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  1. Beiträge anzeigen #1
    Ritter Avatar von YoTcA
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    YoTcA ist offline

    Kommentare und Diskussionen zu Geschichten, Gedichten etc. #25

    Wer gerne in Erinnerungen schwelgen will, darf dies hier tun.
    Modernere Kommentare dürfen aber hier an Ort und Stelle verfasst werden.
    Viel Spaß.
    Geändert von YoTcA (30.08.2010 um 14:25 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #2
    Undead  Avatar von DerGroßeDummeMann
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    DerGroßeDummeMann ist offline
    So, wenn ich jetzt nicht zu langsam bin, entjungfere ich diesen Thread mal mit einem Kommentar zu Für den König! von Jünger des Xardas.

    Prolog
    Das einst saftige Gras auf der weiten Ebene hatten sie niedergetrampelt mit ihren schweren Stiefeln.
    sehr schön.
    "Was itzundt prächtig blüth, sol bald zutreten werden;"
    Wie hatten sie es nur geschafft, die Stadt gegen eine solche Streitmacht zu halten?
    General Lee kann das.
    „Kommandant Lee?
    Der is ja noch gar nich General.
    Der Marschall schaute ihn nicht an. Sein Blick galt dem edlen Wein in seinem Glas.
    Das gehöt sich aber nicht...
    Er war jung, zumindest für den hohen Posten, den er bekleidete, befand Lee.
    Schleimer steigen schnell auf...
    Aalehn
    Was ist das?
    „Und wie kann es überhaupt sein, dass wir uns derart überraschen lassen? Gewiss, der Schutz Vengards vor den feindlichen Truppen mag oberste Priorität haben, doch wie ist es möglich, dass sich das gesamte myrtanische Heer und der heilige Orden der Paladine durch einige einfallenden Assassinen derart ablenken lassen, dass sie die Westmark ohne jeden Schutz lassen und es den varantinischen Reitern ermöglichen, innerhalb von nur drei Tagen Trelis zu erobern und bis ins Herz des Reiches vorzudringen?“
    Mach den Scheißkerl fertig, Lee!
    „Ihr werdet in die Reichshauptstadt gerufen. Der König wünscht, Euch zu sprechen.“
    Wird er jetzt schon General?

    Tolle Story, obwohl ich kein Lee-Fan bin.

    Der Großmeister
    Damit ist doch nicht etwa Lee gemeint.
    Krieg lag in der Luft.
    Love is in the air!
    Ven
    Nie gehört...
    Faringtor
    Häh, is er nicht in Vengard?
    Doch seine Ankunft in der königlichen Burg lag nun schon fünf Tage zurück.
    Warum "Doch"?
    Der König sei durch den plötzlichen Ausbruch des Krieges sehr beschäftigt und deshalb müsse er sich etwas gedulden, hatte ihn Oberhofmeister Johan von Annburg vertröstet.
    bescheuert?
    lustgewandelt
    tolles Wort.
    General Klauffenburg
    Hat der irgendwas mit Stauffenberg zu tun?
    Dort lag Aalehn, die größte Siedlung an der Küste südlich der Ven.
    Achso.
    „Lord Dominique, wünscht Euch zu sehen“, erklärte er.
    „Der Großmeister?“, fragte Lee überrascht.
    Ach der Großmeister der Paladine ist gemeint.
    Den Diener, der sich mit einer Verbeugung entfernte, würdigte er keines Blickes.
    Wieder eines dieser arroganten Arschlöcher!
    „Ich halte es für notwendig. Aus diesem Grunde habe ich es dem König empfohlen. Und der König pflegt auf meinen Rat zu hören.“
    Soviel zum klugen, weisen König Rhobar...
    Ich möchte, dass Ihr an dieser Konferenz teilnehmt und Eure Pläne vorlegt.

  3. Beiträge anzeigen #3
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Okay, einen modernen Kommentar bekommt dann erst einmal JüdeX für "Gothic II - Ochse und Krieger".
    Wieder einmal stimmungsvolle Beschreibungen. Wobei ich jetzt weniger nur die Gegend meine (die kennt man ja als Spieler und SF-Leser ja mittlerweile in allen Facetten und auch ansonsten ist das ziemlich trivial), sondern die Lebewesen.
    Folgende Stelle fand ich toll:
    An den Ufern des Sees lagen Lurker. Die großen Amphibien hatten es sich auf einigen Steinen gemütlich gemacht und genossen die Mittagssonne.
    Hach. Da gibt's sogar das passende Lied zu.
    (Bitte keinen biologischen Diskurs starten)
    Für die Begegnung mit Buster verdienst du Lob. Zwar gerät Velaya in diesem Kapitel wieder ziemlich aus dem Fokus, abgesehen davon ist es aber sehr unterhaltsam, die Ereignisse sind sinnvoll umgeändert und ein voraussichtliches Wiedersehen mit Mordrag ist wohl so ziemlich das aufregendste, was bisher in dieser Story passiert ist. Auch wenn das jetzt ziemlich gemein klingt.
    Dass du den Konflikt Lee-Sylvio auch schonmal andeutest, finde ich auch gut. Könnte mir sogar vorstellen, dass das eine größere Rolle einnimmt als gewohnt. Aber da lasse ich mich mal überraschend.
    Ganz gutes Kapitel.





    Und weil sie sich immer so darüber freut () will ich auch noch einen Satz zu Gothic Girlies "Murdra trifft Nela" sagen:
    So nah am urtümlichen Gothic wie bei diesem Brief war die Geschichte noch nie, will ich mal behaupten. Wie kommt's auf einmal? Schlechtes Gewissen, sich zu sehr von den ursprünglichen Begebenheiten zu entfernen?
    Ist auf jeden Fall eine spannende Angelegenheit. Klingt fast so, als wäre da wieder eine ganz neue Tür mit aufgetan worden...
    ------------------------------------------------------------------------------------------------

  4. Beiträge anzeigen #4
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Hui, so viele Kommentare ^2^
    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    Folgende Szenerie spielt sich grade in meinem Kopf ab:

    JüdeX setzt, ob gerade mit der Schule oder sonst irgendetwas fertig, an seinen PC und geht ins Internet. Voller Vorfreude schaut er ins Storyforum und klickt auf den Kommentare-Thread, um eventuelle Kommentare für seine Geschichten vorzufinden – unter anderem für „Ochse und Krieger“. Vieles findet er an diesem Tag, nur er geht, warum auch immer, leer aus. Da kommen ihm die Worte dieses ominösen Moderators „Eddie“ in den Sinn, der ja mal vor langer, langer Weile behauptet hatte, die Geschichte regelmäßig zu lesen und zu kommentieren, damit er nicht wieder einen ganzen Berg von Kommentar auf einmal posten muss. Doch schon seit über einer Woche hat sich der Kerl nicht mehr im Kommentare-Thread blicken lassen und JüdeX ist enttäuscht, ja, sogar ein bisschen sauer auf diesen komischen Moderator…
    Ach Eddie, ich könnte doch nie sauer auf dich sein §knuff Und überhaupt, ich kann ja (leider) niemanden zwingen, meine Storys zu kommentieren. In Anbetracht der Tatsache, dass ich selbst nicht der fleißigste aller Kommentatoren bin, würde ich mich da auch immer zurückhalten.
    Ja, ok, vielleicht hab ich eine zu lebhafte Phantasie, dennoch fühle ich mich mal wieder genötigt, etwas zum zweiten Teil der JüdeX’schen Gothic-Nacherzählung zu sagen. Und natürlich hatte ich auch überhaupt keine Idee, wie ich den Kommentar einleiten sollte, deswegen hab ich so nen Mist geschrieben.:D Doch Ernst beiseite und Spaß herbei: Mittlerweile haben sich da schon satte 13 ungelesene Kapitel angesammelt. Und ich weiß genau: Wenn ich das jetzt nicht weitermache, bleibt es auf ewig liegen.
    Also, auf geht’s!:)
    Falls du dich nicht mehr erinnerst: Das letzte Kapitel, das ich gelesen und kommentiert hatte, war „Der König der Diebe“, dementsprechend geht es jetzt mit „Die Spelunke im Hafen“ weiter.
    Neben dem absichtlich fehlerhaften Aushängeschild dieser Gaststätte hab ich noch andere Fehler gefunden:



    Sollte eindeutig sein, schätze ich.



    Und wieder frag ich dich: Welches Bein ist denn hier nahe?:)
    Ansonsten ist das Kapitel wieder gewohntermaßen gut geschrieben und gut zu lesen. Da kommt sehr schön die Atmosphäre der Hafenkneipe rüber, so ein richtig versifftes Dreckloch, in dem sich nur der Abschaum der Gesellschaft aufhält, also, so nach Oberes-Viertel-Standart.
    Ich finds aber echt ziemlich gut, das du auch die Schicksale der einfachen Bevölkerung mal erwähnst, die ja am wenigsten für ihr Elend können. Wie so ein Teufelskreislauf, sie kommen um ihre Arbeit, werden dadurch förmlich zu Diebstählen gezwungen und dann deswegen eingebuchtet oder wenigstens und dadurch wahrscheinlich noch ärmer, was sie zu neuen Diebstählen antreibt. Wie gesagt, gut, das du auch das mal erwähnt hast.:) Ja, mir war es wichtig, auch mal zu erwähnen, dass das Hafenviertel noch diese andere Seite hat. Ist ja längst nicht jeder dort Berufsverbrecher. Es gibt eben auch einen Haufen einfacher, aber dafür umso sympathischerer Leute. So Personen wie Edda oder Brahim sind doch einfach liebenswert :)
    Es wirkt zwar irgendwie ein bisschen aufdringlich und penetrant, wie Lares immer wieder mit der Roten Laterne anfängt, aber im Grunde zeugt das ja nur davon, das Nadja einen „nachhaltigen Eindruck“ bei ihm hinterlassen hat. Das war anfangs noch aufdringlicher. Ich hatte da eigentlich schon gekürzt. Aber andererseits ist Lares nunmal ein Mann, der die Vorzüge des weiblichen Geschlechts sehr zu schätzen weiß. Bin mal gespannt, wie das dann im Bordell so abläuft…nämlich jetzt, könnte man meinen, zumindest, wenn man es mit dem Titel des Kapitels hält: „Die Rote Laterne“.
    Und ich muss sagen, ich bin echt voll enttäuscht, und so. Naja, ein bisschen zumindest. So ein wenig rumvögeln hätte doch durchaus drin sein können, oder? Nur ganz oberflächlich…ach, durch mein Gemecker wird’s ja auch nicht anders.:( Ich wünsche dir und John (und mir auch, wenn ich schon dabei bin), die Bekanntschaft mit möglichst vielen Frauen, die das genauso sehen. Allerdings würde ich nicht zwingend damit rechnen, dass dieser Wunsch in Erfüllung geht.
    Sonst war das Kapitel aber echt klasse. Die Dialoge stammten zwar mal wieder zumindestens 80% aus dem Spiel, aber das ist ja nicht so schlimm, denn die gehören ja eigentlich zu den besseren, finde ich. Vor allem der mit Bromor „VOLLZÄHLIG, nicht VOLLJÄHRIG!“ Da musst ich beim spielen letztens auch mal wieder laut lachen. Von daher: Lieber gut geklaut als schlecht selbst gemacht.:)
    Der Gedankengang des Helden, als er erfährt, das Lucia eventuell mit Elvrich durchgebrannt ist, und das die Umstände, weswegen all die Leute verschwunden sind, am Ende vielleicht gar nicht so mysteriös sind, find ich gut. Ich glaube, beim Spielen kam mir der Gedanke auch irgendwann mal. Na ja, beim Spielen war ich mir sicher, dass da etwas dahinterstecken MUSS, weil es eben ein Spiel und nicht die Realität ist :p
    Fazit des Kapitels: Keine Fehler zu haben ist natürlich eine gute Leistung, aber mehr Sex hätte dem Kapitel sicher auch gut getan.:)
    Aber gut, „Ermittlungen“ wird es hoffentlich schaffen, mich über diese Enttäuschung hinwegzuretten.
    Um dich zu beruhigen: Ja, hat es, obwohl ich immernoch schwer enttäuscht bin, Nadja nicht mal „live“ erlebt zu haben. Aber gut, das kann ich mir ja für meine Nacherzählung aufsparen.:)
    Jedenfalls ist es ein sehr guter Zeitpunkt, mal wieder an Velaya zu denken. Die Umstände mit Nadja, wie du es schon so schön erklärt hast, hätten mich wohl auch dazu veranlasst, oder so in der Art. Sehr Charakterstark vom Helden, sich dieser Versuchung nicht hingegeben zu haben. Ich wüsste nicht, ob ich das geschafft hätte.
    The Show must go on, wie es in einem Lied von Queen so schön heißt, sowas in der Richtung muss der Held in dem Moment wahrscheinlich auch gedacht haben, als er den Gedanken langsam wieder beiseite schob, und sich wieder der Aufgabe widmete.
    So widmete er sich Halvor, dessen Gespräch, vor allem ja der Teil mit dem Schiff und dem Grund fürs verschwinden der Leute wieder sehr spielnahe war, aber auch den Dialog find ich gut. Bin ja mal gespannt, ob Halvor bei dir nur mit gezinkten Fischen handelt, oder noch mehr Dreck am Stecken hat.:) Mit Banditen, Piraten und Dieben zu handeln, ist doch schon mehr als genug Dreck, findest du nicht?
    Als nächstes geht’s zu Farim und da find ichs sehr schön, das der Held sich dessen Boot ausleiht, um zu der Bucht zu kommen. Gut, alles andere wäre auch sicher sehr idiotisch gewesen. Trotzdem hab ich in meiner Nacherzählung den Helden mal irgendwann durchs Wasser schwimmen lassen – mit vollständiger Paladinmontur.:( Schwimmen wird der Held auch noch, aber da achte ich in meinen Geschichten schon drauf, dass das nicht mit zu schwerer Rüstung am Leib geschiet (gibt in dem Zusammenhang später noch eine völlig bescheuerte Stelle...).
    Was ich bei der Bootsfahrt so ein bisschen vermisst habe, waren Gedankengänge, denen der Held nachgeht, während er so allein übers Wasser fährt. Das sind ja so typische Situationen, in denen man zwangsläufig über irgendwas nachdenkt. Wäre nicht schlecht gewesen.
    Das Skip grade nicht an dem Strand ist, ist zwar schade, aber, wie später von dir erklärt, auch völlig nachvollziehbar. Ehrlich gesagt, ist es doch ein verdammt großer Zufall, dass er gerade wenn man ankommt, da sitzt, Greg ihn aber verpasst und er später praktisch weigert, das Piratenlager wieder zu verlassen :D Die Szene mit dem Lurker, in dem du das Vieh als harmlosen Fischjäger beschrieben hattest, fand ich sehr gut. Hast du das im ersten Teil auch schon gemacht, kann ich mich grade gar nicht mehr dran erinnern. Ich hab das da auch schon so gemacht, dass ich die "normalen" Tiere nicht als blutrünstige Bestien dargestellt habe. Ob jetzt speziell die Lurker... Ich habe wohl mal einen erwähnt, bei der Trainingseinheit mitDiego, der sich ziemlich friedlich verhalen hat. Aber eher nebenbei. Aber das ist auch nicht so wichtig, denn es gibt ja noch Nagur.
    Den hast du ja von einer herrlich bescheuerten Seite beschrieben, so ganz und gar nicht ans Spiel angelehnt. Erinnert mich ein bisschen an Joe (so hieß doch der Typ, der in dem Turm eingeschlossen war, oder?) oder an Mud, oder an…hm, da gab es noch einen, der so herrlich naiv war, aber das fällt mir grade echt nicht mehr ein. Mir fiele nur noch Mason aus G3 (ja auch da gab es interessante Charaktere) ein. Jedenfalls hast du ihn gut getroffen, ich weiß nur nicht, ob ich das gut finden soll, weil mir der Nagur im Spiel auch irgendwie sympathisch war. Echt? Für mich war das immer das unsympathischste Mitglied der Diebesgilde. So gehen die Meinungen auseinander. Aber naja, daran will ich mich jetzt mal nicht aufhängen. Ungereimtheit:


    Wiederholung von „weiter“.
    Mal sehen, wo den Helden sein „langer Marsch“ hinführt. Gut, spätestens nach dem ersten Absatz wusste ich das auch, aber das ist ja nicht weiter schlimm. „Schlimmer“ finde ich dagegen die Tatsache, dass das mal ein Kapitel ist, das ich nicht nur loben kann, sondern in dem ich auch mal ein bisschen Kritik verteilen muss. Aber du wirst nicht daran zerbrechen, soviel sei gewiss.:)
    Der Anfang war noch ganz witzig. Ich vermute mal, das du Zuris statt Baltram als Mitglied des Ringes gewählt hast, weil Baltram einfach zuviel Steck am Drecken…äh, nein, umgedreht…hat. So in etwa. Wobei, Dreck hat Lares als Dieb ja auch am Stecken. Es ging weniger um die krummen Geschäfte als solche, als einfach darum, dass der sich regelmäßig mit den Piraten trifft und nichts mitbekommt. Einen anderer Grund fällt mir dafür jetzt grade nicht ein. Der Dialog war gut übernommen.
    Doch danach war ich ein bisschen enttäuscht von dem Kapitel. Also, um das klar zu stellen, es war keineswegs gnadenlos schlecht, aber vielleicht waren meine Erwartungen einfach ein bisschen zu hoch geschraubt.
    Zum Beispiel fände ich an der Stelle, als du so leichtherzig über den Abend bei Coragon hinweggegangen bist, eine kleine Tavernengeschichte ganz witzig. Das hätte gut gepasst, finde ich. Hätte ja nichtmal allzu ausführlich sein müssen. Aber so ein bisschen was… Na ja, das hätte an der Stelle wenig zur Handlung beigetragen und die Story ist ja auch schon lang genug. Da sehe ich eigentlich kein Problem.
    Naja, die Idee mit dem Friedhof fand ich auch nicht ganz schlecht. Aber wenn der schon außerhalb der Stadtmauern ist, müsste der vielleicht doch eingezäunt sein. Also, ist er wahrscheinlich auch, aber man hätte es vielleicht erwähnen können…Korintenkackerei, und so.:p
    Das man hier ein bisschen was über den Ring des Wassers erfährt, ist gut, für mich als Gothic-Kenner aber dann doch eher als nebensächlich einzuordnen. Der Rest des Kapitels war dann eher…naja. Irgendwie war zwar alles beschrieben, aber hätte ich nicht gewusst, wie es da im Spiel aussieht, hätte ich mir wohl kaum was darunter vorstellen können. Speziell meine ich dabei diesen Abschnitt hier:


    Zuviele Informationen!:D
    Nein, im Ernst, das ist vielleicht gar nichtmal falsch, aber einfach zu speziell. Wie damals im ersten Teil, als du den Burghof des alten Lagers beschrieben hattest, da war das auch so. Du hast zwar alles beschrieben, aber es wirkt irgendwie kalt und leblos, weil du eben mit keinem Wort erwähnst, welchen Eindruck die Szenerie hinterlässt. Ja, die Stelle gefällt mir auch nicht. Mit diesen Landschaftsbeschreibungen tue ich mich manchmal etwas schwer. Ich denke, ich versuche da zu stark, alles ganz genau zu beschreiben, damit man es sich auch genau wie im Spiel vorstellen kann. Das ist der Haken daran, die Landschaft selbst so deutlich im Kopf zu haben. Der Rest war aber okay. Eine kleine Ungereimtheit ist mir auch noch aufgefallen:


    Wiederholung, und zeitlang will mir auch nicht so recht gefallen. Das sieht merkwürdig aus. Ich würde das groß und auseinander schreiben, aber das ist bestimmt eine der zahllosen Grauzonen der deutschen Grammatik.
    Insgesamt jetzt nicht der allerletze Schrei, aber keinesfalls grottenschlecht.:)
    So, jetzt geh ich erstmal baden und Abendbrot essen.:)
    So, jetzt hab ich gebadet und Abendbrot gegessen und werde nun fortfahren (du kannst dir ja vorstellen, das zwischen den beiden Zeilen ungefähr eine Stunde verging, wenn du möchtest.:)), und zwar mit „Der Zorn des Wassermagiers“.:)


    Rate mal, was mir hierdran nicht gefällt!:p Ich dachte, ich hätte das verbessert §kratz
    Ansonsten aber mal wieder echt ein super Kapitel. Gut, die Beschreibung des Tals fand ich jetzt wieder nicht so hundertprotzentig, zumal du dich da ziemlich oft wiederholt hast. Ich glaube, was mich daran stört, ist einfach, das du nur sagst, was so rumsteht, aber nicht, oder zu wenig darauf eingehst, wie es wirkt. Deswegen kommen die riesengroßen Steinpyramiden, so eindrucksvoll sie auch sein mögen, ein bisschen kalt und belanglos daher. Aber vielleicht bin ich da auch wirklich viel zu kritisch, ich weiß es nicht. Nö, ich kann das gut nachvollziehen. Gerade bei Jharkendar mit seinen eindrucksvollen Landschaften denke ich, dass mir das überhaupt nicht gelungen ist. Aber ich werde mal schauen, ob ich das nicht doch noch besser hinkriege. Aber das ist nicht schlimm. Du hast ja schließlich andere Qualitäten.:)
    Zum Beispiel fand ich den Dialog mit Lance und Lares echt gut. Ich meine, mich an irgendeinen Typ erinnern zu können, der Lance hieß, aber ich weiß weder, wo der auftauchte, noch, was der für ne Funktion hatte. Aber mit dem Ring des Wassers hätte ich den jetzt spontan nicht in Verbindung gebracht. Das war die Leiche im Sumpf bei den Banditen ;) Saturas schickt den spionieren, während der Held im Portal festhängt. Aber man kann im Spiel selbst nie mit ihm sprechen.
    Aber gut, irgendwie gefällt es mir, so einen aus dem Leben gegriffenen Dialog zu lesen, zwischen zwei so Leuten, die sich gut leiden können, und wo es eigentlich um überhaupt nichts wichtiges geht. Sowas ist schön.:)
    Doch es geht auch anders. Saturas zum Beispiel. Ich meine zwar, einige Dialogfetzen aus dem Spiel erkannt zu haben, aber sicher bin ich mir wirklich nicht mehr, wie der da ging. Gefallen hat er mir trotzdem. Diese resignierende Gleichgültigkeit von Saturas „Ach, mach doch, was du willst, ich kann dich ja eh nicht aufhalten!“ ist einfach klasse.:)
    Achja, das die Architektur im Sumpftempel (hm, irgendwie erinnert mich das Wort „Sumpftempel“ an Zelda, obwohl ich mich beim besten Willen an kein Spiel erinnern kann, wo ein solcher vorkam…höchstens in „A Link to the Past – Four Swords“, aber hieß der da wirklich Sumpftempel…egal) die gleiche ist, wie die in den Ruinen ist ein schönes, interessantes Detail. Warum auch nicht.:) Nicht nur interessant, auch wichtig ;)
    Mal sehen, wie es nun in „Die versunkene Kultur der Erbauer“ weitergeht.
    Gut, weitestgehend wie erwartet. Aber, das ist ja nicht weiter schlimm und noch weniger von Belang. Wichtig ist im Grunde nur, dass du die Geschichte der Erbauer gut rübergebracht hast. Du hast das wissenswerte gut zusammengefasst, an passender Stelle nach deinem Gutdünken erweitert und das Ganze in einen witzigen Dialog gepackt. Wirklich, dieser Wechsel zwischen Myxir und Merdarion und die Tatsache, dass die Beiden ihre Euphorie zu dem Thema gegenseitig immer weiter aufschaukeln war wirklich sehr unterhaltsam und hat sich exzellent lesen lassen. Dann habe ich ja erreicht, was ich erreichen wollte :)
    Das einzige, was ich im Nachhinein betrachtet etwas unlogisch finde, ist folgendes: Riordrian sagt, das es ein Fehler war, dem Helden zu vertrauen, und das ihm das nie wieder passieren würde. Wenn er ihm wirklich so misstrauen würde, wie er sagt, würde er doch aber nicht im selben Augenblick dem Helden abkaufen, das Saturas gerade den Helden geschickt hat, um ihn zu sich zu holen. Also, wenn du verstehst, was ich meine.:D Ich verstehe es schon, sehe das aber etwas anders. Riordian befürchtet, dass der Held sie bei der nächsten gelegenheit wieder hintergeht. Aber er hält ihn nicht für einen Witzbold, der ihn nur von der Arbeit abhalten will und mal eben zu Saturas schickt (gut, es gäbe noch den unwahrscheinlichen Fall, dass das eine Falle des Helden ist und auf dem Weg zu Saturas eine Armee untoter Fleischwanzen auf Riordian wartet §ugly).
    Aber an die Stelle kann ich mich im Spiel noch genau erinnern, also hast du lediglich den Fehler begangen, dies zu übernehmen.:D
    Ansonsten war das wirklich gut und schön zu lesen.
    Auch bei „Eine besondere Art zu reisen“ war mir schon ziemlich klar, worum es gehen würde. Doch bevor ich damit anfange, ein paar kleine Details, die mir aufgefallen sind.



    geschrien, mittlerweile weiß ich das.:D


    Ist das beabsichtigt? Also „Eueren“? Eher nicht :D
    Ansonsten gibt es hier jetzt nicht soviel zu zu sagen. Du hast die Geschichte der Erbauer, wie sie die Magier vermuten, weitererzählt, sehr tiefgreifend und wirklich gut gemacht. Hat mir gefallen. Ich befürchte, wenn ich bei der Überarbeitung meiner Nacherzählung soweit bin, wird das ein heilloses Durcheinander, wo ich am Ende selbst nichtmehr durchblicke.:D
    Die Angst vor dem Teleporter seitens der Magier und Lares find ich gut, aber nicht, das der Held damit so gleichgültig umgeht. Also, der Wagemut passt schon zu ihm, aber er hätte angesichts der eventuell auftretenden Probleme während der Teleportation zumindest mal an Velaya denken können. Das wäre, meiner Meinung nach, glaubhafter gewesen, als diese „Gefahr“ einfach zu ignorieren. Na ja, er muss auch nicht bei jedem Mist an Velaya denken. Das hätte aus meiner Sicht eher seltsam gewirkt, wenn er sich jetzt gesagt hätte "hm, das scheint ja doch ziemlich gefährlich zu sein, vielleicht sterbe ich sogar und sehe Velaya nie wieder - na ja, dann will ich's mal ausprobieren". Aber gut, sonst gibt’s nich viel zu sagen, außer, das du den Teleporterstandort etwas verändert hast. Aber das ist auch gut so, denn so nahe am Wegrand hätte den sicher vorher schon jemand mal entdeckt. Das war der Hintergedanke. Trotzdem schade, das da bei dir kein Ork in der Höhle steckt.:D
    So, „Die Oberstadt“:



    „was Wichtiges“ würde ich sagen. Hätte ich persönlich sogar auch, aber deine Nacherzählung geht momentan vor. Den ganzen wichtigen Kram kann ich morgen immernoch erledigen und wenn ich das hier, wie gesagt, nicht jetzt weiterlese, lass ich es wahrscheinlich ganz und gar einschlafen.:) Sowas ist besser als jedes Lob, danke dafür :gratz
    So, jetzt verlier ich aber auch nochmal ein paar Worte zum Kapitel. Der erste Abschnitt war ja recht ans Spiel angelehnt und deswegen sag ich da jetzt nichts weiter zu, außer: Gut gemacht.:)
    Gut finde ich aber die Idee mit dem Passierschein für das Obere Viertel. Im Spiel hatte Matteo ja auch immer versprochen, das er einem auch noch einen anderen Weg ins Obere Viertel verraten würde, wenn ihm einer einfiele. Ich finds gut, dass dein Matteo ein bisschen kreativer war, als der im Spiel. Vor allem wäre es ziemlich dämlich, wenn der Held jetzt erst einen Beruf ergreift (der besteht ja eigentlich - und den Anspruch hätte ich dann schon - aus mehr als nur Felle oder Pilze sammeln oder auf Eisen rumhauen).
    Aber wieso müssen Meister eigentlich immer so hart mit ihren Lehrlingen umgehen? Das ist ein blödes Klischee, das ich, aus meiner Berufserfahrung, eigentlich kaum bestätigen kann. Ich meine, das hatte jetzt nicht den Eindruck gemacht, als müsse der Held da ewig warten, oder so. Wäre das so gewesen, hätte ich nichts gesagt. Die meisten, mit denen ich bisher zusammengearbeitet hatte, waren jedoch nicht so. Das hätte mich auch sehr verwundert/erschreckt. Aber manche Klischees passen halt einfach, gerade in diesem Falle, wie ich finde. Bei Thorben oder Harad hätte ich das nicht gemacht, aber bei Matteo kann ich mir das irgendwie gut vorstellen. Aber gut, deine Sache.
    Insgeheim hoffe ich ja, das du in dieser Geschichte noch ganz ganz viele Dialoge mit Lothar einbaust. Du kannst einfach dessen Arroganz so herrlich rüberbringen. Beim Lesen hatte ich da immer den stolz die Hände in die Hüften gestemmten Lothar vor meinem inneren Auge, wie er da vor der sonnenbeschienen Statue im oberen Viertel vor sich hin prahlte. Herrlich.:)
    Aber ich befürchte ja, das mir dieses Vergnügen nicht vergönnt sein wird.:( Das befürchte ich auch. Lothars Hauptaufgabe ist es halt, sich von den Suchenden umbringen zu lassen.
    Das Gespräch mit dem Gärtner war jetzt aber auch nicht ohne. Ich male mir grade aus, wie er Cassia und den Rest der Diebesgilde vom Held in Kenntnis setzt und diese so auf ihn aufmerksam werden. Die Verbindung zwischen Gärtner und Diebesgilde spielt in der Story keinerlei Rolle. Da wird auch nirgendwo bei mir drauf hingewiesen. Aber die Begegnung mit den Dieben wird trotzdem interessant ausfallen - und anders als erwartet. Dafür garantiere ich. Aber mal sehen. Insgesamt muss ich sagen, das das Obere Viertel bisher einen gut beschriebenen Eindruck gemacht hat, nicht nur durch das Ambiente, das du durch die bunten Kleider und derlei Sachen gut beschrieben hast, sondern auch durch die ganzen Dialoge, die hier stattfanden. Wunderbar.:)
    „Auf der Spur der Vermissten“ bringt auch endlich das langersehnte vorankommen in der Frage nach den vermissten Leuten. Ich hab im Spiel auch ne halbe Ewigkeit gebraucht, bis ich das rausgefunden hab. Im Spiel war es aber auch ein bisschen anders, dacht ich. Da war Skip doch nicht ganz so gesprächig, oder? Oh doch. Da hat er sogar verraten, wie man Dexter findet. Aber das ist auch egal. Diesmal hast du dir meinen Rat, von wegen nachdenken während der Bootsfahrt ja zu Herzen genommen, auch wenn ich ihn dir da streng genommen noch gar nicht gegeben hatte.:D
    Hm, nun, was gibt’s noch groß zu sagen? Ich frage mich grade, wer wohl derjenige Bandit ist, der zur Diebesgilde übergelaufen ist. Da sollte man eigentlich drauf kommen können... Und vor allem: Wie wird der Held es wohl anstellen, zur Diebesgilde zu kommen. Doch all das werd ich wohl nur herausfinden, wenn ich weiterlese, und hier nicht noch mehr unnötiges Zeug poste, mit dem du eh nichts anfangen kannst. Ich würde ja gern noch mehr zu dem Kapitel sagen, aber soviel gibt es da leider nicht.:(
    Nun gut, schön, das auch mal „Eine alte Bekannte“ wieder Erwähnung in der Geschichte findet. Es ist auch faszinierend, wie schnell und mit welcher Intensität sich Prioritäten verschieben können. Also, das die Vermissten dem Helden auf einer schnurzpiepe sind, und er nur noch zu Velaya möchte, das hast du gut dargestellt. Kann ich sogar richtig gut nachvollziehen. Das Martin als Milizionär so ganz normal mit den Dieben umgeht, als seien sie normale Bürger, die sich an das Gesetz halten, kam mir im ersten Moment ein bisschen merkwürdig vor. Aber da er ja im Ring ist, verschieben sich die Prioritäten da schon ein bisschen. Zudem vergaß ich, das die Miliz ja auch nicht jenes rechtschaffende Organ ist, das sie sein sollte – oder zumindest nicht in der Intensität, wie es von ihr erwartet wird – wenn du verstehst, wie ich das meine.:D Ich erinnere mich da an einen Dialog mit Martin, der in etwa lautete "Hier verschwindet nichts, solange der Proviantmeister nicht sagt, dass etwas verschwunden ist" und an die vielen schönen Sachen, die man bei ihm kaufen konnte...
    Aber es ist gut, das der Held sich nicht auch noch um die Waffenlieferungen kümmert, das würde das ganze ja noch umfangreicher machen, als es ohnehin schon ist. Jedenfalls bin ich schon gespannt, wie es weiter geht. Und das tolle daran ist, das ich noch drei Kapitel habe, die ich lesen, nicht ganz so toll dagegen ist, das die Zeit mir unter den Fingern verrinnt. Aber gut, das zieh ich jetzt noch durch.:)
    Feuchtfröhlich erregt geht es nun also mit der Taverne „Zur toten Harpyie“ weiter. Die Tavernenatmosphäre hast du schön beschrieben, muss ich sagen. „Leere den Krug in einem Zug“ als Hintergrundveranstaltung für den Dialog ist eine schöne, wenn nicht sogar herrlich komische Vorstellung. Mir gefällt das.:)
    Der Dialog ist diesmal auch ein bisschen von dem aus dem Spiel abgeschweift (abgeschwiffen sagt man nicht oder…ne, das klingt bescheuert.:D Und wie :p). Du hast dir viel interessantes Hintergrundwissen ausgedacht/aus irgendwelchen Mods oder dem Allmanach übernommen/wie auch immer, das den Dialog wirklich gut und interessant macht. Ansonsten fand ich die Sache, wie Orlan sich als Mitglied des Rings bekannt gemacht hat, gut gemacht. Gute Idee.:)
    Gibt es noch was zu sagen? Ich weiß nicht, aber wenn doch, dann ist es 1. nicht von schlechter Natur, 2. nach 1. demnach ein Lob und 3. wird es mir sicher auch irgendwann einfallen oder 4. auch nicht.:D
    Bis dahin mach ich mal mit dem nächsten Kapitel weiter, „Unerwartetes Wiedersehen“. Hm, ich dachte, vielleicht sieht der Held ja doch noch Velaya wieder, aber da hab ich mich wohl zu früh gefreut.:(
    Naja, Greg war auch ganz lustig, mit seinem krummen und schiefen Dialekt. Wie John schon weiter oben gesagt hatte: „Gut, das er nicht mehr zu sagen hatte.“:D
    Ist auch gut, das der Held Gregs „Vorschlag“ für ihn das ganze Zeug auszubuddeln, ausschlägt. Das würde wohl viel zu weit ausufern. Für ein Spiel geht das schon, da ist man schließlich für jeden Erfahrungspunkt dankbar (zumindest war und bin ich das in dieser Phase von Gothic jedes Mal:D) Ja, das hätte nun wirklich keinen Sinn gemacht. Selbst wenn der Held nicht gerade auf der Suche nach Velaya gewesen und da keine Drachen im Minental lauern würden. Auch lustig, wie Orlan Greg beschreibt, das passt richtig gut.:)
    Aber mehr hab ich da jetzt auch nicht zu zu sagen und widme mich stattdessen dem vorerst letzten Kapitel: „Das Weidenplateau.“
    Gleich zu Beginn ist mir die Beschreibung des Weidenplateaus ins Auge gefallen. Weiter oben hab ich ja kritisiert, das du das an der einen Stelle ein bisschen kalt und leblos gemacht hast (wobei ich besagte Stelle auch fast genauso idyllisch fand, wie das Weidenplateau:)) , aber hier hast du das viel besser gemacht. Ausschlaggebend war wohl dieser Satz hier:



    Sowas hab ich da weiter oben vermisst.
    Sehr köstlich auch:

    Als wäre er irgendeine berüchtige Persönlichkeit. Tschuldigung, aber das ist echt zu komisch, so toll und wichtig ist Gaan ja echt nicht.:D
    Aber gut, sonst ist Gaan ja ein sehr hilfreicher und aufmerksamer Geselle. Ich glaube, in den nächsten Kapiteln werden sich die beiden schon irgendwann vereinen können. Hoffe ich zumindest, auch in meinem Interesse, und hoffentlich auch nicht nur im Geiste und im Kampf um die Zukunft, sondern auch…körperlich, und so.:) Aber gewiss doch :)
    Gut, angesichts der Tatsache, zu wissen, wo Velaya sich jetzt ungefähr aufhalten dürfte, ist ihm die Sache mit dem verschwundenen Pardos und dem schnaubenden Drachensnapper wahrscheinlich reichlich Wurst. Aber dennoch hört er es sich geduldig an, ein wahres Vorbild an Charakter und Selbstaufopferung. Das muss jetzt mal gesagt sein.
    Dennoch, die Erwähnung von Skip, das da eine Frau entführt wurde, gibt mir zu denken, irgendwie. Könnte ja Velaya sein. Aber das wird sich sicher zeigen. Könnte Velaya sein. Könnte auch dieselbe wie im Spiel sein :p
    Hiermit möchte ich dann auch enden. Eigentlich wollt ich ja schon viel eher fertig werden, aber irgendwie…ach, das ist alles nicht mehr so einfach, wenn man älter wird.:(
    Jedenfalls hoffe ich, jetzt wieder am Ball bleiben zu können und nicht wieder solche Monsterkommentare schreiben zu müssen. Das strengt nämlich auch ganz schön an. Ja fände ich auch schön. Monsterkommentare sind zwar toll zu lesen, aber das Beantworten nimmt einem doch etwas Zeit :D
    Ich hoffe doch, dass ich es dir ordentlich hab besorgen kö…äh…das du mit der Tiefe, mit der ich in dich…äh…in die Kapitel eingedrungen bin, auch zufrieden warst. Ist im Verhältnis zu den anderen Kommentaren zwar pro Kapitel ein bisschen weniger, glaub ich zumindest, aber ich hoffe doch, das ich dich und dein Ego damit befriedigen konnte.:)
    Mehr als das. Und ich kann mich auch nicht über deine Länge (§list - das wollte ich auch schon immer mal machen) beklagen. Vielen Dank, Eddie. Du bist toll :gratz

    Zitat Zitat von DerGroßeDummeMann Beitrag anzeigen
    So, wenn ich jetzt nicht zu langsam bin, entjungfere ich diesen Thread mal mit einem Kommentar zu Für den König! von Jünger des Xardas. Dafür schonmal danke. Damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet.

    Prolog

    sehr schön.
    "Was itzundt prächtig blüth, sol bald zutreten werden;":gratz

    :oGeneral Lee kann das.

    Der is ja noch gar nich General.§ugly

    §nanaDas gehöt sich aber nicht...

    Schleimer steigen schnell auf...§lehrer Ja, so wird es wohl auch gewesen sein...

    Was ist das?:dnuhr: Mehr Städte braucht das Land :o

    Mach den Scheißkerl fertig, Lee!

    Wird er jetzt schon General?§kratz

    Tolle Story, obwohl ich kein Lee-Fan bin. Wie kann man denn kein Lee-Fan sein? :eek:

    Der Großmeister
    :eek:Damit ist doch nicht etwa Lee gemeint.

    Love is in the air!:gratz

    Nie gehört...:dnuhr: Was daran liegen könnte, dass die Flüsse in G3 alle keine Namen haben. Aber "Ven" war recht naheliegend, wo die Mündung von einer Stadt namens Vengard geschützt wird.

    Häh, is er nicht in Vengard? Ja und das ist das Tor, was nach Faring zeigt. Khorinis liegt auch nicht im Süden und hat ein Südtor.

    Warum "Doch"? Weil sich das besser anhört als "Aber".

    bescheuert? Politik und Bürokratie - will heißen: Ja, bescheuert.

    :Atolles Wort.

    Hat der irgendwas mit Stauffenberg zu tun? Schon möglich, dass mich der Name inspiriert hat. Das muss um die Zeit gewesen sein, wo alle über den Film geredet haben.

    Achso.

    Ach der Großmeister der Paladine ist gemeint.

    Wieder eines dieser arroganten Arschlöcher!§burn

    Soviel zum klugen, weisen König Rhobar...

    :eek:
    Und nochmal danke. Du hast übrigens eine interessante Art, zu kommentieren :D

    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Okay, einen modernen Kommentar bekommt dann erst einmal JüdeX für "Gothic II - Ochse und Krieger".
    Wieder einmal stimmungsvolle Beschreibungen. Wobei ich jetzt weniger nur die Gegend meine (die kennt man ja als Spieler und SF-Leser ja mittlerweile in allen Facetten und auch ansonsten ist das ziemlich trivial), sondern die Lebewesen.
    Folgende Stelle fand ich toll:

    Hach. Da gibt's sogar das passende Lied zu. ^2^
    (Bitte keinen biologischen Diskurs starten) Och... §gnah
    Für die Begegnung mit Buster verdienst du Lob. Zwar gerät Velaya in diesem Kapitel wieder ziemlich aus dem Fokus, abgesehen davon ist es aber sehr unterhaltsam, die Ereignisse sind sinnvoll umgeändert und ein voraussichtliches Wiedersehen mit Mordrag ist wohl so ziemlich das aufregendste, was bisher in dieser Story passiert ist. Auch wenn das jetzt ziemlich gemein klingt. §ugly Na ja, ganz falsch ist es ja nicht. Aber das nächste Kapitel wird in jedem Fall etwas aufregender, das kann ich schonmal versprechen.
    Dass du den Konflikt Lee-Sylvio auch schonmal andeutest, finde ich auch gut. Könnte mir sogar vorstellen, dass das eine größere Rolle einnimmt als gewohnt. Aber da lasse ich mich mal überraschend.
    Ganz gutes Kapitel.
    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Und auch dir vielen Dank :)




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  5. Beiträge anzeigen #5
    Undead  Avatar von DerGroßeDummeMann
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    DerGroßeDummeMann ist offline
    Weil sich das besser anhört als "Aber".
    Gar nichts von Beidem hört sich am Besten an finde ich.
    Und nochmal danke. Du hast übrigens eine interessante Art, zu kommentieren :D
    Ich kommentiere beim Lesen. Das hat den Vorteil, dass man zu jedem Kleinscheiß seinen Senf dazugeben kann.
    Teilweise sind die geistigen Ergüsse, die dabei herauskommen sogar recht prophetisch, aber bei deiner Story hat es nicht geklappt.

    PS: Du bist der einzige Mensch im WoG den ich kenne, der graphische Smileys deaktiviert hat.;)

    edit: Upps. hab deine letzten Sätze nicht gelesen.$ugly
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  6. Beiträge anzeigen #6
    Undead  Avatar von DerGroßeDummeMann
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    DerGroßeDummeMann ist offline
    Vetaro, du bist auch so einer, der sich im Rahmen des Storywettbewerbs hierher verirrt hat. Damit mal eins klar ist: Wir wollen deine Seele!

    Aber jetzt zu deiner Story Die Mörder des Beliar. Der Titel ist ziemlich mies find ich. Du hättest ruhig mehr Zeit darauf verwenden können einen anständigen Titel zu finden. Außerdem machst du sehr viele Fehler und der Stil ist auch nicht so toll.

    Ich hab mal (etwas schlampig) einen Ausschnitt deiner Story korrigiert (Danke an Jünger des Xardas für die Idee, Anmerkungen im Zitat rot zu markieren). Ich glaube das sind noch nicht alle Fehler.
    Vetaro hatte einen schlechten Taggehabt. Eigentlich müsste er jetzt am Freibierstand stehen und sich betrinken, aber seitdem das Schiff der Paladine, die Esmeralda, gestohlen wurde, haben die Paladine den Freibierstand zu gemacht und bezahlen nicht mehr für das Hotel. Außerdem ließen sie niemanden mehr aus der Stadt raus, weil die Umgebung angeblich zu gefährlich war. Da sich die übrigen Ritter die nicht mit Lord Hagen ins Minental aufgebrochen im oberen Viertel versteckten, schikanierte die Miliz jetzt die Bürger.
    Vor allem der ständige Wechsel von Vergangenheit zu Gegenwart ist zu kritisieren. Ich nehme zumindest an, dass du eigentlich in der Vergangenheit schreiben willst, allerdings benutzt sehr oft die falsche Zeitform (und nicht nur in den Fällen, in denen ich es korrigiert habe).
    Er ging zum Händler Jora und kaufte sich ein Brot und eine Flasche Wein dann ging zum Hafenviertel um wenigstens dort vor den Wachen sicher zu sein. Er ging am Tempel vorbei wo Vatras immer stand, aber er war mit der Esmeralda verschwunden. Dann ging er an Harad’s Schmiede vorbei, Harad war der einzige der sich nicht unterdrücken ließ. Und Matteo und Bartok hatten die Stadt verlassen um sich nicht schikanieren zu lassen.
    So viele "Paul geht zum Bäcker und kauft sich zwei Brötchen"-Sätze, wie ich sie nenne, habe ich noch nie in einem so kurzen Abschnitt gesehen. Da musst du unbedingt noch was tun, denn solche Sätze sind (um bei den Teigwaren zu bleiben) ungefähr so interressant, wie Brot, dass man nach Monaten in irgendeinem abgelegenen Winkel der Küche wiederfindet (wir gehen mal davon aus, dass es in dieser Zeit nicht verschimmelt ist)
    In Vetaro’s Kopf kochte es wurde wütend.

    Vetaro’s Muskeln spannten sich an und er rannte weg.
    Die Flucht wurde SEHR unspektakulär beschrieben. Spannung kommt da nicht auf.
    „Hagen wird sterben.“

    Mal ganz davon abgesehen, dass sie nicht besonders einfallsreich ist.
    in ihr kamen 11 schwarze Roben zum Vorschein
    Warum sollte er ausgerechnet GENAU 11 Roben aus Varant mitgenommen haben, als er auswanderte. Eine oder zwei Roben wär nachvollziebar gewesen aber 11 sind zu Viele.
    sie diskutierten noch bis spät in die Nacht.

    Abuyin zückte sein Schwert und Schnitt ihn vom Schlüsselbein bis zur Hüfte auf.

    Dann ein Schrei: „Orks!“
    Ja, ja und am Ende hat der böse Assassine Abujin dies alles geplant.
    Abuyin begrüßte die Orks.
    Hab ich doch gesagt.

    Unlogisch, vorraussehbar, schlecht erzählt.
    Obwohl meine erste Story stilistisch auch nicht das Nonplusultra war.

  7. Beiträge anzeigen #7
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Zur Feier des Tages deaktivier ich in diesem Post auch mal die Smilies.
    Im Mittelpunkt soll ja ohnehin MiltenModder bzw. "Sabaody" stehen. §knin$bsg§pl§pl§hand§hand
    Hehe. Jetzt kannste dir ja mal die Mühe machen nachzuforschen, in was diese Codes normalerweise umgewandelt werden. §ugly
    Der Kampf gegen den Crawler ist gut geworden. Nur eine Stelle fand ich einfach nur albern.
    Er öffnet die Augen, breitete die Arme aus, wobei seine Schulter höllisch protestierte und sprach den Zauber aus: „Eisexplosion!“
    Komm schon, nicht wirklich, oder?
    Naja, dafür ist dann die im Kapitel angekündigte Trennung wieder besser geworden. Wenn man bedenkt, dass das alles irgendwie Felkos Schuld ist... Mannomann. Der wird sich später vielleicht Vorwürfe machen. Wenigstens hat er mit der Knospensache seinen ersten Schritt zur Rehabilitation geleistet. Überhaupt, diese Entdeckung die Amus machte, finde ich ziemlich interessant. Gute Idee - wie es eine Knospe schafft, über mehrere Stunden zu brennen, sei da mal dahingestellt. Sind halt sehr spezielle Pflanzen, was? ;)
    Grundsolides Kapitel. :)


    Fehler:
    „Ja, ist er“
    einfach weiter.“, erzählte
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    Drachentöter Avatar von Eddie
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    Eddie ist offline
    So, JüdeX, so gut es geht, versuche ich mein Versprechen mit dem regelmäßigen Lesen und kommentieren beizubehalten. Heute hab ich es zum Glück noch geschafft, mir „Ochse und Krieger“ anzuschaun und ein paar entsprechende Worte dazu zu verlieren.
    „Die Felder des Großbauern“, ein kleines Zwischen- oder Überleitungskapitel, zum nächsten Größeren... wahrscheinlich…oder so…wie auch immer.
    Jedenfalls ist dir die Beschreibung am Anfang schon viel besser gelungen, als die einige Kapitel zuvor, die ich dir gestern kritisiert hab. Das Ganze wirkt nichtmehr so überladen und unübersichtlich und man konnte es sich schon besser vorstellen und du hast es auch geschafft, die hiesige Atmosphäre zu vermitteln. Gut gemacht, mein Schüler.
    Der Dialog mit Buster war dann wieder ziemlich stark am Spiel orientiert und besonders will ich da jetzt auch nicht drauf eingehen. Obwohl ich sagen muss, das die Szene mit den echten, ganz großen Orks, doch immer wieder toll ist.
    Auch der Sentenza-Dialog war jetzt nichts weltbewegend atmosphärisches oder die Handlung weiter vorantreibendes, aber das ist nunmal das Los der Zwischenkapitel.
    Einwas ist mir trotzdem noch aufgefallen:

    „Und jetzt will ich endlich mein Gold sehen.“
    Streng genommen muss der Held ja mit Kupfer bezahlen, weswegen „Gold“ hier eigentlich gar nicht so sehr gut passt. Höchstens, die allgemeine Währung auf Khorinis ist tatsächlich „Gold“. Hm, vielleicht ist es besser, wenn du hier „Geld“ schreibst, aber so weltbewegend wichtig ist das eigentlich auch nicht. Mach, wie du es denkst.
    Ansonsten, bis Morgen!

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    "Ich verlasse mich auf meine Fehler und Unzulänglichkeiten, wenn es darum geht, dass zu erschaffen, was für mich eine gute Geschichte ist." Gus van Sant
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  9. Beiträge anzeigen #9
    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Es folgt ein Kommentar zu Auf der Suche von Eddie

    nur so trübe, das gar nicht mehr
    dass
    Knochen gebrochen .
    Was soll denn das Leerzeichen?
    genommen hat.
    hätte
    ein bunten Wollknäuel auf wirren Szenerien.
    einen oder buntes
    kreischte, das mir das
    dass
    weitentfernten Punkten
    weit entfernten
    Ohren haben sich
    hatten, glaub ich
    über einen hereinbricht. Ich hatte gehofft, dass mein Lebensabend nun endlich über mich hereinbrach.
    Wiederholung und das erste is glaub ich auch noch in falscher Zeitform
    gnädig sein.“ die nötige Authentizität
    kein Punkt und Komma nach dem Schlusszeichen
    ich, das daraufhin
    ich, dass

    Nach den Fehlern kommt der Inhalt und dieser muss wohl von einem sehr, sehr alten und sehr sehr verwirrten Thorben handeln. Er sieht fast nichts mehr, ist beinahe blind und hat Schmerzen und er leigt wohl zu Beginn im Gefängnis oder so, keine Ahnung.

    Insgesamt ist die Handlung des Thorbens, der aus Versehen beinah seine Nichte penetriert, die er für Lucy hält, mit der er wohl eine Affäre hat, wofür Alwin einen Mord begeht und versucht, ihn Thorben in die Schuhe zu schieben, der so besoffen und taumelnd aufgrund eines falsch gewählten Bierkrugs ist, dass er das nicht ausschließen kann, jedoch findet seine Nichte schließlich zu seinem Glück den wahren Übeltäter, bzw. die Tatwaffe.

    Die Stricknadel kam ja glaub ich sogar in einem Vergleich noch drin vor, schön schön.

    Die Geschichte gefällt mir gut. Schöner Stil, alles etwas verworren, so wie ich mich grad fühl (müde)

    Aber mal noch ne Frage: "War in dem falschen Bier vielleicht Methanolgepansche drin, dass Thorben fast blind ist?

  10. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #10
    Drachentöter Avatar von Eddie
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    Zitat Zitat von Oblomow Beitrag anzeigen
    Es folgt ein Kommentar zu Auf der Suche von Eddie

    Es wäre schön, wenn ich wüsste, für wen du einen Kommentar geschrieben hast, und zu welcher Geschichte.
    Aber ich fühle mich trotzdem angesprochen.

    dass

    Was soll denn das Leerzeichen?

    hätte

    einen oder buntes

    dass

    weit entfernten

    hatten, glaub ich

    Wiederholung und das erste is glaub ich auch noch in falscher Zeitform

    kein Punkt und Komma nach dem Schlusszeichen

    ich, dass

    Die Fehler korrigier ich dann morgen, heute hab ich keine Lust mehr dazu, aber danke für die akribische Suche.


    Nach den Fehlern kommt der Inhalt und dieser muss wohl von einem sehr, sehr alten und sehr sehr verwirrten Thorben handeln. Er sieht fast nichts mehr, ist beinahe blind und hat Schmerzen und er leigt wohl zu Beginn im Gefängnis oder so, keine Ahnung.

    Richtig.


    Insgesamt ist die Handlung des Thorbens, der aus Versehen beinah seine Nichte penetriert, die er für Lucy hält, mit der er wohl eine Affäre hat, wofür Alwin einen Mord begeht und versucht, ihn Thorben in die Schuhe zu schieben, der so besoffen und taumelnd aufgrund eines falsch gewählten Bierkrugs ist, dass er das nicht ausschließen kann, jedoch findet seine Nichte schließlich zu seinem Glück den wahren Übeltäter, bzw. die Tatwaffe.

    Die Stricknadel kam ja glaub ich sogar in einem Vergleich noch drin vor, schön schön.

    Die Geschichte gefällt mir gut. Schöner Stil, alles etwas verworren, so wie ich mich grad fühl (müde)

    Aber mal noch ne Frage: "War in dem falschen Bier vielleicht Methanolgepansche drin, dass Thorben fast blind ist?
    Ich merke grad, das ich die Geschichte weniger gut in Erinnerung habe, als ich sie vielleicht haben sollte, um die Frage auch richtig zu beantworten.
    Aber war kein Methanolgepansche, was da in dem Bier war, sondern einfach nur irgendein Opiat.
    Tut mir leid, Oblomow, aber ich kann dir die Geschichte beim besten willen nicht erklären.
    Ich muss die morgen erstmal wieder lesen, um mich da wieder reinzufinden.
    Solange kannst du dich ja an einem Kommentar zu "Die einfach unglaublich derpppe Gefahr" ergötzen...oder krank ärgern, je nachdem.
    Ich machs jetzt mal genau wie du:

    Doch letztlich half ihm auch das nicht, seiner Langeweile, an der er durchaus leidete, Herr zu werden.
    litt

    Mud hatte dabei aber auch immmer das Gefühl,
    Auf dem platz vor der Burg hatte sich, als sie ankamen,
    gab Thorus zuück und setzte ein Lächeln gegen Ende auf.
    zurück, außerdem ist das ein komischer Satzbau.

    murmelte darauf einer der zweien ohne dass Thorus es hören konnte
    Kommas vor und nach „ohne“

    fing Thorus jedoch während Mud noch herumstand einen kleinen Witz auf Muds Kosten zu reißen.
    Irgendwie fehlt irgendwann, irgendwo…ein „an“.

    Auf einmal streckte Mud jedoch seinen Arm und Finger von sich mit Schmerzen von sich weg.
    Vielleicht solllte er die Idee lieber wieder verwerfen,
    in dem er den Abdruck seines Gesichs erkannte.
    So, und jetzt sag ich nochmal ein paar Worte zu der Geschichte:
    Irgendwie...ja...gut...was soll man bei so ner VOrgabe auch groß erwarten?
    Es war schon verdammt dämlich, vor allem halt die Mud-Szenen. Tut mir leid, aber ich tu mir halt nachwievor schwer, Mud wirklich ernst zu nehmen, irgendwie. Ansonsten war es natürlich auch stiltechnisch kein Highlight, ein bisschen mehr Sorgfalt hättest du schon walten lassen können. Naja, lesen konnte man es trotzdem, und irgendwie interessiert mich auch, wies ausgeht. Auch, wenn du dir für den Schluss, oder auch für alles, was vor dem Schluss noch kommt, ein bisschen mehr Mühe geben könntest - sogar im Angesicht dieser "unglaublich derrrpen Gefahr".

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  11. Beiträge anzeigen #11
    Halbgott Avatar von Oblomow
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    Oblomow ist offline
    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    Tut mir leid, Oblomow, aber ich kann dir die Geschichte beim besten willen nicht erklären.
    Ich muss die morgen erstmal wieder lesen, um mich da wieder reinzufinden.
    Solange kannst du dich ja an einem Kommentar zu "Die einfach unglaublich derpppe Gefahr" ergötzen...oder krank ärgern, je nachdem.
    Ich machs jetzt mal genau wie du:

    So, und jetzt sag ich nochmal ein paar Worte zu der Geschichte:
    Irgendwie...ja...gut...was soll man bei so ner VOrgabe auch groß erwarten?
    Es war schon verdammt dämlich, vor allem halt die Mud-Szenen. Tut mir leid, aber ich tu mir halt nachwievor schwer, Mud wirklich ernst zu nehmen, irgendwie. Ansonsten war es natürlich auch stiltechnisch kein Highlight, ein bisschen mehr Sorgfalt hättest du schon walten lassen können. Naja, lesen konnte man es trotzdem, und irgendwie interessiert mich auch, wies ausgeht. Auch, wenn du dir für den Schluss, oder auch für alles, was vor dem Schluss noch kommt, ein bisschen mehr Mühe geben könntest - sogar im Angesicht dieser "unglaublich derrrpen Gefahr".
    Ich korrigier die Fehler dann mal ebenfalls erst Morgen

    Och, naja, beim nächsten Versuch vielleicht, muss mal schauen. So ein kurzer Name wirkt eben auch noch einmal doppelt so schlecht, wenn man etwas nachdenklicher wird, der Schluss wird es übrigens. Ich werd versuchen, mir Mühe zu geben

    Danke für den Comment

  12. Beiträge anzeigen #12
    Mythos Avatar von Gothic Girlie
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    Gothic Girlie ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    ...
    Und weil sie sich immer so darüber freut () will ich auch noch einen Satz zu Gothic Girlies "Murdra trifft Nela" sagen:
    So nah am urtümlichen Gothic wie bei diesem Brief war die Geschichte noch nie, will ich mal behaupten. Wie kommt's auf einmal? Schlechtes Gewissen, sich zu sehr von den ursprünglichen Begebenheiten zu entfernen?
    Ist auf jeden Fall eine spannende Angelegenheit. Klingt fast so, als wäre da wieder eine ganz neue Tür mit aufgetan worden...
    ...
    Freu. Spannungsaufbau nennt man das. Nun ja, ich wollte kein normales Gothic schreiben, sondern eins für beide Seiten des Himmels, wenn Du verstehst, was ich meine. Okay, bald ist Deine Hälfte wieder länger dran, wir sind fast da...

    John ist echt nett, findet Ihr nicht?

    Gothic Girlie




    Ein paar Kurzgeschichten: http://forum.worldofplayers.de/forum...lypsen-Varants

    Wettbewerb-Beitrag für den Risen-Storywettbewerb: http://forum.worldofplayers.de/forum...ry-Die-Scheibe
    Geändert von Gothic Girlie (30.08.2010 um 23:24 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #13
    Sapere aude  Avatar von Jünger des Xardas
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    Jünger des Xardas ist offline
    Zitat Zitat von Eddie Beitrag anzeigen
    So, JüdeX, so gut es geht, versuche ich mein Versprechen mit dem regelmäßigen Lesen und kommentieren beizubehalten. Heute hab ich es zum Glück noch geschafft, mir „Ochse und Krieger“ anzuschaun und ein paar entsprechende Worte dazu zu verlieren.
    „Die Felder des Großbauern“, ein kleines Zwischen- oder Überleitungskapitel, zum nächsten Größeren... wahrscheinlich…oder so…wie auch immer. Ja, jetzt kommt der schönste Teil
    Jedenfalls ist dir die Beschreibung am Anfang schon viel besser gelungen, als die einige Kapitel zuvor, die ich dir gestern kritisiert hab. Das Ganze wirkt nichtmehr so überladen und unübersichtlich und man konnte es sich schon besser vorstellen und du hast es auch geschafft, die hiesige Atmosphäre zu vermitteln. Gut gemacht, mein Schüler.
    Der Dialog mit Buster war dann wieder ziemlich stark am Spiel orientiert und besonders will ich da jetzt auch nicht drauf eingehen. Obwohl ich sagen muss, das die Szene mit den echten, ganz großen Orks, doch immer wieder toll ist.
    Auch der Sentenza-Dialog war jetzt nichts weltbewegend atmosphärisches oder die Handlung weiter vorantreibendes, aber das ist nunmal das Los der Zwischenkapitel.
    Einwas ist mir trotzdem noch aufgefallen:



    Streng genommen muss der Held ja mit Kupfer bezahlen, weswegen „Gold“ hier eigentlich gar nicht so sehr gut passt. Höchstens, die allgemeine Währung auf Khorinis ist tatsächlich „Gold“. Hm, vielleicht ist es besser, wenn du hier „Geld“ schreibst, aber so weltbewegend wichtig ist das eigentlich auch nicht. Mach, wie du es denkst. Das war wohl die Macht der Gewohnheit. "Geld" wäre tatsächlich passender.
    Ansonsten, bis Morgen!
    Dankesehr

  14. Beiträge anzeigen #14
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
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    Kurze, semilustige Anmerkung zu Beginn, JüdeX: Als ich im neuen Kapitel von "Gothic II - Ochse und Krieger" "Gjan" las, dachte ich erst, du hast da vielleicht ein türkisches Wort eingebaut. Wäre bei diesen Sitten da ja auch ganz passend gewesen.
    Für die ausgenutzte Doppelbedeutung von "Fester" gibt's übrigens auch noch einen Bonus.
    Ich näherte mich und versuchte, mich zwischen den gaffenden Söldnern hindurchzuschieben, um eine bessere Sicht zu haben.
    Hier musste ich ja richtig lachen. Der Held ist also selbst auch ein ziemlich sensationsgeiler Schaulustiger.
    Um es ganz unkompliziert zu sagen: Dieses Kapitel ist das beste bislang. Das liegt natürlich auch an der Schlägerei, ich gebe es ja zu... mal so richtig schön Gewalt, das liest man eben gerne.
    Der eigentliche Grund ist aber natürlich Mordrag, der ja einiges zu erzählen hat und auch sonst wieder einen sehr sympathischen Eindruck erweckt. Lediglich seine "eskaliert"-Stammelstelle macht mich stutzig. War das damals auch schon so? Ich finde nicht, dass es zu ihm passt. Er macht bei allem was er erzählt einen so wachen und schlichtweg ziemlich gebildeten und überblickenden Eindruck, da war ich dann schon erstaunt, dass er sich da an so einem Wort, was ja ähnlich wie "desertieren" ja zum Grundwortschatz eines Kolonisten gehört, abmüht.
    Das mit den zwei Fronten wird übrigens auch gelungen erklärt. Ja doch, das ist ein sehr unterhaltsames Kapitel
    ------------------------------------------------------------------------------------------------

  15. Beiträge anzeigen #15
    Irenicus-Bezwinger  Avatar von MiMo
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    Zur Feier des Tages deaktivier ich in diesem Post auch mal die Smilies.
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    Hehe. Jetzt kannste dir ja mal die Mühe machen nachzuforschen, in was diese Codes normalerweise umgewandelt werden.
    Na danke
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    Komm schon, nicht wirklich, oder?
    Was ist dagegen einzuwenden?
    Naja, dafür ist dann die im Kapitel angekündigte Trennung wieder besser geworden. Wenn man bedenkt, dass das alles irgendwie Felkos Schuld ist... Mannomann. Der wird sich später vielleicht Vorwürfe machen. Wenigstens hat er mit der Knospensache seinen ersten Schritt zur Rehabilitation geleistet. Überhaupt, diese Entdeckung die Amus machte, finde ich ziemlich interessant. Gute Idee - wie es eine Knospe schafft, über mehrere Stunden zu brennen, sei da mal dahingestellt. Sind halt sehr spezielle Pflanzen, was?
    Hast du etwa nicht genau gelesen? Die Pflanze ist total vollgesogen mit einem sehr leicht brennbarem Öl, das erstmal aufgebraucht sein muss, bevor die Pflanze erlischt!
    Grundsolides Kapitel.


    Fehler:


    ------------------------------------------------------------------------------------------------
    Danke fürs Kommentieren!

  16. Beiträge anzeigen #16
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von MiltenModder Beitrag anzeigen
    Was ist dagegen einzuwenden?
    Na hör mal. Da kannste ja gleich einen "Kamehameha!" oder so schreien lassen. Warum sollte er den Zauber herausbrüllen? Ist er ein Pokémontrainer oder was? Am besten ruft er noch "Eldric, Eldric, Eldric!" dabei, dann ist er sogar ein Pokémon.

    Zitat Zitat von MiltenModder Beitrag anzeigen
    Hast du etwa nicht genau gelesen? Die Pflanze ist total vollgesogen mit einem sehr leicht brennbarem Öl, das erstmal aufgebraucht sein muss, bevor die Pflanze erlischt!
    Natürlich habe ich nicht genau gelesen. Wie alle hier wissen, überfliege ich sämtliche Texte bloß und denke mir dann den Rest dazu.
    Das scheint jedenfalls ein ziemliches Wunderöl zu sein, wenn das so lange brennt. Nicht, dass es sowas nicht gibt. Gibt ja auch so tolle Brennpaste beispielsweise für Fondue, das brennt auch ewig. Ich bewunderte halt die außerordentlichen Pflanzen.

    Zitat Zitat von MiltenModder Beitrag anzeigen
    Danke fürs Kommentieren!
    Immer wieder gern, Süßer.

  17. Beiträge anzeigen #17
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    MiMo ist offline
    Zitat Zitat von John Irenicus Beitrag anzeigen
    Na hör mal. Da kannste ja gleich einen "Kamehameha!" oder so schreien lassen. Warum sollte er den Zauber herausbrüllen? Ist er ein Pokémontrainer oder was? Am besten ruft er noch "Eldric, Eldric, Eldric!" dabei, dann ist er sogar ein Pokémon.
    Na super Argument -.-
    Zauberformeln werden jawohl episch herausposaunt oder soll ich einfach immer schön Wirkung an Wirkung reihen, sodass du raten kannst, was er gerade einsetzt?

    Natürlich habe ich nicht genau gelesen. Wie alle hier wissen, überfliege ich sämtliche Texte bloß und denke mir dann den Rest dazu.
    Das scheint jedenfalls ein ziemliches Wunderöl zu sein, wenn das so lange brennt. Nicht, dass es sowas nicht gibt. Gibt ja auch so tolle Brennpaste beispielsweise für Fondue, das brennt auch ewig. Ich bewunderte halt die außerordentlichen Pflanzen.
    Das haben wir heute in Biologie
    Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)
    nicht gelernt!
    Stattdessen haben wir einen Stammbaum ausgewertet um herauszufinden wie das Merkmal "Haare auf dem mittleren Fingerglied" weitervererbt wird


    Immer wieder gern, Süßer.

  18. Beiträge anzeigen #18
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Zitat Zitat von MiltenModder Beitrag anzeigen
    Na super Argument -.-
    Zauberformeln werden jawohl episch herausposaunt oder soll ich einfach immer schön Wirkung an Wirkung reihen, sodass du raten kannst, was er gerade einsetzt?
    Man sieht ja dann, was er eingesetzt hat.
    Außerdem ist "Eisexplosion!" keine Zauberformel. Das klingt eher wie der passende Slogan zu einem neuen Produkt von Langnese.

    Tut mir ja leid, aber es ist einfach albern, wenn er das ruft. Wenn sich hier mal noch wer anders dazu melden würde, würdest du ja sehen, dass das nicht nur ich so sehe.

  19. Beiträge anzeigen #19
    Deus Avatar von John Irenicus
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    John Irenicus ist offline
    Der BVB is mein Leben.

    Wir haben immerhin die legendäre Südtribüne. Ein Publikum wie das in Dortmund gibt es sonst nirgendwo - wenn woanders richtig was los ist, dann nur, weil wieder randaliert wird.

    Aber zurück zu "Eisexplosion!"

    Inwiefern authentischer? Ich meine, sonst hat da doch auch nie einer seinen Zauber geschrien. "Eislanze!" oder so habe ich jedenfalls in dieser Story noch nicht gehört. Und auch sonst nicht.

  20. Beiträge anzeigen #20
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    werderlouisa ist offline
    kurz ot: zum bvb kann ich nur sagen, dass sie mir sympathsich sind, un ihr euch gut aus den schulden gezogen habt.
    un ihr habt ein geiles stadion, ich widerspreche dir wg der stimmung auch garnich. un euren trainer mag ich auch.
    naja dann sind wir usn wohl einig dass wir es lusitg finden, dass magath grade euren nachbarsverien in die scheiße kauft. naja schalke-hertha 2. buli 11/12^^


    authentischer is halt authentischer, is ne subjektive wahrnehmung.

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