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[OT]Taverne zum hungrigen Schattenläufer #24 – "Errare humanum est"
Und wieder ist eine Taverne voll, DIE Gelegenheit für mich endlich auch mal eine eröffnen zu dürfen und das auch noch mit meiner Glückszahl 
Das Thema dürfte wohl immernoch das Wiederaufleben des Pokemonfiebers sein, was die letzten Seiten der alten Taverne deutlich dominiert hat, aber auch philosophische Exkursionen kamen nicht zu kurz.
 Zitat von Sir Ewek Emelot
Ist das "simus" nicht einfach ein Konjunktiv, der hier in finaler Bedeutung eingesetzt wird?
Sokrates ist natürlich toll, auch wenn das kein Zitat in der Originalsprache ist. 
Stimmt, das kann natürlich sein, daran hatte ich nicht gedacht. Muss gestehen, der lateinische Konjunktiv war nie meine Stärke 
Aber dann habe ich den Threadtitel immerhin passend gewählt^^
Und was die Originalsprache angeht, die beherrsche ich leider nicht so gut, auch wenn das Alphabet sehr interessant ist.
Bin halt trotz allem mehr der Lateiner 
Und bevor ich jetzt müdigkeitsbedingt noch mehr unqualifizierten Unsinn von mir gebe, beende ich diesen Einleitungspost besser.
Geändert von König Rhobar II (17.01.2009 um 01:29 Uhr)
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Ich beherrsche auch kein Griechisch.
Allerdings möchte ein kleines Liebesgedicht an El Toro richten, welches eines der Lieblingsgedichte meines Vaters ist:
Ich liebe Dich wie Apfelmuß,
so zärtlich wie Spinat,
mein Herz klopft wie ein Pferdefuß,
wenn ich Dich seh, Du Aß. 
Ich hoffe, Du weißt diese hohe Poesie zu schätzen.
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Mal was anderes, warum taucht Laido immer zu solchen unmöglichen Zeiten auf und verhindert somit, dass wir DSA spielen können?
Heute Abend wird's wieder nichts werden, weil dann ja sein hochheiliges Schlag den Raab kommt
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 Zitat von Stonecutter
Mal was anderes, warum taucht Laido immer zu solchen unmöglichen Zeiten auf und verhindert somit, dass wir DSA spielen können?
Heute Abend wird's wieder nichts werden, weil dann ja sein hochheiliges Schlag den Raab kommt 
Wir könnten seine moderative Autorität untergraben, wenn er nicht DSA spielt.
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 Zitat von König Rhobar II
Erinnert mich jedenfalls an "Scio me nihil scire".
 Zitat von Ewek
Sokrates ist natürlich toll, auch wenn das kein Zitat in der Originalsprache ist.
 Zitat von König Rhobar II
Und was die Originalsprache angeht, die beherrsche ich leider nicht so gut, auch wenn das Alphabet sehr interessant ist.
 Zitat von Ewek
Ich beherrsche auch kein Griechisch.
Ihr wollt es wohl nicht anders, was?
oida ouk eidos (mit Omega, nicht Omikron).
Es gibt Tage, da widere ich mich selbst an.
 Zitat von Sir Ewek Emelot
Allerdings möchte ein kleines Liebesgedicht an El Toro richten, welches eines der Lieblingsgedichte meines Vaters ist:
Ich liebe Dich wie Apfelmuß,
so zärtlich wie Spinat,
mein Herz klopft wie ein Pferdefuß,
wenn ich Dich seh, Du Aß. 
Ich hoffe, Du weißt diese hohe Poesie zu schätzen. 
Hey, Amelie Fried.
Aber gib zu, das hat dir deine Katze getippt.
Nichtsdestotrotz...hach
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El Toro kann Griechisch? Ich bin nicht allein! 
Der Spruch geht aber weiter (auf Deutsch): Ich weiß, dass ich nichts weiß und gebe auch nicht vor es zu wissen. Wobei gesagt werden muss, dass sich keiner 100%tig im Klaren ist, wie genau man es zu übersetzen hat. Es kann auch heißen: "Ich weiß worüber ich nichts weiß."
Deswegen: Gnōthi seautón
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 Zitat von Dame El Toro
oida ouk eidos
Wenn schon, denn schon: Οἶδα οὐκ εἰδώς
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Da das Thema Pokemon ( ) ausgelutscht ist und kaum hier jemand Griechisch kann (erst recht nicht Jhon) habe ich eine Frage / Ein neues Thema:
Was inspiriert euch? Wie kommt ihr auf die Idee einer Geschichte? Kommt sie plötzlich und denkt ihr sie euch nach und nach aus? Welche Bücher oder Geschichten nehmt ihr euch als Vorlage?
Bei mir ist es so, dass ich eine Grundidee habe, die plötzlich kommt. Diese wird vielleicht nach längeren Überlegen leicht überarbeitet (Die Prämisse bleibt aber) und wird in eine Story verwoben, die ich mir ausdenken muss (die kommt also nicht vom Himmel gefallen).
Inspiration nehme ich eigentlich überall her, aber vor allem aus anderen Büchern.
Gruß, Harma
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Also mir kommt manchmal einfach eine Idee und dann fang ich an zu schreiben. Ich weiß teilweise nichtmal, wie sie ausgehen wird und schreibe so weiter, wie es in meinen Augen dazu passt.
Meine Inspiration kommt durch göttliche Fügung, mein Stil wird zurzeit von Heinrich von Kleists unglaublich tollem Satzbau inspiriert
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http://forum.worldofplayers.de/forum...ght=inspiriert

Bin mal zu faul was neues zu schreiben, daher der Link
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Ich finde es erstaunlich, wie viele Leute ganz genau beschreiben können, was ihnen für welche Story als Inspiration diente.
Ich selbst habe überhaupt keine Ahnung mehr, wie meine Geschichten eigentlich entstanden sind bzw. was ausschlaggebend für den Anfang war. Ich kann mir lediglich an eine einzige von mir Story erinnern, in der ich allerdings eher etwas nacherzählt hatte. Und selbst da weiß ich inzwischen nicht mehr, warum ich sie unbedingt schreiben wollte.
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Muahaha, ich verrate doch nicht, wo ich klaue!
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Wenn ich nicht so träge wäre, würdest du wegen des Ausmaßes an Hochmut meinen Zorn zu spüren bekommen.
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Warum erinnert mich Johns Ausdrucksweise nur an Sai ?
Was auch immer....hier erleben wir nun die spammäßige Evolutionsstufe des Einzeilers:
Der unglaubliche Ein-Wort-Post, sowas hätte es unter Stones Herrschaft nicht gegeben (oder Moment, doch gab es wenn ich mich recht erinnere, aber da haben wir ihn auch vorher betrunken gemacht und die Posts mit einem Vergessenszauber versehen so dass Stone sobald er sie löschen wollte vergessen hat was er eigentlich vorhatte ).
Aber wenn ihr denkt der Ein-Wort Post sei die Perfektion des Spams habt ihr euch getäucht...die absolute Steigerung ist der Ein-Symbol-Post, wer es wagt diese machtvolle Spamart zu verwenden bekommt eine persönlich-liebevolle Verwarnung von Eddie
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So issses!
Ich hab mir mal die Freiheit genommen, das ganze jetzt ein bisschen einzugrenzen, war schon ein klitzekleinesbisschen übertrieben, findet ihr nicht auch?
Die Ideen für meine Storys kommen ganz spontan und absolut unvorhersehbar, meistens während ich irgendwas lese aber auch wenn ich über das gelesene nachdenke. Manchmal auch beim Schreiben, doch das ist eher nicht so häufig.
Ich glaube, ich habe noch nie ne Geschichte (zumindest keine längere) angefangen, bei der ich am Anfang schon wusste, wie sie ausgehen soll. Und bei den meisten weiß ich es immernoch nicht.
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 Zitat von Dame El Toro
Ewek, wie sieht's aus? Tavernenspam? 
Gestern war ich meinen Eltern Essen. Das war ziemlich lecker. Die Speisekarte des Restaurants bestand aus lediglich zwei Seiten, die Auswahl war folglich nicht allzu groß (die Weinkarte war wesentlich umfangreicher). Es gab vielleicht im Ganzen ein Dutzend Gerichte, und 2 Menüs.
Das schöne war aber, dass man nicht stundenlang über der Karte brütete, sondern recht rasch zu einer Entscheidung kam (wir haben ein jeder das Wintermenü genommen, außer meinem Vater, der eine Tafelspitzsuppe und sodann irgendwas mit Hirschfleisch genommen hat).
Dann ging es auch schon sehr angenehm los, mit kleinen Amuse-Geuls: Natürlich Brot mit etwaigen Saucen, sowie kleine Miniquiches. Danach gab es Minicrêpes mit Krabben drauf.
Die Vorspeise war dann erstmal Entenleber auf einer Kartoffelbreisauce. Das war schonmal sehr lecker, und vor allem nicht allzu reichlich, sondern im Umfange genau bemessen.
Danach gab es eine Cremesuppe mit panierten Scampies: Hervorragend, in einem schönen, großen, weißen Teller serviert, und wirklich hinreichend heiß (Suppe wird nämlich oft ein Bisschen zu kalt serviert).
Als Hauptspeise hatten wir dann Wildhase in Pfefferkruste, mit Rotkohl und Knödel. Die Menge an Sauce (die zudem nicht übermäßig aufdringlich schmeckte) war exakt bemessen, so dass das Ganze nicht in darin schwamm. Außerdem war das Fleisch außerordentlich zart, schmackhaft und ein wenig saftig, so dass man ohnehin nicht so viel Sauce brauchte.
Der Nachtisch bestand dann in einem Mohrenkopf mit Vanillecauce und einem kleinen Schokoladenküchlein, das noch schön warm war.
Also das Essen war wirklich hervorragend. Das schöne an dem Restaurant ist, dass die Speisekarte zwar immer recht überschaubar ist, dafür aber jedes einzelne Gericht sehr, sehr gut zubereitet wird. Da sich die Karte außerdem ständig ändert, wird es auch nicht langweilig, in das Restaurant zu gehen. Jedenfalls gefällt mir das wesentlich besser, als wenn man 20 Seiten Speisekarte hat, aber die Gerichte sich kaum unterscheiden und lieblos zubereitet sind.
Das war natürlich relativ teuer, man kann also nicht sehr oft dort hingehen, dafür aber lohnt es sich dann auch (denn Essen zu gehen, um sich Dinge zubereiten zu lassen, die man selbst ebensogut oder besser machen könnte, ist irgendwie witzlos).
Das war ein wirklich gelungener Abend.
Heute hat meine Mutter karamelisierte Apfelpfannkuchen gemacht, mit frisch aufgeschlagener Sahne. Einfach herrlich!
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Raaaaah, unterlasse dies bitte 
Ich habe auch so schon Hunger und wenn ich sowas lese beiß ich bald meiner Katze in den Rücken um zu testen wie Katze nach Ork-Art schmeckt.
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