Umfrageergebnis anzeigen: Welches Elder Scrolls-Volk spielt ihr am liebsten?
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11.04.2018 21:23
#21
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„Die Menschen bedienen sich ihrer Vernunft nur dazu, um ihre Ungerechtigkeiten zu rechtfertigen, und die Sprache dient ihnen allein dazu, ihre Gedanken zu verbergen.“
Charles-Maurice de Talleyrand-Périgord
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12.04.2018 01:02
#22
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14.04.2018 14:57
#23
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 Zitat von Seelenschnitte
So viele Echsenliebhaber hätt ich nicht erwartet.
Was findet ihr denn so toll an den Viechern?
Bei Warhammer haben sich die Entwickler für deren Lore an den Azteken/Maya orientiert, von daher verbinde ich sie instinktiv damit. So griff ich das für Oblivion auf und schrieb eine entsprechende Hintergrundstory für ihn (auch weil über das giftige Kernland ihrer Provinz kaum etwas bekannt ist). Ich empfand die Argonier immer als das (vermeintlich) friedlichste Volk Tamriels; (Denk mal an die Argonier in ESO, die sich opferten, um das Schlachtfeld wieder in fruchtbaren Boden zu verwandeln). Außerdem hatten sie vor allem in Oblivion auch spielerische Vorteile (Immunität gegen Krankheiten und Gifte, Wasseratmung), was für mich als reinen Explorer echte Gründe waren. Warum die jetzt Morrowind überfallen haben, erschließt sich mir allerdings nicht...
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14.04.2018 23:13
#24
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Kurz und knapp: Kaiservolk/ Kaiserliche.
Ich habe eine Fable für Römer und Imperien, zumindest in Unterhaltungsmedien, und fand die Kultur der Cyrodiil, vor den Retcon in TES IV, fast ebenso interessant wie die der Dunmer.
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14.04.2018 23:55
#25
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Ich spiele Altmer und habe deswegen die Frage richtig beantwortet (Naja, ok, ich kenne Thoronadors Lieblingsvolk eh schon lange ). Wenn nicht Hochelfen, spiele ich gerne Westlys Nuada und Nuala.
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15.04.2018 11:22
#26
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 Zitat von maekk03
Kurz und knapp: Kaiservolk/ Kaiserliche.
Ich habe eine Fable für Römer und Imperien, zumindest in Unterhaltungsmedien, und fand die Kultur der Cyrodiil, vor den Retcon in TES IV,  fast ebenso interessant wie die der Dunmer.
Daran hat bei mir auch der Recton nichts ändern können. Aktuell spiele ich in Skyrim auch einen Kaiserlichen, um das Imperium zu retten.
Mit den Dunmern habe ich irgendwie noch nie was anfangen können. Aber wie oben schon erwähnt, mag ich die Exotik der Argonier sehr . Doch wenn ich Menschen spiele, dann meist Kaiserliche oder Nord (auch schon in Oblivion).
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15.04.2018 13:55
#27
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 Zitat von Nagual-Adynata
Daran hat bei mir auch der Recton nichts ändern können
Verstehe mich nicht falsch. Ich mag die Kaiserlichen auch nach wie vor. Aber die TES III Lore hätte ihnen noch einen Spur Exotik gegeben, welche sie seitdem missen.
Cryodiil seines tropisches Klima zu berauben ist genauso als würde man Vvardenfell seiner Pilze und Rieseninsekten berauben.
Mit den Dunmern habe ich irgendwie noch nie was anfangen können. Aber wie oben schon erwähnt, mag ich die Exotik der Argonier sehr . Doch wenn ich Menschen spiele, dann meist Kaiserliche oder Nord (auch schon in Oblivion).
Die Dunmer haben, mMn, die komplexeste Kultur in TES, und bieten zudem die bisher exotischste Heimat innerhalb der Spiele. Ich mag sie sehr gerne. Zudem fühle ich mich indirekt noch immer für ihr Schicksal in TES V verantwortlich, da es ja in gewisser Hinsicht mein Charakter in TES III war *hüstel* der dieses erst ausgelöst hat.
Mit den Nords kann ich persönlich nichts anfangen. Sie repräsentieren sogar alle die Charakterzüge, welche ich in der Fiction verabscheue, die da u.a. wären Schläger, Anarchie, Raserei, Kurzsichtigkeit etc.
Bei den Aragonier bin ich Zwiegestalten. Eigentlich möchte ich jeden Einzelnen in eine Paar Lederstiefel verwandeln, für das, was sie den Dunmern angetan haben, aber... sobald ich sie im Spiel sehe finde ich sie schlicht zu drollig um ihnen was antun zu können.
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15.04.2018 14:26
#28
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Die Bretonen sind eigentlich schon immer die besseren Kaiserlichen gewesen, da sie gegen Magie Resistent sind. Besonders Auffällig in Oblivion: Sobald man den Weltlichen Ring hat, können gegnerische Magier soviel casten wie sie wollen.
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15.04.2018 16:02
#29
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 Zitat von Raubkopiesäbel
Die Bretonen sind eigentlich schon immer die besseren Kaiserlichen gewesen, da sie gegen Magie Resistent sind.
Dazu muss ich sagen, dass ich persönlich nicht zu denjenigen gehöre, welche Rassen aufgrund ihrer Fähigkeiten wählen, sondern aufgrund deren Kultur.
Und in TES ist die Kultur der Bretonen jenes typische mittelalterliches Nordeuropa, wie man es in jeden generischen Fantasy-Unterhaltungsprodukt sieht. Weswegen mich die Bretonen von allen Menschen am wenigsten dort interessieren.
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16.04.2018 15:53
#30
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 Zitat von maekk03
Und in TES ist die Kultur der Bretonen jenes typische mittelalterliches Nordeuropa, wie man es in jeden generischen Fantasy-Unterhaltungsprodukt sieht. Weswegen mich die Bretonen von allen Menschen am wenigsten dort interessieren.
Geht mir genauso, gerade weil ich mit dem romantisierten Mittelalterkitsch nichts anfangen kann. (Oblivion empfand ich gar nicht als so "mittelalterlich", wie manche das wohl sehen).
Die Nord sehe ich aber etwas differenzierter als Du, da sie ein Beispiel für eine "vorchristliche" Gesellschaft bieten (sollen), wobei mir hier viel zu sehr auf den Wikingeraspekten herumgeritten wird; Die Kaiserlichen haben eine dezent römische "Seele", die Rothwardonen sind an den Mauren orientiert usw. Beth versucht halt, allen Spielern auf die Art kulturelle Unterschiede zu bieten, für welche man sich interessiert bzw. mit denen man sich identifizieren kann (in gewissem Maße); Bei den Argonieren halten sie sich genauso zurück wie bei den Khajiiti, vielleicht um den kreativeren Spielern Raum für eigene Interpretationen zu geben. Die Orks sind irgendwie traurig. Eine Kriegerkultur, die beinahe einzig durch die ständige Zerstörung ihrer kleinen Heimat definiert werden. (Deswegen hätte ich sie jetzt hier fast vergessen)
Ich glaube, die Dunmer sind bisher die einzige Kultur, welche die Entwickler tatsächlich von Grund auf ausgearbeitet haben, weshalb sie in TES sich so deutlich von allen anderen abhebt und folgerichtig das wohl beliebteste Volk darstellen. (Neben ihrer einzigartigen Heimatgestaltung).
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16.04.2018 16:03
#31
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ich kann nicht abstimmen, da ich nicht wirklich eine Rasse bevorzuge und es auf die Spiele drauf ankommt 
Morrowind: Da es im Land der Dunkelelfen spielt sind meine Chars Dunkelelfinen.
Oblivion: nie weit gekommen, aber da habe ich mich für eine Kaiserliche entschieden
Skyrim: da gehen nur nordische Damen 
TESO: da habe ich verschiedenes ausprobiert und bin letztendlich dort bei Waldelfen und Dunkelelfen gelandet, da die mir die bestene Vorraussetzungen für meine Chars mitbrachten.
Was überhauptnicht für mich in Frage kommt, sind Orks und Tierwesen, wie Khajiit und Argonier. Damit kann ich einfach nichts anfangen
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16.04.2018 16:22
#32
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Bis jetzt habe ich nur Skyrim gespielt und da war es immer eine Nord.
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17.04.2018 09:40
#33
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Immer die erste Wahl (außer damals in Morrowind, da waren sie hässlich).
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18.04.2018 09:02
#34
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Meine Wurzeln bei The Elder Scrolls liegen zwar bei den Kaiserlichen, mittlerweile spiele ich aber immer die Dunkelelfen. Bei denen hab ich das Gefühl, dass sie am wenigsten an irgendeine Klasse gebunden sind und auch viel Potenzial haben, ihre eigene Geschichte zu schreiben.
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18.04.2018 09:46
#35
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Interessant, daß niemand die Rothwardonen zu spielen scheint.
Ich selbst hatte in Skyrim mal eine Rothwardonin, die ich in die Haut des Erretters gesteckt, den Kopfschmuck einer Abgeschworenen aufgesetzt, die Armschienen eines Sturmmanteloffiziers angelegt und einfache Fellstiefel angezogen habe. Dann diese Voodooartige Kriegsbemalung und sie sah aus wie ein menschlicher Zweigling. So hatte ich eine ziemlich wild wirkende Ra-Gada-"Bestienjägerin", die richtig Spaß gemacht hat (Mit Abgeschworenenbogen, einfachen Eisenpfeilen und daedrischem Dolch).
So schlecht sind die Werte für Rothwardonen doch gar nicht ?!
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18.04.2018 11:32
#36
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hmmm... grübel... da sagste was... eigentlich könnte ich vielleicht noch mal eine Rotwardonin in TESO anlegen... die haben ja Bonus auf 2 Waffen wenn ich mich nicht irre
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18.04.2018 12:55
#37
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Hart, Stark, Unbeugsam, ...Nord
Ganz klar mein Favorit
Bei den Elfen sind es die Dunmer...faszinierendes Volk und unglaublich vielseitig
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18.04.2018 13:08
#38
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 Zitat von Seelenschnitte
Die brauchts halt nicht. Das sind doch auch nur Menschen, mit übermäßiger Betonung bestimmter menschlicher Eigenschaften, Werten oder zum Teil sogar nur unreflektierten Wünschen.
Diese "Unmenschlichkeit" lenkt mMn von interessanteren Aspekten solch eines Spieles ab. Fremde Kulturen würden die Rolle der Rassen besser spielen, überzeugender. Wie die Nord ja auch recht verschieden von den Kaiserlichen oder den Rothwardonen sind.
Außerdem, da ich nicht nur die Elfen aus TES streichen würde. Hast du mal in Oblivion eine Argonierin gespielt? Das schaut einfach nur lächerlich aus, sogar in Morrowind wurde dieses Konzept überzeugender verfolgt.
Edit:
In der Tat, den Abenteuern des Herrn Scotti konnte noch nicht einmal die Übersetzung Oblivions ins Deutsche etwas anhaben. 
Es ist halt ein Fantasy-Game, da finde ich es schon gut, dass man verschiedene Möglichkeiten der Rasse betreffend hat.
Und die Nachfrage ist ja definitiv da, wie man in der Umfrage sehen kann.
Ich beispielsweise mag es, meinem menschlichem Leben zu entfliehen und als Dunmer durch die Ebenen von Skyrim zu ziehen 
Ich finde auch echt nicht, dass die Elfen nur Spitzohrige Menschen sind, sie haben halt alle ihre Kultur und ihre Geschichte. Und ich liebe es, sie alle zu studieren...
Why should a man be scorned if, finding himself in prison, he tries to get out and go home? Or if, when he cannot do so, he thinks and talks about other topics than jailers and prison-walls?
-J.R.R.Tolkien-
Real Life ist was für Versager, die ingame nichts erreichen 
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18.04.2018 17:15
#39
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 Zitat von Nagual-Adynata
Bei Warhammer haben sich die Entwickler für deren Lore an den Azteken/Maya orientiert, von daher verbinde ich sie instinktiv damit. So griff ich das für Oblivion auf und schrieb eine entsprechende Hintergrundstory für ihn (auch weil über das giftige Kernland ihrer Provinz kaum etwas bekannt ist). Ich empfand die Argonier immer als das (vermeintlich) friedlichste Volk Tamriels; (Denk mal an die Argonier in ESO, die sich opferten, um das Schlachtfeld wieder in fruchtbaren Boden zu verwandeln). Außerdem hatten sie vor allem in Oblivion auch spielerische Vorteile (Immunität gegen Krankheiten und Gifte, Wasseratmung), was für mich als reinen Explorer echte Gründe waren. Warum die jetzt Morrowind überfallen haben, erschließt sich mir allerdings nicht...
Die Argonier tun das was der Hist ihnen sagt. Und wer kann schon sagen was im Kopf dieser "Bäume" vor sich geht.
 Zitat von maekk03
Mit den Nords kann ich persönlich nichts anfangen. Sie repräsentieren sogar alle die Charakterzüge, welche ich in der Fiction verabscheue, die da u.a. wären Schläger, Anarchie, Raserei, Kurzsichtigkeit etc.
Das kann man so nicht stehen lassen. Die Nord sind Krieger, keine Schläger. Außerdem würden sie als Anarchisten keine guten Soldaten abgeben. Und die Nord gelten als die besten Soldaten.
Anarchisten sind eher die Bosmer und die Redguard.
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18.04.2018 17:39
#40
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 Zitat von Fed
Das kann man so nicht stehen lassen.
Dann formuliere ich es ein wenig anders: 
Die Nord sind Krieger, keine Schläger.
Die Nords ziehen den gewalttätigen Kampf einer diplomatischen Lösung vor.
Außerdem würden sie als Anarchisten keine guten Soldaten abgeben.
Für die Nords existiert das Recht des Stärkeren. So kann z.B. jeder Großkönig werden, der schlicht stark genug ist den amtierenden im Zweikampf zu erschlagen.
Klingt das besser?
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