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    Ehrengarde Avatar von Rangor
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    Nov 2004
    Ort
    ................................... Nordmar Rang: ................................ Orkjäger
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    Rangor ist offline


    Name:

    Rangor

    Alter:

    22

    Grösse:

    1,83

    Rang:

    Orkjäger

    Beruf:

    -


    Ausrüstung:

    Jagdmesser ,edles Langschwert, Recurvebogen und desweiteren einen
    Lederköcher und einen alten Stoffbeutel für Proviant



    Kleidung:


    schwere Banditenrüstung, ein Umhang aus Schattenläuferfell, Lederstiefel, Lederhandschuhe



    Skills (6/8):



    Einhand II

    [Bild: einhand1nu9.jpg][Bild: einhand2of7.jpg]
    gelernt bei razorwhisper, gemeistert bei Succa




    Akrobatik I, Diebeskünste I

    [Bild: schleichengv0.gif]
    gelernt bei Igor Vectrex




    Bogen II

    [Bild: bogeniya0.jpg][Bild: INV_Weapon_Bow_06.gif]
    gelernt bei SonBo, gemeistert bei Saturn




    Aussehen:

    Ein recht unauffälliges Äußeres besitzt der Wanderer, einmal abgesehen von dem kahlrasierten Kopf. Die braunen Augen - bei denen man erst bei genauerem Hinsehen den leichten Unterschied anhand eines blitzförmigen Fleckes in der Iris des einen Auges erkennt - sind ein wenig verengt. Das früher so junge Gesicht, wird mittlerweile geziert von einem Bart, der den doch noch jungen Mann etwas älter erscheinen lässt.
    Auch die Statur Rangors ist nichts Besonderes. Der eher schlanke Körper ist mehr schnell als stark. Zwar haben Kraft und Muskeln durch verschiedenes Training zugenommen, doch würde man nie auf die Idee kommen ihn als muskulös zu bezeichnen, zumal die Statur unter dem dicken weiten Umhang nur schwer zu erkenen ist.





    Vorgeschichte:



    Vergangenheit:

    2 Jahre war Rangor alt, als seine Mutter starb. Keiner wusste genau warum. Sie war eigentlich immer sehr gesund gewesen und eine richtig schlimme Krankheit hatte sie nie (was in dem kalten Dorf aus dem Rangor kam durchaus eine Seltenheit war). Doch im Frühjahr, kurz nach Rangors 2. Geburtstag, wurde sie plötzlich krank. Bekam Fieber, ständige Kreislaufprobleme und eine sich immer mehr ausbreitende Schwäche durchzog ihren Körper. Und eines Morgens fand Rangors Vater sie tot im Bett vor. Rangor hatte das damals nie richtig verstanden, erst mit 9 Jahren erklärte ihm sein Vater was passiert war. Trotz allem war Rangor immer ein fröhlicher Mensch gewesen und hatte in seinem Dorf recht viele Freunde. Sein bester Freund war Jack, der Sohn eines Bauern aus dem Dorf. Insgesamt waren beide recht beliebte Kinder. Mit 15 allerdings kam ein weiterer Schock für Rangor. Ein halbes Jahr nachdem Rangor bei seinem Vater als Lehrling zum Jäger angefangen hatte, musste dieser in den Krieg ziehen. Die Truppen des Königs zogen durch die Dörfer um Kriegsfähige Männer zu rekrutieren. Jacks Vater hatte Glück, da er wegen seines Übergewichts und einem nie richtig verheilten Beinbruch als unfähig erklärt wurde. Doch da ein Grossteil der Männer aus dem Dorf wurde eingezogen und so kam es, dass das Leben für die Hinterbliebenen immer härter wurde. Tief war die Trauer in Rangor, über den Weggang seines Vaters, doch durch die viele Arbeit, die nun überall zu verrichten war hatte der Junge es zumindest finanziell besser, da viel zu tun war und es immer eine mehr oder weniger gute Belohnung gab.
    So verstrichen die Jahre und ohne eine richtige Arbeit zu erlernen hielt sich Rangor, mittlerweile ein junger Mann, mit allen möglichen Arbeiten in seinem Dorf über Wasser und konnte sogar in dem kleinen Haus seiner Familie weiterleben und es instand halten.
    Doch die Zeiten änderten sich und das Land wurde überzogen mit Krieg, Krieg mit den Orks. Immer mehr hörte man von näherrückenden Truppen der "Grünfelle" und immer skurriler wurden die Gerüchte der einfachen Bürger. Noch jedoch war das Dorf Rangors und auch die umliegenden Siedlungen recht unbesorgt, was den Krieg anging. Die großen Städte in der Nähe waren alle noch in Menschenhand und bevor diese nich fielen gab es keinen Grund zur Sorge, so dachte man.
    Doch kam es, wie es kommen musste. Es war eine ruhige, klare Nacht gewesen als Trommeln und das Gebrüll durch Felder, Wiesen und Wälder donnerte. Die Orks kamen.
    Aus der Ferne stieg Rauch auf – Dörfer die den meuchelnden Truppen der Grünfelle schon zum Opfer gefallen waren und die Bewohner des Dorfes in den auch Rangor lebte wussten, dass die feindlichen Truppen auch bald die hiesigen Hütten und Häuser zerstören und anstecken würden.
    Rangor floh, erst zusammen mit einer großen Gruppe Frauen und anderer Kinder, doch in der Dunkelheit der Nacht und der Dichte des Waldes verlor und verstreute sich die Flüchtlingsgruppe und nach kurzer Zeit waren wieder nur Rangor, Jack und dessen kleine Schwester zusammen. Stundenlang schienen sie durch den Wald zu fliehen, weg, immer nur weg vom Dorf und den anrückenden Truppen der Orks und als die drei jungen Menschen den Wald verließen offenbarte sich ihnen in der Ferne der Anblick ihres brennenden, vollkommen zerstörten Dorfes.
    Tagelang trieb es die Drei durch Wald und Wiesen, immer in Richtung Meer, immer in Richtung Hauptstadt. Zur Zeit der Attacken auf Rangors Heimatdorf, so wusste man, war die Hauptstadt noch in Menschenhand gewesen und sollte auch diese nu gefallen sein, so gab es wohl nirgends mehr Zuflucht und Schutz.
    Abgerissen, und drei Bettlern gleich erreichten Rangor Jack und die erst 16 Jahre alte Schwester die Hauptstadt, Vengard, ihr ständiges Ziel und nun, da man es erreicht hatte wusste niemand der Drei weiter, hatte niemand ein neues Ziel vor Augen.
    Doch wie es der Zufall wollte schien es zumindest für Jack und sein Schwester einen kleinen Schimmer an Hoffnung zu geben. Eine Kaufmann und seine Frau nahmen die beiden auf. Die Kinder dieses Ehepaars waren beide verstorben und es schien, als seien die beiden Alten genauso glücklich über die Aufnahme von Jack und seiner Schwester, wie diese es selber waren. Die Schwester wurde Hilfe im Haushalt und Jack Lehrling beim familienbetrieben Geschäft.
    Für Rangor jedoch gab es keinen Platz mehr in diesem neuen Familienglück und der mittlerweile 21 jährige junge Mann verließ den Bezirk der Stadt, da Jack drauf und dran war es sich noch anders zu überlegen und nicht in der Familie zu bleiben, um alter Freundschaftswillen. Doch Rangor wollte nicht zerstören, was gerade er entstanden und so wunderbar funktionierte und er fand sich damit ab, sich mit Bettelei oder, wenn er Glück hatte, Aushilfsjobs über Wasser zu halten.
    Doch diese Leben konnte nicht das sein, was er sich erwünscht hatte und wahrlich, das war es nicht. Rangor hatte Geld gesammelt mit der Zeit. Genug Geld um ein neues Leben zu beginnen, abseits der Armut hier in den heruntergekommensten Vierteln Vengards. Khorinis, das war ein Name der noch immer neue Hoffnung in den Herzen so manch eines armen Bürgers hier entflammte. Khorinis, eine Insel, weit draußen auf dem Meer, war eine Art Mythos unter den Bettlern geworden. Eine Gefangenenkolonie gab es dort, in der jeder Sträfling Erz schürfte welches dann mit Schiffen aufs Festland transportiert wurde. Und genau jener Schiffshandel war es, der Khorinis eine solch blühende Wirtschaft und Reichtum gebracht hatte. Zumindest waren es immer solche Geschichten die man zu hören bekam, in den Kneipen und Spelunken.
    Sein ganzes Geld bezahlte Rangor für die Überfahrt nach Khorinis, wo es ihm sicher besser ergehen würde als hier und voller Euphorie verließ der junge Mann die Hauptstadt mit einem kleinen Handelsschiff, welches auf dem Weg zu den südlichen Inseln auf Khorinis Halt machen wollte.


    Da stand Rangor nun, am Bug des Schiffes, niedergeschlagen von der Hiobsbotschaft, die er dummerweise soeben erst vom Kapitän erfahren hatte. Der alte Seebär hatte Rangor offenbart, was wirklich los war, auf Khorinis, der Insel auf der für Rangor alles hatte besser werden sollen. Die Gefangenenkolonie war gefallen, der Erzabbau versiegt und der Schiffsverkehr im Hafen des einstigen Wirtschaftswunders fast gen Null gesunken.
    Und so hatte sich Rangors ach so rosige Zukunft in eine düstere, erschreckende Voraussicht gewandelt. Kein neues, schönes Leben schien den jungen Mann zu erwarten, sondern wohl ein ebenso ärmliches, wenn nicht noch schlimmeres Dasein, als er es in Vengard geführt hatte.


    Regeln gelesen: Ja
    E-Mail Adresse: -Rangor-@web.de


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    Geändert von Rangor (11.01.2007 um 18:50 Uhr)

  2. Beiträge anzeigen #422
    Schwertmeister Avatar von Kayden
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    Kayden ist offline
    Charakter-Name: Kayden

    Charakter-Alter: 28

    Waffe: Schwert, Kampfmesser, Langbogen

    Rüstung: Nomadenkluft

    Aussehen: 1,83 m groß, kräftig und blond gelocktes Haar

    Eigenschaften:

    kontaktfreudig, freundlich, gute Seele, immer
    Hilfsbereit, misstrauisch, geheimnissvoll



    Vorgeschichte:

    Auf einer recht dünn besiedelten Insel wuchs der junge Kayden
    ohne Sorgen auf. Seine Eltern arbeiteten hart auf den
    Feldern um die kleine Familie zu der auch noch eine
    kleinere Schwester gehörte zu ernähren. Sofort als
    Kayden alt genug war half er mit auf den Feldern die
    Ernte einzubringen oder was eben für Arbeiten auf
    einem Hof anfielen. Die Ernte der Felder verkauften
    sie dann auf dem Markt in der kleinen Stadt die in der
    Nähe lag. Reich wurden sie dadurch nicht, im
    Gegenteil, jedes Jahr wurde es schwehrer für die
    kleine Familie. Kayden war nun schon alt genug um zu
    verstehen, daß es ihnen nicht gut ging. Eines Tages
    als sie mal wieder in der Stadt waren um die Ernte zu
    verkaufen entdeckte Kayden Männer die er noch nie
    zuvor gesehen hatte. Schnell fand er heraus, daß es
    sich um Forscher handelte die hier nur Station machten
    um neue Lebensmittel zu kaufen und Frischwasser zu
    fassen. Da kam der Junge auf eine Idee und sprach
    einen Mann an der wichtig aussah. Er fragte ob sie
    noch Hilfe brauchen konnten, er würde alle Arbeiten an
    Bord übernehmen und nur ein Schlafplatz und
    Verpflegung verlangen. Sie wurden sich einig und
    Kayden gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf.
    Für das Beste hielt er sich nicht von seiner Familie
    zu verabschieden. Sie würden ihn nur zurück halten und
    wenn er weg wäre war ein Maul weniger zu stopfen.

    An Bord war immer viel Arbeit und Kayden wurde immer
    älter. Die Jahre zogen so schnell vorbei, daß man sie
    kaum merkte. Aus dem Jungen war ein Mann geworden und
    er hatte sich an Bord des Schiffes schnell Freunde
    gemacht und sich hoch gearbeitet. Einige Männer kamen
    immer mit vielen Pflanzen von den Inseln zurück, er
    wusste nicht warum und es war ihm auch egal. Eines
    Nachts als noch einige der Kameraden zusammen sassen
    fiel auf einmal das Wort Khorinis. Das war also ihr
    nächstes Ziehl dachte sich Kayden. Langsam war es an
    der Zeit vielleicht mal sesshaft zu werden.

    Kurz nach Morgengrauen erschienen am Horizont die
    Stadtmauern von Khorinis. Kayden bekam ein gribeln in
    der Magengegend. War das doch die erste so grosse
    Stadt die er jemals sah. Er konnte gar nicht abwarten
    bis er endlich an Land gehen konnte. Er fragte sich
    ständig was ihn wohl erwarten würde. Das Schiff legte
    schliesslich an und Kayden betrat festen Boden.

    Email-Adresse Kayden@lycos.de


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    Geändert von Kayden (23.07.2008 um 16:48 Uhr)

  3. Beiträge anzeigen #423
    Lehrling Avatar von Ricon
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    Ricon ist offline

    Rico

    Name: Ricon600

    Alter: 23

    Beruf: Bauer

    Waffen: Waschlappen, Holzbein

    Rüstung: Keine Rüstung

    Aussehen: Er ist 1,78 groß und sieht ritterlich aus

    Gute Eigenschaften:
    Er betete zu Innos
    Er betete nie zu Beliar
    Er war geschäftstüchtig

    Schlechte Eigenschaften:
    Er war goldgierig
    Er war schwach

    Vorgeschichte
    Rico war ein Junge der aus keiner reichen Familie kam. Er hatte eine kleinen Stand am Marktplatz und war wie auch die anderen Händler sehr Goldsüchtig. Es endete alles im Minental weil er die Händler versuchte zu linken. Kurz darauf sah er sich als Arbeiter in der Minenkolonie wieder. Seitdem betete er jeden Abend für Innos um sein Verständnis.
    Am liebsten wäre es im wenn er in den *Orden Innos* aufgenommen wird.
    Er wollte schon immer die Magie des Feuers können. Plötzlich an einem Abend kam eine Horde von Orks und metzelten alles. Er konnte grade noch in einen unentdeckten Winkel flüchten. Am nächsten Morgen kroch er auf allen Vieren zu der Schenke wo sich die Orks noch nicht breit gemacht hatten. Dort wurde er herzlich empfangen. Er ließ sich ein Zimmer geben und überlegte derweilen wie er aus der Barriere entkommen kann. Nach stundenlanger Überlegung wusste er eine Lösung. Er hatte einen Platz gefunden wo die Barriere schwächer war und diesen Ort hat er genutzt um abzuhauen.
    Seitdem ist er wieder ein Führer seines Standplatzes in Khorinis.



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    Geändert von LadyLomar (27.07.2005 um 20:55 Uhr)

  4. Beiträge anzeigen #424
    Einmalposter Avatar von Frosch.
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    Frosch. ist offline
    Charakter-Name: Frosch
    Charakter-Alter: 30
    Beruf: Handwerker
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bürgerkleidung

    Eigenschaften:

    Gute:
    Rechtschaffend
    Loyal

    Schlechte:
    Waffengeschick

    Vorgeschichte:
    Einst lebte er auf der
    Insel Tripola.
    Dort ist er bei seinen Pflegeeltern aufgewachsen bis
    zu seinem 28. Lebesjahres.
    Sein Vater war ein angesehener Schmied und seine
    Mutter war eine Frau mit Magischen Fähigkeiten.

    Sie sagten immer er hätte ein gutes Handwerkstallent
    und meinten das er doch den Beruf seines Vaters
    übernehmen sollte.

    Eines Tages aber bekam sein Vater den auftrag nach
    Tritonos zu segeln um dort Waffen für die
    Einheimischen zu Schmieden.
    Auf Tritonos war ein Krieg gegen die Goblins
    ausgerufen worden.
    Vater wollte, da er sein 28. Lebensjahr beendet hatte,
    dass ich mitsegel.

    Als wir nach einer langen Reise entlich unser ziel
    erreicht hatten Berrichtete man uns vom dem Grausamen
    Krieg gegen die Goblins.
    Sie Plünderten jedes Land und Tötteten alle Bewohner.
    Sofort machten wir uns an die Arbeit und Schmiedeten
    feinste Klingen für Jedermann.
    Doch es half nichts.....
    Nach 1 1/2 Jahren standen die verdammmten Blackgoblins
    in unserrer Stadt.
    Sie begannen damit die Stadt zu zersrören sein Vater
    leistete wiederstand mit seinem Geheiligten
    Schmiedehammer doch er konnte sie mit der schwachen
    Militz nicht aufhalten.
    Als er sah wie einer dieser Goblins seinem Vater den
    Kopf zertrümmerte verlor er die kontrolle ich schrie
    worte die er noch nie geschprochen hatte.

    Und wie durch ein Wunder sah er die Gestalt seines
    Vaters in Geistform und er sprach zu ihm..
    "Geh nach Khorinis... ich wuste schon immer das du ein
    Talent für Magie hast rede mit den Magiern des Zirkel
    um Xardas sie werden dich bestimmt behüten und nun geh
    im Hafen liegt die Inviktus nimm das schiff.... ich
    werde sie aufhalten"

    mit diesen letzten Worten seines Vaters machte er sich
    auf zum Schiff so schnell er konnte es standen zwar
    Goblins im weg aber es schien so als ob sie ihn nicht
    aufhalten wölten.

    Er begann die Segel zu setzen.
    Nach ca.: 1/2 Jahr Reise auf Seé kamm er auf Khorinis
    an.

    Email-Adresse frogyly@gmx.de
    ICQ 261164584


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    Geändert von LadyLomar (30.07.2005 um 09:26 Uhr)

  5. Beiträge anzeigen #425
    Neuling Avatar von Toya
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    Toya ist offline
    Charakter-Name: Toya
    Charakter-Alter: 16
    Beruf: Barbier Waffe:
    keine Waffe Rüstung:
    keine Rüstung Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften:ist willig was zu
    Lernen,Geht offen auf Menschen zu, Kann austeilen
    geanuso wie Einstecken

    Negative Eigenschaften:Stur,Naiv,Leicht Reizbar

    Neutrale Eigenschaften:Versteckt sein Wahres ich
    Vorgeschichte: Toya ist ein Mensch
    der schon von klein auf sehr Streng erzogen wurde.
    Seine Eltern mussten hart für das Geld Arbeiten damit
    sie dir Steuern bezahlen konnten. Meist wurde er von
    den anderen Kindern ausgelacht, weil seine Eltern
    nicht allzu viel Geld verdienten. Er hatte einen
    Freund namens Kaoru. Kaoru´s Eltern hatten genau
    die zu wenig Geld. Als Toya 14 war begann er mit
    seinen Vater auf einen Bauernhof zu Arbeiten. Dort
    herrschte Disziplin und Ordnung. Auch Kaoru musste da
    mit seinem Vater Arbeiten. Die Wachen schlugen die
    Menschen die durch Erschöpfung nicht weiter arbeiten
    konnten und wurden meist durch die Schläge beinahe
    getötet. Toya raste vor Wut als er das sah. Eines
    Tages Fiel Toya´s Vater vor Erschöpfung um und
    ein Wächter kam auf sie zu \"Steh alter Mann!!!\" Er
    warnte ihn nocheinmal \"Steh auf, sagte ich!\" Er
    holte aus und schl! ug zu. Toya schloss die Augen vor
    Angst. Ihn packte die Wut. Er nahm sich ein
    Dreschflegel und schlug den Wächter zu Boden. \"Lass
    mein Vater in Ruhe,mieser Hund.\" Er schlug immer
    weiter auf ihn ein als ein paar weiter Wächter kamen.
    \"Was tust du da, Junge?\" Sie rissen Toya zurück.
    \"Er...er ist Tot!!!\" Sie sahen Toya entsetzt an und
    in diesen Moment kam auch Kaoru dazu. \"Was ist...mein
    Gott! Wer war das? Toya, du etwa?\". Toya sah nur den
    Dreschflegel an und dann zu seinem Vater \"VATER!!!\"
    Er rannte zu ihm. \"Vater sag doch was...bitte...\"
    Die Wächter schleppten den Toten Wächter weg und Toya
    rüttelte seinen Vater \"ICH SAGTE ,SAG DOCH WAS!!!\"
    Doch er bewegte sich nicht. Kaoru zog ihn zurück
    \"Toya es tut mir Leid...so wie es aussieht ist
    er...\" Toya konnte es nicht fassen. Er versuchte ihn
    noch zu retten, doch es nütze alles nichts. Die Arbeit
    war zu Ende und die Mutter stand schon Glücklich da
    \"Toya...wo ist dein vater...??\" Toya guckte sie
    nicht an\" ER...er! wurde von einem Wächter...\"
    Seine Mutter brach in Tränen aus! und Umarmte ihren
    Sohn. \"Ich habe diesen Wächter bestraft... er musste
    mit seinen Leben zahlen und das hat er verdient!!!
    \"Seine Mutter sah ihn verdutzt an \"Du hast was...du
    weißt das sie dich hinrichten, oder etwa nicht??\"
    Toya nickte \"Deswegen werde ich auch diesen Ort
    verlassen...\" Er ging dann ohne ein Wort hinein und
    packte seine Sachen. An jenen Abend ging er noch zu
    Kaoru \"Hast du alles?\" Kaouru nickte und zog ein
    Messer hervor \"Wir brauchen auch etwas um uns zu
    verteidigen!\" Toya grinste. Kaoru verlies das Haus
    und die beiden machten sich auf den Weg Richtung Wald.
    Sie waren mitten in dem dunklen Wald, als sie ein
    Lager aufschlugen. \"Toya machst du das Feuer? Ich
    baue derweil das Zelt auf.\" Toya nickte, ging los und
    holte ein wenig Feuerholz. Sie machten das Feuer an
    und assen zu Abend \"Toya, wohin wollen wir
    gehen...ich meine wir sind erst 14 und... \" Toya
    unterbrach das Gespräch. Wir werden ein eigenes Leben
    führen und niemanden etwas davon erzählen. Wir wer!
    den ab und zu Arbeit in der Stadt suchen und uns damit
    unser Geld verdienen. Wenn wir genug Geld haben Kaoru
    werden wir uns ein Haus kaufen! Was hälst du davon?\"
    Kaoru nickte und grinste zugleich \"Wir werden niemals
    getrennt!\" Er schnitt sich in die Hand \"lass uns
    Blutsbruderschaft schließen, Toya! Als Zeichen unserer
    Freundschaft!\" Toya nahm sich das Messer und schnitt
    sich ebenfalls in die Hand und führte dann die
    Blutsbruderschaft durch. Jahre vergingen und Toyq und
    Kaoru waren nun 16 Jahre alt und hatten einen Festen
    Beruf gefunden. Sie lebten in einer Taverne und waren
    recht glücklich. \"Kaoru. Wir müssen nur noch 3 mal
    Arbeiten gehn damit wir uns das hier leisten können!\"
    Toya zog ein Bild heraus, worauf ein kleines Haus
    abgebildet ist. \"Ja und dann haben wir unseren Traum
    erfüllt! Und das alles war nicht umsonst...wir haben
    uns bis hierher Geschlagen...jetzt hält uns nichts
    mehr auf!\" Die Beiden bestellten ein Bier und stießen
    an. Plötzlich traten 2 Männer in! der Taverne auf.
    \"Sind 2 Männer namens Kaoru und Toya hier..! .wenn ja
    antreten!\" Toya guckte Kaoru an und flüsterte
    \"Kennst du die?\" Kaoru schüttelte mit dem Kopf. Toya
    stand auf \"Ich bin Toya und das Kaoru kommen sie an
    unseren Tisch, bitte!\" Die beiden Männer traten an
    und setzten sich \"Wir haben gehört, ihr seit Männer
    auf die man sich verlassen kann.\" Kaoru nickte
    \"Stimmt genau...was wollen sie von uns??\" Der eine
    Mann zog eine Landkarte heraus. \"Seit ihr
    Abenteuerlustig?\".
    Toya musste Lachen \"Aber siicher doch...worum geht es
    denn?\" Der Mann erklärte ihnen das in einer Höhle am
    Rand der Stadt sei und das darum geht,wenn die beiden
    ein Schwert finden das in der Höhle sei, können sie in
    die Abenteuergruppe in den die beiden Männer seien
    eintreten und das doppelte ihres jetzigen Gehalts
    verdienen. Das klang sehr verlockend und die beiden
    nahmen an \"Gut mein Name ist Krato und das ist Maso!
    Wir sind die Leute die neue für unsere Gruppe suchen
    bisher bestehen wir aus 4 Leuten wir sind 2 davon! Nun
    ja ihr findet uns, wenn ihr das Schwert findet im
    Zentrum deer Stad in einen Recht großen Haus. Viel
    Glück \" Toya und Kaoru nickten und die Männer
    verliesen den Tisch\"Das doppelte unseres jetzigen
    gehaltes Kaoru...das doppelte!\" Kaoru und Toya
    lachten und tranken das Bier aus \"Morgen machen wir
    uns los,Toya! Und schon bald haben wir uns unseren
    Traum erfüllt!\" Toya nickte und die beiden kauften
    Proviant für den nächsten Tag. Kaoru packte sein Mess!
    er ein und gingen dann Schlafen. Toya konnte vor
    aufregung nicht schlafen und machte sich Gedanken,was
    passieren könnte...immerhin ist das Schwert nicht
    umsonst in einer Höhle! doch nach geraumer Zeit drehte
    er sich um und schlief ein er Träumte, wie er den
    Wächter hingerichtet hat...wie jede Nacht nach dem
    mord an sein Vater. Er murmlete immer wieder \"ich
    werde das Schwert für dich finden,vater...nur für
    dich!\" Am nächsten morgen standen die beidne auf
    nahmen ihre rucksäcke und zogne nach dem Frühstück
    los. Die Höhle sei an ein Berg. Es hatte einen Hlaben
    Tag gedauert bis sie dahin ankahmen. \"Toya...nun sind
    wir da...bist du bereit?\" Toya nickte leicht nervös
    und die beiden betraten die Höhle. Es war ziemlich
    Dunkel und Toya mchte eine Fackel an. Eine weile kahm
    nichts, doch als sie am ende der höhle ankahmen sahen
    sie das Schwert bewacht von Orks.Toya löschte schnell
    die Fackel. Toya flüsterte zu Kaoru \"Ich wusste
    es...sie waren zu Feige um selbst herzukommen...aber!
    wenn das Schwert so wertvoll ist hohlen wir uns das
    und verka! ufen es Teuer,okay??\" Kaoru nickte und sie
    hegten einen plan aus \"Es sind 3 Orks..bewaffnet mit
    Keulen...Holz Keulen...wir beide haben ein Messer...
    und ein Holzknüppel den ich hier gefunden hab!\" Kaoru
    meinte,er wolle mit dem Messer Kämpfen da er damit
    Erfahrung habe und das er 2 Orks übernimmt,während
    Toya den einen Ork niederschlägt und sich dann das
    Schwert schnappt und dann Kaoru zu Hilfe kommt. Toya
    war einverstanden und die beiden Brüllten los und
    Griffen an. Toya schlug in einer Tour die Orks
    an,während Kaoru parrierte und Angriff. Toya schlug
    schließlich den Ork nieder als er ein schrei
    hörte...es war kein Ork schrei sondern ein
    Schmerzaustossender Schrei eines Menschen! Toya nahm
    sich das Schwert und drehte sich um. Kaoru lag am
    Boden und die Orks Schlugen auf ihn ein,als wäre Kaoru
    ein Insekt. Toya packte die Wut und schlug auf den
    eine Ork ein. Kaoru krümmte sich vor Schmerz und der
    andere Ork wendete sich auch Toya zu. Toya schlug
    soich wacker und erschlug den einen ! Ork. Der andere
    flüchtete vor Angst. Toya legte das Schwert ab und
    rannte zu Kaoru \"kaoru...was ist?\" Kaoru stöhnte vor
    Schmerz. \"Meine Rippen...ich glaub sie sind
    gebrochen...und emin kopf...\" Er pakcte sicham Kopf
    und er Blutete unermesslich.\" Verdammt...\" Toya
    verchste die uwnden zu behandeln,doch hatte keine
    Ahnung wie man das machte. Er schlug ein verband um
    sein Kopf\" Alles wird gut!!! Ich versprech es dir!\"
    Kaoru sagte\" Ich glaub ich komme nicht durch...Toya
    versprech mir...das du...das Schwert behälts und es
    als...zeichen unserer...Freundschaft\" dann verlies
    ihn die Kraft und er Starb ihn Toya´s Armen.
    Toya weinte, nahm sich das Schwert und verlies die
    Höhle. Als er in die Stadt kam sahen ihn die leute
    verdutz an,da er mit blut verschmiert war. Er ging zu
    diesen besagten Haus und klofte an\" Wer ist da???\"
    fragte eine stimme die sich wie Maso´s anhörte
    \"Toya und ich habe das Schwert!\" Maso öffnete die
    Tür und und guckte ihn verdutz an \"Was ! ist
    denn....wo ist Kaoru?\" Toya hielt ihn das Schwert an
    die ! Kehle\" Du hättest uns sagen sollen das ind er
    höhle orks sind!\" Toya trat herein und ging zu den
    Bandenführer. \"Das Schwert ist hier...und das werde
    ich behalten...ich bin gekommen um meine Belohnung
    abzuhohlen!\" Der Mann gab ihn sei Geld. \"Willst du
    nicht in unsere Gruppe?\" Toya stand auf und guckte
    ihn an \"Damit sie noch merh tote Fordern?...Nein...\"
    Toya drehte sich um und verlies das Haus. Er schwor
    sich ei Barbier zu werden und Leuten zu Helfen die
    verletzt sind,damit er nie wieder Leute Sterben sieht!
    Er ging in die Taverne \"Du Wirt kannst du mir sagen
    wo ein Guter Barbier ist?\" Der wirt nickte und meinte
    \"in Khorinis ist ein guter barbier,von dem du
    Garantiert lernen kannst! Warum willst du das
    wissen?\" Toya nickte und ging in sein Zimmer. Er
    packte alle Sachen von sich ein und sah nochmal auf
    Kaorus Bett. Er Lächelte\" das ist für
    dich...Bruder...\" Er verlies dann Die Taverne und
    amchte sich auf den Weg nach Khorinis. Als er in der
    Stadt die Leute fragte wie man! nach Khorinis kommt
    meinten alle\" Es wäre besser du bleibst hier
    Junge...du bist noch zu Jung für so eine Reise\" Doch
    Als er fast die Hoffnung verlor Traf er auf einen
    Alten Mann\" Guten Tag! Können sie mir Sagen wie ich
    nach Khorinis komme??\" Der alte Mann begann zu lachen
    und Toya senkte den Kopf \"LAssen sie mich raten ich
    bin zu Jung für so eine Reise??\" Der alte Mann guckte
    Ernst \"Nein...nur du Erinnerst mich an meine
    Jugend.Ich wollte auch nach Khorinis...nus ich hatte
    das geld nicht dazu! Du bist Mutig...warum dieser
    weite Weg.\" Nun ja...mein Freund ist verstorben bei
    einen Ork überfall und...ich will Barbier werden um so
    etwas zu verhindernm...also das dies nocheinmal
    passiert,verstehen sie??\" Der MAnn packte ihn an der
    Schulter \"Pass auf...ich verstehe dich drum...\" Er
    hohlte ein Geldsack raus \"Finanziere ich dir dir
    Reise,komm mit!\" Der alte MAnn Führte Toya an einen
    Hafen \"so da Wären wir...\" Er ging zu einen MAnn den
    er anscheind kannte und bat Toy! a auf das Schiff zu
    gehn \"ich muss nichts bezahlen...hier ni! mm die 20
    Goldstücke mit für deine reise...Viel erfolg bei
    deinen Vorhaben und Gute Reise!\" Toya bedanke sich
    nochmal und die Reise nach Khorinis ging los. Es
    dauerte 1-2wochen bis er in Khorinis ankahm. Das erste
    was er tut ist...einen Barbier aufzufinden und die
    Kunst des Heilens zu erlernen!



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    Geändert von LadyLomar (30.07.2005 um 09:26 Uhr)

  6. Beiträge anzeigen #426
    Neuling Avatar von Adion
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    Adion ist offline
    Charakter-Name: Adion
    Charakter-Alter: 25
    Beruf: Haendler
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: Bauernkleidung
    Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
    Adion ist relativ hilfsbereit und und versucht immer
    sein bestes zu geben.
    Schlechte Eigenschaften: Er wird sehr schnell
    misstrauisch und vertraut nur wenigen.
    Vorgeschichte: Adion war ein einfacher
    Mann, der zusammen mit seinem Bruder einen Bauernhof
    führte. Seine Eltern starben bei einem Überfall auf
    den Bauernhof. Er und sein Bruder konnten sich noch in
    sicherheit bringen. Ihnen blieb nichts anderes übrig,
    als den Hof weiter zu führen. Da die Diebe allerdings
    alles mitgenommen haben, was in ihrem Besitz war, fiel
    ihnnen das nicht sehr leicht. Dennoch haben sie es mit
    der Hilfe von mitfühlenden Freunden der Familie
    geschafft. Allerdings verdienten sie nur gerade genug
    um sich durch zu füttern. Adion verließ den Bauernhof
    um als Händler mehr Gold zu verdienen und damit seinem
    Bruder ein bisschen Gold blieb. Als Händler machte
    Adion sich gut. Er htte genug Gold um seine Miete in
    seiner Taverne fürs Zimmer zu zahlen, konnte sich
    seine nötigen Nahrungsmittel kaufen und hatte sogar
    noch ein bisschen Gold für sich selbst übrig. In
    einer ruhigen Nacht wurde ein Gast getötet, dessen
    Zimmer nicht verschlossen war. Da der Dieb nie
    gefunden worden war, hat man Adion die tat zugeschoben
    und ihn zu den Erz-mienen in der Kolonie gebracht.
    Dort arbeitete er tag und Nacht damit sie ihm was zu
    essen gaben. Als eines Tages dann die schützende
    Barriere fiel, floh er für ein paar Wochen zurück zum
    Bauernhof seines Bruders. Dann beschloss er sein leben
    als Händler fort zu führen und nach Khorinis zu reisen
    um dort seine Waren für einen guten Pres an den mann
    zu bringen.

    ICQ:228-666-165


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    Geändert von LadyLomar (30.07.2005 um 09:28 Uhr)

  7. Beiträge anzeigen #427
    Neuling Avatar von ~Valmar~
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    ~Valmar~ ist offline
    Charakter-Name: Valmar
    Charakter-Alter: 20
    Beruf: Dieb
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Keine
    Eigenschaften:
    Positive Eigenschaften: Listig, überzeugend, Lyrisch
    begabt, erfahren, komisch wenn er will.
    Negative Eigenschaften: Ab und an naiv, depressiv,
    recht verschlossen.
    Neutrale Eigenschaften: Ein wenig rätselhaft, sehr von
    sich überzeugt, spielt öfter mit Menschen.
    Portrait:
    [Bild: aoshi_02.jpg]

    [Bild: g-gold.gif]eschichte:
    Schatten wird aus Lichtgeboren,
    Böses entsteht aus Gutem,
    und die Nacht entflieht dem Tage.
    Die Geschichte eines Diebes in Myrtana, zur Zeit des
    Orkkrieges...

    Langsam zogen die Regen bringenden Wolken davon und
    gaben den vollen, nun die umherliegenden Felder um
    Herlingfords beleuchtenden Mond wieder preis.
    Zwei volle Tage über hatte es geregnet und die Wolken
    waren so dicht gewesen das selbst am Tage alles
    ungewohnt trüb aussah, ein Umstand der sich auf die
    Gemüter der Bewohner der kleinen Wallstadt weit im
    Norden Myrtanas befindlichen "Herlingfords"
    ausschlug.
    Das Zirpen der Grillen erstarb, als ein letzter Blitz
    der abziehenden Wolken in der Dunkelheit erzuckte und
    die Leute auf dem naheliegenden Hügel die Umrisse
    eines Mannes erkannten und vor Verblüffung
    aufstarrten.
    Der hochgewachsene, schlanke Mann kam ihnen langsam
    über die Bergkuppe hinweg näher, begrüßte die
    Einwohner unerwartet nett und verkündete er sei ein
    Wanderer der hier für eine kurze Zeit rasten wollte.
    Das sein Umhang noch fast gänzlich trocken war, obwohl
    er ganze Tagesreisen in diesem Unwetter hinter sich
    haben müsste, kümmerte wohl die wenigsten.
    Valmar, so der Name des Mannes, bezog eine der freien
    Hütten des Ortes und fiel die nächsten Monde garnicht
    weiter auf, es gab Momente, da fragten sich die
    Dorfbewohner ob dieser mysteriöse Mann der plötzlich
    so da stand, überhaupt real gewesen war, bis sie an
    seinem Haus vorbeiliefen und feststellten das er
    sehrwohl echt war.
    Den Schatten, der Nachts durch die Gassen und auf den
    Dächern der Stadt, umherschlich, blieb unbemerkt.
    Zumindestens bis dieser Schatten sich in das Kloster
    des Wallforts schlich, was unter dem ruhigen
    Sternenhimmel lediglich von dem sanft wehenden Wind,
    sowie 2 Bürgern beschützt wurde.
    2 Bürger, die an diesem Abend Zuhause bleiben hätten
    sollen, hätten sie überleben wollen, Valmar nicht an
    seinem Auftrag hindern wollen.

    "2 Tote.." grummelte Valmar, als er zum
    Sonnenaufgang hin den Bergpass entlang wanderte, eine
    kleine Schatulle in der Hand haltend.
    Das Geschrei, was hinter ihm aus der kleinen Stadt
    erklang, ließ ihn weitesgehend kalt, sie würden ihn,
    den Dieb Valmar der im Auftrag der "Sekte Innos"
    handelte, nicht mehr fangen können. Dafür hatte er
    schon zu viel Strecke zurückgelegt.
    Es dauerte einen Tag, bis er die Nachbarsstadt
    erreichte und Nachts in einer zwielichtigen Taverne
    ein Mitglied der "Sekte Innos" trat.
    Eine Vereinigung die der Meinung war Innos wäre der
    Verherrlichung durch die Magier müde, und Rituale
    durchführte die einige Menschen wohl eher den Beliar
    Magiern zusagen würden.
    "Hast du das Amulett, Valmar?" hauchte er unter
    seiner Kaputze hervor.
    "Ja, hab ich.." hauchte Valmar nachäffend zurück,
    Respekt vor dieser Person hatte er keinen.
    Der Mann hob den Kopf, schüttelte diesen kurz und
    sprach im normalen Ton weiter.
    Valmar war überrascht als der Mann letztendlich
    vorschlug draussen weiter zu reden, und noch
    überraschter war er als er, kaum um die erste Ecke
    gebogen, fast von 2 Personen erdolcht wurde.
    Reflexartig hatte sich Valmar weggeduckt und hatte
    einen Spurt eingelegt, hinter sich hörte er noch
    Satzfetzen erklingen die nach "Fasst ihn! Er hat das
    Amulett!" klangen bevor er in die Hafenstraße bog und
    sich auf ein Boot rettete.
    Und welch Zufall, nach vielen stürmischen Nächten auf
    See erreichte Valmar letztendlich die Hafenstadt
    Khorinis, von der aus er planen wollte wie er weiter vorgehen
    wollte.


    Email-Adresse: Blacksoul@herzenslicht.net




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    Geändert von LadyLomar (31.07.2005 um 00:25 Uhr)

  8. Beiträge anzeigen #428
    Abenteurer Avatar von Garox
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    da wo die stimmen des Schläfers zu hören sind Messer,Novizenrock, Sumpfkraut,Zimmerschlüssel der Taverne
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    Garox ist offline

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    Eigenschaften:
    + übernatürlich nett wenn jemand bewusst oder unbewusst an seinen Zielen hilft
    + immer einen Traumrufer dabei mit dem er anderen die Gedanken anderer aufhellen kann
    +/-fanatisch seinen Zielen hinterher
    - immer bekifft
    -rücksichtslos wenn etwas seine Ziele gefhärtet
    -geldgeil
    Vorgeschichte:
    Garox hatte eine harte Vergangenheit:
    Er musste auf dem Feld abeiten und Sumpfkraut sammeln und verkaufen.
    Wegen diesem Schicksal nahm er auch öfter schon in seiner Jugend den ein oder anderen Traumrufer zusich. Dadurch reichte das Geld daheim nicht und seine Eltern mussten den eledigen Hungertot sterben. Ohne Familie und Freunde kiffte Garox im Dunklen weiter.Er verlor seine Haare und seine Haut wurde grau und ledrig. Kurz vor dem Tod in der Abhänigkeit traf er Paedygree mit dem er sich schnell befreundete... sie jagten zusammen und Garox war vorerst vor dem Tod bewart.
    Email-Adresse Dorka99@web.de


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    Geändert von Garox (02.08.2005 um 17:35 Uhr)

  9. Homepage besuchen Beiträge anzeigen #429
    Ritter Avatar von Paedygree
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    Paedygree

    Alter:
    18

    Beruf:
    - Schmied des Orden Innos


    Skills:
    - Einhand 1
    - Schmieden
    - Magie Innos Kreis 2
    - Jagen 1

    Waffe:
    -Pedragon (Selbstgefertigte Klinge.)

    stung:
    Feuermagierrobe

    Eigenschaften:
    Glaubt an Innos
    Die Gesetzte werden von Ihm Respektiert
    Er denkt aber ein bisschen zu schwarz.
    Gibt sich zu schnell dem Alkohol hin

    Questteilnahmen:
    Die Rache eines Schwarzmagiers
    Der schwarze Mönch

    Vorgeschichte:
    Sie wurden verfolgt. Vor zwei Wochen noch, es schien schon viel länger her
    zu sein, hatte Paedygree zusammen mit seinem Kumpel im Wald gejagdt. Wenn er bloss gewusst hätte, das es die Bauern auf seinen Kumpel abgesehen hatten weil er ihre Schafe wie am Fliesband schlachtete, währe es nie so weit gekommen. Als sie jedoch in der Umgebung von Khorinis wahren sahen sie wie vor Ihnen ein blaues Licht aufflammte.
    Kurz darauf rannten Schaaren von Leuten auf den Pass zu. Paedygree versteckte sich, doch sein Kumpel war von einem Mann entdeckt worden, der in eine blaue Rüstung gehüllt war. Er war nun gezwungen hinzusehen, seine Sinne wahren gelähmt vor Schreck.
    Der blaue Soldat machte jedoch keine Anstalten die Leiche zu verbergen, er nahm alles an sich was sein Opfer bei sich trug und rannte danach weiter Richtung Pass.
    Am nächsten Morgen war der Boden blutgetränkt vom Blut seines Kameraden. Doch es lagen auch noch Leichen von Bauern herum. Er bahnte sich einen Weg durch die Berge. Es war schwierig voranzukommen, doch besser als einem dieser Leute über den Weg zu laufen.
    Tags darauf, mit leerem Magen und unterkühlt sah er vor sich eine Stadt in der Morgensonne aufleuchten. Beim näher kommen sah er dass es Khorinis war, da würde er bestimmt eine Arbeit finden.

    Einhand 1: (Prüfung)
    1234 Bestätigung

    Magie Innos I: (Prüfung)
    123 Bestätigung

    Magie Innos II: (Prüfung)
    12 Bestätigung

    Jagen 1: (Prüfung)
    1234567891011Bestätigung

    ICQ:
    195-805-670

    E-mail: patrick.zgraggen@swissonline.ch


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    Geändert von Paedygree (18.12.2006 um 10:55 Uhr)

  10. Beiträge anzeigen #430
    Provinzheld Avatar von El Barto
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    Am Grund des arktischen Eismeers
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    El Barto ist offline
    Charakter-Name: El Barto
    Charakter-Alter: 26
    Beruf: Haendler
    Waffe: Dolch
    Rüstung: Bürgerkleidung
    Eigenschaften: Freundlich und
    symphatisch. Er versteht was davon Leuten was
    anzudrehen ist aber leicht übers Ohr zu hauen
    Vorgeschichte: Er war einst
    wohlhabender Händler in der Hauptstadt von Myrthana.
    Er wurde aber von wüsten Kerlen entführt
    (wahrscheinlich Banditen!) Sie hielten mich zehn Tage
    in einer Höhle fest. Alles was er von ihnen zu beißen
    bekam war einmal zweimal ein Fisch und ein wenig
    Wasser. Anscheinend wollten diese Typen um Lösegeld
    erpressen...
    Er hatte jedoch das unwahrscheinliche
    Glück von einem Trupp Paladinen gerettet zu werden.
    Alle Banditen waren umgekommen, keiner konnte fliehen.

    Da er auch Ausrüßter der Truppen König Rhobars II.
    war hatte er mich suchen lassen. Sie machten uns auf
    den Weg zurück. In den Wäldern wurden sie von Orks
    angegriffen. Es waren wahrscheinlich zwanzig gewesen.
    Im Kampf starben zwei der zwölf Paladine. Schweigend
    gingen sie weiter.
    Sie mussten feststellen, dass die Hauptstadt von Orks
    belagert wurde. Die Paladine edel wie sie nunmal sind
    rannten in das Chaos des blutigen Gefechts. Ihm war
    klar, dass sie umkommen würden.
    Seine einzige Chance
    war nun zur Küste zu fliehen und durch ein Schiff
    gerettet zu werden. Dieses unwahrscheinliche Glück
    hatte er. Aus der Hafenbucht an der die Hauptstadt
    liegt kam das letzte Schiff des Königs: die Esmeralda.

    Sofort zündete er eine Fackel an die ich bei den
    Banditen gefunden hatte und fuchtelte damit herum wie
    eine wütende Bäckerin mit dem Nudelholz. Die Paladine
    auf dem Schiff bemerkten ihn und nahmen ihn auf.
    Sie wollten nach Khorinis wegen einer Mission die
    ihrer Geheimhaltung unterlag. Angekommen wurde er von
    den Leuten im Hafenviertel nicht gerade herzlich
    begrüßt. Da stand er nun da: Kein Geld, keine Arbeit,
    keine Freunde, kein Essen. Doch er wusste sich zu
    helfen: Er ging zu einem Geldverleiher und lieh sich
    dreihundert Goldmünzen aus. Er legte sich von dem Geld
    ein Sortiment zu (Bögen, Arbrüste, und Munition). Da
    das Geschäft nicht so gut lief verkaufte er das Zeug
    an Drachenjäger und aufständische Bauern. Dann konnte
    er aber auch die Schulden bezahlen.

    Email-Adresse : Phil.Stadler@edumail.at


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    Es macht Spaß bis sich jemand verletzt........
    Dann ist es lustig

    Billy Joe Armstrong

    Die Bibel verbietet spaß nicht vollständig:
    Zitat Bibel: Du sollst ehren das Gras auf Erden.^^

    Zitat Mittermeier denk ich
    Geändert von LadyLomar (07.08.2005 um 12:36 Uhr)

  11. Beiträge anzeigen #431
    Lehrling
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    Lorizean ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic

    Charakter-Name: Lorizean
    Charakter-Alter: 23
    Beruf: Haendler
    Waffe: Dolch
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:

    Im folgenden werde ich mich etwas an typische Pen--Paper-Attribute anlehnen, wie z.B. in DSA:

    Körperlich:
    Keine herrausragende Körperkraft oder Konstitution,
    dafür größeres Geschick und Fingerfertigkeit.

    Geistig:
    Wie es der Beruf mit sich bringt gut im Feilschen und
    eine Intelligenz über dem Durchschnitt.

    Sinne:
    Das Gehör ist etwas abgestumpft durch die
    Marktschreier und auch der Geruch und geschmack sind
    ziemlich verdorben durch das ständige Essen fremder
    Speisen und die unterschiedlichen Marktgerüche. Safür
    einen umso ausgeprägteren "Sechsten Sinn" oder
    Intuition, vor allem wenn es darum geht herauszufinden
    ob man betrogen wird oder das gegenüber sonstwie lügt.

    Charakter:
    Lorizean ist eher Arrogant, aber sehr Ehrgeizig. Er
    zeigt den anderen immer, dass er meint besser zu sein
    und denkt selber, dass er noch viel größere leistungen
    vollbringen könnte.
    Wenn er sich einmal einer Sache verschrieben hat ist
    er mit Eifer dabei und nichts kann ihn losreißen,
    manchmal führt das aber dazu, dass er nicht erkennt
    wann er verloren hat.
    Er wird von einem unstillbaren hass auf alle Orks
    getrieben und versucht ihnen zu Schaden wo immer es
    geht und wie weit es ihm als Händler möglich ist.
    Vorgeschichte: Lorizean ist ein
    Junger Mann aus mittelmäßigen Verhältnissen. Er lebte
    mit seiner Familie - Vater, Mutter, 2 Schwestern - im
    königreich Myrtana und erreichte lange vorm Fall der
    Barriere im Minental sein 15. Lebensjahr. Da das das
    normale Alter ist, wo man sich sehnt fortzugehen,
    suchte er sich im Stillen schonmal einen geeigneten
    lehrmeister, um bei schnell verschwinden zu können,
    damit seine Familie ihn nicht zurückhalten kann. Eines
    Tages kam ein ziehender Händler durch das Dorf und
    schlug dort sein lager auf. Er wollte nach eigener
    Angabe etwa 1-2 Wochen bleiben und dann weiterziehen.
    Lorizean witterte seine Chance. Er hatte schon immer
    gerne Geschäfte mit anderen gemacht und in letzter
    zeit fragte sgar sein Vater - ein Goldschmied - ihn
    immer öfter, wieviel er für ein Stück nehmen könne.
    Hier ein Auszug aus dem Tagebuch des Lorizean, an dem
    Tag, an! dem er zum Händler ging:
    "...
    Ich ging also zum Stand des Händlers und setzte mich
    in der Nähe an eine Buche, wo ich alles beobachten
    konnte. ich wollte ja nicht, dass mich einer bei ihm
    sieht und sich fragt, was ich da mache! Außerdem kann
    ich so vielleicht shconmal was von ihm erfahren,
    dachte ich mir. Ich hoffte inständig, dass er mich
    mitnehmen würde! Ich hatte langsam genug von dem Dorf
    und seinen ewig gleichen Bewohnern.. Als fahrender
    Händler hatte ich die Chance die Welt zu sehen!
    Vielleicht sogar einen Ork, dachte ich und ein Schauer
    lief mir über den Rücken. Ich konnte mir diese Bestien
    überhaupt nicht vorstellen, aber sie faszinierten mich
    und ich sog alles auf, was ich über sie in Erfahrung
    bringen konnte... Aber anders als die meisten bin ich
    nicht der Meinung, sie seien dumme Tiere, wie hätten
    sie uns sonst so in bedrägnis bringen können? Doch ich
    schweife ab.. wieder zurück zum Händler. Ich saß also
    da an der Buche und schaute ihm zu, meine Gedanken
    waren schon bei den Abenteuern, die ich ! erleben
    würde! Dann ging der letzte Käufer und es wurde leer
    auf der Wiese, wo der Wagen des Händlers stand. Dann
    endlich ging ich zu ihm hin, schüchtern und aufgeregt,
    wie ich war. "Meister Händler?" "ja, was ist? Möchtest
    du etwas kaufen? Ich habe wundervolle Waren im
    Angebot..." "nein danke, ich bin gekommen, um, nun
    ja..." "Ja..?" Ich drukste etwas rum! WIe sollte ich
    es ihm sagen, er würde mich doch auslachen? "Naja, ich
    wollte fragen, ob ihr vielleicht einen Lehrling
    braucht?" Und ich hatte recht: er lachte! Ich wünschte
    mich weit weg. "Und, warum meinst du, sollte ich dich
    aufnehmen?" "Nun ja, mein Vater meint immer ich hätte
    kaufmännisches talent und..." "Soso, dein vater... na,
    testen wir dich doch mal! wieviel würdest du für das
    hier verlangen?"
    ..."
    Und so wurde Lorizean von dem Händler getestet und
    schließlich sagte er ihm zu, sein Lehrling zu werden.
    In 2 tagen solle er mit dem Entschluss des vaters
    kommen.
    Langer Rede, kurzer Sinn: Am Ende nahm der Händler ihn
    mit und die beiden reisten durch die Welt.
    Doch nach 2 Jahren - der Junge war gerade erst 17
    geworden - geschah es:
    Die beiden übernachteten in einer Taverne und sprachen
    über anstehende geschäfte, als plötzlich eine Truppe
    von Königlichen gardisten reingestürmt kam. Sie
    gingen zielstrebig zu dem Händler und nach einer
    kurzen Diskussion wurde er verhaftet - weil er einem
    hohen würdenträger einen zu hohen preis gemacht
    hatte!! Auf jeden Fall wurde Lorizean gleich mit
    eingesackt, obwohl die beiden nichts getan hatten.
    Aber der König brauchte Arbeiter in den Mienen und
    nahm da bevorzugt Keute, die keinen festen Wohnsitz
    haben und denen keiner Nachtrauert. So wurden sie in
    die barriere geschmissen und von Bullit und seinen
    freunden "getauft". So zugerichtet suchten sie sich
    ihren Weg durch die barriere, biss sie auf eine
    Patroulliue Orks trafen. Ohne vorwarnung jagte ein
    Schamane eine Feuerball in den händler. Lorizean
    konnte gerade eben fliehen und kontne sich bis zum
    Alten Lager durchschlagen, wo er sich als Händler
    niederließ und ein Dasein wenig über dem Niveau eines
    Tieres fristete. Als! dann die Barriere fiel witterte
    er seine Chance und raffte soviel Erz zusammen wie es
    ging, Belud einen Wagen und ging nach Khorinis, um
    sich alks Händler niederzulassen. Doch bald sehnte er
    sich danach seinen Lehrmeister zu rächen und alle Orks
    der Welt zu venichten!

    Email-Adresse: jolkepop.mercana@gmx.de
    ICQ: 335-132-638


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    Geändert von LadyLomar (01.08.2005 um 11:01 Uhr)

  12. Beiträge anzeigen #432
    Lehrling Avatar von Skirnir
    Registriert seit
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    Skirnir ist offline

    Exclamation

    Charakter-Name: Skirnir
    Charakter-Alter: 17
    Beruf: Barbier
    Waffe: Keine
    Rüstung: keine

    Eigenschaften:

    positiv:
    + offen für alles Neue
    + ehrgeizig
    + Durchsetzungsvermögen
    + gutmütig

    negativ:
    - leicht reizbar (besonders wenn man ihm auf seine Familie anspricht)
    - verletzlich (gibt es nur nie zu)


    Vorgeschichte:

    Skirnir hatte eine schwere Kindheit. Er wuchs in einem armen, jedoch gläubigen Haus in der Nähe der Stadt Khorinis auf. Das einzige Geld was sie hatten, verdiente sein Vater zusammen mit seinem kleinen Jungen, Skirnir, als Diebe. Widersetzte sich Skirnir seinem Vater gab es sofort Schläge. Doch die gab es auch, wenn der Vater mal wieder zu viel getrunken hatte. Seine Mutter war eine gute Seele. Sie pflegte ihren Sohn und wollte, dass aus ihm etwas Besseres als ein Dieb wird. Sie brachte ihm Einiges bei, unter anderem, wie man geringfügige Verletzungen heilt. Eines Tages, Skirnir war gerade 17, weckte ihn seine Mutter in der Nacht und schlich mit ihm vor die Tür. Dort sagte sie zu ihm: "Ich möchte das du etwas aus dir machst. Geh in die Stadt und fang’ dein Leben neu an. Dieses Leben hier hast du nicht verdient.“ Skirnir antworte: "Aber was wird aus dir Mutter?" Sie erwiderte jedoch: "Mach dir um mich keine Sorgen." Nach diesem Satz hörte Skirnir und seine Mutter eine Stimme aus dem Schlafzimmer. Es war der Vater der immer wieder "Wo seid ihr?" brüllte. Die Mutter sagte zu Skirnir in Tränen: "Und jetzt lauf in die Stadt, ich kümmere mich drum!" und zog ein Messer. Skirnir fing nun auch an zu weinen, drehte sich um und fing an zu rennen so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Seine Mutter rief ihm noch "Ich liebe dich!" hinterher und Skirnir erwiderte dies. Nach einer Weile kam Skirnir vor den Toren der Stadt Khorinis an, immer noch in Tränen und dachte "Hier werde ich mir ein neues Leben aufbauen."...


    E-Mail: thurisaz2k3@web.de

    ICQ: 175-697-140


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    Geändert von LadyLomar (02.08.2005 um 10:12 Uhr)

  13. Beiträge anzeigen #433
    Provinzheld Avatar von Silver Knight
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    Ort
    Stadt Khorinis Beruf...Barbier (Stufe 1) Heilkräuter: 1 Schafswürste: 1 Gold: 5 Rüstung: Leder Waffe: Dolch
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    Silver Knight ist offline
    Charakter-Name: Silver Knight
    Charakter-Alter: 20
    Beruf: Barbier
    Waffe: Dolch
    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Aufrichtig, Treu, Hilfsbereit und Human, das
    sind positive eigenschaften.

    Negativ ist, dass er sehr
    naiv ist, und an das gute in allem Glaubt. Ausserdem
    ist er anfällig für patriotismus und
    Heldentod-Legenden

    Vorgeschichte:
    Gebohren wurde Silver Knight als Sohn eines
    Barbiers namens Henry Knight und einer Hausfrau mit
    Namen Eléne, in einer der Hütten im Hafenviertel von
    Khorinis. Sein Vater war nie ein bekannter, oder
    reicher Barbier, jedoch für seine Ehrlichkeit und
    fairen Preise bekannt. Besser als die ärmsten, aber
    schlechter als die Bürger der Unterstadt erging es
    seiner Familie, knapp hielten sie sich über Wasser.
    Gekennzeichnet von dieser trostlosigkeit der Armut hat
    Silver sich bereits in Jungen jahren entschieden, in
    die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um Bedürftigen
    zu helfen. Seine Kindheit war durch die Schlichtheit
    der Gassen und der Armut geprägt, so wurde im
    Bescheidenheit zu eigen. Er war seit jeher zu frieden,
    mit dem was er bekam, nie musste es mehr, oder besser
    sein. Früh, bereits als er erst 10 jahre alt war,
    verstarb seine Mutter. Früh musste er nun! im
    Haushalt anpacken, und lernte so, nie eine arbeit zu
    scheuen. Als er 18 war, wurde sein Vater mit einem
    Miliztrupp zusammen im Minental von Orks getötet. So
    versuchte er nun, tag ein tag aus zu überleben,...
    erst als der Orkkrieg seine Schatten auf Khorinis
    warf, entsprang in ihm der Wunsch, in den dienst des
    Königs zu treten. Verstärkt durch die anwesenheit der
    imposanten Paladine ist er wild entschlossen, seinen
    Teil zu Leisten...

    E-mail: roesch.michi@t-online.de


    -zugelassen-
    Fürchtet keine Dunkelheit, denn kein Schatten dauert ewig, und danach wird die Sonne um so strahlender Scheinen!
    Geändert von LadyLomar (02.08.2005 um 16:32 Uhr)

  14. Beiträge anzeigen #434
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    Robon ist offline

    Vorstellung für das RPG

    Charakter-Name: Robon

    Charakter-Alter: 40

    Aussehen:

    Körpergröße: 1,70m, schlank
    Haarfarbe: blond
    Augenfarbe: grün
    Kleidung: Bürgerkleidung, 2 goldene Ringe an der rechten Hand, 1 silberner Ring an der linken Hand.

    Vorgeschichte:

    Robon war der Sohn einer reichen Familie auf dem
    Festland. Er hatte keine Sorgen und wuchs mehr oder
    weniger glücklich und wohlbehütet auf den großen
    Ländereien der Familie auf. Seine Familie hatte
    mehrere Diener und so kam es, dass er sehr verzogen
    und verwöhnt war.
    Robon konnte fast alle weltlichen Dinge und
    Besitztümer bekommen, die er haben wollte. Daher
    langweilte er sich oft, weil es für ihn nichts
    erstrebenswertes gab.
    Eines Tages, als er aus Langeweile in der Bibliothek
    in einigen Büchern blätterte, stieß er auf
    Schriftstücke über Magie. Mit Hilfe der Magie sollte
    es dem Menschen angeblich möglich sein, Dinge zu
    vollbringen, die sowohl faszinierend, unglaublich und
    wunderbar, aber auch zerstörerisch, leidbringend und
    gefährlich waren. Robon hatte noch nie einen Magier
    getroffen, und dennoch faszinierte ihn die Magie sehr.
    Er wollte unbedingt mehr darüber erfahren und so
    durchsuchte er verschiedenstee Bücher nach Hinweisen,
    wo magiebegabte Menschen zu finden waren. Er stieß auf
    ein Buch, das verriet, dass es auf der Insel Khorinis,
    jener Insel, die ehemals als Gefangenenkolonie diente,
    ein Kloster gab, welches von Magiern geführt wurde.
    Fasziniert von der Idee der Magie machte sich Robon
    nach Khorinis auf. Dazu lieh er sich das Schiff seines
    Vaters, welches unmittelbar nach seiner Ankunft auf
    der Insel zum Festland zurückkehrte.

    Geschichte:

    Aller Anfang ist schwer
    Robon kam in Khorinis an und hörte sich um, wo das gesuchte Kloster zu finden war.
    Aller Anfang...2

    Nachdem Robon von einem Bewohner des Klosters dorthin geführt worden war, schloss er sich dem Kloster an, um der Magie näher zu kommen.
    Aufnahme im Kloster Innos´

    Als Anwärter im Kloster Innos´ wurde er gezwungen, `niedere Arbeiten` zu erledigen, die er in seinem bisherigen Leben nicht machen musste. Daher fiel ihm das Leben dort sehr schwer.


    Besitz/Inventar:

    50 Goldmünzen

    Eigenschaften:

    -neugierig
    -intelligent
    -sehr eingebildet
    -soziale Anpassungsfähigkeit fehlt

    Fähigkeiten (Skills):

    0/3

    Email-Adresse:
    ICQ-Nummer:

    -zugelassen-
    Geändert von Robon (03.11.2005 um 21:08 Uhr)

  15. Beiträge anzeigen #435
    banned
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    frenzel ist offline
    Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of
    Gothic
    Charakter-Name:
    frenzel

    Charakter-Alter:
    20

    Beruf:
    Dieb

    Waffe:
    Dolch

    Rüstung:
    leichte Lederrüstung

    Eigenschaften:
    Er kann gut zuhören aber eben so gut mit anderen
    reden.Er ist immer hilfsbereit wo es nur geht.
    Ist schnell auf die Palme zu bringen.
    Ist manchmal ein ganz schöner säufer.

    Vorgeschichte:
    Wo er herkommt weis keiner so genau man weis nur das
    er eines tages am Strand lag.Daraufhin wurde er von
    einer Frau und ihrem Mann großgezogen.Die Frau lernte
    ihm das Kochen auch ein wenig Heilkunde.Der Mann
    lernte ihn das lautlose bewegen und ohne bemerkt zu
    werden jemanden zu bestehlen.Ausserdem lernte er ihm
    noch das kämpfen mit dem Dolch und wie man ihn
    einsetzt um jemanden richtig zu verletzen.Der Mann
    stellte auch eine Lederrüstung für ihn her und
    schenkte sie ihm zusammen mit dem Dolch für seine
    weiteren Abenteuer.Aber eines Tages entschied frenzel
    sich dazu mit einem Floß was er zusammen mit seinem
    Adoptivvater baute,nach Khorinis zu fahren.Um dort
    herrauszufinden wer er ist und wo er herkommt.


    Email-Adresse patrick.frenzel@freenet.de


    wie in meinem mail an dich schon geschrieben kannst du NICHT schleichen und auch nicht heilen, das gilt es alles erst im spiel zu erlernen, ändere das in deinem post.

    -nicht zugelassen-
    Geändert von LadyLomar (03.08.2005 um 12:13 Uhr)

  16. Beiträge anzeigen #436
    Abenteurer Avatar von Amon Thorr
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    Amon Thorr ist offline

    Amon Thorr


    :: Daten ::
    • Geschlecht: Männlich
    • Alter: 30 Sommer
    • Größe: 1,60 Meter
    • Gewicht: 90 Kg
    • Haarfarbe: Schwarz
    • Haarlänge: Schulterlang
    • Augenfarbe: Grau
    • Weitere Merkmale: Bart, Narben am ganzen Körper, besonders auf Stirn und Wangen


    :: Gilde ::
    • keine


    :: Rang ::
    • Bürger


    :: Skills - [0/1] ::
    • keine


    :: Rüstung ::
    • leichte Lederrüstung


    :: Waffe ::
    • [Bild: inv_Dolch_des_Ziehsohnes.jpg]
      Dolch des Ziehsohns
      (Diesen Dolch trägt Amon Thorr seit seiner Kindheit mit sich. Er wurde ihm von seinem Vater gegeben um sich während der Feldarbeit vor Wildtieren schützen zu können. Während der Zeit, als Amon unter dem Einfluss von Beliar stand, hat er viele Menschleben mit diesem Dolch genommen. Bis heute ist ungeklärt von wie vielen Menschen das Blut an dieser Klinge haftete, nur eins ist sicher, es war nicht nur das Blut von Männern, auch Frauen und Kinder fielen einer Lust zum Opfer, die aus der göttlichen Schwärze Beliars Selbst entstanden war. Es ist fast so, als ob nicht nur in den hintersten Gefilden von Amons Geist, sondern auch in seinem Dolch, ein Schatten von Beliars Präsenz stets vorhanden ist.)


    :: Inventar ::
    • 1 großer, schwerer Eichenstab
    • 1 gefütterter Umhang
    • 1 alter Kochtopf
    • 1 altes Besteck
    • 1 Kleine Metallschatulle mit Salz
    • 2 alte Messer
    • 2 Brocken Erz
    • 10 Feuerwurzel
    • 10 Stück gepökeltes Haasenfleisch
    • 20 Bündel gedrocknete Gewürze
    • 20 Bündel frische Kräuter
    • 50 Goldstücke


    :: Eigenschaften ::
    • Amon Thorr ist sehr bescheiden, eine Eigenschaft die auf seine durch Demut und Arbeit geprägte Kindheit zurückgeht.
    • Was sich Amon Thorr vorgenommen hat, das macht er auch. Meistens nimmt er sich jedoch nichts vor.
    • In Gesprächen ist er meistens recht Wortkarg, es sei denn sein Interesse wurde geweckt.
    • Ist er gut aufgelegt neigt er bisweilen zum Zynismus und Sarkasmus
    • Ebenso führt er oft Selbstgespräche
    • Durch sein an Schmerz und Anstrengungen reiches Leben hat Amon eine recht hohe Schmerztoleranz.
    • Er ist sehr kräftig, vor allen mit den Händen. Seine Schläge sind geprägt von roher Gewalt, die einem Menschen durchaus den Schädel brechen kann, jedoch kann sie von einem im Nahkampf geschulten Kämpfer leicht gegen Amon gewendet werden.
    • Amon ist sehr verschlossen und misstrauisch gegenüber Fremden. Auf vorbehaltlose Freundlichkeit reagiert er sehr unbeholfen, da er nur schlechte Behandlung gewöhnt ist.
    • Aufgrund der langen Zeit unter dem Einfluss von Beliar ist Amon Thorr empfänglich für die Präsenz der Götter. Immer wieder durchlebt er deswegen Aussetzer. Es ist nicht klar ob er während dieser Aussetzer wie ein wildes Tier durch die Wälder streift oder ob sein Handeln durch die Götter gelenkt wird. Dieser Einfluss macht ihn jedoch gegen viele Formen von Geistesmanipulierender Magie immun.
    • Auch wenn sein Äußeres etwas anderes vermuten lässt, aber durch die Arbeit mit den Wassermagiern in der Kolonie ist Amon ein gebildeter Mensch.


    :: Aussehen ::

    Amon Thorr ist eine dunkle, bullige Gestalt. Er ist nur 1,60 Meter groß, dafür aber Breitschultrig und kräftig gebaut. Er trägt eine zerschlissene Leichte Lederrüstung und darüber einen gefütterten Umhang, um sich vor Kälte zu schützen. Die Kapuze hat er meistens tief ins Gesicht gezogen um die Narben in seinem Gesicht zu verbergen. Wenn er nicht so eine kräftige Statur hätte könnte man ihn glatt für einen gewöhnlichen Bettler halten. Aufgrund seiner Kleidung und seiner Narben ist Amon einer dieser Menschen, der in den Straßen von den Bürgern gern gewollt ignoriert wird, da seine Anwesenheit ihnen Unbehagen bereitet.

    Wenn man Amon ins Gesicht blickt dann ist der Mensch, der vor vielen Jahren auf den Feldern seiner Eltern arbeitete, kaum mehr wieder zu erkennen. Tiefe Narben durchfurchen seine Wangen und die Stirn. Amons Augen haben eine dunkle, graue Farbe und sein Blick ist sehr aufmerksam und durchdringend. Es scheint als könnte er direkt in die Seele seines Gegenübers blicken, ohne auch nur den kleinsten Einblick in seine eigene Seele zu gewähren. Seine Augen sind so verschlossen wie sein Selbst. Amons Haare sind etwa Schulterlang und schwarz. Die Haut ist von Schlieren, Narben und Verheilten Wunden überzogen und seine Hände sind bedeckt mit verkrustetem Blut. Sein Äußeres hat sich in den 15 Jahren seit seiner Zeit als Ziehsohn Beliars dermaßen verändert bzw. entstellt, dass niemand aus seiner Heimat ihn wieder erkennen dürfte.

    Amon trägt einen großen, schweren Stab aus Eichenholz mit sich. Dem flüchtigen Beobachter würde es erscheinen, als ob Amon sich auf ihn stützen würde, doch wenn man genauer hinsieht erkennt man, dass er ihn viel zu Tief festhält als das er sein Gewicht auf ihn verlagern könnte. Des Weiteren trägt er einen alten Dolch mit sich, den er seit seiner Kindheit mit sich führt. Obwohl ihm bewusst ist, dass er viele der Scheußlichkeiten, die er damals in seiner Heimat angerichtet hat, mit diesem Dolch begangen hat, kann er sich nicht von ihm trennen, deswegen ist er auch in einem recht guten Zustand. Amon hat ihn immer gut gepflegt, ganz so als wolle er die Vergangenheit von der Klinge waschen.

    :: Geschichte ::

    Den Ziehsohn Beliars, so hatte man Amon Thorr einst genannt. Man verfluchte und beschimpfte ihn. Einen langsamen, grausamen Tod wünschte man ihm an den Hals. Genau das Schicksal, welches er selbst über viele seiner Mitmenschen gebracht hatte.
    Aber dennoch wagte es niemand ihm körperlich zu nahe zu treten. Dabei war der junge Mann aus dem Lande Myrtana schon längst gebrochen und nur noch ein Schatten seiner Selbst. Doch die Furcht, den Zorn des Gottes auf sich zu ziehen, dessen Wille die Hände von Amon zu unvorstellbaren Grausamkeiten geleitet hatte, überwog die Abscheu.
    In den schwarzen und kalten Nächten, wenn Amon schweißgebadet aus seinen Träumen erwachte und die Erinnerungen über die vergangen Tage so undurchsichtig waren wie der Nebel an der Küste des Minentals, fragte er sich unentwegt wie es soweit kommen konnte…

    […]

    Amon Thorr wurde als einziger Sohn einer kleinen Bauerfamilie in einer der eher abgelegenen Gebiete des großen Königreiches Myrtana geboren. Und wie es für die Zeiten eines Krieges üblich war, wurde seine Kindheit hauptsachlich durch Entbehrungen und schwere Arbeit auf den Feldern seiner Eltern geprägt. Die Familie Thorr bestellte nur ein kleines Stück Land, welches sie vom ansässigen Großbauern von Trelis gepachtet hatten. Daher wogen die Abgaben an König und Staate schwer. Aber die große Frömmigkeit seiner Eltern gebot, dass alles, was sie darüber hinaus noch zu entbehren in der Lage waren, an die Kirche Innos’ gespendet wurde.

    Ganz selbstverständlich wuchs der junge Amon in den Glauben seiner Eltern hinein, und so ertrug er die Lasten seines Lebens in dem Wissen, das Innos in seiner Weisheit sein Schicksal lenken und ihn beschützen würde. Er kannte es nicht anders. Und so begab er sich Tag für Tag, zusammen mit seinem Vater und den Knechten und Tagelöhnern, auf die Felder seiner Familie. Auf dem Wege beteten sie an den Wegschreinen zu Innos und regelmäßig zogen sie in den Innostempel der nahe gelegenen Stadt Geldern um an den Messen der Feuermagier Teil zu nehmen.

    Ein hartes Leben voller Demut und Arbeit. Dann, als Amon seinen 15. Sommer durchlebte, begannen die Alpträume. Niemand fragte nach ihnen, und niemand wusste um das schwarze Relikt, welches in den Wäldern unweit der Felder verborgen war.

    Das Jahr brachte schwere Lasten, der Krieg mit den Orks forderte seinen Tribut. Am Tag der Winterssonnenwende eroberten die Orks Trelis und die Gehöfte der Bauern mitsamt Vieh, Scheune und Mensch wurden in Brandt gesteckt. Nur Amon überlebte. In der Nacht des Überfalls plagten ihn Albträume von Feuer. Lodernde Flammen fraßen alles was sie bedeckten und versenkten das Fleisch der Menschen. Und in Wahnsinn und Panik eilte Amon durch das Meer aus Glut und Hitze. In den Walt, in die Kälte und die Dunkelheit der Nacht.

    Als er erwachte, war er allein. Tief im Wald. Er wusste nicht wie er zurück zum Hof seiner Eltern finden sollte, aber er roch das stechende Aroma von verbranntem Holz und er folgte ihm. Langsam schritt er durch den Wald. Er spürte noch, wie der Boden unter ihm sich seltsam anfühlte, doch da brachen schon die leichten Zweige, die den Eingang zu einer kleinen Höhle verdeckt hatten, unter ihm weg und er rutschte einen kleinen Abhang hinunter. Als er am Boden ankam umgab ihn eine Schwärze. Sie war physisch zu spüren. Sie umklammerte ihn, sie erdrückte ihn. Langsam und unter großen Anstrengungen versuchte Amon sich aufzurichten, und da sah er ihn. Er stand keinen halben Meter vor ihm, in das Zwielicht des Höhlengangs getaucht. Es schien, als ob er noch dunkler war, als die Schwärze, die ihn Umgab. Ein Schrein Beliars. Eine dunkle Präsenz ging von ihm aus. Sein Verstand befahl ihm zu fliehen doch Amon stand still. Rückblickend, so dachte sich Amon, hätte er sich damals gleich dem Bann Beliars ergeben sollen, das Hätte ihm Wochen der Albträume und des Zweifelns erspart. Aber an diesem verhängnisvollen Tag, war das einzige, was Amon tat, den Schrein zu berühren. Es geschah nichts, nichts was man hätte sehen können. Aber Amon fühlte wie der Schrein ein Loch in sein innerstes brannte. Geschockt wandte er sich um und Lief so schnell er konnte davon bis er am Waldrand angelangt war. Vor ihm lag der Hof seiner Eltern. Asche und verbranntes Fleisch war alles was davon übrig war. Eine Nachhut der Orks durchstreifte die verbrannten Felder. Anscheinend war es kein Traum als Amon des Nachts durch Glut und Hitze in den Wald floh. Er hätte weinen sollen, er hätte den Schmerz des Verlustes spüren sollen. Doch solche Gefühle wurden durch den Schrein aus seiner Seele gebrannt. Sein Glaube an Innos war erschüttert. Seine Menschlichkeit war erschüttert.

    In Panik floh Amon zurück in den Wald, weg von den Orks, weg von der Asche seiner Vergangenheit. Tagelang irrte er umher, erst durch den Wald, bald darauf durch eine bergige, karge Landschaft bis er schließlich in der Wüste Varrants angelangt war. Die Tage wurden zu einem ewigen Wechsel aus brennender Hitze und eiskalter Nacht. Amon war nie wirklich wach. Albträume durchzogen sein Bewusstsein, wie Schattenbilder tanzten sie durch seinen Geist. Sie zeigten ihm unvorstellbare Grausamkeiten und Gelüste, und der Wille einer erdrückenden, schwarzen Präsenz lag über all dem. Ein Wille der ihn ohne Essen, ohne Trinken und ohne Rast immer tiefer in die Wüste trieb.

    Die Alträume wurden immer schlimmer. Die Tage wurden kürzer. Amon schien es, als ob er immer länger schlafen würde und immer weniger Wach war. Sein Geist war umnebelt. Seine Umgebung nahm Amon nur sehr verschwommen war und so merkte er nicht, dass in den Ortschaften, die er auf seiner ewigen Wanderschaft durchquerte, Menschen vermisst wurden. Er merkte nicht, dass er jeden Morgen mit verkrustetem Blut an den Händen aufwachte. Sein Geist drehte sich nur noch um seine Alträume in denen keine Leidenschaft, keine Lust und kein Schmerz verboten zu sein schien. Und es gefiel ihm. Und irgendwann wusste er nicht mehr, ob er diese Träume noch als Albträume bezeichnen konnte, so faszinierend und schön fand er die Dinge, die sie ihm zeigten, die ihn wie eine vollkommene, göttliche Schwärze umgaben…

    […]

    Ein brennender Schmerz ließ Amon erwachen. Er erwachte aus seinem Schlaf und aus seiner geistigen Umnachtung. Er war nicht mehr in der Wüste. Er war wieder in Myrtana, aber er wusste nicht wie er dort hingekommen war. Seine Füße berührten die groben Steinbrocken des Bodens einer Gefängniszelle. Seine Hände lagen in Ketten. Und dies nicht ohne Grund. Eine Gruppe von Paladinen hatte ihn gefunden. Eine Gruppe, die ausgesandt wurde um das Verschwinden von Bauern aus der Umgebung zu klären. In einer Höhle fanden sie ihn, betend zu einem schwarzen Schrein Beliars. Doch Amon war nicht allein. Mit ihm waren die geschändeten Leiber der Vermissten.

    Auf den Straßen der Stadt verbreitete sich die Nachricht wie im Lauffeuer.

    „Der Mörder ist gefasst!“ „Er hat über Monate hinweg unsere Mitbürger bestialisch ermordet!“ „Er hat sie Beliar geopfert, dieses Monster“.

    Schon bald hatte der Pöbel einen Schmähnamen für Amon gefunden. Der Ziehsohn Beliars, so nannte und beschimpfte man ihn, als er an den Pranger gestellt wurde. Doch anders, als bei Dieben und gewöhnlichen Mördern wagte es niemand der Bürger ihn zu verletzen, zu groß war ihre Angst Beliar würde sich für den Tod seines Dieners rächen. Und so begab es sich, das Amon nicht zum Tode verurteilt wurde. Die Ältesten der Stadt entschieden ihn an die Paladine zu übergeben, und da Krieg herrschte wurde Amon von den Streitern Innos zu den Gefangenzügen gebracht, welche zur Barriere in Khorinis gebracht wurden.

    Auf dem Langen und qualvollen Weg, den die Gefangenen durch ganz Myrtana zurücklegen mussten, kam Amon langsam wieder zu Sinnen. Ganz langsam Stück für Stück, mit jeder Anstrengung, mit jedem Peitschenschlag der Aufseher, gewann Amon wieder die Macht über seinen Geist zurück. Der Sklave wurde zum Diener und der Diener wieder zum freien Menschen.
    Der Ziehsohn Beliars, das war er in seiner Heimat, aber hier zwischen all den Mördern, Dieben und Deserteuren war er nur ein Verbrecher unter vielen. Keiner blickte ihn mit dieser seltsamen Mischung aus Angst, Hass, Ekel und Ehrfurcht an, wie es selbst die Magier in seiner Heimat gemacht hatten. Niemand kannte ihn hier. Und niemand schonte ihn körperlich. Schläge und Folter waren so Normal wie die Tagelangen Märsche und die Qualen während der Überfahrt Richtung des weiten Gefängnisses, welches das Ziel jedes Menschen in diesem Gefangenenzug war. Und so keimte in Amon die Hoffnung in der Kolonie einen Neuanfang wagen zu können. Doch als er die Barriere durchquerte spürte er, dass die Macht seines alten Meisters im Minental groß war. Schon früh begab er sich ins neue Lager. Er hoffte unter den Augen der Wassermagier die Erlösung vom Einfluss Beliars zu finden, nach der er sich so sehr sehnte. Und er hoffte durch schwere Arbeit einen Teil seiner Schuld an der Gemeinschaft zu begleichen, die er damals auf sich nahm. Schön früh wurde er ein Bote der Wassermagier und bald darauf erledigte er viele kleine Arbeiten für sie, die im Neuen Lager anfielen…

    […]

    Sommer für Sommer verstrich, Amon war nun bereits 30 Jahre alt. Die Wassermagier waren erstaunt über den Arbeitswillen und die Demut, mit welcher Amon seine Aufgaben erledigte. Es schien als ob der Bann, den Beliar über Amon hatte, gebrochen war. Adanos war nun sein neuer Meister. Doch es sollte anders kommen.

    Die Barriere wurde zerstört und mit ihr das zerbrechliche Gleichgewicht zwischen den Drei Göttern. Beliar eroberte jeden Meter Land, jedes Herz und jede Seele in der Kolonie. Die Träume kehrten wieder und Amon verspürte den Ruf seines alten Meisters. Er umgarnte seine Sinne und betörte ihn. Doch diesmal war es anders als damals in der Höhle. Beliar bedrohte ihn nicht, er versucht ihn zu verführen. Amon war aber auch nicht mehr das kleine schwache Kind das in de Höhle gestürzt war. Seine Seele und sein Geist sind stärker geworden und so widerstand er Beliar. Er flüchtete durch die Wälder und über das Gebirge, tagelang durchstreifte er die Insel Khorinis ohne zu wissen ob er geradeaus oder im Kreis lief. Er verbrachte viel Zeit in der Wildnis, Zeit die er damit Verbrachte über sein Leben, über sich und die Götter nachzudenken. Innos, der ihn verraten hatte, als er den Tod seiner Eltern zuließ. Adanos, der ihn von seiner Vergangenheit erlösen sollte Und Beliar selbst, der Verführer und Täuscher.

    Amons Glaube an die Götter war tief erschüttert. Er war desillusioniert. Er wusste nun, dass alles was er tat weder vergolten, bestraft noch belohnt wurde. Er fühlte sich keinem der Götter mehr verpflichtet. Er war niemandes Ziehsohn mehr. Nicht der Ziehsohn Beliars, noch der Ziehsohn Innos oder Adanos. Sein Körper und seine Seele sind übersäht mit den Narben seiner Vergangenheit. In seinen jungen Jahren hat Amon bereits die Grenze überschritten, nach der der Tod keine Erlösung mehr ist. Und so lebte er weiter…
    :: Kontakt ::
    • E-Mail: AmonThorr[at]TorGott[dot]com
    • ICQ: 177-803-883




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    Geändert von Amon Thorr (09.04.2007 um 17:18 Uhr) Grund: Anpassung an Gothic 3

  17. Beiträge anzeigen #437
    Lehrling Avatar von Meridana
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    Meridana ist offline
    Name: Meridana
    Alter: 24

    Gilde: Der Bund des Wassers
    Rang: Initiandin

    Waffen:

    Einen einfachen Dolch
    Diesen Dolch erhielt Meridana einst von ihrem Vater, er war ein Geschenk kurz bevor er für den Orkkrieg rekrutiert wurde, der Dolch ist mit der Zeit ein wenig stumpf geworden aber immer noch gefährlich. Allerdings kann Meridana sowieso nicht mit Waffen umgehen, dieser Dolch allerdings bedeutet ihr trotzdem sehr viel und sie würde ihn nicht ohne weiteres aus der Hand geben.

    Rüstung:

    Bürgerkleidung
    Ein einfaches Kleid, welches sie als Bürgerin der Stadt Khorinis identifiziert. Dieses Kleid behindert sie nicht und es betont ihr weibliche Figur recht gut, ein Vorteil der nicht unterschätzt werden sollte.


    Positive Eigenschaften:
    + Freundlich
    + Eher zurückhaltend
    + Gibt nicht viel auf Waffengewalt
    + Ist gebildet

    Negative Eigenschaften:
    - Machthungrig
    - Schreckt vor nichts zurück um ihre Ziele zu erreichen
    - Ab und an ungeduldig.


    Vorgeschichte:
    Meridana war ein einfaches Bauernmädchen, ihr Vater wurde für den Orkkrieg rekrutiert und kämpfte gemeinsam mit anderen Männern an der Front, am Anfang ging alles gut, er kam sie manchmal besuchen und er wurde sogar zum Offizier befördert. Meridana wurde älter und erreichte das Alter von zarten 14, dann geschah es. Ein Bote auf einem Pferd hielt vor ihrem Grundstück an und überbrachte die Botschaft vom Tod ihres Vaters, er war mitsamt seiner Division aufgerieben worden als sie versuchten ein paar Gefangenen zu befreien, es entpuppte sich als Hinterhalt. Dies war ein schwerer Schlag für die Armee des Königs, war ihr Vater doch inzwischen ein bekannter Mann gewesen, nicht berühmt für sein diplomtisches Geschick, aber berühmt für seine Taten auf dem Schlachtfeld. Immer schaffte er es die Männer so zu motivieren dass sie nicht flohen und sich mit neuem Mut gegen den Feind warfen. Das war nun vorbei, er war tot und sie waren arm. Ihr Mutter merkte dass es mit dem Königreich bergab ging, sie schickte ihr kleines Mädchen nach weiteren 5 Jahren schließlich auf ein Schiff damit sie von dem Festland wegkam. Nach weiteren 5 Jahren erreichte das Schiff schließlich Khorinis, Meridana war nun 24 und begann einen gewißen Ehrgeiz zu entwickeln. Sie schaffte es in einer stillen Nacht sich vom Schiff zu schleichen und wurde nicht bemerkt, das Schiff legte ohne sie wieder ab, sie dagegen stand nun in der Stadt Khorinis, eine neue Welt stand ihr offen, die sie nun zu erkunden gedachte...
    Regeln gelesen: Vor nem halben Jahr *g*
    ZA: Jup
    Vertraulich behandeln: Nö, is schnurz, aber wer meinen Schreibstil erkennt soll bescheid sagen.


    Email-Adresse: Felix233@gmx.net


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    Geändert von Meridana (04.08.2005 um 11:36 Uhr)

  18. Beiträge anzeigen #438
    Neuling Avatar von ute
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    ute ist offline

    Astroth

    Neuling



    registriert seit: Apr 2003
    Ort: Mödling
    Beiträge: 2


    Astroth
    Charakter-Name: Astroth
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Haendler
    Waffe: keine Waffe
    Ruestung: keine Rüstung
    Eigenschaften: Groesse:1.70m
    Gewicht:55kg
    Lange silberne Haare,spitzes Gesicht
    redet meistens wenig,sehr zurueckgezogen,eher duenn
    als dick

    Vorgeschichte:


    Astroth ist in einem kleinem Lager nahe dem alten
    Minental aufgewachsen.Damals war er erst neun.Seine
    Familie waren Jaeger und so zogen sie auch diesen
    Morgen wieder sehr frueh hinaus in die Wildnis um ihm
    und den anderen aus seinem Lager wieder etwas wirklich
    leckeres mitzubringen.Astroth ueberlegte was seine
    Familie ihm wohl wieder mitbringen mochte.Er
    ueberlegte und ueberlegte.Diesesmal schien die Jagt
    wohl besonders lange zu dauern denn sie kammen sonst
    immer um Mittag wieder zurueck und jetzt war es schon
    fast Abend.Astroth knurrte der Magen.Er hatte den
    ganzen Tag noch nichts zu Essen bekommen.Er merkte wie
    auch die anderen im Lager lagsam unruhig
    wurden.Astroth stand auf und ging einen Weg entlang
    der direct in grosses Zelt fuehrte.Dort lebte der
    First des Lagers.Astroth erzaehlte ihm sein
    Missbehagen und bittete um einen Suchclup fuer seine
    Fami! lie.Damit war der First einverstanden denn auch
    ihm knurrte der Magen gewalltig.Sofort lies der First
    alle Soldaten des Lagers sammeln und in die Wildnis
    schicken.Astroth sollte Zuhause bleiben da der First
    meinte er waehre noch zu klein und zu jung.Doch er
    schaffte es sich unter die dichte Menge der Soldaten
    zu mischen und so zogen sie alle richtung Norden zum
    alten Lager denn der Weg dorthin war das Jagtrevir von
    Astroths Eltern.Zwei Stunden spaeter kamen sie zu
    einem Wegweiser wo das alte Lager drauf ausgeschildert
    war.Ploetzlich erschrak Astroth gewalltig denn die
    burg des alten Lagers die er schon von hier sehen
    konnte brannte.Ein aufgebrachtes Tuscheln ging durch
    die Schar der Soldaten.Urploetzlich kam ein starker
    Sturm auf der Astroth der nichts ausser Stofffetzen
    trug ins nahe Gebisch schleuderte.Noch im Flug konnte
    er 150m eine tote Frau erkennen die seine Mutter
    war.Astroth landete hart auf dem Ruecken und wurde
    sich bewust dass die Soldaten die ja eine schwere Ru!
    estung trugen stehengeblieben waren.Astroth lugte
    durch das Ge! aest und bemerkte dass die Soldaten
    erregt rannten und schrien.Eine Welle heisser Luft
    stroemte ihm ins Gesicht dass er die Augen chliessen
    musste. Als er sie wieder oeffnete waren alle Soldaten
    tot schwarz und verbrannt.Drachen.Schoss es Astroth
    durch den Kopf.Er rannte so schnell er
    konnte in den Wald und versteckte sich hinter einem
    dicken Baum,setzte sich hin und lies sich alles noch
    einmal durch den Kopf gehen was eben passiert war.Biss
    er aufeinmal ein Gegroll hoeren konnte das hier in der
    Naehe sein musste.Ein riesiger Schattenlaeufer kam auf
    ihn zugerannt.Astroth dachte dass alles zuende
    sei,doch das war es nicht.Der Schattenlaeuferfiel um
    und lag jetst in einer roten Blutlache.Neben ihm stand
    ein Skelett dass mit einem Schwert bewaffnet
    war.Hinter einem Baum kam ein Mann hervor den Astroth
    als Xardas den Demonenbeschwoerer erkannte.Er
    zwinkerte Astroth zu und verschwand mit seinem
    Skelett so rsch wie er gekommen war.Das alles in einer
    Nacht zu verkrafften fiel As! troth nicht leicht,
    dennoch schaffte er es.Am naechsten Morgen machte er
    sich auf die Reise nach Khorinis denn er hoffte dort
    die schwarze Magie zu erlernen(denn Xardas hatte ihn
    schwer beindruckt) und sein Glueck als Haendler
    versuchen zu koennen..................
    Email-Adresse ute.liebhold@gmx.de




    *kopf schüttelt* Der wievielte ist das jetzt? Der sechste...?
    Den von vor knapp eineinhalb Stunden hab ich doch auch schon gelöscht. Nu wart doch erst mal deine Umtaufung ab.....
    -Renata-


    was ist denn so schwer zu verstehen, dein Nicknamen MUSS dem charnamen entsprechen, viel roter kann man das nicht mehr in der anmeldung schreiben.

    -nicht zugelassen-
    Geändert von LadyLomar (03.08.2005 um 15:28 Uhr)

  19. Beiträge anzeigen #439
    Abenteurer Avatar von Odrim
    Registriert seit
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    Ort
    ...............Insel Khorinis Waffe:.. Messer, Jagdbogen
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    Odrim ist offline
    Charakter-Name:
    Odrim

    Charakter-Alter:
    30

    Gilde:
    Garde Innos

    Rang:
    Rekrut

    Skills:
    1/3

    [Bild: hunter.gif]
    Bogen gelernt



    Waffen:
    Messer:
    Dieses Messer hat Odrim von einem Paladin bekommen. Es soll ihm immer Glück bringen. Messertasche am Gürtel.
    Jagdbogen:
    Den Jagdbogen hat Odrim vom Bogenbauer der Garde Innos Rotherwood bekommem.

    Rüstung/Kleidung:
    Er trägt nur ein paar alte Bauernkleider. Diese bieten keinerlei Schutz vor Waffen oder Magie.

    Gold:
    155

    Aussehen:
    Odrim ist ein Mann von 1,70m. Dabei wiegt er knapp 70kg. Sein Bart beginnt hinten bei den Wangenknochen auf höhe der Ohren. Man kann den Anfang des Bartes nur schlecht erkennen, da er von blonden, leicht lockigen Haaren bedeckt ist. Der Bart gleitet an den Wangenknochen entlang. Kurz vor den Mundwinkeln biegt ein Strang nach oben und formt einen Oberlippenbart. Der andere gleitet weiter un ergibbt einen Kinnbart. In der Mitte des Kinns treiben ein paar Barthaare zur Unterlippe hoch. Seine Augen haben die Farbe braun.
    Falls ihr aus diesem Bericht nicht schlau geworden seid, gibt es hier noch ein Bild von Odrim. Diese Rüstung besitzt er allerdings noch nicht. Er will sie sich aber schnellstmöglich zulegen.

    Eigenschaften:
    -Innosgläubiger Mensch
    -würde alles tun, um für mehr Gerechtigkeit auf Erden zu sorgen
    -hat ein gutes Herz
    -kräftig
    -sehr schnell
    -verabscheut böse Menschen
    -hat sehr gute Augen

    Vorgeschichte:
    Odrim lebte am Rande
    des Reiches Myrtana. Das Dorf, indem er mit seinen
    Eltern lebte, war friedlich. Dort gab es keinerlei
    Probleme. Die Leute gingen morgens zur Arbeit und
    Abends unterhielten sie sich gemütlich in der Taverne
    bei einem Schluck Bier. Dort glaubte man noch an
    Innos, den Gott des Feuers und des Lichts. Die
    Einwohner gingen jeden Tag in die Kirche und beteten.
    Dieses Dorf war von den Orkkriegen noch verschont
    geblieben. Dort wusste keiner überhaupt nur, dass es
    Orks gab. Bis eine Armee von diesen Kreaturen auch
    dieses Dorf ins Auge fasste und es schließlich
    Angriff. Fast zeitgleich, als die Orks angriffen, kam
    aus der entgegengesetzten Richtung eine Gruppe von
    Paladinen, Streiter des Rechts, Streiter Innos'. Die
    Orks hatten keine Chance gegen die Krieger von Innos.
    Doch konnten die Orks auch ein paar Menschen
    niederstrecken. Unter den getö! teten Menschen war
    auch Odrims Vater und auch seine Mutter. Er schwor
    sich Rache zu nehmen. Rache an den Orks und Rache an
    Beliar. Als die Paladine den Jungen bei seinen toten
    Eltern sah, entschlossen sie, ihn mitzunehmen und ihm
    irgendwo ein besseres Leben zu geben.In einer anderen
    Stadt angekommen, fanden die Paladine auch gleich
    einen Ersatzvater für ihn. Dieser war Händler und war
    viel auf Reisen. Doch bevor Odrim zu dem Händler ging,
    übergab ihm ein Paladin ein Messer mit diesen Worten
    "Diese Waffe soll dir Glück bringen" Dies sollte Odrim
    helfen, das Schicksal seiner Eltern zu vergessen.
    Eines Tages musste der Händler dann nach Khorinis. Am
    Hafen der Stadt betraten sie ein Schiff und segelten
    nach Khorinis. Nach ein paar Tagen waren sie
    schließlich auch in Khorinis aangelangt. Als Odrim die
    Paladine dort sah, wusste er gleich, dass er hier
    bleiben wollte. Nachdem der Händler seine
    Angelegenheiten auf Khorinis geklärt hatte, wollte er
    wieder mit Odrim zusammen nach Hause fahren. Doch er
    wollte nicht mit. Der Händler sah es ein und betrat
    alleine das Schiff und fuh nach Hause. Odrim war nun
    in einer fremden Stadt.

    Email-Adresse: p_hauf@web.de
    ZA: Ja
    EA: Drister Black


    -zugelassen-
    Geändert von Odrim (07.09.2005 um 22:27 Uhr)

  20. Beiträge anzeigen #440
    Neuling
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    Aug 2005
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    Frater ist offline
    Charakter-Name: Frater
    Charakter-Alter: 22
    Beruf: Handwerker
    Waffe: keine Waffe
    Rüstung: keine Rüstung
    Eigenschaften:
    Obwohl er ziemlich
    unfreundlich aussieht,ist er doch ein lieber Kerl.Er
    hat aber auch leider einen schlechten Humor.Doch das
    interessiert den meisten nicht,sie mögen ihn weil er
    ehrlich ist,und immer zu seinen Freunden hält.Er ist
    eigentlich ein sehr freundlicher,liebenswerter
    Mensch.Doch leider ist auch er,wie vielen anderen,den
    Alkohol verfallen.Was nicht zuletzt daran liegt,das er
    früh von seinen Eltern getrennt wurde,um sein Handwerk
    zu erlernen.
    Vorgeschichte:
    'Ich war gerade 9 Jahre alt geworden,als mein Vater
    sagte:,,Mein Sohn,es wird Zeit.Wir können dich nicht
    mehr versorgen.Du musst auf das Festland,zu deinem
    Onkel.Er wird dir beibringen,Waffen und Rüstungen zu
    schmieden.Ich hoffe du verstehst das.''
    Als ich dann mit dem Schiff auf das Festland
    übergebracht wurde,wurde mir klar das jetzt nichts
    mehr so sein sollte wie es vorher war.Mit 10 Jahren,4
    Wochen nachdem mein Vater mich weg schickte,erlernte
    ich die Schmiedekunst.Mein Onkel lernte mich
    vieles,doch ich verstand nicht wieso er das tat.Wir
    kannten uns gar nicht.Wieso tat er das?Als ich ihn
    immer wieder fragte,sagte er immer wieder:,,Ich will
    das aus dir später 'was wird,und das will dein Vater
    auch!''..Weitere 5 Jahre zogen ins Land,ich half
    gerade meinen Onkel bei der Arbeit,wir sind an den
    Stadtrand gezogen,die Stadtmitte gefiel ihm nicht.Da
    kamen 3 Menschen,1 Junger Knabe,1 etwas älterer
    Mann,und ein ,für mich damals,Riese.Die 2 jüngeren
    ergriffen mich und verbunden mir Augen,Beine und
    Arme.Ich hörte meinen Onkel schreien:,,Lauf!Lauf
    Kleiner lauf!''Ich lief,aber dadurch das ich nichts
    sehen konnte,fiel ich über einen Stein und kam mit dem
    Kopf auf dem harten Boden auf,ich wurde ohnmächtig.Ich
    hörte nurnoch m! einen Onkel voller Pein
    schreien:,,Tut dem Kleinen nichts,bitte tut ihm
    nichts!''....Als ich wieder zu mir kam,lag ich in
    einer leeren Hütte,die niemanden zu gehören
    scheint.Ich fing an um meinen toten Onkel zu
    trauern,sein Schreien,sein Gesichtsausdruck,warum sind
    wir bloß an den Stadtrand gezogen?!Da,wo uns niemand
    hörte?!...Ich wollte Rache,nein,ich wollte
    Gerechtigkeit!Das ist mein Grund,wieso ich in die
    Garde Innos möchte.'
    Auszug aus Frater's Tagebuch.

    Email-Adresse:
    kevin_heese@web.de


    -zugelassen-
    Geändert von LadyLomar (05.08.2005 um 11:38 Uhr)

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