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Name:
Rangor
Alter:
22
Grösse:
1,83
Rang:
Orkjäger
Beruf:
-
Ausrüstung:
Jagdmesser ,edles Langschwert, Recurvebogen und desweiteren einen
Lederköcher und einen alten Stoffbeutel für Proviant
Kleidung:
schwere Banditenrüstung, ein Umhang aus Schattenläuferfell, Lederstiefel, Lederhandschuhe
Skills (6/8):
Einhand II
[Bild: einhand1nu9.jpg][Bild: einhand2of7.jpg]
gelernt bei razorwhisper, gemeistert bei Succa
Akrobatik I, Diebeskünste I
[Bild: schleichengv0.gif]
gelernt bei Igor Vectrex
Bogen II
[Bild: bogeniya0.jpg][Bild: INV_Weapon_Bow_06.gif]
gelernt bei SonBo, gemeistert bei Saturn
Aussehen:
Ein recht unauffälliges Äußeres besitzt der Wanderer, einmal abgesehen von dem kahlrasierten Kopf. Die braunen Augen - bei denen man erst bei genauerem Hinsehen den leichten Unterschied anhand eines blitzförmigen Fleckes in der Iris des einen Auges erkennt - sind ein wenig verengt. Das früher so junge Gesicht, wird mittlerweile geziert von einem Bart, der den doch noch jungen Mann etwas älter erscheinen lässt.
Auch die Statur Rangors ist nichts Besonderes. Der eher schlanke Körper ist mehr schnell als stark. Zwar haben Kraft und Muskeln durch verschiedenes Training zugenommen, doch würde man nie auf die Idee kommen ihn als muskulös zu bezeichnen, zumal die Statur unter dem dicken weiten Umhang nur schwer zu erkenen ist.
Vorgeschichte:
Vergangenheit:
2 Jahre war Rangor alt, als seine Mutter starb. Keiner wusste genau warum. Sie war eigentlich immer sehr gesund gewesen und eine richtig schlimme Krankheit hatte sie nie (was in dem kalten Dorf aus dem Rangor kam durchaus eine Seltenheit war). Doch im Frühjahr, kurz nach Rangors 2. Geburtstag, wurde sie plötzlich krank. Bekam Fieber, ständige Kreislaufprobleme und eine sich immer mehr ausbreitende Schwäche durchzog ihren Körper. Und eines Morgens fand Rangors Vater sie tot im Bett vor. Rangor hatte das damals nie richtig verstanden, erst mit 9 Jahren erklärte ihm sein Vater was passiert war. Trotz allem war Rangor immer ein fröhlicher Mensch gewesen und hatte in seinem Dorf recht viele Freunde. Sein bester Freund war Jack, der Sohn eines Bauern aus dem Dorf. Insgesamt waren beide recht beliebte Kinder. Mit 15 allerdings kam ein weiterer Schock für Rangor. Ein halbes Jahr nachdem Rangor bei seinem Vater als Lehrling zum Jäger angefangen hatte, musste dieser in den Krieg ziehen. Die Truppen des Königs zogen durch die Dörfer um Kriegsfähige Männer zu rekrutieren. Jacks Vater hatte Glück, da er wegen seines Übergewichts und einem nie richtig verheilten Beinbruch als unfähig erklärt wurde. Doch da ein Grossteil der Männer aus dem Dorf wurde eingezogen und so kam es, dass das Leben für die Hinterbliebenen immer härter wurde. Tief war die Trauer in Rangor, über den Weggang seines Vaters, doch durch die viele Arbeit, die nun überall zu verrichten war hatte der Junge es zumindest finanziell besser, da viel zu tun war und es immer eine mehr oder weniger gute Belohnung gab.
So verstrichen die Jahre und ohne eine richtige Arbeit zu erlernen hielt sich Rangor, mittlerweile ein junger Mann, mit allen möglichen Arbeiten in seinem Dorf über Wasser und konnte sogar in dem kleinen Haus seiner Familie weiterleben und es instand halten.
Doch die Zeiten änderten sich und das Land wurde überzogen mit Krieg, Krieg mit den Orks. Immer mehr hörte man von näherrückenden Truppen der "Grünfelle" und immer skurriler wurden die Gerüchte der einfachen Bürger. Noch jedoch war das Dorf Rangors und auch die umliegenden Siedlungen recht unbesorgt, was den Krieg anging. Die großen Städte in der Nähe waren alle noch in Menschenhand und bevor diese nich fielen gab es keinen Grund zur Sorge, so dachte man.
Doch kam es, wie es kommen musste. Es war eine ruhige, klare Nacht gewesen als Trommeln und das Gebrüll durch Felder, Wiesen und Wälder donnerte. Die Orks kamen.
Aus der Ferne stieg Rauch auf – Dörfer die den meuchelnden Truppen der Grünfelle schon zum Opfer gefallen waren und die Bewohner des Dorfes in den auch Rangor lebte wussten, dass die feindlichen Truppen auch bald die hiesigen Hütten und Häuser zerstören und anstecken würden.
Rangor floh, erst zusammen mit einer großen Gruppe Frauen und anderer Kinder, doch in der Dunkelheit der Nacht und der Dichte des Waldes verlor und verstreute sich die Flüchtlingsgruppe und nach kurzer Zeit waren wieder nur Rangor, Jack und dessen kleine Schwester zusammen. Stundenlang schienen sie durch den Wald zu fliehen, weg, immer nur weg vom Dorf und den anrückenden Truppen der Orks und als die drei jungen Menschen den Wald verließen offenbarte sich ihnen in der Ferne der Anblick ihres brennenden, vollkommen zerstörten Dorfes.
Tagelang trieb es die Drei durch Wald und Wiesen, immer in Richtung Meer, immer in Richtung Hauptstadt. Zur Zeit der Attacken auf Rangors Heimatdorf, so wusste man, war die Hauptstadt noch in Menschenhand gewesen und sollte auch diese nu gefallen sein, so gab es wohl nirgends mehr Zuflucht und Schutz.
Abgerissen, und drei Bettlern gleich erreichten Rangor Jack und die erst 16 Jahre alte Schwester die Hauptstadt, Vengard, ihr ständiges Ziel und nun, da man es erreicht hatte wusste niemand der Drei weiter, hatte niemand ein neues Ziel vor Augen.
Doch wie es der Zufall wollte schien es zumindest für Jack und sein Schwester einen kleinen Schimmer an Hoffnung zu geben. Eine Kaufmann und seine Frau nahmen die beiden auf. Die Kinder dieses Ehepaars waren beide verstorben und es schien, als seien die beiden Alten genauso glücklich über die Aufnahme von Jack und seiner Schwester, wie diese es selber waren. Die Schwester wurde Hilfe im Haushalt und Jack Lehrling beim familienbetrieben Geschäft.
Für Rangor jedoch gab es keinen Platz mehr in diesem neuen Familienglück und der mittlerweile 21 jährige junge Mann verließ den Bezirk der Stadt, da Jack drauf und dran war es sich noch anders zu überlegen und nicht in der Familie zu bleiben, um alter Freundschaftswillen. Doch Rangor wollte nicht zerstören, was gerade er entstanden und so wunderbar funktionierte und er fand sich damit ab, sich mit Bettelei oder, wenn er Glück hatte, Aushilfsjobs über Wasser zu halten.
Doch diese Leben konnte nicht das sein, was er sich erwünscht hatte und wahrlich, das war es nicht. Rangor hatte Geld gesammelt mit der Zeit. Genug Geld um ein neues Leben zu beginnen, abseits der Armut hier in den heruntergekommensten Vierteln Vengards. Khorinis, das war ein Name der noch immer neue Hoffnung in den Herzen so manch eines armen Bürgers hier entflammte. Khorinis, eine Insel, weit draußen auf dem Meer, war eine Art Mythos unter den Bettlern geworden. Eine Gefangenenkolonie gab es dort, in der jeder Sträfling Erz schürfte welches dann mit Schiffen aufs Festland transportiert wurde. Und genau jener Schiffshandel war es, der Khorinis eine solch blühende Wirtschaft und Reichtum gebracht hatte. Zumindest waren es immer solche Geschichten die man zu hören bekam, in den Kneipen und Spelunken.
Sein ganzes Geld bezahlte Rangor für die Überfahrt nach Khorinis, wo es ihm sicher besser ergehen würde als hier und voller Euphorie verließ der junge Mann die Hauptstadt mit einem kleinen Handelsschiff, welches auf dem Weg zu den südlichen Inseln auf Khorinis Halt machen wollte.
Da stand Rangor nun, am Bug des Schiffes, niedergeschlagen von der Hiobsbotschaft, die er dummerweise soeben erst vom Kapitän erfahren hatte. Der alte Seebär hatte Rangor offenbart, was wirklich los war, auf Khorinis, der Insel auf der für Rangor alles hatte besser werden sollen. Die Gefangenenkolonie war gefallen, der Erzabbau versiegt und der Schiffsverkehr im Hafen des einstigen Wirtschaftswunders fast gen Null gesunken.
Und so hatte sich Rangors ach so rosige Zukunft in eine düstere, erschreckende Voraussicht gewandelt. Kein neues, schönes Leben schien den jungen Mann zu erwarten, sondern wohl ein ebenso ärmliches, wenn nicht noch schlimmeres Dasein, als er es in Vengard geführt hatte.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail Adresse: -Rangor-@web.de
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Geändert von Rangor (11.01.2007 um 18:50 Uhr)
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Charakter-Name: Kayden
Charakter-Alter: 28
Waffe: Schwert, Kampfmesser, Langbogen
Rüstung: Nomadenkluft
Aussehen: 1,83 m groß, kräftig und blond gelocktes Haar
Eigenschaften:
kontaktfreudig, freundlich, gute Seele, immer
Hilfsbereit, misstrauisch, geheimnissvoll
Vorgeschichte:
Auf einer recht dünn besiedelten Insel wuchs der junge Kayden
ohne Sorgen auf. Seine Eltern arbeiteten hart auf den
Feldern um die kleine Familie zu der auch noch eine
kleinere Schwester gehörte zu ernähren. Sofort als
Kayden alt genug war half er mit auf den Feldern die
Ernte einzubringen oder was eben für Arbeiten auf
einem Hof anfielen. Die Ernte der Felder verkauften
sie dann auf dem Markt in der kleinen Stadt die in der
Nähe lag. Reich wurden sie dadurch nicht, im
Gegenteil, jedes Jahr wurde es schwehrer für die
kleine Familie. Kayden war nun schon alt genug um zu
verstehen, daß es ihnen nicht gut ging. Eines Tages
als sie mal wieder in der Stadt waren um die Ernte zu
verkaufen entdeckte Kayden Männer die er noch nie
zuvor gesehen hatte. Schnell fand er heraus, daß es
sich um Forscher handelte die hier nur Station machten
um neue Lebensmittel zu kaufen und Frischwasser zu
fassen. Da kam der Junge auf eine Idee und sprach
einen Mann an der wichtig aussah. Er fragte ob sie
noch Hilfe brauchen konnten, er würde alle Arbeiten an
Bord übernehmen und nur ein Schlafplatz und
Verpflegung verlangen. Sie wurden sich einig und
Kayden gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf.
Für das Beste hielt er sich nicht von seiner Familie
zu verabschieden. Sie würden ihn nur zurück halten und
wenn er weg wäre war ein Maul weniger zu stopfen.
An Bord war immer viel Arbeit und Kayden wurde immer
älter. Die Jahre zogen so schnell vorbei, daß man sie
kaum merkte. Aus dem Jungen war ein Mann geworden und
er hatte sich an Bord des Schiffes schnell Freunde
gemacht und sich hoch gearbeitet. Einige Männer kamen
immer mit vielen Pflanzen von den Inseln zurück, er
wusste nicht warum und es war ihm auch egal. Eines
Nachts als noch einige der Kameraden zusammen sassen
fiel auf einmal das Wort Khorinis. Das war also ihr
nächstes Ziehl dachte sich Kayden. Langsam war es an
der Zeit vielleicht mal sesshaft zu werden.
Kurz nach Morgengrauen erschienen am Horizont die
Stadtmauern von Khorinis. Kayden bekam ein gribeln in
der Magengegend. War das doch die erste so grosse
Stadt die er jemals sah. Er konnte gar nicht abwarten
bis er endlich an Land gehen konnte. Er fragte sich
ständig was ihn wohl erwarten würde. Das Schiff legte
schliesslich an und Kayden betrat festen Boden.
Email-Adresse Kayden@lycos.de
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Geändert von Kayden (23.07.2008 um 16:48 Uhr)
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Lehrling
Rico
Name: Ricon600
Alter: 23
Beruf: Bauer
Waffen: Waschlappen, Holzbein
Rüstung: Keine Rüstung
Aussehen: Er ist 1,78 groß und sieht ritterlich aus
Gute Eigenschaften:
Er betete zu Innos
Er betete nie zu Beliar
Er war geschäftstüchtig
Schlechte Eigenschaften:
Er war goldgierig
Er war schwach
Vorgeschichte
Rico war ein Junge der aus keiner reichen Familie kam. Er hatte eine kleinen Stand am Marktplatz und war wie auch die anderen Händler sehr Goldsüchtig. Es endete alles im Minental weil er die Händler versuchte zu linken. Kurz darauf sah er sich als Arbeiter in der Minenkolonie wieder. Seitdem betete er jeden Abend für Innos um sein Verständnis.
Am liebsten wäre es im wenn er in den *Orden Innos* aufgenommen wird.
Er wollte schon immer die Magie des Feuers können. Plötzlich an einem Abend kam eine Horde von Orks und metzelten alles. Er konnte grade noch in einen unentdeckten Winkel flüchten. Am nächsten Morgen kroch er auf allen Vieren zu der Schenke wo sich die Orks noch nicht breit gemacht hatten. Dort wurde er herzlich empfangen. Er ließ sich ein Zimmer geben und überlegte derweilen wie er aus der Barriere entkommen kann. Nach stundenlanger Überlegung wusste er eine Lösung. Er hatte einen Platz gefunden wo die Barriere schwächer war und diesen Ort hat er genutzt um abzuhauen.
Seitdem ist er wieder ein Führer seines Standplatzes in Khorinis.
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (27.07.2005 um 20:55 Uhr)
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Einmalposter
Charakter-Name: Frosch
Charakter-Alter: 30
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute:
Rechtschaffend
Loyal
Schlechte:
Waffengeschick
Vorgeschichte:
Einst lebte er auf der
Insel Tripola.
Dort ist er bei seinen Pflegeeltern aufgewachsen bis
zu seinem 28. Lebesjahres.
Sein Vater war ein angesehener Schmied und seine
Mutter war eine Frau mit Magischen Fähigkeiten.
Sie sagten immer er hätte ein gutes Handwerkstallent
und meinten das er doch den Beruf seines Vaters
übernehmen sollte.
Eines Tages aber bekam sein Vater den auftrag nach
Tritonos zu segeln um dort Waffen für die
Einheimischen zu Schmieden.
Auf Tritonos war ein Krieg gegen die Goblins
ausgerufen worden.
Vater wollte, da er sein 28. Lebensjahr beendet hatte,
dass ich mitsegel.
Als wir nach einer langen Reise entlich unser ziel
erreicht hatten Berrichtete man uns vom dem Grausamen
Krieg gegen die Goblins.
Sie Plünderten jedes Land und Tötteten alle Bewohner.
Sofort machten wir uns an die Arbeit und Schmiedeten
feinste Klingen für Jedermann.
Doch es half nichts.....
Nach 1 1/2 Jahren standen die verdammmten Blackgoblins
in unserrer Stadt.
Sie begannen damit die Stadt zu zersrören sein Vater
leistete wiederstand mit seinem Geheiligten
Schmiedehammer doch er konnte sie mit der schwachen
Militz nicht aufhalten.
Als er sah wie einer dieser Goblins seinem Vater den
Kopf zertrümmerte verlor er die kontrolle ich schrie
worte die er noch nie geschprochen hatte.
Und wie durch ein Wunder sah er die Gestalt seines
Vaters in Geistform und er sprach zu ihm..
"Geh nach Khorinis... ich wuste schon immer das du ein
Talent für Magie hast rede mit den Magiern des Zirkel
um Xardas sie werden dich bestimmt behüten und nun geh
im Hafen liegt die Inviktus nimm das schiff.... ich
werde sie aufhalten"
mit diesen letzten Worten seines Vaters machte er sich
auf zum Schiff so schnell er konnte es standen zwar
Goblins im weg aber es schien so als ob sie ihn nicht
aufhalten wölten.
Er begann die Segel zu setzen.
Nach ca.: 1/2 Jahr Reise auf Seé kamm er auf Khorinis
an.
Email-Adresse frogyly@gmx.de
ICQ 261164584
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (30.07.2005 um 09:26 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Toya
Charakter-Alter: 16
Beruf: Barbier Waffe:
keine Waffe Rüstung:
keine Rüstung Eigenschaften:
Positive Eigenschaften:ist willig was zu
Lernen,Geht offen auf Menschen zu, Kann austeilen
geanuso wie Einstecken
Negative Eigenschaften:Stur,Naiv,Leicht Reizbar
Neutrale Eigenschaften:Versteckt sein Wahres ich
Vorgeschichte: Toya ist ein Mensch
der schon von klein auf sehr Streng erzogen wurde.
Seine Eltern mussten hart für das Geld Arbeiten damit
sie dir Steuern bezahlen konnten. Meist wurde er von
den anderen Kindern ausgelacht, weil seine Eltern
nicht allzu viel Geld verdienten. Er hatte einen
Freund namens Kaoru. Kaoru´s Eltern hatten genau
die zu wenig Geld. Als Toya 14 war begann er mit
seinen Vater auf einen Bauernhof zu Arbeiten. Dort
herrschte Disziplin und Ordnung. Auch Kaoru musste da
mit seinem Vater Arbeiten. Die Wachen schlugen die
Menschen die durch Erschöpfung nicht weiter arbeiten
konnten und wurden meist durch die Schläge beinahe
getötet. Toya raste vor Wut als er das sah. Eines
Tages Fiel Toya´s Vater vor Erschöpfung um und
ein Wächter kam auf sie zu \"Steh alter Mann!!!\" Er
warnte ihn nocheinmal \"Steh auf, sagte ich!\" Er
holte aus und schl! ug zu. Toya schloss die Augen vor
Angst. Ihn packte die Wut. Er nahm sich ein
Dreschflegel und schlug den Wächter zu Boden. \"Lass
mein Vater in Ruhe,mieser Hund.\" Er schlug immer
weiter auf ihn ein als ein paar weiter Wächter kamen.
\"Was tust du da, Junge?\" Sie rissen Toya zurück.
\"Er...er ist Tot!!!\" Sie sahen Toya entsetzt an und
in diesen Moment kam auch Kaoru dazu. \"Was ist...mein
Gott! Wer war das? Toya, du etwa?\". Toya sah nur den
Dreschflegel an und dann zu seinem Vater \"VATER!!!\"
Er rannte zu ihm. \"Vater sag doch was...bitte...\"
Die Wächter schleppten den Toten Wächter weg und Toya
rüttelte seinen Vater \"ICH SAGTE ,SAG DOCH WAS!!!\"
Doch er bewegte sich nicht. Kaoru zog ihn zurück
\"Toya es tut mir Leid...so wie es aussieht ist
er...\" Toya konnte es nicht fassen. Er versuchte ihn
noch zu retten, doch es nütze alles nichts. Die Arbeit
war zu Ende und die Mutter stand schon Glücklich da
\"Toya...wo ist dein vater...??\" Toya guckte sie
nicht an\" ER...er! wurde von einem Wächter...\"
Seine Mutter brach in Tränen aus! und Umarmte ihren
Sohn. \"Ich habe diesen Wächter bestraft... er musste
mit seinen Leben zahlen und das hat er verdient!!!
\"Seine Mutter sah ihn verdutzt an \"Du hast was...du
weißt das sie dich hinrichten, oder etwa nicht??\"
Toya nickte \"Deswegen werde ich auch diesen Ort
verlassen...\" Er ging dann ohne ein Wort hinein und
packte seine Sachen. An jenen Abend ging er noch zu
Kaoru \"Hast du alles?\" Kaouru nickte und zog ein
Messer hervor \"Wir brauchen auch etwas um uns zu
verteidigen!\" Toya grinste. Kaoru verlies das Haus
und die beiden machten sich auf den Weg Richtung Wald.
Sie waren mitten in dem dunklen Wald, als sie ein
Lager aufschlugen. \"Toya machst du das Feuer? Ich
baue derweil das Zelt auf.\" Toya nickte, ging los und
holte ein wenig Feuerholz. Sie machten das Feuer an
und assen zu Abend \"Toya, wohin wollen wir
gehen...ich meine wir sind erst 14 und... \" Toya
unterbrach das Gespräch. Wir werden ein eigenes Leben
führen und niemanden etwas davon erzählen. Wir wer!
den ab und zu Arbeit in der Stadt suchen und uns damit
unser Geld verdienen. Wenn wir genug Geld haben Kaoru
werden wir uns ein Haus kaufen! Was hälst du davon?\"
Kaoru nickte und grinste zugleich \"Wir werden niemals
getrennt!\" Er schnitt sich in die Hand \"lass uns
Blutsbruderschaft schließen, Toya! Als Zeichen unserer
Freundschaft!\" Toya nahm sich das Messer und schnitt
sich ebenfalls in die Hand und führte dann die
Blutsbruderschaft durch. Jahre vergingen und Toyq und
Kaoru waren nun 16 Jahre alt und hatten einen Festen
Beruf gefunden. Sie lebten in einer Taverne und waren
recht glücklich. \"Kaoru. Wir müssen nur noch 3 mal
Arbeiten gehn damit wir uns das hier leisten können!\"
Toya zog ein Bild heraus, worauf ein kleines Haus
abgebildet ist. \"Ja und dann haben wir unseren Traum
erfüllt! Und das alles war nicht umsonst...wir haben
uns bis hierher Geschlagen...jetzt hält uns nichts
mehr auf!\" Die Beiden bestellten ein Bier und stießen
an. Plötzlich traten 2 Männer in! der Taverne auf.
\"Sind 2 Männer namens Kaoru und Toya hier..! .wenn ja
antreten!\" Toya guckte Kaoru an und flüsterte
\"Kennst du die?\" Kaoru schüttelte mit dem Kopf. Toya
stand auf \"Ich bin Toya und das Kaoru kommen sie an
unseren Tisch, bitte!\" Die beiden Männer traten an
und setzten sich \"Wir haben gehört, ihr seit Männer
auf die man sich verlassen kann.\" Kaoru nickte
\"Stimmt genau...was wollen sie von uns??\" Der eine
Mann zog eine Landkarte heraus. \"Seit ihr
Abenteuerlustig?\".
Toya musste Lachen \"Aber siicher doch...worum geht es
denn?\" Der Mann erklärte ihnen das in einer Höhle am
Rand der Stadt sei und das darum geht,wenn die beiden
ein Schwert finden das in der Höhle sei, können sie in
die Abenteuergruppe in den die beiden Männer seien
eintreten und das doppelte ihres jetzigen Gehalts
verdienen. Das klang sehr verlockend und die beiden
nahmen an \"Gut mein Name ist Krato und das ist Maso!
Wir sind die Leute die neue für unsere Gruppe suchen
bisher bestehen wir aus 4 Leuten wir sind 2 davon! Nun
ja ihr findet uns, wenn ihr das Schwert findet im
Zentrum deer Stad in einen Recht großen Haus. Viel
Glück \" Toya und Kaoru nickten und die Männer
verliesen den Tisch\"Das doppelte unseres jetzigen
gehaltes Kaoru...das doppelte!\" Kaoru und Toya
lachten und tranken das Bier aus \"Morgen machen wir
uns los,Toya! Und schon bald haben wir uns unseren
Traum erfüllt!\" Toya nickte und die beiden kauften
Proviant für den nächsten Tag. Kaoru packte sein Mess!
er ein und gingen dann Schlafen. Toya konnte vor
aufregung nicht schlafen und machte sich Gedanken,was
passieren könnte...immerhin ist das Schwert nicht
umsonst in einer Höhle! doch nach geraumer Zeit drehte
er sich um und schlief ein er Träumte, wie er den
Wächter hingerichtet hat...wie jede Nacht nach dem
mord an sein Vater. Er murmlete immer wieder \"ich
werde das Schwert für dich finden,vater...nur für
dich!\" Am nächsten morgen standen die beidne auf
nahmen ihre rucksäcke und zogne nach dem Frühstück
los. Die Höhle sei an ein Berg. Es hatte einen Hlaben
Tag gedauert bis sie dahin ankahmen. \"Toya...nun sind
wir da...bist du bereit?\" Toya nickte leicht nervös
und die beiden betraten die Höhle. Es war ziemlich
Dunkel und Toya mchte eine Fackel an. Eine weile kahm
nichts, doch als sie am ende der höhle ankahmen sahen
sie das Schwert bewacht von Orks.Toya löschte schnell
die Fackel. Toya flüsterte zu Kaoru \"Ich wusste
es...sie waren zu Feige um selbst herzukommen...aber!
wenn das Schwert so wertvoll ist hohlen wir uns das
und verka! ufen es Teuer,okay??\" Kaoru nickte und sie
hegten einen plan aus \"Es sind 3 Orks..bewaffnet mit
Keulen...Holz Keulen...wir beide haben ein Messer...
und ein Holzknüppel den ich hier gefunden hab!\" Kaoru
meinte,er wolle mit dem Messer Kämpfen da er damit
Erfahrung habe und das er 2 Orks übernimmt,während
Toya den einen Ork niederschlägt und sich dann das
Schwert schnappt und dann Kaoru zu Hilfe kommt. Toya
war einverstanden und die beiden Brüllten los und
Griffen an. Toya schlug in einer Tour die Orks
an,während Kaoru parrierte und Angriff. Toya schlug
schließlich den Ork nieder als er ein schrei
hörte...es war kein Ork schrei sondern ein
Schmerzaustossender Schrei eines Menschen! Toya nahm
sich das Schwert und drehte sich um. Kaoru lag am
Boden und die Orks Schlugen auf ihn ein,als wäre Kaoru
ein Insekt. Toya packte die Wut und schlug auf den
eine Ork ein. Kaoru krümmte sich vor Schmerz und der
andere Ork wendete sich auch Toya zu. Toya schlug
soich wacker und erschlug den einen ! Ork. Der andere
flüchtete vor Angst. Toya legte das Schwert ab und
rannte zu Kaoru \"kaoru...was ist?\" Kaoru stöhnte vor
Schmerz. \"Meine Rippen...ich glaub sie sind
gebrochen...und emin kopf...\" Er pakcte sicham Kopf
und er Blutete unermesslich.\" Verdammt...\" Toya
verchste die uwnden zu behandeln,doch hatte keine
Ahnung wie man das machte. Er schlug ein verband um
sein Kopf\" Alles wird gut!!! Ich versprech es dir!\"
Kaoru sagte\" Ich glaub ich komme nicht durch...Toya
versprech mir...das du...das Schwert behälts und es
als...zeichen unserer...Freundschaft\" dann verlies
ihn die Kraft und er Starb ihn Toya´s Armen.
Toya weinte, nahm sich das Schwert und verlies die
Höhle. Als er in die Stadt kam sahen ihn die leute
verdutz an,da er mit blut verschmiert war. Er ging zu
diesen besagten Haus und klofte an\" Wer ist da???\"
fragte eine stimme die sich wie Maso´s anhörte
\"Toya und ich habe das Schwert!\" Maso öffnete die
Tür und und guckte ihn verdutz an \"Was ! ist
denn....wo ist Kaoru?\" Toya hielt ihn das Schwert an
die ! Kehle\" Du hättest uns sagen sollen das ind er
höhle orks sind!\" Toya trat herein und ging zu den
Bandenführer. \"Das Schwert ist hier...und das werde
ich behalten...ich bin gekommen um meine Belohnung
abzuhohlen!\" Der Mann gab ihn sei Geld. \"Willst du
nicht in unsere Gruppe?\" Toya stand auf und guckte
ihn an \"Damit sie noch merh tote Fordern?...Nein...\"
Toya drehte sich um und verlies das Haus. Er schwor
sich ei Barbier zu werden und Leuten zu Helfen die
verletzt sind,damit er nie wieder Leute Sterben sieht!
Er ging in die Taverne \"Du Wirt kannst du mir sagen
wo ein Guter Barbier ist?\" Der wirt nickte und meinte
\"in Khorinis ist ein guter barbier,von dem du
Garantiert lernen kannst! Warum willst du das
wissen?\" Toya nickte und ging in sein Zimmer. Er
packte alle Sachen von sich ein und sah nochmal auf
Kaorus Bett. Er Lächelte\" das ist für
dich...Bruder...\" Er verlies dann Die Taverne und
amchte sich auf den Weg nach Khorinis. Als er in der
Stadt die Leute fragte wie man! nach Khorinis kommt
meinten alle\" Es wäre besser du bleibst hier
Junge...du bist noch zu Jung für so eine Reise\" Doch
Als er fast die Hoffnung verlor Traf er auf einen
Alten Mann\" Guten Tag! Können sie mir Sagen wie ich
nach Khorinis komme??\" Der alte Mann begann zu lachen
und Toya senkte den Kopf \"LAssen sie mich raten ich
bin zu Jung für so eine Reise??\" Der alte Mann guckte
Ernst \"Nein...nur du Erinnerst mich an meine
Jugend.Ich wollte auch nach Khorinis...nus ich hatte
das geld nicht dazu! Du bist Mutig...warum dieser
weite Weg.\" Nun ja...mein Freund ist verstorben bei
einen Ork überfall und...ich will Barbier werden um so
etwas zu verhindernm...also das dies nocheinmal
passiert,verstehen sie??\" Der MAnn packte ihn an der
Schulter \"Pass auf...ich verstehe dich drum...\" Er
hohlte ein Geldsack raus \"Finanziere ich dir dir
Reise,komm mit!\" Der alte MAnn Führte Toya an einen
Hafen \"so da Wären wir...\" Er ging zu einen MAnn den
er anscheind kannte und bat Toy! a auf das Schiff zu
gehn \"ich muss nichts bezahlen...hier ni! mm die 20
Goldstücke mit für deine reise...Viel erfolg bei
deinen Vorhaben und Gute Reise!\" Toya bedanke sich
nochmal und die Reise nach Khorinis ging los. Es
dauerte 1-2wochen bis er in Khorinis ankahm. Das erste
was er tut ist...einen Barbier aufzufinden und die
Kunst des Heilens zu erlernen!
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (30.07.2005 um 09:26 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Adion
Charakter-Alter: 25
Beruf: Haendler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
Adion ist relativ hilfsbereit und und versucht immer
sein bestes zu geben.
Schlechte Eigenschaften: Er wird sehr schnell
misstrauisch und vertraut nur wenigen.
Vorgeschichte: Adion war ein einfacher
Mann, der zusammen mit seinem Bruder einen Bauernhof
führte. Seine Eltern starben bei einem Überfall auf
den Bauernhof. Er und sein Bruder konnten sich noch in
sicherheit bringen. Ihnen blieb nichts anderes übrig,
als den Hof weiter zu führen. Da die Diebe allerdings
alles mitgenommen haben, was in ihrem Besitz war, fiel
ihnnen das nicht sehr leicht. Dennoch haben sie es mit
der Hilfe von mitfühlenden Freunden der Familie
geschafft. Allerdings verdienten sie nur gerade genug
um sich durch zu füttern. Adion verließ den Bauernhof
um als Händler mehr Gold zu verdienen und damit seinem
Bruder ein bisschen Gold blieb. Als Händler machte
Adion sich gut. Er htte genug Gold um seine Miete in
seiner Taverne fürs Zimmer zu zahlen, konnte sich
seine nötigen Nahrungsmittel kaufen und hatte sogar
noch ein bisschen Gold für sich selbst übrig. In
einer ruhigen Nacht wurde ein Gast getötet, dessen
Zimmer nicht verschlossen war. Da der Dieb nie
gefunden worden war, hat man Adion die tat zugeschoben
und ihn zu den Erz-mienen in der Kolonie gebracht.
Dort arbeitete er tag und Nacht damit sie ihm was zu
essen gaben. Als eines Tages dann die schützende
Barriere fiel, floh er für ein paar Wochen zurück zum
Bauernhof seines Bruders. Dann beschloss er sein leben
als Händler fort zu führen und nach Khorinis zu reisen
um dort seine Waren für einen guten Pres an den mann
zu bringen.
ICQ:228-666-165
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (30.07.2005 um 09:28 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Valmar
Charakter-Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften: Listig, überzeugend, Lyrisch
begabt, erfahren, komisch wenn er will.
Negative Eigenschaften: Ab und an naiv, depressiv,
recht verschlossen.
Neutrale Eigenschaften: Ein wenig rätselhaft, sehr von
sich überzeugt, spielt öfter mit Menschen.
Portrait:
[Bild: aoshi_02.jpg]
[Bild: g-gold.gif]eschichte:
Schatten wird aus Lichtgeboren,
Böses entsteht aus Gutem,
und die Nacht entflieht dem Tage.
Die Geschichte eines Diebes in Myrtana, zur Zeit des
Orkkrieges...
Langsam zogen die Regen bringenden Wolken davon und
gaben den vollen, nun die umherliegenden Felder um
Herlingfords beleuchtenden Mond wieder preis.
Zwei volle Tage über hatte es geregnet und die Wolken
waren so dicht gewesen das selbst am Tage alles
ungewohnt trüb aussah, ein Umstand der sich auf die
Gemüter der Bewohner der kleinen Wallstadt weit im
Norden Myrtanas befindlichen "Herlingfords"
ausschlug.
Das Zirpen der Grillen erstarb, als ein letzter Blitz
der abziehenden Wolken in der Dunkelheit erzuckte und
die Leute auf dem naheliegenden Hügel die Umrisse
eines Mannes erkannten und vor Verblüffung
aufstarrten.
Der hochgewachsene, schlanke Mann kam ihnen langsam
über die Bergkuppe hinweg näher, begrüßte die
Einwohner unerwartet nett und verkündete er sei ein
Wanderer der hier für eine kurze Zeit rasten wollte.
Das sein Umhang noch fast gänzlich trocken war, obwohl
er ganze Tagesreisen in diesem Unwetter hinter sich
haben müsste, kümmerte wohl die wenigsten.
Valmar, so der Name des Mannes, bezog eine der freien
Hütten des Ortes und fiel die nächsten Monde garnicht
weiter auf, es gab Momente, da fragten sich die
Dorfbewohner ob dieser mysteriöse Mann der plötzlich
so da stand, überhaupt real gewesen war, bis sie an
seinem Haus vorbeiliefen und feststellten das er
sehrwohl echt war.
Den Schatten, der Nachts durch die Gassen und auf den
Dächern der Stadt, umherschlich, blieb unbemerkt.
Zumindestens bis dieser Schatten sich in das Kloster
des Wallforts schlich, was unter dem ruhigen
Sternenhimmel lediglich von dem sanft wehenden Wind,
sowie 2 Bürgern beschützt wurde.
2 Bürger, die an diesem Abend Zuhause bleiben hätten
sollen, hätten sie überleben wollen, Valmar nicht an
seinem Auftrag hindern wollen.
"2 Tote.." grummelte Valmar, als er zum
Sonnenaufgang hin den Bergpass entlang wanderte, eine
kleine Schatulle in der Hand haltend.
Das Geschrei, was hinter ihm aus der kleinen Stadt
erklang, ließ ihn weitesgehend kalt, sie würden ihn,
den Dieb Valmar der im Auftrag der "Sekte Innos"
handelte, nicht mehr fangen können. Dafür hatte er
schon zu viel Strecke zurückgelegt.
Es dauerte einen Tag, bis er die Nachbarsstadt
erreichte und Nachts in einer zwielichtigen Taverne
ein Mitglied der "Sekte Innos" trat.
Eine Vereinigung die der Meinung war Innos wäre der
Verherrlichung durch die Magier müde, und Rituale
durchführte die einige Menschen wohl eher den Beliar
Magiern zusagen würden.
"Hast du das Amulett, Valmar?" hauchte er unter
seiner Kaputze hervor.
"Ja, hab ich.." hauchte Valmar nachäffend zurück,
Respekt vor dieser Person hatte er keinen.
Der Mann hob den Kopf, schüttelte diesen kurz und
sprach im normalen Ton weiter.
Valmar war überrascht als der Mann letztendlich
vorschlug draussen weiter zu reden, und noch
überraschter war er als er, kaum um die erste Ecke
gebogen, fast von 2 Personen erdolcht wurde.
Reflexartig hatte sich Valmar weggeduckt und hatte
einen Spurt eingelegt, hinter sich hörte er noch
Satzfetzen erklingen die nach "Fasst ihn! Er hat das
Amulett!" klangen bevor er in die Hafenstraße bog und
sich auf ein Boot rettete.
Und welch Zufall, nach vielen stürmischen Nächten auf
See erreichte Valmar letztendlich die Hafenstadt
Khorinis, von der aus er planen wollte wie er weiter vorgehen
wollte.
Email-Adresse: Blacksoul@herzenslicht.net
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Geändert von LadyLomar (31.07.2005 um 00:25 Uhr)
-
Anmeldung
Charakter-Name: Garox
Charakter-Alter: 22
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ übernatürlich nett wenn jemand bewusst oder unbewusst an seinen Zielen hilft
+ immer einen Traumrufer dabei mit dem er anderen die Gedanken anderer aufhellen kann
+/-fanatisch seinen Zielen hinterher
- immer bekifft
-rücksichtslos wenn etwas seine Ziele gefhärtet
-geldgeil
Vorgeschichte:
Garox hatte eine harte Vergangenheit:
Er musste auf dem Feld abeiten und Sumpfkraut sammeln und verkaufen.
Wegen diesem Schicksal nahm er auch öfter schon in seiner Jugend den ein oder anderen Traumrufer zusich. Dadurch reichte das Geld daheim nicht und seine Eltern mussten den eledigen Hungertot sterben. Ohne Familie und Freunde kiffte Garox im Dunklen weiter.Er verlor seine Haare und seine Haut wurde grau und ledrig. Kurz vor dem Tod in der Abhänigkeit traf er Paedygree mit dem er sich schnell befreundete... sie jagten zusammen und Garox war vorerst vor dem Tod bewart.
Email-Adresse Dorka99@web.de
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Geändert von Garox (02.08.2005 um 17:35 Uhr)
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Charaktername:
Paedygree
Alter:
18
Beruf:
- Schmied des Orden Innos
Skills:
- Einhand 1
- Schmieden
- Magie Innos Kreis 2
- Jagen 1
Waffe:
-Pedragon (Selbstgefertigte Klinge.)
Rüstung:
Feuermagierrobe
Eigenschaften:
Glaubt an Innos
Die Gesetzte werden von Ihm Respektiert
Er denkt aber ein bisschen zu schwarz.
Gibt sich zu schnell dem Alkohol hin
Questteilnahmen:
Die Rache eines Schwarzmagiers
Der schwarze Mönch
Vorgeschichte:
Sie wurden verfolgt. Vor zwei Wochen noch, es schien schon viel länger her
zu sein, hatte Paedygree zusammen mit seinem Kumpel im Wald gejagdt. Wenn er bloss gewusst hätte, das es die Bauern auf seinen Kumpel abgesehen hatten weil er ihre Schafe wie am Fliesband schlachtete, währe es nie so weit gekommen. Als sie jedoch in der Umgebung von Khorinis wahren sahen sie wie vor Ihnen ein blaues Licht aufflammte.
Kurz darauf rannten Schaaren von Leuten auf den Pass zu. Paedygree versteckte sich, doch sein Kumpel war von einem Mann entdeckt worden, der in eine blaue Rüstung gehüllt war. Er war nun gezwungen hinzusehen, seine Sinne wahren gelähmt vor Schreck.
Der blaue Soldat machte jedoch keine Anstalten die Leiche zu verbergen, er nahm alles an sich was sein Opfer bei sich trug und rannte danach weiter Richtung Pass.
Am nächsten Morgen war der Boden blutgetränkt vom Blut seines Kameraden. Doch es lagen auch noch Leichen von Bauern herum. Er bahnte sich einen Weg durch die Berge. Es war schwierig voranzukommen, doch besser als einem dieser Leute über den Weg zu laufen.
Tags darauf, mit leerem Magen und unterkühlt sah er vor sich eine Stadt in der Morgensonne aufleuchten. Beim näher kommen sah er dass es Khorinis war, da würde er bestimmt eine Arbeit finden.
Einhand 1: (Prüfung)
1234 Bestätigung
Magie Innos I: (Prüfung)
123 Bestätigung
Magie Innos II: (Prüfung)
12 Bestätigung
Jagen 1: (Prüfung)
1234567891011Bestätigung
ICQ:
195-805-670
E-mail: patrick.zgraggen@swissonline.ch
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Geändert von Paedygree (18.12.2006 um 10:55 Uhr)
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Charakter-Name: El Barto
Charakter-Alter: 26
Beruf: Haendler
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Freundlich und
symphatisch. Er versteht was davon Leuten was
anzudrehen ist aber leicht übers Ohr zu hauen
Vorgeschichte: Er war einst
wohlhabender Händler in der Hauptstadt von Myrthana.
Er wurde aber von wüsten Kerlen entführt
(wahrscheinlich Banditen!) Sie hielten mich zehn Tage
in einer Höhle fest. Alles was er von ihnen zu beißen
bekam war einmal zweimal ein Fisch und ein wenig
Wasser. Anscheinend wollten diese Typen um Lösegeld
erpressen...
Er hatte jedoch das unwahrscheinliche
Glück von einem Trupp Paladinen gerettet zu werden.
Alle Banditen waren umgekommen, keiner konnte fliehen.
Da er auch Ausrüßter der Truppen König Rhobars II.
war hatte er mich suchen lassen. Sie machten uns auf
den Weg zurück. In den Wäldern wurden sie von Orks
angegriffen. Es waren wahrscheinlich zwanzig gewesen.
Im Kampf starben zwei der zwölf Paladine. Schweigend
gingen sie weiter.
Sie mussten feststellen, dass die Hauptstadt von Orks
belagert wurde. Die Paladine edel wie sie nunmal sind
rannten in das Chaos des blutigen Gefechts. Ihm war
klar, dass sie umkommen würden.
Seine einzige Chance
war nun zur Küste zu fliehen und durch ein Schiff
gerettet zu werden. Dieses unwahrscheinliche Glück
hatte er. Aus der Hafenbucht an der die Hauptstadt
liegt kam das letzte Schiff des Königs: die Esmeralda.
Sofort zündete er eine Fackel an die ich bei den
Banditen gefunden hatte und fuchtelte damit herum wie
eine wütende Bäckerin mit dem Nudelholz. Die Paladine
auf dem Schiff bemerkten ihn und nahmen ihn auf.
Sie wollten nach Khorinis wegen einer Mission die
ihrer Geheimhaltung unterlag. Angekommen wurde er von
den Leuten im Hafenviertel nicht gerade herzlich
begrüßt. Da stand er nun da: Kein Geld, keine Arbeit,
keine Freunde, kein Essen. Doch er wusste sich zu
helfen: Er ging zu einem Geldverleiher und lieh sich
dreihundert Goldmünzen aus. Er legte sich von dem Geld
ein Sortiment zu (Bögen, Arbrüste, und Munition). Da
das Geschäft nicht so gut lief verkaufte er das Zeug
an Drachenjäger und aufständische Bauern. Dann konnte
er aber auch die Schulden bezahlen.
Email-Adresse : Phil.Stadler@edumail.at
-zugelassen-
Es macht Spaß bis sich jemand verletzt........
Dann ist es lustig
Billy Joe Armstrong
Die Bibel verbietet spaß nicht vollständig:
Zitat Bibel: Du sollst ehren das Gras auf Erden.^^
Zitat Mittermeier denk ich
Geändert von LadyLomar (07.08.2005 um 12:36 Uhr)
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Lehrling
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Lorizean
Charakter-Alter: 23
Beruf: Haendler
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Im folgenden werde ich mich etwas an typische Pen--Paper-Attribute anlehnen, wie z.B. in DSA:
Körperlich:
Keine herrausragende Körperkraft oder Konstitution,
dafür größeres Geschick und Fingerfertigkeit.
Geistig:
Wie es der Beruf mit sich bringt gut im Feilschen und
eine Intelligenz über dem Durchschnitt.
Sinne:
Das Gehör ist etwas abgestumpft durch die
Marktschreier und auch der Geruch und geschmack sind
ziemlich verdorben durch das ständige Essen fremder
Speisen und die unterschiedlichen Marktgerüche. Safür
einen umso ausgeprägteren "Sechsten Sinn" oder
Intuition, vor allem wenn es darum geht herauszufinden
ob man betrogen wird oder das gegenüber sonstwie lügt.
Charakter:
Lorizean ist eher Arrogant, aber sehr Ehrgeizig. Er
zeigt den anderen immer, dass er meint besser zu sein
und denkt selber, dass er noch viel größere leistungen
vollbringen könnte.
Wenn er sich einmal einer Sache verschrieben hat ist
er mit Eifer dabei und nichts kann ihn losreißen,
manchmal führt das aber dazu, dass er nicht erkennt
wann er verloren hat.
Er wird von einem unstillbaren hass auf alle Orks
getrieben und versucht ihnen zu Schaden wo immer es
geht und wie weit es ihm als Händler möglich ist.
Vorgeschichte: Lorizean ist ein
Junger Mann aus mittelmäßigen Verhältnissen. Er lebte
mit seiner Familie - Vater, Mutter, 2 Schwestern - im
königreich Myrtana und erreichte lange vorm Fall der
Barriere im Minental sein 15. Lebensjahr. Da das das
normale Alter ist, wo man sich sehnt fortzugehen,
suchte er sich im Stillen schonmal einen geeigneten
lehrmeister, um bei schnell verschwinden zu können,
damit seine Familie ihn nicht zurückhalten kann. Eines
Tages kam ein ziehender Händler durch das Dorf und
schlug dort sein lager auf. Er wollte nach eigener
Angabe etwa 1-2 Wochen bleiben und dann weiterziehen.
Lorizean witterte seine Chance. Er hatte schon immer
gerne Geschäfte mit anderen gemacht und in letzter
zeit fragte sgar sein Vater - ein Goldschmied - ihn
immer öfter, wieviel er für ein Stück nehmen könne.
Hier ein Auszug aus dem Tagebuch des Lorizean, an dem
Tag, an! dem er zum Händler ging:
"...
Ich ging also zum Stand des Händlers und setzte mich
in der Nähe an eine Buche, wo ich alles beobachten
konnte. ich wollte ja nicht, dass mich einer bei ihm
sieht und sich fragt, was ich da mache! Außerdem kann
ich so vielleicht shconmal was von ihm erfahren,
dachte ich mir. Ich hoffte inständig, dass er mich
mitnehmen würde! Ich hatte langsam genug von dem Dorf
und seinen ewig gleichen Bewohnern.. Als fahrender
Händler hatte ich die Chance die Welt zu sehen!
Vielleicht sogar einen Ork, dachte ich und ein Schauer
lief mir über den Rücken. Ich konnte mir diese Bestien
überhaupt nicht vorstellen, aber sie faszinierten mich
und ich sog alles auf, was ich über sie in Erfahrung
bringen konnte... Aber anders als die meisten bin ich
nicht der Meinung, sie seien dumme Tiere, wie hätten
sie uns sonst so in bedrägnis bringen können? Doch ich
schweife ab.. wieder zurück zum Händler. Ich saß also
da an der Buche und schaute ihm zu, meine Gedanken
waren schon bei den Abenteuern, die ich ! erleben
würde! Dann ging der letzte Käufer und es wurde leer
auf der Wiese, wo der Wagen des Händlers stand. Dann
endlich ging ich zu ihm hin, schüchtern und aufgeregt,
wie ich war. "Meister Händler?" "ja, was ist? Möchtest
du etwas kaufen? Ich habe wundervolle Waren im
Angebot..." "nein danke, ich bin gekommen, um, nun
ja..." "Ja..?" Ich drukste etwas rum! WIe sollte ich
es ihm sagen, er würde mich doch auslachen? "Naja, ich
wollte fragen, ob ihr vielleicht einen Lehrling
braucht?" Und ich hatte recht: er lachte! Ich wünschte
mich weit weg. "Und, warum meinst du, sollte ich dich
aufnehmen?" "Nun ja, mein Vater meint immer ich hätte
kaufmännisches talent und..." "Soso, dein vater... na,
testen wir dich doch mal! wieviel würdest du für das
hier verlangen?"
..."
Und so wurde Lorizean von dem Händler getestet und
schließlich sagte er ihm zu, sein Lehrling zu werden.
In 2 tagen solle er mit dem Entschluss des vaters
kommen.
Langer Rede, kurzer Sinn: Am Ende nahm der Händler ihn
mit und die beiden reisten durch die Welt.
Doch nach 2 Jahren - der Junge war gerade erst 17
geworden - geschah es:
Die beiden übernachteten in einer Taverne und sprachen
über anstehende geschäfte, als plötzlich eine Truppe
von Königlichen gardisten reingestürmt kam. Sie
gingen zielstrebig zu dem Händler und nach einer
kurzen Diskussion wurde er verhaftet - weil er einem
hohen würdenträger einen zu hohen preis gemacht
hatte!! Auf jeden Fall wurde Lorizean gleich mit
eingesackt, obwohl die beiden nichts getan hatten.
Aber der König brauchte Arbeiter in den Mienen und
nahm da bevorzugt Keute, die keinen festen Wohnsitz
haben und denen keiner Nachtrauert. So wurden sie in
die barriere geschmissen und von Bullit und seinen
freunden "getauft". So zugerichtet suchten sie sich
ihren Weg durch die barriere, biss sie auf eine
Patroulliue Orks trafen. Ohne vorwarnung jagte ein
Schamane eine Feuerball in den händler. Lorizean
konnte gerade eben fliehen und kontne sich bis zum
Alten Lager durchschlagen, wo er sich als Händler
niederließ und ein Dasein wenig über dem Niveau eines
Tieres fristete. Als! dann die Barriere fiel witterte
er seine Chance und raffte soviel Erz zusammen wie es
ging, Belud einen Wagen und ging nach Khorinis, um
sich alks Händler niederzulassen. Doch bald sehnte er
sich danach seinen Lehrmeister zu rächen und alle Orks
der Welt zu venichten!
Email-Adresse: jolkepop.mercana@gmx.de
ICQ: 335-132-638
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Geändert von LadyLomar (01.08.2005 um 11:01 Uhr)
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Lehrling
Charakter-Name: Skirnir
Charakter-Alter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: Keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
positiv:
+ offen für alles Neue
+ ehrgeizig
+ Durchsetzungsvermögen
+ gutmütig
negativ:
- leicht reizbar (besonders wenn man ihm auf seine Familie anspricht)
- verletzlich (gibt es nur nie zu)
Vorgeschichte:
Skirnir hatte eine schwere Kindheit. Er wuchs in einem armen, jedoch gläubigen Haus in der Nähe der Stadt Khorinis auf. Das einzige Geld was sie hatten, verdiente sein Vater zusammen mit seinem kleinen Jungen, Skirnir, als Diebe. Widersetzte sich Skirnir seinem Vater gab es sofort Schläge. Doch die gab es auch, wenn der Vater mal wieder zu viel getrunken hatte. Seine Mutter war eine gute Seele. Sie pflegte ihren Sohn und wollte, dass aus ihm etwas Besseres als ein Dieb wird. Sie brachte ihm Einiges bei, unter anderem, wie man geringfügige Verletzungen heilt. Eines Tages, Skirnir war gerade 17, weckte ihn seine Mutter in der Nacht und schlich mit ihm vor die Tür. Dort sagte sie zu ihm: "Ich möchte das du etwas aus dir machst. Geh in die Stadt und fang’ dein Leben neu an. Dieses Leben hier hast du nicht verdient.“ Skirnir antworte: "Aber was wird aus dir Mutter?" Sie erwiderte jedoch: "Mach dir um mich keine Sorgen." Nach diesem Satz hörte Skirnir und seine Mutter eine Stimme aus dem Schlafzimmer. Es war der Vater der immer wieder "Wo seid ihr?" brüllte. Die Mutter sagte zu Skirnir in Tränen: "Und jetzt lauf in die Stadt, ich kümmere mich drum!" und zog ein Messer. Skirnir fing nun auch an zu weinen, drehte sich um und fing an zu rennen so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Seine Mutter rief ihm noch "Ich liebe dich!" hinterher und Skirnir erwiderte dies. Nach einer Weile kam Skirnir vor den Toren der Stadt Khorinis an, immer noch in Tränen und dachte "Hier werde ich mir ein neues Leben aufbauen."...
E-Mail: thurisaz2k3@web.de
ICQ: 175-697-140
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (02.08.2005 um 10:12 Uhr)
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Charakter-Name: Silver Knight
Charakter-Alter: 20
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Aufrichtig, Treu, Hilfsbereit und Human, das
sind positive eigenschaften.
Negativ ist, dass er sehr
naiv ist, und an das gute in allem Glaubt. Ausserdem
ist er anfällig für patriotismus und
Heldentod-Legenden
Vorgeschichte:
Gebohren wurde Silver Knight als Sohn eines
Barbiers namens Henry Knight und einer Hausfrau mit
Namen Eléne, in einer der Hütten im Hafenviertel von
Khorinis. Sein Vater war nie ein bekannter, oder
reicher Barbier, jedoch für seine Ehrlichkeit und
fairen Preise bekannt. Besser als die ärmsten, aber
schlechter als die Bürger der Unterstadt erging es
seiner Familie, knapp hielten sie sich über Wasser.
Gekennzeichnet von dieser trostlosigkeit der Armut hat
Silver sich bereits in Jungen jahren entschieden, in
die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um Bedürftigen
zu helfen. Seine Kindheit war durch die Schlichtheit
der Gassen und der Armut geprägt, so wurde im
Bescheidenheit zu eigen. Er war seit jeher zu frieden,
mit dem was er bekam, nie musste es mehr, oder besser
sein. Früh, bereits als er erst 10 jahre alt war,
verstarb seine Mutter. Früh musste er nun! im
Haushalt anpacken, und lernte so, nie eine arbeit zu
scheuen. Als er 18 war, wurde sein Vater mit einem
Miliztrupp zusammen im Minental von Orks getötet. So
versuchte er nun, tag ein tag aus zu überleben,...
erst als der Orkkrieg seine Schatten auf Khorinis
warf, entsprang in ihm der Wunsch, in den dienst des
Königs zu treten. Verstärkt durch die anwesenheit der
imposanten Paladine ist er wild entschlossen, seinen
Teil zu Leisten...
E-mail: roesch.michi@t-online.de
-zugelassen-
Fürchtet keine Dunkelheit, denn kein Schatten dauert ewig, und danach wird die Sonne um so strahlender Scheinen!
Geändert von LadyLomar (02.08.2005 um 16:32 Uhr)
-
Benutzer, die ihr Benutzerkonto per E-Mail bestätigen müssen
Vorstellung für das RPG
Charakter-Name: Robon
Charakter-Alter: 40
Aussehen:
Körpergröße: 1,70m, schlank
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: grün
Kleidung: Bürgerkleidung, 2 goldene Ringe an der rechten Hand, 1 silberner Ring an der linken Hand.
Vorgeschichte:
Robon war der Sohn einer reichen Familie auf dem
Festland. Er hatte keine Sorgen und wuchs mehr oder
weniger glücklich und wohlbehütet auf den großen
Ländereien der Familie auf. Seine Familie hatte
mehrere Diener und so kam es, dass er sehr verzogen
und verwöhnt war.
Robon konnte fast alle weltlichen Dinge und
Besitztümer bekommen, die er haben wollte. Daher
langweilte er sich oft, weil es für ihn nichts
erstrebenswertes gab.
Eines Tages, als er aus Langeweile in der Bibliothek
in einigen Büchern blätterte, stieß er auf
Schriftstücke über Magie. Mit Hilfe der Magie sollte
es dem Menschen angeblich möglich sein, Dinge zu
vollbringen, die sowohl faszinierend, unglaublich und
wunderbar, aber auch zerstörerisch, leidbringend und
gefährlich waren. Robon hatte noch nie einen Magier
getroffen, und dennoch faszinierte ihn die Magie sehr.
Er wollte unbedingt mehr darüber erfahren und so
durchsuchte er verschiedenstee Bücher nach Hinweisen,
wo magiebegabte Menschen zu finden waren. Er stieß auf
ein Buch, das verriet, dass es auf der Insel Khorinis,
jener Insel, die ehemals als Gefangenenkolonie diente,
ein Kloster gab, welches von Magiern geführt wurde.
Fasziniert von der Idee der Magie machte sich Robon
nach Khorinis auf. Dazu lieh er sich das Schiff seines
Vaters, welches unmittelbar nach seiner Ankunft auf
der Insel zum Festland zurückkehrte.
Geschichte:
Aller Anfang ist schwer
Robon kam in Khorinis an und hörte sich um, wo das gesuchte Kloster zu finden war.
Aller Anfang...2
Nachdem Robon von einem Bewohner des Klosters dorthin geführt worden war, schloss er sich dem Kloster an, um der Magie näher zu kommen.
Aufnahme im Kloster Innos´
Als Anwärter im Kloster Innos´ wurde er gezwungen, `niedere Arbeiten` zu erledigen, die er in seinem bisherigen Leben nicht machen musste. Daher fiel ihm das Leben dort sehr schwer.
Besitz/Inventar:
50 Goldmünzen
Eigenschaften:
-neugierig
-intelligent
-sehr eingebildet
-soziale Anpassungsfähigkeit fehlt
Fähigkeiten (Skills):
0/3
Email-Adresse:
ICQ-Nummer:
-zugelassen-
Geändert von Robon (03.11.2005 um 21:08 Uhr)
-
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of
Gothic
Charakter-Name:
frenzel
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er kann gut zuhören aber eben so gut mit anderen
reden.Er ist immer hilfsbereit wo es nur geht.
Ist schnell auf die Palme zu bringen.
Ist manchmal ein ganz schöner säufer.
Vorgeschichte:
Wo er herkommt weis keiner so genau man weis nur das
er eines tages am Strand lag.Daraufhin wurde er von
einer Frau und ihrem Mann großgezogen.Die Frau lernte
ihm das Kochen auch ein wenig Heilkunde.Der Mann
lernte ihn das lautlose bewegen und ohne bemerkt zu
werden jemanden zu bestehlen.Ausserdem lernte er ihm
noch das kämpfen mit dem Dolch und wie man ihn
einsetzt um jemanden richtig zu verletzen.Der Mann
stellte auch eine Lederrüstung für ihn her und
schenkte sie ihm zusammen mit dem Dolch für seine
weiteren Abenteuer.Aber eines Tages entschied frenzel
sich dazu mit einem Floß was er zusammen mit seinem
Adoptivvater baute,nach Khorinis zu fahren.Um dort
herrauszufinden wer er ist und wo er herkommt.
Email-Adresse patrick.frenzel@freenet.de
wie in meinem mail an dich schon geschrieben kannst du NICHT schleichen und auch nicht heilen, das gilt es alles erst im spiel zu erlernen, ändere das in deinem post.
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (03.08.2005 um 12:13 Uhr)
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Amon Thorr
:: Daten ::
- Geschlecht: Männlich
- Alter: 30 Sommer
- Größe: 1,60 Meter
- Gewicht: 90 Kg
- Haarfarbe: Schwarz
- Haarlänge: Schulterlang
- Augenfarbe: Grau
- Weitere Merkmale: Bart, Narben am ganzen Körper, besonders auf Stirn und Wangen
:: Gilde ::
:: Rang ::
:: Skills - [0/1] ::
:: Rüstung ::
:: Waffe ::
- [Bild: inv_Dolch_des_Ziehsohnes.jpg]
Dolch des Ziehsohns
(Diesen Dolch trägt Amon Thorr seit seiner Kindheit mit sich. Er wurde ihm von seinem Vater gegeben um sich während der Feldarbeit vor Wildtieren schützen zu können. Während der Zeit, als Amon unter dem Einfluss von Beliar stand, hat er viele Menschleben mit diesem Dolch genommen. Bis heute ist ungeklärt von wie vielen Menschen das Blut an dieser Klinge haftete, nur eins ist sicher, es war nicht nur das Blut von Männern, auch Frauen und Kinder fielen einer Lust zum Opfer, die aus der göttlichen Schwärze Beliars Selbst entstanden war. Es ist fast so, als ob nicht nur in den hintersten Gefilden von Amons Geist, sondern auch in seinem Dolch, ein Schatten von Beliars Präsenz stets vorhanden ist.)
:: Inventar ::
- 1 großer, schwerer Eichenstab
- 1 gefütterter Umhang
- 1 alter Kochtopf
- 1 altes Besteck
- 1 Kleine Metallschatulle mit Salz
- 2 alte Messer
- 2 Brocken Erz
- 10 Feuerwurzel
- 10 Stück gepökeltes Haasenfleisch
- 20 Bündel gedrocknete Gewürze
- 20 Bündel frische Kräuter
- 50 Goldstücke
:: Eigenschaften ::
- Amon Thorr ist sehr bescheiden, eine Eigenschaft die auf seine durch Demut und Arbeit geprägte Kindheit zurückgeht.
- Was sich Amon Thorr vorgenommen hat, das macht er auch. Meistens nimmt er sich jedoch nichts vor.
- In Gesprächen ist er meistens recht Wortkarg, es sei denn sein Interesse wurde geweckt.
- Ist er gut aufgelegt neigt er bisweilen zum Zynismus und Sarkasmus
- Ebenso führt er oft Selbstgespräche
- Durch sein an Schmerz und Anstrengungen reiches Leben hat Amon eine recht hohe Schmerztoleranz.
- Er ist sehr kräftig, vor allen mit den Händen. Seine Schläge sind geprägt von roher Gewalt, die einem Menschen durchaus den Schädel brechen kann, jedoch kann sie von einem im Nahkampf geschulten Kämpfer leicht gegen Amon gewendet werden.
- Amon ist sehr verschlossen und misstrauisch gegenüber Fremden. Auf vorbehaltlose Freundlichkeit reagiert er sehr unbeholfen, da er nur schlechte Behandlung gewöhnt ist.
- Aufgrund der langen Zeit unter dem Einfluss von Beliar ist Amon Thorr empfänglich für die Präsenz der Götter. Immer wieder durchlebt er deswegen Aussetzer. Es ist nicht klar ob er während dieser Aussetzer wie ein wildes Tier durch die Wälder streift oder ob sein Handeln durch die Götter gelenkt wird. Dieser Einfluss macht ihn jedoch gegen viele Formen von Geistesmanipulierender Magie immun.
- Auch wenn sein Äußeres etwas anderes vermuten lässt, aber durch die Arbeit mit den Wassermagiern in der Kolonie ist Amon ein gebildeter Mensch.
:: Aussehen ::
Amon Thorr ist eine dunkle, bullige Gestalt. Er ist nur 1,60 Meter groß, dafür aber Breitschultrig und kräftig gebaut. Er trägt eine zerschlissene Leichte Lederrüstung und darüber einen gefütterten Umhang, um sich vor Kälte zu schützen. Die Kapuze hat er meistens tief ins Gesicht gezogen um die Narben in seinem Gesicht zu verbergen. Wenn er nicht so eine kräftige Statur hätte könnte man ihn glatt für einen gewöhnlichen Bettler halten. Aufgrund seiner Kleidung und seiner Narben ist Amon einer dieser Menschen, der in den Straßen von den Bürgern gern gewollt ignoriert wird, da seine Anwesenheit ihnen Unbehagen bereitet.
Wenn man Amon ins Gesicht blickt dann ist der Mensch, der vor vielen Jahren auf den Feldern seiner Eltern arbeitete, kaum mehr wieder zu erkennen. Tiefe Narben durchfurchen seine Wangen und die Stirn. Amons Augen haben eine dunkle, graue Farbe und sein Blick ist sehr aufmerksam und durchdringend. Es scheint als könnte er direkt in die Seele seines Gegenübers blicken, ohne auch nur den kleinsten Einblick in seine eigene Seele zu gewähren. Seine Augen sind so verschlossen wie sein Selbst. Amons Haare sind etwa Schulterlang und schwarz. Die Haut ist von Schlieren, Narben und Verheilten Wunden überzogen und seine Hände sind bedeckt mit verkrustetem Blut. Sein Äußeres hat sich in den 15 Jahren seit seiner Zeit als Ziehsohn Beliars dermaßen verändert bzw. entstellt, dass niemand aus seiner Heimat ihn wieder erkennen dürfte.
Amon trägt einen großen, schweren Stab aus Eichenholz mit sich. Dem flüchtigen Beobachter würde es erscheinen, als ob Amon sich auf ihn stützen würde, doch wenn man genauer hinsieht erkennt man, dass er ihn viel zu Tief festhält als das er sein Gewicht auf ihn verlagern könnte. Des Weiteren trägt er einen alten Dolch mit sich, den er seit seiner Kindheit mit sich führt. Obwohl ihm bewusst ist, dass er viele der Scheußlichkeiten, die er damals in seiner Heimat angerichtet hat, mit diesem Dolch begangen hat, kann er sich nicht von ihm trennen, deswegen ist er auch in einem recht guten Zustand. Amon hat ihn immer gut gepflegt, ganz so als wolle er die Vergangenheit von der Klinge waschen.
:: Geschichte ::
Den Ziehsohn Beliars, so hatte man Amon Thorr einst genannt. Man verfluchte und beschimpfte ihn. Einen langsamen, grausamen Tod wünschte man ihm an den Hals. Genau das Schicksal, welches er selbst über viele seiner Mitmenschen gebracht hatte.
Aber dennoch wagte es niemand ihm körperlich zu nahe zu treten. Dabei war der junge Mann aus dem Lande Myrtana schon längst gebrochen und nur noch ein Schatten seiner Selbst. Doch die Furcht, den Zorn des Gottes auf sich zu ziehen, dessen Wille die Hände von Amon zu unvorstellbaren Grausamkeiten geleitet hatte, überwog die Abscheu.
In den schwarzen und kalten Nächten, wenn Amon schweißgebadet aus seinen Träumen erwachte und die Erinnerungen über die vergangen Tage so undurchsichtig waren wie der Nebel an der Küste des Minentals, fragte er sich unentwegt wie es soweit kommen konnte…
[…]
Amon Thorr wurde als einziger Sohn einer kleinen Bauerfamilie in einer der eher abgelegenen Gebiete des großen Königreiches Myrtana geboren. Und wie es für die Zeiten eines Krieges üblich war, wurde seine Kindheit hauptsachlich durch Entbehrungen und schwere Arbeit auf den Feldern seiner Eltern geprägt. Die Familie Thorr bestellte nur ein kleines Stück Land, welches sie vom ansässigen Großbauern von Trelis gepachtet hatten. Daher wogen die Abgaben an König und Staate schwer. Aber die große Frömmigkeit seiner Eltern gebot, dass alles, was sie darüber hinaus noch zu entbehren in der Lage waren, an die Kirche Innos’ gespendet wurde.
Ganz selbstverständlich wuchs der junge Amon in den Glauben seiner Eltern hinein, und so ertrug er die Lasten seines Lebens in dem Wissen, das Innos in seiner Weisheit sein Schicksal lenken und ihn beschützen würde. Er kannte es nicht anders. Und so begab er sich Tag für Tag, zusammen mit seinem Vater und den Knechten und Tagelöhnern, auf die Felder seiner Familie. Auf dem Wege beteten sie an den Wegschreinen zu Innos und regelmäßig zogen sie in den Innostempel der nahe gelegenen Stadt Geldern um an den Messen der Feuermagier Teil zu nehmen.
Ein hartes Leben voller Demut und Arbeit. Dann, als Amon seinen 15. Sommer durchlebte, begannen die Alpträume. Niemand fragte nach ihnen, und niemand wusste um das schwarze Relikt, welches in den Wäldern unweit der Felder verborgen war.
Das Jahr brachte schwere Lasten, der Krieg mit den Orks forderte seinen Tribut. Am Tag der Winterssonnenwende eroberten die Orks Trelis und die Gehöfte der Bauern mitsamt Vieh, Scheune und Mensch wurden in Brandt gesteckt. Nur Amon überlebte. In der Nacht des Überfalls plagten ihn Albträume von Feuer. Lodernde Flammen fraßen alles was sie bedeckten und versenkten das Fleisch der Menschen. Und in Wahnsinn und Panik eilte Amon durch das Meer aus Glut und Hitze. In den Walt, in die Kälte und die Dunkelheit der Nacht.
Als er erwachte, war er allein. Tief im Wald. Er wusste nicht wie er zurück zum Hof seiner Eltern finden sollte, aber er roch das stechende Aroma von verbranntem Holz und er folgte ihm. Langsam schritt er durch den Wald. Er spürte noch, wie der Boden unter ihm sich seltsam anfühlte, doch da brachen schon die leichten Zweige, die den Eingang zu einer kleinen Höhle verdeckt hatten, unter ihm weg und er rutschte einen kleinen Abhang hinunter. Als er am Boden ankam umgab ihn eine Schwärze. Sie war physisch zu spüren. Sie umklammerte ihn, sie erdrückte ihn. Langsam und unter großen Anstrengungen versuchte Amon sich aufzurichten, und da sah er ihn. Er stand keinen halben Meter vor ihm, in das Zwielicht des Höhlengangs getaucht. Es schien, als ob er noch dunkler war, als die Schwärze, die ihn Umgab. Ein Schrein Beliars. Eine dunkle Präsenz ging von ihm aus. Sein Verstand befahl ihm zu fliehen doch Amon stand still. Rückblickend, so dachte sich Amon, hätte er sich damals gleich dem Bann Beliars ergeben sollen, das Hätte ihm Wochen der Albträume und des Zweifelns erspart. Aber an diesem verhängnisvollen Tag, war das einzige, was Amon tat, den Schrein zu berühren. Es geschah nichts, nichts was man hätte sehen können. Aber Amon fühlte wie der Schrein ein Loch in sein innerstes brannte. Geschockt wandte er sich um und Lief so schnell er konnte davon bis er am Waldrand angelangt war. Vor ihm lag der Hof seiner Eltern. Asche und verbranntes Fleisch war alles was davon übrig war. Eine Nachhut der Orks durchstreifte die verbrannten Felder. Anscheinend war es kein Traum als Amon des Nachts durch Glut und Hitze in den Wald floh. Er hätte weinen sollen, er hätte den Schmerz des Verlustes spüren sollen. Doch solche Gefühle wurden durch den Schrein aus seiner Seele gebrannt. Sein Glaube an Innos war erschüttert. Seine Menschlichkeit war erschüttert.
In Panik floh Amon zurück in den Wald, weg von den Orks, weg von der Asche seiner Vergangenheit. Tagelang irrte er umher, erst durch den Wald, bald darauf durch eine bergige, karge Landschaft bis er schließlich in der Wüste Varrants angelangt war. Die Tage wurden zu einem ewigen Wechsel aus brennender Hitze und eiskalter Nacht. Amon war nie wirklich wach. Albträume durchzogen sein Bewusstsein, wie Schattenbilder tanzten sie durch seinen Geist. Sie zeigten ihm unvorstellbare Grausamkeiten und Gelüste, und der Wille einer erdrückenden, schwarzen Präsenz lag über all dem. Ein Wille der ihn ohne Essen, ohne Trinken und ohne Rast immer tiefer in die Wüste trieb.
Die Alträume wurden immer schlimmer. Die Tage wurden kürzer. Amon schien es, als ob er immer länger schlafen würde und immer weniger Wach war. Sein Geist war umnebelt. Seine Umgebung nahm Amon nur sehr verschwommen war und so merkte er nicht, dass in den Ortschaften, die er auf seiner ewigen Wanderschaft durchquerte, Menschen vermisst wurden. Er merkte nicht, dass er jeden Morgen mit verkrustetem Blut an den Händen aufwachte. Sein Geist drehte sich nur noch um seine Alträume in denen keine Leidenschaft, keine Lust und kein Schmerz verboten zu sein schien. Und es gefiel ihm. Und irgendwann wusste er nicht mehr, ob er diese Träume noch als Albträume bezeichnen konnte, so faszinierend und schön fand er die Dinge, die sie ihm zeigten, die ihn wie eine vollkommene, göttliche Schwärze umgaben…
[…]
Ein brennender Schmerz ließ Amon erwachen. Er erwachte aus seinem Schlaf und aus seiner geistigen Umnachtung. Er war nicht mehr in der Wüste. Er war wieder in Myrtana, aber er wusste nicht wie er dort hingekommen war. Seine Füße berührten die groben Steinbrocken des Bodens einer Gefängniszelle. Seine Hände lagen in Ketten. Und dies nicht ohne Grund. Eine Gruppe von Paladinen hatte ihn gefunden. Eine Gruppe, die ausgesandt wurde um das Verschwinden von Bauern aus der Umgebung zu klären. In einer Höhle fanden sie ihn, betend zu einem schwarzen Schrein Beliars. Doch Amon war nicht allein. Mit ihm waren die geschändeten Leiber der Vermissten.
Auf den Straßen der Stadt verbreitete sich die Nachricht wie im Lauffeuer.
„Der Mörder ist gefasst!“ „Er hat über Monate hinweg unsere Mitbürger bestialisch ermordet!“ „Er hat sie Beliar geopfert, dieses Monster“.
Schon bald hatte der Pöbel einen Schmähnamen für Amon gefunden. Der Ziehsohn Beliars, so nannte und beschimpfte man ihn, als er an den Pranger gestellt wurde. Doch anders, als bei Dieben und gewöhnlichen Mördern wagte es niemand der Bürger ihn zu verletzen, zu groß war ihre Angst Beliar würde sich für den Tod seines Dieners rächen. Und so begab es sich, das Amon nicht zum Tode verurteilt wurde. Die Ältesten der Stadt entschieden ihn an die Paladine zu übergeben, und da Krieg herrschte wurde Amon von den Streitern Innos zu den Gefangenzügen gebracht, welche zur Barriere in Khorinis gebracht wurden.
Auf dem Langen und qualvollen Weg, den die Gefangenen durch ganz Myrtana zurücklegen mussten, kam Amon langsam wieder zu Sinnen. Ganz langsam Stück für Stück, mit jeder Anstrengung, mit jedem Peitschenschlag der Aufseher, gewann Amon wieder die Macht über seinen Geist zurück. Der Sklave wurde zum Diener und der Diener wieder zum freien Menschen.
Der Ziehsohn Beliars, das war er in seiner Heimat, aber hier zwischen all den Mördern, Dieben und Deserteuren war er nur ein Verbrecher unter vielen. Keiner blickte ihn mit dieser seltsamen Mischung aus Angst, Hass, Ekel und Ehrfurcht an, wie es selbst die Magier in seiner Heimat gemacht hatten. Niemand kannte ihn hier. Und niemand schonte ihn körperlich. Schläge und Folter waren so Normal wie die Tagelangen Märsche und die Qualen während der Überfahrt Richtung des weiten Gefängnisses, welches das Ziel jedes Menschen in diesem Gefangenenzug war. Und so keimte in Amon die Hoffnung in der Kolonie einen Neuanfang wagen zu können. Doch als er die Barriere durchquerte spürte er, dass die Macht seines alten Meisters im Minental groß war. Schon früh begab er sich ins neue Lager. Er hoffte unter den Augen der Wassermagier die Erlösung vom Einfluss Beliars zu finden, nach der er sich so sehr sehnte. Und er hoffte durch schwere Arbeit einen Teil seiner Schuld an der Gemeinschaft zu begleichen, die er damals auf sich nahm. Schön früh wurde er ein Bote der Wassermagier und bald darauf erledigte er viele kleine Arbeiten für sie, die im Neuen Lager anfielen…
[…]
Sommer für Sommer verstrich, Amon war nun bereits 30 Jahre alt. Die Wassermagier waren erstaunt über den Arbeitswillen und die Demut, mit welcher Amon seine Aufgaben erledigte. Es schien als ob der Bann, den Beliar über Amon hatte, gebrochen war. Adanos war nun sein neuer Meister. Doch es sollte anders kommen.
Die Barriere wurde zerstört und mit ihr das zerbrechliche Gleichgewicht zwischen den Drei Göttern. Beliar eroberte jeden Meter Land, jedes Herz und jede Seele in der Kolonie. Die Träume kehrten wieder und Amon verspürte den Ruf seines alten Meisters. Er umgarnte seine Sinne und betörte ihn. Doch diesmal war es anders als damals in der Höhle. Beliar bedrohte ihn nicht, er versucht ihn zu verführen. Amon war aber auch nicht mehr das kleine schwache Kind das in de Höhle gestürzt war. Seine Seele und sein Geist sind stärker geworden und so widerstand er Beliar. Er flüchtete durch die Wälder und über das Gebirge, tagelang durchstreifte er die Insel Khorinis ohne zu wissen ob er geradeaus oder im Kreis lief. Er verbrachte viel Zeit in der Wildnis, Zeit die er damit Verbrachte über sein Leben, über sich und die Götter nachzudenken. Innos, der ihn verraten hatte, als er den Tod seiner Eltern zuließ. Adanos, der ihn von seiner Vergangenheit erlösen sollte Und Beliar selbst, der Verführer und Täuscher.
Amons Glaube an die Götter war tief erschüttert. Er war desillusioniert. Er wusste nun, dass alles was er tat weder vergolten, bestraft noch belohnt wurde. Er fühlte sich keinem der Götter mehr verpflichtet. Er war niemandes Ziehsohn mehr. Nicht der Ziehsohn Beliars, noch der Ziehsohn Innos oder Adanos. Sein Körper und seine Seele sind übersäht mit den Narben seiner Vergangenheit. In seinen jungen Jahren hat Amon bereits die Grenze überschritten, nach der der Tod keine Erlösung mehr ist. Und so lebte er weiter…
:: Kontakt ::
- E-Mail: AmonThorr[at]TorGott[dot]com
- ICQ: 177-803-883
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Geändert von Amon Thorr (09.04.2007 um 17:18 Uhr)
Grund: Anpassung an Gothic 3
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Lehrling
Name: Meridana
Alter: 24
Gilde: Der Bund des Wassers
Rang: Initiandin
Waffen:
Einen einfachen Dolch
Diesen Dolch erhielt Meridana einst von ihrem Vater, er war ein Geschenk kurz bevor er für den Orkkrieg rekrutiert wurde, der Dolch ist mit der Zeit ein wenig stumpf geworden aber immer noch gefährlich. Allerdings kann Meridana sowieso nicht mit Waffen umgehen, dieser Dolch allerdings bedeutet ihr trotzdem sehr viel und sie würde ihn nicht ohne weiteres aus der Hand geben.
Rüstung:
Bürgerkleidung
Ein einfaches Kleid, welches sie als Bürgerin der Stadt Khorinis identifiziert. Dieses Kleid behindert sie nicht und es betont ihr weibliche Figur recht gut, ein Vorteil der nicht unterschätzt werden sollte.
Positive Eigenschaften:
+ Freundlich
+ Eher zurückhaltend
+ Gibt nicht viel auf Waffengewalt
+ Ist gebildet
Negative Eigenschaften:
- Machthungrig
- Schreckt vor nichts zurück um ihre Ziele zu erreichen
- Ab und an ungeduldig.
Vorgeschichte:
Meridana war ein einfaches Bauernmädchen, ihr Vater wurde für den Orkkrieg rekrutiert und kämpfte gemeinsam mit anderen Männern an der Front, am Anfang ging alles gut, er kam sie manchmal besuchen und er wurde sogar zum Offizier befördert. Meridana wurde älter und erreichte das Alter von zarten 14, dann geschah es. Ein Bote auf einem Pferd hielt vor ihrem Grundstück an und überbrachte die Botschaft vom Tod ihres Vaters, er war mitsamt seiner Division aufgerieben worden als sie versuchten ein paar Gefangenen zu befreien, es entpuppte sich als Hinterhalt. Dies war ein schwerer Schlag für die Armee des Königs, war ihr Vater doch inzwischen ein bekannter Mann gewesen, nicht berühmt für sein diplomtisches Geschick, aber berühmt für seine Taten auf dem Schlachtfeld. Immer schaffte er es die Männer so zu motivieren dass sie nicht flohen und sich mit neuem Mut gegen den Feind warfen. Das war nun vorbei, er war tot und sie waren arm. Ihr Mutter merkte dass es mit dem Königreich bergab ging, sie schickte ihr kleines Mädchen nach weiteren 5 Jahren schließlich auf ein Schiff damit sie von dem Festland wegkam. Nach weiteren 5 Jahren erreichte das Schiff schließlich Khorinis, Meridana war nun 24 und begann einen gewißen Ehrgeiz zu entwickeln. Sie schaffte es in einer stillen Nacht sich vom Schiff zu schleichen und wurde nicht bemerkt, das Schiff legte ohne sie wieder ab, sie dagegen stand nun in der Stadt Khorinis, eine neue Welt stand ihr offen, die sie nun zu erkunden gedachte...
Regeln gelesen: Vor nem halben Jahr *g*
ZA: Jup
Vertraulich behandeln: Nö, is schnurz, aber wer meinen Schreibstil erkennt soll bescheid sagen.
Email-Adresse: Felix233@gmx.net
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Geändert von Meridana (04.08.2005 um 11:36 Uhr)
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Neuling
Astroth
Neuling
registriert seit: Apr 2003
Ort: Mödling
Beiträge: 2
Astroth
Charakter-Name: Astroth
Charakter-Alter: 22
Beruf: Haendler
Waffe: keine Waffe
Ruestung: keine Rüstung
Eigenschaften: Groesse:1.70m
Gewicht:55kg
Lange silberne Haare,spitzes Gesicht
redet meistens wenig,sehr zurueckgezogen,eher duenn
als dick
Vorgeschichte:
Astroth ist in einem kleinem Lager nahe dem alten
Minental aufgewachsen.Damals war er erst neun.Seine
Familie waren Jaeger und so zogen sie auch diesen
Morgen wieder sehr frueh hinaus in die Wildnis um ihm
und den anderen aus seinem Lager wieder etwas wirklich
leckeres mitzubringen.Astroth ueberlegte was seine
Familie ihm wohl wieder mitbringen mochte.Er
ueberlegte und ueberlegte.Diesesmal schien die Jagt
wohl besonders lange zu dauern denn sie kammen sonst
immer um Mittag wieder zurueck und jetzt war es schon
fast Abend.Astroth knurrte der Magen.Er hatte den
ganzen Tag noch nichts zu Essen bekommen.Er merkte wie
auch die anderen im Lager lagsam unruhig
wurden.Astroth stand auf und ging einen Weg entlang
der direct in grosses Zelt fuehrte.Dort lebte der
First des Lagers.Astroth erzaehlte ihm sein
Missbehagen und bittete um einen Suchclup fuer seine
Fami! lie.Damit war der First einverstanden denn auch
ihm knurrte der Magen gewalltig.Sofort lies der First
alle Soldaten des Lagers sammeln und in die Wildnis
schicken.Astroth sollte Zuhause bleiben da der First
meinte er waehre noch zu klein und zu jung.Doch er
schaffte es sich unter die dichte Menge der Soldaten
zu mischen und so zogen sie alle richtung Norden zum
alten Lager denn der Weg dorthin war das Jagtrevir von
Astroths Eltern.Zwei Stunden spaeter kamen sie zu
einem Wegweiser wo das alte Lager drauf ausgeschildert
war.Ploetzlich erschrak Astroth gewalltig denn die
burg des alten Lagers die er schon von hier sehen
konnte brannte.Ein aufgebrachtes Tuscheln ging durch
die Schar der Soldaten.Urploetzlich kam ein starker
Sturm auf der Astroth der nichts ausser Stofffetzen
trug ins nahe Gebisch schleuderte.Noch im Flug konnte
er 150m eine tote Frau erkennen die seine Mutter
war.Astroth landete hart auf dem Ruecken und wurde
sich bewust dass die Soldaten die ja eine schwere Ru!
estung trugen stehengeblieben waren.Astroth lugte
durch das Ge! aest und bemerkte dass die Soldaten
erregt rannten und schrien.Eine Welle heisser Luft
stroemte ihm ins Gesicht dass er die Augen chliessen
musste. Als er sie wieder oeffnete waren alle Soldaten
tot schwarz und verbrannt.Drachen.Schoss es Astroth
durch den Kopf.Er rannte so schnell er
konnte in den Wald und versteckte sich hinter einem
dicken Baum,setzte sich hin und lies sich alles noch
einmal durch den Kopf gehen was eben passiert war.Biss
er aufeinmal ein Gegroll hoeren konnte das hier in der
Naehe sein musste.Ein riesiger Schattenlaeufer kam auf
ihn zugerannt.Astroth dachte dass alles zuende
sei,doch das war es nicht.Der Schattenlaeuferfiel um
und lag jetst in einer roten Blutlache.Neben ihm stand
ein Skelett dass mit einem Schwert bewaffnet
war.Hinter einem Baum kam ein Mann hervor den Astroth
als Xardas den Demonenbeschwoerer erkannte.Er
zwinkerte Astroth zu und verschwand mit seinem
Skelett so rsch wie er gekommen war.Das alles in einer
Nacht zu verkrafften fiel As! troth nicht leicht,
dennoch schaffte er es.Am naechsten Morgen machte er
sich auf die Reise nach Khorinis denn er hoffte dort
die schwarze Magie zu erlernen(denn Xardas hatte ihn
schwer beindruckt) und sein Glueck als Haendler
versuchen zu koennen..................
Email-Adresse ute.liebhold@gmx.de
*kopf schüttelt* Der wievielte ist das jetzt? Der sechste...?
Den von vor knapp eineinhalb Stunden hab ich doch auch schon gelöscht. Nu wart doch erst mal deine Umtaufung ab.....
-Renata-
was ist denn so schwer zu verstehen, dein Nicknamen MUSS dem charnamen entsprechen, viel roter kann man das nicht mehr in der anmeldung schreiben.
-nicht zugelassen-
Geändert von LadyLomar (03.08.2005 um 15:28 Uhr)
-
Charakter-Name:
Odrim
Charakter-Alter:
30
Gilde:
Garde Innos
Rang:
Rekrut
Skills:
Waffen:
Messer:
Dieses Messer hat Odrim von einem Paladin bekommen. Es soll ihm immer Glück bringen. Messertasche am Gürtel.
Jagdbogen:
Den Jagdbogen hat Odrim vom Bogenbauer der Garde Innos Rotherwood bekommem.
Rüstung/Kleidung:
Er trägt nur ein paar alte Bauernkleider. Diese bieten keinerlei Schutz vor Waffen oder Magie.
Gold:
155
Aussehen:
Odrim ist ein Mann von 1,70m. Dabei wiegt er knapp 70kg. Sein Bart beginnt hinten bei den Wangenknochen auf höhe der Ohren. Man kann den Anfang des Bartes nur schlecht erkennen, da er von blonden, leicht lockigen Haaren bedeckt ist. Der Bart gleitet an den Wangenknochen entlang. Kurz vor den Mundwinkeln biegt ein Strang nach oben und formt einen Oberlippenbart. Der andere gleitet weiter un ergibbt einen Kinnbart. In der Mitte des Kinns treiben ein paar Barthaare zur Unterlippe hoch. Seine Augen haben die Farbe braun.
Falls ihr aus diesem Bericht nicht schlau geworden seid, gibt es hier noch ein Bild von Odrim. Diese Rüstung besitzt er allerdings noch nicht. Er will sie sich aber schnellstmöglich zulegen.
Eigenschaften:
-Innosgläubiger Mensch
-würde alles tun, um für mehr Gerechtigkeit auf Erden zu sorgen
-hat ein gutes Herz
-kräftig
-sehr schnell
-verabscheut böse Menschen
-hat sehr gute Augen
Vorgeschichte:
Odrim lebte am Rande
des Reiches Myrtana. Das Dorf, indem er mit seinen
Eltern lebte, war friedlich. Dort gab es keinerlei
Probleme. Die Leute gingen morgens zur Arbeit und
Abends unterhielten sie sich gemütlich in der Taverne
bei einem Schluck Bier. Dort glaubte man noch an
Innos, den Gott des Feuers und des Lichts. Die
Einwohner gingen jeden Tag in die Kirche und beteten.
Dieses Dorf war von den Orkkriegen noch verschont
geblieben. Dort wusste keiner überhaupt nur, dass es
Orks gab. Bis eine Armee von diesen Kreaturen auch
dieses Dorf ins Auge fasste und es schließlich
Angriff. Fast zeitgleich, als die Orks angriffen, kam
aus der entgegengesetzten Richtung eine Gruppe von
Paladinen, Streiter des Rechts, Streiter Innos'. Die
Orks hatten keine Chance gegen die Krieger von Innos.
Doch konnten die Orks auch ein paar Menschen
niederstrecken. Unter den getö! teten Menschen war
auch Odrims Vater und auch seine Mutter. Er schwor
sich Rache zu nehmen. Rache an den Orks und Rache an
Beliar. Als die Paladine den Jungen bei seinen toten
Eltern sah, entschlossen sie, ihn mitzunehmen und ihm
irgendwo ein besseres Leben zu geben.In einer anderen
Stadt angekommen, fanden die Paladine auch gleich
einen Ersatzvater für ihn. Dieser war Händler und war
viel auf Reisen. Doch bevor Odrim zu dem Händler ging,
übergab ihm ein Paladin ein Messer mit diesen Worten
"Diese Waffe soll dir Glück bringen" Dies sollte Odrim
helfen, das Schicksal seiner Eltern zu vergessen.
Eines Tages musste der Händler dann nach Khorinis. Am
Hafen der Stadt betraten sie ein Schiff und segelten
nach Khorinis. Nach ein paar Tagen waren sie
schließlich auch in Khorinis aangelangt. Als Odrim die
Paladine dort sah, wusste er gleich, dass er hier
bleiben wollte. Nachdem der Händler seine
Angelegenheiten auf Khorinis geklärt hatte, wollte er
wieder mit Odrim zusammen nach Hause fahren. Doch er
wollte nicht mit. Der Händler sah es ein und betrat
alleine das Schiff und fuh nach Hause. Odrim war nun
in einer fremden Stadt.
Email-Adresse: p_hauf@web.de
ZA: Ja
EA: Drister Black
-zugelassen-
Geändert von Odrim (07.09.2005 um 22:27 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name: Frater
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Obwohl er ziemlich
unfreundlich aussieht,ist er doch ein lieber Kerl.Er
hat aber auch leider einen schlechten Humor.Doch das
interessiert den meisten nicht,sie mögen ihn weil er
ehrlich ist,und immer zu seinen Freunden hält.Er ist
eigentlich ein sehr freundlicher,liebenswerter
Mensch.Doch leider ist auch er,wie vielen anderen,den
Alkohol verfallen.Was nicht zuletzt daran liegt,das er
früh von seinen Eltern getrennt wurde,um sein Handwerk
zu erlernen.
Vorgeschichte:
'Ich war gerade 9 Jahre alt geworden,als mein Vater
sagte:,,Mein Sohn,es wird Zeit.Wir können dich nicht
mehr versorgen.Du musst auf das Festland,zu deinem
Onkel.Er wird dir beibringen,Waffen und Rüstungen zu
schmieden.Ich hoffe du verstehst das.''
Als ich dann mit dem Schiff auf das Festland
übergebracht wurde,wurde mir klar das jetzt nichts
mehr so sein sollte wie es vorher war.Mit 10 Jahren,4
Wochen nachdem mein Vater mich weg schickte,erlernte
ich die Schmiedekunst.Mein Onkel lernte mich
vieles,doch ich verstand nicht wieso er das tat.Wir
kannten uns gar nicht.Wieso tat er das?Als ich ihn
immer wieder fragte,sagte er immer wieder:,,Ich will
das aus dir später 'was wird,und das will dein Vater
auch!''..Weitere 5 Jahre zogen ins Land,ich half
gerade meinen Onkel bei der Arbeit,wir sind an den
Stadtrand gezogen,die Stadtmitte gefiel ihm nicht.Da
kamen 3 Menschen,1 Junger Knabe,1 etwas älterer
Mann,und ein ,für mich damals,Riese.Die 2 jüngeren
ergriffen mich und verbunden mir Augen,Beine und
Arme.Ich hörte meinen Onkel schreien:,,Lauf!Lauf
Kleiner lauf!''Ich lief,aber dadurch das ich nichts
sehen konnte,fiel ich über einen Stein und kam mit dem
Kopf auf dem harten Boden auf,ich wurde ohnmächtig.Ich
hörte nurnoch m! einen Onkel voller Pein
schreien:,,Tut dem Kleinen nichts,bitte tut ihm
nichts!''....Als ich wieder zu mir kam,lag ich in
einer leeren Hütte,die niemanden zu gehören
scheint.Ich fing an um meinen toten Onkel zu
trauern,sein Schreien,sein Gesichtsausdruck,warum sind
wir bloß an den Stadtrand gezogen?!Da,wo uns niemand
hörte?!...Ich wollte Rache,nein,ich wollte
Gerechtigkeit!Das ist mein Grund,wieso ich in die
Garde Innos möchte.'
Auszug aus Frater's Tagebuch.
Email-Adresse:
kevin_heese@web.de
-zugelassen-
Geändert von LadyLomar (05.08.2005 um 11:38 Uhr)
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