-
Burgschänke #14
Wow, dass ich das noch erlebe; ich eröffne die Schänke 
Zu dem letzten Thema konnte ich nicht mitreden, aber etwas hab ich jetzt. Vlt liest ja besagte Person, deren Inaktivität mir irgendwie verbietet, einen Thread zu eröffnen, das hier:
Alles Gute zum Geburtstag Taurodir 
(Du kannst gleich mal eine Runde ausgeben, alter Knabe^^)
-
Es gibt doch keine größere Ehre, als die Glückwünsche an unser aller liebstem Platz entgegen nehmen zu dürfen. Deswegen wird das hier auch ein originaler Geburtstagsglückwunschburgschänkenpost: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Tauro. Lass es dir gut gehen... oder wie sagst du immer so schön? Mach was draus.
-
-
Oi, das is ja ma ne Premiere! 
Alles Gute auch von mir Tauro, möge dein Leben von Licht erfüllt sein udn etwaige Schatten überdauern!
-
Sind wir jetzt wirklich schon soweit, dass wir nicht mal mehr für Tauro einen Geburtstagsthread eröffnen? Ihr braucht doch keine Angst haben, ich werde den Thread nicht schließen, bloß weil ich wieder orangene Sterne habe. 
Trotzdem alles Gute nachträglich zum Geburtstag Tauro.
Geändert von Lopadas (07.10.2008 um 09:01 Uhr)
-
-
Bei euch war auch schonmal mehr Action Jungens :P
Aber geplagt von der Langeweile push ich euch mal den Thread, seit wann wäre denn im Gildenforum die Regelung so, dass ernsthafte Threads über den sinnfreien stehen, tz tz tz
-
 Zitat von Nurgon
Bei euch war auch schonmal mehr Action Jungens :P
Aber geplagt von der Langeweile push ich euch mal den Thread, seit wann wäre denn im Gildenforum die Regelung so, dass ernsthafte Threads über den sinnfreien stehen, tz tz tz 
Nurgi in einem RPG-Forum! 
Dich habe ich auch bloß noch ab und zu im Musikforum spammen sehen.
-
 Zitat von Medin
Nurgi in einem RPG-Forum! 
Dich habe ich auch bloß noch ab und zu im Musikforum spammen sehen.
Ich kann mich noch blass an eine Aktivität hier vor keine Ahnung nem Jahr? erinnern! Damals kamen auf einmal haufen Alte hier rein und spammten!^^
-
Glückwunsch Tauro^^ Ist zwar schon ewig her, aber da war ich in Urlaub, und das konnte ich mir nicht entgehen lassen.
-
Gratulier ich ihm auch mal^^ Glückwunsch
Sagt mal ist das euch auch mal passiert dass man dachte man kommt Samstag von der Lan wieder aber irgendwie wirds dann doch Montag
Signature made by Golden Girl
-
hier werden geister wiederbelebt. ich dachte das darf nur beliar. graz auch von mir. oh ich schreib mal in der schänke
markiert das bloß im kalender, der heiler schreibt in der burgschänke....
-
Lan Geschichten kenn ich leider zur Genüge, das dauert halt manchmal einfach etwas 
Und @ Medin, naja Musikforum schreib ich halt noch mit meinen Kumpels dort, aber sonst auch kaum noch das stimmt schon. Die Langeweile verschlägt mich halt ab und an mal wieder auf die Gildenseite aber bei euch ist auch nie was los :P
-
Schon wieder eingestaubt hier...dann will ich mal etwas Werbung machen: Hier bitte eine Stimme für Kalyvala
-
Na ja, nicht nur wegen RPGler Zusammenhalt, wies manche in ihrem Post schreiben, auch so find ich sein Avatar besser. Die Maske wurde imo verunstaltet.
-
NA dann will ich mal diese trockene Einöde etwas befeuchten. Ich bin ziemlich enttäuscht von dem Bildungsgipfel, was die beschlossen haben wird in keinster Weise den Forderungen von Wirtschaft und Bildung gerecht und ist wieder nur Wählerstimmenbeschaffung und Makulatur, meiner Meinung nach. Die beschließen immer was ohne vorher sich klar zu werden, woher das Geld kommen soll...das is doch alles nischt Ganzes, höchstens was Halbes und das ist eindeutig zu wenig! 
Milliarden für korrupte und unfähige Banken ham se, aber für den eigentlich futurellen Wirtschaftszweig, unsere Forschung und Wissenschaft ham se gerade mal diese mikrigen Abspeisungen. Da läuft irgendwas falsch! Zumal das Ziel die Studentenzahl zu erhähen schon toll ist aber dafür müssten die Vorraussetzung besser sein. Kein Bachelor oder ein funktionierender und diese verdammten Gebühren senken.
So wie die arbeiten bei ihren Gipfeln würde kein Unternehmen überleben!
-
Naja, solche Kernpunkte scheinen im Gerangel zwischen Bund und Ländern um die Bildungshoheit etwas ins Hintertreffen geraten zu sein. Ich habe mir persönlich erhofft, dass die Kanzlerin dort einen deutlichen Ruck in Richtung mehr Bund und weniger Länder, also eine Loslösung der Bildung aus unserem Föderalismus, bewirken kann. Ihre Bemühungen dahingehend rechne ich ihr hoch an (obwohl ich kein Merkelfan bin), aber so, wie ich das bis jetzt mitbekommen habe, ist dort auch nichts halbes und nichts ganzes herausgekommen. Die Länder haben dort keine Hand breit kampflos nachgegeben, wollten aber im Gegenzug Geld haben. Wenn ich da schon Herrn Tillich höre, wie er meint, dass das föderalistische Bildungssystem den "Wettbewerb" zwischen den Ländern fördert... da hätte ich an die Decke gehen können. Bildungsqualität ist doch nichts, bei dem man gleich einem Wirtschaftszweig den Erfolg vom Wettbewerb abhängig machen kann. Nun ja, eine Folge dieses Wettbewerbs kann man nun sehen. Ihr bekommt jetzt alle unser Turboabitur, was wir in Sachsen schon die ganze Zeit haben. Herzlichen Glückwunsch
-
Was bei dem ganzen Bldungsgerangel vergessen wird, ist aber auch, dass später dann mal alle Systeme an der Uni aufeinanderprallen. Ich sehe es hier ja hier bei mir ziemlich extrem. Es gibt die, die einen Großteil dessen, was zumindest in nächster Zeit dran kommt, in der Schule gemacht hatten und die anderen, für die fast alles neu ist. Spezielle in physik ist mir das Extrem aufgefallen, während ich fast alles auf dem 'Vorbildungsumfragenzettel' ankreuzen konnte, haben die neben mir mehr oder weniger nur ihren Namen draufgschrieben und sowas Elementares wie Kräfte oder Optik. Tja, und in Mathe sind es ähnlich aus.
Also ich finde, dass irgendetwas schief geht, denn ist klar, dass diejenigen, die mit einer geringeren Vorbildung antanzen, deutlich mehr machen müssen als diejenigen, die eben schon eine deutlich bessere haben.
Kurzum, die Bildung hat nicht Ländersache zu sein (und von denen wird auch noch oft genug in ihrem eigenen Bereich völlig unterschiedlich gemacht), sondern zumindest Bundessache, am Besten noch Sache der EU. Den Bologna-Prozess als solchen finden ich schon sehr gut, am Besten weitet man den auch auf alle anderen Schulformen aus. Nur halt die Sache mit den Ingenieurwissenschaften passt mir da nicht, denn es sollte wohl jedem klar sein, wer die besseren Ingenieure hevorbringt, Deutschland oder England?
Ansonsten hat der Staat sich aus der Wirtschaft rauszuhalten und anstatt da laufend rumzumanipulieren (ich behaupte einfach mal, dass vor allem unser Staat nichts gegen Inflation und Eingreifen in Wirtschaftangelegenheiten zu seinen Gunsten hat, ich meine, 1.500.000.000.000€ Schulden, das muss man sich mal vorstellen), lieber Geld für die weichtigen Dinge freisetzten, nämlich Wissenschaft und Bildung und in diesem Zusammenhang auch Naturwissenschaft und Technik, denn darauf basiert nun mal zumindest die deutsche Wirtschaft.
Kurzum, mehr für Bildung, weniger zum in den Arschblasen unser größtenteils unfähigen Poliker (zumindest gilt dies für die 'bekannteren', also die, die in den Nachrichten kommen).
-
 Zitat von Yasmin D'Ahara
Ansonsten hat der Staat sich aus der Wirtschaft rauszuhalten und anstatt da laufend rumzumanipulieren (ich behaupte einfach mal, dass vor allem unser Staat nichts gegen Inflation und Eingreifen in Wirtschaftangelegenheiten zu seinen Gunsten hat, ich meine, 1.500.000.000.000€ Schulden, das muss man sich mal vorstellen), lieber Geld für die weichtigen Dinge freisetzten, nämlich Wissenschaft und Bildung und in diesem Zusammenhang auch Naturwissenschaft und Technik, denn darauf basiert nun mal zumindest die deutsche Wirtschaft.
Nunja, wenn du dann selber mal von einem korrupten Unternehmen, welches alle anderen kleinen aufgekauft hat und ein Monopol darstellt, um die Managergehälter zu halten, rausgeworfen wirst, weißt de warum der Staat bei uns so sehr in die Wirtschaft eingreift!
Oder du guckst bei den Amis...wo Banken das Land im griff haben udn wo du manchmal drei oder vier Jobs hast und trotzdem nicht über die Runden kommst!
-
Entschuldigung schon mal im Vorraus, denn ich bin ziemlich sicher, dass ich irgendwem auf die Füße treten werde, weil ich keine linksangehauchte Meinung vertrete.
Was habt ihr alle gegen die Unternehmen? Warum stellen sie immer die bösen da? Oh, die Manager mit ihren hohen Gehältern, die den armen Arbeitern ausbeuten. Es tut mir Leid, aber mir geht dieses Geschwätz auf den Geist. Warum verdient der Manager mehr als der Arbeiter? Ganz einfach, er hat mehr Verantwortung, brauch einen höheren Stand der Bildung (ich behaupte einfach mal, dass fast alle Arbeiter nicht dazu in der Lage wären, eine Unternehmen zu führen), muss Entscheidungen treffen, für die er sich zu verantworten hat, ist beständig durch Anfeindungen durch die Öffentlichkeit ausgesetzt und wird oft genug auch von der Regierung als Heuschrecken hingestellt, steht unter einen bedeutend höheren physischen Stress mit allen daraus eventuellen Folgen, wie Herzinfakt, Mitlebenskrise, Augebranntsyndrom, Nervenzusammenbruch etc (das kann natürlich auch bei Arbeitern vorkommen, aber eben nicht so häufig). Sändig wird er an irgendwelchen Aktienkursen, die mit dem Unternehmen selbst relativ wenig zu tun haben (der Wert einer Aktie berechnet sich aus Angebot und Nachfrage an der Börse, nicht nach dem, was das Unternehmen tut oder nicht tut) und ist vor allem in Deutschland nur kurz in einem Unternehmen, bis er den Hut nimmt oder nehmen muss. Zudem kann er nicht laufend krankfeiern, musste im Allgemeinen längere Zeit in Schule und Universität zubringen als ein Arbeiter, musste sich gegen einen Haufen anderer durchsetzten und hat einen Arbeitspensum, das, wenn man Arbeiter dazu zwingen würde, Aufstände auslösen würde und natürlich muss er noch möglich viele Fremdsprachen können etc.
So, und dazu können wir mal die Anforderungen, insbesondere psychische, sehen, die an einen Arbeiter gestellt werden: Zumindest öfters da zu sein, nicht ständig krankzufeiern udn seine Arbeit zu machen.
Zudem haben sich die Managergehälter im Laufe der Zeit und vor allem durch Angebot und Nachfrage gesteigert. Zudem stehen dort auch alle Unternehmen in einem Wettbewerb, denn ich sage mal, warum sollte ich bei einem Unternehmen arbeiten, dass mir 100.000 € bietet, wenn mir ein anderes 2.000.000 € bietet.
Aber mal ganz abgesehen davon, die Managergehälter sind das absolut unwesentlicheste bei den Ausgaben eines Unternehmens udn eigendlich kaum nennswert. Was viel schlimmer ist, sind ständige und völlig unzeitgemäße Forderungen der Gewerkschaften, die trotz einer zumindest schon seit einiger Zeit drohenden Rezession immernoch ständig Lohnerhöhungen fordern. Fürden einzelnen Arbeiter mögen vielleicht 3% nicht viel sein, aber wenn das Unternehmen vorher 1.000.000 € an Gehältern zu zahlen hatten, dann sind das jetzt 1.030.000€. Also 30.000 mehr, die nicht mehr für Reperaturen, Forschung, Innovation, Rücklagen und Gewinnen zur Verfügung stehen. Das Geld muss aber irgendwo herkommen und da man bei einer Rezession nicht mehr verkaufen kann, muss man halt woanderes sparen. Also spart man dort, wo die Mehrkosten verursacht wurden, bei den Arbeitern. Je höher deren Löhne steigen, desto mehr lohnt sich die kostspielige Anschaffung und Wartung von Maschinen, je weniger sie arbeiten wollen, desto mehr wird rationalisiert.
Ein Unternehmen ist nun mal da, Gewinne zu erzielen und je mehr, desto besser. Es ist nicht dazu da, die Leute glücklch zu machen, dass verwechseln viele oft. Die Leute wollen immer weniger arbeiten und immer mehr Geld dafür haben, während die Wirtschaft um sie herum am Zusammenbrechen ist und gleichzeitig bezahlen sie ihre Rechnungen nicht, verlangen, dass Ärzte 30% ihrer Zeit umsonst arbeiten und dann noch die Leute zusätzlich behandeln, von denen sie kaum Geld bekommen und gleichzeitig schimpfen sie auf die bösen Unternehmen.
Das der Staat seit Ewigkeiten die Steuern erhöht, die Entscheidungsfreiheit der Unternehmen einschränkt und ihre Gewinne beschneidet und dadurch zusammen mit den Gewerkschaften die Entlassung von Mitarbeitern erst nötig machen, interessiert keinen. Stattdessen wird gefordert, dass Unternehmen bei Aufkäufen alle Leute beibehalten. Entschuldigung, aber man brauch nun mal keine zwei Verwaltungen, zwei PR-Abteilungen, zwei Unternehmensführungen und alles doppelt. Wenn ihr und eurer Lebenspartner zusammenzieht, nehmt ihr ja auch nicht zwei Küchen mit, zwei Betten, zwei Sofas, zwei Kühlschränke, zwei Klos, zwei mal Wonhzimmermöbel etc. Warum wird genau das aber von den Unternehmen verlangt? Der Staat hat shcon öfters in die Wirtschaft eingegriffen und nahezu immer ist der ganze Mist nach hinten los gegangen. Bis auf Kartellämter und ähnliche DInge war bisher alles nur Mist udn wird auch weiter Mist bleiben. Ebenso die Beschränkung der Managergehälter. Das einzige, was das bringt, ist die Tatsache, dass dann die guten Manager, die ihr Geld wert sind, von Ausland abgeworben werden und nur noch der Dreck hier bleibt. Eine ähnliche Entwicklung sieht man ja bei den Ärzten, insbesondere Landärzten. Außerdem wird vergessen, dass eben die Vielverdiener auch am meisten Steuern zahlen, viel mehr, als alle, die über sie herziehen, zusammen.
Außerdem, warum wird immer nur von Großunternehmen ausgegangen? Vor allem in Deutschland sind eben die Mittelständler, also die, die meist nicht in den Nachrichten kommen, diejenigen, die am meisten zum BIP beitragen ud die meisten Angestellten haben. Dass die Politik eben diese angreift und das auch der Ingenieurmangel vor allem ihnen schadet, intereesiert niemanden. Hauptsache, auf die bösen Manager geschimpft. Der Schuldige ist vor allem die Politik. Sicher, es gibt auch unter den Managern schwarze Schafe, doch die paar schaden der deutschen Wirtschaft weniger, als der Blödsinn, den die Regierung und vor allem das Parlament, das diesem Scheiß immer wieder zustimmt, verzapft.
Und bitte, zieht nicht immer die untersten an Vergleich ran. Wer ohne Bildungsabschluss ist kann nicht erwarten, dass er die besten Jobs bekommt. Es ist nun mal so, dass Bildung immer wichtiger ist und wenn das einge als uncool finden oder meinen, als Farbiger müssten sie dumm bleiben udn auf der Straße wohnen, ist das ihre Sache. Sicher, Geld spielt immer eine Rolle, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass selbst in den USA heutzutage keiner Anspruch auf staatliche Hilfe hat. Aber staatliche Hilfe sollte nicht bedeuten, dass man sich darauf ausruhen und in Saus und Braus leben kann wie in Deutschland, sondern, dass man sich damit essen kaufen und wohnen kann sowei die Möglichkeit hat, sich nach Arbeit umzusehen. Man kann aber auch erwarten, dass die nicht nur vor Ort im 500 Einwohnerdorf gesucht wird, sondern da, wo die Arbeit ist, aber da viele Leute zu unflexibel dafür sind, kann man denen auch nicht helfen. Und kommt mir nicht damit, sie könnten es nicht bezaheln. Den Weg zu einem Bewerbungsgespräch und wieder zurück müssen die Unternehmen erstatten udn der Umzug selbst ist auch nicht sonderlich teuer, wenn man nicht seinen ganzen Ramsch udn Klimbim mitschleppt, sondern das nötigste.
Kurzum, nicht die Unternehmen sind die Bösen (aber auch nicht alle gut), sondern vor allem der Staat, der die Wirtschaft hemmt, die Gewinne reduziert udn so die Expansion und Enstellung neuer Kräfte ver- oder zumindest behindert. Denn das Geld, was ein Arbeiter kostet, muss er erstmal bringen udn das geht nicht, wenn er laufend krankfeiert und 10 Stunde die Woche arbeitet.
So, dass ist meine Meinung dazu. Zu sagen wäre noch, dass alle Pauschalisierungen zum einfacheren Verständnid dienten und im Allgemeinen der Großteil nicht so ist wie dargestellt. Nur, um Missverständnisse zu vermeiden. Dennoch, meine Meinug steht fest, die Unternehmen sind nicht die bösen, die Managergehälter nicht zu hoch und die Rezession schuld des Staates und der einseitigen, populären Berichterstattung, die erzählt, was das Volk hören will und nicht das, was Sache ist.
Edit: Hui, etwas groß geworden. Naja, dafür sollten aber genügend Diskussionsgrundlagen geliefert und einige Schwachsinnsargumente entkräftigt worden sein.
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|