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10 Dinge die Harry Potter besser gemacht hätten

  1. #1 Zitieren
    Mythos Avatar von Ritley
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    Ich habe mich oft gefragt, wie mir der 7. und (hoffentlich) letzte Harry Potter - Band noch ein wenig besser gefallen hätte. Da gab es so ein paar Kleinigkeiten, die beim Lesen einfach gestört haben und bei denen man sofort eine andere Idee im Kopf hatte - eine Idee, die das Buch wirklich perfekt gemacht hätte. Davon gab und gibt es auch bestimmt mehrere. Dinge, die einfach unpassend oder kitschig, vielleicht auch zu hart waren. Kurzum: alles, was ihr euch gewünscht hättet.

    Machen wir doch eine kleine Sammlung und schauen mal, was alles zusammen kommt. Die 10 besten Vorschläge/Anregungen/Änderungen usw. werden dann nochmal gesondert aufgelistet. Würde mich sehr interessieren.

    Also, raus damit!

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    Ritley ist offline

  2. #2 Zitieren
    Deus Avatar von Schattengreif
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    Die 10 Kritikpunkte, die mir als erstes einfallen:

    1. Der Epilog hat mir nicht gefallen. Da lief alles viel zu perfekt ab, außerdem wurden zu viele Dinge zu wenig/gar nicht angesprochen. Den hätte man entweder ausbauen oder aber - was mir lieber gewesen wäre - vollkommen weglassen sollen.
    2. Die vielen Zeitungsartikel sind zwar interessant, nehmen beim Lesen aber viel Spannung. Dodges und Muriels Streit fand ich da zwecks der Enthüllung von Dumbledores Vergangenheit viel besser, das hätte man auf diese Weise weiterführen können.
    3. Harrys Rolle allgemein fand ich nicht besonders, der sich selbstlos opfernde Held... nun ja. Sterben hätte er nicht unbedingt müssen (auch wenn ich das nicht schlimm gefunden hätte), aber eine weniger heroische Rolle wäre von der Wirkung her besser gewesen.
    4. Sirius (kaum vorhandener) Part hat mir ebenfalls nicht gefallen. Sein Charakter wurde nur mit Vorwürfen überhäuft und nicht einmal ein Kind wurde nach ihm benannt - Sirius hat mehr verdient als diese Abfertigung.
    5. Ich hätte die Prioritäten anders gesetzt. Statt dem seitenlangen Zelten wären andere spannende Storylines, die nur am Rand angeschnitten wurden, viel interessanter gewesen.
    6. Die Horcrux-Suche war zwar wichtig, aber für meinen Geschmack zu sehr im Hintergrund. Dafür, dass alle Bücher eigentlich auf die Sache mit den Horcruxes abgezielt haben, ging dieser Teil gegenüber den Deathly Hallows unter. Die Hallows hatten einen guten Ansatz, was daraus geworden ist finde ich aber nicht besonders gelungen.
    7. Mir hat die Art, in der Wurmschwanz' von Dumbledore vorhergesagte Schuldbegleichung stattgefunden hat, nicht gefallen. Eine "dramatischere" hätte ich in dieser Situation besser gefunden, nicht so ein Sekundentod.
    8. Voldemorts "Blödheit" hat dafür gesorgt, dass man den superintelligenten Schwarzmagier nicht mehr ernst nehmen konnte... Voldemort hat einfach viel an Charisma verloren, er hätte einfach nicht all diese vielen Fehler machen dürfen.
    9. Ein besser durchdachter Elderstab.
    10. Ein würdiges Ende für Tonks und vor allem für Lupin.


    Komisch: Band 7 ist der Teil, der mir am besten gefällt, bei dem ich aber die meisten Sachen zu kritisieren habe...
    Schattengreif ist offline

  3. #3 Zitieren
    Held
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    Mir fallen jetzt nur zwei Dinge ein:
    1. Weniger Tote; ist irgendwie komisch wenn plötzlich viele der Charaktere "wegsterben"
    2. Es hätte mehr auf in den vorherigen Büchern genannten Personen (z.B. Florean Fortescue) eingegangen werden sollen
    "Gewicht und Essen hängen nicht miteinander zusammen."
    - ARGE Dicke Weiber
    D-OS ist offline Geändert von D-OS (17.11.2007 um 10:33 Uhr)

  4. #4 Zitieren
    Mythos Avatar von Waya Yoshitaka
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    Zitat Zitat von DOS Beitrag anzeigen
    1. Weniger Tote; ist irgendwie komisch wenn plötzlich viele der Charaktere "wegsterben"
    Im Gegensatz zu den anderen Bänden gab es auch keine Schlacht, wo viele in einem Kampf verwickelt waren. Da konnten zwangsweise nicht so viele sterben.


    Wegen den Namen: Klar hätte es Sirius aber auch Lupin verdient, das Harry seine Kinder nach ihnen benennt, aber er kann ja nicht x-Kinder bekommen.


    1. Ich führ hier auch erstmal Lupin und Tonks Tod an. Teddy wächst am ende so auf die Harry: ohne seine Eltern. Aber wenigstens hat er einen Paten und eine Oma. Trotzdem finde ich es sehr schade, das Tonks und Lupin nicht ihren Sohn aufziehen "durften".
    2. Hermine und Ron hätten auch ihren Jungen auch "Fred" nennen können.
    3. Die Sache mit Snape, hatte noch etwas ausgeleuchtet werden. Es wurde zwar soweit alles geklärt, aber am ende hatte Snape nie selbst, durch seine Wort die Chance, sich zu allen zu äußern. Wär zumindest imo eine interessante Szene gewesen, die ja Snape in einem völlig neuen Licht gezeigt hätte.
    4. Ich fands seltsam, dass sie Dobby gleich vergraben haben. er war noch nicht mal kalt und schon hieß es, dass man ihn doch vergraben müsste. Keiner hat sich da mal die Mühe gemacht, kurz bei ihm zu bleiben und zu trauern. Die Reden an Dobby waren auch Schwach.
    5. Hedwigs Tod. Das ärgert mich sogar etwas. Ich hab mich beim lesen schon gefragt, warum Harry Hedwig nicht einfach frei lässt, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass Hedwig auf der Suche nach den Horkruxen etwas machen konnte. Stattdessen wird sie mal eben abgeschossen und von den anderen kam auch nur einmal kurz "Wo ist deine Eule?". Hedwig zwar schließlich seit dem ersten Band dabei, da hätte man sie imo nicht so abspeisen müssen.
    6. Als Harry den Stein der Auferstehung hatte und da nur Seine Eltern, Sirius und Lupin da waren, war ich auch etwas enttäuscht. Im nachhinein ist es nachvollziehbar, dass nur diese 4 Personen da waren, aber beim lesen hätte ich da auch gern Tonks, Fred, Ted Tonks, Hedwig, Mad Eye usw. also die, die bis jetzt sterben mussten, an Harrys Seite gewünscht.


    Jetzt fällt mir erstmal nichts weiter ein.
    Waya Yoshitaka ist offline

  5. #5 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von Paul von Indigeno
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    mir gefällt er sehr gut, aber ich krieg hier keine 10 sachen zusammen... eine sache wäre vielleicht dass der epilog so sehr 0815-happy end ist... aber alles in allem ein sehr gut gelungener abschluss!
    Paul von Indigeno ist offline

  6. #6 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von the-unknown-hero
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    mal schauen, wie viele kritikpunkte ich zusammenbekommen:

    1.) das campen hat mich gestört. das passt meiner meinung nach überhaupt nicht in die atmosphäre, die das buch vermitteln soll.

    2.) der epilog: einerseit ne gute idee, die charaktere mehrere jahre später nochmal auftreten zu lassen, um dem leser zu offenbaren, was denn nun aus ihnen geworden sit. allerdings ist die idee mehr als lustlos umgesetzt. man erfährt einfach zu wenig über das leben der hauptcharaktere und so gut wie gar nichts darüber, was nach voldemorts tod in der zaubererwelt geschah

    3.) wie schattenfreif schon gesagt hat: die zeitungsartikel über dumbledores leben sind nicht gerade der bringer. ich hatte mehrmals große lust dazu, die artikel einfach zu überspringen, da ich sie ziemlich langweilig fand.

    4.) die horcruxe, die man nach dem ende des sechsten bandes als das wichtigste überhaupt angesehen hat, geraten mir durch die deathly hallows zu sehr in den hintergrund. es wurde hier und da mal eines der horcruxe gefunden und am ende werden die restlichen mehr oder weniger durch zufall zerstört, aber wirklci h im mittelpunkt standen sie meiner meinung nach nie.


    das wär mal so das, was mir im moment einfällt...
    signatur by Sentinel
    the-unknown-hero ist offline

  7. #7 Zitieren
    Deus Avatar von Laidoridas
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    1. Der Band hätte auf Seite 712 (deutsche Version) mit dem Tod Harrys enden sollen. Das wäre ein ziemlich geniales Ende gewesen: Dumbledore steht als eiskalt kalkulierender Fiesling da, Harry stirbt und es ist zwar wahrscheinlich, aber auch nicht völlig sicher, dass Voldemort danach besiegt wurde. Warum Harry dann doch überlebt konnte ich ehrlich gesagt nicht vollständig nachvollziehen und der ganze Part danach war zwar nicht absolut schlecht, aber dadurch, dass es offensichtlich war, dass Harry eh nicht sterben wird und Voldemort als ziemlich verplanter Nichtskönner dargestellt wird, vergleichsweise unspannend. Kam mir auch alles ein bisschen sehr konstruiert vor zum Schluss.

    2. Irgendeiner der engeren Freunde hätte sterben sollen, oder Harry hätte irgendeine wirklich schwere magische Verletzung davon tragen sollen, irgendwas in der Art. Das läuft alles zu glatt am Schluss.

    3. Wurde schon genannt, es stimmt wirklich: dass Lupin und Tonks plötzlich tot in der Gegend rumliegen, ist ziemlich überflüssig. Da hätte man sie auch genauso gut am Leben lassen können, oder ihren Tod zumindest vernünftig in Szene setzen können. Immerhin sind das nicht irgendwelche Statisten...

    4. Irgendwie hat Harry auf mich nie den Eindruck gemacht, als sei ihm Ginny wirklich wichtig. Warum ist er vor seinem angeblich sicheren Tod nicht noch kurz zu ihr gegangen und hat sich von ihr verabschiedet? Die Erklärung, dass er da Angst haben könnte, sich überhaupt nicht mehr zum Sterben aufraffen zu können, kommt mir wenig glaubwürdig vor. Dumbledore labert zwar dauernd, dass Harry die Macht der Liebe hat, aber irgendwie scheint er sie relativ selten anzuwenden^^ Wenigstens eine schnulzige Liebesszene gegen Ende wäre doch schön gewesen.

    5. Warum ist Harry im Mittelteil des Buchs so blöd und nennt den Namen Voldemorts, obwohl er genau weiß, was dann passiert? Das hätte besser Hermine machen sollen, sie hat das Gespräch, in dem Ron Harry vom Namen-Zauber erzählt hat, soweit ich mich erinnern kann gar nicht mitgekriegt. Wäre für mich logischer gewesen.

    6. Harry hätte zumindest mal ansatzweise bereuen können, dass er "Voldemort" gesagt und dadurch die Greifer auf sie aufmerksam gemacht hat. Dadurch ist immerhin Hermine gefoltert und Dobby umgebracht worden...bei Sirius macht er sich Vorwürfe ohne Ende, aber hier denkt er nicht mal kurz drüber nach?

    7. Harry, Hermine & Ron dringen in Hogwarts ein, obwohl sie genau wissen, dass sie nichts haben, mit dem sie den Horkrux erledigen könnten; das Schwert hat ja schließlich Griphook geklaut. Hermine & Ron haben dann zwar nachher die Idee mit dem Basilisken, aber vorher scheint sich da niemand Gedanken drüber gemacht zu haben. Fand ich als Leser etwas verwirrend.

    8. Insgesamt geht das am Ende alles zu schnell. Das ist immerhin der letzte Band der Reihe, da hätte man nach Voldemorts Ableben ruhig noch auf die Zukunft der Zaubererwelt und der verschiedenen Charaktere eingehen können. Gut, der Epilog war ganz nett, aber irgendwie kamen mir die Charaktere da alle ziemlich fremd vor. Ein bisschen Gelaber mit Ginny, Ron und Hermine kurz nach dem Sieg über Voldemort wäre mir lieber gewesen.

    9. Was zum Henker soll der letzte Satz? Ich hab auch so schon verstanden, dass alles gut ist...der Satz ist echt überflüssig und für meinen Geschmack ein viel zu happiges End^^
    Eine Szene zB am Grab der Verstorbenen (Lupin, Dumbledore oder so) wäre stimmungsvoller gewesen.

    10. Ich fands seltsam, wie mitten in die Horkrux-Suche plötzlich diese Heiligtümer-Geschichte hineinkam. Ich wusste da teilweise gar nicht mehr, worauf sie sich jetzt bei ihrer Suche überhaupt konzentrieren und worauf die ganze Sache jetzt hinausläuft.

    Klingt jetzt alles sehr negativ (liegt vielleicht auch am Threadthema^^), insgesamt hat mir der siebte Band eigentlich sehr gut gefallen. Nur das Ende find ich dann leider ziemlich enttäuschend...macht ein bisschen den Eindruck, als ob J.K. Rowling so schnell wie möglich fertig werden wollte.
    Laidoridas ist offline

  8. #8 Zitieren
    Held
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    Zitat Zitat von Laidoridas Beitrag anzeigen
    7. Harry, Hermine & Ron dringen in Hogwarts ein, obwohl sie genau wissen, dass sie nichts haben, mit dem sie den Horkrux erledigen könnten; das Schwert hat ja schließlich Griphook geklaut. Hermine & Ron haben dann zwar nachher die Idee mit dem Basilisken, aber vorher scheint sich da niemand Gedanken drüber gemacht zu haben. Fand ich als Leser etwas verwirrend.
    Die haben das aus einem einfachen Grund getan: Sie wollten ihn bekommen bevor Voldemort bei ihm ist und ihn woanders versteckt.
    "Gewicht und Essen hängen nicht miteinander zusammen."
    - ARGE Dicke Weiber
    D-OS ist offline

  9. #9 Zitieren
    Deus Avatar von Laidoridas
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    Ist mir schon klar. Was ich nur unlogisch finde, ist dass sich die drei gar keine Gedanken darüber machen, was passiert, sobald sie den Horkrux haben. Die können ja schlecht wieder aus Hogwarts abhauen, wenn die Schule von Voldemort belagert wird... Es geht mir auch gar nicht drum, dass sie im Voraus schon eine Lösung für das Problem finden, es hätte halt meiner Meinung nach wenigstens mal angesprochen werden sollen.
    Laidoridas ist offline

  10. #10 Zitieren
    Mischa Itoshisa
    Gast
    Insgesamt erstmal ein Dito an die oberen Posts, muss da eigentlich allen zustimmen.
    1. Das, was mich am meisten gestört hat, waren diese Passagen, die sich dahinzogen und in denen im Grunde nichts interessantes oder wichtiges passierte, z.B., wie auch schon erwähnt, das Gedöns mit dem Zelten. War irgendwie langweilig.
    2. Dann noch der Ideenreichtum Rowlings, Kleinigkeiten, die diese Zauberwelt richtig aufblühen ließen, haben mir gefehlt. In den vorherigen Bänden hatte Rowling immer tolle Einfälle, um alles schön auszuschmücken. Seit dem ersten Band wurden wir mit Harry Stück für Stück in die Zauberwelt eingeführt und haben all das phantastische mit ihm neu entdeckt, z.B. Quidditch, Berty Botts Bohnen, lebendige Bilder, Posteulen, Winkelgasse, Portschlüssel, oder andere zauberhafte Speisen, Süßigkeiten, Orte, Getränke, Pflanzen oder Wesen. Neue Ideen im puncto Kleinigkeiten haben mir in Band 7 ein wenig gefehlt, wenn ihr doch irgendwie versteht, was ich euch vermitteln will =D
    3. Mit dem Ende bin ich auch nicht ganz zufrieden, nachdem Harry die Wahrheit durch Snapes Erinnerung erhalten hat, hätte es anders laufen müssen. Es wäre dramatischer gewesen, wäre er wirklich gestorben, meinetwegen irgendne superheroische Scheiße mit einem Endkampf bei welchem beide sterben, Harry und Voldemort.
    Bla, wie gesagt, einfach mal dito zu den oberen Posts =D
    Insgesamt ist das Buch natürlich klasse und die Ideen für die einzelnen Hauptereignisse waren richtig toll (Die Flucht am Anfang, Ministerium usw.)

  11. #11 Zitieren
    Ehrengarde Avatar von necate
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    1. Nicht lupin und tonks sterben lassen.
    2. Den epilog entweder weglassen oder verlängern.
    3. Harrys teilweise übertriebenes handeln ändern
    4. Harry die heiligtümer des todes behalten lassen (Niemand bleibt freiwillig sterblich es wäre viel glaubwürdiger wenn er sie genommen hätte und dann am ende eines verlängerten epilogs irgendwan bemerkt das ewiges leben wenn alle freunde sterblich sind nichts gutes ist.)
    necate ist offline

  12. #12 Zitieren
    Ritter Avatar von Love
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    Ich glaube 10 Punkte sind für mich zu viel verlangt, aber ich werde mein bestes geben.

    1. Ich hätte gerne gewusst, was mit den Dursleys passiert ist. Denn immerhin waren sie am Schluss doch schon etwas versöhnlicher Harry gegenüber.

    2. Neville hätte, genau wie seine Eltern, Auror werden sollen und kein Professor für Kräuterkunde.

    3. Dass der Gemeinschaftsraum der Ravenclaws durch kein Passwort gesichert ist sondern durch eine Frage, hat mir auch missfallen. Da ist es doch sehr leicht für Schüler aus anderen Häusern, in den Gemeinschaftsraum einzubrechen, und ausserdem wars so viel zu leicht für Harry und Luna da reinzukommen.

    4. Dann bleibt noch zu klären warum Kreacher plötzlich nach Hogwarts kam. Weder Harry noch Regulus konnten ihm die Erlaubnis erteilt haben. Aber es ist ja nur ein nebensächlicher Aspekt.

    5. Wow, schon die Hälfte.
    Naja, ich weiß nicht obs mir andersherum besser gefallen hätte, aber ein bisschen zu unversehrt sind Harry, Ron, Hermine und andere Hauptcharaktere schon davongekommen...

    6. Und ausserdem ist auch wirklich JEDER Todesfluch an den dreien Milimeter knapp vorbeigerauscht. Kanns doch nicht sein.

    7. Voldemort hätte Neville eigentlich sofort töten müssen, als er Nagini geköpft hat, denke ich. Warum war die eigentlich nicht mehr in ihrer magischen Schutzaura??

    8. Unmöglich, dass man so einfach aus Gringotts rauskommen kann. Und die Fesseln des Drachens waren aber auch schon sehr einfach aufzubekommen, kein magischer Schutz dran.

    So, jez hab ich das Buch genug gedemütigt.
    Love ist offline

  13. #13 Zitieren
    Veteranin Avatar von Accipiter nisus
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    Zitat Zitat von Love Beitrag anzeigen
    7. Voldemort hätte Neville eigentlich sofort töten müssen, als er Nagini geköpft hat, denke ich. Warum war die eigentlich nicht mehr in ihrer magischen Schutzaura??
    Naja daran denkt man nicht sofort....
    Und mit der Schutzaura da bestand wohl aus seiner sicht keine Gefahr mehr....

    ok eines was ich geändert hätte ist das Voldemort irgendwie merkt das seine Horkruxe sterben...
    Accipiter nisus ist offline

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