[Igor Vectrex]

Ich danke für die Glückwünsche und werde mir zu Herzen nehmen, was im Kontext nicht verborgen war. Ein drittes Mal Magier werden ist dann auch genug, selbst für mich *ggg* Wobei ich damit wieder bei dieser eigenartigen Zahl im magischen Universum angelangt bin. Drei, eine beachtliche Zahl...

Doch nicht minder beachtlich, wenn nicht sogar kurios ist das Phänomen einer ganz anderen Zahl, die irgendwie in allem wiederkehrt.

Beim Goldenen Schnitt (lateinisch: sectio aurea) oder auch bei der Goldenen Teilung – seltener beim Göttlichen Schnitt oder bei der Göttlichen Teilung (lateinisch: proportio divina) – entsteht ein bestimmtes Verhältnis zwischen zwei Zahlen oder zwei Größen.

Dieses Verhältnis ist die Goldene Zahl Φ (Phi) (oder das Goldene Verhältnis oder das Göttliche Verhältnis) und hat den Wert

\Phi=\frac{1 + \sqrt{5}}{2} \approx 1{,}618

Zum Beispiel stehen zwei Teile einer Strecke im Verhältnis Φ, wenn sich der größere zum kleineren Teil verhält wie die ganze Strecke zum größeren Teil.

Streckenverhältnisse wie beim Goldenen Schnitt werden seit der griechischen Antike als Inbegriff von Ästhetik und Harmonie angesehen. Sie werden als ideale Proportionen in Kunst und Architektur angewendet, kommen aber auch in der Natur vor. Das Goldene Verhältnis ist häufig bei der Bildkomposition in der Malerei zu finden und wird heute oft in der Photographie verwendet. Es zeichnet sich durch eine Reihe besonderer mathematischer Eigenschaften aus.

Das Pentagramm, eines der ältesten magischen Symbole der Kulturgeschichte, steht in einer besonders engen Beziehung zum Goldenen Schnitt.

Zu jeder Strecke und Teilstrecke im Pentagramm findet sich ein Partner, der mit ihr im Verhältnis des Goldenen Schnitts steht. In der Abbildung sind alle drei möglichen Streckenpaare jeweils blau (längere Strecke) und orange (kürzere Strecke) markiert. Sie lassen sich über das oben beschriebene Verfahren der stetigen Teilung nacheinander erzeugen. Im Prinzip ist es in das verkleinerte Pentagramm fortsetzbar, das man in das innere Fünfeck zeichnen könnte, und damit auch in alle weiteren. Stünden die beiden Strecken in einem Verhältnis ganzer Zahlen, müsste dieses Verfahren der fortgesetzten Subtraktion irgendwann Null ergeben und damit abbrechen. Die Betrachtung des Pentagramms zeigt aber anschaulich, dass das nicht der Fall ist.

Für den Beweis, dass es sich um den Goldenen Schnitt handelt, beachte man, dass neben den vielen Strecken, die aus offensichtlichen Symmetriegründen gleich lang sind, auch CD=CC' gilt. Ursache ist, dass das Dreieck DCC’ zwei gleiche Winkel besitzt, wie man durch Parallelverschiebung der Strecke CC’ erkennen kann, und daher gleichschenklig ist.

[Don-Esteban]

Und wieder seit einer Woche tote Hose.

Wann genau ist das eigentlich passiert, daß wir so ne langweilige Bande geworden sind?

Egal, weiter mit dem Thema des Monats Februar: Kuriose Wikipedia-Artikel.

Mill Ends Park

Der kleinste offizielle Park der Welt mit einer Fläche von 0,3 m².

Bietet Erholung wohl nur, indem man ihn von außen betrachtet.

[Noxus Exitus]

Diese Dame hat es unglaubliche 122 Jahre geschafft, Beliars Klauen zu entweichen. Kurios ist aber dieser Artikel - Der fünfte Stichpunkt.

[Bartimäus]

Kurios ist aber dieser Artikel - Der fünfte Stichpunkt.

Darin ist mir auch aufgefallen, dass 4 der 10 ältesten Österreicher Hermine heißen/hießen. Man könnte daraus jetzt Studien machen ob man vom Namen auf die Lebenserwartung schließen kann
Vllt gefallen Beliar mache Namen einfach nicht und er will sie deshalb nicht bei sich haben...

[Don-Esteban]

Diese Dame hat es unglaubliche 122 Jahre geschafft, Beliars Klauen zu entweichen. Kurios ist aber dieser Artikel - Der fünfte Stichpunkt.

Und dabei hat sie noch geraucht und regelmäßig Portwein getrunken.
Ob sie ohne das vielleicht noch viel älter geworden wäre?

Hermine scheint zwischen 1890 und 1900 zu den beliebtesten weiblichen Vornamen in Österreich-Ungarn gehört zu haben. So wie in Deutschland vor kurzem Kevin oder Mandy.

[Lexi]

Und dabei hat sie noch geraucht und regelmäßig Portwein getrunken.
Ob sie ohne das vielleicht noch viel älter geworden wäre?

Ich denke, Langlebigkeit liegt auch in gewissen Maßen in den Genen. Habe mir mal den Artikel angeschaut, deren Eltern wurden beide über 80 bzw. 90, der Bruder 97.
Ich hatte ja auch für Heesters mitgefiebert, dass er der älteste Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft noch wird. Leider ist daraus ja nichts geworden. Und heute krallt sich Beliar auch die gute Whitney Houston.

Hermine scheint zwischen 1890 und 1900 zu den beliebtesten weiblichen Vornamen in Österreich-Ungarn gehört zu haben. So wie in Deutschland vor kurzem Kevin oder Mandy.

Nicht zu vergessen Justin und Jaqueline, wenn auch die Statistik deutlich runter geht, warum wohl?^^

[Igor Vectrex]

Ich hatte ja auch für Heesters mitgefiebert, dass er der älteste Mann mit deutscher Staatsbürgerschaft noch wird. Leider ist daraus ja nichts geworden. Und heute krallt sich Beliar auch die gute Whitney Houston.

Oweh, Beliar hat mein Mitleid. Bleibt nur zu hoffen, daß es in seinem Reich genügend Watte für die Ohren gibt...

[Cécilia]

Nicht zu vergessen Justin und Jaqueline, wenn auch die Statistik deutlich runter geht, warum wohl?^^

Jacqueline, da steht Jacqueline!

[Ardescion]

...

[Lexi]

Jacqueline, da steht Jacqueline!

Noch ein Grund, warum ich mein Kind so nie nennen würde...

[Don-Esteban]

Außerdem hieß so das Pferd im Schuh des Manitu.

[Ardescion]

Ah, Frischfleisch in den Magierrängen. Herzlichen Glückwunsch, Varesz!

[Ardescion]

Ah, Frischfleisch in den Magierrängen. Herzlichen Glückwunsch, Noxus Exitus!

[olirie]

Ah, Frischfleisch in den Magierrängen. Herzlichen Glückwunsch, Varesz und Noxus Exitus!

[Noxus Exitus]

Und ich dachte, wir seien für Kreativität und mentale Krankheiten bekannt ... Trotzdem danke.

Gratulation Varesz.

[Igor Vectrex]

Ähh, jaaa...

Ah, Frisch... nein, diese Einfälterei schreibe ich nicht

Es spriessen Magier wie Pilze aus dem Boden...das gefällt mir. Ich gratuliere Euch beiden zu diesem kleinen Schritt in das magische Universum. Mehr davon...

[Renata]

[...] Egal, weiter mit dem Thema des Monats Februar: Kuriose Wikipedia-Artikel.[...]

Bauchnabelfussel






Gratz zur Beförderung

[Don-Esteban]

Tja, ist das jetzt einfach nur kurios oder vielmehr widerlich?
(Also ich meine jetzt die Bauchnabelfussel, nicht die Beförderung.)

Komischerweise sind wohl vor allem Australier an Bauchnabelfusseln interessiert. Der eine forscht daran, der andere sammelt sie...

[Noxus Exitus]

Tja, ist das jetzt einfach nur kurios oder vielmehr widerlich?
(Also ich meine jetzt die Bauchnabelfussel, nicht die Beförderung.)

Komischerweise sind wohl vor allem Australier an Bauchnabelfusseln interessiert. Der eine forscht daran, der andere sammelt sie...

Soweit ich mich entsinnen kann, heißt Australien (abgeleitet von Australia) Südlich bzw. südliches Land - Und im Süden benötigt man weniger Kleidung. Heißt: Australier haben keine Bauchnabelfussel, also sammeln ...

[Igor Vectrex]

Der eine forscht daran, der andere sammelt sie...

...und manch einer (so wie ich) spült sie einfach verschwenderisch in der Dusche hinfort. Obwohl, ich habe mich schon immer gefragt, wo die Fusselbälle herkommen. Mein Dank an die Australier.

Heißt: Australier haben keine Bauchnabelfussel, also sammeln ...

Von...Fremden? Das wäre in der Tat...widerlich.