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  1. Beiträge anzeigen #21 Zitieren
    General Avatar von Kylex
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    Kylex ist offline
    @Ewek
    irgendwie hat deine genuss-fokussierung für mich etwas von dekadenz (ich weiß, dass das hier und in deinem fall eher der falsche begriff ist)

    ich sehe nahrungsaufnahme eher als übel an, als menschliche schwäche, die leider notwendig ist, es aber besser wäre, wenn es sie nicht gäbe
    There are only two hard things in Computer Science: cache invalidation and naming things. - Phil Karlton

  2. Beiträge anzeigen #22 Zitieren
    General Avatar von Zetsu
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    Zetsu ist offline
    Zitat Zitat von palanoraka Beitrag anzeigen
    Ich würde sogar behaupten wenn man sich nur von Süßigkeiten und solchen Kram ernährt blockiert das Übelkeitsgefühl die weitere Aufnahme (ist bei mir jedenfalls so) und nicht das Sättigungsgefühl.
    Überkeitsgefühl kommt aber erst auf wenn man satt ist (also auf gut deutsch der Magen voll) und wenn man dann NOCH etwas reinstopft (als Warnung: nicht mehr rein, sonst kommts wieder raus)
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  3. #23 Zitieren
    palanoraka
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    Zitat Zitat von xardas_14 Beitrag anzeigen
    Überkeitsgefühl kommt aber erst auf wenn man satt ist (also auf gut deutsch der Magen voll) und wenn man dann NOCH etwas reinstopft (als Warnung: nicht mehr rein, sonst kommts wieder raus)
    Da bin ich keinesfalls der Meinung. Wenn ich zum Beispiel etwas sehr saures esse (zb ein Bohnensalat) dann hat man das irgend wann über (man kann es nicht mehr schlucken) obwohl man noch Hunger hat und wenn man es wirklich herunter bekommen sollte müsste man sich übergeben (hab ich selbst durchgemacht). Genauso ist es (bei mir jedenfalls) mit Schokolade zb. Wenn ich davon vllt 1/3 von einer Tafel esse will ich danach nichts mehr davon essen (eine sehr lange Weile) und will dann was richtiges essen (eben eine warme Mahlzeit zb) weil mir der Geschmack der Schokolade über geworden ist und kein Sättigungsgefühl eintritt.

  4. Beiträge anzeigen #24 Zitieren
    General Avatar von Kylex
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    Kylex ist offline
    Zitat Zitat von xardas_14 Beitrag anzeigen
    Überkeitsgefühl kommt aber erst auf wenn man satt ist (also auf gut deutsch der Magen voll) und wenn man dann NOCH etwas reinstopft (als Warnung: nicht mehr rein, sonst kommts wieder raus)
    nicht nur, es gibt genug sachen, die mir schmecken, von denen ich aber nur wenig essen kann, da sich sonst das wohlschmecken in ein übelkeitsgefühl verwandelt

    ich war auch schonmal zu gast, hatte hunger und habe bei den letzten teil meiner portion fast nur unter würgen herunterbekommen, weil ich die spezielle geschmacksrichtung dieses essens nicht als erträglich empfand
    ne halbe stunde danach hatte ich wieder hunger...
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  5. Beiträge anzeigen #25 Zitieren
    Deus Avatar von Sir Ewek Emelot
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    Sir Ewek Emelot ist offline
    Zitat Zitat von Kylex Beitrag anzeigen
    @Ewek
    irgendwie hat deine genuss-fokussierung für mich etwas von dekadenz (ich weiß, dass das hier und in deinem fall eher der falsche begriff ist)

    ich sehe nahrungsaufnahme eher als übel an, als menschliche schwäche, die leider notwendig ist, es aber besser wäre, wenn es sie nicht gäbe
    Hm, es stimmt schon, dass meine Sichtweise natürlich nur durch den Wohlstand möglich ist. Denn in der Tat weicht der eigentliche Nutzen der Nahrung dem Vergnügen. Wenn man eben ständig Hunger leidet, oder Angst haben muss, Hunger zu leiden, dann kann man es sich nicht leisten, wählerisch zu sein.
    Doch ist die Alternative in unserer Gesellschaft eben der völlig zügellose Konsum. Es ist eher dekadent, im Überfluss zu leben, ohne das wirklich wahrzunehmen. Ich könnte ja auch eher verzichten, weil das Essen für mich eben, trotz Überfluss, nichts selbstverständliches ist. Es behält etwas Besonderes, eine besondere Qualität.

    Grundsätzlich ist es natürlich ein Übel, dass wir essen müssen. Aber dennoch kann der Akt des Essens vergnüglich sein. Warum sollte man dieses Potential nicht nutzen?
    Da bin ich keinesfalls der Meinung. Wenn ich zum Beispiel etwas sehr saures esse (zb ein Bohnensalat) dann hat man das irgend wann über (man kann es nicht mehr schlucken) obwohl man noch Hunger hat und wenn man es wirklich herunter bekommen sollte müsste man sich übergeben (hab ich selbst durchgemacht). Genauso ist es (bei mir jedenfalls) mit Schokolade zb. Wenn ich davon vllt 1/3 von einer Tafel esse will ich danach nichts mehr davon essen (eine sehr lange Weile) und will dann was richtiges essen (eben eine warme Mahlzeit zb) weil mir der Geschmack der Schokolade über geworden ist und kein Sättigungsgefühl eintritt.
    Das stimmt. Manche Sachen machen einfach nicht satt. Auch mit Eis ist das z.B. so. Es gibt nichts ekligeres, als einen vollen Magen zu haben, dann aber trotzdem noch Hunger zu haben.
    Manche Brotsorten sind ganz ähnlich, vor allem lockeres Weißbrot. Da kann Unmengen von essen ohne satt zu werden.

  6. #26 Zitieren
    palanoraka
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    Zitat Zitat von Ewek Emelot Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Manche Sachen machen einfach nicht satt. Auch mit Eis ist das z.B. so. Es gibt nichts ekligeres, als einen vollen Magen zu haben, dann aber trotzdem noch Hunger zu haben.
    Manche Brotsorten sind ganz ähnlich, vor allem lockeres Weißbrot. Da kann Unmengen von essen ohne satt zu werden.
    Und das sind die Dinge die eben dick machen; Weißbrot erzeugt kein Sättigung, also ist man mehr davon. Aber es macht im Überfluss satt. Genauso verhält es sich zb mit Sahnetorten (bin irgend wie grad fixiert darauf). Man ist viel, danach ist einem schlecht und kurz darauf hat man Hunger auf was richtiges. Dieses unbewusste Essen fördert gerade diese Verdicklichung der Bevölkerung. Und zudem das man sich eben keine Zeit mehr nimmt für das Essen (siehe amerikanische Fast-Food-Gesellschaft).

    Also ich ess gerne. Ich seh das nicht als Übel an. Essen ist für mich eine Auszeit vom Alltag. Da sehe ich schlafen schon schlimmer an. Das ganze Prozedere des Zu-Bett-gehens nervt mich, aber wenn ich schlafe dann mag ich es^^. Ich schlaf liebend gerne, aber wenn dann das Hauptschlafen. Nickerchen und sowas hass ich.

  7. #27 Zitieren
    Lune Noire
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    ich stimme absolut mit ewek überein, in allem, was er sagt. ich habe selbst oft darüber nachgedacht und bin zu denselben gedanken gekommen wie wir.
    unser biolehrer hat einmal gesagt, in unserer gesellschaft ist das essen für viele nichteinmal mehr notwendig - wenn man überlegt, stimmt das ja auch. es gibt eine menge leute, die viele tage ohne essen überleben könnten, ohne großen schaden zunehmen, weil sie von einer menge reserven zehren könnten.

    in unserer gesellschaft ist das nahrungsangebot einfach zu groß. und dazu kommt: essen ist die billigste und am einfachsten zu erlangende droge. viele erliegen dem irrtum, das essen glücklich macht. viele depressive menschen sind besonders übergweichtig. aber dieser gedanke ist grundfalsch.
    naja, vielen fällt es schwer, mit diesem essensreichtum klar zukommen. entweder, das resultat ist übergewicht/fettsucht etc oder auch magersucht.

    ich persönlich benühe mich darum, möglichst wenig und bewusst zu essen,um kein opfer dieses massenkonsums von nahrung zu werden.

    ich finde deine methode zu essen sehr gut und bewusst, ewek.

  8. #28 Zitieren
    Nergál
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    Ich esse seit einiger Zeit auch viel bewusster. Beim Mittagessen meistens nur mehr eine Portion, wenn man bewusster ist reicht das auch. Auch das Süße hab ich reduziert, wenn ich was Süßes esse genieße ich das auch alles viel mehr.

    Wenn man bewusst ist, macht das Essen einfach auch viel mehr Spaß. Und es hat den angenehmen Nebeneffekt, dass man dabei auch noch abnimmt.

  9. Beiträge anzeigen #29 Zitieren
    Dragonslayer
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    Cottonmouth ist offline
    Ich bin auch einer von diesen schneller Stoffwechsel Typen und nehm' daher weder zu noch ab, egal ob ich viel oder wenig esse.

    Süßes mochte ich nie sonderlich. Ob ihrs glaubt oder nicht, als kleines Kind wollte ich Essiggurken wenn andere ihr Süßes bekommen haben. Mir hats einfach nicht geschmeckt. Mittlerweile mag ich Süßes doch recht gern.. aber ich brauch es absolut nicht, und besorgs sowieso nie. Kuchen oder so, bei anderen, das mag ich schon.

    Wie ich essen..nun. Ich schling doch eher schnell rein und esse nur ganz ganz selten bedächtig und mir dessen bewusst was für köstliche Speise ich doch habe. Aber punkto Esskultur: Immer noch gemeinsam mit der Familie am Tisch und wenn sich ein gutes Gespräch entwickelt sitzt man da auch mal mehr als ne Stunde. Das ist irgendwie nett, verleiht dem Essen viel mehr Bedeutung imo.

  10. Beiträge anzeigen #30 Zitieren
    General Avatar von Zetsu
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    Zetsu ist offline
    Zitat Zitat von xardas_14 Beitrag anzeigen
    Überkeitsgefühl kommt aber erst auf wenn man satt ist (also auf gut deutsch der Magen voll) und wenn man dann NOCH etwas reinstopft (als Warnung: nicht mehr rein, sonst kommts wieder raus)
    Ja, ich weiß dass es noch zahlreiche andere Möglichkeiten gibt dass einem Übel wird, aber dass ist jedefalls eine

    Und zum Thema Magen voller Eis oder Schokolade:

    Ich kenne nur dass Gefühl dass ich davon satt werde, wenn ich zuviel davon esse (weil ich immer davon ausging, dass das am vielen Zucker liegt, dass man schneller satt wird)... Ist jedenfalls ecklig
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  11. Beiträge anzeigen #31 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Hmm.... ja, dass häufig unbewusster gegessen wird, merke ich auch sehr stark an mir selbst.
    Dadurch, dass ich alleine wohne, habe ich vor allem bei frischem Gemüse stets gegen den Verfall zu kämpfen - in anderen Worten: Wenn ich einen Blumenkohl-Kopf kaufe, will er auch gegessen werden, weil er sonst schlecht wird. Das führt dazu, dass ich häufig mehrere Tage am Stück mehr oder weniger dasselbe esse - an einem Blumenkohl esse ich alleine mindestens 3-4 Tage. Einfrieren ist auch schlecht möglich, da ich nur ein kleines Gefrierfach habe, was eigentlich immer voll ist. Außerdem führt das dazu, dass ich mit dem Gedanken, dass das Gemüse schlecht wird, wenn es zu lange liegt, dazu neige, zu viel zu kochen - einfach, weil das Essen weg muss... und dann natürlich auch zu viel zu essen - so nach dem Motto: Das Restchen da hebe ich nicht auf, davon werde ich morgen eh nicht satt - esse ich das bisschen halt noch.

    Verschwendung im Sinne von Lebensmittel wegwerfen mag ich jedenfalls gar nicht :/

    Außerdem esse ich auch eigentlich stets alleine - und meist vor dem Computer oder beim Lernen oder so, was dazu führt, dass ich halt so "nebenbei" esse und gar nicht merke, wie viel ich esse.

    Auch Naschereien stehen häufig auf meinem Speiseplan - und schwupps, ist schon wieder eine Tafel Schokolade weg
    Es ist einfach traurig und irgendwie auch erbärmlich. Außerdem hat dieses Verhalten im vergangenen Jahr dazu geführt, dass ich 3 kg zugenommen habe und mich - was noch schlimmer ist! daran gewöhnt habe, immer so zu essen.
    Ich denke, ich werde in Zukunft mal ein bisschen besser drauf achten und versuchen, mir anzugewöhnen, beim Kochen und Essen den PC auszumachen und sämtliche Bücher, Hefte und sonstwas wegzulegen und nur zu essen - aber das ist ganz schön langweilig, wenn niemand da ist, mit dem man schwätzen kann

  12. Beiträge anzeigen #32 Zitieren
    Deus Avatar von Sir Ewek Emelot
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    Sir Ewek Emelot ist offline
    Zitat Zitat von Zerwas Beitrag anzeigen
    Hmm.... ja, dass häufig unbewusster gegessen wird, merke ich auch sehr stark an mir selbst.
    Dadurch, dass ich alleine wohne, habe ich vor allem bei frischem Gemüse stets gegen den Verfall zu kämpfen - in anderen Worten: Wenn ich einen Blumenkohl-Kopf kaufe, will er auch gegessen werden, weil er sonst schlecht wird. Das führt dazu, dass ich häufig mehrere Tage am Stück mehr oder weniger dasselbe esse - an einem Blumenkohl esse ich alleine mindestens 3-4 Tage. Einfrieren ist auch schlecht möglich, da ich nur ein kleines Gefrierfach habe, was eigentlich immer voll ist. Außerdem führt das dazu, dass ich mit dem Gedanken, dass das Gemüse schlecht wird, wenn es zu lange liegt, dazu neige, zu viel zu kochen - einfach, weil das Essen weg muss... und dann natürlich auch zu viel zu essen - so nach dem Motto: Das Restchen da hebe ich nicht auf, davon werde ich morgen eh nicht satt - esse ich das bisschen halt noch.

    Verschwendung im Sinne von Lebensmittel wegwerfen mag ich jedenfalls gar nicht :/

    Außerdem esse ich auch eigentlich stets alleine - und meist vor dem Computer oder beim Lernen oder so, was dazu führt, dass ich halt so "nebenbei" esse und gar nicht merke, wie viel ich esse.

    Auch Naschereien stehen häufig auf meinem Speiseplan - und schwupps, ist schon wieder eine Tafel Schokolade weg
    Es ist einfach traurig und irgendwie auch erbärmlich. Außerdem hat dieses Verhalten im vergangenen Jahr dazu geführt, dass ich 3 kg zugenommen habe und mich - was noch schlimmer ist! daran gewöhnt habe, immer so zu essen.
    Ich denke, ich werde in Zukunft mal ein bisschen besser drauf achten und versuchen, mir anzugewöhnen, beim Kochen und Essen den PC auszumachen und sämtliche Bücher, Hefte und sonstwas wegzulegen und nur zu essen - aber das ist ganz schön langweilig, wenn niemand da ist, mit dem man schwätzen kann
    Es ist doch schon nicht unbedingt selbstverständlich, dass Du überhaupt kochst und nicht nur Fertiggerichte aufwärmst oder Dir eine Pizza kommen lässt (wobei das auf die Dauer wohl recht teuer würde).
    Aber es stimmt: Wenn meine Eltern im Urlaub sind, dann habe ich je nach dem auch nicht so viel Lust, zu kochen. Dennoch mache ich es meistens. Da ich ohnehin gerne nachdenke, macht es mir nicht so viel aus, alleine zu essen und sonst nichts dabei zu machen.

    Im Kühlschrank halten sich meisten Sachen doch ein paar Tage, demnach kann man ja z.B. am Montag den Kohl zubereiten, am Dienstag etwas anderes essen, um dann Mittwoch wieder Kohl.

  13. Beiträge anzeigen #33 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Zitat Zitat von Ewek Emelot Beitrag anzeigen
    Es ist doch schon nicht unbedingt selbstverständlich, dass Du überhaupt kochst und nicht nur Fertiggerichte aufwärmst oder Dir eine Pizza kommen lässt (wobei das auf die Dauer wohl recht teuer würde).
    Eigentlich koche ich selten richtig. Häufig esse ich auch nur Käsebrot oder koche Reis mit Gemüse und viel Käse.... ich habe gestern das erste mal seit Wochen wieder ein richtiges Gericht zubereitet: Pizza (natürlich keine TK-Pizza ) Und sie war lecker... hat mal wieder für zwei Tage gereicht...
    Aber ich esse eigentlich überhaupt keine Fertiggerichte, das stimmt.
    Im Kühlschrank halten sich meisten Sachen doch ein paar Tage, demnach kann man ja z.B. am Montag den Kohl zubereiten, am Dienstag etwas anderes essen, um dann Mittwoch wieder Kohl.
    So ungefähr mache ich es auch Anders wäre es ja gar nicht auszuhalten
    Leider führt das dann nicht selten dazu, dass ich mehrere angebrochene Sachen im Kühlschrank habe... z.B. habe ich derzeit noch einen halben Broccoli und eine halbe Aubergine sowie eine angebrochene Packung Tomatensauce, ein halbes Glas Champignons und eine halbe Dose Mais (Reste vom Pizzabacken). Kartoffeln und Zwiebeln fangen bei mir eigentlich immer an, zu wachsen, weil die Packungen zu groß sind... da muss man manchmal schon ganz schön erfinderisch sein, um sich Gerichte auszudenken, mit denen man alle Reste verwerten kann.... und bei meiner derzeitigen Restekonstellation ist das eine echte Herausforderung

    Was könnte ich denn mit dem ganzen Krempel mal kochen? Ich glaube, ein Auflauf wäre gut.... oder Gemüsepfanne?

  14. Beiträge anzeigen #34 Zitieren
    Druidin  Avatar von Cécilia
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    Cécilia ist offline
    Ich esse auch manchmal beim spielen. Bei "die Gilde" hat man schön viel Zeit, "Age of Empires", ab und an kann man auch mal bei "Sacred" zugreifen, aber da habe ich nie Hunger. Die Schokoladensorte ist gut gewählt, ich esse einfach das, was ich mag. Ich mache mir auch überhaupt keine Sorgen um Kalorien und so ne Viecher. Trotzdem nehme ich kaum zu.
    Ich habe aber festgestellt, dass ich total süße Sachen nicht mag, kein großer Fan von Sahne bin und Schokolade und Chips auch nicht so richtig mein Ding sind. Ich esse bis ich satt bin, aber ich esse immer recht wenig, ziemlich merkwürdig. Meine Oma meint schon, ich fiele aus der Reihe (mein Bruder und meine Cousins mögen alles).

    Übrigens: Essen ist tatsächlich eine Kunst, behaupte ich. Gute Tischmanieren sind selten geworden ....
    Cécilia|Druidenmagie|Kuscheln!|Succa: „Mit schrägem Kopf rülpsen...schlechte Idee.“
    M'enfin?!

  15. Beiträge anzeigen #35 Zitieren
    Deus Avatar von Sir Ewek Emelot
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    Sir Ewek Emelot ist offline
    Zitat Zitat von Zerwas Beitrag anzeigen
    So ungefähr mache ich es auch Anders wäre es ja gar nicht auszuhalten
    Leider führt das dann nicht selten dazu, dass ich mehrere angebrochene Sachen im Kühlschrank habe... z.B. habe ich derzeit noch einen halben Broccoli und eine halbe Aubergine sowie eine angebrochene Packung Tomatensauce, ein halbes Glas Champignons und eine halbe Dose Mais (Reste vom Pizzabacken). Kartoffeln und Zwiebeln fangen bei mir eigentlich immer an, zu wachsen, weil die Packungen zu groß sind... da muss man manchmal schon ganz schön erfinderisch sein, um sich Gerichte auszudenken, mit denen man alle Reste verwerten kann.... und bei meiner derzeitigen Restekonstellation ist das eine echte Herausforderung

    Was könnte ich denn mit dem ganzen Krempel mal kochen? Ich glaube, ein Auflauf wäre gut.... oder Gemüsepfanne?
    Ich würde grundsätzlich empfehlen, zuerst eine Tomaten- oder Bolognesesoße zu machen (und mit Nudeln zu essen), um dann den Rest der Soße Anderntags für eine Pizza zu verwenden. Man kann übrigens auch den Teig der Pizza variieren (z.B. Fladenbrot oder Blätterteig benutzen).
    Man kann den Rest Soße und eventuell auch den Rest der Nudeln auch für einen Auflauf nutzen. Wenn man die Nudeln am ersten Tag mit Parmesankäse gegessen hat, kann man den auf der Pizza oder dem Auflauf auch gleich mitaufbrauchen.
    Kann man mit Auberginen nicht auch Salat machen? Salaten eignen sich ohnehin für so einiges, ohne große Mühen zu bereiten.
    Man könnte einige Reste in einem Omelett verarbeiten, oder als Füllung eines herzhaften Pfannkuchen benutzen (dann könnte man als Nachtisch gleich noch einen süß belegten hinterheressen).
    Zwiebeln und Kartoffeln halten sich eigentlich eine halbe Ewigkeit, oder?
    Ich esse auch manchmal beim spielen. Bei "die Gilde" hat man schön viel Zeit, "Age of Empires", ab und an kann man auch mal bei "Sacred" zugreifen, aber da habe ich nie Hunger. Die Schokoladensorte ist gut gewählt, ich esse einfach das, was ich mag. Ich mache mir auch überhaupt keine Sorgen um Kalorien und so ne Viecher. Trotzdem nehme ich kaum zu.
    Ich habe aber festgestellt, dass ich total süße Sachen nicht mag, kein großer Fan von Sahne bin und Schokolade und Chips auch nicht so richtig mein Ding sind. Ich esse bis ich satt bin, aber ich esse immer recht wenig, ziemlich merkwürdig. Meine Oma meint schon, ich fiele aus der Reihe (mein Bruder und meine Cousins mögen alles).

    Übrigens: Essen ist tatsächlich eine Kunst, behaupte ich. Gute Tischmanieren sind selten geworden ....
    Also ich liebe süßes. Es gibt in Belgien in manchen Supermärkten in der Kühltheke ein Gericht nahmens "Merveilleux". Das besteht aus Baiser und lockerer Sahne. Die Sahne ist dann mit Schokostreuseln ummantelt. Das ganze ist mit kleinen Obststückchen aromatisiert und mit einem größeren Obststück an der Spitze garniert. Einfach göttlich.

    Und ja: Tischmanieren sind notwendig; sogar wenn ich alleine bin. Ich bin ja schließlich kein Tier!

  16. Beiträge anzeigen #36 Zitieren
    General Avatar von Zetsu
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    Zetsu ist offline
    Zitat Zitat von Ewek Emelot Beitrag anzeigen

    Also ich liebe süßes. Es gibt in Belgien in manchen Supermärkten in der Kühltheke ein Gericht nahmens "Merveilleux". Das besteht aus Baiser und lockerer Sahne. Die Sahne ist dann mit Schokostreuseln ummantelt. Das ganze ist mit kleinen Obststückchen aromatisiert und mit einem größeren Obststück an der Spitze garniert. Einfach göttlich.

    Und ja: Tischmanieren sind notwendig; sogar wenn ich alleine bin. Ich bin ja schließlich kein Tier!
    Das klingt ja voll edel und lecker

    Zu den Tischmanieren: Sind bei mir auch (fast) immer notwendig, nur wenn ich echt schon vor Hunger sterbe, dann ist es so was von befreiend wenn ich alles nur so reinschaufle (sieht dann aus wie Ruffy von One Piece wenn er frisst, und dass will schon echt was heißen)
    Aber natürlich nur wenn ich alleine esse
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  17. Beiträge anzeigen #37 Zitieren
    Legende Avatar von Zerwas
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    Zerwas ist offline
    Zitat Zitat von Ewek Emelot Beitrag anzeigen
    zuerst eine Tomaten- oder Bolognesesoße zu machen (und mit Nudeln zu essen), um dann den Rest der Soße Anderntags für eine Pizza zu verwenden.
    Ist es nicht egal, wie rum man es macht?
    Kann man mit Auberginen nicht auch Salat machen?
    Muss nicht sein... Auberginen sollte man nicht roh verzehren, weil da einige Stoffe drin sind, die für den Menschen nicht gesund sind und die nur beim Erhitzen kaputt gehen.
    Außerdem, hast du schonmal rohe Auberginen gegessen? Da kannst du auch Gummi essen.
    Salaten eignen sich ohnehin für so einiges, ohne große Mühen zu bereiten.
    Das tun sie. Allerdings habe ich bei Salat allgemein wieder das Problem, dass ich z.B. nur einen ganzen Salatkopf kaufen kann, der innerhalb einer Woche gegessen werden will.
    Und ja, ich kann zu allem Salat essen, aber das führt automatisch dazu, dass ich wieder viel zu viel esse.
    Man könnte einige Reste in einem Omelett verarbeiten, oder als Füllung eines herzhaften Pfannkuchen benutzen (dann könnte man als Nachtisch gleich noch einen süß belegten hinterheressen).
    Omelettes mag ich nicht. Zweiteres mache ich sehr häufig. Ich liebe Pfannkuchen. Meine beste Pfannkuchen-Reste-Kreation bisher waren Tomatenpfannkuchen mit Zwiebeln drin. Und zwar ersetzt man im Teig einen Teil des Wassers bzw. der Milch durch Tomatensauce und gibt noch ein paar Gewürze, z.B. frischen Basilikum rein. Dann brät man in der Pfannkuchenpfanne Zwiebeln an und verteilt diese gut und dann kommt der Pfannkuchenteig drauf und wird gebacken. Und das halt für jeden Pfannkuchen.
    Das schmeckt ziemlich gut Und wenn man welchen hat, kann man noch Mozzarella drauf machen.
    Könnt ich auch mal wieder machen, sobald ich es geschafft habe, dass mein Auflauf von heute leer ist. Hab nämlich immer noch Tomatensauce.
    Zwiebeln und Kartoffeln halten sich eigentlich eine halbe Ewigkeit, oder?
    Kommt auf deine Definition von "Ewigkeit" an. Bei mir werden die Kartoffeln so nach 4 Wochen schon so langsam weich und fangen an, Grünzeug auszutreiben. Zwiebeln ebenso, nur dass diese nicht weich werden, sondern verschrumpeln.


    Jedenfalls brauchst du mir keine selbstverständlichen Dinge zu erklären. Ich weiß, dass ich mit übriggebliebenen Nudeln einen Auflauf machen kann, aus übriggebliebener Tomatensauce eine Pizza, mit zu viel Gemüse Gemüsesuppe, mit überzähligen Kartoffeln Bratkartoffeln und dass auch Parmesan auf die Pizza und aufs Brot kann (aber bei Parmesankäse dauert es sowieso recht lange, bis er schlecht wird... nicht, dass ich es nicht schon geschafft hätte, Parmesankäse verderben zu lassen ).
    Natürlich weißt du nicht, was für mich selbstverständlich ist. Das versteht sich ja von selbst xD
    Jedenfalls habe ich in der Küche nicht ganz zwei linke Hände, auch wenn es den Anschein hatte, dass dem so wäre

  18. Beiträge anzeigen #38 Zitieren
    Held Avatar von Xiron
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    Xiron ist offline
    @Ewek Emelot: Schöner Einleitungspost!
    Kurz gesagt: Wenn die Menschen bewusster Essen würden, würde es auch keine Probleme mit Übergewicht geben...wie oft passiert es Leuten, dass sie vor'm TV sitzen und die Chipstüte plötzlich leer ist? Setzt euch mal einfach auf einen Stuhl und esst Chips macht sonst nichts; ihr werdet lang nicht soviel essen wie vor'm tv oä

  19. #39 Zitieren
    Sergej Petrow
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    Ich esse gerne und gerne bewusst. Gehe auch sehr häufig essen. Mittlerweile werden überall gute Tagesgerichte angeboten, die zudem recht preiswert sind (4 bis 6 Euro). In der Woche ist das jedenfalls was feines und allemal besser, als das, was unsere Kantine Mittags so zusammen mixt. Da nutzt dann auch der günstigere Preis nichts.

    Am WE wird gekocht.

    Frühstück gibts in der Firma. Ein gutes Angebot an Aufschnitt und Marmeladen, Frühstücksei und je nach Laune Vollkornbrot oder Brötchen. Abends gibt es dann wieder Brot/Brötchen/Toast mit Aufschnitt.

    Zum Runterschlingen ist das jedenfalls allesamt viel zu schade. Wichtig dabei sind auch die ganzen Gespräche, weshalb das dann doch in der Regel auch etwas länger dauert. Bei der Mittagspause in der Firma muss man natürlich ein bisschen schauen, dass mein seine Zeiten einhält, damit man abends nicht zu spät nach hause kommt.

  20. Beiträge anzeigen #40 Zitieren
    Deus Avatar von Sir Ewek Emelot
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    Sir Ewek Emelot ist offline
    Zu Zerwas:
    Ich wollte Dich nicht beleidigen, tut mir Leid, wenn meine Ausführungen zu trivial waren.
    Die Soße am ersten Tag zu machen bietet sich an, damit man später für Pizza oder Auflauf wirklich gute Soße hat, sonst benutzt man hierfür ja meistens sehr einfache Tomatensoße.

    Deine Pfannkuchenidee scheint ziemlich gut zu sein, vielleicht versuche ich das auch mal. Bisher kenne ich das eher so, dass man einen normalen Pfannkuchen füllt. Aber schon den Teig mit Tomatensoße zu verfeinern scheint eine ziemlich gute Idee zu sein.
    Zitat Zitat von Sergej Petrow
    Ich esse gerne und gerne bewusst. Gehe auch sehr häufig essen. Mittlerweile werden überall gute Tagesgerichte angeboten, die zudem recht preiswert sind (4 bis 6 Euro). In der Woche ist das jedenfalls was feines und allemal besser, als das, was unsere Kantine Mittags so zusammen mixt. Da nutzt dann auch der günstigere Preis nichts.

    Am WE wird gekocht.

    Frühstück gibts in der Firma. Ein gutes Angebot an Aufschnitt und Marmeladen, Frühstücksei und je nach Laune Vollkornbrot oder Brötchen. Abends gibt es dann wieder Brot/Brötchen/Toast mit Aufschnitt.

    Zum Runterschlingen ist das jedenfalls allesamt viel zu schade. Wichtig dabei sind auch die ganzen Gespräche, weshalb das dann doch in der Regel auch etwas länger dauert. Bei der Mittagspause in der Firma muss man natürlich ein bisschen schauen, dass mein seine Zeiten einhält, damit man abends nicht zu spät nach hause kommt.
    Mittlerweile sollten die Restaurants auch nicht mehr den Nachteil haben, dass dort geraucht wird. Bisher war das durchaus ein Argument, nicht Essen zu gehen.

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