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Lehrling
Name: Aranom
Alter: 21
Skills:
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
Gute
- Freundlich
- Abenteuerlustig
- Ziemlich Furchtlos
Schlechte
Geschichte:
Aranom wurde auf einer kleinen Insel jenseits von Khorinis als Sohn zweier Handwerker geboren und musste bereits von Kindesbeinenan mitarbeiten, um die Familie versorgen zu können. So lernte er schnell die nötigsten Handwerksbegriffe und Fähigkeiten und wurde ein geachteter Tischler auf der Insel und konnte ein anständiges Leben führen. Aber nach ein paar Jahren wuchs in ihm der Wunsch nach Khorinis überzusetzen, um dort zu einem Krieger ausgebildet zu werden. Aranom wusste, dass er dazu geboren wurde, um einmal ein großer Kämpfer zu werden. Also nutzte er die Chance und reiste mit dem nächsten Schiff nach Khorinis.
Dort musste er feststellen, dass es mehr Gilden gab, als er dachte. Jedoch erweckte das Sumpflager von Anfang an große Symphatie bei ihm und er verbringt viel Zeit dort und schaut sich gerne dort um. Er beobachtete oft die Templer und bereitete sich schon darauf vor, um die Aufnahme zu bitten. Jedoch musste er zuerst einmal die Umgebung besser kennen lernen.
E-Mail Adresse: littlehero@onlinehome.de
zugelassen
Geändert von Aranom (04.05.2004 um 04:02 Uhr)
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Name: Chavelorn
Alter: 43
Waffe: Selbergeschnitzter Knueppel
Ruestung: keine (normale Kleider halt)
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Chavelorn ist ein guter Zuhoerer. Er hat meistens viel Geduld und antwortet ab und zu einmal. Zudem ist er ziemlich Intelligent was nicht heissen muss das er nicht auch mal was vergisst (kommt des oeftern vor) Er kann sich auch gut anpassen, was ihn zu einem ziemlich guten Freund macht.
Schlechte Eigenschaften: Es kann durchaus einmal vorkommen dass er vergisst wer du bist oder warum du da bist. Das kann manchmal sogar dazufuehren dass er dich angreift. Diese Phasen sind aber gluecklicherweise nur Voruebergehend und halten meist nur wenige Sekunden an... Trotzdem hat er angefangen allzuviel Gesellschaft zu meiden.
Aussehen:
Chavelorn hat langes schwarzes Haar. Seit er von der Strafkolonie zurueckgekehrt ist sieht er siemlich schaebig aus und er schert sich auch nicht mehr so sehr um sein Aussehen.
Auf seiner rechten Wange hat er eine Narbe welche er jedoch nicht etwa in einem Kampf, sondern bei seinen Arbeiten als Steinmetz zugezogen hat.
Er ist ziemlich kraeftig jedoch nicht allzugross, dafuer aber wendig.
Meistens ist er in eine Art Mantel mit Kaputze gehuellt was ihn auf den ersten Blick ein unangenehmes Aussehen verleiht. Unter dem Mantel traegt er sein Geld uebrigens immer an einem Schwarzen Guertel in einem kleinen Saeckchen, das aus Moleratleder gemacht ist.
Vorgeschichte:
Immer schon für magische Sachen interessiert hörte unser Chavelorn eines Tages von den schier unerschöpflichen Ressourcen von magischem Erz im Mienental. Nur zurückgehalten von der magischen Barriere hatte er schon lange geplant eines Tages in's Mienental zu gehen, und so nahm er sich in einer frühen Morgenstunde allen Mut zusammen und begab sich auf die Reise ins Mienental.
Er hinterliess nur einen kurzen Abschiedsbrief für seine Familie.
Auf dem seinem Weg jedoch wurde er von knapp einem halben Dutzend Scevengern überrascht und der floh Hals über Kopf. Nichtwissend wo er war und gehetzt setzte er plötzlich seinen Fuss ins Leere und fiel Kopfvoran, von einem schnellen blaün Blitz begleited in einen kleinen See.
So sagt man es jedenfalls, denn an diesem Unglücklichen Tag verlor Chavelorn einen Teil seines Gedächtnisses weil er auf einen Stein gefallen war der nur etwa 7 Fuss unter Wasser gewesen war. Glücklicherweise wurde er noch rechtzeitig von ein paar Fremden gerettet. Leider vergass er an jenem Tag auch den Grund warum er im Mienental war.
Deshalb streifte er seither im Mienental umher und versuchte seiner Bestimmung auf den Grund zu kommen.
Als eines Tages gerade auf einem Rundgang zu seinem Unglücksort war, was er übriges bis zu diesem Zeitpunkt regelmässig gemacht hatte, weil er hoffte so den Teil seines verlorenen Gedächtnisses wiederzufinden, begann sich plötzlich die Barriere, die nur wenige Fuss von ihm entfernt war, aufzulösen und in einem lauten, hellen Blitz zu verflüchtigen. So kam es dass er warscheinlich die erste Person war die das Mienental verliess. Desshalb kam er auch ohne viel Probleme nach Khorinis und wurde dort auch schnell eingelassen. Nur wenige Tage später hatter er einen Job als Handwerker gefunden, und arbeitete für seinen Lehrmeister und lernte dort wie man Mauern baut Skulpturen bildet und Schmuck aus Stein herstellt. Das verhalf ihm auch zu einer gewissen Stärke die ihm aber erst sehr viel später bewusst werden sollte...
E-Mail: c_odi@hotmail.com
ICQ: 269179904 (Chavelorn) (ich bin aber bis zum 28.5 in Amerika und desshalb nicht erreichbar (per ICQ))
(also das is mal reinkopiert vom Gameswebforum...)
___How about a glass of milk?__
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Name: Erain
Alter: 26 Jahre
Fertigkeit: Schmied
Waffen: Kurzschwert (Standart der Garde)
Rüstung: Waffenrock
Guthaben: ~2000 Goldstücke
Arbeitsstelle: Waffenknecht der Garde Innos'
Haupteinkommen: Händler
Eigenschaften:
- Kann Einiges wegstecken
- Kann bei Saufgelagen lange durchhalten
- Sehr kräftig
- Ziemlich geschickt
- Sehr einfühlsam
- Treu
- Kann schweigen, wie ein Grab
- Immer freundlich und offen
- In betrunkenem Zustand sehr leicht reizbar
Biographie:
Geboren wurde er auf dem Festland, in der Stadt des Königs.
Lehrling wurde er bei seinem Vater als Schmied. Er meisterte seine Aufgabe als (Werkzeug)Schmied.
In seiner Kindheit kämpfte er gerne mit Holzschwertern gegen seinen Vater, der ihm viele Tricks beibringen konnte.
Auf Fernkampf versteht er sich jedoch gar nicht.
Im Notfall würde er wohl besser treffen, wenn er sein Schwert schmiss, als einen Pfeil abfeuerte.
Weil er sich in Khorinis gut bezahlte Arbeit erhoffte, verlies er seine Familie und zog nach Khorinis.
Dort fand er jedoch keine Arbeit als Schiedslehrling und suchte nach anderen Arbeitsstellen.
Er arbeitete als Knecht im Hafen und entlied die Schiffe und
fand dann einen Platz auf einem der Bauernhöfe. Die harte Arbeit trainierte zwar seine Muskeln, aber seine Kampfkunst stumpfte immer weiter ab.
Als der Bauer seine Schulden beim Großbauern wieder nicht bezahlen konnte, wurde ihm der Hof abgenommen und Erain verlor schon wieder seine Arbeit.
Er schaffte es jedoch eine Arbeit in der Stadt zu finden. Dort verdiente er zwar besser, als beim Bauern, konnte aber seine Kraft nicht weiter trainieren.
Eine Anstellung als Lehrling fand er bis dahin noch nicht.
Lebenslauf in der Garde Innos':
Nachdem er der Garde beigetreten war, wurde er als erstes mit dem Auftrag belegt, einen Brief ins Mienental zu bringen. Seine Gefährten (Nero Leto, anubis TURBO, Amir, Windürst) traten danach alle der Garde bei (Nero war schon ein Rekrut, Windfürst entschied sich für das Leben eines Magiers). Sie blieben weiter in engem Kontakt und erlebten in kleineren Gruppen noch viele weitere Abenteuer.
Wie zum Bespiel die Suche nach einem Artefakt für den Paladin Garond, in dem sich Nero, Amir und Erain wieder trafen.
Ihren Aufgaben als Milizen wurden sie auch gerecht und konnten auch einige Diebe fassen.
Deswegen folgte auch bald die Beförderung zum Waffenknecht, wo er auch seine erste Garde-Rüstung bekam: einen Waffenrock. Außerdem wurde er mit einem Kurzschwert ausgestattet und er konnte die Ausbildung im Einhändigen Kampf bei seinem Lehrmeister Ferox beginnen. Seine Stelle als Knecht bei dem Schmied Augustud musste er jedoch wegen Zeitmangels abbrechen.
Nach den langen Monaten im Minental hatte er das Schmieden zum größten Teil verlernt und da das Gold, dass er von der Gerde bekam auch nicht mehr ausreichte, beschloss er, die Garde im Minental mit Waren aus Khorinis zu beliefern. Das Handeln musste er sich selbst beibringen, jedoch konnte er ja nur immer besser werden.
Regeln gelesen
E- Mail: s.rhein@t-online.de
ICQ- Nr.: 212935842
zugelassen
Gruß, Erain
Geändert von Erain (06.09.2004 um 14:03 Uhr)
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Name: Lord Vincent
Alter: 20
Vorgeschichte:
In einem fernen Königreich
Lord Vincent war einst adelig und voller Hochmut, schon mit 5 Jahren traktierte er die Dienerschaft seines Hauses und hielt erst inne, wenn er seinen Willen durchsetzten konnte. Die Eltern des Jungen Vincent waren Botschafter des Königs, der wiederum einen großen Tyrann und Menschenquäler darstellte. Eines Tages nahmen Bauern und arme die Ausbeuterei dieses Machtbesessenen Monsters nicht mehr hin, das hieß Rebellion gegen den König. Nach heftigen Kämpfen der Bauern und der noch loyalen Truppen des Königs, hieß es „und tschüss du Wichser!“ Die Bauern traten siegreich hervor und raubten die Anhänger des Königs aus. Das bedeutete nichts gutes für die Botschafter Familie Vega.
Der kleine Vincent war nun auch schon 18 Jahre alt, als sich dieses Spektakel zutrug. Mistgabeln bohrten sich noch am selben Tag, durch die Eltern, des inzwischen enteigneten Vincent. Dieser trat rasch die Flucht an, von nun an war das süße Leben zu Ende. Als Bettler und Vagabund zog er durch die Lande. Vincent lernte schnell seine alte Lebensart zu vergessen, obgleich er sich auch ein wenig nach ihr sehnte. Im Vergleich zu alten Zeiten redete er nicht mehr viel, aber er lerne stetig dazu, von Waisen Menschen, die er um Rat suchte. Mit 20 Jahren heuerte er ein Schiff an und machte sich auf nach Khorinis, er trat vom Schiff und bestaunte die Stadt....
Schnell hatte er die hier herrschenden Regeln und Lebenseinstellungen begriffen und es war ihm klar. Das nur die Garde ihm das bieten konnte, was er glaubte zu suchen. So schloss sich der einstige Lord ihr an und ließ sich von den hiesigen Lehrmeistern im Kampfe schulen.......
Rang: Waffenknecht
Skill [3/4]
- Bogen:gemeistert(2/2)
- Dieb: (1/1)
Waffe: Dolch, Bogen, Schwert (Silber-Kage)
Rüstung: Weinrotes Kriegsrockgewand mit schwarzem Umhang, über Lederrüstung.
(Die Umhangsschnalle ist ein Silberner Ank.)
Silber-Kage
[Bild: H63360_small.JPG]
Eigenschaften: Still(zeigt selten sein wahres ich), loyal gegenüber Leuten, die er als Persönlichkeiten sieht, neigt zum übertreiben bei kämpfen,Arogant, dient seinem Frürsten/König bis in den Tot
Aussehen: Langes Silbergraues(weißes)Haar, sein Körper ist am Rücken und an der Brust mit Mysteriösen Asiatischen Zeichen bedeckt, grüne Augen, um seinen Hals baumelt ne silberne Kette mit einem Ank. Er ist zwar eher von schmalerer Statur, doch dennoch ist er durchtrainiert.(siehe Sig)
Ein Geheimnis trägt Vincent in seinem Inneren, das er selbst zu ergründen versucht.
(Die zwei Seelen)
zugelassen
Geändert von Lord Vincent (14.11.2004 um 17:19 Uhr)
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Name: Yrch
Alter: 32
Skills: Einhand 2
Eigenschaften: Gross, stark und böse.
Aussehen
Der Clan der kol-isha ist auf den südlichen Inseln beheimatet. Angehörige dieses Clans werden von den Orks der anderen Clans meist mit Verachtung betrachtet, denn die kol-isha sehen den schwachen Menschlingen ähnlicher als jeder andere bekannte Orkclan. Es wird sogar gemunkelt, dass viele der kol-isha Menschenblut durch ihre Adern fliessen hätten, da sich die Angehörigen dieses Stammes oft mit ihren menschlichen Sklaven vergnügen würden. Aber ob diese Gerüchte wahr sind oder nicht, könnten nur die kol-isha selbst beantworten. Diese aber schweigen.
Und trotz allen Vorwürfen und dem Misstrauen gegenüber den kol-isha müssen die anderen Orkclans anerkennen, dass starke Kämpfer und mächtige Schamanen unter den kol-isha leben.
Yrch trat in diese Welt vor nunmehr 32 Sommern. Wie alle Angehörigen seines Clans ist er nicht von so robuster Statur wie die Orks der anderen Clans. Er ist grossgewachsen, aber sehnig gebaut. Trotzdem verfügt er über eine nicht zu verachtende Kraft. Wäre nicht seine grünliche Hautfarbe, man könnte ihn für einen Menschling halten.
Schon früh lernte Yrch die Verachtung der anderen Orkclans kennen. Und wie die meisten anderen kol-isha bringt auch er den anderen Orkclans nur Verachtung entgegen. Fast so viel wie den schwachen Menschlingen.
Nachdem Yrch bisher in verschiedenen anderen Schlachten und Kriegen gekämpft hatte, schiffte er sich nun auf einer orkischen Kriegsgaleere ein, um nach Khorinis zu gelangen. Dort leisteten ein paar dieser schwachen Menschlinge heftigen Widerstand und den unfähigen Clans, die mit der Eroberung der Insel betraut worden waren, gelang es nicht, diesen Widerstand zu brechen. Vielleicht gelang es Yrch ja auf Khorinis, endlich seinen verdienten Ruhm und ein eigenes Kommando zu erkämpfen.
Za von Renya
Zugelassen
Geändert von Yrch (24.01.2008 um 19:33 Uhr)
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Lehrling
Name: Hans
Alter: 37
Rang: Einzelgänger
Skills: Dieb, Schleichen 2
Hans ist gross. So um die 1.90. Und fest gebaut. Deshalb halten ihn viele Leute für einen dumpfen, blöden Raufbold und Schläger. Allerdings ist dies ein fataler Irrtum. Denn Hans ist alles andere als dumm. Er intrigiert, wo er nur kann, natürlich mit dem Ziel, sich selbst zu bereichern. Ausserdem ist er ein geschickter Dieb, was ihm wegen seiner Körpergrösse auch nicht viele zutrauen würden.
Hans hat sich selbst den Namen "Corruptor" gegeben. Das Wort stammt aus einer alten Sprache und widerspiegelt den Charakter von Hans aufs genaueste.
Lebenslauf:
Vor nunmehr 37 Jahren erblickte neben vielen anderen Kindern auch der kleine Hans das Licht der Welt. Er war ein relativ normales Kind und tat all die Dinge, die man als kleines Kind halt so tut. Nur in zwei Dingen war er nicht normal.
Seine Körpermasse (mit langem a *g*) lagen weit über dem Durchschnitt. Schon als dreijähriger Knabe hatte er seinen zwei Jahre älteren Bruder an Körpergrösse überholt, ebenso wurde er immer fülliger.
Und er war ausserordentlich intelligent. Wo andere gleichaltrige Kinder noch lächerliche Kinderreime lernten, hätte Hans schon ohne Mühe Zaubersprüche lernen können, wenn er denn die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Aber da es in der Nachbarschaft keine Magier oder ein Kloster gegeben hatte, verpasste er diese Chance.
Hier sollte vielleicht noch angemerkt werden, dass Hans in ärmlichen Verhältnissen lebte. Zusammen mit Vater, Mutter, Grossmutter und allen sieben Geschwistern bewohnte er ein nicht gerade kleines, aber doch auch nicht sehr grosses Bauernhaus. Sein Vater rackerte von morgens bis abends auf dem Feld, nach Abgabe aller Steuern blieb gerade noch genug übrig, um knapp über die Runden zu kommen. Da ist es nicht verwunderlich, dass Hans bald schon beschloss, nicht so zu enden wie sein Vater. Aber er war noch viel zu jung und hatte keine Hoffnungen, dass jemand per Zufall seine überaus grosse Intelligenz entdecken würde. Also blieb der junge Hans auf dem Hof seiner Eltern und half bei der Arbeit. Aber soviel er konnte, begab er sich in die Nachbarsstadt. Zwar nur ein kleines Städtchen, aber für den jungen Hans reichte es vorläufig. Dort lauschte er den fahrenden Geschichtenerzählern und sammelte so viel Wissen, wie er nur konnte. Wegen seiner Grösse wurde er oft in Prügeleien verwickelt, aus denen er meistens als Sieger hervorging. Mit der Zeit erlernte Hans auch, wie man als geschickter Dieb Reisende und unachtsame Händler um verschiedene Dinge erleichterte.
Und dann kam eines Tages seine grosse Stunde. Er tat einmal in seinem ganzen bisherigen Leben etwas gutes, ganz ohne Hintergedanken. Ein Pferd, das vor einen Händlerwagen gespannt war, drehte durch und galoppierte durch die Strassen der Stadt. Hans kam gerade aus einer dunklen Gasse, in der er die Beute seines letzten Raubzuges gezählt hatte, als er sah, wie das Pferd auf einen Jungen, etwas älter als Hans, aber kleiner, zugaloppierte. Schnell packte er den Jungen und riss ihn zurück in die dunkle Gasse. Das Pferd raste vorbei und der Junge war gerettet. Wie sich herausstellte, war es der Sohn des hiesigen Diebesgildeanführer. Und nach einer kurzen Probezeit wurde Hans mit allen Ehren in der Diebesgilde willkommen geheissen. Dort verbesserte er seine Diebesfertigkeiten und lernte die Winkelzüge der Intrige und Spionage kennen.
Bald hatte Hans eine hervorragende Stellung innerhalb der Gilde. Aber er war nie wirklich zufrieden. Sein Intellekt wurde nie ausgeschöpft, alles war immer viel zu leicht. Deshalb begann Hans, eigene Geschäfte aufzuziehen. Heiklere, riskantere als die, welche die Diebesgilde jemals auch nur davon träumte. Lange Zeit ging alles gut, doch Hans wurde immer wagemutiger, bis eines Tages ein Grossteil seiner verbrecherischen Machenschaften aufflog. Da blieb ihm nichts anderes übrig, als das Weite zu suchen...
Seit jenem Tag vor mittlerweile zwölf Jahren hatte Hans ein Mal versucht, nach Hause zurückzukehren. Aber er wurde erkannt und konnte nur mit knapper Not seinen wütenden Feinden und ehemaligen Geschäftspartnern entkommen. In verschiedenen anderen Städten versuchte er, Fuss zu fassen, es gelang ihm aber nirgends richtig. Dann hörte er schliesslich von Khorinis. Dort sollte reger Handel getrieben werden und eine Diebesgilde sollte es auch geben. Allerdings kam dann der Krieg mit den Orks und die Errichtung der Barriere um das Minental. So schob Hans seinen Besuch in dieser Stadt hinaus. Als aber die ersten Gerüchte über die Zerstörung der magischen Barriere in Umlauf kamen, machte sich Hans auf den Weg nach Khorinis. Allerdings gestaltete sich die Reise schwieriger als erwartet. Denn aufgrund des immer noch währenden Krieges mit den Orks fand Hans keine Passage zur Insel. Nach langem Suchen konnte er sich auf einem Walfänger einschiffen, der nahe genug an der Insel vorbeikam, um Hans mit einer kleinen Schaluppe auszusetzen. Nach einem halben Tag anstrengenden Ruderns erreichte Hans schliesslich die Vorläufer der Insel Khorinis...
zugelassen - auf Extrawunsch sogar ein zweites Mal :-D
Geändert von Dark-Druid (08.08.2004 um 08:48 Uhr)
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Name: Sengert
Alter: 26
Rang: Bürger
Nebenskill: Händler
Waffe: keine
Rüstung: Feiner Zwirn
Sonstiges: Siegelring
Aussehen:
Sengert ist von ausgesprochen durchschnittlicher Statur. Er ist kaum groß, schmächtig gebaut, hat einen etwas zu großen Kopf und glatt anliegende Haare
Eigenschaften:
-positiv: Eitel, redegewandt, intelligent, überlegen
-negativ: (-)
Vorgeschichte:
Mit einem Schiff im Hafen von Khorinis angekommen, weiß niemand so richtig, mit wem er es eigentlich zu tun hat, wenn er dem aufrechten, gerade gewachsenen und überaus gut gekleideten jungen Mann begegnet, der es auf der Überfahrt nach Khorinis offenbar sogar geschafft hat, dem Kapitän des Handelsschiffes seine Kajüte abzuschwatzen.
Nur soviel ist sicher: Sengert kommt von weit her. Seit seiner frühesten Jugend ist der Sohn eines Lehrers auf den Umgang mit Zahlen getrimmt.
Im jugendlichen Alter von 15 Jahren erbte Sengert das ansehnliche Vermögen seines alleinstehenden Onkels, in dessen Stadthaus er aufgewachsen war und mit Mutter und Vater eine der oberen Etagen bewohnte. Als der Vater es jedoch wagte, sich mit Sengert über die Aufteilung des sonntäglich von der Mutter gebackenen Marmorkuchens zu überwerfen, sah der junge Erbe sich gezwungen, seine Eltern des Hauses zu verweisen. Niemand weiss, was aus dem beliebten Lehrer und seiner Frau geworden ist. Böse Zungen behaupten, der Vater sei bereits wenige Monate nach dem Streit mit Sengert an Skorbut gestorben und die Mutter anschliessend einem gemeinen Zuhälter anheim gefallen.
Wie dem auch sei, Sengert war durch die Erbschaft ein vermögender Mann geworden, hatte sich durch zwar verbotene, aber überaus erfolgreiche Geschäfte als Geldverleiher einen Namen gemacht und führte ein für Außenstehende sorgloses Leben. Er bewegte sich in gesellschaftlich anerkanntesten Kreisen und ging selbst beim Bürgermeister der Stadt als offenbar gern gesehener Gast ein und aus.
Doch eines Tages, scheinbar ohne jede Not, veräusserte Sengert sein reiches Haus und all seine Güter. Niemand wusste, was den gutaussehenden, wohlhabenden jungen Mann dazu veranlasst hatte, man konnte es sich nicht erklären. Und bereits am nächsten Morgen war Sengert aus der Stadt verschwunden. Kein Mensch ahnte, wohin sein Weg ihn führte: Als Gast an Bord eines durchschnittlichen Handelsschiffes, auf großer Fahrt in eine völlig fremde Welt. Khorinis.
zugelassen
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Name: Liana
Alter: 22
Größe: 1,70m
Gilde: Gilde Innos´
Rang: Waffenmagt, doch im Herzen immer Amazone
Skills:
Einhand 2
Waffen:
Mystic Slayer
Diesen Einhänder hat Liana in einem Wald nahe einer verfallenen Ruine gefunden. Es war einst verflucht und ein Dämon hatte kurze Zeit Besitz von ihr ergriffen, als sie dieses Schwert benutzte.
Rötliche Runen sind in das Schwert eingebrannt und der Griff ist aus einem schwarzen, undefinierbarem Metall.
Lightdorn
Ein Dolch von unglaublicher und genauso tödlicher Schönheit.
Einst geschmiedet in der magischen Schmiede des Amazonenlagers ist dieser Dolch ein Einzelstück wie Mystic Slayer, Lianas Einhänder-Schwert. Seinen Namen hat dieses Prachtstück der Schmiedekunst durch seinen Glanz, der vom vergoldeten Griff und der glänzenden, silbernen Klinge her kommt und weil die Wunden die er seinen Gegnern zufügt dem Dorn einer Rose sehr ähnelt. Viele Abenteuer haben er und seine Besitzerin gemeistert und auch er hat kein bisschen an Glanz verloren.
Teleportrunen: ( werden nicht mehr verwendet)
- Altes Herrenhaus der Amazonen
- Sumpflager
- Kloster Innos´
Eigenschaften/Besonderheiten:
- selbstsicher
- freundlich
- verspielt
- ernst wenn es drauf ankommt
Aussehen:
[Bild: Lianabild.gif]
Langes, pechschwarzes Haar ziert ihren wohl geformten Kopf aus dem sehr deutlich die grau-blauen Augen hervorstechen.
Ihr Körper ist von schlanker Statur, die die antrainierte Kraft und den sehr guten Umgang mit dem Einhänder gut verschleiert.
Rüstung:
Eine praktisch angefertigte, an manchen Stellen verstärkte Lederrüstung und ein praktischer, grauer Reiseumhang welcher die Waffenmagd vor
Wild und Wetter schützt sind ihre ständigen Begleiter.
Geschichte:
Es war eine kalte, stürmische Wintersnacht, als in einem kleinen Haus neben einer Schreinerei der dünne Schrei eines Kindes die Stille durchbrach.
Der Tischler Éathron Atel stand aufgeregt neben dem Bett, in dem seine Frau Elifra gerade erleichtert zusammensackte. Die Hebamme hielt in den Händen ein kleines Kind, das Ansätze von blonden Haaren mit leicht rötlichem Ton aufwies und hellgrüne Augen hatte. Sie schien ganz nach der Mutter zu kommen, denn ja es ward ein kleines Mädchen geboren. Ihr Name war Liana Atel. Sie hatte eine durchwachsene Kindheit, die von allerlei geprägt war. Denn 9 Monate später gebar ihre Mutter Zwillinge, die auf die Namen Faiza und Lyselle getauft wurden und hatte seither nur Augen für sie. Liana schien wie vergessen und so trieb sich das kleine Mädchen gern beim Dorfschmied herum, da sie seine Arbeit mehr als toll fand.
So wuchs sie heran zu einem Mädchen mit rot-blonden Haaren und auffallend hellgrünen Augen. Inzwischen schien die Zuneigung der Mutter von den beiden Zwillingen wie verwisscht zu sein, da sie immer garstiger zu allen wurde. Vorallem ihre jüngere Faiza bekam viel ab, was die beiden etwas zusammenbrachte. Lyselle war ein Monster in Menschengestalt, wie es Liana ausdrückte und versuchte sie zu meiden. So spielte sie entweder mit Faiza oder sie ging zum Dorfschmied und beobachtete dessen Arbeit. Das Schmieden von Waffen und Rüstungen faszinierte das kleine Mädchen sehr, was sie jedoch später zu spüren bekam...
Es war ein warmer sonniger Tag, als Liana sich garade auf den Weg zur Schmiede machen wollte, als ihr Vater sie zurück hielt und mit harten Ton sagte: "Du gehst nicht zu diesem Schmied Liana! Mir reicht es, ich habe dich auf die Welt gesetzt um jemanden zu haben der mein Geschäft weiterführt!! Leider ist es kein Junge geworden, doch habe ich darauf gehofft, dass du es wenigstens schaffst dich für meine Arbeit zu interessieren!" Liana sah ihren Vater mit großen Augen an. Er war nie ein sehr freundlicher Vater gewesen, doch hatte sie ihn so noch nie erlebt.
"Deine Mutter und ich haben uns Enschlossen dich weg zu geben. Wir haben dich an einen Lord Ardon in Khorinis verkauft. Dort wirst du für ihn alles tun was er von dir verlangt!" Dies waren die letzten Worte die sie von ihrem Vater oder ihrer Mutter hörte, denn sie wurde wenige Stunden später von einem großen Kutschengespann abgeholt und konnte iher jüngeren Schwester Faiza nurnoch traurig hinterher winken. So wurde sie durch ganz Myrthaana kutschiert und wuchs zu einem Mädchen heran, das durch die endlos langen Reisen geprägt war. Meist wurde sie in Ketten oder in einem Käfig gefangen gehalten, damit sie nicht flüchten konnte. Es dauerte Jahre, bis sie schließlich Khorinis mit dem Schiff erreichten. Sie war inzwischen zu einer jungen Frau von 15 Jahren herangewachsen und hatte noch nicht sehr viel mehr als Ihren Käfig gesehen. Es war ihre Chance, als sie den Käfig öffneten sprang sie mit aller verbeleibenden Kraft heraus und stürmte an den verdutzen Wachen vorbei.
Sie war am Ende ihrer Kräfte, als sie schließlich eine Amazone fand uns sie mit in ihr Lager nahm. Dort lernte sie zu kämpfen und lernte die Amazonenmagie, die ihr viele Vorteile in dieser Rauhen Welt verschafften.
Sie war eine angesehene Amazone und Lehrmeisterin im einhändigem Schwertkampf, als die Königin auf einer Reise auf dem Meer verschwand und die Hohe Priesterin der Amazonen an einer schlimmen Krankheit dahinraffte.
Als das Lager schließlich geschlossen wurde, da es keine Amazonen mehr gab, die bleiben wollten führte es die Kriegerin zurück in die Stadt, wo sie ihren Peiniger ermordete und sein Haus in Beschlag nahm.
Seitdem dient sie dem König als Waffenmagd.
zugelassen
Geändert von Liana (02.03.2011 um 03:10 Uhr)
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Vorstellungen: Das Wüstenvolk Adanos'
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Cain - Ein Totgeglaubter kehrt zurück...
Name
Cain
Viel mehr als den Vornamen kennt man nicht von ihm. Er war mehr als ein Jahr lang verschwunden und so sind viele Informationen über ihn verloren gegangen, da die Menschen ihn schon angefangen hatten zu vergessen.
Alter
31 Jahre
Cain ist 31 Jahre alt, doch durch seine Gelehrtheit war er den anderen in seiner Umgebung meist weit vorraus und immer war er darauf bedacht seine Intelligenz noch zu steigern. Auch seine magischen Fähigkeiten wuchsen mit seinem Alter, da er unentwegt übte.
Doch sein geistiges Alter ist um viele Jahre gealtert durch seinen Aufenthalt in Beliars Reich.
Aussehen
[Bild: Cainbild.gif]
Beschreibung
Ein durchschnittlicher Körper von 1,84m Größe prägt das Aussehen des ehemaligen Priesters, jedoch lässt sich seine Statur nur vermuten, da er meist in einen langen, grauen Mantel gehüllt in Erscheinung tritt. Lange, dunkelbraune Haare umhüllen seinen kantigen Kopf und auf dem wettergegärbten Gesicht findet sich meistens ein mysteriöses und unergründbares Lächeln wieder, was jedoch nicht viel über sein Gemüt zu dieser Zeit aussagt. Unter den buschigen, brauen Augenbrauen sehen auffallend hellgrüne Augen hervor und beobachten aufmerksam ihr Umfeld. Darunter findet eine kantige, jedoch nicht sehr auffällige Nase von mittlerer Größe ihren Platz, die wiederum weiter unten von zwei schmalen Lippen, die meist zu einem leichten lächeln geformt sind, abgelöst werden. Abschließend kommt ein, im Gegensatz zu dem restlichen Gesicht, ziemliches glattes Kinn, dass mit einem kleinen, kurz gehaltenen, Bart bedeckt wird, der einen gepflegten Eindruck macht.
Auf Cain´s Rücken befindet sich ein weiteres Tattoo, das sich fast über den gesammten Rücken verteilt. Auch hier sind verschiedene Bannsprüche in dieser fremden Schrift verfasst, die Dämonen und bosartige Wesen aus seinem Körper halten sollen.
Sonst besitzt der Magus keine weiteren Tattoo´s. Die Brust und der Bauch des Mannes sind übersäht mit Narben, die alle aussehen, alsob ein Wesen mit einer drei-Klauigen Hand versucht hätte ihn zu zerfleischen. Diese Wunden wurden ihm jedoch erst im Reich Beliars zugefügt, als er gegen einen der vielen Untoten Orks und Dämonen kämpfte. Mit jedem erlegten Gegner wuchs seine Macht über die Magiefähigkeiten des Wassers.
Da jedoch im Reich Beliars Zeit keine Rolle spielt und so auch nicht direkt vorhanden ist, verheilten die Wunden schnell und hinterließen nur Narben. Er wäre sicherlich an ihnen gestorben, wenn er nicht schon in der Hölle gewesen wäre.
Kurzbeschreibung
- 1,84m groß
- durchschnittlich muskulöser Körperbau
- dunkelbraune, lange Haare
- hellgrüne Augen
- Tattoo am Rücken
- Narbenübersährte Brust und Bauch
Kleidung / Rüstung
Robe eines Priesters des Wassers (wird nichtmehr genutzt)
Diese Robe eines Priesters des Wassers fertigte er sich selbst, als er die heilige Aufgabe eines Priesters übernahm, indem ihn der hohe Rat im Namen des Gottes Adanos dazu ernannte. Die Robe ist aus dunkelblauen Stoff, der das Wasser durch einen kleinen Zauber davon abhielt diese Kleidung zu durchnässen. Auch waren alle Runen, die er besaß in diesen Stoff mit großer Sorgfalt eingenäht worden und so konnte er sie immer benutzen ohne nach ihnen suchen zu müssen.
Graue Robe
Nachdem der Runenmagie sämtliche Kraft enzogen wurde und Cain auch für nichtmehr würdig gehalten wurde den Rang des Priesters zu bekleiden legte er seine Priesterrobe ab und trug fortan eine
anscheinbare, graue Robe welche an manchen Stellen Flicken aufweist. Schon immer hatte der ehemalige Priester bequeme Kleidung bevorzugt und scherte sich nicht um das Aussehen seiner Kleidung.
Grauer Umhang
Noch nie hatte der ehemalige Priester wert darauf gelegt gleich als das identifiziert zu werden was er war und so die Privilegien seines ehemaligen Ranges zu genießen. Daher hatte er sich diesen einfachen, leicht verschlissenen Umhang von gräulicher Farbe und aus billigem Stoff anfertigen lassen und trug ihn wenn er seinen Turm verließ meistens um seine Robe zu verdecken und so unbedacht durch die Menschenmengen wandeln zu können ohne gleich aufzufallen.
Alte Rüstung aus unbekannten Metal (wird nichtmehr genutzt)
Diese Rüstung, die Cain jedoch noch nie getragen hatte wurde ihm von dem alten Kriegspriester Lestat geschenkt, der nun sein Leben in Beliars reich fristet.
Sie ist aus einem schwarzen, unbekannten Metal, das sogar stärker als Diamant zu sein schien. Auch hielt es enormer Hitze stand, was Cain darauf zurück führte, dass die Feuermagier und die Wassermagier damals zu Lestats Zeiten verbitterten Krieg führten.
Momentan ist die Rüstung in Cains vorübergehendem Domizil, Xardas altem Turm im Minental untergebracht, wo Lestat zuvor gehaust hatte.
Gilde
Königreich Setarrif
Seit vielen Jahren nun schon widment der Magus sein Leben den Studien und der Ausübung der Wassermagie.
Sogar als Feuermagier und als Drachenjäger war er tätig gewesen und hatte schon Drachen erlegt. Doch inzwischen hat er sein Leben der Lehre seines einzigen Gottes Adanos´ gewidmet und studierte seine Magie und Geschichten.
Rang
Wassermagier
Viele Ränge ist der Magus bis dahin durchlaufen und hat viel gelernt vom Leben, bis er diesen Rang erreicht hat. Manche Ränge ist er durchflogen und andere hat er lange durchlebt und viel in ihnen gelernt.
Skills
Magie Adanos Stufe 3
Lange hat er gebraucht um seine Magie zu perfektionieren und doch war Cain niemals mit dem Ergebnis zufrieden. Viele verschiedene Lehrer, hochrangige Priester
übten Tag und Nacht mit ihm bis der Magus der Ansicht war, dass er nun soweit sei die Magie ohne Nebenwirkungen oder größere Verzögerungen durch Nachdenken
wirken zu können. Nun durchströhmt ihn die Magie Adanos´ und verleitet den Magus dazu das Gleichgewicht zu erhalten, wie es das Ziel aller Wassermagier war...
Heilung Stufe 2
Durch die richtigen Salben und Kräuter können Menschen vielen Schmerzen lindern oder gebrochene Glieder schienen.
Doch können Magier, die für die Heilung ausgebildet wurden mit der Kraft und der Energie die durch ihren Körper fließt zerstörtes Gewebe und gebrochene Knochen durch einfaches Handauflegen wieder heilen, auch wenn es sie sehr schwächt und sie für kurze Zeit sehr verwundbar macht, da sie sich so auf den Verletzten konzentrieren müssen, dass sie einem Angriff einfach ausgeliefert wären. Cain hat mit dieser Fähigkeit schon viele Menschen gerettet, was ihm hoch angerechnetwird. Die Kunst hat er damals von seiner Lehrmeisterin Meditate, einer Hohepriesterin der schwarzen Magie gelernt.
Stabkampf 2
Bei Cyrionis, einem hohen Wassermagier und begeisterten Stabkämpfer erlernte Cain das Kämpfen mit einem Kampfstab nunmehr zum zweiten und erneuten Male und konnte so sein Wissen der Nahkampftechnik erneut auffrischen, was ihn einiges an körperlicher Kraft gekostet hatte, doch schlussendlich zum Erfolg geführt hatte.
Ein Kampfstab ist eine sehr vielseitig verwendbare Waffe, die meistens unterschätzt wird und so viele Vorteile mit sich bringt.
Charakter-Eigenschaften
Wenn man Cain in die Augen blickt sieht man, dass er schon viel boshaftes erlebt hat, doch sieht man ebenso auch Kraft und Hoffnung, die in ihm brodeln und nicht aufzuhören scheinen seinen Augen ein gewisses Leuchten zu geben, was anderen Menschen ebenso Hoffnung zu geben scheint wenn die Situation aussichtslos scheint.
Cain ist eine Person, die vielen Menschen freundlich erscheint. Wenn man sich mit ihm unterhält antwortet er stets freundlich und scheint auch auf keine Antwort, egal in welchem Ton oder welche Wörter er beinhaltet, nie beleidigt. Was jedoch in ihm vorgeht weiß keiner so recht. Ein verschlungender Geist windet sich in seinem Körper.
Auch die Besessenheit von einem Dämonen hatte ihre Spuren hinterlassen und wenn Cain zu ausfallend wird legt sich ein dunkler Schleier um den Magier und scheint seine Freundlichkeit im Keim zu ersticken. Seine Kräfte steigern sich dann für wenige Augenblicke in die Höhe und er hat keine Skrupel davor auch Freunde zu verletzen. Jedoch kommt dies nur vor, wenn man ihn aufs äußerste reizt oder ihm etwas nimmt, was er sehr gemocht hat.
Sonst ist Cain sehr sehr friedfertiger Mensch, der sich nur sehr selten in Streiterein blicken lässt, ausser wenn er sie versucht schlichtet.
Über seine Vergangenheit redet Cain nur mit Freunden, die sie ebenfalls erlebt haben, sonst ist er sehr verschlossen was diesen Teil seines Lebens angeht...
Waffen
Lestat's Seelenstab
Damals von Lestat erhalten trägt Cain diesen Kampfstab ständig mit sich herum.
Der Stab ist in etwa so lang wie Cain und schwarz wie die Nacht. In der Mitte des Stabes ist eine vom Holz teilweise umschwungene und mit Metal ausbalancierte Kugel, die erst wie Glas aussieht. Sie ist vom Holz und vom Metall wie durch ein Gitter umspannt. Sie ist die meiste Zeit gräulich und sieht aus, als wäre eine Wolke in ihr gefangen. Doch wenn der Magus Magie anwendet färbt sie sich hellblau.
Teleporterrunen (wird nichtmehr genutzt)
Kastell der Schwarzmagier
Die Heimat der Magier der Dunklen Künste, die von vielen Menschen gemieden werden.
Jeodch hat Cain schon immer einen regen Kontakt zu dem Schwarzmagiern gehabt, wofür
er von der Allianz verstoßen wurde und seither ein Nomadenleben irgendwo auf Khorinis führte.
Altes Herrenhaus
Das ehemalige Amazonenlager, in dem der Magus auch Freunde hatte, die jedoch inzwischen entweder tot oder auf der Insel verstreut waren.
Seitdem die Priesterin und die Königin der Amazonen auf einer Seefahrt spurlos verschwunden waren hatte sich das Lager nach und nach aufgelöst und die Amazonen waren entweder verzweifelt ihrer Herrin aufs Meer gefolgt und wurden nichtmehr lebendig gesehen oder sie verstreuten sich auf der Insel und führten ein leben als Gildenlose Streuner oder fanden eine neue Heimat in anderen Gilden... Zurück blieb nur das verlassene Herrenhaus, das früher der Palast der Königin war. Hin und wieder, so erzählt man sich sieht man eine Amazone durch die dunklen und feuchten Zimmer des Gemäuers wandern.
Hof des Klosters der Feuermagier
Diese Rune bekam der Magier damals, als er noch Feuermagier war und hatte sie seither kaum noch genutzt, da es keinen Grund gab dorthin zurück zu kehren. Ausser alten Freunden fand er dort nichts mehr, was in dort halten oder überhaupt erst hinziehen sollte.
Burg im Minental
Der Teleportpunkt in der alten, zerfallenen Kathedrale der Burg des früheren alten Lagers wurde vom Magus noch oft benutzt, da er in der Nähe davon in Xardas alten Turm lebte, der nur sehr wenige Besucher hatte, weil ihm sein Ruf und der seines ehemaligen Besitzers immernoch vorraus eilte. Cain änderte nichts an diesem Ruf, da er so seine Ruhe vor ungebetenen Gästen hatte.
Die Burg wird zur Zeit von der Miliz und en Rittern der Garde gehalten und vor Orkangriffen geschützt. Sie ist ein Aussenposten in einem umkämpfen Gebiet...
Gebetsplatz in Khorinis
Von einem Lord gekauft hatte der Magier diese Rune bei sich, fals er schnell in die Stadt musste um dort etwas zu erledigen.
Eine kleine und friedliche Stadt, an der damals die Schiffe an Anker Lagen, die die Gefangenen hiertransportierten, als es noch die Barriere gab, die die Gefangenen von der Aussenwelt abschnitt. Heute lief hier reger Handel, Gefangenentransporte waren seit dem Zusammensturz der Barriere nichtmehr an diesem Hafen gesehen worden.
Cains Leben (Vorgeschichte)
Tag der Geburt...
Es war ein veregneter, jedoch warmer Tag an dem Vedra hochschwanger im Bett des großen Hauses lag und mit nassgeschwitzem Gesicht die Schmerzen aushielt, die man bei einer Geburt ertragen musste. Ihr Mann, Lord Adrenas stand in seiner Rüstung neben ihrem Bett. Seine Augen waren weit aufgerissen und seine Stirn mit Schweißperlen überdeckt. Er war von seinem Dienst im Haupthaus des Königs abberufen worden, als er erfahren hatte, dass seine Frau ihr Kind bekam. Betreut wurde die Vedra von zwei Hebammen, die ihr Anweisungen gaben wie sie sich zu verhalten hatten und immer wieder um das bett wuselten. Jeden Moment würde es wohl so weit sein und Adrenas zum ersten mal Vater werden. Insgeheim hoffte er, dass es ein Sohn werden würde, der dann in die Fußstapfen seines Vaters treten würde um im Königreich seines Königs für Recht und Ordnung zu sorgen. Schnell jedoch wurde er von einem Schmerzensschrei seiner Frau wieder in die Realität zurückgeholt und sah, wie sich ihr ganzer Körper spannte. Nun war es wohl endlich so weit!
Die Hebammen verdeckten nun mit ihren Händen den Unterleib von Vedra und Adrenas konnte nichtmehr weiter verfolgen, was dort geschah, bis er schließlich ein helles und lautes Geschrei hörte... es war das Geschrei eines Kindes, dass zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte und ihre wohlriechende Düfte roch. Es schien ihm als würde es Stunden dauern, bis eine der Hebammen sich schließlich lächelnd erhob und einen in weiße Tücher eingehüllten Schreihals in Richtung von Adrenas brachte und ihm es in die Hand drückte. "Glückwunsch Herr, es ist ein gesunder Junge." Ein breites Grinsen bildete sich auf dem Gesicht des Vaters und eine Träne floss ihm über die immernoch mit Schweiß bedeckte Wange. Er bemerkte erst einige Sekunden später, dass das Kind aufgehört hatte zu schreien und ihn mit großen, hellgrünen Augen ansah. Ein leichtes, bläuliches Schimmern flackerte über die Pupillen des Kindes und der Vater sah ihn kurze Zeit an, alsob er nicht recht glauben sollte was er da gesehen hatte. Schließlich schüttelte er jedoch den Kopf und richtete sich wieder seinen Gedanken zu. Nach kurzer Überlegung sagte er schließlich: "Du sollten den Namen Cain tragen. EIn stolzer und schöner Name für einen dafür gemachten Jungen. Du wirst einmal groß und stark werden und meinen Dienst verrichten..."
Dann gab er den Jungen einer der Hebammen und ging zu seiner Frau, die erschöpft auf dem Bett lag und zu schlafen schien.
"Wascht den Jungen und bringt ihn zu ihr. Er soll bei seiner Mutter sein.." er lächelte seine angebetete Frau an und fügte hinzu, als er merkte, dass ihre Augen ihn beobachteten "jedenfalls bis ich meinen Dienst verrichtet habe..." er gab ihr einen leichten Kuss und verschwand schließlich aus dem Schlafzimmer und auch aus dem Haus um wieder zurück in das Haus des Königs zu gehen um dort weiter zu arbeiten.
Die Mutter verfiel wieder in einen Schlaf und wachte erst wieder auf, als eine der Hebammen ihr den kleinen Cain brachte, der inzwischen eingeschlafen war.
"Ich glaube für dich hat das Schicksal einen anderen Platz auserkohren als das schwingen eines Schwertes...." flüsterte die Tochter eines Priesters und lächelte leicht...
Die Kindheit....
Cain war inzwischen zu einem Jungen von 9 Jahren herangewachsen und ging seit zwei Jahren auf eine Schule in einem Kloster in der Nähe. Nach langen Überredungskünsten hatte es seine Mutter geschafft den vater zu überreden ihn in eine solche Schule zu schicken, da der Junge schließlich eine gebildete Person sein sollte und nicht als dummer Tölpel im Leben umher spazieren sollte. Noch nie hatte er mit anderen Kindern im Dreck gespielt oder sich mit ihnen über die neusten Pokémon Karten unterhalten. Sein Leben bestand zum größten Teil aus lernen von Disziplinen seines Vaters und dem Lernen von Sprachen und des schreibens.
Es war ein eher freudloses Leben, doch kannte er nichts anderes und so lebte er es, wie er es am besten konnte. Das lernen bereitete ihm Spaß und die Disziplinen seines Vaters erachtete er als Hilfreich für das spätere Leben. Es war an einem Tag, als der junge Cain mit seiner Mutter auf dem Markt Lebensmittel einkaufte, an dem sich sein Leben für immer verändern sollte.
"Seid mir gegrüßt Hohe Wassermagiern Vedra. Es ist viele Monde her seit wir uns begegnet sind..." es war eine ruhige, tiefe Stimme die von hinten zu kommen schien. Als sich Cain instinktiv umdrehte sah er einen großen, etwas älteren Mann mit langen schwarzen Haaren und auffälligen blauen Augen der seine Mutter angesprochen hatte. Er war in eine weite, dunkelblaue Robe eingehüllt die bedeutete, dass er wohl eine angesehene, wichtige Person war. Vedra lächelte den Mann an und schien ihn zu kennen. "Ihr sollt mich doch nichtmehr so nennen. Ich bin inzwischen brave Bürgerin." sie lachte den älteren Herren an und umarmte ihn schließlich.
Dann wandte der Mann sich Cain zu und kniete sich hin um ihn zu begrüßen. Er reichte dem Jungen die Hand und als Cain sie ergriff merkte er, wie eine unbekannte Energie durch seinen Körper floss, die er zuvor noch nie gespürt hatte. Doch kam sie nicht von dem Fremden her sondern schien in seinem Körper geruht und nun wieder zum Leben erweckt worden zu sein. Seine Augen glühten kurz bläulich auf und der ältere Mann lächelte den Jungen nun an. "Seid mir gegrüßt junger Mann.. wie leutet euer Name?" Cain sah ihn mit großen Augen an und sagte schließlich kurz und knapp "Cain, Sir." dabei wandte er seinen Blick keine Sekunde von dem Fremden ab, der sich nun wieder erhob und mit seiner Mutter sprach. "Er hat es von dir geerbt wie mir scheint. Die Magie ist stark in ihm... bringe ihn in ein paar Jahren ins Kloster, sonst wäre er eine.... verschwendete Seele." Er nickte beiden zu und ging lächelnd von dannen.
Cain sah seine Mutter ratlos an und diese blickte ihnen Sohn an, jedoch fand man in ihren Augen ein kleines Glühen von Stolz. "Ich habe es schon immer gewusst mein Sohn. Dein Vater hat sich geirrt, was deine spätere Aufgabe angeht. Du wirst kein tapferer Krieger, der mit Schwert und Rüstung in die Schlacht zieht. Du bist für etwas anderes bestimmt..." er sah seine Mutter ratlos an und fragte schließlich "zu was Mutter?" sie lächelte jedoch nur und antwortete für ein paar Minuten nicht, bis sie schließlich vor ihrem Haus standen.. "Du wirst ein Diener Adanos.. ein Magier des Wassers." Es war ein kurzer Moment der Fassungslosigkeit, die von dem kleinen Jungen ausging, dem grade seine Zukunft offenbart wurde. Schließlich fing er sich wieder. Es hörte sich nicht schlimm an. Magier hatten einen guten Ruf, überall wo sie auftauchten und sogar Krieger hatten Respekt vor ihnen. Er nickte seiner Mutter zu und sie betraten das Haus...
Der Weg zum Ziel....
Cain wanderte einige Wochen wie ein Streuner durch die Stadt und durch die Wälder. Beinahe wurde auch schon fast von einem Jäger für ein wildes Tier gehalten und erschossen. In letzter Sekunde erkannte der Jäger den kleinen Jungen und ging wortlos weiter. Welch Mitleid die Welt einem doch entgegen brachte, wenn man sie bewohnte...
Als sein Vater gehört hatte was er werden wollte verstieß sein Vater ihn und verjagte ihn aus der Stadt. Nach ein paar Tagen, die er noch ziellos, hungrig und durstig durch die Gegend gestreunert war stieß er an das Ende seiner Grenzen und konnte sich kaum noch aufrecht halten. Es war wie ein wink des Schicksals, als er sich mit letzter Kraft auf eine kleine Straße begab und dort in Ohnmacht fiel. Er erwachte ein paar Stunden später wieder in einem weichen Bett in einem kleinen, gemauerten Raum. Auf ihn herab lächelte ein ein ihm bekanntes Gesicht und wünschte ihm einen guten Tag. Es war der Magier, der mit seiner Mutter damals geredet hatte auf dem Marktplatz.
Cain rieb sich den Schlaf aus den Augen und freute sich über das Brot mit Käse und Wurst, was man ihm neben seinem Bett abgestellt hatte. Auch das Wasser, was man ihm anbot nahm er dankend an. Wärend der Junge aß fing der Magier an zu reden. "Wie ich sehe hat dein Vater die Nachicht nicht sehr gut aufgenommen.. doch trauer dem nicht nach.. du hast bei uns ein neues zu Hause gefunden und ich werde dich zu etwas ausbilden, dass esnicht nötig hat mit roher Gewalt zu handeln. Du wirst ein Hüter des Gleichgewichts... nun iß und schlafe dich aus. Sobald du ausgeruht und gestärkt bist werden wir dich neu einkleiden und dann fängt die Ausbildung an.
Cain lächelte den Mann an, jedoch konnte er keine Dankesworte erwiedern, da er zu sehr mit kauen beschäftigt war. So verließ der Magier, dessen Namen Cain immer noch nicht erfahren hatte den Raum und schloss behutsam die Tür hinter sich. Cain nahm sich fest vor seinen neuen Meister später nach dessen Namen zu fragen, so aß er auf und legte sich noch etwas hin um zu schlafen...
Es waren ein paar weitere Stunden später als Cain erwachte und merkte, dass es früher Morgen war. Durch das einzige Fenster hörte man die Vögel zwitschern und sah wie die Sonne sich hinter den Bäumen langsam zu zeigen begann. Cain erhob sich und fand eine blaue Novizenrobe neben seinem Bett, die er anzog. Sie passte ihm perfekt und so sah er sich in diesem Zimmer um. An einer der Wände war ein großes Bücherregal mit vielen verschiedenen Büchern, davor fand sich ein Tisch mit zwei Stühl. Darauf ein Schachbrett mit den dazu gehörigen Figuren, die alle fein säuberlich nebeneinander aufgestellt waren. Alles war aus Holz geschnitzt und sah schon etwas älter aus. Als sich Cain gerade zur Tür begeben wollte wurde diese nach einem leichten Klopfen geöffnet und das Gesicht des Magiers kam zum Vorschein.
"Wie ich sehe seid ihr erwacht mein junger Schüler..." er kam herein und schloss die Tür hinter sich, dann begab er sich zu dem Tisch mit den zwei Stühlen und setzte sich langsam. Schließlich deutete er auf den noch freien Stuhl ihm gegenüber und wartete, bis Cain sich gesetzt hatte.
"Du hast sicherlich viele Fragen junger Schüler. Ich werde sie dir nun beantworten.. frag nun." er sah Cain unvermittelt an und wartete.
"Sagt Meister, wie ist euer Name wenn ich fragen darf?" fragte Cain und wartete geduldig auf die Antwort.
"Man nennt mich Satur, ich bin Priester des Wassers und ergebener Diener von Adanos, dem Gott des Gleichgewichts."
"Meister Satur, was ist dashier für ein Raum?"
"Nun mein Junge, dieser Raum war das Domiziel deiner Mutter, als sie noch Hohe Magierin des Wassers war. Sie lernte schließlich deinen Vater kennen und verließ uns, was uns sehr traurig stimmt. Doch versprach sie uns ihren Erstgeboren zu und zu schicken. Und so hielten wir ihren Schlafraum frei. Dies ist nun dein Domiziel. Hast du noch weitere Fragen?"
"Nein Meister... ich möchte anfangen die Aufgaben eines Magiers zu erlernen und das Gleichgewicht zu wahren..."
"Gut mein Schüler folge mir..."
Sie verließen den Raum und Cain trat ein in das Leben eines Magiers des Wassers....
Eine Mission...
"Cain.. ich bin nun nicht länger dein Meister, du hast die letzte Bürde genommen und bist nun dein eigener Meister."
Satur sah zu seinem inzwischen erwachsenen Schüler und lächelte. Lange hatte er ihn ausgebildet und Cain war zu einem mächtigen Magier des Wassers und Hüter des Gleichgewichts geworden. "Deine Mutter wäre warhaftig stolz auf dich gewesen!" erklärte Satur und klopfte Cain dabei auf die Schulter.
"Doch habe ich nun eine Mission für dich... du wirst uns verlassen und eine warhaftig lange Reise übernehmen. Du wirst zu seinem Bruder Saturas entsant, der auf einer kleinen Insel namens Khorinis lebt. Ich habe schon lange nichtsmehr von ihm gehört und würde gern wissen was mit ihm passiert ist. Er wird dein neuer Mentor werden, wenn du ihn gefunden hast. Dann gebe mir Bescheid! Nun geh mein Schüler... die Zeit ist knapp und das Schiff am Hafen läuft heute noch aus..."
Cain sah seinen ehemaligen Meister Satur an und fragte schließlich
"Aber Meister.. ich wurde damals als Kind aus der Stadt verbannt... ich werde keinen Zutritt erlangen!"
"Nun mein ehemaliger Schüler. Du bist Magier des Wassers.. nutze dein Wissen und deine Macht, wenn es sein muss... doch vermeide es Gewalt anzuwenden. Sie werden dich passieren lassen."
Cain verneigte sich ein letztes mal vor seinem ehemaligem Meister Satur und verließ das Kloster, seine alte Heimat und ging in Richtung der Stadt. Das letzte mal war er dort als Kind gewesen.. bevor er von seinem Vater verbannt wurde. Am Tor der Stadt standen vier Wachen, die den Magier des Wassers mit einem Verneigen begrüßten.
"Seid gegrüßt Herr Magier! Wir wünschen einen angenehmen Aufendthalt!"
Cain nickte ihnen zu und passierte. Es war einfacher gewesen als er geahnt hatte.. doch war er schließlich auch gealtert und hatte sich geändert. Keiner würde ihn wohl erkennen.. nicht mal seine eigenen Eltern. Er hatte auch nicht vor sie zu besuchen. Sie hatten es bei ihm schließlich auch nicht gemacht und seinem Vater war es sowieso egal ob er lebte oder tot war.
So machte sich Cain auf den Weg zum Hafen und nahm das Schiff, dass dort auf ihn wartete und an Bord nahm.Dann legte es ab und selgelte in Richtung Khorinis.
Es war eine ruhige Reise ohne Zwischenfälleund schon bald hatten sie den kleinen aber schönen Hafen der Stadt Khorinis erreicht.
Dort angekommen fragte er sich durch, bis er schließlich bei einem älteren Wassermagier ankahm, der sich Vatras nannte. Er begrüßte den jungen Magier freudig und sie unterhielten sich, bis Cain schließlich die Frage stellte, ob Vatras wusste wo sich Saturas aufhielt. Dessen Mine verdunkelte sich und er sagte, dass dieser sich in der Kolonie befand. Auf die Frage von Cain was die Kolonie sei bekahm er erzählt, dass es eine große Gefängnisszelle für aberhunderte Verbrecher war und bei der magischen Erstellung dieser Kolonie seinen er und ein paar andere dort gefangen worden. Cains entschluss stand fest. Er verließ Vatras und ging in Richtung dieser Kolonie.
Nach wenigen Stunden stand er vor dieser magischen Barriere und betrat sie. Es war ein kurzer entschluss und so ging er weiter, in dieser Kolonie, immer bedacht seine Mission zu erfüllen. Seine Robe hatte er weg gepackt um unentdeckt zu bleiben. Es war eine verdeckte Mission. Niemand sollte wissen was er wirklich war um ihn nicht zu einem größeren Ziel zu machen. So verhielt er sich unauffällig und lief in der Kolonie umher, bis er schließlich das Alte Lager erreicht...
Weiterführung im RPG...
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zugelassen
Geändert von Cain (18.07.2011 um 23:16 Uhr)
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Name: Alina
Gilde: Sumpfbruderschaft
Alter: 17
Skills:
[1/3]
-Bogen 1
Waffe: Dolch, Kurzschwert, Bogen (siehe Bild)
Rüstung: Kleid (robuster gemacht)
Eigenschaften:
ziemlich verschlossen, höflich (wenn sie mal etwas sagen
sollte), weiß sich zu wehren
Portrait:
[Bild: Golden_Cabala_titel1.jpg]
Geschichte
Alina wurde auf dem Festland geboren und lebte da bis zu ihrem 16
Lebensjahr. Ihre Familie bei der sie lebte war verhältnissmässig arm und konnte sich nicht
sehr viel leisten. Das Dorf in dem sie wohnte wurde vor ein paar Jahren von Orks niedergebrannt und langsam wieder aufgebaut. Dadurch hatte die Familie fast ihren ganzen Besitz verlohren. Alina musste hart auf dem Hof arbeiten und
war dadurch ziemlich muskulös und hatte genug Kraft um sich zu verteidigen
zu wissen. Ihre Familie war bei dem Feuer ums Leben gekommen und sie wurde von Nachbarn aufgenommen und großgezogen.
Den Umgang mit dem Dolch hatte sie von ihrem Vater gelernt. Er hatte ihr
gezeit, was er wusste. Sie wusste nun wie man zusticht, doch musste sie noch
viel lernen.
Eines Tages, als Alina sich wieder an die Arbeit gehen wollte wurde sie von
dem Familienvater aufgehalten aufgehalten.
Er sagte ihr, dass sie kein Gold mehr hatten und erzählte ihr, dass er sie
an einen Reichen Herren auf Khorinis verkauft.
Alina konnte es nicht fassen. Sie wurde verkauft
und er hatte es ihr erst erzählt, als er den Vertrag schon abgeschlossen
hatte. Tränen rannen ihr die Wange hinunter und sie scheuerte dem Mann
eine.
Dieser sah nur mitleidig hinter seiner Ziehtochter her mit nassen Augen, als sie
schließlich abgeholt wurde.
Alina wehrte sich so fest sie konnte mit Schlägen und Tritten. Doch leider
waren es zu viele Männer und sie ketteten sie auf eine Ladefläche und
schafften sie weg.
Bald schon war sie auf einem kleinen Boot, das richtung einer kleinen Insel
fuhr, von der Alina nur wusste, dass dort die Minenkolonie war.
Sie sah über die Reling und beobachtete die Wellen.
Sie wurden größer und größer und ein mächtiger Wind zog auf.
Bald schon konnte sie sich nichtmehr auf den Beinen halte und warf sich eif
den Boden um sich am Mast festzuhalten. Das Boot schwankte hin und her und
die Besatzung versuchte alles um das Boot wieder unter kontrolle zu
bekommen. Ein riesen Gewitter war aufgekommen und warf das Boot hin und her.
Schließlich rissen die Segel und Alina bekahm einen Schlag vor den Kopf.
Sie wurde bewustlos und die Sicht verschwamm und wurde schließlich schwarz..
das letzte was sie hörte waren die Worte eines Seemanns, der laut rief "Land
in Sicht!!" und dann wurde es kalt und nass um sie....
zugelassen
Geändert von Alina (21.06.2005 um 12:59 Uhr)
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Name: Igor Vectrex
Alter: 27
Rang: Magier
Skills: Barde, Goldschmied 2/4
Waffe: keine Waffe
Kleidung: schwarze Wildlederhose,weißes Rüschenhemd,schwarzer Samtumhang, schwere Stiefel mit roten Schnüren oder Magierrobe
Aussehen: glatte,lange schwarze Haare die mit der Zeit ein paar silberne Strähnen bekommen haben, etwa 1,70m groß, muskulös, in seinem Gesicht haben sich bereits Spuren des Alters bemerkbar gemacht allerdings nicht vom Alter selbst, Krähenfüßchen um die Augen und ein paar Falten auf der Stirn sind zusehen, darunter liegen smaragdgrüne wache Augen, deren Mitte in einer dünnen, spitz zulaufenden Nase endet. Die Lippen seines Mundes wirken zwar voll, doch läßt sich deutlich erkennen daß sich dieser nicht sehr oft in seinem Leben zu einem Lächeln formte. Die Farbe seiner Haut ist recht bleich, da er in den Erzminen selten die Sonne gesehen hatte.
Eigenschaften:
-meist sehr nachdenklich, melancholisch
-mißtrauisch
-ein wenig schüchtern
-allerdings stets loyal zu Freunden und Vertrauten
-naturverbunden
-emotional
-manchmal sarkastisch
-sehr tierlieb
Geschichte: Igor wurde als einziger Sohn einer Bardenfamilie geboren und wuchs dementsprechend in ärmlichen Verhältnissen auf. Sein Leben war einfach, aber auch sehr interessant und erfüllt aufgrund der vielen Reisen, die er mit seinen Eltern von berufswegen machte. Doch als er 10 Jahre alt war, geschah etwas Unheimliches.
Sie wurden des Nachts von mehreren Räubern überfallen und sein Vater erschlagen. Das Seltsame daran war, daß er unter den Kutten der Räuber Paladinuniformen erkannte und sie von dem wenigen was sie besaßen nichts gestohlen haben. Seine Mutter und ihn ließen sie in der Nacht zurück und nahmen den Leichnam mit. "Wieso sollten die Paladine des Königs so etwas tun?" fragte er sich verbittert.
So blieb seiner Mutter nichts anderes übrig als sich selbst nun um die Erziehung ihres Sohnes zu kümmern.
Schließlich konnte sie ja keine Paladine beschuldigen;wegen ihrem Gesellschaftsstatus wäre das ihr Todesurteil gewesen. Also verdrängte sie den Schmerz und bildete ihn aus, brachte ihm alles über die Musik und Instrumente bei was sie wußte.
Auch legte sie großen Wert auf Bescheidenheit und Zurückhaltung, damit
Igor, wenn er erwachsen war nicht zu sehr auffällt, denn sie wußte, daß er den Weg seines Vaters einschlägt wenn er sein Erbe antritt.
Ihm kam es schon seltsam vor, daß seine Mutter nie über das Geschehene sprach und wenn er sie darauf ansprach, wehrte sie ab.
Als er 16 Jahre alt war sollte es dann so sein; seine Mutter eröffnete ihm, daß sein Vater sich schon geraume Zeit mit schwarzer Magie beschäftigt hat und sollte ihm was passieren, Igor diese Rune erhält. Geschockt vom plötzlichen Redefluß seiner Mutter nahm er sie vorsichtig in die Hand und ein schrecklicher Schmerz breitete sich in seinem Kopf aus. Fast wollte er sie sofort fallenlassen,wäre da nicht diese Vision gewesen. Vor seinem geistigen Auge erschien plötzlich sein Vater und sprach mit ihm. "Erschrick nicht, mein Sohn es ist alles in Ordnung. Verwahre diese Rune gut denn es ist die einzige Möglichkeit mit mir in Kontakt zu bleiben." Igor hatte den Eindruck ihm würde gleich der Schädel platzen, so groß war der Schmerz den seines Vaters Worte auslösten. "Vater, es tut so weh!"
"Ich weiß,das ist leider unvermeidbar aber du wirst Dich mit der Zeit dran gewöhnt haben...nur noch eines, ich vermache Dir meinen kostbarsten Besitz nämlich meine alte Querflöte, behandle sie sorgfältig denn sie ist sehr alt. Möge sie Dir neue Freunde, einen immer vollen Geldbeutel und innere Ruhe gewähren, so wie sie es für mich tat." Die Vision verschwand,wie auch der Schmerz in seinem Kopf.
Den Tränen nahe, sah er seine Mutter an "Du hast dies gewußt,nicht wahr Mutter?" Mit schmerzverzerrtem Gesicht sagte sie "Ja,das habe ich und es tut mir unendlich leid,aber es war die einzige Möglichkeit, ich hoffe eines Tages wirst du es verstehen!" Sie griff unter ihre Robe und zog etwas längliches hervor. "Dies ist die Flöte deines Vaters...ein Meisterstück geschnitzt aus einem großen Bergkristall..." Sie sprach sehr stockend,als ob ihr etwas großen Schmerz bereitet. "Halte sie in Ehren, denn sie ist seit 7 Generationen im Besitz unserer Familie...die Töne die sie erzeugt sind so klar und rein wie der Gesang von Sirenen...Sie gehört nun Dir!" Das war zuviel für sie, Tränen quollen ungehemmt aus ihren Augen und sie wandte sich ab. Sie wollte nicht daß ihr Sohn sie so sieht. "Und nun geh!, sammle Feuerholz für unser Abendessen" rief sie barsch ihre Traurigkeit überdeckend. Aus der Ferne konnte er ihr Schluchzen hören.
Igor tat wie ihm gesagt wurde, steckte die Flöte ein und ging Holz sammeln. Er dachte nach, deswegen war sie die ganzen Jahre so still und abweisend gewesen, welch eine Last muß ihr auf den Schultern gesessen haben? Er konnte nicht anders, setzte sich unter einen Baum und weinte. "Wasser für die Toten", dachte er sich. "Irgendwann wird dies zu Blut werden" sagte er leise und warf einen Stein in die Schlucht unter ihm.
Sooft er die Zeit fand, benutzte er also die Rune um in Verbindung zu seinem toten Vater zu sein. Irgendwie war es ihm wohl gelungen seine Seele in diesen schwarzen, seltsamen Stein zu transferieren.
So vergingen dann die Jahre und weil sie so arm waren, blieb Igor nichts anderes übrig als bei seiner Mutter zu bleiben und ihr ab nun im Tagesgeschäft zu helfen bzw. es am Ende vollends zu übernehmen, da sie auch jeden Tag schwächer wurde.
Die Wunde, die sie sich vor ein paar Tagen auf der Flucht vor ein paar Wölfen zugezogen hatte, entzündete sich und sie starb innerhalb weniger Wochen an einer Blutinfektion, weil für Medizin kein Geld vorhanden war. Igor versprach seiner Mutter am Sterbebett das Mysterium um seinen Vater und die geheimnisvolle Verbindung zwischen ihnen zu ergründen.
Also machte er sich nach Khorinis auf, doch am Stadttor angekommen wurde er von den Wachen gefangen genommen und später wegen seinen Lumpen, die er trug wegen Landstreicherei angeklagt. Der Orkkrieg befand sich auf dem Höhepunkt und da brauchte es nicht viel um verhaftet zu werden. Als schließlich bei einer Durchsuchung die Rune gefunden wurde, bezichtigten sie ihn auch noch wegen Diebstahls und Ketzerei. Igor erschrak als er erkannte, welcher Paladin ihm die Rune abnahm. Es war der Mörder seines Vaters. Das Gesicht brannte sich in sein Hirn ein, am liebsten wäre er ihm an die Kehle gesprungen und hätte reingebissen, wenn nicht diese zwei Milizen ihn festhielten.
Schließlich steckten sie ihn in die Barriere, wo er im alten Lager als Buddler und Barde dann tätig war. Wenigstens seine Querflöte ließen sie ihm.
Nun,da die Barriere gefallen war sann er sich nach Rache an den Mördern und machte sich wieder nach Khorinis auf. In ihrem eigenen Blut sollen sie ertrinken, schwor er sich.
Nachdem er seine bittere Rache vollzogen hatte, lebt er heute im Kastell des ZuX und widmet sich alten Studien.
ICQ: 227124847
zugelassen
Geändert von Igor Vectrex (13.06.2004 um 16:27 Uhr)
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Starseeker
Name : Starseeker
Alter : 23
Gilde : Keine
Rang : Bürger
Skills : Hauptskills: Keine
Nebenskills: Dieb
Waffe : Blutdolch
Rüstung: Keine
Gute Eigenschaften: immer pünktlich, intelligent, überlebenskünstler
Schlechte Eigenschaften: sehr jähzornig,manchmal etwas trottelig
Vorgeschichte: Starseeker lebte weit im Westen von Myrthana in einer
großen Stadt. Sein Vater war ein Händler gewesen der
sein Leben lang in der Welt umherreiste um seine Waren
unter die Leute zu bringen. Starseeker lag das nicht so,
er wollte lieber an einem Ort bleiben und ein geregeltes
Einkommen hatte. Doch sein Vater hatte ihm die Reise-
Lust vererbt und so zog er immer wieder in der Welt umher
Um neues zu erleben und Erfahrungen zu Sammeln.
Doch eines Tages kamen die ersten Meldungen von einer
Armee der Orks die in Richtung seiner Heimat unterwegs
war. Trotz aller Warnungen blieben die Bewohner in ihrer
Stadt. Und das war ihr Fehler! Eines nachts kamen sie zu
Tausenden über die Ebene und zermalmten alles was sich
ihnen in den Weg stellte. Doch einige die flinken Fußes
waren und die Gefahr rechtzeitig erkannt hatten konnten
entkommen. So auch Starseeker. Er floh weit in Richtung
Osten immer weiter und weiter. Doch seine Reise endete
in einer Stadt von Königstreuen. Es gab kaum Armut und
da Starseeker, dies hatte er auch von seinen Vater geerbt,
ein wahrer Überlebenskünstler war schlug er sich wacker
durch... zumindestens bist zu dem einen Verhängnisvollen
Abend. Starseeker saß mal wieder in der Taverne und
beobachtete die Leute. Ja, beobachten das konnte er ziemlich
gut. Er trank ein kühles Bier von dem Geld was er sich heute
erbeutet hatte. Nachdem die Stadt seiner Eltern überrannt
worden war hatte er seinen Lebensstil vollkommen geändert.
Er war ein Dieb und Mörder geworden der sich in dieser
Bereits einen Namen gemacht hatte. Er hasste den König
Da dieser nicht bereit gewesen war auch nur einen einzigen
Soldaten zu schicken um die Stadt zu verteidigen. Deshalb
Bestahl er am aller liebsten die reichen Königstreuen. An diesem Abend kam ein Mann in die Taverne der ihm einen Auftrag Anbot. Er sollte den Stadtrat töten und dafür 1000
Goldstücke kassieren. Das kam ihm gerade recht. Seitdem
er beschlossen hatte sein Leben voll auszukosten Paste es
ihm überhaupt nicht das er momentan nicht sehr flüssig war.
Er nahm den Auftrag an und schlich sich mitten in der Nacht
In das Haus des Statthalters und brachte ihn um. Doch es dauerte keine Minute als sein Auftraggeber und einige
Wachen kamen und ihn festnahmen. Er wurde ohne Rede
und Antwort in ein Gefängnis gebracht und nach ein paar
Wochen auf ein Schiff transportiert. Das Schiff sollte
In Khorinis vor Anker gehen. Doch es geriet in einen Sturm
und zerbrach. Doch dies war Starseekers Glück den er wurde
herausgespült und wachte am Strand von Khorinis wieder auf. Er schleppte sich in die Stadt und hoffte das er den
Häschern des Königs entkommen war...
Anmerkung des Schriftstellers: Urks das ist ja grausam. Das muss nochmal überarbeitet werden...demnächst...irgentwann^^
zugelassen
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Name:Ceron
Skills:Magie Beliars 4, Meistermagie, Heilen 2+, früher mal noch Stabkampf 2, Alchemie
Gilde: ZuX
Rang: Hohepriester der Dunklen Künste
Alter: 33
Grösse: 1.94 Meter
Rüstung: Robe der dunkeln Künste, schwarze Wolfsrüstung
Ausrüstung:
Cerons Ausrüstung
Email: lugehrig@bluewin.ch
Aussehen:hier gerade im Fetzengewand, die Muskeln sind reine optische Täuschung
Hier seine Vorgeschichte
Seit Ceron das Licht der Welt erblickte schlugen dunkle Schatten über den Köpfen seiner Mitmenschen auf. Seine Mutter war die einzige Person, die in diesem fernen Land ihn nicht als Schrecken sondern als Segen betrachtete. Für alle andern des kleinen Dorfes auf dem Festland war er nur ein schwarzer Pechstein, er genoss keinen Respekt seiner Altersgenossen und hatte auch
sonst niemanden der ihn für etwas wertvolles und interessantes hielt ausser seiner Mutter. Jahre lang, um genau zu sein bis zum Ende seines 30 Lebensjahres lebte er als Ausgestossener der Gesellschaft. Doch dann geschah etwas, was all diese alten Quaksalber und Kriegsveteranen verwunderte. Eines Nachts leuchtete im nahe gelegenen Orklager ein grelles Lichtchen auf, welches sich dann langsam in Richtung des kleinen Fischerdorfes bewegte. Der Dorfälteste hielt es nur für einen Irrwisch und er wollte gerade den Veteranenrat zusammenrufen um diesem ungebetenen Gast so schnell wie möglich das Lichtlein auszuknipsen. Doch dieses kleine Lichtwesen setze so eine gewaltige kraft frei, als wollte es das ganze Dorf in Flammen setzen. Die verwunderten Leute packten so schnell ihre Sachen wie sie nur konnten und fuhren alle mit ihren Booten aufs Meer hinaus. Doch unser nun schon 30jähriger Ceron erfuhr das unglaubliche Gefühl in den Genuss der Macht zu gelangen. Seine Eltern versuchten ihn auf ein Schiff zu zerren und mit ihm wegzufahren, denn sie hielten es für einen Vorboten der Orks. Doch dieser so nach Macht fanatischen jungen Mann zog dieses Objekt einfach nur an. Er wollte näher gehen, es berühren, das kribbeln der Kraft an eigenem Leibe spüren. Er hörte noch wie der Älteste rief, dieser Junge war ein Böses Omen, Beliar hat ihn geschickt und nun holt er ihn wieder, tötet ihn und das Lichtwesen. Doch all dies hörte Ceron gar nicht mehr. Er sah wie der Irrwisch langsam ein einziges Geschöpf mit ihm wurde. Dann kontrollierte der Irrwisch die Gedanken des Jünglings, und Ceron spürte deutlich, wie der Irrwisch seine ganze noch verbleibende Kraft dazu einsetze um ihn hier aus diesem Elend herauszuholen. Es mussten sicher Tage gewesen sein, Wochen, vielleicht sogar Monde als Ceron wieder zu sich kam. Der schwächlich gebaute Jüngling fand sich in einer Höhle wieder. Es bestand kein Zweifel, dies war der Ort den er immer in seinen Träumen erblickte, doch wo war der Irrwisch? Da er in seinen Träumen diesen Ort schon einige Male gesehen hatte, wusste er sich ziemlich gut zurechtzufinden. Er verliess also die Höhle, in der er nun einige Wochen gelegen hatte. Alsbald er seine Pupillen öffnete begann sein Herz zu pochen und er konnte die Überbleibsel seines Retters erkennen, der Irrwisch lebte in ihm drin. Etwas was er erst einmal verkraften musste. Er legte sich in den nahe gelegen Fluss und liess sich das Wasser über die Brust fliessen. Nach einigen Stunden Erkundungstour erreichte er wieder seine Höhle. Er wusste nun wo sich die Zivilisation befindet. Aber er musste seinen Irrwisch gut verbergen. So suchte er nach einem Stück Stoff welches er sich um den Leib wickeln konnte. Und siehe da, der Irrwisch hatte an alles gedacht. Diese Höhle war die Behausung einiger Banditen, so musste er nicht lange suchen um einen toten Banditen zu finden, welchem er mühelos das Lederkleid abstreifen konnte. Er fand in der Höhle auch etwa den Proviant, den ein solch schmächtiger Mann in etwa vier Tagen verzehrte. So gerüstet begab sich der tapfere Mann in die Welt Khorinis um seinen Durst nach Magie zu stillen.
Und dies tat er, denn nach einiger Zeit wurde er im Kastell der Schwarzmagier als Lehrling aufgenommen. Doch die Abenteuerlust trieb Klein-Ceron weiter, sodass er schon bald mit Hilias, Carras, Tarim, Rena, Seraphin, Rhodgar und Lama auf eine lange Reise ging, eine Reise, die wie viele andere die Welt vor dem bösen bewahrte. Völlig erschöpft von der Reise wurde ihm dann die Möglichkeit gegeben, die arkanen Künste zu studieren, sodass er bei Olirie Magiestunden nahm.
Ceron wünscht sich einen Kampfstab, den er bei Baal Cathal anfertigen lässt:
Ich wünsche einen Kampfstab, so schwarz wie meine Seele, so zerstörerisch wie meine Magie, jedoch so fein wie mein Geist, so biegsam und flexibel wie meine Gedanken, so leicht wie mein Körper, dennoch so hart wie meines Golems Haut und so zielgenau wie meine Worte.
Viel Zeit ist verstrichen, seit der Schwarzmagier bei Cathal gelernt hat. Er widmete sich dem Studium der Heilung und war bald schon sosehr davon fasziniert, dass er es sich zur neuen Lebensaufgabe machte, Schüler in den Künsten der Heilung zu unterrichten. Unzählige unbeholfene Grünschnäbel hatte er aufgenommen und sie als mit allen Wassern gewaschene Heillehrer in die Welt entsandt, um die Kunde der Heilung zu verbreiten.
Gerade als das Leben des Hohepriesters langweilig zu werden drohte, trat ein Weibsbild, wie man sie selten auf Khorinis antrifft in sein Leben. Gleichen Alters (also in ihren besten Jahren, genau wie er selbst), magisch talentiert, stets gut frisiert wie er selbst und dazu noch eine einfühlsame Frau mit moralischem Tiefgang - Angelina del Rio. Nebst dem, dass sie ihn völlig an sich gefesselt hat, hat sie ihm indirekt auch seine schwachen Seiten gezeigt und ihn etwas näher an das Verständis seiner selbst geführt. Fakt ist, dass er sich ein Leben ohne die blonde Wassermagierin nicht mehr vorstellen kann.
Geändert von Ceron (23.03.2010 um 18:44 Uhr)
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Name: Noramy
Alter: 22
Gilde: Heilige Allianz
Rang: Anwärterin (Rangstufe 1)
Skills (1/3): Barbierin
Eigenschaften:
+ sehr Magiebegabt
+ nett und freundlich
- misstrauisch gegenüber Amtsleuten wie den Richter
- Herabfällig gegenüber Kämpfer die sie Barbaren nennt
Aussehen:Noramy ist schlank gebaut und etwa 1,75 groß. Sie hat lange blonde Haare und ist meist in einer Robe gekleidet. Zudem hat sie eine Tätowierung auf der Stirn und besitzt hellbraune augen mit einem Hauch Silber.
Portraits: 1
Geschichte: Noramy stammt aus einer Magierfamilie. Ihr Vater war der Leiter eines Innosklosters auf Myrtana und ihre Mutter war das einzige weibliche Mitglied des Kreises des Wassers. Sie lernte daher schon früh den Umgang mit beiden Magiearten. Als Magierin war sie scheinbar dazu ausersehen das bindende Glied zwischen Adanos und Innos zu werden. Sie stieg bald Hoch in der Hierarchie der Magie auf und wurde von König Rhobar II. dazu erwählt nach Khorinis zu reisen und Kontakt mit den Magiern dort aufzunehmen. Auch sollte sie herrausfinden wie es um die Barrierre stinge. Nach ihrer ANkunft bescuhte sie das dort ansässige Kloster Innos. Sie suchte Xardas den ehemaligen Leiter. Von Pyrokar dem jetzigen Obersten Feuermagier erfuhr sie das Xardas in die Barrierre eingeschlossen wurde. Sie erkannte das sie ihm einen Brief zukommen lassen musste. Daher suchte sie den Richter von Khorinis auf und ersuchte darum das sie den Brief mit dem nächsten Gefangenen hineinsenden konnte. Als er nicht auf sie eingehen wollte wurde sie zornig und war im Begriff ihn in eine lebende Fackel zu verwandeln. WEgen dieses Vergehens wurde sie in die Kolonie geworfen. Kurz nach ihrer Ankunft, und bevor sie Gelegenheit hatte Xardas zu sprechen, der nun ein Schwarzmagier ist, fiel die Barierre. Sie konnte sich bis zum Pass durchschlagen wo sie von Banditen entführt wurde. Diese Gesellen hielten sie Monate lang fest in denen sie All ihren Glauben und ihre Magie vergaß. Sie gab Innos und Adanos auf. Auch nach ihrer Rettung durch Paladine, wollte sie nichtmehr glauben und zog so als Eremitin in die Wälder. Dort fand sie unter härtesten Bedingungen ihren Glauben wieder. Sie will nun die Magie neu erlernen. Doch vorerst ist sie in Khorinis und verdient sich ihr Brot als Barbierin...
Waffen: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
zugelassen
Geändert von Noramy (13.07.2004 um 00:03 Uhr)
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Name: Clay
Alter: 25
Gilde: Garde Innos
Rang: Lord
Grund der Festnahme: Diebstahl eines bestickten Taschentuches
Wohnort: Khorinis/Burg im Minental
Beruf: Paladin des Königs
Waffen: 1H Claymore, 2Händer, Dolch
Rüstungen: Paladinrüstung
Skills:
Einhänder: 2
Schleichen: 2
Zweihänder: 2
Paladinmagie: 2
Selbstheilung
Gute Eigenschaften: Ausdauernd, Geduldig. Freundlich zu Freunden. Loyal.
Schlechte Eigenschaften: Lässt sich leicht ausnutzen. Schweigsam. Vielleicht zu loyal.
Vorgeschichte: Bevor Clay in die Kolonie kam, saß er 5 Monate in einem dunklen Loch. Er kann sich an nicht viel erinnern, weil ihm dort die Erinnerung aus dem Kopf geprügelt wurde. Er hofft bis zum heutigen Tage die kompletten Erinnerung an seine Jugend und die genauen Umstände seiner Festnahme wiederzufinden.
In der Kolonie kehrten Teile dieser Erinnerung zurück, aber das waren nicht mehr als vage Träume, aus denen er schloss, dass er der Sohn einer Mittelständischen Familie war, der eigentlich ein relativ normales Leben führte. Doch als seine Schwester aus ungeklärten Umständen verstarb und sich kurz darauf seine Mutter umbrachte, lief Clay von zu Hause weg. Er hielt sich mit kleineren Verbrechen über Wasser, aber die Erzsucht des Königs forderte ihren Tribut. Und so kam es, dass er in die Kolonie geworfen wurde; wegen eines eher nichtigen Verbrechens. Eigentlich war das Leben ,das er dort führte nicht viel schlechter oder sogar besser als sein altes. Immerhin brachte er es im Alten Lager zu einem angesehen Krieger, und fühlte sich seit langem wieder zu Hause.
Nach dem Fall der Barriere kehrte Clay an den Ort seiner Vergangenheit zurück. Khorinis. Als Paladin des Königs sollte sich seine Lebensgeschichte weiterspinnen.
zugelassen
Geändert von Clay (04.05.2004 um 00:19 Uhr)
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Name: Flint
Alter: 17
Beruf: Nix!
Waffe: einen ungeschliffenen Dolch und einen Mittellangen Bogen
Äusseres: Knapp 185cm, braune kurze haare (etwas zerzaust), Braune Augen, schlank.
Eigenschaften: Ein guter Geschichtenerzähler und schreiber, singen kann er auch etwas. Leider ist er ein sehr ruhiger typ und ist schüchtern.
Vorgeschichte: Kurz nachdem Flint geboren wurde, musste seine Mutter ihn weggeben, da sie nicht für ihn sorgen konnte und der Vater ihn nicht akzeptierte. Sie lebten jeher auf Khorinis. So wurde Flint ausgesetzt, bis er von einem fahrenden Händler aufgelesen wurde und aufgenommen wurde. Doch auch der Händler hatte nicht genug geld und so musste er Flint schweren Herzens schon mit 10 auf seine eigenen füsse stellen. So musste sich Flint jeher fast ganz alleine durchschlagen, was ihm durch sein talent, das geschichten schreiben gut gelang. Er verkaufte diese Geschichten an andere Barden und verdiente so sein Gold. Doch mit dem Krieg gegen die Orcs, wurde auch das Geld der anderen Barden weniger, so dass sie bald lieber auf eigene geschichten zurückgriffen. Sein schüchternes Gemüt verhinderte es dass er viel in Tavernen auftrat. So bekam er eine Arbeit als Bote für die Miliz. Doch er merkte schnell, dass das nicht das richtige für ihn war und schrieb weiter geschichten. Nun ist er 17 Jahre und ist wieder ohne Arbeit. Sein großes Ziel ist, irgendwann einmal den König zu trefffen und vielleicht in seinem Dienste zu stehen.
Email: Ken.King@web.de
ICQ: 294280815
Za von Ken Suyoko
zugelassen
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NAME: Ken Suyoko (genannt Ken)
ALTER: 20
SKILL: 3/5
-------Schmied
-------Magischer Schmied
-------Magie 1
WAFFE: Messer der Mutter Arla Suyoko
-------Feuerpfeil
-------Novizenstab
RÜSTUNG: Novizenkluft
Gilde: Die heilige Allianz
EIGENSCHAFTEN:
Positiv:
-hilfsbereit
-freundlich
Negativ:
-eigensinnig
-nervig
-kindisch
VORGESCHICHTE:
Ken Sujoko, genannt einfach Ken, lebte mit seinen Eltern, seiner Tante und seiner Großelternauf dem Festland, alle zusammen halfen dem Vater bei den arbeiten auf dem Hof, es war ein gutes Geschäft, die Ernten waren immer geldeinbringend. In den letzten Jahren aber gingen die Erträge deutlich zurück, und das Wetter wurde immer schlechter, zu guter letzt kam noch die Botschaft vom König:
Das gesamte gemeine Volk soll sich in der Burg einfinden, die Stadttore werden in 2 Sonnenuntergängen geschlossen, die Gründe werden euch dort erläutert.
GEZ KÖNIG RHOBAR
Auf diese Nachricht hin wurde Vater histerisch, er lästerte über den König das dieser nicht gleich den Grund gesagt hatte, und er weigerte sich das Haus zuverlassen.So lies die Familie ihn zurück, mit der Großmutter kamen sie nicht schnellgenug foran, auserdem mussten sie große Umwege machen, den der Fluss führte besonders viel wasser, bei einer solchen Trockenzeit, unbeirrt wanderten sie weiter, nach einem Marsch von einer ganzen Nacht und einem ganzen Tag erreichten sie das Stadttor.Im Burginneren herrschte reges durcheinander, schreiende Kinder, die Ihre Eltern verloren hatten, alte Menschen die nicht merh laufen konnten, und überall stinkende Esel, Pferde, die ihren Kot ohne Rücksicht auf Verluste auf dem Gesamten Boden verteilten. Bis zum Abend gescha nichts Besonderes, auser am Abend, die Tore wurden wie geplant geschlossen, und allen Bewohnern des Landes wurde ein kleiner Teil des Hofes zugeteilt. Des Platz der Sujokos war in einem Hinteren Bereich der Burg, in einem geschützten Bereich. Ganze 5 Tage geschah nichts, und die Vorräte des Königs gingen langsam zur neige, bis am 6 Tag am Horizont ein gigantisches Heer erspeht wurde. ORKs!!!
Die Wälle wurden vollbesetzt mit Borgen- und Armbrustschützten, auf den Zinnen fanden sich Magier ein, und im Innenhof standen alle Soldaten zum Kampfe bereit. Das Kampf begann, der König konnte mit einem Magier fliehen, aber die Burg ist gefallen, die Wälle waren nur noch Schutt und Asche, Die Orks drangen immer weiter ins Herrenhaus ein. Das Ende nahte, für viele, aber nicht für Ken. Seine Mutter operte sich selber und benutzte eine geheime art von Magie um diesen Vorratsraum, in dem Ken versteckt war in Sicherheit zu bringen.
Ein lautes Krachen, und plötztlich lag das Kampfgetöse weit hinter ihm, und von der Tür her höhrte er das rauschen des Meeres, mit aller Kraft die er aufbringen konnte schlug er die Tür ein, und blickte hinaus: WASSER, vor ihm lag das große weite Meer. Vor ihm auf dem Boden Lag das Messer, mit dem seine Mutter In gerettet hatte aber es hat die ganze Kraft verloren, und wird diese warscheinlich nie wieder erlangen. Es war Werkzeug der Magie und nicht der Magie Träger. Aber die Orks waren immer noch da, drum muste er schnell verschwinden, am Meer war ein Hafen, die Götter mussten ihn mögen, und so schnappte er sich einen mittelgroßen Kahn, und schipperte in die Große weite Welt hinaus.
Er konnte ein wenig mit dem Kahn umgehen, den er half seinem Vater beim Angeln und er wusste das es in der Nähe ein Insel geben musste, eine Insel auf der er etwas werden kann, ohne immer an die Vergangenheit denken zu müssen.
Die Insel hatte er ereicht, aber ob sie ihn dort annerkennen werden das weis nur das Schicksal.
Bissherige GQs:
Trügerisches Dasein
ach und noch meine e-amil adresse: Lordheinilarin@web.de
Und meine ICQ-nummer: 294280815
zugelassen
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Name:---- Nathano
Größe:---- 179cm
Alter:----- 25
Gilde:----- Zirkel um Xardas
Rang:----- Magier
Rüstung:----- eine schwarze Robe, darunter schlichte Kleidung
Waffe:------- sein Verstand, zwei Dolche
Eigenschaften: - Nathano ist ein sehr heißblütiger und sturköpfiger Mensch. Wenn ihm etwas nicht passt, zeigt er das sehr schnell und deutlich. Seine Eitelkeit wird durch seinen hohen Bildungsstand und die Begabung zur Kunst verstärkt. Das Auftreten gegenüber anderen Menschen hängt sehr stark von seiner Gemütslage ab, jedoch ist er meist freundlich zu Menschen, die ihm Respekt zollen.
Aussehen: - Nathano's Körperbau ist durch die vielen Jahre auf See sehr robust und muskulös. Er trägt sein schulterlanges dunkelbraunes Haar meist offen. Die restlichen Gesichtsformen sind dem Avatar zu entnehmen. Arme und Torso sind mit etlichen Tätowierungen aus seiner Piratenzeit versehen.
[Bild: nathano_portrait_vorstellungspost.jpg]
Skills:- Hauptskills:
- Schleichen (Stufe 2)
Geschichte:
- Eine Vergangenheit zu erzählen, dessen Hauptperson von Kindesalter an der Piraterie und dem Diebesdasein verschrieben war, gleicht einer Lagerfeuergeschichte. Den Unterschied zwischen dieser Lebensgeschichte und einer Lagerfeuergeschichte vermag man nur schwer zu realisieren, jedoch ist hier eine Person beschrieben, die heute noch vor Eurer Pforte stehen könnte...
Nathano wurde als Piratensohn auf den weiten Meeren dieser Welt geboren. Sein Schicksal war schon kurz nach seiner Geburt besiegelt, er sollte das Schiff und die Crew seines Vaters im Alter von 19 Jahren übernehmen. Bis dahin lehrte ihm ein gebildeter Freund seines Vaters auf dem Festland die Gabe des Lesens und Schreibens, Kunst, Geschichte. Geboren von einer Prostituierten hatte Nathano nie Kontakt zu seiner Mutter gehabt, während sein Vater jahrelang auf Kreuzzüge zur See ausfuhr. Der Freund seines Vaters war die einzige Bezugsperson für Nathano, trotzdem machte er ihm das Leben sehr schwer. Vor allem Nathano’s Sturkopf und seine heißblütige Persönlichkeit trieben ihn oft in den Wahnsinn.
Nach 15 Jahren Studium war der große Tag für Nathano gekommen. Ein Jahrzehnt war vergangen, seitdem er seinen Vater zum letzten Mal gesehen hatte und nun war die Zeit für ihn gekommen. Er würde in den nächsten vier Jahren das Leben eines richtigen Piraten erfahren und die wichtigsten Dinge, die ein Pirat können musste, gelehrt bekommen. Neben einer sehr künstlerischen Begabung entdeckte Nathano seine akrobatischen Fähigkeiten. Oft kletterte er in den Seilen des Schiffes umher und es hatte nicht lang gedauert, bis er der schnellste Kletterer auf dem Schiff war. Zum Missfallen seines Vaters hielt sich Nathano’s Begabung ein Schwert zu führen in Grenzen. Es war kein Mangel an Kraft oder Geschicklichkeit, jedoch fühlte sich Nathano mit einem Schwert zu unbeweglich und angreifbarer als zum Beispiel mit einem Dolch. Es war der Nahkampf ohne Waffen, auf den er sich in den nächsten Jahren spezialisierte. Allerdings zum Missfallen seines Vaters.
Die Jahre vergingen und Nathano erlebte hunderte von Schlachten und blutigen Meucheleien. Er zählte mittlerweile das 25. Lebensjahr und sein Vater räumte nicht den Platz auf dem versprochenen Schiff. Nach einem heftigen Streit zwischen Vater und Sohn, der das ganze Schiff in Unruhe brachte, wurde Nathano wegen Verleumdung der eigenen Familie über die Planke geschickt. Das war etwa eine Meile vor der Küste Khorinis’. Nathano blieb nichts Anderes übrig, als den weiten Weg durch das Wasser anzutreten...
Eckpfeiler Nathano's Leben:
künstlerische Werke:
Fremde über Nathano:- Deaddreamer (Igor Vectrex):
Als der Blick des Fremden den Lehrling traf, schienen seine Züge beseelt, ja beinahe fanatisch zu sein, doch erkannte Deaddreamer so etwas wie Freundlichkeit in seinen Augen.
Sein haariger Mitbewohner:
[Bild: Rotknie-Vogelspinne.jpg]
Name: Skip
Art: Rotknie-Vogelspinne (Brachypelma smithi)
Geschichte:
Skip hat sich in Nathano's Gemach eingenistet und fühlt sich dort dem Anschein nach sehr wohl. Seine Rolle in Nathano's Leben steht noch nicht fest, vielleicht wird er auch bald wieder von selbst verschwinden, wer weiß...
Eigenschaften:
Skip ist eine ganz gewöhnliche Vogelspinne, eine sehr ruhige und friedliche Gattung. Als Verteidigung benutzt sie die "Bombardier-Technik" (der Gegener wird mit Spinnweben "bombardiert"). Wie sie auf Fremde reagiert, hat Nathano noch nicht festgestellt.
eMail: nathano@gmx.de
ICQ: 130-784-070
zugelassen
Geändert von Nathano (23.08.2004 um 23:52 Uhr)
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Vorstellung
Name: Kaligulas
Gilde: -
Rang: -
Alter: mittlerweile 28 Jahre
Wohnort: Kaligulas wohnt nirgens, er hat kein festes Heim. Heute hier morgen Dort, nie verbleibt er lang an einem Ort
Geführte Waffen: Er trägt meist einen schmuklosen Eichenstab mit sich, welcher etwa so lang ist, wie er selbst.
Desweiteren steckt in seinem Gürtel immer ein Dolch, welcher einst sein Schwert war. Der Griff ist trotz dessen, was mit dem einstigen Schwert geschehen ist, noch immer an die Hand des Trägers angepasst. Die Klinge ist rasiermesserscharf und besteht aus purem Erz.
Rüstung: Bevorzugt trägt er seine alten, schon etwas verdreckten und verschlissenen Kleidungsstücke.
Ein in rot und grün gehaltener Miparti Überrock, der bedeckt wird von einem dünnen Lederwams, der in kalten Nächten ein wenig Wärme spendet.
Desweiteren besitzt er einen Brustpanzer, geschmiedet von seinem Freund Ferox. Die Rüstung ist relativ simpel gehalten, glänzt nicht, sondern schimmert nur matt. Sie ist so gefertigt, das ihr Träger sich trotz des in Erz gekleideten Körpers noch immer frei bewegen kann und nur eine minimale Einschränkung in der Bewegungsfreiheit in Kauf nehmen muss.
Fertigkeiten:-
wieder abgelegte Fertigkeiten:
Einhand gelernt bei Dragonia / gemeistert bei Angroth (ehemals Lehrmeister)
Schmieden gelernt bei Gorr
Zweihand gelernt bei Abaddon / gemeistert bei Schmok (ehemals Lehrmeister)
Magie des Schläfers im ersten Kreis bei Cor Achanjati
Medidation (by doing)
Schleichen sowie Akrobatik
Magie Beliars im ersten Kreis: Licht
____________________________Schattenflamme
____________________________Beschwörung einer untoten Blutfliege
Aussehen: Von weitem schon ist Kaligulas durch seine langen feuerroten Haare leicht zu erkennen. Die Haare sind meist nach hinten zu einem Zopf zusammengebunden und nur einige Stränen hängen hin und wieder in seine dunkelblauen Augen. Auf der linken Wange befinden sich zwei sich kreuzende Narben. Die senkrecht verlaufende Narbe fügte ihm Billi zu, mit dem er zusammen bei Dragonia den Umgang mit dem Schwert erlernte.
Die Waagerecht verlaufende Narbe fügte ihm Redsonja zu während sie zusammen bei Angroth den Umgang mit dem Schwert meisterten.
Kaligulas' Gesicht ist schmal und nicht wie bei vielen der Einwohner von Khorinis sonderlich stark gebräunt, sondern eher bleich und wirkt ein wenig ungesund.
Er besitzt keine besonders breiten Schultern oder ist ungewöhnlich groß aber trotz dessen, das seine Statur vielleicht den ersten Eindruck zu täuschen vermag, ist der Vagabund doch wenn es drauf ankommt ein Energiebündel und weiß sich durchaus zu Wehr zu setzen.
Er trägt meist eine alte, verdreckte Lederhose und dazu ein verwaschenes, einst schwarzes Leinenhemd, welches so langsam mehr Grautöne als das Nachtschwarz aufweist, welches es einmal besaß.
Schwere, lederne Stiefel bekleiden seine Füße und werden ebenso wie Hose und Hemd von so mancher Gebrauchsspur geziert.
Seine Vergangenheit:
Eines Morgens ging Kaligulas von seiner Arbeit, in der er als Brauer fungierte, durch die nahegelegene Stadt Khorinis weil er noch einige Besorgungen zu tätigen hatte. : ,, ...und noch 5 Kilo Hefe und einen Topf Malz...und...und...und.
Als die Nacht langsam über Khorinis hereinbrach, gesellte sich Kaligulas in eine heruntergekommene kleine Spekunke im Hafenviertel. Dort nahm er sich für die Nacht ein Zimmer und setzte sich danach zzu ein paar übel aussehenden Kerlen an die Bar, krachend donnerte seine Faust auf die Theke ,,HEY WIRT! EIN BIER! Und habt ihr zufällig ein paar Traumrufe da?" Der Wirt überreichte Kaligulas die beiden Glimmstengel und einen Großen Krug Bier, nebenher rauchte Kalle die Traumrufe auf und begoss sich mit einigen Bieren noch ordentlich die Lampe.
Am nächsten Morgen konnte Kalle sich ausser an eine Schlägerei und seinen Namen erinnern.
Es folgte
Der Beginn eines neuen Lebens
Kaligulas fand auf Onars Hof eine neue Heimat, in der er gerne blieb und ebenso gerne Lebte. Die erste Zeit verdiente er sich sein Gold mit seinem Dasein als Barde. Damit konnte er sich sopradisch über Wasser halten, sich allerdings keinen großen Luxus leisten.
Während der Khorinischen Sommerspiele hatte er sich sein täglich Brot damit verdient, die Leute mit Musik zu erheitern.
Onars Hof
Als Schlafplatz ein Baum. Als Besitz nur seine Laute und seine Kleidung.
Das leben des Mannes war damals nicht leicht aber er genoß das Leben in seiner neuen Heimat.
Nachdem fighting faith ihn, gegen eine kleine Gegenleistung, in die Gemeinschaft der Jünger des Lee aufgenommen hatte, lernte Kaligulas den Umgang mit dem Schwert bei der Amazone Dragonia.
Danach wurde er der Waffenschmied der Söldner. Neben Gorr war er nun der einzige Schmied auf dem Hof und verdiente mit der Herstellung von Waffen aller art sein Täglich Brot.
Zusammen mit Redsonja meisterte er den Umgang mit dem Einhandschwert, mit Angroth als Lehrmeister, und lernte Taeris nach der Ausbildung kennen. Danach erlebten die Vier ein recht einzigartiges Abenteuer (Die Hallen der Ayrynnen)
Zurückgekehrt vom Abenteuer lernte Kaligulas bei Scatty die Kunst der Körperbeherrschung und des Schleichens. Kurz darauf verlies Kaligulas auch schon den Hof.
Der Beginn eines neuen Lebens II
Ein neues Leben begann für den Krieger im Sektenlager des Sumpfes. Dort unterrichtete er den Umgang mit dem Schwert und lies sich vom Schicksal über die Insel führen. In ihm kreischte der Ruf der Freiheit und er tat das, was ihm in den Sinn kam. Auch im Sektenlager fertigte er weiterhin die Waffen für Diejenigen, die seine Dienste in Anspruch namen.
Der Templer
Endlich Templer geworden, lernte der Krieger bei dem Großmeister Abaddon in einer mehr als harten Ausbildung den Umgang mit den großen Waffen. In einigen Abenteuern traf er alte Freunde, Kameraden und lernte neue Menschen kennen.
Zu späterem Zeitpunkt lernte er den laienhaften Umgang mit den Runen um die Magie des Schläfers für sich nutzen zu können.
Der Gildenlose
Der Schrei der Freiheit schlug wiedereinmal schwer zu Gemüte bei dem Krieger. Es trieb ihn in die Wildnis zurück und er sagte sich vom Dasein als Templer los. Von nun an schlug ein freies Herz in seiner Brust und sein gesammtes Leben änderte sich. Das böse in ihm wuchs und zeigte sich das erste mal während der Khorinischen Winterspiele in den Einhandduellen. Ein Tropfen Blut reichte um den Jäger in einen Blutrausch zu befördern, der seinesgleichen sucht. Bis zum Tot seines Gegners oder seiner Niederlage lies er seinem Trieb zu töten wiederstandslos freien lauf. Bessergesagt konnte er keinen Wiederstand leisten.
Der Zirkel um Xardas
Die Jahre des Daseins als Krieger waren an Kaligulas vorübergezogen. Er hatte genug Leid gesehen und nachdem ihm ein Ork auf sehr unschöne Art und Weise die Stimmbänder verbrannt hatte, wurde er von Ceron wieder notdürftig geheilt. Kaligulas hat dadurch den Schaden davongetragen, das seine Stimme hin und wieder der eines kleinen Mädchens gleicht. Ob er jemals wieder von dieser Plage geheilt zu werden vermag ist ungewiss.
Nach diesem Erlebnis schwor er ab vom Dasein als Krieger. Er wollte endlich das finden, was er eigentlich schon immer gesucht hatte: die Weisheit. Er schloss sich dem Zirkel um Xardas an und bestand die Prüfung Beliars. Seitdem steht der ehemalige Krieger im Dienste des dunklen Gottes und erhofft sich durch ihn Hilfe bei der Suche nach Weisheit.
Mit sich Geführt
Eine kleine Pergamentrolle, welche in der Innentasche seiner Robe liegt.
Auf dem Pergament hat Redsonja den Hof des Grobauern Onars gezeichnet und dem Krieger geschenkt als dank dafür, dass er ihr Schwert 'Shadowsong' wieder einmal ausgebessert hat.
Egal in welcher Laune er ist. Diese Rolle schafft es immer den Kämpfer bei einem bloßen Blick auf die Zeichnung ihn in alten Erinnerungen schwelgen zu lassen. Erinnerungen an sein Leben auf Onars Hof.
Der Kriegshammer
Geschichte der Waffe:
Von Schmok auf der Quest "[GM] Das Feuer, das vom Leben singt" erhalten und an Kaligulas weitergegeben. Während der Meisterausbildung im Kampf mit zweihändigen Waffen verstarb Schmok und hinterlies seinem damaligen Schüler Kaligulas den Hammer.
Aussehen der Waffe:
Gefertigt aus einem Material, welches Kaligulas unbekannt ist. Der Stiel des Hammers reicht von Kaligulas' Schulter bis zum Boden. Der Schwere Kopf des Hammers ist ebenfalls aus dem unbekannten Material. An einem Ende des Kopfes ragt ein mächtiger Spitz aus dem Metall hervor.
Der Kriegsammer ruht in der Schmiede des Kriegers Kaligulas. Diese Zeit hat er jedoch hinter sich gelassen um sein Leben der Weisheit zu wirdmen. Er schwor sich diese mächtige Waffe nie wieder zu benutzen.
Personen, welche er ohne Reue mit 'Freund' betitelt:
Redsonja, Aylah, Elfaire, Sly, Grischnach, Gorr, Ferox, Schmok
Davon verschwunden/gestorben:
Grischnach, Gorr, Schmok
SonstigeDaten aus dem RPG
Bestrittene Abenteuer: Die Hallen der Ayrynnen
______________________Der blutige Pfad
______________________Stein der Macht
______________________Der Heiler
Daten aus dem Rollenspiel:
Ins WoG gekommen am: 10.08.2003
Waffenschmied seit 12.10.2003
Einhandlehrmeister seid 04.03.2004
Wechsel zum Sumpflager 19.06.2004
Abgegeben am 01.02.2005 und umgestiegen auf Zweihandlehrmeister
Abgegeben und Gildenlos geworden am: 19.01.2006
Zurück zum Sumpf am 28.05.2006
Wechsel zum Zirkel um Xardas 04.08.2006
Offiziell alter Sack geworden 10.08.2006
zugelassen durch Dooom am 10.08.2003
Geändert von Kaligulas (15.12.2008 um 20:56 Uhr)
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Name: Irock
Alter: 26
Größe: 1.88
Gilde: /
Rang: Einzelgänger
Waffen:
Sonstiges:
Rüstung:
- Schwarzrotes mit silbernen Mustern verziertes Gewand
- Schwarzer Kapuzenumhang
- Schwarze Lederstiefel
Skills:
Eigenschaften: Er ist ein durchaus nachdenklicher Mensch, der zu tiefen Emotionen neigt und eine lang umkämpfte Seele in sich trägt. Er hasst viele Menschen wider seines Gelöbnisses, die Schlöpfung zu respektieren und zu leben.
Aussehen: Er ist großgewachsen und hat eine schlanke Figur. Er hat tiefschwarzes Haar, grünblaue Augen und feine Gesichtszüge. Seine Haut ist ziemlich blass.
Vorgeschichte:
Der Beginn - Der Keim
Unter Bearbeitung
Die Kolonie - Pfad des Erkennens der Erkenntnislosigkeit
Unter Bearbeitung
Viele Entscheidungen - Fragen erschaffende Antworten
Unter Bearbeitung
Endphase - Was bin ich?
Zitat aus dem "Rund um Khorinis" Thread:
Der Wald - er erstreckte sich über eine enorme Weite und bedeckte einen Großteil der Insel Khorinis, war mehr oder minder eine Art Unterschlupf für den herumirrdenden, gar ziellosen Feuermagier geworden. Was war sein Anliegen, sein tieferer Begehr, der ihn in diese Wildnis voller Gefahr trieb? Die Ergründung der letzten Fragen, jener Fragen, die schon am Anfang seiner Existenz bestanden hatten, als er sie jedoch noch lange nicht fassen konnte. Er später, nach Jahren des behüteten Lebens und Aufwachsens unter dem Schirm seiner Eltern wurde er mit ihnen konfrontiert, mit dem Sinn und dem Kern jeder Erkenntnis. Was sollte ihn fortan bestimmen, was und wer war er? Lange trieben ihn Gedanken der Verwirrung, bis sie ihn schließlich durch Ungeschick und Unachtsamkeit, hervorgerufen durch fehlende Geistesgegenwart, in die Strafkolonie von Khorinis geführt hatten. Dort war es nicht anders, nein, es war ebenso verwirrend, gar entsetzlich, da die Umstände ihn zu Veränderungen, zu neuen Herausforderungen zwangen. Doch zu diesem Zeitpunkt war er sich nicht sicher, ob genau dies der Weg des Findens war, den er beschritten hatte. Denn der Zweifel wuchs und trug einen Entscheidungskampf gegen seinen Willen aus, der noch immer andauerte und viele Höhen und Tiefen überdauert hatte.
Grundsätzliche Bearbeitung...
Geändert von Irock (21.01.2007 um 02:24 Uhr)
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