[Balvenie]

Frauen dagegen wüssten, dass ihr Mann bei einer anderen Frau auch nicht anders ist als bei ihnen.

Naja - es wird wohl nicht stimmen, oder?

Ziemlich schwierig, diese Behauptung nachzuprüfen.
Dazu müssten mindestens zwei Frauen, die mit dem gleichen Mann geschlafen haben, Vergleiche ziehen.
Bei ein paar Männern hatte ich schon ein wenig das Gefühl, als würden sie "ihre Standards" abspulen. (was aber auch nicht so schlimm war) Da würde das vielleicht passen.
Und bei ein paar Wenigen fühlte ich mich, als würden sie sich auf mich einstellen. Sie hatten wohl ein gutes Gespür für die Dinge, die mir besonders gut gefallen.
Einer hat es dann ziemlich schnell drauf gehabt, genau diese Fäden zu ziehen. Der hat mich sowas von um den kleinen Finger gewickelt, das war schon peinlich.
Bei dem würde es bestimmt nicht passen.

[ICorg]

Ingeborg Bachmann schreibt im Roman "Malina" darüber, dass sie verstehen kann, warum Männer so große Angst hätten, dass ihre Frau untreu wird.

Während sie, die Männer, nämlich im Prinzip immer dasselbe Erlebnis hätten, da sie immer ihr typisches Programm durchzögen (jeder seines), würden die Frauen je nach Mann sich vollkommen anders benehmen und in den Armen eines anderen auch eine ganz andere (Sex)Persönlichkeit sein.

Frauen dagegen wüssten, dass ihr Mann bei einer anderen Frau auch nicht anders ist als bei ihnen.

Naja - es wird wohl nicht stimmen, oder?

Genau das ist mir auch schon aufgefallen. Auf die Spitze wird das dann noch davon getrieben, wenn in Facebook oder ähnlichem so Sätze stehen wie:
"I can be everything you want me to
be... "
Steht bei ner Freundin zumindestens so, und das sagt ja genau das ab, dreist ins Gesicht jedes Mannes der nur versucht dieses Mädchen ansatzweise zu verstehen!

Naja ich dreh den Spieß um, und verhalt mich jetzt auch abhänig vom Mädchen immer anders. Das kann man als "Unstetigkeit" auslegen und es ist auch nicht so, dass ich erst etwas verteufel und bei nem anderen Mädchen dann in dem Himmel lobe, aber da mir die meisten "Ansichten" eh trivial vorkommen, kann ich mich auf jedes Mädchen einstellen. So wie ich sie halt am besten herausfordern kann.

Damit kann man aber auch böse auf die Schnautze fallen, ist mir schon oft genug passiert. Nem Mädel kann es ja scheiss egal sein, weil es eh immer angegraben wird, aber ich find es auch spaßig mich nicht festlegen zu müssen.

[korallenkette]

Ich kenne die gute Frau Bachmann zwar nicht, aber diese Aussage ist sowas von voller Müll. Anscheinend ist ihre Persönlichkeit sowas von sozial unfähig, dass sie kaum Männer kennt, mit denen sie sich über das Thema unterhalten könnte.

Na ja, sie ist schon eine tolle, auch sehr berühmte Schriftstellerin, allerdings Jahrgang 1926. Sie hat viel über das Verhältnis von Männern und Frauen geschrieben, und in ihrer Generation gab es da wirklich noch so Einiges zu verbessern.

Ziemlich schwierig, diese Behauptung nachzuprüfen.
Dazu müssten mindestens zwei Frauen, die mit dem gleichen Mann geschlafen haben, Vergleiche ziehen.

Jetzt erinnere ich mich, dass sie schrieb, Männer würden es hassen, wenn Frauen darüber reden, wie der Sex mit ihnen ist, weil sie dann rauskriegen würden: Immer dasselbe

Von den Frauen sagt sie (also ihre Romanfigur), dass sie sich bedingungslos anpassen, nichts Eigenes wagen würden, im Bett nur ein passives Gegenüber für die Wünsche der Männer.


Von ihr gibt es eine ganz schreckliche Erzählung, in der sie sich vorstellt, ein Mann würde so unterwürfig zu ihr sein, so bereit, ihm alles recht zu machen, wie meisten Frauen es den Männern gegenüber seien. O - wie sehr da eine Verachtung zelebriert wird.

(Wie gesagt, sie ist 1926 geboren, ihre Bücher erschienen in den 1960er und Anfang der 1970er Jahre.)

[ICorg]

Na ja, sie ist schon eine tolle, auch sehr berühmte Schriftstellerin, allerdings Jahrgang 1926. Sie hat viel über das Verhältnis von Männern und Frauen geschrieben, und in ihrer Generation gab es da wirklich noch so Einiges zu verbessern.



Jetzt erinnere ich mich, dass sie schrieb, Männer würden es hassen, wenn Frauen darüber reden, wie der Sex mit ihnen ist, weil sie dann rauskriegen würden: Immer dasselbe

Von den Frauen sagt sie (also ihre Romanfigur), dass sie sich bedingungslos anpassen, nichts Eigenes wagen würden, im Bett nur ein passives Gegenüber für die Wünsche der Männer.


Von ihr gibt es eine ganz schreckliche Erzählung, in der sie sich vorstellt, ein Mann würde so unterwürfig zu ihr sein, so bereit, ihm alles recht zu machen, wie meisten Frauen es den Männern gegenüber seien. O - wie sehr da eine Verachtung zelebriert wird.

(Wie gesagt, sie ist 1926 geboren, ihre Bücher erschienen in den 1960er und Anfang der 1970er Jahre.)

Dahingehend hat sich das Männerbild aber (zurecht) gewandelt. Ich meine wenn es gesellschaftlich "okay" ist, wenn ich meine Frau schlage wenn sie nicht spurt, behandel ich sie dann überhaupt noch wie einen Menschen? So ein extrem widert mich dann auch wieder an und eine Frau, die einen unterwürfigen Mann verachtet, gerade wenn er in dieser Zeit ein Zeichen setzt wie es auch anders gehen kann, und zwar nicht aus Schwäche sondern aus Liebe, die kann ich einfach nicht ernst nehmen und sie ist meiner Meinung nach die die verachtet werden sollte.

[korallenkette]

So ein extrem widert mich dann auch wieder an und eine Frau, die einen unterwürfigen Mann verachtet, gerade wenn er in dieser Zeit ein Zeichen setzt wie es auch anders gehen kann, und zwar nicht aus Schwäche sondern aus Liebe, die kann ich einfach nicht ernst nehmen und sie ist meiner Meinung nach die die verachtet werden sollte.

Sio war das nicht gemeint.
In der Erzählung versetzt sich eine Frau in die Sicht eines Mannes, der um eine Frau wirbt, die sich die ganze Zeit schwach und unterwürfig gibt, um ihm zu gefallen. Angefangen damit, dass sie ein Taschentuch fallenlässt und erwartet, dass er es aufhebt, bis dahin, dass sie schnell Angst zeigt, um beschützt zu werden, schüchtern tut, obwohl sie es eigentlich nicht ist, körperlich ach so schwach ist, all diese Dinge, mit denen die Frau glaubt, den Mann für sich zu gewinnen.

Und nun sieht sie - die Frau - wie man automatisch herabblickt auf jemanden, der sich so gibt, diese Person nicht ernstnehmen kann, etc.

[Amaterasu]

Gab es nicht mal einen Experten in der Wop der sich mit Pornos auf sein erstes mal vorbereiten wollte.

[Sir Ewek Emelot]

Sio war das nicht gemeint.
In der Erzählung versetzt sich eine Frau in die Sicht eines Mannes, der um eine Frau wirbt, die sich die ganze Zeit schwach und unterwürfig gibt, um ihm zu gefallen. Angefangen damit, dass sie ein Taschentuch fallenlässt und erwartet, dass er es aufhebt, bis dahin, dass sie schnell Angst zeigt, um beschützt zu werden, schüchtern tut, obwohl sie es eigentlich nicht ist, körperlich ach so schwach ist, all diese Dinge, mit denen die Frau glaubt, den Mann für sich zu gewinnen.

Und nun sieht sie - die Frau - wie man automatisch herabblickt auf jemanden, der sich so gibt, diese Person nicht ernstnehmen kann, etc.

Kulturgeschichtlich wurden Frauen auch sehr lange Zeit als "Kinder" bezeichnet oder dargestellt. Selbst im ersten Columbo-Film war es, wenn ich mich recht entsinne, noch so, dass irgendein Typ seine Lebensgefährtin mit "mein Kind" ansprach (was mir nie im Leben einfallen würde!).

[Aria]

Ingeborg Bachmann schreibt im Roman "Malina" darüber, dass sie verstehen kann, warum Männer so große Angst hätten, dass ihre Frau untreu wird.

Während sie, die Männer, nämlich im Prinzip immer dasselbe Erlebnis hätten, da sie immer ihr typisches Programm durchzögen (jeder seines), würden die Frauen je nach Mann sich vollkommen anders benehmen und in den Armen eines anderen auch eine ganz andere (Sex)Persönlichkeit sein.

Frauen dagegen wüssten, dass ihr Mann bei einer anderen Frau auch nicht anders ist als bei ihnen.

Naja - es wird wohl nicht stimmen, oder?

Moment...das nimmt sie als Argument dafür, dass Frauen keine Angst haben, dass ihre Männer fremdgehen? Das heißt doch jetzt, Männer sind immer gleich, egal welche Partnerin, und Frauen sind immer gleich beim gleichen Partner. Ich würde daraus jetzt eher schließen, dass Männer lieber fremd gehen, um da mal ne andere Persönlichkeit zu haben und Frauen dann wahrscheinlich eher nur, wenn das "Programm" schlecht ist.

Naja, egal trotzdem merkwürdige Ansicht, die die Frau da hat

@Ewek: Man war ja auch der festen Ansicht, dass das Gehirn einer Frau einfach kleiner war und nur zu bestimmten Dingen fähig. Obwohl man das im ersten Columbo Film schon hätte besser wissen müssen

[Alo]

Naja - es wird wohl nicht stimmen, oder?

Kann ich bei mir nicht bestätigen.
Ist auch nen ziemlich "bescheuerter" Gedankengang, mit Verlaub.
Jede Frau steht schließlich auf unterschiedliche Sachen,
manche Sachen gehen der einen zu weit und für die andere wirds dann erst spaßig.
Und ja, es soll auch Männer geben die auf die Wünsche der Frau eingehen bzw. sich für diese interessieren

Von daher macht die These, aus meiner Perspektive zu mindest, keinerlei Sinn.

[Archaon]

Dass man Dinge im Internet nicht allzu ernst nehmen sollte.

[Owen Jericho]

• Frauen tragen im Bett generell High Heels.
• Ein Blowjob ist eine gute Taktik, um keinen Strafzettel zu bekommen.
• Frauen sind stets totalrasiert und haben gerne Sex mit dicken und behaarten älteren Männern.
• Die Hauptaufgabe von Krankenschwestern ist es, Patienten zu verführen.
• Frauen schauen immer vollkommen überrascht, wenn sie Hosen aufknöpfen und ein männliches Genital darin finden.
• Wenn eine Frau beim Masturbieren von einem Fremden erwischt wird, wird sie nicht etwa verschämt aufschreien, sondern auf Sex mit ihm bestehen.
• Wenn du ein Pärchen im Gebüsch erwischst, verjagen sie Dich nicht, sondern sie lassen Dich ganz selbstverständlich mitmachen.
• Jedes Mädchen mit Zöpfen ist ein Teenager. Alle anderen Mädchen sind "MILFs".

[Bild: 085.gif]

+ Maximalpigmentierte tragen Timberland Boots beim Liebe machen. [Bild: Troll_Chiller05.gif]

[Alter Tobis]

Der Thread ist ja immer wieder interessant durchzulesen.. Ich hätte nicht gedacht, das der 10 Seiten lang wird.

• Jedes Mädchen mit Zöpfen ist ein Teenager. Alle anderen Mädchen sind "MILFs".

Milf= Mum I like to fuck
Entweder sind das junge Mütter oder da ist was schief gelaufen.

[Dark_Tengulist]

Frauen tragen im Bett generell High Heels.

mal ne ernst gemeinte frage: was finden männer ohne fuß-/schuhfetisch eigentlich so toll an high-heels?

[Tob94]

mal ne ernst gemeinte frage: was finden männer ohne fuß-/schuhfetisch eigentlich so toll an high-heels?

Ich finde, dass High-Heels bei Frauen, denen sowas steht, gut aussehen, denn dadurch sehen sie wie echte Damen aus. Das kann ich gar nicht mal so genau begründen - das ist genau so wie die Frage, was Männer so toll an weiblichen Brüsten finden, "sind doch im Prinzip auch nur Hügel aus Fleisch mit Nippeln dran", um es mal primitiv auszudrücken. Es ist einfach die Wirkung, die solche Dinge haben und ich finde nicht, dass High-Heels schlecht wirken, selbiges gilt auch für Stiefel.
Wenn DU das nicht schön findest, ist das Geschmackssache, aber ich bin eben so einer, der eine Schwäche für Damen (nicht zu verwechseln mit arroganten Tussis!) hat und dazu gehören nun einmal hohe Stöckelschuhe (oder High-Heels, je nachdem) und ein Kostüm oder Kleid, wo die Beine gut zu sehen sind.

[Matteo]

mal ne ernst gemeinte frage: was finden männer ohne fuß-/schuhfetisch eigentlich so toll an high-heels?

Kann ich auch nicht nachvollziehen. Ich kann High-Heels jedenfalls nichts abgewinnen.

[The Little]

Mal 'ne ganz andere Frage:
Gibt es eigentlich sowas wie Pornoworkouts die man dann mitmachen kann? So 'ne Art Skigymnastik im Bett?
Und wenn's das nicht gibt, gibt es denn wenigstens sowas wie "Tim Maelzer"-Pornos? Zum Rumprobieren und Nachmachen (mit beiliegendem Rezeptbuch).

Ich bin grad auch ziemlich angetan von "Rosetta Stone", diesem Sprachlernprogramm. Da braucht man gar nicht mehr mit Leuten zu sprechen, sondern lernt das einfach so. Vielleicht koennte man sowas in der Art ja mal fuer Sexpraktiken entwickeln.
Auf lange Sicht geht der Trend doch sowieso weg von der partnerschaftlichen Bindung und sei sie nur zur Triebbefriedigung fuer 10 Minuten.

Evtl. koennte man auch Kurse an der VHS oder am Zentrum fuer Schluesselkompetenzen an der Uni anbieten. Oder wie waer's mit so'ner Art "AG" in der Schule.
Hinterher bekommt man dann ein Zertifickat oder man bekommt auf's Zeugnis so ein "... hat mit besonderem Erfolg an der Pop-AG teilgenommen."

Dann muesste man am Anfang nicht mehr rumprobieren sondern koennte direkt richtig anfangen. So wie "alle anderen", die "richtigen" Sex haben.

[Aun]

@ Mia-Mahoney: Viele Pornos handeln aber gerade nicht von dem, was einvernehmlich geschieht. Der Spaß besteht dann gerade darin, dass es eben nicht einvernehmlich ist.

Nein. Das ist absolut nicht der Fall. Von Ausnahmen abgesehen. Immerhin besteht auch der Großteil der Zielgruppe aus völlig normalen Männern.

[korallenkette]

Mal 'ne ganz andere Frage:
Gibt es eigentlich sowas wie Pornoworkouts die man dann mitmachen kann? So 'ne Art Skigymnastik im Bett?

Genau - man muss sich "Qualifikationen" erwerben.

Nein. Das ist absolut nicht der Fall. Von Ausnahmen abgesehen. Immerhin besteht auch der Großteil der Zielgruppe aus völlig normalen Männern.

Und die gucken sich "Blümchen"-Sex an?
Ich meine, das wäre ja ganz nett, aber ich glaube, die meisten Pronogucker zieht es nach einer gewissen Zeit der Eingewöhnung eher zu dem hin, was man selbst nicht in Wirklichkeit machen würde. Oder?

[Drachenei]

@Drachenei: Na ja - im Prinzip wäre die eigene Phantasie eine Alternative. Oder Pornogeschichten. Oder Zeichentrick-Porno.

Sowas passt sicher perfekt zu 'nem Tofusteak, alkoholfreiem Bier und einer Synthie-Coverversion von B.B. King...
Der Phantasie kann Anregung nicht schaden, vor allem, wenn es um die Punkte geht, die die Phantasie eher schemenhaft rekonstruiert, welche aber für den erwünschten Effekt sehr nützlich sind. Gezeichnete Pornographie hat diesen Effekt nicht auf mich. Statt zur Onanie regen sie mich nur dazu an, ein onanierendes Selbstbildnis zu zeichnen.
Und was die sogenannte “erotische Literatur“ betrifft, so habe ich ihr (Klassiker eingeschlossen) noch nie etwas abgewinnen können. Manches ist mit Worten schlechtestmöglich beschrieben. Zudem tritt dort nahezu immer ausgerechnet das in den Vordergrund, was schon realen Sex abwertet, degradiert, ruiniert, z.B. die soziale Komponente. Wenn man schon auf Ersatz angewiesen ist, dann auf das, was fehlt, also die fleischliche, animalische Komponente. Und diese wird besser durch visuelle Darstellung z.B. rammelnder Karnickel verdeutlicht - nur mit Lebewesen, die eher der eigenen Spezies und dem eigenen Suchschema entsprechen.
Deine Vorschläge haben alle gemeinsam, daß eben genau das Wesentliche fehlt. Zudem hätte ich - nach zu viel virtueller Sexualität - Angst, daß mir irgendwann ein Entbindungsarzt sagt: “Herzlichen Glückwunsch! Sie sind stolzer Vater eines Tamagotchi!“...
Werde auch noch auf andere Punkte eingehen, muß aber erstmal überlegen, wie ich das am besten zusammenfassen kann.

[korallenkette]

Zudem hätte ich - nach zu viel virtueller Sexualität - Angst, daß mir irgendwann ein Entbindungsarzt sagt: “Herzlichen Glückwunsch! Sie sind stolzer Vater eines Tamagotchi!“...

Aber ein Entbindungsarzt hätte eh nicht wirklich jemandem was zu sagen, dessen Sexualität nur über Pornos liefe.

Ich könnte mit Porno-Comics oder Animationsfilmen auf jeden Fall was anfangen.
Sie sind mir sogar lieber - aber da ich eh eher nebenbei mit Pornos zu tun habe, wüsste ich gar nicht, wo man richtig gute Dinge findet (und will es HIER auch gar nicht wissen ).


"Wirkliche" Menschen sind für mich in Pornos eh eher unwirklich - und werden dann doch eben wirklich, wenn ich mir vorstelle, dass Leute auch um meinetwillen so einen derartig bescheuerten Beruf ausüben.