[Glindir]

Also hi^^ ich hab mir mal die Frage gestellt wie so ein neues Elder Scroll game aussehen "könnte", dabei ist neben meinen eigenen Überlegungen aufgfallen was sich so die Community allgemein wünscht bzw. zu etwaigen Vorgängern besser machen würde oder einfach nur verändern, ohne dies durchs lange Modden durchführen zu müssen^^. Also was wünscht ihr euch für das neue Elder Scrolls Game, "wenn" es denn in 4-5 Jahren (hoffe auf 7 Jahre is meine Glückszahl^^) rauskommt^^?

mfg
Glindir

[Manwe]

Der einzige Thread, der mich nicht nervt, auch wenn er 100 Mal neu aufgemacht wird...
ich prophezeie: Fallout 4 wird Anfang März angekündigt. Das besänftigt mich mindestens ein Jahr.

Hammerfell wäre ein Traum. Im Grunde interessiert mich der Schauplatz aber relativ wenig, beziehungsweise ich wäre wohl mit allem zufrieden. Damit kann ich aber jetzt wirklich noch nicht viele Gedanken verschwenden, alles vor Ankündigung 2017 ist aller Wahrscheinlichkeit nach hart unrealistisch.

[Wocky]

Wieso März? Ich denke, im Juni ist die große, angekündigte Presseshow von Bethesda auf der E3?! http://de.bethblog.com/2015/02/10/be...h-einen-platz/

Ich wünsche mir bessere, umfangreichere Follower, generell mehr soziale Interaktion, abwechslungsreichere Queststories und größere Städte mit interessanteren Ecken und Vierteln..
Der Handlungsort ist mir auch egal. Wird sowieso bestimmt ein starker Kontrast zum rauhen, kalten Skyrim sein. Wäre auch eher für Hammerfell oder so.

Aber jetzt kommt erstmal Fallout.

[Bianca]

Die Lokalität wäre mir auch egal.
Bessere soziale Interaktion wäre toll und bitte keine Spinnen mehr

[Manwe]

Wieso März? Ich denke, im Juni ist die große, angekündigte Presseshow von Bethesda auf der E3?! http://de.bethblog.com/2015/02/10/be...h-einen-platz/

Das ist doch viel zu offensichtlich. Hätte Stil, es in Boston anzukündigen, da ist bald die PAX East.

[firkraag]

"wenn" es denn in 4-5 Jahren (hoffe auf 7 Jahre is meine Glückszahl^^) rauskommt^^?

in 4-5 Jahren erst?
ich wünsche mir ein nächstes TES grundsätzlich so wie Skyrim - mit den von Pulvisetumbra genannten Verbesserungen. Eigentlich sind die Skyrim-Städte mir groß genug, aber größer ist schließlich immer gut. Außerdem möchte ich ein überarbeitetes Schleichen, das nicht mehr zum Tarnkappenmodus mutiert. Schon gar nicht fast ohne investierte Talentpunkte. Und ich hätte gerne eine Animation fürs Tränkeschlucken, während derer derjenige nichts anderes machen kann und also auch verletzbarer ist; von mir aus optional, damit keiner dazu gezwungen wird. Sich in Skyrim mit Heiltränken das Leben zu retten ist mir erheblich zu weit weg von fantastischem Realismus und zu einfach, damit verglichen ist ja sogar das entsprechende System bei Diablo II ein fast geistig anspruchsvolles.
Sichtbare Ausrüstung, Packtaschen usw. fürs Pferd wären noch schön. Und mehr wirklich einzigartige Begleiter auf vier Beinen.

[Nienna]

Die Lokalität wäre mir auch egal.
Bessere soziale Interaktion wäre toll und bitte keine Spinnen mehr

Dem kann ich mich anschließen. In Oblivion gab es zudem auch mehr "Rasseninteraktion", zumindest was die Kommentare der NPCs angeht, das fehlt mir in Skyrim ein bissl. Ich meine, Erikur ist hinter der Dunmer-Bedienung her weil die Elfen ja "so unersättlich sein sollen", dass er aber gerade mit einer Dunmer-Dame spricht merkt er nicht? Ist mir irgendwie aufgestoßen.... Und wirklich "nützliche" Begleiter wären nett, die nicht immer schubbsen und mir ins Schwert laufen und dann noch rummeckern, ich solle gefälligst aufpassen....

[OldSchmetterhemd]

Ein Held mit Stimme währe fein.

[Alexeiy]

Solange es keine Schlauchdungeons mit zufälligem Loot und zufälligen Gegnern gibt bin ich zufrieden, dass ist einfach einer der Hauptgründe der meinen Willen zum Erkunden in Skyrim killt.

Ansonsten hätte ich gern sehr viel bessere Quets, ein anspruchvolleres Kampfsystem, ein besseres Magiesystem und ein größere Vielfalt was das Skillen angeht.

[Cyrus]

Grundsätzlich fände ich alle Provinzen interessant, die noch nicht dran waren. Man müsste aber bei den kleineren Provinzen sich irgendwas einfallen lassen, beispielsweise eine Kombination Elsweyr/Valenwood evtl noch die Summerset-Inseln. Hammerfell wäre vom Terrain natürlich ein guter Kontrast zu Skyrim.
Wie ist das eigentlich mit der Zeit, TES lief ja bisher immer linear bis auf TESO. Meint ihr das wird weiter so gemacht?
Wenn nicht wären mal so Sachen, wie die Gründung des ersten Kaiserreiches oder die Dwemerzeit interessant.

[Manwe]

Solange es keine Schlauchdungeons mit zufälligem Loot und zufälligen Gegnern gibt bin ich zufrieden, dass ist einfach einer der Hauptgründe der meinen Willen zum Erkunden in Skyrim killt.

Sorry aber ich hab in Skyrim noch nicht einen Dungeon gesehen, der langweilig war und hab noch in keinem Spiel das gleiche Niveau gesehen. Der Loot könnte motivierender sein wie noch in Morrowind, da stimme ich zu.

[CKomet]

was ich gerne hätte: große freie Welt, die Konsequenzen des eigenen Handelns vielleicht etwas mehr Beachtung schenken lassen, so das man Beispielsweise dadurch auch nicht allen Fraktionen betreten kann. Ansonsten kanns meinetwegen so bleiben wie es in Skyrim war.
Da ich wenig normal wenig von Begleitern halte und sie meist für unnötig und überflüssig halte (ausser für meine Geschichten :P ), hoffe ich das man auch weiterhin nicht gezwungen wird, welche dauerhaft mitnehmen zu müssen, ausser halt bei der einen oder anderen Mission

Und der eigene Char muss weiterhin stimmenlos bleiben, denn nichts ist schlimmer, als wenn man eine Stimme für den eigenen Char vorgesetzt bekommt, die nicht zu dem passt, wo man sonst wirklich fast alles andere selbst bestimmen kann.

[Glindir]

was ich gerne hätte: große freie Welt, die Konsequenzen des eigenen Handelns vielleicht etwas mehr Beachtung schenken lassen, so das man Beispielsweise dadurch auch nicht allen Fraktionen betreten kann. Ansonsten kanns meinetwegen so bleiben wie es in Skyrim war.
Da ich wenig normal wenig von Begleitern halte und sie meist für unnötig und überflüssig halte (ausser für meine Geschichten :P ), hoffe ich das man auch weiterhin nicht gezwungen wird, welche dauerhaft mitnehmen zu müssen, ausser halt bei der einen oder anderen Mission

Und der eigene Char muss weiterhin stimmenlos bleiben, denn nichts ist schlimmer, als wenn man eine Stimme für den eigenen Char vorgesetzt bekommt, die nicht zu dem passt, wo man sonst wirklich fast alles andere selbst bestimmen kann.

find ich auch^^ nur Mit der Stimme würde ich mehr auswahl schaffen, ich mein das man eine Stimme wählen kann die einem Gefällt z. B von einem NPC, ich finde die nämlich sehr gut gelungen^^

Und vor allem nach dem Motto "Unser Loot soll schöner werden" jepp bin ich auch dafür.

Jeder sollte/ für Charaktere einen "alternativen Start" aussuchen können (wäre mal nich schlecht find ich)

Was mich halt an Skyrim stört sind, die "Wenn-du-das-erstemal-in-die-Stadt-kommst"-Ereignisse ok Einsamkeit und Markarth stören nich weiter die sind sogar gut, sehr gut sogar^^ ich mein Weißlauf stört mich massiv immer am beginn des Spiels das man bis dahin nach Ödsturzhügelgrab das Drachenblut Spielen muss^^

bin dafür das mehr soziale interaktionen wie dem eigene Char zusehen wie er Trinkt und isst sowie "Tränke-schluckt" (nicht schlecht diese idee wär ich jetz nich drauf gekommen^^) und ein kleinen TUCK (mehr nich) mehr leben, bitte (mehr Tiere, die man Jagen kann z. B.)

Was noch gut wäre, dass die Söldner/Begleiter auch mal genutzt werden sollten vor allem auf erhötem Schwierigkeitsgrad^^ wie (Legendär als kleines Beispiel)^^ sollte also dort etwas Schwieriger werden.

das wär glaub ich alles was mich jetz so interessieren könnte^^

mfg
Glindir^^

[Alexeiy]

Sorry aber ich hab in Skyrim noch nicht einen Dungeon gesehen, der langweilig war und hab noch in keinem Spiel das gleiche Niveau gesehen. Der Loot könnte motivierender sein wie noch in Morrowind, da stimme ich zu.

Ja die Dungeons sehen nett aus, jedoch sind sie halt spieltechnisch nur ein Schlauch und das macht die Immersion halt für mich total kaputt, besonders wenn man den "geheimen" Ausgang schon am Anfang bemerkt, aber auch sonst weiß ich halt auch dass ich keine Entscheidungen treffen muss außer vorwärtslaufen und ich kann im Grunde nichts verpassen, wenn ich stur dem Gang folge. Bei Morrowind gab es halt auch Loot an Stellen zu denen man Levitieren musste und der halt gut versteckt war. Oder man hatte halt auch mal Labyrinthartige Dungeons in denen man an Dingen vorbeilaufen konnte. Dazu kommt dann halt das fast alle Gegner auf meine Stufe zugeschnitten sind und dadurch wirkt relativ schnell ein Dungeon wie der andere.

Dazu muss ja das Spiel dann um das Schlauchdungeondesign gebalanced werden, sodass man z.b. Schleichen zu einer Art Unsichtbarkeit umfunktioniert, da es halt keine Möglichkeit gibt Leute zu umgehen.

[Manwe]

Ja die Dungeons sehen nett aus, jedoch sind sie halt spieltechnisch nur ein Schlauch und das macht die Immersion halt für mich total kaputt, besonders wenn man den "geheimen" Ausgang schon am Anfang bemerkt, aber auch sonst weiß ich halt auch dass ich keine Entscheidungen treffen muss außer vorwärtslaufen und ich kann im Grunde nichts verpassen, wenn ich stur dem Gang folge. Bei Morrowind gab es halt auch Loot an Stellen zu denen man Levitieren musste und der halt gut versteckt war. Oder man hatte halt auch mal Labyrinthartige Dungeons in denen man an Dingen vorbeilaufen konnte. Dazu kommt dann halt das fast alle Gegner auf meine Stufe zugeschnitten sind und dadurch wirkt relativ schnell ein Dungeon wie der andere.

Dazu muss ja das Spiel dann um das Schlauchdungeondesign gebalanced werden, sodass man z.b. Schleichen zu einer Art Unsichtbarkeit umfunktioniert, da es halt keine Möglichkeit gibt Leute zu umgehen.

Ok, bei Morrowind hat mich das aufgrund des ansonsten lamen Designs aber eher genervt, wenn ich nochmal umkehren musste um auch nen anderen Weg mitzunehmen...bei Skyrim finde ich es aber meist sehr abwechslungsreich. Ich kann sowas ödes wie die Mod Moonpath to Elsweyr absolut nicht spielen, weil es ein einziges Schlauchlevel ist. Kann aber auch dran liegen, dass alles völlig lieblos gestaltet ist und man wirklich nix macht als geradeaus laufen und Gegner töten.
Sind wir uns einig, dass Schwarzweite ein Vorzeigedungeon ist, sollte man sich so wenn es nach dir ginge jeden guten Dungeon vorstellen (vielleicht nicht alle in der Größenordnung)? Ich kann da nicht mehr zu sagen, ich finde viele Dungeons in Skyrim kaum verbesserungswürdig oder ich kann mir einfach nichts besseres vorstellen.

[Nienna]

Ich find die Dungeons auch nicht langweilig, ich bin aber auch der Typ Spieler, der schnell genervt ist, wenn ich mich ständig verirren kann. Ich hab vor Urzeiten mal Morrowind angespielt, an was ich mich da noch erinnern kann ist, dass ich ganz schnell nicht mehr wusste, wo ich eigentlich bin, wo ich denn nun hin muss, und wenn ich dann versucht hab, eben einfach mal immer weiter zu gehen bin ich schnell auf Gegner getroffen, die mich platt gemacht haben, bevor ich wusste, wo die überhaupt hergekommen sind. Und das, während ich einfach nur versucht habe heraus zu finden, wo ich bin und wo ich hin soll. Das Spiel war damals ganz schnell wieder deinstalliert.
Ist sicherlich eine Typ-Frage, aber bei der ganzen Freiheit, die ich in Skyrim habe, bin ich gelegentlich echt froh über hübsch ordentlich strukturierte Dungeons
Schwarzweite widerum könnte sicher auch recht spannend sein, aber da isses mir auf Dauer doch ZU schwarz, wenn ich da stundenlang rumrenne bekomm ich Depressionen . Und da ist für mich wieder der Punkt mit der Übersichtlichkeit nicht hinreichend gelöst: mit einer besseren Map könnte ich es mir angenehmer vorstellen (Bei Two Worlds gabs ne Map für "oben" und eine für "unten", sowas vielleicht....)

[Chaos]

Das ist einer dieser Threads, die ich gefühlt alleine füllen könnte, daher beschränkte ich mich darauf was mir aktuell im Kopf rumschwirrt.

Ich hätte gerne, dass man auch ohne Kämpfe viel erleben kann. Momentan sind die spannendsten Dinge mit kämpfen verbunden, seien es Dungeons oder Gilden. Abseits davon gibt es nicht viel zu tun. Klar erkunden macht sehr viel Spaß, aber da hört es auch schon auf. Was für Möglichkeiten habe ich sonst noch? Tränke brauen und verkaufen? Schmieden und verkaufen? Gerade weil der Handel in Skyrim eine große Rolle spielt, hätte ich gerne ein vernünftiges Wirtschftssystem mit der Möglichkeit selbst einen Händler zu spielen und einen Laden aufzumachen. Kann auch in Form einer Gilde integriert werden, wo man klein als reisender Händler anfängt und am Ende ein ganzes Handelsimperium unter Kontrolle hat.

Aber auch Jäger- und Archäologengilden wäre eine schöne Abwechslung, selbst das man in der Magiergilde mal kein magisches Artefakt aus dem letzten Winkel eines Dungeons rausholen muss, sondern irgendwas untersuchen oder erforschen muss wäre eine willkommene Abwechslung.

Dungeons machen schon Spaß, aber wenn jeder Charakter von Krieger bis zum Magier darauf zurückgreifen muss damit er was zu tun hat, geht die Vielfalt der Klassen auch irgendwann flöten.

[Solena]

Einen alternativ Start, das man es sivh aussuchen kann wie und wo die Story losgeht ist eine super Idee. Auch eine bessere Interaktion für den eigen Char und die NCP wünsche ich mir sehr. Es sieht z. B. absolut unrealistisch aus, wenn der eigene Char von der Seite angesprochen wird und dieser dann einfach weiter geradeaus schaut, anstatt den Kopf zur Person zu drehen die ihn grade angesprochen hat.

Eine Wüsten- und Urwaldlandschaft würde ich mir auch wünschen, eben mehr Vielfalt im Landschaftsbild. Auch mehr Tiere wie Vogelschwärme und Raubvögel. Nicht zu vergessen die Haustiere / Nutztiere wie Schweine und Kühe.

Nicht nur Pferde als Reittiere, sondern auch mal Raubkatzen und noch andere Arten von Reittieren.

Ich hoffe ja sehr das Drachen in TES 6 wieder vorkommen werden, aber diesmal bitte farbig. Dieses eintönige grau ist echt ätzend.

Das man nicht immer unschuldige für die Dearda getötet werden müssen, damit man den Quest beenden kann. War in Oblivion besser geregelt.

Mehr Raffinesse bei den Quest. Wie soll ich das beschreiben? Ich meine Quests bei den Intrigen in Vordergrund stehen, die man dann aufdecken muss und die Schuldigen dafür in den Kerker kommen und am besten wäre es noch, wenn man damit, falls der Quedt erfolgreich abgeschlossen ist, leveln kann.

Die Dunkle Bruderschaft könnte man in eine Spionage-Gilde umgestalten, fände ich auch mal interessant.

[Wocky]

... und Archäologengilden wäre eine schöne Abwechslung,.

Das wär'n Ding!
So mit verborgene Schriften finden und enträtseln müssen ... *.*

[EMS]

Mehr Konsequenzen (als Gildenmeister gehe ich nicht mehr Blümchen pflücken für den Lehrling im Keller...) und den Rest stricke ich mir lieber selber zusammen bis es mir! zu 99 v.H. passt.
1 v.H. "irgendwas ist ja immer" bleibt immer.