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26.06.2013 12:28
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Skyrim Moral
#1
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Vertritt ihr eine InGame-Moral? Oder sch**ßt ihr auf alles?
Meine Moral:
- Leveln & Looten ist das oberste Gebot!
(Ich stehle nur um zu leveln. Dass ist auch der Grund wieso ich in Häuser einbreche, um zu leveln.) - Bei Drachen- oder Vampir-Angriffe muss ich um jeden Preis so wenig Zivilisten verlieren wie nur irgendwie möglich.
- Wenn ich die Chance hab zu töten, töte ich immer, außer es handelt sich um Zivilisten mit Namen, aber wenn‘s sein muss, dann töte ich sie gern.
In der Wildniss hab ich einen Dran Alles zu töten was auf dem Radar angezeigt wird. - Außerdem schaff ich es nicht, mich den Sturmmänteln anzuschließen, ich tendier IMMER zum Kaiserreich. Ist in meinen Augen die "bessere" Zukunft. Aber ich mach die Quests erst am Schluss, wenn überhaupt
(Beide Seiten haben Pro- und Contra-Punkte) - Ich will nicht, dass ich ein Kopfgeld zu bezahlen hab, und wenn doch dann bezahl ich den vollen Preis.
(ist mir aus irgendeinem Grund lieber?) - Ich versuch immer Nett zu den Leuten zu sein, ich schüchtere nur NPCs ein die ich nicht mag. Ich überrede die Leute lieber.
- TGM ("Toggle God Mode") wird nicht gegen Gegner eingesetzt, sondern nur um Loot zurückzubringen!
- Schwierigkeitsgrad wird maximal soweit reduziert wie ich zu Beginn hatte. (hab auf Experte begonnen)
- Ich töte nicht meinen Ehepartner.
- Mein Zuhause wird für immer Weißlauf bleiben. Besitze jedoch alle Häuser.
- Die Stimme mit Bedacht einsetzten? Drauf geschi**en! Ich setzt Wirbelwindsprint immer ein, wenn ich zu Fuß wo hinrennen muss. Ich setzt auch Drachenfall ein, wenn ich volle HP hab und der Drache nicht runter kommen will.
Da ich immer viel schreib, makier ich die ausschlaggebende Wörter! Man kann den Text überfliegen und trotzdem alles verstehen.
#Edit1:
Also ich schrieb noch paar Sachen dazu, die im Verlauf so vorkammen 
- Ich mach jede Deadra-Quest, die sind bei Skyrim, meiner Meinung, nach nicht so Böse.
- Ich leg mir nur am Anfang Gehilfen zu, da ich sonst auf Experte zu früh stirb^^. Aber später spiel ich alleine, bevor die Gehilfen sterben (1 ist schon tot, aber was solls). Jetzt nehm ich nur noch Serena mit (Unsterblich und Zauberin, außerdem kann sie Blutgetränke Elfenpfeile herstellen!)
- Ich verwände keine Mods, die das Spiel zugunsten meinerseits im Kampf zu stark beeinflussen würden.
- Schnellreise wird fast immer verwändet, und wenn's nicht geht, dann zu Fuß (Auch wenn ich schnellere Pferde hab^^).
- DunkleBruderschaft und Diebesgilde wird leibendgern durchgespielt.
- Ich sammel alles was es selten oder nur 1 mal existiert (Auch "nur" eine Schrifftrolle ohne Verzauberung ist [Bei Oblivion hatte ich sogar 5 Stück Brot, was man sonst nicht findet^^])
- Ich attackier meine Gegner meistens Unentdeckt, auch wenn ich lieber hinrennen und draufhauen würde! (Mods die die Gegner KI verbessert und geringfügig stärker macht)
Looten & Leveln 
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26.06.2013 12:52
#2
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Meine Ingame Moral ist ganz einfach:
- Leveln ist mir nicht wichtig, ich spiele langsam und ordentlich
- Drachen- und Vampire gehen mic h nichts an, bei Angriffen renn ich lieber weg und lass andere kämpfen. Zivilisten sind mir egal.
- Töten tu ich jeden, der nicht Spuren tut. Generell bin ich skrupellos.
- Ich schließe mich stets den Sturmmänteln an, da Kaiserliche Marionetten der Thalmor sind.
- Ich will nicht das Kopfgeld auf mich ausgesetzt wird, wenn ich eins bekomme gehe ich am liebsten ins Gefängnis.
- Ich bin zackig und plump. Ich schüchtere oder überrede Leute gerne.
- TGM wird nie einges etzt
- Ich töte meine Eherpartner nicht
- Mein Zuhause wird immer Windhelm bleiben.
- Die Stimme wird immer eingesetzt, wann ich will. Ich verwende alle verfügbare Schreie ein, sofern es die Situation zulässt.
Habe den TE als Vorbild genommen, daher hier das wichtigste in Fettschrift. Hoffe man kann es einigermaßen nachvollziehen.
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26.06.2013 13:02
#3
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Meine Spielweise richtet sich meist nach der Art meines Charakters (bin ich ein Schurke, dann spiele ich ihn auch so). Die gute Seite meines Wesens überwiegt meist im meinem Handeln. Nur das ist das Problem in Skyrim. Ob nun Gut oder Böse, die Frage stelle ich mir nur selbst. Wie ich mich verhalte, interessiert eigentlich niemanden, außer wenn mich die Wache beim Stehlen erwischt, oder ausversehen Einwohner mit meiner Waffe erwische. Konsequenzen in Bezug meines Handelns interessiert nicht mal einen Baumstamm. Im Endeffekt entscheide ich selbst für mich, ob ich Gut oder Böse bin, bzw. mein Handeln auch mein Wesen entspricht, und so spiele ich meist.
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26.06.2013 14:38
#4
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Ist zwar jetzt vielleicht Haarspalterei, aber ich würde es eher "Prinzipien" anstatt "Moral" nennen. Moral ist in dem Kontext irgendwie der falsche Begriff, finde ich. Aber das wirklich nur am Rande. 
Mein Prinzip ist schlicht und ergreifend eine gewisse Konsequenz. Wenn ich mich entschieden habe, einen Charakter auf eine bestimmte Weise zu spielen, dann zieh ich das auch durch. Natürlich gibt es da auch Anpassungen und Entwicklungen, diese basieren aber immer auf Geschehnissen im Spiel. So wurde zum Beispiel mal aus einem schatzsuchenden Glücksritter ein erbarmungsloser Jäger von Untoten, als seine Begleiterin bei der Clavicus-Quest beim Kampf gegen Vampire gestorben ist.
Ich nehme auch die KOnsequenzen so hin, wie es eben geschieht. Durch Vampir- und Drachenangriffe habe ich bei meinem aktuellen Spielstand bereits Alvor, Adrienne und Ulfberth verloren. Ist zwar doof, aber dann ist das eben so. Würde einen solchen Charakter nie via Konsole zurückholen (außer er würde aufgrund eines Bugs verschwindet oder ähnliches), weil das für mich irgendwie die relative "Ernsthaftigkeit" der Situation ad acta führen würde. Und bevor das jemand falsch versteht : Nein, ich nehme das Spiel nicht zu ernst und weiß, dass es nur ein Spiel ist, aber irgendwie ist es auch albern, wenn ich mit dem gedanken an einen Kampf gehen wüärde, dass ich ja eh nicht(s) verlieren kann, da ich hinterher sowieso wieder alles mit der Konsole relativieren kann.
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26.06.2013 14:44
#5
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Ich handhabe das ähnlich wie Krysos - Es kommt auf den Charakter an, den ich spiele.
Was ich an Skyrim allerdings sehr problematisch finde ist der Umgang mit den Taten meines Charakters, man wird zwar von einigen NPCs nach größeren Questreihen angesprochen, aber das war's auch schon. Es gibt schlichtweg keinerlei Konsequenzen, generell kann man tun, was man will und das ist einer der größten Kritikpunkte für mich - Selbst wenn man einen armen Zivilisten tötet, spätestens nach Zahlung einer Strafe ist alles wieder vergessen, selbiges gilt für negative oder positive Taten, meist wird man nichtmal angesprochen und es bleibt komplett unrelevant für die Umwelt.
Generell töte ich all jene, die mich angreifen. Einen festen Wohnsitz habe ich nicht, da ich durch diverse Mods überall campieren kann, deswegen gibt es für mich auch keinen Ehepartner (und falls doch, wird dieser nicht getötet).
Consolenbefehle nutze ich überhaupt nicht, höchstens für Screenshots (TMC bzw. TFC). Die Stimme setze ich selten ein, da ich meist nie bis zu den Graubärten/Drachen spiele. Leveln tue ich normal, also nicht gezielt. Kopfgeldern gehe ich aus dem Weg, in dem ich keine NPCs in der Nähe von Zeugen erledige.
Schwierigkeitsgrad variiert, je nach Lust (wird allerdings nie geändert, d.h. fange ich einen Spielstand auf Legendär an, spiele ich die ganze Zeit auf diesem Schwierigkeitsgrad).
Das wars.
Das markieren erspare ich mir, da ich gerade etwas Zeitdruck habe - Vielleicht hole ich das beim nächsten Mal nach.
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26.06.2013 17:17
#6
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Im Normalfall spiele ich ja einen edlen Charakter, soll heißen, ich lasse Banditen,die mir nur drohen in Ruhe. Selbst Banditen, die mich angreifen, gewähre ich die Möglichkeit zur Flucht. Eine zweite Chance aber, kann man bei mir nicht erwarten. Manchmal verscheuche ich meine Gegner mit Angstschreien.
Auch lehne ich dann Quest mit düsterem Unterton oder Daedraquest komplett ab.
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26.06.2013 19:10
#7
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Bei mir hängt es an dem Char, mit dem ich spiele. Zur Zeit habe ich zwei Chars am Laufen: meine Bosmer und meine bretonische Magierin.
- Ich loote im Prinzip nur das, was auch wirklich lohnenswert ist. Kommt aber auch auf meinen Char an. Mit meiner Bosmer habe ich im ersten Durchgang raztekahl alles eingesammelt, was in Höhlen und Ruinen so rumlag. Im zweiten Durchgang bin ich moderater und sie nimmt nur das mit, was sich auch wirklich sinnvoll zu Geld machen lässt. Meine Magierin nimmt aus Prinzip nur magische Gegenstände, Seelensteine, Bücher und Tränke mit. Alles andere wird in der Regel liegengelassen.
- Mit meiner Magiern stehle ich nicht und begehe auch keinen Taschendiebstahl. Aufgaben, die dies erfordern, werden links liegen gelassen. Mit meiner Bosmer sieht das ein wenig anders aus - sie kriegt schon mal lange Finger, wenn eine Aufgabe dies erfordert (sie ist ja schließlich auch Anführerin der Diebesgilde), aber gezielt Taschendiebstahl ohne Grund begeht auch sie nicht.
- Ich levele so wie die Levelstufen kommen. Das heisst, ich betreibe kein Powerleveln und pushe auch nicht gezielt irgendwelche Fähigkeiten, um schneller aufzusteigen. Der Levelaufstieg kommt, wenn er kommt. Ich nehme auch nicht die Dienste von Trainern in Anspruch. Alle Fähigkeiten werden selbst erlernt.
- Bei Drachen- und Vampirangriffen versuche auch ich, so weit wie möglich Zivilisten rauszuhalten. Klappt nur leider nicht immer...
- Ich töte nicht, wenn es nicht sein muß. Beide Chars töten grundsätzlich nur, wenn sie angegriffen werden. Riesen habe ich im ersten Durchgang mit meiner Bosmer nach Auftrag auch getötet - seit dem zweiten Durchgang mache ich das nicht mehr.
Tiere werden nicht getötet, es sei denn, sie greifen an. Bären sind eine Ausnahme - von denen habe ich so dermaßen viele im Spiel, dass ich teilweise keinen Schritt gehen kann, ohne dass irgendwo so einer auftaucht und angreift.
Zivilisten töte ich nicht - wieso sollte ich das tun? Und den Ehepartner - bin ich wahnsinnig? 
- Aus dem Bürgerkrieg halte ich mich komplett raus. Ich kann mich mit keiner der beiden Seiten identifizieren (ergo auch meine beiden Chars nicht). Außerdem ist Weißlauf mein absoluter Lieblingsort im Spiel. Ich war mit meiner Bosmer mal so weit, dass es darum ging, Weißlauf anzugreifen - da habe ich die Uhr um 30 Spielstunden zurückgedreht und seitdem lasse ich die Quests außen vor.
- Beim Kopfgeld versucht meine Bosmer zumindest, sich rauszureden (wozu ist sie schließlich Thane? ). Meine Magierin ist eine so ehrliche Haut, dass sie darauf bedacht ist, kein Kopfgeld zu haben. Und wenn doch, dann wird der volle Preis gezahlt.
- TGM wird niemals eingesetzt - ist ein Gegner zu stark, muss ich mir entsprechend eine Strategie ausdenken oder später wiederkommen. Generell benutze ich beim Spielen keine Cheats, die mir im Spiel einen Vorteil verschaffen. Lediglich verschütt gegangene Personen werden mit prid wieder ins Spiel geholt, aber ansonsten geht es sehr gut ohne. Cheats (z.B.TCL, TFC, TFC1) kommen bei mir grundsätzlich nur für Screenshots in Frage und haben somit keinen Einfluß auf das Spielgeschehen selbst.
- Der Schwierigkeitsgrad wird nicht verringert, wenn es schwierig wird. Grundsätzlich spiele ich auf Adept, habe mir jetzt aber überlegt, doch mal auf Expert oder Master umzusteigen, um's mal auszuprobieren. Dann bleibt der Schwierigkeitsgrad aber auch so, wie er ist. Bisher habe ich da nicht an dem Regler geschraubt, weil ich meinen Mann nicht verschrecken wollte, der eine Zeit lang auch gerne gespielt hat. 
- Drachenschreie benutze ich so gut wie nie. Aura Whisper, um die Pferde wiederzufinden, wenn sie sich in die Büsche geschlagen haben. Ab und zu mal Dragonrend im Drachenkampf. Aber sonst finde ich die Schreie nicht so prickelnd, als dass ich sie ständig benutzen möchte.
Ich habe ja auch noch einen Bösewicht auf der Festplatte, vielleicht fange ich mit ihm dann mal ein richtig böses Spiel an. Dann ändern sich die Prinzipien natürlich entsprechend und sehen komplett anders aus.
Aber in der Regel bin ich im Spiel eine Nette. 
~ Moiraine
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27.06.2013 02:22
#8
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Da ich einen schleichenden Bogenschützen-Dibesgilden-Waldelfen spiele, verpasse ich ihm alles in allem eine Art Robin-Hood-Moral.
Ich klaue, aber nur bei "Reichen", ich spende, wo immer es geht Geld, ich arbeite für die Liebes-Mara, um einen Teil meiner Untaten wieder gutzumachen, ich helfe Leuten in der Not - aber alles in allem fühle ich mich, obwohl immer reicher werdend, wie ein Outcast, der niemandem direkt verpflichtet ist.
Die Banditen würd ich oft lieber vertreiben, als sie umzulegen, aber dafür gibt das Spiel wenig Möglichkeuten, außer bei den Dieben, die einem am Wegesrand auflauern - und grad die sollten eigentlich voll eins aufs Maul bekommen!
Da ich schon länger mit der "Alternate Starts"-Mod spiele, wo man nicht in Helgen, sondern, ganz nach Wahl, an vollkommen anderen Orten der Welt beginnt, lasse ich die Drachenquest ganz allmählich auf mich zukommen. Aber irgendwann liebe ich das Land und die Leute und meinen Platz in der Welt doch so, dass ich mich der Verantwortung eines Drachenbluts nicht mehr wirklich entziehen kann. Also dann los.
X-beliebige NPC töte ich nie, schon gar nicht Begleiter. Das würde mir meinen Charakter verderben.
Die Bürgerkriegsquest habe ich noch nie gespielt, werde es aber diesmal irgendwann tun - nur wünschte ich, mein Char fühlte sich mehr dazu verpflichtet, ähnlich wie bei der Drachenquest. Man bekommt zu wenig mit vom Bürgerkriegsgeschehen und hat eher das Gefühl, besser, es bleibt wie es ist, als ein großes Gemetzel anzutreiben.
Mein Char begann durch Zufall bei der Dunklen Bruderschaft, nahm die Rüstung gern an, aber keinen der Aufträge. Auch Daedraauftrage kommen nicht in Frage.
Insgesamt kann ich einfach nicht mit Freude einen wirklich bösen Char spielen, der würde einfach irgendwann meine innere Solidarität verlieren. Ich muss meinen Char irgendwie lieben und achten können, sonst halte ich es nicht aus, soviel Zeit mit ihm zu verbringen.
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27.06.2013 06:52
#9
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Meine Kleinen sind eine Mischung aus gut und böse. ist halt alles Ansichtssache.
ich möchte das sie im level aufsteigen und nicht ewig auf stufe 30-35 bleiben, also wird auch mal mit hilfe von Schmieden verzauber oder Alchemie nach ust und laune der lvel etwas gesteigert.
meine Kleinen sammeln ein wa sie können um es entweder zu verkaufen um schneller an meaterialen für schmieden und verzaubern zu kommen oder halt in den unendlichen kisten in den verschiedene Häusers zu vertauen. gestohlen wird allerdings nur das was vorgegebe wird. alles andere dürfen die einwohner von himmelsrand behalten. das liegt aber zum gröten teil daran, das ich nicht so gerne mit gestohlenen sachen rumrenne, die ich zumindestens anfangs schwer wider loswerde und später habe ich eh genug Zeugs zum verkaufen, das sich das Stehen nicht mehr lohnt.
da meine Lütten meist Jägerinen sind, wird die Tierwelt auch rücksichtslos dezimiert. Schließlich braucht man ja die Felle um Leder oder Lederstreifen herzustellen. Dabei ists egal ob es ein angriffslustiger Wolf ist, eine dumme Ziege oder ein kleines harmlos herumhoppelndes Kaninchen. Wen ich einen Drachen sehe wird meist versucht ihn zu erwischen. Es sei denn ich bin gerade mit anderen dingen beschäftigt, dann hat das Teirchen mal glück und darf ein paar tage länger leben.
Banditen werden gnadenlos getöte. Egal ob sie noch friedlich in ihrem Lager hocken oder sofort angreifen. Einfache Bürger haben nrmalerweise nichts zu beürchten und ich versuche diese nch möglichkeit nciht zu verltzen, was leider in manchen kapof gegen vampire oder drachen nicht immer gelingt. Und je nachdem wer dann drauf gegangen ist wird notfalls neugeladen und das ganze noch mal versucht ohne Verluste. Wenn es nach den dritten oder vierten Mal nicht gelingt ist es Pech und dann soll es so sein und die Leute bleiben tot. Wiederbeleben kommt für mich nicht ihn Frage. Ansonsten kann man ja gleich alle friedlichen Bürger auf unsterblich setzen.
Auf der Xbox müssen allerdings ein paar Huscarls regelmäßig ihr Leben lassen, weil die mich nerven da sie glauben meine Häuser würden ihnen gehören. Dazu gehören Lydia aus weißlauf und Iona aus Rifton. die werden dann schon mal zu einem riesenlager oder ähnliches geführt und wenn es den Riesen nciht gelingt sie zu erldigen gibt es halt einen pfeil in den Rücken. 
Wenn ich die möglichkeit habe jemanden einzuschüchtern, nutze ich das. Warum soll ich extra Geld in die Hand nehmen und verschwenden?
Ins gefängnis gehe ich ncht, wenn ich thane bin versuche ich, sollte ich tatsächlich mal ein kopfgeld haben diese aufgrund meiner position loszuwerden oder ich zahle einfach und gut ist.
Dunkle Bruderschaft und die meisten Deadraquests mag ich nicht, weil man meines Erachtens nach zu viele "unschuldige " Leute dabei um diw Ecke bringe muß, was ich bewusst einfach nicht gerne mache.
TMG? was war das noch? da ich es nicht zuordnen kann und vermute das es sowas wie der godmode ist, dürfte klar sein, nutze ich nicht. Wenn wird neu geladen.
was ich mir seit kurzem angewöhnt habe ist die traglast ein wenig zu manipulieren.[Bild: whistling.png]
bürgerkrieg? normalerweise lasse ich ihn unbeachtet. mit meiner Nanija habe ich mich alledings gerade mal wieder den Sturmmänteln angeschlossen irgendwie gefallen mr die zugehörigen Charakter der Sturmmäntel besser als die der kaiserlichen, auch wenn es eingies gibt, was mir bei deren vorstellungen nicht efällt. Aber so ists nun mal eine perfekte welt gibt es nicht, irgendwas ist überall im Argen 
Ehepartner werden grundsätzlich nicht getötet. Was soll das für einen Sinn haben *grübel* sie werden genau wie andere Begleiter auch nicht auf unsterblich gesetzt. Wenn was schief geht wird halt neu geladen. irgendeine Strafe muß es ja für Unachtsamkeit geben 
meine Chars haben unerschiedliche orte zum leben. Als man noch nciht die Häuser aus Heartfire zu verfügung hatte, waren eigentlich die hauptwohnsitze die Häuser in Rifton, Weißlauf und markath. nun kommt es auf meine char an ober lieber in mortal, falkenring oder nahe Weißlauf leben möchte und dann da sein eigenes passendes Domiziel aufbaut.
Drachenschrei nutze ich eigentlich wenig. Das liegt aber meist daran wenn ich mal so einen kleinen Feustrahl durch die Gegeng puste, das meine Begleier irgendwie meist dann die Angewohnheit haben an mir vorbei zu düsen und auch getroffen werden.
so ich denke das sollte rechen muß nämlich jetzt langsam mal zur Arbeit düsen
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27.06.2013 17:19
#10
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Dunkle Bruderschaft ist Tabu für mich. Aus dem Bürgerkrieg halte ich mich auch heraus. Das ich keine Zivilisten töte versteht sich wohl von selbst und das ich keinen Riesen zu nahe komme wohl auch. Stehlen tue ich auch nicht und ohne Grund überfalle ich auch keine Banditenlager.
Deadra Ouest nehme ich nur an wenn sie nicht böse sind.
Ich versuche meistens das Spiel langsam anzugehen. Meinen Char zb einen Beruf wie Jäger , Bergmann oder Alchemist zu verpassen, der dann über das Land zieht und seiner Arbeit nachgeht. Erst wenn dann der Druck zu stark wird kommt er langsam in die verschiedenen Questreihen.
Zb ein Alchemist der von der DB gejagt wird und bei der Magiergilde untertaucht.
Die Konsole benutze ich nur um mal ein Zelt aufzubauen oder einen Stuhl einzufügen.
Mittlerweile ist bei mir beim Sammeln von Items der Minimalismus ausgebrochen.
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27.06.2013 17:32
#11
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Meine Moral:
- Leveln & Looten ist absolute Nebensache!
- Drachen- oder Vampir-Angriffe interessieren mich nur ab und zu - wenn Zivilisten draufgehen interessiert mich das überhaupt nicht.
- Wenn ich die Chance hab zu töten, wird derjenige auch umgelegt - solang ich keinen Vorteil von seinem Überleben habe.
- Immer Sturmmäntel - vom Kaiserreich halte ich nichts.
- Kopfgeld wird stets einfach gezahlt - für mich die beste Lösung.
- Einschüchtern nutz ich meistens, Überreden nur wenns kein Einschüchtern gibt.
- TGM gibt es bei mir nicht.
- Ehepartner überlebt natürlich - hat Geschäft das mir Geld einbringt und ich kann meinen Kram verkaufen.
- Zuhause ist immer in Einsamkeit (Natürlich nur unter Kontrolle der Sturmmäntel)
- Stimme setz ich jederzeit ein wenn sie einen Vorteil bringt.
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27.06.2013 19:09
#12
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- bei angriffen von drachen auf dörfer versuche ich immer die npc zu beschützen mit dem ziel dass niemand stirbt.
- alles wird erkundet, alles.
- schwierigkeitsgrad immer auf dem niedrigsten, ich suche keine herausforderungen oder frustende momente in videospielen.
- ich schütze mein zu hause und all seine bewohner.
- ich rausche nicht durchs spiel.
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27.06.2013 20:09
#13
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-bin gegen Gestaltwandeln (Vampir oder Werwolf)
-Dunkle Bruderschaft ist tabu (außer ich bin ein Schurke)
-meine Heimat war schon seit je her Einsamkeit (nutze auch dafür den besten Mod)
-meist Kaiserlicher, außer ich spiele Nord
-bin gegen kamikazehaftes Vorstürmen, bin mehr der Taktiker und Stratege
-nutze Schwierigkeitstufen, bringt Abwechselung und natürlich liebe ich Herausforderungen
-bin Jäger und Sammler
-versuche meine Spielweise zu perfektionieren
-bin für jede Quest zu haben
-es ist immer mein Ziel alle Standorte (Höhlen, Dungeon oder Festen) zu finden, zu erkunden und abzuschließen
-liebe Lebens- und Ausdauerentzug auf meinen Waffen, mag keine Elementarverzauberungen
-Paarthurnax töten ? No Go - ich liebe den Alten
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27.06.2013 20:35
#14
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- Levele so wie's kommt, forciere nix.
- Loote wie besessen am Anfang. Ab Stufe 30 etwa kaum noch, weil Geld zuviel.
- Schwierigkeitsgrad beim ersten Durchgang war Adept. Dann nur noch Meister bzw. jetzt Legendär. Setze nie zurück.
- Töte pragmatisch. Jage Riesen und Mammuts um an ihre Seelen zu kommen. Kille auch für besseres Equipment. Zumindest Söldner und Banditen.
- Zivilisten werden nach Möglichkeit geschützt. Besonders Schmiede und Händler. ^^
- Beginne fast immer als Ganove und Schlitzohr. D.h. ich schleiche und klaue viel und werde immer Mitglied der Diebesgilde.
- Dann setzt ein Läuterungsprozess ein, anerkenne mein Drachenblut und werde zum beschützenden und helfenden Helden.
- Aber mein Faible fürs Schleichen, Klauen und Illusionieren kann ich nie ganz ablegen. ^^
- Töte am liebsten aus dem Hinterhalt mit Dolch oder Bogen.
- Keine spielvereinfachenden Cheats.
- Drachen werden gejagt. Paarthurnax ist mein Mentor und Kumpel.
- Setze einige wenige Drachenschreie ein.
- Heirate immer und schütze Heim und Hof.
- Nie Vampir oder Werwolf.
- Übernachte am liebsten bei Jägern an idyllischen Orten. Besitze meistens nur Brisenheim um Kram zu lagern. Skyrim ist zu schön um in Städten zu wohnen.
- Lasse Bürgerkrieg immer links liegen. Mag beide Seiten nicht sonderlich und kann so von allen Lagern profitieren.
- Töte gerne Hochelfen.
- Dunkle Bruderschaft nur, bis ich die Ausrüstung habe.
- Daedraquests nur Sanguine und Azura.
- Kopfgeld kein Problem da Diebesgilde. Geh aber auch gerne mal in den Knast.
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27.06.2013 21:40
#15
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Moral? Ambivalent. Kommt auf den Char an, aber egal wie sehr ichs versuche: RICHTIG böse klappt nicht. 
Grundsätzlich:
Keine Schnellreise.
Keine Pferde. Die Viecher sind tumb, was ihre Kampf-KI angeht und außerdem nervt es, wenn die Begleiter bei jedem Wolf vom Pferd hüpfen.
MQ... Meist sind meine Lütten schon über Level 40 hinaus, bevor sie sich überhaupt mal nach Hoch-Hrothgar begeben. Und selbst dann wird die Questlinie nur sporadisch weiterverfolgt.
Dunkle Bruderschaft ist tabu. (Wozu soll es gut sein, Leute wie Narfi oder Vittoria Vicci auf ihrer Hochzeit zu töten.) Hier gehen meine Chars den Weg "Vernichte die dunkle Bruderschaft".
Diebesgilde wird ausgelöscht (Mal ein nettes Feature. Wer braucht schon Diebe im Haus. Die Einwohner von Skyrim sind schon gebeutelt genug.)
Civil War grundsätzlich auf Seiten der Sturmmäntel. (Skyrim hat genug Ressourcen, um sich zu wehren, anstatt sie einem kränkelnden Kaiserreich zuschieben zu müssen, das sie wiederum nur an die Thalmor weiterreicht. NUR MEINE MEINUNG UND ICH DISKUTIERE NICHT DARÜBER!!!)
Demensprechend werden alle Sturmmantelgefangenen befreit und mit Waffen versehen.
Thalmortruppen werden grundsätzlich angegriffen und vernichtet.
Vampire ebenso.
Ehepartner/Begleiter sind sterblich. Da halte ichs wie CKomet: aufpassen oder neu laden.
Ehepartner werden nicht getötet. Warum sollte man seinen Partner umbringen? (Für meine Mädels gibts eh nur zwei Männer im ganzen Spiel, und davon ist einer noch gecheatet, bei denen ein zweiter Blick mit anschließendem Anlegen des Amuletts lohnt. Diese Anzahl wird nicht noch mutwillig dezimiert.)
Kopfgeld wird nach Möglichkeit vermieden, oder wenn, wird versucht den letzten Zeugen auch zu beseitigen.
Banditen, nichts Anderes als Diebe, nur in freier Natur. Werden selten geschont. Da müssen meine Lütten gerade schon was anderes mächtig Interessantes im Auge haben.
Daedra-Quests, wenn sie gut sind oder die Möglichkeit bieten, ein anderes Ende zu nehmen und den Daedra ein Schnippchen zu schlagen (Mehrunes Dagon, z.B.).
Beutemachen? Am Anfang natürlich mehr, um die ersten Kröten zusammen zu bekommen, später nur noch Schmuck und besondere Items. (Es wird alles verkauft. Meine Chars haben keinen Drang zu heimatlichen Museen.)
Run for your Lives für Vampir- und Drachenangriffe bewirkt, dass die Leute ins Haus laufen. Wer jetzt von den NPCs noch meint mitmischen zu müssen und dabei ums NPC-Leben kommt, bleibt tot und wird nicht wiederbelebt. Egal wie wichtig und toll er/sie/es für eine Stadt/einen Ort sein mag.
Drachen? Wer angreift, wird bekämpft. Ansonsten mag ich diese Geschöpfe in ihrer Erhabenheit eher. Mit EMD ist die Agressivität allerdings um einiges gestiegen, so dass es gerne zum Kampf kommt.
Leveln? Habe ich an anderer Stelle schon mal geschrieben.
Charbedingt:
Jägerinnen: Alles, was vier Beine oder zwei Flügel hat, wird gejagt (und verarbeitet). Incl. Mammuts (ab einer gewissen Stufe ) und Drachen (Ausnahme von s.o.) natürlich.
Sellswords: Es werden in erster Linie Aufträge erledigt, egal, ob dabei Riesen oder Banditen im Spiel sind. Ansonsten nur s.o., oder was ihnen sonst in die Quere kommt.
Abenteurerinnen, egal welcher Couleur: Die Nase wird in jedes noch so winzige Erdloch gesteckt. Aufträge sind uninteressant. Questlinien werden nebenbei, wenn sie sich gerade ergeben (teilweise) ausgeführt.
Ich spiele auf Master mit einigen Mods (Immersive Patrols, DCO, EMD und Enhanced EnemyAI, ERSO teilw.) und ansonsten hat eigentlich Nordsee einen der wichtigsten Aspekte kurz und bündig gefasst:
- ich rausche nicht durchs spiel.
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28.06.2013 15:11
#16
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Ob ich jetzt meine Sneaky-Bogenschützin oder meine eher konfrontationsfreudige Magierin spiele - mein Verhalten (außer beim Kampf - Bogenschützin aus dem Hinterhalt, Magierin auf sie mit Gebrüll) bleibt gleich.
Leveln ist eher zweitranging; es passiert sowieso von allein und auf einmal gehen die Gegner von einem einzigen Pfeil oder ein klein wenig Feuer zu Boden. Looten ist das A und O, da ich nicht nur eine einzige Stadt als mein Heim anerkenne.
Ich bin Thane aller Städte und besitze überall ein Haus. Alles. Das muss man irgendwie finanzieren, also wird alles mitgenommen was nicht niet- und nagelfest ist.
Kein einziger unschuldiger Zivilist stirbt wenn ich da bin. Drachen werden getötet; bis auf Paarthurnax und alle anderen Drachen die nicht vorhaben die Menschheit zu bedrohen. Vampire werden bei Sicht sofort getötet; würden Werwölfe im großen Stil wie in Dawnguard die Vampire durch die Gegend rennen würde ich die vermutlich auch töten, wenn sie es willkürlich tun.
Kurz und knapp; alles was Zivilisten bedroht wird getötet. Das gilt auch für Banditen, Assassinen, Diebe die Waffen einsetzen...
TGM wird bei mir nach dem 1. vollen Durchspielen eingesetzt. So weiß ich das ich das Spiel auch ohne Cheat durchspielen kann wenn ich nur wollte; aber so erspart es mir einfach die Zeit die ich bräuchte mein Loot ständig zu Händlern rüberzutragen damit sie mir alles abkaufen etc etc...
Ranghohes Mitglied aller verfügbaren Fraktionen, bis auf die Dunkle Bruderschaft (die wird ausgerottet), die Sturmmäntel und eben die Klingen, die mit mir nichts mehr zu tun haben wollen bis ich Paarthurnax töte. Pah, da können die lange warten. 
Bürgerkriegquest wird immer auf der Seite des Kaiserreichs gespielt, auch wenn ich sie meist erst sehr spät anrühre (erst nach zig Spielstunden).
Thalmor, naja. Auf eine gewisse Weise liebe ich sie ja; bessere Antagonisten hätten sie wirklich nicht machen können. Trotzdem, auch wenn ich mir die Lästereien und das hochnäsige Gemeckere gerne anhöre, es endet immer damit das ich sie letztendlich doch töte.
Die Versuchung ist nunmal sehr groß. 
Daedraquests, jein. Ich mache sie, wende mich aber wenn möglich gegen den Daedra und breche den "Kontakt" ab. Einfach weil ich ihnen misstraue und diese Viecher lebensverachtend sind.
Spiel wird langsam durchgezockt, wenn erstmal die ganzen "großen Quests" durch sind. Mi'm Pferd durch die Gegend zuckeln, verschiedene kleine Quests machen und wenn alles erledigt ist den Jarl helfen bzw. Gildenquests machen... oh ja.
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29.06.2013 01:56
#17
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nach dem 8. Char (oder so) halte ich mich seit einiger Zeit an folgende Prinzipien:
- ich benutze keine verzauberten Waffen sondern verwende im Notfall sehr starke Gifte
- Azuras Stern ist weiß, brauche ich um Stäbe der Begleiter aufzuladen
- ich loote fast keine Rüstungen und Waffen, kann aber an keinem Pilz und an keiner Blume vorbeigehen
- taucht im Radar was unentdecktes auf, muss ich sofort hin
- Sanguins Rose ist im ersten Drittel ein Muss, obwohl die Magier vor dem Portal immer sehr heftig sind. Für mich die schwerste Stelle im Spiel.
- keine DB mehr, Astrid bleibt in der Hütte
- Einbrechen und stehlen macht mir keinen Spass, bringt auch nur schweren Plunder. Der Chef der Gilde steht bis zu seinem Ende am Marktplatz von Rifton.
- ins Solstheim gefällts mir nicht, wenn überhaupt rushe ich nur durch
- ich gehe nie ins Gefängnis, zahle immer mein Kopfgeld
- stirbt ein Begleiter ist das tragisch, keine Wiederbelebung. Ich hatte das einmal gemacht und es war irgendwie..nicht richtig
- Weißlauf ist meine Heimat und ich wohne in Brisenheim, egal wieviele Häuser ich sonstwo habe
- Urlaub, Wochenendhaus und Heimwerker Idylle ist Sepredia (Mod-Haus am See)
- nach Markhart gehe ich nur, wenn es questbedingt sein muss. Ich kann mich dort nicht orientieren
- Bürgerkrieg interessiert mich nicht, habe ich früher jeweils für beide Seiten schon durchgezogen, ist aber hinterher recht traurig, viele Opfer - kein Fortschritt.
- Drachenkämpfe sind mir lästig, wenn es doch sein muss, dann nur mit Bogen +Zielkunst verstärken +Gift
- Drachenseelen tausche ich in Perks (Mod sei Dank)
- In höheren Stufen schleiche ich nicht mehr herum, sondern stelle mich offen dem Konflikt (ein beinahe jämmerlicher Versuch Chancengleichheit herzustellen)
- Begleiter nehme ich nur anfangs mit, zwecks eigenem Überleben. Später lasse ich mich nur noch von ihnen im Heim vollsülzen "langes Leben, mein Thane", das reicht mir
- die Vampire im Schloss sind ein so liebenswerter und netter Haufen, dass ich nie mehr auf Seiten der tumben Dämmerwacht spielen werde
- Bettler bekommen immer ihren Alc oder Septime, auch der in Markhart
- an Kleidung gibt es nur noch, was es zu finden und kaufen gibt. Wenn die Verzauberung zufällig zum Char passt, um so besser. Verzauberung habe ich für mich abgeschafft.
- keine Helme, keine Pferde. Diademe nur bei weiblichen Personen (beim Crafting ist alles erlaubt)
- Schwierigkeitsgrad Meister, seit Einführung nun Legendär. Ansonsten würde es ab Stufe 30 doch recht unfair für die Gegner
/Edit: was ist eigentlich TGM?
**KEYBOARD NOT FOUND** press -F1- to continuous
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29.06.2013 07:27
#18
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 Zitat von Warewolf
/Edit: was ist eigentlich TGM?
Das steht für "Toggle God Mode" - macht Dich unsterblich. Kommt mir persönlich unter keinen Umständen ins Haus. Es muss anders gehen. Und in der Regel tut es das auch. Es dauert nur ein bisschen, bis ich den richtigen Weg herausgefunden habe.
~ Moiraine
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29.06.2013 21:42
#19
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Ich habe drei Charaktere, einen Altmer-Krieger mit Zweihänder, eine Nordkriegerin mit Bogen und Schwert als Zweitwaffe, und eine bretonische Magierin (die in ihrer Neugier Zauber aus allen Schulen lernt, aber grundsätzlich so ein Hexentyp ist). Und meine Spielprinzipien sind folgende:
- Looten ist ziemlich unwichtig, jeder Char nimmt nur Geld und Schmuck mit und sonst nur Gegenstände, die der Char auch gebrauchen kann (bessere Waffen und Rüstungen und Metallbarren bei den Kriegern, Zauberbücher, Alchemiezutaten und Seelensteine bei der Magierin)
- Gestohlen wird nichts, ich spiele keine Diebe, und sonst ist es langweilig und man findent in den Häusern nichts, was man nicht "in freier Natur" finden kann. Zivilisten werden ebenfalls nie angegriffen, folglich stellt sich die Frage nach Kopfgeld gar nicht.
- Beim Leveln kommt es darauf an - ich versuche nicht, auf Teufel komm raus den höchsten Level zu erreichen, aber wenn ich kurz vor dem Aufstieg stehe, schmiede ich u. U. schon noch zwei-drei Schwerter mehr (aber nicht übertreiben!) Ich versuche auch, nur dijenigen Sachen zu skillen, die zum jeweiligen Char passen.
- Bei Drachen- und Vampirangriffen verstecken sich die Zivilisten dank einer Mod von selbst. Sollte doch jemand sterben, wird er per Konsole wiederbelebt. Die Siedlungen haben auch so viel zu wenig Bewohner, und ich will nicht irgendwann durch Geisterstädte rumlaufen. Ehepartner (soweit vorhanden) und Begleiter werden auch immer am Leben gehalten.
- Schnellreisen wird eingesetzt, wenn es nicht die Immersion zerstört, zum Beispiel wenn ich die Strecke vor kurzem abgelaufen und von Gegnern gesäubert habe.
- Die Magierin und die Nordkriegerin erkunden alles Mögliche, denn sie sind neugierig. Als Folge benutzen die beiden kaum Pferde, weil sie sowieso meist irgendwo in der Pampa unterwegs sind, wo das Reiten zu Qual wird. Der Altmerkrieger erkundet nur Sachen, die ihm wirklich interessant erscheinen oder die er im Rahmen einer Quest aufsuchen muss - um jede modrige Ruine abzukloppen, ist er sich zu fein und reitet lieber auf gefestigten Wegen.
- Es werden nur diejenigen Gildenquests gemacht, die zum Charakter passen - also Akademie für die Magierin und den Altmer-Krieger (weil er eben ein Altmer ist und sich dort ursprünglich nur etwas weiterbilden wollte), und Gefährten für die Nord-Kriegerin (die ist auch ein Werwolf, verwandelt sich aber nur in der Wildnis und greift in dieser Gestalt nur Tiere, Thalmor, Banditen etc. an, bei friedlichen Reisenden läuft sie lieber davon). Die DB wird immer ausgelöscht.
- Daedraquests sind kein Tabu, aber die schlimmsten werden ignoriert. Ausnahme ist im Fall der Magierin Namira, denn die entsprechende Fähigkeit passte einfach zu einer Hexe mit soziopahtischen Zügen. Aber wegen irgendwelcher rostiger Streitkolben oder Rüstungen wird niemand getötet - die Magierin braucht den Kram nicht, und die Krieger sind dafür viel zu rechtschaffen.
- Paarthurnax wird immer verschont, der ist zu cool, um zu sterben.
- Bürgerkrieg grundsätzlich auf der Seite der Sturmmäntel (selbst als Altmer, hihi, die Geschichte dazu steht im Charaktervorstellungsthread), nur die Magierin bleibt neutral, weil es besser zu ihrem Charakter passt.
- Nieder mit den Vampiren, es lebe die Dämmerwacht! Immer.
- Thalmor werden von den Kriegern immer bei Sichtkontakt angegriffen und getötet, die Magierin provoziert sie und tötet sie erst dann.
- Tiere werden von Kriegern gejagt und verarbeitet, von der Magierin nach Möglichkeit ignoriert, dafür sammelt sie Pflanzen.
- Banditen werden nicht extra aufgesucht (außer im Rahmen einer Quest), aber da man ihnen eh auf Schritt und Tritt begegnet, wird halt gekämpft. Wenn sich einer ergibt, hauen meine Krieger erstmal nicht weiter zu - nur dumm, dass die Gegner dann fast immer aufstehen und wieder angreifen. Die Magierin versucht grundsätzlich niemanden zuerst anzugreifen, aber wenn sie selbst angegriffen wird, gibt es keine Gnade.
- Häuser werden nur dann gekauft, wenn es sich gerade so ergibt (und da ich nicht alles loote, reicht das Geld meistens nicht für alle). Jeder Charakter hat einen Hauptwohnsitz, meine Hexe wollte ich erst in einem Zelt in der Wildnis campieren lassen und überhaupt keine Häuser kaufen, aber als ich irgendwann doch irgendwo Zeug lagern musste, habe ich für sie Brisenheim gekauft, mehr kriegt sie aber nicht.
- God Mode wird nicht benutzt.
Edit: Warum betonen eigentlich alle hier, dass sie ihren Ehepartner nicht töten? Ist es in Skyrim so unnormal, dass es eigener Erwähnung bedarf?
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30.06.2013 09:00
#20
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Naja, alsio ich hatte mal einen Charakter da hab ich meine Frauen getötet, weil ich die nicht mehr wollte.
Und bei Hearthfire wollt ich meine Kinder umbringen, weil ich wieder mit meiner neuen Frau in Weißlauf wohnen wollte. Zu dumm, dass ich auf der XBOX gespielt habe^^.
Looten & Leveln 
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