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Lehrling
Charakter-Name: Malina
Charakter-Alter: 16
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Sie ist eine kleine Person, eher unscheinbar, doch sehr geschickt. Dass sie so klein ist kommt ihr gerade recht, da sie ein gelernte Diebin ist. Sie lacht gerne über andere oder sich selbst und ist sehr misstrauisch.
Vorgeschichte:
Malina war sehr klein für ihr Alter, doch was sie manchmal sehr ärgerte war für sie nur ein Vorteil, denn sie war eine gelernte Diebin. Ihr Vater hatte sie ein Jahr lang das knacken von Schlössern und das klauen gelehrt. Sie war sehr begabt und klaute oft während ihr Vater das Opfer ablenkte. Doch als ihr Vater erwischt wurde wurden ihm die Hände abgehakt und verblutete. Da Malinas Mutter bei der Geburt gestorben war schlug sie sich ab da an allein durchs Leben. Sie machte sich auf dem Weg nach Khorinis, weil die Diebe erzählen, dass die Menschen dort nicht unbedingt die aufmerksamsten sind. So musste sie auch den Wald durchqueren. Auf einmal hörte sie ein Winseln und Fiepen. Sie schaute nach immer darauf gefasst, dass es eine Falle sein könnte. Sie zückte ihren Dolch und sprang an den Baum, wo das Geräusch herkam. Dann musste sie über sich selbst lache! n, denn es war nur ein junger Hund, der wahrscheinlich ausgesetzt wurde. Er kam gleich freudig auf sie zu sie nahm ihn auf und gab ihm den Namen Jerry. Mit ihm ging sie nach Khorinis und Jerry erwies sich als äußerst nützlich. Er konnte kleine Kunststückchen, während die Leute ihm begeistert zuschauten konnte Malina in aller Ruhe die Leute beklauen. So lebte sie in Khorinis und hatte auch eine kleine Hütte.
E-mail: Miniwale@web.de
ICQ: 265496253
zugelassen
Geändert von Renata (09.12.2004 um 23:18 Uhr)
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Name:
Malukhat
Alter:
35
Beruf:
Barde (Einer der eher untalentierten Sorte)
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Leichte Lederrüstung
Aussehen:
Malukhat ist 1.95m groß und ein breiter Kerl. Dennoch hat er eher ebenmäßige, wohl eher schöne Gesichtszüge und stolze, dunkelgrüne Augen (die jedoch meist ein wenig dümmlich und nicht verstehend drein blicken). Dazu kommt, dass er recht muskulös ist. Seine Kleidung besteht außer aus der leichten Lederrüstung aus einem schwarzen Hemd aus feinem Leinen und einer Lederhose, darüber kniehohe, einfache Stiefel.
Eigenschaften:
+ Malukhat is wissbegierig und weiß ein wenig über die Pflanzenwelt; wenn ihn etwas interessiert, dann muss er unbedingt alles darüber wissen.
+ Wenn jemand es schafft, seinen Respekt zu erringen, dann kann er damit rechnen, dass Malukhat vollkommen hinter ihm steht.
+ - Wenn ihn etwas interessiert, muss er nicht nur alles darüber wissen, er besorgt sich dieses Wissen auch ohne Rücksicht auf Verluste.
- Malukhat ist sehr leicht reizbar und besitzt ein sehr ausgereiftes Ego.
- Er spricht vieles aus, was er denkt, aber eigentlich gar nicht hatte sagen wollen
- Er besitzt eine eher derbe Aussprache
- Wirkt des Öfteren leicht dauerverwirrt
- Er hasst Langeweile.
Ob man es nun negativ oder positiv sehen will: In seiner Tasche führt er nicht nur zwei Bücher mit sich, sondern auch sein Kuschelkissen in Form einer Sonne mit Knopfaugen und eine mit babygrünen Blättern bestickte Kuscheldecke. Dazu ist er eine Art fanatischer Kuscheltiersammler egal in welcher Form und Größe.
Vorgeschichte:
*tropf*
Hm… Da war es wieder… Malukhat hatte es genau gehört. Auf dem eiskalten Steinboden liegend, in die Dunkelheit starrend, konnte er jedoch die Quelle dieses Übels nicht ausfindig machen. Also verschränkte er die Arme hinter seinem Kopf und lauschte in die Finsternis.
*tropf*
Er drehte sich auf die Seite, drückte sein Kuschelkissen auf das rechte Ohr und hoffte, wenigstens so einschlafen zu können.
*tropf* *tropf*
Schon wieder! Und diesmal in zweifacher Ausführung! Das war doch nicht mehr normal, dass die Tropfen da einfach vor sich hintropften und ihn nicht einmal nach seiner Erlaubnis fragten. Welch ein Frevel! Und, mal ganz unter uns: Als Zimmerlautstärke konnte man das ja nun nicht bezeichnen, was die da veranstalteten. Allein schon um diese Uhrzeit – Bettruhe! Ne, ne… Das konnte einfach nicht angehen.
*tropf* *tropf* *tropf* *tropf*
Klar, wenn man dran denkt, dann passiert so was immer. Die wollen mich nur ansticheln!, dachte sich Malukhat und wälzte sich auf die andere Seite, zog seine babygrün-weiße Decke enger um seinen Körper, wobei er sein Kuschelkissen in Form einer lächelnden Sonne mit großen, schwarzen Knopfaugen natürlich auf das andere Ohr drückte. Aber ihn – ihn würden sie nicht kriegen! Morgen würde er sich beim Vermieter beschweren und dann würden diese Tropen hier raus müssen. Ruhestörung nannte man so was, da konnte man sogar Schmerzensgeld für einklagen!
*tropf*
Ja, da seid ihr wohl sprachlos geworden, was? Nur noch einer traut sich, dazu was zu sagen. Dieser Depp; der wird ja morgen sehen, was er davon hat.
Und in stetigem Monoton tropften die Wassertropfen um die Wette und machten den Mann fast wahnsinnig.
„Man, man – wo kommen bloß die ganzen defekten Wasserhähne her?“, fragte er sich laut.
„Du Nuss – versteh’s endlich!“, knurrte sein Begleiter von der Seite, mit dem Rücken zu ihm liegend. „T.r.o.p.f.s.t.e.i.n.h.ö.h.l.e!“
„Ach so… Ja, stimmt überhaupt. War ’ne ziemlich blöde Idee, hier zu übernachten, Mavis, dass muss ich dir einfach mal so offen sagen.“
„Wie bitte?!“ Mavis hatte sich mit einem Ruck zu dem anderen Mann umgedreht und starrte jenen nun mit vor Wut geweiteten Augen an. „Das war DEINE Idee!“
„Mist… Stimmt auch wieder… Aber…“ Malukhat wandte seinem Begleiter das Gesicht zu, obwohl er diesen ohnehin nicht sehen konnte. „Seit wann bitte hörst du auf mich?“
„Boah…“, kam es noch einmal von Mavis, als er sich geräuschvoll wieder auf die Seite warf und seinen Mantel, als Decke missbrauchend, über seine Schulter zog.
„Was denn?“, wollte Malukhat wissen. Was hatte er denn nun wieder verbrochen, dass dieser verschrobene Kerl ihm so kam? War ja nicht das erste Mal, dass der ihm so blöd kam. Manchmal dachte Malukhat auch, er solle Mavis mal bei den netten Männern mit der weißen Jacke abgeben, aber dann müsste er selbst ja ganz alleine herum laufen und auf die Dauer wurde das auch langweilig. Die beiden hatten nämlich ein bestimmtes Ziel: Khorinis, die Stadt in der die größte Kuscheltiersammlung der Welt ausgestellt wurde – jedenfalls hatte Malukhat das so gehört. Und nun musste da unbedingt hin und sich das anschauen. Mavis dagegen hatte vollkommen andere Gründe. Er hatte erzählt, er wär auf dem Festland mal so was wie ein Söldner gewesen, aber verarmt und nun auf den Weg zu Onars Hof, um sich dort einstellen zu lassen. Malukhat konnte das nicht nachvollziehen. Es gab Wichtigeres auf der Welt als sich auf eine lange, beschwerliche Reise zu machen und wieder Söldner werden zu wollen. Kuscheltiere zum Beispiel, und Kuscheltiere, und Kuschelkopfkissen nicht zu vergessen. Und wenn Mavis schon von seinem alten Arbeitgeber gefeuert worden war, dann würde dieser Onar oder wer auch immer der Boss der Söldner dort war, ihn wohl auch nicht einstellen. Ließ ja alles auf recht geringe Arbeitsmoral schließen.
Aber das war nicht der einzige Grund, warum Malukhat die Stadt Khorinis besuchen wollte. Na ja, doch, eigentlich schon. Der zweite Grund, sich überhaupt in diese Richtung zu bewegen, war wohl der Sumpf, den es da irgendwo in der Nähe gab und zudem er sich sicherlich durchfragen konnte. Es musste dort allerhand an Pflanzen geben, die es zu erforschen galt, und Wissen, welches er sich aneignen konnte. Mit aus diesem Grund war er ja von seiner Mami weggegangen. Es dürstete ihm halt nach neuen Erkenntnissen, so unscheinbar es bei einer seltsamen Figur wie ihm auch erscheinen mochte.
Und unter weiterem, unablässigem, Malukhat mit einer ansehnlichen Ausdauer verfolgendem *tropf* *tropf* schlief er dann auch schließlich ein.
Hm… irgendwie war es so leer hier. Auf jeden Fall hatte Malukhat so das Gefühl, als er erwachte. Da fehlte doch was. Nur was?
Na, aber klar doch! Malukhat klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Mavis schnarchte nicht mehr! Jauchzet, frohlocket und jubiliert, lasst die Korken knallen, feiert und betrinkt euch – das war doch mal ein Grund zum Feiern!
Hätte er wohl auch getan, befände er sich nicht in einer tiefen, dunklen, bedrohlichen, aber dafür windgeschützten Höhle voll gemeingefährlicher, ruhestörender Wassertropfen und einem eher unangenehmen Wegbegleiter.
„Komm schon, Mavis, wir wollen weiter!“, sagte er laut und suchte auf dem Steinboden nach seinem Lederrucksack. Als er ihn zu greifen bekommen hatte, legte er seine Decke so gut es ging zusammen und stopfte sie samt dem Kissen hinein. In der Höhlenkammer tat sich ansonsten nichts. Kein Geräusch. Selbst die Tropfen schienen endlich mal schlafen gegangen zu sein. Die machten aber auch die Nacht durch, das musste man ihnen lassen. Also, vom Feiern schienen die was zu verstehen, ehrlich. Vielleicht aber auch hörte er sie ganz einfach nicht mehr, weil er sich an sie gewöhnt hatte.
„Man, Mavis, wir wollen endlich weiter. Mach dich mal fertig, ja?“
Nichts. Nicht einmal ein hin gegrunztes: „Aufs Maul?“ war vonseiten des Ex-Söldners zu vernehmen.
„Mavis?“
Stille.
Ja, toll. Da war der wohl einfach so abgehauen und hatte ihn zurück gelassen. Wie dem auch war: Er würde jetzt verdammt noch mal weiter ziehen. Und wenn schon? Dann war er eben alleine. Angst im Dunkeln hatte er jedenfalls nicht. Seine Mami hatte ihm mal gesagt, dass es am nächsten Tag schlechtes Wetter geben würde, wenn er nicht seinen Teller leer aß. Das schlechte Wetter war ausgeblieben – seither kaufte er ihr keine ihrer Gruselgeschichten mehr ab.
So denn machte sich Malukhat also alleine auf den Weg. Das war gar nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte: Gerade Ausgang gefunden, merken, dass man Tasche vergessen hat, wieder durch etliche Gänge zurück rennen, die richtige Höhlenkammer nicht finden, weitersuchen, ausnahmsweise mal Glück haben und Rucksack schultern, wieder eine halbe Ewigkeit brauchen, um zum Höhleneingang zu kommen, dort merken, dass es inzwischen wieder abends ist. Aber noch mal würde er da drin nicht schlafen, das konnte er abhaken. Die letzte Nacht war ja schon mehr als anstrengend gewesen. Dabei konnte er sonst so gut schlafen, wenn er sein „Kissi“ im Arm hatte.
Immer dem Riecher nach machte er sich also nun auf seinen Weg. Über Berg und Tal, Stock und Stein, Felder hinter sich lassend, bla halt.
Nach wenigen Tagen kam er dann vor den Toren der Stadt Khorinis an, voll gespannter Erwartung, welch ein wundersames Kuscheltier er hier ergattern und seiner Sammlung zu Hause hinzufügen konnte…
Regeln gelesen? Japp
ZA? Wieder japp
E-Mail-Adresse: malukhat@yahoo.de
ICQ-Nr.: 334928801
zugelassen
Geändert von Renata (10.12.2004 um 20:17 Uhr)
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... die Vögel zwitscherten an diesem morgen ihr Lied, und es schien als wachte die Sonne gerade zu diesem Gesang auf. Die neugeborenen Sonnenstrahlen warfen nun auch langsam Licht in den dunklen Wald der vor euch liegt und ihr erkennt hinter einigen Bäumen bereits ein altes Haus. Es liegt dort recht einsam und verlassen. Bis heute wusstet ihr selbst nicht, ob hier wirklich Menschen lebten. Aus dem Kamin stieg Rauch auf, und es scheint als wäre dieses Haus, abgelegen von der Stadt und den umliegenden Höfen, bewohnt. So folgt ihr dem schmalen Pfad der euch bis hier bereits geleitet hat.
Eiligen schrittes kommt ihr näher in der Hoffnung nach einer durchlebten Nacht möglicherweise einen Platz zum ausruhen gefunden zu haben. Es scheint außerdem als ob ein leckeres Frühstück auf euch warten könnte, sofern der Hausherr euch einlass gewären würde.
Das Haus sieht alt aus und wirkt durch den rauch leicht schwärzlich gefärbt. Der Vorhof ist reichlich gepflastert und neben euch stapelt sich Holz. >>Ob es wohl eine Schmiede ist?<< denkt ihr. Könnte sein, denn vor dem Haus ist eine großzügige Werkstadt eingerichtet. Vor euch erstreckt sich desweiteren eine Unterführung die Scheinbar unter das Haus führt, wahrscheinlich befindet sich dort ein Keller.
Neugierig betretet ihr die Werkstadt und lasst ein fragendes >> Hallo, ist hier jemand?<< von euch. Doch niemand antwortet, so schaut ihr euch um. Es sieht recht ordentlich aus, die Werkzeuge sind an ihren plätzen, die Werkbänke sehen sauber aus. Doch irgendetwas stimmt nicht. Kein Amboss, sondern Sand und Asche. Kein Feuer mit einem Blasebalk sondern rotleuchtende Steine und heiße Luft. Die Steine sehen mit dem blosen Auge betrachtet wie normale Sandsteine aus. Und eine gar seltsame maschine neben den zwei Öfen fällt euch ebenfalls auf. Ihr fragt euch ob dies wirklich eine Schmiede sein sollte und dreht euch gerade wieder zum Eingang um als...
>> Seid mir gegrüßt mein Freund, so früh am morgen habe ich nicht mit Kundschaft gerechnet, bitte entschuldigt.<<
Ein Junger Mann steht vor euch, sogleich fällt euch sein Ziegenbart auf. Seine Augen funkeln blau grün wie das Meerwasser zu einer ruhigen Stunde in der Bucht. Der Körperbau ist wohl recht Kräftig und einen abgemagerten Eindruck macht dieser Mann auch nicht. Sein lächeln ist erschreckend friedliebend und hält euch in seinem Bann...
Der Name des Jungen Mannes ist Raphael Santi und er ist Handwerker. Den Beruf den er ausübte ist der Beruf des Glasbläsers, und dies hier ist seine Werkstadt mit Schmelz- und Hafenofen.
Name: Raphael Santi
Alter: 24
Größe: 1,83
Körperbau: kräftig
Augenfarbe: blau - grün
Rang: Handwerker
Skills: Glasbläser
Waffe: ein Schwert mit dessen Umgang er nicht sonderlich vertraut war
Kleidung: am besten ihr seht selbst...
Die Familie Santi würde man in diesem Lande wahrscheinlich aus „Walen“ bezeichnen. Sie stammten ursprünglich aus einem südlichen Land, in dem das Handwerk das Glasbläsers eine hohe Kunst darstellte. Einst war seine Familie mit einigen anderen hierher gekommen um noch den wertvollen Schätze der Erde zu suchen. Doch nicht nach Erzen wie Gold und Silber, gar magischem Erz. Auch nicht nach Kohle oder anderem. Sie suchten Kalk, Soda, verschiedene Quarze und mineralien die ihrem Handwerk dienlich waren. Die Herstellung von Glas war schwierig und zeitaufwendig. Nur mit den richtigen Rohstoffen war es möglich feine, verzierte und edle Glasgegenstände herzustellen die jeden König erfreuen würden. So ward es auch, dass jene Gegenstände aus Glas einen hohen Preis hatten. Irgendwann, als Raphael noch ein junger Bursche war, landete seine Familie schließlich hier. Glasbläser gab es wenige in diesem Land, gar in dieser Region. So wollte seine Familie einige Zeit hier verweilen und erhoffte sich mit einer Tasche voller Gold wieder abzureißen...
Raphael wuchs mit den Jahren heran und aus ihm wurde ein stattlicher junger Mann. Er lernte viel von seinem Vater über das mysterium Glas. Ein Stoff den es zu handhaben viel Zeit in anspruch nahm. Die bearbeitung war nicht immer einfach und die Zutaten um es herzustellen fand man auch nicht überall.
So geschah es vor zwei Jahren, dass sich seine Eltern entschieden nach Hause zurückzukehren. Doch Raphael wollte bleiben und weiterhin hier seinem Handwerk nachgehen. So ward es geschehen und noch ehr der Krieg mit den Orks diesen Flecken erde überrannte begann seine Familie die beschwerliche Rückreise in den weiten Süden.
In den heutigen Tagen fertigte Raphael meist kleine Fläschchen für die Magier um ihre Tränke abzufüllen. Doch auch verzierte Gegenstände und Glasscheiben aus den verschiedensten Farben konnte er fertigen...
>>Und nun meine Dame, mein Herr
Kann ich Ihnen etwas anbieten aus meinerWerkstadt? Oder möchten Sie mir einen Auftrag erteilen?<<
[Bild: glashutte.jpg]
Location:
[Bild: rpgkarte.jpg]
zugelassen
[Bild: sig.jpg]
If you spit in the sky, it will fall in your eye.
You see everything what goes up, must come down!
Geändert von Raphael Santi (21.12.2004 um 16:52 Uhr)
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Der Herr Der Dunkelheit
Geburtsname: Berethor von Drakenberg
Name: Darth Nemesis
Alter: 20
Aussehn:
[Bild: 250px-DarthNihilus.jpg]
Waffe: Schwert Der Vorfahren bitte zwei mal anklicken !
Waffe2: Soul Cailbur
Waffe3: Nexus
Besonderheiten: In Nemesis seiner Seele wohnte der geist des Chaos. Dieser möglicht ihm in zeiten großen Zorn alle Gefühle und emutionen auszublenden.
Nemesis ist 1,90 groß und sehr muskulös an seinem Linken oberarm ist von geburt an eine tattowierung die mit jedem Jahr etwas Größer wird. Seine Augen sind schwarz wie die nacht und wenn Mann zulange hinein blick könnte Mann denken. dass man in die Feuer der höhle blick denn dort lodern flammen.
Vorgeschichte: Einst gab es im Lande Gotha ein kleines Dorf namens Forcan in diesem Dorf war Berethor Vater der Gouverneur. Berethor war ein sehr Ängstlicher Junge der von anderen immer geschlagen und gequält wurde nur ein Mädchen aus dem Dorf mochte Berethor. Jessica von Ebenherz ihre Eltern waren reiche Kaufleute die aus der Hafenstadt Khorinis gekommen waren.Berethor nannte sie sie immer nur "Jessy" und sie verbrachten jeden tag zusammen. sie war es die ihm zeigte das er sich nicht vor Fleischwanzen oder anderen kleinen Tieren fürchten musste. Die anderen junges hatten Respekt vor Jessica und somit auch vor Berethor. Als die Jahre vergingen und Berethor anfing von seinem Vater. die alten Familien Schwertkünste zu erlehren dieser schon von seinen Vater gelehrt hatte und dieser von seinem Vater. Konnte er nicht mehr mit Jessica zusammen sein da sie gewalt an allen Lebewesen verachtetet. An Berethor´s 10 Geburtstag wurde das Dorf von der Schwarzwind Räuber überfallen und jedes Kind und jede Frau wurden zum Dorfplatz gebracht . dort standt ihr Anführer Koren. Ein emaliger Paladin und Magier. Als Berethor ihn zugesicht bekamm standt er auf einem Podest und zu seinen Füßen kniete Berethor`s Vater mit einem sack über dem kopf. Dann richtete Koren seinen Augen auf die gefangenen und sprach mit tiefer Dummpferstimme "jeder der sich mir und meinen Männer wiedersetzt ist tot" . Koren zog ein Riesiges Schwert mit einen roten Augen in der mitte und er Spaltete Berethor´s Vater in der mitte . dann borhte er das schwert in den Leichnam noch im regungslosen Körper steckend blicke sich das Schwert um. auf einmal flog auf aus leichnam eine weis blaue erscheinung die sofort von Schwert auf genommen wurde.
Da nach wurden Berethor und die anderen zu Großen wagen gebracht und weggefahren jetzt erst begreifend was geschehen war. fing er an bittere Tränen zu weinen und sein hass auf Koren und das Schwert wurden immer Größer. Als sie am ziel waren wurden die jungen und Mädchen getrennt so wie es aussah sollten sie als Sklaven verkauft werden. An diesem Abend sah er Jessica ein letztes mal bevor sie mit anderen zu einem Schiff gebracht wurden , auch Berethor blieb nicht lange im Lager. Denn am nächsten Tag wurde er und die drei andere Jungen wieder in den wagen Gezehrt und zu einem großen Gebäude im Wald gebracht dort angekommen wurden sie schon von einem Fetten alten man mit nur einem Auge erwartet. Dieser zog sofort seine peitsch und fing an auf die jungen ein zuschlagen "Von nun seid ihr mein, ihr werdet tun was ich will und wie ich es will" !! Wenn ihr es nicht tut bekommt ihr meine Peitsche noch mal zuspüren ! Dabei schwang er seine peitsche und nun ihr Maden rein mit euch und setz euch zu denn anderen. Berethor und die anderen beeilten sich und in denn hof zukommen dort, hier sahsen schon einige andere Kinder. Um sie herum standen noch welche die sie zu bewachen schienen und jedes mal wenn ich einer beweckte gab es Schläge. Berethor und die anderen setzten sich dazu und dann sprach der fette Mann wieder zu ihnen " dies ist die tränigsschule von Lord Koren". Hier werdet ihr zu Kämpfern ausgebildet um ihm zudienen" Dann fing er an einige jungen aus zuwählen diese wurden weg gezehrt und dann zeigte er auf Berethor " Ah Lord Koren hat mir erzählt das der Sohn Siegfrieds hier sein würde, bring ihn in den Kerker der soll in der Küche helfen und nicht den Kampf lehren" Berethor wurde von 2 Älteren Jungen gepackt und eine lange Steintreppe runter gezogen und in eine Zelle geworfen. Von dort hatte er einen blick auf den Hof wo die anderen noch sahsen und wieder ein paar mit der Peitsche bekamen. jetzt hörte er zum ersten mal einen Stimme in seinem kopf " Berethor du hast etwas was Koren haben will und wenn du alt genug bist wird er dich töten um daran zukommen also fang an diese kraft kontrollieren zulehren" dann wurde die stimme immer leiser und dann war sie weg.
als Berethor wieder auf denn hof sah waren auf die anderen kinder weg,
Berethor fing er an zuweinen denn die bilder vom tod seins vaters kehrten zurück und irgend wann schlief er mit tränen in den augen ein. Schon früh am Morgen kamen wieder 2 Schüler zu ihm und ihm seine Arbeit in der Küche zu bringen. Dort waren nur fraun und Mädchen. Die wohl auch alle Sklaven waren. Aber anders als die anderen waren sie freundlich und nett, eines der mädchen sah aus wie Jessy.
Berethor musste waschen beim kochen helfen und abwaschen.
Am Abend als er wieder in seiner Zelle sahs und aus dem kleinen Fenster sah konnte er sehen was die anderen taten alle mussten. Die Bewegungen nach machen die ein andere Schüler vor machte. Und Berethor war richtig froh das er in der Küche war. Denn es sah schwer aus und doch kam ihm das alles bekannt vor, aber wie konnte das sein wieder an Jessy und seinen Vater denkend legte sich Berethor auf seine Strohliege und nach kurzer zeit war er ein auch schon eingeschlafen doch auf einmal schreckte er hoch ! "Berethor" "Berethor" rief eine aus dem nichts zukommende stimme. Dann erschien eine geisterhafte gestallt vor ihm "fürchte dich nicht mein Sohn" Berethor rieb sich die Augen es war seine vor 5 Jahren gestorbene Mutter. ,, mein Sohn ! dein Onkel ist dem bösen verfallen und er will sich die kraft in dir zunutzen machen"
"aber was ist diese kraft Mutter ? " doch sprachlos verschwand der geist und Berethor konnte nicht wieder einschlafen (war Koren sein Onkel und welche kraft wollte er von Ihm haben ) dann ging die sonne allmählich auf und dies mal wurde die Tür nur auf geschlossen. Berethor begab sich in die Küche und half dort denn Frauen beim kochen und servieren des Frühstucks und mittagessen. { die tage verstrichen und Berethor fing an die Bewegungen die er abends sah nach zumachen } in 2 tagen waren es 4 Jahre seit dem Berethor´s Dorf überfallen und niedergebrannt wurde. An diesem Abend polterte es an der Tür und durch denn schlitz wurde ein buch geschoben "ließ es und du wirst es erkennen" Berethor konnte nicht glauben was in diesem buch standt { vor 1000 Jahren Kämpfte ein großer Krieger mit Goldner rüstung gegen den träger des Schwertes mit dem roten Auge und dieser war Nemesis von Drakenberg er war es auch er das Schwert und dessen Träger vernichtete. als das schwert zerbrach flog ein splitter durch die goldene rüstung und drang in die seele von dem Mutigen helden ein .und so kamm der fluch des Chaos auf seine Seele und dieser Fluch wird in diesen Familie immer noch weiter gegeben) also war das die kraft die Koren wollte und nun kannte er auf denn Namen des Schwertes ( Demon Tears ) als er diesem Namen aus sprach wurde das buch von blauen flammen umschlagen und verschwand und nun kannte er seine Bestimmung und er nannte sich selber Darth Nemesis als andenken an denn berühmten Nemesis von Drakenberg. er tönte erneut die Stimme in seinem geist " So nun kennst du mich aber und was willst du tun du brauchst mich " als die stimme verschwand fühlte plötzlich er wie alle angst und jeder noch so kleine zweitel aus seiner Seele verschwand. Und eine unbekannte Kraft durch flutete ihn !
Am nächsten Morgen ging er nicht in die Küche sondern in denn Hof "du sollst doch in der Küche helfen und nicht hier auf dem hof sein" Nemesis aber blieb Stehn und schritt ganz langsam auf den meister Alten zu .nun kennte er die Wahrheit du hast nichts mehr zu sagen Onkel Loki und Koren wird sich wünschen nie mal das Schwert gefunden zuhaben. Loki riss sein Augen auf "wie hast du ........" " seleen du schlampe du hast es ihm erzählt kannst du nicht mal im tode ruhe geben "
dann richtete Loki seine peitsche auf Nemesis.
aber wie willst du mich und Koren auf halten du bist nur ein Junge und er trägt Demon Tears ! Loki liess die peitsche auf Nemesis los und diese blieb traf ihn nicht
denn er hatte sie gepackt und fest gehalten dann zog er daran, loki konnte sie nicht halte. dann zog er arme an und holte tief Luft .
sein Körper bebete vor Hass . sein letzter klarer gegankte "Danke Mutter" er musste sich Beeilen und weg von hier doch er kam nicht weit denn die flucht hatte ihm sehr viel kraft gekostet .Dann brach er mitten im Wald zusammen als er wieder aufwachte bemerkte er das er das er sich beweckte. Dann sprach eine vertraute stimme zu ihm "na endlich hab ich dich .dachte schon du wärst auch tot wie mein Bruder ! " als Nemesis die Augen öffnete sah er vor sich den Bruder seines Vater, diesen hatte er zuletzt bei der Beerdigung seiner Mutter gesehen. als Berethor ihn fragte, was er hier ihr tue erzählte er ihm das er ihm schon seit der Vernichtung von Forcan suchen würde. Nemesis erzählte ihm was alles geschehen war und das er nun weit weg von hier wolle. Dann blieb er auf dem großen heuwagen auf dem sie waren vor einer Holzfäller Hütte Nemesis stieg er ab. Hier Berethor zieh dir mal was vernünftiges an. Meinte sein Onkel. Warte was hast du da für eine tattowierung am arm ? ach die ! die ist da schon mein Leben lang. Sein Onkel griff in das Bücher Regal und holte einen großen wältzer hervor, nach einiger zeit rief er gefunden "aha". Berethor das Zeichen auf deinen Arm heißt kerssis das bedeutet Rächer. Der erste unser Familie der das schwert zerstörte bekam dieses zeichen als ein splitter in ihn eindrang. Und als er starb prophezeite er das eines Tages jemand wieder diese Zeichen tragen würde und das dieser denn fluch brechen würde. Berethor verstant kein wort aber das war ihm auch egal. Warte Berethor vor ein Paar Jahren kam ebenfalls ein junger Mann Namens Dark_Phönix ihr vorbei dieser wollte nach Khorinis einer Stadt weit weg von hier und er fragte. ob er mein Schüler werden könnte um den Holzfäller beruf zuerlehrenen. Tue es ihm gleich und gehe nach Khorinis doch zuerst werde ich dein Lehrer ............................ ( 4 weitere Jahre vergingen und Nemesis wurde ein guter Holzfäller ) so nun ist es so weit Berethor in Vertretung für meinen Bruder übergebe ich die Rüstung und das Schwert unserer Vorfahren.
Als Berethor das Schwert und die Rüstung anlegte schienen sie warm zuwerden. danach Verlies er seinen Onkel und er machte sich auf den weg nach Khorinis.
um diesen Dark_Phönix zufinden.
Icq:341914568
mail: Darthnemesis@gmx.de
zugelassen
Geändert von Darth Nemesis (05.09.2006 um 21:04 Uhr)
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Charaktername: *darklord* (möchte ihn aber gern noch ändern)
Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Mein Charakter ist stark und kampfeslustig allerdings kann er sehr schnell aggressiv werden.
Vorgeschuichte: Mein Charakter kommt vom Festland: Er wurde geboren in einem Lager einer kleinen Gruppen von Orkjägern. Sein Vater ist ein berüchtigter Orkjäger in dieser Gruppe. Seine Mutter wurde 3 Monate nach seiner Geburt von einem Ork ermordet. Daraufhin wurde sein Vater vom Orkjäger zum Orkkiller. Er hat seinen Sohn trainiert und ihm beigebracht seine Stärke zu steigern. seine beiden Brüder waren ebenfalls Orkjäger in diesem Lager. Sie hassten ihn aber weil er der "Liebling" seines Vaters war. Mit 14 hat er schon mit riesenglück seinen ersten "mini-ork" getötet und war bei den meisten Orkjägern schon anerkannt. Sein Vater hat ihn sogar so stark geliebt dass er um jeden Preis verhindern wollte dass ihm ein ähnliches Schicksal geschieht wie seinen Eltern. Also hat er ihn gezwungen eine Lehre als Handwerker einzugehen und ein friedliches Leben zu führen. Er ist dann auch erst zu diesem Schmied in die Lehre gegangen hat es aber nicht sehr lange ausgehalten und ist mit 15 richtung Süden abgehauen als er in die Küstengegenden kam, hörte er von Händlern, die frisch aus Khorinis gekommen sind, dass dort der berühmte General Lee der zu Lebenslanger Haft in der Kolonie verurteilt worden war eine Truppe von Söldnern und Drachenjägern um sich geschart hat. Er entschloss sich nach Khorinis zu reisen und sich Lee anzuschließen. Dann schmuggelte er sich auf ein Schiff und fuhr als blinder Passagier nach Khorinis...
E-m@il: Fuchs-Dominik@web.de
ICQ: 330491743
zugelassen
Geändert von Renata (11.12.2004 um 16:00 Uhr)
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Charaktername: Ethram Fal
Charakteralter: 31
Beruf: Handwerker
Waffe: alter Hirtenstab
Rüstung: keine
Eigenschaften: + unerschrocken, furchtlos, stark, ruhig, erfahren
- keine Umgangsformen, grob, oft gereizt
Vorgeschichte: Der Name Ethram Fal ist in den Landen zu Myrtana fast schon zu einer Legende geworden. Schon früh ging er fort aus seiner frostigen Heimat Grimwald, hoch oben im Norden. Doch ihn trieb weder Heldenmut noch das Bedürfniss anderen zu helfen. Alles was ihn jemals interessierte waren ein voller Geldbeutel, ein Humpen Bier und ein bübsches Weib in seinem Arm.
Ethram Fal hegte niemals Interesse daran ein bejubelter Held zu werden oder ein Diener seiner Mitmenschen. Ganz im Gegenteil! Doch trotz seiner flektomatischen Haltung vollbrachte er wahrlich Unglaubliches, für die meisten Menschen kaum Fassbares, in seinem damals noch jungen Leben.
Obwohl immer nur durch Zufälle und unergründliche Umwege geriet er schlussendlich doch immer irgendwie in die größten Abenteuer, die schrecklichsten Dungeons, die kompliziertesten Verschwörungen und die heroischten Schlachten, ohne es selber wirklich zu wollen. Beispielsweise befreite er im Süden ganze Dörfer von dem Terror plündernder Oger, er überwand die unterirdischen, von Riesenspinnen wimmelnden Grüfte von Na`zul, er schlug, gemeinsam mit einer Hand voll Orkjägern aus den Nordbergen hunderte Orks und andere scheußliche Monstrositäten zurück und rettete so vermutlich das gesamte Königreich. Auch sollte erwähnt werden, dass er einer furchteinflößenden Mördergilde aus Katú allein das Handwerk legte, einen verrückt gewordenen Tempelpriester daran hinderte die untoten Legionen aus der Dunkelheit der Grüfte Jarrmuras zu befreien, den als unbesiegbar geltenden Schwarzdrachen Drokanirr in einem 3 Tage lang dauernden Kampf erlegte, usw...
Natürlich stieg die Kampfkraft sowie die Erfahrung und die Bekanntheit Ethram Fals in, für menschliche Maßstäbe, bisher unerreichte Höhen. Obwohl er nie wirklich darauf geachtet hatte. Er war nicht nur einer der besten Kämpfer die man je gesehen hatte, er verfügte zusätzlich auch noch über magische Ausrüstungsgegenstände wie seine legendäre Axt oder seinen Mithrilharnisch, welche er auf seinen unzähligen Reisen fand.
Doch eines Tages geriet er auf der Suche nach einem größenwahnsinnigen Hochmagier über die Astralebene in eine dämonische Unterebene, aus welcher er sich nur mit viel Glück und unter Aufwendung all seiner übermenschlichen Fähigkeiten befreien konnte.
Doch die tiefen Wunden, die er von den Kämpfen mit den grässlichen Wesen der unteren Ebenen davontrug, und das dämonische Gift in seinem Blut zeigten bald ihre Wirkung: nur knapp entronn er wiedereinmal dem Tod, doch für die nächsten 2 Jahre konnte er nur im Bett eines khorinischen Bauern, der ihn fand und gesund pflegte, verweilen. Nun ist er hier, auf dieser Insel die sich Khorinis nennt. Er ist schwach. Er, der er einst ein gefürchteter Krieger war, konnte kaum noch ein Schwert hochhalten. Seine geschärften Sinne seine Stärke und Geschicklichkeit, seine perfekt ausgereifte Kampftechnik sowie auch seine mächtigen Artefakte waren allesamt verloren. Nur sein alles zerstörender Hass auf die Magier und ihre Untertanen brennt stärker in seiner breiten Brust als je zuvor.
Alles was er nun machen kann ist in diese Stadt, von der der Bauer sprach, Khorinis, zu gehen und nach einer Arbeit Ausschau zu halten. Ethram Fal wird nicht ewig in diesem Schwächezustand bleiben. Er wird sich erholen, wird bald seine alten Fähigkeiten wieder beherschen und Rache nehmen an dem Magus, der ihn einst in das dämonische Labyrinth lockte!
Und seine Rache wird schrecklich sein!
e-mail: ethram_fal@hotmail.com
ethram_fal@gmx.net
zugelassen
Geändert von Renata (12.12.2004 um 14:50 Uhr)
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Name: Letan
Alter: 22
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Letan ist fröhlich,aufmunternd, führt gerne Gespräche und kann andere Menschen gut überreden das manchmal ein Vorteil ist.
Vorgeschichte:
Letan wurde irgendwo in einem Stall geboren die Eltern hatten wenig Geld,sodass seine Familie keinen richtigen Wohnsitz hatte.
Seine Eltern sind gestorben als er zwei Jahre alt war,sodass er nicht um sie trauert,weil er sich nicht mehr an sie erinnert.
Er ist nach dem tot seiner Eltern zu seinen netten Tante gezogen,sie hatte mehr Geld und hat in einer richtigen Wohnung gelebt.
Letan ist ein sehr fröhlicher Mensch.
Er ist ein Landstreicher er treibt sich überall herrum und hat keinen festen Wohnsitz.
Er ist gerne in Gesellschaft und macht auch gerne Musik.
Er hat schon viel gesehen,weil er so viel umher gezogen ist.
Doch sein Ziel ist es noch mehr zu sehen.
Er kennt sich in der Welt sehr gut aus und kennt viele nette Menschen.
Er wollte auch einmal die Stadt Khorinis sehen,die vielen Händler,Handwerker,Soldaten und die einfachen Bürger.
Er war fasziniert von der Stadt.
Es war wundervoll die Sonne am Hafen untergehen zu sehen,und die Menschen am Abend nach Hause oder in eine Kneipe gehen zu sehen.
Hier will er bleiben,hier will er eine Wohnung haben.
Er will zwar noch durchs Land ziehen und sein Ziel vollenden,aber hier kann er immer wieder hin zurückkehren,Kohrinis will er sein Zuhause nennen können.
E-Mail: moritz@k2-werbung.de
zugelassen
Geändert von Renata (12.12.2004 um 18:19 Uhr)
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[Bild: linbutt.jpg]
Alter: 22
Beruf: Schriftgelehrter und Bogenlehrmeister des Zirkels der Dämonenbeschwörer
Skills: Magie I-IV, Meistermagie, Bogen 2+, Schriftgelehrter, Heilung I+II
Ausrüstung:
Er besitzt noch insgesamt drei Dolche aus seiner alten Diebeszeit, die er allerdings weder trägt noch mit sich nimmt. Es ist ein selbstgeschmiedeter Dolch und ein paar Zwillingsdolche, die er unter dem Ärmel getragen hatte.
Seinen Bogen Schattenjäger Diesen hat er in einer Höhle gefunden, nachdem er tagelang von ihm geträumt hatte. Dieser Bogen ist in der Lage die Willenskraft des Benutzers derart zu steigern, das er fokussierter schießt. Zudem scheint die Stärke des Bogens von der Konzentration des Schützen abzuhängen. Wenn man ihn allerdings zu lang benutzt ohne eine Pause zu machen, kehrt der Traum, der ihn angekündigt hatte, zurück und verfolgt denjenigen, der den Bogen trägt. Dies kann soweit gehen, dass der Bogen den Willen des Schützen übernimmt und zu einem Tötungsrausch anheißt, der nicht zwischen Freund, Feind und Bogenbesitzer unterscheidet. (Dies passiert nur, wenn man sich sosehr aufs Töten fokussiert, dass man gar nichts anderes mehr denkt.)
Zudem besitzt er ein magisches Amulett, was seine magische Kraft etwas steigert. Es hat genau den purpurroten Farbton, wie der Nebel bei einer Beschwörung und es aktiviert sich zu meist auch bei genau solchen.
Aus der Energiekugel konnte er ein heiliges Artefakt Adanoses befreien, was nur ein Dämonenbeschwörer nutzen kann, befreien. Es hat eine Bindung zu Schattenjäger
und heißt selbst Wellenvision. Es ist ein Armreif, der wenn es gewünscht ist die magischen Strömungen in der Umgebung sichtbar macht. Wenn man dies allerdings zu lang betreibt, dann verliert man sich in den magischen Strömungen und verschwindet in der Dimension der Magie. Ähnlich wie der Schattenjäger erlangt das Artefakt bei zu langer Benutzung die Macht über den Besitzer.
Aussehen:
- 180cm groß; schmal gebaut
- Langes graues Haar
- dunkelblaue Augen, die einen kalten, leeren Ausdruck haben. Doch beim näheren betrachtet sieht man die innere Unruhe, der Tatendrang, der Nafolux plagt; meist Augenringe, die aus dem Studierwahn resultieren
- lange geschmeidige Finger und er trägt die prunkvolle schwarze Robe eines Priesters der dunklen Mächte, die ihn als Dämonenbeschwörer ausweißt.
- Seine Haut ist blass und allgemein wirkt er alt und abgenutzt, was wirkliches alter allerdings nicht bestätigt. Er scheint von der Magie verzerrt zu sein, von seinem Machtdurst zermartert. Doch dafür ist sein Geist um einiges stärker geworden.
Rüstung: Hohepriesterrobe
Tattoo: Er hat ein Drachentattoo auf seiner rechten Schulter. Dies hatte er sich einst im Sumpflager stechen lassen. Es trägt kaum noch Bedeutung für ihn, doch das Schicksal wird zeigen, wozu es gut ist.
gute Eigenschaften: Er ist extrem zielstrebig, ehrgeizig und willensstark. Er versucht alle menschlichen Gefühle von sich zu weisen, was dazu führt, dass er kaum Hass und Rache verspürt, bzw. zeigt.
schlechte Eigenschaften: Er ist kalt, gewissen- und gefühllos, ehrgeizig und über alle Maße zielstrebig. Für seine Ziele geht er über Leichen, Freunde sind nur Mittel zum Zweck und es gibt kaum Menschen, die er respektiert und auf seinem Weg zum mächtigsten Magier der Welt, nicht als Feind ansieht.
Vorgeschicht:
Als Dieb bekannt als Mensch verachtet, so geht es Nafolux. Er wollte mal Magier werden aber es fehlte im an Geld, sodass sich Nafolux gezwungen sah sich Geld „anzuleihen". Das brachte ihn nicht wirklich Respekt von denn anderen. Es ging sogar soweit, dass er als er genügend Geld hatte nicht für das Magiestudium zugelassen wurde und dazu gezwungen wurde das (wie man herausfand) "geliehene" Geld dem Kloster zu spenden. Das verschärfte sein Hass auf andere Menschen sosehr, dass er alle Freundschaften bis auf eine abbrach und sich im Untergrund einnistete. Dort traf er auf die Diebesgilde die es ihm ermöglichte regelmäßig und vor allem unauffällig an Geld zu kommen. Er hat eine Ausbildung als Schmied angefangen musste aber schnell einsehen das er zum Schmied nicht geschaffen war. Er war zwar kein Schwächling, aber er hatte es bis her nur gelernt mit seinem eigenen Körpergewicht zu arbeiten. Er gab die Lehre auf und Trainierte. Dabei viel ihm auf, dass er ein guter Schütze war und ein Talent besaß Bögen herzustellen die nicht wirklich gut waren aber ausreichend, wenn man damit jagen ging. Er lebte dann einige Jahre im Wald um sich abzuregen und denn Hass abklingen zulassen. Doch das Leben in der Wildnis ist hart und es schnitt viele kleine Wunden in sein junges Fleisch. Die Natur formte ihn, wie der Hammer das glühende Eisen. Die Tränen, die er vergoss, härteten ihn, wie er es in seiner Schmiedelehrzeit gelernt hatte. Dass alles machte ihn nicht stärker, im Gegenteil es schwächte seinen Körper aber es machte ihn weiser und klüger. Eines Abends wurde er von einem Wolfsrudel überrascht. Er überlebte doch nach diesen Strapazen verlor er sein Bewusstsein. Nafolux wurde von einem alten Händler gefunden und nach Khorinis gebracht. Anfangs verachtete Nafolux den alten Händler, weil er ihn um seinen wohl verdienten Tod brachte. Doch der Alte ließ sich von diesem Hass nicht stören und pflegte Nafolux gesund. Diesem tat es Leid mit anzusehen, wie naiv und dumm die einfachen Menschen waren. Er wollte etwas änder ihnen die Augen öffnen schrecklich die Welt ist und wie schön im Vergleich dazu der Tod. Niemand hörte auf ihn, was zur Folge hatte das er beleidigt wieder hass statt Mitgefühl hegte. Nun da er wieder ein Motiv besaß, nämlich das denn Menschen die Augen zu öffnen, machte er sich daran wieder in eine Gilde aufgenommen zu werden um Magier zu werden.
Ergänzung:
Nafolux hatte sich das Geld zusammengestohlen und wurde nachdem er festgenommen wurde und flüchtete, von den Wölfen erwischt. Seitdem Zeitpunkt galt er bei seinen ehemaligen Freunden als vermisst und er wollte sie auch nie wieder sehen, um sie zu vergessen. Eine dieser Personen, die er besonders vergessen wollte, begegnete ihm später bei einem anderen Abenteuer wieder. Xarih seine alte beste Freundin tauchte wieder in ihr Leben. Erst spät erkannte er sie und sie ihn, aufgrund seiner Veränderung. Nachdem er Xarih dann für seine Ziele genutzt hatte und sie keinen Wert mehr für ihn hatte, schickte er sie weg, aus seinem Leben und gab ihr sein altes Tagebuch, indem sein Werdeprozess zu dem was er war, geschildert war. Er hatte damit seine Vergangenheit endgültig versiegelt in den weiten seines Unterbewusstseins und wollte daran nie wieder denken, um die Vergangenheit nicht im Weg liegen zu haben.
Regeln gelesen?: Ja
E-mail: chico25021989@aol.com
ICQ: 279239307
[Bild: lineroh.jpg]
zugelassen
Geändert von Nafolux (17.06.2007 um 22:05 Uhr)
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"Der neuer Schmied in Khorinis"
Name: Hakon Patteel
Alter: 18
Beruf: Handwerker (Schmied)
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Hakon ist hoch gewachsen, gute fünf Fuß groß. Zudem ist er sehr kräftig, was von seiner Tätigkeit als Schmied herührt. Sein schulterlanges Haar und seine Augen sind kastanienbraun. Einem Freund steht er in jeder Situation mit Rat und Tat zur Seite und wird im allgemeinen als gutmütig und zurückhaltend bezeichnet. Doch sollte man dies nicht ausnützen denn sonst verliert er rasch die Gedunld.
Vorgeschichte: Hakons Vater, Albert, ist Waffenschmied auf dem Festland. Er lebte dort mit Hakon, der Bereits ein richtiger Mann geworden war, und seiner Frau Noreia. Sie lebten in der Hauptstadt Myrtanas, wo Albert vornehmlich Beidhänder für König Rhobar herstellte. Im Umgang mit diesen ist er genauso geschickt wie im Umgang mit dem Schmiedehammer und in diesen schlechten Zeiten gab es mehr als genug Arbeit für ihn. Als Jüngling wurde Hakon die Ehre zu Teil, bei der Herstellung eines Ordensschwertes zuzusehen. Seither war es sein innigster Wunsch Schmied zu werden und vielleicht einmal selbst seinem König zu dienen. So lehrte Albert ihm den Umgang mit dem Schmiedehammer. Vor einigen Monden schickte er seinen Sohn nach Khorinis, wo er selbst das Schmieden gelernt hatte. So machte sich Hakon auf den Weg ...
Regeln gelesen? ja
e-mail: georg.coachman@freenet.de
icq:242998417
über den Button "editieren" über jedem deiner Beiträge kannst du übrigens auch nachträglich noch was ändern
zugelassen
Geändert von Renata (14.12.2004 um 00:52 Uhr)
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Name:
Malukhat
Alter:
35
Gilde:
Die heilige Allianz
Beruf:
Barde (Einer der eher untalentierten Sorte)
Waffe:
Dolch
Kleidung:
Rock der Robe des Anwärters
Leichte Lederrüstung
schwarze, leichte Lederstiefel
Ein silbernes Halsband mit einem Anhänger aus Buntbleierz
Aussehen:
Malukhat ist 1.95m groß und ein breiter Kerl. Dennoch hat er eher ebenmäßige, wohl eher schöne Gesichtszüge und stolze, dunkelgrüne Augen (die jedoch meist ein wenig dümmlich und nicht verstehend drein blicken). Dazu kommt, dass er recht muskulös ist. Seine Kleidung besteht außer aus der leichten Lederrüstung aus einem schwarzen Hemd aus feinem Leinen und einer Lederhose, darüber kniehohe, einfache Stiefel.
Eigenschaften:
+ Malukhat is wissbegierig und weiß ein wenig über die Pflanzenwelt; wenn ihn etwas interessiert, dann muss er unbedingt alles darüber wissen.
+ Wenn jemand es schafft, seinen Respekt zu erringen, dann kann er damit rechnen, dass Malukhat vollkommen hinter ihm steht.
+ - Wenn ihn etwas interessiert, muss er nicht nur alles darüber wissen, er besorgt sich dieses Wissen auch ohne Rücksicht auf Verluste.
- Malukhat ist sehr leicht reizbar und besitzt ein sehr ausgereiftes Ego.
- Er spricht vieles aus, was er denkt, aber eigentlich gar nicht hatte sagen wollen
- Er besitzt eine eher derbe Aussprache
- Wirkt des Öfteren leicht dauerverwirrt
- Er hasst Langeweile.
Ob man es nun negativ oder positiv sehen will: In seiner Tasche führt er nicht nur zwei Bücher mit sich, sondern auch sein Kuschelkissen in Form einer Sonne mit Knopfaugen und eine mit babygrünen Blättern bestickte Kuscheldecke. Dazu ist er eine Art fanatischer Kuscheltiersammler egal in welcher Form und Größe.
Vorgeschichte:
*tropf*
Hm… Da war es wieder… Malukhat hatte es genau gehört. Auf dem eiskalten Steinboden liegend, in die Dunkelheit starrend, konnte er jedoch die Quelle dieses Übels nicht ausfindig machen. Also verschränkte er die Arme hinter seinem Kopf und lauschte in die Finsternis.
*tropf*
Er drehte sich auf die Seite, drückte sein Kuschelkissen auf das rechte Ohr und hoffte, wenigstens so einschlafen zu können.
*tropf* *tropf*
Schon wieder! Und diesmal in zweifacher Ausführung! Das war doch nicht mehr normal, dass die Tropfen da einfach vor sich hintropften und ihn nicht einmal nach seiner Erlaubnis fragten. Welch ein Frevel! Und, mal ganz unter uns: Als Zimmerlautstärke konnte man das ja nun nicht bezeichnen, was die da veranstalteten. Allein schon um diese Uhrzeit – Bettruhe! Ne, ne… Das konnte einfach nicht angehen.
*tropf* *tropf* *tropf* *tropf*
Klar, wenn man dran denkt, dann passiert so was immer. Die wollen mich nur ansticheln!, dachte sich Malukhat und wälzte sich auf die andere Seite, zog seine babygrün-weiße Decke enger um seinen Körper, wobei er sein Kuschelkissen in Form einer lächelnden Sonne mit großen, schwarzen Knopfaugen natürlich auf das andere Ohr drückte. Aber ihn – ihn würden sie nicht kriegen! Morgen würde er sich beim Vermieter beschweren und dann würden diese Tropen hier raus müssen. Ruhestörung nannte man so was, da konnte man sogar Schmerzensgeld für einklagen!
*tropf*
Ja, da seid ihr wohl sprachlos geworden, was? Nur noch einer traut sich, dazu was zu sagen. Dieser Depp; der wird ja morgen sehen, was er davon hat.
Und in stetigem Monoton tropften die Wassertropfen um die Wette und machten den Mann fast wahnsinnig.
„Man, man – wo kommen bloß die ganzen defekten Wasserhähne her?“, fragte er sich laut.
„Du Nuss – versteh’s endlich!“, knurrte sein Begleiter von der Seite, mit dem Rücken zu ihm liegend. „T.r.o.p.f.s.t.e.i.n.h.ö.h.l.e!“
„Ach so… Ja, stimmt überhaupt. War ’ne ziemlich blöde Idee, hier zu übernachten, Mavis, dass muss ich dir einfach mal so offen sagen.“
„Wie bitte?!“ Mavis hatte sich mit einem Ruck zu dem anderen Mann umgedreht und starrte jenen nun mit vor Wut geweiteten Augen an. „Das war DEINE Idee!“
„Mist… Stimmt auch wieder… Aber…“ Malukhat wandte seinem Begleiter das Gesicht zu, obwohl er diesen ohnehin nicht sehen konnte. „Seit wann bitte hörst du auf mich?“
„Boah…“, kam es noch einmal von Mavis, als er sich geräuschvoll wieder auf die Seite warf und seinen Mantel, als Decke missbrauchend, über seine Schulter zog.
„Was denn?“, wollte Malukhat wissen. Was hatte er denn nun wieder verbrochen, dass dieser verschrobene Kerl ihm so kam? War ja nicht das erste Mal, dass der ihm so blöd kam. Manchmal dachte Malukhat auch, er solle Mavis mal bei den netten Männern mit der weißen Jacke abgeben, aber dann müsste er selbst ja ganz alleine herum laufen und auf die Dauer wurde das auch langweilig. Die beiden hatten nämlich ein bestimmtes Ziel: Khorinis, die Stadt in der die größte Kuscheltiersammlung der Welt ausgestellt wurde – jedenfalls hatte Malukhat das so gehört. Und nun musste da unbedingt hin und sich das anschauen. Mavis dagegen hatte vollkommen andere Gründe. Er hatte erzählt, er wär auf dem Festland mal so was wie ein Söldner gewesen, aber verarmt und nun auf den Weg zu Onars Hof, um sich dort einstellen zu lassen. Malukhat konnte das nicht nachvollziehen. Es gab Wichtigeres auf der Welt als sich auf eine lange, beschwerliche Reise zu machen und wieder Söldner werden zu wollen. Kuscheltiere zum Beispiel, und Kuscheltiere, und Kuschelkopfkissen nicht zu vergessen. Und wenn Mavis schon von seinem alten Arbeitgeber gefeuert worden war, dann würde dieser Onar oder wer auch immer der Boss der Söldner dort war, ihn wohl auch nicht einstellen. Ließ ja alles auf recht geringe Arbeitsmoral schließen.
Aber das war nicht der einzige Grund, warum Malukhat die Stadt Khorinis besuchen wollte. Na ja, doch, eigentlich schon. Der zweite Grund, sich überhaupt in diese Richtung zu bewegen, war wohl der Sumpf, den es da irgendwo in der Nähe gab und zudem er sich sicherlich durchfragen konnte. Es musste dort allerhand an Pflanzen geben, die es zu erforschen galt, und Wissen, welches er sich aneignen konnte. Mit aus diesem Grund war er ja von seiner Mami weggegangen. Es dürstete ihm halt nach neuen Erkenntnissen, so unscheinbar es bei einer seltsamen Figur wie ihm auch erscheinen mochte.
Und unter weiterem, unablässigem, Malukhat mit einer ansehnlichen Ausdauer verfolgendem *tropf* *tropf* schlief er dann auch schließlich ein.
Hm… irgendwie war es so leer hier. Auf jeden Fall hatte Malukhat so das Gefühl, als er erwachte. Da fehlte doch was. Nur was?
Na, aber klar doch! Malukhat klatschte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn. Mavis schnarchte nicht mehr! Jauchzet, frohlocket und jubiliert, lasst die Korken knallen, feiert und betrinkt euch – das war doch mal ein Grund zum Feiern!
Hätte er wohl auch getan, befände er sich nicht in einer tiefen, dunklen, bedrohlichen, aber dafür windgeschützten Höhle voll gemeingefährlicher, ruhestörender Wassertropfen und einem eher unangenehmen Wegbegleiter.
„Komm schon, Mavis, wir wollen weiter!“, sagte er laut und suchte auf dem Steinboden nach seinem Lederrucksack. Als er ihn zu greifen bekommen hatte, legte er seine Decke so gut es ging zusammen und stopfte sie samt dem Kissen hinein. In der Höhlenkammer tat sich ansonsten nichts. Kein Geräusch. Selbst die Tropfen schienen endlich mal schlafen gegangen zu sein. Die machten aber auch die Nacht durch, das musste man ihnen lassen. Also, vom Feiern schienen die was zu verstehen, ehrlich. Vielleicht aber auch hörte er sie ganz einfach nicht mehr, weil er sich an sie gewöhnt hatte.
„Man, Mavis, wir wollen endlich weiter. Mach dich mal fertig, ja?“
Nichts. Nicht einmal ein hin gegrunztes: „Aufs Maul?“ war vonseiten des Ex-Söldners zu vernehmen.
„Mavis?“
Stille.
Ja, toll. Da war der wohl einfach so abgehauen und hatte ihn zurück gelassen. Wie dem auch war: Er würde jetzt verdammt noch mal weiter ziehen. Und wenn schon? Dann war er eben alleine. Angst im Dunkeln hatte er jedenfalls nicht. Seine Mami hatte ihm mal gesagt, dass es am nächsten Tag schlechtes Wetter geben würde, wenn er nicht seinen Teller leer aß. Das schlechte Wetter war ausgeblieben – seither kaufte er ihr keine ihrer Gruselgeschichten mehr ab.
So denn machte sich Malukhat also alleine auf den Weg. Das war gar nicht so einfach, wie er sich das vorgestellt hatte: Gerade Ausgang gefunden, merken, dass man Tasche vergessen hat, wieder durch etliche Gänge zurück rennen, die richtige Höhlenkammer nicht finden, weitersuchen, ausnahmsweise mal Glück haben und Rucksack schultern, wieder eine halbe Ewigkeit brauchen, um zum Höhleneingang zu kommen, dort merken, dass es inzwischen wieder abends ist. Aber noch mal würde er da drin nicht schlafen, das konnte er abhaken. Die letzte Nacht war ja schon mehr als anstrengend gewesen. Dabei konnte er sonst so gut schlafen, wenn er sein „Kissi“ im Arm hatte.
Immer dem Riecher nach machte er sich also nun auf seinen Weg. Über Berg und Tal, Stock und Stein, Felder hinter sich lassend, bla halt.
Nach wenigen Tagen kam er dann vor den Toren der Stadt Khorinis an, voll gespannter Erwartung, welch ein wundersames Kuscheltier er hier ergattern und seiner Sammlung zu Hause hinzufügen konnte…
Regeln gelesen? Japp
ZA? Wieder japp
E-Mail-Adresse: malukhat@yahoo.de
ICQ-Nr.: 334928801
zugelassen
Geändert von Malukhat (24.12.2004 um 13:24 Uhr)
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15.12.2004 00:08
#431
Charakter-Name:
Raffael
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Aussehen: Braunes, seidenes Haar. Weiche Haut, weiß wie Milch. Eine
Stimme, warm und so süß wie Honig. Grüne Augen die sogleich sanft wie
die Sommerweide aber auch kalt wie der schlimmste Winter blicken können.
Eigenschaften: Zuvorkommend, höflich, wohlerzogen und zurückhaltend oder
eiskalt, brutal, berechnend... tödlich. Finde es heraus.
Vorgeschichte:
Es war eine dunkle Nacht in der er aus seiner Familie gerissen wurde.
Die Hände seines Meisters griffen nach ihm und zogen ihn mit sich mit.
Hinab in den Strudel eines neuen, dunklen Lebens. Noch ein kleines Kind
wurden ihm die harten Lehren zuteil und offenbarten ihm neue Wege. Das
Wort des Meisters war Gesetz, Unterwerfung oberstes Gebot. Seine
Ausbildung war hart und grausam. Nie durfte er Gefühle empfinden, nie
Freundschaft oder gar Liebe entdecken. Die Strafen waren brutal. Was er
erfuhr waren Härte und Kälte. Der Tod wurde zu seinem Begleiter und der
Dolch zu einem Vertrauten. Jahre vergingen und der Knabe wurde zum Mann.
Schließlich war die Zeit gekommen sich den Griffen des Meisters zu
entwinden. Als Raffael Khorinis erreichte klebte das Blut des Mannes der
ihn zu dem machte was er nun war noch immer an seinen Händen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Arakas Lama Tyr
Email-Adresse
michael_bernard@gmx.de
zugelassen
-
Charakter-Name:
Jeho der Rote
Charakter-Alter:
35
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschafte: Fleißig, Arbeitsam Schlechte: Geizig, Egoistisch
Vorgeschichte:
Jeho der Rote ist ein fahrender Händeler vom Festland der sich durch Fleiß und Mühen ein kleines Vermögen erarbeitet hatte. Seinen Namen hat er dank seines roten Vollbartes auf den er Stolz ist. In seiner Jugend hat er bei seinem Vater im Geschäft ausgeholfen und somit sein Handwerk von klein auf gelernt. Leider ist sein Vater bei einer seiner vielen Geschäftsreisen von Orks Überfallen worden und getötet worden und so war es bei Jeho das geschäft seines Vaters schon mit 16 Jahren zu übernehmen. Nachdem er bei einer seiner Reisen in die Nähe der Insel Khorinis kam, ist das Schiff mit dem er unterwegs war gesunken und er schaffte es als Schiffbrüchiger mit letzter Kraft nach Khorinis. Nun muß er wieder von neuen Anfangen ohne Gold ohne Geschäft und ohne seine Familie versucht er sich auf der Insel durchzuschlagen bis er wieder zu Ruhm und Reichttum gekommen ist und sich auf den Weg nach Hause machen kann.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
jens_hoffner@yahoo.de
zugelassen
Geändert von Renata (16.12.2004 um 01:20 Uhr)
-
E-MAIL:
Charakter-Name: Futhark
Charakter-Alter: 16
Beruf: Dieb
Waffe: Keine
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
Guter Kämpfer und Dieb, schlecht gegen Schützen, freundlich zu Verbündeten, brutal, gnadenlos, agressiv
Vorgeschichte:
Plötzlich schreckte er aus seinem Schlaf hoch. Er sah sich um und auf den ersten Blick schien es ihm, als wäre alles in Ordnung. Seine Truhe stand unangerührt in einer Ecke seines kleinen Holzhauses, unter ihm sein etwas ärmlich wirkendes Bett. Doch plötzlich hörte er ein leises Schleichgeräusch. Er zog sich sein Wolfsfell an, ging an die Tür und sah sich um. Nur das dunkle Anwesen der Bäume in der Nacht und Der Sternenübersähte Himmel funkelten ihn an. Wie durch einen Instinkt zog er die Waffe, um einen wie aus dem Nichts heranlaufenden Goblin mit ein paar Dolchwunden zu übersähen und in sein Haus zurückzukehren, als ob nichts wäre. Genau genommen war das auch nichts. In dem Wald, in dem er seine Jägerhütte hatte, war das der Alltag. Natürlich kann so ein Angriff auch andere Folgen haben, aber das kannte er nicht. Die einzige Regel, die es gab war: "Der Stärkere überlebt". Er war nicht reich, seine Beute reichte gerade mal für ihn selber, aber Leute, die sich in seinem Gebiet verloren, wurden meist um ihr weniges Geld erleichtert. Kein angenehmes Leben, aber für seine Faszination an der Natur genau richtig.
Regeln gelesen? §rules Ja.
zugelassen
Geändert von Renata (17.12.2004 um 19:26 Uhr)
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Neuling
Charakter-Name:
Anpodab
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Strebsam, wehrhaft, jähzornig, kann sich schnell über absolut hohle Sachen aufregen, aufbrausend, intelligent und fingerfertig, wissensgierig, offen
Vorgeschichte:
Die Geschichte des Anpodab
Anpodab kam aus einem relativ wohlhabenden Elternhaus und verbrachte seine Kindheit auf dem königlichen Festland. Er sollte eigentlich die Tradition der Familie im Schiffsbau fortsetzen, doch als der Orkkrieg ausbrach, floh er von zu Hause und wurde als Söldner angeworben. Schon früh erkannte man bei ihm seine handwerklichen Fähigkeiten, die schon im frühen Alter von seinem Vater ausgebildet worden. Allerdings brauchte man keinen Schiffsbauer, sondern einen Waffenfertiger. Als Schmied war Anpodab nicht zu gebrauchen, aus diesem Grunde wurde er bei dem großartigen Bogenbauer Rabenauge Lehrling.
Während seiner 3 jährigen Ausbildung lernte Anpodab alles was man über das Bogenbauen wissen musste. Die Lehre verlief recht ereignislos, allerdings schnitt sich Anpodab eines Tages beim unachtsamen Arbeiten mit einem scharfen Messer die linke Handfläche auf. Die Wunde verheilte zwar gut, allerdings blieb ihm eine Narbe erhalten.
Seine Kindheit und Lehre verbrachte er an der Küste des Festlandes und bekam nur sehr wenig von dem tobenden Kampf zwischen den königstreuen Paladinen und den gewissenlosen Orks mit. Eines Tages allerdings tauchte eine Kohorte schwer bewaffneter Orks am Horizont auf. Die Stadt war nur wenig befestigt und alle Krieger abgezogen. Also machten sich die Bürger bereit die Stadt zu verlassen. Der Landweg wurde ihnen jedoch abgeschnitten, also mussten sie sich wohl oder übel einschiffen. Die Schiffe konnten gerade noch rechtzeitig fertig gestellt werden und legten ab, als die Orks die ersten Häuser in Brand setzten. Man steuerte Khorinis an, da es hieß, dass es dort am sichersten sei. Also befand sich Anpodab der Bogenbauer auf dem Weg nach Khorinis. Nach einigen stürmischen Tagen auf See tauchte endlich Khorinis am Horizont auf. Am nächsten Tag legte man im Hafen von Khorinis an. Anpodab freute sich wieder festen Boden unter den Füßen zu haben, zwar kannte er das Leben auf See schon seitdem er ein Kind war, doch fühlte er sich auf dem Lande wesentlich wohler. Auf einer ausgedehnten Erkundungstour rund um die Stadtmauern von Khorinis stellte Anpodab mit großem Vergnügen fest, dass sich die meisten Bäume hervorragend eigneten um aus ihnen Bögen zu fertigen.
Regeln gelesen?
ja §rules
Email-Adresse
califax15@aol.com
ICQ# 329 709 710
zugelassen
Geändert von Renata (18.12.2004 um 14:24 Uhr)
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Charakter-Name:
Jenn
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Positiv: hilfsbereit; aufbrausendes Wesen Negativ: hat Probleme autoritätspersonen anzuerkennen
Vorgeschichte:
In ihren ersten Lebensjahren wuchs Jenn in einer großen Bauernfamilie auf, die sie sehr liebte. Eines Tages in ihrem 15 Lebensjahr belauschte sie ein Gespräch ihrer Eltern, in dem diese darüber sprachen, dass die Ernte in diem Jahr zu schlecht gewesen sein um die gesamte Familie zu ernähren. Deshalb müssen die jüngsten drei Kinder weggegeben werden, da sie der Familie noch nicht helfen konnten und nur Geld kosteten. In der Nacht lag Jenn schlaflos in ihrem Bett: Was konnte sie für ihre Geschwister tun? Sie konnte sich nicht vorstellen, wie es sein würde, wenn diese nicht mehr auf dem Hof leben würden... In kindlichem Eifer fasste sie einen Entschluss: Sie würde weggehen und so viel Geld besorgen, dass die gesamte Familie weiterhin beisammen sein könnte! In dieser Nacht noch packte sie ihre wichtigsten Dinge zusammen und machte sich auf den Weg. Nach wenigen Tagen war sie in einer großen Stadt angekommen. Ihre gesamten Vorräte hatte sie auf der Reise dorthin aufgebraucht und erst jetzt wurde sie sich ihrer Lage bewusst: Wie sollte sie es schaffen alleine zu überleben? Verzweifelt setzte sie sich in eine Straßenecke und begann zu weinen. Dadurch wurde eine Frau auf sie aufmerksam, die sie auch gleich ansprach. Jenn erklärte dieser ihre Lage, worauf die Frau Mitleid bekam und Jenn anbot ihr zu helfen. Allerdings würde sie dafür einer Diebesgilde beitreten müssen. Verzweifelt schloss Jenn sich ihr an, da sie nichts mehr zu verlieren hatte... ... 4 Jahre Später war sie eine der besten Diebinnen der ganzen Stadt. Da sie sich, wie die gesamte Gilde nur an der gehobenen Gesellschaft bereicherte, wurde sie vom dem Großteil der Städter geschätzt. Doch eines Abends wurde sie übermütig und versuchte einem Ritter seinen Geldbeutel zu stehlen. Da dieser allerdings einen Knappen bei sich hatte, der Jenn prompt erwischte, wurde sie festgenommen und schließlich in die Barriere verbannt... Nachdem die Barriere gefallen war, entschloss sie sich dort zu bleiben, da schon eine gewisse Zeit vergangen war und sie sich gut eingelebt hatte
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Jennifer.Hitz@web.de
zugelassen
Geändert von Renata (18.12.2004 um 14:21 Uhr)
-
Lehrling
Ein Schmied
Charakter-Name:
Dragor
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Dunkle schatten umspielen Dargors wettergegerbtes Haupt.Er hat schon viele entbehrungsreiche Jahre hinter sich gebracht und dementsprechend ist auch sein Gesichtsausdruck. Seine Augen sind von einem stählernen Blau, und ein stetes Raunen geht von den Menschen aus die ihn nur im Vorübergehen betrachten. Er trägt ein dunkelbraunes Lederwams, unter dem sich die von der Arbeit gestählten Muskeln schemenhaft abzeichnen und um sein dunkles Erscheinungsbild abzurunden, einen tiefblauen Umhang.
Vorgeschichte:
Geboren im Minental von Khorinis entfloh er diesem am Tag als die
Barriere zusammenbrach. Sein vater hatte ihn in der Schmiedekunst
unterwiesen und schon zu seinen Zeiten im Minental war er einer der
herausragendsten Schmiede innerhalb der Barrier. Nach dem Fall der Barriere und dem damit verbundenen Tod seiner Eltern etablierte er in Khorinis mit
Geld, das er sich vonLehmar geliehen hatte, ein kleines Geschäft zwischen Markt- undTempelplatz. Schon nach kurzer Zeit scharte er viele Käufer um seineSchmiede. Doch einige neideten ihm seinen erfolg im Schmiedegewerbe und er wurde von Canthar, dem hinterhältigen Händler betrogen und verlor in
einer Wette in Coragon\'s Kneipe all seinen Besitz. Er wandte sich an
die Miliz und wurde zurückgewiesen. Also blieb ihm nichts anderes übrig
als wieder von vorne anzufangen. Und so beginnt unsere Geschichte. Er
hat gerade seine Schulden bei Lehmar bezahlt zund beginnt ein kleines
Vermögen anzuhäufen.Denn schon in der alten Kolonie bewunderte er die
Magier des Feuers ob ihrer Macht und auch er spürt eine magische
begabung in sich.Jedoch tendiert sein innerer drang mehr zur dunklen
Magie und dem damit vebundenen Pakt mit Beliar, welcher ihn in der alten
Kolonie als Gottheit stets am meisten interessierte.Er hatte zudem von
einem Zirkel gehört, den der dunkle Magier Xardas nahe Khorinis
ins Leben gerufen haben soll.Er hofft, dass ihm die Ehre zuteil wird, in
diesen Kreis erlesener Magier aufgenommen zu werden.
Regeln gelesen?
ja
EMail-Adresse:
xardas90@gmx.de
vormals: matthias.gruendel@gmx.de
vormals angemeldet als gandalf the Grey
ICQ:
306-007-909
zugelassen
Geändert von Dragor (19.12.2004 um 09:18 Uhr)
-
Neuling
Zulassung
Name:Maradon
Alter: 16
Warum in der Barriere: untergeschobener Mord
Gilde: keine
Rang: Bürger
Rüstung: leichte Lederrüstung
Waffen: Dolch
Skills: keine
Hauptskills: keine
Nebenskills: keine
Gute Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich
Schlechte Eigenschaften: gierig, selbstsüchtig,
Geschichte:Einst lebte er in Khorinis, doch eines Tages wurde sein Bruder verrückt und versuchte ihn zu ermorden. Um dies zu verhindern ging sein Vater dazwischen, doch er hielt der Stärke seines Sohnes nicht stand und wurde von ihm erschlagen. Gleichzeitig schlug er Maradon k.o.. Natürlich schob er den Mord ihm in die Schuhe so das er in das Minental geworfen wurde. Nachdem die Barriere aber gesprengt war konnte er fliehen und sich eine Existenz als ehrenwerter Bürger aufbauen. Seit dem lebt er in Khorinis und weiss nicht was er machen soll! Soll er sich der Meliz anscließen, Drachenjäger oder ein Magier werden. Dies ist eine verdammt wichtige Entscheidung. Hoffentlich wird er stark genug sein um sich durchzusetzen und ein einigermaßen gehobener Bürger zu werden.
E-MAil: Xardarus@web.de
bitte setze noch eine EMail-Adresse hier drunter
zugelassen
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Geändert von Maradon (23.12.2004 um 12:01 Uhr)
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Lehrling
Anmeldung von Dragonar :D
Name: Dragonar
Alter: 26
Beruf: Dieb
Gilde: ----
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen: Schwacher Körüerbau, eine lange Narbe schmückt sein Gesicht,grüne Augenfarbe, etwas längerer Haarschnitt.
Skills: -----
Prosietive Eigenschaften: Schnell, geschickt und selbstbewust.
Negative Eigenschaften: Schwacher Körperbau und meist schlecht drauf.
Vorgeschichte:
Dragonar kommt aus einer kleinen Bauern-familie. Sein Vater ist kurz vor Dragonar´s 26en Geburtstag gestorben und so beschloss Dragonar darauf das er seinen eigenen Weg beschreitet. Mit 3 Flaschen Wasser und etwas zu essen macht er sich auf den Weg um die weiten Länder zu durchstreifen. Nach einigen Wochen kam er dann zu einer Höhle in die er ein paar Bandieten auffand. Dragonar wollte ihre Gespräche belauschen und ist über einen Stein gestolpert. Er lag nun zwischen 3 Bandieten. Einer der Bandieten holte seinen Knüppel raus und schlug Dragonar auf den Kopf , der bewustlose Körper von Dragonar lag nun in der Höhle. Nach 3 Tagen wachte er auf und die Bandieten waren weitergezogen. Ohne Essen , ohne was zu Trinken lag er da einsam und verlassen. Dragonar brauchte umbedingt Geld , so ging er am nägsten Morgen zu einem Bauer in der nähe.
Regen gelesen? : Jow
Icq: 281428428!
Ich hoff das reicht ers ma xD
Edit: E-mail: meine eigene: Trend_5@hotmail.com
aba sag mal warum klappt die von HOTMAIL nicht bei anmeldung??
nicht ganz. Email fehlt noch
zugelassen
Geändert von Dragonar (19.12.2004 um 19:22 Uhr)
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Charakter-Name: Ardescion
Charakter-Alter: 32 (mittlerweile)
Beruf: Hüter
Waffe: Ein schwarzer Stab, einst mit goldenen Linien verziert, nun vollkommen schwarz, sodass selbst das Licht um ihn herum dunkler zu werden scheint.
Kleidung: unterschiedlich
Aussehen: Er hat schwarze Haare, graublaue Augen und ist etwa 1,80 m groß.
Eigenschaften:
Gute:
-manchmal freundlich
-intelligent
-vertrauenswürdig (wer's glaubt...)
Schlechte:
-manchmal wahnsinnig
-manchmal auch arrogant
-immer egozentrisch
Vorgeschichte:
Blitze zuckten über das Himmeldach und der kleine Wagen rollte schwankend über die viel befahre Straße, in der jetzt jedoch große Pfützen das manövrieren erschwerten. Endrion stoppte den Wagen und zog seinen schwarzen Hut etwas weiter aus seinem Gesicht. Das Haus seiner Familie lag noch in weiter Ferne und so wie es aussah würde der Weg nicht leichter werden, denn der Berg wartete bereits.
Ein Donnern folgte dem Blitz und ließ die Erde für einen Moment erbeben, als der alte Mann mit dem weißen Schnurrbart und den wachenden Augen die hölzernen Stangen des Wagens wieder ergriff und seinen Weg fortsetzte.
Weitere Blitze schlängelten sich durch die Wolken und rasten in der Ferne gen Erden, bis auf einen, der plötzlich mit einem lauten Zischen keine zwanzig Fuß neben Endrion einschlugen.
Der alte Mann wandte seinen Kopf ruhig in diese Richtung und blickte den brennenden Baum. Seine Augen blieben auch weiterhin ruhig, als aus diesem eine Gestalt trat, in schwarzem Stoff gehüllt, selbst das Gesicht.
„Hm, brauchen die Dämonen jetzt eine Lichtspektakel, damit man noch auf sie aufmerksam wird?“, brummte der weißhaarige Mann und blickte die Gestalt an.
„Nein, und es müssen nicht immer Dämonen sein, die kommen!“, grollte die Gestalt mit tiefer Stimme dem Alten entgegen und schritt gemächlich auf diese zu. Regen schien ihr nichts anhaben zu können, ebenso wie die Flammen nicht an seiner Robe züngelten.
„Wer seit ihr? Und vor allem, was wollt ihr?“, sprach Endrion, ließ die Holzstangen wieder auf den Boden gleiten und blickte die Gestalt mit ruhigen Augen.
„Namen sind nicht wichtig, letzteres jedoch schon! Es gibt Schwerter, die Seelen aus den Menschen saugten. Diese Waffen sind es, dich gebraucht werden. Sie müssen zerstört werden, denn sie stören das magische Gefüge auf unermessliche Weise. Ihr müsst sie bringen, um sie zu zerstören!“, die Gestalt war zurück, doch das einzige, was sie dem alten Mann entlockte, war ein schallendes Lachen, welches selbst das Prasseln des Regens zu überschallen schien.
„Ihr wisst also, wer ich einmal war? Nun, freut euch dran, diese Jahre liegen zurück und die Fehler die ich beging, waren zu zahlreich, als dass ich es Wagen würde, mich noch einmal in das magische Gefüge einzumischen. Lasst mich in Ruhe, Dämon!“, grollte Endrion und beobachtete einen Moment die Tropfen, die von seinem schwarzen Hut fielen, bevor er seinen Mantel enger um seinen Körper schlang und den Wagen wieder anhob.
Langsam trottet er weiter dem Fuß des Berges entgegen und achtete nicht weiter auf die schwarze Gestalt.
Verärgert schnaufte diese hinter ihm und war im nächste Moment verschwunden. Doch lange Zeit hielt die Ruhe nicht, bevor sie vor ihm auf dem Weg erneut auftauchte.
„Ihr müsst es tun, sonst wird jemand anderes, bereitwilligeres dafür gefunden werden. Vielleicht jemand eures Blutes!“, redete die Gestalt mit einem drohenden Unterton in der Stimme auf den alten Mann ein.
„Ich bin zwar alt, Dämon, ich bin zwar gegangen, vor langer Zeit. Ich habe zwar vieles vergessen, was ich einst wusste, doch ich lasse mir nicht drohen!“, sprach Endrion und richtete sich langsam auf, der Wagen viel gen Boden und rollte den Bergansatz wieder hinunter.
Seine Augen begannen zu glühen und in seinen Händen befand sich plötzlich ein leuchtender Stab. „Weicht, Dämon, fremder Dimension!“, der Stab schaffte einen Riss in der Luft, der sich langsam ausbreitete und einen Sog auf die Gestalt ansetzte, welche jedoch ruhig mit verschränkten Armen den Alten beobachtete. Seine Kleidung bekam langsam Risse und schien in den Riss gezogen zu werden.
Schweiß bildete sich dem den Regentropfen auf der faltigen Stirn Endrions, als die schwarze Gestalt sich nicht rührte.
Ein heiseres Lachen drang aus der Kehle der schwarzen Gestalt, als diese die Hand hob. Der Sog verstummte und das Tor fiel in sich zusammen.
„Ihr armseliger Wurm!“, grollte sie und ein roter Blitz fuhr aus seiner Hand, direkt auf das Herz des Alten, welcher noch, geschickter als er aussah, den Stab in die Laufbahn lenkte. Jener leuchtende Stab jedoch zerprang wie berstendes Glas und der Blitz traf schließlich sein Ziel.
Röchelnd sackte Endrion zu Boden. „Euer Sohn wird empfänglicher für meine Worte sein, jetzt, wo ich genug Zeit habe, ihn zu manipulieren!“ Seine Augen, die plötzlich freilagen, glühten purpurn, als der Alte seinen letzten Atemzug tätigte.
Das Lachen aus der heiseren Kehle der schwarzen Gestalt verklang jedoch erst nach Stunden, nachdem selbst der Regen gewichen war.
Sohn eines Händlers, der auf dem Festland lebte. Sein Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater als er 20 Jahre alt war bei einem "Banditenüberfall" auf dem Weg zurück zu seinem Haus. Daraufhin übernahm Ardescion die Geschäfte seines Vaters bis die Zeiten durch den Krieg gegen die Orks immer schlechter wurden und er immer seltener an die Waren der Bauern kam, da die meisten von der Garde des Königs eingezogen wurden. So machte sich Ardescion mit 25 auf den Weg nach Korihinis. Er fand ein Schiff dessen Kaptiän bereit war ihn für ein paar Silbermünzen nach Khorinis überzusetzen. "Die Zeiten sind zwar auch dort schlecht aber immer noch besser als auf dem festland.", sagt er sich immer um nicht den Mut zu verlieren und zu hoffen das er irgendwann wieder bessere Zeiten erleben darf. Sein treuer Begleiter ist sein Hund Athol den er als kleines Kind gefunden und groß gezogen hat. Athol ist eine Art Schäferhund mit hellem Fell. Oft wenn Ardescion jemanden zum Reden suchte, redet er mit seinem Hund, der ihm nie von der Seite weicht.
 Zitat von Dragonlady
Ardescion sah wie sein eigener Großvater aus im Moment. Das musste die Erschöpfung sein, aber immerhin lebte er und schien im Augenblick sogar zu müde für den Wahnsinn.
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Geändert von Ardescion (10.02.2013 um 20:23 Uhr)
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Name: Farin
Alter: mittlerweile 25
Gilde: Zirkel um Xardas
Rang: Lehrling
Rüstung: Schlichte schwarze Robe
Waffen: Ein Dolch, den er aber nicht mehr benutzt. Er trägt ihn aber meistens bei sich. Außerdem ein Schwert, dass er zusammen mit Ardescion im Kastellkeller gefunden hat. Dieses reagiert auf Geister. Es zeigt sie durch ein leichtes, rotes Schimmern an.
Skills:
(7 von 9)
Aussehen: Farin ist 1,93 m groß und hat rote relativ kurze Haare.
[Bild: 08.jpg]
Eigenschaften:
Farin ist erst mal allen gegenüber misstrauisch, doch ist er kann wenn er sich von den Absichten des gegenüber überzeugt hat auch nett sein. Fremden gegenüber ist er meist eher unfreundlich, und kommt wohl oft genervt rüber (was dann wohl auch der fall ist). Menschen gegenüber die er kennt ist er immer nett.
(Man beachte: Nett ist definitionssache)^^
Allerdings ist er ein Langschläfer, wodurch ihm, als er noch Schmied war, schon der ein oder andere Kunde "entkommen" ist. Seit er Schwarzmagier ist, schläft er manchmal sogar bis zum Abend. Aber im Kastell stört das niemanden.
Er spricht nicht viel, was manche Menschen als unhöflich betrachten, da er manchmal etwas abwesend wirkt. Doch täuscht dieser Eindruck. Er hört sehr genau zu, und denkt sich seinen Teil zu dem Gesagten, bzw. zu seinem Gegenüber.
Vorgeschichte:
Farin ist der Sohn eines Schmieds. Seine Mutter war Händlerin am Marktplatz und verkaufte dort die Erzeugnisse der Familie. Er wurde schon von frühester Kindheit zum Schmied erzogen, und schon mit neun konnte er seinen ersten Dolch schmieden. Als er 16 war überrannten die Orks das kleine Dorf indem er mir seinen Eltern lebte. Sein Vater wehrte sich sehr gegen die Angreifer, doch die Orks gewannen schließlich. Farin’s Mutter hatte in derweil in einen kleinen Kellerraum gebracht.
Als Farin sich dann später wieder heraus kam sah er seine Mutter tot auf dem Boden liegen. Er schwor Rache und verfluchte den König, weil dieser keine Hilfe geschickt hatte. Er übernahm dann als einziger Erbe die Schmiede, doch als er sich weigerte Waffen an König Rhobar zu liefern wurde er in Gefängnis geworfen.
Sein Gerichtsverfahren war für ihn der totale Reinfall. Sein Anwalt war eine totale Null, aber er konnte sich keinen besseren leisten. Und so wurde er verurteilt und in die Barriere geworfen. In der Barriere versuchte er auch als Schmied zu arbeiten, doch niemand brauchte ihn und so wurde er wie so viele andere Buddler. Aber weil er das Schmiedehandwerk nicht verlernen wollte schloss er mit dem Schmied des Alten Lagers ein Abkommen. Er durfte die Schmiede jeden Abend von 19:00 Uhr – 20:00 Uhr benutzen, dafür musste er aber für den Schmied Aufträge erledigen für die dieser keine Zeit mehr hatte. Dagegen hatte Farin nichts einzuwenden und so kamen die beiden ins Geschäft. Doch trotzdem gingen seine Schmiedekenntnisse langsam aber sicher verloren und als die Schwerter zu schlecht wurden kündigte ihm der Schmied das Abkommen und Farin verlernte letztendlich alles im Bezug auf Schwerter schmieden.
Als eines Tages die Barriere einfiel ging er so schnell wie möglich wieder in die Stadt Khorinis. Dort angekommen traf er auf den Schmied der Stadt Harad. Als dieser ihm erklärte er arbeite für den König wusste Farin das er hier nicht arbeiten wollte. Er eröffnete einen Monat später seine eigene kleine Schmiede auf dem Weg zum Pass ins Mienental. Das Geschäft lieft gut, da immer wieder Leute auf dem Weg zum Pass vorbeikommen und sich dann bei Farin mit neuen und guten Löffeln oder Nägeln eindecken. Auch die Bauern in seiner Nachbarschaft und auf Onars Hof kamen ab und zu vorbei um sich Material für verschiedene Reparaturen zu holen. Dadurch konnte er seine Schulden beim Geldverleiher tilgen.
Quest
Regeln gelesen?: ja
ICQ: 299-415-999
E-Mail: mister.lau@web.de
zugelassen (19.12.2004)
Geändert von Farin (19.12.2008 um 17:47 Uhr)
Berechtigungen
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