[lucigoth]

Da soll es halt mal zu Ausnahmen kommen, wo bestimmte Datenträger nicht gelesen werden oder nur unter bestimmten Bedingungen, aber das waren glaub ich Linux-Nutzer, bin mir nicht mehr sicher. Eigentlich kann ich mir auch nicht vorstellen, dass da groß was anders sein soll.

Nach einigen Mails und Telefonatrn wird nun was von LG eingrbaut.
Andere Frage:
In deiner Zusammenstellung vom 12.12vermisse ich Festplatte(n).
Sind die nicht dabei- kommt nun der PC ohne?

[Nobbi Habogs]

Die NVMe SSD im M.2-Format ersetzt die technisch gänzlich unterlegene Festplatte.
Stattdessen weiterhin Festplatten als Massenspeicher zu nutzen ist seit längerem nicht mehr sinnvoll.

[lucigoth]

Die NVMe SSD im M.2-Format ersetzt die technisch gänzlich unterlegene Festplatte.
Stattdessen weiterhin Festplatten als Massenspeicher zu nutzen ist seit längerem nicht mehr sinnvoll.

Gut, das sind Neuwelten für mich.
Welche Position wäre das denn bei deiner Zusammenstellung?

[Homerclon]

https://geizhals.de/lexar-nm690-2tb-...-a2956595.html

Im Mindfactory-Warenkorb fehlt die SSD. Entweder wurde sie von MF aus irgendeinem Grund rausgeworfen, oder Nobbi hatte sie versehentlich nicht mit reingenommen.

[Nobbi Habogs]

Dieser Warenkorb ey... das war schon beim ersten bearbeiten buggy.
Ich hab es beide Male kontrolliert und bei mir war alles drin, es war auch 100%ig 11 Produkte, ohne die sind es nur 10...

Naja, es ist jedenfalls richtig, die genannte SSD muss dazu:
https://www.mindfactory.de/product_i...-_1492971.html

[lucigoth]

Dieser Warenkorb ey... das war schon beim ersten bearbeiten buggy.
Ich hab es beide Male kontrolliert und bei mir war alles drin, es war auch 100%ig 11 Produkte, ohne die sind es nur 10...

Naja, es ist jedenfalls richtig, die genannte SSD muss dazu:
https://www.mindfactory.de/product_i...-_1492971.html

Habe Mindfactury schon angeschrieben- nachbestellen und einbauen.
Schon komisch, daß das Mindfactory nicht aufgefallen ist- denn die testen ja angeblich ALLE Komponenten vor dem Eibau, ob die zusammen laufen.
Fällt denen aber nicht auf, das keine Festplatte dabei ist!?
WIN11 soll ja vorinstalliert werden, nur worauf?
Wenn das mit dem Einbau von Minefactory nicht klappt, werde ich das wohl selber machen müssen- nur wie?
Einbauanleitung wo?

[Homerclon]

Wenn das mit dem Einbau von Minefactory nicht klappt, werde ich das wohl selber machen müssen- nur wie?
Einbauanleitung wo?

Im Handbuch des Mainboards (u.U. nur Online abrufbar), und man findet sicherlich auch eine Videoanleitung auf Youtube.

[lucigoth]

Nachbestellung ist bei Mindefactory leider nicht möglich- also erledigt mit Selbsteinbau.
Mußte alles stornieren und habe nach Geldrückeingang alles neu bestellt- incl. SSD.
Hoffentlich fehlt nun nichts.
Mist so etwas- komplett PC wäre besser für mich- auch wenn es ein paar Euro mehr geworden wären.

[Nobbi Habogs]

Nachbestellung ist bei Mindefactory leider nicht möglich- also erledigt mit Selbsteinbau.
Mußte alles stornieren und habe nach Geldrückeingang alles neu bestellt- incl. SSD.
Hoffentlich fehlt nun nichts.
Mist so etwas- komplett PC wäre besser für mich- auch wenn es ein paar Euro mehr geworden wären.

Es ist vielleicht einfacher, aber sicher nicht besser. Außerdem gibts da nur Stangenware: Sprich viel RGB und keine optischen Laufwerke.

[lucigoth]

Es ist vielleicht einfacher, aber sicher nicht besser. Außerdem gibts da nur Stangenware: Sprich viel RGB und keine optischen Laufwerke.

Einfacher bestimmt- im Vergleich zu Mindfactory Bestellung.
Was auch immer RGB heißt? Habe da eben den NULLBLICK.
Optische Laufwerke- da kann man Anfragen stellen und das klappt ganz gut.
Sachstandsanfrage bei Mindfactory- soll dieses Jahr noch kommen.

[Homerclon]

Was auch immer RGB heißt? Habe da eben den NULLBLICK

Rot, Grün, Blau. Beleuchtung eben (passend zu Weihnachten).
Seit ein paar Jahren will gefühlt jeder, das der PC samt Peripherie bunt leuchtet, idealerweise in einem konfigurierbarem Muster. Die Nachfrage ist sehr hoch, so das man kaum noch welche ohne RGB bekommt. Umgekehrt ist die Nachfrage nach PCs / Gehäuse mit optische Laufwerke stark gesunken --> kaum noch Gehäuse mit der Möglichkeit optische Laufwerke einzubauen kommen auf den Markt.

[lucigoth]

Rot, Grün, Blau. Beleuchtung eben (passend zu Weihnachten).
Seit ein paar Jahren will gefühlt jeder, das der PC samt Peripherie bunt leuchtet, idealerweise in einem konfigurierbarem Muster. Die Nachfrage ist sehr hoch, so das man kaum noch welche ohne RGB bekommt. Umgekehrt ist die Nachfrage nach PCs / Gehäuse mit optische Laufwerke stark gesunken --> kaum noch Gehäuse mit der Möglichkeit optische Laufwerke einzubauen kommen auf den Markt.

Na Danke- bunter PC. Ich will nicht PC schauen sondern Gothic spielen.
Pc heute schon gekommen- sieht gut aus, hat evt auch Beleuchtung. Links ist eine Glasscheibe vorhanden, sodaß ich in den PC reinschauen kann.
Ist schon Wahnsinn, wie dadrin sich vieles verändert hat.
Natürlich geht es auch gleich mit Problemen los.
Pc angeschlossen, hochgefahren, W Lan verbunden und nun muß ich mich tatsächlich bei microdoof WIDER regestrieren!
Daten von alter Regestrierung, da wird meine E Mailadresse wegen schon benutzt, nicht mehr erlaubt!
Die Schweine, die Verbrecher- nächster PC wird dann über schwarze Seiten nur noch geholt!
Microdoof selbst in Schuld, wenn der Schwarzmarkt blüht.
Habe noch eine alte GMX E Mail Adresse (seit zig Jahren nicht mehr benutzt), mal schauen, ob die funktioniert.
Die Verbrecher von Doof bieten mir Outlook an- ich WILL nichts unter ZWANG!
Das dieses.
Nun habe ich 3 Pc und drei Tastaturen. Wie kann ich die erei Pc mit einer Tastatur verbinden?
KVM Switch- aber welchen?
Benötige nur USB von den PC`s aus zu einer Tastatur.
Benötige kein Internet dabei!
Mäuse müssen nicht zwingen auch angeschlossen werden- die nehmen nicht viel Platz weg.
HDMI und anderes Gedöne benötige ich nicht.
Jemand einen Tip?

[Homerclon]

Pc angeschlossen, hochgefahren, W Lan verbunden und nun muß ich mich tatsächlich bei microdoof WIDER regestrieren!
Daten von alter Regestrierung, da wird meine E Mailadresse wegen schon benutzt, nicht mehr erlaubt!

Bei Win11 ist es Zwang, selbst die letzten Schlupflöcher werden geschlossen - oder zumindest sehr gut Versteckt.

Wenn du die Daten der alten Registrierung bei Neuregistrierung verwendest, ist die natürlich schon in Verwendung.
Du solltest dich aber auch einfach nur anmelden können.

Kann dir aber nicht sagen wo du was anklicken muss, ich hab keinen MS-Account für Windows.
Das ist nur ein Grund, weshalb ich kein Win11 haben will, und meine Wahl daher auf Linux fiel - der Win10 Support endet ja im September / Oktober (?).

[lucigoth]

Bei Win11 ist es Zwang, selbst die letzten Schlupflöcher werden geschlossen - oder zumindest sehr gut Versteckt.

Wenn du die Daten der alten Registrierung bei Neuregistrierung verwendest, ist die natürlich schon in Verwendung.
Du solltest dich aber auch einfach nur anmelden können.

Kann dir aber nicht sagen wo du was anklicken muss, ich hab keinen MS-Account für Windows.
Das ist nur ein Grund, weshalb ich kein Win11 haben will, und meine Wahl daher auf Linux fiel - der Win10 Support endet ja im September / Oktober (?).

Danke für die Antwort.
Da fällt mir ein, das ich gleiche Frage bei meinem letzten PC mit WIN 11 schon gestellt hatte.
Für mich ist das keine Anmeldung, wenn man Telefonnummer, E Mail Adresse und neues Passwort eingeben muß- egal bin nun registriert und PC läuft.
Werde bei Zeiten mal Gothic installieren, mit Patches und was man sonst noch braucht- werde dann sehen, ob es nun frei von Rucklern läuft.

[Komplize des Lee]

Die NVMe SSD im M.2-Format ersetzt die technisch gänzlich unterlegene Festplatte.
Stattdessen weiterhin Festplatten als Massenspeicher zu nutzen ist seit längerem nicht mehr sinnvoll.

Hallo Nobbi, ich lese hier gerade mit. Hast du eine Begründung oder Erklärung für diese Aussage parat?
Als ich mir vor einigen Jahren noch einen PC geholt habe, habe ich eine kleine SSD für das Betriebssystem und wenige oft genutzte Anwendungen und eine große rotierende Festplatte als Datengrab geholt.

[foobar]

Hallo Nobbi, ich lese hier gerade mit. Hast du eine Begründung oder Erklärung für diese Aussage parat?
Als ich mir vor einigen Jahren noch einen PC geholt habe, habe ich eine kleine SSD für das Betriebssystem und wenige oft genutzte Anwendungen und eine große rotierende Festplatte als Datengrab geholt.

Ich bin zwar kein Nobbi, aber vermutlich dürfte es darauf hinaus laufen, dass große SSDs inzwischen deutlich günstiger geworden sind und es sich für die meisten Leute nicht lohnt, noch eine HDD einzubauen. Speziell, wenn es, wie hier, um einen Spiele-PC geht. Die Spiele brauchen zwar viel Platz, profitieren aber auch enorm davon, auf einer SSD zu liegen.

Hingegen haben die meisten Sachen, die ein normaler User so auf dem Rechner hat und die nicht (nennenswert) von einer SSD profitieren und auch auf einer HDD gelagert werden können, einen verhältnismäßig geringen Platzbedarf. Die paar Word-Dokumente und privaten Fotos und MP3s, die kann man auch auf heutigen SSDs noch gut mit unter kriegen, dafür muss man sich nicht noch extra eine Platte halten.

Aber wie üblich hängt’s von der Nutzung ab. Wenn du beispielsweise eine – sagen wir mal – 6 TB große Sammlung an Filmen und Fernsehserien auf dem Rechner speichern wolltest oder etwas in der Art, dann wäre eine HDD immer noch eine Überlegung wert, da sie in GB pro Euro immer noch günstiger und für Medienwiedergabe ausreichend schnell ist.

[Nobbi Habogs]

Hallo Nobbi, ich lese hier gerade mit. Hast du eine Begründung oder Erklärung für diese Aussage parat?
Als ich mir vor einigen Jahren noch einen PC geholt habe, habe ich eine kleine SSD für das Betriebssystem und wenige oft genutzte Anwendungen und eine große rotierende Festplatte als Datengrab geholt.

Ja, klar
Kurz gesagt liegt das einfach am sich ändernden Kosten-Nutzen-Verhältnis.
Alles entwickelt sich halt weiter während die Festplatten stark stagnieren. Damals gab es nur 2,5" SATA SSDs, die waren schon deutlich schneller als Festplatten aber eben vergleichsweise teuer. Daher hat man wie du sagst eine kleine SSD für das System mit einer Festplatte für größere Datenmengen kombiniert. Jetzt wird es aber komplexer:


Die heutigen Speicherchips und Controller werden immer schneller, größer und günstiger. Vor ca. 5 Jahren haben sich die SSDs im M.2-Format im Markt durchgesetzt. Die technisch genauere Bezeichnung dieser Bauart wäre eigentlich SSM (Solid-State-Modul), aber SSD (Solid-State-Drive) ist immer noch ein zutreffender Oberbegriff.

Diese Module im M.2 Format liefen zu Beginn entweder noch über das ältere AHCI-Protokoll (SATA) oder den neuen NVMe Standard. Schnell wurde Letzteres der aktuelle Stand der Technik. Daher sagt man heute meist "NVMe SSD" um deutlich zu machen, dass es sich nicht um eine alte SATA SSD im M.2-Format oder sogar noch älteren 2,5"-Format handelt, also wie alte Notebook-Festplatten. NVMe SSDs existieren derzeit nur als Module, daher spart man sich meist auch den kompletten Namen "M.2 NVMe SSD". Es ist klar, dass eine NVMe SSD im M.2-Format ist.
Die ganzen WLAN-Module in Notebooks (und mittlerweile auch auf Mainboards von Desktop-PCs) basieren schon sehr lange auf diese platzsparende Bauform von M.2 und daraus entstanden dann irgendwann diese sehr potenten Speichermodule. Auf dem Weg dahin war der Steckplatz zwar nicht immer identisch ("mSATA" bzw. "PCIe Mini Card") und man hatte später um Verwechslungen vorzubeugen versch. Einkerbungen, wie bei RAM-Modulen. Im Englischen nennen sich diese Einkerbungen "keys".

Heute ist für NVMe SSDs nur noch ein spezifisches Format relevant: M.2/M-Key 2280
Bauform: M.2
Einkerbung: M
Formfaktor: 2280 - 22mm x 80 mm

Die WLAN-Module, die wie erwähnt heute auch auf einigen Desktop-Mainboards vorinstalliert sind oder nachträglich installiert werden können, nutzen aus Gründen der Kompatibilität z.B. M.2/​E-Key oder haben sogar 2 Einkerbungen bei M.2/​A-E-Key. Diese sind auch viel kürzer, sie nutzen den Formfaktor 2230.

Der Grund um auf NVMe SSDs umzusteigen ist simpel:
NVMe-Geräte können direkt vom Prozessor angesprochen werden, die Daten müssen also nicht wie bei beim SATA-/AHCI-Protokoll erst von einem SATA-Controller verarbeitet und dann an die CPU geschickt werden. In der Praxis ist das so, als würde man bei einer Autobahn die Mautstation entfernen. Es kommt nur noch darauf an wie schnell das Gerät lesen/schreiben/reagieren kann und wie viel Bandbreite ihm zur Verfügung steht. Die CPU ist natürlich deutlich leistungsfähiger als ein einfacher SATA-Controller, daher sind da auch deutlich höhere Datenmengen möglich.
Während die Flash-Speicherchips, die also im Kern USB-Speichersticks sehr ähnlich sind, immer schneller werden und absurd kurze Reaktions- und Operationszeiten haben, die die einer alten SSD oder gar Festplatte um ein Vielfaches übertreffen, hat man diesen Geräten auch immer mehr Bandbreite zur Verfügung gestellt. Es gibt fast immer mindestens eine SSD die ohne Umwege direkt an die CPU mit 4 PCIe Lanes angebunden ist. Bei PCIe 3.0 entspricht das Netto ca. 4.000 MB/s, bei PCIe 4.0 das Doppelte und bei PCIe 5.0 wieder die doppelte Bandbreite. Im Alltag braucht man das natürlich nicht, das populärste Beispiel von Leuten die das brauchen sind Content Creator die ihre 4K-Videos schneiden und bearbeiten, da die teilweise über 100 GB an Rohmaterial verarbeiten müssen.

Diese maximale Bandbreiten im Bereich der GB/s schaffen diese Module aber natürlich nicht dauerhaft, hier spielt die Technik im Detail und der Preis eine erhebliche Rolle. Auch die Temperatur kann teilweise stark ansteigen und bei leistungsstarken Modellen eine aktive Kühlung erfordern. Für "Otto-Normal" Nutzer ist man mit den guten Mittelklasse-Modellen bestens bedient. Man schwimmt da am besten mit der Masse, weil sich auf Grund der hohen Nachfrage natürlich auch die Preis-Leistung der Mittelklasse-Modelle deutlich besser ist, als bei teureren SSDs. Das gilt sowohl für die Geschwindigkeit als auch den verfügbaren Speicherplatz. Aktuell verbaut man meist Module mit 1 TB oder 2 TB.

Aber wie üblich hängt’s von der Nutzung ab. Wenn du beispielsweise eine – sagen wir mal – 6 TB große Sammlung an Filmen und Fernsehserien auf dem Rechner speichern wolltest oder etwas in der Art, dann wäre eine HDD immer noch eine Überlegung wert, da sie in GB pro Euro immer noch günstiger und für Medienwiedergabe ausreichend schnell ist.

Richtig, wer anstrebt Daten zu "sammeln", kann dies natürlich deutlich günstiger mit HDDs erreichen. Ich habe auch noch ein NAS mit 2x 6 TB Festplatten. Der Grund wieso ich die Festplatten extern in ein NAS gepackt habe ist der, dass mir HDDs in meinem PC einfach zu laut sind.