Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2005
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Name:
Pheony Xeon
Alter:
17
Eigenschaften:
+ Vernünftig
+ Ehrgeizig
+ Klug
+ Verantwortungsbewusst
+ Verführerisch
- Manchmal Schüchtern
- Leichtgläubig
- Schweigsam
- Naiv
Skills (5/5):
- Magie Innos' II
- Einhand II
- Barbier
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Gilde:
Der Orden Innos'
Rang:
Novizin des Feuers
Beruf:
Assistentin von PX (Barbierin)
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Beschreibung:
Pheonys ist ein sehr hübsches Mädchen mit glänzenden schwarze Haare die bis zu den Schultern gehen. Sie recht schmale Lippen. Ihre Augen sind leuchtend braun. Pheonys Maßen betragen B91 W60 H86 und ist 1,65m groß.
Portrait:
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Waffen:
Flame Fall - Dies ist ein ganz besonderes Schwert von Pheony. Der Glanz des Schwert erinnert ungemein an das Lodern des Feuers. Außerdem ist es extra so geschmiedet, dass die Klinge bei Hitze zwar ausglüht aber nicht schmilzet. Der Griff bleibt allerdings immer schön kühl. Das Schwert wurde von DragoniZ, Schmied der Garde, angefertigt.
Last Memory - Dieser silberne Dolch ist ein Erinnerungsstück an ihren verstorbenen Vater. Pheony setzt ihn eigentlich nie zum Kämpfen ein.
Rüstung:
Adeptenrobe - Dies ist eine eigentlich herkömmliche Adeptenrobe. Außerdem steht sie Pheony unheimlich gut und betont ihre hübsche Figur.
Besondere Besitztümmer:
Amulett - Dies ist ein ganz besonderes Amulett, das ihr Geliebter Sir PX ihr geschenkt hat. Von ihm gibt's exakt das selbe Exemplar nochmal, das Sir PX besitzt. Wenn einer der beiden in Gefahr ist, leuchtet das andere auf.
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Kapitel 1 - Der Untergang:
Pheony wurde auf den Festland von Myrtana geboren. Ihre Mutter war bei der Geburt gestorben. Ihr Vater war ein angesehener Paladin. So war ihre Kindheit sehr glücklich. Sie bekam alles, was sie wollte.
Eines Tages, als Pheony 16 wurde, geschahen zwei wichtige Sachen. Zum einen bekam sie "Last Memory", ein kurzer Erzdolch der einen Griff aus puren Silber hatte,. Zum anderen wurde ihr Vater nach Khorinis befördert. Dort soll das Leben sehr leicht für einen Paladin sein. Er müsste nur dafür sorgen, dass die Gefangen in der Barriere landeten und das Erz regelmäßig abtransportiert würde. Eigentlich war das ein einfacher Job, doch eines dann passiert etwas schreckliches.
Die Barriere stürzte ein. Pheonys Vater eilte natürlich hin, um ein Ausbruch der Gefangenen zu verhindert. Leider wurde er aber, während des Ausbruchs, wo hunderte von Gesetzlosen, in die Freiheit strömten, getötet. So wurde Last Memory zum letzten Andenken an ihren Vater.
Pheonys Leben nahm eine schlagartige Wende. Sie hatte alles verloren. Da ihr Vater nun tot war, scherte sich keiner mehr um sie. Doch glücklicher Weise war Pheony eine sehr gute Barbierin. Öfters kamen Bürger oder sogar manchmal Milizen zu ihr und ließen sich von ihr versorgen. So verbrachte sie ihr für eine lange Zeit.
Doch nun hatte Pheony genug davon andauernd nur die kleine süße Babierin zu sein. Sie wollte wieder den Ruhm zurück erlangen, den sie eins hatte. Doch sie konnte nicht in die Fußstapfen ihres Vaters treten. Sie war einfach keine Kriegerin. Doch vielleicht gäbe es da noch einen anderen Weg.
Kapitel 2 - Ein neues Leben:
Pheony war an einem Tiefpunkt ihres Lebens angelangt. Sie wollte nicht mehr leben. Doch jemand führte sie aus dieser Dunkelheit. Dieser jemand war Sir Philas Xeon, genannt PX. Es dauerte nicht lange und Pheony verliebte scih in diesen Mann. PX war ein Mitglied des Kloster. Dies war der Weg, um wieder Rum und Ehre zu erlangen. Sie würde ins Kloster gehen und den Weg der Magier Innos' bestreiten.
Nachdem Pheony tapfer in der Schlacht gegen die Rebellen, die das Kloster gestürmte hatte, gedient hatte, wurde sie als Anwärterin aufgenommen. Im Kloster lernte sie viele neue Freunde kennen. Für Pheony begann ein neues Leben. Bald wurde sie sogar zur Adeptin befördert.
Gemeinsam mit PX eröffnete sie ein Barbierladen. Bald heirateten PX und Pheony auch schon. Es dauerte auch nicht lange, da war Pheony Novizin im Kloster und konnte sich nun vertieft in die Studien der Magie witmen. Doch als Ehefrau war ihre höhste Priorität immer noch ihr Gatte PX. Und so verbrachte sie einen wunderschönen Abschnitt in ihrem Leben.
Kapitel 3 - Alles hat mal ein Ende
Allerdings änderte sich dieses wunderschöne Leben bald ...
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E-Mail Adresse:
face1990@hotmail.com
ICQ-Nummer:
202-802-862 (http://web.icq.com/whitepages/message_me?uin=202802862 &action=message)
Personal Message:
Click Me! (http://forum.worldofplayers.de/forum/private.php?do=newpm&u=23008)
ZA von Pheenix (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1211978)
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Name: Tarnum
Alter: 20
Rang:Ritter
Kleidung/Rüstung: Ritterrüstung
Eigenschaften:
Tarnum ist ein guter Handwerker der gerne Leuten hilft und auch gerne mal
sich abends in eine Kneipe setzt.
Er ist sehr großzügig und manchmal leider leichtgläubig.
Er verdient sich sein Geld mit schmiedeeisernen Kunstgegenständen.
Porträt:
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Vorgeschichte:
Es war eine Zeit, zu der die Menschen im Königreich Mirtanas keine Sorgen um Orks oder ähnliches hatten. Zu dieser Zeit wurde auch ein Kind geboren. Sein Name war Tarnum. Er war ein Kind aus reichen Verhältnissen. Aber seine Mutter starb bei seiner Geburt. So hatte er sie niemals kennen gelernt. Sein Vater war ein Händler, der seltene Antiquitäten aus dem Orient oder aus dem fernen Afrika verkaufte.
So vergingen ein paar Jahre bis Tarnum sechs Jahre alt war. Er spielte auf den Stadtmauern mit seinen beiden Freunden Ivan und Till, als plötzlich laute Trompeten und Trommeln ihre Aufmerksamkeit erweckt hatten. Sie probierten über die Mauern zu kucken um zu sehen, was los ist. Aber sie waren zu klein. Plötzlich stieg Tarnum auf die Schultern von seinem besten Freund Ivan und rief:“ Paladine! , Paladine! Sie sind hier.“ Alle drei sprangen die Stadtmauern runter um zu sehen, was die Ritter des Königs hier wollten. Der Paladin ganz vorne holte ein Pergament heraus und las laut vor:“ Im Namen des Königs ergeht folgender Erlass: Alle Bürger der Stadt haben sich auf wahrscheinlich bald folgende Orkangriffe vorzubereiten und sich auch dementsprechend auszurüsten. Des weiteren bitte ich alle Bürger, sich der Miliz anzuschließen, um ihre Kampfkunst zu verbessern. So lautet der Befehl des Königs und so soll es auch in Inno’s Namen bleiben.“ Der Paladin rollte das Pergament zusammen, und mit einer Handbewegung standen die anderen Ritter still.Der Paladin fragte die Bürger, ob er und seine Männer bei ihnen für eine Nacht bleiben durften. Denn sie waren sehr erschöpft und müde von der langen Reise. Die Stadt war ca. 80 Kilometer von der Burg entfernt. Tarnum sah seine Chance und stieß einige Bürger zur Seite, um zu dem Paladin zu kommen. Er rannte zu dem Paladin und fragte ihn, ob er bei ihm übernachten wolle. Der Paladin lächelte und fragte:“ Wie heißt du mein kleiner Kerl.“ Tarnum antwortete stotternd:“ T-T- Tarnum Sir.“Der Paladin lachte und sagte:“ Nenn mich Lord Hagn. Ich übernachte gerne bei dir und deinen Eltern." Als Tarnum am nächsten Tag aufwachte war Lord Hagn schon weg. Tarnum hatte den Traum, einmal ein Paladin des Königs zu werden.
Als Tarnum sechzehn war, wollte er eine anständige Lehre aufnehmen, um sich etwas Geld zu verdienen. Er wollte Schmied werden und ging zu einem Meister, wo er sich beworb. Der Meister nahm ihn auf und zeigte ihm die Grundsätze des kunstvollen Schmiedens von Gegenständen. Er lernte schnell und gut. Er konnte schon bald perfekte Kerzenständer und Türklopfer schmieden.
Nach einem Jahr gab ihm sein Meister eine Prüfung auf. Tarnum sollte einen kunstvollen Kronleuchter schmieden, der eines edlen Ritters würdig war. Tarnum machte sich an die Arbeit und es hatte fünf Tage und Nächte gedauert, bis er fertig war. Er zeigte seinem Meister den Kronleuchter und bestand die Prüfung mit großem Erfolg. Sein Meister entließ ihn und gab ihm die Erlaubnis, seine eigene Schmeide zu bauen.Tarnum verabschiedete sich von seinem Meister und brach auf, um irgendwo in Khorinis seine eigene Schmiede zu bauen.
Regeln gelesen? Ja
E-Mail Adresse: Tarnum_lichtenstein@web.de
ICQ: 198-794-800
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>2,00 m Groß
>Mittelkräftig gebaut
>Glatze
>Gelbe Augen
>Oft mit etwas "alkoholhaltigem" oder "rauchbarem" anzutreffen
+Treu und zuverlässig
+Intelligenter, Krativer Denker
+Ruhig und Beherrscht
-Trinkt etwas ZU gerne Alkohol
-Und raucht etwas ZU gerne Sumpfkraut
-Ist also immer ein wenig benebelt
Eryn wuchs ohne Eltern bei einer Gruppe Jäger und Abenteurer auf die ihn kurz nach der Geburt in der Nähe ihres Lagers ausgesetzt fanden und großzogen. Daher seine entspannte Lebensweise und die Kunst für das Überleben in freier Wildbahn. Nach einigen Jahren der Kindheit wechselte seine Augenfarbe von einem hellen Grün zu einem tiefen Gelb, man befragte Gelehrte und Magiekundige doch mehr als sinnlose Vermutungen konnte niemand anstellen.
Später, mit etwa 19 Jahren zog Eryn alleine durch die Lande nachdem die Menschen bei denen er aufwuchs sich über Myrtana verteilt zur Ruhe setzen, sie wurden zu alt dafür ständig durch das nicht ungefährliche Land zu ziehen. Eryn wollte sich nie mit einem einfachen Leben als Bauer oder Handwerker zufriedengeben, er wollte wie aus den Erzählungen der Alten wie sie damals auf Reisen gehen, viel erleben, Abenteuer bestehen und großen Herausforderungen begegnen... ein freies Leben führen. Er macht es sich gerne mal bequem, sieht den Leuten bei ihren alltäglichen Beschäftigungen zu und unterhält sich mit ihnen, oder verbringt Zeit in der Natur um nachzudenken. Er ist keine Kämpfernatur, er tötet nur wenn es absolut notwendig ist.
Als Eryn 25 ist, kommt er nach Khorinis, von vielen Erzählungen über die alte Minenkolonie, die Barriere, das angrenzende Orkgebiet und den vielen unterschiedlichen Leuten dort angelockt suchte er hier nach einem aufregenderen Leben als auf einem Bauernhof oder einem kleinen Dorf. Mit Magie wusste Eryn noch nie etwas anzufangen, in einem Klostern oder Tempel, selten Gelegenheit durch das Land zu ziehen und unter ständiger Aufsicht der Meister, das ist für ihn unvorstellbar.
Nun hofft er auf eine Möglichkeit sich in Khorinis und Umgebung niederlassen zu können und nicht gleich von den Soldaten des Königs wegen Landstreicherei verjagt zu werden, um die vielen Geheimnisse um die Stadt, die tiefen Wälder, die unwegsamen Gebirge und das Minental zu ergründen.
In real seh ich so ziemlich genauso aus bis auf die Augen natürlich, ich bin 18 und liebe Rollenspiele in denen man kreativ sein kann!
mfG
-Eryn
-zugelassen-
Endlich mein Ziel Khorinis. Seit Monaten bin ich mit einem Schiff hierher unterwegs. Mein Vater hatte früher das Schmiedehandwerk perfekt beherscht. Er erzählte mir von dem magischen Erz in den Minen im Minental von Khorinis.Als ich 21 war packte mich das Reisefieber und ich ging zu einem Händler der mich mit nahm nach Khorinis. Die Reise war nicht besonders angehnem. Das Essen war nicht gerade toll. Ebenso das Trinken. 2 schlimme Stürme haben wir hinter uns gebracht. Ich war so überglücklich als der Käpitan rief:" Land in Sicht!". Endlich waren wir angekommen. Das Schiff war in einem katastrophalen Zustand. Als wir anlegten ging ich von Bord. Wollte so ne Straße hoch als mich so ein Fremder angriff und mich niederschlug. Mein ganzes Gold hatte er mir gestohen. Dieser Halsabschneider dachte ich. Das waren mehr als 2000 Goldstücke. Ich hätte mich ja gewehrt aber meine Waffe war gerostet und während der Schiffsfahrt hab ich ganz schön an Stärke verloren. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich schaute mich in Khorinis um und fand jemanden bei dem ich schlafen kann. Das war ein sehr netter. Und so am nächsten Morgen beginnt mein Abenteuer...
positive Eigenschaften: nett, Hilfsbereit, erfahren, Kamaradschaftlich
negative Eigenschaften: reizbar,
Name: Drawde
Alter: 22
Größe 1,70
Waffe: keine
Rüstung: keine
Beruf: Handwerker
email adresse: bich-ed@gmx.de
komisch, da schreib ich dir in meiner mail das deine anmeldung in der dritten person sein soll (er hatte, er ging...) und denke du verstehst das und setzt das um und dann les ich lauter *ich* kann ja wohl nicht sein, also halte dich an das was man dir sagt und ändere das, bis dahin bist du....
-nicht zugelassen-
Name: Falgon
Alter: 20
Körper: Sehr Stark gebaut
Gilde: Keine
Rang: Bürger
Rüstung: Keine
Waffen: Keine
Beruf: Handwerker
Vorgeschichte:
Falgon kommt aus den
bergen weit weit im Norden früher als er dort noch
lebte wahr er ein Barbar gewesen.
Und diente den Barbaren König Babarossa. Falgon war
die Rechte Hand des Königs aber er wollte den König
stürzen und wollte so mit sich die macht aneignen und
wollte dann in den Krieg gegen Khorinis ziehen.
Ein Magier außerhalb des Königreiches hat ihn geholfen
und hat in eine Nachricht geschickt wo drinnen
stand wann sie in stürzen wollten aber ein anderer
Barbar hat diesen Brief entdeckt und hat den König den
Brief vorgezeigt darauf würde Falgon aus den Barbaren
Königreich verbannt. Und wenn er jemals wieder nur ein
Fuß ins Königreich setzen würde er dann Gehangt.
sie haben ihn alle seine Waffen abgenommen und keine
Rüstung dürfte er behalten. So hat falgon beschlossen
sich auf den weg nach Khorinis zu machen...
EMAIL: ohbrian@gmx.de
-zugelassen-
Name :
Astrox
Alter :
23
Beruf :
Händler
Waffe :
Dolch
Rüstung :
Bauernkleidung
Eigenschaften :
- leicht reizbar
- kein Schwächling aber auch kein Muskelprotz
- ungewöhnlicher Wortschatz
- spielt oft den Macker
- sehr wählerisch mit seinem Essen so dass er nicht sehr viel Gewicht auf die Wage bringt
Vorgeschichte :
Als Sohn einer Bauernfamilie lebte er bis zum zehnten Lebensjahr auf dem Festland bis er seine Eltern bei einem Überfall von Orks verlor .Die Truppen die ihn nach dem Überfall fanden nahmen ihn mit zur Hauptstadt des Festlandes. Da ihn dort niemand aufnehmen wollte kam er ins Weißenhaus. Dort entschloss er sich im alter von fünfzehn Jahren mit dem nächsten Schiff nach Khorinis vom Festland abzuhauen .Im Schiff versorgte er sich mit geklauten Gegenständen von Händlern. Schließlich traf das Schiff bei Khorinis ein wo im sofort ein Versteck zum wohnen auffiel.
Das essen und trinken klaute er sich bei Händlern zusammen bis er eines Tages erwischt wurde. Doch anstatt Ihn zu verraten, schlepte der Fremde ihn zu einem Hotel in den Keller wo sich der Fremde als Dieb entpuppte. Nach vielen Belobigungen wie zum Beispiel „du hast Talent“ wurde er bei dem Dieb aufgenommen. Doch im alter von achtzehn Jahren wurde er erneut erwischt doch diesmal nicht von einem Dieb sondern von einem Paladin. Der Richter von Khorinis verurteilte ihn zu fünf Jahren Knast. Nach der Freilassung sehnte er sich danach endlich ein normales Leben zu führen und beschloss sein Lebensunterhalt nun mit handeln zu verdienen und kaufte sich von dem Geld das er sich von Lehmar dem Geldgeber geliehen hatte eine vernünftiges Haus und ein Stand. Bald hatte er seine Schulden bei Lehmar abgearbeitet und hat nun genug Geld sich bei dem Örtlichen Schmied ein gutes Schwert schmieden zu lassen.
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Name: Shy
Alter: 33
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
- meistens 100% Lolyalität
- recht guter Stratege
- macht so gut wie jeden Job für seine
Gilde und seinen herren!
- versucht nie zu entäuschen, und wenn
doch versucht er\'s weiter
- nimmt auch gegebenefalls wenig Lohn
in Kauf!
- Rache ist süß! also vorsicht!
Vorgeschichte:
Shy ist ein junger, aber trotzdem eingesessener Hase, der mit 17
ind die Armee eintrat und auch im Kampf um die 5
Blutkelche an Lee\'s Seite mitgekämpft hat! Zahlreiche
Narben sind die überbleibsel dieser Schlachten!
Dadrunter auch eine, als er Lee das Leben gerettet
hat! Er stand eher zufällig da, aber sein Arm hat dann
einen Pfeil abgefangen, der direkt auf Lee zuflog!
Dafür bekam er auch noch einen seiner zahlreichen
Orden, die er aber später einschmelzen lassen musste,
um die Hypothek für sein Haus zu bezahlen. Das Haus
verlor er dann doch und kam so nach Khorinis um ein
neues Leben anzufangen, und um die Vergangenheit
hinter sich zu lassen! Damals ,nach dem Schalcht um
die Blutkelche hatte er Frau und Kinder! Doch in einer
Nacht, wurde seine Heimatstadt von Orks angegriffen
und auch seine Familie von ihnen vernichtet! Er selber
konnte sich noch kn! app der Hand des Todes entziehen!
Doch für Frau und Kinder kam jede Rettung zu spät!
Seit diesem Vorfall schwört er Rache und will nicht
eher Ruhen, bis alle Orks vernichtet wurden!
E-mail-adresse: green.joschie@hotmail.de
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Stoneslider
03.09.2005, 20:57
Name:Stoneslider
Alter:25
Beruf: Dieb
Waffe:keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
-mutig
-gewitzt
-gut drauf
-feurig
-sehr schlau
-vaghalsig
Vorgeschichte:
Es war ein junger Spunnt der schon früh seine
Eltern verloren hatte die beide in einem Feuer starben
dann wurde er zum Streuner der zu viel wollte und ist
deswegen als kleines Kind in einen Brunnen gefallen(da
war er ca.9Jahre)!!!Dort war ein alter weiser Mann(der
da wohl seine ruhe haben wollte)der hat im gelert wie
man Leiser ist als die Geister und schneller als der
Wind(er hatte ihm auch den Spitznamen Stoneslider gegeben weil er in der Höhle immer auf den Steinen gerutscht ist!!!Deswegen wurde er Spion und hatte gerne (im
alter von 17)mit Freunden von ihm bei,streng geiheimen, Konferenzen im
Königshaus zugehört!!!Doch ausgerechnet einmal wurde
er erwischt!!!Und dann mit dem nächsten Schiff nach
Khorinis gebracht und dort in die Barierre geworfen
seine Freunde sind,als die Wachen kamen abgehauen, nur
er hatte kein Glück!!!
Und dann war ja die geschichte mit der Barierre und
darauf wollte er kein Spion mehr sein sondern ein
Dieb!!!
Und dies hat er sich geschworen vielleicht wird er
nicht der bester aber er wird gut...sehr gut...!
e-mailaddy fehlt noch, bitte nachtragen
-zugelassen-
Charakter-Name: Levikus
Charakter-Alter: 18
Beruf: Barbier
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ Selbstbewusst
+ Ehrlich
+ und ein Haufen Zivilcourage
-manchmal etwas zu aufdringlich
- und vorallem zu neugierig
Vorgeschichte:
Die Sonne stand tief.
Levikus ging einer der Felsenklippen von Myrtana auf
ab und starrte hinaus auf die See.
"Warum ich?"dachte er, "warum muss ausgerechnet ich für die diese
Magier das Testobjekt spielen?" Levikus war eines der
zur-falschen-zeit-am-falschen-ort Opfern geworden.
Vorletzte Nacht hatte sich bei einer Magierversammlung
hineingestohlen, aus purer Neugier natürlich. Auf
dieser Versammlung hatte dann aber jemand einen der
Magier mit einem gezielten Messerwurf schwerverletzt.
Levikus war vor lauter Schreck aus seinem Versteck
hochgeschreckt und wurde gleich ins Kreuzverhör
genommen. Natürlich war er unschuldig, aber das den
Magiern zu erklären war einfach nicht möglich, da diese
so stur waren wie der legendäre Steingolem persönlich.
Nun sollte er, der er ein schönes Leben gelebt hat und
immer etwas mehr hatte als der Rest(seine Eltern war!
en sehr reich), als versuchkanichen für ihre neunen
Spruchrollenherhalten."Das ist einfach nicht
fair!Khorinis..? Wo liegt das eigentlich?" zum
wiederholten male nahm er die karte vor die er
bekommen hatte: man sah darauf nur eine Insel um die
sich Mythen und Gerüchte rankten.
"Teleportieren wollen sie mich..Sei eine neue Erfindung die
telepotieren über weite Strecken möglich machen
soll.tstst." dachte er.
Als er mal wieder bei einem Gespräch gelauscht hatte,
hatte er erfahren das alle bisherigen Experimente immer zu einer Schweinerei
geführt haben.Levikus wollte sich nicht ausmalen wie
es ist, irgendwo hin teleportiert zu werden und es
fehlen Körperteile..
Nun ja, das magische Halsband was
er trug, verhindert das er weiter als 1 Meile weg von
dem Haus der Magier gehen konnte und gleich sollte es
soweit sein. Er hörte schon die ihre Schritte und
drehte sich um. 3 Magier kamen auf ihn zu.
Der erste sprach schon im gehen auf ihn ein: "Du wirst deiner
Verbrechen sühnen und uns helfen die Situation auf
Khorinis zu erhellen.Also,geh nun. Das Halsband das
du trägst wird dir ermöglich mit uns zu kommunizieren
und gibt uns die Macht dich,wenn nötig mit Gewalt dazu
zu bringen etwas für uns zu tun.Du bist nicht der
erste der geschickt wird, aber hoffentlich der erste
der in einem Stück ankommt.."er lachte böse,"Also
dann. Viel glück. Weitere Instruktionen erhällst du
wenn du da bist."
Er trat zurück, sprach ein leisen Murmelgesang der von seinen Kollegen beantwortet wurde. Das Licht wurde Blau und ehe Levikus sich
versah war landete auf einem Feldweg. Er schnappte
sich einen Ast, der am Rande und erspähte einen Wegweiser, der nach
Khorinis zeigte. Sich wundernd das Halsband nicht mehr
zu tragen, zog er los Richtung Khorinis.
Und ziemlich weit weg standen 3 Magier, von denen einer
leise fluchend ein Halsband vom Boden aufhob..
ICQ 165005184
Email-Adresse Levikus@freenet.de
-zugelassen-
Mephistoteles
05.09.2005, 13:38
Charakter-Name: Mephistoteles
Charakter-Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
bleibt immer ruhig,
einzelgänger, gefühllos, recht schwächlich,
egozentrisch
Vorgeschichte:
Mephistoteles, als Kind nur Mephi gerufen und in der
Jugend dem Spitznamen Mephisto hörend, war nie ein
besonderes Kind. Recht dünne Arme und gebrechliche
Beine wirken zu seinen Breiten schultern wie
Streichhölzer. Sein schlichtes, Braunes Haar reicht
die Schultern entlang. Ein Markantes Kinn und etwas
eckige Wangenenknochen, geben ihm ein geprägtes
Äußeres.
Bis zu seinem 16. Lebensjahr lebten seine Eltern mehr
oder weniger glücklich miteinander. Von einem Intakten
Elternhaus kann jedoch keine Rede sein. Seid Mephisto
13 war, hat er nichtmehr vernünftig mit seinem Vater
sprechen können. Oft strritten sie und meist ging
Mephisto mit blauen Flecken als Verlierer daraus
hervor. Dann starb seine Mutter, woraufhin seine 2
Jahre ältere Schwester hinfort ging, um den Bund der
Ehe einzugehen. Nun lebte er allein mit seinem Vater
in dem heruntergegekommenen Haus. An den Fenstern
bildeten sich tiefe Risse. Das Grundwasser ging
zurück, dadurch sackt das Haus nun jährlich weiter ab.
Auf dem Dach sind unzählige Ziegel lose, beschädigt
oder fehlen ganze. Für eine Reperatur war nie Geld da.
Seine Urgroßeltern hatten es mit Stein und Lehm und
eigenem Schweiß gebaut und nun sah es so zerfallen
aus. Das betrübte ihn und als er sich immer häufiger
mit seinem Vater stritt, beschloss er schon ein halbes
Jahr nach dem Tod seiner Mutter auszuziehen. E! s gab
nun nichtsmehr was ihn hier noch hätte halten können.
Er packte das was ihm geblieben war - nichts -
zusammen und begab sich auf, in sein neues Leben.
Er kam aus armen Hause, hatte nie etwas gelernt. Das
bisschen Rechnen, Schreiben und lesen das er konnte,
hatte ihm der Alte Mann 2 Häuser weiter beigebracht.
Doch auch dieser war längst verblichen.
Also lenkte er seine Schritte in die Richtung seiner
Schwester. Die Enttäuschen Mephistos war groß, als
seine Schwester ihm die Hilfe verwehren musste. Sie
war Schwanger und wollte mit ihrem Ehegatten zu den
südlichen Inseln fahren. \"Flitterwochen...
ausgerechnet jetzt müssen die solch neureiches Gelaber
daherbringen\" dachte Mephi sich dabei...
Die große Frage stellte sich \"Wohin jetzt mit mir?\".
Seine Mutter war Tod, seine Schwester fort und seinen
Vater wollte er nicht sehen. Sein mangelndes Wissen
über die Welt machten ihn das überleben schwer. Er
überlebte, indem er die Bücher und Regle sowie die
Böden und Fenster eines kleinen Astronomen sauber
hielt. Täglich bekam er dafür ein warmes Essen und
einen Schlafplatz.
Viele Monate arbeitete er dort und hat sich dabei
geringe Kenntnisse über die Sternenkunde zugelegt.
Eines Tages ging er auf der Suche nach Amüsement in
den Hafen. Gerade als er in die Kneipe einbiegen
wollte kommt ein Bündel aus 2 Männern auf ihn zu.
Durch ein umgekipptes Glas Bier kam es zu einer
Streiterei, und eben jene beteiligten stürtzten in
ihrer Raserei nun auf Mephisto zu.
Zu schnell wurde er umgehauen als dass er sich der
Schlägerrei noch hätte entziehen können.
Dauernd versuchte er zu entkommen, doch waren
mitlerweile alle Gäste aus der Kneipe gestürmt, um ein
wenig mitzumischen. Am Rande des Kai\'s bleib Mephisto
schließlich mit dem Gesicht im Boden liegen.
Fürchterliche Schmerzen überkamen ihn. Die wütende
Menge trampelte Teils noch immer auf ihm herum. Bis er
schließlich Kraft fasste, und sich erhob.
Doch dieses Erfolgserlebnis sollte nicht von Dauer
sein. Durch einen schweren Ellenbogenschlag ins
Dreieck taumelte er nach hinten. Rückwärtsüber fiel
er vom Kai.
Manche mögen es nun als Glück im Unglück bezeichnen,
als er mehr oder weniger sanft in einem tiefhängenden
Rettungsbot eines kleinen Schiffes krachte. Jedenfalls
war er aus der Schlägerei raus...
Erst einige Tage später fand ihn der Kapitän. Mephisto
war noch immer Bewusstlos und mitlerweile schon recht
abgemagert. Viele Salben und Kräuter des Schiffsheilers waren
nötig, um Mephistoteles wieder ins Leben zu rufen.
Langsam erwachte er aus seine Trance. Nach einem
kurzen Gespräch mit dem Kapitän wurde Mephisto seine
Lage erst klar: Er war auf den Weg auf eine kleine
Insel, meilenweit entfernt vom Festland. Die Rückreise
wird ihm nicht gestattet, da bereits genug
Arbeitskräfte an Board sind und er die Überfahrt
niemals bezahlen könnte.
Also musste er wohl oder Übel in Khorinis bleiben.
Noch eine Nacht und sie würden an Land gehen.
Mephisto nahm dies alles sehr gelassen. Sein 17.
Lebensjahr brichte gerade heran, und diese Insel ist
genau der Neuanfang, den er suchte. Endlich würde ihm
das Leben eine zweite Chance geben.
Auf dass er in dem neuen mehr Erfolg habe als dem
letzten schwor er \"Khorinis! Du wirst eines Tages zu
meinen Füßen liegen. So wahr ich, Mephistoteles hier
stehe\".
Seht selbst, was aus ihm wird...
Email-Adresse mephistoteles@gmx.net
Einspruch
jetzt haben wir einen Mephistopheles und einen Mephistoteles im RPG...
http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=9320
Lt. Anmeldeformular sind Namen, die zu Verwechslungen mit anderen RPG-Teilnehmern führen können, nicht gestattet.
Und dass gerade bei DEN beiden Namen Verwirrung auftritt, ist wohl anzunehmen.
-Renata-
ich beuge mich den regeln und kann dich nur auffordern dir einen anderen nick zu suchen und dich damit erneut an zu melden da dieser wahrlich für verwirrung sorgen würde, also denk dir einen namen aus und melde dich erneut an, bis dahin ....
-nicht zugelassen-
nightknight
06.09.2005, 09:24
Charakter-Name: nightknight
Charakter-Alter: 24
Beruf: Barbier
Waffe: Knüppel
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Nightknight ist ein gelassner Abbenteurer der
nie lange an einem Ort bleibt. Er wird schnell wütend
ist aber nach einem Kampf nicht nachtragend.
Vorgeschichte: Nightknight war
früher ein Dieb der sich durch kleine Gaunereien über
wasser hielt .
Er wurde eines tages erwischt und schwor sich nie
wieder etwas zu klauen.
Nachdem Nightknight sich lange zeit ohne erfolg als
Händler versucht hatte wurde er Lehrling eines
Heilers.Er studiert ein Jahr lang die Kunst des
Heilens ohne großen Erfolg. Die jüngsten Orkangriffe auf sein Dorf
zwangen ihn aber seine Lehre abzubrechen. Seitdem
wandert er durch die Welt und bietet Menschen seine
geringen Kräuterkünste an an. Als die Lage auf dem Festland immer
kritischer wurde rette er sich auf das Schiff der
Paladine um nach Korinis zu gelangen. Dort wurde er
entdeckt und erst einige tage in ein Gefängniss
gesteckt nach einer saftigen Strafe kam er frei. Nun
ist er in Korinis
um dort Geld als Barbier zu verdienen.
Email-Adresse nosewheeliethps@gmx.de
-zugelassen-
ALVERON
http://mitglied.lycos.de/visaymon/pics/sigalveronzux2.jpg
ALLGEMEIN
Alter: 22
Beruf: Barde
Gilde: Zirkel um Xardas
Rangstufe: Magier (Rang 2)
SKILLS
[2/4]
Nebenskills:
Barde
Hauptskills:
Magie Beliars I
AUSRÜSTUNG
Waffen:
http://mitglied.lycos.de/visaymon/pics/Dolchklein.jpg (http://mitglied.lycos.de/visaymon/pics/Dolch.jpg)
Ein schmaler, verzierter (Wurf-)Dolch aus dem Hort des Felsdrachen im Minental
Ein Geschenk des Zirkelmagiers Farin
-
Rüstungen:
Bardengewand
Schwarze Magierrobe
-
Kräuter&Tränke:
-
Scrolls&Runen:
Lichtzauber-rune
Schattenflamme-rune
Blutfliegenbeschwörungs-rune
-
Sonstiges:
Wertvolle Laute
-
Gold: -
CHARAKTER
Aussehen: Alveron ist ein hochgewachsener, schlanker und zarter Jüngling in seinem 22. Lebensjahr. Er hat einen etwas gebräunten Teint und längere, dunkle Haare. Seine großen, dunkelbraunen Augen besitzen zeitweise eine ungewöhnliche Tiefe, besonders dann, wenn er melancholische, nachdenkliche Phasen durchmacht. Er hat eine überaus angenehme und melodiöse Stimme, wenn er spricht, gleicht es einem Gesang.
Eigenschaften: Alveron besitzt eine sehr zwiespältige und intransparente Persönlichkeit.
Nach aussen hin wirkt er meist heiter und gelassen, klimpert fröhlich auf seiner Laute und rezitiert mit seiner angenehmen, jünglingshaften Stimme Verse und Lieder aus alten Zeiten.
Innerlich jedoch plagen ihn Fragen über Welt und Sinn, und so manch einsame Stunden hat er damit verbracht, traurige Melodien zu spielen und nachdenklich einer melancholische Stimmung zu verfallen.
Ansonsten kann man über Alveron sagen dass er meist sehr spontan und scharfsinnig ist und genau weiß, wann er mutig und kambfbereit sein kann, und wann er den Rückzug antreten und verschwinden sollte. Das Erstere vollführt er meist mit gestenreichen, theatralischen Auftreten mit dem er seine Feinde zu verunsichern sucht, und beim letzteren... nun ja, verwendet er entweder listenreich seine Zunge und schlängelt sich mittels sinnfreiem Gerede aus einer brenzligen Situation, oder, falls dies nicht möglich,... ...ist er binnen Bruchteile von Sekunden zur Verblüffung seiner Feinde in Windeseile auf und davon.
Größe: 1,92
Gewicht: 75 kg
VORGESCHICHTE
Alveron ist das Ergebnis einer Affäre zwischen dem früheren Leuchtturmwärter und einem sehr jungen, schönen Mädchens aus dem oberen Viertel Khorinis. Das Mädchen starb bei Alverons Geburt, und ihre reichen Eltern mussten die Schande eines unehelichen Kindes, dessen Vater sie nicht kannten, auf sich nehmen und sich widerwillig um Alveron kümmern.
In seiner Kindheit spazierte Alveron oft, trotz der Gefahren, die auf dem Weg lauerten, zum Leuchtturm hinauf und besuchte den immerzu freundlichen Leuchtturmwärter(von dem er nicht wusste, dass er eigentlich sein Vater war), der den kleinen Alveron über alles liebte und Geschichten beim Kaminfeuer erzählte und Lieder aus seiner Jugendzeit vorsang.
Alveron wuchs zu einem hochgewachsenen, hübschen Jüngling heran, der ein Faible für alte Geschichten und eine sehr enge Bindung zur Musik hatte. Zu seinem 17. Geburtstag schenkte der Leuchtturmwärter ihm eine selbst geschnitzte Laute aus einem sehr wertvollen Holz, dass nur beim seltsamen Steinkreis im Nordosten Khorinis wuchs, und die Saiten des Instruments bestanden aus den Sehnen eines Drachensnappers, die vorbeiziehende Söldner dem alten Leuchtturmwärter als Dank für eine Unterkunft geschenkt hatten.
Alveron übte tagtäglich auf der Laute und sang dabei, bald waren seine künstlerischen Fähigkeiten auf dem Instrument und seine angenehme, jünglingshafte Stimme in der ganzen Stadt bekannt und insbesondere junge Frauen aller Schichten schwärmten geradezu von ihm.
Eines Tages, als er auf den Weg zum Leuchtturm war, um dem Wärter seine neuesten Kompositionen zu zeigen, hörte er Schreie. Besorgt eilte er in den Turm hinein und erblickte zwei Banditen, die gerade die Truhe des Wärters aufbrechen wollten. Der Leuchtturmwärter selbst lag sterbend in einer Blutlacke, die aus einer tiefen Wunde in seiner rechten Brust stammte. Zornerfüllt ergriff Alveron den Wurfdolch am Tisch, mit dem er früher oft spaßhalber mit dem Leuchtturmwärter auf Zielscheiben geworfen hatte. Einer der zwei Banditen wandte sich kurz von der Truhe ab und erblickte überrascht Alveron mit erhobener Hand, in der eine Klinge aufblitzte. Alveron warf und der Dolch bohrte sich in den Hinterkopf des anderen Banditen, der auf der Stelle tot hinfiel. Der zweite Bandit war mit zwei großen Schritten an Alveron vorbeigesprungen und lief auf und davon.
Alveron war über seine eigene Kaltblütigkeit schockiert, holte sich dann aber doch den Dolch zurück, nur um sicher zu gehen, falls der andere Bandit Verstärkung holen gegangen war. Dann wandte er sich schnell zum Leuchtturmwärter, der mit schwerem Atem und kurz vor dem Tode Alveron nach 20 Jahren endlich gestand, dass er sein Vater war. Während er stockend und immer wieder nach Luft ringend die Geschichte von seiner Liebe zu Alverons Mutter erzählte, flossen Alverons Tränen seinen geröteten Wangen herab. Nachdem der Leuchtturmwärter fertig erzählt hatte, verstarb er mit geschlossenen Augen und erleichterter Miene, denn er hatte das lang gehegte Geheimnis endlich offenbart.
Alveron begrub seinen Vater und blieb an seinem Grabe, bis die Abenddämmerung heranbrach, dann machte er sich langsam auf den Rückweg. Doch beim Stadttor erblickte er eine Milizpatrouille, die gerade die Stadt verließ, und in ihrer Begleitung: Der Bandit der vorhin geflüchtet war, aber nun in Bürgerkleidung. Alveron wusste, dass dieser die zwei Morde sicherlich in seine Schuhe geschoben hatte und versteckte sich im Gebüsch. Die Patrouille ging an ihm vorbei, Richtung Leuchtturm. Fluchend beeilte Alveron sich in das Haus seiner Großeltern und packte seine Sachen. Danach verabschiedete er sich von den verblüfften Großeltern und verließ die Stadt aus dem Südtor. Er würde eine Zeit lang in einer Höhle im Süden der Stadt leben, und wenn sich der kommende Aufruhr gelegt hatte, würde er es vielleicht wieder zurück in die Stadt wagen... denn für doppelten Mord bekam man mindestens 20 Jahre Kerkerstrafe... wenn nicht schlimmeres...
2 Jahre sind nun vergangen, die Barriere ist vor nicht allzulanger Zeit verschwunden und ehemalige Buddler haben Alveron mit Spitzhacken und Schaufeln aus seinem schön hergerichteten Versteck vertrieben. Er entschließt sich, es wieder zurück in die Stadt zu wagen...
QUESTS
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ÜBER AUTOR:
E-Mail: s.v.k@gmx.net
ICQ: 269-930-265
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Charakter-Name: genome
Charakter-Alter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Genome mag seine Arbeit. Er kennt sich gut mit handwerklichen
Tätigkeiten aus. Jedoch regt er sich auf, wenn er
etwas von Dieben, die in der Wildnis streifen auf und
das wirkt sich schlecht auf seine Arbeit aus.
Vorgeschichte: Es fing alles an, als
Genome als armer Bettler durch die Staßen zog. Er
hatte nicht viel mahr als einen Hammer in seinem
Besitz, den er von seinem geerbt Vater hatte. Eines
Tages hörte er etwas über einen Lehrlingsplatz in
Khorinis. Da er schon öfter in Khorinis seine Runden
drehte, um doch noch ein Stück Brot zu finden, kannte
er den Weg dorthin sehr gut. Als er an den Wachen in
einem günstigen Moment vorbeischlich, fragte er den
nächsten Bürger,den er sah gleich nach der freien
Lehrlingsstelle. Doch die Wachen hatten gemerkt, dass
ein Hammer mit Genomes Initialen darauf gefunden
wurde. Er war schon sehr Bekannt in der Stadt, wurde
aber durch einen unglücklichen Zufall in einen
Diebstahl verwickelt und sollte in Khorinis
eingesperrt werden.Als er den Lehrmeister erreichte,
ahnte er nichts von den Wachen, die nach ihm suchten.
Die Wachen wussten, dank! des Bürgers, den Genome
zuvor noch fragte, wo er war. Als Aufnahmeprüfung gab
ihm der Lehrmeister auf, seinen verlorengegangenen
Ring zu finden. Doch gerade als der Lehrmeister ihm
nähere Informationen geben wollte, stürmten die Wachen
das Haus des Lehrers und nahmen Genome gefangen.
Genome war nun im Kerker von Khorinis. Eines Nachts
sah er aus seinem Bett etwas schimmern. Er dachte an
den Ring, den er finden sollte
undlief zu dem kleinem Loch, es war aber nur eine
Wasserquelle, die ihm anscheinend sogar noch mehr
gefiel. Er konnte sich in das Loch quetschen und sah
den Schimmer eines Kerzenlichtslichts. Er kroch
weiterin Richtung Licht und kam in die Kansalisation.
Er folgte den Gängen und sah die Diebe, wegen denen er
im Kerker sitzen sollte. Er dachte sich, er habe schon
sowieso alles verloren, undging waghalisg auf die
Diebe zu. Nach einem langen und heftigen
Gesprächließen sie ihn laufen und gaben ihm einen
Schlüssel. Dieser war rostig und er wusste was zu tun
war. Er ging mit dem Anführer der Diebezu einer Tür.
Es roch nach Meersalz. Er schloss die Tür auf und
schwamm zu einem kleinen Strand, und merkwürdigerweise
fand seinen Hammer. Er errichtete sich ein Lager mit
den angeschwämmten Holzstücken. Am nächsten Tag wachte
er auf, wobei er merkte, dass eine Ratte seine Hütte
anknabberte und erschlug sie mit dem Hammer. Er hatte
nun schon länger nichts mehr gegessen und und aß sie,
na! chdem er sie ausgenommen und gebraten hatte. Auf
einmal bemerkte er etwas hartes in seinem Mund und
sah, dass auf irgendeine Weise ein Ring in dem Tier
steckte. Er lief sofort und so schnell er konnte zu
dem Lehrmeister. Er zeigte ihm den Ring, wurde als
Handwerker aufgenommen und bezahlte seine Schulden.
Seitdem versteht er sich aufs Handwerken und
macht,zwar noch kleine, Gewinne.
Email-Adresse fabian250591@aol.com
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Character Name: Shiro
Character Alter: 22
Rang: Bürger
Beruf: Handwerker/Tischler
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Aussehen: Shiro ist ein 2 Meter Großer, Breitschultriger Man. Er hatt lange Braune Harre die ihm bis zu den Schultern Reichen und auch oft sein Halbes Gesicht verdecken.
------------------------
Inventar:
- Waffen / Rüstungen / Amulete:
Ein altes Amulet (http://www.mondgoettin.com/Amulette%20-%20Auge%20des%20Eisdrachen.jpg) das seit Generationen in seiner Familie weitergegeben wurde.
Ein Dolch (http://www.directupload.net/show/d/454/W3hyC55H.jpg) den er Gefunden hatt.
-----
Tränke / Nahrung / Gold :
10 Waldbeeren
6 Rote Äpfel
230 Goldstücke
------------------------
Eigenschaften:
+ Hilfsbereit
+ Sehr Fleißig
+ Geschickt
- Rachsüchtig
- Leicht Reizbar
- Er mistraut jedem Fremden
------------------------
- Shiro´s Freunde:
Saturn , Nafolux , Kire
- Shiro´s Bekannte:
Tomarus , Drister Black
- Shiro´s Feinde:
------------------------
Vorgeschichte:
Shiro wurde
in einem kleinen Dorf im fernen Nordmar geboren, sein Vater war der Goldschmied des Dorfes. Da er sein Handwerk beherrschte wie kein anderer, waren er und seine Schmuckstücke auch in den entlegensten Dörfern Nordmars bekannt. Seine Mutter Jedoch war nur eine gewöhnliche Abenteurerin und Diebin, sie war eigentlich mit der Absicht gute Beute zu machen in Shiro´s Dorf gekommen. Aber als sich die beiden trafen verliebten sie sich sofort ineinander, und so kam es wie es kommen musste einige Zeit nach ihrem treffen wurde Shiro geboren. Zuallererst schien das Leben der kleinen Familie ideal, Shiro´s Vater versuchte seinem Sohn schon von Kindesbeinen an ihn seinen Beruf die des Goldschmiedes nahe zu bringen den der Unterricht aber eher weniger interessierte.
Jedoch wusste er nicht das Shiro´s Mutter ihrem Sohn gelegentlich unterricht in Sachen „Selbstversorgung“ gab. Er verfolgte den Unterricht seiner Mutter ganz genau, denn schon im jungen alter von 12 Jahren ahnte er schon dass er es eines Tages brauchen konnte.
Er lebte noch ein paar um genau zu sein 10 Jahre glücklich mit seinen Eltern in seinem idyllischen Dorf, wo er sein Handwerk, das der Schmiedekunst erlernte. Aber alles Gute hat einmal ein ende, so auch das glückliche Leben Shiro´s und seinen Eltern. Genau an seinem 22ten Geburtstag fielen uhrplötzlich Horden von nordischen Barbaren in sein Dorf ein, denn sie hatten von den Schmuckstücken seines Vaters gehört und wollten es sich wie es nun mal ihre Art war aneignen.
Jedoch wurde Shiro´s Vater gewarnt und konnte sich und seine Familie so retten, so schien es jedenfalls auf den ersten blick. Shiro´s Vater hatte vorgesorgt, für den fall der Fälle hatte er im Wald eine geheime Hütte errichtet. Wo er auch seine Wertvollsten Schmuckstücke versteckte, aber zu seinem Bedauern wussten die Barbaren von seinem kleinen Versteck. Die Barbaren verwüsteten sein Dorf, jedoch merkte Shiro´s vater Familie nicht dass sie eine kleine Gruppe Barbaren verfolgte. Und so kam es auch, als Sie endlich in ihrem kleinen Versteck ankamen Stürmten die Barbaren auf sie zu. Aber leider merkte Shiro´s Vater dies zu spät um seine Familie zu retten, jedoch hatte er noch genug Zeit Seine Frau und seinen Sohn in den Wald zu schicken. Seine Mutter und ihr Sohn rannten tiefer in den Wald, bis sie schließlich zu einer kleinen Lichtung kamen wo sie sich eine kleine Pause gönnten. Sie Atmeten tief durch als sie auf einmal einen Lauten Schmerzensschrei hörten, sie hielten kurz inne als sie merkten das der Schrei ganz ohne Zweifel von Shiro´s Vater stammte. Und kurz darauf vernahmen sie die Schreie Der Barbaren, die das verschwinden Shiro´s und seiner Mutter anscheinend bemerkt hatten. Sie Atmeten noch einmal tief durch und rannten tiefer in den Wald, die Barbaren verfolgten sie weiterhin und holten immer weiter auf. Er wusste nicht genau wie lange diese Hetzjagd schon dauerte, er wusste! nur dass er seine Mutter unbedingt beschützen wollte. Aber das Leben ist Grausam und so kam es das die Barbaren aufholten, sodass Shiro und seine Mutter in einen regelrechten Pfeilhagel geritten. Aber gerade als die beiden Dachten sie könnten sich in eine Höhle retten, traf Shiro´s Mutter ein vergifteter Barbaren Pfeil in den Rücken wodurch sie nach wenigen Minuten Starb…... Er wollte sich zwar an den Barbaren Rächen aber er wusste dass er noch zu schwach dazu war, und es dumm wäre sich ihnen in seinem Zustand zu stellen. So rannte er voller Wut und Verzweiflung los, nach kurzer Zeit war er endlich am Waldrand und erblickte eine Kleine Festung die ihm sicher Schutz bieten konnte. Er nahm nun all seine verbleibende Kraft zusammen und legte einen Sprint ein, und siehe da er schaffte es zum Tor der Festung wo ihm ein Ritter einlass gewährte. Die Barbaren wussten dass sie nicht in die Festung gelangen konnten, und so zogen sich wieder in den Wald zurück. Shiro ruhte! sich einige Zeit in der Festung aus und erzählte den Paladine! n was geschehen war.
Diese wiesen ihm den Weg zur Stadt Khorinis, wo er Schutz und vielleicht auch einen Job als Schmied finden konnte. So verabschiedete er sich von ihnen, und machte sich auf den Weg zur Stadt Khorinis….
------------------------
Über mich:
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Lighthammer
11.09.2005, 16:40
http://img508.imageshack.us/img508/1108/vorstellungspostlighthammer4ng.jpg
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Parfümeur des Klosters
Waffe:
Basiliskenauge (http://www.budo-shop.net/pics/pic2/602223.jpg), Schattenreißer (http://img438.imageshack.us/img438/1083/schwert3ix.jpg)
Rüstung:
ein großteils weißes Gewand (sh. Portrait)
Inventar:
diverse Heilkräuter und einige Parfümproben welche er in einer kleinen Tasche am Gürtel aufbewahrt
Aussehen:
Calintz ist ein Mann von eher kleiner Statur, trotz seines Alters. Er besitzt mittellanges weißes Haar und sanfte grau-blaue Augen beobachten alles was um ihn herum geschieht. Zudem ist er noch äußerst schlank und besitzt kaum Muskeln...
Gilde: Der Orden Innos'
Eigenschaften:
+
äußerst geschickt
hilfsbereit
friedfertig
-
nachtragend
manchmal unbeherrscht
rachsüchtig
schüchtern
Portrait:
http://img438.imageshack.us/img438/3449/avatar9yw5ys.jpg
Skills:
http://www.wowguru.com/images/icons/Ability_MeleeDamage.gif
Einhand 1
http://www.campaigncreations.org/warcraft/wos/buttons/BTNFaerieFire.jpg
Kräuterkundiger
http://www.wow-galerie.de/images/heiligentschutztrank_150.gif
Parfümeur
Das Basiliskenauge:
Das Basiliskenauge ist ein Dolch der aus Silber geschmiedet wurde.
Lighthammer bekam ihn von seinem Vater geschenkt als er in die Stadt ging.
Nun da seine Eltern tot sind trägt er den Dolch immer bei sich.
Schattenreißer:
Diese meisterhafte Klinge wurde von dem Schmied DraconiZ angefertigt.
Dadurch, dass sie speziell geschmiedet wurde, ist sie extremst leicht und
liegt wunderbar in der Hand. Weiters wurde in die Klinge der Name "Schattenreißer"
eingraviert.
Vorgeschichte:
Lighthammer wurde in den Wäldern nahe Khorinis geboren.
Er lebte mit seinen Eltern dort in einer kleinen Hütte und war
abgeschnitten von der Außenwelt. Von seinem Vater
erlernte er die Kunst des Heilens und zog darauf in
die Stadt um Geld zu verdienen.
Als er seine Eltern nach wenigen Wochen besuchen
wollte musste er zu seinem Entsetzen feststellen, dass
seine Eltern von einem Ork erschlagen wurden.
Das einzige was ihm von seinen Eltern geblieben war
ist ein Dolch den er stets bei sich trägt. Seit diesem
Ereignis sehnt er sich nach Rache...
Nun war Lighthammer ganz auf sich alleine gestellt und er
versuchte sein Glück erneut in Khorinis. Zwei Jahre
arbeitete er dann für einen Alchimisten als Assistent.
Doch auch diesesmal waren ihm die Götter nicht
gewogen.
Sein Meister wurde von Dieben ermordet und man gab ihm
die Schuld. Daraufhin musste Lighthammer 6 Monate im
Gefängnis verbringen. Als man ihn freiließ schwor er
sich alles daran zu setzen, dass die Ungerechtigkeit
aus der Welt geschaffen wird...
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E-Mail: RSeywald@gmx.net
ICQ: 213-936-618
Dragen Nomands
11.09.2005, 19:24
Charakter-Name: Dragen
Charakter-Alter: 16
Beruf: Handwerker/Schmied
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen: Dunkelblondes Harr, Grüne Augen, passende Größe für sein Alter.
Inventar: Ein Bischen Fleisch, Schmiede Zeug
Gold: 100Gold Selbst Gespart
Eigenschaften
+
-Will stets Helfen
-Kan Gut Schmieden
-Lernt Schnell
-
-macht alles Falsch
-Leicht Aggresiv
Vorgeschichte:
Dragen lebte in einem Kleinen Dorf auf dem Festland. Sein Vater war Schmied, seine Mutter war Hausfrau, Geschwister hatte er keine. Dragen durfte seinen Vater immer beim Schmieden zusehen. Mit 13 Durfte er helfen bei seinem Vater hatte er Viel gelernt.
Nachdem bekannt war das der Große Ork Krieg war musste sein Vater in den Krieg. Er Schenkte Dragen ein Messer das er von seinem Vater hatte. Dragen war 16 als der Krieg Losging. Dragen und seine Mutter flohen aus dem Dorf. Sie Schlossen sich einer Kleinen Gruppe von wanderern an und wollten an den Vier Tägigen Entfernten Hafen um nach Khorinis zu Flüchten.
Dragen und seine Mutter wurden von Orks Geschnappt. Sie wurden ins Ork Lager Gebracht. Im Lager wurden sie Getrennt. Seine Mutter wurde Brutal Gefoltert und Vergewaltigt. Er Selbst wurde in einen Käfig Gespert.
Im Käfig lernte er den Jungen Daniel kennen. Sie Beschlossen die Flucht und warteten bis es Dunkel wurde. Sie konnten die Holzgitter leicht Zerstören und Flohen die Orks Bemerkten Schnell das etwas nicht Stimmte und Jagten die Jungs Rannten um ihr leben Daniel wurde Geschnappt und Getötet. Dragen konnte sich in einem Wald Verstecken und Blieb dort etwas. Als ein Schar Paladine in fast vorm Verhungern Rettete nahmen sie ihn mit zum Hafen.
Er kam auf ein Paladin Schiff das nach Khorinis Fuhr. Die Fahrt Dauerte Vier weitere Tage nachdem Dragen Fit war zeigte er dem Schiffsschmied was er konnte Dragen sollte sobald sie in der Stadt waren beim Schmied eingestellt werden dafür sorgten die Paladine schon.
Als sie endlich Khorinis Erreichten wusste Dragen nicht das sein Vater im Krieg gefallen war und seine Mutter an den Foltern der Orks Starb. Dragen hatte nur ein Ziel Rache für seine Eltern und für Daniel. Er würde versuchen sich der Miliz anzuschliesen wen er etwas älter ist.
Der Schmied nahm Dragen Freundlich auf. Nun musste Dragen etwas aus sich machen.
Regeln Gelesen: ja
Email: keyWalker@freenet.de
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Sin La'Salle
11.09.2005, 19:53
Charakter-Name: Dark Master
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung Bürgerkleidung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
+ Muskulös
+ Mutig
Schlechte Eigenschaften:
- Kein guter Verlierer
- Übt meist Rache aus
- Misstrauisch
Vorgeschichte:
Vor 22 Jahren, hatte ihn seine Mutter in einem dunklen Wald ausgesetzt.Als er 1 Jahr alt war, fanden ihn Fremde Jäger und Sammler in einem kahlen Baumstumpf.Die Jäger und Sammler hatten ihn mitgenommen, in eine kleine Holzhütte.Sie zogen in auf, und zeigten im die Dinge des alltäglichen
Lebens.Nach und nach lernte er die Stadt kennen.Als er 16 Jahre alt war, liessen ihn die Jäger und Sammler alleine laufen, damit er das Leben lernt.Sie konnten sich nur schwer von ihm trennen.Als er auf dem Weg in die Stadt war, fand er einen Dolch, der in einem toten Schwein steckte.Er zog den Dolch raus, und nahm ihn mit.Damit lernte er zu känpfen.Er ging in den Wald
jagte kleinere Tiere wie Ratten.Er beutete jeden von ihnen aus, und bratete das Fleisch.Mit 18 Jahren, erkundete er viele Orte.Wälder,Schluchten,Berge.Als er eines Tages den Wald erkundete, fand er eine unbewohnte Höhle.Er war sich sicher das diese Höhleunbewohnt war, da er kein Anzeichen fuer jegliches Leben in der Höhle fand.Diese Höhle, hatte er sich eingerichtet, und lebte dort drin.Tag für Tag sammelte er sich sein tägliches Essen, aus dem Walde, nahm es mit in seine Höhle und as es.Er wurde im Umgang mit dem Dolch immer besser, und trainierte auch seine Muskeln.Aber dann eines Tages, suchte ein höllisches Gewitter, ganz Khorinis Heim, und überschwämmte seine Höhle....Alles was er sich ueber die Monate aufgebaut hatte, war nun weg.Der kleine Darki hatte nur noch seinen Dolch.Also zog er wieder durch die Wälder, um sich Nahrung zu suchen.Eines Tages kam ihm in den Sinn, das er doch einfach in die Stadt gehen könnte, mit der Hoffnung, das es da ein paar Leute gibt, die ihm vielleicht helfen könnten.Als die Stadtwachen ihm von weiten gesehen haben, hatten sie ihn schon sehr entsetzt, und komisch angeguckt.Als er dann vor ihnen Stand, sprachen sie ihn an, und sagten: "Du siehst aus wie ein Lump, du kommst hier nich rein, du würdest Bürger bestehlen..."Er ging entsetzt weg, und war sehr traurig.Voller Entsetzung streifte er wieder durch die Gegend...Als er plötzlich ein Bauernhof sah.Er dachte sich: "Vielleicht kann ich ja dort Arbeiten um etwas Geld fuer neue Kleider zu sammeln." Und genau das tat er, er arbeite viele Jahre fuer den Bauern.Nach 4 Jahren, als er 22 Jahre alt war, hatte er insgesamt 500 Goldstuecke Lohn bekommen.Das reichte ihm.Er verliess den Bauern, und die Arbeit.Doch noch immer hatte er keine Kleidung, doch da kam ihm eine gute Idee in den Sinn...Er ging erneut zu den Stadtwachen, und gab ihnen 100 Gold dafuer, das sie ihn durchlassen wuerden.Und das taten sie auch.Als er nun in der Stadt war, wurde er von jedem Bürger misstrauisch angeguckt, daher kam sein Misstrauen, alle misstrauten ihm, deshalb traute er auch keinem.Er strief durch die Stadt, bis er plötzlich einen kleinen Händer am Strassenrand sah.Dieser verkaufte eine Bürgerkleidung, fuer 250 Gold.Er kaufte sie.Nun sah er nicht mehr wie ein Dieb oder wie ein armer Bauer aus.Mit dem Restgeld kaufte er sich ein kleines Haus, am Hafen der Stadt.Ab da, lernte er das fischen.Und damit verdiente er sich seine tägliche Nahrung.Natürlich ging er auch noch
jagen.So lebte er bis heute....
Email-Adresse
charmin_baer@gmx.de
Regeln gelesen: Ja!
Laut deiner Anmeldung hast du dich als Darki bei mir angemeldet und nicht als Dark Master, um Verwirrungen dieser Art zu vermeiden verwende das nächstemal deinen regulären Nick.
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Nightsun
12.09.2005, 12:59
Charakter-Name: Nightsun
Charakter-Alter: 17 (inzwischen 18)
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch (http://www.drachenschmiede.de/catalog/catalog/images/HV-JK1108.jpg), Ringschwert (http://www.drachenschmiede.de/catalog/catalog/images/SM051.jpg), Langbogen Sniper (http://www.drachenschmiede.de/catalog/catalog/images/UB-14.jpg)
Rüstung: leichte Lederrüstung - Diebeskleidung
Aussehen: blonde lange Haare, schlank gebaut, ziemlich groß.
Eigenschaften:
+geschickt
+schnell
+Fingerspitzengefühl
+ehrgefühl
-schwach
-dumm
-angeberisch
-feige
-willenlos
-rachsüchtig
-verachtet stärkere
-mordlustig
-Säufer
-betrügerisch
Vorgeschichte:
Nightsun lebte schon immer unter widrigen Umständen. Er kam zur Welt, das war 17Winter her, und schon von dort an musste er mit erleben wie immer eine leere Kasse war. Der junge Bursche musste schon früh Geld verdienen, seine Mutter war Barbierin die schlecht mit Preisen umgehen konnte - Der Vater war Tagedieb wo er auch recht erfolgreich war, doch verrauchte den Gewinn wieder sofort. So blieb es das die Familie oft kein Dach über den Kopf haben konnte und sie Nightsuns kleinen Bruder verkaufen mussten, der 2Tage vor den Verkauf zur Welt kam. Der ältere Sohn des berüchtigten Dieben blieb als Hoffnung, er sollte sehr begabt werden und wurde schon im Alter von 6Jahren dazu regelrecht "trainiert". So kam es das er schon mit 10Jahren erfolgreiche Diebeszüge mit seinen Vater machen durfte und wieder ein bisschen Einkommen dazu holte. Was der Vater versoff, holte der junge Dieb sich wieder, und damit konnte sich die Familie auch gut über Wasser halten, zuerst kam das Haus zurück, danach wieder ein bisschen Geld und das nötige Essen. Doch als Nightsun 2harte Winter erfolgreich weitermachte machte er zum ersten Mal bekanntschaft mit dem Kerker. Er wurde von einen reichen Mann gefasst und ins Gefängnis gebracht. Dort musste er sich 1Jahr lang durchschlagen, kam aber schnell wieder frei, angeblich handelte es sich ja nur um einen "Einzelfall" und außerdem war er noch ein Kind. So ging er wieder zum Haus seiner Eltern und stellte mit freuden fest das sich nichts geändert hatte und noch wurde er freudig aufgenommen. Die Mutter war nun hohe Barbierin und verdiente gut Geld, der Vater ging nur noch selten ein bisschen stehlen. Er machte es sich lieber gemütlich. Nightsun jedoch lief immer noch auf Hochtouren, allein, und es machte den Eltern eigentlich nichts aus, doch wenn er einen Fehler machte war die Hölle los. So gings weiter bis der Dieb 14Jahre alt war und von den Erwachsenen gesagt bekam, sie können ihn nicht mehr tragen, sie hatten ja "zu wenig Geld"... Also wurde Nightsun ausgesetzt. Eine Schulausbildung hatte er nie und er hatte auch nie etwas für die Stärke getan. Er war einfach nur schwach und übernatürlich Rachsüchtig. Alle die ihn überlegen waren verfluchte er, gegen die schwächeren spottete er. Die Eltern schmissen ihn raus weil er mit seinen Diebestaten zu dreist und zu riskant war.
Schon bald saß der Junge auch schon wieder im Gefängnis, er kam aber schon nach 2Jahren wieder raus, mit einer heftigen Bewährung. Als er dann nochmal zum Haus seiner Eltern lief merkte er, das das Haus verlassen war. Einen der Nachbarn fragte er was geschehen war, dieser antwortete, das die Mutter bei einen tragischen Unglück ums Leben gekommen währe, er wusste es nicht ganz entweder sie wurde von nen Wolf gefressen oder lies sich mit den falschen Mann ein, es gab viele Gerüchte. Aufjedenfall hatte sich der Vater daraufhin selbst das Leben mit seinem Dolch genommen, zuvor hatte er das ganze Gold versoffen und hat danach 3Menschen erstochen. Er konnte sich nicht damit abfinden nun wieder selber verdienen zu müssen.
Nightsun ging zu seinen Vater sein Versteck in der Holzhütte und holte einen verstaubten alten Dolch mit einer Diebeskleidung heraus. Schockiert musste Nightsun nun alleine durch die Welt streunen und sich alles wichtige zusammenstehlen. Die Waffe seines Vaters behielt er immer fest bei sich. So lebte der Junge fast ein Jahr nur im Wald und tötete leichtere Tiere. Eigentlich hatte er großes Glück, aber er lebte und das war das wichtigste...
Später, eines Tages, sollte er mit einem Schiff in eine neue Welt kommen. Das Abenteuer begann.
Weiht nicht mehr unter uns
-zugelassen-
Substrakta
15.09.2005, 02:27
Charakter-Name: Substrakta
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/81/881881/1280_3834313731626436.jpg
Charakter-Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
hinterlistig
schlau
fingerfertig
misstrauisch
Vorgeschichte: Substrakta wurde in einer von Söhnen dominierten Familie geboren. als einziges Mädchen genoss sie sie alles was man sich wünschte, die Brüder behüteten sie wo es nur ging und so wuchs sie auf.
Als der Krieg begann mussten ihre Brüder dem König dienen und zogen weg, sie kamen nie wieder, das einzige was kam waren Meldungen über deren Tod.
Sie hasste den König dafür, er hatte ihr alles genommen und das würde sie ihn auch spüren lassen.
Sie wollte ihre Brüder rächen und das würde sie auch tun, sie machte sich auf und verliess das Elternhaus um nach Khorinis zu gehen und dort nach dem rechten zu sehen.
Substrakta sammelte ihre Habseligkeiten ein und machte sich bereit um die Reise nach Khorinis an zu treten.
Ihr ganzes erspartes nahm sie mit und verabschiedete sich von ihren Eltern welche sie noch ein wenig ausstatteten und dann zog sie los gen Hafen.
Dort angekommen suchte sie nach einem Schiff an dem sie anheuern konnte und sie fand auch eines.
Gegen einen nicht minderen Betrag erklärte sich der Kapitän bereit sie mit zu nehmen, sie zahlte den Sold und ging an Bord.
Sie hoffte stark hier einen Weg zu finden um ihre Brüder zu rächen und auch um ihnen Entgeltung zu bringen.
-zugelassen-
Name:Krihak
Alter:22
Beruf:Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften: + nett,hilfsbereit-kann schnell ausrasten
Aussehen:
Vorgeschichte: Krihak lebte in der
Wildnis um Khorinis auf. Seine Eltern lebten früher
mal in der Stadt doch dann wurden sie arm und zogen
sich zurück. Immerschon fürchteten sie alle die, die
sie früher kannten. jeder von ihnen hatte dazu
beigetragen das Krihaks Familie arm wurde. Krihaks
Vater überfiel manchmal vorbeigehende Händler und
versuchte so wenigstens etwas zu essen aufzutreiben.
Doch eines Tages, an dem die Sonne hoch oben am Himmel
standt und alles mit ihrer Wärme erfüllte, überfiel
Krihaks Vater den falschen Händler. Der Framde schlug
ihn nieder und schlebbte ihn ab. Jetzt war Krihak mit
seiner Mutter allein und nun musste er versuchen etwas
Fleisch aufzutreiben. So ging es dann einige Jahre
lang bis eines Tages auch Krihaks Mutter verstarb. an
einer geheimnisfollen Krankheit. Nun war er wirklcih
alleine ganz aleine nur er und der Wald...
Regeln gelesen: ja
Email-Adresse krihaks@yahoo.de
-zugelassen-
Charakter-Name:
Fischal
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist eigentlich noch sehr ungeschickt im Umgang mit Waffen
oder Magie, wird aber versuchen sich irgendwann als
großer Kämpfer behaupten zu können.
Vorgeschichte:
Einst lebte er in Myrtana,
genauer gesagt in der Stadt Varant,
wo er versehentlich einen jungen Mann tötete.
Er wusste das er nun in den Kerker kommen würde,
und früher oder später gehängt wird.
Also beschloss er fortzuziehen.
Er wusste noch nicht wohin,
Hauptsache irgendwo wo ihn niemand findet oder kennt.
Er versteckte sich Anfangs in einer Höhle,
(Die er vorher von ein bar Banditen säuberte),
doch die Miliz suchte ihn überall,
und er wusste das sie ihn hier früher oder später finden würden und beschloss
auf eine einsame Insel zu segeln.
Gesagt getan baute er sich ein Boot,
und segelte davon.
Plötzlich zog ein mächtiger Sturm auf,
sein Boot kennterte,
und er wachte an einem kleinen Strand neben einem furchteinflösentem Piraten auf.
Er erzählte ihm das dies die Insel Khorinis sei,
von der man zur Zeit soviel hörte
wegen Orks oder so Ähnlichem,
auf jeden Fall war er
nun auf der Insel Khorinis und lebte.
Meine E-mail Adresse: 131@gmx.at
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dathburnie
20.09.2005, 14:41
Charakter Name: Dathburnie
Charakter Alter: 22
Beruf: Barbier
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften: Mein Charakter ist ein starken und schlauer
Charakter,der aber auch humor hat.Er kennt sich auch
ein bisschen mit der Heilkunst aus und will den Leuten helfen
Vorgeschichte: Es fing alles
an als Dathburnie als armer Landstreicher durch die
Berge zog, dort wo früher die Barriere stand und nur
ein Paar Kräuter hatte, die er auf den Wegen fand und
versuchte zu erkennen warum ausgerchnet er so ein
schweres Leben hatte und was er nur tuhen könnte um
anderen Menschen zu helfen. Eines Tages fand er
Händler die auf der Straße standen und leicht verletzt und erschöpft waren ,die aber
kein Geld besaßen und Dathburnie enschloss sich ihnen trotzdem zu helfen und so heilte er ihre leichten Wunden mit hilfe seiner Kräuter. Sie waren ihm darfür so dankbar das sie ihm über eine sehr große und prachtfolle Stadt erzählten, die Khorinis heißt wo es viele Menschen gibt denen er helfen konnte denn sonst gäbe es niemanden der ihnen helfen wollte oder helfen konnte. So entschloss sich
Dathburnie nach Khorinis zu ziehen wo er sowieso hin wollte um den Leute zu helfen und er wollte stark und mächtig genug werden um die Mächte Beliars zu besiegen und somit das Böse zu bezwingen was
dafür verantwortlich war, dass so vielen Leuten schlecht geht und dafür, dass die Menschen so viel Leiden müssen.
meine E-Mail adresse: dathburnie@gmx.net
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Reynold der Freche
20.09.2005, 15:21
Charakter-Name: Reynold der Freche
Charakter-Alter: 24
Beruf: Barbier
Waffe: Messer
Eigenschaften:
Ich bin Reynold der Freche und helfe jedem und
gerne. Ich kann viele Wunden heilen aber auch nicht
alles und auch nicht immer ;)
Vorgeschichte: Reynold ist ein Abenteurer
der schon viel von Khorinis gehört hat und schon viele
Bücher studiert hat bevor er hierher kam. So kennt
er sich hier schon recht gut aus würde aber gerne
auch noch die versteckteren geheimnissvollen ecken der
insel kennenlernen. Seine Eltern sind früh gestorben
daher weiß er gut wie in der wildniss und ohne fremde
hilfe zu überleben ist. In seiner Jugend hat er
gelernt mit pflanzen zu arbeiten und wunden zu verartzten
und mit diesen Fähigkeiten macht er heute geld. Aber
wenn es wirklich nötig wird hift er auch gerne um
sonst. Er hat leider alle seine freunde in seiner
heimatstadt gelassen daher hofft er hier auf Khorinis
viele neue zu finden! das Kämpfen beherrscht er noch
nicht so gut, aber was nicht ist kann noch werden:
also wenn ihr tipps für ihn habt immer melden.
Ende letzten jahres hat er zusammen mit anderen
Abenteurern aus seiem freudeskreis eine große Höhle
erkundet und dabei einiges dazugelernt und auch ein
paar wertvolle schätze gefunden, die er allerdings
alle für die überfahrt ausgegeben hat. Er hofft es
hat sich gelohnt!!!
E-mail addresse : roman.schulte@online.de
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Antoine Blanche
20.09.2005, 16:41
NAME: Antoine Blanche
BERUF: Dieb
WAFFEN: Intelligenz und Messerscharfen Verstand
RÜSTUNG: Keine
ALTER: 28
EIGENSCHAFTEN:
Antoine ist ziemlich Intelligent und ziemlich
reaktionsschnell. Er kann schweigen über geheimnisse.
Er ist Wortgewandt und hat eine Scharfe Zunge. Er
redet nicht viel über sich. Er kann manchmal ziemlich
Arrogant sein und zieht damit die Wut vieler Leute auf
sich. Er besitzt große Menschenkenntnis. Seine Stimme
hat den Spröden Klang von zerbrechendem Eis.
AUSSEHEN:
Antoine ist von Kopf bis Fuss in ein mattes weiß
gekleidet. Von der Ferne mag er einem wie eine
Menschengroße Eule vorkommen. Er trägt weise
Lederstiefel, lose fallende, kostenspielige weiße
Hosen aus gegerbtem Leder, ein weißes Wams und darüber
ein fast bis zum Boden reichender, ebenfalls weißer
Mantel. Auch seine Hände verbargen sich in Weißen
Handschuhen. Seine Haarfarbe ist von einem Stumpfen
Eisgrau Das dem Blick keinen richtigen halt bietet, so
das er immer wieder abgleitet. Seine Hautfarbe ist von
einem edelen blass.
VORGESCHICHTE:
Antoine war der Sohn eines reichen adligen
Handelsfürsten und einer Adligen Dame. Es gab nicht
viele Leute in seiner Kindheit die ihn mochten,auch
wenn er der Sohn einesreichen adligen war. Die Gründe
waren seine Unheimlichen gelben Augen. Es waren die
Augen eines Dämonen, sagten die Leute hinter
vorgehaltener Hand. Auch sein Vater mochte ihn nicht
sonderlich, genauso wie seine Mutter. Doch sein Vater
und seine Muttter brauchten einen Erben damit sie
nicht ihr Erbe an ihrgendeine andere Familie verloren
wenn sie tot waren. Sie wollten die Tradition aufrecht
erhalten eine starke Dynastie zu gründen. Deshalb
liesen sie ihren Sohn, von den besten Lehrern des
Landes Unterrichten und lehrten ihn den Umgang mit
Menschen. Wenn man in der Politik war, musste man gute
Menschenkenntnis besitzen. Sie versuchten ihm das
Handeln bei zu bringen, aber Antoine interesierte sich
eher für die Kunst eines Diebes. Seine ersten Versuche
machte er bei den Adligen Freunden seiner Eltern wenn
er be! i ihnen zu besuch war. Er er, lieh sich eine
Menge sachen von ihnen. Viele Leute hatten Interesante
Sachen, doch am Interesantesten waren die Gegenstände
der Magier. Einmal versuchte er einen Magier -von dem
er wusste das er Beliar diente- zu bestehlen. Als er
in das Haus des Magiers ging, sah er einen komischen
Weißen Stein. Der Stein war auf einem weißen Podest,
an dem komische Dinge eingeritzt waren. Als er näher
an den Stein ging, begann dieser zu flimmern. Zu erst
ganz schwach, doch je näher Antoine dem Stein kam
desto stärker fing er an zu leuchten. Als er nah genug
drann war Griff er nach dem Stein. Plötzlich hörte er
jemanden schreien ,,NEEEEEIIIIIIIIN!``, doch eswar zu
spät. Antoine hatte den Stein schon berührt. Plötzlich
fing der Stein an sich zu zerteilen. In vier Teile.
Die Steine fingen an zu schweben. Schaute sich um nach
dem Mann der gerufen hatte. Dann sah er ihn. Er war
auf dem Treppen Geländer und versuchte ihm irgendetwas
zu zu schreien, doch es wahr als! würde es um Antoine
sehr still sein. Plötzlich schossen aus d! en Steinen
Weis Lichtlanzen direkt auf Antoine zu. Als sie ihn
trafen verlor er augenblicklich das bewusstsein.
Als er aufwachte befand er sich in seinem Zimmer.
Neben ihm saßen zwei Menschen. Sein Vater und seine
Mutter. Er erhob sich Augenblicklich. Er fragte sich
wie er hier hergekommen
war. Doch er merkte das er im Moment nun andere Sorgen
hatte. Er sah seine Eltern an und merkte das etwas
nicht stimmte. Er sah das die Schminke seiner Mutter
verlaufen war und die Haare seines Vaters verrauft.
Antoine stand auf und fragte seine Mutter ,,Mama? Ist
etwas nicht in Ordnung?`` Wortlos holte sie einen
Spiegel her und hielt ihn so das Antoine sich darin
sehen konnte. Antoine riss die Augen auf als er sein
Spiegelbild sah: Seine Haare reichten ihm nun bis zur
Hüfte und waren von einem Stumpfen Eisgrau. ,,Du
wurdest auf der Straße gefunden. Man Informierte uns
und wir brachten dich her. Wir liesen einen Magier
Innos kommen.`` seine Mutter presste ihre lippen so
stark zusammen das sie nur noch blutleere Striche
waren.,,Er sagte Beliar habe dich Verflucht, und das
man dich töten müsse um größeres Unheil ab zu
wenden.'' Seine Mutter Gab ihm einen kleinen
schweren Beutel in die Hand. Antoine öffnete den
Beutel und riss Ungläubig die Augen auf. Es waren mehr
als 2000 G! oldstücke drinnen. Mit bebender Stimme
sagte seine Mutter ,,Geh, und komm nie wieder.''
Dann eilte sie aus dem Raum. Antoine schaute seinen
Vater an. Der Nickte blos und sagte ,,Geh und mach mit
dem Geld was du willst.'' sein Vater deutete auf
etwas neben dem Bett. Antoine sah das es ein großer,
gepackter Beutel war. Sein Vater sprach weiter ,, in
dem Beutel ist alles drinn was du brauchst. Deine
Kleidung, Proviant und alles andere. Geh und komm nie
wieder.'' Antoine zog sich an, schulterte seinen
Beutel und ging in die Stadt, zum Haus des Magiers,
doch als er reinkam war alles lehrgestellt. Er hörte
sich um und erfuhr das der Mann der in diesem Haus
gewohnt hatte, es stürmisch verlassen hatte. Dieses
Zwölfte Lebensjahr War das schlimmste für Antoine. Von
nun an ging er von Stadt zu Stadt und suchte den
Magier, vergebens. Er konnte nie sicher sein ob es der
richtige war nach dem er die Leute fragte. den Ausser
Betrunkenen Leuten -die nur schwachsinn brabbelten und
über die Ehefrau redeten die sie verlassen hatte-
hatten alle anderen Leute zu viel Angst um mit ihm
zu reden. Er hatte mit 28 fast Aufgegeben als er von
einem Alchiemisten erfuhr das ein Mann der Ungefähr
auf Antoines Beschreibung zutraf, vor drei Tagen bei
dem Alchiemisten Kräuter gekauft. Der Alchiemist
sagte das der Mann auf dem Weg nach Kohrinis war. Nun
ist Antoine Blanche auf dem weg nach Kohrinis, in der
Hoffnung heraus zu finden was mit ihm passiert ist.
Email: weiser_vampir@yahoo.de
-zugelassen-
Charakter-Name: Mentos
Charakter-Alter: 22
Beruf: Haendler
Waffe: Knüppel
Ruestung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+Nett
+Dickköpfig
+Hilfsbereit
Vorgeschichte:
Mentos war als
kleiner Junge immer sehr frech und hatte zu seiner
Familie keine so gute Beziehung. Deshalb zog er zu
seinem Opa (heimlich versteht sich...). Sein Opa war
ein Händler und verkaufte seine Ware recht gut. Als
Mentos 13 war, verstarb sein Opa und sein
Verkaufsstand war nichts mehr wert. Da bekam Mentos
die Idee Opas Stand weiterzuführen. Ne\' Zeit lang in
seinem Heimatort.Als er 22 wurde, zog er nach Khorinis
um dort sein Geld zu machen, da es in seinem Heimatort
nicht mehr so gut lief. Er zog nach Khorinis um dort
ein gutes leben zu führen. Da es dort viele Leute gibt
die Waren brauchen musste dies der richtige Platz sein
um Gegenstände zu verkaufen. Bis jetzt läuft es ganz
gut mit dem verkauf. Aber Räuber werden immer mehr und
die Waren immer seltener...
E-mail-Adresse :
lord007@online.de
-nicht zugelassen-
Sorry!!
wie kann ich den nickname ändern?
nun mit dem einem post zahlt es sich nicht aus unsre admins damit zu belästigen, dann nenn dich im RPG von mir aus Croco und ändere deinen post dahingehend.
Charakter-Name: Desyr
Charakter-Alter: 20
Beruf: Barde
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Desyr ist sehr unselbstständig, weichherzig, immer
auf der Suche nach Schutz und eher introvertiert. Er
hat nie gelernt mit der Welt da draussen wirklich klar
zu kommen. Er kann Lieder schreiben und vortragen
Vorgeschichte:
Seit Desyr sich erinnern kann, war seine Mutter immer
für ihn da. So manches mal wurde er als Weichei und
Muttersöhnchen bezeichnet, doch das hatte ihn nie
wirklich gestört. Was auch immer ihm widerfuhr, sobald
er in den schützenden Armen seiner Mutter lag, schien
die Last der ganzen Welt von ihm genommen und er
fühlte sich behütet und beschützt. Das war nun nicht
wirklich die beste Vorbereitung auf die rauhe Welt,
aber es war sowohl für ihn als auch für seine Mutter
der einfachste Weg. Zumal kein Vater da war, der sie
irgendwie hätte unterstützen können. Zum Glück
entdeckte er sein musikalisches Talent, sodass er die
Menschen durch Musik für sich gewinnen konnte. Das
verhinderte, dass er die Härte der Welt wirklich
kennen lernen musste, bis zu dem Tag an dem ihn nichts
mehr zu Hause hielt. Er spürte einen inneren Drang
endlich einmal die Wände der Heim! at zurückzulassen
und es alleine zu probieren. So machte er sich auf den
Weg, vielleicht auch mal selbst ein Abenteuer zu
erleben und nicht immer nur darüber zu singen ...
Email-Adresse kaesetheke@gmx.de
-zugelassen-
Name:Fanarak
Alter:29
Besondere Fähigkeit(Beruf):Dieb
Ort:Khorinis(stadt)
Kleidung:Lumpen
Fanaraks Waffe
http://img337.imageshack.us/img337/599/dolch6vi.gif (http://imageshack.us)
Aussehen:
http://www.file-upload.net/30.10.05/p81a8h.jpg
Skills (http://myblog.de/fanarak/page/350214)
Goldstand: um die 170 Goldstücke
Eigenschaften:
+Nett
+Hilfsbereit
+clever
+flink
-naiv
Ziel für die Zukunft:Aufstieg in der Bruderschaft
Vorgeschichte:
Fanarak
wuchs auf einem kleinen und armen Bauerhof auf.
Er wusste es von klein an wie es ist arm zu sein.Sein
Vater konnte eines Tages nicht die Pacht bezahlen er
wusste nicht was mit Hof passiert.
Der Hof wurde abgebrannt.Nun besaßen sich nichts
mehr.Sein Vater schickte Fanarak in die Stadt zu einem
Freund wo er aufwuchs und Khorinis kennen lernte.
Von seinen Eltern hörte Fanarak nie wieder was.
Mit 16 Jahren suchte er sich einen Job.
Er wurde Fischer.Er verkaufte seine Fische bei einem
Händler im Hafenviertel.Er wollte mit 20 Jahren nicht
mehr fischen und gerad an die falschen Leute.Er begann
zu stehlen und von dem Hab und Gut der Bürger in
Khorinis.Er wurde mit 25 Jahren erwischt und in den
Knast gesteckt.
Mit 29 Jahren kam er aus den Knast heraus und wollte
ein neues Leben beginnen.....
Regeln gelesen:Ja
Icq nummer:201-505-934
emailadresse:Klick mich (darth_loRD1@gmx.de)
-zugelassen-
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Sebastian
Charakter-Alter: 30
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Schmied,
schlechter Kämpfer, sonst guter Handwerker
Vorgeschichte: Sebastian kommt von den
süblichen Inseln und war dors sehr berühmt.
Er war dort ein sehr gefragter Handwerker und Schmied.
Als er gehört hat, dass es in Khorinis viel Geld zu
holen gibt, reist er mit der Königlichen Kriegsgaleere
mit nach Khorinis und will dort auch ein Geschäft
aufmachen und viel Geld verdienen. Er verfügt über die
Verschiedensten handwerklichen Fähigkeiten. Er war
sein ganzes Leben lang schon Handwerker und hat das
Geschäft von seinem Vater und der von seinem Vater
geerbt. Auch das Talent dazu hat er geerbt und macht
auch nichts anderes. Aber er will auch mal Kämpfer
werden und vielen Leuten gutes tun. Als Soldat will er
auch mit in den Krieg ziehen und ein Held werden.
Wenn er es schafft, bei den königlichen Truppen
aufgenommen zu werden, arbeitet er nicht mehr so oft
als Handwerker. Email-Adresse
H.Wolber@t-online.de
du hast dich weder mit dem nick beworben noch sonstiges, ich hatte ne anmeldung von sebastian und ich habe dir zurück geschrieben, allerdings meinte ich du sollst dich nochmals bewerben und nicht einfach posten.
wenn du dir die regeln wirklich durchgelesen hast wüsstest du das der nickname dem charakternamen entsprechen muss.
du bist logischerweise....
-nicht zugelassen-
Fox Muldar
23.09.2005, 21:09
Name: Fox Muldar
Alter: 34
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Beruf: Händler
Eigenschafften:Nett, Gesselig, Weit
gereist, Bestechlich, Feilscher.
Geschichte: Muldar kam
eigentlich aus Myrtania doch der König hob die Steuer
unaufhörlich.
So zogen sie auf einem großen schiff mit viel Krempel
von dem Festland nach Khorinis.
Bloß leider sank ihr schiff kurz vor der Küste
Sein Vater stand sich immer mit den Händlern aus der
Oberstadt gut wodurch Sir Muldar schon früh
Beziehungen hatte.
Als Muldar´s Vater starb als er 15 war wuchs er
on dort an bei einem Händler in der Oberstadt auf.
Wodurch er gut im Feilschen und Handeln wurde.
Außerdem lernte er die tricks überzeugend zu reden und
sich so mit die Leute um den Finger zu wickeln.
Heute zieht er ohne vorurteile von Stadt zu Stadt er
unterschied nicht zwischen gut und Böse oder Schwarz
oder weiß.
Er verkaufte seine Ware allen und jeden.
Mit großem dank an: LadyLomar §danke
Email: FlorianSchmidl@gmx.de
-zugelassen-
Charakter-Name: Ryder
Charakter-Alter: 30
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:Er kann gute geschäfte
führen ist aber leicht zu bestehlen.
Vorgeschichte:Ryder kam aus einem
Land dessen Name unbekannt ist, und fuhr mit dem
Schiff nach Khorinis.Er hatte nichts, doch eine
Familie nahm ihn bei sich auf.Dort lernte er wie man
verkauft und wurde selbst zu einem guten Verkäufer.Als
er 14 war suchte er sich ein Haus in dem er allein
leben konnte.Er musste lange suchen, bis er ein
unbewohntes Haus fand.Dort lies er sich nieder.Mit 20
Jahren wurde er zum fahrenden Händler und machte viel
Geld.Mit 25Jahren ist er in den Ruhestand getreten und
hat das Leben genossen.Als er nach 3 Jahren sein
ganzes Geld ausgegeben hatte, musste er seinen Stand
wieder aufmachen,und er musste wieder Waffen,Werkzeuge
und alles Mögliche verkaufen, damit er wieder zu Geld
kam.Mit 29 hatte er keine Ware mehr und musste seinen
Stand dicht machen.Plötzlich starb sein reicher Onkel
und Ryder verkaufte die gesamte
Hinterlassenschaft.Vor seinem Geburtstag wurde er
krank und ging zum Alchimisten,dort bekam er
Heiltränke und trank sie.Diese zeigten sofort Wirkung
und Ryder konnte seinen 30. Geburstag feiern.Er
hatte sich vorgenommen mehr Geld zu machen als jeder
Andere Kaufmann in Khorinis.
gothic63@t-online.de
-zugelassen-
Name: Bukbu
Alter: 27
Beruf: Barde/Zimmermann
Waffe: Dolch/ Langschwert
Rüstung: Banditenrüstung
Einhand Sufe: 2
Eigenschaften: Er ist unruhig und lacht gerne
Aussehen: Hat Blondes langes Haar, eine schwarze Sträne, ist mittelgroß und nicht besonders stark
Vorgeschichte:
Also er ist als
Bauernjunge aufgewachsen und lebte mit seinem Vater
zusammen weil seine Mutter bei seiner Geburt starb
weil sie ihn auf dem Küchentisch gebahr weil es nicht
anders ging. Als er 13 wurde hatte er es satt immer
auf dem Hof arbeiten zu müssen, also ging er fort,
lernte mit einer Laute zu spielen und verdiente sich
sein Geld mit herumtreiben und Lieder vortragen. als
er 16 wurde schmiss man ihn in die Barriere weil er
einen Zuhörer nach dem Auftriett zusammen schlug da
dieser ihm sein Geld klauen wollte, wo er doch eh
nichts hat. Dort in der Barriere lebte er von dem was
er kriegen konnte da er scih nicht ins Neue Lager
traute weil er Angst vor den Banditen hatte, so ging
er ins Alte Lager wo er vom herumstomen lebte da er
meistens nicht genug Erz hatte für das Schutzgeld. Als
die Zeiten nach der Barriere anfingen versuchte er
sein Glück in ! den Tavernen
Freunde: Pheenix, Peter und besonders Drageny
email: bukbu@web.de
-zugelassen-
Charakter-Name: Mihawk
Charakter-Alter: 26
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ Ehrenhaft
+ Tapfer
~ Ehrlich
- Misstrauisch
- Stur
Vorgeschichte: Mihawk
lebte mit seinen Eltern auf einer kleinen Insel in der
Nähe von Khorinis. Dadurch dass sie
angesehene Bürger waren und eine eigene Tischlerei
besaßen, wuchs er in fast schon adligen Verhältnissen
auf. Besonders sein Vater legte viel Wert darauf das
Mihawk sein Handwerk erlernte und später einmal das
Geschäft übernahm.
Im Alter von 14 Jahren beherrschte er das tischlern
schon mindestens genau so gut wie seine Eltern und das
was er herstellte ging zu guten Preisen über den
Ladentisch. Doch neben seiner Arbeit sollte er lesen,
schreiben, rechnen und vor allem Etikette lernen.
Alles im Hausunterricht bei seiner Mutter persönlich,
die viel Wert auf seine Bildung legte.
Mit 25 Jahren leitete er den Laden schon fast allein,
seine Eltern konnten wegen ihrem Alter nicht mehr
soviel arbeiten und ließen sich nur noch selten in der
Tischlerei blicken. Genau 1 Jahr später nahm sein
bisher so gutes Leben eine tragische Wendung, eines
Abends blieb er etwas länger in der Tischlerei um noch
einen Stuhl fertig zustellen.
Als Mihawk dann spät in der Nacht die Tischlerei
verließ um nach Haus zulaufen brannten einige Häuser
in der Ferne. Schreiende Menschenmassen liefen auf ihn
zu. Schockiert suchte er seine Eltern, doch genau von
ihrem Haus kam das Feuer, hastig rannte er dort hin
doch es kam jede Hilfe zu spät. Seine Mutter und
einige andere Bewohner lagen blutend am Boden, meist
steckte sogar noch die Mordwaffe in ihren leblosen
Körpern.
Auch die Verantwortlichen zeigten sich in Ferne, eine
Gruppe von Plünderern brannte alles nieder was für sie
unnütz war und jeder der sich ihnen in den Weg stellte
wurde niedergeschlagen oder gar umgebracht. Sie nahmen
sich alle Vorräte aus dem Lager und das was sonst noch
von Wert war.
Verzweifelt wollte Mihawk fliehen, doch grade in
diesem Moment traf ihn ein stumpfer Gegenstand gegen
den Kopf. Er schwankte noch etwas weiter den Pfad
entlang und fiel dann zu Boden. Einer der Verbrecher
hatte ihn wohl niedergeschlagen mit einer Keule, einem
Ast oder etwas Ähnlichem.
Als er dann wieder blinzelnd zu sich kam, lag er auf
einem schmalen Bett. Taumelnd ging er eine schmale
Holztreppe empor und fand sich an Bord eines kleinen
Schiffes wieder. Verschwommen erkannte er die Umrisse
von einem Mann in strahlender Rüstung, doch als er
näher ging, fiel er wieder rückwärts auf den Boden.
Wenige Tage später weckte ihn eine sanfte Frauenstimme
und er befand er sich wieder auf dem Festland. Ein
älteres Ehepaar aus Khorinis hatten Mihawk bei sich
aufgenommen und ihn bis zu seinem Erwachen gepflegt.
Doch wer das mit der strahlenden Rüstung war, wusste
er immer noch nicht, vielleicht war das auch nur
Einbildung......
Email-Adresse: Rayvan@web.de
-zugelassen-
Charakter-Name: Astroth
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Groesse:1.70m
Gewicht:55kg
Lange silberne Haare,spitzes Gesicht
Vorgeschichte:
Astroth ist in einem
kleinem Lager nahe dem alten
Minental aufgewachsen.Damals war er erst neun.Seine
Familie waren Jaeger und so zogen sie auch diesen
Morgen wieder sehr frueh hinaus in die Wildnis um ihm
und den anderen aus seinem Lager wieder etwas wirklich
leckeres mitzubringen.Astroth ueberlegte was seine
Familie ihm wohl wieder mitbringen mochte.Er
ueberlegte und ueberlegte.Diesesmal schien die Jagt
wohl besonders lange zu dauern denn sie kammen sonst
immer um Mittag wieder zurueck und jetzt war es schon
fast Abend.Astroth knurrte der Magen.Er hatte den
ganzen Tag noch nichts zu Essen bekommen.Er merkte wie
auch die anderen im Lager lagsam unruhig
wurden.Astroth stand auf und ging einen Weg entlang
der direct in grosses Zelt fuehrte.Dort lebte der
First des Lagers.Astroth erzaehlte ihm sein
Missbehagen und bittete um einen Suchclup fuer seine
Fami! lie.Damit war der First einverstanden denn auch
ihm knurrte der Magen gewalltig.Sofort lies der First
alle Soldaten des Lagers sammeln und in die Wildnis
schicken.Astroth sollte Zuhause bleiben da der First
meinte er waehre noch zu klein und zu jung.Doch er
schaffte es sich unter die dichte Menge der Soldaten
zu mischen und so zogen sie alle richtung Norden zum
alten Lager denn der Weg dorthin war das Jagtrevir von
Astroths Eltern.Zwei Stunden spaeter kamen sie zu
einem Wegweiser wo das alte Lager drauf ausgeschildert
war.Ploetzlich erschrak Astroth gewalltig denn die
burg des alten Lagers die er schon von hier sehen
konnte brannte.Ein aufgebrachtes Tuscheln ging durch
die Schar der Soldaten.Urploetzlich kam ein starker
Sturm auf der Astroth der nichts ausser Stofffetzen
trug ins nahe Gebisch schleuderte.Noch im Flug konnte
er 150m eine tote Frau erkennen die seine Mutter
war.Astroth landete hart auf dem Ruecken und wurde
sich bewust dass die Soldaten die ja eine schwere Ru!
estung trugen stehengeblieben waren.Astroth lugte
durch das Ge! aest und bemerkte dass die Soldaten
erregt rannten und schrien.Eine Welle heisser Luft
stroemte ihm ins Gesicht dass er die Augen chliessen
musste. Als er sie wieder oeffnete waren alle Soldaten
tot schwarz und verbrannt.Drachen.Schoss es Astroth
durch den Kopf.Er rannte so schnell er
konnte in den Wald und versteckte sich hinter einem
dicken Baum,setzte sich hin und lies sich alles noch
einmal durch den Kopf gehen was eben passiert war.Biss
er aufeinmal ein Gegroll hoeren konnte das hier in der
Naehe sein musste.Ein riesiger Schattenlaeufer kam auf
ihn zugerannt.Astroth dachte dass alles zuende
sei,doch das war es nicht.Der Schattenlaeuferfiel um
und lag jetst in einer roten Blutlache.Neben ihm stand
ein Skelett dass mit einem Schwert bewaffnet
war.Hinter einem Baum kam ein Mann hervor den Astroth
als Xardas den Demonenbeschwoerer erkannte.Er
zwinkerte Astroth zu und verschwand mit seinem
Skelett so rsch wie er gekommen war.Das alles in einer
Nacht zu verkrafften fiel As! troth nicht leicht,
dennoch schaffte er es.Am naechsten Morgen machte er
sich auf die Reise nach Khorinis denn er hoffte dort
die schwarze Magie zu erlernen(denn Xardas hatte ihn
schwer beindruckt) und sein Glueck als Haendler
versuchen zu koennen..................
Email-Adresse Email-Adresse: Astroth@web.de
Regeln gelesen? ja
-zugelassen-
Harlekin
25.09.2005, 12:28
Name: Harlekin
Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
positiv: gutes Charisma, Hilfsbereit, Sebstbewusst, Willensstark, Hinterfragt alles, zuverlässig
negativ: schnell reizbar, teilweise lenkt ihn reine Wut, leicht vergesslich
Vorgeschichte:
Harlekin wuchs vor auf dem Hof seines Vaters auf. Dort diente er unter seinem Vater als Handwerker. Er sollte das Gewerbe des Vaters weiterführen falls es schlecht um ihn steht. Harlekin begann mit einfachen Sachen wie Holz sammeln und Feuer machen und das schon im Alter von 5 Jahren. Er hatte einen großen Drang danach etwas zu sehn was er getan halt. Also wenn sein gesammeltes Holz brannte war das für ihn eine große Freude da alles funktioniert hatte. Er war also damals schon ein kleiner Perfektionist. Im zarten Alter von 7 lehrte ihm sein Vater das Schmieden von einfachen Eisenteilen.
Harlekin war von der Kraft und Ausstrahlung des rot-glühenden Metalls begeistert. Nun wusste er was er wirklich wollte. Er wollte Schmied werden.
Diese Sache vollzog sich so ca. 5 Jahre und Harlekin wurde ein Experte auf dem Gebiet des Schmiedens von Eisenteilen aber er lernte es leider nicht Waffen und Rüstungen anzufertigen, da sein Vater nicht darauf ausgerichtet war. Auf diesem Gebiert hatte sich keiner seiner Vorfahren berufen. Doch Harlekin wollte unbedingt Waffen schmieden. Er wollte also in die nächst größere Stadt ziehen um dort seine Fertigkeiten zu verbessern. Doch er wusste nicht wie er das seinem Vater beibringen sollte. Er konnte und wollte ihn nicht alleine lassen.
Es war ein verregneter Abend als Harlekin und sein Vater auf der Wiese vor dem Hof saßen und ein paar Flaschen Wacholder tranken. Auf einmal raschelte da was im Gebüsch gegenüber doch keiner von beiden wusste was es war. Es kam oft vor das Fleischwanzen sich ins Haus schlichen und dort dann extrem Lärm machen obwohl sie extrem klein sind. Doch das rascheln war größer als das einer Fleischwanze.
Plötzlich drangen drei Orkköpfe durch das Gebüsch und ließen ihren Kampfschrei los. Harlekin und sein Vater standen zuerst wie versteinert da aber dann nahm Harlekin seinen Vater und rannte mit ihm ins Haus. Doch was nun??? Beide verstanden sich nicht unbedingt gut aufs Kämpfen. Harlekin hatte zwar bei seinem Freund immermal mit Holzschwerten gekämpft aber das hilft gegen drei ausgewachsene Orks nicht viel. Man hörte drinnen nur wie die Orks draußen Alles vernichteten was ihnen vor die Augen kam. Beide wussten dass sie es nie mit drei Orks aufnehmen konnten. Plötzlich sprach der Vater schnell: „Harle du nimmst jetzt den alten Dolch von Großvater Cedra und alles Gold was wir besitzen!!“. Harlekin verstand zunächst gar nichts doch dann wurde ihm alles klar. Der Vater brach die Vordertür auf und rannte weg. Natürlich bemerkten die Orks dies (was sie auch tun sollten) und verfolgten ihn. Harlekin sollte jetzt also abhauen und auf ein besseres Leben hoffen – am besten in Khorinis.
Harlekin konnte zwar seinen Vater nicht einfach sterben lassen doch was sollte er anderes tun außer zu flüchten. Er rannte also so schnell wie ihn seine 12-jährigen Beine tragen konnten. Dank der Dunkelheit entkam er ihnen auch ohne größere Probleme. Er holte sich ein paar Kratzer von den Dornen hinter dem Haus aber mehr nicht.
Er marschierte die ganze Nacht durch. Als er an einem ausgehöhltem Baumstumpf vorbeikam machte er das erstmal mal Halt seid 5 Stunden. Harlekin brach vor Kraftlosigkeit fast in Ohnmacht zusammen aber er kämpfte dagegen an. Als er wieder einigermaßen klar war legte er sich schlafen. Am nächsten Morgen wachte er wieder auf sammelte einige Früchte und marschierte weiter in Richtung des nächsten Hofes, welchen er von seinem Vater kannte.
Doch da hatte man es auch schwer und man konnte ihn leider nicht beherbergen. Also machte er sich auf eine lange Reise nach Khorinis auf. Er wusste nicht wie viele Kilometer vor ihm lagen aber er wollte es schaffen.
So streifte Harlekin durch die Lande und verdiente sein Geld als Tagelöhner auf den verschiedensten Höfen wo es ihn nicht lange halten konnte. Leider konnte er unterwegs seine Fähigkeiten des Schmiedens kaum verbessern da die meisten Höfe keine Schmieden hatten und durch Städte reiste er nicht, weil er es sich nicht leisten konnte.
So vergingen 5 Jahre seines Lebens. Harlekin hatte den großen Traum von der Stadt Khorinis schon vor mehr als 2 Jahren aufgegeben und ist ziellos durch die Lande gestreift und hat sein täglich Brot verdient.
Doch dann sah er sieh – die Stadtmauern von Khorinis.
Für ihn begann ein zweites Leben was hoffentlich besser enden sollte als sein erstes.
Er ist nun in Khorinis angekommen.
Regeln gelesen: Ja
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Charakter-Name: Jana
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: reaktionsschnell, geschickt,
schnell von Begriff,allgemein freundlich und fröhlich
Schlechte Eigenschaften: misstrauisch, etwas
verbittert, eher einzelgängerisch
Vorgeschichte:
Jana wurde als Tochter eines reichen Stadthändlers in Khorins geboren. Leider wurde ihr Vater wegen Betrugs festgenommen. Er
versuchte zu fliehen, wurde jedoch entdeckt und von
einem Pfeil der Wachen getroffen und getötet.
Jana und ihre Mutter wurden mit Schimpf und Schande
aus der Stadt gejagt. Sie schlugen sich gemeinsam noch
eine Zeit lang durch, und versuchten, ehrlicher Arbeit
nach zugehen. Doch als auch Janas Mutter durch einen
schlimmen Unfall starb, löste sich Jana, trauernd und
verzweifelt, von allem, was sie an ihre Eltern
erinnerte... Auch von ihrer guten Erziehung.
Mit dem Hass auf die Wachen und dem Gesetz im Gepäck machte
sie sich in die Lande auf, und schlug sich als Diebin
durch. Sie verlor alles, bis auf ihren Glauben an die
Gerechtigkeit Innos.
Eine Weile lebte sie als Magd auf dem Hof des
Großbauern, floh aber, als die Söldner um General Lee
erschienen.
Um der Familie des Grossbauers nicht zu schaden,
schlich sich Jana wieder in die Stadt zurück. Dort
lebet in einer heruntergekommenen Hütte am Hafen. Am
Tag arbeitete sie mal hier mal dort. Doch in den
Nächten schlich sie in den Straßen herum, und stahl,
was sie brauchte. Zuerst war es nur notwendig um zu
überleben. Doch nach kurzer Zeit schon entwickelte
Jana vorlieben, und es reizten immer abenteuerliche
\"Nachtspaziergänge\". Gelegentlich nahm sie Aufträge
an und führte die Wachen an der Nase herum. Und es
machte ihr Spaß.
Sie nahm ihr Leben, wie es war.
Doch dann traf sie auf einen Mann, der ihr riet, ihr
Leben zu ändern.
Sie sollte es selbst bestimmen, es zum Positiven
wenden. Und so packte Jana ihren spärlichen Besitz
zusammen und versuchte, ein neues Leben zu beginnen.
Email-Adresse etwas.julia@gmx.at
Regeln gelesen? ja
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Charakter-Name: Tatjana
Charakter-Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Tatjana ist eine junge
kluge Frau, welchen keinen Hindernissen aus den Weg
geht und eine sehr gute Retorik aufweißt. Zu jeden
Fremden ist sie freundlich, vorurteile verabscheut
sie. Durch diese Offenheit und gewante Redewendung
gerät sie sich auchmal in unangenehme Situationen.
Vorgeschichte: Einst lebte sie
in der Hauptstadt Myrtanas, ihr Vater verdiente gutes
Geld jedoch war ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben
so das ihr Vater sie alleine erziehen musste. Am
meisten zu ihrer Erziehung hat wohl ihre Großmutter
beigetragen, oft wenn sie alleine zuhause war packte
sie ihre kleine Tasche mit den diversten Dingen und
machte sich zu ihrer Großmutter auf, sie hatte ein
kleines Haus am Rande der Stadt und half in der
Bibiothek aus. Dort lernte Tatjana auch das Schreiben
in jungen Jahren, wider der normalen Vorschriften, da
sie nicht den Adel angehörte. Als sie 13 war verstarb
ihre Großmutter in einen harten Winter und ein Jahr
darauf verlor ihr Vater seine Arbeit. Schon nach
einigen Monaten war das Geld welches ihr Vater noch
zur Hand hatte zuneige gegangen. Sie wurden
aufgefordert ihr Haus zu verkaufen, da die Schulden
sich einmälig häuften. Aus dieser Tiefe des Lebens
war ein Brief der Ausweg, es hieß in Khorinis wurde
Arbeit angeboten, gutbezahlte Arbeit. Ihr Vater
verkaufte das Haus, bezahlte die Schulden und fuhr mit
einen Güterschiff nach Khorinis. Angekommen sah ihr
Vater sich nach einer Behausung um, er hatte nur
genügent Geld für eine brüchige Hütte im Hafenviertel
von Khorinis. Arbeit fand er auch bald, so war Tatjana
nach Khorinis gekommen. Im rauen Viertel der Stadt
lernte sie auch die verschiedenen Handwerke der Stadt.
Sie war mit 16 schon gern gesehen in allen ihr
zugänglichen Teilen der Stadt. Mit 17 starb ihr Vater
bei einer Auseinandersetzung in der Kneipe, nun ist
Tatjana auf sich alleine gestellt.
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Angelina del Rio
25.09.2005, 16:11
http://upload.worldofplayers.de/files6/angiyenibanner.jpg
Charakter-Name: Angelina del Rio
Charakter-Alter: 25
Aussehen (früher) (http://upload.worldofplayers.de/files5/angieprofil.jpg): blond, blaue Augen, 1,75 m groß,
Rang: Priesterin Adanos'
Elementarmagie Wasser und Erde Stufe 4
ursprünglich erlernte Runenmagie (http://img454.imageshack.us/img454/7684/runenmagiesn0.jpg)
Waffe: Dolch, Kampfstab (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1661014&#post1661014)
Stabkampf gemeistert
Eigenschaften:
+ glaubt an Adanos
+ mutig
+ intelligent
+ geschickt
- zu gütig
Vorgeschichte:
Angelina wurde als Baby vor der Tür eines Klosters gefunden. Die Priester haben das Mädchen aufgenommen und mit dem Glauben an Adanos erzogen. Sie verbrachte eine dort eine wohlbehütete und auch glückliche Kindheit. Im
Kloster hatte sie so manche handwerkliche Tätigkeiten erlernt. Sie lernte Schafwolle zu verarbeiten, wie man einen Garten pflegte, Käse herstellte und vieles mehr. Sie fühlte sich dort sicher und war sehr zufrieden mit
ihrem Leben. Unter normalen Umständen hätte sie das Kloster nie verlassen, doch eines Tages wurde das Kloster von Orks angegriffen. Sie zerstörten das gesamte Kloster und Angelina konnte sich noch rechtzeitig, mit ihren wenigen Habseligkeiten, die sie schnell in ihre Tasche packte, in einen der unterirdischen Gänge flüchten. Dort harrte sie solange aus bis keine Geräusche mehr nach unten in den Gang drangen. Doch sie ging nicht zurück, sondern nahm den anderen Ausgang der sie im nahe gelegenen Wald führte. Von da aus sah sie, dass kaum noch ein Stein auf dem anderen war und das es keine Zweck hatte dahin zurück zu gehen, auch wenn die Orks inzwischen nicht mehr dort waren.
Angelina machte sich auf den Weg in eine neue Welt. Sie war gespannt was dort, wohin ihr Weg sie führen würde, erwartete.
So ging es weiter...
Barfuß war Angelina über den Pass vom Minental gelaufen, immer noch auf der Flucht vor den Orks und auch anderen gefahren die Auf eine wehrlose Frau in der Wildnis lauerten. Mit Müh und Not erreichte sie einen Bauernhof, wo sie etwas zu essen bekam und auch übernachten durfte. Ihre Rettung war, dass sie Corinna kennen lernte, eine Gildenlose, die ihr gern half sich in der Neuen Umgebung zurecht zu finden. Zuerst besorgten sie ihr gescheites Schuhwerk in der Stadt und dann begleitete sie die Adanosgläugige zum Kloster. Da sich jedoch die Beiden Glaubenanhänger voneinander getrennt hatten, bemerkte Angelina schnell, dass sie hier nicht ihr neues Zuhause finden konnte. Als nächstes besuchte sie zusammen mit der Waldläuferin Onars Hof, weil dort die Wassermagier Zuflucht gefunden hatten. Vorerst bis sie ein Platz finden würden, wo sie sich niederlassen konnten.
Auf dem Hof lernte Angelina Razor, den Banditenführer kennen. Unerfahren in Bezug auf Männer schmeichelten ihr seine Komplimente und sie verliebte sich Hals über Kopf in den Mann. Erst später stellte sich heraus, dass sie einfach nicht zusammen passten. Er war Jemand der nichts mit Magie anzufangen wusste und außerdem nie eine Möglichkeit ausließ nach anderen weiblichen Wesen umzusehen. Bei Angelinas Weihe wurde ihr es endgültig klar, dass es keine Andere Möglichkeit gab als sich von ihm zu trennen.
Die Adanosgläubigen hatten eine neue Heimat gefunden und zwar in Jharkendar. Bei den Tempelruinen, die sie nach und nach wieder aufbauten, restaurierten und sie in einem neuen Glanz erstrahlen ließen. Angelina fühlte sich dort sehr wohl. Erlernte die Magie Adanos, den Stabkampf und wurde sogar zur Robenwirkerin ernannt, nach dem sie schon eine ganze Weile als Weberin die feinsten Stoffe hergestellt hatte. Durch diese Aufgabe hatte sie immer etwas zu tun, denn unzählige Initianden kamen zu ihr um sich ihre Robe abzuholen. Ein Symbol, dass sie dem Bund des Wassers angehörten.
Eines Tages ging sie über den Tempelhof. Ein Mann lag dort auf dem Boden zugesammen gerollt in seinen Umhang gewickelt und hatte anscheinend dort die Nacht verbracht. In Sorge er könnte vielleicht erfroren sein, auch wenn es mitten im Sommer war, weckte sie ihn. Es ging ihm gut und sie lud ihn zu einem Frühstück ins Refektorium ein. Sie unterhielten sich prächtig. Unteranderem erfuhr sie dass er ein Schwarzmagier war, der sich kleidete wie ein Pirat. Zumindest an dem Tag als sie ihn kennenlernte.
http://upload.worldofplayers.de/files5/Jill.pngEr hieß Ceron. Angelina gefiel seine unkomplizierte Art und wie er Dinge um sich herum beschrieb. Sie zeigte ihm gern die Tempelanlagen von Jharkendar. Als sie die Führung auch auf die Umgebung ausweiteten, wurden sie an diesem schönen Sommertag von einem Gewitter überrascht. Es folgte eine unfreiwillige Nacht in einer Höhle. Sie kannten sich kaum, doch diese Vertrautheit war fast beängstigend. Nur ein zaghafter Kuss, bei dem sich ihre Lippen berührten, brachte Angelina um den Verstand. Ihr Vorsatz in Zukunft ohne Mann an ihrer Seite zu verbringen rutschte immer mehr in den Hintergrund. Wer konnte auch schon ahnen, dass er ihr über den Weg laufen würde.
Es dauerte ein paar Wochen nachdem sie sich getrennt hatten bis sie sich endlich auf den Weg machte ihn im Kastell zu besuchen. Kein Tag war vergangen, ohne dass sie an ihn hatte denken müssen. Dann das wieder das schlechte Gewissen, ihre Aufgabe das Gleichgewicht zu wahren, zu vernachlässigen... Doch dazu bekam sie noch Gelegenheit früher als sie gedacht hatte.
Ein Missverständnis im Piratenlager, bei dem Angelina fast gestorben war, ließ Ceron in ein tiefes Loch fallen. Er glaubte versagt zu haben, weil er ihr gegen diese verwirrte Piratin nicht beigestanden hatte. Er verschwand erst unauffindbar. Bis sie ihn im Minental schließlich fand und ihn nach einigen Schwierigkeiten wieder in die Wirklichkeit zurück holte...
Auf dem Festland:
Inzwischen lebte die Magierin auf dem Festland. Sie hatte zusammen mit den Piraten Khorinis verlassen müssen, weil die ganze Insel von den Orks überrannt wurde. Sie hatten versucht sie aufzuhalten, aber es waren einfach zu viele gewesen. Die Wassermagier haben sich in der Wüste beim Tempel von Al Shedim nieder gelassen. Die Piraten schlossen sich den Nomaden an.
Die Kluft zwischen den Magieschulen wurde größer, was zur Folge hatte, dass Angelina und Ceron sich einen neutralen Ort suchten an dem sie zeitweise wohnen konnten. Natürlich konnte sie weiterhin auch das Kastell des Zux betreten musste allerdings um dorthin zu gelangen durch die von Assassinen bewohnte Stadt Bakaresh. Sie fanden einen verlassenen Turm an der Südküste von Varant. Außer Staub und Kakerlaken war da nicht viel zu entdecken gewesen trotzdem gefiel Angelina dieser Turm.
Angelinas Pferd Carica (http://img361.imageshack.us/img361/6186/caricia2pq8.jpg)
Viele Abenteuer haben die beiden Magier gemeinsam erlebt. Gemeinsam lernten sie um die Weiten Myrtanas zu überwinden Reiten. Ihre erste weitere Reise führte sie nach Nordmar, wo Ceron in einem der Ahnengräber die größte mögliche Macht seiner Magie erfuhr. Kurz danach in einer Vollmondnacht, wie sollte es anders sein geschah etwas das ihr Leben verändern sollte. Im Frühling des darauf folgenden Jahres wurde Jil (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=86505) geboren. http://upload.worldofplayers.de/files5/UuM1QSz7cceron.PNGNoch als die kleine Tochter ein Säugling war wurde sie entführt. Der Auftraggeber war einer von Zubens Handlangern Die Tatsache das sie keine Unterstützung von den Wassermagiern erhielt, enttäuschte Angelina sehr und es gab den ersten Knacks in der Beziehung zum Wüstenvolk Adanos. Immer seltener hielt sie sich im Tempel von Al Shedim auf und lebte von nun an in dem Turm an der Südküste oder im Kastell des Zirkels.
Kurz vor der großen Flutwelle flüchtete Angelina, enttäuscht das Ceron sich nur mit einer kurzen Nachricht aus dem Staub gemacht hatte, aus Bakaresh und fuhr mit einem Segelschiff nach Khorinis. Sie lebte einige Monate in Drakia ohne zu wissen ob Ceron das Unwetter überlebt hatte oder was mit ihm los war. Als Angelina genug Gold als Schneiderin zusammen gespart hatte, konnte sie sich die Überfahrt nach Varant auf einem Piratenschiff leisten. Die Sehnsucht nach ihm war stärker als die Enttäuschung die sie erfahren hatte und was noch wichtiger war- Jil vermisste ihren Vater. Im Kastell traf sie Ceron wieder und alle Unstimmigkeiten waren schnell geklärt.
Angelinas Wandel in eine ganz andere Frau
http://upload.worldofplayers.de/files6/AngieyeniVP.png
Als sie von einer gemeinsamen Reise mit Ceron und Jil durch Myrtana zurück kehrten, bemerkte Angelina das sie langsam aber stetig ihre magische Kraft verlor. Zuerst war sie ratlos was sie tun sollte, wälste einige Bücher in der Bibliothek entschied sich dann nach einem Gespäch mit Ceron dazu das Kastell zu verlassen und eine Lehre zu absolvieren damit sie nicht nur auf ihre Magie angewiesen war. Nachdem sie von dem Besitzer der Goldmünze erfahren hatte, dass es in Faring einen solchen Lehrer geben sollte, machte sie sich auf den Weg.
Als sie dort jedoch ankam, begann der Krieg. Der Orksöldner hatte keine Zeit sie unterrichten und verließ Faring. Angelina folgte ihm nach Montera, aber es war unmöglich dort mitten zwischen den kämpfen etwas zu lernen. In Montera lernte sie Lair kennen. Einen jungen Dieb aus Bakaresh, ziemlich ungepflegtes Äußeres aber sonst ein netter Kerl. Angelina mochte ihn. Gemeinsam reisten sie nach Varant. In Bakreresh suchte Angelina den Bordellbesitzer auf und erzählte ihm das sie ganz umsonst nach Faring gereist war. Nach etwas hin und her erklärte er sich bereit ihr beizubringen ohne Waffe zu kämpfen. Allerdings wollte er gerade in See stechen und der Priesterin blieb nichts anderes übrig als mit ihm zu reisen. Lair begleitete sie.
Während der Reise machte er sie zu einer Kämpferin, das nicht gerade leicht war. Auf Gorthar kämpften sie sogar gegen Orks und dann endete die Reise auf der Insel Argaan, von deren Existenz Angelina bis dato nichts gewusst hatte.
Quest: Die Magierin (http://forum.worldofplayers.de/forum/threads/1238363-Die-Magierin)
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Charakter-Name:Fander
Charakter-Alter:20
Beruf:Handwerker
Waffe:Messer
Rüstung:Bürgerkleidung
Eigenschaften:schlechte eigenschaften: vertraut jedem
gute eigenschaften: Loyal
Vorgeschichte:Fander kommt aus einer Bauernfamilie. Sein Vater war Bauer seine Mutter war und er war ein Bauer. Doch sie führten alles andere als ein ruhiges Leben. Als er 14 war, wurde der Hof von Orks angegriffen. Eine wilde Jagd begann. Seine Mutter versteckte ihn in einer kleinen Höhle die zu klein für Orks waren. Allerdings wurde seine Mutter hinausgezogen befor sie selbst in die Höhle kriechen konnte. Fander musste mit an sehen, wie seine Mutter
verschleppt wurde. Was mit seinem Vater passierte wusste er nicht. Vielleicht konnte er entkommen. Aber das glaubte er nicht. Niemand konnte den Orks
entkommen. Als die Orks weg waren, nahm er alles wertfolle und verkaufte es. Er schwor sich irgendwann seine Eltern zu rächen. Doch er geriet auf die Schiefe bahn und bestahl einen reichen Händler.Er flüchtete zwar, aber er wurde am nächsten Tag von der Meliz gefunden. Man wollte ihn in die Barriere werfen. Doch in dem Moment in dem sie ihn reinwerfen wollten
brach die Barriere in sich zusammen. Diesen Moment nutzte Fander um zu flüchten.
Email-Adresse: argold_1@freenet.de
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Charakter-Name: Jacko
Charakter-Alter: 23
Beruf: Haendler
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Jacko ist sehr
redegewandt, sehr lernfähig und gibt nicht so schnell
auf. Außerdem ist er schnell auf den Beinen.
Allerdings drückt er sich vor harter Arbeitund und ist
dadurch auch nicht der Kräftigste.
Vorgeschichte: Jacko war der Sohn
eines wohlhabenden Händlers, der für seine Arbeit ein
eigenes Schiff besaß. Da er ein Einzelkind und der
ganze Stolz seines Vaters war, wurde er immer auf die
Reisen vom Vater mitgenommen, der ihm dann auch die
Redegewandheit beibrachte um ein guter Händler zu
werden. Schließlich sollte er irgendwann in die
Fußstapfen seines Vaters treten.
Da er ziemlich schnell lernte, was es heißt ein guter
Händler zu sein, durfte er schon als Jugendlicher, mit
einigen Waren seines Vaters handeln. Er war so gut,
dass er sich bald selbstständig machte.
Allerdings betrog er bei einem Handel einmal einen
Milizen des Königs, weshalb er zur Zeit des Krieges
direkt in die Barriere geworfen wurde. Aber auch da
konnte er mit Hilfe einiger Kontakte zu Jägern als
Händler über die Runden kommen, was ihm die schwere
Minenarbeit ersparte.
Aber kurz nach dem Fall der Barriere erfuhr er, dass
sein Vater noch während des Krieges bei einem Überfall
eines orkischen Kriegsschiffes auf sein Handelsschiff
getötet wurde...
Email-Adresse: kev_falke@web.de
ICQ: 216 119 378
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Dark_Tengulist
26.09.2005, 15:45
Charakter-Name: Mattehävt
Charakter-Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ruhig
-wenn die geduld am ende ist in rage fallend^^
+geschickt
+stark( nicht nur im kopf sondern auch in den armen^^)
Vorgeschichte: Er lebte vor
einiger zeit noch in Myrthana auf dem Festland. Sein
Vater arbeitete als Söldner auf einem Bauernhof. Es
ging Ihnen weder schlecht noch gut. Eines Tags aber
kam sein Vater nach Hause (also in die Scheue^^) und
hatte ein sehr wertvolles Schwert eines Paladins bei
sich. Es machte ihm anscheinend spaß, die Paladine um
ihre Waffen zu erleichtern. Dies merkte er, als er am
Tag darauf mit einem weiteren Schwert zurückkam. Ihm
schien, den Paladinen wären die Waffen ausgegangen(die
Waffenkammer der Söldner war voll bis zum geht nicht
mehr), als sein Vater mit einigen Nahrungsmitteln
wiederkehrte. So ging es Tag um Tag, Monat um Monat
bis der König nach und fahnden ließ. Sein Vater
heuerte Piraten an, für sie ein Schiff zu besorgen. Zu
allem übel kamen sie nach 7 tagen mit einem
PALADINSCHIFF zu seinem Vater. Er hatte keine Wahl und
musste annehmen! , da die Lage immer gefährlicher
wurde. Sie verschwanden vom Festland. Mit den ganzen
geklauten Lebensmitteln hatte niemand Hunger. Nach
einigen Tagen sahen die nicht nur die Insel Khorinis,
das Ziel ihrer flucht, sondern auch noch eine flotte
des Königs hinter ihnen. Sie waren schneller und
hatten die Flüchtlinge bald eingeholt. der Hafen war
vor Ihrer Nase, als die Paladine ihre neuen Kanonen an
ihnen testeten. Mattehävt versteckte sich im
Lagerraum. doch bald konnte er den Hafen durch die
Schiffswände sehen. Er hörte Fußgetrappel(er nahm von
der zahl der Füße an, dass es die Paladine waren) und
zwei Schreie. Es waren Vater und Mutter. Sie waren
tot, war er sich ganz sicher. Er sprang durch die
Löcher in der Schiffswand. nur leider konnte er nicht
schwimmen aber es war immer noch besser, als sein
leben lang(und das war noch einige zeit lang, denn er
war erst 15) im Kerker der Paladine zu hocken. Er
schluckte viel Wasser(genau wie das schiff auch). Als
er an land wieder zu! sich kam, sah er nur noch den
Bug des Schiffes um einige Zent! imeter aus dem Wasser
guckend. Seit dem Augenblick wollte er sich an den
Paladinen rächen.
Email-Adresse
Mattehaevt@web.de
-zugelassen-
Charakter-Name: Cell
Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:Er kann gut mit Tieren
umgehen.Cell ist sehr attraktiv.Er lässt sich nicht
helfen.
Vorgeschichte:Cell ist in der Wildnis aufgewachsen und wurde von einem
Wildschwein sehr schwer verwundet.Dann lag er ca
12Tage im Bett und hat nur geschlafen.Als er wieder
wach wurde,war alles verheilt,doch eine Narbe blieb
zurück.Als er eine Frau suchte konnte er keine finden
wegen seiner Narbe.Er beschloß einen Alchimisten aufzusuchen.Aber er konnte keinen finden.Also musste er mit seiner Narbe leben.Jetzt suchte er eine Arbeit.Wieder fand er keine weil er ein Kind der Wildnis war.Dann suchte er seine Eltern.Er fand viele Spuren z.b. eine Frau erzählte ihm dass eine Frau, die keine Kinder wollte, in Khorinis lebt.Er machte sich auf den Weg nach Khorinis.Er musste weit gehen und vielen Wegweisern folgen, doch er fand die Stadt Khorinis."Eine prachtvolle Stadt!"sagte Cell.Und ging hinein, gleich zu Anfang fand er seine
Mutter.Jetzt suchte er Arbeit.
Email-Adresse
gothic@VR-Web.de
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Charakter-Name: Narsil
Charakter-Alter: 17
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
verschlagen, geizig, gierig, aufgeschlossen,
vorsichtig
Vorgeschichte:
Als Jugendlicher lief Narsil bereits von zu Hause weg,
weil sein Vater die ganze Familie terrorisierte. Er
beschloss möglichst weit von seiner Familie ein neues
Leben anzufangen und segelte ohne Ziel los.
Seine Boot geriet in einen Sturm und sank. Er konnte
sein Leben retten - musste aber mit seiner Freiheit
dafür bezahlen: Er wurde ans Ufer der Gefängniskolonie
von Korinis gespült.
Da er sich in allen Lagern rasch sowohl Freunde als
auch Feinde durch seine Diebstähle machen konnte
beschloss er sich keinem der Lager anzuschließen um
keine klare Position einnehmen zu müssen.
Er lebte allein in einer Höhle und ernährte sich von
Ratten und Pflanzen.Diese Jämmerliche Existenz dauerte
allerdings nicht lange, weil schon wenige Monate nach
seiner Ankunft die Barriere verschwand.
Narsil flüchtete und schaffte es danke seiner
Geschicklichkeit ungesehen in die Stadt zu gelangen,
wo er bisher ohne Ziel vor sich hin lebte und sich mit
kleinen Diebstählen über Wasser hielt.
Doch das sollte sich nun ändern...
Email-Adresse humpelbumpel@web.de
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Charakter-Name: Wyvern
Charakter-Alter: 21 Jahre
Beruf: Barbier
Waffe: keine
Rüstung: Bürgerkleidung; gewöhnliche Lederhosen und ein leicht gefüttertes Stoffhemd, feste Stiefel und ein Paar dünner, verschlissener Lederhandschuhe
Aussehen: groß und schlank, beinahe schlaksig; hellbraune lebendige Augen und über schulterlanges, zu einem Zopf gebundenes braunes Haar; ausdrucksstarke Gesichtszüge, bartlos, leicht kantiges Gesicht, etwas schmale Lippen; aufrechte Haltung, beschwingt
Eigenschaften:
(+) stets um Freundlichkeit bemüht; mutig, aber nicht übermütig; in mancherlei Hinsicht flexibel; aufgeschlossen
(-) starrköpfig; manchmal zu gutgläubig; nachtragend, vielleicht sogar etwas rachsüchtig, in bestimmten Situationen
Vorgeschichte:
Es war tief in der Nacht, als der Feuermagier Galdram aus einem Traum voller fremdartiger, aber unglaublich intensiver Bilder und Klänge hochschreckte. Hochkant und mit hämmerndem Herzen saß er im Bett, neben ihm seine hochschwangere Frau Thessa, die noch immer fest schlief. Galdram versuchte mit vergeblicher Mühe, sich die schon fast gänzlich verblassten Erinnerungen ins Gedächtnis zurück zu rufen, doch alles, was ihm blieb, war das schwache Bild eines smaragdgrünen Drachens, der unter einem bewölkten Nachthimmel dahinzog.
Er vernahm das leise Stöhnen Thessas, die sich im Schlaf eine bequemere Position suchte, und ließ sich ins Bett zurücksinken, mit weit offenen Augen, hellwach. Der grün leuchtende Drache gewann in seinem Kopf an Klarheit, doch all die anderen Eindrücke blieben verschwunden. Er faszinierte Galdram, so sehr, dass er für den Rest der Nacht keinen Schlaf zu finden vermochte.
Wenige Tage später gebar Thessa einen gesunden Sohn. Galdram gab ihm, zum Erstaunen seiner Frau, den Namen Wyvern.
Im Laufe der Jahre wuchs Wyvern zu einem Jungen heran, der seine Eltern mit Stolz erfüllte. Seit er denken konnte, schien er den festen Willen in sich zu tragen, irgendwann einmal in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Galdram bereitete dies große Freude, und bereitwillig gab er seinem Sohn die Grundlagen seines Wissens weiter; er brachte ihm bei, wie man kleine Wunden versorgte, lehrte ihn die Kräuterkunde und zeigte ihm, wie sich verschiedene Salben zubereiten ließen. Wyvern machte es riesigen Spaß, von seinem Vater zu lernen und von seiner Zukunft als Diener Innos' zu träumen.
Dementsprechend groß war seine Trauer, als Galdram kurz nach Wyverns siebtem Geburtstag von seinen alten Lehrmeistern nach Khorinis gerufen wurde. Der Brief enthielt keinerlei Informationen über deren Beweggründe; man sprach lediglich davon, dass eine Mission von äußerster Dringlichkeit anstand und Galdrams Hilfe - sowie die vieler anderer Magier - unbedingt benötigt wurde. Ungefähr sechs Monate nach dessen Abreise erreichte Thessa und Wyvern ein weiterer Brief vom Kloster auf Khorinis. Er bestand aus nur wenigen Zeilen; einerseits aufrichtige Beileidsbekundungen, andererseits die Nachricht, dass Galdram von einem smaragdgrünen Drachen getötet worden war.
Wyvern überwand seinen Kummer überraschend schnell, aber er vergaß niemals sein Vorhaben, seinen Vater stolz zu machen und ein mächtiger Feuermagier zu werden, um sein Leben in die Hände Innos' zu legen und ihm auf ewig treu zu dienen.
Zwölf Jahre später wurde Thessa schwer krank. Innerhalb einer knappen Woche wurde ihr Körper so schwach, dass sie sich ausschließlich im Bett aufhalten konnte; nur wenige Stunden des Tages befand sie sich in einem Zustand, den man als wach bezeichnen konnte, und noch kürzer war die Zeit, in der sie ansprechbar war. Die geringen Heilkünste Wyverns, die sein Vater ihm beigebracht und die er im Laufe der Jahre zu verfeinern versucht hatte, reichten bei weitem nicht aus, um seiner Mutter zu helfen, und auch die Ärzte und Heiler in ihrem Dorf und dessen Umgebung wussten keinen Rat. So wurde Wyvern klar, dass Thessa bald sterben würde, und er versuchte, ihr die Zeit bis zu diesem Tag so angenehm wie möglich zu machen und die Schmerzen, die sie litt, so gut er konnte zu lindern.
Tatsächlich lebte Thessa noch über ein Jahr, bis der Tag kam; manchmal ging es ihr gut genug, dass sie aufrecht sitzen konnte, manchmal schlief sie ununterbrochen für mehrere Tage. Dann, eines Abends, schlief sie ein und wachte nicht wieder auf.
An seinem einundzwanzigsten Geburtstag fasste Wyvern schließlich den Entschluss, nach Khorinis aufzubrechen und dort im Kloster - an dem Ort, wo sein Vater studiert hatte - seinen Traum in Erfüllung gehen zu lassen.
eMail: cjhurricane(at)freenet.de
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Charakter-Name: Bara
Wers übersetzen will: Bara = Rose
Charakter-Alter: 19 Jahre
Beruf: Diebin
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen:
wird nach gereicht
Eigenschaften:
(+) geschickt, beweglich, charismatisch, ergeizig, ..
(-) gierig, temperamentvoll, ..
Vorgeschichte:
Bara kam vor
einigen Jahren auf einer Galeere des Königs nach
Khorinis. Sie sollte zusammen mit 2 Dutzend anderen in
die Barriere geworfen werden. Eine verzierte Schatulle
im Tronsaal der myranische Königsfamilie hatte sie ihr
her gebracht. Oder war es doch die Leibgarde des
Königs die sie auf griff und ihr zu dieser ungewollten
Kreuzfahrt verhalf. Wer weiss... Vielleicht hat Adanos
die Antwort.Jedenfalls zeigte sich bald, dass das Ziel
der Schifffahrt ein Traum bleiben würde, denn das
Schiff geriet nur einige Seemeilen vor der Küste
Khorinises unter Beschuß und sank. Die geschickte
Bara war eine der wenigen denen die Flucht ans
rettende Ufer gelag.
Seit er lebte sie als kleine Tagediebin im
Hafenviertel der Stadt Khorinis. Doch nun ist ihre
Zeit gekommen! Es ist Zeit denn Alltag hinter sich zu
lassen und Geschichte zu machen.
Klassifizierung: ZA, zu Treva
eMail: nihonfan-mroeder@web.de
ICQ: 216-827-345
Zulassung: -zugelassen-
Charakter-Name: Bolwen
Charakter-Alter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: +: hilfsbereit, nett, großzügig, offen,klug
-: manchmal etwas launisch, machtgierig
Vorgeschichte: Als Bolwen geboren wurde war die Kolonieentstehung nicht mehr fern.Er lebte mit seinen Eltern zusammen in Korinis. Sein Vater war bei der städtischen Miliz und seine Mutter war Händlerin. Sein Vater war ein sehr guter Schwertkämpfer. Bolwen bewunderte ihn und sah jedesmal beim traning zu. Als Bolwen 13 war durfte er seinen Vater manchmal bei seinen Stadtwachen begleiten. Dort half er wo er konnte und bald hatte er ein Händchen für kleinere Verletzungen. Er half seiner Mutter so oft es ging und die zeiten waren für alle gut. Mit 15 bekam Bolwen sein erstes Schwert was er aber im Schrank verstauben ließ da er hoffte das er es nie einsetzen musste. Langsam wurden die Zeiten unruhiger und immer mehr Gesindel kam nach Korinis. Sein Vater war kum noch zu Hause und seine Mutter wurde ständig bestohlen. Bolwen musste immer an das Schwert im Schrank denken aber ! er nahm es nie heraus. Mit 16 dann starb sein Vater. Er wurde hinterrücks bei einer Stadtwache ermordet. Bolwen der tieftraurig war stellte Nachforschungen an und so konnte der Täter bald gestellt werden. Doch nun verlief sein Leben zunehmends Abwärts. Er trank oft und auch das Sumpfkraut stieg ihm bald zu kopf. Seine Mutter ging es ebenfalls immer schlechter da sie den Tod ihres mannes nicht verkraften konnte. An seinem 17 Geburtstag starb seine Mutter. Dies riss ihn aus seinen Problemen. Er dachte lange über sein Leben nach und traf eine Entscheidung. Er wollte seinem Vater Ehre machen und auch Stadtwache werden.
Email-Adresse baaske-flemsdorf@t-online.de
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Smoker
Charakter-Alter: 26
Beruf:
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Viel positives und ebensoviel negatives und noch viel mehr vergessenes.
Vorgeschichte:
Still war es auf den Hügeln Nahe des Dorfes Klimm.
Ein Lüftchen blies über die Grashalme während die Mittagssonne mit ihren Strahlen die Blüten der Tulpen streichelte.
Brotus ein sechzehn Jähriger Hirte schlenderte den Trampelpfad entlang und trieb seine Schafe den Weg entlang.
Als er ein geeignetes Plätzchen gefunden hatte setzte er sich auf die Wiese und ass ein paar Butterschnitten.
Als er so da sass , hörte er hinter den Hügeln ein Gieksen und ein Knurren.
Neugierig wie Brotus nun einmal war, stand er auf und bewegte sich langsam zum Hügel, dort legte er sich auf den Bauch und robbte so gut er konnte weiter. Als er oben angekommen war, blickte er vorsichtig auf die andere Seite. Was er da sah versetzte ihn in Schrecken.
Goblins!
Es mussten etwa zwanzig Stück gewesen sein. Was machten Goblins so Nahe am Dorfe Klimm?
Normalerweise trauten sie sich nicht einmal zu den Hügeln und verbrachten ihr Leben im Drerahsgebirge. Doch nun waren sie hier, nicht einmal einen Stundenmarsch von Klimm entfernt.
Brotus wusste was zu tun war, er musste unauffällig nach klimm zurückkehren und die anderen Warnen, Kaldrok war ein mächtiger Krieger und würde sie schon von den Goblins beschützen.
"Määääääääääääääääh!!!!"
Ertönte es hinter Brotus. Linchen, das Schaf eines Händlers aus Klimm zupfte an den Hosen von Brotus. Eiskalter Schweiss rannte über dessen Stirn, mit zusammen gekniffenden Augen erhoffte er sich , dass die Goblins Linchen nicht gehört hatten.
Doch dies schien nicht der Fall zu sein, mit einem bösartigen grinsen blickten diese zu Brotus, zuckten ihre Dolche und rannten auf ihn zu. Brotus wusste das es nun vorbei war, er musste sterben.
Plötzlich brannte eine unglaublich starke Hitze über den Rücken des Hirten.
Vier Goblins wurden eingeäschert.
Brotus blickte nach Hinten, und er sah einen Mann.
Dieser Mann war in einer schönen mit Goldigen Strickereien Verzierter Kapuzenrobe gehüllt, sein rechter Arm war ausgestreckt und seine Handfläche rauchte leicht.
Acht Goblins stürmten auf ihn zu, der Fremde machte eine schnelle kreiselnde Bewegung mit der rauchenden Hand und Flammen schienen sich zu bilden, binnen Sekunden wurden die Flammen grösser und färbten sich tiefschwarz, mit eine Schwingenden Bewegung schoss er diese Kugel auf den Goblinmob, durch die Magischekraft des Geschosses wurde den Goblins das Fleisch von den Körpern gerissen.
Die letzten Goblins sahen diese Macht und wollten vor Angst fliehen, doch der Robenträger schien dies nicht zu dulden, mit beiden Händen liess er Magie zu einem Blitz verschmelzen diesen warf er weit in den Himmel wo er sich teilte und auf die restlichen Goblins den Schädel spaltete.
Dann ging er in die Knie, seine Hände qualmten, und er keuchte vor Anstrengung.
Brotus rannte sofort zu ihm und fragte ihn:
"Ich grüsse und danke euch Fremder, bei Addanos ich danke euch so sehr, ihr habt mich, die Schafe und vielleicht sogar ganz klimm gerettet. geht es euch gut?"
"Ja....mir geht ..es gut, danke mein Junge, wie geht es dir? Bist du verletzt?"
"Nein, Ich bin unverletzt doch dies habe ich nur eurer Magischen kraft und eurem Mut zu verdanken."
"Kein Problem, doch ich bin erschöpft, ich habe eine lange Reise hinter mir, kannst du mich an den ort bringen den du erwähnt hattest?"
"Natürlich, kommt ich stütze euch."
Zusammen liefen sie nach Klimm, wo der Junge den Magier in eine Taverne brachte.
Dort ass und trank der Fremde ersteinmal.
Viele der Dorfbewohner beschenkten ihn mit Silber und anderen Schmuckstücken, als Dank für seine Heroische tat.
Doch schon nach wenigen Stunden fühlte der Fremde Gefahr die sich dem Dorf näherte.
Die Kraft die er spürte war sehr , sehr Stark, sie war Magischen Ursprungs, und sie verbreitete Tod und verderben.
Er stand auf und warnte die Dorfbewohner, er sagte ihnen sie sollen sich Bewaffnen, die Frauen und Kinder in Sicherheit bringen und sich auf einen Kampf vorbereiten.
Die Menschen taten wie ihnen ihr Retter aufgetragen hatte, doch es war zu spät, hunderte von Goblins überrannten Klimm. Die Bauern versuchten sich zu wehren , jedoch wurden sie von der masse der grünen Dämonen niedergerissen.
Der MAgier kämpfte so gut er konnte, tötete etliche der Goblins, jedoch schienen es immer mehr zu werden, auch erschien es ihm, als ob sie genau wussten was sie zu tun hatten, ganz so als ob sie jemand lenkte, für sie dachte...
Dann erschien ein weiterer Magier, seine Aura war böse und von Machtgier erfüllt.
Mit einem Merkwürdigen alten Stab fuchtelte er herum und gab den Goblins befehle.
Der Robenträger bündelte seine Kraft, er wollte einen grossen Schattenball werfen, in diesen Ball würde er all seine Energie stecken und sich erhoffen den Goblinanführer nieder zu strecken. Doch der Magier der Goblins blickte ihm direkt in die Augen. Dann bewegte er sein Hand ganz leicht, und der Robenträger konnte sich nicht mehr bewegen.
"Harr du willst mich besiegen? Niemand schafft das, ich bin zu Mächtig mein Freund, sogar die Goblins dienen mir und meiner Macht.
Wobei ich sagen muss, das ich auch in dir eine nette Ansammlung Magischer Energie sehe, du hast dir viel Wissen angeeignet das mir noch Fremd ist."
"Ich...arrrgh...hatte gute Lehrer..."
"Das glaub ich dir gerne, ich mein freund hatte nur einen, und was er mir lehrte, war die Gabe anderen Magischen Wesen ihr Wissen und ihre Macht zu berauben, darin mein Freund, darin liegt meine Macht, schon seit über drei Jahren ziehe ich durch die Lande und sauge Menschen wie dich aus, und werde immer stärker, harr harr"
"Jeder weiss das es nicht möglich ist, magisch begabte Wesen ihre Magie zu berauben....arrrgh.."
"Nicht vollends berrauben, da hast du recht, aber wenn ich mit dir Fertig bin, wurst du wieder von ganz vorne Anfangen müssen, harr harr, und vielen Magier fählt das schwer nach Jahren von Studien. Doch nun beginnen wir, Nestra Holdruros Bal tr ha ce nektrosos, bah rat hersan!!!"
Dem Robenträger fuhren tausende von Nägeln durch den Körper, unglaubliche Schmerzen raubten ihm schier das Bewusstsein,er merkte wie er zu veressen begann, seine Kraft, sein Wissen, seine Routine bei den einfachsten Sprüchen, alles Floss aus ihm heraus.
Dann zuckte sein Körper auf, ein Licht wurde immer heller. Er sah wie Klimm brannte, wie der Goblin Magier mit der neu erworbenen Macht die Bauern grillte, wie er sich von allem entfernte, und auf einer Fremden Insel landete.
Seine Magsiche Robe war ihrer Kraft beraubt, sie war nur noch eine einfache Leinenrobe, sein Stab, ein Wanderstock, sein tödlicher Dolch aus Erz mit den Magischen Rubinen des Drachen von Kelihrus, ein einfacher Dolch.
Und er konnte sich an keine einzige Formlel der Magie erinnern.
Er spürte nicht einmal mehr die Magie die in ihm loderte.
An der Mauer einer fremden Stadt sah er eine Wache, die er so höfflich wie er konnte fragte:
"Ich grüsse euch, könnt ihr mir sagen wo ich hier bin?"
"Seit ihr Krank Fremder? Das hier ist Khorinis, die Stadt der Paladine, ihr seht blass aus, wie ist euer Name? ich werde dafür sorgen das ihr eine Pritsche im Gasthaus bekommt."
"Ich bin Meistermagus Smokerial Drasunur"
"Bitte? Ein Meister was? Seit ihr ein Diener von Innos?"
"Innos...Addanos...Beliar...ich diene ihnen allen, den nur die Existentz der drei Götter ist unser Leben zu verdanken, denkt immer daran, die Pflanzen wachsen nicht ohne Licht und Wärme, doch ohne Schatten und Kälte wurden sie vertrocknen, damit dies nicht geschieht wird das Gleichgewicht benötigt. Somit sind alle drei Götter vorhanden, bedenkt meine Worte, und nennt mich Smoker."
"Ihr sprecht Weise, kommt in die Stadt, da ist es warm und gemütlich, ausserdem seit ihr da in Sicherheit, stärkt euch, und wenn ihr arbeit sucht, geht zu den Händlern und Handwerkern."
"ich danke euch für eure Freundlichkeit, auf bald."
Smoker betrat die Stadt, was würde ihn erwarten, würde er Klimm und seine Bewohner wieder sehen? Waren sie alle verloren? Interessierte ihn das wirklich? Er war verwirrt und Müde, er musste erst einmal schlafen, was er auch tat sobald er in der Taverne ankam und ihn
eine Frau zu einer Pritsche führte.
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Email-Adresse S.Smoker@gmx.net
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Name:Nightwulf Spross
Alter:17
Waffe : Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Gier nach Ruhm
Vorgeschichte: Er ist auf der im Süden liegenden Insel
Moharn und lebte mehr als zehn Jahre
als Bauer mit Vater und Mutter in dem Dorf
Sehire und nahm teil an Wettbewerben um Geld zu bekommen.Doch der böse König Dohran der 5. .
Er war so sauer das es keine gute Ernte gab das er dem Schwarzenpriester Kenogondra befohlen hatte die Familie zu töten . Nightwulf Spross war gerade in
Mohran\'s Hauptstadt Gatre.
Er kam nach zwei Tagen zu Hause an und sah das Grauen , die Farm seiner Eltern war nur noch Schutt und Asche und seine Eltern tor.Er wollte wissen wer das war und ging zu einem Magier des Feuers.Er wusste wer das war und wollte sich rächen.
Myrthana und Mohran hatten einen Krieg und
Nightwulf Spross wollte mit König Rhobar Seite an Seite gegen den König von Mohran in die Knie zwingen und sich rächen.
Email-Adressegothicfan@night-wulf.de (Email-Adressegothicfan@night-wulf.de)
zugelassen
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Charakterbeschreibung: "Ich will nicht viele Worte über diesen komischen Typ verlieren." Das wäre ein Zitat, den man sagen würden, wenn man Rhen zu lange kennt.
Vollkommen undurchschaubar bahnt er sich den Weg durch diese Welt. In einen Moment glaubt er an Beliar. Doch nun hat er seine Bestimmung gefunden. So glaubt man jedenfalls. Niemals wird man den genauen Weg von Rhen erkennen. Außer man ist Rhen, aber wer kann das von sich behaupten? Er hasst aus irgendeinen Grund Wüstenratten über Alles. Niemand weiß wieso.
Was Rhen wirklich besonders macht, sind seine Augen. Stechend bezeichnet man diese. Ein tiefes reines Grün erfüllt dieses aufmerksame Organ. Seine Haare sind Blond und hängen herunter. Leichte Locken sind zu erkennen. Deswegen ist das Haar auch gewellt.
Sein Körper ist groß und kräftig. Sein Oberkörper bildet ein normales Körper-V.
Seine Beine sind meistens verhüllt, aber gut trainiert.
Sein Körper ist bedeckt von seiner jeweiligen Rangkleidung oder nach Anlass.
Man würde ihn schon als gut aussehend bezeichnen. Jedoch wirkt er etwas alleingängerich in seinen Umgang.
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Steckbrief veraltet! Neuer folgt!
Update:
Rang - Widerstandskämpfer (Königreich Argaan)
Beruf - Arbeitslos
Skills - Einhand 2
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Eigenschaften:Rhen ist ein erfahrener und ziemlich mutiger Mann. Er kennt viele verschiedene Leute, doch fühlt sich nie mit irgendjemand befreundet. Er ist ein Einzelgänger und hasst es von Anderen abhängig zu sein.
Jedoch ist er ein Menschenkenner und darum auch Händler. Schnell umgarnt er sein Gegenüber. Frauen und Männer gleichfalls.
Schnell begreift Zusammenhänge. Jedoch ist es nur sein Willen, allein zu sein und seine Macht zu vergrößern.
Eine äußerst komisch und ironischer Person, der seine Meinung sagt. Leider meckert er in dieser Beziehung fast zu sehr herum.
Durch Rhens Boshaftigkeit, Wut und Hass auf Feiglinge und Schwächlinge ist nicht gerade für gesellschaftlliche Anerkennung. Doch ist er seiner Gilde und treu und erledigt alle Aufgaben mit großer Gewissheit. Durch und durch: merkwürdig. Seine Philosophie lautet: "Jeder Post könnte mein letzter sein."
Vorgeschichte:Rhen kommt aus dem myrthanischen Festland. Aus der Region um Gothar. Sein Vater war ein Händler, der mit Schiffen oft von seiner Heimat nach Khorinis segelte um ordentlich Profit zu machen. Seine Mutter lehrte ihn, wenn sein Vater auf Reisen war, lesen und schreiben. Deswegen konnte Rhen, schon in früheren Jahren, sehr gut lesen und schreiben, was ihn jetzt als Händler sehr von Nutzen war. Er fuhr, als er dann älter als zehn war, oft mit seinen Vater nach Khorinis und lernte das Land dort sehr gut kennen. Während des Orkkrieges fuhren sie oft über die See um nach Khorinis zu kommen und dort zu handeln. Es war eine gefährliche Zeit. Es ging eine ganze Weile sehr gut. Durch das Erz wurden sie auch immer reicher, aber doch als die Barriere zusammenbrach, wurde diese Handelsgemeinschaft wieder ärmer und Rhens Vater konnte seine Schiffe nicht mehr so gut bew! achen. Doch sie fuhren weiter, des Geldes Willen. Eines Tages, jedoch, wurde das Schiff auf den Rhen und sein Vater sich befand von einen orkischen Kriegsschiff angegriffen. Das Schiff sank und nun war Rhen auf sich allein gestellt. Zu diesem Zeitpunkt war er sechzehn. Er hatte keine Hoffnung auf sein Leben. Er versuchte sich nach vorne zu bewegen, aber die Wellen drückten ihn immer wieder unter Wasser. Rhen fiel in Ohnmacht. Stunden später, als er tot auf den Meeresboden liegen sollte wachte ein kleiner Junge auf und blinzelte in die Sonne. Seine Sachen waren durchnässt und er hatte keine Kraft in seinen Knochen. Rhen lebte doch noch. Er lag auf einen sandigen Boden und die Meeresvögel kreischten über seinen Kopf. Er hatte keine Chance sich irgendwie zu retten und er hatte Hunger. So lag er Stunden da… Bis plötzlich er eine Stimme hört. Hey Leute, da liegt einer! Es war ein Fischer. Von da an wohnte er bei diesem Fischer. Dieser zeigte ihn Tricks für das Leben. Von da an war er auch Händler in Khorinis und reiste sehr viel. Doch niemals musste er so kämpfen um in die Stadt zu kommen…
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Posts: (Die Zahl richtet sich nach der Zahl, der geschriebenden Posts)
Rückkehr nach Khorinis:
#1 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1479644#post1479644), #2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1481394#post1481394), #3 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1481545#post1481545), #4 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1481668#post1481668), #5 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1482494#post1482494)
Handeln was das Zeug hält:
#6 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1482586#post1482586), #7 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1485730#post1485730), #8 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1485840#post1485840), #9 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1485985#post1485985), #10 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1486102#post1486102), #11 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1487747#post1487747), #12 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1487854#post1487854)
Die Entscheidung wird kommen:
#13 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1487981#post1487981), #14 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1489323#post1489323), #15 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1489355#post1489355), #16 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1489432#post1489432)
Am Ende der Welt oder: Aufm Hof!^^
#17 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1489502#post1489502), #18 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1489624#post1489624), #19 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1489770&posted=1#post1489770)
Und weiter geht´s:
#20 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1500824#post1500824), #21 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1503292&posted=1#post1503292), #22 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1503428#post1503428)
Geht`s jetzt etwa ins Kloster?
#23 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1505454#post1505454), #24 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1512036#post1512036), #25 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1512315#post1512315), #26 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1512531#post1512531), #27 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1523670#post1523670), #28 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1526626#post1526626), #29 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1530998#post1530998)
Immer noch keine Gilde?
#30 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1531196#post1531196), #31 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1535460#post1535460), #32 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1535463&posted=1#post1535463)
Jo und auf zu Abenteuern (immer noch ohne Gilde...)
#33 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1818799#post1818799), #34 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1821019#post1821019), #35 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1825549#post1825549), #36 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1837052#post1837052), #37 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1868476&#post1868476), #38 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1926586&#post1926586)
Jetzt geht die Party los, in der Garde!
#39 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1929216#post1929216), #40 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1931674&highlight=Rhen#post1931674), #41 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1940634#post1940634), #42 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1943863&#post1943863), #43 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1946081&#post1946081), #44 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showtpost.php?p=1947664&#post1947664), #45 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1948507&#post1948507), #46 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1950852&#post1950852), #47 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1973506#post1973506), #48 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1978339#post1978339), #49 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1994041#post1994041), #50 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2004632#post2004632), #51 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2008288#post2008288), #52 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2010509)
Ein Abenteuer in und um Rhens Kopf.
#53 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2024144&#post2024144), #54 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2027491&#post2027491), #55 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2032639&#post2032639), #56 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2034262&#post2034262), #57 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2035606&#post2035606), #58 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2043887&#post2043887), #59 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2050615&#post2050615), #60 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2054289&#post2054289), #61 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2057073#post2057073), #62 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2084071#post2084071), #63 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2134875#post2134875), #64 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2228553#post2228553), #65 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2229140#post2229140), #66 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2231750#post2231750), #67 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2238673#post2238673), #68 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2243693#post2243693), #69 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2314154#post2314154), #70 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2342544#post2342544), #71 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2364237#post2364237), #72 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2370836#post2370836), #73 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2370836#post2370836) , #74 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2382555#post2382555)
Auf in neue Landen!
#75 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2432978#post2432978), #76 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2434779#post2434779), #77 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2441496#post2441496), #78 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2450317#post2450317), #79 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2474948#post2474948), #80 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2479449#post2479449)
Back in the Khorinis-Groove...
#81 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2598437#post2598437), #82 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2594448#post2594448), #83 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2592535#post2592535), #84 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2502059#post2502059), #85 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2501609#post2501609), #86 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2680161#post2680161), #87 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2688217#post2688217), #88 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2704817#post2704817), #89 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2713480#post2713480), #90 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2719512#post2719512)
Mörder-Puppen in Gorthar (Die Entdeckung des Bösen)
#91 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2736635#post2736635), #92 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2742927#post2742927), #93 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2744174#post2744174), #94 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2761663#post2761663), #95 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2769523#post2769523), #96 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2774004#post2774004), #97 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2783989#post2783989), #98 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2787960#post2787960), #99 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2793427#post2793427)
Entscheidung zu neuen Abenteuern
#100 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2796732#post2796732), #101 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2802938#post2802938), #102 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2807464#post2807464), #103 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2825490#post2825490), #104 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2828719#post2828719), #105 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2832738#post2832738), #106 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2847293#post2847293), #107 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2855353#post2855353), #108 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2863061#post2863061), #109 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2875865#post2875865), #110 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2901509#post2901509), #111 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2903592#post2903592)
Neue Bekannte - Neues Wissen
#112 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2909213#post2909213), #113 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2914581#post2914581), #114 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2915268#post2915268), #115 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2917384#post2917384), #116 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2923186#post2923186), #117 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2930612#post2930612), #118 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2935277#post2935277), #119 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2943980#post2943980), #120 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2948053#post2948053), #121 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2951915#post2951915), #122 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2958333#post2958333), #123 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2968345#post2968345), #124 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3012333#post3012333), #125 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3016293#post3016293), #126 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3022470#post3022470), #127 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3044049#post3044049), #128 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3049433#post3049433), #129 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3054133#post3054133), #130 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3057553#post3057553), #131 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3061846#post3061846), #132 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3065404#post3065404), #133 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3071212#post3071212), #134 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3076974#post3076974), #135 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3084681#post3084681), #136 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3085667#post3085667), #137 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3088990#post3088990), #138 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3089584#post3089584), #139 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3093215#post3093215), #140 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3104911#post3104911), #141 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3109427#post3109427), #142 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3114400#post3114400), #143 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3123527#post3123527), #144 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3123648#post3123648)
Gefangennahmen und ihre Folgen
#145 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3127177#post3127177), #146 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3135571#post3135571), #147 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3140384#post3140384), #148 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3144088#post3144088), #149 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3148730#post3148730), #150 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3152603#post3152603), #151 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3156047#post3156047), #152 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3157626#post3157626), #153 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3161509#post3161509), #154 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3165642#post3165642), #155 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3174088#post3174088),
Al Shedim/Varant - Land der Freiheit und Nomaden
#156 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3183540#post3183540), #157 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3205920#post3205920), #158 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3214886#post3214886), #159 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3220703#post3220703), #160 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3236964#post3236964), #161 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3243837#post3243837), #162 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3250189#post3250189), #163 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3266895#post3266895), #164 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3298683#post3298683), #165 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3306050#post3306050), #166 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3311042#post3311042), #167 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3320886#post3320886), #168 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3351174#post3351174), #169 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3352573#post3352573), #170 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3382203#post3382203), #171 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3387433#post3387433), #172 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3394532#post3394532), #173 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3401778#post3401778), #174 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3412056#post3412056), #175 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3432048#post3432048), #176 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3439939#post3439939), #177 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3446782#post3446782), #178 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3452747#post3452747), #179 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3468042#post3468042)
Schüler und andere Gemeinheiten
#180 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3473105#post3473105), #181 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3478072#post3478072), #182 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3493024#post3493024), #183 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3520748#post3520748), #184 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3537158#post3537158), #185 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3548424#post3548424), #186 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3572716#post3572716), #187 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3589182#post3589182), #188 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3645056#post3645056), #189 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3660412#post3660412), #190 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3709661#post3709661), #191 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3720982#post3720982), #192 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3743601#post3743601), #193 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3753793#post3753793), #194 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3770130#post3770130), #195 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3778848#post3778848), #196 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3807168#post3807168), #197 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3833558#post3833558), #198 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3851269#post3851269), #199 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3855647#post3855647), #200 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3863633#post3863633), #201 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3876954#post3876954), #202 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3884978#post3884978), #203 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3911025#post3911025), #204 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=3933310#post3933310), #205 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3964132#post3964132), #206 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=4024671#post4024671), #207 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=4035380#post4035380), #208 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=4053844#post4053844), #209 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=4061443#post4061443), #210 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=4061912#post4061912)
Quests
Aureum Venenum (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=106191)
Oculus Draconis (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=140718)
Fluch des Sandes (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=213465)
Die Landen von Dyhart (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=236360)
http://upload.worldofplayers.de/upload.cgi?a=show&file=7370656572322e706e67&big=1&bild=1
http://upload.worldofplayers.de/upload.cgi?a=show&file=5175657374732e706e67&big=1&bild=1
http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/steckbrief/quest2.png (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=106191)http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/steckbrief/quest3.png (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=140718)
http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/steckbrief/quest4.png (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=213465) http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/steckbrief/quest1.png (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=236360)
http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/Vorstellung_Rhen-Segment/Bilder/Unteres_01.png (http://www.icq.com/people/about_me.php?uin=363015540)http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/Vorstellung_Rhen-Segment/Bilder/Unteres_02.png (Glaeser-Beierfeld@t-online.de)http://donphili.do.funpic.de/Bilder/Schmiede/Vorstellung_Rhen-Segment/Bilder/Unteres_03.png (http://forum.worldofplayers.de/forum/private.php?do=newpm&userid=23447)
zugelassen
Charakter-Name: Cort
Charakter-Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
kräftig,freundlich,giebt immmer sein bestes,furchtlos,undurchschaubar,selbstbewusst
Schlechte Eigenschaften:
seine Wutanfälle,von denen er zum Glück bisher einen hatte(siehe Vorgeschichte),sehr schnell gereizt,traut fast niemandem
Vorgeschichte: Cort lebte auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Korinis,seinem Vater gehörte dieser Hof.Seine Mutter starb bei seiner Geburt deswegen lernte er sie nie kennen ,worüber sehr traurig ist.Trotzdem ging es ihm und seinem Vater gut denn sie hatten viele Arbeiter,die für sie die Felder bestellten.Sein Vater war einer der reichsten Bauern weit und breit.Doch als Cort ungefähr 18 Jahre alt war kamen wie aus dem nichts Banditen und töteten alle Arbeiter,zündeten die Häuser und Ställe an und zum Schluss seinen Vater.Cort konnte sich noch schnell in eine Höhle nahe bei dem Hof vor den Banditen verstecken.Dort schlief er sofort ein.Am nächsten Tag wachte er auf,es regnete und es war kühl.Aber das war ihm egal denn er wollte unbedingt zurück zu dem Hof seines Vaters.Als er zurück war,sah er die ausgebrannten Häuser,die toten Arbeiter und zum Schluss seinen to! ten Vater!!Er wurde sehr traurig und lief verzweifelt zurück in sein Versteck.! Einige Tage blieb er dort verzweifelt doch allmälig wurde aus dieser Verzeiflung Hass.Er schwor sich die Banditen zu töten,die seinen Vater ermordet haben.Er war sehr wütend,aber allmälig wurde er auch hungrig und durstig da die Vorräte in seiner Höhle aufgebraucht waren.Also machte er sich auf den Weg zur nächsten Taverne.Dort sah er den Anführer der Banditen in der Kleidung eines Bürgers,er sprach ihn an:
Cort: Ey du,wer bist du?
Er: Das geht dich nichts an,verschwinde!!!!
Cort: Hey Arschloch ich hab dich gefragt wer du bist antworte gefällig!!!
Er: Was hast du da eben gesagt?Jetzt giebs nen paar aufs Maul!!!
Doch Cort hatte schon zum Schlag ausgeholt und verpasste ihm eine.Der Anführer der Banditen lag bewusstlos auf dem Boden,alle anderen Gäste hatten das alles natürlich verfolgt.In seiner Wut zog er seinen Dolch und rief:"Du hast meinen Vater getötet,jetzt töte ich dich!!!".Dann stach er weinend mehrmals zu.Cort ließ den Dolch fallen und blieb wie angewurzelt stehn,da maschierte auch schon die Miliz in die Taverne,einer der Gäste muss ihn die Stadt gelaufen sein und sie geholt haben.Sie nahmen ihn fest und warfen ihn in den Kerker von Korinis Hafen,indem er erstmal ein paar Tage verweilen musste.Dann verkündete der Richter,dass er als Strafe 1 Jahr lang bei dem Schmied in der Stadt als Lehrling arbeiten müsse.Dabei müsse er nur mit Essen und Trinken versorgt werden und bekomme keinen Sold.Dieses Jahr verging schneller als Cort dachte,ihm machte das Schmieden am Schluss sogar Spaß.Doch nun hatte er keinen Bock mehr auf Korinis,denn die Bewohner Korinis mochten ihn nicht,der Schmied für den er arbeitete hasste ihn und er hatte viel mehr lust auf etwas neues und er verließ die Stadt in der Hoffnung dass er bei einem anderen Schmied anfangen könnte.Cort war nun 19 und wollte nun losziehen und die Insel zu erforschen,neue Fähigkeiten zu erlernen und neue leute kennen zu lernen.....
Email-Adresse: Tilli_Schilling@web.de
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Charakter-Name: Baltos
Charakter-Alter:26
Beruf:Schmied
Waffe:Knüppel
Rüstung:keine
Gute Eigenschaften:Stark,loyal zu allen Königstreuen,mutig
Schlechte Eigenschaften:Unberechenbar,misstraut jedem der kein Soldat von König Rhobar ist
Vorgeschichte:
Baltos ist auf den südlichen Inseln geboren,er lebte bei seinem Vater weil seine Mutter bei seiner Geburt gestorben war.Von seinem Vater lernte er die Kunst des schmiedens,aber sein Vater lehrte ihn auch im umgang mit dem Schwert.Als die Orks in das Königreich einfielen wollte er in die Armee um gegen die Orks zu kämpfen.Als er sich von seinem Vater verabschiedete schenkte dieser ihm ein prächtiges Schwert,dann machte er sich auf den weg in die Hauptstadt er reiste einige wochen und alles was er sah war Zerstörung.Baltos dachte Beliar wäre persönlich gekommen um das Königreich zu vernichten.Als er nach endlosen wochen endlich in der Hauptstadt ankam sah er die verzweifelnde Lage. Als er jedoch hörte das ein letztes Schiff der Paladine nach Khorinis segeln würde wollte er sich freiwillig melden doch sie wollten ihn nicht mitnehmen.Baltos verkaufte vor verzweifelung daas Schwert das ihm sein Vater geschenkt hatte,er bekam 300Goldstücke dafür und bestach einen Paladin das er nach Khorinis mit fahren durfte.So kam er nach Khorinis bereit sein Schicksal zu Schmieden
Email-Adresse: Aragornbarth@web.de
zugelassen
name:brot91
charr-alter:16
beruf:dieb
rüstung:bauernklamotten(wars glaub ich)
waffe:messer
ge:guter dieb
se:schlechter lügner
story:brot91 kommt vom Hof des Königs doch eines Nachts hat er mit einem Adligen gewettet das er es schafft den Ring vom König zu klauen.brot91 schaffte es doch der böse Adlige veriet ihm wer es war und brot91 flüchtete vor dem Zorn des Königs nach Khornis.Auf dem weg nach Khornis tötete er zuffälig einen Minecrawler und machte aus seinen Zangen ein Messer.Später tötete er einen Bauern mit einem stich in den Bauch und klaute ihm seine Bauernkleidung. Dann war er in Khornis.
Dort will er einen neuanfang starten doch er ist immer noch ein Dieb.Er klaut sich dort seine Nahrungsmittel zusammen und möchte später ein starker Kämpfer werden.(700 zeichen sind mir zu viel)Eigentlich wollte er lieber barde werden doch nach seinem ersten auftritt wollten ihn die zuschauer töten.
email:brot91@haefft.de
icq:263-000-585
MFG
brot91
-noch mal versuchen-
Leonhard
09.10.2005, 14:01
Name: Leonhard
Alter: ungefähr 26
Beruf: Handwerker
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffe: Knüppel
Gute Eigenschaften: Stark, handwerklich begabt, schlau,treu
Schlechte Eigenschaften: nachtragend, leich aufbrausend
Mit 18 wurden seine Eltern von Orks getötet. Er konnte grade noch so flien. Er schwor den Orks Rache. Er zog weit umher musste viele Tage hungern fand ab und zu nur mal was zu essen. Als er ungefähr 26 war kam ich an eine große Stadt. Der Name von der Stadt war Kohrinis. Er musste die Wachen mit 10 Gold bestechen, das er mir beim Holzhacken sich verdient hatte. Als er in die Stadt kam wurde er von einem großmäuligen Paladin Namens Lothar angesprochen. Er sapelte ihn voll und sagte zum Schluss er sollte mir ein Job suchen. Der neu angekommene wollte sich erst mal ein bisschen in Kohrinis umsehen. Als er die ersten 6 Meter gegangen war wurde er von einen Tischlermeister Namens Torben. Er bat ihm einen Job an und er nahm ihn natürlich an.
Regeln gelesen ?: ja
Email: dietmareckwert@aol.com
zugelassen
MrHotdeath
10.10.2005, 09:14
Geboren auf dem Festland! Ist unter rauhen bedingungen in den Straßen aufgewachsen! Kämpfte sich in den Straßen hoch um respektiert und gefürchtet zu werden! Seine Frau und sein Sohn wurden von Dieben umgebracht! Er wurde Kopfgeldjäger um die zur Strecke zu bringen die seine Familie Umgebracht haben! Übte das Handwerk aber weiter aus nachdem er den tod seiner Familie gerächt hat! Bis zu dem Tag an dem sein Schicksal eine verheerende wendung nahm und bei einem Auftrag alles schief ging! Wird deshalb auf dem Festland gesucht da man meint das er einen Unschuldigen getötet hat! Suchte zuflucht in einem Kloster der Feuermagier und hat dort ein wenig von der Magie der Feuermagier gelernt Verachtet und gejagt von seiner Familie und seinen Freunden ist er nun in Khorinis um sich eine neue existenz auf zu bauen!
MatthiasHoyer@gmx.de
http://upload.worldofplayers.de/files/underworldethea.jpg
Eintritt ins Rpg: 10.10.2005
Eintritt in den ZuX: 12.11.2005
ZA von Kire
ICQ: 331646405
E-Mail: Ethea_Zsan@web.de
-zugelassen-
William de Corp
11.10.2005, 01:16
http://img516.imageshack.us/img516/442/pic5py.jpg
Name
William de Corp
Alter
31
Aussehen
William ist knappe 1,80m gross, er hat lange schwarze Haare, die er zu einem Zopf gebunden hat. Sein Gesicht wird von einem kurzen schwarzen Bart, sowie von braunen Augen gesäumt. Williams Statur ist aufrecht, wodurch sein muskulöser Körperbau betont wird. Er besitzt noch ein Tattoo am inneren rechten Unterarm. Es ist ein Kreuz, dass von einer Schlange umschlungen wird.
Eigenschaften
William ist ein geiziger, goldgieriger und auch ein wenig egoistischer Schneider. Er verkauft seine Kleidungsstücke nur auf Wunsch, seine Kunden müssen bei ihm etwas bestellen, dass er dann für diese anfertigen kann. Er ist geschäftstüchtig und immer auf einen vollen Geldbeutel bedacht.(seinen eigenen natürlich) Er ist zwar ein wenig engstirnig aber wenn man ihn besser kennen gelernt hat und er einem vertraut kann er wirklich nett und freundlich sein. Seinen Freunden macht er auch immer einen großzügigeren Preis als anderen. Deswegen ist man immer gut bedacht, wenn man sich mit William gut stellt.
Gilde
Die Jünger des Lee
Rang
[2/6]
http://www.goblinworkshop.com/pics/icons/Trade_Mining.jpg
Schürfer
Skills
[3/4]
http://www.goblinworkshop.com/pics/icons/Trade_Tailoring.jpg http://www.goblinworkshop.com/pics/icons/Trade_LeatherWorking.jpg
Schneider
http://www.goblinworkshop.com/pics/icons/Ability_Rogue_Ambush.jpg
Einhand [Stufe I]
gelernt bei Stevie
http://www.goblinworkshop.com/pics/icons/INV_Sword_48.jpg
Einhand [Stufe II]
gelernt bei Stevie
Waffen
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/runenschwert.gif
Ein Runenschwert
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/bogen/buchenbogen.gif
Einen Buchenbogen
Rüstung
Eine einfache Bauernkleidung mit einer metallverstärkten Schürferhose und einen Kapuzenmantel gegen die Kälte aus Schattenläuferfell und Leder, den er günstig bei einem Fremden in der Taverne, zur Toten Harpye, erstanden hat.
Vorgeschichte
William de Corp ist im Hafenviertel von Khorinis aufgewachsen und war deswegen das harte Leben gewohnt. Er lebte dort bei seinem Vater Lucas de Corp (Seine Mutter war bei seiner Geburt gestorben) der, wenn er nicht gerade bei Kardiff oder an irgendeiner Strassenecke betrunken lag, bei Garvell als Schiffsbauer arbeitete.
Bis William 22 Jahre alt war versuchte er seinem Vater zu helfen die Sucht nach dem Alkohol zu bekämpfen. Doch alle Mühe nutzte nichts denn sein Vater starb und hinterliess ihm nur Schulden.
Einen Monat nach dem Tod seines Vaters putzte William sich raus und versuchte eine Stelle als Lehrling bei Matteo dem Händler in der Unterstadt zu kriegen. Nach einigen Wochen hatte Will es geschafft Matteo zu überzeugen ihn als Lehrling einzustellen und er lernte alles bei Matteo was er William beibringen konnte.
Nach drei Jahren war seine Lehrzeit dann vorbei und Matteo war so zufrieden mit ihm dass er William als Gesellen einstellte.
Nach einigen wenigen Jahren hatte William endlich genug gearbeitet und Gold gespart um endlich die Schulden seines Vaters abbezahlen konnte. Er hatte sich bereits in der Stadt einen Namen gemacht und war unter den angesehensten Händlern der Stadt bestens bekannt und respektiert und angesehen.
Eines Tages, als William wieder einmal bei Matteo ihm Laden stand und auf Kundschaft wartete. Matteo schloss gerade ein größeres Geschäft mit den fahrenden Händlern auf dem Marktplatz ab. Kam ein etwas magerer Mann in den Laden und suchte nach einer Anstellung als Lehrling suchte. Sein Name war Rupert. William der eh schon länger vor hatte etwas eigenes(im Sinne eines Ladens) auf die Beine zu stellen meinte zu Rupert er würde für ihn ein gutes Wort bei Matteo einlegen, damit dieser Rupert einstellt.
Zwei Tage später, William holte sich seinen letzten Wochenlohn bei Matteo ab und erzählte ihm von einem fleissigen Lehrling namens Rupert, da Matteo es nicht gut fand das William, ein so geschäftstüchtiger Geselle, kündigen wollte. Somit hatte Matteo wieder einen neuen Lehrling. Als letzte Gehste machte Matteo aus William dem Gesellen, William den Händler. Er war somit berechtigt einen eigenen Laden zuführen.
William hatte bei Matteo genug Geld verdient das er erstmal noch mehrere Wochen ohne zu arbeiten überleben könnte in seinem Haus im Hafenviertel...
- - -
Sein Nachname, de Corp, klingt Edel und das passt nicht wirklich zu einem Mann der im Hafenviertel aufgewachsen ist. Das liegt daran, dass seine Großeltern angesehene Bürger am Hofe König Rhobars I. waren. Sie hatten ihren Sohn Lucas de Corp nach Khorinis (mehr oder weniger) "verbannt" als er mit dem Trinken anfing , denn dies passte nicht in ihr Weltbild eines angesehenen Mannes am Königshof.
Email-Adresse: wog-rpg@web.de
ICQ-Adresse: 279412778
-zugelassen-
Craven Luvar
11.10.2005, 01:34
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Nun waren bereits knapp an die sechs Jahre vergangen, seit der kleine Craven das Licht der Welt erblickte. Aus der niedlichen, zerbrechlichen Gestalt eines Baby’ s hatte sich die eines kleinen Kindes entwickelt – fröhlich, freundlich und gepackt von der Lebenslust. Es lebte sich gut als Einzelkind, das fast jeden Wunsch von den Eltern erfüllt bekam. Diese gehörten zum wohlhabenden Volk, verbrachten den Großteil des Tages auf einem schönen Anwesen weitab von Krieg, Armut und Gewalt. Eben eines dieser kleinen Plätzchen auf der Welt, an dem der Mensch noch nichts zerstört hatte. Nein, man war gerade dabei, mit dieser Zerstörung zu beginnen.
Nun also, an einem klaren Wintermorgen, schenkte man auch Craven’ s jüngerer Schwester Elfaire das Leben. Als der Junge sein Schwesterchen das erste Mal ansehen durfte, war sie bereits einige Tage alt. Doch sofort zauberte sich ein Lächeln auf die Gesichter der Beiden, von jenem Moment an, als sie sich in die Augen sahen. Elfaire ähnelte ihrem Bruder sehr, besaß die selben hellblauen Augen und diese pechschwarzen Haare, wie er auch. Das kleine Mädchen lernte schnell, was es hieß zu leben: Einmal quengeln und man bekam Essen, Unterhaltung – eben alles, was ein Kleinkind sich wünschen konnte. Craven und seine Elfaire verstanden sich Tag um Tag besser, waren unzertrennlich. Doch natürlich gab es auch in diesem perfekt scheinenden Leben den berühmten Tag, an dem sich alles änderte. Was damals genau geschah, daran konnte der Blauäugige sich nicht mehr erinnern. Er konnte sich eben so wenig daran erinnern, wie auch an jegliche Geschehnisse vor diesem Zwischenfall. Lediglich seinen Namen hatte er behalten – und er konnte sich an dieses kleine Mädchen erinnern, welches ihm so ähnelte...
Immer wieder sah er ihr Bild vor Augen, wie sie ihn anlächelte, mit ihrem niedlichen Blick und den tiefroten Lippen. Als Craven wieder zu sich kam, befand er sich inmitten einer Lichtung, umringt von bedrohlich großen Bäumen. Die Sonne, die eigentlich hätte dort oben am Himmel stehen müssen, war verdeckt von dunklen Regenwolken, sodass ein dunkler Schatten über die Lande fiel. Der Junge kannte diese Gegend nicht – und genau das machte ihm Angst. Ohne noch weitere wertvolle Sekunden zu verschwenden, sprang er auf und rannte los – Hauptsache raus aus diesem Wald. Die dünnen Beinchen liefen so schnell sie konnten, hielten auch trotz der bald eintretenden Atemnot stand. Vorbereitet auf solche Hetzpartien war man nun wirklich nicht gewesen... Doch trotzdem sagte ihm seine innere Stimme so etwas wie: »Nicht stehen bleiben!« Und genau das versuchte der Schwarzhaarige nun zu vermeiden. Sein Herz pochte wie verrückt, die tiefen Atemzüge waren in seinen Ohren klar und deutlich zu hören. Zwar glaubte er schon längst nicht mehr an den »schwarzen Mann«, der kleine Kinder erschreckte, doch sah er vor seinem inneren Auge genau diese finstre Gestalt.
Erst als er den dichten Wald endlich hinter sich gelassen hatte, verlangsamte Craven seine Schritte und kam nach und nach zum Stehen. Der Junge brauchte ein paar Minuten, ehe er sich dazu überwinden konnte nach hinten zu sehen. Aber da war einfach nichts – rein gar nichts. Doch mit einem Mal schienen sich die Wolken zurückzuziehen und gaben wieder ungestörten Blick zur Sonne frei – womit sich auch die bedrückende und bedrohliche Stimmung legte. Aber Craven war allein – wusste nicht wo er her kam, wo er war... und alles, was einem sonst noch zu seinem glücklichen Leben fehlte. Heimatlos schien er in seinen Augen, zudem noch weit entfernt von der nächsten Stadt. Nach einer kurzen Verschnaufpause setzte er sich wieder in Bewegung, in der Hoffnung seine Heimat wiederzufinden...
Es waren nun mehr als 13 Jahre vergangen, seit Craven im Wald erwachte. Er hatte es geschafft, unversehrt die nächste Siedlung zu erreichen und hatte letztendlich sogar noch für ein altes Bauernpaar arbeiten können. Zum Dank dafür gaben sie ihm alles Lebensnotwendige wie eine Unterkunft und Verpflegung... Als er eines klaren Herbstmorgens erwachte, fand er am Fußende des Bettes eine kleine, fein ausgearbeitete Holzschatulle vor. Verwundert hob er sie auf, um sie zu öffnen. Im Inneren fand er einen wunderschön verzierten Dolch, sowie einige alte Goldmünzen und ein zerrissenes Papierknäuel vor. Nur zwei Wörter, die vermutlich einen Namen ergaben, waren dort verzeichnet:
»Elfaire Luvar«
...
Einige Monate später, Craven erledigte gerade einen seiner wöchentlichen Auslieferungen an die umliegenden Bewohner, brach ein Feuer auf dem Hofe aus. Als der junge Blauäugige bei seinem Wohnort ankam, war bereits alles niedergebrannt; von dem Bauernpaar, das ihn aufgenommen hatte, war keine Spur zu sehen. Und so stand er wieder alleine da, hatte mit einem Mal wiederholt sein Hab und Gut – und somit auch seine Existenz – verloren... Er war ein Niemand, einer der vielen Heimatlosen dieser Tage... Doch gerade als er vor den Trümmern stand, fiel ihm wieder dieser Name »Elfaire« ein... Wer war sie wohl? Vielleicht dieses geheimnisvolle Mädchen aus seinen Träumen?
Sich mit diesen Fragen beschäftigend, machte der Schwarzhaarige auf den Weg, suchte eine neue Heimatstätte. Doch warum ihn seine Füße grade nach Khorinis tragen mussten, dass wusste wohl nur sein tiefstes Unterbewusstsein...
Und so traf der Blauäugige wenige Wochen später in der kleinen Hafenstadt ein...
zugelassen (11.10.2005 )
Regeln gelesen? Ja
E-Mail:
Zweitaccount? Ja
Erstaccount: Elfaire
Name: Mar’Duk
Größe: 2.68m
Alter: geschätztes Alter: 35 Winter
Rang: noch 0
Waffen: verlor er beim verlassen des Schiffes
Rüstung: Siehe Waffe
Eigenschaften:
- denkt erst nachdem er zugeschlagen hat
- Sadistisch veranlagt…er Jagd seine Gegner bis sie vor Erschöpfung nicht mehr können
- Kennt keine Furcht im Kampf
Aussehen: Groß, Grün, Hässlich….viele Narben, die er sich im Kampf zuzog, prägen seinen Körper
Skills: -
ZA: logischerweise ja ;)
EA: Drakk
Vorgeschichte:
Mar’Duk ist seitdem er Denken kann im Dienst der Orkarmee. Zunächst begleitete er die Orktruppen die in Richtung der menschlichen Hauptstadt zogen und Spähte die feindlichen Stellungen aus. Später stürmte er mit den anderen Orks diese Stellungen machte sich einen Namen als Furchtloser Kämpfer.
Dieser Kampfgeist brachte dem Späher zwar Ruhm ein, aber auch einige Verletzungen. Seine Linke Hand lässt sich nicht mehr vollends Schließen und auch die Sehstärke seines Linken Auges ist nicht mehr so stark wie damals.
Nach einigen Wintern an der Front wurde seine Truppe abkommandiert mit dem Auftrag die Südlichen Inseln zu stürmen. Das Schiff mit dem die Truppe Richtung Süden Segelte sank wenige Hundert Meter vor der Khorinischen Küster. Mar’Duk schaffte es noch seine Rüstung abzustreifen bevor das Schiff sank und schwamm an die Küste. Kein anderer Ork überlebte den Untergang des Schiffes. Mar’Duk stand nun an der Küste von Khorinis. Er wusste zwar das im Berüchtigten Minental von Khorinis Orks stationiert waren, aber wie er dorthin gelangen sollte war etwas anderes….
Regeln gelesen: jo
EDIT:
vergess ich schon die e-mail adresse >.<
hier ist se: Drakk@gmx.net
so, nu richtiger thread...
kam mir auch schon spanisch vor der einzige ork im thread gewesen zu sein^^
hier fehlt der name des EA
Wassermagier Satur
11.10.2005, 13:53
Name: Satera
Charakteralter:28
Gilde: Keine
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Hauptskills: keine Hauptskills
Nebenskills: Schmied
Eigenschaften: Er ist gut im Schmieden
und etwas gewitzt.
Vorgeschichte:
Er wohnte früher in Nordmar auf Midland. Dort
arbeitete er als Schmied und arbeitete sehr hart um
irgendwann die Hochangesehnte Kunst des Schmiedens mit
Erz zu erlernen. Doch sein Traum platzte als sein
Lehrer starb. Nun streifte er durch Midland um einen
neuen Lehrer zu finden. Er wanderte durch Nordmar und
war fast vorm erfrieren, weil seine Rüstung von
Scavengern, Dinos und anderen Tieren im Kampf
zerrissen wurde. Halb erfroren fand ihn ein Holzfäller
welcher ihn 2 Wochen beherbergte. Neu ausgerüstet zog
er weiter um irgendwo eine neuen Lehrer zu finden. Er
zog durch Myrthana und den Wüstenstaat und landete
wieder noch einen halben Jahr wieder in Myrthana. Doch
nach einem Unfall segelt er nach Korinis um dort
Urlaub zu machen. Doch dann erfuhr er, dass inzwischen
der Krieg zwischen Orks und Menschen ausgebrochen war.
So streunte er 2 Wochen lang durch Korinis. Das
schönste was er dort sah, war die hellblaue, von
Blitzen durchzogene Kuppel. Dann wohnte er
voraussichtlich in der Taverne am Marktplatz in
Korinis.
ICQ Number: 315-558-295
im anmeldeformular steht in rot geschrieben das der charakternamen mit dem nicknamen übereinstimmen muss, ausserdem ist das wassermagier bei deinem namen nicht passend da es zu unstimmigkeiten kommen kann denn diesen rang gilt es erst in der gilde zu erlangen, also lass deinen nick ändern im namensänderungsthread und versuch es dann erneut, bis dahin bist du....
-nicht zugelassen-
Infernal Obscurita
11.10.2005, 14:32
Name: http://home.arcor.de/cryshoot/InfernalObscurita
Alter: 23
Warum in der Barriere: Unglücklicherweise bei dem zweiten Wachstum der Barriere mit hineingeraten.
Gilde: keine
Beruf: Barde
Rüstung: leichte Lederrüstung
Waffen: Seine Wut im Magen und sein Alkohol im Blut, Fäuste, und fals mal garnix hilft ein kleiner Dolch
Gute Eigenschaften:•ruhig
Schlechte Eigenschaften: •inneres Tier
•Psycho
•schlecht durchschaubar
Geschichte:
Seit gegrüßt wandernde
auf den ewigen Strassen der Zeit, Lüsternde nach Blut
und Stolz, Fanaten in dunkle Mächte und Gesindel der
Nacht!
Zu euren Landen möge man mich Infernal Obscurita
rufen, mein ruf von Haus aus ist mir zu Zeiten
verloren gegangen...
Ein alter Meister der Prophezeihung, beckenender der
Zeremonie, er wurde nur \"Neuzeithprophet\" genannt,
zog mich auf...
Doch wer weiß ob ich ein von Dunkelheit gezeugter
Wanderer mit harmlosen Geschichten bin oder ob ich ein
Prophet des dunklen Zeitalters bin?!
Ein Mann wie ihr einer seit, würde sich vorstellen,
ich wäre ein einsamer verrückter Necromane auf den
Wegen des Necronomicons wandelnd, oder ein Prophet der
Apokalypse, denn man hört mich oft reden:
Was willst du machen, gegen schwarze
Drachen? Schlage sie mit ihren eigenen Waffen: Alles
verschmilzt, Gut und Böse werden eins, hass und liebe
treffen sich, Innos und Beliah sind vereint, die Welt
geht unter wenn Mond und Sonne zur gleichen Zeit
scheint...
Doch meine Vergangenheit liegt dunkel verborgen im
Orakel der Unterwelt...
Heute sieht man nurnoch den tod in meinen Augen, ich
bin ein Kind der Nacht und des Zorns, auf der der
suche nach dem Licht, nach dem Leben... Die Flamme der
Schwarzen Kerze...
Introitus: Eterna in desperus Noicum, ave Beliah e
exelsus...
Email-Adresse Cryshoot@t-online.de
UIN: 174516001
-zugelassen-
Name: Gamila
Alter: 80
Beruf: Diebin
Waffe: Dolch
Rüstung: Schwarze Kleidung mit Umhang und Kopftuch
Eigenschaften:
-Eine giftige alte Hexe
- eine "diebische Elster"
-Trinkerin und raucht sehr viel (am liebsten
Sumpfkraut)
- egoistisch
- streitsüchtig, gemein, hinterlistig,
- habgierig
Vorgeschichte:
Als kleines Mädchen wuchs Gamila in einem kleinen Dorf in Varant als Tochter eines Säufers und Diebes auf. Ihre Mutter arbeitete in einem Bordell und war abends und am Tag durch fast nie Zuhause. Sie musste früh lernen sich selber zu versorgen, da ihr Vater immer mehr dem Schnaps verfiel und die Mutter fast nie für sie da war. Als sie dann 16 Jahre alt war und ihr Vater sie auch in das Bordell zum arbeiten schicken wollte, damit er noch mehr Gold zum versaufen gehabt hätte, floh sie von Zuhause. Sie lief durch die Wüste und war schon fast am verdursten, als sie endlich das Meer und eine kleine Bucht erreichte. Und dort durch Zufall ein paar Piraten traf die dort gerade einen Halt machten und nach Khorinis übersetzen wollten. Diese nahmen sie auch gleich mit rüber nach Khorinis und noch auf der Fahrt konnte sie bei ihnen anheuern. Sie lebte dort einige Jahre lang in der Bucht der Piraten hinter den Bergen und erlebte die Geburt des Sohnes vom Käpt’n dessen Name Greg war, doch nach einigen Jahren und einer Krankheit musste sie das raue Leben bei den Piraten aufgeben und zog nach Khorinis wo sie sich nieder liess und sich mit stehlen über Wasser hielt. So lebte sie dort einige Jahre und erlebte den Fall der Barriere, doch als dann auch noch die Paladine nach Khorinis kamen war für sie das schöne Leben vorbei, sie konnte fast nichts mehr stehlen. Da sie immer mehr angst hatte dabei erwischt zu werden und so floh sie aus der Stadt zu den Bauern…
Die immer wieder reizenden und schmeichelnden Beschreibungen wie Gamila ist und aussieht:
Die Tür öffnete sich und etwas seltsames kam herein. Es war klein und verschrumpelt. Es war mager und hatte überall Falten. Ein Dichter hätte es sicher als Faltenskelett bezeichnet. Es sah weiblich aus. Und auch zu einem kleineren Teil Menschlich.
Sie war eine sehr sonderbare Dame, senil war wohl das unpassendste, was man ihr sagen konnte, aber dennoch war sie auch irgendwie abstoßend. Streitsüchtig, hinterlistig und gemein - das währe wohl am trefflichsten. Am liebsten hätte der Bandit jeden Gedanken an Gamila aus seinem hohlen Kopf verbannt; sie war zwar ein interessantes Wesen, aber auch ein Plagegeist ohnes gleichen.
ICQ: 389-193-080
....
-zugelassen-
Charakter-Name: Galdryn
Charakter-Alter: 22
Beruf: Barbier Waffe:
keine Waffe Rüstung:
keine Rüstung Eigenschaften:
Galdryn stammt aus einer Familie, die schon so
manchen großen Magier oder Krieger hervor brachte.
Ihn faszinierten schon immer die Sterne und das was
womöglich dahinter ist. Er kennt sich auch schon seit
klein auf gut mit Kräutern aus.
Eine seiner schlechten Eigenschaft ist, dass er sehr
leichtsinnig ist, so dass er oft nicht aufpast in
welche Gefahren er rennt...
Vorgeschichte: Vor einigen Jahren
tobte auf dem Festland ein mächtiger Kampf der beiden
Seiten.
Beliar der Herr der Finsternis und des Bösen, verübte
wieder einen seiner dunklen Pläne.
Sein Ziel war es die Menschen vom Glauben Innos
abzubringen. Er schickte ihnen Alpträume und Visionen
von einer besseren Zukunft unter seiner Herrschaft.
Schon nach kurzer Zeit waren viele Menschen,
vorwiegend Bauern und der Abschaum der Straße aber
auch Mitglieder des Adels oder der Meliz, dem dunklen
Einfluss Beliars verfallen.
Und es wurden immer mehr. Die Paladine und Ritter des
Königs versuchten standhaft die Grenzen ihres Landes
zu verteidigen, doch schon bald waren sie erschöpft
und müde vom andauernden Kampf gegen das Böse.
Als Innos der Herr des Feuers und der Gerechtigkeit
hinab sah und merkte das viele den Glauben an ihn
verloren hatten, wurde er traurig und begann zu
weinen.
Seine Tränen vielen als perlenförmige Tropfen vom
Himmel. Es regnete Tage. Doch diejenigen, die in
Berührung mit den Tränen Innos kamen, wurden von dem
Glanz und dem Frieden Innos befallen. Sie schöpften
neue Kraft und ihr Glaube an Innos wurde gestärkt. Sie
wanten sich der dunklen Seite ab. Und auch die
Streitkräfte auf dem Schlachtfeld wurden von dem
Heiligen Glanz Innos befallen. Ihre Müdigkeit und
Erschöpfung war auf einmal wie weggeblasen und sie
fühlten sich wieder stark. Sie schlugen die Armeen
Beliars in die Tiefen der Hölle zurück.
An jenem Tag als der Herr des Feuers weinte, traf mich
auch eine seiner Tränen. Und ab da an erkannte ich
seine göttliche Herrlichkeit.
Von jenem genannten Tag an reise ich durch die Welt
und kam nun nach Korinis, wo ich hoffe dem Glauben
Innos näher zu kommen...
Email-Adresse
schwarz_markus@gmx.de Alle
Informationen bis hierhin kommen in deinen
Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne
Angaben. Regeln gelesen? ja
-zugelassen-
Name: Leans
Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Nett, mutig, sturköpfig, aufgeschlossen, immer für nen Spaß zu haben und er Arbeitet hart
Vorgeschichte:
Leans war in einer Familie aufgewachsen die gut schmieden und tischlern konnte.
Doch Leans war der Ansicht, dass er am besten schmieden konnte.
Eines Tages verarbeitete er einen etwas anderen Hammer. Er war leicht sah robust aus aus und war zu verwenden, und er hatte eine eines Dreiecks.
Leans dachte sich wenn er den etwas verändern würde, würde er vielleicht noch besser sein. Er erwärmte denn Hammer so dass er ihn etwas verändern konnte. Als er denn Hammer schmiedete war er gerade mal 11 Jahre alt. Deswegen dachte er, dass er am besten schmieden konnte.
Als er 14 war fragte er seinen Vater ob er einen Wettkampf der schmiede Lehrlinge in dem Dorf wo er lebte. Sein Vater zögerte kurz und stimmte dann zu. Leans lief in die Küche und nahm einige Blätter und schrieb das Datum und denn Ort auf die Blätter. Dann ging er durch das Dorf und immer da wo er meinte dass er eins aufhängen müsse, tat er es. Dann trainierte er jeden Tag bessere und schönere Hämmer, Schürhaken usw. zu machen. Doch er schmiedete nicht nur aus Spaß sondern auch wegen dem Geld das er dadurch bekam.
Als es so weit war, war Leans sehr früh wach und bereitete sich auf denn Wettkampf vor.
Er zog seinen Schmiedeausrüstung an und machte sich auf denn Weg.
Auf denn weg dorthin traf er einige Kinder die auch mit machten, und schloss sich ihnen an.
Schließlich waren sie da und sofort stellte sich Leans auf eine Art Pult.
Und er sagte als er es bestiegen hatte das es in diesem Wettkampf nicht um Geld oder sonstiges geht, sondern nur darum das er weis wer der beste Nachwuchsschmied ist. Und dann sagte er nur noch viel Spaß beim Schmieden! Und Leans Vater kam und erklärte noch allen die Spielregeln, und dann verkündete wer wann an welchen Amboss, Feuer, Wassereimer und an welchen schleif Stein kommt.
Und dann ging es los alle die am Anfang dran waren gingen zu ihren Sachen und Legten los.
Die erste Aufgabe war es eine einfache Säge zu schmieden.
Nachdem Leans in der ersten Runde nicht dabei war ging er noch mal alles durch, er versuchte auch auswendig zu lernen wie lange der Rohstahl im Feuer sein darf, und in welchen Winkel er auf denn heißen Rohstahl hauen muss und wie fest. Und als er alles einigermaßen wusste war er auch schon dran zum schmieden der ersten Aufgabe.
Er stand mit einem stück Rohstahl und einer Zange in der Hand da und wartete auf das Start Signal. Da ertönte das Signal und alle die jetzt an der Reihe waren schmiedeten los, Leans hielt denn Rohstahl ins Feuer und dann ging er zum Amboss, als er da war sah er sich um wie weit die anderen waren. Er sah dass er fast der letzte war, aber das störte ihn nicht weil es ging nicht auf Zeit sondern auf die Verarbeitung der Sachen, als er mit dem bearbeiten fertig war ging er zum Wassereimer und kühlte die Säge ab. Als alle fertig waren bewertete Leans Vater die Arbeiten und stellte fest das die von seinem Sohn am saubersten verarbeitet war, und damit in die nächste Runde kam, in der dieser musste man einen Schürhacken schmieden. Leans war bis in die letzte Runde gekommen, und da sah er einen Jungen denn er irgendwoher kannte. Doch Leans dachte sich nichts dabei und wartete auf das Signal. Er fing an zu schmieden, am Anfang war er recht gut dabei aber bei der Bewertung seines Vaters fiel ihm auf das er eine Stelle etwas eingedrückt hatte, und das entdeckte sein Vater sofort und deswegen wurde er nur vierter. Das entmutigte ihn trotzdem nicht weil er herausgefunden hat dass die ersten drei die Kinder des besten Schmied des Dorfes waren.
Seit diesem Tag schmiedete er viel besser und schneller.
Als er 17 geworden ist veranstaltete er noch einmal einen Wettkampf bei dem er gewann und sehr stolz auf sich war, doch leider brach an diesem Tag ein Feuer in dem Dorf aus beim dem seine Familie umkam. Seit dem wurde er immer besser schmieden.
Und als er 20 geworden war lies er sich von einem Schmied beibringen wie man bessere Hämmer usw. schmiedet.
E-mail: marcotraspel@hotmail.de
ICQ: 329556712
-zugelassen-
Name: HaJo
Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
+ Loyal zu seinen Freunden
+ Pflichtbewusst
+ eher ein ruhiger Mensch
- ein wenig Rachsüchtig
- etwas faul
- sarkastisch
Vorgeschichte:
HaJo war noch vor ein paar Wochen auf dem Festland ein Artillerist der Königlichen Garde, bis seine Einheit von Orks überrannt wurde und er in Gefangenschaft geriet.
Sein Vater ist kurz nach HaJos Geburt, im Auftrag des Königs gefallen. Hajo ist sehr stolz auf seinen Vater. Als seine Mutter sich einen neuen Mann nahm, stritt er sich mit ihr und hat seit dem keinen Kontakt mehr zu ihr.
HaJo versuchte immer seinem Vater nachzueifern und so gelangte er mit 16 Jahren zur Königlichen Armee. Da er sehr geschickt war, wenn es darum ging sich Maschinen gegen die Orks und andere Bestien einfallen zu lassen kam er zu den Artilleristen.
Er war bei einer Belagerung einer orkrischen Festung stationiert, als die Unterstützungsarmee der Orks ihnen in die Flanke fiel und fast alle königlichen Soldaten niedermetzelten.
HaJo war unter den wenigen, die es überlebten und in Gefangenschaft gerieten.
Er sollte, nach den Plänen der Orks, nach Khorinis verschifft werden, doch nachdem sie ein paar Tage bei fast keinem Essen und uraltem Wasser auf See gewesen waren, gingen die Pauken los.
HaJo, der unter Deck untergebracht war, nahm nur weniges war, aber sie wurden anscheinend ausgeladen. Nach ein paar Minuten kamen die Ruderer zu ihnen und schleppten sie auf Deck.
Wie HaJo später erfuhr waren sie im Minental. Er und einer seiner Leidensgenossen waren die einzigen, die die Seefahrt überlebt hatten.
Sie wurden mit einer Eskorte aus dem Minental geschleppt. Als sie an einem Hof außerhalb des Minentals vorbei kamen surrte es auf einmal und die ersten vier orks fielen von Pfeilen getroffen zu Boden. Es war kein langer Kampf, nach kurzer Zeit hatten über zehn Soldaten, in Uniformen die HaJo nicht kannte, die übrigen drei Orks niedergeschlagen. Sein letzter Kumpan von der Armee war auch von einem Pfeil der Soldaten getroffen worden.
HaJo war zu froh, dass er endlich wieder unter Menschen war, als dass er seinen Kumpan hätte übermäßig betrauern können.
E-Mail: Andreas.Klotzbuecher@gmx.de
ICQ#: 271-536-425
-zugelassen-
Aesarian
13.10.2005, 14:23
Name: Aesarian
Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Eigenschaften: nett und freundlich, gerecht und klug
Vorgeschichte:
Aesarian kamm als Handwerker vom Festland her um in Khorinis Arbeit zu
finden. Seine Familie kam in einem Sturm ums Leben und
allein konnte er den Betrieb nicht mehr leiten und
verkaufte ihn. Er wollte sich aus dem Land, in dem
er seine Familie verloren hatte, zurückziehen. Einen neuen
Anfang weit weg von dem Unglücksort machen... Und so
kam er her... Zu Haus war er seinem Vater bei der
Arbeit zur Hand gegangen, während seine kleinere
Schwester seiner Mutter im Haus zur Hand ging – ach...
würden sie doch noch alle leben... – verdiente er mit
seinem Vater das Geld für die Familie. Es war nicht
viel, aber es reichte für den Einkauf von
Nahrungsmitteln, die nicht gerade wenig kosteten...
Hungern mussten sie nie. Vor ein paar Jahren hat Aesarians
Vater einen Jungen zur Hilfe eingestellt, und Aesarian zu
seinem Lehrling ernannt, damit er eines Tages den
Betrieb übernehmen konnte, aber in einem
schrecklichen Unwetter wurden sie dann vom Weg über
die Klippe geblasen... Ihr Haus blieb beschädigt
stehen, und auch die umliegenden wurden stark
beschädigt. Aesarian beschloss ihnen beim Aufbau zu helfen,
verkaufte dann sein Haus an die Nachbarn und
mietete sich ein Boot und kam her...
Email-Adresse aesarian@gmx.de
-zugelassen-
Name:brot
Alter:16
Beruf:Dieb
Rüstung:Bauernkleidung
waffe:messer
Eigenschaften:
Gute:guter Dieb
Schlechte:schlecher Lügner
Geschichte:brot kommt vom Hof des Königs doch eines Nachts hat er mit einem Adligen gewettet das er es schafft den Ring vom König zu klauen.brot91 schaffte es doch der böse Adlige veriet ihm wer es war und brot91 flüchtete vor dem Zorn des Königs nach Khornis.Auf dem weg nach Khornis fand er zuffälig einen toten Minecrawler und machte aus seinen Zangen ein Messer.Später tötete er einen Bauern mit einem stich in den Bauch und klaute ihm seine Bauernkleidung. Dann war er in Khornis.
Dort will er einen neuanfang starten doch er ist immer noch ein Dieb.Er klaut sich dort seine Nahrungsmittel zusammen und möchte später ein starker Kämpfer werden.Eigentlich wollte er lieber barde werden doch nach seinem ersten auftritt wollten ihn die zuschauer töten.
Email:Meine Email adresse(bitteklicken) (brot91@haefft.de)
ICQ:263-000-585
MFG
brot
PS:So besser?
als bürger und mit 16 wo du gerade mit einem dolch oder knüppel umgehen kannst schaffst du es definitv nicht einen minecrawler zu töten den bauern lass ich dir durchgehen das ist möglich. wenn du soviel wert auf ein messer aus crawlerzangen bestehst dann findest du eben irgendwo einen toten am wegesrand aber selber erlegen geht noch nicht.
auch bitte ich dich das 91 nach deinem nick zu unterlassen da zahlen bei uns nicht gern gesehen sind, ändere das, bis dahin bist du ....
-nicht zugelassen-
Charakter-Name: Selara
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Aussehen:
Selara ist 1.69 m groß, sehr zierlich und hat braune sehr lange Haare.
http://foto.arcor-online.net/palb/alben/81/881881/1280_3464393866373934.jpg
Eigenschaften:
Auf Grund ihrer Vergangenheit ist Selara sehr
zurückhaltend und scheu.
Gleichzeitig ist sie aber neugierig und geht mit
offenen Augen durch die Welt. Sie möchte alles neue in
sich Aufnehmen.
Vorgeschichte:
Seit sie überhaupt denken kann war Selara ihrem
Vater ausgeliefert. Die Mutter war Alkoholikerin und
dem Vater willig.
Regelmässig verging er sich an Selara und sie hatte
schon lange keine Kraft mehr um sich gegen ihn zu
wehren. Sie oder vielmehr ihre Gefühle waren
abgestumpft und so machte ihr es scheinbar auch nichts
mehr aus.
Einst musste die kleine Familie die auf einer Insel
vielleicht 15 Tage von Khorinis entfernt lebte
glücklich gewesen sein. Warum sich das geändert hatte
wusste zumindest Selara nicht und ihre Mutter konnte
oder wollte ihr nichts sagen. Sie wusste auch nicht
von was sie überhaupt lebten. Weder Vater noch Mutter
gingen einer Arbeit nach aber Gold war immer
ausreichend da. An einem Morgen fasste das junge und
durchaus hübsche Mädchen einen Entschluß. Sie wollte
weg und nach Khorinis reisen. Selara wollte dort ein
neues Leben beginnen und all das hier hinter sich
lassen. Schwehr würde es ihr sicher nicht fallen, nur
den Plan in die Tat umzusetzen würde nicht so leicht
werden.
Selara wartete eines nachts bis alle schliefen und
schlich sich aus ihrem Zimmer um erstmal etwas Gold zu
stehlen, nicht sehr viel. Gerade genug um die Reise
bezahlen zu können und um ihr den Anfang eines neuen
Lebens zu erleichtern. Einen Beutel hatte sie auch
schon mit dem wichtigsten gepackt, auch ihr schönstes
Kleid war dabei. Da die Türe wie jede Nacht
abgeschlossen war stieg sie vorsichtig aus einem der
Fenster in eine unbekannte aber mit sicherheit bessere
Zukunft.
Diese Nacht würde für eine ganze Weile ihre einzigste
Möglichkeit sein von der Insel weg zu kommen. im
kleinen hafen lag ein Handelsschiff, das auf dem Weg
nach Khorinis war. Auf ihm wollte sie versuchen sich
eine Überfahrt zu ermöglichen. Die zierliche, junge
Frau hatte keine Mühe drch das Fenster zu steigen,
doch musste sie vorsichtig sein. Wenn ihr Vater wieder
wach wurde würde er noch schärfer auf sie achten und
sie wahrscheinlich auch noch schlechter behandeln wie
sowieso schon.
Das kleine haus hatte sie nun verlassen und begab sich
nun auf direktem Wege zum Hafen der Insel. Dort
ankerte noch das mächtige Schiff das aber schon bald
los segeln sollte. Die Verhandlungen mit dem kapitän
dauerten nicht lange und so war Selara ihrem Ziel
schon ein ganzes Stück näher gekommen. Sicher aber
konnte sie sich erst fühlen wenn das Segelschiff
abgelegt hatte. Ein Bootsjunge brachte sich zu ihrer
Kajüte und bevor sie sich überhaupt richtig umsehen
konnte schien das Schiff abzulegen. Anscheinend hätte
sie nicht viel später am Hafen gewesen sein dürfen.
Selara ging wieder an Deck um zu sehen wie sie sich
nun immer weiter von ihrer Heimatinsel entfernten. Nun
konnte ihr ihr vater nichts mehr anhaben und langsam
freundete sie sich mit dem gedanken an ein neues Leben
zu beginnen. Bisher hatte sie immer noch die Angst im
Hinterkopf gehabt, daß ihr die Flucht nicht glücken
könnte. Nun aber kam die Aufregung, immerhin hatte sie
keine Ahnung was wirklich auf sie zu kommen! würde
aber alles war besser als ihre Vergangenheit.
Die Tage vergingen und Selara hatte viel Zeit am Bug
des Schiffes verbracht.
Sie wollte in die Zukunft schauen oder vielmehr in die
Richtung, in der ihre Zukunft lag. Sie dachte gar
nicht mehr daran aber auf einmal sah sie was, es
musste Land sein. War es etwa Khorinis. Nach einigen
Stunden waren sie sonah drann, daß sie tatsächlich die
mächtige Stadt Khorinis sehen konnte.
Email-Adresse Klick! (detlevtraub@t-online.de)
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Name: Satera
Charakteralter:28
Gilde: Keine
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Hauptskills: keine Hauptskills
Nebenskills: Schmied
Eigenschaften: Er ist gut im Schmieden
und etwas gewitzt.
Vorgeschichte:
Er wohnte früher in Nordmar auf Midland. Dort
arbeitete er als Schmied und arbeitete sehr hart um
irgendwann die Hochangesehnte Kunst des Schmiedens mit
Erz zu erlernen. Doch sein Traum platzte als sein
Lehrer starb. Nun streifte er durch Midland um einen
neuen Lehrer zu finden. Er wanderte durch Nordmar und
war fast vorm erfrieren, weil seine Rüstung von
Scavengern, Dinos und anderen Tieren im Kampf
zerrissen wurde. Halb erfroren fand ihn ein Holzfäller
welcher ihn 2 Wochen beherbergte. Neu ausgerüstet zog
er weiter um irgendwo eine neuen Lehrer zu finden. Er
zog durch Myrthana und den Wüstenstaat und landete
wieder noch einen halben Jahr wieder in Myrthana. Doch
nach einem Unfall segelt er nach Korinis um dort
Urlaub zu machen. Doch dann erfuhr er, dass inzwischen
der Krieg zwischen Orks und Menschen ausgebrochen war.
So streunte er 2 Wochen lang durch Korinis. Das
schönste was er dort sah, war die hellblaue, von
Blitzen durchzogene Kuppel. Dann wohnte er
voraussichtlich in der Taverne am Marktplatz in
Korinis.
ICQ Number: 315-558-295
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Name:
Lariala
Alter:
21
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ nett
+ hübsch
+ feiner Umgang mit Worten
+ willensstark
+/- sehr anhänglich
- etwas naiv
- ziemlich verwöhnt
Vorgeschichte:
Lariala lebte auf einer kleinen Insel, die ihrem
Vater gehörte und die dieser aufopferungsvoll
bewirtschaftete. Auf der Insel war ihr Leben
wunderbar. Sie musste sich um nichts kümmern und wenn
sie Gold brauchte war immer genügend vorhanden das sie
sich nehmen konnte. Doch eines Tages erkrankte ihr
Vater an einer Krankheit deren Symptome Lariala noch
nie zuvor gesehen hatte. Er war an sein Bett gebunden
und hatte nicht mehr sehr lange zu leben, dass wusste
Lariala. Eines Tages war es dann soweit. Ihr Vater
starb in ihren Armen während ihre Mutter grade auf
Kräutersuche war. Sie weinte bitterlich und beschloss
ihr Glück in einer der umliegenden großen Städte zu
suchen und dort die Kunst der Heilkunde zu erlernen.
Es war ihr sehnlichster Wunsch Menschen helfen zu
können denen es eines Tages auch so schlecht gehen
würde wie ihrem Vater in den letzten Woche! n. Wenn
sie nur an ihn dachte stiegen ihr die Tränen in die
Augen. Lariala beschloss ohne ihrer Mutter bescheid zu
geben und sich von ihr zu verabschieden ein Schiff im
kleinen Küstendorf auf der Nachbarinsel zu nehmen und
mit ihm nach Khorinis zu segeln. Es sollte ein neues
Leben für sie werden. Sie wollte nun endlich einmal
auf eigenen Füßen stehen und sich und der Welt
beweisen, dass sie das auch konnte. Sie würde
durchhalten. Das hatte sie sich fest vorgenommen.
E-Mail Addresse: GiselaEngeler@aol.com
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Teclis-by-nicom
15.10.2005, 11:53
Name: Teclis-by-nicom
Alter: 18
Beruf: Barbier
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Gute Eigenschaften: Intelligent, Zielstrebig
Schlechte Eigenschaften: schwach, stur
Vorgeschichte:Teclis
wurde auf einer kleinen Insel in der Nähe von Korines.
Im alter von 12 Jahren lernte Teclis von seinem Vater
die einfache Kunst der Heilung, damit Teclis später in
die Fußstapfen seines Vaters treten kann.
Teclis hilft seinem Vater sehr oft und versorgt kranke
und verletzte Bürger des Dorfes.
Als er 17 Jahre alt war stellte ihn sein Vater auf
eine Probe, sein Vater verletzte sich absichtlich
schwer und ließ sich von Teclis behandeln.
Diese Probe war hard für Teclis, aber sie zeigte
seinem Vater, was er alles gelernt hatte. Nach dieser
Probe wurde Teclis offiziel als Barbier anerkannt.
An Teclis 18 Geburtstag beschließt er, dass er nach
Korines fahren will und versuchen will mehr zu werden
als nur ein einfacher Heiler.
Trotz der enttäuschung, dass sein Sohn nicht das selbe
machen will wie er, beschließt sein Vater ihn
personlich nach Korines zu bringen.
Mit den Worten :\" Du kannst alles schaffen.\"
Verabschiedet sich sein Vater von ihm. Nun ist Teclis
auf sich allein gestellt und bereit sein neues Leben
E-Mail: Teclis-feat-vampire@gmx.de
ICQ: 326-285-366
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Name:brot
Alter:16
Beruf:Dieb
Rüstung:Bauernkleidung
waffe:messer
Eigenschaften:
Gute:guter Dieb
Schlechte:schlecher Lügner
Geschichte:brot kommt vom Hof des Königs doch eines Nachts hat er mit einem Adligen gewettet das er es schafft den Ring vom König zu klauen.brot schaffte es doch der böse Adlige veriet ihm wer es war und brot flüchtete vor dem Zorn des Königs nach Khornis.Auf dem weg nach Khornis fand er zuffälig einen toten Minecrawler und machte aus seinen Zangen ein Messer.Später tötete er einen Bauern mit einem stich in den Bauch und klaute ihm seine Bauernkleidung. Dann war er in Khornis.
Dort will er einen neuanfang starten doch er ist immer noch ein Dieb.Er klaut sich dort seine Nahrungsmittel zusammen und möchte später ein starker Kämpfer werden.Eigentlich wollte er lieber Barde werden doch nach seinem ersten Auftritt wollten ihn die Zuschauer töten.
Email:Meine Email adresse(bitteklicken) (brot91@haefft.de)
ICQ:263-000-585
MFG
brot
PS:etz sollte es aber langsam stimmen oder?
nicht wirklich, das du dich brot nennst ist schon mal in ordnung aber die zahl dabei ist in den geschichten nicht von nöten, um uns weitere schreibereien zu ersparen hab ich die zahlen aus deinem text rauseditiert um dich zulassen zu können, also verwende sie im rollen spiel auch NICHT, dann kann ich sagen du bist....
-zugelassen-
Charaktername: Reto Terrestris (er wird nur mit seinem Vornamen angesprochen)
Charakteralter: 30
Beruf: Schreiber
Gilde und Rang: Anwärter der Gilde Innos'
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
+ hat eine erstklassige Ausbildung genossen und weis diese zu seinem Vorteil zu nutzen
+ verspürt einen großen Drang nach immer weiteren Wissen
~ unnachgiebig (manchmal sogar sturköpfig)
~ diskutierfreudig
- arrogant
- seine Diskutierfreude artet zu Weilen in Streitsucht aus
Erscheinungsbild:
~ in Arbeit ~
Vorgeschichte:
Retos Augen öffneten sich langsam wieder und blickten in den klaren blauen Himmel über ihm. Das Wasser umspielte mit sanftem Wellenschlag seine Beine. Er lag mit dem Rücken auf dem warmen Sand des Strandes und schaute in den Himmel, am Leib nicht mehr als ein paar zerlumpte Klamotten. Konnten ihn die Götter jetzt sehen? Was war nur aus seinem Leben geworden?
Dabei hatte es so viel versprechend begonnen. Als Sohn eines wohlhabenden Gelehrten Myrtanas hatte er eine der besten Ausbildungen des Landes genossen. Seine Mutter hatte Reto nie gekannt und seit er denken konnte lebte er bei seinem Vater, der ein, wenn man so wollte, Philosoph am Hofe des Königs war. Nach Abschluss seiner Grundausbildung vertiefte er sich immer weiter in das Studium über die Gesetzmäßigkeiten der Welt, der Götter und des Lebens. Durch seinen Vater hatte er Zugang zu den Archiven des Königreiches und zu den Bibliotheken, in denen das Wissen vieler Generationen angehäuft war. Sein besonderes Augenmerk galt dem Wirken der Götter, in wie weit sie direkte Einflussnahme auf die Geschehnisse auf der Erde nahmen. Ihre direkten Vertreter waren die Magier. Jene Menschen, die magisches Potenzial besaßen wurden in den Klöstern und Abteien aufgenommen und erlernten die Magie ihrer Götter um ihren Glauben und Einfluss zu wahren und zu verbreiten. Unzählige Bücher wälzte Reto immer von dem Drang beflügelt sein Wissen zu erweitern. Keine Kosten und Mühen scheute er, um Zutritt zu Klöstern der Magieschulen des Wasser und des Feuers zu erlangen und in den Bibliotheken und Archiven dieser nach Antworten auf immer neue Fragen zu erlangen. Obwohl ihm viele Fragen beantwortet wurden, blieben ebenso viele offen, denn jede erlangte Antwort warf neue Fragen auf. Schließlich wusste Reto sich in seinem Wissensdurst nicht mehr weiter zu helfen.
An einem Abend im Alter von 23 Jahren, der seinem Leben eine Wende geben sollte, unterhielt er sich mit seinem Vater über sein Problem. Schließlich fragte er den Gelehrten danach, was denn mit dem Wissen über Beliar sei und warum er davon so gut wie keine Bücher gefunden hatte.
“Mein Junge, ich kann nicht glauben, dass du nach all den Jahren deiner Ausbildung nach dem Wissen Beliars verlangst. Keine deiner Fragen kann durch die Finsternis beantwortet werden. Beliars Gebiet ist die Versuchung, die Intrige, so wie Hass, Verderben und schließlich der Tod. Beliar selbst ist für die Täuschungen und Probleme dieser Welt verantwortlich, deshalb wäre auch jede Antwort, die du bei ihm finden würdest eine Täuschung und würde dich nur in Schwierigkeiten bringen.“
„Aber Vater, Beliar ist der Gott der Finsternis und des Todes. Wenn es in seiner Macht liegt Leben zu nehmen, dann wird er doch auch Wissen über das Leben besitzen. Er ist genau so ein Gott wie Adanos oder Innos, er hat genau wie sie göttliche Macht und Weisheit. Gäbe es ihn nicht, dann gäbe es auch kein Gegenstück zu Innos und trotz Adanos würde die Welt aus dem Gleichgewicht entschwinden. Er muss also auch Antworten auf meine Fragen haben. Und genau so muss auch er einen Hort des Wissens besitzen. Diesen Hort möchte ich kennen lernen, ich möchte sein Wissen studieren. Bei meinen Nachforschungen im Wissen über Adanos und Innos konnte ich meinen Durst nicht befriedigen. Erst wenn dieses Wissen mit dem über Beliar komplettiert wird kann man eine Antwort auf die Frage des Wie und Warum finden.“
Vater und Sohn debattierten noch bis tief in die Nacht hinein und als Folge dieses Streites gingen sie im Dissens auseinander. Da Reto mit dem Alter von 23 Jahren schon volljährig war hatte er freie Verfügung über sein nicht unbeachtliches Erbe. Schon am nächsten Tage verließ er mit seinen wichtigsten Sachen das Elternhaus in der Hauptstadt Myrtanas und mietete sich in einem kleinen Bürgerhaus in der Nähe des Hochseehafens ein. Bald wurde ihm klar, dass er in der Hauptstadt keine Antworten mehr finden würde.
Aber er ließ nicht locker und schon bald hatte er einen Kapitän mit Mannschaft gefunden, welcher gegen das entsprechende Honorar bereit war ihn dort hin zu segeln, wo er wollte. Retos Bildungsreisen führten ihn weit herum; von den schneebedeckten Hügeln Nordmars bis zu den sonnigen südlichen Inseln, den saftigen Weiden Myrtanas bis zu den weiten Ebenen Varants. Wann immer er in eine Hafenstadt kam lag sein Schiff vor Anker um ihn aufzunehmen und wieder zu seinem nächsten Ziel zu bringen. So konnte Reto sich ungestört seinen Studien widmen. Er entdeckte neues Wissen, über das in der Hauptstadt noch nie etwas gehört worden war und auch über Beliar fand er manch hilfreiche Notiz in dem einen oder anderen Buch. Aber es war alles nur lückenhaft, als hatten sich die Autoren der Werke davor gescheut weiter zu schreiben, wenn sie einmal auf ein brisantes Thema gekommen waren.
Schließlich hatte er wieder einmal ein Reiseziel ins Auge gefasst und dem Kapitän die nötigen Anweisungen gegeben. Es sollte nach Khorinis, dem ehemaligen Erzhafen Myrtanas gehen, um dort nach Wissen zu forschen. Reto hatte davon gehört, dass es auch dort ein Kloster der Magier Innos’ gab und erhoffte sich von den Schriften dieser Einrichtung neue Erkenntnisse.
Doch inzwischen hatte der Krieg mit den Orks, von dem der junge Mann bisher nur wenig mitbekommen hatte, seine Arme der Zerstörung immer weiter über das Land ausgebreitet und betraf nun auch die Seewege.
In einer stürmigen Nacht traf das Schiff eine paar Seemeilen vor Khorinis, welches nicht mehr als eine ausrangierte Handelkogge war, auf eine orkische Galeere. Ein Kampf fand nicht statt und die Grünfelle versenkten kurzer Hand das unbewaffnete Schiff samt Besatzung und zogen weiter. Viele Überlebenden gab es nicht. Reto klammerte sich an eine Planke die auf dem Wasser trieb und wartete auf den Tod. Etwas anders blieb ihm nicht übrig und seinen Überlebenswillen hatte er inzwischen verloren. Doch das Schicksal, die Götter, oder beide zusammen meinten es gut mit ihm und so wurde er am nächsten Tag an einen unbekannten Strand gespült.
So lag nun ein 29 Jahre junger Mann auf dem Strand unweit der Hafenstadt Khorinis. Er hatte alles verloren. All seine Habe, all seine Bücher lagen auf dem Grund der See oder im fernen Bürgerhaus der Hauptstadt. War dies hier sein Ende? War das das Ende seines anfangs so viel versprechenden Lebens? Nein, das hier war nicht das Ende. Das war erst der Anfang…
Ankunft in der Fremde (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1499998&posted=1#post1499998)
Erste Orientierung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1501064&#post1501064)
Einlass ins Kastell (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1598667&#post1598667)
Begegnung in dunklen Hallen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1598667&#post1598667)
besondere Magie (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1606527&#post1606527)
Von Wissen und Dämonen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1622339#post1622339)
Von magischen Orten und dem Kampf gegen den Schlaf (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1668306&posted=1#post1668306)
Nicht der Weg, sondern das Ziel zählt (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1670755&posted=1#post1670755)
Böse Türen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1768314&#post1768314)
Die Bombe tickt (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1769652&posted=1#post1769652)
Zweifel und neue Hoffnung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1774186#post1774186)
Die Rettung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1776934&#post1776934)
Wird nicht fortgesetzt
Email-Adresse: reto.wog@web.de
ICQ: 200-766-474
Regeln gelesen?: Ja
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Name: Astaria
Alter: 17
Beruf: Bardin
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute:
sensibel, sinn für schöne dinge, sanftmütig, wissbegierig, neugierig
Schlechte:
will ihren willen durchsetzen, schnell eingeschnappt
Vorgeschichte:
Astaria ist nun schon seit zwei Jahren alleine unterwegs und sie kann einfach nicht mehr. Sie zog von einem Ort zum anderen, weil ihr Vater auf der Suche nach ihr ist. Warum er sie sucht, weiß sie selbst nicht. Denn er ist ein Trunkenbold und hat sich noch nie um seine Familie gekümmert.
Ihre Mutter hatte sich auch nicht um Astaria gekümmert, denn ihre Mutter wollte unbedingt einen Sohn haben. Aber das Schicksal zog ihr ein Strich in die Rechnung und somit war Astaria das schwarze Schaf in der Familie, falls man sowas überhaupt Familie nennen kann.
Und vor zwei Jahren ist Astaria endlich von Zuhause abgehauen, denn sie hielt es nicht mehr aus, aber wenn sie gewusst hätte das es mit so viel Einsamkeit verbunden ist, hätte sie es wahrscheinlich nicht gemacht.
Sie hatte zwar in den zwei Jahren Leute kennen gelernt, mit den Frauen verstand Astaria sich auf anhieb nicht, sie wusste nicht wodran das lag. Und die Männer wollten nur das eine. Und auf solche Freunde konnte sie verzichten.
Nun durchstreift Astaria einsam die Wälder vor Khorinis und hofft das sie bald in der Stadt ankommt und das ihr Vater sie dort nicht findet.
E-Mail: red_wolf@gmx.de
ICQ: 147853648
Regeln gelesen: JA
-zugelassen-
Menuel Gestroph
17.10.2005, 14:53
Name:
Menuel Gestroph
Alter:
25
Beruf:
keinerlei
Waffe:
Der Stock eines blinden...
Rüstung:
Ein langer Ledermantel, welchen man nicht wirklich als Rüstung betrachten kann.
Eigenschaften:
Ein Mann, welchem alles genommen wurde,
sogar das Augenlicht hält nicht viel von seinem Leben,
dafür umso mehr von dem anderer. Trotz seines
Nachteils durch den verlust seiner Sehkraft ist Menuel
ein sehr Freundlicher zeitgenosse. Am liebsten hat er
es, wenn andere Menschen ihn so behandeln als sei er
eben nicht Blind. Er helft soweit er kann und kommt
sehr gut mit seinem Zustand zurecht. Er ist nicht sehr
misstrauisch und vertraut den meisten Leuten sehr
schnell. Er ist sehr gut darin andere Menschen
einzuschätzen, allein an deren Stimme und verhalten.
Auch wenn er Blind ist, ist er zu sehr großen Taten
fähig. Dadurch das er sich selbst vertraut und seinen
Ohren und seiner Nase ebenso wie seinem tastsinn sehr
gut vertrauen kann kann er dinge tun die die
wenigstens für möglich gehalten hätten. Doch trotz
allem ist er immernoch Blind, wenn! er allein ist
wird er oft Depressiv. Er ist sozusagen Suizid
gefährdet wenn er eine zu lange zeit alleine ist und
zeit hat über sein Leben nachzudenken. Deswegen sucht
er oft die Gegenwart anderer Menschen, geht oft auf
die Straße oder besucht Plätze an denen sehr viele
Menschen sind.
Sollte er gerade nicht in diesem Zustand sein hat er
meist ein Lächeln auf den Lippen und für jeden
Menschen Freundliche Worte in seinem Vokabular. Menuel
ist sehr gelehrt und kann zwar nicht lesen, durch
seine „Sehschwäche“, aber er kann schreiben.
Erscheinung:
Wenn Menuel sich nicht gerade in seinen
Mantel eingemummt hat, ist seine Gestalt sehr offen.
Sein Mantel hängt oft lässig von seinen Schultern
herunter während er sich versucht so normal wie
möglich mit seinem Gehstock fortzubewegen. Die Augen
des Blinden sind so gut wie immer geöffnet und
erstrahlen jeglichem Fremden mit einem Eisigen Blau
entgegen. Dunkelblonde, schulterlange gelockte haare
baumen von seinem Kopf herunter und geben ihm ein
Freundliches und gutes Aussehen. Er hat einen sehr
guten Körperbau und achtet auch sehr auf sein
äußerliches Erscheinungsbild. Sein gehstock ist aus
Geschwärztem Starkholz geschnitzt und wird am Oberen
Teil durch einige Mystische Symbole Geschmückt.
Vorgeschichte:
Einmal kam ein Alter Mann in eine gut besuchte Taverne
ausserhalb der Großstadt. Kaum hatte er den Großen
Saal betreten dröhnte seine Kräftige Stimme durch den
Saal: „Haltet einen Moment eurer Treiben einhalt. Denn
ich, ich Keshue Tribal, Wanderer und
Geschichtenerzähler möchte euch etwas unglaubliches
berichten. Eine Geschichte eines Jungen mannes, so
sage ich euch wenn ihr in seht so verbeugt euch und
dankt Gott das ihr diesen Menschen habt kennenlernen
dürfen. Ich kannte diesen Mann seid seiner Geburt...
Menuel wurde mit einem Augenfehler geboren. Es war für
jeden anwesenden Klar, das dieser Junge nicht Alt
werden würde. Denn kinder die nichts sehen konnten,
hatten keine chance einen Beruf auszuüben geschweige
denn Kämpfen zu lernen. Doch sie alle sollten sich
täuschen...
Ich fasse mich schnell liebe zuhörer, da mir momentan
wenige Zeit gegönnt ist, doch höret zu, meine
Geschichte ist noch nicht zuende...
Menuel wuchs bei seinem Vater auf, ein angesehener
Schmied und in Kriegszeiten auch hochgelobter Krieger.
Die Frau seines Vater verstarb leider bei der Geburt.
Trotzdem liebte der Vater Menuel mehr als alles
andere. Sein Vater erkannte schnell das nicht nur er
ein guter Schmied war, sondern auch sein sohn wohl
wusste wie man seine Hände benutzte. Er versuchte ihm
das beizubringen was er am besten konnte, schmieden.
Schnell wurde den beiden Klar das es beinahe unmöglich
war einem blinden das Schmiedehandwerk beizubringen,
so verwarfen sie diese Idee sehr schnell. Doch was war
sonst mit 2 so geschickten Händen anzufangen?...
Menuel lernte schnell, sehr schnell. Jegliche Art mit
Waffen zu Kämpfen. Seine einzige schwierigkeit, die
Orientierung. Wo war der gegner? Von wo kam der
nächste schlag? Fragen welche er sich zuerst nicht
Beantworten konnte. Doch nicht lange danach fand er
heraus das jede Bewegung einer Klinge geräusche
verursachte, jeder Schritt seines gegenüber verbag sa!
nfte geräusche. Menuel lernte sich besser zu
Oientieren, er vertraute seinen ohren und versuchte so
gut es geht herauszuahnen woher nun der nächste
Angriff kam... So vergingen Jahre. Neben dem Kämpfen
wurden ihm auch das Handwerk des Schmiedens
weitergelehrt, sein Vater gab einfach nicht auf.
Nachdem er nun Fast 10 jahre, beide dinge ausgiebig
Trainiert hatte, wurden er und sein Vater in den
Militärdienst gerufen... Jeder Mann, egal welchen
Alters, egal welcher Krankheit sollte sich melden um
in die Schlacht gegen das Östliche Königreich zu
ziehen. Er und sein Vater gehorchten diesem Befehl und
begaben sich in den Krieg. Trotz aller Zweifel hatte
sich Menuel hervorragend geschlagen. Mit jedem
vergangenen Feldzug lernte er dazu und das ohne
teilgenommen zu haben. Er war berater der Feldzüge,
durch seine gute lehre in sämtlichen Strategien durch
seinen Vater war er hier laut des Militärs besser
aufgehoben, denn wie sollte er seine eigenen Leute von
den anderen Unterscheiden? ! Leider hatte Menuel auf
diese Frage auch keine Antwort...
Schließlich in der großen Schlacht um Manor´Taroth der
Großen Festung der östlichen Truppen, fiel sein Vater.
Die Schlacht dauerte tagelang an und selbst dann war
kein Ende in sicht. Menuel traf die Nachricht seines
Vaters sehr, ebenso beunruhigte ihn die Nachricht das
es seid einigen Tagen ein Sanftes grünes Leuchten im
Obersten Turms der Festung gab.
Menuel entschloss sich selbst einzugreifen... er
schnappte sich einige Leute, dessen Stimme er zu
identifizieren wusste und versuchte etwas hinterhältig
in die Festung einzudringen. Verzweifelt versuchten
die Knapp 30 mann irgendwie voran zu kommen, doch das
Feld war voll von Menschen. Dichter Nebel erhob sich
über dem Schlachtfeld und nach einiger Zeit trat eben
das ein was der Tot für einen Blinden bedeutete... Er
verlor die Orientierung, die ihm bekannten stimmen
verworren sich mit denen der Feinde, Schritte näherten
und entfernten sich von allen Seiten. Er war
hilflos... Schließlich vernahm er ein leises Pfeifen,
welches einer klinge die gerade den Wind durchschnitt
sehr ähnelte. Menuel erhob seinen rechten arm und
blockte den Schlag mit einem sanften Klirren. Schnell
versuchte er sich zu orientieren, er vernahm ein
leises Schnaufen direkt rechts von ihm. Blitzschnell
blockte er einen weiteren schlag von Links und tötete
seinen Gegenüber mit dem Dolch aus seiner linken S!
cheide... Endlich hatte er es gefunden, die Antwort
auf die Frage. Wer ihn Angreift war automatisch sein
Feind, so konnte er sich also Orientieren. Mit einem
lauten gebrüll stürzte er sich in den Angriff, doch
bevor er einen Gegner erreichte wurde es still...
Vollkommen Still. Verwirrt fiel Menuel auf die Knie.
Seine Worte verstummten im Wind. Das letzte an was er
sich errinnern konnte war eine Hallende Stimme welches
ihm entgegenrief... „Euch alle soll er tot ereilen,
sobald er in das Licht der Merudin Blickt, so kehrt um
und blickt niemals wieder zurück.“ Menuel lies seinen
Kopf wandern, natürlich war ihm klar das er das Licht
nicht erblicken konnte. Doch plötzlich war ein
seltsames Grünes Schimmern in seinem Kopf... im
nächsten Moment flog er zu Boden...
Er war nicht tot, wie die meisten anderen. Doch seine
Errinnerung wurde vollkommen ausgelöscht. Ein Wanderer
und Geschichten erzähler fand ihn einige Tage später
und nahm sich siner an. Der Wanderer verband die
Wunden des Blinden und nahm ihm mit, auf eine ferne
Insel. Eben dort lebt er nun seid genau 7 Monaten. In
der Zeit in der ich den Jungen Mann kennenlernen
durfte kann ich euch sagen. Nie zuvor habe ich eine
Freundlichere Stimme vernommen, nie zuvor jemand
hilfsbereiteren gesehn als diesen Jungen leider
erblindeten Mann. Ein paradebeispiel dafür, was ein
Mensch alles erreichen kann wenn er möchte. Ich hoffe
nur, das er irgendwann wieder das erlernen wird, was
er einst Meisterhaft beherrschte.
Doch nun genug der Erzählerei, ich bedanke mich für
eure Geduld. Ich muss nun weiter und vielen anderen
Leuten diese und andere Geschichten erzählen,
entscheidet selbst ob es wahr ist oder eben nicht...“
Mit diesen Worten verließ der Wanderer die Taverne mit
einem Krug Met in seiner Hand, welches er zufällig
während des Erzählens auf dem Thresen gefunden
hatte...
Momentaner Zustand:
Blind wie eh und je... Zufrieden
sowie neugierig auf seine neue Heimat und den Menschen
welchen er dort begegnen wird.
Kleine Anmerkung:
Da meine Vorgeschichte eine Erzählung eines alten Mannes ist und diese, wie uns allen sicher bekannt ist nicht immer 100%ig der Wahrheit entsprechen ist es nicht sicher das mein Charackter dies wirklich erlebt hat.
Wie im text bereits erwähnt hat Menuel vor Knapp 1 Jahr sein Gedächtnis verloren und kann nun weder mit einem Schwert umgehen, noch ist er des Schmiedens mächtig.
Nur damit keine verwechslungen aufkommen...
-zugelassen-
Name: Taris
Alter: 24 Jahre
Gilde: Sumpfbruderschaft
Rang: Bruder des Sumpfes
Skills:
noch keine
Aussehen
Taris besitzt eine lange braune Haarmähne, die ihm zu allen Seiten des Kopfes hinab wächst.
Graue Augen blicken meist belustigt in die Welt, die ihm oft einen Streich spielt und ein hagerer, etwa 1,78m großer Körper bildet den Rest. Meist hat er einen Sumpfkrautstengel in der Hand oder im Mundwinkel und hat gute Laune, die er an jeden am liebsten weiterleiten möchte.
Waffen
Taris trägt einen einfachen Dolch mit sich herum, doch seine größte Waffe ist der schier tödliche, morgendliche Mundgeruch und die gähnende Leere zwischen den Ohren.
Rüstung
Ein einfaches Gewand schützt Taris lediglich gegen nächtliche Kälte, mehr braucht er auch nicht, da er noch nie in den Kampf gezogen ist. Bis jetzt hat sich noch niemand getraut gegen die selbsternannte Insolvenz des Menschlichen Verstandes anzutreten und ihm und seinen sinnlosen Wortzusammenhängen Parole zu bieten.
Sonstige Gegenstände
- Zehn Krautstengel in einem hübschen Stoffetui
- Etwas Gold für alle Fälle
- Ein Schlafsack für die Nacht
- Wasserpfeife
- frische Unterwäsche
Vorgeschichte
Es war in einer stürmischen, regnerischen Nacht in einem einfachen Haus in einem weit entferntem Land, wo das Sumpfkraut überall spießte und man es nicht kaufen musste. In einem kleinen Doft, umringt von Sumpfkrautfeldern erklang das wehleidige, klagende Geschrei eines neugeborenen Kindes, gefolgt von zwei kurz hintereinander stattfindenden leicht knallenden Lauten, die wieder von Kindergeschrei abgelöst wurden.
Taris wurde später erzählt, dass der Arzt ihn in kurzer Folge zweimal fallen gelassen hatte nach der Geburt. Einmal vor Schreck und einmal weil er sich selbst vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Wie die Mutter von Taris mit klugem Gesicht vermutete, weil der Arzt zur besseren Fingerkontrolle zu oft an einem Krautstengel gezogen hatte. Dies verstand Taris natürlich… es hätte ja sonst etwas bei der Geburt schief gehen können?
So wuchs der Junge unter glänzenden (der rauchenden?) Verhältnissen auf und man bemerkte schon früh dieses einzigartige Talent in jedes Fettnäpfchen zu treten und äußerst viel Sumpfkraut an einem Tag zu konsumieren. Auch hielt er den Dorf-Rekord in Wasserpfeife-nonstop-rauchen. Dies war ein Leben, wie er es immer haben wollte.. bis sein Vater schließlich auf die absurde Idee kam ihm zu sagen, dass er endlich anfangen sollte zu Arbeiten! Taris war dermaßen geschockt, dass er seine Eltern auf der Suche nach dem neuen Paradies verließ und im nächsten Hafen auf ein Schiff stieß, dass auf eine kleine Insel fuhr, die Khorinis hieß. Das hörte sich interessant an, und nachdem Taris die Wasserpfeife ausgepackt hatte und mit dem Kapitän umd en Preis verhandelt hatte (nachdem dieser total stoned zusammengesunken war und er mehr als „niiiiäääööhöööö“ hervorbrachte) konnte die kleine Reise für Taris schon los gehen.
Die Fahrt mit dem Schiff war wunderschön und das Wetter konnten nicht besser sein… das erzählte ihm einer der Matrosen, da Taris die meiste Zeit damit beschäftigt das wunderschön blaue Wasser mit grünlich angelaufenem Gesicht von der Rehling aus zu beobachten.
So ging dies mehrere Tage lang weiter, bis er schließlich von weitem schon den Hafen einer kleinen Stadt auf einer kleinen Insel sehen konnte. Wie ihm gesagt wurde war dies Khorinis und Taris dankte der Jungfrau Jamaika für diese Insel. Vielleicht würde er dort sein Paradies finden. Das Schiff ging kurzvor dem Hafen an Anker und ein kleines Schiff mit der Crew und Taris machte sich auf den schwankenden Weg zur Stadt, wo sie ihn verabschiedeten und er seines Weges ging…
Regeln gelesen: türlich
Zweitaccount: immer
E-Mail: guckst du Profil
-zugelassen-
Charakter-Name: Phloxx
Charakter-Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: nett und
hilfsbereit, intelligent und stark
Vorgeschichte:
Es war ein kalter grauer Regentag, der Wind bließ einem stark ins Gesicht, die Regentropfen knallten gegen das Gesicht, es waren wie Nadelstiche. Phloxx ist ein junger Schmiedgehilfe, der im Königreich Myrthanas aufgewachsen ist. Es herrschte Krieg im Königreich, und als Schmied hatte er viel zu tun, denn die Soldaten benötigten Waffen und Rüstungen. Er kam mit der ganzen Arbeit kaum noch hinterher und die Knochen taten ihm weh. Dennoch quälte er sich Tag für Tag durch die ganze, viele Arbiet, und der Krieg zerrte auch an seinen Nerven. Wie gerne wäre er ein Soldat, der das Königreich beschützen könnte. Man wäre ein Held, jeder würde einen beachten und lieben, und man kann für die Gerechtigkeit sorgen. Doch hier in Myrthana brauchte man jeden Schmiedgehilfen, und so war es ausgeschlossen dass er ein Soldat werden kann. Da erfuhr er von der Insel Kohrinis, wo man dringend Milizsoldaten sucht. Sofort schoß ihm ein Gedanke durch den Kopf. Er muss um jeden Preis nach Kohrinis kommen. Unter dem Vorwand neue Erkentnisse über das Schmieden von Erzwaffen zu erlangen durfte er mit einem Schiff zu der Insel Kohrinis fahren, um neue Erfahrung und neue Abenteuer erleben zu dürfen, kurz, er wollte ein neues Leben beginnen.
Er freute sich riesig als das Schiff endlich in Kohrinis anlegte, er konnte es kaum erwarten die Stadt und die Insel zu besichtigen. Mit Erwartungsvollen Schritten ging er vom Schiff, und schaute sich erstmal im Hafen um.
Voller Hoffnung ging er durch die Stadt, um endlich seinen Traum ein Stück näher zu kommen.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail: tbueckle@web.de
ICQ: siehe Profil
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harakter-Name:[/b] Gorlor
Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Positiv: Stark Mutig Muskulös
Negativ:manchmal angeber sturkopf achtet mehr auf sich als auf andere meistens
Vorgeschichte: Gorlor lebte auf einem bauernhof wo er immer schwerst arbeit verrichten musste.seine familie war innos gläubig, doch er glaubte an keinen gott. seine mutter starb als er 9 war danach kam eine schwere zeit für gorlor er musste die ganze arbeit auf dem bauernhof machen doch das machten ihn stark. als er 15 war wurden sie von ein par banditen überfallen .
sein vater wurde bei dem versuch die banditen zu schnapp getötet, seine letzten worte waren :\"Gorlor gehe immer deinen weg und bleib dir selber stehts treu und werde ein starker krieger, ge nach khorinis da wirst du sicher ein schönes leben haben dort war ja auch unsere heimat, zbd vergiss nicht alles was dich nicht tötet macht dich stärker.\" das waren die letzten worte seins vaters und gorlor schwor sich diese banditen zu finden und zu töten und seinen vater zu rechen.
Gorlor schnappte sich eine leichte lederrüstung und einen holzknüppel und folgte den banditen und gorlor bekam einen pfeil ab genau ins rechte ohr. doch gorlor ließ sich nicht abschrecken.
er hatte große schmerzen doch er lief weiter und die banditen rasteten am ende des tages. gorlor wusste das er schlafen musste, und legte sich auf den boden nahc dem er sich versteckte hatte.
die ersten sonnenstrahle durchbtrachen die baumkronen und gorlor wachte auf seinem ohr ging es wieder besser und die blutung hatte aufgehört und taub war er auch nicht. die banditen wachten auf kurtz darauf auf und zogen weiter gorlor folgte die ihnen weiterhin bis nahc vielen tagen an der küste waren, wo die banditen mit einem schiff weiter fuhren, richtung khorinis.
Email-Adresse king--arthur@web.de
Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount? ja
vertraulich behandeln? ja
Names des Erst-Accounts: Zakarum
Beachte im RPG bitte die Gross-Kleinschreibung da die Geschichten dann flüssiger zu lesen sind, wenn du das machst bist du....
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http://img45.imageshack.us/img45/3715/drkeanotbildjz7.jpg
http://img242.imageshack.us/img242/9585/drekancharakteryx4.gif
Name: Drekan
Alter: 20
Aussehen: Drekan ist ein gut sechs Fuß (1,80 Meter) großer Mann und wiegt ungefähr 80 Kilo. Sein haselnussbraunes Haar ist meist struppig verwuschelt, aber relativ kurz. Seine braunen, großen Augen, die er von seiner Mutter geerbt hat, starren oft nachdenklich ins leere, oft sind sie aber auch verengt und machen einen gefährlich Eindruck. Durch seine Kindheit in der Wildnis, ist er sehr muskulös geworden, was seine Beweglichkeit aber keineswegs einschränkt.
Gilde: Die Jünger Lees
Rang: Schürfer unter Lee (Rangstufe II)
Beruf: Dieb
http://img242.imageshack.us/img242/7736/drekanausruestungog7.gif
Drekan besitzt mittlerweile drei verschiedene Rüstungen. Zum einen gibt es da seine Lederrüstung (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/ruestung/gildenlos_02.jpg), aber er besitzt auch noch die Schürferklamotten (http://www.worldofgothic.de/gothic/items/ruestung/schuerferklamotten.jpg), die er damals von Saturn bekommen hatte, als er in der Mine anfing. Außerdem leiht er sich manchmal von einem anderen Dieb seine weite schwarze Kutte (http://www.drachenhort.com/5060sch.jpg) aus, wenn er auf einen Diebeszug geht. Seit seiner letzten Diebesnacht in Khorinis, besitzt Drekan ein wunderschönes Schwert welches er Drekans Schicksalsschlag (http://mitglied.lycos.de/chriskrass90/Schicksalsschlag.jpg) nennt. Seitdem liegt sein grobes Schwert (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/grobes_schwert.gif) unter seinem Bett, bis er einen Händler findet, dem er es für einen halbwegs guten Preis verkaufen kann. Außerdem hat er immer noch das Wolfsmesser seines Vaters (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/wolfsmesser.gif). Dies liegt aber meistens nur in Drekans Truhe zusammen mit dem schönen Dolch (http://img244.imageshack.us/img244/9773/dolchfw6.jpg), den Drekan vor einiger Zeit in Khorinis im oberen Viertel gestohlen hatte. Man kann es zwar kaum als Waffe bezeichnen, aber da zu einer Schürferausrüstung nicht nur Schürferklamotten gehören, besitzt Drekan auch noch eine Spitzhacke (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/zweihand/spitzhacke.gif). Außerdem besitzt Drekan noch den Eschenbogen (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/bogen/eschenbogen.gif), den er bei einem toten Jäger mittem im Wald gefunden hat.
http://img242.imageshack.us/img242/643/drekanskillscw7.gif
(3/3)
http://worldofwarcraft.gameamp.com/modules/wow/skill_images/187_Ability_Parry_copy.jpg http://img190.imageshack.us/img190/9020/schleichenan8.jpg
- Einhand I - Schleichen I -
http://img242.imageshack.us/img242/3226/drekanvorgeschichtevw9.gif
Drekan hatte nie erfahren warum, aber seine Eltern waren verachtet gewesen in der Stadt. So kam es, dass seine Familie und er in einer Höhle außerhalb der Stadt, gut im Wald verborgen, lebten. Drekans Vater ging auf die Jagd und sorgte für Essen, die Mutter kümmerte sich um die Aufrechterhaltung der Wohnhöhle. An recht viel mehr konnte sich Drekan nicht erinnern. Er war sechs Jahre alt, als seine Eltern von einem Rudel schwarzer Goblins getötet wurden. Er selbst war so schnell er konnte davon gelaufen. Ab und zu hatte ihn sein Vater mit auf die Jagd genommen. Drekan hatte dort kaum etwas gelernt, er war so jung gewesen, aber er hatte sich zumindest gemerkt, wie man den Tieren das Fleisch entnehmen kann und das Braten war überhaupt kein Problem. Hunderte Male hatte er seiner Mutter dabei zugesehen, wie sie das Fleisch in einer Pfanne über dem Feuer briet.
Da war er nun mit seinen sechs Jahren, ganz auf sich alleine gestellt, in der Wildnis. Zum Glück hatten die Goblins die Höhle wieder verlassen, wenigstens das war Drekan geblieben. Er hatte keine Ahnung wie er mit einem Bogen oder einem Schwert umgehen konnte, aber dumm war Drekan nicht. Er musste sein laufendes Essen eben anders erlegen. Also buddelte er Löcher, die er mit Zweigen zudeckte, und so fiel ab und zu ein Molerat oder ein Scavenger hinein. Drekan tötete die Viecher dann indem er mit schweren Steinen, so schwer, dass sie ein sechsjähriger Junge eben tragen konnte, auf die Tiere warf bis sie tot waren. Dann entriss er ihnen das Fleisch und aß seine magere Beute. Manchmal aber verfolgte er auch Jäger aus der Stadt, welche es meist nur auf die Felle ihrer Opfer abgesehen hatten. Als die Jäger dann weggingen holte sich Drekan das wertvolle Fleisch.
So ernährte sich der kleine Junge, bis er zwölf Jahre war. Nun war es wirklich an der Zeit zu lernen wie man mit einer Waffe umgeht. Drekan holte das Messer seines Vaters aus der Höhle und ging hinaus in den Wald. Er wusste, dass dies ein großes Risiko für ihn war, bei dem sein Leben auf dem Spiel stand. Aber er wusste auch, dass er nicht in die Stadt gehen konnte und nicht mehr hungern wollte. Er hatte Glück, das heißt er konnte die ersten Kämpfe gegen junge Molerats für sich entscheiden. Er sammelte Erfahrung wurde ein wenig besser im Einhandkampf, sodass er an manchen Tagen sogar satt wurde. Allerdings gab es von den schwachen Tieren im Wald nicht so viele. Gegen Wölfe konnte es Drekan nicht aufnehmen und natürlich auch nicht gegen alles was noch gefährlicher war.
Allerdings wurde er älter und besser. Er hatte das Glück irgendwann einen toten Jäger zu finden. Ein Bogen und ein Bündelpfeile lag neben ihm. Natürlich nahm Drekan den Bogen mit. Nun konnte er von den Bäumen aus auf Wölfe schießen. Er konnte mit dem Bogen zwar nicht umgehen, aber die Wölfe kamen nicht auf die Bäume rauf und sie waren nicht schlau genug ihre Unterlegenheit zu erkennen und wegzulaufen und so konnte Drekan so lang probieren bis er mit Glück traf. So ging das mit Drekan bis er sechzehn war. Die Wildnis war sein zu Hause. Er kletterte auf den Bäumen herum und ernährte sich, indem er mühselig Tiere tötete und Beeren pflückte.
Doch irgendwann wurde Drekan seine Kletterfreude zum Verhängnis. Er hatte sich ein paar Beeren gepflückt und war gerade dabei sie genüsslich auf einem Baum zu verspeisen, als plötzlich ein Vogel direkt neben ihm vorbeiflatterte. Er erschrak so, dass er vom Baum fiel. Er wollte sich gerade noch festhalten, aber er verfehlte den Ast und knallte auf dem Boden auf. Da lag er bewusstlos bis ihn ein Jäger fand und in die Stadt brachte.
Als er aufwachte, blickte Drekan in das Gesicht eines älteren Herrn mit blauer Robe. Drekan wusste sofort, dass er in der Stadt war, aber scheinbar hatte ihn noch niemand erkannt. „Na, geht es dir schon besser?“, fragte der Mann. „Ja vielen Dank!“, murmelte Drekan. „Wer bist du?“, fragte er noch. „Ich bin Vatras, Wassermagier aus Khorinis. Und wer bist du?“, antwortete der Mann. Da niemand Drekans Namen kannte, sondern bestenfalls sein Aussehen, antwortete Drekan wahrheitsgemäß. „Ich bin Drekan!“ Der Wassermagier schaute erwartungsvoll, wollte wohl nich mehr hören, aber Drekan murmelte noch einmal ein „Danke noch mal...“ und dann verließ er das Haus. Es war lange her, dass er die Stadt das letzte Mal gesehen hatte...
http://img336.imageshack.us/img336/7799/drekankontaktsf0.gif
E-Mail: Chriskrass@onlinehome.de
ICQ: 320079432
MSN: PotatoJoe@hotmail.com
Dies ist kein Zweitaccount. Die Regeln wurden gelesen und akzeptiert.
~Zugelassen ~
Name: Boss
Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften: Die guten sind er
ist stark und bereit wenn es darum geht seinen Kumpels
unter die Arme zu greifen
Schlechte Eigenschaften: Die schlechten sind er
schiebt seine Probleme auf die lange Bank
Vorgeschichte: Er weiß selbst nicht
woher er kommt seine Eltern sind verschwunden
wahrscheinlich von Schattenläufern aufgefressen
worden ein Bauer hat das Halbverhungerte Kind im Wald
gefunden und es aufgezogen als sei es sein eigenes. Er
brachte im alles bei was er wusste.
Als das Kind dann 16 wurde ist es in die Welt rausgegangen um zu
sehen was hinter den Bergen ist und da sah er die
Prächtige Stadt Khorinis erging in die Stadt um zu
sehen was es in so einer Stadt gibt er war so erstaunt
wie viele Menschen es gab denn er hatte sein ganzes
leben lang nur den Bauern gekannt und er entschloss
sich in der Stadt zu bleiben um seine Fähigkeiten zu
Trainieren und zu erweitern und da sah er die Garde
Innos und schwur sich irgendwan so zu sein wie sie.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nein
wulds@web.de
ICQ: 285-793-655
heilen und kämpfen kannst du definitiv nicht, das gilt es erst zu erlernen, ich habe deinen post editiert um uns langes hin und her geschreibe zu ersparen, halte dich an die regeln dann bist du....
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Arkanis Gath
21.10.2005, 14:41
http://img99.imageshack.us/img99/2485/header2hq.jpg
http://img99.imageshack.us/img99/2818/char5wk.jpg
Alter und Geschlecht:
24 Jahre jung, Männlich
Beschäftigung / Berufung:
Bandit der Jünger Lees, Schurke, schlagfertiger Gauner
Äußere Erscheinung:
Arkanis Gath ist ungefähr 1,85 m groß und hat dunkelbraunes, fast Kastanienrotes, mittel-langes und fransig geschnittenes, glattes Haar, welches ihm oft im Gesicht beziehungsweise vor den Augen hängt und hinten kürzer ist als vorne. Er ist schlank und von recht straffer Muskulatur umwoben, was ihn auf den ersten Blick oft sehr unscheinbar erscheinen lässt. Was den meisten viel eher auffällt, sind seine markanten Gesichtszüge: die schmale Kopfform, das spitz zulaufende Kinn und die hervorstechenden Wangenknochen. Die braunen, ausdrucksstarken Augen tragen besonders zu seinem stets durchtriebenen, listigen Blick bei. (Portrait (http://img164.imageshack.us/img164/7481/191220051743470701200616173714.jpg))
Eigenschaften / Charktermerkmale:
"Everyone's a rogue at heart." - Ketta, Neverwinter Academy
Arkanis Gath ist ein ausgeprägter Individualist, der sich nahezu allen Einschränkungen widersetzt und Traditionen in Frage stellt. Er glaubt mehr oder weniger an die Werte des Guten und Rechten doch hält er nicht viel von Gesetzen und Regelungen. Er hat nichts für Leute übrig, die 'anderen vorschreiben wollen, was zu tun ist'. Arkanis vertritt die Freiheit und widersetzt sich sowohl den Richtlinien der Gesellschaft als auch den Vorstellungen der ewigen Möchtegern-Heiligen und Besserwisser, die er als überhebliche Eiferer betrachtet. Trotz seines unberechenbarem Verhaltens, handelt er in seinem eigenen Interesse und nicht völlig wahllos. So ist es wahrscheinlicher, dass er einen Gegner lieber überreden und zu einem potenziellen Verbündeten machen will, anstatt ihn an Ort und Stelle und ohne zu zögern umzubringen. Es handelt sich dabei jedoch nicht um einen von ihm selbst auferlegten Kodex. Vielmehr ist es einfach die Einstellung oder Meinung, nicht grundlos und unüberlegt zu töten. Feunden gegenüber verhält er sich treu und loyal. Stets bereit für ein Schwätzchen, egal ob Freund oder Feind, bringt er besonders eine seiner guten Fähigkeiten zum Vorschein, die Fähigkeit, zu reden und zu unterhalten.
http://img99.imageshack.us/img99/3391/fertigkeiten4qa.jpg
Dieb. (1/5) Um seine mehr oder weniger edlen Ziele erreichen zu können, ist Arkanis ein geschickter Langfinger. Gerissenheit, Gewandtheit und List sind seine Markenzeichen. Ob er sein Talent gegen unschuldige Passanten oder Unterdrücker und Monster einsetzt, muss er für sich selbst entscheiden. Seine Diebischen Talente haben nicht unter der langen Abwesenheit der Diebesgilde seiner Heimatstadt Athkatla gelitten. Obwohl sein Dasein als Langfinger seit dem Aufenthalt auf der Insel Khorinis nicht mehr seinem festen Beruf entspricht, wohnt ihm immer noch ein schurkischer Halunke inne.
Einhandkampf (gelernt bei Hombre). (2/5) Der Söldner Hombre wurde mehr oder minder zufällig sein Lehrmeister für die grundlegenden Kenntnisse des Einhandkampfes. Hätte Arkanis den Söldner nicht aus Versehen angerempelt und wäre stattdessen auf einen anderen Lehrmeister gestoßen, hätte er Hombre vermutlich erst viel später kennen gelernt. Mit zwei anderen Lehrmeistern und deren Schülern begaben sie sich in das Minental, um dort die Ausbildung abzuschließen, was dem damaligen Schürfer zugleich die wahrlich raue Seite der Insel zeigte. (Abschlussprüfung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1944091&#post1944091))
Schleichen / Körperbeherrschung (gelernt bei Stoffel) (3/5). Auf der Suche nach seinen verlorenen Besitztümern im Minental traf Arkanis auf den Söldner Stoffel, welcher in Richtung Süden unterwegs war. Nach einem kurzen Kampf mit Orks und einer kurzen Verhandlung entschied sich der Aufklärer, dem Schleichlehrmeister zu folgen und sich in der Körperbeherrschung ausbilden zu lassen. (Abschlussprüfung) (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2022424&#post2022424)
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Kleidung / Allgemeines: Wenn die Temperaturen es zulassen, trägt Arkanis meist eine kurze, dünne und ärmellose Lederweste, die etwa so viel Schutz bietet wie einfache Kleidung. Deshalb zieht er sich, sollte es in gefährlichere Gefilde gehen oder es schlicht kälter werden, seinen beschlagenen Lederwams über. Seine robuste Hose, welche mit vielen Lederriemen umschlungen ist, bietet nahezu uneingeschränkte Bewegungsfreiheit, genau wie die hohen und abgetragenen Lederstiefel an seinen Füßen.
Außerdem trägt Arkanis stets eine Umhängetasche, welche vielerlei Dinge beinhaltet, die das Leben eines Diebes erleichtern. Darunter befinden sich beispielsweise Dietriche, Sonden, Zangen und weitere verschiedenste Werkzeuge. Proviant und Goldbeutel behält er ebenfalls in dieser Tasche.
Rapier. Diesen extravagenten Rapier, Arkanis' Primärwaffe, hat er einem ihm nahezu ebenbürtigen Kämpfer abgenommen, nachdem er diesen während des Überfalls einiger Krieger des Lee auf Engils Bauernhof an der Küstenebene zur Strecke gebracht hatte. Die Klinge ist leicht gekrümmt geschmiedet und etwa 3 cm breit. Ein vergoldeter Säbelkorb, welcher auwändig verziert ist, schützt die hand des Trägers. Am Ende des Schwertknaufs ist ein polierter und geschliffener Erzstein eingearbeitet, der das Sonnenlich in einem leuchtenden Violett wiederspiegelt.
Beschlagenes Lederwams. Das beschlagene Lederwams hat wenig mit der normalen Lederrüstung gemeinsam. Während die normale Ausführung aus einem gehärtetem Panzer besteht, ist das beschlagene Lederwams weich und geschmeidig und mit hunderten von Metallnieten versehen. Die Nieten sitzen so nahe beieinander, dass sie eine flexible Ummantelung aus Hartmetall ergeben, die vor Schnitten und Schwerthieben schützt. Das Grundmaterial aus Leder dient lediglich dazu, die Nieten zusammenzuhalten. Diese Rüstung wurde von den Schattendieben Athkatlas extra für Arkanis angefertigt, nachdem er mehrere Aufträge seines Mentors, Renal Blutskalp, mit Bravour erfüllte. Sie bietet zwar nur relativ wenig Schutz, jedoch höchsten Tragekomfort.
Eisen-Kurzschwert. Das Kurzschwert ist die erste und ursprüngliche Form eines Schwertes. Einfach ausgedrückt ist ein Kurzschwert ein Dolch, bei dem die Klinge so lang ist, dass das Ganze nicht mehr als Dolch bezeichnet werden kann. Der Begriff "Kurzschwert" ist in der Klassifizierung der Schwerter eigentlich nicht bekannt. Er wird jedoch mittlerweile zur Beschreibung einer zweischneidigen Klinge mit einer ungefähren Länge von 60 cm verwendet. Die Klinge ist normalerweise vorne Spitz, wodurch sich das Kurzschwert hervorragend zum Stoßen eignet. Arkanis hat dieses recht herkömmliche Exemplar einem betrunkenen Schürfer in der Taverne der Banditenburg abgenommen.
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"This is my legacy; by the grace of the gods, I am not alone." - Drizzt Do'Urden
Kapitel I - Die Stadt des Geldes
Athkatla, auch die 'Stadt des Geldes' genannt, war die größte Stadt des Amnischen Reiches und gehörte auch zu den größten Städten der Schwertküste. Von den Dörflern, die in den Dörfern außerhalb lebten, munkelte man, dass die Straßen angeblich aus Gold seien, doch man sollte nicht alles glauben, was man hörte. Athkatla war eine sehr reiche und große Stadt und der hohe Rat der Drei regierte sie. Doch wie das Sprichwort so schön heißt: Alles hat einen Gegensatz. So galt es auch für Athkatla. Wo in den reichen Vierteln edle Kaufleute ihre hochwertigen Waren feilboten, angesehene Bürger in teure Gewänder gehüllt durch die Straßen stolzierten und an jeder Ecke eine Stadtwache in strahlender Rüstung stand, hatten die armen Viertel ihre eigenen Regeln. Im Hafenviertel und in den Slums trieben sich die merkwürdigsten und grimmigsten Gestalten herum. Stadtwachen waren hier rar gesät, denn sie wurden von den Sklavenhändlern und Diebesgilden mit Gold bezahlt, um deren dreckige Geschäfte 'unbemerkt' zu lassen. Die Sklavenhändler hatten ihren Hauptsitz angeblich irgendwo in den Slums, doch es wurde bisher nichts gegen diese Vereinigung getan, denn jeder Amnischer Soldat wusste, dass diese Untersuchung der reinste Selbstmord wäre. Die Diebesgilde war im Hafenviertel der Stadt sässig, doch im Gegensatz zu den Sklavenhändlern wusste jeder davon, trotzdem wurde sie bisher von der Stadtwache in Ruhe gelassen, denn es galt das gleiche, wie bei der Sklavenhändlergilde: wer sich in Angelegenheiten einmischte, in denen er nichts zu suchen hatte, bekam schneller einen Dolch in den Rücken, als er überhaupt etwas relevantes hätte rausfinden können.
Kapitel II - Der Gildenkrieg
Ein großer Gildenkrieg zwischen den Sklavenhändlern und den Diebesgilden machte die armen Viertel zu Kriegsgebieten, die die sowieso schon unsicheren Straßen noch gefährlicher machten. Jedoch fanden ein Großteil der Kämpfe auch im Untergrund statt. Dieser Krieg wurde Audryn Gath, einem Informanten der Schattendiebe, zum Verhängnis und er geriet in die Gefangenschaft der Sklavenhändler. Ein schlimmeres Schicksal konnte ihm nicht wiederfahren, denn sie waren brutal und erbarmungslos gegenüber ihrem 'Handelsgut'. Er wurde nie wieder gesehen.
So musste Miora Gath, Audryns Ehefrau, ihren einzigen Sohn Arkanis allein großziehen. Natürlich wussten die Soldaten der Regierung von diesem Krieg und stellten das Hafenviertel und die Slums kurzerhand unter Quarantäne, um die restlichen Bürger der Sadt nicht zu gefährden. So bestand der einzige weg aus der Stadt darin, sich entweder durch die Kanalisation zu schleichen oder mit einem Schiff die Schwertküste anzusteuern. Da die Kanalisation viel zu gefährlich war und sie sich die Fahrt über das Meer nicht leisten konnten, waren sie gezwungen zu bleiben. Dass der Seeweg abgetrennt war, bedeutete der Stadt keinen allzu großen Verlust, denn sie baute ihren Kontakt zu den umliegenden Ländereien weiter aus, um die Zeit zu überdauern. Es war sinnlos sich im Hafen nach ehrlicher Arbeit umzusehen, also beschloss Arkanis im Alter von 14 Jahren, sich der Gilde der Schattendiebe anzuschließen und unter der führung von Renal Blutskalp gegen die Sklavenhändler vorzugehen, damit er und seine Mutter nicht hungern mussten. Der Krieg dauerte noch einige Jahre an und obwohl sich die Stimmung noch immer nicht beruhigte, verstand Arkanis es, am Leben zu bleiben. Im Laufe der Zeit boten sich ihm viele Möglichkeiten, seinen Rang und sein Ansehen in der Gilde zu verbessern.
Kapitel III - Die große Reise
Athkatlas großer Gildenkrieg endete, als Arkanis 23 Jahre jung war. Mit Unterstützung von mächtigen Abenteurern aus dem Norden wurde die Sklavenhändlergilde nun endgültig vernichtet und die Stadt konnte wieder aufatmen. Die Quarantäne wurde aufgehoben und die Bürger der Slums und des Hafens konnten wieder einigermaßen sicher durch die Straßen schreiten. Arkanis war nun einer der gefragtesten Mitglieder der Gilde der Schattendiebe und hatte sich Rang und Namen nicht nur bei den anderen Mitgliedern, sondern auch bei Aran Llinvail, dem Schattenmeister der Diebesgilde höchstpersönlich.
Nach ein paar Monaten Ruhe bat Aran Llinvail Arkanis zu einer Audienz bei ihm. Wie es nicht anders sein konnte, hatte Aran einen Auftrag für ihn. Dieser Auftrag war jedoch nicht ohne weiteres, denn er würde für Arkanis eine weite Reise bedeuten, denn die Mission führte ihn ins Reich Myrtana.
Ein Fahrender Händler, der gute Kontakte zum Schattenmeister hatte, berichtete von einer großen magischen Kuppel auf Khorinis, einer kleinen Insel nahe Myrtana. Jedoch konnte er nichts weiter darüber in Erfahrung bringen können, denn das Handelsschiff legte nicht an der Insel an. Aran bat Arkanis, diese Angelegenheit zu überprüfen und herauszufinden, was es mit der Kuppel auf sich hatte. Da Arkanis ein guter Freund von Aran war und ihn nicht enttäuschen wollte, machte er sich auf die große Reise und versprach seiner Mutter Miora, er komme, sobald es möglich wäre, wieder.
Arkanis nahm das nächste Handelsschiff nach Myrtana und hörte in einer Hafenkneipe, dass ein Königliches Kriegsschiff am nächsten Morgen nach Khorinis segeln sollte. Sofort nahm er seine Sachen und schlich sich im Schutze der Dunkelheit in das Schiff und versteckte sich. Obwohl es eine sehr riskante Angelegenheit war, bemerkten die Paladine den Dieb nicht und die Überfahrt begann. Nach wenigen Tagen erreichte das Schiff den Hafen Khorinis' und Arkanis lieferte sich eine rasante Verfolgungsjagd mit den Paladinen, nachdem sie ihn bemerkten, wie er versuchte aus dem Schiff zu schleichen. Er konnte sie in den Straßen des Hafenbereichs abhängen und nutzte die Aufruhr in der Sadt um nicht aufzufallen. Danach begab er sich in die nächste Taverne, um sich bis zum nächsten Tag auszuruhen.
Am darauf folgenden Morgen machte er sich auf, die nächsten Schritte für seinen Auftrag zu planen...
Freunde / Bekannte von Arkanis:
Derion - Seit langem Arkanis' bester Freund auf der Insel.
KARhaBs - Barde und Magier des Zirkels um Xardas - einer seiner ersten Freunde auf Khorinis.
Waylander - Arkanis' ehemaliger Fürsprecher und Söldner der Gilde Lees.
Hombre - Bei ihm lernte Arkanis die Grundlagen des Einhandkampfes
Stoffel - Er lehrte Arkanis die Kunst der Körperbeherrschung
http://img98.imageshack.us/img98/9522/kontakt3fp.jpg
E-mail: arkanis_gath@gmx.net
ICQ: 259-283-141
-zugelassen-
Charakter-Name:Shaitan
Charakter-Alter:18
Charakter-Aussehen:Shaitan ist in etwa 1,80 Meter gross, hatte braune, kurze Haare, hat adanosblaue Augen. Er trägt immer seinen blauen Mantel und eine blaue Umhängetasche.
Beruf:-----
Waffe: Mein Orkschlächter:
http://mondgesaenge.de/G2DB/screens/waffen/nw22.jpg
von Drake geschmiedet (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1615420&#post1615420)
Rüstung:Novizenrobe und einen blauen Mantel aus stabilem Leder
Inventar:ein wenig Zeug von überall her
Eigenschaften:
Shaitan ist ein Diener Adanos, er liebt den Kampf und die Herausforderung. Als Ausgleich studiert er die Schriften Adanos. Sein Ziel ist es Geist und Körper in Einklang zu bringen und nur der Glaube an seinen Gott Adanos kann ihn zusammen mit seinen vielen Abenteuern den Ausgleich bringen.
Vorgeschichte:
Shaitan lebte im fernen Land Kritaga.
Es war ein friedlicher Ort. Die Menschen lebten zusammen in einem grösseren Dorf, hatten immer ausreichend Essen, Arbeit und Freizeit. Dinge wie Krieg, Kämpfen und ähnliches gab es dort nicht, es gab nicht mal richtige Waffen, der einzige der überhaupt einen Speer hatte war der Fischer. Keimling der Elemente, dessen Vater ein Priester Adanos war sagte ihm immer, dass er mit sich, der Natur und den Göttern im Einklang leben solle. Eines Tages fielen die Horden der Orks in dieses unberührte, fast heilige Land ein. Kurz bevor sie das Dorf eingenommen haben wurde Shaitan von seinem Vater mit den Worten:" Geh nach Khorinis, dort sind die Menschen noch Tapfer. Lerne von ihnen das Kämpfen, schliesse dich einem ihrer Lager an und versuche die Menschen dazu überreden uns zu helfen. Die Menschen hier sind schwach, keiner von
ihnen kann auch nur mit einem Schwert umgehen. Wir werden uns ihnen ergeben müssen, aber du wirst alles ändern - geh nun, hinter den Büschen ist ein kleines Fischerboot, fahre immer Richtung Norden, du kannst es gar nicht verpassen. Ich gebe dir den Segen Adanos mit, auf das du heil ankommst" fortgeschickt.
Email-Adresse:Sh41t4n@gmx.de
ICQ:310-733-589
http://img283.imageshack.us/img283/374/shaitangro9yj2dl.png
Und so sieht natürlich in etwa Shaitan aus^^.
Seit dem 06. November 2005 im Bund des Wassers.
Charakter-Name: Cestery
Charakter-Alter: 18
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Cestery wurde, seit er mit 12 Jahren von seinem Vater im Wald gefunden wurde, zu einem höflichen und zuvorkommenden Mann erzogen. Er hatte es gelernt, immer die Ruhe zu bewahren, vor allem in Notfallsituation, denn in der Ruhe liegt die Kraft, bekam er von seinem Vater immer wieder erzählt.. Doch durch den Tod seines Vaters, gelangte ein völlig neues Gefühl in sein Inneres. Der Hass. Der Blonde fing an zu hassen und durch diesen Hass, entstand auch sein Jähzorn. Der Blonde wurde impulsiv und unberechenbar. Er wäre zu einer Bestie geworden, wenn nicht der Verlust seiner Heimat, seiner Familie und seiner Freunde ihm Einhalt geboten hätten. Er wurde verbittert. Verbittert und hatte den Hang, im Selbstmitleid zu versinken. Nun, irrt er ruhelos durch die Wälder, auf der verzweifelten Suche nach einem neuen Sinn des Lebens.
Aussehen:
Cestery ist für einen jungen Mann mit seinen 18 Jahren ziemlich klein und zierlich. Man könnte annehmen er hätte eher die Statur eines Mädchens, oder die eines kleinen Knabens. Auch verbessern seine schulterlangen blonden Haaren den Eindruck eines Mädchens nicht. Doch Cestery stört es nicht, es gefällt ihm das er sich von den Anderen abhebt und feminin erscheint. Der Blonde hat große, grüne Augen und lange Wimpern. Er hat volle Lippen und zarte Gesichtszüge. Wenn Cestery nicht eine leichte Lederrüstung an hätte, könnte man wahrlich meinen, er sei eine junge Frau.
Vorgeschichte:
"Ach Vater..", flüsterte Cestery, als er, das erste Mal seit der Beerdigung seines Vaters an seinem Grabe stand. „Wie die Zeit doch vergangen ist..“, fuhr er fort und legte die weiße Rose auf das Grab. „Ich kann mich noch sehr gut daran erinnern,...als du mich halb erfroren und halb verhungert, im Wald fandest. Wärst du nicht gewesen...könnte ich jetzt nicht mehr hier stehen...aber wie danke ich dir?“ Mit einem verbitterten Blick sah Cestery hoch gen Himmel. Ein dichter Nebel lag über dem kleinen Friedhof. Der Wind pfiff durch die Kleidung des Blonden. Verbittert fuhr er in seinem Monolog fort: „Und ich bringe dich ins Grab!! Du hast dich so für mich eingesetzt...aber was tue ich?! Ich bringe dich um!!“ Den letzten Teil schrie Cestery versehentlich und erschrocken über diesen Lärm breiteten 2 kleine Vögel, die in der Nähe des Grünäugigen nach etwas Essbarem gesucht hatten, ihre Flügel aus und flogen in den Himmel hinein. „Ja, ihr habt es gut! Ihr könnt eure Flügel ausbreiten und davon fliegen!! Aber ich, ich kann es nicht, ich bin hier gefangen...ihr wisst nicht wie gut ihr es habt!“, schrie er den Vögel wütend zu. Schweigend betrachtete er das Grab seines Vaters. Der Hass kam ihn ihm hoch, als er die vielen Blumen darauf liegen sah. „Was für Heuchler!!“, schrie er entzürnt und zertrat die Blumen. „Ihr wart Schuld an seinem Ableben...und nun trauert ihr darüber?! Schämt ihr euch kein Bisschen?!“ Keuchend ließ der Jähzornige von den Blumen ab. Er musste sich beruhigen. Denn in diesem Zustand, konnte er für nichts garantieren. Für gar nichts. „Glaub mir Vater...ich werde dich rächen...ich werde dich rächen und all jene anderen, die wie du, für das Recht gekämpft haben...ich werde euch alle rächen und wenn es das Letzte ist was ich tue!!“,! schrie er in den Himmel und verscheuchte dabei noch weitere Vögel. "Das werden wir sehen, Cestery...!“, kam das höhnische Gelächter hinter Cestery. Lässig drehte sich der Blonde um, wenn der Feind in der Nähe war, durfte man nicht die Beherrschung verlieren, sondern Herr seiner Selber sein...so erzählte ihm sein verstorbener Vater. „Amasai...schön dich zu sehen. Na, wie geht es dir mein Bester, gaunerst du dich immer noch durchs Leben...?“, fragte der Grünäugige den Neuankömmling. „Wird nicht frech Cestery...du weißt was passiert, wenn du dir den Mund zu voll nimmst..“, drohte dieser Cestery und deutete unauffällig auf das Grab seines Vaters. „Oh, ich werde nicht frech, Amasai. Ich sage immer die Wahrheit.“, erwiderte dieser ruhig. Dieses Gespräch war ein Spiel mit dem Feuer und dessen war sich Cestery auch bewusst. Aber er konnte nicht anders, sei Herz schlug für die Gerechtigkeit. Für diese war Cestery auch bereit zu sterben.... so wie sein Vater. „Ich habe dich gewarnt...“, sprach Amasai, man konnte ihm deutlich ansehen das dieser entzürnt war, da eine Vene an seiner Stirn pochte, und kehrte dem Blonden den Rücken zu. „Du lebst dein Leben auf Messers Schneide...und so ein Leben ist nie lang..“, fügte er noch hinzu und verließ den Friedhof mit großen Schritten. Dabei wehte sein Umhang im Wind und erschrocken stellte Cestery fest, was für Schwert Amasai unter seinem Umhang geschnallt hat. Es war das Schwert seines Vaters. „Du räudiger Hund!! Du Leichenschänder!! Sei dir sicher, ich werde dir mit diesem Schwert die Kehle durchtrennen!!“, schrie Cestery entzürnt und zückte seinen Dolch. Amasai, der wahrlich ein Riese war, groß und mit Muskeln bepackt, drehte sich um und grinste den Grünäugigen höhnisch an und tippte auf seine Wange. „Dann komm und lass mich die Gerechtigkeit spüren!!“, lachte er spöttisch und stand breitbeinig da. Jetzt stand Cestery vor der Wahl. Entweder er ließ seinem Hass freiem Lauf und riskierte es, von Amasai ins Jenseits geschickt zu werden, oder aber er drehte sich jetzt um und machte das er davon kam. Diesmal gewann der Hass. „Amasai, stiirb!!“, schrie der Blonde und rannte auf den Riesen zu. Der muskelbepackte Riese jedoch nicht dumm, trat einen Schritt zur Seite und Cestery rannte an ihm vorbei. „Cestery, tss...du bist zu dumm um jemanden zu töten“, sagte der und grinste den Kreidebleichen höhnisch an. „Gnah!“, schrie Cestery und rannte erneut auf den Riesen zu. Doch bevor der auch nur in seine Nähe kam, spürte er, wie etwas spitzes in seiner Brust eindrang. Amasai hatte ihn mit seinem Speer getroffen. Blut quoll aus seinem Mund. Mit leerem Blick sah Cestery den Riesen an, sank auf die Knie und dann wurde alles schwarz um ihn.
„Ob er es überleben wird??“ „Bete dafür das er es tut, Kasuki!“, vernahm Cestery das hektische Flüstern zwei weilicher Stimme. „Kasuki!“, rief er und riss seine Agen auf. Zwei große, blaue Augen blickten ihn erwundert an. Zwei bekannte und vertraute Augen. Die wei Augen seiner wundervollen Verlobten. „Ach...Kasuki...“flüsterte Cestery und lächelte seine Freundin glücklich an. Der Augen der Brünette füllten sich mit Tränen. „Cestery, du lebst!“, sagte sie und man konnte ihre Freude deutlich heraushören. „Du weißt doch..so leicht sterbe ich nicht..“, lächelte er weiter. Seine Verlobte schluchzte laut auf und vergrub ihr Gesicht in der Brust des Verletzten. „I-ich dachte...du..du würdest sterben!!“, kam es von ihr und es schien als wolle diese gar nicht mehr aufhören zu weinen. „Beruhig dich doch...und ähh..du tust mir weh..“, ächzte der Blonde und erschrocken richtete sich Kasuki auf. „Oh, tut mir Leid Schatz, das wollte ich nicht! Bitte verzeih mir!“, sagte sie verzweifelt. „Kasuki..sie ist so eine liebe und fürsorgliche Frau..“, dachte Cestery leicht bedrückt und voller Reue, da er wusste, dass er sie nie lieben konnte. „Ist schon okay..“, meinte er. Glücklich starrte sie ihn an. Wie der Blonde ihr doch das Herz brechen würde, wenn sie die Wahrheit erfahren würde.
Seufzend setzte sich der Grünäugige auf das nasse Gras. Wie ihn diese Erinnerungen doch plagten. Nacht für Nacht, Tag für Tag kamen sie ihn ihm hoch. Und er wusste, dass er dagegen nichts tun könnte. „Vater...Kasuki..“, flüsterte er und sah mit schmerzvollem Blick in den Himmel. Es war mitten in der Nacht. Die Sterne strahlen am Himmel, so als wollten sie den Blonden verhöhnen. Ihn mit ihrer Schönheit verspotten und ihm sagen, wie er doch versagt hatte. Tot waren sie alle, tot. Zerstört war seine Heimat, bis auf die Grundmauern abgebrannt. Doch die Erinnerungen, sie waren da. Brannten Löcher in sein Herz. Fraßen sich tief in seine Seele und schienen ihn nie wieder loslassen zu wollen. Mit leerem Gesicht legte sich der Grünäugige ins Gras. Er war erschöpft. Sehr erschöpft, schließlich war er den ganzen Tag unterwegs gewesen, auf der Suche nach etwas Zivilisation. Nach einem Licht... Einem kleinen Licht, dass sein finsteres Herz erleuchten würde. „Felio..., flüsterte er und Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln...
„Felio, so warte doch auf mich!“, rief der Blonde dem Schwarzhaarigen zu. „Cestery, was denn? Schon so alt das du mit mir nicht mehr Schritt halten kannst?“, grinste der Blauäugige und blieb stehen. "Was für einen schönen Anblick Felio doch dem Auge bereitete. Langes, schwarzes Haar. Die Statur einem Gott gleich. Markante Gesichtszüge, volle Lippen die einen hypnotisierten...wunderschöne Augen in denen man sich verlieren könnte...er musste ein Engel sein!“, dachte Cestery ganz vernarrt in seinen Leibdiener. Entsetzt hielt der Blonde in seinem Gedankengang inne. Erstarrt blieb er stehen und sah seinen Leibdiener mit bleichem Gesicht an. „Was habt ihr??“, fragte der Schönling besorgt um seinen Herrn und näherte sich um. „Äh..es
ist..nichts..“, antwortete der bleich-gewordene und hielt sich an seinem Wanderstock fest. Wieso hatte er bloß solche Gedanken? Wieso sah er seinen Leibdiener Felio so, wie er eigentlich Frauen sehen! musste?? Wieso war er...so wie er war?! „Ces’, wenn was ist, sag es mir!“, war Felio immer noch besorgt. Mit ernstem Gesicht blickte Cestery seinen Gegenüber an. Der Wind fuhr durch die Haare des Schönlings und Cestery überkam das große Verlangen, diesen zu umarmen, ihn zu spüren, ihn zu... „Scheiße..“, flüsterte der Blonde und wurde kreidebleich. Er durfte nicht so fühlen. Er hatte eine liebe und fürsorgliche Verlobte..er durfte und konnte nicht so fühlen! „Felio..ich glaub ich werde mich hinlegen...mir ist nicht gut..“, flüsterte der Grünäugige und kehrte dem Schwarzhaarigen den Rücken zu. „Ich weiß wie du dich fühlst, Ces’...du kannst nichts dagegen tun..“, flüsterte dieser.
Schweißgebadet wachte Cestery auf. „Felio..“, flüsterte er und eine Träne rann seine Wange runter. Tot war er. Seine große und einzige Liebe. Gemeuchelt hatte man ihn. Vor seinen Augen...und er konnte nur tatenlos zu sehen, konnte ihm nicht zur Hilfe ereilen...wie tief diese Erinnerung und der dazugehörige Schmerz doch in dem Herzen des Grünäugigen saß. Wie sehr er sich doch wünschte, dass er all seine Erinnerungen und Gefühle, in einer Kiste verschließen könnte und diese in der Tiefe des Meeres versenken. „Naja..wie heißt es doch so schön?? Zeit heilt keine Wunden, aber dafür gewöhnst du dich an den Schmerz!“, meinte der Blonde bitter und richtete sich auf. Es war stockfinster und er konnte nicht mal seine Hand vor Augen sehen. Aber dafür strahlte der Mond und der sternenverhagene Himmel umso mehr. Cestery tröstete der Anblick des Nachthimmels. Er strahlte für ihn Wärme aus. Cestery liebte die Nacht über alles, er fühlte sich geborgen in der Dunkelheit. Behütet und geboren. „So als würde mich der Schleier der Dunkelheit, umhüllen und beschützen..“, meinte der Blonde und schloss seine Augen. Ihm kam es so vor, als würde er mit der Dunkelheit eins werden, mit ihr verschmelzen, zu einem ganzen mit ihr...
Cestery lag schon den ganzen Tag auf der Wiese. Bedauerte die Toten, bedauerte das Zerstörte, bedauerte sich selbst und versank schlicht im Selbstmitleid. Mit bitterem Blick starrte er die Sonne an und verfluchte sie. Verfluchte sie dafür, dass sie so sorglos am Himmel schien, obwohl er so litt. „Verflucht sein sollst du!“, schrie er und streckte seine Faust zornig gegen den gleißenden Fleck am Himmel. „Ach Ces’, warum wurdest du bloß so verbittert?“, fragte sich der Blonde selber und seufzte schwer. „Umstände machen Menschen...“, meinte er zur Antwort verbittert und legte sich wieder ins Gras. „Morgen Ces’, morgen...da geht’s nach Khorinis...denn du kannst hier nicht ewig liegen bleiben, du darfst dein Leben nicht wegwerfen...“, flüsterte er sich selber zu.
Email-Adresse: cestery@freenet.de
ICQ-Nummer: 226-899-960
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Klaatsch
25.10.2005, 18:34
Charaktername
Klaatsch
Charakteralter
23
Beruf
Handwerker
Waffe
Messer
Rüstung
Bürgerkleidung
Eigenschaften
freundlich
hilfsbereit
lässt sich leicht übers Ohr hauen
Vorgeschichte
Klaatsch kommt aus den
Bergen von Khorinis und war einmal der Anführer des
Banditenlagers im Sumpf, doch eines Tages meinte er
den Sumpf zu verlassen und nach Khorinis zu gehen. Das
tat er auch er nahm nur das nötigste mit und natürlich
und die Waren ,die er in
Khorinis zum Verkauf anbieten
wollte ,dies war sehr qualitative Nahrung. Er kannte
sich aber auch mit gut mit dem Kämpfen aus
,deswegen war er auch der Stärkste
aus dem Banditenlager im Sumpf. Alle respektierten
ihn. Aber es war ein langer weg aus dem Sumpf
bis nach Khorinis und er hatte mit der Zeit das
kämpfen verlernt.
Also versuchte er so in Khorinis ans
große Geld zu kommen, da er auch sehr überzeugend sein
konnte.
Und so wurde er langsam ,aber doch zu einem
angesehenem Bürger von Khorinis und lebte im Oberen
Viertel. Sein Vermögen wuchs und wuchs mit der Zeit
an, er handelte selbst mit Lord Hagen und stattete die
Armee des Königs mit Nahrung aus. Die Nahrung war
sehr hochwertig ,was Lord Hagen sehr
gefiel. Deswegen war Lord Hagen so von ihm
beeindruckt, dass er fast ausschließlich von Klaatsch
seine Vorräte bezog. Klaatsch war stolz darauf ,dass
er es so weit geschafft hatte und er war überzeugt,
dass er es nohc viel weiter schaffen konnte.
E-Mail: lord_klaatsch@onlinehome.de
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Nag Zwarr
26.10.2005, 21:38
Name:
Nag Zwarr
Rasse:
Ork
Alter:
schon sehr viele Winter
Beruf:
---
Waffe:
Holzstab
Rüstung:
---
Eigenschaften:
Vorgeschichte:
Nag Zwarr war einst ein mächtiger Schamane und er war der Clanchef einer friedlichen Horde, die auf einer Insel lebte. Sie waren sogar den Menschen friedlich gesonnen, ja sogar dankbar, schließlich halfen einige Piraten ihnen dabei sich gegen einen mächtigen Wolfsdämonen aufzulehnen.
Leider hatte sich seitdem sehr viel verändert und alles kam anders als es vorgesehen war.
Eines Tages kam Kan der große Herrscher mit seiner riesigen Galeere zu ihrer Insel.
In einer großen Versammlung schworen ihm alle Orks die Treue. Was dazu führte das dem Großen Kan alle Krieger bedingungslos in den Krieg um Myrtana folgten.
Nag hielt das für falsch und ahnte das dies der Untergang für seine Horde bedeutete, noch bevor er sich auflehnen konnte um seine Brüder zu retten, wurde er nach Khorinis verschleppt.
Nach einigen Monaten wurde Nag Zwarr, der aus unbegreiflichen Gründen all seine Fähigkeiten als Schamane verloren hatte, in den Canyon nach Jharkendar versetzt um dort die alte Bibliothek zu bewachen.
zugelassen
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Xarroc
Charakter-Alter: 25
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften: Zielstrebig, Selbstbewusst,
legt in Notfällen ein rasches Handeln an den Tag, nie
endender Wissensdurst
Negative Eigenschaften: Oft sehr sarkastisch und
zynisch, stößt anderen oft unbeabsichtigt vor den
Kopf, wirkt auf Fremde teilweise arrogant
Ungefähres Aussehen:
Längere schwarze Haare (bis kurz über die Schultern),
schlanken und feingliedrigen Körperbau (man sieht das
er nicht auf Feldern gearbeitet hat), eine recht
blasse Haut, Größe etwa 1,74m
Vorgeschichte: Xarroc stammt aus einer
durchschnittlichen Handelsfamilie die entlang den
Staßen der Insel Khorinis ihren Geschäften nachkam,
bis die Routen durch die neuen Umstände der
Orkinvasion und die damit hereinbrechende Monsterplage
zu unsicher wurden und es an Gold mangelte um
entsprechenden Schutz für die Karawanen langfristig zu
bezahlen. Seine Familie handelte mit allem was sich
auf dem Freien Markt verkaufen ließ und bei einer
Begutachtung der eintreffenden Waren entdeckte Zarroc
ein altes Buch in dem grundlegende Dinge der Heilkunde
erklärt wurden und in das er sich sofort vertiefte.
Somit mangelte es ihm nach dem Aus für seine Familie
nicht an Gold um über die Runden zu kommen und es war
ihm zeitweise sogar möglich etwas über den Lebensstil
hinaus zu schlagen und sich einige Luxusgüter
(insbesondere verschiedene Bücher) anzuschaffen.
Zurzeit hat es ihn m! al wieder in die Hauptstadt der
Insel verschlagen, wo er sich aufgrund der schweren
Lage in der Umgebung eine sichere Bleibe und gute
Geschäfte erhofft.
Email-Adresse: Henrik.Menke@web.de
ICQ: 331405817
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Al Farag
27.10.2005, 14:25
Name : Al Farag
Alter : 18
Beruf : Dieb
Waffe: keine
Rüstung: keine
Inventar : Nur was ich an habe
Maße : 85- 70-80
Größe: 1,81
Eigenschaften:
- leicht paranoid (wegen Job)
- starke Kleptomanie
- angeberisch
- clever
- kaum Mitgefühl
- charismatisch
- der geborene Anführer
- Sumpfkrautjunkie
Vorgeschichte:
Wenn man in den Hafenviertel von Khorinis
wohnt und auf gewachsen ist hat man kaum
Chancen auf einen guten Job .Diese Er-
fahrung mussten schon viele machen .
Um in den Slum überleben zu können muss
man entweder versuchen einen einiger
maßen guten Beruf zu erlernen oder
eine kriminelle Tätigkeiten wie Raub,
Diebstahl,Zuhälterei oder andere Jobs ausführen .
Schon als Kind hat der Halb-
waise Al Farag kleine reiche Kinder oder
Betrunkene ausgeraubt und sich so mit seinen
Lebensunterhalt verdient , da sein
Vater das ganze Geld für Glücksspiele und
Sumpfkraut aus gegeben hat,hat sich seine
Mutter das Leben genommen. Durch die schlechte
Kindheit gezeichnet landete er
einmal fast am Galgen als er bei einem
Raubzug im oberen Viertel erwischt wurde
aber das Schicksal wollte es anders mit ihm und hat in
mit einen Gefangenenkonvoi und einer Gruppe Paladine
in das eben zerstörte Minental
geschickt um das benötigte Erz zu
schürfen,doch ......
-zugelassen-
Der Gildenlose Ritley
http://img338.imageshack.us/img338/9813/blueglasslv8.jpg
Name: Ritley (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=24587)
Alter: 35 Jahre
Wohnort: Irgendwo in den Tempelanlagen Jharkendar's
Status: DEN aktuell zu halten wäre KEINE schöne Arbeit. :D
Skills: (3/6)
Hauptskills:
Bogen I+II [erlernt bei Nessa Taralom (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=37289)] / [gemeistert bei Nessa Taralom (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=37289)]
Nebenskills:
Jagen
Gilde / Rang:
Ritley gehört keiner Gilde an
Ruheloser Reisender und Glücksritter [Rang 3]
Werdegang:
Bund des Wassers (wurde zum Wüstenvolk Adanos')
[30.10.05] Rang 1 = Initiand des Wassers
[04.04.06] Rang 2 = Novize des Wassers
[30.04.06] Rang 3 = Adept des Wassers
[26.10.06] Rang 4 = Wassermagier
[27.03.07] Rang 5 = Hoher Wassermagier
Wechsel zu den Gildenlosen
[06.05.07] Rang 2 = Einzelgänger
[18.11.07] Rang 3 = Glücksritter
Aussehen:
Ritley hat gepflegte, schulterlange, schwarze Haare, die er meist offen trägt. Eine verheilte Narbe ziert seine rechte Wange kaum merklich. Seine strahlend blauen Augen versprühen Wärme und geben den Menschen in seiner Umgebung ein wohliges Gefühl. Die Damenwelt würde ihn durchaus als hübsch bezeichnen. Mit einer Größe von 1.88m und einem etwaigen Gewicht von 87kg ist er außerdem muskulös, schnell und äußerst widerstandsfähig. Mit der Zeit hat er aufgehört, sich regelmäßig zu rasieren, weswegen er meist nur mit einem Drei-Tage-Bart anzutreffen ist.
Eigenschaften / Verhalten / etc.:
Ritley ist ein meist höflicher, meist sehr lockerer und natürlicher Mann. Seine Freunde schätzt er sehr und würde ihnen bis in den Tod folgen, seine Feinde verfolgt er mit Gnadenlosigkeit. Dennoch gibt es Dinge, die er verabscheut: Falschheit, Verlogenheit, Untreue, Hinterlistigkeit, Geldgier. Er hat aufgrund seiner gewinnenden Art viele Freunde, die ihn zu schätzen gelernt haben. Einst folgte und handelte er nach den Lehren Adanos'. Heute ist er ein freier Mann, dem die Freiheit das Wichtigste geworden ist. Er verfügt über einen brillianten taktischen Verstand. Einst leitete er eine kleine Gruppe von Magiern, die sich einer Überzahl Orks in den Weg stellten. Seine Männer schauten zu ihm auf, nahmen sie ihn als ihr Vorbild. So wirkt er auch heute noch auf manche Menschen. Der Einzelgänger ist außerdem sehr intelligent und gebildet, vermag für fast jedes Problem eine Lösung zu finden. Außerdem ist er absolut loyal und auch in gefährlichen Situationen immer die Ruhe in Person. Diese Beherrschtheit ist es, welche ihn am Leben gehalten hat.
Ausrüstung / Besitz:
Ein Vermögen von etwa 5000 Goldmünzen.
Ein silbernes, mit magischem Erz durchdrängtes Amulett.
Sein alterKampfstab, der ihm nun mehr nur noch als Wanderstab dient.
Bräunlich-schwarze Ledertasche (http://img91.imageshack.us/img91/5559/ledertaschezk5.jpg), die er einst in Gorthar erstanden hat.
Eine handgeschnitzte Pfeife, die ihm Riordian zu seiner Magierweihe schenkte.
Ein dunkler Wasserschlauch.
Waffen:
Einfacher Parierdolch (http://img245.imageshack.us/img245/6564/dolchle3.jpg), der jedoch eine Gravour aufweißt, die nur bei Vollmond sichtbar wird. Ritley hat ihn einst im Doppelpack von seinem Vater geschenkt bekommen, als er noch ein kleiner Junge war. Den zweiten Dolch hat Ritley lunovis (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=15864), seinem besten Freund, geschenkt. Ob dieser schon hinter das Geheimnis des seltenen Stückes gekommen ist, weiß der Schwarzhaarige nicht. Viele Menschen starben durch die Klinge des Dolches, als sein Vater noch mit ihm umzugehen wusste. So scheint es ihm vorbestimmt, für das leise Töten eingesetzt zu werden. Ob sich diese blutige Tradition auch im Besitz Ritley's fortsetzen wird steht bis dato noch nicht fest. Doch man wird es erleben.
Der aus Ebenholz gefertigte Bogen (http://img444.imageshack.us/img444/5188/bogenuo5.jpg) muss ein wahres Meisterstück sein. Das Holz strahlt in einem besonders warmen Ton hervor, die Maserung ist deutlich zu erkennen. Die Kurven wirken weich und erinnern an die Rundungen einer schönen Frau. Dennoch täuscht dieser Eindruck. Der Bau des Bogens ist kräftig, von durchdringender Resistenz und Stärke, jedoch ganz auf die Geschicklichkeit seines Benutzers ausgelegt. Einen Namen trägt er noch nicht. Ritley maßt sich nicht an, einen solchen vor dem Erlernen der Kunst des Bogenschießens auszusprechen.
Rüstung:
Ein paar feste Lederstiefel (http://img503.imageshack.us/img503/9544/stiefelij8.jpg), die dem Geruch zu urteilen einen Vorbesitzer hatten. Die redselige Frau am Markstand verschwieg dem Schwarzhaarige diese Tatsache jedoch. Ihm sollte es egal sein, erfüllten sie ihren Zweck doch sehr gut und zeugten von einer hervorragenden Qualität. Sie trugen ihn durch Täler, über Berge, durch eiskalte, reißende Flüsse und den harten Stein der Stadt und werden ihren Dienst hoffentlich noch lange erweisen.
Eine braune Ringhose (http://img96.imageshack.us/img96/6135/brauneringhosebn4.jpg), die er sich auf einem Markt in Gorthar gekauft hat. Die Marktschreierin hatte sie mit einer solchen Leidenschaft angepriesen, dass der Schwarzhaarige nicht wiederstehen konnte. Sie meinte weiters, dass die Hose von einem Magier gewebt geworden sei und noch immer ein Teil magischer Energie in ihr innewohne. Ritley tat dies jedoch als eine besondere Ausschmückung ab, um die Ware interessanter zu machen. Mit dabei war außerdem ein brauner Hakengürtel (http://img472.imageshack.us/img472/2613/braunerhakengrtelwr6.jpg), welcher die Hose auch fest an den Hüften halten sollte.
Ritley besitzt ein schwarzes Schnürhemd (http://img510.imageshack.us/img510/9549/schnrhemddp5.jpg), welches aus äußerst robuster und dennoch angenehm zu tragender Leine hergestellt wurde. Seinem Träger verspricht es in den wärmeren Monaten die entsprechende Kühlung, während es in den kälteren Monaten leider nicht ausreicht, um nicht zu frieren. Zum Schutz vor der Kälte und anderen Dingen die nicht näher genannt werden trägt Ritley außerdem manchmal seine schwarzen Lederhandschuhe (http://img105.imageshack.us/img105/5215/schwarzelederhandschuhexe6.jpg). Meist, wenn er beim Jagen ist.
Den schwarz-blauen Mantel (http://img248.imageshack.us/img248/5857/schwarzermantelqx5.jpg) hatte er einst von Riordian geschenkt bekommen, der diesen zusammen mit zwei anderen Priestern des Wassers außerdem weihte. Er sollte den Träger vor Gefahren schützen und immer daran erinnern, dass es Menschen gab, die sich um einen sorgten. Obgleich Ritley den ein oder anderen Zusammenhang verdrängte nimmt er die Dienste des Mantels doch weiter in Anspruch.
Die schwarze Lederbrigantine (http://img224.imageshack.us/img224/8031/lederbrigantinenv8.jpg) hat Ritley vor mehr als einem Jahr in Khorinis-Stadt erstanden. Dort war ein weit gereister Händler, der die Menschen aus den umliegenden Lagern nahezu magisch anzog. Die Qualität seiner Waren war weit über die Hafenstadt hinaus bekannt. Von solch hoher Qualität war auch dieses eigens für ihn angefertigte Stück, welches vor allem auf den Erhalt der Beweglichkeit bedacht war. So war sie leicht, gab den Armen noch die benötigte Freiheit und schränkte ihn nicht in seinen Bewegungen ein. Dennoch kam auch die Schutzfunktion nicht zu kurz. Kurzum: ein wahres Prachtstück, von dem er sich niemals trennen würde.
~ Die Geschichte eines Reisenden ~
Vorgeschichte:
Ritley stammt aus ärmlichen Verhältnisse. Sein Vater war ein Alkoholiker, seine Mutter starb früh. Er wuchs zusammen mit seinen zwei jüngeren Brüdern und den beiden jüngeren Schwestern auf. Aus diesem Grund fing er bald an, für einen reichen Kaufsmann zu arbeiten, der ihm mit der Zeit wie der Vater wurde, den er nie hatte. Dass dies alles nur Trug und Schein war, sollte sich schmerzhaft herausstellen. Der Kaufmann verlor durch seine Spielsucht und Frauengeschichten immer mehr Geld, die Arbeiter wurden gezwungen, bei weniger Geld schneller zu arbeiten. Der Kaufmann stand letztendlich kurz vor seinem Ruin und Ritley hielt die harten Arbeitsbedingungen einfach nicht mehr aus, da er sich nebenher noch um seine Geschwister kümmern musste. Ritley kündigte das Geschäftsverhältnis der beiden, um mehr Zeit für seine Familie zu haben. Der Kaufmann heuerte einen kleinen Schlägertrupp an, der ihm zeigen sollte, wie falsch diese Entscheidung gewesen war. Sie lauerten ihm auf dem Nachhauseweg auf und schlugen ihm beinahe den Kopf ein. Da sie allerdings schon einiges getrunken hatten und plötzlich eine Patroullie der Stadtwache vorbeikam, ergriff sie die Angst. Kurzerhand packten sie den Bewusstlosen und schmissen ihn in den Frachtraum eines am Kai vertauten Schiffes. Ritley wachte erst wieder auf, als das Schiff schon den Hafen von Khorinis ansteuerte.
Das Leben geht weiter:
I. Kapitel
- Ankunft auf Khorinis und das Finden einer neuen Heimat -
Auf der Insel Khorinis angekommen irrte der Mann einige Tage ziel- und rastlos durch die Gegend. Unentschlossen, wie er sein weiteres Leben leben sollte fing er an sich die verschiedenen Gildenlager zu beschauen. Onar's Hof, selbstverständlich die Hafenstadt Khorinis, das Lager der Sumpfbruderschaft. Beim Hafenmeister von Khorinis konnte der Schwarzhaarige erfahren, dass kein Schiff mehr das ferne Land ansteuern würde, dass er seine Heimat genannt hatte, da diese mittlerweile tief in einem Krieg steckte. Sorgen plagten ihn lange Zeit, bis er Menschen kennen lernte, die ihm diese nicht nehmen, aber zumindest erklären konnten. Es handelte sich dabei um die Magier des Adanos', den Bund des Wassers. So machte sich der Fremde also auf den langen und beschwerlichen Weg nach Jharkendar, entkam nur knapp dem Tode. Hier merkte er zum ersten Mal, dass mit seinen zwei Dolchen nichts gegen die vielen Gefahren auf Khorinis auszurichten war. Er musste sich in einer Art des Kampfes üben. Trotz seiner Kraft, welche in seiner Heimat äußerst geschätzt wurde, hatte er hier alle Mühe, den gefährlichen Monstern und mordlüsternen Wegelagerern zu entkommen. Am Ende seiner Kräfte aber glücklich, die heiligen Tempelanlagen erreicht zu haben schritt er am Kräutergarten und der Schafsweide vorbei. Hier sollte ein neuer Lebensabschnitt beginnen.
II. Kapitel
- Von Magie, Freundschaft und der Liebe -
Ritley schloss sich dem heiligen Bund des Wassers an und wurde von Riordian, dem obersten Priester Adanos' zu einem Initianden des Wassers ernannt. Seither hatte er seine Dienste, sein Leben, kurzum sein ganzes Handeln in die Dienste des Gleichgewichtes gestellt. Adanos - Gott über weltliches und göttliches Gleichgewicht - wurde fortan von ihm angebetet. Es dauerte nicht lange und Ritley wurde zu einem Novizen erhoben, sodass es ihm fortan frei stand, sich in den Gebieten des Magiewirkens fortzubilden. Nun dazu ermächtigt, die ersten beiden Kreise der Magie seines Gottes zu erlernen suchte er den hohen Wassermagier Mick auf, bei dem er in die Lehre ging. Es war eine ereignissereiche und interessante Zeit, in der die Verbundenheit zum Bund des Wassers gestärkt wurde und Ritley sich mit Mick anfreundete. Auf einer gefährlichen Reise, die sie zusammen mit einigen Diener Innos und Adanos lernte er Elyna kennen. Sie war bewusstlos an einen Baum gekettet, sodass sich Ritley ihrer annahm. Aus diesem zufälligen Zusammentreffen sollte sich etwas entwickeln, dass ihn viele Jahre lang bewegen würde. Bis dato wusste er das zwar noch nicht, hatte aber eine dunkle Vorahnung, die ihm auch Riordian in einem vertraulichen Gespräch bestätigen konnte.
III. Kapitel
- Von den Lehren der Magie und der Ehe -
Ritley war erst seit kurzem ein Adept des Wassers, doch schon ersuchte ihn der oberste Priester Adanos' auf der gesamten Insel; Riordian. Mick, der Lehrmeister für die Magie Adanos' der ersten beiden Kreise kam nicht mehr zur Ausübung seines Postens und nun sollte er an Ritley übergeben werden. Viele Tage waren ins Land gezogen, als der Diener Adanos' die schöne Elyna heiratete. Es wurde ein großes Fest für die beiden gegeben, zu dem viele Besucher kamen und freuten sich für die Frischverheirateten. Lunovis, der beste Freund des Adepten, kam ebenfalls. Es war eine schöne Feier, die sich in das Gedächtniss sowohl der Bundler, als auch er der anderen Besucher brannte. Und dennoch sollte die Freude für den jjungen Mann nur von kurzer Dauer sein. Die nächsten Tage und Wochen verbrachte er mit seiner frisch angetrauten, die in dieser Zeit an einer tödlichen Krankheit erkrankte. Nur mit Hilfe Lunovis' konnte sie noch einmal vor dem Tod bewahrt werden. Bei dieser Gelegenheit schenkte er dem Diener Beliar's einen seiner beiden Dolche, der ihn auf seinen Wegen beschützen sollte. So knüpfte der Adept auch Kontakt mit einigen Söldnern und Piraten, die sich auf Onar's Hof und im Lager der Freibeuter ihr Gold verdienten. Diese Bekanntschaften sollten sich eines Tages als nützlich erweisen.
IV. Kapitel
- Vergänglichkeit -
Mit der Zeit musste Ritley feststellen, dass seine Frau, Elyna, ihn nur benutzte. Sie verriet ihn an den einzigen Feind, den er hatte: Sepultré. Er war der Anführer der Männer, die ihn einst halbtot geschlagen hatten. Ritley schwor sich, den Mann eines Tages dafür zu bestrafen, gegen die Frau verspürte er keinen Hass. Lediglich der Drang, noch einmal mit ihr zu reden, sich Klarheit zu verschaffen wohnt ihm noch heute inne.
- Neue Herausforderungen -
Bald hatte er die Meisterhaftigkeit im Umgang mit dem Stabkampf erlernt. Dazu trainierten ihn der hohe Magier des Wassers Cyrionis und die hohe Schwarzmagierin Ethea, bei der er auch seine Prüfung ablegte. Auf der Reise für diese Prüfung lernte er einen Ork kennen. Dies regte ihn dazu an, soviel wie möglich über die Grünhäuter zu erfahren, um sie besser verstehen zu können. Nachdem er den Posten des Magielehrmeisters abgelegt hatte, ernannte ihn Riordian zum neuen Lehrmeister des Stabkampfes, nachdem der alte -Cyrionis- verschwunden war.
~ Doch seine Geschichte soll noch nicht enden. Es wird weitergehen ~
Weggefährten, Bekanntschaften, Liebschaften, Freunde und Feinde über Ritley:
Ein charmantes Lächeln legte sich auf die blassen Lippen des Grafen. Dieser Ritley strahlte eine so sanfte, weise Ruhe aus und doch prägte seine Seele ein Geheimnis. Er war nicht der, für den er sich ausgab. [...] Dieser Fremde gehörte zu den wenigen Menschen, denen der Adelige so etwas wie stillen Respekt widmete. [...]
Der Krieger klatsche anerkennend in die Hände und sprach lobend zu seinem Rivalen:
»Ein wirklich guter Kampf für zwei Krüppel. Und euer Geschick mit diesem Ast… wirklich beeindruckend. Ihr überrascht mich Magier… oder sollte ich eher, Kampfmagier zu euch sagen?« Er grinste und stand schließlich auf.
Quests:
Eigene Quests:
Kleine Schafe ganz groß (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=157645)
Teilgenommene Quests:
Prüfungen des Glaubens (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=117350)
Die Puppen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2726781&#post2726781) (Geschrieben im Quest-Thread Gorthar)
Das Geheimnis von Amun Rer (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=244475)
Inaktive Accounts:
....................................................................Tosh'ka'rok (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2027200&#post2027200)
..........http://img152.imageshack.us/img152/6497/rang5buw4.jpg
....................................Kalypso (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1959759&#post1959759)..................................................Barzane (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1532357&#post1532357)
.....http://img514.imageshack.us/img514/6271/zuxgaunercolorhl8.gif........... ...http://img92.imageshack.us/img92/1026/3ry4.jpg
~ zugelassen ~
Name: Varent
Alter: 19
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Beruf: Handwerker
Eigenschaften: -ist schnell reizbar
-trotzdem Hilfsbereit
Geschichte:
"Einst kam er vom fernen Festland.
Es war die Zeit der Barriere, wo jeder einzelne
Gefangene aus seiner Zelle direkt ins Minental von
Khorinis verschleppt wurde...
Und er...,Varent wurde einer List zum Opfer...
Er war arm an Gold und brauchte Nahrung um überleben
zu können.
Aber die Zeiten waren hart, man bekamm nur Gold wenn
man einer ordentlichen Arbeit nachginge.
Deshalb fing er eine Lehre als Jäger an.
Aber der neid anderer wurde ihm zum Verhängnis. Eines
Tages, saß Varent in einer gut gefüllten Taverne.
Da kamm plötzlich eine Milizpatroulie
herrein,und untersuchte Jeden. Irgendein Taugenichts
schob Varent
dann ein ganzes Paket voller Sumpfkraut in den
Rucksack, ohne das er es merkte...
Danach veriet einer ihn sogar noch !
Als die Milizen dieses Paket fand steckten die Varent
sofort in das nächstbeste Gefängniss.
Zur belonung das der Taugenichts ihn verriet, gab die
Miliz ihm alle Wertsachen von Varent...
Nunja, nach etwa 3 Tagen in einer dunklen Zelle, wurde
er auf ein schiff gebracht, das geradewegs nach
Khorinis fahren sollte.
Auf dem Schiff, lernte Varent dieses Wundersame
Mädchen kennen.
Ihr name war \"Carol\". Sie war so Wunderschön, wie er
es nochnie vorher gesehen hatte !
Die beiden lernten sich in den 4 Tagen fahrt immer
besser kennen.
Er war verliebt in sie...
Als wir dann am Hafen von Khorinis angekommen waren,
führte man die beiden ab.
Richtung Minental ging es...
Es war kein langer Laufmarsch, schon wurden sie kurz
vor dem Pass von hinterhältigen Banditen angegriffen !
Dann gelang uns die Flucht !
Sie rannten in den naheliegendsten Wald
und versteckten sich einen ganzen Tag lang, Carol und
Varent.
Am nächsten Morgen gingen sie schließlich zurück in
die Hafenstadt um sich zu erkundigen wie sie hier
leben könnten.
Schnell hatten sie in der Unterstadt ein freistehendes
Gebäude erworben.
carol war eine Geschickte Diebin, so kammmen sie
schnell an Gold heran.
Die beiden wohnten schätzungsweise gute 2 Wochen
zusammen,denn dann...
Ging plötzlich das Gerücht um, das die Magische
Barriere vom Minental gefallen sei ! Dann standen
auch, wie aus Adanos Röhre geschossen, einige 100
Paladine am Hafen !
Seltsam war das alles, aber eines Tages danach, ging
Carol zur Taverne im Norden um Wein abzuholen, den sie
bestellt hatten.
Aber sie kehrte nicht mehr zurück...
Als Varent in der Taverne nachfragte, sagte man ihm,
das sie nie da war...
Also machte er sich auf die Suche,
Varent streif jetzt durchs Land und will seine
Verlorene Frau finden. Koste es was es wolle...
-zugelassen-
http://img482.imageshack.us/img482/8163/tit28ai.png
Name: Jahizar
Alter: 22
Beruf: Dieb
Rang: Novize
Ausrüstung:
• Rasierklingen
• schwarzes Wolfsmesser
• zerbrochenes Kurzschwert
• ein paar Grüne Novizen
• 7 Sumpfkrautpflanzen
• Farodins altes Schwert
• 907 Gold und ein Rubin
http://img482.imageshack.us/img482/1503/tit39zf.png
Eigenschaften/Aussehen
http://img465.imageshack.us/img465/2831/jahizarcharbild6ah.gif
Jahizar ist ein gut 2 Schritt großer, kräftig gebauter Mann, mit schulterlangen, recht ungepflegten Haare und smaragdgrüne Augen. Er ist, wie sein Körperbau schon teils zeigt, nicht der schwächste, doch ist er sehr jähzörnig und auch neugierig.
Auch scheint er leichte Abneigungen der Miliz hin zu haben, waren sie es doch die ihn vor einiger Zeit in die Kolonie warfen. Außerdem ist Jahizar so magisch begabt wie ein Scavenger, gar nicht, bzw. hat er noch nie das Gefühl gehabt mit Magie sich wohlzufühlen...
http://warcraft3.ingame.de/maps/tutorials/Button-Tut/images/b18.jpg
Einhand I
http://img77.imageshack.us/img77/8529/tit14hq.png
Vorgeschichte
"Ihr wollt wissen wer ich bin?", sagt Jahizar und schaut dich fragend an. "Nun, also eigentlich erzähl ich ungern meine Geschichte, aber heute ist ein guter Tag, also mache ich mal eine Ausnahme."
Nachdenklich fährt er mit dem Finger über sein kaputtes Schwert. "Nun also. Man nennt mich Jahizar, ich bin der Sohn eines Schmiedes und einer Händlerin. Mein Vater war damals recht oft betrunken, und so wurde ich oft grundlos geschlagen.", er säufzte. "Nun, als dann meine Mutter von Banditen überfallen wurde, und dabei ihr Leben verlor, wurde mein Vater schlimmer als vorher. Meist fand ich ihn nurnoch betrunken vor, und dann war das beste schnell zu rennen! Oh, wenn ich an diese Zeit denke.", er schüttelte sich. "Nun, was hatte ich noch bei ihm? Er saufte sich in den Tod, irgendwann als ich 13 Jahre alt war, ertrank er im Hafen...", er zuckte mit den Schultern. "Ich übernahm zwar seine Schmiede, aber lange hielt es mich nicht dort. Ich packte alle Sachen auf einen Karren, all die Schwerter und Rüstungen. Doch als ich ans Stadttor kam ließen mich die Wachen nicht durch! Den Grund?", er deutete zum Himmel, an dem der freie Sternenhimmel zu sehn war. "Dort steht der Grund, in den Sternen. Nein, ich habe ihn noch nie erfahren. Aber ich glaube mein Vater war in irgendwelche Geschäfte verwickelt, für die ich ausbaden durfte! Und nun, man warf mich kurzerhand in die Kolonie, von der ich nur flüchtig gehört hatte..."
Jahizar machte eine Pause, und schaute nachdenkend zum Himmel.
"Meine Zeit in der Kolonie... wenn ich daran denke, war eigentlich gar nichtmal so übel. Ich ging, so schnell mich meine müden Beine trugen zum Alten Lager, doch als mich schon nach ein paar Tagen die Gardisten zu erpressen begannen, wegen Schutzgeld, wurde es mir zu dumm, und ich suchte mir einen Weg zum Neuen Lager.", er grinste. "Die waren recht überrascht als ich ankam, lag wohl an meiner Größe. Zumindest hatte ich mein Ziel klar vor Augen, ich wollte Söldner werden. Die erste Zeit sollte ich Reis für den Reislord ernten, aber nach einem kurzen... Meinungsaustausch hatte er es sich anders überlegt. Irgendwie muss Lee oder Lares davon gehört haben, denn komischerweise fand ich am nächsten Tag, neben meiner Schlafstelle eine leichte Söldnerrüstung. Nun, ich zog sie an, leicht verwirrt ging ich zu diesem Hauptmann da, mir fällt gerade der Name nicht ein.", er zuckte mit den Schultern. "Mir wurde erklärt das man neue Söldner bräuche, und ich genau der richtige Mann dafür seie, und nun... das war's. Ich war im Dienst der Söldner, meine Arbeit war die freie Miene zu bewachen. War ganz angenehm... bis die ausm Alten Lager plötzlich bei uns einfielen, konnt gerade so noch fliehen. Und nun, irgendwann, ein paar Tage nur später... war dann die Barriere zerstört, und alle rannten in die Freiheit. Hätte ich es geschafft mitzugehen! Aber nein, ich war verletzt! Scheiß Snapperpack...", grummelte er, leicht verzweifelt. "Und nun, ja nun bin ich den Pass entlang hierher gekommen, muss ziemlich heruntergekommen aussehen.", er schaut sich an. Und tatsächlich, seine Klamotten sind einigermaßen zerissen und dreckig. Seine Haut von Kratzern geschändet, und in seinen Haaren sind kleine Äste und Zweige. "Ich werd dann mal weiter, zu den anderen.", sagt er und steht auf. "Gehabet euch wohl, auf das man sich irgendwann hier auf Khorinis wieder sieht...", und schon verschwindet er in der Dunkelheit der Nacht...
http://img482.imageshack.us/img482/9137/tit51dc.png
Regeln gelesen.
Kein Zweitaccount.
-zugelassen-
Schattenschwinge
29.10.2005, 18:58
Charakter-Name: Schattenschwinge
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Er setzt sich für die Schwachen und wehrlosen ein, ist
aber den meisten Leuten wegen seines Auftretens
unheimlich. Außerdem hat er kein Problem damit, einem
reichen Typen die schwere Last seines Geldbeutels
abzunehmen.
Vorgeschichte:
Niemand weiß was Genaueres über ihn. Nicht einmal
seinen Namen kennen die Leute. Sie nennen ihn wegen
seiner äußeren Erscheinung Schattenschwinge. Er kam
als Fremder nach Khorinis und ist dort bis heute ein
Fremder. Er versucht sich als Gelegenheitsdieb über
Wasser zu halten, denn bisher blieb ihm die Aufnahme
in einer Gilde verwehrt. Er fügt sich nicht gern dem
Worte großer Herren. Er soll aber auch ein guter
Kämpfer sein, doch hat er einige Monate im Kerker des
Königs verbracht. Die Zeiten in denen er eine Waffe
geschwungen hat werden wieder kommen, aber vorerst
muss er sich erholen.
Wenn er Ungerechtigkeit entdeckt ist er stets zur
Stelle um den Schwachen zu helfen, obwohl niemand weiß
warum. Manche sagen er sei nur ein lausiger Dieb,
andere wiederum halten ihn für einen Gesandten Innos.
Fast jeder kennt ihn doch kaum jemand hat je mit ihm
gesprochen. Die Jenigen die es tun sind selber gut im
Schweigen. Deswegen ist er normalen Bürgern unheimlich
und die Miliz hält ihn zwar nicht für gefährlich aber
sie behalten ihn im Auge.
Man weiß ja nie, was so jemand im Schilde führt...
-zugelassen-
peter der 3.
31.10.2005, 13:21
http://img84.imageshack.us/img84/4033/peteryl9.jpg
http://img159.imageshack.us/img159/5179/portraisd4.jpg
Daten:
Geboren am: 7. Februar
Größe: 182 cm
Gewicht: 78 Kg
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Braun
Eigenschaften:
Gut
zuverlässig
vertrauensvoll
mutig
Schlecht
Verrückt
Dreist
Will alle Rehe köpfen
http://img386.imageshack.us/img386/9126/oldpe3.jpg
Vorgeschichte:
1. Kapitel: Ein Held ist geboren
Peter der 3. ist kein adliger. Er bekam seinen Namen aus der Familie... Sein Onkel hieß Peter und sein Großvater auch. Früher war er angesehener Paladin des Königs. Doch als er eines Tages los zog, um Banditen zu stellen wurde er überrascht, überwältigt und in die Barriere des Mienental’s geworfen. Als er wieder aufwachte war er am Boden zerstört, ihm wurde seine ganze Ausrüstung gestohlen, er lag nur noch in Hemd und Unterhose da. Alles, was er sich aufgebaut hatte war zerstört. Zu seinem Glück empfang auch ihn Diego. Er erzählte ihm alles und war auch noch so nett ihn zum Alten Lager zu führen. Peter der 3. schaute sich dort um und sprach mit einigen Leuten. Doch es wollte ihm dort nicht so recht gefallen. Also begleitete er einen der Söldner. Bei den Söldner angekommen machte er sich einen guten Ruf, indem er Lee und seinem Gefolge half. Schon bald war er in den Kreis der Söldner aufgenommen. Er verbrachte lange Zeit dort, bis eines Tages die Barriere durch den Tot des Schläfers verschwand. Sofort kehrte er nach Khorinis zurück. Kaum betrat er den Boden des Landes, wurde er von Hinten bewusstlos geschlagen. Als er wieder aufwachte war er wieder seiner Gegenstände erleichtert, wieder hatte er nichts nur noch seine zerfetzte, leichte Kleidung. Er konnte sich noch nicht einmal an irgendetwas erinnern... Nur noch seinen Namen kennt er. Er will sich nun ein neues Leben aufbauen.
http://img110.imageshack.us/img110/9382/newqh6.jpg
| | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | | 2. Kapitel: Drachenjäger fürs Leben
Peter der 3. schloss sich der Gilde Lees an. Er fand dort viele Freunde und auch eng verbündete. Einer seiner besten gefährden ist Ryu Hayabusa. Zusammen bestritten sie viele Abenteuer und zerstörten alles, was ihnen in den Weg kam. Die Vorliebe zu dem Beruf Drachenjäger prägte sich immer stärker aus. Bis er ihm schließlich verfiel. Vorerst meisterte der Braunhaarige die Kunst des Einhandkampfes. Doch sein großes Ziel war der Speerkampf. Innerlich hofft er jeden Tag darauf, zum Drachenjäger befördert zu werden.
Kapitel 3: Ein Geist - Der Verrückte ist geboren
Eines Morgens fand Peter der 3. einen seltsamen Stein in seiner erworbenen Hütte. Es war mehr ein Kristall. Er pulsierte stark und begann mit dem Braunhaarigen zu sprechen. Zuerst wollte er es nicht für wahrnehmen, doch in dem Kristall war ein Geist eingeschlossen. Nun war es die Aufgabe des Jungen den Geist Isaac zu befreien. Seitdem verhält er sich seltsam. Peter begann Leute zu peitschen, wobei es nur Männer waren... Sein Gefährte Ryu hielt aber weiterhin zu ihm. Peter selber fand aber nicht, dass er verrückt sei. Im Gegenteil, er fand sich völlig normal. Doch das Unheil hielt an...
Kapitel 4: Das Unheil nimmt seinen Lauf
Peters Verhalten wurde immer fragwürdiger. Als ob es nicht gereicht hatte, die Leute zu peitschen, fing er auch noch an sie zu fesseln, in den Pranger zu stecken und sie teilweise sogar zu entkleiden. Zur Verwunderung aller stellte sich heraus, dass Peter eine rosafarbene Unterhose mit roten Herzchen drauf trug. Sicherlich werden die meisten jetzt denken, geht es denn noch schlimmer? Ja, es geht! Zu allem übel besaß Peter nun eine Ledermaske. Keiner weiß, wo er sie her hatte. Aber sie war ein Instrument der Unterwelt. Die Ausmaße der Katastrophen die nun folgten, werden hier aus Sicherheitsgründen nicht erwähnt. Sein neuer Freund Sir Sascha und sein alter Gefährte Ryu beschlossen dieser Verschwörung ein Ende zu bereiten. Sie entrissen ihm die Maske und seine Peitsche in einer düsteren Nacht am Piratenlager und versanken das Zeug im Meer. Um damit dem Kapitel der Verdammnis ein Ende zu setzen... Fürs Erste...
http://tn3-1.deviantart.com/fs5/300W/i/2004/283/3/8/HG_Deer_Archer__by_ebonytigress.jpgKapitel 5: Keine Maske, Keine Gilde, Kein Leben, Kein Peter... KEINE REHE!
Nachdem ihm seine Maske und seine Peitsche weggenommen wurden, war er nicht mehr derselbe wie vorher. Er stürzte in ein immer tieferes Loch, aus dem es anscheinend keinen Ausweg mehr gab. Er gab all seine Pläne auf und verließ die Lees. Seither war er Gildenlos. Er wollte sich der Sumpfbruderschaft anschließen, doch so richtig wurde er da nie aufgenommen. Die Überfahrt zum Festland bekam er gar nicht mehr richtig mit. Seine Freunde schliffen ihn hinterher, doch Peter lebte nur noch in einer kranken Welt voller Ungeheuer. Rehe waren nun für ihn Ausgeburten der Hölle und er wollte jedes einzelne schlachten. Eines Tages verschwand er im Wald, als er einem Reh hinterher jagte und seither ward er nie wieder gesehen...
Fähigkeiten:
http://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-08.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-08.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-08.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-08.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-08.jpg
http://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-sonstige-02.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-sonstige-01.jpg
http://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-01.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-magie-03.jpg
http://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-talente-sonstige-05.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-magie-herrschaft-04.jpghttp://www.alexross.de/gothic3/attribute-talente-zauber/images/inactive/g3-magie-herrschaft-02.jpg
Werdegange:
01.11.2005 Eintritt ins RPG
04.12.2005 Eintritt bei den Jüngern des Lees als Tagelöhner
07.01.2006 Ernennung zum Schürfer (irrtümlich aber erst am 08.01.2007)
12.03.2006 Ernennung zum Banditen
31.03.2006 Ernennung zum Schleichlehrmeister unter Lee
30.04.2006 Ernennung Waffenschmied unter Lee
18.06.2006 Ernennung zum Söldner
??.07.2006 Austritt bei den Lees
13.07.2006 Eintritt in die Sumpfbruderschaft als Schwester
11.08.2006 Ernennung zur Novizin
??.01.2007 Gräberfeld
09.02.2007 Wiederaufnahme in die Sumpfbruderschaft als Bruder
10.07.2007 Gräberfeld
16.01.2008 Wiederaufnahme in die Bruderschaft des Waldes als Bruder
10.02.2008 Ernennung zum Novize
22.04.2008 Gräberfeld
16.10.2008 Eintritt in die Gilde Innos' als Anwärter
21.03.2009 Gräberfeld
Meinung anderer
(...) Pirat in die Taverne gelaufen und berichtete von der rosafarbenen Unterhose mit roten Herzchen, die an einem Fahnenmast im Wind wehte... (...) Zwar hatte sie noch nie von Unterhosen mit Mustern gehört, aber bei diesem Peter wunderte sie bald nichts mehr. Jetzt war er auch beim Nacktbaden zusammen mit Bukbu. (...) So ganz richtig im Kopf war der sicher nicht, da war sich Anne sicher (...) Ihn aus dem Piratenlager zu jagen wäre sicher das Vernünftigere... vielleicht war seine Krankheit ansteckend?
Irgendwo auf dem Weg hatte die kleine Gruppe auch diesen Irren Peter aufgegabelt, der sich ihnen angeschlossen hatte, bevor der Bandit irgendetwas sagen konnte (...) Und soweit der Bandit verstanden hatte, wollte der verrückte Waffenhändler hier einen Drachen fangen, wobei ihm die anderen helfen wollten oder sollten. Was hatte Stoffel nur verbrochen um damit gestraft (...) zu werden?
Dann jedoch trat ein Ereignis auf den Plan, mit welchem er so nicht gerechnet hatte. Ein Mann, der von außen verwirrt wirkte aber mit einer gewissen Entschlossenheit auf ihn zu kam, ein zielstrebiger Irrer quasi, kniet vor ihm nieder und bat um Erlösung und Wiederaufnahme in die Bruderschaft.
Der Kampf mit dem Wolf (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1599208&#post1599208)
Isaac schloss sich an (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1660501#post1660501)
Ein Stängel im Mund schadet nicht! xD
(http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2213915&posted=1#post2213915)Capreolus der Selbstbeherrschte (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=5349654#post5349654)
Ryu Hayabusa: (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=5349654#post5349654)Du krankes Peitschenmonster (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1693780&#post1693780) ^^
re'etu: Du bist echt pervers, sowas (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1691544&#post1691544) mit mir zu machen
Email-Adresse:
peter3@arcor.de
ICQ:
405396807
zugelassen 1.11.2005
Charakter Name: Indoril
Charakteralter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Gute Eigenschaften:
Nett,Hilfsbereit,Zuvorkomend,Gutmütig
Schlechte Eigenschaften:
Ein wenig Egoistisch,kann sehr wütend
werden,Alleingänger
Vorgeschichte:
Indoril wurde im Königreich Myrtana geboren.Dort lebte
er ein Jahr doch als der Orkkrieg anbrach wurden seine
Eltern getötet und er wurde in einem Konveu zu den
südlichen Inseln gebracht.Dort wurde er von einem
alten Mann aufgenommen.Der alte Mann starb aber nach
einigen Jahren und so lebte Indoril 2 Jahre lang auf
eigener Faust.
Er machte sich auf die Suche nach Abenteuern in der
Welt und lernte somit die Südlichen Inseln gut kennen.
Eines Tages hörte er von einem Schiff das zur
legänderen Insel Kohrinis fuhr. Er dachte das dort
einige Abenteuer auf ihn warteten und das er sich dort
gut eine Existenz aufbauen konnte da es die berühmtest
Hafenstadt und Handelsstadt in ganz Myrtana war.
Also bemühte er sich einen Platz auf diesem Schiff
zuerlangen und es gelang ihm:Er hatte den letzten
Platz auf dem Schiff bekommen und kamm kurz bevor das
Schiff ablegte an den Hafen und bestieg es.So segelte
er in ein neues Abenteuer...
E-Mail Adresse: hero1@gmx.net (http://hero1@gmx.net/)
IcQ: 222-255-506
------------------
Regelngelesen: ja
Zweitacount: nein
MfG
Indoril
zugelassen
Name: Varent
Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: -schnell reizbar
-trotzdem hilfsbereit
Vorgeschichte:
"Einst kam er vom fernen Festland.
Es war die Zeit der Barriere, wo jeder einzelne
Gefangene aus seiner Zelle direkt ins Minental von
Khorinis verschleppt wurde...
Und er...,Varent wurde einer List zum Opfer...
Er war arm an Gold und brauchte Nahrung um überleben
zu können.
Aber die Zeiten waren hart, man bekamm nur Gold wenn
man einer ordentlichen Arbeit nachginge.
Deshalb fing er eine Lehre als Jäger an.
Aber der neid anderer wurde ihm zum Verhängnis. Eines
Tages, saß Varent in einer gut gefüllten Taverne.
Da kamm plötzlich eine Milizpatroulie
herrein,und untersuchte Jeden. Irgendein Taugenichts
schob Varent
dann ein ganzes Paket voller Sumpfkraut in den
Rucksack, ohne das er es merkte...
Danach veriet einer ihn sogar noch !
Als die Milizen dieses Paket fand steckten die Varent
sofort in das nächstbeste Gefängniss.
Zur belonung das der Taugenichts ihn verriet, gab die
Miliz ihm alle Wertsachen von Varent...
Nunja, nach etwa 3 Tagen in einer dunklen Zelle, wurde
er auf ein schiff gebracht, das geradewegs nach
Khorinis fahren sollte.
Auf dem Schiff, lernte Varent dieses Wundersame
Mädchen kennen.
Ihr name war \"Carol\". Sie war so Wunderschön, wie er
es nochnie vorher gesehen hatte !
Die beiden lernten sich in den 4 Tagen fahrt immer
besser kennen.
Er war verliebt in sie...
Als wir dann am Hafen von Khorinis angekommen waren,
führte man die beiden ab.
Richtung Minental ging es...
Es war kein langer Laufmarsch, schon wurden sie kurz
vor dem Pass von hinterhältigen Banditen angegriffen !
Dann gelang uns die Flucht !
Sie rannten in den naheliegendsten Wald
und versteckten sich einen ganzen Tag lang, Carol und
Varent.
Am nächsten Morgen gingen sie schließlich zurück in
die Hafenstadt um sich zu erkundigen wie sie hier
leben könnten.
Schnell hatten sie in der Unterstadt ein freistehendes
Gebäude erworben.
carol war eine Geschickte Diebin, so kammmen sie
schnell an Gold heran.
Die beiden wohnten schätzungsweise gute 2 Wochen
zusammen,denn dann...
Ging plötzlich das Gerücht um, das die Magische
Barriere vom Minental gefallen sei ! Dann standen
auch, wie aus Adanos Röhre geschossen, einige 100
Paladine am Hafen !
Seltsam war das alles, aber eines Tages danach, ging
Carol zur Taverne im Norden um Wein abzuholen, den sie
bestellt hatten.
Aber sie kehrte nicht mehr zurück...
Als Varent in der Taverne nachfragte, sagte man ihm,
das sie nie da war...
Also machte er sich auf die Suche,
Varent streif jetzt durchs Land und will seine
Verlorene Frau finden. Koste es was es wolle..."
E-m@il : Varent@gmx.net
zugelassen
Charaktername:Wichice
Charakteralter:20
Beruf:Handwerker(Schmied)
Waffe:Noch keine
Rüstung:Auch noch keine
Eigenschaften
Gute Eigenschaften:Hilfsbereit, Zuverlässig, Kavalier, Gerissen und
Schnell
Schlechte Eigenschaften:Oft Schlaflos, Schlafwandler
und Durchschaubar
Vorgeschichte:Wichice wuchs bei seinen Eltern in einem eisigem
Land auf. Damals schon war Wichice sehr geschickt im
Handwerk besonders mit Metall. Er sah oft den
Schmieden in der Stadt zu und ging Abends dann an die
Minen ein paar Brocken Metall sammeln die beim Hacken
der Bergleute hinab fiehlen. Daraus formte er dann als
Dreiecke oder andere Figuren und Symbole als das die
Eltern sahen wussten sie ihr Sohn wäre ein großartiger
Schmied. Sie hatten vor ihn nach Khorinis zu schicken
und sammelten 4 Monate lang Gold um die Überfahrt
bezahlen zu können. Danach hörten sie von einem
Reisenden das die Barriere endlich gefallen ist und so
wussten sie das es an der Zeit ist ihn los zu
schicken. Wichice fuhr mit dem Schiff nach Khorinis
und sitzt dort nun als Schmiedelehrling und träumt
jeden Tag davon der größte Schmied zu werden den es je
gab
EmailAdresse: Broly3000@web.de
zugelassen
Name: Barzane (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=24729)
Alter: 36 Jahre
Aussehen: Barzane ist 2.10m groß und wiegt ungefähr 110 Kilo. Er ist durchweg mit Muskeln bepackt, die beinahe jedes Kleidungsstück zerbersten lassen. Sein rötlich-oranges Haar fällt ihm wie eine wilde Mähne über die Schultern, ein wilder Vollbart bedeckt einen Teil seines Gesichtes. Seine absolut harten Gesichtszüge passen zu den gräulichen, finsteren Augen, die kalt funkeln. Man sieht ihn nie sprechen, da ihm dazu die Zunge fehlt.
Gilde: Die Orks
Rang: Arenakämpfer [Rangstufe 3]
Skills: (6/6)
Einhand I [gelernt bei RedSonja (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=7925)]
Einhand II [gemeistert bei RedSonja (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=7925)]
Akrobatik I [gelernt bei Peter der 3. (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=15858)]
Akrobatik II [gemeistert bei Anne Bonny (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=15365)]
Speer I [erlernt bei Troan (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=15629)]
Speer II [gemeistert bei Troan (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=15629)]
Ausrüstung:
Schwert des Windes (http://img148.imageshack.us/img148/91/marshallschwertoo7.png): Einst hatte Barzane es in Gorthar erstanden, ohne zu wissen, dass es sich dabei um das sagenumwobene Langschwert des Windes handelte. Schon die Ältesten in seinem Dorf erzählten die Geschichten in den dunklen Wintermonaten Abend für Abend, ließen sich jedes mal von der Euphorie vergangener Schlachten mitreißen. Das Schwert war einst in den Händen des Jünglings Beurador, der seinen Bruder und seinen Vater durch die Klinge dieses Schwerstes in den Tod schickte. Seitdem soll ein Fluch auf dem Schwert lasten, der jeden seiner Besitzer in den Tod treiben würde. Die lange, glänzende Klinge wurde mit uralten Gravuren verziert, die Barzane bis heute nicht deuten kann. Bei Nacht scheint das Schwert den Weg zu weisen, schimmert es doch manchmal leicht bläulich auf. Bisher konnte noch niemand außer er selbst diese Beobachtung machen, weshalb es sich auch um eine Sinnestäuschung handeln konnte. Getragen wird es in der aus robustestem Leder gefertigten Rückenhalterung, die ihm ein bekannter Rüstungsbauer aus Khorinis gefertigt hatte.
Dolche des Mondes (http://img86.imageshack.us/img86/9505/dolchdesmondesas9.png): Zwei der insgesamt vier Dolche des Mondes befinden sich im Besitz des Mannes. Seinen Ersten hatte er von seinem Vater geschenkt bekommen, als er noch ein kleiner Junge war, den zweiten hatte er in Gorthar gefunden. Zuerst schien es ihm wie ein Zufall, doch mit der Zeit wurde es zur Gewissheit. Ein Rätsel schien mit den Dolchen verbunden zu sein. Um dieses zu lösen musste er auch noch die anderen zwei zusammentragen, die einst in alle vier Himmelsrichtungen verteilt worden waren. Sobald sie zusammengetragen würden, sollte sich etwas offenbaren, dass sein Leben verändern würde. Wollte er sie finden?
Schwarze Lederrüstung des Waldes (http://img149.imageshack.us/img149/1254/lederrstungwa0.png): Seine Lederrüstung erstand der Mann bei einem gildenlosen Druiden, der sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Man erzählte sich von der Rüstung, dass sie vor langer Zeit aus dem kostbarsten Leder gefertigt wurde. Eingearbeitet wurde während dieser Fertigung die Haut eines Schattenläufers, der sein Leben lang in Frieden mit dem Druiden in einer Höhle gelebt hatte. Ob Legende oder nicht, die Rüstung war die robusteste, die Barzane je unter die Augen gekommen war.
Vorgeschichte:
Barzane wurde in Nordmar geboren, verbrachte dort einen großen Teil seiner Kindheit. Sein Vater nahm ihn oft mit zu Schaukämpfen, die ohne Waffen ausgetragen wurden. Die Fäuste und die Körperkraft waren dabei die einzigen Waffen, die man benutzen durfte, doch auch hier kam es zu Todesfällen. Die Nordmarer waren starke Leute, schon seit jeher, wussten sich immer irgendwie zu verteidigen. Barzane lernte schnell, worauf es ankam und wie man sich den Respekt der Anderen verdienen konnte. Die Winter waren wie immer hart, doch langsam wurde der junge Krieger gegen die Kälte resistent, bis er sie schon bald gar nicht mehr merkte. Sein Stamm war einer der ältesten und stolzesten im ganzen Umkreis, doch auch für ihn wurden die Zeiten immer schlimmer. Vor allem mit den Orks hatten sie ihre lieben Probleme. Barzane's Vater, der namentlich Grihaer hieß, brachte seinem Sohn bald bei, dass es im Leben auf zwei Dinge ankam: zu überleben -und dafür waren alle Mittel recht- und immer einen Funken Würde zu behalten. Wie man das alles miteinander vereinbaren konnte oder über längeren Zeitraum überhaupt behalten konnte überließ er seinem Sohn, der anfangen musste, nun ganz alleine auf eigenen Beinen zu stehen. So wurde er eines Nachts -die Dunkelheit schien für einen kurzen Moment so stark zu werden, dass ihm ganz klamm ums Herz wurde- entsandt, um Informationen einzuholen, Informationen über eine unbekannte Insel. Wie sie hieß wusste der junge Krieger zu diesem Zeitpunkt noch nicht, doch eines war ihm klar: er würde nicht scheitern, würde seine Pflicht erfüllen. Er würde die vier Dolches des Mondes zusammentragen, und wenn dies das Letzte sein sollte, was er auf dieser Welt machen würde. So setzte er mit einem großen Schiff über, entfernte sich mehr und mehr von seiner Heimat, von seinen Freunden, von seiner Familie und seinem Stamm. Als sie am Kai des Hafens festgemacht hatten, war die erste Frage, die er einem Bürger stellte, wie der Name der Stadt sei. So erfuhr Barzane, dass er sich fortan auf der Insel Khorinis befand.
Kontakt:
Dennis.DiCamillo@gmail.com
PM (http://forum.worldofplayers.de/forum/private.php?do=newpm&u=24587)
ICQ (300463704)
~ zugelassen ~
Name: Xalvi
Alter: 17
Waffe: Keine[/b]
[B]Rüstung: Keine
Gute Eigenschaften: Mut,Entschloßenheit, Ehrgeiz
Schlechte Eigenschaften: Manchmal zur Ehrgeizig, Egoistisch (er hatte nie mit Menschen zu tun war immer auf sich allein gestellt)
Vorgeschichte: Xalvi ist ein 17 Jahre alter Junge, der auf den Straßen des Havenviertels in Kohrinis aufgewachsen ist. Als er 6 Jahre alt war, wurden seine Eltern verfolgt, weil sie gestohlen hatten, dabei töteten sie im Affekt eine Miliz und wurden gehängt. Sie versteckten Xalvi in der Kanalisation, wo die Diebesgilde ihn aufnahm. Dort lernte er, Schlösser zu knacken und Leute zu bestehlen. Ab seinem 14. Lebensjahr verwehrte die Gild ihm den Schlafplatz und brachte ihn ins Hafenviertel. Von nun an wer er auf sich allein gestellt. Er verbrachte die letzen 3 Jahre damit Abends ins Marktviertel zu schleichen, und Äpfel, Brot und Wasser zu stehlen, um zu überleben. Erwischt wurde er nie, allerdings musste er schon oft vor Händlern flüchten, doch meist trauten sie sich nicht ihn ins Hafenviertel zu folgen. Als er 16 Jahre alt war fing er an, das Wasser, was er beim Händle! r stahl, durch Bier zu ersetzen, er trank immer mehr Alkohol und hang in der Hafenkneipe ab, wo er weiter an dunkle Gestalten geriet. Doch irgendwann, kurz vor seinem 17. Geburtstag, hatte er eine Eingebung, er wollte raus aus der Stadt um die Insel zu erkunden, denn er hatte nie etwas anderes als das Hafenviertel und dessen Fische gesehen. Doch um dies zu schaffen, musste er sich eine Grundexistenz aufbauen, er brauchte Kleidung, Reiseproviant und mindestens ein kleines Schwert oder sonstiges...
Er musste es zum Bürger schaffen um endlich aus seinem tristen Altag rauszukommen und sich vielleicht einer Gilde anzuschließen.
E-Mail Adresse: Mail (jonas_seegers@web.de)
ICQ: 291-023-000
Regeln gelesen: Ja
Zweitaccount: Nein
zugelassen
Name:
Revan
Alter:
26
Beruf:
Alchimist
Waffe:
Stab (http://img232.imageshack.us/my.php?image=4712600fv5.jpg)
Rüstung:
Magierrobe
http://img292.imageshack.us/img292/4928/robexu0.jpg (http://imageshack.us)
Anmerkung: Momentan ohne Maske
Fähigkeiten:
~Stabkampf I~
~Magie II~
~Heilung II~
~Alchimie~
Eigenschaften:
~ehrgeizig~
~machthungrig~
~verschlossen~
~hat kein Gewissen~
~in vielen Situationen paranoid~
~reich~
~hochintelligent (bezieht sich größtenteils auf magisches Verständnis)~
Aussehen:
Revan hat eine sehr blasse Haut, fast weiß und seine Augen sind so blau wie Polareis. Er hat kurze schwarze Haare, die meistens platt auf seinem Kopf liegen. Er ist etwa 1.70 groß und durchschnittlich kräftig gebaut. Sein Blick ist Fremden gegenüber kalt und misstrauisch. Freunden gegenüber freundlich und ausstrahlend.
Geschichte:
Es war eine dunkle und stürmische Nacht. Der Wind peitschte einer vermummten südländischen Gestalt ins Gesicht. Nur selten verirrte sich ein Mann aus der Wüste von Varant nach Mittelland. Doch der Mann hatte seine Gründe, er wollte die Frau sehen, die er vor neun Monaten kennen lernte. Doch es war nicht nur die Frau die er sehen wollte…
Es donnerte lautstark. Die vermummte Gestalt hämmerte an die alte Tür eines Landhauses. Ein sechs Jahre alter bleicher Junge öffnete die Tür, der Mann trat ein. Lautstark schrie ein Kind auf. Das Gewitter verstummte. Eine Frau schrie auf unmenschliche Weise. Der Mann lief schon kurze Zeit später aus dem Haus. Er trug ein Bündel Tücher in den Armen. In den Tüchern befand sich ein blasses und schweigendes Baby. Das sechs Jahre alte Kind lief weinend hinter dem Mann her.
Diese nach ist genau 24 Jahre her. Der Südländer brachte seine Kinder nach Varant. Sie würden dort in einer großen Stadt aufwachsen und ihre Kindheit verbringen.
Schon am nächsten Tag lief ein Steuereintreiber zu dem Landhaus. Er brach die Tür auf, nachdem sich niemand meldete, immerhin schuldete die Frau ihm noch 80 Goldmünzen. Doch der Anblick, der sich ihm stellte war so grauenhaft als wenn Beliar selbst diesen Ort verflucht hätte. Die Frau lag tot im Bett. Der Steuereintreiber konnte erkennen, dass hier ein Kind geboren wurde. Doch das war nicht alles, die Frau hatte keine Augen. Der Mann wagte es nicht nachzuschauen, was die Frau in ihren Händen hielt. Er lief aus dem Haus zurück in die Stadt. Bis heute weiß niemand was in dem alten Landhaus geschah.
Bakaresh, 6 Jahre nach der mysteriösen Nacht.
Ein kleiner Junge namens Revan lief vom Markt (mit gefüllten Taschen) zu dem Haus seines Vaters. Sein sechs Jahre alter Bruder wartete bereits auf ihn. Revans Vater lag im Bett, er lag im Sterben. Langsam trat der Junge an das Bett seines Vaters. Revan zeigte ihm zwei große Hände voller Gold und meinte strahlend: „Vater sie mal das ganze Gold… keiner der Händler wird es vermissen, jetzt musst du doch wieder gesund werden oder? Revans älterer Bruder Glen hatte Tränen in den Augen, doch beim Anblick von Revans Gier nach Gold wurde er zornig. Er Schlug gegen die Hände seines kleinen Bruder, so dass all die glitzernden Goldstücke durch die Luft flogen. Dann rief er verzweifelt: „Dein verdammtes Gold kann Vater jetzt auch nicht mehr helfen!“ Glen wannte sich wieder seinem sterbenden Vater zu. Revan spürte wieder diesen tiefen Hass gegen seinen Bruder. Er ballte eine Faust und lief aus dem Haus. Revans Vater schluchzte. Kurz darauf verstarb er. Niemand weiß warum er starb, manche sagen es war das Alter, manche sprachen davon, dass er den Tod irgendeiner Frau aus dem Norden nicht verkraften würde, manche schoben die Schuld auf den jungen Revan und andere wiederum meinen alles treffe zu.
Geldern, 11 Jahre nach dem Tod Revans Vaters.
Zwei in schwarze Gewänder gehüllte Personen schlichen unauffällig über den Marktplatz. Der kleinere zog einen gebogenen Dolch aus seinem Gewand. Der Dolch schimmerte grünlich als wäre er präpariert. Ein Paladin schrie auf. Er fiel zu Boden. Blitzschnell rannten die Gestalten davon. Der Mann mit dem Dolch war Revan, der andere sein Bruder Glen. Sie arbeiteten für eine verborgene Bruderschaft. Glen war dort ein hohes Tier (oder wie man so schön sagt). Doch der Bruderschaft mangelte es an Geld. Da kam dieser kleine Auftrag der Orks gerade recht. In den Seitengassen der Stadt waren die Wachen schnell abgeschüttelt. Die zwei hinterließen ihre schwarzen Gewänder und verließen gemütlich die Stadt. Auf dem Weg zu den Treffpunkt ihrer Bruderschaft, ein verlassenes und mysteriöses Landhaus, taten die zwei was sie immer taten, sie stritten. Was in dem Haus geschah weiß niemand außer Revan selbst. Es ist nur bekannt, dass Glen, der in Geldern auch unter dem Namen Darkos bekannt war, niemals wieder gesehen wurde.
Khorinis, 7 Jahre später.
Revan musste das Festland verlassen ‚seine Bruderschaft’ wurde zerschlagen und er wurde gejagt. Bei dem Namen Revan dachte man im Mittelland nur an einen Wahnsinnigen, für dessen Kopf es 2000 Goldstücke gab. Doch hier war er unbekannt. Beschloss ins Kloster der Feuermagier zu gehen, dort würden sich ihm neue Wege öffnen und er könnte vielleicht eines Tages zurück nach Myrtana. Doch Revans momentanes Ziel ist Macht und Geld. Geld hatte er mehr als Genug, er verdiente eine Menge als Winzer des Klosters (wo er auch des Öfteren Geld unterschlägt). Was die Macht betrifft wurde er auch immer besser, die Magie war bereits ein fester Bestandteil seines Lebens. Und auch wenn er Innos verachtete schaffte er es die Rolle des Feuermagiers zu spielen, um sich eine Frage zu beantworten: "Welcher der Götter hat recht?"
Doch der Krieg mit den Orks zerstörte alles, woran der junge Magier so lange gearbeitet hatte. Revan zog es aus Gründen, die er nie erfahren hatte einige Tage vor dem Überfall der Orks auf das Kloster nach Jarkendar. Anschließend musste er gemeinsam mit den Wassermagiern und den Piraten zum Festland flüchten, um der eisernen Faust der Orks zu entgehen. Kurze Zeit später fand sich Revan in Varant wieder. Nach dem Verlust der Runenmagie fühlte er sich von Innos verlassen und schloss sich den Wassermagiern an.
Persönliche Gegenstände
Magierstab
http://img232.imageshack.us/img232/9306/4712600fv5.jpg
In diesem Stab aus aus geschwärztem Stahl, ist ein versteinertes Irrlicht (der Kristall) eingearbeitet, welches je nach Revans Laune in verschiedenen Farben schimmert
Email-Adresse JulianKoch1990@Web.de
ICQ: 231797077
zugelassen
Name: Drageny
Alter: 25
Beruf:Wirtin
Waffe: Knüppel, geklauter Dolch, Schwert, welches Bukbu ihr geschenkt hatte
Rüstung: Lederrüstung gefertigt von Drakk
Skills:
Einhand II
Reiten II+
Reitlehrmeisterin (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=5480432&#post5480432)
Wirtin der Clans (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=7816291&#post7816291)
Eigenschaften: ist fleißig, flink, lernbereit, manchmal etwas launisch, manchmal auch etwas depressiv, lässt sich aber schnell wieder auf heitern, naiv (klein, süß und lieb^^)
Aussehen:
Die dunkel Blonden, glatten Haare, enden auf Schulterhöhe. Ihr schlanker, nicht sehr großer Körper wird von einer Lederrüstung, die Drakk gefertigt hat, geschützt. Während ihrer Arbeit als Kellnerin in der Taverne des Hammerclans trägt sie meißtens eine schwarze Hose zu einer weißen Bluse. Ihr Hals wird von einer silbernen Kette mit einem ebenso silbernen Herzanhänger geschmückt, der die Inschrift Drageny trägt.
Inventar:
In ihrer Umhängetasche, die sie immer mitführt befinden sich: Äpfel, Möhren für ihre Stute, Pergament, Tinte, Schreibfedern, ein Dolch, Lederriemen, sonstiger Kleinkram.
Vorgeschichte:
Früh morgens, an der Küste einer unbekannten Insel, legte eine Gestalt ein kleines Körbchen in das seichte Wasser. Wenn man genauer hin sah, konnte man erkennen, dass es sich bei der Gestalt um eine Frau handelte, die sich in ein langes schwarzes Gewand gehüllt hatte.
Sie stupste das Körbchen sanft an.
„Leb’ wohl“ flüsterte sie, Tränen benetzen ihr Gesicht. Das Körbchen trieb auf der schwarzen Oberfläche des Wassers, um dann vollends von der Dunkelheit verschluckt zu werden.
Die Frau starrte noch lange ins Schwarze der Nacht, wischte sich dann schnell über das Gesicht, um ihre Tränen zu beseitigen und stand auf.
Auf dem Weg zu ihrer Hütte drehte sie sich kein einziges Mal um, obwohl es ihr schwer viel.
Als die Frau die kleine Hütte betrat, hielt sie die Luft an. Ein Mann, dessen brauen Haare bis auf die Schultern vielen, saß an einem Tisch, er zählte das wenige Geld, dass ihm zur Verfügung stand.
So leise wie möglich trat die Frau ein, sie wollte den Mann auf gar keinen Fall stören.
„Hast du es beseitigt?“ frage der Mann, ohne auf zusehen.
Dir Frau biss sich auf die Lippe, um ein Schluchzen zu unterdrücken.
„Nun sag schon! Wird dieses Balg uns jemals zu Last fallen?“ Der Mann blickte auf und sah der Frau fest in die Augen.
„Es ist weg.“ Sprach sie mit zittriger Stimme. Sie konnte es noch immer kaum Glauben, sie hatte ihr eigenes Kind ausgesetzt.
„Gut!“ Er atmete hörbar aus. „Wir haben kein Geld um ein weiteres Balg fett zu füttern, und dann noch ein Mädchen, gut, dass es weg ist!“
Die Kälte in seiner Stimme verängstigte sie. Er sprach so von seiner eigenen Tochter! Eine Träne bahnte sich ihren Weg über ihre Wange. Und wie immer musste sie die Dreckarbeit machen.
Einige Stunden später, im Morgengrauen, ging eine reiche Frau an der Küste spazieren. Dir Frau war in ein langes Gewand aus feinstem Stoff gehüllt und hatte die Haare elegant hoch gesteckt. Zu ihrer Überraschung sah sie ein kleines Körbchen im Wasser treiben.
„Na nu, was ist denn das?“ dachte sie und raffte das Gewand mit der rechten Hand, sodass die Unterschenkel frei lagen. Darauf zog sie ihre Schuhe aus und watete ins sichte Wasser.
Während sie in das Körbchen schaute, hielt sie die Luft an. Doch sie konnte kaum glauben, was sie da sah. In dem Körbchen befand sich ein Kind. Und es lebte.
Geschwind nahm sie das Körbchen aus dem Wasser und brachte es nach Hause.
Mit ihrem Mann beschloss sie, dass sie das Kind, es handelte sich um ein Mädchen, behalten und aufziehen werden. Schnell hatten sie sich auch auf einen Namen geeinigt: Drageny, sollte sie heißen.
Die junge Drageny führte ein unbeschwertes Leben bei der Familie. Der Mann war ein reicher Handelsmann, sodass sie nie über Geld sorgen zuklagen hatte. Auch mit ihren adoptiv Geschwistern verstand sie sich gut, doch eines Tages musste der Tag kommen, an dem die Idylle zerstört werden musste.
„Drageny, kannst du mal kommen? Wir müssen mit dir reden!“ Ihre „Mutter“ streckte den Kopf durch den kleinen Spalt zwischen Wand und Zimmertüre. Die junge Frau, die grade an ihrem Schreibtisch saß und die verschiedenen Rechenarten studierte, nickte stumm und folgte der „Mutter“ in das geräumige Wohnzimmer.
Die Frau ließ sich neben ihrem Mann fallen und die Tochter nahm auf einem der Sessel platz.
Fragend schaute sie ihre Eltern an. Was wollten sie ihr mitteilen? Hatte keinen blassen Schimmer.
„Nun, mein Liebes. Du weißt, wir beide lieben dich sehr“ ihr Vater nickte ihre Mutter zu, „doch wir müssen dir was sagen“ die Augen ihrer Mutter füllten sich mit Tränen.
„W-was ist?“ Drageny hatte Angst.
Die Mutter nickte, worauf der Vater seinen ganzen Mut zusammen nahm und sprach: „Du musst wissen, dass…dass…dass, ja dass du nicht unsere… unsere leibliche Tochter bist.“
Diese Nachricht traf die junge Frau wie ein Schlag ins Gesicht. In Windeseile schossen ihr Tränen in die Augen und sie fühlte sich wie ein Häufchen Elend.
„Deine Mutter hat dich eingewickelt in ein paar Tücher am Strand gefunden,“ versuchte ihr Vater zu erklären.
„Sie ist nicht meine Mutter, ihr hab mich mein ganzes Leben lang belogen!“ schrie Drageny, die auf sprang und in ihr Zimmer hastete.
„So warte doch…!“ Aber alle Mühen der Eltern waren vergebens, am nächsten Tag war das Bett der jungen Frau leer.
Sie wollte ihre Eltern suchen gehen und sie wusste auch, dass sie nicht von dieser Insel stammt.
Todes mutig hatte sie ein Boot ihres Vaters bestiegen, um nach Khorinis zu fahren. Sie war die einzige Insel, die die Drageny kannte und dort wollte sie damit beginnen ihre leiblichen Eltern zu suchen.
Email-Adresse drageny@web.de
~wird editiert~
zugelassen
Siebenschläfer
02.11.2005, 22:19
Person:
hat junge 17 Jahre auf dem Buckel
ca. 180 cm groß, dickliche Figur
kurze, stoppelige, blonde Haare, wuchernder Kinnbart
trägt ein beiges Schnürhemd, darüber eine Hose und eine Weste als Wolfsfell
Charakter:
+ Verträumt, intelligent, gemütlich und wohlgesonnen
- Überaus faul, aufgrund von übermässiger Körperfülle nicht zu körperlichen Hochleistungen fähig
Beruf:
Faulenzer und Träumer
Ausrüstung:
Waffen: Messerscharfer Verstand und Intellekt
Rüstung: Übermässige Fettmassen
Vorgeschichte:
Der wirkliche Name des Siebenschläfers ist eigentlich Mikael, allerdings hat ihn so seit sehr geraumer Zeit niemand mehr genannt. Mit Ausnahme seines Vaters, der sich stets weigerte, seinen eigenen Sohn bei diesem sehr wohl treffenden Spitznamen zu nennen.
Siebenschläfer wuchs als Sohn eines Bauernpaares auf dem Hof seiner Eltern auf. Von Geburt an überaus gut genährt, kam es ihm von jeher nicht in den Sinn, sich an den schönsten Sommernachmittagen mit der Feldarbeit herum zu schlagen. Viel lieber lag er auf der Lichtung des nahe gelegenen Waldes herum, faulenzte und erfreute sich an ganz anderen Dingen, als sein geldverliebter Herr Vater.
Jener war es auch, der Siebenschläfer einst einen "faulen Taugenichts" nannte, der sein ganzes Leben damit zubrachte herum zu schmarotzern und bei der alten Hexe irgendeinen Unsinn zu treiben. Die alte Hexe, so nannte er die alte Frau, die unweit ihres Hofes in einem kleinen Häusschen wohnte. Wannimmer er konnte, besuchte Siebenschläfer sie, denn sie brachte ihm das Lesen und Schreiben bei. Hier fühlte er sich wesentlich mehr daheim als auf dem Hof.
Eines mehr oder weniger schönen Tages, in grauer Morgenstunde, wurde er ganz plötzlich aus dem Schlaf gerissen. Die Bettdecke wurde ihm weggezogen, und sein Vater polterte mit lärmender Stimme durch seine Kammer.
"Mikael, es wird Zeit, dass aus dir mal was wird. Los, aufstehen, zackig, wir fahren nach Khorinis."
Bevor er wusste wie ihm geschah saß Siebenschläfer neben seinem Vater auf dem Karren, frierend und noch immer hundemüde.
Als sie schließlich vor den Toren Khorinis´ angelangten, wurde er unsanft vom Karren geschubst, seine wenigen Sachen flogen gleich hinterher.
"Gegen Mittag komme ich wieder, dann ist hier Markt. Bis dahin wirst du dich bei der örtlichen Miliz gemeldet haben, die suchen immer neue Leute. Die werden dir das Lotterleben schon austreiben."
Siebenschläfer blieb nichts übrig, als seinem Vater ungläubig hinter zu schauen, wie sein Karren langsam wieder im Morgennebel verschwand.
Skillpunkte:
0/1 belegt, RPG-Rang: Bürger
Kontakt: m.siebenschlaefer@web.de
zugelassen
Person:
- 32 Jahre alt
- 1,89 m groß
- Hellbraunes Haar
Charaktereigenschaften:
+ Hilfsbereit, Gerecht, Ruhiges Gemüt
- Mischt sich schnell ein, Forsch
Beruf:
Händler
Ausrüstung:
Waffe: Messer
Rüstung: keine
Vorgeschichte:
Myrx wohnte lange Zeit in einer Region in den Bergen. Seine Eltern haben ihn nach strengem Glauben erzogen und stets die Götter mit ihren Bedeutungen nahe gebracht. Doch im Gegensatz zu vielen anderen hat man ihm erklärt, Adanos als den mächtigsten der Götter anzuerkennen. Weder Innos noch Beliar sollten ihn auf eine Seite ziehen in der es nur schwarz und weiß gab. Myrx half seinem Vater, der als fliegender Händler seinen Weg durch ganz Khorinis fand, bem Kauf und Verkauf neuer Waren. Später übernahm der Sohn das Geschäft. Er erarbeitete fleißig Gold. Jedoch nicht seiner persönlichen Bereicherung wegen, sondern damit er den bedürftigen Menschen denen er auf seiner Reise begegnete, helfen konnte. Myrx strebte nach einer Welt in der es weder Arm noch Reich geben würde. Über die Jahre hinweg verehrte er immer Adanos, den Gott des Wassers, der immer eine Ri! chtlinie in seinem Leben gewesen war.
Kontakt: Zicke485461824@aol.com (<-- benutze vorrübergehend Addy meiner Schwester!!)
zugelassen
Estharin
03.11.2005, 19:15
Charakter-Name: Estharin
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier
Waffe: /
Rüstung: /
Charaktereigenschaften:
+ Hilfsbereit, humorvoll, mutig, entschlossen
- Starrköpfig, sehr eigen
Aussehen/Erscheinung
Estharin ist gerade mal 1,60 Schritt lang und erscheint nicht sonderlich gut gebaut. Jedoch ist er flink und dank seines geringen Gewichts kann er auch gut Klettern. Seine geschulten Hände finden schnell Verletzungen und sein kurzgeschorener Kopf blickt sich oft neugierig um. Insgesamt ist Estharin ein friedlicher Mensch, der öfters auch einmal dank seiner geringen Größe in der Menge verschwindet.
Vorgeschichte:
"Meine Geschichte? Nun, sie ist weder lang noch sonderlich spektakulär. Es gab wenig aufregendes in meinem Leben. Doch es reicht ein Augenblick, um sein ganzes Leben in anderen Augen zu sehen." Nachdenklich fährt Estharin mit der Hand über sein Kinn. "Nun... Ich bin der Sohn eines Schmiedes, meine Mutter starb schon bei meiner Geburt. Mein Vater verkraftete dies aber recht gut und hatte viele andere Beziehungen, keine davon dauerte aber lang an. Ich war niemals stolz auf meinen Vater, manchmal habe ich ihn sogar gehasst.", er seufzt. "Er war Stammkunde in der Taverne. Dort kippte er immer seine Biere und lallte so viele Frauen wie möglich an. Ich weiß nicht wie, aber irgendwie hat er fast jeden Abend eine ins Bett gekriegt", er schüttelt sich und hält kurz inne. "Naja, aber es geht ja um meine Geschichte. Es ging einige Jahre so. Als ich etwa 18 war starb mein Vater - viel mehr, er wurde umgebracht. Man weiß nicht wieso und wer es war, aber Tatsache war, mein Vater war nun tot und ich war Waise. Von diesem Tag an veränderte sich mein Leben. Ich musste mir meine eigene Existenz sichern und versuchte dies, in dem ich Besuche bei Leuten machte, die von Krankheiten oder Verletzungen heimgesucht wurden. Am Anfag war es eine Katastrophe", er lacht schallend. "aber mit der Zeit hatte ich immer mehr Übung mit der Pflege von Kranken. Ich wusste, das ich es nicht lange im Dorf aushalten würde, so zog ich nach Khorinis. In meinem Dorf hatte ich zwar gewisses Ansehen erreicht, aber mich hielt es nicht dort, denn ich hatte nichts, auf das ich mich verlassen konnte... bis auf meine Fähigkeiten." Er hält nochmal inne und schaut einige Augenblicke verträumt. "Die Reise nach Khorinis war unspektakulär, aber meine ersten Tage in Khorinis waren da viel aufregender. Nun bin ich meinen dritten Tag in Khorinis. Ich hatte nichts ande! res, außer weggeworfenes Brot zu essen. Ich lebte auf der Stra! ße und m usste mich alleine durchschlagen. Aber jetzt will ich mir hier in Khorinis einen Namen machen. Bürger... das ist es, was ich werden will. Und was danach kommt, das weiß nur Innos."
Email-Adresse: derion.endar@web.de
ICQ: 343-767-339
Regeln gelesen: Ja
Zweitaccount: Ja
zugelassen
http://img152.imageshack.us/img152/235/namenlosgm9.jpg
http://img75.imageshack.us/img75/6598/faramiruk4.jpg
http://img70.imageshack.us/img70/9657/namenlosprofilxa1.jpg
Name: Davin
Alter: 22
Gilde: Bürger
Rang: -
Eigenschaften:
+ kann gut rechnen
+ kann sich gut sachen merken
+ ist freundlich zu den menschen die er vertraut
- hat eine schwäche für Frauen
- ist geldgierig
- ist nachtragend
Familienwappen:
http://vipalliance.com/images/vaakuna-gondor.gif
http://img429.imageshack.us/img429/6756/namenlosskillsff3.jpg
(1/1)
http://warcraft-guide.gamesurf.tiscali.de/Grafik/Menschen/devotion.gif
Händler
http://img87.imageshack.us/img87/9739/namenlosausrstungkv1.jpg
http://img219.imageshack.us/img219/6922/dolchkreuzritterdolch1tc1as1.th.jpg
Den Dolch er in einer schatulle gefunden hat nachdem seine Eltern gestorben sind.Seitdem hat er den Dolch immer bei sich.
http://img123.imageshack.us/img123/6904/susa152zw3.jpg
Dieses Amulett hatte Davin schon als kleiner Junge. Auf der Hinterseite steht der Name "Davin" eingraviert und auf der Vorderseite stehen alte Buchstaben die er nicht identiefizieren kann.
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/kurzschwert_der_miliz.gif
Dieses Kurzschwert bekam Davin, nach seiner ehemaligen Aufnhame in die Garde.
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/ruestung/gildenlos_02.jpg
Diesen Leder Panzer samt Schuhe und Handschuhe, hat sich Davin nach der damaligen Aufnahme in die Garde gekauft.
http://img291.imageshack.us/img291/1711/namenlosvorgeschichteil2.jpg
Es war einmal in einem abgelegenden Dorf.
Da lebten viele Menschen und eine Famiele die hatten einen Sohn der heißt Davin.Sie waren recht zufreiden mit ihrem Leben.
Als plötzlich die Alarmglocken schlügen.
Die Orks griffen an und die Miliz kam und verteidigten das Dorf.
Doch es war vergebens die Miliz konnten die Orks nicht abwenden und die Orks drungen weiter in das Dorf ein.
Die Bauern flehten um Gnade doch es half nichts sie würden alle getötet doch einer hat überlebt der 15 jährige Davin floh und rief die Paladine.
Als sie da waren sahen sie das verwüstete Dorf.
Sie waren entsetzt darüber wie die Orks die Leichen zerhackt hatten.
Ein paar Tage später suchten die Paladine die Orks im nahe gelegenem
Wald.
Sie fanden die Orks.
Nach einem kurzem Gefecht besiegten die Paladine die Orks.
Der Junge Davin ist nach Khorinis weil er hatte ja keine Eltern und in Khorinis hatte er Verwandte.
Er ist mit dem Schiff nach Khorinis gefahren und als er dort war besuchte er die Verwandten.
Doch sie waren nicht da er suchte und fragte als er dann endlich auf eine Miliz traf er sagte <<sie sind tot von Orks erschlagen>>.
Er war sehr traurig darüber das er keine Famiele hatte.
Er suchte sich Arbeit doch er fand nichts.
Als er dann den Bauernhof von Akil erreichte nahm ihn der Bauer als Feldarbeiter an.
Als er dann 21 war verabschiedte von den Bauern er wollte mehr gold verdienen also suchte er sich Arbeit in der Stadt.
Als er in der Stadt ankam suchte er sich Arbeit er war beiverschiedenten Lehrer doch er fand nichts als er dann auf Matteo traf er würde von Matto akzeptiert.
Als die Leherzeit vorüber war,war er nun ein Händler.
Biographie:
Davin ist ein Einzelgänger der nur zwangsweise mit anderen loszieht. Er ist von niemanden abhängig und beugt sich niemanden. Obwohl es seinen Regeln widersprechen. Man sieht ihn auch nicht oft. Meißt sitzt er in der Natur und denkt. Er denkt über Dinge nach, die niemanden etwas angehen. Er ist viel mehr, wie ein verschlossenes Buch, dessen Schlüssel er verloren hat. Seine Aufgabe ist es ihn zu finden. Deßwegen sucht er Tag und Nacht, über Stock und Stein, nach seiner Vergangenheit.
Erlebnisse:
Davin's erstes (großes) Abendteuer.
#part1 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2188664#post2188664),#part2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2191521#post2191521),#part3 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2195018#post2195018),#part4 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2204789#post2204789),#part5 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2219935#post2219935)
Email-adresse: Jack_g-unit@hotmail.de
regeln gelesen: Ja
Zweitaccaount:/
zugelassen
http://img72.imageshack.us/img72/3536/charaktergr4.jpg
Name: Arthur
Alter: 27
Gilde: keine
Rang: Toter
Skills: [0/1]
Eigenschaften:
-Totes Dasein
http://img146.imageshack.us/img146/5866/ausrstungbu8.jpg
http://img146.imageshack.us/img146/4260/geschichteqn0.jpg
Arthur wuchs im Grenzland zwischen
Myrtana und Nordmar auf.
Sein Vater war Feldherr und Paladin in der königlichen Garde.
Doch in einer Schlacht gegen ein aufständisches Volk aus dem
Süden, geriet sein Vater in einen Hinterhalt. Die Soldaten die
sein Vater führte folgten den Feinden heimlich den Berg hoch
doch plötzlich erschienen an den Felswänden mehrere Bogenschützen
und aus dem Hinterhalt umzingelten die anderen versteckten
Südländer die königliche Garde. Ein Späher konnte mit seinem
Pferd fliehen. Doch alle anderen starben. Der Späher berichtete
Arthur davon und erzählte ihm über den Anführer und dass er
seinen Vater getötet hätte. Sein Vater kämpfte immer an
vorderster Front und so war er auch als erster gefallen
berichtete ihm der Späher. Arthur schwor Rache. Er verfluchte
den Anführer und Mörder der Beduinen Völker. Als Arthur
erwachsen wurde hatte er seine Rache noch nicht vergessen
und wollte den Beduinen töten. Doch die Beduinen lebten
nun im Frieden mit Myrtana da der König die Reiche vereint
hatte. Also wäre es eine Straftat und Mord gewesen doch
Arthur in seiner Wut tötete den Varanter in einer Nacht.
Es gab allerdings mehrere Zeugen darunter auch die Witwe
des Mannes und Arthur wurde zum arbeiten in der magischen
Barriere verurteilt. Als die Barriere zusammenbrach flüchtete
er nach Norden und kam in Khorinis an.
Kapitel 1: Ein Schwert für die Lees oder Shaitan und der Sumpf?
Arthur liebte schon immer das Reisen. Er zog vom Minental bis zu den Tempeln der Wassermmagier im Norden, wo er Claw, einen Veteranen unter Lee, kennenlernte. Dieser wollte ihm bei der Aufnahme bei der Gilde Lees' helfen, doch wollte er dafür dass Arthur ihm ein Schwert aus der Stadt stielt. Arthur machte sich also auf den weg in die Stadt und klaute dort ein Schwert. Als er wieder zurück bei den Tempeln war musste er allerdings daran denken dass die Söldner raue Burschen waren und teils Gefangene aus der Strafkolonie und ihn verraten könnten. Also wollte er sich lieber den Wassermagiern anschließen die ihm zu dieser Zeit besser gefielen. Ein Initiand namens Shaitan machte ihm das Angebot dass er mit ihm in den Sumpf gehen könnte und Shaitan ihm dafür bei der Aufnahme helfen würde. Arthur begleitete ihn und wurde danach beim Bund aufgenommen.
Kapitel 2: Die Piraten
Arthur war wieder auf einer Reise, dieses mal ging es in Richtung Westen. Irgendwann roch es stark nach Rum und er sah ein Lager in der ferne. Er begegnete einem Piraten namens Alligator Jack mit dem er auf die Jagd ging, und dafür wurde er ins Lager der Piraten eingelassen. Er brachte Anne Bonny, der Tavernenbesitzerin der Piraten, das Fleisch und gewöhnte sich nach einigen Tagen die rauhen Sitten der Piraten an. Schließlich erfüllte er einen Auftrag für Anne und wurde bei den Piraten aufgenommen. Seinen Glauben verlor er dabei.
Kapitel 3: Arthurs Tod und sein Glauben zu Adanos
Arthur war wieder auf einer seiner Reisen als er ein mysteriöses Kastell betrat. Dort gab es eine gigantische Bibliothek wo er die Lehren der Götter laß. Dort fand er seinen Glauben zu Adanos wieder und rannte von dem Ort Beliars weg. Er zog Richtung Süden ins Minental, wo ihn ein Ork tötete. Noch einmal sah Arthur seine Vergangenheit und alles was er erlebt hatte. Dann schwebte seine Seele in die Unterwelt.
http://img146.imageshack.us/img146/984/kontaktvt0.jpg
E-Mail: arthur@fantasymail.de
ICQ: 301-048-855
zugelassen
Folken Fanel
04.11.2005, 17:22
Charakter-Name: Folken Fanel
Charakter-Alter: 22
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften: musikalisch | freundlich | hilfsbereit | ruhig
Schlechte Eigenschaften: sehr misstrauisch | leichte Deprissionsphasen | sehr nachtragend
Vorgeschichte:
Folken wuchs in einer wohlhabenden Familie auf und verbrachte eine sorgenfreie Kindheit. Er hatte über 6 Geschwister, die er in den Anfangszeiten des Orkkrieges verlor. Sein Vater ging nach diesem Verlust selbst in den Kireg und schwor Rache. Als viele Sommer in sein Land gingen und er kein Lebenszeichen von seinem Vater bekam, beschloss er sich auf die Suche zu machen. Seine Mutter sah es nicht gerne, dass ihr einziger überlebender Sohn jetzt auch noch fortginge, aber sie akzeptierte schließlich doch noch Folkens Endschluss. Der Abschied fiel beiden schwer und Folken suchte viele Monate nach seinem Vater. Er durchstreifte verschiedenste Länder und sammelte Erfahrungen mit den verschiedensten Menschen. Folken verdiente sich sein Geld auf der Reise mit seiner Laute, indem Musik machte und das Publikum unterhaltete. Folken war ein guter und erfolgreicher ! Musiker und könnte sich dadurch gut durch seine Reise schlagen. Als er nach zwei Sommer in eine Stadt kam, kam er der Spur seines Vaters immer näher. Er fragte viele Leute und sie erzählten ihm, dass vor ein paar Tagen eine Truppe vorbeikam. Folken merkte, dass er seinem Ziel, seinen Vater zu finden immer näher kam und machte sich auf und suchte weiter. Ein paar Tage später traf er den Trupp und er fragte den Oberst nach seinem Vater. Dieser schaute Folken an und gab ihm einen Lederbeutel. Folken starrte den Beutel lange an und öffnete ihn dann. Es war alles andere, als das was er erwartet hatte. In diesem Beutel war die Halskette seines Vater aufbewart und der Oberst schaute Folken an. Als Folken sich endfernte hörte er den Oberst noch sagen, dass sein Vater stolz und mutig gekämpft hatte. Nach diesem Augenblick brach eine Welt für Folken zusammen, er hatte fast alles verloren. Fast seine ganze Familie war nun tot nur er und seine Mutter lebten noch. Doch Folken war nicht ! der Typ für Rache. Er machte sich wieder auf den Weg zu seiner! Mutter und dem Land dass er nun verteidigen müsste. Nach einem Sommer kam Folken wieder zurück zu dem Gut, dass seinem Vater gehörte und überbrachte der Mutter die Nachrichten. Er übergab ihr auch die Halskette seines Vaters und Folken zog sich immermehr zurück. Er fiel in eine lange Deprissionsphase und seine Mutter versuchte ihn immerwieder ein kleines Lächeln abzuringen, doch vergeblich. Für Folken war zu viel passiert und er sah in seinem noch so langen Leben fast keinen Sinn mehr. Doch dann kamen über die Städte und Dörfer Nachrichten, dass Khorinis sich in eine wunderschönes Insel endwickelt hätte. Folkens Mutter konnte ihren Sohn überreden, mal einen Abstecher nach Khorinis machen und zu schauen, ob es dort ihm besser gefallen würde. Folken überlegte nur ein paar Tage und endschloss nach Khorinis zu gehen. Nur ein paar Tage später stand er mit seiner Mutter am Hafenbecken und verabschiedeten sich. Beiden liefen die Tränen und Folkens Mutter sagte sie habe noch was für ihren ! Sohn. Folken schaute ihr zu, wie sie langsam in ihre Tasche fasste und dort eine Kette herrauszog. Folken traute seinen augen kaum und schaute seine Mutter an, es war die Kette seines Vaters und Folkens Mutter legte sie um seinen Hals. Flolken hielt das Amulett fest in seiner rechten Hand und schwor seiner Mutter, dass er es nie ablegen würde. Dann ging er auf das Schiff, dass ihn nach Khorinis bringen sollte. Er stand oben und winkte seiner Mutter noch ein letztes Mal zu und sie versprach ihm auch ihn irgendwann besuchen zu kommen. Dann legte das Schiff ab und Folken fuhr in eine ungewisse Zukunft.
E-Mail: Dirk-J-Hermann@web.de
ICQ: 210-170-052
Regeln gelesen: JO!
zugelassen
Grinenshire
04.11.2005, 23:08
Name: Maxis von Grinenshire
Alter: 18
Herkunft: Halbadel aus Hause Grinenshire(nach Mutter)
Aussehen:
Größe: 1,82m
Gewicht: 63kg
Bau: Leichte Statur
Haarfarbe: Dunkelbraun
Haarstruktur: Leichtlockig
Augen: Blau/Grau
Charaktereigenschaften:
Positive:
+ Ehrenvoll
+ Spendebereit
+ Hilfsbereit
+ Entschloßen
+ Ruhig
Negative:
- Verzeiht nie seinen Feinden
- Macht Witze über seine Diener
- Rastet manchmal aus
- Schwer zu beruhigen
Ausrüstung:
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Inventar: Kleiner Holztopf, Deckel und Stock zur Zubereitung von Kräuter, ein Paar Goldmünzen
Personaldaten:
Beruf: Freizeit Handwerker - Alchimist/Koch(Zeitgenosse)
Geschichte:
Ein Halbadliger Sohn einer Wassermagierin und eines ehemaligen Militzkommandanten. Während seiner Kindheit verbrach er viel Zeit mit Diener Adanos, dessen Religion ihn immer faszinierte. Kaum ausgebildet in Kampfkünsten von seines Vaters, verbrach er seine Nächte in dem er die alten Schriften studierte.
Er ging mehrere Male gegen dem Wunsch seines Vaters bei Miliz mitzumachen und flehte seine Mutter an ihn als ein Novize Adanoses anzunehmen. Letztlich erhielt er den Erlaubnis die Novizenrobe zu tragen, falls er den Auftrag seiner Mutter erledigen kann. Also segelte er zu Kohrinis um dort den Erbevermögen seines Onkels abzuholen. Ausgestattet mit einem Dolch, einem kleinem Geldbeutel und seiner Ausrüstung zur Zubereitung der Kräuter ging er an Bord des Handelsschiffes "Riddel".
Doch die Geschichte begann für ihm mit dem teilweisem Verlust seines Gedächnises nach einem Schiffbruch.
Kontakt: maxgrin@hotmail.com
zugelassen
Charakter-Name: Varko v. Seuchenheim
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
-naiv
-sensibel (vor allem was ihn selbst angeht)
-mitfühlend (ein guter Arzt)
-ehrgeizig ("der doofen Siegharfia werd' ich's zeigen!!!"s.u.)
-leicht arrogant
-ehrlich (äähm, naja ist ja fast dasselbe wie Punkt 1, aber egal....)
Vorgeschichte: Varko ist ein junger Mann aus gutem Hause, nämlich der 3. Sohn derer "von Seuchenheim" , der von seinem Vater, aus alter Tradition (der 1.Sohn erbt, der 2. geht zum Militär und der 3.wird Priester), nachdem er beim ortsansässigen Priester Innos' neben den üblichen Wissenschaften die Grundkenntnisse der Medizin erlernt hat, nach Khorinis geschickt worden ist, um dort die Laufbahn eines Priesters des Innos einzuschlagen.
Dem jungen Varko jedoch steht der Sinn viel eher nach einer glorreichen Karriere als Paladin Seiner Majestät!
So machte er sich also auf die lange Seereise, um aus Myrtana nach Khorinis
zu kommen. Auf hoher See gab es ein Gefecht zwischen den Seeleuten und
Gardisten der Kogge "Schattenläufer",auf der er fuhr, und wilden Seeräubern.
Während dieses Kampfes kam es zu der Situation, dass Varko einem verletzten Piraten aus Mitleid und ohne Hintergedanken den Arm amputierte, der daraufhin (der Pirat, nicht der Arm) mit den Worten auf sein Schiff zurückkehrte: "Dass vergess' ich Dir nich', min Jung! Hast was gut!"
Seitdem hat Varko eine etwas verklärt-romantische Sicht von Piraten...
Wie dem auch sei, die Männer der "Schattenläufer" schlugen die
Freibeuter in die Flucht, das Schiff kam wohlbehalten in Khorinis an und dann stand er da, alleine am Hafen und wusste nicht so genau, was jetzt zu tun sei...
Varko ist ein mitfühlender, junger Mann, der dazu neigt, sich und die Welt in seiner, ihm eigenen Naivität, zu beurteilen.
Er träumt davon, eines Tages ein Paladin zu sein, doch in Wirklichkeit sah es bis jetzt immer so aus, dass er von seinen älteren Brüdern und sogar seiner jüngeren Schwester schamlos ausgenutzt wurde, und er somit den Hohn und Spott der niederen Bevölkerung ertragen musste! ("Ein Herz von Gold, doch Dumm wie Stroh", so urteilt das gemeine Volk). Das , und dass er von der süssen Siegharfia ( oh ihre blauen Augen, oh ihre seidenzarte Haut ) standhaft verschmäht wurde, machten ihm den Abschied von dem kleinen Ort Seuchenheim nicht allzu schwer.
Email-Adresse: superstreit@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name: Kaati
Charakter-Alter: 22
Größe: 1.62 Meter
Beruf: Barbier
Waffe: keine Waffe
Kleidung: blau-graues Kleid
Haarfarbe: nussbraun
Augenfarbe: Meerblau
Eigenschaften:
Kaati lässt sich am besten durch eine Eigenschaft beschreiben: Sie ist gnadenlos optimistisch. Sie lächelt gern und viel und freut sich über jede kleinigkeit. Wen sie liebgewonnen hat, den würde sie niemals im Stich lassen. Doch da sie auch ziemlich anhänglich sein kann, ist der oder die "Glückliche" nicht unbedingt so glücklich (Wenn man es sich genau überlegt, hätte Mud seine helle Freude an ihr, oder würde schreiend davonlaufen). Sie hilft andern gerne ohne eine Gegenleistung zu erwarten, würde jedoch nichts tun was ihr selbst einen größeren Nachteil einbringt. Mit denen die gelernt haben ihre Freundlichkeit über einen längeren Zeitraum auszuhalten geht sie gerne auch mal einen Trinken....jedoch nichts alkoholisches, da sie bereits ein kleiner Schluck ziemlich betrunken macht (Zechen ist nicht grade ihre Stärke).
Vorgeschichte:
Als Kaati aufwacht sieht sie erst einmal nur glitschige Pflastersteine. Ihr brummt der Schädel und sie muss erstmal realisieren das sie grade mitten auf einer Straße liegt. Plötzlich umfasst ein Arm ihre Hüften und zieht sie auf die Beine.
"Das hier ist kein Schlafsaal, also blockier hier nicht den Weg.\", raunzt sie die Stadtwache an.
"Oh...ähm", Kaati läuft leicht rot an, "tut mir wirklich sehr leid, bitte verzeihen sie."
Sie lächelt verlegen und wartet bis sich die Wache von ihr abwendet und ihren Weg fortsetzt. Jetzt kann Kaati sich wichtigeren Dingen zuwenden, zum Beispiel der Frage, die ihr schon die ganze Zeit seit sie aufgewacht ist durch den Kopf geht: Wo ist sie hier?! So sehr sie sich auch anstrengt, ihr will einfach nicht einfallen was sie hier macht, wie sie hier herkam und auch nicht, wo sie eigentlich herkam. Aber eigentlich ist das! Kaati jetzt überhaupt nicht so wichtig wie es sein sollte.
"Naja", sagt sie zu sich selbst, "erstmal sehen wo es hier was zu tun gibt, is ja schließlich ein hübsches Städtchen."
Und so macht sie sich auf diese neue Umgebung zu erkunden und hoffentlich auch bald die ersten neuen Freunde zu finden.
Email-Adresse: mastermania@msn.com
zugelassen
Name: Ricon
Alter: 23
Aussehen:
Braune Haare, 1.85m groß, Graue Augen, Schwächlich,
Schlank,
Inventar: 23 Goldstücke, 2 Heiltränke
Beruf: Bauer
Skills:Leider noch keine
Waffe: Holzbein
Rüstung: Leichtes Gewand
Gute Eigenschaften:
Der Schläfer ist sein heiliger Gott
Er hat den anderen Göttern abgeschworen
Redet gerne mit Cor Calom und Y,Berion dem Erleuchteten.
Ist gut in Diebestalenten.
Schlechte:
Er will viel Sumpfkraut wird es aber bezahlen.
Hasst alle DIener Innos.
Vorgeschichte:
Ricon600 war ein Junge der aus keiner reichen Familie kam. Er hatte einen kleinen Stand am Marktplatz und war wie auch die anderen Händler sehr Goldsüchtig. Es endete alles im Minental weil er die Händler versuchte zu linken. Kurz darauf sah er sich als Arbeiter in der Minenkolonie wieder. Seitdem betete er jeden Abend zum Schläfer wegen seiner VIsion.
Am liebsten wäre es im wenn er in die *Sumpfbruderschaft* aufgenommen wird.
Er wollte schon immer die *Schläfers Magie* können. Plötzlich an einem Abend kam eine Horde von Orks und metzelten alles. Er konnte grade noch in einen unentdeckten Winkel flüchten. Am nächsten Morgen kroch er auf allen Vieren zu der Schenke wo sich die Orks noch nicht breit gemacht hatten. Dort wurde er herzlich empfangen. Er ließ sich ein Zimmer geben und überlegte derweilen wie er aus der Barriere entkommen kann. Nach stundenlanger Überlegung wusste er eine Lösung. Er hatte einen Platz gefunden wo die Barriere schwächer war und diesen Ort hat er genutzt um abzuhauen.
Seitdem ist er wieder einer Führer seines Standplatzes in Khorinis.
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ICQ:330-577-332
Regeln gelesen: Ja
zugelassen
Name: Raknar
Alter:20
Rasse: Bewohner von Nordmar
Beruf: Handwerker
Größe:1.80
Waffe: Dolch
Rüstung:keine
Eigenschaften: -wortkarg
-zurückhaltend
-zuverlässig
-intelligent
Vorgeschichte:Raknar wurde als Sohn von Ronkar dem Ruchlosen auf einer Insel nördlich von Nordmar geboren. Sein Vater der Baron der Inselgruppe führte regelmäßig große Raubzüge durch auf denen er auch Raknar mitnahm.
Dies währte einige Zeit bis sich die Armee des Königs entschloss durchzugreifen und eine große Flotte zu den Inseln entsandte. Ronkar hatte dem nicht viel entgegenzusetzen und so wurden er und seine Männer gefangen genommen. Sein Vater wurde ohne einen Prozess hingerichtet, und Raknar und die Männer wurden nach Khorinis mit einem kleinen Schiff der Paladine entsandt. Da das Schiff wenig Proviant mitführte und es danach aussah als würde die Besatzung verhungern entschloss man sich die Gefangenen über Bord zu werfen. Doch Raknar überlebte irgendwie und wurde an die Küste gespült. Völlig entkräftet wurde er von einem Fischer gefunden der ihn aufpäppelte ihn doch bald wieder wegschickte da er grade so für sich alleine sorgen konnte. Nun ist es an Raknar sein Schicksal selber in die Hand zu nehmen.
E-Mail: RudolphSchneider@gmx.net
Regeln gelesen: Ja
zugelassen
Name: Hymir
Alter:22
Beruf: Handwerker
Größe:1.92
Waffe: Messer
Rüstung:keine
Eigenschaften:
+loyal
+ehrgeizig
+guter Holzfäller
-trinkt häufig Alkohol
-sogut wie keine Kampferfahrung
Vorgeschichte:
Hymir ist auf dem Festland aufgewachsen . Sein Vater war ein Holzfäller und seine Mutter kümmerte sich um das Haus und die Kinder. Er hatte eine jüngere Schwester und einen älteren Bruder. Sein Vater hatte ihn das Handwerk des Holzfällers gelehrt . Als er älter wurde entschloss er sich sein Dorf zu verlassen auf der Suche nach Arbeit und Abenteuern . Er wollte nicht wie sein Vater sein Leben lang an einen Ort leben . Nachdem er sich von seiner Familie verabschiedet hatte gab ihn sein Vater ein Messer und etwas Proviant für die Reise mit . Nach einigen Tagen der Wanderung erreichte er den nächst gelegenden Hafen und machte sich auf die lange Reise nach Khorinis um ein neues Leben anzufangen.
E-Mail: fester-1@freenet.de
Icq: 151759782
Regeln gelesen: Ja
zugelassen
http://upload.worldofplayers.de/files/v__Reno_and_Rudes.jpg
Charakter-Name: Rude
Charakter-Alter: 35
Beruf: Auftragsmörder, Halsabschneider, Handlanger...
Skills: Einhand 2, Schild 2
Ausrüstung: Schwarzes Hemd, schwarze Weste, schwarze Stoffhose, altes und mittlerweile ziemlich mitgenommenes Bastardschwert, metallener Schlagstock
Aussehen: Kahlköpfig und etwa 1.95 groß, braune Augen, grimmige Visage
Charakter:
Er ist eher ruhig und nicht gerade ein Mann vieler Worte. Sein ernstes Gemüt und sein obligatorischer genervter Blick lassen ihn jedoch wesentlich emotionsloser und distanzierter erscheinen, als er in Wirklichkeit ist. Doch hinter dieser Fassade steckt ein verantwortungs- bewusster und zuverlässiger Mensch, der wenn einmal sein Interesse geweckt ist, seine Aufgabe perfekt ausführt. Rude trifft man fast ausschließlich zusammen mit seinem Partner Reno an. Beide verbindet eine lange und herzliche Freundschaft, die durch gemeinsame Abenteuer gestärkt wurde. Zweifellos ist er der körperlich stärkere und durchtrainiertere Kämpfer von beiden und vertraut im Kampf auf seine eigene Schlagkraft.
Gilde: Orksöldner
Rang: Arenakämpfer
Vorgeschichte: Auf einem der spärlichen Stühle sitzend, blickte Rude angespannt in die Runde Orksöldner die ebenfalls am Tisch platz genommen hatten. Mit einem räuspern zog der kahle die Aufmerksamkeit aller am Tisch sitzenden auf sich und begann mit einer kurzen Verzögerung zu erzählen „Ich kann mich an nicht mehr viel erinnern, aber das was ich noch weißt möchte ich euch gerne preisgeben. Wir, das heißt meine Mutter und ich, haben damals auf den südliche Inseln gelebt. Meinen Vater bekam ich nie wirklich zu Gesicht, der machte sich fein mit einer anderen aus dem Staub. Dafür habe ich meine Mutter umso besser in Erinnerung. Sie war eine gutmütige Frau, wie man sich eine richtige Mutter halt vorstellt, versteht Ihr? Wir lebten in ärmlichen Verhältnissen doch sie tat alles, damit es mir so gut wie möglich geht. Vielleicht verdanke ich diesen Lebensverhältnissen sogar mein Durchsetzungsvermögen und Lebenswillen, wie ich ihn heute besitze. Wer weiß das schon… nun, als Mutter starb war ich noch ein junger Kerl, höchstens 18. Eine Krankheit, die als „Fluch Beliars“ betitelt wurde, raffte sie hinfort. Ein Ereignis das sich bis heute wie kein zweites in meinen Kopf eingebrannt hatte. Naiv und ohne wirkliche Ahnung vom Leben da „draußen“ zog ich aus, meine Vergangenheit hinter mir lassend, mit dem Ziel „Khorinis“. Eine Insel, die damals noch wichtig fürs reich war, wichtiger als es wir uns alle vorgestellt haben! Mit Mutters spärlichem erspartem Gold zog ich los und landete letztendlich als blinder Passagier auf einer Fähre mit dem Ziel Insel Khorinis. Dort begann für mich praktisch das „richtige“ Leben. Meine erste Arbeit als Fischer, sogar an einem Einbruch war ich damals beteiligt…
Dann kam ich mangels Aussichten zur Stadtgarde. Erst als Rekrut, dann als Waffenknecht des Königs. Dort traf ich auf meinen ersten richtig guten Kumpel, erst Rivalen, dann so was wie „Waffenbrüder“, versteht ihr? Reno war sein Name, feuerrotes Haar, die zu einem Zopf zusammengebunden waren, war sein Markenzeichen. Er war zwar ein richtig arroganter und zynischer Weiberheld, aber wir haben uns gut ergänzt. Der kam damals aus der Kolonie, wie vielleicht einige von euch Waschlappen auch, und hatte sich unbemerkt in die Stadt eingegliedert. Als der Krieg verloren war, das Minental kein Erz mehr hergab und die Orks aus dem Minental an die Tür der Stadt klopften, machten wir uns auf nach Myrthana. Was mit Reno passiert ist, weiß ich bis heute nicht… aber wie sagt man so schön, Unkraut vergeht nicht, was? Auf Myrthana geriet ich dann auch relativ schnell in Gefangenschaft der Orks, was nicht unbedingt das übelste war das mir im Leben passieren konnte. Erst erkämpfte ich mir den Respekt der Orks, als ich in Kap Dun als Sieger eines Arenakampfes hervor ging und wurde in die Hauptstadt der Grünfelle gebracht, Faring. Dort lies ich meine Vergangenheit erneut hinter mir und arbeitete mich in der Gunst der neuen Herren und mächtigsten Streitmacht die die Welt je gesehen hatte nach oben.“
Rude, der kahle Arenakämpfer, erhob sich vom Tisch und versuchte der gebannten Truppe mit einem Nicken seine Dankbarkeit zu zeigen. „Diese Aufarbeitung hab ich gebraucht“ dachte er, während er mit einem Stängel Sumpfkraut zwischen den Lippen das Gebäude verlies...
nicht zugelassen
PABLO ESCOBAR
07.11.2005, 17:22
MEIN CHARAKTER:
Charakter Name: PABLO ESCOBAR
Charakter Alter: 16
Beruf: Handwerker/Schmied
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Aussehen: kurzes braunes Haar, braune Augen, 1,83m groß, Sportlich gebaut
Inventar: Apfel, Stück rohes Fleisch
Gold: 500 Gold , die ér von seinem Großvater vererbt gekriegt hat.
Eigenschaften:
Positive: - Hilfsbereit
- Konzentriert
- Handwerklich begabt
( Reparieren, Schmieden)
Negative: - Einzelgänger
- Größenwahnsinnig
- zu Spontan
Vorgeschichte:
PABLO ESCOBAR ist auf einer kleinen Stadt abseits von der Insel Khorinis geboren.
Seine Eltern Starben früh. Die Mutter bereits nach seiner Geburt, der Vater im Krieg bei der Verteidigung Khorinis.
Seine Großeltern erzogen ihn.
Dennoch musste PABLO ESCOBAR schon früh selbst lernen weil seine Großeltern sehr Krank waren.
PABLO ESCOBAR sein Großvater , Balduin Escobar, der Schmied war konnte Pablo einiges Handwerkliches Geschick beibringen so dass Pablo seinem Großvater in seiner Schmiede ein bisschen unter die Arme greifen konnte.
So lebte Pablo also einige zeit, bis sein Großvater schwer Krank wurde und die Schmiede immer mehr drunter Leiden musste. Immer weniger Kunden, immer weniger Qualität und schließlich auch immer Weniger Gold!
Pablos Großmutter, Satura Escobar, starb als erstes. Sie war ebenfalls schwer Krank.
Pablo und sein Großvater wussten nach dem tot seiner Großmutter nicht mehr wie es weiter gehen sollte . Balduin wusste das er bald sterben muss, und wusste auch das er etwas unternehmen muss, damit sein Enkel eine Zukunft hat.
Nach einiger zeit beschlossen beide die Schmiede zu schließen.
Der zustand Balduins verschlechterte sich dramatisch!
Er bat Pablo ein letztes mal zu ihm.
Sie beschließen das Pablo die letzten 500 Goldstücke nehmen sollte , sich damit ein Schiffticket auf dem Schwarzmarkt nach Khorinis kaufen sollte um in Khorinis einen Neuanfang zu machen.
Kurze Zeit Später starb auch Balduin.
Nach kurzer Trauer Phase machte Pablo was sein Großvater wollte und kaufte sich ein Ticket nach Khorinis.
Die fahrt dauerte sehr sehr lange, und war nicht gerade luxuriös.
Nach der Ankunft in Khorinis konnte sich Pablo noch mit den letzten 100 Goldstücken etwas zu Essen kaufen, und einen Passierschein für das Tor das nach Khorinis führt.
In der Stadt suchte er dann nach einer Ausbildungsstelle als Schmied, und er hatte glück...er wurde genommen
Email:
Escobar-WOG@web.de
zugelassen
Abu Khômchra
08.11.2005, 14:03
~
Abu Khomchra
~
~
Profession
~
http://people.freenet.de/knoerx/Handwerker_Button.jpg
Handwerker (Messerschmied)
~
Ausrüstung
~
Waffen: einfacher Dolch, Holzknüppel der Bürgerwehr
Rüstung: keine
~
knielanger Ledermantel
einfache Kleidung, Leder und Leinen
warme Socken, Mütze und Schal (by Anáwiel)
weiche Lederstiefel
Brustgrut, Leder
Gürteltaschen, Stierleder
~
Lederbeutel mit etwas Gold
~
Beschreibung
~
Abu ist ein mittelkleiner Mittzwanziger mit gebräunter Haut, braunen Augen und schwarzen Haaren. Seine Statur ist relativ athletisch, er ist jedoch weder besonders muskulös oder gelenkig aufgrund mangelnden Trainings.
Er ist für gewöhnlich freundlich, freigiebig und mitfühlend, neigt jedoch zuweilen zur Melancholie und Nachdenklichkeit. Er ist sehr gebildet und ständig an Wissen interessiert, kommt mit der Welt außerhalb seiner Heimat aber nicht immer gut zurecht. Und obwohl er der Grund seiner Verbannung ist, hängt er noch sehr an seinem Ehrenkodex, was ihn manchmal in verzwickte Situationen bringen kann.
~
Vorgeschichte
~
Abu's Heimat liegt weit im Süden, auf den namensgebenden „Südlichen Inseln“.
Geboren wurde er in einer klaren Nacht in der Oase Kheft am Rande der großen Wüste in einem Zelt. Er war ein Arab, jener Volksstamm dunkelhäutiger Menschen, die als Nomaden die Randgebiete der Wüste und das nahe Steppenland durchzogen mit ihren endlosen Kamel-Karawanen und ihren kleinen, feurigen und schnellen Pferden. Sie waren gefürchtet auf den Inseln wegen ihres hitzköpfigen Charakters, ihren todesmutigen Kriegern, den unglaublich präzisen Bogenschützen und der listigen Gewissheit, dass ihnen niemand auf der Welt beim Feilschen das Wasser reichen konnte.
Und gerade Wasser spielte für die Arabs immer eine entscheidende Rolle, konnte sowohl sein Fehlen als auch sein Vorhandensein gleichermaßen tödlich sein in den endlosen Sandmeeren. Sie liebten das Wasser, wenn nach einer wochenlangen Reise durch die Wüste eine Oase in Sicht kam und sie hassten das Wasser, wenn ein plötzlich aufkommender Gewittersturm Zelt, Mann und Tier wie Palmwedel mitriß und nur selten wieder auftauchen ließ. Sie liebten es, wenn ein seltener Wüstenregen ein karges Ödland über Nacht in ein Blumenmeer verwandelte und sie hassten es, wenn sich das vermeidliche Wasserloch am Horizont als trügerische Luftspiegelung erwies. Daher wundert es wohl niemanden, dass Adanos bei den Arabs die wohl größte Verhehrung und den größten Respekt aller Götter genießt.
In einem Land, das so unbarmherzig jedes Leben unterdrückt und in dem jeder Tag ein neuer Kampf ums Überleben wird, bleibt einem Menschen allein nicht viel, was er sein Eigen nennen kann. Das einzige, was immer bleibt, ist die persönliche Ehre und gerade deshhalb wird sie von den Arabs so sehr gehütet und verteidigt wie sonst nichts in ihrem Leben. Und sowohl Wüstensöhne wie auch Fremde tun gut daran, niemals die Ehre eines Arabs zu verletzen, denn nur selten bleibt einer von beiden dann noch lange am Leben.
Abu war eigentlich ein reicher Mann. Als Zweitgeborener des Stammesführers der Al'Ankhra hätte er zwar nicht dessen Nachfolgerwerden können, sondern musste seinem älterem Bruder diese Ehre überlassen, bekam jedoch einen nicht unerheblichen Teil des Familienvermögens, als er mit siebzehn Jahren den blauen Halbmond und damit das Zeichen seiner Volljährigkeit als Arab auf den rechten Handrücken tätowiert bekam. Anders als seine Brüder, allesamt verwegene Haudegen und gefürchtete Krieger, interessierte sich Abu mehr für Geschichte, Wissenschaft und Philosphie. Sein Vater war froh, einen wissbegierigen Sohn in der Familie zu haben, der zwar nicht durch seinen Kampfesmut, aber durch sein mögliches Handelsgeschick dem Stamm Vermögen und somit Ehre einbrachte. Abu wurde von den weisen Männern seines Stammes, den Mawdli, unterrichtet. Er lernte Mathematik, Kalligraphie, Poesie, Geographie und Philosophie, während seine Brüder sich das Reiten, Fechten und Schießen aneigneten. Abu verbrachte sogar einige Zeit in der Großstadt Fasar, wo er eine Universität besuchte. Bald schon war er der gebildedste Mann seines Stammes, jeder holte sich Rat und Hilfe von ihm und sein Ansehen wuchs. Doch es sollte nicht so bleiben.
Die Ehre eines Arabs ist immer eine heikle Angelgenheit, die ein Uneingeweihter nur schwerlich durchschauen kann. Und wer unachtsam ist, schafft es nur zu leicht, sich einen Todfeind bis an sein Lebensende zu schaffen, was meistens ja sowieso nicht lange auf sich warten lässt.
Während Abu mit der Zeit zum angesehensten Gelehrten seines Stammes wurde, war sein älterer Bruder bald als stärkster Krieger weit und breit bekannt. Viele wollten sich mit ihm messen um große Ehre zu erlangen, doch keinem konnte es je gelingen, die überragenden Fechtkünste zu überwinden, die er sich antrainiert hatte. Doch viele wollten den Bruder sowieso nicht bloß einfach besiegen, sie wollten die größte Ehre von allen: Den bewaffneten Kämpfer im Kampf mit der bloßen Hand zu berühren, ohne dabei selbst eine Waffe zu tragen. Viele versuchten es, doch keiner überlebte ein solches Unterfangen.
Es begab sich also, dass Abu gerade mit Lernen beschäftigt war, während sein älterer Bruder sich wieder einmal mit einem jungen Heißsporn maß, der sich Ehre erhoffte. Beim Lesen warf Abu jedoch ungeschickt seine Öllaterne um, die seine Notizen entzündete und in Windeseile das ganze Zelt in Brand steckte. In Panik lief Abu hinaus und zu seinem Bruder, der seinen Kontrahenten gerade ins Jenseits geschickt hatte und sich erschöpft niedergeließ, den blutigen Säbel in der Hand. Abu rief nach ihm, doch als er nicht antwortete, packte er ihn an der Schulter. Da sein Bruder seine Waffe noch in der Hand hielt, galt diese Berührung als waffenlose Berührung im Kampf. Einige Männer sahen dies und riefen Worte des Spotts. Der Bruder fuhr wutentbrannt herum, um seinen Peiniger zu töten und erblickte Abu.
Um seine Ehre wieder herzustellen, nachdem man sie so verloren hatte, gibt es laut den Gesetzen der Arabs nur eine Möglichkeit: Ein Ehrenduell auf Leben und Tod. Abu wusste dies und als er begriff, was er da getan hatte, floh er in der Angst, dass sein Bruder ihn töten könnte.
In Fasar kaufte sich Abu eine Schiffsüberfahrt, er wusste selbst nicht, wohin. Er wollte nur so weit weg wie möglich, denn er wusste: Wer vor einem Ehrenduell floh, der galt bei den Arabs vortan als famillienlos, verbannt und vogelfrei.
Er hoffte, dass er vielleicht irgendwann zurückkehren könnte, aber bis dahin würde wohl noch viel Sand die Wüste durchqueren müssen. Bis dahin musste er wohl oder übel woanders neu anfangen.
Und hier beginnt die Geschichte...
~
Was danach geschah...
~
Als Bürger:
[size=2]
~ Die Überfahrt nach Khorinis ~ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1548189#post1548189)
[URL=http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1553709#post1553709]~ Ankunft in Khorinis ~ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1550885#post1550885[/size)
~ Der Überfall ~ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1554614#post1554614)
~ Unerwartete Hilfe ~ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1555547#post1555547)
~ Eine Woche später... ~ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1570443#post1570443)
~ Aufnahme in die Bürgerwehr ~ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1600917#post1600917)
E-m@il: toshiro@freenet.de
zugelassen
Screamer
09.11.2005, 19:36
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Screamer
Charakter-Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Er ist stark,schnell,geschickt und intellegent.Er hat außerdem Gefühl für Teamplay
Vorgeschichte: Screamer wuchs in einer armen Famiele auf. Seine Mutter ist kurz nach seiner Geburt wegen Diebstahls verhaftet worden und sein Vater ist von der Miliz zum Kampf gegen die Orks eingezogen worden. Den einzigen Meschen dem er noch vertrauen konnte ist sein damals 18 jähriger Bruder Segestus. Segestus konnte sich mit ihm über Wasser halten, da er zu seinem 16.ten Lebensjahr einen Bogen von seinem Vater bekamm und mit diesem jagte. Somit beschaffte er für sich und seinen damals 12 jährigen Bruder das nötigste zum Überleben. Geld oder einen Unterschlupf haten sie nicht. Sie schliefen in alten Ruinen außerhalb des Lagers oder in verlassenen Holzhütten. Dort fanden sie ab und zu auch brauchbare Gegestände unter anderem einen kleinen Bogen.Segestus aber meinte er wäre zu klein um mit dem bogen umzugehen und deswegen bewahrte er ihn erstmal auf. Irgendwann in der Nacht waren sie auf nach Khorines zurück von ihrer Jagd. Sie trafen 200 meter vor Khorines einen seltsamen Mann. Er war groß, dunkelhaarig , massig und sehr stark. Wir sollten ihm unser Hab und Gut geben,doch mein Bruder wollte nicht. Der seltsame Mann zog sein blutverschmiertes Schwert das im Mondlicht einmal aufblank und stürmte auf meinen Bruder los. Der hatte mit seinem Bogen keine Chance gegen dieses Erfahrenen Kämpfer und starb. als ich sah wie er zu Boden fiel wusste ich nicht was ich machen sollte. Sollte ich wegrennen und meinen Bruder einfach so liegen lassen,der sich für mich geopfert hat und sich immer um mich gekümmert hat oder sollte ich zu meinem Bruder laufen und riskieren das er mich auch tötet? Mir blieb keine andere Wahl ich nahm meine Sachen und rannte so schnell ich konnte in die entgegengesetzte Richtung. auf dem Weg in Richtung Lobarts Hof fand ich eine kleine Höhle in der ich mich versteckte. Nach ein paar Stunden traute ich mich wieder heraus und sah eine patroulie von Milizen die mich ebenfalls entdeckten und mich sehr prüfend ansahen. "Da ist er ja dieser Mörder", schrie einer von ihnen und stürmten auf mich los. Erstaunt und wie gefesselt konnte ich mich nicht mehr bewegen. Sie packten mich und schleppten mich nach Khorines zurück.Auf dem Weg zurück nach khorines sah ich meinen toten Bruder auf dem Weg liegen und einer von ihnen sagte: "sie was du gamacht hast du Mörder" ."Das..Das..da..,SCWEIG! schrie mich einer von den Milizen an,SCWEIG DU MÖRDER. Im Gefängnis von Khorines hörte ich ein Gespräch mit.
Milizenanführer:Hier wir haben den Mörder,was schlägst du vor?
Gefängniswärter:Todesstrafe würde ich sagen oder... lassen wir ihn kämpfen gegen einen unserer Milizen.
Milizenanführer: Aber was wen er gewinnt?
Gefängniswärter: hmmm....ok du hast Recht schmeisen wir ihn in die Kolonie.
Milizenanführer: ja das ist eine gute Idee.
Somit gelangte Screamer in die Kolonie....
Email-Adresse HipHopGanxta24@freenet.de
zugelassen unter der bedingung, dass du den namen zu screamer machst und das @ rausnimmst
Sweil
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(17 Jahre und ein paar Monate)
Eigenschaften:
Sweil kann gut kochen und möchte darum auch Koch werden. Normalerweise ist er nett und höfflich, er kann aber auch ziemlich sarkastisch werden. Im Umgang mit Fremden ist er eher ein bisschen schüchtern, aber bei seinen Freunden immer gut und witzig aufgelegt.
Vorgeschichte:
An einem warmen Frühlingsabend im Mai kam Sweil als zweites Kind eines gutbürgerlichen Handwerker Ehepaars auf die Welt. Seine Schwester Kristin war bereits 7 Jahre vor ihm auf die Welt gekommen und da ihre Mutter bei Sweils Geburt gestorben war kümmerte sie sich die meiste Zeit um ihren kleinen Bruder. Doch Kristin hielt es nicht ewig auf dem Festland und so verließ sie die Familie, als Sweil gerade mal seinen zwölften Frühling erlebte und auf der Suche nach einer Lehre war.
Eines Morgens wacht er auf und sie war weg. Erst Jahre später sollte er erfahren wohin es seine Schwester verschlagen hatte.
Doch damals wusste er nicht was passiert war und trat seine Lehrstelle als Koch in der heimischen Taverne an.
Nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen hatte machte er sich auf die Suche nach einem Meister der ihn zum Gesellen ausbilden würde. Doch obwohl er mehr als ein Jahr durch das Land reiste fand er niemanden der bereit war ihn auszubilden.
Darum machte er sich an seinem 16. Geburtstag auf um sein Glück wo anders zu versuchen – auf den Südlichen Inseln. Sein Vater hatte ihm erzählt, dass sie dort einige entfernte Verwandte hätten und man dort Fremde sowieso freundlich empfangen würde.
Endlich sah er Land! Das Schiff hatte die lange und beschwerliche Reise gemeistert.
Und wie sein Vater ihm prophezeite war er dort herzlich willkommen und er fand auch schon nach einigen Tagen einen Meister der ihn aufnehmen wollte. Es schien als ob er endlich sein Glück gefunden hatte.
Doch leider war es nicht von langer Dauer. Es lief alles Bestens, aber an einem kalten November Abend traf die Nachricht ein, dass das Haus seines Vaters abgebrannt sei und sein alter Herr mit dem Haus das zeitliche gesegnet hatte. Wohl wissend, dass diese Nachricht Wochen, gar Monate alt sein konnte brachte er seine gesamten Ersparnisse auf um wieder nach Hause zu kommen. Doch bereute er das bald. Denn zu Hause bot sich im ein Bild der Verwüstung. Was nicht von dem Feuer verschlungen wurde, hatten sich schon längst Plünderer unter den Nagel gerissen. Und selbst seinem Vater wurde keine Würde zu Teil. Er lag begraben in einem Massengrab und es erinnerte nur noch eine hölzerne Gedenktafel an ihn.
Sweil musste nicht was er tun sollte. Er stand vor dem Nichts. Er hatte nichts erwartet, als er in seine Alte Heimat aufbrach, aber das hatte er auch nicht erwartet.
Als Koch gab es schon vor seiner Abreise keine Arbeit für ihn, darum verdingte er sich für einen lausigen Lohn, der ihm gerade mal zum Leben reichte, als Küchenjunge in einer schäbigen alten Hafenkneipe. Wenigstens fand er dort auch einen Schlafplatz, der sein Gehalt nicht überforderte.
Es war sein 17. Geburtstag, als ein prächtiges Schiff anlegte. Und als er das Ziel erfuhr wurde Sweil auf einmal alles klar: Er würde ein neues Leben anfangen können. Ein Leben wie er es sich immer gewünscht hatte. Ein Leben in der Stadt, die jedem eine Möglichkeit bot. Er heuerte auf dem Schiff an und stand ganz vorne am Bug, als das Schiff ablegte.
Sein Ziel vor Augen.
Seine Zukunft vor Augen.
Khorinis vor Augen.
Kontakt: sweil@tolkien-fan.de
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Maghor Flynn
10.11.2005, 11:01
Maghor Flynn,
flinker und geschickter Überlebenskünstler, der seit seinem 15 Lebensjahr auf eigene Faust zurecht kommen musste, weil seine Mutter, eine Hure, nach langer Krankheit leidergottes verstarb.
Jahre beschäftigte er sich als Tagelöhner und verrichtete alles wofür Gold raussprang. Als er von der berüchtigten Insel Khorinis hörte, auf der es Gold und Erz im Überfluss für alle gab, hielt ihn nichts mehr zurück. Es gelang ihm ein Geschäft mit einem Handelskaufmann zu machen, der ihn auf seinem Kahn nach Khorinis mitnahm.
Die Wirklichkeit sah allerdings ganz anders aus! Man hatte ihn gelinkt und reingelegt. In Kohrinis war nichts zu holen. Seinem Stolz und Vorliebe für Freiheit hatte er es zu verdanken, dass er bei allen Handwerkern in der Stadt abgelehnt wurde. Sich der Miliz anzuschließen kam für Maghor nicht in Frage. Niemals würde er diesen feinen Pinkeln des Königs dienen oder sein Leben hinhalten.
Letzendlich fand er auf Sekobs Hof Unterkunft und Arbeit. Der einzige Trost zu dieser Zeit der Maghor auf den Beinen hielt, war die Freundschaft mit dem Jäger Grimbald. Zwar hatte Maghor nie was für das Jagen übrig, aber es machte ihm Spaß mit Grimbald die Wälder zu erkunden und sich Abends in der Harpie die Kante zu geben.
Dann zerbrach die Barriere. Große Veränderungen kamen auf Khorinis zu und Maghor sollte keine Ausnahme sein. Auch zu Sekobs Bedauern musste er Maghor entlassen, da er unter der Tyrannei von Onar es sich nicht mehr leisten konnte Tagelöhner einzustellen. Erst recht nicht, da bald der Winter einbrechen sollte.
Sekob konnte sich wenigstens dazu aufbringen Maghor einen Mantel zu geben, der ihn vor der Kälte schützen sollte. Als Maghor aus der Scheune trat um sich auf den Weg in die Stadt zu machen, fing es grade an zu dämmern. Die Wiesen waren nass vom Tau und es lag ein leichter Nebelschleier über der Erde. Er schmiss sich seinen kleinen Ranzen mit seinem Hab und Gut auf den Rücken (Inverntar: 34 Goldmünzen (gespart und zurückgelegt), fauler Apfel, kleine Statue von seiner Mutter) und fasste seinen mannsgroßen Wanderstab. Sein guter und einziger Freund der schon den ein oder anderen Schädel böse erwischt hat. Sein Mantel verdeckte den kurzen Jagdolch, der sich nicht mehr als zum Brotstreichen und Schnitzen verwenden lässt.
Schweren Mutes zog er sich die Kapuze tief ins Gesicht und machte sich auf den Weg gen Stadt - Khorinis.
Sekob schaut Maghor traurig solange hinterher bis er im Nebeldunst kam noch zu sehen ist. Maghor Flynn schaute nicht einmal zurück...
Kurzer Steckbrief für Lesefaule:
Name: Maghor Flynn
Alter: 21
gute Seite: eifrig, einfallsreich, trink - und rauschkrautfest, gewand und flink
böse seite: stolz, stur, schwächlich, verabscheut Gewalt (böse Seite? im rpg ..ja! ;-), Schürzenjäger, lässt sich sehr leicht umstimmen (also leicht zu beeinflussen)
Rank, Gilde, Beruf...: Tagelöhner, kein gesellschaftliches Ansehen - noch nicht! Hütchenspieler(betrüger), {sehr untalentiert was html angeht}
eMail: murphy_t@web.de
ICQ: 159849269
msnMail: viktor.pekar@web.de
Regeln natürlich gelesen!!!
zugelassen
Name: Ryaen
Alter: 20
Beruf: Händler
Waffe keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Positiv
-Geschickter Händler
-Gute Waren
Negativ
-einzelgänger
-viel zu egoistisch
Ryaen lebte nie lange in einem Dorf. Er und seine Eltern zogen ständig um.
Sein Vater brachte ihm das Handeln bei und Ryaen arbeitete öfters im Laden.
Viele Leute sprachen von einer schönen Stadt namens Khorinis.
Ryaens größter Traum war es einmal selber nach Khorinis zu kommen.
Seine Eltern waren wieder einmal beim umziehen als sie von Räubern überfallen worden sind.
Seine Eltern wurden ermordet aber Ryaen hatte es sicher überlebt. Mit Fahrenden Händlern zog er weiter. Er fragte nach Khorinis und sie versprachen ihn mit zunehmen.
Doch Ryaen wollte nicht so lange warten. Eines Tages sagten die Händler sie würden bald aufbrechen da Krieg im Lande war. So zogen sie viele Tage weiter ohne viel Rast zu machen.
Ryaen zeigte oft sein Geschick im Handeln.
Sie reisten viele Jahre. Als Ryaen endlich Zwanzig war konnte er alleine weiterziehen. Er bekam ein Esel mit auf die reise den er „Hopfen“ nannte. Warum er ihn so nannte wusste er selber nicht so recht aber er fand den Namen schön für das Tier. Er kümmerte sich sehr Gut um Hopfen und Hopfen dankte es mit der ganzen Schlepperei, der Handelswaren.
Ryaen und Hopfen erreichten nach langem Marsch ein Schiff das sie nach Khorinis brachte. Hier würde er ein Neues Leben anfangen und hoffentlich ein Guter Händler werden. Leider war es keine gute Anfang für Hopfen, der auf See das Zeitliche segnete
Regeln gelesen: Ja
Email-Adresse keyWalker@freenet.de
ICQ: 267-577-904
zugelassen
Charakter-Name: Pagane, geb. Cybele Dark
Charakter-Alter: 32
Beruf: Diebin
Waffe: Dolch
Rüstung: Die spärlichen Klamotten einer Tänzerin
Aussehen:
1,78m, schlank, schwarze Augen, lange schwarze Haare.
Eigenschaften:
faul, ängstlich, eigensinnig, hinterhältig, widerspenstig, grausam; eine kontroverse Persönlichkeit
Vorgeschichte: In einem ganz gewöhnlichen Dorf auf dem Festland wohnte einmal eine gewöhnliche Familie mit deren drei Töchtern. Die älteste hieß Cybele. Eine Besonderheit hatte das Dorf jedoch- wegen seiner Lage an der Südgrenze des Königreichs , fern von der Hauptstadt, wurden deren Bewöhner sehr oft an Raüber- und Orkangriffen ausgesetzt. Jedes Haus war mit mindestens einem Versteck vorgesehen. Die Bauern waren sehr einfallsreich- ob kleine Löcher in dem Boden oder dickere zweischichtige Wände, in jedem Haus gab es ein sicheres Plätzchen und die Eingänge dazu waren immer kunstvoll getarnt. Auf der naheliegenden Hügel erhob sich ein Wachturm, sodaß die Bauern immer rechtzeitig gewarnt wurden. Die Räuber waren in der Regel wenig als Anzahl und nicht so schrecklich, und von dem, was nach dem Angriff übriggeblieben war, konnten sich die Bauer immer noch ernähren, das La! nd war fruchbar, das Klima warm und sie hatten immer genug Vorräte hintergelegt. Das Leben der Bauer war nicht gerade paradiesisch, aber sie wollten einfach nichts unternehmen, um es zu ändern.
Aber die Orks waren die wahre Pest – sie töteten jeden, den sie zu Gesicht bekamen, oder versklavten ihn. Zuerst kamen sie einzeln, dann in größere Gruppen, und nach jedem \"Besuch\" hatte das Dorf wenigere Bauern.
Cybele wuchs als glückliches Kind auf, doch sie hatte immer was zu sagen und immer etwas gegen es sie aufwiegelte. Auch als sie 30 wurde, hörte sie auf keinen anderen, als auf sich selbst, und ließ sich nie von jemanden etwas sagen oder befehlen. Das war wahrscheinlich der Grund, warum sie unverheiratet geblieben war. Dise Tatsache störte sie jedoch nicht, sie war glücklich so wie sie war.
Eines Tages änderte sich alles. Es verbreiteten sich Gerüchte über eine Armee von Orks, die keine Gnade kannten, alles Lebendiges-Männer, Frauen, Kinder und sogar das Vieh töteten, alles niederbrannten und verwüsteten. Unruhe herrschte in jedem Haus, die Leute wurden ängstlich und mißtraurisch miteinander.
Cybeles Vater grabte eine Höhle in einem der Hügel, die das Dorf umgaben, und ließ Pflanzen über dem Eingang wachsen. Drin versteckte er Vorräte und einige Schafsfelle, und richtete alles gemütlich ein, er rückte sogar alle Bücher in das neue Versteck.Die Tarnung war perfekt, das Hügel war ziemlich steif an dieser Stelle und sogar mittags blieb es im Schatten.
Irgendwann erreichten die Orks auch dieses Dorf. Als die Glocke erklang, brachte der Vater Cybele und ihre jüngeren Schwestern ins Versteck, und ging los, um seine Frau zu finden. Von der Höhle aus konnte Cybele die Leute laufen hören, und dann flaute alles ab, es wurde still, so still, daß sie sich nicht mal traute zu atmen.
Dann kamen die Orks. Und sie kamen viele, mit schweren Waffen und Fakeln, grausam und gnadenlos. Als sie anfingen, Menschen aus deren Versteck zu holen und zu töten, begannen Cybeles jüngere Schwestern aus Angst leise zu weinen. Sie versuchte die beide Mädchen zu beruhigen, brachte sie in das entfernteste vom Eingang Ecke, und umarmte sie.
Die drei erschrockene Schwestern verbrachten so zwei oder drei tagen, ohne sich vom Fleck zu rühren, aus Angst die böse Orks könnten sie entdecken. Cybele als älteste traute sich als erste raus und sah zum ersten mal das Ausmaß der Verwüstung. Überall Ruinen, anstatt das grüne Paradies ersteckte sich eine schwarze Landschaft. Die verbrannten Leichen lagen auf einem Haufen übereinander und die anderen, die unbetroffen vom Feuer blieben, waren wegen der Hitze stark verwiesen und unerkennlich.
...
Die Schwestern blieben nicht in der Höhle, sondern zogen weiter. Viel streichten sie umher unter dem Schutz der Wälder, ohne Ruhe oder Sicherheit zu finden. Sie ernährten sich von Waldbeeren, und manchmal von dem Fleisch eines totgefundenen Tieres, um zu überleben. Doch allein Cybele konnte das schaffen, die beide jungen Frauen starben an einer unbekannten Krankheit. Cybeles Qualen hatten kein Ende, wie verrückt lief sie umher und rufte die Götter. Tränen füllten ihre Augen, sie konnte keine Ruhe finden. Bis sie irgendwann damit abfinden mußte.
Nach einiger Zeit wildes Umherlaufen kam sie zu verstehen, daß kein Gott ihr helfen würde und die Verstorbenen zurückbringen würde. Sie erreichte bald eine Hafenstadt, und nahm das erste Schiff, der bereit zum ablegen war.
[Fortsetzung folgt...]
E-mail: cybeledark@yahoo.de
zugelassen
http://zoso.zo.funpic.de/home/nardul%20Kopie.gif
Name:
Nardul
Rasse:
Mensch
Gilde:
Zirkel um Xardas
Rang: Schwarzmagier
Alter:
20
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
http://zoso.zo.funpic.de/home/skills.gif
[2/6]
-Barbier
-Einhand I
http://zoso.zo.funpic.de/home/eigenschaften.gif
+ Er ist nicht leicht aus der Fassung zu bringen und behält stets einen kühlen Kopf.
+ Er ist recht gütig, nicht nachsichtig und teilt sein Hab' und Gut mit anderen.
+ Zudem ist er selbstsicher.
- Er ist anderen gegenüber sehr misstrauisch.
- Er teilt seine Gedanken nicht gern mit anderen,
wenn er bekümmert ist, lässt man ihn am besten einfach in Ruhe.
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Nardul hat kinnlanges dunkles Haar, seine Augen sind blau, wobei sie fast schon zum Grauen übergehen (was seine Sehkraft nicht im geringsten beinflusst). Er hat ein knochiges, hartzügiges Gesicht.
Seine rechte Hand wird von einem Brandmal geprägt, welches ihm sein Besitzer zugefügt hat (ihm war ausversehen eine kostbare Vase hingefallen und zerbrochen).
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Nardul wurde als Sohn einer Sklavin in Mora Sul geboren. Sein Vater war ein reicher Händler der Stadt, ihn hatte er aber nie kennen gelernt. Der Vater hatte seine Mutter mehr oder weniger genötigt sich mit ihm zu vergnügen. Einige Tage nach seinem 20. Geburtstag starb seine Mutter an den Folgen der schweren körperlichen Arbeit, alle Lebenskraft war von ihr gewichen. Die langen Jahre der Versklavung hatten sich ausgezahlt.
Seit diesem Tag hatte sich ein Widerstand in Nardul Gehirn (er war als Sohn der Sklavin ebenfalls im Besitz eines Händlers) breit gemacht.
Er wollte nicht genauso enden wie seine Mutter, er beschloss zu fliehen.
Eines Nachts, nahm er sich einen Dolch aus dem Zelt seines Herrn. Nun wollte er Vergeltung üben, er legte seinem Herrn mit ruhiger Hand den Dolch an die Kehle. Noch bevor dieser die Augen geöffnet hatte war er tot. Er schlich sich hinaus bis zur Klippe an der die Stadt endete, er wollte herunterklettern. Ein letztes Mal schaute er nach unten, wenn er fiehl, dann fiehl er tief, so viel war klar. Aber hier standen keine lästigen Wachen herum. Er war schon drauf und dran die Sache wieder zu vergessen und umzukehren, aber man würde die Leiche seines Herrn finden. Er musste fliehen, er musste das jetzt durchziehen.
Also nahm er noch einmal all seinen (kaum vorhandenen) Mut zusammen und kletterte die steilen felsen hinunter.
http://zoso.zo.funpic.de/home/sonstiges.gif
Freunde:
-Malak
erlebte Abenteuer:
-Zubens Rache (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=223764)
zugelassen
ICQ: 270560430
MSN: anthraxx_se@hotmail.de
Mail: auf Anfrage
http://mitglied.lycos.de/mrpeaceaakgroove/vorstellung11.jpg
http://mitglied.lycos.de/mrpeaceaakgroove/gilde.gif
Zikel um Xardas
Rang: Hohepriester der dunklen Mächte, Magielehrmeister des Zirkels um Xardas
http://mitglied.lycos.de/mrpeaceaakgroove/besitz.gif
Waffen:
Ein scharfes Langmesser, reich an kunstvollen Gravierungen
und mit einem, seinen Händen angepassten Sandelholzgriff.
Sein Körper ist nunmehr selbst eine Waffe, durch hartes Training und die Kunst der Körperbeherrschung geschult.
Rüstung:
Wüstenrobe eines Priesters
Robe eines dunklen Priesters
Hornplattenverstärkte Lederrüstung
Skills:
Magie Beliars 4+, Akrobatik 2, Barde (6/10)
http://mitglied.lycos.de/mrpeaceaakgroove/schn%f6rkel22.gif
Eigenschaften:
Er hat langes, teils lockiges Blondhaar und gletschereisfarbene Augen.
Nicht sehr hoch gewachsen strahlt der 19 Jährige mit 1,73m eine interessante Aura aus. Er ist Barde und so tief seine Gedichte und Minnen sind, so tief ist auch seine Wissbegierde nach dem Verborgenen. Längst haben unzählige Ruinen hinter verwunschenen Waldwegen in seiner Fantasie ihm Inspirationen großer Zahl vermacht.
Er ist von guter Gesinnung, doch bereit dieses oder jenes für seine Leidenschaften zu geben.
Seine Augen sind Teil dieses zähen Charakterzuges.
Und mit der Zeit als Schwarzmagier wurde seine Seele dunkler...
Durch seine Jugend hat er milde Stärke inne. Niemand würde, oder wird ihn je als Hünen bezeichnen, er ist ein gutaussehender, durch die Akrobatik und Körperbeherrschung stählern trainierter, junger Mann mit einer mystischen Ader; er ist Romantiker.
Viele der Menschen in seinem Umfeld, besonders potentielle Konkurenten, empfinden ihn als durchaus arrogant.
http://mitglied.lycos.de/mrpeaceaakgroove/vorgeschichte.gif
Sein Name ist sonderbar, kein Zweifel und durch sein Erscheinungsbild wirkt er noch mysteriöser. Der Name zierte bereits jede Urkunde eines männlichen Vertreters seiner Familie, in den letzten Generationen, jedoch nur noch als Zweit- oder Drittname. Nach dem Tode seiner Eltern jedoch, die bereits starben, als KARhaBs 12 Jahre alt war, ließen ihn die Umstände nur an Einem festhalten, das ihm von seiner Familie blieb, seinem Zweitnamen, den er daraufhin in traditioneller Schreibweise "KARhaBs" mit Groß- und Kleinbuchstaben schrieb.
Im Alter von 14 Jahren kam KARhaBs nach Khorinis, mit einem der letzten Handelsschiffe die dorthin fuhren. Das Geld für die Überfahrt stahl er im Schlosse der Zsan, einem Zweig seiner eigenen Familie. und nur durch Glück gelang sein Vorhaben die sagenumwobene Hafenstadt zu erreichen, auf der er sich Inspiration für seine Lyrik und viel Wissen um Magie und Geschichte der Welt erhoffte.
Und so kam es schließlich das er, nachdem er 2 Jahre lang im Hafenviertel wohnte, bei einem der Intellektuellen im oberen Viertel aufgenommen wurde. Dieser schätzte KARhaBs Kunst und hielt ihn aus, solang jener ihn unterhielt.
Sie redeten viel über Philosophie und Geschichte und KARhaBs erfuhr diverses über Khorinis und Umgebung.
Auch Ausflüge vor die Stadtmauern mit jungen Leuten aus der Stadt oder einem sympatischen Händler vermehrten sein Wissen um die Insel.
Schließlich begab er sich mit Derion und Arkanis Gath, zwei Weggefährten, die er in Khorinis kennenlernen durfte, auf eine Reise. Deren unangestrebtes Ziel erwies sich schließlich als das Kastell der Schwarzmagier. Des dunklen Gottes Ruf folgend wurde er schließlich Mitglied im Zirkel um Xardas.
Und nun, da Khorinis von Orks überrannt und die Runenmagie unwiederbringlich verloren ist, macht sich der Lehrmeister für die schwarze Kunst auf die Suche nach der alten, wahren Magie, um die auferlegten Prüfungen Beliars zu bestehen...
e-mailadresse:
Ferenc.KARhaBs@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Megmal
Charakter-Alter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: Jagdmesser
Rüstung: leichte Leder Rüstung mit Fell Ausschmückungen
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften:
- Barmherzig
- Rechtschaffen
- Gespür für Gefahren
Negative Eigenschaften:
- Manchmal übereifrig
- Schweigsam
- Ungeduldig
Vorgeschichte: Megmal ist als Einzelkind eines Holzfäller-Pärchens in den verschneiten Ebenen von Dunea geboren.
Er begann bereits im Alter von 12 Jahren Äxte für das Bäume fällen zu schmieden.
Weil er seinen Eltern Stolz auf ihn, doch als er 16 Jahre alt war wurden seine Eltern brutal ermordet.
Seit diesem Zeitpunkt streift er durch die Länder um den ihm unbekannten Mörder zu finden und zu bestrafen.
Er konnte sich durch kleinere Arbeiten als
Schmied für Dinge des alltäglichen Gebrauchs und die Mithilfe beim Hüttenbauen gerade so über Wasser halten.
Doch als er Khorinis erreichte versprach er sich, dass das sich ändern werde.
Mittlerweile ist er 23 und hat seine eigene kleine Schmiede außerhalb von Khorinis in der er viel Zeit und Mühe investiert hat.
Doch dem Mörder seiner Eltern ist Megmal noch kein Schritt auf die Schliche gekommen.
Vielleicht ist es sein Schicksal für immer in Ungewissheit zu leben...
zugelassen
Chris Frozen
19.11.2005, 08:04
Charakter-Name: Chris Frozen
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Aussehen: Chris hat Blond-Braunes Haar und Grün-Blaue Augen. Er trägt eine art Hemd mit kurzen Ärmeln und eine Blaue Hose die einwenig breit ist und mit einem Gürtel festgemacht ist. An den Händen trägt er Dicke Lederhandschuhe und an den Füße große Lederstiefel
Eigenschaften: Kann sich gut im Dunkeln verstecken, Schnell, Guter Kletterer, Schüchtern, Redet nicht viel, Ist ein Mann der Taten
Vorgeschichte: Chris kommt ürsprünglich vom Festland aus einem kleinen Dorf ist aber wegen des Krieges mit seiner Familie nach Khorinis geflüchtet. Ohne Hab und Gut lebten er, seine Mutter und sein Vater dann im Hafenviertel. Eines Tages -Chris war gerade 6 Jahre alt- ging sein Vater fort zurück auf Festland seine Pflicht als Soldat erfüllen. Von dort an lebte er alleine mit seiner Mutter und sie litten Hunger da seine Mutter nichts gelernt hatte. Nach ca. 2 Jahren Betteln fing an seine Mutter zu stehlen. Dies ging auch solange gut bis sie Anfing nicht nur Äpfel oder Brot zu stehlen sondern Gold oder Kleidung. Als sie nach weiteren 2 Jahren von einem Händler auf frischer tat ertappt worden ist Wurde sie in den Kerker geschmissen. Chris wusste nicht wo sie war und hatte nun auch niemanden mehr der sich um ihn kümmerte. Bis er erfuhr das sein Mutter eingesperrt war, war! sein Leben relativ leblos. Er tat bis dahin nichts ausser Betteln, das erbettelte Essen essen und Schlafen. Als er es aber erfuhr schlich er sich eines Nachts über die Dächer in die Kaserne. Dort hinauf war er über einen Baum gekommen. Als er direkt über den Kerkern war stürzte das Dach auf einmal zusammen und durch zufall saß er vor der Zelle seiner Mutter die er erst garnicht wiedererkannt hatte. Da die meisten Milizen Bier trinken waren konnte er sie befreien ohne gesehen zu werden, doch wurde im Hof zusammen mit seiner Mutter erwischt. Wegen versuchten ausbruchs Hängten sie seine Mutter und er wurde nur in den Kerker gesperrt da er noch ein Kind war. Als er nach 6 Jahren frei kam schwor er Rache für den Tod seiner Mutter und dafür das die Miliz so Herzlos war. Nach 3 Tagen im Händlervirertel wurde er immer wieder von Milizen dumm angeguckt oder angeredet on wegen er sei Krank oder sowas. Als es ihm dann endgültig reichte Beliedigt zu werden packte er eine Miliz von hin! ten, zog einen Dolch aus seinem Gürtel und schnitt dem Milizen! die Keh le auf. Er flüchtete für einige zeit in die Wälder. Nach 2 Jahren ging er wieder in die Stadt und lebte sein Leben so wie er es als Kind schon getan hatte. Bettelnd und Schlafend. Dann fing er auch wie seine Mutter an zu stehlen allerdings war er ein echtes Talent darin und wurde fast nie erwischt. Und wenn er mal von einem Händler oder ähnlichen ewischt wurde töte er diesen und warf die Leiche nachts ins Meer. So ging es ein Jahr. Bis jetzt...
Email-Adresse ollum_2006@yahoo.de
ICQ 321-242-047
zugelassen
Charakter-Name: Kaosu
Charakter-Alter: 21
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Kaosu ist eine gute Diebin
Sie kann gut mit Kindern umgehen
Sie weis sich oft in Schwiergige Situationen zu helfen
Sie ist nicht grad die stärkste und schnellste aber dafür ist sie ziemlcih schlau und geschickt.
Sie kann noch nicht so gut Lügen
Sie kann kaum mit Waffen oder Rüstungen umgehen
Vorgeschichte: Kaosu ist ein Weiblicher Charakter.Sie ist 21 Jahre alt
Sie wurde in armen Verhältnissen geboren und ist dort aufgewachsen. Ihre Mutter starb, als sie noch fünf war, durch einen Orkangriff. Ab dem Tag an hasste Kaosu die Orks. Sie hatte vor später eine starke Kriegerin zu sein. Sie hatte noch zwei andere Geschwister, ein Bruder(Naruto) und eine Schwester(Suki). Die drei hatten oft auch Streit miteinander. Als sie 14 war starb ihr Vater an einer Herzkrankheit.
Ab da an kümmerte sie sich um ihre Geswister die noch jünger waren als sie(Naruto:10,Suki:11).Um leben zu können mussten die drei die reichen Leute bestehlen, was sie ziemlich gut konnten. Als sie 21 war erfuhr sie das ihr kleiner Bruder gestorben sei, was sie ziemlich trauig machte. Kaosu und ihre Schwester Suki lebten zusammen. Dann kam der Tag: Suki und Kaosu wollten sich wieder etwas zu essen holen. Die beiden gingen zu den reichen und versuchten da etwas zu stehlen. Kaosu lief in eine Richtung und Suki in die andere. Als Kaosu etwas klauen wollte, hatt man sie bemerkt und sie wurde nach Myrtana gebracht. Ihre Schwester sah sie nichtmehr.
Email-Adresse martin@fsteinmetz.de
zugelassen
Alejandro.
19.11.2005, 11:23
Name: Alejandro
Alter: 26
Eigenschaften:
-Mutig
-Gibt nie auf
-Strategischer Genie
-Beduinen Sprachkenntnisse
Beruf: Barbier
Aussehen:
Alejandro sieht aus wie ein Krieger Varants hat ein bischen hellere Hautfarbe, schwarzes lockiges Haar, und ist muskulös.
Vorgeschichte: Alejandro wuchs im Grenzland zwischen Myrtana und Varant auf. Seine Eltern kannte er nicht. Er wurde schon früh zu einem Soldaten ausgebildet und mit 20 wurde er Heerführer. Dann mit 25 schlug er die Schlacht seines Lebens; Eine Gruppe Barbaren hatte mehrere Zeltgruppen in Varant dem Erdboden gleich gemacht und dafür mussten sie bezahlen. Das Heer von Alejandro lockte sie in ein kleines Tal mit Felsen wo sie genau in der Mitte waren. Sie waren umzingelt von Bogenschützen. Alejandro war oben mit seiner Reiterei. Alejandro ermutigte die Reiter und gab den Bogenschützen das Zeichen zum schießen. Die Pfeile sirrten und viele Barbaren starben. Dann kam Alejandro mit seiner Reiterrei den Hang runter und ritt die Barbaren tot. Doch dann geschah etwas was nicht hätte geschehen dürfen. Ein Barbar zielte auf Alejandro traf aber sein Pferd. Alejandro fiel vom Pferd und wurde ohnmächtig. Als Alejandros Krieger ihn am Boden sahen hatten sie keine Hoffnung mehr und wollten fliehen aber sie wurden alle mit Pfeilen erschossen. Alejandro wurde als Kriegsgefangener mit nach Khorinis gebracht aber das Schiff zerbrach an der Küste und alle bis auf Alejandro starben. Jetzt war er ohne Rüstung an einem Strand in der Umgebung Khorinis. Er fand einen Dolch bei einem der toten Barbaren und machte sich nun auf um die Stadt zu finden.
Mail: Alejandrovega@gmx.net
zugelassen
Charakter-Name: Obilee
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Obilee is ein sehr fröhliches und aufgewecktes Mädchen, sie ist immer zu Späßen aufgelegt und daher auch immer beliebt egal wo sie ist. Mit ihren großen blauen Augen weckt sie den Beschützer Instinkt in fast jedem Mann. Und auch wenn sie äußerlich immer Fröhlich wirkt so ist sie im inneren nicht immer so.
Sie hat die Angewohnheit mit hren langen gelockten Haaren zu spielen, was manchen auf die Nerven geht, doch ihre Schlanke Gestalt hat bis jetzt noch jeden Mann besänftigt. Sie hat das flirten mit Männern Perfektioniert, und so bekommt sie immer was sie will.
Vorgeschichte: Obilee wurde am Festland gebohren wo sie in einem Hafen aufgewachsen war, ihren Vater kannte sie nicht und ihre Mutter war eine Prostituirte gewesen, doch sie hatte Versucht immer eine Liebevolle Mutter zu sein.
Bis sie schließlich von einem Adeligen Freier umgebracht worden war.
Es hatte nicht viel aufsehen darum gegeben, doch die Familie des Adeligen kümmerte sich um Obilee, sie waren zu ihr wie ihre eigenen Eltern gewesen.
Doch es konnte ja nicht ewig so weiter gehen, schließlich fand Obilee heraus was einst mit ihrer Mutter geschehn war, und sie floh von Zuhause.
Lange Zeit lebte sie in einem abgeschiedenen Kloster unter Nonnen, und ließ sich von ihnen in der Kunst der Barbier unterrichten.
und schließlich wurde aus ihr sogar eine richtig gute Kräuterkundige.
Doch schließlich wollte sie mehr von der Welt sehen, und sie segelte mit einem Schiff nach Khorinis, man erzählte sich dass man dort als Barbier immer Verwendung fand...
Email-Adresse: duschlimmer@gmx.at
zugelassen
Name: Wrey
Charakter-Alter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Keine
Aussehen:
Wrey hat Schulterlanges Schwarzs Haar, blaue Augen, eine Narbe an der linken Wange und ist zirka 1,80 groß
+ verzeit freunden schnell
+ hört gerne zu
- mischt sich gern ein
-regt sich schnell auf
Vorgeschichte:
Wrey kannte seine Eltern kaum den nach zwei Jahren tauschten sie Wrey gegen ein Stück Brot. Der Mann der sein Brot gegen Wrey getauscht hatte war auch nicht sehrviel besser als seine Eltern, nein er war schrecklich. Jeden Tag musste Wrey auf einem Stuhl in der Hütte des Mannes sitzen und warten bis der nach einem Bierkrug schrei was er unmenschlich oft tat und wenn dieser Verückte dann seine Tägliche Betrunkenheit zum Ausdruck brachte bewarf er Wrey einfach mit einem Stuhl oder schlug auf in ein. Doch nachdem das Wrey nach 10 Jahren zuviel wurde flüchte er in den Wald. Dort baute er eine Grosse Freundschaft zu Tieren auf und wurde immer naturverbundener. So ging es dann bis eines Tages Wrey einen Schrei in seinen Ohrwinkel verspürte und mit einem Satz aufsprang. Zuerst konnte er nichts sonderbares sehen doch dann, wieder ein sonderbares Geräusch. Plötzl! ich schoss ein Pfeil genau an Wrey vorbei und blieb in einem Baum 5 meter entfernt stecken. Mit einem Ruck drehte sich Wrey um und sah hinter sich den Mann der in damals Betrunken zusammengeschlagen hatte. Und sofort als der schrie \" Wrey bist du das du Verdammter Hund ich werde dich Töten\" Rannte Wrey los....
Regeln gelesen?: Ja
Email:Email (Wrey@gmx.at)
zugelassen
Charakter-Name: Phidias
Charakter-Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften
ehrlich, neugierig, gerissen, Wissensdurstig
Schlechte Eigenschaften
neugierig, Morgenmuffel, verschwenderich
Vorgeschichte:
Er stand am Hafenbecken, blickte der untergehenden Sonne entgegen, und dachte über sein Leben nach. Er lebte schon seit 19 Jahren in Khorinis.
Als er drei war, zogen seine Eltern mit ihm in diese Stadt. Die Gier nach Reichtum und dem grossen Geschäft trieb sie. Damals war Khorinis noch eine reiche Stadt, jeder schlief in einem Himmelbett und hatte goldene oder silberne Kelche auf dem Kaminsims stehen.
Doch als die Barriere einstürzte, war dies vorbei. Nun wurde die Stadt von Verbrechern und Dieben nur so überschwemmt. Phidias hielt sich mit einfachen Schmiedearbeiten über Wasser. Meistens waren es Nägel, einfache Werkzeuge oder Hufeisen, dies reichte grade so, dass er über die Runden kam.
Seine Eltern waren schon beide Tot. Seine Mutter starb an einem schlimmen Fieber und sein Vater, der ihren Tod nicht verkraftete, stürzte sich zwei Wochen später von einer Klippe. Dies war jetzt sieben Monate her und Phidias beschloss, das sich etwas ändern musste...
Email-Adresse Phidias1@gmx.de
zugelassen
Name:
Takuya
Rasse:
Mensch
Alter:
19
Berufung:
Bardin
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Takuya ist keine besonders große Frau, dafür aber recht schön anzusehen. Ihre langen schwarzen Haaren trägt sie meist offen, aber ab und zu auch einmal zu einem Pferdeschwanz gebunden. Die grünen Augen beobachten ihre Umgebung stets voll Neugier, Freude und Wissensdurst.
Der Charakter der jungen Dame ist einfach zu beschreiben: Die meisten sagen von ihr, sie sei charmant, hübsch, wortgewandt und aufgeweckt. Dennoch hat auch sie ihre Makel und gerät viel zu oft in Situationen, die sie nichts angehen, was auch mit ihrer unglaublichen Neugier zusammenhängt. Außerdem ist sie recht schnell eingeschnappt, wenn mal etwas nicht nach ihrem Willen läuft.
Vorgeschichte:
Die junge Bardin wuchs in einfachen Verhältnissen als Tochter eines Schmieds auf. Ihre Mutter kümmerte sich um den Haushalt, sowie um Takuya und ihre beiden Brüder, Daron und Perenor. Viel Besitz konnte die Familie nicht vorweisen, aber es reichte vollkommen aus. Aus diesem Grund war Takuya auch nie wirklich mit Geld vertraut geworden; von ihren Eltern bekam sie gelehrt, dass Geld die Menschen zerstören konnte. Was sie davon halten sollte wusste sie damals noch nicht.
In ihren ersten zehn Lebensjahren geschah nicht viel Aufregendes. Ihr wurde von ihren Eltern und ihren älteren Geschwistern das Nötigste gelehrt, sodass sie es später im Leben nicht schwer haben sollte. Schon früh entwickelte die junge Bardin eine Leidenschaft für geschriebenes Wort. Bereits mit zwölf Jahren konnte sie schon fünf Bücherbände ihr Eigen nennen, was für Mädchen in ihrem Alter ungewöhnlich war. Ihr Vater war nicht gerade erfreut darüber, denn er bemerkte, was aus seiner Tochter einmal werden sollte; und dies entsprach gewiss nicht seinen Vorstellungen. Allerdings wurde er von ihrer Mutter soweit besänftigt, dass er die Meinung seiner Tochter akzeptieren konnte.
Mit achtzehn Jahren war es schließlich soweit: Takuya entschied, ihr Heimatdorf in der Nähe von Mora Sul zu verlassen und die Welt zu erkunden. Da aller Abschied schwer fällt, musste sie sich zunächst die beschwichtigenden Worte ihrer Familie anhören, aber sie war fest entschlossen, etwas aus ihrem Leben zu machen; zu lernen und viel zu erleben.
Auf der Reise, die sie mit einigen fahrenden Händlern bestritt, feierte sie ihren neunzehnten Geburtstag und erreichte somit das Erwachsenenalter.
Mittlerweile waren sie auf dem Weg nach Vengard, als sie von einem der Händler etwas von dem versteckten Lager der Nomaden erfuhr...
E-Mail-Adresse:
lurklurk@web.de
Regeln gelesen?
Yap, yap, yap!
zugelassen
Kikiivor
20.11.2005, 12:16
Charakter-Name: Kikiivor
Charakter-Alter: 17
Beruf:
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Kennt sich gut mit Kräutern aus.
Kann rechnen und schreiben.
Hat unentdeckte Krätfe.
Vorgeschichte: Sie kommt aus einem reichen Elternhaus doch diese Starben leider als sie 14 Jahre alt war. Sie lebt allein in Khorins in ihrem Elternhaus. Von einer Kräuterhexe hat sie gelernt wie man richtig mit Kräutern und Medikamenten um geht. Ihre Eltern hatten das Geld Kikiivor einen Privatlehrer zu leisten der ihr das rechnen und schreiben bei brachte. Ihr Vater hatte schon immer Geld da er ein guter Händler gewesen war. Un da dieser vierl Geld verdiehnt hatte hat Kikiivor eigendlich nie Geldprobleme.
Kikiivor ist ein sehr hübsches Mädchen die sehr hielfbereit ist und amliebsten allen helfen möchte. Aber auch verabscheut sie Gewalt möchte aber zugerne lernen wie man sich wehrt denn selbst was sie auch tun wird die se Welt in der sie hineingeborn worden nie ganz und gar ändern.
Email-Adresse sweet_ann_ka@yahoo.de
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Name: Chip
Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Aussehen: Chip hat kurze braune Haare und braune Augen.
Eigenschaften:
Positiv:
Geschickt, Zuverlässig, Stark, Vorsichtig
Negativ:
Egoistisch, Neugierig, Sehr Misstrauisch
Vorgeschichte:
Chip wuchs unter erbärmlichen Unständen im Hafenviertel von Khorinis auf. Sein Vater war ein Jäger und seine Mutter starb schon kurz nach seiner Geburt. Sein Vater verdiente nicht viel aber es reichte aus um sie beide mit dem Nötigsten zu versorgen. Als Chip erwachsen war nahm ihn sein Vater ab und zu mit auf die Jagd und zu zweit war es auch einfacher für sie gegen die Tiere zu bestehen. Kurz nach seinem Zwanzigsten Geburtstag geschah aber etwas, was sein Leben für immer verändern sollte. Chip und sein Vater jagten gerade ein paar Wölfe als sie auf einen Schattenläufer trafen. Dieser war gar nicht erfreut die beiden Menschen zu sehen und stürzte sich auf Chips Vater. Chip selbst konnte entkommen, doch sein Vater wurde von dem Schattenläufer zerfleischt. Von diesem Tage an traute sich Chip kaum noch vor die Stadt und um nicht hungern zu müssen nahm er eine Handwerks Lehre als Schmied an und versorgte sich so mit Nahrung und anderen lebenswichtigen Dingen.
Email-Adresse: julian_sailer@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Palin
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Waffenschmied
Rang:
Bandit
Waffe:
Schwert Irgmal
http://www.armamentarium.de/images/shop/t1-020-000-0017.jpg
Schild
http://www.byzanz.de/LARP/LARP-Waffen/LRP-Stahlschild-Katapultkugel.JPG
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften:
Hilfsbereit
Gelassen, ruhig
Man kann sich auf ihn verlassen
Nett
Negative Eigenschaften:
Nachdenklich
Meistens Einzelgänger, somit auch Wortkarg
Kann sich nur schwer unterordnen
Aussehen:
Lange schwarze Haare
Schlanker Körperbau
Spinnenfinger
Helle Haut
Große Nase
Blaue Augen
Trägt gerne dunkle Mäntel mit Kapuzen, welche die Augen verbergen
Skills
Einhand I by Kayden
http://img57.imageshack.us/img57/1286/schwerteinsrv0.gif
Jagen I by Legolas
http://img57.imageshack.us/img57/5798/jagenez7.gif
Vorgeschichte:
Palin's Eltern waren Jäger, welche in den Wäldern und Bergen nördlich von Khorinis jagten. Doch seine Mutter starb bei seiner Geburt und er war das einzige Kind seiner Familie. Sein Vater zog mit ihm zur Jagd, sodass Palin das Jagen und Überleben in der Wildnis recht schnell lernte. Da Palin bei der Jagd sehr geschickt war, nannte ihn sein Vater immer seinen kleinen Lord. Durch seine schlanke Figur wurde er auch öfters zum Spaß mit einer Bohne verglichen.
Mit 12 starb sein Vater, als ein plötzliher Sturm in den Bergen eine Lawine auslöste. Palin konnte seinem Vater nicht retten, woraufhin er sich fortan selbst um sein Überleben kümmern musste. Da er niemanden hatte, mit dem er reden konnte, und man bei der Jagd ruhig sein muss, spricht Palin nur noch, wenn es sein muss. Dadurch, dass man überlegen muss, wie man sein Opfer möglichst schnell tötet, denkt Palin über seine Taten oft lange nach.
Als er auf dem Weg nach Khorinis war, sah er eine Familie welche von einem Rudel Wölfen bedroht wurde, schlich sich Palin langsam von hinten an das Wolfsrudel, sodass er die Wölfe mit schnellen Messerstichen vertreiben konnte. Die Familie gab ihm 50 Goldstücke. Palin merkte schnell, dass das Helfen eine sich lohnende Sache war.
Als er ihn Khorinis ankam, beschloß er sich in der Stadt nieder zulassen, da er Geld brauchte und es sich in der Stadt besser leben ließ. Zwar konnte sich Palin nicht mit den ganzen Leuten in der Stadt abfinden, da er Stille gewöhnt ist, doch er beschloß, dass es immer noch angenehmer ist den Lärm zu vertragen, als von Wölfen gehetzt zu werden. Palin beschloß, nur noch tagsüber auf die Jagd zu gehen, und die Stadt als Ausgangslager zu nutzen.
zugelassen
Email-Adresse aaronweis@web.de
ICQ-Nummer: 210-401-562
Regeln gelesen? ja
Charakter-Name: Ibanez
Charakter-Alter: 30
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung keine Rüstung
Eigenschaften:
gut: ich bin zu allen so nett wie sie nett zu mir sind, klug, bzw. nicht dumm, strebig
schlecht: gierig
Aussehen: SehrHell blaue augen
längere graubraune haare und bart
Kaputzenmantel
1,88m
normale figur nicht rappeldürr aber auch nicht dick
Vorgeschichte: Ibanez wuchs in einem lager zwischen dieben und Gaunern auf die alle älter waren als er, mit denen er täglich unterwegs war, er war nähmlich erst 6 jahre alt. doch eines tages warfen ihn die diebe auf die straße, wo ihn dann einige tage später ein magier bewusstlos auf der straße fand und ihn mit in sein kloster nahm. als ibanez dan am nächsten morgen wach wurde erschrak er, weil er die mit gold verzierten Klosterwände nicht gewöhnt war. erschlich sich aus dem raum und schaute sich den langen kreuzgang an wo überall männer mit dunklen roben und kaputzen etlanggleiten. dann kam ein magier auf ihn zu undsprach zu ihm: \"du hast sicher hunger\" und dann lief er in richtung eines großen raumes, ibanez folgte ihm. als ibanez zuammen mit dem magier den raum betrat sah er einen 10m langen tisch voll mit dem feinsten und teuersten lebensmitteln die es dort zu s! einer zeit gab. er setzte sich an den tisch und as, der magier ebenfalls. während dem essen fragte der magier wie sein name wär ibanez antwortete: \"ich heiße Ibanez!\" der magier fing an zu lachen und sagte das er ebenfalls Ibanez heißt. Dann kamen auch schon andere magier an den tisch, auf einmal war es ganz still in diesem raum und ale aßen. als ibanez fertig gegessen hatte, fragte ihn ein magier in großer breiten Robe was er nun vor hätte und ibanez sprach das er auf den weg nach korinis sei. der magier wollte ibanez auch nicht davon abhalten. Ibanez wollte aber unbedingt auch magier werden und fragte den obersten magier ob er ihm ei paar takte zur magie erzählen könne, doch der magier erklärte dass er nur angehörigen des odens die magie lernt und er solle sich jetzt auf nach khorinis machen und er versprach ebenfalls das ibanez sie dort erlernen würde. Ibanez lies nicht lange auf sich warten und machte sich auf nach khorinis....
Email-Adresse: ibanezlight@web.de
zugelassen
Oruborus
24.11.2005, 20:31
Charaktername : Oruborus
Charakteralter : 20 Jahre
Berufskategorie: Barbier
Bewaffnung : Dolch mit geschnitztem Griff
Rüstung : dunkle Mönchsrobe aus schwarzem Stoff
Körpermaße:
Größe: 19 zehntel Meter
Gewicht: 80 Kilogramm
Haarfarbe: hellblond
Augenfarbe: blau/grau
Sonstiges: trägt eine Sehhilfe aus einem edlen, sehr flexiblen Metall
Eigenschaften:
Positiv : lernfähig, gewand im Umgang mit seinem Mundwerk, strebsam
Negativ: verschlossen, launisch, 'leichtes' Authoritätsproblem
Vorgeschichte:
Einige kurze Tage schlug er sich mit betteln und kleineren Arbeiten durch, beschloss aber dann bei einem Tischler in Lehre zu gehen. Dieser, selbst auf der Suche nach einem Lehrling, stimmte sofort zu. Oruborus, der gesehen hatte, wie rau die Stadt sein kann, erbat sich einen Vorschuss von ein paar Goldmünzen um sich einen Dolch zu kaufen. Kaum war dieser gekauft, setzte sich Oruborus an das Feuer und begann an dem Griff herumzuschnitzen.
Das Schnitzen war allerdings auch das Einzige, was Oruborus handwerklich auf die Reihe bekam, so kam es, dass der Tischler ihn nach zwei Wochen kurzer Hand an die Luft setzte. Den Dolch und den Vorschuss hatte er ganz vergessen. Aus Frust und voller Gram begab sich Oruborus in die nahe gelegene Taverne und bestellte einen Met. Kaum serviert, wurde dieser auch schon gepackt und von einem wild gewordenem Trunkenbold - im wahrsten Sinne des Wortes - weggesoffen.
Rasend vor Wut (der Met kostete Oruborus sein letztes Gold) stürzte er sich auf den Säufer und schlitze ihm mit einem schnellen Schnitt die Kehle auf, so dass sich sein Metkrug langsam wieder füllte. Noch bevor der Tote völlig zusammengebrochen war, hatten die Stadtwachen Oruborus umzingelt und überwältigt.
Mit hämmernden Kopfschmerzen wachte Oruborus eines Morgens innerhalb der Barriere wieder auf, den Dolch hatte man ihm, neben einer Flasche Wasser, auf den Bauch gelegt. Nachdem er einen größeren Schluck getrunken hatte, sah er sich um. In seiner näheren Umgebung sah er eigentlich nichts anderes als Sumpf, ein wenig Sumpfkraut, welches laut seiner Ausbildung eine berauschende Wirkung haben soll, und Sumpffliegen, üble Viecher, wie er einmal gelesen hatte. Einen Bogen um die Sumpffliegen schlagen bahnte sich Oruborus teils zu Fuß und teils schwimmend seinen Weg durch den Sumpf, biss er an einer Art Steg ankam. Auf Selbigem stand ein Mann in Rüstung und mit einem riesigen Zweihänder bewaffnet, welcher eine selbstgedrehte Zigarette, die offensichtlich mit Sumpfkraut behandelt war, rauchte.
Nach einer Begrüßung im Namen eines gewissen 'Schläfers' bat ihn der Krieger um seine Anwesenheit in einem Zelt, wo sie bei ein wenig Sumpfkraut und einem Mahl beisammen sitzen würden. Dankbar nahm Oruborus die Einladung an, denn er hatte, wie ihm in diesem Augenblick einfiel, einen gigantischen Hunger. Nach kurzen Fußmarsch durch ein Lager, welchen dem Anschein nach nur aus Zelten, Pavillons und Baumhäusern zu bestehen schien, gelangten sie an eine großes Zelt in dem ein etwas älterer Mann mit kahl geschorenem Schädel saß und meditierte. 'Lass dich nicht von ihm stören', sagte der Bewaffnete und etwas leiser fügte er hinzu: 'Das ist ein Guru, sprich ihn niemals an, wenn er dich nicht dazu aufgefordert hat!'. Oruborus nickte nur und stand nun unschlüssig im Zelt herum, bis er aufgefordert wurde zu essen und ein wenig Sumpfkraut zu konsumieren. Nach dem er das Sumpfkraut erfolgreich abgelehnt hatte begann er zu essen. Als Oruborus sein Mahl beendet hatte fiel ihm auf, dass der Schwertträger immer noch andächtig speiste. Nachdem auch dieser seine Mahlzeit zu sich genommen hatte begann er zu sprechen.
Das erste Mal, dass Oruborus sich seiner Situation als Gefangener bewusst wurde war, als er, Wochen später, im Auftrag des Erzbarons - natürlich nicht persönlich, wer durfte ihn auch schon besuchen? - eine Lieferung zu Barriere brachte und einige Schritte zu weit ging. Es war eine schmerzhafte und dennoch ernüchternde Erfahrung. Das Sumpflager hatte er nach seiner Mahlzeit schnell verlassen, als er erfahren hatte, dass es sich bei den Jüngern des Schläfers um eine tiefreligiöse Vereinigung handelt, welche im Sumpfkrautwahn auf Eingebungen des Genannten warteten.
Sein Leben in der Barriere verlief, abgesehen von ein paar Kneipenschlägereien sehr ruhig. Und abgesehen von einem Novizen der Feuermagier hatte er keine Freunde, außer denen, die man sich kaufen musste damit man keine Feinde hatte. Der junge Novize verbrachte fiel Zeit damit Oruborus einige 'Zaubertricks' beizubringen, wie zum Beispiel eine Lichtkugel über seinem Kopf zu beschwören. Der Novize konnte das um einiges besser, aber zum lesen in der Nacht reichte es. Sein täglich Brot erwarb sich Oruborus mit Hilfe kleinerer Botengänge für den Erzbaron, wie der zur Barriere, aber auch Briefe und andere Sachen brachte er an den Mann.
Eines Tages, Oruborus hatte mittlerweile schon einige Zeit in der Barriere verbracht und der junge Novize war einer seiner besten Auftraggeber geworden, denn er arbeitete jetzt für die Feuermagier, begab er sich ins Alte Lager um einen Brief zu überbringen, als ein leichtes Erdbeben die Boden unter ihm zu Wanken brachte. Als er dann ein paar Stunden später das Tor durchschritt, fiel ihm auf, dass die Wachen nicht mehr auf ihren Posten waren. Auch im Lager herrschte das blanke Chaos, die Buddler rannten wild rufen durch die Gegend und verließen nahezu fluchtartig das Lager. Oruborus schnappte Begriffe 'kaputt', 'Freiheit' und 'Barriere' auf. Weil er sich keinen Reim auf die gesamte Geschichte machen konnte packte er kurzerhand einen der Buddler und fragte ihn, was geschehen sei. Dieser berichtete ihm, dass die Barriere durchlässig geworden sei, aus Gründen, die nicht einmal den Feuermagiern bekannt seien. Da Oruborus alles Wichtige für eine Reise bei sich trug, machte er auf der Steller kehrt und verließ schnellern Schrittes das Lager. Nach langen Tagen des Umherwanderns stieß er auf eine Farm, die nicht mehr zum Barrierengebiet gehören konnte. Er klopfte an die Tür und bat um Arbeit als Gegenleistung für einen Ort zum Schlafen und etwas zu Essen. Man nahm ihn freundlich auf und sagte ihm, dass er gerade richtig zum Dreschen käme.
Ein paar Tage später verließ Oruborus die Farm mit einem Paar neuen Schuhen, einem vollen Bauch und Proviantbeutel und einer Karte, auf der der Weg zur nächsten Stadt, die Khorinis heißt, eingetragen war. Auf Schusters Rappen begab sich Oruborus nun in Richtung der Stadt.
[...]
eMailadresse: Felix.Jahn@web.de
ICQ-Nummer: #234-712-451
zugelassen
Lysander
25.11.2005, 17:07
http://img63.imageshack.us/img63/8879/vorstellungspost280706vd0.jpg
http://img153.imageshack.us/img153/809/borderchar280706us7.jpg
Charakter-Name: Lysander
Charakter-Alter: 20 Jahre
Aussehen: Lysander ist 1,80 Meter groß und von schlanker Gestalt. Seine Haare sind dunkelblond und meist liegen sie wild durcheinander auf seinem Kopf. Neugier und Interesse spiegeln sich in seinem Gesicht wider. Wenn er auch ernst blickt, ist er ein durchweg fröhlicher Mensch, der das Leben locker nimmt. Seine Augenfarbe ist dunkelblau.
Gilde: Bund des Wassers
Rangstufe: Adept des Wassers (Rang 3)
Wohnort: Unterkunft bei den Tempeln von Jharkendar
Skills: (1/5)
Magie Adanos´ Stufe I (by Mephistopheles)
Lysander ist ein ruhiger junger Mann, der in seinem jungen Leben bisher viele Grausamkeiten gesehen hat. Seinen Vater kennt er nicht und seine Mutter starb früh. Er wuchs bei Mönchen auf, die ihn nach ihren Regeln erzogen und seinen Charakter so weit formten. Lysander ist gebildet, wissbegierig und bescheiden. Er scheut nicht die harte Arbeit, zieht es aber vor, mit und an seinem Geist zu arbeiten. Die harten Jahre seiner Kindheit und der ersten Jahre als Heranwachsender haben ihn nachdenklich und besonnen werden lassen. Er neigt nicht zu emotionalen Ausbrüchen. Er ist eher pragmatisch und wenig spontan.
Vorgeschichte:
Es war eine jener Nächte, die in den Erinnerungen der Menschen nie verblassen. Eines jener schicksalhaften Ereignisse, die noch Generationen später am Kaminfeuer erzählt wird, ohne Ruhm, ohne Schnörkel, geprägt von Wehklagen und leidvollen Gedanken. Als Lysanders Dorf von einer Horde Räuber überfallen wurde, gab es nur wenig Platz für Heldentaten. Doch wer waren die Helden, wodurch prägt sich ein solcher Titel. Ist es der junge Holfäller, der sich aus Freude am Gemetzel den Halunken in die Quere stellt, oder die Frau, die noch im Sterben versucht, das Leben ihres Kindes zu retten. Lysanders Mutter war so eine Frau, ja, mit dem letzten ihr verbliebenen Atemzug, hatte sie ihren Säugling vor den Klingen gerettet und ihn abseits der brennenden Häuser geschleppt.
Tagelang war das Kind allein auf sich gestellt. Dem Hungertod nahe und mit der schützenden Hand des Schicksals konnte es überleben. Ein Mönch, der sich im Wald verlaufen hatte, erblickte den Jüngling und nahm ihn mit. Er brachte das Kind in das nahe Kloster und fortan fristet Lysander ein Sorgenfreies Dasein. In der Obhut der Mönche hatte er ein friedliches, obgleich anstrengendes Leben. Die Klostermauern boten Schutz freilich, doch kerkerten sie auch ein. Lysander lernte früh, lesen und schreiben. Er durfte die mannigfaltigsten Schriften studieren und lernte viel über das Königreich und die Geschichte. Doch dies war alles trockene Theorie. Gesehen hatte er nichts von dieser Farbenprächtigen Welt, deren Beschreibungen einzelner Wanderer er stets nachlesen konnte. Die täglichen Arbeiten waren anfangs in den jungen Jahren noch eine Herausforderung für ihn gewesen; ihm lag wenig an körperlicher Arbeit. Mit den Jahren kam die Routine und die Muskeln stählten sich, die Hände wurden schwielig von der Arbeit in den Gärten. Bruder Ignatzius war ihm in all den Jahren ein väterlicher Freund geworden. Der Mönch, der Lysander vor so langer Zeit in den Wäldern Myrthanas gefunden hatte, behandelte den heute jungen Mann wie einen Sohn. Durch ihn erfuhr er Wissen, dass er nicht in den Büchern fand. Er lehrte in Bescheidenheit, Demut und die Fähigkeit den Verstand einzusetzen, anstatt einer Waffe.
Es war wieder einer dieser Tage, die das Herz des jungen Mannes zerrütteten und seinen Glauben an eine führende Hand der Götter in den Grundfesten erschütterte. Ignatzius starb an einem dieser kalten Tage, die vom nahenden Winter kündeten. Er war ein alter Mann gewesen und das Leben hatte er heimlich im Schlaf ausgehaucht. Es war Lysander, der ihn in seinem Bett fand, da er nicht zum Frühstück aufgestanden war. Lange hatte er vor seinem Freund gestanden und in das friedlich schlafende Gesicht geblickt, wohl wissend, dass sein Schlaf nun ewig dauern würde.
Tränen konnte er nicht zurück halten, schon wieder war ihm ein Mensch genommen worden, der ihn einen großen Abschnitt in seinem Leben begleitet hatte. An diesem Ort hielt ihn nun nichts mehr. In seiner Zelle schnürte er ein Bündel mit seinen wenigen Habseeligkeiten. Andächtig lauschte er noch einmal den vertrauten Klängen des Klosters. Dann brach er auf, ohne ein Wort des Abschieds wie Ignatzius es auch getan hatte.
Er irrte umher. De schützenden Mauern hatte er hinter sich gelassen, allerdings wusste Lysander nicht, welcher Weg zur nächsten Stadt führte. Das Land war vom Krieg gebeutelt. Nur wenige Menschen durchstreiften noch die Wildnis. Doch der junge Man hatte Glück: An einem der zahlreichen Pfade, die sich durch das Land zogen, traf Lysander auf einen fahrenden Händler, den er bis zur nächsten Hafenstadt begleiteten konnte. Den Namen der Stadt hatte er sich nicht gemerkt. Er wollte schließlich nicht länger hier verweilen. Der Händler nannte ihm auf Nachfrage eines der größeren Handelsschiffe, die sich noch zu fernen Küsten wagten. Da er nur wenig Geld hatte, blieb dem jungen Mann nichts anderes übrig, als auf einem der Handelsschiffe anzuheuern. Dieser Umstand machte die Überreise nicht gerade angenehm. Am liebsten half er noch in der Kombüse aus. Jedoch blieben auch die Arbeiten, wie das Schrubben des Decks, an ihm hängen.
Die Hafenstadt Khorinis war das Ziel des Schiffes. Gelesen hatte er schon von dieser Stadt und der gleichnamigen Insel. Jedoch waren die Schriften längst verblasst und die Informationen mindestens ebenso alt wie die Schrift selbst. Bekannt war die Insel vor allem durch das magische Erz, das den Waffen der Streiter des Königs zusätzliche Stärke verlieh. Er würde sich selbst überzeugen, wenn er erst einmal vor Ort war. Auch hatte er von den verschiedenen Gruppierungen gelesen, die sich auf der Insel eine Heimat erbaut hatten. Lysander nahm sich vor, auch diese zu besuchen.
Die Wellen schlugen hoch, höher als sonst. Das Meer war unruhig und dunkel. Die Balken karrten heftig, bei jeder Bewegung des Schiffes, das sich trotzig dem stürmischen Gewässer entgegen warf. Der junge Mann hatte Angst. Er war zuvor noch nie auf einem Schiff gewesen, konnte deshalb auch nicht einschätzen, inwiefern dieses Unwetter die Reise beeinträchtigen würde. Doch auch in den Gesichtern der hart gesottenen Seemänner war eine deutliche Spur der Furcht zu erkennen. Sie sollte nicht unbegründet sein. Mit einem ohrenbetäubenden Krachen barst der Bug des Schiffes. Warum konnte Lysander nicht sagen, das war es auch nicht, worum er sich im Moment Gedanken machen sollte. Mit einigen der Männer rannte er zu einem der Rettungsboote. Doch auch dies blieb ihm verwehrt. Eine riesige Welle raste über die Reling und zog den jungen Mann mit sich hinaus ins Meer. Es wurde dunkel und kalt…
Mephistopheles: "(...) hatte Lysander es doch irgendwie fertig gebracht die Eispfeil Rune wie die des Eisblocks zu benutzen. Nachforschungen anzustellen, wie das passieren konnte, hatte er erst recht nicht vor, denn den Dingen die dieser Mann fabrizierte nachzugehen war reiner Wahnsinn."
Regeln geesen? Jup
Zweitaccount: Sieht so aus ^^
E-Mail: lastdrenai@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Seman
> Charakter-Alter: 18
> [b]Beruf: Handwerker
> Waffe: Messer
> Rüstung: leichte Lederrüstung
> Eigenschaften:[ Ein wilder Freigeist der sich in der Wildnis
am wohlsten fühlt. Er kann auch ein ziemlicher Dickkopf sein.
Vorgeschichte:
Er kam aus einem kleinen Dorf bei den
südlichen Inseln Myrtanas. Seine Eltern nannten ihn Seman. Sie waren
einfache Leute und kamen gerade so über die Runden. Als er sein
achtzehntes
Lebensjahr erreicht hatte kamen die Orks in ihren mächtigen
Sklavengaleeren
an und griffen ohne Vorwarnung an. Sie brannten alles nieder. Die
Dorfbewohner wurden einfach abgeschlachtet. Er war der einzige
Überlebende.
Er hatte Glück, dass er gerade im Wald war, um ein paar Wölfe zu
erschlagen.
Als er zurück kam und das Massaker sah dachte er, es sei ein Albtraum aber
es war wahr. Alle sind tot. Abgeschlachtet von den Orks, das Dorf
niedergebrannt. Er wusste nicht mehr weiter. Er lief zum Strand, der nur
ein
paar Kilometer vom Dorf entfernt war, und hielt Ausschau nach Schiffen,
denn
das Dorf war das einzige auf der Insel. Er konnte sich ein paar Tage mit
Fischen am Leben erhalten. Nach drei Tagen lief ein Piratenschiff ein.
Die Piraten, die das Dorf plündern wollten, kamen zu spät. Sie fanden das
niedergebrannte Dorf, tote Bewohner und einen abgemagerten Jungen. Sie
nahmen
ihn als Gefangenen mit an Bord, er musste dort die Drecksarbeit erledigen
und bekam wenig zu essen. Deren nächstes Ziel wahr Khorinis, das nur ein
paar Wochen entfernt war Die Barriere war eingestürzt und die Milizen ein
gefundenes Fressen. Als sie in Khorinis eingelaufen waren, kam die
Überraschung: die Paladine waren in Khorinis. Die Piraten wurden
niedergemetzelt.
Seman nahm die Gelegenheit wahr und flüchtete vom Piratenschiff. Er
hatte keine vernünftige Kleidung, kein Gold, nichts zu essen und kein Dach
übern Kopf. Wie geht es jetzt weiter?
Email-Adresse Figerl.Stefan@gmx.at
Regeln gelesen ja
zugelassen
Name: Grendor
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Warum in Khorinis: Grendor will die Magischen Künste
studieren.
Gilde: Keine
Waffen: Nur einen alten Dolch, den er von seinem Vater gekriegt hatte.
Rüstung: Lumpen
Gute Eigenschaften: Grendor`s gute Eigenschaften sind, dass er gut zuhören kann und schnell versteht.Auserdem kann er sehr gut Ruhe bewahren und ist meist verlässlich.
Schlechte Eigenschaften: Eine schlechte Eigenschaft von Grendor ist, dass er nicht jedem vertraut und auserdem ein wenig arrogant ist.Man munkelt, dass Grendor abergläubisch ist, aber dass weiß nur Grendor selbst.
Aussehen: Grendor ist 180 cm groß, hat braune Augen und langes, braunes haar.Er sieht nicht besonders stark aus, eher ein wenig mysterious.
Vorgeschichte: Grendor ist das dritte Kind von der Bauern Familie Hockstone.Als er noch ein Kind war, erzählte sein Vater ihm oft von den Paladinen und ihren Heldenhaften taten,den Drachenjägern und ihrem Mut und von den Magiern mit ihrem Wissen über die Magie.Schon damals wusste Grendor, dass es ihn irgendwann nach Khorinis verschlagen wird um sich dort einer Gilde anzuschliessen, anstatt als Bauer auf dem Feld zu arbeiten.Grendor war sehr Wiss begierig und las lieber Bücher über die Magischen Kräfte anstatt auf dem Feld zu arbeiten.Das machte ihm zu einem
unbrauchbaren Sohn und der Vater war froh, dass er nach Khorinis ging.Als Grendor nun endlich 19 Jahre alt wurde, brach er nun nach Khorinis auf.Auf dem Weg dorthin war er schon wieder drauf und dran umzukehren, da er von Dieben und Orks hörte.Aber sein Wille siegte und schliesslich erreichte er Khorinis.Zuerst kam er auf dem Marktplatz an, wo er verwundert aber auch staunend die vielen Leute und Waren begutachtete. Er war so bestaunt , dass er nicht sah dass es dunkel wird.Er ging in die nächst gelegene Unterkunft für Reisende und schlief ein,nicht wissend, was ihm am nächsten tag erwarten würde....
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Regeln gelesen: Ja
e-mail adresse: Nelly_Kelly2003@web.de
icq: 224413844
zugelassen
Name: big fighter
Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffen und Rüstung: Noch keine
Schlechte Eigenschaften:Er ist ein guter und loyaler Kämpfer für seinen Meister, gehohrsam und sanftmütig.
Gute Eigenschaften:Manchmal neigt er auch zur Faulheit.
Vorgeschichte: ER kommt aus den tiefen eines Gebirges wo er und seine Familie von Drachen verjagt wurden. Doch da liefen sie in einen Sackgasse und waren dem Drachen ausgeliefert. Seine Eltern schrien er solle rennen und sie würden den Drachen solange aufhalten. Widerwillig machte er was ihm gesagt wurde. Als er in der nahegelegenen Siedlung warn hörte er plötzlich ein lautes Prüllen und einen markerschüternten Schrei der einen erschauern leiß. Er wartete auf seine Eltern, doch sie kamen nicht wieder und so hat er sich geschworen das Böse zu bekämpfen bis sein Rachedurst gestillt würde.
So kämpfte er sich bis zur nächsten großen Stadt durch und erlebte dazwischen viele abenteuer. In Khorinis angekommen, bewarb er sich als Lehring bei einem Schmied um sich eigene Waffe machen zu können und später einmal zur Miliz zu kommen und die Stadt von Tollen bishin zu Drachen zu schützen.
e-mail: b.kiechl@aon.at
Habe die Regeln gelesen
medi wird wohl erst morgen wieder hier sein, die Zeit kannst du nutzen, um die Regeln nochmal zu lesen. Da steht nämlich, dass der Name des Accounts mit dem des RPG-Chars übereinstimmen muss.
Abgesehen davon ist weder "big fighter" noch "Herrscher der Illuminati" ein RPG-tauglicher Name.
-Renata-
dein antrag auf umbenennung in irgendwas mit illuminati ist natürlich auch ebgelehnt
Charakter-Name: Merono
Charakter-Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Merono ist sehr inteligent,stark und geschickt.
Vorgeschichte: Merono weiß nicht woher er stammt er hat alles vergesen was ihn je passiert ist. Wie lebte Merono. Was waren seine eigenschaften. Hatte Merono lebende verwandte Mutter,Vater,Bruder oder eine Schwester. Wie geht es seiner Famile wen Merono eine hat. Er wünschte er wüsste das alles. Und alles nur weil er nieder geschlagen wurde alles vergiss und in einer hölle nahe Korinis auf gefunden wurde als er von Orks angegriffen wurde und fast starb. Die Bürger Korinis hatten mitleid mit Merono und sie Haben es geschaft in zu einen Bürger zu gemacht haben obwohl die Miliz dagegen war. Er wurde in eine nette Familie aufgenommen die Merono wie ein teil ihrer Familie behandelt haben Aber er hat sich nie bedangt und selten mit ihnen geredet.
Email-Adresse meronnagy@aol.com
Alle Informationen bis hierhin kommen in deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind interne Angaben.
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Name: Madalia
Alter: 19
Beruf: Handwerkerin
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
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Eigenschaften
Madalia ist eine kleine, schwach gebaute Frau, mit einem großem Temperament und Jähzorn. Doch genauso temperamentvoll und jähzörnig sie ist, genauso ängstlich kann sie sein, doch letzendlich ist sie ziemlich verspielt, doch auch zuverlässig. Sie ist ein Mensch, der von der Liebe lebt, allein fühlt sie sich einsam, und verlassen. Sie liebt es anderen Menschen zu helfen, weshalb sie auch einigermaßen gut in der Heilkunde ist, das meiste hatte sie von ihrer Mutter gelernt, einer Adanospriesterin.
Sie ist 1,66 Meter groß, wiegt 53kg und hat lange schwarze Haare, sowie eisblaue Augen. Was sie wirklich ausszeichnet ist das sie unstet ist, vor allem bei Dingen die nichts mit ihrem eigentlichen Handwerk zu tun haben, dem schreiben von Schriften.
http://img524.imageshack.us/img524/1518/untitled33zy.gif
http://img524.imageshack.us/img524/2024/untitled45ii.gif
Geschichte
Madalia ist in Tayla geboren, einer kleinen Hafenstadt an der Küste Myrtanas. Sie und ihre Mutter, eine Adanospriesterin, lebten zusammen in einem Zimmer in dem alten Adanoskloster.
Sie lebten in ziemlich ärmlichen Verhältnissen, doch das lies die Lebenslust der beiden nie verkommen. Madalia wuchs anders als die anderen Kinder in ihrem Alter auf, sie half ihrer Mutter wo es ging, doch alles freiwillig, denn sie liebte es mit ihr die alten Schriften zu kopieren, oder gar neue zu verfassen! Sie wollte nicht mit den anderen Mädchen spielen, sie war, für ihr Alter sehr reif und vernarrt in das schreiben.
Wo die anderen Mädchen noch mit Stoffpuppen spielten, oder strickten, da half sie ihrer Mutter, oder schaute den Jungs beim Holzschwertkampf zu.
Irgendwann legte dieses Schiff im Hafen an, und sie und ihr Freund Jean fanden das Schiff sehr intressant, es wurde von einer Hand Paladinen und Innospriestern besatzt, und sie holten gerade die Gefangenen ab, um sie in die Mienenkolonie zu bringen. Es war nicht ihre Art gewesen, sich an das Bord zu schleichen, doch Jean überredete sie, doch sie hinterließ ihrer Mutter einen Brief, den schreiben konnte sie, das war eines der ersten Dinge die sie im Kindesalter gelernt hatte, doch nun war sie erwachsen? Ja, sie hatte sogar einen guten Freund, mit Erwartungen auf mehr, auf eine Beziehung! Und so schlichen sie sich noch in der selben Nacht auf das Schiff, und versteckten sich im Lageraum des Schiffes.
Einige Tage fuhren sie über das Meer, und es waren keine schönen Tage, doch diese Tage nutze Madalia aus, um näher an Juan heranzukommen, doch dieser schien einfach nicht mehr zu wollen, als eine gute Freundschaft. Dann endlich legten sie in Khorinis an, als plötzlich eine Wache in den Lagerraum kam und anfing in den Kisten zu suchen, Madalia und Juan machten sich hinter diesen so klein wie es nur ging, doch dann rannte Juan um ihr eine Fluchtchance zu geben hinter der Deckung hervor, und schrie dem Paladin zu, ehe dieser sein Schwert zog und hinter ihm hinterher rannte.
Madalia nahm ihre Beine in die Hand, und rannte an Deck, schnurstracks in den Hafen. Doch da sah sie das Schiff schon wieder ablegen, sie wusste nicht was sie denken sollte, einerseits hatte er ihr vielleicht das Leben gerettet, andernseits, fühlte sie einen gewissen Hass auf ihn, und so fiel es ihr nicht schwer ihn zu vergessen, und ihr neues Leben, ihr Leben in Khorinis zu beginnen...
http://img524.imageshack.us/img524/1518/untitled33zy.gif#
E-Mail-Adresse: Madalia@web.de
Regeln gelesen: ja
Zweitaccount: ja
zugelassen
Name: Maar
Alter: 17 Jahre
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Vorgeschichte:
Als Sohn einer Kopfgeldfamilie wurde Maar schon im Kindesalter gelehrt, wie man sich lautlos bewegt und meuchelt. Sein Vater war ein nicht gerade unbekannter Kopfgeldjäger, naja, seinen Namen kannte keiner, man nannte ihn nur ehrfürchtig den \"Jäger der Köpfe\". Als Maar im Alter von 7 seinen ersten Auftrag erledigt hatte , es ging lediglich um einen Pöbler, der wohl einen Großbürger beleidigt hatte und dieser daraufhin ein Kopfgeld ausgesetzt hatte, stieß er auf dem Heimweg auf einen verirrten Ork. Dieser griff ihn an und Maar schnitt ihm ein Ohr ab, er hatte keine Lust diesen Ork zu beseitigen. Dies hätte er lieber tun sollen, denn seit diesem Vorfall, der Ork war anscheinend ein \"höherer\" Ork, wurde seine Familie von Orks gesucht. Nach einer ruhigen Zeit wurde seine Familie plötzlich an einem Tag im Sommer seines 17ten Lebensjahres von mehr als ein! em Duzend Orks überfallen. Sie wurden derart überrascht, dass Maar nur noch sich retten konnte und er seinen Vater noch aufschreien hörte als er sich 7 Orks auf einmal vornahm. Maar rannte. Zwei Orks schienen ihn verfolgt zu haben, aber Maar konnte in den Dunklen Wäldern verschwinden. Nach einem endlosen Marsch landete er schließlich vor den Toren von Khorinis...
Hier für die emailaddi klicken (masteroffinalfantasy@web.de)
zugelassen
Sir Lance
29.11.2005, 16:27
Charakter-Name: Sir Lance
Charakter-Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederüstung mit zwei gekreuzten Scheiden auf dem Rücken (http://www.der-nordlaender.de/Gfx/gallerie/lederrustung5.jpg)
Eigenschaften: -mutig
-kameradschaftlich
-hilfsbereit
-schnell
-gute kondition
Aussehen (http://i.timeinc.net/ew/dynamic/imgs/020429/133940__scorpion_l.jpg) :
Lance ist sehr muskulös und hat eine leicht dunkle haut..
Vorgeschichte: Lance stammt aus einer von Myrtana eingenommenen Provinz in Varant. Sein Vater und er waren Rebellen und kämpften gegen die Monarchie Rhobars und für die ewige Freiheit. Leider hatten sie eine unbesiegbare Übermacht gegen sich. Ihr Dorf wurde besiegt Lance Vater getötet und Lance und seine Kameraden wurden mit nach Myrtana genommen. Dort wurden sie zur Arbeit als Waffenknechte in der königlichen Garde gezwungen. Einige Jahre vergingen in denen sie die Drecksarbeit für die Paladine machen mussten und dann wurde das Schiff der Paladine in geheimer Mission nach Khorinis geschickt. Es ergab sich jedoch dass die Paladine zu wenig Mann hatten und der König musste verstärkung schicken. Lance segelte als einer der Waffenknechte eines Paladins nach Khorinis doch das Schiff kam nicht an. Ein Unwetter trieb es Richtung Norden und dort zerbrach es an herausragenden Felsen. Lance war der einzige überlebende und das nur auf Grund seiner guten Lederrüstung. Er hatte in dem Unglück all sein Wissen über den Kampf und sonstige Disziplinen verloren. Nun war er auf sich selbst gestellt in der Wildnis. Er schätzte das das Schiff an einer Art Grenze aus Bergen zu einem abgelegenen Teil der Insel Khorinis zerbrochen war. Aber er musste es rausfinden. Ein paar Meter vom Schiff entfernt fand er einen Dolch (http://www.thorsschmiede.de/shop/DB/175_1.jpg) . Er sah aus wie der Dolch eines Piraten. Lance machte sich auf um geau dieses Lager zu finden.
Email-Adresse Lance12@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:[/b] Joshi
Charakter-Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:Ehrlich,Abenteuerlustig,wagemutig,mutig
Schlecte Eigenschaften:voreilig,manchmal unüberlegt
Vorgeschichte: Joshi´s eltern wurden als er drei jahre alt war,bei einem angriff der orks entführt und vermutlich getötet. danach wurde er von einer gruppe paladine gerettet und in ein waisenhaus gebracht und er wuchs bis er 12 war dort auf.Dann zog er zu seinem einzigen lebendem angehörigen:seinem onkel Jack.jack war ein pirat und als er eimal nicht von einer kaperfahrt zurück kam wurde er für tot erklärt. seitdem lebt er in dem haus seines onkels das er geerbt hatte.er lernt sich selbst durchzuschlagen und hält sich an die paladine.so achtet er auch das gesetz.
was aus ihm wird weiß er selbst noch nicht.joshi ist ein selbstständiger mensch der für sich selbt sorgen kann.Er ist gerne draussen vor den toren von khorinis und schaut sich die natur an.er liebt einfach abenteuer über alles.er wünscht sich schon seit er auf sich selbst gestellt ist ein echter abenteurer zu sein.deshalb lauschte er früher den geschichten berühmter abenteurer die nach khorinis kamen mit besoders großen augen.er wünscht sich insgeheim ein mutiger söldner zu sein.leider ist er oft zu ubermütig und übertreibt manchmal ein wenig.und er glaubt er wird wahrscheinlich nie bei den söldnern aufgenommen.Aber wer weiß....
Email-Adresse nord90@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Aratorm
Charakter-Alter: 25
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
gute: er kann gut zuhören, ist gebildet und vermag durch seine Redewandtheit Konflikte zu entschärfen
schlechte: leichter Hang zur Ungeduld, was nicht selten im Zorn endet
Vorgeschichte: Es existieren weinig Bilder über die Vergangenheit in Aratorms Erinnerungsvermögen. Er ist sich nicht einmal mehr sicher, ob das sein richtiger Name ist. Oftmals wacht er nachts schweißgebadet auf, ohne zu wissen warum. Nur einige entfernte Gedanken lassen ihn erahnen, dass in ihm ein unheilvolles Geheimnis verborgen liegt.
Alles begann vor einigen Jahren, als die Dunkelheit Aratorms Heimat umhüllte und er gezwungen war zu fliehen. Er vermag heute nicht mehr zu sagen was es war, das ihm damals diese Angst einflößte, aber er würde weiß Gott was darum geben, es herauszufinden. Oft versucht er sich vorzustellen, wie wohl seine Eltern aussahen. Seine Mutter. Ist sie eine schöne Frau ? Und sein Vater ? Ein einflussreicher Mann ? So sehr er sich auch anstrengt, die letzten Windungen seiner Seele zu erforschen, nichts von dem was ihn vor dem "Frost", wie er die Kälte bringende Dunkelheit gerne selber nennt, bewegte findet sich in seinen Erinnerungen wieder.
"Würden Sie nach mir suchen ?". Diese Frage hat er sich oft gestellt, als er, aus einem seiner unzähligen Verstecke, zusehen musste, wie das Leben erlosch. Die Vergangenheit begleitet Aratorm wie ein dunkler Schleier.
In den vergangenen Jahren hat er vieles gelernt. So musste er erfahren wie es ist in den Wäldern des Königreichs Myrtana zu überleben. Er hat auch gelernt sich zu verstecken. "Es ist besser keinem zu trauen ausser Dir selbst." Woher er diesen Leitspruch hatte, wusste er nicht. Seine einzigen Begleiter waren viele Jahre lang die Tiere des Waldes. Am meisten faszinierten ihn die Vögel, die über den Wolken waren und die unbegrenzte Freiheit verkörperten. So wie sie wollte er auch immer reisen können. Er hatte einmal einen verletzten Falken gefunden, zumindest glaubte er, dass es einer war. Viele Monate hatte er ihn bei sich, um ihn wieder gesund zu pflegen. Als Aratorm dem genesenen Vogel wieder die Freiheit schenken wollte, flog dieser aber nicht davon, sondern wollte bei ihm bleiben. Anscheinend hatte das Tier Aratorms Unterschlupf als seine neue Heimat akzeptiert. "Dann sind wir ja jetzt schon zwei. " Hatte Aratorm dem Vogel gesagt. Er beschloss den Falken Sirius zu nennen, auch wenn dieser das wahrscheinlich niemals verstehen würde.
Eines Tages sah Aratorm einen fahrenden Händler auf dem unbefestigten Waldweg vorbeiziehen. Er wollte einmal wieder mit einem Menschen reden und entschied, dass das Risiko nicht allzugroß sein konnte, den Händler einmal anzusprechen. Erst viel später wurde ihm klar, dass dieser Entschluss nicht wohl bedacht war. Angesichts Aratorms jahrelangen Aufenthalts in der Wildnis, waren seine menschlichen Züge fast bis zur Unkenntlichkeit mit Barthaaren überwuchert. Der Händler bekam einen solchen Schrecken, dass er kurzerhand die Flucht ergriff und seine gesamten Waren stehen ließ.
Aratorm beschloss dem Händler zu folgen und ihm seine Waren wiederzubringen. Jedoch erfolglos. Wo er auch auftauchte um die Leute am Stadtrand zu befragen, reagierten sie mit Angst und Aggression.
Schlussendlich beschloss Aratorm die Waren einem Bauern zu überlassen, dessen Hof er auf dem Weg zum Stadtrand gesehen hatte. Dieser fürchtete sich weniger, anscheinend war man dort draussen ein eher rauhes Aussehen gewöhnt. Der Bauer jedenfalls hatte ihm gesagt, falls er Arbeit suche, solle er es doch mal im Hafen versuchen. Aratorm hielt das für keine schlechte Idee, wollte er doch nicht den Rest seines Lebens im Unterholz verbringen. Wie er dort hinkommen sollte, hatte Aratorm den Bauern gefragt. Das sei kein Problem, hatte der Bauer geantwortet, er könne ihn mitnehmen und jemandem vorstellen, den er im Hafen kannte.
Seit zwei Jahren ist Aratorm jetzt auf der Insel Khorinis. Das zur See fahren hat er schon längst wieder hinter sich gelassen. Dafür hilft er den Seeleuten beim Verladen der Schiffe. Auch mit Kräutern kennt er sich bestens aus und sammelt diese hin und wieder tagsüber am Waldesrand um sie einigen Händlern und Novizen zu verkaufen. Von dem Gold, das man dafür bekommt, liesse es sich ganz gut leben, aber das gibt Aratorm den Armen und Hilfebedürftigen. "Solange ich mich noch selbst ernähren kann, brauche ich kein Gold."
Aratorms große Leidenschaft ist jedoch das Geschichtenerzählen. Dafür streift er manchmal des Nachts durch die Tavernen um die Leute mit seinen Märchen zu erfreuen.
Ansonsten ist Aratorm aber eher ein zurückhaltender Mensch, von dem viele Menschen behaupten, dass der Einzige mit dem er wirklich rede dieser komische Vogel sei, den er immer bei sich trage.
Brieftauben an: aratorm@arcor.de
zugelassen
Name: Kargoth
Alter: 87
Beruf: Barbier
Waffe: Gehstrock;
Ritualdolch, mit einem Drachenkopf als Knauf am Griffende und einer leicht gewellten Klinge;
Rüstung: Weite, rote Robe mit goldenen Stickereien; Grauer Überwurf mit Kaputze
Eigenschaften: Auf Grund seines hohen Alter hatte Kargoth schon sehr viel erlebt, Kriege, Dürren und andere Katastrophen, doch er hatte alles gut überstanden. So hat er in seinem Leben viel Wissen und Erfahrungen gesammelt. Er ist sehr gebildet, kann schreiben und lesen. Im Krieg hatte er als militärischer Berater fungiert und so gute Taktische Kenntnisse erlangt. Außerdem ist er ein Fachmann für alte Kulturen, da er viele Jahre lang alte Ruinen erforscht hatte. Allerdings ist er aufgrund seines Alters körperlich nicht mehr sehr fit. Ein Kurzschwert ist für ihn schon schwerste Last, eins führen wird er warscheinlich nie wieder können. Außerdem macht ihn sein Alter auch gegenüber Krankheiten anfällig. Wenn auch sein Geist stark geblieben ist, so ist sein Körper doch schwach und gebrechlich geworden.
Aussehen: Kargoth ist ungefähr einen Meter siebzig groß. Er hatte dichtes graues Haar. Sein faltiges Gesicht zeugt von Wärme und Weißheit. Sein Körper ist dürr und seine Haut ist faltig. Mit zittrigen Händen hält er sich an seinem Stock fest.
Seine Jugend
Kargoth ist in einem wohlbehüteten, reichen Haushalt aufgewachsen. So durfte er sich nie mit den anderen Jungs im Wald rumtreiben, oder in den Ställen mit den Tieren toben. Durch dieses eingeferchte Leben hatte oft Langeweile und entdeckte schließlich, vor allem zur Freude seines Hauslehrers, die Freude am lesen. Da er kaum eine andere Freizeitbeschäftigung zur Auswahl hatte, verbrachte er sehr viel Zeit in der Bibliothek seines Vaters und laß. Mit der Zeit hatte er fast alle Bücher gelesen. Durch das viele Lesen hatte er einen sehr umfangreichen Wortschatz erlangt, und sich auch schon sehr viel Wissen angeeignet. Kurz nach seinem sechzehnten Geburtstag, wurde er von seinen Eltern zum Militär geschickt, damit er ein richtiger Mann würde. So begab er sich in die Hauptstadt des Landes, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen.
Das Militär
Durch seine behütete Jugend war Kargoth weder kräftig, noch geschickt. Weder mit dem Schwert, noch mit Bogen oder Armbrust kam er gut klar, und wurde so schnell zum Gespött der ganzen Abteilung. Trotz seines Ergeizes und des vielen Zusatztraining, brachte er mit keiner Waffe den erwünschten Erfolg.
Nachdem die Grundausbildung vorbei war, mussten die Rekruten noch an einem Manöver teilnehmen, in dem die Neulinge sich gegen ein Batallion der besten Soldaten behaupten sollten. Kargoth hatte wie auch einige andere vor, direkt danach den Dienst zu quitieren und wieder heim zu seiner Familie zu reisen. Doch an diesem Manöver musste er noch teilnehmen. Sonst hätte er sich zu Hause nicht blicken lassen können. Und so änderte sich sein Leben wieder abrupt. Denn als es sp schien als hätten die Rekruten das Manöver schon verloren, fiel dem jungen Soldaten eine List ein, die er in einem Buch in der Bibliothek seines Vaters gelesen hatte. Durch seine beherzten Befehle und taktischen Tricks, schafften die mittlerweile extrem unterlegen Rekruten doch fast noch das ganze Batallion aufzureiben und zu siegen.
Aufstieg beim Militär
Der zuständige Heerführer war so beeindruckt von Kargoths taktischer Finesse, dass er ihn direkt nach dem Manöver zum Palast der Königs schickte. Der Rekrut sollte sich dort beim taktischen Beratungsstab des Königs melden und einen Brief überreichen. Dieser enthielt eine genaue Beschreibung des Manövers. Die Berater fanden Kargoths Kenntnisse und Fahigkeiten auf dem Gebiet der Taktik ebenfalls erstaunlich, und wollten ihn bei sich aufnehmen, ihn lehren, damit er eines Tages dem König ebenfalls als Berater dienen könnte. So begann der Rekrut eine Ausbildung der etwas anderen Art, welche der Beginn einer äußerst erfolgreichen Karriere werden sollte.
Forscher der alten Kulturen
Kargoth hatte sein ganzes Leben lang als königlicher Berater im Gebiet der militärischen Taktik verbracht, doch nachdem die Kriege vorbei waren, zog es ihn in die Welt. Er begann mit einem Team von Wissbegierigen alte Ruinen und Artfakte zu erforschen, und wurde durch seine geistigen Fähigkeiten auch auf diesem Gebiet bald zu einem bewunderten und beachteten Fachmann. Mit der Zeit hortete er eine große Menge Wissen über alte Kulturen an und gründete eine renomierte Bibliothek, die von vielen anderen großen Forschern besucht wurde.
Die Orkkriege
Nachdem viele Jahre des Friedens über dem Land lagen, kam es schließlich zu einem neuen Krieg, gegen die Ork. Doch diesmal sah es nicht so aus, als würde der König problemlos mit der Bedrohung fertig werden.
Eines Tages stand eine Orkheer vor den Stadttoren der Stadt, in der er sich zu Zeit auf hielt. Wie viele andere Menschen musste auch er fliehen. Traurig überließ er seine Bibliothek den Ork und und sah vom Schiff aus, wie überall in der Stadt Häuser zu brennen anfingen.
Nach einer langen Reise, kam das Schiff, auf dem er sich befand in Ufernähe. Man wollte in Khorinis anlegen, da man aufgrund der Orkblockade, warscheinlich nicht mehr sehr weit gekommen wäre. So stand der alte Mann im Hafen der Stadt Khorinis und müsste sich eine neues Leben aufbauen. Es begann wieder ein neuer Lebensabschnitt...
Regeln gelesen: JA
Zweitaccound: JA (EA ist Sharkan)
E-Mail: bpsteinheim@web.de
ICQ: 345354536
zugelassen
Charakter-Name: Dorka
Charakter-Alter: 25
Beruf: Haendler
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ friedfertig
+ er versucht immer erlich zu sein
- langsam in mach heiklen situationen
- geld geil
Vorgeschichte:
Die Jugend von Dorka war hard. Da sein Vater sich aus dem Staub gemacht hatte als er 5 war und seine Mutter an der Flasche hing war er schon früh auf sich allein gestellt. Das wenige Geld was die Mutter durch die Feldarbeit einahm reichte kaum für Familie so musste Dorka sich sein Essen meistens selber suchen, das stellte aber kein größeres Problem da denn in der nähe ihres heruntergekommenen Hauses war ein Wald in dem Dorka fast jeden Tag seine Zeit verbrachte und so langsam lernte welche Kräuter er essen durfte und welche nicht. Die einzigste Gefahr waren die Wölfe doch Dorka hatte bis jetzt immer Glück und sah die Wöfle bevor sie ihn sahen. Dorka hatte keine Freunde in seinem Alter stattdessen erweiterte er sein Wissen über den Wald ( was bis zu diesem Zeitpunkt sich auch nur auf Kindliche Kentnisse beschränkte).
Eines Tages als Dorka wieder einmal im Wald war hörte er ein lautes Stöhnen aus dem Dickicht. Als er das Geräusch ausfindig machen konnte sah er einen kleinen Wolf der seine Pfote an einem Baumstamm verletzt hatte. Dorka wusste nicht ob er dem Tier helfen sollte , zu einem war die Gefahr groß dass das Tier Krankheiten bei sich trug zum anderen war es aber ein hilfloses kleines Tier! Dorka hatte nicht viel Zeit zum Überlegen das Tier hatte große Schmerzen. Dorka musste Handeln! er half dem Tier. Der Wolf wollte die Hilfe nicht annehmen und fing an zu knurren hatte schließlich aber nicht mehr genug Kraft um sich gegen die Hilfe von Dorka zu wehren. Dorka verbannt die Pfote mit einem Leinenverband mehr konnte er zu dem Zeitpunkt noch nicht tun. Er nahm dem Wolf mit nach Hause , alleine in der Wildniss könnte der Verletzte noch nicht überleben. Zu Hause angekommen wickelte er das Tier in eine Decke ein und dachte nochmal darüber nach ob es eine gute Idee war dem Tier zu helfen. ! Was ist wenn die Mutter ihr Junges sucht ? Vielleicht wär es besser gewesen wenn das Jungen ihrem Schicksal erlägen währe. Dorka blickte noch einmal zu dem hilflosen Geschöpf rüber... Nein es war besser das er ihm geholfen hatte. In dieser Nacht schlief Dorka sehr gut, er hatte ein Leben gerettet.
Dorka und der Wolf den er bis dahin Shippo getauft hatte wurden enge Freunde und Shippo gehorchte Dorka aufs Wort. Dorka war nun 24 und seine Mutter war bereits gestorben. er beschloss seine Heimat hinter sich zu lassen und in die weite Welt zu ziehen. Er besaß ohne hin nichts von Wert und die wenigen Sachen die wenigstens danach aussahen als seien sie wertvoll packte er in seine Tasche und er machte sich auf den Weg in die Stadt. Von da aus wollte er mit einem Schiff nach Khorinis, eine Stadt in der er sich Reichtum und Macht versprach.
In der Stadt angekommen suchte Dorka nach einem Schiff. Zu seinem Glück suchte ein reicher Händler noch Hilfsarbeiter für eine Fahrt nach Khorinis. Nachdem die Vormalitäten abgeschlossen waren betrat Dorka das mächtige Schiff , der Händler musste sehr reich sein. Dorka hatte sogar etwas Gold für seine Dienste bekommen. \"Wir brauchen noch hilfe in der Küche\" sagte einer der Matrosen und brachte Dorka in die Küche. Das Schiff war sehr gemütlich überdeck würde Dokra bestimmt seekrank werden doch unterdeck merkte er nichtmal das er in einem Schiff war. In der Küche angekommen wurde ihm auch gleich ein Kartoffelschähler in die hand gedrückt \" Hier , die Leute haben Hunger die Kartoffeln müssen bis Mittag fertig sein\" Dorka stand vor einem riesen Berg Kartoffel doch da er sich wenigstens darüber freute das er ohne weiteres ein Schiff nach Khorinis gefunden hatte machte ihm die Arbeit nichts aus.
Die Tage vergingen. Dorka arbeitete mittlerweile eine Woche auf dem Schiff. Heute würden sie Khorinis erreichen und Dorka würde sein altes Leben hinter sich lassen. Als sie das Schiff verlassen hatten und Dorka sein Geld bekam war er erleichtert. Endlich wieder Land unter den Füßen. Da lag sie nun vor ihm die Stadt in der Dorka ein neues Leben anfangen wollte: Khorinis.
Email-Adresse Dorka-wog@web.de
zugelassen
Benethor
03.12.2005, 23:29
Charakter-Name: Berethor
Charakter-Alter: 20
Beruf:
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+Mutig
-Hat keine ahnung von allem was Magier betrifft.
Vorgeschichte: Berethor war ein Sohn eines armes Farmers. Er hatte aber keine Lust mehr auf die harte Feldarbeit denn er wollte in ein anders Land. Er ging zu seinem Vater und fragte ihn ob er ihm etwas Gold und eine Reisemöglichkeit geben könnte. Doch er wollte ihm nichts geben denn er war einer der besten Feldarbeiter den er hatte. Berethor ging in zum Hafen in der nahe gelgenen Stadt. Dort suchte er einen Fischer und fragte ihn ob er eine Reisemöglichkeit hätte. Der Fischer überlegte lange und kam schließlich zu dem Schluss das er noch einen Freund in Khorinis besuchen musste. Berethor fragte ihn was der Fischer haben wollte damit er mit ihm fahren könnte. Da der Fischer noch an das gute im Menschen glaubte nahm er Benethor umsonst aufdass er sich irgendwann revangieren würde. Berethor ging zurück auf den hof seines Vater und nahm seine 7 sachen. Wieder am hafen an! gekommen sah auch schon den Fischer der grade Boot bereit machte : \" Wir fahren gleich los, geh schon mal ans Deck\" sagte der Fischer und löste die Seile.Bald würde Benethor in Khorinis ankommen: Die Stadt seiner Träume.
Email-Adresse Benethor-wog@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Re'etu
Charakter-Alter: 23
Beruf: händler
Gilde: Jünger des Lee
rang: Schürfer
Waffe: Mein Dolch (http://www.stargate-sg1-planet.de/galerie/waffen/jaffadagger.jpg), mein 2ter dolch (http://www.schwertshop.de/pd1729284347.htm?categoryId=37), mein Schwert (http://www.schwertshop.de/assets/own/D866.jpg) und mein neustes Schwert (http://fs4.deviantart.com/i/2004/189/4/0/Sword_Final.jpg)
Rüstung: besonderes: Gürtel (mit 2 Dolchhalterungen) (http://imperiumromanum.com/militaer/heer/ausruestung_dolch_02.jpg) und Rüstung (http://www.mittelalter.net/gfx/shopdetail_small.lostlegends?src=ll-lw-0031.jpg) und Schuhe (http://www.mittelalter.net/gfx/shopdetail_small.lostlegends?src=ll-beh-0205.jpg) und einen Umhang (http://www.mittelalter.net/gfx/shopdetail_small.lostlegends?src=ll-lc-6008.jpg)
Eigenschaften: Gute eigenschaften:
hilfsbereit, schnell, vertraulich
schlechte eigenschaften:
früher dieb gewesen,
Aussehen:
http://img123.imageshack.us/img123/9270/squall2aa.jpg
Re'etu ähnelt den Charakter Squall Leonhart aus Final Fantasy VIII. Er ist etwa 1,77m groß, hat mittlelange braune Haare, eine Narbe (rechtes auge oben bis unter den linken Auge), er hat grüne Augen und muskelös.
Fähigkeiten: Einhand 2
Freunde: Bukbu, Peter der 3., Ryu, Stevie, Jack, Anne Bonny, Dragonsgirl
Feinde: hmm NOCH keine
Vorgeschichte: Der Anfang
Re’etu ist auf dem Festland groß geworden, er ist der Sohn einer Näherin und sein Vater ist Soldat der königlichen Armee. Re’etu ist, durch den Sold des Vaters und da seine Mutter sehr gut nähen und schneidern konnte auch durch den verdienst seiner Mutter, in einigermaßen guten Verhältnissen aufgewachsen, er hatte auch viele Freunde.
Im Großen und Ganzen kann man sagen, Re’etu hatte Glück, im Gegensatz zu vielen andern Kindern aus der Nachbarschaft, denn obwohl die Familie mehr Geld als die meisten anderen aus dem Hafenviertel hatte, wohnten Sie dort.
Re’etu fand immer, dass sein Vater sein Vorbild sei, denn sein Vater war groß stark und immer sehr mutig. So wollte Re’etu auch werden.
Der Vorfall
Doch eines Tages, es war ein schöner sonniger Tag, und die Vögel zwitscherten schon den ganzen Tag, kam ein Bote und überbrachte Re’etu eine Nachricht für den Vater.
Re’etu lief so schnell er konnte ins Haus und gab seinem Vater den Brief. Sein Vater war gerade mal seit 2 Tagen wieder zu Hause. Im Brief stand, er habe wieder zur Front zu kommen, die Orkangriffe werden immer stärker, seine Truppe bräuchte seine Hilfe.
Der Vater zögerte nicht lange und packte seine Sachen und zog wieder los…
4 Tage später kam noch ein Bote, doch diesmal hatte er kein lächeln im Gesicht, er überbrachte einen weiteren Brief, diesmal für die Mutter.
Die Mutter las den Brief und brach in Tränen aus, denn der Brief besagte, dass der Vater ehrenvoll für den König und das Vaterland gefallen sei. Sie wollte es Re’etu erst nicht sagen, doch einige Tage später fragte er nach den brief und die Mutter versuchte eine Ausrede zu finden, doch sie brach wieder in Tränen aus, und berichtete Re’etu alles.
Re’etu standen die Tränen im Auge, doch er erinnerte sich wieder an seinen Vater, der immer zu sagen pflegt, das Leben sei vergänglich, die Freundschaft bleibe bestehen, auch über den Tod hinaus, und auch an seinen Mut erinnerte er sich…
Er hielt es nicht mehr aus und brach auch in Tränen aus.
Einige Tage später kam ein weiterer Bote und überbrachte einen weiteren Brief, diesmal aber nicht von der Armee, sondern von seinen Vater.
Im Brief standen die Umstände seines Todes, er hatte ihn einen Kameraden in seiner Truppe gegeben, und sollte ihn im Falle seines Todes direkt an seinen Sohn schicken.
Der Brief
Lieber Sohn,
ich weiss, es ist nicht immer leicht gewesen, doch wie selten ich dich auch gesehen habe, ich habe es jede sekunde genossen bei dir zu sein.
Da ich nun nicht mehr in der Lage bin, für euch zu sorgen, bitte ich dich nun diese Rolle zu übernehmen.
Ich habe mit einigen Händlern gesprochen, einer schwor mir bei Innos, das er immer Arbeit für dich haben würde, und dich auch so gut es geht zu bezahlen.
Geh bitte mit diesem Brief zu Ihm und berichte Ihn was passiert ist. Sein Name ist Cherss er hat seinen stand direkt neben der Kaserne. Nun will ich dir aber auch sagen, warum ich nicht mehr für euch sorgen kann….
Direkt als ich an der Front ankam, kam ein Offizier an und fragte mich ob ich Ihn ein gefallen tun würde. Ich sollte mit ein paar Männern direkt in Richtung der Orks marschieren, und nachgucken was diese vorhaben. Ich weiss nicht was passiert ist, und wie ich die Armee kenne wird es auch niemand erfahren, doch anscheinend bin ich von dieser Erkundung nicht zurückgekehrt.
So ich muss los… Sag deiner Mutter dass ich sie liebe…
Sorge gut für sie…
Dein Vater
Die Folgen
Re’etu tat das was sein Vater ihn aufgab. Er ging zu dem Händler und dieser hielt sein Versprechen. Er sorgte gut für seine Mutter.
Doch im Alter von 17 Jahren kam der Händler mit einem komischen Auftrag an, er meinte Re’etu soll sich nachts bei den anderen Händlern ins Haus schleichen und deren Geldbeutel stehlen. Re’etu verstand nicht, doch der Händler gab ihn zu verstehen, dass wenn er es nicht tat, würde er und seine Mutter demnächst auf der Straße sitzen und um Nahrung betteln müssen. So begab er sich eines Nachts in das erste Haus und stiehl den Geldbeutel mit 290 Geldstücken. Er war dafür von den Händler mit 40 Goldstücken belohnt worden. Doch der Händler wurde immer gieriger und Re’etu musste immer mehr stehlen.
Da aber das Geld nicht reichte um Ihn und seine Mutter durchzubringen, fing er an bei einem örtlichen Barbier auszuhelfen, so lernte er kleinere Wehwehchen zu heilen, und verdiente nebenbei auch noch ein paar Goldstücke.
Eines Nachts, Re’etu hatte bereits 3 hintereinander gestohlen und kaum geschlafen, fiel ihn während er den Geldbeutel stahl sein ast, den er als Waffe immer bei sich trug, runter.
Der Händler und seine Frau wurden sofort wach und schrieen nach der Stadtwache.
Doch Re’etu war schneller. Er gab den Geldbeutel bei Cherss ab und bekam wieder eine hohe Belohnung. Der Händler hatte Re’etu geraten sich auszuruhen, und Re’etu sollte erst einmal 2 Tage sich nicht mehr sehen lassen. Er sagte außerdem, wenn Re’etu erwischt wird, sollte Re’etu nichts von den Händler erzählen, sondern sagen er hätte aller in der Taverne versoffen, sonst würde seine Mutter dran glauben müssen. Re’etu tat was der Händler ihn riet. Er ging nach Hause und legte sich schlafen. Am nächsten morgen klopfte es lautstark an der Tür, es war die Stadtwache und Cherss, der Händler. Re’etu kam an die Tür, an der die Stadtwache der Mutter alles erzählte. Die Stadtwache nahm Re’etu sofort mit, denn sie hatten ja einen Zeugen, Cherss. Re’etu hielt sich aber an das was der Händler ihn riet und sagte nichts von den heimlichen Aufträgen des Händlers. Er wurde wegen mehrfachen Diebstahls zu Zwangsarbeit in der Barriere verurte! ilt.
Die Barriere
Re’etu war die erste Zeit sehr verwirrt, er wusste nicht wie er sich verhalten soll, denn er kannte eine solche Welt nicht. Er hat sich erst einmal in der nähe des Sees an den er eingeworfen wurde aufgehalten, denn er wusste nicht was für Gefahren diese Barriere noch birgt. Er hat dort ein Brot und Wasser gefunden und blieb dort ein paar Tage. Doch eines Morgens kam eine Karawane aus dem alten Lager. Einer von Ihnen fragte ob er nicht mitkommen wolle. Re’etu entschied sich im sicheren Geleit der Gruppe mit ins alte Lager zu gehen. Dort angekommen musste er sofort arbeiten. Er arbeitete den ganzen Tag und bekam dafür lediglich ein stück Brot und ein paar Erzbrocken. Als er sich abends auf einer Bank schlafen legen wollte, kam ein großer und gut bewaffneter Mann auf ihn zu und verlangte seinen ganzen Tageslohn und meinte es wäre „Schutzgeld“. Re’etu weigerte sich erst, doch als der andere seine Waffe zog bekam er Angst.
Er gab ihn sein ganzes Erz und musste es von nun an täglich machen.
Re’etu war nach 1 Woche kaum in Stande noch zu arbeiten. Er entschloss sich ein wenig vor die Tore des alten Lagers Rumzulaufen, doch nach 2-3 Tagen verfolgte ihn ein Scavenger. Re’etu lief um sein Leben, denn er hatte ein solches Vieh noch nie zuvor gesehen…
Als das Vieh endlich die Verfolgung abbrach stand er vor einen großen Tor welchen von 2 Männern bewacht wurde, die sich Banditen nannten. Re’etu entschloss sich von da an im Neuen Lager zu arbeiten. Er musste zwar hart arbeiten, bekam dafür aber sein eigenes Geld und musste es keinen mehr abgeben. So verlief sein Leben bis er 21 war. An diesen Tag war am Himmel ein seltsames Schauspiel zu beobachten, die Barriere die man sonst nur gleißen sah, war heute am flackern und zucken. Dieses Schauspiel war aber nicht von langer Dauer. Nach ca. 20 Minuten war die Barriere ganz weg. Re’etu entschloss sich dazu den anderen zu folgen.
Der Aufbruch
Re’etu schloss sich ein paar Söldnern und Banditen an.
Der Weg war hart, denn alle paar Stunden wurden sie entweder von Orks, anderen Banditen oder Monstern angegriffen. Von den vorher 14 Söldnern, 4 Banditen, Re’etu und 6 Frauen sind mittlerweile nur noch 5 Söldner, Re’etu und 4 Frauen übrig. Die Männer mussten immer öfter Pausieren, denn einer der Söldner war schwer verletzt. Zum Glück hatte Re’etu früher gut aufgepasst, als er beim Barbier aushalf. Re’etu hat sich mittlerweile einen neuen Ast gesucht und hat bisher schon 2 Ratten und 1 Scavenger erlegt. Den Scavenger zwar mit Hilfe aber er hat den letzten Schlag gemacht.
Sie gingen noch ein paar Tage und kamen in einer „neuen“ Welt an. Sie hatten die Barriere hinter sich gelassen und sind nun in der nähe eines Hofes, an denen die Söldner von einen dicken Mann scheinbar erwartet wurden. Einer der Söldner kam auf Re’etu zu und meinte, dass er ab hier nicht mehr mitkommen könne, da der Bauer nur Söldner brauche. Re’etu durfte eine Nacht bleiben, um sich auszuruhen und zu essen. Am nächsten morgen brach er mit Hilfe einer Wegbeschreibung auf nach Khorinis.
Die Reise
Er ging schon früh am Tag los, denn er wollte nicht bei Nacht draußen übernachten müssen.
Er folgte, wie es in der Wegbeschreibug hieß erst einmal den Weg in Richtung Taverne, auf den halben Weg dorthin fand er ein Ast, der den seinigen in Form und Größe weit übertraf. Er nahm sich dieses Astes an und ging weiter, als plötzlich eine Ratte auf ihn zukam. Dies war eine perfekte Gelegenheit den neuen Ast auszuprobiern. Es klappte perfekt. Er begab sich nun in die Taverne, in der er sich für eine Nacht schlafen legte. Am nächsten Morgen, nach einen Schluck Bier und ein Stück Brot, begab er sich auf den Weg in Richtung Khorinis.
Er ging 2 Tage durch und kam endlich in die nähe der Stadt. Doch plötzlich raschelte es im Gebüsch. Re’etu zog vorsorglich seinen Ast, doch er hatte bei diesen Mal mehr Angst als zuvor bei den Ratten. Dann plötzlich kam etwas schnell auf ihn zu, es war ein Bandit, Re’etu überlegte nicht lang und fing an in Richtung Khorinis zu rennen, aber der Bandit war schneller. Er riß ihn zu Boden und schlug ihn solange bis er schwer verletzt war, doch dann kam Re’etu eine Idee. Er nahm seinen Ast und rammte ihn mit voller Kraft in die Kehle des Bandits. Der Bandit versuchte zu fliehen, erlag aber wenig später der Verletzung. Re’etu dachte ihn würde dasselbe bevorstehen. Er kroch immer weiter in Richtung Stadt, und schaffte es auch. Er hatte Glück Joshi ein Tischler half ihn und trug ihn in die Stadt. Jetzt will Re’etu selber Abenteurer werden.
Email-Adresse reetu@hotmail.de
icq: 202 473 627
zugelassen
Name:Joschka von Balion
Alter:48
Beruf:Keiner, den er ist gerade erst angekommen.
Gute Eigenschaften:Weise, vorrausschauend, vertrauenswürdig, humorvoll, er hält zu seinen Freunden, schlagfertig.
Schlechte Eigenschaften:pessimistisch, macht sich schnell feinde, wird schnell wütend, dickköpfig.
Waffe:Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung und einen purpurnen Umhang, mit dem Wappen der Balios draufgestickt.
Geschichte:Joschka von Belion wurde in einem Land weit hinter Myrtana geboren. Er lebte in einem großen Palast, denn seine Familie war eine der reichsten der Welt. Er studierte mit großen Philosophen und Lehrmeistern. Er wurde täglich von einem der Ritter seines Landes trainiert und wurde daher ein sehr kräftiger und geschikter Mann. Ihm wurde auch das kämpfen mit einem langen Dolch beigebracht. Mit dem alter von 19 brach er auf die Ozeane zu erkunden.Auf einer Handelsgaleere fuhr er übers Meer. Doch ein Sturm kam auf und die Galeere sank. Er trieb auf der Galeonsfigur tagelang umher, bis ihn ein riesiges Kriegsschif aufnahm. Er durfte die Böden schruben und warten, biss sie irgendwo hielten. Das Schiff hielt bei einer Insel nahmens Khorinis. Er ging von Bord und stand an einem kleinen und schmutzigen Hafen.
nikojahn@alice-dsl.de
denk bitte daran, dass du keine waffenfertigkeiten hast als einfacher bürger. ansonsten
zugelassen
Name:Swifty
Alter:26
Größe:1,81 m
Gewicht:78 kg
Äußerliche Erscheinung:Er hat dunkles längliches Haar, graue Augen,
drei Ringe in seinem linken Ohr und sternförmige Tätowierungen um beide Augen. Sein Körper ist schlank und sehnig gebaut.
Beruf:Barbier
Waffe:Dolch (http://www.sword.cz/dyka4.jpg)
Kleidung:Bürgerkleidung (http://mondgesaenge.de/G2ADB/screens/ruestungen/buerger_kleidung2.jpg)
Eigenschaften:Swifty raucht den ganzen Tag Pfeife (http://www.mittelalter.de/shop/pimages/GimlisP-2.jpg), welche er von seinem Vater geschenkt bekommen hat. Er ist ziemlich geschickt im Kampf sowie mit der Nadel. Er tätowiert gerne sich und andere Menschen.
Positive Eigenschaften:
- loyal
- gelassen
- belesen
- trinkfest
Negative Eigenschaften:
- etwas eitel
- introvertiert
- blutrünstig
Vorgeschichte:
"Piraten!" Ein erster Schreckensmoment und Swifty wusste wieder wo er war. "Piraten an Steuerbord!" -"Hör auf zu schreien du Waschlappen!" sagte Oberbefehlshaber Balthasar, "Dein Seemannsgewäsch versteht doch kein Schwein!" Swifty wusste zwar wo Steuerbord lag, aber er hielt es für einen gänzlich schlechten Augenblick seinen Vorgesetzten davon in Kenntnis zu setzen. "Wo ist der Kapitän?" schrie ein Maat. "Der hängt in seiner Kajüte und Pennt. Schmeißt den mal raus!" hörte man aus der Ecke der Soldaten. "Wir sollten schon wissen ob wir uns auf eine Enterung einstellen können." Swifty zündete sich seine Pfeife an und setzte sich wieder hin, während ein ziemlich aufgeregter Matrose in die Kajüte des Kapitäns hechtete. Swifty fragte etwas mürrisch "Was meinst du Balthasar? Schießen die bevor die entern?" -"Ich kenn mich nicht so besonders im Piratengewerbe aus, aber es ist davon aus zu gehen, dass die uns zuerst manövrierunfähig machen wollen, bevor die bei uns einen Tanz veranstalten!" " Scheiße, sind wohl nicht die Mutigsten?" -"Wir werden sehen. Warten wir darauf was der Seebär dazu sagt!" Kurz darauf betrat ein bärtiger Mann in Kapitänsuniform das Deck. "So Jungs, das wird nicht lustig! Betet zu eurem Gott und dann macht euch auf schweren Beschuss gefasst! Für alle Landratten: Diese Herren wollen sich nicht mit ihnen unterhalten, sondern sie töten. Sie müssen es auf jeden Fall auf uns abgesehen haben, denn sie befinden sich auf präzisen Abfangkurs und da wir weder Gold noch Frauen an Bord haben sind sie wohl beauftragt worden diesen Unterstützungstransport zu sabotieren. Wir werden uns bis zur letzten Kugel wehren aber wenn wir untergehen dann in Ehre. ALLE AUF IHRE POSTEN! LADET DIE KANONEN! DREHT HART BEI!"
"Soll ich dir was sagen Balthasar, alter Freund?" -"Was?" "Ich finde nichts Ehrenhaftes daran in einer alten Nussschale von ein paar verlausten Piraten abgeschossen zu werden." "Seh` ich ähnlich!" - "Was machen wir jetzt?" Im selben Augenblick, in dem Swifty den Satz beendete schlug die erste Kugel ein. Ein Regen aus Holzbrocken und Wasser ergoss sich auf die beiden Offiziere, die, durch die Wucht der Kugel von ihren Beinen gerissen, sich nun auf den gegenüberliegenden Seiten des Schiffes befanden. Eine zweite Kugel folgte sogleich und schlug an der Stelle ein auf der sich gerade eben noch Balthasar befand. Swifty sprang auf und suchte verzweifelt nach ihm. Doch der Überlebenstrieb erlangte schnell die Überhand und er lief so schnell er konnte zur Reling. Er riss sich Schulter- und Brustplatte vom Körper und schob seine Pfeife unter sein Hemd. Als er einen letzten Blick auf seine Kameraden werfen wollte, schlug drei Ellen von ihm entfernt ei! ne weitere Kugel ein und katapultierte ihn ins Meer.
Aufgeweicht und mit einem salzigen Geschmack im Mund erwachte Swifty Rücklings an einem Strand. Er sammelte seine Kräfte und griff sich mit letzter Kraft an seine Brust. "Sie ist noch da", stammelte er und wurde wieder bewusstlos.
Als Swifty wieder zu Bewusstsein kam befand er sich auf einer Holzpritsche und fühlte sich, wie er sagen würde, nicht ganz so matschig. Er griff sich wieder an die Brust und schrak auf. "Leg dich hin, du Vollidiot! Du bist noch nicht so weit, dass du hier rumhampeln kannst!" Eine kräftige Hand drückte Swifty wieder zurück auf die Pritsche. "Wo ist meine Pfeife?" fragte er. "Bleib ruhig! Sie liegt da vorne auf dem Tisch!" antwortete eine Männerstimme. "Maul und trinken!" Der Mann reichte ihm eine Flasche. Swifty erhob sich sachte, wahrscheinlich aus Angst wieder so grob zurück gedrückt zu werden, setzte die Flasche an den Mund und trank. Er nahm zwei große Schlücke und erbrach sich gleich darauf neben das Bett. "Was ist los?" fragte der Mann und nahm ihm die Flasche aus der Hand! Der Mann nahm selber einen Schluck und guckte Mitleidsgeprüft. "Tut mir Leid, falsche Flasche! Das war der Rum! Kein Wunder das du hier alles voll kotzt." Er nahm eine andere Flasche und reichte sie Swifty. Swifty sah den Mann etwas misstrauisch an und roch an der Flasche. Sie schien in Ordnung zu sein. Er nahm mehrere kräftige Schlücke und fühlte sich direkt besser. "So, junger Freund erzähl mal wer du bist!" Swifty erzählte die ganze Geschichte. Er erzählte dem Mann, dass er Soldat des Königs ist, geschult auf Infiltration und Attentate. Er war mit seinen Kameraden als Unterstützungseinheit auf dem Weg zum Festland um den Angriffen der Orcs auf die Vororte der Hauptstadt Einhalt zu gebieten. Der Mann lauschte ihm fasziniert und erzählte ihm daraufhin wer er war. Er hieß Randolf und er behauptete der beste Zimmermann in ganz Khorinis und Umgebung zu sein. Swifty erkannte an dem maroden Zustand des Hauses, dass es wahrscheinlich nicht so war. Randolf diente in der Königlichen Armee als kleiner Leutnant und war auch nie so eine Kämpfernatur, wie es die anderen Soldaten waren! Als ihm der Krieg zu viel wurde, bestach er einen Fischer und seinen Gesellen ihn von dem Festland zu schleusen und so kam er nach Khorinis. Swifty hatte nicht viel übrig für Desateure aber Randolf war ihm irgendwie sympathisch! Swifty lebte noch 3 Wochen bei Randolf bis er sich auf den Weg machte, um Arbeit zu finden. Er wollte nicht wieder zurück zur Armee! Der Verlust Balthasars saß noch zu tief und er fand der König wäre ihm was schuldig.
Randolf war ein guter Mann. Er gab Swifty einen Beutel gefüllt mit Essen, einen Dolch, ein paar Goldstücke und neue Kleidung. Swifty schwor Randolf wieder zu kommen, um ihm alles geliehene wiederzugeben. Nach einer Tageswanderung kam Swifty an ein kleines Dorf. Er ging zum nächsten Händler um sich,Tabak, eine Schere, einen Kamm, schwarze Tinte, Nadel und Faden zu kaufen. Er hat sich überlegt zu Anfang seinen ursprünglichen Beruf auszuüben. Er war gelernter Barbier bevor er in die königliche Armee eintrat. Mit seinem neuen Werkzeug ausgestattet wanderte er noch weitere 2 Tage bis er an einer Taverne ankam. Auf dem Schild stand "zur toten Harpyie". "Naja" dachte er "Vielleicht finde ich hier außer Met auch Kundschaft."
E-mail:evilcut@gmx.de
ICQ:225639317
zugelassen
Scaredlight
06.12.2005, 13:36
Charakter-Name: Scaredlight
Charakter-Alter: 26
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:Kräftig,besitzt Schmiede Künste und kann gut handeln.
Schlechte Eigenschaften:Schlägt gehrne aber selten zu und selten unfreuntlich.
Vorgeschichte: Scaredlight lebte in der Schmiede seiner Eltern.Die Schmiede brachte viel Geld ein.Doch als sein Vater gestorben ist und Scaredlight die Schmiede übernahm gingen sie pleite weil Scaredlightzu unfreundlich war und die Kunden damit verscheuchte.Scaredlight begang zu Klauen um Gelt zu bekommen.Einmal war er sogar im Gefängnis von Khorinis weil er beim klauen erwischt wurde.Nach paar Jahren hatte er die Schmiede wieder im grif.Es kam wieder Geld in die Kasse weil er gelernt hat sich zu benehmen.Er wurde immer besser im Schmieden.Er hatte sogar Aufträge vom König bekommen.Das war gut für ihn den der König bezahlte am besten.Nachher hatte er sogar einen Schüler der zimmlich gut wurde.Scaredlight hatte mehr als 10 Schüler.
Email-Adresse torbo.torben@lycos.de
bitte korrigiere in deinem text mal die vielen rechtschreibfeder. das kann man kaum lesen. aber ich denke, du wirst dazulernen
zugelassen
Charakter-Name:
Lenina
Charakter-Alter:
19
Eigenschaften:
Sie war schon immer ein stilles Mädchen gewesen, seit ihrer Kindheit, sicher auch geprägt durch die Kälte ihrer Umgebung. Zwischenmenschliche Beziehungen sind etwas, was sie aus Angst verletzt zu werden gerne meidet. Viele halten sie deshalb arrogant und einige sogar für seltsam. Lenina ist sehr klug, ordentlich, verantwortungsbewusst und begabt was die hohe Kunst der Zeichenschule betrifft. Sie erscheint als still, verschlossen, zurückgezogen, manchmal gar resigniert und depressiv. Diese letzten beiden Zustände versucht sie vor ihrer Umwelt durch weiteren Rückzug jedoch zu verbergen. Ein Fremder würde sie vermutlich als unterkühlt bezeichnen. Nur im Zeichnen zeigt sie ihre leidenschaftliche und wilde Seite, die viel zu lange unterdrückt blieb. Aus ihrer tiefen Furcht vor Verletzung oder Verstoßung neigt sie zu Überreaktionen und Missinterpretationen de! s Verhaltens anderer. Trotzdem besitzt sie im Grunde eine sehr gute Intuition sowie eine schnelle Auffassungsgabe.
http://img193.imageshack.us/img193/676/leuchtturm1ie.jpg (http://imageshack.us/)
(symbolisches Bild)
Vorgeschichte:
Es war ein grauer Winternachmittag. Der Wind wehte kalt und kräftig aus Norden, brachte die salzige, feuchte Luft vom Ozean. Die Wolken hingen tief, verschlangen alle Strahlen der einst so warmen Sommersonne. Es würde wohl bald zu regnen beginnen. Keinen Hund würde man mehr vor die Tür schicken, geschweige denn freiwillig einen Fuß hinaus in das nahende Unwetter setzten.
Von hier oben sah man sie, die prächtige Hafenstadt, eingehüllt in einen zarten Dunst. Zahlreiche schwache Lichtpunkte ließen nur erahnen, wie viele Einwohner dort unten ihre Zuflucht, ihre Heimat gefunden hatten.
Erste Regentropfen schlugen gegen die dünnen Fensterscheiben des alten Leuchtturms. Schon früher war die junge Frau hierher gekommen, wollte sie fliehen, fliehen vor der Realität in ihre ganz eigene Welt der Wirklichkeit. Es hatte sehr lange gedauert, bis ihre Eltern schließlich herausfanden, wo sie sich aufhielt, wenn sie wieder einmal auf so unbemerkte und mysteriöse Weise verschwunden war. Eigentlich, dachte sie, war sie schon lange nicht mehr hier oben gewesen. Ein paar eisblaue Augen wanderten über das aufgewühlte Meer und erstarrten bei dem Anblick eines kleinen Fischerbootes. Es war mehr als bloße Torheit bei diesem Wetter noch hinaus zu fahren. Zog das gewohnte Unwetter auf, so war es nur eine Frage der Zeit, bis der Sturm das kleine Holzboot in seinen Bann zog und mit sich riss, bis es schließlich an den hohen, felsigen Klippen der Küste elendig zerschellte. Jeder wusste das, jeder, am besten sie selber. Damals war sie, natürlich von ihrem jugendlichen Leichtsinn ge! trieben, wie sie es allen erzählte, selbst in solch einer Nussschale in den tosenden Sturm hinaus gefahren. Ein Glück war es gewesen, dass ihr Gravus, ihr sonst so lästiger Verehrer gefolgt war. Er hatte sie aus dem Wasser gezogen, als Beliar sie eigentlich schon in sein Reich geholt hatte. Der Held der ganzen Stadt war er von diesem Tage an. Dafür, dass er ihr den größten und höchsten Wunsch gestohlen und vernichtet hatte. Ihre Eltern waren mehr begeistert über seine Heldentat gewesen, als über die Unversehrtheit ihrer Tochter. Nun war Gravus ihr hoch verehrter Ehegatte. Mit einem Lächeln und einem Blick, der mehr als nur wahnsinnig erschien, trat sie vom Fenster zurückt und setzte sich dann an einen verschwindend kleinen Holztisch auf dem eine rote Kerze stand. Das Wachs lief langsam an dem noch verbliebenen Stumpen hinunter. Die Flamme würde vermutlich noch lange genug brennen um einen letzten Brief zu verfassen. Die junge Frau rückte den Stuhl zurück, strich einige der ! haselnussbraunen Haarsträhnen aus ihrem zarten Gesicht und gri! ff nach Pergament und Feder. Kunstvoll und genau führte sie das Schreibwerkzeug über den Bogen.
Liebste Ann,
es fällt mir nicht leicht dir, meiner engsten Vertrauten und besten Freundin, diese Zeilen zu schreiben. Ich möchte keine große Sache daraus machen. Du weißt, ich bin kein Mensch der vielen Worte, erst recht nicht, wenn es um mich selbst geht. Wenn du diese Zeilen liest, so werde ich nicht mehr bei euch verweilen. Ich bitte dich mich nicht zu suchen, finden wirst du mich nicht. Ich werde zu weit von dir entfernt sein, aber es wird mir dort sicher wohler sein. Vielleicht hältst du mich für egoistisch, versunken im ewigen Mitleid meiner selbst, möglich auch für schwach. Ich kann es nicht verleugnen, ich will es auch nicht, nur dich um Verzeihung bitten, das muss ich. Ich weiß dass wir uns wieder sehen werden, irgendwann, an einem fernen Ort, in einem fernen Land. Ann, verzeih mir!
Eine letzte Sache wäre noch, auch wenn es mir nicht anzumaßen ist, dich um noch einen weiteren Gefallen zu bitten. Meine Eltern und Gravus. Die Zeit ist knapp und ich möchte, dass sie von dir erfahren, was geschehen ist. Erzähle ihnen ich nahm das letzte Schiff hinüber nach Matertia. Den Grund, den wüsstest du nicht. Sicher werden sie zwar erzürnt aber nicht all zu lang betrübt über diesen Umstand sein.
Ich danke Beliar, auch wenn du es nicht magst, wenn ich seinen Namen ausspreche, dich kennen gelernt zu haben und ich wüsste nicht, wie ich die vergangene Zeit, die nun für mich gekommen ist, um zu neuen Ufern auszubrechen, ohne dich überstanden hätte. Dafür danke ich dir aus tiefstem Herzen. Ich werde dich niemals vergessen. Wir werden uns wieder sehen, das gelobe ich dir.
Auf ewig
Deine Lenina
Die junge Frau faltete den Brief sorgfältig, erhob sich und ließ ihn auf dem Holztisch zurück. Sie wusste das Ann sehr bald kommen würde und ihn sicher finden. Eine einsame Träne des Abschieds lief über Leninas Wange. Sie wischte sie mit ihrer Hand hinfort. Die Kerze erlosch. Rauch stieg auf. Inzwischen tobte das Unwetter. Der Wind peitschte den Regen unerbittlich gegen die Fensterscheiben. Die Frau mit dem nun leeren Blick war die Wendeltreppe des Leuchtturms hinunter gestiegen und nach draußen getreten. Sie hielt ihre Hände schützend vor ihr Gesicht, bis sie es bewusst gegen den Wind streckte. Die Tropfen kühl und nass auf ihrer Haut. Das blaue Kleid aus zartem Samt in wenigen Minuten durchweicht. Sie schritt zu den hohen Klippen. Vorsichtig trat sie an den Rand hervor und sah in die fast unendlich reihende Tiefe. Unten brachen sich die Wellen. Überall weißer Schaum. Schien die Sonne war die Steilküste wunderschön, in dem dunkeln Grau allerdings wurde sie zur unheilvollen ! Bedrohung. Lenina suchte noch einmal das Meer ab, gründlich, doch das Boot war nicht zu entdecken, verschwunden, dem Schicksal entgegengetreten und das Spiel verloren.
Eine kleinen, gedrungene Gestalt, in einen langen schwarzen Umhang gehüllt kämpfte sich den Berg zum Leuchtturm hinauf. Dort angekommen klopfte sie, einmal, zweimal. Es öffnete niemand. Die Gestalt drückte die Klinke. Unter leichtem Druck öffnete sich die Tür mit einem Knarren. Hastige Schritte auf der Wendeltreppe - ein Blick auf den Holztisch - der Brief. Eine zitternde, schlanke Frauenhand hob ihn sachte auf. Regentropfen perlten darauf. Ein Teil der Tinte verschwamm. Er war dennoch leserlich. Jedes einzelne Wort. Zwei Augen überflogen die Zeilen, füllten sich mit Tränen. Die Gestalt sank zu Boden, verdeckte ihr Gesicht mit den Händen.
"Lenina. nein!" stammelte eine kaum vernehmbare Stimme. Ann wusste was geschehen war.
"Ich verzeihe dir! Alles was du nur willst. Lenina!"
Der Wind fegte über die menschenleeren Klippen. Die Brandung schlug heftig gegen die Felsen. Ein paar Stunden würde es wohl noch dauern, dann war das Unwetter vorüber gezogen und die ersten Strahlen des Sonnenlichts würden die noch feuchte und rein gewaschene Erde berühren. Sie ließen vergessen was geschehen war. Ein neuer Tag bräche an und mit diesem eine neue Zeit.
Lenina blinzelte. Sie hörte das Rauschen des Meeres, nein, sie konnte es sogar förmlich spüren. Die Wellen liefen sanft an den Strand. Immer und immer wieder umspülten sie den Körper der jungen Frau. Sie hatte einen salzigen Geschmack im Mund. Das war nicht Beliars Reich, oder? So hatte sie es sich auf der anderen Seite nicht vorgestellt. Das Paradies? Vorsichtig rappelte sie sich auf, stütze ihren Oberkörper dabei auf die Arme und vergrub die Hände tief im feinen Sand.
Lange, fast unendlich, legte sie der helle Streifen an die Küste der kleinen Bucht, bildete fast eine Grenze zwischen dem Grün der Bäume und dem weiten Meer, das Lenina doch gerade erst verstoßen hatte. Über den Himmel zogen graue Wolken, vereinzelt ließen sie einige blaue Flecken herausstechen. Es wehte eine sanfte aber kühle Brise.
"Wo bin ich? Und warum.?"
Die Antworten auf diese Fragen waren denkbar einfach. Lenina war an den Küsten Khorinis gestrandet. Warum? Weil das Schicksal noch so viel anderes mit ihr vor hatte, mehr als sie sich in diesem Moment auch nur erträumen konnte.
Email: Lenina.crowne@gmx.de
ICQ: 264501450
zugelassen
Charakter-Name: Elias
Charakter-Alter: 26
Beruf:
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Elias ist ein normalerweise gutherziger Mann,
hält zu seinen Freunden und ist sehr
loyal. Leider kann er nicht mit Geld umgehen und verspielte schon damals seinen Lohn, manchmal aufdringlich und nervig wenn er seinen Willen durchbringen will. Er ist lange nicht mehr so kräftig wie er es vor 5 Jahren war, er ist etwas abgemagert und Mittelos, hat jedoch immernoch einen kräftigen Schlag drauf, der in früher jedoch in die Barriere brachte... Sein Gesicht trägt zwar schon viele Narben und wirkt etwas ungewaschen, trotzdem strahlt es eine gewisse Schönheit aus, die durchaus eine Wirkung auf Frauen erzielt. Doch einen Ruf als Schönling hat er lange nicht mehr seid seinen Jahren in der Kolonie. Jedoch ist eine gewisse Grausamkeit ,gegenüber seiner Feinde, und Spaß am quälen in ihm heran gewachsen, durch die jahrelange diskriminierungen in seinen Kolonie tagen... Er ist zwar eine nette Person, aber er kann auch andere Seiten aufziehen.. Wenn er an seinen Meister glaubt würde er ihm in den Tod folgen,
gegenüber Leuten die er nicht austehen kann ist von seiner sonstigen loyalität nichts zu sehen.
Erscheinung:
Elias hat hell leuchtende blaue Augen,
welche eine gewisse mysische Ausstrahlung
besitzen, dieser Effekt wird von seinen markanten Augenbrauen verstärkt. Seinen wohl geformten Schädel zieren blonde, schimmernde Haare bis zum Mund. Elias trägt zudem eine Narbe die sich schräg über sein Gesicht zieht, und seine Sehfähigkeit auf dem rechten Auge einschränkt.
Er ist 1.73 cm groß, meist unrasiert, wodurch ein Blauschimmer sich nicht vermeiden lässt. Sein Gesicht ist meist etwas ungewaschen, was ihm einen rauen Ausdruck verleiht. Wenn er Rüstung tragen, und gewaschen wäre, würde er womöglich aussehen wie ein stadtlicher junger Mann, doch in seienm jetzigen Zusand erscheint er eher wie ein herumstreifender Tagelöhner... Seine grade und gut geformte Nase ist auch nicht von der hässlichen Narbe verschont geblieben, dadurch sind wohl seine weichen und wohlgeformten Lippen, mit ausnahme der Augen, das schönste in seinem Gesicht. Sein linkes Ohr ziert ein Silberohrring, welcher im dunkeln auf magische Weise beginnt zu schimmern,
sein Glücksbringer...
Vorgeschichte:
Elias lebte bis zu seinem 19 Lebensjahr
bei seiner Familie in der Stadt Khorinis. Sein Vater Erergon war ein strenger Händler, der eine harte Erziehung bevorzugte, aber trotzdem liebevoll mit seinem einzigen Sohn umgehen konnte. Elias war seine große Hofnung, und er investierte viel in ihn,
daher wohl der Ergeiz in seiner Erziehung. Der frühe Tod seiner liebevollen Mutter Susanna war ein schwerer Schock für die Familie, und der junge Elias hatte unter dem Tod seiner Mutter schwer zu leiden, doch noch schlimmer war es für seinen Vater Erergon, dieser war untröstlich und gab sich selbst die Schuld an ihrem Tod, dabei hätte niemand ihre Krankheit heilen können, auch nicht der zuverlässige Hausarzt der Familie. Erergon hatte niewieder geheiratet oder eine Lebensgefährtin. Als Elias zu einem jungen Mann wurde, ging er abends oft mit seinem besten Freund Jakobus in die Kneipe die zwei Straßen weiter von ihrem Haus lag. Elias und Jakobus waren treue Freunde, sie waren zwei etwas übermütige
Gesellen die das Leben aus vollen Zügen genießen konnten. Doch eines Tages betrat ein seltsamer Mann die Kneipe und kam direkt auf den angetrunkenen Elias zu, der sich in einer Ecke der Bar mit einigen jungen Damen amüsierte. Er forderte er solle aufstehen und die Finger von seiner Tochter lassen, doch Elias hörte ihm nicht zu. Der Mann, wutentbrannt, zog seinen Dolch und packte Elias am Arm.
Elias nahm seinen Bierkrug und schlug ihn dem Mann auf den kopf. Am nächsten Morgen fand sich Elias im Kerker wieder,
über einen Monat musste er dort liegen,
mit einer kargen Essensration die ihm zwischen den Gitterstäben alle 2 Tage rüber geschoben wurde, bis ihn endlich einige Paladine zu einem hochmütigen Richter führten, der das Urteil verkündeten, ihn wegen Angriffs auf einen Stadtrat in die Kolonie von Khorines zu werfen. Elias Vater starb ein Jahr später, und sein Sohn erlebte die dunkelsten Jahre seines Lebens in der Kolonie. Er wurde auf Feldern zur arbeit gezwungen und täglich diskriminiert, bis er sich aus den Klauen der Missetäter befreite und in die Wildniss floh. Dort traf er einen Mann dessen Freund von Molerats gefressen wurde, und sich von nun an nicht mehr zum Jagen wagte. Er hieß Jerome, er war ein guter Jäger, doch seine besten jahre waren vorbei. Elias began mit ihm zu jagen und konnte mit dem verkaufen der Felle bei den Lagern wieder etwas Geld verdienen und in besseren zuständen Leben. Als die Barriere einstürzte waren Jerome und Elias grade dabei sich mit einem Gardisten im alten Lager über den Preis zu st! reiten, bis der Turm neben ihnen einstürzte und Jerome für immer begrab.
Elias floh mit den anderen aus den einstürzenden Mauern und wanderte Monate über die Berge, bis er endlich wieder auf Menschen stoß :....
Email-Adresse: Eli-1@gmx.net
(bilder und ausbauungen follgen :))
ICQ: 214-833-435
MSN: Eli-1@gmx.net
zugelassen
Charktername: Julian
Alter:17
Eigenschaften:Ist mutig kann aber hart sein.
Vorgeschichte:
Julian kam ursprünglich von einer Insel, wo sich nach und nach die Piraten ansiedelten und es schließlich so weit kam, dass sie seine Mutter am Strand getötet haben. Sein Vater starb schon in seinem 5 ten Lebensjahr (er war bei der Miliz und wurde bei einem Kampf getötet). Er floh daraufhin nach Korinis und sclug sich als Handwerker mehr schlecht als recht durch.In seinem 15 ten Lebensjahr, hatte er es immerhin so weit gebracht, dass er genug hatte um als Streuner herumzuziehen. Er hatte in der Zeit kein richtiges Zuhause und musste, sich mit den ganzen Viechern und Banditen herumschlagen.Er wurde (durch sein verwarlostes aussehen) für einen Banditen gehalten und daraufhin in die Barriere befördert. Er brach nach dem Sturz der Barriere aus und kam wieder nach Korinis.
Email-Adresse julian@angern.de
abgelehnt
tut mir leid, aber meine geduld ist wirklich überstrapaziert. anstatt endlich meinen bitten nachzukommen, löschst du permanent deine posts mit meinen bemerkungen. besser wäre, du hättest dir das mal wirklich durchgelesen. für mich bleibt nur der schluss, dass du unsere bedingungen nicht verstanden hast. deine bewerbung ist hiermit abgelehnt
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Alfrey
Charakter-Alter: 21
Beruf: Barde
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Gut:
sehr aufgeschlossen, freut sich immer wenn er sein Kublikum an seinen Liedern erfreuen kann, kann Dudelsack und Schalmei spielen
Schlecht:
fühlt sich manchmel zu toll und kommt so öfters in Schwierigkeiten, sehr geizig
Vorgeschichte:
Der kleine Junge Alfrey war als Kind Knappe eines Paladins der immer nur die Kriegstreiberei im Sinn hatte, dies gefiel Alfrey nicht denn er wollte sowieso nie Paladin werden, jedoch eines Tages zog eine Spielmannsgruppe durch sein Dorf im Süden und als sie spielten verzauberte ihn die Musik. Also entschloss er sich den Weg des Musikers zu gehen. Lange Zeit verbrachte er damit Dudelsack und Schalmei zu lernen und seine Stimme zu trainieren bis er so weit war um von Land zu Land zu ziehen. Als er in Khorinis ankam spielte er seine Lieder und als er merkte wie sehr ihn sein Publikum mochte blieb er in der Stadt um dort sein Leben zu führen.
Email-Adresse Garret.RPG@gmx.de
P.S. Hab die Sache mit dem Namen geändert, ich hoffe das is so jetzt richtig :)
das ist schon richtig, trotzdem hättest du meine antwort abwarten sollen. ich schick dir heut abend noch ne mail, die du aufmerksam lesen solltest. ansonsten, leg los
zugelassen
Don Ramos
14.12.2005, 15:27
Charakter-Name: Scout
Charakter-Alter: 18
Beruf:
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: +lernt schnell
+Muskulös gebaut
+Wortgefeigt
- ist leicht reizbar
- ungeduldig
Vorgeschichte: Vorgeschichte von Leandro de Masè.
Er sieht es noch heute in seinen Träumen,wie das Schiff, das
Nahrungsmittel nach Kohrinis brachte sang.Obwohl es jetzt schon über 11
Jahre
her ist.
Sein Vater, der Kapitän eines Versorgungsschiffes, nahm ihn mit
obwohl es strikt Verboten war Kinder oder Frauen mit zu nehmen.Doch eines
Abends als alle shliefen sogar die Magier kam der Sturm der ein riesiges
Leck
in die Backboardseite riss,das Wasser nahm zu und zu jeder versuchte sich
irgendwie zu retten.Vergebens der Sturm wurde jedem zum Verhängnis.Jedem?
Nur scout der 7 Jährige Junge und die zwei Wassermagier
überlebten.Sie gelangten wie durch ein Wunder an den Strad von
Kohrinis.Am
Strand angekommen zogen die Magier den
Jungen bis zu seinem 12 Jahr auf. Danach musste er die Magier leider
verlassen
da sie wieder aufs Festland geschickt werden sollten.
Seit dem Tag an träumte er auch einmal ein Magier des Wassers zu
werden. Und lernte von den Alchemisten der Stadt alles über Heilmedizin
und
anderes ...bis heute.
e-mail: davesclegel@gmx.net
zugelassen
Charakter-Name: Schmidi
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften : Hilfsbereit, Stark, Furchtlos
Schlechte Eigenschaften : Er ist nicht gut auf seine Vergangenheit zusprechen, Grob
Vorgeschichte: Schmidi is der Sohn eines reichen Händlers aus dem Königreich Myrthana
der sein ganzes Leben nur nach regeln Leben musste und er wurde schon von klein auf von den anderen kindern in seinem alter als verwöhntes kind dargestellt, das passte ihm natürlich garnicht so ließ er sich schon mit 12 in schlägereien verwickeln und das ging dann auch so weiter bis er 16 jahre alt wurde ab diesem zeitpunkt hatte sein Vater kein bock mehr auf seinen Sohn für den er sich jedes mal bei anderen familien entschuldigen musste für die prügel die sein sohn dem nachbarskind zugeteilt hatte und so wurde Schmidi zu einem bauer auf dem lande verbannt.
Doch dort blieb er nicht lange er floh schon nach der ersten woche um endlich frei zusein und unabhäning von den anderen leben zukönnen und so trat der einer Diebesgilde bei die aus Jugendlichen mit gleichen erfahrungen bestand. Diese brachten ihm viel bei z.b. Taschendiebstahl und der gut ausgebildete Faustkampf. Er lebte dort 3 jahre. Eines tages stahlen sie ein boot aus dem hafen und segelten damit übers meer um zu einem besseren ort als diesem zukommen doch dann trat ein grosser sturm auf und das schief wurde versengt.
Schmidi wurde bei Khorinis im hafenviertel von ein paar fischern aus dem wasser geholt aber von seinen beiden freunden war keine spur.
Doch in der stadt war er nicht lange erwünscht und somit sollte er zu Lord Hagen geschickt werden doch auf dem weg dorthin schlug er auf eine wache ein und stahl ihm einen lederbeutel mit ein paar münzen und rannte aus die stadt. Er lebt nun schon seit ein paar wochen in den wäldern von Khorinis
Email-Adresse schmidi2k5@web.de
zugelassen
http://upload.worldofplayers.de/files5/R1ViBanner_v1.jpg
Name: Calintz Seren
orkischer Name: Neffarr
Alter: 25
Beruf: Attentäter
Gilde: Gildenlos
Rang: Landstreicher
Aussehen:http://upload.worldofplayers.de/files5/4XfHFwDqQkNufRCalintz_neu_Portrait.jpg
Sein dunkles Erscheinen flösst vielen Leuten Misstrauen ein und auch die Stadtwachen haben stets ein waches Auge auf ihn. Calintz besitzt einen relativ ungewöhnlichen Haarstil und rasiert sich regelmäßig. Er besitzt fesselnde, angsteinflössende schwarze Augen und eine kleine Narbe am Hals erinnert an einen vergangenen Kampf gegen einen Hüter des Gesetzes. Trotz dieser furchteinflössenden Merkmale ist der Hashashin von eher hagerer Gestalt und wirkt, für einen geübten Kämpfer, recht harmlos. Doch man sollte den Weißhaarigen nicht unterschätzen, da er sich meisterhaft auf den Umgang mit einhändigen Waffen und Wurfdolchen versteht, denn was ihm an Körperkraft fehlt, macht er durch seine beachtenswerte Geschicklichkeit wieder wett. Auch seine Körpergröße ist mit einem Meter zweiundsiebzig nicht gerade überragend.
Vor langer Zeit wurde dem Weißhaarigen eine orkische Rune in die Brust eingebrannt, die ihn als persönlichen Sklaven von Brosh dar Urkma auszeichnete. Diese Zeiten liegen jedoch hinter ihm, allerdings zeichnet es ihn immer noch als loyalen Anhänger der Orks aus. Zudem hat Calintz durch seine Gefangenschaft sämtliche jugendliche Züge verloren und wirkt nun weitaus älter.
Bewaffnung:
Um seine Identität zu wahren und seine hochempfindlichen Augen vor dem grellen Sonnenlicht zu schützen trug der Kopfgeldjäger einst bei Tageslicht fast immer seine kunstvoll gefertigte Maske. Nach seiner Gefangenschaft findet er für sie jedoch kaum mehr Verwendung und trägt sie deshalb nur noch für Notfälle an der linken Seite seines Gürtels. Ebenfalls an der linken Seite des Gürtels ist ein einfaches Kurzschwert befestigt, das ihm als Hauptwaffe dient. Sein Stilett "Panzerstecher", welches der Dieb so gut wie immer mit sich führt, steckt, samt der zugehörigen Scheide, auf der Innenseite seines rechten Stiefels. Zusätzlich dazu besitzt Cal noch einige Wurfdolche, die stets griffbereit an seinem linken Oberschenkel befestigt sind. Seit einiger Zeit ist auch das Kettenschwert "Hahrmone" zum ständigen Begleiter des Weißhaarigen geworden. Er hat diese Waffe jedoch nicht an seinem Körper befestigt, sondern trägt sie stets in einer schlichten Scheide in der Hand. Um seine Ausrüstung zu komplettieren besitzt der Söldner noch einen rostroten Schild, den er auf dem Rücken trägt. Allerdings führt er diesen eher selten mit sich.
Gewandung:
Calintz trägt eine ausgesprochen teure und edle Gewandung. Sie ist zum größten Teil in einem undruchdringbaren Schwarz gehalten, welches wohl das Innerste seiner Seele zur Schau tragen soll. Insgesamt besteht diese Kleidung aus einem schwarzen Mantel mit weißen Verzierungen, einer ebenso schwarzen Weste, die aus einem dicken Leder gefertigt wurde und somit auch leichte Angriffe abhalten kann, einer schwarzen Hose und einem Paar brauner, kniehoher Lederstiefel. Hinzu kommt noch, dass er meistens schwarze, fingerlose Handschuhe trägt. Unter all dieser Kleidung befindet sich ein Brandmal auf seiner Brust, welches ihn als Leibsklaven Brosh dar Urkmas auszeichnet und seine einstige Angehörigkeit zu den Orks offenbart.
In letzter Zeit trägt Calintz eine leichte Lederrüstung (http://upload.worldofplayers.de/files5/D1dErsLederr_stung.jpg), die aus geschwärztem Leder und Erzplatten besteht, unter seinem Mantel. Dieses Meisterwerk wurde von Azil Al-Fidai angefertigt und bietet seinem Träger ein Maximum an Bewegungsfreiheit, sowie moderaten Schutz gegen Angriffe.
Besitztümer:http://upload.worldofplayers.de/files6/Skilltabelle.jpg
Damastring (http://www.kam-online.biz/images/produkte/klein_Mystery-DM.jpg)der Diebe
Sir Nils' linker Ringfinger (zurückgegeben)
Anleitung für den Bau eines Kettenschwertes Teil 1 (http://upload.worldofplayers.de/files3/lcaLcdueHehlVU51BVxHahrmone%201.jpg) & 2 (http://upload.worldofplayers.de/files3/lIU4aCcHahrmone%202.jpg)
Maske der Finsternis (http://upload.worldofplayers.de/files5/Calintz_Maske_Beschreibung.jpg)
Waffen:
Kettenschwert Hahrmone (http://upload.worldofplayers.de/files5/Calintz_Kettenschwert_Beschreibung.jpg)
Stilett Panzerbrecher (http://upload.worldofplayers.de/files5/Calintz_Panzerbrecher_Beschreibung.jpg)
Stacheln des Todes (http://upload.worldofplayers.de/files5/Calintz_Wurfmesser_Beschreibung.jpg) => derzeit im Besitz von Krupp
rostroter Schild (http://upload.worldofplayers.de/files5/Calintz_Schild_Beschreibung.jpg)
Kurzschwert (http://upload.worldofplayers.de/files5/rLrvECalintz_Kurzschwert_Beschreibung.jpg)
Eigenschaften:
unglaublich geschickt
flink
gute Nachtsicht
berechnend
nicht sehr vertrauensselig
anfällig gegen zu starkes Licht
glaubt an Beliar
rachsüchtig
gnadenlos
beherrschend
erniedrigend
misstrauisch
manchmal kampfesmüde
Vorgeschichte:
"Also, wie ihr vielleicht schon erraten habt, komme ich ursprünglich aus Khorinis. Ich wurde dort geboren und von meinen Eltern ausgesetzt. Dies geschah, wie ich später erfuhr, lediglich um mich zu schützen. Offiziell war mein Vater ein Heilkundiger, verheiratet mit einer weißhaarigen und geheimnisvollen Frau. Zwar weiß ich es nicht mit Bestimmtheit, doch es muss wohl allgemein die Meinung vertreten worden sein, dass sie eine Hexe war, die meinen Vater mit einem Fluch belegt hatte. In Wahrheit war es aber weitaus nicht so schlimm. Sie war nur die Tochter eines Attentäterpärchens. Mitglieder des berüchtigten Ordens der Hashashin..."
Der Ork-Söldner legte eine kurze Pause ein, um das erzählte auf seine Zuhörer wirken zu lassen. Dann setzte er fort:
"...Allerdings waren meine Großeltern unter den Hashashinen in Ungnade gefallen, da sie die Aussichtslosigkeit der Lage erkannt hatten und rechtzeitig geflohen waren, bevor die Paladine sie erwischen konnten."
"Aber was, in Beliars Namen, ist der Orden der Hashashin?"
"Nun, dieser Geheimorden war wohl der meist gefürchteste Attentäterbund, der je gegründet worden war. Sie hatten ihre Finger überall im Spiel: Politik, die Stadtwache, angesehene Adelige...niemand war vor ihnen sicher. Das schlimmste an ihnen war jedoch, dass sie nicht nur des Geldes wegen töteten, sondern aus reiner Freude am Töten. Sie waren die unumstrittenen Meister ihres Faches. Eines Tages erkannte der König die Gefahr, die seinem Reich drohte und es wurde ein regelrechter Kreuzzug gegen diese...Brut veranstaltet. Viele Paladine verloren ihr Leben dabei, doch schlussendlich schafften sie es, beinahe alle Hashashine zu vernichten. Meine Großeltern flüchteten zu dieser Zeit und lebten ein argloses Leben. Wie sie starben ist mir nicht bekannt, aber wohl weiß ich, dass der letzte Anführer des Ordens, Tondrius al-kat-a Crave, meine Eltern tötete. Nur mein Bruder Lighthammer überlebte das Attentat, da er zu dieser Zeit in der Stadt Khorinis für einen Alchimisten arbeitete.
Das Alles habe ich erst erfahren, wie ich meinen Bruder zum ersten Mal getroffen habe. Damals war ich zufällig auf einen Untoten gestoßen, der die Weltherrschaft an sich reißen wollte und die unangenehme Eigenschaft hatte, dass jeder, der durch seine Hand starb ebenfalls zu einem Untoten wurde. Zu dieser Geschichte komme ich jedoch später wieder zurück.
Meine eigene Kindheit habe ich als armer, heimatloser Dieb verbracht, der sein Leben lang nur davon lebte, was er sich, ohne zu bezahlen, beschaffen konnte. Wie ihr wisst bin ich auch heute noch ein Dieb. Zwar stehle ich eher Leben als Gold, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Auf jeden Fall ergab sich mir damals die Möglichkeit die Stadt zu verlassen und mich den Söldner bei Onars Hof anzuschließen. Halsabschneider, Verbrecher und Geächtete fristeten dort ihr Dasein und so war ich also in bester Gesellschaft. Unter meinesgleichen wie man so schön sagt..."
Erneut legte der Kopfgeldjäger eine kleine Pause ein, trank einen Schluck Wasser und setzte sich dann in eine der Hängematten, die von der Decke der kleinen Kajüte hingen. Verträumt schweifte sein Blick in die Ferne und, ohne seine Gefährten anzusehen, setzte er seine Geschichte fort.
"Es dauerte eine Weile bis ich erkannte, dass ich nicht auf ewig bei den Söldnern bleiben würde. Ich verließ Lee und seine Bande. Meine Fähigkeiten waren damals schon sehr ausgeprägt, was das Stehlen anbelangte und in Khorinis hatte ich mich, durch einige Diebeszüge, eher...sagen wir einmal unbeliebt gemacht. Inoffiziell war wohl auf meinen Kopf ein Kopfgeld ausgesetzt. Auf jeden Fall suchte ich schließlich Zuflucht bei den Templer, Gurus, oder wie sie alle hießen. Das war eine ruhige Zeit...
Eines Tages kam dann die Sache mit diesem Untoten. Eigentlich scherte ich mich selten um das Wohl der Anderen, doch dieses eine Mal war mir das Schicksal der Insel nicht gerade gleichgültig. Eine Armee aus untoten Kriegern hätte auch für mich eine ernstzunehmende Bedrohung dargestellt. Also folgte ich Tondrius in eine Höhle, in der er sich zurückgezogen hatte. Lighthammer folgte mir aus freien Stücken. Ich hielt ihn damals für einen ziemlichen Schwächling und Versager, da er als Parfümeur im Innoskloster tätig war. Dass ich mit ihm verwandt war, wusste ich zu dieser Zeit noch nicht. Dies wurde mir erst klar, als wir das Höhlensystem, in dem sich unser Feind versteckte, genauer unter die Lupe nahmen. Ganz offensichtlich war es einmal ein Versteck der Hashashin gewesen. Nach einigem hin und her erfuhren wir alles über unsere Vorfahren und stellten uns schlussendlich dem Untoten. Der Kampf war hart und forderte seine Opfer. Lighthammer starb durch die Klinge von diesem Tondrius. In einem letzten, verzweifelten Angriff gelang es mir dieses Monstrum zu vernichten und ich verbrannte meinen Bruder um ihn davor zu bewahren noch einmal von den Toten aufzuerstehen..."
Eine schwarze Träne rann dem Weißhaarigen über die Wange. Die Erinnerung an seinen Bruder war schmerzvoll. Vor allem, weil er jetzt wusste, dass der Lighthammer, den er einst gekannt hatte nur noch ein Wesen war, dem es nach Rache und Zerstörung dürstete. Stille war in die kleine Kajüte eingekehrt. Niemand getraute sich etwas zu sagen. Erst als sich der Dieb wieder gefangen hatte, begann er wieder zu sprechen:
"Tja, und dann...wurde Khorinis von den Orks überrannt. Ich zog mich in die Wälder zurück und versteckte mich vor unseren pelzigen Invasoren. Irgendwann, ich musste schon Monaten auf der Flucht gewesen sein, griff ich in einem Anflug von Todessucht eine Ork-Patrouille an. Man nahm mich gefangen, brachte mich nach Myrtana und schickte mich in die Mine von Faring. Irgendwann stieg ich in den Reihen der Orks auf, machte mir einen Namen als zuverlässiger Kopfgeldjäger und wurde zu einem treuen Söldner der Orks...und jetzt sitze ich hier. Auf einem Schiff, das zurück in meine Heimat fährt. Mit meiner Vergangenheit im Nacken und einem Fluch auf meiner Seele. Was gibt es dazu wohl noch groß zu sagen..."
Auszug aus: "Die Rückkehr"
Freunde - Verwandte - Feinde:
http://upload.worldofplayers.de/files5/Murielle_v2.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1808758#post1808758)
Die einzige Person, die Calintz je wahrhaftig geliebt hatte.
Ihre Wege trennten sich kurz vor seiner Gefangenschaft.
http://upload.worldofplayers.de/files5/Faren_v2.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3043825)
Calintz engster Vertrauter. Man könnte ihn auch durchaus als
Freund betrachten, denn Calintz würde die Hand für ihn ins
Feuer legen...dies würde er jedoch nie zugeben.
http://upload.worldofplayers.de/files5/Zasamalel_v2.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1867897&highlight=#post1867897)
Sozusagen Calintz' linke Hand und neben Faren eine der
wenigen Personen denen er vertraute. Allerdings verlor er ihn
nach einer abgebrochenen Lehre in Sachen Beweglichkeit aus
den Augen.
http://upload.worldofplayers.de/files5/Lighthammer_v2.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1425069&highlight=lighthammer#post1425069)
Calintz Bruder, der einst dem Orden Innos' angehörte und
von dessen Existenz er erst ausgesprochen spät erfuhr.
Lighthammer wurde von Tondrius al-kat-a Crave, einem
untoten Anführer des Ordens der Hashashin, getötet. Später
wurde Calintz von dem Dämon, der im Tode von ihm Besitz
ergriffen hatte, beseelt. Allerdings schaffte er es mithilfe
seiner Mitstreiter den Dämon aus seinem Körper zu bannen
und ihn endgültig zu vernichten.
http://upload.worldofplayers.de/files5/Cery_v2.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1808758#post1808758)
Cery war einst der Gehilfe von Calintz und ausgesprochen
begabt in den Diebeskünsten. Er schaffte es jedoch nie
wirklich das Vertrauen des Jungen zu erlangen und so schloss
er sich lieber Murielle an und verließ seinen Meister.
http://upload.worldofplayers.de/files5/Jun_v2.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=3893047&#post3893047)
Der Prediger ist der wohl größte Feind von Calintz. Getroffen
haben sich die Beiden während der Belagerung von Vengard,
als sich Söldner und Rebellen gegenüber standen. Calintz
hatte sofort den Prediger als seinen persönlichen Gegner
auserkoren, da dieser die Moral der feindlichen Truppen
durch fanatische Parolen verstärkte. Erbittert kämpften
die zwei ebenbürtigen Krieger mehrere Stunden, bis der
Prediger schließlich in einem günstigen Moment die Flucht
ergriff. Seinen wahren Namen hatte Calintz nie erfahren, doch
irgendwann würden sich ihre Wege wieder kreuzen und dann
würde er sein Werk zu Ende bringen. So oder so...
http://upload.worldofplayers.de/files5/Brosh.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=481707&#post481707)
Bislang gelang es nur einer einzigen Person, dass Calintz ihr
bedingungslos die Treue schwörte: Brosh dar Urkma. Durch
einen fatalen Fehler wurde Calintz einst zum Leibsklaven
Brosh dar Urkmas, was dieser durch ein Brandmal auf dessen
Brust besiegelte. Widerwillig akzeptierte der Hashashin dieses
Schicksal. Allerdings folgte er dem Kriegsherren nur zum
Schein. Erst als Brosh Calintz auf eine Reise in die Berge
Nordmars mitnahm, wo dieser der Offenbarung der Ahnen des
Urkma-Clans beiwohnen durfte, entschied sich der Hashashin
dem Ork die Treue zu schwören. Inmitten der Reihen der Orks
leistete Calintz einen Schwur, der ihn für immer an das
Schicksal dieses Kriegers band.
http://upload.worldofplayers.de/files6/Azil.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=12115557#post12115557)
Azil ist der Typ Mann, der selbst dann noch grinsen würde,
wenn die Welt in Flammen aufgehen würde. Als einstiger
Schüler Calintz' hat sich Azil zu einem unberechenbaren
Attentäter und loyalen Partner entwickelt. Allerdings trägt Azil
die Bürde des Wahnsinns, was so manches Mal zu
Schwierigkeiten führt. Trotzdem glaubt Cal an Azil und führt
ihn auf die düsteren Pfade des Ordens der Hashashin...in der
Hoffnung eines Tages einen würdigen Nachfolger zu erhalten.
Oder aber einen überragenden Gegner...
teilgenommene Quests:
Das Erbe der Hashashin (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=134843)
Die Rückkehr (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=355368)
Himmelsfeuer (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=512024)
Werdegang:
Eintritt ins RPG_____17.12.2005
Tagelöhner_________12.03.2006
Schürfer_____________09.04.2006
Bruder________________06.06.2006
Novize_________________28.06.2006
Arbeiter (Rekrut)__________10.02.2007
Aufseher__________________11.03.2007
Arenakämpfer_______________13.05.2007
Orksöldner___________________13.11.2007
Elitesöldner____________________05.05.2008
Söldnerboss (Söldnerveteran)______12.02.2009
Landstreicher_______________14.12.2010
zugelassen
http://upload.worldofplayers.de/files5/Diebeskunst_Banner_kleiner.jpg
Aktuelle Schüler:
~Interessenten:
Snydex (???)
~Absolventen:
Fay (Stufe I+II) ...
Zasamalel (Stufe I+II) ...
Kyne (Stufe I) ...
Lasseko (Stufe I) ...
Belkala (Stufe II) ...
Tenebricus (Stufe I+II) ...
Azil Al-Fidai (Stufe I+II) ... Diese Lehre war episch. In jeder Hinsicht (4 Monate!).
Anmerkungen:
Wie jeder andere Lehrmeister erwarte auch ich ein gewisses Maß an Aktivität und Selbstständigkeit, aber ich möchte gleichzeitig darauf hinweisen, dass ich Student bin/bzw. ein RL habe, was mich teilweise auch mal in Anspruch nimmt. In solchen Fällen gebe ich natürlich so gut es geht Bescheid und ich erwarte, dass dies auch von meinen Schülern so gehandhabt wird.
Stellt euch außerdem schon mal darauf ein, dass die Lehre definitiv länger als nur 2-3 Wochen dauert.
Aus dem einfachen Grund, dass meine Schüler des öfteren auf sich alleine gestellt sind und ich manchmal recht wenig Zeit für das RPG habe, nehme ich im Normalfall niemanden als meinen Schüler an, der nicht mindestens schon die zweite Stufe eines anderen Skills erlernt hat.
Ach ja...man sollte meinen Vp gelesen haben, bevor man sich bei mir meldet. Ich will niemanden in meiner Lehre sehen, der meinen Char als freundlich oder umgänglich postet...
Im Gegenzug biete ich euch eine auf euren Char zugeschnittene Ausbildung. Ob ihr aus dieser Ausbildung jetzt als verschlagener Chameur, hinterlistiger Attentäter oder einfacher Dieb herausgeht, hängt ganz von euren Lösungswegen meiner Aufgaben ab. Und wer weiß...vielleicht winkt euch ja sogar ein Platz im Orden der Hashashin ;)
Liutasil
18.12.2005, 19:12
Charakter-Name: Liutasil
Charakter-Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: Ein altes Bauerngewand
Eigenschaften:
pos: gutmütig, vertrauenswürdig (nur für seine Freunde), für jedes Abenteuer zu haben
neg: diebisch veranlagt,ungeduldig, traut fast niemandem und ist ständig darauf bedacht sein Vermögen zu häufen
Vorgeschichte:
Als einziges Kind einer wohlhabenden Familie in Khorinis, bekam der junge Liutasil alles was er wollte. Doch dafür hatten seine Eltern keine Zeit für ihn. So kam es das er sich ständig in den ärmeren Viertel umhertrieb. Auch im Hafenviertel. Die Leute dort kannten ihn schon alle den er war ein Meister in der Kunst der Illusion.
Eines Tages als er so durch die Gassen schlich begegnete ihm eine Frau die gerade dabei war eine Truhe eines fremden Hauses zu knacken. Er hofft dass sie ihm nicht gesehen hatte doch in diesem Moment drehte sie sich um. Mit einem Dolch ging sie auf ihn zu sie sagte: Was bist du den für ein Bürschchen? Er antwortete ihr dass er aus dem oberen Viertel kam. Darauf nahm sie ihn mit in ihr Versteck das bei einer Herberge lag mit einem geheimen Durchgang in die Kanalisation der Stadt Khorinis. Unten angekommen traf er auf noch mehr Le! ute die ihn alle merkwürdig beäugten. Die Frau machte ihn zwei Möglichkeiten wieder heraus zu kommen:
Ersten: Er musste sich der Bande anschließen und versprechen niemandem etwas zu erzählen.
Zweitens: Tot
Für Liutasil war es sofort klar er wollte sich der Bande anschließen, und so kam es das der Junge alles Wichtige für den wahren Dieb lernte. Nach zwei Jahren Lehrzeit war der Junge schon so gut dass er zum Boss der Bande aufstieg. Der Fall das er ihm Oberen Viertel wohnte kam ihm sehr gelegen, in die anderen Häuser einbrechend häufte er sich bald ein kleines vermögen an. Doch wie es meistens kommt sollte man aufhören wenn es am besten ist nicht aber Liutasil. Er hatte einen letzten großen Einbruch im Haus des Lord Hagen geplant! Er wollte die wertvolle Innos Statue die auf seinem Tisch im Besprechzimmer des Oberkommandanten. Nach langer Vorbereitungszeit kam der Tag der alles verändern sollte.
Als alles dunkel war schlich er sich in das Gebäude, was er nicht ahnte war das das sein letzter Coup werden sollte. Er schlich sich durch den Garten der Gärtner war auch dabei also sagte er nichts. Durch das Fenster kam er in das Haus. Natürlich nicht ohne einem der Paladinen zu begegnen. Dafür hatte er gesorgt, in ! einem lauten Knall explodierte en Wagen der vor dem Oberen Viertel stand. in lautem Gebrüll stürzten sich die Wachen hinaus um den Grund der Explosion heraus zu finden. der Augenblick war gekommen ein letzter Blick und er schlich sich zu dem Tisch. Als er ein Geräusch hörte er wollte sich umdrehen zückte seinen Dolch doch zu spät mit einem Streich schlug ihm Lord Hagen den Dolch von der Hand mit einem weiteren schlitzte er ihm über das Gesicht. Einzig das seine Eltern einflussreiche Leute waren entging er dem Tod, aber er durfte nie wieder nach Khorinis zurückkehren. Seit diesen Tagen streift er durch das Land immer auf der Suche weiteren Schergen die ihm beim Angriff auf Khorinis helfen.
Im Gedanken darauf wartend sich irgendwann bei Khorinis rächen zu können und seinen Bürgern.
Email-Adresse: DDevil2@gmx.at
zugelassen
Charakter-Name:Anahita
Charakter-Alter:23
Beruf: Barbierin
Waffe:Dolch, List
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:Körpergröße: 1,78m
Augenfarbe: Grün
Haarfarbe: Ebenholz
Hautfarbe: Alabaster
Gilde: keine
Eigenschaften:
Positiv: Teilnahmsvoll, hellseheriche Fähigkeiten, erfahren in Heilkünsten und der Anwendung von Kräutern
Negativ: Empfindlich, manchmal etwas unvorsichtig und entsprechend ihres ausgeprägten Temperamentes aufbrausend
Porträt:
http://images.google.com/url?q=http://www.amadori.org/play/bilder/fairytales/schneewittchen.gif
Vorgeschichte:
Anahita war am Vortag aus ihrer Heimat den südlichen Inseln auf Myrthana zurückgekommen. Sie konnte von dort wieder viele verschiedene Heilkräuter, Khajalstifte, verschiedenste Pomaden, Salben, Hornkämme und kostbare Gewürze mitbringen. Dort hatte sie natürlich auch ihre Familie wieder gesehen, die im Ort Singedip zu den angesehensten Händlerfamilien gehörten. Leider hatte ihre Mutter nur wieder über das Heiraten geredet. Wobei die Mutter den pickligen Sohn des altehrwürdigen Juweliers aus der Nachbarschaft im Auge hatte. Trotz dessen beträchtlichen Vermögens, wollte Anahita doch zunächst lieber das Barbiergeschäft ihres Vaters auf Khorinis weiterführen.
Nach einer für sie ungewohnt kalten Nacht, versprach der Tag heiterer zu werden. Regen und Nebel hatten sich im Morgengrauen zurückgezogen und Anahita erfreute sich an den ersten wärmenden Sonnenstrahlen. Sie wusch ihr Gesicht in einem Brunnen, kämmte ihr dunkles, langes welliges Haar und band es mit einem Tuch zusammen. Sie zupfte ihre Kleidung zurrecht und band sich einen breiten Ledergürtel mit innen verborgener Geldbörse um ihre schlanke Taille. Sie zog sich ihre Lederschuhe mit warmen Wollsocken an. Jetzt fühlte sie sich schon besser. Aus den Bäumen, die in der Nähe der mächtigen Stadttore standen, erklang fröhliches Vogelgezwitscher. Obwohl es Winter war, umgab sie ein Duft von frühlingshaften Moosen und Kräutern, der den Gestank der engen Gassen mit dem hier üblichen Matsch und Schmutz ein wenig erträglicher machte. Immer wieder wunderte sie sich, wie die Menschen der nördlichen Inseln es in diesem Schmutz aushalten konnten. Dank der regen Handelstätigkeit mit den süd! lichen Inseln verbesserte sich aber der Lebensstandard von Tag zu Tag mehr. Das zeigte sich auch an den vielen persischen Teppichen, die die reicheren Bürger von Khorinis in ihren Häusern hatten. Es gab jedoch noch vieles zu tun.
Sie setzte sich auf eine feingeschnitzte Holzbank, um ihre Verkaufssachen an einem schweren Eichentisch zu sortieren. Um hier ihre Künste als Barbierin, die sich nicht nur aufs Haareschneiden, sondern auch die Wundversorgung von Soldaten wie auch auf die Verschönerung der reichen Damen bezogen, anbieten zu können, musste sie verschiedenste Utensilien bei sich tragen und auch für den Verkauf neben der reinen Barbierstätigkeit bereithalten. In einem Leinensack verborgen, hatte sie für sich für unterwegs einen wassergefüllten Bocksbeutel und ein paar geröstete Brotscheiben, für die Barbierstätigkeit verschiedene Scheren, Hornkämme, Khajalstifte von den südlichen Inseln sowie Binden und Pasten für die Erstversorgung von Wunden, für Verkauf hielt sie mehrere Hornkämme, ein kleines Elfenbeinkästchen mit einigen Schmuckgegenständen, mehrere Beutelchen mit Heilkräutern, mehrere Metallschächtelchen mit verschiedenen Pomaden und Salben, verschiedene nach Rosenwasser duftende Seifen un! d Parfüms, und ein Lederbeutelchen mit Wechselgeld bereit. Nachdem sie alles ordentlich verstaut und auf ihren Rücken festgebunden hatte, ging sie in die Stadt zum Marktplatz, wo sie einen Stand besaß.
E-mail: anahita@icq.com
ICQ: 308-864-861
zugelassen
Name: P@tty
Alter: 21
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:P@tty ist ein Meisterdieb, kein Schatz ist vor ihm sicher und es gibt kein Schloss das nicht von seiner Hand geknackt werden kann. Trotzdem ist er (auch wenn es sich ein wenig wiederspricht) immer hilfsbereit und der rechte Mann in schweren Zeiten.
P@tty ist ein Meisterdieb, kein Schatz ist vor ihm sicher und es gibt kein Schloss das nicht von seiner Hand geknackt werden kann. Trotzdem ist er (auch wenn es sich ein wenig wiederspricht) immer hilfsbereit und der rechte Mann in schweren Zeiten.
P@tty ist in dem Land Namens Moritonus bei Gorgius aufgewachsen. Als er 6 Jahre alt war, wurde sein Vater hinterrücks von einem geldgierigem Räuber, auf dem Heimweg erstochen.
Als er 7 war wurde seine Mutter von der Cholera dahingerafft und so musste er sich selbst durch das harte, herzlose Leben schlagen. Da es für Elterlose Kinder fast keine Möglichkeit gab eine gute Lehre zu machen und der Hunger ihn fast zum Wahnsinn trieb, fing er an sich die Kunst des Stehlens selbst anzueignen.
Es vergingen Jahre und der Junge wuchs zu einem stattlichen Mann heran, für den es kein Schloss, kein Riegel, keine noch so gut gesicherte Truhe gab, die er nicht binnen kürzester Zeit öffnen konnte. Er war der geborene Meisterdieb.
So langsam wurde das Stehlen eine Sucht, es stahl nicht mehr nur um zu überleben, nein es war das prickeln, das ihn zu immer größeren Glanztaten provozierte. So hörte P@tty eines Tages von einer Inselstadt namens Khorinis, auf der sich angeblich eine Krone aus reinem Erz befände. Diese Krone, sollte der Legende nach, eine immense Macht in sich haben und wertvoller sein, als die gesamte Schatzkammer des Königs.
Getrieben vom Gedanken reich zu werden, machte P@tty sich auf, um diese Krone zu suchen.
Geschlaucht von der langen Reise und den gefährlichen Bergen der Insel, stand er schließlich vor den Stadtmauern der legendären Hafenstadt Khorinis.
Nach etwas essbarem suchend trottete P@tty von Taverne zu Taverne und trotz dass er in Besitz von genügend Gold war um das Mahl zu bezahlen, bekam er nicht einmal einen Laib Brot um seinen Hunger zu stillen.
Die Menschen hier waren Fremden gegenüber sehr misstrauisch.
Mehr noch als der Hunger, überweltigte P@tty schließlich die Müdigkeit und so lehnte er sich in einer entlegenen Gasse, an eine alte Eiche und schlief ein.
Der Meisterdieb musste sich höchstens zwei Stunden in seinen Träumen gewogen haben, als er Unsanft von einer forschen Männerstimme geweckt wurde.
Ein wenig benebelt schaute er zu dem Mann hoch, der ihn so unsanft aus seinen Träumen geschüttelt hat, es war eine Stadtwache. Der Mann forderte P@tty auf mitzukommen. Ohne lange nachzudenken folgte er dem Mann und schließlich gelangten Sie zum Gerichtssaal.
Der Richter schaute den Fremden nur kurz an und nickte ein wenig mit dem Kopf, da spürte P@tty einen heftigen Schlag auf seinem Hinterkopf, es wurde dunkel und als er wieder zu sich kam da lag er auf dem Boden im Zuchhaus von Khorinis. Er wusste zwar nicht was ihm zu Lasten gelegt wurde, doch er saß 2 lange Jahre im hintersten Verließ der Hafenstadt. So überaschend er eingesperrt wurde, wurde er wieder freigelassen und auch seine Utensilien bekam er unversehrt wieder. Vielleicht wusste jemand von seiner "Arbeit" und wollte ihn eine Lehre erteilen? Niemand konnte ihn aber eine Antwort dazu geben. Da P@tty jetzt 22 Jahre alt war, wollte er doch noch sein Glück als ehrlicher und anständiger Bürger versuchen und dieses Leben leben, das ihn als Junge verwehr wurde.
p.hell@zwick.it
zugelassen
Name: Balodil
Alter: 35
Beruf: Schmied (Handwerker)
Gilde: Die Bruderschaft des Waldes
Rang: Pilger
Größe: 1,90m
Augenfarbe: Braun
Haarfarbe: Schwarz
Glaube: Hat sich von seinem einstigen Glauben an Innos abgewandt, da er sich von ihm verlassen fühlt.
Waffe: Dolch
Rüstung:
http://www.mitglied.lycos.de/pherox/anwaerterrobe2.jpg
Anwärterrobe
Eigenschaften:
+Ehrlich
+Aufgeschlossen
+Tollerant
+Ehrgeizig
+Gebildet
-Manchmal zu ehrgeizig
-Teilweise naiv
-Höhenangst
Vorgeschichte: Balodil wird als kind eines angesehenen Bürgers in Khorinis geboren. Er wächst dementsprechend auf, d.h. er genießt eine gute schulbildung und wird von anfang an darauf getrimmt, er sei etwas besseres gegenüber dem einfachen volk in der unterstadt und dem hafenviertel. Doch diese tatsache seiner erziehung fängt an ihn in jugendlichem alter zu stören, er weiß dass er nichts besseres ist, dass vor den Göttern alle gleich sind. Aus diesem grund reißt er mit 17 von daheim aus und fährt mit einem schiff auf das festland. dort hat er zunächst schwierigkeiten sich im "normalen" leben zurecht zu finden, doch findet er schließlich eine Lehrlingsstelle als schmied. Von seinem Meister wird er zu einem göttergläubigen Menschen gemacht, dazu noch zu einem erstklassigen schmied.
Im alter von 35 Jahren kehrt er schließlich nach Khorinis zurück, nicht jedoch um zu seiner familie zurückzukehren, sondern um in das Kloster Innos' einzutreten.
Mail to: balodil@hotmail.de (balodil@hotmail.de)
zugelassen
Name: Arras
Charakter-Alter: 26
Beruf: Handwerker
Waffe: Schmiedehammer
Rüstung: Bürgerkleidung
Glaube: Arras glaubt stark an Innos, da das Gebet Arras´ einziger seelischer Zufluchtsort ist
Eigenschaften: Arras ist 1.83 groß, hat schwarze, kurze Haare und sein kantiges (polygonarmes ;-) ) Gesicht wird von einigen Narben geziert. Er wäscht sich nicht allzu oft.
Gute Eigenschaften: -loyal -mutig -lernt schnell -ist meistens optimistisch -geduldig -stark -sehr religiös veranlagt
Schlechte Eigenschaften: -lässt sich leicht provozieren -gibt manchmal zu schnell auf
Vorgeschichte: Bevor Arras nach Khorinis kam, durchlebte er einige Wendungen in seinem Leben.
Bis zu seinem 22. Lebensjahr diente er in des Königs Armee, dann erschlug er im Suff mehrere andere Soldaten.
In der Kolonie war er Mitglied der Schattengilde, wo ihm jedoch niemand wirklich Respekt entgegenbrachte. Nachdem sich er nach dem Einsturz der alten Mine gemeinsam mit einigen anderen Schatten an der Ermordung mehrerer Gardisten beteiligt hatte, wurde er aus dem alten Lager verbannt.
Arras verdingte danach sich bis zum Einsturz der Barriere als Jäger und als Söldner für fahrende Händler innerhalb der Barriere.
Dann brach er gemeinsam mit einigen ehemaligen Mitgliedern der Bruderschaft des Schläfers nach Khorinis auf, die gesamte Gruppe wurde bis auf ihn und einen Novizen von einem Trupp Orcs getötet.
Arras arbeitete arbeitete in den darauf folgenden Wochen als Tagelöhner auf Bauernhöfen, dann bestach er die Torwachen Khorinis´ und gelangte so in die relative Sicherheit der Stadtmauern. Hier wohnt er zur Zeit als Gehilfe eines Schmiedes aus der Unterstadt in dessen Haus und verdient so sein Brot. Da der Schmiedemeister für einige Wochen zu den Lees aufgebrochen ist, hat er Arras die Schmiede anvertraut, die dieser bis zum Tag der Wiederkehr seines Meisters gewissenhaft leiten wird.
(Hätte schwören können, ich hätts dahinter geschrieben ^^)
E-Mail: johannes_marks@web.de
zugelassen
Nun werde auch ich meine ersten Post vergeben.
Name: Nunja mein name ist Middgor
Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Ein kleines scharfes Messer mit schwarzem Griff aus Leder
Rüstung: Eine stinkende Bauernrüstung, natürlich gestohlen
Pos. Eigenschaften: charismatisch, redegewannt, gebildet
Neg.Eigenschaften: geldgierig, zünisch, nicht loyal, lügner, immer auf eigenen Vorteil bedacht
" Nun gut, ich werde euch erzählen wie es mir bisher ergangen ist. Hört gut zu, denn ich sage alles nur einmal!
Mein Vater war damals, was er bis heute auch noch ist, Steuermann eines großen Schiffes oben in den Nordmeeren, ach ja und meine Mutter starb bei meiner Geburt.
Mit 16 musste ich mich entscheiden, weiterhin ein Sklave der Gerechtigkeit zu sein, oder die freien Wege eines guten Diebes zu gehn. Ich entschied mich für die Freiheit, wenigstens vorübergehend.
Als ich floh, nahm ich das nächste Schiff, das vom Haven auslief. Es war ein Königliches Krigsschiff, welches voll mit Paladinen war, es war nicht leicht, sich unter diesen Umständen zu verstecken. Aber ich habe es geschafft. Der Name der Insel, auf der ich meine Füße setzte, war Kohrenis.
Das Untere bzw obere Virtel war übrigends sehr lukrativ, ein Haufen unterpriviligierter Bürger, die nicht wussten, in welchen Teil ihres Arsches sie sich ihre Geldbeutel stecken sollten, ich tat ihnen einen Gefallen oder?
Nunja diese heimtückische Stadtmiliz buchtete mich eines Tages ein .. und da die Barriere gerade sehr im Trend lag ... "schenkten sie mir 1000 Goldstücke und ließen mich mit ihren Frauen schlafen."
In der Barriere war das Leben furchtbar schön.
Die Menschen hatten förmlich das Verlangen, dir ihre Meinung hinterher zu werfen. Am besten mitten auf die Nase.
Nach einiger Zeit hatte ich den Dreh heraußen und ich wurde ziehmlich reich.
Bis so ein Typ ohne Namen vorbei kam und kurzerhand mal die Barriere einriss ... und schon wieder musste ich fliehen.
Diesesmal direkt in die Orks, ich hatte Glück und musste anstatt zu sterben nur gequält werden. Als ich dann genug gearbeitet hatte, retteten mich ein paar Drachenjäger. Als sie mir dann ihr Gold gegeben hatten, "freiwillig" natürlich, machte ich mich auf den Weg zurück in die Hafenstadt. Ich kam an ein paar Ratten, Gobblins und einem Schwarzmagier vorbei. Danach konnte ich mich halbtot in einen Bauernhof flüchten. Ich erzählte ihnen, dass ich ein entflohener Sträfling war und sie nahmen mich sofort auf. Nun gut, ich sagte, ich wäre ein niedergeschlagener Paladien, aber wo ist da der Unterschied?, Paladin, armseliger Sträfling. Danach verlohr ich irgendwann mein Bewusstsein.
3 Wochen später wachte ich dann wieder auf.
Ich habe des Bauern Kleidung gestohlen und mich hierher vor die Stadttore bewegt.
Soeben hebe ich den Sinn des Lebens in mir entdeckt und habe beschlossen, nie wiedr zu lügen. Bitte nehmen sie mich fest."
Die Gestalt nahm ihre braune Kapuze ab und eine abgemagerte schwarz/braun haarige Gestallt mit grünen Augen blickte die Stadtmiliz entschlossen an.
Die Miliz lächelte und sagte:" Du bist mir vielleicht ein lustiger Mensch, du hast Glück, dass ich heute so gut gelaunt bin. Also was willst du?"
Middgor sah noch eine Weile in die Augen der Miliz, danach zog er die Kapuze wieder über sein Gesicht. Der Mantel flatterte im Wind und die schäbige Bauernkleidung kam ein wenig zum Vorschein. Er seuftzte und meinte schließlich: "Ich bin Bauer und will Schmiedezubehör reperieren lassen."
-"Warum sagst du das nicht gleich? Komm tritt ein und sag deinem Herren, wir werden demnächst ein paar Schweine abstechen kommen."
Unser Held schmunzelte und dachte sich: "Ich habe es wirklich versucht, das muss göttliche Fügung sein."
Er trat in den Schatten des Tores und sah das fröhliche Treiben der Stadt und einen Paladin mit einem prall gefüllten Beutel.
"Halt, mein name ist Lotar!"....."später"
Und so nahm die Geschichte ihren Lauf.
e mail: suwieland@sbg.at
zugelassen
neifinger
21.12.2005, 13:53
Charakter-Name: neifinger
Charakter-Alter: 28
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: eichte Lederrüstung
Eigenschaften: tja, gute eigenschaften sind mit sicherheit viel erfahrung in rollenspielen.....
schlechte eigenschaften sollen andere beurteilen (ist immer besser so)
Vorgeschichte: mein name \"neifinger\" kommt aus dem guten alten niederbayern und ruht auf dem namen einem dorf.....
meine geschichte wie ich nach khorinis kam.....
ich wurde nach meiner lehre auf ein schiff gesteckt und sind in der nähe einer insel nach einem schiffbruch und einem heftigem sturm gestrandet!! wir sahen nicht viele möpglichkeiten uns in der rauen natur durchzuschlagen, somit beschloss ich mir ein kleines boot aus den teilen vom alten schiff zu bauen und setzte meine reise alleine fort...nach tagen auf dem meer wurde ich im hinterland von khorinis, erschöpft und von der sonne ausgetrocknet, angespült und habe mir hier erst mal ein kleines lager aufgebaut um die nächsten tage zu überleben....
hier beginnt nun mein neues leben auf einer insel........
-.- mal sehen was mich alles erwartet und was hier auf dieser insel alles los ist....
Email-Adresse alex_daffner@hotmail.com
gruß alex
zugelassen
http://img148.imageshack.us/img148/4628/akazxb1.jpg
Charaktername:
Akaz
Charakteralter:
etwa 30
Beruf:
Dieb
Waffe:
Messer
Gilde:
Bund des Wassers
Skills:
Dieb [1/3]
Rüstung:
Robe eines Initianden
http://img1.myimg.de/Initiandenrobe7e8.gif
Eigenschaften:
+ Charisma
- Platzangst
- Goldgier, Akaz versucht sie zwar zu unterdrücken, doch manchmal packt sie ihn wieder.
- kann nicht schwimmen
Vorgeschichte:
Akaz stammt von einer anderen Insel, reiste aber mit zwanzig Jahren
nach Khorinis, weil er gehört hatte dort könne man Magier werden,
und nichts hatte Akaz je so fasziniert wie Magie.
Als er dann aber am Kloster der Feuermagier stand, merkte er,
dass er zuwenig Geld hatte um dem Orden beizutreten - er hatte
alles für die Schiffsreise verbraucht.
Und als er wieder zurück auf seine Insel fahren wollte, gab
es keine Schiffe mehr, die er hätte benutzen können.
Er wusste nicht mehr, was er machen sollte, und so wurde er
ein Dieb um sich sein Brot zu verdienen.
Eine Zeit lang kriegte er genug Geld zusammen um sich zu ernähren,
aber dann packte ihn der Größenwahn. Eines Nachts schlich er sich
ins obere Viertel und drang in das Haus eines Bürgers ein.
Als er sich alles goldene in dem Haus eingesammelt hatte,
wurde er aber von zwei Milizen erwischt.
Zur Strafe wurde er in die berüchtigte Minenkolonie verbannt und musste
Erz schürfen. In den engen Minen entwickelte er eine
Platzangst - er konnte es überhaupt nicht mehr in den Minen aushalten.
Daher witterte er auch seine Chance als er hörte, dass
die Barriere gefallen war. Er flüchtete sich aus dem Pass
und versteckte sich im Wald nahe eines Bauernhofs.
Aber nach einiger Zeit wurde es ihm dort zu gefährlich, und er
schlug sich bis nach Khorinis durch. In den folgenden Jahren streifte er in den Wäldern herum, beraubte Bauern und malte sich aus, was er tun würde wenn er reich wäre.
Lange wartete er auf seine große Chance, an Geld zu kommen um sich seinen
Traum zu erfüllen - Magier zu werden.
Kontakt :
E-Mail-Adresse: rpg|at|reichbier|punkt|de
ICQ: 296-543-565 - fred.reichbier||Akaz
zugelassen
Name: Bane
Alter: 37
Beruf: Handwerker (Schmied)
Waffe: nichts außer seinen blanken Fäusten
Rüstung: keine
Eigenschaften:
positiv: zuverlässig, geschickt, humorvoll, kampferfahren
negativ: leicht reizbar, zeitweise ungehobelt, gewaltbereit
Vorgeschichte:
Unter ärmlichen Verhältnissen wuchs Bane im Hafenviertel von Khorinis als Sohn eines Fischers auf. Sein Leben war sehr einfach und er bekam keine schulische Bildung. Als er fünfzehn Jahre alt war wurde sein Vater auf einem
Ausflug von Banditen überfallen und getötet. Für Bane brach an diesem Tag eine Welt zusammen. Es begann für ihn ein Lebensabschnitt voller falscher Freunde und verschenkter Hoffnungen. Sein junges Leben glitt immer mehr in die Illegalität ab. Er kam in Kontakt mit der Diebesgilde und trat ihr schließlich mit dreiundzwanzig bei. Er arbeitete sich beständig nach oben und hatte schließlich ein Jahr später den Ausblick auf den Posten des Gildenmeisters. Sein vermeintlich bester Freund und amtierender Gildenmeister verriet ihn jedoch an die Miliz, woraufhin Bane im städtischen Kerker landete. In den nächsten zwei Jahren schwor er sich Rache.
Zwei Tage nach seiner Entlassung machte er den Gildenmeister auf dem Marktplatz dingfest und ertränkte seine Wut im Blut desselbigen. Er wurde erneut von der Miliz gefangen genommen und diesmal jedoch zu ewigem Exil in der Strafkolonie von Khorinis verurteilt.
Dort lebte er eine Weile als Jäger in der Nähe der alten Mine. Er schloss sich später dem neuen Lager an und arbeitete dort als Schmied. Das erste mal in seinem bewegten Leben schuf er sich so eine Existenz.
An dem Tag als die Barriere zusammenbrach befand sich Bane gerade im Kessel bei der freien Mine. Es kam zu einem Erdrutsch, bei dem er verschüttet und für Tod gehalten wurde. Einige Tage später erwachte Bane aus seiner Ohnmacht und befreite sich mühsam aus den Trümmern. Sein gebrochenes Bein konnte er notdürftig schienen. Bane schleppte sich mit letzter Kraft über
den Pass und irrte einige Zeit durch die Wälder. Durch Zufall entdeckte er die
Heilerin Sagitta, die sein Bein versorgte und seine Wunden schließlich heilte.
Aus Dankbarkeit machte er ihr sein letztes Erz zum Geschenk und verschwand dann in die Wälder. Dort lebte er ungefähr ein halbes Jahr und ernährte sich von der Jagd sowie gesammelten Beeren. Heute hat er beschlossen, sein Leben erneut komplett umzukrempeln und machte sich auf den Weg in die Hafenstadt. Welche Abenteuer ihn wohl dort erwarten?
E-Mail: Diego89@gmx.de
zugelassen
Djhafaar
23.12.2005, 13:31
Charakter-Name: Djhafaar
Charakter-Alter: 27
Beruf: Barde
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Gutaussehend, Romantisch, Nachdenklich, Oft Melancholisch, Seltener auch Depressiv.
Vorgeschichte: Djhafaar kommt aus einem reichen Hause des Königreichs. Er hat sich schon im frühen Alter in die Musik verliebt und brachte sich selbst ebenso früh das Spiel der Laute bei. Er stand schon auf Marktplätzen mit seiner Laute und spielte und sang, da spross ihm noch nicht einmal ein Bart. Er hatte sich auch seit er denken konnte für alles magische interessiert. Ob die kleinste Schrift an einer uralten Säule oder ein verstaubtes altes Buch aus der örtlichen Bücherei. Seine Familie war nie einverstanden mit all dem was er zu tun und lassen pflegte, das er ein solches "Brotloses Handwerk" praktizierte, und es gab viel Streit und Twist zwischen ihnen. Eines Tages konnte Djhafaar es einfach nicht mehr aushalten wie sie alle über sein Leben schimpften und so verließ er seine Familie. Mit nichts mehr als den Kleidern die er am Leibe trug, seiner Laute, ein paar Decken, etwas Geld und den Erinnerungen an seine Heimat zog er fort nach Khorinis um dort den Menschen seine Lieder zu präsentieren und einen neuen Anfang zu setzen...
Email-Adresse Huor_Nenharma@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Dador der Denker
Charakter-Alter: 25
Beruf: Haendler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Ist manchmal Geldgierig, aber gutherzig
Dador kommt aus einem kleinen Dorf, nahe der Küste Khorinis. Dieses Dorf kennt keiner mit Namen, denn es geriet in Vergessenheit. In diesem Dorf wuchs Dador auf, er lernte die Kaufmannslehre. In seinem 20 sten Lebensjahr, zog er aus um sich Arbeit zu suchen. Er war geschäftstüchtig und ergeizig, hatte also die Eigenschaften eines Kaufmannes, das würde ihm eine hoffentlich gut bezahlte Arbeit in Khorinis bescheren. So kam er nach Khorinis.
von dir existiert noch keine akzeptierte anmeldung. tut mir leid
nicht zugelassen
Snoff Grol
24.12.2005, 14:29
Charakter-Name: Snoff Grol (http://www.smittie.de/images/snoff_grol.jpg)
Charakter-Alter: 37
Beruf: Handwerker (Fischer)
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Snoff Grol ist ein muskolöser, 1.82m großer Fischer, der sich seit einigen Jahren einen ordentlichen Bauch angesessen hat. Er hat lange, fettige, blonde Haare und einen kurzen Bart. Er lebt im Hafenviertel von Khorinis in seiner eigenen kleinen, schmutzigen Hütte.
Er ist introviert und Neuem gegenüber recht skeptisch eingestellt. Das ewige Nichtstun treibt ihn langsam in den Wahnsinn, er hat innerlich bereits mit seinem Leben abgeschlossen.
Der einzige Grund dafür, dass er sich nicht schon die Klippen heruntergestürzt hat, ist die Tatsache, dass ihm der Aufstieg zu mühselig ist.
Snoff Grol hat jeden Tag denselben Tagesablauf: Morgens wacht er bei Sonnenaufgang auf, verbring die Zeit bis zum späten Nachmittag mit Nichtstun und geht dann raus ans Wasser um mit seiner selbstgebauten Angel zu fischen. Nach seiner Philosophie beißen Fische von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang am besten an.
In ihm schlummert immer noch die Begierde nach Abenteuer, sie ist nur verstaubt, wie ein 100 Jahre altes Buch, dass man in der Bibliothek eines Klosters findet. Er ist gerecht, wobei er seinen eigenen Vorteil nie außer Acht lässt und er hat die Fähigkeit, rasch "richtige" Entscheidungen zu treffen, sobald es notwendig ist.
Ein ewiger Begleiter ist seine Ratte Honk: Sie ist ihm seit dem Verlassen des Schiffes, das er mit eigenen Händen gebaut hatte, nicht mehr von der Seite gewichen.
Besitztümer:
seine selbstgebaute Angel
eine Dose getrockneter Würmer
sein Logbuch
ein stumpfes Messer zum Ausnehmen der Fische
eine alte Kapitänskutte und einen ausgefransten Hut
eine undichte, morsche Hütte im Hafenviertel (Austattung: Hocker, selbstgebauter, wackeliger Tisch, hartes Bett, vier Wolfsfelle, kleine Truhe mit Lebensmitteln)
kleine Pfeife, noch aus seiner Jugendzeit
Besonderheiten:
seine Aussprache erinnert mehr an ein Knurren, was im Kontrast zu seiner Ausdrucksweise steht. Er konnte sich die gehobene Sprache nie ganz abgewöhnen.
auf seinem Rücken befindet sich eine lange Narbe. Er wurde bei einer Schlägerei von hinten aufgeschlizt, überlebte aber. Die Wunde ist entzündet und deshalb nie ganz verheilt.
Alkoholiker
keiner Schlägerei abgeneigt
Pfeifenraucher
Vorgeschichte:
Snoff Grol, der eigentlich von seinen Eltern den Namen Nigeral Buxbaum erhielt, wuchs in der Stadt Geldern im Haus seiner Eltern auf.
Sein Vater war ein angesehener Fernhändler, wodurch ihm aber keine Zeit für die Erziehung seines Sohnes blieb. Dadurch wurde Nigeral von seiner Mutter erzogen, mit dem Ziel, ein tüchtiger Geschäftsmann zu werden.
Aber Nigeral entwickelte sich nicht den Wünschen der Mutter entsprechend: Er verurteilte das System und weigerte sich auf Angebote zur Ausbildung einzugehen.
Seiner Mutter verlor nach einiger Zeit die Geduld und sah es nicht mehr ein, ihren faulen und rebellischen Sohn weiter durchzufüttern: Sie setzte ihn vor die Tür.
Eine ganz neue Erfahrung für Nigeral, der noch nie einen Finger krumm gemacht hatte um an Essen zu kommen.
Als erstes änderte er seinen Namen in Snoff Grol, da er nicht erkannt werden wollte. Dann versuchte er, sich als Tagelöhner über Wasser zu halten, doch irgendwie konnte Snoff sich nie mit dem Gedanken anfreunden, für sein Geld zu arbeiten.
Gelenkt durch seine Unzufriedenheit brach er in sein Geburtshaus ein und entwendete einen Haufen Geld. Damit heuerte er Arbeiter an, die ihm dabei halfen, einen Kahn zu bauen. Snoff hatte seine Entscheidung schon lange getroffen: Er wollte Pirat werden, aber nicht einfacher Pirat. Er wollte Käpt`n sein. Piraten hatten ihn bereits interessiert, als er das erste Mal mit seinem Vater auf einem Schiff gefahren war. Dort hatte
man am Horizont ein Schiff entdeckt, dass die bekannte Piratenflagge, das Erkennungssymbol, gesetzt hatte. Die Panik, die bei dem Anblick auf dem Handelsschiff entstandt, imponierte dem noch damaligen Nigeral.
Das Schiff seines Vaters war zu seinem Glück schneller als der Kahn der Piraten, die versucht hatten sich von Steuerbord zu nähern.
Es gelang ihm Seemänner anzuheuern, wodurch er das erste Mal in See stechen konnte.
Nach und nach lernte er das Handwerk eines Piraten kennen. Er verbesserte sein Schiff, seine Mannschaft wuchs.
Doch irgendwann waren die Piraten mit ihm als Käpt`n nicht mehr einverstanden und begingen Meuterei. Zum Glück von Snoff wurde er nicht auf der Stelle getötet sondern vom Schiff geworfen und da sich das Schiff nicht besonders entfernt von Khorinis befand, konnte er sich dort an Land ziehen. Er war noch ein junger Mann als das passierte. Eine Ratte, die er später Honk taufte, hatte sich in einem seiner Taschen versteckt und überlebt.
Snoff wollte nicht lange in Khorinis bleiben, doch dann ereignete sich der Zwischenfall, dass sich die Barriere der Gefängnisskolonie ausbreitete und Khorinis mit einschloss.
So war er vorerst dort gefangen.
Er „besorgte“ sich eine angeranzte Hütte im Hafenviertel und fing an zu fischen. Die Jahre haben ihn rau gemacht und ihm das Gesetz des Stärkeren gelehrt.
Email-Adresse snoffgrol@smittie.de
OffTopic: Frohes Fest!
zugelassen
Charakter-Name:
Jarla
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Diebin
Waffe:
Dolch (http://www.asgardschmiede.de/artikelbilder/rzdf009.jpg)
Rüstung:
Novizenrock
Eigenschaften:
Jarla ist niemand, den man als guten Menschen bezeichnen würde, ganz im Gegenteil. Bedingt durch ihre Vergangenheit hat sie es sich angewöhnt nur an sich selbst zu denken. Abweisend ist sie also vorerst zu jedem den sie nicht kennt, und selbst solche, deren Bekanntschaft sie schon machte, haben dadurch nicht unbedingt auch das Vertrauen der jungen Verbrecherin. Ihre Vergangenheit lehrte sie dies.
Aussehen:
Die junge Diebin hat ein recht helles, ungebräuntes Antlitz, jedoch nichts auffällig Blasses oder Bleiches. Das Dunkel Haar ist etwas schulterlang, wird zum Nacken hin jedoch ein wenig kürzer, anders als man es gewohnt ist. Die ebenfalls dunklen Augen tragen zu dem generell recht unscheinbaren Äußeren der Diebin bei und zarte, feine Gesichtszüge werden erst bei näherem Hinsehen deutlich - dies haben allerdings noch nicht allzu viele Menschen getan.
Der Körper ist schlank und fehlende Kraft wird durch Schnelligkeit und Geschicklichkeit ausgeglichen, Eigenschaften die für eine Diebin wie Jarla unabdingbar sind.
Vorgeschichte:
Blut spritze, als der scharfe Dolch die Kehle des Mannes durchschnitt, der sich gerade ahnungslos zu Bett hatte begeben wollen. Die dunkle Gestalt, die die Klinge geführt hatt, legte den Körper langsam zu Boden und schloss dem Toten die Augen. Was musste dieser Idiot auch ausgerechnet jetzt auftauchen?
Die Gestalt durchsuchte den Mann, der da regungslos und mit noch immer blutender Kehle auf dem staubigen Holzboden lag. Viel Gold hatte er nicht dabei, aber mit dem schon vorher, aus der Hütte des Toten, Entwendeten sollte man einigermaßen lange damit über die Runden kommen.
Vorsichtig verließ die dunkle Person wieder die Hütte, durch dasselbe Fenster durch welches sie eingestiegen war, jedoch nicht ohne den ein oder anderen Laut dabei zu verursachen. Zu dumm, das sie nie das richtige Schleichen gelernt hatte.
Die dunklen Gassen des Hafenviertels boten der dunklen Gestalt ausreichend Schutz, um sich schnell und unbemerkt von der Hütte, in welcher zurzeit ein Mann mit aufgeschlitzter Kehle lag, zu entfernen.
An einer Ecke, die durch das schwache Mondlicht welches durch die Wolken zu dringen vermochte, ein wenig heller war blieb die Gestalt stehen und schwang sich die Kapuze des schwarzen Mantels zurück. Die junge Frau die darunter zum Vorschein kam betrachtete nun genauer ihre Beute. Eigentlich konnte man mit dem Raubzug nicht unzufrieden sein, nur der tote Mann hätte nicht sein müssen. Aber was konnte sie schon dafür? Wäre der Kerl nur ein paar Minuten länger in der Taverne geblieben - wo er dem Geruch zufolge offensichtlich hergekommen sein musste - würde er nun ruhig in seinem Bett liegen können um den Rausch auszuschlafen.
Jarla, so hieß die junge Diebin und Verbrecherin, schwang sich die Kapuze wieder über die dunklen Haare und lief zum Hafen. Dichter Nebel waberte dort über das Wasser, dessen Schwappen an die Hafenmauer für eine ruhige und friedliche Atmosphäre sorgte. Aus der Ferne ertönte ein entsetzter Schrei. Sie mussten ihn gefunden haben, den Mann der zu so ungünstiger Zeit sein Haus betreten hatte und damit zu Tode verurteilt gewesen war.
Die junge Frau fluchte. Sie hatte so etwas nie vorgehabt. Deswegen war sie doch überhaupt hergekommen, um endlich aufhören zu können mit dem ganzen Rauben, Stehlen und auch Morden. Deswegen war sie auf das Schiff gesprungen, nachdem sie sich von Arlen und seiner Bande von Räubern und Dieben getrennt hatte, getrennt von dem Mann, der sie als verwaistes Kind aufgefunden, bei sich behalten und zu der wohl besten und auch skrupellosesten Diebin der ganzen Stadt gemacht hatte.
Das Schleichen war das einzige was sie nie gelernt hatte und auch ihre einzige Schwäche gewesen war. Deswegen war sie auch einmal erwischt worden, doch nach weniger als einem Tag in der Zelle hatten Arlen und ein paar von seinen Männern sie wieder befreit. Nur für wenige Leute in seiner Bande hätte Arlen dies getan und Jarla war eine von ihnen. Sie war immer die einzige Frau bei dem chaotischen Haufen aus raubenden, stehlenden und mordenden Männern gewesen, hatte dort alle Sonderrechte genossen, die man in solch einer Bande haben konnte. Und trotzdem, obwohl sie bei einem Haufen Verbrecher und Geächteter aufgewachsen war, waren sie alle ihre Familie gewesen und. Arlen war wie ein Vater und jedem der Männer war das junge, dunkelhaarige Mädchen ans Herz gewachsen.
Doch der Zeitpunkt kam, da Jarla einsah was für ein Leben sie führte. Ein Leben, in denen schon unzählige andere wegen ihr das Leben lassen mussten und die Diebin hatte beschlossen aufzuhören damit. Schweren Herzens hatte sie es Arlen erklärt und dieser hatte sie unerwarteter Weise ziehen lassen. Die Trauer und der Wehmut waren ihm deutlich anzusehen gewesen, aber er hatte sie ziehen lassen.
Doch hatte es auch andere in der Bande gegeben. Männer, die dachten Jarla würde sie nun verraten, wenn sie ein normales Leben anfangen würde und Arlen hatte die Männer nicht davon abringen können - Jarla musste fliehen. Und so war es gekommen, dass sie, auf der Flucht vor der wütenden Bande der Diebe und Verbrecher, auf das gerade Auslegende Schiff im Hafen sprang und mit eben jenem hier nach Khorinis gelangte. Dies war noch nicht allzu lange her doch die junge Diebin hatte schnell gemerkt, wie abweisend und unempfänglich diese Stadt für eine arme, mittellose Frau war wie sie. Und so hatte die junge Dame nichts anders machen können, als weiter, wie in ihrer Vergangenheit, die Bürger der Stadt auszurauben und auszuplündern.
Doch mit jedem weiteren Raub und jedem weiteren Mord stiegen der Hass und die Verabscheuung der jungen Verbrecherin auf ihre eigenen Taten.
ZA: ja
Email-Adresse: -Jarla-@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Feodor
Charakter-Alter: 21
Beruf: Handwerker (Schmied)
Waffe: Dolch
Rüstung: geschwärzte Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ sehr geschickt
+ kann gut mit Leuten reden
- geldgierig
- hat nichts gegen eine kleine Schlägerei einzuwenden
Aussehen:
Groß, schlank und sehr helle Haut.
Mitttellange, schwarze Haare, schwarzes Hemd, darüber schwarze Weste.
Braune Hose und braune Lederstiefel und ein langer schwarzer Stoffumhang.
Vorgeschichte:
Derat (Ja, der Name stimmt nicht überein, aber das kommt später im Text) stammt aus dem Hafenviertel von Khorinis. Seine Eltern besaßen ein recht großen Verkaufsstand, auf dem hauptsächlich Fisch und - vorrausgesetzt, man kannte die richtigen Worte - auch Waffen angeboten wurden. Eines Tages allerdings, Derat war 17 Jahre alt, besuchte eine Gruppe Männer den Stand. Sie erschlugen seine Eltern kurzerhand und verschwanden so schnell sie gekommen waren. Natürlich blieb der Mord nicht lange unentdeckt, und als Derat davon erfuhr fasste er einen Entschluss - er würde der Miliz beitreten und dafür Sorgen, dass soetwas nicht wieder passiert. Als er allerdings nicht aufgenommen wurde, merkte er, dass dieser Entschluss sinnlos war - was kann die Miliz schon im Hafenviertel ausrichten? Blind vor Wut und Trauer suchte er die Leute, die für den Tod seiner Eltern ! verantwortlich waren - und er fand sie. In seinem Zorn überschätzte er sich maßlos, und stand nun einer Überzahl von ausgebildeten Kriegern gegenüber. Diese hielten alles für einen dummen Scherz, und so gelang es Derat einen von ihnen niederzustrecken - die anderen aber schlugen ihn jetzt halbtot. Sie wollten ihn nicht sterben sehen. Sie wollten ihn Leiden sehen. Mit dem Gold aus seiner Tasche bestachen sie die Miliz, um ihn als Mörder dazustellen. Derat gelang die Flucht aus der Stadt bevor sie ihn fassen konnten. Dort hin konnte er nicht zurück, das war sicher - Also schloss er sich einigen Möchtegern-Banditen in der Region an. Er würde hier bleiben, bis
ihn niemand mehr in der Stadt kennt.Bei diesen "Banditen" lernte Derat auch die Grundzüge des Schmiedens, und die Überfälle auf Passanten - zu mehr traute sich hier keiner - erwießen sich nette Geldquelle.
4 Jahre verbrachte Derat hier.
Mehr als einmal hatten die Milizen das Versteck der Banditen entdeckt, aber sie konnten immer ausgeschaltet werden, bevor sie Bericht erstatten konnten.
Auch wenn es sich in dieser Höhle mehr oder weniger gut leben ließ, wollte Derat immer zurück in die Stadt - er sollte seine Chance zurückzukehren bekommen. Nach einem weiteren Überfall - anscheinend ein wohlhabender Bürger der Stadt - schnappte er sich kurzerhand die Kleidung des Überfallenen und lief Richtung Stadttor. Kurz vor der Stadt hielt er an und vergewisserte sich, dass die Banditen ihm nicht folgten. Er zog sich die Bürgerkleidung - die glücklicherweise wie angegossen passte - an, steckte seinen Dolch weg und ging zum Tor der Stadt.
Als ihn die Wachen nach seinem Namen fragten, war er kurz davor "Derat" zu sagen, aber in Sekundenschnelle schaltete sein Gehrin um und ein "Feodor" kam aus seinem Mund.Trotz der Kleidung wollten die Wachen ihn nicht hineinlassen - er musste sie bestechen. Wie auch immer, er war wieder in Khorinis, seiner Heimat.
Email-Adresse: darkmilten@ish.de
zugelassen
Charaktername: Ranus
Charakterbild: Siehe Avatar
Charakter-Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ Motivation für Sachen, die sein Interesse wecken
+ Ausdauer und Willenskraft
- Sein Hang, schwächere auszunutzen und zu quälen
- Waffenumgang
Vorgeschichte:
Ranus kommt von den südlichen Inseln von Myrtana, wo er als Sohn eines Schmiedes aufwuchs. Jedoch war sein Vater nicht davon begeistert, dass er bereits früh viel mehr Interesse daran zeigte, zu lesen (besonders über Magie) und sich zu bilden, statt Kämpfen zu lernen und eine Lehre als Schmied zu machen. Eines Tages wurde sein Vater von Banditen erschlagen, die Ranus' Heimatdorf überfielen und plünderten. Ranus war sehr bestürzt, und seine Mutter wurde nach diesem schweren Schickalsschlag depressiv. Sie kümmerte sich nicht mehr um ihn. Ranus erfüllte den Willen seines Vaters schließlich doch noch und ließ sich zum Schmied ausbilden. Anschließend widmete er sich jedoch vorallem dem Studieren von jedem Buch und jedem Fetzen Papier über Magie, der ihm in die Hände fiel. Das wenige, dass er über die schwarze Magie las, faszinierte ihn umso mehr, da er si! ch schon immer gewünscht hatte, Macht über andere Menschen und Lebewesen zu besitzen.
Eines Tages packte er seine Sachen und heuerte auf einem Segler an, der nach Khorinis fuhr. Ranus hatte von den dortigen merkwürdigen Vorkommnissen gehört, und hoffte, sich dort einer Gruppe von Magiern anschließen zu können...
Email-Adresse: konstantinkeller@arcor.de
zugelassen
http://img454.imageshack.us/img454/6228/vpcopy4pe.jpg
Name: Adan
Alter: 28
Rasse: Mensch
Gilde: Wüstenvolk Adanos'
Rang: Wasserträger
RPG'lich: ehemaliger Novize
Skills(1/1):
Barbier
Waffen: keine mehr
Rüstung: Er trägt die zerfetzten Überreste seiner ehemaligen Novizenrobe.
Eigenschaften:
Adan ist ein ehrlicher Mensch. Er ist nicht mehr so jung, doch hat er noch einiges von seinem Leben vor sich. Er ist ziemlich gütig und nett, sowie hilfsbereit und großzügig. Da er aus einer Wohlhabenden Dynastie kommt,
sitzt bei ihm das Gold auch ziemlich locker,
daher leistet er sich viel an Komfort und Wohlstand. Zumindest war dies so, ehe er als Sklave in Myrtana landete.
Aussehen:
Adan ist knappe 180cm gross und hat kurze schwarze Haare. Er besitzt einen dünnen aber kräftigen Körper und eine aufrechte Statur, sowie einen geraden Gang. Sein Gesicht wird von Braunen Augen geziert und auf seiner rechten Brustseite ist das Wappen der Innozenz zu erblicken. Es ist ein Dreizackiges Schild, auf dem sich zwei Rosen kreuzen, als Tattoo.
Vorgeschichte:
Teil I - Ankunft in Khorinis
Myrtana. Mathilda, aus der Dynastie Innozenz hat einen neuen Nachkommen zur Welt gebracht. Es war Adan, Sohn und zweitgeborener von Martin, angehöriger der Dynastie des Innozenz Geschlechts.
Diese Dynastie, ist immer noch sehr Wohlhabend, sie besteht schon seit Rhobar I. und gehört zu den Unterstützern des Könighauses, sie hat ebenfalls den Krieg gegen die Feinde des Reiches vorangetrieben, und zählt zu einer der Reichsten Dynastien Myrtanas.
Ihre Ländereien liegen an der Grenze zu Varant. Sie enthält einige einflussreiche Männer und Frauen des Reiches. Diese gehen von Magiern, über Richter und Statthälter bis hin zu hohen Generälen und Kommandanten.
Adan, war der Bruder von Fiadorus, dem erstgeborenen, da er "nur" der zweitgeborene war, hatte er auch keinen Anspruch auf das Erbe der Dynastie. So wuchs er also auf dem Festland auf, in einem behütetem Elternhaus. Er wusste nicht genau was er mit seinem Leben anfangen solle, denn er durfte nicht die elterlichen Betriebe weiterführen, so suchte er etwas anderes. Da sein Onkel, ein Wassermagier war, kam Adan früher oder später auf das Interesse an der Magie, der Alchemie, und des Heilens. Sein Onkel brachte ihm bei, wie man kleinere Wunden heilen konnte und wie man Verbände anlegt. So wurde aus Adan ein, mehr oder weniger guter, Barbier.
Es kam einmal der Tag in Adans Leben, der dieses vollkommen auf den Kopf stellen sollte. Ein Bote aus dem Herzogtum Gorthar, einer Provinz des Reiches, kam und berichtete das die Betriebe der Dynastie dort schlecht liefen. So wurde ein angehöriger der Dynastie dorthin geschickt, mit ihm sollte dann auch Adan gehen. Denn seine Mutter sagte ihm das es dort viele verschiedene Magier gab, die ihn sicherlich ausbilden würden. So ging Adan mit nach Gorthar, doch er blieb nicht lange dort, denn er hörte von der Hafenstadt Khorinis, und das man dort alles bekommen könnte, so reiste er in die Stadt Khorinis und mietete sich dort ein Zimmer bei Hanna im Hotel.
Er war nun vierundzwanzig Jahre alt, und er musste sich nun entscheiden, was er mit dem Rest seines Lebens anfing. Er hatte sich schon entschlossen hier in der Provinz Khorinis zu leben. Er hatte genug Gold mitgenommen um sich auch hier einiges an Komfort und Wohlstand zu leisten.
Nun geht seine Geschichte hier weiter, in einem Zimmer, in Hannas Hotel, zum schlafenden Geldsack, am Marktplatz in der Hafenstadt Khorinis.
Teil II - Ankunft in Myrtana
Er war, nachdem die Nachricht des großen Angriffs der Orks kam, übereilt in die Berge geflüchtet um nicht ebenfalls in den Klauen der Grünhäute zu landen oder in dem Gemetzel getötet zu werden. Er war damals dreiundzwanzig gewesen und ein Novize des Wassers und fleissiger Schüler der Schriften Adanos', doch endete dies mit seiner Flucht vor den Orkscharen. Schliesslich versteckte er sich in einer kleinen Klamm oben in dem nördlichen Gebirge Khorinis. Tage und Wochen strichen ins Land, bevor der erste Mensch Kenntnis von seiner Anwesenheit bekam. Es handelte sich dabei um den kräftigen aber stummen Drachenjäger. Dass er Drachenjäger war, konnte Adan an seiner von Drachenschuppen gesäumten Rüstung erkennen. Zusammen harrten die Beiden dort oben in der Gebirgsklamm aus und trauten sich nicht wieder herunter zu klettern und womöglich den Orks in die Hände zu laufen.
Doch eines Nachts geschah es dann. Ein kleiner Trupp aus Ork-Spähern, bewaffnet mit großen Kriegsäxten und Fackeln, kletterte auf den alten Pfäden herum, die immer weiter nach oben führten, und ebenfalls an der schmalen Klamm vorbei, in der die beiden Verfolgten Unterschlupf gesucht hatten. Nach einem harten und erbitterten Kampf gegen die grünen Monster wurden sie schliesslich überwältigt und gefangen genommen. Verschleppt hatte man sie nach Khorinis und dort als Sklaven auf einer der vielen Orkgaleeren eingesetzt. Zumindest der Drachenjger musste rudern, Adan sollte die Sklaven mit Wasser versorgen, da er bei weitem nicht so kräftig war wie der Andere.
Einige Zeit später, Adan konnte nicht abschätzen wie lange er in Khorinis noch verweilt hatte, ehe ihn die Orks gefunden hatten, geschweige denn wie lange er auf dieser Galeere verbracht hatte. Doch irgendwann wurde er als für die Orks wertloser Sklave zusammen mit dem Stummen auf einen Sklaventransport zum Festland geschickt. Angekommen waren sie schliesslich in der Wüste von Varant, und sie wurden dann an ein paar schmierige Sklavenhändler verkauft und landeten am Schluss in diesem Käfig hier.
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Charakter-Name: Orthos
Charakter-Alter: 16
Beruf: Handwerker (Tischler)
Waffe: Knüppel
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: 25 Jahre alt, männlich, 187 cm groß, 74 kg schwer, braune Augen, braunes kurzes Haar
Vorgeschichte: Orthos ist ein junger Mann der sein Glück als Tischler suchte. Er fand zwar schnell eine Stelle als Lehrling bei einem Tischlermeister, doch wurde er nach einem Moant zu Unrecht von seinem Lehrmeister des Diebstahls bezichtigt. Daraufhin wurde Orthos in die Mienenkolonie von Khorinis verbannt. Dort lebte er als Buddler im Alten Lager. Er vergaß alles aus seiner Ausbildung. So fristete er sein Daseien mehrere Jahre. Bis zum Fall der Barriere. Er versuchte zu flüchten doch verletzte er sich bei der Flucht und musste eine Woche Rast machen in einer Höhle am Pass. Nachdem seine Verletzung geheilt war machte er sich auf in die Stadt Khorinis um ein neues Leben als Tischler zu beginnen. Zwar hatte er einige Schwierigkeiten den Monster auszuweichen die sich im Wald rumtrieben, doch letztendlich schaffte er es nach Khorinis. Doch da war schon die nächste Hürde di! e es zu meistern galt. Die Stadtwachen wollten ihn nicht reinlassen. Nachdem er in der Umgebung einige Tagelöhnerarbeiten erledigt hatte, hatte er genug Gold um die Wachen zu bestechen.Nun war Orthos in Khorinis, nun sollte sein neues Leben beginnen.
Email-Adresse danielsopart@tiscali.de
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Charakter-Name: Magnus Korpius
Charakter-Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Dieser nette Herr dort drüben ist Magnus. Keine Sorge, er wirkt nur durch die breiten Schultern so aggressiv, eigentlich ist er ganz harmlos. Doch nicht zu verachten: er ist auch ein Jäger und wenn man ihm krumm kommt, kann das wehtun. Aber manche Sachen versteht er garnicht, er ist etwas langsam, dann wird er schnell nisstrauisch. Kurz gesagt: er ist etwas dümmlich, aber ganz lieb.
Vorgeschichte:
Magnus wurde in einem kleinen Dörflein in Myrthana unweit der jetzigen Kriegsgrenze geboren. dort lebte er die ersten Jahre friedlich mit seinen Eltern, die ihn immer unterstützten, und lernte schon früh die Arbeit im Wald. Vom Holzhacken über diverse Überlebenstechniken bis hin zum Ausweiden der Tiere hatte er eine, für\'s Überleben wichtige, Ausbildung in seiner Kindheit. Sein Vater nahm ihn gerne auf die Jagt mit.
Nur leider ist so was auch mal vorbei. Der Krieg mit den Orks kam über das Land und Magnus\' Vater wurde eingezogen. Für das Land hieß es damals. Magnus\' schöne Kindheit war mit 12 Jahren zuende. Seine Mutter starb kurz darauf an Einsamkeit. Ein Jahr später kam der Brief von dem Führer des Regiments seines Vaters. Er sei im Kampf für seim Land bei der Eroberung irgendeiner Festung gestorben. Mit 14, also ein Jahr später nahm Magnus seine Sieben Sachen und verließ die familiäre Dorfgemeinschaft in der Hoffnung, irgendwo neu anfangen zu können. Vier Jahre durchstriff er die Wälder und dunklen Gassen der Dörfer. Ihm immer auf den Fersen: der Hass auf Den König und den Krieg die seinen Vater dahinrafften. Die meiste Zeit verbrachte er damit, seinen Unterhalt aufzubessern und zu jagen. Er legte sich gerne mit den Militzen der Städte und Dörfer an.
Mit 18 kam Magnus des Nachts in einen Hinterhalt und wurde nach einem Kampf von den Banditen ausgetrickst. Er wurde von der Miliz aufgegriffen und später vor Gericht wegen Raubüberfall und Mord an einem Händler zu zehn Jahren Strafkolonie verurteilt. Den Mord begingen die Banditen in der Nacht als Magnus ihnen zufällig dazwischenlief. Danach rannten sie davon und ließen ihn für die kommenden Soldaten übrig.
Magnus konnte der Kolonie entfliehen und suchte Eineinhalb Jahre nach den Banditen. Ohne Erfolg. Doch das Gesetz blieb nicht aus und er wurde mit 19 1/2 Jahren in die Barriere geworfen wo er selbst als Bandit durch die Wälder streifte und jagte. Doch ein namenloser Held zerstörte die Barriere und so fand er nach vier Jahren endlich wieder in die Freiheit zurück; nach Korinis wo er seine Künste als Jäger zu Geld machen wollte. Auf\'s Festland konnte er nicht mehr, und so blieb er in dem kleinen Hafenstädtchen.
Email-Adresse: swea.not@web.de
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Charakter-Name: Equeo
Charakter-Alter: 24
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ vorsichtig
+ misstrauisch
- geldgierig
- sehr ungeschickt
Vorgeschichte:
Equeo war schon als kleines Kind besessen darauf Geld zu haben. Sein Vater wollte, dass er ein großer Krieger wird und im Krieg gegen die Orks kämpft. Aber der kleine Equeo wollte nichts davon hören, er hatte nur eins im Kopf: Geld. Er konnte gut damit umgehen, war geschickt beim Verhandeln. Später machte er sein Talent zu seinem Beruf und wurde zu einem Juwelier. Er wollte ein Geschäft eröffnen, aber das nötige Kleingeld hatte er nicht zu Hand, also musste er es vom gierigen Geldverleiher in der Stadt ausleihen. Am Anfang machte Der Juwelier fast keinen Gewinn, die Leute in seiner Heimatstadt waren einfach zu Arm um sich so einen Luxus leisten zu können. Hinzu kam noch, dass der Geldverleiher möglichst schnell sein Geld zurück wollte. Das waren zwei Gründe für Equeo um nach Khorinis zu flüchten. Er packte seine Sachen, und machte sich mit einem Handelsschiff nach Khorinis, er hoffte dort endlich das große Geld machen zu können.
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E-Mail (yrifa1@yahoo.de)
Name: Khârn
Alter: 23
Herkunft: ein kleines Dorf in den Ebenen Nordmars
Beruf: Schmied
Waffe: vorerst ;) Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
hitzig, stur, starrinnig, aufbrausend, treu, stark, tapfer
Aussehen: Khârn ist sehr groß (über 2 Meter), hat lange blonde Haare, einen Vollbart und blaue Augen. Er ist sehr muskulös und hat eine bleiche Haut. Sein ganzer Körper ist übersät von Narben.
Geschichte:
Khârn kommt aus den kalten Ebenen Nordmars wo er als Krieger seines Herrn Orks und anderes Getier jagte, sowie das Dorf seines Herrn verteidigte. Als er hörte, dass in Khorinis Drachen aufgetaucht wären , machte er sich auf den Weg um ihm Kampf seine Kraft und seinen Mut zu beweisen und um vielleicht die eine oder andere Trophäe zu erlangen. Als er in Khorinis ankam war das Minental jedoch in der festen Hand der Orks und die Drachen überhaupt nur zu erreichen war ein Ding der Unmöglichkeit. Da Khârn vorhatte, seine Rückreise durch das Verkaufen von Drachenkörperteilen zu finanzieren, saß er auf Khorinis fest. Doch für Khârn kein Grund zu verzweifeln.
Wo doch in den Wäldern um Khorinis genügend Gold herumlief...
E-Mail: Braun-Hebsack@t-online.de
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Elfhelm Sturmaxt
29.12.2005, 10:20
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Elfhelm Sturmaxt
Charakter-Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Wie ein Seemann sein muss, abgehaertet und wettergegerbt.
Er ist sehr fleissig und scheut keine Muehe um sein Ziel zu erreichen. Ausserdem hilfsbereit und freundlich. Allerdings widerspenstig, wenn er etwas nicht einsieht
Vorgeschichte: Elfhelm Sturmaxt wurde als einziger Sohn eines Fischerehepaares an der Kueste Myrtanas geboren. Er nahm sich vor einen besseren Beruf zu ergreifen. So arbeitete er hart und bekam einen Platz an der Akademie fuer Seefahrt. Nach seinem Studium bekam er seine ersten Offiziersposten auf Schiffen der koeniglichen Marine. Seine Vorgesetzten erkannten bald, dass er tuechtig und klug war und foerderten ihn. In zahlreichen Seeschlachten bewies er sein Koennen und wurde bald zum vielleicht juengsten Kapitaen der Marine ernannt.
Sein Glueck war jedoch auch gleichzeitig sein Unglueck. Auf seiner ersten Fahrt als Kapitaen eines Schiffes wurde er unweit von Khorinis von seinen neidischen Offizieren ueber Bord geworfen. Da in jener kalten Nacht ein dichter Nebel herrschte, glaubten sie er wuerde bald sterben. Allerdings wurde Elfhelm von einem Fischer, der sich in dem besagten Nebel verirrt hatte aufgesammelt und mit nach Khorinis genommen.
Email-Adresse: GeneralDragon@gmx.net
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Charakter-Alter:20
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Arto ist ein ehrlicher und netter Mensch.Er schließt schnell freundschaften, wenn er der Person trauen kann.
Schlechte Eigenschaften: Arto ist leicht reizbar und wird schnell wütend.
Größe:1,80m
Vorgeschichte: Arto wurde zu einer Zeit geboren, in der die Menschen im Königreich Myrtanas noch keine Sorgen um Orks oder andere Feinde haben brauchten. Er kam aus wohlhabenden Verhältnissen und hatte 6 Geschwister, die alle schon älter waren als er. So wurde er als das Nesthäkchen der Familie gehalten. Sein Vater war ein Händler, der mit seltenen Hölzern aus den südlichen Inseln und Afrika handelte. Dieses Holz war bei den Reichen und den Tischlern Myrtanas sehr beliebt. Seine Mutter kümmerte sich mit Hingabe um die Familie und mit Sorgfalt um den großen Haushalt. Nur manchmal war sie etwas grob zu den Mägden und Knechten und dann gab es Streit mit dem Vater.
So vergingen ein paar Jahre bis Arto sechs Jahre alt war. Eines Tages kam sein Vater sehr spät nachhause und sagte das er noch in der Taverne war und ein paar Biere Getrunken habe doch er sah sehr heruntergekommen aus :sein Hemd war an manchen stellen aufgerissen als hätte er sich geprügelt. „Das ist nichts“, sagte er nur.Doch einige Tage später wurde Arto`s Vater erstochen aufgefunden. Arto und seine Familie waren schockiert.
Als Arto 18 war wollte er als Tischler arbeiten, da er von seinem Vater viel über die verschiedenen Holzarten gelernt hatte. Er bewarb sich bei einem Meister, den sein Vater gut kannte. Der Meister nahm ihn auf und zeigte ihm die Grundsätze Tischlerns. Er lernte schnell und gut. Er konnte schon bald perfekte Stühle und Hocker bauen. Nach einem Jahr gab ihm sein Meister seine abchlussprüfung auf. Arto sollte einen kunstvollen Tisch bauen. Er machte sich an die Arbeit und es dauerte fünf Tage und fünf Nächte , bis er fertig war. Er zeigte seinem Meister den Tisch und bestand die Prüfung mit großem Erfolg.
Sein Meister entließ ihn und gab ihm die Erlaubnis, seine eigene Tischlerei zu gründen. Arto verabschiedete sich von seinem Meister und brach auf, um irgendwo in Khorinis seine eigene Tischlerei aufzubauen.
Email-Adresse: amoallem@web.de
Regeln gelesen? ja
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Elendium
29.12.2005, 14:31
Charakter-Name: Elendium
Charakter-Alter: 20
Gilde: Die Gilde Innos
Beruf: Wildhüter der Gilde Innos
Waffe: Präzesionsbogen, Jagdmesser klein 15cm Klinge,
Jagdmesser gross 30 cm Klinge, Wolfsmesser
Rüstung: Feuermagierrobe
Skills:
Magie Innos 4, Bogen Stufe 2, Heilkunst Stufe 2, Teleportation Stufe 1
Nebenskill: Jagen (Ehemaliger Wildhüter und Jagdlehrmeister im Kloster der Feuermagier auf Khorinis)
Eigenschaften:
Positive: lustiger Geselle, gute Stimme, Verhandlungskünstler, kann lesen und schreiben, beherrscht ein bisschen Heilkunde
Negative: Jähzorn, trinkt gern einen über den Durst
Vorgeschichte:
Elendium ist in einem kleinen Ort im Norden aufgewachsen. Dort lernte er von seinem Vater das Laute spielen und viele schöne Lieder seiner Heimat. Seine Mutter war Heilerin und kannte daher den Umgang mit den üblichen Heilkräutern.
Nach einem Überfall, wo in seinem Dorf viele Menschen verschleppt wurden, geriet auch Elendium in Gefangenschaft. Er verbrachte viel Zeit seiner Jugend in einem Piratenlager. Dort entdeckte ein alter weiser Mann das Elendium gut singen und dichten konnte. Aus diesem Grund holte der weise Mann, den mittlerweile 15 jährigen Jungen zu sich. Dort erlernte Elendium noch einige grobschlächtige Lieder der Piraten und sein Wissen wuchs.
Mittlerweile war sein Können auch im Piratenlager bekannt und er wurde recht oft eingeladen um den Piraten die abende mit seinem Gesang und Gedichten zu versüssen.
Irgendwann vor seinem 18 Lebensjahr wurde der Junge von den Piraten mit auf Kaperfahrt Richtung Kohrinis mitgenommen. Er sollte nach dem Überfall ein Heldenepos über den Kaptain singen, und damit er ja nix aus 2. Hand erfuhr sollte er an Bord alles miterleben, was der Kaptain erlebte.
Doch leider erreichte das Schiff die Insel nicht. Kurz vor Kohrinis seinem Hafen lief das Boot auf ein Riff und kenterte. Viele Piraten gingen dabei unter doch Elendium wurde an Land gespült und erwachte eines Tages am Strand....
Email-Adresse
Omahoeft@hotmail.com (Omahoeft@web.de)
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Charakter-Name: Sylus
Charakter-Alter: 47
Beruf: Haendler
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Er ist ein ehrlicher Geschäftsmann der keine Wucherpreise macht.Ist Gold gierig aber Loyal zu Freunden und Kamaraden.Hasst Beliar und betet zu Inos
Vorgeschichte: Sylus Kommt vom Festland er war ein Reicher angehsehener Geschäftsmann und Rechtschafender Bürger.Ist wegen dem Orkkriek aus der Hauptstadt geflohen denn er hatte kein Bock von Orks Niedergemetzelt
.Er Kaufte einem Fischer sein Boot ab und Floh nach Khorinis,aber bei einem leichtem Sturm wurde sein ganzes Gold von Bord gespült.Jetzt is er in Khorinis muss sich neu Aufbauen den er ist jetzt Bettel arm.Er wird wenn mann ihn beklauen will mal kurz Wütend und verhaut den Dieb.Hasst Banditen die ihm ständig die Ware klauen.Freunde und Kamaraden sind für ihn das zweit wichtigste den Inos ist ihm am wichtigsten.Wenn er ausrasted sollte man lieber sein heil in der Flucht suchen.Tipp sucht nie nie nie streit mit ihm.
Email-Adresse Sylus1992@gmx.net §burn
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Silestius
30.12.2005, 21:35
Name: Silestius
Alter: 26
Gilde: Der Orden Innos'
Rang: Novize des Feuers (im RPG Adept des Feuers)
Waffe: Dolch
Rüstung:
- Leichte Lederrüstung mit dem Erkennungszeichen des Bruderschaft des brennenden Schwertes
- Adeptenrobe
- Umhang, der auf der einen Seite rot, auf der anderen dunkelgrau ist
Skills: Händler
Eigenschaften:
+ tief gläubig (Innos)
+ höflich
+ gute Manieren
- akzeptiert keinen anderen Glauben
- arrogant und eitel
Aussehen:
Silestius trägt einen grauen Mantel, dessen Kapuze sein Gesicht verdeckt. Auf seiner rechten Wange befindet sich eine tiefe Narbe, sie stammt von dem Kampf zwischen seinen Anhängern und den Streitern Innos, und an seiner rechten Hand ist ebenfalls eine kleine Narbe.
Er dunkelbraunes Haar, welches kurz gehalten ist.
Er ist um die 1,75m groß und vollkommen schlank, zudem muskulös. Dies zeigt er jedoch durch den Umhang nicht jedem.
Vorgeschichte
Silestius gehört zu den wenigen Menschen, die in all der Zeit, die sie nun schon auf dieser Erde wandeln, keinen wahren Nutzen gebracht haben. Weder sich selber, noch jemand anderem, sondern nur leid unter diejenigen brachten, die möglicherweise anders waren. Lasst mich berichten, was ich über ihn weiß:
Einst, auf einem Bauernhof nicht fern der Hauptstadt Myrtanas, war ein Schrei zu vernehmen, der Schrei eines Neugeborenen. Selbst bis zum nächsten Bauernhof war dieser zu hören und jeder wusste, dass die Familie Partio endlich ihr erstes Kind bekommen hatte. Im Haus ging es derweil munter zu. Herr Partio, ein reicher Bauer, der nicht mehr selbst auf den Feldern zu arbeiten hatte, schenkte selbst den Dienstmägden und Boten Wein ein und stieß mit diesen auf die Geburt seines ersten Kindes an. Und als er es in den Armen seiner Frau erblickte, tanzte er freudig um das Bett und lachte, wie er schon lange nicht mehr gelacht hatte. Und der Name des Kindes ward Silestius.
Es vergingen viele Jahre der Freude und Silestius wuchs zu einem stattlichen Jugendlichen heran. Im Alter von 6 Jahren hatte er einen Privatlehrer beklommen, der ihm das Schreiben und Lesen beibrachte. Mit 9 dann erfuhr er die ersten Lektionen in der Handelskunst, denn sein Vater war nicht um sonst einer der reichsten Bauern Myrtanas. Doch genau diese Unterweisung sollte schlussendlich das Ende für die Familie Partio bedeuten.
Herr und Frau Partio waren liebevolle und gutmütige Menschen. Sie halfen jedem, den sie sahen und selbst manch einen Tag verbrachte Herr Partio noch zusammen mit seinen untergebenen Bauern auf dem Felde, und dies nicht zu Zwecken des Ansehens. Er genoss es einfach anderen Menschen zu helfen, ebenso wie seine Frau, die fast wie eine Mutter zu den Dienstmägden war und sich um all ihre Belange kümmerte.
Die Ausbildung Silestius jedoch brachte etwas in dem Kind hervor, was niemand hätte voraussehen können. Er wurde nicht so gutmütig und liebevoll wie seine Eltern. Wenn ein Diener einen Fehler machte, bekam dieser eins mit dem Stock gesetzt, manch eine Dienstmagd wurde von ihm begrabscht. Er versuchte alles, trieb die Diener in den Wahnsinn und somit auch seine Eltern.
Mit 12 Jahren brachten die Partios Silestius in ein Kloster Innos. Ihnen persönlich wäre ein Kloster Adanos lieber gewesen, doch diese waren selten in ihrer Umgebung, da Innos doch von den meisten als höchster Gott angesehen wurde. Die Diener Innos sollten Silestius verhelfen, wieder ein normaler und lieber Mensch zu werden und der oberste Magier des Klosters erklärte sich gar bereit um den Jungen zu kümmern.
Mehrere Jahre vergingen und Silestius wurden die Verhaltensformen beigebracht, die ein gutmütiger Mensch haben sollte. Der Oberste Magier war ein weiser Mann und lehrte Silestius zudem die Lehren Innos, des Gottes des Feuers und der Gerechtigkeit. Ihm wurde langsam gewahr, dass ein Leben im Namen Innos bedeutend besser war als Adanos anzubeten.
Doch durch den Tod des Obersten Magiers, sollte sich die Geschichte wieder umkehren und Silestius erneut und nun auch für immer, die Zügen der Hochadligen annehmen lassen. Der neue Oberste Magier, ein eiteler Mann von hoher Geburt, nahm sich Silestius an und ließ diesen weiter die Studien über Innos fortfahren. Zudem zeigte man dem jungen Mann, dass nur Innos allein der wahre Gott war, eine zwar verblendete aber für Silestius nun stimmige Sichtweise des Glaubens.
Und so geschah es, dass bei einem Besuch Silestius bei seinen Eltern, er war zu diesem Zeitpunkt 23 Jahre alt, er erfuhr, dass eine Dienstmagd Beliar anbetete, den Gott, den er noch viel weniger mochte und akzeptierte als Adanos. Wutentbrannt und voller Zorn verließ er das Elternhaus und kehrte schnellstmöglich in das Kloster zurück. Er berichtete dem Obersten Magier von diesem Erlebnis und es lag nun an ihm, über die Partios zu richten.
Und so brachen sie auf. Vier Magier, drei Novizen und einige Adepten, zusammen mit dem Obersten Magier und Silestius, den dieser zu seiner rechten Hand ernannt hatte. Sie erreichten den Hof der Partios und stürmten auf das Haus zu. Alle Bauern und Boten, die sie fanden, ergriffen sie und schleppten sie mit sich. Einige entkamen den Fängen der Männer und flohen in einen nahegelegen Wald, weshalb man nicht mehr mit ihnen rechnete.
Im Haus angekommen stellte der Oberste Magier Herr Partios die Wahl, entweder zu sagen, welche seiner Diener an Beliar beteten, oder sein Besitz und Leben zu verlieren. Ein durchdringender Blick des Vaters traf Silestius, dieser jedoch war von blindem Eifer erfüllt konnte nur hämisch lachen. Seine Mutter saß schluchzend auf einem der Stühle und die Dienstmägde versammelten sich um sie herum.
Als es schon fast zu spät war, stellte sich die junge Frau. Sie trat hervor und berichtete von ihrem Glauben. Doch die Gutmütigkeit all der Jahre ließ auch die anderen Dienstmägde, Bauern und Diener des Hofes mutig werden. Sie standen alle auf und schreien den Obersten Magier an, preisten Beliar. Andere Menschen wären dabei weich geworden, hätten Mitleid gehabt, aber nicht der Oberste Magier und seine rechte Hand.
Eigentlich sollten alle bekennenden Diener Beliars abgeführt werden, doch brach Chaos aus und so befahl der Oberste Magier den Einsatz der Magie. Einige Feuerbälle flogen durch die Räume, trafen Bauern und Diener, Mägde und Boten. Ein wahres Blutbad wurde angerichtet, doch Herr und Frau Partio wurden verschont, vorerst. Es dauerte nur wenige Minuten, dann war der Kampf vorbei und lediglich Familie Partio lebte noch. Die Bauern und anderen Diener des Hofes hatten keine Chance gehabt und waren alle hingerichtet worden. Der Oberste Magier jedoch war bestürzt über diese Tatsache und wollte Herr Partio nicht glauben, dass er Adanos anbete. Für den Magier war klar: Auch die Familie Partio, ausgenommen natürlich Silestius, betete Beliar an.
Zum Schein ließ er sie am Leben, befahl jedoch seinen Dienern, Türen und Fenster zu schließen und dann durch den Vordereingang hinauszukommen. Draußen angekommen schlossen sie die Türe ab und erhoben ihre Runen. Erst jetzt erkannte Silestius, was sein Meister vorhatte, doch er war kein Sohn der Familie mehr. Er hatte gehört, wie die Dienstmägde alle Beliar dienten, so war es auch für ihn logisch, dass seine Eltern diesem Kult angehörten. Und als man ihm eine Fackel reichte, die er als erster auf oder n das Haus werfen sollte, da zögerte er nur einen minimalen Moment, bevor er den brennenden Stock nahm und voller Wut durch eines der Fenster in das Haus warf. Die Novizen, Adepten und Magier feuerten ihre Feuerbälle ab und schauten dabei zu, wie das Haus bis auf die Grundmauern nieder brannte. Silestius hatte soeben seine Familie getötet, doch sein Blick verriet nur Genugtuung. Auch der Oberste Magier lächelte Silestius an und drehte bereits um, da traf diesen ein schwerer Stein an den Kopf, geworfen von den zuvor geflohenen Dienern des Hofes. Blutend brach er zusammen, die Diener jedoch wurden von den Magiern binnen weniger Sekunden niedergestreckt und kein weiterer Diener Innos wurde getötet.
Dieses Mal sank auch Silestius bestürzt zu Boden und hielt die Hand seines sterbenden Meisters. Die Magier und anderen Diener um sie herum schauten bedrückt zu Boden und ein paar Tränen rannen Silestius Gesicht hinunter. Dann verstarb der Oberste Magier und ein Aufschrei Silestius ertönte. Der goldene Ring seines Meisters rutsche von seiner Hand und Silestius nahm ihn in Trauer an sich.
Nachdem sich Silestius wieder unter Kontrolle hatte, schmiedeten er und die anderen Diener Innos einen teuflischen Plan. Sie würden die Mission ihres Meister fortführen und durch die lande ziehen, damit die Diener Beliars und die Andersgläubigen den Zorn der Gerechten erfahren sollten.
So lief es auch die nächsten zwei Jahre und im größeren Umkreis der Hauptstadt waren sie gefürchtet und gehasst. Sie tauchten heimlich auf, stellten ihre Opfer zur Rede, folterten und verbrannten alle, die auch nur durch Vermutungen Diener Beliars sein konnten. Aber auch die Angehörigen Adanos wurden nicht verschont, wenn auch nicht mit solcher Härte verfolgt.
Doch diese „Gruppe“ schaufelte ihr eigenes Grab, als sie vor wenigen Monaten in ihrem verblendeten Hass selbst gegen ihr ehemaliges Kloster vorgingen. Die Magier und Streiter Innos in der Hauptstadt Myrtanas wurden auf sie aufmerksam und eine Hetzjagd begann, die mit einem großen Gemetzel unweit der Stadt ihr Ende fand. Die misten Angehörigen der Gruppe wurden getötet, die anderen gefangen genommen. Nur einer nicht: Silestius.
Sein Meister hatte ihm einst berichtet, dass es so kommen würde und ihm zur Vorsorge eine Teleportschriftrolle hinterlassen, die er kurz vor der Gefangennahme anwandte. Sie brachte ich hinüber zu einer Hafenstadt, in welcher er nicht gesucht wurde. Er versteckte den goldenen Ring seines Meisters und benutzte seitdem nicht mehr die rot-orangenen Farben seiner bisherigen Gruppe, sondern trug einen normalen Umhang. Hier auf dem Festland jedoch würde er nicht länger verweilen können, weshalb er sich auf ein Schiff kaufte, welches in Richtung Khorinis segelte. Wie er gehört hatte, lebten dort vier Glaubensgemeinschaften, das waren in seinen Augen drei zu viel und genau gegen diese wollte er dort vorgehen. Bei sich hatte er jedoch noch ein Schreiben seines alten Meisters, der ihm dadurch bestätigte, Angehöriger eines Klosters gewesen zu sein und somit den Weg freimachen würde, auch auf Khorinis in das Kloster einzutreten.
Diese Geschichte jedoch will ich hier nicht berichten. Es sei nur gesagt: Es war nicht das letzte Mal, dass man von Silestius etwas gehört hatte.
Ausrüstungsgegenstände:
- goldener Ring seines Meisters
- leichte Lederrüstung, die das Wappen der Anhängerschaft zeigt (roter Grund, auf welchem eine orangene Flamme ist, die unter zwei gekreuzten Schwertern brennt)
E-Mail: Silestius@web.de
ICQ: 3180244439
zugelassen
Commander D.H.
30.12.2005, 23:05
Name: Commander D.H.
Alter:22
Gilde: noch keine
Beruf: Händler
Rüstung: leichte Lederrüstung
Waffe: Messer
Eigenschaften:
Sucht Weggefährten,denen er IMMER und ÜBERAll zur Seite steht.
Vorgeschichte:
Commander D.H. ist der Sohn eines ehemaligen Paladins, welcher im Krieg gegen die Orks gefallen ist.Seine Mutter wurde von den Orks verschleppt und wurde seitdem nie wieder gesehen. Er schwur Rache für seine Eltern und will versuchen so viele Orks wie möglich in ihre fetten Ärsche zu treten. Er ist nun auf der Suche nach so vielen Weggefährten wie möglich, mit denen er durch dick und dünn gehen will.Er ist auch sehr hilfsbereit,wenn also ein Freund in der klemme stckt ist er zur Stelle. Er will versuchen sich den Feuermagiern anzuschliesen denn er ist fasziniert worden von der Magie seines Vaters und die seines Frundes, welcher ebenfals ein Feuermagier ist. Wie man bemerkt hat, ist er nicht gut auf die Orks zu sprechen. Er hat schon als Junge auch Waffenerfahrung gesammelt und ist heiß auf ein Paar Kämpfe gegen wilde Tiere und Orks. Also, WER WILL IHM HELFEN????
E-Mail: bibuzu@aol.com
der namen gefällt mir immer noch nicht, aber
zugelassen
Name: Ferol
Alter: 22
Gilde: Die Clans des Nordens
Rang: ehemaliger Söldner Lees (5)
Skills/Fähigkeiten (6/10):
- Einhand I [erlernt bei Martinos]
- Einhand II [gemeistert bei Redsonja]
- Bogen I [erlernt bei Troan]
- Bogen II [gemeistert bei Troan]
- Akrobatik I [erlernt bei Stoffel]
- Diebeskunst I [erlernt bei Stoffel]
Außerdem Lehrmeister der Kunst des Bogenschießens.
Beruf/Nebenskill:
-
Eigenschaften:
- introvertiert
- gelegentlich etwas vergesslich
- ehrgeizig
- mutig
- kräftig
- überlegt
- willensstark
- loyal
- Vorliebe für exotische Früchte und gutes Bier
Aussehen:
Ferol ist mittelgroß gewachsen, hat eine leicht gebräunte und vom Wetter gegerbte Hautfarbe und dunkle, bis auf die Schultern fallende Haare. Seine markanten Gesichtszüge und die dunkelbraunen Augen prägen seine Erscheinung ebenso.
Desweiteren hat er einen meist stoppeligen Bart, der manchmal auch ganz verschwindet, je nachdem wann sich der Söldner das letzte Mal rasiert hat (was meist sehr lange her ist...) und breite Schultern samt einem recht muskulösen Oberkörper.
In letzter Zeit zeichnet sich jedoch immer mehr Bedrückung in den Zügen des Söldners ab und seine braunen Augen haben ihren sinstigen Glanz verloren, er wirkt dadurch nicht mehr gänzlich wie der selbstsichere Kämpfer, der er in Kohrinis einst war. Der Grund dafür ist ihm nicht bekannt, er versucht aber seit geraumer Zeit, diesen zu finden und zur alten Stärke zurück zu gelangen.
Waffen und Ausrüstung:
Ferols meist benutzte Waffe ist sein Eschenbogen (http://freenet-homepage.de/gothic-fanpage/Eschenbogen.jpg). Dieser ist aus einfachem, hellem Holz einer Esche schlicht gearbeitet. Da der ehemalige Söldner den Umgang mit der Waffe jedoch äußerst gut beherrscht zählt für ihn hauptsächlich der Nutzen des Bogens, den er bei dem ehemaligen Bogner Legolas auf Onars Hof erworben hat. Er trägt die Waffe meist geschultert auf dem Rücken, einen Köcher mit Pfeilen hat er dabei an seinem Hüftgürtel. Seine Zweitwaffe ist ein schlichtes Langschwert (http://www.worldofgothic.de/img/?img=gothic2/waffen/einhand/grobes_langschwert.gif), das der Waffenschmied Marvin im Hammerclan gefertigt hat. Die Klinge des Schwertes ist dabei lang und schmal, der Griff mit schwarzem Leder umbunden. Er trägt diese Waffe meist in einer ledernen Scheide an seinem Gürtel, nach dem Bogen weiß er sich auf dieses Schwert am meisten zu verlassen. Die dritte Waffe Ferols ist letztlich ein einfaches Jagdmesser (http://img122.imageshack.us/img122/4363/unbenannt26ry.jpg), das er von dem ehemaligen Schmied im Piratenlager anfertigen hat lassen. Es ist aus normalem Stahl mit einer etwas gebogenen, langen Klinge. Der Griff ist für besseren Halt mit braunem Leder umbunden. Ferol benutzt diese Waffe jedoch eher weniger zum Kampf, vielmehr als Allzweckswerkzeug, dass ihm gute Dienste leistet und als Ersatz für das alte, jedoch zerbrochene Messer seines Vaters dient. Er trägt es meist in einer ledernen Halterung an seinem Gürtel.
Gekleidet ist der ehemalige Kämpfer Lees in auf den ersten Blick schlicht scheinende Gewänder. Dabei trägt er eine dunkle Hose, die gegen Kälte gefüttert ist, über fellgefütterten Lederstiefeln des Rüstungsschmieds Drakk und ein schwarzes, langes Leinenhemd. Über diesem folgt eine wattierte, kurze Lederunterkleidung, die als Schutz vor dem darüber gestreiften Kettenhemd dient. Dieses ist ein schlichtes Hemd aus ineinander geschmiedeten Eisenringen, welches er zum Schutz über seiner normalen Kleidung trägt, gefertigt vom Schmied des kleinen Küstendorfes Drakia, Harust. Es hat ellenbogenlange Ärmel und reicht ihm bis über die Hüfte. Um diese ist stets sein lederner Gürtel gelegt, der gleichzeitig als Waffengehänge dient. Sodann lassen sich noch lederne Armschienen an den Unterarmen Ferols erkennen, die er zu weiterem Schutz trägt und als letztes trägt er noch einen weiten Kapuzenumhang aus schwarzem Stoff um den Körper. Auf dem Rücken trägt er außerdem üblicherweise seinen etwas abgenutzten Beutel, den er mit einem Schultergurt wie einen Rucksack gebraucht und in welchem er alles transportiert und mit sich trägt, was er zu seinen sonstigen Utensilien zählt.
Vorgeschichte:
Prolog
Seine Ahnen waren vor nicht allzu langer Zeit noch eine reiche Händlerfamilie in der Hafenstadt Kohrinis. Den Stammbaum kann man mit etwas Geduld bis in eine Zeit zurückverfolgen, in der Vorfahren Ferols noch auf dem Festland Myrthanas lebten, über diese Zeit sind aber keine genaueren Angaben überliefert. Diese werden erst aufschlussreicher und zahlreicher, wenn man nur auf die Zeit in der Stadt Kohrinis blickt, in der die Familie großes Ansehen gewann durch ihren Reichtum. Im Oberviertel der Stadt wohnhaft leiteten seine Vorfahren ein sehr großes Handelsunternehmen, deren Umsatzwaren zum einen hauptsächlich feinste Kräuter und Gewürze waren, zum anderen Seidenstoffe und Edelgewänder. Das Geschäft lief viele Jahre gut, jeder kannte die Familie und sie war nicht nur in der Stadt bekannt.
Doch das Blatt wendete sich, als ein gewisser Mann das Erbe bekam und Handelsgesellschaft in seine Hand nahm. Der Großvater Ferols, ein gebildeter Mann, dem jeder zugetraut hatte, die Familie zu fast ewigem Ruhm zu führen, versagte. Mehrere Handelsschiffe, die sich auf dem Weg zwischen dem Festland und Kohrinis befanden, sanken bei gewaltigen Stürmen, die über das offene Meer tobten. Nach einem schweren Kassensturz musste der Großvater, der damals noch ein junger Mann gewesen war, handeln.
Über Land ließ er seine Waren ab diesem Zeitpunkt importieren, nicht mehr vom Festland aus, er bekam seine Ware nun von der Insel. Doch sein Pech steigerte sich immens, denn eines Nachts wurde ein jeder Bürger Kohrinis’ geweckt, hatte sich doch etwas einmaliges in der Geschichte der Insel ereignet. Die magische Barriere, in der man Gefangene und Sträflinge hatte schuften lassen, in welcher ein großer Teil des benötigten Erzes für die Kriege auf dem Festland gefördert wurde, diese ward in jener Nacht zerstört. Niemand konnte sich ein solches Ereignis erklären, doch eines war klar: Für den Großvater war das nur ein weiterer Schritt in den Ruin.
Die ehemaligen Gefangenen der Barriere verteilten sich rasch in das Umland der Stadt wie wuselnde Ameisen, und die Kolonnen des Handelsführers kamen nie an ihr Ziel.
Als er merkte, dass nichts mehr zu retten war, weil er keine Ware mehr bekam und immer mehr Geld verlor, versank der Mann in eine großen Apathie. Seine einzige Freude war nur noch seine Frau, die er gefunden hatte.
Kurz nachdem diese eine Tochter geboren hatte, war es mit der Lethargie des Großvaters dann zu Ende. Sein unglückliches Leben nahm ein jähes Ende, als dieser einen schweren Herzschlag bekam, von welchem er sich nicht wieder erholte.
Die Mutter führte das Geschäft nicht mehr weiter, das keiner mehr retten konnte. Sie zog on die Unterstadt und lebte dort alleine mit ihrem Kind. Als Näherin verdiente sie ihr Geld und damit ihren Lebensunterhalt. Doch als die Tochter gerade alt genug war, als erwachsen zu gelten, endete auch das Leben ihrer Mutter, die sich das Genick brach.
Die Tochter und auch damit Ferols zukünftige Mutter heirate daraufhin einen Schmied in der Stadt. Der Schmied für Haushaltsgegenstände war zudem ein begnadeter Dichter, der als recht gebildet durchgehen konnte. Seinem Sohn Ferol brachte er Lesen und Schreiben bei und der Sohn bewunderte den Vater, bis dieser von einem umfallenden Regal in der eigenen Werkstatt erschlagen wurde. Die tiefe Trauer der Mutter führte letztendlich zu ihrem frühzeitigen Tod und Ferol war auf sich allein gestellt. Seinem Vater folgend wollte er sich als Schmied verdingen und machte eine Lehre, die bis zu seinem zwanzigsten Lebensjahr andauerte. Der Ruf der Familie ging mit der Zeit aber verloren und kaum jemand kennt die Vorfahren Ferols.
Als Einzelperson suchte er sich dann im Hafenviertel der Stadt eine kleine, windschiefe Hütte, in der er seine Esse und seinen Amboss unterbrachte und seitdem in dieser seinen Beruf als Schmied mit Eifer verfolgt, um sein nötiges Geld zu verdienen.
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