Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2005
blackdead
01.01.2005, 13:16
Charakter-Name: Blackdead
Charakter-Alter: 25
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: scharfsinnig, klug, ungesprächig, diebisch, geschickt, einzelgängerisch,
überheblich, arrogant, furchtlos.
Vorgeschichte:
Blackdead wurde als Kind von seinen Eltern vor einem Bauernhaus
ausgesetzt. Er spürte schon früh, dass es nich seinen leiblichen Eltern
waren. Es fehlte ihm die Liebe, die leibliche Elter ihren Kindern
entgegen bringen. Bei der Bauernfamilie herrschte Armut. Es gab nicht
viel zu essen und die Miliz setzte ihnen auch ganz schön zu. Blackdead
war so ,oft auf sich alleine angewiesen. Er ging in die Stadt und
bettelte. Ab und zu bekam er auch etwas. Doch nicht genug ,als das es zu
einer richtigen Ernährung gereicht hätte. So musste er oft klauen. Was
auch ein paar mal gelang. Doch dann versuchte er einen Wohlhabendenen
Bürger zu bestehlen, was nicht gelang. Auf dem Marktplatz von Khorinis
versucht er im Gedrängel den Geldbeutel des Mannes zu stehlen. Doch
dieser drehte sich sofort um packte Blackdead am Oberarm und rief nach
der Miliz. Blackdead wurde so vor die Entscheidung gestellt, entweder 10
Jahre für den Bürger zu arbeiten, oder im Gefängnis zu schmoren. Er
entschied sich für den Dienst. Wenigstens bekam er bei dem Dienst
genügend zu Essen. Nach 7Jahren versuchte Blackdead einen goldenen
Teller mitgehen zu lassen, doch dies war eine Fehlentscheidung. Der
Bürger bemerkte dies und rief nach den Wachen im oberen Viertel. Blackdead nahm die Beine in die Hand und verschwand dann in das Hafenviertel. Doch als er sich eines Nachts in die Unterstadt traute, um etwas mitgehen zu lassen, erwischte ihn die Miliz. Er musste 3Jahre in einem Gefängnis schmoren, was ihn sehr abhärtete. Dann wurde er entlassen.
e-mail adresse: steffenlp@gmx.de
regeln gelesen?: ja
ICQ: 336-881-141
zugelassen
Name: Harlof
Skills: Töpfer(1); Bogen(1)
Alter: 20
Waffen: grobes Breitschwert
Rüstung: leichte Banditenrüstung
Rang: Bandit
Eigenschaften:minidichtl ist ein netter, hilfsbereiter Mann, der aber auch
sehr stürmisch und aufbrausend sein kann. er weiß, gute
freunde zu schätzen, aber um sein Vertrauen zu gewinnen
bedarf es sehr viel an Geduld.
Geschichte: Harlof wuchs bei seiner Mutter im Süden Myrthanas auf,wobei er nie seinen Vater kennenlernte. Seine Mutter
musste hart arbeiten, um ihnen ein stadtliches leben zu
errichten.
Nachdem sie Opfer eines Raubmordes wurde, rächte Harlof
ihren Tod und tötete ihren Mörder. Nun, da er wegen
Mordes angeklagt war,floh er vor der Stadtmiliz und zog
einige Jahre der Armut untergetaucht im Königreich
umher. Er verdiente sich sein tägliches Brot als
Tagelöhner, ohne eine richtige Lehre zu beginnen.
Als das Land wegen der Orkkriege immer unsicherer wurde,
und Harlof sich nach einer festen Bleibe sehnte,
überschiffte er als blinder Passagier nach Khorinis.
Dort versprach er sich Geld und ein Zuhause...
e-mail: minidichtl@web.de
zugelassen
http://mitglied.lycos.de/poffzl/Blubb/intro.jpg
http://mitglied.lycos.de/poffzl/Blubb/name.jpg
soup
http://mitglied.lycos.de/poffzl/Blubb/alter.jpg
25
http://mitglied.lycos.de/poffzl/Blubb/charpic.jpg (http://www.directupload.net/images/050102/3x9I4rzi.jpg)
http://mitglied.lycos.de/poffzl/Blubb/charakter.jpg
Soup ist ein schlaksiger, junger Mann mit langen pechschwarzen Haaren und einem leichten Bart. Am Auffälligsten jedoch ist die Augenklappe, die er über seinem linken geblendeten Auge trägt. Vom Charakter her is Soup ein aufgeschlossener Typ, der es mag, mit anderen Leuten ins Gespräch zu kommen. Dabei gibt er sich sehr wissbegierig und neugierig. Ansonsten lässt er sich keine Möglichkeit durch die Lappen gehen, etwas Neues zu erfahren oder auszuprobieren, und seine Neugierde zu befriedigen. Das hat ihn zwar schon mehr als einmal in arge Bedrängnis gebracht, konnte ihn jedoch nicht davon abhalten, weiter alles Wissenswerte für sich zusammen zu tragen.
http://mitglied.lycos.de/poffzl/Blubb/vorgeschichte.jpg
Mit einem eisernen Kratzen schob sich der schwere Eisenriegel zur Seite und wenige Augenblicke später kündigte ein mechanisches Knacken den Besuch eines der Wärter an. „Steh auf!“, schnauzte dieser harsch den Jungen an, der zusammen gekauert auf der süffigen Pritsche lag, welche sich als einziges von der sonst leeren, kalten Zelle abhob. Der Mann wartete nicht lange, bis der Junge aufgestanden war, sondern griff ihn brutal am Arm und riss ihn von der Pritsche runter, ohne Interesse, ob der Bengel denn genug Zeit und Kraft hatte, seine Füße auf den Boden zu bekommen. So schliff er den Gefangenen über den harten Steinboden aus der Zelle heraus, über den feuchten Bretterboden des Zellenblocks, bis hin zur Treppe, die nach oben, raus aus den Gefängnistürmen, führte. Die Stufen selbst wurde der Junge mehr oder weniger hochgeschubbst, unfähig, selbst zu laufen, geschweige denn, sich zu wehren.
Einige Minuten später war es roter, weicher Teppich, der die feuchten Steine ablöste, und auf denen der Junge endlich losgelassen wurde. Wie ein Häufchen Elend lag er da und harrte der Dinge, die kommen mögen. Sein blasses, schwitzendes Gesicht lag ausgelaugt neben den Füßen des Soldaten auf dem Boden, nur begleitet vom warmen Knistern eines Kaminfeuers und einigen entfernten Schritten, die, leicht abgedämpft vom edlen Teppich, durch den Raum hallten.
Es war ein weiterer Mann, der gelassen durch den großen Raum schritt. Er hatte edle, samtene Kleidung an, einen gepflegten Spitzbart und sauber gestriegelte Haare. Wie, als wenn nichts wäre, schritt er teilnahmslos hinüber an einen großen Tisch, auf dem ein Tablett mit protzigem Geschirr stand. Er nahm eine Karaffe vom Tablett, in die andere Hand einen prunkvollen Becher und goss etwas Wein hinein. Nachdem er die Kanne wieder abgestellt hatte, drehte er sich um und trank genüsslich etwas von der soeben eingegossenen Flüssigkeit.
Ein lautes Seufzen brach danach das Schweigen, als der Richter, den Becher immer noch in der Hand, das Wort erhob: „Dann lass uns doch mal überlegen, was wir mit dir anstellen sollen.“ Der angesprochene Junge bekam den Kopf nicht hoch, wollte es auch gar nicht und schwieg einfach. Nicht, dass der Offizielle eine Antwort erwartet hatte, also sprach er weiter: „Du hast Dinge gesehen, die du besser nicht gesehen hättest. Genauso hast du Dinge gehört, die du besser nicht hören solltest. Sie waren einfach nicht für die Augen und Ohren eines Kindes bestimmt. Weißt du… der Herr da neben dir. Vor dem kann man machen, was man will. Er ist Soldat und wird dafür bezahlt, Befehle zu befolgen. Und wenn ich ihm sage, dass er die Klappe halten soll, dann hält er ums Verrecken die Klappe. Aber du... du bist kein Soldat. Du kriegst kein Geld von mir. Du arbeitest nicht für mich. Deine Existenz hängt nicht von mir ab. Also muss man eben andere Dinge finden, um dich ruhig zu stellen.“
Von keiner der beiden Personen, die außer dem Richter noch im Zimmer waren, zeichnete sich eine Reaktion ab. Weder die Wache, noch der Gefangene rührten sich oder sagten etwas, bis der Adlige fort fuhr: „Sicher. Auch dir könnte ich Geld geben. Schweigegeld. Aber was ist, wenn das Geld alle ist? Wer sagt mir, dass du dann nicht noch mehr Geld willst? Nein, das kann ich nicht machen. Am Besten wäre es wohl immer noch, wenn ich dir irgendwie zeige, dass das, was du gemacht hast, falsch war. Du sollst ja schließlich was lernen, nicht wahr?“
Immer noch keine Reaktionen, bis auf ein fragendes Augenbrauen-Zucken seitens des Soldaten, der noch immer, teilnahmslos in die Leere blickend, da stand. „Wir müssen dir zeigen…“, fuhr der Richter fort, „…dass das, was du gesehen hast, nicht gut für deine Augen war.“ Mit diesen Worten nahm er wieder einen großen Schluck aus seinem Kelch, ließ ihn genüsslich seine Kehle hinunter laufen, und drehte sich dann wieder zum Tisch. Er stellte den Kelch vorsichtig zurück auf das Tablett und atmete tief durch. Danach griff er zu einem weiteren Gegenstand, der auf dem Tablett stand. Es war ein silberner Brieföffner, dessen Griff mit jeder Menge Juwelen und Edelsteinen bestückt war. Zusammen mit diesem drehte er sich wieder um und atmete noch einmal tief durch: „Das wird die hoffentlich eine Lehre fürs gesamte Leben sein…“
15 Jahre später, vor den Toren Khorinis´, weit weg von seiner Heimat: Ein letztes Mal zog sich Soup seine Augenklappe über dem linken Auge zurecht, strich sich die wehenden Haare aus dem Gesicht und ging weiter in Richtung des Waldes. Er kannte sich zwar überhaupt nicht aus hier, würde sich mit Sicherheit verlaufen, aber das würde er gerne in Kauf nehmen, denn es gab immerhin viel zu entdecken hier. Was mit dem bloßen Gedanken daran ein Lächeln auf sein Gesicht zauberte.
zugelassen
Lord_Revan
03.01.2005, 20:24
Jin
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute angewomheiten: ist loyal gegenüber seine kammerraden und anführer,hat vor niemanden angst und unterwirft sich niemand der ihn dumm kommt.
Vorgeschichte:
Warum in der Barriere: Wegen diebstahls und verrates gegenüber des Königs. geschichte: Jin´s Eltern waren sehr gefürchtete Meister Diebe und jin tretete in sein Varters Fußstapfen er hat jeden diebes auftrag ausgeführt und hat sie super gemeisstert. Mit der Zeit gründete Jin eine Diebesgilde die sehr erfolgreich war. Sie hatten alles was man sich in den schlechten Tagen haben konnte (Geld,Proviant,Macht und schutz vor den Orks und die Ritter des Königs). Aber die schönen Tage gingen schnell vorbei es bildeten sich zwei Fronten unter der Gilde. Und das ging Für Jin nicht gut aus. Jin nahm ein auftrag an das den Königs Reichtum sehr erheblich senken würde aber das war nur eine falle seiner bande die ihn dann in der Schatzkammer des Königs nieder schlugen. Er wurde von seinen eigenen Leute Verraten und zum König Verschleppt. Aber Jin musste nicht an den Galgen wie es sich seine Feinde erhofften. Aber dafür wurde er in die Straffkolonie in Khorinis eingespert. In der barriere war er einer der Schatten und lies sich das leben einiger maßen gut gehen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Marco
Email-Adresse
marcokoehler@msn.com
NICHT zugelassen.
In den von Dir ja gelesenen Regeln steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss. Zur Sicherheit steht es im Anmeldeformular ganz oben auch noch mal in rot.
Du hast sowohl für Lord Revan als auch für Jin eine Anmeldung geschickt und beide wurden zugelassen. Entscheide Dich halt für einen von den beiden aber mixe sie nicht.
Renata.
P.S.: guck mal bitte in Deine PNs
Renata
Satireth
04.01.2005, 09:53
Charakter-Name:
Satireth
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: freundlich, bemüht sich immer alles (möglichst) gut zu machen, hilfsbereit
Schlechte Eigenschaften: leicht vergesslich
Vorgeschichte:
Schon damals, in seinen Kindertagen, half Satireth seinem Vater beim Schmieden. Das Geschäft lief gut, da Satireths Vater der einzige Schmied in dem kleinen Städtchen war. Doch eines Tages änderte sich alles: Man erfuhr, dass in baldiger Zeit Orks kommen würden. Satireth und seine Mutter flohen, wie viele andere auch, aus der Stadt um sich in Sicherheit zu begeben. Sein Vater jedoch musste bleiben, er bekam den Auftrag ettliche Waffen für die Armee zu schmieden und musste am Ende sogar noch in die Armee. Satireth und seine Mutter lebten fortan in Khorinis. Nun waren schon vier lange Jahre vorbei und von seinem Vater hörte man nichts mehr. Man schlug sich gerade so durch das Leben von dem Geld, dass man früher lange gespart hatte. Nun war es für Satireth an der Zeit, sein vom Vater Gelerntes zu nutzen, also ging er in die Stadt, um sich Arbeit zu suchen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja, der Erste ist aber nicht im RPG dabei
Kontakt über..
E-Mail: oliver.staeudle@gmx.net
ICQ: 165005187
zugelassen
Heinrich
05.01.2005, 08:43
Charakter-Name: Heinrich
Charakter-Alter: 32
Beruf: Handwerker (Schneider)
Waffe:Messer
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gut: gerecht
Schlecht: ungeduldig
Vorgeschichte:
Heinrich wurde in einer reichen Adelsfamilie in einer Stadt auf demFestland. sein Vater war ein großer Soldat bis er in einem krieg einBein verlor. seit dem war er der Schneider des Königs. seine Mutter wareine Händlerin. Er lernte bei seinem Vater die Schneiders Kunst. mit 16war er fertig mit seiner Ausbildung und er hatte von der Stadt Kohrinesgehört, also fuhr er mit einem schiff zu der Hafenstadt aber kurz vormHafen wurde das schiff von Piraten gekentert. Heinrich konnte sichgrade so an die Küste der Stadt retten aber bei dem angriff verlor ersein gold. so musste er eine lange zeit bei einem Fischer arbeiten daman ihn nicht in die Oberstadt ließ. Heinrich hatte dann den Hafen sattund fing bei einem Bauernhof an die Feldarbeit war zwar hart aber es gabnix besseres. nun ist er 32 Jahre alt und er hat genug Gold.
ZA? joa aber von wem sag ich nich das wissen nur die mods ^^
EDIT: aggroking@gmx.de
setz aber bitte trotzdem noch eine EMail-Adresse hier hin
zugelassen
Name: Skargar
Alter: 25
Waffe: keine
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Er ist sehr kameradschaftlich aber auch sehr stur und mürrisch.
Vorgeschichte:
Skargar wurde vor 25 Jahren im Minental geboren. Unbeschwehrt erlebte er
die ersten Jahre seines Lebens.Als er das richtige Alter erreicht hatte
erlernte Skargar das Jagen. Von dem Krieg mit den Menschen bekam er
nichts mit, den seine Horde lebte zurückgezogen . Erst vor fünf Jahren
hatte er seinen ersten Menschen gesehen, diesen Moment würde er sein
Lebenlang nicht vergessen. Es waren Drachenjäger, sie kamen und
vernichteten seine ganze Horde. Skargar war mit einigen der jüngeren
beim Jagen gewesen. Gerade als sie in die Nähe des Lagers kamen hörten
sie den Kampf. Seine Horde musste das erste mal um ihr überleben
kämpfen. Die Horde Skargar´s war wenig kampferprobt und so kam es wie es
nie hätte kommen dürfen. Nich einer überlebte. Die Gefärten, die mit ihm
auf Jagt gewesen sind stürmten wütend und voller Haß auf die menschen
zu. Sie liefen in ihr! verderben. Skargar war schlauer, einige mögen
dies auch als feige bezeichnen. Skargar aber wusste, daß sie nichts mehr
ausrichten konnten. Seit diesem Tag streift er durch das Minental auf
der Suche nach einer neuen Gemeinschaft.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount? ja
Names des Erst-Accounts: Kojak
Email-Adresse DTraub@gmx.de
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Shade
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
gute Eigenschaften:
-treu
-zuverlässig
-kräftig
-schnell
-Gedichteschreiber und Erzähler
-recht schlau
________________________
schlechte Eigenschaften:
-beim Essen etwas wenig Benehmen
-kann schlecht einen Gegner Gnade gewähren, da er blutrünstig ist
-ein Rächertyp
-setzt alles aufs Spiel im Kampfe
Vorgeschichte:
Kalt wurde es in dieser Nacht bestimmt, denn es war mitten im Winter und dazu noch in Nordmar. "Vater, muss ich wirklich denn noch, bei Innos, nach draußen und Holz hacken?" Shad's Vater war schon alt und nun hatte ihn eine Krankheit zugrunde gerichtet. "Sohn, *hust* *hust* wir...wir haben doch kein Holz mehr hier im Haus und *hust* die Feuerstelle darf auf keinen Fall ausgehen." Also ging Shade zur Tür, vorbei an der nur noch schwach glimmenden Feuerstelle. Er wusste, wenn es nicht aufhörte zu schneien und er nicht in die Stadt konnte um einen Magier herzuholen, der seinen Vater heilen könnte, wäre nicht nur Shad's Vater verloren. Auch Shade würde diesen besonders harten Winter dann nicht mehr überleben. Shade trat an die Tür und drehte den Knauf um. Die Tür ging knarrend auf. Er ging nach draußen und versuchte, sich an so viel wie möglich über die alte Legende die sich um seinen Vater rankte, zu erinnern. Shad's Vater hatte von einer Insel weit im Südosten gesprochen, dort wo sogar im Winter es noch warm ist und viele Abenteuer warteten. Shade hatte schon lange vor, diese Insel zu besuchen, doch er hatte nicht das Gold dafür. "Als ich das letzte Mal in der Stadt war", dachte sich Shade und nahm die hölzerne Axt vom schneebedeckten Boden auf, da hatte ich doch noch etwas entdeckt...diese Insel, der Name dieser Insel, wie hieß sie ?" Shade konnte sich nicht mehr daran erinnern. Er schwang die Axt über seine rechte Schulter und schlug den Holzspat mit einem Schlag entzwei. Ja, Shade war stark, stark und ausdauernd. Das musste man hier im rauen Nordosten Nordmars auch sein, wenn man überleben wollte. Shade stellte den zweiten Holzspat auf den eisernen Schlagblock. Und urplötzlich fiel ihm ein Lied ein, das er vor Jahren von seiner Mutter gelernt hatte. Sie hatte es immer gesungen, bevor sie in den Wald ging um Kräuter für das Essen zu sammeln. Es hieß:
Jharkendar, Istorn und Khorinis,
das Gegenteil von der Unterstadt,
Nordmar hieß das reiche Land,
das so schnell schwand.
In Himmelsstürmen hervorgebrannt
in hohen Türmen geschmolzen von Hand,
Nordmar, das hohe Reich, im Norden von Myrtana.
Kräfte schwinden Mächte hinken
doch Nordmar bleibt so wie es ist,
rau, hart mit viel List,
Istorn, das Tal der Minen,
Orks und Menschen im ewigen Krieg verfallen,
Orks vernichten Menschen richten.
Khorinis nun,
allen sollsts kundtun,
Hafenstadt reich.
Totendeich.
Jharkendar als letztes in Himmelsruh',
blieb da,
wo Adanos Flut war.
Dies ist es, das Rätsel dieser Tage.
Wer mag es schon sagen, so wage?
Mierndor hal eleth nyz,
groß war das Reich dieser Tage.
Shade hielt inne. Etwas sehr Ungewöhnliches kam ihn in seine Gedanken. An dem Tag, als seine Mutter gestorben war, vor 8 Jahren, als Banditen sie töteten, sang sie dieses Lied. Aber was war daran so besonders? Hinter den Unterholz und den Bäumen in 10 Meter Entfernung regte sich etwas. Shade sah einen Schatten. Der Schatten sah so aus, wie der von einem Reh oder auch Hirsch, die es nun nur noch wenig gab. Eine Mahlzeit, die er und sein Vater dringend benötigten. Er nahm die schwere Axt und ging in die Hocke um auf das Tier los zu schleichen. Der Schatten bewegte sich. Shade kam näher. Es wurde Abend und der Schatten verschwamm langsam. Shade war sich nun nicht mehr so sicher, ob es wirklich etwas Handfestes war, worauf er da zu schlich. Schweiß rannte ihm von der Stirn. Er war nun schon sehr dicht an dem Schatten dran und dieser bewegte sich immer noch nicht. In 2 Metern Entfernung schnellte Shade hoch und rannte los. Auch der Schatten schnellte jetzt hoch und jetzt war das Geschöpf, zu dem der Schatten passte, deutlich zu sehen. Shade hätte sich gewünscht, nie so nah an diesen Schatten heranzukommen, doch es war wohl Schicksal. Es war ein wilder Bluthund. Er hatte mörderisch scharfe Zähne und seine tödlichen Krallen hatte er ausgefahren. Shade erschrak dermaßen, das der Bluthund für einen Moment innehielt. Was sollte Shade nun tun? Mit seiner Axt hatte er wohl kaum eine faire Chance gegen den Hund, der nun langsam immer näher kam. Das Geschöpf bellte. In der Ferne war Wolfsgeheul zu hören. Shade hatte nun keine Möglichkeit mehr, ins Haus zu flüchten. Es wurde sehr dunkel, und der Bluthund war nur noch einige wenige Meter von Shade entfernt. Shade wusste, was zu tun war. Er konnte mit Waffen umgehen, sein Großvater beherrschte den Axtkampf wie kein anderer Soldat vor ihm, den er war wie alle Männer aus der Familie, Soldat im Dienste König Rhobars gewesen. Also hielt Shade die Axt so, wie es ihm sein Vater einst gezeigt hatte. Verglichen mit dem Können der Orkjäger aus dem Osten Nordmahrs war die Kampfkunst der Soldaten mit der Axt natürlich nur amateurhaft. Außerdem war Shade ja noch ein Heranwachsender und konnte seine Kräfte nicht genau einschätzen. In dem Moment sprang der Bluthund hoch und griff Shade an. Er hob seine Axt über dem Kopf und hieb nach unten. Eine Sekunde später lag der Bluthund tot am Boden. Shade hatte es geschafft. Doch was war das? Es stack ein Pfeil aus dem Kopf des toten Bluthundes. Shade hörte das Geräusch von Pferdehufen. Sie kamen näher und ehe er sich versah standen 5 in Felle und Mäntel eingewickelte Banditen mit ihren Pferden vor Shade. Sie sprachen eine Sprache die er nicht verstand, warscheinlich war es alt-myrtanisch. Shade fragte in seiner Sprache:"Wer seid ihr? Ihr habt mir das Leben gerettet." Einer der Banditen antwortete in der normarischen Sprache, die er Bruchstückhaft beherrschte: "Wir seien hier, weil wir wollen nach einem Mann mit dem Namen Shade suchen. Du wissen wer das seien sollen?" Shade antwortete:" Ehm, nun ja, ich bin Shade." Ein Murmeln ging durch die fünf Banditen. Der eine Bandit, der mit ihm gesprochen hatte, sagt wieder: "Du sollst kommen mit uns, dann dir wird nichts geschehen." Shade sagte:" Wieso sollte ich das tun?" Die fünf Banditen antworteten nicht, sondern trieben ihre Pferde an und ritten los. Einer packte Shade am Kragen und schlug ihm auf den Hinterkopf. Shade war ohnmächtig.
Als Shade wieder erwachte hörte er als aller erstes das Schreien einiger Möwen. Er dachte, er wäre in der Hafenstadt. Er machte langsam die Augen auf und wurde sich bewusst, das er im Sand lag, an einem Strand und es schien Sonne. Alsdann bemerkte Shade, das er nicht mehr in Myrtana geschweige denn Nordmar war, den da war jetzt Winter und es musste schneien. Er hob den Kopf und sah sich um. Etwas weiter rechts von ihm lag ein Schiff vor Anker auf denen anscheinend Ritter und Paladine des Königs waren. Hinter ihm erblickte Shade eine kleine Hütte nah an den Klippen, die den Strand umgaben. Sie war aus Holz und Lehm gezimmert und dort hangen einige Fische an den Seilen. Er stand langsam auf. "Mal sehen wo ich bin. Ich werde mal zu dem Ritter da vorne vor dem Schiff auf dem Steg gehen, der weiß bestimmt, wo ich bin." Als Shade dort war, fragte er den stark und mächtig aussehenden Ritter: "Ehm, könntet ihr mir eine Frage beantworten Sir?" Der Ritter antwortete: "He, was willst du denn hier, du darfst hier nicht sein. Na warte Bürschen, dieses eine Mal lasse ich das noch durchgehen, weil du mich so nett gefragt hast, aber beim nächsten Mal bist du dran. Also, was ist?" "Also, Sir, wo bin ich hier überhaupt?" "Wie, das weißt du nicht, du Idiot", sagte der Ritter verärgert."Du willst mich wohl zum Narren halten, was? Wir sind hier in Khorinis, bei Innos, um das magische Erz abzuholen." Shade war außer sich vor Freude, als er das hörte. "Wirklich Sir?! Oh, ich kann mein Glück noch gar nicht fassen!! Und meine Lederrüstung und einen Dolch habe ich auch noch. Juhu!" "Hier Jungchen, damit du dir etwas zu essen kaufen kannst", sagte der Ritter und gab ihm einen Beutel mit 50 Goldstücken inne. Shade nahm den Beutel und rannte weg, egal wohin, und plötzlich, nachdem er durch einen großen steinernden Bogen gelaufen war, sah er Khorinis. Es war ein überwältigender Anblick. Er ging geradewegs auf die Stadt zu und auch geradewegs hinein in ein Leben voller Abenteuer...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
/
vertraulich behandeln?
/
Names des Erst-Accounts:
/
Email-Adresse
julianborowy@aol.com
Ich hab in der Geschichte Jesper durch Shade ersetzt.
Ehm HALLO ?
Wieso steht bei denen unter mir zugelassen drunter, und bei mir nicht ? :confused:
Renata hat mir doch dafür extra ne Mail geschickt... :)
Ich nehm mal an, das ich zugelassen bin...
Witzbold ;) hier stand vor ein paar Minuten noch ein
zugelassen (parallel zu dem Mail)
Charakter-Name:
Nelk Massong
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Barde
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Eine eher ruhige und friedvolle Person. Doch wenn es sein muss, scheut er nicht davor, von der Waffe Gebrauch zu machen. Er ist ein Träumer. Er liebt die Natur und die gesamte Tierwelt, was sich schon manch ein wildes Tier zu nutze machen wollte. Die Menschen hingegen mag er nicht, weshalb er auch ein Einzelgänger ist. Seine Vergangenheit zwingt ihn alles Schwache zu beschützen.
Vorgeschichte:
Sein Name ist Nelk. Nelk Massong. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Er wurde von seinem Vater namens Gregor, einem geübten Fischer großgezogen. Somit versteht er das Handwerk selbst besonders gut. Während seiner gemeinsamen Jahre mit seinem Vater, entwickelten sie eine ganz besondere Beziehung zueinander. Er war sein Vater und zugleich war er sein bester Freund. Mit 15 Jahren, als Nelk Gerade beim Früchtesammeln im Wald war traf er ein Kleines Mädchen. Es war am Arm verletzt und hatte sichtlich große Angst vor etwas. Ohne Zweifel das richtige zu tun nahm er sie mit zu sich nach Hause. Er und Sein Vater pflegten das Mädchen und kurze Zeit später war sie Teil der Familie. Es stellte sich heraus, dass ihre gesamte Familie von Räubern ermordet worden war. Der Name des Mädchens war Nina. Sie war sieben Jahre doch war sie für ihr alter schon sehr reif und klug. Für Nelk liebte sie wie seine Schwester. Zwei Jahre lang lebte sie mit ihm und Seinem Vater. Doch ihr Glück war nicht von Dauer. Eines regnerischen morgens, als Gregor und Nina zu Hause waren und auf Nelk warteten, der bald vom Fischen zurückkommen sollte, überraschte sie die selbe Räuberbande, die schon Ninas Familien umgebracht hatte. Sie nahmen alles wertvolle, zündeten das Haus an und richteten Nina und Gregor auf grausamste Weise hin. Sie ließen die leblosen Körper einfach neben den abgebrannten Grundmauern des Hauses liegen, packten wertvolle auf einen Karren und weiter auf ihrem grausamen Raubzug. Als Nelk, einige Zeit später nach Hause kam und die beiden, völlig verstümmelten Körper seiner zwei wichtigsten Personen im Leben erblickte, war er untröstlich. Er wusste nicht ob es Trauer war, was er fühlte oder ob es Hass war. Am selben Tag noch beerdigte er die zwei Leichen. Es war sehr schwer für ihn. Er hatte viele Tränen vergossen. Doch er dachte nicht nur an Seine verstorbene Familie, sondern auch an ihre Mörder. Am nächsten Morgen ging er in den Keller, der von den Räubern verschont geblieben war, nahm sich ein Fischernetzt und ein Messer und machte sich auf, die zu töten, die sein Glück auf so eine grausame weise zerstört haben. Den ganzen Tag und die halbe Nacht lief er ohne Pause der Spur der Räuber nach. Endlich, gegen Mitternacht, entdeckte er sie. Sie hatten ihr Lager auf einer Lichtung im Wald aufgeschlagen. Es waren sieben. Sie saßen alle um ein Lagerfeuer herum. Tranken Wein und aßen Fisch. Höchstwahrscheinlich den Fisch, den sie Nelk geklaut hatten. Sie waren alle sehr gut gelaunt. Da kam Nelk zur Besinnung. Was wollte er eigentlich. Er hatte noch nie in seinem Leben gekämpft. Und während er sich überlegte was er denn jetzt machen sollte schlug etwas hartes von hinten auf seinen Kopf. Nelk fiel in Ohnmacht. Als er die Augen öffnete hing an den Füßen gefesselt an einem Baum. Vor sich sah er das Lagerfeuer, doch jetzt saßen neun Männer drum herum.
"He, unser Gast ist wach" Schrie einer von ihnen mit einer schwer verstehbaren, heiseren Stimme. Alle Standen darauf auf und gingen zu Nelk.
Alle waren sie hässlich, schmutzig und ihre Gesichter waren übersäht von Narben.
"Was machen wir mit ihm? " Fragte einer die Runde. Dieser war besonders von Kämpfen gezeichnet. Er hatte kein linkes Auge und auf der gleichen Seite war sein Ohr völlig zerfetzt.
"Lasst uns ihn verkaufen. Sicherlich bekommen wir ein gutes Sümmchen für ihn. " Sprach ein anderer. Dieser war im Vergleich zum ersten sehr dünn und klein. Sein Oberkörper war nackt, und wies keine Spur von Muskeln auf.
"Nein! "Der größte und kräftigste von allen kam vor. Er war gut 2 Meter groß. Er sah aus wie ein Troll, nur in klein. Genau so Muskulös. Genau so Hässlich.
"Ich bin sicher wir werden viel Spaß mit ihm haben. " Sagte er und grinste dabei auf eine Weise, von der Nelk schlecht wurde.
"Bindet ihn los! " Ertönte seine Stimme, in einem sehr strengen Ton.
Einer der Banditen schnitt das Seil auf, an dem Nelk gebunden war.
"Kless, komm mal her. " Sagte der "Troll" zum Banditen sehr ruhig, fast schon angsteinflössend.
Kless rannte sofort zu ihm, während zwei andere Nelk festhielten.
"Was hatte ich gesagt, Kless? "
"Wir sollten ihn losbinden"
"Und was hast du gemacht? "
"Na ich habe ihn losgebunden, Bareck"
"Falsch, Idiot! "Schrie Bareck und schlug Kless mit voller Kraft ins Gesicht.
"Weißt du wie viel so ein Seil wert ist?! Noch ein mal und ich schlitze dich auf und benutze deine Eingeweide als Seil, verstanden? "
"Ja - jawohl" stotterte Kless.
"Jetzt, zur Seite! " Befahl Bareck worauf Kless sofort hinter die anderen fünf Banditen wich, die diese Show mit furch beobachtet haben. Langsam ging der große Chef auf Nelk zu.
"Also mein Kleiner, so sieht`s aus. Wir haben dich gefangen. Wenn ich wollte, wärst du schon tot. Aber ich bin ja nett. Ich gebe dir eine Chance. Wir beide kämpfen. Die Regeln sind einfach. Wenn du tot bist habe ich gewonnen. Du jedoch musst mich nur verletzen. Dann bist du frei und kannst gehen. Darauf gebe ich dir mein Ehrenwort. Bist du einverstanden? "
"Ja! "Sprach Nelk. Er klang entschlossen und mutig. Das war jedoch nur gespielt. In Wirklichkeit hatte er unglaublich angst. Er, ein siebzehnjähriger Junge, sollte gegen einen kampferfahrenen Mörder antreten.
"Sehr gut. " Sagte Bareck mit einem vergnügten Gesichtsausdruck. An seiner Stimme konnte man hören, das er es kaum erwarten konnte Nelk alle seine Knochen zu Brechen.
"Gib ihm ein Schwert! "Befahl er eine einem seiner Männer. Man konnte dabei einen Spöttischen Unterton erhören.
Nelk erhielt ein Schwert, sofern man es als dieses bezeichnen konnte. Es war total verrostet und die Spitze war abgebrochen.
"Was soll`s" dachte sich Nelk "Selbst mit dem besten Schwert unter dem Himmel hätte ich keine Chance. "
Alle acht Räuber bildeten und Nelk und Bareck einen Kreis. Nelk stand regungslos da, während sein Gegner langsam auf und ab ging. Plötzlich kam Nelk eine Idee. Langsam ging er zurück. Alle dachten, er würde aus Furcht zurückweichen doch plötzlich drehte er sich blitzschnell um und stach das Schwert direkt in den Bauch eines Banditen. Dieser fiel auf den Rücken und so entstand eine Lücke in dem Kreis. Mit dem Überraschungseffekt auf seiner Seite fing er an zu rennen. Er rannte so schnell er konnte. Doch er war nicht schnell genug. Ein großer Stein Traf ihn genau am Kopf. Kless hatte seinen Fehler wieder gut gemacht. Alle waren sich sicher Nelk wäre tot. Und kümmerten sich nicht weiter um ihn. Und hätte ihn der Stein richtig getroffen, wäre Nelk sofort gestorben. Doch er hatte unheimliches Glück. Der Stein hatte seinen Kopf nur gestriffen. Er hörte noch wie jemand sagt, dass es verdammt Schade um Morty wäre und verlor schließlich das Bewusstsein.
Als Er wieder aufwachte hat es geregnet. Er stand vorsichtig auf und schaut zu Lichtung. Die Banditen waren schon abgereist und wegen dem Regen würde Nelk ihnen auch nicht mehr folgen können. Wieso auch? Das nächste mal würde er sich nicht so glücklich davonkommen. Nelk richtete sich auf und überlegte was er machen sollte. Er hatte kein Zuhause, keine Familie, keine Freunde. Niemanden wo er hingehen könnte. Er beschloss zu trainieren. Er wollte stärker werden als Bareck. Er wollte stärker werden als alle. Und so lebte weiter. Alleine. Was er zum Essen brauchte fischte er sich. Geschlafen hat er draußen. Nur manchmal konnte er bei einer netten Familie übernachten. Ein Musiker schenkte ihm sogar eine Flöte. War nicht besonders gut, doch er übte. Und dazu hatte er viel Zeit.
Drei Jahre sind mittlerweile Vergangen. Drei Jahre, seit dem Nelk alles verloren hatte. Drei Jahre seit dem er seinen ersten Mord begangen hatte. Drei Jahre seit dem er sich Rache schwor. Und seine Gier nach Rache ist nicht weniger geworden. Noch immer träumt er jede Nacht von Barecks Gesicht.
Und schließlich ist Nelk in Khorinis angekommen. Hier ist er sich sicher was zu Lernen und dadurch seine Familie zu Rächen.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
wladbcoolman@freenet.de
zugelassen
Name:Kadaj
Alter:17
Hier beginnt die Geschichte des Kadaj. Es war ein kalter Winterabend an dem Kadaj zur Welt kam. Es Stürmte und der Schnee blockierte alle Ausgänge. Es war wieder einmal ein sehr harter Winter den die Familie durchstehe musste denn sie wohnte weit im Norden. Die Orks waren noch nicht bis zu der Stelle vorgedrungen und den Echsenmenschen war es hier zu kalt. Dafür aber gab es unzählige Wölfe , Warge und Schattenläufer denn alles was kein Fell hatte musste schnell feststelle das es dort unmöglich war zu leben. Dieser Ort schien verflucht zu sein denn jeder , der versucht hatte dort hinein zu gelangen ist entweder erfroren oder aber er wurde von einem Tier getötet. Schnell wurde der Familie klar das sie dort nicht bleiben konnte und sie haben sich durch die ganzen Monster geschlagen bis sie ein schiff erreichten. Leider war die Familie sehr arm und sie konnten nur Kadaj über das Meer bringen. Ein Zettel war geschrieben und zu Kadaj gelegt. Der Schiffer legte ab und es ging los. Nach 2 Wochen des Durchfütterns legte der Schiffer an und lud Kadaj ab. Erst sah es so aus als ob Kadaj von Wölfen gefressen werden würde doch schnell eilte ein kräftiger , großer Mann herbei. Sein Name war Barret und er sollte nun an für Kadaj sorgen. Viel Zeit verging und Kadaj wuchs zu einem starken Jungen heran. 13Jahre alt war er nun und Barret wies ihn in die Arbeit des Bauern ein. Kadaj jedoch mochte die Arbeit nicht. Ständig kamen Banditen und zerstörten oder klauten die Ernte. Am meisten freute es Kadaj das ein Mann kam und die Waren abkaufte. Doch eines Tages änderte sich Kadajs leben. Er war nun 14 Jahre alt und Barret erklärte Kadaj das er nicht Barrets Sohn war. Dieses verkraftete der Junge nicht und lief von Barrets schützender Hand in die kalte , grausame Welt. Schnell jedoch fand er ein neues zuhause bei dem jungen der immer die Waren von seinem alten Feld kaufte. Es stellte sich heraus das Xion dieser Händler war und die beiden wurden dicke Freunde. Kadaj ging nun in die Stadt und begann seine Lehre als Bäcker. Nach dem ersten Lehrjahr jedoch fuhr Xion mit einem Schiff auf die Insel Khorinis. Kadaj war erst 15 und hatte somit schon die 3 wichtigsten Menschen in seinem Leben verloren. Xion und seine Eltern. Die Jahre vergingen und Kadaj wuchs zu einem jungen Mann heran. Er war nun 17 Jahre alt und hatte genug Gold um Xion zu folgen. So wartete er lange Zeit auf ein Schiff. Als dieses endlich ankam ging Kadaj an Bord und fuhr zu seiner neuen Heimat. Khorinis...
Dies ist ehemals der ZA von Xion doch da dieser tod ist nun EA
kadaj1@gmx.de
zugelassen
Der Avatar
06.01.2005, 13:12
Charakter-Name: Hohn
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Hohn ist mutig und freundlich. Aber er kann auch sehr stur sein. Außerdem ist er sehr leicht zornig.
Vorgeschichte: Hohn ist auf einen alten Bauernhof bei seinen Eltern aufgewachsen. Sein Vater war Schmied er hatte sich in der ehemaligen Scheune des alten Hofes eine kleine Schmiede eingerichtet Hohn schaute seinem Vater oft beim Schmieden zu. Wenn sein Vater ihn einen Auftrag gab half Hohn ihm gern. Aber eines Tages erkrankte sein Vater an einer Heimtückischen Krankheit. Hohn wurde sehr unglücklich, in den letzten Tagen kniete Hohn Minute für Minute an dem Bett seines Vaters. Er versprach seine Vater das er auch ein guter Schmied werden würde. In der Nacht dieses Tages starb Hohns Vater. Hohn und seine Mutter trauerten eine lange sein. Hohn fühlte sich leer er hatte seinen Vater geliebt. Auch in der Schule wurde Hohn immer schlechter, seine Zensuren sackten immer weiter ab. Doch nach einigen Monaten tiefer Trauer fasste Hohn sich. Er merkte das dass Leben nicht vorbei ist und strengte sich in der Schule wieder an. Er bekam einen guten Abschluss. Das half ihn, sich wieder aufzubauen und er brach auf nach Khorinis um einen Arbeitsplatz als Schmied zu bekommen. Mit einem Kuss verabschiedete sich Hohn von seiner Mutter und brach auf….
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount? Nein
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts: Hohn
Email-Adresse Patrick.stubbe@freenet.de
in den Regeln und auch im Anmeldeformular ganz oben steht, dass der Name des Accounts mit dem Namen des Charakters übereinstimmen muß. Du kannst nicht mit dem Account "Der Avatar" Geschichten des Charakters "Hohn" schreiben. Registriere bitte einen neuen Account.
diese Vorstellung hier ist leider
nicht zugelassen
Renata
DukeNukem
07.01.2005, 20:25
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
DukeNukem
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
DukeNukem ist sehr nett, und versucht seine aufgaben immer zu erfüllen.
Vorgeschichte:
Duke Nukem ist bei seinen Eltern auf einem Bauernhof aufgewachsen vor ca. 6 jahren wurde der Bauernhof von Banditen angegriffen und seine Mutter wurde getötet, sein vater schwor rache. Aber ein jahr darauf kamen die Banditen wieder und töteten auch DukeNukem`s vater. Nun will er seine Eltern rächen. DukeNukem lebte die letzten jahre alleine und zurück gezogen auf dem Bauernhof. An seinem 18 Geburtstag macht er sich auf zum hafen, er wollte mit einem schiff nach Khorinis fahren da er dort von Banditen gehört hatte die sich auf Khorinis aufhielten. DukeNukem hat sich geschworen seine Familie zu rächen, und nun hat er die chance sich an ihres gleichen zu rächen. Doch im moment ist er zu schwach, viel zu schwach um ihnen auch nur einen kratzer zuzufügen. Er will stärker werden und sie alle töten, und wenn er es nicht schafft bei seinem versuch zu sterben!!! Nun eine woche nachdem er mit dem schiff losgefahren ist kommt er in Khorinis an, und sein abenteuer beginnt!!!
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
DukeNukem
Email-Adresse
auf Wunsch entfernt
...das mit dem Textverarbeitungsprogramm war zwar nur ne Empfehlung, die aber ernst gemeint....
zugelassen
Name : Trilo
Alter : 24
Geburtstag: 26. Januar
Größe : 1.82 Meter
Beruf : Einhandlehrmeister und Waffennarr xD
Rang : Ritter
Position : Generalsadjutant
Vertrauter: Schneewolf namens Ice (http://home.arcor.de/trilo87/White.jpg)(Vorsicht, relativ großes Bild)
Waffe : Dunkelschwerter, (Trilos Schwert (http://home.arcor.de/trilo87/Dunkelschwert%20-%20Trilo.jpg))
Rüstung :
Ein Anzug aus gehärtetem Leder, sehr stabiel aber trotzdem billig. Da drauf setzt man insgesamt 10 Crawlerplatten, zwei auf der Brust und zwei auf dem Rücken, eine auf den Bauch und auch noch eine auf der Rückseite des Bauches. Dann noch 4 Stück rings um die Hüfte wie einen Rock runterhängen lassend. Jetzt eine Kettenhaupe auf das Haupt von Trilo und dann noch zwischen die Crawlerplatten ein Kettenhämd auf das Leder, und danach auch noch auf die Beine. Jetzt macht man die Schuhe, sie bestanden aus Leder was mit Stahlplatten fissiert würde. Nun noch den Biozusatz in Form der Lasche in den Nacken für die Tränke. Eigentlich die optimale Rüstung für Trilo für gerademal 2500 Goldstücke.
Gute Eigenschaften:
ehrgeizig, wissbegierig, geschickt, eisern, stolz, offen
Schlechte Eigenschaften:
launisch, reltiv rau, skrupellos, temperamentvoll, aufsässig
Seine Geschichte:
Trilo ist der Sohn einer Familie von geringem Stand, welche an der Grenze zur Barriere ihr dasein fröhnte. Als Trilo jedoch zum fahrenden Händler Adelios, den schon seit seiner Geburt her kannte und achtete, lief, nahm das Unglück seinen Lauf. Voll Freude strotzend, seinen Freund getroffen zu haben, nach Hause laufend mit einer neuen Pfanne in der Hand, sah er den grauenvollen Anblick. Seine Eltern hingen von der Decke herab mit dem dünnen Seil, dass Trilo noch wenige Minuten zuvor zur Belustigung an den Schwanz einer Kuh band um diese durch ziehen zu ärgern. Ohne zu zögern befreite er sie....doch leider zu spät; sie waren bereits in einer besseren Welt, so glaubte Trilo. Voller Verzweiflung rannte er zu Adelios, dem einzigen den er noch hatte. Jedoch, wenige Meter vor dem Wagen des Händlers erstarrten seine Bewegungen. Er traute seinen Augen kaum, als ! er sah wie Adelios zwei überall im Land gesuchten Banditen einen großen Beutel voll Goldmünzen in die gierigen, mit Blut getränken Hände gab. Trilo verstand die Welt nicht mehr, seinen einzigen Bekannten zu sehen, dass dieser der Urheber an dem Anschlag gegen seine Eltern ist. Er beschloss Adelios zur Rede zu stellen. Vor ihm stehend erschrak der Verräter und fragte Enos, den einen der Banditen wieso der "Kleine" denn noch am Leben sei, da Samu, der andere der Banditen, ihn doch hätte meucheln sollen. Die beiden starrten sich ratlos an, jedoch nicht lannge. Ohne auch nur ein Wort miteinander zu wechseln, verstanden sie sich. Trilo erkannte die Gefahr und wollte fliehen, doch es war scheinbar zu spät. Enos hatte ihn bereits an den Haaren gepackt und fing an zu beten, zu Innos. In dem Moment geschah das Wunder, ein Reiter sprang mit seinem Gepanzerten Ross aus einer Versenkung hervor und köpfte Enos. Die leblose Hülle des Banditen sank zu Boden Und tränkte die fruchtbare Erde darunter blutrot. Adelios stand geschockt da, eine quälende! und läh mende Angst war in seinen Augen abzulesen. Plötzlich begann er zu fliehen, doch war eine Flucht vor dem Reiter zwecklos, denn der zog seine reich verzierte Armbrust und schoss einen Bolzen zielgenau in den Hinterkopf von Adelios, welcher kurz darauf ebenfalls zu Boden sackte. Der Reiter nahm danach den Kopf von Enos und steckte ihm zu dem anderem Kopf in seiner Tasche. Trilo erkannte das Gesicht und erschrak erneut. Es war das von Narben übersäte Gesicht von Samu, dem anderen der beiden Banditen. Trilo lag auf dem Boden und war wie gelähmt von dem Anblick den der Reiter hinterlies. Es war wie auf einem Schlachtfeld, überall klebte Blut und selbst der Reiter war mit dem roten Saft des Lebens besudelt. Dieser steckte seine Armbrust und sein Schwert wieder weg. Danach kam er auf Trilo zugeritten und sagte mit einer tiefen verbitterten Stimme das es ihm Leid tue. Trilo verstand nicht was der Reiter meinte, doch noch bevor er weiter darüber nachdenken konnte spürte er einen dumpfen Schmerz in der Magengegend. Sein Retter versetzte ihm einen empfindlichen Schlag und Trilo fiel in Ohnmacht. Nachdem Trilo wieder zu sich kam, stand ein Trupp Milizen vor ihm und nahm ihn wegen dreifachen Mordes in Gewahrsam. Trotz jeglichen Versuches der Erklärung hörte ihm niemand zu, außer einem Kerkermitgefangenen der ihm jedoch nicht glaubte und ihn verspottete. Trilo war sich sicher das er hingerichtet wird, doch es kam schlimmer als er annahm. Er wurde dazu verurteilt in die Barriere geworfen zu werden. Es blieb ihm nichts anderes als die Strafe anzunehmen, da ihm sonst Exekution bevor stand.Und so wurde Trilo in die Barrire geworfen.
Ein Bild:
http://home.arcor.de/trilo87/Ritter.jpg
Email-Adresse: Trilo7@web.de (Trilo-RPG@web.de)
ICQ: 234226566
zugelassen
Name: Tesken
Alter: 23
Beruf: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Tesken ist ein freundlicher junger Mann der immer für einen Spass zu haben ist. Doch im Kampf kennt er keine Gnade.
Vorgeschichte: Tesken ist der Sohn einer wohlhabenden Familie. Er hatte als Junge mehr als er brauchte. Doch eines Tages setzten ihn seiner Eltern aus und er fand nie wieder zurück. So musste er sich alleine durchschlagen. Er hatte viele Höhen und Tiefen gehabt und wusste viel vom Leben. Er musste, ob er wollte oder nicht das Handwerk eines Diebes lernen, um zu überleben. Mit 13 Jahren war er damit einer der jüngsten Diebe in der Stadt. Irgendwann verließ er dann die Städte und lebte in der Wildniss. Er war in der Stadt al Eremit bekannt und es waren schlimme Geschichten über ihn zu hören. Davon stimmte allerdings nicht viel. Er jagte und ernährte sich dort nur um zu überleben. Eines Tages kam dann allerdings die Garde des Königs und nahmen ihn gefangen. Er wurde in die Barriere geworfen. Er war dort ein Ranghoher Schatten ge! wesen, doch als er versuchte Gomez zu bestehlen war er zum Tode verurteilt worden. Er flüchtete wieder in abgelegene Gebiete und als die Barriere zusammenbrach verließ er das Minental wieder. Er versuchte in der Stadt einer geregelten Arbeit nach zu gehen.
E-Mail: lamiron@web.de
zugelassen
Jin
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute angewomheiten: ist loyal gegenüber seine kammerraden und anführer,hat vor niemanden angst und unterwirft sich niemand der ihn dumm kommt.
Vorgeschichte:
Warum in der Barriere: Wegen diebstahls und verrates gegenüber des Königs. geschichte: Jin´s Eltern waren sehr gefürchtete Meister Diebe und jin tretete in sein Varters Fußstapfen er hat jeden diebes auftrag ausgeführt und hat sie super gemeisstert. Mit der Zeit gründete Jin eine Diebesgilde die sehr erfolgreich war. Sie hatten alles was man sich in den schlechten Tagen haben konnte (Geld,Proviant,Macht und schutz vor den Orks und die Ritter des Königs). Aber die schönen Tage gingen schnell vorbei es bildeten sich zwei Fronten unter der Gilde. Und das ging Für Jin nicht gut aus. Jin nahm ein auftrag an das den Königs Reichtum sehr erheblich senken würde aber das war nur eine falle seiner bande die ihn dann in der Schatzkammer des Königs nieder schlugen. Er wurde von seinen eigenen Leute Verraten und zum König Verschleppt. Aber Jin musste nicht an den Galgen wie es sich seine Feinde erhofften. Aber dafür wurde er in die Straffkolonie in Khorinis eingespert. In der barriere war er einer der Schatten und lies sich das leben einiger maßen gut gehen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Marco
Email-Adresse
marcokoehler@msn.com
zugelassen
Name:
Irgamon
Alter:
21
Rang:
Sandläufer (2)
Bootsmann unter Greg
Beruf:
Schmied (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=972792#post972792)
http://www.yiya.de/games/morrowind/jpeg/ic1_bogen.jpg
Skills: (4/4)
http://www.morrowind.de/skills/combat/Skill_LongBlade.gif
(Hauptskill)Einhand I(By Stevie (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=8596))
http://www.morrowind.de/skills/stealth/Skill_Marksman.gif
(Hauptskill)Bogen II(By Nafolux (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=14060)(I) & Legolas (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=7801)(II))
http://www.morrowind.de/skills/combat/Skill_Armor.gif
(Nebenskill)Waffenschmied
Skills die noch erlernt werden sollen:
Irgendwann mal EInhand II
http://img87.echo.cx/img87/4655/waffen8we.png
Erz-Langschwert
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/erz-schlachtklinge.gif
Dolch
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/dolch.gif
Bogen, den er von Legolas zu Ende seiner Lehre geschenkt bekommen hat
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/bogen/kriegsbogen.gif
Rüstung:
(Stark lädierte) Piratenkluft
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/ruestung/piraten.jpg
http://img87.echo.cx/img87/1446/eigenschaften0fz.png
+Höflich
+Hilfsbereit
-Geldgierig
http://img87.echo.cx/img87/5743/vorgeschichte2mi.png
Irgamon war ein Wegelagerer in der Kolonie.Er schloss sich keinem der drei Lager an und lebte in der Wildnis.Er hatte einmal eine Axt,die er aber verlor als er sich einen Schlafplatz in einer Höhle suchte.Zu seinem Pech war dort ein Schattenläufer der zum Glück von Irgamon gerade am essen war.Irgamon lief weg und suchte einen anderen Schlafplatz.Aber der Schattenläufer hatte aufgefressen,ging erneut jagen und sah Irgamon der gerade einen Scavenger erlegte.Ohne eine sekunde zu zögern griff der Schattenläufer Irgamon an.Der konnte nur noch rennen und ließ seine Waffe liegen.
Aber das sind alte Geschichten, die vielleicht auch nicht ganz stimmen. Momentan aber gibt es ein paar wissenswerte Dinge über ihn:
1. Er hat eine Schmiede im Piratenlager UND auf dem Hof (wobei letztere von Peter bedient wird).
2. Er ist meistens Im Piratenlager aufzufinden, wo er oft einfach nur vor seiner Hütte hockt.
http://img87.echo.cx/img87/6607/aussehen1ku.png
http://img58.imageshack.us/img58/473/neubitmap7ma.png
Größe:
1,86m
Gewicht:
73kg
Augenfarbe:
Blau
Haarfarbe:
Rotbraun
Momentaner Wohnort:
ohne festen Wohnsitz
Zitate anderer:
Gerade noch sah er die Gruppe, sie schien kurz zu warten und zu gucken, wer sie waren, da tauchte ein anderer auf, Irgamon mit Namen. Er war, wie er selbst sagte. ein Schürfer auf dem Hofe Onar, der aber unter der Führung der Piraten war, so verstand es Tinquilius. Dies klang seltsam, aber naja, er akzeptierte es, wieso auch nicht?
Was ihn aber umso mehr freute, das war die Tatsache, das dieser Irgamon wenigstens genauso geschwollen sprechen konnte wie er. War er wohl doch nicht der Einzige auf dieser Welt, der noch etwas von Höflichkeit verstand? Er hatte schon die Hoffnung aufgegeben gehabt, schließlich traf er auf keinen einzigen, bis jetzt wenigstens.
"1023, 1024, 1025...", zählte Irgamon und achtete schon gar nicht mehr auf Peter. Dieser war schon total besoffen. Anscheined vertrug er das Zeug nicht, nach so einem langen Arbeitstag. Plötzlich überkamen ihm wieder solche komischen Gedanken... Er trat nun hinter Irgamon, welcher immernoch fleißig weiter seine Münzen zählte. Dann holte der Braunhaarige seine Peitsche hervor und schlug damit auf Irgamons Rücken. Dieser wusste gar nicht, wie ihm Geschah und im nächsten Moment war der Tagelöhner schon dabei den Bootsmann an einen Stuhl zu fesseln.
zugelassen
b]Charakter-Name:[/b]
real_nevar
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
1.Er ist´n netter Bursche.
2.Er kämpft wenn es sein muss.
Vorgeschichte:
Es war ein regnerischer Tag als er aus seinem Haus trat das auf den südlichen Inseln lag.
Er wollte eigentlich zur seiner Schmiede gehen, doch wegen dem Mistwetter hatte er keine Lust.
Doch er ging denn er wusste das er in einer Woche nach Khorinis segeln würde und seine Schmiede nie wieder sehen würde.
\"Meine Schmiede und mein Haus verkaufe
ich an die Bröslers.
Die waren ja schon immer scharf auf mein Haus und auf die Schmiede erst recht\".Dachte er auf dem weg zur Schmiede.
Als er an der Schmiede war machte er den Dolch für den Alchemisten Rio Demer fertig.
Er war seid einer halben Stunde fertig mit dem Dolch, als Rio Demer eintraf und mit einer übermenschlichen Stimme sprach:\"I´m your End.DIE!!\"
Er nahm den Dolch für Rio und rammte ihm den Dolch in die Brust.
Ein schwall aus Blut spritzte Rio aus der Brust und alles was er noch konnte war röcheln.Doch plötzlich sank Rio zu Boden und fiel um.
Er hatte Glück das es erst 6:00 Uhr war
denn niemand bemerkte den Tod von Rio Demer dem Alchemisten.
\"Zum Glück ist die Schmiede im Hafen\" dachte er und schmiss Rios leiche ins Wasser.
Den Dolch seuberte er und legte es zu den anderen Waffen in seiner Schmiede.
Wenige tage später packte er seine
7sachen und brach zum Schiff auf,
als er im Hafen war sah er das ein Fischer Rios leiche geborgen hat worauf er schnell zum Schiff lief.
Monate lang waren sie auf See.
Nach 4 Monaten erreichten sie endlich den Hafen von Khorinis.
Er war schon seit zwei Wochen in Khorinis und sah sich die Stadt an doch was dann geschah tja das ist eine andere Geschichte.
THE END
PS: Auf wunsch wurde aus dem Schwert ein Dolch
wohlwollend zur Kenntnis genommen ;)
____________________
real_nevar
zugelassen
Night Hawk
13.01.2005, 14:07
http://upload.worldofplayers.de/upload.cgi?a=show&file=6861776b6865616465722e6a7067&big
Name:
Night Hawk
Alter:
30 Jahre
Gilde:
Zirkel um Xardas
Rang:
Schwarzmagier
Begleiter:
Falke (http://img144.exs.cx/img144/5803/turmfalke27pejpg0ja.jpg)
Skills:
Einhand 2+
Bogen 1
Magie Beliars 1
Posten:
Einhandlehrmeister des Zirkels
Rüstung:
Magierrobe der Schwarzmagier
Waffen:
- Seelentöter (http://img210.exs.cx/img210/326/meinschwert3vd.jpg)
- Innosbogen
- Dolch
Eigenschaften:
Night Hawk ist ein guter Kämpfer; weiterhin ist er etwas zynisch und mag es ebenso, Andere ein wenig zu quälen. Wenn er möchte, kann er jedoch auch hilfsbereit und nett sein.
Erscheinung:
Früher hatte Night Hawk schwarze Haaren und ein makelloses Gesicht, doch durch die ständige Einwirkung der Sonne, hat sich sein haar weißlich verfärbt und sein Gesicht ist durch die vielen Kämpfe vernarbt. Er ist dadurch, dass er Schmied war stark gebaut, auch wenn er dies unter seiner Robe verbirgt. Sein erscheinen ist meist mysteriös. Er versucht immer aus dem Nichts zu kommen und auch ins Nichts zu verschwinden.
Vorgeschichte:
Er lebte auf einem Bauernhof mit seinem Vater und seiner Mutter. Als er 18 Jahre alt war, sind seine Eltern bei einem Brand ums Leben gekommen und er lebte bei seinen Verwandten. Von jenen wurde er schlecht behandelt und er lief weg um sein eigenes Glück zu finden; dies fand er, als er bei einem Taschendieb das Handwerk des Diebstahls erlernte. Mit dieser Kunst gab er gerne an und beklaute die Leute. Leider waren ihm die Gardisten nicht wohl gesonnen, da er schon einige Male von ihnen erwischt worden war. Darum musste er eine andere Stadt finden in der er sein Unwesen treiben konnte, als er nach einer Stadt suchte und er durch Myrtana wanderte, traf er einen Wanderer, den er nach solch einer Stadt fragte. Der Fremde sagte ihm, dass er nur eine Stadt kenne, die diese Eigenschaften besaß: Khorinis. Also machte Night Hawk sich auf den Weg nach Khorinis.
Bürger:
Kurz nachdem Night Hawk in der Stadt Khorinis angekommen war, wollte er sie schon wieder verlassen um die Insel zu erkunden. Als Bürger mit einem Messer bewaffnet und einer leichten Lederrüstung geschützt, wagte er sich in die Wälder auf Khorinis. Er durchstreifte die Insel, bis er zu einem merkwürdigem, erhabenem Bauwerk auf einem Hügel kam. Er war von dem Gebäude sehr beeindruckt und wollte es unbedingt näher unter die Lupe nehmen. Der Weg dorthin war jedoch sehr beschwerlich und als der Wanderer oben ankam war er völlig erschöpft. Nun lernte er zum ersten Mal das Kastell und seine darin wohnenden Wesen kennen. Nach ein paar Tagen entschloss er sich jedoch wieder nach Khorinis zurückzugehen. Auf dem Weg dorthin, wurde er von Wölfen halb getötet, nur mit letzter Kraft, hat Night Hawk es geschafft in der Stadt anzukommen und sich versorgen zu lassen. Er war nun schon längere Zeit in der Stadt und lernte Selarius kennen, einen jungen Mann der unbedingt mal Paladin werden wollte. Sie wurden gute Freunde und Selarius überredete ihn mit in die Garde einzutreten.
Mitglied der Garde:
Als Rekrut absolvierte Night Hawk die Grundausbildung für Rekruten bei Nikmaster. In einem etwas größeren Trupp sind sie losgezogen um Orks in der Mienenkolonie zu bekämpfen. Es war ein gefährliches Unterfangen, doch alles ist gut abgelaufen. in dieser kurzen Zeit hat Night Hawk viel gelernt und er hat neue Leute kennengelernt, so zum beispiel Trilo. Selarius, Trilo und er waren viel zusammen, mit ihnen hat er seinen Falken Buster trainiert, welchen er bei einem Tierhändler in Khorinis erworben hatte. Um sich seine eigenen Schwerter herstellen zu können, lernte er bei Montaron die Kunst des Schmiedens. Die Ausbildung war hart und Montaron verstand es seinem Schüler Aufgaben zu geben, die körperlich Anstrengend waren. Als Night Hawk die Ausbildung abgeschlossen hatte, wurde er zum zweiten Schmied ernannt und führte seine Aufgaben immer mit größter Sorgfalt aus. Eines Tages lernte er eine wunderschöne Frau namens Narya kennen. Der Schmied hatte sich später in sie verliebt, doch sollte es eine unglückliche Liebe werden. Sie wurde zu einer Anhängerin Lees und sie konnten sich nicht wiedersehen. In der zeit in der er mit Narya unterwegs war, hatte er außerdem den einhändigen Kampf bei Coolkill aus dem Sumpf gelernt. Seine Ausbildung machte er zusammen mit Selarius gemacht. Es war eine schöne zeit, die er im Sumpf verbrachte. Nach ein paar Beförderungen, lernte er schließlich auch noch das Bogenschießen. Um dies zu erlernen wanderte er zum Kastell der Schwarzmagier, dort nahm Nafolux sich seiner an. Auch er war ein harter Lehrmeister gewesen, seine Aufgaben grenzten an das maximal menschlich Mögliche. Auch die Prüfungen waren hart. Der Schüler musste alleine aus der Minenkolonie nur mit dem Bogen bewaffnet finden und mit Nafolux einen Golem besiegen. Letztendlich hat er auch dies geschafft und wurde sogar zum Bogenlehrmeister ernannt. Bei einer großen Schlacht in der Mienenkolonie traf er Narya wieder, doch schon kurze Zeit später schien er sie wieder verloren zu haben. Sie schien im Kampf getötet worden zu sein, doch hatte sie überlebt. Nach dieser letzten Begegnung sahen sie sich jedoch nie wieder. Nur die Erinnerung blieb dem Soldat. Eines Tages hatte Night Hawk im Traum Visionen, in denen Beliar ihn zu sich rief. Lange zweifelte er daran, ob er dem Folgen sollte, doch schließlich verließ er die Garde, gab seinen Posten als Schmied auf und zog zum Kastell auf.
Im Kastell und in der Wüste:
Im Kastell angekommen, studierte Night Hawk die Schriften Beliars, um mehr über ihn zu erfahren. Gleichzeitig lernte er KARhaBs kennen. Auch er wollte Beliar dienen. Irgendwann kam der Tag an dem der Ball im Kastell stattfand. Durch zu viel Alkohol ermutigt, wanderte der noch Gildenlose in die Katakomben. Dort erlebte er viele unheimlich Dinge und war froh, als er wieder in seinem Zimmer war. Lange Zeit hatte er einen Schock und bekam nicht mit, wie er samt dem Kastell in die Wüste von Varant umgezogen waren. Als er sein Zimmer wieder verließ, erkundete er die Wüste und reiste in die Stadt Bakaresh, in welcher ein Aufstand stattfand. Mehrere Assassinen wollten die Herschaft der Schwarzmagier Zubens beenden. Der Kampf war hart und blutig und er lernte einen Mann namens Berash kennen, welcher später sein Schüler wurde. Doch vorher kehrte er wieder in das Kastell zurück. Dort entschloss er sich dann endlich Magier zu werden. Ardescion, ein Hohepriester, brachte ihn in einen Raum, wo er eine Nacht überstehen musste, um zu wissen ob das Kastell ihn akzeptieren würde. Night Hawk wurde akzeptiert und durfte sich von fortan Lehrling nennen. Einige Zeit später, wurde er durch Sinistro, einem anderen Priester zum Magier erhoben. Um zum Magier zu werden wurde er von Sinistro und seinem Schüler verbrannt und wiedererweckt. Während er in Beliarsreich war, konnte er über alles noch einmal nachdenken und seinen Entschluss festigen. Er bekam schließlich die Robe eines Magiers und wandelte fortan also solcher durch die dunklen Gänge und Hallen des Kastells. Berash hatte ihn im Kastell aufgesucht und wollte den einhändigen Kampf von Night Hawk lernen. Seine Ausbildung hat dem Lehrmeister Spaß gemacht und die beiden wurden gute Freunde. Nach einer langen Ruhezeit im Kastell, machte er sich wieder auf den Weg nach Bakaresh, wo er zwei neue Schüler, namens Aurelion und Lasseko fand. Somit hatte er eine neue Aufgabe zu meistern.
E-Mail:
Night_Hawk43@msn.de
zugelassen
Charakter-Name:
Xetrael
Charakter-Alter:
frische 19
Beruf:
Handwerker (Schneider)
Nahmkampfwaffen:
Dolch
Langschwert
Fernkampfwaffen:
Jagdbogen
Rüstung:
Lederrüstung
Novizenrüstung
Baalrobe
Skills:
Einhand 2 bei Nero Leto, Coolkill und Andreas gelernt
Bogen 2 bei Nicmaster gelernt
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
- Wissbegierig
- Hilfsbereit
Schlechte Eigenschaften:
- Zu Neugierig
Vorgeschichte:
Xetrael wuchs in Vorchdorf auf, einem kleinem Kaff auf einer Insel names
Kistral. Er führte ein langweiliges Leben in einem Kloster. Die Dort
Lehrenden Wassermagier lehrten ihm wie man Wunden am Besten behandelt.
Doch als er 17 Jahre alt war, legte eine seltsame Gallere am Jafen von
Vorchdorf an. Doch als die ersten Bürger bemerkten, dass dieses Schiff
voller Banditen war, alarmierten sie die kleine Kaserne. Die Milizen
rannten in Strömen zum Schiff und ließen einen Pfeilhagel auf sie nieder
prasseln. Doch die Banditen waren natürlich bis an die Zähne bewaffnet
und erwiederten den Pfeilhagel. Die Banditen kamen schließlich an Land
und metzelten die Milizen regelrecht nieder. Natürlich erfuhren auch die
Wassermagier davon. Sofortrannten sie zum Schlachtfeld um den Milizen zu
helfen. Xetrael nuzte diesen Moment um seinem tristen Leben ein Ende zu
bereiten. Er schnapte sich eine kleine Nußschale mit ein paar Vorräten
und Angelutensilien. Wärend die Banditen nun von der geballten Macht der
Magier und Milizen in die flucht geschlugen wurden, ruderte Xetrael weg
von der Insel. Er wusste nicht, wie viel zeit verging, doch es mussten
bestimmt einige Monate gewesen sein. Als er endlich Festland sah, sprang
er voller Hoffnung von Bord und schwamm zur Insel Khorinis. Xetrael
suchte nach einer Stadt, oder irgendeinem Lebenszeichen anderer
Menschen. Als er dann einen Bauernhof sah, rannte er zu dessen Besitzer.
Er bot ihm einen Job an. Er solle für ihn ab und zu in die Stadt um
seine Waren an die Händler zu bringen. Xetrael war sehr glücklich
darüber. Jahre vergingen, schließlich war er 19. Natürlich machte sich
keiner Gedanken um seinen Geburtstag, er hätte ihn sogar fast selber
vergessen. Doch als er wieder mit einer Lieferung in die Stadt wollte,
wurde er von Banditen überfallen. Er hatte mit seinem Messer und seiner
Lederrüstung natürlich keine Chance. Also floh er in den Wald. Doch
einer der Banditen zog seinen Bogen und schoss einen Pfeil doch zum
Glück war es nur ein Streifschuss. Quer über seine Brust. Xetrael ahnte
schon, dass diese Verletzung zu einer Narbe führen würde. Doch er spürte
die Ausmaße der Verletzung erst später als er den Sumpf streifte.
Schließlich brach er zusammen.
christianwaldl@gmx.at
zugelassen
RPG-Daten:
Zulassung im RPG erhalten - 14. September 2004
Aufnahme in der Bruderschaft des Schläfers - kA wann
Beförderung zum Novizen - 11. März 2005 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=28211&page=3&pp=20)
Beförderung zum Hohen Novizen - 23. Juni 2005 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=28211&page=4&pp=20)
Beförderung zum niederen Baal - 6. Oktober 2005 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1478290&#post1478290)
Charakter-Name:
Al Jead
Charakter-Alter:
47
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+egozentrisch
+selbstsicher
+agressiv
+impulsiv
+eigensinnig
+loyal
+ehrhaft
Vorgeschichte:
Um die Vergangenheit von Al Jead gibt es viele unwahre Gerüchte. Nur
wenige Leute wissen von der wahren Herrkunft des ehemaligen Herrschers
über die Vier Türme des Wissens.
Sein Leben begann in einem kleinen Dorf in einem fernen Land. Geboren
als armer Handwerkssohn kam er mit 18 in die Stadt der Vier Türme des
Wissens. Ganz alleine und neu in einer riesen Stadt mitten in der Wüste
hatte er nichts außer sich. Nach einem Tag war er so hungrig, dass er
stehlen ging. So lebte er einige Zeit bis er erwischt wurde und die
Stadtwachen ihn festnahmen.
Er wurde vor den Statthalter geführt, der ihm eine Chance gab seine
Fehler wieder gut zu machen.
Nach einiger Zeit errang er sogar das Privileg in einer Schule der Magie
unterrichtet zu werden.
Nach mehreren Jahren harter und ermüdender Arbeit hatte er sich zum
obersten Magier der Stadt hochgearbeitet. Der bekam den goldenen
Schlüssel über die Vier Türme des Wissen und wurde damit Schutzherr der
Stadt.
Nach 37 Monden war er es Leid sich um die Vier Türme zu kümmern und
beschloss auf eine lange Reise in ein fernes Land aufzubrechen.
So geschah es, dass er mit der ersten Karavane zur nächsten Hafenstadt
mitging, sich in eine übliche Handelkogge einquatierte und auf den Weg
nach Khorinis war.
Einige Tage vor der Ankunft in Khorinis geriet das prachtvolle
Handelsschiff in einen großen Sturm, der anscheinend von Gott persönlich
geschickt wurde um die tapferen Seefahrer in den Tod zu schicken.
Das Schiff wurde von Wind und Meer gepeitscht bis es auseinander brach.
Al Jead verlor dabei sein Bewusstsein und wachte im Sand von der Küste
von Khorinis auf. Er wusste nichts mehr.
Er konnte sich weder an seine Fähigkeiten noch an seine Heimat
erinnern.Er wusste nur noch, dass er irgendwas in einer Stadt namens
Khorinis wollte und dass es irgendwas mit dem seltsamen, verschlossen
Buch zu tun haben muss, dass in seinen Armen lag.
Es schien ein wertvolles Buch zu sein, denn es war in einem harten,
teurem Leder eingebunden. Leider konnte er es nicht öffnen. Es fehlte
eine Art Schlüssel oder Ornament.
Nun stand er da. Vor ihm ein riesiger Wald, hinter ihm das offene Meer.
Wieder war er auf sich allein gestellt und er beschloss in die Stadt
Khorinis zu gehen, die sich hier in der Nähe befinden musste.
E-Mail-Adresse:
wtfbinichimmeron@arcor.de
zugelassen
Das Piratenlager, Khorinis, der Hof, das Minental - das sind bis jetzt nur Namen auf einer Karte. Doch zu jedem Namen gehören tausend Geschichten, auf uralten Pergamentrollen aufgezeichnet und von Generation zu Generation mündlich überliefert, Geschichten, die heute noch erzählt werden. Was folgt, ist nur eine davon...
Name: Odie
Alter: 21
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Drachenjäger
Besondere Posten: -
Waffen:
Die Hauptwaffe Odies ist ein einfaches Schwert, welches er in Drakia bei einem der Waffenschmiede in Auftrag gab. Die Schlichtheit, mit der dieses Schwert hergestellt wurde ist mittlerweile selten geworden in den Breiten Khorinis', anstatt fremdartige Runen sticht einem nur die äußerst graue Farbe der Klinge ins Gesicht, die, so denkt Odie, auf eine Verunreinigung des Metalls zu führen ist. Tatsache ist dass diese Klinge dem Söldner bis jetzt hervorragende Dienste geleistet hat, sowohl beim posieren als auch beim Kämpfen...
Die Sekundärwaffe des Landstreichers ist ein ebenfalls schlicht gehaltener Dolch, den er von dem selben Schmied wie sein Schwert bezogen hat, auch hier ist die leicht graue Färbung der Klinge charakteristisch. Der Dolch ist äußerst scharf und an der Rückseite der Klinge leicht gezackt, dadurch können bei einem tiefen Stich häßliche Wunden entstehen... und es erleichtert das Ausnehmen von Tiere ungemein.
Rüstung:
Eine leichte Banditenrüstung
Odie erhielt diese Rüstung von dem ehemaligen Banditenführer Elpede, als dieser ihn in den Rang eines Banditen beförderte. Die Rüstung besteht aus Fellen und Leder und ist eigentlich mehr dazu geeignet jemanden warm zu halten als ihn zu schützen. Aber wenigstens erkennt man jetzt seinen Rang wenn er auf dem Hof unterwegs ist.
Sonstiges:
Odies Ring
Diesen Ring erhielt Odie von dem Paladin, der ihn einst gerettet hatte, um Einlaß in Khorinis zu finden. Der Ring nahm für Odie an Wert zu, als er erfuhr dass der Paladin der ihm dieses Schmuckstück schenkte, bereits seit 2 Jahren tot sein solle, bis heute ist der Ring für ihn einer seiner wichtigsten Gegenstände den er nur ungern aus der Hand geben würde.
Triaz Ring
Diesen Ring fand Odie an der Stelle, an der ihn der Mörder seiner Familie besiegt hatte. Merkwürdigerweise hatte der seltsame weißhaarige Mann Odie am Leben gelaßen und war nach dem gewonnen Kampf verschwunden.
Odie versucht nun fieberhaft anhand dieses silbernen, runenverzierten Ringes festzustellen, wer der Mörder seiner Familie ist und was ihm noch viel wichtiger ist, wo er sich zur Zeit aufhält...
Portrait:
http://img340.imageshack.us/img340/5568/1704182aragorn26xr.jpg
Fertigkeiten [4/9]:
- Meister im Einhandkampf
- Ausgebildet in der Diebeskunst
- Ausgebildet in der Kunst der Akrobatik
Positive Eigenschaften:
+ Meistens Ehrlich
+ Für seine Freunde tut er alles
+ Verantwortungsbewusst
+ Kann Angst und Unsicherheit gut verbergen
Negative Eigenschaften:
- Nachtragend
- Etwas vorlaut
- Kampfeslustig
- Mißtrauisch
Andere über Odie:
Zitat von Beren (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=9727)
Dann, als der Bandit, welcher sich selbst den Namen Odie gab, die Kapuze abnahm, wurde es dem Grünschnabel abrupt klar: Dieser Mann hatte eine unglaublich verblüffende Ähnlichkeit mit Fisk. Jedoch, das konnte er an den Augen des Banditen erkennen, war er es nicht, und somit senkte er den Kopf und lauschte geduldsam den Worten des Fremdlings. Bandit also. Damit hätte Beren kaum gerechnet, denn die Verkleidung des Mannes gleichte der eines Banditen ebenso wenig wie die des Meisterdiebes selbst. Vielmehr erweckten das glänzende Kettenhemd, das kantige, älter erscheinende Gesicht und die Klamotten, welche sich größtenteils in Grau- und Brauntönen hielten an das Äußere eines erfahrenen Kriegers, welcher sich nach harten Kämpfen seinem Ruhestand entgegensehnte. Doch steckte in diesem Odie mehr Energie und Lebensfreude als in einem alten Kriegsveteranen, und so wurde Beren einmal mehr klar, dass das Aussehen eines Menschen durchaus den Verstand zu täuschen vermochte.
Zitat von Tinquilius (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?u=10466)
Gerade wollte er sich setzen, da kam Odie herüber. Er schien ein wenig besorgt, doch er hörte schon aus den Worten dieses Mannes, dass es nicht unbedingt so ernst und ehrlich gemeint war. Immer noch konnte er diesen nicht ganz einschätzen, trotzdem wollte er diesem antworten, es war eine Sache der Höflichkeit, dies schon zu tun. Vor allem aber beim letzten Satz des anderen musste er schmunzeln. Harte Schale, weicher Kern vielleicht?
zugelassen
Charakter-Name:
Brand
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Seine positiven Eigenschaften sind:
-Gut Erzogen
-Vorsichtig im Umgang mit Anderen, weil er wegen seiner Grösse immer aufpassen muss, nichts kaputt zu machen und niemanden zu verletzten
-Wissens- und Lernbegierig
Negative Eigenschaften sind:
-Kein Vertrauen
-Glaubt, dass alle ihn anlügen
Diese Zwei Eigenschaften hat er, weil er in der Vergangenheit, von seinem Vatergeglaubten Robert angelogen wurde
-Agoraphobie (Platzangst)
- Klaustrophobie (Raumangst)
Aussehen
Brand ist gross und hat breite Schulter, die vom Steinbearbeiten kommen.
Er hat schwarzes kurzes Haar und tiefgrüne Augen.
Vorgeschichte:
Im Winter wurde Brand Altherin in einem Wald, in der Nähe der Stadt Esomel geboren.
Seine Mutter hatte ihren Körper verkauft und war schwanger geworden. Sie hatte kein Geld und hatte kein Kind gewollt. Brands Mutter hatte das Kind einfach im Wald liegen lassen wollen, doch sie brachte es nicht über sich, ihren eigenen Sohn dort dem Tod zu überlassen. Sie nahm ihn mit, in ihre schäbige Unterkunft und schrieb so schön sie konnte, auf das beste Pergament das sie hatte:
Ich habe kein Geld. Mein Sohn hat bei mir keine Zukunft. Ich hoffe, wer auch immer ihn findet, möge im Licht wandeln und sich meinem Sohn erbarmen.
Sein Name ist Brand Altherin, so hiess sein Vater.
Wer auch immer diesen Brief findet, bitte ich, sich um meinen Sohn zu kümmern und ihm diesen Brief zu geben, wenn er alt genug ist, es zu verstehen.
Innos segne sie und meinen Sohn
Eine Verzweifelte Mutter
Sie wickelte Brand in warme Decken und steckte den Brief dazu. Sie nahm ihren Sohn und liess ihn auf der Strasse nach Esomel liegen.
Am nächsten Morgen, halb verfroren, wurde Brand von einem reichen Händler gefunden, dieser brachte ihn sofort zum besten Barbier der Stadt und so überlebte Brand. Brand wurde von dem Händler gut erzogen und lernte die Sitten des Königreichs von Andor. Brand bat Robert, so hiess der Händler, das er auch Kaufmann wie er werden wollte, denn er wollte das Selbe werden wie sein Vater. Doch sein vermeintlicher Vater, bestand darauf, dass er eine Lehre als Bildhauer machte. Brand gehorchte. Nachdem er die lange Lehre abgeschlossen hatte, und somit schon mehr als 20 Winter alt war, sagte ihm Robert die Wahrheit über seine Vergangenheit. Von der Wut und Traurigkeit getrieben, ritt er durch das halbe Land bis zur Küste. Dort verkaufte er sein Pferd und alles andere was er besass, ausser seiner Kleider und noch etwas anderem, einem Amulett, auf dem eine Rose abgebildet war. Wenn man das Amulett öffnete, erklang eine leise Melodie, sie erinnerte ihn stark an Robert, von dem er das Amule! tt erhalten hatte und er wollte sie als letztes Andenken an sein vorheriges Leben behalten. Er ging an Bord eines Schiffes, das zu einer neuen Welt aufbrechen wollte, genau das wollte Brand, ein neues Leben anfangen.
Doch das Leben wurde nicht so wie er sich das vorgestellt hatte. Kurz nach dem das Schiff ausgelaufen war, legte man alle Passagiere an Ketten und zwang sie zum Rudern. Man nahm in noch den letzten Rest den er besass, ausser das Amulett, das er von Robert bekommen hatte, er hatte es gut versteckt.
Er musste lange Ruder, Brand konnte die Zeit nicht einschätzen, aber es war mindestens einen Winter, bis sie endlich Land in Sicht kam. Khorinis wurde es genannt. Er wurde verkauft und in so eine Art Gefängnis gesteckt, doch zu seinem Glück geschah irgend etwas mit der Barriere die es umgab und so konnte er aus den Minen fliehen, in denen er Arbeiten musste.
Er gelangte in die Stadt Khorinis.
Email-Adresse
javathezone@yahoo.de
zugelassen
Name: Strider
Alter: 21
Beruf: Haendler
Waffe:keine Waffe
Ruestung:Keine Ruestung
Eigenschaften: Strider ist die Vielfalt in Person . Er kann sowie mutig und feige zugleich sein,obwohl er normalerweise von keiner Schlacht Fliehen würde.Oft stellt er sich dumm dammit er später seine Inteligenz behaupten und auch prüfen kann.Sein Verlangen nach Abenteuer ist unersätlich, vieleicht liegt es daran, dass er sehr nahe der Natur steht.
Aussehen: umgefaehr 1.80 gross , Dunklerer Hauttohn , Dunkelbraune Haarfarbe , Gruene Augen , ohne jeglichen Bart.
Vorgeschichte: Strider wurde als er noch fuenfzehn war waehrend einer Reise mit seinem Vater von Orks angegriffen. Sein Vater wurde getoetet , waerend Strider ,obwohl schwerverletzt , entkahm. Doch seine Wunden waren sehr schlimm , als er mit letzter Kraft in eine Stadt kahm , hielten ihn die meisten shon fuer tod , sogar der oertliche Barbier erklaerte ihn als solchen, doch ein einsamer Wanderer wiedersprach und nahm damit auch Strider in seine Obhut. Zwei wochen spaeter verschwand der Wanderer, er lies den bewustseinverlorenen Strider in der Wildniss zurueck um genauer zu sein in einer tiefen Hohle .Einen Tag spaeter wachte Strider ploetzlich auf. Er hatte seine Erninerungen verloren.Also lebte er nun einige Zeit frei in der Wildniss. Eines Tages traf er auf andere Menschen. Sie nahmen ihn mit in die Stadt.Dort erlernte Strider die Kunst zu handeln.Seitcher wandert er von Ort zu Ort , von Stadt zu Stadt , von Festung zu Festung. So kahm er auch mit einem Handelsschiff zu Khorinis.Sobald Strider auch nur die naehe der Stadt gespuert hatte fuehlte er sich unerklarbarer Weise wie zuhause.
Er wusste dass irgendetwas ihn mit Khorinis verbindet.Er spuerte neue Abneteuer und Erlebnisse.
dwemer2002@yahoo.de
in dem Mail stand auch noch ein Tipp zum Thema Textverarbeitungsprogramm.... hat scheinbar nicht gefruchtet.
zugelassen
Charakter-Name: mArKuZ
Charakter-Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Er ist sehr nett , hilfsbereit , ist ein guter Handwerker
Geschichte Der Handwerker Markuz kommt aus der frühen Kolonie nach Khorinis um sich dort niederzulegen , er reist von Lager zu Lager aber hat seine haupt-Werkstatt in Khorinis , er verkauft seine geschmiedeten und/oder erarbeiteten Sachen an normale Bürger oder verakuft sie an die Händler weiter. Schon in der Kolonie war er ein begabter Handwerker und hatte gute Kontakte.Damit er sich in Khorinis wohl fühlt und auch gleich einen guten Ruf bekommt hat er natürlich auch sehr gern gesehene Sachen aus der Kolonie mitgebracht. Er wurde in die Kolonie geworfen weil er angeblich illegale Sachen geschmuggelt hat , dies aber nicht stimmt. Er weiss leider nicht wer ihm dies unterstellt hat.Nun nach der Kolonie will er aber ein ruhigeres Leben in Khorinis haben.
Regeln gelesen , kein 2. account , email: markuz@my-ct.de
zugelassen
Hell Knight
16.01.2005, 10:40
Charakter-Name:Hell Knight
Charakter-Alter:16
Beruf:Handwerker
Waffe:Knüppel
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:Er kann gut kämpfen aber nicht so gut abwehren.
Vorgeschichte
Mein Charakter kommt vom Festland, er ist ein guter Handwerker aber sein
Gehalt war lausig und seine Frau hatte ihn verlassen, er wahr am ende ein
geistiges Wrack und deswegen wollte r weg vom Festland. Er wollte es mal
wo anders versuchen er ist von Insel zu Insel gereist um ein neues leben
anzufangen aber es klappte nicht .Dan kam er nach Khorinis, und es ging am
anfang schwer er hatte kein dach übern dem kopf und keine Arbeit, er wohnte
eine zeit lang im Hafenviertel dann hat er den schmied Carl kannengelernt
und er hatte ihm angeboten bei ihm zuarbeiten für 20goldstücke pro tag
er nahm danket an. Nach ca.1nem Jahr hatte er was Geld zusammen um sich
einen besseren job zu suchen, er hatte den meister Harad gefragt und er
sagte ja und er wurde Lehrling bei ihm. Nach dem er seine Ausbildung
abgeschlossen hatte ging er zum Kloster. Nach ein paar Wochen Feldarbeit
hatte er die Chance in die Bibliothek zu gehen das tat er auch dann. Aber er wollte es eigentlich nicht also verlies er das Kloster wieder jetzt streift er einfach als Wanderer durch die Wälder.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
hell2231@gmx.de
zugelassen
Selarius
16.01.2005, 12:36
http://img161.echo.cx/img161/1032/untitled2hm.png
Charakter Name: Selarius
Charakter Alter: -32-
Rang: Waffenknecht
Beruf: Handwerker (Metzger)
Waffe: Kurzschwert/Messer
Rüstung: Leichte Milizenrüstung
Eigenschaften:
Schwächen:
Er redet sehr viel und sehr gerne, und spricht auch offen über seine gefühle, was nicht immer das klügste ist. Manchmal kann er auch ziemlich geizig sein, aber nicht wenn es ihm gerade gut geht, und er genug Gold und genug zu Essen hat. Selarius handelt manchmal, ohne vorher darüber nachgedacht zu haben, was er da eigentlich gerade getan hat. Selarius glaubt alles was man ihm erzählt, und wenn er belogen wird, merkt er es nicht.
Stärken:
Er ist immer nett zu seinen Freunden, und wenn er redet klingt er immer voller Überzeugung. Er kann die Leute anregen etwas zu tun, etwas zu vollbringen. Deshalb hat er auch Führungsqualitäten. Selarius ist außerdem auch ziemlich hilfsbereit, wenn jemand hilfe braucht, ist Selarius zur Stelle es sei denn er misstraut ihm.
Vorgeschichte:
Seliarus diente einst dem König von Myrtana. Immer schon, hatte er für den König gekämpft und war schon immer sehr Innos' gläubig. Die anderen Götter kamen für ihn garnicht in Frage, und er wusste schon immer, das Innos' sein Gott war. Selarius wurde einige Zeit später zur Leibgarde ernannt, obwohl er garnicht so viel drauf hatte, doch der König vertraute ihm unglaublich. An einem Tag wendete sich das Leben von Selarius. Er hatte Ärger mit jemandem, und schlug diesen KO, was Selarius nicht wusste, war das dieser Kerl ein Botschafter war, der dem König eine wichtige Botschaft übermitteln wollte. Natürlich wurde der König verdammt zornig, und Selarius verbrachte sein Halbes Leben hinter gittern. Dort verlehrnte er alles was er bisher gelernt hatte.
Da Selarius aber viele Bekantschaften und Freunde hatte,
schafften sie es gemeinsam einen Ausbruchsplan zu entwickeln, und Selarius hinauszubringen. Seliarus wusste das er sich nicht mehr bei dem König blicken lassen konnte. Nun versuchte er sein Glück in der Hafenstadt Khorinis, dort könnte er der Garde und Innos' dienen, und würde den König nicht zu gesicht bekommen.
Und so ging Seliarus seines Weges, in der Hoffnung, das er in Khorinis sein wahres Glück finden würde.
http://www.directupload.net/images/050416/E6bp8a7x.gif
Goldmünzen: 1100
http://www.directupload.net/images/050416/E6bp8a7x.gif
Skills:
[3/4]
http://www.directupload.net/images/050416/mciIQNF9.jpg Einhand 1 ( Gelernt bei Coolkill )
http://www.directupload.net/images/050416/mciIQNF9.jpg Einhand 2 ( Gelernt bei Coolkill )
http://www.directupload.net/images/050416/tzgN5Vhc.jpg Metzger ( Gelernt bei einem NPC )
Nebenskill:
http://www.directupload.net/images/050416/uuhjrs9P.jpg Handwerker
http://www.directupload.net/images/050416/E6bp8a7x.gif
Regeln gelesen: Logo
Zweitaccount: Nein
Meine Emails: Selarius@web.de
zugelassen
Innos Zorn
16.01.2005, 13:27
Charakter-Name:
Innos Zorn
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
gut: loyal, intelligent und fleißig
schlecht: neigt zur Arroganz
Vorgeschichte:
Es war ein diesiger Morgen nach einer stürmischen Nacht, als er langsam die Augen öffnete und seine schmerzenden Glieder spürte. Lebte er noch? Das Brennen des Meerwassers auf seinem geschundenen Leib bewieß es ihm. Er blickte um sich und versuchte die Gedanken in seinem schweren Kopf zu ordnen. Nach einer Weile, er hatte sich mühsam aufgerichtet, war so gut es eben ging zur Kaimauer getrottet, hinauf geklettert, hatte sich hingesetzt, blickte er auf die endlos wiederkehrenden Wogen des Meeres, die ihn an den Strand gespült hatten. Langsam kam seine Erinnenrung:
Das Schiff, die Trommeln in der Nacht... Eine Orkgaleere hatte sein Schiff überfallen. Die wilden Krieger hatten um sich geschlagen und das ganze Schiff verwüstestet, da war eine Rahe heruntergekracht und hatte ihn über Bord geworfen. Er blickte auf den Ring an seinem Finger, der Siegelring seines Vaters, eines Kaufmanns aus Myrtana. Seine Familie war einst reich gewesen, doch der Handel kam durch die vermehrten Überfälle der Orks zum erliegen. Sein Bruder war ein Paladin geworden, ein tapferer Held, von denen er als Kind immer geträumt hatte, von Abentheuern und Heldentaten. Doch dies war ihm nicht vergönnt, er wurde Kaufmann und hatte den Auftrag erhalten mit den letzten Handelsgütern aus den Lagern nach Korinis aufzubrechen, in schützender Begleitung eines königlichen Schiffes, doch im Nebel hatten sich die Lichter immer weiter von ihnen entfernt bis sie in der Ferne verschwanden.
Es saß still da, dann drehte er sich um: Das war also die berühmte Erzinsel - ein Abentheuer wie in seinen Kinderträumen...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Thomas.Deppisch@web.de
zugelassen
Wasko Dienum
16.01.2005, 16:08
Name: Wasko Dienum
Alter: 30
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften
Er kann lesen und schreiben und ein bischen schmieden würde gerne jagen
können
Aber wer ihn reinlegen will hat sehr leichtes spiel
Vorgeschichte:
Wasko wurde in einem kleinen Dorf auf einer kleinen Insel geboren.
Seine ersten 10 jahre vergingen so: Er half seinen Eltern auf dem Feld.
Mit 10 Jahren wurde er zur Dorfschule geschickt und dort lernte er lesen
und schreiben.Er war sehr am Jagen interresiert und wollte deshalb auch
mit 14 Jahren die Insel auf eigener Faust erkunden. Was ihm leider kein
Glück brachte. Er kam mehrmals fast um bis er begriffen hatte das es
keinen Zweck hatte und so kehrte er um und ging wieder nach Hause. Zu
seinem Entsetzen waren seine Eltern tot. So wurde es ihm jedenfalls
gesagt. Er langweilte sich eine ganze Zeit auf der Insel bis eines Tages
ein Schiff vorbei kam. Dort wollte er unbedingt mit und runter von dieser öden
Insel.Auf dem Schiff blieb er bis er 20 war und verließ es an
der Hafenstadt Khorinis.
Er wollte dann freiwillig in die Kolonie. Um den Tod seiner Eltern
richtig zu verkraften. was er später bereute. Er war Schürfer im Neuen
Lager und dann Bandit aber fand das dumm und ging ins alte Lager wo er
es auch nicht weiter als Buddler schaffte. So vergingen seine restliche
zeit in der kolonie als Alleingänger. ... Eigentlich war sein bisheriges Leben ein Reinfall
Names des Erst-Accounts:
Wasko Dienum
Email-Adresse
fabianbruck@gmx.de
zugelassen
Sirius Maximus
16.01.2005, 16:09
Charakter-Name: Sirius Maximus
Charakter-Alter: 30
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Sirius ist kräftig, er ist kein Anfänger im Kämpfen und beherrscht die Grundlagen des Schmiedens, d.h. er weiß wie man einen Hammer anfässt und ihn benutzt. Er ist außerdem ein hervorragender Stratege. Seine Lese- und Schreibfertigkeiten lassen allerdings zu wünschen übrig.
Vorgeschichte:
Sirius ist in einem kleinen Dorf aufgewachsen. Er war der Erstgeborene der Familie und nach ihm folgten noch seine Schwester Lena und sein Bruder Siegfried. Sein Vater war ein hoch angesehener Mann im Dorf, denn er war der Dorfschmied. Sirius hatte eine ruhige und friedvolle Kindheit. Er hatte immer mir seinen Geschwistern und den anderen Kinder aus seinem Dorf Soldat und Räuber gespielt. Man erkannte schon damals, dass Sirius der geborene Stratege war. Sein Vater wollte, dass er auch das Schmieden lernt, doch Sirius interssierte sich nicht dafür und wollte später viel lieber Soldat werden. Als Sirius 18 war begannen die Orkkriege und er wurde zur Armee gerufen. Er wurde sofort an die Front geschickt und kämpfte dort hervorragend mit seinen neuen Freunden Gorn und Diego. Doch dann wurden sie getrennt. Sirius dachte, dass Gorn und Diego in der Schlacht gefallen waren. Sirius wurde aufgrund seiner hervorragenden Leistungen befördert und war schon bald darauf Feldherr, denn man hatte seine strategischen Fähigkeiten erkannt und wollte diese nutzen. Eines Tages kam die Nachricht, dass sein Dorf überfallen wurde und seine Eltern getötet wurden. Aus Wut wiedersetzte Sirius sich dem Befehl des Königs und griff die Orks mit seine Soldaten an, obwohl er einen anderen Befehl hatte. Als Strafe wurde er in die Minenkolonie von Khorinis geworfen. Dort wurde er zum Erzschürfen verdonnert. Er wurde schwach und verlor seine Fertigkeiten als Kämpfer. Als die Barriere fiel floh er mit den anderen Häftlingen geschwächt nach Khorinis.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
robert.lind@arcor.de
zugelassen
John Faa
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
John Faa ist ein harter aber recht schaffender Mensch der Adanos auf tiefste vertraut, manch mal verlässt er sich aber zu sehr auf die Götter.
Außerdem redet er nur wenn es wirklich nötig ist. So wird er oft als verschwingen angesehen und hat kaum Freunde obwohl er das Reisen in kleiner Gruppen dem Einzelgänger da sein vorzieht
Vorgeschichte:
Seine Eltern waren geistlich verwirrt und so zog ihn der örtliche Magier des Wassers auf und lehrte ihn das ihn viel über das Gleichgewicht zwischen dem Guten und dem Bösen.
Auch das Wissen was nötig ist um Wunden zuheilen und leichtere Krankheiten zu korieren konnte der Magier ihm bei bringen.Jedoch nicht die Geheimnisse der Magie.
Als er groß genug war um für sich selbst zu sorgen musste ihn der Wassermagier wegschicken, denn im Tempel war nicht genug Platz für ihn, John Faa und seine Eltern, als dann ein Teil and die heilige Kirche Innos abgegeben wurde musst er entgültig gehen.
Aber er wollte nicht im Dorf bleiben, weil dort keine neuen Novizen angenommen wurden und er entschlossen Magier zu werden.
So zog er nach Khorinis um dort einem Magierkult beizutrette.
in den Regeln steht, dass der Name des Accounts, mit dem du posten wirst, mit dem Namen Deines RPG-Charakters übereinstimmen muss. Du kannst nicht als DvJones Posts mit dem Charakter John Faa schreiben.
Leg Dir also bitte einen Account "John Faa" an.
Renata
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Morion
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Schwarze Haare, Schlank, Geschickt, gerissen, rücksichtslos, überheblich, ein wenig tolpatschig
Vorgeschichte:
Morion saß ruhig in der ecke der Taverne zum lachenden Fretchen, er lauschte den Gesprächen der anderen Besucher und erhoffte sich etwas über deren Reichtum oder über etwas anderes was ihm reiche beute versprechen würde heraus zu finden.
Er war ein Dieb genau so wie sein Vater, der im Kerker saß da man ihn bei einem Einbruch erwischte, Morions Mutter starb bei seiner Geburt. Es war tief in der Nacht und einige Gäste machten Anstalten zu gehen. Ausgerechnet die Gäste die wohl von Innos mit viel Geld gesegnet worden waren. Er stand auf warf dem Wirt die üblichen Goldmünzen, für sein Bier, das er jeden Abend wenn er in der Taverne nach Kunden suchte trank, hin. Er verlies die Taverne, vor den Reichen Kunden und verzog sich in eine kleine dunkle Gasse die an die Straße die zur Oberstadt führte grenzte. Morion hatte den Namen Nagon, der ein reicher Händler aus dem oberen viertel war, gehört. Er hörte stimmen. Aber dies waren nicht die stimmen Nagons und seiner Begleiter? Etwas klirrte, es war das Kettenhemd der Nachtwache, die nachts durch die Stadt partrolierten. Morion drückte sich in den Hauseingang um nicht entdeckt zu werden und zog das Mundtuch was sein Gesicht verdeckte hoch, über die Nase.
Gleich würde er aus seinem versteck hervor springen und den Händler und seine reichen Freunde um eine spende bitten. Doch es geschah anders. Die Tür hinter ihm öffnete sich und eine starke Hand packte ihn im Nacken. „Er hat uns belauscht!“ brummte eine tiefe Stimme. Der Fremde der ihn ergriffen hatte, war ein stämmiger Mann Mitte 30.Dieser schubste Morion in die Mitte des Raums. Einen der anwesenden erkannte er, es war ein Dieb der ihm wenige tage zuvor die Beute streitig gemacht hatte. Geistesgegenwärtig zog Morion seinen Dolch und fuchtelte wild damit rum. So schaffte er es die Diebe abzulenken und zurück zur Straße zu fliehen,wo er mit dem Händler Zusammenstoß. Der Schwere Lederbeutel des Händlers fiel diesem, beim zusammenstoß aus der Tasche, und Morion griff direckt danach. Die Begleiter des Händlers riefen nach der Wache doch Morion war schon in die Dunkelheit der Nacht geflohen…
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
coupling219@web.de
um Verwechslungen zu vermeiden: vielleicht wäre ein nicht-orkischer Ava besser...
zugelassen
Charakter-Name: NelSoN
Charakter-Alter: 28
Beruf: Barbier
Waffe:: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:+: freundlich, kräuterkundig, verlässlig, klug, sehr geschwätzig -> bekommt viel mit
-: kann sich an nix erinnern, einzelgängerig, wenig vertrauen in andere, sehr geschwätzig
Vorgeschichte: nelson kann sich kaum noch an etwas erinnern, was war, bevor er von einem älterem herr am hafen aus dem wasser gezogen wurde. seitdem ist einige zeit vergangen. das einzige was er noch weiß ist, dass er lange zeit lehrling bei einem förster war, was ihm dann doch zu viel arbeit wurde und er sich absetzte, um beim einem netten altem barbier zu
lernen. er brachte nelson viel bei, und bekam dafür planzen, die nelson
in der wildnis sammelte, weil der alte angst vor den wilden tieren hatte
und sich nicht mehr aus der stadt hinaus traute. jedenfalls hilft nelson
seit kurzem wieder verwundeten leuten und freut sich, dass er helfen
kann.
er glaubt, damals auch schon etwas alchemie gekonnt zu haben, aber kann
sich jetzt einfach an keine der rezepte mehr erinnern.. aber trotzdem
ist er immer noch sehr daran interessiert. genau wie an magie, sie
fasziniert ihn unwahrscheinlich sehr
email: nelson4rpg@web.de
zugelassen
John Faa
18.01.2005, 17:20
Charakter-Name:
John Faa
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
John Faa ist ein harter aber recht schaffender Mensch der Adanos auf tiefste vertraut, manch mal verlässt er sich aber zu sehr auf die Götter.
Außerdem redet er nur wenn es wirklich nötig ist. So wird er oft als verschwingen angesehen und hat kaum Freunde obwohl er das Reisen in kleiner Gruppen dem Einzelgänger da sein vorzieht
Vorgeschichte:
Seine Eltern waren geistlich verwirrt und so zog ihn der örtliche Magier des Wassers auf und lehrte ihn das ihn viel über das Gleichgewicht zwischen dem Guten und dem Bösen.
Auch das Wissen was nötig ist um Wunden zuheilen und leichtere Krankheiten zu korieren konnte der Magier ihm bei bringen.Jedoch nicht die Geheimnisse der Magie.
Als er groß genug war um für sich selbst zu sorgen musste ihn der Wassermagier wegschicken, denn im Tempel war nicht genug Platz für ihn, John Faa und seine Eltern, als dann ein Teil and die heilige Kirche Innos abgegeben wurde musst er entgültig gehen.
Aber er wollte nicht im Dorf bleiben, weil dort keine neuen Novizen angenommen wurden und er entschlossen Magier zu werden.
So zog er nach Khorinis um dort einem Magierkult beizutrette.
Sorry :( hier ist meine E-mail Adresse
Basti@schrage.tk
reinkopiert aus sep. post (gelöscht)
(bereits gesicherte Posts lassen sich über den editier-Button oben rechts nochmal ändern ;))
hier fehlt noch eine email-adresse
zugelassen
Iskariot
18.01.2005, 20:38
Charakter-Name:
Iskariot
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Sehr Ruhig, kann sich gut konzentrieren, Machtgierig und neigt zu
Brutalität.
Vorgeschichte:
Iskariot\'s Vater war ein mächtiger Kaufmann, welcher mit seiner Familie
die Welt bereisste, Familien in den Ruin stürtzte und dabei eine
Grausamkeit an den Tag legte die langsam auf Iskariot abfärbte. Da er
und seine Familie ständig auf Reisen waren, hatte er, mit ausnahme eines
Blau-Schwarz schimmernden Rabens namens Recron, keine Freunde. Er fühlte
sich in seiner momentanen Situation wohl jedoch sollte sich diese als
bald trastich verändern den, sein Vater hatte auch viele
Feinde. Eines Nachts, sie waren auf dem Weg nach Khorins, wurde ihr
Schiff von einem Trupp Söldner überfallen.Er musste zusehen wie seine
Eltern getötet und Recron gestohlen wurde. Er selbst versteckt sich und
wurde dank der ihm inne wohnenden Ruhe nicht gefunden. Nun ist er in
Khorinis und sein Hass steigt mit jeder Minute...
Meine E-Mail Adresse is heiko_none@gmx.net
zugelassen
Schwarzer Falke
19.01.2005, 13:12
Charakter-Name:
Schwarzer Falke
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist egoistisch und leicht aufbrausent, wer sein Freund ist, kann
aber
jederzeit auf seine Hilfe hoffen!
Vorgeschichte:
Als er aus dem Sumpfgebiet hierher zog erfuhr er viele Gefahren, er
traf
Drachen, Magier und Krieger, alle hatten nur ein Ziel überleben, also
musste er sich ihnen zwingender Weise anschließen, und wie er
behaupten kann nicht ohne Erfolg, denn schon nach 2 Mondjahren
besangen
die Barden in den Stuben seine Arbenteuer, er galt als einer der
stärksten Krieger, der wenn auch nicht ganz rechtschaffent, doch
ziemlich gutmütig war.
Und genau das war sein fehler!!!
Denn gerade als er dabei war denn weithin gefürchteten \\\"Grünen
Drachen\\\"
niederzustrecken, überkam ihn das Mitleid, und in dem Moment biss der
Drache mit seinen giftigen Fangzähnen zu.
Blind vor Wut und Schmerz musste er fliehen, er verlohr viele Jahre,
in denen er an den Folgen des Geftes litt! Durch das Gift verlohr er
die
Fähigkeit mit Waffen umzugehen, und somit auch seinen Rang als Kreiger.
Und nun ist er zurück gekehrt!
Als einfacher Bauer, jetzt, aber ihm ist eingroßes Schicksal
vorhergesehen!!!
Denn er lebt für Gothic!!!!!!!!!!
Meine E-mail addy:
SvenKnauer@gmx.net
zugelassen
und sag mal, Dein Ava: ist das die klingonische Variante unserer Masern :D ?
Jukka - Rache des Nordens
Name: Jukka
Alter: 32
Beruf: Kein spezieller Beruf, er weiß sich zu helfen
Rüstung: Schwere Fellstiefel, schwarz-weiß gemusterter Schottenrock, Lederhemd und Fellmantel
Aussehen: Jukka ist gute zwei Meter groß, stämmig, wirkt sehr wild. Gesichtszüge gemäß dem Avatar.
Waffe: Massive Holzkeule, die er auf dem Rücken trägt
Eigenschaften: Gutherzig, treu und offen häufig allerdings zu naiv, verschenkt sein Vertrauen viel zu früh
Geschichte: Es war in einer Vollmondnacht geschehen. Freya, eine bezaubernde Schönheit, schrie ein letztes Mal erstickt auf, bis schließlich das erlösende Schreien eines Neugeborenen das ganze Lager erfüllte. Gespannt warteten die Mannen vor dem Zelt von Holger, ihres Häuptlings, bis jener, den kleinen Kerl auf dem Arm, heraus trat, und das Stoffbündel in die Höhe reckte. Die Meute jubelte und grölte, es sollte das Fest der Feste werden. Denn Jukka, der künftige Häuptling des Stammes der Nevalainen, war geboren.
So war es, als Jukka das Licht der Welt erblickte. Sein ganzes Leben lang wurde darauf vorbereitet, eines Tages den Clan weiterzuführen, mit Stärke und Mut jeden Feind in die Knie zu zwingen.
Doch am dem Tage da die Zeremonie stattfinden sollte, forderte der Sohn des Dorfältesten an seiner Stelle die Führung des Clans. In einem ehrlichen, waffenlosen Kampf besiegte Jukka ihn. Voller Frust zückte er einen Dolch. Jukka erkannte die Gefahr in letzter Sekunde, und mit einem letzten Schlag gelang es ihm, seinen Angreifer endgültig niederzustrecken. Dieser jedoch schaffte es irgendwie, sich die Klinge selbst in den Magen zu rammen, und verblutete an Ort und Stelle.
Das heiligste aller Gesetze des Clans besagte, dass jeder die Heimat zu verlassen hatte, der einem Bruder das Leben nahm. Selbst beim zukünftigen Häuptling wurde keine Ausnahme gemacht. Mit dem ersten Schiff, das den bitterkalten Norden verließ, segelte er gen Süden, ohne Ziel und ohne eine Vorstellung, was er nun tun wollte.
Als das Schiff eines Tages am Hafen von Khorinis anlegte, fällte er eine Entscheidung, die sein Leben wohl mit einem Schlag verändern sollte. Er würde auf dieser Insel bleiben, und sehen, was ihm hier bevorstehen würde. Er liebte das Abenteuer. Und ein solches sollte es fürwahr werden.
Regeln gelesen: Zwar ist das schon beinahe ein Jahr her, aber ich denke ich weiß sie noch ;)
Vertraulich behandeln?: Nö, ist zuviel streß. EA ist der Rhodgar.
E-Mail: (immer noch) G-Grummel@web.de
zugelassen (17.10.2004)
Charakter-Name:
Crow
Charakter-Alter:
18
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
- Interesse für die Kunst der Magie
- Grübler/denkt viel nach
- verschlossen und unsicher durch die neue und fremde Umgebung
Vorgeschichte:
Aufgewachsen ist Crow in relativ ärmlichen Verhältnissen als Sohn eines einfachen Jägers und seiner Frau in der Nähe eines kleinen Dorfes irgendwo im Herzogtum Gorthar. Sein Vater jagte kleinere Tiere wie Molerats und Scavenger, um deren Fleisch im naheliegenden Dorf auf dem Marktplatz zu verkaufen und so für den Lebensunterhalt der Familie zu sorgen. Vor allen Dingen die kalten und langen Winter waren hart gewesen, aber die Familie kam immer irgendwie über die Runden und lebte glücklich zusammen, auch wenn sie nie viel an Reichtum besessen hatten.
Zum Ärger seines Vaters jedoch hatte sich Crow niemals so sehr für das Jagen interessiert. Nein, stattdessen stand er oft auf dem Marktplatz des kleinen Dorfes und lauschte den Predigten eines Wassermagiers, während sein Vater das Fleisch verkaufte. Crow als sehr gläubigen Menschen hinzustellen, war gewiss falsch. Auch wenn die mögliche Existenz der drei Gottheiten - Innos, Adanos und Beliar - nicht ausschloss, so war er auch nicht fanatisch davon überzeugt, dass es sie zwangsläufig geben musste. Aber wenn es die Götter wirklich gab, dann war ihm Adanos der liebste, der Wahrer des Gleichgewichts. Was ihn aber hauptsächlich interessierte, war die Magie an sich. Sehr gerne würde er auch irgendwann ein Magier werden, ein Gebieter über die arkanen magischen Kräfte dieser Welt. Und dieser Traum blieb ihn von den Kinderschuhen bis hin zu seiner Volljährigkeit erhalten.
Selbst sein Vater fand sich irgendwann damit ab, auch wenn er weiterhin der festen Überzeugung war, dass sein Sohn nicht das Zeug zu sowas hätte und lieber etwas anständiges wie das Jagen von Tieren lernen solle, damit er wenigstens etwas \"ordentliches\" gelernt hätte, mit dem er sich seinen Lebensunterhalt verdienen konnte.
Nachdem er das 18. Lebensjahr erreicht hatte, beschloss Crow jedoch, seinen Traum in die Tat umzusetzen und Magier zu werden.
Aus diesem Grunde verließ er seine Eltern und heuerte auf einem Schiff an, welches Khorinis als Ziel hatte. So wie Crow in dem Dorf aufgeschnappt hatte, befand sich dort ein Kloster, wo Novizen aufgenommen und zu Magiern ausgebildet wurden. Vielleicht würde er es ja schaffen können und eines Tages als ein richtiger Magier zu seinen Eltern zurückkehren. Als einzige Waffe trug er einen Dolch bei sich, ein Abschiedsgeschenk seines Vaters. Sein sonstiger Besitz beschränkte sich auf seine Kleidung, einen kleinen Beutel mit ein paar Goldmünzen sowie einen Lederrucksack mit anderen Klamotten.
Rau waren die Sitten auf dem Schiff gewesen und viel hatte er mit anpacken müssen, aber er wusste, dass es sich lohnen würde, zumindest hoffte er dies und unterdrückte jeglichen Zweifel, der eventuell tief in ihm aufkeimte. Kalter Wind blies ihm entgegen, als in der Ferne vor dem Boot ein großer Hafen auftauchte auftauchte, in den sie gleich einlaufen würden. Seine schulterlangen schwarzen Haare wehten umher, als er erschöpft über die Planke des Schiffes trat und seine ersten Schritte in die neue Umgebung machte, die Stadt Khorinis.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
The_Crow_99@t-online.de
zugelassen
Charakter-Name:
Brandok
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Brandok ist immer da wenn man ihn braucht, trotzdem ergreift er nie Patai Für eine Seite denn er versucht mit allen gut zu stehen.
Er ist ein gut gebauter Knabe der sehr energie geladen wirkt.
Vorgeschichte:
Brandok wurde als kleines Kind auf einem Bauernhof von Banditen entführt. Da die Banditen den Bauernhof und seine Bewohner niederbranten, hatten sie keinen der Gold für den kleinen Brandok geben konnte. So entschloss sich einer der Banditen, Brandok als eine art Sohn an sich zu nehmen. Als die Jahre verstrichen und Brandok ein junger Knabe wurde, dachten die Banditen sich, ihn in ihre reihen als Bandiet auf zu nehmen und ihn aus zu bilden. Doch Brandok wollte davon nichts Wissen, so entschloss er sich die Banditen eines Nachts heimlich zu verlassen. Die Banditen bekamen von seiner flucht nichts mit, duch als sie am nächsten Morgen aufwachten, wahren sie ganz außersich vor Angst, denn sie dachten das Brandok sie verraten würde. Doch Brandok blieb gnädig, immerhin hatten sie sich einige Jahre um ihn gekümmert. Somit zog er aus in die weite weite Welt um v! iele Abenteuer zu bestehen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
Brandok
Email-Adresse
dennis_huenten@gmx.net
zugelassen
Jarod Tolius
22.01.2005, 08:49
Charakter-Name: Jarod Tolius
Charakter-Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: +: hilfsbereit, weiß freunde zu schätzen, wenn er jmd. zum freund erkohren hat hält er zu ihm
-: arrogant, oft selbstüberschätzung, misstrauisch gegenüber fremden
Vorgeschichte:
Als Jarod Tolius geboren wurde war ihm ein schwere los zuteil. Sein Vater war ein Händler der oft trank. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Schon früh im Leben musste Jarod sich um sich selbst kümern. Er klaute alles was ihm in die Finger kam. Als sein Vater ihn einmal erwischte wurde er so schlimm verprügelt das er mehrere Wochen nicht richtig laufen konnte. Jarod erwarb in gewissen Kreisen beliebtheit. In der Unterwelt in der kleinen Stadt wo sie lebten war er bekannt. Er konnte gut klauen aber das war es auch. Bei einem Schwertkampf konnte er nciht bestehen. Als er sich mit eienm jungen seines Alters prügelte bekam er davon eine Narbe über dem rechten Auge. Es ist lange her und sie ist verblasst aber Jarod glaubt das das Leben einfach immer ungerecht zu ihm war. Als sein Vater starb war Jarod 18. Er übernahm alles war aber nicht zufrieden. Er klaute weiterhin und wurde eines Tages erwischt. Er wurde in die Kolonie geworfen kurz bevor sie zusammenbrach. Er versteckte sich in den Bergen und nun endlich hat er einen Entschluss gemacht was er mit seinem Leben anfangen will ....
Email: raven-team.da@web.de
icq: 172924670
Regeln gelesen?
ja
zugelassen
Charakter-Name:
_joker_
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
_joker_ ist ein netter, junger Mann. Er ist stets höflich gegenüber
weiblichen Personen. Er findet schnell Freunde und wird in einer Gruppe
meist akzeptiert.
Vorgeschichte:
Der junge _joker_ wurde in einem unbekannten Dorf im Reiche Myrthana
geboren, dass auf keiner bekannten Karte verzeichnet ist. Sein Vater,
einst ein großer, angesehener Händler wurde bei einem Überfall der Orks
grausam getötet. Seine Mutter, eine meisterhafte Webnerin wurde von
einem Schattenläufer angefallen, der sie schwer verletzt hatte. Sieben
tage später erlug sie ihren Verletzungen. Einsam und verlassen blieb
_joker_ zurück. Ein großmütiger, dickbäuchiger, alter Herr nahm den
kleinen _joker_ zu sich und zog ihn auf. Als dieser allerdings ebenfalls
starb, war _joker_ gerade mal 16 jahre alt. Einsam schlug er sich durch
die Wälder und überlebte manch grausames Ungeheuer. Nach einem Jahr
endlich fand er eine Hafenstadt. Er ging an Bord der \"Esmeralda\" die
auf den Weg nach Khorinis war. Unterwegs jedoch wurde das Schiff von
einer Kriegsgaleere der O! rks angegriffen und das Schiff sank auf den
Grund des Meeres. _joker_ war der einzige Überlebende. Bewusstlos wurde
er von den Wellen an einen Strand gespült. Als er dort wenig später
erwachte, fand er sich an einem Strand wieder, wo gar nichts war. Kein
Weg führte von diesem Strand weg. Also blieb ihm nichts anderes möglich,
als zurück ins Wasser zu springen und zu schwimmen. Nach wenigen Minuten
sah er in der ferne einen Hafen. Seine Rettung! Er ahnte, dass dies
Khorinis sei. Er ging an Land. Er fragte einen Bürger, wo er hier sei.
Dieser sagte ihm, dass dies die Stadt Khorinis sei. Er machte einen
Luftsprung. endlich war er da! Nach so langen Umwegen! Doch was würde er
jetzt tun? Er hatte nichts und niemanden mehr. Wohin wird ihn sein Weg
bringen?
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
Nein
Email-Adresse
jokerprivat@arcor.de
zugelassen
http://www.directupload.net/images/050615/temp/n3WDtybT.jpg (http://www.directupload.net/show_image.php?d=286&n=n3WDtybT.jpg)
zugelassen
Paul Faul
25.01.2005, 07:21
Charakter-Name: Paul Faul
Charakter-Alter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er barbiert billig beste bärte. beppulos barbarianischer bruder barbos von barbaland barbierte bunsens bart um billig barbariert worden zu sein. er hat gute fingerfertigkeiten und barbarianische Blutlust.
Vorgeschichte:
Eines Tages bombardierten die bösen Brüder Bergamos und Bjango Paul Fauls Heimat. Von da an zieht er umher um seine Familie zu rächen. Er traf einige Leidesgenossen die sich ihm sogleich anschlossen um die brutalen Brüder bedingt betriebsbereit zu machen. Er hat sich in vielen Orten und Siedlungen als Barbier beliebt gemacht und hat sehr viel Geld damit verdient. Sein netter Rüde Fridolin begleitet ihn auf seiner Reise. Er ist ein treuer Begleiter auf seinem steinigen Weg gegen das Bombardement der hundsgemeinen Geschwisterschaft der dunklen Mächte. . Zwischendurch begab er sich trotzdem auf Schusters Rappen durch die Gefilde um seinem müden Körper Erquickung und sich körperliche Ertüchtigung zu Gemüte zu führen.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse Manuul@sms.at
Nach Edit am 3.2. zugelassen
Name: Thorus
Alter: 34
Grund der Festnahme: Hatte nach einem Trinkgelage eine handfeste Auseinandersetzung mit dem Sohn des Königs.
Gilde: Die Garde Innos
Rüstung: Paladinrüstung
Waffen:
Lebensverkürzer
Verdammnisbringer
Eingeweidebeisser
Skills:
Zweihänder 2
Einhänder 2
Armbrust 1
Bogen 2
Geschichte:
Thorus spricht NIE über seine Vergangenheit weil es Niemanden ausser ihn etwas angeht.
Da. Exakte Kopie von Gamesweb.
zugelassen seit 2001
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
black eagle
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist intelligent, hilfsbereit und ein starker Gläubiger Innos'.
Vorgeschichte:
Black eagle lebte vor einiger Zeit auf dem Festland. Doch leider starben seine Eltern bei einem Orkangriff und black eagle überlebte durch einen Zufall. Er floh und heuerte bei einem Schiff der Paladine als Schmied an, die auf dem Weg nach Khorinis waren. Kurz vor Khorinis wurde das Schiff von Orkschiffen angegriffen, keiner überlebte ... bis auf einen. Black eagle konnte sich, weil er keine schwere Rüstung anhatte retten, indem er sich auf ein treibendes Fass legte. Die Orks bemerkten ihn zum Glück nicht und er konnte sich unbemerkt an eines der Orkschiffe klammern um nicht ganz spo viel schwimmen zu müssen. Als die Stadt dann fast in blickweite war, ließ er das Schiff los und schwamm zur Insel. Am Hafenviertel wurde black eagle! leider nicht besonders freundlich begrüßt, weil er für einen Spion der Orks gehalten wurde. Er bekam mächtig viel Schläge, bis der Richter und einige Milizsoldaten kamen. Durch die Prügel, war black eagle leider benebelt und konnte sich somit nicht rechtfertigen. Also kam er in die Mienenkolonie. Dort hat er als Schmied gearbeitet. Leider hat er kein Erz bekommen, um die Erzschwerter herzustellen. Eines Tages, löste sich die Barriere auf und in der Kolonie geschah schreckliches .........
Black eagle konnte sich retten, aber ihm fiel kurz vorm Ausgang ein größerer Stein auf den Kopf. Als er aufwachte, war er im Hotel von Khorinis (schafender Geldsack) und wurde von Vatras versorgt...............
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nein
Email-Adresse
the_black_eagle@web.de
zugelassen
Anne Bonny
26.01.2005, 18:36
http://upload.worldofplayers.de/files3/van-helsing-photo-van-helsing-6.JPG
Aussehen:
Anne ist 1,72 groß
dunkelbraune Augen
schwarzes gelocktes Haar
Charakter-Alter:
27
Skills:
http://wow.ingame.de/klassen/gfx/regrowth.gifhttp://www.wow-europe.com/de/info/professions/images/firstaid/heavybandage.gif
Diebeskunst 1 ( by elpede)
Diebeskunst 2 ( by DrakoniZ)
Akrobatik 1+2 ( by elpede)
+ Stuntbonus durch einen waghalsigen Sprung
Einhand 1+2 ( by razorwhisper)
Bogen 1 ( by nafolux)
Bogen 2 ( by Tim Anderson)
Reiten 2+ (bei Nomaden NPC)
(Bogen und Reiten verlernt)
Enterhaken 1 (by Stevie)
(verlernt auf dem Festland)
Waffen:
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/bogen/eschenbogen.gif
Recurvereiterbogen
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/rapier.gif
Piratensäbel mit gold (http://www.bueker-gmbh.de/pics/l/D61.jpg) verziertem Griff
http://img221.imageshack.us/img221/2379/enterhaken6gt.jpg
Enterhaken geschmiedet von Beram
http://img478.imageshack.us/img478/6886/dolchcopy2if.jpg
reichlich verzierter Dolch
(geschenkt bekommen von Teldo)
Rüstung:
leichte Lederrüstung
meist trägt sie typische Piratenkleidung,
weißes Hemd mit ausgestellten weiten Ärmeln,
eine braune Lederhose schwarze Stiefel
im Sommer einen dunklen Umhang,
im Winter eine Jacke die mit Eiswolffell gefüttert
Eigenschaften:
+positive
hilfsbereit, meist ehrlich, mit ganzem Herzen Piratin
-negative
zickig, durch so manche Enttäuschung denkt sie gleich es habe sich
alles gegen sie verschworen wenn mal was schief geht, hat zwei
Gesichter ein typischer Zwilling eben.
Rang: Landstreicherin
Geschichte:
Anne wuchs an der Küste von Myrtana auf. Ihre Eltern lebten vom Fischfang
und was es noch so aus dem Meer zu bergen gab. Eines Tages kam der Vater
bei einem schweren Sturm um. Auch das Fischerboot zerschellte an den Klippen.
Ihre Mutter starb kurze Zeit später an den Folgen einer
Lungenentzündung, denn sie hatte nicht mehr den Lebenswillen wie früher
als ihr Mann noch lebte. Anne wusste nicht wovon sie jetzt leben sollte.
Andere Verwandte hatte sie nicht und Arbeit gab es in dem kleinen Ort
auch keine für sie. So beschloss sie mit einem anderen Fischer zu fahren,
der sie nach Khorinis bringen sollte. Khorinis ist eine große Stadt
hatte man ihr erzählt. Vielleicht könnte sie dort Arbeit finden und
hätte auch Aussicht auf ein besseres Leben als in dieser Einöde. Das war
ihr erst bewusst geworden als Ihre Eltern nicht mehr am leben waren.
Ein paar Tage nachdem sie in Khorinis angekommen war, führte sie ihr
Weg in das Piratenlager der Insel. Anne wusste nicht warum, aber sie
fühlte sich dort gleich zu hause. Von dem Tag an wusste sie, dass sie
sich den Piraten anschließen würde...
Nachdem sie endlich zusammen mit den anderen Piraten, nach der erfolgreichen
Rückeroberung in das Piratenlager zurück kehrte, übernahm
sie die Taverne und war von nun an Wirtin. Einige Zeit später wurde sie vom
Quartiermeister Tobi zur Landratte befördert. Damals fiel Anne ihm
vor Freude um den Hals und küsste ihn. Keinem der beiden war in dem Moment
klar was daraus werden würde. Es vergingen einige Wochen. Langsam
verliebten sie sich ineinander und an einem romantischen Abend gestanden
sie sich ihre Liebe, beschlossen aber vorerst sie geheim zu halten.
http://www.gifart.de/gif234/woelfe/00010195.gif
Während ihrer Bogenlehre erschoss sie eine Wölfin. Zu spät bemerkte Anne
das sie einen Welpen hatte, der erst kaum zwei Wochen alt war. Anne nahm
ihn zu sich und ab sofort waren die Beiden fast unzertrennlich.
Sie nannte ihn Lobo.
Eine Landratte war Anne schon lange nicht mehr. Zusammen mit den anderen
Piraten hatte sie etliche Abenteuer bestanden. Wobei ihr ihre Schleich-
künste sehr von Nutzen waren. Doch nachdem sie schon an viele Schüler
die Schleichkunst und Akrobatik weiter gegeben hatte übergab sie den
Lehrmeisterposten an Stoffel, der ihn in ihrem Sinne weiterführte.
Das gefährlichste Abenteuer was sie erlebt hatte war wohl Die Orkrache (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=86082)
Zu dieser Zeit war die Piratin schon Bootsfrau und kämpfte entschlossen
an der Seite der Piraten. Auch Greg erkannte sie endlich als Mitglied seiner
Mannschaft an, obwohl sie eine Frau war und eigentlich auf See nichts zu
suchen hatte. Dieser lange Winter neigte sich endlich seinem Ende, als Tobi
sie zur Freibeuterin ernannte. Das hatte weniger mit ihrer Liebe zu tun, als
damit, dass sie sich immer für die Belange der Piraten einsetzte. Anne (http://img346.imageshack.us/img346/6304/vorstellungspost260706rv1.jpg) auf der ungewissen Reise zum Festland.
zugelassen
Dunardel
26.01.2005, 21:46
Name:
Dunardel
Alter:
ungefähr 23 Sommer
Gilde:
Die Garde Innos'
Rang:
Rekrut
Waffen:
Seine einzige Bewaffnung, die Dunardel bei sich trägt, ist sein Dolch (http://www.bankofchina.de/gallery/pics/seikilos/MD_53700.jpg), den er von seinem Adoptivvater erhielt, als er die Mühle verließ, um den Mörder seiner Familie zu verfolgen.
Rüstung.
Dunardel trägt auch nach der langen Zeit und auch nach dem Schiffbruch noch seine alte Müllerbekleidung, die er auch wie seinen Dolch von seinem Adoptivvater erhielt. Die Bekleidung besteht aus einem grünen Hemd und einer hellen Hose und bietet kaum Schutz vor Waffen, nur vor der Kälte.
Eigenschaften:
- sehr gelassen und ruhig, lässt sich von niemandem aus der Ruhe bringen
- stolz, aber zu niemandem herablassend
- stur und eigensinnig
- unerbittlich
- ehrlich
- wagemutig
- zu Freunden immer freundlich und hilfsbereit, Fremden steht er immer
erst einmal skeptisch gegenüber
- naturverbunden
- seine Freundschaft und Loyalität sind nicht käuflich, wohl aber die meisten seiner Taten
Vorgeschichte:
Dunardel stammt aus einem fernen Land, weshalb er auch einen
fremdklingenden Namen besitzt, woher genau, daran kann er sich
nichtmehr erinnern....
Er war Sohn eines Jägers und einer Näherin bis zu seinem sechsten
Lebensjahr, bis die Waldhütte seiner Familie von Banditen besucht wurde.
Er wusste, dass etwas nicht stimmte, als seine Mutter aufgeregt nach
oben gerannt kam, und ihn bat, sich im Keller in der geheimen Falltüre
zu verstecken, und als der mit seiner Muter die Treppen hinunterrannte,
konnte er bereits einen Blick auf seinen Vater werfen, der vor ihrer
Hütte, schon aus einigen kleinen Wunden blutend den einem dunkel
gekleideten Freumden, dessen Muskeln man sogar durch den Umhang spielen
sehen konnte, hoffnungslos unterlegen gegenüberstand.
Der Platz in der Falltüre reichte nicht für zwei Leute, und so legte
sich Dunardel alleine unten hin, und ertrug mit stillem Schluchzen die
Geräusche von oben, die mit einem lauten Kreischen seiner Mutter ein
jähes Ende nahmen.
Er hörte, wie die Banditen über die Bretter, unter denen er lag, liefen,
und das Haus nach wertvollten Gegenständen durchsuchten.
Er wartete und wartete und nach einer schier nicht enden wollenden Zeit
hörte er keine Geräusche mehr. Dennoch wollte er keiner List zum Opfer
fallen, und wartete, bis er glaubte, wirklich alle Banditen hätten
bereits das Haus verlassen.
Als er nach der schier nicht enden wollenden Ewigkeit wieder die Falltür
verließ, bot sich ihm ein Bild des Grauens: Alle Truhen, Regale,
Schränke im Keller waren ausgeräumt worden, und deren Inhalt entweder
nicht mehr da, oder zerstört. Er rannte nach oben, doch er wusste, was
passiert sein musste.
Dunardel fand seine toten Familie und konnte seinen Schmerz und seinen
Tränen nicht mehr zurückhalten.
Er wusste, dass er nicht mehr alleine leben konnte, denn alleine kann er
sich im dem Wald nicht zurechtfinden, und auch nicht genug Nahrung für
sich selbst finden, denn er konnte nichts zubereiten, und hatte zu sehr
Angst, durch ein giftiges Kraut zu sterben. Deshalb ging er fort. Er
hatte nichts, was er mitnehmen konnte, außer den zerissenen Fetzen, die
er am Leib trug und einem Stock, den er sich am Wegrand brach, wobei er
schon wusste, dass er den Stock nie als Waffe verwenden könnte, er
wollte aber nicht gänzlich unbewaffnet sein. So ging er los, denn er
wollte noch im Hellen den Wald verlassen, wenn noch keine wilden Tiere
seinen Weg kreuzen.
Er hatte diesen Wald noch nie verlassen, da er und seine Familie alles
hatten, was sie zum leben brauchten, und als er den Wald verließ, sah er
vor sich ein rießiges Gebäude stehen, dass wie ein Turm aussah, an
dessen Spitze ein großes, vierspeichiges Rad mit Flügeln saß, das sich
drehte.
Er schilderte dem dort wohnenden Mann tränenüberströmt seine Lage, und
so fand er ein neues Zuhause....
Er arbeitete hart, um seine neuen Adoptiveltern so gut wie möglich zu
unterstützen, und so lebte er eine ganze Zeit lang.
Seine Freizeit verbrachte er mit Schnitzen, und so fertigte er sich sein
erstes, einfaches Instrument an; eine Flöte! Wann immer er keine
Mehlsäcke schleppen musste, ging er in den nahegelegenen Wald, setzte
sich auf einen Baumstumpf, und brachte sich so das musizieren bei. Durch
die immer schöner und sanfter werdenden Töne lockte er ab und zu auch
Tiere an, die ihm lauschten, und so begann er, sich immer mehr zu der
Natur verbunden zu fühlen...
Nach ungefähr 16 Jahren harten Arbeitens und Musizierens entschloss er
sich, sich auf die Suche zu machen, nach dem Mann, der seine Familie
tötete, und teilte diesen Entschluss seinen Adoptiveltern mit.
Sie wussten, dass dieser Tag kommen musste, und sie akzeptierten seine
Entscheidung. Sie gaben ihm einen Beutel mit Essen mit, einen kleinen
Dolch, und einen anderen Beutel mit 15 Goldstücken. Dunardel wusste,
dass dieses Gold das Ergebnis langen Sparens war, und so nahm er die
Geschenke an, suchte sich noch einen Umhang aus dem Schrank aus, und
verließ die Mühle.
Er wusste nicht, wohin er gehen sollte, und so striff er umher. Tage,
Wochen. Auf dem Weg spielte er immer wieder auf seiner Flöte. Er
beherrschte sie nun meisterhaft, und das Rascheln in den Sträuchern
ließen ihn gewiss sein, dass auch andere seine Kunst genossen. Er wusste
auch, dass er mit seinem Gold nicht weit kommen würde, und deshalb
sammelte er Pflanzen, die er in einen kleinen Beutel aus Sackleinen
steckte, in der Absicht, sie eines Tages zu verkaufen.
Nach 3 Wochen ungewissen Umherstreifens, in denen er sich meist nur von
Wasser und Beeren, die er im Wald fand ernährte, kam er in ein kleines
Dorf, das an einem Meer lag. Er erkundigte sich nach dem Mann mit dem
Schwarzen Umhang und bekam die Information, dass dieser mit einem Schiff
in Richtung Westen gesegelt war. Dunardel wusste, er musste ihm folgen.
So verkaufte er alle seine Kräuter und spielte Tage- und Nächtelang am
Lagerfeuer mit seiner Flöte, um sich die nötigen Goldstücke für die
Überfahrt zur Nachbarinsel zu verdienen.
Nach 8 Tagen hatte er genug zusammen, und so fuhr er mit einem Schiff
los.
Doch sie gerieten in einen Sturm, und das war auch schon das letzte, an
das er sich erinnern konnte. Als er aufwachte, fand er sich in einem
Bett wieder, doch kein Mensch war zu sehen. Um ihn standen viele Betten,
so kam er zu dem Schluss, dass er in einem Gasthaus lag. Doch er wusste,
dass er alleine hier nicht hergekommen sein konnte, und er wusste auch,
dass er seit seiner Ankunft bei demjenigen in der Schuld steht, der ihn hier
herbrachte. Er stand, immernoch benommen, auf, und ging die Treppe
hinunter....
Und so begann sein Leben in Khorinis, doch er wusste: eines Tages würde
ihm der Mörder seiner Eltern gegenüberstehen, und er wusste, was er dann
tun würde!
Merkmale/Aussehen:
Dunardel, der ungefähr 1,80m misst, ist eher von hagerer Statur. Sein langes, schneeweises Haar lassen seine Gegner oft zu dem Schluss kommen, es mit einem Alten Mann zu tun zu haben, doch in eisblauen Augen kann man seine Jugendlichkeit und seine Entschlossenheit erkennen. Dunardel ist kein Muskelprotz, doch was ihm an körperlicher Kraft und Muskeln fehlt, macht er durch Nachdenken, Geschicklichkeit und Schnelligkeit wieder wett.
Hier (http://www.bankofchina.de/gallery/pics/seikilos/MD_53687.jpg) sieht man Dunardel, der Bogen war ein Stück aus der Sammlung der Müllers-Familie. Dieser Bogen befindet sich nicht in seinem Besitz, ebensowenig wie er mit Bögen umgehen kann. Außerdem ist das Bild schon etwas älter, Bekleidung, Rüstung und sonstiges haben sich im Laufe der Zeit verändert.
Besondere Fähigkeiten:
Das Spielen auf seiner Holzfloete (http://www.bankofchina.de/gallery/pics/seikilos/MD_53875.jpg) (Dennoch ist er kein Barde)
[0/3]
Sein Besitz:
-seine Holzfloete (http://www.bankofchina.de/gallery/pics/seikilos/53875.jpg), die er immer in seinem Gürtel mit sich trägt
-einige Beeren aus seiner Heimat
-~800 Goldmünzen
-ein großer mit Fell ausgeschlagener Lederbeutel, der an seinem Gürtel hängt, und in dem er sein Gold und andere wertvolle Dinge mit sich herumträgt
-5 Heilpflanzen
-einige Stücke Wolfsfleisch
-ein silberner, fein gravierter und verzierter Ring, den er bei einem Goblin gefunden hat (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=964276&#post964276)
Wie erreicht man Dunardel?
Entweder per ICQ (195009024) oder über Dunardel@raubtierbaendiger.de oder per PN
zugelassen
Richard Hunter II.
27.01.2005, 07:10
Charakter-Name: Richard Hunter II.
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
positive Eigenschaften: Friedliebend, Ruhig
negative Eigenschaften: Jähzornig, Aufbrausend, verliert sich im Selbstmitleid, Unbeherrscht
Vorgeschichte:
Kalt schlug der Wind der Nacht um seine nackten Füße als er durch den dunklen Wald lief.
„Sind sie noch hinter mir her?“, fragte er sich atemlos.
Richard blickte sich um. Keiner da. Die Fackeln und Lichter, wie vom Wind ausgeblasen. Doch kein Verweilen! Voran. Weiter gings über Stock und Stein. Nach einiger Zeit erreichte er einen kleinen Fluss. Ohne Furcht sprang Richard hinein und watet in Richtung des anderen Ufers.
Plötzlich hörte er ein Sirren in der Luft. Mit einem Klatschen schlug neben ihm ein Pfeil eines der Soldaten ein. Richard watete weiter, wurde schneller, da zischte bereits der zweite Pfeil über ihn hinweg. Verzweifelt warf er sich zu Boden, vergessend das er bis zur Brust im Wasser stand.
Richard tauchte ein in die nasse Kühle und fühlte sich sofort von der Strömung fortgetragen. Seine Beine streiften am Boden, immer wieder prallte er gegen Felsen, doch versuchte Richard unter Wasser seinen Verfolgern zu entkommen. Endlose Sekunden verstrichen, bis ihn die Atemnot wieder an die Oberfläche trieb.
Die Strömung musste stärker sein als er sie gefühlt hatte, denn Richard war bereits weit abgetrieben. Mühsam kämpfte er sich ans Ufer und blieb dort japsend liegen wie ein Fisch auf dem Trockenen.
„Warum sind sie hinter mir her?“, schoss Richard durch den Kopf.
Feurige Wirbel tanzten vor seinen Augen. Wie Bilder sah er das Schlachtfeld vor sich. Ein Schlachthaus, voller Blut und Tod. seine Kameraden hingemetzelt wie Vieh. Zerfetzt von den Händen der Orks, Richard konnte es nicht mehr ertragen, konnte nicht mehr bleiben.
Artan, Naurok, Zed und er wagten den Ausbruch. In der Nacht schlichen sie sich an der Postenkette vorbei, die das Soldatenlager bewachte. Sie waren schon weit gekommen, als eine Patrolie sie anrief. Die Vier sprangen auf sie los und töteten sie auf der Stelle, doch ihre Schreie und der Kampflärm machte die Posten auf die Gruppe aufmerksam. Artan und Zed wurden von Pfeilen getroffen und blieben sofort liegen. Ihr junges Leben aushauchend. Doch Richard und Naurok konnten fliehen. Lange hasteten sie durch den Wald, Richard konnte Nauroks Stimme hinter mir hören.
Doch dann kamen die Hunde. Blutgierig stürzten sie sich auf ihn und rissen ihn in Stücke. Aber Richard folgten sie nicht. Bis zu dem kleinen Fluss war er ganz alleine.
Jetzt lag er am Ufer. Ein Gesetzloser. Ehemals war Richard Schmied, ein Adeliger sogar, bis der König die Länder seiner Familie einzog und sie zu Sklaven machte. Jetzt war er der letzte der Familie. Doch auf dem Festland konnte er nicht mehr bleiben. Man schimpft ihn Verräter, Dessateur. Er rappelte sich auf und folgte dem Fluss. Drei Tage und Nächte kämpfe er gegen die Natur. Dann erblickte Richard das Meer. Irgendwo dort soll seine Zukunft liegen. Unter falschem Namen schiffte er sich ein. Die erste Fahrt ging nach Khorinis. Vielleicht liegt dort endlich sein Glück in einem friedlichen Leben...
Regeln gelesen? ja
Email-Adresse: the_player25@gmx.at
ICQ: 175431023
zugelassen
Charaktername: Aldon
Charakteralter: 28 Jahre
Beruf: keinen
Waffe: Knüppel
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Gut: freundliches und ruhiges Wesen, loyal und hilfsbereit
Schlecht: etwas blauäugig und gutgläubig, trinkt gern mal einen über den Durst und ist dem Sumpfkraut recht angetan
Aussehen:
Aldon hat eine gemütliche Ausstrahlung. Weder ist er eine große Schönheit, noch begeistert er durch gewagte Eleganz oder Wortgewandtheit. Jedoch verkörpert er den klassischen Kumpeltypen, mit dem man Scavenger stehlen kann. Er ist ca. 1,80 m groß, mollig und hat kurzgeschorenes aschblondes Haar. Grobe Hände, die Arbeiten gewöhnt sind und ein Vollbart, der ruhig gepflegter sein könnte runden das Bild ab. Alles in allem der Typ Mensch, der in jeder größeren Gemeinschaft zu finden ist und die oft das gesellige Rückrat bilden, ohne besonders in Erscheinung zu treten.
Vorgeschichte:
Als viertes Kind eines Bauern auf dem Festland, hätte Aldon eigendlich ein ruhiges und ereignisloses Leben führen können. Da jedoch wenig Geld vorhanden und viele Mäuler zu stopfen waren, meldete er sich mit 22 bei der Armee des Königs. Als einfacher Lanzer, gewöhnt Befehlen zu gehorchen und von Natur aus, eher kräftig als besonders gewitzt, lernte er das einfache Soldatenleben zu genießen. Seinen Sold versoff er regelmässig mit Kumpels in den Wirtshäusern und das eine oder andere Goldstück schickte er brav nach Hause. So hätte es weitergehen könne, wenn nicht...
Tja, wenn er nicht so gutgläubig gewesen wäre und einem "Freund" einen Gefallen getan hätte. Er sollte nur beim Quartiermeister den Schlüssel zur Proviantkammer klauen. Nach 9 Bieren ließ er sich dann auch überreden und bewieß sein Geschick, als er halbtrunken mit der Raffinesse eines mit Sumpfkraut vollgedröhnten Molerats in die Kammer des Quartiermeisters schlich. Als dieser ihn zur Rede stellte, machte er den entscheidenen Fehler: Er schlug zu.
Eine Woche später saß er dann auf einer Gefängnisgaleere Richtung Khorinis und rutschte alsbald ohne jede Hoffnung in den See am Austauschplatz.
Im neuen Lager ließ er sich von einem der Baals bequatschen ins Sumpflager zu gehen, weil besser, grösser, toller...
Erst wurde er einem Sumpfkrautpflückkommando unterstellt, aber seiner Zähig- und Verlässlichkeit und der Tatsache, dass er sich schon früh mit dem Koch gutstellte, war es zu verdanken, dass er von den Baals mit der Aufgabe betraut wurde Fleischwanzen und Babymolerats fürs Mittagessen zu beschaffen und ab und an im alten Lager in der Arena für die Sekte (mehr oder weniger erfolgreich) zu kämpfen. Bei diesen Gelegenheiten vertickte er auch heimlich kleinere Sumpfkrautmengen unter der Hand an einen Typen namens Cipher aus dem neuen Lager, um an den im Sumpf schlecht zu bekommenden Reisschnaps zu gelangen.
Nach dem Fall der Barriere ging er mit einigen Leuten über den Pass nach Khorinis.
Dies nun sollte das dritte Mal sein, dass er von neuem beginnt...
Regeln gelesen?: Ja
E-Mail: hekate76@yahoo.de
ICQ: 284-606-583
zugelassen
Charakter-Name: Michl
Charakter-Alter: 19
Beruf: Schmied
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte lederrüstung
Eigenschaften:
Fleißiger und sehr verlässlicher Schmied, der immer seine Aufträge
pünklichst ausführt. Und für alles zu haben ist.
Vorgeschichte:
Schon sein Großvater und sein Vater waren treue Schiede des Königs auf
dem Festland. Auch er beschloss eines Tages mit einem Händlerschiff nach
Kohrinis zu gehen um dort seine eigene Schmiede zu eröffnen. Die
Überfahrt verlief nicht so wie er es sich gedacht hatte. Das Händlerschiff wurde kurz vor Kohrinis von Piraten überfallen.
Deshalb musste er anfangs kleinere Aufgaben erledigen um sich
Gold zu verdienen, damit er seine Schmiede eröffnen konnte.
Zum Beispiel erledigte er die Feldräuber auf Lobarts Hof oder die Riesenratten in der Umgebung. Als er endlich sein Gold zusammen hatte konnte er seine Schmiede eröffnen.
Anfangs war es sehr schwer Kunden zu gewinnen weil er noch nicht so beklannt war wie andere. Er musste sich einen guten Ruf in der Stadt machen
und erfüllte allerlei Aufträge waren sie auch noch so klein.
Nach einiger Zeit hatte er seine Stammkunden gewonnen und ist recht
zufrieden mit seinem Umsatz. Er ist zwar nicht reich aber er kann gut
leben.
Regeln gelesen? ja
Email-Adresse: michael_aldrian@gmx.at
zugelassen
Name:Gaven
Alter:24
Beruf:Handwerker
Waffe:keine
Rüstung:keine
Eigenschaften:leicht reizbar,seine wutausbrüche sind legendär,drinkt gerne
Vorgeschicht:
Gaven wurde in der Hauptstadt geboren.Dort hatte er ein gutes leben bis zu dem tag an dem seine eltern bei einem orkangriff ums leben kamen.Danach stand Gaven mit nichts da und musste sich als laufbursche und als Taschendieb durchs leben schlagen.Doch er will nur rache an dem ork der den angriff befohlen hat.Um dieses ziel zu erreichen meldete er sich bei der miliz doch dort wurde er abgelehnt weil er nur ein armes Weisenkind war.So kam er immer mehr in den sumpf des verbrechens.Er lebte sehr lange als einfacher dieb bis er einmal einen mann ausrauben wollte ohne zu wissen das der mann ein magier war.Durch die magie des magiers konnte er nicht fliehen.So kam er in die kolonie und seid dem fall der barriere sucht er eine neue aufgabe.Doch er hat immer noch den einen gedanken im kopf.RACHE.
Regeln gelesen: Ja
zweit-account:nein
e-mail: rosi.goerges@t-online.de
zugelassen
Name: Termite
Alter: 21
Beruf: Barde
Aussehen:
http://img312.imageshack.us/img312/1412/zzzmillhouse28ce.jpg
Waffe: Kurzschwert (http://www.maskworld.com/pix/new/large/ha-0002.jpg) /Bogen (http://www.duffy1.franken.de/rjakob/pic/bogen.png)
Rüstung: Novizenrock (http://mitglied.lycos.de/cathal/hpbimg/Novizenrock%20(Bruder).JPG)
Eigenschaften: faul, nicht sehr intelligent
Gilde: Sumpfbrudrschaft
Rang: Hoher Novize
Skills: Einhand Stufe 1 (gelernt bei Nero Leto)
Bogenschiessen Stufe 1 und Stufe 2 (gelernt bei Nafolux)
Vorgeschichte:
Termite kommt aus einem kleinen Dorf im Westen des Festlandes, in dem eigentlich nie viel los war. Sein Vater war ein Kriegsveteran und ehemaliger Ausbilder der königlichen Armee musste aber aus der Armee austreten als er sich beim Angeln ein Auge mit dem Angelhaken ausgestochen hatte. Er legte wert darauf, dass sein Sohn gebildet ist, lesen, schreiben und singen kann. Termite aber blieb stark hinter den Erwartungen seines Vaters zurück, auch sonst bereitete er seinem Vater Kummer, da er nicht mit hervorragender Intelligenz gesegnet war sondern immer ein bisschen langsamer im Denken war als seine Freunde und seine beste Eigenschaft die Faulheit war. Doch als er 12 Jahre alt war wurde sein Dorf von Orks überfallen und jeder Dorfbewohner getötet. Termite überlebte nur, da er im Wald Beeren sammelte um sich so vor den täglichen Unterrichtsstunden seines Vaters zu drücken. Als er zurückkam und nur die verkohlten Überreste seines Dorfes fand, lief er tagelang orientierungslos durch den Wald und wurde Tage später halb verhungert an einer Straße von einem freundlichen Händler gefunden, der ihn mit zur nächsten Stadt nahm, in der Termite einige Zeit lebte. Doch er hatte weder Geld noch etwas zu essen, sodass er sich nach kurzer Zeit nach etwas Essbarem umschauen musste so traf er auf eine Gruppe von ebenfalls obdach- und besitzlosen Jugendlichen, von denen er lernte sich etwas Essbares zu klauen aber mit der Zeit wurde es immer schwieriger, da die Leute vorsichtiger wurden und der immer schlechter laufende Krieg ihnen die Taschen leerte. Von da an mussten sie sich etwas Neues einfallen lassen und Termite, der ja gelernt hatte zu singen, sang manchmal in der Hafenkneipe für Händler auf Durchreise, die ihn relativ gut dafür bezahlten. Dadurch lernte Termite immer besser zu singen. So überlebte er einige Jahre doch als er einen Abends in der Kneipe sang war ein recht wohlhabender Händler so von ihm begeistert, dass er ihn spät in die Nacht singen ließ und ihm sogar einige Becher Wein spendierte. Als endlich gehen durfte war er vom ungewohnten Genuss des Alkohols so berauscht und so müde das er den Weg zur Höhle, in der es sich seine Gang gemütlich gemacht hatte nicht mehr fand und er sich deswegen nach langem Suchen auf einen Haufen Seile legte und fast sofort einschlief. doch bevor er einschlief hatte er das Gefühl, dass der Boden leicht schwanke doch selbst wenn er noch dazu in der Lage gewesen wäre darüber nachzudenken, hätte er es wohl der Wirkung des Alkohols zugeschrieben. Er erwachte mit Kopfschmerzen und einem Geschmack im Mund, als habe er auf den Seilen herumgekaut statt darauf zu schlafen. Der Ruf einer rauen Männerstimme, die ihn geweckt hatte, hatte ihm gegolten, denn wie er bestürzt feststellen musste war er auf einem großen Handelschiff erwacht und befand sich auf hoher See. Dass er nicht sofort über Bord geschmissen wurde, hatte er wahrscheinlich nur der Tatsache zu verdanken, dass der Besitzer und Kapitän des Schiffes der Händler war, bei dem er am Abend zuvor einen so guten Eindruck hinterlassen hatte. So segelte Termite, wie er wenige Stunden später erfuhr, einer fernen Insel namens Khorinis entgegen...
e-mail: uwe@maes-web.de
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
matzi
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
matzi ist ein netter aber auch manchmal zynischer Handwerker. Er hasst Diebe und würde sie am liebsten auf der Stelle zusammenschlagen.
Vorgeschichte:
matzi ist ein ehemaliger Geafangener aus der Barriere. Ihm wurde vorgeworfen einen Waldläufer hinterlistig ermordet zu haben, da er ihm etwas verkauft hatte aber kein Geld vom Waldläufer bekommen hatte. Er ist ein kräftiger Typ, deßhalb hat er innerhalb der Barriere so manche Schlägereien gewonnenmusste aber im nachhinein Strafe zahlen. Als die Barriere zerstört wurde rannte er wie die meisten anderen Gefangenen nach Khorinis um dort wieder wie ein ehrwürdiger Handwerker zu werden. Eines Tages lieh er sich wegen einer Wette, die darüber handelte einer Seeschlange den Kopf abzuschlagen, ein Fischerboot und fuhr hinaus aufs Meer. Er wartete Stunden darauf, dass sie auftauchen würde. Nachts erschien sie endlich und griff sein Boot an, welches kenterte und Den Handwerker in Meer schmiss. Er wurde Ohnmächtig und wachte in der Stadt wieder bei einem Barbier a! uf. ER hatte eine 20cm lange Schnittnarbe vom Kampf mit der Seeschlange auf der Brust erhalten. Seit dem lebt er in der Stadt als ein einfacher Handwerker der mit der verlorenen Wette seine Würde verlor.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
matthiasstiller@yahoo.de
zugelassen
Pate Phili
31.01.2005, 13:56
Charakter-Name:
Phili (Eigentlich hat er einen viel längeren Namen, aber den kann sich niemand merken)
Gilde:
Königreich von Argaan
Rang:
Widerstandskämpfer (Stufe 1)
http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/philinr75ctzsyxm0j.png
Die Geschichte seines Schwertes:
Das Schwert der verlorenen Seelen
1. Kapitel
An irgendeinen Morgen, welcher ist auch egal, wachte ich auf und ging natürlich ich wie immer zur Schule. Man es sollte echt ein scheiß Tag werden. Ohne einen Funken Hoffen auf Besserung nahm ich mein Frühstück zu mir. Was heute so schrecklich werden sollte? Ganz einfach die Schule. Heute waren drei Arbeiten dran, eine davon, wie sollte es anders sein, eine Klassenarbeit. Nachdem ich eine Schüssel Cornflakes und zwei Äpfel gegessen hatte huckelte ich meinen Ranzen auf und machte mich auf den Weg. Und natürlich werden auch andere eine Frage haben, warum genau war das so schlimm? Hatte ich nicht gelernt. Aber wie sollte das gehen? Ich hatte nämlich gestern versucht was zu lernen aber jemand hatte mich gestört. Meine Freundin hatte mir einen kleinen Besuch abgestattet und wie man verstehen kann fühlte sich das wichtiger an. Jetzt weiß ich dass das ein Fehler war. Also, als ich nun auf den Weg war erregte etwas meine Aufmerksamkeit. Ein Mann lag am Straßenrand, wohl ein besoffener. Ich wusste es ehrlich gesagt nicht. Aber mir fällt ein: Wie bin ich denn unhöflich? Ich hab mich ja noch nicht ml vorgestellt. Also ich bin, wie es sich anhört, der Schriftsteller dieses Textes. Mein richtiger Name ist Philipp Gläser. Man nennt mich in diesem Forum Phili. Und diese Geschichte die bald folgen wird hängt mit meinen Posts zusammen. Die im RPG natürlich. Also ich mach mal weiter ich will ja nicht zu viel verraten. Ach ja, wegen des Beginns lest dann noch mal das Nachwort. Wäre nett, sonst denkt ihr was anderes und ich bekomme wieder anschiss vorn den Mods. *g*
Auf den Weg lag halt dieser Mann. Ich dachte ich kenne alle Menschen von unseren kleinen Kaff, Beierfeld. Vor allem solche Penner kenne ich zur Genüge. Fragt mich lieber net woher. Natürlich ich bin ein sehr hilfsbereiter Mensch und mache natürlich das Richtige. Was ist das Richtige? Ich habe einen Erste-Hilfe Schein wegen meines Schulsanitätsdiensts. Nach meinen Kenntnissen zufolge habe ich alles getan und ich bemerkte dass dieser Mann bewusstlos war. Ich nahm mein Handy und ruf die Notfallnummer an. Der Krankenwagen kam dann nach 4 Minuten. Die Sanitäter fanden den Mann dann in einer perfekten stabilen Seitenlage. Ein Mann der auch noch nicht so richtig alt war dankte mir ganz herzlich. Meine Gedanken schlugen in diesen Moment über. Ich hatte eine Idee. Ich fragte den Mann wegen einer Entschuldigung, weil ich wegen dieses Vorfalles zu spät kam. Der Sanitäter nickte und nahm einen Zettel heraus und schrieb ein paar Zeilen darauf. Als sie dann Fortfuhren war ich auch ein bisschen froh denn so konnte ich die Arbeit verpassen, sie fand in der ersten Stunde statt und so konnte ich sie verschieben lassen und dann wieder lernen und diesmal ohne meine Freundin. Ich ging nun wie gewohnt zur Schule und musste die Arbeit in der nächsten Woche nachschreiben. Die anderen Arbeiten waren leichter, denn es waren meine Lieblingsfächer(Anfragen deswegen per ICQ). So dann am Ende der Schule, besser gesagt nach der 7. Stunde. So es war ein sehr schöner Tag, das freute mich sehr. Denn so konnte ich meine Zeit zum Lernen draußen verbringen und mir ein paar Brisen um die Ohren wehen lassen. Man konnte sich natürlich auch so besser konzentrieren. Doch auf den Weg passierte was, was mich noch eine Weile verfolgen würde. Also ich lief den Weg den ich heut gegangen war wieder zurück. Es war ein steiler Berg aber ich war ihn schon so oft gelaufen dass ich nicht mal ins Keuchen kam. Mein Körper fühlte sich gut an, denn als letztes hatte ich eine sehr ruhige Stunde gehabt. Als ich den Weg hinaufging musste ich an diesen Mann von heute Morgen denken. Und wenn man vom Teufel spricht(denkt)…! Der Mann kam mir entgegen, ob es ihn wieder gut ging ich wollte ihn fragen aber eher entgegnete er mir was. „Ähm bist du der Junge der mir heute früh geholfen hat?“ Ich war sehr verblüfft und meine Antwort war danach auch sehr knapp. „Ja!“ Der Mann nahm meine Hände und bedankte sich aus vollem Herzen bei mir. Ich stand da und schaute etwas bedröppelt da. Aber ich raffte mich wieder zusammen und unterhielt mich eine Weile mit diesem Mann. Am Ende gab er mir noch ein Buch. Ich freut mich sehr darüber auch wenn es keinen Namen. Der Mann sagte er als er mir das Buch überreichte: „ Hier nimm dieses Buch, ich hab es selber geschrieben und noch niemand hat es vor dir gelesen.“
2.Kapitel
Ich bedankte mich herzlich. Es war eine nette Geste gewesen aber das Buch von so einem Penner, konnte, so dachte ich, nichts bringen. Ich würde es später lesen und ihn doch eine Chance geben. Mein Weg führte mich erstmal wieder nach Hause. Ich nahm den Hefter aus den Ranzen und wollte für die Arbeit lernen, die ich nachschreiben sollte. Aber der Stoff war echt so langweilig dass man eher an Selbstmord dachte als an lernen. In diesen Frust, nie war hervorzubringen, holte er das Buch heraus und begann nun zu lesen. (Aus bestimmten Gründen lasse ich jetzt die Zwischengeschichten zurück.)
Es war im s schon spät im Winter. Innos machte gerade wieder seinen Morgenspaziergang in seinem Reich des Himmels. Seine Gedanken waren am Kochen. Wie konnte es sein das sein Bruder Beliar es wagte einfach auf die Erde zu kommen und seine Geschöpfe auf die Menschen loszulassen. Was konnte er dagegen machen? Beliar hatte auf der erde selber keine Macht deswegen hatte er sein Reich entfesselt und tausende von Skeletten auf seine Menschen losgelassen. Wie konnte Innos da verhindern. Innos war ein Gott, der Herr des Lichtes und der Menschen. Aber seine Macht versiegte auf der Erde. Adanos der Gott der Gerechtigkeit hatte sich dieses Gebiet geformt und zurechtgelegt. Auf diesen Platz hatte er keine Macht. Wenn er das könnte dann wäre er einfach auf die Erde gegangen und mit einen Furz alle Geschöpfe vernichtet. Aber das ging ja nicht. Natürlich hatte er die Menschen schon informiert, damit sie sich den Kampf stellen und die Geschöpfe Beliars zu Grunde richten. Die würden das auch wirklich schaffen. Aber es gab ein größeres Problem, denn Beliar hatte sein mächtigstes Geschöpf auf die Erde losgelassen. Es war ein Dämon der sich die die Form eines Skelettes geliehen hatte. Dieses Monster hatte eine unverzehrende Macht die nicht gestoppt werden konnte. Sein Schwert war aus den tiefsten Schatten der Hölle und mit den Feuern des Reiches des Inneren geschmiedet. Dieser Dämon war wohl von keinen seinen Mensch zu besiegen. Was sollte er da noch machen?
3.Kapitel
Doch in diesem Moment ging ein funken durch seine Gehirnwindungen, wieso sollte er nicht auch seine Kraft nutzen um die Menschen zu unterstützen? Klar aber wie sollte er das machen. Ein Schwert mit dem Lichte seines Reiches. Aber was sollte er noch nehmen und welche Materialien und so sprach er in einer Vision zu einen Schmied des Reiches Myrthana, aus der Provinz Nordmar. Aus diesem Gebiet kamen die besten Schmiede. Der Mann beantwortete seine Fragen. Er brauchte: Ein Metall für die Klinge, ein schwereren Stoff für die Klinge, damit sie gut in der Hand lag. Und dann noch andere Materialien die sich nach dem Aussehen richten sollte. So zog Innos hinaus in die Welt. So befahl er einige Menschen die Stoffe zu besorgen. Am Ende bekam er dann die verlangten Stoffe. Geschmolzenes Platin, eine Rohklinge aus veredelten Stahl des reinsten Erzes, Gold für den Griff und einen roten Diamant. Wieso er rot war, wusste selbst Innos nicht. Als er alles zusammenhatte segnete er alles mit seinem eigenen Blut. Er schnitt sich in seinen Arm und nahm das Blut und träufelte auf den Rubin der sich sofort danach blau verfärbte. Er ab diese Dinge an den Schmied weiter, der darauf „Die verlorenen Seelen“ schmiedete. Der Griff war golden, die Klinge aus dem Stahl mit einem Titanüberzug. Im Schwerthals war der blaue Diamant eingearbeitet. Das war nun das Schwert seines Lichtes und seiner Weisheit.
4.Kapitel
Er gab dieses Schwert einen Ritter, der von nun an das mächtigste Schwert der Welt in seinen Händen hatte. In einer letzten Schlacht sollte es nun um das Überleben auf der Erde gekommen. Es waren nur noch wenige Gestalten der Bösen auf der Erde. Doch dann trat dieser Dämon auf und die beiden Auserwählten kämpften gegeneinander. Es war ein harter Kampf, doch am Ende gewann der Ritter. Die Seele des Dämons ging in den Diamant über der nun voll geladen war. Doch der Schmied bemerkte dann den Fehler, denn das Schwert zerstörte alles was ich in die Nähe kam. Auch Innos bekam es mit der Angst zu tun und er reif Magier zusammen um die Macht des Schwertes für immer zu verschließen und es gelang. Doch der Schmied hatte immer noch Angst und er schaffte es nach Khorinis um es in den Höhlen des Pyramidentals zu verstecken. Seit dem wurde es nie wieder gefunden.
5.Kapitel
Nachdem ich das Buch nun durchgelesen hatte. Es ging noch weiter aber ich bemerkte dass es schon spät war und wie es aussah hatte ich wieder nicht gelernt. Jetzt half nur noch ein Stoßgebet. Aber die Geschichte war spannend gewesen und so baute ich sie in die Geschichte meines Chars ein.
Nachwort
Alle Rechte vorbehalten. @ copyrigt protectet.
Dies war die Geschichte meines Schwertes „Die verlorenen Seelen.“
Ich hab es ins RPG eingebaut und ich hoffe es findet Anklang bei euch. Also noch was: Schickt bitt mir eure Meinung bitte zu diesen text. Gefällt sie euch? Ja, dann schreibt mir bitte eure Zusagen und ich schreibe mal weitere Geschichten über mein Leben also ne Biographie oder wenn ihr wollt weitere Innosgeschichten.
Außerdem noch was: Alle Geschichten frei erfunden. Bitte bei Probleme an mich wendenWie wurde es gefunden?
Phili schaute diesen Boten einen Moment nach und blickte dann ungläubig auf Saturn. Noch nie auf eine Karte geschaut was? Drakia ist eine Stadt. Sie ist eigentlich sehr bekannt, weil es von dort die kürzeste Verbindung nach Myrthana ist. Eine Schifffahrt nach Gothar dauert von dieser Stadt nur 10 Minuten. Gothar wirst du ja kennen. Es ist ja die die zweitgrößte Stadt in Myrthana. Sie ist dreifach so groß wie Khorinis, und das ist ja riesig. Saturn nickte klar. Er hatte es wohl jetzt reichlich kapiert. Was sollten denn sie jetzt machen in der Zeit Phili wusste es. Hey Saturn was machst du jetzt? Ich würde sagen wir trennen uns erstmal. Denn du wirst keine Lust haben mit mir und Dister die alte Kultur zu erforschen. Saturn sträubte sich, wie konnte es auch anders sein? Niemals gehe ich mit, verrückt bin ich bei weiten nicht. Ich schau euch beiden doch nicht dabei zu, wie ihr versucht alte Zeichen zu entziffern, lieber lege ich mich mit Orks an. Ich schau mich vielleicht mal nach ein paar Biestern um. Für einen Nichtmagier war diese Reaktion normal. Deswegen wünschte Phili Saturn alles Gute und sagte: Na gut wir sehe uns heute Abend aber lass dich net von Snappern anfressen. Saturn nickte und Dister ging mit Phili nun davon. Der Anwärter schaute zu ersten Mal auf die Umwelt, denn bisher hatte er noch nicht viel Zeit gehabt. Es war ein wirklich wundervolles Tal. Die Sonne fiel durch die Baumwipfel und erzeugte einen coolen Licht-Schattenkontrast. Sie waren in einen kleinen Wald. Die Pyramiden waren noch nicht zu erkennen. Sie liefen eine Weile. Es gab einen kleinen Pfad, den sie entlanggingen. Ihre Reise war nicht von großen Sachen geprägt. Als sie dann zu diesen großartigen Bauwerken kamen war er froh denn endlich hatte er sein Ziel erreicht. Die Pyramiden erinnerten ihn an die anderen großen Bauwerke, die er in seinen Leben gesehen hatte. Das Kastell war natürlich ein riesiges Gebäude gewesen und er musste immer an die magischen Räume denken. Auch war die Kathedrale ein sehr packendes Gebäude. Bevor er sich den Erkundungen widmete kniete er sich kurz nieder. Innos segne meinen Weg, denn ich diene in deinen Auftrag und versuche neue Erkenntnisse zu sammeln. Beschütze auch alle meine Freunde und die mich sehr beeinflussen. Ich danke dir wenn du auch immer auf meinen Kumpel Tialk schaust. Amen, für Innos.
Er stand wieder auf nickte einmal und ging nun auf die Pyramiden zu. Als erstes schaute er auf die Struktur der Pyramiden, wie ihre Treppen angeordnet waren. Oben angekommen war ein kleines Haus aber ohne Eingang. Er ging Außenrum um das oberste Stockwerk und beschaute alles. Es war zwar ein schöner Ausblick aber er suchte immer noch den Eingang. Er lehnte sich nach einer Weile dann an die Wand und ein Stein in sein Rücken gab auf einmal nach. Dann merkte er wie der Boden unter seinen Füßen verschwand und er ein Stück fiel, dann landete er auf einer schrägen Ebene auf der er anfing zu rutschen. Die Fahrt war wirklich brisant. Es dauerte eine Weile, bis er merkte dass er schon auf einen festen Boden saß. Dister hatte einen Schrei gehört und war sofort von seiner Plattform auf die oberste Ebene gerast. Doch dort wo vor einigen Momenten noch Phili gestanden hatte war eine Klappe die sich schon wieder verschloss. Mit aller Kraft versuchte er das Schließen zu verhindern. Doch es misslang ihn, was sollte er jetzt machen? Er rannte schnell hinunter, kurz danach blieb er stehen und sagte etwas zu sich. Das bringt nichts. Saturn war bestimmt net mehr da. So widmete er sich seinen Gedanken und wie man Phili wieder befreien konnte. Er war irgendwo hinuntergefallen. Wo konnte er jetzt sein. Vielleicht in einer unterirdischen Höhle? Er wollte auf jeden Fall das Gebiet um der Pyramide untersuchen und beobachten.
Phili fand sich in einen fast dunklen Raum wieder. Nur durch ein paar kleine Fackeln wurde der Raum ein bisschen erleuchtet. Phili nahm sich eine von den Fackeln und schaute sich in den Raum um. Es waren drei Gänge. Er ging auf den Mittelgang zu und sah dass eine Steintafel angebracht war. Er trat näher. Er hatte schon Angst gehabt die Schrift sein ein einer fremden Schrift geschrieben. Aber es war sogar ein Text in seiner Heimatsprache mit einem leichten Dialekt erkennbar. Diese Sprache war ihm sehr bekannt. Eine grobe, unsanfte Sprache mit direkten Wörtern. Es waren die Wörter Nordmars. Phili überging die die Zeilen. 2Pass auf was du suchst denn du wirst es niemals finden außer wenn du diesen Weg gehst der für dich vorgesehen war. Nur der Berechtigte kann den Klang der Freiheit vernehmen.“ Phili dachte eine Weile nach. Dann ging er zu jeden Tor und lauschte den Geräuschen. Im Ersten hörte er gar nichts. Dann ging er zu Zweiten hier hörte das Schallen von Tropfen. Im Dritten war ein leichtes Flattern zu hören. Phili stand nun vor einen großen Rätsel wo sollte er lang gehen? Er legte sich kurz hin und dachte an die Geräusche. Dabei bekam er das Gefühl die Sache falsche anzugehen. So dachte er dann an die Freiheit. Danach sprang er auf. Ging auf den ersten Eingang zu und ging hinein. Es passierte nichts. So war dieser Gang der Richtige. Er ging einen schmalen Pfad entlang bis er in einen zweiten Raum trat. Hier war nur ein Gang und es gab auch keine Tafel. Es musste also der richtige Gang sein. Doch sein Gefühl sagte ihn das irgendwas faul war. Er schaute sich noch mal um und sah ein kleiner Schalter da war, er konnte des Rätsels Lösung sein. Also ging er unverzüglich zu dem Schalter. Vorher schaute er auf den Boden, es sah so aus als konnte in jeder Sekunde Dornen herauskommen. Deswegen musste er sich was ausdenken vielleicht war der Hebel der Auslöser des Mechanismus. Er sprang auf und krallte sich an der Mauer fest. Dann in dieser hängenden Position aktivierte er den Schalter. Gleich darauf kamen eine unzählige Anzahl Dornen aus dem Boden, die darauf auch gleich wieder verschwanden. Phili ließ sich wieder fallen und achtete auf seine Umgebung und er bemerkte sofort, dass sich eine Wand öffnete, es entstand ein Durchgang. Phili ging nun wieder einen schmalen Gang lang. Er kam wohl jetzt wieder in einen Raum. Sein Tipp war richtig. Er befand sich jetzt in einen Raum der stark erleuchtet war. In der Mitte befand sich ein Bücherständer. Er lass den Text. „Du, der sich so vielen Gefahren entgegengestellt hast, bist wohl ein Auserwählter deines Gottes. Dein Verlangen wird wahrscheinlich erfüllt außer wenn deine Seele unrein ist. Ob du das bist, weiß nur deine Kleidung.“ Phili ging auf eine Kiste zu und betete um Innos gerecht zu werden und ihm zu danken. Danach wandte er sich der Kiste zu und wollte sie öffnen aber sie ging nicht auf. Doch warum sollte er sonst hierher gekommen sein, wenn er die Kiste nicht öffnen konnte. Die Frage gab wohl nur meine Kleidung preis. Phili griff instinktiv in seine Tasche der Anwärterrobe. Er fand etwas, was er noch nie gesehen hatte. Ein goldener Schlüssel. Er beschaute sich den Gegenstand. Er war wundervoll gemacht, und in der Mitte war ein Diamant eingeschmiedet. War das der Schlüssel zu der Truhe? Er probierte es aus und ja, die Kiste klackte. Er öffnete die Kiste ganz sachte und schaute hinein. Es waren drei Sachen in dieser Kiste. Ein Stein ,den Phili als Runenstein erkannte. Ein Buch dass sich „Die allwissende Macht des Lebens“ nannte. Und noch was. Ein wundervoll geschmiedetes Schwert. Er versuchte es zu führen doch als er eine Bewegung ausführen wollte, schmerzte seine Hand und er lies das Schwert fallen. So nahm er es und steckte es in seinen Beutel und was ihn wunderte es passte perfekt hinein. Und der Beutel nahm nicht an Gewicht zu. Er musste jetzt erst mal wieder hier raus. Er schrie um die Wände. Wie komme ich hier raus kann mir jemand helfen? Es war eher als Scherz gemeint aber es zeigte sich dass die höhle es voll Ernst nahm. Denn auf einmal erschien einer Horte Geister. Phili erschreckte sich so heftig. Sein Herz schlug wie Will bis hinauf in seinen Hals. Er griff sich an die Brust als hätte er Angst dass sein Herz aus seinen Körper springen könnte. Einen Moment später fiel er in Ohnmacht. Unmerklich in diesen Zustand transportierten ihn jene Geister zu einer kleinen Wiesenfläche in der Nähe von den Pyramiden. Er war schlief einen traumlosen Schlaf. Rüstung:
Lederrüstung
Eigenschaften:
Phili ist sehr wagemutig, offen für neues. Er hat einen freundlichen,
netten Umgangston und durch seine vielen Hobbys findet er schnell
Freunde
Aber auch wenn er alles versucht um die Sachen die er anfasst gut zu
machen, läuft doch meistens vieles schief.
Und wenn was schief läuft dann flippt er aus. Er ist musikalisch und
weil er gläubig ist(sehr, sehr, sehr) singt er oft aus Spaß um sich ein
paar Goldstücke extra zu hohlen.
Vorgeschichte:
Phili der auch mit seinen langen Namen Philipos heißt, dachte er würde ein ganz normales Leben führen. Sein Leben begann wie jedes andere. Mit einer Geburt: Seine Mutter war eine starke Frau doch die Wehen im kalten November, waren ihr doch zu hart gewesen. Sie überlebte die folgenden Tage nicht. Wer sich jetzt denkt, im November ist es eigentlich noch nicht ganz so kalt, der sollte sie erstmal in Nordmar einfinden. Es war ein sehr kalter Ort und er Winter war besonders hart. Nun hatte Phili nur noch seinen Vater. Dieser erzog ihn streng in den Glauben Innos. Denn sein Erzeuger, der mit richtigen Namen Vander hieß, war einer der wichtigste Magier Nordmars außerdem war er auch ein Bestandteil des hohen Rates von Myrthana und war einer der besten Priester die in ganz Myrthana arbeiteten. Er überzeugte jeden dessen Gedanken etwas irre gewandert waren. Außerdem war er ein wirklich sehr guter Lehrer im hohen Orden des Feuers. Seine Verbindungen zur Insel Khorinis waren sehr gut und da sich der Krieg gegen die Orks über seine Lande hinzog fuhr er mit seinen Sohn nach Khorinis. Sie wohnten eine Weile in der Hafenstadt, doch Phili sollte seine Lehre in der Magie des Feuers weiterführen. Auf den Weg wurde er leider von Banditen überfallen. Sein Vater starb und er konnte mit großer Not in die Taverne entkommen. Von diesem Tag an schwor er sich irgendjemand dafür zu bestrafen. Dieser Tag würde schon irgendwann kommen. Als er dann sich selbstständig machte und Händler wurde, verlor er die Sicht an den Geistlichen und konzentrierte sich nur noch auf die materiellen Werte. Als er dann später bereit war sich einer Gilde anzuschließen schwamm er zwischen den Kastell und der Garde doch als er bei der Garde war, bemerkte er dass das auch nicht das Richtige war. So ging er ins Kastell wo er zwei gute Freunde auf den Weg kennen lernte. Zu einen Dister ein Bürger der Garde. Und noch Saturn ein Schürfer aus den Bereich von Onars Hof. Doch Dister machte ihn klar dass das auch nicht der richtige Weg war so ging er den Weg seines Vaters Bestimmung und ist nun ein Anwärter des Klosters im Auftrage der Feuermagier.
Natürlich erlebt der gebürtige Mann aus Nordmar verschiedenste Abenteuer. So habe ich micht gedacht, dass ich zur Übersicht eine Gliederung anlege und JEDEN Post verlinke. Viel Spaß beim Lesen. (Wenn sich Jemand die Mühe macht)
Meine Quests:
(Bezieht sich auf die Teilnahme. Fettgedrucktes ist zu beachten.)
Leben und Tod des Aureum Venenum (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=106191&page=3)
E-Mail Adresse:
Glaeser-Beierfeld@t-online.de (Glaeser-Beierfeld@t-online.de)
zugelassen
http://www.directupload.net/images/050224/ZB48VLpF.jpg
http://uploads.bardiir.de/20050104202433_640402.png
Elóran
http://uploads.bardiir.de/20050104202433_284845.png
29
http://uploads.bardiir.de/20050104202613_298709.png
Barde [1/1]
http://uploads.bardiir.de/20050104203629_701817.png
schartiger, rostiger Dolch (http://www.directupload.net/images/050131/37q93l55.jpg)
Ein Dolch aus seiner Jugend, den er bislang auf allen Beutezügen im Harfenviertel bei sich führte, der ihm sehr gute Dienste geleistet hat und ohne dessen Existenz er höchstwahrscheinlich gar nicht mehr am Leben wäre: schon viele Milizen wurden beim Anblick der abgewetzten, aber immer noch scharfen, etwa einer Elle messenden Klinge plötzlich ganz ruhig und folgsam - trotzdem klebt noch kein Blut an der Waffe; zum Ernstfall ist es noch niemals gekommen, was nicht zuletzt an dessen Besitzer liegt.
Mit Hilfe des Dolches hat Elóran schon unzählige Geldbeutel sanft von deren Besitzern getrennt, die schmale, längliche Spitze der Schneide eignet sich auch hervorragend zum Knacken von Tür- und Truhenschlössern - einer der vielen Gründe, warum Elóran diese Waffe nicht missen möchte.
http://uploads.bardiir.de/20050104203405_513608.png
geflicktes, leichtes Stoffgewand (http://www.drachenhort.com/5002grau.jpg)
Ein altes Kleidungsstück von seinem Vater, oft getragen und genauso oft ausgebessert - flickenübersät und dreckverkrustet - trotzdem, oder gerade deswegen: Elórans Herz hängt daran.
grober, dunkler Leinenumhang (http://www.drachenhort.com/5003grau.jpg)
Ein, von seiner Mutter für ihn angefertigter, mehrere Jahre alter, leinener Umhang; kratzt auf der Haut und saugt sich bei Regen mit Wasser voll - der Überwurf hält aber zuverlässig warm und seine dunkle Farbe schützte seinen Träger oftmals vor ungewünschten Entdeckungen auf Beutezügen.
das Amulett seiner Mutter (http://www.alterras.de/images/1700_prm.jpeg)
Seine Mutter schenkte Elóran dieses Amulett beim Abschied unter Tränen, wohl weil sie wusste, dass sie ihn niemals wieder sehen würde. Über die Herkunft des Kleinodes weiß er nichts genaueres, nur dass die feinen Gravuren und der elegante Schliff sicher nicht von der Hand eines Silberschmieds seiner Heimatstadt stammen - um einen solches Schmuckstück zu fertigen bedarf es einem Meister seines Faches. Der Verlust des Amuletts würde ihm äußerst nahe gehen, es gibt wenige Gegenstände, die ihm ähnlich wichtig sind.
kleine, selbstgebaute Laute (http://www.villa-fledermaus.de/conventus/laute.jpg)
Dieses Instrument bedeutet für Elóran einiges: er baute sich diese Laute mit 13 Jahren unter Anleitung seines Vaters. Ihm geht es dabei weniger um den Gegenstand an sich, als mehr um die damit verknüpften Erinnerungen: die Zeitspanne der Fertigung des Instrumentes stellte eine der wenigen Tage ohne regelmäßige Prügel dar. In einsamen Stunden griff er oft danach und zupfte einige Weisen darauf, die ihm einer der ortsansässigen Barden gelehrt hatte. Dass ihm die Laute bei seinem neuen Beruf derart helfen würde, konnte er natürlich nicht ahnen - ein Glück, dass sie so klein ist und er sie immer bei sich trägt.
http://uploads.bardiir.de/20050104210426_879940.png
Aussehen
Elóran ist schlank gewachsen und, für menschliche Verhältnisse, von einiger, aber nicht übermäßiger Körpergröße – jedoch begehen nur Wenige den Fehler, ihn aufgrund seiner Statur zu unterschätzen ein zweites Mal: unter seinem meist offen getragenen, grünlich-braunem Gewand kommt ein gestählter und austrainiertet Körper zum Vorschein, der von dem entbehrungsreichen und anstrengenden Dasein zeugt, das er bislang führte.
Dies sieht man auch seinem Gesicht an, welches älter wirkt, als die 29 Jahre, die Elóran mal hier, mal dort verbrachte. Es wirkt zwar gesund und ist von der Sonne gebräunt, unter seinen Augen aber liegen oft dunkle Schatten, und tiefe Sorgenfalten auf seiner Stirn vermitteln ebenfalls einen passenden Eindruck des bisherigen Verlauf seines Lebens. Nachdem der Betrachter die lange und nur schlecht verheilte Narbe unterhalb des linken Ohres meist schaudernd zu Kenntnis genommen hat, fällt sein Blick ein zweites Mal auf Elórans Augen. Irgendetwas - beinahe unmöglich Genaueres zu sagen - wohnt diesen samtbraunen Augen inne; ist es die Melancholie in ihnen, die so gar nicht zum Äußeren des Menschen passen will? Zu einem Großteil wohl schon, doch dahinter lauert noch etwas anderes, etwas gefährliches, etwas... nun gut – belassen wir es dabei!
Der restliche Teil seines Gesichts ist schnell beschrieben: eine markant geschnittene Kinnpartie, die sein Antlitz wohl im weitesten Wortsinne als gutaussehend erscheinen lassen mag, eine gerade Nase, deren Unversehrtheit Zeugnis der Kampfkunst ihres Trägers ablegt, volle, jedoch von der Sonne ausgetrocknete Lippen und, zu guter Letzt, tiefschwarze, verfilzte Haare, die einen Besuch beim Barbier bitter nötig hätten – sofern Elóran Geld für solche Unwichtigkeiten zur Seite legen würde.
Nie den Blick für das Praktische verlierend, kleidet er sich am liebsten einfach, aber bequem und mit einer Vorliebe für Grün- und Brauntöne, die das Verschmelzen mit den Farben der Wälder erleichtern. Obwohl er, falls die Umstände es erfordern sollten, eine Metallrüstung tragen würde, bevorzugt er aus Stoff und Leder gefertigte Gewänder, die ihm ein hohes Maß an Beweglichkeit erhalten.
Charakter und Eigenschaften
Elóran ist von chaotisch guter Gesinnung, was sich einerseits in seinem couragierten Einsatz für Schwächere und gegen bösartige Kreaturen äußert, anderseits jedoch auch mit einer ausgeprägten Ablehnung gegenüber allzu straffen Strukturen einher geht. Vielmehr neigt er dazu, seinem gesunden Menschenverstand zu folgen und nimmt dabei die Übertretung hinderlicher Regeln billigend in Kauf. Zwar lehnt er Gesetze nicht prinzipiell ab, doch dürfen sie aus seiner Sicht niemals Selbstzweck werden.
Elórans hervorstechendste Wesenszüge dürften wohl sein Tatendrang, seine oftmals völlig unpassenden Skrupel, welche die uneingeschränkte Durchführung seines bisherigen Berufes fast unmöglich machten, sowie die unverbrüchliche Treue zu seinen Gefährten sein.
[to be edited]
Positiv:
intelligent
engagiert und aktiv
treu
einfühlsam
Neutral:
melancholisch
still, ruhig
nachdenklich
Negativ:
teils depressiv
aufbrausend
chaotisch
oft unpassende Skrupel
manchmal tollkühn
[/to be edited]
http://uploads.bardiir.de/20050104210111_798884.png
Der Dorplatz in Khorinis, ein Mann trägt eine Geschichte vor, sie muss gut sein, denn ungewöhnlich viele Zuhörer, darunter Kinder, wie auch Greise, lauschen gespannt und ohne ein Wort zu sagen der Erzählung.
Nun, hören wir uns doch einmal an, was der Barde zu sagen hat...
*****************
Nahende Geräusche von Stiefeln!
Ein marschierender Soldatentrupp!
Meine Häscher?
Runter vom Weg, ab ins Gebüsch!
Ruhe bewahren, vielleicht sind sie nicht wegen dir hier! Der Bauer sollte eigentlich noch nichts von den fehlenden Hühnern gemerkt haben.
Nicht nur die Geräusche der metallbeschlagenen Sohlen wurden lauter, auch das Klopfen in meiner Brust. Jetzt sah ich sie, Infanteristen mit einem, mir seltsamerweise irgendwoher bekanntem Emblem auf der Brust; ich versuchte krampfhaft, mich an meine letzte Begegnung mit diesem Wappen zu erinnern, aber es gelang mir nicht...
Ich zog meinen schwarzen Haarschopf tiefer in die Büsche und streifte die Kapuze meines dunklen Umhangs darüber.
Langsam merkte ich, wie die Angst in mir aufstieg. Ein guter Dieb mochte ich sein, ein Krieger war ich deshalb noch lange nicht... Daran hinderten mich sowohl meine Skrupel, wie auch der Mangel an Lehrmeistern in meiner Jugend!
Die Geräusche wurden lauter, die der marschierenden Soldaten, wie auch die meines Herzens.
Keine geflüsterten Gespräche waren zu hören, kein Wort drang aus den geschlossenen Helmvisieren der Männer – ungewöhnlich!
Sie kamen die Straße herunter, direkt auf mich zu! Eine Laterne hatten sie nicht dabei; wozu auch, der Mond schien hell genug – hell genug auch, um mich in meinem notdürftigen Versteck zu entdecken.
Mein Herz raste, schmerzhaft spürte ich das aufgeregte Klopfen in meiner atemlosen Kehle.
Nur noch wenige Meter...
Ich spannte jede Sehne und jeden Muskel meines Körpers an– wenn es zum Kampf kommen sollte, hätte ich keine Chance; die einzige Möglichkeit war, für den Fall, dass sie mich bemerken sollten, mein Heil in der Flucht zu suchen.
Die folgenden Sekunden liefen wie in Zeitlupe ab, auch jetzt wieder, vor meinem inneren Auge, in meiner Erinnerung: das rhythmische Stapfen der schweren Stiefel, immer im Gleichklang, regelmäßig wie ein Uhrwerk und in dieser Kontinuität und Präzision besonders beängstigend, das, sich auf der metallenen, glänzend polierten Oberfläche der Waffen und Rüstungen wiederspiegelnde, helle Mondlicht, der rote, im Takt der Schritte auf- und abwippende Federbusch am Helm des Anführers – all diese scheinbar nebensächlichen Dinge wurden plötzlich überdeutlich von mir zur Kenntnis genommen.
Plötzlich begegnete mein Blick den stechenden Augen des Hauptmannes – die Zeit stand still. Deutlich konnte ich sein Abwiegen erkennen: Lohnt es sich, wegen diesem unwichtigen Strauchdieb unsere Mission warten zu lassen? Denn dies waren nicht meine Verfolger, die mich stellen und einfangen sollten , oh nein, wahrlich nicht! Dies waren Truppen des Königs, unterwegs in einem, mir unbekannten Auftrag; das wurde mir mit einem Mal klar, denn nun konnte ich mich auch wieder meiner letzten Zusammenkunft mit Männern, die unter diesem Wappen marschierten, entsinnen... Damals, in... Nein, lassen wir das, ich schweife ab! Zurück in das Hier und Jetzt meiner Geschichte...
Ich sah also sein Zögern, sein Überlegen und schickte stumme Stoßgebete zum Himmel. Von seinem Handeln hing meine Existenz ab, ich konnte ihnen nicht entkommen und war seinen Entscheidungen schutzlos ausgeliefert. Die Entscheidung über Leben und Tod fiel in diesem Moment!
*****************
Der Barde legt eine kurze Pause ein, betrachtet lächelnd seine Zuhörer, die mit offenen Mündern und weit aufgerissenen Augen gespannt seiner Erzählung folgen. Nun, den Leuten Geschichten nahe bringen, das konnte er! Ja, er hatte sich gewandelt! Mit einem letzten, schmunzelnden Blick auf den kleinen Jungen, der vor ihm auf dem Boden sitzt und ihn wie gebannt anstarrt, beginnt er wieder zu erzählen...
*****************
Nun, Die Gruppe marschierte an meinem Versteck vorbei, ohne auch nur auf mich zu achten – der Mann hatte nichts unternommen, die anderen Soldaten haben mich nicht bemerkt!
Ich atmete ein paar mal tief durch, merkte, dass die Hand, die auf dem schmalen Griff des Dolches ruht stark zitterte.
Nun, Ich hatte ein weiteres Mal Glück gehabt, war nicht entdeckt worden – jedoch häuften sich diese Vorfälle in letzter Zeit, so konnte es nicht weitergehen!
Meine schlanke Gestalt schob sich langsam wieder aus dem Gebüsch. Vorsichtig sah ich mich um, die Luft war rein!
Es war Zeit, ehrbar zu werden. Wie oft hatte ich mir das schon gesagt? Naja, vielleicht klappt es diesmal, ohne Glücksspiel und Diebereien.
Welche Stadt lag noch vor mir? Ach ja, Khorinis! Mal sehn, ob die Geldbörsen in der Spelunke gut gefüllt....
NEIN, nicht mehr stehlen! Diesmal nicht, Elóran! Wie willst du deine Eltern stolz machen? Du hast deinem Vater geschworen, er wird Heldentaten von seinem Sohn hören. Ha, bis jetzt hört er höchstens, dass sein Nachkomme schon so manchen angesehenen Bürger um ein paar Goldmünzen erleichtert hat!
Doch diesmal würde es anders sein, das schwor ich mir!
Meine Eltern sind einfache Leute aus der großen Stadt Amûn Th´ris. Mein Vater arbeitete als Wache, meine Mutter als Magd in der Burg.
Meine Brüder und Schwestern, 5 an der Zahl, wurden als Stallburschen bzw. Mägde in den Dienst genommen und gingem ihrem Leben nach; wenn denn auch nicht unbedingt angesehen, zumindest ohne ihren Eltern Schande zu machen – im krassen Gegensatz zu mir!
Das Leben meiner Kindheit und frühen Jugend war langweilig und so trieb ich mich des öfteren in der Hafengegend herum, wo ich in, wie mein Vater sagte, schlechte Gesellschaft geriet.
Einige Leute merkten, dass ich eine Begabung darin hatte, andere Bürger um ihre Goldbörsen zu erleichtern, langsam rutschte ich in ein zwielichtiges Milieu ab – ohne viel dagegen tun zu können! Einmal damit angefangen, war es schwer, wieder damit aufzuhören. Viele Leute in der Stadt kannten mich, mein Ruf war schlecht – eine Lehrstelle hätte ich so sicher nicht mehr bekommen! Wozu auch etwas ändern? Ich konnte von meiner Beute gut leben und führte dank meiner Fähigkeiten ein relativ geruhsames Leben – von gelegentlichen Aufregungen abgesehen...
Irgendwann jedoch fing ich an, mir Gedanken zu machen und mein Gewissen meldete sich – selbst die entschlossensten Versuche, es zu beruhigen scheiterten und es pochte weiter.
Irgendetwas musste anders werden, so ging es nicht mehr weiter. Meine Eltern sollten wieder stolz auf mich sein können. Doch wie sollte ich anfangen?
Ich traf eine schwerwiegende Entscheidung und beschloss, mich aufzumachen und ein neues Leben zu beginnen... Naja, guter Vorsatz – er hielt solange, wie meine Vorräte reichten.
Inzwischen hatte ich mich daran gewöhnt, mich mit dem Hab und Gut anderer zu bereichern und schlug mich so durchs Leben; mein Gewissen meldete sich nur noch selten. Zwar hatte ich bislang keinen Menschen umgebracht und es lag auch nicht in meiner Absicht, daran in naher Zukunft etwas zu ändern, meine tägliche Arbeit rang mir jedoch nur noch selten Skrupel ab und ich verdrängte oft die Zweifel und Sorgen die mich plagten. Doch abends, an den Lagerfeuern kam es hoch, eine innere Stimme meldete sich wie das schleichende Gift einer Schlange, kroch langsam aber stetig nach oben und fraß mich von innen auf, wie Holzwürmer einen Baum!
So konnte es nicht weitergehen! Ich hätte mich nur noch selbst an den Galgen gebracht; wenn ich mir nicht zuvor selbst das Leben genommen hätte...
Es wurde höchste Zeit ehrbar zu werden.
Also, ein neuer Anfang in Khorinis... Genau, dort werde ich es schaffen!
*****************
Langsam beginnen die Leute sich zu verstreuen, unstetig zuerst, noch in Gedanken über meine Erzählung. Sie konnten nicht wissen, dass ich ihnen heute zum ersten Mal etwas Wahres zugetragen hatte – Ja, so hatte es sich ereignet, das war das Zeugnis meiner bisherigen Existenz... bis ich nach Khorinis kam und ein neues Leben begann!
http://home.arcor.de/rociel/BG-Logo2.jpg http://home.arcor.de/rociel/BG-Logo2.jpg http://home.arcor.de/rociel/BG-Logo2.jpg
Regeln gelesen?
Ja!
Zweitaccount?
Nein!
eMail-Adresse:
simon.hurtz@web.de
ICQ-Nummer:
310644411 (http://www.icq.com/whitepages/about_me.php?uin=310644411) zugelassen
Charakter-Name:
Zabrak
Alter:
24
Beruf:
Händler
Waffe:
Alter Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Zabrak ist ein kluger, neugieriger, schriftgelehrter Mann.
Er ist sehr ruhig, doch wenn er mal die Fassung verloren hat kriegt ihn keiner mehr so schnell auf den Boden zurück.
Vorgeschichte:
Vor der Entstehung der Magischen Barriere war Zabrak ein aufstrebender Novize des Feuers. Serokrates (ein bereits verstorbener doch großer Magier) selbst unterrichtete ihn. Er war einer der talentiertesten Schüler seiner Zeit. Als er schließlich an seinem 16. Geburtstag zum Magier ernannt wurde, kam er nach Khorinis um dort sein Wissen in den Bibliotheken des Klosters zu mehren. Er war stehts bestrebt einer der besten Magier zu werden. Dies gelang ihm auch nach viel Zeit und Arbeit. Als der König dann die Magische Barriere erschaffen ließ, wurde er wegen einer heimtückischen Lüge dorthin verbannt. Nachdem dann innerhalb der Barriere eine Menge geschah wurde die Lage immer angespannter in der Barriere. Zabrak jedoch bekam nur wenig davon mit. Er lebte zurückgezogen bis zum Einsturz der Barriere in den alten Gewölben des Schattenturms an der Nordküste des Minentals und studierte hier die Beschaffenheit! der Barriere und die schwarze Magie. Hier stellte er Zahlreiche Versuche an, einen kleinen Durchgang in der Barriere für Ihn zu öffnen. Doch dieses eine Mal als er wieder einen seiner Versuche startete, brachte der Held der Barriere diese zeitgleich wirklich zum Einsturz. Dadurch wurde Zabrak fast getötet. Er verfiel der Bewusstlosigkeit.
Resultat dieser geschehnisse ist, dass er nicht nur das meiste vergessen hat wer er früher war, sondern auch fast alles verlernt hat, was er einst beherrschte.
Nachdem er wieder zu sich kam beschloss er sich eine neue Bleibe aufzusuchen. So kam er nach Khorinis und versucht hier sein Glück als Händler...
michael94157@gmx.net
zugelassen
xxhonkxx
31.01.2005, 18:52
Charakter-Name:
xxhonkxx
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Seine schlechten eigenschaften ist nun sein Handwerk. Seine guten er hat
einen Starken Willen.
Vorgeschichte:
Er ist ein weisen Kind, das von seinen Eltern im Kloster der
Wassermagier abgesetzt wurde und wo er nun Lebte, allerdings lernte Er
im Kloster der Wassermagier nicht die Lunst der Wassermagie sondern sein
freund Karl-Heinz brachte ihm ein paar ziemlich miese Tricks bei womit er
die Novizen und Magier beklauen konnte, eines tages wollte er mal wieder
etwas Klauen, er dachte sich er könnte ja mal wieder eine Große
Goldmenge vertragen und so bestahl er denn obersten Wassermagier, was
der Wassermagier natürlich merkte und er nahm dem betrüger seine ganzne
fähigkeiten als Dieb, nun muss er alles was er gelernt hatte irgendwie
zurücklernen , er macht sich auf die Suche nach mächtigen Magiern die
ihm seine alten Kräfte wieder geben können. In der Zeit wo er sucht
lernt er natürlich nach und nach seine Talente wieder , doch nur durch
lernen wird er wohl nie wieder ! so gut sein wie er es einmal war, nur
durch einen rückverwandlungs Zauber.
email : xx_honk_xx@freenet.de
ich hab aus Dexter mal "Karl-Heinz" gemacht. Bitte keine Figuren aus dem Game verwenden.
zugelassen.
Coryphaeus
01.02.2005, 16:14
Name : Coryphaeus
Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ Gutmütig, Hilfsbereit
- Machtbesessen
Vorgeschichte:
Coryphaeus wurde auf einem Bauernhof in der nähe der Stadt geboren. Der Hof stand in einem Tal welches heute an Xardas Turm grenzt. Eine ruhige Gegend zu dem damaligen Zeitpunkt. Doch auch dieser Hof blieb dem Orkkrieg nicht fern. Sie stürmten das Tal brannten den Hof nieder und verschwanden. Coryphaeus konnte sich mit seiner Familie in einer Höhle in Sicherheit bringen. Der Hof war hinüber und so blieb ihnen nur noch die Stadt Khorinis. Coryphaeus Vater wurde ein Händler auf dem Marktplatz und seine Mutter kümmerte sich um den Haushalt und das Kind. Als die Eltern verstarben, musste sich Coryphaeus seinen Lebensunterhalt selbst verdienen und machte sich auf die Kunst eines Barbiers zu erlernen wovon er auch gut lebte.
Coryphaeus@web.de
zugelassen
Geschlecht: männlich
Name: Alfadas
Beruf: Schmied
Alter: 31
Gilde: Jünger Lees
Rang: Tagelöhner
Waffe: Erzdolch
Rüstung: keine
Eigenschaften:
gute: freundlich, hilfsbereit, selbstbewusst
schlechte: dickköpfig, zu neugierig
Aussehen:
Alfadas ist ein gut gebauter Mann mittlerem Alters. Seine Hose sowie sein Hemd bestehen aus dünnen braunen Leinen. Besitzt mittlerweile Bauernkleidung
Die dunkelblauen Augen von Alfadas werden ein wenig von seinem dichten langen Haar verdeckt, das sonst ein wenig tiefer als seine Schulter geht.
Geschichte:
Alfadas träumte schon früh von Abenteuern und großen Reisen. Er könnte ein wenig Abwechselung vertragen, da er sein ganzes Leben nichts anderes als Feldarbeit gemacht hat. Doch das waren nur Träumereien, die auch welche bleiben würden, denn er verdiente nicht viel von dem Feld seines verstorbenen Vaters.
Als er an einem Abend in der Taverne seinen Verstand und Kummer wegtrank, machte ihm einer seiner Kumpel Mut endlich seinen Traum zu verwirklichen. So entschlossen wie betrunken er war schwank Alfadas zum Hafen. Auf einem kleinem Schiff wo keine Wachen standen ging er aufs Boot. Singend drehte Alfadas das Steuerrad hin und her und tat so, als ob er auf große Reisen zusegeln würde. Als er bemerkte, dass er nicht fortkam, wollte er alleine den schweren Anker lichten und machte sich auf den Weg. Doch es war zu dunkel und Alfadas stolperte eine Treppe hinunter ins Innere des Schiffes. Einige Momente schlief er auf etwas Weichem ein.
Als er aufwachte dröhnte sein Kopf. Er musste zwei Säcke von seinem Körper rollen, damit er aufstehen konnte. Er war wohl an einem großen Haufen von Säcken eingschlafen. Da mussten sich wohl ein paar Säcke gelöst haben, die hinunter rollten und und auf ihm stehen blieben. Noch betäubt von den Kopfschmerzen, ging Alfadas an Deck. Die Männer Am Deck schauten ihn verwundert an. Es war bestimmt schon Mittag und Alfadas sah wie die Männer ihren Geschäften auf dem Schiff nachgingen. Alfadas Gedanken wurden langsam wieder klar. Seine Augen weiteten sich. Er war auf hoher See. Der Kapitän kam zu ihm schaute ihn abwertend an.
Die nächsten zwei Wochen waren hart für den armen Bauern. Er musste das Deck schruppen und andere Arbeiten tun für die die Besatzung sich zu fein fühlten. Sie nahmen ihn nicht zu wenig ran. Die Feldarbeit war nichts dagegen. Schlafen durfte er nur wenig.
Nach dieser unerträglichen Zeit war endlich Land zu sehen. Nachdem das Schiff im Hafen neue Vorräte gesammelt hatten, wurde Alfadas auf der Insel gelassen. Er schaute dem Schiff mit verschiedenen Gefühlen nach. Einerseits haben ihn die Männer auf dem Schiff gequält, andererseits wusste er nicht, was er jetzt auf dem unbekannten Boden machen sollte. Er fand einen Entschluss, er wollte ein neues Lebenin Khorinis anfangen. Nicht als armer Bauer, er wollte Schmied werden. Harte Arbeit war er gewöhnt und ein paar Muskeln hatte er schon von der harten Feldarbeit.
E-Mail: kolt3@web.de
ICQ: 218322402
zugelassen
Van-Sanshi
01.02.2005, 22:19
Name: Van-Sanshi
Alter: 27
Beruf: Babier
Eigenschaften: Nett,Hilfsbereit und wird schnell agresiv
Aussehen: 1.83m groß,schlank,schwarze Haare und blau grüne Augen
Gilde:-
Rang:-
Nebenskills:
-Barbier
Hauptskills:
Inventar:
-ein schwarzen Umhang mit Kaputze
-4x Wolfsfelle
-1x Zähne vom Tier
-1x Krallen
-120Goldmünzen
-Tagebuch
-Goldring
-Silberring
Geschichte:
Van-Sanshi hat sich schon in frühen Jahren für das Barbier Leben, besonders für das Heilen interessiert. Auch sein Vater war Barbier. Er bekam den Rat, dass es in Korinis die besten Barbierlehrer zu finden sind. Also machte er sich auf den Weg, um von einem der Lehrer das Barbier da sein zu erlernen.Dann will er ein guter Babier sein.Natürlich will er auch Geld verdienen, indem er den Leuten Tränke oder andere Sachen verkauft. Es wäre für ihn auch eine große Ehre in die Bruderschaft des Waldes aufgenommen zu werden.Um für die Druiden und Waldläufer zu dienen.Das er ein Guter Heiler und Druide der Bruderschaft ist.Van und sein Vater besassen einst Bücher über die Götter die Van gut versteckte es war für ihn wie ein Schatz.Als mal ein paar Bandieten die Wohnung von Van und sein Vater überfielen waren auch die Bücher weg Van wollte unbedingt die Bücher wiederhaben nur es könnte schon sein das die Bandieten die Bücher schon verbrannt haben.
E-Mail:klick (Van-Sanshi@gmx.de)
zugelassen
-=[ Charaktername ]=-
Tornum
-=[ Charakter-Alter ]=-
20
-=[ Beruf ]=-
Tischler
-=[ Waffe ]=-
Dolch
-=[ Rüstung ]=-
Lederrüstung / Blaue Anwärterrobe
-=[ Eigenschaften ]=-
Tornum ist normalerweise nett,aber wenn er zu unrecht bestraft wird kennt er keine Gnade!
-=[ Vorgeschichte ]=-
Tornum wuchs als ganz normales Farmerkind auf.Er hatte 2 Geschwister,einen Bruder und eine Schwester,eine Mutter und einen Vater und einen Großvater.Es gab damals viele Schafe auf der Farm aber nur eine Kuh die er Hilda nannte.An seinem 19. Geburtstag griffen Räuber die Farm,auf der er lebte an und er könnte als einziger entkommen!Da nur er den Angriff überlebt hat,ist er völlig auf sich allein gestellt.Er hat sich geschworen,dass er sich für seine Eltern,seine Geschwister,seinen Großvater und für Hilda rächen wird!Als die Stadt Wachen ihn nicht eintreten lassen wollten,schlich er sich auf dem Karren eines Händlers ein und fing eine Lehre als Handwerker an.Er Dachte:>>In ein paar Jahren hab ich genug Geld beisammen um mir eine gute Ausrüstung zu kaufen und dann diese niederen Banditen zurückzuschlagen!<<
-=[ Regeln gelesen? ]=-
türlich^^xD
-=[ Zweitaccount? ]=-
Habsch aber nich dieser xDDD
-=[ E-Mail ]=- (Tornum@web.de)
-=[ Zugelassen ]=-
Charakter-Name:
Torg
Eigenschaften:
Körpergröße:.........1,75 m
Alter:...................31
Haarfarbe:............braun
Augenfarbe:..........braun
Gilde/Rang:
Gilde Lees/Schürfer (Rang2)
Beruf/Skills:
Gerber/(1/4)
Besitz:
Torg bewohnt eine Hütte in der Söldnersiedlung bei Onars Hof. Sie liegt am runden Brunnenplatz ganz in der Nähe der Mine und hat nur einen Raum. In der Hütte befindet sich bisher nur ein improvisorisches Bett aus Stroh. Darin hat er 550 Goldmünzen versteckt. Er hat Nähzeug und eine Schere und außerdem Häute von zehn Snappern in seiner Hütte, aus denen er viel Leder herstellen kann.
Bei sich trägt er seine lederne Umhängetasche. Darin hat er drei Sumpfkrautstengel. Er trägt auch immer sein Wolfsmesser bei sich. Torg benutzt als Waffe ein Kurzschwert. In seinem ledernen Geldbeutel befinden sich 65 Goldmünzen.
Eigenschaften:
................- respektiert und achtet Autoritätspersonen
................- gehorsam
................- hilfsbereit gegenüber Menschen, die er kennt und die er achtet
................- bereit etwas zu lernen
................- lässt sich nicht entmutigen
................- misstrauisch gegenüber Fremden (durch den Aufenthalt
................................................................in der Barriere )
................- (noch) nicht besonders stark/ kann nicht kämpfen
Vorgeschichte
Torg ist der Sohn einer Bauernfamilie, die Ackerland eines Großbauern auf dem Festland gepachtet hatte. Als sein alter Vater eines Tages starb, übernahm er den Hof und bewirtschaftete das Land, bezahlte die Pacht und konnte gerade so davon leben.
Die Zeiten waren nicht rosig für die Menschen in Myrtana, so auch nicht für Torg. Er fristete ein sehr ärmliches Dasein. Weil er die Abgaben an die Stadt bezahlen musste, hatte er kaum genug für sich selbst. Und schließlich war die Scheune leer und das letzte Schaf geschlachtet und er konnte die Steuern, die er mit Mühe und Not jahrelang bezahlt hatte, nicht mehr aufbringen und wurde deswegen gefangen genommen und in einen dunklen Kerker gesteckt.
Nach langem Aufenthalt im Kerker wurde er in die Barriere geworfen, von der er schon so schlimme und unheimliche Dinge gehört hatte. Dort verbrachte er mehrere Jahre. Er ging in das "Neue Lager", dass sich mit `Freiheit` rühmte. Aber schon bald lernte Torg, dass man nicht jedem einfach trauen sollte. Er wurde von brutalen Schlägern, zusammen mit vielen anderen armen Schweinen, dazu gezwungen Reis zu pflanzen.
Schließlich, als die Barriere verschwand, floh er mit ein paar Schürfern in die Berge. Dann kam er nach Khorinis...
Erlebnisse in Khorinis:
Torg lebte eine kurze Zeit lang in der Stadt Khorinis. Dort lernte er einen Mann namens Troan kennen. Zusammen mit diesem lernte er die Umgebung kennen. Während dieser Zeit lernte Torg das Handwerk des Gerbers und schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch. Später ging er auf Onars Hof. Er verbrachte seine Zeit dort als Tagelöhner, arbeitete fleißig, fertigte Waren aus Leder an und verkaufte diese. So füllte er sich seinen Geldbeutel ein wenig.
Ein Mann, der bei Torg Waren bestellte, war Drister Black. Eines Tages war Torg zusammen mit ihm unterwegs, als sie von Banditen überfallen wurden. Seine Wehrlosigkeit brachte Torg zu dem Entschluss, dass er ein besserer Kämpfer werden musste...
Der Überfall (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1313092#post1313092)
Torg ging zusammen mit Drister Black in das Lager der Sekte des Schläfers, wo jener lernte mit Einhandwaffen zu kämpfen. Beim Lehrmeister von Drister Black lernte nun auch Torg mit Waffen umzugehen.
Das Training begann... (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1317126#post1317126)
(Torg weiß noch nicht, dass er Schürfer ist.)
Bekannte:
Sephiroth, Odie, Taeris, Legolas, Claw, Stevie, Razorwhisper, Drakk, Drakmann, Dragonsgirl, Kinimod, SonBo, Longbow, Coolkill, Jaden, Cugar, Gor na Jan
Freunde:
Drister Black, Troan, Aidar, der Wirt
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Tialk
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
kräftig, weiß sich durchzusetzen
Vorgeschichte:
Tialk ist der Sohn eines Bauern. Er stand von früh bis spät auf den Feldern und machte zusammen mit den Knechten die anfallenden arbeiten. Vieleicht kam daher auch der Wunsch etwas anderes als Bauer zu werden. Immer wenn Tialk in die Stadt gehen musste und Besorgungen gemacht hat, hat er sich meißtens einfach neben die Schmiede gesetzt und stundenlang zugeguckt. Das gab zwar dann zuhaus immer mächtig Ärger doch das war ihm egal. Eigentlich war es seinem Vater ja egal was aus Tialk wurde. Er brauchte ihn nur als Erben für den Hof. Als dann Tialks Bruder Tilon geboren wurde musste er den Vater auch nicht lange bitten um in die Stadt gehen zu dürfen. Dann war er endlich weg von den verhassten Feldern.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
KEVIN310891@aol.com
zugelassen
http://aleaiactaest.ch/images/rpg/Vorstellungspost-Troan.jpg
Name: Troan Arcin - Der Name Troan stammt aus dem Norden und bedeutet unterwegs sein.
Alter: 24 Winter
Gilde: Gildenloser Glücksritter und Drachenjäger (Rang 4: Landstreicher)
Skills: 6/8
Einhand 1 bei Coolkill, Prüfung am 11. März 2005 abgelegt
Jagen bei Cerberus, Prüfung am 10. Juni 2005 abgelegt
Bogen 1 bei Sergio, Prüfung am 24. März 2005 abgelegt
Bogen 2 bei Sergio, Prüfung am 9. April 2005 abgelegt
Speer 1 bei Sly, Prüfung am 15. April 2006 abgelegt
Speer 2 bei Sly, Prüfung am 5. September 2006 abgelegt
Speerlehrmeister für alle Gilden
http://aleaiactaest.ch/images/rpg/Trennlinie-Schwert.jpg
Waffen:
Dolch Nachtstern
Nachstern ist ein Dolch von äusserst guter Qualität. Die Klinge ist kerzengerade und äusserst hart. Der Griff stellt ein Gesicht dar, mit zwei Augen aus magischem Erz. Er war eine Belohnung für einen Auftrag von Trilo und Troan verbindet mit dem Dolch seine Ankunft in Khorinis.
http://jarvis.lima-city.de/rpg/troan/dolch_Nachtstern.jpg
Bastardschwert Silbermond
Eine silberne Klinge aus weissem Erz, die leicht schimmert. Das weisse Erz ist genauso hart wie magisches Erz, jedoch so glänzend wie reines Silber. Das Schwert ist ein Vermögen wert und so mancher Dieb war bereits in Versuchung gekommen, das Schwert seinem Besitzer zu entwenden.
Troan hat es in Nea von einem Meisterschmied herstellen lassen und das weisse Erz vom letzten Schatz erhalten. Obwohl er das Matrial geschenkt bekommen hatte, kostete die Herstellung des Schwertes ihn beinahe sein ganzes Gold.
Von der Länge her liegt es zwischen einem Langschwert und einem Zweihänder. Es ist leicht und deshalb ohne grossen Kraftaufwand mit einer Hand zu führen.
http://jarvis.lima-city.de/rpg/troan/schwert_Silbermond.jpg
Jagdbogen Drachenflügel
Ein Stecken aus hellrötlichem Eschenholz und eine Sehne, die sich butterweich spannen lässt. Im Gegensatz zu anderen Bögen braucht dieser Bogen weniger Kraft um ihn zu spannen, kann aber dennoch extrem schnelle und durchschlagskräftige Pfeile zu verschiessen. Jedoch hat der Bogen nicht eine allzu grosse Reichweite, wie zum Beispiel ein Langbogen. Der Bogen ist ziemlich handlich und lässt sich auch unter Troans Umhang verstecken.
Den Bogen hatte Troan vor einiger Zeit von Trilo gekauft und hatte dem Drachenjäger bisher sehr gute Dienste geleistet.
http://jarvis.lima-city.de/rpg/troan/bogen_Drachenfluegel.jpg
Kriegsspeer Orkqual
Auch wenn man es den Ork vielleicht nicht zutraute, in Sachen Waffenherstellung verstanden sie einiges. Mit ihren klobigen Fingern können sie durchaus feine und hochwertige Klingen herstellen. Hier war es für einen Speer eines Orkoberst. Troan hatte den Ork zusammen mit Barzane geötet und den Speer als Ersatz für seinen alten, beim Training zerschmetterten Speer genommen. Die durchaus sehr exotische und brutale Klinge ist aus reinem, gehärtetem Stahl. Der Speer ist von einer nicht allzu breiten, konvexen Schneide bestimmt, über der sich ein großer Haken wölbt, der sowohl an der Innen- wie an der Außenseite geschliffen ist. An dessen Rückenansatz schließt sich eine gerade Stoßspitze an. Der ebenfalls völlig gerade Klingenrücken trägt einen nach hinten gerichteten Reißhaken. Am unteren Ende des Blattes, direkt über der Tülle verbreitert sich die Klinge zu zwei Parierhaken.
http://jarvis.lima-city.de/rpg/troan/speer_Drachequal.jpg
http://aleaiactaest.ch/images/rpg/Trennlinie-Schwert.jpg
Rüstung:
Einen leichten Brustpanzer aus grossen Platten. Er deckt den ganzen Brust- und Rückenbereich ab, lässt jedoch die Schultern frei. So hat man einen angebrachten Schutz und kann sich trotzdem völlig frei bewegen.
Kleidung:
Einen schwarzen Mantel, der magich gewebt ist. Er wärmt wenn es kalt ist und hält kühl wenn es heiss ist. Daran Befestigt ist eine Kapuze, die gegen Wind und unerwünschte Blicke schützt. Darunter ein weisses Leinenhemd und eine dunkle Hose.
Hab und Gut:
Alles, was Troan besitzt, trägt er bei sich in einem alten, zerflederten Rucksack. der nur noch durch Magie zusammengehalten wird - mag man jedenfalls meinen. Das wenige Geld, das er besitzt, hat er durch seine Abenteuer gewonnen, bedeutet ihm aber nicht viel. Seine Waffen, sein, mit Erinnerung behafteter, Schmuck und seine Liebe, sind für ihn dafür unbezahlbar und er würde sie mit dem Leben verteidigen.
schmuckloser Ring mit den Worten 'Alicia' eingarviert
Aquamarinring, hat Troan vom Ringmagier erhalten
ein alter, nicht allzu gut funktionierender Kompass, Schatz aus Kindstagen
einiges an Sumpfkraut (schwarzer Weiser)
ein paar Wolfszähne und Wolfskrallen
einige schön glänzende, blaue Harpyienfedern
einen teuren und äusserst praktischen Umhang aus echtem Schattenläuferfell
http://aleaiactaest.ch/images/rpg/Trennlinie-Schwert.jpg
Positive Eigenschaften
intelligent und gebildet
hartnäckig
ehrgeizig
flink und agil
loyal
Negative Eigenschaften
übermütig
Schwäche für guten Wein
nachtragend
aus Prinzip misstrauisch
oft unsicher in seiner Lebensführung
Hang zur Misanthropie
panische Angst vor Blutfliegen
Aussehen:
Troan trägt einen kurz geschnittenen Bart, ist etwa 1.85 m gross und schlank. Seine dunkelbraunen, schulterlange Haare fallen ihm oft ins Gesicht, doch er vermag es sie auch hinten zu halten um freie Sicht zu geniessen. Graublaue Augen, eine tiefe Narbe mitten durch die linke Gesichtshälfte und eine raue Stimme prägen ausserdem sein Erscheinungsbild.
http://www.aleaiactaest.ch/images/rpg/Vorstellungspost-Portrait.GIF
http://aleaiactaest.ch/images/rpg/Trennlinie-Schwert.jpg
Geschichte:
Kapitel I - Verschleierte Vergangenheit
Nichts. Nichts wusste er über seine Vergangenheit. Seine Vergangenheit begann, dass er auf der Strasse herum irrte, seine verlumpte Kleidung voller Blut und in seiner Hand einen blutbefleckten Dolch. Fremdes Blut.
Dann ging alles Schlag auf Schlag. Er wurde angeklagt wegen Mordes an einem Mann den er nicht kannte und ihn nie gesehen hatte. Er wusste nicht wer er war. Kein Name, keine Famile keine Vergangenheit.
Dann wurde er wegen Mordes an einem Mann angeklagt, den er nicht einmal kannte. Der Richter schickte den verwirrten Troan nach Khorinis. Dort sollte er seine Strafe absitzten.
Er wurde mit einem Schiff nach Khorinis gebracht um unter der Barriere nach Erz zu schürfen. Dort angekommen, schloss er sich dem neuen Lager an. Als die Barriere zusammenbrach blieb er eine lange Zeit in der Kolonie und lebte von Molerat- oder Lurkerfleisch.
Er dachte viel über sein Leben nach und kam zum Schluss, das das Schicksal ihn nach Khorins gebracht hatte, um seine Vergangenheit aufzudecken. Er machte sich also auf den Weg, um aus der Kolonie zu kommen und landete in der Stadt Khorinis.
Kapitel II - Von einem Flüchtling zu einem Lee
Das Leben ging unermüdlich weiter und auf der Insel Khorinis meistens schneller als anderswo. Troan lebte sich rasch auf der Insel ein. Viele hatten eine ähnliche Herkunft wie er und so fand man auch einige Freunde. Schliesslich liess sich Troan auf dem Hof Onars nieder und stellte sich in den Dienste Lees. Er schürfte in der Mine nach Erz und wurde bald zu einem anerkannten Schürfer, der mit dem Bogen gekonnt umgehen konnte.
Doch was wäre eine solche Geschichte, ohne Frau in die sich Troan verliebt? Narya kam kurz nach Troan auf den Hof und hatte einiges mit dem Schürfer erlebt. Wenn gleich die junge Frau so manche Werber hatte, blieb Troan hartnäckig und gab nicht auf.
Kapitel III - Der Kreis schliesst sich
Schliesslich holt einen die Vergangenheit immer ein. Auch wenn man nichts von ihr wusste. Doch Troan holte sie auf eine sehr eigenartige und unerwartete Weise ein. Doch man sollte vorne beginnen zu erzählen: In einem wahnwitzigem Unternehmen, geleitet von Neoron reisten Troan und einige andere Begleiter zu fernen Gestaden um Neoron im Kampf gegen seinen alten Widersacher beizustehen. Doch am Strand der Insel kehrten Troans Erinnerungen zurück. Die Erinnerungen, wie er als Kind auf dem Festland gelebt hatte. Wie er sich dann in ein gleichaltriges Mädchen mit dem Namen Alicia verliebte und vor hatte sie zu heiraten. Ja, die beiden erwarteten sogar bereits ein Kind. Doch das Schicksal hatte andere Pläne. Der Vater von Alicia verbot die Heirat und die Orks drohten die Stadt zu überrennen. Schliesslich verschwand Alicia eines Nachts. Man nahm an, dass sie aus der Stadt floh. Troan war todtraurig gewesen und gab dem Vater seiner Liebe die Schuld. Er brachte ihn um und wurde dafür in die Kolonie verbannt.
Kapitel IV - Alte Schatten
Eigentlich sollte es nur eine kleine Schatzsuche werden, zusammen mit Narya, Saturn, Anne und Trilo. Ja, Freunde hatte er viele gefunden in diesem fremden Land. Doch aus der Schatzsuche wurde viel mehr. Der "Letzte Schatz" war ein Geist, dem man drei Fragen stellen konnte. Durch diese Frage konnte Troan in Erfahrung bringen, was mit Alicia geschehen war. Die Antwort war so erstaunlich, dass er sie beinahe nicht geglaubt hätte! Alicia lebte auf Khorinis und zwar nicht weit entfernt von dem Schatz.
Zusammen mit Narya machte sich Troan auf die Suche nach Alicia, seiner Vergangenheit. Was er fand war jedoch nicht das, was er sich erhofft hatte. Alicia opferte sich, um Troans Leben zu retten und so musste Troan entäuscht nach Hause zurück kehren. Jedoch mit einem neuen Totfeind. Der Orkschamane Gar'dal (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1342882#post1342882) hatte wegen des letzten Schatzes seine Magie verloren. Er schob Troan und seinen Menschenfreunden die Schuld dafür zu. Er schwor bei seinem Leben, dass er sich dafür rächen würde, sobald er seine Macht zurück erlangt hatte.
Kapitel V - Drachenjäger ohne Drachen
Das Schicksal meinte es nicht allzu gut mit dem jungen Lee. Auch wenn sich der Söldner immer höher in der Hierarchie des Hofes hinauf arbeitete, so gelang ihm dieser Erfolg nicht in allen Lebensbereichen. Denn Narya hatte doch allen Ernstes vor, alleine weiter zu reisen. Es hatte irgendetwas mit ihrem Schwert zu tun, dass sie vom ersten Schatz erhalten hatte. Troan liess sie äusserst widerwillig ziehen. Was sollte er auch anders tun?
Dafür lernte Troan bald einen gildenlosen Kerl kennen, der auf den Namen Sly hörte. Nach einigen Diskussionen willigte Sly ein, Troan im Speerkampf zu unterrichten. Die Ausbildung war härter als jede zuvor, doch lernte Troan wahrlich vieles. Nicht nur über den Speerkampf, sondern auch über das Überleben in der Wildnis allgemein. Und das zahlte sich auch schnell aus, als der Söldner von Taeris persönlich zu einem Drachenjäger berufen wurde. Nun Drachen hatte Troan noch nie gesehen und er verzichtete auch liebend gerne weiter auf ein solches Erlebnis. Trotzdem wurde er zu einem Einzelgänger und streifte durch die Wälder der Insel.
Nur gab es da noch eine andere Geschichte. Man mochte sich fragen, wie lange es ein Mann ohne Frau in seinem Bett aushielt. Troan hielt es nicht allzu lange aus. Jedenfalls verirrte sich an einem Abend eine junge Banditin Latraviata in seinem Nachtlager. Eine unglückliche Beziehung, denn der Lee hatte ja eigentlich immer noch Narya, auch wenn diese im Moment in einem fernen Land weilte. Noch unglücklicher war das Ganze, als Narya bald darauf durch eine seltsame Hexe Kontakt zu Troan aufnahm und dieser seiner Lebensgefährtin alles beichtete. Natürlich war Narya ausser sich vor Wut, Trauer und Enttäuschung und das ganze endete mit einem Streit. Troan zog durchs Minental, beladen mit Schuld- und Schamgefühlen. Er glaubte, dass er Narya nun für immer verloren hätte.
Kapitel VI - Fährten in Gorthar
Den jungen Drachenjäger verschlug es schliesslich nach Drakia und dort traf er tatsächlich auf seinen alten Lehrmeister Sly wieder. Mit ihm, Taeris und der jungen Schwarzmagierin Lina setzte der Lee nach Gorthar über. Eigentlich nur um noch einmal die zweifelhaften Vorzüge von Slys Ausbildung zu geniessen. Sly und Taeris ihrerseits waren auf der Suche nach der rothaarigen Gildenlosen redsonja und ihrem Begleiter, dem Drachenjäger Sergio. Warum, das hatte Troan bis jetzt nicht richtig begriffen, doch schloss er sich, mangels Alternativen, der Suche an. Die Sache wurde interessanter, als er auch Zeichen von Narya in der Stadt Gorthar fand. Auch wenn die Zeichen nichts Hoffnungsvolles verhissten: Steckbriefe mit Naryas lieblichen Gesicht darauf.
Bevor Troan weitere Nachforschungen anstellen konnte, musste die Gruppe die Stadt wieder verlassen. Redsonja und Sergio fanden sie dann schliesslich etwas ausserhalb Gorthars in einem Versteck. Doch die Suche ging nicht zu Ende. Stattdessen suchten sie nun einen Mann namens Frost. Auch hier hatte Troan keine Ahnung, um wen es sich handelte, doch er hoffte, dass er einige Zeichen von Narya fand, die ihn vielleicht sogar zu ihr bringen konnten. Diese Hoffnung liess ihn so manches überstehen.
Kapitel VII - In den Klauen der Pest
Auch wenn er so manchem tödlichen Schwertstreich entkommen war, so schien Belier die Zeit für seinen Tod reif zu halten. Anstatt Troan im Schlachtfeld ruhmreich sterben zu lassen, schickte der dunkle Gott dem Lee eine Krankheit. Yersinia pestis daemōnis. Die Krankheit hatte sich Troan auf seinem Abenteuer mit redsonja, Sly, Taeris, Sheyra, Sentinel und Win'Dar aufgesschnappt. Was die Zombies nicht direkt geschafft hatten, versuchten sie nun schleichend zu erzwingen. Wenn Troan nichts dagegen tat, würde er selbst zu einem Untoten werden.
Der Drachenjäger hatte noch nie kampflos aufgegeben und so sagte er auch seiner Krankheit den Kampf an. In Gorthar fand er den Alchemisten Aurrius. Der etwas exzentrische, alte Mann rettete Troan mit seinen Tränken das Leben. Leider konnte die Krankheit so nur eingedämmt und nicht vollständig beseitigt werden. Nur einer schien das endgültige Heilmittel zu kennen: Ein Alchemist, Magenius, aus Danreen, einer Wüstenstadt in Gorthar.
Somit wäre das Ziel klar gewesen, hätte dieser Magenius Troan nicht betrogen. Er gab dem Lee sein Heilmittel nicht, obwohl dieser einen lebensgefährlichen Auftrag für den reichen Alchemisten erledigt hatte. Troan rastete aus, ging auf Magenius los und wurde im hauseigenen Kerker eingesperrt. Nur mit Hilfe von zwei Drachenjägern, Alena und Gilborn, die sich ebenfalls in Danreen befanden, kam Troan wieder frei. Kurz bevor er endgültig zum Untoten wurde.
Mit knapper Not schafften es Aurrius, Alena, Gilborn und Troan aus der Stadt zu entkommen. Kapitän Kursh, ein Menschenschmuggler, half ihnen dabei. Doch Magenius setzte alles daran, um Troan zu fassen, denn dieser hatte ihm das Rezept gestohlen, für das Heilmittel der Pest, die Grundlage für Magenius' Reichtum.
Kapitel VIII - Der Abstieg
Tatsächlich schaffte es Troan nicht das Gegenmittel zu beschaffen. Er reiste eigentlich nach Myrtana um sich dort die benötigten Zutaten für das alchemistische Elexier zu beschaffen, doch er scheiterte kapital. Mehrere Wochen siechte er in der Wildnis umher, seine Vorräte an Aurrius' Medizin erreichten schliesslich ihr Ende und er verkroch sich in irgendwelche modrigen Höhlen, um dort in Ruhe zu sterben. Doch der Tod kam nicht! Auch wenn er nicht wirklich gesund zu werden schien, sterben tat er an der Krankheit nicht. Es ging ihm mit der Zeit sogar wieder etwas besser, so dass er sich wieder zurück in die Zivlilsation traute. Über sein Schicksal völlig verwirrt und ungewiss, wanderte er ziellos in der Welt herum. Eigentlich sollte er ja dankbar sein, dass Fortuna, die Glückspatronin, ihm eine zweite Chance gönnte, doch eine Gleichgültigkeit und Lethargie erfasste den Drachenjäger, dass er bald zum armen, bedauerndswerten Säufer und Söldner verkam. Der Entschluss, sich wieder Lee anzuschliessen und in den Clans des Nordens ein neues Zuhause zu finden, schien ihm bald die einzige vernünftige Aussicht zu sein, doch schliesslich scheiterte auch dieser Plan.
http://aleaiactaest.ch/images/rpg/Trennlinie-Schwert.jpg
Andere über Troan:
Die müden Augen blieben einen kurzen Moment an dem ernst wirkenden Mann hinter Hel Oh Phüt hängen, der die Szene aufmerksam beobachtete. Sein Blick drückte trotz der Ernsthaftigkeit eine gewisse Innigkeit aus, wenn er Naryas Treiben betrachtete. Freunde. Dachte sich Redsonja, leicht wehmütig, grüsste dann den Unbekannten freundlich und fragte ihn nach seinem Namen. "Troan." Entgegnete dieser und Redsonja nannte ihm ihren Namen. "Hat mich gefreut."
Als sie in die Taverne eingetreten war, musste sie auch nicht lange Ausschau halten, da erblickte sie schon den Mann, der der Beschreibung bis aufs Haar glich. Er war groß gewachsen, mit einem sehr durchtrainierten athetischen Körper, mit dunkelbrauenen Harren, die ihm bis an die Schulter reichten und einem Bart, der nur durch eine Narbe an seiner linken Gesichtshälfte. Kaum bewegte sie sich in seine Richtung, hatte er sie bereits lange entdeckt und sah sie unaufdringlich an. Er war bestimmt der Typ, der gerne in aller Ruhe die Situationen betrachtete, um sich ein Urteil seines Gegenübers bilden zu können. Im ganzen strahlte er eine Ruhe aus, was allein schon genügte, dass er durchaus sympathisch auf Corinna wirkte.
Doch ungeachtet dessen wurde Sly wieder bewusst, dass er sich um die Ausbildung seines neunmalklugen Schülers, der personifizierte Antiintellektualismus, in Form von Troan widmen müsste um ihm die letzten Kniffe beim Umgang mit dem Speer beizubringen.
Hab dich auch lieb sly *g*
Miterlebte Quests:
Kampf gegen Retter (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=62124)
[GM] Der letzte Schatz (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=70163)
Im Auge des Jägers (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=130314)
Ein dunkler Ort (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=236720)
Regelngelesen: Denke schon
E-Mail: auf Anfrage
ICQ Nummer: 306932540
Aufnahme im RPG: 05.02.2005
Aufnahme bei den Lees: 21.02.2005
http://www.aleaiactaest.ch/images/rpg/Vorstellungspost-Schlachtfeld.jpg
zugelassen
http://www.aleaiactaest.ch/images/rpg/Troan-Lehrmeister.jpg
Bei mir in die Lehre gehen, können alle ab dem dritten Rang.
Jedoch behalte ich mir das Recht vor, Schüler auch abzulehnen.
Mit mehr oder weniger fadenscheinigen Argumenten.
Ausbilden kann sich prinzipiell jeder, der die geforderte Rangstufe erreicht hat. Aktivität ist erwünscht, es kann jedoch auch sein, dass der Lehrer sich kurzfristig eine Auszeit nimmt und einige Tage nicht erreichbar ist. Kreativitäspause nennt man dies, schön ausgedrückt. Wichtig ist Eigeninitiative und all der Krimskrams. Ihr wisst schon...
Speere sind am Anfang nicht unbedingt nötig, spätestens bei der Prüfung sollte man jedoch einen gespitzen Holzstecken besitzen, oder etwas fortgeschrittener (dann auch unter dem Namen Speer bekannt).
In Ausbildung sind folgende Quälgeister
*
*
Berethor
05.02.2005, 12:35
Hiermit möchte ich mich offiziel für den Bürger Rang bewerben
Charakter-Name:
Berethor
Charakter-Alter:
28
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute: Nett,stark
Schlechte: etwas dumm,etwas geizig
Vorgeschichte:
Als junger Mann konnte er seine Kräfte noch nicht kontrollieren deswegen hat er manchmal die Lehrer nieder geprügelt! Natürlich blieben seine Mitschüler nicht verschont. Als er aber dann mit 20 zum rauchen von sumpfkraut begann wurde er ruhiger und ruhiger. Er wollte sich seine stärke zum Beruf machen! Aber er hatte ein mal zu wenig gekifft und hat wieder jemanden zusammengeschlagen und er kam letzt entlich in die Kolonie! Er schloss sich dem Alten lager an und wurde schon bald ein schmied, er machte schwerter und äxte für gomez aber ihn intressierte es gar nicht was er tat er wollte nur beschäfftigt sein! Er tat gut daran zu allen nett zu sein. an seine familie kann er sich nicht mehr erinnern er sagt nun jedem das seine familie bei einem ork angriff gestorben sei!
Regeln gelesen?
ja
e-mail:
s.hoeptner@gmx.de
nach Umbenamsung:
zugelassen
Name:
Arnor
Charakter-Alter
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist ein Geschickter Schmied, der Gerne mal ein paar Orks abschlachtet
Vorgeschichte:
Er ist ein Schmied aus Nordmar der nach Khorinis gekommen ist, weil dort genug magisches Erz,Drachenblut,und normales Erz vorhanden ist um richtig gute Waffen zu schmieden. Doch als er hörte, was in Myrtana passiert ist ist er auf die Massenproduktion umgestiegen, da die Nachfrage an Waffen sehr groß ist.Aber als er auf einer einer Fahrt ins Minental war, um seine Vorräte Aufzustocken wurde er von einer Horde Orks überfallen, die ihn ausgeraubt haben. Er konnte nur mit mühe sein Leben retten. Jetzt ist er losgezogen um die Orks zu VERNICHTEN!!
Aber die Wachen an dem Pass zum Minental haben ihn aufgehalten, da er keine Erlaubnis von Lord Hagen hatte ins Minental zu gehen. aber das pech folgte ihm, denn auf dem Rückweg verlief er sich und lief einer Gruppe von Bandieten in die Arme. Er wurde schon wieder ausgeraubt mit letzter kraft erreichte er die Stadt. aber sein Gazes Hab unt Gut wurde ihm Von den Banditen abgeknöpft. Er hatte nicht mal mehr genug Geld um sich Rohstahl zu kaufen. das einzige Was ehr noch hatte war ein Holzknüppel und eine völlig zerrissene Lederrüstung.
Regeln gelesen:
klar
Email-Adresse:
aquilus@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Franck
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine, außer seine Fäuste
Rüstung:
eine Lederschürze, welche aber nur ein Schutz vor dem Schmiedefeuer ist
Eigenschaften:
Franck ist ein selbstkritischer, wohlgeratener Mann.
Er kann so manchen Spaß verstehen, solange es nicht zuviel des Guten wird. Außerdem ist er freundlich, gelassen und flexibel.
Vorgeschichte:
Franck ist ein Mensch, der schon viel erlebt hat, denn er kommt aus der Kolonie, wo er zu Unrecht eingesperrt war. Ihm wurde damals ein Mord angehängt, den eigentlich ein anderer verübt hatte. Er war eben nur zur falschen Zeit am falschen Ort. Da ihm niemand glauben wollte, dass er unschuldig, verurteilte man ihn zur lebenslangen Zwangsarbeit in den Erzminen der Kolonie.
Während seiner Gefangenschaft in der Barierre war er bei der Sumpfbruderschaft oder , wie die anderen beiden Lager sie liebevoll nannten, in der Sekte, wo er viel von seinem Meister über das Schmieden gelernt.
Nachdem ein unbekannter Held den Schutzschild, der um die Kolonie war, zerstörte, hofft er, dass er in Khorinis eine Arbeit als Schmied bekommt und somit für den Kampf gegen das Böse helfen kann.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
bpf_bpf@web.de
zugelassen
Name: Wamrar
Alter: 21
Rüstung: keine
Waffe: Rasiermesser
Beruf: Barbier
Eigenschaften: Er ist ein wenig nedisch, doch wenn andere in Not sind dann hilft er gerne.
Auch ein grosser Vorzug ist seine Geduld und Feundlichkeit
Geschichte:Er wurde in einem kleinem Bauerndorf in der Nähe der Hauptstadt geboren
als sein grosser Bruder und sein Vater im Krieg gegen die Orks starben
zog er mit seinem Onkel nach Khorinis, wo er zum Barbier ausgebildet
wurde. Kurze zeit nach der Ankunft in Khorinis starb seine Mutter unter
bisher noch ungeklärten Umständen, die die Milizen leider nicht klären
konnte. Da jetzt sein Onkel eine Lungenentzündung hat, muss er das
Geschäft in der Nähe zum Marktplatz betreiben. Viele Bürger kommen zu
ihm um sich die Haare zu schneiden oder sich rasieren zu lassen.
Natürlich ist er auch ein guter Freund von Consantino, dem störrischen
Alchimisten, der ihn mit Heiltränken beliefert. Denn seit kurzem
versucht der Charakter mit gutem Erfolg die Wunden anderer Bürger zu
heilen. Deshalb ist er ein grosser Freund der hiesigen Jägerschaft, denn
wenn somanches Monster einen Jäger gebissen hat kommen sie zu ihm . Auch
so Milizisten kommt zu ihm und will so manche Wunde geheilt wissen. Seit
kurzem trifft er sich auch mit der wunderschönen Kellnerin in Coragons
Schänke, die sein Interesse geweckt hat....
Regeln gelesen: Ja!
E-mail Adresse: Ager@gmx.at
zugelassen
Name:
Ralek
Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Zu seinen ganz besonders guten Eigendschaften gehört das er von seinem Vater gelehrt bekommen hat das er ein weiser und auferksamer Stratege ist. Nicht nur in den Gedanken und im Willen ist er mächtig, auch seine Kraft in den Armen ist nicht zu übersehen.
Zu den schlechten Eigendschaften gehört es das er schlecht verlieren kann, kaum eine Niederlage geht mit einem Kampf zum Abschluss ins Ende.
Vorgeschichte:
Die Tage wurden länger , die Nächte wurden kürzer. Die Winde stärker, die Ruhelosigkeit unter den Dorfbewohnern in der kleinen Siedlung immer heftger. Ralek war schon lange nicht mehr an das Tageslicht gekommen. Die Gefangenschaft in der kleinen Siedlung der Banditen wurde immer mehr zur Last des 15 jährigen Jungen. Er sollte die Schafe hüten und die kalen Felder sähen. Dies dauerte nicht lange an, die Herrschaft des Bandtenführers wurde immer mächtiger, ganze Landstriche um Khorinis wurden zur Asche unter den Fußabdrücken der Truppen.Ralek's Vater war ein Gehilfe des Herrschersm, jedoch gegen seinen Willen. Das Wissen über die anderen Lager von Banditen und Räubern wurde dem Vater auf den Buckel gehängt und er wurde durch sein Wissen gestraft. Eines Tages probeierte der Vater mit der Frau die Flucht zu ergreifen doch dies wurde mit Gewalt verhindert. B! eide wurden erdolcht. Nun war Ralek auf sich alleine gestellt , niemand wie die Mutter es tat sang ihm am Abend ein beruhigendes Lied, und nieand wie der Vater es alltäglich versuchte lehrte ihm im Wissen und in der Stärke. Mittleiweile ware Ralek 18 Jahre alt geworden und musste als Knecht bei den Schmieden und Jägern mithelfen. Doch eines Tages wurde er bei einem Versuch des Diebstahls ertappt und in die Gefangenschaft unter der Siedlung gestellt. In einem kaum zum stehen großen Käfig hing er vor den Dorfmauern und jammerte um Gnade. Anschließend wurde er durch die Hand eines Mannes gerettet. Er meinte er sei aus dem Sumpflager und erstrahlte sofort eine normale Sympatie auf Ralek. Dies wolte Ralek einschlagen und selbst einer des Sumpflagers werden. ( Dies geschah alles in der Zeit der Barriere und kurze Zeit vorher.)
Regeln gelesen:Ja
E-mail Adresse: sebl.haid@aon.at
zugelassen
" Ich liebe es wenn der Tag vergeht
In einem letzten Spiel des Abendrots
Wenn der Mond sich über die Hügel erhebt
Und Dunkelheit die Leichenberge verdeckt
Ich liebe die Wanderungen bei Nacht
Wenn der Nebel sich auf die Toten legt
Wenn die Qual ihrer Fratzen das Dunkel tilgt
Und nur der Wind ihren Gestank mit sich trägt“
-Eisregen; Krebskolonie-
Name: Ruzz
Alter:Mehr als 3
Größe:Kleina als die anderen
Gilde: Orkze!
Rang: Späherz
Aussehen: Kleine, grüne Augen, die mit schwarzen Ruß umrandet wurden.
Eine große, ewig triefende Nase, mit knöchernen Verzierungen.
Rostige Ketten ziehen sich von der Spitze seiner langen Ohren bis zur Lippe.
Blut wurde in die Haare gestrichen, das Blut seiner Opfer. Er hat die Strähnen mit Tierfett hochgezogen, so dass sie nun als rote, lange Stacheln vom Haupt abstehen.
Sein hagerer, dünner Körper wurde mit Ritualnarben bei der Geburt versehrt, und unter schmerzhaften Prozeduren tätowiert.
Kleidung/Ausrüstung/Bewaffnung:
-Lendenschurz, aus alten, zusammengeraubten Stoffen, getränkt in schwarzen und roten Farben, mit Metallnieten beschlagen;
-Ein Umhängetasche, um sämtliche Funde, wie einige Knochen, glänzende Goldmünzen, und anderes Zeug, wie Rabenaugen, und Rattenkrallen, beherbergen zu können;
-Ein Lochnietengürtel, schließlich müssen die ganzen Fleischkeulen ja irgendwo dran hängen;
-Eine Sichel, die aus einen Knochen geschnitzt wurde, reicht, um Pilze und Wurzeln abzuschneiden, oder die Augen aus dem Gegner hinauszukratzen;
-Ein rostiges Krusch Varrok (http://www.worldofgothic.de/gothic/items/waffen/krush_varrok.jpg), die Standartwaffe der orkischen Armee, getränkt mit infizierten Blut und Fäkalien
Charakter/Auftreten:Orks wissen nicht, was Liebe ist. Orks kennen nur Schmerz, nur die Lust, wenn der Körper des Gegners im Kampf langsam ausblutet, um irgendwann brutal zerfetzt zu werden.
Orks kennen nur Schmerzen. Und wenn sie keine erfahren, dann muss man sie sich halt selbst zufügen.
Ruzz ist still, er war zu klein, um bei den anderen mitspielen zu können, so suchte er vergeblich nach einer Methode, sich den nötigen, körperlichen Pein, zu lernen, lernen, wie es ist, ein Ork zu sein.
So ging er in den Wald, spielte mit Vögeln und Mäusen, anstatt im Orklager mit den anderen sich die Köpfe einzuschlagen, verlor sich in der träumerischen Dunkelheit der untergehenden Sonne.
Skills: 3/5 Jagen (Tiere ausnehmen, Knochen schnitzen)
Schleichen
Einhand 1
Vorgeschichte:“Hm, lecka. Riecht gut, kleina Pilz. Komm in die Tasche von Ruzz.“
Wirklich ein schöner Pilz. Wenn man so die graue Oberfläche dieses Dings betrachtete, und dazu die grünen und roten Auswüchse, die wie Punkte aus dem Gewächs schossen, dann hatte es wirklich Ähnlichkeit mit der Nase des Orkes, mit den ganzen Pickeln und Narben.
Kaum hatte die Sichel den Stiel abgetrennt, überfiel den Ork ein unwiderstehliches Verlangen. Aber er konnte nicht, heute war ein besonderer Tag, und gegen Abend musste er fit sein. Nur mit zittriger Hand konnte er seine Umhängetasche öffnen, um seinen gefunden Schatz bei den anderen zu verwahren.
Über ihn zwitscherten die Bäume, wenn man genau hinschaute, konnten selbst seine schmalen Äuglein die Schemen dieser Tiere erkennen, wie so hektisch über die schmalen, kränklich wirkenden Äste hin und her hüpften, und seine Ohren mit ihrem schönen Gesang erfreuten.
“Ich mag euch, ihr Vögel. Ihr seid lieblich. Lieblich zu Ruzz.“
Was war das? Irgendetwas huschte durch das Gras. Er hatte es genau bemerkt, dieser Halm hatte sich plötzlich bewegt, verdächtig!
“Sicherlich eine leckere Maus. Ruzz hat Hunger.“
Seine breiten, mit Piercings verzierten Nasenlöcher weiteten sich, um den Geruch des fliehenden Tieres einfangen zu können. Dort war es, er hatte es genau gerochen!
Die Hand schnellte hervor, dann sprang der gesamte Körper hinterher, damit die Beute auch ja nicht fliehen konnte.
Schmutzige Fingernägel kratzten am Körper der wehrlosen Maus, sie konnte unmöglich fliehen, wenn er sie kraftvoll mit beiden Händen festhielt.
Er verschlang sein Mal hastig, zu groß war die Angst, dass sie doch wieder Kraft finden würde, und das schon sichere Fressen wieder flüchten konnte.
“Boah, lecka! Aba mein Bauch tut weh. Ruzz hat zuviel gegessen.“
Langsam wurden die Schatten der Bäume länger, und die Sonne verschwand am Horizont. Es wurde Zeit, heimzukehren. Schnell sammelte der Ork alles zusammen, und verwahrte es in seiner Tasche.
Das Echo der Kriegstrommeln ertönte hinter den fernen Hügeln, dort, wo das Orklager stand.
Die Zeit war also gekommen.
Die hölzerne Schüssel wurde sorgfältig von seimen Nachbar in seine schmutzigen Hände gelegt. Gefüllt war sie, mit Innereien heiliger Tiere, gereinigt mit Fäkalien, gewürzt abgeschnitten Krallen, getränkt in Blut.
Die Orks des Lagers hatten sich hier versammelten, um die Jüngsten in den Reihen der Armee willkommen zu heißen. Zu dem Fest versammelten sich sogar die hohen Schamanen, um die Jünglinge mit grässlichen Ritualen einzuweihen.
Ruzz füllte seine Hände mit dem Brei, und steckte es sich in den Mund. Es galt als Greuel, diese heilige Nahrung zu kauen, die Starken schluckten diesen einfach runter! Er war kein Schwächling, doch musste seine gespaltene Zunge den Brei am Kaumen stark vereiben, damit er es hinunterschlucken konnte.
Es schmerzte. Doch dies alles hatte einen Grund. Die Organe stammten aus Monstren, die hunderte Menschen umgebracht hatten, und genauso sollten jene auch sein, die seine Innereien aßen, Menschen sollten sie metzeln, und nur durch die Hand eines Orks sterben.
Er gab die Schüssel an seinen rechten Nachbarn weiter, ebenfalls ein junger Ork, wenn auch deutlich größer als er selbst. Fünfundzwanzig Jünglinge hatten sich versammelt, um rekrutiert zu werden.
Natürlich konnte Ruzz mit dieser Zahl nichts anfangen, doch er hatte sie hinterfragt, und man hatte ihm diese Summe leichtfertig gesagt.
Trommelschläge erfüllten den festlich geschmückten Platz mit Musik, Weihrauch sammelte sich in der Luft.
Auch der letzte Ork in der Reihe schluckte den Brei hinab. Seine Kehlkopf bewegte sich kurz auf und ab, als Zeuge für die Vollendigung seines Werkes.
Nun kam endlich der schöne Teil der Prozedur. Das heilige Ende. Die Vollendung.
Mehrere Handlanger, gekleidet in erbeuteten Kettenhemden der schwächlichen Menschen, kamen heran, ihre Augen waren ausgestochen, und in ihren Augenhöhlen sammelte sich verkrustet Blut, ihr Dasein galt allein dem Herantragen eines Ritualdolches an den obersten Schamanen.
Dieser hielt die Klinge in ein nahes Feuer, man sah, wie rasch sie sich erhitze, und anfing, rot zu glühen. Einige Funken sprangen ab.
Der Schamane würde herankommen, einen jeden nach seinen Namen fragen, und diesen samt das Zeichen der grünen Flut in die Schulter des jeweiligen Rekruten schneiden. Was für eine Freude!
Der Schrei des ersten ertönte, dann klopfte er sich auf die Brut, die Menge brüllte feierlich. Nun war er ein Soldat der Armee, und ihm wurde die Ausrüstung dargereicht.
“Wie dein Name, nichtwürdiger Grünling.“
“R-u-z-z.“
Die glühende Klinge fuhr hinab, es tat so gut, zu merken, wie sich die Waffe durch die Haut schnitt.
Ruzz genoß jeden Buchstaben, jeden gezogenen Strich.
“Du gehörst nun zur Armee, Grünschnabel.“
Dann klopfte auch er sich auf die Brust.
Es erfüllte sein kriegerisches Herz mit Stolz, wenn das Lager seinen Namen rief. Er gehörte nun dazu. Endlich.
Die Handlanger kamen heran, die schwächlichigen Lakaien, mit krummen Buckel. Beide trugen sie einen Helm, der aber nur bis zur Nase reichte, damit auch jeder sah, welche Bürde, nämlich die Blindheit, sie auf sich nahmen, um den Schamanen dienen zu können.
Sie reichten ihn ein Krush Varrok, die Waffe schlechthin, und eine weitere Schüssel, die mit den Fäkalien kranker, oder gefallender Orks stammte, die entweder von der Pest dahingerafft waren, oder die schon länger unter der Sonne schmorten.
Ruzz sollte seine neue Waffe damit einsreichen, damit jede, noch so kleine, Wunde beim Gegner eine fürchterliche Infektion hervorrief.
Genüsslich verrieb er den Brei über das schwarze, rostige Metall, das an den Enden gerade frisch geschliffen.Es war noch warm, eben wie der Schleim, den Ruzz verschmierte.
Zufrieden war er, als die ganze Waffe voll war, mit dem gefährlichen Gemisch, dann rotzte er noch hinauf, um auch die letzten Stellen abzudecken.
Nun war er endlich ein Soldat, ein Soldat, mit eigener Waffe.
Die anderen waren ebenfalls fertig, und das Lager war ertönt von feierlichen Rufen, bis der Schamane irgendwann die Gesänge um ihre Gottheit anstimmte.
Die Lieder von ihr, ihrer Göttin, die sie in die Schlacht führte, die ihnen Macht gab, die sie in ihr Reich einführen würde, sollten sie sterben.
“Beliar“
Über den Spieler:Naja, als Spieler des Charakteres “Mäxchen“, der im ZuX tätig ist, wollte ich auch unbedingt einen Ork spielen, da mich die Unmoralität dieser Rasse reizte.
So, erreichen könnt ihr mich unter fantasy_mg@web.de, oder IcQ, 954-253-090.
-Mäxchen
zugelassen
Charakter-Name:
Teldo
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker (Schmied)
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Eine von Stevie entworfene Piratenrüstung (http://img285.echo.cx/img285/6561/piratenrstungteldo3jp.jpg) . Er hatte sie zur Übunggeschneidert um sich mit der Kunst des Kluftenschneidens vertraut zu machen. Zudem besitzt er noch seine alte Bauernkleidung
Eigenschaften:
Er ist groß und stämmig, ein wahrer Hüne. Sein langes blondes Haar fällt ihn über sein lächelndes Gesicht.
Es sagen Manche er sein ein wenig beschränkt, doch ist er nur "einwenig" gutmütig.
Seinen Freunden könnte er niemals etwas zu Leide tun und dass fällt ihn mit seiner relativ großen Kraft schwer.
Doch mit vermeintlichen Feinden oder Gegnern ist er nicht zimperlich. Mit seiner großen Faust ging schon der eine oder andere Kiefer zu bruch, aber bis jetzt hat er nach jeder Schlägerei seinen Kontrahenten auf ein Bier eingeladen und sich für jeden Schlag entschuldigt... (verdammt mir fällt auf, dass der ganz schon gutmütig ist^^)
Vorgeschichte:
Seine Familie war reich und hatte ihn in seiner Jeugend alles gekauft, was er haben wollte. Dies führte dazu das es ihn einmal vorgeworfen wurde und er als Riesenbaby beschimpft wurde.
Seit diesem Tag an, hatte er die Welt mit anderen Augen gesehen. Die Welt war böse, sie war unfair und qualvoll. Dieser Gedanke brachte ihn allerdings nicht in eine Depression. Stattdessen beschloss der fröhliche Teldo etwas dagegen zu tun und endlich auf eigenen Beinen zu stehen.
Er bezahlte von dem vielen Geld, das die Eltern ihn gegeben hatten, die Überfahrt nach Khorinis. Dort fing er auch sogleich an, nach Arbeit zu suchen.
Anfangs war er nur Tagelöhner bei den Bauern. Und dies war auch ein Glücksfall gewesen, denn die harte Arbeit hatten seine (schon vorher nicht kleinen) Muskeln gestählt. Als er einst in die Stadt ging, weil er von der Stupiden Feldarbeit genug hatte, war ihn aufgefallen, dass er sich gut zum Schmied eignen würde... Und dies war der Anfang einer langen Ausbildung. Er brauchte das Geld seiner Eltern garnicht, worüber er auch glücklich war, denn er hatte nun sein Eigenes.
Großzügig verschenkte Teldo es an die Armen im Hafenviertel und behielt sich nur das nötigste über. Zwar war es immer noch viel Geld, doch lange nicht so viel wie zuvor.
Nachdem er seine Ausbildung abgeschlossen und schon einige Zeit gearbeitet hatte, beschloss er eines Tages nun endlich aufzubrechen, um die Welt zu verbessern. So began das Abenteuer das nun im RPG ausgefochen wird.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Teldo@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:
Taren
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
- zuverlässig
- macht gerne und oft witze
- aufgeschloßen
- ist nie wirklich Erwachsen geworden
Schlechte Eigenschaften:
- faul
- etwas eingebildet
- neigt zu kurzschlußreaktionen
Vorgeschichte:
Taren hat seine Eltern nie kennengelernt, sein Onkel Verrin hat ihm immer erzählt das sie bei einem Hausbrand ums Leben gekommen sind. Die Kindheit war alles andere als leicht für den Jungen Taren, er musste sehr hart in der Schmiede von seinem Onkel arbeiten. Verrin war der Meinung das eine erziehung nur mit Prügestrafe gut gehen kann, so wurde Taren hart aber gerecht erzogen. Und da war auch noch seine Tante Gella die ihn immer in Schutz genommen hat wann es ging. So gingen die Jahre ins Land und Taren wurde Älter und Reifer, mittlerweile war er schon 19. Doch das Geschäfft lief nicht gut da der König alle Jungen Männer an die Front, an den Ork-Krieg, holte. Und Frauen haben einen nicht gerade großen bedarf an Klingen. Eine Abends rief Verrin Taren in sein Bücherzimmer um mit ihm eine wichtige Sache zu bereden :\"Taren, ich habe dich aufgezogen wie me! inen eigenen Sohn und dein Schicksal liegt mir sehr am Herzen. Du musst uns verlassen, ich kann dich und deine Tante nicht länger versorgen. Wenn du gehst kann ich uns eine kleinere Wohnung suchen und als Tagelöhner arbeiten.\" Taren schwieg. :\"Wohin ? wohin soll ich gehen ? ich habe niemanden als euch.\" sagte Taren. \"Kohrinis...nach Khorinis, ich weiß das es dort nicht gerade sicher ist aber du bist nicht dumm wenn du dich Geschickt anstellst und deine Kopf benutzt, kannst du dort gut Leben.\" Sie redeten noch die ganze Nacht, am nächsten Morgen verabschiedete sich Taren von Gella und Verrin :\" Ich komme wieder mit genug Geld das ihr euch ein schöne Lebensende machen könnt.\" Bei Gella liefen die Tränen die Wange runter...Taren umarmte sie und Verrin und verließ die Tür...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Robertberger15@web.de
zugelassen
Aria von Aurion
08.02.2005, 07:21
Charakter-Name:
Aria von Aurion
Charakter-Alter:
19
Beruf:
So etwas braucht eine Frau ihres Standes nicht...
Waffe:
Langdolch
Rüstung:
Ziemlich altes Kleid
Eigenschaften:
Aria ist sehr gutmütig und hilft gern, jedoch ist sie aufgrund ihrer adeligen Herkunft hochnässig und behandelt Gemeine wie es sie für angemessen hält.
Vorgeschichte:
Wie ihr Bruder Drakun entstammt auch Aria aus dem Geschlechte der Aurions. Anders als ihr Bruderherz hingegen bildet sie sich auf den Adelsstand allerdings etwas ein und behandelt das Gesindel alles andere als freundlich, allerdings erst nach dem Tod ihres Vaters durch die Übermacht eines schwarzen Trolles. Dieses tragische Ereignis prägte ihr Leben bis heute. Als dann auch noch ihr Bruder, den sie für den Tod des Vaters verantwortlich macht, auszog um sein Glück im Abenteuer zu finden, brach eine Welt, ihre Welt für sie zusammen. Sie verbrachte ihr Leben zurückgezogen von allen anderen auf den elterlichen Hof, nur ihre Mutter ist ihr noch geblieben.
Doch auch das wurde ihr eines Tages zu viel, als sie wieder etwas neuen Mut gefasst hatte verlies auch sie den Hof um endlich einmal wieder aus dieser Krise zu entkommen. Ihr Ziel war ungewiss...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Email-Adresse
aria_aurion@web.de
zugelassen
Shiro Tagachi
08.02.2005, 08:55
http://exobahamut.pyrokar.lima-city.de/bild.jpg
http://exobahamut.pyrokar.lima-city.de/aurustung.gif
Dolch
Schwert
Adepten Robe
http://exobahamut.pyrokar.lima-city.de/Chara.gif
Er'il lernt schnell und könnte alle handwerklichen Tätigkeiten vollziehen, ist aber zu faul.
http://exobahamut.pyrokar.lima-city.de/vorge.gif
Er'il wuchs bei einem armen Schmied in der Umgebung von Khorinis auf. In seiner Kindheit half er dem Schmied Schwerte und Rüstungen zu schmieden leider ist war er nicht so begabt wie sein Vater, der ihn zu seinem 15. Geburtstag sagte das er in der Stadt einen Beruf erlernen sollte in dem er begabter ist als im schmieden. Somit begab sich Er'il in die Stadt. Aber da war kein Meister da der ihn als Lehrling aufzunehmen. Somit kamm er zur Diebesgilde aber schon nach seinem 1. Auftrag wurde er erwischt und in die Kolonie gewurfen. Nach 4 Jahren fiel die Kolonie zusammen und Er'il war endlich wieder frei. Nach den 4 Jahren wollte Er'il seinen Eltern wieder besuchen um seine Fortschritte zu zeigen aber als an ihrer Schmiede vorbeikam war alles leer und verlassen.
http://exobahamut.pyrokar.lima-city.de/kontakt.gif
ICQ: 190292538
MSN:steris89@web.de
E-mail: steris89@web.de
zugelassen
Name: Aldreth
Alter: 22
Beruf: Barbier
Eigenschaften: Gutherzig, nett, naiv, beeinflussbar, schlau, findig etc...
Waffe: Keine
Rüstung: Keine
Zweitaccount: Nein
Vertraulich behandeln: ///
Regeln gelesen? Ja
Vorgeschichte: Aldreth ist der Sohn von zwei reichen Eltern, die beide Händler waren. Er hätte von dem Vermögen seiner Eltern leben können doch er wollt e selber einen Beruf erlenen und so entschied er sich Goldschmied zu werden. Doch seine Werke waren allesamt von schlechter Qualität und hatten Risse, sodass sein Meister ihn feuerte. In der nächsten Zeit fuhr er bei Handelsreisen seiner Eltern mit, doch bei einer wurden seine Eltern überfallen und ermordet. Aldreth konnte nichts dagegen tun da er unbewaffnet war, so versteckte er sich und überlebte. Doch nach diesem Erlebnis schwor er sich dass niemals wieder ein Mensch in seiner Anwesenheit sterben würde.
e-mail: repulsor@gmx.net
So ich hoffe das gefällt euch besser...*gg*^^
zugelassen)
Name: Icaraz
Alter:19
Beruf: Barbier
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
-ruhig
-mag Sumpfkraut
Vorgeschichte:
Icaraz Leben war eigentlich ein ganz normales Leben. Sein Vater war Tischler und seine Mutter eine übliche Hausfrau. Jeden Abend ging sein Vater in eine Kneipe und versoff seine ganzen Goldstücke, es kam nicht selten vor, dass er zusammengeschlagen nach Hause schlenderte und von seinen einzigen Sohn sich zusammenflicken ließ. Oft war er so wütend, dass er seine ganze Wut an seinen Sohn ausließ, obwohl dieser ihn zuvor geholfen hatte seine Wunden zu versorgen. So kam es, dass Icaraz eine Ablenkung brauchte und das Sumpfkraut kam hinzu, dass er mit Freude in sein Leben aufnahm. Er war gerade auf der Suche nach Kräutern für die Wunden seines Vaters, als er dieses Sumpfkraut zum erstenmal sah.
Er nahm es mit und erforschte seine Eigenschaften. Als er nach einem anstrengenden Tag sich zurückzog, fand er einen ganzen Sumpfkrautstrauch und machte sich einen schönen Abend damit. Doch dieses mal war alles viel härter als sonst. Er vergaß die Zeit und lehnte sich an einen Baumstamm um zu schlafen. Mitten in der Nacht wachte er auf und ging wieder nach Hause, doch was musste er sehen. Das Haus wo er so lange drin lebte war nicht mehr. Es war abgebrannt und niemand war mehr dort. Verwirrt ging er durch die Wälder und viel dann dort irgendwann um. Zum Glück fand ihn eine Bauersfamilie, die ihn wieder zu Kräften kommen ließ. Aber schon nach einem Tag ging er weiter und kam zu einer Stadt, die man Khorinis nannte.
icaraz@gmx.de
zugelassen
Léinarion
08.02.2005, 19:03
Sei gegrüsst Volk von Khorinis
Charakter-Name:
Léinarion
Charakter-Alter:
34
Beruf:
Händler
Waffe:
-Dolch Gurun-Magol (http://www.schwert-shop.de/Smartstore/assets/own/DSC05595.JPG)
-Stab
-Nagelknüppel
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gut:
- stur
- guter Händler
- hartnäckig
- geduldig
schlecht:
- geizig
- egoistisch
- stur
Vorgeschichte:
Er hatte es wahrlich zu etwas gebracht in Myrtana, war ein guter und reicher Händler. Doch er hatte einige gerissene Feinde, die seine geizige Art und seine hohen Zinsen nich sonderlich mochten. Nur ein bischen über der Wuchergrenze und er landete in der Sträflingskolonie in Khorinis.
In der freien Mine schürfte er als Buddler. Zur Hälfte für das neue Lager, und zur Hälfte für sich. Über die Jahre gab das einen hübschen Vorrat an Erz, den er in den Bergen versteckte.
Als die Barriere zusammenbrach ging auch sein Erz verloren, dass in einer verschütteten Höhle gelagert war.
Lange Zeit versuchte er seinen verlorenen Schatz freizulegen, wurde aber von den Orks vertrieben. Schweren Herzens verlies er das Tal und lies sein ganzes Hab und Gut zurück.
Nach einem mühsehligen Weg über das Gebirge erreichte er die langersehnte Stadt Khorinis.
Regeln gelesen:
Ja
Email-Adresse:
leinarion@livenet.ch
ICQ:
336-020-434
MSN:
leinarion@hotmail.com
zugelassen
Lord Bhaal
08.02.2005, 22:20
oh tut mir leid hab was vergessen:
Charaktername:
Bhaal
Charakter Alter: 16
Charakter Beruf: Händler
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Eigenschaften: Handeln
Vorgeschichte:
Er lebt schon in Khorinis seid seiner Geburt also kurz gesagt er wurde
in Khorinis geboren. Als er älter wurde nahm ihn sein Vater öfter mit
zum Festland damit er da seine Waren verkaufen konnte und der Vater
wollte ihm beibringen zu Handeln, wenige Jahre Später war er auch ein
Händler wie sein Vater. Er handelte aber mit seltenen Sachen wie Ringe
Amulette die er fand. Sein Vater besaß dann so viel gold, ja mehr sogar
wie der Statthalter ,der daraufhin sein Gold beschlagnahmt hatte um es
zu verwenden im Krieg gegen die Orks. Aber das gefiel seinem Vater
überhaupt nicht. Sein Vater, bezahlte einen Söldner dafür das er den
Statthalter von Khorinis töten sollte. Tja das ging daneben und das
schlimmste an der Sache ist der Söldner hat geplaudert wer ihm den
Auftrag gab, ja und kurz darauf hat man seinen Vater und auch seine
Mutter gehängt.Ihn durfte man noc! h nicht hängen weil er trotz alle dem
noch zu jung war. tja jetzt hatte er keine Eltern mehr und er war noch
zu jung um allein zum Festland zu fahren und dort zu Handeln, was sollte
er nun tun???
Regeln Gelesen?: Ja
Mailadresse: aulmer@gmx.net
ICQ: 170679702
Hi Bhaal,
über jedem Deiner Posts (und Du nur über Deinen ;) ) findest Du oben rechts einen Button "Editieren", damit kannst Du bereits gespeicherte Texte ncoh mal ändern, dann brauchst Du keinen zweiten Post zu machen (den anderen hab ich gelöscht)
Und als ich Dir wegen des "Lords" in Deiner ersten Anmeldung geschrieben habe, bin ich davon ausgegangen, dass Du Dir auch einen Account mit einfach "Bhaal" anlegst. Du weißt doch: der Name des Accounts muss zwingend mit dem Namen des RPG-Charakters übereinstimmen.
Nachdem wir aber heute schon jemanden per Umbenamsung in den Adelsstand erhoben haben, nenn Dich meinetwegen auch Lord.
zugelassen
Klerikon
09.02.2005, 17:57
Charakter-Name:
Klerikon
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Dieb
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist sehr Naturverbunden. Immer wenn er Zeit hatte, versuchte er mit seinem Messer zu trainieren. Der Bogenumgang reizt ihn wenig.
Vorgeschichte:
Klerikon kam auf einer Insel Nördlich von Khorinis zur Welt. Seine Familie lebte in Armut und so begann er zu stehlen.
Aber er stahl nicht viel, also konnte er davon auch nicht leben. Er brach in ein Haus ein und wurde erwischt. Er musste 5 Jahre also bis zu seinem 20 Lebensjahr ins Gefängnis. Da es in seiner Heimat kein Gefängnis gab wurde er nach Khorinis gebracht. Als er aus dem Gefängniss kam erhielt er die Nachtricht das seine Eltern bei einem Überfall ums leben gekommen sind. Jetzt schwört er Rache an den Orks!
Er machte es sich zur Aufgabe alle Räuberrischen Orks kaltblütig zu töten, aus rache an seinen Eltern! Er will sich Lees Jüngern anschließen und als Söldner sein Geld verdienen um sich in Khorinis ein Haus zu kaufen und immer genug zu essen zu haben.
Brotgewehr@web.de
Hier fehlt noch ne Email-Adresse
zugelassen
Charakter-Name:Larow
Charakter-Alter:28
Beruf:Haendler
Waffe:Messer
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Larow ist ein gut gebauter, in der Kunst des Kampfes geschulter Händler.Er ist bei aller mann beliebt und zugleich gefürchtet
wegen seines rufes, ein Exsträfling der Schwesterkolonie auf den südlichen inseln zu sein.
Vorgeschichte:
Larow war wirklich einst ein Sträfling in der Kolonie der südlichen Inseln. Kurz bevor diese von Orks überrannt wurde, konnte er sich mit der Hilfe eines freundlich gesinnten Paladins in einem Ruderboot absetzen. Wochenlang trieb er einsam auf see, ernährte sich von den Moleratkeulen, die er sich vor seiner Reise organisiert hatte und führte selbstgespräche. Als er schon alle Hoffnung verlohren hatte, sah er voller erstaunen in der Nacht die Spize eines Leuchtturms. Zuerst dachte er, Inos sei gekommen, um ihn zu sich zu holen. Aber als Jack der Leuchtturmwärter ihn bei seinem abendlichen Fischerausflug zu Gesicht bekahm, füllte sich sein Herz mit Hoffnung. Jack nahm ihn mit zu sich nach hause (der Leuchtturm) und pflegte ihn gesund. Als Larow wieder zu Kräften kahm nahm er sich vor den Beruf weiter auszuführen, den er schon bevor er verurteilt wurde, au! sübte. Er ging nach korinis, meldete sich als Händler an, besorgte sich einen Stand und Wahren und versorgt bis heute die Bürger von Korinis mit Waffen und Monition.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nein
vertraulich behandeln?
/
Names des Erst-Accounts:
/
Email-Adresse
[email]Stephan_sLo@web.de
Larow ist als Name OK. Aber registriere dann bitte auch einen Larow Account. Du kannst nicht als sLo Geschichten als Larow schreiben
Renata
Charakter-Name:
togruck
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Verschwiegen
Ruhig
Ehrlich
Kein Freund großer Reden
Lässt sich nicht sofort durchschauen
Vorgeschichte:
Eines Abends im Herbst des Jahres, der Wind wehte mild bis kühl zwischen
den Baumkronen hindurch und bahnte sich seinen Weg durch die Straßen der
Stadt. Ein paar Bürger waren noch auf der Straße, entweder um sich an den Läden der Tabakmischer die neusten Kreationen schmecken und damit den Tag ausklimmen zu lassen. Oder sie begaben sich in die nächste Schenke um den Frust der Arbeit zu ertränken. Die Milizen ärgerten sich, dass gerade sie Nachtwache halten mussten und im oberen Viertel der Stadt machten sich die reicheren Bürger einen schönen Abend.
Im Hafenviertel, in einer kleinen Gasse, öffnete sich die knarrende Holztür
eines Hauses und eine Person trat in die Dunkelheit der Nacht. Die
unzureichende Beleuchtung im Hafenviertel machte es ohnehin schon
schwer, abends überhaupt sein Domizil zu erreichen.
Die Person bewegte sich, leise wie ein Schatten, Richtung Innenstadt.
Als plötzlich eine Tür aufgerissen wurde und ein Mann im hohen Bogen aus der Tür, direkt auf die Straße flog. Doch dabei riss er die dunkle Gestallt
mit zu Boden, da er sich im Flug kaum die Richtung hätte aussuchen können in die er herrauskatapultiert wurde. Aus dem Haus, das im leichten Schein der
Laternen wie eine Taverne aussah, hallte es einen Aufruf an den Mann
gerichtet, er solle sich nie wieder blicken lassen. Dann knallte auch
schon wieder die Tür ins Schloss.
Der Mann, rappelte sich nach kurzer Besinnungszeit auf und entschuldigte
sich bei der Person die immer noch am Boden lag. Als sich nach ein paar
ungezügelten Worten und Ohrfeigen immer noch nichts regte, wurden die
Taschen ausgeräumt und der Mann schwankte langsam in die Dunkelheit.
Als die Wolken dem Mond Platz verschafften, konnte man sehen dass es
sich bei der Person um einen jungen und dennoch kräftigen Mann handelte. Er
musste so unglücklich gestürzt sein, dass er das Bewusstsein verlor. Noch verwirrt und taumelnd wie ein Trunkenbold den man wegen zuvielem des guten aus der Schenke warf, fragte er sich wieso er eigentlich Bewusstlos geworden war. Als wieder alle Gedanken beisammen waren, tasteten die Hände die Taschen des Mannes ab. Jedoch war, außer ein paar Münzen, der Inhalt restlos verschwunden. Und ehe man sich versah, rannte der junge Mann auch schon aus den Toren der Stadt. Wahrscheinlich hatte er etwas bei sich was man besser für sich behalten sollte.
Am darauf folgenden Tag, zog der junge Mann Richtung Hauptstadt. Seine
Augen blickten im Wechsel auf den mehr oder weniger befestigten Waldweg und auf einige flüchtig fixierte Punkte, wie ein Strauch oder ein paar Felsen.
Nach einiger Zeit und vor den Toren der Hauptstadt, endete der Marsch
des jungen Mannes und er begab sich in die nächst gelegene Taverne, um
seinen Körper durch etwas zu Essen und zu Trinken, die entlockten Kraftreserven neu anzureichern. Die Taverne wurde von einem seichten Nebel umhaucht, der von einigen Bauern und Schürfern stammte, welche sich einen Sumpfkraut Stängel zu einem frischem Bier genehmigten und die neusten Informationen an den Tag legten.
Die hinteren Ecken wurden von Leuten besetzt, deren Anblick durch Roben
und Kapuzen verwehrt blieb. Doch durch einen lungenfüllenden zug an einem
Sumpfkrautstängel wurde kurz das Gesicht erhellt und man bemerkte, dass
sich die Blicke auf den jungen Mann richteten, der an der Theke saß und sich
sein Essen schmecken ließ.
Nach kurzer Zeit war der Teller des jungen Mannes leer und dieser gestärkt, ein paar Münzen fielen auf den Tisch und die Taverne wurde verlassen,
nicht ohne einen verfolgenden Blick aus den hinteren Reihen der Schenke.
Draußen auf dem Markt war die Straße von den Gesprächen der Bewohner
erfüllt, es wurden Geschäfte gemacht, Freunde getroffen, die Magier
versuchten sich mit den neusten Weißheiten zu beeindrucken und die
Händler warben lautstark für ihre Waren.
Weiter abgelegen vom Markt in einer kleinen Seitenstraße die unscheinbar
und nicht viel versprechend wirkte, verschwand der junge Mann in einer
kleinen Schmiede am Ende der Straße. In der Schmiede, wo sich das heiße Stahl zischend im Wasser erhärtete und das Geräusch des Schmiedehammers,
welcher auf das zu bearbeitende Stahl herunterbrach und einem durch die Ohren ging. Wurden die letzten Münzen auf den Tisch gelegt. Und er erhielt dafür einen mittelmäßigen Dolch. Durch ein zufriedenes lächeln wurde der Handel abgeschlossen und der junge Mann verließ die Schmiede und gingt weiter seines Weges, jedoch blickte er noch einige Male zurück um sicher zu
sein das ihm niemand folgte.
Kurz darauf kamen ein paar Männer verschleiert in Roben in die kleine
Gasse in der die Schmiede stand. Die Männer zogen ihre Schwerter und führten eine kurze und hektische Besprechung und stürmten kurz darauf ohne Rücksicht auf Verluste die Schmiede.
Nach den Geräuschen des Kampfes, wurden Kisten umgeworfen und
durchwühlt, Schränke ebenso und das Mauerwerk wurde auf versteckte Hohlräume abgeklopft. Als die Prozedur ein Ende nahm kehrten die Männer sichtlich unzufrieden aus dem Haus zurück. Mit der Armbrust wurden noch schnell die zum schweigen gebracht, die noch einen Hauch von Leben in sich trugen.
Am Städtischen Hafen wurde gerade ein Truppenschiff der Paladine beladen. Bei all dem Hin und Her, dass entstand als die ganzen Arbeiter Kisten mit Proviant, Waffen und anderen wichtigen Dingen an Board schafften und
Kapitän und Matrosen das Schiff langsam bereit machten, fiel es kaum auf als
sich der junge Mann an Board schlich.
Als der ganze Trouble ein Ende nahm, das Schiff ablegte, die Frauen ihren Männern noch die ein oder andere Träne hinterher weinten, saß der junge
Mann im Laderaum und übte mit seinem Dolch als er das Gefluche von einigen
Männern hörte. Anscheinend waren das die Umhüllten Gestalten, die ihn schon zu Anfang in der Taverne beobachtet hatten.
Wer diese Männer waren wusste der junge Mann namens Togruck nicht. Er
musste nur schnell weg, egal wohin, da ihm einige gefälschte Urkunden
entwendet worden waren für diese er seinen Kopf verlieren würde, käme es
ans Tageslicht.
Mail: mugetsu@web.de
zugelassen
Timonito
11.02.2005, 16:48
Charakter-Name: Timonito
Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
-skeptisch
-aggresiv
-stur
-mutig
-Einzelgänger
-egoistisch
Vorgeschichte:
Timonito ist ein armer junge der mit seiner Familie vom Festland nach Khorinis gezogen war. Timonito und seine Eltern siedelten sich in Khorinis im Hafenviertel an. Sein Vater war ein nicht ganz erfolgreicher Jäger und seine Mutter war eine Nutte im Bordell der Stadt. Eines Tages ging Timonitos Vater wie fast jeden Tag in den Wald um Tiere zu jagen. Meistens kam er schon am frühen Nachmittag wieder zurück, doch an diesem Tag war es anders und der Vater kam einfach nicht nach Hause.
Timonito machte sich große sorgen und konnte deshalb auch nicht einschlafen.
Am nächsten Morgen ging er zur Miliz um den Vorfall zu melden. Nachdem Timonito dem Kommandanten den Vorfall schilderte schickte er ein paar Milizen in den Wald. Sie durchsuchten den Wald bis sie auf einen Schattenläufer trafen. Die Milizen holten zur Verstärkung 2 Paladine die das Tier dann platt machten. Hinter dem Schattenläufer lag noch ein toter Mann der zweifelslos Timonitos Vater war. Timonito war sehr traurig darüber doch er verkraftete den tot sehr gut. Doch die Mutter war so verzweifelt das sie sich schließlich das Leben nahm. Nun hatte Timonito keine Familie mehr. Das einzige was er noch besaß waren seine Kleidung und der Bogen des Vaters. Von nun an musste er sich alleine durchs Leben schlagen.
E-mail Addresse: timonito@aol.com
zugelassen
Charakter-Name:
Nes
Charakter-Alter:
36
Beruf:
Barde
Waffe:
Dolch
Eigenschaften:
Eigenwillig, Ehrlich, trinkt gerne ein Bier zuviel, verschmäht nie eine schöne Frau, ein treuer Kamerad, immer für ein Liedchen auch wenn es nur gelallt ist zu haben.
Vorgeschichte:
Als Sohn eines Handwerkers und einer Bürgerin des Reiches Myrtana wäre Nes ein der Norm entsprechendes Leben bestimmt gewesen. Doch schon als der heranwachsende sechs Monate alt war, wurde ihm die Möglichkeit auf ein solches Leben genommen. Seine Eltern starben bei einem Überfall von Räubern, die alles mitnahmen, was nich angeschraubt worden war, selbst die Wiege in der der kleine lag, mit der Absicht das Kind an irgendein glückloses Paar zu verkaufen. Als aber die geliebte das Anführeres der Räuber den kleine erblickte, bat sie ihn ihn ihr zu überlassen. Nach einiger Widerrede überreicht er Nes der Frau. Die Räuber und die Frau lebten im heruntergekommensten Viertel der Stadt oder das was von ihm übrig war. Die Häuser, wenn man sie überhaupt Häuser nennen kann, hatten meistens keine Dächer und nur Teile von Wände und glichen eher Ruinen. Die Frau der Nes jetzt gehörte hiess Terezia und wie hart und verdorben sie vom Leben im Unterviertel sie auch war, hatte sie doch immer ein warmes Lächeln und eine aufmunternden Blick für Nes übrig. Das Leben in diesen Viertel war hart, sie blieben kaum zwei Tage an einem Ort,da die Miliz täglich Suchtrupps losschickt um jemanden zu finden, denn die meisten Leute die hier wohnten waren gesuchte Mörder, Diebe und Räuber, dadurch ein aber noch so stärkere zusammenhaltende Gemeinschaft. Nes wurde von allen fast wie ihr eigener Sohn behantelt. Als Nes sechs Jahren alt wurde ware er schon um einiges gewachsen, doch noch grösser als seine Körpermasse war seine grosses Maul,was sich nie gross ändern würde, und sorgte deshalb bei abendlichen Lagerfeueren immer für Erheiterung. Er hatte schon immer ein Talent darin andere zu unterhalten, so erfand er zum Beispiel einfach so Geschicht und sang Lieder aus dem Kopf. Mit sechs Jahren wurde ihm auch zum ersten mal ein Bierkrug gereicht, den er in einem Zug leer trank, daraufhin wollte er sofort den nächsten. Terezia dulte Nes Alkaholkonsum, doch sie hielt ihn von jeder Art von Kriminalität fern, sie hatte etwas anderes mit ihm im Sinn. Als er älter wurde, nahm in Terezia eines Abends zur Seite und erzählte Nes von seinen wahren Eltern. Nes liess das kalt, er brauchte kein wahre Eltern. Terezia und die anderen Gesetztlosen war seine Familie, er war sicher das es keine bessere Familie gab als die, die er hatte. Terezia erzählte ihm aber weiter, das sie nicht wolle, das er auch zu einem gejagtem Gesetztlosen wurde. Daraufhin fragte Nes:" Wieso willst du mich wegschicken, liebst du mich nicht mehr Mutter?" Sie schaute ihn einen Moment nur an, dann begann sie leise zu sprechen:"Ich liebe dich wie ich nie jemand geliebt habe und deshalb will ich das aus dir etwas besseres wird, Sohn." Das konnte Nes verstehen. Er solle umherziehen und sein Geld als Barde verdienen, erklärte sie ihm. Sie überreichte ihm ein Beutel voll Geld und einen Dolch. Nes verabschiedete sich von seiner Familie und zog hinaus in die Welt.
Als Barde sang und erzählte er Geschichten überall wo er hin kam, doch am besten kam er immer noch in den Tavernen, wo die meisten schon angetrunken, und in der Hafengegend an. Die See hat sowieso ein seltsam Anziehung auf Nes. Er stellte sich vor einmal Seemann zu werden, wenn sich die Gelegenheit ergab. Doch bevor es dazu kommen sollte wurde er von einer Truppe der Stadtwache entdeckt als er sich gerade mit der Frau des Bürgermeister vergnügte. Ohne Verfahren wurde er in die Barriere geworfen.
Email-Adresse: nex@swissonline.ch
ICQ: 320011064
zugelassen
Charakter-Name:sLo
Charakter-Alter:28
Beruf:Haendler
Waffe:Messer
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
sLo ist ein gut gebauter, in der Kunst des Kampfes geschulter Händler.Er ist bei aller mann beliebt und zugleich gefürchtet
wegen seines rufes, ein Exsträfling der Schwesterkolonie auf den südlichen inseln zu sein.
Vorgeschichte:
sLo war wirklich einst ein Sträfling in der Kolonie der südlichen Inseln. Kurz bevor diese von Orks überrannt wurde, konnte er sich mit der Hilfe eines freundlich gesinnten Paladins in einem Ruderboot absetzen. Wochenlang trieb er einsam auf see, ernährte sich von den Moleratkeulen, die er sich vor seiner Reise organisiert hatte und führte selbstgespräche. Als er schon alle Hoffnung verlohren hatte, sah er voller erstaunen in der Nacht die Spize eines Leuchtturms. Zuerst dachte er, Inos sei gekommen, um ihn zu sich zu holen. Aber als Jack der Leuchtturmwärter ihn bei seinem abendlichen Fischerausflug zu Gesicht bekahm, füllte sich sein Herz mit Hoffnung. Jack nahm ihn mit zu sich nach hause (der Leuchtturm) und pflegte ihn gesund. Als Larow wieder zu Kräften kahm nahm er sich vor den Beruf weiter auszuführen, den er schon bevor er verurteilt wurde, au! sübte. Er ging nach korinis, meldete sich als Händler an, besorgte sich einen Stand und Wahren und versorgt bis heute die Bürger von Korinis mit Waffen und Monition.
Regeln gelesen?
ja
hab larow in sLo geändert ;)
zugelassen
Charakter-Name:William MacLeod
Charakter-Alter:21
Beruf:Barde
Waffe:Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
William MacLeod ist ein etwas zurückhaltender Mensch, er genießt die Dunkelheit mehr als die Sonne und findet sich dort wohl.
Er sucht nicht Streit und begibt sich nicht gern in Schwierigkeiten, womit er sich viel Ärger spart.
Er ist sehr Zielstrebig, setzt er sich ein vernünftiges und machbares Ziel dann erreicht er es auch, mit allen Mitteln.
Sein wohl größtes und aufwendiges Problem ist die Kommunikation mit anderen Menschen, er ist sehr verschlossen und traut nicht jedem.
Vorgeschichte:
William war in einer Adels-Familie geboren worden, die großen Einfluss
bei dem König hatte. Sein Vater war ein Paladin und Anführer einer
Paladingruppe, er war sein Lehrer der ihn vom klein auf die Kunst des
Schwertkampfes beigebracht hat. Seine Mutter war eine nette und
fürsorgliche Dame, sie hat ihn in die Kunst der Musik unterrichtet.
William war der ganze Stolz seiner Familie, mit 16 ging er zu der Miliz
bis er mit 20 zum Paladin vom König gekrönt wurde.
Es war wieder einer der regnerischen Tage an denen er mit seinen Truppen
Wache über die Burg des Königs gehalten hat. Sein Vater war mit den
Truppen nach Khorinis abkommandiert worden, wo er die Paladine stärken
sollte.
In dieser Nacht zog eine Truppe von Orks durch die Wälder. William sah
wie ein Fackelzug durch die Wälder raste. Er wusste dass die Orks wieder
die Bauernhöfe plündern würden doch ihm waren die Hände gebunden, er
musste auf der Burg bleiben und für Königs Sicherheit sorgen. Doch etwas
trübte den Anblick Williams, denn die Orks sind in Richtung seines Vater
Hauses marschiert.
Er nahm seine Paladine mit sich und lief so schnell er nur konnte zum
Clanshaus. Doch er kam zu spät, der Bauernhof mit dem Haupthaus waren
niedergebrannt worden.
Er lief durch die Gegend und schrie nach seiner Mutter, als er dann im
Herrenhaus ankam, sah er sie, mit einer Ork-Axt in ihren Körper
steckend, am Boden.
In diesem Moment stieg Williams Zorn so och, dass er in die Ork-Reihen
vor ihren Haus rannte und sich in die Ork-Menge stürzte. Kurzer zeit
später bemerkte er wie die Orks wegliefen und er verstand die Welt nicht
mehr.
Doch er sah was geschehen war, Hunderte von Orks stürzten sich auf die
Burg. Es war ein Ablenkungsmanöver das die Orks eingeleitet haben.
Die Burg stand völlig schutzlos da, er formierte seine Truppen und
stürmte auf die Ork-Mengen. Dank der Armbrustschützen die auf den Mauer
standen war der Kampf leichter, aber er forderte doch viele Tote.
Nach den Gemetzel, war die halbe Barrikade der Burg durchgebrochen und
seine Truppe tot.
Alle die unter seinen Befehl standen waren tot.
Am nächsten Tag als sich William ein bisschen beruhigt hat, wurde vom
König vors Krieggericht wegen Unzuverlässigkeit geführt. Er sollte
bestraft werden da er mit seinen Handel die Befehle des Königs
missachtet hat. Er erklärte den König das er mit den Truppe gezogen war
um seine Mutter zu retten, doch das schien den König weniger zu
interresieren.
Er nahm ihm den Titel als Paladin ab und kommandierte ihn für die Miliz
ein.
Wenige Tage später erreichte ihn die Nachricht das sein Vater auf derSee
umgekommen war.
Dies war ein schwerer Schlag für William. Seine ganze Familie war von
den Orks getötet worden. Der König zögerte nicht und nahm William allen
Erbe seines Vaters mit den Länderein ab. Als Begründung sagte er William
das er nach Khorinis abkommandiert wird und er nicht mehr zurückkommen
würde.
Es la ein großer Zorn und Wut gegenüber den König in Williams Seele, er
schwur Innos das er zurückkommen würde und sich an den König Rächen
würde.
Die Fahrt auf der See war hart, den Weg vor Khorinis hat man das Schiff
versenkt, die meisten starben, nur William gelang es sich zu retten und
landete im Hafen von Khorinis.
Durch den Angriff auf das Schiff hat sich William doch schwer am
Hinterkopf verletzt und er vergass was geschehen war, er wusste nicht wo
er war,woher er herkam oder was er hier machte, er hat sein komplettes
Gedächtniss verloren. Er hörte nur immer wieder die Stimme in seinen
Kopf schreien: \"Spring vom Schiff William, rette dich!\".
Regeln gelesen?ja
zugelassen
Frodo-Froehlich
12.02.2005, 14:37
Möge euch meine Geschichte erfreuen oder gar lehrreich für euch sein ,denn abwechslungreich ist sie und ungewöhnlich ohnezweifel.
Name: Frodo Fröhlich
Beruf: Barde
Geburtsort: eine dreckige Hütte im alten Lager
Warum in der Barriere: Seit Generationen sind Frodo's Väter Buddler
Aussehen & Körper:
20 jahre jung sprießt jetz ihm der Bart ,seine Kleidung ist schlicht ähnlich den Buddlerklamotten , bei seiner Abreise bekam er einen hellbraunen/khaki Umhang mit Bunten Stickereien .Aussen Leder ,gegen das Wetter und innen mit Baumwole gefüttert um auch einmal draußen zu übernachten. der Umhang lässt ihn leicht zigeunerhaft aussehen. Er ist normal groß ,aber eher dünn und zählt nicht unbedingt zu den Stärksten. Frodo trägt nur ein Knüppel und ist nicht besonders drauf aus ihn zu benutzen.
Vorteile:
-ehrgeizig
-kühn
-jung
-listenreich
Nachteile:
-naiv
-jung
-oft auch tollkühn
-überschätzt sich gerne und hält viel von sich
-nicht geübt im Umgang mit Waffen oder Gefahren
Seine Geschichte:
Frodo wurde unter der Barriere geboren ,als siebte Kind eines Buddler im alten Lager. Sein Onkel und seine beiden ältesten Brüder waren Schatten unter Gomez. Als Gomez und viele Gardisten starben versuchten die Fröhlichs mit Hilfe anderer Buddler und Schatten ,durch das entstandende Machtvacuum ,das alte Lager für sich zu beanspruchen ,doch die Paladine die nach dem Barrierefall kamen unterbanden dies. Darauf verdiengten sich die Fröhlichs als Handwerker und produzierten für die Burg her was die bescheidenen Resourcen des Minental erlaubten. Nun wollte Frodo nicht sein ganzes leben im Mienental versauern, sondern die weite Landen erkunden und Khorinis besuchen. Er machte sich auf nach Khorinis , gedachte seinen Unterhalt als Barde zuverdienen denn einer seiner Bruder tischlerte ihm eine Gittare und Frodo brachte sich ein paar Griffe selber bei.
Nun nach Tagen der Wanderung und Entbehrung (Frodo hat mal wieder seine Bardekünste überschätzt) durchschreitet er die mauern Khorinis ,die von den Sträflinge damals wie ein gelobtes Land beschrieben wurde im Vergleich zum Mienental und er gab ihnen im Anblick der Mauern ,der hohen Häuser und der Vitalität die überall recht ,sein Abenteuer beginnt!
Ich hoffe ihr konntet euch an meine Worten über meinen bisherigen Weg erfreuen.
Regeln gelesen? : Ja
Liebe und Licht , Frodo Fröhlich
zugelassen
Orschmin
13.02.2005, 09:49
Charakter-Name:
Orschmin
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Er is einsatzbereit, hilfsbereit, hat große kondition, un gibt einfach nie auf. er tritt aber oft in ein fettnäpfchen
Vorgeschichte:
Er lebte einst in einem wohlhabenden dorf - aber da sein vater sich nicht alles gefallen ließ wurden sie verbannt aus der stadt - jetzt leben sie in einem normalen dorf mit allem was man zum überleben braucht. aber er ist von seinem zuhause abgehauen nachdem es zu großen stress mit seinen eltern gab. aber besonders wegen seiner mutter. es hat ihm sehr weh getan dass er mein vater verlassen musste - und seinem vater auch als er gemerkt hat dass er nicht wieder kommt.so ist er losgezogen und hat sich eine höhle gesucht die unbewohnt war - sie ist nicht besonders groß aber es langt für ihn. er holt sich seine nahrung aus dem wald wo er in großer angst lebt wegen wilden tieren. aber ab und zu bleibt auch ein stück fleisch von einem wolf oder anderem wesen übrig dass von einem höheren tier getötet wurde.
Regeln gelesen?
ja
zugelassen
Charakter-Name:
The_Camper²
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
The_Camper² kann gut handeln. Er hat Fingerspitzengefühl, ist Muskulös und ziehmlich groß. Er hasst Orks!
Vorgeschichte:
Der Junge The_Camper², Sohn eines Händlers, wollte unbedingt
Abenteurer werden. Sein Vater riet ihm davon ab, weil er bei
ihm ein bessers Leben hat. The_Camper² würde den Laden des
Vaters erben. Er bschloss aber loszuziehen und Abenteuer zu
erleben. Bevor er ausgezogen ist, hat der Vater ihm noch 200
Goldmünzen, ein Wolfsmesser und ein paar Tränke gegeben. Nun
war es soweit, The_Camper² zog aus. Sein Vater stand in der
Tür und winkte. Er drehte sich noch kurz um, winkte zurück
und verschwand hinter der nächsten Straßenbiegung. The_Camper²
ging als erstes durch einen Wald. Dort traf er auf einen Molerat .
Nach einem kurzen Kampf, war der Molerat besiegt. Er ging tiefer
in den Wald. Plötzlich hört er ein grässliches Schnauben hinter
sich. Er drehte sich um und schaute direkt in die Augen eines
Schattenläufer. Bevor er weglaufen konnte, hat der Schattenläufer
ihn auch schon zu Boden gestreckt. The_Camper² wurde onmächtig.
Als er aufwachte sah er ein kleines Jägerlager. Der Anführer
erzählte ihm, dass er ihn bewustlos neben einem Schattenläufer
gefunden hätte. The_Camper² bedankte sich beim Anführer und bat ihn,
ihn nach Hause zu begleiten. Als sie zu Hause bei The_Camper² ankamen,
fanden sie sein Haus in Trümmern vor. Auf dem Boden waren gut
die Fußspuren der Orks zu sehen. Er konnte das alles nicht glauben.
Sein Vater war der einzige, den er noch hatte. Vor Wut schwor er sich,
die Orks aus dem Land zu vertreiben. Da kam ein Suchtrupp aus
Khorinis umd Überlebende nach dem Orkangriff zu suchen. Das kam
The_Camper² gerade recht. Er ging mit ihnen nach Khorinis umd dort
ein Krieger zu werden. Doch so leicht war das alles gar nicht!
Als er auf dem Weg nach Khorinis das erste Mal ein richtiges
Schwert in der Hand hielt, dachter er, sie würde ihm gleich abfallen.
Er überlegte sich das alles nochmal ganz genau. Doch am Ende entschied
er sich für den Weg des Kriegers. Er wollte unbedingt noch seinen Vater rechen.
Wer weis, vieleicht würde er in Khorinis auch seine Traumfrau treffen.
In Khorinis wollte er auf jeden Fall erstmal ein bisschen als Händler
arbeiten, um sich seine Ausrüstung leisten zu können.
Aber er war noch nit in Khorinis. Der Weg bis dorthin war noch weit.
Eines Abends kamen 12 schwarze Goblins ins Lager gestürmt.
The_Camper² wurde sehr schwer verletzt. Gut das der Suchtrupp einen Magier
dabei hatte. Der heilte The_Camper². Der kam aber nicht ohne Narben davon.
In dieser Nacht konnte The_Camper² nicht einschlafen. Er überlegte hin und
her, ob der Weg des Kriegers wirklich sein Weg war. Als er endlich
eingeschlafen war, träumte er wie die Orks seinen Vater umbrachten und
sein Haus in Brand steckten. Er wachte schweißgebadet auf. Jetzt war alles klar!
Kein Vorfall konnte ihn mehr vom Weg des Kriegers abhalten. Sie kamen an einem
Bauernhof vorbei, wo ein kleines Mädchen schwer krank war. Der Magier hatte keine
Heiltränke mehr. Da fiel The_Camper²ein, dass er noch Tränke von seinem Vater
hatte und gab sie dem Mädchen. Sie wurde gesund und The_Camper²bekam von ihrem
Vater einen Glücksbringer, der bem Kampf gegen Orks glück brachte. Das war wieder
ein Zeichen dafür, das er ein Krieger werden und den Orks hinterherjagen sollte.
Aber er hat komische Sachen über Khorinis gehört. Da soll es Drachen geben.
Für ihn war das schon ein neues Gefühl. Zwischen diesen ganzen erfahrenen Männern.
Von ihnen konnte noch was lernen. Das waren alles tapfere Krieger, die sogar
vor 1000 Orks nicht zurückschrecken würden. Sie hatten alle eine schwere Rüstung,
eine Armbrust und einen schweren Zweihänder. Als sich der Trupp einem Lager näherte,
wusste der noch nicht, dass da mehrere Banditen hausten. Der Trupp wurde so überrascht,
dass fast die Hälfte beim Kampf umkam. Zu der Zeit waren die Banditen sehr feindlich
gegen die Milizen gesinnt. Aber dafür hatten sie eine Menge an Schätzen und
wertfollen Gegenständen gefunden. Auch eine Menge an Sumpfgras wurde sichergestellt.
Nicht weit vom kleinen Banditenlager, wurden 2 Orkleichen gefunden. Das Lager
gehörte einst den Orks. Als The_Camper² diese großen Leichen sah, bekam er ein bisschen
Angst. Er hatte noch nie Orks gesehen. Nur Beschreibungen hatte er von ihnen gehört.
Sie erreichten schon langsam die Wälder von Khorinis. Bald würde für The_Camper²ein
neues Leben in eienr neuen Welt beginnen!
Regeln gelesen?
ja
zugelassen
Name: Torti
Alter: 21
Beruf: Handwerker (Fleischer)
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist im Grunde ein netter Kerl der manchmal lügt um sich aus einer misslichen Lage zu bringen.
Er isst gerne und versucht viele Freunde zu gewinnen.
Vorgeschichte:
Er kommt aus einem nicht nennenswertem Dorf vom Festland in dem er Fleischer gelernt hat. Um mehr Erfahrungen zu sammeln zog er eine Weile durch das Land und klapperte viele Landstriche ab.
Die Orks waren meistens sein größtes Problem da viele Straßen schon in den letzten Jahren von Orks heimgesucht worden.
Als ihm ein Einjahresjob auf einem Schiff als Lebensmittelverwalter angeboten wurde nahm er diese Gelegenheit wahr und fuhr mehrere Inseln an.
Als sie die letzte Insel wegen einer Orkinvasion schnelstöglich verlassen musten haben sie beschlossen Khorinis anzufahren obwohl dort die Orks schon lange heimisch sind, da sonst der Proviant zu knapp geworden wäre.
Durch ein alkoholisches Missgeschick verpasste er auf der Insel Khorinis sein Schiff und muste nun zusehen wie er zurecht kommt.
Regeln gelesen? : Ja
zugelassen
Cromlech
13.02.2005, 19:15
Charakter-Name:
Cromlech
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Cromlech ist ein charmanter etwas exzentrischer Zeitgenosse der durch sein selbstbewusstes manchmal etwas arrogantes Auftreten von vielen gemieden doch von einigen geliebt wird.
Sein Überlebenswille ist sehr ausgeprägt, gleichzeitig zeugen viele seiner Handlungen von einer grossen Eigennützigkeit. Selbstloses Handeln kommt für Cromlech nur in sehr speziellen Situtionen in Frage.
Vorgeschichte:
Cromlech enstammt einem alten Adelsgeschlecht. Sein voller Name ist
"Cromlech Pascolach Udorka von der güldenen Armbrust".
Viele Legenden ranken sich um das Geschlecht der güldenen Armbrust, zumal dieser Name auch einen alten sehr geheimen Tempelorden bezeichnet, der es sich zur Aufgabe machte, sich alles Wissen der Welt anzueignen und es gegebenenfalls in Büchern festzuhalten.
Cromlech ist ein hohes Mitglied dieses Ordens, dessen Oberhaupt Cromlechs Urgrossvater ist.
Der Orden der güldenen Armbrust schickte Cromlech los, auf dass er ein altes Artefakt suche und zum Orden bringe. Der Legende nach ist dieses Artefakt der Schlüssel zu allem Wissen. Angeblich öffnet er die Bibliothek der Götter... Cromlech selbst glaubt nicht an diese alten Geschichten, weiss aber dass es das Artefakt gibt und dass es sehr wertvoll ist. Schon allein deshalb hat er sein jetztiges Sein ganz der Suche gewidmet.
Nach drei Jahren erfolglosem Umherwanderns,erhielt Cromlech endlich den Hinweis, dass sich das Artefakt auf oder in der Nähe der Insel Khorinis befinde.
Leider wurde Cromlech kurz nach dem Betreten der Insel von einem 18-jährigen Mädchen ausgeraubt, nach dem sie ihn verführte.
Ohne Geld und ohne Waffe musste Cromlech sehen wie er überlebt, seinem eigentlichen Beruf des Priesters musste er entsagen, da er keine offenen Hände und Türen sondern nur Schläge und Beschimpfungen als Antwort auf seine Predigten empfing, beim Betteln ging es sogar noch schlimmer zu. Deshalb stiehlt Cromlech heute was er zum Überleben braucht.
Regeln gelesen: Ja
zugelassen
Name: Narek
Alter: 17
Beruf: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Er ist sehr Misstrauisch und hat gute Menschen Kenttniss!
Vorgeschichte: Narek kommt aus den Südlichen Inseln!
Seine Eltern sind Gestorben als er 13 Jahre alt war, von nun an musste er sich selbst um alles kümmern!
Keiner auf den Südlichen Inseln wollte was mit ihm zutun haben, so wurde er sehr wütend und wurde zum Dieb um alle auf den Südlichen Inseln zu beklauen die mit ihm nichts zutun haben wollten!
Als er alle beklaut hatte waren sie hinter ihm her, er hatte keine andere wahl als von den Südlichen Inseln abzuhauen denn wenn sie ihn kriegen würden müsste er sein Lebenlang ins Gefängnis! Er Schlich sich auf ein Schiff um endlich aus den Südlichen Inseln abzuhauen, er wusste aber nicht wohin das schiff wollte das war ihm aber auch egal hauptsache er kommt weg aus den Südlichen Inseln! Nach ungefähr sechs langen wochen kammen sie endlich irgendwo an, Narek stieg aus und sah ein Schild wo drauf stand: Wilkommen in Khorinis der Hafenstadt!
Regeln gelesen?: Ja
nach erfolgreicher Umbenamsung
zugelassen
Kurt Cobain
14.02.2005, 16:19
Name Kurt Cobain
Nickname Kurt, Kurtis, Cobain
Alter 26
Beruf Rockmusiker xD (Barde)
Aussehen wie Avatar, also um etwas ins Detail zu gehen; verdammt gutaussehend, Haarfarbe wie auf Bild, Augenfarbe ...mmm Grün
Eigentschaften Rock bessesener, meist gut gelaunt, hat Talent im Umgang mit versch. musik Instrumenten und hat sich vorallem mit der Gitarre angefreundet und mittlerweile sein Diplom drinn^^, kann ungesehn bleiben falls er das will, hat Ahnung von Wirtschaft und lässt sich nicht reinlegen
Waffen Alte Waffen um die er seinen Vater erleichtert hat
Ein altes Familienerbstück: Säbel mit Verzierungen (http://www.schwert-shop.de/Smartstore/assets/own/DSC03741.JPG)
Sowie sein immer mitgeführtes Messer (http://www.schwert-shop.de/Smartstore/assets/own/02020120.jpg)
Holzfäller Axt (http://www.schwert-shop.de/Smartstore/assets/own/pef199.jpg)
Rüstung Anzug, schwarz
Ausrüstung Eine Laute (natürlich total umgebaut damit wien E-Bass klingt und sich auch so spielt^^)
Wasserflasche
Getroknetes Fleisch
Brot
Bier
Karte
Vorgeschichte Kam als Sohn eines Schmiedes im Lande Myrtana zur Welt. Er lernt ab seinem 12. Lebensjahr, gegen den Willen seines Vaters
Musik wodurch er mit 18 Jahren ein recht bekannter Musiker in der Hauptstadt wurde.
Nachdem er nach einem Punk Konzert von der örtlichen Stadtwache in den Kerker gerbacht wurde ....wurde er sofort nach seiner Entlassung von seinem Vater hochkannt aus der Familienwohnung geschmissen! Mit seiner Band lief es mit zunehmenden Alter immer chaotischer ab, sodass sich die 4 trennten um selber eigene Bands zu gründen.
Auch Kurt verfolgte dieses Ziel, und machte sich mit 24 Jahren auf nach Khorinis, wo er versuchte eine amateur Band zu gründen ...das ging bei der eher Klassik gewöhnten Band leider schief und so war er gezwungen für seinen Lebensunterhalt eine Zeitlang als Türsteher in der Roten Laterne zu arbeiten. Als er dann schließlich auch diesen Job mit 26 Hingeschmissen hat ...lief ihm sein alter Band Kumpel Xarax über den Weg ...mit dem er seitdem über die Lande zieht.
oh fuck ..hab des zugelassen weggelöscht ups^^"
zugelassen
The_real_Fozzy
15.02.2005, 16:53
Charakter-Name:
The_real_Fozzy
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Kampfeslustig(positiv oder negativ wie man will :p),guter Handwerker und Kämpfer .
Einzelgänger und sehr gierig .
Vorgeschichte:
Vor langer , langer Zeit wurde ein Baby vor das Haus des alten Brian\'s gelegt . Er war ein Schmiedemeister der in der Stadt Khorinis lebte . Er nahm das Kind auf und lehrte es gegen den Willen der anderen Meister die Schmiedekunst .
Der junge war ein fleißiger Schüler und wurde bald ein Schmiedemeister .
Doch der alte Brian starb und die anderen Meister waren immernoch gegen den Jungen . Sie beauftragten einen räudigen Banditen mit dem Namen Attila Junior mit dem Mord des jungen Schmiedes .
Doch dieser kam Schwerverletzt davon und dachte sich schon , dass die Meister der Stadt etwas mit dem Anschlag zu tun haben .
So war ER gezwungen sein altes Leben aufzugeben und weít weit weg sein Glück zu versuchen .
Doch ein paar Jahre später war als Mann wieder zurückgekommen um Rache zu üben ............... .
ENDE
Regeln gelesen?
ja
zugelassen
Silberfuchs
16.02.2005, 12:52
Charakter-Name:
Silberfuchs
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Barbier
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Silberfuchs versteht sich eigentlich mehr schlecht als recht auf die
Heilkünste, doch den meisten seiner oftmals zahlreichen Patienten, hilft
schon die freundliche, aber resolute, Einstellung des Mediziners.
Vorgeschichte:
Bruno striff durch den Wald um Orens Hof, um etwas Sumpfkraut zum Drehen
zu finden.
Plötzlich hörte er ein Quäken und Schreien, das ganz aus der Nähe zu
kommen schien.
Langsam aber aufrecht schritt er darauf zu.
Auf einmal stockte ihm der Atem:
Auf einer kleinen Lichtung, nahe Sarnos Hof, sah er einen Warg, aber
einen, der schon so uralt war, dass sogar sein Haar silbern zu sein
schien.
Er reckte den Kopf und schnüffelte,
und fuhr mit einem Satz zu Bruno herum.
Der Söldner wollte sich schon anschicken davonzurennen, als er bemerkte,
dass der Warg garnicht knurrte; Er blickte ihn nur durch seine gelben
Augen an und schien ihn zu prüfen.
Er schien Angst vor dem Söldner zu bekommen, kniff den Schwanz ein und
rannte von dannen.
Sobald der Warg aus seinem Gesichtsfeld entschwunden war, konzentrierte
Bruno sich wieder auf das Quäken, das aus einem Bündel weißer Leinen zu
kommen schien.
Er bückte sich darüber und sah in das zerbrechliche Gesicht eines
Neugeborenen.
Er stand da und sah hilflos auf das strampelnde Bündel herab und
flüsterte leise: >Silberwolf<, da schickte sich ein aus dem Busch
tappsender Fuchs an, das Kleine zu lecken, und Bruno kam der Gedanke
>Nicht Wolf, Fuchs, Silberfuchs!<
Bei ihm bleiben konnte das Baby nicht, also ging er nachts zu dem
Schrein vor dem Kloster und legte Silberfuchs, mit einem Zettel, der den
Namen des Kindes in den Leinen eingewickelt enthielt, in das Gebüsch vor
diesen.
Schon begann das Kleinkind wieder zu weinen und Bruno machte sich dünne.
Als er wieder auf dem Hof war, rauchte er fünfzehn Stängel Sumpfkraut
hintereinander und vergaß den Vorfall kommplett.
Isrodar fand den Kleinen und fragte in der Stadt nach, doch keiner
kannte das Kind.
Zuletzt ging er zu Cerbum, der sich, gegen eine entsprechende Menge
seltener Kräuter, dazu bereit erklährte, den Jungen bis zu seinem achten
Lebensjahres zu behalten.
Als es nun soweit war, der Junge hatte nichts von den alchemistischen
Fähigkeiten gelernt, da Cerbum befürchtete, dass er sich vergiften
könnte, wurde Silberfuchs von dem Stadtalchemisten fortgeschickt, zu
arbeiten, was der Junge dann auch weitere neun Jahre tat, währenddessen
er sich effizient mit den Wirkungen
von Heilpflanzen beschäftigte.
Nun kam es aber, dass die Suchenden ins Land kamen, und der junge Mann
meinte, den Menschen mit seinen heilkundlichen Kenntnissen zur Seite
stehen zu müssen...
Regeln gelesen?
ja
zugelassen
Aidan Lovree
16.02.2005, 13:54
Name: Aidan Lovree
Alter: 32
Größe: ca. 1,86 m
Hautfarbe: weiß
Haarfarbe: brünett, tendiert zu schwarz
Augenfarbe: grün
Körperbau: Muskulös, hagere Statur
Äußerliche Kennzeichen: kurzer Kinnbart, verläuft bis kurz über die Mundwinkel
Kleidung: Abgetragenes Ledergewand, übersät mit Flicken und Rissen
Ausrüstung: Ein ästhetisch gefertigter Dolch, einige heilsame Ingredienzen zur Zubereitung von Medikamenten sowie eine Handvoll Schriftrollen mit medizinischen Aufzeichnungen.
Der seltsame Kerl mit dem Kinnbart behauptet, sein Name sei Aidan Lovree. Nun gut, glauben wir ihm das mal. Sicher weiß es ohnehin niemand... schenkt man seiner Aussage Glauben, dann nicht mal er selbst. Seiner Erzählung zu Folge leidet er an einer seltenen, womöglich magisch verursachten Form der Amnesie. Womöglich hält er uns auch alle nur zum Narren. Wie dem auch sei, es ist nicht an uns, über diese Angelegenheiten zu urteilen. Wir kennen ihn ja kaum. Im Moment ist Aidan Lovree nicht mehr als ein abgebrannter Landstreicher in einer abgewetzten Wildlederkluft, der an Bord eines Handelsschiffes im Hafen von Khorinis eingelaufen ist. In seinem Besitz befinden sich nichts weiter als ein exotisch gefertigter Dolch, ein paar Heilkräuter und wenige Schriftrollen. Außerdem trägt er ein Amulett um den Hals, auf dem ein gehörnter Engel mit zwei gekreuzten Schwertern in den Händen eingraviert ist. Aidan hat sich die letzten Jahre als Lehrling eines greisen Medicus durchgeschlagen, aller Herren Länder bereist und einfache Heilpraktiken erlernt. Diese – das zumindest wissen wir, denn Aidans Ruf in dieser Hinsicht breitete sich schnell aus – ließ er hilfsbedürftigen Menschen stets mit einer erstaunlichen Großherzigkeit angedeihen, so dass es dem geneigten Beobachter beinahe Zweifel an Aidans Selbsterhaltungstrieb aufdrängt. Nie verlangte er auch nur eine Gulden Entlohnung für seine Dienste, was seinen Meister mit unermesslichem Stolz und seine Patienten mit Dankbarkeit erfüllte. Vor einigen Monden nun fand dieser Meister den Tod, als sein altersschwaches Herz einer Krankheit erlag, für die kein Medicus der Welt ein Heilmittel besitzt. Seither treibt Aidan Lovree scheinbar ziellos umher, wohl auf der Suche nach etwas wie einem neuen Lebensinhalt. Da ist es natürlich nicht weiter verwunderlich, dass ihn dieser Zustand irgendwann an den Ort führt, an dem alle Suchenden zusammen kommen: die Insel Khorinis.
Welche Bewandnis es mit Aidans Vergangenheit hat, bleibt unbekannt. 32 Jahre ist er alt, so zumindest glaubt er. Zu erinnern vermag er sich lediglich an die letzten fünf Jahre seines Lebens, der Rest ist verborgen unter dem Geröll eines geistigen Zusammenbruchs, der wohl durch eine Begebenheit ausgelöst wurde, über die weder Aidan selbst noch irgendjemand anderem etwas bekannt ist.
Eigentlich tut das alles gar nichts zur Sache. Wer interessiert sich schon für die Geschichte eines unbekannten Sonderlings, der mit seinen kümmerlichen Habseligkeiten an den Docks von Khorinis herumlungert? Wer weiß... vielleicht die richtigen Leute. Vielleicht aber auch die falschen.
Heften wir uns doch für eine Weile an die Fersen dieses Aidan Lovree. Möglicherweise wissen sie uns auf den Pfad einer aufregenden Geschichte zu führen...
Eigenschaften:
Aidan ist ein gelassener, umgänglicher Mensch, fast schon etwas schüchtern. Geht es jedoch um das Wohl derer, die Hilfe benötigen, kennt er kaum Kompromisse. Er ist ohne zu zögern bereit, sein Leben zu opfern, sofern es das eines Mitmenschen bewahrt. Seine Selbstlosigkeit trägt beinahe schon masochistische Züge. Niemandem ist bekannt, worauf diese Eigenschaft beruht.
Regel gelesen?: Selbstverfreilich.
zugelassen
http://i133.photobucket.com/albums/q68/Nimission/World%20of%20Gothic/Succa/Succa.jpg
Charakter:
Name: Succa
Alter: Wohl nun doch älter als man früher sagte. Doch Sie vergaß ihr Geburtsdatum...
Berufe:
Ehemals Rechte Hand vom Wolfsclanlord (Und Sie besteht heute noch auf den Titel)
Waffe:
Schmuckdolch von Razorwhisper (Wenn Berührungen Erinnerungen auslösen...) (http://img49.imageshack.us/img49/4385/dolchem0.jpg)
Dolch (http://de.geocities.com/carodiverspics/Dolch.jpg)
Schwert der schwarzen Seelen (http://i133.photobucket.com/albums/q68/Nimission/World%20of%20Gothic/schwert.jpg)
Rüstung: schwere Söldnerrüstung
Gilde: Waldvolk (Ehemals Jünger des Lee + Ahnenkriegerin der Clans)
Rang: Waldläuferin [OT]
Inventar:
3500 Goldstücke vom Klosterüberfall
Skills: [6/8]
Einhand 1 by Razorwhisper & Kire
Einhand 2 by Kire
Bogen 1 by Waylander
Bogen 2 by Waylander
Reiten 1 by Anne
Reiten 2 by Lark
Aussehen:
dunkelbraune Augen
lange schwarze Haare
sehr klein
Bild siehe Ava
Succa wirkt in Meschenmengen sehr unauffällig und ihre Körpergröße ist auch nicht gerade überragend. Sie hat sehr feine Gesichtszüge und man sieht es ihr nicht an, dass sie eine Jüngerin Lee ist. Ihre schwarzen Haare trägt sie meist offen und ein paar Strähnen fallen in ihr Gesicht. Ihre braunen Augen mustern andere Lebewesen immer sehr genau. Ihre schlanke Statur macht sie schnell und wendig, was ihr schon zu gute kam.
Zitate anderer:
Razorwhisper: Erst als er sich zu ihr legte, erwachte sie, schmiegte sich an ihn, genoss es, dass seine Arme sie umschlossen, schmiegte sich an Razors Körper, diesen Augenblick war sie nur Frau.
Kire: „Was führt eine Frau zu den Söldnern“, fragte er sie schließlich. Eine Frage, die ihn wirklich brennend interessierte. Und zu seinem Unmut war sie, wie er zugleich feststellt,e auch nicht die erste Frau, der er eine solche Frage stellte. Es faszinierte ihn doch immer wieder, dass sich Weiber unter die Masse notgeiler Stinker wagten.
Krafjur:
http://i133.photobucket.com/albums/q68/Nimission/World%20of%20Gothic/Succa/succa4_zps4c790e55.png
... in Bearbeitung ...
Tomparas *verschollen*:
Er war der ständige Begleiter seit einiger Zeit. Succa merkte schnell, dass der Friese ein sehr großes Temperament hatte und fand sofort gefallen an dem stolzen Tier. Im Wolfsclan hatte sie sich in das Pferd verliebt, nach der Aktion, als sie mit ihrem Liebsten Razor und einigen Bekannten Pferdediebe vertrieb und diese Pferde, unter ihnen auch Tomparas mit in den Wolfsclan nahmen.
Succa benannte ihn nach ihrem alten Pony, dass sie noch aus Kinderzeiten kannte.
Nach Ihrer Rückkehr musste sie schmerzlich erfahren, dass ihr treuer Wegbegleiter verkauft wurde an Banditen um die Geldgier eines Clanmitgliedes zu stillen. Er erinnert sich seitdem jeden Tag an ihre Wut welche Succa besessen hatte an dem Tag als Sie unkontrolliert ihm eine tiefe Wunde zufügte.
Personen:
Bekannte:
Stoffel, Anne Bonny, Tak, Trebor, Bukbu, Angrist, Saturn, Lucya, Martinos, Peter der 3., Ferol, Rangor, Schwuppi, Taeris, Lazio, Anawiel, Re'etu, Palin, Cestery, Sir Sascha, Hombre, Angelina del Rio, Drakk, William de Corp, Scarlett, Drageny, Goner, Troan, Ceron, Swordfish, Andy, Dragonsgirl, Ajihad, Stevie, Karhabs, Sinistro, James Bond, Griffin, Chiarah, ...
besondere Personen:
Kire: Succa's ehemaliger Freund, nachdem er sie nach ihrer Ansicht öfters im Stich gelassen hat, haben sich der Drachenjäger und Succa unter heftigen Streit getrennt. Die Beiden werden wohl niemals mehr normal miteinader reden können.
Waylander: Er hat Succa damals auf dem Hof aufgenommen. Die Schwarzhaarige hat von ihm viel gelernt, unter anderem auch das Bogenschießen.
Razorwhisper: Der Veteran hat ihr ganzes Leben verändert. Er hat ihr gezeigt, was es heißt, sich nicht unterkriegen zu lassen. Der ehemalige Banditenboss war immer für die Schwarzhaarige da, wenn sie ihn brauchte. Schließlich ging sie mit ihm eine Affäre ein, inder sich sich am Schluß entschloss Kire zu verlassen und ihr weiteres Leben mit einem Mann zu genießen, der ihr so gut wie alle Wünsche von den Augen abliest.
Vorgeschichte:
Succa wuchs bei ihrer Mutter auf einem kleinen Bauernhof auf, der ihrer Familie gehörte. Sie lernte ihren Vater nie kennen, da er im Krieg gefallen war. Lange Zeit schlug sie sich mit ihrer Mutter durch die harten Zeiten. Hungersnöte und Banditen kamen über sie und Succa versuchte sich mit ihrer Mutter immer über Wasser zu halten. Viele Sommer vergingen und Succa erkannte ihr Handelstalent. Sie ging oft mit ihrer Mutter in die Stadt und kaufte dort Waren. Nach einiger Zeit ließ ihre Mutter sie handeln und Succa erhielt die Waren fast immer zum fairen Preis. Immer öfter lies die Mutter sie ans Werk und Succa zog manch Händler über den Tisch. Als ihr Mutter krank wurde, zog sie immerwieder alleine in die Stadt und beobachtet die Händler bei der Arbeit. Am Sterbebett hatte die Mutter nur einen Wunsch. Succa sollte sich ihren größten Traum verwirklichen. Sie solle Händlerin werden. Ein Jahr nachdem ihre Mutter verstorben war, packte Succa ihr Hab und Gut und fuhr mit dem Schiff nach Khorinis. Dort suchte sie sich einen Stand und wurde Händlerin.
Fortsetzung
Kapitel 1: Eine neue kleine Tagelöhnerin für Lee
Nach einigen Wochen entscheid sie sich, sie müsse sich einer Gilde anschließen, doch diese Milizen in der Stadt waren ihr nicht geheuer. Die rennen doch nur in der Stadt rum und langweilen sich selber. Es passierte absolut nichts interessantes, bis einige Käufer ihrer Ware, ihr erzählten, dass nach der Taverne "zur toten Harpyie" ein Hof sein soll. Dieser sollt Onar, dem Großbauern gehören und er weigerte sich die Waren an den König abzugeben und auf seinem Hof würden Söldner arbeiten, die dort machen würden was sie wollen. Das war für sie das Zeichen, da wollte sie hin. Aber noch war die Zeit nicht reif genug. Sie würde sich nach ein paar Wochen zum Hof begeben und dort sich mal umschauen. Und ein paar Tage später stand sie dort nun. Es waren größe und angsteinflössende Männer, die Succa das Blut in den Adern gefrieren ließ. Aber nach kurzer Bedenktzeit sprang sie über ihren Schatten und schaute sich um. Ein Mann sprach sie in der Nacht an und forderte sie auf, die Kisten und Wolfsfelle zur hofeigenen Taverne zu tragen. Er nannte sie seltsamerweise "Tagelöhnerin". Was hier wohl eine Bezeichnung für die Neulinge war. Succa dachte nicht lange nach und sah in dieserm kleinen Auftrag ihre Chance und trug diese Kisten zur Taverne. Das Ende der Geschichte war, dass dieser Kerl, der auf den Namen Waylander reagierte sie zur Tagelöhnerin des Hofs machte.
Kapitel 2: Drei Jünger des Lee und ein Ork
Noch während ihrer Taglöhnerzeit erlebte sie manch Abendteuer. Sie nahm einen toten Milizen sein Schwert ab und nannte es nun ihres. Selber ein frecher Bengel aus der Stadt hatte ihr keine Angst eingejagt. Succa's Selbstvertrauen wuchs von Tag zu Tag auf dem Hof herran und bekam von Razorwhisper einen sehr wichtigen Auftrag. Sie sollte in die Stadt gehen und einen Fellnäher ausfindig machen. Am Anfang kein Problem für sie, doch das änderte sich schlagartig als ihr der Kerl durch die Lappen ging und Succa mitten in der Nacht Razor diese Gesichte beichten musste. Schnell wurde ihr klar, dass dies kein einfacher Auftrag wurde, denn wenige Minuten später nahmen sie den Kerl in ihre Gewalt und entführten diesen auf den Hof. Nach einiger Zeit zum bedenken, ging Succa mit Waylander und Saturn auf Beutezug um jemanden in der Stadt um etwas zu erleichtern, da dies doch nicht so gut ging wie sie es wollten, machten sie drei einen Abstecher ins Minental. Dort sah Succa zum ersten Mal in ihrem Leben einen Ork und ihre Frettchen Angus leistete auch einen Teil dazu, dass dieser in Beliar's reich verschwand.
Kapitel 3: Sylvio's Rache
Succa verlebte eine recht gute und lehrreiche Zeit auf dem Hof und lernte viele neue Menschen kennen, darunter auch Kayden, er wurde für sie schnell zum Freund und Helfer und beide trafen sich oft Abends in der Taverne. Sie war froh, dass sie einen guten Freund gefunden hatte und selbst ihr kleiner Freund Angus, dass Frettchen schloß Kayden sichtlich ins Herz. Doch wenige Tage nach ihrer Schürferbeförderung wurde der Hof von Sylvio und seinen Männern belagert. Sie konnte nicht mit ihrem Schwert umgehen und auch nicht mit einem Bogen, aber Kayden gab ihr den Tipp, dass sie im Lazarett nich Hilfe brauchten und Succa verbrachte die Belagerung im Lazarett und half dem Schwarzmagier Ceron. Am zweiten Tag starb das erste Mal ein mann vor ihren Augen, ein Mann aus ihren Reihen. Ein Lee und das traf sie am Anfang hart, aber sie hatte ihren eisernen Willen nicht verloren und half immerweiter im Lazarett mit. Bis nach einigen Tagen, die erfuhr, dass die Schlacht vorbei seie und Razorwhisper ins Lazarett eintrat und ihr anbot sie in Einhandwaffen zu unterrichten. Das nahm sie dankend an und begann ihre Lehre bei Razor, um das nächste mal für eine Schlacht gewappnet zu sein.
Kapitel 4: Da wo die Liebe hinfällt
Nachdem sie ihre Lehre bei Razorwhisper begonnen hatte lernte sie schnell, dass Kraft und Kondition gefragt waren und die sie nun täglich hart trainierte. Doch eines Tage, sprach sie ein Mann an, er stellte sich als Kire vor und bot an, sie zu übernehmen und ihr die Kunst des Kampfes beizubringen. Sie statteten dem Kastell des ZuX einen Besuch ab und ihre erste Begegnung mit einem beschwörener toten Blutfliege zeigte ihr und ihrem Lehrmeister, dass sie es wohl verstand mit einem Schwert umzugehen. Trotz dass sie gegen ihren Lehrmeister kämpfen musste im Training entwickelte sich mehr zwischen den beiden. Die Liebe zwischen ihnen wurde immer stärker. Kire gab Succa die Sicherheit die sie gesucht hatte und seine Art und Weise war ein weiter Punkt, wieso sie ihm immer mehr verfiel. Die Liebesbeziehung wurde im Minental intensiver als Kire Harpyienfedern suchte. Nach der Rückkehr auf den Hof trennten sich für eine kurze Zeit ihre Wege und trafen sich dann erst in Jharkendar wieder. Hier legte Succa ihre zweite Prüfung ab und Kire erklärte ihr, dass sie nun ihre Fähigkeiten gemeistert hatte. Ein paar Wochen später konnte sie es gleich zeigen, indem sie mit ein paar anderen Söldnern und Banditen das Kloster ausraubte und große Beute machte. Aus der zarten Succa wurde eine starke Kriegerin, die sich nun endlich verteidigen konnte.
Kapitel 5: Aus einem Ork mach drei
Ihr Werdegang bei den Lees wurde immer vielfältiger. Razorwhisper ernannte sie zur Einhandlehrmeisterin und so nahm Succa auch diese Verantwortung auf sich. Schüler um Schüler kommen und gingen und immerwieder lernte sie neue Leute kennen. Es war nicht einfach für die Schwarzhaarige, aber nach und nach gewann sie vertrauen in sich selbst und immer mehr Selbstbewusstsein. Kire zeigte ihr viel, was sie mit ihrem Leben alles anstellen konnte und die Beziehung blüte immermehr auf. Schon als Banditin hatte sie alle Hände zu tun und nun hatte sie Taeris noch zu den Söldnern geschickt. Die Lehrmeisterin hatte nun Ansehen, durfte den Hof beschützen und immerwieder Erfahrungen mit den verschiedensten Menschen machen. Dennoch wurde sie auch durch Erfahrungen reifer und diese beruhten nicht nur auf guten. Das Minental barg so manche Tücken und gerade sie musste sie spüren. Drei Einhandlehrmeister mit ihren Schülern im Minental und dann musste Succa auch noch den Endschluß fassen, den Männern zu zeigen wo der Pfeffer wächst. Einen Ork erlegen, vor deren Augen hatte sie vor, doch es ging kläglich in die Hose und sie brachte die ganze Gruppe in Gefahr. Aus einem Ork wurden drei. Trotzdem hatte sie nochmal Glück und die anderen halfen ihr, die Grünhäute zu besiegen, dennoch war nicht genug mit ihrer Pechsträhne. Alleine hatte sie sich an den Fluß zurückgezogen um etwas alleine zu sein, doch anscheinend ihr größter Fehler. Wiedereinmal kam ihr ein Ork zu nahe, doch diemals schaffte es die junge Schwarzhaarige nicht wegzurennen. Das schlimmste was ihr passieren konnte, traf ein, sie verlor das Bewusstsein. Auch wenn sie gerettet wurde und ein Schüler von Kire ihr sozusagen das Leben rettete, der Schock sitzt tief in ihren Knochen und seit dem verabscheut die Lehrmeisterin das Minental.
Kapitel 6: Das Festland und die verschollene Liebe
Schmerzhaft musste die Schwarzhaarige erfahren, was es hieß, wenn ein Mann sie verletzte. Die Beziehung mit Kire zerbrach und Succa fand schon vorher in Razorwhisper den Partner, den sie wirklich liebte. Zuerst war es nur eine Affäre, aber die Gefühle für den ehemaligen Banditenboss wurden größer und Succa entschied sich am Schluß für den kräftigen Veteranen, als für den Drachenjäger.
Razor übergab ihr schließlich den Banditenführerposten und Succa übergab ihren Lehrmeisterposten an Various. Die Zeit verging, Succa genoß die Zeit mit dem Veteranen, der ihr gezeigt hatte was wahre Liebe ist.
Doch der Tag kam, als er auf einmal verschwand, sie machte sich Vorwürfe, hatte geglaubt, Razor für immer verloren zu haben. Sie merkte nicht einmal richtig, dass die Orks über das Land fielen, schnell war sie mit anderen zum Festland geflohen. In Hoffnung, dass dort das Leben besser sei, doch es erwartete sie was anderes. Das Land wurde von Orks beherscht und nur im hohen Norden fanden die ehemaligen Lees einen Ort an dem sie sich wohl fühlten.
Die Schwarzhaarige, die wieder zur Einhandlehrmeisterin geworden war, hatte immernoch an dem Verlust von Razor zu kauern. Die Liebe war stärker als sie es erwartet hatte, die Sehnsucht nach ihm wurde jeden Tag größer und in ihrem Herzen bestand immer ein kleiner Funken Hoffnung, dass er noch lebte, eines Tages zu ihr zurückkehren würde.
In der Taverne geschah es, was Succa nie erwartet hatte. Sie sah ihrem Razor in die Augen, stand Gesicht zu Gesicht zu ihm und konnte ihren Augen kaum glauben. Er war verschollen gewesen, viel zu lange für die Schwarzhaarige, doch hatte sie ihn nun wieder.
Kapitel 7: Wenn Erinnerungen wiederkehren
... in Bearbeitung ...
Eintritt ins RPG: 16.02.2005
Eintritt in die Gilde Lee: 12.11.2005
..::zugelassen::..
Sheron J. Spark
17.02.2005, 00:45
Name: Sheron Jackson Spark
Alter: 29
Gilde: Heilige Allianz
Rang: Adept des Wassers
ehemalige Gilden: Orden Innos, Garde Innos, Gilde Lees;
Kleidung: alte Piratenkluft
Waffe: einhändiger Säbel
Skills: (3/3)
-Einhand 2
-Schleichen 1
Vorgeschichte:
Einst war er ein Kind voll Heiterkeit, geboren in den entfernten Grenzregionen von Myrthana, der sich auf seinem langen dunklen Pfad des Heranwachsens zu einer unwirklichen Persönlichkeit entwickelt hatte. Tiefe Schluchten der Trauer musste er durchschreiten, als er mit ansah, wie seine Eltern während eines Orküberfalls auf ihr Dorf, niedergemetzelt wurden und lange brauchte der damals 11 jährige um über diesen Schicksalsschlag hinwegzukommen. Ohne Familie, ohne Freunde und ohne sonst irgenwelchen menschlichen Kontakt floh er aus dem Kessel der Vernichtung in Richtung des großen Wagens, der ihn auf seinem 7 wöchigen Weg in die Hauptstadt lenkte.
Dort schaffte er es nur langsam die gesehenen Bilder zu verarbeiten und sich eine neue Existenz aufzubauen. Nach einigen Monaten des betteln und stehlen nahm ihn der Waffenschmied Myrtho in seinen Betrieb auf und lehrte ihm die Kunst den glühenden Stahl zu bezwingen. Auch wenn er diese Arbeit nur mit minderem Intresse vollführte, so gab es doch einen gewaltigen Grund für ihn Tag täglich vor dem glühenden Feuer zu stehen und den Anweisungen des Meisters zu lauschen - Mytress - die gleichaltrige Tochter des Schmieds. Sie war ein blondes, engelsgleiches Wesen deren Lächeln all die Qualen seines Jungen Lebens vergessen ließen. Alles hätte so wundervoll sein können, wären da nicht die aufmerksamen Augen des Schmiedes, der seinem Lehrling jeglichen Kontakt mit seiner Tochter untersagte. Nur selten schafften es die Beiden einen gemeinsamen Augenblick zu verbringen, bis sie eines Tages gemeinsam den Entschluss fassten sich den Augen des Vaters zu entreissen um irgendwo ein neues Leben zu beginnen.
Zwei Monate darauf wurde der entscheidende Schritt der Flucht aus dem Hause des Schmieds vollzogen und gemeinsam flohen Sheron und Mytress aus der Hauptstadt in ein kleines Siedelungsgebiet nahe der Küste. Es war ein genüssliches Leben, das dir Beiden hier führten. Zwar kein Leben voller Ruhm und Ehre, aber ein Leben voller Liebe und Freude. Bis eines Tages der Zorn des Adanos auf die Beiden niederprasselte. Auf einem gemeinsamen Angelausflug riss eine gewaltige Flutwelle das Boot entzwei und zerschmetterte das geborstene Holz an den steinernen Klippen. Auch wenn Sheron mit Glück überlebte, so fühlte er in seinem Inneren nur den Tot, den er wusste, Mytress, die Flamme seines Herzens, war erloschen.
Dies war der Zeitpunkt an dem Sheron beschloss nicht länger ein Unterworfener der Kräfte der Natur und somit der Götter zu sein, sondern selbst ein vollbringer ihrer Macht. So packte er seinen letzten Krempel zusammen und verlies das Festland von Myrthana um sein Glück im heiligen Kloster des höchsten Gottes zu suchen. Dem Innoskloster auf der verwunschenen Mineninsel, Khorinis...
Aber auch dieses Abenteuer sollte nicht ohne Hindernisse bewältigt werden. Nicht lange dauerte es, da hatte die ersten Orkgaleeren, die diesertags zahlreich in den Gewässern um Myrthana waren, die Verfolgung aufgenommen und so war es nur eine Frage der Zeit, bis das Handelschiff dem Untergang geweiht war. Wie durch ein Wunder überlebte Sheron jedoch und gelangte so mit letzter Kraft und durch die helfende Hand des Adanos zur Mineninsel. Hier begann für ihn nun ein Leben als Diener Innos, in welchem er tag täglich den Pflichten eines Novizen nachkam. Auf lange sich gesehen erkannte Sheron jedoch, dass die Magier des Feuers nicht das richtige für ihn waren und so floh Sheron aus dem Kloster des Innos und begab sich in die Stadt, Khorinis, wo er als Mitglied der Garde aufgenommen wurde. Tapfer und treu diente er hier den Lords und dem König, bis er eines Tages in einen unausweichlichen Konflikt geriet und die Garde verlies. Ein ausgestoßener ohne Heimat war er nun und deshalb gab es für ihn lediglich eine Option was er von nun an mit seinem Leben vorhatte. Er war ein ausgestoßener und deshalb wollte er das Leben eines ausgestoßenen führen. Ein Leben als rücksichtsloser Pirat in der Mannschaft des ehrwürdigen Kapitän Greg. Dort verbrachte Sheron J. Spark viele Monde, bis seine ehemaligen Gildengenossen, die Garde Innos, das Lager der Piraten zerschlugen und er wiederrum flüchten musste. Es war keine leichte Zeit in der sich der gefallene Pirat nun befand und es ist längst ungewiss wohin ihn sein Weg weiter führen wird...
zugelassen
Charakter-Name:
Saibot
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Ist an ein Amulett gefesselt das es ihm unmöglich macht jemals wieder Magie anzuwenden die höher als einen Schriftrolle ist.
Ist etwas verschlossen(redet nicht gern über seine Vergangenheit)
Hasst Orks und mag auch den König nicht besonders.
Lässt sich gerne auf Kämpfe ein.
Vorgeschichte:
Saibot wuchs in einem verschlafenen Dorf auf dem Festland auf.
Sein Vater hatte eine etwas abseits gelegene Moleratfarm, auf der er und seine Geschwister hart arbeiten mussten.
Eines Tages als, er und sein großer Vater in der Stadt auf dem Markt Fleisch verkaufen waren, sah er einen Magiegaugler, einen Mann in bunter Robe der noch farbenprächtigere Magiekunststücke aufführte.
Fasziniert von der Magie ging er vom Stand weg zum Gaugler, sein Vater war zu beschäftig und froh nicht auch noch auf ihn aufpassen zu müssen, und ließ ihn gehen.
Nach einer unterhaltsamen Weile suchte der Gaugler einen Freiwilligen und erwählte sich Saibot.
Nach ein paar Anweisungen, 2 Schrifrollen die er Saibot zugesteckt hatte und der Aufmunterung "Keine Angst, es ist nur eine kleine Flamme mit einer Rauchwolke in Form eines Schiffes. Wenn die erste Rolle nicht funktioniert benutz die zweite.", wies er die Leute lautstark an auf den Jungen zu achten.
Saibot war Aufgeregt, er hielt die Handflächen so wie der Magier es ihn gesagt hatte, dem Himmel entgegen, und sprach den Spruch...
er hatte mit allem gerechnet, allerdings nicht damit das von seinen Händen aus eine 5 Meter hohe Blau-Rote Stichflamme in die Höhe schoß!
Das nächste was er mitbekam war das Murmeln der Menschenmenge und die irritierten Blicke des Gauglers, dann rannte er zum Stand seines Vaters zurück, der nichts von den entfernten Geschehen mitbekommen hatte.
Nach einer Weile kam ein Mann in roter Robe auf sie zu und redete Saibot an.
"Wie heißt du Junge?"
Sein Vater mischte sich ein und fragte ihn ob er etwas ausgefressen hatte.
Saibot schüttelte den Kopf und wollte gerade was sagen als sich der Mann einmischte.
"Nein, nein der Junge hat nichts dummes getan. Ganz im Gegenteil."
"Wie meinen Sie das, und wer sind Sie?" fragte sein Vater.
"Ich bin Feuermagier und mein Name ist Ferastor, aber nun zu Ihren Jungen er ist auf magischer Ebene sehr begabt und..."
Sein Vater unterbrach ihn "Wir wollen nichts mit Magie zu tun haben, gehen Sie jetzt!"
Als der Feuermagier ging schaute er den Jungen kurz an und verschwand dann in der Menge.
"Ich will nicht das du mit diesen Leuten was zu tun hast, hast du mich verstanden?!"
Saibot nickte seinen Vater nur an, er hatte noch immer den Zauberspruch im Gedanken..
Nach der langen Wanderugn zurück sahen sie von weiten eine Rauchsäule, sein Vater sah Saibot besorgt an und beschleunigte seine Schritte.
Bevor sie in ihrem Dorf ankommen sollten wurde es Nacht.
Sie kamen sie der flimmernden Rauchwolke immer näher, dort wo der Rauch herkam stand ihr Dorf....
Noch im Waldstück vor dem Dorf hörten sie Schreie, Orkschreie!
Saibot hatte noch nie einen gehört aber er erkannte ihn trotzdem.
Sein Vater hielt an einer kleinen Lichtung an, zog das alte Kurzschwert und sagte ihm das er hier warten sollte.
Noch bevor er das Ende der Lichtung erreicht hatte schälte sich vor ihm die massige Statur eines Orks aus den Schatten der Bäume in das Mondlicht.
Er machte einen Schritt nach hinten hob das Schwert, und starrte den Ork an.
Der schwarze Ork hob seine Klinge und lief mit einen harten Brüllen auf ihn los.
Er versuchte auszuweichen, hielt das Schwert zur Abwehr entgegen, aber es war zu spät.
Der Ork war zu schell, noch bevor er richtig ausgeholt hatte riss er die Klinge wieder runter und führte eine schräge Linie, direckt über den Körper seines Opfers.
Als Saibot das sah rannte er dem Ork entgegen, zog die zweite Schriftrolle hervor, die er immernoch vom Gaugler hatte und richtete die Handflächen den Ork entgegen.
Als er den Spruch sprach zuckten Blau-Rote Flammen dem Ork entgegen, und hüllten ihn in einen Kegel aus Feuer ein.
Doch so schnell die Flamme gekommen war so schnell war sie wieder weg, und der Ork stand mit einen Knurren immernoch vor ihm.
Der Ork holte aus, doch bevor die Klinge niederging wurde er von eienem riesigen Feuerball erfasst und ging zu Boden.
Saibot stand noch immer vor dem jetzt nach verbranten Fleisch stinkenden Haufen der einmal ein Ork gewesen war.
Eine zweite Geastalt schälte sich aus den Schatten... es war der Feuermagier aus der Stadt, er hatte den Feuerball geschleudert und dem Jungen so das Leben gerettet.
"Komm Junge es sind noch mehr von ihnen hier."
Saibot rannte ihm entgegen, als er bei ihm war erhob der Magier langsam seine Arme und blaue Ringe bildeten sich um sie.
Das nächste was er sah war ein Kloster vor dem er und der Magier erschienen....
In den weiteren Jahren machte Saibot eine Ausbildung als Novize der Feuermagier.
Er war sehr begabt und machte sehr gute Vortschritte, aber er war auch sehr verbittert weil er Rache für seine Familie wollte.
Er wollte ein Artefackt haben, ein Amulett aus schwarzen Erz mit einen Stein der aus Feuer gemacht zu sein schien, und über den mann sich erzählte das er seinen Benutzer Macht gab, Macht seinen Feinde zu vernichten.
Doch es war verboten das Amulett anzulegen und so versuchte er es zu stehlen, er war zu allem bereit und wollte Rache für seine Familie.
Eines Nachts schleichte er sich an den Raum wo das Amulett aufbewahrt und bewacht wurde.
Er nahm die Rune Feuersturm von seinen Gürtel drehte sich um die Ecke und schleuderte Dem Bewacher des Amuletts den Zauber entgegen.
Dieser kippte als Fackel sofort um und war tod.
Ohne auf die Leiche zu achten ging auf das Amulett zu, es schien ihn förmlich zu ziehen, als er es vom Halter abnahm schien es zu pulsieren.
Er hing sich das Amulett um aber er spürte nichts von Macht, es war auch kein pulsieren mehr da, es war ein anderes Gefühl, ein Gefühl aus sauge es ihn aus.
Er schaute das Amulett an, der Feurrote Stein war nun so schwarz wie die Nacht und so tief ein der Weltraum ohne Sterne.
Er versuchte es abzunehmen, doch wo vorher der Verschluss wahr war jetzt ein Kettenglied das wie jedes andere dieser verfluchten Kette war.
Saibot merkte wie es ihm seine magische Energie entzog und eine Stimme erschall in seinen Kopf so tief schwarz wie das Amulett "Deine Macht ist mein und jede Macht von dir wird mein werden".
Dann wurde er ohnmächtig...
Als Saibot aufwachte war er in einer Zelle und ein Amulett hing an seinen Hals.
Er fragte sich warum er hier war.
Saibot war in die Kleidung eines Novizen der Feuermagier gehüllt und hatte einen Runengürtel an dem keine Runen hingen.
Nach einiger Zeit kam ein Magier herein und warf ihn ein Bündel alter Sachen hin und deutete daruf hin das er sie anziehen sollte.
Er legte den Gürtel ab, zog die Novizenrobe aus, aber das Amulett lies sich nicht abbekommen.
Nachdem er das getan hatte sah er wie der Magier einen Schlafzauber vorbereitete und.....
Als er wiederum aufwachte war er auf einen umgitterten Karren auf einem Dock im Hafen.
Die Tür wurde geöffnet und er und die anderen im Karren wurden rausbefohlen, erst jetzt merkte er das er Ketten an Füßen und Händen hatte die die schmerzlich schwer waren.
Sie wurden auf ein großes Schiff gezerrt und unter Deck gebracht, da Saibot der letzte war bekam er noch mit etwas harten was auf den Hinterkopf und ging mit einen dumpfen Schlag zu Boden und verfiel wieder in Ohnmacht.
Diesmal wurde er jedoch geweckt vom unliebsamen schmerzlichen ziehen der Ketten an Füßen und Handgelenken.
Saibot stolperte hinauß und das grelle Licht der Sonne stach ihn in die Augen.
Das erste was er sehen und lesen konnte war ein Schild mit der Aufschrift `Strafkolonie Khorinis`.
Wieder ging es auf Karren der nach einer längern Fahrt hielt.
Er wurde rausgepfercht, und 100 Meter weiter gebracht wo man ihm versuchte das Amulett abzunehmen.
Der Milizsoldat der das versuchte wurde mit einen Schlag zurückgeschleudert und stand nicht mehr auf.
Ein Mann in richterlicher Robe sah dies und gab den restlichen Milizen den Befehl den Heftling vor diese Blau-durchsichtige Energiebarriere zu stellen.
Der Richter begann seine Rede: "Der hier anwesende Heftling hat mutwillig einen Novizen der in Ausführung seiner Pflicht war ermordet, hat ein Artefakt entwendet, das er immernoch nicht herausgibt, und hat ehm... einen Milizsoldat in Ausführung seiner Pflicht ermordet.
Die Strafe ist lebenslänglich in der Srafkolonie Khorinis Erz zu schürfen.
Schmeißt ihn rein."
Ohne etwas zu seiner Verteidigung aufbringen zu können wurde er durch die Barriere geschupst und landete nach einen kurzen Fall im Wasser.
Nachdem er aus dem Wasser geschwommen war ruhte er sich aus.
Doch schon nach ungefähr einer Stunde ging ein Erdbeben aus heiteren Himmel los, Blitze zuckten und eine Stimme schien aus dem Amulett zu sprechen.
Saibot kannte die Stimme er hatte sie schon einmal gehört, er konnte sich aber nicht mehr errinnern wann und wo.
Sie sagte "KOMMT" und dann erwischte ihn ein Blitz und er wurde ins Wasser zurückgeschleudert.
Als er wieder aus dem Wasser kam war keine Barriere mehr da......
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Saibot
Das hat ja nun nix mehr mit der Vorstellung zu tun, die Du im Anmeldeformular geschrieben hattest.
Das Scavanger-Gespann hab ich mal rauseditiert, hier im RPG gibt es nur noch eine Amazone, die Scavanger reiten oder vor Kutschen spannen kann. Dieser Skill konnte nur von den legendären Amazonen gelernt und angewendet werden, da weder Dein Vater noch Du....
habs also rausgenommen.
Die Magie-Geschichte ist ein bisschen bedenklich. Vergiss einfach nie, dass Du dank des Amulettes keine Magie anwenden darfst.
Renata
zugelassen
Charakter-Name:
patriot
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Patriot ist 1,80 m groß, hat braune Augen er ist kräftig gebaut und hat
einen Bart.er ist freundlich und herzlich ( ausser man spricht ihn auf
seine Eltern an ).
Er kann Schmieden und hat dadurch eine starke Rechte Hand.
Er ist sehr ehrgeizig aber oft zu leichtsinnig.
Ein bisschen naiv ist er auch aber wer ist das nicht ;D
Vorgeschichte:
Als ein kleiner Junge vor 21 Jahren von der Frau eines Schmiedes zur
Welt kam, gab man ihm den Namen Patriot. Seine Mutter starb als er 5
Jahre alt war. Ihre Leiche fand man unweit der Schmiede eines kleinen
Dorfes auf dem Festland. Die Zeichen waren eindeutig, dass sie von einem
Wolfsrudel angefallen ward . Dies machte seinen Vater sehr mürbe und im
Alter von 12 Jahren musste der nun elternlose Jugendliche bei seinem Ohm
leben der die Schmiede seines Vaters übernahm.Dort lernte Patriot die
Kunst des Schmiedens und er war sehr geschickt in der Herstellung
kleiner Waffen wie Messer und Dolche...
Mit 20 Jahren, als er sich einen Bart wachsen liess wurde er von seinem
Ohm rausgeschmissen(\"Ein Bart und ein Jüngling... das geht einfach
nicht....\" und machte er sich auf den Weg nach Khorinis, da dort jeder
kräftige Mann gebraucht werden konnte.Das Schiff auf dem er fuhr war
eher eine Kogge als ein Schiff und er brauchte 4 Monate um Khorinis zu
erreichen. Seine Mannschaft sah den dortigen Bauernaufstand und Machte
sich sofort wieder auf den Weg zum Festland, wo sie als Bauern und
Handwerker ihre soliden Jobs hatten.
Patriot machte sich auf den Weg und hoffte bald als Lehrling in einer
Schmiede aufgenommen zu werden.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount
---
zugelassen
Name: Fenrir
Alter: 23
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Schürfer
Skills: 3/4:
Einhand II (Stufe I bei Kojak; Stufe II bei Kojak/Stevie)
Jagen I (bei Nurgon)
Waffen: Dolch, Axt
Kleidung: Dunkelbraune Lederhose und Lederstiefel, blaues Hemd, schwarzer Gürtel
Eigenschaften: Fenrir ist nicht sonderlich Kontaktfreudig und hällt sich am liebsten alleine in der Wildniss auf.
Vorgeschichte: Fenrir wuchs mitten im Wald in einem kleinen Holzhaus auf. Da das nächste Dorf einen Tagesmarsch entfernt lag hatte er selten Kontakt mit anderen Menschen, außer seine Vater, oder Gleichaltrigen. Er half schon in Jungen Jahren seinem Vater, der Jäger war, bei der Jagt im Wald. Seine Mutter war kurz nach seiner Geburt gestorben.
Eines Tages, als er mit seinem Vater bei der jagt war, hörte er ein leises Jaulen aus einem nahe gelegenen Gebüsch. Er schaute sich zu seinem Vater um und als er sah dass dieser eine Rast eingelegt hatte, ging er leise auf das Gebüsch zu. Vorsichtig schob er die Äste und Zweige beiseite und lugte hindurch. Er sah einen jungen Wolf, der schwer verletzt war. Vorsichtig näherte sich Fenrir dem Wolf und als dieser sich nicht bewegte, untersuchte er ihn behutsam. Beim genaueren untersuchen, stellt er fest, dass der Wolf noch am Leben war. Fenrir rief nach seinem Vater und beide brachten den verletzten Wolf zu ihrer Hütte.
Dort versorgten sie dessen Wunden und pflegten ihn. Mit der Zeit erholte sich der Wolf von seinen Verletzungen und verlor auch seine Scheue vor dem Menschen. Da Fenrir sonst niemanden zum Spielen hatte, freundeten sich beide an und zogen oft Tagelang durch den Wald.
Sommer und Winter wechselten sich ab und Fenrir war mittlerweile Erwachsen geworden. Doch als er eines Tages von dem weiter entfernten Dorf zurückkehrte, merkte er schon auf halber Strecke zu seinem Haus, das etwas nicht stimmte. Seine Befürchtungen bestätigten sich als er Brandgeruch wahrnahm und kurze Zeit später vor den verkohlten Überresten des Holzhauses, was er und sein Vater bewohnten, stand. Sein Vater und der Wolf, der nie ins Dorf mitging, da er sich vor den vielen Menschen fürchtete, waren mit langen schwarzen Pfeilen gespickt. Entsetzt rannte Fenrir zu seinem Vater. Er hatte noch immer seine blutverschmierte Streitaxt in der Hand, mit der er sich gegen die Angreifer verteidigt hatte. Fenrir sah sich um, doch außer den Blutlachen, wo die getöteten Angreifer gelegen haben mussten, war nichts mehr zu sehen. Wahrscheinlich waren die Leichen von ihren Kameraden mitgenommen worden.
In dieser Nacht, schichtete Fenrir zwei große Scheiterhaufen auf. Auf den einen legte er seinen Vater und legte dessen Streitaxt dazu, auf den anderen legte er den Toten Körper des Wolfes. Danach packte er alles was ihm als nützlich erschien, darunter eine alte Laute seines Vaters, ein und zündete die beiden Scheiterhaufen und das alte Holzhaus an. Lange starrte er noch in die Flammen und schrie laut in die Nacht, dass diejenigen, die dafür verantwortlich waren, den Tag an dem sie geboren wurden verfluchen würden. Dann drehte er sich um und ging durch den dichten Morgennebel in den Wald hinein.
Nach Jahren des umherreisens, kam er schließlich auf der Insel Khorinis an, wo er zu den Söldnern ging. Dort lernte er Drakk den Rüstungsschmied kennen, der ihm die Möglichkeit besorgte, als Tagelöhner dort zu arbeiten. Schließlich wurde er zum Schürfer befördert wo. Er half bei der Rückeroberung des Piratenlager und kehrte schließlich wieder zum Hof zurück. Dort lebte er eine Zeit lang und arbeitet in der Mine. Schließlich bricht er mit einem Mann auf, der das Versteck der Mörder seines Vaters kennt und rächt diesen. Danach nahm er sich das Schiff der Mörder und segelte gen Norden in seine Heimat zurück.
zugelassen
Name:
black shadow
Beruf:
Dieb
Eigenschaften:
sehr geschickt, etwas goldgierig
Vorgeschichte:
Er kam ursprünglich aus einem alten Dorf namens Jarsenus.
Ihm wurde nie ein richtiger Name gegeben, und so wurde er von allen
anderen Dieben ,,black shadow´´ genannt.
Diesen Namen gab man ihm wegen seiner geschicklichkeit und dem können
seiner diebesfähigkeiten.
Ihn trieb es nach khorinis, weil er hörte das dort ein beliebter
handelsplatz wäre, und black shadow dort sicher seine Fähigkeitehn unter
beweis
stellen könne.
Er hörte auch von einer anderen Diebesgilde der er sich anschliessen
wollte.
Sein Ursprungsdorf wurde, so erzählte es ihm ein Wahrsager von seltsamen
Menschen
niedergebrannt und zerstört.
Diese Geschichte trieb ihn in den Wahnsinn.
Er konnte nicht mehr zurückreisen und .. er wagte es sich kaum
vorzustellen , aber vielleicht waren seine Eltern Tod.
Deswegen wird er irgendwann seine Eltern rächen und ihre mörder töten.
zugelassen
swordsfish
19.02.2005, 14:03
Name: swordsfish
Alter: 28
Beruf: Handwerker
Waffe: keine, bzw. ein großer Holzstock
Rüstung: keine, bzw. ein paar Leder- und Tierhaut fetzen
Eigenschaften: zurückhaltend, schüchtern, nett, unter Einfluß von Alkohol manchmal etwas ausfallend, hört sehr gerne Musik, und kann maslos Übertreiben ;)
Geschichte:
swordsfish stammt ursprünglich aus dem kalten Norden, wo er mit seinem Nomaden stamm durch die kalten wälder zog und Tiere und deren Felle und Häute als Trophäen jagte. Alles verlief gut, bis zu einem bestimmten Tag, als sein Stamm opfer der Homunkulen ( ein anderer, Raüberischer und Kriegerischer stamm, der es liebt zu töten und keinerlei Ehrgefühl hat= wurde. Die Homunkulen kamen in der nacht als alle schliefen, und fingen an wahllos zu töten. swordsfish wachte auf als er die schreie eines kleinen Babies hatte das wach geworden war. Als ging um zu schauen was los war, sah er wie die Homunkulen die Zelte im Dorf anzündeten. Noch nicht ganz richtig wach, lief er zu schauen wo die anderen alle waren, doch es waren alle tot. alle bis auf ihn und noch jemanden. das baby war noch am leben. er rannte also und holte es so schnell er konnte aus den armen seiner toten mutter, ergriff und das nötigste und machte sich so schnell er konnte aus dem staub. er hatte ziemliches glück, da die Homunkulen ihn garnicht bemerkten. Am nächsten tag, wachte er in einer höhle auf, die er am abend zuvor aufgesucht hatte. er dachte auf einmal das das alles nur ein traum gewesen sein könne, doch als er zu seinem dorf zurückkahm, und nur noch lodernde ascha zus ehen bekam, fing er an zu weinen, und warf sich auf die knie. er verfluchte seinen Gott mit den worten: "Warum tust du mir das an? was hab ich getan was dir nicht gefällt? warum musstest du zulassen das all diese armen menschen, mein stamm, starben? Gott, ich verstehe dich nicht!! warum... was .. warum musste das passieren *er weint*" ....
.... einige zeit später, das baby hat und unser held haben überlebt, und sind jetzt in Khorinis auf einem handelschiff angekommen. Eigentlich war Khorinis nur als zwischenstopp eingeplant. unser held schaute sich also die stadt an, redete mit einigen leuten, udn als er spät am abend wieder auf sein schiff wollte, war es verschwunden. er war total verwirrt, wusste nicht was er jetzt tun sollte. alles was er hatte, war noch auf dem schiff! und auch das baby war noch auf dem schiff.... unser held verlor jede lust am dasein, und war kurz davor sich das leben zu nehmen, da er nichts mehr hatte, für das es sich lohnte zu leben. Diese idee sich das leben zu nehmen verwarf er allerdings schnell, als er merkte wie wunderschön es in Khorinis und Umgebung ist. Um ein wenig gold zu verdienen, arbeitete er als schmied lehrling...
in Hochachtung,
swordsfish §danke
Das Schwert hab ich mal rauseditiert, das hatte ich in Deinem Mail übersehen, sorry. Damit wirst Du erst umgehen können, wenn ein Lehrmeister es dir beigebracht hat.
so ist es jetzt
zugelassen
Hosh-Drak
19.02.2005, 17:08
Charakter-Name:
Hosh-Drak
Rang:
Späher
Charakter-Alter:
seien viele Monde zurück...
Waffe:
Orkaxt unbekannter Herkunft
Diese Axt fand Hosh-Drak während eines Aufenthalts in einer Höhle voller untoter Wesen, im Sarg eines wohl bedeutenden Orktöters. Warum sollte sonst ein Mensch mit einer Orkwaffe bestattet werden? Zusammen mit seinen beiden Kameraden Nug und Lok kämpften sie sich wieder an die Oberfläche, mit den neuen Waffen im Gepäck.
Rüstung:
Späherrüstung
Bestehend aus einem leicht verfetzten Lendenschurz und einigen Lederriemen die quer über den Oberkörper geschnallt sind, zusammengehalten werden sie durch einige Ketten.
Eigenschaften:
Wie man schon am Namen erkennen kann handelt es sich bei Hosh-Drak um einen klassischen Ork. Also mutig, kräftig, fies, gemein und gnadenlos und das ganze typische Zeugs eben...
Skills: (3/5)
-Einhand 2
-Schleichen 1
Vorgeschichte:
Das riesige Kriegsschiff der Menschen schunkelte langsam durch die Macht des Wasserwellen hin und her. Kalter Meereswind schmerzte den Lungen beim einatmen und eine große Anspannung war bei den meisten der Lebewesen hier auf dem Schiff zu vernehmen. Man rückte der Minenkolonie r immer näher, die Menschen liefen wild herum, schrieen sich gegenseitig an - sofern sie nicht mit irgendeiner Flasche schlafend in der Ecke lagen. Hosh-Drak verbrachte, ebenso wie den Rest der Fahrt, seine ganze Zeit lang gefesselt wie einige andere Gefangene auch. Gefangen genommen von Menschen... wie sehr wäre er lieber auf dem Schlachtfeld gestorben, bei seinen Brüdern ehrenhaft in der Schlacht, als nun als Sklave die Arbeit in den Minen verbringen zu müssen.
Schon lange Zeit schuftete er nun hier in einer dieser menschlichen Erzminen. Immer wieder wurde er oftmals ohne Grund von diesen Kerlen in Rot geschlagen und nie konnte er sich auch nur irgendwie wehren. Die menschlichen Gefangenen wurden auch immer mehr, einige faselten sogar von einer "Barriere" oder so was. Anscheinend stiegen ihnen die hare Arbeit und Verzweiflung zu Kopf.
Wieder einmal war es so ein Tag, ein Tag voller Angst, Schmerzen und Hass, Hass gegen diese Hellhäuter. Plötzlich hörte Drak laute Schreie aus den unteren Stollen. Einige hörten sich an wie "Wassseerr!" oder so ähnlich. Das war die Chance für den unterdrückten Sklaven. Mit all seiner Kraft und mit dem Gedanken der Freiheit beflügelt, riss er sich von den Ketten los und schlug zwei seiner Wächter ohnmächtig. Geschwind sprintete er auf den hölzernen Stegen hinauf, nur noch ein Ziel vor Augen: Freiheit
Andere Lebewesen, um genauer zu sein Menschen. Taten es ihm gleich, manche wurden umgerannt, andere von herabstürzenden Trümmern getroffen und wieder andere schubsten sich aufgrund Platzmangel von den recht schmalen Bretterweg. Eben eine pure Verzweiflung.
Hosh-Drak schaffte es aus dieser Höhle die von Menschenhand geschaffen wurde zu entkommen, er zog sich ins Orkgebiet zurück.
Eines Tages als Drak mit einigen andern Orks munter vor sich hin rülpste, war hier im Orkgebiet, nein sogar im ganzen Minental ein schrecklicher Schrei zu vernehmen. Trotz zugehaltener Ohren schmerzte dieser Klagenschrei so sehr das Hosh-Drak bewusstlos wurde für eine sehr lange Zeit.
Als er nach ziemlich langer Zeit wieder erwachte, sah er nur noch viele andere Orks, welche mit schwarz-bläulichen Rüstungen und riesigen Schwertern. So etwas hatte er noch nie zuvor gesehen... eine riesiges Lager war hier hinter diesem gigantischen Zaun errichtet worden und Orks, nur Orks lebten hier und Drak war mittendrin...
Regeln gelesen?
Orken das getan haben...
Ork-ZA von Drakun
zugelassen
Charakter-Name: Estil
Charakter-Alter: 23
Rang: Bürger
Besondere Fähigkeit (Beruf): Barbier
Waffe: Wolfsmesser
Rüstung: keine Rüstung
Kleidung: Hemd, Hose, schwarzer Mantel, Ledergürtel
-------------------------------------------------------------------------
Inventar:
- Wolfsmesser
- zerissener Mantel
- Ledergürtel (ohne magische oder jegliche andere Wirkung)
- Kräuterbeutel (einige Heilkräuter und eine Salbe)
- Einige Goldmünzen
-------------------------------------------------------------------------
Eigenschaften:
+Hilfsbereitschaft
+äussere Ausgeglichenheit
http://www.campaigncreations.org/warcraft/wos/buttons/BTNFaerieFire.jpg
+Kenntnisse im Bereich der Kräuter und Pflanzen, sowie im Bereich der Fauna (Heilkenntnisse)
-innere Bedrücktheit und Unruhe
-zu Zeiten überheblich
-sehr melancholisch
-------------------------------------------------------------------------
Vorgeschichte:
An jenem Abend glich der Strand mehr einem Totenmeer, silbergrau beschienen von den kalten Strahlen des Mondes… Dies war es, das den Jüngling so beunruhigte und die Erdgefilde mit einer seltsamen Aura umgarnte.
Er sah hoch zu den Gestirnen und angesichts der drohenden Gefahr wusste er, dass er an jenem Orte nicht länger bleiben konnte. Nunmehr war es 18 lange Jahre her, so schien es zumindest, dass er hier lebte. Sein alter Meister ward längst verstorben und verloren die meisten Erinnerungen an ihn.
Er sah noch einmal zurück, ein allerletztes Mal… und es schmerzte ihn die wertvollen Bücher zurückzulassen. Die Zeit jedoch drängte und er wusste es, nicht mehr lange und es wäre so weit. Im Zwielicht erkannte er leicht die Umrisse des Höhleneingangs an den Meeresklippen und er dachte an die vergangenen Zeiten mit seinem Meister in ihrer Wohnung… All dies gehörte nun endgültig der Vergangenheit an… Wer weiß ob er je wieder an jenen magischen Orte zurückkehren würde…
Seine langen Haare wehten im Winde… Nur das geübte Auge vermochte schwarze Silhouetten in seinem Antlitz wahrzunehmen, die die Augen abzeichneten. Er warf sein schwarzes Gewand um sich und kehrte dem Meer, dem Strand und den Felsklippen nun den Rücken zu. Der Mond war hinter einigen Wolken verschwunden und mittlerweile waren es nur noch die Sterne, die ihm einen Weg leuchteten. Wohin er führen würde, wusste er nicht.
Er ward lange gewandert bis hoch zu den Klippen, bis tief in den Wald um schlussendlich den alten Minenschacht zu erreichen… Es brannten an jenem Abend keine Fackeln, keine Lichter waren da, die ihm den Weg zeigten… Nicht einmal Soldaten der Garde des Königs vermochte er oberhalb auf dem Plateau zu entdecken… Scheinbar waren sogar die Garden des alten Lagers nicht anwesend… Er vergrub sein Gesicht noch tiefer in den Mantel und klammerte mit der einen Hand seinen Kurzdolch als er die blauen Blitze der Barriere vor ihm emporsteigen sah. Der Schacht stand offen wie ein dunkles schwarzes Maul, weit aufgerissen, jeden zu verschlingen, der ihn betrat.
Der Jüngling schritt schnell weiter, er wusste, dass die Unheile in dem Schacht allzu bald schon aufgeweckt seien werden… Die Finsternis hatte ihn nunmehr ganz eingeschlossen… Seine Augen vermochten nun nichts mehr wahrzunehmen… Er musste sich auf sein Gespür verlassen…
Lange wanderte er umher, stets in der Hoffnung den rechten Gang zur rechten Zeit zu finden… Plötzlich blendete ihn ein mattes Licht, das scheinbar aus einem endlosen dunklen Loch herausstrahlte. Als seine Augen sich daran gewöhnt hatten, erkannte er die leuchtenden Sterne. Er hatte es fast geschafft, noch wenige Meilen und er würde den letzten Gang erreichen… Nun aber, müsste er warten… Noch war die Zeit nicht gekommen, doch bald schon würde sich der geheime Gang jenen öffnen, die ihn suchten. Damals war er zu jung gewesen selbst zu entscheiden und so entschied sein Meister sich für ein Leben innerhalb der magischen Kuppel. Der Jüngling hatte es gesehen, er hatte geträumt, dass heute der Tag gekommen war. Er kauerte sich wie ein Schatten seiner selbst in eine tiefe Nische und atmete in der endlosen Stille sehr ruhig, denn es war nicht seine Absicht Böses aus den Tiefen der Minen heraufzubeschwören. Crawler hatte er schon gesehen, damals auf den Wanderungen mit seinem Meister und er selbst könnte sie nicht besiegen… Noch war er viel zu schwach in der magischen Kunst. Ein Jammer, dass sein Meister ihm noch nichts beibringen konnte… Aber hier in den Minen, so sagte sein Meister, leben dunklere Arten von Crawlern, blutrünstigere Arten. „Ich will hoffen, dass er damals irrte…“ wisperte er leise, doch seine Stimme wurde unbeabsichtigt laut in der Mine. Er beschloss sich etwas Ruhe zu gönnen und verfiel in finsteres Träumen.
Unterdessen schlug sich tapfer ein Mann mit alter Rüstung und altem Schwert gegen Wesen die selbst der Dunkelheit der Nacht keine Konkurrenz boten. Hart war es für ihn gewesen und nunmehr schwach, schien der letzte Lebenshauch aus ihm zu gleiten… Sein Schwert mit viel Müh noch fest umklammert erhob er sich aus dem Staub. Er hob es hoch und die Klinge gehorchte, denn es war Uriziel, das mächtigste aller Schwerter für die Menschen der Kolonie. Es vibrierte und es kam ihm fast so vor, als würde es gleich in seine Elemente zerbrechen, aus denen es stammt, doch im Gegenteil, das Schwert pulsierte energiereicher als je zuvor… Jenem Mann sollten viele noch Dankbarkeit zollen, denn an jenem Abend, an jenem dunkeln Orte tief in den Grundfesten der Erde verbannte er den Dämonen aus der alten Welt.
Des Jünglings Traum wurde durch einen hallenden Lärm unterbrochen. Er riss sich hoch, hüllte sich wieder in seinen Umhang und packte einen Felsbrocken um sich fest zu halten. Die Erde bebte unter seinen Füssen und es krachte im Himmel und auf Erden lauter denn je. Hier und da fielen Felsbrocken von der Decke. Nun war es so weit. Er müsste sich beeilen, wollte er den verborgenen Schacht erreichen… Sein Herz raste unter dem steigenden Druck der Erdenaura.
Er fing an zu rennen, wer weiß welche Unheile die Explosion nun aus den Grundfesten trieb. Er lief so schnell er konnte, die finsteren Korridore entlang stets seinem Gefühl vertrauend, bis er es sah.
Das blendend grelle Licht am Ende des engen Ganges. Er spürte in seinem innern wie ihn das lodernde Gefühl der Freiheit durchfuhr… Er hatte es endlich geschafft. Die Strafkolonie von Khorinis gehörte nun der Vergangenheit an. Er genoss die freie Luft und rannte dem Weg entlang weiter. Viele Bäume und saftiges Gras erhoben sich in der Umgebung. Sogar ein Bach schlängelte friedlich in der Dämmerung vorbei. Er sah ab und zu zurück und konnte es kaum glauben, die Berge, die ihn solange Jahre eingeschlossen haben, endlich verlassen zu können. Er wusste zwar jetzt nicht wohin, aber wenigstens war er frei. Das alleine war ihm sehr viel wert.
Die Zeit verging und er aß was die Natur ihm bot und schlief unter den Baumdächern… wie Wolf und Snapper lernte er so die Gegend um den Minenpass kennen… Er mied die Menschen und ließ die Banditen und ehemalige Gefangene der Barriere nach ihrem Begehren von dannen ziehen… Des Nachts plagten ihn derweilen Träume ungewisser Herkunft und der Jüngling wusste, dass er bald weiterziehen sollte. Sicher wusste er es nicht, aber Wochen waren bestimmt seit seiner Freiheit vergangen…
So packte er sich einige Pflanzen in seinen alten Lederbeutel und befestigte seinen kleinen Dolch wieder am Gürtel. Sein Mantel war mittlerweile zerfetzt und verkrustet, dennoch verbarg er ihn vor ungewollten Blicken. Er fragte sich wohin der Weg ihn nun führen würde…
-------------------------------------------------------------------------
Regeln gelesen und verstanden? ja
-------------------------------------------------------------------------
zugelassen
Charakter-Name:
Gorell
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Barde
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Risikobereit, extrovertiert, spaßig, musikalisch, manchmal zurückgezogen
Vorgeschichte:
Gorell stammte aus einer ärmlichen Familie. Er ist zusammen mit seinem
Bruder und seinen Eltern auf einem Bauernhof aufgewachsen.
Seine Eltern schufteten täglich um nicht zu verhungern, ihren Kindern
gaben sie nur ein minimum zum Leben.
Schon in frühen Jahren fing Gorell an sich allein durchzuschlagen, dabei
eiferte er seinem älteren Bruder nach.
Durch Arbeiten die umliegend anfielen versuchte er sich sein Leben so
angenehm wie möglich zu gestalten.
Als sein Bruder dann irgendwann für immer fortging ging ein Teil Gorells
mit ihm.
Sein früher unbeschwertes Leben erlebte eine Wende. Seine Mutter starb
plötzlich an einer schweren Krankheit, was seinen Vater in ein Loch
stürtzte.
Eines Abends, nach einem Streit verließ Gorell sein Heim und stand
plötzlich in einer Welt die ihm zu großen Teilen fremd war.
Dennoch hatte er sich genug Wissen angeeignet um zu überleben.
Doch trotz seiner Erfahrungen war es für ihn eine harte Zeit.
Er musste sich mit Gaunereien am Leben halten, bis er ein verborgenes
Talent entdeckte. Die Musik.
Schnell lernte er Publikum zu vesammeln und in örtlichen Kneipen sein
täglich Brot zu verdienen.
So führte er ein beschauliches kleines Leben ohne Sorgen.
Wie es ihm scheinte...
zugelassen
Charakter-Name:
Torlan
Charakter-Alter:
36
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Freundlich, fair, gesprächig, humorreich,
Schlechte Eigenschaften: Geizig, hinterlistig, geldgierig, nicht zu trauen.
Vorgeschichte:
Torlan ist auf einen Bauernhof aufgewachsen.Wo er als geschickter Dieb
tätig war. Eines tages ging er auf den Markplatz um dort ein bisschen geld zu stehlen.Doch er wurde ertapt und wurde als strafe in die Barrerie geworfen.
Als er hörte das die Barrerie zerstört wurde , machte er sich sofort ausm staub zurück zum bauernhof.
Wan er doch dort ankamm dachte er sich , das es zu gefährlich ist nochmal zu klauen .Also beschloss nicht mehr zu stehlen sondern als handwerker in khorinis zu arbeiten.
Er hatte eine leidenschaft für Pflanzen
die er gerne an frauen verschenkt.Er bekamm die idee in khorinis ein Geschäft zu eröffnen , allerdings würde das noch sedauern.
Er nahm in mut zusammen und beschloss khorinis zu betreten, doch die Torwachen hielten in auf.
Nach einigen Verhandelungen durfte er passieren.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nö
@rena , nö war ich nicht und auserdem ist die rechtschreibung nicht meine stärke :D aber ich gib mein bestes dann sind wir zufrieden :) ;)
zugelassen
Charakter-Name:
Narya
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Handwerkerin
Waffe:
Dolch (meist im Stiefel versteckt)
2 Wurfdolche
Bogen
Feuersturm (Geschichte s.u.)
Rüstung:
Rüstung ein Geschenk Hu Basans, dem obersten Heerführer Kazirs im sandigen Herzen der Al Sharim, der Gnadenlosen.
Kleidung:
*grauer Umhang gegen Schnee und Kälte
*dunkler, leichter Umhang, um sich vor den suchenden Augen von Häschern und Kopfgeldjägern zu verbergen
*feuerroter Umhang, der schon ziemlich zerschlissen ist
Eigenschaften:
-Charakter
*stolz
*aufrichtig
*ehrlich
*offen
*treu
*aufbrausendes Gemüt,teilweise unbeherrscht
*leicht beleidigt
*spöttisch
Dies waren die Charakterzüge Naryas, als sie noch in Khorinis weilte, bevor sie ihre lange Reise nach Gorthar antrat.
-Körperliche Eigenschaften (vor Gorthar)
*Schlanke Frau mit leichtgebräunter Haut
*dunkles,langes Haar
*meeresblaue, vor Freude sprühende Augen
*Narbe an der rechten Hand
Nach ihrer Reise nach Gorthar
-Körperliche Eigenschaften:
*immernoch schlank, jedoch sehniger und mehr Muskeln
*braun gebrannt
*dunkle, lange Haare mit blonden Strähnen
*Narbe an der rechten Hand
*Narbe über der linken Augenbraue aus dem Kampf in der Arenen der Al Sharim
*ihr Gesicht ist nach wochenlangen Entbehrungen sehr schmal geworden
*Gang aufrecht
*die blauen Augen forschen in ihrem Gegenüber
-Charakterliche Eigenschaften
*es ist schwer, sie nun zu charakterisieren
*lacht wesentlich weniger, zurückhaltender
*misstrauisch
*selbstbewusster
*wachsam
---> in der Lee sind recht dunkle Züge erwacht.
Vorgeschichte:
Narya ward vor 22 Sommern in einer kleinen Handelsstadt an den Küsten
des Königreichs Myrtana geboren. Ihre Mutter erlag einem Fieber und starb
somit kurz nach ihrer Geburt. So wuchs Narya allein mit ihren zwei
Brüdern, ihrer großen Schwestern und ihrem Vater auf.
Ihr Vater war ein einfacher Schmied und daher war es sehr schwer für ihn
allen seinen Kindern eine gute Ausbildung zukommen zu lassen. Sein
ältester Sohn wurde daher Soldat der königlichen Armee um seinen
eigenen Sold zu verdienen, während die anderen Kinder ihm in der
Schmiede aushalfen.
In rosigeren Zeiten konnte er durch die Hilfe seiner Kinder ihnen eine
Ausbildung im Kampf der waffenlosen selbstverteidigung zukommen zu
lassen.
Im Alter von zwanzig Sommern wandte sich Naryas Schicksal dann brutal in
eine gänzlich andere Richtung.
Als sie des Abends in der städtischen Taverne sich etwas dazu verdienen
wollte, konnte sich der Sohn eines wohlhabenden und einflussreichen
Kaufmanns nicht mehr beherrschen und versuchte Narya zu vergewaltigen.
Als es im dunklen Lagerraum der Kneipe zu den Übergriffen kam, wehrte
sich Narya mit gezielten Tritten und Schlägen gegen den aufdringlichen
Betrunkenen. In ihrer Panik verlor sie letztlich die Kontrolle und
schlug schließlich mit einem schweren Eisenstab auf den \"Verehrer\"
ein, bis dieser tot zusammenbrach.
Zur Strafe wurde Narya in das städtische Gefängnis gebracht, wo sie drei
Nächte im modrigen und stickigen Kerker verbrachte...der reiche Vater
des Verstorbenen wollte Naryas Kopf, doch durch eine glückliche Fügung
wurde das Urteil abgemildert, sodass Narya in die Minenkolonie verbannt
wurde und dort den Rest ihres jungen Lebens fristen sollte.
Dort interessiert sich zunächst Gomez sehr für seinen
Neuankömmling...Nach einer Weile gelang ihr dann die Flucht aus dem
alten Lager.
Über ihren weiteren Verbleib während ihrer Zeit im Minental ist nur
wenig bekannt, jedoch soll sie bei den Söldnern im neuen Lager
untergekommen sein und Tag für Tag auf die befreiung hingearbeitet
haben- doch das sind nur Gerüchte.
Fakt ist, dass sie nach dem Fall der Barriere endlich einen Weg aus dem
Minental gefunden hat und sich nun erschöpft und ausgelaugt auf den Weg
nach Khorinis gemacht hat:
auf die Suche nach Arbeit,treuen Freunden und neuen Abenteuern.
Einige wichtige Stationen im Leben der Lee:
*Ankunft in Khorinis
*erstes Treffen mit Troan, der seine Aufnahmeprüfung bei den Lees "Sumpfkrautlieferung aus dem Sumpflager" an Narya weiterdeligierte, indem er behauptete seinen Einfluss am Hofe Onars geltend zu machen (was natürlich bei seiner Position lächerlich war)
*Reise ins Sumpflager mit Estil
*Aufnahme bei den Lees
*Einhandlehre bei Kojak und Redsonja (die letztlich zu einer der prägendsten Figuren im Leben der Lee wurde)
*Reise mit Neoron und Co.
*Sturm auf das Piratenlager
*Reise mit Troan, Saturn und Anne zum letzten Schatz
----> erhalt Feuersturms
zugelassen[/COLOR]
Drakmann
22.02.2005, 10:37
Name: Drakmann
Alter: 18
Handwerk: Dieb
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+Stark
+Geschickt
+Schnell
-Sturkopich
-Vertrauensselig
-Voreingenommen
Vorgeschichte:
Drakmann musste sich schon von Anfang an als Dieb durch das Leben
Schlag. Seine Mutter würde verhaftet als sie versuchte etwas Brot zu
klauen da sie nichts zu essen hatte, und sein Vater ist von Orks getötet
wurden.
Auf der Straße lernte er schnell wie man klaut, und er gehörte mit zu
den Besten. Allerdings stand er auch schon oft kurz vor dem Galgen, nur
sein bester Freund Tromdes konnte ihn immer wieder retten. Kurz vor
seinem 18 Geburtstag wollte er neu Anfangen.
Er entschloss sich in eine Neue Gegend zu ziehen, und kam so zu
Khorinis. Doch auch dort musste er sich nach kurzer Zeit wieder als Dieb
durchschlagen. Leben tat er im kurz vor der Stadt in einer kleinen
Höhle, von dort aus hatte er auch eine gute sicht auf das Stadttor
wodurch er immer wusste wann interessante Händler in der Stadt waren.
ZA: Ja
zugelassen
Name: Midas
Alter: 20
Beruf: Händler
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ guter Geschäftssinn
+ Durchhaltevermögen, starker Wille
+ redet gerne und hört auch zu
- Fremden gegenüber eher skeptisch
- Hass auf Banditen, Piraten und ähnliche Leute
- rechthaberisch und etwas penibel
Vorgeschichte:
Midas wurde als Sohn eines wohlhabenden Händlers gebohren. Sein Vater war ein rechtschaffender Mann, der streng nach seinen Prinzipien lebte und sich deshalb in seiner Jugend auch zur Armee gemeldet hatte. Die ersten Jahre seiner Kindheit verbrachte Midas in einem kleinen Händlerort in der Nähe der Haupstadt des Königreiches Myrtana. Es war eine glückliche Kindheit, sein Vater konnte ihm Vieles bieten, denn er war Waffenhändler und zu jener Zeit waren Waffen sehr gefragt. So wuchs der Reichtum der Familie und Midas wie auch seine Geschwister hatten praktisch keine Sorgen.
Doch der Reichtum des Vaters schürte natürlich Neid bei denen, die nicht viel Geld hatten. Eines Tages, als Midas vom Spielen in den nahegelegenen Flussauen alleine zurückkehrte, wurde er von üblem Banditen gekidnaped. Sie hielten ihn in einem dunklen Turm gefangen und forderten von seinem Vater eine riesige Menge Geld. Doch Midas' Vater zahlte nicht, denn er ließ sich aus Prinzip nicht erpressen. Stattdessen konsultierte er die Paladine des Königs, die daraufhin einen Befreiungsversuch starteten, der allerdings mächtig fehlschlug. Die Banditen hatten die herankommenden Paladine bemerkt und konnten sich vorbereiten. Viele Paladine und Banditen wurden getötet, doch einige Banditen konnten mit Midas fliehen.
Da die Banditen wütend waren und allen Beitz verloren hatten, ließen sie ihren ganzen Zorn an Midas aus. Tagelang schleppten sie ihn mit Richtung Küste und schlugen ihn immer wieder brutal zusammen. Der Trupp überfiel ein kleines Dorf und kam dann zur Küste, wo man Midas für an paar Goldstücke an die Piraten verkaufte. Diese zwangen Midas auf ihrem Schiff zu arbeiten und er musste hart arbeiten. Nach einigen Monaten auf See war Midas so ausgelaugt, dass die Piraten keine Verwendung mehr für ihn hatten und ihn an einen Minenbesitzer auf der Insel Khorinis weiterverkauften.
Midas musste in den folgenden Jahren in einer Mine im Norden der Insel arbeiten. Es erging ihm dort allerdings wesentlich besser denn er bekam genug Nahrung und Schlaf. Trotzdem sehnte sich Midas nach Freiheit und trug das dem Minenbesitzer vor. Da der Sohn des Besitzers ungefähr in Midas' Alter war und Mitleid hatte, gab ihm der Besitzer die Chance, sich freizukaufen. Dazu brauchte er 1000 Gold. Midas hatte allerdings nur ein paar Münzen, die er gefunden hatte, und da er keinen Lohn bekam, schien ihm die Sache sinnlos. Aber der Freiheitswille in ihm war stark und er versuchte Geld zu verdienen. Stehlen wollte er auf keinen Fall, dass hatte ihn sein Vater gelehrt. So begann er, für einige andere Arbeiter mitzuarbeiten und bekam von ihnen ein bisschen Gold. Nebenbei hielt er immer etwas von seiner Ration zurück und verkaufte das Essen in der Mine weiter. Durch diesen Handel wuchs sein Goldvorrat, allerdings sehr langsam. Es dauerte einige Jahre, bis er genug Gold hatte. In dieser Zeit lernte er auch einige grundlegende Sachen über den Kampf, denn hin und wieder versuchte man ihn auszurauben. Was aber durch das jahrelange Handeln geschult worden war, war natürlich sein Geschäftssinn.
Der Minenbesitzer staunte nicht schlecht als Midas sich freikaufen konnte, doch er ließ Midas gehen. Dieser ging in die nächste Siedlung und arbeitete dort auf einem Bauernhof für den er auch die Waren an den Käufer brachte. Midas genoss jede Minute an der Sonne die er so lange nicht sehen konnte und als er sich ein klein wenig Ausrüstung kaufen konnte, zog er los, um stärker zu werden. Denn ein Wunsch hatte sich mitlerweile in ihm gefestigt: Er wollte sich an den Banditen und den Piraten rächen, und für Gerechtigkeit sorgen und dann irgendwann nach Hause zurückkehren.
zugelassen
Name:
Sparky
Alter:
20
Waffe:
keine
Rüstung:
keine
Eigenschaften:
-nett
-zuverlässig
-ein guter Freund der zuhören kann
- manchmal agressiv
Vorstellungstext:
Ich wurde in die Kolonie geworfen weil ich einige rohstähler gestohlen
habe, die ich zum schmieden brachte.Man hat mich aber erwischt
Ich hatte damals nicht viel geld und kein hohes Anwesen, deshalb musste
ich es stehlen.
Als ich in der Kolonie war hat Cälsar mich vor einigen Schlägern
gerettet.
Ich folgte ihm ins alte lager.
Da ich das alte lager allgemein sehr sympathisch fand habe ich mich dort
angeschlossen. Ich habe einige Aufträge der Schatten erledigt.
Als mich schließlich Lero(der Chef des alten Lagers) bei den Schatten
aufgenommen hatte, ging ich
zu Nifer, dem Schmied des alten Lagers.
Er zeigte mir wie man Schwerter schmiedet.
Also schmiedete ich so gut es ging ein Schwert. Zwar nicht das Beste
aber immerhin reichte es für den Anfang.
Nifter gab mir den Auftrag einige Schwerter ins alte Lager zu bringen und
zu verkaufen. Die Banditen zahlten nämlich eine Menge Geld.
Allerdings musste es geheim bleiben da das alte Lger und das Neue
zurzeit Feinde waren.
Auf dem Weg zum neuen Lager begegnete ich leider einigen Schatten die
gerade auf der Jagd waren. Die wollten sehen mit was ich so handle. Mir
blieb nichts anderes übrig als ihnen die Schwerter zu zeigen.
"Wo solls den damit hingehn,hä?" fragte ein Schatten, "etwa ins neue
Lager?"
Ich fing an zu stottern als ein anderer Schatten sagte : " Machen wir
den kalt,der liefert Schwerter aan unsere Feinde"
Sie zogen ihre Schwerter und griffen mich an. Mit einem wurde ich leicht
fertig , aber es waren umgefähr 5 Leute.
Plötzlich flog ein Pfeil hinter mir vorbei und traf die Hand eines
Schattens der gerade zum Schlag ausholte. Ein Junger Mann trat hinter
dem Gebüsch hervor und vertrieb die restlichen Schatten.Er sagte er
hätte keinen Namen, nur eine Bestimmung.
Er meinte er sei auf dem Weg zum Schläfertempel. Als er diese Worte
aussprach fuhr mir ein Schrecken in die Glieder."Hier etwas Geld", sagte
er und gab mir 1500! Erzbrocken.
es scheinte so als wäre es für ihn ein winziger Teil von Geld, aber für
mich war es Gottes Segen.
Dann verschwand er.
Ich ging weiter zum neuen lager und verkaufte die Schwerter.
Da ich mich im alten Lager nicht mehr blicken lassen konnte traf ich
mich mit Nifter an einem geheimen Platz im Wald . Ich gab im das Geld das
ich für die Schwerter bekommen habe.
Ich ging zurück zum neuen Lager und redete mit Alerd, dem chef der
banditen.
Er gab mir den Auftrag eine Liste aus der alten mine zu holen.
Ich machte mich auf den Weg:
Als ich zirka die Hälfte des Weges zurückgelegt hatte hörte ich
Pferdehufen hinter mir. Ich versteckte mich hinter einem Baum.
Es war eine Kutsche wo proviant und waffen an bord waren.
Ich dachte mir der könnte mich ein Stückchen mitnehmen. Also schlcih ich
hinterher und versteckte mich unter einer Decke auf der Kutsche.
Ich bemerkte das hier auch diese Liste.
Vielleicht war es die die Alerd meinte ich schnappte sie mir unauffällig
und sprang von der Kutsche.
Der Kutscher allerdings hatte nichts von mir bemerkt.
Als ich bei Alerd war und ihm die Liste übergeben habe gab er mir mit
Freuden Eine Banditenkleidung mit den Worten " Gut gemacht. du bist
aufgenommen"
Mit dem Geld das mir der eine Mann der mich gerettet hat eröffnete ich
eine eigene Schmiede . Ich wurde immer besser und hatte eine Menge
Kundschaft.
Ich führte ein angenehmes Leben dort.
Doch eines Tages als ich in meiner Hütte aufwachte waren alle Menschen
erstaunt.
Ich wusste nicht was los war und gin aus meiner Hütte raus...........
...DA!
Ich bemerkte das kein glitzern mehr am Himmel war.Die Barriere war
zerstört.
Ich glaube das der Mann der mich gerettet hat damit zu tun hatte.
Ich rannte mit einigen Freunden aus der Kolonie, bis ich in
Khorinis ankam. Den Mann der mich gerettet hat hab ich nie mehr
gesehn....
zugelassen
Hazzardduke
23.02.2005, 00:00
Name:
Hazzardduke
Charakter-Alter:
28
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
- Kritisch
- Zielstrebig
- Erlich
- Offen für neues
- Strebsam
- Loyal
- Glaubt was er sieht
Vorgeschichte:
Er kommt von weit aus dem Osten mit einem Schiff nach Khorinis.
Da es ihm in seiner Heimat zulangweilig war und er das Abenteuer suchte.
Er kam in der blütezeit nach Khorinis, als es im Hafen noch ein reges
treiben von einlaufenden und auslaufeneden Schiffen gab.
Er hielt sich mit gelegenheits Job über Wasser, mal als Fischer , Jäger oder Schiffsbauer sowie als Erntehelfer auf Bauernhöfen.
Seine grosse Leidenschaft gilt aber dem Schmieden von Waffen so wie dem Kampf.
Ihm gefiel es so gut in Khorinis das er beschloß dort zubleiben und das Land
zu erkunden.
Auf einer seiner Reisen quer durch das Land machte er rast in einer Taverne. Nach einem Saufgelage in dieser fand er sich dann auf der anderen Seite der Barriere wieder.
In der Barriere machte er das weiter was ausser halb getan hatte.
Er durchstreifte das Land um sein Wissen und Fähigkeiten zuerweitern.
Immer wieder hörte er von einer Story das ein Mann innerhalb der Barriere der
Außerwählte sei um die Barriere zu Zerstören.
Er glaubte nicht so recht daran da es die Magier des Feuers und des Wassers
schon seit ewigkeiten versuchten.
Doch eines Tages verschwand der Rötliche schimmer am Himmel und ein sattes azur blau kamm zum vorschein.
Die Barriere war verschwunden.
Und er machte sich zurück auf den Weg nach Khorinis.
Duke@wolke7.de
zugelassen
Hellmaster
23.02.2005, 07:14
Name: Alucard
Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften
Alucard ist ein gutgesinnter Mensch, der fast jedem hilft. Streitereien geht er, wenn möglich aus dem Weg. Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann macht er seinen Gegner mit Sprüchen nieder. So konnte er schon manchen Gegner überzeugen, dass es sich nicht lohnt, sich mit ihm zu prügeln.
Vorgeschichte
Alucard kommt aus der nähe von Khorinis.
Er ist auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er hat aber zur Zeit kein Geld, um sich Waffen oder Rüstungen zu kaufen. Alucard beschloss sich in einer Tarverne nieder zu lassen, um irgendwann als Bürger von Khorinis, ein paar Münzen zu verdienen.
Um an Geld zu kommen, versucht er immer wieder, sich als Gehilfe aufstellen zu lassen. Bislang ohne erfolg.
Er sprach mit dem Bürgermeister um eine Erlaubnis, um in Khorinis wohnen zu dürfen. Nun wartet er auf den Bürgermeister, damit er ihm sagt, ob er als Bürger aufgenommen wird. Solange der Bürgermeister nicht kommt, hatt er Zeit seine Schulden beim Wirt der Tarverne zu bezahlen, indem er das Geschirr abwäscht.
E-Mailadresse: Rolf.Feller@web.de
Hallo Hellmaster,
in den Regeln und im Anmeldeformular (da sogar in rot ) steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Charakters übereinstimmen musst. Du kannst nicht mit dem Hellmaster-Account als Alucard posten.
Renata
Charakter-Name:
Idaho
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften
geduldig, aufmerksam, intelligent, loyal, gerecht, mitfühlend, spendabel
Schlechte Eigenschaften
nachtragend, stur, leicht reizbar, misstrauisch, verschlossen
Aussehen
Idaho ist verhältnismäßig groß, dadurch wirkt er noch schlanker als er
es eigentlich ist.
Unter seinem rechten Auge zieht sich eine tiefe Narbe durchs Gesicht,
welche von
seinem misstrauischen Blick und den kurz geschnittenen Haaren ablenkt.
Um seinen Hals hängt eine Kette aus Orkzähnen, welche nicht zu Idahos
zerfetzter, doch einst teurer Kleidung zu passen scheint. Abgesehen
davon ist seine
Erscheinung eher unauffällig, als sei er bloß ein Mensch von vielen in
der Masse.
Vorgeschichte:
Geboren wurde Idaho in einem kleinen Dorf, nähe der Küste, in dem er
unter ärmlichen Verhältnissen die ersten Jahre seines Lebens mit seinen
Eltern und seinen Geschwistern verbrachte. Seine Eltern konnten ihm
nicht viel bieten, gab es doch in seinem Dorf nicht einmal eine Schule,
oder jemanden der Idaho Lesen oder Schreiben hätte lehren können.
Oft litt seine Familie an Hunger, seine Schwester, die einzige die ihm
ab und zu Aufmerksamkeit schenken konnte, da alle anderen stets damit
beschäftigt waren zu arbeiten, oder im nahegelegenen Wald nach Essbarem
zu suchen, verstarb nach langer Krankheit.
Vergeblich hatte man versucht für sie Medizin zu beschaffen...
Auch Idahos Brüder, ihrer Zeit Schürfer in einer der alten Minen,
überkam ein hartes Schicksal. Nach dem Einbruch einiger älterer
Stützbalken brach ein großer Teil der Mine ein, viele Menschen, unter
ihnen auch die Brüder des damals erst neunjährigen Idaho, wurden
verschüttet und liegen vermutlich noch heute unter vielen Tonnen von Erz
und Gestein.
Aus Angst Idaho könne ein ähnliches Schicksal ereilen gaben seine Eltern
ihn in die Obhut seines Onkels Halleck, einem reichen Großgrundbesitzer
und Kaufmann, der sein Geld weiß Innos nicht immer legal verdiente.
Wegen dieser ungesetzlichen Geschäfte lagen die Eltern des jungen Idaho,
welche stets versuchten ihren Kindern Gesetz und Ordnung ans Herz zu
legen, und sein Onkel Halleck schon seit Jahren im Streit, doch die
Sorge um ihren letzten Sohn überwog letztlich.
Halleck nahm Idaho bei sich auf, vermutlich wohl deswegen, da er selbst
keine Kinder hatte und sich so Hoffnung auf einen Erben seiner
großzügigen Besitztümer machte.
Auf seinen Feldern arbeiteten viele Menschen, den meisten von ihnen war
nicht zu trauen, sodass Idaho schon früh lernen musste, sich in Acht zu
nehmen.
Zum Schutz vor Banditen, und wahrscheinlich auch vor seinen eigenen
Feldarbeitern, hatte Halleck einige Söldner angeheuert, die, wenn auch
nicht ganz billig, wenigstens Loyal waren und ihre Pflichten gut
auszuführen wussten.
Im Hause seines Onkels lernte Idaho bald Lesen und Schreiben, sowie die
Etikette bei feineren Anlässen und schließlich auch die Verwaltung des
Hofes.
Er verbrachte viel Zeit mit seinem Onkel, studierte das ein oder andere
Buch aus dessen Bibliothek und versuchte sich auf einigen
Geschäftsreisen, bei denen er zu seinem eigenen Stolz mitfahren durfte,
vergeblich in der Kunst geschickten Handelns.
Schon bald stand fest, welches Halleck tief betrübte, dass Idahos
Begabung eher im handwerklichen Geschick zu suchen war.
Da Halleck seinen Neffen jedoch zu diesem Zeitpunkt mehr als einfach nur
schätzte, ließ er einen der bekanntesten Schmiedemeister für ein kleines
Vermögen zu sich kommen, dessen Arbeiten bis heute als legendär gelten,
der Idaho in feineren Schmiedearbeiten unterrichtete.
Im Alter von 21 Jahren erreichten immer wieder Meldungen über Angriffe
von Orks das Ohr Idahos, der, besorgt um seine Eltern, mit einem knappen
Dutzend Söldnern loszog um seine Eltern zu sich zu holen.
Doch schon auf dem Weg trafen sie auf die ersten Krieger der orkischen
Truppen.
Unter größter Anstrengung bezwangen sie einige wenige, wobei Idaho eine
tiefe Wunde im Gesicht davontrug, welche ihn als Narbe für den Rest
seines Lebens an diesen Tag erinnern sollte. Doch mit dieser
vergleichsweise harmlosen Verletzungen konnte er sich glücklich
schätzen, hatten doch außer ihm nur vier der Söldner den Angriff dreier
Orks überlebt.
Mit den Köpfen der getöteten Orks, die er als Trophäe bei sich trug,
kehrte Idaho betrübt in das Haus seines Onkels zurück, wissend, dass
seine Eltern den unaufhaltsamen Horden zum Opfer gefallen sein mussten.
An diesem Tag begann er aus den noch brauchbaren Zähnen der getöteten
orkischen Krieger eine Kette anzufertigen, welche er seitdem stets bei
sich trägt.
Mit den Angriffen auf die Küstenregionen, den Überfällen auf Händlern
und dem Ausbleiben ankommender Handelsschiffe in Khorinis, lief das
Geschäft Hallecks zunehmend schlechter.
Die Warentransporte, die er in die Stadt schickte, wurden von
gesetzlosen Banditen überfallen, die Wachen niedergemetzelt. Auf dem
Hofe Hallecks herrschte immer größere Unruhe, Angriffe auf die Söldner
durch unzufriedene Bauern oder Räuber wurden langsam zur Tagesordnung.
Die Kosten um die Sicherheit aufrecht zu erhalten stiegen ernorm an,
erst Recht als mehrere Jäger berichteten, Orks in den nahen Wäldern des
Landhauses gesehen zu haben. Bald darauf flohen viele der Bauern,
Halleck und damit natürlich auch, Idaho stand vor seinem Ruin.
In letzter Verzweiflung hielt Halleck die Söldner dazu an, die Bauern
notfalls mit Waffengewalt zur Arbeit zu bringen, ohne daran zu denken,
dass die meisten seiner angeheuerten Leute schon seit langer Zeit auf
ihren Sold warteten.
So sollte es schon bald zu einem Aufstand kommen, an dem nicht nur die
Bauern, sondern auch viele der Söldner beteiligt waren...
Tagebuchauszug Idahos:
„Der Mond schien hell durch die Kiefern der nahen Wälder, der Wälder, in
denen ich noch bis vor wenigen Monaten unbesorgt auf die Jagd gehen
konnte...
Doch in dieser Nacht herrschte Angst, die Anspannung aller Menschen war
deutlich zu spüren, mein Onkel hatte versucht mich zu beruhigen, mir
einzureden er hätte alles unter Kontrolle... aber ich wusste, dass die
Söldner lange nicht mehr bezahlt wurden, mein Onkel hatte kein Geld
mehr. Die letzten Reste seines Goldes, sowie die Besitzurkunde für sein
Land hatte er mir gegeben, obwohl es nichts mehr wert sein würde, wenn
die Orks soweit vordringen sollten...
Ich saß an dem großen Tisch, den mir mein Onkel einst zu meinem
Geburtstag hatte anfertigen lassen. Die Beine waren reich verziert, mit
allerlei Tierköpfen, geschnitzt aus dem teuersten Holz, dass er kaufen
konnte. Ein Dolch, geschmiedet in größter Perfektion, in vielen
schweißtreibenden Stunden, lag vor mir. Ein weiteres Geschenk.
Wenige Sekunden später gellte ein Schrei durch das Haus, gefolgt von dem
Lärm eines beginnenden Kampfes. Die Männer meines Onkels, in ihren
schweren Rüstungen, waren deutlich zu hören, als sie durch die Korridore
rannten, wie viele für und wie viele gegen uns kämpften weiß ich nicht.
Innerhalb einiger Augenblicke schienen im gesamten Haus Kämpfe
auszubrechen.
Ich hielt einen Moment lang inne, ergriff den Dolch, sprang auf und
versuchte zu meinem Onkel zu gelangen. Doch schon an der Tür wurde ich
von Männern angegriffen, die noch vor kurzer Zeit meine Freunde gewesen
waren, mit denen ich einst jagen ging, und musste schnell zurückweichen.
Den vielen Angreifern hoffnungslos unterlegen floh ich von dem Landgut
meines Onkels, der in dieser Nacht zweifelsohne seinen Tod fand.
Das Blut gefallener Kämpfer säumte den Weg, die Meute hatte niemanden
verschont; die Flammen des in brandgesteckten Hauses erhellten meinen
Weg auf makabere Weise.“
Viele Tage irrte Idaho durch die Wälder seiner Heimat, die ihm auf
brutale Art entrissen wurde, auf der Suche nach Hilfe.
Durch Zufall traf er auf einen Händler, mit dem er gemeinsam nach
Khorinis zog, in der Hoffnung dort ein neues Leben beginnen zu können...
Und sich eines Tages an denen zu rächen, die ihm alles genommen
hatten...
Email-Adresse
J.Schmidt2@gmx.de
zugelassen
Name: Darion
Alter: 25
Warum in Kolonie (gewesen): Revolte in einer Taverne angeführt.
Herkunft: Bergregionen
Eigenschaften:
-Pingelig
-Freundlich
-Lustig
-Zielstrebig
-Wissbegierig
Vorgeschichte:
Ausgesetzt von seinen Eltern, wurde Darion vor einer Haustüre einer Taverne gefunden. Die Besitzter nahmen ihn auf, fütterten ihn durch und zogen ihn Groß.
Schon früh bemerkte er sein Talent für den Taschendiebstahl, wurde mit 15 allerdings eines besseren belehrt und lernte die Heimwerkerkunst. So verdiente er sich die Brötchen und half zwischen durch auch mal in der Taverne ' Zum weißen Wolf'.In einer anderen Taverne, fing er an, betrunken wie er war, einen Aufstand zu machen. Die Wachen brachten ihn in die Minenkolonie.Dort sollte er aber nicht alnge verweilen, da die Barriere fiel und er wieder in seine alte Taverne zurückkehren konnte.Die Besitzer fanden es schrecklich, was mit Darion geschah doch sie verzeihten ihm im allegemeinem recht schnell.
Während Darion einst im Wald Pilze und Kräuter zu sammeln, wurde die Taverne von Herumtreibern überfallen. Sie nahmen alle Einnahmen mit, tötete die Anwesenden und brannten die Taverne nieder.
Als Darion aus dem Wald zurück kam, sah er nur nich, wie die Herumtreiber davon fliefen. Darion schwor ihnen Rache und machte sich auf die Reise durch Mrytana. In vielen verschiedenen Städten und Dörfern war er und verkaufte einige Waffen. Sehr reich wurde er nicht damit, aber für ordentliches Essen reichte es noch so gerade.
Eines Tages, landete er dann in Khorenis und versuchte dort seinen Waffenverkauf fort zu führen.
Mail: K.Knuckelhead@gmx.net
zugelassen
Nathaniel Hawk
23.02.2005, 15:01
Name:
Nathaniel Hawk
Charakter-Alter:
30
Beruf:
Händler
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Er ist Nett,Höflich und Hilfsberreit
schlechte Eigenschaften: Er ist Geizig und Habgierig
Aussehen: Er hat kurzes Braunes Haar
er ist 1,85 Meter groß
trägt eine normale Braune stoffhose, ein Weißes hemd, Schwarze schuhe,
einen schwarzen Gürtel und eine Braune weste.
Vorgeschichte:
Nathaniel Hawk wurde in der Hauptstadt Myhrtanas Geboren und Lebte bei
seinen Eltern auf der Fregatte „Hawk„ die Nach dem Familiennamen der
Hawks benannt wurde. Die Fregatte war seit Achtzigjahren in Besitz
seiner Familie als seine Eltern Starben hinterließen sie Nathaniel das
Schiff und Dreihundert Goldmünzen. Nathaniel war 25 Jahre Alt als er den
Hafen der Hauptstadt verließ um wie jeder Hawk als Hochseefischer zu
Arbeiten da jedoch alle Schiffe in den Kriegsdienst gestellt wurden
beschloss Nathaniel mit der Fregatte nach Kohrinis zu Segeln. Die Reise
war hart unterwegs kamen heftige Stürme auf die das Schiff fast zum
Kentern brachten doch Nathaniel kam Lebend vor der Küste von Kohrinis an
. Das Schiff jedoch hatte einiges abbekommen und Nathaniel musste es
Reparieren lassen doch die Reparatur war zu Teuer und deshalb musste
Nathaniel Fünfjahre lang in der werft Arbeiten um die Reparatur
bezahlen zu können nun ist Nathaniel 30 Jahre Alt und fährt mit seinem
Schiff zur See um seinen Lebensunterhalt als Hochseefischer zu
Verdienen. Doch in Kohrins änderte er die Famielien Tradition und arbeitete als Händler in der stadt Kohrinis.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
MR.A@gmx.de
zugelassen
Name: Drawde
Alter: 19
Beruf: Barbier
Gilde: keine
Waffe: Dolch
Rüstung: keine
Eigenschaften:
Er liebt es Wunden zu Versorgen daher ekelt es ihn nicht Blutige Körper
und anderes zu sehen. Was er nicht gern sieht sind unzufriedene Kunden.
Er ist ein netter Mann. Er redet gern bloß man sollte ihn nicht reizen. Feilschen tut er nicht. Er hat manchmal wutanfälle wenn ihm etwas nicht passt.
Geschichte:
Er wurde in der Hauptstadt von Myrthana geboren. Wie sein Vater wollte
auch er ein Barbier werden. Aber er musste ín den Krieg ziehen.Er war im
Krieg ein Feldsanitäter . Dummerweise wurde er von ein paar üblen
Soldaten gefangen genommen. Sie behaupteten die Medzin wirkt
nicht. Als er sich von ihnen befreien konnte war es ihm zuviel mit dem
gemekere der Soldaten. Er fuhr mit einem Schiff nach Kohrinis und wollte
dort sein Glück versuchen.Als er ankam empang man in mit offenen Händen
da es in Korinis nur sehr wenig Heiler gab. Er hatte Glück das es so
wenige waren den er hatte deswegen keine große Konkurenz mit der er zu
kämpfen musste.
Die Bürger jammerten überhaupt nicht. Die Soldaten wollten eindeutig
bessere Medizin die er an der Front nicht hatte und beschuldigten
deswegen ihn. In der Stadt machte er gute Geschäfte.
e-mail adresse: bich-ed@gmx.de
zugelassen[/COLOR]
Charakter-Name: Hadur
Charakter-Alter: 63
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
-Aufmerksam
-Ruhig
-Gelassen
-Hilfsbereit
-Fürsorgend
-Manchmal überheblich.
-Aufbrausend
Vorgeschichte:
Lange lebte er in den tiefen Wäldern Myrtanas, zurückgezogen und der Welt den Rücken zugekehrt. Hadur war auf der Suche nach sich selbst und den Glauben zu Adanos. Doch nach jahrelanger Enthaltsamkeit trieb ihn sein Verlangen zurück in seine Heimat Khorinis. Hadur hatte seine Jugend dort verbracht. Jeden Nachmittag spielte er als kleiner Junge am Hafen verbrachte die Stunden damit nach Schiffen Ausschau zu halten.
Nach beschwerlicher Reise fand er Khorinis doch es war nichts mehr so wie früher. Die Stadt hatte sich verändert.Viele neue Gesichter trieben sich in den Gassen herum. Alte Bekannte waren nachdenklicher geworden.Das Umland und der Nordwald waren gefährlicher geworden. Es war als lastete ein unsichtbarer Schatten auf der Insel.Doch eines stimmte ihn glücklich noch immer hörte Hadur die Scavenger rufen. Sein Großvater hatte ihm einmal gesagt, solange die Scavenger rufen bleibt Khorinis bestehen. Deshalb beschloss er dort zu leben.
Email-Adresse:
hadur_01@web.de
zugelassen
Hellmaster
25.02.2005, 19:16
Name: Hellmaster
Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Hellmaster ist ein bekannter Mensch, der fast jedem hilft. Streitereien geht er, wenn möglich aus dem Weg. Aber wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann macht er seinen Gegner mit Sprüchen nieder. So konnte er schon manchen Gegner überzeugen, dass es sich nicht lohnt, sich mit ihm zu prügeln.
Vorgeschichte:
Hellmaster kommt aus der nähe von Khorinis.
Er ist auf der Suche nach neuen Abenteuern. Er hat aber zur Zeit kein Geld, um sich Waffen oder Rüstungen zu kaufen. Hellmaster beschloss sich in einer Tarverne nieder zu lassen, um irgendwann als Bürger von Khorinis, ein paar Münzen zu verdienen.
Um an Geld zu kommen, versucht er immer wieder, sich als Gehilfe aufstellen zu lassen. Bislang ohne erfolg.
Er sprach mit dem Bürgermeister um eine Erlaubnis, um in Khorinis wohnen zu dürfen. Nun wartet er auf den Bürgermeister, damit er ihm sagt, ob er als Bürger aufgenommen wird. Solange der Bürgermeister nicht kommt, hatt er Zeit seine Schulden beim Wirt der Tarverne zu bezahlen, indem er das Geschirr abwäscht.
Doch leider erfuhr er vom Bürgermeister, das ein Paladin gerade die Stadt leitet.
Ihm sind die Hände gebunden.Also machte sich Hellmaster auf um den Paladin zu suchen. Er fand ihn und bat ihn um eine
Erlaubnis, als Bürger in Khorinis zu wohnen. Doch er hat leider andere Probleme. Er sagte, er soll nächsten Tag vorbeikommen, dann würde er ihm sagen zu welchem Ergebniss er gekommen ist.
E-Mail : Rolf.Feller@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Pyro Z.
Charakter-Alter:
29
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ Mutig
+Treu
+Charismatisch
+Sportlich
- Egoistisch
- Goldgierig
- Machthungrig
- er ist oft kalt und Gefühls los
- sehr Reizbar
- er hat seine Erinnerung verloren
- er hat zwei Persönlichkeiten, wobei die eine selten zum Vorschein kommt, beide Teilen den selben Namen.
Vorgeschichte:
Pyro wuchs in einer Stadt mit dem Namen Heradilge auf, seine Familie ernährte sich bis zu seinem achten Lebensjahr, von den Erträgen des Bauernhofes seines Vaters Leo.
Danach jedoch schaffte es seine Mutter Gerlinde, eine Stelle als Künstlerin auf dem Hoffe des Bürgermeisters zu erhalten.
Nun zog er mit ihr , seinem Vater und seiner Schwester Maria in ein kleines Häuschen am Hoffe.
Da sie ihren Bauernhof verkauften und die Mutter gutes Geld verdiente lebten sie im höheren Wohlstand.
Pyro war nun bereits elf Jahre alt.
Es war die Zeit in der sich seine Familie bereits an den Wohlstand gewönnt hatte.
Sein Vater arbeitete als Verwalter im Weinkeller des Bürgermeisters und seine Schwester machte ein Studium der Sterndeuterei.
Pyro selbst musste noch zur Schule.
Im Alter von fünfzehn gab es in der Stadt Heradilge einen Aufstand, der nach ein paar Monaten zu einem Kleinkrieg wurde.
Noch im selben Jahr wurde der Bürgermeister gemeuchelt, und von einem erfahrenen Krieger namens Gerald Schmidt ersetzt.
Pyros Familie durfte weiterhin am Hoffe leben, jedoch wurde seine Mutter in den Beraterstab aufgenommen.
Der Reichtum der Familie wuchs und wuchs.
Doch das Gold brachte Schatten über das einstige Glück der Familie.
Gerlinde war so gut wie nie Zuhause.
Und Leo wurde Alkoholiker.
Maria schloss ihr Studium ab, fand aber keine Stelle.
Dies bedeute ihr jedoch nichts, den sie hatte genügend Gold.
Und so fing sie an es auszugeben, sie liess sich Tag ein Tag aus verwöhnen und feierte die Nächte durch.
Pyro war nun schon zwei Jahre in der Soldatenausbildung.
Er erreichte seinen neunzehnten Sommer.
Im darauf folgendem Winter begann die Zeit des Schmerzens für Pyro.
Sein Vater wurde im Weinkeller gefunden.
Er hatte sich erhängt.
Die Begründung war seine Alkohol Konsum und seine Einsamkeit.
Monate darauf erfuhr seine Familie jedoch das er die meiste Zeit bei den Dirnen der Stadt verbrachte und Spielsüchtig war.
Mit einem Schlag hatten sie immense Schulden ,und davor wollte er sich mit seinem Tod drücken.
Armut. Ein Wort das in dieser Zeit des öfteren Gefallen war.
Pyro verbrachte die meiste Zeit in der Akademie, doch an den Wochenenden musste er nach Hause, zu seiner Mutter die vor Frust anfing zu trinken wie sein Vater damals.
Zu seiner Schwester die, die Armut nicht ertragen konnte und nun um die Häuser zog und sich als Dirne verkaufte.
Es war eine schwere Zeit für ihn, doch die strenge und die Disziplin die er in der Soldaten Akademie erfuhr ,lenkte ihm von dem Elend ab.
Gerald Schmidt begann mit einem Krieg, als Pyro zweiundzwanzig war.
Dabei ging es um Ländereien und haufenweise Gold.
Auch Pyro wurde mit einer Armee entsannt, dort Kämpfte er ganze zwei Jahre lang.
http://www.blackgoku.com/anime/berserk/images/bsom05.jpg
Sie hatten verloren.
Als Soldat mit hohen Kriegerischen Erfahrungen, etlichen Abzeichen kehrte er in seine Heimatstadt zurück.
Sie war eingenommen worden.
Gerald Schmidt war Tod und Fürst Brehalm war neuer Herrscher.
Aus der Armee war Pyro nun ausgeschlossen.
Als er sein Haus aufsuchte wurde er von den neuen Besitzern ins Elendsviertel geschickt.
Dort sollte er seine Familie auffinden.
Bedrückt und geknickt machte er sich auf den Weg.
Alles hatte sich verändert.
Die Stadt war sehr gewachsen, und doch lebten nun viele Menschen hier, die eigentlich nichts mit Heradilge zu tun hatten.
Er fand die Hütte die ihm beschrieben wurde.
Sie war verdreckt und es stank nach erbrochenem.
Vorsichtig öffnete er die Türe.
Es war ein Raum.
Erhellt von einer Kerze.
Der Boden war überdeckt mir dreckigen Kleidern, in der Ecke stand ein fauliger Holztisch mit einem Hocker davor.
In der anderen Ecke stand ein kaputtes Strohbett.
Zwei Gestalten rekelten sich darauf.
Die eine war ein alter fetter Bauer, versoffen ungepflegt und mit Pusteln übersäht.
Die andere, seine Mutter, ebenfalls verdreckt, jedoch sehr dünn, unterernährt.
Sie glich den Alkoholverseuchten Dirnen in der Gosse.
Und sie trieb es mit dem Fetten Bauer.
Pyro begann zu Weinen.
Sie bemerkten ihn und der Bauer begann zu brüllen.
Seine Mutter begann ebenfalls zu weinen, sie schämte sich zutiefst, den sie dachte er sei Tod, und hätte nie damit gerechnet ihn wieder zusehen.
Und nun sag er sie, als dreckige Alkoholsüchtige Dirne.
Der Bauer schnappte sich seinen Gehstock und wollte auf Pyro einschlagen.
Dieser Zog sein edles Zweihandschwert und Hieb ihn in zwei Hälften.
http://www.db-future.de/Anime/Bilder/berserk.jpg
Blutüberströmt fragte er seine Mutter:
„Maria...wo ist sie“
Sie schüttelte ihren Kopf, sie wusste es nicht.
Im nächsten Moment schrei sie auf.
Sein Schwert grub sich tief in ihre Brust.
Er konnte das Elend nicht mehr sehen, geschweige den ertragen.
Als sie Tod war riss er das Schwert heraus und warf es in die Ecke des Hauses.
Warum geschah all dies?
Er weinte weiter presste seine Mutter an sich und versuchte all dies zu Verstehen.
Stunden danach wurde er von Soldaten abgeführt.
Die Strafe für die zwei Morde war, Lebenslängliche Verwahrung im Kerker.
Mit sechsundzwanzig gelang ihm mit ein paar Insassen die Flucht.
Doch er verliess seine Stadt nicht als Pyro, sondern als ein Mann der zwei Persönlichkeiten besass, Geistlich geschädigt.
Seine neue Persönlichkeit war böse, verbittert, kalt und mordlustig.
Er entwickelte sie als er im Kerker immer und immer wieder über den Mord an seine Mutter nachdachte.
Die vielen Selbstgespräche wurden Bestandteil seiner selbst.
Nach einer langen Zeit in der er durch das Land zog und sich als Söldner das Leben finanzierte schloss er sich einer Gilde an die sich selbst die Blutklingen nannten.
Es waren allesamt Mörder und Banditen.
Dort erlernte er sein Handwerk als Dieb.
Sie überquerten das Meer.
Löschten ganze Dörfer aus.
immer wieder wechselte Pyro mit seinen zwei Persönlichkeiten ab.
Er sah keinen Sinn im Leben.
Seine einzige Befriedigung lag darin, die Schreie der Menschen zu hören wen sie ihn sahen.
Immer wieder hörte er den Satz...
-Lauft es ist Pyro der Schlächter, rechte Hand des Naregrahr dem Anführer der Blutklingen, lauft, den er hat kein Herz.......-
http://everlanditalia.altervista.org/cartoons/Berserk/berserk.jpg
Dann irgendwo in einem Hafen gab es ein gigantisches Gemetzel.
Pyro tötete viele Menschen doch wurde er am Hafen von einem Bauern mit einem Stein auf den Hinterkopf niedergeschlagen.
Er flog ins Meer und wurde Tod geglaubt.
Doch ein Fischerschiff gabelte in auf hoher See auf, er war dem Tode nahe, doch sie schafften es sein Leben zu retten.
Als er erwachte wusste er nicht mehr wer er war.
Wusste nicht woher er kam, was er suchte oder wollte.
Seine Ausrüstung hatten ihm die Fischer abgenommen, sie sagten er hätte nur einen Dolch und eine einfache Lederrüstung gehabt, und er glaubte ihnen.
Sein einziges Indiz zu seiner Herkunft war ein beschädigter Ring, darauf stand ein unvollständiger Name Pyro N.
Der Rest des Namens war weggebrochen.
Lange schlief Pyro unwissend wer er war, er erholte sich über Wochen und irgendwann, wurde er auf einer Insel abgeladen.
Auch ihren Namen erkannte Pyro nicht.....Khorinis...ohne Bedeutung, gehörte er hierhin?
http://www.anime-revenge.net/images2/gatsu2_6.jpg
Email-Adresse pyro_lex@yahoo.de
zugelassen (medi)
Name: Arius
Alter: 26
Beruf: Barde
Waffen: Keine
Rüstung: Keine
Gute Eugenschaften:
Er ist hilfsbereit, nett. Er Charmant zu Frauen. Ist ehrlich.
Schlechte Eigenschaften:
kann schnell ausrasten wenn er weiß das man ihn anlügt. Wenn er kämpft, dann kämpft er mit zu viel Leidenschaft.
Story:
Arius kommt aus einem kleinen unbedeutenden Fischerdorf, dort wurde er gefangen genommen von den Soldaten des Königs und wurde in die Barriere geschmissen. Dort hatte er sehr gut gelebt, denn dort hatte er das kämpfen gelernt und zu überleben. Aber eines Tages fiel die Barriere und er war nun frei. Er wusste nicht was er mit seinem Leben nun anfangen sollte, denn er war ja eigentlich ein Gefangener und wurde verurteilt für seine Verbrechen, die er auch begannen hat. Denn er hatte eine Kneipenschlägerei angezettelt und hatte dort jemanden tot geschlagen weil er mit zu viel Leidenschaft gekämpft hat. Also streifte er umher und kam zu guter Letzt in Khorinis an. Er wusste noch nicht ob er für immer dort bleiben wollte, aber irgendwas hatte ihn dort hingezogen. Vielleicht das Schicksal?? Aber wer glaubt schon an das Schicksal?? Also blieb er erstmal dort und sah sich die Stadt und das Umland um.
ICQ: 147853648
Mail: E-mail (arius_black@web.de)
Regeln gelesen: JA
ZA: NEIN
zugelassen
Name: Noir (wird Noar gesprochen)
Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffen: Keine
Rüstung: Keine
Gute Eigenschaften:
Er ist Hilfsbereit,clever,lernt schnell und hat Mut.
Schlechte Eigenschaften:
Geldgierig und vertraut anderen erst sehr spät.
Vorgeschichte:
Noir verlor seine Eltern schon mit 6 Jahren als sein Dorf von den Orks überrannt wurde.Er wurde von einem unbekannten Mann in einer
schwarzen Robe gerettet und bei einem Händler untergebracht.
Noir musste viel reisen,weil der Händler von Dorf zu Dorf musste um seine Waren zu verkaufen.6 Jahre später fiel Noir in ein Scavenger Nest,wurde aber von einem Adelssohn Namens Mydon gerettet.Mydon wurde sein erster richtiger Freund.Er brachte ihm bei in der Wildnis zu überleben.Mydon wollte ihm die Schwertkunst lehren doch Noir war zu unentschlossen und lies es bleiben.Sein Vater hatte ihm gesagt das man auch ohne Waffen in dieser Welt auskommen kann.Da diese Botschaft das einzige war was er von seinem Vater noch hat hielt Noir daran fest.4 Jahre lang lebte Noir glücklich und ohne Angst in einem kleinem Dorf außerhalb der Front des Orkkrieges.Doch an seinem 16. Geburtstag wurde er aus diesem friedlichen Leben gerissen.
Eine Diebesbande hatte sein besten Freund Mydon entführt.Noir wollte ihm helfen doch da er sich nicht verteidigen konnte wurde niedergeschlagen im Wald zurückgelassen.Als die Dorfbewohner Noir fanden gab man ihm die schuld an der Entführung.2 Wochen später fand man die Kleidun von Mydon an einem Flussufer.Eine Leiche wurde nie gefunden.Noir wurde aus dem Dorf verbannt und so zog er allein los um nach Mydon zu suchen.Noir war überzeugt das Mydon nicht Tod ist und suchte überall.Dieses Ereignis hatte ihn verändert.Er will so schnell wie möglich kämpfen lernen um seinen Freund zu retten.Auf einem Bauernhof in der nähe der Stadt Khorinis wurde er fündig.
Der Bauer gab ihn eine unterkunft für die nächsten Tage.In einer
besonders stürmischen Nacht wurde der Hof von Dieben heimgesucht.Darunter war auch ein Junge der von dem Anführer der
Bande geschlagen wurde.Es war Mydon.Er hatte sich der Diebesbande angeschlossen.Der Anführer der Bande hatte Mydon entführen lassen da er in ihm einen pervekten Nachfolger sah.Mydon selbst gefiel der Gedanke
Anführer einer Diebesbande zu sein und schloss sich ihnen an.Noir wurde von Mydon verspottet und geschlagen.Alle Bauern wurden getötet und Noir
haben sie verschont da er jetzt die Wahrheit kennt.Sie wollen ihm damit seelisch fertig machen.
Noir ist jetzt in der Stadt Khorinis angekommen.Mit einem neuen Ziel:
Rache
ICQ: 345-439-532
Regel gelesen: Natürlich :D
Du hast noch keine Zulassung per Mail bekommen.
Schick den gemäß gestrigem Mail korrigierten Text noch einmal über das Anmeldeformular.
Renata
http://rayvan.lima-city.de/VP%20Banner%202%20copy.jpg
sennen ko ha sagashiteru
daijina hatto sagashiteru
anata ha atari toshikameyo
Name: NaShir (Naran von Shirmalen)
Titel: Graf
Alter: 34
Größe: 184 cm
Beruf: -
Wohnort: -
Gilde: -
Rang: Freigeist
Skills:
Einhand 1 by Coolkill
Einhand 2 by Inorel
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
Aussehen: NaShir ist ein recht ungewöhnlicher Zeitgenosse, auf die meisten wirkt er sehr gelassen und ruhig, was er auch nach außen hin austrahlt. Er hat trotz seines hohen Alters ein sehr jugendliches Gesicht was auf den ein oder anderen sogar etwas feminin wirken mag. Er sieht stets gepflegt aus und achtet sehr auf sein äußeres Erscheinungsbild. Viele betiteln ihn deshalb als Schönling, allerdings nur auf den ersten Blick. Denn sein Körper ist bestückt mit zahlreichen Kriegs- und Duellwunden, die seine prächtige Haut etwas entstellen. Zudem ist sein linker Arm mit Schuppen besetzt und ähnelt dem Körper einer Schlange, was auf viele sehr abstoßend wirkt. Der Graf hat gelbe Augen, mit einem Schmalen Schlitz als Pupille, wie sie auch bei Schlangen zu finden sind und hellblonde Haare. Ansonsten trifft man ihn meist mit einer sehr gelassenen Körperhaltung an, womit er unter anderem seine ruhige Ausstrahlung bestärkt.
Bild: NaShir (http://rayvan.lima-city.de/Arrogant_knight__by_heise%20Kopie.jpg)
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
Eigenschaften: NaShir ist ein sehr eigensinniger Mensch mit festen Zielen, die er auch um jeden Preis erreichen will. Nach außen hin wirkt er sehr ausgeglichen, was er auch ist und es auch gerne zeigt. Durch seine Lebenserfahrung hat er bereits viele Ansichten von der Welt bekommen können und gibt diese auch gerne an jüngere Generationen weiter, damit diese von seinem Wissen profitieren können. Zudem ist er auf Grund seiner adeligen Herkunft sehr gebildet und geübt im Lesen, Schreiben und in der Rhetorik. Leider brachte ihm sein Titel als Graf auch Arroganz mit und so schaut er meist völlig unbewusst auf seine Mitmenschen herab. Durch seine Zeit in Sklaverei ist er sehr vorsichtig geworden und sehr introvertiert. Seine Klinge führt er mit bedacht und während er seinen Gegner bekämpft, analysiert er dessen Taktik und Stil um einen Schwachpunkt in seiner Defensive zu finden. Eine seiner schlechteren Eigenschaften ist seine Tollpatschigkeit und das er manchmal Dinge völlig unüberlegt angeht. Besonders wenn er unter Zeitdruckt steht oder im großen Kampfgetümmel ist, verliert er schnell den Überblick und verfällt in einen Blutrausch um sich und seine Kameraden zu schützen.
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
http://rayvan.lima-city.de/NaShir%20Schwertl%20copy.jpg......http://rayvan.lima-city.de/NaShirass.jpg.....http://rayvan.lima-city.de/sdasdas.jpg
http://rayvan.lima-city.de/NaShir%20Wurfdolche%20copy.jpg..............................................http ://rayvan.lima-city.de/leer%20klein.jpg
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
Kapitel 1:
Der Ausbruch
Vor 4 Monaten saß Baal NaShir noch im Sumpflager und verbreitete die Lehren des Schläfers. Doch dann zerbrach die Barriere. Er bekam Kopfschmerzen und Haluzinationen, es dauerte Tage bis er sich wieder sammeln konnte.Als er aber wieder zu sich kam, zog er durch die Tore des Minentals.Er setzte sich erst einmal auf einem Bauernhof in der nähe zur Ruhe, wo er en Bauern half und ihnen vom schläfer erzählte. Nach etwa neun Tagen zog er wieder weiter. Unterwegs traf er noch einen Novizen namens Jurin, er unterhielt sich mit Jurin und fragte wo die anderen seien. Jurin sagte ihm, das sie sich getrennt hatten, zumindest die ehemaligen Novizen, wo die Baals hin sind weiß keiner so genau. NaShir sagte ihm das er die andern finden und wieder zusammenbringen würde. Auf seinem Weg kam er in die Stadt Khorinis, wo er mit dem Bürgermeister sprechen wollte um herauszu! finden wo die anderen Baals seien, aber er war noch kein Bürger Khorinis. Also sprach er mit den Handwerksmeister, bis er von dem Händler Purun aufgenommen wurde. Purun erklärt ihm die feinheiten des Handels. Nach seiner Lehre bei Purun ging er erneut zum Bürgermeister, nur diemal wurde er durchgelassen. Nach einer kurzen Unterhaltung mit ihm, wusste NaShir wo er zusuchen hatte, in den Sümpfen in der nähe des Schwarzen Trolls. Nach Tagelanger Suche fand er den Sumpf. Doch niemand war hier, also schaute er sich auf dem Berg um. Plötzlich stürmte eine riesige schwarze Kreatur auf ihn los. Er rannte den Berg runter, doch auf einmal kamen ihm seine ehemaligen Gefährten aus dem Lager zur Hilfe, mit aller Kraft schafften die anderen Sumpfmitglieder es doch noch den Troll zu besiegen. NaShir war leider zu schwach dazu, als die Barriere fiehl, verlor er acuh einen großen Teil seiner Kraft. Diesen Sieg feierten jedoch alle, mit einigen Traumrufen.
Kapitel 2:
Ein neues Leben
Nach diesem kleinen Abenteuer hatte NaShir nun endlich die Gelegenheit ein Leben als Bürger zu führen, ein Leben ohne Angst und Sorgen. Die schrecklichen Zeiten lagen hinter ihm und so kam es, dass er sich auf den Weg in das Pyramidental machte. Hier hatte der Sumpf sein neues Lager und hier sollte sein Weg fortan weiter gehen. Stehts mit dem Ziel vor Augen, eines Tages wieder Baal zu werden, seinem Herrn dem Schläfer treu zu dienen und seine Weisheit im ganzen Land zu verbreiten. Aber dafür lag noch eine lange Zeit der Geduld und des beständigen Übens vor ihm. Es gab für den eingefleischten Sumpfler keine andere Gilde, sein Entschluss stand fest, er wollte hier Fuß fassen, sonst nirgends. Doch um aufgenommen zu werden musste er sich wohl oder übel erst einmal bekannt machen. Grischnach der Templer war seine erste Begegnung auf dem Weg ins Lager, er kam gar nicht erst dazu es zu betreten, denn der Hüne erteilte ihm einen kleinen Auftrag der in seine Profession als Händler fiel. Wurfmesser sollte der ehemalige Baal holen, er tat wie ihm befohlen wurde, auch wenn es eigentlich unter seiner Würde war, aber so einfach würde er wohl nicht aufgenommen werden. So trat er, wenn auch widerwillig, den langen Marsch bis zur Stadt Khorinis an. Dort ergatterte er nach einigen Minuten stöbern, 10 prächtige Exemplare und das auch mehr als günstig, ein wahres Schnäppchen, dafür das sie aus Silber waren. Mit der erbeuteten Ware verlies er auch sogleich auf schnellstem Wege die Stadt, zu viel Innos verblendete Bürger, die nicht einmal Ahnung davon hatten das der große Schläfer überhaupt existierte. Aber irgendwann, so hoffte er, würden auch sie die Augen öffnen, doch dann wahrscheinlich erst wenn es zu spät ist und sie gemerkt hatten, dass ihr ach so prächtiger Gott sie verlassen hatte. So was zu sehn stimmte ihn immer wieder traurig, aber wenigstens war er bald wieder im Sumpflager und konnte seine mentalen Fertigkeiten verbessern. Doch zuerst brachte er Grischnach die erwünschten Wurfmesser, dieser überließ ihn zum Dank das Restgold und so hatte er den ersten Schritt in sein neues altes Leben gemacht. Denn bald würde er auf Dragonsword treffen, der ihm völlig neue Chancen und Wege eröffnete, doch dies war wieder eine anderen Geschichte…
Kapitel 3:
Ein Leben im Dienste des Schläfers'
Wenige Tage nach seinem Auftrag von Grischnach traf er auf Dragonsword, das geistliche Oberhaupt des Lagers, in seiner Weisheit ernannte er NaShir zum Bruder und wies ihn seine Aufgaben und Pflichten ein. Voller Eifer machte er sich auch gleich daran auf den Feldern zu ernten, das Sumpfkraut zu stampfen und eben all solche Sachen. Anfangs teilte er sich eine kleine stickige Hütte mit 3 anderen Ranggleichen, aber bald fand er einen absolut heruntergekommen Schuppen, den er ab sofort sein Heim nannte. In einem der vielen verstaubten Bücherregalen fand er Lektüre über das trainieren von Tieren, was ihn so sehr faszinierte, dass er sich diese Kenntnisse zu Eigen machte und fortan mit den Geschöpfen der Natur handelte, ausgebildet von ihm. Dabei staute sich ein kleines Vermögen an, wovon er seine kleine Hütte renovieren ließ, vom Tischer Nero. Er machte aus der kleinen Bruchbude ein luxuriöses Eigenheim in Mitten des Sumpfes, er war unter seinen Mitbrüder schon bald für sein Vermögen bekannt und auch sein Ruf als Tierhändler sprach sich herum, von überall her kamen Leute um kleine zahme Gefährten zu haben. So dauerte es auch nicht lang das die weisen Lagerführer ihn in den Stand eines Novizen erhoben, kurz danach begann er eine Lehre bei Coolkill dem Waffenschmied und Einhandlehrmeister. Dieser brachte ihm die Künste des Kampfes bei, was ihm oftmals sehr von Nutzen war, besonders wenn er Mal wieder Nahrung brauchte und die fetten Sumpfmolerats jagte. Sie hatten zwar nicht das beste Fleisch, aber es reichte um sich Eintopf zu machen oder eine Keule mit Brot zu essen. Seine Schützlinge bekamen den Speck oder die Reste die schon anfingen Beine zu kriegen, also Sachen die keiner mochte. Es vergingen so Wochen in denen er nichts tat, bis eine neue Brücke gebaut werden musste. Bei dieser Aktion half er natürlich sofort mit und begab sich während der 3 Tage oftmals in Gefahr. Kurz vor Ende brach er sogar ein, hing nur noch an einem Brett und unter ihm erstreckte sich ein tiefer Abgrund. Bis Dragonsword ihm half und wieder hoch zog, weshalb er noch immer in der Schuld dieses Mannes steht. Aber als das letzte Brett eingesetzt war, erhielt er nach ein paar Tagen die freudige Nachricht ein Hoher Novize zu sein. Nun da er der „Große unter den Kleinen“ war, verhielt er sich auch anders, er fing an leicht Arrogant und faul zu werden, ließ Novizen für sich schuften und verkehrte meistens nur noch mit der oberen Schicht und ganz besonders mit den Geistlichen. Es vergingen viele Monate so, zwischenzeitlich war er sogar durch die große Flut unter einem Baum eingeklemmt gewesen, Nyla hatte ihn gerettet. Doch dann begann eine Glaubenskrise, warum hatte ihn sein Gott denn nicht befreit? Weitere 3 Monate hatte er sich in den Wald zurück gezogen um dort zu meditieren und nach zudenken, als er zurückkam, war er ausgehungert und kraftlos. Er brauchte Tage um wieder zu Kräften zu kommen. Als er dann aber wieder auf den Beinen war, schien eine Schlacht auf dem Hof des Großbauern Onar auszubrechen, der Sumpf als neutrale Partei kam den Jüngern Lees natürlich zu Hilfe und NaShir war mit dabei. Es waren harte Kämpfe und es floss viel Blut, doch er hatte eine Aufgabe während dieses Krieges, er sollte eine junge Frau eskortieren, die Geliebte vom Templer Pherox. Als dies erledigt war, war NaShir so schwer verwundet, dass er nach der Schlacht wieder Tage auf dem Krankenbett verbrachte. Eine große Narbe ziert heute noch seine Schulter, aber es halb so schlimm, wenn es nötig war ertrug er Schmerzen, außer sie waren nicht mehr aus zuhalten. So vergingen Wochen bis er erneut das Lager verlies, in Mission des Schläfers, zusammen mit Angroth, Nicmaster und Cerberus lief er zum Kloster. Dort fingen sie an die Taten der Diener Innos an zuprangern, was denen nicht wirklich gefiel und nach vielen Stunden der Diskussionen und Wortschlachten, wurden sie aus der heiligen Stätte verbannt. Aber für NaShir hatte diese Aktion noch folgen, aber definitiv keine schlechten. Nur 3 Tage nach alle dem begegnete er erneut dem Baalführer Dragonsword in der Sumpftaverne, dieser erwähnte mal so nebenbei das der Hohe Novize eigentlich schon längst niederer Baal war. Durch Schock und Freude hätte er seinem Mentor beinahe das Bier ins Gesicht gespuckt. Noch in derselben Nacht hatte er sich seine Robe abgeholt und präsentierte voller Stolz seinen neuen Rang – Sein großes Ziel war erreicht. Kurz danach bezog er Quartier in der großen Pyramide und dann fingen plötzlich mysteriöse Geräusche an die Geistlichen zu verängstigen. Sie versteckten sich in dem geweihten Tempel und Chaos brach im Lager aus, es war keiner mehr da, der das Lager leitete. Alles ging drunter und drüber, die Templer hatten nur wenig Chance alle einigermaßen ruhig zu halten. Als sich dann aufklärte, dass eigentlich NaShirs Kater der Übeltäter war, beruhigten sich die Gurus wieder. Bis dahin hatte das Lager aber unter den verstörten Novizen gelitten. Als der niedere Baal das sah, leitete der Schläfer seine Zunge und er richtete mit Cor Achanjati über die Diener, die eigentlich nur wegen des Sumpfkrautes da waren. So verbannte er sie aus dem Lager und langsam fing er an in seinen Stand hinein zuwachsen. Aber bald sollte wieder Etwas sein Leben verändern, doch diesmal nichts Gutes …
Kapitel 4:
Der gefallene Engel
Eines Nachts hatte NaShir einen seltsamen Traum, es war eine mehr eine Vision, sie zeigt ihm das Minental, eine Höhle und die Worte: „Te relin Animus sancti Portae“. Auch wenn er sich nicht sicher war, ob es nun eine Weisung seines Gottes war oder nicht, sammelte er sich einige seiner engsten Vertrauten zusammen und zog mit diesen los in die ehemalige Strafkolonie. Cerberus, Scarlett, Nicmaster und natürlich sein Mentor Dragonsword waren seine Gefährten, was sie suchten oder finden würden, wusste der niedere Baal selber nicht. Doch mit einer unheimlichen Zielstrebigkeit brachte er die Gruppe bis zu einem seltsamen Felsen. Vor ihm sprach der laut den Satz den er im Schlag gehört hatte, tatsächlich öffnete sich eine Höhle. Doch war es in ihr nicht ungefährlich zahlreiche Fallen lauerten im Inneren, doch konnten sie die anfänglichen Gefahren leicht überstehen. Bei zwei Untoten aber war es für die anderen Zeit ihr können zu beweisen. Ein leichtes für sie doch danach war NaShir wieder gefordert, 3 Wege standen zur Auswahl. Er selber ging im Schutze des Templers Nicmaster den Mittleren in dem sie eine alte Holztruhe fanden, die das Leben des Schläfergläubigen ändern sollte. Sein Tagebuch, eine Skizze und ein merkwürdiger Onyx waren enthalten, doch wirklich schlimm waren seine eigenen Worte in seinen Memoiren. Er war zur Zeiten der Barriere kein Diener des Schläfers mehr, nachdem seine eigenen Brüder seinen Vater und seinen besten Freund ermordet hatten, war er geflohen und hat sein Gedächtnis gelöscht. Dies machte ihn so zornig, dass er seinen alten Freund attackierte, der ihn dann noch zur Vernunft brachte. Doch war er nicht mehr der Selbe, als die Höhle einstürzte flohen alle auf schnellstem Wege nach draußen. Auf dem Rückweg sprach keiner und NaShir fasst einen Entschluss, er würde das Lager verlassen, er wurde von seinem eigenen Gott verraten. Mit Tränen in den Augen schrieb er an alle die mit ihm kamen Abschiedsbriefe mit einem kleines Geschenk für das tolle Jahr. Am nächsten Tag vor dem Lager übergab er allen ihre Schriftstücke und verschwand rennend in Richtung Kastell. Er brauchte Ruhe, Zeit und Einsamkeit, all dies fand er in den düsteren Gemäuern. Aber er traf auf noch etwas, besser gesagt Jemanden, die schöne Priesterin Renata, die wohl hübscheste Frau die er je sah, für ihn war es Liebe auf den ersten Blick. Doch hielten seine Depressionen ihn davon ab, sie direkt an zusprechen, lieber verschwand für viele Monate in den finsteren Gängen. Keine wusste wo er war, selbst er wusste es nicht, zwischenzeitlich schien er sogar Mal ganz oben im Kastell gewesen zu sein, aber er konnte sich auch irren. Nach dieser langen Zeit traf er auf meditate, die Hüterin dieses Gemäuers, sie brachte ihn dazu eine Entscheidung zu treffen die ihm wieder Glück schenken würde. Er schloss sich dem Zirkel um Xardas an, nicht zuletzt weil Ardescion ihn davon überzeugt hatte, dass der Tod nichts schlechtes sein musste. Aber vor allem brauchte er wieder ein höheres Wesen dem er dienen konnte und der Gedanke zu den Schwarzmagiern zu gehören die in ganz Khorinis gefürchtet waren, gefiel dem Tierhändler wirklich sehr. Er sagte zu und verbrachte eine Nacht in seinem eigenen neuen Gemach, als er wieder erwachte fand er die Robe eines Lehrlings vor und somit hatte sein zerstörtes Leben wieder einen Sinn. Er war von nun an quasi, der gefallene Engel des Schläfers, oder aber der neue Beliars. So bemühte er sich schloss neue Bekanntschaften, aber vor allem fand er einen neuen Mentor – Ardescion. Der Priester strahlte so eine Kraft und Autorität aus, dass NaShir Lebensweisheiten fortan nur noch von ihm lernen wollte. So schwor er sich alles für diesen Mann zu tun, auch eine seltsame Waffe an zulegen, die wie sich hinterher rausstelle, gerne Seelen verschlang und seinen Träger in den Wahnsinn trieb. So kam es auch das er süchtig wurde, er wollte absolute Macht und so wurde sein starker Wille gebrochen und er verfiel dem Bann der Klinge. Es ging sogar soweit, dass er eine unschuldige junge Frau namens Melaine töte und damit ihren Geist in das Schwert bannte, sein Meister befreite den jungen Lehrling noch rechtzeitig, so das er seine Taten bereute. Er schwor sich die junge Dame wieder zu befreien, sei es auch nur um für seine Fehler gerade zu stehen, so sollte er Ardescion irgendwann begleiten eine zweite zu finden, womit er sie befreien konnte. Wieder vergingen Tage, während denen er bei dem Alchimisten Hirni seinen Arm verlor und dieser durch den eines Skelettes ersetzt wurde. Magisch und voll funktionsfähig, ein wirklich nettes Teil, damit konnte er bei kleinen Kindern für Angst und Schrecken sorgen. Bald traf er wieder auf meditate, die ihn einfach Mal so nebenbei in den Rang eines Magiers erhob. In zwischen fragte sich NaShir ob das immer alle Gilden Vorsitzenden so taten, irgendwie nie eine Zeremonie, immer nur mal so während eines netten Gesprächs als wäre es so wichtige wie „Was esse ich heute auf meinem Brot?“. Aber ihm sollte es egal sein, er hatte nun den Rang eines Magiers inne und das war es was zählte. Nach wenigen Tagen fand er dann seine neue Robe die er voller Stolz trug, in Zwischen hatte er auch ein neues Ziel, nämlich der größte Magier aller Zeiten zu werden und das Geheimnis seines Steines zu lüften.
…
Kapitel 5:
Naran,GrafvonShirmalen
Irgendwann wart die Zeit gekommen, in der NaShir das Geheimnis des Steines von Ash Angur lüftete. Er hatte Tage in der hiesigen Bibliothek des Kastells verbracht und nach Informationen gesucht. Bis er schließlich ein Buch fand, mit dem Titel "Ash Angur", es handelte jedoch zum Großteil nur von den verschollenen Ländereien und erst fast am Ende fand er die Lösung zu seinem Problem. Er brauchte einen magischen Satz den er zuvor fest gelegt hatte um im Notfall seine Erinnerungen zurück zu bringen. In seinem eigenen Tagebuch aus längst vergangenen Zeiten, stand eben jener am Ende. Er lautete: "Im Namen von Ash Angur, Befehl ich dir, zeige dich mir!" und als dieser laut ausgesprochen war, bildeten sich lilafarbene Nebelschwarten um den jungen Schwarzmagier. Sie drangen in seinen Schädel ein und brachten ihn dazu kurzzeitig sein Bewusstsein zu verlieren. Doch nachdem er dieses wieder erlangt hatte, war er nicht mehr er selbst. Er kannte wieder seine Vergangenheit und seinen wahren Namen: Graf Naran von Shirmalen. Er war der Thronerbe des Kahn von Shirmalen und rechtmäßiger Herrscher seines verloren geglaubten Landes. Er wusste wieder was geschehen war und damit veränderte sich auch auf einen Schlag sein Charakter. Aus dem gutmütigen NaShir, war der hasserfüllte Naran geworden, der nach Rache dürstete. Rache für sein von Orks geknechtetes Volk, Rache für die Jahre voller Schmerz. Er hatte neue Ziele entwickelt und er lebte fortan nur dafür um eine mächtige Organisation zu finden, die ihm bei seinem Feldzug helfen könnte. So kam es das der arrogante Graf Tag ein Tag aus, nach Macht strebte und damit immer mehr seine gutmütige Seele verlor. Zurück blieb schließlich nur noch ein grausamer kaltblütiger Mörder, vor dem sich die Menschen fürchteten.
Kapitel 6:
Knechtschaft für Macht
Es vergingen viele Monate in denen NaShir versuchte sein eigenes magisches Potenzial zu erwecken. Doch selbst nach der Reise in das ferne Land Angoth, gelang es ihm nicht solch mächtige Zauber wie die anderen Mitglieder des Zirkels zu wirken. Der Graf merkte das er nicht weiter kam und hier in seinen Möglichkeiten eingeschränkt war. Er konnte nicht länger bleiben und nachdem die Schwarzmagier das Kastell auf das Festland gebracht hatten und ihn mit dem alten Gemäuer, eröffneten sich für ihn neue Möglichkeiten. Die Orks unter Kan regierten das Land von Myrthana und mit ihrer gigantischen Armee hatten sie die Menschen bis nach Vengard zurück gedrängt. NaShir witterte seine Chance, es war zwar gewagt, doch hängt er seine Robe an den Nagel und reiste ab, nach Faring die Hochburg der Grünhäute. Er wusste das er dafür seine totale Freiheit eintauschte, doch wenn diese Bestien ihm nicht gegen sein eigenes Problem mit Orks helfen konnten, dann niemand. So schloss er sich dem elenden Söldnerpack an, welches für Geld ihr eigenes Volk unterdrückten. Der Adelige hegte tiefe Verachtung für diese Männer und Frauen, er sonderte sich möglichst weit ab und hatte nur an seinem Plan gearbeitet Shirmalen zu befreien. Zwischendrin unterwarf er sich dem Kriegsherren Shagrásh und ließ sich sogar von diesem ein Brandzeichen in den Nacken stemmen. NaShir wäre fast daran gestorben, doch wurde er von einem anwesenden Feldarzt schnell versorgt und so überlebte er diese tiefe Wunde. Bei einem war er sich sicher, er würde irgendwann Rache an dieser Grünhaut üben, doch vorerst musste er sich beugen, weil er der Weg zum Ziel war. Als der Adelige dann endlich einen Plan hatte, arbeitete er sich mit Lug und Trug bis zu Kan dem Oberhaupt der orkischen Armee vor und trug diesem sein Belangen auf. Seinem Wunsch wurde statt gegeben, wenn auch sehr wiederwillig und so erhielt er für seinen Feldzug, eine orkische Kriegsgaleere, einen kompletten Trupp und Shagrásh. Für den Adeligen war endlich die Zeit gekommen und so suchte er seinen Weg nach Kap Dun um von dort in das weit entfernte Shirmalen zu reisen und die orkischen Besatzer von seinem Land zu vertreiben.
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
Quests:
Das Erbe Angoths (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=146267)
Das Geheimnis von Amun Rer (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=244475)
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
E-MailAdresse: BrendlerJ@aol.com
http://rayvan.lima-city.de/trennlinielilwwa1.gif
zugelassen
Charakter-Name:
Nyla
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-Vorlaut
-Voreingenommen
-Feindseelig
-Selbstsicher
-offen
-humorvoll
-liebt die Gesellschaft anderer
Vorgeschichte:
Das prägenste Erlebniss in Nylas Leben war die trennung von ihren Eltern.
Bei ihnen ist sie bis zu ihrem 19. Lebensjahr aufgewachsen.
Sie lebten in einem kleinen Dorf auf dem Festland und hatten bis auf Geldmangel nie wirklich Sorgen. Nyla genoß eine liebevolle Erziehung und wuchs auf normalem Wege zu einer recht starken Frau heran. Sie liebte ihr zu Hause, ihre Eltern und das Dorf in dem sie lebte.
Als überraschung sozusagen kamen sie an Nylas 19. Geburtstag eine kleine Truppe von Männern besuchen, packten Nyla und ihre Eltern, schulen sie nieder und brachten sie weg. Nyla wusste nicht warum das so war, sie konnte sich nicht vorstellen das ihre Eltern irgendetwas verbrochen hatten...
Irgendwann kam sie wieder zur Besinnung. In einem Raum ohne Licht wachte sie auf. Ahnungslos ging sie umher und tastete die Umgebung ab. Es war ein recht kleiner Raum und ausser ihr war niemand da.
Ihre Hilferufe blieben scheinbar ungehört und so blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten. Ohne zu wissen worauf.
Zitternd saß sie in einer der Ecken und Hoffte das bald mal irgendwas passieren würde.
Das tat es auch. Der Boden und die Wände begannen sich zu bewegen. Es war eine Art schaukeln. Sie musste auf einem Schiff gelandet sein. Aber warum? Und wo waren ihre Eltern.
Es folgten weitere ungehörte Hilferufe bis sie begriff das sie einfach nichts tun konnte ausser zu warten. Darauf zu warten das sie jemand raus holte. Aber was war dann? Sicher hatten die Männer die sie mitgeschleppt hatten keine wirklich lieben Absichten.
Eine lange Zeit saß Nyla in dem dunklen Raum und hoffte auf baldige Erlösung.
Noch bevor sie ein weiteres Mal ansetzen konnte um nach Hifle zu rufen hörte sie Schritte. Schritte die auf Nylas Raum zu kamen.
nach kurzer Zeit hörte sie das Klimpern von Schlüsseln. Die Tür öffnete sich.
Nyla schloss ihre Augen und legte sich auf den kalten Boden.
\"Mädchen! Steh auf\"
Rief ihr eine tiefe Männerstimme zu.
\"Das kann doch nicht wahr sein, steh auf jezt!!!\"
\"Meinst du die lebt noch?\"
\"Klar lebt die noch, das Miststück tut nur so\"
Ein schmerzhafter Tritt gegen ihre Hüfte weckte sie aus ihrem Imaginären Koma. Sie öffnete die Augen. Zwei dunkel gekleidete Männer standen vor ihr.
\"Geht doch. Und jezt hoch mit dir oder soll ich nach helfen?\"
Wortlos stand Lyla auf. Am liebsten hätte sie den Kerlen mal ordentlich die Meinung gesagt aber das wär wohl das dümmste was sie hätte machen können
\"Los! beeil dich!\"
Lyla folgte den Männern aus dem Raum ans tageslicht. Es war ein recht kleines Schiff.
\"Und nu?\"
Fragte sie die Kerle die mitlerweile stehen geblieben sind.
\"Und nu?\"
Sie lachten.
\"Und nu sag \"tschüssi\" \"
Mit diesen Worten packte sie einer von ihnen und warf sie ins Meer. Es war eisig kalt. Nyla war kaum in der Lage sich zu bewegen.
Halb erfrohren trieb sie oberhalb der Wasseroberfläche umher und spürte wie ihr Bewustsein langsam wieder flöten ging...
Ob Zufall oder Schicksal trieb nach einiger Zeit ein Böötchen neben ihr her. Es saß sogar jemand drin der sie aus dem Wasser zog.
Sehr lange dauerte es nicht bis sie am Hafen von irgendeiner Stadt ankamen...
\"Das ist Khorinis.\"
Sagte eine Freundliche Stimme zu ihr.
\"Ich bring dich ins Hotel, da kannst du dich ausruhen, es ist sogar kostenlos.\"
Gesagt, getan begleitete sie ihr Retter zum besagten Hotel.
In wenigen Minuten schlief sie in einem der Betten ein...
Regeln gelesen?
ja
Email Adresse
NylaRPG@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Burzum
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Er ist sehr gutherzig und möchte gerne mehr über die Magie
der Heilung lernen. Jedoch dient er nicht dem König, sondern
nur seinen Freunden und kämpft für die Freiheit.
Um gemeinsam mit Lee und den anderen Söldnern von
Khorinis zu fliehen würde er alles Erdenkliche tun.
Vorgeschichte:
Er war erster Maat und Heiler auf einem Handelsschiff und wurde
in die Minenkolonie nach Khorinis gebracht, als er Heilkräuter
aus dem Laderaum stahl um einen Kameraden zu heilen. Dort schloss
er sich Lares\' Bande an und verbrachte die meiste Zeit in den
Wäldern zum Kräuter sammeln, da er sich in den Wäldern mit so manchen
Wölfen rumschlagen musste, beschloss er eines Tages die Kunst des
Nahkampfes zu erlernen, um nie wieder derartige Probleme haben zu müssen.
Nach dem Fall der Barriere versuchte er zuerst den Banditen und
Milizen aus dem Weg zu gehen, da es für entkommene Flüchtlinge der
alten Kolonie in der Tat noch zu gefährlich war. Deshalb verzog
er sich die ersten Wochen in die Wälder und lebte größtenteils von
Tieren die er mit einem alten Knüppel erschlug und nahrreichen
Pflanzen. Mit seinen wenigen Kenntnissen machte er sich nun zuerst
auf nach Khorinis, um dort Anschluss zu finden und sich letztendlich
Lee anzuschließen,doch bis dahin ist es noch ein langer, langer Weg...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Jonas.Becker11@web.de
Hallo,
in den Regeln und im Anmeldeformular (da sogar in rot ) steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Charakters übereinstimmen musst. Du kannst nicht mit dem LeChuck-Account als Burzum posten.
Renata
Charakter-Name:
Harsholm
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Harsholm ist ein guter Mensch
Vorgeschichte:
Harsholm kommt ehemalig aus Nordmar ,eigentlich würde er heute immer noch dort leben aber unglücklicher weise wurde er von Banditen überfallen und nach Khorinis verschleppt .Um in Khorinis zu überleben klaute er dann ein Leib Brot von Matteo einem Händler aus Khorinis ,der bemerkte das allerdings und ging zum Oberhaupt der Miliz ,Harsholm konnte sich dann entscheiden ob er die Strafe von 50 Goldstücken zahlen sollte oder in die Kolonie gehen muss .
Und wie es das Schicksal so wollte und er nicht genug Gold hatte musste er in die Strafkolonie gehen ,dort wurde er dann ein guter Freund von Tarnum der ihm dabei half sich in der Kolonie zurecht zu finden .Als dann 2 Jahre später die Barriere gesprengt wurde war er einer der einzigen die aus der Kolonie flüchten konnte und heil in Khorinis ankamm...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
marcolaube@bluemail.ch
in meinem Mail stand ein Hinweis, die Leerstellen vor und nach Satzzeichen betreffend. Die hättest Du ja schon mal umsetzen können, wenn Du schon so verzweifelt auf die Zulassung wartest.....
zugelassen
Florence
03.03.2005, 18:23
Name: Florence
Alter: 26 (bei RPG Eintritt 18)
Gilde: Die Gilde Innos
Rang: Milizsoldatin(im RPG Waffenmagd Stand April 2013)
Skillanzahl: 4/6
Skills: Einhand II, Schild, Barbierin
Beruf: Barbierin
Waffe: Schwert (wurde ihr von Freeze zu Zeiten der Sumpfbruderschaft gegeben)
Kleidung:
* Robe der Templernovizinnen; wird nur noch selten getragen von ihr und ist bereits teils verschlissen
* Brauner Reiseumhang
* leichte Kleidung in schlichten Farben
Eigenschaften:
+ Sie ist hilfsbereit
+ Sie ist intelligent
- Sie ist Männern immer vorsichtig gegenüber aufgrund ihrer Geschichte
- Sie wirkt mittlerweile auf andere kühl
Vorgeschichte:
Florence lebt seit Jahren, eigentlich seid immer, in der Stadt Khorinis. Auf einem Bauernhof kam sie zur Welt, die Mutter starb nach kurzer Zeit. Der Vater musste sich um sie kümmern, war nur ein Bauer der für einen anderen arbeitete.
Ihre gesamte Kindheit über war sie alleine. Sie musste alles alleine erlernen, die anderen Bauernskinder mochten sie nicht, stießen sie immer aus bei allen Spielen. Dies tat ihr sehr weh und machte sie zu einem Menschen, der anderen helfen wollte, da sie es nicht ertragen konnte, das andere ausgeschlossen wurden. Aber sie war auch zänkisch in ihrer Jugend, hatte oft Streit mit vielen den Kindern dort.
Dann, als sie langsam zu einer hübschen Frau wurde, sie trug ihr schwarzes Haar nicht mehr offen und lang, ihr Körper entwickelte sich zur Frau, starb ihr Vater an einer Krankheit. Sie hatte leider keine Möglichkeit ihm Lebewohl zu sagen, sie war für einen der anderen Bauern arbeiten. Aber dies war nicht alles.
Ihr Leben veränderte sich von da an immer mehr. Sie musste nun die Drecksarbeit machen, ihr Vater konnte sie ja nicht mehr beschützen. Dies hielt sie ein ganzes Jahr aus, bis sie so feste geschlagen wurde, das sie extreme Schmerzen hatte und nicht mehr gehen konnte, dies für zehn Tage. Dann, als sie gesundete, lief sie vom Bauernhof fort und hörte auch nie mehr etwas davon.
In der Stadt versuchte sie ihr Glück, geriet an einen Mann, der ihr versprach ihr zu helfen. Doch sie war zu naiv um zu erkennen wofür er sie missbrauchen wollte. Sie sollte anschaffen gehen, eine Prostituierte werden. Dies wollte sie auf keinen Fall und geriet dadurch mit dem Gesetz in Konflikt, da sie den Mann aus Notwehr tötete. Sie wurde vor ein Gericht gestellt, erzählte ihre Geschichte und was tat man? Man glaubte ihr, sie wurde freigesprochen, war nun aber bei den Paladinen bekannt.
Dann fand sie einen neuen Job und es war genau das richtige für sie, sie arbeitete als Alchimistenhelferin. Lange tat sie dies, bis sie eines Tages von einem Warg verfolgt wurde. Auf der Flucht vor diesem traf sie einen jungen Mann, selbst nicht stärker als sie und floh mit ihm. Er stellte sich dem Warg und wurde nur durch die ankommenden Milizen gerettet, doch diese Tat hatte sie beeindruckt. In der Stadt erfuhr sie seinen Namen: Tinquilius.
Sie war hin und weg, zeigte es aber nicht, durfte es nicht wegen dem Alchimisten. Lange half sie diesem in der Stadt bei der Versorgung von Verletzten, wollte aber kein Geld annehmen. Es sollte aber nicht lange sein, das sie nur zusammen waren. Tinquilius ging ins Kloster, sie musste in der Stadt bleiben und so hielten sie nur Briefkontakt oder trafen sich ab und an.
Dann, bei der Eröffnung des Heilladens von Tinquilius im Kloster, beichtete er ihr seine Gefühle und auch sie tat es. Sie kamen zusammen und liebten sich sehr. Nach mehreren Wochen trafen sie sich wieder, es war wunderbar, doch es war schon Winter.
Ihr Glück sollte jedoch auf eine harte Probe gestellt werden, sie wurde von dem Alchimisten entführt. Nur durch Tinquilius Mut und dem seiner Kameraden auf der Quest zur Suche des Alchimisten( GM Der Alchimist) wurde sie gerettet und war ihm zu Dank verpflichtet. Doch ihre Seele war gebrochen, sie fühlte sch in vielerlei Hinsicht leer. In der Stadt hatte sie nichts mehr zu tun, wohin sollte sie?
Sie dachte scharf nach, ja, vielleicht sollte sie einer Gilde beitreten, nur welcher? Den Schwarzmagiern, ja, das hörte sich gut an. Nur wie sollte sie es Tinquilius sagen?
Name des EAs: Tinquilius
ICQ: 211143344
Email: Hunter.Predd@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Burzum
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
einfache Landarbeiterkleidung
Eigenschaften:
+ treu
+ ist nicht auf Streit aus
+ hält Versprechen IMMER
+/- Eigensinnig
+/- nicht gläubig
- etwas vergesslich
- im Notfall gewaltbereit
- etwas Vorlaut
Portrait: http://www.bravewords.com/static/images/admin/features/immortal_abbath.jpg
Vorgeschichte:
Er war erster Maat und Heiler auf einem Handelsschiff und wurde
in die Minenkolonie nach Khorinis gebracht, als er Heilkräuter
aus dem Laderaum stahl um einen Kameraden zu heilen. Dort schloss
er sich Lares\' Bande an und verbrachte die meiste Zeit in den
Wäldern zum Kräuter sammeln, da er sich in den Wäldern mit so manchen
Wölfen rumschlagen musste, beschloss er eines Tages die Kunst des
Nahkampfes zu erlernen, um nie wieder derartige Probleme haben zu müssen.
Nach dem Fall der Barriere versuchte er zuerst den Banditen und
Milizen aus dem Weg zu gehen, da es für entkommene Flüchtlinge der
alten Kolonie in der Tat noch zu gefährlich war. Deshalb verzog
er sich die ersten Wochen in die Wälder und lebte größtenteils von
Tieren die er mit einem alten Knüppel erschlug und nahrreichen
Pflanzen. Mit seinen wenigen Kenntnissen machte er sich nun zuerst
auf nach Khorinis, um dort Anschluss zu finden und sich letztendlich
Lee anzuschließen,doch bis dahin ist es noch ein langer, langer Weg...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Jonas.Becker11@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Larsen
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Tagelöhner auf Onars Hof
Waffe(n):
-
Rüstung:
Abgetragene Lederrüstung
Eigenschaften:
Larsen trägt eine harte Vergangenheit, viel hat ihn geprägt: Zum einen der Verlust seiner Familie, zum andern die Gefangenschaft in der Barriere. Immer geholfen hat ihm seine Wortgewandheit und sein Geschick mit Menschen umzugehen. Freunde sind ihm sehr wichtig und wenn es darauf ankommen sollte ist er sicher fähig sich zu wehren. Sonst ist er aber eher ein friedlebender Geselle (versucht es zumindest) und stets zu einem Scherz aufgelegt. Dennoch ist er recht leicht zu beeinflussen.
Vorgeschichte:
Larsen wuchs in der Stadt Malastriel auf, sie lag dicht am Meer und hatte einen eigenen sehr gut ausgebauten Hafen. Sein Vater war Soldat in der Armee des Königs, seine Mutter war eine einfache Hausfrau. Als Larsen 15. Jahre alt war belagerten die Orks seine Heimatstadt. Die Soldaten bemühten sich die Bürger und Bürgerinnen in den Hafen zu bringen wo die Schiffe schon startklar zur Flucht lagen. Diesem Kampf gegen hunderte der brutalen Elite-Krieger waren die Soldaten König Rhobars des II. einfach nicht gewachsen, auch Larsen's Vater fiel in dieser Nacht. Schon bald jedoch entfernten sich die vollbeladenen Schiffe von der brennenden Stadt. Aber nur eine handvoll dieser kleinen Schiffsflotte schaffte es auch durch die stürmische Nacht. Am nächsten Morgen wachte Larsen auf, er stieg aus dem Bett und ging hoch an Deck: Dann erblickte der junge Mann einen Hafen, den Hafen der Stadt Khorinis. Aber wo war seine Familie? Er hatte eine dunkle Vorahnung, aber derzeit waren andere Probleme größer: Wo sollte er schlafen, wovon sollte er leben? Er verliess das Schiff und sah sich um, seine Familie zischte ihm zwar immer wieder durch den Kopf, aber immerhin fand er Arbeit bei einem Schmied. Er durfte sogar bei seinem Meister wohnen und hatte einen festen Lohn. Das ging zwei Jahre so, aber dann traf er eines Abends einen hageren, jungen Mann in der Hafenkneipe, er hatte anscheinend viel Gold denn seine Kleidung war sauber und wirkte nicht gerade billig, gar nicht so häufig anzusehen, besonders im Hafenviertel. Auf jeden Fall ging Larsen auf das Angebot ein, das ihm der Fremde stellte: Er solle in den nördlichen Wäldern ein paar Banditen aufsuchen und Waffen im Wert von 1200 Goldmünzen abholen. Diese sollte er dann im Lagerhaus ganz in der Nähe ablegen und schließlich seinen Teil in der Taverne am Hafen erhalten. Die dunkle Gestalt sagte aber auch das er auf Soldaten des Königs aufpassen müsse und am besten einfach so unauffällig wie möglich die Stadt verlasse. Am nächsten Morgen ging Larsen los, eine Karte half ihm das Versteck der Banditen zu finden. Als er dort war betrat er den vermeintlichen Unterschlupf - eine Höhle - er hörte Stimmen, einen Schrei, sofort sah er sich um aber im nächsten Moment wurde er von hinten niedergeschlagen. Es waren Soldaten die ihm aufgelauert hatten und die Karte war Beweis genug, das er etwas mit den gestohlenen Waffen zu tun hatte. Larsen wurde in die Stadt gebracht und eingesperrt, schon nach zwei Tagen Kerker warfen sie ihn in die Kolonie. Von dort an begann die harte, raue Zeit der Gefangenschaft. Er erlegte Tiere und verkaufte die Beute in den Lagern bis er nach einem Jahr beschloss sich dem alten Lager anzuschließen. Die Aufnahme schaffte er locker, immerhin hatte er einen guten Fürsprecher und war ziemlich eifrig. So wurde er also einer der Schatten, die für die Erzbarone arbeiteten. Die meiste Zeit beschäftigte er sich allerdings damit in der Wildnis herumzustreunen, mit seinen Freunden irgendetwas zu unternehmen und ab und zu einige Aufträge für Gomez und seine Kumpanen zu erledigen. Nach weiteren zwei Jahren dann aber, geschah endlich das, was nur wenige Gefangene für möglich gehalten hatten: Die magische Barriere fiel in sich zusammen, ein lauter Donner und einige hellblaue Blitze... Dann war die Vorstellung vorbei, die Strälinge waren frei. Es gab zwar viele Gefechte mit Tieren und wenigen Gardisten - die versuchten die Buddler und Schatten im Namen der Erzbarone aufzuhalten - aber gegen Ende dieser Nacht, waren die meisten Sträflinge frei. Und so begann auch die Hetzjagd der Miliz auf die nun wieder freien Männer. Unzählige starben in den nächsten Wochen, sowohl Gefangene, als auch Soldaten. Larsen selbst hatte sich in den Wäldern versteckt, und als er merkte das die Lage sich langsam wieder beruhigte, tarnte er sich als einer der Einheimischen. Sein erstes Ziel war Khorinis...
Regeln gelesen?
Ja
Email-Adresse
CobaltSS@gmx.net
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Arum
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Barbier
Gilde:
Sumpfbruderschaft
Rang:
Novize
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Novizenrock
Begleiter:
Skalk,der Gecko
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften
-Freundlich
-Hilfsbereit
Schlechte Eigenschaften
-Sehr Vergeßlich
Vorgeschichte:
Aurum wurde in einem kleinem Dorf in den Südlanden auf.
Er arbeitete bis zu seinem 16 auf dem hof seines Vaters,der ihn gelehrt hat,immer höflich zu sein.
Als er 21 wurde,segelte er mit ein paar anderen Südländern nach Khorinis,er erhoffte dort einen guten Job zu finden,wurde aber wegen hohen Schulden,in die Barriere geworfen.
Dort war er ziemlich entäuscht von sich selbst,da er daran dachte,was sein Vater tun würde wenn er erfuhr,dass Aurum in der Minenkolonie von Khorinis saß.
Er war 1 Jahr in der Kolonie,und erlernte dort den Beruf eines Barbiers.
Als er wieder aus der Kolonie kam ging er in die Stadt,um dort als Barbier zu arbeiten und führte ein sorgenfreies Leben.
Doch nach einer Weile hatte er das geregelte Leben in der Stadt Satt und zog aus,mit der Hoffnung eines Tages Abenteuer zu erleben,diese erhoffte er sich im Kastell zu finden,aber er beschloss sich bei der Bruderschaft im Sumpf anzumelden
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Names des Erst-Accounts:
Irgamon
Email-Adresse
Niklas@Raake2500.de
zugelassen
Charakter-Name:
Wenda
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Pferdehändlerin
Waffe:
geliehenes Gardeschwert
Rüstung:
keine brauchbare
Eigenschaften:
Wenda ist eigentlich eine resolute und selbstsichere junge Frau, die
weiß, was sie tut. Sie besitzt aber ein gesundes Misstrauen gegenüber
allem und jedem, den sie nicht kennt und/oder nicht einschätzen kann. Da
sie aus einer ruhigen, ländlichen Gegend auf dem Festland kommt, war vieles hier für sie ungewohnt, sodass sie sich leicht einschüchtern ließ. Heute aber hat sie sich etabliert und in den Rängen der Garde hochgearbeitet, sodass er sihr nicht schwerfällt, auf Menschen zuzugehen und rangnidrigeren Befehle zu erteilen.
Ansonsten ist Wenda ein sehr ehrlicher und direkter Mensch - was ihr
vielleicht nicht immer zum Vorteil gereicht ist.
Vorgeschichte:
Wenda kommt aus einem kleinen konservativen Dorf auf dem Festland - zu
klein, um einen Namen zu tragen.
Sie ist die älteste von 4 Kindern in ihrer Familie und half daher mehr
draußen und auf dem Feld als im Haushalt mit. Daher könnte sie besser
Holzhacken (oder gar eine Waffe führen?) als Handarbeiten verrichten.
In ihrem Dorf fühlte sich Wenda recht wohl, aber eingeschlossen. Es war
ihr nicht genug los und der eingefahrene Dorftrott wollte ihr nicht so
recht gefallen. Irgendwann hätte sie durchaus vor ihr Elternhaus
verlassen, aber Umstände, über die sie noch mit niemandem gesprochen
hat, trieben sie vorzeitig aus der Dorf-Idylle.
Der Zufall verschlug die bis dahin recht planlos herumwandernde Wenda
dann an die Küste. Am Hafen dann beobachtete sie, wie ein offensichtlich
unfähiger Schiffsarzt versuchte, einem unglücklich getürzten Matrosen
eine ausgekugelte Schulter wieder einzurenken - allem Anschein nach
würde jener Doktor aber dem Jungen eher den Arm brechen als das Gelenk
wieder einzukugeln. Mit energischer Höhlichkeit dem Schiffsarzt übernahm
sie dem Fall und bewahrte somit sen matrosen vor weiterem Schaden. Zum
Dank nahm der Kapitän des Schiffes, auf dem der Matrose angeheuert
hatte, Wenda umsonst mit an Bord.
In Khorinis will sie nun versuchen, sich ihren Lebensunterhalt mit ihren
Fähigkeiten als Heilerin zu verdienen.
Einem Beruf mit mehr Aktionsgehalt ist sie aber nicht abgeneigt...
Geschehnisse auf Khorinis
Schnell fand sich Wenda in das Stadtleben der Inselhauptstadt ein und schloss sich der Garde Innos an. Etwa zur gleichen Zeit begann eine tiefgehende Beziehung zu dem damaligen Waffenknecht Trilo, in dessen Haus sie eine eigene Heilstube eröffnete.
Sie erlebten viele Abenteuer, zusammen und auf getrennten Wegen, stets wissend, dass der andere in Gedanken nie weit war.
Irgendwann begann Wenda, eine Stimme, ein Leuchten in sich wahrzunehmen, dass immer deutlicher wurde, bis es sie schließlich hinaus trieb. Viele Wochen und Monate verbrachte Wenda darauf auf sich gestellt in den Wäldern der Insel auf der Suche nach der Flamme in ihr, mit der sie Zwiesprache hielt und die sie seitdem stets bestärkt, wenn die Hoffnung sie zu verlassen droht.
Auch wenn die Sehnsucht nach Trilo sie zu erdrücken schien, fand sie doch die Kraft, in der Wildnis zu bleiben, bis sie ihr inneres Gleichgewicht erstarkt und sie sich bereit für das Leben unter Menschen sah.
Lange Zeit sah sie doch auch dann ihren Gefährten nicht, und niemand konnte ihr sagen, wo Trilo sich aufhalten mochte. Nach Wochen des Ausharrens in scheinbarer Normalität in der Stadt machte Wenda sich schließlich selber auf, ihren Geliebten zu suchen.
Fündig wurde sie dann in dem kleinen Holzhaus, das dieser während Wendas Abwesenheit hatte bauen lassen. Dort fand sie seine sterblichen Überreste.
Verzweifelt vor Gram, versuchte die Ritterin, sich ihren Dolch in die Brust zu rammen, doch der zufällig anwesende Barde Win'Dar konnte ein Unglück verhindern.
Kurz darauf wurde Trilos Leichnam in einer feierlichen Bestattung der See und dem Feuer übergeben, die Garde trauerte und Wenda sah sich ihres Lebensglücks beraubt und gab sich der Dunkelheit hin. Doch Medin bot der Barbierin an, sich im Namen Innos einer Mission mit unbekanntem Ziel anzuschließen. Eine Gruppe aus Magiern und Rittern rettete in den folgenden Wochen die Bewohner der Insel Tyrien vor der Vernichtung durch eine Armee untoter Schergen Beliars. Als die Gemeinschaft wieder abreisen wollte, entschied sich Wenda kurzentschlossen dafür, nicht mit ihnen nach Khorinis zurückzukehren, sondern auf dieser paradiesischen Insel zu bleiben und ein neues Leben ohne Trilo zu beginnen.
Doch nicht lange war ihr Zufridenheit beschert. Nicht einmal ein halbes Jahr nach Endde des Krieges brach ein Bürgerkrieg aus, da Rebellen die seit Jahrunderten bewährte Elitenregierung abzusetzen suchten. Die Niederlage schien sicher, als eine Gruppe bekannter Abenteurer den Weg zurück nach Tyrien fanden, die den von Wenda in einer Flaschenpost gesendeten Hilferuf empfangen hatten.
Unter ihnen - Trilo.
Von experimentierenden Schwarzmagiern war ihr Gefährte wiederbelebt worden. Die Ritterin konnte ihr Glück kaum fassen. Zusammen schafften die Streiter es, die Verschwörung unter den Rebellen aufzudecken und der Insel wieder Frieden zu bringen.
Zurück in Khorinis jedoch schwebt Trilo wieder in Lebensgefahr, da er vor seiner Abreise den Gardeobersten Andre angegriffen hatte. Nun droht ein Standgericht.
Doch noch einmal wird Wenda ihre Liebe nicht verlieren!
Stattdessen konnte Wenda erreichen, dass Trilo von Lord Ferox, dem Statthalter von Khorinis, freigesprochen wurde - unter der Bedingung, dass sie selbst in Zukunft für jegliche seiner Verfehlungen würde bürgen müssen.
Lord Pyrokar
09.03.2005, 09:35
Name: Lord Firen
Alter: 22
Gilde: noch keine
Eigenschaften: manchmal gut, manchmal böße...
Er ist ein wechselnder Typ aber er ist meistens gut afgelegt.
Vorgeschichte:
Firen wurde in Eriador, nahe der Küste zur Welt gebracht. Seine Eltern tauften ihn auf den Namen Firen, weil er auf seinem Rücken ein Brandmal in Form eines Feuerballs hatte. Als Firen 12 Jahre Alt war, rannte ein scheinbar verrückter Mann das Dorf entlang. Er schrie laut um Hilfe, weil eine Horde Orks die Stadtmauern erklimmten. Keiner glaubte ihm, bis die Bürger einen orkischen Kriegsherren sahen. Panik brach aus und Firens Eltern liefen davon. Er war ihnen auf einmal egal. Firen wälzte sich herum und fand dann schließlich Schutz unter einer magischen Barriere, die ein dunkler Magier beschwörte. Plötzlich wurde es dunkel und es schien Firen, als ob sich die Erde entzweite. Er brüllte um Hilfe, doch niemand hörte ihn. Er sah einen hellen Blitz und dann stand er auf einmal in einem dunklen Raum. Er hatte Angst, vor dem dunklen Magier und von seiner Umge! bung. Der dunkle Magier forderte Firen auf, in die nahegelegene Stadt Khorinis zu reisen. Doch eins, war Firen nicht bewusst. Er wurde in einer Zeitschleife festgehalten, weshalb er Älter wurde. Er konnte sich an nichts erinnern und trotzdem hatte er ein Ziel vor Augen : \"Die heilige Allianz\" ...
Email Adresse: feuermagier@sms.at
Hi,
in den Regeln und auch im Anmeldeformular (da sogar in rot) steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen musst. Du kannst als Lord Pyrokar (für den Du übrigens keine RPG-Zulassung bekommen würdest, Grund steht auch im Anmeldeformular) nicht Geschichten als Lord Firen posten.
Leg Dir bitte einen Lord Firen-Account an.
Renata
[edit 10.03.]
...ich habe doch gestern schon einen Lord Firen gesehen? Denk daran, den Link im Registrierungsmail von WoP zu bestätigen, dann poste die Vorstellung noch einmal mit dem neuen Account
Gor Schag Nagur
10.03.2005, 09:21
Charakter-Name:
Gor Schag Nagur
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
gierig
hilfsbereit
misstrauisch
zuvorkommend
Die Geschichte:
Ihr wollt also seine Geschichte hören? Ich muss euch warnen! Es ist zwar
eine lange Geschichte, doch spannend ist sie gewiss nicht! Er wuchs in
einen kleinen Dorf irgentwo in Myrthania auf. Dort ging er für einige
Jahre in eine Schmiedelehre. Es waren nicht die besten Jahre seines
Lebens, er hat die Arbeit an der Esse immer verabscheut, obwohl ihm
seine Erfahrungen mit ihr oft geholfen haben. Nungut, kommen wir zurück,
es war...einen Augenblick, ja es war zu König Robars 40 Geburtstag als
dieser Heiler in sein Dorf kam. Reich ist er bei ihnen nicht geworden,
nur ein paar Tiere benötigten seine Hilfe. Auf jeden Fall sah er (nicht
der Heiler)seine Chance gekommen das Dorf zu verlassen und die große
weite Welt zu sehen, ach was war er doch Naiv! Nun, der Heiler nahm ihn
auf, und er
beherscht nun sein Handwerk, aber um ehrlich zu sein, nicht besser als
das des Schmiedens! Nun, nach 4 Jahren starb sein Meister bei
einem Überfall. Er hatte Glück,einer der Räuber wurde verletzt und da
sein Meister der Heiler tod war, war er der einzig Heilkundige. Das hat
ihm das
Leben gerettet! Nun, warum er auf diese verfluchte Insel will? Er will
dort Reich werden! Denn in all den Jahren bei denn Räubern und auch in
der Zeit dannach hat er immer nur genug zum Leben gehabt und das auch
nur in guten Jahren. Nun will er sein Glück versuchen, hier auf
Khorinis.
Wie er heißt? Nun seinen wahren Namen verlor er als ich sein Dorf
verließ. Seine Feinde nennen ihn den Wanderer, aber Ihr könnt ihn Gor
Schag Nagur nennen!
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
M.Palfinger@gmx.net
zugelassen
http://tequilafenris.lima-city.de/RPG/Header.jpg
wichtige Orte für Fenris (http://tequilafenris.lima-city.de/RPG/Karte.jpg)
http://tequilafenris.lima-city.de/RPG/Buch%20-%20Fenris.jpg
http://tequilafenris.lima-city.de/RPG/Buch.jpg
http://tequilafenris.lima-city.de/RPG/Buch%20-%20H%FCtte.jpg
Skills (2/4):
- Einhand II (erlernt bei Coolkill)
Waffen:
Langschwert
Länge: 130 cm
Material: gehärteter Edelstahl
Herkunft: Wurde von Fenris' altem Lehrmeister Coolkill angefertigt
http://tequilafenris.lima-city.de/RPG/Schwert.jpg
Inventar:
- ein paar Säckchen voller Gold
- Jagdtmesser
- zwei einfache Silberringe
Vorgeschichte:
Fenris wuchs in einem kleinen Dorf in den Bergen in der Nähe von Drakia auf und führte dort ein sehr verarmtes Leben.
Als er 6 Jahre alt war starben seine Eltern bei einem Banditenüberfall auf offener Straße und seit dem Tage an war er auf sich allein gestellt. Er hatte keinen an den er sich wenden konnte und niemanden der ihm helfen wollte. Der einzige Weg zu überleben war, sein Essen entweder zu stehlen oder zu erbetteln.
Mit 15 Jahren fing er an bei einem Tischler als Lehrling zu arbeiten und konnte sich so endlich seinen Unterhalt verdienen.
Doch er wusste, dass dies nicht sein Leben sein konnte, da ihn seine Interessen stets in Richtung Wald zogen. Letztendlich beschloss er dem Dorf den Rücken zuzuwenden und ein Heim zwischen den Bäumen zu errichten.
Er hatte nichts, außer seinen Kleidern, ein wenig Geld und seinen starken Überlebenswillen.
Und er war allein, ganz allein. Er spürte, dass irgendwas fehlte in seinem Leben.
Eines Tages jedoch schien sein Leben einen Wendepunkt zu erreichen.
Fenris war gerade dabei sein Messer für die Jagd zu schärfen, als er plötzlich Gebrüll ganz in der Nähe seiner Hütte vernahm.
Neugierig wie er war, schlich er sich vorsichtig an das Geschehen heran und versteckte sich im Gebüsch.
Was er dann sah, lies ihn erstarren.
Eine Wölfin versuchte vergebens ihre Welpen vor einem Schattenläufer zu verteidigen.
Doch dies gelang ihr nicht und sie erlitt einen Qualvollen Tod.
Der Schattenläufer fing nun an sich an den Jungtieren zu sättigen.
Fenris konnte diesen schrecklichen Anblick nicht ertragen und handelte sofort und unüberlegt.
Er sprang aus dem Gebüsch und lief brüllend auf den Schattenläufer zu, dieser drehte sich um und konnte geradenoch den anstürmenden Waldbewohner erkennen, als er schon im nächsten Moment ein Messer ins Augen gerammt bekam.
Brüllend fuhr das Ungeheuer umher und versuchte den Angreifer ausfindig zu machen, doch schließlich flüchtete er mit blutüberströmtem Gesicht ins Dickicht.
Mit traurigem Blick betrachtete Fenris das Massaker und sah die tote Wölfin dort liegen ... leblos ... blutüberströmt ... und daneben ihre ermordeten Welpen. Wie bösartig konnte ein Schattenläufer sein um so eine Tat zu begehen.
Doch was war das?
Plötzlich sah Fenris wie sich etwas unter dem toten Leib des Muttertiers bewegte...
Ein Welpe hatte wohl den Angriff überlebt und versuchte nun vergebens unter dem toten Leib seiner Mutter hervorzukriechen.
Sofort rannte Fenris zu dem wehrlosen Jungtier hin und hebt die Hündin hoch um es dem Welpen leichter zu machen.
Ein fürchterlicher Anblick war dies.
Ein Wolfsbaby, das in dem Blut seiner eigenen Mutter gebadet hatte.
Sofort nahm Fenris das hilflose Ding auf den Arm und ging zurück zu seiner Hütte um es zu waschen.
Vorsichtig hob er es hoch und putzte es sanft mit warmem Wasser, um es nicht zu verschrecken.
Er stellte dem Kleinen eine Schüssel Milch auf den Tisch und wollte es damit füttern, doch es war noch zu klein um selbstständig zu trinken.
Was sollte Fenris nur tun?
Er wollte das Tier nicht verenden lassen.
Er hatte Angst es zu verlieren, verdammte Angst.
Doch nach einigen Tagen schien sich die Lage zu bessern.
Fenris beschloss es bei sich aufzunehmen und taufte es auf den Namen Prooq.
…
Es waren nun 4 Jahre vergangen.
Fenris und Prooq waren gerade unterwegs um auf die Jagd zu gehen als sie plötzlich einem alten Mann, der gerade durch den Wald wanderte um Pilze zu suchen, begegneten.
<< Guten Abend, wer seit ihr, ich habe euch hier noch nie gesehen >>
<< Ich bin Wanderer. Mein Name ist Alfred und ich bin gerade aus Khorinis gekommen >>
<< Khorinis? Ihr habt aber einen verdammt weiten weg hinter euch. Wie schafft ein alter Mann solch eine enorme Strecke zu bewältigen? >>
<< Tja mein Junge, ich bin schon mein ganzes Leben durch die Länder gezogen und wollte mich nun endlich an einem stillen Örtchen niederlassen >>
<< Aber wieso seit ihr hier her gekommen und nicht in Khorinis geblieben? >>
<< Dies hier ist mein Heimatdorf mein Junge, ich bin hier geboren. Seit 58 Jahren hab ich es nun schon nicht mehr gesehen >>
Ein kurzer Moment des Schweigens trat ein.
<< Sucht ihr ein Heim? Ihr könnt vorerst bei mir wohnen, wenn ihr wollt >>
<< Danke mein Junge, ich weiß das zu schätzen >>
Fenris half dem alten Mann mit seinen Pilzen und ging mit ihm anschließend zurück zu seiner Hütte.
Den ganzen Abend redeten sie miteinander und Fenris erfuhr immer mehr über den Knaben.
<< Wie ist es eigentlich so in Khorinis? >>
<< Viele Leute betrachten den Ort als einen geeigneten Platz um ein neues Leben anzufangen. Es ist eine große Stadt und es ist viel los dort … zu viel für einen alten Mann wie mich. Das ist eher etwas für jüngere Leute. >>
Die ganze Nacht musste Fenris darüber nachdenken, was der alte Mann gesagt hatte.
Es war also ein geeigneter Platz um ein neues Leben anzufangen.
Es klang alles so verlockend, so ... perfekt.
Schon immer hatte er von einem anderen Leben geträumt, doch wusste er nie wie er seine Träume in die Tat umsetzen konnte.
Ein neuer Tag hatte begonnen, und als Fenris von seinem treuen Gefährten Prooq geweckt wurde war Alfred schon lange wach.
<< Guten morgen Fenris >>
<< Guten morgen, ich muss mit dir reden >>
<< Ich weiß, mach dir wegen mir keine Sorgen, begieb dich auf deine Reise. Du wirst sehen, es wird alles gut gehen >>
<< Ähm, ... woher wisst ihr? Ja, ... das ist richtig. ich ... wollte euch sagen, dass ihr meine Hütte haben könnt, ich schenke sie euch. Ich werde mich heute noch auf den Weg machen. >>
<< Du hast im Schlaf geredet mein Junge. >>
Nach kurzer Verwirrtheit und Gelächter packte Fenris seine Sachen und verließ nach kurzer Verabschiedung zusammen mit Prooq die Unterkunft.
Der Tag war jung und es war der beste Augenblick um eine Wochenlange Wanderung zu beginnen.
Der Weg war anstrengend, doch zusammen mit seinem Gefährten hielt Fenris durch und schaffte die gefährlichsten Hürden.
…
Die Wanderung verlief ohne große Probleme und nach 24 Tagen hatte er es tatsächlich geschafft und stand vor den gewaltigen Mauern der Stadt Khorinis...
E-Mail: FenrisWoP@aol.com
ICQ: 342-492-674
MSN: Fenris-WoP@hotmail.de
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
STRATEGYMASTER
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist ein guter Schmied aber hat mit Zaubern nichts zu tun
Vorgeschichte:
Früher war er Schmied in einer Kleinstadt, bis die Orks kamen. Sie
brannten alles nieder. Die wenigen Überebenden flüchteten in die
Hauptstadt, wo sie ersteinmal sicher waren. Doch der Krieg gegen die
Orks stand schlecht, so brachen viele auf um ein neues Leben zu
beginnen.Er fuhr nach Korinis, weil er viele Kunden erwartete, da er von
dem Bauernaufstand, Orks und Paladinen gehört hat. Doch leider kam ein
großer Sturm auf als er eine Insel sah. So wurde er ein Schiffbrüchiger,
der versuchte Geld zu verdienen um über die Runden zu kommen. Bis eines
Tages ein Händler mit seinem Schiff kam und ihn mitnahm. So kam er
schließlich doch nach Korinis. Aber nun hatte er höhere Ziele als nur
ein Schmied.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
dominik.witka@arcor.de
zugelassen
Lord Firen
11.03.2005, 07:58
Lord Firen
Name: Lord Firen
Alter: 22
Gesinnung: böße
Beruf: Händler
Vorgeschichte
Firen wurde in Eriador, nahe der Küste zur Welt gebracht. Seine Eltern
tauften ihn auf den Namen Firen, weil er auf seinem Rücken ein Brandmal
in Form eines Feuerballs hatte. Als Firen 12 Jahre Alt war, rannte ein
scheinbar verrückter Mann das Dorf entlang. Er schrie laut um Hilfe,
weil eine Horde Orks die Stadtmauern erklimmten. Keiner glaubte ihm, bis
die Bürger einen orkischen Kriegsherren sahen. Panik brach aus und
Firens Eltern liefen davon. Er war ihnen auf einmal egal. Firen wälzte
sich herum und fand dann schließlich Schutz unter einer magischen
Barriere, die ein dunkler Magier beschwörte. Plötzlich wurde es dunkel
und es schien Firen, als ob sich die Erde entzweite. Er brüllte um
Hilfe, doch niemand hörte ihn. Er sah einen hellen Blitz und dann stand
er auf einmal in einem dunklen Raum Er hatte Angst, vor dem dunklen
Magier und von seiner Umge! bung. Der dunkle Magier forderte Firen auf,
in die nahegelegene Stadt Khorinis zu reisen Doch eins, war Firen nicht
bewusst. Er wurde in einer Zeitschleife festgehalten, weshalb er Älter
wurde. Er konnte sich an nichts erinnern und trotzdem hatte er ein Ziel
vor Augen : \\"Die heilige Allianz\\" ...
Emailadresse: feuermagier@sms.at
zugelassen
Kristian
11.03.2005, 13:10
Charakter-Name:
Kristian
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Sehr freundlich und hilfsbereit.
Vorgeschichte:
Kristian kommt vom Festland. Er ist kürzlich mit dem Schiff der Paladine in Korihnis angekommen. Er ist dem Gott Adanoss treu ergeben. Kristian hat eine Vorliebe für alle Arten von Adanoss-Magie und ist nach Korihnis gekommen um sich den Wassermagiern an zu schließen.
Er ist von Beruf Handwerker.
Er hat auch Möbel für die Erzbarone hergestell, die dann mit den monatlichen
Schiffen nach Korihnis, zur Bariere, transportiert worden sind.
Er ist ein begeisterter Musik liebhaber und hört am liebsten \"IN-EXTREMO\". Kristian selbst ist aber ein mieserabeler Musiker und schämt sich deshalb oft.
Er hört auch gern Geschichten über die ehm. Strafkolonie, besonders über die Bruderschaft des Schläfers. Diese Gruppierung hat ihn schon von klein auf immer fasziniert.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
kr.stueven@web.de
zugelassen
Name: Katelyn
Alter : 19
Beruf : Barbierin
Waffe: Zur Zeit waffenlos
Rüstung:Bauernkleidung
Eigenschaften:
positiv:
-stets freundlich, auch zu Mitmenschen die sie nicht leiden kann
-verläßlich
-klug
-neugierig
-ist stets mit Leidenschaft bei der Erfüllung ihrer Aufgaben dabei
negativ:
-diskret
-neugierig
Vorgeschichte
Geboren als Tochter eines wohlhabendes Mannes und seiner Geliebten in der Stadt Khorinis im Königreich Myrtana. Als Katelyn im zarten Lebensalter von 7 war wurde ihre Mutter ermordet. Ihr Vater verleugnete kurz darauf, dass sie seine Tochter sei. So lebte sie von diesem Tage an auf den Straßen der kleinen Hafenstadt.
Sie eignete sich recht schnell an, in die Häuser anderer einzubrechen und sich den Besitz anderer einzuverleiben. So stahl sie sich bis zu ihrem 16. Lebensjahr durch das Leben, bis sie schließlich von den Milizen der Stadt erwischt wurde.
Sie verbrachte mehrere Wochen in einem der Kerker von Khorinis. Doch anstatt dass sie zu zwangsarbeiten in der Kolonie der Minen oder gar zum Tode durch den Strang verurteilt wurde, wurde sie anstattdessen mehrere Male von den Milizen und ihren Leitern in dem Kerker geschändigt. Ihr bisher gesetztes Vertrauen in Innos auf ein besseres Leben erlosch, als die Streiter Innos sich an ihr vergingen. Nach drei Wochen der bisher größten Qualen ihres Lebens wurde sie endlich entlaßen. Warum wusste sie nicht, sie wollte es auch gar nicht wissen.
Ohne ordentliche kleidung und ohne eine möglichkeit sich zu verteidigen schlich sie erschöpft durch die Gassen von Khorinis. Sie verließ in der nächsten Nacht sofort die Stadt. Nun treibte sie sich außerhalb der Stadt herum. Dort nahm der Bauer und seine gutmütige Frau Katelyn auf und behandelten sie, als wäre sie ihre eigene Tochter die sie nie hatten. Sie lebte drei Jahre auf dem Hof bei der Familie und eignete sich bei ihrer Stiefmutter die Fähigkeiten eines Barbiers an. Ihre Fähigkeiten einer Diebin hatte sie komplett vergessen.
In diesen Jahren hatte sie schon wieder fast an ihren glauben an Innos wiedergefunden. Bis zu jenem schrecklichen Tag. Eines Tages kamen einige Milizen auf den Hof um den Tribut einzufordern. Katelyn befand sich zur diesen Augenblick im Walde nahe des Hofes um einige Kräuter zu sammeln. Sie benötigte diese um ihre beschränkten Heilmöglichkeit in dem Werk der barbierischen Künste auszuüben. Als sie zurück kam, fand sie den kompletten Hof in Flammen wieder. Entsetzt lief sie schneller auf den Hof zu, bis sie einige schemenhafte Schatten entdeckte. Sie schaffte es gerade noch sich hinter einem baum zu verstecken, ehe sie erstarrte. Das einzige was sie vernahm waren die Stimmen von zwei Männern.
\"So, das wars.\" Sagte einen der beiden mit tiefer Stimme.
\"Man wird es für einen Angriff der Orks halten und uns als nichts fürchtende Orkschlächter feiern. Wer sollte schon auf den Gedanken kommen, dass wir die beiden umgebracht und den Hof in Flammen gesetzt haben? Die Orkleichen werden alle auf einen hinterhältigen Angriff der Orks hinweisen. Ist nur Schade um Brom, er war ein guter Mann. Aber wer sich mir wiedersetzt und die beiden beschützen wollte, der hat sein Leben unnötig verwirkt.\"
\"AAA-AA-A-Aber was ist mit den Leichen der Söldner davorne?\" Stammelte der andere.
\"Was soll mit denen sein? Als wir gerade auf den Hof kamen, sahen wir nur noch wie die Orks den beiden den Rest gaben, zusammen mit dieser Bauernfamilie. Und nun lass uns diesen Ort schnell verlassen, bevor uns noch jemand sieht.
Kate wagte sich nicht zu bewegen. Sie konnte es nicht glauben. Die Milizen hatten ihren Stiefvater und ihre Stiefmutter ermordert und ließen es so aussehen, als ob es die Orks gewesen wären. Erst nach rund vier Sonnenwende wagte sie es, ihr Versteck zu verlassen. Die Sonne war mittlerweile untergegangen und sie kehrte zu den einzigen, zivilisierten ort in der Nähe zurück. Zur Stadt Khorinis. Die Wachen ließen sie problemlos passieren, denn sie hielten sie für eine Bäuerin. Ihr letztes Geschenk von ihren toten Stiefeltern war nämlich ein Bauernkleid gewesen. Nun war sie wieder hier. Ausgerechnet an dem Ort, wo ihr soviel Leid und Qual zugetan wurde. Und nun war sie schon wieder an diesem heruntergekommen Ort.
Regeln gelesen? ja
Email-Adresse : cedric_metzinger@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Miras
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Verzierter Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften.: scharfsinnig, verlässlich
Schlechte Eigenschaften: stark Sumpfkraut abhängig, Panische Anst vor Wasser
Vorgeschichte:
Miras wurde früh aus dem Nest gerissen. Von seiner Kindheit hatte er nicht besonders viel. Er lebte zusammen mit seiner Mutter in einem kleinen Fischerdorf im nördlichen Teil Myrthana 's.Von seinem Vater ist nicht viel bekannt, er muß wohl im Ork-Krieg gefallen sein.
Im Alter von 4 Jahren wurde Miras von seiner Mutter ins Meer geschmissen. Der Hunger zwang sie dazu, auch hatte sie der Junge wahrscheinlich überfordert. Glücklicherweise überlebte Miras und wurde
von einem Fischer aus dem Wasser geborgen.
Seit diesem Vorfall hat Miras panische Angst vor Wasser. Jedenfalls zog der Fischer ihn von nun an auf. Leider war der alte Seebär nicht der Jüngste und verstarb kurz nach Miras ' 16. Geburtstag. Unglücklicherweise war der Jugendliche nicht mit viel Talent im Umgang mit dem Fischernetz gesegnet. Er versuchte sich eine Zeit lang als Fischer, bis er seinen Besitz verkaufte und durch das Land streifte. Er selbst sah sich als \"Glücksritter\", böse Zungen redeten von "Landstreicher " und "Bettler ".
Zu dieser Zeit lebte er nur von der Hand in den Mund. Er wanderte durchs Land, bettelte, betrog und stahl. Das ging auch eine ganze Weile gut, bis zu seinem 24. Lebensjahr. Er hatte sich vorgenommen, in einer großen Hafenstadt in eine Hafenkneipe einzusteigen. Zu seinem Pech wurde er von Gardisten entdeckt. Darauf folgte eine Verfolgungjagd durch den Hafen, über die man noch heute in der Stadt spricht. Miras überwandte sogar seine Angst vor Wasser und versteckte sich auf einem Schiff.
Da der junge Mann in seinem Leben bisher nicht mit Glück überhäuft wurde, hatte er hier abermals nur Pech. Das Schiff, die "Prisoner 's Hell ", war ein Gefangenen-Schiff, das Kurs auf die Gefangenen-Kolonie in Khorinis nahm. Als es auslief, war Miras noch an Bord. Die Matrosen entdeckten ihn und steckten Miras zu den anderen Gefangenen. Das Schiff sollte allerdings nie in Khorinis ankommen. Ein Ork-Schiff fing es ab, kaperte es und warf die Überlebenden über Bord. Darunter war auch Miras. Da meinte es das Schicksal mal gut mit ihm. Er strandete auf einer unbewohnten Insel die zu seinem Glück nicht weit von den Handelsrouten der Händler entfernt war. Nach 3 Wochen entdeckte ihn ein Handelschiff auf dem Weg nach Khorinis. Auf diesem Schiff ist Miras nun nach Khorinis unterwegs. Er schwor sich,dass er erstmal eine ordentliche Ausbildung als Handwerker macht, wenn er in Khorinis ankommt. Mal sehen was das Schicksal noch für ihn parat hat...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
jebrony@freenet.de
zugelassen
Name : Käptn Blaubär
Alter : 28
Beruf : Händler
Waffe : Dolch
Rüstung : leichte Lederrüstung
Eigenschaften :
positive Eigenschaften:
-sehr gerne auf der See und am Meer.
-guter reiselustiger Händler.
-bestizt relativ viel Mut.
-Isst gerne.
-loyal.
negative:
-teilwese schizophren veranlagt.
-feilscht übertrieben.
-Glücksspieler.
-manchmal zu neugierig.
Vorgeschichte:
Blaubär wuchs ihn einer relativ normal bedingten Familie auf.
Er hat seinen nicht allzu normalen Namen seinem Vater (er war Roman Schriftsteller)zu verdanken. Seine Eltern waren sehr viel unterwegs und er bekam auch aufs Seereisen Appetit. Er verliess sein trautes Heim mit 18 und fuhr zur See als Matrose. Doch nach nicht allzu langer der Zeit besaß er sein eigenes Schiff. Mit 24 jagte er nach Piratenschätzen überlebte mit seinem treuen Schiff und seiner tüchtigen Mannschaft die ein oder andere Seeschlacht. Befuhr aber auch stehts seine Handelsrouten. Als er mit 28 dann einen gut bezahlten Gefallen für einen Freund erledigte nämlich eine riesige Ladung Kräuter nach Khorinis transportieren. Machte es einen Abends BUMM und eine Kanonenkugel aus Khorinis traf sein treues Schiff und BUMM und nocheinmal. Es begann zu sinken die ganze Mannschaft sprang von Bord wie auch Blaubär. Ihm gelang es bis ins Hafenviertel zu schwimmen. Doch sein ganzes Hab und Gut war untergegangen ausser ein paar Männern von ihm waren alle ertrunken oder von Waranen gefressen worden. So stand er nun im Mondlicht in seiner treuen durchnässten leichten Lederrüstung sein schon oft benutzter kleiner Dolch an seiner Seite. Ihm war nichts als ein kleiner Sack Goldmünzen und seine geliebten Spielkarten geblieben. Er erfuhr später im Hafenviertel dass es nicht allzu schlaue angetrunkene Milizen gewesen waren die auf sein Schiff gefeuert haben. Nun schlägt er sich mit ein bisschen Glückspiel und gut verkauften Kräutern durch. Im Moment wohnt er in der Taverne und wartet nur wieder darauf einen Job auf einem Schiff zu bekommen und wieder Abenteuer zu erleben.
Portrait:
>>>>>Portrait<<<<< (http://img399.imageshack.us/img399/7880/armada022wx.jpg)
zugelassen
Regeln gelesen: Ja
Email-Adresse: gothicadi@web.de (<<die Email adresse ist ein wenig veraltet neue: ppadi@web.de )
ICQ : 295955745
Name: Bratok
Alter: 36
Rang: Bürger
Eigenschaften. und.Aussehen:
Bratok ist ein Barbar des Nordens, gezeichnet von vielen Schlachten, Schnee und Kälte.
Er kommt aus dem Tiefen Norden des Landes. Ist brutal, kaltblütig und machtgierig. Er hat einen Langen Blonden Bart, ebenfallslange Haare. Er ist2, 30 Meter hoch. Bratok ist Misstrauisch und es dauert lange bis er jemandem Vertraut
Skills: 0/1
-
Inventar:
Rüstung:
-leichte Lederrüstung (http://www.drachenhort.com/toh_102.jpg)
-Fellmantel
-Fellstiefel
(siehe Porträt)
Porträt:
http://worldofgothic.de/sigs/Nicolei/3540-071.jpg
Zehne aus einer seiner Letzten Schlachten
Waffen:
-Messer
__________________________________________________________________
Vorgeschichte:
~unter kompletter Bearbeitung (wegen g3)~
__________________________________________________________________
za: ja
ea: Nicolei
E-Mail: Der_Wecker@web.de
zugelassen
Name: Gawain
Alter: 28
Skills: - (0/3)
Waffe: Dolch
Rüstung: Einfache Lederrüstung
Gilde: Garde Innos´
Rang: Rekrut
Aussehen: siehe Avatar
Eigentschaften:
Positive:
-mutig
-ehrenhaft
-loyal
-hilfsbereit
-tut für Freunde, was er kann
Neutrale:
-zurückhaltend
-redet nicht viel
Negative:
-sehr misstrauisch
-ist Feinden gegenüber erbarmungslos
Vorgeschichte:
Gawain wuchs in einer kleinen Siedlung als Sohn eines Bauern auf. Seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt an einer unheilbaren Krankheit. Sein Vater, der sich danach dem Alkohol verschrieb, brachte sich ein paar Jahre später schließlich selbst um. Gawain, der zu diesem Zeitpunkt erst das fünfte Lebensjahr vollendet hatte, wurde von einem umherziehenden Ritter, namens Irion, aufgenommen und erzogen. Irion behandelte ihn wie seinen eigenen Sohn und im Laufe der Jahre brachte er ihm die Lehren der Götter, besonders die des Adanos´, näher und schulte ihn in Sachen Kampf und Bildung. Doch schließlich griff die Pflicht nach dem Ritter und dieser musste sich einem Heer von Soldaten des Königs anschließen, die von einem Paladin angeführt worden und auf dem Weg zum Festland waren. Irion übergab Gawain einer Bauernfamilie, die von nun an für den kleinen Jungen sorgten, im Gegenzug musste er auf den Feldern mithelfen, das Vieh hüten und gelegentlich mit einigen Knechten Kräuter im Wald suchen. So verstrichen die Jahre und als Gawain schließlich 18 Jahre alt wurde, beschloss dieser, sich von seinem Leben auf dem Lande zu trennen und in die Wildnis aufzubrechen, um dort neue Herausforderungen und Abenteuer zu bestehen. Und so verließ er den Hof...
Einige Jahre verbrachte er in den Wäldern Khorinis´ und lernte viel über die Natur und deren Bewohner. Eines Tages, als er gerade einen Pfad entlang schritt, traf er einen fahrenden Händler. Dieser schwärmte gerade zu von der Stadt Khorinis und bot ihm an, gemeinsam dorthin aufzubrechen. Gawain war nach den Erzählungen nicht gerade abgeneigt, diese zu besichtigen, doch als sie nach einigen Tagen Fußmarsch dort ankamen, musste er feststellen, dass der Händler wohl etwas in seinen Geschichten übertrieben hatte, doch nun er war schon hier, also konnte er sie sich wenigstens anschauen...
Regeln gelesen: Ja
Zweitaccount: Ja (Erstaccount: Cerberus)
E-mail: Sie haben Post! (erik-p@lycos.de) (stimmt ja gar nicht^^)
zugelassen
Vanlender
16.03.2005, 14:18
~Name~
Vanlender
~Text~
Vanlender war einst ein Junge mit viel Appetit. Doch seine Familie verarmte zusehends.
Sie konnten sich gerade noch mit Scavengern den Haushalt verdienen...doch bald sollte alles ein Ende haben. Vanlender entschied sich, Dieb zu werden.
Vanlender lernte schon mit Jungen Jahren, Leute und besonders Wohnungen zu bestehlen. Der Marktplatz ist ebenfalls sein Spezialgebiet.
Als er 16 war verstarben seine Eltern.
Er behielt das Haus am Waldrand. Regelmäßig ging er nach Khorinis, um
Sachen zu klauen und zu verkaufen.
Er erweiterte seine Wohnung um Fallen, damit es andere Diebe schwer haben, bei ihm einzubrechen. Zum Beispiel hat er sämtliche Türe und Vorhänge mit Laub und Quietschenden Metall zugebappt. Somit ist es nicht möglich, sich in sein Haus zu schleichen.
~Mail~
webmaster -aT- free-web4master.de
~Zulassung/Erlaubnis~
zugelassen
Jippie :p
SonOfDurotar
16.03.2005, 16:08
Name: SonOfDurotar
Beruf: Schmied
Aussehen: muskelbepackt, vernarbt an Armen, leicht verformter Schädel(kommt vom Trollraufen :D ),
Waffen: Knüppel(meistens benutzt er jedoch seinen Schmiedehammer oder seine Fäuste zum Kampf)
Rüstung: leichte Lederrüstung mit Drachenschuppen
Drachenhautstiefel und -handschuh
positive Eigenschaften: vertauenswürdig, mutig, entschlossen, hilfsbereit;
negative Eigenschaften: etwas mürrisch, eher "einsamer Wolf", starsinnig, leicht reizbar §burn ;
Skills: 0/1
Vorgeschichte: Er lebte bis zu seinem 16. Lebensjahr bei seinem Mentor, einem der größten Schmiede, und lernte bei ihm die geheime Schmelztechnik um die magische Kraft des Erzes zu erhalten. Als er 16 wurde ermordeten ein dutzend Banditen seinen Herren und beraubten all seine Habseligkeiten(bis auf den magischen Schmiedehammer, den nun SonOfDurotar besitzt)!
Nach diesem Zwischenfall floh er vor seinen Peinigern tief in die Wälder um Khorinis und lebt seitdem allein. Er trifft sich nur selten mit anderen Menschen, da er den trubel lieber meidet. Dennoch verdient er sehr viel mit seinen hergestellten Waren, die er seinem besten Freund Grom anvertraut damit dieser sie verkauft. SonOfDurotar ist ein Halbork, d.h.: er besitzt Ork- und Ogerblut in seinen Adern und dennoch besitzt er ein eher menschliches Aussehen(also keine grünfärbung). Trotzdem besitzt er ungeheure Kraft, sonst könnten er auch den riesigen Hammer seines Meister nicht schwingen!
Regeln gelesen: eigentlich schon :cool:
Zweitaccount: net dat ich wüsst` :rolleyes:
Portrait: siehe links
Email: SonOfDurotar@web.de
Nein. Kein Schmiedehammer als Waffe, schon gar kein magischer....
Nimm bitte die Anmeldestory, für die Du auch die Zulassung bekommen hast
Renata
Neji Hyuga.
16.03.2005, 19:35
Charakter-Name
Neji Hyuga
Charakter-Alter
20
Beruf
Barbier
Waffe
Knüppel
Rüstung
leichte Lederrüstung
]Eigenschaften
Guter, selbstbewusster Träumer. Der neigt sich selbst zu überschätzen
Vorgeschichte
Neji Hyuga wuchs bei bauern auf. Seine eltern und geschwister wurden von Banditen umgebracht. So wollte er ein Ritter werden um seine geliebten vor solchen zu schützen. Später faszinierten ihn die Lehren der Paladine und beschloss auszuziehen um selber einer zu werden. Er zog zu seinem Onkel der Mönch war und ihm wurden dort die lehren Innos gelehrt. Als er reif genug war zog er aus um seinen Traum zu verwirklichen.Er hörte dann von der stadt Khorinis und beschloss sein Glück da zu versuchen. Er hat durch seinen onkel einige tricks im erste Hilfe gelernt und verarztete auf den Weg zur Stadt einige Wanderer die banditen oder Tieren zum Opfer gefallen waren. Endlich in Khorinis angekommen will er erstmal einen guten Platz zum schlafen finden und dann über seine Zukunft nachdenken. wobei er sich immer noch ein paladinleben erträumt
Regeln gelesen. Jo
Email-Adresse
fabianheerde@aol.com
hab im moment kein icq mehr aber ich legs mir im laufe des monats zu (techn. probleme)
Bin aber auch unter Msn (fabianheerde@hotmail.com)zu erreichen
Aussehen:Wie ich halt XD Ziemlich gross(ca.1 ,90 dunkelblonde längere Haare)
zugelassen
Ariel Darkmoon
17.03.2005, 16:50
Name
Ariel Darkmoon
Alter
18
beruf
Handwerkerin ( Schneiderin)
waffe
Dolch
Kleidung
Schwarzes kleid (http://www.drachenhort.com/arwen.jpg)
besonderheit
Sie hört die stimmen des Waldes sie hat einen weisen Wolf.Aussehen. lange blau-grünlich haare und silberne Augen.
Ariel lebte mit ihre Familie auf einer in Insel.die Insel war so klein das sie nicht auf einer Karte vor kamm.Ariel hatte gerade ihren 18 Geburtstag gefeuert als die Insel von einem Erdbeben heim gesucht wurde. Ariel und ihr Wolf waren die einzigen die das Unglück überlebt haben. Ariel war fast zwei Wochen auf dem Meer unterwegs bis sie dann den strand von Khorinis Gespült wurde, als sie dort erwachte warne ihre Kleidung so vermodert das sie ihr vom leibe viel.sie und ihr kleiner Wolf denn sie immer leibe voll Furion nannte war bei ihr. sie war ein einem ort den sie nicht kannte. ihr erster weg führte sie in die Wälder von Khorinis.als sie zwei tage unterwegs war fand sie in einer höhle ein eine verlassene Wohnung. dort fand sie auch Klamotten die sie sich nur umnähen brauchte. sie ruhte sich dort aus. als sie wieder zukräften kam machte sie sich auf die Landschaft zu erkunden. bei ihren Erkundungen Kamm sie zu einem hof die dort lebenden Menschen hielten sie für ein Monster und holten die Miliz. die aber diese Geschichte nicht glauben wollte so schickte sie nur einen einzigen Mann.Ariel versteckte sich in den bäumen. als der Waffenknecht der Garde dar war machte er sich auf dem weg. die Dämonien zu suchen. als er an einem Baum vorbei Kamm packte sie ihn von hinten . er packte Ariel arme und warf sie auf dem boden als er sah das sie ein Mensch war und kein Dämon half er ihr auf uns als er ihr in die Augen sehr verliebte er sich in sie. er fragte sie wer bist du und wo kommst du her.ich bin Ariel Darkmoon und komme von einer Insel.und wer bist du. Ich bin Dark Phönix Waffenknecht der Garde Innos und Tischler. sag Dark könntest du mich mit in die Stadt nehmen. na gut ich werde es tun aber sei vorsichtig die Leute werden im ersten Moment angst vor dir haben.Danke Dark . Ariel rufte nach ihrem kleinem Begleiter Furion.
Zweitaccount: Ja
Mail: Jennifer.Goodheard@gmx.net
ICQ: 19086900
Regeln gelesen : Ja zwei mal und Mehr :D
zugelassen (auch zwei mal :D)
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Jaden
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Barbier
Skills: Einhand 2,
Skillpunkte: 3/3
Waffe:
Schwerer Einhänder
Rüstung:
Leichte Milizrüstung
Eigenschaften:
Eigenschaften: Jaden ist ein netter Mensch, der gerne und oft hilft. Leider leidet er unter Wutausbrüchen aber er versucht sie so sehr zu verdrängen wie er nur kann.
Gute Eigenschaften:
-Hilfsbereit
-Freundlich
Schlechte Eigenschaften:
-Hat gelegentlich Wutausbrüche
Vorgeschichte:
Jaden wuchs auf dem Festland auf. Er lebte im Hafenviertel der Stadt, da seine Eltern arm waren. Betteln war also an der Tagesordnung. Seine Mutter starb schon kurz nach seiner Geburt an Vitaminmangel und Hunger. Sie mussten nun ohne die Mutter klarkommen, was aber für Jaden sehr schwer war. Er war ein Einzelkind und der Vater schickte ihn immer zum Betteln. Sein Vater war Barbier doch er hatte keine Arbeit. Deswegen erteilte er seinem Sohn, Jaden, Nachhilfe im Wunden versorgen, im Haare schneiden und solche Aufgaben, die ein Barbier eben macht.
Nach einigen Jahren hatte sein Vater endlich einen Job und Jaden half ihm dabei. So schafften sie es einigermaßen Geld zu verdienen und Jaden ist zusammen mit seinem Vater nach Khorinis gesegelt. Dass Pech verfolgte jedoch die beiden. Jadens Vater wurde schwer krank und verstarb. Jaden ist bis heute nicht darüber hinweg gekommen. Jedoch lebt er weiter und verdient sein Gold als Barbier. Er will versuchen in der Gilde der Miliz aufgenommen zu werden um eines Tages ein mächtiger Paladin zu sein...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Coolkill
Email-Adresse
coolkill@freenet.de
zugelassen
Name: Wahrscheinlich Tykra
Alter: Unbekannt. Dem Aussehen nach zu urteilen irgendwo Mitte Zwanzig
Eigenschaften: Unbekannt.
Vorgeschichte:
Mein Atem…
Atem?
…ich atme. Tue ich das? Mein Herz. Es klopft, ja, es klopft so hart gegen meine Brust und… Schmerzen, ja es sind Schmerzen, die mich erwachen liessen. Doch: habe ich geschlafen? Ich kann mich nicht erinnern, je eingeschlafen zu sein…
Der Mann auf dem Bett öffnete die Augen. Sie waren grün, ein dunkles grün, je nach Einfall des Lichtes beinahe schon ein schwarz. Sie waren der Spiegel seiner Seele, denn die Verwirrung war deutlich zu lesen für jeden Beobachter, nur gab es keinen Beobachter. Der Mann war allein.
Nächster Schritt: ich lebe. Ich kann das Gewicht dieser beiden Worte nicht einordnen. Was heisst es am Leben zu sein?
Was hiess es, für einen Mann, der nicht wusste, dass er am Leben zu war, am Leben zu sein?
Stille. Ich sehe mich um. Mein Herz wird ruhiger, das ist gut. Es ist dunkel, nur etwas Sonnenschein fällt durch Ritzen.
Die Ausmasse des Raumes konnten erahnt werden, doch der Mann tat es nicht. Er befand sich in einem Raum, fünf auf fünf Schritte messend und das einzige, was ihm zeigte, dass es hinter der Welt, die sein Raum bedeutete noch mehr Welt gab, war das sanfte Sonnenlicht, das durch eben erwähnte Ritzen fiel. Anscheinend ein Fenster, von innen mit handbreiten Brettern zugenagelt.
Es stinkt. Vielleicht…verwese ich? Nein, ich bin nicht tot…Aufstehen, bitte. Meine Beine sind schwach, tragen mich nicht und mein Magen ist schwach. Ich falle hin, vor Müdigkeit und vor Übelkeit und lande auf einem kalten, schwarzen Holzboden. Das Licht…das Licht… ich muss zum Licht. Das ist alles, dann denke ich weiter…
Der Mann lag am Boden, nur für zwei, drei Atemstösse, so kam es ihm vor, doch er lag für Stunden da und atmete den dreckigen Staub ein, der sich auf dem Fussboden gesammelt hatte. Von der Decke war er gefallen.
Schliesslich, wie gesagt, nach Stunden, kroch er weiter, auf allen vieren, jegliche Scham verloren, seufzend stöhnend kalten Speichel aus dem Mund fallend.
Schmerzen. Schmerzen. Schmerzen. Sie halten mich am Leben, ich bin so dankbar, sie sind da, sie werden mich weitergehen lassen, werden mich nicht einschlafen lassen…
Endlich erreichte der Mann den schmalen Lichtstreifen. Seine langen Haare hingen wirr und dreckig an ihm herunter. Die Haarfarbe war schwarz, vielleicht glänzend, doch nicht jetzt.
Ich schaffe es. Ich lebe. Meine Hand, ich sehe sie vor mir im schmalen Weltenlicht… Und…Blut, Dreck, ist es mein Blut? Ich greife nach den Brettern und reisse mit meinem gesamten Körper daran, doch sie bewegen sich nicht und ich ziehe stärker und ich falle zurück und neues Blut von meinen zerstörten Fingernägeln vermischt sich mit dem alten, eingetrockneten. Ich möchte weinen, ich möchte schreien und frage mich, ob ich eine Stimme habe…
Der Mann schaffte es nicht. Doch sein Wille war beachtlich. Immer wieder riss er an den Brettern und vielleicht wiederum für Stunden, doch endlich gab eines der Bretter seinem Drängen nach und löste sich Staub rieselnd aus der Wand. Das helle Klingen zweier Nägel, die zu Boden fielen, war zu hören. Er hustete qualvoll, als der gewärmte Staub in seine Lungen eilte.
Ich sterbe. Ich ersticke. Ich bin soweit gekrochen, um zu ersticken. Ich möchte mich übergeben, aber würgend spucke ich Blut und davon wird mir noch schlechter. Die Welt ist nun die Decke, die ich anstarre und schliesslich sehe ich das Licht und möchte mich aufrichten und die Welt sehen, so wie sie ist…ich lebe.
Der Mann lebte. Wieder lag er da, schwach wie er war und starrte die Decke an. Später sollte er sich aufrichten und sollte sehen, was er nie vergessen würde. Der Raum, in dem er aufgewacht war, war über und über bedeckt mit eingetrocknetem Blut. Der ehemals nackte Fussboden war bedeckt mit Unrat und Holzspänen, die jemand aus den Wänden geritzt hatte, mit einem Messer, oder mit Fingern, nur um ein Wort über und über in der Wand zu verewigen.
Tykra.
Tykra.
Tykra.
Immer und immer wieder.
Der Mann stemmte sich mühsam am Bett hoch und lehnte sich an die Wand und fuhr mit seinem rechten Zeigefinger durch eines der Worte, die alle dasselbe bedeuteten.
Ich bin Tykra. So muss es sein. Ich habe nicht vergessen…
Der Mann wandte sich um und fühlte, wie langsam etwas Kraft in ihn zurückkehrte. Er sah nun ruhiger durch den Raum und sah einen Stab, einen Stock, er griff danach und stützte sich darauf, denn es musste seiner sein.
Weitere Stunden verbrachte er damit, noch ein Brett aus der Wand zu reissen und dann sich wieder auszuruhen, denn er fand keine Türe in dem Raum. Schliesslich konnte er aus dem Fenster klettern, nicht ohne neue blaue Flecken, nicht ohne neues Blut und der Schmerz war richtig, als er fiel und auf dem Boden draussen aufprallte.
Ich lebe.
Der Mann lächelte, starrte das kleine Häuschen in der Wildnis an, das sein Gefängnis gewesen war. Nun lag er auf dem Boden eines Ländchen, das sich selber Khorinis nannte. Der Mann lächelte.
Ich lebe.
Er lachte. Er weinte. Er war frei und nach weiteren Stunden stemmte er sich wieder auf den Stab und humpelte los, in der Richtung, in der er glaubte Rauch aufzusteigen zu sehen.
Email: tykra@gmx.net
ICQ:237 454 252
Regeln gelesen: Ja.
zugelassen
Admiratio
21.03.2005, 19:59
Admiratio
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Geschickter Dieb, sehr nett, hilfsbereit, sehr schnell beleidigt
Vorgeschichte:
Admiratio ist vor 25 Sommern geboren worden, er lebte in einer Stadt in Myrtana mit seinen Eltern, mit 16 it er von zuhause weggelaufen und auf die schieve Bahn geraten, er hat angefangen zu stehlen und erpressen, mit 20 ist er in die Strafkolonie von Khorinis geworfen worden, wo er sich den Banditen anschloss, er war sehr angesehen als Dieb und Erpresser, doch einige Leute konnten ihn garnicht leiden, als die Barriere gefallen ist, wollte er auch in die Stadt fliehen doch die Leute die ihn nicht mochten hinderten ihn daran und sperrten ihn in ein Gefängnis in der Minenkolonie, nach ein paar Wochen konnte er sich befreien, er war ganz abgemagert. Admiratio versuchte sich in die Stadt zu schlagen, doch auf dem Weg dorthin brach er zusammen, ein paar Tage später wachte er in einem Kloster auf wo Magier waren, diese hatten ihn gepflegt, nach einiger Zeit d! ort, verließ er das Kloster und machte sich auf den Weg in die Stadt, dort ging er seiner bisherigen beschäftigung weiter nach.
Email-Adresse
Sunboyx01@aol.com
zugelassen
Charakter-Name:
Dister
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Dister ist ein anständiger Bürger und hilft so gut er kann. Er ist stark und hat ein gutes Gespür für Magie.
Jedoch ist er ab und zu einfältig und denkt nicht immer an seine Pflichten.
Vorgeschichte:
Dister war schon lange in Khorinis. Zur Zeit der Barriere wurde er in Haft genommen. In den Höhen von Nordmar hatte er ein schweres Verbrechen begannen. Er hatte einen Orkschützer getötet. Diese Kerle waren verwunderlich denn sie schützten diese Wesen weil sie eine alte Kultur hatten. Jener Orkschützer wollte ihn daran hindern einen Ork zu töten. Darauf brachte er ihn um. Dister war früher ein geschickter Kämpfer. Aber nachdem er in die Barriere geworfen wurde und lange als Schürfer gearbeitet hatte vergaß er vieles was er einmal konnte. Der Höhepunkt dieser anstrengenden Reise war wohl, dass er, als die Mine einstürzte, zwischen den Felsbrocken dort gefangen wurde. Dister wurde regelrecht unter ihnen begruben. Doch nach 6 Tagen, kurz vor seinen Tod, war ein starker Ruck zu spüren und die Steine verrutschten. Da ergab sich ein Spalt, dadurch floh er nac! ! h draußen. Außerhalb der Mine angekommen war etwas anders, das bemerkte er sofort. Obwohl er nur mit Waffen arbeitete hatte er ein gutes Gespür für Magie. Er wollte sich eigentlich, wenn er eine Chance bekäme, den Feuermagiern anschließen. Jedoch nach dem er erfuhr dass alle tot waren folgte er den Söldnern auf Onar´s Hof. Doch dort war es ihn langweilig geworden. Deswegen wanderte er in die Stadt. Dort lernte er einen guten Freund kennen. Phili war ein guter Begleiter und da er Schmied war konnte er ihn allerlei verkaufen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Names des Erst-Accounts:
Phili
E-Mail Addresse:
Glaeser-Beierfeld@t-online.de
was ist das denn für eine merkwürdige Formatierung? Ist ja wie Schnitzeljagd....
Räum auch mal die Einträge unter "Ort" in Deinem Profil auf, damit verschiebst Du das ganze Forenlayout
zugelassen
Name: Simba
Alter: 28
Beruf: Fallenbauer
Waffe: Langschwert
Rüstung: Lederrüstung, Schürferhose
Gilde: Die Jünger des Lee
Skills [1/4]:
-Handwerker (Fallenbauer)
-Einhand Stufe I
Beschreibung: Simba ist ein mittelgroßer Mann. Er hat tief blaue Augen und gibt ein recht imposantes Bild ab. Er ist durch die Arbeit auf den Feldern seines Vaters sehr kräftig geworden und kann gut mit seiner Energie umgehen. Er trägt eine Schürferhose und dazu noch eine Lederrüstung. Als Waffe benutzt er entweder sein schönes Langschwert oder seinen geerbten Dolch.
Gute Eigenschaften: Er ist gutmütig, nett und hilfsbereit. Außerdem ist er begierig danach zu neues Wissen zu erlangen. Simba steht immer zu seinem Wort und würde nie etwas tun das er nicht mit seinem Gewissen vereinbaren kann.
Schlechte Eigenschaften: Er ist etwas naiv und vertraut seinen Freunden blind. Dadurch wurde er aber auch schon oft hintergangen und ist in gefährliche Situationen geraten.
Vorgeschichte: Er kommt vom Festland nach Khorinis um den Menschen dort vor der nahenden Gefahr der Orkinvasion beizustehen. Er diente vor langer Zeit einmal dem König, doch er wurde in einer verherenden Schlacht verwundet und musste seinen Dienst niederlegen. Er wird nun ein komplett neues Leben beginnen. So viel steht für ihn fest. Er hat sehr viele Informationen aus den Reihen des Königs und wird sie jedem geben der danach verlangt. Er ist in einer armen Familie aufgewachsen und nur durch einen tragischen Unfall in die Armee gekommen. Bei einem Überfall der Orks auf ihren Hof wurden seine Eltern getötet und ein Paladin des Königs fand ihn in einer der Ruinen. Seither veracht er die Orks und würde sich keine Gelegenheit nehmen lassen blutige Rache an ihnen zu verüben.
Leben in Khorinis: In Khorinis angekommen beschloss Simba erstmal die Gegend kennen zu lernen und machte sich mit den verschiedenen Gilden der Insel vertraut. Er entschloss sich nach einer langen Zeit in der er sich nicht klar war wohin er gehörte für die Jünger des Lee die auf dem Hof des Großbauern wohnen. Bei seiner ersten Bekanntschaft mit den Söldnern bekam er es sofort mit zweien von ihnen zu tun. Es war nicht grade eine sehr freundliche Begegnung aber das schreckte ihn nicht ab sondern war für ihn nur noch faszinierender. Nach einer Weile wurde er schließlich bei den Söldnern aufgenommen und er war stolz auf sich das er es geschafft hatte. Von diesem Tag war arbeitete er als Tagelöhner auf dem Onar`s Hof und musst alles an Arbeit erledigen was die Söldner so für ihn hatten. Trotz dieser großen Strapazen fand er schnell einige Freunde unter ihnen und würde nun alles für sie machen um ihnen zu helfen.
E-Mail: Simba12342519252@aol.com
ICQ: 340416419
zugelassen
Name: Moon
Alter: 28
Beruf: Dieb
Waffe: Knüppel
Rüstung: normale Alltagskleidung
Aussehen: Ungefähr so wie Avatar, also lange schwarze Haare. Nicht wirklich muskulös, durchschnittlicher Körperbau.
Eigenschaften:
Moon ist ein hilfsbereiter Mensch, er würde für einen guten Freund
jederzeit durchs Feuer gehen.
Er vertraut seinen Mitmenschen sehr und es gelingt ihm auch oft, das
Vertrauen anderer zu gewinnen.
Eben deswegen kann man ihm ein wenig Naivität nicht absprechen.
Vorgeschichte:
Moon wurde in einem ruhigen Städchen auf dem Festland geboren. Als Sohn
des Bürgermeisters verbrachte er eine angenehme Kindheit und genoss eine
gute Ausbildung. Im Alter von 19 Jahren heiratete er schließlich und
versprach seiner Frau, eines Tages mit ihr nach Khorinis zu ziehen.
Schon ein Jahr später gebar ihm seine Freu eine Tochter, und die kleine
Familie lebte glücklich in einem Landhaus am Rande der Stadt. 7 Jahre
zogen ins Land, bis Moons Schicksal eine tragische Wende nahm. Die
Schatten des Krieges verdunkelten das Land und Moon wollte endlich sein
Versprechen einlösen und mit seiner Familie auf das vermeintlich sichere
Khorinis überzusegeln. Als er sich an den Docks mit den Seemännern traf,
die er für die Überfahrt bezahlt hatte, schlugen diese ihn zusammen und
fesselten ihn. Er konnte gerade noch erkennne, dass auch seien Frau und
seine Tochte! r gefesselt auf ein Schiff gebracht wurden, bevor er durch
einen harten Schlag auf den Kopf das Bewusstsein verlor.
Als er erwachte, fand er sich im Lagerraum eines kleines Schiffes
wieder. Ein anderer Gefanger erzählte ihm, dass sie wahrscheinlich als
Sklaven an irgendwen verkauft werden würden. Sofort fragte Moon nach
seiner Familie, doch der Andere hatte ausser ihnen beiden niemanden
gesehen.
In der nächsten Nacht schlich sich Moon an einer betrunkenen Wache
vorbei aus dem Lagerraum und sprang ins Meer. Es war ihm gleich, ob er
überleben würde, oder ob er gegen irgendeinen Felsen prallen würde, er
sprang einfach von dem Schiff und richtete ein Gebet an Innos.
Irgendwann in den folgenden Stunden wurde Moon an die Küste der
Hafenstadt Khorinis gespült. Nachdem er sich einigermaßen erholt hatte,
fand Moon eine Arbeit als Gehilfe eines Handwerkers, der ihm als
Gegenleistung ein Dach über dem Kopf bot. Nach einigen Monaten hatte
Moon den Verlust seiner Familie zwar noch lange nicht überwunden, doch
er fand langsam neuen Mut und nahm sich vor, ein neues Leben zu
beginnen.
Erreichbar unter:
BluBBster@gmx.net
zugelassen
Name: Arthur
Alter: 60
Beruf: Grogbrenner, ehem. Bauer und ehem. Winzer.
Rang: Landratte
Waffe: Messer
Rüstung: Bauernkleidung
Fertigkeiten: [1/5]
- Grogbrenner
Aussehen:
Seine früher blonden Haare sind nun weiß, weiß wie Schnee. Seine Haut ist alt und faltig und verwettert. Man könnte meinen er wäre schon bald am Ende seiner Zeit angelangt, doch der Schein trügt. Dieser kleine Mann mit seinem faltigen Gesicht, den blauen Augen, dem Bart und dem weißen Haar hat „erst“ 60 Winter hinter sich. Er trägt meistens einen langen, schwarzen Mantel und darunter seine Bauernkleidung, welche jedoch mittlerweile schon ziemlich zerlumpt aussieht.
Eigenschaften:
+ Der Alte mag Gesellschaft, was sicher auch damit zu tun hat, dass er viel redet (manchmal zu viel). Doch auch wenn er so viel redete und den Kontakt zu den Leuten mag, hat er auch gerne seine Ruhe. Auch mit seinem schon etwas betagten Alter sucht er den Kontakt zu den jungen Leuten und ist immer auf der suche nach einem Abenteuer. Nur leider macht da nicht immer sein Rücken mit.
Vorgeschichte:
Arthur war in seinen jungen Jahren Bauer und Handwerker im Minental, noch bevor dort eine Sträflingskolonie errichtet wurde. Er hatte seinen Hof am Rande des Orkgebietes und in der Nähe, wo später das Neue Lager stand. Ihm fehlte nichts in seinem Leben, er hatte eine Frau und zwei Kinder. Doch dann bei der Geburt des dritten Kindes verstarb seine Frau. Dieses Ereignis hat er nie überwunden und trauert noch oft seiner verstorbenen Frau nach. Es war für den Alten eine schwierige Zeit, doch zum Glück standen ihm seine drei Söhne zur Seite. Er führte den Hof weiter, seine Söhne standen ihm zur Seite und halfen ihm auf dem Hof. Als jedoch alle Drei um die 20 Jahre alt waren, zogen sie in den Krieg gegen die Orks und kamen nie mehr zurück. Damit fiel für Arthur eine Welt zusammen und er musste dazu auch noch seinen Hof räumen, der der Barriere weichen musste. So zog er niedergeschlagen nach Khorinis und wollte dort einen der Höfe von Onar pachten. Leider war auch dies ihm vergönnt, denn ein Junger Bauer, der auch den Hof mieten wollte henkte ihm einen Mord an einem Bauern an. So wurde Arthur nach Khorinis gebracht und eingesperrt. Er hatte schon Angst für den König Erz im Minental zu fördern, doch er wurde wegen zu wenigen Beweisen wieder frei gelassen. Niedergeschlagen und alleine kaufte er ein Haus in Khorinis. So vergingen die Jahre und er wurde 60 Jahre alt.
Email-Adresse: benlocch@yahoo.de
ICQ: 334-801-896
zugelassen
Name: Hornet
Charakter-Alter: 21
Beruf: Handwerker (Tischler)
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Sehr Gute Fähigkeiten von Erstellungen einer Truhe mit Schloß.
Geschichte: Hornet ist der Sohn eines Schmiedes, und seine Mutter kennt er auch nicht, weil ,wie er 3 Jahre Alt war, die Orks seine Mutter verschlept hatten. Aus irgendeinem Grund hat er eine Narbe, die sich quer über seine Brust erstreckt. Sein Vater hat ihm nie erzählt, woher diese Wunde stammt. So wurde er eines Tages von seinem Vater nach Dularan geschickt um neues Material zum Schmieden zu besorgen. Er dachte sich er sollte sich vorher im Dorf umhören. Und damit lag er Goldrichtig, denn dort bekam er einen Dolch und eine Lederrüstung. Bevor er in die Stadt ging holte er sich noch Gold aus seiner Hütte. Danach machte er sich auf den Weg. Als er in der nähe der Stadt von Banditen Überfallen und KO geschlagen wurde, fand ihm ein Pirat der ihm nach Khorinis, als gefangener, mitnahm. Jetzt Lebt er schon 12 Jahre in Khorinis bei einem Magier. Mit 20 Jahren wurde der Magier (Eldor) ermordet. Er schwor sich Rache. Er dachte sich dass er vorher etwas lernen müste damit er etwas unterstüzung bekäme. Und seitdem lebt er in Khorinis und er lernt zur zeit Tischler.
ICQ: 250-739-482
Skype: Hornet_the_skype_dragon
E-mail: hornet_by_gothic@yahoo.de ; robert.stock@tele2.de
zugelassen m
Hermann Brandt
24.03.2005, 17:56
Hermann, ein Händler und Abenteruer aus Khorinis
Name:Hermann Brandt
Alter:Anfang Dreißig
Ausrüstung:Saubere Bauernkleidung & feste Stiefel
Rang:Bürger
Aussehen:Hermann hat blondes Haar, das ihm über die Schultern reicht, und ein gepflegter, dunkler Bart ziert sein Kinn.
Auch seine Brauen sind gepflegt und dunkel, die Augen braun.
Für ein Bild meinen Avatar anschauen.
Gute & Schlechte Eigenschaften:Hermann ist hitzköpfig und leicht zu reizen, zusammen mit seiner ausgeprägten Trinklust eine gefährliche Mischung, die ihn schon oft in Schwierigkeiten gebracht hat,
aber eigentlich ein netter Kerl, intelligent und, wenn es nötig ist, freundlich bis zur Schleimerei.
Geschichte: Hermann ist die Frucht einer unglücklichen Liebe zwischen einem fleißigem Schwertschmied vom Festland und einer jungen Dame aus gutem Hause. Die beiden trafen sich heimlich und
waren immer auf der Hut. Doch als der eifersüchtige Vater der Schönen bemerkte, das die Frau ein Kind unter dem Herzen trug, verheiratete er sie um das Mitgift fürchtend, sofort mit einem schmierigen Tuchhändler und erreichte mit saftigen Bestechungen die Festsetzung des Schmiedes.
Er schmorrte einige Monate im Kerker, und als er dann eines Nachts auf seine
Hinrichtung am Morgen wartete, wurde das Kind geboren. Die erschöpfte Frau schlich zu ihrem Geliebeten in den Kerker, stach eine Wache nieder und befreite ihn. Mt dem Versprechen, nachzukommen und sich irgendwo niederzulassen, schickte sie ihn fort. In der selben Nacht erhängte sie sich in ihren Gemächer. Ihr Geliebter jedoch, nur ein paar Münzen und den kleinen Hermann, floh einige Jahre vor den Söldnern, die der Vater ihm nachgeschickt hatte, bis er schließlich auf Khorinis unterkam. Von da an lebte er und sein Sohn im Hafenviertel und Hermann wuchs trotz der üblen Gegend behütet auf, bis zu dem Tag an dem der Vater eines Nachts niedergeschlagen und ausgeraubt wurde. Er starb am Wundbrand und ließ einen 16-jährigen Sohn allein zurückließ. Hermannn, der eigentlich Schmied werden wollte, hielt sich mit Boten- und Handlangerjobs für zwielichtige Gesellen und begann sich zu verschulden, um seine Besäufnisse und anderen Ausartungen zu bezahlen.
Eines Nachts verhaftete ihn die Miliz und kerkerte ihn einige Monate ein.
Als er wieder entlassen wurde, blieb ihm ohne Ausbildung nichts übrig als Händler oder Dieb zu werden, und er entschied sich für die legale Laufbahn.
Da ihm der einfahe Handel zu eintönig war, wurde er auch Abenteuer und beschaffte Leuten die genug Geld hatten, nahezu alles was sie wollten.
Manche böse Zungen behaupten, auch Sumpfkraut wäre darunter....
E-Mail: till.kinne@web.de
ICQ: 327-812-727
zuglassen
Guardian
25.03.2005, 09:23
Hallo,
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Guardian
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Hilft(wenn er kann)
Schlechte Eigenschaften:
im weinigsten Falle: Rachesüchtig
Vorgeschichte:
Guardian kommt aus dem kalten Norden in einem kleinen Dorf, und
verdiente mit schmiede Künsten seinen Lebensunterhalt. Nach einem
Angriff der Orks wurde das Dorf zerstört und nur die Geschicklichsten
konnten fliehen, darunter auch Guardian. Halb abgehungert in einem
kalten Schneesturm kam er nach tagelanger Reise zu einem Fluss der nicht
eingefrohren war und er dachte sich:" Ein Fluss im kalten Norden der
nicht eingefrohren ist?" Ob es ein geschenk Gottes war oder ob es sein
Tod sein sollte? Halb ohnmächtig fiehl er in den Fluss. Stundenlang trieb
Guardian im Wasser umher bis er entlich die Rettung sah ein großes Stück Holz trieb auf dem Wasser. Es muss ein Geschenk
Gottes gewesen sein dachte sich Guardian nicht bewusst wie er auf das große Stück Holz geklettert war... . ... völlig unterkühlt trieb er langsam
der Hafenstadt Khorinis entgegen. Dort angekommen zog ihn jemand aus dem
Wasser sein Name war unbekannt und
Guardian wurde von ihm versorgt mit warmen decken, essen, trinken, Arzneih, und vielem mehr... .
Nach einer Woche starb der Mann dann und Guardian wusste nach
vielen Fragen immer noch nicht wie der mann hieß und niemand konnte es
ihm sagen. Da der verstorbene Mann niemanden mehr hatte bekamm Guardian
das Haus und das Erbe.
So hatte durch Göttliche Hand Guardians neues Leben begonnen...
Regeln gelesen?
ja
ICQ:245160867
Email-Adresse
alexander.belak@gmx.de
zugelassen
Name: nelean
Alter: 33
Geschlecht: männlich
Gilde: Königreich Argaan
Rang: Adept des Wassers (OT Wassermagier)
Rüstung: Novizenrobe
Waffen: grobes Schwert, Magie
Inventar: 180 Goldstücke, leichte Lederrüstung, Anwärterrobe in grün der alten Heiligen Allianz, Ring als Zeichen der ersten erfüllten Aufgabe im Kloster, Dolch, 4 Phiolen Menschenblut, Orkwaffe, 3 Köpfe von Fangheuschrecken, 2 Übungsschwerter aus Holz, 2 Übungsschwerter (Metall), Aquamarin, Saphir, 9 Blüten von äußerst seltenem Großen Rotflieder (es waren einige Abenteuer nötig um da ran zu kommen), 1 Ausdauertrank (Wirkung (http://forum.worldofplayers.de/forum/threads/1199197-Tooshoo-25/page18?p=20321514&viewfull=1#post20321514)), 2 Päckchen Sumpfkraut aus Schwarzwasser
Beruf:
Einhandwaffenlehrmeister des Königreichs Argaan
Skills:
Hauptskills:
Einhandwaffenskill 2+
Magie Adanos' 1 (Wasser erschaffen, Telekinese, Kälte)
Teleport 1 (bekannte Orte: Setarrif, Kastell des ZuX, Tooshoo, Orkwald)
Nebenskills:
Barbier
(insgesamt 5/6)
Eigenschaften:
Er ist schon immer ein Freund des Waldes und der Wildheit gewesen. Städte und von Menschen bewohnte Gebiete meidet er soweit es geht. Er hat sich dem absolut neutralem Charakter verschworen, seitdem er sich dem Kreis des Wassers angeschlossen hat. In die Geschehnisse greift er nur ein, wenn das Gute oder das Böse eine zu große Oberhand gewinnt.
Geschichte:
Seine Eltern waren tot und seine Stiefeltern behandelten ihn schlecht. Mit 15 Jahren lief er von zu Hause weg und lebte fortan im Wald. Er schloss sich einer Gruppe Wilderer an und wuchs dort auf. Besucher kamen vorbei und ließen sich von ihm heilen, da er über die Jahre viel Kenntnis über Kräuter gewonnen hat. Seine einzigen Freunde wären die Bäume und die Tiere. Man sagte er sei ein Zauberer des Waldes. Doch eigentlich versteht er sich nur gut in der Wildnis. Töten tut er nur selten, nie aus Spaß. Er verbrachte seine Jugend unter einem wilden Haufen von Banditen und Waldläufern bis er spürte, dass die Bäume zitterten und die Tiere sich fürchteten. Er fühlte sich gezwungen der Sache auf den Grund zu gehen. Er ging in die zivilisierte Welt um nicht mehr als Eremit zu leben. Irgendetwas hat er zu erledigen, doch was es ist hat er noch herauszufinden.
Er hat sich der Heiligen Allianz angeschlossen (näheres folgt demnächst)
Er hat sich zusammen mit den Wassermagiern abgespaltet (näheres folgt demnächst)
Er folgte dem Orden nach Varant und nach Argaan. (näheres folgt demnächst)
In dem neuen König von Myrtana Rhobar III., sah Nelean einen mächtigen Avatar, der Innos schwache Kraft auf der Welt wieder erstarken konnte, was ihm auch gelang. Auch wenn Nelean seine Hintergründe nicht kannte, doch mit dem Angriff auf Argaan, beanspruchte er seiner Meinung nach ein zu hohes Herrschaftsgebiet für seinen Gott Innos. Aus diesen Gründen sieht sich der Diener Adanos' auch als Verbündeten der Stadt Setarrif und seines Königs Ethorn IV gegen die wachsende Bedrohung aus Thorniara, der derzeitigen Residenzstadt König Rhobar III.
Doch bevor er im bevorstehenden Konflikt tatsächlich eine Hilfe sein konnte, sollte er zuvor seine Ausbildung in den Künsten der Magie beenden....
ICQ: 553141248
e-Mail: DavidKluge@gmx.de
Außerdem: Alles gelesen was ich lesen sollte.
dann hoffen wir mal, dass Du genug Phantasie hast, um in zwei Foren gute Geschichten zu erzählen ;)
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Porträt:
http://www.planetageofmythology.com/aoe3/screenshots/shot_48.jpg
Name/ Rang:
Ian Dreggon/ Schürfer
Charakter-Alter:
an die 40, man nimmt an 41.
Beruf/ Skills:
kein/
Bogen I+II (work in progress, by Troan)
Waffen:
Säbelschwert "Schneebrand"
Schneebrand, angefertigt von einem einfachen Hufschmied in Myrthana, geschliffen und verbessert von einem großen, aber gefallenen Waffenschmied aus Nordmar, der gen Süden gefahren ist.
Die Klinge ist rein und vollkommen wie das strahlende Tageslicht, leuchtet weiß, hat nur wenn Orks oder dergleichen in der Nähe sind, einen leicht grauen Schimmer.
Bogen "Waffenruh"
Ian fand den Bogen in Jharkendar, hinter den Bergen, wo er in der Tempelpyramide auf der Spitze lag, in einem Altar, der sich als Grab hervortat.
Zusammen mit einem schwarzen, fast wie verkohlt aussehenden Pfeil, den Ian immer noch in seinen Köcher hat, bildet Waffenruh den größten Schutz für Ian.
Messer "Raubzug" und "Ragnarök"
Die beiden Messer fand Ian auf dem Pass nach Jharkendar, nahe dem Kastell der Schwarzmagier.
Ian denkt, einer von ihnen habe sie dort verloren.
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Ians Rüstung, die er sich in der Barriere selbst zusammengeflickt hatte, als zusätzlichen Schutz neben seiner schweren Söldnerrüstung.
kurzer Kettenschutz
Geschmiedet von einen Sachkundigen Schmied in der Barriere ist das Ians Oberkörperschutz.
Eigenschaften:
Gute:
-loyal
-zumeist treu
-hat eine Menge Willenskraft
-kräftig gebaut, dennoch flink
-grundsätzlich eher hart doch herzlich zu allen Leuten
Schlechte:
-ein wenig grimmig
-eher zu kriegerisch
-übermütig
-trinkt gern mal einen über den Durst
-kalt; berechnend
-eisiger Blick
Vorgeschichte:
Soweit war es also gekommen...
General Lee stand vor ihm, mit dem Geldbeutel in der Hand.
Gerade hatte er Ian ein Angebot gemacht. Ein, wenn es schiefgehen würde, lebensgefährliches Angebot.
General Lee hatte dem Leibwächter Ian Dreggon gesagt, er solle den König, während Ian ihn bewachte, davon überzeugen, ihn nicht in die Kolonie zu werfen.
Ian war einer von Lees besten Freunden gewesen, aber das war einmal, vor der Zeit in der Kolonie.
Noch befanden sie sich im Kerker, wo Lee eingesperrt war, bis er in das Minental gehen würde.
"Hör zu, wenn du mich nicht hier rausbringst, werden sich die verdammten Adligen 'was einfallen lassen, um dich auch in die Kolonie zu werfen.
Aber wenn man mich freilässt, werde ich dafür sorgen, das man sie in die Kolonie wirft, das versprech' ich dir Ian. Du hast mein Wort."
Ian meinte aber:"Wes Brot ich ess', des Lied ich sing'. Ich riskiere dabei nicht nur meine Arbeit als Leibwächter des Königs, sondern auch, in die Kolonie geworfen zu werden. Ins Minental. Erz schürfen."
"Nein, wenn du es so machst, wie ich es dir sage, passiert nichts!"
sagte Lee schon fast im Flüsterton.
"Still jetzt, ich höre Schritte. Mist, die Wache kommt!"
Jetzt hörte Ian es auch, schallende Schritte hallten durch das alte Kellergewölbe.
"Mach was ich dir sage Ian, du wirst es nicht bereuen!" sagte Lee ihm noch.
Da trat die Wache in den Kerker von Lee. Mit der Wache kamen 3 andere Ritter.
"General Ian Dreggon, Schwertmeister und 1. Leibwache von König Rhobar des II., Träger des Zepters von Varant und Vereiniger der 4 Reiche in Myrtana nehme ich an?" sagte die Wache, als hätte sie es auswendig gelernt.
"Ja, was ist Soldat?" fragte Ian.
"Ich habe hiermit den Befehl von dem hochwohlgeborenen Herren Aron, seines Zeichens Prinz und Herrscher von Varant, euch und General Lee hier auf der Stelle zu den Schiffen zu bringen und euch zum Minental zu bringen.
Prinz Aron wünscht weiterhin euch, General Ian, eure Leibwachenrüstung, eure zweihändige Erzaxt und euer Amulett, das euch als Königsdiener kennzeichnet, abzugeben und dem Ritter Grindolf, der hier anwesend ist, auszuhändigen.
Danach werdet ihr mit General Lee auf die Schiffe nach Khorinis fahren und weiter in das Minental der gleichnamigen Provinz Myrtanas."
...
Und so geschah es.
Ian wurde zum gleichen Zeitpunkt wie General Lee in die Barriere geworfen und gründete zusammen mit Lee das Neue Lager, einen Zusammenschluß von Bauern, Schürfern, Banditen, Söldnern und Wassermagiern, die versuchen wollten, die Barriere zu sprengen.
Ian war zumeist in der Mine beschäftigt, später war er mit Lee zusammen Leibwächter Saturas, des obersten Wassermagiers und einer der höchsten Söldner überhaupt.
Doch als eines Tages die freie Mine, die Mine des neuen Lagers, von den Gardisten des alten Lagers überfallen wurde, wurde Ian fast getötet, da er zu diesem Zeitpunkt den Zugang zur Mine bewachte.
Sein Leben verdankt Ian nur der Tatsache das er, von einem Gardisten weggestoßen, nach hinten gestolpert ist und bewusstlos und anscheinend tot auf dem Boden lag.
Als Ian nach dem Überfall aufwachte, fand er sich auf eisigem Boden wieder.
Der Boden und irgendwie alles, was in seiner Nähe war, war gefroren.
In der Ferne hörte er nur Flügelschläge, die wie die einer riesigen Harpie klangen, doch der Ton war so unheimlich tief und doch so hoch, das Ian vor Schmerz fast geschrien hätte.
Ian hatte nur eine leichte Lederrüstung an, worin auch ein Messer für Notfälle wie diesen steckte.
Seine schwere Söldnerrüstung hatte er nicht mehr, genauso wenig wie seine Zweihandaxt, seine neue alte.
Ian dachte nur an eines:
Flucht.
Dahinten stand ein Mann, vielleicht konnte der helfen.
Mühselig langsam stand Ian auf, wusste nicht, wie ihm geschah, als plötzlich der Mann auf ihn zugerannt kam, schrie, "DIE BARRIERE IST GEFALLEN" und Ian eines mit einem Steinbrecher überzog.
...
Ian wachte am Pass auf, vor der Mine, die als allererstes bebaut wurde, die jedoch eingestürzt war.
Da erinnerte sich Ian.
Die Barriere war gefallen...
er war frei...
frei...
Endlich würde er es diesen Hofschranzen des Königs zeigen können.
Endlich war die Zeit der Rache gekommen.
Ian sah sich nach einer Waffe um, fand aber keine.
Dann bemerkte er das Messer an seinem Gürtel, zog es und hieb auf einen nahen Baum ein.
Ian bemerkte es sofort.
Sein Schlag war nicht mehr der Gleiche.
Aber das ließ sich alles ausbessern.
Ian drehte sich mit geschlossenen Augen um.
Er müsste erstmal Lee finden.
Der war bestimmt irgendwo in Khorinis.
Und Ian machte die Augen auf.
Vor ihm war ein Gesicht. Ein Gesicht eines Orks. Eines Schamanen der Orks.
Ian wich mit verdutztem Blick zurück, nahm sein Messer und versuchte zu schlagen.
Ein Knall und Ians Gedächtnis war weggefegt. Der Orkschamane hatte Ians Erinnerungen gelöscht, jedoch nicht alle, nur die, die älter als eine Woche waren. So wusste Ian zum Beispiel nicht mehr, wie man mit einer Waffe umgehen konnte oder wie er eine Waffe überhaupt tragen konnte. Er konnte nur mit seinem Messer etwas umgehen. Auch wusste er nicht mehr, welche Rolle Lee oder der König in seinem Leben gespielt hatten
Verwirrt machte sich Ian auf den Weg nach Khorinis.
...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
---weiß Renata--- [aber sie verrät ihn nicht ... :p ]
Email-Adresse
julianborowy90@aol.com
zugelassen
Anáwiel
eine Soldatin des Königs
Alter: 18
Gilde: Die Garde Innos'
Rang: Ritterin
Funktion: General
Beruf: Schneiderin (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2934616)
Waffe:
Innosbogen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2041975&#post2041975) (angefertigt von Schnarcher)
Dolch (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1702405), auf dem einmal das Wappen von Khorinis prangt und Anáwiel's Name eingraviert ist, ein Geschenk von ihrem ehemaligen Ausbilder in Schleichen
Leichte Armbrust, Leihwaffe von Sir Iwein
Rüstung:
Leichte khorinische Milizrüstung, sehr abgetragen;
leichte Schuhe;
dunkelgrüner Umhang, dessen Farbe man nicht mehr richtig erkennt
Schmuck:
Eine Kette (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2382555), auf der eine Flamme, das Innoszeichen, abgebildet ist, Geschenk von Phili, einem ehemaligen Feuernovizen
Ein Amulett (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1854458), das eigentlich ein einfacher Stein auf einem Lederband darstellt, und seine hellrote Farbe deutet darauf, daß es sich um einen gesegneten Stein handelt, geschenkt von Lopadas, damals Feuernovize, als Dank für ihre Hilfe bei der Reinigung der Schreine.
Fähigkeiten:
Bogen (gelernt (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1513105&#post1513105) und gemeistert (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1553513&#post1553513) bei Nafolux)
Schleichen (angefangen bei Mick, gelernt (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1702405&#post1702405) bei DraconiZ)
Armbrust (gelernt und gemeistert bei Sir Iwein)
Aussehen:
Mit ihren 1,50m ist Anáwiel nicht kleiner als die meisten Frauen aus den südlichen Inseln, aber kleiner als die in Khorinis. Sie ist nicht zu schlank, aber auch nicht zu mollig. Ihre Lippen sind nicht besonders gefüllt, und wenn sie wütend wird, werden sie noch dünner. Das Gesicht bleibt meistens steinern und ausdrucklos. Natürlich lächelt sie das eine oder andere mal, oder breiten sich ihre Augen vor Verwunderung, aber nur wenn sie sich solche emotionale Ausdrücke erlaubt hat. Sie hat helle grüne Augen, die, wenn sie ernst ist, kalt und hart wirken, doch wenn sie lächelt, strahlen sie eine grüne Wärme aus. Ihre Haare sind schulterlang und hellblond, meistens gepflegt und gekämmt.
Eigenschaften:
Als die junge zarte Bauerin nach Khorinis kam, war sie unerfahren, unsicher und eigensinnig. Die Sicherheit, die sie in ihrem Heimat hatte, machte sie zu einer verträumten und hilfsbereiten Person. Sie verhielt sich mal zu vorsichtig, mal gefährlich spontan.
Die Gefahren, denen Anáwiel häufig ausgesetzt ist, machten aus ihr eine selbstsichere disziplinierte ruhige Frau, die niemals Hilfe annimmt, wenn sie sie nicht dringend nötig hat. Anáwiel lernte ihre Selbstbeherrschung zu bewahren und ihre Gefühle nicht zu zeigen. Sie verachtet den Tod und schätzt das Leben für nichts, deswegen ist ihr nichts zu waghalsig. Einzigst auf ihre Ehre legt sie Wert. Anáwiel ist eine eifrige Königsgetreue und demütige Innosgläubige. Sie ist konservativ und etwas engstirnig, außerordentlich stolz und ist beschränkt tolerant gegen andere Ideale und Lebensvorstellungen.
Vorgeschichte:
Anáwiel wuchs in einem kleinen Dorf auf. Ihren Vater verlor sie, als sie sehr jung war, sodass sie kaum Errinerungen von ihm hatte. Er starb im Orkkrieg, die Orks lauerten seine Truppe auf und überfielen sie. Keiner konnte sich retten.
Ihr Mutter war Schneiderin. Andere Kinder ausser Anáwiel hatte sie nicht.
Auf dem Dorf beschränkten sich Anáwiels tägliche Aufgaben mit Hausarbeiten. Sie musste kochen, putzen und in der Schneiderei ihrer Mutter helfen.
Anáwiel führte ein ruhiges und beinahe glückliches Leben, trotzdem war sie damit ganz und gar nicht zufrieden, sie träumte vom Kämpfen, von großen Taten und sobald sie alt genug war und genug Geld aus dem von ihren Mutter erlernten Handwerk gesammelt hatte, zog sie los , um eine Abenteuerin zu werden.
Regeln gelesen: ja
ICQ: 149997120
e-mail: anawiel@gmail.com
zugelassen
|Sindri|
25.03.2005, 16:15
Charakter-Name:
Sindri
Charakter-Alter:
30
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-Schweigsam
-Ehrlich
-Treu
-Geheimnisvoll
Vorgeschichte:
Sindri wuchs in einer kalten fast unbewohnte Region auf dem Festland auf. Sein Vater war ein angesehener Schmied in seinen Heimatdorf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt. Durch die ständigen Hungersnöte in seinen Heimatdorf lernte er schnell mit wenig auszukommen . Einmal war es fast um ihn geschehen doch sein Vater der seinen Sohn über alles liebte gab ihn seine Nahrungsrationen. Er wurde krank wie viele im Dorf und durch einen Überfall der immer häufiger werdenen Orks starb er. Sindri schwor Rache , er wollte die Orks auschlöschen bis auf die letzte Bestie. Er packte alles zusammen was er gebrauchen konnte und machte sich auf den Weg. Nach fast einen Jahr auf Wanderung ereichte er eine Hafenstadt. Viele Schiffe wurden bereit gemacht, ihr Ziel \"Khorinis\".
Eine von Ork verseuchte Insel. \"Rache\"!!!!. Er schlich sich auf eins der Schiffe und segelte ein neues Leben entgegen.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
fester-1@freenet.de
zugelassen
Van-Zoro
25.03.2005, 21:12
Charakter-Name: Van-Zoro
Charakter-Alter: 27
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Nett,Hilfsbereit,Lustig und wird schnell agresiv
Vorgeschichte:
Van-Zoro hat sich schon in frühen Jahren für das Handwerkerrische Leben, besonders für das Tischlern interessiert. Auch sein Vater war Handwerker. Er bekam den Rat, dass es in Korinis die besten Handwerkslehrer zu finden sind. Also machte er sich auf den Weg, um von einem der Lehrer das Handwerkern zu erlernen.Dann will er ein guter Handwerker sein.Natürlich will er auch Geld verdienen, indem er den Leuten Tische oder andere Holz gegenstände verkauft. Es wäre für ihn auch eine große Ehre in die Bruderschaft des Supfes aufgenommen zu werden.Um für die Baals zu dienen.Und er will ein berühmter Handwerker im Supf werden und ein Baal will Van-Zoro werden.Van-Zoro und sein Vater besassen einst Bücher über den Sumpf die Van-Zoro gut versteckte es war für ihn wie ein Schatz.Als mal ein paar Bandieten die Wohnung von Van-Zoro und sein Vater überfielen waren auch die ! Bücher weg Van-Zoro wollte unbedingt die Bücher wiederhaben nur es könnte schon sein das die Bandieten die Bücher schon verbrannt haben.Baal reiste mit 16 Jahren auf um dort den Sumpf beizutreten.Er fing eine Lehre an wo er das Handwerkern erlernte.Er fand auch viele freunde und war ein guter Handwerker so wie er es sich schon immer gewünscht hat.
Regeln gelesen?: ja
Zweitaccount?: ja
vertraulich behandeln?:ja
Names des Erst-Accounts: Van-Sanshi
Email-Adresse:Van-Zoro@gmx.de
zugelassen
chivalrik
26.03.2005, 02:52
Charakter-Name:
chivalrik
Charakter-Alter:
18
Waffe:
Sein §danke Dolch, so scharf und glänzend wie am ersten Tag (warscheinlich das einzige an ihm was wie neu aussieht :rolleyes: ).
Und Seinen Wanderstock mit dem er schon das ein oder andere Vieh ins jenseits befördert hat.
Rüstung:
Eine zerschlissene Weste über seinem Hemd, eine robuste Hose mit vielen Taschen und seinen Hut.
Eigenschaften:
Ein eigentlich intelligenter Abenteurer, der nach seiner Bestimmung sucht.
Was er nicht kann ist kämpfen, dafür aber um so schneller rennen.
Er ist Redegewandt, Flink und dem Sumpfkraut nicht abgeneigt.
Loyal und Treu, zu denen die er schätzt, bis in den Tod.
Vorgeschichte:
Wenn man es schafft ihn von seiner Vergangenheit berichten zu lassen, dann wird er einem erzählen dass er aus einem fremden Land aus dem Süden kommt. Er wird erzählen dass er dieses verlassen hat um Abenteuer zu erleben und neue Menschen kennen zu lernen....
"Neue Erfahrungen sammeln", hatte er bei seinem Abschied gesagt. Er musste schmunzeln, wäre er doch zu Hause geblieben. Dann säße er jetzt am Tisch, im warmen und könnte was warmes essen. Aber nein, er wusste es ja besser, "Doch nun war es zu spät."
Er sprang zurück, "Diese verdammte Biester", verzweifelt fuchtelte er mit seinem Dolch herum. Zwei Blutfliegen denen er über den Weg gestolpert war machten ihm zu schaffen. Eine war zwar schon schwer angeschlagen und schien sich nicht mehr gerade in der luft halten zu können, doch angriffslustig war sie allemal.
Er war auf der Suche nach einem Schlafplatz gewesen, als er ihnen begegnete. Er hatte sie unterschätzt und nun stand er diesen fliegenden Viechern im Kampf gegenüber.
Als plötzlich ein :eek: rießiges Monster :eek: auftauchte, ein Scavenger wie er später erfahren sollte, lief ihm ein kalter schauer über den Rücken. Schreiend nahm er die Beine in die Hand und rannte sowohl den Blutfielgen als auch dem Monster davon, bis ihn seine Kräfte verließen und ihm vor Erschöpfung schwarz vor Augen wurde.
Am nächsten Morgen lief er wieder ziellos durch die Gegend und aß wie schon die tage zuvor irgendwelche Gewächse des Waldes...
Doch eines Tages kam er vor die Tore einer Stadt. Die Wachen wollten ihn erst nicht hereinlassen, so wie er aussah. Doch nachdem er eine halbe Ewigkeit auf sie eingeredet hatte ließen sie ihn, unter der Bedingung er würde keinen Ärger machen, passieren.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse:
chivalrik@hotmail.com
Icq:
159947055
zugelassen
Charakter-Name
Birgit
Charakter-Alter
19
Beruf
Barbier
Waffe
Dolch
Rüstung
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Birgit ist eine kleine Nervensäge aber sie ist auch sehr lieb und süß.Sie sieht gut aus.
Vorgeschichte:
Birgit hatte es schon seit ihrer Geburt sehr schwer.Sie kam viel zu früh zur Welt.Als sie 5 Jahre alt war,Starb ihre Mutter an Fieber.sie war sehr schön.Birgit hatte ihre Schönheit von ihrer Mutter geerbt.Ihr Vater wurde bei einem spaziergang mit ihr von einem Wolf angegriffen und getötet worden.Sie selbst rannte weg.Der Wolf war direkt hinter ihr als sie zum Stadttor einer Myrtanischen Hafenstadt kam.Da die Torwachen mit dem Wolf bechäftigt waren,kam sie unbemerkt in die Stadt.Im Hafenvirtel wurde sie gezwungen,im Lusthaus zu arbeiten.Eines Tages aber konnte sie in der Nacht fliehen und hat sich an Bord eines Schiffes versteckt.Nach einer halben Stunde auf dem Schiff war sie vom geschaukel so müde,dass sie einschlief.Am nächsten Morgen als sie noch schlief legte das Sciff ab.Es fuhr nach Khorinis.Sie schaffte es auf dem Schiff unentdeckt zu bleiben.Als sie sich am Hafe! n von Khorinis wieder von Bord geschlichen hatte,war sie gerade 19 geworden.Sie beschloss in Khorinis ein neues Leben anzufangen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Names des Erst-Accounts
Tornum
Email-Adresse (Tornum@web.de)
ICQ
331929608
zugelassen
http://serena.mrmilti.at/portrait.jpg
http://serena.mrmilti.at/skill_diebeskunst1.jpg http://serena.mrmilti.at/skill_akrobatik2.jpg http://serena.mrmilti.at/skill_einhand1.jpg http://serena.mrmilti.at/skill_magie3.jpg
http://serena.mrmilti.at/post1.jpg
Serena wuchs wohl behütet als Kind einer Aristokratenfamilie auf dem Festland auf. Ihre Familie hatte hohes Ansehen und ihr mangelte es nie an etwas. All ihre Wünsche wurden ihr von ihren Augen abgelesen und sie musste sich nie um irgendetwas Gedanken machen. Doch all das sollte sich drastisch von einem Tag zum anderen ändern. Ihre Kinderstube ist beispiellos, stets anmutig und edel, jedoch veränderte sie sich in der rauen Welt der Wirklichkeit zusehends und wurde sehr verschlossen und misstrauisch gegenüber jedem. Kaum noch zu Emotionen fähig wirkt ihr Äußeres stets kühl und unantastbar, doch ist sie sehr viel verletzlicher, als es den Anschein macht.
Nachdem ihre Eltern auf dem Festland von Assassinen ermordet wurden, tauchte Serena unter als sie in ein Waisenhaus gesteckt werden sollte. Seit dieser Zeit flieht sie von Ort zu Ort, in der Hoffnung irgendwann einmal ihrer Vergangenheit entkommen zu können. Vor kurzem führten sie ihre Wege nach Khorinis. Zwar wusste sie nicht was sie hier tun könnte, hatte sie doch keinerlei Berufe gelernt, aber schließlich war es hier genauso gut wie sonst wo. Sie hatte sich seit dem Mord ihrer Eltern ihren Unterhalt immer nur als Konkubine verdient, dabei aber niemals ihren Körper verkauft. Das hatte sie auch in Khorinis nicht vor nur konnte sie bis heute nicht sagen, sie sich die Dinge entwickeln sollten.
Doch dann nahm das Schicksal seinen Lauf. Bereits an ihrem dritten Tag in Khorinis jagte ein Schicksal das andere, was schliesslich zu Selbstmordgedanken und zum Wahnsinn führte. Dann wurde ihr Seelengefährte Kojak, den sie zu dem Zeitpunkt noch gar nicht kannte, auch noch aus dieser Welt verbannt. All diese Schicksalsschläge ließen in ihr nur eine einzige Wahl treffen und so verschwor sie sich der Dunkelheit und nie wieder sollte das arme hilfslose Wesen auf dieser Welt wandeln. Sie war nun etwas anderes, sie war der gefallene Engel.
Geläutert von den Ereignisse ihrer erneuten 'Geburt', schwor sie ihren Gefühlen ab, die sie bisher nur belastet und in Schwierigkeiten gebracht hatten, um ein Leben allein für sich zu führen. Ohne Bindungen, ohne Abhängigkeiten, ohne dem Wunsch zu Überleben. Diese Gleichgültigkeit gab ihr Stärke und ihr Hass auf ihr Schicksal gab ihr Kraft. Sie konnte nicht einsehen, dass es ihr nicht vergönnt war, einfach ganz normal zu leben. Noch in der dritten Nacht verließ sie die Stadt um in der Fremde ihre wahre Bestimmung zu finden. Als sie durch die Wildnis streifte und die Macht ihres Seins erkante, fasste sie den Entschluss sich vollkommen in den Dienst Beliars zu stellen. Nur dort würde sie die einzig wahre Erlösung finden.
Als sie im Kastell des Zirkels ankam, wollte sie ihr Leben opfern und Beliar übergeben, doch im letzten Moment hinderte sie ein Schwarzmagier diese Tat zu vollziehen. Sein Name war Igor Vectrex (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=489622&). Er führte sie im Kastell herum und brachte ihr das Leben eines Schwarzmagiers näher. Während dieser Zeit verliebten die Beiden sich unsterblich ineinander und nun sind sie ein inniges Liebespaar.
http://serena.mrmilti.at/post2.jpg
Sie war absolut gewissenlos und kaltherzig, als sie das erste Mal das Kastell betreten hatte und war auch sofort dazu bereit, ihr Leben hinzugeben. Doch selbst ohne der Fähigkeit sich innigen Gefühlen hinzugeben und auf ihre Mitmenschen einzugehen, nahm der Schwarzmagier Igor Vectrex sich ihrer an. Seitdem besteht zwischen den Beiden eine innige Beziehung, die selbst die Dunkelheit überdauern sollte und ihr zum ersten Mal wieder Vertrauen in einen anderen Menschen ermöglichten.
Von ihrem strahlenden Aussehen ist heute nicht mehr viel übrig, ihre einst so leuchtende Garderobe ist nun in Schwarz und anderen dunklen Farben gehalten, selbst ihre Augen scheinen nicht mehr grün, sondern violett geworden zu sein. Auch wenn sie nicht ganz zwanzig Jahre alt ist, hat ihr Äußeres nichts kindliches mehr an sich, stattdessen erscheint sie mit ihrer Größe von etwa 1m70 wie jemand viel Reiferes, während ihre Gesichtszüge nun kalt und ausdruckslos wirken und ihr hüftlanges schwarzes Haar wie das eines Engels geschmeidig im Wind wallt.
http://serena.mrmilti.at/post3.jpg
http://serena.mrmilti.at/itemt_aurenschwert.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_aurenschwert.jpg) Dieses Schwert erbeutete sie von einem verderbtem Krieger, einem ehemaligem Wächter des Kristallbrunnens, als sie mit einigen Gefährten dorthin aufbrach um dessen Gleichgewicht wieder herzustellen. In der finalen Schlacht um die Festung des Brunnens streckte sie den Krieger mit seinem eigenen Schwert nieder und behielt es danach, als Trophäe dieses glorreichen Sieges über die Finsternis.
http://serena.mrmilti.at/itemt_splitterdolch.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_splitterdolch.jpg) Einer ihrer ersten Freunde, der Magier Idaho, beauftragte sie, für ihn ein neues Schwert zu besorgen, nachdem sein altes zerborsten war. Als Dank überließ er ihr die Bruchstücke, aus denen der Waffenschmied Coolkill diesen Dolch fertigte, der nun nach der einwandfreien Verarbeitung nur noch durch die unzählen Kerben von seiner Vergangenheit zeugt.
http://serena.mrmilti.at/itemt_rdd.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_rdd.jpg) Den Ring der Dämmerung hatte sie von Trilo, einem Freund aus ihrem vergangenen Leben, nachdem er ihn aus einer magischen Brosche fertigen ließ. Es war ein Symbol dafür, jederzeit in ihr altes Leben zurückkehren zu können. Im späteren Verlauf stellte sich heraus, dass dies kein gewöhnliches Schmuckstück war, war in dessen Inneren die Seele einer uralten Beschwörerin eingeschlossen, die, als die Runenmagie zerstört wurde, versuchte, die Kontrolle über Serenas Körper zu übernehmen. Als sie allerdings mit diesem Bestreben die von der Magie verlassene Priesterin konfrontierte, wurde Serena auf die befreite Magie aufmerksam und beendete ein für alle Male die Existenz der Gefangenen. Seit dem ist der in den Ring eingelassene Stein in der Mitte zersprungen und erscheint matt und farblos.
http://serena.mrmilti.at/itemt_runenring.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_runenring.jpg) Von ihrem Geliebten, Igor Vectrex, bekam sie diesen gravierten Silberring, der sie vor den magischen Energien, die ihrem Körper inne wohnten, schützen sollte. Es schien zu funktionieren, da das das erste Schmuckstück war, dass sich auf ihrem Körper nicht sofort Schwarz verfärbte. Als sie allerdings ihre Magieausbildung begann musste sie feststellen, dass sie dieser Ring nicht nur vor der Magie beschützte, sondern sie selbst am Wirken von Magie hinderte. Deshalb trägt sie diesen Ring nun an einer feingliedrigen Silberkette um den Hals, war es doch ein Geschenk ihres Liebsten.
http://serena.mrmilti.at/itemt_mondkristall.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_mondkristall.jpg) Dieses Schmuckstück bekam sie als Dank von fünf Abenteurern, die sie aus den gefährlichen Landen hinter den Bergen geführt hatte. Obwohl es sehr alt zu sein schien, strahlte der Stein im Zentrum heller als das Licht der Gestirne, weshalb Serena ihm den Namen Mondkristall gab, war er doch mit nichts anderem zu vergleichen.
http://serena.mrmilti.at/itemt_magierrobe.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_magierrobe.jpg)http://serena.mrmilti.at/itemt_samtkleid.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_samtkleid.jpg)http://serena.mrmilti.at/itemt_chemise.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_chemise.jpg) Ihre Kleidung variiert indessen oft, um sich den Gegebenheiten anpassen zu können. Während ihre bevorzugte Kleidung im Kastell ihre Magierrobe in Kombination mit einem weiten schwarzen Umhang ist, trägt sie in der freien Umwelt lieber ein konfessionsloses Samtkleid, um nicht sofort als Dienerin Beliars wahrgenommen zu werden. Darunter trägt sie immer eine seidene schwarze Chemise, in der sie bevorzugt auf Beutezug geht.
http://serena.mrmilti.at/itemt_siegel.jpg (http://serena.mrmilti.at/item_siegel.php)
Das Siegelamulett
einst waren es sieben.....
....nur eines ist geblieben
http://serena.mrmilti.at/post4.jpg
Lehrmeisterin der Akrobatik und Körperbeherrschung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1052245)
ICQ: 216213704
E-Mail: serena@mrmilti.at (serena@mrmilti.at)
inaktive Charaktere:
Cyrionis
Hoher Wassermagier (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=979284)
Lok' Na Shak
Schamane der Orkhorde (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1242622)
Corinna
Freie zügellose Seele (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1292413)
Montag, 28.03.2005 Allgemein Die Ankunft in Khorinis
Dienstag, 31.03.2005 Allgemein Wiedergeburt & Begegnung mit Igor
Samstag, 2.04.2005 Auftrag Träume der Dämmerung
Dienstag, 26.04.2005 Allgemein Das Verschwinden Igors
Freitag, 20.05.2005 Gilde Aufnahme in den Zirkel um Xardas
Montag, 25.05.2005 Prüfung Lautloses Handwerk
Freitag, 3.06.2005 Prüfung Erlernen des Schleichens
Dienstag, 7.06.2005 Allgemein Die Schenkung des Mondkristalls
Donnerstag, 9.06.2005 Allgemein Der Kauf des Splitterdolches
Sonntag, 12.06.2005 Auftrag Die Kerker des Feuers
Mittwoch, 6.07.2005 Gilde Beförderung zur Magierin
Mittwoch, 13.07.2005 Prüfung Meisterung des Schleichens (Bergsaphir)
Samstag, 30.07.2005 Gilde Beförderung zur Schwarzmagierin
Samstag, 30.07.2005 Prüfung einhändiger Schwertkampf
Sonntag, 31.07.2005 Quest Der Kristallbrunnen
Montag, 5.09.2005 Quest Des Hasses Freigang
Montag, 7.11.2005 Gilde Beförderung zur Hohen Schwarzmagierin
Montag, 12.12.2005 Prüfung Der erste Kreis der Magie
Samstag, 21.01.2006 Prüfung Der zweite Kreis der Magie
Dienstag, 4.04.2006 Prüfung Der dritte Kreis der Magie
Samstag, 1.07.2006 Das letzte Siegel
Samstag, 3.03.2007 Allgemein Rückkehr aufs Festland zugelassen (von Renata am 28.3.2005)
Sarkasto
28.03.2005, 20:50
Name: Sarkasto
Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften: stark,nett,höfflich und schlau
Vorgeschichte: Er war Buddler einsam,verlassen und hatte keine freunde das einzige was er wollte ist zu Khorinis zu kommen. Also hat er solange Geld gespart bis er genug hatte um ein Schiffsfahrt zu Khorinis zu Kaufen. Leider wurde er zuerst Schiffbrüchig und kam auf eine Insel. Und musste auf ein neues Schiff warten was vorbeikam als er dann endlich bei Khornis angekommen war freute er sich riesig.Er wurde von den Paladinen als schürfer gefangen genommen und musste in Minental Tag für Nacht schürfen. Eines tages kamen Orks seine Mine überfiallen und er flüchtete er ist vielen Monster unterwegs ausgewichen und später hatte er ein platz bei einen Handwerker gefunden der ihm zu seinen Lehrling machte er hat bei ihn gelernt und ist danach abgehauen.Und als er in die Stadt wollte kam ein alles ganz anders...
Mail: KoiDevil@AOL.com
ICQ:210898240
Hi, du hast noch kein Bestätigungsmail. Schick diese Anmeldung noch mal über das Anmeldeformular....
Renata
Charakter-Name:
Maya
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
hilfsbereit
freundlich
leicht reizbar
öfters orientierungslos
Vorgeschichte:
Maya wurde in der Stadt Khorinis geboren und hatte kein wirklich schönes Leben dort. Jeden Abend kam ihr Vater besoffen nach Hause. Mayas Mutter hat bei einem Unfall beide Beine verloren und war oft depressiv.
Maya war so wenig wie nur irgendwie möglich zu Hause. Sie wollte sich dieses Elend einfach nicht mit ansehen.
Das Verbot ihrer Eltern, die Stadt nicht zu verlassen ignorierte sie. Die beiden bekamen sowieso nicht viel mit. Viel zu sehr waren sie mit ihren eigenen Problemen beschäftigt...
Oft saß sie draussen vor der Stadt und hat die Leute beobachtet die dort ein und aus gingen. Freunde hatte Maya keine und legte auch nie wirklich viel Wert darauf welche zu finden. Menschen waren in ihren Augen schlecht und es einfach nicht wert sonderlich beachtet zu werden.
Öfter schon hörte sie Gerede von einem Kastell. Es war einer ihrer größten Wünsche einmal dort hin zu reisen. Aber sie war sich irgendwie nicht sicher ob ein Mädchen ihren alters dort wirklich wilkommen war...
Eines Abends war es wieder soweit. Die Dunkelheit brach hinein und Maya gin nach Hause. Wie immer war ihr Vater betrunken und die Mutter weinte. Maya hatte nie begriffen warum das so war, warum sie weinte, warum sie Maya nie etwas erzählte...
Sie legte sich auf ihr Bett und starrte an die Decke, versuchte die Schreie des Vaters und das Schluchzen der Mutter zu überhören. Heute war es schlimmer als sonst. Die Geräusche wurden lauter und dröhnten in Mayas Kopf. Schmerz. All ihre Muskeln zogen sich zusammen.
\"Verdammt! Hört auf! Hört auf damit..hört auf...hört endlich auf ich kann es nicht mehr hören..hört auf.\"
Ihre Stimme wurde leiser und sie sah ihren Vater an dessen Kopf schon rot vor Aufregung war.
\"Halt\'s Maul!\"
Rief er und schlug Maya mit der flachen Hand ins Gesicht.
\"Das hier geht dich einen Scheißdreck an! Hörst du!? Einen Scheißdreck. Und jetzt hau ab!\"
Wieder schulg er sie, diesmal mit der Faus. Mayas Nase blutete. Glücklicherweise war er nicht sonderlich stark und der Alkohol veringerte seine Zielgenauigkeit.
In diesem Moment hörte Maya auf zu denken, nichts ging ihr mehr durch den Kopf, alles war leer. Sie sah sich um. Ohne zu wissen was sie da tat nahm sie Vaters Dolch und stach zu. Immer wieder stach sie zu, die Schreie der Mutter im Hintergrund. Irgendwann lag er da...blutend und bewegungslos auf dem Boden. Es dauerte lange bis Maya begriff was sie getan hatte. Das Schreien der Mutter hörte sie nicht mehr. Sie ließ den Dolch fallen und kniete sich auf die Erde. Zu schmerzhaft war dieser Augenblick als das Maya ihn irgendwie hätte verkraften können.
\"Geh.\"
Sprach ihre Mutter leise.
\"Geh!\"
Ihre Stimme wurde lauter
\"Hau ab! Verschwinde! Ich will dich NIE Wieder sehen. Nie wieder! Hau ab!\"
Wortlos stand das 14 jahrige Mädchen auf und verließ die Hütte. Keine Träne rann über ihre Wange, plötzlich keine Gefühle mehr. Keine Reue, kein Schmerz oder Trauer. Nichts.
Irgendwann fand sie sich am Hafenviertel wieder und beobachtete einen Mann der im Begriff war mit einem recht großen Boot abzu legen.
\"Nehm mich mit. Bitte. Ich muss hier weg. Egal wo du hinfährst BOITTE nehm mich mit.\"
Mayas Stimme klang flehend und sie sah den Mann bettelnd an.
\"Ich kenne deinen Vater, Kleines. Ich kann dich verstehen. Steig ein, ich frag nicht weiter nach.\"
Sie tat wie er sagte und stieg ein.
\"Danke\"
Sprach sie leise
\"Wo..wo fährst du hin?\"
\"Auf\'s Festland. Direkt an der Küste ist ein kleinis Dorf. Hab\' genug von dieser Stadt. Wenn du willst, leg dich hin. Es ist schon spät. Da drüben ist ein ein kleines Zimmer mit einem Bett.\"
Nicht lange dauerte es bis Maya eingeschlafen war...Zu Fertig war sie von diesem Abend...
...
\"Steh auf, kleines. Wie sind da. Du hast die ganze Fahrt über geschlafen.\"
Maya öffnete ihre Augen.
\"Wir waren mehrere Tage unterwegs ich dachte schon du wachst gar nicht mehr auf. Komm\'\"
So stand sie auf und zusammen verließen sie das Boot. Maya staunte nicht schlecht. Hier sah es anders aus als in Khorinis, irgendwie war es heller und freundlicher.
\"Na dann\' ich wünsch dir was.\"
Sagte der Kerl und kehrte Maya den Rücken.
\"Wo soll ich hin?\"
Rief sie ung rannte ihm nach.
\"Ich hab\' dich hierher gebracht. Auf deinen Wunsch. das hättest du dir vorher überlegen sollen Kleines. Ich wünsche dir viel Glück.\"
So ließ er Maya stehen und ging.
Etwas hilflos und verloren stand sie da an einem Strand und sah sich um. Sie seufzt und ging ein paar Schritte.
\"Wer bist du? ich hab\' dich hier noch nie gesehen.\"
Sagte eine junge Stimme. Maya drehte sich um und beäugte den Jungen der ihr da Gegenüber stand. Er musste in ihrem alter sein. Sah freundlich aus.
\"Ich heiße Maya...und...nja..ich komme von einer Insel Namens Khorinis...\"
Maya erzählte dem Jungen der sich als Pedras vorstellte die ganze Geschichte und er erzählte ihr von dem Dorf in dem er lebte. Er sagte er würde sie mit dorthin nehmen sofern sie niemandem von ihrer Vergangenheit erzählte. Maya willigte ein und die beiden gingen los. Unterwegs erzählte er ihr noch das die Menschen dort sehr gläubig waren und Fremden gegenüber misstrauisch.
\"Wie heisst du mein Kind?\"
Sprach sie ein Mann in einer roten Robe der im Dorf umher lieb.
\"Mein Name ist Maya\"
Entgegnete sie ihm leise.
\"Und was führt dich hier her? Ich habe dich noch nie gesehen.\"
Hilfesuchend sah sie Pedras an. Dieser ergriffsofort das Wort.
\"Ich hab\' Sie vorhin am Strand gefunden. Sie hatt keine Erinerung mehr, weiß nicht wo sie her kommt und was sie hier macht.\"
\"Das ist ja schrecklich! Kommt mit ihr zwei. Ich werde euch etwas zu Essen ausgeben.\"
Sie beiden folgten dem Mann in eine Taverne und setzten sich. Bald kam der Wirt an den Tisch und brachte etwas das Maya noch nie zuvor gesehen hatte. Zögerlich aß sie einen Bissen davon. Es schmeckte...
Eine Zeit lang saßen sie noch da bis Pedras ankündigte das er nach Hause musste. Schnell stand er auf und raste aus der Taverne ohne das Maya noch irgendetwas sagen konnte.
Diese Nacht konnte sich kostenlos in der Taverne verbringen...
Am nächsten Morgen wurde sie von Pedras geweckt. Es war noch ziemlich früh, die Sonne war noch nicht zu sehen.
\"Komm mit. Wir gucken uns den Sonnenaufgang an.\"
Er packte sie an der Hand und zog sie aus dem Bett. Vollkommen verwirrt folgte sie dem Jungen aus dem Dorf hinaus, hoch auf irgend einen Hügel. Maya konnte sich eigentlich noch nie so recht für Sonnen auf- oder Untergänge begeistern aber dieser hier war wirklich schön...
Viele Wochen vergingen so. Pedras war der erste Freund den Maya jemals hatte und sie verbrachten jeden Tag zusammen. Am Abend schlich Maya immer in die Taverne und Pedras raste nach Hause. Irgendwie war es seltsam, Maya hatte noch nie Pedras Eltern kennen gelernt und er erzählte auch nie etwas von ihnen.
\"Was ist eigentlich mit deinen Eltern? Du hast mir noch nie von ihnen erzähl und gesehen hab\' ich sie auch noch nicht.\"
Er seufzte.
\"Irgendwie hab\' ich gehofft das du die Frage niemals stellen würdest. Ich erzähle nicht gern von ihnen...weißt du.\"
Sie wusste nicht was sie ihm darauf sagen sollte. Er wusste alles von ihr, er kannte ihr ganzen Leben und er hatte nie irgend etwas von sich erzählt.
\"Ja, ich versteh das. Du musst mir nichts erzählen wenn du nicht willst. Aber...naja, wenn du irgendwann mal das Bedürfniss hast, ich hör dir zu.\"
Sagte sie und lächelte. Leider erwiederte er ihr Lächeln nicht, sondern sah zu Boden. Eine Zeit lang saßen sie Wortlos da bis Pedras seinen Kopf wieder hob.
\"Wenn ich nicht tu\' was er sagt oder unpünktlich zu Hause bin...schlägt er mich. Meine Mutter ist tot und damit kam mein Vater einfach nicht zurecht. Für jede Kleinigkeit die ich falsch mache muss ich büßen.\"
Seine Stimme klang traurig und bedrückt. Maya hatte keine Ahnung was sie davon halten sollte, sie kannte diesen Mann nicht aber ein unglaublicher Hass gegen ihn kroch in ihr hoch ob der Erinerung an ihren eigenen Vater.
\"Meinst du...ich kann ihn irgendwann mal kennen lernen?\"
Sprach sie vorsichtig.
\"ich denke nicht das du das willst. Er ist nicht sehr umgänglich...und...do.\"
Das ist mir egal. ich will ihn kennen lernen. Vielleicht komm ich mit ihm zurecht.\"
Pedras seufzte und stand auf.
\"Komm mit.\"
Sprach er und Maya folgte ihm. Er wohnte etwas abseits am Rand des Dorfes. Es war die einzige Hütte die hier stand und sie sah alt aus. Pedros klopfte an. Laute Schritte kamen von innen auf die Tür zu.
\"Ja?\"
Sprach eine durchdringliche Stimme.
\"Ich bin\'s und ich hab\' Besuch dabei.\"
Seine Stimme klang ängstlich. Langsam öffnete sich die Tür.
\"Wie heisst du?\"
Sprach er sofort und sah Maya von oben bis unten an. Irgendwie sah der Kerl furcht einflösend aus. Sein linkes Auge war verschlossen.
Mein Name ist Maya. Es...es freut mich sie kennen zu lernen.\"
Mit Mühe rang sich Maya ein Lächeln ab.
\"Jah...kommt rein.\"
Maya erzählte ihm die gleiche Geschichte die sie dem anderen Mann auch erzählt hatte. Pedras Vater sah sie seltsam an es sah so aus als wüsste er nach Maya log.
\"Wenn du willst...kannst du hier übernachten. ich halte nicht viel von dieser Dreckigen Taverne. Wenn du Hunger hast, musst du dir etwas erarbeiten. Hinten ist ein Feld. Ab Morgen wirst du jeden Tag dort hin gehen und den bauern helfen, verstanden?\"
Maya nickte.
\"Gut...ich werde jetzt schlafen gehn. Dein Bett steht da drüben.\"
Mit diesen Worten ging er in eines der Nebenzimmer...
Einige Jahre vergingen und Maya fand sich mit dem Leben hier ab. Es war erträglich, um einiges besser als ihr altes.
Sie dachte kaum mehr über Khorinis nach bis Pedras eines Abends plötzlich die unerwartete Frage stellte ob Maya irgendwann wieder zurück in ihre Heimat wollte. Sie musste wieder über alles nachdenken. Irgendwie vermisste sie Khorinis.
\"Nein...nein hab\' ich nicht.\"
Antwortete sie.
\"Ich wüsste ohnehin nicht wo ich hin sollte. nachdem ich meinen Vater umgebracht hab\' glaub ich kaum das meine Mutter mich wieder aufnehmen würde\"
\"Ich wünschte ich hätte auch die Möglichkeit einfach zu verschwinden. Das Leben hier kotzt mich wirklich an...\"
kaum hatte er zu ende gesprochen, sah Maya eine Gestalt die langsam auf die beiden zu kam.
\"Ihr..habt mich angelogen, Kinder. Sowas seh ich gar nicht gerne, wisst ihr das?\"
Pedras Vater stand plötzlich vor ihnen und hatte einen Dolch in der Hand.
\"Ich denke der Wunsch könnte in erfüllung gehen.\"
Rief sie Pedras zu und zog ihn aus der Hütte raus.
\"Wo..wohin willst du?\"
Rief er während beide rennender Weise das Dorf verließen.
\"Komm einfach mit...\"
Das Boot des Fischers der sie damals hier her gebravcht hatte, stand überraschender Weise immernoch am Strand herum. Pedras blieb stehen.
\"Das kann ich nicht machen. Das...geht einfach nicht´.\"
\"Komm schon. Jetzt oder nie.\"
\"Ach verdammt Du bist echt verrückt.\"
Sagte er, lachte und stieg in das Boot.
\"Ja, ich weiß. Hast du irgend eine Ahnung wie man so ein Ding steuert?\"
Zu Mayas Überraschung hatte er das tatsächlich. Wie er erzählte fuhr er als er klein war immer mit seinem Vater zum Fischen hinaus.
Tja, so ging es dann also los.
\"jetzt musst du mir aber schon sagen wo es hin gehen soll.\"
Maya dachte an dieses Kastell von dem sie auf Khorinis gehört hatte. Vielleicht war das wirklich der richtige Ort...
\"Zurück nach Khorinis. fahr am besten einfach gerade aus, das kann nicht verkehrt sein.\"
Er zuckte nur mit den Schultern.
\"Kannst dich ja so lange hin legen. Es wird sicher eine Zeit dauern bis wir ankommen.\"
Das war gar nicht mal so eine schlechte Idee. das schaukeln der Wellen ließ Maya wie beim letzten Mal schnell einschlafen...
Diesmal wurde sie allerdings nicht von einer Stimme geweckt, sondern von einem kräftigen Ruck. Sie öffnete die Augen und verließ ihr Zimmer. Das erste was sie sah war...Land. Es war Khorinis. Mit einem breiten Grinsen sah sie nicht nach Pedras um. Er war verschwunden.
\"Wo..bist du? Wir sind gleich da?\"
Rief sie über das ganze Boot. Er meldete sich nicht. Auch nach mehrmaligem Rufen seines Namens kam keine Antwort. Pedras war in keinem der Zimmer und schwomm auch nicht hier in der Gegend im Wasser. Sie seufzte und übernahm die Steuerung.
Mit etwas mühe schaffte sie es das Boot halbwegs ohne Schaden \"Ein zu parken\" und stieg aus
Email-Adresse
mayarpg@web.de
zugelassen
Name: Findus Flinkfinger
Über ihn:
Ich bin ein Knab´ von sechzehn Jahr
Mit kastanienbraunen Augen
Und mit eben gleich gefärbtem Haar
Doch wart oft vergebens ich auf Achtung
Schaut ich doch so aus,
Als wäre ich noch vierzehn Jahre jung
Meine Eltern, gestorben als ich acht
Innos, habe sie doch bitte seelig
Haben sie doch stets mich gut bewacht
Und was habe ich danach getan?
Nach ihrem bitterbösen Scheiden
Schloss ich mich den Gassenjungen an
Fortan waren wir verbunden
Wir teilten alles miteinander
Sogar unser eigenes Leben
Hätten wir dem Andren gegeben
Doch eines Tages war´s soweit
Unser Bund, der ward zerrissen
Des Diebstahls wurden wir bezichtigt
Ich sag euch, das war echt besch... eiden
Und so wurden wir getrennt
Auf Schiffe fortgebracht
Uns auf hoher See hinaus zu schmeißen
So war´s gedacht
Doch mein Käpt´n war ein guter Mensch
Er ließ mich anderswo an Lande geh´n
„Komm niemals mehr wieder zurück“ sprach er
Und nimmermehr ward ich dort gesehn
Weckt ihr mich nun früh zur Morgenstund´
Wenn der Hahne gerade erst gekräht
So tu ich euch ein Liedchen kund
Das so manches Geheimnis euch verrät
Weckt ihr mich dann zum Mittagsschlag
Wenn´s durch die Gassen lecker duftet
Dann zeig ich euch was das Lied vermag
Sagt´s euch soviel, was ihr nicht wusstet
Und auch am Abend will ich weiter machen
Will weiter euch besingen
Will erzählen euch von großen Dingen
Will euch hören heiter lachen
Solange nun eure Münze rollt
Sollt ihr bekommen, was ihr wollt
Ausrüstung: Ein einfaches Gewand - Einige kleine Lederbeutel, unter anderem mit ein wenig Gold gefüllt - Seine Panflöte, mit der er musiziert, seine Geschichten und Erzählungen begleitet und Herzen bezaubert
Sonstiges: Findus zieht waffenlos umher, was ihn aber noch nie in Schwierigkeiten gebracht hat, schließlich ist er nicht nur mit den Fingern flink, sondern auch fix auf den Beinen, was ihm sehr zu Nutzen kommt, wenn seine Zunge mal wieder schneller war als der Kopf.
...
1. Tag, Khorinis - Am Hafenbecken (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1055124#post1055124)
1. Tag, Khorinis - Auf dem Markt (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1055241&posted=1#post1055241)
1. Tag, Khorinis - Flucht vor dem Soldaten (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1056148#post1056148)
-
2. Tag, Khorinis - Bekanntschaft mit dem Händler (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1057878&posted=1#post1057878)
2. Tag, Khorinis - Ein Bardenstück über das Leben (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1058529&posted=1#post1058529)
-
4. Tag, Khorinis - Flucht vor Cath in der Morgendämmerung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1063762&posted=1#post1063762)
...
Kontakt: - findus.rpg@web.de
----------- Icq: 228119027
zugelassen^^
Feurasius
29.03.2005, 22:11
Name:
Feurasius
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Barbier
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+ist sehr offen
+loyal
+leichtsinnig mutig
-rastet leicht aus
-hat seine Kräfte nich unter Kontrolle
-hat eine böse Macht in sich !
Vorgeschichte:
Feurasius lebte zuvor auf dem Festland mit seinem Vater der Alchimist war und seiner Mutter diese war Barbierin . Zusammen besaß die Familie ein Geschäft namens " Heilung und Genesung für Geschöpfe aller Art " . Dort heilten die Eltern von Feurasius Kriegsverletzte und Reisende . Seine Eltern bemerkten jedoch dass seine Heilkräfte nichtr so ausgeprägt waren . Deshalb brachte die beiden die wichtigsten Kentnisse eines Barbiers bei . Nun mit 18 spürte er ab und zu das er die Macht des Feuers in ihm loderte . So machte er sich auf die Suche nach einem Innoskloster wo er lernen sollte seine gefährliche Kraft richtig einzusetzen . Doch ihn nahm kein Kloster an weil er öfters Wutausbrüche mit schlimmen Feuerschäden endete . Deshalb zog er auf der Suche nach einem Kloster das ihn aufnimmt weiter . Als er eines Tages auf der Suche ein Feuerball an ihm vorbeizog . ! Er folgte den Rauchspuren des Feuerballs und fand einen überaus mächtigen alten Magier der ihm Kampf mit vier Ork-Kriegern und einem Ork Schamanen war . Doch selbst die Orks mit ihren schweren Waffen konnten nichts ausrichten gegen seine Zauberkräfte . Mit 22 wurde Feurasius endlich Lehrling des alten starken Magiers den er so bewundert hatte . Doch bevor Feurasius die mächtigen Künste der Magie beigebracht werden konnten wurde sein Meister beim meditieren in einer Tempelruine von einem Berserkerdämon getötet . Als der Dämon auch Feurasius angreifen wollte verschmelzte sich bei Feurasius Wut,Angst und Verzweiflung und das innere Feuer brach in einem riesigen Feuerstrahl aus ihm heraus . Der Strahl verbrannte den Berserker auf der Stelle .
Aus der Leiche des Dämons wich etwas Böses und sprang in den Körper von Feurasius über . Dies bemerkte er aber nicht . Nach diesem starken Ausdringen seines inneren Feuers war es so zusagen erlöschen er spürte keine magische Kraft mehr in sich . Jetzt mit 25 ist er auf Khorinis , zwar ohne Gold und ohne Feuerkraft aber in dem Wissen dass es dort ein Kloster gibt indem er seine Ausbildung vielleicht beenden kann und von dem noch nicht bemerkten Bösem in ihm befreit werden kann .
Regeln gelesen?
Ja
Email-Adresse
gothicnils@web.de
zugelassen
Fôirewan
29.03.2005, 22:13
Name: Fôirewan
ZA von: Vanlender
Eigenschaften:
+ freundlich
+ spendabel
-/+ hilfsbereit
- aufdringlich
- schlampig
Geschichte:
Foirewan kommt aus der Barriere. Er wurde für einen Mord schuldig gemacht, den sein Bruder, Moirewan, verursacht hat. Nachdem er in die Barriere geschmissen wurde, konnte er sich recht schnell neue Freunde suchen und finden. Nach der Zerstörung der Barriere baute er sich eine Hütte in Khorinis. Es ist von dort aus nicht weit zum Marktplatz. Er hat seinen Bruder Moirewan immer noch nicht gefunden, um ihn zur Rechenschaft zu ziehen. Seine Eltern wohnen weit entfernt; doch hatte er sie nie vermisst. Als Händler hat er einen eigenen Stand am Marktplatz. Zu seiner Ware gehören unter anderem Schmuck, Schmiedewaren, Lebensmittel, Kräuter und Sumpfkrautzigarren. Geld hat er bisher nur bedingt; er gibt alles für Einrichtungsgegenstände und neue Waren aus, die er dann preiswert verkauft. Seine Lieferanten sind sogar auch Diebe.
Regeln gelesen?
Ja *häkchen mach*
Zulassung: Zugelassen (c) by Renata
Hagelnacht
30.03.2005, 10:07
Charakter:
Name: Hagelnacht
Alter: 16
Beruf: Handwerker (Tischler)
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Gesinnung: königstreu
Eigenschaften:
+ versteht sich im Umgang mit Holz, auch in dessen Werteinschätzung
+ seiner wahren Gruppe gegenüber loyal bis zum Tod
- bei Beschimpfung der wahren Gruppe reagiert er über
- kann nicht mit Messer und Gabel essen
Geschichte:
Er lebte einst bei seinem Vater, der der private Tischler des Königs war auf dem Festland. Doch als einmal irgendjemand auf einem Schrank für den König, wahrscheinlich ein Mann namens Penetrar, der mit seinem Vater schon lange im Streit war, einritzte "Der König stinkt" wurde sein Vater dafür verantwortlich gemacht und in die Barriere geworfen. Hagelnacht allerdings wurde sauer deswegen, machte sich also auf, seinen Vater zu finden und den Schuldigen hinter Schloss und Riegel zu bringen. Also machte er sich auf nach Khorinis seinen Vater zu finden. Der Mann würde sich wahrscheinlich selbst hinter Schloss und Riegel befördern und Hagelnachts Ziele waren nun seinen Vater zu finden und andere Menschen vor diesem Schicksal zu bewahren. Er machte sich also auf nach Khorinis, nahm den kompletten Haushalt mit, da seine Geschwister schon längst nicht mehr dort wohnten und seine Mutter gestorben war, und verkaufte alles, um sich das Geld für eine Überfahrt zu leisten. Nur einen Knüppel und eine leichte Lederrüstung nahm er mt, der Rest würde sich schon ergeben, dachte er. Er stieg auf das Schiff, für das er Karten gekauft hatte, bickte zurück und rief: "Für Vater, für den König, für Myrthana!"
Sonstiges:
Regeln gelesen: ja
Emailaddy: hagelnacht@vogelbiss.de
ICQ: 244-538-357
Zulassung: noch nicht
doch, jetzt:
zugelassen
Charakter:
Name: Treva
Alter: 19
Beruf: Handwerker gerber
Waffe: Messer
Rüstung: leichte lederrüstung
Eigenschaften:
+ arbeitsam
+/- äußerst aufmerksam & misstrauisch (Diebe seien gewarnt),
+/- ungeheuere Angst vor Irrlichtern & Gewitter (Vorgeschichte^^)
- geizig & gierig
Vorgeschichte:
Er wart einst in einer Stadt die schier in den Fels gehauen schien geboren, sie hieß Honotani. Und ihr Name kam nicht von ungefähr, dazu aber später mehr. In dieser war Er in eine Familie von Gerbern & Rüstungsschmieden hinein geboren, von klein auf half Er beim Bürsten der Felle, Schmieren der Häute & Polieren der Rüstungen. Über die Jahre lernte Er so das Handwerk seiner Eltern & lernte Tag täglich neue Leute kennen, die meisten kamen von weit her, nur um eine Rüstung aus ihrer Schmelze zu kaufen. Doch seltsamerweise wurde sein Vater nur zu oft mit Lebensmitteln & nicht mit Gold bezahlt. Was aber auch gut war den das Land um ihre Stadt war höchst unfruchtbar für bekannte nährstoffreiche Pflanzen, das einzige was den Boden schon überwucherte waren Feuernesseln, -kräuter & -wurzeln.
Mit den Jahren begann Er die Zusammenhänge von Stadt Architektur & Handwerk zu verstehen. Den wie Er bemerkte enthielt der Boden in seiner Heimat Unmengen an Erz, hochwertiges magisches Erz, da ist es dann kein Wunder mehr, dass man überall Feuerpflanzen findet & auch nicht dass Sie eine Rüstungsschmiede hatten. Aber nicht nur Eisen & magisches Erz gab es bei ihnen im Überfluss, auch Gold, Kohle & das besondere von magischer Energie schier überladene SCHWARZE-ERZ wurden vieler Orts zu Tage gefördert.
Doch gerade das Erz machte die Gegend so gefährlich, immer wieder tauchten diese desillusionierte Irrlichter auf, die dann plötzlich wie wild mit Blitzen um sich schossen, Er wusste das wäre nicht so schlimm aber ihre Irrlichter waren riesig, was wohl am Erz lag.
Diese dreckigen Biester nahmen Ihm sogar seinen Vater, Er war damals etwa 9, sein Vater arbeitete gerade an einem seiner Meisterstücke: Einer Paladinrüstung aus reinem Schwarz-Erz für den Fürsten Godo & Treva kuckte seinem Vater dabei zu, plötzlich erschien ein gutes Dutzend Irrlichter um Tarnor herum. Als sein Vater die Bedrohung erkannte, schnappte er seinen Sohn & steckte ihn in den Torso der Erzrüstung & belehrte ihn diese auf GAR KEINEN FALL zu verlassen. Treva hörte nur noch ein markerschütterndes Summen dieser Wesen, dann gab es einen grellen Lichtblitz der von den Schreien seines Vaters übertönt wurde.
Treva zitterte und fiel wohl in Ohnmacht. Den Er kam erst wieder zu sich als seine Mutter ihn aus der Rüstung zog. Er blickte sich mit verzweifeltem Blick um, des Vaterswerkstatt war verschwunden genau wie der Vater. Das einzige was geblieben war wart ein Krater neben seinem Elternhaus in dessen tiefsten Punkt die Scharz-Erz-Rüstung lag welche sein Leben schützte.
Dieses Trauma Veränderte alles.
Den wie Er erfuhr hatte der Vorfall eine gewaltige Kettenreaktion verursacht, gewaltige Blitzsäulen sollen über das Tal gejagt seien & das Ende vom Lied war das sich das gesamte Erz entladen hatte. Das magische Erz war verloren.
Wochen später kam Godo die Rüstung ab zu holen, doch statt die Familie zu bezahlen, lachte er nur höhnisch, das hätte er sich bei Trevas Vater nie erlaubt… Er hasste Godo und irgendwann würde Treva ihn wieder treffen, dann wird Fürst Godo einmal gewesen sein!!!
Hier gab es für seine Familie kein Leben mehr. Mutter, sein Bruder Lektor & Er verließen das Tal & reisten Richtung Süden. Sie wollten Erz auf treiben um das Werk ihres Vaters fort zu führen. Er begab sich als Schiffsjunge auf ein Schiff des Königs & reiste mit ihm nach Khorinis, die Mutter ging in die Nordlanden & Lektor wollte sich zu den Südlichen Kontinenten durch schlagen.
Der verschlagene Fürst Godo & die schwierigen Verhältnisse auf See schürten Trevas Misstrauen & sein gieriges Gemüt.
Nach vielen Monden auf See erreichte Er die Hafenstadt von Khorinis, Er begab sich sofort vom Hochseehafen zur nächsten Kneipe um Informationen ab zu stecken.
& hier ist ER nun! Treva der Gerber!
Sonstiges:
Regeln gelesen: jep!
E-mail: actionr@web.de
ICQ: 288034269
Zulassung: zugelassen (c) by Renata
Velazquez
30.03.2005, 21:28
Name: Velazquez
Alter: 21 Jahre
Skills: Keine
Skillpunkte: 1 von 1 vorhanden
Rang: Bürger
Waffe: Keine
Kleidung: schlichte Robe aus braunem Stoff
Aussehen:
Velazquez ist ungefähr einen Meter und achtzig Zentimeter groß und hat einen schlanken, abgemagerten Körperbau. Er hat nur wenig Muskelmasse und sieht dementsprechend nicht besonders kräftig aus. Er ist ausgesprochen wendig, geschickt und beweglich. Seine Haut ist blass und hellgrau (es wird vermutet, dass es sich dabei um einen Gendefekt handelt). Velazquez hat lange, schwarz-braune Haare, die ihm in dünnen, ungepflegten Strähnen bis zu den Schultern reichen. Er hat meistens einen trübsinnigen Blick, seine grau-blauen Augen verfolgen aber aufmerksam jedes Detail, wenn er nicht gerade gedankenverloren vor sich hin träumt. Er hat weiche Gesichtszüge, die sich nicht oft verändern, aber in manchen Situationen geschieht dies doch erstaunlich oft.
Verlazquez trägt eine schlichte Robe aus grobem, braunen Stoff, der ein kurzes Stück Seil als eine Art Gürtel dient. Wenn er sich an der (meistens) frischen Luft befindet, trägt er über der Robe einen weiten, schwarzen Umhang, den er sich fest um den Körper hüllt. Das Gesicht liegt dann halb im Schatten der dunklen Kapuze verborgen und ist kaum zu erkennen.
Eigenschaften (um ein paar Beispiele zu nennen):
- intelligent
- manchmal verträumt
- oft trübsinnig, melancholisch
- aufmerksam
Vorgeschichte:
Velazquez weiß nicht viel über seine Vergangenheit, genauer gesagt nichts. Eines Nachts vor zwei Jahren wachte er entkräftet inmitten einer schwarzen Felswüste auf und es schien, als habe er all seine Erinnerungen verloren. Einzig sein Alter und seinen Namen kannte er ganz genau. Nach tagelangem Umherirren stieß er inmitten der unwirtlichsten Landschaft auf einen einsamen, hohen Turm, der ganz allein dem schrecklichen Klima trotzte. Velazquez begab sich zu eben diesem schwarzen Turm und fand ihn verlassen vor. Nachdem er das Gebäude genauer untersucht hatte, entschied er sich, fortan darin zu wohnen. Seit nunmehr zwei Jahren lebt er in diesem Turm, vor einem Jahr entschied er sich, die Magie des dunklen Gottes Beliar zu erlernen. Da er dies mithilfe einer eigenen, kleinen Bibliothek auf eigene Faust macht, hat er noch verhältnismäßig wenig Kenntnisse und noch keine magischen Fähigkeiten, auch wenn er über ein großes Potenzial verfügt. So verbringt er seine Tage in der Einsamkeit seines Turmes. Doch der Turm birgt ein finsteres Geheimnis...
ICQ: 121716226
netter AVA, kommt mir irgendwie bekannt vor^^
zugelassen
Charakter-Name:
Rakeem
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Rakeem ist sehr ungeduldig, will schnell auf den Punkt kommen und ist sehr diskret. Aber sonst wirklich sehr lustig und gut drauf. Seine nimmerendende gute Laune ist förmlich ansteckend.
Vorgeschichte:
Als Sohn des Bauers Rocosan von den Südinseln, verbrachte der Junge Rakeem eine zufriedene Kindheit. Er tauchte im blauen Meer zwischen den Korallen und spielte mit den Fischen.
Bei seinen Mitmenschen ist er immer gern gesehen, da mam mit ihm diskutieren kann, aber auch Scherze treiben kann.
Mit 16 hatte er einen schlimmen Unfall mit einer Angel, wobei er seinem besten Freund Sasa ein Auge ausstach. Dieser schwor ihn zu töten, was er allerdings nie machen konnte, da er an einer Pest starb.
Mit 20 machte er sich auf die Reise nach Khorinis, wobei er ein Jahr wegen eines Beinbruchs bei einer Familie in den Südlichen Wäldern undtergekommen ist.
Leider hat er durch das ganze Tauchen und Reden mit den Fischen nichts gelernd, aber sein größter Traum ist es Händler zu werden...mal sehen vielleicht schafft er es sogar.
Regeln gelesen?
nein... ne war n joke^^ na klar hab ich die gelesen... sehr interesant :D
Email-Adresse
michael_eggert@gmx.de
ICQ Nummer
283283910
zugelassen
edit: Juchu meine kühnsten Träume werden war :D
@ Renata, hab dich schonma per ICQ angeschrieben, add mich ma!!! (Des sind zuviele Fragen die ich hab, die will ich ned im Forum stellen sondern direkt an einen Mod)
Charakter-Name:
Julius
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Feilschend, Nett, freundlich, reizbar,
Vorgeschichte:
Ein Händler wie er im Buche steht.
Schon in jungen Jahren intressierte ihn der Handel. Sein Vater selbst
war ein Händler bis er eines Tages von ein paar Banditen überfallen
wurde wo er bis heute immer noch verschollen ist.Nach der tragischen
Nachricht über die Entführung seines Vaters beschloss er selbst in die
Welt zu ziehen und die Banditen zu finden und sie zu töten!
Doch er war allein. Seine Mutter starb kurze Zeit später da sie es nicht
ertragen konnte. Kurz bevor sie starb gab sie ihm ein Amulett mit das
ihn vor den Gefahren des Lebens schützen sollte . Und sie sagte das er
zu seinem
Onkel gehen sollte. Er sollte ihn großziehen.
Aber der Onkel war ein Handwerker und er wollte das Julius sein Handwerk
erlerne aber Julius wollte wie sein Vater Händler werden. Sein Onkel
zwang ihn nicht aber er duldete es auch nicht wenn Julius darüber sprach
oder sonstwas.
Mit 18 Jahren verließ er seinen Onkel und fuhr mit seinem Jugendfreund
Artur
nach Khorinis. Bei der Reise tobte ein wilder Sturm. Artur fiel ins
Wasser und Julius sah ihn nie wieder.In Khorinis angekommen trauerte er
sehr über Artur.
Doch am nächsten Morgen sah er ihn. Er erzählte das er an Land gespült
wurde. Er freute sich sehr.
Nach ein paar Jahren in Khorinis wurde er immer erfolgreicher. Das war
wohl die entschädigung für den Tod seiner Eltern.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse :
bich-ed@gmx.de
schon wieder reingefallen...
NICHT zugelassen
Im Anmeldeformular, in den Regeln und dazu ungefähr noch hundert Mal hier in diesem Thread steht, dass der Name des Accounts ZWINGEND mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss.
Also KEIN Drawde-Account, der als Julius postet. Ende der Durchsage
Renata
Charaktername: Faisal
Charakteralter: 29
Gilde: Die Garde Innos (Rang: Waffenknecht)
Skills: 3/4
Maler seit Beginn
Einhand I+II bei Trilo druchgehalten
Waffen:
Hirschfänger
Der Dolch den er von seinem Vater erhalten hat, als er nach Khorinis aufbrach. Er behüte ihn wie ein Schatz.
Der Hirschfänger besitzt Eigenschaften des Dolches und des Messers. Er ist zwar eine nützliche Waffe, wurde aber auf eine Vielzahl von Verwendungszwecken hin entworfen. Er verfügt über kurze Parierstangen, wobei ein Ende nach innen und ein Ende nach außen gebogen ist und an den Breitseiten jeweils ein nach vorn weisendes Fangblatt. Der Hirschfänger ist eine einschneidige Waffe mit einer kleinen konkaven hinteren Schneide nahe der Spitze. Er ist ausschließlich eine Stichwaffe von sehr guter Qualität.
http://jarvis.milten.lima-city.de/rpg/hirschfaenger.PNG
Kurzschwert
Faisal hatte das einfache Kurzschwert bei der Ausbildung bei Trilo erhalten. Nun ist es seine Hauptwaffe.
Als leichte einhändige Waffe eignet sich das Kurzschwert gut als Zweitwaffe oder als leichte Nahkampfwaffe für Bogen- oder Armbrustschützen. Auch Krieger, deren Hauptwaffe nicht das Schwert ist, die aber dennoch die Notwendigkeit sehen, eine zusätzliche Klingenwaffe bei sich zu führen, die beträchtlichen Schaden anrichtet, haben ein Kurzschwert an ihrer Seite baumeln. Auch für Krieger, die ein behinderndes Waffengewicht scheuen, ist das Kurzschwert ideal. Es ist leicht genug, um in einem Kampf mit zwei Waffen als Sekundärwaffe zu dienen. Die Waffe führt sich beinahe ebenso leicht und schnell wie ein Dolch, verursacht aber aufgrund seiner größeren Klinge erheblich mehr Schaden.
Das Kurzschwert findet sich auch oft am Gürtel des einfachen Mannes, zumindest bei denen, die es sich leisten können und damit umzugehen verstehen. In einer Stadt kann es sehr nützlich sein, ein Kurzschwert zu besitzen, denn es läßt sich sehr diskret tragen oder sogar verbergen, und selbst wenn es offen getragen wird, zieht es weniger Aufmerksamkeit auf sich, als hätte man einen Anderthalb- oder Zweihänder auf den Rücken geschnallt oder ein normales Schwert am Gürtel getragen. Außerdem läßt es sich wegen seiner geringen Größe auch ausgezeichnet im Handgemenge einsetzen, vor allem in beengten Verhältnissen, wo jede längere Waffe nur hinderlich wäre.
http://jarvis.milten.lima-city.de/rpg/schwert.PNG
Rüstung:
Normalerweise trägt Faisal eine gepanzerte Lederrüstung mit dem Zeichen der Garde. Er ist stolz auf die Rüstung, denn es verbindet ihn mit der Stadtwache. Sie schützt vor einfachen Schlägen, doch Pfeile oder harte Schläge können die Rüstung durchdringen.
Wohnung:
Faisal bewohnt Trilos ehemaliges Haus in der Nähe der Taverne von Khorinis. Das prachtvolle Haus besitzt zwei Etagen. Unten ist die Praxis und oben der Wohnbereich. Faisal gehört das Haus unter der Bedinung, das Wenda und Trilo jederzeit darin Unterschlupf finden können.
Hab und Gut:
ein Lederbeutel mit 515 Goldmünzen darin
einen Kohlenstift
seine Bürgerkleidung
Positive Eigenschaften
geschickt
wissensbegierig
Perfektionist
macht sich nichts aus Geld
offen gegenüber Fremden
hilfsbereit und freundlich
sagt was er denkt
Negative Eigenschaften
hat eine genau Vorstellung von Gut und Böse
aufbrausend
nachtragend
wer nicht für ihn ist, ist sein Feind
tötet ohne Gewissensbissen, wenn er denkt, es sei für den König gut so
machmal zu drirekt, nimmt kein Blatt vor den Mund
Portrait:
http://disoon.pyrokar.lima-city.de/upload/troan.JPG
Die Rüstung besitzt er noch nicht.
Geschichte:
Faisal wurde als Bauernjunge nahe dem Pass zum Minental geboren. Sein Vater war ein gläubiger Mann, der Innos anbetete. Auch dem König war er treu, denn ohne die Milizen von Khorinis hatten ihn oft vor den gemeinen Söldnern beschützt, die ihn zu erpressen versuchten.
Mit zwanzig Jahren beschloss Faisal ganz nach Khorinis zu ziehen um selbstständig etwas Geld zu verdienen und Arbeit zu finden.
Dem Vater passte dies zwar nicht so, da er jede Hand auf dem Hof gebrauchen konnte, doch Faisals Entschluss stand fest.
So zog er von dannen und kam mit etwas Geld und dem Messer seines Vaters in Khorinis an um sich eine eigene Existenz auf zu bauen.
Mit vierundzwanzig entdeckte er seine Begabung fürs Malen. Ein anderer Künstler nahm ihn auf und schulte seine Begabung zum Malen.
Die Lehre dauerte fünf Jahre, denn dann verstarb der Meister an einer seltsamen Krankheit.
Er erbte die bescheidene Hütte des Malers und versuchte sich so gut es ging durchs Leben zu schlagen, doch er verdiente wenig als Maler. Er musste etwas in seinem Leben ändern.
Erst jedoch wollte er seinen Vater besuchen. Er fand ihn nicht. Sein Bauernhof war verlassen und verwahrlost. Als Faisal andere bauern befragte, sagten sie nur, das er Streit mit Söldnern gehabt hätte und seitdem hatten sie ihn nicht mehr gesehen.
Faisal war voller Wut auf die Jünger des Lee und wenn er es gekonnt hätte, hatte er alle umgebracht.
Da er seines Vaters Leiche nicht fand, nahm er an, dass er entweder entführt worden sei oder seine leiche verschlept worden ist.
Doch er war zu schwach um etwas dagegen zu unternehmen.
Das würde sich ändern...
Regeln gelesen: ja
Erstaccount: Troan
Email: joel.krebs@gmx.ch
zugelassen
Charakter-Name:
Rachel
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Handwerkerin
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften:
-Ist meist freundlich.
-Legt Wert auf ihr Äußeres.
-Intelligent
-Kann Geheimnisse gut bewahren.
Negative Eigenschaften:
-Manchmal zickig.
-Schnell Reizbar.
-Ist sehr nachtragend.
-Ist oft beleidigt.
Vorgeschichte:
Rachel wuchs in Khorinis auf, obwohl es ihr dort nie gefiel. Ihren Vater kannte sie nie, und ihre richtige Mutter auch nicht. Sie wurde von ihrer Stiefmutter aufgenommen und ernährt, bekam zuhause jedoch oft Prügel. Ihre Mutter starb nach einiger Zeit, und Rachel wusste das sie nun Frei war.
All die Dinge die ihr von ihrer Stiefmutter verboten wurden, konnte sie nun tun. Sie war frei. Endlich konnte sie selbst entscheiden was sie tun will, und ihr war klar das sie Khorinis schon bald verlassen würde. Rachel hatte einfach keine Lust, den Paladinen und den Milizsoldaten beim Patrulieren zuzusehen. Und die Söldner konnte sie sowieso nicht leiden.
Rachel hatte so viel wut und Hass in sich, von früher als ihre Stiefmutter noch lebte. Trotzdem ist sie noch zu den Leuten nett, denen ihr etwas bedeuten. Rachel ist auch sehr offen für neue Bekanntschaften, kann Angeber allerdings nicht leiden und gibt ihnen sofort den Laufpass.
Regeln gelesen?
Bestimmt schon 10 mal^^
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
höhö, siehe oben :D.
Email-Adresse
RachelRPG@web.de
zugelassen
Mike Lawrey
31.03.2005, 21:09
Charakter-Name:
Mike Lawrey
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist sehr mutig und mag keine Diebe.
Er ist sehr intelligent aber dafür hat er eine große Klappe.
Vorgeschichte:
Mike Lawrey kommt ursprünglich vom Festland. Er wurde als Findelkind von eienm Bauern gefunden. Dieser Bauer zog ihn auf und lies ihn auf seinem Feld arbeiten.
Eines TAges wurde das Land mit Orks überflutet und der Bauer starb während dem Kampf mit den Orks. MIke versteckte sich in einer Höhle nicht weit vom Bauernhof entfernt und dachte darüber nach, wie es jetzt weiter gehen soll.
Als er sich ein paar Tage hier versteckthatte viel ihm plötzlich die Lösung ein, was gut für ihn war den die Nahrungsvorräte wurden allmählich knapp.
Er ging zu einer kleinen Bucht, nur mit einem Messer bewaffnet und versuchte dort mit einem Boot nach Khorinis zu kommen.
Mike war kein Kapitän weder hatte er Ahnung von Schifffahrt, so sagte er:
" Adanos wird mich auf meinem Weg nach Khorinis führen. "
Er segelte eine Woche lang auf offener See und er zweifelte langsam ob er jemals in Khorinis ankommen würde.
Plötzlich brach ein fürchterlicher Sturm in der Nacht herein und das Meer wurde stürmisch, so wurde die Bootsfahrt zu einer Achterbahnfahrt.
Mike meinte in der Fehrne ein Licht zu
sehen und dann verfiel Dunkelheit um ihn...
Er wachte später an einem Strand wieder auf und er fragte sich wo er wohl sei.
Er entschloss sich den Weg zu nehmen der ins Innere der Insel führte.
Er stoß auf seinem Weg auf ein paar junge Riesenratten und rannte sofort davon. Nach einer Weile entschloss er sich die Ratten zu töten, denn er musste jetzt stark sein.
Nachdem er sie zur Strecke gebracht hatte fuhr er seinen Weg fort bis er auf einmal vor den Stadttoren von Khorinis war.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
chrissi_king4ever@yahoo.de
zugelassen
Charakter-Name:
Xaeveri
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Inventar:
Eine braune Robe.
537 Goldmünzen
Einen Dolch(familienerbstück)
einiges zum handeln(hauptsächlich gewürze und andere dinge von den Südlichen Inseln)
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Zuverlässig,treu,charmant(gegenüber frauen),ehrgeizig,charismatisch.
Schlechte Eigenschaften: ungeduldig, perfektionist,einzelgänger(meistens)
Vorgeschichte:
Xaeveri ist ein Junge von den Südlichen Inseln.Sein Vater war dort Händler für viele Dinge.Er half seinem Vater von klein auf bei seinen Geschäften, was dazu führte ,dass er sich die Tricks und Kniffe für einen guten Handel(für ihn versteht sich) aneignete.Sein Traum war es schon immer weg aus seinem Dorf \"Hillut\" nach Khorinis zu gehen,da er genau wusste das ein Händler in Khorinis viel Geld machen konnte.Da er diesen Traum hat seit er von der Insel erfahren hat (mit 5) und an ihm festhielt entschloss sich der Vater Geld zu sparen ,aufdass sein Sohn wenn die zeit(und das geld) dafür gekommen waren nach dort gehen konnte.
Aber Xaeveri erzählte seinem Vater nicht die ganze Wahrheit.Er kannte ein Mädchen das in Khorinis lebte.Er traf sie als ihr Vater(ebenfalls ein Händler) zu den Südlichen Inseln gekommen war um ein paar exotische Gewürze zu kaufen.Als er sie am Strand,auf dem weg zum Marktplatz, sah stach sie ihm sofort ins Auge.Später traf er sie noch auf dem Marktplatz und es gab ein kurzes Gespräch in dem er merkte ,dass sie ihm gefiel.Da ihr Vater noch einige Tage blieb verbrachten sie viel zeit miteinander. Als sie abreisen musste war das für beide sehr hart. Aber er versprach ihr irgendwann nach Khorinis zu gehen und sie zu finden.
An seinem 16. Geburtstag nahm sein Vater ihn mit zum Hafen in der Nachbarstadt und sagte ihm ,dass sein Traum wahr werden würde.Sein Vater zeigte ihm das schiff mit dem er nach Khorinis Fahren konnte,wenn er noch wollte. Und er wollte noch. Also hieß es für ihn Abschied nehmen von seinen Eltern und seiner kleinen Schwester: Feo. Er mochte Feo.Es war sehr hartz seine kleine Schwester zurückzulassen. Aber er musste. Er ging auf das Schiff und seine letzten Worte an seine Familie waren:\"Ich werde wiederkehren,das verspreche ich!\"
Regeln gelesen?
ja
Aussehen: Er ist groß und sportlich.Er ist gut gebräunt was wohl an seiner Herkunft liegt.Er hat Braune augen und dunkelblonde Haare.
Email-Adresse
gelberschnee5002@aol.com
ICQ:
227-549-995
zugelassen
Charakter-Name:
Narisal
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Aussehen
Narisal hat schwarze lange Haare, er ist 1.85 m groß und muskulös.
Eigenschaften:
Narisal ist nett, verfügt über Durchsetzungsvermögen, ist immer zu
scherzen bereit und er ist friedliebend, wenn man ihn aber provoziert
kann er auch böse werden
Vorgeschichte:
Narisal ist auf einem Bauernhof weit entfernt von Khorinis aufgewachsen.
Seine Eltern liebten ihn und er liebte seine Eltern. Ihnen ging es recht
gut, sie hatten alles was sie zum Leben brauchten. Doch fing Narisal
eines Tages an immer öffter seine Arbeit auf den Feldern zu
vernachlässigen und saß an seinem Lieblingsstrand. Er schaute in die
Ferne. Das Leben hier war ihm zu langweilig. Er hatte auch keine Lust
mehr Tag für Tag auf den Feldern zu arbeiten. Früher hatte er das gerne
gemacht, die Arbeit hatte seine Muskel gestärkt aber mit der Zeit wurde
die Arbeit auf den Feldern zu eintönig.
Jeden Taglief er zum Meer und schaute zum Horizont. Immer wenn er nach
Hause kam bekam ere auch Ärger. Das hiet ihn aber nicht von seinem
Lieblingsstrand ab. Eines Tages sah er wie weiße Segel am Horizont
auftauchten, diese immer näher kamen.Als es näher kam konnte Narisal
auch das Schiff selber sehen. Wie es aussah wollten sie vor der Insel
ankern. Nach einiger Zeit wurde ein Beibott abgelassen, daß direkt auf
ihn zukam. Schnell hatten sie den Strand erreicht. Es waren Händler, die
auf der Insel neue Verpflegung einkaufen wollten. Narisal glaubte schon
seine Chance gefunden zu haben von dieser Insel weg zu kommen. Er sprach
mit einem der wichtig aussah und nach einigen hin und her stimmte dieser
zu ihn mitzunehmen. Dafür sollte er nur den Weg in die Sradt zeigen.
Narisal stimmte sofort zu und ging vor der Gruppe in die Stadt damit sie
ihre Vorräte auffrischen konnten. Eine Stadt lonnte man das eigentlich
nicht nennen. Es gab einige Häuser, ein paar Läden und einen Schmied. !
Man konnte aber alles bekommen was man so brauchte. Solange er warten
musste schrieb Narisal einen Brief an seine Eltern, in er erklärte weg
zu fahren. Narisal hatte erfahren, daß die Reise nach Khorinis gehen
sollte. Nach einer Weile hatten sie die Einkäufe getätigt und Narisal
gab den Brief einem Lungen der ihn zu seinen Eltern bringen sollte.
Langsam ging es zurück zum Strand, den es waren eine waren eingekauft
worden und jeder musste helfen zu tragen und deshalb dauerte es etwas
länger.Am Strand aber verlief das Verladen schnell in das Beiboot und so
konnte das Abenteuer von Narisal losgehen.
Auf dem Schiff angekommen wurde ihm erstmal eine Hängematte zugewiesen
danach konnte er sich frei bewegen. Die Überfahrt hatte schliesslich
vier volle Tage gedauert, nun aber konnte Narisal den Haven von Khorinis
sehen. In einigen Augenblicken würde er den Fuß zum ersten auf den Boden
von Khorinis setzen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
XXLman@gmx.de
zugelassen
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Necro
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Guter fairer Händler.Guter Dieb und Mörder.
Vorgeschichte:
Necro war früher ein Mörder,Dieb und Anführer einer Diebesbande. Aber
bei einem grossem Coup ist seine Bande brutal ermordet worden. Das ist
der Grund warum Necro ein,naja sagen wir mal halbwegs ehrlicher Mensch
geworden ist.
Seine Familie ist bei einem Überfall gestorben ,als er noch ein Baby
war.
Ein Dieb hat ihn gefunden und aufgezogen (daher die Diebische Seite an
ihm).
Der mörderische Teil an ihm kam als eine Gruppe von anderen Dieben ihn
als ein Schwächling beleidigt hat. Er forderte den Anführer
heraus,gewann gegen ihn und metzelte im Blutrausch den Rest der Gruppe
auch nieder.
Er wird in seinem Heimatland gesucht. Und das ist der Grund,warum Necro
nach Khorinis gekommen ist.
Er lernte von seinem Vater(der Dieb der ihn aufgezogen hat,er nennt ihn
Vater)das man unter Dieben nicht´s teilt. Deswegen tötete Necro eine
Gruppe von Dieben die ihn ausrauben wollte,weil sie fast am verhungern
waren. Das ist der Mord weswegen er in seinem Heimatland gesucht wird.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
bouncecheats@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:
Damarok
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Haendler (Waffen)
Waffe:
Ein kleiner Dolch, der ein Familienerbstück seines Vaters ist. Dieser Dolch begleitete seinen Vater durch so manche gefahren. Nach dessen Tod nahm Damarok den Dolch an sich, im sinne ihn nie für falsche Zwecke einzusetzen.
Rüstung:
Stadtkleidung
gute Eigenschaften
-zuverlässig
-freundlich zu jedermann
-kann gut mit Zahlen umgehen
-gottesfürchtig
schlechte Eigenschaften
-unachtsam
-leicht reizbar
-exzessiver Alkoholkonsum
Vorgeschichte:
Damarok entspringt einem langen Familienstammbaum von Händlern. Als auf dem Kontinent Myrthana der Krieg mit den Orks die Städte und Dörfer verwüstete, fasste er sich den Entschluss, sein Glück in der gerühmten Stadt Korinis zu versuchen. An Bord einer Handelsgaleere ließ er sich dort hin überschiffen. Doch schon auf der sechs Monate langen Seereise erblickten sie so manches Kriegsschiff der Orks. Zu dem durchschifften sie so manchen brausenden Sturm. Völlig heruntergekommen traf das Schiff im Harfen von Korinis ein.
Dort angekommen, lud er seine Wahren aus, besorgte sich eine Genehmigung für einen Stand am Marktplatz und versorgt bis heute die Einwohner von Korinis mit Wahren. ungefähr drei Wochen nach seinem Eintreffen erhielt er die Nachricht, dass das Handelsschiff, dass ihn nach Korinis brachte von einer orkischen Kriegsgaleere geplündert und versenkt wurde. Zusätzlich kamen immer weniger Schiffe nach Korinis. Damit wurde die Chance bei einem Angriff der Orks auf die Stadt fliehen zu können immer geringer. Doch Damarok entschloss sich im Falle einer Belagerung die Stadt bis zum letzten Atemzug zu verteidigen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
-
vertraulich behandeln?
-
Names des Erst-Accounts:
-
Email-Adresse:
dark_berserk@web.de
zugelassen
Lancelot
01.04.2005, 13:40
Charakter-Name:
Lancelot
Charakter-Alter:
20
Skills:
Schmied, Einhand (Stufe 1)
Waffe:
Langschwert
Rüstung:
leichte Milizrüstung
Rang
Milizsoldat der Garde Innos
Eigenschaften:
Er ist ein Mensch der keinem vertraut, auser seinen Freunden und Verwanten. Er arbeitet hart und dacher iat er auch sehr belibt bei den Händlern die er beliefert
Vorgeschichte:
Lancelot ist der Sohn eines Feuermagiers, der ihm auch seinen außergewöhnlichen Namen gegeben hatte. Es wird erzähl das Lancelot aus dem Land Myrtana kommt. Sein Vater soll in als kleinen Jungen nach Khorinis geschickt haben, da die Orks in Myrtana einmarschierten. Als Lancelot dann in Khorinis angekommen war, nahm in der Schmied Hakon auf, denn er kannte seinen Vater sehr gut. Hakon erzählte ihm immer von seinem Vater da er wollte, dass Lancelot nicht glaubte das sein Vater ihn nicht ausgesetzt hatte. Lancelot wollte immer schon Schmied werden, Hakon erfüllte seinen Wunsch und er wurde zu Lancelots Lehrmeister. Lancelot hat ab dem Augenblick an, wie ein Verrückter gearbeitet, denn er hatte noch einen Wunsch, er wollte Paladin werden. Hakon war sich immer sicher das er es zu etwas bringen würde. Es vergingen viele Jahre! bis etwas tragisches passierte, Hakon wurde von Banditen überfallen und getötet worden. Lancelot ist vor einigen Tagen 20 geworden und die Nachricht von Hakons Tot hat ihn sehr getroffen. Er hat sich geschworen die Banditen ausfindig zu machen und sich an ihnen zu rechen.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
petarjovic2003@yahoo.de
schade, ich hatte gehofft, dass Du es Dir mit dem Namen noch mal überlegst....
trotzdem
zugelassen
Name: Gregory
Alter: 26
Beruf: Handwerker
Herkunft: Graufurt
eigenschaften:
gute: nett, hilfsbereit, zielstrebig
schlechte: nicht gerade klug, erwartet zu viel von sich selbst
beschreibung: 180 cm groß, 76 kg, klein schneuzer
Geschichte:
Gregory lebte in einer Gasse wo viele Diebe ihr unwesen trieben doch das schreckte ihm nicht. Im gegenteil Gregory lernte viel von den Dieben, zuerst war Gregory nur Laufbursche, doch dann gings schnell zum höheren rang, bis er der Gängsterboss einer kleinen Diebesgruppe wurde. Er klaute zwar nicht mehr so viel wie früher doch es reichte um sich durchzuschlagen. Gregory wurde dann aber später von seiner eigenen Diebesgilde verjagt, woraufhin er das Diebesleben an den Nagel hing. Gregory lehrnte im alter von 23 Die Handwerkskunst wodrauf e mächtig stolz war, später wollte er Schmidt werden was ihm aber nicht gestatet wurde weil es schon zu viele Schmieden in Graufurt gab. Gregory verliess seine Heimat um irgend wo das Schmiede zu erlehrnen.
Email-Adresse
mclindelindemann@web.de
Icq:
267-059-607
zugelassen
Name: Ankou
Alter: 21
Beruf: Barbier
Waffe: Keine
Rüstung: Auch nicht
Eigenschaften: Gute: Versucht, ihre Meinung zu vertreten ohne anderen dabei auf die Füße zu treten
Schlechte: Naiv, Neugierig
http://img243.imageshack.us/img243/6480/ankourpg4cz.gif
Aussehen: Ankou hat lange schwarze Haare, die ihr meistens ungebunden bis über die Schultern fallen. Sie ist weder groß noch sonderlich klein, recht schlank dafür, was wohl auf ihr Leben, was sie als Bäuerin verbracht hatte, zurückzuführen ist. Aus hellen blauen Augen schaut sie in die Welt und scheinbar verblasst das Lächeln auf den rosefarbenen Lippen nie. Zur Zeit trägt sie Lederstiefel, einen knöchellangen, dunkelbraunen und recht schlichten Rock und ein einfaches Leinenhemd.
Vorgeschichte:
Ankou konnte nie sagen, dass sie eine schlechte Kindheit hatte. Sie war die einzige Tochter eines kleinen Bauern irgendwo im Nirgendwo, weit entfernt von Khorinis.
Ihre Mutter hütete ihr einziges Mädchen wie ihren Augapfel und auch der Vater war stolz auf seine Tochter, die ihr Recht gerne einmal mit den Ellenbogen vertrat. Dabei hatte sie nicht immer Erfolg, schließlich hatte sie drei Brüder, die allesamt älter als sie waren.
Als sie sechzehn war, entschied ihr Vater, dass sie heiraten solle, wie es sich für eine junge Frau gehörte. Ankou könnte schließlich nicht ewig auf dem Hof ihrer Eltern leben und in den Betten ihrer Brüder schlafen, deren Zahl sich bei einer Grippeepedemie auf zwei verringert hatte.
Im Sommer heiratete sie also Jacob, einen vermögenden Bauern, der von seinem Vater den gesamten Besitz geerbt hatte. Sie hatte ein recht gutes Leben, schließlich brauchte sie nicht arbeiten, da es genug Mägde auf dem Hof gab. Langeweile hatte sie jedoch nie, da sie sich die Zeit vertrieb indem sie gemeinsam mit ihrer Schwiegermutter Kräuter sammelte und ab und an die ein oder andere Verletzung verband, die ein unvorsichtiger Bauer sich zugezogen hatte. [Schachtelsatz ...]
Zwei Jahre nach ihrer Hochzeit gebar sie einen Sohn, der jedoch die ersten drei Wochen nicht überlebte.
Wiederum zwei Jahre danach musste sie einen erneuten Verlust einstecken, als ihr Gatte während des Beerensammelns in ein Wespennest fiel und starb.
Der Hof wurde schließlich verkauft, da es keinen weiteren Erben gab.
Ankous Leben, welches sonst immer in geregelten Bahnen verlief wurde durch den Tod ihres Mannes vollkommen durcheinander gewirbelt. Sie war eine Frau, die immer mit zwei Füßen auf dem Boden stand, aber jetzt gab es keine Einschränkungen mehr, niemanden, der ihr etwas vorzuschreiben hatte.
Ja, sie hatte Freiheit, 65 Goldstücke und ein Ziel: Khorinis, die Stadt, von der selbst kleine Bauern schon die ruhmreichsten Geschichten gehört hatten!
Neugierig auf das Leben außerhalb der unsichtbaren Gefägnisgitter ihrer Ehe, bezahlte sie sich also die Überfahrt, wofür sie einen Großteil ihres Geldes ausgab.
Mit 15 Goldstücken im Geldbeutel, einer kleinen Ledertasche und vollkommen unweiblicher Kleidung (Hose und Hemd) kam sie schließlich in Khorinis an, um sich ein neues Leben aufzubauen fern von ihrer Heimat.
E-Mail: MorticiasDaughter@hotmail.de
ICQ: 199649103
zugelassen
Name:
job
Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
noch keine Rüstung
Eigenschaften:
Job ist niocht grade gesellschaftlich und lebt lieber im wald (kann aber
nicht aleine im wald schlafen weil dort nachts angst hat).
Er ist rellativ geduldig bei Sachen die er anfängt, ist aber schnell
sauer, wenn man aber freundlich zu ihm ist ist er sehr hilfsbereit.
Vorgeschichte:
Job wuchs in einer Soldaten Familie auf die aber nicht grade hohe Posten
belegte. Sein Vater war nur bei der Stadt wache musste aber gegen die
Orks in den Krieg ziehen. Sein
Großvater war der einzigste in der Famile der einigermaßen erfolgreich
war: er war General im Feldzug von König Rohbar in dem die Vier
Myrtanischen Reiche Vereint werden sollten. Jobs Großvater war mit
verantwortlich ,dass die Schlacht gegen die Normannen gewonnen wurde und
durfte deshalb einen hohen Anteil der Beute behalten die sie in
Normannischen Dörfern erbeuteten. Von diesen Geld hat Job allerdings
nichts weil sein Vater nicht so ein guter Kämpfer war wie sein
Großvater. Im Orkkrieg wurde ihm nämlich von einem Ork ein bein
abgeschlagen und (damals war sein Vater 35) seitdem ist er im Ruhestand.
(der Vater der Ork wurde noch von Jobs
Vater erschlagen obwohl ihm ein Bein fehlte. Hass führt halt zu
außerordentlichen Leistungen). Er hat einen Bauernhof gekauft und das
Restliche Geld versoffen. Als Job 12 war starb sein Vater weil er nach
einem Kneipen Besuch in einen See gefallen war, zu betrunken um zu
schwimmen . Jobs Mutter übernahm den Hof (was anfangs schwierig war
da man damals nicht viel von Frauen in hohen Posten hielt). Als Job 18
alt war war er Groß genug um den Hof selber zu leiten doch bald (als Job
19 war aber noch zu klein um sich der Miliz beizutreten was er auf jeden
Fall getan hätte um die Familien tradition weiter zu führen)kam der
Orkkrieg auch in die Nähe seines Hofes. Die Miliz hatte sich schon in
die nächstbeste Stadt zurück gezogen und die Provinz in der Jobs Hof war
verloren gegeben.
Job belud einige seiner Schafe mit seinem Besitz und machte sich mit
Schafen auf den Weg in die nächste Stadt (die Knechte waren schon vorher
abgehauen und Jobs Mutter war schon an alters Schwäche gestorben). Nur
sind diese Schafe nicht grade die schnellsten tiere zu mal sie schwer
bepackt waren und die Orks kamen zu nah. Job lies seine Schafe stehen
und rannte in di nächste Stadt.In der Stadt Arbeitete als Laufbursche
bei
verschiedenen Handwerker (wobei er auch das ein der andere Lernte) bis
er genug Geld um Aurüstung und Proviant zu kaufen , mit denen er sich
auf den Weg in die nächstesHafenstadt machen konnte. Er wollte von dort
aus nach Khorinis weil so weit weg wie möglich von den Orks weg seien
wollte (er wusste nicht das es auf Khorinis auch Orks gibt). Um die über
fahrt nach Khoronis zu bezahlen verkaufte er das bisschen an Ausrüstung
was er hatte und half eine mittelmäßigen Abeneurer (der Kerl hieß
Gandilin)Die beiden fanden aber nicht viel und das einzige nenenswerte
Abenteuer war als sie eine Höhle fanden die von Goblins wurde. Sie
ereligten die Goblins (besser gesagt Gandilin erledigte sie, Job konnte
nicht viel ausrichten weil er nur ein stumpfes Messer hatte er noch
ziemlich unerfahren war, Gandilin war zu faul gewesen ihn
auszubilden)und fanden eine Nebenhöhle in der zwei angekette Warane
waren. Job wunderte sich warum sie angelkettet waren und sah dass dies
wohl ein Beuteversteck von Banditen war. Gandilin war ziemlich gierig
und stürzte sich übe! rmütig auf die Warane. ihm wurde gleich nach
seinem ersten Schwerthieb ins Bein gebissen. Er sank schreiend zu Boden
und ihm wurde gleich von einem der Warane die Kehle durch gebissen. Job
blieb zum am Eingang der Nebenhöhle stehen um nicht auch noch ein Opfer
der Warane zu werden. Nun stritten sich die Warane aber um ihr Futter
und geriehten aneinander. Der ein starb direkt im Kampf, der ander hatte
schwere Verletztungen sodass es auch nicht mehr lange dauerte bis er
starb. Nun nahm Job die Beute an sich um sie in der Stadt zu verkaufen.
Dort wurde er ins Gefängnis geworfen, denn einige Händler erkannten
unter der Beute ihre ware wieder und Job wurde beschuldigt ein Bandit zu
sein. Eines Nachst wurde die Stadt von Piraten angegriffen und mit
Kanonen beschossen. Das Gefängnis wurde dabei starkt beschädigt, sodass
Job durch ein Einschuss Loch fliehen konnte. Er lief zum hafen und
schwamm zum Schiff der Piraten mitdenen er ausmachte (nachdem er sie
überzeugt hatte dasscsie ih! n nicht töten bracuhten und er gesagt hate
das er in der Stadt! als Ban dit gillt), dass sie ihn nach Khoronis
mitnehmen wenn er während der fahrt den Bimbo spielte. Kurz vor dem
Hafen von Khoronis verabschiedete sich Job von den Piraten, sprang ins
wasser und schwamm zum Hafen.
Regeln gelesen?
ja
Names des Erst-Accounts:
job
icq: 246-613-892
Email-Adresse
nils-jacob@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:
Mosh
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:Findet schnell Freunde,nett,guter Kämpfer/heilt schwer verletzte umsonst.
Schlechte Eigenschaften:Hat oft wucher Preise,Aufreiser kein weibliches Wesen ist sicher^^
Vorgeschichte:
Mosh kommt aus einem fernen Land.Er kam nach Khorinis als er einen schwer verletzten das Leben rettete und ein Ticket für ein Schiff nach Khorinis bekam.Dieses Schiff sollte ihn nach Khorinis bringen doch vor einer der südlichen Inseln geratt es in ein Sturm.Mosh war der einzigtse der sich noch gerade eben ans Ufer retten konnte.Gestrandet auf einen der südlichen Inseln musste Mosh erst mal wieder an Geld kommen und half dort einen Fischer bei der Arbeit der ihn in die Hafenstadt Khorinis brachte.Doch dort wurde ihm ein Mord von Valentino angehangen und Mosh wurde in die Kolonie gebracht.Dort verdiente er als Barde einen Haufen Erz den seine Fähigkeit wurde im Alten Lager gern gesehen.Nach eingen Monaten fiel die Barriere zusammen und Mosh wurde im Alten Lager verschütet und kam erst ein paar Tage nach dem er sich befreit hatte aus den Trümmern auf Grund des mangelden Wassers kann Mosh sich jetzt kaum noch an seine Vergangenheit erinnern.Jetzt ist er auf der Suche nach seiner Vergangenheit und fängt in der Stadt Khorinis an.....
Regeln gelesen?
ja
email
Chiller_d@web.de
zugelasesn
Charakter-Name:
Delar Genin
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
eigenschaften:hat gerne etwas weiblich geselschaft
schmiedet und kämpft gerne
b]Vorgeschichte:[/b]
Delar wurde auf einem Berg geboren da sein Vater und seine Mutter von zu Hause wegen erbitterten Kriegen fliehen mussten.Später wurde er vom Schmiede meister Gondaron zum schmieden verleitet dabei entdeckt er sein talent an Erzklingen er wird von Gondaron nach Khorinis geschickt um weiter zu lernen von Delanuran.Leider wird er auf dem weg von Banditen überfallen so das er das Erz und sein Gold zurück bekommen muss.Und so kommt er nach Khorinis um Waffen un Rüstung zu kaufen und die Banditen zu besiegen um vieleicht eines tages einer der besten Schmiede der Statd zu werden.Da er ja eigentlich schon sehr gut schmieden kann wird er es leicht schaffen doch wird er von meister Delanuran angenommen wird er es tatsächlich schaffen ich hoffe es denn wenn er der beste der Stadt ist wird er für jeden der ihn bittet für günstigen Preis wertvolle und gute Schwerter schmieden.
E-MAIL:nico.reichert@gmx.de :D
Wenn Du Deinen Text editieren möchtest (z.B. Tippfehler korrigieren oder eine EmailAdresse noch darunter setzen) kannst du den "editieren"-Button oben rechts über dem Post benutzen. Das spart Dir einen neuen Post ;)
aber trotzdem: NICHT zugelassen
im Anmeldeformular und in den Regeln steht, dass der Name des Accounts mit dem des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss. Du kannst mit dem *dark-Account als Delar posten.....
Panametrics
03.04.2005, 23:55
Charaktername
Panametrics
Charakteralter
18
Beruf
-
Waffe
noch keine
Rüstung
auch noch keine
Eigenschaften
Gute Eigenschaften:
- nett
- hilfsbereit
- meistens rhig
Schlechte Eigenschaften:
- neugierig
- manchmal ziemlich faul
Vorgeschichte
Panametrics wurde auf einem kleinen Bauernhof in der Wildnis nahe Khorinis geboren, jedoch erfuhr er erst später von der Existenz dieser Stadt. Er war das zweite von vier Kindern. Schon in frühen Alter musste er auf den feldern mithelfen, damit die Famile genug zum Essen bekam. Dennoch hatte er eine glückliche Kindheit weil er den Zusammenhalt spürte der sie alle miteinander verband. Seine Mutter war eine gute frau die er über alles liebte. Für seinen Vater empfand er große Bewunderung da er alles tat damit es seiner Familie gut geht. Mit seinen Brüdern verstand er sich die meiste zeit sehr gut, auch wenn die kindheit von teilweise schwerer Arbeit und wenig Freizeit geprägt war. Dieses Leben ging so dahin bis er mit 16 Jahren den inneren Drang verspürte mehr von der welt zu erfahren. Immer wieder kam in ihm der Wunsch auf ein neues leben zu starten, ei! nfach loszugehen um zu erfahren was die welt jenseits des Hofes so mit sich bringt. Jedoch machte er sich große Sorgen wie seine Eltern und geschwister darauf reagieren würden wenn er einfach nicht mehr da wäre. Er war hin- und hergerissen, jedoch fasste er langsam aber sicher den Entschluss zu gehen. Insgeheim hoffte er dass seine restliche Familie ihn irgendwann vergessen und nicht allzu lange nachtrauern würde. Er wusste auch schon wo er hinwollte, er hatte seine Eltern manchmal über eine bestimmte Stadt reden hören. Ihr Name war Khorinis. Panametrics wusste nicht wie er sich sowas vorstellen sollte, aber alles klang so interessant und aufregend. Sein Entschluss stand fest, er wollte dorthin. Eines Nachts setzte er den Plan dann in die Tat um und schlich heimlich aus dem Haus. Es war dunkel und er hatte immer noch ein mulmiges gefühl im Magen. Sollte er doch auf dem Hof bleiben? Er verdrängte die Gedanken ganz schnell und ging zu einer Höhle die er und seine Geschwister mal gefunden hatten um dort für die Nacht zu bleiben. Als er am nächsten Morgen aufwachte tat ihm alles weh, schlecht geschlafen hatte er auch aber er war gut drauf weil er sich aus das Unbekannte freute. Er ging immer den Weg entlang als ihm ein fahrender Händler entgegenkam. Er nutzte die Gelegenheit ! um zu erfahren wo er lang gehen müsse. Das musste sein glückstag sein, der Händler war auch auf den Weg nach Khorinis und gab ihm die Gelegenheit bei ihm auf den Karren mitfahren zu können. Sie unterhielten sich auf der Fahrt über alle möglichen Dinge, die Zeit verging sehr schnell. Doch auf einmal stoppte der Händler den Wagen und blieb stehen. Panametrics wusste nicht was los war und schaute den Händler fragend an. Dieser zeigte mit dem Finger den berg hinab und Panametrics sah mehrere Häuser und Menschen. Das musste Khorinis sein, er war am Ziel angelangt. Ein Traum war wahr geworden. Der Karren setzte sich langsam wieder in Fahrt um die letzten meter noch zu absolvieren.
Regeln gelesen
jupp
Zweitaccount
nein
vertraulich behandeln
-
Name des Erstaccount
-
Emailadresse
panamet@web.de
zugelassen
Charaktername:
Karadus
Charakteralter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch (http://www.directupload.net/show_image.php?d=264&n=aA3j9Q3K.jpg)
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Versucht Rechtschaffen zu bleiben, hilfsbereit zu Freunden, etwas naiv, vergesslich
Vorgeschichte:
Von seiner Kindheit wusste Karadus nur wenig. Er lebte in Kohrinis seit er 5 war. Seine Mutter hatte er nie gesehen und sein Vater sprach nie ueber sie. Mit 9 lehrte ihn sein Vater wie man kleinere Dinge gießt und schmiedet. Mit 13 meldete sich sein vater bei der Miliz und hatte immer weniger zeit zum schmieden. An Karadus 14. Gaburtstag wurde sein Vater auf einem Kontrollgang von Banditen verschleppt und er sah ihn nie wieder. Die Schmiede wurde von einem anderen Schmiedemeister übernommen und karadus landete auf der Straße. Er versuchte zuerst bei einem anderen Schmied als Lehrling aufgenommen zu werden, doch niemand wollte ihn haben. Ab da an hielt er sich mit kleinen Gaunereien über Wasser. Doch mit 16 wurde er zur Strafarbeit in der Minenkolonie ,wegen Wilderei, verurteilt. Als er beim altem Lager Budler werden wollte, erkannte ihn ein hoher Gardist , der von seinem Vater angeklagt wurde. Obwohl Karadus nichts darüber wusste, wurde er verprügelt und aus dem Lager geschmissen. Mit 18 wurde er bei der sumpfbruderschaft aufgenommen und schmiedete dort. Gerade als er mit 20 Novize werden sollte brach die Barriere zusammen. Wie die meisten aus dem Sumplager irrte er wochenlang durch die Gegend und kam schließlich wieder nach Kohrinis um dort ein neues leben anzufangen.
Regeln gelesen:
Ja
Zweitaccount:
Ja
vertraulich behandeln?
Ja
Name des erstaccounts:
E-mail:
cschuelein@web.de
ICQ:
224-2247-779
zugelassen
Charakter-Name:
Johann
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb (Kleiner Nebenjob:D)
Waffe:
Dolch (vorsicht Scharf:eek::D)
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Eigentlich nett doch leicht zu reizen.
Vorgeschichte:
Lebte in Hanion im Kinderheim.
Brach aus dem Kinderheim aus.
Klaute schon als Kind Sachen die er gebrauchen konnte.
Wurde mit 11 von Schlägern versclagen.
Um sich zu verteidigen lernte er von einem ehmahligen Boxer Faustkampf.
Als er dreizehn war fand er ein Haus im Wald. Das Haus seiner Eltern. Beide wurden ermordet. Ist in Khorines um die Mörder zu suchen braucht jedoch Hilfe da er noch nicht sehr gut trainirt ist.
Deshalb will er eine Gilde suchen die ihm hilft die blutrünstigen Mörder zu fangen und zu verurteilen. Er ist reizbar in dem man Zeit mit dummen Fragen verschwendet.
Hab nen Teil entfernt damit es nicht zu lang ist ;)
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
stephan.germann@vr-web.de
zugelassen
Charaktername:
fl@sh
Charakter-Alter:
20
Beruf:
früher oftbesuchter Haendler
Waffe:
mit Ornamenten und Edelsteinen wertvoll verziertes Messer.
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Neben der Eigenschaft als Händler, bin ich geschickt im Zeichnen von Karten.
Vorgeschichte:
"Also ich war auch früher schon Händler. Ich bin einfach von Ort zu Ort gezogen und hab so meine Ware feilgeboten. Eines Tages bin ich in einem kleinem Dorf abseits der Hauptstadt, wo der König ja seinen Sitz hat. Da hat mir so ein Typ mit einer hässlichen Fratze ein wertvolles und seltenes Amulett abgenommen ohne zu zahlen natürlich. Für dieses Amulett habe ich fast mit meinem Leben bezahlt und trage nun eine breite Narbe im Gesicht. Da nimmt mir dieser Typ das Ding nun weg und meint es gehöre im. Ich hab im natürlich gehörig aufs Maul gehaun und jetzt sitz ich hier in Khorinis, da dieser Penner natürlich gleich zum nächsten Milizsoldaten rennen muss. Aber genug der Plaudereien. Wollt Ihr nicht etwas kaufen?"
E-Mail Adresse:
nicolas.baumgartner@wvnet.at
zugelassen
Name: Reborn Master
ALter: 18
Beruf: Dieb
Waffe: Küppel
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Er ist nicht gut zu sprächen auf Kollegen weil er sie als Konkurrenzen sieht aber gut zu sprechen auf seine Opfer um denn Verdacht auf andere zu lenken.
Geschichte:
Krach! Die krachenden Dielen seines Häuschen unter der Stadt in denn Kannalisattionenen hat er sich selbst gebaut und lebt nur von seinem Brot das er von Hellern bekommen oder gestohlen hatte. Sein Jagd gebiet sind die Reichen. Aber nur er hat das nötige Gefühl um in der Welt durch zu kommen seine Freunde geht es nicht besser. Er hat nur wenige Freunde und kann sich nur noch Feinde machen. Er ist Trost los und hat nichts mehr bis auf sein tägliche Brot und seine Fetzen die Er an seiner Haut trägt. Aber seine Vorfahren waren alles gute und Reiche Händler aber er hat nichts mehr von all dem er hat es verraucht. Aber die Wachen habe ihn noch nicht erwischt und er hofft das es so bleibt also bleibt er meistens in seinem Haus und sucht Unterschlupf bei sich oder seinen Freunden die auch nur noch wenig habe. Er ist so gut wie tot aber seine Freunde munter ihn! auf und bewahrt ihm vor dem Galgen. Aber er weiss irgendwann wird er erwischt und hängt am Galgen oder er kommt noch einmal durch und versucht seine Freunde auch vor dem Galgen zu bewahren er ist nur in Kohrinis weil dort seine Freunde sind und seine Geschäfte.
E-Mail Adresse: dennis.freisem@gmx.de
Auch auf die Gefahr hin, Euch mit meinen Wiederholungen zu langweilen:
In den Regeln - die Du gelesen haben solltest, auch wenn Du hier das gelesen haben nicht bestätigst - und auch im Anmeldeformular - da sogar in rot - steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss.
Im Anmeldeformular steht auch, dass sinnlose Buchstabenkombiniationen (sinnlos im Sinne von: nicht als Name lesbar) - und darunter fallen auch Abkürzungen, die sich aus Initialen zusammen setzen - NICHT gestattet sind.
Ich weiss echt nicht, wo wir es NOCH hinschreiben sollen...
Renata
Xarmon
Größe: 2.34 meter.
Waffe: Würde gern einen fetten Kriegshammer besitzen den er Aegis-Fang
nennen würde.
Gilde: Sumpflager
Rang: Bruder
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Aussehen:
Xarmon ist sehr groß und breitschultrig.
Ist sehr Muskulös.
Hat lange Schwarze
Haare und grüne Augen.
Ungefähr so:
http://home.arcor.de/trance.darien/typ.JPG
Herkunft:
aus D´Hara
Eigenschaften:
Hilft gerne anderen Leuten, ist meistens in sich gekehrt, begegnet manchen Leuten die er nicht mag mit purer kälte, drückt sich nie vor einer Herausforderung, Überschätzt sich
manchmal, ist sehr zuverlässig, lernt gerne was dazu, lässt seine Freunde nie in stich.
Aber Nach dem Er von einem Dämon gequält wurde hatte er neue Eigenschaften:
Xarmon ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihm nicht leicht, sich anzupassen.
Xarmon ist ein Gewohnheitsmensch.
Er ist mit einer praktischen Intelligenz ausgestattet,
die ihm erlaubt, rationell zu arbeiten,
und zwar im Privat- wie auch im Berufsleben.
Für ihn ist verbindliches Auftreten und Arbeiten selbstverständlich.
Er ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt er gelassen bis uninteressiert,
wenn er aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht er
seine Umwelt durch sein überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.
Er ist lebhaft und kontaktfreudig.
Mit viel Verständnis für die Belange anderer.
Er ist bestrebt, anderen Menschen so weit wie möglich zu helfen.
Xarmon ist insofern bescheiden und wenig aufdringlich,
als dass er es nicht nötig hat, die Umwelt bei jeder Gelegenheit
auf die eigenen Stärken aufmerksam zu machen.´
Doch jetzt kommt eine Warnung an all seine Gegner und Feinde:
Immer wenn Xarmon wütend ist, dann kommt ein Wesen in ihm hoch. Es ist abgrundtief böse. Es kennt keine Gnade. Es gibt erst auf wenn das Ziel tot ist. Wenn dieses Wesen in Xarmon hochkommt, dann wird er zum Tier. Und wie ein Tier benutzt er alles was er hat.
´Diese Warnung solltet ihr beherzigen: Erregt seine Wut, und ihr überlebt diesen Tag nicht mehr.
Vorgeschichte:
Xarmon hatte eine Familie, einen Bruder eine Mutter und einen Vater. Er lebte mit seiner Familie vor der Stadt D`Hara im Wald auf dem Festland. Der Augenblick der seinen Charackter verändern würde geschah an seinem zwölften Geburtstag.sein Vater war bei der Arbeit in der Stadt.Seine Mutter und sein Bruder hatten im angewiesen die Stadt zu gehenund dort zum Schmied Caldross zu gehen um dort zu Arbeiten. Caldross war der beste Freund seiner Familie und lies Xarmon immer zu sehn beim Scmieden und brachte im einige sachen über das schmieden bei. Xarmon half im kräftig bei Arbeit kräftig mit. Caldross gab ihm dafür immer am Ende des Monats zwanzig Prozent Anteil an dem Geschäft. ungefähr am Nachmittag sagte Caldross zu Xarmon, das er ihn früher entlassen würde Für den Tag weil es sein Geburtstag war. Er ging nach hause . Als er nah am Wald war sah er Rauchwolken! aufsteigen.Und er rannte so schnell los wie er konnte.
als er den halben Weg hinter sich hatte sah er einige Meter vor im einen Menschen liegen. Er Hob einen Stock auf und ging langsam an den Menschen heran, berührte in mit dem Stock und sprang gleich wieder zurück. Der Mensch bewegte sich nicht. Xarmon ging näher heran und drehte den Menschen, um in sein Gesicht sehen zu können. was er da sah konnte er nicht glauben. Der Mann am Boden war sein Vater und ihm ragte ein Pfeil aus dem Kopf geschockt sprang er auf und sah sich um. Sein Bruder und seine Mutter lagen auch am Boden. Auf einmal Hörte er ein Brüllen hinter sich.Er drehte sich um und sah einen wilden großen Kerl mit einem Schwert auf sich zu Rennen . Er dachte das wäre sein Ende aber auf einmal ging der Kerl in Flamen auf und fiel um. hinter dem Kerl stand ein Feuermagier. er
sagte ,, Komm mit mir Junge hier gibt es nichts mehr für dich nur den tot" Xarmon zögerte nur einen Augenblick und sagte,, ich kome mit dir". Die beiden wanderten Jahre durch die Wälder die Wälder und halfen dort wo gerade hilfe benötigt wurde. Der Feuermagier wurde die Familie von Xarmon. Er brachte Xarmon alle dinge über Innos bei. Und Xarmon verdiente sein Geld in dem er an allem Orten zum Schmied ging und im half. Meistens bekam er danach zehn prozent Anteil . Eines Tages wurde der Feuermagier krank, schwer krank . Xarmon brachte ihn in ein Gasthaus und holte die besten Ärtzte in der Nähe zusammen und bezahlte sie von den Ersparnissen die er und der Feuermagier gehäuft hatten. Doch die Ärtzte konnten nichts für ihn tun da die Krankheit schon zuweit fortgeschriten war. kurz vor seinem Tod sagte er zu Xarmon ,,ich vermache dir hiermit meinen Rucksack mit all seinem Inhalt" . Fast im gleichen Moment starb der Magier. Doch Xarmon heulte keine Träne. Er hätte das nicht ge! wollt dachte Xarmon. Er nam den Rucksack seines meisters Und Verkaufte den ganzen Inhalt auser einem Umhang mit Kapuze denzog er immer an .der Umhang schleifte unten immer am Boden und die Kapuze zog er so tief ins Gesicht das man nur noch seinen Mund sehen konnte. Nach einigen Wochen entschloss er sich von seinen Ersparnissen nach Kohrinis zu reisen um dort ein neues Leben anzufangen.
So wird Xarmon irgendwann vermutlich aussehen:
http://www.jaestudio.com/StormbornKnight.jpg
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Email-Adresse
cyber_man93@yahoo.de (cyber_man93@yahoo.de)
zugelassen
Name: Xarax alias Sid
Alter:19
Beruf:
Barde (Metaler/Rockmusiker)
+Perfekter Laute Spieler
+Weiss sich durch zu schnorren
-spielt fremde Musik (Metal)
-unfreundlich
-Drogen abhaengig (Sumpfkraut/Alkohol)
Aussehen:
Schwarzer Pferdeschwanz, an den Seiten bei den Ohren Kahl rasiert
Keinen Bart
Groß und gut gebaut
Aermliches Aussehen
Ruestung (wenn man es so nennen kann):
Zerrissene Hose (sieht aus wie die Buddlerhose G1)
Zerrissener Kapuzenmantel (mit sehr großen Loechern)
[alles schwarz]
Inventar:
-Selbstgebaute (verbesserte) Schwarze Laute
~24greifbare Bünde
~auf d tiefer gestimmt, und die 6 Seite noch einmal auf c
~Mit eingeritzten Sprüchen für Beliar
-Aus Holz geschnitztes Pic (nur so in der Art)
-Bier
-paar Muenzen
-Karte von Khorinis
-Kraut aus dem Sumpf
Vorgeschichte:
„Auszuege aus dem Nie gefuehrten Tagebuch:“
In Dreck muss man Leben, wenn man nicht angesehen wird, wenn man Musik spielt die keiner hoeren will. Die Dunklen Lieder sind gift für ihre Ohren…
Ich lebe seit ich von einer Hure geboren wurde in dem Dorf das mittlerweile sehr wichtig für den Koenig ist. Der Name von dem Dorf oder sogar Stadt ist der Name von der ganzen Insel wo man nicht mehr runterkommt ihr Name ist Khorinis die kleine Provinz. Nun ich muss gestehen ich wuerde gerne etwas anderes tun als am Galgenplatz Lieder zu spielen. Und die Nacht wieder im Gefaengnis zu verbringen. Mal wegen diesem wegen jenem.
Aber ich war damals um die 9 als ich meine erste Laute bekam, ach ja erinnere ich mich gerne daran, gespielt habe ich ohne ende. Nun als ich dann 14 geworden bin habe ich dann Kurt kennen gelernt. Ein Netter Kerl nun etwas Aelter als ich aber ganz ok, er hat ne ganze Zeit lang, in meinem 2ten zuhause gearbeitet. In der Roten Laterne. Nach dem das Irgendwie schief ging, sind wie nur noch irgendwo hingegangen und wurden wieder vertrieben. Es ist fast wie ein Wunder das man jemanden findet der dasselbe spielt wie ich.
Unsere Wege werden sich nicht so schnell trennen. Mittlere weile kenne ich ihn schon sehr lange ich duerfte jetzt um die 19-21 sein. Ich zähle die Jahre nicht ich bin nur froh das sie vergehen und traurig das sie wieder von vorne beginnen.
Mein leben ist nicht das Sicherste. Mit der Gewissheit zu schlafen Morgen zu Sterben oder gehängt zu werden, lebe ich vor mich hin er spiele bis ich sterbe…..
za?
jo
Name des Ea´s:
Nicolei (is ein gefallen für Kurt^^)
Auch auf die Gefahr hin, Euch mit meinen Wiederholungen zu langweilen:
In den Regeln - die Du gelesen haben solltest, auch wenn Du hier das gelesen haben nicht bestätigst - und auch im Anmeldeformular - da sogar in rot - steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des Rollenspiel-Charakters übereinstimmen muss.
Xarax wird also Xarax sein und Xarax bleiben.... und nicht zwischendurch mal zu "Sid" mutieren....
Das solltet Du mit der Erfahrung, die Du hier schon gesammelt hast, eigentlich wissen.
Renata
unter diesen Bedingungen zuglassen.
Darf ich mich bekannt machen?
Name: Brocken
Grösse:1,99m
Gewicht:193kg
Körperbau:Muskulös,sehr kräftig
Kleidung:Fellbeckleidung im Nordmar Stil
Herkunft:Nordmar
Haare:Hellbaraun und sehr wild und lockig
Augenfarbe: Grün-Grau
Beruf:Handwerker(Schmied)
Alter:18
Waffe:keine waffe(nur ein Stock vom Wegrand)
Rüstung:keine
Eigenschaften:Gut: Stark,Kriegerisch,Nett,Hilfsbereit,Tapfer
Schlecht:Schnell sauer
Geschichte:
[I][B]Geboren und aufgewachsen in Nordmar.Sein Vater war Schmied und Minenarbeiter.Seine Mutter war Jägerin.Später wurden ihm die Berufe seiner Eltern vertraut gemacht.Er ging oft mit zur Jagd und half seinem Vater beim Schmieden.Als er zwölf war begann der zweite Orkkrieg, in den sein Vater ziehen musste.Bald kam die Nachricht des Todes seines Vaters.Er und die Mutter waren sehr betrübt.Die Mutter gab das Jagen auf.Deswegen wurden sie ärmer und ärmer bis seine Mutter ihn nach Khorinis schikte um sein Glück dort zu versuchen.Auf dem Weg dorthin wäre er fast gestorben,wenn er nicht von so kräftigem Körperbau wär.In Khorinis angekommen wurde er geheilt und wurde Schmiede-Lehrling.Nun konnte er in die Fussstapfen seines Vater treten.
INVENTAR:
3gebratene Wolfsfleischkeulen,zwei Schmiedehammer,5kgRohstahl,5Goldmüntzen,Erzbrockenstaub(im Fläschen) und weiteres Essen.
Persöhnliche Infos:Bin nichtraucher und der typische nur-zu-Festen-trinker
email:geiger.lilli@arcor.de
Zugelassen
Charakter-Name:
früher :gothix_dawn doch seit ich auf Khorinis bin bevorzuge ich es mit
Heinz angesprochen zu werden mir is aufgefallen das es schei++/schlecht ist zu schreiben :" mafia ging ins bett da er schon sehr müde war...blabla" ,daher ändere ich meinen namen auf heinz da es so eien noch nicht gibt !
wagt es aber ja nich mich im icq als heinz an zu sprechen ! wenn schon mafia ! wie alle anderen auch ^^(das is seit einigen jahren mein nick)
Charakter-Alter:
24
RL: schon viel zu alt.... 15
Beruf:
Händler -ich besorge euch alle DINGE die ihr braucht !
Waffe:
scharfer verstand , starke fahne...
Rüstung:
-
Eigenschaften:
Wenns um geld geht eher gierig, gesprächig bin ich sowiso und habe keine skrupel irgeneinem halsabschneider was aufs maul zu geben -
Mich verarscht KEINER !
Vorgeschichte:
Tod, dass war alles was mir einfiel wenn ich versuchte mich zu erinnern.
Doch dann, auf einmal sah ich alles noch einmal, sah meinen besten Freund,einen Söldner in glänzendem Harnisch,
erschlagen durch die Axt eines Orks, und alle andern ..
blutend.. sie starben durch die Orks und dann eine sartige Orkaxt aus schwarzem Stahl, die auf mich herabfuhr.. ich spürte
den Schmerz als ich weggeschleudert wurde sah all die Menschen wie sie in Fetzen gerissen wurden .. alles war so unwirklich
doch ich wusste , dass es kein Traum war doch dann umschloss mich dunkelheit.
Viele Alpträume plagten mich doch alles an was ich mich erinnern konnte, waren verschwommene Stimmmen die
in einer art singsang immer wieder irgendetwas faselten. "DU" dass war alles an was ich mich erinnern konnte.
ich verstand die Bedeutung nicht doch eines war mir von Anfang an klar: ich würde verstehen. Wenn nicht jetzt, dann irgendwann.
-das hat eigentlich wenig auswirkung auf mein rpg-life aber wer sich informieren will (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1078398#post1078398) .
Regeln gelesen?
ja und zwar recht gündlich
Zweitaccount?
Nein
Names des Erst-Accounts:
gothix_dawn aber eigentlich Heinz
icq: 205879442
Email-Adresse
wolebie@gmx.de
zugelassen m.
vielen dank leute
Charakter-Name:
Cor`Veenh
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Ich verstehe die Kunst der Krautproduktion etwas.
Vorgeschichte:
Cor`Veenh hieß früher Stephan Veenhuizen doch da ihn sein Familienname nicht gefiehl nannte er sich Cor`Veenh.Er war schon immer von der Bruderschaft des Sumpfes(Schläfers) beeindruckt.Er nahm sich vor ein festes Mitglied zu werden doch dafür musste er in die Kolonie.Er fing an mit Sumpfkraut zu handeln.Er versuchte eine neue mischung und mischte Schafsdung dazu um in die Barriere geworfen zu werden.Als er erwischt wurde, wurde er wie erwartet in die Kolonie geworfen.Er schloss sich rasch der Bruderschaft an und begann die Kunst der Krautproduktion zu verstehen und zu üben.Doch bevor er von einem Baal als Lehrling aufgenommen wurde fiehl die Barriere.Wie die meisten der Bruderschaft irrte er Tagelang umher und versuchte immerwieder kontakt mit dem Schläfer aufzunehmen.Da es ihm nicht gelang gab er es auf.Irgendwann erzählte ihm eine vermummte Gestalt von einer neuen Kolonie.Er redete auch von einem neuen Sumpflager.So machte er sich auf den weg aus dem Minental heraus und nach Kohrinis....
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Don_of_the_death@web.de
zugelassen
Blutgeist
11.04.2005, 12:56
Charakter-Name:
Blutgeist
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Barde
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Vorliebe für heidnische Klänge und Gesang,treibt sich gerne herum
Vorgeschichte:
Eines Tages wurde ein kleiner Junge an den Strand gespült.Der Händler der ihn zufällig fand, weil er grade frischen Fisch kaufen wollte zog ihn sofort heraus.Der Junge war kreidebleich und irgendwie blutverschmiert.Alsbald gab er ihm den Namen Blutgeist.Warum weiss keiner, doch der Junge mit dem Namen Blutgeist war zufrieden mit dem Namen.Eines Tages, auf einer der vielen Reisen, die sie unternahmen, wurden sie von Banditen überfallen.Der Händler schrie das er weglaufen solle, und kurz darauf wurde er von einem Pfeil getroffen und sank zu Boden.Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte der Junge ein Gefühl, dass ihm noch sehr unbekannt war.Und trotz dieses Gefühls, warnte ihn seine Intuition und er lief davon um wenigstens sich zu retten.Er griff sich noch ein paar Lebensmittel und etwas Gold vom Wagen und verschwand in den Wald.Er schlug sich durch bis! in die Stadt.Dort lebte er mehr oder weniger und lauschte abends von fern den Männern ums Lagerfeuer.Vielleicht rührt daher seine Vorliebe für Musik.Wie dem auch sei,er lebt nun in den Tag hinein und denkt kaum darüber nach was gestern war.Er will das Leben nur noch in all seiner Pracht geniessen so gut es geht...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
shadow_seraph@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Fraggy
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker/Tischler
Waffe:
verbogener Dolch und ein mit Ornamenten versehenes Kurzschwert, welches Fraggy allerdings noch nicht richtig zu führen im Stande ist
Rüstung:
Lederrüstung, bei der Aufnahme in die Miliz, bekommen
Eigenschaften:
-manchmal etwas zivilisationsscheu
-mutig
-tut alles für Menschen die er liebt bzw gern hat
Vorgeschichte:
Fraggy lebte als Kind in einer abgelegenen Gegend Myrtanas auf einem
Bauernhof. Dort wimmelte es nur so von Monstern und Fraggys Familie
konnte sich nur schwer gegen die Natur behaupten. So geschah es, dass
eines Tages Fraggys Vater auf der Jagd von einem Rudel Drachensnapper
überfallen wurde und starb. So war Fraggy mit seiner Mutter alleine und
sie mussten aus dieser gefährlichen Gegend wegziehen und sich wo anders
eine Existenz aufbauen. So zogen sie zu einer großen Stadt namens Umbria
und Fraggys Mutter musste als Prostituierte arbeiten, da sie am
Existenzminimum lebten und sie auf andere Weise nicht genug Geld
zusammenbekamen. Doch dann kam es, dass sich Fraggys Mutter mit einem
angesehenen Arzt namens Samuel anfreundete. Aus dieser Freundschaft
wurde schnell eine Beziehung und Fraggys Mutter und Samuel waren sehr
glücklich miteinander. Doch dem 1! 4-Jährigen Fraggy war diese Beziehung
gar nicht recht, da er noch sehr an seinem Vater hing und er floh in einer warmen Sommernacht aus dem Haus des Arztes. Er zog nun einsam durch die Gegend und musste sich oft gegen Monster wie Junge Wölfe und kleinere Scavenger beweisen. Er lebte in einem Waldstück und hatte sich schon eine eigene kleine Hütte gebaut. Er hatte schon lange mit keinem Menschen mehr geredet und es bestand auch nicht viel Aussicht, dass er jemals wieder zivilisiert werden würde, doch eines Tages veränderte sich sein Leben schlagartig. Als er auf Beerensuche durch den Wald stromerte, sah er SIE: ein 16-jähriges SEHR hübsches Mädchen mit goldblonden Haaren. Er verliebte sich auf dem ersten Blick. Doch als sie ihn sah, weiteten sich ihre Augen, sie schrie und rannte davon. Durch drei Jahre allein in der Wildnis war er selbst auch schon zu einem halben Tier geworden: Er hatte hüftlanges Haar, seine Kleider waren zerrissen und seine Haut war von der Sonne tiefgebräunt und mit einer Schmutzschicht überdeckt. So zog er fürs Erste enttäuscht
von dannen. Doch so schnell gab er nicht auf; Er ging zum nächsten
Bach und wusch sich zuerst den Schmutz vom Leib. Und nun verkaufte er
gesammelte Heilkräuter und Pilze auf dem Markt und kaufte sich von dem Geld einfache Bauernkleidung. Von seinem Haar wollte er jedoch nicht trennen und so bürstete er es nur glatt und ging erneut zu der Stelle wo er das Mädchen zum ersten Mal erblickte. Allerdings war sie dort nicht zu finden. So machte er sich ins nächstgelegene Dorf auf um sie zu suchen. Er fragte dort einen alten Mann ob er ein zierliches Mädchen mit blondem Haar kenne, dass wunderschön aussehe. Dieser antworte sofort dass es von solchen in ihrem Dorf nur eines gebe. Er müsste es mal am Hof des ortsansässigen Großbauerns Martin versuchen. Dort gebe es eine Maid, die Innos schöner nicht schaffen könnte. Doch der Großbauer lasse keinen an seine Tochter heran. Da wusste Fraggy, dass er dort richtig sei und er machte sich sofort auf den Weg. Doch die Wachen am Tor des Hofes sagten ihm, er solle verschwinden und woanders betteln. Da bot ihnen Fraggy seine
Dienste an und sie nahmen ihn gerne, da er kräftig gebaut und zu einiger
Arbeit fähig schien. So kam es, dass er als Knecht auf dem Hof Martins
verpflichtet wurde. Doch das Mädchen (inzwischen wusste er dass sie Aliesa hieß) bekam er vorerst nicht zu Gesicht. Und er schuftete und schuftete und doch zahlte es sich für ihn nicht aus. Doch dann kam es, dass er sie erblickte, während er die Feldarbeit verrichtete. Er fand sie schöner als je zuvor. Doch sie war mit einigen Freundinnen unterwegs und er hatte nicht die Gelegenheit, sie alleine zu sprechen. Doch trotzdem stahl er sich von der Feldarbeit davon und verfolgte sie heimlich. Aliesa und ihre
Freundinnen schienen guter Laune zu sein, denn sie lachten und
plauderten fröhlich. Sie trugen Körbe und waren dabei, Blumen zu
pflücken. Doch da geschah etwas Schreckliches: Ein Ungetüm von einem
Schattenläufer stürmte auf die Mädchengruppe zu. Sie schrien auf und
rannten, doch Aliesa stolperte über eine Wurzel und fiel hin. Es schien
alles aus zu sein, denn der Schattenläufer beugte sich schon über sie
und war im Begriff zuzuschlagen. Doch in diesem hoffnungslosen Moment
tat Fraggy etwas, welches tapfer und verrückt zu gleich war: Er sprang auf
den Rücken des Schattenläufers und stach mit seinem Dolch auf diesen
ein. Doch dieser schien davon keinen Schaden zu nehmen, denn er sprang
wütend auf so dass Fraggy herunterfiel. Und nun schien es wirklich aus
zu sein. Fraggy machte die Augen zu und bereitete sich auf einen
schnellen und doch grausamen Tod vor, doch just in dem Augenblick quoll
plötzlich Blut aus dem Mund der Bestie und sie sackte zusammen. Ein
Speer war ihr quer durch den Leib gefahren. Und da zeigte sich der
Retter: Es war Martin, der Vater Aliesas, der grade auf dem Weg zum Dorf
war und von weitem die Schreie gehört hatte und von weitem herbeigeeilt
war. Nun belohnte er Fraggy für seine heroische Tat und erlaubte ihm,
Aliesa zu treffen, wann immer er wollte. Fraggy und Aliesa verstanden
sich auf Anhieb prächtig und sie waren schon nach kurzer Zeit mehr als
nur Freunde. So kam es, dass sie im Alter von 18 Jahren zum ersten mal
im Heu Sex hatten. Doch darauf geschah ein großes Unglück: Aliesa wurde
schwanger. Doch Martin durfte nicht mitbekommen, dass sie sich
insgeheim liebten! So fasste Fraggy den Entschluss, mit Aliesa vom Hof
zu fliehen und in einer anderen Stadt sein Glück zu versuchen. Doch
Aliesa wollte nicht weg. So fragte sie ihren Vater, ob sie Fraggy
heiraten dürfe, doch der war entrüstet, als er hörte dass sie
miteinander geschlafen hatten und wollte Fraggy trotz allem, was dieser
für ihn getan hatte, hinrichten lassen. Doch Aliesa warnte Fraggy, und
dieser konnte mit Müh und Not entkommen. Doch beim Abschied sagte Aliesa
zu ihm, dass sie miteinander keine Zukunft hätten, da immer ihr Vater
zwischen ihnen stehen würde. Daraufhin machte sich Fraggy
niedergeschlagen davon. Er dachte sich da er nun sowieso keine
Perspektiven mehr hatte, konnte er sich am Besten zur Insel Khorinis
durchschlagen, um dort sein elendes Dasein zu fristen. Und so machte er sich
auf dem Weg zur Hafenstadt Genua und heuerte als Matrose auf einem mit
Wein beladenem Schiff an, um nach Khorinis zu gelangen.
Gilde:
Die Garde Innos'
Regeln gelesen?
sischa
Name des Erst-Accounts:
fR@*gg*y P
E-mail:
fraggy-P@gmx.de
ICQ- Nummer:
199-284-091
@renata: sorry, "Umbenamsung" war mir zu anstrengend ;) Hoffe, es geht trotzdem!
Ne. Jetzt widerspricht der Name der Regel "keine Ansammlung von Sonderzeichen". Glaubst Du wirklich, dass die Leute, die mit Dir posten werden, jedesmal diese **@ mitschreiben, wenn sich Dich ansprechen oder in Ihrem Text erwähnen?
Nenn Ihn wieder Fraggy.
Renata
OK, schon passiert!
Und jetzt bitte zulassen!!! §danke §danke §danke
zugelassen
done ;)
hackwienix
11.04.2005, 20:01
Charakter-Name:
hackwienix
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Dieb
Charaktereigenschaften:
Ein loyaler Diener einer großen Sache. Doch neigt er zur Hinterhältigkeit und Verrat bei „gewöhnlichen“ Menschen. Man sollte ihm nicht den Rücken zuwenden, wenn man nicht gerade ein Guru oder ehrenwerter Gelehrter ist. Krieger sind in seinen Augen ein Werkzeug der Magier, wie es der Ochse für den Bauern ist.
Vorgeschichte
Als Sohn eines kleinen Bibliothekars erkannte er schon sehr früh dass die wahre Macht nicht in einem Schwert oder einem Bogen liegt. Das Wissens Männer zu führen, ihre Meinung zu beeinflussen, sich ihre Loyalität sichern ist viel mächtiger als eine Klinge. Das Wissen seine Umwelt für sich zu nutzen, die Elemente zu behrschen übertrieft bei weitem die Durchschlagskraft eines Pfeils.
Auf der Suche nach seiner wahren Bestimmung durchstreift er die Welt, einzige Wahrheit zu finden. Auf der Suche nach einem Meister, einer Idee, einer Sache die es wärt währe ihr zu folgen oder auch für sie zu sterben.
Er wünscht sich nichts sehnlicher als einem großen Magier zu dienen, und von ihm zu lernen. Dabei hält er sich aber nicht immer an gesellschaftliche Regeln oder Moral. Um seinen Wissensdurst zu stillen gibt es keine Grenzen, kein Tabu. Bis auf seinen Meister kann im niemand vertrauen. Bis auf seinen Meister ist niemand vor seiner gier nach Macht sicher. Er reist meist alleine und meidet andere Menschen. Seine Abneigung gegenüber Soldaten und Krieger sowie jegliche weltlicher Autorität (Richter) hat ihn schließlich aus seiner Heimat vertrieben.
Es war sein eigener Vater der sich ihm törichterweise in den Weg stellte. Eines Abends als er wieder mal in den Verbotenen Büchern in der kleinen, unscheinbaren Bibliothek las, überraschte ihn sein alter Vater. Der, der es sein Leben lang ablehnte aus diesen Bücher zu lesen, der ihre niedergeschriebenen Geheimnisse so sehr fürchtete, es aber doch nicht übers Herz brachte diese verfluchten Bücher zu verbrennen. Beide sahen sich erstarrt an, Vater und Sohn. Vergangenheit und Zukunft. Bewahrer des Wissens und wissbegieriger Fanatiker.
„Bis auf seinen Meister kann im niemand vertrauen. Bis auf seinen Meister ist niemand vor seiner gier nach Macht sicher.“ – Ohne Ausnahme!
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
georgeS@telering.at
ICQ-Nummer:
284-118-815
zugelassen
Charakter-Name:
Talvar
Charakter-Alter:
20
Beruf:
kein Beruf
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
aggressiv, charismatisch, aufbrausend,hinterlistig, gewitzt
Vorgeschichte:
Die Tür der Taverne flog auf. Im Türrahmen stand ein junges Mädchen, dreck- und blutverschmiert.
Auch ihre Augen waren blutunterlaufen. Die Besitzerin der Taverne eilte zu ihr und brachte sie in einem Zimmer unter.
Sie wachte am nächsten Morgen auf, lag in einem Bett in der Taverne, und erinnerte sich an die Geschehnisse des vorherigen Tages.....
Ihr Vater war heimgekommen, betrunken. Er torkelte und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, schon von weitem roch man den Alkohol, den er in rauen Mengen schon seit Monaten trank. Und sie hörte wie er sie schlug. Er schlug ihre Mutter, immer und immer wieder. Die Schmerzensschreie drangen bis in ihr Zimmer, sie wollte sie nicht hören, sie konnte es nicht ertragen, doch es wurde immer schlimmer, immer lauter. Sie ging hinaus, nahm sich die Axt ihres Vaters,
und als er aufgehört hatte sie zu schlagen, schlug sie zu.
Die Axt grub sich tief in den Rücken ihres Vaters. Er schrie, und es tat ihr wahnsinnig gut. Das warme Blut floss über ihre Hände, und schon bald lag ihr Vater tot am Boden. Und nun wurde ihr bewusst, was sie getan hatte, sie rannte hinaus.....
Die Tavernenbesitzerin kam herein.
Sie gab ihr etwas zu essen, und fragte sie schließlich wie ihr Name sei.
Aber ihren Namen wollte sie nicht preisgeben, zu viele schreckliche Ereignisse waren damit verbunden.
\"Ich heiße Talvar..\" Brachte sie hervor.
Sie wusste, dass dieser Name ungewöhnlich war, doch nun begann für sie ein neuer Lebensabschnitt.
Sie verließ die Taverne, ohne ein Wort des Dankes. Sie wollte fort von hier.
Talvar ging in die nächstgelegene Hafenstadt. Sie war klein, aber es legten dennoch hin und wieder Boote an.
Da sah sie es. Ein Schiff, es wollte ablegen nach Khorinis. Das war ihre Chance.
Sie konnte sich in den Laderaum schmuggeln. Hier war es eng und unbequem, und wenn man sie entdeckte, würde man ihr die Kehle aufschneiden.
Aber es war ihr egal.
Sonderlich schwer war es nicht sich wieder aus dem laderaum zu schmuggeln, die Arbeiter waren nicht die Hellsten.
Nun stand sie im Hafen von Khorinis, und ihr wurde bewusst, dass sie nun komplett auf sich gestellt ist.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
Nein
Email-Adresse
shark-r-m@web.de
zugelassen
Name: Ignis
Alter: 20
Größe: 1.69m
Gewicht: eine Frau fragt man nicht nach ihrem Gewicht! §burn
Beruf: Barbierin
Waffe: Krummdolch zum Kräutersammeln
Kleidung: Feuerrotes Kleid
Herkunft: Gornia (Dorf an der Küste der südlichen Kontinente)
Gute Eigenschaften:
-wissbegierig
-aufgeschlossen
-stets gute Laune
-temperamentvoll
-selbstbewusst
Schlechte Eigenschaften:
-naiv
-manchaml zu direkt (sagt stets was sie denkt :) )
-hedonistisch veranlagt
-hat eine Schwäche für Männer
Story:
Auf den südlichen Kontinenten existiert gleich an der Küste ein kleines aber feines Dorf, das Dorf Gornia. Als Tochter einer bekannten Barbierin und eines Gärtners in eben diesem Dorf kam ein gewisses Interesse für die Flora ihrer Umwelt ganz von allein. Ihr größtes Vorbild war dabei ihre eigene Mutter, die sie wegen ihrer filigranen Arbeit mit den Kräutern beneidete. So kam es auch dazu, dass sie in die Fußstapfen ihrer Mutter trat und sie gemeinsam eine Art Praxis eröffneten. Sie war die erste 16-jährige mit einer festen Arbeit, welche zudem auch noch hoch geschätzt wurde. Mit der Zeit nahm jedoch der Wissensdurst des Rotschopfes Ignis ungeahnte Ausmaße an. So kam es kurz nach ihrer Weihung zum 20. Lebensjahr zu einer Gespräch zwischen Mutter und Tochter.
„Wie soll das enden, Ignis?“
„ Mutter, ich will noch mehr über die Pflanzen und ihrer Wirkung wissen! Mein jetziges Wissen ist nicht genug.“
„Aber du weißt bereits alles was ich weiß und außerdem kennst du sogar mehr Möglichkeiten der Verwertung und Verwendung vieler Kräuter als ich!“
„Das mag sein, aber so wie es jetzt ist, kann es nicht weitergehen. Ich brauche eine neue Umgebung um mich noch besser entfalten zu können.“
„Und wo gedenkst du hinzugehen?“
„Ich dachte da an Khorinis. Es soll dort exzellente Barbiere geben und auch die Flora auf der Insel ist eine völlig exotischere als bei uns hier. Dort mich zu entwickeln wäre eine Herausforderung, die ich gern annehmen würde...“
„Und was sagt dein Vater dazu?“
„Er meinte, er wolle mir in und meiner Entwicklung nicht im Wege stehen. Jedoch wollte ich deinen persönlichen Segen!“
„Gut, ich gebe mich geschlagen. Du sollst dein Glück finden.“
„Danke Mutter! Du ahnst gar nicht wie viel mir dein Glaube an mich bedeutet!“
4 Tage später kam eine Fähre nach Gornia und Ignis war einer der geplanten Passagiere. Ihre Mutter gab ihr 500 Goldstücke mit als Bezahlung für die Überfahrt. Jedoch dachte die junge Schönheit gar nicht erst daran soviel Geld dem Kapitän des Kahns zu übergeben. Schließlich hatte sie die Waffen einer Frau auf ihrer Seite. Und ihre Waffen waren nun auch nicht wirklich unterentwickelt... .
„Sind sie der Kapitän dieses Schiffes?“
„Jawohl der bin ich! Was kann ich für dich tun, Süße?“
„Ich will nach Khorinis!“
„Das macht eigentlich 500 Goldmünzen, aber bei dir mache ich \'ne Ausnahme. Weil du es bist nur 400.“
„Hm... das ist sehr viel Geld. Könnte ich denn nicht irgendwie durch arbeiten durch Arbeiten die Kosten senken?“
„Meine Mannschaft bin ich selbst, aber Arbeit findet sich sicher auf dem Kahn für dich. Sagen wir 250 plus dem Durcharbeiten in der Woche, die wir unterwegs sind, einverstanden?“
„Ich meinte da eigentlich andere Arbeiten. Wenn du verstehst was ich meine. Wie heißt du denn mein Süßer?“
„Ich bin Shram und ich...“
„Vielleicht könnte ich ja den kleinen Shram ein wenig verwöhnen und als Belohnung darf ich kostenlos mit!“
„Ich glaube das ließe sich einrichten.“
„Aber erst die Arbeit, dann das Vergnügen! Wenn wir in Khorinis sind machen wir beiden hübschen uns einen schönen Abend und natürlich auch eine aufregende Nacht. Freut sich der kleine Shram schon auf so was hier?“ --> lockert ihr Dekolleté
„Gut. Gut. Lass uns ablegen. Je früher die Arbeit beginnt, desto...“
„... früher kommt der Spaß. Nicht wahr Shrammy?“
„Jawohl!“
In Gedanken war sie von diesem Kerl einfach nur angeekelt und würde niemals ihren Körper verkaufen. Bisher trauten sich nur 2 Männer sie anzufassen und diese waren die längsten Patienten ihrer Mutter geworden. Ja, Ignis liebt es ihren Körper zu nutzen um an das zu kommen was sie will, aber wer sie ohne Erlaubnis auch nur berührte, würde nicht genug Zeit haben um es zu bereuen... .
So fuhr Ignis mit dem Lustgreis über die raue See in Richtung Khorinis.
„Hoffentlich finde ich einen guten Barbier!“
________________________________________________________________
Regeln gelesen? Würd ich schon behaupten......
Mail-Addi: Ignis85@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Daromir
Charakter-Alter: 28
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bauernkleidung
Vorgeschichte:
Er ist ein flüchtling aus dem minental.
damals als die barriere zusammenstürtzte ist er geflohen und hat sich einige zeit in den bergen versteckt.danach wanderte er durchs land bis er ein kleinen fleck fand wo er sich nieder ließ und einen kleinen bauernhof gründete.dann als er eines nachts von der jagd zurück kam war alles verbrannt einige banditen haben ihn ausgeraubt und sein haus angezünndet.er machte sich auf den weg in die stadt als ihn diese banditen entführten.sie hielten ihn ungefär 4 monate gefangen und dann ließen sie ihn einfach laufen.er hatte mehere schwere wunden.er irrte tagelang umher als er dann irgendwan auf einem bauernhof landete.dieser bauer pflegte ihn bis er gesund war.dan ging er zur stadt.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
Cartman236696685@aol.com
ICQ:202-956-058
zwar schreibst du jetzt einheitlich alles klein, eine rechtschreibprüfung hätte dem text aber in keiner weise geschadet...
zugelassen
RickyRyn
12.04.2005, 13:19
Charakter-Name: RickyRyn
Charakter-Alter: 32
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Ein gerissener Bursche, der sich in der Natur gut allein zurecht findet aber auch auf \"echte\" Freunde wert legt. Er entscheidet oft selbst was Richtig ist und lässt sich von Korrupten Richtern nicht beirren.
Vorgeschichte: Er war einst einer der Mächtigsten Magier Einer fernabgelegenen Insel. Die Insel war vor Jahrhunderten von Magiern gefunden worden und wurde seid damals von ihnen und ihren Schülern bewohnt. Die Insel war recht klein und es gab nur ein Gebäude auf ihr einen Alten Wetterschiefen Turm doch seine Katakomben hatten gigantische Ausmaße. Die Götter bemerkten diese Riesige Ansammlung magischer Energie und sie lehrten die Magier. Einer der Schüler war es dem es vorbestimmt war der Mächtigste unter ihnen zu werden. Er wurde eines Tages halbtot am Ufer angeschwemmt, doch er war schwer Krank und redete im Fieber von Wesen die keiner der anderen je zuvor gesehen hatte die Magier konnten ihn Heilen, doch dabei verlor sein Gedächtnis, nur manchmal fiel er in Trance und dann erinnerte er sich an die Gefahr... .Er war stark mit dem Schwert, mächtig in der Magie und er ! beriet die anderen Führer und weiser als mancher hundertjährige Magier, doch dann entdeckte er das man den Göttern nicht dienen müsse sonder nur dankbar ihre gaben annehmen müsse. Er betrachtete sie nicht als seine Richter sondern als seine Anwälte und Mentoren. Das erzürnte die Götter und sie versänken die Insel. Alle starben, außer ihm er rettete sich geschwächt ans Ufer der Insel Korinis. Er hatte seine Kräfte und Fähigkeiten verloren und war sehr schwach geworden.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse RrickyRryan@aol.com
zugelassen
Charakter-Name:
Coth
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Barbier
Gilde:
Die Gilde Lees [Tagelöhner]
Skills: [1/3]
Barbier
http://disoon.pyrokar.lima-city.de/upload/CAV1E3ZM.jpg
Waffe:
Bartaxt (http://disoon.pyrokar.lima-city.de/upload/bartaxt.gif )
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute: Ehrenhaft, Tapfer, Ausdauernd, Richtungssinn
Schlechte: Goldgier, Jähzorn, Rachsucht, Neugier
Aussehen:
http://disoon.pyrokar.lima-city.de/upload/0,1020,391383,00.jpg
Vorgeschichte:
Coth kommt von einer kleinen Insel in der nähe von Khorinis. Seine Eltern hatten kleine eine Apotheke, sie lief gut und sie konnten sich ein kleines Haus im Dorf finanzieren.
Coth hatte hier viel Spaß und er lernte einiges. Er liebte das Meer und seine unendlichen Weiten. Doch dann gingen seine Eltern eines Abends in den Wald um Kräuter zu sammeln. Keiner hatte mehrere Tage etwas von ihnen gehört, doch dann wurden sie im Wald gefunden. Eine Orcwaffe steckte im Rücken seines Vaters, seine Mutter wurde jedoch nie gefunden.
Coth schwor Rache für die Orcs und wollte seine Mutter finden. Er nahm sich ein kleines Boot und segelte auf nach Khorinis, er wollte ein neues Leben beginnen und nach seiner Mutter suchen. Nach tagelanger fahrt kam er in der kleinen Stadt an.
Coth hatte viel von seinen Eltern über die Kunst des Heilens erf! ahren und wusste daher, wie man Wunden heilen konnte. Das einzigste was er aus seinem altem Heimat Dorf noch hatte, war der kleine Silberne Dolch seiner Mutter. Er sollte ihn immer daran erinner, was ihm die Orcs antaten und das er Rache an ihnen üben musste.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
BrendlerJ@aol.com
zugelassen
Rothward
12.04.2005, 19:35
Name: Rothward
Alter: 19
Beruf: Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Weites Sichtfeld (kann weiter sehen als Normal)
Vorgeschichte:Geboren in ärmlichen Verhältnissen auf Onars Hof. Wurde er mit schwerer
Landarbeit grossgezogen, musste fast jeden Tag auf Schafe aufpassen oder
Auf dem Feld harte Arbeit verrichten. Er bekamm gerade genug Essen um zu
überleben! Eines Tages wurde es ihm dort zuviel, er rannte von Zuhause
weg und verkroch sich im Wald nahe der Felder. Dort wurde er von einigen
Banditen grossgezogen, welche ihm das interesse an der kriegskunst näher
brachten. Er verbrachte einige Jahre bei den Banditen und wurde quasi
einer von ihnen, jedoch meinte das Schicksal es nicht gut mit ihm. Als
er eines Tages von der Jagt zurück kam fand er das Lager verwüsstet und
die Banditen tot vor. Auserdem fand er auch einige Leichen der
Städtischen Miliz, was seine Wut auf selbrige entfachte. Seit diesem
Tage wollte er die Miliz der Hafenstadt Khorinis ausrotten. Aus diesem
Grund ging er ! zum Ort seiner Geburt zurück (Onars Hof) und versucht
nun ein Söldner zu werden.
Email:Weedysworld@gmx.de
NightHawk.weedy@freenet.de
Icq:307-504-552
Msn:
Weedysworld@hotmail.com
zugelassen
Charakter-Name:
Torin
Charakter-Alter:
31
Beruf:
Barbier
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Er ist recht geldsüchtig und eigensinnig aber
freut sich über jeden neuen Freund
Vorgeschichte:
Er wuchs in einem Bauernhaus nahe khorinis auf.
Er verstand sich nicht mit den anderen Kindern.
Eines Tages entdeckte er am Waldesrand einen
Mann der einen anderen abstach. Dieser Mann war
der Sohn eines mächtigen Mannes. Torin versteckte
sich und ging Abends in die Stadt um das ganze melden.
Doch niemand wollte auf ihn hören. So wurde er in die
Strafkolonie geworfen. In dieser hatte er mehrere
Jahre als Schürfer verbracht und sich dem alten
Lager angeschlossen. Nachdem die Barriere gefallen
war und er aus ihr entkommen war erinnerte sich
kaum jemand noch an ihn. Er legte seine Rüstung
ab und brach wieder auf nach Khorinis um dort wieder
als Bauer zu arbeiten. In Khorins arbeitete er von
nunan als Bauer. Ab und zu bekommt er einen Auftrag
als Boten um Nachrichten zu überliefern.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
torin_eichen_schild@web.de
zugelassen
hab den Königssohn ein bissl abgeschwächt...
Habs gemerkt!
Charakter-Name:
mike66
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Haendler
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
geldgierig,egoistisch
Vorgeschichte:
mike`eltern sind als die barriere gefallen ist nach khorinis geflohen,da hielten sie sich lange in einem häuschen am hafenviertel auf.als die voräte in khorinis knapp wurden sind mike und seine eltern ins minental.dort hielten sie sich lange mit jagen von wölfen über wasser.als mike`s eltern eines schönen tages zum jagen gingen wurden sie von orks überascht und umgebracht,ganz allein wollte er nicht mehr im minental bleiben,so ging mike zurück nach khorinis.dort traf er herr gerold,der ihm in die kunst des handelns beibrachte..er setzte sich am marktplatz von khorinis nieder und handelt mit diversen sachen.so hat er genug geld um sich ein haus im hafenviertel zu leisten.doch jetzt will er das richtige leben genissen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
kkatzsch@aol.com
zugelassen
Name: SanSiro
Alter:16
Körpergröße: 1,73m
Augenfarbe: Rot-blau
Gilde: keine
Beruf: Dieb
Rüstung: Bauernkleidung
Waffen: Messer
Eigenschaften:
Da sein Vater ein Dieb war, hat er auch ein gewisses Talent dazu. SanSiro hat rotblaue Augen. Sein blondes schulterlanges Haar glänzt in der Sonne wie Stroh.
Vorgeschichte: Einst lebte SanSiro auf einen der alten Höfe welche abgelegen der Städte lag und nur durch die alljährliche Ernte in die Stadt gelangen. Des Jungens Aufgabe war es zu Jagen, seinen Unterhalt selbst zu verdienen und alles Andere im Leben alleine zu regeln. seine Eltern waren verstorben als er 5 Jahre alt war, nun kümmert sich nur seine Großmutter noch um den Hof welche an einer ernsten Krankheit leidet und nicht mehr als wenige Tage noch zu leben haben. Der 15 jährige SanSiro verstand es reisenden Händlern das Geld abzuluchsen und sie von ihren schweren Geldsäcken zu erlösen. Nur so konnte er alles bezahlen was an Schulden eingetrieben wurde. Als eines Tages seine Großmutter verstarb, welche schon über mehr als 30 Jahre für den Hof gesorgt hatte, hatte der junge Knabe nur eines im Sinne. Der nun bereits 17 gewordene SanSiro wollte sich von seinem Hof abwenden, verkaufte ihn um wenig Geld an einen der Kaufmänner und versuchte Unterkunft in der Stadt zu suchen.
Er Probleme mit den Wachmännern und dann noch die geringe Chance ein Heim zu finden. Später begegneter er einem Dieb welcher sich mit ihm verbündete und zusammen Leute aus mengen wo es unauffällig war zu bestehlen. Nicht lange reichte dieses Bündnis und schon verschwand der Mann in den Wäldern, wurde er gefasst und fliehte, oder hatte ihn das tödliche Schicksal gepackt?
Daraufhin löste sich SanSiro von der Stadt ab, und suchte Unterkunft in einen der nahe gelegenen Höfe.
E-Mail: theaganu@hotmail.com
ICQ: 224-510-569
zugelassen
GajezaEscaflown
13.04.2005, 18:28
Charakter-Name:GajezaEscaflown alias Gaesca
Alter:30
Beruf:Schmied
Waffe:keine Waffe
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:Netter, ehrlicher Kerl.Er hat noch nicht viel erlebt und sucht das weithin bekannte Abenteuer, doch er stellt es sich wahrscheinlich anders vor als die meisten anderen.
Er setzt sich viel mit dem Leben, dem Lebenssinn auseinander.Er denkt viel nach, macht sich gedanken über sein Umfeld.
Er braucht nicht immer einen Haufen Menschen um sich, aber in der Gruppe fühlt er sich wohl.
Vorgeschichte:Also die Vorgeschichte von GaEsca ist nicht lang:
An einem herrlichen Sommertag kam er aus der Hauptstadt zurück.Er war auf einer Art Weiterbildung für Schmiede bei einem bekannten Meisterschmied.
Die letzten zwei Tage der \"Weiterbildung\" waren für einen kleinen Wettbewerb für alle Teilnehmer gedacht, bei dem diese ihr erlerntes Wissen unter Beweis stellen konnten.
Doch einer der Teilnehmer war besonders begabt und wurde bei den anderen als Favorit für den Wettbewerb gehandelt.In der Nacht vor dem letzten Tag der Fortbildungszusammenkunft brachte jedoch ein, den anderen als besonders aggresiv aufgefallener, Teilnehmer den Wettbewerbs Favoiten um, um selbst noch eine Chance zu haben.
Der durch den Vorfall gestörte Kongress wird abbgebrochen und GaEsca begibt sich zurück nach Hause.Er freut sich schon auf das verlängerte Wochenende mit seiner Frau.Als er in sein Heimatdorf hineinkommt, sieht er im Vorgarten seines Hauses, wenn man diesen so nennen kann, seine Frau mit einem Fremden Mann streiten. Als er im Spurt zu seinem Anwesen läuft und die Sache klären will, zückt der Fremde ein kleines Messer.GaEsca`s Frau überlebt nicht.Im zorn stürmt GaEsca auf den Fremden zu...
Eine woche Später, wie er dann erfährt, wacht er aus dem Koma auf.Die Trauer über seine Frau wird jedoch durch die Nachricht von einer Freundin seiner Frau getrübt:Seine Frau hat ihn betrogen, hatte es jedoch zum Zeitpunkt seiner Wiederkehr längst bereut.Ihr neuer Liebhaber(der Fremde) kam aber damit nicht zurecht und das Ergebnis kennt ihr ja.So ist der Held auf der Suche nach etwas, wobei er selbst nicht weiss was es ist, auf nach Khorinis...
EMail:Florian-Radtke@web.de
zugelassen
josef
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
ehrlich, freundlich, nachtragend;
Vorgeschichte:
Unter dröhnenden Kopfschmerzen erwachte er. Sein Magen revoltierte, wie so oft in den letzten tagen. Der Boden, auf dem er lag schaukelte leicht hin und her, und die Sonne brannte ihm ins Gesicht. Er blinzelte, aber da die Sonne hoch am Himmel stand, voermochte er nicht sine Augen zu öffnen. Mit gewaltiger Kraftanstrengung gelang es ihm schließlich auf einen Ellenbogen aufzustützen und die Rechte schützend über seine Augen zu legen. Er wusste weder woher die Kopfschmerzen kamen, noch wie lange er schon auf der leicht beschädigten Planke, dem letzten rest des Schiffes auf dem er Korinis erreichen wollte, durchs Wasser trieb. Eine Ruckartige Bewegung, die er nicht schnell genug ausgleichen konnte und schon hatte er Nasse Klamotten. Lautlos in sich hineinfluchend hielt er sich an seinem Brett fest und wagte, wie jedesmal wenn er erwachte, einen Blick in di! e Runde. Jedesmal hegte er aufs neue die Hoffnung ein Schiff zu sehen, aber diese Hoffnung sollte auch diesmal nicht erfüllt werden. Sein Glück hatte ihm zwar kein SChiff gesannt, aber die Strömung hatte ihn mit einiger Sicherheit in richtung der Stadt Korinis geschwemmt. Sofort schwang er sich auf die Planke und begann zu paddeln. Endlich Land..........
Email-Adresse
sammer7@sms.at
zugelassen
Charakter-Name
Softice
Charakter-Alter
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Mein Charakter ist ein ehrlicher Handwerksbursche der immer seiner
Arbeit nachgeht!
Die einzige Ausnahme wieso er einmal nicht zur Arbeit erscheint,ist
die Tatsache dass er wieder einmal zu viel getrunken hat!
In diesem Zustand plaudert er gerne ein bisschen zuviel und wird sehr
anhänglich...
Vorgeschichte:
In eine Familie von ehrlichen Schmieden geboren lebte er bis zu seinem
> 13. Lebensjahr bei seinen Eltern.Irgendwann beschloss er,dass das
> Schmieden nichts für ihn ist und er Abenteuer erleben wollte.Er
heuerte auf dem nächstbesten Schiff und wollte in die Neue Welt segeln
um sein Glück zu finden.Jedoch geriet er auf die schiefe Bahn und
schloss sich einer Gruppe von Söldnern an,die brave Büger und Händler
überfielen und davon lebten.Im Alter von 20 Jahren wurde er von seinen
"Freunden" verraten und in die Barriere geworfen.Er schloss sich dem
Alten Lager an und erlebte den Fall der Barriere im Ehebett von
Stephan's
Frau...
Danach ging er nach Khorinis und arbeitete bei Marlon bis er seine
Schmiedeurkunde 1. Klasse in der Tasche hatte.Das Schmiedeleben jedoch
langweilt ihn schon und er will wieder Abenteuer erleben......
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Softice@gmx.de
zugelassen
Stinkepilz
15.04.2005, 14:09
b]Charakter-Name:[/b]
Pippin
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
schön, kann ein wenig schmieden, süchtig nach Sumpfkraut, Einhandkampf gelernt, Dummschwätzer,
Vorgeschichte:
Stinkepilz ist der Sohn eines , in Khorinis lebenden, mittelmäßigen Schmieds. Er ist bei seinem Vater Lehrling, hasst jedoch denn Beruf. Als er die Tochter eines geringeren Ministers trifft und er ihr zugefallen scheint, sieht er eine Chance ein paar Schichten auf zu steigen. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Tochter nur mit ihm spielt und es ihrem Vater verrät. Der zornige Vater setzt alle Hebel in bewegung und lässt Stinkepilz in das Minental werfen. Stinkepilz schließt sich schnell dem Neuen Lager an und wird dort ein Bandit. Hier fängt seine Sucht nach Sumpfkraut an und lernt denn Umgang mit Einhandwaffen. Er ist manchmal, wie Mordrag, als Bote für die Magier beschäftigt. Als er bei einem seiner Aufträge bemerkt dass die Barriere kaputt ist, entkommt er als einer der ersten aus der Kolonie. Draußen will er erst einmal in seine Heimatstadt Khori! nis. Doch er hat ein Problem mit seiner Banditenrüstung würden ihn die Wachen nicht reinlassen. Er hat jedoch Glück und findet auf einem der Höfe einen allein arbeiteten Bauern.Er schleicht sich an ihn heran, schlägt ihn nieder und klaut ihm seine Bauernkleidung. Mit der Bauernkleidung kommt er in die Stadt. Dort erfährt er das sein Vater tod ist und eine Menge Schulden gemacht hatte die mit seinem Haus bezahlt wurden. Stinkepilz ist unschlüßig was er machen soll und treibt sich vorerst in der Unterstadt herum.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
andreassaulheim@freenet.de
Hmmm.
das bedeutet aber auch, dass Dein Account Pippin heissen muss und nicht Stinkepilz.
Auszug aus dem Anmeldeformular: Dein Accountname entspricht zwingend dem Namen deines Spielcharakters.
Du kannst nicht unter dem Stinkepilz-Account als Pippin posten
FLET-CHER
15.04.2005, 18:07
Charakter-Name:
FLET-CHER
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Barde
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist ein ruhger Mensch der seine verliebte verloren hat.
Vorgeschichte:
Er war einst ein angesehener Bürger Khorines. Er verliebte sich in die Tochter des Bürgermeisters. Sie wahren sehr glücklich. Eines Tages wurden sie auf der Straße noch Onas Hof überfallen worden. Die Tochter des Bürgermeisters wurde von den Bandit getötet. FLET-CHER ging mit ihr zurück in die Stadt wo dort die Wachen arlam geschlagen haben und ihn wegen Mordes angeklagt haben. Sie haben ihn in die Bajerre geworfen. Dort schloss er sich Gomes an und wurde Gardist, der später bei den verrat an den Feuermagier, Gomes selbst verraten hat und sich dann den Söldnern anschloss. Dort war er Lee's leibwache. Als die Bajerre zerstört wurde, ging er nach Khorines und bat um Asyl bei den Bürgermeister. Er verbannte ihn aus der Oberstatd und wenn er wieder kommen würde, würde er Gehenkt werden. So ging FLET-CHER in die Unterstadt und lernte Gittare zu spielen. Er erfand lustige Geschichten die die Kinder zum lachen brachte. Im inneren Spürt er immer noch den schmerzt, das ein Mensch seine geleibte nahm.#
Regeln gelesen?
ja
Names des Erst-Accounts:
FLET-CHER
Email-Adresse
www.pelle89liebmann@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Gorgias
Charakter-Alter:
19
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Militärische und soldatische Eigenschaften für den Waffendienst
Sehr loyal gegenüber seinen Vorgesetzten
Religiös (Innos)
Patriotisch
Vorgeschichte:
Gorgias Vater war schon Ritter und Offizier unter dem König und erzog seinen ältesten von fünf Söhnen mit Disziplin und Gehorsam. Von vorneherein stand es fest, dass sein Sohn ebenfalls seinem Land dienen sollte. Früh wurde ihm erklärt, was es hieß, seinem Vaterland mit Ehre zu dienen, neben seinen Kameraden auf dem Schlachtfeld zu fallen und die Würde der Gefallenen zu ehren. Liebe und Geborgenheit suchte er in seiner Kindheit vergebens. Selbst seine Mutter konnte ihm die nicht geben, da die konservative Einstellung des Vaters dies verbot. Er meinte, Geborgenheit würde seinen Sohn nur weich machen.
Eines Tages diente der Alte wie gewöhnlich in seinem Stützpunkt. Er trainierte Rekruten im Schwertkampf aus, als plötzlich Orks angriffen. Es war eine blutige Schlacht, in der die Menschen alle Mühe hatten, ihr Lager zu verteidigen. Sie gewannen schließlich die Schlacht mit hohen Verlusten, Gorgias Vater jedoch starb.
Bei all der Härte, mit der sein Vater ihn erzog, war der Verlust für Gorgias doch sehr schmerzlich. Er schwör sich, den Tod seines Vaters zu rächen und zu ehren, wie er es ihm gelehrt hatte. Mit 17 meldete er sich freiwillig zur Pflicht im Dienste des Königs und Innos. Mit 19 wurde er als Bote nach Khorinis geschickt, um von den dort stationierten Paladinen Bericht zu empfangen.
Doch wieder waren es die Orks, wieder griffen sie ihn und sein kleines Schiff mit der kleinen Besatzung kurz vor Khorinis mit einer Galeere an. Dieses Mal war es ein kurzer und weniger blutiger Kampf, an dessen Ende die Menschen vernichtend geschlagen wurden. Gorgias erinnerte sich nur noch, wie er vom Boot geschleudert wurde und auf den Wellen gen Festland trieb.
E-Mail: Abel_@gmx.de
zugelassen
Grommash
17.04.2005, 12:14
So, nun möchte ich auch mal mitmischen ^^
Name: Grommash
Rasse: Mensch
Geschlecht: Männlich
Alter: 23
Größe: 1,68 m
Gewicht: 70 kg
Statur: Klein aber einigermassen kräftig gebaut, trägt einen schwarzen Ziegenbart und dazu lange schwarze Haare, die er gern offen trägt
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffen
Kleidung: keine Rüstung
positive Eigenschaften
Listig
Geschickt
Stark
Geduldig
Lernwillig
negative Eigenschaften
Hinterlistig
Gierig
Geizig
Rau
Langsam
Reizbar
Paranoid
Rachsüchtig
Vorgeschichte
Als Grommash auf die Welt kam, starb seine Mutter bei der Geburt und sein Vater starb als treuer Anhänger Innos im Kampf gegen die Orks.
Er wurde von seinem Onkel aufgezogen und lernte auch von ihm einiges, was das Stehlen anging. Mit den jahren wurde er geschickter und stahl immer etwas von den Händlern in Kohrinis, um davon zu leben.
Nach seinem 18. Lebensjahr wurde sein Onkel von den Stadtwachen erwischt und ins Minental geworfen. Nach drei Jahren teilte auch Grommash dieses Schicksal und schloss sich dort den Söldnern an. Jedoch lebte er nur als Schlürfer in der Mine und hat mitbekommen, dass sein Onkel ein Jahr zuvor in der alten Mine von Minecrawlern gefressen wurde.
Als die freie Mine dann später von den Gardisten erobert wurde, hatte er das Glück, sich in Silas Kneipe aufhalten zu dürfen. Nachdem die Mine von Gorn und einem Unbekannten wieder eingenommen wurde, fiel einige kurze Zeit später die Barriere in sich zusammen und alle Häftlinge flohen. Grommash war mit dabei.
Doch hatte er kein Glück und wurde wieder beim Stehlen erwischt und durfte mit den Paladdinen zurück ins Minental, welches inzwischen von den Orks und Drachen beherrscht wurde. Wochenlang schuftete er in der Mine von Marcos, dem Paladdin und war jeden Tag den Gefahren ausgesetzt.
Eines Tages jedoch kam die Nachricht, dass die Burg von den Orks eingenommen wurde und diese nun alle restlichen Menschen töteten oder versklavten. Es dauerte nicht lange und die Orks kamen auch zu der Mine, wo sich Grommash aufhielt. Die meisten der Arbeiter bevorzugten den Tod, als ein Leben in Sklaverei. Aber nicht Grommash. Dieser ließ seine Spitzhacke fallen und flehte die Orks um Gnade an. Und er wurde verschont.
Schon am nächsten Tag wurde er mit weiteren Menschen, per Schiff, nach Myrthana geschickt, wo sein neues Leben beginnen sollte.
Regeln gelesen: Ja
ICQ: 159605441
E-Mail: Eisendrache2@web.de
zugelassen
Name: Segon
Alter: 23
Geschlecht: männlich
Gilde: Die Gilde Innos'
Rang: Reichsbürger
Beruf: ehrenamtlich bei der Bürgerwehr aktiv
Waffen:
Einhand: ein gutes Schwert mit paar schicken Ornamenten drauf, ein Dolch gut versteckt
Fernkampf: Kurzbogen mit einer Hand voll Pfeilen im Köcher
Rüstung: leichte Lederrüstung
sonst. Inventar: 91 Goldstücke, Bauernkleidung aus Onars Zeiten
Skills:
Einhand 1
Bogen 1
(insgesamt 2/2)
Eigenschaften:
Zu Segons guten Eigenschaften gehören seine Treue und Ehrlichkeit. Sein Streben nach Freiheit kann gute Seiten aber auch schlechte. Niemals würde er sich etwas befehlen lassen, gut das hat sich etwas geändert, seitdem er der Bürgerwehr Thorniaras beigetreten ist. Segon ist aber immer noch sehr stur. Hat er sich was in den Kopf gesetzt können keine 10 Pferde mehr ihn davon abhalten.
Vorgeschichte:
Es war nicht lange her, als Segon seine Eltern von zu Hause verließ. Sie lebten alle in Myrthana in einem reichen Haus unter den hohen Bürgern. Segon gefiel das gar nicht und spielte damals lieber mit den Kindern aus dem Hafenviertel. Die Eltern wollten es nicht, konnten es ihm aber nicht verbieten. Nun war Segon erwachsen und verließ sie. Er wollte weit weg und suchte sich deshalb eine Insel namens Khorinis aus.
Das einzige was er besaß war eine leichte Lederüstung und ein Dolch, die sein Vater ihm vor seiner Abreise schenkte. In Khorinis angekommen wollte er seine Freiheit genießen. Niemand sollte ihm Gesetze vortragen. Er suchte sich in der Freiheit seine eigenen Gesetze. Einsam und Verlassen war er, jedoch frei von Schuld, Zwang oder Gedanken.
Segon machte sich auf den Weg die gänzlichen Gebiete Khorinis genauer zu erkunden. Er hörte nämlich einige Geschichten über diese Insel. Er traf die verschiedensten Leute, lernte Freunde kennen und machte andere kuriose Bekanntschaften um mehr Geld zu verdienen. Dabei schloss er sich den Söldnern an, doch dort kam er nicht weit.
Er vertrug die Arroganz vor allem Sylvios nicht, sowie die Schikane seiner Männer.
Doch es kam der Tag, als er einen namenlosen Helden kennenlernte, den späteren König Rhobar III. Gut, er lernte ihn nicht wirklich kennen, sondern half ihm nur kurz beim Weg. Jaja, vielleicht, war es auch ein anderer, der ihm beim Weg ausgeholfen hatte, wie dem auch sei.
Segon sympathisierte auf jeden Fall mit diesem Kerl, vor allem als Lee auch noch hinter ihm zu stehen schien. Mit einigen anderen Söldnern, flüchtete er aus Khorinis, als die Orks die Insel überrannten.
Sie folgten Lees Spuren nach Myrtana. Im dortigen Krieg fand Segon keine passende Seite, der er sich anschließ, bis Rhobar der II. gestürzt wurde. Als dann König Rhobar III. an die Macht kam, wollte er der Gilde Innos' nun nocheinmal eine Chance geben.
Er folgte Rhobar und seinen Leuten auf die südlichen Inseln, nach Argaan.
Es ist schon etwas her seitdem Segon sich der Bürgerwehr angeschlossen hatte.
Davor hatte er im westen Argaans bei einer Wirtin namens Murdra ab und zu als Tagelöhner gearbeitet, bis er sie und ihre Gäste satt hatte und gen nordwesten zog. Einige Zeit blieb er in der Wildnis, vor allem um sie zu erkunden. Dann aber zog es ihm nach Thorniara. Er wollte wissen aus welchen Gründen Rhobar so dringend hier her geeilt war.
In den Kneipen der Stadt fand er aber nur Gerüchte, einige glaubhaft, andere total überzogen.
Dann lernte er Thorgert kennen. Ein altgedienter Milizsoldat, der nun die Bürgerwehr leitet. Vielleicht konnte er über ihn mehr erfahren.
ICQ: 553141248
e-Mail: DavidKluge@gmx.de
Außerdem: Alles gelesen was ich lesen sollte. Zweitaccount von nelean.
zugelassen
Charakter-Name:
Cirith
Charakter-Alter:
22
Beruf:
keinen Beruf
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute:
Redegewand (und auch gesprächig), clever (das heisst nicht unbedingt inteligent), sieht gut aus, charmant, gebildet
Schlechte:
Körperlich eher schwächlich, etwas eitel, verspielt, sagt nicht immer die wahrheit^^, neugierig, wenns drauf ankommt nicht wirklich zuverlässig, Komiker (er versucht bisweilen nich kurz vor dem Tode
Vorgeschichte:
Cirith ist als Sträfling mit einer der Sträflingsgaleeren nach Korinis gekommen...er hatte in der Hauptstadt gelebt und war ein Spross einer angesehenen Familie gewesen. Jetzt galt er nicht mehr als solcher, denn er hatte viele male Betrogen und mit unleuteren mitteln gearbeitet, um geld zu verdienen.
So wurde er nach widerholtem schweren Vergehen zur Arbeit in den Erzminen von Khorinis verurteilt. Selbst sein hoher Stnd und seine Familie konnten ihn nicht mehr retten, falls sie das gewollt hätten....denn wer stellt dich schon gerne gegen den König ?
Cirith wurde also auf eine der Sklavenschiffe gebracht. Durch eine List und die Abgabe seiner letzten Münzen schaffte er es aber in Khorinis der Sklaverei zu entkommen und steht nun mit nichts mehr, als seinen Kleidern an der Mole.
Doch jetzt ist von seiner Vergangenheit in den Ballsälen des Niederen Adels des Reiches von Rhobar dem 2. nichts mehr zu spüren, wenn man ihm gegenübersteht:
Er ist nicht länger Prunkvoll, sondern eher behelfsmäßig gekleidet, sein gesicht wird von einem feinen Bart, wie ihn die Piraten tragen geziert. Er hat langes , es muss wohl einmal glatt gewesen sein, schwarzbraunes Haar. Dazu ist er verdreckt von seiner Schiffsreise im Laderaum.
Dort hat er einen treuen Begleiter kennen gelernt: Ein Kapuzineräffchen, das er Macoto taufte. Nur durch die Hilfe von Macoto konnte der Blinde Passagier Cirith überleben. Er beschaffte ihm das nötige Essen und Trinken und war sein einziger Ansprechpartner.
Email-Adresse cirith-lex@web.de
ICQ, MSN:
siehe Profil
zugelassen
Charackter-Name: Gaara
Charackter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine
Rüstung: keine
Gute Eigenschaften:
- beschützt die jenigen die er seine Freunde nennt
- was er sich vornimmt tut er auch
Schlechte Eigenschaften:
- Er is meistens nervös
- nicht sehr gesprächig
- keine Tischmanieren^^
- haut lieber zu als das er verhandelt
Vorgeschichte:
Gaara kam von einem unbekannten Teil der Insel Khorinis. Es war eine Landschaft aus Sand wo er in einem kleinem Dorf lebte. Alles woran er sich erinnern konnte ist das er mit 5 Jahren von Banditen entführt und vor der "Kaserne zur toten Harpie" ausgesetzt wurde. Ein Mensch namens Lengar nahm ihn schließlich auf und gab ihm alles was ein richtiger Vater auch geben würde(Liebe, vertrauen, selbstvertrauen u.s.w). Er wuchs schließlich vorbildlich herran doch das Schicksal meinte es nicht gut mit Ihm. Lengar starb durch die Hand eines Banditen als Gaara 16 Jahre alt wahr doch Gaara wurde nur bewusstlos geschlagen. Gaara machte sich schlißlich selbst Vorwürfe das Lengar gestorben sei und der Zorn in ihm Wuchs. Er schwörte das er eines Tages den Banditen finden und rache für Lengar ausüben würde. Seitdem trainiert er jeden Tag um Sein Ziel wahr werden zu lassen.
Email: Darkanima100@yahoo.de
Icq: 292-961-250
zugelassen
Van-Lysop
23.04.2005, 10:06
Charakter-Name:
Van-Lysop
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Dieb
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Nett,Hilfsbereit,Inteliegent,reitzbar und wird schnell agresiv
Vorgeschichte:
Van-Lysop hat sich schon in frühen Jahren für das Diebes Leben, besonders für das Taschendiebstahl interessiert. Auch sein Vater war Dieb. Er bekam den Rat, dass es in Korinis die besten Diebeslehrer zu finden sind. Also machte er sich auf den Weg, um von einem der Lehrer das Dieb da sein zu erlernen.Dann will er ein guter Dieb werden.Natürlich will er auch Geld verdienen, indem er den Leuten die Taschen leichter macht oder andere Truhen plündert. Es wäre für ihn auch eine große Ehre zu den Lees zu gehören.Um für die Söldner,Piraten und Drachenjäger zu arbeiten.Das er ein Guter Dieb und einen guten zweig gehen wird.Van und sein Vater besassen einst Bücher über die Söldner die Van gut versteckte es war für ihn wie ein Schatz.Als mal ein paar Bandieten die Wohnung von Van und sein Vater überfielen waren auch die Bücher weg Van wollte unbedingt die Bücher ! wiederhaben nur es könnte schon sein das die Bandieten die Bücher schon verbrannt haben.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
Van-Zoro
Email-Adresse
Van-Lysop@gmx.net
zugelassen
Charakter-Name:
Varg
Charakter-Alter:
31
Beruf:
Dieb
Regeln gelesen?
ja
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
- mordlustig
- intolerant
- stolz auf sich selbst
Vorgeschichte:
Der Einzelgänger Varg lebte als Kind alleine mit seiner Mutter.
Er verabscheute schon anfangs Freundschaften und die meisten, wenn nicht alle Menschen, die er kannte.
Er lehnt die Gemeinschaften der Anhänger Adanos\' und Innos\' ab und interessierte sich schon immer für den bösen Bruder Innos\', für Beliar.
Seine einzige Zuflucht, in seinen frühen Tagen, war das musizieren, als er von seiner Mutter seine erste Gitarre geschenkt bekam und übte fleißig, worauf er später mit verschiedenen Musikern Gemeinschaften zum Musizieren bildete, aber letztendlich als Einzelner Musiker unter dem Namen \"Burzum\" fortfuhr.
Er komponierte zuerst größtenteils Lieder, in denen er seine Verachtung gegenüber seinen verhassten Gottheiten zum Ausdruck brachte.
Mit 17 freundete er sich wiedersprüchlicher Weise mit dem Umstürzler Oystein an mit dem er später eine Schwarze Gilde gründete, die nun nicht mehr existiert.
Mit der Gründung dieser Gemeinschaft folgten auch sogleich Taten, als kurz darauf das erste Kloster in Brand gesetzt wurde und die Häuser und Gräber von Gläubigen geschädigt und geschändet wurden.
Alleine in einem Jahr brannten in Rhobar\'s Reich 8 Klöster.
Doch nach einiger Zeit entstand zwischen den beiden Blasphemisten ein Konkurenzkampf.
Varg strebte nach der Führung der Gilde und aus der Bewunderung für den 5 Jahre älteren Oystein wurde von Zeit zu Zeit blanker Hass.
Unter anderem hatte Oystein Varg seine 16 jährige Freundin ausgespannt und 4.000 Goldmünzen, die für eine edle Waffe gedacht waren, die Oystein für Varg besorgen sollte, verschwinden lassen.
3 Jahre nach der Entstehung der Gilde eskalierte der Machtkampf,
worauf Varg seinen ehemaligen Freund in dessen Wohnung in einem Streit um Führung der Gilde, Freundin, Gold etc. mit 23 Messerstichen niedermachte.
Varg wurde einige Tage nach dem Mord gestellt und festgenommen, worauf man in seiner Wohnung einige Feuerballspruchrollen fand, die wohl für weitere Klöster gedacht waren.
Vor Gericht stritt Varg alles ab, wurde jedoch zu der schlimmsten Strafe dieser Zeit verurteilt:
Den Rest seines Lebens in der verschlossenen Minenkolonie verbringen.
Nachdem jedoch einige Wochen später die Barriere durch einen Unbekannten zum Fall gebracht wurde, floh Varg aus dem Tal und verschanzte sich zuerst in den Wäldern.
Er beschloss seinen Weg fortzusetzen und sich zuerst den ZuX anzuschauen.
Warum sollte er für einen verzweifelten König, einen rachsüchtigen, ehemaligen General des Königs oder für einen Gott dessen Existenz er anzweifelt kämpfen?
Doch würden die Anhänger des ZuX ihn akzeptieren?
Alles Weitere würde sich zeigen...
(Aufklärung: Dies ist ein Nick, der an den norwegischen Black Metaler Varg Vikernes angelehnt ist.
Ich bin von dessen Geschichte fasziniert, teile jedoch nicht seine Einstellung.
Ich hoffe, das wird hier so akzeptiert.)
Zweitaccount?
ja
Wintersun14@yahoo.de
Zitat aus meinem Mail an Dich vom 20.4.2005:
Der Gebrauch von Namen von realen Personen ist lt. Anmeldeformular nicht gestattet.
Zitat aus dem Anmeldeformular:
Dein Accountname entspricht zwingend dem Namen deines Spielcharakters.
Renata
Ist ne Namensänderung möglich oder soll ich nen neuen Account als "Varg" erstellen?
Du solltest ab und zu mal in Deine PNs gucken.
zugelassen
Mercenary
24.04.2005, 15:14
Character-Name : mercenary
Character-Alter : 18
Beruf : Händler
Waffe + Rüstung : Auf dem Weg nach Khorinis in der See verloren gegangen!
Eigenschaften :
Mercenary ist ein ruhiger Mann der seine Kunden nicht im Geschäft und
tauschen von wahren um ihr Geld bringt.
Er sucht auch nicht den Kampf mit Wölfen oder anderen Tieren, allerdings
macht er auch keine Umwege um diese.
Vorgeschichte :
Mercenary wuchs in einer Händlerfamilie auf dem Festland Myrtana auf.
Er hatte einen strengen Vater der ihm schnell das rechnen beibrachte um
in seinem Laden arbeiten zu können. Der Vater zeigte ihm aber auch dem
Umgang mit kleineren Waffen, (er kann gut mit Dolchen umgehen) damit Mercenary später seine Wahren verteidigen kann.
Als Mercenery 18 Jahre alt wurde, verlies er seine Heimat um als Händler
sein Glück in der Stadt Khorinis zu versuchen. Sein Vater war sehr
Stolz. Nach einer langen und gefährlichen Reise über das Meer, erreichte
er die kleine Hafenstadt. Er merkte schnell welch ein raues Pflaster in
der Stadt herrscht. Doch er gewöhnte sich daran. Eines Tages, nach etwa
zwei Wochen, beschließt er die Umgebung von Khorinis zu erkunden. Bis
dahin wusste er nicht auf welche Gefahren er sich einlässt und welch
viele Geheimnisse diese Insel noch zu bieten hat.
E-Mail :
eddy90@gmx.net
zugelassen
Besieger
24.04.2005, 17:00
Charakter-Name:
Besieger
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist stark und kann gut verhandeln, doch manchmal kann die Stärke auch zum Nachteil werden!
Vorgeschichte:
Er war in der Strafkolonie von Khorinis. Als die Barriere dann zusammenbrach und er die Stadt Khorinis fand wurde er Lehrling bei einem der Händler der Unterstadt.
Er lernte so die ganze Stadt kennen und hatte viele Aufträge seines Meisters. Er durfe später sogar bei seinem Meister schlafen und essen. Doch manchmal waren die Mahleiten nicht gerade üppig, deshalb aß er oft in einem Wirtshaus. Seine Aufgaben bestanden darin seltene Artefakte ( darunter auch Waffen und Rüstungen aber auch Pflanen z.B. Kronstöckel oder Rezepte von neuen Gerichten zu beschaffen.) Später wure er von seinem Meister auch auf gefährliche Reisen geschickt. Zum Beispiel sollte er bei den Söldern auf Onars Hof ein spezielles Gewürz kaufen das es in der Stadt nicht mehr gab. Bei solchen Aufgaben halfen ihm seine große Kraft und seine guten Verhandlungsfähigkeiten.
Dann beendete er seine Lehre und machte einen eigene Stand auf.Er war nun schon seit 2 Jahren in Khorinis und fühlte sich besser denn je.
Er beschloss sich nun einer der mächtigen Gilden in Khorinis anzuschließen.
E-Mail Adresse: huehnfrank@aol.com
ich hab dir diesen Namen erlaubt? war wohl nicht mein Tag....
zugelassen
Damien_de_Sade
24.04.2005, 20:35
Charakter-Name:
Damien_de_Sade
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Eigenschaften:
verschwiegen, clever, geschickt, gewandt mit worten,
zuviele Frauengeschichten,fehlende ethik (gutes gibt es nicht, jeder
verdient es bestohlen zu werden),weiß sellten wann genug ist, egal um
was es geht
Vorgeschichte:
Er weiß nicht wer seine Eltern waren oder wo er herkommt.
das erste woran er sich errinern kann ist, das er mit 10 Jahren in einem
Wald aufwacht, eine dicke Beule am Schädel, zerfetzte Lumpen am Leib und
einen Dolch mit Blut daran an seinem Gürtel.
In der nächsten Stadt in die er kamm kannte man ihn nicht(oder man
wollte ihn nicht kennen).
So blieb ihm nichts anderes übrig als sich so durchs Leben zu schlagen,
und es zeigte sich das er sehr geschickt war was das verschwinden lassen
von anderer Leute Hab und Gut betrifft, dieses tauchte dann meist bei
örtlichen Händlern wieder auf.Freunde findet man selten wenn man oft
wegrennt, oder die Stadt verlassen muss.Trotzdem sucht er bis Heute nach
den verlorenen Jahren und seiner herkunft.
nach Khorinis kam er weil er eine Spur verfolgte die ihn zu seinen verlorenen Jahren führen könnte.
Email-Adresse
daso2@gmx.de
zugelassen
Yezariael
25.04.2005, 16:30
Charakter-Name:
Hugo
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Stark
Wenndig, Geschickt
fast Lautlos
Eigensinnig
Getgäubig
schlechte Rechtschreibung
lernfreudig
Vorgeschichte:
Er kommt aus einer kleinen Provinz von einem der Östlichsten Teile des Königreich. Dort hat er mit ein par Diebes Kollegen eine Diebesgruppe gebildet. Sie haben hauptsächlich die ärmeren Leute bestohlen aber auch ab und zu Händler und Handwerker. Einlmal hatten sie es sogar geschafft den Stadthalter zu überfallen. Dann jedoch wurden ihre Gruppe von der Stadtmiliz gefangen genommen. Seine Freunde wurden gehängt und er in die Kolonie geschmissen. Im Minental hat er von Dieben besser schlösserknacken und Taschendiebstahl gelernt. Als er aber erwischt worden war als er einem Gardisten sein zeug stehlen wollte wurde er aus dem alten Lager geschmissen. Deshalb ist er ins Sumpflager gegangen. Dort wollte er Guru werden, aber bevor er die Prüfung bestand ist die Bariere kaputt gegangen und er ist mit den Banditen geflohen. Er hat sich dann aber auf halbem weg a! bgesetzt und ist gerade erst in Khorinis angekommen. Er will sich hier auch wieder als Dieb versuchen und hofft das er bald in eine Gilde aufgenommen wird.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
b.moosmann@bluewin.ch
im Anmeldeformular steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Chars übereinstimmen muss.
Das bedeutet leider, dass Du Dir einen neuen Account anlegen oder diesen hier umbenennen lassen mußt (für dieses Wünsche gibt es einen eigenen Thread hier im OT-Forum) aber du kannst nicht als Drachentöter Hugo-Geschichten erzählen...
Renata
Kazamirie
25.04.2005, 21:27
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Kazamirie
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Ein stets hilfsbereiter Mensch der sein Handwerk beherrscht. Aber auch ein Drunkenbold der des öfteren Schulden beim Wirt hat.
Vorgeschichte:
Er Kommt aus einem Land weit hinter dem Horizont. Wo man Ehre und Mut noch würdigte und große Krieger verehrte. Er war Schmied, und fertigte die schönsten und stärksten Waffen die sein Clan je hatte. Doch er ist ein Ruhiger Mann der Konfrontationen lieber aus dem Weg geht. Eines Tages wurde sein Dorf von wilden Barbaren aus dem Norden angegriffen und verschleppten seinen kleinen Bruder Kamuto. Ohne zu zögern machte sich unser Held auf die suche nach seinem Bruder. Er war viele Monde lang unterwegs und Durchquerte viele Länder, er entdeckte neue Orte und neues Wissen. Als er an einem Sommerabend in ein Dorf kam hörte er von Khorinis einer Insel im Meer. Und dem Magischem Erz. Als Gelernter Schmied interessierte er sich dafür und fragte eine Karawane ob sie zu diesem Ort un! terwegs seien. Der Führer der Karawane ein Händler namens Matteo sagte das er auf dem weg nach Khorinis sei und wir ihn Begleiten können. Nach vielen Tagen auf den Meer kam er endlich in Khorinis an. Dort fand er auch seinen Bruder wieder der in Khorinis eine Taverne eröffnet hatte. Unser Held beschloss sich auf die suche nach dem Erz zu machen was nicht allzu ungefährlich war.
Email-Adresse
kamuto@t-online.de
ICQ: 328632420
§burn :confused: :cool: :( :) :p :o
mal eine vielleicht blöde Frage (steht mir zu, ich darf das...$ausheck ): hattest Du mein Mail gelesen? Den Satz mit dem Kriegsgeschick hab ich rauseditiert.
zugelassen
ShadowManni
26.04.2005, 12:39
Charakter-Name [Manni] [Edit by Renata:] Shadowmanni
Charakter-Alter 24
Beruf Handwerker
Waffe keine Waffe
Rüstung keine Rüstung
Eigenschaften -nett
-fleißig
Vorgeschichte ShadowManni kam aus einen kleinen Fischerdorf namens Kalimdor.
Er arbeitete da als ein Wirt in einer Taverne namens \"Zum wilden Schwein\".
Er führt\"e\" ein gutes Leben,hatte immer genug zuessen ein schönes Haus und eine Familie.Er hatte einen Lehrling der sehr gut gearbeitet hatte und zugleich ein Freund von ShadowManni war.Doch die Zeiten enderten sich kaum noch jemand hatte Geld für ein Glas Bier und somit kam kaum jemand mehr bei ShadowMannis Taverne vorbei.Er brauchte Geld um seine Familie zu Ernähren also blieb ihn nichts anderes mehr übrig als zu klauen.Er klaute also reichen Leuten ihr Geld, das ging auch einige Monate gut aber dann wurde er einmal erwischt.Da das Dorf keinen Kerker besaß wurde ShadowManni mit nach Khorinis genommen.Er saß dort also seine strafe ab, es waren 6 Monate.
Nun kam ShadowManni wieder frei und wollte ein neues Leben in der Stadt Kohrinis anfangen...
Email-Adresse steko@teleos-web.de
Auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen, Zitat aus meinem Mail an Dich:
Nenn Dich Manni oder Shadowmanni, aber dann auch durchgängig im GANZEN Text.
Und in Deinem zweiten Mail hast Du Dich dann ja auch brav und durchgängig Manni genannt. Warum also jetzt wieder diesen Murks hier? *kopfschüttelt*
Gehe zurück an den Start, gehe nicht über Los, ziehe keine 2000 Euro ein....
Aber lass mal...
Nachdem sowohl der Account als auch der Char im Text "Shadowmanni" heisst, habe ich den Charnamen entsprechend editiert.
zugelassen
shorty9999
26.04.2005, 13:45
Charakter-Name:
shorty9999
Charakter-Alter:
34
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
er ist ein netter und höflicher Mann kann aber auch, wenn es die Situation erfordert, sehr ernst werden. Am meisten sollte aber berücksichtigt werden, dass er seiner Vergangenheit schlechte Erlebnisse mit Dieben gemacht hat.
Vorgeschichte:
Er wurde schon in jungen Jahren ins Gefängnis geschickt, weil er einen Dieb erwischt hat und ihn dann mit seinem Messer erstochen hat. Er wollte ihn eigentlich nicht erstechen, doch der Räuber lenkte den Messerhieb ab. Während er im Kerker war dachte er über seine Tat nach, und fasste den Entschluss so eine Tat nie wieder zu tun. Diebe hasste er von diesen Augenblick an.
Er hatte keine Mutter, nur einen Vater, der aber auch sehr arm war. Er konnte ihm nur die Kunst des Schmiedens beibringen die er mit den Jahren vervollkommnet hat. Aus diesem Grund wurde er auch nicht in die Barriere geworfen, er musste jedoch Schwerter für die Paladine schmieden. Er durfte seine Waffen auch an Händler in ganz Khorinis verkaufen. Dadurch konnte er sich seinen Lebensunterhalt verdienen.
Vor dem Fall der Barriere hielt er sich im Hintergrund um nicht auch gefangen zu werden. Darum wohnte er in einer Höhle in den Bergen, wo er unentdeckt blieb.
Lebenslauf:
17: er wurde bereits mit 17 Jahren in das Gefängnis gesteckt, weil er einen Dieb getötet hat.
21: mit 21 Jahren wurde er entlassen und konnte sich wieder seinen Schmiedekünsten
zuwenden.
29: Er hatte genug Geld verdient um sich ein Haus in Khorinis zu leisten, dort lebt er seither.
Regeln gelesen?
ja
Names des Erst-Accounts:
shorty9999
Email-Adresse
MathiasRogl@bgamstetten.ac.at
zugelassen
Charakter-Name:
Jansen1
Charakter-Alter:
30
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
ehrgerzig, talentiert
Vorgeschichte:
Jansen1s Eltern waren Bauern die durch denn Krieg mit den Orks verarmt
waren sein Vater wollte das Jansen1 ein Bauer wird doch Jansen1
entschied sich anders. Er wurde Handwerker in Khorinis wo er eine recht
erfolgreiche Karriere erlebte doch als. Der Ork krieg eskalierte und der
König die Steuern immer weiter erhöhte konnte Jansen1 sie nicht mehr
bezahlen und er wurde in die Barriere geworfen. Als er dort eine Weile
umherstreifte erfuhr er von einem Jäger vom Alten Lager und das sie dort
Buddler suchen. Kurz darauf kam Jansen im Alten Lager an und wurde auch
als Budler aufgenommen. Und so arbeitete er nun für das Alte Lager in
der Mine. Nach einem Jahr hatte er dazu aber keine Lust mehr und floh in
die Wildnis wo er als Jäger umher streifte und auch die eine oder anderen
Fleischwanzen erlegte. Er verkaufte das Fleisch und kam so über die Runden.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
Jansen1
Email-Adresse
JensBaum@gmx.de
zugelassen
Name: Kubik
Alter: 20
Beruf: Handwerker ( Schmied )
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Tapfer, mutig und immer dazu bereit freche Leute zu verprügeln. :D
Vorgeschichte: Kubik wurde in einem kleinen Dorf geboren, und hatte seine Eltern nie gesehen .Er hatte sich eines Diebstahls schuldig gemacht und wurde deshalb in das Minental geworfen. Dort hatte er als Schmied den Söldnern im Neuen Lager gedient. Als die magische Barriere gefallen war, ist er in die Stadt Khoronis gegangen. Dann arbeitete er eine Weile auf Onars Bauernhof. Jetzt ist er ein Schmied der Stadt. Er schmiedet hier einfache Sachen wie Nägel und Kerzenleuchter. Später will er gerne auch Waffen und Rüstungen herstellen können. Er schließt sich vielleicht demnächst der Miliz an. Auch eine andere Arbeit, wie zum Beispiel Leibwächter oder Privatschmied würde ihn interessieren. Vielleicht wird er auch Söldner (Drachenjäger) oder Novize (Magier). Ach ich wollte noch sagen, dass er eine sehr fleißige Peson ist (durch viel Arbeit).
:cool:
E-Mailadresse:
ek007@arcor.de
zugelassen
Adan van Nox
26.04.2005, 19:38
Name: Adan van Nox
Alter: 19
Berufung: ---
Waffe: ---
Ruestung: ---
Eigenschaften: Wissbegierig, talentiert, forschend, zurueckgezogen
VORGESCHICHTE:
Adan lebte schon immer in den weiten Waeldern des Nordens und erlernte dort Einiges ueber die Natur und ihre Vielfalt. Sein Wissen verhalf ihm nach und nach zu gewissen Heilkraeften. Er kannte sich ueber viele Pflanzen und ihre Wirkung aus. Er machte sich dann irgendwann, als er das Gefuehl hatte, die Pflanzen gaeben nicht mehr so viele Informationen preis, ueber die Tiere, die mit ihm den Wald bewohnten Gedanken und studierte sie. Ihr verhalten, ihre Lebensumstaende, kurz alles, was mit der Natur in Verbindung stand. Er lebte ein zufriedenes Leben und war ein recht ausgeglichener Mensch. Er lebte in einer Huette, die ihm seine Eltern hinterlassen haben mussten. Er lernte diese niemals kennen und er machte sich auch nur selten darueber Gedanken, woher er kam. Er wagte sich nur selten aus dem schuetzenden Dach des Waldes. Doch einige Male stieg er ueber die Berge und beobachtete die Menschen, die in der Goldmine arbeiteten. Irgendwann, ward Adan unzufrieden und nichts konnte ihm mehr gerecht werden. Seine Lebensfreude entschwand Tag fuer Tag, bis er dann verstand, dass er sich nun nicht mehr den Pflanzen und Tieren sondern anderen Lebewesen widmen wollte… den Menschen. Er wollte seines Gleichen studieren.
So machte er sich eines Tages auf, um in eine nahe gelegene Stadt zu ziehen, dessen Rauch von den Spitzen der Berge gut sichtbar, ueber den Daechern der Haeuser hing. Noch nie hatte er ein solches Verlangen, sein vertrautes Heim zu verlassen. Er marschierte sehr lange um an sein Ziel zu kommen. Durch viele Taehler, ueber hohe Berge, durch Suempfe und als er am Kastell der Schwarzmagier angelangte, zog es ihn irgendwie in dessen Richtung. Er krachselte bis zum Eingangstor des gigantischen Gebaeudes und doch fuerchtete er sich. Eine dunkle Macht beschlich ihn und er beschloss weiterzuziehen.
Nach langer Zeit des Marschierens, kam er dann schließlich zu seinem anscheinenden Ziel. Die Tore einer Stadt, Khorinis. Er trat munter hindurch und erblickte interessiert viele Leute, die sich an einem Ort, dem marktplatz versammelt hatten und Dinge an Staenden tauschten. Er ging gemaechlich durch die Gassen und besuchte so manchen Handwerker. Er verstand kaum etwas, wozu etwas gut war, was die Handwerker fertigten und all das. Doch das sollte sich bald aendern. Adan fand einen Ort an dem man Buecher vorfand. Er las viele derer die Aufschluss ueber das Leben und das Treiben seiner Artgenossen gab. So also lernte er immer mehr ueber seine Kultur. Er verschlang Buecher und beobachtete die Leute.
So ruhig sein Leben trotz aller neuen Dinge geblieben war, fuehlte er sich nach einiger Zeit wieder zu einem anderen Ort hingezogen. Er machte sich wieder auf den Weg. Auf den Weg zu diesem Gebaeude, vor dem er schon einmal stand… damals… nun war er entschlossen zu verstehen, wieso die Menschen niemals genaueres ueber dieses Gebaeude schreiben konnten. Er wollte es herausfinden… so stand er wieder einmal vor diesem Gebaeude und dachte darueber nach, was ihn erwarten koennte. Nach einigen Stunden wurde die Tuer geoeffnet und er wurde hereingebeten. Adan dachte nicht mehr nach, ab dem Moment, in dem er die Schwelle uebertrat, war er wie in einem Bann. Sein Wissensdurst schuerte sich und brannte in ihm wie ein ewiges Feuer. Wann wuerde er nun also wieder unter die Menschen Khorinis treten? Und was koennte er ihnen erzaehlen? Und wollte er das ueberhaupt?
Regeln gelesen?
Ja
2 Acc?
Nein
Phantomy1@web.de
zugelassen
Charaktername: Garik
Charakter-Alter:36
Beruf:Haendler
Waffe:keine Waffe
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften: Ehrlich, menschenfreundlich, anspruchslos, sparsam (ein wenig geizig)
Negative Eigenschaften: Misstrauisch, kritisch, reizbar
Vorgeschichte:
Gariks Vater William war in Nordmar ein sehr wohlhabender Mann. Er handelte mit Fellen, Trophäen, Nahrungsmitteln, Waffen und allem, was es sonst noch gibt. Er lebte mit seiner Frau Mathilde und seinem Sohn Garik in Frieden, bis jedoch die Orks ins Land einfielen. Sie runinierten ihm sein Geschäft, indem sie seine Lager ausräumten, seine Lieferungen abfingen und sogar seine Handelspartner töteten. Ohne Mittel floh er in die Haupstadt, wo er in ein Armenhaus aufgenommen wurde. Während der Reise ist er jedoch schwer krank geworden und einige Wochen nach seiner Ankunft starb er. Die nun Witwe gewordene Mathilde zog ihren Sohn im Armenhaus gross und schickte ihn nach Khorinis, damit er dort durch Handel Geld verdiene und so seine Mutter versorgen könne...
Regeln gelesen: Ja
E-mail: the_woodiest@web.de
ICQ: 307339758
zugelassen
Cattie-Brie
28.04.2005, 18:09
Charakter-Name:Cattie-Brie
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Ist sehr gefühlslos, ist anderen menschen gegenüber sehr abgeneigt,
hat für niemanden ein warmes herz übrig. Hat lange, schwarze, glatte, Haare
die ihr bis zur Hüfte reichen. Hat grüne Augen.
Vorgeschichte:
Cattie-Brie hatte so gut wie gar keine freunde. Sie gehörte einer Assasinen Gilde aus Myrtana an die Diebeskünste dazu benutzten um auf Auftrag Menschen zu töten. Sie war eine Assasinin in ausbildung gewesen und war die lernfähigste von allen. Es lag wohl im Blut, da ihr Vater der beste Assasine dieser Gilde war und ihr Ur Großvater diese Gilde gegründet hatte. Als sie genug über das Assasinen da sein gelernt hatte war sie 19. Sie wurde zur Prüfung von ihrem Vater auf einen Mord auftrag mit genommen. Als die beiden ankamen schlichen sie sich in eine Festung ein um den Burgherren zu töten. Cattie-Brie stellte sich dabei einigermasen ungeschickt an. Als sie am Zimmer des Burgherren ankamen warteten schon einige Soldaten auf sie. Ihr Vater war einer der besten Schwert Kämpfer und Akrobaten und lies sich einige Zeit von keiner klinge treffen. Jeder seiner stiche mit dem Degen war tödlich. Doch auf einmal war ein letzter Soldat da der grimmig dastand mit zwei Krummessern in der Hand. Ihr Vater schritt auf ihn zu um ihn zu töten, doch bevor Cattie-Brie und ihr Vater noch recht gucken konnten war der Kerl schon hinter ihnen und stach ihrem Vater in die Rippen. Ihr Vater schaffte es noch rechtzeitig dem Kerl das Schwert ins Gesicht zu rammen und brach dann zusammen. Cattie-Brie schritt schnell zu ihm hin um ihm zu helfen. Schwer Atmend sprach ihr Vater "Meine Zeit ist zu ende. Flieh, sonst erwischen sie dich doch noch." und starb. Von da an hatte Cattie-Brie keine Gefühle mehr und wollte nur noch eins: Den Burgherren töten. Sie schafte es zu fliehen und informierte sich über den verbleib des Burgherren. Es hies er wäre nach Kohrinis geflohen. Cattie-Brie machte sich auf den weg nach Kohrinis. Das einzige Erinnerungsstück an ihren Vater, war der Reich verzierte Krummdolch von ihm. Mit dieser Waffe würde sie ihn töten, schwor sie sich und ging nach Kohrinis...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
ja
Email-Adresse
cattie_brie93@yahoo.de
was haste denn hier für merkwürdige Formatierungen im Text? Font, size und color brauchst du doch gar nicht, ist doch Standard? Und warum rechtsbündig?
zugelassen
Charakter-Name:
Mystera
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Mystera ist gerade auf Grund ihrer Vorgeschichte ein recht misstrauischer Mensch. Sie kann nur sehr langsam Vertrauen zu andern Menschen aufbauen und ist deshalb oft allein anzutreffen. Hat man allerdings ihr Vertrauen gewonnen ist sie aufgeschlossen, freundlich und fürsorglich und kann sich auch in Gruppen einfügen, die ihrer eigenen Gesinnung entsprechen. Man kann sich auf sie verlassen. Sie ist außerdem sehr mutig und neugierig Neues zu erforschen und zu lernen. Leider neigt sie auch zu Stimmungsschwankungen und kann sich in bestimmten Situationen sehr aggressiv verhalten, vor allem, wenn diese etwas mit Eifersucht zu tun haben...
Vorgeschichte:
Mystera stand am Bug des prächtigen Schiffes. Ihr langes braunes Haar wehte im milden Wind. Sie stand oft hier oben, liebte die Stille und die Einsamkeit, außerdem hatte sie sich hier immer frei gefühlt. Frei von den Pflichten und Erwartungen, die alle in sie setzten, sie als Tochter des großen Orion, Fürst aus Acrania, einem fernen Königreich. Sie blickte in die Ferne... Das Schiff glitt sanft über das tiefblaue Wasser. Wohin sie fuhren, wusste sie nicht. Ihr Bruder Falk hatte sie überredet ihn zu begleiten. Er hatte nicht aufgeben, bis sie endlich zugesagt hatte und dass obwohl sie ein komisches Gefühl bei der ganzen Sache gehabt hatte. Auch Orion verlangte es von ihr, sie sollte ihn "im Auge behalten" wie er es ausgedrückt hatte. Sie wollte nicht noch mehr Ärger mit Falk und erst recht nicht mit ihrem Vater, außerdem konnte sie gut auf sich selber aufpassen.
Das Verhältnis zwischen Mystera und ihrem jüngeren Bruder war nämlich alles andere als gut. Er war der Zweitgeborene und hatte damit keinerlei Rechte, aber auch keine Pflichten. Dennoch, was ihn interessierte war die Macht, Macht über Leben und Tod, schon seitdem er ein kleiner Junge gewesen war. Mystera erinnerte sich noch genau an den Tag, als er seinen Wolf fast zu Tode gequält hatte, nur um zu sehen, wie weit er gehen konnte...
"Mystera" Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Falk stieg die Leiter zum Bug hinauf.
"Ich kann mir nicht vorstellen, dass es dich so gar nicht interessiert wo wir hinfahren, Schwesterlein!"
Sie hasste es, wenn er sie "Schwesterlein" nannte.
"Du weißt es interessiert mich nicht, Vater meinte ich soll aufpassen, dass du keine Dummheiten machst, also das tue ich!" antwortete sie gleichgültig.
"Ach Vater, ja der große Orion, du hörst ja immer auf ihn, nicht wahr Schwesterlein?"
"Hör auf mich so zu nennen, du weißt, dass ich es hasse!"
"Ach Schwesterlein, sei doch nicht so ungehalten. das würde Vater sicher gar nicht gerne sehen, aber... er ist nicht hier. Ich und du, mein Schwesterlein, wir alleine" Falks Augen funkelten gefährlich.
"Was willst du mir eigentlich sagen? Hast du nichts Besseres zu tun?" Sie drehte sich um und blickte wieder auf das weite Meer.
Falk lachte:
"Oh mein kleines Schwesterlein, immer die gleichgültige, unantastbare, Wunderbare und was nicht noch alles, Vaters Liebling, aber hier, jetzt sind wir beide gleich und ich bin es leid der ewige zweite zu sein... Oh Schwesterlein, doch auch hier müssen sich unsere Wege leider trennen, ich bin nicht wie du..."
Mystera rührte sich nicht. Sie versuchte ihn zu ignorieren.
"Schau nur auf den Ozean, so blau wie deine schönen Augen... Weißt du wo deine Reise hingeht, ha, nein natürlich nicht..." Falk stand nun ganz dicht hinter ihr.
"Ich werde dich vermissen!" flüsterte er. Mystera erschrak, Falk hielt sie fest, zu fest, als das sie sich wehren konnte. Mit einem heftigen Ruck stieß er sie über die Reling. Mystera viel in das kalte Wasser.
"Falk, du kannst nicht, Falk"
"Ruf so laut du willst, schreie meinetwegen! Es hört dich sowieso keiner, es ist noch viel zu früh am morgen! Jetzt bin ich der Erste, der, der die Macht hat, und wie fühlst du dich Schwesterlein?" Er sah sie noch ein letztes Mal an und verschwand.
"Falk, lass die Spielchen, Falk!" Sie schluckte Wasser... was dann passierte, wusste sie nicht mehr...
Als sie die Augen aufschlug, lag sie am Strand eines ihr unbekannten Landes - Khorinis.
Email-Adresse
Truelies87@web.de
zugelassen
Lord Sheogorath
30.04.2005, 12:41
Charaktername: Karl der Mutige
Charakteralter: 32
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: positiv: intelligent, guter Bauer, kennt sich mit Pflanzen aus
negativ: ängstlich, sehr ungeschickt
Vorgeschichte:
Karl wurde auf einer kleinen Insel westlich von Khorinis geboren. Als er älter wurde, half er auf dem Feld zu arbeiten. Lange Zeit war er ein Bauer, bis eines Tages eine Horde Banditen kam. Seine Eltern und Karl flohen, aber die Banditen brachten seine Eltern um. Nur er entkam ihnen. Als er in eine Hafenstadt gekommen war, ging er auf ein Schiff und versteckte sich im Lagerraum. Monatelang war er auf dem Schiff, aber es war kein Land in Sicht. Doch dann war eine riesige Insel zu sehen. Der Kapitän des Schiffes rief:" Die vorne ist Khorinis!" Als das Schiff anlegte und die Mannschaft ausstieg, schlich sich Karl weg und suchte Arbeit in der Stadt. Ein Bogner nahm in als Lehrling auf. Aber Karl gefiel die Arbeit nicht, und er beschloss außerhalb von Khorinis eine Arbeit zu suchen. Als er Tage später, ohne Arbeit in die Stadt zurückkehrte wurde er von allen Bürgern umjubelt. Sie riefen:" Der Drachenkiller ist zurück!" Ihm wurde erzählt, dass er angeblich einen Drachen getötet haben soll. Sie nannten ihn Karl den Mutigen. Karl kann sich aber nicht an einen Drachen erinnern. Er hat noch nie einen gesehen. Aber er ließ es sich längere Zeit gutgehen, bis es ihm zu bunt wurde. Er verließ Khorinis um ein starker Kämpfer zu werden, und sich an den Banditen zu rächen, die seine Eltern ermordet haben.
Regel gelesen? Ja
E-Mail: Sternsonne@gmx.at
zugelassesn
And when he gets to heaven
To Saint Peter he will tell:
»One more soldier reporting sir
I've served my time in hell.«
-im RPG seit dem 01.05.2005
-bei den Lees seit dem 26.05.2005
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Name.png
Marvin Sapiens
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Alter.png
32 (2012)
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Ruestung.png
Lederkleidung
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Waffen.png
http://img509.imageshack.us/img509/8272/rpgschwertlp3.png
Sein Erzschwert hat Marvin sich selbst geschmiedet, kurz nachdem die Lees in Nordmar angekommen waren. Es war das erste Schwert aus magischem Erz, dass er in Nordmar geschmiedet hatte und er tat es mit allergrößter Sorgfalt. Ergebnis war dieses Meisterstück der Waffenschmiedekunst, das ihn schon auf vielen Reisen begleitet hatte.
http://img509.imageshack.us/img509/9185/dolcherd9.png
Auch seine beiden Dolche entstammen seiner eigenen Hand. Es sind normale Dolche aus Stahl, leicht und schnell, jederzeit zum Einsatz bereit an seinem Gürtel befestigt.
http://img248.imageshack.us/img248/3751/bogenzy9.jpg
Marvins Bogen ist ein Produkt aus Sir Saschas Bognerei.
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Aussehen.png
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Marvin.png
Marvin ist ungefähr 1,80 groß und war muskulös gebaut, aber trotzdem beweglich. Er wiegt zwischen achtzig und neunzig Kilogramm . Auf seinem Oberkörper hat Marvin mehrere Narben die zum Teil aus dem harten Leben in seinem Heimatdorf stammen und zum Teil von dem Piratenangriff auf sein Dorf stammen, seit er er vor vielen Jahren in Khorinis aufschlug kamen neue hinzu, zum Beispiel bei der letzten Verteidigung der Insel Khorinis. Die auffälligste Narbe befindet sich in seinem Gesicht und geht fast senkrecht, aber leicht schräg und etwas gebogen über sein linkes Auge. Er hatte seit seiner Geburt helle grüne Augen und grau-weißes Haar, was ihm manchmal das Misstrauen abergläubischer Leute einhandelt.
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Charakter.png
Marvin ist ein mutiger und stolzer Mensch, weswegen er sich manchmal überschätzt. Wissen bedeutet ihm viel. Gegenüber Fremden kann er verschlossen sein, hat man jedoch mit ihm Freundschaft geschlossen, kann man sich seiner unerschütterlichen Loyalität sicher sein. Oft ist er in seinem Denken und Handeln ziemlich sturr. Er besitzt überdurchschnittliche taktische Fähigkeiten, hat jedoch auf Grund seines analytischen Denkens manchmal Probleme im sozialen Umgang mit seinen Mitmenschen.
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Rang.png
-Wächter der Akademie (Rang 5 OT und RPG)
-Wahnsinnig werden
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Skills.png
Einhand (gelernt bei Black/gemeistert bei Stevie)
Bogen (gelernt bei Waylander)
Akrobatik (gelernt bei Pheenix/gemeistert bei Vandar)
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Vorgeschichte.png
Marvin ist in einem kleinen Fischerdorf auf dem Festland geboren und aufgewachsen, seine Mutter starb bei seiner Geburt, sein Vater starb als er zehn war, bei der Jagd auf Wölfe, sodass sein großer Bruder der einzige war, der sich um ihn kümmerte. Vielleicht war das der Grund, dass Marvin schon recht früh wegen seinem aggressiven Verhalten auffiel und sich oft üble Schlägereien, oft sogar mit älteren, lieferte, die er jedoch meistens auch gewann. Seit seinem zwölften Geburtstag war er bei dem Dorfschmied in die Lehre gegangen und hatte das Schmieden gelernt. Durch das Schmieden baute er auch Muskeln auf und bekam einige seiner Narben, die heute noch seinen Oberkörper zieren. Seit er achtzehn war, gewann er jedes Mal, das alljährliche Boxturnier, das in seinem Dorf ausgetragen wurde und für das oft Kämpfer aus den umliegenden Dörfern kamen.
Trotz seines teilweise aggressiven Verhaltens hatte Marvin im Dorf viele Freunde und war auch im allgemeinen beliebt. Er schmiedete allerlei Bauerhandwerkzeug und half auch bei der Feldarbeit, wenn eine helfende Hand nötig war.
An seinem 24. Geburtstag wurde sein Dorf von einem Trupp Piraten überfallen. Eine kleine Gruppe von Männern griff nach den paar Waffen, die sie in dem Dorf hatten oder zu Werkzeug, dass als Waffe eingesetzt werden konnte. Sie sollten die Piraten aufhalten, damit der Rest des Dorfes fliehen konnte. Eigentlich hätte Marvin auch fliehen sollen, doch hinderte ihn sein Stolz daran, weswegen er mit zwei Küchenmessern bewaffnet ganz vorne neben den Männern seines Dorfes stand, als die Piraten angriffen.
Es war ein Massaker. Die im Kampf ungeübten Bauern hatten nicht den Hauch einer Chance gegen die Kampferprobten Piraten und ihren scharfen Säbeln. Doch sie kämpften verbissen um jede Sekunde, die den Fliehenden einen Vorsprung geben würde. Innerhalb kürzester Zeit war die Verteidigungslinie der Dorfbewohner durchbrochen und die Piraten liefen plündernd und mordend durch das Dorf. Glücklicherweise, zeigten sie kein Interesse an einer Verfolgung der Flüchtigen, da diese ihre Wertsachen zurückgelassen hatten. Doch von den Verteidigern im Dorf blieb nicht viel übrig. Von den achtundzwanzig Männern die sich den Piraten in den Weg gestellt hatten, hatten drei überlebt, Marvin und noch zwei andere, die niedergeschlagen, gefesselt und auf das Schiff gebracht wurden. Eine lange Zeit der Entbehrung folgte für die drei und einer von ihnen starb an dem Hunger und der Peitschenhieben der Piraten. Doch dann legten sie in einer versteckten Bucht in der nähe von Khorinis an und Marvin sah eine Chance zu fliehen. Allerdings hatte er nicht vor allein zu gehen und deswegen befreite er den anderen und floh mit ihm. Leider war sein Rettungsversuch sinnlos, da sein Freund von einem Pfeil getroffen wurde, den ihnen die Piraten hinterherschicken, sie verfolgten jedoch Marvin nicht, da sie in der Stadt gesucht wurden und sich nicht in deren Nähe blicken lassen wollten. So kam Marvin nach Khorinis.
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Geschichte.png
http://marvinlegend.lima-city.de/RPG/VP/Quest.png
Teilgenommen:
Den Visionen auf der Spur (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=169345)
Auf Reisen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=259742)
Ab auf die Insel (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=270261)
Geleitet:
Es gibt Dinge, die sollten vergessen bleiben... (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=1020224)
Wege zum Glauben (http://forum.worldofplayers.de/forum/threads/1114679-Wege-zum-Glauben)
Zitate über Marvin im RPG:
Hârkon war überrascht, dass sich jemand ihm angenommen hatte, gleichzeitig aber war er froh, dass er trotz seiner Entscheidung nicht in die Taverne zu gehen auf jemanden gestoßen war, den er nun näher kennenlernen durfte. Hârkon schwieg, während sich Marvin um die Wunde kümmerte und er mehr Zeit hatte sein Gegenüber zu mustern. Marvin hatte seltsames weißes Haar, welches Hârkon bisher nur bei alten Menschen gesehen hatte, dennoch gefiel ihm die Ausstrahlung, die sich zusammen mit seinen grünen Augen darbot. Die grünen Augen erinnerten ihn an Beastboy, den er seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte und er nicht genau wusste, was mit ihm war und ob sich die beiden wiedersehen würden.
...
Hârkon stoppte, musterte sein Gegenüber genauer, blickte wie gebannt in die grünen Augen Marvins. In irgendeiner Weise verblüffte ihn diese Farbe, die er bereits bei Beastboy erblickt hatte.
zugelassen
Name: [r]UbEl (Man kann mich auch einfach mit Rubel ansprechen)
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Eigenschaften
Er ist ein freundlicher, ausgeglichener Mann, der nicht auf Ärger aus
ist.
Er fühlt sich dem Handwerk des Schmiedens hingezogen.
Vorgeschichte
[r]UbEl ist der Sohn eines Seefahrers. Schon im jungen Alter segelte er
auf den gefährlichen Reisen mit, da seine Mutter starb, als er ein
kleines Kind war. Sie wurde wegen des Mordes an einem Paladin gehängt.
Mit dreizehn interessiert er sich für das Handwerken. Schon früh half er
bei den Arbeiten auf dem Schiff mit.
Im Alter von 16 Jahren bringt er sich den Umgang mit Schwert und Bogen
bei. Außerdem lernt er auf einer Reise notdürftig die Grundlagen für das
Schmieden. Er kann es jedoch nicht wirklich. Er hat lediglich etwas von
der Theorie behalten.
Als er einundzwanzig und damit volljährig wurde geriet das Schiff in
einen heftigen Sturm. Er überlebte den Sturm und wurde an den Strand von
Khorinis gespült.
Beim Aufwachen schon realisiert er, dass er der einzige Überlebende ist
und weint.
Einige Zeit später verlässt er den Strand und findet die Hafenstadt. Als
er sich der Kneipe nähert, hört er den Klang von Hammer und Amboss und
klirrendem Metall. Da läuft er in Richtung Unterstadt.
e-mail: rubel3000@gmx.net
ICQ: 239-427-871
zugelassen
Stealthfighter
02.05.2005, 08:32
Anwärter der Heiligen Allianz
Vorgeschichte:
Stealthfighter, früher bekannt unter dem Namen Christian Weiglein, führt heute ein mehr oder weniger friedliches Leben im Kloster der Heiligen Allianz.
Er wurde als Christian Weiglein am 03.03.1986 geboren und führte bis zu seinem fünften Geburtstag ein ganz normales Leben als Kleinkind in einer Mittelstandsfamilie in Deutschland. Sein Zwillingsbruder half ihm schon früh bei der Ausbildung eines gesunden Selbstvertrauens und einer gewissen Grundkampffähigkeit. Kleinere Schlägereien waren an der Tagesordnung. Die Eltern von Christian arbeiteten beide und so verbrachte er mit seinem Bruder die meiste Zeit bei den Großeltern.
Dann jedoch kam die große Wende in seinem Leben. An einem eigentlich ganz normalen Sommertag Ende Juli verbrachten er und sein Bruder zusammen mit ihren Eltern den Tag im Freibad. Die ganze Woche war sehr heiß gewesen und so wurde für die folgenden Tage schwere Sommergewitter vorhergesagt. Als der Tag sich dem Abend näherte zog der Himmel zu und es bildeten sich schnell schwarze riesige Wolken. Die Aufforderung der Freibadleitung das Schwimmbecken zu verlassen war nicht akzeptabel für Christian, da doch gerade jetzt wo die anderen Kinder weg waren die Wasserrutsche nur für ihn alleine da war und seine Eltern würden auch noch einige Minuten brauchen bis sie ihn schließlich unter Androhung von Fernsehverbot aus dem Becken bekamen, doch dazu sollte es nicht kommen. Noch bevor Christian die Leiter zur Rutsche erreicht hatte, die mitten im Becken platziert war hörte er den Ruf seines Bruders, der gerade auf den Rand des Beckens zuwatete und ihn aufforderte mitzukommen. In diesem Moment schlug ein gewaltiger Blitz in das Edelstahlgerüst der Rutsche ein. Die Energie des Blitzes floss über das Gerüst in das Wasser ab und es wurde schwarz vor Christians Augen.
An die folgenden Wochen kann er sich nicht mehr erinnern, doch wie im später erzählt wurde lag er völlig durchnässt und unterkühlt am Ufer eines Flusses als er schließlich von Novizen des Feuerordens fanden. Diese waren sehr überrascht und verwirrt von den Geschichten und der Welt wie er sie schilderte. Sie konnten ihm nicht helfen sein zu Hause zu finden und hielten ihn für Geistig verwirrt. Christian dachte die Novizen, die auf dem Weg ins Kloster waren wollten ihn entführen und floh deshalb, da schon seine Mutter immer gesagt hatte er solle nie mit Fremden mitgehen. Christian lebte die nächsten Jahre seines Lebens in Höhlen und brachte sich selbst bei kleinere Tiere zu jagen. Er ernährte sich von Beeren und dem Fleisch der erlegten Tiere. Schon lange hatte er in einiger Entfernung Rauch aufsteigen sehen und eines Tages, im Alter von 10 Jahren schnappte er sich all seine Habseligkeiten (Kleidung und einen Beutel mit Steinen zur Verteidigung, außerdem einen scharfen Stein, den er als Messer benutzte) und machte sich auf zu diesem Gebiet. Er hatte mehr als nur einen Schutzengel, der ihn vor den wilden Tieren unterwegs schützte und schaffte es unverletzt bis zu einer großen Stadt. Die Wachen dösten am Stadttor und so schlich er sich in die Stadt.
In Erinnerung an die schlechten Erfahrungen die er gemacht hatte als er den Novizen die Wahrheit seiner Herkunft verraten hatte entschied er sich von nun an als Stealthfighter zu leben. Auf diesen Namen kam er, da er schon sehr bald sein Geschick als Dieb entdeckte und sich bis heute als ein solcher durch das Leben schlug.
Die Zeiten sind vergangen und nun steht Stealthfighter mit 19 Jahren wieder an einem Wendepunkt seines Lebens. Er konnte sich nicht mehr an das erinnern, was vor dem Blitzeinschlag geschehen war, jedoch bahnte sich nun etwas neues an, etwas das er nicht für möglich gehalten hätte...
Charaktereigenschaften :
Positiv :
gehörige Portion Selbstbewusstsein, gut in Beschattung und Verfolgung von Personen, treu, hält sein Wort, lässt niemanden zurück
Negativ :
manchmal ein bisschen faul, auch riskante Projekte nimmt er gerne in Angriff (manchmal zahlt er auch die entsprechende Rechnung), er kann sich einfach nicht vom weiblichen Geschlecht fern halten
zugelassen
Name: Anapher
Alter: 40
Beruf: Schmied
Eigenschaften: Anapher ist sehr stolz, doch aufgrund seiner Vergangenheit
äußerst rachsüchtig.
Vorgeschichte: Anapher wuchs in einer Familie von Schmieden auf. Denn der Beruf des Schmiedes hat in seiner Familie seit Generationen Tradition, und zwar seit jenem Uhrahn von Anapher, der eine Legende der Schmiedeszunft war und als Hofschmiedes des damaligen Königs gedient hatte. Von jenem Ahn hat Anaoher auch seinen Namen und so ist es auch für niemanden verwunderlich gewesen, das Anapher schon in frühster Kindheit den Weg seines Namensgebers einschlagen wollte, indem er sich in den Dienst des Königs stellte. Und so Diente er in beiden Orckriegen als Schmid für den König und machte sich so seinen Ruf. Immer steiler stieg er im Ansehen des Heeres auf, bis zu jenem schicksalsvollen Tag, als eine Bande von Banditen ihn und seine Familie, unter ihnen sein erstgeborener Sohn und Lehrling Anapher der 10., überfallen. Anapher wehrte sich so gut er konnte, verlor jedoch bei dem Versuch seine Familie zu beschützen seine linke Hand.
So verwundet nahmen ihn die Banditen gefangen und zwangen ihn zuzusehen wie sie seine Frau und seine beiden Töchter schändeten und seine Söhne töteten.
Danach wollten sie ihn versklaven, doch Anapher konnte fliehen, als das Sklaven Schiff kurz vor Khorinis auf ein Riff läuft und untergeht. Als er sich an Land gerettet hat , führt ihn sein Weg in die Stadt, wo es Gerüchten zufolge einen Schmied gibt, der sich auf das einhändige Schmieden versteht und jeden Lehrling annnimt, der auch den Umgang mit der Waffe beherrscht. Doch Anapher's eigentliches Ziel ist es den Boss der Sklavenhändler zu finden und Rache zu nehmen.
E-mail: Andy.Koopmann@web.de
ICQ: 329-633-337
zugelassen
Name:Flo-13
Eigendlicher Name: Florian trotzdem nennen ihn alle Flo-13
Alter:22
Größe:2,02m
Beruf:Handwerker
Waffe(n): Dolch
Rüstung: Nicht Vorhanden
Gute Eigenschaften: Er ist sehr hilfs bereit anderen gegenüber, nett,mutig
und lässt nie seine Freunde im Stich.
Vorgeschichte:
Als Florian 7 Jahre alt war
wurde er und seine Eltern von Orks im Wald überfallen.
Nur er konnte sich noch retten und lief in den Wald wo er schließlich
von einer Gruppe Jägern aufgenommen
wurde.
Es war schwer für ihn sich an den
gedanken zu gewöhnen seine Eltern
verloren zu haben doch nun hatte
er eine neue Familie die
ihm alles beibrachte.
Er lernte die verschiedensten
Monster oder Tiere kennen
und wuste wie er sich ihnen
gegenüber zu verhalten hatte.
Als er 22 Jahre alt wurde
verließ er die Jäger Gruppe
und machte sich alleine auf den weg.
Nach ein paar Tagen kam er in einer kleinen Stadt an wo er sich in ein
Wunderschönes Mädchen verliebte.
Beide mochten sich sehr doch als sie eines Abends auf den Weg vom Feld
in die Stadt nach Florian wolte überfiehl
sie ein Dieb weil sie sich wehrte
schniett der Räuber ihr die Kehle durch.
In der selben Nacht fand Florian sie
im Wald und brachte ihren Leichnahm
in die Stadt wo sie beerdigt wurde.
Florian fragte sich wieso immer die
sterben müssen die er am meisten liebt
und bettete zu Gott.
Er schwor sich nie wieder eine
Bindung mit einem anderen Menschen
ein zu gehn.
Und so machte er sich wieder auf
und verließ die Stadt.
Doch ist er einsam.
Und er schwor noch eine Sache
anderen zu helfen wenn sie in not sind.
E-mail: flo-12@gmx.de
ICQ: 335-316-765
Zitat aus den Regeln, die du gelesen haben solltest:
Dein Accountname entspricht zwingend dem Namen deines Spielcharakters. Wenn sich herausstellt, daß Accountname und Charaktername nicht übereinstimmt, kann die Zulassung zum Rollenspiel zurückgezogen werden.
Deine Zulassung gilt für nicht für Flo-13
Renata
Eigenschaften:
Er ist nett, höflich und fair. Diese nettigkeit bringt ihn oft in schwierigkeiten. Schlechte eigenschaften an ihm sind dass er nicht sehr Kontaktfreundlich ist, dass soll heißen das er nicht schnell vertraut.
Vorgeschichte:
Er kommt aus einer eifachen Famielie und alle vor ihm, (also Vater Groß- und Uhrgroßvater) waren Schmiede. Nun wo er erwachsen ist, ist er von seiner familie weggezogen und versucht sein glück hier. Er war schon immer ein schlauer bursche und hat seinem Vater oft bei der Arbeit zugesehen, er hofft das er auch so gut wird wie er. Das Festland war bisher seine heimat und er will in Khorinis eine neue heimat finden. Er hat bereits einige Jahre auf dem Festland als Schmied gearbeitet, er hat kleine arbeiten verichtet. Das hat ihn nicht glücklich gemacht, er möchte Waffenschmied werden und wünscht sich, dass dieser Traum erfüllt wird. Inzwischen ist seine Famielie tod und darum hat ihn nichts mehr auf dem Festland gehalten. Er will sich eine gute zukunft sichern.
innakromer@alice-dsl.de
EMail fehlt noch (und schick den Text mal durch ne Rechtschreibprüfung...)
zugelassen
Dr.Gonzo
04.05.2005, 07:21
Charakter-Name:
Dr.Gonzo
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb
Waffe:
Blutverschmierter Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Hat eine Vorliebe für Diebstahl und offene Kämpfe aud der Straße; ist nicht arrogant; kämpft immer an der front; lässt nie jemanden zurrück; ist immer ofen für andere vorschläge
Vorgeschichte:
Er war der Anführer einer Riesigen Banditen Bande
Er plünderte zerstörte und terrorisierte alle uns bekannten.
Alleine sein Name Dr.Gonzo versetzte die Bürger in angst und schrecken.
Doch als er mit seinem Trupp ein kleines Dorf überfallen wollte wurde er in einen gemeinen hinterhalt gelockt.
Es musste irgendwo in seinem Trupp einen Sprechfreudigen Verräter gegeben haben!!
5 Männer lockten seinem Trupp mit einem riesigen Haufen Gold in eine kleine Schlucht wo an den Hängen schon die Bogenschützen warteten und sie regelrecht abschlachteten
Sie kämpften wie Tiere doch es reichte nicht....
Es waren zu viele und sie waren zu gut positioniert.
Er war der letzte der schwer verletzt kämpfte und es überlebte
Keiner außer ihm überlebte.
Er konnte gerade noch schwer verletzt zu einem Freund flüchten.
Doch als er wieder gesund war wusste er dass es in diesem Land fast unmöglich war Nocheinmahl so eine riesige Truppe von Blutrünstigen Banditen anzuführen
also kam er hierher
UND ICH HABE VIELES DURCH DIE SCHWEREN VERLETZUNGEN VERLERNT
Email:
freeman111@sms.at
zugelassen
Name:
Buddy
Alter:
24
Beruf:
Schmied
Eigenschaften:
Abneigung gegen Diebe
nicht Laut
kein Angeber
Vorgeschichte:
Er war bisher im Minental und Jagte mit anderen verschiedene Tiere. Aber eines Tages wachte er auf und er war alleine. Er sah kein Blut, darauf entschloss er alleine aufzubrechen aber als er vor einem Troll davonlaufen musste verlor er sein Knüpel und konnte in eine kleine Höhle schlüpfen. Er sass in einer kleinen Höhle fest und draussen wartete einen hungrigen Troll, den er nie alleine besiegen konnte. Nach ein paar Tagen, kam ein Paladin und killte dieses Bist. Er brachte ihn nach Khorinis wo er sich entschloss, auch einmal ein Paladin zu werden. Er erfuhr das man zuerst einen Beruf ausführen muss und weil er vor dem Jäger Dasein einmal Schmied werden wollte, war das die ideale Gelegenheit für ihn.
Email:
kaufmannbuddy@yahoo.de
zugelassen
Charakter-Name:
Marlan
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Geschicklich , schnell
Vorgeschichte:
Als Jüngster Sohn eines Reichen Kaufmannes hatte er nicht viel Verantwortung auf sich und nach vielen Jahren des Saufens kam er schnell mit falschen Leuten zusammen. Nach vielen Jahren des Raubens kam ein großer fang in Sicht. Natürlich sollte er mal wieder einbrechen doch die Bande hatte falsche Informationen bekommen und er landete in der Barriere. Dort musste er schuften, jedoch macht er es sich leichter und bestahl seine eigenen Kameraden. Lange wurde es nicht bemerkt doch dann wurde er erwischt und wurde ausgestoßen. Als ausgestoßener musste er in die Wildnis und lernte schnell das Überleben. Als die Barriere zusammenbrach floh er nach Khorinis und nun da er wieder raus war wollte er Rache und er wollte Geld also zog er los und bestahl ehrliche Leute und nun ist er hier.
Email-Adresse:
padhams@gmx.de
zugelassen
http://mitglied.lycos.de/derjay/JayD.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/Beschreibung.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/Skills.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/Barde.jpg http://mitglied.lycos.de/derjay/Magie1.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/Waffe.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/Dolchk.jpg (http://mitglied.lycos.de/derjay/Dolch.jpg)
Der Dolch ist eines der wenigen Habseligkeiten die JayD von zu Hause mit auf seine Wanderung nahm.
Er hat ihm bisher immer gute Dienste geleistet, ist aber infolge seines Alters schon schartig geworden.
http://mitglied.lycos.de/derjay/Ruestung.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/robe-adeptk.jpg (http://mitglied.lycos.de/derjay/robe-adept.jpg)
Nachdem JayD sich für den Weg als Diener Adanos entschieden hatte bekam er die Robe eines Adepten des Wassers überreicht.
Sie sollte ein Symbol für seine vollwertige Mitgleidschaft im Kloster sein.
Der blaue Stoff wird an den Rändern von einer Borte verziert, welche mit zahlreichen filigranen Mustern übersäht ist.
http://mitglied.lycos.de/derjay/umhangk.jpg (http://mitglied.lycos.de/derjay/umhang.jpg)
Den Umhang hat er in einem alten Tempel in Jharkendar gefunden.
Er ist von tiefblauer Farbe und am Saum mit allerhand seltsamen Ornamenten bestickt.
http://mitglied.lycos.de/derjay/Inventar.jpg
http://mitglied.lycos.de/derjay/Lautek.jpg (http://mitglied.lycos.de/derjay/Laute.jpg)
Die Laute war ein Geschenk seines Ziehvaters, eine ausgezeichnete Arbeit die ihm durch ihr lieblichen Töne schon so manches Goldstück eingebracht hat.
http://mitglied.lycos.de/derjay/stabk.jpg (http://mitglied.lycos.de/derjay/stab.jpg)
Den Stab kommt aus den Ruinen eines Tempels.
Er misst fast sieben Fuß und ist aus einem seltsamen pechschwarzen Holz, mit vielen eingeritzten Verzierungen.
An der Spitze befindet sich eine Kugel, welche von 5 nach oben gebogenen Dornen gehalten wird und bläulich schimmert
http://mitglied.lycos.de/derjay/beutelk.jpg (http://mitglied.lycos.de/derjay/beutel.jpg)
Goldbeutel mit 500 Goldstücken
http://mitglied.lycos.de/derjay/Aussehen.jpg
JayD ist ein schlanker und hochgewachsener junger Mann. Durch sein jahrelanges Reisen hat seine Haut einen dunkeln Farbton bekommen. Seine braunen Haare haben schon seit vielen Jahren einen Barbier vermisst und fallen ihm nun immer in das wettergegerbte Gesicht, welches von zwei tiefblauen Augen gekrönt wird.
Aufgrund chronischen Geldmangels auf seinen Reisen hat er vor einiger Zeit auch aufgehört sich zu rasieren, uns so krönt inzwischen auch noch ein Bart sein Gesicht.
http://mitglied.lycos.de/derjay/Eigenschaften.jpg
Positiv: Nachdenklich, verlässlich, belesen
Negativ: Eigensinnig, stur, ungeduldig, jähzornig
JayD ist ein nachdenklicher, stiller und in sich gekehrter Zeitgenosse. Daher findet er nur selten Freunde, aber hat er einmal Freunde gefunden so können sich diese immer auf ihn verlassen. Er versucht meist seinen eigenen Weg zu gehen und lässt sich von diesem nur schwer wieder abbringen. Sollte ihm einmal etwas partout nicht gelingen so neigt er leicht dazu jähzornig zu werden
http://mitglied.lycos.de/derjay/Vorgeschichte.jpg
Heftige Regenschauer und Blitze durchfurchten den Nachthimmel über Tharys, einem idyllischen kleinen Dorf im Vorland des Archolos, in jener Nacht in der JayD erstmals das Licht der Welt erblickte. Sie waren die fürchterlichen Vorboten für das was in dieser Nacht auf Meron, seinen Vater zukommen sollte - Klasire, seine geliebte Frau überstand die Mühen der Geburt nicht, und nur durch die Weisheit der alten Kräuterhexe des Dorfes folgte Klein-JayD nicht seiner Mutter nach. Für Meron, bis zu diesem Zeitpunkt wohlhabender Kaufmann und geachteter Bürger Tharys', brach mit dem Tod seiner Frau eine Welt zusammen. Nur wenige Tage später verschwand er einfach in der Wildnis der umgebenden Wälder und lies JayD in der Obhut der Nachbarn zurück. Der Nachbar, ein Musikus und seine Frau kümmerten sich um JayD als ob er ihr eigenes Kind wäre. Und so genoss JayD eine unbeschwerte Jugendzeit.
Bis zu dem Tag seines 12 Geburtstages. An diesem Tag entdeckte er beim umhertollen in den umliegenden Wäldern die Höhle der Kräuterhexe der er sein Leben verdankte. Neugierig wie fast alle Kinder seines Alters konnte er es nicht lassen die Höhle zu erkunden. Und so fand die Alte als sie vom Kräutersammeln zurückkehrte den Kleinen staunend vor den unzähligen Gläsern und Kräutern die auf den Regalen der Höhle lagerten. Da sie genau zwischen ihm und dem Ausgang stand war sein einziger Ausweg aus der Höhle versperrt. Die wildesten Gerüchte die bei den Kindern im Dorf über die "alte Giftmischerin" kursierten fuhren JayD durch den Kopf, aber wie sich glücklicherweise herausstellte entsprach keines davon der Wahrheit. Die seltsame Alte war JayD sogar richtig sympathisch und er begann sich mit ihr anzufreunden. Und so kam es wie es kommen musste, und JayD erfuhr von der Kräuterhexe dass seine Eltern gar nicht seine Eltern waren. Seit diesem Tag war JayD völlig verändert. Er schloss sich tagelang in seinem Zimmer ein und wollte mit niemandem mehr reden. Wo er früher noch mit den Kindern aus dem Dorf herumgetollt und Streiche gespielt hatte, verkroch er sich nun zuhause und suchte Zuflucht in Büchern und der Musik.
Die Jahre gingen ins Land, und so wurde aus dem einst aufgeweckten, frechen und lebenslustigen Jungen ein in sich gekehrter, stiller junger Mann. Inzwischen näherte sich JayD seinem 18 Geburtstag, ein Alter in dem die meisten jungen Burschen des Dorfes anfangen sich ihre eigene Existenz aufzubauen. Doch JayD hatte andere Pläne. Er hatte beschlossen sich auf die Suche nach seinem Vater zu machen. Und so packte er am Morgen seines 18 Geburtstages seine sieben Sachen, sagte allen Lebewohl und machte sich auf den Weg. Viele Jahre sind seitdem vergangen und mittlerweile hatte das Leben in der Wildnis ihn gezeichnet. Aus dem Stubenhocker wurde ein drahtiger, athletischer Mann und sein langes ungekämmtes Haar fiel ihm ins wettergegerbte Gesicht, was ihm einen wilden Ausdruck verlieh. Fast ganz Myrtana hatte er schon besucht und sich mit kleinen Musikeinlagen in Tavernen, verschiedenen Botengängen und den Almosen mitleidiger Bürger über Wasser gehalten. Aber nirgendwo fand er eine Spur seines Vaters. Nun befindet er sich an Bord eines Schiffes dass ihn in einen der wenigen Teile Mytanas bringt, in dem er hofft noch eine Spur seines Vater finden zu können...
E-Mail
Jay.D@gmx.net
ICQ
178-762-115
zugelassen
Name: Yrifa
Alter: 23
Skills: Dieb
Rang: Bürger
Waffe: sein Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Zu Yrifas positiven Eigenschaften gehören seine Geschicklichkeit, sein Ehrgeiz und seine Adleraugen. Jedoch ist er sehr gierig und kann Menschenmengen nicht leiden.
Vorgeschichte:
Er war Sohn eines armen Bauern. Seine Mutter war wegen der Armut ihrer Familie nach Khorinis geflüchtet, um dort besser leben zu können. Da sein Vater wirklich nicht viel als Bauer verdiente musste Yrifa das Gold nach Hause bringen, aber das konnte er nur als Taschendieb. Er hatte immer schon vor den reichen Bürgern Myrtanas ihre Taschen und Säcke etwas zu erleichtern. Schon als kleiner Junge war Yrifa sehr geschickt und hatte schon so einiges an Gold für die Familie aufgetrieben, aber sein Vater fragte ihn nie woher er das Gold hatte, denn er wusste, dass ihm die Antwort nicht gefallen würde. Eines Tages wurde er entdeckt, als er gerade einem angesehenen Bürger den Geldsack stehlen wollte. Danach schickte man ihn in die Strafkolonie von Khorinis, damit er dort das Erz schürft. Nach dem die Barriere fiel entkam er wie viele andere und er wollte als erstes seine Mutter suchen. Er wollte endlich aufhören mit dem Stehlen. Aber um zu überleben musste er es tun, also fing er wieder damit an. Anfangs fiel es ihm sehr schwer, weil er lange nicht so geschickt war wie vor ein paar Jahren. Er wurde oftmals für ein paar Wochen ins Gefängnis eingesperrt. Aber langsam wurde er wieder geschickter und konnte somit weiter seiner Arbeit nach gehen, dem Stehlen.
E-mail:
klick! (sean-paul15@hotmail.de)
zugelassen
Name: Siram
Alter: 19
Skills: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Inventar: Einige selbstgeschnitzte Holzskulpturen
Eigenschaften:
Positiv: Geschickt mit dem Messer
Negativ: Kalt, Rast und Ruhelos
Siram ist ein gefühlskalter Mensch, der nicht gerne unter Menschen ist und lieber alleine in der Wildnis herumstreift. So ist es schwer für ihn Freunde zu finden, da noch niemand lange genug mit ihm herumgezogen ist um ihn nah genug kennenzulernen um sein Wesen zu ergründen.
Siram ist ein Nordmann, der seit Jahren durch die Landen reist. In seiner Heimat war er einst geboren als Sohn eines Jägers unter dem Namen Gjallar. Er liebte es, wochenlang durch die Wälder zu streifen und genoss die Abgeschiedenheit, die Wildnis wurde sein Freund. Als Jäger war er nie sehr erfolgreich, da er zu ungeduldig war und zu widerwillig, das Handwerk seines Vaters zu lernen. Er genoß es, die Abende alleine am Lagerfeuer zu sitzen und aus Holz kleine Figuren zu schnitzen.
Doch nach und nach wurde ihm das Leben im Nordland zuwieder, er wollte Abenteuer, und vor allem: Alleine sein. Also zog er los, grußlos, ohne sich zu verabschieden. Für seine Familie verschwand er auf der Jagd einfach spurlos. Freunde hatte er nicht, er war zu unstet und verschlossen um sich mit jemanden anzufreunden. Die wenigen Leute, die er auf seiner Reise wenigstens halbwegs gut kennenlernte, gaben ihm bald den Spitznamen "Siram", da Gjallar niemals gerne seinen Namen nannte. Ihm war das nur recht und wenn es sein musste, stellte er sich von nun an als "Siram" vor.
Nachdem Siram einige Jahre durch die Landen gezogen war, kam es zu dem verhängnisvollen Wintertag. Siram war gerade in einem kleinen Ort um seine Figuren zu verkaufen und das wichtigste einzukaufen. Als ein Händler sich weigerte, ihm den versprochenen Preis für die Figuren zu zahlen, schlug der in solchen Sachen etwas rabiate Siram zu. Er traf den Händler ungünstig und dieser brach zusammen. Überall war Blut und dem Siram wurde klar, dass er etwas furchtbares getan hatte. Er floh aus der Stadt und verschwand im Wald. Tage später hörte er, dass der Händler an den Folgen des Schlages gestorben war und dass Siram wegen Mordes gesucht wurde. Er schlug sich zum Meer durch und verbarg sich auf einem Schiff, da ihm das der einzige Weg schien zu fliehen.
Das Schiff fuhr nach Khorinis, Siram schaffte es, sich bis zum Ende der Reise im Schiffsbauch zu verbergen. Als das Schiff die Küste erreichte, von der Siram allerdings nicht wusste, welche es ist, nutzte er eine kurze Unaufmerksamkeit der Matrosen und sprang über Bord um zur Küste zu schwimmen. Er mied die Stadt und verbarg sich erstmal in den Wäldern ausserhalb. Doch nun plagt ihn der Hunger und er muss bald in die Stadt um seine Holzschnitzereien zu verkaufen, ehe er wieder in aller Ruhe in der Wildnis leben kann.
e-mail: kristofer.h@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:
skulker
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Barde
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Positiv:
- Witzig
- Ist sehr freundlich wenn man auch freundlich zu ihm ist
- Kann sich gut leise bewegen
- Kann sehr gut mit der Laute umgehen
- Ziemlich selbstbewust
- Geschikt
- Gute Figur
- Trotz nicht gerade großen Muskeln recht stark
Neutral:
- Ruhiger Typ
- Sagt was er denkt
Negativ:
- Trinkt ab und zu mahl ein Gläschen(Fläschchen) zu viel
- Ziemlicher Dickschädel
- Wenn er erst mahl wütend ist(was sehr, sehr selten pasiert), dann kann ihn Niehmand mehr aufhalten
Vorgeschichte:
Skulker wurde in einem kleinen Dorf ürgendwo im Norden geboren, dass nicht viel mit der restllichen Welt zu tun hat. Doch als er sechs Jahre alt war muste er mit ansehen wie sein Vater , der nur seine Familie verteidigen wolte, von den Armeen des Königs getötet wurde. Er und seine Mutter wurden gleich darauf verschlept. Doch als dann irgend wann, in einem dichten Waldgebiet, seine Mutter vor erschöpfung zusammenbrach, konnte er sich von denstarken Griff des Soldaten befreien und er lief so schnell er konnte, das Einzige das er noch hörte war der Schrei siener Mutter als man ihr an der gleichen Stelle an der sie zusammengebrochen ist den Kopf abhackte. Seit diesem Zeitpunkt hat er den Mördern seiner Eltern ewige Rache geschworen.
So ist er durch die nordischen Wälder geirrt und durch Zufall auf einem großen Handelsschiff nach Khorinis gelandet. Dort angekommen empfing man ihn nicht sehr nett. Und als er bei einer Schlägerei in der Hafenkneipe aus Versehen jemanden umgebracht hatte wurde er zur Zwangsarbeit in der Mienenkollonie verurteilt. Doch nach ca. 2-3 Monaten ist die Bariere auf einmal zerstört worden und so ist er jetzt armer Herumtreiber auf der suche nach den Mördern seiner Eltern.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse:
rockwicht@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Shaft
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Schmied
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Shaft ist ein netter Kerl, er ist kräftig und oft nachdenklich, manchmal will er allein sein, versucht immer gerecht zu sein und wenn es um seine Zukunft geht kann er ehrgeizig sein. Manchmal, wirklich selten, ist er launig. Mit guten Kumpels geht er auch mal einen trinken, er verträgt viel und kann nicht aus der Ruhe gbracht werden.
Vorgeschichte:
Shaft wurde auf einer kleinen Insel geboren. Er war begeisterter Schmied und freute sich über jeden Auftrag, den er als Schmied auf dieser kleinen Insel bekam. Dieses Handwerk begeisterte ihn und er war auf jedes seiner Schwerter stolz, auch wenn es nur ein Kurzschwert war. Er selber hatte sich noch kein Schwert geschmiedet, er wollte sich eines der besten Schwerter schmieden, doch auf der Insel gab es nicht die nötigen Rohstoffe und seine Fähigkeiten waren noch nicht gut genug ausgeprägt. Er ersehnte das Leben als guter, berühmter Schmied in Khorinis. Er hatte schon viel von Khrinis gehört, von den Seefahrern, die manchmal am Hafen der Insel anlegten. Ständig hörte er wie toll es sei in Khorinis und es quälte ihn. Er konnte noch nicht weg, denn seine Familie war arm und er war der einzige der einen richtigen Beruf ausgeübt hatte, er musste die Familie ! so gut wie es ging ernähren. Auch sein Geld reichte nicht für eine Seereise nach Khorinis. Aber er hatte Hoffnung und glaubte daran, dass er eines Tages nach Khorinis kommen könne. Eines Tages kam er erschöpft von der Arbeit zurück, doch er trat nicht ins Haus hinein. Er hörte wie sich sein Bruder, sein Vater und seine Mutter stritten. Es ging um ihn. Traurig über den Familienstreit ging er zum Hafen, da legte ein großes Schiff an. Ein Mann kam vom Schiff und redete ihn an. Sein Lebenstraum ging in Erfüllung. Der Mann bot ihm an auf dem Schiff, nach Khorirnis, mitzufahren und während der Schifffahrt Schwerter zu schmieden. Er ging nach Hause sein Bruder und seine schliefen. Er packte alles nötige ein und schrieb einen Abschiedsbrief, dann ging er zum Hafen zurück und stieg auf das Schiff. Als sie abfuhren schaute er traurig auf die Insel zurück.
Regeln gelesen?
Ja
E-Mail Adresse:
Roggen_brot@web.de
zugelassen
StonedBeer
07.05.2005, 08:44
Charakter-Name: StonedBeer
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute:
sehr teamfähig
reaktionsschnell
intelligent
tief verwurzelter Glaube an Innos
kann Ruhe bewahren
Schlechte:
sehr selten jähzornig
Abhängig von Drogen
manchmal Lustlosigkeit bei bestimmten Pflichten
Chaotisch
Alter: 22
Größe: 1,86 Meter
Sehr kräftig
Ein rotes und ein grünes Auge
Schulterlange braune Haare
Schwertnarbe auf dem rechten Unterarm
Frettchen Ikor
Vorgeschichte:
Eine normale Frühlingsnacht, milde Temperaturen und kein Regen.
Ein Mann huscht aus dem Stadttor von Khorinis. Er hat ein Bündel bei sich und wer aufmerksam zuhört, kann ein leises wimmern vernehmen. Der Mann eilt weiter, die Straße Richtung Sekobs Hof entlang. Als er die ersten Felder des Bauern Sekob erreicht, legt er das Bündel neben mehrere Bündel frischgeschnittenen Weizen und dreht sich ohne nocheinmal zurückzuschauen um. Als die Sonne aufgeht, erreicht er die Rote Laterne. Eine Frau schaut ihn an, er nickt, die Frau fängt an zu weinen.
Am nächsten Morgen wundert sich ein Knecht Sekobs, was dort an seinem Weizen lehnt. Er öffnet das Bündel und erschriekt, ein Kind! Hilflos trägt er es zu seinem Herrn, der auch nicht wirklich etwas damit anzufangen weiß. Zuerst möchte er das Kind töten, doch dann entschließt er sich, dass Kind einem kinderlosen Paar, dass für ihn arbeitet, zu übergeben.
Erna und Ulf, die neuen "Eltern" des Kindes freuen sich wahnsinnig. Doch ein Name muss her.
StonedBeer Armo - ein ungewöhlicher Name. Dieser Vorname kommt davon, dass ein Söldner dem Baby aus Spaß an der Freude einen Stengel Sumpfkraut zwischen seine Lippen steckte und StonedBeer rief - wahrscheinlich hatte er selbst zuviel geraucht. Dieser "Name" setzte sich schneller als die Eltern etwas dagegen tun konnten, auf dem ganzen Hof durch.
Mit vier Jahren zog die Familie weg von Sekobs Hof nach Myrthana auf den Hof von Hord.
Mit neun Jahren bekann StonedBeer sich für den Schmied auf dem Hof zu interessieren und besuchte ihn öfters. Dies war diesem sehr willkommen und er brachte dem Jungen bei, mehrere kleine Dinge zu schmieden. Zu seinem 12ten Geburtstag bekam er von ihm auch seinen Dolch geschenkt, ein mit schlangen auf der Klinge kunstvoll verziertes Meisterwerk.
Mit 17 Jahren wollte StonedBeer den Hof verlassen, weil ihn die schroffe Art der Söldner und die Ungepflegtheit und das rauhe Klima anekelten. Es bildete sich der Wunsch heraus, etwas dagegen zu tun und er beschloss, zur Miliz zu gehen. Dies blieb allerdings vorerst nur ein Traum, da er noch 3 Jahre für Gord arbeiten musste, um die Schulden der Familie für das neue Heim abzuarbeiten.
Mit 20 Jahren konnte er seine Pläne entlich in die Realität umsetzten und verließ fluchtartig den Hof. Nach zwei Jahren Reise legte endlich sein Schiff in Khorinis an, da es ihn in seine alte Heimat zog.
Nun versucht StonedBeer, sich der Miliz anzuschliesen, wie er es sich schon vor vielen Jahren vorgenommen hatte.
Mail:Stoned_Beer@gmx.net
zugelassen
Mythrandir
07.05.2005, 09:01
Charakter-Name:
Mythrandir
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
gute: zielstrebig, kämpferisch
schlechte: egoistisch
Vorgeschichte:
Mythrandir wurde in einem kleinen Bauerndorf vor 25 Jahren geboren. Sein
Vater war von Beruf Jäger und Sammler, seine Mutter verichtete die
Feldarbeit. Der kleine Mythrandir ging jeden Tag mit seinem Vater auf
die Jagt, denn er wollte auch so ein erfolgreicher Jäger werden wie sein
Vater. Eines Tages gingen die zwei wie immer in den Wald um Tiere zu
erlegen und Beeren zu sammeln. Nach einer Zeit blickte sich klein
Mythrandir um. Sein Vater war auf einmal verschwunden. Der Junge begann
zu weinen und blickte sich immer wieder um, doch kein Vater zu sehn. Er
begann ihn zu suchen. Nach ungefähr 500 Metern hörte er eine
furchteregende Bestie brüllen die gerade Mythrandirs Vater in Stücke
riss. Das Getier blickte zu dem Jungen. Mythrandir nahm die Beine in die
Hand und konnte sich grade noch auf einem Baum retten. Dort wartete er
bis das Tier verschwand. Der ! Junge lief weinend nach Hause um die
Mutter zu benachrichtigen. Sie begann auch zu weinen und sagte: "Wir
werden dass schon gemeinsam überstehen." Jahre später hatte der Jungen
schon bei einem Lehrmeister eine Lehre als Schmied begonnen. Er war sehr
begabt und konnte schon bald seine erste Klinge schmieden. Mit 15 Jahren
verlor er dann seine Mutter. Die Jahre vergingen und er lernte mit 24
seine heutige Frau kennen. Sie haben nach 2 Ehemonaten schon ein Kind
bekommen. Irgenwann wurde ihm die Arbeit zu langweilig. Jetzt ist er
bereit für ein neues Abenteuer.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
varg@gmx.at
zugelassen
Charakter-Name:
Malus
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Händler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Geschickt im Verhandeln, ehrlich
Schlechte Eigenschaften:
Goldgierig, wut auf Drachen
Sumpfkraut abhängig
Vorgeschichte:
Malus lebte auf einem Bauernhof auf dem Festland. Er hatte ein gutes
Leben und eine gute Ausbildung zum Händler. Mit 17 Jahren schloss er
seine Ausbildung ab und ging in eine Stadt nahe des Bauernhaofes seiner
Eltern. Er wurde langsam reich. Als plötzlich, eines Tages, einen
Nachricht kam das seine Eltern getötet wurden. In dem Brief stand das
der Drache der im Land wütete, über den Bauernhof hinweg geflogen sei
und den Hof niedergebrannt hatte. Malus war so wütend, dass er seinen
Laden dicht machte und ein Schiff nach Kohrinis suchte. Er fand auch
eins und machte sich auf den Weg nach Kohrinis. Dort eröffnete er einen
neuen Stand und verkaufte alle möglichen Waren. Er wollte den Kampf
lernen und meldete sich bei der Miliz. Dort war die bezahlung und
Ausbildung so miserabel, das Malus sich jeden Abend in der Taverne
sinnlos besoff. Irgendwann war es dan! n so weit, er wurde wegen
Trunkenheit in die Kolonie geworfen. Dort schloss er sich den Baditen an
und wurde zum Söldner befördet. Eines Tages fiel die Barriere und er
machte sich auf nach Kohrinis. Er schlug ein Lager in der Wildnis auf
und wusste nicht was er tun sollte. Doch eines Tages hörte er von den
Söldnern die, wenn sie genug erfahrung hatten, sich selbst zu
Drachenjägerns erklärten. Er wollte umbedingt dazu gehören......
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
Veenh@gmx.de
zugelassen
Powered by vBulletin® Version 4.2.2 Copyright ©2025 Adduco Digital e.K. und vBulletin Solutions, Inc. Alle Rechte vorbehalten.