Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen 2005
http://img66.imageshack.us/img66/4060/040oy.jpg
Rang:
Priester Innos'
Profession:Schriftgelehrter & Astronom des Kloster Innos'
Waffe:
Runenstab
Magie Innos'
Rüstung:
Feuermagierrobe, an den Schultern speziell mit Leder gehärtet, damit seine beiden Eulen sich dort festkrallen können, in einer inneren Seitentasche Ersatzrunen enthaltend; im Observatrorium üblicherweise sein Astronom-Gewand (siehe Porträt)
Skills 8/9:
http://img304.imageshack.us/img304/1786/spekulum1dc.gif
http://img485.imageshack.us/img485/855/astro8de.jpg
http://img304.imageshack.us/img304/985/stabrot23hy5tu.gif
http://img252.imageshack.us/img252/8640/stabkampf0nu.jpg
http://img475.imageshack.us/img475/5492/vfeuermagie3ht.jpg
http://img224.imageshack.us/img224/4528/magie9vr.jpg
http://img383.imageshack.us/img383/3169/mweisheit4dj.gif
http://img383.imageshack.us/img383/1278/schriftgelehrtheit2sk.jpg
Eigenschaften:
Redegewand, spricht meist in Rätzeln; gelehrsam, klug und weise; eher ruhig, verträumt und nachdenkerisch; ein guter Zuhöhrer, Naturfreund und großzügig, unergrundbar und geheimnisvoll
Stur; überpunktlich und ungeduldig; hasst Unruhen und unaufgeforderten Besuch; gleichgültig und zynisch; will meist seine Ruhe, glaubt zwar an Innos, ist jedoch nicht engstirnig wie die meisten Magier und weiß, das Innos ebenso wenig wie die Menschen, vollkommen ist; argwöhnisch , sonderbar
Aussehen:
(Siehe Porträit)
Er ist mittelgroß, Braune Haare, Braune Augen, seriöser und stets gepflegter Bart, durchdringlicher Blick
Porträit
http://img442.imageshack.us/img442/986/111035fb.jpg
Runenstab (http://img97.imageshack.us/img97/173/faws69pu.jpg)
Verziertes Teleskop aus dem Eisgarten (http://img122.imageshack.us/img122/2262/arxas2020teleskop3oy.jpg)
Fasanenfederkiel (http://img331.imageshack.us/img331/11/feldfasanenfeder25us.jpg)
Pfauenfederkiel (http://img368.imageshack.us/img368/3952/pfauenfederweibl3xr.jpg)
Schwanenfederkiel (http://img368.imageshack.us/img368/3526/schwanenfeder3gq.jpg)
Pergamentbuch (http://img368.imageshack.us/img368/9553/rpbucha4offen0ek.jpg)
gorthanische Pfeife (http://img81.imageshack.us/img81/1786/arxaspfeifevn4.gif)
Vorgeschichte:
Er wurde in der Hauptstadt Myrthanas, Vengard, geboren, sein Vater war ein angesehener Jäger, der ein Varrantier war, seine Mutter eine fürsorgliche und hübsche Hausfrau, stammend aus dem Königreich Myrthana. Arxas hatte in seiner Kindheit nicht viele Freunde, deswegen war er oft auf dem Marktplatz, wo sein Vater die gejagten Felle verkaufte. Auf dem Marktplatz waren oft Magier zugange, die Zutaten für Tränke brauchten, manchmal führten sie für die Kinder in der Stadt, ein kleine Magie-Vorführung vor. Arxas war hin und weg begeistert, von da an entschloss er irgendwann auch Magier zu werden. Eines Tages als sein Vater ihn mit auf die Jagd mitnahm, passierte etwas, was niemand hätte ahnen können. Als sie durch den Wald liefen sah sein Vater einen auf den Boden liegenden Mann, er hatte eine Rüstung an, die mit ein paar Fellen verdeckt war. Der Vater riet Arxas er solle sich hinter einem Baum verstecken und abwarten, als sich sein Vater jedoch gerade zum Mann rüberbeugen wollte und nachschauen wollte was mit ihm los sei. Hörte er einen Ast brechen und sah etwas hinter einem Busch aufblitzen, er wusste sofort, dass das eine Falle von Räubern ist. Er schrie sofort zu Arxas, er solle so schnell er kann zur Stadt zurück rennen. Plötzlich stürmten lauter Männer aus den Büschen und schmissen sich auf den Vater. Nach einem lautem Schmerzensschrei von seinem Vater, lief Arxas ohne lang zu überlegen heulend zur Stadt zurück. Dort angekommen lief er sofort zu seiner Mutter und erzählte ihr alles, die sofort auf dem Marktplatz zu den Paladinen ging. Als sie mit den Paladinen zum Platz gingen wo der Überfall stattfand, lagen nur noch ein durchbrochener Bogen und Blut auf dem Boden. Da sein Vater anscheinend Tod war und seine Mutter keine Arbeit ausüben konnte, mussten sie mit einem Schiff nach Khorinis, um bei seinem Onkel zu leben. Sein Onkel war Händler auf dem Marktplatz von Khorinis und verkaufte dort Lebensmittel. Seine Mutter starb ein paar Jahre später, als sich eine Blutfliege ins Haus verirrte. Mittlerweile war Arxas schon 20 Jahre alt, sein Onkel ist schon gestorben und lebte mit ein paar Dieben zusammen, jedoch hat er seinen Wunsch vor vielen Jahren nicht vergessen.
Nachdem er eine Weile in Khorinis gelebt hatte, traf er einen Novizen des Schläfers, dessen Name Kapitän Blaubär war und Arxas darum gebeten hatte, einen Amboss zum Sumpflager zu bringen. Zu ihnen gesellte sich der Wassermagier Tinquilius, der sie vor Gefahren schützte.
Eine Zeit lang reiste er von Ort zu Ort, ohne ein direktes Ziel vor Augen zu haben, jedoch änderte es sich als er das Kloster besuchte.
Dort wurde er Anwärter des Kloster, baute am Turmbau der Kathedrale mit und knüpfte dort viele Freundschaften. Die besten jedoch mit JayD, Stealthfighter und Laidoridas, seine Zimmergenossen und besten Freunde, mit denen er ab da an immer wieder interessante Expeditionen bestritt.
Nachdem die Orks über Khorinis hergefallen waren und sich der Orden Innos' mit Hilfe eines Teleportationsrituals zum Festland teleportiert hatte, begab sich der Priester Innos' in das Kloster Nordmars, um sich dort seine neuen Magiestudien zu widmen.
Tiere:
Name. Ardor & Calor (http://img179.imageshack.us/img179/5774/ardorcalor1ij.jpg ) (lat. je beide: Glut, Hitze)
Tiergattung: Waldohreule [Asio otus] & Sumpfohreule [Asio flammeus]
Alter: Unbekannt
Eigenschaften:
Ardor (http://img181.imageshack.us/img181/7352/ardor5uf.jpg) - Männlich, Misstrauisch gegenüber Fremden,Aufmerksam,meist Überheblich und Arrogant,Schlau,Unäbhingig aber dennoch Treu
auffallenden Federohren. Sitzt am Tage in Tarnstellung auf Bäumen, in der Nähe von Arxas' Kammer, aufrecht mit angelegtem Körpergefieder.
Dämmerungs- und nachtaktiv. Länge 35 - 37 cm, Flügelspannweite 90 - 100 cm, Gewicht Männchen um 250g
Calor (http://img175.imageshack.us/img175/9357/calor22zp.jpg ) - Weiblich, Zutraulich,auch Fremden gegeünüber;Treu,leicht Schüchtern,Still,gibt kaum ein Ton von sich
Dämmerungsaktiv. Länge 36 - 40 cm, Flügelspannweite 96 - 110 cm. Gewicht Männchen um 350g., Weibchen um 420g.
Geschichte:
Er fand sie eines Tages,in einem erbärmlichen Zustand,auf dem Klosterhügel.Seitdem kümmerte er sich um sie,sodass sie sehr anhänglich wurden.
Wenn sie sich nicht irgendwo auf einem der Klosterdächer warten oder in den Wäldern herrumfliegen,befinden sie sich,je eine auf einer Schulter des Novizen.
Regeln gelesen ?: ja
ICQ: 343-231-851
e-mail: Arxas_Orden-Innos@gmx.de
zugelassen (RPG 08.05.2005 | Orden Innos' 21.05.2005)
....
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Squire
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
-intelligent
-keinn Schwächling, aber auch kein Muskelprotz
-er ist humorvoll und nicht schüchtern und verfügt über einen gut
ausgebauten Wortschatz
Vorgeschichte:
Als Sohn einer Bauernfamilie lebte er bis zu seinem achten Lebensjahr
auf dem Festland, ohne seine Mutter,welche mit einem anderen Bauern
abgehauen ist,aber mit seinem Vater und seinem Bruder .Als eines Tages
Banditen ihr Dorf überfallen, fallen sein Bruder und sein Vater bei der
Verteidigung. Er selbst überlebt den Angriff in einer Kiste. Nachdem die
Paladine das Dorf gesichert hatten, sollte er auf die Insel zu einer
weit entfernten Verwandten geschickt werden. Das Schiff wurde allerdings
von einer Ork-Galerre geentert und versenkt. Als eine Familie ihn 2 Tage
später an Land geschwemmt findet, denken sie zuerst er ist tod. Doch
nach einer Art von Komma erwacht er und lebt ab da bei der kinderlosen
Familie.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
squire
Email-Adresse
maximum@haefft.de
zugelassen
Dragon Hunter
10.05.2005, 21:59
hi,
Charakter-Name:
florian
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Ich bin einer der erfolgreichsten Händler weit und breit, da ich auf ganz Khorinis und noch weiter herumkomme!
Merkt euch eins ich hab die beste Ware!!!
Vorgeschichte:
\"Hey hast du immer noch nich genug, du ratte!\", hörte er mit seinen tauben sinnen gerade noch hinter sich brüllen.
Und dabei bekam er den nächsten hieb auf den hinterkopf.
\"so jetzt rein mit dir!\"
Er spürte wie brutal er mit einem kräftigem stoß durch etwas magisches gezaubrt wurde, er landete sehr unsanft auf der anderen seite dieses walls,...Die Barriere
Er wusste nicht was er machen sollte, denn er hatte kein erz keine rüstung keine unterkunft.
Er begann als schürfer zu arbeiten und arbeitete sich von unten nach ganz oben und er zahlte es jenen heim die ihn unterschätzten und ausraubten.
Da sah er einen händler namens StormBlast, er wollte nicht das alle anderen die durch diese magische barriere geworfen wurden so beginnen müssen wie er also beschloss er sofort zum Händler zu werden, und er bekam gute ware und verkaufte sie gut, doch eines tages landete er in diesem forum und er glaubte hier noch mehr gewinn machen zu können...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
WinterStorm
Email-Adresse
devileyes@mail.austria.com
mfg
*seufz* was mach ich nur falsch.....?
BurzumII, Florian, Winsterstorm oder Dragon Hunter....
um 22:25h haben wir im ICQ noch darüber gesprochen, dass
der Account mit dem Namen des Chars übereinstimmen muss.
Und weil Florian schon belegt ist, wolltest du "Winterstorm" für beides nehmen...
und nicht mal eine halbe Stunde später postet der Account "Dragon Hunter" für den Char "Florian", der ein Zweitaccount eines gewissen "Winterstorm" sein soll....
Charakter-Name:
Alfonso
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
gute:
-hat für Freunde immer einen Rat
-intelligent und wortgewandt
-seine Fähigkeiten als Händler sind hervorragend(kommt vom Vater)
-selbstbewusst
-loyal
schlechte:-um ein gutes Geschäft zu machen, achtet er oft nicht auf die Konsequenzen für den anderen
-leicht arrogant
-stur und jähzornig
andere:-starke Abneigung gegen Diebe
-hasst die Miliz die Garde Innos, aufgrund seiner Vorgeschichte, abgrundtief
Vorgeschichte:
Alfonso ist als Kind bei seinem Vater Dereck aufgewachsen. Seine Mutter ist kurz nach seiner Geburt gestorben und so zog ihn sein Vater, welcher ein ziemlich erfolgreicher Händler auf den südlichen Inseln war, groß. Alfonso liebte seinen Vater über alles und als er acht Jahre alt war, machte sein Vater das Versprechen war und nahm ihn mit nach Khorinis. Alfonso träumte schon sehr lange davon, einmal Khorinis und sein Umland zu sehen und hatte nun die Möglichkeit dazu, da sein Vater neue Ware brauchte.
Als die beiden ankamen, setzte der Vater, Alfonso bei einem Bauern ab, da er ersteinmal das geschäftliche erledigen musste, bevor er sich seinem Sohn widmen konnte.
Als der Vater am Abend noch nicht zurückgekehrt war, machte sich Alfonso am nächsten Morgen zusammen mit dem Bauern auf den Weg in die Stadt.
Was Alfonso dort erfuhr, war ebenso erschreckend wie bizarr, denn sein Vater sollte durch den Strick gehenkt werden.
Die Gründe, konnte er nicht erforschen, denn damit der Miliz weiterer Trubel erspart blieb, schickten sie Alfonso mit dem nächsten Schiff auf die südlichen Inseln zurück.
Alfonso hörte nie wieder etwas aus Khorinis und schwört seit diesem Tag auf Rache gegen jene, die seinen Vater töteten....
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Alfonso
Email-Adresse
efcfan@tiscali.de
zugelassen
Justino_Morrowind
11.05.2005, 09:00
Charakter-Name:
Justino
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Taschendiebstahl und das ausrauben von Händlern gehören zu seinen
hervorragentsten Fertigkeiten.
Er ist auch sehr flink und Geschickt.
Vorgeschichte:
Mit 16 Jahren wurde er wegen schweren Diebstahl und Mordes an einem
Großbauern zu 2 Jahren Minenarbeit in der Minenkolonie verurteilt.
In der Minenkolonie konnte er seine Diebesfertigkeiten um vieles
steigern. Er lernte Verbündette aber auch Feinde kennen. Er hatte auch
eine Frau gefunden und zeugte mit ihr einen Sohn.
Nachdem er auf freien Fuß war kam er zu seinem Freund der gelernter
Meisterschmied in Khorinis war, und lernte das Handwerk. Da ihm der
niedrige Lohn zu wenig wurde, begann er wieder zu stehlen. Heute lebt er
alleine zurückgezogen in einer kleinen Hütte nahe von Khorinis. Nur
wenige Freunde kennen den Ort wo er wohnt.
Die Kinder von dem Großbauern den er tötete waren seit dem Tage an
hinter ihm her. Aus irgendeinem Grund haben sie erfahren dass er in der
nähe von Khorinis wohnt
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
Justino_Morrowind
Email-Adresse
filip.jusufi@gmx.at
zugelassen
Charakter-Name:Paris
Charakter-Alter:23
Beruf:Handwerker
Waffe:keine Waffe
Rüstung:Bauernkleidung
Eigenschaften:
+Handwerklich begabt
+Spontan
+Abenteuerlustig
-Ungeduldig
-Manchmal etwas faul
-Neigt zu Wutausbrüchen, wenn er gereizt wird
Vorgeschichte:
Paris wurde als Sohn einer Bauernfamilie geboren, die ihren kleinen Hof nahe der Stadt Khorinis hatte. Seine Familie beschäftigte sich hauptsächlich mit dem Anbau von Weizen, Tiere gab es -abgesehen von ein paar Schafen- kaum auf dem Hof. Sie waren eine bescheidene Familie die in ärmlichen Verhältnissen lebte, die Söhne mussten von klein auf auf den Feldern mitarbeiten, während sich die Töchter um das Waschen von Kleidern oder der Essenszubereitung kümmerten. Auch Paris wurde, als er alt genug war, jeden Tag von seinem Vater mit auf die Felder genommen um ihm und seinen 3 Brüdern unter die Arme zu greifen. Doch so ein Leben als kleiner Bauer, der vor sich hinlebt und der nie mehr als einen kleinen Bauernhof zu Gesicht bekommt, war nichts für Paris. Er wollte raus in die Welt, Leute kennenlernen und Abenteuer bestehen. Oft stahl er sich heimlich von der ! Arbeit davon und legte sich unter eine große Eiche in der Nähe der Felder und Träumte vom Leben in einer großen Stadt. Ausserdem vertrieb er sich die Zeit gerne mit Schnitzen, stundenlang saß er unter seiner Lieblingseiche und schnitzte kleine Holzfigürchen. Seinem Vater gefiel dies natürlich überhaupt nicht, und nach mehreren Verwarnungen, die aber keine Wirkung zeigten, holte sein Vater auch schonmal die Rute um ihn zum arbeiten zu bringen. Als Paris älter wurde,wurde er zunehmend rebellischer und ließ sich von seinerm Vater nichts mehr sagen. Schließlich geschah das Unumgängliche, nach einem heftigen Streit zwischen Paris und seinem Vater packte er seine wenigen Sachen die er besaß zusammen und verließ den Hof. Er schlug die westliche Route nach Khorinis ein. Bis zur Stadt war es zu Fuß zwar noch ein weiter weg, aber Paris war sich sicher, dass dies erst der Anfang eines großen Abenteuers war, dass er bestehen würde...
Regeln gelesen?
ja
ICQ:
199955024
Email-Adresse:
patzyrus@web.de
zugelassen
Derogath
11.05.2005, 14:14
Charakter-Name:
Derogath
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Degorath ist ein friedvoller lebensgefährte,der jedoch von großen
Abenteuern träumt und dafür so gut wie alles tun würde.Es gibt nur eine
Sache die er nicht leiden kanniebe.
Vorgeschichte:
Degorath wurde schon in der nähe von Khorinis geboren und zwar auf
Sekobs Hof.Ist dann in die Stadt gegangen um einen Beruf zu erlernen und
Geld zu verdienen.Träumt davon eines Tages ein Streiter Innos zu
werden.Seine Mutter starb als er 4 Jahre alt war bei einem überfall der
Orks auf den Hof.Seitdem hat er geschworen ihren tot zu rächen.Durch den
Orküberfall trägt er auch die ca. 11 cm lange Narbe auf seinem rechten
Oberarm,die er einem Orkischen Oberst zu verdanken hat der nur zu ihm
meinte,\"damit du dieses erlebnis ja nie vergisst und deine röchelnde
Mutter immer vor Augen hast,wenn du auf diese Narbe blickst\".Degorath
hat ihn seitdem nie wieder gesehen,doch er wird ihn suchen und erst
aufhören wenn er ihn gefunden hat,den Orkischen Oberst der auf den namen
Tark-Shet-Jarike hört.....
E-Mail Adresse:
chefkoch4@gmx.de
zugelassen
Laidoridas
11.05.2005, 16:46
Laidoridas
Alter:
20
Rang:
Magier des Feuers
Fähigkeiten:
Barde
Elementarmagie (Feuer und Luft) Stufe I
Stabkampf Stufe II
(4/8)
Inventar:
Waffe:
http://mitglied.lycos.de/laidoridas/JharkendarDolch.jpg
Verzierter Dolch
Den Dolch fand Laidoridas bei einer Expedition nach Jharkendar in einer uralten Tempelruine. Die Waffe sticht zwar mehr durch ihr exotisches Aussehen als ihre Effektivität hervor, trotzdem war sie dem Magier bereits unzählige Male von großem Nutzen.
Hölzerner Kampfstab
Der Kampfstab ist Laidoridas´ bevorzugte Waffe. Optisch eher unspektakulär, hat er sich dennoch als hochwirksame Waffe im Nahkampf erwiesen.
Kleidung:
http://mitglied.lycos.de/laidoridas/Novizenruestung_3.jpg
Magierrobe
Dies ist die traditionelle Robe des Klosters, die Laidoridas nach seiner Beförderung zum Magier des Feuers erhielt. Sie sieht völlig anders aus als das oben abgebildete Exemplar.
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Ehrlich; wohlklingende Stimme; einigermaßen kräftig; intelligent; unerschütterlich im Glauben an Innos
Schlechte Eigenschaften:
Ziemlich langsam; wird leicht wütend, wenn jemand etwas nicht Innosgefälliges sagt; kann nicht mit Kritik umgehen; sehr nachtragend; pessimistisch
Aussehen:
Laidoridas ist mittelgroß, schlank und wenig muskulös. Er hat dunkelblonde Haare und braune Augen, seine Hautfarbe ist trotz häufigem Aufenthalt im Freien sehr blass.
Vorgeschichte:
Seine Zeit in Khorinis
Laidoridas wurde als Sohn eines Tischlers in Khorinis geboren. Da seine Eltern schon immer sehr gläubig waren, wuchs auch Laidoridas im Glauben an Innos auf. Schon früh fiel seine wohlklingende Stimme auf, mit der er seine Zuhörer immer wieder begeistern konnte. Mit siebzehn Jahren sang er zum ersten Mal in der Öffentlichkeit, doch hätte er sich besser einen anderen Ort als die Hafenkneipe auswählen sollen. Dort war man an Liedern, die die Großartigkeit und allgegenwärtige Gerechtigkeit Innos´ priesen, nicht sehr interessiert und zeigte das auch recht deutlich. Völlig deprimiert weigerte sich Laidoridas einige Wochen lang zu singen; er war davon überzeugt, dass es sowieso niemand hören wollte und er die schrecklichste Stimme in der ganzen Stadt hatte. Seine Eltern konnten ihn aber schließlich davon überzeugen, es in einer Taverne in der Oberstadt erneut zu versuchen. Dort war man von seiner Darbietung recht angetan und Laidoridas verdiente sich seit diesem Tag sein Geld damit, jeden Abend in der Taverne zu sitzen und zu singen. Ab und zu besuchte er auch andere Tavernen, und glücklicherweise musste er bis jetzt nie mehr auf größere Kritik stoßen. Kurz nach seinem achtzehnten Geburtstag verstarb seine Mutter an einer schweren Erkältung und einige Wochen darauf wurde sein Vater bei einem Spaziergang außerhalb der Stadt von Banditen angegriffen und getötet. Nur das Gebet zu Innos half Laidoridas, diesen schweren Schlag zu überwinden. Noch dazu kam, dass sein Vater kurz vor dem Tod seine Tischlerei verkaufen musste, um Schulden bei den reicheren Händlern der Stadt zu begleichen; also hatte Laidoridas nicht einmal mehr einen Platz zum Schlafen, geschweige denn eine dauerhafte Einnahmequelle. Das Geld, das er beim Singen in der Taverne verdiente, reichte gerade einmal, um ihn täglich zu ernähren. Allein der Glaube an Innos half ihm über sein Leid hinweg und gab ihm jeden Tag neue Kraft.
Seine Zeit als Bürger
Nachdem er eines Tages genug von der täglichen Misere hatte, verließ Laidoridas die Stadt und machte sich auf den Weg zum Sumpflager. Dort wurde er Verkäufer des Steinmetzes Xarmon und obwohl er den Sumpf und den Großteil seiner Bewohner verabscheute, hielt er es dort mehr als eine Woche lang aus. Schließlich machte er sich ins Kloster auf, um dort einige von Xarmons Statuetten zu verkaufen und weil für ihn als Innosgläubiger ein Besuch des Klosters wichtig war.
Doch beim Verkauf von ein paar Skulpturen blieb es nicht, Laidoridas wurde vom Magier Leto Atreides zu einem Boten des Klosters ernannt und gemeinsam mit Stealthfighter schaffte er Arbeiter heran, die den durch einen Brand stark mitgenommenen Kathedralenturm reparierten.
Schließlich entschied er sich dazu, langfristig im Kloster zu bleiben und Anwärter zu werden.
Seine Zeit als Anwärter
Bereits vor seiner Aufnahme ins Kloster hatte Laidoridas Bekanntschaft mit drei anderen Anwärtern gemacht: Arxas, JayD und Stealthfighter, die schon bald zu seinen engsten Freunden werden sollten.
Ihr erstes Abenteuer als Mitglieder des Klosters erlebten die vier Anwärter schon kurz nach ihrer Aufnahme. Sie entdeckten in der Bibliothek ein seltsames Schriftstück, das sie auch nicht nach längerem Studium in der Bibliothek und nicht einmal mit Hilfe des hohen Feuermagiers Leto Atreides entziffern konnten. Erst im Kastell der Schwarzmagier erfuhren sie, dass es sich um eine Art Schatzkarte handelte und das darin beschriebene Artefakt im Sumpf Jharkendars zu finden sein sollte. Im Sumpf angekommen fanden die Anwärter einen verfallenen Tempel vor, in dem die verschiedensten Gefahren auf sie warteten. Auch wenn sie am Ende einen Raum mit wertvollen Schätzen entdeckten - das gesuchte Artefakt befand sich hinter einer scheinbar undurchdringlichen magischen Barriere und war für die vier Anwärter daher unerreichbar.
Wieder im Kloster angekommen erfuhren sie vom Verschwinden Letos und berichteten Parlan von ihren Erlebnissen in Jharkendar.
Nach vielen Tagen des Fegens und Putzens erwartete sie dann ein Auftrag Parlans: sie sollten Leto Atreides suchen und ihn zum Kloster zurückbringen, eine nicht ganz ungefährliche Aufgabe.
Doch es sollte noch viel schlimmer kommen, als sie erwartet hatten: bei einem Ausflug in die Stadt wurde Laidoridas´ Freund und Anwärterkollege Stealthfighter irrtümlich für einen Mörder gehalten und sollte hingerichtet werden. Nur durch die Hilfe des Novizen Drake, der Stealthfighter durch einen Feuerpfeils vom Strick befreite, konnte der eigentlich Unschuldige gerettet und die Suche nach Leto fortgesetzt werden.
Schließlich fanden sie den hohen Feuermagier im Piratenlager, wo er ihnen eine Botschaft für den Hohen Rat mitgab.
Zurück im Kloster erfuhren die vier Anwärter als Belohnung für den erfolgreich absolvierten Auftrag sogleich eine Beförderung zum Adepten.
Laidoridas entschied sich natürlich für den Pfad des Feuers, um Innos weiterhin dienen zu können.
Seine Zeit als Adept
Kurz nach seiner Beförderung zum Adepten des Feuers erhielt Laidoridas vom Klosterhändler Milesius den Auftrag, aus dem Sumpflager Heilkräuter zum Hof des Großbauern zu bringen.
Der Adept ahnte nicht, dass er dabei schamlos ausgenutzt wurde: erst, als es bereits zu spät war und er die Aufgabe vollendet hatte, bemerkte Laidoridas, dass es sich bei den angeblichen Heilkräutern um Sumpfkraut handelte, das er unfreiwillig für den verlogenen Milesius aus dem Sumpf geschmuggelt hatte.
Da er Milesius im Kloster jedoch nicht finden konnte, beschloss Laidoridas, zuerst die Künste der Magie zu erlernen. Der dafür in Frage kommende Lehrmeister Leto Atreides hielt sich allerdings noch immer im Piratenlager auf, also machte sich Laidoridas auf den Weg dorthin.
Dort traf er neben Leto auch auf Drake von Drachenfels, der bereits bei Stealthfighters Befreiung eine wichtige Rolle gespielt hatte. Der Novize übernahm die Rolle des Lehrmeisters und brachte Laidoridas die ersten beiden Kreise der Magie näher.
Als auch Milesius durch Zufall den Piratenstrand erreichte, eskalierte die Situation und die beiden Klosterdiener gerieten in eine Prügelei - erst Drake konnte die beiden trennen.
Laidoridas kehrte ins Kloster zurück und reiste einige Wochen später ins Minental, um den Milizen dort bei der Verteidigung der Burg gegen die Orks zu helfen.
Bei seiner Rückkehr zum Kloster fand er dort geschlossene Türen vor - im Kloster hatte es einen Aufstand gegeben und die Situation innerhalb der heiligen Mauern war chaotisch. Laidoridas schloss sich daraufhin einer kleinen Gruppe an, die durch die Katakomben ins Kloster eindrang und die Aufständischen in einem blutigen Kampf besiegte.
Durch ein Missverständnis kam es allerdings zu Streitigkeiten und gegenseitigen Beschuldigungen zwischen Feuer- und Wassermagiern, mit der Folge, dass alle Wassermagier aus dem Kloster auszogen, mit ihnen auch Laidoridas´ guter Freund JayD.
In den nächsten Tagen half der Adept bei den Reparaturarbeiten des Klosters, bis ihn schließlich die Nachricht ereilte, dass er zum Novizen des Feuers befördert worden war.
Mail: johnny-die-batterie@web.de
ICQ: 196186318
zugelassen
Charakter-Name: Hajar
Charakter-Alter: 26
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Hajar ist 186m groß, sportlich und schlank. Er ist allen Leuten gegenüber misstrauisch denn er hat gelernt nicht zu vertraulich zu sein.
Abends trinkt er gerne ein Dunkles Hefeweizen.
Sein größtes ziel ist Krieger zu werden.
Er hasst untreue, verrat und ist gehorsam.
Vorgeschichte: Hajar ist ein Weise seit seinem fünften Lebensjahr! Denn seine Mutter ist gestorben als ssie seelenruhig schlief, ohne Schmerz und Leid. Die Todesursache ist unergründlich geblieben.
Sein Vater hängte sich am selben Tag ein Jahr später am obersten Dachbalken.
Seither versuchten sein großer Bruder Kai und er den Bauernhof zu leiten. Anfangs schaften sie es auch aber nach und nach verloren sie die Kontrolle Wölfe rißen Schafe und verwüsteten die Felder. Dann eines Tages enbrannt ein heftiger Streit zwischen den Brüdern und Hajar erschlug seinen Bruder als der ihm den Rücken zuwand. Der beste Freund der Brüder entdeckte die Leiche drei Tage später und rannte in die Stadt um der Miliz bescheid zu geben das eine Untat begangen wurde. Sie holten sich Hajar noch in der selben Nacht und brachten ihn zum Richter der ihm das Urteil Kolonie aufhalste. Er wehrte sich mit Möbelstücken und Stöckern gegen die Soldaten mit ihren schafen Klingen die ihn in einem Augenblick der Blöße niederschlugen.
Später wachte er, das Gesicht zu hälfte im Sand vergraben innerhalb der Kolonie auf.
Regeln gelesen?: ja
Zweitaccount?: nööööööö wieso besser is auf einen uz konzentrieren *bäääääh doofe multiaccounts*
Email-Adresse: grosseSchlange@web.de
hab msn und icq (icq is nich so doll bei mir stürtzt dauernd ab) wer diese (msn und icq) addys haben will schreibt mir bitte eine E-mail an die oben angegebene Addy
THX
zugelassen
Don-Milten
12.05.2005, 11:52
Name: Dominik
Alter: 18
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: klug,stark,schnell,nett,listig,hübsch,mutig
Vorgeschichte: Er war mit seiner Freundin am festland am strand als ein drache seine freundin packt und sie ins minental verschlepp. doch er gibt nicht auf er steigt aufs nächste schiff und fährt nach khorinis. dort angekommen ...........hat er große probleme sich in der rauhen welt einzufinden. er versucht sich als handwerker doch alles was er macht geht schief. bald darauf werden ihm seine restlichen 20000 goldstücke gestohlen so musste er sich als händler versuchen. als das endlich ein bisschen besser klappt schöpft er ein wenig hoffnung. doch er musste schnell ins minental um seine freundin zu retten. das wird keine leichte aufgabe bei denn ganzen monstern und räubern, also muss er sich kampfausbildung besorgen hoffentlich wird er es schaffen.
Regeln gelesen: ja
E-Mail: dominik_street@yahoo.de
Zitat aus den Regeln, die du gelesen haben solltest:
Dein Accountname entspricht zwingend dem Namen deines Spielcharakters. Wenn sich herausstellt, daß Accountname und Charaktername nicht übereinstimmt, kann die Zulassung zum Rollenspiel zurückgezogen werden.
In den gleichen Regeln steht auch, dass Namen von Figuren aus dem Game nicht gestattet sind.
Renata
eraser04
12.05.2005, 12:44
Charakter-Name: Eraser04
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: [edit by Renata] stellt KEINE Bögen und Schwerter her. Bitte Regeln lesen....
Vorgeschichte:
Er lebt als reicher und anerkannter Handwerker. Er hatte Frau und Kinder die ihm bei der Arbeit halfen. Er schmiedete für eine Ehrengarde Schwerter und stellte Bögen für sie her. Er kam nach Khorinis weil er in seiner alten Heimat keine WAffen mehr herstellen musste, denn seine Waffen hielten lang und waren gut. Er hatte mehrer Schmieden. Er war der bekannteste Schmied und der beste Bogenhersteller. Er wollte der reichste Schmied werden den es gab. Seine Bögen trafen immer dort hin wo sein Bestitzer hinziehlte. Er stellte auch die Bolzen und die Pfeile her, die man für diese Bögen benötigte. Seine Frau und die Kinder sind bei der Reise nach Khorinis umgekommen durch eine paar Orks. Er konnte sich gerade noch retten. Er hat sich geschworen jeden einzelnen Ork zu töten.
Email-Adresse eraser04@web.de
zugelassen
Name: Randolf
Alter: 26
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften:
Freundlich, Hilfsbereit, Willenkraft, Mut
Schlechte Eigenschaften:
Vertraut niemandem, leicht Reizbar, Hass auf Milizsoldaten
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GESCHICHTE:
Randolf wurde in einem kleinen Dorf nahe der Hauptstadt als Sohn eines
Schmieds geboren. Da er die Schmiede übernehmen sollte erlernte auch er
das Schmiedehandwerk. Er hatte schon als Kind die Eigenart sehr schnell
wütend zu werden, was sich mit dem Alter noch verstärkte. Es war immer so
als ob seine Augen feuerrot leuchten würden und sich gleichzeitig ein
Schatten über sein Gesicht zu legen scheint! Die Leute hatten Angst vor ihm,
da er gleichzeitig durch die harte Arbeit als Schmied eine imposante
Erscheinung war. Er konnte sich nicht erklären was da mit ihm passiert und
unter Kontrolle konnte er es auch nicht bringen. Die Bewohner des Dorfen
behaupteten gar, er sein von Beliar besessen.
Eines Tages geschah es, dass eine Gruppe königlicher Milizsoldaten in dem
Dorf lagerten. Allerdings Branschatzten sie mehr als Ruhe und Ordnung zu
vermitteln. Er beobachtete wie sich abends eine Gruppe Soldaten an einem
Mädchen vergreifen wollten und rastete aus! Er fegte über 3 von ihnen
hinweg als ob sie gar nicht da wären ehe er durch die restlichen Soldaten
festgenommen werden konnte.
Alle Erklärungsversuche nützten nichts und er wurde mit dem nächsten
Gefangentransport in die Strafkolonie von Khorinis gebracht.
Dort angekommen versuchte er erst sein Glück im Alten Lager. Irgendwie
schien er dort allerdings Probleme anzuziehen! Nach mehreren groben
Schlägereien mit Gardisten setzte er sich ab und streifte ab dann durch die
Wildnis.
Er begann zu jagen, und es verschlug ihn an alle Ecken der Kolonie. Seine
Wahren verkaufte er an das Neue Lager und ans Sumpflager. Im Neuen Lager
verdiente er sich einen gewissen Respekt da sich dort der stärkere
durchsetzte. Wirkliche Freunde bekam er allerding nicht, da seine
Wutausbrüche sich häuften und noch stärker ausfielen. Er hatte kein
bestimmtes Zuhause und auch kein Ziel.
Eines Tages traf er im Wald nordöstlich des Alten Lagers auf einen Kerl. Er
trug eine leicht bläulich schimmernde Rüstung und ein mächtig aussehenden
Schwert auf dem Rücken der ihm erklärte, er wolle in den Tempel der Orks!
Er dachte sich nur, wenn er unbedingt sterben will soll er ruhig dort hingehen
und beschäftigte sich nicht mehr mir ihm.
Ein paar Stunden darauf brach die magische Barriere plötzlich in sich
zusammen und er flüchtete genau wie alle anderen aus dem Tal. Nur..., wo
soll er denn jetzt hin? Als verurteilter Mörder würde er wohl nicht weit
kommen.
Er blickt einer ungewissen Zukunft entgegen...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Regeln gelesen: JA
ICQ: 72303318
E-Mail: neon120379@hotmail.com
sorry, den Post hatte ich überblättert
zugelassen
Don-Milten
12.05.2005, 13:49
Charakter-Name:
Dominik
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Händler
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
klug,stark,schnell,nett,listig,hübsch,mutig
Vorgeschichte:
Er war mit seiner Freundin am festland am strand als ein drache seine freundin packt und sie ins minental verschlepp. doch er gibt nicht auf er steigt aufs nächste schiff und fährt nach khorinis. dort angekommen ...........hat er große probleme sich in der rauhen welt einzufinden. er versucht sich als handwerker doch alles was er macht geht schief. bald darauf werden ihm seine restlichen 2000000 goldstücke gestohlen so musste er sich als händler versuchen. als das endlich ein bisschen besser klappt schöpft er ein wenig hoffnung. doch er musste schnell ins minental um seine freundin zu retten. das wird keine leichte aufgabe bei denn ganzen monstern und räubern, also muss er sich kampfausbildung besorgen hoffentlich wird er es schaffen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
dominik_street@yahoo.de
Zitat von Renata ein paar Posts weiter oben:
Zitat aus den Regeln, die du gelesen haben solltest:
Dein Accountname entspricht zwingend dem Namen deines Spielcharakters. Wenn sich herausstellt, daß Accountname und Charaktername nicht übereinstimmt, kann die Zulassung zum Rollenspiel zurückgezogen werden.
In den gleichen Regeln steht auch, dass Namen von Figuren aus dem Game nicht gestattet sind.
Renata
Hmm. Da, wo Renata drunter steht, sollte dann auch Renata drin sein:
ich hab ihm gestern schon eine PN geschickt, dass er diesen doppelten und doppelt falschen Post löschen soll. Mal sehen, ob ers schnallt....
Name: Scatha
Alter: 23
Beruf/Nebenskill: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Scatha ist von Kind auf Taschendieb, da seine Mutter kein Geld auf normale weise verdiente sondern selbst den Leuten die schweren Münzen abnahm...
Vorgeschichte: Scatha wurde in den Gossen der Stadt Khorinis geboren und von seiner Mutter auf das leben auf der Straße vorbereitet. Sie war selbst eine Taschendiebin und Trickbetrügerin und als Scatha 16 war wurde sie schließlich an den Pranger gestellt und aus der Stadt verjagt.
Einige Tage später fand man einen zerfressenen Leichnahm in den Wäldern, die Wölfe schienen hungrig gewesen zu sein.
Scatha lebte weiter in der Stadt und nahm sich was er brauchte... meistens gehörte es anderen...
Sein großer Traum ist es eines Tages mal der reichste Mann in Khorinis zu sein, dass dies quasi unmöglich scheint ist ihm klar, aber die Hoffnung stirbt zuletzt und so sammelt Scatha weiterhin Gelder auf dem Markt ab und spart darauf irgendwann einmal das größte Sparschwein der Welt zu haben.
zugelassen
Sir Chegga
12.05.2005, 18:51
Charakter-Name:
Sir Chegga
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
neigt zu blutrünstigen taten...
raucht Wasserpfeifen auch in Gothic...
Vorgeschichte:
Er kommt von einer Insel, auf der er Eine Menge Ganja angebaut hat, das verkaufen möchte... Er verkauft es unter dem Namen Sumpfkraut. Honig- Apfel- oder PilzTabak gefällt ihm gar nicht, er raucht nur Sumpfkraut in den Wasserpfeifen. Auf der Insel, von der er kommt leben nicht mehr viele Leute, da die meisten versucht haben sich etwas von seinem Weed zu klauen, woraufhin er alle abgemetzelt hat...
Er braucht sein Sumpfkraut täglich und hat trotzdem noch genug zum verkaufen da..... Jetzt, wo er in Khorinis ist, möchte er sich niederlassen und das Kraut nur noch im Keller anbauen. Dafür braucht er aber ein Haus. Dafür muss er Geld durch Missionen verdienen, oder sich der Diebesgilde anschließen... Den weiteren verlauf seines Lebens wird er von Khorinis aus lenken...
Email-Adresse
sir_chegga@web.de
Du wirst feststellen, dass das Sumpfkraut im Keller nicht wachsen wird - und das ist auch gut so (vergl. ersten Absatz in meinem Mail)
-Renata-
zugelassen
DerSchach
12.05.2005, 20:05
Charakter-Name: DerSchach
Alter: 23
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: schnell in Denken und Handeln, gutmütig, ehrlich
Schlechte Eigenschaften: leider etwas zu gutmütig, oft unaufmerksam,
schwächlich, sehr stur, übertrieben sarkastisch, auffallend wenig
gesprächig für einen Händler
Vorgeschichte:
Er stammt aus einer alten, ehrbaren Händlerfamilie, die auf dem Festland lebt.Nachdem er von seinem Vater in seinen Beruf eingeführt wurde, ist er gleich bei einem seiner ersten großen Geschäfte bösartig über´s Ohr gehauen worden und wegen Verdacht auf einen Attentatsversuch an des Königs Berater in die Barriere geworfen. Seine Familie fragte ihn nicht einmal nach seiner Schuld, da er Schande über sie gebracht hatte. In der Strafkolonie von Khorinis hat er die letzten Jahre als Schürfer verbracht, der sich mit Tauschgeschäften am Leben hielt. Da er jedoch seinem Aufseher gewissse Dienste verweigerte, hat er es nie geschafft, aus den Minen zu entkommen und eine wichtige Position als Händler einzunehmen. Nach dem Fall der Barriere gelangte er erst auf einen Bauernhof und verdingte sich als Tagelöhner, von dort verschwand er bald, als er genug Geld verdient hatte, um in der Stadt wieder seinen eigentlichen Beruf ausüben zu können.
email : fat_joe@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:
Atrox
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Atrox ist ein geschickter Dieb, er klaut für sich und für keine anderen, er ist mitfühlsam aber auch ein wenig eigensinnig und schnell beleidigt.
Vorgeschichte:
Atrox war Sohn einer Bauern Familie die schon seit Jahren bestand, selbst sein Ur-Großvater war schon Bauer gewesen. Seine Eltern wurden von Orks getötet, er konnte sich auf dem Heuboden versteken, so konnten die Orks ihn nicht finden. Als diese weg waren kam er hervor und guckte nach seinen Eltern als er feststellte das seine Eltern tot waren hatte er einen großen Hass auf die Orks. Er wollte die Orks finden die seine Eltern getötet hatten und sie töten. Er ging in den Wald und suchte einen Dieb bei dem er das Diebeshandwerk lernen wollte. Er suchte im ganzen Wald bis er einen fand, er fragte ihn ob er ihm das Diebeshandwerk lehren wird. Dieser überlegte es sich über die Nacht hinweg. Atrox schlief mit dem Dieb im Wald, als er am nächsten Morgen war sein ganzes Gold weg, der Dieb saß freudig neben ihm und hielt ihm die Sachen unter die Nase, Atrox woll! te ihm dies gleich tun, er versuchte dem Dieb die Sachen abzunehmen, doch dieser war viel zu schnell für ihn. Nach einiger Zeit kamen sie in eine Stadt wo Atrox das frisch gelernte ausprobieren wollte, er nahm sich gleich einen ganz großen Beutel vor und wurde dabei verhaftet, er kam in die Minenkolonie wo er für die Erzbarone Erz förderte, nach dem Fall der Barriere kam er zurück nach Khorinis wo er als dieb sein Geld verdiente, er hatte sein Handwerk in der Kolonie verbessert und war nicht mehr so einfältig.
Email-Adresse
FifaFootball04@aol.com
zugelassen
Hel Oh Phüt
12.05.2005, 22:24
Charakter-Name:
Hel Oh Phüt
Charakter-Alter:
19
Waffe:
Messer
Rüstung:
Sumpfbruderrock
Eigenschaften:
stark, eigenwillig, ein wenig einfältig, sumpfkrautgeschädigt (eben ein wenig anders...)
Aussehen:
Avatargleiches Gesicht, ungefähr 1,97m groß und muskulös, ohrberingt
Vorgeschichte:
Hel Oh Phüt wuchs auf, sein Leben verlief in geregelten Bahnen, bis er eines Tages im Alter von zehn Jahren das erste Mal Sumpfkraut konsumierte. Von diesem Tage an wuchs und gedieh er prächtig, jedoch verblieb sein Intellekt ein wenig hinter seinem körperlichen Wachstum zurück. Sein Aussehen verlieh ihm früh die Möglichkeit, den Kampf zu trainieren, doch scheiterte er in seiner Lehrmeisterwahl bis nun kläglich, da kein Mann sich auf einen Schüler wie ihn einlassen wollte. So stählte er lediglich seinen Körper, das Sumpfkraut hatte es ihm ebenso angetan und er entwickelte sich zu dem jungen Burschen, der er heute ist. Probleme geht er teilweise ein wenig eigenwillig an, seine Art und sein Auftreten sind eher die eines jungen Kindes und er entwickelt langsam gefallen am weiblichen Geschlecht, welches eine ungemeine Faszination auf ihn ausübt. Seine Bitten und sein Werben wurden jedoch noch nie erhört. Ebenso hat Hel Oh Phüt eine Vorliebe für bewegungslose Gegenstände jeglicher Art, dies rührt daher, dass er sich vorstellt, als Bewegungsloser ebenso wie Bäume und Steine von seinen Mitmenschen nicht beachtet zu werden.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
darkwolf1@freenet.de
zugelassen
Charakter-Name:
Elysia
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
gute Eigenschaften :
- selbstbewusst
- verlässlich
- kommunikativ
- tolerant
- stolz
schlechte Eigenschaften :
- aufbrausend
- herrisch
- nachtragend
- stolz
Aussehen:
Relativ groß für eine Frau,wohl geformt und sehnig, lange schwarze gewellte Haare, dunkle Augen die immer aufmerksam in die Gegend schauen und einen schönen vollen Mund der meist leicht spöttisch grinst.
Vorgeschichte:
Elysia wurde als einzige Tochter von fünf Kindern eines wohlhabenden
Gutsbesitzers im Norden des Festlandes geboren.
Sie wuchs sehr behütet auf und genoß eine gute Ausbildung.
Ihre geschickten Hände waren in der Lage die schönsten Dinge zu formen
und so hatte sie schon einige feine Kleinode erschaffen.
Ihre Eltern förderten sie in allen Belangen und das Familienleben
verlief sehr harmonisch.
Ihre Brüder beherrschten die Waffen und zeigten ihr auch den Umgang mit
dem Dolch.
Als der Krieg ausbrach rückten alle vier ein und zu Hause wurde es
seltsam still.
Nach und nach kamen die Todesnachrichten und Elysias Herz brannte vor
Wut und Zorn, sie wollte ihre Brüder rächen doch die Eltern waren strikt
dagegen, wollten sie doch nicht noch ihr letztes Kind verlieren.
Deshalb machte sie sich eines Nachts klammheimlich aus dem Staub, mit
gepackten Pinkel und ein paar Lebensmitteln um sich den Aufständischen
an zu schliessen, aus dem Grunde da sie den König für den Tod ihrer
Liebsten verantwortlich machte.
Sie kämpfte in einigen Schlachten mit ehe sie gefasst wurde um danach in
die Barriere geworfen zu werden.
Dort angekommen schloß sie sich einem Trupp Jäger an, sie hatte es nicht
schwer sich mit jemanden an zu freunden deshalb lebte sie sich schnell
ein.
Auch die Jagdkunst gefiel ihr und sie schaute sich bei ihren Kameraden
einiges ab.
Wenn auch in Gefangenschaft war es doch eine schöne Zeit, so durch die
Wälder zu streifen und unabhängig zu sein, was sie genoss.
Als die Barriere dann gefallen war wollte sie sich aufmachen um den Rest
des Landes zu erkunden.
Sie zog mit den anderen mit und der Weg führte sie in eine Stadt namens
Khorinis....
Regeln gelesen?
ja
EMail fehlt noch
zugelassen
Don-Milten
13.05.2005, 08:43
Name: Don-Milten(Nicht Milten aus Gothic)
Alter: 18
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: klug,stark,schnell,nett,listig,hübsch,mutig
Vorgeschichte: Er war mit seiner Freundin am festland am strand als ein
drache seine freundin packt und sie ins minental verschlepp. ER DENKT ZUMINDEST DAS SIE DORT IST DENN ER HATTE GEHÖRT DAS DORT MEHRERE DRACHEN SIND. also steigt er aufs nächste schiff und fährt nach khorinis.
dort angekommen ...........hat er große probleme sich in der rauhen welt
einzufinden. er versucht sich als handwerker doch alles was er macht
geht schief. bald darauf werden ihm seine restlichen 20000 goldstücke
gestohlen so musste er sich als händler versuchen. als das endlich ein
bisschen besser klappt schöpft er ein wenig hoffnung. doch er musste
schnell ins minental um seine freundin zu retten. das wird keine leichte
aufgabe bei denn ganzen monstern und räubern, also muss er sich
kampfausbildung besorgen hoffentlich wird er es schaffen.
Regeln gelesen: ja
E-Mail: dominik_street@yahoo.de
ich entschuldige mich zutiefst für meine fehler
zugelassen
WinterStorm
13.05.2005, 09:00
hallo,
Charakter-Name:
WinterStorm
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Ich bin einer der erfolgreichsten Händler weit und breit, da ich auf ganz Khorinis und noch weiter herumkomme!
Merkt euch eins ich hab die beste Ware!!!
Wenn die erde bebt und sturm aufbricht, es kalt wird und dunkel...
dann ist WinterStorm in der nähe,...
und will euch etwas verkaufen.
Vorgeschichte:
\\\"Hey hast du immer noch nich genug, du ratte!\\\", hörte er mit seinen tauben sinnen gerade noch hinter sich brüllen.
Und dabei bekam er den nächsten hieb auf den hinterkopf.
\\\"so jetzt rein mit dir!\\\"
Er spürte wie brutal er mit einem kräftigem stoß durch etwas magisches gezaubrt wurde, er landete sehr unsanft auf der anderen seite dieses walls,...Die Barriere
Er wusste nicht was er machen sollte, denn er hatte kein erz keine rüstung keine unterkunft.
Er begann als schürfer zu arbeiten und arbeitete sich von unten nach ganz oben und er zahlte es jenen heim die ihn unterschätzten und ausraubten.
Da sah er einen händler namens StormBlast, er wollte nicht das alle anderen die durch diese magische barriere geworfen wurden so beginnen müssen wie er also beschloss er sofort zum Händler zu werden, und er bekam gute ware und verkaufte sie gut.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
WinterStorm
Email-Adresse
devileyes@mail.austria.com
mfg
WinterStorm
zugelassen
Meister Takatis
14.05.2005, 11:30
Takatis
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Takatis ist ein Sehr mysteriöser Charakter. Er Sieht sehr Unscheinbar aus, ist er auch. Eine seiner Guten Eigenschaften ist dass er Leute sehr gut einschätzen kann nur leider ist er ein Bisschen sensibel und hat (manchmal) zu viel mitleid mit den Leuten. vielleicht soviel das es ihm zum Verhängnis werden kann.
Takatis ist mehr ein Einzelgänger aber wenn man ihn Fragt schließt er sich jeder Gruppe an.
Vorgeschichte:
Takatis war von seiner Geburt an Mitglied einer Diebesgilde die Myrtanah unsicher Machte. Diese Diebesgilde wurde von jemand namens Lord Ishterador Geführt. Sein Sohn, Adler genant war der Beste Freund Von Takatis.
Eines Düsteren Tages Kamm Lord Ishterador mit einer Frau Namens Isabella von Einem Diebeszug Zurück seit diesem Tage waren der Lord und die Frau Unzertrennlich der Lord veränderte sich, er wurde Skrupellos, er Wollte dass die Gilde immer mehr Leute Überfällt.
Einige Jahre Später kurz nachdem Takatis seinen 20 Geburtstag feierte begann Adler sich zu Wundern warum sein Vater In den Letzen Jahren so seltsam geworden sei. Er setzte Takatis davon in Kenntnis das er Isabella und seinen Vater bei der Nächsten Beratung für einen Überfall Belauschen Will. Takatis begleitete Adler auf dass Besprechungs Zimmer sie Versteckten sich hinter Saulen und Beobachteten was wohl passieren wird. Als nur der Lord und Seine Gefärtin Eintraten Begannen sich Adler und Takatis ziemlich zu Wundern.
Auf einmal viel der Lord Um und Isabelle riss sich eine Maske Vom Gesicht, sie war in Wirklichkeit ein Magier. Takatis und Adler Stützten Hervor und griffen den Magier an der Magier hingegen benutzte eine Kontrolle Spruchrolle auf Adler, und Adler warf sich auf Takatis und Landete auf seinem Dolch. Adler starb kurz darauf.
Takatis Wurde Ohnmächtig und später fand er sich im Schiff der Paladine Wieder ein Ritter Erklärte ihm dass sie ihn Meer nahe Myrtanah Gefunden Haben und dass sie Jetzt nahe der Insel Kohrinis sind sie Wollten ihn im Hafenviertel
absetzen.
Takatis will nun das Beste aus seiner Situation machen. Erst mal zu Kräften kommen und dann so schnell wie Möglich nach Myrtanah Zurückkehren und sich an den Magier für Adlers Tod Rächen.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
ESeany@aol.com
eigentlich sollte ja der Name des Accounts mit dem Namen das Chars übereinstimmen - aber na ja.....
zugelassen
Nimphelos
14.05.2005, 12:22
Charakter-Name:
Nimphelos
Charakter-Alter:
46
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+schweigsam
+höflich
-egoistisch
Vorgeschichte:
Er kommt aus einem fernen Land, in dem
man noch nie etwas über König Rhobar
oder das magische Erz gehört hat.
In seiner Heimat tobte ein
fürchterlicher Bürgerkrieg. Er selbst
kämpfte in zahlreichen Schlachten und
wurde schnell zum General befördert.
Er erhielt den ungewöhnlichen Namen
während diesem Krieg, übersetzt bedeutet es soviel, wie \"schwarze
Perle\"
Er war für seine zahlreichen grausamen Taktiken bekannt, die schwere
Verluste
sowohl auf Seiten der Gegner, als auch
auf seiner eigenen zufügten.
Die Macht korrumpierte ihn und bald war er nicht mehr als ein einfacher
Bandit.
Im gleichen Verhältniss zu seiner
wachsenden Macht, wurden seine Soldaten
grausamer und bösartiger.
Sie schreckten nicht einmal davor
zurück ganze Dörfer auzuradieren, mitsamt Frauen und Kindern.
auf dem Höhepunkt seiner Macht (und seiner Grausamkeit) verschwand er.
Es gibt viele unterschiedliche Theorien über sein Verschwinden.
Manche behaupteten, er wäre gefallen,
während einer Schlacht.
Andere behaupteten, er würde sich im
Hintergrund halten.
Aber was wirklich geschah wusste
niemand.
Er wandte sich vom Krieg ab. Er wollte
seine Gräueltaten einfach nur
vergessen.
Geschickt verwischte er seine Spuren und niemand sah ihn je wieder...
Bis er eines Tages von einer Insel
namens Khorinis hörte. Das war die
Gelegenheit seine Heimat zu verlassen.
Ob es Schicksal war oder einfach nur Zufall, jedenfalls fuhr gerade ein
Handelsschiff aus dem Hafen aus mit dem
Reiseziel: Khorinis.
Während der Fahrt dachte er noch
einmal über seine Vergangenheit nach.
Er hatte seinen wahren Namen
vergessen!
Darum behielt er den Namen Nimphelos.
Wegen den Wunden im Krieg und seinen Jahren im Exil, verlor er all seine
Stärke und sein Geschick.
Er war nur noch ein gewöhnlicher,
alter Mann, kaum dazu in der Lage
eine Waffe zu führen.
Aber irgendwie freute er sich darüber...
Über sein neues Leben...
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
luzifer0@gmx.at
zugelassen
Charakter-Name:
Xinem
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
stark, wendig, klug, gewitzt, gefuschst, geschickt, schnell, genau,
präzise, höflich
Vorgeschichte:
Er war ein armer Waisenjunge.Seine Eltern starben so früh dass er sie
> nie kannte. In den Gassen der Hauptstadt musste er sich durchs Leben
> stehlen. Einmal war er hinter Gittern gewesen doch die Wache war eine
> leichte Beute und so konnte er fliehen.Er floh in eine Stadt nahe der
> Grenze doch die Orks überfielen das Dorf und er musste wieder fliehen.
> Er kehrte in die Hauptstadt zurück und fing wider mit dem stehlen an..
> Es lief alles gut er wurde groß und stark sehr stark. Er schwwang sich
> zu den Meisterdieben auf, doch er hatte immer Feinde. Und eben diese
> Feinde verrieten den Stadtwachen wo sie ihn schnappen konnten.Doch er
schaffte es trotzdem ihnenn zu entwischen.Er floh in eine andere Stadt,
eine
Stadt in der er unbekannt war, in der ihn niemand kannte. Und auch hier
gelang es ihm wieder der Meister im stehlen zu werden. Er führte ein
recht
abenteuerliches Leben, doch eines Tages wurde er bei einem Einbruch von
der
Stadtwache entdeckt.Er tötete eine Wache und konnte fliehen doch es
wurde
ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt und ein paar kleine, feige,
hinterhältige
Strauchdiebe hatten keinen Skrupell ihn auszuliefern um die Belohnung zu
kassieren. So wurde er gefangen. Doch er war auch ein geschickter
Taschendieb und die Wache unvorsichtig. Also stahl der \"Meisterdieb\"
die Schlüssel und konnte in einer waghalsigen Aktion aus der Stadt
fliehen. Jahrelang hielt er sich versteckt, jahrelang wartete er darauf
Rache an den Verrätern nehmen zu können, jahrelang stidierte er Bücher
über Waffen und Magie und jahrelang trainierte er um sich an den kleinen
Feiglingen rächen zu können die ihn verraten haben. So ging er eines
Tages in die Stadt zurück um die beiden aufzusuchen. Einer von ihnen
hatte sich mit der Belohnung eine Handelsimperium aufgebaut, der andere
war immer noch auf der Straße. Er tötete sie beide und wurde nie
erwischt. Doch leider wurde er bei seinen größten Coup geschnappt und in
das Lager gesteckt.
EMail fehlt noch
zugelassen
Name: Abel Tasman, vobei er sich selbst nur so schreibt. Die anderen Leute sagen einfach Abel.
Alter:29
Waffe: Dolch
Rüstung: Eine Robe eines Initianden und einen Umhang
Skills [0/3]:
Eigenschaften:
Abel ist auf den ersten Blick einwenig ein verträumt und verschlossener Mensch, der auch nicht so schnell anderen Leuten seinen richtigen Chrackter zeigt. Wenn man ihn dann erst ein mal kennt ist er ein gemütlicher und netter Mensch. Er hat, wenn er sich einmal eingelebt hat, einen guten draht zu den Menschen. Seine Vorlieben fürs Singen und Dichten zeigte er jedoch niemandem.
Vorgeschichte:
Abel stammt aus eine armen Familie, erlebte zusammen mit 8 Geschwistern und seinen Eltern in einem kleinen Haus in einer Stadt auf Myrtana. Abel konnte nicht einmal in eine Lehre gehen, also schickten sie ihn mit 16 Jahren in die Königliche Arme. Nach einigen Jahren im Krieg gegen die Orks kam er nach Khorinis. Dort machte er im alter von 20 Jahren noch eine Lehre als bei einem Öler. Doch nach 3 Jahren wurde er wegen einer Schlägerei mit einem Kunden, der betrunken war, in die Barriere geschmissen. Dort arbeitete er in der Mine des Neuen Lagers als Schürfer, bis zum Fall der Barriere. Nach dem fall flüchtete er vor der Miliz und arbeitete auf einem Hof in der Umgebung von Khorinis als Tagelöhner.
Regeln gelesen? Ja
Zweitaccaount? Ja
Names des Erst-Accounts: Sir Arthur
Email-Adresse: benlocch@yahoo.de
ICQ: 334801896
zugelassen
Nug Na Shak
16.05.2005, 11:21
Charakter-Name:
Nug Na Shak
Rang:
Elitekrieger
Charakter-Alter:
35
Waffe:
Kriegshammer und Elitekriegerschwert
Rüstung:
Rüstung eines Elitekriegers
Schwarzer Fellumhang
Skills:
Schleuder2
Akrobatik 1
Einhand 2
Jäger
Eigenschaften:
Gute:
Neugierig, weil er gern was neues lernt
körperlich stark
willenstark
Schlechte:
Neugierig, weil er sich dadurch immer in Gefahr bringt
kann nie den Mund halten
ungestüm
aufbrausend
Vorgeschichte:
Nug war ein ganz normaler Soldat in der orkischen Armee. Er hätte eigentlich schon viel höher in der Rangherachie sein können, nur durch seine aufbrausende Art und seinem Widerstreben einige der ihm gestellten Aufgaben zu erfüllen, brachte ihm nicht viel Freunde bei den Anführen. Auch seinen dauernden Widerworte machte diese Tatsache auch nicht besser.
So verbrachte er die meiste Zeit an den Rudern der Galeeren und beim Kämpfen gegen diese kleinen Menschen stand er immmer in der letzten Reihe.
Vor vielen Sonnenaufgängen war ihre Gruppe in dem Gebiet "Hinter den Bergen" angekommen und sie mußten dort einen Tempel bewachen.
Eines Tages sollte er in den Höhlen nach Eßbaren suchen, solch niedere Arbeiten waren seine übliche Beschäftigung.
Nur der Schock saß tief, als er von der Jagd zurückkehrte mußte er sehen das sie alle tot waren.
Menschen hatten sie getötet um in den Tempel zu gelangen.
Nun war Nug Na Shak ganz allein in dieser wundervollen Umgebung die so trist und öde war das er sich fast zuhause fühlte.
zugelassen
Drachenklaue
16.05.2005, 14:20
Charakter-Name:
Drachenklaue
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Mein Spielcharakter ist hilfsbereit aber kann auch ganz anders.
Er hat kein Geld und ist deswegen vorläufig ein Dieb! Ihn interesiert
es was so in der Welt passiert. Er ist nur selten käuflich (Aufträge
machen)!
Vorgeschichte:
Mein Charakter kommt vom Festland und war früher ein Handwerker.Er und
seine Freunde wollten nach Kohrinis. Das Schiff hat er selbst mit seinen
beiden Brüdern (Erik,Alex)seinen Freunden und seinem Vater gebaut.Die 3
Brüder und ihre Freunde Luis ,John,Burak und Cornelius wollten vom
Festland weg da die orkischen Horden immer näher heranrückten.Also
fuhren sie eines Tages mit ihrem Schiff los.
Nach dem ersten Tag kam eine orkische Flotte ihnen entgegen und versank
das Schiff . Mein Charakter wurde zu einem Strand gespült wo ein Fischer
namens Wiliam ihn entdeckte und ihn versorgte.
Als mein Character wieder auf den Beinen war bedankte er sich beim
Fischer, der jedoch stellte ihm fragen was geschehen sei!So erzählte
mein charakter alles! Daruf hin erzählte ihm der Fischer den Stand der
Lage in Khorinis(es war nicht besser als am Festland!).Mein Charakter
fragte ob Wiliam noch andere Leute sah die am Strand \'\'hergespült\'\'
waren .Der antwortete \'\'ja ich sah zwei leute die ganz nass waren als
ob man sie unter Wasser gesteckt hätte . Sie gingen
zusammen ins Hafenviertel und verschwanden\'\'! Mein Charakter
erkundigte sich wie es in der
Stadt war und was auserhalb lag. Der
Fischer gab ihm noch ein Geheimnis mit
falls er kein Geld habe dann könnte er auch was \'\'umsonst\'\'holen um
mehr zu erfahren muss mein Charakter mit dem Wirt im Hafenviertel
sprechen.........
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
DRutz@gmx.net
zugelassen
Dunkler Schüler
16.05.2005, 16:19
Name: Morgan
Alter:27
Beruf:Händler
Geschichte:
Morgan wuchs auf einer Insel nicht weit von Khorinis auf.
Die meisten der Bewohner von dort waren nicht gut auf den König zu
sprechen. Der grund dafür liegt daran das dass Dorf regelmäßig von Piraten
geplündert wurde und es weder Paladine noch Stadtgardisten gab um sie daran zu hindern. Morgan selbst war der Sohn eines fahrenden Händlers.
Er bekam seinen Vater selten zu Gesicht da er immer unterwegs war.
Vor seiner Zeit als Händler war sein Vater ein Offizier der Königlichen Garde.
Doch das liegt schon lange zurück. Morgan arbeitete an dem alten Stand seines Vaters, bis er einetages den Entschluss gefasst hat
die Stadt zu verlassen um das Abenteuer seines Lebens zufinden.
Doch jetzt ist er erst einmal in Khorinis.....
Regeln gelesen:
ja
zweit Account:
nein
vertraulich Behandelt:
nein
E-mail:
sebastian.rietzke@onlinehome.de
Achtung bitte, wer mag, darf es mitsingen:
In den Regeln steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Chars übereinstimmen muss. Im Anmeldeformular steht das sicherheitshalber auch noch mal, da sogar in rot.
nicht zugelassen
Lost SOul
16.05.2005, 17:01
Charakter-Name:
Lost Soul
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Taschenmesser
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
gute: Ausdauernd, hat Engagement, arbeitet hart für sachen die ihn interresieren.
schlechte: leicht aufbrausend,
Vorgeschichte:
Er ist der Sohn eines erfolgerichen Handwerkers, der seine schmiede(werkstatt)im Wald abgelegen von Khorinis hatte.Er hatte eine tolle Kindheit! Seine Eltern gaben ihm viel Liebe und Vertrauen. Seine Eltern waren einigermaßen reich, weil sein Vater eben ziemlich erfolgreich war! Bereits mit 12 Jahren zog er in der Gegend herum, auf der Suche nach Abenteuern.
Ein paar Jahre später kam ein so schreckliches Abenteuer, welches er sich niemals zu wünschen gewagt hatte.
Seine Eltern brachten ihn gerade zu Bett( er war 14) als sie laute Stimmen vor ihrer Tür hörten!! Es waren Banditen! Sie überfiehlen seine Eltern, schlugen und verspotteten ihn, setzten ihr Haus in Brand und töteten seine Eltern...
Sein Vater rief ihm noch zu er solle verschwinden und den geheimen Ort nutzen. Er tat es. Der geheime Ort ist der Ort wo seine Eltern ALLE Wertsachen gelagert haben! Der ganze Besitz!Er rannte zu dem Ort schnappte sich das gesamte Gold und rannte. rannte in den Wald nach Khorinis. Dort wuchs er auf, wurde aufgenommen von einer Witwe, die ihre Söhne und ihren Mann im Krieg gegen die Orks verloren hatte.Er wuchs heran und sein Wunsch war einer Gilde beizutreten!! Danke
Bitte lies mein Antwortmail noch mal: da steht was von "dritte Person Einzahl
-Renata-
Charakter-Name:
Jade
Charakter-Alter:
19
Waffe:
Dolch
Rüstung:
nur ein paar Kleidungsfetzen
Eigenschaften:
nett, hilfsbereit, attraktiv
Vorgeschichte:
Jade wuchs auf einer kleinen Insel außerhalb Khorinis auf. Dort lebte sie in einem Kloster, welches von Wassermagiern aufgebaut wurde. Doch einestages wurde das Kloster überfallen und Jades konnte endlich aus ihrem monotonem Leben flüchten um ein neues zu beginnen. Sie schnappten sich eine Nußschale und etwas proviant und ruderte aufs Meer hinaus. Einige Tage lang ließ sie sich vom Wind treiben, bis sie endlich Land sah. Es war die Insel Khorinis. Sie ging an Land und sah sich erstmal um, nach einer Weile des umsehens entdeckte sie einen Bauernhof, dort arbeitete sie um sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Doch die Arbeit wurde ihr schnell langweilig und so ging sie in den Sumpf. Als Novizin getart lebte sie dort und baute eine Beziehung mit einen Novizen names Xetrael auf, doch lange wollte! sie ihn nicht mehr belügen, sie musste ihm sagen, wer sie wirklich war.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
Nein
Names des Erst-Accounts:
Xetrael
Email-Adresse
gothic.waldl@gmx.at
zugelassen
Charakter-Name:
Schnee
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Schnee ist im Grunde seines Herzens ein guter Mensch der jedoch auch sehr auf seinen Profit bedacht ist.
Sollte man ihn für seine Seite gewinnen setzt er treu und stark auch die Interessen seiner Kameraden durch.
Vorgeschichte:
Schnee wurde auf einem Hof ausserhalb von Khorinis geboren.
Als er 11 Jahre alt war wurden seine Eltern von einer Herde vorüberstreifender Orks erschlagen, ihm jedoch gelang die Flucht über den Wald, in welchem er sich wochenlang versteckte, und nur überlebte weil er sich die verschiedenen Heil und Nahrungsmittel des Waldes zunutze machte.
Eines Tages traf ein Jäger auf den fast komplett ausgehungerten Schnee und nahm den kraftlosen Burschen mit in seine Heimatstadt Khorinis, wo er Schnee bei sich zuhause aufnahm und ihn wieder auf die Beine half.
So vergingen die Jahre.
Durch seinen Waldaufenthalt und sein Wissen als ehemaliger Bauernsohn war Schnee seit jeher sehr Naturverbunden und spezialisierte sich auf die verschiedenen Möglichkeiten der Heilung.
Als sein Ziehvater starb war er 19 und bereit ein neues Leben zu gründen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nö!
Email-Adresse
sic_schneewittchen@web.de
;) das wars schon von mir
zugelassen
Name: Xerwulf
Alter:30
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Er ist freundlich, ein bisschen habgierig, je nach stimmung schnauzig oder zuvorkommend
Vorgeschichte:
Er lebte lange auf den südlichen Inseln, bis er einfach keine Lust mehr hatte, in seinem kleinen Heimatdorf zu verweilen. Ihn zog es zuerst auf das Meer, auf einem lernte er Handwerksfähigkeiten, dazu stählte er seine Muskeln und schärfte seine Sinne, aber auch sein verstand blieb nicht vernachlässigt. Er
war immer und immer wieder zu kleinen Arbeiten abkommandiert worden, doch irgendwann sagte er seinem Kapitän seine Meinung...kurz darauf wurde er in Khorinis von Bord verwiesen. Dort schlug er sich einige Zeit durch und befreudnete sich -sozusagen- mit der Miliz und dem Wassermagier Volas und im Hotel hatte er auch ein warmes bett gefunden. Eines Tages ging er wieder auf Seereisen. Doch, es zog ihn immer wieder zurück, selbst als er gerüchte von Banditen, Drachen, Orks, Magiern und Erdbeben hörte. Er wusste jedoch das er nun in der Stadt bleiben musste, da es auf den Landstraßen zu gefährlich wurde.
Email: robbi92@aol.com
zugelassen
CharName: Bolwen
Charakter-Alter: 19
Beruf: Handwerker
Eigenschaften:
+: hilfsbereit, meist freundlich, versucht mit anderen gut auszukommen, sehr spendabel
-:manchmal launisch, trinkt manchmal zu viel, weis nicht recht was er will
Vorgeschichte:
Bolwen wurde auf einer kleinen Insel nicht weit von Khorinis geboren. Seine Eltern übten beide die Kunst des schmiedehandwerkes aus und er erlernte dies recht früh. Als der Krieg mit den Orks ranbrach war er 14. Sein Vater musste kämpfen wähend er und seine Mutter zu Hause blieben. In ihrer kleinen Stadt wurde Bolwen bald sehr beliebt. Da er im Schmieden geübt war konnte er mit 16 seinen eigenen kleinen Stand eröffnen. Dieser war sehr erfolgreich und er ging nach Khorinis weil er sich dort bessere Chancen ausmalte. Bald nachdem er dort ankam wurde ihm jedoch Sumpfkraut untergeschmuggelt und er wurde seinen Laden los. Nachdem er ein halbes Jahr im Gefängniss saß kam er in die Kolonie. Dort schloss er sich dem alten lager an und wurde ein mehr oder minder geachteter Schmied. Als die Magische Barriere fiel wurde Bolwen schwer verwundet. Ein Kumpel aus de! m alten Lager fand ihn dort halb tot und brachte ihn in Sicherheit. In einer kleinen Höhle im Wald nicht weit von Khorinis wurde Bolwen gesund gepflegt. Nachdem sein Freund seit 2 Wochen nicht mehr kam macht er sich auf den Weg...
Email-Adresse
baaske-flemsdorf@t-online.de
ICQ: 172924670
zugelassen
Charakter-Name:
Vixen
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Haendler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gut:
-eigentlich ganz nett
-guter freund
-immer hilfsbereit
Nicht so Gut:
-leicht reizbar
-manchmal etwas schüchtern
Vorgeschichte:
Vixen komme von den Südlichen Inseln.Sein Vater war dort ein Soldat und seine Mutter...naja,die war zu seiner Geburt tot und sein Vater wollte ihm
nichts über sie erzählen.Im großen und ganzen ging es ihnen ganz gut,bis
zu dem Tag,an dem Vixens Vater getötet wurde,in einem Kampf.Er war da 19
Jahre alt,und konnte sich durch das Geld seines Vaters und durch
Diebstahl über Wasser halten.Doch dann,wurde er erwischt und musste
fliehen.Er versteckte sich auf einem Schiff nach Khorinis.Vixen wurde von
einem Matrosen in seinem alter entdeckt und half ihm bei seinen Arbeiten
und er gab ihm zu essen und zu trinken.Dann kamen sie nach Khorinis und
gingen etwas vor die Stadt damit sie sich etwas umzusehen,doch dann wurden sie von einem Ork überrascht.Sein Freund wurde erwischt und Vixen versuchte ihm zu helfen,doch vergebens.Sie wurden gefangen.Zum glück,kam da eine kleine Paladin Patrouille vorbei und retteten...Vixen.Sein Kumpel wurde schon von dem Ork getötet.Der Ork entkam und die Ritter nahmen Vixen mit,zurück nach Khorinis.An dem Tag schwor er diesen Ork zu töten.Er wusste genau wie er aussah.Er hatte Augen,so rot wie nichts anderes und eine Orkaxt,so verzieht wie er noch keine sah,und er sah schon viele.In Büchern und als Beute von seinem Vater.Nun ist er hier,ein
Händler.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
christopherkuhn@gmx.de
zugelassen
Name: Nigel
Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: Seine Fäuste
Kleidung/Rüstung: Ein paar zusammen genähte Fetzen
Eigenschaften:
Gut:Er macht alles was man will gegen gute Bezahlung und er ist sehr loyal
Schlecht:Man kann ihn sehr leicht übers Ohr hauen
Nigels Geschichte:
Er war als Sohn eines Freundes vom König von Myrthana geboren. Sein Vater
entdeckte eine Verschwörung aus den engsten Reihen Rhobars:
Einer seiner Generäle wollte Rhobar stürzen und das hatte Nigels Vater herausgefunden.
Als er es ihm berichtete, hörte Rhobar ihm gar nicht richtig zu, sondern
ließ ihn und seine Familie in die Strafkolonie von Khorinis schmeißen. Dort
musste Nigel und sein Vater in den Minen nach Erz schürfen und seine Mutter
wurde eine von Gomez Huren. Als Nigels Vater fliehen wollte, kam er ums
Leben und als seine Mutter das hörte, beging sie Selbstmord. Nigel war zu
dem Zeitpunkt 13 Jahre alt, floh erfolgreich aus der Mine und versteckte
sich im Wald. Lange lebte er in der Wildnis. Bei einem Streifzug durch die Wildnis kam er zufällig eines Tages zu einem Lager.
Es war das Lager von Gomez. Hier also ist seine Mutter gestorben.
Nigel schlich sich unbemerkt in die Burg, wurde dort aber von
Wachen festghalten und ins Gefängnis gesteckt. Als einer von Gomez Leuten
ihn dort besuchte, machte Nigel dem Lager ein Angebot.
Er wurde Bote zwischen den Lagern und da sich Nigel ziemlich gut in
der Wildnis auskannte, war es auch kein großes Problem, zu den drei Lagern
zu kommen. Als er zufällig bei der Austauschstelle war und ein paar Banditen half, die neue Ware zu stehlen, gab es einen riesigen Knall und die Barriere war weg. Sie waren wieder frei!
Nigel floh mit den Banditen in einen Wald. Dort errichteten sie ein Lager.
Doch in einer Nacht -es war Vollmond- griff ein Rudel Wölfe an und nur
Nigel überlebte, jedenfalls glaubte er das.
Von der Angst gehetzt, irrte er durch den Wald und auf einmal sah er Türme.
Als er vor dem Stadttor und hinein wollte, wurde er von den Wachen zurück gehalten.
So überlegte sich Nigel einen Plan, wie er in die Stadt kommen könnte.
Er lockte Wölfe an, die Stadtwache war beschäftigt und er konnte sich problemlos in die Stadt schleichen. Dort angekommen passierte eigentlich nichts mehr.
Er traf eins, zwei Leute, die er jedoch wieder aus den Augen verlor.
Doch dann half er mit bei dem Wiederaufbau eines Turmes im Klosters.
Dort traf er nette Leute. Doch dann gab es einige Unstimmigkeiten und Nigel
verließ den Bau. Er ging dann zurück in die Stadt.
Bei einen Ausflug kam er zufällig auf den Hof von Lobart, wo er einige Zeit für ihn als Tagelöhner arbeitete.
Doch als er hörte, das im Kloster wieder gebaut wird, machte er sich wieder auf den Weg dorthin.Im kloster war er doch nur kurz und verschwand wieder.
In der Stadt wurde er von Dieben überfallen und verschleppt.
Erst dachte er, er wäre tot doch das war er nicht. Er lag lange bewusstlos in der Kanalisation von Khorinis, doch irgendetwas hielt ihn am Leben. Nach langer Zeit wurde Nigel wieder wach und fand ins Leben zurück. Zwar geschwächt aber er war wieder da!
Er ging ins Kloster, warum wusste er auch nicht wo wirklich. Durch einen peinlichen Zufall fand ihn ein Magier namens Drake von Drachenfels beim Schlafen in der Kathedrale.
Er zeigte ihm das Kloster und erklärtEr verbrachte seine Zeit seitdem im Kloster. Er half Drake, las Bücher und stellte sich eine Zukunft als Feuermagier vor.
Und diese Zukunft erfüllte sich als ihm ein Feuermagier anbot, sich in den
Dienst Innos zu stellen. Er war nun Anwärter und auf dem Weg ein Feuermagier
zu werden.
E-mail:fabianbruck@gmx.de
zugelassen
Charakter-Name:
Jydes
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb Jahre lange erfahrung
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Nicht gewalttätig, beklaut keine Frauen, nimmt nie mehr wie er braucht, ist gerecht.
Schlechte Eigenschaften: Lässt seine Finger nicht bei sich, ist oft zu Temperament voll, achtet oft nicht drauf wie er, mit wem redet.
Vorgeschichte:
Jydes mein Held kommt aus einer armen Familie wo die Gewalt herrschte. Sein Vater hat ihn schon früh zum klauen gezwungen und wenn ich mal nichts nach hause gebracht hat wurde er hart bestraft .Seine Mutter litt unter der gewallt von seinem Vater aber sie versuchte es vor ihm zu verbergen .Die Jahre vergangen und er wurde erwachsen .Mit 18 Jahren hatte er einen berüchtigten Ruf in seiner Stadt und sein Vater war auch noch stolz auf ihm er hatte ihm sogar Komplimente gegeben. Er sagte ihm immer: Das er ganz nach ihm kommen würde und das er noch eine große Karriere vor sich hätte .Er hatte seinen Vater gehasst aber er hatte sich nie gewehrt .Als er aber eines tages mit einer anderen Frau nach hause kam und seiner Frau sagte sie solle verschwinden war es ihm zu viel. All die Wut kam ihm hoch und er packte meine Sachen .Sein Vater fragte ihn wieso er seine Sachen packte und wollte ihn nicht gehen lassen. Doch Jydes nahm seine Mutter an die Hand und verließ das Haus. Aber sein Vater war so wütend darüber das er sein Dolch zückte und auf seine Frau los rannte .Jydes sprang zwischen seinem Vater und seiner Mutter…….Der Dolch Steckte in seiner Schulter er guckte nur den Dolch an und das Blut was am Griff runter lief. Mit einem Schmerz ertönten schrei zog er den Dolch raus packte seinen Vater und rammte ihm den Dolch ins Herz. Er brachte seine Mutter die noch nicht richtig begriffen hatte was grade passiert war in eine Taverne unter und gab ihr alle sein erspartes. Ohne ein blick zurück zu werfen ging er blut verschmiert aus die Taverne ohne zu wissen wie geht es seiner Mutter wie schwer war er verletzt. Er rannte einfach nur los. Nächtelang wurde er gejagt von Hunden gehetzt und von den Kalten Nächten fertig gemacht. Doch nur eins hatte ihm am leben gehalten. Der hass der hass auf seinem Vater auf die Menschen und auf sich selbst .Er ist Tage, Nächte, Wochen durch das Land gezog en. Manchmal dachte er, er wäre tot doch dann sah er wieder seinen Vater in seinen Gedanken. Er verfolgte ihn. Er lief weiter. Sein Körper wurde immer härter im nehmen und brachte mehr Geschick im klauen auf. Bis er eines tages ihm begegnete. Einen Mann er sah Jydes an und sagte: Mein armer Sohn du musstest viel durchmachen aber bald ist es vorbei gehe in die Stadt Kohrinis und du wirst deinen Meister finden .Er tat dies und machte sich auf dem Weg wusste er behaupt wo Khorinis ist er lief einfach nur Zielgesteurt einen Weg entlang. Als er in einer fremden Stadt um her irrt sah er einen Schrein. Es war einer für den Gott Adnos. In diesen Schrein stand ein Mann in einer blauen Robe es war der Mann von letzten Nacht der der mir so tief in die Augen gesehen hat .Er sagt lebe hier und dein Leben wird einen Sinn haben............................Einen Sinn? Der Held verstand nicht was er damit meinte hatte sein Leben bisher kein sinn? Alles was hat war umsonst? was sollte er! an sein Leben ändern? So viele Dinge gingen ihm durch den Kopf .Er muss es wissen..........
Email-Adresse
piratinred@aol.com
zugelassen
Berzerker
19.05.2005, 09:12
Name: Berzerker
Alter:16
Beruf:Schmied
Waffe: Dolch
+Kräftig
+Geschickt
-Magie ist für ihn ein Buch mit 7 Siegeln
-Im Falle eines Streites hat er ein großes Mundwerk
-Hass auf den König
[...]
+ und -:Wagemutig(nur manchmal zu sehr)
+und - : Agressiv
Er kommt aus einem Dorf namens Argarom das in einem der nördlichen Ländern lag.Wo er nie sehr beliebt
war,da er
wegen seinen roten Augen für eine dämonische Außgeburt gehalten wurde.
Was nach einem Feuermagier totaler Schwachsinn ist,da er keine Anzeichen
von dämonischer Magie in ihm verspürte.
Dennoch hielten sich die Dorfbewohner von ihm fern.Er lernte beim Vater
bereits schmieden,bevor der in die Strafkolonie gebracht wurde,wo er von
einem Erzbaron wegen Verrats getötet wurde.Die Waffen des Jungen wollte jedoch
niemand kaufen,da man glaubte sie wären verflucht.Mit 15 wurde er wegen
Diebstahl in die Strafkolonie gebracht.
Nun lebt er in der Stadt Khorinis als Schmied.In seiner freien Zeit übt
er sich im Kampf.Er hat einen ungeheuren HAss auf den König.
Poträt:http://www.bloodchamber.de/shared/interviews/interview59-3.jpg
Regeln gelesen:Ja
E-mail: TillSadlowski@gmx.de
Dass er lieber mit dem Schwert als mit dem Mund spricht, hab ich raus gelöscht. Im Augenblick weiss er noch gar nicht richtig, was ein Schwert ist (bitte die Links in meinem Mail lesen)
zugelassen
Charakter-Name:
Skull
Charakter-Alter
20
Beruf:
Dieb
Waffe:
Kleiner Dolch
Rüstung:
Unaufällige Stoffkleidung
Eigenschaften:
Skull wird durch seine Treue,Unerschütterlichkeit und sein Wissensdurst
ausgezeichnet obgleich er auch verschlagen in seiner Art und sehr
schnell reizbar ist.
Vorgeschichte:
Der Tod der Mutter bei der Entbindung, brach Skull's Vater das Herz,der
ihm die Schuld daran gab und der sich nur wenige Tage später,voller
Trauer,am eichenen Dachbalken erhängte....
Aufgrund seiner Argressivität und der Gesellschaft der falschen Leute
wurde Skull von einem Waisenhaus zum nächsten weitergeschoben,bis er das
10.Lebendsjahr erreichte.Er beschloss sein altes Leben hinter sich zu
lassen und flüchtete sich auf einen alten Frachtkahn, der in Richtung
Khorinis ablegte.Dort angekommen verschlug es ihn bald wieder zu den
falschen Leuten und mit 14 schloss er sich einer Diebesgilde an,die
ihren Schlupfwinkel in der Kanalisation von Khorinis hatte.
Im Laufe der Jahre wurde Skull zu einem begnadeten Taschendieb,der mit
flinken Fingern jeden Beutel zu stehlen im Stande war.Doch schon seit
jeher fühlte er eine Leere in sich,die nicht einmal die schönen Frauen
des Fraudenhauses im Khoriner Hafen zu füllen imstande waren....er wusste nicht was ihm fehlte doch eines Nachts hatte er einen seltsamen Traum.Er träumte von einer hellen Lichtgestalt,die umrahmt von hunderten von Wasserkaskaden und mit einem Schwert und einer Waage in der Hand zu ihm sprach und ihm mitteilte er sei Adanos,die ausgleichende Kraft zwischen Innos und Beliar.Skull war so angezogen von dieser blendend schönen Lichtgestalt dass er schwor von nun an nur Adanos zu dienen.So kam es dass Skull mit nun 20 Jahren sein Leben in den Gassen von Khorinis verbrachte auf eine Chance wartete Adanos uz diensten zu sein.
Regeln gelesen?
Ja
E-mail : SkullOnline@gmx.de
ICQ : 327-751-634
zugelassen
hofer1990
19.05.2005, 13:42
Charakter-Name: hofer1990
Charakter-Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: [...]
Vorgeschichte:
Der Held kam von fern her von einem Land namens Myrtana. Er war ein Handwerker und diente dem König doch eines Tages kam ein weiterer Handwerker und machte ihm das Leben schwer. Nach einigen Monaten gelang dem Frenden den Helden aus der Stadt zu vertreiben. Danach reiste er mit dem Trupp von Lord Hagen nach Korinis und beliefert die Armee mit Waffen aller Art. Er ist immer begierig neue Rezepturen für seine Waffen zu bekommen. Er hörte eine Geschichte, dass es irgendwo auf dem Hof des Großbauern einen Schmied geben soll der weiß wie man Erz-Waffen schmiedet. Seitdem hofft er diesen Schmied bald kennen zu lernen. Er hört auch von der Barriere und dem Sieg über den Schläfer. Er ist sehr daran interessiert eines Tages in die Höhle des Schläfers ein treten zu können!!!
Regeln gelesen?
ja
E-Mail Adresse: ViktorHofer_378@hotmail.com
ICQ Nummer: 234-039-231
den "großen Helden" hab ich gelöscht. Das bist du noch lange nicht....
bitte mal die Links ausmerksam lesen, die in meinem Bestätigungsmail standen.
zugelassen
Arev nyd Feran
19.05.2005, 14:08
Name:
Arev nyd Feran
Bemerkung: Er wurde als Kind immer Arev genannt und später, als er als Barde durch die Lande zog, gab er sich selber den Beinamen nyd Feran, hinzu.
Alter:
22
Beruf:
Barde
Er vermag es Geschichten spannend zu erzählen und beherrscht den richtigen Tonfall dafür, Gefühle der Charaktere, von denen er erzählt, an das Publikum zu bringen. Oft erzählt er Geschichten, als hätte er sie selbst erlebt. Auch die Flöte beherrscht er und oft trägt er so mancherlei Lieder in seinen Geschichten bei. Das Talent für die Flöte und das Geschichten erzählen ist ihm wahrlich in die Wiege gelegt worden, doch beginnt er einmal zu singen, sträubt sich so jedes Ohr dagegen, obwohl er es so leidenschaftlich tut. Besonders wenn er an den Schluss einer Geschichte gelangt und ihn so richtig die Euphorie packt, fängt er oft an zu singen. Daher wurde er auch schon aus so mancherlei Taverne geworfen.
Waffe:
Ein unscheinbarer, jedoch nicht ungefährlicher Dolch
Rüstung:
Grün-brauner Wams, braune abgenützte Lederstiefel, zerschlissener farbloser Umhang, eigenartiger grauer Hut, der Rest ist eine Mischung aus alter grün-grau-braunen Leder und Stoffteilen.
Bemerkung: Seine Kleidung ist zwar schon alt, zerschlissen, teilweise ist die Farbe schon nicht mehr richtig zu erkennen und sie bietet kaum Schutz, dennoch hängt er sehr an ihnen, weil sie teilweise Erinnerungsstücke sind.
Eigenschaften:
Arev erfreut sich an kleineren Dingen, wie dem Gesang von Vögeln und dem Rauschen von Meer und er hat die Gewohnheit in Schwärmereien für die Natur zu fallen. Er ist ein Träumer, der hofft etwas mit seinen Geschichten zu bewirken aber vermag er dies nicht. Doch obzwar er gelegentlich in Schwärmereien und Träumereien gerät, hat er doch einen klaren Menschenverstand, wenn er auch etwas verwirrt wirkt, was er oft manchmal auch vortäuscht. Arev ist gern im Mittelpunkt, wie es sich für einen Barden gehört.
In Gesellschaft kann er jedoch sehr anstrengend sein, da er oft nicht weiß den Mund zu halten. In der Schlacht ist er der erste, der flüchtet. Dies heißt aber nicht, dass er nicht kämpfen kann, sondern er ist eben feig und benützt seine Eitelkeit oft als Ausrede. Wenn er jedoch in einen Zweikampf gerät, kann auch er gefährlich werden.
Arev ist auch recht eitel, was sein Aussehen, aber auch seine Vortragskunst als Barde betrifft. Er ist schlau wie ein Fuchs, aber meist setzt er diese Eigenschaft für das Betrügen ein, wobei er in dieser weise recht harmlos ist. Wenn der Tag lang ist, redet er auch sehr viel, oft auch zu sich selbst, weswegen er schon oft eigenartig betrachtet wurde und leider leidet der Wahrheitsgehalt darunter, je länger er redet. Arev wird nur selten wütend, doch recht schnell beleidigt.
Insgesamt ist er ein harmloser, netter Mensch, der seine Schläue oft zu seinem Vorteil benutzt und eigentlich nur, wie seine Helden in den Geschichten, Abenteuer erleben will.
Erinnerungsstücke:
Bevor er von seinen Eltern weggeschickt wurde, um allein durch die Lande zu ziehen, hatte er einige Gegenstände bekommen. Ein eigenartiger grauer Hut, braune Stiefel, ein farbloser Umhang, ein Dolch und ein kaputter Bogen, wobei er sich schwor, irgendwann einmal, den Umgang mit diesen zu lernen. Diese Dinge sind ihm mit der Zeit ans Herz gewachsen, selbst wenn er sie erst mit späteren Alter benutzen hatte können.
Aussehen:
Mittelgroß (ca. 170 cm), leicht gebräunt, Dunkelblonde – Kastanienbraune lange Haare mit einem Kinnbart, den er täglich stutzt, Spitze Nase, nicht sehr muskulös, grüne Augen.
Vorgeschichte:
Bis zu seinem zwölften Lebensjahr hat er als eine Art Zigeuner gelebt. Dort hatte er gelernt, mit Worten geschickt um zu gehen und sich selbst Nahrung zu besorgen und sie köstlich zu zubereiten. Außerdem wurde die Flöte zu seinem ständigen Begleiter.
Ein richtiges Zuhause hatte er somit nie, denn die ganze Zigeuner-Gruppe zog täglich weiter. Als er zwölf Jahre wurde, hatten seine Eltern entschieden, dass er alleine durch die Lande ziehen und Erfahrungen sammeln solle. Der kleine Arev hatte damals schon gewusst, dass er sie nie wieder sehen würde, denn sie waren schon alt gewesen. Nach diesem traurigen Abschied hatte er sich selbst einige Zeit durch das Leben gekämpft bis er nach Drakia kam. Er tat sich sehr schwer, Geld zu bekommen und eignete sich, als er andere Kinder dort kennen lernte, Diebesfähigkeiten an. Einige Zeit stahl er sich ohne gefasst zu werden bis in das dreizehnte Lebensjahr, wo er dann doch von einem Wächter gefasst wurde. Er war noch zu jung für das Gefängnis, also kam er unter die Fittiche einer alten griesgrämigen Amme. Schon bald reichte es ihm und er verließ die Stadt, indem er sich auf ein Schiff stahl, das nach Khorinis fuhr. In der neuen Stadt angekommen, versuchte er anfangs wieder mit Diebstählen über die Runden zu kommen, doch nach einigen kläglich gescheiterten Versuchen, versuchte er seine liebste Freizeitbeschäftigung, das Spielen mit der Flöte, in seinen Beruf umzuwandeln. Er merkte bald, dass er so nicht wirklich Geld verdienen konnte und kam durch Zufall darauf, dass die Leute ihn gern zuhörten: Seine Karriere als Barde begann. Mehr und mehr verlor er seine Diebesfähigkeiten, was ihn jedoch nicht störte und so reiste er von einer Taverne der Provinz Khorinis zur nächsten. Während den Reisen besuchte er einige andere Barden, um sich deren Geschichte anzuhören, zu lernen und in abgeänderter Form wieder zu geben. Auch aus Märchen-, aber auch Geschichts- und Abenteuer- Bände lernte er Geschichten und in den späteren Jahren erfand er schon selbst welche.
So zog ein Barde allein mit seiner Flöte und seinem Ranzen durch die Lande Khorinis, um ein kleines Abenteuer nach dem anderen zu erleben.
Regeln gelesen?
Ja
Adresse:
ArevnydFeran@gmx.net
zugelassen
Charakter-Name:
Kreon
Charakter-Alter:
23
Beruf:
Händler
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Kreon hat lange braune Haare, und braune Augen. Er ist ungefähr 1,87 meter groß und hat einen durchtrainierten Körper.
Kreon ist ein äußerst gutmütiger Mensch, der oft Nachsicht walten lässt. Er schließt schnell Freundschaft mit anderen Menschen und ist immer höflich und zuvorkommend.
Vorgeschichte:
Kreon wuchs auf dem Festland auf sein Vater war ein armer Händler, doch er mühte sich tagtäglich ab, das es seiner Familie nie an etwas fehlte. Seine Mutter war ein gierige Frau der man nie etwas recht machen konnte, daher verließ Kreon seine Familie im Alter von 20 Jahren um durch die Welt zu ziehen und Abenteuer zu erleben. Doch erwurde schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt.
Da er kaum Geld hatte musste er sich einer Gruppe von Händlern anschließen die ihm alles beibrachten was man wissen musste. Doch so ein Leben wollte Kreon nicht führen, er verließ die Händler und stahl ihnen genug Geld um ein eigenes Geschäft in einem kleinen Dorf nahe der Küste zu gründen.
Doch die Händler ließen dies nicht auf sich beruhen, als sie Kreon schließlich fanden, übten sie bittere Rache. Sie verbrannten seinen Laden und nahmen ihm sein ganzes Hab und Gut. Schließlich prügelten sie Kreon halb tot und warfen ihn ins Meer.
Als ob es der Wille der Götter war, pberlebte Kreon auf wundersame Weiße. Doch er hatte nun rein gar nichts mehr. Der Fischer der ihn gerettet hatte, machte Kreon den Vorschlag mit ihm nach Khorinis zu kommen, dort würde er sicher ein neues Leben beginnen kön nen.Undsoreisteermitseinemeinzigem Freund nach Khorinis.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
Names des Erst-Accounts:
Drake von Drachenfels
Email-Adresse
niki.lammer@aon.at
zugelassen
Name:
Hamus (steht klein, gestickt, auf dem Bund seiner Hose)
Alter:
Unbekannt (wahrscheinlich Anfang 20)
Gestalt:
Menschlich
Waffe:
keine
Kleidung:
- Zerrissene Hose, beige
- Abgenutztes Hemd, kragenlos, schmutzig, weiß-blau gestreift (Fischerkleidung)
Eigenschaften:
Noch vollkommen unbekannt
Vorgeschichte:
Tosend stießen die Wellen an die Felsen der Küste, ehe sie vom Sog des Meeres wieder hinab gezogen wurden, übrig blieb ein Wasserfilm, allerlei totes Getier, ein wenig Treibholz und an einem windig, kühlen Aprilabend auch eine kreideweiße, menschliche Gestalt. Mit jeder Welle trieb der leblose Körper ein Stück weiter Landwärts. Es dauerte bis in die späten Abendstunden ehe sich der eben noch tot geglaubte (Geruch und Aussehen kamen diesem Zustand sehr Nahe) regte und, nachdem er sich das Salzwasser aus dem Leib gekotzt hatte, unter Einsatz all seiner Kräfte ein Stück weiter robbte um Schutz unter der aufgewühlten Wurzel eines umgestürzten Baumes zu finden. Erschöpft schlief er ein...
Wo war er, wo kam er her, wer war ER? Fragen auf die er keine Antworten wusste...
...denn seine Erinnerung an vergangene Zeiten war ausgelöscht.
Da lag er nun, von den Strapatzen einer unbekannten Reise gezeichnet, leblos, dem Tode aber noch einmal entronnen.
zugelassen
warum löschst du denn beim edit das zugelassen?
Aufgaben in der "neuen Welt":
- Die Erforschung seiner Vergangenheit
Mr.Bloodfly
22.05.2005, 12:28
Charakter-Name:
Lucas
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gelenkig,Spaß am Kampf mit dem Schwert
Vorgeschichte:
In eine Bauernfamilie geboren, in der die Religion eine große rolle spielte!
Mit seinem 16.lebensjahr, glaubte er nicht mehr an das, was ihn seine Eltern gelehrt haben. Er wanderte aus. Er war auf der suche nach dem wahren Weg des Glaubens. So zog er durch die Länder, und Städte, bis er in die Stadt Khorinis kam! In der Stadt baute er sich ein Haus, und übte sich im Handwerk! Ein Jahr danach geriet er in einen Hinterhalt von Banditen , und wegen Hochverrates beschuldigt. Er floh in die Wälder um Khorinis, und wurde ein Kenner des Waldes. ER wurde tage, Wochen, sogar monatelang von der Königlichen Miliz verfolgt. Nach einem Jahr wurde er dann für tot erklärt, und vergessen. Er legte sich einen neuen Namen an, und eine ganz neue Identität. Jetzt konnte er nach Khorinis zurückkehren, und ein neues Leben beginnen. Er wollte nicht noch einmal den gleichen Fehler machen, und suchte nach einer neuen Stadt. Er erfuhr auf dem weg dorthin , dass es ein Lager im sumpf gab, und diesem wollte er sich anschließen, in der Hoffnung den wahren Glauben zu finden! So m! achte er sich auf den ´Weg des Glaubens´...
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
vertraulich behandeln?
ja
Names des Erst-Accounts:
mr.bloodfly
Email-Adresse
sk84alex@arcor.de
In den Regeln steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Chars übereinstimmen muss. Im Anmeldeformular steht das sicherheitshalber auch noch mal, da sogar in rot.
nicht zugelassen
Charakter-Name: Dante1989
Charakter-Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Dante ist ein etwas 1,85 m großer und schlanker Mann. Er trägt eine braune Hose und braune Schuhe. Er hat ein grünes Hemd an und braunes kurzgeschnittenes Haar.
Eigenschaften: Schmieden, ein bisschen Taschendiebstahl und er kann ein bisschen Handeln
Vorgeschichte:
Dante kam schon früh in die Stadt Khorinis. Er kam mit einem Schiff vom Festland. Er hatte sich das Geld für die Überfahrt teils durch Arbeit aber auch teils durch Stehlen zusammengekratzt. Denn er wollte weg vom Festland, er wollte nach Khorinis um dort Abenteur zu erleben. Doch wie immer kam alles ganz anders. Er wurde nachdem er vom Schiff stieg von ein paar Jugendlichen verprügelt und sein gesamtes Gold wurde gestohlen. Als Dante dann versuchte sich Geld zu besorgen, ohne zu arbeiten, wurde er von der Miliz erwischt und musste ein Jahr im Gefängnis bleiben. Dann war er 16 Jahre alt und begann eine Lehrlingslaufbahn bei einem Schmied in der Unterstadt. Nach 2 Jahren beendete er seine Lehrlingszeit und begann selbst ein wenig Gold durch das Schmieden von Nägeln, Hufeisen aber auch Waffen zu verdienen.
Doch Dante wollte ja Abenteuer erleben und deswegen schmiedete er sich ein gutes Messer und zog los um Abenter zu erleben. Doch nach ein paar Monaten verlor er sein Messer als er vor einem Schnapper davonlief und dann hörte er auf an seinen Tram einmal ein Abenteurer zu werden zu glauben. Er wohnt in Khorinis und schmiedet dort jeden Tag Eisenwaren.
Regeln gelesen? ja
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ICQ: 322-778-707
in meinem Antwortmail stand, dass du aus dem Schwert ein Messer machen sollst, um zugelassen zu werden. Zitat: "Schwerter sind im Augenblick für dich noch tabu". Was hätte ich anders formulieren müssen, um dir deutlich zu machen, was ich damit meine?
Ich hab das jetzt für dich geändert.....
Wenn du das richtig gelesen hast steht da das er sein Schwert verloren hat. Also habe ich es am Anfang nicht sondern einen Knüppel. Ich würde das gerne wieder ändern wenn das möglich ist. OK !
Verloren heisst nicht automatisch nicht damit umgehen können. Das ist der wesentliche Punkt.
zugelassen
Shinato Osaka
22.05.2005, 21:25
Charakter-Name:
Shinato Osaka
Charakter-Alter:
56
Beruf:
Handwerker / Händler
Waffe:
Dolch, Bleistift
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Shinato Osaka ist ein sehr ruhiger Mann. Kaum ein Einwohner hat mehr als 5 Worte mit ihm gewechselt und auch ansonsten hält sich Herr Osaka ehr im Hintergrund.
Er verdient sich seinen Lebensunterhalt vom Zeichnen und dem Anschließendem Verkauf von Bildern und selbstgefertigten, aus Holz geschnitzten Statuen.
Vorgeschichte:
Vor einigen Jahren tötete ein namenloser Held eine sehr mächtige Kreatur. Leider rief dieser mit seinem letzten Atemzug noch viel gefährlichere Kreaturen herbei, die von nun an die Welt unterjochen sollten.
In Myrtana konnte der selbe Held die Bedrohung abermals eindämmen.
Aber hunderte Meilen östlich der Insel Khorinis, wo man Myrtana noch nie gehört hat, brach ein Sturm aus Beliars Reich auf das Land los.
Shinato Osaka war ein Krieger auf einem Schlachtschiff, das eine der letzten Inseln des Ostens, sie wurde "Hinatowa" genannt, gegen uralte Bestien verteidigen sollte.
Das Schiff wurde gnadenlos versenkt und kaum ein Mensch überlebte. Ein schwerer Sturm trug Shinato Osaka, der sich auf einem Stück Treibholz retten konnte, bis vor die Küste Khorinis'.
Ohne Hab und Gut, ohne Geld und ohne jede Kenntnis über das "neue" Land bemühte sich Shinato, wieder bei Bewusstsein, mühsam auf die Beine.
In den Bergen errichtete er sich eine kleine Hütte, und in einr kleinen Lichtung im Wald trainiert er nun oft Gong Fu, das er aber praktisch nie anwendet.
Nur selten geht er in die Stadt hinab, um seine Werke zu verkaufen, und Lebensmittel zu besorgen.
Doch es sollte etwas geschehen, das Shinato zwingt, sich mit den Bewohnern Khorinis einzulassen - denn der nächste Orkangriff ist immer nur einen ungewissen Moment entfernt, und ohne Waffe, Kampfkunst und Rüstung hat man gute Chancen, den Feldrüben beim Wachsen zusehen zu können. Von unten.
//P.S.:
Sehr geehrte Admins!
Ich weiß, dass das ein West - RPG ist, und ich baue niemals ein asiatisches Element ein, bis auf Shinatos Vorgeschichte, und evt. chinesische Kunst.
Ich werde ihn nicht mit Katanas herumfuchteln lassen und Gong Fu benutzt er nur zur Körpererbeherrschung, wird keinen Einfluss auf das RPG haben (Ich finds einfach irgendwie cool, deshalb bau ichs ein).
das ist zwar nicht die Story, mit der du dich beworben hast...
zugelassen
Darkrock
23.05.2005, 13:45
Charakter-Name:
Darkrock
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ Freundlich
+ Mutig
+ Mag keine Genussmittel
+ Vermag urplötzlich aus seiner kümmerlichen Gestalt herauszuwachsen und andere damit zu verblüffen
+ Liebt Tiere
+Intelligent
- War früher oft das Ziel von Spott und ist deswegen Artgenossen erstmal negativ geneigt
- Neigt etwas zu Dauerdepressionen
- Stur
- Schnell gereizt
- Neigt zur Rachsucht
- Frisst Wut leise in sich hinein und lässt dann in plötzlichen Gewaltausbrüchen alles raus
Vorgeschichte:
Darkrock lebte früher auf einem kleinen Bauernhof in den Bergen Khorinis\' wohin er früher von seinen Eltern gegeben wurde, da diese ihn nicht ernähren konnten und etwas Geld dafür vom Hofbesitzer bekamen. Kaum hatten sie sich jedoch von ihrem Sohn (der zu diesem Zeitpunkt etwa 11 Jahre alt war) verabschiedet, da schickte der geizige Mann seine neue Arbeitskraft jedoch schon mit einem drohenden Unterton an die Arbeit und ließ ihn bis 10 Uhr in der Nacht Holz hacken und auf dem kleinen Feld arbeiten. Der Bauer behandelte den Jungen wie Dreck und er war bei den anderen Arbeitern auch nicht beliebt. Dies ging 13 lange Jahre so, in denen Darkrock sich immer mehr in sich selbst kehrte. Dann brach die Barriere zusammen und die Banditen kamen. Immer wieder griffen kleine Gruppen den Hof an, der nur durch die Anzahl der Arbeiter verteidigt werden konnte. Immer wieder! starben Bauern durch solche ehemaligen Koloniegefangenen und der Hof nahm Verluste, die für diesen kleinen Betrieb tödlich waren. Nun steigerte sich sogar noch der Hass der Bauern gegenüber Darkrock, da sie lieber ihn als ihre Kameraden tot sähen und es *nur gerecht* wäre, dass er ihr Schicksal teilte. Dann hielt er es nicht mehr aus. In einer Frühlingsnacht stahl der nun schon 24 Jahre alte Mann sich ein kleines Packet Essen zusammen und lief fort. Er wollte nach Khorinis, vielleicht würde es sich dort besser leben lassen. Wie es dann weitergehen sollte, wusste er noch nicht. Er eilte durch die Wildniss, meist auf der Flucht vor wilden Tieren. Seinen 25. Geburtstag hatte der Ausreisser unter freiem Himmel und zum Essen gab es Wurzeln. Doch nach ca 2 Wochen endlosem Suchen fand er die Stadt endlich. Vor ihm lag Khorinis.
Aussehen:
1,8 m groß. Strubbelige, blonde, mittellange Haare. Fast keine sichtbaren Muskeln. Relativ schlank. Grüne Augen.
Regeln gelesen?
ja
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Email-Adresse
darksteel-link@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Goldan
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Goldan ist ein starker und geschickter Schmied doch er ist des öfteren betrunken und somit sehr aggressiv. Fremden gegenüber begegnet er zuerst misstrauisch, doch seinen Freunden gegenüber ist er stets hilfsbereit und freundlich.
Vorgeschichte:
Goldan wurde auf dem Festland Myrtana geboren. Als Goldan 6 Jahre alt war, zog seine Mutter nach Khorinis aus. Goldan wurde mit 16 Jahren von seinem Vater das Schmieden gelehrt. Als Goldan als Kind in seinem Heimatdorf Söldner vorbeiziehen sah, war er schon immer von diesen Männern fasziniert gewesen, und er hatte sich schon als Kind geschworen, einmal so stark und mächtig wie einer von ihnen zu werden. Als Goldan 20 Jahre alt war, wurde sein Heimatdorf von Orks überfallen, und sein Vater und alle seine Freunde getötet. Er konnte als einziger vor den blutrünstigen Orks fliehen. Er floh in eine Nahgelegene Hafenstadt, in der er sich erst einmal in dem örtlichen Pub jede Menge Bier genehmigte. In der Nacht, als er in der Gasse auf einem Häufchen Stroh zu schlafen versuchte, beschloss er nach Khornis zu segeln, um seine Mutter zu suchen, und mit ihr ein neues Leben in Khorinis zu beginnen.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
superhobel@gmx.net
zugelassen
Punkpferd
24.05.2005, 13:51
Charakter-Name:
Punkpferd
Charakter-Alter:
87
Beruf:
Barde
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+Hilfsbereit
+mutig
-überschätzt sich oft
-ist manchmal zu gebrechlich
Vorgeschichte:
Punkpferd war einst ein Nordmann aus dem Hause Vertanieks, des großen. In den langen und grausamen Kriegen von 354 in Nordmar wurden große Teile seines Stammes von wütenden Orks und plündernden Langobarden, die lange unter der Herrschaft der Nordmänner litten, vernichtet oder verstreut. Punkpferd konnte sich mit Vertaniek und zwei starken Kämpfern in das Kloster der Feuermagier im Westen Nordmars retten. Damals, noch 26 beeindruckte ihn die Magie und so wurde er Novize. Doch da er die Magie nicht sonderlichs beherrschen konnte wurde er des Klosters verwiesen. Seit diesem Augenblick hasste Punkpferd die Magie.
Als Bauer und Barde zog er nun durch Nordmar. Sein Essen konnte er sich kaum verdienen und so musste er betteln und stehlen, doch seine Lieder von den Kriegen und den Orks, von der Liebe und der Sehnsucht und natürlich von der Magie und den skrupellosen Magiern wurden überall gerne gehört. Viele dieser Lieder entsprangen seiner Feder und so wurde er schon bald zu einer Art berühmtheit. An seinem 31 Geburtstag kam die Nachricht vom Kloster, das Vertanikes, sein einstiger Mentor und Förderer im sterben liege. Als Punkpferd damals loszog verließ auch Vertanikes das Kloster, doch wegen seines hohen Alters musste er sich nach einigen Jahren wieder in die Mauern zu der Pflege der Magier zurückziehen.
Punkpferd musste zurück zum Kloster, doch es dauerte seine Zeit und als er ankahm war sein Freund tot. In diesem Moment glaubte Punkpferd alles in der Welt sei schlecht und in seiner Trauer und seinem Zorn erschlug er einen Novizen, als dieser über eines seiner Lieder lachte, indem es über die großen alten Herrscher ging.
Obwohl Nordmar damals nicht Teil von der Republik Myrtana war, so unterstanden die Feuermagier doch dem Befehl der Oberen in diesem Reich. Deshalb wurde Punkpferd in die Minenkolonie geschickt. Dort arbeitete er In der freien Mine und war maßgeblich an mehreren Aufständen beteiligt. Einer dieser Aufstände schlug fehl und er verzog sich ab dort in eine versteckte Höhle im Gebirge.
Dort lebte er 49 Jahre lang, bis zu der Befreiung der Kolonie. In dieser Zeit schrieb er viele Gedichte, doch manche sagen auch...er sei verrückt geworden...und nun ist er in Khorinis!!!
Regeln gelesen
JA
E-Mail
Punkpferd@aol.com
zugelassen
Octar Arius
24.05.2005, 19:24
Charakter-Name:
Octar Arius
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+ geduldig
+ gutmütig
- verschlossen
- anfangs misstrauisch
Vorgeschichte:
Octar Arius war früher ein normaler Bürger, der die Wirkungen der Botanik gut zu schätzen wusste. Die Bürger der Stadt kamen oft zu ihm wegen Verletzungen und Kränkelein. Er führte ein schönes und bescheidenes Leben bis zu einem Tag, wo er im Kerker der Stadt saß und auf das Läuten der Glocke zur Mittagszeit wartete. Da musste der Richter über sein Schicksal entscheiden. Kurz nach dem 12ten Glockenschlag hörte er Schritte den langen Korridor kommen. Es waren mehrere Personen und ihre Schritte waren eilig. Die Kerkertür öffnete sich und 3 Soldaten standen davor. Sie packten Octar Arius und führten ihn denselben langen Korridor hinaus auf den Stadtplatz, wo der Richter an einem Pult stand und auf ihn wartete. Die Menschenmenge wurde still und fing zum Flüstern und Diskutieren an. Der Richter erhob seine Stimme: „Angeklagter! Du wirst des Mordes beschuldigt! Du sollst einen Bauer mit einem stark giftigen Gewächs umgebracht haben! Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen?“ „Es war ein Versehen!“, antwortete O. Arius eilig. „Ich habe die Kräuter durcheinander gebracht und dem Mann ein falsches Gewächs gegeben. „Es hätte nicht sein sollen.“ „Mord ist Mord!“, fuhr der Richter fort. „Der Mann ist tot und das nur wegen deines Leichtsinns. Du wirst eine harte Strafe bekommen!“ Die Soldaten standen unmittelbar hinter Octar Arius und warteten nur auf einen Befehl. „Ich werde dein Leben verschonen. Der Bauer hatte dieses Glück nicht. Ich verbanne dich hiermit aus der Stadt! Lass dich hier nie wieder blicken, ansonsten kommst du doch noch an den Galgen!“, verkündigte der Richter noch. Das Letzte was Octar noch zu hören bekam war: „Führt ihn aus der Stadt!“ Nach einem Augenblick der Trauer um seine Heimat machte er sich auf den Weg zu einer Stadt von der ihm sein Vater öfters erzählt hat. Octar Arius machte sich auf den Weg zur Hafenstadt Khorinis
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
denis.s@gmx.at
ICQ
314 368 686
unter dem Vorbehalt, dass nach der Namensänderung auch diese Vorstellung angepasst wird
zugelassen
Charakter-Name:
Sharkan
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Sharkan ist ein junger Mann, der allerdings nicht der kräftigste ist. Aber seit er mit 16 Jahren seine Heimat auf der Suche nach Arbeit verließ, konnte er sich mit seinem Charmem, seinem Geschick und seiner Intelligenz aus allen brenzlichen Situationen befreien.
Vorgeschichte:
Nach dem er seine Heimat verließ, machte sich Sharkan auf die Suche nach Arbeit. Er hat schon an verschiedenen Orten in verschiedensten Bereichen mal gearbeitet. Nachdem er viele Geschichten gehört hatte, wollte Sharkan übers Meer nach Khorinis reisen, konnte sich die Überfahrt aber nicht leisten. So versteckte er sich auf einem Schiff, das dorthin unterwegs war. Wärend der Überfahrt wurde er entdeckt und nach der Ankunft kam er direkt in die Sträflingskolonie. Jedoch schon nach mehreren Tagen, in denen er in der Kolonie war, brach die Barriere ein und er konnte in Richtung Khorinis fliehen. Seit dem hatte er sich in den Wäldern versteckt, damit er keinen Banditen oder der Miliz, die alle Sträflinge sofort tötete, in die Arme lief. Langsam beruhigte sich die Situation wieder und Sharkan wollte sein Glück in Khorinis versuchen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nein
Email-Adresse
bpsteinheim@web.de
ICQ
345 354 536
zugelassen
Name: Cid (*Breeze)
Alter: 32
Waffe: keine
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Beruf: Mechaniker/Ingenieur (Handwerker)
Größe: 178 cm
Geburtsdatum: 22 Februar
Geburtsort: Unbekannt/Vergessen – wahrscheinlich irgendwo auf dem Festland.
Blutgruppe: B, wie Bleibt mir vom Leib!
*den Nachnamen hat er in Gedenken an einer gewissen Person, der er auf den südlichen Inseln begegnet ist, übernommen. Seinen echten Nachnamen hat er, nachdem er das Festland verlassen hat, abgelegt.
Aussehen:
Cid ist ein Mann von durchschnittlicher Größe und, trotz seines noch recht jungen Alters, verwitterten und mitgenommenen Gesichtszügen. Er hat kurz gestutztes, dreckig blondes Haar und blaue Augen. Er hat stets seine Leder Stiefel, sowie Handschuhe an und trägt meist eine blaue Weste, sowie braun-grüne Beinlinge dazu. In den südlichen Inseln hat er sich das Rauchen angewohnt und man trifft ihn seither nur selten ohne einen Tabakstängel zwischen den Zähnen, egal in welcher Situation er sich befindet.
Besonderheiten:
Er trägt häufig eine Art Schutzbrille, die er selbst für den Flug in den Lüften entworfen hatte, jedoch leider noch nie zum Einsatz kam, kurz oberhalb der Augenbrauen oder um den Hals.
Portrait (http://de.geocities.com/spike2376/ff7-8.jpg)
Eigenschaften:
- Grob
- Unhöflich
- Flucht oft und viel
- Sagt was er denkt, egal ob es seinem Umfeld passt oder nicht
- Ehrlich
- Hält seine Versprechen/verkorkster Ehrenmann
- Gerecht…meistens zumindest.
Vorgeschichte:
Cid. Grob, unhöflich und immer darauf bedacht seinen Gedanken Luft zu machen. Ein Mann mit wenigen sozialen Fertigkeiten, stets fluchend und darauf aus, den Leuten immer seine Meinung von ihnen (welche meist nicht gerade hoch ist) zu Gute zu geben.
Seine Träume jedoch hat er niemals vergessen. Und wenn er mal angefangen hat von ihnen zu erzählen, so kann man das Feuer der Leidenschaft erneut in seinen Augen aufflackern sehen, wie damals, als er noch in einer der Akademien des Königs ein junger, aufstrebender Student der Mechanik und der Ingenieurskunst war. Rasch wurde er recht populär unter seinen Klassenkameraden, die seinen Hang zum Abenteuer bewunderten. Aber den meisten Respekt unter Lehrern sowie Schülern verdiente er sich mit seinem Wissen über jegliche Maschinerie und Mechanik des Festlandes, den gekonnten Einsatz selbiger und sein selbstloses Verhalten seinen Freunden gegenüber.
Sein größter Traum, eines Tages in den Lüften zu schweben und mit den Vögeln in den Süden zu fliegen, bescherte der Akademie viele Prototypen eines Fluggeräts, die jedoch alle niemals in die Lüfte stiegen.
Doch ein Fehler ließ ihn all seine Arbeit, all seine Freunde, Familie, ja sein gesamtes Leben auf dem Festland verlieren. Ein Fehler, den er dachte niemals wieder gut machen zu können.
Ein Fehler war ihm, der die Bauten der Menschen so fehlerlos zu konstruieren und zu kontrollieren vermochte, unterlaufen und zwang ihn seine Heimat zu verlassen.
Das einzige seiner Werke, welches er nicht zurückließ, war seine allererste „Konstruktion“. Einen Speer, den er einst selbst geschnitzt, sowie bemalt, hatte und nach einer Kombination aus dem Namen seines Vaters Pferd und dem Lieblingslied seiner Mutter benannte. Die Venus Gospel (http://de.geocities.com/spike2376/tvg.jpg) .
Er verbrachte lange Zeit in den südlichen Inseln, deren Ingenieurswissen ihm gänzlich unbekannt war. Ein weiterer Schicksalsschlag vertrieb ihn jedoch auch von dort, worauf er sich entschloss auf ewig ins Exil zu verschwinden. Auf eine Insel, die vom Königreich gänzlich abgeschnitten zu sein schien. Auf Khorinis…
Regeln gelesen: ja
E-mail Adresse: devilshouse2000@aol.com
ICQ: 254-997-421
Anmerkung für alle, die sich an dem Speer stören:
er bleibt so lange im Gepäck, bis Cid gelernt hat, damit umzugehen.
- Renata -
zugelassen
Stoffwanze
25.05.2005, 15:24
Charakter-Name:
Stoffwanze
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
+mutig
+friedliebend
+freundlich
+ehrlich
-aufbrausend
-sehr leicht deprimiert
Hündin Fira:
+süss
+treu
-ängstlich
-scheu
Vorgeschichte:
Stoffwanze wachste auf einem kleinen Bauernhof in den Bergen einer fernen Insel auf. Als kleiner Junge brachte sein grosser Bruder ihm das schnitzen bei. Er schnitzte mal eine Flöte, mal einen kleinen Knüppel. Seine Fantasie war gross. Viel grösser als seine Begabung.
Als Stoffwanze hätte das kämpfen lernen sollen, wurde der Hof von Banditen angegriffen. Seine Familie und das Vieh kam um. Alles was Stoffwanze retten konnte, war sein Messer und seine Hündin Fira. Er wanderte zu einer Hafenstadt, wo er sich bei Nacht auf das nächste Schiff schmuggelte. Durch einen Sturm wich das Schiff vom Kurs ab und peilte nun geradewegs Khorinis an. Nun weilt er in Khorinis und besitzt noch immer seine treue Fira.
Regeln gelesen?
ja
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vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse
francesco.paganini@bluewin.ch
zugelassen
El_nach0
26.05.2005, 21:19
Charakter-Name:
El_nacho
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
hilfsbereit, nachtragend, großzügig, immer gut drauf
Vorgeschichte:
El_nach0 wuchs auf einer kleinen Insel außerhalb der Ländereien von
Khorinis auf. Diese Insel trug den Namen Vorchdorf. Sie war nicht sehr
groß und es lebten auch nicht sehr viele Bürger darauf. Es gab ein
Kloster der Wassermagier und einen kleinen Posten der Miliz. El_nach0
wuchs in einem großen Haus auf, denn er hatte reiche Händler Eltern.
Diese handelten mit Waffen und Rüstungen. Jedoch wurde die Inzucht ein
immer größeres Problem auf der Insel, was ja verständlich war, denn es
lebten nicht sehr viele verschiedene Familien darauf und so heirateten
diese untereinander. Daraus folgte eine Welle von Erbkrankheiten.
Besonders waren die Augen und Hände betroffen. Wahrlich, es gab
Verkrüppelungen aller Art. Es war ein Wunder, dass El_nach0 ganz normal
zur Welt kam und aufwuchs. Doch als seine Eltern die Heirat mit seiner
Cousine, einer zwar attraktiven F! rau aber eben seine Cousine, wurde es
ihm zu viel und er büchste aus. El_nach0 nahm sich ein kleines Boot und
Proviant sowie eine Angelrute und Köder und machte sich auf den Weg in
die raue See. Anfangs war alles noch kein Problem, El_nach0 fing viele
Fische und es ging ihm den Umständen entsprechend gut. Doch eines Tages
kam ein furchtbares Unwetter auf und El_nach0 geriet in Panik. Er wusste
nicht was er tun sollte, denn die Wellen waren so hoch, dass das kleine
Boot zu kentern drohte. Plötzlich kam aus dem Nichts eine riesengroße
Welle und spülte El_nach0 von seinem Boot. Stunden später wachte er
klitschnass an einem Strand auf. Er ging den Strand entlang und konnte
sich an nichts mehr erinnern außer an seinem Namen: EL_nach0. Wenig
später traf er dann an seinem Weg einen Bruder des Sumpfes und die
beiden kamen ins Gespräch. Hauptsächlich plauderten sie über das Leben
im Sumpf, El_nach0 gefiel was er da hörte und so fragte er den Bruder ob
er ihm in den Sumpf bringen kön! nte. Der Bruder willigte ein, doch
bevor sie den Sumpf erreich! en konnt en brach El_nach0 zusammen und
blieb bewusstlos liegen.
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
nein
Email-Adresse
stefan.altmaninger@gmx.at
ICQ:340-473-474
zugelassen
Name: Cyrion
Alter: 25
Beruf: /
Waffe, Rüstung: Keine, da Cyrion nur sehr wenig besitzt und er auch keine Feinde hat.
Eigenschaften:
Positive:
- Er ist, wenn er jemadem vertraut, sehr loyal;
- Er ist wortgewandt;
- Er ist nicht leichtgläubig und hinterfragt meistens alles;
Neutrale Eigenschaften:
- Er braucht viel Zeit um Vertrauen zu anderen aufzubauen;
- Er ist einzelgänger, sein ganzes Leben kannte und kennt er nichts anderes;
Negative Eigenschaften:
- Er ist leicht gekränkt;
- Er wird leicht wütend;
Cyrion's Vorgeschichte:
Ein Dunkler Tag… Düstere Wolken zogen am Himmel vorbei, als eine dunkel
gekleidete Gestalt, die am Bug eines recht kleinen Schiffes stand,
wieder mal in Gedanken versunken war…
Gedanken um die sich keiner kümmerte, nicht mal der denkende selbst…
Es war als würde der Wind, der seine dunklen Haare zerzauste, durch ihn
ziehen und Gedanken bringen und wieder nehmen…
Sinnlos wie diese ganze Welt für den jungen Mann war… Unnötigerweise
behielt sie ihn aber weiterhin.
Oft genug hätte ihm das Leben entweichen können, doch jedes Mal
überlebte er wie durch ein wunder… irgendjemand schien noch irgendetwas
mit ihm vorzuhaben…
Cyrion hatte man ihn früher genannt… früher als er noch ein „normales“
Kind war…. Ein Kind, das seine Eltern nie kennen lernte… War das normal?
Doch sinnlos wie alles, war es sich darüber noch Gedanken zu machen.
Denn viel, viel zu lange war das alles schon her….
Cyrion hatte viele Sommer durchs Land gehen sehen.
Immer ohne festen Sitz war er derjenige gewesen, der als Nomade unter
den sesshaften vegetierte.
Überall erlebte er unnötiges Leid, dass er in sich aufnahm und das ihn
auch irgendwie anzog…. Überall wo Leid war, war auch der Mann mit dem
langen schwarzen Umhang…
Nein… das war alles vorbei, seine Kindheit verdrängt und seine Jugend?
Diese war nicht mal einen Atemzug wert…
Alles eine Anhäufung von nichts sagenden Dingen …
Nein, wenn er recht überlegte…. Sein Leben hatte eigentlich einen neuen
Anfang bitter nötig….
Einen Neuanfang oder ein schnelles Ende…
Ein neuer Anfang, dieses mal um mehr zu vollbringen… oder einfach einen
Ort der Zuflucht zu finden, er wusste es nicht.
So schlugen die Wellen weiter gegen den Bug und der Wind fuhr weiter
durch Cyrion’s Haar, bis irgendwann Khorinis Sichtbar wurde und das Boot
zur Landung ansetzte…
Was würde ihm diese neue Chance bringen?
Regeln gelesen?
ja
Email:
cyrion_rpg@gmx.net
ICQ
kommt gleich, muss mich aber erst noch registrieren... hoffentlich bring ich das zusammen :)
zugelassen
Charakter-Name:
Shelrik
Charakter-Alter:
32
Beruf:
Schneider
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Shelriks positive Attribute:
-Er ist intelligent
-Er hat ein gutes Gedächtnis
Shelriks negative Attribute:
-Er trifft manche Entscheidungen etwas zu voreilig
-Er kann nicht verlieren
Zusatz:
Shelrik verachtet Innos und belächelt alle die an ihn glauben, er hat seinen Glauben verloren.
Shelriks Aussehen:
Er hat Schwarzes Schulterlanges Haar, wie es bei seiner Familie Tratition war.
Er hat hellblaue Augen, ist etwas grösser als die meisten Menschen, ist aber nicht sonderlich sportlich.
Vorgeschichte:
Shelrik Es'Amon war das Kind eines Lords. Er wurde auf dem Festland geboren, und wollte auch für immer dort bleiben. Doch es kam anders.
Die Sonne schien, die Vögel sangen und es war furchtbar heiss, als der schwitzende Shelrik aus Meister Lermans Schneidere schritt. In seinen Händen hielt er das Meisterdiplom, er war endlich Schneider. Heute Abend würde er wohl kein Auge zu tun, denn alle Lehrlinge, die aus der Lehre traten, würden heute feiern. An diesem Tag gab es keinen Unterschied zwischen Arm und Reich. Er, Sohn des Lords Es’Amon, würde mit Billy, einem Bauernjungen, ein paar Bier trinken.
Shelrik freute sich schon lange auf diesen Tag, endlich durfte er sich Schneider nennen und von Zuhause auf Reise gehen.
Er fand sich, wie alle anderen Lehrlinge, auf dem Stadtanger ein, dort würden sie die Segnung eines Priester Innos' erhalten. Shelrik sah sich um, er kannte eigentlich Alle, wusste wie viel Land ihre Eltern besassen, doch er hatte mit den wenigsten schon einmal ein Wort gewechselt. Das war der Nachteil, wenn man Sohn eines Lords war.
Alle Lehrlinge knieten auf Geheiss des Priesters nieder und der Priester sprach seine segneten Worte:
"Innos segne euch ihr Kinder des Lichts, auf das ihr immer Freunde, Unterkunft und Speise finden werdet. Innos hält euch immer auf der rechten Bahn und wird euch den rechten Weg leiten. Innos ist der einzig wahre Gott..."
Nach einer geraumen Zeit, war der Priester fertig und entliess die Lehrlinge auf ihre Kneipenkehre.
Nach der sieben Kneipe und etlichen Humpen Bier, war Shelrik nicht mehr so sicher auf den Beinen, besser gesagt, er musste von Will, dem Lehrling des Schmiedes, gestützt werden um in die nächste Kneipe zu gelangen. Einige Bauern fanden das wohl lustig und machten einige dumme Sprüche über den "kleinen Lord".
"Hat der kleine Lord wohl ein bisschen zuviel Bier getrunken?"
"Muss ich deine Mutti rufen, das sie den grossen Lord Es'Amon zu Bett geleitet."
"Seine Mutter wäre die beste Ernüchternungsthrapie, die ist ja so hässlich."
Allgemeines Gelächter erschalte in der Strasse.
Shelrik war hellwach, er spürte den Alkohol nicht mehr. Er würde jede Beleidigung über sich ergehen lassen, nur wenn jemand etwas über seine Mutter sagte...
Er zog seinen Dolch aus der Scheide und drehte sich um:
"Wer hat das gesagt?"
Es herrschte sofort schweigen. Tius, der fette Schreiner trat hervor. Er näherte sich Shelrik:
"Was willst du tun? Mich töten?"
Jetzt ging alles ganz schnell. Tius Dolch blitzte im Mondlicht und Tius stürzte sich mit erstaunlicher Geschwindigkeit auf Shelrik. Plötzlich stolperte er über einen kleinen Stein und sein Gewicht brachte Tius zu Fall. Der Schreiner stürzte in Shelriks erhobenen Dolch und starb.
Shelrik stürzte auf die Knie und wurde bewusstlos.
Als er am nächsten Tag erwachte, lag er in seinem Bett. Als er sich aufsetzte kam seine Mutter ins Zimmer.
"Was ist geschehen?", fragte Shelrik. Er errinerte sich nur noch daran, dass er seinen Dolch gezogen hatte.
Seine Mutter war sichtlich nervös, sie flüsterte: "Du hasst Tius, Rluks Sohn, umgebracht. Du musst weg von hier."
Shelrik konnte sich wieder an das geschehene errinern, an den blutigen Dolch in seinen Händen. Er übergab sich.
Seine Mutter wischte ihm den Mund ab und küsste ihn auf die Stirn: "Ich habe schon alles vorbereitet, du musst gehen. Sofort!"
Shelrik konnte das verstehen, auch für den Sohn eines Lordes war die Strafe auf Mord der Tod. Doch eine frage quälte ihn noch: "Wo ist Vater?"
Seine Mutter schaute ihn traurig an: "Er ist in der Stadt, er muss ein paar Dinge regeln, du kannst ihn nicht mehr sehen."
Erst jetzt bemerkte Shelrik, dass er von seiner Mutter zu einer Hintertür der Burg geführt worden war. Seine Mutter drückte ihm ein grosses Bündel in die Hand und umarmte ihn: "Innos behüte dich und führt dich auf den rechten Weg!"
Shelrik ging. Wut stieg in ihm auf, wo war Innos als er seinen Dolch gezogen hatte? Wo war Innos als sein Dolch Tius tötete? Ist das der rechte Weg?
Shelrik ritt immer weiter, bis er an die Küste kam, dort nahm er ein Schiff nach Khorinis. In Khorinis schlug er sich bis jetzt als Schneider durch.
Email-Adresse
javathezone@yahoo.de
zugelassen
Name: Jako
Alter: 18
Beruf: Handwerker (Schmied)
Eigenschaften:
Gute: Jako ist eher eine ruhige Natur, stets sehr freundlich, hilfsbereit, macht das was er will und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.
Neutrale: Er ist eher ein Einzelgängertyp und hält nicht besonders viel von großen Menschenmassen.
Schlechte: Er ist gern mal Faul und liebt das leichte Leben.
Aussehen:
Größe: ziemlich groß gewachsen (ca. 195 cm)
Körperbau: normal zugleich aber auch kräftig
Augenfarbe: klare Braune Augen
Haarform und Haarfarbe: Schwarze Haare und normal lange, leicht gelockte Haare
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Geschichte:
Jako kam ursprünglich von den Südlichen Inseln in Myrtana und ist der Sohn eines Piratenkapitäns namens Caine gewesen, doch während einer Kaperfahrt wurde sein Schiff versenkt und seine Mannschaft einschließlich seines Vaters verloren ihr Leben dabei. Als einzigster Überlebender des Schiffbruchs, erreichte er schließlich Ohnmächtig den Hafen von Khorinis und wurde dort auch gleich von einer Milizen Truppe festgenommen und ohne jegliche Ausrüstung in die Barriere geworfen. Nun muste er sehen wie er überlebte und schloss sich mit Hilfe eines Typen, namens Mordrag, den Neuen Lager an. Im Neuen Lager angekommen, hatte er als Schürfer in der Freien Mine gearbeitet. So konnte er sich seine Ration Wasser und Reis leisten, mitunter bekam er auch einmal Gebratenes Fleisch, Brot, Bier oder Reisschnaps. Nachdem er längerer Zeit als Schürfer gearbeitet hatte schloss er sich dann Lares Banditenbande an. Er arbeitete sich als Bandit so hoch, das er irgendwann von Lee, dem Anführer der Söldner angesprochen wurde sich den ihnen anzuschließen. Diese Chance ließ Jako sich nicht entgehen und willigte ein, fortan als Söldner, die Wassermagier zu beschützen und für Sicherheit im Lager zu sorgen. Als Söldner ging es ihm nun so gut, dass er sich wieder erholte und nun auch Respekt im Neuen Lager genoss. Außerdem konnte er sich nun mit vernünftigen Waffen und Rüstungen Ausrüsten. Das ging dann Jahre so weiter, bis eines Tages die Barriere in sich einstürzte und die Sträflinge sich in alle Winde verstreuten, froh darüber nun endlich wieder Frei zu sein. Doch viele starben bei der Flucht durch Orks, Bestien und Drachen, die nun das Land heimsuchten. Glücklicherweise entkam Jako dem Minental so gut wie unversehrt und erreichte den Pass nach Khorinis. Auch hier hatte Jako wieder einmal Glück, denn der Pass war unbewacht und so konnte er ihn ohne Aufmerksamkeit zu erregen überqueren. Das einzige was er nun vergessen konnte, war seine Komplette Ausrüstung, weil die eine Menge mitgemacht hatte und nicht mehr zu gebrauchen war und so legte er sie bei der nächsten Gelegenheit ab. Nun konnte er also wieder von vorne Anfangen. Er arbeitete als erstes auf dem Hof von Bengar, einem Bauern in der Nähe des Passes. Als er sich nun nach einer Zeit ein bisschen Ersparnisse angesammelt hatte, verabschiedete er sich von Bengar und machte sich in Richtung Hafenstadt auf, um sich in der Stadt eine Arbeit als Schmied zu suchen.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail Adresse: Michael.Stillig@web.de
ICQ-Nummer: 264-279-412
In den Regeln steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Chars übereinstimmen muss. Im Anmeldeformular steht das sicherheitshalber auch noch mal, da sogar in rot.
nicht zugelassen
Charakter-Name:
EEngert
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Ich habe leicht Mitleid bin aber ein Knallharter Verhandlungspartner
Vorgeschichte:
Ich kam als blinder Passagier, auf dem Schiff der Paladine, nach
Khorinis. Dies Tat ich auf den Rat meines Vaters auf dem Sterbebett tat.
Auch er war Händler. Er erzählte mir das er in Khorinis einst gute
Geschäftsbeziehungen hatte. Auf dem Weg nach Khorinis wurde ich entdeckt
und musste sämtliche Arbeiten auf dem Schiff übernehmen für die sich die
Paladine zu fein waren. Als wir dann in Khorinis ankamen wurde ich vor
ein Gericht gestellt. Sie meinten ich sollte gehängt werden dooch durch
die Bestechung einiger Wachen bin ich meinem Tod knapp entwischt. Nun,
nachdem ich mich zei Monate in der in der Wildnis versteckt hatte kann
ich wieder ohne Bedenken nach Khorinis zurückkehren ohne meiner Strafe
zugeführt zu werden und vielleicht kann ich endlich in die Fussstapfen
meines Vaters treten.
Regeln gelesen?
ja
... dann bitte Regel Nr. 12 noch mal rekapitulieren.
Zitat dazu aus meinem Anwortmail: ...übertrag die Story noch in die dritte Person Einzahl (Regel Nummer 12)...
außerdem fehlt noch eine EMail-Addy
-Renata-
Name: Caine
Alter: 18
Beruf: Handwerker (Schmied)
Eigenschaften:
Gute: Caine ist eher eine ruhige Natur, stets sehr freundlich, hilfsbereit, macht das was er will und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.
Neutrale: Er ist eher ein Einzelgängertyp und hält nicht besonders viel von großen Menschenmassen.
Schlechte: Er ist gern mal Faul und liebt das leichte Leben.
Aussehen:
Größe: ziemlich groß gewachsen (ca. 195 cm)
Körperbau: normal zugleich aber auch kräftig
Augenfarbe: klare Braune Augen
Haarform und Haarfarbe: Schwarze Haare und normal lange, leicht gelockte Haare
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Geschichte:
Caine kam ursprünglich von den Südlichen Inseln in Myrtana und ist der Sohn eines Piratenkapitäns namens Jako gewesen, doch während einer Kaperfahrt wurde sein Schiff versenkt und seine Mannschaft einschließlich seines Vaters verloren ihr Leben dabei. Als einzigster Überlebender des Schiffbruchs, erreichte er schließlich Ohnmächtig den Hafen von Khorinis und wurde dort auch gleich von einer Milizen Truppe festgenommen und ohne jegliche Ausrüstung in die Barriere geworfen. Nun muste er sehen wie er überlebte und schloss sich mit Hilfe eines Typen, namens Mordrag, den Neuen Lager an. Im Neuen Lager angekommen, hatte er als Schürfer in der Freien Mine gearbeitet. So konnte er sich seine Ration Wasser und Reis leisten, mitunter bekam er auch einmal Gebratenes Fleisch, Brot, Bier oder Reisschnaps. Nachdem er längerer Zeit als Schürfer gearbeitet hatte schloss er sich dann Lares Banditenbande an. Er arbeitete sich als Bandit so hoch, das er irgendwann von Lee, dem Anführer der Söldner angesprochen wurde sich den ihnen anzuschließen. Diese Chance ließ Caine sich nicht entgehen und willigte ein, fortan als Söldner, die Wassermagier zu beschützen und für Sicherheit im Lager zu sorgen. Als Söldner ging es ihm nun so gut, dass er sich wieder erholte und nun auch Respekt im Neuen Lager genoss. Außerdem konnte er sich nun mit vernünftigen Waffen und Rüstungen Ausrüsten. Das ging dann Jahre so weiter, bis eines Tages die Barriere in sich einstürzte und die Sträflinge sich in alle Winde verstreuten, froh darüber nun endlich wieder Frei zu sein. Doch viele starben bei der Flucht durch Orks, Bestien und Drachen, die nun das Land heimsuchten. Glücklicherweise entkam Caine dem Minental so gut wie unversehrt und erreichte den Pass nach Khorinis. Auch hier hatte Caine wieder einmal Glück, denn der Pass war unbewacht und so konnte er ihn ohne Aufmerksamkeit zu erregen überqueren. Das einzige was er nun vergessen konnte, war seine Komplette Ausrüstung, weil die eine Menge mitgemacht hatte und nicht mehr zu gebrauchen war und so legte er sie bei der nächsten Gelegenheit ab. Nun konnte er also wieder von vorne Anfangen. Er arbeitete als erstes auf dem Hof von Bengar, einem Bauern in der Nähe des Passes. Als er sich nun nach einer Zeit ein bisschen Ersparnisse angesammelt hatte, verabschiedete er sich von Bengar und machte sich in Richtung Hafenstadt auf, um sich in der Stadt eine Arbeit als Schmied zu suchen.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail Adresse: Michael.Stillig@web.de
ICQ-Nummer: 264-279-412
Zitat aus meinem Mail an dich:
Wir haben im RPG bereits einen Kain, einen Erzengel Kain und einen Cain. Da möchte ich nicht noch einen Caine dazu packen.
Melde dich mal im Umbenamsungsthread hier im OT-Forum, du hattest doch eine Bestätigung. Wie hieß der Char noch mal? Lukas? Lass dich da umtaufen...
- Renata -
Charakter-Name:
EEngert
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Ich habe leicht Mitleid bin aber ein Knallharter Verhandlungspartner
Vorgeschichte:
Er kam als blinder Passagier, auf dem Schiff der Paladine, nach
Khorinis. Dies Tat er auf den Rat seines Vaters dem er ihm auf dem Sterbebett gab.
Auch er war Händler. Er erzählte ihm das er in Khorinis einst gute
Geschäftsbeziehungen hatte. Auf dem Weg nach Khorinis wurde er entdeckt
und musste sämtliche Arbeiten auf dem Schiff übernehmen für die sich die
Paladine zu fein waren. Als sie dann in Khorinis ankamen wurde er vor
ein Gericht gestellt. Sie meinten er sollte gehängt werden dooch durch
die Bestechung einiger Wachen bin ich meinem Tod knapp entwischt. Nun,
nachdem er sich zwei Monate in der in der Wildnis versteckt hatte kann
er wieder ohne Bedenken nach Khorinis zurückkehren ohne seiner Strafe
zugeführt zu werden und vielleicht kann er endlich in die Fussstapfen
seines Vaters treten.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
EEngert@gmx.de
zugelassen
Shiravuel
02.06.2005, 20:49
Name: Dragonlady
Alter: 28
Beruf: mittlerweile Dienerin Beliars
Waffe: keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
hilfsbereit, mitfühlend, humorvoll, jedoch sehr
verschlossen und eher mißtrauisch gegenüber Fremden.
Aussehen: Dragonlady ist 172 cm, schlank, hat weiße Haare und eine ziemliche dunkle Haut. Ihre Augen scheinen bei bestimmten Lichteinfall fast rötlich zu schimmern, was sie fremd und nahezu exotisch erscheinen lässt.
Vorgeschichte:
Dragonlady
betrat eines Tages Khorinis. Sie sprach nie darüber, wo sie herkam und wehrte diesbezügliche Fragen auch immer entweder mit einer witzigen, jedoch ablenkenden Bemerkung oder einem ebenso freundlichen, wie abweisenden Lächeln ab. Von Beruf ist sie Barbierin,weil sie das Leiden der Verwundeten nicht ertragen konnte und das Wenige, was sie dazu beisteuern kann, den Leuten zu helfen, nutzt sie aus ganzem Herzen. Ihrer Vergangenheit scheint etwas Tragisches zu anzuhaften, wovon nicht nur ihre Schweigsamkeit zeugt,
sondern auch die oft traurigen Augen, wenn sie sich unbeobachtet glaubt. Warum sie ausgerechnet nach Khorinis kam, wußte sie selbst nicht genau.
Vielleicht, weil die Stadt viele Menschen beherbergte und wo viele Menschen zusammen kommen, würde halt auch öfters ein Barbier benötigt werden. So konnte sie letztlich für ihr Auskommen sorgen und gleichzeitig für viele eine Hilfe sein. Und doch befiel sie in letzter Zeit immer häufiger Unruhe und
Unzufriedenheit. Irgendwie konnte das nicht alles sein, was das Leben zu bieten hatte. Und jeder neue Tag, der heraufzog, ohne dass sich etwas geändert hatte, verstärkte diese Unzufriedenheit. Dennoch wußte sie nicht, was sie dagegen unternehmen konnte und so ließ sie sich vorläufig treiben. Doch die Hoffnung, nein, eher die tiefe Sehnsucht auf etwas Neues, auf Abenteuer wurde mit jedem Tag stärker.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse:
Dragonlady3@web.de
zugelassen
Charakter-Name: Arianus
Charakter-Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: ehrgeizig, hilfbereit,
ordentlich, charismatisch
Vorgeschichte: Mit 17
Jahren zog Arianus in die Stadt um dort ein besseres
Leben zu führen, als auf dem Hof seiner Eltern. Sein
Ziel ist es großen Ruhm und Ansehen zu bekommen.
Doch zunächst fand er keine Arbeit und musste für Geld
betteln gehen. Aber als der Lehrling des
Tischlermeisters seine Ausbildung abschloss, bewarb
sich sofort Arianus um diese Stelle und hat nach einem
Jahr den Laden des Tischlers übernommen.
Mit der Zeit gewöhnten die Kunden sich auch an den
neuen Mitbürger und Arianus fand auch Freunde mit
denen er in der Kneipe sich ein Bier runterkippte oder
den einen oder anderen Streich spielte.
Arianus ist sehr zufrieden mit seinem Leben und
besucht auch gelegentlich seine Eltern um bei der
Ernte mitzuhelfen.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount? vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse El_Gigante@gmx.at
zugelassen
Maharadscha1463
03.06.2005, 17:53
Name: Ragner
Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: langer Dolch, an der Spitze leicht gekrümmt, mit vielen Scharten
Rüstung: leichte Lederrüstung(gefunden in einem Banditenlager kurz vom Pass entfern)
Eigenschaften: Ragner ist ein ruhiger und zuverlässiger Kerl, der schon sein ganzes Leben damit verbracht hat das zu bekommen was er wollte und brauchte. Er ist ein cooler und stiller Mensch der sich auch schon mal hart
durchsetzt. Wenn es hart auf hart kommt bleibt er besonnen und behält den Überblick über die Lage. Allerdings sollte man ihn nicht reizen, da er sehr an
die Kriegerehre glaubt und auch bereit ist sein Leben für sie einzusetzen. Trotzdem ist er stets hilfsbereit und meidet die offene Konfrontation der stillen Diplomatie und den Kompromissen
Vorgeschichte: Geboren in Valhood Obervarant, strebte der eifrige junge Ragner nach Kraft und Wissen. Da sein Vater Dorfschmied war, lernte auch Ragner das Schmiedehandwerk. Schon bald schmiedete er seine ersten Schwerter und erprobte sie bei den
Übungsstunden mit seinem Onkel. Mit 15 Jahren ging er als recht tüchtiger Schmied in die Welt hinaus, um sein erlerntes Können anzuwenden. Hier und da verdingte er sich als Schmied um sich so am Leben zu erhalten. Bei seinen Streifzügen durch die Wildnis war er oft allein und so zu ständiger Andacht
gezwungen.Doch dann brachen die Orkkriege aus und er trat in die Königliche Armee ein. Da er ein heller Kopf war arbeitete er sich bis zum Leutnant hinauf. Mit 21 Jahren war er ein angesehener Feldherr geworden der
schon viele Schlachten hinter sich hatte.Doch in einer Kneipe wurde er nach einer hitzigen Diskussion zornig und erschlug einen Bauern. Durch diese Tat kam er vors Gericht und wurde in die Barriere geworfen. Dort lernte er Björn, und Carth kennen, die ihm halfen sich in der Kolonie zu Recht zufinden. Durch
seinen unglücklichen Sturz vergaß er seine Ausbildung. Mit mühsamster Arbeit und der Hilfe von Björn und Carth erarbeitete er sich sein Können und seine Fähigkeiten. Er schloss sich dem Alten Lager an und schon nach kurzer Zeit als Buddler war er Schatten und 3 Jahre später stand er als Gardist vor Bastilus und ließ sich seine erste Bihänderstunde geben. Ragna war so stolz
auf sich, dass er sogar seinen Schwur vergaß nie wieder jemanden zu töten. Doch dann befahl ihm Vedam Dren,der Erzbaron einen Banditenführer zu ermorden. Er hatte keine Wahl und tat es jedoch zerstörte es ihn
beinahe Innerlich. Als die Alte Mine einstürzte und Gomez die Feuermagier ermorden ließ wandte er sich ab und wartete. Dann geschah das Wunder und der Namenlose Held verbannte den Schläfer. Ragner sah seine Stunde
zur Flucht gekommen und schritt durch die Verlassene Mine nach Korinis. Dort streifte er im Land umher bis er auf ein Banditenlager stieß das er sofort
ausraubte. Mit einer Lederrüstung und einem langen Dolch schritt er in die
Stadt Korinis.
Regeln gelesen: Ja
E-mail: olli_tu@hotmail.com
In den Regeln steht, dass der Name des Accounts zwingend mit dem Namen des RPG-Chars übereinstimmen muss. Im Anmeldeformular steht das sicherheitshalber auch noch mal, da sogar in rot.
nicht zugelassen
-Renata-
Sir Philas Xeon
03.06.2005, 21:03
Charakter-Name:
Sir Philas Xeon
Charakter-Alter:
20
Waffen:
Elementarmagie (Feuer, Luft) der Vollkommenheit, evtl. noch einen Degen, Rapier oder Langschwert
Rüstung:
Edle Robe eines Priesters Innos'
Gilde:
Gilde Innos'
Rang:
Priester Innos'
Skills:
Hauptskills:
- Einhand 2
- Magie Innos 4+
- Heilung 2
- Meistermagie 2
Nebenskills:
-Alchemie
Runen:
Runen der Feuermagie:
Stufe 1: Licht, Feuerpfeil, Ehrfurcht
Stufe 2: Teleport, Feuerball, Astralebene
Stufe 3: Feuersturm, magisches Verschließen, Inferno
Stufe 4: Flammenschild, Seelenbrand, Feuerregen
Teleportrunen:
-Teleport nach Jharkendar zu den Wassermagiern
-Teleport zur Burg im Minental
-Teleport zum Kloster
-Teleport zum Sumpf
Leider sind all diese Runen nutzlos geworden, doch er bewahrt sie weiterhin in einer Truhe auf.
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Stets hilfsbereit, mutig, geheimnisvoll, weise, sehr intelligent, trickreich, ehrgeizig, nett, höflich, gutmütig, großzügig
Schlechte Eigenschaften:
rachsüchtig, kann schnell zornig und wütend werden, stur
Portrait:
http://img108.imageshack.us/img108/8262/sirphilasxeonportrait2gn3.jpg Vorgeschichte:
Sir PX war bei einem Sparziergang durch den Wald. Er joggte um seine Kondition zu trainieren. Als er erschöpft und müde wurde ging er nach Hause, doch auf einmal hörte er Männerstimmen es klang wie Gesang. PX wurde neugierig er ging den Stimmen nach und sah ein dutzend Magier eine Zeremonie durchführen. Plötzlich gab es einen Knall in der Mitte des Kreises, den die Magier gebildet hatten und es erschien ein weiterer Magier, der die anderen mit Leichtigkeit tötete. Der junge PX war entsetzt. Er rannte auf den Magier zu und blieb vor ihm stehen. Er fragte warum er das getan habe, doch der Magier lachte nur und sagte, dass er das nicht verstehen würde. Der Magier schleuderte irgendetwas auf Sir PX, sodass er sich nicht mehr bewegen konnte. Der Magier sagte nur, dass Sir PX sehr hart trainieren und nach Khorinis gehen und Magier werden solle, dann verschwand der Magier so schnell er gekommen war. Sir PX folgte den Anweisungen des Magiers und begab sich nach Kohrinis.
phil.xeon@gmx.de
zugelassen
Name: Mace
Alter: 18
Beruf: Handwerker (Schmied)
Eigenschaften:
Gute: Mace ist eher eine ruhige Natur, stets sehr freundlich, hilfsbereit, macht das was er will und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.
Neutrale: Er ist eher ein Einzelgängertyp und hält nicht besonders viel von großen Menschenmassen.
Schlechte: Er ist gern mal Faul und liebt das leichte Leben.
Aussehen:
Größe: ziemlich groß gewachsen (ca. 195 cm)
Körperbau: normal zugleich aber auch kräftig
Augenfarbe: klare Braune Augen
Haarform und Haarfarbe: Schwarze Haare und normal lange, leicht gelockte Haare
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Geschichte:
Mace kam ursprünglich von den Südlichen Inseln in Myrtana und ist der Sohn eines Piratenkapitäns namens Caine gewesen, doch während einer Kaperfahrt wurde sein Schiff versenkt und seine Mannschaft einschließlich seines Vaters verloren ihr Leben dabei. Als einzigster Überlebender des Schiffbruchs, erreichte er schließlich Ohnmächtig den Hafen von Khorinis und wurde dort auch gleich von einer Milizen Truppe festgenommen und ohne jegliche Ausrüstung in die Barriere geworfen. Nun muste er sehen wie er überlebte und schloss sich mit Hilfe eines Typen, namens Mordrag, den Neuen Lager an. Im Neuen Lager angekommen, hatte er als Schürfer in der Freien Mine gearbeitet. So konnte er sich seine Ration Wasser und Reis leisten, mitunter bekam er auch einmal Gebratenes Fleisch, Brot, Bier oder Reisschnaps. Nachdem er längerer Zeit als Schürfer gearbeitet hatte schloss er sich dann Lares Banditenbande an. Er arbeitete sich als Bandit so hoch, das er irgendwann von Lee, dem Anführer der Söldner angesprochen wurde sich den ihnen anzuschließen. Diese Chance ließ Mace sich nicht entgehen und willigte ein, fortan als Söldner, die Wassermagier zu beschützen und für Sicherheit im Lager zu sorgen. Als Söldner ging es ihm nun so gut, dass er sich wieder erholte und nun auch Respekt im Neuen Lager genoss. Außerdem konnte er sich nun mit vernünftigen Waffen und Rüstungen Ausrüsten. Das ging dann Jahre so weiter, bis eines Tages die Barriere in sich einstürzte und die Sträflinge sich in alle Winde verstreuten, froh darüber nun endlich wieder Frei zu sein. Doch viele starben bei der Flucht durch Orks, Bestien und Drachen, die nun das Land heimsuchten. Glücklicherweise entkam Mace dem Minental so gut wie unversehrt und erreichte den Pass nach Khorinis. Auch hier hatte Mace wieder einmal Glück, denn der Pass war unbewacht und so konnte er ihn ohne Aufmerksamkeit zu erregen überqueren. Das einzige was er nun vergessen konnte, war seine Komplette Ausrüstung, weil die eine Menge mitgemacht hatte und nicht mehr zu gebrauchen war und so legte er sie bei der nächsten Gelegenheit ab. Nun konnte er also wieder von vorne Anfangen. Er arbeitete als erstes auf dem Hof von Bengar, einem Bauern in der Nähe des Passes. Als er sich nun nach einer Zeit ein bisschen Ersparnisse angesammelt hatte, verabschiedete er sich von Bengar und machte sich in Richtung Hafenstadt auf, um sich in der Stadt eine Arbeit als Schmied zu suchen.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail Adresse: Michael.Stillig@web.de
ICQ-Nummer: 264-279-412
nicht übersehen, nur etwas zurück gestellt.
ich warte noch auf die Umbenamsung - vorher könnte ich den Post hier nicht zulassen aufgrund der unterschiedlichen Namen Account/RPG-Char.
-Renata-
Shinji Kariya
04.06.2005, 15:20
Name: Shinji Kariya
Alter: 22
Beruf: Handwerker (Schmied)
Eigenschaften:
Gute: Shinji ist intelligent, freundlich und hilfsbereit.
Neutrale: Shinji ist ein Einzelgängertyp, der zwar nett zu anderen Leuten ist aber nie sehr viel zusagen hat und andere Menschen meist meidet.
Schlechte: Shinji ist leicht reizbar und wird schnell wütend
Aussehen:
Größe: 1,89 m
Körperbau: Dünn und etwas trainiert
Augenfarbe: funkelnde blaue Augen
Haarfarbe: weiße-silbrige Haare
Waffe: Dolch
Rüstung: keine
Geschichte:
Das Licht der Welt erblickte Shinji in der Minenkolonie von Khorinis. Seine Mutter war eine verurteilte Straftäterin, sein Vater ein Paladin des Königs, den man nach seiner Affäre mit Shinjis Mutter verstoßen hatte. In ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen musste er sich viele grundlegende Dinge selbst beibringen. Schon sehr früh zwang man ihn zu Arbeiten in der Kolonie. Eines Tages wurde ein reicher Händler, welcher des öfteren das alte Lager besuchte auf ihn aufmerksam. Er nahm ihn in seine Obhut und lehrte Shinji das Lesen und Schreiben und auch die Mathematik, sodass er ihm von nun an zur Hand gehen konnte. Als Shinji älter war entschloss er sich einen eigenen Beruf zu erlernen und nahm etwas Unterricht bei einem Schmied, wodurch er in die Grundlagen der Schmiedekunst erlernte. Seine Mutter sah Shinji nie wieder. Gerüchten zufolge war sie bei einem Botengang von wilden Tieren getötet worden aber genau wusste das keiner. Einen Teil seiner Freizeit verbrachte Shinji damit sich einwenig die Verteidigung mit dem Dolch beizubringen jedoch gelang ihm das ohne einen Lehrmeister nicht sehr gut. Als schließlich eines Tages die Barriere zerbrach war Shinji einer der ersten, der seine Chance nutzte und sein Gefängnis verließ. Er floh nach Khorinis wo er sich mit einem Freund aus der Barriere eine kleine Hütte baute. Erbeschloss hier ein neues Leben anzufangen.
E-Mail Adresse: ruyko-kamiya@t-online.de
zugelassen
Charakter-Name: Farodin
Charakter-Alter: 25
Gildenzugehörigkeit: Sumpfbruderschaft des Schläfers
Rang: Templer
Skills:
Umgang mit dem Schwert (by Coolkill)
Umgang mit dem Schwert gemeistert (by LadyLomar)
Lehrer des einhändigen Kampfes
Kunst des Schleichens (by Mick)
Akrobatik (by Mick)
Reiten erlernt (by Dansard)
Reiten gemeistert (by Dansard)
Tiergefährte:
Seinen Schimmel (http://www.pferdegraphik.de/poesie/images/schimmel.jpg)Dronîr "übernahm" er von einem Banditenführer der mit seinen Schergen Silden angegriffen hatte. Farodin tötete ihn und nahm sich als Beute den Schimmel. Er ist durch die harte Reitausbildung schon an seinen Herren gewöhnt und gehorcht ihm in so ziemlich jeder Situation aufs Wort. Natürlich muss auch der Templer manchmal mit dem tierischen Starrsinn kämpfen, doch diese Fälle treten eher selten auf.
Waffe:
Blutdürster (http://www.by-the-sword.com/acatalog/images/500770.jpg)
Geschmiedet aus einem unbekanntem Metall, ist diese Waffe unzerstörbar und sonderlich leicht. Sie schimmert komischerweise immer noch bläulich-weiß, was viele Menschen Staunen lässt
Verstümmler (http://www.weaponmasters.com/images/products/website/ND0892_large.jpg)
Über diesen Dolch ist nichts bekannt, Farodin hat ihn nach dem gewonnenen Kampf gegen Wenegath den letzten Erzgoblins gefunden.
Rüstung:
Templerrüstung (http://mitglied.lycos.de/cathal/hpbimg/Templerrustung.JPG)
Diese Rüstung hat er von Gor Na Jan dem Templerführer bei seiner Ernennung zum Templer erhalten. Sie schützt ihn vor Schlägen, doch leider nicht vor Pfeilen und Bolzen.
Sonstiger Besitz:
Seinen neuen Bogen (http://kt.worldofgothic.net/GFX/bogenpfeile.jpg)hat er ebenfalls auf seiner Queste gegen Wenegath dem Erzdämonen erhalten. Er ist aus einem Holz gefertigt, das die Jahrtausende im Fels überstanden hat und ist außergewöhnlich leicht. Zurzeit hängt er in Farodins Hütte, doch vielleicht wenn die Zeit reif ist und er mit ihm umgehen kann, wird er sich seine Schulter ziehren
Diesen blutroten Seelenstein (http://diablo2.ingame.de/spiel/story/pics/story_seelenstein.jpg) trägt er als Kette um seinen Hals, er stammt aus von dem Zepter Wenegath's das zersplitterte. Jedes Mitglied des "Berserkenden Sumpfquartetts" besitzt einen dieser Steine
Das Schwert des Nuhad (http://www.schmuck-anhaenger.de/Schmuck-und-Anhaenger-Produktseiten-02/Schmuck-und-Anhaenger-Bilder/Schmuck-und-Anhaenger-Schwert-von-Nuadha-Anhaenger-LH-L10.jpg), eine in wunderbarer Feinarbeit gefertigte Halskette, gewann Farodin als er das erste Schwertkampfturnier in Al Shedim gewann. Er ging in all seinen Kämpfen, aufgrund seiner Erfahrung, seines Geschickes und seiner Einstellung als Sieger hervor.
Ebenso gewann er in Al Shedim aufgrund seines Sieges eine Wüstenkluft aus leichtem Tuch, die für das Reisen in der Wüste besser geeignet ist, als seine Templerrüstung.
Beschreibung:
Groß, muskulös und durchtrainiert. Braune Haare und Brandblasen and den Händen weisen auf viele Schmiedestunden hin. Narben am Körper erinnern an vergangene Kämpfe. Vieles vergessen, durch unglücklichen Sturz. Einst großer Feldherr, jetzt nur Schatten seiner Selbst.
Eigenschaften:
Farodin ist ein ruhiger und zuverlässiger Kerl, der schon sein ganzes Leben damit verbracht hat das zu bekommen was er wollte und brauchte. Er ist ein cooler und stiller Mensch der sich auch schon mal hart durchsetzt. Wenn es hart auf hart kommt bleibt er besonnen und behält den Überblick über die Lage. Allerdings sollte man ihn nicht reizen, da er sehr an die Kriegerehre glaubt und auch bereit ist sein Leben für sie einzusetzen. Trotzdem ist er stets hilfsbereit und meidet die offene Konfrontation der stillen Diplomatie und den Kompromissen. Dennoch ein Seher seines Dorfes hatte ihm eisgesagt, dass er einmal zu dem Bösen übertreten würde, deswegen versucht er bis dahin so viele guten Taten wie möglich zu vollbringen ums seine späteren Taten zu revidieren.
Vorgeschichte:
Geboren in Valhood Obervarant, strebte der eifrige jung Farodin nach Kraft und Wissen. Da sein Vater Dorfschmied war, lernte auch Farodin das Schmiedehandwerk. Schon bald schmiedete er seine ersten Schwerter und erprobte sie bei den Übungsstunden mit seinem Onkel. Mit 13 Jahren ging er als recht tüchtiger Schmied in die Welt hinaus, um sein erlerntes Können anzuwenden. Hier und da verdingte er sich als Schmied um sich so am Leben zu erhalten. Bei seinen Streifzügen durch die Wildnis war er oft allein und so zu ständiger Ob - und - Andacht gezwungen. Doch dann brachen die Orkkriege aus und er trat in die Königliche Armee ein. Da er ein heller Kopf war arbeitete er sich bis zum Leutnant hinauf.
Doch in einer Kneipe wurde er nach einer hitzigen Diskussion zornig und erschlug einen Bauern. Durch diese Tat kam er vors Gericht und wurde in die Barriere geworfen. Dort lernte er Carth und Mero kennen, die ihm halfen sich in der Kolonie zu Recht zufinden. Durch seinen unglücklichen Sturz vergaß er seine Ausbildung. Mit mühsamster Arbeit und der Hilfe von Carth und Mero erarbeitete er sich sein Können und seine Fähigkeiten. Er schloss sich dem Alten Lager an und schon nach kurzer Zeit als Buddler war er Schatten
und 3 Jahre später stand er als Gardist vor Morpheus. Farodin war so stolz auf sich, dass er sogar seinen Schwur vergaß nie wieder jemanden zu töten. Doch dann befahl ihm Valengar, der Erzbaron einen Banditenführer zu ermorden. Er hatte keine Wahl und tat es jedoch zerstörte es ihn beinahe Innerlich. Als die Alte Mine einstürzte und Valengar die Feuermagier ermorden ließ wandte er sich ab und wartete. Dann geschah das Wunder
und der Namenlose Held verbannte den Schläfer. Farodin sah seine Stunde zur Flucht gekommen und schritt durch die Verlassene Mine nach Korinis. Dort streifte er umher bis er auf ein Banditenlager stieß das er sofort ausraubte. Mit einer Lederrüstung und einem Dolch schritt er in die Stadt Korinis. Wenig später, als er schon viele Abenteuer bestanden hatte wurde er im Sumpflager als Bruder aufgenommen. Nun lernt er eifrig weiter um sein Wissen zur Vollendung zu bringen. Während seiner Ausbildung und Unterrichtung seiner Schüler, denen er den einhändigen Kampf beibrachte, wurde er zu Templer erhoben.
Freunde:
- Nicmaster (OT)
- Ajihad (jetzt Bartholomew Roberts)
- Pluton
- Gor Na Jan (mein allmächtiger Führer xD)
Quests:
- Eine Offene Rechnung
Regeln gelesen: Ja
-zugelassen-
Charakter-Name:
Claus
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker (Schmied)
Waffe:
kleiner Stock
Rüstung:
ein paar Stofffetzen
Eigenschaften:
Claus ist ein guter Schmied, er hat eine Zeit lang für
Lee gearbeitet.
Vorgeschichte:
Claus wurde wegen Finanzbetruges in die
Strafkollonie geworfen. Er hatte den Lohn von einer
Großbestellung König Rhobars von 500 Schwertern schon
erhalten und sich mit seiner Faulheit aus dem Staub
gemacht. Leider wurde er doch erwischt. Er kam erst in
die alte Mine und musste dort Erz abbauen. Das hatte
er nach einer Woche satt und hat sich deshalb Lares\'
Leuten angeschlossen.
Da er gute Dienste geleistet hat
(wie Mud aus dem Neuen Lager gejagt...)
wurde er bei Lee aufgenommen.
Dort arbeitete er als Schmied. Nach dem Fall der
Barriere zog er als Steuerantreiber von Hof zu Hof.
Wenn er gerade nichts zu tun hatte saß er in der Küche
oder in der Kapelle.
Er war übrigens der Begründer der
\"Rauchfrei-schöner leben ohne Sumpfkraut\"-Aktion.
Regeln gelesen: ja
Email-Adresse jalewa-kolewob@web.de
zugelassen
Charakter-Name:
Yelitha
Charakter-Alter:
28
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gut:
- Hilfsbereit
- Macht keine halben Sachen
Neutral:
- Musikverrückt
Schlecht:
- Launisch
- Dickköpfig
Aussehen:
- Blonde Haare bis zur Mitte des Rückens
- Tiefblaue Augen
- Hübsches aber vom harten Alltag mitgenommenes
Gesicht
- Etwa 1.75m groß
- Normale Figur
- Billige Händler Kleidung
- Kennzeichnende Narbe unter dem rechten Ohr
Vorgeschichte:
Geboren auf einem kleinen Bauernhof nahe Korinis wuchs
Yelitha als wohl behütetes aber viel arbeitendes Kind
auf. Schon in jungen Jahren entdeckte sie ihr Geschick
im Handel. Gerne tauschte sie kleine Steinchen oder
Murmeln mit ihren Freundinnen und Freunden.
Im jungen Alter von etwa 17 Jahren machte sich Yelitha
auf in die Stadt Korinis um dort bei Sarah das Werk
des Handels zu erlernen. Nach 3 Jahren Ausbildung und
reichlich er Erfahrungssammlung machte sich Yelitha
selbstständig. Geplagt von vielen Raubüberfällen und
der starken Konkurenz liefen die Geschäfte nur
mittelmässig und Yelitha verbrachte manch bitterkalte
Nacht auf den Strassen von Korinis.
In einer dieser kalten Nächte lag Yelitha im Schutz
des Schattens nahe der Stadtmauer und versuchte ein
wenig Schlaf zu finden, als ihr plötzlich jemand ein
Messer an den Hals hielt. "Gib mir deine Waren!!"
flüsterte der Unbekannte ihr leise aber bestimmend ins
Ohr. Schutzlos musste Yelitha ihre Waren abgeben, doch
sie gab nicht auf. Als der Unbekannte versuchte davon
zu kommen folgte sie ihm und schlug ihm mit dem nächst
besten Gegenstand(ein altes Stuhlbein) auf den Kopf.
Stöhnend stolperte der Unbekannte konnte sich aber
fangen. "Er hat ein Messer" dachte Yelitha nurnoch
als sie sah was der Mann in der Hand hatte und anfing
auf sie los zu gehen. "Hilfe!" schrie sie und hörte
auch schon die ersten Wachen rennen. Aber der
Unbekannte war schneller und schlug mit dem Messer
nach Yelitha. Den ersten Schlag fing Yelitha mit dem
Stuhlbein ab, der zweite landete direkt unter ihrem
rechten Ohr. Sie ging zu Boden und der Unbekannte
rannte die Wachen hörend los. Als Yelitha ! nach
wenigen Minuten wieder zu sich kam war ihr Gesicht
überströmt von warmer Flüssigkeit und 2 Wachen standen
gebeugt über ihr. "Leider konnten wir ihn nicht
erwischen, aber er hat deine Waren fallen gelassen."
sagte die erste Wache, wärend die zweite bereits
Yelithas Wunde sporadisch säuberte. "Hast du den Mann
erkannt?" fragte der erste weiter. "Nein, Dunkelheit
umfing uns als mich bedrohte. Das einzige was ich sah
war eine Kette.." sagte Yelitha und viel wieder in
Ohnmacht...
So kam Yelitha zu ihrer Narbe unter dem rechten Ohr,
an der sie stehts zu erkennen ist. Doch auch durch
diesen zwischenfall lies sich Yelitha nicht entmutigen
und geht bis heute dem schweren Handel in Korinis
nach.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse baer@inetmx.de
zugelassen
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~~~~pana~~~~
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Charakter-Name:
pana
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
pana ist gross, ein bisschen dürr, hat jedoch dicke
ober - und Unterarme. Pana mag die Dunkelheit, und die
Totenstille der Nacht in einem Tiefen Wald. Er sagt
von sich selber er sei ein Dieb, obwohl man es ihm an
seinem anscheinend warmen Herz nicht ansieht. Pana ist
ein bisschen verrückt, aber das macht die Person ja
aus. Das Spezielle.
Vorgeschichte:
Ein Regentropfen fiel leise und schnell auf den
Boden. Plötzlich waren es zwei. Innerhalb von wenigen
Sekunden regnete es vor sich hin. Nicht stürmisch -
aber dennoch war es Regen. Ein Licht war auf einmal zu
sehen. Ein kleines, bescheidenes Licht, doch von wo
kam es? Wir schauten aus dem tief schlummernden
Khorinis weit aufs Meer hinaus, vielleicht war es
dort. Und da war es auch. Es schwamm auf dem seichten
Salzwasser, dieses klitzekleine Licht. Es schien zu
schweben.. War das alles Einbildung? Ich denke nicht,
denn nach längerem hinschauen fiel es einem auf. Das
Licht schien grösser zu werden. Nicht viel, aber es
ging. Eine Öl - Lampe, konnte man sich denken. Doch
was, bei Innos, hatte eine Öl - Lampe auf der See
verloren? Man kam sich beobachtet vor.. Dieses
Licht, der scheinbar nicht weite Abstand zum Licht.
Dann erst die Ungewissheit, was dieses Licht mit
sich brachte. Einen Ork? Zehn Orks? Halt, ich schweife
ab. Das Licht schien auf irgendetwas herunter zu
scheinen. Es sah nach Planken aus. Wenn ich es mir so
recht überlege.. - Gerne wäre ich nicht so
leichtgläubig. Dieses " Ding " schien geradewegs
auf uns zuzuschwimmen.... Bei Innos, ein
rabenschwarzer Schatten schien sich Menschenförmig
erkennbar zu machen, als das " Ding " näher rückte.
Und tatsächlich : Nach ein paar Minuten konnte ich eine
Hand sehen, die mir zuwank! Ich sprang sofort auf
eines der Boote, löste das Seil und fuhr zum
Schiffsbrüchigen hin. Ich hald ihm auf mein Boot und
warf einen Blick auf sein Transportmittel : Eine
abgerissene Planke mit einer Öl - Lampe, die mit einem
festen Strick angeknotet war. Dann warf ich ein Blick
auf den Unbekannten : Eine Schwarze Lederhose, Eine
Schwarze Lederjacke, gross.. Sehr Gross.. Lange,
schwarze Haare, die im Fackel - Licht richtig
himmlisch ( oder eher höllisch ) aufglänzten, Grosse
Augen, die scheinbar grosse, schwarze Pupillen
beinhalteten. Alles in allem düster. Er stand
stramm und war mindestens 3 Köpfe grösser als ich.
Seine Ärme schienen breit zu sein. Mehr als nur breit.
Er sah so aus, als könnte ihn kein Wasser trüben,
geschweige denn ihn zum kochen bringen. Er strahlte
eine mystische Aura aus, schonend und gleichzeitig
eiskalt. Sein Gesichtsausdruck liess auf einen
Gefangenen schliessen, doch was macht ein Gefangener
auf einem " Boot " ? Tausend Fragen gingen mir durch
den Kopf, auch wenn erst 10 Sekunden vorbei waren seit
ich ihn betrachte. Ich hatte ihn gefragt, ob ich ihm
helfen kann. Er antwortete mit einem überdirekten,
fast unhöflichem " nein. " 2 Sekunden später aber
fing er richtig an zu reden. Er schien gar nicht mehr
so düster zu sein, als ich ihm ein bisschen länger
zuhörte. Er war ein bisschen verwirrt, erzählte etwas
von grossem Geld, Von Drachen, Minen überfallen. Und -
Das wichtigste - einer Frau. Er hatte ihren Namen
vergessen. Er konnte sich nur noch daran erinnern,
dass sie stets eine sadistische Art vortäuschte,
obwohl sie eigentlich ganz in Ordnung war. Doch ehe er
sie finden wollte, sagte er, wolle er mir seinen Namen
nennen. Irgendwie konnte er sich auch nicht an seinen
Namen erinnern. Er stotterte etwas mit den Buchstaben
" P " und " A " vor sich hin, da unterbrach ich.
Ich sagte ihm einfach, ich werde ihn ab heute " Pana
" nennen, und er nahm es mit einem nickenden - aber
immer noch düsteren - Lächeln an. Wir waren schon
wieder am Hafen angekommen, und es war noch genauso
schön dunkel wie vorher. Eine Prachtsdunkelheit. Pana
stieg nun aus dem Boot und rauf auf den Pier. Ihm
gefiel die Aussicht, und er starrte schwiegsam und mit
seinen grossen Augen auf die weite Welt hinaus, auch
wenn man nicht sehr viel sah. Ich ging zu ihm hin,
reichte ihm meine Hand, und erklärte ihm, das wir uns
wieersehen. Nur wird er sich nicht an mich erinnern,
genau so wenig wie ich mich an ihn erinnern werde,
denn dieser Grog haut. *hicks* So machte ich mich auf
in den Wald, und irgendwo hin, wo mir niemand folgen könnte. Ich freue mich schon darauf, ihn wiederzusehen.
- Verfasser Unbekannt -
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Regeln gelesen? : Ja ;)
Zweitaccount? : Nein.
vertraulich behandeln? : Keinen Grund dazu ;)
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hi Pana,
Regel Nummer 12 (das ist die mit Xardas unter den Rock gucken und so): unsere Geschichten werden in der dritter Person Einzahl und in der einfachen Vergangenheit geschrieben....
ändere das bitte noch
-Renata-
Jap, hab es abgeändert. Aber einige Sätze sind immer noch nicht in der dritten form, damit meine ich die Sätze, in der der Erzähler von der Zukunft, oder von der gegenwart spricht. - Pana
zugelassen
Zaradustra
06.06.2005, 02:00
Charakter-Name:
Zaradustra
http://www.arcor.de/palb/alben/81/881881/1280_6335353833643531.jpg
Beruf:
Tischlerin, Rekrutin
Gilde:
Die Garde Innos
Waffe:
Dolch, Bogen
Rüstung:
leichte schwarze Lederrüstung
Aussehen:
klein und zierlich, silberblondes hochgestecktes Haar,
eisblaue Augen, flink und sehr geschickt
Eigenschaften:
- eigensinnig
- scharfer verstand
- misstrauisch
- frech
- aufnahmefähig
Vorgeschichte:
Zaradustra wurde als Tochter eines Wirtes geboren,
ihre Mutter überlebte die Geburt nicht und ihr Vater
machte sie seit her dafür verantwortlich.
Sie musste die niederen Dienste in der Schenke machen
und erhaschte nur verächtliche Blicke, keine Zuneigung
keine Liebe wurde ihr zu Teil.
Als sie reifer wurde konnte sie sich die spöttischen
und auch höhnischen Zurufe der Betrunkenen anhören und
der eine oder andere versuchte sie zu begrapschen, ihr
Vater stand teilnahmslos hinter der Theke und verlor
kein Wort.
Zara musste hier weg, sie hielt es nicht mehr aus,
raus aus diesem Lokal. weg von all dem Gesindel.
Eines Nachts packte sie ihre wenigen Habseligkeiten
und kletterte durchs Fenster um in die Freiheit zu
gelangen.
Keine Ahnung wohin ihr Weg sie nun führte, sie wusste
nur eines - WEG
Regeln gelesen? ja
zugelassen
Charakter-Name:
Ajax (vorher Bingo)
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Er hat Humor und macht gerne Witze.
Vorgeschichte:
Er lebte früher bei seinen Eltern auf einem Bauernhof.
Doch eines Tages wurde dieser von Banditen überfallen
und er musste flüchten. Seine Familie hat dieses
Ereigniss nicht überlebt. In seiner Verzweiflung
versteckte er sich zunächst wochenlang in den Wäldern
und lernte dort, wie hart das Leben sein kann. Essen,
Waffen und Kleidung musste er sich selbst herstellen.
Eines Tages fand er im Wald ein verlassenes Gebäude,
das so aussah, als hätten es Orks oder Banditen
überfallen und verbrannt. Da erinnerte er sich wieder
an seine eigene Vergangenheit und zog den Entschluss,
dass es so nicht weitergehen konnte. Er nahm all
seinen Besitz und suchte nach einem Ort, wo er er ein
neues Leben anfangen konnte. Er stieß nach einpaar
Tagen des Suchens auf eine kleine Stadt an der Küste.
Dort bewarb er sich für die Lehrstelle des Schmiedes.
Er wusste, als Schmied könne er rasch zu Geld und
Ansehen kommen. Und er wurde Lehrling beim Schmied.
Zunächst war das Leben für ihn unbeschwert. Aber eines
Tages, tief in der Nacht, rissen ihn Schreie und
Geräusche von aufeinandertreffenden Klingen aus der
Traumwelt. Die Orks griffen die Stadt an. Die
Bevölkerung versuchte zu fliehen. Doch viele wurden
von Orks oder herunterfallenden, brennenden Trümmern
getötet. Die wenigen, die es bis zu den Schiffen
schafften, flohen. Bingo war einer von ihnen. Doch traf
ihn bei der Flucht die Klinge eines Orks und von da an
hatte er eine Narbe auf dem linken Arm. Nach
wochenlanger Seefahrt wurden die Nahrungsrationen
immer knapper und eine Meuterei brach aus. Bingo
rettete sich, indem er ein Boot losband und dann ins
Boot sprang. Tagelang wurde er von der Strömung
getrieben, bis er eines Tages an eine Insel gespült
wurde. Khorinis. Von da an hatte er nur noch ein Ziel,
einen Neuanfang...
Regeln gelesen: Ich glaub schon.
Email: niko@starcitus.de
Hi Bingo,
von dir gibt es keine Anmeldung, oder irre ich mich da?
Folge mal diesem Link (http://www.worldofgothic.de/rpg/), dann links im Menue auf "Anmeldung" gehen....
-Renata-
ICQ: 288-174-928
PS: Ich habe mich angemeldet. Danach hab ich ne Email erhalten von LadyLomar.
das ist korrekt, hatte nur den Verteiler vergessen....
zugelassen
Rotherwood
06.06.2005, 16:50
Charakter-Name: Rotherwood
Charakteralter: 27
Rang: Waffenknecht
Skills 4/4:
Werkzeugschmied
Bogner
Einhandschwertkampf Stufe 1 (bei Trilo)
Bogenschießen Stufe 1 (bei Troan)
Waffen:
Kampfschwert
Rotherwoods erstes Schwert. Es kommt aus der Schmiede von Irgamon. Es ist schlicht, ohne Verziehrungen, aber ein guter Begleiter im Kampf.
Glänzender Dolch
Dieser Dolch lag in einer Höhle nahe der Stadt Khorinis. Rotherwood war zufällig in dieser Höhle gewesen und hatte den Dolch glänzen sehen. Ohne ihn geht Rotherwood nirgendwo hin, denn auf die Schärfe dieser Waffe kann er sich immer verlassen.
Eichenbogen
Dieser Bogen hat er sich selbst aus dem guten Holz der Eiche gebaut. Mit ihm hat er schon viele Tiere erlegt.
Rüstung:
ein Guter Lederpanzer
Rotherwood hatte sich entschieden diese Rüstung zu kaufen. Sie war bequem und leicht und bot dennoch einen guten Schutz. So manchesmal hatte sie Rotherwood vor dem Tod bewahrt. Rotherwood trägt sie immer noch, wenn er nicht gleich als Gardist erkannt werden will.
Leichte Milizenrüstung
Rotherwood erhielt sie von Lord Andre im Zuge seiner Beförderung.
Goldbestand
ca 2200 Goldmünzen
Inventar:
Zu den Sachen, die Rotherwood immer bei sich hat gehören folgende Dinge.
Ein mitteldickes, fünf Meter langes Seil hergestellt von Teldo aus dem Piratenlager. Ein gutes Seil, dass sich zum Fesseln von Gefangenen, zum Abseilen und zu vielen Dingen mehr eignet.
Eine Hängematte, ebenfalls aus dem Piratenlager. Sie ist gut tranportierbar und bequem zum Schlafen. Allerdings hat sie Rotherwood gestohlen.
Eine kunstvoll gewundene Pfeife mit Sumpfhaileder überzogen und mit den Initialien Rotherwoods (RW). Ein Prachtexemplar einer Pfeife. Von Argold dem Pfeifenbauer aus dem Sumpflager.
Eigenschaften:
Kühl
Loyal gegenüber guten Anführern
Hilfsbereit
innere Bedrücktheit und Unruhe
überaus melancholisch
Weinliebhaber
Kenner des Waldes
sehr gläubig, verehrt Innos
Perfektionist
Vorgeschichte:
Es war ein harter Kampf und er spürte, dass der andere stärker war. Seine Paraden konnten nur mühsam die Attacken seines Gegners parieren.
Sein Sohn Rotherwood stand mit seiner Mutter in sicherem Abstand hinter dichtem Geäst.
Viele Dinge gingen im während des Kampfes durch den Kopf. War er ein schlechter Vater gewesen?? Der schwarze Umhang seines Gegners war mit staub bedeckt. Der viel jüngere Feind war noch nicht müde und schlug wie ein wahnsinniger zu. Der Schwarzgekleidete holte zu einem Schlag aus verzögerte und traf. Der Vater spürte die Klinge in den Schädel eindringen und warmes Blut rann den Kopf herunter.
Rotherwoods Mutter stürmte mit einem schwere Knüppel auf den Feind zu. Rotherwood wollte sie aufhalten. Aber es war zu spät seine Mutter wurde von dem Fremden nidergeschlagen.
Rotherwood rannte. Er rannte immer weiter. Nach drei Tagen konnte er eine Stadt erblicken - Khorinis.
Rotherwood lebte jedoch noch viele Jahre in der Wildnis. Insgesamt waren es 15 lange Jahre. In dieser Zeit erlernte er Kenntnisse im Schmieden von einem fahrenden Schmied und er lernte alles über die Tiere in den Wäldern und über Pflanzen.
Aber heute war der Tag gekommen an dem er diese Stadt betreten musste....
Abgeschlossene Aktionen
Jagd auf die Ausbrecher
Abtransport der Gefangenen ins Minental
Steuerneintreiben bei Akil
Aussehen:
Rotherwoods ist 1,87 groß und seine Arbeit als Schmied hat ihn zu einem athletischen Aussehen verholfen. Man sollte seine Stärke im Zweikampf daher nie unterschätzen.
Schaut man in Rotherwood Gesicht, bemerkt man sofort, die dunklen Augen und einen entschlossene Blick, wie ihn nur wenige Menschen besitzen. Seine Gesichtszüge unterstreichen seine Entschlossenheit.
Rotherwood hat ein gebräuntes Gesicht, aus dem erkennen kann wie naturverbunden er ist. Außerdem hat er längere, dunkle Haare.
Kleidung:
Ein langer grüner Umhang (und Kapuze) mit einem schwarzen Ledergürtel. Dazu eine braune Hose und schwarze Lederstiefel.
Andere über Rotherwood:
ZitatTrilo
Ich habe schon mehrere Schmiede gesehen, aber der Typ ist was besonderes. So wie der drauf drischt ist nicht normal. Wenn der seine Ausbildung fortsetzt werde ich mit ihm eher die Schlagwaffen in Angriff nehmen. Die sind wuchtiger, Das wäre eher etwas für ihn.
-zugelassen-
http://img391.imageshack.us/img391/57/jechtbz0hm6.jpg
I'm a wanderer, a warrior, a swordmaster and a romanticist.
Drink up my hearties, yo-ho!
Still, I'm a scoundrel and a black sheep, a real bad egg!
Drink up my hearties, yo-ho!
Yo-ho, yo-ho, a drunkard's life for me!
http://img521.imageshack.us/img521/8563/trennungslinie01persohb5.jpg
Vollständiger Name:
Phineas Chronix Junior
Spitzname:
Pheenix
Alter:
33
Rasse:
50% Mensch / 50% Unsterblicher
Eigenschaften:
+ Ist sehr leichtfüßig
+ Vertraut auf seine Gefühle und Instinkte
+ Geht meisterhaft mit Klingenwaffen um
+ Ist sehr listig
+ Ist öfters ein Glückspilz
+ Kann äußerst charmant sein
+ Äußerst lässig
+ Kommt immer wieder auf ungewöhnliche aber geniale Ideen
+ Nichtraucher
- Ist manchmal leicht mürrig
- Hat einen miserablen Orentierungssinn
- Ist manchmal ein richtiges Großkotz
- Leidet bei Alkoholmangel unter starke Depression
- Ist alkoholsüchtig
- Leicht zu erschrecken
- Flüchtet lieber als zu kämpfen
- Hat manchmal einen merkwürdigen Frauengeschmack
- Hat eine Schwäche für hübsche Mädels
Skills [8/8]:
- Einhand II
- Doppelschwert II
- Akrobatik II
- Diebeskunst II
http://img521.imageshack.us/img521/5493/trennungslinie01agilfejb1.jpg
Gilde:
Das Wüstenvolk Adanos'
Rang:
Ruinenwächter
Beruf:
Penner
Wohnort:
Eine kleine weiße Bruchbude, wo alles kaputt ist, gegenüber der Arena in Al
Ruf:
Perverser saufender Schwertmeister auf Reisen
http://img165.imageshack.us/img165/5334/trennungslinie02erscheinb1.jpg
Aussehen:
Pheenix ist etwa 175cm groß und ist recht muskelös. Er hat ein Gewicht von 70 Kilo. Seine Haare sind schwarz und haben wilden Schnitt. Eigentlich leidet Pheenix unter Albinismus, sodass seine natürliche Haarfarbe weiß ist, aber er hat sie färben lassen. Besonders stolz ist er auf seinen getrimmten Kriegerbart. Neben den viel Narben, die über seinem gesamten Körper verteilt sind, findet man auf seinem Rücken ein großes Tätowierung. Sie ist sein Kriegermal, das Zeichen seiner Stärke.
Pheenix taucht niemals ohne seinen gefüllten Weinkrug auf. Alkohol ist halt sein Leben. Sein großes Waffenarsenal trägt er jedoch nicht immer mit sich rum. Öfters lässt er seine Schwerter auch mal unter sicheren Verschluss. Seinen Dolch Schattenschein führt er jedoch immer mit sich rum. Dasselbe gilt für seine Rüstung. Wenn er nicht gerade kampfbereit sein muss, steckt seine Rüstung in seiner Reisetasche oder Truhe. Mit normalen Stoffklamotten läuft es sich doch viel angenehmer.
Kampfstil:
Üblicherweise greift Pheenix eher selten zu seinen Waffen. Viel mehr bevorzugt er das Reden. Warum Gewalt, wenn’s auch ohne geht? Anschließend kommt das Weglaufen, gefolgt von schnellen waffenlose Kampfkünste, die Pheenix auf Grund seiner ehemaligen Tätigkeit als Akrobatiklehrmeister perfekt beherrscht. Erst dann greift er zu seinen Klingenwaffen. Bevorzugt wird hierbei sein Dolch. Erst bei ernsten Kämpfen wird Mantel ablegt und Blutlord und Sandteufel hervorgeholt.
Der Kampfstil des Meisters in Doppelschwertkampfkunst nennt sich Sturm der Zwillingsschwerter. Dieser Kampfstil zeichnet sich besonders durch ihre Angriffsgeschwindigkeit aus. Eine schnelle Offensive durch rapides Zuschlagen ist das Hauptmerkmal. Hingegen ist die Defensive in vergleich eher schwach. Obwohl Pheenix‘ linkes Schwert Sandteufel eher defensive konstruiert, dient es im Kampf auch als Schmetterwaffe. Häufig kombiniert Pheenix seine Schwertkünste auch mit akrobatischen Einlagen, um den Gegner zu überraschen. Bemerkenswert ist auch, dass Pheenix im nüchternen Zustand starke Hemmungen gegen Gewalt hat und somit nur betrunken kämpft.
http://img165.imageshack.us/img165/3923/trennungslinie03itemszm6.jpg
Primärwaffen:
Blutlord - Früher war das Schwert mal im Besitz Alfonsos, der Pheenix und TobiTobsen die Kunst des Kampfes mit Schwertern beibrachte. Doch dieser entpuppte sich als Verräter und Beliaranhänger. Pheenix tötete ihn und nahm ihm dieses Schwert ab. Gerüchten zufolge sollte es einmal einem mächtigen Orkjäger gehört haben, der mehrere 100 Orks damit getötet hatte. Nachdem er das Blut all dieser Orks an seinem Schwert kleben hatte, überzog er die Klinge mit Erz und bannte somit all die gefallenen Seelen in dieses Schwert, das nun mit jedem Schwung den Zorn der Toten auslöst.
Sandteufel - Dieses Schwert ist Pheenix' Erbe von seinem Vater Phineas Chronix. Aldramok, der ehemalige Feldherr der Sanddämonenarmee, hatte das Schwert über die Jahre versteckt und überreichte Pheenix das Schwert, als die Zeit gekommen war. Geschmiedet wurde das Schwert in Latrom, das Land des ewigen Friedens. Die Hauptaufgabe des Schwert ist weniger das Zuschlagen, sondern viel mehr das Parieren. Londernde Hitze und eisige Kälte prallten nach Sagen einfach an diesem Schwert ab.
Sekundärwaffe:
Schattenschein - Zum Meucheln benutzt Pheenix diesen Dolch.
Kukri - Es sind zwei Kukris in Pheenix' Besitz. Sie dienen als Zweitwaffe, wenn Blutlord und Sandteufel nicht griffbereit sind.
Wurfmesser - Pheenix besitzt eine ganze Sammlung von Wurfmessern, die hauptsächlich für den Fernkampf dienen. Jedoch sollte man sie auch im Nahkampf nicht unterschätzen.
Rüstung:
Schwarze Drachensnapperlederrüstung - Dieses Set überzieht Pheenix komplett mit schwarzen Drachensnapperleder. Der Vorteil dabei ist die konfortable Leichtigkeit trotz guten Schutz. Sie ist die perfekte Unterstützung für Pheenix' schnelle und tödliche Kampftechnik.
Leichte Erzplattenrüstung - Bei härteren Kampfeinsetzen trägt Pheenix diese leichte Plattenrüstung, die mit Erz überzogen ist. Sie besteht aus einer Brustplatte, Schulterplatten, Knieschützer und Ellbogenschützer. Zwar verlangsamt sie Pheenix leicht, lässt ihn jedoch genug freie Bewegungsmöglichkeiten. Hergestellt wurde sie von Trebor aus Nordmar.
Weißer Mantel - Häufig trägt Pheenix einen Mantel. In der Wüste dient er als Sonnenschutz und in Nordmar als Kälteschutz. Allerdings ist er recht schwer, weshalb Pheenix ihn bei ernsten Kämpfen immer ablegt.
Inventar:
Der Schnapskrug - Pheenix ist häufig auf Reisen. Daher braucht er immer einen Alkoholvorrat für Unterwegs. Dieser kommt in den Weinkrug. Im seltenen Falle wird auch Wasser reingefüllt.
Crannog Anhänger - Dieser Anhänger ist eine Auszeichnung für den 2. Platz beim Einweihungstunier der Arena von Al Shedim.
http://img519.imageshack.us/img519/6636/trennungslinie04pasttt7.jpg
Kapitel 1 - Der Weg der Schatten:
Phineas wurde in Khorinis geboren. Seine Mutter zog ihn auf. Sein Vater lernte er nie kennen. Pheenix' Mutter jedoch erzählte, dass er ein großer Krieger und Abenteurer war. Schließlich starb seine Mutter, als Pheenix noch sehr jung war.
Der kleine Pheenix lebte seitdem alleine. Er brachte sich nach und nach alles bei, was man zum Überleben brauchte. Hauptsächlich war dies, wie man anderen Leuten die Taschen erleichterte. Pheenix hatte jedoch keine andere Wahl und musste sich so durchs Leben schlagen, bis er geschnappt wurde. Die Miliz warf ihn natürlich ohne Umschweife ins Minental.
Das Leben in der Barriere war eigentlich viel besser, als das Leben außerhalb der Barriere, da er sich dem neuen Lager angeschlossen hatte. Dort ging alles sehr locker zu und niemand störte ihn, solange er genug Erz aus der freien Mine schaffte. Das tat er sehr gerne, denn er glaubte an die Wassermagier. Sie wollten mit dem Erz die Barriere in die Luft sprengen. Damit kannte sich Pheenix eigentlich recht wenig aus, da er nicht viel von Magie verstand. Doch er bewunderte die Magier, ihre Magie und selbstverständlich auch ihren Gott Adanos.
Doch dann brach die Barrier aus irgendeinem Grund zusammen. Pheenix wusste nicht warum, genau wie die meisten anderen. Ihm war es auch ziemlich egal warum, hauptsache sie war weg. So flüchtete Pheenix zusammen mit den anderen aus dem Minental. Draußen angekommen verbunkerte er sich in einer Höhle in der Nähe von Khorinis und kam nur selten heraus, um Nahrung zu holen.
Kapitel 2 - Die Jünger des Lee:
Es dauerte eine Weile, dann erfuhr er, dass auch Lee, der ehemalige Anfrührer des neuen Lagers, es geschafft hatte zu flüchten. So beschloss er kurzerhand sich ihn anzuschließen. Das gelang ihn auch mit der Hilfe von Anne Bonny, einer Piratin, denn ein gewisser Greg hatte anscheinend irgendein Bündniss mit Lee.
Nun gönnte sich Pheenix eine lange Pause, um sich von den etlichen Strapazen zu erhohlen. Das Leben im Piratenlager, wo er die meiste Zeit als Tagelöhner der Lees sich aufhielt, war locker und einfach genial, denn es gab Rum in Massen. Doch bald war Schluss mit dem faulen Rumgehänge. Nachdem Pheenix wieder mal auf Onars Hof war, verdonnerte man ihn dazu in der Mine zu arbeiten. Es war kein Traumjob, doch Pheenix war daran gewöhnt. Immerhin verbrachte er die meiste Zeit in der Barriere als Schürfer. Daher machte ihm das ganze eigentlich nicht viel aus.
Doch seine Verdienst beim Überfall auf die Schürferstellen der Garde und bei der Schlacht gegen die Orks brachte ihn Anerkennung. Und so wurde der Schürfer befördert und durfte sich nun als Bandit sich sein Lebensunterhalt verdienen. Mit seinen Überfällen zusammen mit Saturn und Waylander auf die Händler aus Khorinis konnte er sich ein gutes Kapital ansammeln, mit er seinen eigenen Laden, einen Auftragsbüro, eröffnete. Sein erster großer Job war es, zusammen mit den anderen Gildenmitgliedern und Wassermagiern das Kloster von den barbarischen Rebellen zu befreien. Dies gelang ihm auch. Nun boomte das Geschäft förmlich. Mit all dem Gold konnte sich Pheenix ein recht gutes Leben leisten.
Kapitel 3 - Zurück in die Schatten:
Doch alles hat auch mal sein Ende. So ging es Pheenix nicht anders. Sein Leben als Geschäftsmann endete bald damit, dass ihn irgendjemand einen Knüppel überzog und ihn im Wald zurückließ in der Hoffnung, dass er von wilden Tieren gefressen werden würde. Allerdings hatte sich der Knüppelmann geirrt.
Pheenix kam bald wieder zu sich. Was tat er dann aber? Pheenix wusste es nicht. Eine riesige Lücke war dort. Das einzige, was er wusste ist, dass er dann bald am Waldrand wieder zu sich kam und auf den Hof Onars blickte. Allerdings hatte sich dort einiges geändert. Sein alter Laden war ein Aschehaufen und kein Mensch schien Pheenix wiederzuerkennen.
Allerdings gab der Schleichmeister seine Hoffnung nicht auf. Zwar wurde er wieder in die Mine geworfen, wo er öfters mal übel schuften musste, aber durch seinen kleinen Nebenjob als Schleichlehrmeister bekam er schnell Anerkennung und durfte sich so nach kurzer Zeit wieder als Bandit verdienen. In diesem Beruf war Pheenix einfach gut machte ein paar gloreiche Raubzüge. Die bedeutsamste war wohl der Einbruch ins Kloster um den Hammer Innos' zu stellen.
Kapitel 4 - Zwiespalt im ewigen Sand
Nachdem Pheenix von einer kleinen Reise außerhalb der Insel Khorinis zurückkam, musste er feststellen, dass die Orks die Insel erfolgreich gestürmten und die Menschen nun aufs Festland fliehen wollte. Pheenix schloss sich diesen Leuten an und leistet sogar bei der letzten Schlacht im Piratenlager einen harten Kampf gegen einen Orkschamanen. Der Orkschamane war stärker, jedoch konnte sich Pheenix auf ein Schiff retten. Die Sprüche des Orkschmanen blieben aber nicht wirkungslos. Sie erweckten Pheenix' zweites Ich.
In Varant des Festlandes angekommen, wurde Pheenix mit seiner Vergangenheit konfrontiert. Pheenix' Vater war kein großer Krieger und Abenteurer. Er war ein widerlicher Veräter aus dem Land Latrom, der nach Varant ins Exil geschickt wurde. Während sich der eine Pheenix dafür schämte, erweckte es im anderen Pheenix unzähmbare Rachegedanken. Zusammen mit einigen Begleitern reiste er zurück in sein Heimatland Latrom, um Rache zu nehmen.
Dies misslang jedoch schrecklich. Mit den Sanddämonen stürmte er Elbons Thron und tötete sogar den König. Jedoch kam in diesen Moment Anirahtak, eine Schwarzmagierin und entzog Pheenix seine Seele. Pheenix' böse Seite war damit aus seinem Körper verbannt. Wäre Angríst, ein wahrer Freund von Pheenix, nicht, hätte Allerim, die neue Königin Latroms, ihn wohl hingerichtet. Stattdessen überredete Angríst sie dazu, Pheenix für immer aus dem Reich zu verbannen. So kehrten Pheenix und seine Begleiter zurück aufs Festland.
Kapitel 5 - Der Herr der Klingen
Zurück in Varant, begang Pheenix ein neues Leben zu führen. Er beweiste sich in der Arena Al Shedims und wurde zum Lehrmeister für die Kampfkunst mit zwei Waffen.
http://img165.imageshack.us/img165/2954/trennungslinie05kontaktzn1.jpg
Email-Adresse:
fewa1990@gmx.de
ICQ-Nummer:
202-802-862 (http://web.icq.com/whitepages/message_me?uin=202802862 &action=message)
Personal Message:
Click Me! (http://forum.worldofplayers.de/forum/private.php?do=newpm&u=19124)
-zugelassen-
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of
Gothic
Charakter-Name:
Dead
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Die schlechten Eigenschaften von Dead sind natürlich
das Trinken! Zu viel Alkohol! Und die guten
Eigenschaften sind seine Fingerfertigkeit und das lautlose Schleichen.
Vorgeschichte:
Dead wurde von den meisten Leuten so genannt weil er,
als er noch Bauer war immer die Käfer auf den Feldern
plattgemacht hat. Aber eines schönen Sommertages kamen
sie! Die Orks! Alle Bauern, Landstreicher und alle was
sich noch außerhalb der Stadtmauern aufhielten kamen
sofort angerannt und wollten in die Stadt! Auch Dead
erfuhr von den Orks und eilte sofort los! Aber die
Orks waren ihm so Dicht auf den Fersen das er ins
Unterholz sprang. Als die Orks vorbeigelaufen waren
rannte er so schnell wie möglich zur Stadtmauer und
kletterte hinüber. Für ihn kein Problem da er so gut
klettern kannte. In der Stadt war die Hölle los. Der
Stadthalter versuchte alle Leute zu beruhigen. Er
selbst war auch nervös weil er wusste das die
Streitmacht der Orks zu stark war. Sie konnte die
Stadt einfach überrennen. Die Magier versammelten sich
in der Kirche um über die Situation zu diskutieren.
Dead eilte zur Kirch und stieg durchs Fenster ein. Die
Magier schickten ihn nicht wieder heraus, weil er ein
guter Freund von ihnen war. Sie redeten über einen
geheimen Tunnel im Wald der nach Khorinis führt. Er
war nicht weit von der Stadt entfernt. Aber das
Problem war es sich an den Orks vorbeizuschleichen.
Natürlich hatten die Magier vorgesorgt. Ein geheimes
Tor bei der Südmauer führte sie genau dort hin. In der
Nacht schlichen die Magier und Dead zur Südmauer. Dead
öffnete vorsichtig das Tor. Als sie aus der Stadt
waren begannen sie zu laufen. Plötzlich kamen Orks.
Zwei Magier versuchten sie zurückzuhalten um Dead und
den anderen Magier mehr zeit zu verschaffen. Aber sie
mussten ihr leben lassen. Die anderen schafften es zum
Tunnel und betraten ihn. Plötzlich war es ganz still.
Alles war nur noch schwarz. Auf einmal machte es einen
lauten Knall. Dead lag bewusstlos irgendwo auf
Khorinis. Und die Magier waren im nichts gefangen.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Name des Erst-Accounts:
Email-Adresse fexx@t-email.at
-zugelassen-
Name: Pet@
Alter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Eigenschaften:
Er besitzt ein mit Narben verziertes Gesicht und ca 5
cm lange , lilane Haare.Seine Augenfarbe ist weiß. Mit
einer Größe von 1.65m ist das Gewicht von 56Kg relativ
normal. Er ist gern alleine und wehe man stört ihn bei
der Meditation. Doch denen, die auf seiner Seite
stehen, bleibt er treu.
Vorgeschichte:
Pet@ wurde auf dem Festland geboren und ist von seinen
Eltern aufgezogen worden. In dieser Zeit, war er ein
eigentlich normaler Junge. Er hatte viele Freunde, war
fröhlich und lachte gern. Bis zu dem tragischen Tag,
an dem seine Eltern starben.Pet@ war gerade 13
geworden. Das Geheimnis um den Tod der Eltern blieb
ungeklärt. Doch es wurde gemunkelt, dass Dunkle Künste
ihre Finger mit im Spiel hatten. Dieses Gerücht
gelangte natürlich auch an Pet@ und er fing an, die
dunklen Künste zu studieren. Er erhoffte sich daraus,
seine Eltern wiederholen zu können.
Am anfang war es harmlos, er war wie er immer war,
doch nachdem er immer mehr und mehr über die schwarzen
Künste erfahren hatte, hatt er sich immer weiter von
den Anderen abgeschottet und man hörte lange nichts
von ihm. Doch nach ca. 4 Jahren, verschwanden nach und
nach Kinder aus dem Heimatdorf Pet@'s. Pet@ hatte sie
entführt und an ihnen seine dunklen Künste erprobt.
Doch diese waren so gut, wie die magischen Künste
eines Musikers. Statt in Dämonen wurden die Kinder in
Frösche und andere nutzlose Tiere verwandelt. Als dann
die Miliz sein versteck irgendwann fand, ging das
Gericht für ihn los. Für die Richter war natürlich
sofort klar: Tod auf dem Scheiterhaufen. Doch Pet@'s
damaligen Freunde, konnten durch Bestechung und
Überredenskünste noch eine Lebenslange Strafe in der
"Barriere" aushandeln. Dort ging es für ihn auch am
nächsten Morgen hin. Er musste Tage mit dem Schiff der
Paladine Reisen, bis er am Hafen von Khorinis
angekommen war. Nach einer kurzen Rede von einem Fe
uermagier wurde er dann auch schon in die Barriere
geworfen. Seitdem wandte er nie wieder sole Künste an.
Er lebte jedoch nicht sehr lange in der Barriere, da
sie schon nach einem halben Jahr gesprengt wurde. Der
Grund blieb bis heute unbekannt. Vor einigen Tagen kam
er aus den Bergen in die Stadt Khorinis. Und jetzt
steht er hier...
Regeln gelesen? Ja
eMail: Klick oder stirb! (PNeigel@gmx.de)
ICQ: 218-649-839
solange du dir im Klaren darüber bist über KEINERLEI Magie am Beginn zu verfügen und diese erst bei einer Gilde erlernst geht das so in Ordnung.
-zugelassen-
Jo Kapiert ;) , thx §danke
Charakter-Name:
Dagnir
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker(evt. Schmied)
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Dagnir ist ein liebenswerter und gutmütiger Mensch. Er
ist tolerant und offen für neue Erfahrungen. Meistens
kann man sich auch auf ihn verlassen und er ist für
einen einfachen Bauern sehr klug
Vorgeschichte:
Dagnir siedelt im Alter von 8 Jahren mit seinem Vater
und seiner Mutter vom Festland nach Khorinis um. Da
der Vater den Beruf eines Schmiedes lernte hoffte er
in Khorinis vielleicht seine eigene Schmiede auf
zubauen.Dagnir folgte dem Vorbild seines Vaters und
wurde von ihm im Schmieden unterrichtet. Als seine
Mutter nach zwei Jahren an einer schweren Krankheit
starb hatten Sohn und Vater bereits genug Gold durch
die Schmiede verdient, um sich ein kleines Landgut in
der Nähe des Bauern Lobart zu kaufen. Dagnir ging oft
mit seinem Vater auf die Jagd und er fand ebenfalls
wie sein Vater gefallen daran. Nach der Zeit konnte
sich der Vater einige Schafe leisten und ihr Fell an
einige Händler in Khorinis verkaufen um etwas extra
Gold zu verdienen, Dagnir musste die Schafe hüten.
Doch als er 15 Jahren alt war kam sein Vater in
finanzielle Schwierigkeiten, daher musste sein der Sohn
arbeiten gehen. Er bekam den Job eines Hirten auf
Sekobs Hof ebenfalls musste er Lobart auf seinem Hof
helfen, wie zum Beispiel damit das er Rüben zog. Mit
dem Lohn gelang es den beiden sich über Wasser
zuhalten. Sie führten zwar kein luxuriöses Leben doch
reichte ihr Gold um sich Nahrung und anständige
Kleidung davon zu kaufen. Im Alter von 17 Jahren, als
Vater und Sohn auf der Jagd waren,geschah es das ein
Ork die beiden von hinten angriff. Sein Vater wurde in
dem Kampf tötlich verletzt, jedoch konnte Dagnir
fliehen. Nach einigen Tagen der Trauer wurde ihm klar
das er sich die Unterhaltungskosten für den Hof seines
Vater nicht leisten konnte und dazu gezwungen war das
ganze Landgut zu verkaufen. Mit seinem restlichen Gold
machte er sich auf nach Khorinis um dort eine Stelle
bei einem Schmied als Lehrling zu bekommen.
Regeln gelesen? ja
Names des Erst-Accounts: Dagnir
Email-Adresse: sunny_niko@web.de
ICQ: 280-260-156
-zugelassen-
Mach-Ka-Putt
09.06.2005, 16:56
Charakter-Name:
Mach-Ka-Putt
Charakter-Alter:
20
Grösse :2,63
Beruf:
Orkischer Späher
Waffe:
KrushVarrok
Rüstung:
Späherrüstung
Eigenschaften:
-Er ist ein wenig grobschlächtig
-Nicht unbedingt der allerhellste Ork
-Neigt dazu Sachen kaputt zu machen, mal beabsichtigt,
mal unbeabsichtigt
-Kräftiger Ork
-Schätzt seine Mitorks
-Liebt die Jagd
-Relativ hitzeunempfindlich,da in den südlichen Inseln
geboren und Aufgewachsen
Skills: Einhand 2, Jagen 1
Vorgeschichte:
Mach-Ka-Putt war ein junger kleiner Ork als er vom
Krieg gegen die Menschen hörte und von da an war ihm
klar: "Wo die Menschen sin´ kann ich kaputt
mach´n"
Während sich die Jahre dahinzogen lernte er von den
alten Veteranen den Umgang mit der Klinge und wie man
ordentlich kaputt macht, etwas wovon er in den Augen
der Kriegsherren und Stammesältesten mehr als genug
verstand und so erachtete man ihn als würdig in den
Krieg, nach Khorinis zu ziehen. Nur trotzig verlies er
seine Heimat, wenn Mach-Ka-Putt nicht gerade etwas
demolierte konnte er hier immerschon so herrlich in
der Sonne liegen und sich das Fell brutzeln lassen,
einige Fleischkeulen mampfen und darüber nachdenken,
wie er denn wohl am besten kaputtmachen konnte. Der
Befehl zum Krieg zu kommen gefiel ihm zwar sehr, doch
seine Heimat zu Verlassen weniger. So kam er mit der
nächsten Kriegsgaleere der Orks nach Khorinis um
seinem Hobby zu frönen: Dem Kaputtmachen!
Regeln gelesen?ja
Zweitaccount?ja
Vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts: Arrax
Email-Adresse: Arrax1@freenet.de
-zugelassen-
Name: Mace
Alter: 18
Beruf: Handwerker (Schmied)
Eigenschaften:
Gute: Mace ist eher eine ruhige Natur, stets sehr freundlich, hilfsbereit, macht das was er will und hat einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit.
Neutrale: Er ist eher ein Einzelgängertyp und hält nicht besonders viel von großen Menschenmassen.
Schlechte: Er ist gern mal Faul und liebt das leichte Leben.
Aussehen:
Größe: ziemlich groß gewachsen (ca. 195 cm)
Körperbau: normal zugleich aber auch kräftig
Augenfarbe: klare Braune Augen
Haarform und Haarfarbe: Schwarze Haare und normal lange, leicht gelockte Haare
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Geschichte:
Mace kam ursprünglich von den Südlichen Inseln in Myrtana und ist der Sohn eines Piratenkapitäns namens Caine gewesen, doch während einer Kaperfahrt wurde sein Schiff versenkt und seine Mannschaft einschließlich seines Vaters verloren ihr Leben dabei. Als einzigster Überlebender des Schiffbruchs, erreichte er schließlich Ohnmächtig den Hafen von Khorinis und wurde dort auch gleich von einer Milizen Truppe festgenommen und ohne jegliche Ausrüstung in die Barriere geworfen. Nun muste er sehen wie er überlebte und schloss sich mit Hilfe eines Typen, namens Mordrag, den Neuen Lager an. Im Neuen Lager angekommen, hatte er als Schürfer in der Freien Mine gearbeitet. So konnte er sich seine Ration Wasser und Reis leisten, mitunter bekam er auch einmal Gebratenes Fleisch, Brot, Bier oder Reisschnaps. Nachdem er längerer Zeit als Schürfer gearbeitet hatte schloss er sich dann Lares Banditenbande an. Er arbeitete sich als Bandit so hoch, das er irgendwann von Lee, dem Anführer der Söldner angesprochen wurde sich den ihnen anzuschließen. Diese Chance ließ Mace sich nicht entgehen und willigte ein, fortan als Söldner, die Wassermagier zu beschützen und für Sicherheit im Lager zu sorgen. Als Söldner ging es ihm nun so gut, dass er sich wieder erholte und nun auch Respekt im Neuen Lager genoss. Außerdem konnte er sich nun mit vernünftigen Waffen und Rüstungen Ausrüsten. Das ging dann Jahre so weiter, bis eines Tages die Barriere in sich einstürzte und die Sträflinge sich in alle Winde verstreuten, froh darüber nun endlich wieder Frei zu sein. Doch viele starben bei der Flucht durch Orks, Bestien und Drachen, die nun das Land heimsuchten. Glücklicherweise entkam Mace dem Minental so gut wie unversehrt und erreichte den Pass nach Khorinis. Auch hier hatte Mace wieder einmal Glück, denn der Pass war unbewacht und so konnte er ihn ohne Aufmerksamkeit zu erregen überqueren. Das einzige was er nun vergessen konnte, war seine Komplette Ausrüstung, weil die eine Menge mitgemacht hatte und nicht mehr zu gebrauchen war und so legte er sie bei der nächsten Gelegenheit ab. Nun konnte er also wieder von vorne Anfangen. Er arbeitete als erstes auf dem Hof von Bengar, einem Bauern in der Nähe des Passes. Als er sich nun nach einer Zeit ein bisschen Ersparnisse angesammelt hatte, verabschiedete er sich von Bengar und machte sich in Richtung Hafenstadt auf, um sich in der Stadt eine Arbeit als Schmied zu suchen.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail Adresse: Michael.Stillig@web.de
ICQ-Nummer: 264-279-412
:)
-zugelassen-
Charakter-Name: Jeffrey
Charakter-Alter: 29
Skills: [1/1]
Barbier
Waffe: keine Waffe
Rüstung: nur eine graubraune Robe mit Kapuze
Eigenschaften:
- unglaublich fröhliche Person, immer mit einem Lächeln auf den Lippen unterwegs
- tiefer Glaube an sich selbst und seine Fähigkeiten
- sehr überzeugendes Auftreten
- Pazifist
Vorgeschichte:
Ich lebe. Das war der erste Gedanke, der Jeffrey in den Kopf schoss, als er langsam zu sich kam. Oder? Lebte er? War er nicht vielleicht doch bei Innos gelandet?
Wasserrauschen.
Oder bei Adanos?
Nein!
Ich lebe. Vielleicht war es nur der Glaube an diesen einen Gedanken, der ihn wirklich am Leben erhielt. Und er war am Leben. Doch wie konnte das sein? Wie konnte er am Leben sein? Er wusste nicht, wieso das für ihn so unwahrscheinlich war, und doch klammerte er sich daran fest. Er klammerte sich am Leben fest. Doch wieso? Was war geschehen, dass ihm das Leben auf einmal so lebenswert erschien? Er dachte nach, versuchte, die Erinnerungen zurück zu bekommen. Was war geschehen? Er war schwach, und der Versuch, sich zu erinnern erschöpfte ihn, so dass er nach kurzer Zeit wieder einschlief.
Eine Gestalt in einer schwarzen Robe. Oder war sie grau? Das einzige was Jeffrey ausmachen konnte, war, dass es dunkel war. Er erkannte die Umgebung nicht, wusste nicht, wo er war. Er war vollkommen erfüllt von dem Anblick dieser Person in der schwarzen, ja, sie war schwarz, Robe. Von dem Anblick und diesem unglaublichen Gefühl der Angst. Wie kam er hierher? Wo war er? Er wusste es nicht, die Angst hatte dieses Wissen aus seinem Kopf verdrängt. Seine Gliedmassen reagierten nicht mehr. Er wollte weglaufen, doch es ging einfach nicht. Er war wie festgefroren, als er die Gestalt betrachtete. Und dann hörte er es...
Das Lachen traf ihn wie tausende glühende Nadeln, er spürte einen unglaublichen Schmerz. Es war ein Geräusch, wie wenn der Boden aufreisst, und alle Geschöpfe der Hölle gleichzeitig auf die Welt losgelassen werden, um zu vernichten, verzehren.
Das letzte was er durch den Schmerz und die Angst ausmachen konnte, war ... etwas ... das auf ihn zuflog. Er konnte nicht erkennen, was es war, weder Form noch Farbe oder sonst etwas. Er spürte für einen winzigen Moment noch mehr Schmerz, dann wurde es schwarz.
Schweissgebadet erwachte Jeffrey wieder. Natürlich! Jetzt wusste er, was geschehen war. Doch wie konnte er noch am Leben sein? Er verstand dies einfach nicht. Eigentlich hätte er alleine vom Schmerz den er erlitten hatte, sterben müssen. Doch er lebte. Und ihn überkam ein riesiges Gefühl der Erleichterung. Er war am Leben. Dieser Gedanke kam ihm immer und immer wieder, er beruhigte ihn, gab ihm Kraft. Nachdem einige Minuten vergangen waren, hatte er genug Kraft gesammelt, um aufzustehen. Er blinzelte gegen das Licht an, das ihn empfing, als er die Augen öffnete. Nur wenige Augenblicke dauerte es, bis er sich an diese ungewohnte Helligkeit angepasst hatte, dann verliess er den kleinen Raum durch den Türrahmen, in dem keine Tür hing. Er fand sich an Deck eines kleinen Schiffes wieder. Zu gross für ein Fischerboot, aber zu klein, um ein Handelsschiff oder Kriegsschiff zu sein. Und er blickte auf den Hafen einer Stadt. Viele hölzerne, leicht heruntergekommene Häuser waren zu sehen, aber nicht weit entfernt auch größere Häuser aus Stein, umgeben von einer Steinmauer. Er wusste nicht, wo er war, aber er war froh am Leben zu sein.
Regeln gelesen: Na aber sicher doch
Zweitaccount: Ja
Name des Erstaccounts: Hirgalad
eMail-Adresse: Rodney_Jeffries@web.de
ICQ-Nummer: 201464151
-zugelassen-
Ehr-D'Beêr
09.06.2005, 20:50
Persönliches
Name: Ehr-D'Beêr
Geburtsdatum: 6.12.
Alter: 22 Winter
Gilde: Die Horde
Rang: Späher [Rangstufe I]
Beruf: Er bezeichnet sich selbst als großen Dichter,
aber ob das stimmt ist natürlich eine andere Frage...
Wohnort: Hinter der Palisade, in einem Zelt...
Aussehen:
http://forum.worldofplayers.de/forum/customavatars/avatar19236_1.gif
Körperliche Details:
- 2,87m groß
- nicht so muskulös wie andere Orcs, eher gebaut wie ein stärkerer Mensch
- grüne Haut
- längere schwarze Haare
- braune Augen
- ein weiß bemaltes Gesicht (wieso auch immer)
- eine Narbe am linken Unterarm (Er wollte mal eine Maus nicht zertreten,
das gefiel den anderen Orcs eben nicht...)
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Eigenschaften:
Gute Eigenschaften sind...
... seine Loyalität.
... seine 'Intelligenz' (Ja, man kann es auslegen, wie man will^^).
... seine poetischen Fähigkeiten.
... sein Humor.
... seine Vorsicht.
Neutrale Eigenschaften sind...
... das chronische Fehlen des kleinen Zehs des rechten Fußes (Da war
mal was mit 'nem Messer...).
... das unstillbare Verlangen zu dichten - egal wann, egal wo.
Schlechte Eigenschaften sind...
... die Tatsache, dass er kein Blut sehen kann.
... seine pazistische Veranlagung.
... seine Dusseligkeit.
... seine Vorsicht.
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Skills
Hauptskills:
- Einhand II
Nebenskills:
N/A
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Waffen
Nahkampfwaffen:
- eine einfache leichte Orcaxt (die aber keine
Verwendung findet und die er nur mit sich herum
trägt, weil es angeblich eine 'Dienstwaffe' ist)
Fernkampfwaffen:
Was das?
Magische Waffen:
Jetzt wird's aber albern... So etwas hat er nicht...
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Ehr-D'Beêr's Rüstungen
Ein paar Fetzen, die als Schutz dienen sollen. Der Orc damals
hatte irgendwas von 'Späherrüstung' gefaselt...
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Inventar
- was man halt zum Verfassen von Gedichten braucht
- er hat immer etwas Verpflegung dabei, nur für den Notfall
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Die Vorgeschichte
Es geschah in einer kalten Winternacht vor etwa 22 Jahren. In eben jener Nacht wurde ein Orc geboren. Ein Orc mit dem äußerst seltsamen Namen ‚Ehr-D’Beêr’ erblickte das Licht der Welt. Der genaue Geburtsort konnte nie geklärt werden, aber vermutlich war es in einem Lager einer kleinen Streitmacht der Orcs, die kurz davor war, eine Stadt anzugreifen. Der Vater, ein ganz gewöhnlicher Soldat names Him-M’Beêr, war zum Zeitpunkt des ‚Glückes’ nicht anwesend, wie man dem jungen Orc später berichtete, er stand an vorderster Front, auf den Kampf wartend, grunzend, sabbernd. In eben dieser Schlacht fiel der Vater von den Zinnen der anzugreifenden Stadt. Er überlebte diesen Sturz nicht, so wuchs Ehr-D’Beêr ohne ihn auf, was zur Folge hatte, dass er seinen Vater zum Einen nie kennenlernte und zum Anderen von seiner Mutter in die Obhut anderer Krieger gegeben wurde. Hier erlernte der junge Orc im sanften Alter von 12 Jahren den Kampf mit einer einhändigen Waffe. Er lernte schnell, sehr zum Wohlgefallen der Krieger, bei denen er sich aufhielt. So zog er auch mit ihnen durch das Land, bis sie schließlich nach Khorinis gerufen wurden, als Verstärkung der dortigen Armeen. Stolz segelte er mit seinen ‚Genossen’ hinüber vom Festland zur Insel, in das dortige Lager, welches von einem riesigen hölzernem Zaun, einer Palisade. Ehr-D’Beêr, ein mittlerweile 22-jähriger Orc mit Hang zum Pazifismus - wie er einst feststellen musste, als er sich weigerte, eine Maus zu zertreten -, wurde direkt zum Dienst als Späher für die Armeen berufen. Meckern half wohl nichts, also nahm er es so hin. Als Späher musste man sowieso nicht so viel kämpfen, was wiederum seiner Abscheu gegen frisches Blut zu Gute kam. Zudem wurde man durchgefüttert, was wollte man mehr? Jaa, das war ein schönes Leben. Alle paar Wochen losgeschickt werden, die Gegend mit ein paar Anderen auskundschaften, danach hatte man die nächsten paar Wochen frei. Hoffentlich würde es ewig so weitergehen…
(ZA von Nicmaster)
-zugelassen-
Charakter-Name:
Bollo
Charakter-Alter:
50
Beruf:
Dieb
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Sein Gesicht kann man durch den ständig darauf
fallenden Schatten nur in Umrissen erkennen.Vom weiten
her sieht er aus wie ein normaler Mensch doch kommt
man ihm näher spürt man richtig die Dunkelheit,die ihn
umgibt.
+ Sehr zuverlässig
+ Macht immer das was seine Vorgesetzten ihm sagen
- Verräterisch
- Sehr undurchschauber
Vorgeschichte:
Er wurde in einer ärmeren Provinz in Khorinis geboren.
Da seine Eltern sehr arm waren hat er schon in jungen
Jahren Verbrechen begangen um für Essen für seine
Famielie zu sorgen.
Wie es vorraus zu sehen war,kam es schließlich zu
Morden und großen Überfällen.
Er wurde mit einem Alter von 35 Jahren in die Kolonie
gebracht um dort für den König Erz zu fördern.
Doch es kahm ganz anders.
Als plötzlich ein Schatten über das Tal fiel nutzte er
die Gelegenheit(Unaufmerksamkeit der Wachen)um an den
Rand der entstandenen Barriere zu fliehen um sich zu
verstecken.
Wie lange er sich dort versteckte wusste niemand bis
er zurück war.
Und nun da der Tag der Freiheit für ihn gekommen war
ging er nach Khorinis.
Endlich war er befreit doch.....
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts: Bollo
Email-Adresse julian.florczak@freenet.de
-zugelassen-
ZZZ The Destroyer
10.06.2005, 23:51
Charakter-Name:
ZZZtheDestroyer
Charakter-Alter:
35
Beruf
Dieb
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist hinterhältig und gerissen,er ist
gnadenlos jedoch nur zu denen die ihn erzürnt haben
und die haben bald nichts zu lachen denn selbst wenn
sie stärker sind als er wird er wiederkehren wenn
er meint er ist stark genug sie zur Rechenschaft zu
ziehen,er kann ganz schön gemein sein gibt jedoch
oft vielen eine Chance oder sogar mehrere,die Leute
die
zu seinen freunden geworden sind behandelt er mit
Respekt aber er ist sehr misstrauisch und wenn ein
freund ihn verrät oder ähnliches zeigt er keine
gnade,manchmal verspür ihn eine mächtige
Zerstörungswut.
Vorgeschichte:
Er war (einmal) der beste Krieger im Ork Krieg auf dem
Festland.Er führte in jeweils einer Hand einen
mächtigen Zweihänder(die ungefähr so aussahen wie der
große Erz Drachentöter)
und trug eine leichte Rüstung aus magischem Erz die
ihm sehr viel Bewegungsfreiheit gab.Er befehligte
immer höchstens 20 der besten Männer die er selbst
trainiert hatte gegen eine riesige Horde von
Orks . Doch eines Tages wurden seine Männer im
Hinterhalt von einigen Orks getötet als er das
bemerkt hatte war es zu spät.Es waren über 25 Ork
Eliteeinheiten und ein Kriegsherr der Orks die sich
auf ihn stürzten. Er kämpfte sich bis zum
Kriegsherren durch,doch als er direkt vor ihm stand
bekam er mehrere Feuerbälle auf seinen rücken.In
diesem Moment metzelten die Orks ihn nieder doch als
sie ihm den mfinalen stoß geben wollten hat sie
irgendwas mächtiges verscheucht und er überlebte ganz
knapp viel jedoch in ein langes und tiefes Koma.Als
er aufwachte waren ganze Jahre vergangen.Er hatte
alles verlernt,er konnte nicht einmal mehr ein
Einhandschwert führen.Er wachte auf einem schiff auf
das schon angelegt hatte.Er hatte eine leichte
Lederrüstung und ein Messer sowie 25 Goldstücke bei
sich.Er wusste nicht wer ihn gerettet aber er wusste
das er ein neues leben auf der Insel (Khorinis) ein
neues leben anfangen müsse um seine alten Fähigkeiten
auch nur ansatzweise wiederzubekommen.
zzzthedestroyer@aol.com
ICQ:240692227
-zugelassen-
Anmeldung zum Gothic F-RPG bei www.worldofgothic.de
Charakter-Name:
Âron
Charakter-Alter:
33
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Positiv:
-Treu
-Innosgläubig
-verlässlich
-ein echter Freund
-ist stark
-Meister des Bergbaus
Negativ:
-ist klein (Zwergenabstammung)
-tollpatschig
-unvorsichtig
-ungeschickt
Vorgeschichte:
In den Hochgebirgen des Nordens geboren wuchs der
kleine Mann mit den Bergen und dem Bergbau auf.
In all seiner bisherigen Lebenszeit konnte er sich zu
einem der Besten Bergarbeiter Nordmars entwickeln.
Doch beginnen wir die Geschicht' an einer hohen
Ficht':
Âron war eines Tages so von der Bergarbeit erschlafft,
das er dringend eine Pause brauchte.
Deshalb ging er hinunter ins Tal und setzte sich dort
unter seinen Lieblingsbaum.
Nach einiger Zeit in der heißen Sonne ging Âron gen
des Flusses, der das lange Tal in 2 Hälften teilte:
Nord und Süd.
Dort erfrischte der Zwerg sich.
Plötzlich sah er im Wasser 2 Männer stehen, besser
gesagt deren ebenbürtig aussehendes Spiegelbild. 2
grobe Schlächter, die aussahen, als wären sie zu
morden bereit.
Âron lockerte sein Beil.
Doch zu seiner Überraschung sagten die Männer, das sie
nichts Böses wollten und ihn nur fragen wollten, ob
Âron sie vielleicht in die Minenkolonie begleiten
würde, um dort als Schürferboss für Ruhe zu sorgen.
Âron, der genug von dem harten Leben in Nordmar hatte,
stimmte zu.
Eine Entscheidung, die er noch bereuen sollte...
Wie dem auch sei, Âron kam so in die Minenkolonie und
war wirklich ein wichtiger Mann im alten Lager, den
man nicht unterschätzen sollte.
Als Bote für die Magier lernte er den Gott Innos
kennen, den er von nun an sein ganzes Leben lang
fürchtete und ihm sein Leben widmete. Der Zwerg wurde
so als Adept bei den Feuermagiern aufgenommen.
Als eines Tages die Barriere zerbrach, gelang es Âron
durch schieres Glück aus der Barriere zu fliehen.
Er beschoß die herabstürzenden Felsbrocken mit
Feuerbällen, sodass sie zerbrachen.
Doch einer traf dann doch noch schließlich den
Zwergenkopf und Âron blieb lange bewusstlos.
Als er aufwachte befand er sich in Khorinis, in
irgendeinem Wald.
Seine Robe war nicht mehr da und auch seine Magie war
wie weggeflogen.
Vor dem Kloster der Feuermagier konnte der ehemalige
Adept den "Türsteher" nicht überreden, ihn zu Pyrokar
zu lassen.
Also wartete Âron und verbrachte seine Zeit damit,
sich genug Erfahrung anzueignen um im Kloster
aufgenommen zu werden.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount? ja
vertraulich behandeln? Nein
Names des Erst-Accounts: Ian Dreggon
Email-Adresse: julianborowy1990@aol.com
-zugelassen-
Vorstellung
http://img102.imageshack.us/img102/6410/arce1zc.jpg
Name Arcia Nilie
Alter: Ihr genaues Alter ist unbekannt, ihr Äußeres gibt viel Raum für Spekulationen, auch wenn sie auf den ersten Blick noch sehr jung ausschaut.
Skills: ( 1|5 ) Diebin
Rüstung: Unter dem langen Kleid trägt Arcia lederne Arm- und Beinschienen
Waffe: Ein mit Blüten verzierter Kurzdolch.
Kleidung: Ein langes weißes Kleid
Erscheinung: Die Größe beträgt ca. 170 cm, die helle Haut auf dem ebenen Gesicht bildet kaum einen klaren Kontrast zu dem samtigen, silbernen Haar. Die von Trauer geprägten, mandelförmigen, zeitlosen silbergrauen Augen verraten Wissen und Alter. Die tiefroten Lippen sind nur selten von einem dünnen Lächeln umspielt. Die Frau wirkt zerbrechlich, fast schon abgemagert und ist dennoch wunderschön. Ansonsten gleicht ihr Äußeres natürlich dem Avatar.
Positive Eigenschaften:
-_______unerschrocken
-_______klug
Negative Eigenschaften:
-_______direkt
-_______vorlaut
-_______schroff
-_______vergisst gerne mal ihre Manieren
Vorgeschichte:
Arcia lebte bis zu ihrem sechzehnten Lebensjahr zusammen mit Mutter und Schwester auf dem Festland. Ihr Vater hatte die Familie verlassen, als die Grauäugige noch ein kleines Kind war. Die Mutter verbrachte täglich weniger Zeit mit ihrer Familie, fristete stattdessen ihr Dasein in der örtlichen Taverne oder verkaufte von Arcia und ihrer Schwester geklaute Waren. Am Abend kam sie betrunken nach Hause, hatte nichts als verachtende Worte für die beiden Kinder übrig. Tag für Tag wünschte die junge Arcia sich, ihr Vater würde zurückkommen und alles würde gut werden. Doch vergebens war ihre Hoffnung, denn er kam niemals wieder...
Als Arcia eines Tages, kurz nach ihrem fünfzehnten Geburtstag wieder durch die Straßen schlenderte und die Augen nach leicht stehlbaren Goldsäcken und sonstigen Gegenständen offen hielt, wurde sie plötzlich angerempelt und fiel zu Boden. Als sie aufschaute, sah sie noch eine schlaksige Gestalt in eine der verwinkelten, dunklen Gassen verschwinden. Fluchend griff sie instinktiv nach dem kleinen Täschchen mit allen am heutigen Tage erbeuteten Gegenständen und musste feststellen, dass diese sich nicht mehr an dem Ort befand, wo sie hingehörte – der Dieb hatte sie mitgehen lassen. Die treffensten Flüche vor sich hinmurmelnd, rappelte das magere Mädchen sich auf, beschloss dann, sich ihre Sachen zurückzuholen. Jegliche dortige Gefahr war noch immer besser, als mit leeren Händen bei ihrer Mutter anzukommen... Die Gasse war schnell erreicht, der Sprint hatte Arcia nicht viel Kraft gekostet, da sie solche Aktionen schon bei so manch turbulenter Flucht vor Bestohlenen vollführen musste. Mit gesenktem Blick betrachtete sie stur den gepflasterten Boden. Der Weg war eng und im Schatten von zwei Häusern gelegen, über den Passanten ragten kleine, verfallene Balkone in die Luft. Es war ein warmer Sommertag, daran erinnerte die Grauäugige sich noch gut. Während sie so in leicht geduckter Haltung die Straße entlang wandelte, wurde ihr zunehmend mulmiger. Wer war wohl derjenige, der sie bestohlen hatte? Und warum war sie so unachtsam gewesen, hatte sich so sicher gefühlt? Dabei war ihr schon seit vielen Jahren klar, dass auf den Straßen des kleinen Küstenstädtchen niemand sicher war – selbst vor Attentaten auf kleine Kinder wurde keine Rücksicht genommen... Es war nun wirklich kein Wunder, dass so viele Trunkenbolde dort lebten.
Viele Stunden waren nun vergangen, Arcia hatte jeglichen Versuch der Wiederbeschaffung ihrer Beute aufgegeben. Niedergeschlagen kauerte das zarte Persönchen auf einer Bank, blickte in das tiefe Wasser direkt unter der Hafenmauer hinab. Vor ihr versank die Sonne hinter dem Horizont, verfärbte den Himmel in ein orange-rotes Licht. Am klaren, nur mit Wolkenfetzen bedeckten Himmel strahlten silberne Sterne auf das Land herab. »Zeit heimzukehren...« seufzte sie und blickte noch ein letztes Mal in die Ferne. Irgendwann, irgendwann würde sie diesen fürchterlichen Ort noch verlassen...
Als Arcia in der heruntergekommenen Holzhütte die sie ihr ‚Zuhause’ nannte und deren Fenster mit Brettern zugenagelt waren, sodass kein Fremder einen Blick in das Innere erhaschen konnte, ankam, blickte sie sich um. Noch schien niemand da zu sein... »Na, umso besser!« dachte sie und ging in den hinteren Bereich des Hauses. Dort legte sie die goldene Armbanduhr, das einzige Wertstück, dass sie noch bei sich behalten hatte, auf ein kleines, morsches Tischlein. Danach lehnte sie sich an die Wand und schloss die Augen. Immer wieder träumte sie von einem glücklichen Leben, einer vereinten und liebevollen Familie. Tief im Inneren war sie noch ein braves Mädchen, wie es für das Alter üblich war. Doch nach außen hin prallte jegliche Beleidigung oder Kritik an ihr ab, sie wirkte kühl und war in den Augen der Mitmenschen nichts anderes als eine ‚dreckige Diebin’...
»Ist das alles?!« wurde die Grauäugige von der rauen, versoffenen Stimme ihrer Mutter aus den Gedanken gerissen. In der nächsten Sekunde spürte sie die raue Hand dieser Hexe an ihrer Kehle, begann sofort nach Luft zu ringen. Diese Furie hatte sich während Arcia noch nachdachte ins Haus begeben und offenbar sofort die magere Beute gesehen. Gold war auch schon alles, um dass sie sich kümmerte... »Wo hast du dich nur wieder den ganzen Tag lang rumgetrieben! Du bringst nur Schande! Nichts weiter als eine Last bist du mir, war ich doch immer gut zu dir.« sie war schon wieder betrunken. Würde der Wirt der Taverne nicht so geldgierig sein, so würde er ihr doch gar kein Bier, oder was auch immer sie heute getrunken hatte, mehr ausschenken...
»Lass mich los!« Arcia befreite sich aus dem festen Griff der Mutter und schubste sie von sich weg. Die alte Frau taumelte ein paar Schritte zurück, wurde nur noch wütender. »Du kleine Bestie; ich wünsche mir, du wärest tot!« schnaubte sie in ihrem Wahn.
»Ich hasse dich, Mutter...«
»Oh, du hasst mich? Glaube mir, dieselbe Abneigung empfinde ich auch dir gegenüber. Doch du hast Glück, ich muss jetzt wieder an den Stand zurück.«
»Oh, welch ehrenhafter Abschied...« das Mädchen rollte die Augen. Nachdem die Mutter aus ihrem Domizil verschwunden war, ließ Arcia sich auf die nur noch zur Hälfte bestehenden Treppe fallen. »Und glaub mir, am Liebsten hätt ich dich einfach umgebracht...« flüsterte sie vor sich hin.
Noch in der selben Nacht stand ihr Entschluss fest – sie würde aufbrechen, noch heute. Wohin wusste sie noch nicht, ließ sich einfach überraschen. Im Hafenbecken lagen einige kleinere Kutter vor Anker, das junge Mädchen schnappte sich den Erstbesten, Unbewachten. Sie schlich sich in die kleine Kabine unter Bord, fand dort zu ihrer großen Freude einige Vorräte wie Äpfel und rohe Fleischkeulen vor. Selbst ein kleiner Behälter, gefüllt mit mehr oder weniger frischem Wasser war dort verstaut worden. Der Besitzer des Bootes kannte offenbar die Verhältnisse in dem Küstenstädtchen nicht... Arcia kettete die Taue los, das hölzerne Ding, welches sie über das Meer weg vom Festland geleiten sollte, setzte sich in Bewegung. Als der Hafen schon immer kleiner geworden war, hieß sie die Segel und setzte sich vorne an den Bug und schaute gespannt in die Finsternis der Nacht hinaus. Der Wind wurde stärker, die Segel plusterten sich auf und die Fahrt beschleunigte sich. Mit einem zufriedenen Lächeln auf dem Gesicht steuerte das bleiche Mädchen einem neuen Leben entgegen – einem Glücklicheren, so hoffte sie.
Als sie am nächsten Morgen aufwachte, geweckt von den kitzelnden und stechenden Sonnenstrahlen, blickte sie in einen klaren, hellblauen Himmel. Mit verträumtem Gesicht richtete sie sich auf und schaute über die Reeling. Das Wasser war klar und von einem unnatürlich hellen Blau, wie sie es in ihrem jungen Leben noch nie gesehen hatte. Offenbar schien das Meer nicht sonderlich tief zu sein. Und tatsächlich lief der Kutter bald auf Grund, sodass Arcia von Bord gehen musste, und den letzten Weg bis zum Strand durchs Wasser waten musste. Völlig durchnässt kam sie an, ließ sich in den von der Sonne angewärmten Sand fallen. Nachdem ihre Kleidung wieder getrocknet war, machte sie sich auf, das Land nach anderen Lebewesen zu durchforsten...
Regeln gelesen? Das war n Abenteuer, sag ich euch ô_O...
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zugelassen ( 11.06.2005 )
Istarion
11.06.2005, 19:56
Istarion
Name:
Istarion
Alter:
27
Waffe:
Messer
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Istarion hat eine sehr gute Auffasungsgabem die ihm
dabei hilft sein großes Interesse an Magie und
Alchemie zu befriedigen. Er ist Neugierig, was das
Wissen über die Welt in der er lebt betrifft. Leider
ist er etwas arrogant und neigt dazu ab und an etwas
überzureagieren.
Vorgeschichte:
Bereits in jungen Jahren verlor Istarion, seine
Eltern, als Banditen deren Bauernhof überfielen. Zu
seinem Glück wurde wenigstens er von einem Magier des
Feuers, der des Weges kam und den Banditen allein
Kraft seiner von Innos gegebenen Autorität Einhalt
gebot aus den noch warmen Trümmern geborgen, bevor die
Banditen auch ihn umbringen konnten. Der Magier nahm
den hilflosen Jungen mit sich und Istarion lebte
Fortan in einer kleinen Zelle im Wald unter Magiern,
die ihm nicht alle wohl gesonnen waren.
Von vielen Magiern wurde er als Arbeitskraft gesehen
und schlechter als manches Tier behandelt, aber es gab
auch den ein oder anderen, der ihm die Kunst des
Lesens, des Schreibens, der einfachen Geometrie und
Mathematik beibrachte.
Wenn es ihm die spärliche Freizeit erlaubte nutzte er
diese, um den Novizen des kleinen Klosters beim lernen
zuzusehen und durch glücklichen Zufall gelangten auch
einige der heiligen Schriften in seine Hände. Nicht
zuletzt dadurch und durch den durch und durch von
Magie geprägten Tagesablauf, wurde er bald von einem
tiefen Verlangen ergriffen die Kunst der Magie zu
erlernen.
Durch seine Zeit im Kloster und die Rettung durch den
Magier war er von jeher von tiefem Respekt gegenüber
den Magiern des Feuers erfüllt, doch bevor er die
Möglichkeit bekam selbst in das Kloster einzutreten,
wendete sich sein Schicksal.
Als der Prior der kleinen Zelle starb, wurde Istarion
von einigen der Magier nicht länger im Kloster
geduldet. Unter denen, die von Anfang an gegen die
Aufnahme des Kindes gewesen waren war leider auch der
neue Prior. Nachdem er nun 8 Jahre seines Lebens
Wohlbehütet im Kloster verbracht hatte wurde er an
eben jene Banditen verkauft, die einst seine Eltern
töteten. Nach schier endlosen Jahren der Arbeit in den
Minen der Banditen, gelang es ihm irgendwie zu
entkommen. Ihm selbst war es nicht möglich sich seine
Flucht genau in Erinnerung zu rufen, doch sie gelang.
Nach langer Zeit des Endlosen Irrens durch die
Landstriche des Festlandes kam er endlich in eine
kleine Küstenstadt. Nachdem er sich dort einige Monate
als Gehilfe eines alten Alchimisten verdingt hatte und
durch diese Arbeit einiges Wissen über die in Khorinis
heimischen Pflanzen erlangt hatte, beschloss er, in
Khorinis sein Glück zu suchen. Einer der Magier hatte
ihm einst erzählt, dass auch Istarions Vater einst von
dort gekommen war, bevor er sich auf dem Festland
niederließ um eine Familie zu gründen. So sah er es
also als sein Schicksal an, diese, ihm unbekannte
Insel zu erforschen.
Als blinder Passagier schaffte er es auf einem der
wenigen noch fahrenden Handelsschiffe den Hafen von
Khorinis zu erreichen. Bevor er beim löschen der
Ladung entdeckt werden konnte, verschwand er durch
eine kleine Luke aus dem Laderaum des Schiffes und
gelangte durchs Hafenbecken tauchend schließlich das
Land.
Hier also sollte er einer ungewissen Zukunft
entgegensehen.
Er hatte nichts gelernt und auch die handwerkliche
Ausbildung, die vielen am Leben hielt, hatte er nicht
genossen. Wie sollte er sich also am Leben halten?
Zwar war er vermutlich gebildeter als die meisten
anderen Bewohner des Hafenviertels und vielleicht
sogar als einige der Handwerksmeister dennoch sahen
seine Chancen auf eine Anstellung eher schlecht aus.
Er beschloss also das wenige was er konnte möglichst
gut an den Mann zu bringen. Da er im Kloster oft dem
Cellerar zur Hand gegangen war und einiges über Handel
und Buchhandlung gelernt hatte würde er es wohl als
Händler versuchen müssen. Doch wer würde ihm das
nötige Geld leihen? Er wollte sich nicht auf das
Niveau eben jener Banditen begeben, mit denen er solch
grausame Erfahrung verband indem er es, wie so viele
als Taschendieb versuchte.
Zudem hatte er schlichtweg Angst davor erwischt zu
werden. Er fühlte sich zu höherem berufen als im
Kerker zu schmachten.
Schlimmsten Falls würde er sich mit Kräutersammeln
über Wasser halten, es musste schließlich auch hier
einige Alchimisten geben, die ihre Zeit nicht auf das
sammeln von Kräutern verwenden wollten. Wer wusste
schon, ob er nicht vielleicht sogar eine Lehrstelle
bei einem von ihnen Fand? Doch einst war ihm sicher,
eines Tages würde er den Weg der Magie gehen, ob zur
guten oder zur dunklen Seite, war noch nicht
entschieden.
Zuerst einmal musste er überleben. Nur mit seiner
zerschlissenen Dreckig Dunklen Robe, die ihn kaum noch
bis zu den Knien bedeckte und bei der auch von den
Ärmeln kaum mehr etwas zu erahnen war und mit einem
kleinen Messer, dass er einer der Minen wachen
gestohlen hatte, macht er sich also auf Khorinis zu
erkunden.
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Allirion
12.06.2005, 12:45
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Allirion
Aussehen
http://img527.imageshack.us/img527/6604/allirionaussehen7nl.gif
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bauerntracht
http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/ruestung/bauernkleidung_2.jpg
Eigenschaften:
+hilfsbereit
+extrem optimistisch
-geldgierig
-Kleptomane
Vorgeschichte:
Allirion's Leben begann auf einem ruhigen Hinterhof im
Hafenviertel von Khorinis.
Aufgrund seines Umfeldes machte er schnell
Bekanntschaft mit einigen Mitgliedern der Diebesgilde,
welche schnell seinen engsten Freudeskreis bildeten.
Er schloss mit dem Alter von 19 Jahren der Gilde an und
wurde schnell zum erfolgreichsten Laien, den die Gilde
je gehabt hatte und das gefiel seinen Meister
garnicht. Sie sahen in ihm einen ernsten Konkurrenten
und als der Tag seiner Aufnahmeprüfung kam gaben sie
ihm die unmöglichste Aufgabe die ihnen einfiel: Er
sollte ins obere Viertel eindringen und den
Diamantring des Richters stehlen. Allirion schaffte es
natürlich nicht an den Paladin-Wachen vorbei und wurde
auf fricher Tat ertappt.
Im Gerichtssaal sagte man ihm die Wachen hätten einen
anonymen Hinweis erhalten. Allirion hatte sofort eine
Vermutung
und wollte dem Richter den Standort der Diebesgilde
verraten man hörte ihm, einem auf frischer Tat
ertappten Taschendieb natürlich nicht zu.
Man warf ihn schon am folgenden Tag in die Barriere wo
er sich über die Jahre ein kleines Vermögen
zusammenklaute, in der festen Hoffnung eines Tages
frei zu sein und mit seinen alten Meistern abrechnen zu können.
Regeln gelesen?: Na klar!
Email-Adresse: NRaake@gmx.de
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Jakamoto
13.06.2005, 13:56
Charakter-Name:
Jakamoto
http://ethreet.net/hosted/revz/baer/Jakamotobig.gif
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Positiv:
Ehrenhaft
Hilfsbereit
vermindertes Kälteempfinden
Neutral:
Unparteiisch
Kampfeslusitg
Negativ:
meist störrisch und mies gelaunt
Goldgierig
Vorgeschichte:
Geboren ward Jakamoto in den Bergen um die Goldmine.
Er ist bei seiner Mutter aufgewachsen, da sein Vater
vor seiner Geburt in den Minen gestorben ist, als ein
Nebenschacht, der nicht sehr stark gesichert war,
eingestürtzt war. Somit waren er und seine Mutter fast
Mittellos und verkauften sogar alle Erbstücke seines
Vaters um über die Runden zu kommen. Jakamoto wurde
von anderen oft wegen seines kleien Statur und seines
starken Bartwuchses gehänselt, konnte sich aber wegen
seiner verstärkten Körpermuskeln immer gut gegen alle
zur Whr setzten, was sich bei seinem späteren
Lebensweise als äußerst nützlich erwies. Nachdem Tod
seiner Mutter, Jakamoto war gerade 12 Jahre, war er
auf sich allein gestellt und schlug sich nur mit Mühe
durch jeden neuen Tag. Da er nie großen Besitz hatte,
nutzte er jede Möglichkeit an Gold zu kommen: Als
Tagelöhner bei Bauernhöf! en, als Botenjunge für
Adlesleute und noch anderes, wobei er aber von
Diebstahl die Finger ließ da ihm Ehrenhaftigkeit
beigebracht worden war. Nach Jahren des herumstreifens
wurde ihm Leuten die er unterwgs traf der Vorschlag
unterbreitet nach Khorinis zu gehen um sein Leben neu
anzufangen und was richtiges zu Erlernen.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse Jakamoto@gmx.de
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Waylander
13.06.2005, 19:06
If I should fall in battle, my brothers who fight by my side
Gather my horse and weapons, tell my family how I died
Until then I will be strong, I will fight for all that is real
All who stand in my way will die by steel
http://img525.imageshack.us/img525/3384/vorstellungheader4yz.gif
http://img476.imageshack.us/img476/5477/skilltabelleroh3cw.jpg
http://img59.imageshack.us/img59/5972/borderchar8ws.jpg
Charakter-Name: Waylander
Charakter-Alter: 26 Jahre
Aussehen: Waylander ist 1,89 Meter groß und wiegt etwa 90 Kilo. Er hat eine kräftige, muskolöse Statur, kurzes, meist struppiges Strohblondes Haar. Ein säuberlich geschnittener Bart umrahmt seine harten Gesichtszüge. Seine Augen sind Stahlblau und meist ist er nachdenklich und verschlossen.
Gilde: Die Jünger des Lee
Rang: Hoher Söldner (Rangstufe 5)
Aufgaben: Bogenlehrmeister der Gilde Lees
Wohnort: Hütte (http://img356.imageshack.us/img356/6710/hauskopie6ha.gif) in der Söldnersiedlung
Skills: (6/9)_________Bogen I (gelernt bei Nicmaster)
_________Bogen II (gemeistert bei Nicmaster)
_________Jagen I (gelernt bei Odie)
_________Jagen II (gemeistert bei Legolas)
_________Einhand I (gelernt bei Razorwhisper)
_________Einhand II (gemeistert bei Razorwhisper)
http://img59.imageshack.us/img59/2586/borderausrstung1if.jpg
Bogen "Schattensehne": (http://img116.imageshack.us/img116/4815/schattensehne2kopie8uo.jpg)War es ein untrüglicher Instinkt oder hatte ihn das Schicksal geführt? Das Lager, der einst berüchtigten Wegelagerer war verlassen, zerstört. Tiere hatte ihr Unwesen getrieben auf der verzweifelten Suche nach Nahrung. Die Zelte waren niedergerampelt, zerzaust. Die Natur hatte Einzug gehalten: Blätter und Äste bedeckten die wenigen Überbleibsel einer alten Jägerkaste. Tief im Unterholz, verschwunden im Chaos des Waldes und in der Abenddämmerung der Geschichte lag die Waffe - Der Bogen "Schattensehne" maß mehr als ein Mann. Lediglich ein starker Bogenschütze und ein Meister seines Faches vermag ihn zu spannen. Die fremdländischen Runen woben ein Netz voller Geheimnisse um die Waffe, die vor Grauer Vorzeit erschaffen wurde. Nur einer der weisen Magier des Wassers konnte Licht in das Dunkel bringen. Der Magier studierte Bücher und Schriftrollen: "Schattensehnen. Eine Art von Sehnen, die durch ihre Konsistenz und Seltenheit besticht. Lediglich die Bogner der alten Zeit waren in der Lage Sehnen so zu verstärken, dass sie selbst unter starkem Druck nicht rissen. Jeder Bogner, der einen Bogen mit dieser Art Sehne versah, schrieb deren Name, mit speziellen Werkzeugen, in metallisch silbernen Lettern auf den Griff des Bogens. Demnach muss dieser Bogen wohl die Bezeichnung "Schattensehne" tragen."
Lederner Köcher: (http://img116.imageshack.us/img116/5570/ledernerkcherkopie2dv.jpg) So wie den Geheimnis umwobene Bogen fand Waylander diesen Köcher im ehemaligen Lager der Wegelagerer. Der Köcher ist leicht und fasst mehr als zwei Dutzend Pfeile. An den Seitennähten sowie am Boden ist er mt Nieten verstärkt. Das helle Leder ist sehr geschmeidig und weich. Man merkt ihn beim Tragen kaum.
Schwert „Schattenklinge“: (http://img116.imageshack.us/img116/9131/schattenklingekopie3qc.jpg)Geschmiedet in den Feuern der Essen Gorthars, der geheimnisvollen steinernen Stadt jenseits des Meeres, hergestellt von einem Meister seines Faches, überzogen mit dem sagenumwobenen Erz aus den tiefen Stollen der ehemaligen Strafkolonie in Khorinis und verstärkt mit einem unbekannten schwarzen Metall, welches die Klinge schwarz schimmern lässt. Die Waffe ist schlicht gehalten aber mit Perfektion ausbalanciert.
Dolch von Odie: (http://img116.imageshack.us/img116/5877/dolchvonodiekopie0mq.jpg)Während der Ausbildung in der Kunst des Jagens erhielt Waylander den Dolch von seinem Lehrmeister Odie. Es ist eine schlichte, einfache Waffe, die einzig dem Zweck dient, Tieren das Fell abzuziehen oder etwa die Krallen zu entfernen. Sein Lehrmeister hatte vergessen, Waylander nach dem Dolch zu fragen, und Waylander hatte vergessen, ihn zurück zu geben.
Tabakspfeife von Stoffel: (http://img116.imageshack.us/img116/7857/pfeifekopie4gl.jpg) Rauchen hat Waylander immer als eine lästige Angewohnheit empfunden. Vor allem der häufige Gebrauch durch die Einwohner des Sumpflagers gab ihm zu denken. Die Auswirkungen waren verheerend, wenn man es übertrieb. An die Tabakspfeife gelangte er durch einen Zufall, denn eigentlich sollte er sie für einen Banditen bei dem Händler Stoffel kaufen. Doch der Mann starb bei der Belagerung des Hofes. So behielt Waylander das gute Stück und hin und wieder raucht er etwas Tabak.
Kriegshorn des Irren Banditen: (http://img116.imageshack.us/img116/4639/hornkopie4ry.jpg) Bei der Belagerung des Hofes und der Burg durch die Schergen des abtrünnigen Veteranen Sylvio musste sich Waylander einem Mann im Zweikampf stellen, der ihm an Größe und Stärke bei weitem überlegen war. Der Hüne namens Toggel war ein irrer. Furcht- und Rücksichtslos im Kampf schnitt er eine Furche des Todes durch die Reihen seiner Gegner. Wie zum Angriff blies er dazu in sein Kriegshorn. Waylander besiegte den Irren mit Glück. Das Horn behielt er als Trophäe. Benutzt hat er es erst einmal, als er den Schürfer Kayden vor einer Gruppe Menschenhändler in Gorthar warnen wolte.
Schild der Legion von Baraktosh: (http://img116.imageshack.us/img116/7606/schildbaraktoshkopie5kz.jpg) Ein dunkler geheimnisvoller Skelettmagier züchtete in den Katakomben der stillgelegten Minen rund um die Banditenburg eine untote Armee heran, die eines Tages angriff. Zur Überraschung aller! Die Burg war ungeschützt, denn mit einem Angriff aus dem Inneren rechnete niemand. Als die Söldner die ersten Angriffe abwehrten, verfolgten sie die Spur der Monster tief hinein in die dunklen Stollen- und Höhlensysteme. Bei einem Scharmützel verlor Waylander seine Fackel und stürzte in der Dunkelheit über etwas. Er riss es in die Höhe, um sich gegen den Angriff eines Skelettkriegers zu verteidigen. Dieses Etwas stellte sich nachher als Schild der Legion von Baraktosh heraus, die seit Jahrhunderten nicht mehr auf der Erde weilte, eine untote Armee. Diese Legion sollte von dem Totenbeschwörer wieder erweckt und gegen die Menschheit in die Schlacht geführt werden. Mithilfe eines Schwarzmagiers konnte dies verhindert werden. Waylander behielt den Schild und führt ihn im Kampf.
Schwarze Rüstung der Schatten: (http://img116.imageshack.us/img116/3240/charbildjgerkopie1md.jpg)Zusammen mit dem Veteranen Legolas und seiner damaligen Schülerin Sarah machte Waylander sich auf eine Exkursion in die ehemalige Strafkolonie in Khorinis. Sie durchforschten die dunklen Stollen und Minen, stießen auf Minecrawler und in der Nähe der verwitterten Bergfeste sogar auf Harpyien. In einer der Minen fand Waylander diese Rüstung eines Schatten. So nannte sich zur Zeit der Strafkolonie eine Gruppe aus dem Alten Lager, das sich am jetzigen Standort der Burg im Minental befand. Waylander ließ auf dem Hof die Rüstung von Drakk dem Rüstungsschmied ausbessern und verändern, so dass sie nun vollkommen schwarz ist. Die Rüstung ist leicht zu tragen, ideal für die Jagd. Sie hält einiges aus, ist aber keine Rüstung für einen Nahkämpfer, eher für einen Bogenschützen.
Söldnerrüstung: (http://img111.imageshack.us/img111/9761/charbildsldnerkopie1ws.jpg)Waylander erhielt die Rüstung an einem regnerischen Tag von einer der Wachen vor dem Haupthaus, kurz vor seiner Abreise nach Nandorean. Nachdem er über mehrere Tage versucht hatte, den Rüstungsschmied anzutreffen, kaufte er die Rüstung von einem dieser Söldner. Sie ist gut geschützt durch zahlreiche Metallstränge und Platten. Das macht sie aber auch recht schwer. Dennoch leistete sie in zahlreichen Scharmützeln in Nandorean gute Dienste. Sie ist bestens für den Kampf geeignet.
Ring Frostklinge: (http://img153.imageshack.us/img153/1210/ringfrostklingekopie8tl.gif) Erhalen von Landonr dem Wächter der Klammfeste und Behüter des Blutes der Vier in Nandorean. Der Ring kennzeichnet Waylander als den Wächter des Windes. Es gibt noch drei weitere Ringe, die an den Magus Hirni, den Banditen Stoffel und den Söldner Kire vergeben wurden. Sollte Nandorean wieder in Gefahr sein, werden die Ringe aufleuchten und die vier Wächter der Elemente würden ins Land der Vier zurückkehren.
http://img232.imageshack.us/img232/8910/bordereigenschaften6ou.jpg
Waylander ist sicher nicht die Art von Mensch, der ständig die Nähe zu anderen Menschen sucht. Er lebt häufig zurückgezogen, meidet den Kontakt zu Fremden. Gewinnt man ihn jedoch zum Freund und Verbündeten wird er sich stets als loyaler und treuer Weggefährte erweisen. Sein schroffer Umgangston und sein Hang zum Zynismus begrenzen seinen Freundeskreis aber auch auf wenige. Auch wenn es nun vielleicht den Anschein haben mag, Waylander ist kein ungeselliger Mensch. Er benutzt nur seine "Art", um sich die falschen Freunde vom Leibe zu halten. Waylander ist einigermaßen intelligent und interessiert sich für die unterschiedlichsten Themen, obwohl eher ein Mensch des Waldes und einfach gestrickt, so mag er dennoch die schönen Künste, Poesie und die Musik. Durch die Zeit bei den Söldnern auf Onars Hof hat Waylander erfahren, was Freundschaft und Zusammenhalt bedeutet. Er fügt sich ein und ordnet sich jenen unter, die mehr Erfahrung besitzen als er. Er befolgt keine Befehle, nur von denen, die eine natürliche Autorität besitzen, oder wenn es die Situation erfordert. Das kommt nicht oft vor. Waylander hat gelernt und sich weiter entwickelt. Zu Beginn seiner Zeit auf der Insel war er unsicher und in sich gekehrt. Mittlerweile genießt er den Respekt anderer. Ein gestärktes Selbstbewusstsein, geboren aus dem Training und der Zugehörigkeit, sowie ein gesteigerter Hang, sein loses Mundwerk noch vor seinen Waffen sprechen zu lassen, sind Randerscheinungen des Wandels. Er ist ein offener Mensch, sagt das, was er denkt. Arglist und Tücke macht er sich dann zu Eigen, wenn es zu seinem Vorteil gereicht. Verrat und Feindseeligkeiten gegen seine Kameraden sind ihm fremd. Ehre und Pflichtgefühl bedeuten ihm alles, nur seine individuelle Freiheit schätzt er höher. Seine Eigenschaft, Situationen zu erkennen und zu improvisieren, schnell zu reagieren, wenn es sein muss, hat ihm schon mehr als einmal den Hals gerettet. Die Angewohnheit, sich häufig nur um seinen eigenen Kram zu kümmern, haben ihm aber auch Feinde gemacht.
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Als Waylander noch ein kleines Kind war, wurden seine Eltern vom schwarzen Fieber dahingerafft. Bisher hatte er zusammen mit seiner Familie an der Grenze des rauhen, eisigen Landes Nordmar gelebt. Fortan nahm sich sein Onkel in Myrthana der Erziehung der beiden Jungen an. Waylanders jüngerer Bruder fand jedoch keinen Trost und starb schon sehr bald an der tiefen Trauer um die Eltern. Waylander nahm die Hilfe seines Onkels in dieser schweren Zeit gerne an. Dieser war selbst kinderlos und mehr ein Einsiedler, der in den Wäldern hauste. Ein brummiger und zäher Bursche, ein ehemaliger Hauptmann in der Armee des Königs, der sich zur Ruhe gesetzt hatte. Doch mit der Zeit freundeten sich beide an und Waylander konnte neue Zuversicht und Hoffnung finden. Er bewunderte diesen starken, schroffen und doch so liebevollen Mann. Waylander lernte bei ihm viel über das Leben in den Wälder, über Tiere und Pflanzen. Sein Onkel brachte ihm auch das Lesen und Schreiben bei. Auch schulte er Waylanders taktisches Verständnis, so dass der junge Mann viel lernte über Kampfformationen, Nachschub, Belagerungen oder etwa Verteidigungsanlagen. Viele Nächte verbrachten sie in der Wildnis am Lagerfeuer unter dem Sternenhimmel und Waylander sog alles in sich auf, was er von dem Älteren lernen konnte.
http://img297.imageshack.us/img297/5716/br1dj.gif
Dann mit 23 Jahren - viele Jahre nach dem tragischen Ableben seiner Eltern und seines kleinen Bruders - waren er und sein Onkel wieder auf der Jagd. Schon seit Tagen verfolgten sie die Spur eines gewaltigen schwarzen Bären in den Wäldern von Myrthana. Sie hatten wieder die Fährte des Tieres aufgenommen und bogen schließlich auf eine kleine Lichtung ein, die an einem beschaulichen See mündete. Östlich des Gewässers hatte sich durch die Witterung eine kleine Einbuchtung in den Fels gefressen und dort lag das Tier, aalte sich in der Sonne. Der Wind stand günstig für die Beiden, der Bär würde sie nicht wittern. Sie schlichen sich leise an ihr Opfer heran, doch Waylander, in der Jagd nicht so erfahren wie sein Mentor, trat auf einen kleinen Ast. Das laute Knacken ließ den Bären herumfahren, mit lautem Gebrüll hetzte er auf die beiden Männer zu. Waylander war starr vor Schreck. Selbst sein Onkel war von der plötzlichen Wendung der Ereignisse überrascht, dennoch schaffte er es, den Bogen in Sekundenbruchteilen hochzureißen, ein Pfeil verließ die Sehne und glitt dem Bären in den aufgerissenen Schlund. Doch im gleichen Moment fuhr die Pranke des Bären hernieder und zerfetzte mit einem letzten tödlichen Hieb den Hals des Mannes, der auch sein Leben ausgelöscht hatte. Ineinander verwoben in einer grausamen Skulptur des Todes sanken beide Körper zu Boden. Dunkles Blut quoll aus den Leibern und bahnte sich einen direkten Weg zu dem angrenzenden See.
Waylander war entsetzt. Nur innerhalb weniger Herzschläge war alles vorbei gewesen, doch sie kamen ihm wie Stunden vor. Er starrte auf den toten Mann, der ihm für so viele Jahre ein Vater gewesen war. Der junge Mann kniete sich nieder und schloss seinem Onkel die Augen, Tränen liefen ihm die Wange herunter. „Es ist meine schuld“, dieser Gedanke quälte ihn. Er nahm die letzten Habseeligkeiten seines Onkels an sich, ein paar Münzen. Es dämmerte bereits als er sich auf den Weg in die Stadt machte. Die darauf folgende Nacht war die schlimmste und längste seines Lebens. Immer wenn er versuchte Ruhe im Schlaf zu finden, wurde Waylander von den grausigen Bildern wieder wachgerüttelt. Am nächsten Morgen fasste er den Entschluss, dieses Land für immer zu verlassen, es hatte ihm nur Kummer gebracht. Mit dem Gold, dass er und sein Onkel mit Fellen und Fleisch eingenommen hatten, bezahlte er eine Schiffspassage nach Khorinis.
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Die Überreise war ohne Probleme verlaufen. Diese begannen erst in der Hafenstadt. Waylander stieß auf unfreundliche Bewohner und hochnäsige Milizen. Durch die Arbeit bei einem der Bauern wurde ihm schnell klar, dass er sich einer der Gilden anschließen musste, um nicht zu verhungern, denn die Feldarbeit und der beinahe tägliche Kampf gegen die Witterung und die Feldräuber war nichts für den jungen Mann, der nach anderen Dingen strebte. Doch bevor er sich auf den Weg machen konnte, geriet er an einen dubiosen Mann, der ihm für eine scheinbar einfache Aufgabe einen stattlichen Lohn versprach. Es war ein Händler, der Waylander nie seinen Namen verraten hatte. Voller Skepsis hatte der junge Mann die Aufgabe angenommen und gemeinsam mit dem Händler einige Kisten in die Stadt gebracht. Wie vermutet hatte der Händler ihn dann übers Ohr gehauen. Er zahlte ihm nur einen Bruchteil dessen, was er ihm zugesichert hatte und wollte den Neuling auch noch bei den Stadtwachen melden. Waylander schwor dem Mann, dass dieser eines Tages dafür bezahlen würde. Er reiste durch Khorinis und besuchte die Heimstädte der verschiedenen Gruppierungen, das Kloster der Allianz, das Sumpflager, selbst in die Hallen der Schwarzmagier wagte er sich. Zuletzt landete er auf dem Hof des Großbauern. Hier lernte er Claw kennen, einen der Hohen Söldner, der Waylander unter seine Fittiche nahm. Er wurde vor einige Aufgaben gestellt, die ihn beinahe an die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit brachten. Er musste sich bei der Jagd nach einem gefährlichen Monster beteiligen, bei dem beinahe ein Mitglied der Jagdgruppe ums Leben gekommen wäre. Außerdem wurde von ihm verlangt zwei Zombies bei Diebstahl von Schafen zu erwischen und den Großbauern persönlich zu vergiften, mit einem Abführmittel. Waylander erledigte alle Aufgaben stillschweigend, ohne sich zu beschweren und scheinbar hinterließ er Eindruck. Nach einigen Wochen wurde er als Tagelöhner auf dem Hof aufgenommen. Sichtlich froh darüber stürzte er sich in die Arbeit. Schon bald pilgerte er erneut in das Sumpflager der Bruderschaft, um sich in der Kunst des Bogenschießens ausbilden zu lassen. Nicmaster hieß sein Lehrmeister und nach einigen Wochen des Trainings absolvierte er ihm Minental seine letzte Prüfung. Er wurde zu einem Meister im Umgang mit dem Bogen, als er einer Horde Snapper das Lebenslicht ausblies.
Wieder auf dem Hof zurück, schloss er Bekanntschaft mit dem Söldner Odie, der ihn in der Kunst des Jagens unterrichtete. Diese Fertigkeiten zusammen mit der Fähigkeit des Bogenschießens hatte er schon das ein oder andere Mal nutzvoll einsetzten können, vor allem für kleinere Gefälligkeiten oder um Gold zu verdienen. Vor allem aber wurde Razorwhisper, der Banditenboss, auf den jungen Mann aufmerksam. Er betraute ihn mit einer mehr als merkwürdigen Mission. Seine Aufgabe bestand darin, in der Mine des Hofes einen Minecrawler zu fangen. Natürlich war er nicht allein. Drister Black, einer der Schürfer, und Drakk, der wohl gewaltigste Söldner neben Gorn, unterstützen ihn dabei. Drakk hatte er schon zuvor getroffen. Er gehörte zu der Gruppe, die das Monster gejagt hatten. Der gefangene Crawler musste anschließend noch ins Kastell der Schwarzmagier gebracht werden. Ein Ort, mit dem sich der Tagelöhner damals nie so recht anfreunden konnte.
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Wegen seiner zufrieden stellenden Arbeit und dem unerschütterlichen Selbstbewusstsein, das Waylander an den Tag legte, ernannte ihn der Banditenboss Razorwhisper kurz darauf zum Schürfer und bot ihm an, fortan als seine rechte Hand Aufträge auszuführen. Waylander sah die einmalige Chance, die sich ihm bot, der monotonen und Schweißtreibenden Arbeit in der Erzmine des Hofes zu entgehen und nahm an. Gemeinsam bereisten sie die Tempel von Jharkendar, dem neuen Zuhause der Wassermagier, die sich zuvor in einer blutigen Auseinandersetzung von den Feuermagiern losgesagt hatten. Leider traf er nicht mehr auf den damaligen Novizen Milti den er vor einigen Monden noch im Kloster der Allianz kennen gelernt hatte. Dennoch nutzte er die Zeit sinnvoll. Vor einigen Wochen hatte er im Lager der Wegelagerer im Wald hinter Onars Hof einen monströsen und gleichwohl geheimnisvollen Bogen gefunden. Erst die Erfahrung und das Wissen eines der Wassermagier lüfteten die letzten Schleier um die Waffe, die Waylander fortan „Schattensehne“ nannte. Zurück auf dem Hof kümmerte er sich um die anfallenden Aufgaben in der Abwesenheit des Banditenbosses und fungierte als seine rechte Hand, wie er es ihm versprochen hatte. Das kam ihm gerade Recht, denn so konnte er dem verruchten Schürferboss Saturn aus dem Weg gehen, der dafür bekannt war, dass er ein strenges Regime führte. Die Arbeiter in der Mine hatten es nicht leicht. Zudem ließ dieser Trottel auch noch einen Verteidigungsgraben auf dem Übungsplatz errichten. Das war auch der Anlass für einen wilden Streit zwischen den beiden, der in einer Handfesten Massenschlägerei ausartete. Waylander ging in dieser Zeit häufig auf die Jagd und lernte viele neue Menschen kennen.
Die Schürferzeit Waylanders war aber vor allem geprägt von einem Ereignis, dessen Aufklärung in seine überforderten Hände gelegt wurde. Ein unbekannter Täter hatte das Haupthaus beschmiert und Waylander wurde beauftragt, den Schmierfinken zu enttarnen. Er bediente sich der Hilfe dreier Männer, von denen sich einer schlussendlich als der Täter heraus stellen sollte. Pheenix, Zombiebreaker und Rangor waren ihre Namen. Es vergingen Wochen, in denen Rangor immer wieder die Arbeit der „Ermittler“ unterminierte. Schließlich hatten sie aber genug Beweise zusammen, und Rangor war geliefert. Er wurde für einige Zeit vom Hof verbannt, obwohl sich weder Razorwhisper noch Waylander sonderlich darum scherten, dass das Haupthaus beschmiert war. Onar war ein Mistkerl und er hatte jegliche Schmach verdient, die man ihm zufügen konnte. So war also niemand wirklich zornig auf den Tagelöhner Rangor.
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Wieder machte sich Waylanders Fleiß bezahlt. Razorwhisper ernannte den Schürfer zum Banditen. Es begann eine Zeit der individuellen Freiheit und der Geheimnisse, die Waylander sich in seinen kühnsten Träumen nicht schöner hätte vorstellen können. Er ließ sich auf der Banditenburg nieder, dem wohl schönsten und sichersten Ort auf ganz Khorinis. Die schmalen Pfade, die sich auf natürliche Weise in die zerklüfteten und spitzen Felsen eingearbeitet hatten, der kalte Wind, der lustig sein Liedchen pfiff – all dies verlieh der Burg der Burgherrin Blutfeuer eine stolze, erhabene Atmosphäre. Es war einfach ein schöner Ort.
Doch der sicherere Eindruck wurde eines Tages auf eine harte Probe gestellt. Durch Zufall bemerkten Waylander und Saturn, mit dem sich der Bandit mittlerweile wieder besser verstand, eine Orkhorde, die sich auf den Weg zum Hof machte. Mitten in der Nacht stürmten die Grünfelle über die Felder und hinterließen nur Tod und Zerstörung. Es entbrannte eine Schlacht, an die man sich noch lange zurück erinnern wird. Die Söldner wurden noch rechtzeitig gewarnt und Waylander führte eine Gruppe von Banditen in die kleine Schlucht unter der steinernen Brücke, um den Orks so den Weg abzuschneiden. Viele Banditen und Söldner starben an jenem Tag. Ihre Taten werden nie vergessen sein, ihre Namen werden in Geschichten die Zeiten überdauern. Waylander hatte sie geführt und wurde selbst von einem der Orks schwer verwundet. Es vergingen Tage, bis der Bandit dank der Heilkünste der Kräuterhexe Sagitta wieder bei Kräften war. Die Erfahrung hatte ihn gelehrt, dass er sich im einhändigen Kampf ausbilden lassen musste. Wer wäre dafür besser geeignet als der Banditenboss Razorwhisper.
Waylander lernte schnell und schon nach wenigen Tagen beherrschte er sein Übungsschwert. Doch eine Nachricht unterbrach sein Training. Ein junger Bürger, der gerne bei den Jüngern mitmischen wollte, brachte frohe Kunde über einen Handel in der Nähe der Stadt. Waylander scharrte Saturn und Pheenx – beides Banditen, denen der blonde Mann vertraute, um sich und verließ den Hof für mehrere Wochen. Er begab sich auf Raubzug. Hier lernte er zum ersten Mal ein Gefühl kennen, dessen süßer Geschmack ihm noch lange in Erinnerung bleiben würde: Macht. Macht erlangt durch das Verbreiten von Angst und Schrecken. Tage und Wochen wilderten sie rund um die Stadt Khorins, raubten und demütigten die örtlichen fahrenden Händler, ohne von dem unfähigen Pack der Stadtwachen erwischt zu werden. Ein Wink des Schicksal führte ihn dann auch wieder mit dem Händler zusammen, der ihn am Anfang seines Aufenthaltes in Khorinis so mies behandelt hatte. Die Rache war schließlich sein. Er demütigte den Händler, so wie er ihn gedemütigt hatte. Sie alle drei waren reiche Männer, als sie auf den Hof zurückkehrten.
Hier setzte der Bandit seine Ausbildung mit dem Einhänder fort. Im Piratenlager, einer der wenigen Orte, die er noch nicht gesehen hatte, ließ Waylander sich von dem Schmied Irgamon eine Waffe anfertigen, die wie für den kräftigen Mann gemacht schien. Fortan schwang er einen Streitkolben statt eines Schwertes. Bei der letzten Prüfung des Einhandkampfes musste er gegen seinen Meister antreten. Waylander verlangte Razorwhipser alles ab und in einem nahezu apokalyptischen Kampf hätte er ihn auch beinahe besiegt. Der Banditenboss hatte schon tief in die Trickkiste greifen müssen, um seinen Schüler zu besiegen.
Nach einem unglaublichen Besäufnis in der Taverne ging es erneut in die Stadt. Waylander hatte gehört, dass dort ein Aufstand tobte und zusammen mit Saturn und der jungen Frau Succa machte er sich auf den Weg dorthin. Er vermutete, dass er dort etwas abgreifen könnte. Doch in der Stadt herrschte mittlerweile wieder Ruhe und Ordnung. Das allein war schon schlimm genug, doch erst diese penetranten Milizen. Sie wollten die Lees doch wahrlich und wahrhaftig in den Kerker stecken, weil sie die Gruppe um den General für den Aufstand verantwortlich machte. Erst durch eine List gelang es ihnen, die Gardler zu täuschen und die Flucht anzutreten. Es ging ins Minental. Hier war der Bandit einst gewesen, um seine Ausbildung im Bogenschießen zu beenden. Doch die Burg im Minental und der ehemalige Vorposten der Söldner hatte er noch nicht gesehen. Von letzterem war auch nichts mehr zu sehen. Der Vorposten war lange vernichtet. Die Besatzung in der Burg erholte sich gerade schwerfällig vom letzten Angriff der Grünfelle. Auch hier gab es nichts, was von Interesse gewesen wäre. So ging es zurück zum Hof.
Hier berichtete Waylander Razorwhisper von den Erlebnissen und bekam die Aufgabe, im Piratenlager Nachforschungen anzustellen, denn dort vermutete der Banditenboss die Verursacher. Zusammen mit dem Banditen Zombiebreaker bereiste er das Piratenlager. Dort lernte er den Piraten Tobi Tobsen kennen. Ein merkwürdiger Mann. Viel konnten sie nicht in Erfahrung bringen, die Piraten leugneten eine Beteiligung und mit diesen Erkenntnissen ging es zurück auf den Hof. Doch schon am Vorposten am kleinen See überschlugen sich die Ereignisse. Eine feindliche Armee war im Begriff, die Siedlung anzugreifen. Dem Banditen gelang es eben noch so, Claw zu informieren und der Hof war gewarnt. Es begann eine mehrtägige Belagerung der Siedlung. Der Anführer der Angreifer war ein gewisser Sylvio, der einst als Verräter vom Hof verbannt wurde. Mehrere Angriffswellen brandeten gegen die hölzernen Bauten. Brandpfeile flogen, sogar ein Attentäter wurde losgeschickt, um Lee zu ermorden. Waylander hielt mit den Verteidigern unter der Steinbrücke die Stellung und verhinderte so, dass die Armee den Hof einkesseln konnte. Viele Männer ließen ihr Leben, um das Leben der anderen zu retten. Doch der Feind schien übermächtig. Es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis sie durchbrechen würden. Dann kam Hilfe. Eine kleine Gruppe Männer hatte es geschafft, sich zum Lager der Templer durchzukämpfen und die Templer kamen. „Der Sumpf ist gekommen“, hallte es durch die Schlucht und animiert von dieser Nachricht begann der Ausfall der Banditen. Die letzte Schlacht zog sich die ganze Nacht und die frühen Stunden des nächsten Tages hindurch. Als Waylander schon mit seinen Kräften am Ende schien, musste er sich einem riesigen, irren Gegner stellen. Der Mann biss seine Feinde und sorgte mit seinem Morgenstern für Verwüstung. An den Grenzen seines Könnens angelangt, besiegte der blonde Mann den irren Banditen. Als Trophäe behielt er dessen Kriegshorn für sich. Das Horn des irren Banditen.
Der Hof lag in Trümmern. Viele Hütten waren verbrannt und frische Gräber lasteten auf den Feldern. Der Feind war besiegt, doch zu welchem Preis. Als der Bandit sich erholt hatte, brach er nach Drakia auf. Einer Siedlung, die hinter dem Minental liegt. Hier wollte er Ruhe und Kraft tanken, doch dazu kam es nicht. In Drakia traf er zunächst den Veteranen Taeris, der von einem Abenteuer in Gorthar zurückgekehrt war und berichtete diesem von den Ereignissen auf dem Hof. Dann stieß er mit Kayden, einem Schürfer zusammen, den der Bandit vom Hof kannte, weil sie sich schon einmal duelliert hatten. Die beiden setzten dann mit einem Boot nach Gorthar über, um dort einige Höhlen zu inspizieren. Doch Gorthar war ein gefährliches Land. Sie waren unachtsam und fielen Sklavenhändlern in die Hände. Mit Mühe und Not konnten sie sich befreien. Auf ihrer Flucht töten sie einen der Männer. In Drakia trennten sich ihre Wege. Kayden ging zurück auf den Hof, Waylander blieb noch einige Tage in der Siedlung. Zu seinem Unglück hatten die Sklavenhändler aber nicht aufgegeben, sondern ihre Spuren verfolgt. Der Mann, den die beiden Lees getötet hatten, war der Bruder des Anführers gewesen. Waylander blieb kaum eine Wahl. In einer blutigen Nacht tötete er alle fünf Männer nacheinander. Noch in derselben Nacht nahm er eine Schiffspassage nach Khorinis und damit zurück zum Hof.
Kaum dort angekommen, traf er den Söldner Troan. Dieser Typ hatte einen dermaßen arroganten Ton am Leib, aber er wollte Waylanders Hilfe. Zusammen erlegten die beiden Männer einen Troll, der in den Wäldern um den Hof sein Unwesen trieb. Nach dem Tod des Tieres widmete sich Waylander wieder der Jagd, was sich bei der kalten Jahreszeit als unheimlich schwierig heraus stellte. Nachdem er die Felle verkauft hatte, begab er sich in die Mine, um nach dem Veteranen Claw zu suchen. Zusammen mit dem Banditen Zombiebreaker begaben sie sich auf die Jagd nach Minecrawlern, die den Schürfern das tägliche Leben schwer machten. Wieder spielte ihm das Schicksal einen Streich. Die Männer brachen in der Mine ein und landeten in einem versteckten Stollen. Neben einigen Zombies stießen sie hier auf eine Gruft, in der ein dunkler Hexenmeister Seelen von toten Paladinen gefangen hielt. Sie wurden um Hilfe gebeten und die Männer begaben sich auf die Suche nach diesem Hexenmeister. Er starb schließlich durch Claws Hand und die Hölle brach los. Dutzende von Skeletten und Untoten strömten aus ihren Verließen. Doch ihre Kraft war in dem Moment erloschen, als Claw ihrem Meister einen Dolch in den Hals jagte. Bei dem Hexer fanden sie eine Spruchrolle, mit deren Hilfe sie den dunkeln Bann brechen und die Seelen der Männer befreien konnten. Der Anführer geleitete sie zu einem unterirdischen See, durch den sie tauchen mussten. Durch einen Zufluss war der See unter der Erde mit dem kleinen See am Rande der Söldnersiedlung verbunden. So gelangten sie zurück. Der Zugang und ein kleinerer Teil der Mine stürzten ein. Die Gruft und die kleine Stadt unter der Mine wurden begraben und niemand würde jemals wieder die ewige Ruhe der Seelen dort stören.
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Nachdem Teile der Mine eingestürzt waren und einige Schürfer vermisst wurden, wandte man sich an Waylander, denn der Schürferboss war nicht da und auch der Banditenhauptmann weilte in Jharkendar bei den Spielen. Waylander übernahm zunächst die Organisation der Rettung der Verschütteten und teilte neue Männer zum Schürfen ein. In den darauf folgenden Tagen wuchs er immer mehr in die Aufgabe des Schürferbosses hinein. Papiere wälzen, sich durch staubige Notizen quälen. Nicht unbedingt die Aufgabe, die er sich vorgestellt hatte. Taeris der Söldnerführer machte ihn dann zum Söldner und betraute ihn auch offiziell mit der Aufgabe, Saturn zu vertreten. Es vergingen einige Tage, bis der dicke Zwerg sich wieder blicken ließ und insgeheim war Waylander ziemlich froh darüber, dass er ihm die Aufgabe wieder abnahm. Andererseits missfiel ihm aber auch der Gedanke, dass all seine Bemühungen nun nicht mehr sinnvoll sein sollten, denn Saturn war bekannt dafür, alles schleifen zu lassen.
Einige Tage gingen ins Land, bis plötzlich ein vermummter Typ in der Siedlung auftauchte und Krieger für seine Armee suchte. Waylander und Kire versprach der Mann viel Gold, allerdings konnten die beiden Söldner ihm nicht entlocken, wo es hingehen sollte, wer der Feind war und warum sie gegen ihn kämpfen sollten. Die beiden Krieger willigten jedoch ein. Es verging einige Zeit und schließlich wurden sie nach Khorinis gerufen, wo ein Schiff im Hafen wartete und sie zu einer Insel übersetzen sollte. Unterwegs trafen sie Stoffel, den Banditen, der sich ihnen anschloss. In Khorinis selbst gesellte sich noch der Schwarzmagier Hirni zu der Gruppe. Die vier Männer kannten sich kaum und vertrauten einander auch nicht besonders. Gerade der Schwarzmagier schien wie ein Fremdkörper zu sein.
Das Ziel ihrer Reise war Nandorean, ein Land, in welchem Krieg herrschte. Die Söldner sollten die Armee der Nebelsümpfe verstärken und gegen den Feind aus der Feuerwüste in die Schlacht ziehen. Doch dazu kam es nicht. Sie trafen einen mysteriösen Mann mit Namen Landorn, der ihnen erklärte, dass sie Teil einer Prophezeiung waren und mit ihm kommen sollten, vier legendäre Schwerter aus den Klauen des Feindes zu entreißen. Keiner der vier Männer glaubte ihm, doch schon bald lernten sie mehr über das Land und die Magie, die diesem inne wohnte. Das Gleichgewicht war zerstört und es lag in ihren Händen, es wieder herzustellen. Viele Tage zogen sie durch das Land, erlebten Abenteuer, kämpften, lernten fremdartige Wesen kennen. Schließlich gelang es ihnen, die Schwerter aus einem dunklen Verließ zu holen und sie zurück zur Klammfeste zu bringen, der Heimat Landorns, dem Wächter der Magie und des Blutes der Vier. Die vier Männer wurden zu den Wächtern der Elemente und Waylander dabei zum Wächter des Windes, da die Eigenschaften dieses Elementes und Bestandteils der Macht seinen Charakter am meisten prägten. Sie erhielten die vier Ringe der Herrscher des Landes und sollte Nandorean noch einmal in Gefahr sein, so würden diese Ringe aufleuchten und sie wüssten, dass sie gebraucht werden. Noch in der Nacht verließen sie die Feste und nahmen eine Passage zurück nach Khorinis. Die Gruppe war über all diese Zeit zusammen gewachsen und Kire war zu Waylanders Schwertbruder geworden, denn in Nandorean waren die beiden aufeinander angewiesen gewesen.
Zurück in Khorins war es zunächst sehr seltsam. Ihr Aufenthalt hatte Spuren hinterlassen und beinahe jeden Tag warf Waylander sorgsam einen Blick auf seine rechte Hand, nur um zu sehen, ob der Ring leuchtete. Doch nichts Dergleichen geschah. Eines Tages traf er auf eine junge Tagelöhnerin, die im Bogenschießen unterrichtet werden wollte. Waylander hatte das vorher noch nie gemacht. Er war bisher immer Schüler gewesen. Doch er hatte Erfolg und konnte Sarah zu einer passablen Bogenschützin ausbilden. Fortan war das seine Hauptaufgabe auf dem Hof. Er ging zusammen mit seiner Schülerin und dem Veteranen Legolas ins Minental und blieb dort einige Wochen, auch, wenn es gefährlich war. Sie erkundeten Höhlen und längst verlassene Stollen. Hier fand der Söldner unter anderem etwas von dem magischen Erz und eine Schattenrüstung. Zurück auf dem Hof überschlugen sich die Ereignisse. Eine Horde Untoter griff die Banditenburg an. Waylander eilte zur Hilfe. Die Kämpfe waren grausam. Viele Menschen starben, Waylander selbst wurde von einem Zauber getroffen, der seinen Arm gefrieren ließ. Ein Skelettmagier versuchte im Inneren des Berges eine Armee Untoter wieder zum Leben zu erwecken – die Legion von Baraktosh. Nur Mithilfe eines Schwarzmagiers gelang es den Söldnern die Bedrohung aufzuhalten.
Waylander bildete nach Sarah noch weitere Mitglieder der Gilde im Bogenschießen aus, dann ging er nach Gorthar. Er beabsichtigte sich dort aus dem Erz im Minental ein Schwert schmieden zu lassen. Doch zunächst musste er sich mit anderen Dingen beschäftigen. Er reiste ins Piratenlager in Begleitung eines Tagelöhners namens Gypsy, der ebenfalls die steinerne Stadt besuchen wollte. Im Lager wollten sie einen Piraten bitten, sie überzusetzen. Der Korsar Stevie, den Waylander noch aus den Zeiten kannte, als Sylvio den Hof belagerte, nahm sich ihrer an. Ein Novize der Wassermagier schloss sich ihnen ebenfalls an. In Gorthar sprach Xandros – so hieß der Novize – plötzlich davon, dass Waylander ihn im Bogenschießen ausbilden sollte. Der Söldner tat das widerwillig. Gypsy war indes auf der Suche nach einer gildenlosen Einhandlehrmeisterin, die sich Redsonja nannte. Waylander hatte bereits in den Schänken und Tavernen in Khorinis von dieser Frau gehört, begegnete ihr aber mit einer gesunden Portion Misstrauen, denn sie war eine ehemalige Veteranin und hatte die Gilde verlassen. Nach einer Weile verließ sein Schüler ihn mitten in der Nacht. Waylander machte sich auf die Suche und wurde in eine prekäre Situation hineingezogen. In der Stadt brannte ein Haus und ein Zeuge wollte gesehen haben, wie Waylander in Begleitung von Redsonja dieses Feuer gelegt und den Eigentümer verletzt habe. Der Söldner wurde inhaftiert. Es kam zu einer Gerichtsverhandlung, in der Waylander dann freigesprochen wurde. Was dahinter steckte, sollte sich erst später offenbaren. Nun kam er aber endlich dazu, sich seine Waffe anfertigen zu lassen. Die Schmiede in Gorthar waren berühmt für ihre Fähigkeiten und die Legenden, die sich um sie rankten, hielten ihr Wort.
Als Waylander Gorthar wieder verlassen wollte, wurde er am Hafen von Latrinus, dem Hauptmann der Wache gestellt. Der gleiche Hauptmann, der ihn auch schon ins Gefängnis gesteckt und die Anklage gegen ihn erhoben hatte. Doch nun zeigte er sein wahres Gesicht. All die Vorwürfe waren erfunden und dienten einzig und allein dazu, die rothaarige Kriegerin zu finden. Da Waylander nicht wusste, wo sie war und es auch nicht verraten hätte, wenn er mit diesem Wissen ausgestattet gewesen wäre, kam es zum Kampf: Der Söldner allein gegen sechs Schurken. Eine unbekannte Kriegerin eilte ihm zu Hilfe und wenig später, wie durch Zufall, traf der Korsar Stevie mit seinem Boot am Hafen ein und half dem Söldner. Sie konnten den Kampf für sich entscheiden. Waylander verließ zusammen mit Stevie Gorthar in Richtung Piratenlager.
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http://img154.imageshack.us/img154/4931/kleinesigkopie6ob.jpg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=100256) http://img49.imageshack.us/img49/5640/kleinesig2kopie0zm.jpg http://img49.imageshack.us/img49/3469/kleinesig37sh.jpg
http://img49.imageshack.us/img49/323/borderzitate8ff.jpg
Dragonlady: Als Dragonlady die Bemerkung über ihre Zunge hörte, erstarrte sie und verspürte sogleich den sehnlichsten Wunsch, den Mann mal ordentlich vors Schienbein zu treten.
Claw: Irgendwie wirkte dieser Waylander ein "wenig" rebellisch.
MrMilti: Dieser Besucher war wirklich brennend interessiert an der Lebensweise, die sie hier im Kloster pflegten, sprudelten die Fragen doch nur so aus ihm heraus.
Nyla: Irgendwie war es schon schade, dass Waylander nicht mehr lange hier bleiben würde, er war ihr auf Anhieb sympathisch gewesen.
Razorwisper: "Du scheinst mir entschlossen es hier am Hof zu etwas zu bringen,das gefällt mir."
Die Banditen (Kire): Dass das taktische Verständnis des Mannes äußerst ausgeprägt war, wollte er nicht wahrhaben.
Succa:"Eins sag ich dir Waylander, wenn ich mir wegen dir eine Erkältung hole oder sonst was, dann wirst du dir wünschen, dass du nie das Licht dieser Welt erblick hättest" , drohte sie, aber damit gewann sie Waylander nur ein müdes lächeln ab. Ein Teufelskerl, aber da musste sie nun durch.
Razorwhisper: Das war nun wieder Waylander wie man ihn kannte, er macht einfach das was er sich dachte, ob ihm sein Lehrmeister etwas anders als Übung aufgetragen hatte war ihm völlig gleich.
~ zugelassen ~
Grimgork
14.06.2005, 08:31
Charakter-Name:
Grimgork
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Barde
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Grimgork singt gerne und meist zu viel. Dadurch verdient er - wie jeder Barde - seinen Unterhalt und versucht die Leute zu erfreuen, aber es kommt nicht selten vor, dass seine Lieder dem Augenblick nicht entsprechend sind.
Grimgork ist geschickt aber eher schwächlich, auch wenn sein Körperbau anderes erwarten lässt. Er hat in seiner Jugend den Umgang mit leichten Orkwaffen leidlich erlernt (s. Vorgeschichte).
Vorgeschichte:
Grimgork wurde in einem kleinen Gehöft nahe Onars Hof geboren. Schon in jungen Jahren wurde er von Orks verschleppt, die den Hof geplündert und zerstört hatten, da sie die Hoffnung hatten, ihn zu einem ihrer Krieger herranbilden zu können. Diese Hoffnung wurde leider enttäuscht, da sein Körperbau sehr über die mangelnde Stärke Grimgorks hinwegtäuscht. Eines Nachts floh Grimgork aus der Orkstadt im Minental, in die man ihn als Sklave verschleppt hatte, als man erkannte, dass er den Ansprüchen der Orks nicht gerecht wurde. Seit dieser Zeit ist er auf der Suche nach einer Gesellschaft, die ihn aufzunehemn bereit ist.
Vor ca. drei Jahren traf er auf Markolt, einen Magier, der sich der Magie Beliars verschrieben hatte. Ihm diente er für fast eineinhalb Jahre aberdann geschah dem Magier ein Missgeschick und er verbrannte bei einem magischen Experiment. Von diesem Experiment trägt Grimgork heute noch eine große Narbe quer über den Rücken, sie jedesmal schmerzt, wenn magische Energien in der Nähe sind, weshalb er Magie soweit irgend möglich meidet.
Im letzten Jahr traf er dann einen Barden, bei dem er die Grundlagen der Musik erlernte und mit ihnen seinen Unterhalt verdiente. Aber auch dieser Barde starb nach kurzer Zeit durch einen Überfall einiger Räuber, während Grimngork gerade in einer Taverne um ein Abendessen bettelte. Als er wiederkam, konnte er nur noch die geplünderte Leiche des Lehrmeisters finden. Daraufhin beschloss Grimgork, dass es wohl das Beste sei, sich einer Gilde anzuschließen, die ihm einen gewissen Schutz bieten könnte und ist seitdem auf der Suche nach eben einer solchen Gilde.
Regeln gelesen?
ja
Email-Adresse
jgrodtke@web.de
ICQ-Nummer
310-231-280
-zugelassen-
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Allgmeine Angaben
Name: Manix
Alter: 26
Gilde: Jünger des Lee
Rang: Bandit
Start Skill: Handwerker
Skills:
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Einhand Stufe I
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Jagen I
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Handwerker
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Inventar
Momental verwendete Waffe: Langschwert
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Momental getragene Rüstung: Schürferklamotten
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Sonstiges:
84 Gold
....Das Messer von seinem Vater
1. Kurzschwert
1. Dunkelpilz
2. Flaschen Bier
1. Silbernen Dolch
... Lederrüstung
1. Gürtel mit einer kleinen Tasche
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Charakter
Portrait:
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Erscheinung:
~Schulterlange dunkelbraue Haare~
~ernstes Gesicht~
~Ober- und Unterlippenbart~
~breite Schultern~
~kräftige Oberarme~
~1.83 m groß~
~84 kg schwer~
Eigenschaften:
~Scharfsinnig~
~Fremden gegenüber meißt misstrauisch~
~liebt gebratenes Fleisch~
~trinkt sehr gerne frisch gezapftes Bier~
~schläft meist sehr lange, nicht selten bis zum Mittag~
~mutig~
~legt viel wert auf gute Freunde~
~weiß sich unterzuordnen~
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Vorgeschichte
Manix wurde als Sohn eines Schmieds in einem Dorf nahe Gorthar geboren.
Sein Vater machte gute Geschäfte, und er hatte jeden Tag viel zu tun.
Manix Mutter war Hausfrau und versorgte die ganze Familie mit gutem Essen und frischer Kleidung.
Neben seinen 2 jüngeren Brüdern hatte Manix noch eine 3 Jahre ältere Schwester.
Tagsüber mussten Manix und seine Brüder deshalb öftmals im Garten arbeiten. Rüben ernten, Saat aussähen, Boden hacken,... und
das, was jeden Tag gemacht werden muss, Pflanzen gießen, Unkraut ziehen, ...
Nach soeinem Tag war Manix immer sehr erschöpft, und sehr Müde. Er ging meißt früh ins Bett, weil er wusste, das es am nächsten
Tag wieder arbeit geben würde.
Als Manix älter war, begann er sich für das Handwerk seines Vaters zu interessieren.
Er sah ihm oft bei der Arbeit zu, und stellte seinem Vater viele fragen, auf die sein Vater meißt genervt antwortete, oder
sie Ignorierte.
So ging es einige Zeit, bis sein Vater eines Tages zu ihm sagte
"So mein Jung, willst du dich mal an der Schiede probieren? Im moment habe ich nichts zu tun, meinen letzten Auftrag habe
ich vor einer halben Stunde beendet"
und deutete dabei mit dem Zeigefinger auf ein glänzendes Schwert, das in der Halterung hing.
Manix überlegte nicht lange und willigte ein.
Sein Vater zeigte ihm, wie man den Stahl erhitzt, wie man ihn auf dem schweren Amboss mit dem Hammer bearbeitet
und wie man die Klinge am Schleifstein schärft.
Die meißte Zeit, sah Manix aber nur zu, und lauschte den Worten seines Vaters. Den Blasebalk und den Schleifsten
durfte er betätigen, alles andre war noch zu schwer für einen 12 jährigen Jungen.
Nach dem schleifen und polieren drehte sich der Vater zu seinem Sohn um und sagte schmunzelnt
"Hier, das schenke ich dir! Du hast es dir wirklich ein bisschen verdient. Du kommst ganz nach deinem Vater, aus
dir wird auch mal ein Handwerkstalent"
und übergab Manix das vom Schmiedefeuer rötlich schimmernde Messer.
"Es ist scharf, sieh dich vor. Und jetzt geh, es ist schon spät. Morgen wolltet ihr das kleine Getreidefeld ernten, schon vergessen?"
Das Messer war scharf und stabil, Manix freute sich sehr darüber und hob es gut auf.
Die Jahre vergingen, doch die Zeit auf dem Hof schiein still zu stehen. Im alter von 19 Jahren arbeitete Manix auf dem
Feld, der Vater in der Schmiede und die Mutter in der Küche.
Manix wollte nichtmehr länger dort bleiben. Er wollte mehr von der Welt sehen, Abenteuer bestehen und ein
eigenes, unabhängiges Leben führen.
Doch das Schicksal seines Vaters veränderte alles schlagartig.
Manix' Ver bekam eine starke Lungenentzündung, die nach 3 Wochen tötlich endete.
Den Sarg seines Vaters auf seinen Schultern zu Grabe zu tragen war das schlimmste Ereigniss, das
Manix bis dahin erlebte.
Was sie zum Leben brauchten, hatten sie auf dem Hof, aber das reichte bei weitem nicht, um ein halbwegs
angenehmes Leben zu führen.
Manix als ältester Sohn musste nun für den Unterhalt der Familie sorgen.
Er half den Händlern in der Stadt oder anderen Bauern auf dem Feld, doch das wenige Gold, das er bekam
reichte kaum für saubere Kleidung.
Doch das Schicksal, welches ihr Leben vorher fast zerstört hätte, sollte nun der Erlöser sein.
Manix Mutter lernte einen Mann kennen, der ebenfalls den Beruf eines Schmieds ergriffen hatte und seine Ausbildung
vor kurzem abgeschlossen hatte.
Der Mann zog schon bald auf dem of ein und die Schmiede ging wieder in Betrieb.
Jetzt konnte Manix seinen Traum verwirklichen. Er packte seine Sachen, steckte das Messer
in den Gürtel, verabschiedete sich von der gesamten Familie und machte sich auf den Weg in die weite Welt...
Zitate
~Pheony~
Er hatte schulterlange braune Haare, breite Schultern und kräftige Oberarme. Außerdem trug er einen Vollbart und machte ein recht ernstes Gesicht
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Charakter Name:
Lavitz
Alter:
17 Jahre
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist ruhig und sehr friedlich. Kann aber wenn Kinder oder Frauen in Gefahr sind oder wenn schwächere Hilfe brauchen sehr Gewalttätig werden.
Negative Eigenschaften:
Wenn er erst einmal seiner Wut freien lauf läst, ist es sehr schwer ihn wieder zu Stoppen.
Vorgeschichte:
Lavitz lebte in einer Stadt weit entfernt von Khorinis. Sein
Vater war auch Händler. Seine Mutter starb bei der
Geburt. Eines Abends im Herbst als er mit seinem Vater
auf seiner Handelstour war musste er mit ansehen wie
sein Vater von einem riesigen Orc angegriffen wurde.
Nur er hat überlebt. Seid dem zieht er umher um den
Orc zu finden der seinen Vater Getötet hat. Dabei Geht
er immer noch die Alten Handels Routen seines Vaters
ab, da er jetzt selber ein Händler ist.
Seine Familie ist nicht sehr Reich deswegen hat er
auch nicht das nötige Gold um sich einen Stand zu
Kaufen, aber sein Vater wäre stolz auf ihn wenn er
wüste das er weiter macht.
Eines Nachts stand er dann vor den Toren Khorinis und
er war sich sicher das er hier Hilfe finden wird, und
ein warmes Bett.
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
vertraulich behandeln?
Names des Erst-Accounts:
Email-Adresse kimmordhorst@web.de
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Charakter-Name:
Turgor
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Turgor ist ein ehrlicher Mensch, der nichts lieber tun
würde, als den Dieben und Banditen die Kehle
durchzuschneiden! Doch gegen eine schlägerei hat er
nichts. Manchmal ist er etwas ehrgeizig.
Vorgeschichte:
Der Wind weht stark, es regnet in strömen und man
höhrt getrommel und geschrei! In ganz Wartstadt ist
klar: Die Orks kommen! Die Stadttore von Wartstadt,
einer kleinen Stadt in der nähe des Orkgebiets, haben
dem Brutalem angriff der Orks nichts entgegenzusetzen!
Es ertönt ein lauter knall, und die Orkramme hat die
Tore durchbrochen! Turgor, der bei einem Schmied als
Lehrling angestellt ist, erwacht. Sein Meister war
darauf gefasst. Schnell nahm er sein Schwert und er
gab Turgor einen Dolch. Sie wollten durch das
Hintertor fliehen! Die Miliz hielt die Orks solange
auf, das ihnen die Zeit reichte, zu fliehen! Der wind
wehte immer stärker, und es wurde bald ein sturm
daraus! Als sie das Tor erreichten, sahen sie einige
Orks hinter ihnen, die sie einholten. Deshalb sagte
der Schmied zu ihm: "Ich habe dir alles beigebracht,
was ich weiss! " Der Regen fing a! n, zu strömen.
"Ich werde die Orks aufhalten, jetzt lauf\" Turgur
daraufhin: "Ich kann euch doch nicht sterben
lassen! " Die Orks kamen immer näher, deshalb meinte
der Schmied: "Zehn Tage von hier befindet sich
Khorinis, und auch eine Stadt mit ausreichend Schutz!
Und jetzt LAUF!!! " Turgor tat das daraufhin auch. Er
rannte so schnell er konnte, und als er sich umdrehte,
sah er, dass sein Meister von einem Ork erschlagen
wurde! Er entkam den Orks, weil sein Meister sich
geopfert hatte!
Alles was er hatte, war ein alter Dolch, den er
unterwegs bei einem Bauer gegen etwas zu essen und
eine Unterkunft im Kuhstall eintauschte! Als er in
Khorinis ankam, merkte er, das es dort sicher genug
war, um sich niederzulassen!
Regeln gelesen? ja
Zweitaccount?
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Names des Erst-Accounts: Turgor
Email-Adresse jakob-gillich@gmx.net
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Charakter-Name:
Watno
Charakter-Alter:
knapp über 20
Skills:
Hauptskills:
(noch) keine
Nebenskills:
Beruf: Handwerker (Schmied(in Ausbildung))
(1/1)
Inventar/Ausrüstung:
Waffe: Knüppel (http://www.worldofgothic.de/gothic/items/waffen/knueppel.jpg)
Rüstung: Bürgerkleidung, jedoch leicht verkohlt und sehr schmutzig (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/ruestung/buergerkleidung_1.jpg)
ein silbernes Amulett in Form einer Fleischwanze, das alle Angehörige seines Glaubens tragen
eine alte Bürste, die er auf dem Schiff benutzt hat
ein paar mehr oder weniger gute Nägel
ca. 100 Goldstücke
Haustier:
http://www.worldofgothic.de/gothic2/monster/fleischwanze.jpg
Watno hat ein Haustier, eine Fleischwanze namens Pigi. Sie ist männlich. Er ist während Watnos Aufenthalt in Khorinis geschlüpft.
Aussehen:
http://www.arcor.de/palb/alben/62/1098362/400_3466663665366534.jpg
ist eher klein
hat einen Bart
hat braune Haare
Eigenschaften:
glaubt an die "große Fleischwanze (http://www.worldofgothic.de/gothic/images/monster/fleischwanze.jpg) ", eine Gottheit in Form einer großen Fleischwanze, die jedoch nur von wenigen Menschen verehrt wird. Von seinem Glauben erzählt er aber nur Leuten, von denen er glaubt, das sie ihn nicht deswegen verschlagen.
ist sehr geschickt
Vorgeschichte:
http://www.arcor.de/palb/alben/62/1098362/400_6635316565376263.jpg atnos Geschichte began in der Nacht nach seinem 20. Geburtstag, dem Tag, an dem Angehörige seines Glaubens zu vollen Mitgliedern der Gemeinschaft werden. Dabei erhalten sie das Ei einer Fleischwanze. Seine ganze Verwandschaft, alle Mitglieder seines Glaubens war da. Nachdem Zeremionell, ging er mit seinem Vetter in die Stadt, um den Tag gebuehrend zu feiern, indem sie gemeinsam ein paar Kneipen besuchten. Es war schon dunkel, als sie zu dem Haus seines Vaters, der Goldschmied war, zurückkehrten. Schon aus einiger Entfernung meinte Watno Schreie zu hören. Auch kam es ihm so vor, als hätte er dort gerade etwas Helles gesehen. Auch sein Vetter war beunruhigt. Und tatsächlich gab es einen Grund dafür: Als sie um die Ecke bogen, und das Haus sehen konnten, bot sich ihnen ein schrecklicher Anblick: Ein Trupp von Milizen war dabei, alle abzuschlachten, die gekommen waren, um Watno zu feiern. Geführt wurden sie von einem Feuermagier, der, das Gesicht zu einer hässlichen Grimasse verzogen, rief:
"Tötet diese Ungläubigen! Tötet sie alle!"
Ganz klar, er war ein verrückter, religöser Fanatiker.
Rasch zogen sich Watno und sein Vetter zurück. Da, plötzlich hörte Watno einen Schrei. Einen Schrei von jemandem, der gerade grausam abgestochen wurde. Er kannte die Stimme. Es war die seiner Mutter.
"Nein", schrie er entsetzt.
Plötzlich rief der Feuermagier:"Da ist noch einer von ihnen. Auf ihn!"
Sofort stürzten sich ein paar Milizen auf ihn. Er rannte. Sein Vetter war neben ihm. Er duckte sich, denn er hatte gehört wie ein Feuerball hinter ihm
auftauchte. Nur knapp hatte er ihn verfehlt. Er rannte weiter. Er schaute nach rechts. Sein Vetter war weg. Sie hatten ihn erwischt, das war ihm klar. Noch einmal spürte er einen Feuerball an sich vorbeisaußen; er hatte seine Bürgerkleidung angesengt. Dann bog er um eine Ecke und hörte wie seine Verfolger sich zurückzogen. Er war ihnen entkommen. Doch er konnte nicht hierbleiben; sie würden ihn suchen. Also rannte er zum Hafen, und sprang auf ein Schiff, das gerade ablegte. Er schaffte es sich in einer Taurolle zu verstecken ohne das ihn jemand sah. Lange geschah nichts, dann schlief er ein.
Jemand rüttelte ihn.
"Was haben wir den da? Einen blinden Passagier! Komm mit zum Kapitain!" sagte eine raue Stimme.
Man hatte ihn gefunden. Er wurde zum Kapitain gezerrt.
"Ein blinder Passagier, Käpt'n. Sollen wir ihn an die Haie verfüttern?"
"Ein blinder Passagier?", sagte der Kapitain, "Kannst du diese Fahrt auch bezahlen?"
Watno reichte ihm seinen Goldbeutel.
"50 Goldstücke? Ich würde sagen, das ist gerade genug dafür, das wir dich nicht über Bord werfen. Wenn du uns ein bisschen hilfst, nicht viel isst und weiterhin in deiner Taurolle schläfst, kannst du hierbleiben."
"Gut, von mir aus", sagte Watno erleichtert, "Wohin fahren wir überhaupt?"
"Nach Khorinis, Jungchen. Jetzt aber marsch, geh das Deck schrubben. Und dann hilf dem Koch..."
Watno verbrachte also die Schiffahrt damit sich abzurackern, die Essensreste aufzuessen, und jeden Tag 4 Stunden zu schlafen. Doch bald würden sie da sein und Watno würde endlich weg von diesem Schiff kommen.
Regeln gelesen? Ja, ich halt mich sogar dran
Email-Adresse watno@arcor.de
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http://i148.photobucket.com/albums/s30/kiregfx/popheader.jpg
Hatte er wirklich gewonnen? Er hatte sich das oft gefragt und die Antwort war wohl ein „Nein“. Einen Mann wie ihn besiegte man nur wirklich, wenn man ihn tötete. - DraconiZ, Emir der Assassinen
Alter: 27
Gilde: Assassine des Zirkel um Xardas, ehemals Jünger Lees
Rang: Klingenmeister, allerdings bevozugt er seinen alten Titel Drachenjäger. Früher war er außerdem für längere Zeit angesehener Schwertmeister auf dem Hofe Lees.
Aussehen: Der Lee ist ein Kämpfer kräftiger Statur. Nicht nur die Arbeit als Holzfäller, sondern auch der Kampf mit dem Schwert und dem Speer haben aus ihm einen äußerst gut trainierten Krieger gemacht.
Sein Haar ist tiefschwarz und reicht ihm etwa bis zu den Schultern. Seine Haut ist leicht gebräunt, die Augen dagegen sind äußerst hell und stechend. Der Drachenjäger ist einerseits nordischer, andererseits südlicher Abstammung, was sich auch in seinem Aussehen zeigt.
Eigenschaften: Der Drachenjäger gibt sich stets äußerst impulsiv und steigert sich schon durch das geringste Ärgernis in ungekannte Aggressionen und Brutalität. Sein Stolz, sein Eifer und sein Ehrgeiz machen ihn äußerst berechenbar. Niemals lässt er es zu, dass man ihn übers Ohr haut, selten sieht er ein, dass er einen Fehler begangen hat. Stattdessen straft er seine Mitmenschen mit ungerechter Gefühlskälte und Skrupellosigkeit. Die wenigen Freunde, die er hat, schätzt er dagegen hoch, selbst wenn er sie nur selten sieht. Dennoch lebt Kire ständig zurückgezogen und zieht es vor, den Leuten aus dem Weg zu gehen.
Skills (8/12):
Einhandkampf gemeistert (Stufe 2) bei Razorwhisper
Bogen gelernt (stufe 1) bei Saturn
Bogen gemeistert (Stufe 2) bei Troan
Jagen gelernt (Stufe 1) bei Odie
Speer gemeistert (Stufe 2) bei Sly
Schildkampf gelernt (Stufe 1) in Eigenregie
In Ausbildung für
Doppelschwert (Stufe 1 + 2) bei DraconiZ
Waffen: Kire besitzt eine Vielzahl von Waffen, von denen allerdings nur sein silbrig funkelndes Bastardschwert (http://img146.imageshack.us/img146/2889/atcs18853ql.jpg)häufig zum Einsatz kommt. Dementsprechend abgenutzt wirkt es auf den ersten Blick, doch an seiner Schärfe und Stärke hat es nur wenig eingebüßt. Die gewaltige Klinge übergab ihm einer der Banditen kurz nach seiner Rettung vor dem drohenden Henker auf dem Galgenplatz von Khorinis.
Weitere Waffen sind der Recurvebogen (http://img472.imageshack.us/img472/7249/quiverbow7gz.jpg), angefertigt von Legolas und sein kleiner, gut verzierter Dolch (http://img454.imageshack.us/img454/355/dagger2030sk.jpg), den er einst auf den Plätzen Khorinis' erstanden hatte. Auch trägt er stets zwei Wurfmesser bei sich, mit denen er sich zur Not aus dem Hinterhalt schützt.
Seit einiger Zeit nennt er außerdem einen Speer mit aus schwarzem Erz geschmiederter Spitze sein Eigen. Er ließ ihn in Jharkendar bei dem Waffenschmied Mick anfertigen, wobei er sich die Chance nicht entgehen ließ, diesen um eine Stange Geld zu bringen.
Rüstung: Über der zerschlissenen Bürgerkleidung trägt Kire ein dünnes Kettenhemd, das der Söldner in seinem Kampf gegen die Novizin Balbero von einem der Kampfaufseher der jharkendarischen Winterspiele erhalten hat. Über diesem Kettenhemd prangt ein stattlicher Plattenpanzer (http://img208.imageshack.us/img208/8451/rssikopie7dh.png), dessen Brust- und Rückenbereich das Enblem der Feuerstadt ziert. In der Tat handelt es sich bei dem Stück um die Rüstung einer Stadtwache aus der nandoreanischen Provinz. Nach einem kurzen Schlagabtausch musste die Wache ihm die Rüstung relativ unfreiwillig überlassen.
In der Eiswüste Fjallas traf Kire Grandof, der ihm eine Rüstung aus weißem Bärenfell für den kalten Winter anfertigte.
Im niedergebrannten Außenposten des ehemaligen Neuen Lagers Alagarus, erhielt Kire als Beute eines schwer bewaffneten Skeletts einen Holzschild, an dessen Führung er sich jedoch erst einmal gewöhnen musste. Wenn ihm das Gewicht des Schildes lästig wird, trägt er ihn auf seinem Rücken.
Sonstiges Inventar: Kire trägt auch einen Ring. Er ist der Wächter des Feuers und das Schmuckstück mit dem Namen Wüstenflamme (http://img460.imageshack.us/img460/8223/ringwstenflammekopie0lq9mi.gif), zeichnet den Söldner als ebendiesen aus. Die rote Flamme ist das Zeichen des Feuervolkes, das auf Nandorean Dank seiner und der Hilfe weniger anderer Söldner nun zu seinem Frieden gefunden hat. Sollten die Menschen dort nicht mehr in der Lage dazu sein, ihr Land vor Schaden zu bewahren, wird der Ring lichter als jedwede Flamme glühen und den Schwertmeister an seine einstige Bestimmung erinnern.
Vorgeschichte: Sein Vater war Anhänger des Wüstenvolkes, außerdem berühmter Händler und angesehener Mann vor allem in Varant. Seine Mutter stammte dagegen aus Nordmar und verkaufte einfache Felle an den Händler, der erneut auf großer Reise war.
Von ihr besitzt Kire seine hellen, stechenden Augen. Sie stehen für seine Herkunft aus Nordmar, für die Kälte und das Eis, das in seinem Inneren wütet. Von seinem Vater hingegen erhielt er sein Temperament, das wie Feuer in seinen Adern lodert, das Feuer der Wüste.
Kire kam viel herum in seinen jungen Jahren und folgte seinen Eltern auf Schritt und Tritt. Tagein tagaus zogen sie durch die Lande, rastlos und ungebunden waren sie. Genauso unbefriedigt fühlte sich ihr Sohn, der zwar Gold, jedoch weder Freunde noch wahre Liebe kannte, denn seine Eltern kannten wiederum nur den Handel und das Geld.
Eines Tages wurde der Rebell in ihm wach und er verspürte einen gewissen Drang, mehr zu sehen als nur das Handelsleben seiner Eltern. So entschloss er sich heimlich davon zu machen und unabhängig von dem Geld seiner Eltern ein eigenes Leben zu führen.
Mit einem kleinen Handelsboot, das er von den wenigen selbstverdienten Goldstücken bezahlen konnte, trieb es ihn hinaus auf die See. Wieder ohne Ziel, doch mit der Gewissheit das Richtige getan zu haben. Tage auf dem Meer verstrichen, Stürme zogen vorüber, Schauer brachen über den Ozean ein, doch nicht ewig blieb er von Gefahren verschont. So landete Kire eines Nachts an den Klippen einer unbekannten Insel, die zu seiner ersten Überlebensprüfung auf seinem zukünftigen Weg wurden. Vom starken Wellengang war sein kleines Schiff beinahe völlig zerstört worden, jedoch konnte er sich eine Planke schnappen und mit ihr die geringste Chance zum Überleben. Obwohl Kire den Göttern nichts abgewinnen konnte, war der Überlebensdrang letztendlich stärker. Der Vogelfreie betete zu den Göttern Adanos und Innos und hoffte auf einen sonnigen Morgen, der ihm auch schon bald beschert werden würde.
Als Kire am nächsten Morgen rund eine Meile von der Hafenstadt Khorinis entfernt im weißen Sand aufwachte, konnte er sich nicht mehr daran erinnern, was nun hinter ihm lag. Doch er spürte den Sand zwischen seinen Zähnen, das Zeichen, das ihn etwas am Leben gehalten hatte und sei es nur sein eigener Wille gewesen. Ersten Gefahren wurde getrotzt, die letzte Meile erschien ihm nun nur noch wie ein, wenn auch holperiger Spaziergang.
Ein Anhänger Lees: Schon bald hatte Kire sich mit der neuen Umgebung vertraut gemacht. Freunde und Feinde kreuzten seinen Weg, blieben ihm auf ewig erhalten oder schienen schnell verschollen.
Eine entscheidene Rolle spielte der damalige Bürger sehr schnell in einer Raubaktion weniger Söldner auf die Stadt Khorinis, was den Neuling mit den Söldnern vertraut machte und ihn schließlich dazu verleitete sich den Lees anzuschließen. Was er bisher nie bereut hatte, denn das Leben, welches sich ihm auf dem Hof bot, war unbeschreiblich.
Ausflüge ins Minental stärkten nicht nur seinen Willen und seine Kraft, sondern auch seinen Ruf unter den Männern. Als Tischler versorgte er den Hof mit Möbeln und Hütten, gleichzeitig drückte er sich vor der Arbeit in der Mine, was den damaligen Schürferboss mit der Zeit zu seinem Erzfeind machte.
Nachdem er von Razorwhisper, seinem damaligen Vorgesetzten zum Banditen befördert wurde, lernte er bei dem Söldner Odie das Jagen. Gleichzeitig wurde sein Einsatz im Schwertkampf geehrt, indem er zum Einhandlehrmeister der Lees ernannt wurde.
Die Ehre und Anerkennung veränderten die Seele des einstigen Vogelfreien. Stolz und Mut wurden zu seinen bedeutensten Tugenden, Nichts und Niemand durfte es wagen, dies zu bestreiten. Bald beendete er die Arbeit als Tischler und wendete sich ausschließlich dem Schwertkampf zu, der ihn zu einem der stärksten und erfahrensten Kämpfer werden ließ. Jedoch wurden auch seine Taten immer zwielichtiger. Sein Gemüt war ein unbeschriebenes Blatt, geprägt von Brutalität, unberechenbarer Aggression und unmenschlicher Kälte. Manche bezeichneten ihn gar als ein wildes Tier, ein Ruf, dem Kire gerne nachkam. Abenteuerisch, feindselig und nicht zu bändigen.
Schließlich meisterte er bei Troan auch den Kampf mit dem Bogen, jedoch nutzte er das neue Können nur selten. Es diente lediglich seiner kämpferischen Perfektion, nach der er stets trachtete.
Seinem Feuer verfiel die schöne Succa schnell. Für Monate schien sie die Einzige, die das Tier in ihm zu bändigen wusste. Für sie gäbe Kire selbst sein eigenes Leben auf.
Diverse Niederlagen brachten ihn auf den Boden der Tatsachen. Der Kampf gegen Redsonjas Schüler Angroth, der Trainingskampf mit dem Söldner Odie im Piratenlager und schlussendlich das Duell mit der Novizin Balbero wurden durch Leichtsinn verloren. Kire hatte lange an dieser Blamage zu nagen.
Für seine Leistungen als Einhandlehrmeister wurde Kire dennoch von Taeris zum Söldner ernannt. Trotzdem blieb Kire seinem Führer Lee gegenüber unloyal. Er kämpfte für sein eigenes Leben, für seinen Stolz. Er blieb die freie, kampfeslustige Seele und lebte dies auch so gut er konnte aus.
Zusammen mit Waylander, Stoffel und Hirni wurde er als Söldner in Nandorean angeheuert. Der Krieger stellte sich als Wächter des Feuers heraus, er trug das Blut der Vier, die das Land vor seinem Untergang bewahrten. Auch dieser Titel sollte ihm gerecht werden. Als neuer Schwertbruder Waylanders kehrte er nach Khorinis zurück.
Sein Leichtsinn brachte ihn abermals in Schwierigkeiten, als er bei einem Raubzug in Khorinis von den Wachen geschnappt wurde und zusammen mit Hombre am darauffolgenden Tage erhängt werden sollte. Zu seinem Pech war es ausgerechnet sein Erzfeind Saturn, der ihm vom Galgen befreite. Kire dankte ihm jedoch mit keinem Wort. Stattdessen versuchte er ihn sogar des Betruges zu überführen, was ihm leider nicht gelang. Ihn zog es in die Ruinen von Alagarus, die er zusammen mit seinem Schüler Alaris bereiste. Seine Motive blieben selbst ihm unklar. Es war die Gier nach Freiheit, die ihn dazu bewegte.
Freier Drachenjäger: In Jharkendar wurde Kire von Taeris zum Späher ernannt, was es ihm ermöglichte, endlich frei von Lee seinen eigenen Zielen nachzugehen. Bevor er zu seiner Freundin zurückkehrte, erlegte er hinter den Bergen seinen ersten Troll, die extremen Verletzungen wurden schnell im Piratenlager von einem Schwarzmagier geheilt.
Als der selbsternannte Drachenjäger nach recht langer Zeit der Abwesenheit zum Hofe Onars zurückkehrte, musste er feststellen, dass er sich in Succa getäuscht hatte. Zu allem Überfluss hatte sie sich die Zeit mit Razorwhisper, einem seiner engsten Freunde vertrieben. Wie es von Kire zu erwarten war, ließ er das nicht auf sich beruhen. Es kam zum Kampf, bei dem Razor hochmütig als Sieger hervorging. Kire hingegen verlor nicht nur seine Liebe, sondern wurde auch zum Gespött des Hofes. Die Konsequenz daraus war eindeutig: Er würde den Hof und seine Freunde niemals wieder sehen.
Gekränkten Stolzes reiste er für mehrere Wochen nach Gorthar, wo er den Druiden Sly traf und bei ihm den Speerkampf erlernte. Zusammen statteten sie Khorinis einen Besuch ab und nahmen die halbe Stadt auseinander, ehe Sly von den Wachen geschnappt wurde und erst nach mehrere Tagen waghalsiger Befreiungsversuche entkommen konnte. Ständige Konflikte mit der Soldatin Anawiel brachten ihm einen weiteren Erzfeind. Selbst einer Frau wünschte er den Tod.
Einige Wochen später traf Kire den Söldner Martinos. Gemeinsam folgten sie der Spur zweier Amulette, die ihnen den Weg zu einer verborgenen Region in Gorthar, der Eiswüste Fjallas und einer ihr verbundenen Prophezeihung offenbarten. Dort trafen sie auf Grandof, der sie in einen Hinterhalt lockte und sie somit von unglaublich zivilisierten Orks gefangen genommen wurden. Tagelang schufteten sie in der Orkmine, bis sie endlich ihre Freiheit wiedererlangen konnten.
Es stellte sich schon bald heraus, dass das Lager der Orks nur eine von vielen Stationen auf einer schier unendlich langen Reise durch das Eis sein sollte. Kire und Martinos legten ein Lager der Menschen in Schutt und Asche bevor sie sich entschlossen, der Ursache des Krieges im Alleingang auf den Grund zu gehen
Je länger sie reisten, desto sinnloser erschien ihnen ihr langwieriges Unterfangen. Zu allem Überfluss hatten sie die Amulette an die Orks verloren und wurden bei einer waghalsigen Verfolgungsjagd von den Stadtwachen Fjallas auseinander getrieben. Nach Monaten der gemeinsamen Reise war Kire nun auf sich allein gestellt und bahnte sich den Weg zum König, der sich als Schlüssel zu allen Geheimnissen herausstellen sollte.
Die Sage des Schwertes offenbarte, dass Kire nur ein Mittel zum Zweck gewesen war. Die Amulette hatten von seinem Wesen Besitz ergriffen und seine niederen Eigenschaften genutzt, um ihn in die Eiswüste zu treiben. Er befand sich in einer Sackgasse, aus der er sich selbst nicht zurücklotsen konnte. Martinos blieb auch weiterhin verschollen, als man den Drachenjäger in einem Boot aussetzte und ihm somit die Freiheit schenkte. Das lang ersehnte Ende einer Gefangenschaft im ewigen Eis.
Schlussstrich: Obwohl er sehr wohl wusste, dass es die ehemaligen Gefolgsleute Lees nach Nordmar zu den Barbaren verschlagen hatte, suchte er sein Schicksal in der Wüste und verdingte dort die Zeit mit geringfügigen Söldnertätigkeiten. Ihm stand eine lange Reise bevor, denn das Festland war groß, das Leben in der Wüste Varants unmenschlich hart und qualvoll.
Er stellte sich einer weiteren Prüfung: das Wiedersehen mit seinen Eltern, die ihm seine damalige Flucht nicht verzeihen konnten. Er dankte es ihnen gebührend, nahm ihr schwer verdientes Gold und verschwand nach Bakaresh, wo er einen alten Bekannten traf. DraconiZ, ehemaliger Milizsoldat, der ihn um Haaresbreite an den Galgen gebracht hätte, war nun oberster Assassine von Bakaresh. Er weihte ihn ein, in die Geschichte und Bräuche der Assassinen, machte ihn mit Abu Din, dem letzten wahren Vertreter des alten Bundes bekannt. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg nach Ishtar, wo „der Alte“ ihnen ihre wahre Bestimmung offenbaren sollte. Kire trug seitdem das Zeichen der Schlange an sich, stellvertretend für seine Unentschlossenheit und den Zwiespältigen Charakter, der in ihm vereint wurde. Der Alte brachte ihn auf den richtigen Pfad, überzeugte ihn davon, mit seiner Vergangenheit abzuschließen und sich seinem neuen Leben als Assassine Bakareshs zu widmen. Als Andenken dieser langen und beschwerlichen Reise trägt Kire nun Fadouas Schwert bei sich, das Geschenk der Gorgone, die das Schwert gegen seinen Schlangenanhänger eintauschte und ihm damit symbolisch den Weg ins neue Leben bereitete.
Eintritt ins Rpg: 15.06.05
Aufnahme bei den Jüngern des Lee: 04.07.05
Aufnahme beim Wüstenvolk Adanos': 27.12.06
Eintritt in den Zirkel um Xardas: 31.01.07
Regeln gelesen: klar
e-mail: ethea_zsan@web.de
Icq: 343758612
-zugelassen-
Charaktername: Erik
Alter: 25
Beruf: Barbier
Waffe: keine
Rüstung: auch keine
Merkmale: Erik ist 1,70m groß, hat lange, schwarze Haare und klare, blaue Augen. Er ist auf dem rechten Auge blind & eine Narbe zieht sich von seiner rechten Augenbraue bis knapp über die rechte Mundhälfte.
gute Eigenschaften:
-hilfsbereit
-heilt Arme kostenlos
-arbeitet hart & spart Geld für Lebenstraum (Schiffahrt)
-spendet regelmäßig der Kirche Innos´& Adanos´
-gönnt sich nach langem Arbeitstag ab und zu ein Bier
negative Eigenschaften:
-ist seit dem Tod seiner Frau leicht depressiv
-lebt eher zurückgezogen
-steht ungern im Mittelpunkt
Vorgeschichte:
Erik stammt aus Nordmar, wo er seine ersten 20 Lebensjahre verbrachte. Er war Schüler eines Alchemisten und lernte viel, sodass er sein "Studium" nach 5 Jahren abschloss und in der Armee Rhobar des 2. als Gehilfe des Sanitäters Niklass diente. Während eines Ork-Hinterhaltes starb dieser jedoch und Erik erhielt seine Wunde im Gesicht durch einen „Freund“, einen Kollaborateur der Orks. Er verließ die Armee und zog in eine kleine Küstenstadt in Myrtana, wo er auch Katherine, seine spätere Frau, kennen lernte und als Barbier arbeitete. Als er jedoch beschuldigt wurde, die Tochter des Bogners vergiftet zu haben (weil sie Erik´s Frau in aller Öffentlichkeit demütigte), musste er den Ort verlassen und zog nach Khorinis. Seitdem lebt er 3 Jahre zurückgezogen und ohne viele Freunde dort, da seine Frau an einer Krankheit gab, für die es kein Heilmittel gab. Erik gibt sich selbst die Schuld am Tod seiner Frau, weil er ihr ein Kräutergemisch verabreicht hatte, das ihr Fieber senken sollte- und das Gegenteil tat.
Erik dein Charname sollte dem Nicknamen entsprechen was hier bei dir nicht der Fall ist, also lass deinen Nick in Erik ändern, nenne deinen Char guru oder lege einen neuen Account an.
Ebenso fehlt deine E-mailadresse welche alle Neulinge angeben sollten, also ändere dies hier diesbezüglich.
-nicht zugelassen-
Charakter-Name: Avarak
Charakter-Alter :20
Beruf: Handwerker (Tagelöhner)
Waffe:keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
gute Eigenschaften /Fähigkeiten:
-sehr kräftig
-ein lebendes "Steh auf Männchen"
-loyal , beim richtigen Käptain
schlechte Eigenschaften/Fähigkeiten :
- einwenig Intelektuell eingeschränkt ="Dumm"
- Versoffen , Verfressen
- Faul
Vorgeschichte:
Avarak ist der zweite Sohn aus einer armen
Bauerfamilie ,von den südlichen Inseln.
Das Leben auf dem Lande war sehr hart und voller
Arbeit . Doch Avarak wusste ,wie er sich ,davor
drückte und faulenzte meist Stundenlang auf der Weide
.
Sein Vater bemerkte ,dies natürlich und verpasste ihm
jedesmal eine Trachtprügel. Dies wirkte sich
nachhaltig auf die Leistung von Avarak Gehirn aus ,
woraufhin er mehr und mehr seine Muskeln tranierte .Es
verging Jahr für Jahr , bis der Ork Krieg die
südlichen Inseln erreicht hatte .Avarak war noch zu
jung um zu kämpfen ,genauso wie sein großer Bruder .
Deshalb wurde lediglich sein Vater eingezogen . Sein
Vater blieb lange Fort und es kam keine Kunde über
sein Verbleib . Bis eines Tages ein Herold vorbeiritt
und verkündete ,dass sein Vater im Kampf gefallen war.
Avarak's Mutter konnte durch ihre tiefe Trauer den Hof
nichtmehr ordentlich wirtschaften . Dadurch ging
Avarak in die Wälder und jagte mit seinen bloßen
Händen Morlerats , Ratten und Scavenger . Einmal hat
auch Avarak einen Snapper erlegt ,deshalb trägt er
eine Kette mit Snapperzähnen daran . Doch diese
Geschichte erzählt er nur in den Travernen um beim
Balken Biegen mitzuhalten . Natürlich half ihm ein
Jäger ,bei d! er Erlegung des Tieres.
Dadurch sicherte Avarak die Nahrung , während sein
großer Bruder die Tiere zerlegte .
Doch ging es ihrer Mutter in den letzten 5 Wintern
ihres Lebens immer schlechter , ihre Traue wurde Jahr
für Jahr größer ,bis sie schluß endlich an ihrem
Seelischen Schmerz starb.
Sein großer Bruder versuchte wieder den Hof auf
vorderman zu bringen ,durch die Gewinne aus der Jagd .
Avarak hingegen trieb es in die weite Welt hinnaus ,
er wollte nach Kohrinis einer der großen Handelsstädte
um dort vielleicht ,als Matrose auf einem Schiff
anzuheuern.
Regeln gelesen : Ja
Email-Adresse paulcm@arcor.de
-zugelassen-
coragonis
16.06.2005, 20:20
Charakter-Name:
coragonis
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Haendler
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Coragonis ist meist sehr gut gelaunt und immer froh,
Ware an den Mann zu bringen. Doch nicht aus
Profitgier, sondern, weil er sich freut, den Leuten zu
helfen. Doch er kann sehr ungeduldig werden, und dann
auf einmal SEHR miesgelaunt werden. Ausserdem ist er
äußerst gesprächig.
Vorgeschichte:
Coragonis wurde als Waisenkind in Nordmar gefunden und
ward von seinen Stiefeltern gut erzogen. Er war eine
Zeit lang als Schmied und Händler mit Nebentätigkeiten
als Halbtagsangestellter Wirt in Nordmar beschäftigt,
hatte jedoch kein Talent fürs Schmieden und hörte auf,
heute kann er überhaupt nicht mehr schmieden. Im Alter
von 17 Jahren zog er fort und ging zu den Docks der
Hauptstadt. Dort betätigte er sich 7 Jahre, um Geld
für eine Überfahrt nach Khorinis zusammenbringen. Denn
er hörte, dass, nachdem die Barriere zusammenbrach,
die Leute Schürfer gerne sehen würden. Doch als er
ankam wunderten sich alle über diese Einstellung. Also
jagte er ein bisschen. Doch da er nicht einmal die
Fähigkeiten eines Amateurs hatte, zog er zur
Stadt,um sein Glück als Händler zu versuchen.
Ausserdem wollte er aufgrund seine Namensähnlichkeiten
mit Coragon eine Kneipe aufmachen, oder sich
zumindest als Kellner beschäftigen. Seine Anfangsware
kaufte er sich von dem Erlös für seine verkaufte
Rüstung und die Waffe.
Natürlich habe ich mich auch ausführlich mit den Regeln beschäftigt. Eine ganze Stunde!
Email-Adresse hilscher-meinert@gmx.de
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Meine Anfrage ist zwar etwas länger her, mir kam leider was dazwischen...
Charakter-Name:Mignon
Charakter-Alter:16
Beruf:Barde
Waffe:Dolch
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:
Eher klein, ca. 1,57m braune Augen und langes schwarzes Haar
innerlich neugierig, introvertiert, schüchtern, pessimistisch, neigt zu Depressionen, hilft aber wenn man sie fragt, zielstrebig wenn der ehrgeiz sie packt,
Vorgeschichte:
Trotz ihres Daseins als Straßenkind in Khorinis war Mignon viel zu ängstlich gewesen, das Diebeshandwerk zu erlernen, wie viele andere es taten. Sie verdiente sich ihren Lebensunterhalt lieber durch kleine Arbeiten als Tagelöhnerin in Tavernen, auf den Höfen und ähnlichem. Auch wenn die Frage nach arbeit fast jedes mal ihr schüchternes Herz stehen lassen ließ. Dadurch hörte sie allerlei intressante Geschichten, die sie sich allesamt einprägte. Dies beflügelte das junge Mädchen und bald waren in ihrer Fantasie so manche Helden geboren. Ihre Geschichten aber auch ihre Singstimme fand bald bei einigen Gästen in Tavernen ihre Anerkennung. So kam sie mit Hängen und Mühen grade so durchs Leben, in der Ungewissheit lebend, ob ihr intellekt genug Essen einbringt...
Regeln gelesen? ja
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Latraviata
18.06.2005, 15:20
http://img49.imageshack.us/img49/6066/latr1ps.jpg
http://img4.imageshack.us/img4/3707/latriportraitklein3sn.jpg
~ Charakter-Alter ~ 21
~ Beruf ~
Latraviata hat sich mehr und mehr in das Dasein einer Diebin hineingelebt.
~ Skills ~
Den Kampf mit Einhandwaffen hat Latri mit Sephiroth (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=21005) bei Narya (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=16060) gelernt. Perfektioniert hat sie dies aber nocht nicht, doch will sie dies so schnell wie möglich nachholen.
Gut war sie verlaufen, die Prüfung für ihre Fertigkeit mit dem Bogen. Gemeinsam mit Scarlett (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=21605) hatte sie geübt und wie Latri zugeben musste, war es ein Spaß gewesen von Nicmaster (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=8129), oder kurz Nicci, Niggi, aber auch manchmal einfach nur Nic, zu lernen.
So fröhlich die Lehre angefangen hat so böse musste sie enden. Latraviata hat sie zwar bestanden, die Meisterprüfung für die Körperbeherrschung und Akrobatik, aber trotz Pheenix' (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=19124) schnellen Einsatz und Hilfeleistungen ist sie unvermeidbar geblieben. Sie wird nicht gerne darauf angesprochen und trägt die Haare so, dass man die braun-rötliche Narbe nicht sieht aber hält es sich doch immer im Hinterkopf, dass sie nie wieder so aussehen wird wie einst vorher. Hätte sie das gewusst, hätte sie lieber nicht bestanden...
~ Waffe ~
Sie trägt nur einen kleinen, scharfen Dolch (http://www.cbswords.com/images/crusader.jpg) , welchen sie schon eine Ewigkeit besitzt.
Auch darf sie seit ihrer Lehrzeit bei Narya ein schartiges, doch überaus gutes Schwert ihr Eigen nennen.
Einen solch einen tollen Bogen (http://www.gnbco.com/images/b-longbow.jpg) hatte die Diebin noch nie gesehen, er war einfach nur perfekt in ihren Augen gewesen. Richtig bestimmt für eine Frau. Zierlich, doch für Latris Körperbau etwas groß und stark gespannt. Würde sie noch viel üben, dann müssen sich wohl oder übel auch die Männer vor ihr in Acht nehmen.
Latri ist besonders stolz darauf und liebt es ihr neues Schwert (http://i70.photobucket.com/albums/i113/Melfe/Sword_Of_Fantasy_1.jpg) einfach nur anzusehen. Für sie ist es ein Zeichen des Triumphes, aber erkennt sie immer mehr, dass sie auch lernen muss mit ihren Fähigkeiten richtig umzugehen. Scharfe Klingen und forsche Worte sind nicht alles, was eine Kriegerin auszeichnet.
~ Rüstung ~
Die Stiefel waren ganz so wie sie es gewünscht hatte, nur mit Verstärkungen und so, dass man den Schutz abschnallen konnte. Der verstärkte Rock, sollte man es so nennen , bestand aus weichem und gehärteten Leder, sowie wieder stählernen Verstärkungen, wie üblich war auch Pelz darauf, der lederne Rocksaum war auch nach ihrem Wunsch auf der einen Seite kürzer als auf der anderen, was so viel interessanter aussah. Das Bruststück war aus einem einzigen Teil und sogar noch von Trebor (http://forum.worldofplayers.de/forum/member.php?userid=23832) poliert worden. Das Ding drückte nicht und formte sich hervorragend an, im Kampf würde es sie jedenfalls nicht stören, da war sich die rothaarige sicher. Die Schulterpartie war fast ganz mit Pelz überzogen und wenn sie den Kopf zur Seite legte spührte sie dieses flauschige Etwas, das ihr schier über die Wangen streichelte. Auch die Armstulpen hatte der Mann sorgfältig zurechtgeschnibbselt und so mit den Platten zusammengenietet, dass der Armschutz beim Gelenk aufhörte, aber am Handrücken, dreiecksförmig weiterlief. Ein großer Vorteil für Kampfsituationen, da das Ding nun so ähnlich wie ein Schild wirkte, oder besser gesagt so wirken sollte.
Alles in allem die Rüstung war wunderschön.
~ Habseeligkeiten ~
Latraviata besitzt nun zwei Ringe. Den einen hatte sie sich damals von Elias geschnappt und hatte dem seltsamen Bürger dafür eine Halskette als Tausch zurückgelassen, den anderen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=2311279&#post2311279) hatte sie bei Vespasian bei den Tempelanlagen anfertigen lassen. Dazu auch noch einen kleinen Verschluss der einen alten schäbigen ihrer Halskette Orcischer herkunft ersetzen sollte.
Gleichzeitig mit ihrer Rüstung hat sich die Frau auch ein Halsband anfertigen lassen, welches eigentlich nur von der Rüstung übergeblieben war, aber sie wollte sich dem Abfall nicht so einfach entledigen, bat Trebor doch zu sehen was zu machen wäre und siehe da es passte; musste es auch, da es der Mann umbedingt annieten hat müssen. Sollte sie es jeh wieder abnehmen wollen müsste so schon eine Zange her. Außerdem hatte sich der Kerl noch einen Spaß daraus gemacht und vorne einen stählernen Ring befestigt. Alles in allem vergnügte sie sich prächtig mit dem Ding.
~ Eigenschaften ~
Latraviata ist eine starke Persönlichkeit, ihre Argumentation und Handlungsweise in kritischen Situationen lässt immer wieder männliche Beobachter Staunen, wenn diese denn mitbekommen, was überhaupt geschehen ist. Da Latri so weit als möglich versucht sich nicht mehr auf andere einzulassen, geschweige denn ihnen zu vertrauen ist sie gerne allein und hält sich auch fast immer im Verborgenen auf und wartet wieder darauf sich selbst beweisen zu können. Latraviata ist eine recht ehrgeizige junge Dame und lässt sich keinesfalls herumkommandieren, schon gar nicht von einem Mann.
Nie würde sie etwas vergessen oder übersehen, denn solche Unachtsamkeiten könnten ihr mehr oder weniger das Leben kosten oder ihr einige Jahre Gefängnis bringen.
In der Verborgenheit schlägt ihr Blut und ihr Geist ist gierig nach der Dunkelheit.
~ Vorgeschichte ~
Latraviata war schon in ihren jungen Jahren ein recht aufgewecktes Kind gewesen. Immerzu war sie fröhlich und Ihr Gesicht strahlte vor Freude. Erst als Ihr Vater und ihre Mutter angefangen haben sich zu Streiten und einander mehr denn jäh anschreien verging ihre Lust an der Freunde und sie zog sich zurück und entzog sich der restlichen Liebe ihrer Elternteile. Zwar lebte ihre Mutter immer noch bei ihrem Vater, doch beide hatten ihr Berufs und Privatleben getrennt. Sie schliefen in verschiedenen Zimmern und gingen zu unterschiedlichen Zeiten zur Arbeit. Öfter ging Latraviata zu den anderen Kindern Spielen, wozu sie immer weiter in die Armenviertel gingen, da sie dort ungestört waren und tun durften was sie wollten. Sie empfand dies als sehr spannend, da sie alle hier Dinge tun durften, die sie woanders nie gekonnt hätten. Auf ein lautes Schreien folgte kein "Still jetzt!" und wenn einmal ein Glas oder ähnliches zerbrach bemerkte es sowieso keiner. Viele Häuser hier Standen leer in diesen Vierteln, da sie meist schon zerfallen waren oder das Dach der Häuser leckte und der Vorbesitzer entweder keine Zeit hatte es zu reparieren, zu alt war um dies zu tun oder einfach zu wenig Gold besaß um derartige Arbeiten von anderen ausführen zu lassen. Als Latri 15 geworden war, hatten sich wieder einmal ihre Eltern so gestritten, dass ihre Mutter schreiend das Haus verließ. Erst versuchte Latraviata ihr nachzulaufen und sie zurückzuholen, doch als sie bemerkte wie schlimm es diesmal gewesen war, ließ sie sie gehen und schlurfte leise wieder ins Haus zurück. Keiner hatte ihren Geburtstag bemerkt, keiner hatte ihr ein Geschenk gegeben, keiner hatte sie beglückwünscht und keiner hatte ihr die Stirn geküsst. Doch sie war nicht so sehr darüber traurig, dass ihr niemand etwas geschenkt hatte. Eigentlich wollte sie ja gar nichts außer einen friedlichen fröhlichen Tag und dieser war auf keinen Fall so eingetroffen. Tränen Stiegen ihr in die Augen als sie Ihren Vater sah, welcher versuchte zu erklären...
Latraviata lief einfach auf ihr Zimmer und versperrte die Türe des Zimmers, setzte sich auf Ihr Bett und begann bitterlich zu heulen. Überall lagen Puppen oder ähnliches herum. "Alles Müll.", schluchtste sie und wünschte sich eine Mutter die Ihren Vater liebte und einen Vater der Ihre Mutter gut behandeln würde. Die Folgende Nacht wurde ihr zur Qual. Sie konnte nicht schlafen und hatte schon Kopfschmerzen vom weinen, wenn sie dies es auch so leise tat, da sie nicht wollte, dass jemand hört, wie schlecht und übel es ihr ging. Ihre Gedanken drehten sich und sie musste raus. Raus aus diesem Haus und raus aus diesem Leben. Latri öffnete das Fenster, stieg hinaus auf einen kleinen Dachvorsprung und sprang aus dem Ersten Stock hinab auf die Straße. Platsch. Der Regen goss vom Himmel und wurde von Minute zu Minute stärker. genauso wie Latris Inneres. Eine Seltsame Leere kehre ein, als sie das Armenviertel betrat. Nirgends brannte Licht und kein einziger Mensch war auf den Gassen zu sehen.
Zügig ging sie auf ein Leerstehendes Haus zu, in dem sie immer mit den andern hier aus der Gegend gespielt hatte. Die Tür ging quietschend auf und kaum war sie eingetreten, hielt ihr jemand einen scharfen Dolch an die Kehle. Jener, welcher die Waffe führte fragte sie nach ihrem Namen und was sie hier zu suchen hatte.
"Was machst du hier? Ein Kind von reichen Eltern bist du, das sieht man dir an! Also, sag schon!"
"Was ich hier tue ist allein meine Sache. Ein Kind von reichen Eltern? Das...Latri hielt kurz Inne...war ich einmal."
"Aha, und was bist du dann nun?"
"Ein Kind welches sein Zuhause verlassen hat!"
"Und warum dies? S' muss doch einen triftigen Grund geben."
"Meine Gründe sind allein meine Sache und..."
"Was und?"
"Ich wollte hier für einige Zeit...naja unterkommen halt."
"Du scheinst mir ja eine recht aufmüpfig zu sein. Aber, ja du darfst hier bleiben. Verhalte dich die Nacht über ruhig. Ah ja, du hast uns alle hier nie gesehen, dass wir uns verstehen?"
“Ja.“
Latraviata nickte, schob den Dolch zur Seite und ging nach Oben, wo sich ein Bettenlager befand, was sie noch aus früheren Zeiten kannte. Oben angekommen ließ sie ihren Blick einmal durch die Runde schweifen. Die meisten hier oben waren noch wach, spielten Karten oder redeten miteinander. Latraviata gesellte sich zu den Leuten, welche sie kannte und nahm am Boden platz. Alle der kleinen Runde schauten sie an. Dann, ganz plötzlich kam es wie ein Wasserfall. Alles kam hoch. Erst war sie ganz still, doch dann kullerten Tränen ihr Gesicht herab und sie sank zurück in ihr Elend. Fast alle versuchten sie zu trösten. Jemand nahm sie sogar in den Arm und drückte sie. Viele hier in ihrem Alter wussten nur allzu gut wie es ihr ging und fühlten mit ihr.
Die Tage darauf vergingen wie im Flug. Man brachte ihr zu essen. Zwar war es nicht so gut wie bei ihr daheim, doch sie konnte sich daran gewöhnen und stellte sich darauf ein. Man brachte ihr bei die richtigen reichen Leute um Geld zu fragen und zeigte ihr, wie man unbemerkt Äpfel, oder anderes zu Essen am Marktstand stahl. Dies war keine schwere Überwindung, denn schließlich wollte sie nicht zurück nach Hause und wollte Leben. Richtig frei und ohne Bevormunder.
Die Jahre Vergingen und sie beherrschte ihr Diebeshandwerk wie kein anderer ihres Alters. Sogar unter den älteren wurde sie geachtet, doch eines Tages, als sie gerade in die Gasse des Hauses, wo sie nun wohnte betrat, sah sie die Stadtwachen das Haus stürmen. "Hoffentlich ist niemand drinnen.", dachte sie und wartete ab was nun passieren würde. Ein paar Minuten danach kamen die Wachen wieder heraus. Sie packten ihren besten Freund am Arm und zerrten ihn davon. Latri konnte nicht länger hinsehen. Sein Gesicht, verzogen vor Verzweiflung und Schmerz. Sie musste ihm helfen, also lief sie los, von hinten auf die Wachen zu. In dem Moment als sie mit Kant auf selber Höhe war, packte sie zu, so fest sie konnte und zog, zog um das Leben ihres Freundes, welcher mitgeschleudert wurde und so fast die Schulter ausgekugelt wäre. Die Wache konnte ihn nicht halten, welche ihm nur den Ärmel des dreckigen Hemdes zerrissen hatte. Auf und davon liefen sie beide. So schnell sie konnten hinunter zum Hafen. Das nächste Schiff würden sie nehmen und gemeinsam fliehen.
Unten am Dock angekommen legte gerade ein Schiff ab. Es war ein Transporter, der anscheinend alles mögliche Zeug verschiffte. Dies war ihre Chance. Sie sprangen auf und versteckten sich an Bord bis das Schiff so weit weg war um sicher zu sein, dass es ihretwegen nicht mehr umdrehen würde. Erst jetzt krochen Latri und Kant aus ihrem Versteck und genossen ihren Sieg und die wiedererkämpfte Freiheit von Kant. Als sie vom Schiffspersonal entdeckte wurden, wurden sie fast beide festgenommen, doch sie konnten sich heraushandeln und wollten für die Fahrt ins Ungewisse bezahlen. Der Kapitän nahm den Deal an und ordnete beiden eine Kabine zu.
Latri war noch nie so glücklich wie in jenem Moment. Vielleicht würde dies ein Neuanfang sein. Vielleicht konnte sie ihr Leben neu ordnen, oder gar neu beginnen...
Regeln gelesen? ja
Email-Adresse: Bitte an die icq wenden wenn kontaktierungsbedarf besteht.
ICQ: 303147001
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Sytrex
Alter: 21
Beruf: Barbier
Waffe: Ein Messer (http://www.schwert-shop.de/Smartstore/assets/own/197320.jpg)
Rüstung: Bauernkleidung
Aussehen: klick (http://mitglied.lycos.de/radiallein/Sytrex_Gro%DF.jpg)
Eigenschaften:
gute Eigenschaften:
-Naturverbunden
-hilfsbereit
schlechte Eigenschaften:
-ist nicht gut auf seine Kindheit zu sprechen
-eher ein Einzelgänger
Vorgeschichte:
Sytrex wuchs ohne Eltern auf, sein Vater starb in einer Schlacht 2 Monate vor seiner Geburt und seine Mutter bei seiner Gebuert. Zur Erinnung an seine Eltern trägt Sytrex immer eine Handkette die seine Mutter zur Hochzeit von seinem Vater bekam. Aufgewachsen ist Sytrex bei seiner Tante und seinem Onkel, zwischen Drakia und Engils Hof! Sytrex hatte keine schöne Kindheit, seine Stievgeschwister wurden bevorzugt, und er suchte Trost in der Natur. In der wenigen Zeit in der Sytrex seinem Onkel nicht bei der Arbeit (der Onkel war Wagner) helfen musste war er in der Natur, er wusste genau welche Pilze man essen durfte und welche nicht welchen Tieren man besser aus dem weg geht und welche ungefährlich sind. Nun im Alter von 21 Jahren verlässt Sytrex seine Tante und sein Onkel um sein Glück in Khorinis zu suchen, viel Bedarf es ja nicht um in Khorinis leben zu können.
email: radiallein@yahoo.de
ICQ:298692108
Regeln gelesen? ja
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TruckerB
18.06.2005, 19:01
Charakter-Name:
TruckerB
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
TruckerB versucht so gut er kann zu helfen. Er selbst
ist kein guter Kämpfer, kennt sich aber mit der Natur
sehr gut aus und ist sehr hinterher noch mehr zu
lehrnen..
Vorgeschichte:
TruckerB wurde als Sohn eines Waldleufers geboren. Er
lebte in einem benachtarten Königsreich. Sein Vater
lehrte TruckerB auch das Spurenlesen und mit der Natur
umzugehen. Als TruckerB 15 Jahre alt war verstar sein
Vater, seine Mutter starb schon als er noch ein Kind
war. Alleine schlug er sich durch die Welt. Er lebte
vom Diebstahl. Irgendwann fing ihn ein Magier ab, als
er dessen Goldbeutel stehlen wollte. Der Magier
erkannte die gute seite in TruckerB und versuchte ihn
wieder auf den rechten Pfad zu führen. Der Magier
versuchte alles, doch schien nichs TruckerB zu
faszinieren. Doch als der Magier versuchte die
Spezialitäten seines Klosters zu lehren wurde TruckerB
hellhörig. Die spezialität war das Heilen ohne Tränke.
Auch wenn TruckerB kein Magier war lehrnte er wie man
Menschen mit einfachsten Hilfmitteln Heilt. Als König
Rhotbar frieden mit dem Kö! nigreich in dem TruckerB
lebte schloss entschied sich TruckerB nach Myrana und
in die Stadt Korinis zu gehen
Email-Adresse webmaster@bernhardfalk.de
ICQ: 218068355
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Charakter:
Name: Benthar
Alter: 19
Gilde: Bürger
Beruf: Dieb
Waffe: Messer
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
+ geschickt
+ raffiniert
+ wortgewandt
+ gutaussehend
- misstrauisch
- hinterlistig
- gierig
Vorgeschichte:
Benthar war schon immer ein sehr attraktiver, sportlicher Junge und Frauenheld.
Er wohnte schon immer mit seinem Vater alleine.
Er stammte aus einer sehr gäubigen Familie.
Er selbst hielt das aber immer nur für dummen Aberglauben. Den einzigen Glauben,den er jeh besaß, war der Glaube an sich selbst.
Er war fast sein gesamtes Leben auf sich alleine gestellt und wurde dadurch vor Fremden einfluss stark abgehärtet.
Er war schon immer schwer, sein Vertrauen zu erringen, hatte man es jedoch geschafft, war er ein nahezu perfekter
Gesprächspartner und Zuhörer.
In seiner Kindheit war es schon immer sein größter Wunsch zu werden wir sein Vater, der ein erfahrener Jäger und Schleicher war.
Sein großes Vorbild, sein Vater brachte Benthar sehr viele
wichtige Dinge über das Leben bei.
Er gab ihm Überlebenstipps, Ratschläge bei Frauen und in der Liebe, Respekt, Manieren, Bogenschießen, Schleichen
und sogar wie man mit einem dünnen Stück Metall ein Türschloss fast lautlos öffnen konnte. Allerdings verlor Benthar diese Erfahrungen und das Wissen durch
einen brutalen und beängstigenden Vorfall.
Im alter von 15 Jahren ging Benthar mit seinem Vater das erste und letzte Mal auf die Jagd. Bei dieser Aktion wollte Benthars Vater seinen Sohn nicht enttäuschen und
wollte angeben. Er erregte die Aufmerksamkeit eines ganzen Rudels an Wölfen, die dann alle gemeinsam auf
Benthars Vater sprangen und ihn brutal zerfleischten.
Benthar konnte schwer verletzt aus dem Massaker entkommen. Allerdings war eins anders... Er verlor einen großen Teil seiner Gedächtnisses, er wusste fast
garnichts mehr von dem, das sein Vater ihm beigebracht hatte. Am Tag danach begann Benthar damit, eine kleine Gruft zur Ehrung seines ewigen Vorbildes zu errichten.
2 Jahre hatte er daran gearbeitet, einen unterirdischen, ca. 2m³ großen Raum zu erschaffen. An den Wänden und dem steinernen Sarkophag waren die waisesten Sprüche
für die Jagd und das Leben aufgeschrieben. Auf dem Sarg lag ein riesiger Haufen Wolfsfelle, von Wölfen die Benthar aus Rache für seinen Vater erlegte. Nachdem Benthar etwa im 18. Lebensjahr war, entschloss er sich, etwas aus seinem Leben zu machen und seinen Traum zu
erfüllen, ein großer Jäger zu werden. Er zog lange von Stadt zu Stadt, fand aber niemanden, der ihm beibringen
könnte zu Schleichen, mit dem Bogen umzugehen oder Tiere auszuschlachten.Alles was er auf seiner langen Reise gelernt hatte war der einfache Taschendiebstahl und Nachts in Häuser einzudringen und Geld oder Nahrung zu stehlen. Sein Weg führte ihn letztendlich nach Khorinis, wo er nun versuchen wollte, einen Lehrmeister zu finden.
Ihm kamen Gerüchte zu Ohren, dass es in der Mitte des Landes einen Bauernhof gab, den ein mächtiger Mann
namens >>Lee<< regierte, wo jeder
Anhänger Lees in der Lage war zu Schleichen
und mit dem Bogen umzugehen. Das war
nun das Ziel von Benthar. Sein Weg führte ihn zuerst in die Stadt >>Khorinis<<.....
Regeln gelesen?
Ja
E-Mail Adresse:
chrizz@goodmails.de
ICQ:
174533583
Bogenschiessen, schleichen oder sonstiges kannst du nicht, das sollte dir klar sein, dies gilt es erst zu erlernen.
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Charakter-Name:
Nami
Charakter-Alter:
19
Rang:
Tagelöhnerin
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Skills(2/3):
http://www.geocities.com/nami_kethlon/Zeichnerin.JPG________http://www.geocities.com/nami_kethlon/Barbier.gif
Zeichnerin________Babierin
Eigenschaften:
+ Nett!
+ Hilfsbereit!
+ Ist für fast alles zu haben!
+ Sieht einfach super aus!
- Geldgierig!
- Manchmal zickig!
Aussehen:
Klick hier! (http://www.geocities.com/nami_kethlon/Nami.JPG)
Vorgeschichte:
Nami war ein Waisenkind. Ihre Eltern kannte Nami
nicht. Wahrscheinlich wurden sie von Orks getötet. Sie
wurde von einer Piratin, Jolie, gefunden und
aufgezogen.
Als sie 15 war, scloß sie sich Jolies Piratenbande an.
Poko, ein Mitglied der Bande, brachte ihr bei, wie man
mit Karten umgeht und wie man sie zeichnet. Jolie
zeigt Nami wie man ein Schiff navigierte. Das war nicht
einfach. So zog sie mit der Bande durch die Meere.
Eines Tages ließ sich die Bande in einem kleinen Dorf
am Rande von Myrtana nieder. Die Dorfbewohner
willkommten die Piraten herzlich. Bald heirateten
Jolie und Poko. Nami wohnte mit ihnen in einer kleinen
Hütte. Sie hatten zwar viel Gold, doch trotzdem lebten
sie bescheiden.
Ein Jahr später, tauchte eine weitere Piratenbande
auf. Sie war nicht so nett wie die von Jolie. Die
Bande plünderte das Dorf. Poko verteidigten es
natürlich und wurden darauf getötet. Das komplette
Dorf wurde ausgelöscht.
Die Überlebenden wurden mit genommen. So fanden sich
Nami und Jolie auf dem Schiff der Piraten wieder. Sie
konnten jedoch einige ihrer Ersparnisse heimlich
mitnehmen. Insgesamt waren es 500 Goldmünzen. Nami
bekam 200 Goldmünzen. Den Rest behielt Jolie. So
lebten sie als Sklaven der Piraten für 2 Jahre.
Doch die Piratenbande wurde von den Paladinen
zerschlagen. Kanonen zerstörten das Schiff. Nami
konnte sich retten. Bald wurde sie von den Wellen nach
Khorinis getragen. Jolie jedoch blieb verschollen.
Dank ihrer Heilkünste, konnte Nami ihre Verletzung
selber heilen. Nun war sie auf Khorinis und musste
ihr Leben neu aufbauen.
Email-Adresse:
nami1990@gmx.de
-zugelassen-
Stranger
19.06.2005, 13:12
Charakter-Name:
Stranger
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Sein Wissen ist überaus groß und kann sehr schnell
dazu lernen. Er ist sehr Wendig, allerdings haberts
ihm noch an Stärke und Geschick und er hat immer Lust
was neues zu erleben.
Vorgeschichte:
Er kommt aus Myrtana, um vor dem Krieg nach Khorinis
zu fliehen. Er wollte allerdings auch die alten
Geschichten studieren und alte Geheimnisse auf den
Grund gehen.
In seinem bisherigen Leben war er ein Strategiger von
einer kleinen Gruppe Söldnern die es mit Orks
aufnahmen. Er besiegte nur wenige Orks, da es für ihn
noch zu harte Gegner wahren.
Daher wurde er Jäger und langsam bekam er ein
Interesse an den alten Geschichten aus Khorinis.
Sein Vater ist im Krieg gestorben und seine Mutter ist
in einem abgelegen Dorf, das von Orks überrannt wurde
auch ums Leben gekommen. Er lebte dann in einer Hütte
in der Wildnis. Kurz vor seinem 23 Lebensjahr konnte
er schon sehr gut jagen, indem er seine Feinde
austrickste und ihnen von hinten erschlug. Da fand er
auf seiner Jagt eine Alte Ruinen, von einem Kloster
die alte Weisheiten aus Khorinis erzählten. Sein
Interesse an Khorinis wuchs und fuhr mit der nächsten
Fähre nach Khorinis.
Regel gelesen? Ja
Email-Adresse:
Free.David@gmx.de
-zugelassen-
ViciousDrago
20.06.2005, 20:01
Charakter-Name:
Dragonfighter
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Dragonfighter ist:
+ freundlich
+ hilfsbereit
+ korekt im Ausführen seiner Tätigkeit
- eher Einzelgänger
- übermütig
- gerne mal misstrauisch bei neuen Bekannschaften
Vorgeschichte:
Dragonfighter wurde in einem kleinen Dorf im
nördlichen Teil Myrthanas geboren und wuchs als Kind
eines einfachen Schmiedes auf. Da seine Mutter bei der
Geburt starb musste sich sein Vater um ihn kümmern.
Dieser hatte jedoch keine Ahnung davon wie man ein
Kind behandelt und so waren es harte Zeiten für den
Kleinen. Doch diese taten ihm gut. Er wuchs zu einem
prächtigen Knaben heran und lernte von seinem Vater
einiges übers Schmiden.
Als jedoch die Ausschreitungen der Orks stärker wurden
und die Hoffnung auf einen Sieg immer weiter schwanden
entschieden Vater und Sohn auf eine entlegene Insel zu
fliehen und so dem Tot durch die Orks zu entgehen.
Korinis war ihr neues Ziel und sie erreichten es auch.
Nach ihrer Niederlassung lebten sie einige Jahre
glücklich und Zufrieden. Bis zu jenem Tag ...
Eines Nachts überfielen Banditen die Schmiede und
töteten im Handgemänge Dragonfighters Vater.
Dragonfighter selbst konnte mit Hilfe zweier
herangeeilter Milizen die Banditen in die Flucht
schlagen. Jedoch stand er nun alleine da, ohne Vater
und ohne das Wissen das Geschäft alleine weiterführen
zu können.
Dragonfighter schaffte es zwar Schwerter gut zu
schmieden und auch sie zu Verkaufen, doch die Zeiten
wurden härter. Die Schwerter der Konkurenz waren
einfach bessern, Harad hatte das Schmieden einfach im
Blut und somit musste Dragonfighter die Schmiede
aufgeben. Dragonfighter versuchte bei einem anderen
Schmied als Lehrling einzusteigen, doch weder Harad
noch jemand anderes nahmen ihn an.
Nachdem er sich Wochenlang durch Tätigkeiten wie
Kräutersammler oder Päkchenträger über Wasser hielt
begann er einen folgenschweren Fehler. Er brach Nachts
in das Haus des Händlers Matteo ein um etwas zu Essen
zu stehlen. Er versuchte noch zu fliehen als Mateo ihn
erwischte, doch wurde er von der Wache am Tor gefangen
genommen. Diese fackelten nicht lange herum und
warfen ihn in die Kolonie.
In der Kolonie konnte sich Dragofighter trotz seiner
Stärke und seiner Fähigkeit nicht durchsetzen und
musste seine Zeit als Buddler in der Miene des „Neuen
Lagers“ absitzen. Doch nicht lange dauerte sein
Aufenthalt in der Kolonie. Merkwürdige Ereignisse
geschahen und plötzlich viel die Barriere in sich
zusammen. Dragonfighter erkannte die Gunst der Stunde,
nahm die Beine in die Hand. Er floh aus der Barriere
und baute ein neues Leben auf ...
Regeln gelesen?
Ja
Email-Adresse
Dragonkiller1986@aol.com
ICQ-Nummer:
293028445
-zugelassen-
Zeraphin
22.06.2005, 13:11
Charakter-Name:
Zeraphin
Charakter-Alter:
17
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bauernkleidung
Eigenschaften:
Zeraphin zeichnet sich im allgemeinen dadurch aus,
dass sie durchaus kontroverse Charakterzüge in sich
vereint. Nicht selten kommt es vor, dass sie in der
einen Umgebung schüchtern, in einer andern sehr
redseelig, mal freundlich, dann abweisend, oder gar
unhöflich ist. Dennoch ist sie meist recht hilfsbereit
und führt gute Absichten, doch ist ihr Weltbild
aufgrund ihres Alters noch nicht sehr gefestigt - zu
naiv war die Erziehung auf dem Bauernhof ihrer Mutter.
Diese wohl noch vorhandene Gutgläubigkeit wird jedoch
von einer nicht unwesentlichen Intelligenz gemindert
und ihrer Neugierde zu folge, dürfte es nicht lange
dauern, bis sie ein gewisses Misstrauen erlangen wird.
Ihre körperlichen Fähigkeiten belaufen sich auf ein
außerordentliches Geschick in allen Feinarbeiten,
Wenidgkeit und Schnelligkeit. Wohingegen sie über
keine großen Körperkräfte oder ungewöhnlich gute
Sinneswahrnehmung verfügt. Auch ihre Gesundheit ist
nicht eine ihrer Stärken, so dass ihr Körper sie
gelegentlich zu Ruhepausen zwingt.
Ihr äußeres Erscheinungsbild ist nicht sonderlich
auffällig. Zwar wurde ihr helles Gesicht mit feinen
Gesichtszügen nicht selten als "hübsch" bezeichnet,
doch zumeist schenkt man ihr wegen ihrer doch sehr
einfachen Kleidung - bestehend aus einem hellen
Bauernkleid aus Leinen - nicht viel Aufmerksamkeit.
Mit einer Größe von einhundertdreiundsiebzig
Zentimetern gehört sie nicht zu den kleinsten Frauen,
behält jedoch durch ihre schlanken Körperkonturen
Zierde. Auch ihre leuchtend grünen Augen und die
leicht gelockten langen schwarzen Haare unterstüzen
dies. Die einzig wirklich besondere Auffälligkeit ist
jedoch die Farbe ihrer Haut, die trotz Arbeit unter
der prallen Sonne, stets erschreckend blass geblieben
ist.
Vorgeschichte:
"Dir liebste Mutter,
siebzehn Jahre ist es jetzt her, dass du mir das Leben
schenktest. Ich möchte dir hierfür und für alles, das
du für mich getan hast aus vollem Herzen danken.
Dennoch ist es nun Zeit für mich aufzubrechen und dich
zu verlassen.
Schon immer war mir klar, dass ein Dasein als Bäuerin
für mich nicht das Richtige ist, nichts desto trotz
danke ich dir für alle bäuerlichen Fertigkeiten, die
du mich lehrtest. Es tut mir Leid, dich enttäuschen zu
müssen. Ich weiß, dass du deine Hoffnung in mich
gesetzt hast, doch es wird dir auch ohne mich gelingen
in Zukunft den Hof gut und redlich zu führen, wie du
es immer getan hast. Michael und Johann werden unser
Gut später einmal übernehmen können und ich bin mir
sicher, bis dahin werden sie genug gelernt haben.
Wohin mich meine Wege führen werden, vermag ich nicht
zu sagen, ebenso ungewiss ist meine Wiederkehr. Die
Welt dort draußen ist voller Gefahren- Umso trauriger
ist, dass wir nicht im Reinen voneinander scheiden:
Auch wenn Joseph zu mir immer gut war, spürte ich doch
stetig diese Distanz. Ich ähnelte ihm seit meiner
Kindheit so wenig, wie ein Dunkelpilz einer
Steinwurzel gleicht. Ganz anders ging es meinen
Brüder. Als ich dich damals im Sommer darauf ansprach,
gabst du mir nur zur Antwort, dass mein Mistrauen
nicht unbegründet sei. Ohne weitere Auskünfte ließt du
mich verwirrter zurück, als ich gekommen war. Ich wage
kaum meinen Verdacht niederzuschreiben, doch ich
vermute, Joseph ist nicht mein Vater. Bitte nimm mir
dies nicht übel. Einzig und allein war mein Begehr
mich in Ehrlichkeit von dir zu trennen.
Ich werde dich, meine Brüder, den Hof und auch Joseph
vermisse und euch nie vergessen. Bitte haltet auch
mich in eurer Erinnerung. Richte diese Zeilen auch den
anderen aus! Ich wünsche euch alles gute für die
Zukunft!
In Liebe, deine Tochter Zeraphin
PS: Sorgt für Hilde! Denkt daran, zu viele Äpfel sind
nicht gut für sie!"
Wieder und wieder laß die junge Frau die wenigen
Zeilen. Krämpfe gingen durch ihren Daumen, so lange
war es her, dass die eine Feder zur Hand genommen
hatte. Unsicher, was die Zukunft wohl bringen mochte,
suchte sie einige wenige Habseligkeiten und etwas
Proviant für die Reise zusammen und begab sich hinaus
in die laue Sommernacht.
Es lag eine anstrengende Zeit hinter Zeraphin, als sie
endlich von Bord des ungemütlichen Schiffs gehen
konnte und den Hafen von Khorinis betrat. Fester Boden
unter den Füßen fühlte sich wunderbar an und auch
etwas vernünftiges zu Essen würde sie hier wohl
finden. Es war ein komisches Gefühl, doch zum ersten
Mal empfand Zeraphin Freiheit statt des Heimwehs und
Wehmuts, die sie bisher stets begleitet hatten.
Email-Adresse zeraphin_xalvar@yahoo.de
ICQ-Nummer: 281-480-911
Regeln gelesen? ja
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Lok' Na Shak
22.06.2005, 17:38
http://orcs.mrmilti.at/portrait.jpg
http://orcs.mrmilti.at/skill_jagen2.jpg http://orcs.mrmilti.at/skill_einhand2.jpg
http://orcs.mrmilti.at/skill_feldarzt.jpg http://orcs.mrmilti.at/skill_magie2.jpg
http://orcs.mrmilti.at/runen1_1.jpg http://orcs.mrmilti.at/runen1_2.jpg http://orcs.mrmilti.at/runen1_3.jpg http://orcs.mrmilti.at/runen2_1.jpg http://orcs.mrmilti.at/runen2_2.jpg http://orcs.mrmilti.at/runen2_3.jpg
http://orcs.mrmilti.at/post1.jpg
Viele Monde waren vorbeigezogen, seit großes Anführer
haben Lok' NaRash geschickt über großes Wasser in Land der
Menschen. Oh, Lok' NaRash noch erinnern gut, als er waren noch
in Heimat bei Clan. Er waren nicht Sohn von großen Eltern, waren nur
Kind von Orks die nur waren Jäger in Heimat. Vater bringen NaRash bei
große Tiere zu jagen und er beobachten ihn wenn er nahm Trophäen.
Als endlich alt genug er war, Vater zeigte ihm wie er Tieren konnte
Krallen und Zähne ziehen nur bevor er ihm zeigen konnte, wie er
große gefährliches Tier würde ausnehmen können, wurde
NaRash in Armee eingezogen und nun mit großes
Schiff hier in diese Land geschickt.
Kamen große Orks, sagen "Du jetzt Späher für Armee" aber
ich nicht wusste was das sein. Und so ich stehe jetzt hier in fremden
Land, mit Axt in Hand und schau ob Menschen kommen. Aber welche
Menschen sich schon würden trauen hinter großes Palisade?
http://orcs.mrmilti.at/post2.jpg
Och waren immer ein braver guter Junge, aber was sollen hier machen, in
diese Land? Große starke Orks hauen auf armen NaRash herum und
lachen kaputt sich über ihn. Er immer war ganz brav und ruhig,
aber hier er wirklich sollte werden fieser und gemeiner,
damit auch er können rumhauen auf kleinen Orksen.
http://orcs.mrmilti.at/post3.jpg
Lok' NaRash seien voll kleinwüchsig, nur 2.23m groß und so er
nicht sehen besonders beeindruckend aus. Sonst nichts
seien besonders auffällig. Haben grüne Haut, braune
Haare, eben so wie jedes andere Orkse auch.
http://orcs.mrmilti.at/post4.jpg
http://orcs.mrmilti.at/itemt_flammenspalter.jpg (http://orcs.mrmilti.at/item_flammenspalter.jpg)
Tief in Höhle unter Berg waren großes Schlacht gegen Horden von Untoten,
in der die drei Orkse Nug, Hosh und Lok Mächte von Finsternis zurück
in Hölle geschickt haben. Es schien eines Art von Kultstätte zu
sein und dort in Särgen sie fanden aussergewöhnliches
neues Waffens. Dieses Axt nahm Lok an sich und
er gab ihm Namen Flammenspalter
http://orcs.mrmilti.at/itemt_ulumulu.jpg (http://orcs.mrmilti.at/item_ulumulu.jpg)
Es war eine erbitterte jagd, bis die beiden Krieger Nug und Lok alle Trophäen
zusammen hatten, um diese ehrenvollste aller Standarten zu fertigen.
Voller Ehre übergaben sie je zwei an den Clan hinter den Bergen
und hinter der Palisade. Die Tatsache, all diese Tiere erlegt
zu haben, war Bestätigung genug, dass sie beide
Meister der Jagdkunst waren.
http://orcs.mrmilti.at/post5.jpg
ICQ: 333114186
E-Mail: lok.na.shak@mrmilti.at
Cyrionis
Hoher Wassermagier (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=979284)
Serena
Priesterin der dunklen Mächte (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1053675)
Lok' Na Shak
Schamane der Orkhorde (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1242622)
Corinna
Freie zügellose Seele (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1292413)
Freitag, 1.07.2005 Allgemein Erstes Wachens an Palisadens
Samstag, 9.07.2005 Allgemein Flammenspalter
Freitag, 19.08.2005 Auftrag Eindringlinge auf orkischem Boden
Sonntag, 28.08.2005 Auftrag Sturm auf die Burg im Minental
Sonntag, 2.10.2005 Gilde Beförderung zum Krieger
Montag, 17.10.2005 Auftrag Jagd nach dem Ulu Mulu
Mittwoch, 21.12.2005 Auftrag Stolz und Ehre - Die Ulu-Mulus
Samstag, 14.01.2006 Quest Tod aus der Tiefe
Montag, 6.02.2006 Quest The Bone Collector ;)
Mittwoch, 1.03.2006 Gilde Wiedergeburt eines Schamanen
Mittwoch, 12.04.2006 Prüfung Die Prüfung des Schöpfers
Samstag, 13.05.2006 Allgemein Der Anbruch düsterer Zeiten
Samstag, 8.07.2006 Gilde Ruhm und Ehre dem Shak-Clanzugelassen (von LadyLomar am 23.6.2005)
http://s1.directupload.net/images/110216/xlvwbqin.png
Name: Jengar
Rasse: Mensch
Alter: 23 - 25 Winter
Geschlecht: männlich
Gilde: Waldvolk
OT-Rang: Jäger von Tooshoo
IG-Rang: Wächter
Beschreibung:
Ein relativ großer junger Mann, dessen oft ernste Miene sich meist in ein Lächeln verwandelt, sobald er in Gesellschaft ist. Als ehemaliger Pirat Greg's hat Jengar die leicht braungebrannte, sonnengegerbte Haut eines Strandbewohners, eine athletische Figur und das ehemals recht lange blonde Haar wird regelmäßig kurz geschoren.
Er ist ein geselliger Typ, hat eine Schwäche für Bier und hübsche Frauen und ist daher abends oft in Tavernen anzutreffen. Bei der Arbeit oder beim Jagen hat er allerdings gern seine Ruhe. Für Schwarzwasser- oder Piraten-Verhältnisse ist Jengar auch zu neuen Bekanntschaften recht freundlich. Er lässt sich nicht leicht aus der Fassung bringen, wenn das allerdings doch passiert, hat er keine Hemmungen sein Gegenüber durch einen Faustschlag auf darauf hinzuweisen, dass es nun genug sei.
Ausrüstung:
http://s1.directupload.net/images/110217/dm9hxaps.jpgSkills:
~ zerschlissene Piratenkluft
http://s1.directupload.net/images/110217/dm9hxaps.jpg~ Einhand I+II (bei razorwhisper)
~ schartiges Breitschwert
http://s1.directupload.net/images/110217/dm9hxaps.jpg~ Jäger (bei Bartimäus)
~ Werkzeugset zum Ausnehmen von Tieren
http://s1.directupload.net/images/110217/dm9hxaps.jpg~ Bogen I (bei Vareesa)
http://s1.directupload.net/images/110217/dm9hxaps.jpgEhemalige Skills:
http://s1.directupload.net/images/110217/dm9hxaps.jpg~ Tischler/Bootsbauer (bei TobiTobsen)
Vergangenheit:
Seine Kindheit verbrachte der junge Jengar in Myrtana, genauer gesagt in Vengard. Sein Vater war Händler, genau wie alle seine Vorväter. Aus diesem Grund war seine Familie, wenn auch nicht besonders einflussreich, doch recht wohlhabend. Als einziger Sohn der Familie wurde Jengar in allem unterrichtet, was für einen Händler – der er ja werden sollte – vonnöten war.
Schließlich sollte er noch bei einem Freund seines Vaters auf Khorinis lernen, wozu es jedoch nie kam. Auf dem Seeweg geriet das Schiff, das ihn und die Waren seines Vaters auf die Insel bringen sollte, jedoch nahe der Küste Khorinis’ in einen Sturm, welcher es zum Kentern brachte. Unverletzt, jedoch ohne den Brief seines Vaters, oder einen Plan, was er nun tun sollte, strandete der damals siebzehnjährige glücklicherweise im Hafenviertel der Inselstadt.
Gestrandet an der Küste Myrtanas, in einer zerschlissenen, mit Salz verkrusteten Kluft und nichts außer einem Ring in der Faust, hatte Jengar sich die Frage über seine Vergangenheit oft gestellt. Irgendwas musste ganz phänomenal schief gelaufen sein...
Er konnte sich eigentlich an überhaupt nichts richtig erinnern: Ein paar Gesichter ohne dazugehörige Namen. Einen Strand mit Hütten und ein paar Schiffen, die im Meer davor lagen. Ein paar lustige Ausschnitte aus einer Kneipe. Ein riesiges schwarzes Monster und etliche Krieger. Einen Bauernhof. Unzusammenhängendes Zeug…
Mit der Zeit werden einige Zusammenhänge klarer und er kann sich grob an seine Vergangenheit erinnern. Jedoch bleibt eine gewaltige Lücke, die es ihm unerklärlich macht, wie er in Myrtana gelandet war.
Aber auch dieses Land hatte nichts Gutes für ihn bereitgehalten, sodass er sich schließlich hungernd und ohne große Hoffnung, nur aufgrund seines beinahe animalischen Dranges zu überleben, in einem Schiff voller Fremder auf dem Seeweg zu einem unbekannten Land befand.
Auf Argaan angekommen änderte sich anfangs nicht viel für den Orientierungslosen. Nach ein paar Wochen in Setarrif ergab sich jedoch die Gelegenheit mit Bartimäus und Adrastos, zwei angeblichen Jägern, eine Rundreise über die Insel mit dem Ziel Schwarzwasser anzutreten. Auf der Reise lernte Jengar etwas über die Jagd und fand Gefallen am Leben in der Wildnis. Er erfuhr auch, dass seine zwei Begleiter dem Waldvolk angehörten.
In Schwarzwasser - dem Dorf beim Weltenbaum Tooshoo - angekommen, bekam der ehemalige Pirat Arbeit und begann damit, sein Leben wieder auf die Reihe zu bringen. Sowohl geistig, als schließlich auch körperlich ging wieder bergauf mit ihm. Als er sich in dem Dorf im Sumpf eingelebt hatte, beschloss er, sich dem Waldvolk anzuschließen und wurde beim Thing in die Gemeinschaft aufgenommen.
~zugelassen~
VS Blade
25.06.2005, 16:18
Charakter-Name:
VS Blade
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Barbier
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Aussehen:
That's me!!! (http://www.geocities.com/vsblade/Blade.JPG)
Eigenschaften:
+ Geschäftstüchtig
+ Mutig
+ Abenteuerlustig
- Schweigsam
- Kaltherzig
Vorgeschichte:
VS Blade heißt eigentlich Venom Seal Blade.
Seit seiner Kindheit nannte man ihn aber
VS Blade oder einfach Blade.
Sein Vater war ein großer Heilkünstler von Khorinis.
Seine Mutter war sehr abenteurlustig. Daher war sie
immer seinen Vater. Irgenwann verliebten sie sich und
zeugten VS Blade. Er erbte den Mut und Abenteuerdrang
seiner Mutter und das Talent der Heilung von seinem
Vater.
VS Blades Kindheit war eher langweilig. Ab und zu ging
er auf Reisen. Auf einer dieser Reisen sah er, wie ein
Magier Adanos fünf Banditen mit einem Spruch tötete.
Seitdem wollte er immer ein Magier werden.
Doch sein normales Leben änderte sich bald. Die
Barriere von Khorinis brach zusammen und Verbrecher
überströmten das Land. VS Blades Vater und Mutter
wurden getötet. Er selbst überlebte und übernahm das
Geschäft seiner Eltern. Doch der Tod seiner Eltern
traf ihn schwer. Er erkannte, dass die Welt böse war.
Eines Tages würde er als Magier Adano' das
Gleichgwicht der Welt wieder richten. Das versprach er
sich.
Email-Adresse:
vsblade@yahoo.de
-zugelassen-
Silentius
25.06.2005, 16:28
Charakter-Name:
Silentus
Charakter-Alter:
47
Beruf:
Haendler
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Silentus ist ein 47 jähriger Mann, der trotzdem noch
sehr rüstig ist, da er sein ganzen Leben darauf
geachtet hat, nicht andere die schwere arbeit machen
zu lassen und so als gebrechlicher Mann mit Wolldecke
vor dem Ofen zu enden, sondern immer so viel wie
möglich mit eigener Kraft verrichtet, ganz getreu nach
dem Motto \"Wer rastet der rostet\". Er konnte in
seiner schon etwas längeren Lebenszeit viel Erfahrung
an häufen und hat durch den beruflich bedingten
starken Kontakt mit anderen Menschen ein gutes Gespür
dafür entwickelt, schnell einzuordnen, was eine Person
vorhat bzw. ob sie ihm Gutes oder Böses will.
Vorgeschichte:
Silentus kommt aus einer einst angesehen und reichen
Familie und übernahm nach dem Tod seines Vaters
bereits mit 28 das Familiengeschäft, den Handel mit
seltenen und häufig auch magischen Reliquien, sowie
magischen Tränken. Das meiste war interessant für
Magier oder sehr reiche Menschen. Als jedoch der Krieg
mit den Orks kam, hatte nach einiger Zeit kaum noch
jemand Geld, sich die teuren Reliquien zu leisten.
Silentus einzigerBruder, der ihn einige Zeit lang
finanziel unterstützt hatte und eine wichtige
Persönlichkeit im Krieg gegen die Orks war, fiel bei
einem Überfall dieser auf einen kleinen Vorposten, der
eigentlich als sicherer Platz für die Kommandöre
eingestuft worden war. In dieser Zeit erkrankte auch
seine Mutter, sein letzter ihm bekannter
Familienangehöriger, schwer krank. Um die teuren
Barbiere zu bezahlen,die Silentus für sie gerufen
hatt! e, war er gezwungen, seine Ware und den
Familienbesitz für Scheuderpreise zu verkaufen. Als
seine Mutter dann schließlich doch starb, war sein
Erbe fast vollkommen zerstört, genauso wie
Mittlerweile die Wirtschaft auf dem Festland, da der
König alle Steuern für den Krieg ausgab. weswegen es
auch unmöglich war, ein neues Geschäft zu gründen, das
mit weniger Wertvollem handelte. Denn das einzige was
noch Gewinn abwarf, war der Handel mit Waffen und die
forderten enormes Kapital. Er hatte jedoch davon
gehört, dass es in Khorinis noch möglich sein sollte
gewinn zu erwirtschaften, da der König dort nicht so
intensiv nach Geld sucht. Silentus verkaufte daher
seinen kompletten übrig geblieben Besitz, der sich
nicht mitnehmen ließ, um die Überfahrt dorthin
bezahlen zu können. Zu den wenigem übrig gebliebenen
Wertgegenständen gehörte ein besonders leichtes Kurzschwert. Er hoffte durch dessen
Verkauf genügend Kapital zu bekommen, um sich als
kleiner Händler auf Khorinis seinen Lebensunterhalt
zu verdienen. Und mit diesem Gedanken bestieg er das
Schiff in die Zukunft.
Email-Adresse xstream-forever@gmx.de
-zugelassen-
<<Slayer>>
25.06.2005, 16:36
Charakter:
Name: <<Slayer>>
Alter: 16
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung:leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Freundlich,Harte Schale weicher
Kern,gutausehend,dickköpfig,schwäche für gutaussehende
mädels,alkohol(lol),höflich,für jeden spaß zu haben
Geschichte:
Geboren wurde er in Khorinis.Dort wuchs er
als Sohn eines Waffenschmiedes auf.Die Mutter war eine
einfache Hausfrau die sich um ihn und seine 2 Brüder KORN
und Predator kümmerte.Sie wuchsen in einem friedlichen
Dorf auf wo er seine Ausbildung als Schmied bei seinem
Vater gamcht hat.
Aber eine Woche nach seinem 16.Geburtstag
wurde das friedliche Dorf von einer Horde Räubern
angegriffen. Leider war er der einzige Überlebende.Monate
lang strich er einsam und alleine durch die Landschaft
mit dem Bild vor den Augen wie man der Mutter die
Augen ausgestochen hat.
Ihm blieb nichts Anderes übrig
als in die nächste Großstadt zu ziehen und nach Arbeit
zu suchen. Er wollte da weitermachen wo seine
Ausbildung unterbrochen war. So zog er tagelang durch
die stadt um Arbeit zu finden.Dann sah er ein Schild
bei einem Schmieden:Lehrling gesucht. Das war die
Chance für ihn.
Doch Einige Monate später brach er Die
Lehre ab. Er hörte von einer Gruppe dunklen Magier. Da
er schon immer an der Kunst der dunklen Magie
interessiert war, entschließ er sich dieser Gruppe
anzuschließen mit dem Ziel vor den Augen den Tod seiner Familie zu
rächen.
e-mail: matzenator1@gmx.de
vielleicht war meine mail nicht deutlich genug, du hast zwar den namen vermieden doch ist er immer noch nicht tauglich, also entferne die klammern oder such dir einen neuen.
deine geschichte und der rest sind in ordnung, wie wiedermal erwähnt in meiner mail gesagt.
-nicht zugelassen-
Charakter-Name:
Marliny
Charakter-Alter:
19
Skills:
Hauptskills:
-(noch) keine
Nebenskills:
-Beruf: Handwerker
Ausrüstung:
Waffe:
-Dolch
Rüstung:
-leichte Lederrüstung
Inventar:
-Schmiedehammer
-800 Gold
Eigenschaften:
Marliny ist ein ruhiger Handwerker der sich erst
einmal zurückhält. Er ist höflich und Freundlich auch
zu Leuten die er nicht kennt ist er erst einmal offen.
Wenn ihn etwas stört sagt er es.
Vorgeschichte:
Er ist in Khorinis geboren als Sohn eines Schmiedes.
Er ging nicht zur Schule ist aber ansonsten
einigermaßen gebildet da er immer bei seinem Onkel war der
Alchimist ist. Von klein auf brachte im sein Vater das
Schmiedehandwerk bei. Sein Bruder Edgar, ist schon
früh in die Garde Innos eingetreten und hat seinem
Bruder viel über die Garde und den Krieg mit den Orks
berichtet. Marlinys Mutter starb bei der Geburt von
seiner 2 Jahre jüngeren Schwester Ester. Seine
Schwester ist hat schon früh verheiratet mit einem
Händler vom Markt. Wenn Marliy gerade nicht schmiedet
findet man ihn meist auf dem Marktplatz oder in einer
Taverne wo er sich mit Freunden auf ein oder zwei Bier
trifft. Marlinys Vater sagt wenn Marliny 22 ist kann er
die Schmiede alleine führen wo sich Marliny schon
drauf freut da er dann mehr verdient. Seine längste
Reise hat ihn bis jetzt zu Onars Hof geführt wo er
mit einem guten Freund ein Schaaf für seinen Vater
kaufen sollte. Auf dem Rückweg hat Marliny dann zum
ersten Mal mit seinem Freund einen Wolf getötet der
das Schaaf reisen wollte.
Email-Adresse Zaros1s@aol.com
-zugelassen-
Charakter-Name:
Mayaki
Charakter-Alter:
19
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Oft Unhöflich, machmal schnell
aufgebracht und eingeschnappt.
Seine größte Leidenschaft gilt dem Lesen von Texten.
Vorgeschichte:
Es war Nacht, und der Wind strich Mayaki durchs Haar
als er gerade auf einer Bank saß um nachzudenken.
Vieles hatte sich in der letzten Zeit ereignet. Der
Fall der Barriere, die ständigen Banditenüberfälle und
die auflösung des Alten Lagers. Mayaki senkte den
Kopf. \'Wo könnten die anderen sein? Wo waren
Diego,Thorus und der Rest von Gomez leuten? Wie
konnten sie ihn nur so alleine lassen?\', schoss es
Mayaki durch den Kopf.
Er und die anderen hatten viel durchgemacht in der
Kolonie, dem Minental von Korinis.Und nun sollte so
plötzlich änderte sich einfach alles. Mayaki hätte
sich, trotz der ihm nun gegebenen Freiheit, gewünscht
die Barriere sei nicht zusammengestürzt.
\'Weshalb wurde ich eigentlich in die Barriere
geworfen\' fragte er sich. Es war so lange her und
Mayaki hatte sich nie mit Racheplänen oder ähnliches
befasst, die Erinnerungen aus der Vergangenheit
beibehalten würden. Doch war er sich sicher das es
etwas schlimmes gewesen sein musste.
Mayaki erhob sich und ging zu dem ihm nahe gelegenden
Haus. Er war noch müde von der langen Flucht, die er
nun hinter sich hatte.
Und plötzlich, wie ein Blitz schoss es Mayaki durch
den Kopf, als er die große
Innosstatue vor sich sah:
\'Nun weis ich es!\' sagt er aufgebracht.
Er holte weit aus und schlug mit ganzer Kraft gegen
die Statue. \'Du warst es...\', rief er. Die Magier
des Innosklosters auf Korinis hatten ihm
Gotteslästerung vorgeworfen, er hatte angeblich sich
als Novize über Innos lustig gemacht. Ihn bloß vor
Beliar gestellt...
Doch andererseits hatte Mayaki Innos die
teilweise auch schöne Zeit in der Kolonie geschenkt.
Doch konnte er den Zorn nicht unterdrücken. \'DU! DU
HAST MIR ALLES GENOMMEN! ALLES ZERSTÖRT!\' schrie er
und wante sich um. \'Selbst Beliar hätte es besser um
mich ergehen lassen. Selbst Beliar\', rief Mayaki
schnell . Die müdigkeit gewann die überhand und er
suchte ein Bett im Hotel auf vor dem er gestanden
hatte.
Während er schlief hatte Mayaki einen seltsamen Traum.
Er stand auf einem hohen Berg und Belair als auch
Innos standen mit ihm auf dem Berg. Die beiden
Gottheiten bekriegten sich vor Mayakis Augen.
Schließlich holte Beliar zu einem fatalen Schlag aus
der Innos niederstreckte. Danach nahm er Mayaki in die
Hand und alles wurde schwarz.
Mayaki wachte auf und wusste, Belair hatte ihn
erwählt.
Email-Adresse
schwarzerschatten@penta-gram.com
Regeln gelesen? Ja
Zweitaccount? Nein
Names des Erst-Accounts: Gibst nicht
Mfg
Mayaki
-zugelassen-
Matzenator
28.06.2005, 06:27
Name:Mattzenator
Alter:16
Beruf:Handwerker
Waffe:Knüppel
Rüstung:Leichte Lederrüstung
E-Mail: matzenator1@gmx.de
Vorgeschichte:
Geboren wurde er in Khorinis.Dort wuchs er als Sohn
eines Waffenschmiedes auf.Die Mutter war eine
einfache Hausfrau die sich um ihn und seine 2 Brüder
KORN
und Predator kümmerte.Sie wuchsen in einem friedlichen
Dorf auf wo er seine Ausbildung als Schmied bei seinem
Vater gamcht hat.
Aber eine Woche nach seinem 16.Geburtstag
wurde das friedliche Dorf von einer Horde Räubern
angegriffen. Leider war er der einzige
Überlebende.Monate
lang strich er einsam und alleine durch die Landschaft
mit dem Bild vor den Augen wie man der Mutter die
Augen ausgestochen hat.
Ihm blieb nichts Anderes übrig
als in die nächste Großstadt zu ziehen und nach Arbeit
zu suchen. Er wollte da weitermachen wo seine
Ausbildung unterbrochen war. So zog er tagelang durch
die stadt um Arbeit zu finden.Dann sah er ein Schild
bei einem Schmieden:Lehrling gesucht. Das war die
Chance für ihn.
Doch Einige Monate später brach er Die
Lehre ab. Er hörte von einer Gruppe dunklen Magier. Da
er schon immer an der Kunst der dunklen Magie
interessiert war, entschließ er sich dieser Gruppe
anzuschließen mit dem Ziel vor den Augen den Tod
seiner Familie zu
rächen.
-zugelassen-
Name: Sargon
Alter: 22
Waffe: -
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
Gute: Lässig, hat Humor
Neutrale: manchmal etwas kampflustig, neugierig
Schlechte: Hin und wieder schwarzer Humor, etwas
tollpatschig
E-Mail: csargon@web.de
Vorgeschichte:
Sargon wurde Nur von seiner Mutter aufgezogen. Seinen Vater hatte er fast garnichtmehr in Erinnerung, da er in den Orkkriegen gefallen war. Freunde hatte er praktisch nie gehabt, da er zusammen mit seiner Mutter abseits der großen Städte oder Dörfer gelebt hatten. Seine Mutter konnte ihn aus irgendeinem Grund nicht leiden und wenn es nur deswegen war, dass er sie immer an seinen Vater erinnerte und sie dies nicht verkraftete. Dauernd musste er die dreckigen Jobs machen, sowie Laufburschenaufgaben, nur damit seine Mutter ihn nicht sehen musste. Doch einmal schickte ich seine Mutter in die Stadt, um etwas zu erledigen, doch es kam anders.
"Man du lässt dich von deiner Alten so rumschubsen?“ fragte Bernd, sein neuer Freund.
„Was habe ich sonst für eine Wahl?“
„Na bei mir bleiben, du musst dich doch nicht von der schikanieren lassen.“
Nachdenklich drehte Sargon sich auf dem Stuhl in der Taverne um. Was sollte er tun? Sich von dieser „Mutter“ noch länger versklaven lassen? Wenigstens würde er ihr noch einen Boten schicken, damit sie wusste, dass es ihm gut ging.
„Na gut, ich bleibe fürs Erste bei dir.“
„Gute Entscheidung, die wirste sicher nicht bereuen.“ „
Sargon verdiente sich vorerst durch krumme Geschäfte mit seinem Freund Bernd, bis eines Nachts eines dieser Dinger fehlschlug
Die Nacht hatte sich über die Stadt Morgal gelegt, sodass fast alle
Einwohner restlos schliefen. „Also du stehst hier einfach nur schmiere und sobald ne Wache kommt pfeifste.“ Belehrte ihn Bernd.„Klar das werde ich grade noch können.“ Gab Sargon gereitzt zurück.
Während sein Freund im dunklem Gang des Hauses verschwand, horchte er angespannt. Lange Zeit hörte er nichts von seinem Freund, bis er endlich mit der Beute rauskam.
„Siehste, mach dir net immer sorgen meine Pläne klappen immer.“ Gab er schmunzelnd zurück. „Ach meinst du das?“ rief ein Schatten hinter ihnen. Langsam kam der Schatten näher. Er war in eine, im Mondlicht, glänzende Rüstung gehüllt und gehörte der Garde an. Bernd wollte gerade das Schwert ziehen, da hatte ihn schon das Schwert des Gardisten bis zum Heft durchbohrt. Mit einem stummen Schrei des entsetzends auf den Lippen kippte er in seine eigene Blutlache, die sich auf dem steinernen Boden ausgebreitet hatte. Entsetzt stand xx da und schaute auf den Leichnam. Bis die Klinge des Paladins genau vor seiner Brust ruhte.
„Ergib dich, währe besser für dich.“ Bemerkte der Ritter mit einem Lächeln.
Am liebsten hätte Sargon es ihm aus seinem schleimigem Gesicht geschlagen, doch er währe selber draufgegangen. Das schweigen verstand der Paladin als Kapitulation und steckte seine Klinge weg.
„Du hast Glück ich bin Heut gut drauf. Verschwinde besser bevor ich meine Meinung über meine Laune ändere.“ Sagte der Paladin und ging vom blutbesudelten Platz.
Sargon blieb noch eine Weile entsetzt stehen, bis er sich vom Anblick , seines Toten Freundes, lösen konnte und ging in ein Kneipe.
Mit 20 lernte er, bei einem Rundgang durch die Stadt, Latraviatia kennen. Sie wurden enge Freunde und Sargon empfand das erste mal nicht nur Kälte gegenüber einem weiblichem Menschen. Doch der Paladin erkannte ihn einmal bei einer Wohnungsdurchsuchung wieder und er und seine Freundin mussten vom Festland nach Korhinis
Regeln gelesen: Jap
Zweit Account: Ja
Name des ZA: Karadus
-zugelassen-
Luna Mondschein
28.06.2005, 15:27
Charakter-Name:
Luna Mondschein
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Barbier
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Klug, kräuterkundig, eher zurückhaltend und scheu, sanft, sensibel, wird deshalb auch sehr leicht verletzt, freundlich und
verständnisvoll, gleichzeitig aber auch bereit für
ihre Ziele zu kämpfen und für die Menschen, die sie
liebt mit ihrem Leben einzutreten. Manchmal so
verschlossen, so sehr, dass sie schon arrogant und eitel zu
wirken scheint.
Vorgeschichte:
http://img376.imageshack.us/img376/5304/luna37yu.jpg (http://imageshack.us)
Gestern noch schien die Sonne auf das goldene Kornfeld, wo Schmetterlinge munter umhertanzten und kleine Kinder verzweifelt versuchten sie einzufangen, es ihnen aber nicht gelingen wollte. Die junge Frau stand zusammen mit ihrer Mutter am Rande des Feldes, neben der kleinen Bauernhütte und beobachtete ihre Geschwister, ihren Vater, der versuchte den Pflug zu reparieren und das Zugpferd davor zu spannen. Pax, der jüngste Bruder stürmte auf sie zu und hielt etwas in seiner hohlen Hand. „Schau!“, sagte er und streckte ihr seine kleine Hand entgegen. „Vorsichtig!“ Er öffnete sie langsam und ein rot-blau gefleckter Schmetterling kam zum Vorschein. „Fast so schön wie du!“ lachte er sie an und sie fuhr ihm durch die gelockten, blonden Haare. „Komm, flieg! Flieg, soweit dich deine schönen Flügel tragen! Flieg! Du bist frei!“ Der Schmetterling breitete seine Flügel aus, bewegte sie erst ganz langsam, dann so schnell, dass man die einzelnen Bewegungen fast nicht mehr erkennen konnte und flog der Sonne entgegen.
„Kommst du?“ ihre Mutter, eine Kräuterkundige, war inzwischen im Eingang der Hütte verschwunden. „Wir müssen noch die Suppe fertig kochen und danach können wir uns deinem neuen Kleid widmen.“ Die junge Frau betrat die Küche. Überall roch es nach frischen Kräutern und vereinzelt hingen Bündel von Koriander, Melisse, Lavendel und Minze von der niedrigen Decke. Ihre Mutter stand am Herd, auf dem ein großer Topf stand, aus dem es verdächtig dampfte. Das Feuer flackerte und machte die Küche oft zum wärmsten Platz in der ganzen Hütte. Sie beobachtete die etwas rundliche, freundliche Frau. Auch sie hatte lange blonde und gelockte Haare, wie Pax. Sie rührte mit einem hölzernen Löffel in der Suppe und ihre linke Hand griff nach einer Schale, in der Muskatnüsse lagen.
„Worauf wartest du mein Kind? Du kannst schon mal die Stoffe holen, für das Kleid, in der Kiste, vor dem Bett, du weißt schon…“ sie zwinkerte ihr zu und lächelte, während ihr eine der Muskatnüsse aus der Hand glitt und unter den Küchentisch rollte. Ein rotes Etwas stürmte aus einer Ecke und freute sich über sein neues Spielzeug. Auch der jungen Frau entfuhr ein leichtes Lächeln, ehe sie sich umdrehte und die Küche durch eine andere Türe verlies, die sie in das Schlafzimmer ihrer Eltern führte.
In der Mitte des Raumes stand ein Doppelbett, abgedeckt mit Fellen verschiedener Tiere, davor eine alte, mit Eisen beschlagene Holztruhe, in der sich die Stoffballen befanden. Sie beugte sich nach unten und öffnete die Truhe. Ein lautes Knarren war zu hören. Sollte sie nun Rot oder lieber Blau wählen? Sie schob vorsichtig mehrere Ballen beiseite und untersuchte genau die verschiedenen Stoffe. Der Blaue war aus reiner Baumwolle, feste gewebt und sicher sehr stabil, aber weniger elegant, während der Rote samtweich erschien und edler. Sollte es nicht ein schönes Kleid werden, eines, mit dem sie die Blicke der Männer im Dorf auf sich ziehen konnte? Sie errötete und musste schmunzeln, als sie an Gravus dachte, ihren etwas ungeschickten Verehrer und der Sohn des Schmiedes. Sie griff nach einem roten Stoffballen und hob ihn behutsam aus der Kiste heraus. Gerade als sie die Truhe wieder verschließen wollte fiel ihr etwas golden Glänzendes auf, versteckt zwischen den restlichen Stoffen. Sie zog es heraus und erschrak: Ein wunderschön gearbeiteter Dolch, mit goldenem Griff, verziert mit allerlei Gravuren und sogar mit einem blauen Saphir versetzt. Woher mochten ihre Eltern wohl dieses wertvolle Stück erhalten haben, waren sie doch immer relativ arm gewesen…
„Was tust du da?“ Sie fuhr erschrocken herum und sah in das verärgerte Gesicht ihres Vaters, der sich unbemerkt in die Tür gestellt hatte.
„Ich, ich… wollte doch nur…!“
„Was?“ Er reagierte ungewöhnlich laut und roh, so kannte sie ihn gar nicht und riss ihr den Dolch aus der Hand. Ihre Muter war hinzu geeilt.
„Clark, bitte!“ sagte sie, sichtlich erregt und versuchte ihren Mann zu beruhigen.
„Was fällt dir ein in meinen Sachen rumzuschnüffeln?“
„Aber ich wollte doch nur den Stoff für mein neues Kleid…!“
„Halt den Mund! Nur Ärger und Scherereinen mit dir, schon damals in dieser verdammten Nacht!“ Das Gesicht des Bauers hatte sich zu einem bedrohlich aussehenden dunkelrot verfärbt.
Sie verstand die Welt nicht mehr. Nur Ärger und Scherereien? Sie hatte ihm doch nie Kummer bereitet, war doch immer seine Schöne und das Vorbild aller ihrer Geschwister gewesen. Sie sah ihn mit großen Augen und verständnislosem Blick an.
„Clark, es ist gut, alles gut!“ Seine Frau strich ihm über die Arme und der Bauer senkte seinen Blick.
„Es tut mir leid, war nur die viele Arbeit…“ er wollte sich umdrehen und aus dem Zimmer gehen.
„Nein, warte! Was hast du gemeint mit seit damals, in dieser Nacht und woher ist dieser Dolch? Dafür schuldest du mir eine Antwort!“ Sie wollte bestimmt klingen doch erschien in diesem Moment eher verwirrt und hilflos. Ihre Mutter sah erst sie an und dann ihren Mann und schüttelte den Kopf, doch er wand sich langsam wieder seiner Tochter zu.
„Es nützt nichts es noch länger zu verbergen. Wir hätten es dir schon längst sagen sollen…“ noch immer war sein Blick auf den Steinboden der Hütte gerichtet.
„Nein Clark, bitte, tue es nicht!“ rief die Bäuerin schon fast weinerlich und verbarg ihr Gesicht mit ihren Händen.
„Höre mir zu. Du… du…“
Sie sah angstvoll zu ihrem Vater, würde er ihr doch nur in die Augen sehen, ihr die Sicherheit geben, die er ihr doch sonst immer gab, was war nur geschehen, was? Was fiel ihm so entsetzlich schwer? So hatte sie ihre Eltern wirklich noch nie erlebt.
Er schluckte und versuchte mit ruhiger und sicherer Stimme weiter zu sprechen. Sonnenstrahlen fielen durch das leicht getrübte Fenster des Schlafzimmers und tauchten es in warmes orange und rot. Die Sonne stand schon sehr tief und bald würde die Dunkelheit über der kleinen Hütte hereinbrechen.
„Du erinnerst dich an die Geschichten, oder? Die Geschichten der Alten, die man sich im Dorf erzählt, von dieser einen Winternacht, in der die Wölfe nicht ruhten und sich der Mond blutrot verfärbte, als Vorboten des Übels?“
Sie nickte nur wortlos. Er zögerte fuhr dann aber doch fort.
„Wir fanden dich in dieser Nacht, eingewickelt in schwarze Leinen, mit diesem Dolch, schutzlos der Kälte ausgeliefert. Ein Brief, indem stand, man solle dich töten, mit diesem Dolch, doch wir konnten es nicht, nicht als wir in deine schönen Augen geschaut hatten und du uns sofort verzaubert hattest. Wir wussten nicht, wer du warst, dass man ein kleines wehrloses Kind töten sollte, wir wussten nur, dass es nicht Rechtens war und so zogen wir dich auf… als unsere Tochter, aber… wir sind nicht deine Eltern, bitte, verzeih uns, dass wir es dir nicht schon früher gesagt haben…“ Sein Blick wanderte endlich um ihren zu erwidern, in seinen Augen standen Tränen.
Stille.
Der kühle Wind flüsterte leise durch die Kronen der hohen Bäume. Es war Vollmond, eine sternenklare Nacht, die Wölfe heulten vereinzelt aus der Ferne und ließen so manchem Wanderer das Blut in den Adern gefrieren. Der Weg der einsamen Wanderin lag völlig im Dunkel und im Schatten der Bäume. Nur vereinzelt drangen einige der hellen Strahlen des Mondes durch das Blätterdach und spiegelten sich in den Pfützen am Wegesrand. Ihr schwarzer Mantel und ihre schwarzen Haare, die immer wieder ihr Gesicht umspielten, wehten im Wind der Zeit. Ein Dolch blitzte an ihrem Gürtel. Eine Träne verlies ihre wunderschönen, blauen Augen und trat ihre Reise über die Wange der jungen Frau an, die schließlich auf dem kalten steinernen Boden des Pfades enden sollte.
Warum war sie gegangen? Hatte alle zurückgelassen, die ihr je etwas bedeutet hatten? Warum hatten sie sie nur so angelogen? Sie blieb auf einer schmalen Lichtung stehen, vernahm das entfernte Rufen eines Kauzes durch die Dunkelheit der Nacht. An ihrer Seite, ebenfalls erstarrt, eine kleine, dunkle Gestalt, mit gefährlich leuchtenden, grünen Augen. Sie beugte sich zu ihr hinab, streichelte über das glänzend, rötlich schimmernde Fell und flüsterte kaum vernehmbar: „Vulpecula, wenigstens du hast mich nie allein gelassen!“ Der kleine Fuchs kuschelte sich vertraut an ihre Beine und in ihre Hand und ein leises Schnurren war zu vernehmen.
Die junge Frau erhob sich wieder und sah in den hellen Sternenhimmel. Eine weitere Träne fand den einsamen Weg über ihre sanfte Haut, ihre Stimme zitterte. „Wieso?“ brach es plötzlich aus ihr hervor, Vögel schraken auf und flogen laut kreischend aus den Baumkronen. Vulpecula knurrte und sie versuchte ihn und sich selbst wieder zu beruhigen. Langsam sog sie die kühle, feuchte Luft ein, hielt kurz inne und lies sie dann wieder aus ihren Lungen strömen. Wieso hatten ihre Eltern sie ihr Leben lang nur belogen? Sie war nicht ihre Tochter, sie war… was war sie, wer war sie? Sie wusste es nicht. Nur eins wusste die junge Frau: Sie wollte weg, einfach weg, irgendwohin, weit weg, denn nun brauchte sie einfach Zeit. Sie dachte noch einmal an ihre Eltern, Geschwister, besonders an Pax. „Verzeiht mir!“ wisperte sie und ihre Worte verloren sich im Wind, der auch ihre Spuren verwischen sollte.
Sie lief weiter durch den Wald, immer weiter, bis sie schließlich vor den Toren der Hafenstadt Thalmudas stand. Die Wachen ließen sie ohne Fragen passieren auch wenn sie ihr verwunderte Blicke hinterher warfen. Doch all das bemerkte sie nicht, während sie durch die leeren Straßen hinunter zum Hafen schritt. Nach einer Weile, die ihr wie eine Ewigkeit erschein, hatte sie die Docks erreicht, an denen stattliche und prächtige Schiffe ankerten. Sie entdeckte einen Mann, der vor der einem der ankernden Schiffe stand.
„Komm Vulpecula, versteck dich! Ich denke nicht, dass sie von Füchsen an Bord sehr begeistert sein werden!“
Sie öffnete ihren weiten Mantel und Vulpecula kuschelte sich auf ihren verborgenen Arm. Da fiel etwas zu Boden. Sie hob es auf und hielt es in den Schein des Mondes. Eine Muskatnuss. Im nächsten Augenblick sank diese auf den Grund des Hafenbeckens. Vulpecula knurrte betrübt, sein Spielzeug verloren zu haben, verstummte jedoch gleich wieder. Die junge Frau näherte sich der Wache.
„Nehmen Sie auch Passagiere an Bord?“
„Ja Mylady!“
„Wann legen Sie ab?“
„Noch im Morgengrauen!“
„Und wie viel kostet mich die Überfahrt?“
„100 Goldstücke, Mylady!“
100 Goldstücke, ihre gesamten Ersparnisse…
„Also gut, hier!“ sagte sie so bestimmt wie möglich und streckte der Wache einen kleinen Lederbeutel voller Münzen entgegen.
„Verzeiht Mylady, Wollt Ihr denn nicht wissen wohin wir fahren?“
„Nein!“ antwortete sie kühl und wollte sich an Bord des Schiffes begeben.
„Wartet bitte einen Augenblick, ich benötige noch Euren Namen für die Passagierliste!“ rief der Mann sichtlich irritiert.
Sie sah sich um. Der Mond stand groß und nur knapp über der Wasseroberfläche und spiegelte sich darin. Dann sah sie dem Mann direkt in die Augen und sagte:
„Schreiben sie einfach nur… Luna!“
„Nur Luna, Mylady?“
Sie nickte und verschwand in der Dunkelheit.
„Die Kabinen sind unter Deck, Mylady…“ rief er ihr nach. Dann zuckte er nur mit den Achseln und sah ebenfalls auf das Meer, das im Mondschein wunderschön schimmerte. Als er die Passagierliste wieder zusammenrollte, stand als letzter Name in schwarze Tinte geschrieben „Luna Mondschein“.
Am nächsten Tag verließ das Schiff im frischen Nordwind den Hafen. Das Ziel lautete – Khorinis.
Kapitel 1 – Flucht in die Finsternis
http://img462.imageshack.us/img462/1265/luna23nq.jpg (http://imageshack.us)
Tief verletzt darüber, dass ihre Eltern sie nur adoptiert und sie somit jahrelang belogen hatten, flüchtete sich Luna, überrannt von ihren eigenen Emotionen auf ein Schiff mit ihr unbekanntem Reiseziel - Khorinis. Sie wollte die Vergangenheit hinter sich lassen, doch je mehr sie dies versuchte, desto öfter wurde sie eben von selbiger wieder eingeholt. Auf der einen Seite fühlte sie sich verraten, auf der anderen vermisste sie ihre Familie doch mehr als sie es sich eingestehen wollte.
Sie lernte in der Stadt Khorinis zwei Männer, Rodriguez und Silentius kennen, geriert mit ihnen auf der Suche nach einem Kelch in die Gefangenschaft zwielichtiger Banditen, denen sie aber glücklicherweise durch Vulpeculas Hilfe entkommen konnten. Ihr kleiner Begleiter verletzte sich dabei ernsthaft und wanderte am bereits am tiefen des Todes, als Luna im letzten Moment eine rettende Heilwurzel finden sollte. Dies war auch die Zeit als sie zunehmend im Schlaf Visionen von Innos in verschiedenen Gestalten vor sich sah und es auch ihm verdankte das heilende Kraut gefunden zu haben.
Rodriguez brachte Luna schließlich in das Sumpflager, wo sich ein Tierhändler und Heiler befinden sollte, der sich aber als wenig hilfreich, eher als gefährlich, für ihren kleinen Schützling herausstellte und so verließ die junge Frau aufgelöst und ohne festes Ziel den Sumpf um sich in den Wäldern von Khorinis zu verlieren. Befangen vom Rauch des Sumpfkrauts blieb sie regungslos auf einer Lichtung liegen.
Einige freundliche Gestalten, darunter Pheenix, brachten sie in das Piratenlager wo sie zum ersten mal eine entsetzliche Leere im Inneren verspürte und begriff, wie alleine sie in dieser für sie völlig fremde Umgebung doch eigentlich war. Das erste Mal fühlte sie auch etwas Dunkles in sich, was sie damals nicht Begriff, eine Stimme, die ihr unentwegt einzureden versuchte, dass Innos sie verlassen hätte und schwach sei. Diese Visionen und Einbildungen stürzten die junge Frau in einen tiefen Konflikt, mit der einzigen Frage nach dem einen, dem rechten Gott und somit nach ihrer eigenen Identität.
„Ich verliere meinen Glauben, ich sündige, verrate Innos, habe die Leute, die mich liebten zurückgelassen, einfach so ihnen das Herz gebrochen… wer bin ich?“
Pheenix brachte Luna schließlich in das Kastell der Schwarzmagier. Auf dem Weg dorthin verletzte sie sich und rang selbst damit, nicht lieber an Beliars Seite sitzen zu wollen, sellisch sowie körperlich. Sie stürtze noch tiefer in den inneren Konflikt. Lady Lomar rettete ihr das Leben und Luna beschloss im Kastell zu bleiben, bis sie sich eines Nachts einsam auf einen Spaziergang begab, von dem sie nicht zurückkehren sollte.
Was machte es für einen Sinn? Was war mit ihr geschehen seit sie nach Khorinis gekommen war? Wer war sie wirklich? Nie zuvor hatten sie solche Gedanken gequält, nie zuvor hatte sie diese Sinnlosigkeit, diese Leere verspürt, die jetzt drohte von ihrem Verstand Besitz zu ergreifen, wenn sie dies nicht schon längst getan hatte.
[…] ein Kind der Finsternis. War es so nicht auch nur verständlich, dass sogar Innos sie verlassen hatte? Sie starrte auf das erloschene Feuer.
Luna verkroch sich in einer einsamen Höhle, irgendwo in den Wäldern, um sich den Abgründen ihrer Seele ganz hinzugeben und ihre Gedanken zu ordnen. Ein Schwarzmagier namens Sinistro fand sie in einem verwahrlosten Zustand und half ihr wieder aus dem Zirkel der Verdammnis heraus. Luna bildete sich daraufhin ein zu wiisen, dass nur Beiar allein ihr Schicksal und ihr Weg waren.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Gefängnis der Stadt und im Minental zusammen mit dem Magier, die ihre Meinung noch stärker prägen sollten, kehrte sie in das Kastell zurück, wo sie sich ganz und gar den schwarzen Künsten der Magie widmen wollte.
„Nun weiß ich es... Beliar war es, der mich gerettet hat, weder Adanos noch Innos... Adanos hält zwar das Gleichgewicht, aber... er ist nicht mächtig, denn alles was er kontrolliert ist die Stärke, nicht die Taten der beiden anderen und da Innos schwach ist und Beliar stark ist das Gleichgewicht auch wieder hergestellt, wie zwei Gegensätze die sich schließlich zu Einem ergänzen... die ganze Zeit habe ich darüber nachgedacht und es erscheint mir logisch...! […]“
Es war vorbei. Die Vergangenheit war gestorben, jetzt und hoffentlich für alle Zeit, begraben in der Ewigkeit.
Zumindest hatte sie sich die eingebildet. Doch wie so häufig hatte das Schicksal noch anderes mit ihr vor. Bereits zweifelnd ob Beliear wirklich der richtige Weg für sie war erhielt Luna von Ardescion einen Auftrag, der sie in das Kloster des Ordens führen sollte, wo sie lernte, wieder etwas anderes als Leere und Kälte zu fühlen, bis sie eines Nachts von einem seltsamen Traum heimgesucht wurde.
„Ich denke nicht, dass man jegliche Art menschlicher Gefühle so einfach ablegen kann. Sie werden immer ein fester Bestandteil unseres Charakters bleiben. Vielleicht können wir sie unterdrücken, aber niemals vergessen. Eines Tages kommen sie zum Vorschein. Hass oder Liebe ganz gleich. Selbst wenn ich Beliars Weg folgen würde, so könnte ich doch nie versichern die Magie, die mir möglicherweise durch ihn zu Teil wird, nicht eines Tages geleitet durch eines dieser Gefühle anzuwenden oder gar zu missbrauchen. Dazu bin ich zu sehr Mensch.“
„Wie gut das mich keiner sehen kann… ja, ich bin wohl verrückt! Verrückt nach der Dunkelheit, betrunken von der Nacht, das Mondlicht meine Heimat!“
[…] aber sie machten die junge Frau einfach nur glücklich, und das schon das zweite Mal innerhalb kürzester Zeit. „Verwunderlich!“, dachte sie, „ich dachte, ich hätte diese Gefühle bereits verlernt… das Kornfeld…“
„Sieh mein Kind, sie dich um. Deine Vergangenheit wird dich nicht loslassen, je mehr du dich darum bemühst, desto öfter wird sie zu dir zurückkehren. Sie ist ein Teil von dir! […] du wirst nie kühl und dunkel werden. Egal, wie lange du dich in einsame Höhlen zurückziehst um mit dem Schicksal abzurechnen, ganz gleich wie sehr du dich mit den Lehren des Bösen beschäftigst, du wirst niemals eine schwarze Seele erlangen! […]Solange in dir dieses Feuer brennt, solange bist du ein Kind des Lichts. Solange du dich noch deinen Gefühlen hingibst, solange bist du ein Kind des Guten. Gefühle wirst du nie vollständig kontrollieren können. Beliar ist der Gott des Todes, du wirst in sein Reich eingehen, doch jetzt ist noch nicht die Zeit dafür gekommen. Innos – er ist der Gott des Lebens, die Zeit zum trauern bleibt dir immer noch, wenn du aber endgültig die Welt der Sterblichen verlässt, aber leben, das tust du jetzt und hier!“
„Flieg mein Engel, flieg soweit dich deine Flügel tragen! Lebe jetzt und hier! Flieg! Du bist frei!“
Manchmal ist es schwer den richtigen Weg und sich selbst zu finden und manchmal muss man dafür Umwege in Kauf nehmen, doch folgt auf jedes Gewitter wieder der Sonnenschein. Luna hatte sich zwar noch nicht selbst gefunden, hatte aber einen Teil ihres Herzens wieder zurück auf den rechten Weg, ihren Weg, geführt.
Email: Luna.Mondschein@web.de
Icq: 221012300
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Simon Balthier
28.06.2005, 17:07
Charakter-Name:
Simon Balthier
Chrarakterportrait:
http://home.arcor.de/simonbalthier/Gothic/SimonBalthier.jpg
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
+charismatisch
+höflich
+intelligent
-hinterhältig
-(ab und zu) sehr gefühlsarm
-schüchtern
-seltsame (Alp)träume
Vorgeschichte:
Simon Balthier wurde in einer sehr kalten und dunklen
Wintersnacht in Myrtana geboren.
Seine wirklichen Eltern hatte er nie zu Gesicht
bekommen, doch laut den Geschichten seiner Zieheltern
Delrion und Lanissa, waren sie sehr vermögend und
adelig.
Simon´s wirklichen Eltern wurden anscheinend von einem
damaligen Kriegsfürsten bestialisch hingerichtet, weil
sie ihm ein Dorn im Auge waren.
Delrion und Lanissa, damals ein junges verliebtes
Bauernpärchen vom Hofe der Balthiers, nahmen den
kleinen Jungen heimlich bei ihrer Flucht mit und
retteten so sein Leben.
Sie gaben ihm all ihre Liebe und versuchten ihm sein
Leben so angenehm wie möglich zu machen.
Doch eines Tages fand der Kriegsfürst Mandrakor
heraus, dass der kleine Junge sein Attentat überlebt
hat und wurde somit wiederrum eine Gefahr für ihn.
Delrion und Lanissa flüchteten mit Simon auf ein
Händlerschiff und fuhren mit ihm auf die kleine Insel
Khorinis wo sie bis zum heutigen Tage mit ihm leben.
Er hatte nun endlich sein 18. Lebensjahr erreicht und
war somit alt genug um sich einen Beruf zu suchen, der
zu ihm passte. Schon immer haben ihm die mysteriösen
Experimente des verrückten und schusseligen
Constantino gefallen.
Nach einer Weile Kräutersammler "spielen" für ihn,
hatte Constantino den jungen Simon als seinen neuen
Lehrling akzeptiert.
Er wurde somit offiziel zum Bürger der Stadt Khorinis.
Mal sehen wohin sein Weg ihn führt...
Email-Adresse: tabularasa666@msn.com
ICQ: 269-117-483
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Charakter-Name:
Korbrad
Charakter-Alter:
24
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ lässt sich durch nichts aus der ruhe bringen
+ immer hilfsbereit
- manchmal brummig
Vorgeschichte:
Als junges Kind kam Korbrad nach Linaske, der
vergessenen Stadt.
Seine Eltern wurden von einem Räuber ermordet, als er
noch ein kleines Baby
war. Er wurde nun von einem Zauberer aufgezogen, der
in schon in jungen Jahren
in die Geheiminsse der Magie einweihte. Er war ein
besonders gelehriger und
aufmerksamer Schüler und hatte schon nach kurzer Zeit
viel gelernt. Doch es
kam der Tag, andem die Stadt von den Horden der
Zerstörung angegriffen wurde.
Der junge Zauberlehrling verteigigte die Stadt mit den
anderen Männern und
seinem Meister so gut er konnte, doch am Ende ist die
Stadt gefallen. Sein
Meister wurde umgebracht, doch er selber wurde
verschohnt und mit einigen
anderen Überlebenden als Sklaven weggeführt. Er
verbrachte 2 Jahre
als Schürfer in einer Mine. Doch bei einem schweren
Erdbeben stürtze sie ein,
und er wurde verschüttet. Nach einiger Zeit wurde er
von einer Gruppe
Wandersleute gefunden, die in den Trümmern der Runine
nach Überresten suchten.
Seine Entführer wurden von einer Krankheit
dahingerafft, so dass er nun ein
freier Mensch war. Doch er hatte auch alle früheren
Gaben und die Erinnerung
an frühere Tage verloren. Nun muss er seine
Fähigkeiten wieder neu erlernen.
Er reiste mit dem Erstbesten Schiff aus dem Lande aus,
und sein Weg führte
ihn auf die Insel Khorinis...
Email-Adresse: DennisPiller@gmx.net
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-!!!Bild folgt bald!!!-
Allgemein:
Charakter-Name: Revian
Charakter-Alter: 32
Gilde: keine
Rang: Bürger
Beruf: Handwerker
Eigenschaften:
Positiv: kräftig, gute Auffassungsgabe
Negativ: arrogant, sehr leicht reizbar, brutal, rachsüchtig
Ausrüstung:
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
sonstiges: 50 Goldmünzen, Brot, etwas gebratenes Fleisch, Wasser
Fertigkeiten:
Handwerk Stufe.1
Vorgeschichte:
Hauptstadt des vereinten Königreichs Myrtana...
Es war um die Mittagszeit als ein Mann in einer schwarzen Kute in Revians Schmiede trat und Revian bat für ihn ein Schwert zu schmieden.
Dieses Schwert sollte als einzige Besonderheit mit Runen verziert sein und nur so lang sein, das es noch unter der Kute zu verstecken ginge.
Revian nahm den Auftrag an, den sein Auftraggeber sehr gut bezahlte, doch wusste er zu diesem Zeitpunkt noch nicht, das der Mord der mit diesem Schwert, welches er gefertigt hatte, dafür sorgen würde, das er in der Strafkolonie von Khorinis landen würde. So geschah es dann auch, das nur ein paar Tage, nachdem er das Schwert fertig geschmiedet hatte und es sich sein Auftraggeber abgeholt hatte, die königliche Garde bei ihm erschien um ihn des Mordes an einem königlichen Ritter bezichtigt festzunehmen und in den Kerker zu werfen. Nach mehreren Wochen Gefangenschaft im Kerker wurde er schließlich zusammen mit Mördern, Taschendieben, aber auch anderen Unschuldigen auf eine königliche Sträflingsgaleone nach Khorinis übergesetzt und ohne langen Aufenthalt in der Stadt direkt mit dem nässten Sträflingszug zur Barriere gebracht.
Dort wurde ihm wie allen anderen auch seine Anschuldigungen und Verbrechen verlesen bevor man ihn in "die Barriere" warf...
In der Barriere herrschten raue Sitten wie Revian schnell feststellen und lernen musste. Doch es gelang ihm nach einiger Zeit als Budler im alten Lager seinen Wert für Gomez zu beweisen und er schaffte es in die Reihen der Gardisten aufgenommen zu werden. In den Diensten der Erzbarone lebte es sich recht gut und so vergangen die Monate ohne dass sich etwas am Leben in der Barriere änderte.
Doch eines Tages erreichte die Schreckensmeldung über den Einsturz der alten Mine das Lager und es dauerte nicht lange bis Gomez die freie Mine des neuen Lagers von den Gardisten besetzen ließ, um dort das Erz für den König schürfen zu lassen. doch es währte nicht lange bis die Söldner es schafften die Mine wieder zu erobern. Kurz darauf erschien ein Fremder im alten Lager und tötete die meisten Erzabrone und Gardisten. Doch zu diesem Zeitpunkt befand sich Revian an der Austauschstelle und brachte die letzte Lieferung magischen Erzes, welches erst vor kurzen aus der freien Mine gekommen war, zum Austausch gegen Waren aus der Außenwelt zur Austauschstelle. Die Ereignisse die derweilen im alten Lager vorgefallen waren, traf die Gruppe die von der Austauschstelle zurückgekehrt war vollkommen unvorbereitet. Die wenigen die dieses Massaker überlebt hatten, zogen sich in die Burg zurück und ließen so gut wie niemanden mehr zu sich hinein, doch es sollte auch nicht mehr zulange dauern, da bricht nur ein paar Wochen später mit einem gewaltigen Blitz und einem noch gewaltigeren Knall die Barriere in sich zusammen. Die nässten Tage nach diesem Spektakel herrschte das Chaos in der Minenkolonie, überall wurde geplündert und jeder raffte soviel er tragen konnte zusammen und schloss sich dem Strom der flüchtenden Gefangenen an die über den Pass zur Austauschstelle das Minental verließen...
Nachdem sich auch Revian aus dem Minental geflüchtet hatte, versteckte er sich zusammen mit einigen anderen Flüchtlingen in den Wäldern um die Hafenstadt Khorinis, die Stadt in der er angekommen war, bevor man ihn in die Barriere warf. Viele der Gefangen wurden in den Wochen nachdem die Barriere zerstört war und sie aus der Kolonie geflüchtet waren von der Miliz getötet, sobald diese sie erwischte.
Aber er konnte sich nicht ewig in den Wäldern verstecken, und so überlegte er, was er nun, nachdem es die Gardisten und das alte Lager nicht mehr gab tun sollte. Aber eins stand für ihn fest, er konnte und wollte auch nicht sich den Schergen des Königs anschließen, die ihn unschuldig in die Barriere geworfen hatten. Aber vieleicht konnte er sich den Söldnern anschließen, von denen er gehört hatte, das sie sich jetzt auf dem Hof des Großbauern aufhielten, da der Großbauer sie angeheurt habe um seinen Hof vor den immer häufiger plündernden Milizen zu schützen. Revian kannte die Söldner schon aus seiner Zeit in der Minenkolonie, als sie unter ihrem Anführer Lee für die Wassermagier des neuen Lagers gearbeitet haben.
Vieleicht würde er ja jetzt bei ihnen eine neue Bleibe und eine neue Aufgabe finden und die Möglichkeit zur Rache, für eine Tat die er nicht begangen hatte...
e-Mailadresse: blacknetwork@web.de
Icq: 270-466-373
-zugelassen-
Allgemeines:
Name: Mallon
Alter: 18
Beruf: nichts
Waffe: Dolch
"Rüstung": Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Aussehen:
Mallon sieht auf den ersten Blick groß aus, was aber
hauptsächlich daran liegt, dass er sehr dünn ist.
Im Vergleich zu anderen ist er sogar eher etwas kleiner,
als der Durchschnitt.
Er hat lange rote Haare und braune Augen.
Vorlieben + Abneigungen:
Mallon hat eine Abneigung gegen Milizsoldaten und Leute die ihren Reichtum offen zu Schau stellen und damit angeben.
Trotzdem bewundert oder bestaunt er prunkvolle Bauwerke, wie zum Beispiel das Kloster, da er in seinem bisherigen Leben das Hafenviertel von Khorinis nicht verlassen hat.
Er sieht Wassermagier als großes Vorbild an und bewundert sie, auch wenn er erst einmal einen gesehen hat.
Eigenschaften:
Er hat das Stehlen aufgegeben und versucht sich auf ehrlichem Wege zu ernähren.
Vermutlich wäre er großzügig, wenn er Geld hätte.
Mallon würde jede legale Gelegenheit nutzen, um schnell an Geld zu kommen, die seinen Ruf nicht ruiniert.
Vorgeschichte:
Mallon wuchs im Hafenviertel von Khorinis als Sohn
eines Fischers auf. Seine Mutter erledigte die
Hausarbeit und bereitete die gefangenen Fische für den
Verkauf vor. Als der Vater eines Tages nicht von einer
Fahrt auf's Meer zurückkehrte, reichte das Geld kaum
mehr zum Überleben.
Die Mutter musste das Haus verkaufen und arbeitete
schließlich sogar in der "Roten Laterne", um sich
und ihren Sohn zu ernähren. Mallon schlief in der
ersten Zeit oft bei früheren Nachbarn, aber später
wollten auch diese nichts mehr mit seiner Familie zu
tun haben.
Also verbrachte er die meiste Zeit auf der Straße und
begann seine kriminelle Laufbahn. Er lieferte
Sumpfkraut aus und wenn sich einmal jemand mit einem
gefüllten Geldbeutel im Hafenviertel sehen ließ, war
das für ihn eine willkommene Gelegenheit.
Bei einer dieser Gelegenheiten, bemerkte ihn sein
Opfer allerdings und rief nach der Miliz. Da der
Diebstahl am Rande des Viertels stattgefunden hatte,
kamen tatsächlich zwei Milizsoldaten angerannt und
drückten Mallon rücksichtslos gegen eine Hauswand. Sie
nahmen ihm das wenige Geld ab, das er bei sich trug
und einer der beiden begann auf ihn einzuschlagen,
während er ihm allerlei Schimpfwörter an den Kopf
warf, die die meisten Menschen nicht einmal kannten.
Zu Mallons Glück kam allerdings gerade ein
Wassermagier des Weges und forderte die Soldaten auf,
ihn loszulassen. danach erkundigte er sich mit
freundlicher Stimme bei dem damals etwa 16-Jährigen
Mallon, warum er den Mann hatte bestehlen wollen.
Wahrheitsgemäß schilderte der Junge, dass er seit dem
Tod seines Vaters auf der Straße lebte und Hunger
litt. Der Magier verlangte, dass er das Geld des
Bestohlenen zurückgeben sollte, woraufhin Mallon
entgegnete, dass die Wachen es ihm abgenommen hatten.
Daraufhin erhielten sowohl der Mann, als auch Mallon
das Geld zurück, das sie vor dem Diebstahl bei sich
getragen hatten. Außerdem gab der Wassermagier Mallon
etwas Geld und forderte ihn auf sich ein ehrliche
Arbeit zu suchen.
Ermutigt durch die freundlichen Worte des Magiers,
fragte Mallon überall im Hafenviertel, ob jemand seine
hilfe gebrauchen konnte. Schließlich bekam er von
einem alten Fischer die Aufgabe, sein Netz zu flicken.
Weil er sehr schnell lernte, wie es gemacht wurde,
folgten auf dieses eine Netz bald weitere Netze und
Segel.
Allerdings waren diese Aufträge für ihn nur Mittel zum
Zweck, denn er hatte einen Plan gefasst. Er wollte
auch Wassermagier werden, wie der Mann, der ihm aus
seiner Not geholfen hatte. Also sparte er sein
Einkommen, bis er sich ordentliche Kleidung leisten
konnte und machte sich auf, sein Leben zu ändern.
Regeln gelesen: Ja, natürlich.
Zweitaccount: Ja, leider.
Name des Erstaccounts: Vanion
ICQ-Nummer: auf Wunsch des Verfassers entfernt (Medin)
E-Mail: auf Wunsch des Verfassers entfernt (Medin)[/email]
-zugelassen-
Charakter-Name:
Dolmar
Alter:
23
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Dolmar ist ein
wortgewandter,einfühlsamer,hilfsbereiter Bursche.Das
heißt noch lange nicht, dass er sich nicht durchsetzen
könnte. Wenn ihm nichts anderes übrigbleibt, greift er
jedoch ohne lange zu zögern zur Waffe, die er geschickt führt.
Zu seinem Äußeren: Er hat dunkelbraune bis schwarze
Haare, die ihm bis etwa bis an sein Kinn reichen. Sein
Gesicht ist von einem Schatten gezeichnet(soll heissen
melancholisch, martialisch) da er in früheren Zeiten
viel mitgemacht hat. Ein dünner Bart zieht sich um seinen Mund über das Kinn, der ihn intelligent aussehen lässt.
Vorgeschichte:
Dolmar kommt aus dem Norden Myrtanas. Dort
gehörte er einer Freiheitsbewegung an, die ihre
Mitbürger vor den belagernden Orks schützen wollte.
Dolmar selbst hatte den Rang eines Offiziers.Er selbst
kommandierte einen kleinen Trupp Krieger.
Dolmar geriet in diese Freiheitsbewegung hinein, als
sein Ziehvater (er war als Vollwaise geboren und früh
in einem der nördlichen Dörfer ausgesetzt worden, bis
heute weiss er nicht, wer seine Eltern sind und wo sie
sich befinden.) bei seinem Versuch, mit einem
verzweifelten Versuch, einen Aussenposten der
orkischen Armee niederzureissen ums Leben kam. Nachdem
Dolmar den Leichnam seines Vaters in den Armen hielt
und um ihn weinte, schwor er auf ewig an allem bösen
auf der Erde Rache um seinen Ziehvater eine letzte
Ehre zu erweisen.
So fand er eines Nachts auf einem Waldspaziergang am
Wegesrand einen jungen Mann liegen, und stöhnen. Er
nahm ihn auf seine Schultern und brachte ihn zu seiner
Hütte, in der er ihn pflegte und seine Wunden verband.
Als dieser wieder zu Kräften gekommen war, erzählte er
ihm von der Freiheitsbewegung und dass er selbst das
Oberhaupt jener sei.
Er versprach Dolmar, ihn aufzunehmen. Dolmar wollte
sowieso weg von der ganzen Einöde des Landes und der
Unterdrückung der Orks, also war es ein perfektes
Angebot. Dolmar schlug noch in der selben Stunde ein
und packte seine Sachen, um mit dem Oberhaupt der
Bewegung seinen Weg zu gehen.
Nun, als Dolmar sechs Jahre seines Lebens in dieser
Organisation verbracht hatte und damit sehr glücklich
war, kam dem Oberhaupt die Idee, die orkischen
Kriegsherren anzugreifen um die Armeen der Orks zu
verängstigen und der Armee König Rhobars eine Chance
des Sieges zu geben. Der frisch ernannte Offizier
Dolmar hielt das für keine gute Idee und wurde deshalb
zurückgelassen. Auch diesmal schien das Glück ihm
nicht hold zu sein, denn bevor die Schlacht überhaupt
beginnen konnte, war sie schon vorüber. Die Orks waren
wieder siegreich gewesen. Von Wut und Trauer gepeinigt
schlug sich Dolmar zur Küste durch, um von diesem
gottverdammten Kontinent zu fliehen und ein neues
Leben ohne Leid auf einer Insel namens \'Khorinis\' zu
beginnen. Von dieser Insel war ihm schon oft berichtet
worden, so zog er aus um sie aufzusuchen. Seinen Fisch
würde er sich auf See angeln und das Wasser würde ihm
Adanos auf seinem Weg schenken, wenn es regnete. Mit
seinem Selbstgezimmerten Kahn stach er in See. Noch
von weitem hörte er das bedrückende Geräusch der
orkischen Kriegstrommeln. Nach tagelanger Fahrt kam es
zu einem so heftigen Gewitter, dass die Wellen viermal
höher über dem Mast Dolmars Bootes zusammenkrachten.
Nur mit aller Mühe und Not konnte er sich an einer
Planke festhalten und überleben. Stunden später
erwachte er aus seiner Bewusstlosigkeit, als seine
Füße auf sandigen Boden Stiessen. Er rappelte sich auf
und sah sich um. Nicht weit von ihm entfernt sah er
Kamine, Dächer und hörte geschäftiges Treiben. So
fasste er neuen Mut und lief los. In die hafenstadt
Khorinis, sein neues Leben und vielleicht sein größtes
Abenteuer...
Unter der Email-Adresse hier kann man mich erreichen. Dolmar1@gmx.net
Oder mit der ICQ-Nummer 228-265-182
Ich habe die Regeln des Gothic-rpgs gelesen und erkläre mich einverstanden. Ich warte schon gebannt drauf, endlich mitmachen zu können :D
-zugelassen-
Charakter-Name:
Aarseth
Charakter-Alter:
16
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Messer
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
- zurückhaltend
- nachdenklich
- gläubig
- lernbegeistert
- schmerztolerant
Größe: 1,80 m
mittelkräftig
blass
dunkelbraune, lange Haare
kalter Gesichtsausdruck
Vorgeschichte:
Damals war es eine schreckliche Zeit gewesen...
So gut wie jeder wurde zur Arbeit in den Erzminen von
Khorinis
gezwungen und nachdem die Magier nicht nur die
Gefangenen und das
gesamte Minental, sondern auch sich selbst mit einer
magischen Barriere
eingesperrt hatten, geriet in der Welt um das Tal
alles außer Kontrolle.
Die reichen und feinen Leute gewannen die Oberhand und
die niederen Leute,
zu denen auch Aarseth gehörte wurden schlimmer als
Dreck behandelt.
Das Schlimmste an der Sache, so empfand es Aarseth,
war eigentlich,
dass man diesen arroganten Oberstadtleuten nicht
einfach seine Meinung sagen
konnte, denn die Wachen nahmen jeden auch nur so
kleinen Mucks als Grund
einen Weiteren zur Arbeit in den Minen zu verdonnern.
Aarseth war in einer verarmten, heruntergekommenen
Holzhütte in einem Wald
geboren und verlor seinen einzigen Elternteil, seinen
Vater, bereits im
Alter von 3 Jahren, als dieser auf der Jagd von einem
Bluthund getötet wurde.
Damals kam dem Vater ein großgewachsener Wolf zu
Hilfe.
Als Aarseth die Schreie seines Vaters hörte, rannte er
sofort in den tiefen Wald
und sah innerhalb von wenigen Sekunden zwei Dinge:
Den Bluthund, der seine schrecklichen Klauen in die
Brust des Vaters rammt und den
Wolf, der kurz darauf den langen, vernarbten Hals des
Bluthundes anfiel und ihn zu
Tode biss.
Fünf weitere Jahre kämpfte Aarseth sich in dem selben
Wald alleine durch...
fast alleine.
Der Wolf, der damals seinen Vater gerächt hatte wich
Aarseth seit dem keinen Schritt
von der Seite.
Die Beiden gingen von dort an gemeinsam auf die Jagd,
beschützten sich gegenseitig
und wohnte gemeinsam in der alten Holzhütte.
Doch als die Barriere erschaffen wurde schoss es
Aarseth wie ein Blitz durch den Kopf:
\"Warum in diesem verkommenen Wald leben und mich von
diesen feinen Stadtleuten verspotten
lassen wenn ich doch einfach unter meines Gleichen
leben könnte?\"
In der Barriere, so dachte er, wäre er untastbar für
das Gesetz und einen Wald würde er
dort sicher auch finden.
So zog er mit seinem Wolf, dem er mittlerweile den
Namen Razorbit gegeben hatte, in das
Minental.
Er merkte dort schnell nach welchen Regeln gespielt
wurde, doch er wollte sich nicht als
Söldner mit den Gardisten herumschlagen, oder
umgekehrt.
Er wollte ein friedliches Leben führen und da er auf
Schutz angewiesen war, schloss er sich
sofort den Novizen aus dem Sumpf an, die über jeden
Neuzugang sehr erfreut waren.
Damals lernte er kaum etwas, außer die Lehren des
Schläfers.
Er lernte viel über die Novizen, die Gurus und die
Templer, über ihren Glauben und ihre Absichten.
Er wurde ein wahrer Gläubiger des Schläfers.
Doch als die Barriere in sich hineinfiel, durchzog ein
schrecklicher Schmerz seine Gedanken.
Als er wieder auf den Beinen war, standen einige
Novizen um ihn herum.
Sie erklärten ihm die Umstände unter denen sie aus dem
Minental geflohen sind und ließen ihn
nach einige Worten auf einem Bauernhof zurück.
Als sich Aarseth gesammelt hatte, beschloss er in die
Taverne in Umland von Khorinis zu gehen
um dort jemanden nach dem Weg zum Sumpflager zu
fragen.
Er wollte sich auf jeden fall wieder den Novizen
anschließen und anfangen Fähigkeiten fürs
Leben zu erlernen.
Email-Adresse: Battlegrimm@web.de (Battlegrimm@web.de)
Regeln gelesen? ja
ICQ Nummer folgt ^^
-zugelassen-
Dragonsgirl
06.07.2005, 14:08
http://upload.worldofplayers.de/upload.cgi?a=show&file=647261676f6e736769726c7670322e6a7067&big=1&bild=1
Weitere Bilder: | 1 (http://img115.imageshack.us/img115/4531/head2de6.jpg)| 2 (http://img102.imageshack.us/img102/7898/head3oa7.jpg)| 3 (http://img517.imageshack.us/img517/6836/dragonsgirlvp2tz9.jpg)| 4 (http://img410.imageshack.us/img410/6646/kristinkreuk24zw2.png)| 5 (http://img444.imageshack.us/img444/1661/girl11ut5.jpg)| 6 (http://img102.imageshack.us/img102/2951/kristinkreuk65zs9.jpg)| 7 |
Geburtsdatum:
Mai, 19 Jahre
Aussehen:
Dragonsgirl ist circa 1,75 groß
dunkelbraune Augen
dunkelbraune bis schwarze Haare
Skills (7/10):
Einhand I (gelernt bei Kire)
Einhand II (gemeistert bei Kire)
Akrobatik I (gelernt bei Anne)
Akrobatik II (gelernt bei Anne)
Diebeskunst I (gelernt bei Anne)
Reiten I (gelernt bei Anne)
Reiten II (gemeistert bei Anne) Ausrüstung:
Piratensäbel, Grobes Schwert, Wurfmesser, ...
Rüstung:
leichte Piratenkluft (http://img115.imageshack.us/img115/4531/head2de6.jpg) (by Stevie)
http://img364.imageshack.us/img364/9172/tuttransparenzendfassung0um.gif
Eigenschaften:
Positiv:
intelligent
nett und hilfsbereit
ehrlich und fair (in der Regel)
freundliches Gemüt
kameradschaftlich
mutig, leichtfüßig und geschickt
Vertraut ihren Gefühlen und Instinkten
ihre Freunde bedeuten ihr allesNegativ:
manchmal zu ehrgeizig
ein wenig misstrauisch gegenüber Fremden
teilweise etwas ungeduldig
zu bestimmten Leuten etwas frech
...
Gilde:
Wüstenvolk Adanos [ehem. Jünger Lees, Piraten]
Rang:
[ehemals Bootsfrau (Piratin, Rang 4)] Assassinenjägerin (Rang 5)
(Trotzdem bevorzugt die Schwarzhaarige den Titel Piratin, da sie es von ganzem Herzen war.)
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Freunde:
Anne Bonny (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=931515&#post931515), die Wirtin der Taverne, Dragonsgirls beste Freundin und (ehem. Schleichlehrmeisterin) Reitlehrmeisterin;
TobiTobsen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=87267), ehem. Quatiermeister und Annes Freund;
Stevie (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=522815&#post522815), ehem. Kluftenschneider und Enterhakenlehrmeister, desweiteren Dragonsgirls größster Schatz;
Latraviata (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1234040&#post1234040) und Succa (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=87267&page=2);
Drister Black, Kübler;
Kire, (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1228570&#post1228570) ihr Einhandlehrmeister;
Razorwhisper (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=769136&#post769136), ihr Fürsprecher
Stoffel (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1364096&#post1364096); Angríst; Mephistopheles; Ferox; Peter und Ryu Habayusa; Re´etu und Sarah; Beram und Nina; Nightsun; Alaris; Ferol und Martinos; Golsir und Stylios; Marissa und Lakos;Andy; Vandar;...
Feinde:
Im großen und ganzen zählen dazu die Assassinen, wobei Dragons auch Freunde hat die diesen angehören...
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Vorgeschichte:
Hoch oben in den Bergen erblickte Dragonsgirl an einem strahlenden Frühlingsmorgen das Licht der Welt. Trotz des Glücks der neuen Tochter trauerte ihr Vater. Denn schon am nächsten Morgen starb ihre Mutter. Sie war nicht alt geworden, hatte allerdings bereits drei Kinder zur Welt gebracht. Allesamt waren es Mädchen gewesen, doch zu schwach um in der kargen Gegend zu überleben. Der Mann nannte sie Dragonsgirl.
Dragonsgirl war sehr glücklich bei ihrem Vater. Sie lebten auf der Spitze eines Berges von Bäumen umgeben. In der Nähe war außerdem noch ein Fluss indem das Schmelzwasser sich seinen Weg gebahnt hatte und schlängelte sich gemütlich ins Tal hinab. Wenn man an dem höchsten Punkt des Berges stand, konnte sie sogar schon das Meer sehen! Sie hatte schon in ihren jungen Jahren den Wunsch verspürt, wenigstens einmal auf See zu sein. Ihr Vater erzählte ihr viel über die Piraten, die auf den Küstenstreifen leben sollten und gespannt hörte sie ihm oft am knisternden Lagerfeuer zu.
Alles in allem schien diese Gegend friedlich und noch unberührt zu sein. Doch es täuschte. Ganz in der Nähe des Minentals, einer der gefährlichsten Orte in ganz Myrthana, wohnten sie. Ihre Nachbarn waren Orks, was letztendlich zum Verhängnis wurde.
Eines Tages, auf Beerensuche, wagte sie sich zu weit in den Wald hinein und auf dem Rückweg wurde sie entdeckt. Ein einzelner der starken Grünfelle folgte ihr, jedoch mit viel Vorsicht. So bemerkte sie ihn erst kurz vor ihrem Zuhause, ein Hof den ihre Eltern mit Mühe aufgebaut hatten.
Als sie vor Schreck schrie, eilte ihr Vater herbei um seine letzte Tochter vor dem Angreifer zu retten. Doch dieser schlug ihn mit einem gekonnten Schlag nieder. Krachend fiel er zu Boden.
"Flieh.", rief er ihr noch in letzter Sekunde zu ehe sein Atem sich verflachte.
Schweren Herzens rannte sie weg, doch der Ork war ihr auf den Fersen. Er hatte nicht vor, jemanden, der ihm ausgeliefert war, entwischen zu lassen. Aber sie hatte Glück, denn ihr Weg kreuzte den einiger Wegelagerer und sie brachten den Ork zur Strecke. Das Mädchen war sofort weitergerannt und erschöpft folgte sie dem Pfad auf dem sie stand. Einige Zeit später traf sie auf ein großes Haus. Viele lachende Stimmen und reger Geräuschpegel rang nach draußen. Auf einem Schild stand Zur Toten Harpie. Zuerst klang es ein wenig beängstigend doch sie schloss aus der Situation, dass dies eine Taverne war. Als sie hinein trat starrten alle auf sie. Der Besitzer wandte sich an sie, gab ihr Brot, Käse und Milch und schickte sie auf ein Zimmer. Dort warf sie sich weinend auf das Bett. Es verging einige Zeit bis sie den Tod verkraftet hatte und während sie bei Orlan wohnte, half sie als Wirtin aus. Einige Monate später schickte er sie zu einem der Bauern der sie in die Stadt bringen würde.
Die Schwarzhaarige sollte sich Arbeit suchen doch sie hatte etwas anderes im Sinn. Sie würde ihre Träume erfüllen. Ich werde Piratin.
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Als Dragonsgirl mit Anne jagen ging rettete sie eine 6 Monate junge Wölfin vor 3 Snappern. Sie pflegte sie gesund und gab ihr den Namen Lilly. Inzwischen ist sie wieder gesund und Lobo, der Wolf von Anne, und Lilly sind die besten Freunde. Durch den Angriff der Orks, wobei die Grünfelle Khorinis eroberten, haben die beiden sich inzwischen verloren, da die Wölfin in Khorinis zurück geblieben war. Die Frau fuhr auf der Bunten Kuh mit den Piraten und anderen Leuten zum Festland, allerdings wird sie das Tier, mit dem sie viele Gefahren bestand, für immer in guter Erinnerung behalten.
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Dragonsgirl als Piratin (http://img115.imageshack.us/img115/4531/head2de6.jpg)
Dragonsgirl als Nomadin (http://img444.imageshack.us/img444/1661/girl11ut5.jpg)
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Andere über Dragonsgirl:
Irgendwie mochte der Adept diese Frau. Nicht, dass er andere Frauen nicht auch mochte, doch Dragonsgirl war etwas Besonderes. Auf ihrer Reise hatten sie sich in vielen langen Gesprächen, wobei Corwyn meist eher die passivere Rolle des Zuhörers einnahm, besser kennen gelernt und Corwyn würde behaupten sie waren Freunde. Doch es war anders, als seine Freundschaft zu Wain, Molgadir, Xadoran oder sonst wem. Mit Dragonsgirl redete er über Dinge, die er sonst kaum jemals jemandem preisgegeben hätte. Das verwunderte den Magier ein wenig, jedoch mit positiver Auswirkung.
Der Wüstenbewohner war jedoch in der Begleitung einer jungen Frau, deren lange schwarze Haare wie eine Kaskade auf ihre Schultern nieder wallten.
Besondere/Komische Momente:
Corvax - Golsir - Stylios (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=4099802&#post4099802)
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Teilgenommene Quests:
Cerebrosus Parazonium (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=172269)
Alea iacta est (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=202536)
Auf Reisen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=258406)
Die Welt der Anderen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=282628)
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Sonstige Daten:
ICQ-Nummer: 344-746-571
Eintritt ins RPG: 06.07.2005
Aufnahme bei den Jüngern des Lee: 02.10.2005
Aufnahme beim Wüstenvolk Adanos': 27.12.2006
- zugelassen -
Chara-Name: Jijpo
Chara-Alter: 18
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Jijpo versucht seinen Zweihänderskill wieder zu steigern.
Vorgeschichte:
Jijpo lebte einst in Myrtana als großer Kämpfer. Er
hörte von den drohenden Orkangriffen auf Khornis und
reiste dahin. Dort angekommen bemerkte er das die
Bürger alle geldgierig und zu nichts taugten. So
brauchte erstmals Gold. Er wurde Schmied und
schmiedete viele Waffen die er den Milizen verkaufte.
Die meisten Milizen konnten die Waffen jedoch sowieso
nich heben so fragten sie ihm ob er sie trainierren
könne. Er tat es. Das training war mühsam aber es
lohnte sich. Am Ende waren sich nich schwächer als
Jijpo selbst. Er hörte von den Aufständen der Bauern
und machte sich auf den Weg zu Onar. Die Milizen
wollten ihn begleiten durften aber nicht da sie ihren
Posten hatten. Sie traten aus der städtischen
Sadtwache aus und folgten ihm zu dem Großbauern. Als
sie unter der Brücke beim zerbrochenen Karren waren
wurde der Himmel dunkel und ein Suchender kam he! rab.
Er spürte Jijpos gute Stärkeaura für Teams und warb
für ihn. Aber Jijpo wollte sich nicht dem bösen Gott
unterwerfen. Der Suchende grieff ihn an und dabei
starb Jijpo fast aber seine Freunde, die Exmilizen
halfen ihm. Alle wurden verbrannt und waren nur noch
Leichen von toter Hand getötet. Nur noch einer stand
da. Er lenkte den Suchenden ab damit Jijpo fliehen
konnte und kam dabei ums Leben. Jijpo konnte
erfolgreich fliehen und folgte dem Weg zum Großbauern.
Fast angekommen wäre er hätte ihn der Suchende nicht
gesucht. Kurz bevor er ihn mit dem Feuerball
niederstreckte kam ein Elementarmagier vom Himmel
herab und wollte Jijpo helfen. Auch seine Macht war zu
Schwach. Er konnte nur eins tun. Er schenkte sein
Leben Jijpo. Nach dem Jijpo vom Suchenden verkohlt
wurde lies ihn der Elemantarmagier wieder auferstehen
an einem anderen Ort. In Onars Haus. Jedoch hatte
Jijpo sein ganzes Wissen verloren. Seine ganze Stärke
war zunichte gemacht. Und er fragte sich ob er nich
besser! tot geblieben wäre und so fängt Jijpo wieder
von neuem an. Nur eins ist ihm geblieben: RACHE
ICQ:215-461-062
E-Mail: jijpo@gmx.net
Regeln gelesen: Ja
-zugelassen-
The Punch
07.07.2005, 14:19
Name The Punch
Alter 32
Beruf Handwerker
Waffe Messer
Rüstung leichte Lederrüstung
Eigenschaften
The Punch ist recht klug da er von seinem Vater zur Schule geschickt worden ist damit ihm alle wege offenstehen und er sein Leben selbsst gestalten konnte.
Seine Stärke ruht daher das er schon als junge seinem Vater in der Schmiede half und sich früh an hohe Gewichte gewöhnte.
Seinen Sarkasmus hat er von seinem Vater übernommen es war schon immer seine Art entäuschungen und Schmerz zu ertragen.
Aussehen. 180 Groß
110 Kilo schwer
Lange zu einem Pferdeschwanz zusammmengeschnürtes Haar
Grau Grüne augen.
Vorgeschichte
Er wuchs in einem Kleinen Stadt in der nähe der Grenze zum Orkreich auf wo seinem Vater eine der wichtigsten Schmieden gehörte die es vor Ort gab. Er lente früh hart zu Arbeiten und reifte behütet und in Frieden auf. Als er zum Mann rangewachsen war verpflichtete er sich für ein paar Jahre zum Militärdienst wie es jeder Mann in seiner Familie getan hatte. Die geschah Kurz bevor der Große Orkkrieg begann.
Als der Orkkrieg ausbrach kämpft er sich bis zum Offizier hoch und befehligte seine eigen kleine Schar Soldaten. Eines Abend als er noch einen Wachgang abhiehlt. Sah er etwas Grauenvolles einer der Generäle hatte sich auf die Seite der Orks geschlagen und ließ die Tore öffnen. Er schlug Arlam doch es war zu spät schon die erste Welle tötet fast alle Soldaten und die noch lebten ergaben sich. Er wurde gefangen genommen und als Sklave verkauft.
Nach Jahren der Arbeit auf demn Feldern der Orks gelang es ihm zu flirhrn und er schlug sich durch bis zu einm Hafen. Er wohlt weg vom Festland und nahm das nächst beste Schiff und landete so auf Khorinis. Hier wollte er ein neues Leben beginnen. Auf dem schiff hatte er einem Jungen Abenteurer seine Ausrüstung abgenommen und besaß nun eine einfache Lederüstung und ein Messer. Das war alles was ihm blieb.
Regeln gelesen und verstanden: Ja
Email cpaegelow@web.de
Icq folgt.
-zugelasssen-
Charakter-Name:
Vaarn
Charakter-Alter:
17
Rang:
Schürfer (2)
Ausrüstung:
Kompositbogen
Kurzschwert
Jagdmesser
Gegenstände des allgemeinen täglichen Bedarfs
Eigenschaften:
verschlossen; kann sich nur schwer unterordnen; große Freiheitsliebe; verquere Ansichten von Moral, Tugend und Recht; hat das Vertrauen auf die Götter verloren; ohne Mitleid, voller Gleichgültigkeit
zielstrebig; realistisch; zäh; ernst; unscheinbar; listig; geschickt; direkt
stahlgraues, ungeschnittenes, zerzaustes Haar; grau-blaue Augen; trotziger Blick; ziemlich schlaksig und hager; noch kein Bartwuchs; ein wenig schiefe Nase; hohe Wangenknochen; längliche Narben auf dem Rücken
Skills (2/4):
Dieb
Bogen 1
Vorgeschichte:
Eine Explosion aus Schmerzen riss den Jungen aus dem Schlaf. Sie dröhnten durch seinen ganzen Schädel. Warmes Blut lief ihm die Oberlippe hinab in den Mund. Dieser verdammte Wärter hatte ihm seine Nase gebrochen. Er war aber zu schwach, um sich zu wehren, noch dazu in Ketten gelegt. „Wir sind angekommen, hehe. Freust du dich schon auf dein neues Zuhause, ja?“, hörte er den plumpen Kerl vor ihm sagen. Der Junge spie ihm ins Gesicht. „Ich werde dich...“, schrie der Fettsack und setzte zu einem weiteren Hieb an, wurde jedoch jäh unterbrochen. „Krey, wenn du den Gefangenen noch ein Mal schlägst, sorge ich dafür, dass du ebenso in das Minental geworfen wirst. Ist das klar?“ Der Aufseher war erschienen. Der Wärter gab klein bei: „Tschuldigung. Wird nicht wieder vorkommen, Boss.“ „Und jetzt wasch dein Gesic! ht und den kleinen Wurm auch! Echt’n Jammer, dass sie schon die Kinder da rein schicken“, sagte der Aufseher schon mehr zu sich selbst und verschwand wieder durch die Tür auf das Deck.
„Komm schon, aufstehen und ausziehen! Du kleiner Bastard!“, befahl der Wärter. Der Junge stand auf. Die Ketten wurden gelöst. Er wurde nach oben geführt.Als er durch die Tür auf das Deck trat, schmeckte er die salzige Luft auf seiner trockenen Zunge. Er sog den Geruch ein, der so herrlich frisch war, ganz anders als der in seiner Zelle im Rumpf dieses Schiffes, als der, der nach Fäkalien, seinen Fäkalien, und verfaultem Essen roch. Er dachte einen winzigen, absurden Augenblick lang, er wäre frei, wurde jedoch in Richtung steuerbord gestoßen, das ihm auf grausame Art zeigte, wie unfrei er war.
Er trottete zur Reling. Der Wärter band ihm mit einem Seil die Arme an der Reling fest. Eine Welle ließ jedoch das Schiff kurz ins Wanken geraten. Der Wärter verlor für einen kurzen Moment das Gleichgewicht, nicht so stark, dass er davon wirklich Notiz nahm. Es reichte jedoch aus, um ihn ein wenig an der Arbeit zu behindern, sodass die Schlinge ein wenig lockerer als sonst um die Handgelenke des Jungen gelegt wurde. Auch der Junge bekam von der Welle und ihrem Wirkungsprozess wenig mit, bis auf die Tatsache, dass er seine Hände ein wenig besser bewegen konnte. Er roch die Gelegenheit zur Flucht und hob den Kopf. Noch nicht, noch waren zu viele Leute aufmerksam. Allen voran, natürlich der Wärter, der schließlich auf ihn aufpasste. Er bemerkte aber noch etwas anderes: sein neues Zuhause, sollte er die jetzige Chance verpassen. Er sah Khorinis. Sie sah schroff und undankbar aus. Er sah die Türme der Stadt. Als er jedoch die blaue Kuppel aus Energie dahinter sah, stieg eine unbändige Willenskraft in ihm hoch. Diese Zauberkugel würde nicht sein Ende bedeuten. Er musste es schaffen zu fliehen. Er musste jedoch auf eine Gelegenheit warten. Der Wärter war jedoch vorsichtig. Scheinbar erkannte er die Gedanken des Jungen: „Na, du grübelst nach, wie du abhauen kannst? Ich kenne den Blick. Fast die Hälfte von denen, die ich hier reinbringe, guckt so ernst und nachdenklich. Viele wollten schon fliehen, wollten vom Schiff springen, mich zusammenschlagen, oder nachher den Wagen umwerfen.“ Ein schallendes Lachen dröhnte aus seinem Mund. „ Keiner hat es geschafft. Und als sie dann reingeschubst
wurden, haben sie so geguckt wie die andere Hälfte – hilflos, als wollten sie zu ihrer Mami.“ Der Fettsack lachte weiter, ließ den Jungen dabei aber nicht aus den Augen.
Der Wärter begann einen Eimer ins Meer zu werfen, ihn an einem Seil wieder hinaufzuziehen und das Wasser über den Jungen zu kippen. Er wiederholte diesen Vorgang mehrmals. Der Wärter tat alles mit peinlicher Genauigkeit, die der Junge bisher nicht von ihmgekannt hatte, blickte ihn immer aufmerksam an und vermied es, nicht näher als einen Meter an ihn heranzutreten. Er mochte alles Mögliche erwarten, während er den kleinen Gefangenen wusch. Das, was jedoch geschah, trocknete ihm die Kehle aus. Er ließ den vollen Eimer Wasser fallen. Die agile Flüssigkeit war binnen kurzer Zeit ausgelaufen und verteilte sich über das Holz. Seine Augen weiteten sich voller Ungläubigkeit. Der Junge hatte während der Waschprozedur seine Lage sondiert. Sie war ihm aussichtslos erschienen, bis jetzt. Er zwang sich, weiterhin den Wärter zu beobachten und nicht nach hinten zu schauen, auf das, was diesen Fettsack so schockierte. Der Wärter stürmte nach vorn und brüllte. Der Junge achtete nicht auf sein Geschrei, sondern darauf, dass er endgültig den Blick von dem Jungen abwendete. Nun war Eile und Präzision geboten! Endlich kam die Chance. Der Junge achtete nicht auf seine schmerzende Nase. Er schaffte es sie gänzlich zu ignorieren. Nun bewegte er seine geschickten, noch recht zierlichen Hände, um sie aus der Schlinge zu lösen. Er zerrte und zog soweit er es unbemerkt tun konnte. Einen Sekundenbruchteil später war er frei. Das Entfesseln hatte man ihm beigebracht, damals schon mit neun Jahren in Doqant. Er behielt die Hände immer noch an der Reling, sodass die Anderen glaubten, er wäre noch gefesselt. Die gesamte Mannschaft war jedoch mit dem Schauspiel hinter seinem Rücken beschäftigt. Es musste auf jeden Fall etwas großes sein, denn sie schauten nicht alle auf denselben Punkt sondern einfach nur in Richtung steuerbord. Der Wärter lief zum Heck des Schiffes, rief: „Käpt’n, Käpt’n…“, und verschwand durch eine Tür. Nun gab es niemanden mehr, der sich für den Jungen verantwortlich fühlte. Welch Glück für den Jungen. Der Junge erblickte das Seil des Eimers. Es war seine Möglichkeit nicht mit einem lauten Platsch im Wasser und mit der Aufmerksamkeit der Matrosen zu verschwinden. Er griff mit den Füßen nach dem einen Ende des Seils, zog es heran, bückte sich kurz, um es aufzuheben, und knotete das lose Ende an der Reling fest. Er wartete noch einen Moment, um sich zu vergewissern, dass er unbeachtet blieb. Er stieg erst mit dem einen, dann mit dem anderen Bein über die Reling, blieb aber auf dem Schiff stehen. Er wartete wieder einen Moment und ließ sich lautlos nach unten fallen. Er musste alle seine Kräfte aufbringen, damit er das Seil nicht losließ, als der ruckartig gestoppt wurde. Daraufhin ließ er sich sanft ins Wasser sinken und blickte sich dabei zum ersten Mal um. Die magische Barriere, die bis vor wenigen Sekunden noch sein sicheres Ende bedeutet hatte, war schon fast gänzlich zusammengefallen. Er sah sie nur noch ein wenig über die Bäume ragen, stetig niedriger werdend. Wer oder was auch immer die Barriere zum Einsturz gebracht hatte, war ihm jetzt egal. Er hatte sich schließlich selbst befreit. (Dass dieses Ereignis seine Flucht jedoch erst möglich machte, kam ihm nicht in den Sinn.) Der Junge musste so schnell wie möglich zur Stadt schwimmen. Sie war nicht weit entfernt.
Er schwamm zum Hafen zwischen die kleinen Fischerboote. Er kletterte auf ein Boot und wollte einen Streifen vom Segeltuch reißen, ließ es allerdings. Dabei gesehen zu werden, hatte vielleicht schlimmere Konsequenzen, als nackt durch den Hafen zu laufen. Vom Boot stieg er auf den Steg. Schließlich stand er auf dem Kai. Der Schmerz war in seine Nase zurückgekehrt, musste aber ausgehalten werden. Er sah viele Menschen und alte, heruntergekommene Häuser. Die Leute, die in kleinen Grüppchen zusammenstanden oder über die Straße eilten, bemerkten ihn kaum. Sie waren zu sehr mit dem Zerfall der Barriere und damit dem möglichen gleichsamen Zerfall ihrer eigenen Sicherheit beschäftigt. Der Junge bahnte sich einen Weg in eine Gasse. Er nahm wie von selbst, ein paar aufgehängte Kleider mit sich, zog sich im Laufen an und verschwand im Gedränge der Leute.
Der Junge kam in so einem Dreckloch am Hafen für eine Weile unter. Seine Nase begann auszuheilen und als die Durchsuchung des Hafenviertels nach ihm abgeschlossen war, war er zumindest bei dem ein oder anderen hier bekannt. Denn viele hatten ihn gesehen, und wussten natürlich, nach welchem „neuen Gesicht“ die Miliz Ausschau hielt. Zum Glück waren die Hafenbewohner eine verschwiegene Gemeinschaft. Jedoch als er das erste Mal in die Hafenkneipe trat, winkte der Wirt ihn herüber.
„Na, Jungchen. Ich glaub, ich hab von dir …gehört. Dich gesehen hab ich vorher auch schon mal…“ Ein verräterisches Grinsen zierte nun das Gesicht des Wirts. Der Junge schaute den Mann argwöhnisch an. „Willste nicht ein bisschen was für mich erledigen, damit ich mich versichern kann, dass du nicht derselbe bist, von dem ich gehört habe. Die Miliz hat nämlich von so’nem hinterhältigen Burschen gesprochen. Aber der kannst du wohl nicht sein, wenn du so …lieb bist und was für mich machst.“, bot ihm der Wirt mit einem süffisanten Lächeln an.
Der Junge nickte. Immerhin hatte er dann einen Job, und erste Verbindungen.
„Ich heiße übrigens Kardif. Und wer bist du?“
„Vaarn.“, entgegnete der Junge. Er hatte ohne zu zögern einen falschen Namen genannt, ohne auch nur darüber nachgedacht zu haben. Vielleicht war es besser so. Ändern ließ es sich ohnehin nicht mehr.
Die Zeit verging. Vaarn wollte raus aus Khorinis, die Mauern ließen die Stadt ebenso wie ein Gefängnis wirken, wie die Barriere eine gewesen wäre. Was hatte er bisher gemacht? Laufbursche für Kardif, Putzer in der Roten Laterne (, obwohl das immerhin einige …nette Erfahrungen mit sich gebracht hatte), Kistenschlepper am Hafen, Feldarbeiter vor der Stadt. Zumeist undankbare, langweilige und niedere Arbeiten. Vielleicht sollte er bei Onar anheuern. Oder bei der Sumpfbruderschaft? Letzteres wohl eher nicht! Das waren hirnlose Idioten, die sich nur Gras reinpfeiften und selbst nicht wussten wohin, außer ihr Götze würde es ihnen zeigen. Die Magier kamen ebenfalls nicht in Frage. Den Göttern hatte der Junge schon lange abgeschworen. Die hatten nie etwas für ihn getan. Also irgendwie zum Großbauern. Er würde das schon in den Griff kriegen, ganz sicher…
Regeln gelesen!
-zugelassen-
Nut' El-la
08.07.2005, 12:48
Name: Nut' El-la
Alter: gute 30 Winter
Waffe: gefundene ledierte Orkaxt (http://www.trewian.com/remonicrit/bilder/axt.jpg)
Rüstung: Lendenschurz
Eigenschaften:
-hochintelligent
-gläubig
-relativ muskulös
-Eigenbrödler, Einzelgänger
-redet kaum, nur wenn wirklich nötig
Vorgeschichte:
Nut' El-la ist ein ziehmlich alter Ork mit seinen über 30 Wintern, der in
seiner Kindheit von den Menschen gequält wurde, weil
sie ihn als Versuchsobjekt nahmen. Er hat dadurch
einen richtigen Hass auf die Feuermagier, die ihn am
meisten leiden ließen, entwickelt. Deswegen lässt er
auch keine Situation aus, sich an ihnen zu rächen. Er
wurde oft in Kämpfe verwickelt die ihn im Minental
schon mehrmals fast das Leben kosteten. Freunde hatte
er nie gefundne und streifte daher allein umher bis er
auf die Palisade traf. Dort wurde er irgendwann mal
geboren, das wusste er. Doch er wusste auch, dass dort
der einzige Fleck ist, an dem er sicher ist vor den
Menschen. Daher beschloss er die Palisade zu
überwinden und sich trotz seines eher
einzelgängerischen Wesens der Orkhorde anzuschließen.
Skills (3/5): Einhand 1, Schleichen 2
______________________________________________________________
Erstaccount: Trilo
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Name: Xarih
Alter: 18
Skills: Barbierin
Rüstung: Die Robe einer hohen Magierin Adanos
Gute Eigenschaften: Schön, entschlossen, weis was sie will, allgemein freundlich.
Schlechte Eigenschaften: Verwöhnt, arrogant, frech, zickig, nachtragend, verführerisch.
Aussehen: Sie hat langes schwarzes Haar, was naturgelockt ist. Ihr Kinn und die Nase ist anmutig. Die Augen grün bis grau, doch fällt dies so gut wie gar nicht auf. Erst wenn man ihren eiskalten Blick, den sie manchmal aufsetzt, sieht, merkt man, dass diese Farbe unnatürlich ist. Ihr Gesicht ist gepflegt und seidenglatt.
Sie ist etwa 1.70 groß und recht schlank, wenn auch nicht dürr. Sie hat einen schönen Busen und eine schlanke Taille. Schon viele Männer fanden sie mehr als wunderschön, doch keiner von ihnen genoss ihre Liebe. Sie ist daher auch noch Jungfrau und hat noch keinen Mann näher an sich herangelassen.
Geschichte: Xarih ist in einem reichen Haushalt aufgewachsen. Sie hatte eine sehr gute Beziehung zu ihrem Vater, der ihr alles kaufte, was sie sich wünschte. Schon als kleines Mädchen war sie dadurch verwöhnt und manchmal auch sehr stur. Sie bekam in ihrer Kindheit letzten Endes immer ihren Willen und daran gewöhnte sie sich.
Als der Vater dann einst zu ihr gekommen war, um ihr zu sagen, dass sie umziehen würden, war sie das erste Mal mit ihrem Geplärre und ihrem Protest gescheitert. Die Familie flüchtete vor den Orkkriegen und kam zu der reichen Hafenstadt Khorinis. Damals war Xarih noch zehn Jahre alt.
Mit der Zeit hatte sie sich in der neuen Stadt eingelebt und sich damit abgefunden, dass ihr Vater nicht jeden Wunsch erfüllen konnte. Sie wurde langsam erwachsen, als ihr Vater anfing krank zu werden. Immer öfter hatte er Fieber und Grippe. Die Mutter, die schon vorher etwas gekränkelt hatte, war nun in einem für sie nicht zu bewältigenden Stress, als das Einkommen des Mannes knapp wurde. Noch vor dem Vater starb sie zum Teil an Depressionen und einigen daraus entstandenen Krankheiten. Xarih war sehr traurig, doch noch hatte sie nicht alles verloren, wie sie dachte. Die Tränen waren dann irgendwann getrocknet und Xarih widmete all ihre Zeit dem einzigen Menschen der ihr noch geblieben war. Der Vater versuchte die Trauer um seine verstorbene Frau zu besiegen und sich normal zu geben, damit Xarih nicht allzu sehr belastet wurde. Doch es gelang ihn nicht immer und die immer regelmäßiger werdenden Krankheitsanfälle kamen in immer kürzeren Abständen. In dieser Zeit lernte Xarih, wie man Krankheiten behandelt und mit Wunden umging. Dies lernte sie bei einer Barbierin die sich immer um ihren Vater kümmerte.
Kurz bevor dieser dann starb schenkte er ihr das Kleid, was sie ab da an immer anhatte. Es war eine Art Abschiedsgruß, kurz bevor er ging. Damals war Xarih noch 16 Jahre alt.
Es sind zwei Jahre vergangen, in denen sich das verwöhnte Mädchen in ein arrogantes und verwöhnte Frau verwandelte. Sie lernte das Verführungsspiel für ihre Vorteile zu nutzen und hatte angefangen Geld mit ihren Fähigkeiten als Barbierin zu verdienen. Sie mietete sich ihr eigenes Haus, um das alte ihres Vaters zu verkaufen. Es war ihr zu groß und zu teuer geworden.
In dieser Zeit lernte sie sich selbst zu versorgen. Sie lernte sogar waschen und putzen, was sie bis dahin nie machen musste. Anfangs war sie deswegen voller Zorn, doch mit der Zeit verstand sie, dass jeder irgendwann sterben musste. Sie selbst wollte aber nicht sterben, und genau deshalb wusste sie genau, dass sie jeden Augenblick im Leben genießen sollte. Es wurde zu Xarihs Motto und sie versuchte einfach nur noch Spaß zu haben. Auch wenn sie ab und zu traurig wird, wenn man sie nach ihren Eltern fragt.
Regeln gelesen? jo
E-Mail: Xarih@gmx.de
ICQ: 306737585
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Charakter-Name:
Deadron
Charakter-Alter:
25
Beruf:
Haendler
Waffe:
Knüppel
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ freundlich zu allen
+ kann sich gut mit jedem Thema auseinandersetzen
+/- ehrgeizig
- würde über Leichen gehen um seine Ziele
durchzusetzen
Vorgeschichte:
Deadron war der Sohn eines Schmiedes der Südlichen
Inseln. Das Geschäft seines Vaters lief nie wirklich
hervorragend auch wenn es zum Leben ausreichte. Seine
Mutter war bei seiner Geburt gestorben und sein Vater
hatte lange damit zu kämpfen, worunter auch das
Geschäft lid. Deadron half seinem Vater wo er nur
konnte, denn er hatte Verständnis für dessen Lage.
Aber er spührte das das Schmiedehandwerk nichts für
ihn war und als sein Vater alt wurde musste er
einsehen das trotz seiner Hilfe das Geschäft nicht
mehr weiter zu führen war. So ging Deadron auf den
Markt um den Rest,dessen was mal gutes
Schmiedezüberhör war, zu verkaufen. Dabei entdeckte er
sein Talent für den Handel und das Feilschen.
Und er war sich sicher das es er zu einem angesehenem
Händler bringen könnte, wenn er denn etwas wertvolles
zu Verkaufen hätte. Doch das hatte er nicht. Und so
kam es das sein Vater und er die nächste Miete nicht
bezahlen konnten und auf die Straße gesetzt wurden. So
mussten sie in die ärmeren Virtel ziehen und in einer
Fischerhütte leben mussten. Dort fand Deadron bald
neue \"Bekanntschaften\". Bald gab es für ihn nur noch
einen Ausweg aus dieser Hölle. Er verkaufte das, auf
den Südlichen Inseln, höchst illegale Sumpfkraut,
welches er in den Talsümpfen nicht weit von Stadt
entfernt pflückte. Nur war mit 16 Jahren noch so dumm
zu glauben das die Stadtwache keine Spitzel im
Armenviertel hatte. Und so wurde er bald festgenommen
und in eine Zelle geworfen. 8 Jahre und 9 Monate
brummten sie ihm auf.
Nach einer schier endlosen Zeit im Gefängnis trat er
wieder als freier Mann auf die Straße. Er hatte genug
Zeit gehabt um zu planen was er nun machen würde. Er
hatte von Mitgefangenen etwas von Khorinis gehört und
auch vom Mienental. Er war sich sicher das er dort ein
neues Leben anfangen könnte. Nichts hielt ihn mehr
hier. Seine ehemaligen Freunde hatten sich abgewand
und sein Vater war gestorben. Es gab nur ein Problem -
wie sollte er nach Khorinis kommen? Die Antwort fand
er in einer Kiste am Hafen...
Er dankte Innos das er diese Höllenfahrt überlebt
hatte, denn nun als er sich aus der Kiste befreit
hatte und sichergegangen war das ihn niemand dabei
gesehen hatte, atmete er tief durch.An eine Wand
gelehnt stand ein kleiner Knüppel. Er nahm ihn sich
und ging voller Vorfreude durch den großen Steinernen
Bogen nach Khorinis...
Email-Adresse: MaxWalther@aol.com
Regeln gelesen: jep
ICQ : 198704947
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Sarkasto
09.07.2005, 16:02
Name:
Sarkasto
Alter:
17
Skills:
Einhand 2, Magie Innos 1 und Goldschmied
Waffe:
Dolch (http://www.worldofgothic.de/img/?img=gothic2/waffen/einhand/dolch.gif) : Ein schon etwas abgenutzter Dolch den er immer bei sich hat, um kleine Monster zu töten.
(Nun da er Lightfire hat wird er nur noch Selten getragen und Sarkasto hat ihn noch nicht weg geschmießen, weil er eine erinnerung ist, an seine Bürgerzeit.)
Darkfire (http://img280.imageshack.us/img280/6397/as0le.jpg): Sein Langschwert angefertigt von den Waffenschmied Draconiz ist das erste für Sarkasto angefertigte Schwert was er je erhalten hatte.
Sarkasto lässt es nicht an minderwertige Monster wie Fleischwanzen, kleine Molerats oder andere. Das Schwert ist scharf und lässt sich leicht schwingen. Er hat es Darkfire genannt, weil er damit die bösen Schergen Beliars(Tiere) vernichten könne.
Lightfire: (http://img343.imageshack.us/img343/289/ds305089pb.jpg) Ein wunderschön verzierter Dolch, der von den Waffenschmied Inorel angefertigt wurde. Er ist extra scharf gemacht worden, ist ein wahres Meisterstück und darum hat ihn Sarkasto auch Lightfire genannt, weil er wie das Licht perfekt war.
Rüstung:
Novizenrobe
Sonstige Kleidung:
-Seine Alte Lederrüstung von der Zeit als Bürger.
-Einen purpurnen Umhang mit weißer Kapuze den er meist nur außerhalb des Klosters trägt.
Wertvoller Besitz:
-Platinring (http://img453.imageshack.us/img453/5/hdrpt950ooobig8yn.jpg) den er bei einem Goblin Elite-Krieger gefunden hatte. Der Goblin hat ihn wahrscheinlich von einem Banditenanführer geklaut und dieser von jemand reichen. Für Sarkasto ist dieser Ring sehr Wertvoll und er errinert ihn an den Kampf gegen einen mächtigen Goblin.
Gilde: Orden Innos
Eigenschaften:
+Stark
+Nett
+Mutig
+Höfflich
-Kontaktfreudig
-Ein wenig lebensmüde
-Ihm wird schnell langweilig
-Stürzt sich gerne in gefährliche Abenteuer
Vorgeschichte:
In der Stadt Arialsa begann alles. Als er noch ein
Kind war verlierte er seine Eltern. Das war der
Anfang seiner Geschichte. Er hatte ein schweres Leben
sein Vater war ein Dieb
und hat jeden Tag Geld geklaut um zu überleben leider
musste Sarkasto fort, weil sein Vater zu wenig zu
essen hatte. Also begann er die Lehre beim örtlichen
Schmied, um zu Überleben. Er wollte unbedingt aufs
Festlandm darum musste er zur nächsten Insel Khorinism
weil es gab nur ein einziges Schiff in seiner nähe was
zum Festland fährt: Das von Khorinis. Also packte er
seine Sachen, sein Geld und schlich sich auf ein
Handelsschiff nach Khorinis. Er
hatte glück niemand hatte ihn Gefunden.
Und das bisschen Geld das er hatte musste er sich gut
einteilen, wenn er auf Khorinis ist. Leider wurde sein
Schiff von einer feindlichen Galeone der Orks Geentert,
nun war er Gefangener. Als er ankam ins Minental hatte
er wieder mal wieder Glück. Eine Truppe Ritter hatte
ihn und die anderen entdeckt und befreit. Aber seine
Lage wurde nicht groß besser da er jetzt als
Minenarbeiter benutzt wurde und jeden Tag schürften
musste. In einer Nacht wollte er fliehen, aber er wusste
nur noch nicht wie. Dann eines Nachts ist er einfach
Geflohen. Er dachte sich : "Hab ich ein Schwein, die
haben das nicht bemerkt." Er ist zurück gegangen um zu
gucken ob sie nach ihn suchen aber die Orks haben die
Mine schon Überrannt. Nach etlichen Rennen oder besser
gesagt Fliehen. Manchmal vor den Orks manchmal vor
den Menschen hatte er es zur Stadt Khorinis geschafft,
aber als er da war wollte er gar nicht mehr aufs
Festland. Er wollte hier bleiben und Abenteuer erleben.
Email-Adresse Shadowwarior@ICQMail.com
Regeln gelesen : Ja
ICQ : 240370843
-zugelassen-
http://img235.imageshack.us/img235/7259/ellakxa6.gif
http://www.army-of-undead.de/Ellak/Spruch.gif
Allgemeines über den Orc Ellak
Fertigkeiten:
Kampf mit der einhändigen Axt – Gemeistert (Einhand 2)
In der Kunst des Schleichens ausgebildet – (Schleichen 1)
Aussehen: Er trägt immer seine beiden gezahnten Steinäxte mit sich herum.
Selbst für einen Orc mag seine Kleidung zerfetzt, abgenuzt, zerrissen ja gar bettelarm wirken. Er stellte sie sich einst selbst aus dem Leder getöteter Tiere her. Ein kurzer Umhang bedeckt den Rücken des Orks.
Seine Hose, wenn man sie so nennen konnte, gleicht einem grauen Fetzen, der um die Hüfte geschlungen wurde. Sein Rüstzeug besteht nur aus zwei ledernen Schulterplatten, die Rechte davon bestückt mit drei Klauen eines Drachen, welchen er einst mit hilfe seines Vaters und seines Bruders getötet hatte.
Sein gesicht ist oberhalb der Nase komplett schwarz gefärbt, da er sein wahres Gesicht nie preisgeben will.Seit dem es von Narben übersäht wurde.
Vorgeschichte: Einst war Ellak ein stolzer Krieger, der Armee der Orks in Myrtana bis die bisher so glorreiche Horde einen harten Rückschlag hatte erleiden müssen.
Die Horde hatte einen Hinterhalt geplant um die Hauptstadt der Menschen entgültig in die Knie zu zwingen und die Menschen ein für allemal zu versklaven. Kurz vor ihrem Sieg standen sie in dieser nebligen Nacht. Nur wenige Schritte. Nur wenige Menschen. Fast keine Wachen konnten die Späher erkennen als sie auszogen. Nur spärlich beleuchtet dieMenschenstadt. Das war ihre Stunde. Die Stunde des Sieges der Horde über die Menschen. Sie konnten nicht anders. Sie mussten einfach gewinnen.
Aus der vordersten Reihe der gesammelten Armee erklang ein lauter Schrei, der sich langsam über die gesammte Horde verteilte. Jeder der Menschlinge sollte nun wissen, das sie kommen würden. Und um ihr Leben sollten sie bangen. Bluten sollten ihre Leiber Aufhängen wie die Tiere würde die Horde jeden einzelnen von ihnen.
Diese Gedanken schossen Ellak durch den Kopf als er mit der Horde auf die Stadtmauern zustürmte. Fast schon hatten sie die Stadtmauern erreicht als plötzlich eine riesige Flammenwand vor ihnen aus dem Boden emporschoss und die ersten Reihen der Orks wie trockenen Reisig verbrannte. Vor schmerzen schreiend rannten die brennenden Orks zurück in die Reihen, derer die noch relativ sicher waren in der Masse. In ihren verzweifelten, panischen Versuchen das Feuer an sich zu löschen, steckten sie allerdings ihre Kameraden, in deren Mitte sie sich warfen, mit an. Durch die Flammen konnte Ellak noch gerade eben die Schemenhaften Umrisse einiger in Rote Roben gekleideter Menschen erkennen, die sich mit der Flammenwand, welche mittlerweile rings um die Horde erschienen war, immer näher rückten. Die Orks, welche nicht heroisch in die Feuerwand sprangen um mit einem ehrenvollen Tod zu verbrennen, drückten sich in der Mitte des Kreises voller Angst zusammen in der Hoffnung so vielleicht zu überleben. Der Platz wurde immer enger und Ellak war mitten in dieser Ansammlung seiner Gefährten und bekam langsam keine Luft mehr in seine sonst so viel Luft fassenden Lungen. Langsam wurde er ohnmächtig und sackte zu Füßen der anderen Orks.
Als er wieder erwachte, lag er zwischen einem Haufen toter Orks. Allesammt verbrannt. Kein einziger regte sich mehr.
Nach einiger Zeit konnte er seine von der nächtlichen Kälte steifgefrohrenen Arme und Beine wieder bewegen.
Als er dann erst stand, bemerkte Ellak auch warum es in der Nacht so kalt gewesen war. Nicht nur seine Freunde... auch er selbst war verbrannt. Sein gesammtes schönes grünes Fell war verbrant, verpufft im nichts. Nun hatte er nichts mehr. Keine Kameraden, keine Waffe, keine Ehre, keine Kleidung, nicht einmal mehr sein Fell hatten die garstigen Menschlinge ihm gelassen. Alles hatten sie ihm genommen.
In der Heimat würden sie ihn sicher auch als unehrenhaften Krieger verstoßen oder gar verbannen.
In Myrtana konnte er nicht mehr bleiben und so machte er sich auf den Weg... Auf den Weg in richtung Khorinis. In der Nähe der Stadt, die die Menschlinge Gortar nannten, musste es ja leicht sein ein kleines Boot zu stehlen und auf die Insel zu kommen.
E-Mail: Tablebraker@web.de
Regeln gelesen: Lang ists her ^^
Za?: joa
Name des Eas: Kaligulas
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Der Bärstige
10.07.2005, 13:56
Charakter-Name:
Ractor
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Dieb
Rüstung:
Schwarzer Umhang den man eigentlich nicht als Rüstung bezeichnen kann. Er dient eher zur Tarnung in der Dunkelheit
Aussehen:
Ractor ist 185cm groß und ein eher unauffallendes Aussehen(was ihm seine Arbeit oft erleichtert). Seine Augen erscheinen kalt und man merkt schon bei seinem Anblick das er nichts gutes im Schilde führt. Jedoch verschwindet sein Gesicht oft unter seinem schwarzen Umhang.
Eigenschaften:
verschlossen, mißtrauisch, flink, arbeitet im
hintergrund, schlägt schnell und leise zu
Vorgeschichte:
Ractor wuchs in einem abgelegenen Dorf auf dem
Festland auf.Darona (so heißt seine Heimat) war das
Dorf der Diebe die sich ab un zu mal an
vorbeikommenden Händler vergriffen oder in die nahe
gelegene Stadt fuhren.Sein Vater lehrte ihn schon in
frühen Jahren die Kunst andere Leute zu erleichtern.
Er war seines Vaters ganzer stolz, doch als man seinen
Vater eines Tages erwischte, wurde er mit einigen
anderen des Dorfes nach Korinis ins Minental
verschleppt. Mit dem beginn seines 20. Lebensjahr zog
er in die Welt um dort auf der Insel Korinis seinen
Vater zu Suchen. Er ging in die Stadt und traf einen
reisenden Händler, der ihn nichtsahnend mitnahm. Eines
Nachts überwältigte Ractor ihn und fuhr mit der
Scavanger-Kutsche fort. Einige Monde später kam Ractor
endlich zur Küstenstadt Partilis, dort bezahlte er mit
den gestohlenen Gütern des Händlers einen Kapi! tän
der ihn mit nahm nach Korinis.Nun ein Jahr nach der
abreise aus seiner Heimat ist er angekommen in der
Hafenstadt, hier erfuhr er von Lord Andre, dass sein
Vater im Minental von den Orks getötet wurde.
Nun sollen sie die Rache Ractor's spüren...
1.) Dein Charaktername muss deinem Nicknamen entsprechen, also erstelle dir einen neuen *Ractoraccount*, poste damit erneut und lösche diesen Post hier.
2.) e-mail adresse musst du auch noch angeben
-nicht zugelassen-
Name:
Hombre
Alter:
um die 30
Gilde:
Königreich Argaan
Vorherige Gilden:
- Jünger des Lee
- Clans des Nordens
Rang:
- Meister der Klingen (Rang 4)
- "Drachenjäger"
Beruf:
Drachenjäger, Söldner & Bandit
Eigenschaften:
+ einigermaßen geschickt, soll heißen er hat nicht zwei linke Hände
+ kräftig
+ zuverlässig
+ relativ loyal
~ spontan
~ einzelgängerisch
- kann jähzornig werden
- dickköpfig
- kann unfreundlich werden
- hasst Spinnen und spinnenähnliche Tiere
- Kettenraucher
- faul
- ist kein Freund von Gardisten, Orks, Magiern, Orksöldnern & Assassinen (verspürt eine gewisse Abneigung ihnen gegenüber)
Skills (7/8):
- Einhand II erlernt bei Andreas, gemeistert bei Narya
- Speer II erlernt und gemeistert bei Sly
- Reiten I erlernt bei Anne Bonny
- Körperbeherrschung I erlernt bei Stoffel
- Jagen erlernt bei Legolas
Aussehen:
Sieht man den Drachenjäger zum ersten Mal, so wird man ihn wohl für einen Landstreicher oder dergleichen halten. Seine lederne Kleidung ist abgewetzt und man sieht ihr die Strapazen an, die sie mitmachen musste. Durch seinen langen Aufenthalt in der Natur ist sie meist auch verdreckt, so wie er selbst. Von der Statur her könnte man ihn als normal bezeichnen, er ist weder zu groß noch zu klein, etwa 1,85 Meter groß. Auf seinem Körper findet man einige Narben, die an alte Kämpfe erinnern, und oft auch neue, erst frische Verletzungen. Ein Brandmal der Orks, eine Faust, ziert seinen linken Oberarm. Unfreiwillig erhielt er diesen Sklavenstempel, doch er erinnert ihn immer daran, dass er nun wieder frei und sein eigener Herr ist, was sich seiner Meinung nach nie ändern sollte.
Sein Gesicht ist kantig, die eisblauen Augen stechen hervor. Er rasiert sich eher selten, deshalb hat er meistens einen kurzen Bart oder einen Drei-Tage-Bart; die langen dunkelblonden Haare gehen etwa bis zu den Schultern. Auffällig ist jedoch die Narbe, die sich über seine linke Gesichtshälfte zieht. Die Geschichte, wie er zu ihr kam, erzählt er einem gern bei einem Humpen Bier. Wollt ihr mehr darüber erfahren: Kommt mit einem Humpen Bier!
Insgesamt könnte man ihn als einen eher unauffälligen Typen bezeichnen, der mehr an einen Herumtreiber als an einen ruhmreichen Drachenjäger erinnert.
Ziele:
Um ehrlich zu sein, hat er die meisten seiner Ziele erreicht, er ist endlich von der Insel Khorinis runter und wieder auf dem Festland. Wie es nun weitergehen soll? Das weiß nicht einmal er.
Kampfstil:
Der Drachenjäger kämpft nach einem ganz besonderen Muster. Er spezialisiert sich nicht auf Kraft oder Geschicklichkeit, sondern verbindet beides. Hinzu kommt noch, dass er sich oft Hals über Kopf in waghalsige Aktionen stürzt, die ihm jedoch schon des öfteren zum Sieg verholfen haben. Im Kampf wechselt er immer wieder zwischen Offensive und Defensive, wobei ihn der Angriff mehr reizt. Er versucht, Gegner in aussichtslose Situationen zu drängen und dann anzustacheln, etwas dummes zu tun. Beim Kampf verbindet er sein Denkvermögen mit seinem Körper. Dennoch sieht es meist nicht so aus, als hätte er eine Strategie um zu gewinnen. Im Kampf ist die Improvisation das Trumpf des Drachenjägers, denn auch in den aussichtslosesten Kämpfen findet er immer wieder eine Möglichkeit, das Blatt zu wenden.
Waffen:
Die Hauptwaffe des Drachenjägers ist neuerdings ein einfacher Kampfspeer (http://www.imperialweapons.com/polearms/1078-gtc.JPG), der von Form und Aussehen an die Speere des Nordvolkes erinnert. Der Stab wurde aus Eibe gefertigt, die Spitze besteht aus einfachem, gehärteten Stahl. Seine sekundäre Nahkampfwaffe ist ein einfaches Breitschwert (http://www.skirmisher.com/viking-1.jpg), welches ebenfalls aus gehärtetem Stahl besteht. Beide Waffen kommen vollkommen ohne Gravuren oder ähnliche Verzierungen aus.
Als Fernkampfwaffe besitzt der Drachenjäger eine einfache Jagdarmbrust aus dunkelbraunem Holz. Sie ist von einfacher Bauart aber dennoch stabil und treffsicher.
Auch gehören noch zwei Messer zu seinem Waffenrepertoire, zum einen ein Jagdmesser (http://www.wolf-borger-messer.de/messer-9-07/bowie-hh.JPG) und ein kleines Messer (http://www.uberti.com/firearms/images/boot_knife_lg.jpg), welches er immer in seinem rechten Stiefel trägt.
Reittier:
Kurz nach seiner Ankunft in Myrtana traf er zusammen mit seinem damaligen Lehrmeister Sly auf einen Bauernhof nahe der Küste, wo er dem Bauern für eindeutig zu viel Geld einen braunen Hengst namens Prock abkaufte. Sein letztes Geld gab er dafür aus, doch in dem Gaul fand er einen treuen Begleiter der kaum von seiner Seite weicht.
Prock selbst ist ein dunkelbrauner Hengst von normaler Größe und Statur, keine außergewöhnliche Erscheinung, wirkt wohlgenährt und gesund.
Rüstung:
Orkjägerrüstung:
http://img73.imageshack.us/img73/5972/nordmarrstungew2.png
Diese Rüstung besteht hauptsächlich aus stählernen Platten und Fellen, die zum Teil auch mit Leder und dunklen, groben Stoffen verbunden wurden. Darunter trägt der Drachenjäger auch noch ein schweres Kettenhemd. Die nordmarer Felle sind vor allem an kalten Tagen und im Winter von Nutzem, da sie einen warm halten und zugleich auch noch vor schwachen Stößen schützen. Die Rüstung schützt hervorragend vor einfachen Schlägen und Stichattacken, jedoch ist sie machtlos gegen frontale Treffer einer Orkaxt, zum Beispiel.
Auch befinden sich noch eine schwere Banditenrüstung und eine leichte Söldnerrüstung (http://www.worldofgothic.de/images/content/gothic/charaktere/bandit.jpg) in seinem Besitz. Diese lagern in seiner Hütte auf dem Söldnerhof. In seiner Hütte im Hammerclan lagert auch noch lederne Jagdbekleidung, die er anzieht wenn er nicht als Anhänger der Clans identifiziert werden will.
Weitere Besitztümer:
- ca. 3000 Goldstücke (verweilen noch in Khorinis)
- ein Crawlerei (ebenfalls in Khorinis)
- verschiedene Jagdwaren (Klauen, Zähne, Felle, etc.)
- mehrere Päckchen Tabakstängel
- diverser Kleinkram (Pfeife, Tabak, ...)
- eine gute Karte des Minentals
Sonstiges:
Der Orkring
Diesen Ring gehörte früher einen Orkschamanen, der aber von dem Drachenjäger Hombre während dessen Bogenausbildung getötet wurde. Zusammen mit dem Dieb Nightsun absolvierte der Söldner die Prüfung und dabei töteten sie mehrere Orks, darunter auch der Schamane. Als Beweis sollten sie einen Gegenstand eines Orkschamanen ihrem Lehrmeister Rangor bringen, doch sie entschieden sich für ein Amulett, das der Schamane bei sich trug. Den Ring behielt Hombre für sich.
Der Ring besteht aus einem harten, aber groben Material. In das Material, vermutlich Eisen, wurden verschiedene Orkrunen eingraviert, die der Drachenjäger jedoch nicht entziffern kann.
Die Kette
Desweiteren trägt Hombre eine Kette um seinen Hals, die aber meistens unter der Rüstung verdeckt liegt. Die Kette erhielt er von seinem Jagdlehrmeister Legolas am Ende seiner Ausbildung, der Eckzahn eines Wargs wurde an einem ledernen Band befestigt. Als er schließlich zurück am Hof ankam, entschied sich der Drachenjäger noch weitere Zähne der gejagten Tiere daran zu befestigen. Nun befindet sich je ein Zahn eines Wargs, Wolfs, Snappers, Drachensnappers, Lurkers, Warans, Feuerwarans, Razors, Schattenläufers, Bären und eines Echsenmenschen daran. All diese Tiere hatten sie während der Ausbildung bejagt, und Hombre strebt nun danach die Kette mit den Zähnen aller Raubtiere Khorinis' und des Festlandes zu vervollständigen.
Der goldene Ring
Diesen Ring erhielt der Jünger Lee's von einem ihm unbekannten Magier. Nach einem Gespräch mit Razorwhisper kam der Unbekannte auf Hombre zu und übergab ihm den Ring. Seltsamerweise ist Hombre's Namen bereits in die Innenseite des Ringes eingraviert.
Der Ring besteht aus einem silbrig-goldenen Material, in das ein blauer Stein eingelassen ist.
Vorgeschichte:
Es war ein wunderschöner und sonniger Sommertag, als Hombre in die Stadt sollte um Lebensmittel einzukaufen. Zwar führten seine Eltern einen einigermaßen rentablen Bauernhof in der Nähe einer kleineren Stadt, dennoch bekamen sie dadurch nicht alle Lebensmittel die sie brauchten. Also schickten sie ihren ältesten Sohn, Hombre, mit einem Beutel voller Goldstücke in die Stadt. Der Weg war nicht sonderlich lang, aber der unerfahrene Bauernsohn musste dabei sehr vorsichtig sein, denn der Krieg mit den Orks stand nicht gut und viele Leute wurden zu Banditen und Dieben. Doch auch diesen Weg hatte er schnell hinter sich gebracht und kam dann schließlich in der kleinen, von einer Mauer umgebenen Stadt an.
Fröhlich pfeifend trat der blonde Bauer durch das Tor hinein in die Stadt, der Marktplatz war auch schon hier zu sehen. Hier und da boten Händler ihre Waren an, Schmiede klopften auf Eisen herum und alte Waschweiber zeterten miteinander. Alles nahm seinen gewohnten Gang. Alles war wie immer. Langweilig. So kam es Hombre jedenfalls vor. Er hasste diese Botengänge in die Stadt, es war immer das gleiche, genau wie die Arbeit auf dem elterlichen Bauernhof. Jeden Tag die gleiche Leier, nie irgendetwas aufregendes. Doch was sollte er groß erwarten, er war Bauer und würde immer Bauer bleiben, sein gesamtes Leben lang. Irgendwie fröstelte ihn diese Vorstellung, sein restliches Leben nie etwas außergewöhnliches zu sehen oder zu erleben. Etwas gedankenversunken lief er weiter zu dem Stand eines Händlers, der gerade einer kleinen Gruppe von Schaulustigen seine Waren zeigte und Witze riss, das war die Masche der Händler: Die Leute zum Lachen zu bringen, hereinzulegen und dann ausnehmen wie eine Festgans. Der Bauernsohn mochte diese Leute nicht. Falsch, betrügerisch und hinterhältig. Er wollte gerade gehen, da zog jemand an seinem Ärmel. Vorsichtig drehte Hombre sich um und blickte in das Gesicht eines alten, kleinen Mannes. Man könnte ihn auf Mitte fünfzig schätzen, vielleicht etwas älter, aber nicht viel. Der Unbekannte trug die Kleidung eines Städters, aber dennoch erschien er einem heruntergekommen und seltsam, das unrasierte Gesicht und die ungewaschenen Haare bestärkten diesen Eindruck nur noch mehr. Etwas verwirrt blinzelte Hombre ihn an, der Alte lächelte nur, wobei er seine gelblichen Zähne entblößte. Sollte dieses Lächeln echt sein, so erschien es dem Bauern doch falsch.
„He, Junge. Du siehst aus, als wärst du neu hier!“
Hombre seufzte und kratzte sich am halbwegs rasierten Kinn, ein Drei-Tage-Bart zierte das Gesicht des jungen Mannes.
„Ne, ich bin nur für heute hier. Muss ein paar Einkäufe erledigen, mehr nicht. Was willst du von mir?“
Der Alte lächelte verschmitzt und rieb sich die dreckigen Hände, dann zog er den verwirrten Hombre in eine Seitengasse.
„Du siehst mir wie ein schlaues Bürschchen aus, deswegen mache ich dir ein Angebot: Ich habe von einem Schatz gehört, der draußen, vor der Stadt vergraben sein soll ...“
„Aha, und wozu brauchst du dann mich?“ fragte Hombre misstrauisch nach.
„... und da ich ein alter, gebrechlicher Mann bin brauche ich so jemanden wie dich! Ich kann kaum noch eine Schaufel oder einen Spaten heben, sieh meine dürren Ärmchen an. Wenn du mitmachst, dann bekommst du die Hälfte der Beute! Was sagst du dazu? Das ist doch ein Angebot der Extraklasse!“
„Hm ...“ Hombre überlegte. Zwar hörte sich die Sache nicht schlecht an, trotzdem traute er dem Alten nicht ganz. „Warum sollte ich dir glauben?“ fragte er dann nach.
„Warum du mir glauben solltest? Junge, die Zeiten sind hart! Du, ich, jeder kann Gold gebrauchen. Komm, für so ein bisschen Arbeit bekommst du einen Haufen Gold! Was sagst du nun?“
Nach längerem Zögern schlug Hombre schließlich in die ausgestreckte Hand des Alten ein, dieser grinste nur fröhlich. Zwar kam es dem Bauern so vor, als hätte er ein Blitzen in den Augen des Mannes gesehen, doch er tat es als einfache Sinnestäuschung ab.
„Also gut. Ich mache mit. Wann soll es losgehen?“
„Noch nicht jetzt, noch nicht jetzt! Gedulde dich, heute Abend.“
„Und warum ausgerechnet heute Abend? Warum nicht jetzt?“
„Na, jetzt sind doch noch die Bauern auf den Feldern unterwegs, die könnten uns sehen und uns unseren Gewinn streitig machen! Oder denk an die fahrenden Händler! Diese geldgierigen, schmierigen Säcke wollen doch überall Profit herausschlagen. Heute Abend werden die Bauern in ihren Hütten sein, die Händler in den Gasthäusern und wir haben unsere Ruhe. Verstanden?“
„Ja, ok. Wo treffen wir uns dann?“
„Kurz vor Sonnenuntergang vor dem Tor der Stadt. Ich werde dort auf dich warten. Und wehe du lässt dich nicht blicken!“
Der Alte zog hastig von dannen, Hombre sah ihm noch misstrauisch nach. Die Sache hörte sich faul an, aber trotzdem: Sollte der Alte tatsächlich versuchen, ihn hereinzulegen, dann würde der Bauer ihn einfach umhauen. Er war um einiges größer und jünger, wahrscheinlich auch stärker als sein Geschäftspartner, von daher sollte sich das nicht als Problem herausstellen. So glaubte Hombre jedenfalls.
Den restlichen Tag verbrachte er damit, die Stadt zu begutachten, auf dem Marktplatz herumzulungern, in der Taverne ein bisschen etwas zu Essen. Ihm kam es vor wie eine Ewigkeit, die er zu warten hatte. Doch auch diese Ewigkeit ging vorüber und er begab sich zum vereinbarten Platz. Dort, draußen vor dem Tore, wartete auch schon ein älterer, nervös wirkender Mann. Es war der Alte.
„Na, endlich bist du hier! Ich steh mir schon die Füße in den Bauch! Wo warst du?“
„Du hast gesagt ich soll kurz vor Sonnenuntergang hier sein, also, ich bin hier. Wo geht’s nun hin?“
Grinsend zog der Alte eine Karte aus der Weste. Sie sah alt und vergilbt aus, trotzdem erkannte Hombre darauf die Gegend um die Stadt herum, in einem kleinen, ihm bekannten Wäldchen war ein Kreuz eingezeichnet. Mit einem dürren Finger zeigte der Alte darauf.
„So, da gehen wir hin. Schaufel habe ich dabei. Können wir also losgehen?“
„Ja. Was denkst du, wie lange wird es dauern?“
„Nicht lange, denke ich. Vielleicht, ein, zwei Stunden.“
Hombre murmelte etwas, das einem „Ok“ sehr ähnlich kam und trottete dem Alten hinterher, dabei trug er noch die Schaufel auf der Schulter. Es dauerte etwa eine halbe Stunde bis sie das Wäldchen erreicht hatten, inzwischen erleuchtete die Sonne nur noch schwach die Umgebung. Und dort wartete eine Person. „Wer ist das?“ flüsterte Hombre dem Alten zu. Dieser lachte jedoch und klatschte sich in die Hände. „Das? Das ist meine Nichte!“
„Und was macht die hier?“
„Ich habe sie hierher bestellt, sie soll dir helfen. Du weißt schon, Steine und Erde wegtragen, dir ein wenig zur Hand gehen.“
„Aha,“ murmelte er noch während sie auf die Person zugingen. Sie war jung, jünger als Hombre, und hübsch. Sie sah wirklich gut aus. Der Alte wechselte kurz ein paar Worte mit ihr, die Hombre nicht verstand. Vorher hatte sein Geschäftspartner ihm aus der Entfernung gezeigt, wo er Graben sollte. Die Schaufel lehnte er an einen Baum, dann sah er sich den Boden näher an. Als Bauer wusste er, ob ein Boden gut oder schlecht beschaffen war, und dieser hier war hart wie Stein. Und hier sollte er also graben? Es sah nicht gut aus. Plötzlich hörte er Schritte hinter sich, es musste wohl der Alte sein
„Also, so wie es aussieht wird es doch etwas länger dauern zu graben, da der Bo....“ Hombre konnte den Satz nicht mehr beenden, da etwas sehr schweres auf seinen Hinterkopf knallte. Ihm wurde es schwummrig und er fiel nach vorne um, wo er hart auf dem Boden aufkam.
„Schnell, da, sein Geldbeutel. Er hat eine Menge Gold bei sich! Im Geldbeutel!“ hörte er schwach den Alten reden. Verdammt, er hatte ihn also doch reingelegt! Er spürte, wie jemand an seinem Gürtel herumfingerte und den Geldbeutel löste. Hombre ging es verdammt dreckig, sein Kopf brummte und ihm kam es vor, als würde ein Schmied ihn als Amboss benutzen. Er konnte kaum noch klar denken, ihm wurde schlecht. Trotzdem bekam er noch das Streitgespräch zwischen den beiden mit. Anscheinend stritten sie sich um das Gold, aber er hörte nur vereinzelte Worte. Mühsam und ächzend drehte er sich zur Seite um sehen zu können, mit einem Arm versuchte er sich aufzurichten. Der Alte packte das Mädchen an den Armen, sie beschimpfte ihn, dann zog sie einen Dolch und rammte ihn dem Alten in den Bauch, mehrmals. Dieser fiel zu Boden, gab dann kaum noch einen Laut von sich. Die Verräterin wischte den Dolch an der Kleidung des Toten ab und steckte ihn wieder weg, dann raubte sie auch noch diesen aus. Hombre versuchte sich langsam aufzurichten, doch dass schien sie bemerkt zu haben, denn sie griff wieder nach der Schaufel: Dann schlug sie ihm damit voll ins Gesicht. Alles wurde schwarz um ihn herum, er verlor das Bewusstsein ...
„He, aufwachen du Bastard!“ schrie jemand und schüttete dem ahnungslosen Bauern Wasser ins Gesicht. Hombre erwachte prustend, er fühlte sich immer noch miserabel. Vorsichtig richtete er sich auf und versuchte irgendwo halt zu finden – das einzige was er fand, waren lange, dicke Eisenstangen. Mühsam zog er sich daran hoch und blickte dann in das grinsende Gesicht eines Soldaten.
„Wo bin ich?“ flüsterte Hombre leise.
„Wo du bist? Du bist im Gefängnis!“ dann lachte der Soldat dreckig und wollte schon weggehen, doch Hombre hielt ihn zurück. „Warum?“
„Warum fragst du, törichter Wicht? Du hast einen Mord begangen!“
„Was? Das kann nicht sein! Ich wurde betrogen!“
„Na, wenn das so ist ... vergiss es! Deine Strafe bekommste schon noch ... du kommst nämlich nach Khorinis!“
Lachend verzog sich die Wache, Hombre lies sich wieder auf den Boden fallen. Khorinis ...
Bereits teilgenommene Quests:
Die Orkrache (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=86082)
Krieg den Orks [URL folgt noch]
Die Insel der Verlorenen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=140475)
Der Heiler (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=175399)
Die Drachenjäger
Die besten und mutigsten Söldner, die bereits unzählige Gefechte überlebt haben, suchen oft nach neuen Herausforderungen. Und was eignete sich besser als Herausforderung für todesmutige Krieger als das fieseste, klügste, böseste und hinterlistigste, kurz das allergefährlichste aller bekannter Lebewesen?
(Gothic 2 Handbuch)
Regeln gelesen: Japp
E-mail adresse: Auf Anfrage
ICQ: 235-463-252
-zugelassen-
Charakter-Name
Kinimod
Charakter-Alter
18
Aussehen
Kurzes blondes Haar und eine große Narbe auf dem linken unterarm.
Gilde
Der Orden Innos'
Gildenrang
Kinimod bekleidet den Rang eines Novizen des Feuers
Beruf
Robenwirker des ehrenvollen Orden Innos'
Skills 4/5
Einhand I,Innos' Magie I & II,Robenwirker
Nahkampfwaffen
Edles Schwert (http://www.swords-and-more.com/shop/catalog/images/4701_300.jpg)
Runen
http://kinimod.milten.lima-city.de/Angstrune.jpghttp://kinimod.milten.lima-city.de/Feuerpfeilrune.jpghttp://kinimod.milten.lima-city.de/Lichtrune.jpg
Ehrfurcht........Feuerpfeil.......Licht
Rüstung
Adeptenrobe
http://kinimod.milten.lima-city.de/Adeptenrobe01.jpg
Portrait
http://kinimod.milten.lima-city.de/avatar20681_1.gif
Eigenschaften
Er ist immer höflich und hilfsbereit. Dennoch kann man ihn nicht leicht um den finger wickeln.
Doch sein Stolz könnte mal sein Ende sein.
Kinimod's Gefährte
Shadow
Begegnung
Kinimod ist Shadow in einem Wald nahe des Klosters begegnet als er ein paar Holzfäller anführte um Material für den Klosterumbau zu besorgen. Der Adler führte den damaligen Aspirant zu einem verletzten, dadurch wurde dessen leben gerettet. Seit dieser begegnung sind Kinimod und Shadow unzertrennlich. Doch den Namen Shadow trug der Adler anscheinend schon immer.
Merkmale
Shadow ist pechschwarz und versteht die menschliche Sprache. Kinimod versteht Shadow's Kreische immer richtig zu deuten. Allerdings weiß er weder woher sein Gefährte kommt noch wie alt er ist. Nur sein Name ist ihm bekannt.
Portrait
http://kinimod.milten.lima-city.de/WorldofGothic-RPG/adler01.jpg
Vorgeschichte
Er war der Sohn eines Schmiedes und einer Magd.Er
lernte von seinem Vater viel über Myrtana und die
Insel Khorinis.Er interesierte sich jedoch viel mehr
für die alten Schriften über Innos und Adanos als für
den Beruf als Schmied.Er machte seinen Vater deswegen
oft zornig.Er hatte jedoch glück den seine Mutter
verstand ihn sehr gut und unterstützte ihn.Doch als er
18 wart kamm der Krieg in sein Dorf und die Orks
brannten ales nieder.Er jedoch entkamm mit seiner
Mutter.Er verlor aber seinen Vater durch die Orks.Er
trauerte lange doch dann erinnerte er sich an die
Geschichten über Khorinis.Er und seine Mutter flohen
in die nächste Hafenstadt wo er für das bisschen Gold
was er hatte leider nur einen Platz auf einem der
Schiffe erkaufen konnte.Und so schickte seine Mutter
ihn alleine nach Khorinis in der Hoffnug das er dort
ein besseres Leben hat.
Regeln gelesen:Natürlich
Email adresse: noelsusu@aol.com
ICQ:282-426-907
-zugelassen-
Name: Cartman
Charakter-Alter: 16
Waffe: keine
Rüstung: keine
Beruf: Barbier
Eigenschaften: Eigendlich ein guter hilfbereiter Mensch. Der meistens sehr schlagfertig ist aber sehr nach Macht strebt.
Vorgeschichte:
Er lebte auf einer Insel in der nähe von Khorinis.
Eines Tages war er mit seinem Vater auf See gefahren
um Fische zu fangen. Dann brach ein schrecklicher
Sturm aus. Als er wieder aufwachte lag er im Hotel in
Khorinis. Hanna die Bisitzerin des Hotels sagte ihm
das ein Fischer ihn morgens bewusslos am Ufer gefunden
hat und ihn ins Hotel gebracht hat. Da war er nun ohne
Eltern ohne Geld ohne Erfahrung in Khorinis gelandet.
Er wollte zurück zu seiner Insel doch nur die Paladine
hatten ein Schiff. Half nichts er musste bei einer der
Handwerksmeister in die Lehre zu gehen. Da das
Schmieden ihn zu anstrengend und das Jagen zu
gefährlich war entschloss er sich für eine Lehre beim
Alchemisten Constantino. Das klappte auch ganz gut bis
er diesen Valentino verärgert hatte. Der ging an
nächsten Tag nach Lord Hagen und behauptete Cartman
würde Hexerei anstatt Kräuterbrauen betreiben. Da wurde
gar nicht lange gefackelt und unser Freund wurde in
die Barriere geworfen. Er hatte aber keine Lust für
den Erzbaronen Gomez Erz zu schürfen. Zu den
Sektenspinnern wollte er auch nicht. Blieb nur noch
das alte Lager aber er war nicht besonders stark und
auf den Reisfeldern arbeiten war für ihn Horror. Er
war am verzweifeln bis er bemerkte das in der Taverne
jemand gebraucht wird der Schnaps herstellt. Das war
seine Chance. Während er
Schnaps braute wurde er von dem Reislord in Ruhe
gelassen. Zwischendurch war er auch oft bei den
Wassermagier weil er sich sehr für Magie
interessierte. So verging ein Jahr bis sich die
Barriere auflöste. Er ging wieder in die Stadt
um nach seinen alten Meister Constatino zu sehen und
um Rache an Valentino zu nehmen.
Regeln gelelesen: Ja
E-Mail: muellermaster@web.de
ICQ Nummer: 272-526-346
habe deinen post editiert denn Alchemie kannst du nicht beherrschen, den Skill gilt es zu erlernen.
-zugelassen-
***
Ronsen
Ursprung des Namens:
Der eigentliche Name des Kriegers ist Rheinold, doch schon während seiner Kindheit wurde er damit gehänselt. Seine Freunde gaben ihm schließlich den Spitznamen Ronsen, an den er sich irgendwann gewöhnt hatte. In seiner Zeit bei der Armee sah er es als Autoritätsbeweis, wenn ihn seine Untergebenen Rheinold nannten. Inzwischen ist ihm Ronsen wieder lieber.
Alter:
38
(beim Eintritt ins RPG 28; Geburtstag: 03.12.)
Herkunft:
Ronsen stammt aus von der südlichen Insel Feshyr.
Erscheinungsbild:
Ronsen ist ein dunkelhäutiger, sehr muskulöser Kerl, was mit seiner Statur von 1,88m und einem Gewicht von fast dreihundert Pfund eine gefährliche Kombination für seine Feinde darstellt. Man kann ihn als fett bezeichnen, doch sollte man es nicht in seiner Gegenwart tun, da er darauf ziemlich anfällig reagiert. Das Gewicht verteilt sich tatsächlich nicht allein in einem kräftigen Bauch, sondern genauso in mächtigen Oberarmen, die so einiges heben und brechen können. Dafür bewegt er sich allerdings ziemlich schwerfällig durch die Welt. Der ganze Körper strotzt nur so von kleinen, unauffälligen Narben, die in unzähligen Schlachten sein Leben geprägt haben. Sein Gesicht ist wettergegerbt, er hat eine Glatze und einen dichten Vollbart. Recht auffällig an ihm sind die azurblauen Augen, keiner weiß, woher er sie hat, denn alle seine Familienmitglieder hatten braune.
Charakter
Im Laufe der Jahre ist es ruhiger um Ronsen geworden und seine Ansprüche sind gesunken. Auf Feshyr hat er seinen Frieden gefunden, er erfreut sich wieder an den kleinen Dingen im Leben und versucht, Problemen aus dem Weg zu gehen. Mit Glauben und Politik will er nichts mehr am Hut haben. Seit er weniger trinkt, ist er auch wieder freundlicher. Sein einziger Laster, das Essen, haftet ihm jedoch nach wie vor an und wehe dem, der sich über seine Figur lustig macht. Schlägt man bei ihm zu sehr über die Stränge, schlägt er zurück.
besondere Talente (inaktiv, solange er Bürger ist)
(Skillpunktverteilung)
(9/10)
Einhand 2
(gelernt bei Andreas, gemeistert bei Sir Ulrich)
Speer 2
(gelernt und gemeistert bei Antgar)
Zweihand 2
(gelernt und gemeistert bei Medin)
Armbrust 1
(gelernt bei Sir Iwein)
Waffenloser Kampf
(gelernt bei Shadow)
Jagen
Bewaffnung und Ausrüstung
Primärbewaffnung
Runenschwert
Diesen rot schimmernden Einhänder hat er auf einem seiner Besuche im Hammerclan erworben. Er ist schon wie ein guter Gefährte in dutzenden, brenzligen Situationen gewesen.
Krummschwert
Diesen großen, gebogener Zweihänder nutzt er am liebsten im Zweikampf, da seine Kontrahenden meist die Stärke, die hinter einem Schlag steckt, nicht abschätzen können. Die Waffe übt einen starken Druck in der breite Spitze aus. Erworben hat er sie von einem fahrenden Händler von hoher See. Das Krummschwert ist noch in Vengard.
Hellebarde
Dies ist noch immer Ronsens erste und liebste Stangenwaffe. An ihr bringt er seinen Schülern gern den Umgang mit dem Speer bei. Sie wurde von seinem Kameraden Tarnum gebaut und bei seinem Lehrmeister Antgar hat Ronsen selbst den Speerkampf an dieser Waffe erlernt. Der Schaft ist mit einem metallenen Überzug versehen, damit sie nicht so schnell bricht.
(eine dieser drei Waffen führt er immer mit sich!)
Sekundärbewaffnung
Langdolch
Dies ist seine klassische Sekundärwaffe, die er eigentlich auch immer mit sich führt. Der Langdolch ist in jeder Situation einsatzbereit, ob zum überraschenden Angreifen oder nur zum Äpfel schälen. Diesen mit Goldgriff verzierten Dolch hatte Ronsen aus seiner Heimat mitgebracht und auf Khorinis noch einmal durch einen längeren Griff verbessern lassen.
Wurfspeere (isg. 6)
Bei Lehren zum Speerkampf sind diese effizienten Distanzwaffen immer dabei. Ronsen hatte die Speere dereinst bei seiner Prüfung selbst genutzt und einen Bären damit erlegt.
Jagdarmbrust
Das ist seine erste, eigene Armbrust, die er schon einige Male bei der Jagd genutzt hat. Er beherrscht sie noch nicht sicher, hat sich aber schon vorgenommen, weiter daran zu üben. Der einst königliche Armbruster Iwein hat sie ihm verkauft. Die Armbrust ist noch in Vengard.
Rüstung
Er besaß einmal eine Ritterrüstung, doch die hat er in Vengard zurück gelassen. Aktuell trägt er eine einfache Lederkluft, die ihm Kratos gefertigt hat.
Siegelring
Das ist der klassische "Kitsch", an dem er so sehr hängt. Die Siegelringe wurden angeblichen im ersten Orkkriege verstärkt als Zeichen von herausragender Tapferkeit an die königlichen Soldaten weitergegeben. Heutzutage sind sie kaum noch bekannt; Ronsen erfuhr davon in seinem ersten Buch, dem oft zur Hand genommenen Innosbuch. Nach dem hervorragend erfüllten Auftrag, mit einer kleinen Mannschaft in Khorinis dutzende Echsenkrieger zu vernichten, erhielt der Streiter diesen Ring statt der zuvor vereinbarten Summe an Geld. Der Ring selbst funkelt in einem bordeauxroten, achteckigen Rubin.
Statuette aus reinem Erz
Von Hakon, alias Rethus, im Austausch für ein schwarzes Snapperleder erhalten. Die Statuette gehörte einst Ferox, sie ist noch in Vengard.
Sombrero
Falls er mal wieder einen seiner lustigen Tage hat.
Vorgeschichte
Ronsen ist der große Stolz eines armen Handelsmannes und Fischers und verlebte seine gesamte Jugend in dem kleinen Dorf auf den Südlichen Inseln. Sein Vater war ein recht erfolgloser Geschäftsmann, denn durch den lange tobenden Orkkrieg war kaum Platz auf hoher See für einen Fischer; die Preise waren dann meist leider überteuert und nur wenige kauften bei ihnen ein.
Zunächst ging der kleine Ronsen acht Jahre lang auf die örtliche Schule, für dessen Finanzierung seine Familie das Haus verkaufen und in eine etwas schäbigere Hütte umziehen musste. Ein Opfer, von dessen Tragweite sich Ronsen erst im Laufe der Zeit bewusst wurde. Er lernte Lesen, Schreiben, Rechnen und die Grundkenntnisse der antiken Geschichte, auch wenn er davon heut nur noch wenig Gebrauch hatte; war ja klar, Schule brauchte man eben nicht, wenn man den Traum von einem großen Kämpfer, der im Orkkrieg siegte, träumt. Der kleine Händlerssohn hatte sich viel lieber mit anderen Kindern geprügelt, als zu lernen, er strotzte daher nur so vor Energie.
Ronsen beendete eine Lehre im Handelswesen bei seinem Vater mehr oder weniger erfolgreich und verkaufte alsbald zu Zeiten des Friedens seine eigenen Waren zu recht guten Preisen. Doch das Schicksal spielte ihm einen Strich durch die Rechnung, denn eines Abends wurde er von einem wilden, in Schwarz gekleideten Schläger wegen seines Habes ausgeraubt und fast totgeschlagen.
Besessen von Rache rüstete er sich auf und zog als fahrender Händler durch das Land, auf der Suche nach dem Mistkerl.
Eines Tages, er war 27 Jahre alt und gerade auf Besuch bei seinem Elternhaus, gab ihm ein anonymer Kerl einen wertvollen Tipp. Der Schläger, angeblich nur ein Söldner einer großen Diebesvereinigung, hatte sich bereits im ganzen Land einen Namen gemacht und soll vor wenigen Tagen in Khorinis entdeckt worden sein. Damit war Ronsens Plan klar. Er machte sich auf zur kleinen Inselstadt Myrtanas, um dort nach dem Schläger zu suchen, sich zu rächen, sein Gold zurückzuholen und sich zu einem glorreichen Gewerbe hochzuarbeiten. Das war sein Plan, er hätte nie gedacht, was daraus werden sollte...
frühe Eckpfeiler/ Leben auf Khorinis
Während seiner Zeit auf der Insel inspirierten den kühnen Krieger die mächtigen und ehrenhaften Streiter Innos'. Nach ein paar Monaten konnte er durch Nebenjobs und Anheuern beim Militär auf Khorinis ein eigenes Fischereigewerbe sein eigen nennen, er knüpfte viele Kontakte, fand gute Freunde wie Megmal, Uthar oder Davin. In der ganzen Zeit hatte er sein Ziel, die Rache an der Banditenbande, den Augen verloren und sah die Zukunft nur wie als kleines Kind, in einer strahlenden Ritterrüstung. Während der harten Winterzeiten hatte er viel Eindruck geschunden und erreichte rasch den Rang eines Waffenknechtes, eines festen Teils der Garde. Die Zeit verging wie im Flug, bei guten Lehrern lernte er erst in Khorinis die Grundkenntnisse des Bogenschießens und dann im Kloster bei einem sehr kampferprobten Magier namens Andreas den grundlegenden Einhandkampf. Vor seiner Ernennung zum Milizsoldaten noch, legte Ronsen sein Fischereigewerbe auf Grund des Zerfalls seiner Hütte ab und begann bei einem guten Freund und exzellenten Lehrer namens Medin eine Lehre zum Rüstungsschmied der Garde; den Beruf führte er lange Zeit erfolgreich aus. Der erste Sommer in Khorinis begann und das Verhältnis zu seinem Kommandanten wurde immer schlechter. Erst schickte André ihn zu einer wahnsinnigen Tour ins Minental, wo Ronsen sich mit seiner Truppe tagelang in einer dunklen Höhle verlor und dann beorderte er ihn auch noch zu Aufgaben wie das Training der Gardisten. Eigentlich sollte dieses Amt eine Ehre sein, doch Ronsen kam das alles wie ein mieser Scherz vor. Trotz allem, während dieser Zeit erfüllte etwas neues sein Leben, die Liebe. Jenia, so hieß sein Herzblatt, sie waren zusammen auf Reisen gegangen. Doch dieses Verhältnis nahm ein jähes Ende, denn in einer Nacht, war sie plötzlich fort und bislang nie wieder aufgetaucht...
Die Zeit verging, und Ronsen gewöhnte sich nach einigen Phasen der Selbstfindung und Depression wieder an das Stadtleben. Doch bei ihm blieb nichts auf Dauer.
Auf einer bald folgenden Reise auf eine Insel voller Amazonen, musste er einmal mehr all seine Kräfte zusammennehmen, um zu überleben. Doch unter seinen besten Kameraden, sollte auch dies möglich sein. Draco, der neu ernannte General erwählte ihn zu seinem Adjutanten, aber das war noch nicht das Beste. Tatsächlich wurde er auch während diesen Abenteuers vom Hauptmann Uncle-Bin zum Ritter im Dienste des Königs geschlagen, eine Ehre, von der er nur zu Träumen gewagt hatte...
Nun lungerte der Streiter entweder in der Stadt oder in der Minentalburg herum, hielt Wache, betrank sich oder schlief. Sein letzter Auftrag auf Khorinis, eine Horde Echsenkrieger zu erlegen, war ebenfalls gelungen und auch einen Offizier namens Oric konnten er und eine kleine Gruppe unter Medins Befehl retten. Wannimmer ihn irgendwer aufsuchte und seine stärkende Klinge brauchte, er war jederzeit für einen Kampf bereit...
eine neue Welt, ein neues Leben
In einem unruhigen Winter wurde die Hafenstadt Khorinis unerwartet von orkischen Galeeren attackiert. Die wenigen Überlebenden, darunter auch Ronsen, fuhren auf der Esmeralda gesammelt gen Festland. Dort angekommen, mussten sich alle erstmal mit dem neuen Leben in der Königsstadt Vengard vertraut machen. Im Frühling erlernte der Ritter die Grundkenntnisse der Akrobatik bei einem, wenn auch nicht ganz leicht zu nehmenden Lehrer, namens Shadow. Nicht lange dauerte es, da hatte sich Ronsen gleich wieder einen Batzen Arbeit auferlegt. Gemeinsam mit Andreas, seinem einstigen Lehrmeister, durfte er alle Rebellenlager der Provinz aufsuchen und Versorgungslisten machen. Auch wenn es eine Reise voller Gefahren war, es hatte doch irgendwo Spaß gemacht.
Dann kam die nächste Ausbildung, der Speerkampf bei dem gelbäugigen Antgar. Es war eine sehr edle Art des Kämpfens, wie es Ronsen empfand und mit Wurfspeeren und Hellebarde eröffneten sich ihm viele neue Arten, Geld zu machen, zum Beispiel als Jäger. Doch die Meisterung des Speerkampfes führte dazu, dass er keinen Bogen mehr anrührte; es ist einfach zu viel in der Zeit geschehen, und ein mächtiger Kämpfer wie er wollte sich nicht auf leichte Waffen wie diese verlassen. Und stattdessen hatte er jede freie Minute an einer neuen Waffe geübt und getüftelt, einer Armbrust! Diese elegante Waffe durfte nur die Elite der Soldaten führen, darüber war er besonders stolz, und auf die Tatsache, mit dem Lehrer Iwein einen neuen Kameraden gefunden zu haben. Gleicherzeit war der Schmied noch dabei gewesen, seinen alten Kumpel Odinson zu seinem Gesellen in der Rüstungsbauerei zu machen, die Aufträge waren allein einfach zu viele für ihn geworden. Und dann kam es ganz dick: der Ritter machte sich mitsamt einer großen Zahl von Gefährten unter der Führung dreier Paladine, Uncle-Bin, Iwein und Ferox mit einer Orkgaleere auf den Weg nach Khorinis, die Königsstadt wieder einzunehmen, was nach einer langen Reise voller Gefahren und einer harten Schlacht auch geschafft wurde. Doch daheim wartete Arbeit und Bestrafung für das illegale Handeln der Mannschaft. Nicht nur dass Ronsen für den Bau der Stadtverteidigung vom Kommandanten Medin höchstpersönlich beauftragt wurde, nein, trotz der vielen Arbeit musste er auch noch auf ein Konvoi nach Nordmar, doch er hatte diese Zwangsarbeiten fast kommentarlos hingenommen...
Daraufhin folgte ein Angriff auf die Orkstadt Montera, bei welchem der Ritter ziemliche innere Zerrissenheit durchlebte. Shagrásh, ein Eliteork hatte ihm ziemlich zugesetzt und nach einer knapp überlebten Flucht, entschloss sich Ronsen, zu einem dreiwöchigen Aufenthalt im Nordmarkloster, wo er Stärke in der Meditation und innere Ruhe fand.
Im Kloster erlangte der Streiter nicht nur seligen Frieden, nein, ein zweiter Paladin hatte ihm sogar ein paar Tricks im Jagen beigebracht. In einer Schlacht gegen eine kleine Gruppe Orks verlor Ronsen seine beste Waffe, ein Rubinbastardschwer, doch das war kein Grund, wieder in Depressionen zu fallen. Er marschierte zum Hammerclan, erhandelte sich ein neues Schwert und kehrte zurück in die Heimat, dahin, wo er hingehörte.
Die Wochen vergingen relativ ereignnislos bis zu dem Tage, als er mit einer großen Gruppe Paladine erneut zu einer waghalsigen Mission geschickt wurde. Ein Feuerkelch, eines der heiligsten Artefakte Innos', sollte zurückgeholt werden; ein netter kleiner Abstecher in die Wüste Varants und ein ebenso nettes Abenteuer. Folgenden Winter wurde er zum Admiral ernannt, das erste Treffen mit dem König verlief bittersüß, doch Ronsen gab nicht auf, riss sich am Riemen und konnte seine Majestät von seinen Erfahrungen und seiner Loyalität überzeugen. Die Weihe zum Paladin folgte eine kurze Zeit später und knapp vor dem Kriegsbeginn. Während der mehrwöchigen Belagerung Vengards wurde seine Innostreue hart auf die Probe gestellt.
Die Garde hielt mit Hilfe der Verbündeten in allen Teilen des Kontinents stand und Ronsen war erneut die Chance gegeben, sich weiterzuentwickeln. Dies geschah im Zweihandkampf, den er über einen langen Zeitraum bei Medin meisterte. Da ihm die Arbeit als Admiral zu sehr forderte und die Handelsfahrten nicht ausblieben, gab er seinen geliebten Schmiedeposten auf und arbeitete die folgenden Monate als Fährmann für sein tägliches Brot. Eine dieser Fahrten nahm fast ein jähes Ende, denn sein Waffenbruder Odinson und er durften sich erneut mystischen Kreaturen stellen, den Sirenen. Innos rettete sie, denn er hatte noch ganz andere Überraschungen für Ronsen auf Lager...
Die Metamorphose - ein erneuter Wandel
Es kam der Tag, da wurde ihm seine Leichtsinnigkeit beim Essen zum Verhängnis. War sein Körper bis dato recht abgehärtet, hatte ihn die falsche Zubereitung eines Kugelfisches sicher fast das Leben gekostet. Sein guter Kamerad und Priester Andreas hatte ihn geheilt - zu einem hohen Preis. Der Trank hatte nämlich einen entscheidenden Nebeneffekt. Und dieser zeigt sich in zusätzlichen einhundert Pfund Körpergewicht. Damit musste er sich einer völlig neuen Lebenssituation stellen, die ihn immer öfter in Probleme gebracht hatte. So war die Reise zu einem weiteren Feuerkelch nach Khorinis wesentlich anstrengender, aber glücklicherweise doch erfolgreich. Als alle Kelche beisammen waren, zogen die Paladine zum Kloster, um ihre Macht zu aktivieren. Aber Ronsen irrte zu dieser Zeit in Nordmar herum, im Training. Für sein fehlendes Beisein und die lange Abwesenheit vom Hafen wurde er auch aus seinem Amt des Admirals entlassen. Da er Odinson zum Ritter geschlagen hatte, suchte er sich einen neuen Knappen, Gwendor sein Name, und arbeitet nun daran, wieder einen der höheren Posten im Amt einzunehmen. Nach dem Verschwinden des amtshabenden Herold, nutzte er die Gunst der Stunde und konnte Rhobar mit seiner Redekunst und dem guten Umgang mit dem einfachen Volk überzeugen. Der Winter brachte allerdings ein Elend, eine Hungerskrise, bei der er oft vor das Volk treten musste und sich nach und nach die Ungunst einzog - er nahm nicht ab, man nahm an, er fraß alle Reserven auf. Dem war natürlich nicht so. Dass er für das Überleben seiner Bürger und etwas zwischen den Zähnen kämpfte, zeigte er erst in einer heftigen Walfangaktion und schließlich in der Schlacht um Kap Dun. Er kehrte verletzt, aber zufrieden nach Vengard zurück.
Zurück zu den Wurzeln
Das Amt des Herolds verlor er trotz seines, in seinen Augen ausreichenden Engagement bald wieder. Er hatte es sich auch etwas mit dem König verscherzt, unwollentlich, es war seine tollpatschige Art. Daher musste er sich erneut nach einem Job umsehen, die alte Schmiede in der Kaserne war noch frei. Aufgrund von Sehnsucht nach den alten Tagen und ein bisschen Ruhe, nahm er dann, trotz der Tatsache, ein ehrbarer Paladin zu sein, diesen einfachen Handwerksjob an. Die Ruhe wurde vom großen Festlandkrieg jäh gestört und diese erneuten endlosen Kriegszüge ließen Ronsens Vertrauen in die Richtigkeit der kirchlichen Weltordnung bröckeln. Alles änderte sich schließlich, als der neue König angeordnet hatte, die Südlichen Inseln, seine Heimat, dem Reich einzuverleiben. Er verließ den Orden ohne Rückmeldung, hoffte für tot gehalten zu werden. Nach einer zeitweiligen Glaubenskrise hat er der Religion abgeschworen und mehrere Jahre mit seinem Bruder Nelson zurückgezogen auf seiner Heimatinsel Feshyr gelebt.
-zugelassen-
***
Name: Lenves
Beruf: Händler
Waffe: Eine Hand mit 5 Fingern
Rüstung: Eine Haut bedeckt mit Stoff
Religion: Fantischer Anhänger Innos
Gesinnung: Unbedingt Königstreu
Fähigkeiten und Eingenschaften: Lenves war ein
typischer Händler und daher extrem misstrauich. Er ist
geschickt und schnell.
Bei seinen Freunden, die fast auschließlich Khoriner
sind, galt er als sehr hilfsbereit und edelmütig. Er
macht, wie selbstverständlich, persöhnliche Abstriche,
um anderen zu helfen.
Er galt allerdings auch als jähzornig und manchmal zu
sehr religios. Er selbt hasstw alle Anhänger Beliars
und der meißten anderen Glaubensrichtungen, solang es
nicht die Innos ist. Gegen die Geweihten Adanos hatte er
jedoch nichts.
Vorgeschichte (für eine ausgibiegere Version solltest du den Character ansprechen und Fragen): Lenves war
einer der drei Söhne von Shur. Shur selbst war einer
der berühmten Jägermeister von Khorinis und zweitweise
fast allein für die Versorgung vom Wildfleisch in der Stadt
zuständig. Seine Mutter hingegen war eine Händlerrin, welche
(oh Wunder) sich um den Verkauf der Erzeugnisse von
Shur gekümmert hat.
Lenves hatte zwei Brüde: Adur und Ewin. Beide
lernten wie das Jägerhandwerk um später einmal den Familienbetrieb zu übernehmen. Lenves aber, erlernte bei der Mutter das Handlerhandwerk und die Tricks und Kniffe die ein Bürger von Khorinis haben sollte.
Sein Vater Shur hatte ein erfülltes Leben und starb noch
vor der Erschaffung der Barriere.
Ewin und Adur hatten nicht so viel Glück. Nachdem ihre
Mutter, von Neidern, ermordet worden war schworen sich
die beiden Brüder, in Abwesenheit von Lenves Rache zu
nehmen und töteten den Mörder. Der neidische Kaufmann jedoch entkamm ihren Pfeilen.
Lenves war in dieser Zeit mit einem Jägertrupp nahe
dem Mienental.
Es war ein nie vergessener Schock für ihn als er sah
wie man seine beiden Brüder, beschwert mit Ketten von
Eisen, durch den blauen Schimmer, der magischen
Barriere, jenem Vorhof zur Hölle schob.
Seitdem hat er sie nie wieder gesehen.
Lenves versank in tiefer Trauer, als er wieder in Khorinis eintraf und sah, dass seine Mutter ebenso ermordet worden war. Er schwor sich nicht eher zu ruhen bis das Verbrechen an seiner Mutter gesuht wäre.
Seit dem Fall der Barriere leiß das Geschäft, welches Lenves führte umgewöhnlich schlecht. Dies führte dazu das Lenves massiv mit dem Gedanken spielte, sein bisheriges Leben aufzugeben und ein neues zu beginnen.
Doch noch immer stellte sich für ihn die Frage:
Was ist mit seinen Brüdern geschehen? Leben sie noch,
oder starben sie in der Unmenschlichkeit der Barriere?
Email: NicolasKl777@aol.com
Pardon habe aus Versehen die falsche Geschichte genommen =)
-zugelassen-
Jessy Slaight
14.07.2005, 11:35
Charakter-Name:
Jessy Slaight
Charakter-Alter:
16
Rang:
Bürgerin
Skills:
Diebin
Aussehen:
http://img339.imageshack.us/img339/6563/jessyslaight0yf.jpg
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+ Ist hübsch und charmant
+ Setzt ihr Charme auch gerne ein
+ Ist abenteuerlustig
+ Ist sehr hartneckig
+ Ist sehr offen zu Freunden
+ Ist neugierig
- Schreckt nicht vor Straftaten zurück
- Ist sehr misstraurig zu Fremden
- Ist stur
- Ist recht kaltherzig
- Kann reiche verwöhnte Leute nicht leiden
Vorgeschichte:
Jessy Slaight wurde in einem kleinen Dorf in Myrtana
geboren. Ihre Kindheit war nicht gerade die schönste.
Ihre Familie war arm, denn ihre Mutter war arbeitslos
und ihr Vater war nur ein kleiner unbedeutender
Schmied. Oft mussten sie hungern.
Alles wurde schlimmer, als ihr Vater sich davon
machte. Ihr Vater war der Alleinversorger. Nun musste
es Jessy übernehmen. Ihre Mutter war dazu nicht fähig.
Sie hatte oft Zusammenbrüche und Albträume. Eigentlich
hätte ein guter Barbier sie richten können. Doch sie
waren zu arm um sich einen zu leisten. Jessy verdiente
sich als Taschendiebin. Anfangs war es nicht einfach.
Sie wurde mehrere Male gefangen und eingesperrt. Doch
nach der Zeit wurde sie richtig gut. Sie wusste, wie
man Charm und geschick kombinierte. Das war der Trick.
So konnte sie und ihre Mutter gerade noch so um die
Runden kommen.
An Jessys 15. Geburtstag war sie mit Freunden feiern
gegangen. Jessy hatte extra dafür gespart. Es war eine
schöne Feier. Jessy war schon lange nicht mehr so
glücklich. Doch als sie nach Hause kam, war das Glück
verschwunden. Ihr Haus stand in Flammen. Jessy kam nur
ein Gedanke. Sie musste ihre Mutter retten. Sie
stürmte rein. Kaum war drin, fand sie ihre Mutter oder
das, was von ihr übrig war.
Von da an lebte sie bei ihrer Freundin. Es war ein
lockeres Leben. Ihre Freundin war nämlich eine sehr
reiche und angesehene Frau im Dorf. Trotzdem fühlte
sich Jessy nicht wohl. Sie mochte es nicht so verwöhnt
zu werden. Darum lief sie bald davon. Bald bereute sie
es. Sie war alleine in einem tiefen Wald gelandet.
Jessy war keine Jägerin und hatte keine Ahnung, wie
sie Nahrung bekommen soll. Doch Rettung nahte. Ein
Jäger und Meisterdieb fand sie. Sein Name war Kohlkon.
Er nahm Jessy auf und kümmerte sich um sie. Außerdem
brachte er ihr noch kleine Diebestricks bei, sodass
Jessy bald genau so gut wurde wie er selbst. Er gab
ihr als Zeichen, dass sie nun eine Meisterdiebin war,
einen ganz besonderen Dolch. Kohlkon nannte ihn
Malice.
Zwei Tage nach Jessys 16. Geburtstag machte Kohlkon
ihr einen Vorschlag. Er wollte nach Khorinis. Warum
sagte er nicht. Er wollte aber, dass Jessy mitkam.
Natürlich war sie einverstanden. Kohlkon baute einen
Floss. So machten sich die beiden Diebe auf. Doch
Adanos hatte an diesen Tagen sehr schlechte Laune. Bei
einen Sturm wurde Kohlkon von einer Welle verschlugt.
Jessy überlebte aber. Ihr Floss spülte direkt in
Khorinis an.
Eine nette Dame, die Floria hieß und Barbierin war,
kümmerte sich um Jessy. Nach gerade mal zwei Wochen
war sie wieder auf den Beinen. Floria schenkte ihr ein
hübsches Kleid und zeigte ihr die Stadt. Es war
wunderschön und voller leichtsinniger Leute. Jessy war
sich sicher, dass man in Khorinis, was holen kann.
Email-Adresse:
slaight@gmx.de
-zugelassen-
Charakter-Name:
Big Joe
Charakter-Alter:
21
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
gute Eigenschaften:Intelligent,hilfsbereit und ist
sehr ausdauernd
schlechte Eigenschaften:Er rastet schnell aus
Vorgeschichte:
Big Joe lebte auf
einer kleinen Insel. Er verdiente sein Tagebrot als
Bauer. Auf dem Bauernhof lebten viele Tiere.
Er war glücklich mit einer bildhübschen Frau
verheiratet und hatte einen Sohn. Sein Sohn hieß
Picasso.
Eines Tages kam ein großer Hurrikan, der den ganzen
Besitz von Big Joe zerstörte.
Big Joe und seine Familie fanden im Wald mit der
Familie seines besten Freundes Unterschlupf in einer
Höhle.
Sie jagten und bauten gemeinsam ein wunderschönes
HolzhAUS:
Eines Tages kam der König mit seinem Gefolge in den
Wald.Sie verschleppten die Familie von Big Joes
Freund.
Big Joe entwickelte einen Plan, um die Familie aus
den Klauen des Königs heraus zu holen. Der Freund von
Big Joe war nämlich ein Erfinder und der König
wollte sich dessen Erfindungen zu eigen machen . Der
Plan ,den er entwickelt hatte , funktionierte so:Er
wollte zusammen mit seinen Freunden Rüstungen der
Garde des Königs besorgen. So verkleidet wollte er
sich mit seinen Freunden die Familie , seines besten
Freundes aus den Fängen des Königs befreien. Sie
wurden ,aber von einem Kommandanten entlarvt . Sie
kämpten um ihr Leben,und alle außer Big Joe wurden
getötet. Er wurde Bewusstlos geschlagen und danach ins
Meer geworfen. Big Joe wurde an einen Strand in
der Nähe von Khorinis gespült. Er hatte alles was er
wusste vergessen,außer seinem Namen und dem riesigen
Hass auf den König.So begann sein Abenteuer
Ich hoffe ich werde zugelassen
-zugelassen-
Charakter-Name: Francis
Charakter-Alter: 23 Jahre
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Eigenschaften: Weise, kräftig und wissensdurstig über Magie
Vorgeschichte:Er war ein Gefangener
der Kolonie und als er freikam irrte er durch die
Gegend und suchte nach einem Unterschlupf. Den fand er
bei einem Bauern namens Bengar. Nach einer gewissen Zeit zog er los
und wollte in die Stadt.
Dort spielte er dann für einige Lehrmeister den
Laufboten bis ein Händler auf ihn aufmerksam wurde.
Der stellte ihn auf die Probe, indem er von eingen
Banditen die gestohlene Ware des Händlers
wiederbringen. Als er dies schaffte, indem er sich
nachts durch seine Diebestalente an die Truhe der
Banditen heranschlich und die Ware aus der Truhe nahm
und wieder zum Händler in Khorinis brachte, nahm
dieser ihn auf. Für ihn erledigte er dann Botengänge,
brachte Ware an wichtige Kunden und übernahm auch mal
den Stand seines Meisters, wenn dieser etwas zu
erledigen hatte.Dort blieb er drei Jahre und machte
sich Gedanken darüber, ob er nicht was anderes machen
sollte, z.B. ein mächtiger Feuremagier, die er schon
immer bewunderte,zu werden.
Ich bitte euch mich zuzulassen damit ich ins Kloster darf
Regeln gelesen: ja
E-Mail: Dragonice123@web.de
ICQ: 272-512-376
-zugelassen-
Ereth Akbe
18.07.2005, 10:45
Name: Ereth Akbe
Alter: 23 Jahre
Beruf: Barbier
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffe: keine
Eigenschaften:
+ gutmütig
+ kann gut mit Menschen umgehen
+ gläubig
- wirkt manchmal etw. genervt
Vorgeschichte:
Ereth Akbe wurde in der Stadt Gebron geboren. Dort verbrachte er eine schöne Jugend. Er lernte bei seinem Vater, der den Beruf den Schiffsbauers ausübte. Doch die damalige Zeit hatte auch ihre schlechten Seiten. Magier, oder Leute die hexerische Fähigkeiten hatten, wurden verachtet, ja sogar gehasst. Die Magier und Hexen wurden für alles Schlimme, das geschah, verantwortlich gemacht. Das Pech des jungen Ereth war, das er magische Veranlagungen hatte. Er konnte leichte Wunden heilen, und Kranke wieder gesund machen. Man sollte meinen, dass Ereth deswegen hoch angesehen war, doch die Menschen sagten, er seie im Bund mit dem Bösen. Das stimmte natürlich nicht, doch die Leute wollten dies einfach nicht wahrhaben, wen sollten sie denn sonst für die schlechten Ernten oder sonstige schlimme Ereignisse verantwortlich machen? So kam es, dass der junge Ereth aus seinem Dorf vertrieben wurde. Er fühlte sich deswegen schrecklich, doch als er einige Tage ziellos durch die Wildniss gestriffen war, wurde ihm klar, dass seine Begabung zur Magie nichts Schlimmes war, solange er sie für das Gute einsetzte. Von diesem Tag an, leugnete er es nicht mehr, ein Heiler zu sein. Doch die Leute wurden in ihrer Wut dadurch nur mehr angestechelt, und so wurde er von einem zum anderen Dorf verwiesen, bis ihm ein Magier erzählte, es gebe eine Insel, auf dem Magie gerne gesehen wurde, solange man sie nicht zu bösen Zwecken einsetzte. Also machte sich Ereth auf den Weg zu dieser Insel. Er lief einige Tage, bis er an einem Hafen angelangte. Dort fuhr er mit dem ersten Schiff, dass an diesem Morgen auslief nach Khorinis.
Regel gelesen: Ja
E-Mail: Ereth.Akbe@gmail.com
ICQ: Folgt in Kürze!
-zugelassen-
-sephiroth.
18.07.2005, 13:37
Charakter-Name:
Sephiroth
Charakter-Alter:
22
Beruf:
Barde
Waffe:
Messer
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Positiv: Lustig, Kontacktfreudig , Ruhig
Negativ: Rastet aus wenn man seine Laute anfasst ,
Goldgierig , Zu Bescheiden
Vorgeschichte:
Sephiroth wuchs in den Eiswüsten im Norden auf und musste sich somit schon früh durchschlagen. Er lernte schnell worauf es im Leben ankam und wuchs zu einem Gigantischen Faustkämpfer auf. Er konnte es kräftemäßig mit fast jedem aus seiner Umgebung aufnehmen. Doch leider half ihm das nicht viel da es in seinem Dorf nie zu Schlägereien oder Kriegen kam. So musste er schnell einen Beruf erlernen um sich über Wasser zu halten. Am plausibelsten schien ihm der Beruf Dieb doch war er zu auffällig dafür so entschied er sich Barde zu werden da diese ja auch leicht zu Geld kamen. So brachte er sich selbst das Laute spielen bei und zog durch die Welt um die Leute mit seinem Gesang und seiner Musik zu erfreuen. Es war ein herrliches Leben doch musste er sich selbst eingestehen das es hier nichts mehr für
ihn zu tun gab da jeder seine Lieder kannte. So fuhr er mit seinem! mittlerweile Beträchtlichen Vermögen gen Süden. Auf den Südlichen Inseln war seine Musik jedoch nicht sehr beliebt. So schloss Sephiroth lieber
Wetten ab und zog die Leute mit Spielertricks über den Tisch. Schnell wuchs sein Vermögen und er wollte nicht aufhören. Eines schönen Abends jedoch merkte er das Jemand seine Trickserei bemerkte und ihn sofort
angriff. Schnell flüchtete er auf ein Schiff und versteckte sich. So Staunte er nicht schlecht als er in einer Gegend die er nicht kannte aufwachte.
Khorinis...
sephiroth2@gmx.de
-zugelassen-
IchHabNeFetteRüssi
20.07.2005, 13:18
Name: Arkahov
Alter: 24
Beruf: Dieb
Waffe : schmuckloser Dolch
Rüstung : Lederrüstung
Wohnort : immer irgendwo im Hafengebiet
Charakter : still-zurückhaltend-klug
Aussehen : klein (1,65cm) , blond , schlank-hager , sportlich
Traum : einfacher Milizionär
Vorgeschichte :
Der Kampflärm war ohrenbetäubend. Arkahov konnte den Befehl seines Truppführers kaum verstehen , doch als der Rest seiner Truppe raschen Schrittes auf eine Turmruine zustürmte , schloss er sich diesen an. Ein Pfeilhagal zu seiner linken lies ihn stoppen.
Um dem einhalt zu gebieten , murmelte er unverständliche Worte , auf die hin sich in seiner Hand eine konzetration purer Magie sammelte , welche er sofort in Richtung der Schützen schleuderte. Zufrieden hörte er die Aufschreie der Orks , als sie die glühenmd heiße Energiewand traf. Vor ihm endeckte er einen Trupp Soldaten die verzweifelt gegen eine Übermacht anzukämpfen hatten. Als er sah wie ihre Reihen immer lichter wurden beschloss er selbst zu seinem Doclh zu greifen. Es war eine gut ausbalacierte , knapp 2 Hand lange Klinge. Arkahov genoss das Gefühl als er wie ein warmes Messer durch Butter durch die feindlichen Reihen glit. Ein besonders großer Ork stellte sich ihm in den Weg und lies seine überlange Axt auf ihn herabstürzen , doch Arkahov konnte parieren , die Wucht des Aufschlages jedoch lies ihn zurücktaumeln. Er hatte große Mühe den wilden Hieben des veraledeiten Ungeheuers auszuweichen , als der Ork jedoch in seinem Blutrausch auf ihn eindreschte rammte er versehentlich sein Mordinstrument mit voller Wucht in die Erde und ohne zu zögern nutzte Arkahov diese Chanche und stieß dem Ork seine Klinge bis zum Heft in die Brust. Der Ork quiekte noch ein letztes Mal und erschlaffte dann. Doch Arkahov wurde keine Ruhe zu teil , denn sofort wurde die Stelle des monströsen Orks mit einer nicht minder häßlich aussehenden Kreatur gleicher Art gefüllt. Ehe der Ork jedoch realisierte was mit ihm geschah fiel er zu Boden , ein Dolch in seiner Seite steckend. Erbost sah Arkahov in die Richtund aus der das Wurfmesser gekommen war und entdeckte Lara , eine Kriegerin mit hohem Potential und sofort erhellte sich seine Miene , der hielt viel von diesem Mädchen. Dieser kurze Augenblick der Ablenkung reichte auch für kurzen Blick auf das Schlachtfeld aus ; Die händarischen Truppen hielten sich tapfer , doch für jede gefallene Orkschnauze kam eine zweite nach . Als er sich wieder der Schlacht zuwenden wollte blickte er genau in die Klinge eines Orks die direkt auf ihn zukam. Er fürchtet schon das sein Lebensfaden hier und jetzt endete , doch der Ork fing plötzlich an wie am Spieß zu kreischen als seine Haut plötzlich schmolz und er sich in seine Einzelteile auflöste. Arkahov bemerkte , dass auch die anderen Schattenkreaturen dieses qualvolle Ende ereilte. Hoch auf einem Hügel bemerkte er auch den Urheber dieser teuflischen Magie : Overlord Duncan D'Lere. In dessen Auftrag nahm Arkahov überhaupt an dieser Schlacht teil , denn sein Auftrag war derselbe den viele andere bekommen hatten : Sie sollten in der Burg Unheil nach einem Zepter suchen , dass ein ehemaliger Vertrauter von D'Lere entwendet hatte . Die Schlacht war geschlagen , doch nun begann die eigentliche Aufgabe.
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Erschöpft sank Arkahov neben Lara auf den Boden. Neun verdammte Stunden lang hatten sie das gesammte Bollwerk nach dem Szepter suchen müssen und zu allem Überfluss hatte D`Lere ihnen auch noch die ohnehin schon kargen Rationen halbiert , so wütend war er gewesen , als die Suche nichts ergab. 3 Monate kämpften sie sich schon durch diese nördlichen Eistundren , immer auf der Suche nach diesem mächtigen Stab. Heute wollte D'Lere etwas wichtiges zu verkünden haben und kurz bevor Arkahov es endlich geschaft hatte , trotz dieses Lärms den eine ganze Armee verursachte einzuschlafen weckten ihn Trompeten und verkündeten D'Lere's Auftauchen auf einem Balkon eines Turmes , der die Schlacht einigermaßen heil überlebt hatte. Mit tiefer , jedoch vor Erschöpfung leicht zittriger Stimmen teilte er der ganzen Armee mit , eine auswahl an Kriegern getroffen zu haben , die einer vagen Spur nachgehen sollten die auf das Verschwinden des Zepters hindeutete. Er hollte eine Liste aus einer Seitentasche seiner Samtrobe und rief die Unglücklichen auf , die dieser Spur nachgehen sollten , die sie von einem sterbenden Ork erhalten hatten :
" Boleif Understädt ! " Ein muskulös wirkender Mann trat vor . " Ihr müsst los !!! Das Szepter ist zerstört worden !!! Zieht nach Khorinis und berichtet Lord Hagen davon. Ich gebe euch das Vollmachtsschreiben, das euch erlaubt ins obere Viertel zu gelangen. Danach könnt ihr machen was ihr wollt ... vieleicht braucht die Garde ja noch Männer wie euch."
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Arkahov erwachte mit brummendem Schädel, wieder hatte einer dieser seltsamen Träume seine Nachtruhe beendet. Langsam glaubte er verrückt zu werden, denn er glaubte jemanden in seinem Kopf den letzten Satz immer noch sagen zu hören. "...Garde Innos ... Männer ... wie euch " Arkahov hatte lange nachgedacht was er tun sollte ... er bschloss nach der Gilde Innos beizutreten.
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Über Arkahovs Kindheit ist nur wenig bekannt, man weiß nur das er ungefähr mit 10 Jahren seltsamen Gestalten in dunkler Nacht an einen Bauernhof geschleppt worden war. Akil ,der Gutsherr , nahm ihn freundlich auf, doch die Söldner und die Miliz machten im finanziell sehr zu schaffen ... er konnte es sich nicht leisten arkahov bei sich wohnen zu lassen und schikcte ihn nach Kohrinis, um sich dort Arbeit zu besorgen. Arkahov jedoch konnte keinen passenden Job finden und hielt sich mit kleinen krummen Dingen über Wasser. Einmal musste er im Hafen ein Krautpaket bewachen, als plötzlich ein seltsam fremd wirkender Mann mit Zopf hereinstürmte und ihn schwer verletzte. Doch Rosi, eine Frau die im Hafen lebte, pepelte ihn wieder auf. Da im nun auch seine illegalen Handlungen zu gefährlich wurden, beschloss er siche einen richtigen Job zu suchen - einen bei der Miliz. Die standen nämlich immer nur beim Wirt und liesen sich volllaufen und bekamen dafür auch noch Sold und Unterkunft.
Written by Flo "Arkahov"
e-mail : colt.kalashnikov@gmx.de
dein Nickname muss mit dem Charakternamen übereinstimmen, also melde dich als *Arkahov* an, mit deinem aktuellen kann ich dich nicht zulassen.
-nicht zugelassen-
Wie kann ich das ändern ?? Ich meine meinen account ändern ... den namen IchHab... kann ich wegen LadyLomar net lassen ... könntet ihr den ändern so als admin mein cih^^
erstell dir einfach einen *Arkahov* Account und poste mit dem erneut
Name: Jarefs
Alter: 33
Beruf: Händler
Waffe: Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Aussehen: klein, braune haare, schlank
Eigenschaften:
+freundlich
+wenig geldgierig, manchmal aber doch ;)
+immer für nen spaß zu haben
-rachsüchtig
-greift schnell zur waffe
Vorgeschichte:
Jarefs wurde als Sohn eines reichen Händlers in
Khorinis geboren.
Er reiste viel mit seinem Vater umher, als er in einem
weit von Khorinis entfernten Ort, eine Frau namens
Lydia kennenlernte.
Er verliebte sich sofort unsterblich in sie, und
schaffte es auch, sie dazu zu übereden, mit ihm nach
Khorinis zu ziehen.
Dort wollte Jarefs mit Lydia eine Familie gründen und
glücklich werden. Jarefs, mit seiner ewigen
Freundlichkeit, wurde von Lydia natürlich nur betrogen
und ausgenommen. Er, erfüllte ihr alle Wünsche, und
sie blieb nur wegen des Geldes bei ihm. Als Jarefs,
endlich ein anderer Händler die Augen öffnete, sprach
er Lydia, auf dieses Thema an. Sie offenbarte ihm
alles, und wollte dann verschwinden. Da war es aber
schon zu spät, Jarefs hatte bereits seinen Dolch
gezückt, und Lydia damit erstochen.
Lange dauerte es nicht, bis die Wachen kamen, und ihn
zu 5 Jahren Haft verurteilten. Doch als der König dann
auch noch Erz brauchte, geschah das, wovor sich Jarefs
immer gefürchtet hatte. Er wurde in die Barriere
geworfen, um dort für den König Erz zu schürfen.
Nach ca 5 jahren schwerer Arbeit in den Minen der
Kolonie, gab es einen rießigen Knall, und die Barriere
löste sich plötzlich auf. Alles bebte, und Jarefs
dachte bereits sein letztes Stündlein hätte
geschlagen. Doch da wurde ihm bewusst, dass es vorbei
war. Er war frei.
Schnellst,öglichst machte er sich auf den Weg nach
Khorinis, wo er nach Arbeit suchen wollte.
Kontakte:
E-Mail: lobnig@hotmail.com
ICQ: 257162728
Msn Messenger: lobnig@hotmail.com
-zugelassen-
Charakter-Name: Freeze
Charakter-Alter: 20
Beruf: Lehrmeister der Wandlungsmagie
Gilde: Waldbruderschaft
Rang: Druide
Skills: Einhand 2, Wandlungsmagie 4+, Stabkampf 2, Barde
Waffen: Einige Wurfmesser, Wandlungsmagie, Druidenstab
Rüstung: Grünes Gewand mit Kapuze, auf das weiße Zeichen aufgemalt wurden
Eigenschaften:
Gute:
Ehrgeizig, mutig, geheimnisvoll
Schlechte:
Böse, ungeduldig, wird schnell zornig, zerstörungswütig, misstrauisch gegenüber jedem, arrogant, kaltherzig, grausam, ignorant, exzentrisch
Vorgeschichte:
Freezes Vater war ein unbedeutender Handwerker, der Freeze das Schmieden beibrachte. Seine Mutter war eine kleine Schneiderin, die Freeze etwas von der Schneiderkunst zeigte und lehrte. Freeze war ausgesprochen glücklich mit seinem Leben bis eines Tages, als Freeze nicht zu Hause war, Banditen das Haus von Freeze überfielen und seine Eltern, die wenig dagegen zu setzten hatten, grausam niedermetzelten. Als danach dann der gut gebaute, muskulöse, eisblauäugige und fröhliche Freeze von einem Spaziergang nach Hause kam sah er die offene Tür und befürchtete schon das Schlimmste und so war es auch. Er trat ein in das Wohnzimmer und sah seine Eltern auf dem Boden liegen. Er hastete augenblicklich auf sie hinab, hielt sie in seinen Armen und weinte. Ab diesem Tag veränderte sich Freeze. Er kehrte Innos den Rücken und wandte sich ab von den Göttern. Unendlicher Zorn und Hass regierten in ihm. Er schwor den Tod seiner Eltern zu rächen und wenn es ihm sein Leben kosten würde. Freeze beschloss nach Kohrinis zu gehen um dort Lehrmeister zu finden, die ihm Kampffertigkeiten aneigenen konnten. Er ging ein letztes Mal in sein Zimmer, band den Dolch, den sein Vater ihm geschmiedet hatte, an seine Hüfte und warf sich das nachtschwarze Cape um, das seine Mutter für ihn genäht hatte. Freeze wurde von Tag zu Tag böser und eigenartiger und seine Augen hatten nicht mehr einen weichen Blick wie sonst immer, sondern einen kalten, eisigen Blick bei dem das Blut in den Adern gefror. Der Schmied machte sich also auf nach Kohrinis. Nach einigen Tagesmärschen sah er schon die Stadtmauern hinter einem kleinen Wäldchen und er ließ ein kaltherziges Lachen hören das mehr unmenschlich als menschlich war.
Regeln gelesen: Ja
Email-Adresse: Freeze4@gmx.de
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Charakter-Name:
Terok
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Anwärterrobe
Eigenschaften:
+ er ist sehr fürsorglich und denkt nur an andere
- er wird sehr schnell wütend
Vorgeschichte:
Terok wuchs auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe
von Kohrinis auf. seine Eltern sorgten immer gut für
ihn. Leider waren sie sehr arm denn den Bauernhof
hatten sie nur weil ein Großbauer ihnen Geld geliehen
hatte. Doch dafür musste Teroks Vater jedes Monat die
Hälfte der Ernte dem Großbauern geben. Eines Monats
war aber die Ernte so schwach das Teroks Eltern nicht
die Hälfte davon hergeben konnten. Als das im nächsten
Monat gleich war, kam der Großbauer persönlich.
Schnell versteckte sich Terok im Schrank. Durch eine
Kleine Luke konnte er sehen was draußen gescha. Lange
redete der Großbauer mit Teroks Eltern und als dann
die Nacht einbrach, musste Terok mitansehen wie seine
Eltern kaltblutig ermordet wurden. Als der Großbauer
gegangen war rannte Terok aus dem Haus. Nach einiger
Zeit ereichte er den Wald. Dort blieb Terok dann auch
einige Tage lang. Do! ch er liet an Hunger und Durst.
Eines Nachts fand ihn ein alter Mann der ihn auch
aufzog und ihm von Innos, Adannos und Beliar erzählte.
Viele Jahre später früh am Morgen sah Terok den alten
Mann am boden liegen, er war tot. Terok verließ das
haus des Mannes schnell und rannte weg...
Regeln gelesen:ja
Email:brig.haid@aon.at (http://)
-zugelassen-
Charakter-Name: Ares
Charakter-Alter: 19
Beruf: Barbier Waffe:
Messer
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Aussehen:
Ares hat mittellanges, volles, braunes Haar. Er ist
breitschultrig jedoch nicht all zu kräftig, eher setzt
er sein Geschick ein um an die Dinge zu kommen welche
er benötigt. Er ist zwar groß jedoch kein Riese, sie
beträgt ungefähr 1m 78cm.
Er ist sehr hilfsbereit und sorgt sich um jede Person
die Hilfe benötigt. Er ist ein wunderbarer
Gesprächspartner und kann stundenlang einer Person
zuhören. Erst ist er einwenig misstrauisch, jedoch
wenn er jemanden gut kennt kann er ein sehr guter
Freund werden. Er beendet alles was er angefangen hat.
Ungefähres Portrait (http://img335.imageshack.us/img335/97/ares6it.jpg)
Vorgeschichte:
Ares lebte wohlerzogen in einer großen Familie mit drei Schwestern und einem Bruder auf. Zwar waren seine Eltern als Beruf Bauern, jedoch handelten sie nicht nach den Vorgaben der Händler. Sie forschten mehr nach der Wirkung besonderer Kräuter und probierten sie jederzeit aus. Ebenso hatten sie Hektar große Felder voller Pflanzen von denen die ganze Familie nicht die Finger lassen konnte und herumexperimentierte. Auch Ares arbeitete daran den Garten in Stand zu halten:
"Vater, Vater, ich habe es geschafft, die das Heilkraut, es blüht.", brüllte der erst 18 gewordene Sohn und tanzte durch die Gänge um nach seinen Vater zu suchen. Es herrschte Stille, hielte sich wirklich alle im Hof auf und werkelte an den Pflanzen herum? Weiter rannte der Junge von Zimmer zu Zimmer und versuchte einen der Geschwister zu finden. Doch niemand schien seine Rufe zu hören, wirklich niemand. Mit niedergeschlagenen Augen trottete er in sein Gemach zurück und setzte sich auf sein Bett. Im Garten schien keiner zu sein, wo waren sie denn, vielleicht hatten sie die Stadt aufgesucht um dort ihre Köstlichkeiten zu verkaufen? Aber warum hatten sie ihn ohne etwas zu sagen zurückgelassen? Sofort, als ihn der Gedanke zu sehr plagte, huschte er aus seinem Zimmer und sprang die Treppe herab um zum Eingang des Hauses zu gelangen. Von hier aus konnte man die gesamte Ebene sehen, doch tatsächlich war niemand hier. Erschrocken trat er einige Schritte vor, Plötzlich spürte er wie sich eine kalte Hand um seinen Hals schwang und ihn hinter einen Baum zerrte. Es war sein Bruder der bleich im Gesicht war als habe er einen Geist gesehen. Stotternd öffnete er den Mund und meinte:" Sie...Sie sind alle tot, wir sind die einzigen Überlebenden, Ares, wir müssen hier weg." Das Herz raste und der Junge schien in Ohnmacht zu fallen, jedoch erblickte er keine Schwärze vor seinen Augen, sondern nur seinen einzigen Bruder. "W...was ist passiert Bruder, tot? Von was redest du da?", erwiderte Ares und blickte sich um. "Es waren Banditen hier, ich habe sie alle belauscht, unsere Elter und auch die älteren Schwestern schienen Schulden bei diesen Typen zu haben, und dann...Dann diese Schreie, plötzlich diese Stille, schrecklich.", erzählte er und konnte die Tränen kaum noch verkneifen. Ein Wortwechsel voller Tränen. Schließlich konnte man lautes Gerede vernehmen und Ares war klar, dass waren die Banditen, die Leute die seine Eltern ermordet hatten. "Das sind sie, Ares, wir müssen laufen.", schrie er und rannte aus dem Versteck der Fichte um sein Leben. "Hey hier ist einer.", rief einer der Banditen und Ares konnte gerade noch erblicken wie dieser seinen Bogen spannte und seinen Bruder genau in den hals traf. "Schauen wir uns den Penner mal genau an.", lachte der Mörder und wanderte mit seinen zwei Gefolgsleuten auf die Leiche zu. Ares war nun klar er müsste nun auch laufen, sein Bruder hatte sich für ihn geopfert und die Aufmerksamkeit auf siech gelenkt. Sofort schlich er aus dem Versteck, hinter das Haus und hinein in den Wald...
Mittlerweile ist er 19 geworden, hatte seine Eltern, Bruder und Schwestern verloren und lebte nur mehr von dem Gold welches er bei sich hatte. zwar hatte er ein gutes Leben in der Stadt geführt, doch wollte er dies vergessen und zurück in den Wald um dort neu zu beginnen.
Email-Adresse ares_rpg@gmx.net
Regeln gelesen?
ja Zweitaccount? ja
Names des Erst-Accounts: Nero Leto
-zugelassen-
KuKoShaKaKu
20.07.2005, 18:49
Charakter-Name:
KuKoShaKaKu
http://img312.imageshack.us/img312/6495/938hu.jpg
Charakter-Alter:
26
Beruf:
Dieb
Waffen:
Messer (http://www.schwertshop.de/assets/own/aDSC01711.JPG)
Rüstung/Kleidung:
Bauernkleidung
Inventar:
nichts
Eigenschaften:
Er ist zurückhaltend und Vorsichtig.
Trinkt zu viel und ist von den Wasserpfeifen sowie Sumpfkraut abhängig.
Wenn er berauscht ist redet er zu viel,
dies wird ihm meistens zum Verhängnis.
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Vorgeschichte:
KuKoSchaKaKu war einst Kapitain auf einem
Piratenschiff, sie waren auf der Suchen nach einem
Schatz der auf einer Insel vergraben lag, die Insel
konnte nicht gefunden werden, bis auf die, die wissen,wo sie liegt.
KuKo fand die Insel, der 1.Offizier kam zu ihm undsagte:
"Er wolle denselben Anteil für alle."
Es ging um den Standort der Schatzes.
KuKoShaKaKu gab ihm die Koordinaten.
In der Nacht kam es jedoch zu einer Meuterei.
Sie setzten KuKoShaKaKu auf einer Insel aus,
wo er sterben sollte.
Wenn man einen Piraten aussetzt gibt man ihm einen
Strick, dieser nutzt einem nicht viel,
weder zum Jagen noch um gerettet zu werden.
Der Strick war nur dazu da um dem Piraten die möglichkeit zu geben
sich an einem Baum zu erhängen
Doch KuKo konnte von der Insel entkommen.
Er wartete ins seichte Wasser,
dort verharte er 3 Tage und 3 Nächte,
sodass sich alle Kreaturen des Meeres sich
an seine anwesenheit gewöhnen konnten.
Am 4 Morgen griff KuKo sich 2 Schildkröten schnürrte
sie mit dem Strick zusammen und benutze sie als Floß.
Seit dem ist KuKoShaKaKu auf der Suche nach seinem
ersten meuterischen Offizier.
¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°ºø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸¸,ø¤º°`°º¤ø,¸
E-Mail: freak4ever@gmx.de
ICQ: 309958564
-zugelassen-
Name: Lazyman
Alter: 18
Rang: Milizsoldat (OT) bzw. Waffenknecht (RPG) der Garde Innos'
Funktion: Adjutant des Hauptmanns und Einhand-Lehrmeister
Waffen: Langschwert (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/grobes_langschwert.gif) eines Rekruten (im Moment in seiner Truhe in der Kaserne) Dolch (http://www.worldofgothic.de/gothic2/waffen/einhand/dolch.gif) (Geschenk von Kinimod)
Einhandschwert (http://lazyman.milten.lima-city.de/Einhand.JPG), welches von DraconiZ angefertigt wurde
Rüstungen:
guter Lederpanzer (im Moment in seiner Truhe in der Kaserne)
leichte Milizrüstung (trägt er zur Zeit); beide Rüstungen erworben bei SonBo
Skills (3/5):
Händler
Einhand Stufe 2+ (gelernt und gemeistert bei Tomarus)
Eigenschaften:
positiv:
ordentlich, anständig, höflich, hält sich und seine Habe in gutem Zustand, folgsam, lernt schnell, findet immer eine Lösung für ein Problem (behauptet er zumindest), gottestreu, kontaktfreudig
negativ:
rechthaberisch, manchmal etwas Querdenker-haft, verfolt seine Ziele um (fast) jeden Preis, zieht andere Leute ab und zu über den Tisch, etwas faul, hat große Angst vor Orks
Vorgeschichte:
Lazyman wurde in einer Provinz in Myrthana geboren. Seine Mutter verstarb bereits während seiner Geburt. Man kann von Glück reden, dass er die Geburt überhaupt überlebt hat. Sein Vater war ein von Dorf zu Dorf ziehender Händler, der allerlei Sachen anbot. Von ziemlich nutzlosen Stofffetzen über Pfeile und Bolzen bis hin zu Kräutern und Blumen war von fast allem in seinem Angebot etwas zu finden. Nur konnte man beim besten Willen nicht behaupten, dass er irgendetwas dauerhaft im Angebot hatte. War in einem Dorf gerade die Milch billig, so war Lazymans Vater der erste, der erschien, um große Mengen einzukaufen. Mit diesen zog er dann zu den Nachbardörfern, in denen Milch gerade Mangelware war und verkaufte sie zu (teilweise sehr) hohen Preisen an die dortige Bevölkerung.
Lazyman musste immer mit, wenn sein Vater auf Tour ging. Einen festen Wohnsitz hat er nie kennen gelernt. Auch hatte er nie das Glück eine Schule oder dergleichen zu besuchen. Alles, was er wusste, wusste er von seinem Vater. Von ihm hatte Lazyman auch das Talent zum geschickten Handeln gelernt. Zuerst noch etwas tollpatschig, später jedoch immer besser unterstütze Lazyman seinen alternden Vater, wo er nur konnte. Und wenn es Kleinigkeiten, wie das Reinigen des Standes und der Waren oder das Beschriften der Preisschilder waren.
Als Lazyman gerade 16 geworden war, verstarb sein Vater an einer schweren Grippe, da das Geld nicht ausreichte, um einen Arzt oder Heiler anzuheuern. Nun war er also auf sich allein gestellt. Er beschloss, dass es so nicht weiter gehen konnte. Lazyman sehnte sich doch so sehr nach einem geregelten Tagesablauf und einer festen Bleibe. So sparte er in den nächsten 2 Jahren jeden Taler, um sich eine Reise nach Khorinis zu finanzieren, da ihm zu Ohren gekommen war, man könnte dort Arbeit finden.
Doch der Weg dorthin war sehr steinig. Zuerst einmal musste er sich seine jugendlich-flapsige Art abgewöhnen, da er schnell merkte, dass man, wenn man höflich ist, seine Waren besser an den Mann bringen kann. Auch wurde ihm recht schnell klar, dass man mit ehrlicher Arbeit nicht weit genug kommt. Und so kam es oft genug vor, dass er Geschäfte in Kneipen abschloss, wenn seine Kunden schon etwas angeheitert waren.
Nur so ist es zu erklären, dass er heute genug Geld zusammen hat, um endlich nach Khorinis zu reisen. Jedoch hat er nicht vor, dort weiter als Händler zu arbeiten. Er möchte sich ein „geregeltes Leben“ aufbauen. Was das genau ist und was man dafür tun muss ist ihm noch nicht ganz klar, aber er ist sich sicher, dass er es schaffen wird.
Diese Zuversicht nimmt er aus seinem Vertrauen an Innos. Lazymans Vater hatte ihn viel über die Götter erzählt, da auch er religiös war und so kam es, dass Lazyman täglich betete und sich für alle Erfolge bei Innos in einem Gebet bedankte. Nur die Misserfolge konnte er sich nicht wirklich erklären. Meistens schob er es dann darauf, dass Innos ihn anweisen wollte, ehrlicher zu werden. Mit dieser Erklärung konnte Lazyman ganz gut leben.
Nun steht Lazyman also vor den Toren der Stadt Khorinis. Er weiß nicht, was ihn erwartet. Doch er ist der festen Ansicht, dass es ja nur besser werden kann. Denn nun wird diese Stadt sein Zuhause sein. Und zwar sein erstes richtiges…
Regeln gelesen: ja
E-Mail: Lazyman123@freenet.de
ICQ: 301-360-763
-zugelassen-
Name:Isaac
Alter:19
Beruf:Handwerker
Waffe:Dolch
Rüstung:Novizenrobe
Aussehen:http://www.wholesale-flags.com/images/HFL628.jpg
Eigenschaften:Bins sher gierig nach Wissen und hab manchnmal den Drang mich zu behaupten.
Geschichte:Es war mal
wieder ein normaler Tag er schob den Karren seines
Vaters denn Weg entlang.Er war mit Heu für die Kuhe
beladen.Er schob es in denn Stall und machte sich an
die Arbeit.Die Kühe bekammen ihr Futter und er molk
sie.
Sein Vater war auf denn Feldern um den Weizen zu
mähen.Seine Mutter kochte Fleischwanzenrague.Es hat
es geliebt das Zeug.Auf jeden Fall kam sein Vater dann
zum Haus weil seine Mutter sie zum essen gerufen hatte.Sie
gingen rein und sprachen über die Tiere auf dem Hof
des Nachbarn.Seine mutter unterbrach das essen und
forderte sie auf still zu sein.Es waren Schritte zu
hören.Sein vater blickte aus dem fenster.es war die
Königliche Garde die auf dem weg hierhin waren.wieso
kamen sie hierhin??was wolten sie von uns?
"Rauskommen" schrie einer der Soldaten.Wir brauchen neue
Schürfer, alle Jungen Männer kommen sofort raus und
kommen mit!!Er musste sich verstecken
Sein Vater führte ihn auf den Dachboden und sein Vater ging weider
runter!sie kamen rein und schrien wo er sei !!Seine
vater musste nachgeben als sie anfingen seine mutter
zu qäulen und er kam runter
sie brachten ihn auf ein schiff
es war ein militär schiff.sie brachten ihn nach
khorinis.aber sie wollten nicht das er schürfer werde
sie schmissen ihn einfach von bord.er war in einer
neuen welt ohne jemand anderen .ALLEINE.
Regeln gelesen:JA
Email-Adresse
bastelschlecht@web.de
ICQ:314646002
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Alucard Steel
20.07.2005, 23:13
http://www.skiesofrpg.com/Manga/kamuro02_kal.jpg
Ein regnerischer Tag, die Stadt Keniobar liegt im tiefen dunkel ihrer brutalen Bevölkerung, die von Hass, Eifersucht, Angst, Korruption, Egoismus und Goldsucht zerfressen ist.
Wer sich entschliesst dort zu Leben, wählt den Weg des Einzelgängers.
Den wirkliche Freunde oder echtes Vertrauen scheint es hier nicht zu geben.
Auch die Sonne scheint die Stadt zu meiden, den meist ist es düster und kalt in den dreckigen Gassen.
Und doch leben hier über achttausend Menschen, arbeiten legal sowie auch illegal.
Die meisten sterben jung ..die anderen zu jung.
Hier regiert das recht des Stärkeren.
Wer zu den schwachen zählt, wird zur Beute.
Alucard Steel, wuchs hier als Waisenkind in der Gosse auf.
Schnell merkte er, das man sich mit den richtigen Leuten zusammen tun musste um nicht zu verrecken.
Schon mit zarten acht Jahren musste er einen Händler töten, um seinen Herrn, den Anführer einer kleinen Gossenbande dessen Wertpapiere zu bringen, dies sicherte ihm die Aufnahme in dieser kleinen Gruppierung aus Dieben und Meuchlern.
Bis zu seinem vierzehnten Lebensjahr, klaute er für sie und lebte mit ihnen.
Doch durch einen Bandenkrieg, denn sie verloren, löste sich die Gruppe auf, und Alucard, war wieder auf sich alleine gestellt.
Über zwei Jahre streifte er alleine herum, ass aus dem Müll, und schlief in der Kanalisation.
Dann traf er auf einen Mann Namens Brian Theratrun.
Brian war schon fünfundvierzig Jahre alt, und war ein ausgezeichneter Schwertkämpfer.
Da er aber neu in der Stadt war, nahm er Alucard in seinen Dienst als Stadtführer.
Schnell merkte er das der Junge eine gute Wahl war, den Steel konnte ihm alles über die Gruppierungen, Regelungen und Geschäfte der Stadt sagen, und so dauerte es nur drei Jahre bis Brian eine eigene Gilde gegründet hatte, die fünfzig Männer zählte.
Alucard, nun schon neunzehn Sommer alt, hatte darin einen guten Rang, und schlief nur noch in den angenehmsten Tavernen.
http://www.skiesofrpg.com/Manga/kamuro01_kal.jpg
Essen, Waffen, Wasser, Gold und Dirnen erfüllten sein Leben mit Sorglosigkeit.
Ab und zu musste er mit Brian ins Kampfgetümmel, doch immer waren sie es die siegten.
Steel und Theratrun wurden enge Freunde, und Freundschaft war Alucard neu.
Doch er genoss es, einen Menschen zu haben, dem er vertrauen konnte, mit dem er immer reden konnte und für den er sein Leben geben würde.
Während ihr Imperium immer grösser wurde, und sie anfingen immer mehr Stadtviertel zu Kontrollieren , wuchs die Anzahl der Neidischen.
Die Eifersucht fackelte in den eigenen Reihen, und Alucard musste mit immer mehr Gerüchten Kämpfen, das der Tod Brians bereits beschlossen war.
Er wies seinen freund bei jedem Essen darauf hin vorsichtig zu sein, doch Brian war dieses Misstrauen nicht bekannt, er wollte nicht glauben das man sich seinen Tod so sehr wünscht, konnte es nicht begreifen das es die Leute aus seinen eigenen reihen waren, die so dachten.
Dann eines Morgens, erschien Brian nicht zum Frühstück.....
Alucard Steel rannte zu seinem Zimmer, sah die aufgebrochene Tür, sah das verwüstete Zimmer, sah was er nicht sehen wollte.
Sein engster und auch einzigster echter Freund, lag kopflos, mit Pfeilen durchlöchert auf dem Boden.
Tränen liefen über die Wangen Steels. Das erste mal in seinem Leben, und er schwor sich, das es das letzte mal sein würde.
Die Menschen waren falsch, verlogen und töricht.
Dann wurde er von einem Knüppelschlag niedergestreckt.
Als er erwachte befand er sich auf einem Schiff.
Warum, war im klar, nach Brian, war er der Ranghöchste der Gilde, darum musste man ihn wegschaffen, doch warum hatte man ihm am Leben gelassen?
Welchen Sinn hatte dieses Unterfangen?
Und wohin würde dieses Schiff ihn bringen?
Die Antwort auf seine letzte Frage erhielt er von einem Matrosen, Khorinis war das Ziel der Fahrt.
Khorinis...... vielleicht war es gut dorthin zu gehen, Alucard hatte aus seinen Fehlern gelernt, auch wenn der Verlust noch schmerzte, wusste er das dies ein Neuanfang war.
Eine neue Chance.
Ein neues Leben...........
http://www.skiesofrpg.com/Manga/kamuro04af.jpg
alucardsteel@mysunrise.ch
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Thibor Ferenczy
21.07.2005, 12:44
Thibor Ferenczy:
Charakter-Name: Thibor Ferenczy
Charakter-Alter: 35
Beruf: Handwerker (Schmied)
Skills: 1/1
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ ziemlich stark
+ immer ehrlich
+ gutmütig
+ hilfsbereit
+/- ist Adanosgläubig
- naiv
- ziemlich einfältig
- hat sein Gedächtnis verloren, kann sich deshalb nur
an wenig aus seiner Vergangenheit erinnern
Aussehen
Thibor hat einen ziemlich robusten Körperbau, dass er Schmied ist, fällt sofort durch seine Körperstatur auf. Eine Glatze "schmückt" seinen Kopf, während ein Schnurrbart in seinem Gesicht Platz findet.
Thibors Aussehen auf Khorinis:
http://home.arcor.de/hirni76/Thibor/Thibor%202.JPG
Ein Portrait Thibors auf dem Festland
http://home.arcor.de/hirni76/Thibor/Thibor%201.jpg
Vorgeschichte: Thibor
Ferenczy wurde auf dem Festland geboren. Schon früh
übte er sich im Schwertkampf und trainierte seine
körperliche Stärke. Sein Vater war ein einfacher
Handwerker, mit der Schmiedekunst verdiente er sich
sein Gold, ernährte somit sich und seine Familie. Die
Mutter Thibors war einfache Hausfrau, kümmerte sich um
den Haushalt und den einzigen Jungen, den die
Ferenczys hatten, nämlich Thibor selbst. Die Familie
war weder Innos, noch Beliargläubig, der Glaube Adanos
war in der fherenczen Familie verbreitet.
Dennoch wollte Thibor als kleiner Junge immer schon
als starker und tapferer Krieger, unabhängig von der
Garde des Königs oder irgendwelchen Söldnertruppen,
sich einen Namen auf dem Festland machen. Mit 18
Jahren zog er von seinem Elternhaus aus, nachdem er
bei seinem Vater die Schmiedekunst und bei seinem
Onkel, der Ausbilder des Einhändigen Schwertkampfes
bei der Miliz war, den Schwertkampf erlernt hatte, um
sich in der Wildniss und der Freiheit durchzuschlagen.
Er schloss sich einer Gruppe Barbaren an, lernte bei
dieser den Zweihändigen Kampf und kämpfte mit dieser
Gruppe hauptsächlich gegen Orkverbände, da der
Anführer der Barbaren einen Groll gegen die Orks
hegte. Oft genug kam es jedoch auch vor, dass die
Barbaren Höhlensysteme erforschten, welche von Untoten
und anderen Monstern nur so wimmelten, um dort nach
Reichtümern und Schätzen zu suchen.
Viele Jahre lebte so der Ferenczy auf dem Festland,
bis er merkte, dass er nicht wirklich zu dieser
Barbarengruppe passte. Er trennte sich von ihr,
behielt lediglich seine Axt und seine Barbarenrüstung,
um sich dann auf dem Festland alleine durchzuschlagen.
Bald wurde ihm dies jedoch zu eintönig. Thibor
entschloss sich, einem Meereshändler, der Kämpfer und
Söldner anheuerte, die sein Schiff auf der Meeresfahrt
vor Piraten beschützen sollten, seine Dienste als
Kämpfer anzubieten.
Thibor konnte so auch etwas von
den Inseln Myrtanas sehen und gleichzeitig kämpfen.
Eines Tages jedoch geriet das Schiff des Händlers an
eine orkische Kriegsgaleere, Thibor und seine
Kameraden versuchten, die Orks wenigstens etwas zu
dezimieren, jedoch ohne Erfolg. Die Orks versenkten
das Schiff, Thibor wurde dabei von einem der Masten am
Kopf getroffen und fiel ohnmächtig ins Meer. An einer
Insel dessen Namen er nicht kannte, wurde er ans Ufer
gespült. Der Barbar konnte sich dabei jedoch nur an
wenige Dinge seiner Vergangenheit erinnern. Lediglich
seinen Namen, sein Alter und seine Kindheit war ihm
bekannt. Auch seine Schmiedekenntnisse hatte er nicht
verloren. Alles andere, seine Vergangenheit als Erwachsener und seine Kentnisse im Schwertkampf jedoch waren aus seinem
Gedächtnis gelöscht, weshalb er nun auf dieser Insel,
die als Khorinis bekannt war, ein neues Leben beginnen
wollte...
Email-Adresse thibor.f@web.de
Regeln gelesen? Na das will ich doch annehmen
Zweitaccount? Jup
vertraulich behandeln? Nö, kann ruhig jeder wissen
Name des Erst-Accounts: Hirni
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Charakter-Name: TheBoss
Charakter-Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Kleidung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: kann mich nicht beschreiben
Vorgeschichte:
In dieser knappen Story geht es um den mit 17 Jahren
jungen Handwerker Joseph Smith alis The Boss. Diesen
Spitznamen gab ihm sein Vater als er 3 Jahre alt war,
warum weis keiner und jetzt zur Story.
The Boss kommt aus dem kleinen Dorf Westsiedevillage
und lebt dort seit seiner Geburt, das Dorf hat rund 50
Einwohner mit 4 Handwerkern und 3 Händlern für alles,
der Rest der bevölkerung arbeitet als Wirt oder
Wachmann. Für sein Alter war The Boss schon sehr
begabt wenn es ums Schmieden geht, am besten kannte er
sich mit Waffen aus. Sein spezialgebiet waren die
Einhandwaffen mit der er auch die Stadtwachen
ausstatette die alles Söldner von weit entfernt waren.
Das Dorf lag nahe einer großen Stadt von der die
Rohstoffe für das Dorf geliefert wurden. Die Stadt
liegt nahe eines bedrohlichen Waldes der die Stadt und
die herumliegenden Dörfer umkreist. Der Wald ist
deshalb so bedrohlich weil dort eine sehr große Anzahl
von Wargen und Wölfen lebt die auf diesem Kontinent
fast doppelt so groß wie in Khorinis sind. Es wurden
schon sehr viele Dörfer von diesen rißigen Biestern
zerstört und jeder im Dorf wusste das bald ihr Dorf
angegriffen werden sollte. Leider geschah es auch so.
Th! e Boss und ein paar seiner Freunde saßen bei einem
leckeren Bier für das dieses Dorf berühmt war, die
Warge und Wölfe kamen gegen 10Uhr abend und metzelten
alles nieder was ihren Weg kreuzte und da diese Tiere
nicht dum waren kreutzte alles ihren Weg sie drungen
in jedes Haus ein und töteten jeden. Am frühen Morgen
waren sie Weg und hinterliesen eine Menge zerfetzte
Leichen, nur ein paar leute aus dem Dorf bewahrten in
der Nacht einen kühlen Kopf und benutzte als einzig
den Schutzbunker unter ihnen waren ein schwer
verletzter Söldner, der ängstlichste Händler des
Dorfes, 4 bürger und The Boss. An diesem tag packte er
alles was die Wargs und Wölfe noch nicht zerfleischt
hatten und haute ab mitten durch den Wald zum Strand
und schloss sich einer Handelskarawane auf dem Weg zum
Hafen an und machte sich neue Freunde. Er folgte ihnen
eine weile bis er hörte das in Khorinis neue Milizen
gesucht werden. Seit dem Angriff der Warge und Wölfe
wollte er zur Miliz weil er was verändern! wollte und
allen Menschen die Hilfe brauchen Helfen wollte. D!
amals hat die Miliz nicht eingegriffen als er und sein
Dorf Hilfe gebraucht hätten also machte er sich auf
dem Weg nach Khorinis und sucht dort nach Arbeit
Email-Adresse MateSch@AOL.com
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Charakter-Name : Dr.X
Charakter-Alter : 17
Beruf : Handwerker
Waffe : Kurzschwert
Rüstung : Bruderrock
Portrait : (aber ohne dieses Feuer drumrum^^)
http://img240.imageshack.us/img240/4306/dbz171024kleiner3ic.jpg (http://www.imageshack.us)
Hauptskills :
Einhand1
Nebenskills :
Handwerker( Schmied)
Eigenschaften :
+höfflich
+klug
-Einzelgänger(nicht immer)
Vorgeschichte :
Dr.X ist in einem
kleinen Dorf hinter den Bergen geboren. Dort lebte er
bis zu seinem 3.Lebensjahr mit seinen Eltern. Sie
starben, als er 3 Jahre alt war. Er wusste es nicht,
dass sie gestorben waren.
Bevor sie starben brachten sie ihn zu einem Mann auf
einem Bauernhof. Dort ist er aufgewachsen und ist von
ihm versorgt worden. Er war oft sehr einsam.10 Jahre
später erfuhr er von dem Mann, dass seine Eltern
gestorben waren.
Sein Vater wurde von Orks getötet und seine Mutter
wurde für etwas beschuldigt, was sie gar nicht getan
hatte. Sie soll einen Paladin im Schlaf ermordet haben
und wurde deswegen zum Tode verurteilt. Seit diesem
Tag an spürte er Hass in sich. Hass gegen Innos. Der
Mann bei dem er wohnte brachte ihm das Handwerk bei.
Eines Tages kamen die Söldner um die Pacht zu
kassieren. Er hatte aber nicht genug Geld um sie zu
bezahlen. Zwei Monate später kamen die Söldner wieder.
Er konnte die Pacht immer noch nicht bezahlen. Dr.X
hatte sich versteckt und hörte dem Gespräch zu.
Plötzlich hörte er einen Schrei. Die Söldner verließen
das Haus und er sah den Mann tot auf dem Boden liegen.
Jetzt war er ganz allein. Niemand war mehr für ihn da.
Er zog los in Richtung Khorinis. In die Stadt, in der
seine Mutter getötet wurde. Er kam an einer Taverne
vorbei. Es war dunkel und er mietete sich ein Zimmer
für eine Nacht. Er nahm einen Dolch mit und erreichte
am Tag darauf die Stadt Khorinis.
Regeln gelesen: Ja
ICQ:302-689-689
Email Adresse ist nun geändert. Habe eine andere.^^
Email Adresse Dr.X1@web.de
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Name: Katter
Alter: 21
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch(20cm)
Rüstung: keine
Eigenschaften:
kaltblütig gegenüber Feinden,
treu zu Gilde und Freunden,
bleibt Lieber unentdeckt,
kein Freund großer Aufmerksamkeit,
guter Lügner,
freut sich wenn die Vorgesetzen direkt über ihm nicht völlig "???!!!$§%%&&(???!)" sind!
gerne Teil von etwas Großem (oder kleinem),
kein Mitläufer
lacht gerne über gute Witze(bei manchen kan er nicht mal lecheln)
Lebenslauf:
Katter wuchs in den Gassen von Kohrenis auf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater lernte er nie kennen. Er wusste nur das dieser sich schon bevor Katan geboren wegen Diebischer umtriebe aus der Stadt verjagt wurde. Mit 13 wurde er in der Kneipe im Havenvirtel fast zu Tode geprügelt weil ein par Leute einen über den Durst getrunken hatten. Der alte Hafenwächter fand ihn dann ohnmächtig im Hafenbecken treiben. Aus mitleid fischte er ihn aus dem Wasser und päppelte ihn wieder auf. Als er wieder gesund war begab sich Katter in die Wälder um Kohrenis herum, wo er sich ein par Wochen aufhielt. In der zeit fand er fest in einem Baum steckend einen alten Dolch womit er kleinere Tiere erlegte und sich von deren fleisch ernährte. Danach ging er zurück nach Kohrenis. Dort ging er zum schmied u, ließ sich den Dolch reparieren und trieb er sich wieder auf den Straßen rum.
E-Mail: lord_katan@gmx.de
E-Mail2: kataner@gmx.net
ICQ: 212-751-134
-zugelassen-
Katan Sword
22.07.2005, 11:41
Name: Katan (Katan war schon vergeben deshalb Katan Swort)
Alter: 21
Geschlecht: Mänlich
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch(20cm)
Rüstung: keine
Inventar: ein par stengel SumpfKraut, ein par Ditriche, ein schwarzes Tuch, ein bischen Gold, was man als Dieb eben so braucht
Eigenschaften:
kaltblütig gegenüber Feinden,
treu zu Gilde und Freunden,
bleibt Lieber unentdeckt,
kein Freund großer Aufmerksamkeit,
guter Lügner,
freut sich wenn die Vorgesetzen direkt über ihm nicht völlig "???!!!$§%%&&(???!)" sind!
gerne Teil von etwas Großem (oder kleinem),
kein Mitläufer
Lebenslauf:
Katan wuchs in den Gassen von Kohrenis auf. Seine Mutter starb bei seiner Geburt und sein Vater lernte er nie kennen. Er wusste nur das dieser sich schon bevor Katan geboren wegen Diebischer umtriebe aus der Stadt verjagt wurde. Mit 13 wurde er in der Kneipe im Havenvirtel fast zu Tode geprügelt weil ein par Leute einen über den Durst getrunken hatten. Der alte Hafenwächter fand ihn dann ohnmächtig im Hafenbecken treiben. Aus mitleid fischte er ihn aus dem Wasser und päppelte ihn wieder auf. Als er wieder gesund war begab sich Katan in die Wälder um Kohrenis herum, wo er sich ein par Wochen aufhielt. In der zeit fand er fest in einem Baum steckend einen alten Dolch womit er kleinere Tiere erlegte und sich von deren fleisch ernährte. Danach ging er zurück nach Kohrenis. Dort ging er zum schmied u, ließ sich den Dolch reparieren und trieb er sich wieder auf den Straßen rum.
E-Mail: lord_katan@gmx.de
E-Mail2: kataner@gmx.net
Ich bin der andere Katan!!! da gab es nur ein par probleme mit der E-Mail
Ich hatte mich gestern schon gewundert, als ich die Kopie von Lomars Bestätigungsmail gelesen hatte, ich hab mich gefragt, warum er sich nochmal anmeldet....
Wir haben schon einen Katan. Daran ändert auch nichts, dass du Dir einen Nachnamen anhängst.
Zitat aus dem Anmeldeformular:
Charaktere mit Namen, die aus Sätzen, unsinnigen Buchstabenkombinationen, sinnloser Formatierung, Bezeichnungen von Gegenständen, Namen von Persönlichkeiten des wirklichen Lebens bestehen, sowie Namen, die Verwechslungen mit anderen bestehenden Charakternamen provozieren, werden nicht akzeptiert.
Ist natürlich blöd, dass das bei Deiner Anmeldung nicht aufgefallen ist. Du wirst Dir einen anderen Namen suchen müssen. Sorry.
-Renata-
kann mich Rena nur anschliessen, dann nimm eben deinen andern Nick und nenne dich Katter, damit wäre das auch gelöst
-nicht zugelassen-
Edit zum Edit zum Edit:
Was Lomar wahrscheinlich damit meinte: nimm den Post von Dir über diesem hier, ändere den Namen in der Story und fertig ist die Laube ;)
-Renata-
Lara Rota
22.07.2005, 12:21
Charakter-Name: Lara
Charakter-Alter: 20
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstungen: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+hielfsbereit
+nett
-schwach
-nerfig
Aussehen (http://www.gwebspace.de/sonbo/lara_aussehen.jpg)
Vorgeschichte:
Lara wurde in Khorinis geboren, damals war die Stadt noch
blühend und hatte viele reiche Bewohner. Ihr Vater war
ein einfacher Barde, und seine Frau, Laras Mutter eine
Heilerin. Mit 6 fing Lara an in der Praxis ihrer
Mutter zu Helfen indem sie Ihrer Mutter Sachen reichte
oder wegbrachte. Die Meiste zeit verbrachte sie jedoch
draußen mit ihren Freunden und Freundinnen.
Als sie 12 war half sie dann richtig mit und merkte
sich viele Rezepturen von Tränken. Auch fing sie schon
an selber Kunden zu verarbeiten, allerdings nur
einfach Schürfwunden oder kleine Schrammen. Doch immer
noch verbrachte sie die Meiste Zeit mit ihren
Freunden. Zusammen unternahmen sie öfters Ausflüge
durch die Wiesen vor den Städten. Dort half sie immer
wenn einer eine kleine Wunde hatte konnte sie so gut
wie immer helfen und wurde deswegen sehr beliebt.
Als sie ihren 16. Geburtstag feierte Starb der Vater
bei einem Überfall auf die Praxis. Gestohlen würde
nicht viel doch das war auch egal denn die Ganze
Trauer galt ihrem Vater.
email: DietrichBo@gmx.de
icq: 313675849
-zugelassen-
Saroyan Silvarin
22.07.2005, 12:59
Name:
Saroyan Silvarin
Alter:
67
Beruf:
Händler
Waffe:
Alter Stab
Ausrüstung:
Grüne Robe des Initianden
Gilde:
Bund des Wassers
Rang:
Novize des Wassers
Eigenschaften:
Im normalen Zustand ist Saro ein ziemlich freundlicher,
ehrlicher, gutmütiger und aufrichtiger Mann.
Aber wenn sein zweites "Ich" zum Vorschein kommt,
ist er verbittert, unehrlich, unfreundlich und
verfolgt keine guten Ziele. Allgemein ist er ziemlich verwirrt,
zurückhaltend und vergesslich. Vielleicht sollte
man noch erwähnen, dass ihm nachgesagt wird, schizophren
zu sein. Seine andere Seite kennen deshalb bis
jetzt nur wenige Leute.
Vorgeschichte:
Das Wetter war ziemlich stürmisch, der Wind fegte die am Boden
liegenden Blätter auf und wirbelte sie durch die Luft.
In weiter Entfernung zuckten auch einige Blitze aus den dunklen
Wolken hervor. Wenn man ganz genau hinhörte, war
auch ein leichtes donnern zu vernehmen. Ein Gewitter nahte, wie
es für die Region hier nicht unüblich war. Ungestört
davon huschte ein alter und aufgeregter Mann durch sein kleines
Zimmer. Eigentlich war klein noch etwas untertrieben,
denn es handelte sich um das oberste Stockwerk eines alten Turmes,
am Rande der Stadt. Dies war seit vielen Jahren das
Zuhause dieses Mannes, aber es reichte ihm vollkommen aus. Er war
sowieso den ganzen Tag damit beschäftigt neue Tränke
zu erfinden und Zauberformeln zu entwickeln. Die Magie, dieses
unendliche Mysterium mit dem sich Saroyan Silvarin, so lautete übrigens
der Name des alten Mannes, schon seit vielen Jahren beschäftigte.
Er war in dieser Gegend der einzige der etwas von der
Materie verstand und deshalb ziemlich hoch angesehen. Doch genug
von den guten alten Zeiten, heute ist dieser einst freundliche,
angesehene und erfahrene Magier nur noch ein Schatten seiner selbst.
Ein gescheitertes Experiment machte aus ihm einen
vergesslichen, zurückhaltenden, verbitterten, geistlich verwirrten
und abgehalfterten Greis. Weiterhin nahm seit dem Unfall
eine zweite Seite in ihm die Oberhand, die er seitdem versucht zu
unterdrücken. Aus seiner Heimat vertrieben verschlug
es ihn auf eine Insel. Mit alten zerfetzten Klamotten und einem Stab
stand er nun völlig orientierungslos im Hafenviertel
der Stadt Khorinis…
Mail:
saroyan_silvarin@gmx.de
Regeln gelesen?
ja
Zweitaccount?
ja
-zugelassen-
Name: Kiwamo
Alter: 28 Sommer und Winter
Eigenschaften: Überlebenskünstler hat einen unbändigen Freiheitsdrang, überfüllte Städte lassen ihn schaudern offen gegenüber anderen
Portrait:
http://www.tc-bastelstube.de/privat/avatar.jpg
Äußeres: Wallendes, langes, schwarzes Haar; ein sehr markantes Gesicht;
eine schwarze Kluft, die aus Stoff gewebt, allerdings mit Leder bearbeitet wurde, und an deren Ärmelspitzen Rabenfedern eingearbeitet wurden, um Kiwamos Naturverbundenheit auszudrücken
Bewaffnung: Ein Dolch (http://www.shop.mareg.net/assets/big/1416_gr.jpg)
Vorgeschichte:
Von jeher war Kiwamo damit vertraut, in einer kleinen Gruppe von Menschen zu leben, ohne materiellen Reichtum oder festes Zuhause. Manch einer würde das Leben in einer Nomadenfamilie verurteilen, würde sagen, dass es auf keinen Fall angenehm sein kann nicht zu wissen, wo man an diesem Abend sein Nachtlager aufschlagen würde. Manch einer würde meinen, man könne doch keineswegs glücklich sein, so ganz ohne Hab und Gut. Doch wie sehr sie sich irrten. Was Kiwamo und seine kleine Sippschaft zum Leben brauchten, das gab ihnen der Wald, das gab ihnen das Wasser, das gaben ihnen Felder und Wiesen. Und es waren vor allem die kleinen Dinge des Lebens, wie ein überschwängliches Lachen einer anderen Person, die für die Gemeinschaft wirklich zählten. Nein, in einer Stadt zu wohnen, einem festen Beruf nachzugehen, im schnöden Alltag des Lebens zu versinken, das konnte Kiwamo sich keinesfalls vorstellen. Seit Kindesbeinen an führte er ein solches Leben, und war bis zum heutigen Tage sehr glücklich damit.
Allerdings gab es eine schreckliche Tradidition in solchen Sippen, der sich jeder beugen musste, um nicht ausgestoßen zu werden und an Ehre zu verlieren: Jeder Erstgeborene, in diesem Falle Kiwamo selbst, musste zu einem bestimmten Zeitpunkt die Gruppe verlassen und etwas Eigenständiges, Gleiches auf die Beine stellen, auf dass diese Art des Lebens niemals vergehen würde.
"Mutter... weine nicht. Wir sehen uns wieder, ganz bestimmt. Unsere Herzen werden uns leiten, nichts von der Freiheit einbüßen, und der Wind wird uns
irgendwann wieder vereinen. Und sei es auch in der großen Halle, in die wir alle einmal einkehren." Ein letztes Mal überprüfte er das kleine Kanu, mit dem er sich auf die Reise über den Fluss machen würde. Mit einem kräftigen Stoß ließ er es nun vollends zu Wasser, und gelangte mit einem Satz gerade noch so hinein. Ein letzter Blick zurück, zurück auf seine Familie, seine Freunde... sein Leben. Dann drehte er sich um, und begann zu paddeln.
Lange Zeit war er unterwegs, ohne festes Ziel, nur mit einer wagen Absicht.
'Mein Herz wird mich leiten, wird mir den Weg weisen.'
Und so wollte es das Schicksal, dass am Mittag des vierten Tages das erste Mal wieder Land in Sicht war.Endlich wieder Festland. Doch zu Kiwamos Enttäuschung steuerte er geradewegs auf den Pier einer anscheinend größeren Stadt zu. Als er aber nach einigem Umsehen feststellte, dass dies
wohl momentan die einzige Landemöglichkeit war, zuckte er kurz mit den Schultern, und schon einige Momente später hatte er seine letzten Vorräte in ein kleines Päckchen geschnürrt, und stand nun an der steinernen
Anlegestelle. So sollte es dann also sein.
Gemütlichen Schrittes machte er sich auf, um zu sehen, wohin es ihn
letztendlich verschlagen hatte.
Skills (1/1): Barde
Bisheriger Rollenspielverlauf:
1. Ankunft (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1309055#post1309055)
2. Begegnung mit einem Händler (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1310245&posted=1#post1310245)
3. 'Frei wie ein Vogel, so will ich sein' (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1310522#post1310522)
4. Eine kurze Rast (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1311238#post1311238)
5. In der Taverne (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1311449#post1311449)
6. Ein Schlafplatz ist gefunden (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1311657#post1311657)
7. Eine angriffslustige Ratte (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1328228&posted=1#post1328228)
8. Die Flöte (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1376785#post1376785)
9. Der erneute Aufbruch (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1377697&posted=1#post1377697)
10. Getroffen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1378886#post1378886)
11. Erwachen auf dem Hof (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1385303&posted=1#post1385303)
Kontakt: Kiwamo@web.de
-zugelassen-
BlackMoses@DCL
22.07.2005, 15:41
Name:
Black Moses
Alter:
26
Beruf:
Handwerker
Waffe:
Dolch
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gut:
-weis was er will
Schlecht:
-egoistisch
-skrupellos
Vorgeschichte:
Black Moses (heist eigentlich Shagrath) war ein friedlicher, freundlicher mensch der
im hohem Norden in Skandinavien gelebt hat. Er hat mit
seinem besten Freund Tjodalv alles unternommen.
Tjodalv wurde eines Tages von Shagrath´s Erzfeind
ermordet. Von diesem Zeitpunkt an hat Shagrath sich
geschworen sich für Tjodalv zu rächen und war von da
an ein Völlig anderer Mensch geworden. Eines Tages
lief ihm "der Erzfeind" über den Weg und Shagrath
nutzte seine Chance sofort und erdolchte ihn auf der
stelle. Es war mitten in der Stadt und die Leute
liefen kreischend umher. Es dauerte nicht lange bis er
von der Miliz aufgegriffen wurde und musste Tagelang
im Kerker Hungern bis der Richter beschloss ihn in die
Sträflingskolonie von Khorinis zu werfen doch ihm war
es Egal er hatte seine Rache bekommen.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail: ranzenwald@freenet.de
-zugelassen-
gonzo1247
22.07.2005, 20:02
Charakter Name: gonzo1247
Charakter Alter: 18
waffe: Abgebrochner Dolch
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Beruf Barbier
Vorgeschichte:
Er lag am Strand und wusste nichts mehr nicht wo er ist, wie er hierher kam. Das einzige wo er noch wusste das war wie er hieß und wie alt er war. Sein Name war gonzo1247 und er war 18 Jahre alt. Er schaute an den Himmel und sah Blitze um eine Kugel in der er lag. Aber es sah auch nach regen aus darum wollte er schnell ihr weg. In der ferne sah er ein Paar Tiere darum ging er in die Andere Richtung den er Besaß außer ein Abgebrochner Dolch und eine Leichte Lederrüstung. Er sah in der Ferne Hohe Türme darum lief er dahin. Nach einer Zeit sah er das es noch weit ist bis zu denn Türmen. Daher suchte er sich als erstes eine bessere Waffe. Er ging die Klippen entlang und sah eine Höhle. Da es schon leicht zu Regnen begann suchte er unterschlupft in der Höhle. Als er hinein ging sah er ein paar Beeren am boden und er sammelte die Beeren ein. Vielleicht konnte er sie noch brauchen. In der Welt wo er sich befand. Nun es Regnete Tage lang und im ging bald die Nahrung aus. Als es am 4 Tag endlich aufhörte zu Regnen begann er sich Nahrung zu suchen. Denn er hatte sehr großen Hungern. Er hatte in seiner Alten Heimat als Barbier gearbeitet.
Eigenschaften:
+Sehr gut im Kämpfen
-ist sehr verschwänderisch mit Gold
E-mail: gonzo1247@yahoo.de
Regeln gelesen: ja
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Charakter-Name: NovaFox
Charakter-Alter: 24 Jahresläufe
Beruf: Dieb
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Positiv: Freundlich, Offen, Gutherzig
Negativ: Selbstüberschätzung, Weirdness Magnet (er zieht allerlei Kuriositäten an), Neugier, Silberallergie
Gesinnung: Chaotisch - Neutral ("Free Spirit")
Vorgeschichte:
Nova Fox wurde einst vor knapp 24 Jahresläufen in der Fernen Stadt Inari unter dem Zeichen des Neumondes geboren, zu einem Moment als Luna ihr Gesicht gerade vollständig verborgen hatte.
Er ist knapp 186cm groß und von normaler Statur, zumindest für einen Menschen. Sein Haar ist meist kurz geschnitten und strohblond, während seine Augenfarbe ein helles, schillerndes Grün-Blau darstellt. Als Kleidung dienen ihm einfache, schwarze Roben, die seinen Körper verhüllen.
Da sein Volk daran glaubt, daß der Stand und die Fülle Lunas, zur Geburt neuen Lebens das Schicksal einer Person vorherbestimmt, wurde Nova den Traditionen folgend zu einem Trickser ausgebildet und unterwiesen. Seine Ausbildung dauerte knapp zwanzig Jahre, dann wurde er von seinem Mentor auf Reisen geschickt, um Erfahrungen zu machen und vor allem um zu lernen.
So zog er eine Weile lang durch die Wildnis und schlug sich durchs Leben, indem er die Leute um das erleichterte, was er benötigte. Oftmals entkam er dabei nur knapp den strengen Armen des Gesetzes, ein oder zwei Mal verbrachte er sogar eine Nacht im Kerker, ehe er sich absetzen konnte. Irgendwann hörte er von der großen Stadt Khorinis und entschloß sich alle Brücken abzubrechen, er war mal wieder auf der Flucht vor dem Gesetz und abgebrannt, und nach dorthin aufzubrechen. Im Schutze der Nacht schlich er also gen Hafen und heuerte dort an Bord eines alten Seelenverkäufers an.
Die nächsten Wochen und Monate verbrachte er an Bord des Schiffes und verrichtete niedere Arbeiten, ehe der alte Kahn endlich im Hafen von Khorinis einlief. Kaum angekommen entschloß Nova sich, aufgrund eines ihm unbekannten Gefühls dazu, ein neues Leben zu beginnen und trat in die hektischen Straßen von Khorinis hinaus, nur um dann sicherheitshalber ersteinmal in den Schatten zu verschwinden und den Rythmus der Stadt zu beobachten.
Eine Weile später, wechselte er sein Quartier von der einfachen Straße zu einer kleinen Hütte tief im dunklen Hafenviertel der Stadt. Den vorherigen Eigentümer, hatte er mit Geld ausbezahlt, die er sich durch einfache Arbeiten bei einem Fischhändler im Hafen verdient hatte, einen Job den er heute tagsüber auch noch bestreitet, während er des Nachts bereits seit einiger Zeit wieder durch die dunklen Gassen schreitet und hier und da, den Einen oder Anderen um sein Gold oder andere Dinge, die für Nova von Wert
scheinen, erleichtert.
Email-Adresse NovaFox@gmx.net
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Name: Melaine
Alter: 31
2012
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Eigenschaften:
+freundlich
+intelligent
+hilfsbereit
-sturr
-misstrauisch
-zuweilen paranoid
Aussehen:
Rotes Haar
grün oder graue Augen, je nach Stimmung
Kleidung:
Melaine trägt meistens einen dunkelblauen Rock und eine weiße Bluse. Zuweilen wird dies durch einen schwarzen Hut und/oder einem dunkelblauen Tuch, das ihre Schultern bedeckt, ergänzt.
Vorgeschichte:
Melaine betrachtete ihren Hut. Er war kein besonderes Stück. Keine besondere Fertigung, kein besonderer Wert. Zumindest nicht in Geld gemessen. Für sie war er was Besonderes. Sei es nur der Grund, dass er das einzige war, was sie neben ihren Kleid und einem kleinen Beutel mit 50 Goldstücken noch besaß. Und ihr Kleid war auch nichts Besonderes. Zwar war es Seide und in einem wunderschönen beige Ton, der ein wenig golden glänzte, gehalten, doch konnte dieses nicht über die Löcher und die Schlammspritzer hinwegtäuschen. Allem im Allem konnte man sie als arm und hilflos bezeichnen, wenn man das im Hinblick auf ihren früheren Lebensstandart tat, immerhin waren 50 Goldstücke auch in dieser Zeit nicht wenig.
Vielleicht brachte das alte Amulett, welches ihr um den Hals hing, noch irgendwo etwas ein. Es war ein blauer von einem seltsamen grünen Metall eingerahmter Edelstein, der an einer silbernen Kette hing. Sie reichte genau bis zu ihrer Brust und war das einzige Erbstück, welches sie noch von ihrem Vater hatte.
Langsam setzte sie ihren braunen Männerhut, den sie auf den Strassen gefunden hatte, und der ziemlich zertrampelt und zerknittert erschien, wieder auf. Die Zeit würde die Falten heilen. Immer noch fielen unter dem Hut ihre schulterlangen ungebundenen Haare hervor.
Zögerlich setzten sich ihre Füße wieder in Bewegung und sie blickte auf das Ende der Straße, das direkt am Hafen endete und den Blick auf die Weiten des Meeres freigab.
Brennend schien ihr die Sonne in den Nacken und auch der Hut schaffte es nicht sie so abzuwenden, dass sie ihr als angenehm erschien, es wäre eine Wohltat gewesen.
Plötzlich tauchten vor ihr auf den Boden zwei Schatten auf. Sie kamen nicht von vorne, sondern schienen sich von hinten über den Boden wie eine Wasserlache auszubreiten. Zwei riesige Schatten, die nichts Gutes erahnen ließen. Schnell drehte sich die junge Frau um und blickte in die vier Augen zwei kräftig gebauter Männer, die leise zu grunzen schienen.
„Was wollt ihr Schwachköpfe. Ich hab euch doch schon klar gemacht, dass ihr von mir nichts zu erwarten habt.“, schrie die Frau ihnen entgegen und versuchte dabei ihre Hysterie zu unterdrücken. Eigentlich war sie gar nicht hysterisch, doch ihre Stimme machte immer so schnell den Eindruck, als ob es so wäre.
„Wie wollen doch nur dich, Frau. Haaaaaaaa!“, säuselte der Mann in einer widerlichen Stimme. Es klang er wie das Seufzen eines Schweins, das sich gerade zufrieden einen ganzen Vormittag im Dreck gewälzt hatte.
Trotzdem musste diese Aussprache Melaine verwunden, obwohl sie sich eigentlich geschworen hatte, nicht hinzuhören. Die Ohren auf Durchzug zu stellen und zu warten bis der Schweinegestank sich in ihrem Kopf verflogen hatte.
„Bitte?!“, fragte sie etwas entsetzt und zugleich wütend. Zuvor hatten die beiden Idioten immer nur von einem Schatz gelabert und nicht von ihr. Oder hatten sie mit Schatz sie gemeint?
„Ihr bekommt mich nicht und auch nichts, was ich besitze, besitzt habe, und besitzen werde!“, fuhr sie die stämmigen Männer an, drehte sich um und rannte die Straße am Meer entlang. Während sie rannte griff sie runter zu ihrem Kleid und zerriss es ein kleines Stück, sodass sie besser und vor allem schneller und freier laufen konnte. Ihr Ziel war klar. Es gab nur eins, was ihr einen sicheren Schutz bieten konnte, auch wenn andere Männer sich dort noch widerlicher benahmen, wusste sie bei diesen, wie sie mit ihnen umzugehen hatte.
Nach einiger Zeit lief sie auch schon auf die Schenke, ihr Ziel, genannt >Zum Tanzenden Luder<, zu. Die Schenke gehörter ihrer besten Freundin, An, und war nicht ganz so unanständig, wie der Name es vermuten ließ. Schnell öffnete sie die Tür und knallte sie hinter sich wieder zu.
Die meisten Gäste im Schankraum waren Männer und die meisten davon waren besoffen, und merkten nicht mal, dass jemand rein gekommen war. Gemäßigt schritt sie zur Theke und meinte zu An:“ Hier werden gleich zwei fette Schweine reinkommen, die darauf warten, die Schlachtbank zu sehen!“ Dabei grinste sie die etwas dicklichere Frau hinterm Tresen spitzbübisch an und diese erwiderte es gut gelaunt:
„Du hast auch immer Probleme, Melaine! Das hast du nun von deinem Körper, ich sag dir ja immer: Iss ein wenig mehr und ganz schnell werden dir die Männer nur noch hinterherlaufen, wenn du es willst. Glaub mir ich weiß es.“, tadelte sie die Frau und fing dann schallend an zu lachen. Melaine verzog den Mund und meinte dann spöttisch:“ Ich will aber noch lange Leben und vor allem durch die Tür passen und nicht auf halben Weg durch meine Langsamkeit verdursten!“
Der dickeren Frau blieb das Lachen im Hals stecken und sie betrachtete die dünne Frau einen momentlang misstrauisch, bis sie wieder anfing zu lachen. Diesmal stimmte Melaine fröhlich mit ein, als plötzlich die Tür aufgerissen wurde und wieder dieses schweinische Grunzen in die Ohren der Frau drang. „Da sind sie.“, flüsterte sie leise und An deutete mit dem Arm auf die dicken Männer.
„Hey, ihr könnt gleich wieder verschwinden, der Trog steht im Stall!“
Die Stille die sich im Raum beim Aufreißen der Tür ausgebreitet hatte wurde von einem plötzlichen lauten Gelächter und dem Klopfen von Bierkrügen auf den Tisch zerrissen. Durch die Menge schoben sich vier dicke Männer, die allerdings nur als dick bezeichnet werden konnte, wenn man es auf ihre Muskelpakete bezog.
Als diese die Eingangstür erreichte erstarb das Gelächter plötzlich wieder und nur ein tiefes Grunzen war noch zu vernehmen, bis plötzlich zweimal ein lautes Knacken zu vernehmen war. Schlaff sackten die beiden Männer zusammen und wurden von den vier anderen nach draußen geschleppt und dann kurzerhand in den Innenhof zu den Schweinen verlagert.
„Siehst du so einfach ist das und Elle und Bible haben nun auch wieder etwas zu fressen. Meine kleinen niedlichen Allesfresser. Du weißt gar nicht wie unausstehlich die sein können, wenn die länger nichts gehabt haben.“, meinte An grinsend und fing wieder an zu lachen, wieder stimmte sogar Melaine mit ein und das Gelächter und Gegröle schwoll ein weiteres Mal an. Doch nur die beiden Frauen wussten, dass Elle und Bible die Männer wirklich fressen würden….
Am nächsten Morgen erwachte Melaine gut gelaunt in einem Bett im ersten Stock der Schenke >Zum tanzenden Luder<. Immer wieder hatte sie An gefragt, warum es gerade dieser Name hatte sein müssen. Und immer wieder war die Antwort gewesen „Man muss der Kundschaft halt etwas bieten“, die danach von einem lauten Lachen beendet wurde. Als die junge Frau dann in einem beige Wollkleid, welches ihr ihre Freundin an Abend mit den Worten „Das andere ist ja vollkommen versaut, wo treibst du dich bloß rum?!“ geschenkt hatte und welches wundersamer weise nicht zu groß war, die Treppen herunterstieg, schlug ihr auch schon der Duft von frisch gebackenen Brot und Tee ins Gesicht.
Einer der Tische im Schankraum war reichlich gedeckt. Als Melaine sich umschaute, erkannte sie, dass sie wohl die einzige war, die an diesem Morgen ein Frühstück brauchte. Es sei denn es war schon so spät, dass die übliche Kundschaft bereits weg war.
„An?!“, rief sie leise in die Küche hinein, die wie ausgestorben wirkte. Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht richtig war, an diesem lauen Sommertag.
Langsam ging sie zum gedeckten Tisch hinüber und nahm sich ein Stück Brot, welches sie langsam zum Mund führte. In Gedanken versunken kaute sie darauf rum. In ihrem ganzen Leben hatte sie die Schenke ihrer Freundin noch nie so leer gesehen. Noch nie!
Dann riss sie ein schmerzerfüllter Schrei aus den Gedanken. Das Brot fiel zu Boden und während es noch viel, wandte sich die junge Frau in Richtung Küche, von wo eine weitere Tür in den Stall führte.
Sie riss die Stalltür auf und sah ihre Freundin blutend am Boden liegen. Eine dicke Axt steckte in ihrem Bauch und aus ihrem Mund Quoll das Blut hervor.
„Was bei Adanos ist hier geschehen!“, ihre Stimme war nicht mehr die ihre. Verzweiflung und Hass überdeckten sie. Schnell griff sie nach ihren kleine Beutel mit Medikamente, den sie von ihrer Mutter, die ebenfalls Barbier war und den sie beim Tod ihrer Mutter an sich genommen hatte. Sie hatte viel von ihrer Mutter gelernt. Eigentlich hatte sie alles von ihr gelernt. Schnell kramte sie einige Fläschchen hervor, doch im Grunde war ihr klar, dass es längst zu spät war.
„An?! Wer war das? An?? Antworte mir!..... An…“, schluchzend sackte sie neben ihrer Freundin zusammen und blickte in die vor Entsetzen aufgerissen Augen dieser. Wer oder was konnte so grausam sein?
Nach einiger Zeit, ihr kam es vor wie Minuten, doch die Sonne war schon weit über ihren höchsten Punkt hinweg gezogen, richtete sie sich wieder auf und rannte aus dem Stall. Sie musste hier Weg. Weg von dieser grausamen Welt in der sich alles so schnell verändert hatte.
Sie erreichte die Straße wenige Momente später und blickte sich um. Die Straße war leer und das einzige Schiff was noch im Hafen lag, war gerade dabei loszumachen. Aufgeregte Stimme riefen Befehle und nervöse Leute mit zittrigen Händen beeilten sich so gut es ging diesen nachzukommen.
Und Melaine rannte so schnell sie konnte. Rannte auf das Schiff zu. Es würde nicht ohne sie ablegen. Es durfte nicht ohne sie ablegen! Ein Seil flog über die Reling und sie ergriff die Gelegenheit, die letzte die sie wahrscheinlich bekommen würde.
Langsam wurde das Seil hochgezogen, während sich das Schiff immer weiter vom Hafen entfernte.
„Noch einen Moment, Lady! Gleich haben wir sie oben.“, erklang eine kräftige Männerstimme, doch die Barbierin hörte sie nicht.
Erst ihre Eltern, dann ihre Familie und zum Schluss ihre beste Freundin. Die Orks wüteten im Land und sie war unfähig etwas dagegen zu tun. Wo waren die Paladine, wenn man sie brauchte? Wo war das Gleichgewicht, welches sie verehrte? Wie konnte es unter Adanos Hand dazu kommen, dass soviel Tod in diesem Land herrschte?
„Wo fährt diese Schiff hin?“, fragte sie mit zittriger Stimme, als der Mann sie an der Hand griff und sie auf Schiff zog.
„Nach Khorinis, Lady!“, antwortete er mit fester Stimme, die wohl beruhigend wirken sollte.
Melaine hingegen griff nervös nach ihrem Amulett. Sie würde es nicht verkaufen. Niemals. Jetzt war es das einzige, was sie noch an ihre Heimat erinnerte.
„Khorinis also…. Gut!“, brachte sie mit leiser Stimme heraus. Langsam wischte sie sie die letzten Tränen aus ihren Augen….
Vermutlich würde sie ihm verständnisvoll wie immer Gehör schenken. Oder war das nur eine weitere Form von Höflichkeit?
Er hatte Mühe ihre kühle Haltung einzuordnen. Fast schien es ihm, als würde sie nie aussprechen, was sie dachte, sondern sich immer nur nach reiflicher Überlegung und nachdem sie einen zweiten Blickwinkel hinzugezogen hatte, mit Bedacht äußern.
Für einen Moment noch, sah er sich den Augen ausgesetzt die zuvor den Mann gemustert hatten.
Etwas kaltes und endgültiges ruhte darin, wie ein schlafendes Ungeheuer. Welches selbst dann noch genug bedrohlichen Respekt ausstrahlte und man lieber einen vorsichtigen Schritt zurück machen wollte, als zu riskieren es zu wecken.
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Termina Nera Tatos
24.07.2005, 18:26
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Termina Nera Tatos
Charakter-Alter: 19
Eigenschaften:
gute Eigenschaften:
unheimlich gut aussehend
single
schlechte Eigenschaften:
dumm
Vorgeschichte:
Terminas Eltern waren arme Bauern auf den Feldern des
Großbauern, die allerdings von Feldräubern gefressen
wurden, weil sie sich keine Waffen leisten konnten um
sich zu verteidigen. Der einzige Reichtum den sie (zu
Lebzeiten) besaßen, war das Aussehen ihrer Tochter.
Dafür konnten sie sich zwar nichts kaufen aber Termina
war für sie wie ein Sonnenschein, der ihr dunkles
Leben erhellte.
Sie wurde von einem eigentlich
unfreundlichen Jäger gefunden, der aufgrund ihres
Aussehens allerdings sehr freundlich zu ihr war.
Sie lebte mit dem Jäger, den niemand mochte weil er so
unfreundlich war, im Wald doch nach einigen fröhlichen
Jahren zog er los und Termina war alleine,
deswegen beschloss sie in die Stadt zu gehen.
Als sie in der Stadt ankam besaß sie nichts und da sie
nie etwas gelernt hatte, wusste sie, dass das Leben
für sie ziemlich hart werden würde.
Email-Adresse Termina-Tatos@gmx.de
Habe deine Vorstellung editiert da wir hier im Gothicspiel und nicht im Märchenland der Gebrüder Grimm sind.
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Name: Ovlam
Alter: 27
Rang: Bürger
Gilde: Noch keine
Gute Eigenschaften:
flink
unscheinbar
treu
lernt schnell
Schlechte Eigenschaften:
gierig
neugierig
verschlossen
egoistisch
ungeduldig
Vorgeschichte:
Ovlam wurde in einer armen Bauernfamilie geboren. Dort musste er viele Stunden arbeiten - nur um fast jeden Tag von den ihrigen Stadtwachen ausgebeutet zu werden. An dem Tag, als Ovlams Eltern starben, schwor er bei ihren Leichen, den Stadtwachen alles heimzuzahlen. Er trat daraufhin der Diebesgilde ihrer Stadt bei. Er war zwar erst 16, doch darum war er sehr unscheinbar und die Diebesgilde interessierte sich für ihn. Ihm wurden die Grundkenntnisse des Taschendiebstahls beigebracht, er lernte diese schnell und nach kurzer Zeit wurde er sogar in ihrer Gilde dafür befördert. Doch kurz danach wurde er durch eine Umräumungsaktion zwangsversetzt nach Khorinis versetzt. Die Stadtwachen hatten anscheinend etwas von seinem Treiben gerochen und wollten ihn nun loswerden, da sie keine Beweise hatte. Doch Ovlam wurde trotz allem Protestes versetzt und gelangte schließlich bei Khorinis an.Nun hatte Ovlam wieder nichts und musste neu anfangen. Und dieses Mal würde er anders vorgehen. Nur musste er zuerst die Insel kennen lernen. Doch dieses Mal wollte er sich in die Reihen der Stadtwachen einreihen lassen, um dann ihre Geheimnisse herauszufinden.
Regeln akzeptiert: N...atürlich ^^
E-Mail: ovlam@web.de
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Name: Alessa
Alter: 17
Beruf: Dieb
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: freundlich; dankbar, aber manchmal auch nachtragend; ehrgeizig
Vorgeschichte:
Alessa wuchs in einer kleinen Grenzstadt Mytanias auf.
Ihr Vater war ein kleiner Händler, der seine Waren auf
dem Marktplatz der Stadt anbot. Da ihre Mutter
ebenfalls häufig auf dem Marktplatz war, um ihrem Mann
zu helfen, verbrachte Alessa viel Zeit auf dem
Marktplatz. Eines Tages beobachtete Alessa ein
gleichaltriges Mädchen bei einem Diebstahl. Statt den
Diebstahl den königlichen Wachen zu melden, folgte
Alessa dem Mädchen. Als das Mädchen das nächste Mal
auf dem Marktplatz kam, beobachtete Alessa es und
folgte ihm ein weiteres Mal. Aber jetzt sprach Alessa
das Mädchen an, als sie den Marktplatz verlassen
hatten. Das Gespräch war nur kurz, aber es entwickelte
sich eine Freundschaft zwischen den beiden Mädchen,
die sich bei weiteren Treffen vertiefte. Mit der Zeit
vertiefte sich die Freundschaft der beiden und das
Mädchen brachte Alessa alles bei, was es über die
Diebeskünste wusste. Bald gingen die beiden gemeinsam
auf Diebeszug. Während die eine das ausgewählte Opfer
abl! enkte, bestahl die andere es. Sie wurden schnell
ein eingespieltes Team, aber während Alessa das nur
aus Spaß machte, stahl ihre Freundin um zu überleben.
Einige Zeitlang ging alles gut, aber dann wurde
Alessas Freundin bei einem Diebstahl beobachtet und
verhaftet.
Nach der Verhaftung ihrer Freundin beendete Alessa
ihre Diebstähle und begann damit ihren Eltern auf dem
Markt zu helfen.
Als die Angriffe der Orks immer häufiger wurden floh
Alessa mit ihren Eltern weiter ins Reichsinnere. Doch
da die Bedrohung durch die Orks immer größer wurde
beschlossen Alessas Eltern per Schiff zu fliehen. Aber
während der Überfahrt kam ein Sturm auf und das Schiff
kenterte. Nur Alessa schaffte es ans rettende Ufer.
Email-Adresse burkhard@ruesing-essen.de
Zweitaccount? ja
Names des Erst-Accounts: Andreas
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Name: Corax
Alter: 27
Rang: Bürger
Dieb
Waffe: Messer
Eigenschaften: zurückhaltend, introvertiert, verstohlen,
intelligent ca. 1,90 groß, schmale,knöcherne Gesichtszüge, charmant
Geschichte: Solange Corax denken konnte, lebte er als Nomade auf dem Festland. Schon früh erkannte der hohe Rat der Nomaden sein Talent, leise und unbeobachtet verbotene Dinge zu tun. Als der junge Mann 16 war, schickten ihn seine Eltern zu König Rhobar, der ihn als Agent ausbilden lies und ihn quer durch das Reich schickte. Vor einem Jahr wurde Corax in die Nähe seiner Heimat beordert. Er sollte zusammen mit anderen Königstreuen die Positionen der Orks auskundschaften und dafür sorgen, dass deren Nachschub geschwächt wurde. Nach tagelangem Marsch kamen sie zufällig an seiner Heimatstadt vorbei - nachdem er eine Dekade keinen von seinen Freunden und Verwandten gesehen hatte, erblickte er hier nur noch Trümmer und verwitterte Skelette. Geschockt und ausgebrannt von der Grausamkeit des Krieges konnte Corax den Auftrag nicht mehr ausführen. Der Diener des Königs verließ die Insel und landete nach einer Woche in Khorinis, um all das Blutvergießen hinter sich lassen zu können. Nur leider irrte er sich.
Regeln gelesen: ja
email: eric.e@haefft.de
Habe das *ein Meister im Schleichen* gelöscht da Schleichen ein Skill ist den du erst im Spiel erlernen kannst.
-zugelassen-
Charakter-Name: Putput
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Gerecht, hilfsbereit, meist freundlich, fleißig,
pflichbewußt
Schlechte Eigenschaften:
Unvorsichtig, nachgibig, ängstlich
Vorgeschichte:
Putput kommt von den Südlichen Inseln und war dort
Tischler und lebte in recht armen verhältnissen.
Er hatte auch eine Frau namens Bika, welche bei der
Geburt ihres Sohnes starb.
Sein Sohn trug den Namen Dospo. Da sein Vater bald so
verarmte, dass er sich sein Geschäft nicht mehr
leisten konnte, begann dospo zu stehlen. Sein Vater
Putput wusste zwar nicht woher das Geld stammte, aber
in seiner gutgläubigkeit kam er nie auf den Gedanken,
dass sein Sohn stehlen würde.
Doch eines Abends wurde Dospo von einer der Bügern
erwischt. Aus Angst brachte Dospo diesen um und wurde
von den Stadtwadchen, die von dem Schrei des Opfer
aufmerksam wurden, gefasst...
Da Putput nicht die Mittel hatte seinen Sohn
freizukaufen, wurde dieser nach Khorinis verschleppt,
um dort im Minental seine Strafe zu erhalten.
Einige Zeit später erfuhr Putput von einem
Überseehändler, der gerade aus Khorinis kam, dass die
Barriere um das Tal gefallen war. So machte sich
Putput nach Khorinis auf um dort auf, in der Hoffnung,
dass sein Sohn das alles überlebt haben könnte, ihn in
der Hafenstadt zu warten... Bisher vergeblich...
Email-Adresse 90peter@gmx.de
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LordOfDragon
26.07.2005, 14:25
Charakter Name: Cloud
Charakter Alter: 18
Gilde: Handwerker
Rang: Bürger
Rüstung: leichte Lederrüstung
Waffe: Messer
Charakter Eigenschaften:
Gute: Hilft und steht zu seinen Freunden
Schlechte: Wenn er wütend ist, hört er nicht mehr auf zu prügeln
Vorgeschichte:
Er war ein
Einzelgänger, von jeher... Er wurde in die Kolonie
geworfen, weil er sich mit einem Paladin angelegt
hatte. Das war ein großer Fehler von ihm, denn die
Paladine sind die Streiter Innos. Der Paladin zog
seinen
Zweihänder, und streckte ihn nieder. Er schleifte
ihn zu seinem Komandanten. Frischfleisch nannte er
Cloud... Da wuste er schon, dass er jetzt in die
Kolonie geworfen wird. Er dachte nur so bei sich:
Verdammt, was soll
das? Übertreiben die nicht mit ihrer Strafe? Nunja die
brauchen jede Arbeitskraft die sie kriegen können.
Cloud
befand mich an einer Art See. Das erste was er
versuchte, war wieder zur Außenwelt hochzuklettern.
Doch nach einigen Metern, bemerkte er, dass ihn eine
blaue,
magische Aura umgab. Das konnte doch nur
die Barriere sein... Also drehte er sich um, sah einen
Weg, dem er Folgen sollte, ums sein Abendteuer zu
beginnen
stöhn* *ächz* sag hab ich dir in meinen unzähligen mails nicht klarmachen können das der Charaktername mit dem Nicknamen übereinstimmen MUSS,
wobei das sogar in ROT im Anmeldeformular steht.
Mache dir einen Cloudaccount und melde dich mit dem an.
DER ACCOUNDNAME CLOUD IST LEIDER VERGEBEN
UND IM RPG GAME DURFTE ICH MICH NICHT LORDOFDRAGON NENNEN
brauchst nicht schreien ich versteh dich auch so, dann such dir nen anderen nick, wo liegt dein problem?
-nicht zugelassen-
Charakter-Name: Lim Dul
Charakter-Alter: 21
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Er ist ein immer gutgelaunter Geselle. Eines seiner
größten Problem ist, dass er sich zu fast allem
überreden lassen lässt, auch wenn er es eigentlich
nicht will.
Vorgeschichte:
Über seine frühe Kindheit ist fast nichts bekannt. Man
weiß nur, dass er beide Elternteile bereits mit sehr
jungen Jahren verloren hat.
Als Jugendlicher lebte er in einem kleinen Fischerdorf
auf dem Festland, wo er auch das Singen lernte. Ständig
versuchte er in seine Aufführungen zu verbessern um das
Publikum zu erfreuen.
Als er davon hörte, dass die Barriere zerstört sei
und sich dort grässliche Monster befinden sollen,
beschloss er nach Khorinis aufzubrechen um den
verängstlichen Leuten etwas Freude zu bereiten. Auch
hörte er, dass dort einige mächtige Zauberer wohnten
und er hoffte etwas mehr über die Geheimnisse der
Magie zu erfahren.
Also heuerte er auf einem Schiff der Miliz, dass nach
Khorinis aufbrach, als Matrose an.
Nach einer stürmischen Fahrt erreichte das Schiff
schließlich Khorinis. Er packte seine Sachen und ging
von Board...
Email-Adresse limdul@gmx.at
icq: 216123826
-zugelassen-
Name:
Rangor
Alter:
22
Grösse:
1,83
Rang:
Orkjäger
Beruf:
-
Ausrüstung:
Jagdmesser (http://www.a-work-of-art.net/art's%20work/buff.hunter.JPG) ,edles Langschwert (http://img492.imageshack.us/img492/9696/schwert46qq.jpg), Recurvebogen (http://img133.imageshack.us/img133/1308/bow2rs1.jpg) und desweiteren einen
Lederköcher (http://img133.imageshack.us/img133/5374/kcher2pb1.jpg) und einen alten Stoffbeutel für Proviant
Kleidung:
schwere Banditenrüstung, ein Umhang aus Schattenläuferfell, Lederstiefel, Lederhandschuhe
Skills (6/8):
Einhand II
http://img299.imageshack.us/img299/9752/einhand1nu9.jpghttp://img242.imageshack.us/img242/2087/einhand2of7.jpg
gelernt bei razorwhisper, gemeistert bei Succa
Akrobatik I, Diebeskünste I
http://img364.imageshack.us/img364/3940/schleichengv0.gif
gelernt bei Igor Vectrex
Bogen II
http://img373.imageshack.us/img373/2762/bogeniya0.jpghttp://images.google.de/images?q=tbn:tVSIBOvfrJN5HM:http://wow.gamepressure.com/gfx/icons/INV_Weapon_Bow_06.gif
gelernt bei SonBo, gemeistert bei Saturn
Aussehen:
Ein recht unauffälliges Äußeres besitzt der Wanderer, einmal abgesehen von dem kahlrasierten Kopf. Die braunen Augen - bei denen man erst bei genauerem Hinsehen den leichten Unterschied anhand eines blitzförmigen Fleckes in der Iris des einen Auges erkennt - sind ein wenig verengt. Das früher so junge Gesicht, wird mittlerweile geziert von einem Bart, der den doch noch jungen Mann etwas älter erscheinen lässt.
Auch die Statur Rangors ist nichts Besonderes. Der eher schlanke Körper ist mehr schnell als stark. Zwar haben Kraft und Muskeln durch verschiedenes Training zugenommen, doch würde man nie auf die Idee kommen ihn als muskulös zu bezeichnen, zumal die Statur unter dem dicken weiten Umhang nur schwer zu erkenen ist.
Vorgeschichte:
Vergangenheit:
2 Jahre war Rangor alt, als seine Mutter starb. Keiner wusste genau warum. Sie war eigentlich immer sehr gesund gewesen und eine richtig schlimme Krankheit hatte sie nie (was in dem kalten Dorf aus dem Rangor kam durchaus eine Seltenheit war). Doch im Frühjahr, kurz nach Rangors 2. Geburtstag, wurde sie plötzlich krank. Bekam Fieber, ständige Kreislaufprobleme und eine sich immer mehr ausbreitende Schwäche durchzog ihren Körper. Und eines Morgens fand Rangors Vater sie tot im Bett vor. Rangor hatte das damals nie richtig verstanden, erst mit 9 Jahren erklärte ihm sein Vater was passiert war. Trotz allem war Rangor immer ein fröhlicher Mensch gewesen und hatte in seinem Dorf recht viele Freunde. Sein bester Freund war Jack, der Sohn eines Bauern aus dem Dorf. Insgesamt waren beide recht beliebte Kinder. Mit 15 allerdings kam ein weiterer Schock für Rangor. Ein halbes Jahr nachdem Rangor bei seinem Vater als Lehrling zum Jäger angefangen hatte, musste dieser in den Krieg ziehen. Die Truppen des Königs zogen durch die Dörfer um Kriegsfähige Männer zu rekrutieren. Jacks Vater hatte Glück, da er wegen seines Übergewichts und einem nie richtig verheilten Beinbruch als unfähig erklärt wurde. Doch da ein Grossteil der Männer aus dem Dorf wurde eingezogen und so kam es, dass das Leben für die Hinterbliebenen immer härter wurde. Tief war die Trauer in Rangor, über den Weggang seines Vaters, doch durch die viele Arbeit, die nun überall zu verrichten war hatte der Junge es zumindest finanziell besser, da viel zu tun war und es immer eine mehr oder weniger gute Belohnung gab.
So verstrichen die Jahre und ohne eine richtige Arbeit zu erlernen hielt sich Rangor, mittlerweile ein junger Mann, mit allen möglichen Arbeiten in seinem Dorf über Wasser und konnte sogar in dem kleinen Haus seiner Familie weiterleben und es instand halten.
Doch die Zeiten änderten sich und das Land wurde überzogen mit Krieg, Krieg mit den Orks. Immer mehr hörte man von näherrückenden Truppen der "Grünfelle" und immer skurriler wurden die Gerüchte der einfachen Bürger. Noch jedoch war das Dorf Rangors und auch die umliegenden Siedlungen recht unbesorgt, was den Krieg anging. Die großen Städte in der Nähe waren alle noch in Menschenhand und bevor diese nich fielen gab es keinen Grund zur Sorge, so dachte man.
Doch kam es, wie es kommen musste. Es war eine ruhige, klare Nacht gewesen als Trommeln und das Gebrüll durch Felder, Wiesen und Wälder donnerte. Die Orks kamen.
Aus der Ferne stieg Rauch auf – Dörfer die den meuchelnden Truppen der Grünfelle schon zum Opfer gefallen waren und die Bewohner des Dorfes in den auch Rangor lebte wussten, dass die feindlichen Truppen auch bald die hiesigen Hütten und Häuser zerstören und anstecken würden.
Rangor floh, erst zusammen mit einer großen Gruppe Frauen und anderer Kinder, doch in der Dunkelheit der Nacht und der Dichte des Waldes verlor und verstreute sich die Flüchtlingsgruppe und nach kurzer Zeit waren wieder nur Rangor, Jack und dessen kleine Schwester zusammen. Stundenlang schienen sie durch den Wald zu fliehen, weg, immer nur weg vom Dorf und den anrückenden Truppen der Orks und als die drei jungen Menschen den Wald verließen offenbarte sich ihnen in der Ferne der Anblick ihres brennenden, vollkommen zerstörten Dorfes.
Tagelang trieb es die Drei durch Wald und Wiesen, immer in Richtung Meer, immer in Richtung Hauptstadt. Zur Zeit der Attacken auf Rangors Heimatdorf, so wusste man, war die Hauptstadt noch in Menschenhand gewesen und sollte auch diese nu gefallen sein, so gab es wohl nirgends mehr Zuflucht und Schutz.
Abgerissen, und drei Bettlern gleich erreichten Rangor Jack und die erst 16 Jahre alte Schwester die Hauptstadt, Vengard, ihr ständiges Ziel und nun, da man es erreicht hatte wusste niemand der Drei weiter, hatte niemand ein neues Ziel vor Augen.
Doch wie es der Zufall wollte schien es zumindest für Jack und sein Schwester einen kleinen Schimmer an Hoffnung zu geben. Eine Kaufmann und seine Frau nahmen die beiden auf. Die Kinder dieses Ehepaars waren beide verstorben und es schien, als seien die beiden Alten genauso glücklich über die Aufnahme von Jack und seiner Schwester, wie diese es selber waren. Die Schwester wurde Hilfe im Haushalt und Jack Lehrling beim familienbetrieben Geschäft.
Für Rangor jedoch gab es keinen Platz mehr in diesem neuen Familienglück und der mittlerweile 21 jährige junge Mann verließ den Bezirk der Stadt, da Jack drauf und dran war es sich noch anders zu überlegen und nicht in der Familie zu bleiben, um alter Freundschaftswillen. Doch Rangor wollte nicht zerstören, was gerade er entstanden und so wunderbar funktionierte und er fand sich damit ab, sich mit Bettelei oder, wenn er Glück hatte, Aushilfsjobs über Wasser zu halten.
Doch diese Leben konnte nicht das sein, was er sich erwünscht hatte und wahrlich, das war es nicht. Rangor hatte Geld gesammelt mit der Zeit. Genug Geld um ein neues Leben zu beginnen, abseits der Armut hier in den heruntergekommensten Vierteln Vengards. Khorinis, das war ein Name der noch immer neue Hoffnung in den Herzen so manch eines armen Bürgers hier entflammte. Khorinis, eine Insel, weit draußen auf dem Meer, war eine Art Mythos unter den Bettlern geworden. Eine Gefangenenkolonie gab es dort, in der jeder Sträfling Erz schürfte welches dann mit Schiffen aufs Festland transportiert wurde. Und genau jener Schiffshandel war es, der Khorinis eine solch blühende Wirtschaft und Reichtum gebracht hatte. Zumindest waren es immer solche Geschichten die man zu hören bekam, in den Kneipen und Spelunken.
Sein ganzes Geld bezahlte Rangor für die Überfahrt nach Khorinis, wo es ihm sicher besser ergehen würde als hier und voller Euphorie verließ der junge Mann die Hauptstadt mit einem kleinen Handelsschiff, welches auf dem Weg zu den südlichen Inseln auf Khorinis Halt machen wollte.
Da stand Rangor nun, am Bug des Schiffes, niedergeschlagen von der Hiobsbotschaft, die er dummerweise soeben erst vom Kapitän erfahren hatte. Der alte Seebär hatte Rangor offenbart, was wirklich los war, auf Khorinis, der Insel auf der für Rangor alles hatte besser werden sollen. Die Gefangenenkolonie war gefallen, der Erzabbau versiegt und der Schiffsverkehr im Hafen des einstigen Wirtschaftswunders fast gen Null gesunken.
Und so hatte sich Rangors ach so rosige Zukunft in eine düstere, erschreckende Voraussicht gewandelt. Kein neues, schönes Leben schien den jungen Mann zu erwarten, sondern wohl ein ebenso ärmliches, wenn nicht noch schlimmeres Dasein, als er es in Vengard geführt hatte.
Regeln gelesen: Ja
E-Mail Adresse: -Rangor-@web.de
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Charakter-Name: Kayden
Charakter-Alter: 28
Waffe: Schwert (http://img529.imageshack.us/img529/8848/nn2729bjn9.jpg), Kampfmesser (http://img233.imageshack.us/img233/9540/schwertlegolas1xb7.jpg), Langbogen
Rüstung: Nomadenkluft
Aussehen: 1,83 m groß, kräftig und blond gelocktes Haar
Eigenschaften:
kontaktfreudig, freundlich, gute Seele, immer
Hilfsbereit, misstrauisch, geheimnissvoll
Vorgeschichte:
Auf einer recht dünn besiedelten Insel wuchs der junge Kayden
ohne Sorgen auf. Seine Eltern arbeiteten hart auf den
Feldern um die kleine Familie zu der auch noch eine
kleinere Schwester gehörte zu ernähren. Sofort als
Kayden alt genug war half er mit auf den Feldern die
Ernte einzubringen oder was eben für Arbeiten auf
einem Hof anfielen. Die Ernte der Felder verkauften
sie dann auf dem Markt in der kleinen Stadt die in der
Nähe lag. Reich wurden sie dadurch nicht, im
Gegenteil, jedes Jahr wurde es schwehrer für die
kleine Familie. Kayden war nun schon alt genug um zu
verstehen, daß es ihnen nicht gut ging. Eines Tages
als sie mal wieder in der Stadt waren um die Ernte zu
verkaufen entdeckte Kayden Männer die er noch nie
zuvor gesehen hatte. Schnell fand er heraus, daß es
sich um Forscher handelte die hier nur Station machten
um neue Lebensmittel zu kaufen und Frischwasser zu
fassen. Da kam der Junge auf eine Idee und sprach
einen Mann an der wichtig aussah. Er fragte ob sie
noch Hilfe brauchen konnten, er würde alle Arbeiten an
Bord übernehmen und nur ein Schlafplatz und
Verpflegung verlangen. Sie wurden sich einig und
Kayden gingen verschiedene Gedanken durch den Kopf.
Für das Beste hielt er sich nicht von seiner Familie
zu verabschieden. Sie würden ihn nur zurück halten und
wenn er weg wäre war ein Maul weniger zu stopfen.
An Bord war immer viel Arbeit und Kayden wurde immer
älter. Die Jahre zogen so schnell vorbei, daß man sie
kaum merkte. Aus dem Jungen war ein Mann geworden und
er hatte sich an Bord des Schiffes schnell Freunde
gemacht und sich hoch gearbeitet. Einige Männer kamen
immer mit vielen Pflanzen von den Inseln zurück, er
wusste nicht warum und es war ihm auch egal. Eines
Nachts als noch einige der Kameraden zusammen sassen
fiel auf einmal das Wort Khorinis. Das war also ihr
nächstes Ziehl dachte sich Kayden. Langsam war es an
der Zeit vielleicht mal sesshaft zu werden.
Kurz nach Morgengrauen erschienen am Horizont die
Stadtmauern von Khorinis. Kayden bekam ein gribeln in
der Magengegend. War das doch die erste so grosse
Stadt die er jemals sah. Er konnte gar nicht abwarten
bis er endlich an Land gehen konnte. Er fragte sich
ständig was ihn wohl erwarten würde. Das Schiff legte
schliesslich an und Kayden betrat festen Boden.
Email-Adresse Kayden@lycos.de
-zugelassen-
Name: Ricon600
Alter: 23
Beruf: Bauer
Waffen: Waschlappen, Holzbein
Rüstung: Keine Rüstung
Aussehen: Er ist 1,78 groß und sieht ritterlich aus
Gute Eigenschaften:
Er betete zu Innos
Er betete nie zu Beliar
Er war geschäftstüchtig
Schlechte Eigenschaften:
Er war goldgierig
Er war schwach
Vorgeschichte
Rico war ein Junge der aus keiner reichen Familie kam. Er hatte eine kleinen Stand am Marktplatz und war wie auch die anderen Händler sehr Goldsüchtig. Es endete alles im Minental weil er die Händler versuchte zu linken. Kurz darauf sah er sich als Arbeiter in der Minenkolonie wieder. Seitdem betete er jeden Abend für Innos um sein Verständnis.
Am liebsten wäre es im wenn er in den *Orden Innos* aufgenommen wird.
Er wollte schon immer die Magie des Feuers können. Plötzlich an einem Abend kam eine Horde von Orks und metzelten alles. Er konnte grade noch in einen unentdeckten Winkel flüchten. Am nächsten Morgen kroch er auf allen Vieren zu der Schenke wo sich die Orks noch nicht breit gemacht hatten. Dort wurde er herzlich empfangen. Er ließ sich ein Zimmer geben und überlegte derweilen wie er aus der Barriere entkommen kann. Nach stundenlanger Überlegung wusste er eine Lösung. Er hatte einen Platz gefunden wo die Barriere schwächer war und diesen Ort hat er genutzt um abzuhauen.
Seitdem ist er wieder ein Führer seines Standplatzes in Khorinis.
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Charakter-Name: Frosch
Charakter-Alter: 30
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute:
Rechtschaffend
Loyal
Schlechte:
Waffengeschick
Vorgeschichte:
Einst lebte er auf der
Insel Tripola.
Dort ist er bei seinen Pflegeeltern aufgewachsen bis
zu seinem 28. Lebesjahres.
Sein Vater war ein angesehener Schmied und seine
Mutter war eine Frau mit Magischen Fähigkeiten.
Sie sagten immer er hätte ein gutes Handwerkstallent
und meinten das er doch den Beruf seines Vaters
übernehmen sollte.
Eines Tages aber bekam sein Vater den auftrag nach
Tritonos zu segeln um dort Waffen für die
Einheimischen zu Schmieden.
Auf Tritonos war ein Krieg gegen die Goblins
ausgerufen worden.
Vater wollte, da er sein 28. Lebensjahr beendet hatte,
dass ich mitsegel.
Als wir nach einer langen Reise entlich unser ziel
erreicht hatten Berrichtete man uns vom dem Grausamen
Krieg gegen die Goblins.
Sie Plünderten jedes Land und Tötteten alle Bewohner.
Sofort machten wir uns an die Arbeit und Schmiedeten
feinste Klingen für Jedermann.
Doch es half nichts.....
Nach 1 1/2 Jahren standen die verdammmten Blackgoblins
in unserrer Stadt.
Sie begannen damit die Stadt zu zersrören sein Vater
leistete wiederstand mit seinem Geheiligten
Schmiedehammer doch er konnte sie mit der schwachen
Militz nicht aufhalten.
Als er sah wie einer dieser Goblins seinem Vater den
Kopf zertrümmerte verlor er die kontrolle ich schrie
worte die er noch nie geschprochen hatte.
Und wie durch ein Wunder sah er die Gestalt seines
Vaters in Geistform und er sprach zu ihm..
"Geh nach Khorinis... ich wuste schon immer das du ein
Talent für Magie hast rede mit den Magiern des Zirkel
um Xardas sie werden dich bestimmt behüten und nun geh
im Hafen liegt die Inviktus nimm das schiff.... ich
werde sie aufhalten"
mit diesen letzten Worten seines Vaters machte er sich
auf zum Schiff so schnell er konnte es standen zwar
Goblins im weg aber es schien so als ob sie ihn nicht
aufhalten wölten.
Er begann die Segel zu setzen.
Nach ca.: 1/2 Jahr Reise auf Seé kamm er auf Khorinis
an.
Email-Adresse frogyly@gmx.de
ICQ 261164584
-zugelassen-
Charakter-Name: Toya
Charakter-Alter: 16
Beruf: Barbier Waffe:
keine Waffe Rüstung:
keine Rüstung Eigenschaften:
Positive Eigenschaften:ist willig was zu
Lernen,Geht offen auf Menschen zu, Kann austeilen
geanuso wie Einstecken
Negative Eigenschaften:Stur,Naiv,Leicht Reizbar
Neutrale Eigenschaften:Versteckt sein Wahres ich
Vorgeschichte: Toya ist ein Mensch
der schon von klein auf sehr Streng erzogen wurde.
Seine Eltern mussten hart für das Geld Arbeiten damit
sie dir Steuern bezahlen konnten. Meist wurde er von
den anderen Kindern ausgelacht, weil seine Eltern
nicht allzu viel Geld verdienten. Er hatte einen
Freund namens Kaoru. Kaoru´s Eltern hatten genau
die zu wenig Geld. Als Toya 14 war begann er mit
seinen Vater auf einen Bauernhof zu Arbeiten. Dort
herrschte Disziplin und Ordnung. Auch Kaoru musste da
mit seinem Vater Arbeiten. Die Wachen schlugen die
Menschen die durch Erschöpfung nicht weiter arbeiten
konnten und wurden meist durch die Schläge beinahe
getötet. Toya raste vor Wut als er das sah. Eines
Tages Fiel Toya´s Vater vor Erschöpfung um und
ein Wächter kam auf sie zu \"Steh alter Mann!!!\" Er
warnte ihn nocheinmal \"Steh auf, sagte ich!\" Er
holte aus und schl! ug zu. Toya schloss die Augen vor
Angst. Ihn packte die Wut. Er nahm sich ein
Dreschflegel und schlug den Wächter zu Boden. \"Lass
mein Vater in Ruhe,mieser Hund.\" Er schlug immer
weiter auf ihn ein als ein paar weiter Wächter kamen.
\"Was tust du da, Junge?\" Sie rissen Toya zurück.
\"Er...er ist Tot!!!\" Sie sahen Toya entsetzt an und
in diesen Moment kam auch Kaoru dazu. \"Was ist...mein
Gott! Wer war das? Toya, du etwa?\". Toya sah nur den
Dreschflegel an und dann zu seinem Vater \"VATER!!!\"
Er rannte zu ihm. \"Vater sag doch was...bitte...\"
Die Wächter schleppten den Toten Wächter weg und Toya
rüttelte seinen Vater \"ICH SAGTE ,SAG DOCH WAS!!!\"
Doch er bewegte sich nicht. Kaoru zog ihn zurück
\"Toya es tut mir Leid...so wie es aussieht ist
er...\" Toya konnte es nicht fassen. Er versuchte ihn
noch zu retten, doch es nütze alles nichts. Die Arbeit
war zu Ende und die Mutter stand schon Glücklich da
\"Toya...wo ist dein vater...??\" Toya guckte sie
nicht an\" ER...er! wurde von einem Wächter...\"
Seine Mutter brach in Tränen aus! und Umarmte ihren
Sohn. \"Ich habe diesen Wächter bestraft... er musste
mit seinen Leben zahlen und das hat er verdient!!!
\"Seine Mutter sah ihn verdutzt an \"Du hast was...du
weißt das sie dich hinrichten, oder etwa nicht??\"
Toya nickte \"Deswegen werde ich auch diesen Ort
verlassen...\" Er ging dann ohne ein Wort hinein und
packte seine Sachen. An jenen Abend ging er noch zu
Kaoru \"Hast du alles?\" Kaouru nickte und zog ein
Messer hervor \"Wir brauchen auch etwas um uns zu
verteidigen!\" Toya grinste. Kaoru verlies das Haus
und die beiden machten sich auf den Weg Richtung Wald.
Sie waren mitten in dem dunklen Wald, als sie ein
Lager aufschlugen. \"Toya machst du das Feuer? Ich
baue derweil das Zelt auf.\" Toya nickte, ging los und
holte ein wenig Feuerholz. Sie machten das Feuer an
und assen zu Abend \"Toya, wohin wollen wir
gehen...ich meine wir sind erst 14 und... \" Toya
unterbrach das Gespräch. Wir werden ein eigenes Leben
führen und niemanden etwas davon erzählen. Wir wer!
den ab und zu Arbeit in der Stadt suchen und uns damit
unser Geld verdienen. Wenn wir genug Geld haben Kaoru
werden wir uns ein Haus kaufen! Was hälst du davon?\"
Kaoru nickte und grinste zugleich \"Wir werden niemals
getrennt!\" Er schnitt sich in die Hand \"lass uns
Blutsbruderschaft schließen, Toya! Als Zeichen unserer
Freundschaft!\" Toya nahm sich das Messer und schnitt
sich ebenfalls in die Hand und führte dann die
Blutsbruderschaft durch. Jahre vergingen und Toyq und
Kaoru waren nun 16 Jahre alt und hatten einen Festen
Beruf gefunden. Sie lebten in einer Taverne und waren
recht glücklich. \"Kaoru. Wir müssen nur noch 3 mal
Arbeiten gehn damit wir uns das hier leisten können!\"
Toya zog ein Bild heraus, worauf ein kleines Haus
abgebildet ist. \"Ja und dann haben wir unseren Traum
erfüllt! Und das alles war nicht umsonst...wir haben
uns bis hierher Geschlagen...jetzt hält uns nichts
mehr auf!\" Die Beiden bestellten ein Bier und stießen
an. Plötzlich traten 2 Männer in! der Taverne auf.
\"Sind 2 Männer namens Kaoru und Toya hier..! .wenn ja
antreten!\" Toya guckte Kaoru an und flüsterte
\"Kennst du die?\" Kaoru schüttelte mit dem Kopf. Toya
stand auf \"Ich bin Toya und das Kaoru kommen sie an
unseren Tisch, bitte!\" Die beiden Männer traten an
und setzten sich \"Wir haben gehört, ihr seit Männer
auf die man sich verlassen kann.\" Kaoru nickte
\"Stimmt genau...was wollen sie von uns??\" Der eine
Mann zog eine Landkarte heraus. \"Seit ihr
Abenteuerlustig?\".
Toya musste Lachen \"Aber siicher doch...worum geht es
denn?\" Der Mann erklärte ihnen das in einer Höhle am
Rand der Stadt sei und das darum geht,wenn die beiden
ein Schwert finden das in der Höhle sei, können sie in
die Abenteuergruppe in den die beiden Männer seien
eintreten und das doppelte ihres jetzigen Gehalts
verdienen. Das klang sehr verlockend und die beiden
nahmen an \"Gut mein Name ist Krato und das ist Maso!
Wir sind die Leute die neue für unsere Gruppe suchen
bisher bestehen wir aus 4 Leuten wir sind 2 davon! Nun
ja ihr findet uns, wenn ihr das Schwert findet im
Zentrum deer Stad in einen Recht großen Haus. Viel
Glück \" Toya und Kaoru nickten und die Männer
verliesen den Tisch\"Das doppelte unseres jetzigen
gehaltes Kaoru...das doppelte!\" Kaoru und Toya
lachten und tranken das Bier aus \"Morgen machen wir
uns los,Toya! Und schon bald haben wir uns unseren
Traum erfüllt!\" Toya nickte und die beiden kauften
Proviant für den nächsten Tag. Kaoru packte sein Mess!
er ein und gingen dann Schlafen. Toya konnte vor
aufregung nicht schlafen und machte sich Gedanken,was
passieren könnte...immerhin ist das Schwert nicht
umsonst in einer Höhle! doch nach geraumer Zeit drehte
er sich um und schlief ein er Träumte, wie er den
Wächter hingerichtet hat...wie jede Nacht nach dem
mord an sein Vater. Er murmlete immer wieder \"ich
werde das Schwert für dich finden,vater...nur für
dich!\" Am nächsten morgen standen die beidne auf
nahmen ihre rucksäcke und zogne nach dem Frühstück
los. Die Höhle sei an ein Berg. Es hatte einen Hlaben
Tag gedauert bis sie dahin ankahmen. \"Toya...nun sind
wir da...bist du bereit?\" Toya nickte leicht nervös
und die beiden betraten die Höhle. Es war ziemlich
Dunkel und Toya mchte eine Fackel an. Eine weile kahm
nichts, doch als sie am ende der höhle ankahmen sahen
sie das Schwert bewacht von Orks.Toya löschte schnell
die Fackel. Toya flüsterte zu Kaoru \"Ich wusste
es...sie waren zu Feige um selbst herzukommen...aber!
wenn das Schwert so wertvoll ist hohlen wir uns das
und verka! ufen es Teuer,okay??\" Kaoru nickte und sie
hegten einen plan aus \"Es sind 3 Orks..bewaffnet mit
Keulen...Holz Keulen...wir beide haben ein Messer...
und ein Holzknüppel den ich hier gefunden hab!\" Kaoru
meinte,er wolle mit dem Messer Kämpfen da er damit
Erfahrung habe und das er 2 Orks übernimmt,während
Toya den einen Ork niederschlägt und sich dann das
Schwert schnappt und dann Kaoru zu Hilfe kommt. Toya
war einverstanden und die beiden Brüllten los und
Griffen an. Toya schlug in einer Tour die Orks
an,während Kaoru parrierte und Angriff. Toya schlug
schließlich den Ork nieder als er ein schrei
hörte...es war kein Ork schrei sondern ein
Schmerzaustossender Schrei eines Menschen! Toya nahm
sich das Schwert und drehte sich um. Kaoru lag am
Boden und die Orks Schlugen auf ihn ein,als wäre Kaoru
ein Insekt. Toya packte die Wut und schlug auf den
eine Ork ein. Kaoru krümmte sich vor Schmerz und der
andere Ork wendete sich auch Toya zu. Toya schlug
soich wacker und erschlug den einen ! Ork. Der andere
flüchtete vor Angst. Toya legte das Schwert ab und
rannte zu Kaoru \"kaoru...was ist?\" Kaoru stöhnte vor
Schmerz. \"Meine Rippen...ich glaub sie sind
gebrochen...und emin kopf...\" Er pakcte sicham Kopf
und er Blutete unermesslich.\" Verdammt...\" Toya
verchste die uwnden zu behandeln,doch hatte keine
Ahnung wie man das machte. Er schlug ein verband um
sein Kopf\" Alles wird gut!!! Ich versprech es dir!\"
Kaoru sagte\" Ich glaub ich komme nicht durch...Toya
versprech mir...das du...das Schwert behälts und es
als...zeichen unserer...Freundschaft\" dann verlies
ihn die Kraft und er Starb ihn Toya´s Armen.
Toya weinte, nahm sich das Schwert und verlies die
Höhle. Als er in die Stadt kam sahen ihn die leute
verdutz an,da er mit blut verschmiert war. Er ging zu
diesen besagten Haus und klofte an\" Wer ist da???\"
fragte eine stimme die sich wie Maso´s anhörte
\"Toya und ich habe das Schwert!\" Maso öffnete die
Tür und und guckte ihn verdutz an \"Was ! ist
denn....wo ist Kaoru?\" Toya hielt ihn das Schwert an
die ! Kehle\" Du hättest uns sagen sollen das ind er
höhle orks sind!\" Toya trat herein und ging zu den
Bandenführer. \"Das Schwert ist hier...und das werde
ich behalten...ich bin gekommen um meine Belohnung
abzuhohlen!\" Der Mann gab ihn sei Geld. \"Willst du
nicht in unsere Gruppe?\" Toya stand auf und guckte
ihn an \"Damit sie noch merh tote Fordern?...Nein...\"
Toya drehte sich um und verlies das Haus. Er schwor
sich ei Barbier zu werden und Leuten zu Helfen die
verletzt sind,damit er nie wieder Leute Sterben sieht!
Er ging in die Taverne \"Du Wirt kannst du mir sagen
wo ein Guter Barbier ist?\" Der wirt nickte und meinte
\"in Khorinis ist ein guter barbier,von dem du
Garantiert lernen kannst! Warum willst du das
wissen?\" Toya nickte und ging in sein Zimmer. Er
packte alle Sachen von sich ein und sah nochmal auf
Kaorus Bett. Er Lächelte\" das ist für
dich...Bruder...\" Er verlies dann Die Taverne und
amchte sich auf den Weg nach Khorinis. Als er in der
Stadt die Leute fragte wie man! nach Khorinis kommt
meinten alle\" Es wäre besser du bleibst hier
Junge...du bist noch zu Jung für so eine Reise\" Doch
Als er fast die Hoffnung verlor Traf er auf einen
Alten Mann\" Guten Tag! Können sie mir Sagen wie ich
nach Khorinis komme??\" Der alte Mann begann zu lachen
und Toya senkte den Kopf \"LAssen sie mich raten ich
bin zu Jung für so eine Reise??\" Der alte Mann guckte
Ernst \"Nein...nur du Erinnerst mich an meine
Jugend.Ich wollte auch nach Khorinis...nus ich hatte
das geld nicht dazu! Du bist Mutig...warum dieser
weite Weg.\" Nun ja...mein Freund ist verstorben bei
einen Ork überfall und...ich will Barbier werden um so
etwas zu verhindernm...also das dies nocheinmal
passiert,verstehen sie??\" Der MAnn packte ihn an der
Schulter \"Pass auf...ich verstehe dich drum...\" Er
hohlte ein Geldsack raus \"Finanziere ich dir dir
Reise,komm mit!\" Der alte MAnn Führte Toya an einen
Hafen \"so da Wären wir...\" Er ging zu einen MAnn den
er anscheind kannte und bat Toy! a auf das Schiff zu
gehn \"ich muss nichts bezahlen...hier ni! mm die 20
Goldstücke mit für deine reise...Viel erfolg bei
deinen Vorhaben und Gute Reise!\" Toya bedanke sich
nochmal und die Reise nach Khorinis ging los. Es
dauerte 1-2wochen bis er in Khorinis ankahm. Das erste
was er tut ist...einen Barbier aufzufinden und die
Kunst des Heilens zu erlernen!
-zugelassen-
Charakter-Name: Adion
Charakter-Alter: 25
Beruf: Haendler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
Adion ist relativ hilfsbereit und und versucht immer
sein bestes zu geben.
Schlechte Eigenschaften: Er wird sehr schnell
misstrauisch und vertraut nur wenigen.
Vorgeschichte: Adion war ein einfacher
Mann, der zusammen mit seinem Bruder einen Bauernhof
führte. Seine Eltern starben bei einem Überfall auf
den Bauernhof. Er und sein Bruder konnten sich noch in
sicherheit bringen. Ihnen blieb nichts anderes übrig,
als den Hof weiter zu führen. Da die Diebe allerdings
alles mitgenommen haben, was in ihrem Besitz war, fiel
ihnnen das nicht sehr leicht. Dennoch haben sie es mit
der Hilfe von mitfühlenden Freunden der Familie
geschafft. Allerdings verdienten sie nur gerade genug
um sich durch zu füttern. Adion verließ den Bauernhof
um als Händler mehr Gold zu verdienen und damit seinem
Bruder ein bisschen Gold blieb. Als Händler machte
Adion sich gut. Er htte genug Gold um seine Miete in
seiner Taverne fürs Zimmer zu zahlen, konnte sich
seine nötigen Nahrungsmittel kaufen und hatte sogar
noch ein bisschen Gold für sich selbst übrig. In
einer ruhigen Nacht wurde ein Gast getötet, dessen
Zimmer nicht verschlossen war. Da der Dieb nie
gefunden worden war, hat man Adion die tat zugeschoben
und ihn zu den Erz-mienen in der Kolonie gebracht.
Dort arbeitete er tag und Nacht damit sie ihm was zu
essen gaben. Als eines Tages dann die schützende
Barriere fiel, floh er für ein paar Wochen zurück zum
Bauernhof seines Bruders. Dann beschloss er sein leben
als Händler fort zu führen und nach Khorinis zu reisen
um dort seine Waren für einen guten Pres an den mann
zu bringen.
ICQ:228-666-165
-zugelassen-
~Valmar~
30.07.2005, 13:58
Charakter-Name: Valmar
Charakter-Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: Keine
Eigenschaften:
Positive Eigenschaften: Listig, überzeugend, Lyrisch
begabt, erfahren, komisch wenn er will.
Negative Eigenschaften: Ab und an naiv, depressiv,
recht verschlossen.
Neutrale Eigenschaften: Ein wenig rätselhaft, sehr von
sich überzeugt, spielt öfter mit Menschen.
Portrait:
http://rkgalerie1.free.fr/aoshi_02.jpg
http://w3compendium.gamesurf.tiscali.de/fta/images/digits/g-gold.gifeschichte:
Schatten wird aus Lichtgeboren,
Böses entsteht aus Gutem,
und die Nacht entflieht dem Tage.
Die Geschichte eines Diebes in Myrtana, zur Zeit des
Orkkrieges...
Langsam zogen die Regen bringenden Wolken davon und
gaben den vollen, nun die umherliegenden Felder um
Herlingfords beleuchtenden Mond wieder preis.
Zwei volle Tage über hatte es geregnet und die Wolken
waren so dicht gewesen das selbst am Tage alles
ungewohnt trüb aussah, ein Umstand der sich auf die
Gemüter der Bewohner der kleinen Wallstadt weit im
Norden Myrtanas befindlichen "Herlingfords"
ausschlug.
Das Zirpen der Grillen erstarb, als ein letzter Blitz
der abziehenden Wolken in der Dunkelheit erzuckte und
die Leute auf dem naheliegenden Hügel die Umrisse
eines Mannes erkannten und vor Verblüffung
aufstarrten.
Der hochgewachsene, schlanke Mann kam ihnen langsam
über die Bergkuppe hinweg näher, begrüßte die
Einwohner unerwartet nett und verkündete er sei ein
Wanderer der hier für eine kurze Zeit rasten wollte.
Das sein Umhang noch fast gänzlich trocken war, obwohl
er ganze Tagesreisen in diesem Unwetter hinter sich
haben müsste, kümmerte wohl die wenigsten.
Valmar, so der Name des Mannes, bezog eine der freien
Hütten des Ortes und fiel die nächsten Monde garnicht
weiter auf, es gab Momente, da fragten sich die
Dorfbewohner ob dieser mysteriöse Mann der plötzlich
so da stand, überhaupt real gewesen war, bis sie an
seinem Haus vorbeiliefen und feststellten das er
sehrwohl echt war.
Den Schatten, der Nachts durch die Gassen und auf den
Dächern der Stadt, umherschlich, blieb unbemerkt.
Zumindestens bis dieser Schatten sich in das Kloster
des Wallforts schlich, was unter dem ruhigen
Sternenhimmel lediglich von dem sanft wehenden Wind,
sowie 2 Bürgern beschützt wurde.
2 Bürger, die an diesem Abend Zuhause bleiben hätten
sollen, hätten sie überleben wollen, Valmar nicht an
seinem Auftrag hindern wollen.
"2 Tote.." grummelte Valmar, als er zum
Sonnenaufgang hin den Bergpass entlang wanderte, eine
kleine Schatulle in der Hand haltend.
Das Geschrei, was hinter ihm aus der kleinen Stadt
erklang, ließ ihn weitesgehend kalt, sie würden ihn,
den Dieb Valmar der im Auftrag der "Sekte Innos"
handelte, nicht mehr fangen können. Dafür hatte er
schon zu viel Strecke zurückgelegt.
Es dauerte einen Tag, bis er die Nachbarsstadt
erreichte und Nachts in einer zwielichtigen Taverne
ein Mitglied der "Sekte Innos" trat.
Eine Vereinigung die der Meinung war Innos wäre der
Verherrlichung durch die Magier müde, und Rituale
durchführte die einige Menschen wohl eher den Beliar
Magiern zusagen würden.
"Hast du das Amulett, Valmar?" hauchte er unter
seiner Kaputze hervor.
"Ja, hab ich.." hauchte Valmar nachäffend zurück,
Respekt vor dieser Person hatte er keinen.
Der Mann hob den Kopf, schüttelte diesen kurz und
sprach im normalen Ton weiter.
Valmar war überrascht als der Mann letztendlich
vorschlug draussen weiter zu reden, und noch
überraschter war er als er, kaum um die erste Ecke
gebogen, fast von 2 Personen erdolcht wurde.
Reflexartig hatte sich Valmar weggeduckt und hatte
einen Spurt eingelegt, hinter sich hörte er noch
Satzfetzen erklingen die nach "Fasst ihn! Er hat das
Amulett!" klangen bevor er in die Hafenstraße bog und
sich auf ein Boot rettete.
Und welch Zufall, nach vielen stürmischen Nächten auf
See erreichte Valmar letztendlich die Hafenstadt
Khorinis, von der aus er planen wollte wie er weiter vorgehen
wollte.
Email-Adresse: Blacksoul@herzenslicht.net
-zugelassen-
Charakter-Name: Garox
Charakter-Alter: 22
Beruf: Händler
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
+ übernatürlich nett wenn jemand bewusst oder unbewusst an seinen Zielen hilft
+ immer einen Traumrufer dabei mit dem er anderen die Gedanken anderer aufhellen kann
+/-fanatisch seinen Zielen hinterher
- immer bekifft
-rücksichtslos wenn etwas seine Ziele gefhärtet
-geldgeil
Vorgeschichte:
Garox hatte eine harte Vergangenheit:
Er musste auf dem Feld abeiten und Sumpfkraut sammeln und verkaufen.
Wegen diesem Schicksal nahm er auch öfter schon in seiner Jugend den ein oder anderen Traumrufer zusich. Dadurch reichte das Geld daheim nicht und seine Eltern mussten den eledigen Hungertot sterben. Ohne Familie und Freunde kiffte Garox im Dunklen weiter.Er verlor seine Haare und seine Haut wurde grau und ledrig. Kurz vor dem Tod in der Abhänigkeit traf er Paedygree mit dem er sich schnell befreundete... sie jagten zusammen und Garox war vorerst vor dem Tod bewart.
Email-Adresse Dorka99@web.de
-zugelassen-
Paedygree
31.07.2005, 10:14
Charaktername:
Paedygree
Alter:
18
Beruf:
- Schmied des Orden Innos
Skills:
- Einhand 1
- Schmieden
- Magie Innos Kreis 2
- Jagen 1
Waffe:
-Pedragon (Selbstgefertigte Klinge.)
Rüstung:
Feuermagierrobe
Eigenschaften:
Glaubt an Innos
Die Gesetzte werden von Ihm Respektiert
Er denkt aber ein bisschen zu schwarz.
Gibt sich zu schnell dem Alkohol hin
Questteilnahmen:
Die Rache eines Schwarzmagiers (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=99315)
Der schwarze Mönch (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1857144#post1857144)
Vorgeschichte:
Sie wurden verfolgt. Vor zwei Wochen noch, es schien schon viel länger her
zu sein, hatte Paedygree zusammen mit seinem Kumpel im Wald gejagdt. Wenn er bloss gewusst hätte, das es die Bauern auf seinen Kumpel abgesehen hatten weil er ihre Schafe wie am Fliesband schlachtete, währe es nie so weit gekommen. Als sie jedoch in der Umgebung von Khorinis wahren sahen sie wie vor Ihnen ein blaues Licht aufflammte.
Kurz darauf rannten Schaaren von Leuten auf den Pass zu. Paedygree versteckte sich, doch sein Kumpel war von einem Mann entdeckt worden, der in eine blaue Rüstung gehüllt war. Er war nun gezwungen hinzusehen, seine Sinne wahren gelähmt vor Schreck.
Der blaue Soldat machte jedoch keine Anstalten die Leiche zu verbergen, er nahm alles an sich was sein Opfer bei sich trug und rannte danach weiter Richtung Pass.
Am nächsten Morgen war der Boden blutgetränkt vom Blut seines Kameraden. Doch es lagen auch noch Leichen von Bauern herum. Er bahnte sich einen Weg durch die Berge. Es war schwierig voranzukommen, doch besser als einem dieser Leute über den Weg zu laufen.
Tags darauf, mit leerem Magen und unterkühlt sah er vor sich eine Stadt in der Morgensonne aufleuchten. Beim näher kommen sah er dass es Khorinis war, da würde er bestimmt eine Arbeit finden.
Einhand 1: (Prüfung)
1 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1693042&#post1693042)2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1693496#post1693496)3 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1697998&#post1697998)4 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1699091&#post1699091) Bestätigung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1699795&#post1699795)
Magie Innos I: (Prüfung)
1 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1730092&#post1730092)2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1730128&#post1730128)3 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1730325&#post1730325) Bestätigung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1730662&#post1730662)
Magie Innos II: (Prüfung)
1 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1922091&#post1922091)2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1924670&#post1924670) Bestätigung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=1930783#post1930783)
Jagen 1: (Prüfung)
1 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2002336&#post2002336)2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2003167&#post2003167)3 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2003545&#post2003545)4 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2004827&#post2004827)5 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2007034&#post2007034)6 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2007034&posted=1#post2007034)7 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2015774&posted=1#post2015774)8 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2016691&posted=1#post2016691)9 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2017650&posted=1#post2017650)10 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2021370#post2021370)11 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2026296&#post2026296)Bestätigung (http://forum.worldofplayers.de/forum/showpost.php?p=2026709&#post2026709)
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195-805-670
E-mail: patrick.zgraggen@swissonline.ch
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El Barto
31.07.2005, 10:41
Charakter-Name: El Barto
Charakter-Alter: 26
Beruf: Haendler
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Freundlich und
symphatisch. Er versteht was davon Leuten was
anzudrehen ist aber leicht übers Ohr zu hauen
Vorgeschichte: Er war einst
wohlhabender Händler in der Hauptstadt von Myrthana.
Er wurde aber von wüsten Kerlen entführt
(wahrscheinlich Banditen!) Sie hielten mich zehn Tage
in einer Höhle fest. Alles was er von ihnen zu beißen
bekam war einmal zweimal ein Fisch und ein wenig
Wasser. Anscheinend wollten diese Typen um Lösegeld
erpressen...
Er hatte jedoch das unwahrscheinliche
Glück von einem Trupp Paladinen gerettet zu werden.
Alle Banditen waren umgekommen, keiner konnte fliehen.
Da er auch Ausrüßter der Truppen König Rhobars II.
war hatte er mich suchen lassen. Sie machten uns auf
den Weg zurück. In den Wäldern wurden sie von Orks
angegriffen. Es waren wahrscheinlich zwanzig gewesen.
Im Kampf starben zwei der zwölf Paladine. Schweigend
gingen sie weiter.
Sie mussten feststellen, dass die Hauptstadt von Orks
belagert wurde. Die Paladine edel wie sie nunmal sind
rannten in das Chaos des blutigen Gefechts. Ihm war
klar, dass sie umkommen würden.
Seine einzige Chance
war nun zur Küste zu fliehen und durch ein Schiff
gerettet zu werden. Dieses unwahrscheinliche Glück
hatte er. Aus der Hafenbucht an der die Hauptstadt
liegt kam das letzte Schiff des Königs: die Esmeralda.
Sofort zündete er eine Fackel an die ich bei den
Banditen gefunden hatte und fuchtelte damit herum wie
eine wütende Bäckerin mit dem Nudelholz. Die Paladine
auf dem Schiff bemerkten ihn und nahmen ihn auf.
Sie wollten nach Khorinis wegen einer Mission die
ihrer Geheimhaltung unterlag. Angekommen wurde er von
den Leuten im Hafenviertel nicht gerade herzlich
begrüßt. Da stand er nun da: Kein Geld, keine Arbeit,
keine Freunde, kein Essen. Doch er wusste sich zu
helfen: Er ging zu einem Geldverleiher und lieh sich
dreihundert Goldmünzen aus. Er legte sich von dem Geld
ein Sortiment zu (Bögen, Arbrüste, und Munition). Da
das Geschäft nicht so gut lief verkaufte er das Zeug
an Drachenjäger und aufständische Bauern. Dann konnte
er aber auch die Schulden bezahlen.
Email-Adresse : Phil.Stadler@edumail.at
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Lorizean
31.07.2005, 16:00
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Lorizean
Charakter-Alter: 23
Beruf: Haendler
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Im folgenden werde ich mich etwas an typische Pen--Paper-Attribute anlehnen, wie z.B. in DSA:
Körperlich:
Keine herrausragende Körperkraft oder Konstitution,
dafür größeres Geschick und Fingerfertigkeit.
Geistig:
Wie es der Beruf mit sich bringt gut im Feilschen und
eine Intelligenz über dem Durchschnitt.
Sinne:
Das Gehör ist etwas abgestumpft durch die
Marktschreier und auch der Geruch und geschmack sind
ziemlich verdorben durch das ständige Essen fremder
Speisen und die unterschiedlichen Marktgerüche. Safür
einen umso ausgeprägteren "Sechsten Sinn" oder
Intuition, vor allem wenn es darum geht herauszufinden
ob man betrogen wird oder das gegenüber sonstwie lügt.
Charakter:
Lorizean ist eher Arrogant, aber sehr Ehrgeizig. Er
zeigt den anderen immer, dass er meint besser zu sein
und denkt selber, dass er noch viel größere leistungen
vollbringen könnte.
Wenn er sich einmal einer Sache verschrieben hat ist
er mit Eifer dabei und nichts kann ihn losreißen,
manchmal führt das aber dazu, dass er nicht erkennt
wann er verloren hat.
Er wird von einem unstillbaren hass auf alle Orks
getrieben und versucht ihnen zu Schaden wo immer es
geht und wie weit es ihm als Händler möglich ist.
Vorgeschichte: Lorizean ist ein
Junger Mann aus mittelmäßigen Verhältnissen. Er lebte
mit seiner Familie - Vater, Mutter, 2 Schwestern - im
königreich Myrtana und erreichte lange vorm Fall der
Barriere im Minental sein 15. Lebensjahr. Da das das
normale Alter ist, wo man sich sehnt fortzugehen,
suchte er sich im Stillen schonmal einen geeigneten
lehrmeister, um bei schnell verschwinden zu können,
damit seine Familie ihn nicht zurückhalten kann. Eines
Tages kam ein ziehender Händler durch das Dorf und
schlug dort sein lager auf. Er wollte nach eigener
Angabe etwa 1-2 Wochen bleiben und dann weiterziehen.
Lorizean witterte seine Chance. Er hatte schon immer
gerne Geschäfte mit anderen gemacht und in letzter
zeit fragte sgar sein Vater - ein Goldschmied - ihn
immer öfter, wieviel er für ein Stück nehmen könne.
Hier ein Auszug aus dem Tagebuch des Lorizean, an dem
Tag, an! dem er zum Händler ging:
"...
Ich ging also zum Stand des Händlers und setzte mich
in der Nähe an eine Buche, wo ich alles beobachten
konnte. ich wollte ja nicht, dass mich einer bei ihm
sieht und sich fragt, was ich da mache! Außerdem kann
ich so vielleicht shconmal was von ihm erfahren,
dachte ich mir. Ich hoffte inständig, dass er mich
mitnehmen würde! Ich hatte langsam genug von dem Dorf
und seinen ewig gleichen Bewohnern.. Als fahrender
Händler hatte ich die Chance die Welt zu sehen!
Vielleicht sogar einen Ork, dachte ich und ein Schauer
lief mir über den Rücken. Ich konnte mir diese Bestien
überhaupt nicht vorstellen, aber sie faszinierten mich
und ich sog alles auf, was ich über sie in Erfahrung
bringen konnte... Aber anders als die meisten bin ich
nicht der Meinung, sie seien dumme Tiere, wie hätten
sie uns sonst so in bedrägnis bringen können? Doch ich
schweife ab.. wieder zurück zum Händler. Ich saß also
da an der Buche und schaute ihm zu, meine Gedanken
waren schon bei den Abenteuern, die ich ! erleben
würde! Dann ging der letzte Käufer und es wurde leer
auf der Wiese, wo der Wagen des Händlers stand. Dann
endlich ging ich zu ihm hin, schüchtern und aufgeregt,
wie ich war. "Meister Händler?" "ja, was ist? Möchtest
du etwas kaufen? Ich habe wundervolle Waren im
Angebot..." "nein danke, ich bin gekommen, um, nun
ja..." "Ja..?" Ich drukste etwas rum! WIe sollte ich
es ihm sagen, er würde mich doch auslachen? "Naja, ich
wollte fragen, ob ihr vielleicht einen Lehrling
braucht?" Und ich hatte recht: er lachte! Ich wünschte
mich weit weg. "Und, warum meinst du, sollte ich dich
aufnehmen?" "Nun ja, mein Vater meint immer ich hätte
kaufmännisches talent und..." "Soso, dein vater... na,
testen wir dich doch mal! wieviel würdest du für das
hier verlangen?"
..."
Und so wurde Lorizean von dem Händler getestet und
schließlich sagte er ihm zu, sein Lehrling zu werden.
In 2 tagen solle er mit dem Entschluss des vaters
kommen.
Langer Rede, kurzer Sinn: Am Ende nahm der Händler ihn
mit und die beiden reisten durch die Welt.
Doch nach 2 Jahren - der Junge war gerade erst 17
geworden - geschah es:
Die beiden übernachteten in einer Taverne und sprachen
über anstehende geschäfte, als plötzlich eine Truppe
von Königlichen gardisten reingestürmt kam. Sie
gingen zielstrebig zu dem Händler und nach einer
kurzen Diskussion wurde er verhaftet - weil er einem
hohen würdenträger einen zu hohen preis gemacht
hatte!! Auf jeden Fall wurde Lorizean gleich mit
eingesackt, obwohl die beiden nichts getan hatten.
Aber der König brauchte Arbeiter in den Mienen und
nahm da bevorzugt Keute, die keinen festen Wohnsitz
haben und denen keiner Nachtrauert. So wurden sie in
die barriere geschmissen und von Bullit und seinen
freunden "getauft". So zugerichtet suchten sie sich
ihren Weg durch die barriere, biss sie auf eine
Patroulliue Orks trafen. Ohne vorwarnung jagte ein
Schamane eine Feuerball in den händler. Lorizean
konnte gerade eben fliehen und kontne sich bis zum
Alten Lager durchschlagen, wo er sich als Händler
niederließ und ein Dasein wenig über dem Niveau eines
Tieres fristete. Als! dann die Barriere fiel witterte
er seine Chance und raffte soviel Erz zusammen wie es
ging, Belud einen Wagen und ging nach Khorinis, um
sich alks Händler niederzulassen. Doch bald sehnte er
sich danach seinen Lehrmeister zu rächen und alle Orks
der Welt zu venichten!
Email-Adresse: jolkepop.mercana@gmx.de
ICQ: 335-132-638
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Charakter-Name: Skirnir
Charakter-Alter: 17
Beruf: Barbier
Waffe: Keine
Rüstung: keine
Eigenschaften:
positiv:
+ offen für alles Neue
+ ehrgeizig
+ Durchsetzungsvermögen
+ gutmütig
negativ:
- leicht reizbar (besonders wenn man ihm auf seine Familie anspricht)
- verletzlich (gibt es nur nie zu)
Vorgeschichte:
Skirnir hatte eine schwere Kindheit. Er wuchs in einem armen, jedoch gläubigen Haus in der Nähe der Stadt Khorinis auf. Das einzige Geld was sie hatten, verdiente sein Vater zusammen mit seinem kleinen Jungen, Skirnir, als Diebe. Widersetzte sich Skirnir seinem Vater gab es sofort Schläge. Doch die gab es auch, wenn der Vater mal wieder zu viel getrunken hatte. Seine Mutter war eine gute Seele. Sie pflegte ihren Sohn und wollte, dass aus ihm etwas Besseres als ein Dieb wird. Sie brachte ihm Einiges bei, unter anderem, wie man geringfügige Verletzungen heilt. Eines Tages, Skirnir war gerade 17, weckte ihn seine Mutter in der Nacht und schlich mit ihm vor die Tür. Dort sagte sie zu ihm: "Ich möchte das du etwas aus dir machst. Geh in die Stadt und fang’ dein Leben neu an. Dieses Leben hier hast du nicht verdient.“ Skirnir antworte: "Aber was wird aus dir Mutter?" Sie erwiderte jedoch: "Mach dir um mich keine Sorgen." Nach diesem Satz hörte Skirnir und seine Mutter eine Stimme aus dem Schlafzimmer. Es war der Vater der immer wieder "Wo seid ihr?" brüllte. Die Mutter sagte zu Skirnir in Tränen: "Und jetzt lauf in die Stadt, ich kümmere mich drum!" und zog ein Messer. Skirnir fing nun auch an zu weinen, drehte sich um und fing an zu rennen so schnell ihn seine Beine tragen konnten. Seine Mutter rief ihm noch "Ich liebe dich!" hinterher und Skirnir erwiderte dies. Nach einer Weile kam Skirnir vor den Toren der Stadt Khorinis an, immer noch in Tränen und dachte "Hier werde ich mir ein neues Leben aufbauen."...
E-Mail: thurisaz2k3@web.de
ICQ: 175-697-140
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Silver Knight
02.08.2005, 15:24
Charakter-Name: Silver Knight
Charakter-Alter: 20
Beruf: Barbier
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Aufrichtig, Treu, Hilfsbereit und Human, das
sind positive eigenschaften.
Negativ ist, dass er sehr
naiv ist, und an das gute in allem Glaubt. Ausserdem
ist er anfällig für patriotismus und
Heldentod-Legenden
Vorgeschichte:
Gebohren wurde Silver Knight als Sohn eines
Barbiers namens Henry Knight und einer Hausfrau mit
Namen Eléne, in einer der Hütten im Hafenviertel von
Khorinis. Sein Vater war nie ein bekannter, oder
reicher Barbier, jedoch für seine Ehrlichkeit und
fairen Preise bekannt. Besser als die ärmsten, aber
schlechter als die Bürger der Unterstadt erging es
seiner Familie, knapp hielten sie sich über Wasser.
Gekennzeichnet von dieser trostlosigkeit der Armut hat
Silver sich bereits in Jungen jahren entschieden, in
die Fußstapfen seines Vaters zu treten, um Bedürftigen
zu helfen. Seine Kindheit war durch die Schlichtheit
der Gassen und der Armut geprägt, so wurde im
Bescheidenheit zu eigen. Er war seit jeher zu frieden,
mit dem was er bekam, nie musste es mehr, oder besser
sein. Früh, bereits als er erst 10 jahre alt war,
verstarb seine Mutter. Früh musste er nun! im
Haushalt anpacken, und lernte so, nie eine arbeit zu
scheuen. Als er 18 war, wurde sein Vater mit einem
Miliztrupp zusammen im Minental von Orks getötet. So
versuchte er nun, tag ein tag aus zu überleben,...
erst als der Orkkrieg seine Schatten auf Khorinis
warf, entsprang in ihm der Wunsch, in den dienst des
Königs zu treten. Verstärkt durch die anwesenheit der
imposanten Paladine ist er wild entschlossen, seinen
Teil zu Leisten...
E-mail: roesch.michi@t-online.de
-zugelassen-
Charakter-Name: Robon
Charakter-Alter: 40
Aussehen:
Körpergröße: 1,70m, schlank
Haarfarbe: blond
Augenfarbe: grün
Kleidung: Bürgerkleidung, 2 goldene Ringe an der rechten Hand, 1 silberner Ring an der linken Hand.
Vorgeschichte:
Robon war der Sohn einer reichen Familie auf dem
Festland. Er hatte keine Sorgen und wuchs mehr oder
weniger glücklich und wohlbehütet auf den großen
Ländereien der Familie auf. Seine Familie hatte
mehrere Diener und so kam es, dass er sehr verzogen
und verwöhnt war.
Robon konnte fast alle weltlichen Dinge und
Besitztümer bekommen, die er haben wollte. Daher
langweilte er sich oft, weil es für ihn nichts
erstrebenswertes gab.
Eines Tages, als er aus Langeweile in der Bibliothek
in einigen Büchern blätterte, stieß er auf
Schriftstücke über Magie. Mit Hilfe der Magie sollte
es dem Menschen angeblich möglich sein, Dinge zu
vollbringen, die sowohl faszinierend, unglaublich und
wunderbar, aber auch zerstörerisch, leidbringend und
gefährlich waren. Robon hatte noch nie einen Magier
getroffen, und dennoch faszinierte ihn die Magie sehr.
Er wollte unbedingt mehr darüber erfahren und so
durchsuchte er verschiedenstee Bücher nach Hinweisen,
wo magiebegabte Menschen zu finden waren. Er stieß auf
ein Buch, das verriet, dass es auf der Insel Khorinis,
jener Insel, die ehemals als Gefangenenkolonie diente,
ein Kloster gab, welches von Magiern geführt wurde.
Fasziniert von der Idee der Magie machte sich Robon
nach Khorinis auf. Dazu lieh er sich das Schiff seines
Vaters, welches unmittelbar nach seiner Ankunft auf
der Insel zum Festland zurückkehrte.
Geschichte:
Aller Anfang ist schwer (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1337486#post1337486)
Robon kam in Khorinis an und hörte sich um, wo das gesuchte Kloster zu finden war.
Aller Anfang...2 (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1344475#post1344475)
Nachdem Robon von einem Bewohner des Klosters dorthin geführt worden war, schloss er sich dem Kloster an, um der Magie näher zu kommen.
Aufnahme im Kloster Innos´ (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1359521#post1359521)
Als Anwärter im Kloster Innos´ wurde er gezwungen, `niedere Arbeiten` zu erledigen, die er in seinem bisherigen Leben nicht machen musste. Daher fiel ihm das Leben dort sehr schwer.
Besitz/Inventar:
50 Goldmünzen
Eigenschaften:
-neugierig
-intelligent
-sehr eingebildet
-soziale Anpassungsfähigkeit fehlt
Fähigkeiten (Skills):
0/3
Email-Adresse:
ICQ-Nummer:
-zugelassen-
Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel von World of
Gothic
Charakter-Name:
frenzel
Charakter-Alter:
20
Beruf:
Dieb
Waffe:
Dolch
Rüstung:
leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er kann gut zuhören aber eben so gut mit anderen
reden.Er ist immer hilfsbereit wo es nur geht.
Ist schnell auf die Palme zu bringen.
Ist manchmal ein ganz schöner säufer.
Vorgeschichte:
Wo er herkommt weis keiner so genau man weis nur das
er eines tages am Strand lag.Daraufhin wurde er von
einer Frau und ihrem Mann großgezogen.Die Frau lernte
ihm das Kochen auch ein wenig Heilkunde.Der Mann
lernte ihn das lautlose bewegen und ohne bemerkt zu
werden jemanden zu bestehlen.Ausserdem lernte er ihm
noch das kämpfen mit dem Dolch und wie man ihn
einsetzt um jemanden richtig zu verletzen.Der Mann
stellte auch eine Lederrüstung für ihn her und
schenkte sie ihm zusammen mit dem Dolch für seine
weiteren Abenteuer.Aber eines Tages entschied frenzel
sich dazu mit einem Floß was er zusammen mit seinem
Adoptivvater baute,nach Khorinis zu fahren.Um dort
herrauszufinden wer er ist und wo er herkommt.
Email-Adresse patrick.frenzel@freenet.de
wie in meinem mail an dich schon geschrieben kannst du NICHT schleichen und auch nicht heilen, das gilt es alles erst im spiel zu erlernen, ändere das in deinem post.
-nicht zugelassen-
Amon Thorr
02.08.2005, 23:08
Amon Thorr
http://torgott.com/webstuff/rpg/amonthorr.gif
:: Daten ::
Geschlecht: Männlich
Alter: 30 Sommer
Größe: 1,60 Meter
Gewicht: 90 Kg
Haarfarbe: Schwarz
Haarlänge: Schulterlang
Augenfarbe: Grau
Weitere Merkmale: Bart, Narben am ganzen Körper, besonders auf Stirn und Wangen
:: Gilde ::
keine
:: Rang ::
Bürger
:: Skills - [0/1] ::
keine
:: Rüstung ::
leichte Lederrüstung
:: Waffe ::
http://www.aparchon.com/rpg/inv_Dolch_des_Ziehsohnes.jpg
Dolch des Ziehsohns (http://torgott.com/webstuff/rpg/Dolch_des_Ziehsohnes.jpg)
(Diesen Dolch trägt Amon Thorr seit seiner Kindheit mit sich. Er wurde ihm von seinem Vater gegeben um sich während der Feldarbeit vor Wildtieren schützen zu können. Während der Zeit, als Amon unter dem Einfluss von Beliar stand, hat er viele Menschleben mit diesem Dolch genommen. Bis heute ist ungeklärt von wie vielen Menschen das Blut an dieser Klinge haftete, nur eins ist sicher, es war nicht nur das Blut von Männern, auch Frauen und Kinder fielen einer Lust zum Opfer, die aus der göttlichen Schwärze Beliars Selbst entstanden war. Es ist fast so, als ob nicht nur in den hintersten Gefilden von Amons Geist, sondern auch in seinem Dolch, ein Schatten von Beliars Präsenz stets vorhanden ist.)
:: Inventar ::
1 großer, schwerer Eichenstab
1 gefütterter Umhang
1 alter Kochtopf
1 altes Besteck
1 Kleine Metallschatulle mit Salz
2 alte Messer
2 Brocken Erz
10 Feuerwurzel
10 Stück gepökeltes Haasenfleisch
20 Bündel gedrocknete Gewürze
20 Bündel frische Kräuter
50 Goldstücke
:: Eigenschaften ::
Amon Thorr ist sehr bescheiden, eine Eigenschaft die auf seine durch Demut und Arbeit geprägte Kindheit zurückgeht.
Was sich Amon Thorr vorgenommen hat, das macht er auch. Meistens nimmt er sich jedoch nichts vor.
In Gesprächen ist er meistens recht Wortkarg, es sei denn sein Interesse wurde geweckt.
Ist er gut aufgelegt neigt er bisweilen zum Zynismus und Sarkasmus
Ebenso führt er oft Selbstgespräche
Durch sein an Schmerz und Anstrengungen reiches Leben hat Amon eine recht hohe Schmerztoleranz.
Er ist sehr kräftig, vor allen mit den Händen. Seine Schläge sind geprägt von roher Gewalt, die einem Menschen durchaus den Schädel brechen kann, jedoch kann sie von einem im Nahkampf geschulten Kämpfer leicht gegen Amon gewendet werden.
Amon ist sehr verschlossen und misstrauisch gegenüber Fremden. Auf vorbehaltlose Freundlichkeit reagiert er sehr unbeholfen, da er nur schlechte Behandlung gewöhnt ist.
Aufgrund der langen Zeit unter dem Einfluss von Beliar ist Amon Thorr empfänglich für die Präsenz der Götter. Immer wieder durchlebt er deswegen Aussetzer. Es ist nicht klar ob er während dieser Aussetzer wie ein wildes Tier durch die Wälder streift oder ob sein Handeln durch die Götter gelenkt wird. Dieser Einfluss macht ihn jedoch gegen viele Formen von Geistesmanipulierender Magie immun.
Auch wenn sein Äußeres etwas anderes vermuten lässt, aber durch die Arbeit mit den Wassermagiern in der Kolonie ist Amon ein gebildeter Mensch.
:: Aussehen ::
Amon Thorr ist eine dunkle, bullige Gestalt. Er ist nur 1,60 Meter groß, dafür aber Breitschultrig und kräftig gebaut. Er trägt eine zerschlissene Leichte Lederrüstung und darüber einen gefütterten Umhang, um sich vor Kälte zu schützen. Die Kapuze hat er meistens tief ins Gesicht gezogen um die Narben in seinem Gesicht zu verbergen. Wenn er nicht so eine kräftige Statur hätte könnte man ihn glatt für einen gewöhnlichen Bettler halten. Aufgrund seiner Kleidung und seiner Narben ist Amon einer dieser Menschen, der in den Straßen von den Bürgern gern gewollt ignoriert wird, da seine Anwesenheit ihnen Unbehagen bereitet.
Wenn man Amon ins Gesicht blickt dann ist der Mensch, der vor vielen Jahren auf den Feldern seiner Eltern arbeitete, kaum mehr wieder zu erkennen. Tiefe Narben durchfurchen seine Wangen und die Stirn. Amons Augen haben eine dunkle, graue Farbe und sein Blick ist sehr aufmerksam und durchdringend. Es scheint als könnte er direkt in die Seele seines Gegenübers blicken, ohne auch nur den kleinsten Einblick in seine eigene Seele zu gewähren. Seine Augen sind so verschlossen wie sein Selbst. Amons Haare sind etwa Schulterlang und schwarz. Die Haut ist von Schlieren, Narben und Verheilten Wunden überzogen und seine Hände sind bedeckt mit verkrustetem Blut. Sein Äußeres hat sich in den 15 Jahren seit seiner Zeit als Ziehsohn Beliars dermaßen verändert bzw. entstellt, dass niemand aus seiner Heimat ihn wieder erkennen dürfte.
Amon trägt einen großen, schweren Stab aus Eichenholz mit sich. Dem flüchtigen Beobachter würde es erscheinen, als ob Amon sich auf ihn stützen würde, doch wenn man genauer hinsieht erkennt man, dass er ihn viel zu Tief festhält als das er sein Gewicht auf ihn verlagern könnte. Des Weiteren trägt er einen alten Dolch mit sich, den er seit seiner Kindheit mit sich führt. Obwohl ihm bewusst ist, dass er viele der Scheußlichkeiten, die er damals in seiner Heimat angerichtet hat, mit diesem Dolch begangen hat, kann er sich nicht von ihm trennen, deswegen ist er auch in einem recht guten Zustand. Amon hat ihn immer gut gepflegt, ganz so als wolle er die Vergangenheit von der Klinge waschen.
:: Geschichte ::
Den Ziehsohn Beliars, so hatte man Amon Thorr einst genannt. Man verfluchte und beschimpfte ihn. Einen langsamen, grausamen Tod wünschte man ihm an den Hals. Genau das Schicksal, welches er selbst über viele seiner Mitmenschen gebracht hatte.
Aber dennoch wagte es niemand ihm körperlich zu nahe zu treten. Dabei war der junge Mann aus dem Lande Myrtana schon längst gebrochen und nur noch ein Schatten seiner Selbst. Doch die Furcht, den Zorn des Gottes auf sich zu ziehen, dessen Wille die Hände von Amon zu unvorstellbaren Grausamkeiten geleitet hatte, überwog die Abscheu.
In den schwarzen und kalten Nächten, wenn Amon schweißgebadet aus seinen Träumen erwachte und die Erinnerungen über die vergangen Tage so undurchsichtig waren wie der Nebel an der Küste des Minentals, fragte er sich unentwegt wie es soweit kommen konnte…
[…]
Amon Thorr wurde als einziger Sohn einer kleinen Bauerfamilie in einer der eher abgelegenen Gebiete des großen Königreiches Myrtana geboren. Und wie es für die Zeiten eines Krieges üblich war, wurde seine Kindheit hauptsachlich durch Entbehrungen und schwere Arbeit auf den Feldern seiner Eltern geprägt. Die Familie Thorr bestellte nur ein kleines Stück Land, welches sie vom ansässigen Großbauern von Trelis gepachtet hatten. Daher wogen die Abgaben an König und Staate schwer. Aber die große Frömmigkeit seiner Eltern gebot, dass alles, was sie darüber hinaus noch zu entbehren in der Lage waren, an die Kirche Innos’ gespendet wurde.
Ganz selbstverständlich wuchs der junge Amon in den Glauben seiner Eltern hinein, und so ertrug er die Lasten seines Lebens in dem Wissen, das Innos in seiner Weisheit sein Schicksal lenken und ihn beschützen würde. Er kannte es nicht anders. Und so begab er sich Tag für Tag, zusammen mit seinem Vater und den Knechten und Tagelöhnern, auf die Felder seiner Familie. Auf dem Wege beteten sie an den Wegschreinen zu Innos und regelmäßig zogen sie in den Innostempel der nahe gelegenen Stadt Geldern um an den Messen der Feuermagier Teil zu nehmen.
Ein hartes Leben voller Demut und Arbeit. Dann, als Amon seinen 15. Sommer durchlebte, begannen die Alpträume. Niemand fragte nach ihnen, und niemand wusste um das schwarze Relikt, welches in den Wäldern unweit der Felder verborgen war.
Das Jahr brachte schwere Lasten, der Krieg mit den Orks forderte seinen Tribut. Am Tag der Winterssonnenwende eroberten die Orks Trelis und die Gehöfte der Bauern mitsamt Vieh, Scheune und Mensch wurden in Brandt gesteckt. Nur Amon überlebte. In der Nacht des Überfalls plagten ihn Albträume von Feuer. Lodernde Flammen fraßen alles was sie bedeckten und versenkten das Fleisch der Menschen. Und in Wahnsinn und Panik eilte Amon durch das Meer aus Glut und Hitze. In den Walt, in die Kälte und die Dunkelheit der Nacht.
Als er erwachte, war er allein. Tief im Wald. Er wusste nicht wie er zurück zum Hof seiner Eltern finden sollte, aber er roch das stechende Aroma von verbranntem Holz und er folgte ihm. Langsam schritt er durch den Wald. Er spürte noch, wie der Boden unter ihm sich seltsam anfühlte, doch da brachen schon die leichten Zweige, die den Eingang zu einer kleinen Höhle verdeckt hatten, unter ihm weg und er rutschte einen kleinen Abhang hinunter. Als er am Boden ankam umgab ihn eine Schwärze. Sie war physisch zu spüren. Sie umklammerte ihn, sie erdrückte ihn. Langsam und unter großen Anstrengungen versuchte Amon sich aufzurichten, und da sah er ihn. Er stand keinen halben Meter vor ihm, in das Zwielicht des Höhlengangs getaucht. Es schien, als ob er noch dunkler war, als die Schwärze, die ihn Umgab. Ein Schrein Beliars. Eine dunkle Präsenz ging von ihm aus. Sein Verstand befahl ihm zu fliehen doch Amon stand still. Rückblickend, so dachte sich Amon, hätte er sich damals gleich dem Bann Beliars ergeben sollen, das Hätte ihm Wochen der Albträume und des Zweifelns erspart. Aber an diesem verhängnisvollen Tag, war das einzige, was Amon tat, den Schrein zu berühren. Es geschah nichts, nichts was man hätte sehen können. Aber Amon fühlte wie der Schrein ein Loch in sein innerstes brannte. Geschockt wandte er sich um und Lief so schnell er konnte davon bis er am Waldrand angelangt war. Vor ihm lag der Hof seiner Eltern. Asche und verbranntes Fleisch war alles was davon übrig war. Eine Nachhut der Orks durchstreifte die verbrannten Felder. Anscheinend war es kein Traum als Amon des Nachts durch Glut und Hitze in den Wald floh. Er hätte weinen sollen, er hätte den Schmerz des Verlustes spüren sollen. Doch solche Gefühle wurden durch den Schrein aus seiner Seele gebrannt. Sein Glaube an Innos war erschüttert. Seine Menschlichkeit war erschüttert.
In Panik floh Amon zurück in den Wald, weg von den Orks, weg von der Asche seiner Vergangenheit. Tagelang irrte er umher, erst durch den Wald, bald darauf durch eine bergige, karge Landschaft bis er schließlich in der Wüste Varrants angelangt war. Die Tage wurden zu einem ewigen Wechsel aus brennender Hitze und eiskalter Nacht. Amon war nie wirklich wach. Albträume durchzogen sein Bewusstsein, wie Schattenbilder tanzten sie durch seinen Geist. Sie zeigten ihm unvorstellbare Grausamkeiten und Gelüste, und der Wille einer erdrückenden, schwarzen Präsenz lag über all dem. Ein Wille der ihn ohne Essen, ohne Trinken und ohne Rast immer tiefer in die Wüste trieb.
Die Alträume wurden immer schlimmer. Die Tage wurden kürzer. Amon schien es, als ob er immer länger schlafen würde und immer weniger Wach war. Sein Geist war umnebelt. Seine Umgebung nahm Amon nur sehr verschwommen war und so merkte er nicht, dass in den Ortschaften, die er auf seiner ewigen Wanderschaft durchquerte, Menschen vermisst wurden. Er merkte nicht, dass er jeden Morgen mit verkrustetem Blut an den Händen aufwachte. Sein Geist drehte sich nur noch um seine Alträume in denen keine Leidenschaft, keine Lust und kein Schmerz verboten zu sein schien. Und es gefiel ihm. Und irgendwann wusste er nicht mehr, ob er diese Träume noch als Albträume bezeichnen konnte, so faszinierend und schön fand er die Dinge, die sie ihm zeigten, die ihn wie eine vollkommene, göttliche Schwärze umgaben…
[…]
Ein brennender Schmerz ließ Amon erwachen. Er erwachte aus seinem Schlaf und aus seiner geistigen Umnachtung. Er war nicht mehr in der Wüste. Er war wieder in Myrtana, aber er wusste nicht wie er dort hingekommen war. Seine Füße berührten die groben Steinbrocken des Bodens einer Gefängniszelle. Seine Hände lagen in Ketten. Und dies nicht ohne Grund. Eine Gruppe von Paladinen hatte ihn gefunden. Eine Gruppe, die ausgesandt wurde um das Verschwinden von Bauern aus der Umgebung zu klären. In einer Höhle fanden sie ihn, betend zu einem schwarzen Schrein Beliars. Doch Amon war nicht allein. Mit ihm waren die geschändeten Leiber der Vermissten.
Auf den Straßen der Stadt verbreitete sich die Nachricht wie im Lauffeuer.
„Der Mörder ist gefasst!“ „Er hat über Monate hinweg unsere Mitbürger bestialisch ermordet!“ „Er hat sie Beliar geopfert, dieses Monster“.
Schon bald hatte der Pöbel einen Schmähnamen für Amon gefunden. Der Ziehsohn Beliars, so nannte und beschimpfte man ihn, als er an den Pranger gestellt wurde. Doch anders, als bei Dieben und gewöhnlichen Mördern wagte es niemand der Bürger ihn zu verletzen, zu groß war ihre Angst Beliar würde sich für den Tod seines Dieners rächen. Und so begab es sich, das Amon nicht zum Tode verurteilt wurde. Die Ältesten der Stadt entschieden ihn an die Paladine zu übergeben, und da Krieg herrschte wurde Amon von den Streitern Innos zu den Gefangenzügen gebracht, welche zur Barriere in Khorinis gebracht wurden.
Auf dem Langen und qualvollen Weg, den die Gefangenen durch ganz Myrtana zurücklegen mussten, kam Amon langsam wieder zu Sinnen. Ganz langsam Stück für Stück, mit jeder Anstrengung, mit jedem Peitschenschlag der Aufseher, gewann Amon wieder die Macht über seinen Geist zurück. Der Sklave wurde zum Diener und der Diener wieder zum freien Menschen.
Der Ziehsohn Beliars, das war er in seiner Heimat, aber hier zwischen all den Mördern, Dieben und Deserteuren war er nur ein Verbrecher unter vielen. Keiner blickte ihn mit dieser seltsamen Mischung aus Angst, Hass, Ekel und Ehrfurcht an, wie es selbst die Magier in seiner Heimat gemacht hatten. Niemand kannte ihn hier. Und niemand schonte ihn körperlich. Schläge und Folter waren so Normal wie die Tagelangen Märsche und die Qualen während der Überfahrt Richtung des weiten Gefängnisses, welches das Ziel jedes Menschen in diesem Gefangenenzug war. Und so keimte in Amon die Hoffnung in der Kolonie einen Neuanfang wagen zu können. Doch als er die Barriere durchquerte spürte er, dass die Macht seines alten Meisters im Minental groß war. Schon früh begab er sich ins neue Lager. Er hoffte unter den Augen der Wassermagier die Erlösung vom Einfluss Beliars zu finden, nach der er sich so sehr sehnte. Und er hoffte durch schwere Arbeit einen Teil seiner Schuld an der Gemeinschaft zu begleichen, die er damals auf sich nahm. Schön früh wurde er ein Bote der Wassermagier und bald darauf erledigte er viele kleine Arbeiten für sie, die im Neuen Lager anfielen…
[…]
Sommer für Sommer verstrich, Amon war nun bereits 30 Jahre alt. Die Wassermagier waren erstaunt über den Arbeitswillen und die Demut, mit welcher Amon seine Aufgaben erledigte. Es schien als ob der Bann, den Beliar über Amon hatte, gebrochen war. Adanos war nun sein neuer Meister. Doch es sollte anders kommen.
Die Barriere wurde zerstört und mit ihr das zerbrechliche Gleichgewicht zwischen den Drei Göttern. Beliar eroberte jeden Meter Land, jedes Herz und jede Seele in der Kolonie. Die Träume kehrten wieder und Amon verspürte den Ruf seines alten Meisters. Er umgarnte seine Sinne und betörte ihn. Doch diesmal war es anders als damals in der Höhle. Beliar bedrohte ihn nicht, er versucht ihn zu verführen. Amon war aber auch nicht mehr das kleine schwache Kind das in de Höhle gestürzt war. Seine Seele und sein Geist sind stärker geworden und so widerstand er Beliar. Er flüchtete durch die Wälder und über das Gebirge, tagelang durchstreifte er die Insel Khorinis ohne zu wissen ob er geradeaus oder im Kreis lief. Er verbrachte viel Zeit in der Wildnis, Zeit die er damit Verbrachte über sein Leben, über sich und die Götter nachzudenken. Innos, der ihn verraten hatte, als er den Tod seiner Eltern zuließ. Adanos, der ihn von seiner Vergangenheit erlösen sollte Und Beliar selbst, der Verführer und Täuscher.
Amons Glaube an die Götter war tief erschüttert. Er war desillusioniert. Er wusste nun, dass alles was er tat weder vergolten, bestraft noch belohnt wurde. Er fühlte sich keinem der Götter mehr verpflichtet. Er war niemandes Ziehsohn mehr. Nicht der Ziehsohn Beliars, noch der Ziehsohn Innos oder Adanos. Sein Körper und seine Seele sind übersäht mit den Narben seiner Vergangenheit. In seinen jungen Jahren hat Amon bereits die Grenze überschritten, nach der der Tod keine Erlösung mehr ist. Und so lebte er weiter…
:: Kontakt ::
E-Mail: AmonThorr[at]TorGott[dot]com
ICQ: 177-803-883
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Meridana
03.08.2005, 09:20
Name: Meridana
Alter: 24
Gilde: Der Bund des Wassers
Rang: Initiandin
Waffen:
Einen einfachen Dolch
Diesen Dolch erhielt Meridana einst von ihrem Vater, er war ein Geschenk kurz bevor er für den Orkkrieg rekrutiert wurde, der Dolch ist mit der Zeit ein wenig stumpf geworden aber immer noch gefährlich. Allerdings kann Meridana sowieso nicht mit Waffen umgehen, dieser Dolch allerdings bedeutet ihr trotzdem sehr viel und sie würde ihn nicht ohne weiteres aus der Hand geben.
Rüstung:
Bürgerkleidung
Ein einfaches Kleid, welches sie als Bürgerin der Stadt Khorinis identifiziert. Dieses Kleid behindert sie nicht und es betont ihr weibliche Figur recht gut, ein Vorteil der nicht unterschätzt werden sollte.
Positive Eigenschaften:
+ Freundlich
+ Eher zurückhaltend
+ Gibt nicht viel auf Waffengewalt
+ Ist gebildet
Negative Eigenschaften:
- Machthungrig
- Schreckt vor nichts zurück um ihre Ziele zu erreichen
- Ab und an ungeduldig.
Portrait:
http://mpdo.free.fr/Images/buffy/full/buffy%201%20saison%204.jpg
Vorgeschichte:
Meridana war ein einfaches Bauernmädchen, ihr Vater wurde für den Orkkrieg rekrutiert und kämpfte gemeinsam mit anderen Männern an der Front, am Anfang ging alles gut, er kam sie manchmal besuchen und er wurde sogar zum Offizier befördert. Meridana wurde älter und erreichte das Alter von zarten 14, dann geschah es. Ein Bote auf einem Pferd hielt vor ihrem Grundstück an und überbrachte die Botschaft vom Tod ihres Vaters, er war mitsamt seiner Division aufgerieben worden als sie versuchten ein paar Gefangenen zu befreien, es entpuppte sich als Hinterhalt. Dies war ein schwerer Schlag für die Armee des Königs, war ihr Vater doch inzwischen ein bekannter Mann gewesen, nicht berühmt für sein diplomtisches Geschick, aber berühmt für seine Taten auf dem Schlachtfeld. Immer schaffte er es die Männer so zu motivieren dass sie nicht flohen und sich mit neuem Mut gegen den Feind warfen. Das war nun vorbei, er war tot und sie waren arm. Ihr Mutter merkte dass es mit dem Königreich bergab ging, sie schickte ihr kleines Mädchen nach weiteren 5 Jahren schließlich auf ein Schiff damit sie von dem Festland wegkam. Nach weiteren 5 Jahren erreichte das Schiff schließlich Khorinis, Meridana war nun 24 und begann einen gewißen Ehrgeiz zu entwickeln. Sie schaffte es in einer stillen Nacht sich vom Schiff zu schleichen und wurde nicht bemerkt, das Schiff legte ohne sie wieder ab, sie dagegen stand nun in der Stadt Khorinis, eine neue Welt stand ihr offen, die sie nun zu erkunden gedachte...
Regeln gelesen: Vor nem halben Jahr *g*
ZA: Jup
Vertraulich behandeln: Nö, is schnurz, aber wer meinen Schreibstil erkennt soll bescheid sagen. ;)
Email-Adresse: Felix233@gmx.net
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Neuling
registriert seit: Apr 2003
Ort: Mödling
Beiträge: 2
Astroth
Charakter-Name: Astroth
Charakter-Alter: 22
Beruf: Haendler
Waffe: keine Waffe
Ruestung: keine Rüstung
Eigenschaften: Groesse:1.70m
Gewicht:55kg
Lange silberne Haare,spitzes Gesicht
redet meistens wenig,sehr zurueckgezogen,eher duenn
als dick
Vorgeschichte:
Astroth ist in einem kleinem Lager nahe dem alten
Minental aufgewachsen.Damals war er erst neun.Seine
Familie waren Jaeger und so zogen sie auch diesen
Morgen wieder sehr frueh hinaus in die Wildnis um ihm
und den anderen aus seinem Lager wieder etwas wirklich
leckeres mitzubringen.Astroth ueberlegte was seine
Familie ihm wohl wieder mitbringen mochte.Er
ueberlegte und ueberlegte.Diesesmal schien die Jagt
wohl besonders lange zu dauern denn sie kammen sonst
immer um Mittag wieder zurueck und jetzt war es schon
fast Abend.Astroth knurrte der Magen.Er hatte den
ganzen Tag noch nichts zu Essen bekommen.Er merkte wie
auch die anderen im Lager lagsam unruhig
wurden.Astroth stand auf und ging einen Weg entlang
der direct in grosses Zelt fuehrte.Dort lebte der
First des Lagers.Astroth erzaehlte ihm sein
Missbehagen und bittete um einen Suchclup fuer seine
Fami! lie.Damit war der First einverstanden denn auch
ihm knurrte der Magen gewalltig.Sofort lies der First
alle Soldaten des Lagers sammeln und in die Wildnis
schicken.Astroth sollte Zuhause bleiben da der First
meinte er waehre noch zu klein und zu jung.Doch er
schaffte es sich unter die dichte Menge der Soldaten
zu mischen und so zogen sie alle richtung Norden zum
alten Lager denn der Weg dorthin war das Jagtrevir von
Astroths Eltern.Zwei Stunden spaeter kamen sie zu
einem Wegweiser wo das alte Lager drauf ausgeschildert
war.Ploetzlich erschrak Astroth gewalltig denn die
burg des alten Lagers die er schon von hier sehen
konnte brannte.Ein aufgebrachtes Tuscheln ging durch
die Schar der Soldaten.Urploetzlich kam ein starker
Sturm auf der Astroth der nichts ausser Stofffetzen
trug ins nahe Gebisch schleuderte.Noch im Flug konnte
er 150m eine tote Frau erkennen die seine Mutter
war.Astroth landete hart auf dem Ruecken und wurde
sich bewust dass die Soldaten die ja eine schwere Ru!
estung trugen stehengeblieben waren.Astroth lugte
durch das Ge! aest und bemerkte dass die Soldaten
erregt rannten und schrien.Eine Welle heisser Luft
stroemte ihm ins Gesicht dass er die Augen chliessen
musste. Als er sie wieder oeffnete waren alle Soldaten
tot schwarz und verbrannt.Drachen.Schoss es Astroth
durch den Kopf.Er rannte so schnell er
konnte in den Wald und versteckte sich hinter einem
dicken Baum,setzte sich hin und lies sich alles noch
einmal durch den Kopf gehen was eben passiert war.Biss
er aufeinmal ein Gegroll hoeren konnte das hier in der
Naehe sein musste.Ein riesiger Schattenlaeufer kam auf
ihn zugerannt.Astroth dachte dass alles zuende
sei,doch das war es nicht.Der Schattenlaeuferfiel um
und lag jetst in einer roten Blutlache.Neben ihm stand
ein Skelett dass mit einem Schwert bewaffnet
war.Hinter einem Baum kam ein Mann hervor den Astroth
als Xardas den Demonenbeschwoerer erkannte.Er
zwinkerte Astroth zu und verschwand mit seinem
Skelett so rsch wie er gekommen war.Das alles in einer
Nacht zu verkrafften fiel As! troth nicht leicht,
dennoch schaffte er es.Am naechsten Morgen machte er
sich auf die Reise nach Khorinis denn er hoffte dort
die schwarze Magie zu erlernen(denn Xardas hatte ihn
schwer beindruckt) und sein Glueck als Haendler
versuchen zu koennen..................
Email-Adresse ute.liebhold@gmx.de
*kopf schüttelt* Der wievielte ist das jetzt? Der sechste...?
Den von vor knapp eineinhalb Stunden hab ich doch auch schon gelöscht. Nu wart doch erst mal deine Umtaufung ab.....
-Renata-
was ist denn so schwer zu verstehen, dein Nicknamen MUSS dem charnamen entsprechen, viel roter kann man das nicht mehr in der anmeldung schreiben.
-nicht zugelassen-
Charakter-Name:
Odrim
Charakter-Alter:
30
Gilde:
Garde Innos
Rang:
Rekrut
Skills:
1/3
http://disoon.pyrokar.lima-city.de/upload/hunter.gif
Bogen gelernt
Waffen:
Messer:
Dieses Messer (http://img24.imageshack.us/img24/5236/d81ty.jpg) hat Odrim von einem Paladin bekommen. Es soll ihm immer Glück bringen. Messertasche (http://img329.imageshack.us/img329/6844/adsc039432vr.jpg) am Gürtel.
Jagdbogen:
Den Jagdbogen hat Odrim vom Bogenbauer der Garde Innos Rotherwood bekommem.
Rüstung/Kleidung:
Er trägt nur ein paar alte Bauernkleider. Diese bieten keinerlei Schutz vor Waffen oder Magie.
Gold:
155
Aussehen:
Odrim ist ein Mann von 1,70m. Dabei wiegt er knapp 70kg. Sein Bart beginnt hinten bei den Wangenknochen auf höhe der Ohren. Man kann den Anfang des Bartes nur schlecht erkennen, da er von blonden, leicht lockigen Haaren bedeckt ist. Der Bart gleitet an den Wangenknochen entlang. Kurz vor den Mundwinkeln biegt ein Strang nach oben und formt einen Oberlippenbart. Der andere gleitet weiter un ergibbt einen Kinnbart. In der Mitte des Kinns treiben ein paar Barthaare zur Unterlippe hoch. Seine Augen haben die Farbe braun.
Falls ihr aus diesem Bericht nicht schlau geworden seid, gibt es hier noch ein Bild von Odrim. Diese Rüstung besitzt er allerdings noch nicht. Er will sie sich aber schnellstmöglich zulegen.
http://img223.imageshack.us/img223/6748/d62mu.jpg
Eigenschaften:
-Innosgläubiger Mensch
-würde alles tun, um für mehr Gerechtigkeit auf Erden zu sorgen
-hat ein gutes Herz
-kräftig
-sehr schnell
-verabscheut böse Menschen
-hat sehr gute Augen
Vorgeschichte:
Odrim lebte am Rande
des Reiches Myrtana. Das Dorf, indem er mit seinen
Eltern lebte, war friedlich. Dort gab es keinerlei
Probleme. Die Leute gingen morgens zur Arbeit und
Abends unterhielten sie sich gemütlich in der Taverne
bei einem Schluck Bier. Dort glaubte man noch an
Innos, den Gott des Feuers und des Lichts. Die
Einwohner gingen jeden Tag in die Kirche und beteten.
Dieses Dorf war von den Orkkriegen noch verschont
geblieben. Dort wusste keiner überhaupt nur, dass es
Orks gab. Bis eine Armee von diesen Kreaturen auch
dieses Dorf ins Auge fasste und es schließlich
Angriff. Fast zeitgleich, als die Orks angriffen, kam
aus der entgegengesetzten Richtung eine Gruppe von
Paladinen, Streiter des Rechts, Streiter Innos'. Die
Orks hatten keine Chance gegen die Krieger von Innos.
Doch konnten die Orks auch ein paar Menschen
niederstrecken. Unter den getö! teten Menschen war
auch Odrims Vater und auch seine Mutter. Er schwor
sich Rache zu nehmen. Rache an den Orks und Rache an
Beliar. Als die Paladine den Jungen bei seinen toten
Eltern sah, entschlossen sie, ihn mitzunehmen und ihm
irgendwo ein besseres Leben zu geben.In einer anderen
Stadt angekommen, fanden die Paladine auch gleich
einen Ersatzvater für ihn. Dieser war Händler und war
viel auf Reisen. Doch bevor Odrim zu dem Händler ging,
übergab ihm ein Paladin ein Messer mit diesen Worten
"Diese Waffe soll dir Glück bringen" Dies sollte Odrim
helfen, das Schicksal seiner Eltern zu vergessen.
Eines Tages musste der Händler dann nach Khorinis. Am
Hafen der Stadt betraten sie ein Schiff und segelten
nach Khorinis. Nach ein paar Tagen waren sie
schließlich auch in Khorinis aangelangt. Als Odrim die
Paladine dort sah, wusste er gleich, dass er hier
bleiben wollte. Nachdem der Händler seine
Angelegenheiten auf Khorinis geklärt hatte, wollte er
wieder mit Odrim zusammen nach Hause fahren. Doch er
wollte nicht mit. Der Händler sah es ein und betrat
alleine das Schiff und fuh nach Hause. Odrim war nun
in einer fremden Stadt.
Email-Adresse: p_hauf@web.de
ZA: Ja
EA: Drister Black
-zugelassen-
Charakter-Name: Frater
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Obwohl er ziemlich
unfreundlich aussieht,ist er doch ein lieber Kerl.Er
hat aber auch leider einen schlechten Humor.Doch das
interessiert den meisten nicht,sie mögen ihn weil er
ehrlich ist,und immer zu seinen Freunden hält.Er ist
eigentlich ein sehr freundlicher,liebenswerter
Mensch.Doch leider ist auch er,wie vielen anderen,den
Alkohol verfallen.Was nicht zuletzt daran liegt,das er
früh von seinen Eltern getrennt wurde,um sein Handwerk
zu erlernen.
Vorgeschichte:
'Ich war gerade 9 Jahre alt geworden,als mein Vater
sagte:,,Mein Sohn,es wird Zeit.Wir können dich nicht
mehr versorgen.Du musst auf das Festland,zu deinem
Onkel.Er wird dir beibringen,Waffen und Rüstungen zu
schmieden.Ich hoffe du verstehst das.''
Als ich dann mit dem Schiff auf das Festland
übergebracht wurde,wurde mir klar das jetzt nichts
mehr so sein sollte wie es vorher war.Mit 10 Jahren,4
Wochen nachdem mein Vater mich weg schickte,erlernte
ich die Schmiedekunst.Mein Onkel lernte mich
vieles,doch ich verstand nicht wieso er das tat.Wir
kannten uns gar nicht.Wieso tat er das?Als ich ihn
immer wieder fragte,sagte er immer wieder:,,Ich will
das aus dir später 'was wird,und das will dein Vater
auch!''..Weitere 5 Jahre zogen ins Land,ich half
gerade meinen Onkel bei der Arbeit,wir sind an den
Stadtrand gezogen,die Stadtmitte gefiel ihm nicht.Da
kamen 3 Menschen,1 Junger Knabe,1 etwas älterer
Mann,und ein ,für mich damals,Riese.Die 2 jüngeren
ergriffen mich und verbunden mir Augen,Beine und
Arme.Ich hörte meinen Onkel schreien:,,Lauf!Lauf
Kleiner lauf!''Ich lief,aber dadurch das ich nichts
sehen konnte,fiel ich über einen Stein und kam mit dem
Kopf auf dem harten Boden auf,ich wurde ohnmächtig.Ich
hörte nurnoch m! einen Onkel voller Pein
schreien:,,Tut dem Kleinen nichts,bitte tut ihm
nichts!''....Als ich wieder zu mir kam,lag ich in
einer leeren Hütte,die niemanden zu gehören
scheint.Ich fing an um meinen toten Onkel zu
trauern,sein Schreien,sein Gesichtsausdruck,warum sind
wir bloß an den Stadtrand gezogen?!Da,wo uns niemand
hörte?!...Ich wollte Rache,nein,ich wollte
Gerechtigkeit!Das ist mein Grund,wieso ich in die
Garde Innos möchte.'
Auszug aus Frater's Tagebuch.
Email-Adresse:
kevin_heese@web.de
-zugelassen-
Name: Winnie
Alter: 21
Gilde: keine
Rang: Bürger
Beruf: Schmied
Rüstung: JBürgerklidung
Waffen: Dolch
Hauptskill: keiner
Nebenskill: Handwerker (1/1)
gute Eigenschaften: mutig, hilfsbereit, wachsam, loyal, gläubig (Innos)
schlechte Eigenschaften: geizig, streitsüchtig
Geschichte:
Winnie Eltern lebten auch schon in Khorinis und sein Vater verdiente geld als Jäger. Seine Mutter war eine einfache Hausfrau und kümmerte sich um den Haushalt. Eines Tages kam sein vater von der Jagdt nicht zurück und Winnie ging los um ihn zu suchen. Er fand seinen vater im wald nahe der stadtmauern. TOT. alles deutete darauf hin das sein Vater einem Schattenläufer zum Opfer gefallen war. Doch Winni's wahre Ledenschaft gilt dem Schmieden. Die Schmiedekunst hat er von seinem Großvatererlernt der leider noch vor dem Vater starb.Er versuchte sich nun das schmieden selbst beizubringen und durch tägliche Übung ist ihm das auch einigermaßen gelungen und er konnte die Grundsetzt die er von seinem Großvater gelernthatte nun ausweiten und verbessern.Bald war er in der Lage sich ein schwert zu schmieden. Es war recht praktisch das ihr Haus in der Unterstadt gleicheine kleine Schmiede beherbergte denn mit kleinen Schmiedeaufträgen konnte er sich und seine Mutter am Existenzlimit halten. Doch seine Mutter wurde bald krank und starb an ihrer Krankheit. Von diesem Zeitpunkt an lebte er alleine ihn dem Haus in der Unterstadt. Seine einzige Hoffnug besteht inder Garde Innos' , denn dort hofft er eine neue Familie zu finden. Er bewunderte schon immer die Milizsoldaten in ihren glänzenten Rütungen und träumte davon vür König un Vaterland in die Schlacht gegen die Orks zu ziehen. Doch der Weg bis zur Aufnahme ist schwer und lang.
Regel gelesen: ja
-zugelassen-
urieziel
05.08.2005, 16:07
Charakter-Name: Dragon
Charakter-Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: +treu
+mutig
+stark
+guter Handwerker
+intelligent
-vertraumt
-frech Vorgeschichte: Dragon
ist
in in einem Dorf in der nähe von Khorinis
aufgewachsen und er half oft seinem Vater in der
Schmiede .In den häufigen Schlägereien merkten die
anderen Kinder bald das er stärker war.Dragon träumt
oft davon das er ein grosser Held wird. Er versucht
alles um in die Garde Innos aufgenommen zu werden.
Deswegen zog er an seinem 20. Geburtstag in die Welt
um vieleicht eines Tages ein grosser Held zu werden
und vieleicht seine Traqumfrau zu finden.Einige Jahre
später fand er seine Traumfrau und gründete mit ihr
eine Familie. Als die Bariere zusammen brach tötete
ein geflohenern Gefanngener seine Familie .Dragon
schwor Rache.Seit diesen Tag versucht er die
Schuldigen zu finden.Als er erfuhr das sich die Mörden
in Khorenis seien ging er in die Stadt und fand den
Verbrecher.Als er sah das der Mörden eine Familie
hatte verschonte er ihn. Doch Dragon denkt bis
heute nach ob das die richtige entscheidung war.
Email-Adresse urieziel@web.de
Dein Charname MUSS deinem Nicknamen entsprechen, steht auch ROT im Anmeldeformular und das ich dich als uriziel zulasse weisst du schon von mir das dies nicht geschieht, also melde dich wenn als Dragon an.
-nicht zugelassen-
Name: Jaron
Alter: 21
Gilde: keine
Rang: Bürger
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffen: Fäuste
Hauptskills: keine Hauptskills
Nebenskills: Barde
Gute Eigenschaften: Jaron ist eine Gerissenepersönlichkeit. Mit Retorik und Charm bekommt er fast jeden um den Finger gewigelt. Meist hat Jaron gute laune und selten schlechte.
Jaron ist ein Gewissenhaft Burche mit einer schnellen Auffassungsgabe.
Schlechte Eigenschaften: Wenn ihm mal etwas Gold fehlt ist es ihm egal wie er es sich beschaft, bis auf Mord werden sämtliche möglichkeiten genutzt um die Bewohner von Khorinis von
ihrem Vermögen zu erleichter.
Geschichte: Es trug sich zu, dass
Fillinge ein Kind zur Welt brachte dem Sie den Namen Jaron schenkte. Hoderan wart aussehr sich vor freude über das Neugeborene, was sein Sohn war.
Die zwei neu gewordenen Eltern, deren Schicksahl es nun war Jaron auf zu ziehen, wusten sehr um ihr glück so das sie versuchten ihrem Sohn eine einigermasen unbeschwerte Kindheit dazubieten.
Es kam der Tag wo Jaron sein 11 Lebensjahr erreichte und sich nach Abenteuer sehnte. Eines Nachts schlich Jaron aus dem Bett und machte sich eine freude die Sterne zu schauen. Es war ruhig und zu hören war nur das Zirpen der Krillen oder war da noch was? Jaron war zu neugierig als das er diesen Moment versteichen lies also legte er sich auf die Lauer. Leise hörte er ein Wunderschönes Musikspiel. Lautlos und vorsichtig näherte er sich der Quelle wo er sich in einem Gestrüb verbarg. Jaron schaute auf die Lagerstelle eines Barden ,ohne es zu wissen, es knisterte ein Lagerfeuer was das lied zu bekleiten schien.
Jaron lauchte der Melodi eine ganze weile als ein leises Knuren zu vernehmen war. Jaron drehte sich um
und sah einen Wolf.......... Schnell sprang er auf
und rante in richtung Barde, der war überracht und zog vorschreg sein Kurzschwert. Jaron klammerte sich ans Bein von dem Barden. Der Barde schaute auf Jaron und wollte zornig werden als der Wolf aus dem Gestrüb kam, vier hiebe mussten es schon sein um dem Tier bei zu kommen.
Nun war die Gefahr gebant und der Mann beruhigte den kleinen erstmal. Nach dem Jaron wieder ruhiger geworden war fragte der Barde nach dem Namen des Jungen und sagte ihm dann seinen, der Lasderas war.
Lasderas wollte wissen ob Jaron kein Zuhause hat und nach kurzem überlegen verneinte Jaron das, denn er wollte Abenteuer erleben und das schien ihm jetzt der richtige Moment zu sein damit anzufangen.
Lasderas tat sich anfangs schwer den Jungen mit zunehmen freundete sich aber sehr balt mit dem Gedanken an. Als am Morgen die Sonne den Horizont berühte wegte Lasderas den kleinen und setzte seine Reise mit einem Gefärten fort.
Die beiden zogen von Stadt zu Stadt und verweilten nie lange an einem Ort. Lasderas brachte Jaron mit der Zeit bei wie man Laute, Flöte und Harfe spielte auch im Singen gab er dem kleinen Unterrischt.
Jaron entwikelte sich gut und wart mitlerweile schon zu einem Mann herrangewagsen der das Alter von 18 Jahern erreicht hatte. Nun trug es sich zu das Lasderas vom Mienentahl hörte und auf einen Schiff anheuerte das nach Khorinis unterwegs war, jaron stellte er es frei ob er ihn bekleiten wolle. Jaron aber hatte ja nimmanten auser Lasderas und zu seinen Elter wollte er nicht zurück gehen da ihn ein schlechtes gewissen blagt sie damals ohne jede mitteilung alleine zu lassen.
Lasderas und Jaron fuhren also nach Khorinis wo sie viel Erlebten nach 3 weiteren Jahren lies sich Lasderas in der Stadt Khorinis nieder.Er freute sich das Jaron bei ihm blieb und sein Handwerk weiter führte.
.....und ab hier beginnt das Abenteuer um
Jaron..........
E-mail:amadeus_leonardo_ravel@yahoo.de
-zugelassen-
Name: Gar'dal
Alter: 47 Winter
Skills:
Diebeskunst 2
Einhand 1
Quacksalber
Waffe:
Morych
Dieser Dolch ist etwas vom Grausamsten was es gibt. Dies ist ein Geschenk für angehende Schamanen, die Gar'dal vor einigen Jahren erhalten hat, als er die Prüfung der Schamanen bestanden hat. Obwohl er kein Schamane mehr ist, so benutzt er den Dolch immer noch und prahlt gerne damit.
Ein Morych definiert sich nicht in erster Linie durch seine Klinge, sondern eher durch seinen Griff, aus dem eine Reihe Metalldornen wie die Krallen einer Klaue hervorragen. Und genau so wird der Griff auch eingesetzt: Trotz geschlossener Faust können noch immer Kratzwunden mit den Dornen verursacht werden. Der Griff ist aus den Knochen des ersten Opfers der Schamanen hergestellt. Meistens dauert es Monate bis die Orks diesen Dolch gebaut haben. Hier zeigen sie Perfektionismus.
Oft wird eine solche Klinge zum Foltern gebraucht, den die dünne jeodch harte und rasiermesserscharfe Klinge kann so manche böse Wunde hinzuführen.
http://jarvis.milten.lima-city.de/rpg/morych.PNG
Chutarr
Diese Waffe ist enorm leicht, jeodch auch recht kurz. Die Klinge ist etwas kürzer als bei einem Kurzschwert. Dafür besitzt Gar'dal zwei von der Sorte. Auch hier ist der Griff aus Knochen. Die Klinge ist aus Metall, wie gewohnt. Zahlreiche Schnitzereien verzieren das Schwert. Jede Verzierung steht für ein Opfer der Klinge. Oft wirft Gar'dal sie auch. Eine bliebte Waffe unter den Spähern und Schamanen die nicht genug stark für die grossen, schweren Waffen der Krieger sind.
http://jarvis.milten.lima-city.de/rpg/morlch.PNG
Rüstung:
Eine wirkliche Rüstung besitzt Gar'dal nicht. Früher trug er immer eine Schamanentracht, doch diese ist unterdessen von all dem Schmutz und Blut nicht mehr als solche Erkennbar. Eher hängt sie noch wie Fetzten an ihm herunter. Ein Schutz gegen Waffen besteht nicht. Er trägt sie nur, um nicht gleich bei der kleinsten Temperaturschwankung zu erfrieren.
Merkmale:
Machthungrig
Rücksichtslos
Brutal
einigermassen intelligent
Hinterhältig
Egoistisch
BefehlshaberischAussehen:
http://jarvis.lima-city.de/rpg/gardal_portrait.jpg
Als er noch Schamane war...
Geschichte:
Die Geschichte dieses verhältnissmässig alten Orks
kann man beinahe mit einem Wort erklären: Macht.
Gar'dal tut alles um an Macht zugelangen, egal über
was oder wie.
Einst war er ein Hoher Schamane und hatte seinen
eigenen kleinen Orktrupp im Canyon von Jharkendar. Er
war berühmt für seine Brutalität, nicht nur gegenüber
seinen Feinden, sondern auch seinen eigenen Mitorks.
Machten sie nicht genau das, was er wollte, mussten
sie mit Bestrafungen rechnen. So ist leicht zu
verstehen, dass er nicht sehr beliebt war. Einige
Putschversuche waren zu seinem Glück noch gescheitert,
doch seine Feinde wurden immer zahlreicher.
Schliesslich geschah es, dass Gar'dal von einigen
Menschlingen entführt worden war. Nun fragt man sich,
warum jemand einen Ork entführen sollten, doch die
fünf Menschlinge waren auf Schatzsuche und mussten
einen Orktext übersetzten. Wer konnte das besser als
ein Ork selber?
Gar'dal witterte seine Chance. Mit dem Schatz, der
enorma Macht und Reichtum versprach, würde er die
Aufwiegler unter Kontrolle haben. Er würde immer höher
in der Hirarchie der Orks aufsteigen udn schliesslich
im Rat der Ältesten Orks sitzen, sprich sehr viele
Macht besitzen.
Seinem unstillbarer Hunger nach Macht folgend, suchte
er ebenfalls nach dem Schatz. Tatsächlich fand er ihn
und erlangte auch diese Macht. Der Schatz war aber
unberechenbar und da der Orkschamane seine Macht nicht
kontrollieren konnte, so viel er in sich zusammen.
Verwirrt und blind irrte er durch das Land, bis ihm
schliesslich ein Menschling die Seegabe wieder gab.
Dies war der einzige Mensch in Gar'dals Leben, der
nicht sofort geschlachtet wurde. Warum dieser Mensch
es tat, weiss nur dieser selber, jedoch hatte auch
dieser Mensch nichts gutes im Sinne.
Gar'dal schwor Rache den Menschlingen, die ihm die
Macht nicht gönnen wollte. Als er jedoch zurück zu
seinem Lager im Canyon kam, bemerkte er, dass all
seine magischen Fähigkeiten verschwunden waren. Im
Lager hatte sich ein anderer Schamane das Kommando
unter den Nagel gerissen und wollte Gar'dal
natrülicherweise nicht mehr zurück lassen.
Aus dem einst mächtigen Schamanen wurde ein einsamer,
nach Macht hungernder Einzelgänger. Jedoch
gefährlicher als je zuvor.
Regeln gelesen: Vor ner Weile
Erstaccount: Troan
Email: auf Anfrage
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Name: Medith
Alter:19
Beruf: Barde
Waffe: Keine (Noch nicht, hehehe)
Eigenschaften:
Gute: Sehr Wissbegierig, Lernbereit, Hilfsbereit
Schlechte: Neigt zur Besserwisserrei, Neugierig
Vorgeschichte:
Ich wurde im
Königreich Mirtana in einer einsamen Schenke geboren.
Meine Mutter war dort eine billige Kelnerin die
zimlich früh umkahm.
Der Kelner Olthahir kümmerte sich um mich bis ich alt
genug war mein Geld selber zu verdienen. Ab diesem
Tage durfte ich Tellerschruben und Fusbödenbonnern.
Eines Tages kahm ein Mann in blauer Robe in die
Taverne und bestellte etwas zu essen. Als ich seinen
Teller bei ihm abstellte, schaute er mich interessiert
an und sagte ich solle mich an seinen Tisch
setzen.\"Der Kunde ist König\" so heißt das
Sprichwort, so setzte ich mich zu ihm. Er erzählte mir
das er in mir den anfang eines Großen Magiers spüren
würde und dann gab er mir eine Licht Spruchrolle und
meinte ich solle Probieren ob ich die Kugel beschwören
könnte. Ich tat es. Doch etwas ging fehl und ein
Goblinskelet stand plötzlich vor mir auf dem Tisch.
Das Biest verwüstete die gantze Kneipe bevor es
verschwandt.Dann warf der Wirt mich promt vor die Tür.
Der Magier nahm mich als Lehrling auf und wollte mich
ausbilden (Und mich wahrscheinlich zum Magier machen).
Doch auf einer Reise über das Meer wurde
unser Schiff in einem Sturm versenkt.Ich strandete auf
der insel Khorinis.
Und jetzt versuche ich mich auf dieser Orkverseuchten
Insel durchzuschlagen.
Mail: patrick.hummler@web.de
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Bernhard
06.08.2005, 22:57
Bewerbung von Bernhard:
Charakter-Name: Bernhard
Charakter-Alter: 29
Beruf: Haendler
Waffe: Messer
Ruestung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Aussehen:
Braune Haare
Kräftig Gebaut
Hat immer einen Weissen Mantel an
http://img261.imageshack.us/img261/7507/ritter20ab5od.jpg (http://imageshack.us)
Positiv:
Nett
Ehrlich
Hilfsbereit
Negativ:
Ungeduldig
Vertraut nur solchen die er kennt
Kann (noch) nicht Schwimmen
Vorgeschichte: Bernhard
wuchs in einer Stadt namens Seyda auf wo er bei seinem
Vater bei der Arbeit half ,da er schon ziemlich alt
war ,wenn er dem Vater gerade nichts helfen musste
Braute er in seiner eigenen kleinen Brauerei Schnapps
den er dann ebenfalls im Laden des Vaters verkaufte
oder Half der Mutter in der Küche in dem er das
geschirr abwusch ,Brot backte oder beim Kochen half.
Als der Vater im alter von 76 Jahren starb und Er das
Geschäft erbte vergrösserte er seine Brauerei und
stellte einige Leute die ihm halfen Schnapps zu Brauen
an ,mit der Zeit verdienten er immer mehr und mehr
Geld und wurde zu einem der Einflussreichsten und
Reichsten Bürger der Stadt.
Eines Tages wurde er vom König des Landes
herbeigerufen um einen Wichtigen Auftrag auszuführen
,er sollte mit einem Boot nach Khorinis fahren um dort
einen Bandit der Eigentum der Königlichen Familie
gestohlen hatte und mit einem Boot nach Khorinis floh
festnehmen oder wenn es sein musste sogar töten.Also
nahm er das nächst beste Handelsschiff nach Khorinis
doch ein Gedanke schoss ihm während der fahrt immer
wieder durch den Kopf \"Warum ausgerechten ich\".
In Khorinis angekommen sah er sofort wie ein Mann mit
einer Schweren Rüstung Goldene Dinge verkaufte also
ging er zu seinem Stand um die Ware zu begutachten
,und tatsächlich war in den Gegenständen der Name der
Königlichen Familie eingeritzt.Also beschloss er in
der Nacht zu dem Stand zurück zu kehren und die dinge
zurück zu klauen ,doch dabei ging alles schief er
wurde von Wachen entdeckt und sofort mit der nächsten
Eskorte richtung Gebirge gebracht ... In die
Strafkolonie.Doch an diesem Tag wo er zur Kolonie
gebracht werden sollte war es überall matschig und
nass da es die gesammte Zeit Regnete am Horizont sah
man oft Blitze und man hörte alle 2 minuten ein lautes
Krachen ,der Richter der ihn verurteilen sollte wollte
an diesem Tag nicht mitkommen da er ein ungutes gefühl
hatte und das zurecht bei der kleinen Klippe wo sie
die Gefangenen rein werfen rutschte einer der Wachen
aus und fiel fast hinunter doch die zweite Wache
konnte ihn noch festhalten jedoch gerriet die dann!
auch noch in schwierigkeiten da er ebenfalls auf dem
matschigen Boden immer mehr richtung Abgrund rutschte
\"jetzt oder nie\" dachte Bernhard und rannte so
schnell wie er noch nie gerannt war bis er auf einen
kleinen Bauernhof wo er dann ohnmächtig zusammensackte
ankam.
Regeln Gelesen: Ja
E-Mail: Bernhard-RPG@gmx.net
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Name:Sycron
Alter:23
Beruf:Barbier
Waffe:Dolch
Rüstung:Bürgerkleidung
Gute Eigenschaften:loyal
hilft, wenn es ihm was bringt
Schlechte Eigenschaften:gefühllos
Vorgeschichte:
Sycron lebte auf dem Festland als Sohn eines Bauerns.
Dort musste er täglich auf den Feldern arbeiten und
jeder Tag verlief gleich, bis einer seiner Freunde,
der dem Bauernsjungen ziemlich ähnlich sah, einen Mann
ausraubte und flüchtete. Die Miliz dachte aufgrund der
Beschreibung Sycron wäre der Dieb.
Obwohl er täglich zu Innos betete, wie man ihn gelehrt
hatte, wurde er nach Khorinis gebracht und in die
Barriere geschmissen.
Doch als er dort sah, dass die Magier Innos` nichts
taten um die Barriere zu zerstören, bemerkte Sycron,
dass Innos auch seine Gebete nicht erhört hatte und so
verlor er den Glauben zu diesem Gott und wandte sich
Adanos zu, denn
die Wassermagier wollten das magische Schild
vernichten und außerdem war dieser Gott die Waagschale
zwischen Beliar und Innos.
Als das magische Schild dann verschwand, war Sycron
zuerst in der Wildnis unterwegs, bis er sich auf in
die Stadt machte.
E-Mail:Sycron_34@yahoo.de
Regeln gelesen:Ja
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Name: Rob-Roy
Alter: 17
Gilde: keine
Rang: Bürger
Waffe: Dolch
Beruf: Dieb
Gute Eigenschaften :
-mutig
-flink
Schlechte Eigenschaften :
-unüberlegt
-unfreundlich
Geschichte :
Myrthana am Anfang des Orkkrieges :
Rob-Roy sah aus dem Fenster. Ein kalter Morgen.Der Nebel ließ ihn grade mal fünf Fuß weit blicken.Doch aus der Ferne hörte er Trommeln.Kriegstrommeln.Er hatte gehört das die Westfront fast von den Orks übernommen war.Das Dorf war schon in Aufruhr.Die Palisaden wurden befestigt und alle die kämpfen konnten kriegten einen Speer in die Hand.Dem Dorfältesten nach müssten die Orks in einem Morgen kommen.Rith legte sich wieder ins Bett.Er sollte sich ausruhen.In der Nacht wollten die Dorfbewohner abreisen doch Rob-Roy wollte zu gerne mal einen Ork sehen.
Es wahr ungefähr 2:00 Uhr als die Dorfbewohner aufbrachen um zur königlichen Burg zu kommen.Rob-Roy aber versteckte sich unter dem Tisch.Er war sich ganz sicher heute Nacht einen Ork zu sehen.Dann plötzlich Stille . Gnadenlose Stille.Keine Stimmen von den Dorfbewohnern mehr.Keine Kriegstrommeln der Orks.Doch da hörte er siene Eltern plötzlich wurde ihm klar wie töricht seine Idee doch war.Jetzt war es jedoch zu späht die Palisaden krachte und eine Armee von Orks stürmte das Dorf.Rob-Roy hörte siene Eltern schreien.Er griff nach seinem Dolch und rannte raus.Das letzte was er sah waren seine toten Eltern und eine große haarige Faust die ihn bewusstlos schlug.
Rob-Roy wurde von etwas sabbernden geweckt.Sein Hund Charlie hatte ihn wohl aus dem Dorf in den nahen Wald geschleppt.Rob-Roy streichelte seinen Hund.Da wurde ihm wieder alles bewusst.Wegen ihm sind seine Eltern jetzt tot.Er lief mit seinem Hund zum Strand.Dort lag seine Nußschale die er mit seinem Vater zusammen gebaut hatte.Er nahm sich Charlie und stach mit ihn See.Er wollte nach Kohrinis der Handelsstadt.Er hatte gehört das man dort schnell zu Reichtum gelangen würde.
Email : robin_tabery@web.de
Regel gelesen : ja
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Charakter-Name: joerka
Charakter-Alter: 17
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bauernkleidung
Eigenschaften:
positiv: freundlich, hilfsbereit, höflich
negativ: ein bisschen ängstlich, naiv
Aussehen:
eher klein, braune Haare, blaue Augen, freundliches Gesicht
Vorgeschichte:
Eigentlich sollte er
bei seiner Geburt sterben, doch eine unbekannte Macht
half seiner Mutter und er überlebte.
Er wuchs unbekümmert auf dem Bauernhof seines Vaters
auf, lernte auch zuzupacken, aber traute sich nicht so
recht allein in die Wildnis, nachdem er an einem Tag
von einem Snapper in der Umgebung des Bauernhofes
angegriffen wurde und tagelang große Schmerzen hatte.
Seltsam war allerdings, dass der Snapper komplett
schwarz war und nur durch eine Wasserfontäne aus dem
nahen Teich vertrieben wurde. Das Wasser war schon
immer der Freund von joerka, es half ihm, gab ihm
Trost in schlimmen Zeiten und beschütze ihn. Doch als
er sieben war, überfielen Banditen den Hof, töteten
seine Eltern, raubten alles aus und nahmen in mit. Ein
paar Tage später wurden die Banditen von der Miliz
gestellt und getötet, er wurde unschuldig in das
Minental geworfen, da sie dachten, den Sohn des
Anführers vor sich zu haben. Im Minental verkroch sich
der Junge in einer Höhle an einem See, versteckt durch
Pflanzen und ernährte sich durch Pflanzen und ein
bisschen Fleich. Nachdem er ein paar Wochen allein !
in der Höhle geblieben war, fand ihn ein Wassermagier,
der ihn aufnahm und ihn behielt. Er wuchs relativ
behütet auf und lernte, sich mit dem Bogen zu
verteidigen. Er wurde mehrere Male ernsthaft in der
Wildnis verletzt, seltsamer Weise ging es ihm nach
einem Bad wieder besser...
Als er dreizehn war, entdeckten die Wassermagier seine
Begabung mit dem Umgang der Magie des Wassers, sein
Beschützer wollte ihn als Novize aufnehmen, trotz
seines Alters. Doch dann gab es plötzlich Unruhen im
Minental, in den Kämpfen zwischen dem Alten Lager und
dem Neuen Lager starb sein Beschützer. Seine letzten
Worte waren: "Was auch immer passiert, du stehst unter
dem Schutz Adanos! Werde ein treuer Anhänger von ihm,
und du wirst seltsame Dinge erleben".
Danach gab es keinen Wassermagier, der sich mit der
Ausbildung von ihm beschäftigen konnte, da alle
entweder auf der Suche nach einem Ausweg aus der
magischen Kuppel waren oder in den Kampf verwickelt
waren. So übte er weiterhin mit dem Bogen und blieb
viele Stunden am Wasser sitzen und dachte nach.
Drei Tage, nachdem er 17 wurde, fiel die Barriere. Er
war gerade in seiner Höhle und meditierte, als es
geschah...
Er bekam Visionen, und fieberte. Ein paar Tage später
konnte er sich schließlich aufraffen und aus dem
mittlerweile leerem Minental entfliehen.
Ohne Freunde oder sonstige Helfer war er das erste Mal
wirklich allein. Dachte er jedenfalls. Richtig allein
war er nie und wird es nie sein, den Adanos wird immer
über ihn wachen. Aber da er nie den Gefahren der
Verlockungen Beliars ausgesetzt war, ist er sehr naiv,
er glaubt an das Gute im Menschen.
Email-Adresse weber.joerg-michael@gmx.de
Wo ist der Part mit dem Sumpffieber wo du alles vergisst denn geblieben, ich habe dich mehrmals darauf hingewiesen das ich dich weder mit magischen Fähigkeiten, noch dem Umgang mit dem Bogen zulasse, also hör endlich mal auf mich und ändere das.
-nicht zugelassen-
Name: Ladarka
Alter: 20
Rüstung: keine
Waffen: kleiner Dolch
Eigenschaften: selbst Pessimistin, misstraut Ladarka allen Optimisten. Sie weiss, dass Gutes nicht von Dauer ist und jedes Leben zwangsläufig in Alter, Krankheit und Tod endet, sofern nicht ein Schwert oder ein Untier dem Alter zuvor kommt.
Vorgeschichte:
Seit Jahren schon hatte die junge Frau nichts anderes als Schwarz getragen. Ganz einfach, weil das die Farbe war, die ihre Stimmung am ehesten verdeutlichte. Denn Ladarka sah in in ihrer Zukunft kein Licht, keine Helligkeit. Nur Düsternis und Schwärze.
Das war auch der Grund, warum sie ihren Weg alleine ging. Eiinen Gefährten an ihrer Seite zu wissen, der die Welt und das, was vor ihm lag, positiv bewertete, wäre für Ladarka unerträglich gewesen. Sie glaubte einfach nicht daran.
Mit der Zeit hatte sie gelernt, sich gegen die abzuschirmen, die diesem Leben anders gegenüber standen. Die einen Sinn in diesem Dasein sahen und Innos dafür dankten, dass sie dieses kleine, erbärmliche Leben leben durften.
Schon beim bloßen Gedanken daran schüttelte sich die junge Frau.
Nein, dafür würde sie niemandem danken wollen. Nicht für dieses Leben, nicht für diese Insel, nicht für diese Stadt. Nicht für Khornis.
Regeln gelesen: ja
EMail: ladarka@web.de
ICQ: 202408290
-zugelassen-
Nibaz Sodial
07.08.2005, 20:50
Name: Nibaz Sodial
Alter: 42
Skills: Dieb (1/1)
Waffe: Dolch
Kleidung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften: Scharfsinnig, enorm geschickt, beherrscht das Fälschen von Schriftstücken nahezu perfekt, hält Unmengen von Alkohol aus, gibt viel Wert auf sein Äußeres
Schlechte Eigenschaften: Geradezu erbärmlich schwach, gibt viel zu viel Geld für Alkohol und sonstige Genussmittel aus, absolut skrupellos, etwas arrogant
Vorgeschichte:
Nibaz Sodial wuchs als Kind wohlhabender Bürger in Khorinis auf, wo er eine gute Ausbildung genoss und schon früh in die Künste des Lesens und Schreibens eingeführt wurde.
Schon bald fiel ihm sein Gespür für Handschriften auf; mit ein bisschen Übung konnte er schließlich die meisten Handschriften dermaßen perfekt kopieren, dass es nicht einmal diejenigen bemerkten, deren Schrift er nachgeahmt hatte. Erst einmal kümmerte ihn diese Fähigkeit allerdings recht wenig, da er den größten Teil des Tages mit Faulenzen und - als er etwas älter war - auch mit ausschweifenden Feiern verbrachte, die seine Eltern mehr Geld kosteten, als ihnen lieb war.
Auch nachdem beide Elternteile schließlich eines natürlichen Todes gestorben waren, dachte Nibaz nicht im Traum daran, seinen Lebensstil in irgendeiner Weise zu verändern und seiner inzwischen eher bedenklichen finanziellen Sitution anzupassen.
Nach zwei weiteren Jahrzehnten hatte er eine regelrechte Alkoholsucht entwickelt und musste schließlich das Haus seiner Eltern in der Oberstadt
verkaufen, um seine täglichen Alkoholrationen weiterhin bezahlen zu können.
Seither übernachtete Nibaz im Hotel von Khorinis - das war ja glücklicherweise kostenlos. Seiner hohen Geschicklichkeit hatte er es zu verdanken, dass er sich jeden Tag den nötigen Geldbetrag zusammenstehlen
konnte, um sich weiterhin über Wasser zu halten und sein einigermaßen gepflegtes Erscheinungsbild zu wahren. Denn kaum etwas wäre schlimmer für ihn, als wie ein gewöhnlicher Dieb oder gar Bettler auszusehen - in Gedanken ist Nibaz noch immer der wohlhabende Bürger, der er einst war.
Email-Adresse: kochloeffel_extreme@web.de
Zweitaccount von Laidoridas
-zugelassen-
Magier2005
07.08.2005, 21:27
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Razzor
Charakter-Alter: 28
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
mutig;tapfer;selbstbewusst
voreilig; Vorgeschichte:
...razzor's eltern starben als er 5 war.Er wurde von
seinem weißen Großvater aufgezogen,wo er eine harte
Kindheit erlitt.Der Großvater lehrte ihm Magie und
machte ihn stark.Doch einst als razzor 18 war,wurde
das Land von einem geldgierigen König Theolos
erobert.Razzor stellte sich zusammen mit seinem
kleinen Kriegerdorf gegen den König.Doch durch eines
Verrats einer seiner Kompanen,wurde Razzor von König
Theolos in den Kerker der Dunkelheit geschickt.In
diesem eiskalten Gemäuer wurde er dazu gezwungen dem
König zu verraten,wo sein erspartes Gold sei.Doch als
Razzor nicht rausrückte lies König Theolos ihn in den
Fluss der Verdammnis ,wo eigentlich nur das Gesindel
reingeworfen wurde,werfen....Eine alte Sage berichtet
das der Fluss all die Stärke und Weisheit dem Menschen
entziehen würde und diese niemals durch irgendwas
zurückgeholt werden könne.... So ! wachte ich eines
tages bei einem Bauern auf.Er sagte mir das ich in der
Hafenstadt Korinis sei und doch mal in die Stadt gehen
sollte um Arbeit zu finden.Was ich auch tat....
Email-Adresse Krankie_Wolf@web.de
Alle Informationen bis hierhin kommen in
deinen Vorstellungspost. Alles, was nun folgt, sind
interne Angaben. Regeln gelesen?
ja Zweitaccount? vertraulich
behandeln? Names des Erst-Accounts:
Razzor
icq:289-856-191 E-mail:Krankie_Wolf@web.de
Der Name deines Charakters MUSS mit deinem Nick übereinstimmen wie auch ROT im Anmeldeformular zu lesen ist.
Erstelle dir einen Razzoraccount und melde dich erneut an.
-nicht zugelassen-
Boendal.
08.08.2005, 13:27
Name: Boendal
Alter: 47
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Im bezug auf Handwerk
und Kampfgeist eiserne Ausdauer,
wobei daraus
manchesmal leichtsinn wird...
Vorgeschichte:
Geboren ist er in einer
eher ärmlichen Bauernfamilie. Sein Fater ist gestorben
als er noch sehr klein war. Angeblich haben ihn Diebe
getötet, so hat man ihm erzählt. Seine Mutter lebt
noch immer irgendwo in den abgelegenden Wäldern. Doch
der Kontakt ist Jahr für Jahr abgestumpft, da sie
erkrankt war. Nach und nach lernte Boendal sich in der
harten Welt zu behaupten und für sein leibliches Wohl
zu sorgen. Nach einigen Jahren alleine in der Wildnis,
beschloss er sich eine Lehre bei einem etwas
eigenwilligen Schmied, der ihm eine etwas rustikale,
aber dennoch effektive Arbeitsweise lehrte zu
unterziehen. Nach Abschluss der Lehre, zog er durch
die Wälder und dörfer um Khorinis. Doch nun sieht er
es an der Zeit, sich den Bürgern der Stadt
anzuschließen...
Email-Adresse: Tungdil666666@yahoo.de
-zugelassen-
Willkommen und viel Spaß im Gothic-Rollenspiel von
WoG.
LadyLomar
--- Talwin schrieb:
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Charakter-Name: Talwin
Charakter-Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Talwin ist ein sehr reundlicher Kerl der
aber auch mitunter brutal werden kann.Auch hat er
probleme mit Alkohol.
Vorgeschichte:
Talwin wurde auf dem Festland geboren und war
dort Kind eines Soldaten.Als sein Vater wollte das er
ebenfalls der Armee beitreten soll sagte er ihm er
wollte es nicht und wurde kurzerhand verstoßen nun
musste er sich allein durchschlagen und Beschloss als
der krieg mit den Orks immer schlimmer wurde nach
Khorinis zu flüchten.
Dort arbeitete er eine Zeitlang im Hafenviertel für
William den Fischer
als er auf dem Markplatz eines tages weil er nicht
genug Geld hatte einen Apfel bei Baltram stal.Wurde er
erwischt und kurz danach zur Barriere gebracht.
In der Barriere arbeitete er bei Huno dem Schmied.Er
verdiente sehr gut mit dem Schwertern und fertigte
auch besondere Waffen an für didie genug Erz hatten.
Als die barriere gefallen war beschloß er zurück nach
Khorinis zu gehen. dort erinnerte sich keiner mehr an
ihn und so konnte er in aller ruhe eine kleine
Schmiede eröffnen. das Geld dafür hatte er für das erz
bekommen.
Doch seit einiger zeit will er etwas neues tun.
Abendteuer erleben aber denoch hin und wieder
Schwerter oder Äxte verkaufen.
Email-Adressefgt@lycos.de
-zugelassen-
Captain Deanzer
08.08.2005, 14:41
Name: Deanzer
Alter: 18
Beruf: Händler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Deanzer ist ein Mensch
der nach Macht und Reichtum strebt.
Und er will das alles immer nach seiner Nase leuft.
http://img344.imageshack.us/img344/3596/picvorrpg1vl.png
Vorgeschichte:
Deanzer ist der
Sohn eines reichen Händlers.
Er lebte in einer Südlichen Hafen-Stadt.
Er genoss eine gute Ausbildung und wurde mit 18 Jahren
von seinem Vater vom Haus verbannt.
Deanzer hatte nun mal seine eigene Meinung und die war
nicht gerade sehr vorbildlich.
Er schwur die Götter ab und war von Natur aus immer
voller Hass.
Er hat auch geschworen sich niemals seinem König zu
unterwerfen sich \"! Niemandem!\" zu unterwerfen.
Als sein Vater ihn rausgeschmissen hat sah Deanzer
sich am Hafen nach einem Schiff um das vielleicht nach
Khorinis fährt.
Er wollte unbedingt nach Khorinis weil er hörte dort
gäbe es Banditen Söldner und der gleichen.
das gefiel Deanzer.
Und übrigens war Deanzers Kleidungs-still immer was
spezielles.
Eigentlich sah er aus wie ein Pirat mit seinem Hut und
seinem Hemd doch er war zu pingelig und immer Sauber
angezogen.
auf jedenfall fand er ein Fisher der in die nähe von
Khorinis wollte.
Deanzer schloss sich ihm an und sie Segelten los.
Der Fisher brachte Deanzer zum Hafen von Khorinis
Da steht er nun ein 18 Jähriger Junge der was ereichen
will.
Mit seinen Kleidern die jedem ins Auge stechen und
etwas viel Gold, das er von seinem Vater bekommen
hatte, versucht er nun sein Glück auf dieser Insel.
Email-Adresse: pstalbc@msn.com
Langsam bin ich es leid den Leuten immer wieder aufs neue erklären zu müssen was fett und in ROT in der Anmeldung steht
*Der Charaktaername MUSS dem Nicknamen entsprechen*
Dir habe ich in meinen unzähligen Mails an dich immer wieder gesagt das du nicht als Captain anfangen kannst, wir haben ein Piratenlager und da gilt es den zu erringen, mit dem kannst du NICHT einsteigen.
-nicht zugelassen-
Dark Zero
08.08.2005, 18:57
b]Charakter-Name:[/b] Dark Zero
Charakter-Alter: 26
Beruf: Barbier
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
Bürgerkleidung
Eigenschaften:
+treu
+schlau
+intelligent
+nett
+listig
+charismatisch
+kräftig
+begabt
+gute auffassunggabe
+anpassungfahig
+sehr ausdauern
+kennt sich gut mit Kräutern aus
+fleisig
-manchmal griesgramig
-dick Kopf
-sehr reizbar
-es braucht lange zeit bis er jemanden vertraut
Vorgeschichte: Dark Zero ist in
einem Dorf weit weg von Khorinis aufgewachsen und half
seine Vater oft in der Apotheke.Dark Zero träumt oft
davon einmal Khorinis zu sehen.Da er seinen Bruder von
einem Magier getötet wurde hegt er einen groll gegen
alle Magier.An seinem 20.Geburtstag zog Dark Zero nach
Khorinis.Er machte dort machte er einen Friesörladen
auf.Als ein paar Jahre später einige Banditen sein
Laden anzündeten.Zog er in die Welt hinaus und schloss
sich einer Gruppe Reisender an.Als Gruppe von der
Garde Innos verhaftet worde stellte sich heraus das
die Gruppe Reisender Banditen waren. Vor dem Gericht
in Khorinis konnte Dark Zero von seiner unschuld
überzäugen.Doch es wurde nie wieder wie früher.Heute
lebt Dark Zero in einer Hütte auserhalb von
Khorinis.Denjenigen die es sich nicht die teuren
Heiltränke der Magier leisten können heilt Dark Zero
umsonst!
Email-Adresse Dark__Zero@web.de
ich kann mich n keine mail von dir erinnernm schick sie mir wenn dann erneut und ich kann dich zulassen, momentan aber nicht.
-nicht zugelassen-
Name: William
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: noch keine
Rüstung: noch keine
Eigenschaften:Innosstreit Fajeth ist ein Inteligenter und gütiger Mensch. Doch die Güte trügt,
wenn man ihn reizt kann er sogar sehr unangenehm werden. Er ist normalgroß und hat dunkle Augen. Sein größter Traum ist: in die Garde Innos.
Vorgeschichte:Innosstreit Fajeth wuchs als Bauer auf dem Festland auf. Sein Vater lehrte ihn die Kunst des Lesens, des Schreibens und des Rechnens. Sein Vater war ein angesehener Waffenschmied, der manchmal auch in Khorinis Waffen verkaufte. So kam es, dass Innosstreit Fajeth auch schon in jungen Jahren in die prächtige Stadt Khorinis gelangte. Vor allem bewunderte er die Paladine, die er ab und zu in der Stadt ein- und ausgehen sah. Die Prächtigen Rüstungen und vor allem den lange Paladinzweihänder fand er bemerkenswert.
Eines Tages, es war finstere Nacht, wurde ihr Hof von Orks überfallen. Während alle schliefen näherten sich die Orks mit rasender Geschwindigkeit.
Erst als sie die Kriegstrommeln ertönen ließen wurde die Familie Wach. Innosstreit Fajeth versuchte mit seinem Vater den Hof zu verteidigen. Doch es war zwecklos. Bald schon hatten sie ihn niedergeschlagen...
Er wurde mitten auf einem Feld Wach. Um ihn herum lagen nur einige tote Orks. Seine Retter waren ein paar Stadtwachen, die, wie sie sagten, aus Khorinis kamen. So kam Innosstreit Fajeth wieder nach Khorinis, wo gerade die Barriere
der Strafkolonie gefallen war.
Regeln gelesen: Ja
sergulo@aol.com
-zugelassen-
Jim_Bim
Charakter-Name: Jim-Bim
Charakter-Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften: Jim-Bim ist ein einigermaßen guter Schmied. Er ist recht stark, aber alles, was nichts mit Schmieden und Kämpfen zu tun hat, lässt er aus Erfahrung lieber sein. Vor allem das Denken überlässt er anderen. Aber er ist kein Bullco!
Vorgeschichte: Jim-Bim kommt aus dem eisigen Norden des Landes Myrthana, aus einem kleinen Dorf namens Byria. Dort hat er das Schmieden bei Nuba, einem Meisterschmied für Äxte und Waffenbruder Jim-Bims Eltern gelernt und wurde dabei kräftiger und kräftiger. Als seine Familie vor den plündernden und brandschatzenden Orks flüchteten, war er gerade 19 Jahre alt. Sie flohen zum Hafen von Brim, der größten Stadt der nordischen Völker. Im Hafen verlor er jeglichen Kontakt zu seinen Angehörigen, worauf er kurzerhand als Schiffsschmied auf der "König Rhobar" anheuerte. So kam er nach Korinis, wo er ohne Heuer von den "Streitern Innos'" entlassen und verhöhnt wurde. Er schwor sich, wo immer sich eine Möglichkeit bieten würde, den Paladinen eins auszuwischen.
Email-Adresse richter.tambach@t-online.de
ICQ: 337195481
zugelassen
Name:
Selena
Alter:
17
Beruf:
Berufe sind etwas für Leute die es nötig haben...
Waffe:
Widerrum gilt es, Waffen sind dinge für Leute die diese benötigen...
Rüstung:
Ich Wiederhole mich ungern...
Begleiterscheinung:
Knolle, der kleine Komplett weisse Kater mit einem grünen und einem blauen Auge taucht überall auf, meistens wenn man ihn am wenigsten brauch. Er ist kein richtiges Haustier, sondern eher ein nerviger zeitgenosse. Dennoch ist dies das einzige wesen das Selenas wahre Natur des öfteren heraustreten lässt. Durch sein unglaubliches niedliges dasein als Schmusekater verzauberte er das junge Mädchen schon als kleines Wollknäul. Auch ihre Liebe hat der kleine Kater schnell eingeheimst, doch die junge Dame ist selten dazu geneigt dies auch zuzugeben bzw. zu zeigen. Knolle hört auf keinerlei Kommandos, ist nich gehorsam und wird wohl niemals gezähmt werden können. Wenn er Schmusen will, dann bringt er die leute auch dazu mit ihm zu schmusen, ist er nicht in diesem gemützzustand dann zeigt er das, nicht selten schmerzhaft.
Eigenschaften:
Hochnässig, Arrogant und äusserst eingebildet so wirkt Selena auf die meisten Menschen. Nur ihrer waren Natur entsprechen diese Eigenschaften leider nicht, Selena hat sich eine art Maske aufgesetzt und das schon seid sie nur wenige Jahre alt war. Ihrer Meinung nach ist es sinnlos gute Eigenschaften zuzeigen, da diese nur ausgenutzt oder belacht werden. Zuwenige Menschen gibt es, die gutes in sich tragen. Es ist wohl nur eine Schwäche wenn man Gutmütig ist, eine weitere schwäche ist die hilfsbereitschaft. Alles nur dinge die Tief in ihrem Inneren vergraben sind, aber wohl niemals in Erscheinung treten werden. Nur in ihrem inneren, sind diese Eigenschaften für sie selbst spürbar. Abenteuerlust brodelt schon lange in ihrem Jungen herz, des öfteren Lauscht sie Jägern oder anderen Abenteuerlichen Menschen wenn sie von ihren Erlebnissen berichten.
Aussehen:
Selena hat ein geradezu Bezauberndes Antlitz. Ihre Dunkelblonden Lange Haare lässt sie gerne seicht im Winde wehen zusammen mit ihren zarten Gesichtszügen ist sie auf jedenfall eines Blickes wert. Meistens trägt sie ein teures Kleid mit Bunten Farben, vielleicht mal ein hellgrünes, vielleicht mal ein hellblaues, je nach belieben des Mädchens. Ihre augen Strahlen in einem Tiefen Grün-Blau, welches sehr an das Sonnenbestrahlte Meer errinnert.
Geschichte:
Geboren in eine Reiche Familie, in den östlichen Ländern. Ihr Vater, stolzes Mitglied der Armee, Hauptmann des Königlichen Garderegiments. Mutter, Händlerin für Seide, exotisches Gewürze und andere Kostbarkeiten. Ihr Bruder ging den gleichen weg wie ihr Vater, mit 16 jahren schloss er sich der Armee an. (wo er auch blieb)
Selena wuchs sehr geborgen auf. Als sie auf die Welt kam war ihr Bruder bereits 8 jahre alt. Ihre Mutter und ihr Vater wollte schon lange kein Kind mehr haben, doch dann kam das kleine Mädchen zu Welt. Trotz ihrer abneigung gegenüber eines neuen Kindes versuchten die Eltern Selena genauso viel Liebe und Wohlstand zu bieten wie ihrem Sohn. Doch bei der Liebe versagten sie. Der Vater hatte viel zu viel damit zu tun seinem Sohn das Kämpfen beizubringen als sich um seine kleine Tochter zu kümmern. Die Mutter war die einzige, die dem kleinen Mädchen zumindest ein wenig zuneigung entgegenbrachte, wen auch nur sehr selten. Als Selena gerade einmal 8 jahre alt war, entschlossen sich ihre Eltern fortzugehen. Der alltag nervte das schon damals etwas ältere pärchen ungemein, also fuhren sie mit dem Schiff gen westen.
Selena war seid dem Anfang ihrer Reise verändert. Schon in ihrem Jungen alter hatte sie begriffen das es sinnlos war etwas gutes zu tun, sinnlos war gefühle zu zeigen. Alles was gut ist, sind schwächen die von anderen Menschen ausgenutzt werden. Durch dieses denken, hatte Selena immer nur sehr wenige Freunde. Dafür wurde sie meist geachtet, vll. Ein wenig gefürchtet. Selbst viel Ältere Menschen brachten der Jungen Dame stets respekt entgegen. Sie ist verdammt Intellegent und weiße (weisse? weise?) für ihr Alter. Ihr Auftreten ist stets selbstsicher, leicht arrogant aber dennoch relativ Freundlich.
Nach vielen Monaten erreichte sie mit ihrer Familie die Hafenstadt Khorinis, in welcher sich die Familie auch Niederliess. Sie kauften sich ein nettes, großes Haus in der Stadt und lebten sich recht schnell ein. Schnell war Selena in der Stadt bekannt, nicht unbedingt wegen ihrer Freundlichkeit zwar, aber wegen ihrer Intellegenz, ihrem Sicheren Auftreten und vielleicht ein klein wenig wegen ihrer Schöhnheit.
Kleines Zitat:
„Der wille einer Frau, ist Stärker als die Kraft eines Mannes“
Regeln gelesen: Jap ! ;)
E-Mail: Syraia@hotmail.de
zugelassen
Fintroll
09.08.2005, 14:59
Charakter-Name: Fintroll
Charakter-Alter: 24
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Gute Eigenschaften:
Geschickt, Inteligent,
Waldliebend, Geschickter redner
Schlechte Eigenschaften:
Mistrauisch, Besserwisser,
Aufbrausend
Vorgeschichte:Es war am tag der Sommersonnenwende, überral herschte
ausgelassene stimmung, barden sangen und man tanzte.
Doch vielen war nicht bewusst was hinter den Schatten
in der Dunkelheit auf sie wartete. Langsam
doch zielstrebig erfüllte diese dunkelheit die herzen
der leute und ehe man sich versah kämpften die leute
gegeneinander. Ihre Augen waren lehr, sie waren nur
mehr eine hülle, keine menschen mehr sonder nur mehr
puppen. Ich wurde am vortag gebohren und lag an diesem
Abend in meinem Bettchen das mein Vater mir gebaut
hatte. Doch dieser abend hätte mein letzter sein
sollen den langsam kam meine Mutter zu meinen Bett,
erfüllt von der dunkelheit, sie wollte gerade zupacken
als ein Waldläufer mich packte und mit mir davonritt.
Seither lebte ich bei den Waldläufern in den
Baumkronen, sie lehrten mir im Wald zu überleben und auch die Kreuterkunde.
Nun bin ich wider auf der Suche nach der
Ursache dieser Dunkelheit, die meinen Eltern, sogar
dem ganzen Dorf das leben kostet.
Email-Adresse: jesus-der-1@gmx.at
zugelassen
Charakter-Name: Locke
Charakter-Alter: 23
Rang: Milizsoldat der Garde Innos [Stufe III]
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: Milizrüstung
Eigenschaften: Gute Eigenschaften:
-nett
-zuvorkommend
-fleißig
-ordentlich
Schlechte Eigenschaften:
-egoistisch
-sehr schweigsam (er redet kaum)
-ein bisschen kampfeslustig
Größe: 190 cm
Bild:
http://img379.imageshack.us/img379/9311/bildrpg7ev.jpg
Vorgeschichte:
Locke wurde von seinen Eltern kurz nach seiner Geburt verstoßen. Er war nicht das Wunschkind der beiden Eheleute, die sich eigentlich gar kein Kind gewünscht hatten. Auch aus Mangel an Geld wurde er letzlich mitten im Nordwald der Insel Khorinis ausgesetzt.
Seine Eltern machten sich nicht mal die Mühe dem Jungen einen Namen zu geben.
Doch das Kind verstarb nicht, es wurde von einem Eremiten gefunden. Da dieser noch sehr jung war und oft seine Gesinnung wechselte gab er sein Einzelgänger-Dasein auf und schloß sich einer Banditen an. Das Kind, dass er im Wald gefunden hatte nannte er nach seinen Haarwuchs einfach nur Locke. Locke wuchs also als Dieb/Bandit auf. Er sammelte im laufe der Jahre viel Erfahrung als Dieb und wurde als Bereicherung der Bande angesehen.
Doch eines Tages passierte das unmögliche. Bei einem Überfall auf einen Händlerkonvoi ließ Locke eine der Wachen leben. Diese kannte den Aufenthaltsort der Banditen und kam bald mit einem zug Stadtwachen wieder, um die Bande auszuräuchern. Knapp und mit schweren Verlusten entkamen zwei Diebe und Locke.
Die beiden Diebe legten locke einen Hinterhalt, damit sowas nie wieder passierte. Sie gaben ihm die Anweisung, einen keiler zu fangen.
Doch der Keiler war nicht am Ort wo sie ihn hinlockten. Die beiden Diebe hockten in den Bäumen und beschopssen ihn mit Pfeilen.
Wieder konnte Locke knapp entkommen. Er ging in die Stadt Khorinis, um dort Unterschlupf zu suchen und einen Racheplan zu schmieden. Doch die Wache, die er einst am Leben gelassen hatte erkannte ihn wieder.
Locke kam in das Stadtgefängnis, da ihm grad mal der erste Bart wuchs.
Nach dem Fall der Barriere kam er frei und steht nun davor einen ehrbaren Beruf nachzugehen.
Email-Adresse: locke3009@hotmail.de (http://locke3009@hotmail.de/)
Regeln gelesen? ja
zugelassen
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Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name:
Poison
Charakter-Alter:
27
Beruf:
Barbier
Rang:
Schürfer
Rüstung:
leichte Lederrüstung,schwarzer Umhang
Waffen
Dolch, Kurzschwert, sein kostbares Schwert Drachenklinge
Eigenschaften:
Schlechte:
unfreundlich, goldgierig, sieht
(fast)alles negativ
Gute:
Hilfsbereit, vorsichtig
Einige persönliche Feinde:
der mysteriöse Warg
Einige Freunde:
Cyco, Saganis
Aussehen:
Er ist ca 1.80 groß, hat schwarze Augen und ebenso schwarzes Haar. Meist tragt er seinen schwarzen Kapuzenumhang den er im Piratenlager erstanden hat.
________________________________________________________________
Vorgeschichte:
Geboren wurde Poison in
einer kleinen, dreckigen Stadt in der Nähe der
Hauptstadt, wo er für die nächsten Jahre auch blieb. Er
wurde von seinem Vater erzogen wobei man das nicht
Erziehung nennen kann. Sein Vater hat angefangen zu
trinken nach dem Tod seiner Frau und war sehr oft
betrunken. Eines Tages kamen ein paar Paladine in die
Stadt, und sein Vater wurde, des Ork-Kriegs wegen
zwangsrekrutiert. Einen Monat Später überbrachte ein
weiterer Paladin die Nachricht seines Todes.
Mit etwa 20 Jahren war er ein einigermaßen
angesehener, frommer junger Mann, der natürlich
regelmäßig zu Innos
betete. Ein weiteres Jahr später enteckten die Orks
jedoch die Stadt und griffen sie an. Da fast schon alle
Männer im Krieg gefallen waren, konnten sie keinen
Wiedersand leisten, und mussten fliehen. Nur ein kleiner
Teil der Bewohner überlebte, darunter Poison. Er machte
sich auf den Weg zur nächsten Hafenstadt und fuhr mit
dem Schiff nach Khorinis, weil er die Orks satt hatte.
Da er in seinem Leben kaum Glück hatte und nur Grauen
erlebt hatte, schwor sich Innos ab verabscheute fast alle
Paladine und Feuermagier.
______________________________________________________________
Wichtige Ausschnitte aus dem Leben von Poison
Ankunft auf Khorinis (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1350980&#post1350980)
Erstes Treffen auf den mysteriösen Warg (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1354769&#post1354769)
Erstes Treffen mit LadyLomar und Cyco (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1383291&#post1383291)
Aufnahme in der Gilde Lees (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?p=1403297&#post1403297)
_______________________________________________________________
Email-Adresse:laurelin.telperion@web.de
ICQ:204674638
zugelassen
Charakter-Name: Edik
Charakter-Alter: 19
Größe: 178 cm
Aussehen:
http://edik-b.com/Pics/merpg.jpg
Rang: Milizsoldat der Garde Innos´ [Stufe III]
Beruf: Handwerker
Waffe: Grobes Kurzschwert
Rüstung: Milizenrüstung
Skill´s: [1/5]
-Handwerker
Eigenschaften:
+ ehrlich
+ humorvoll
+ hilfsbereit
- Fremden gegenüber zu leichtgläubig
- chaotisch
Vorgeschichte:
Edik wurde als Säugling mitten im Wald von Khorins ausgesetzt. Warum seine Eltern das taten, ist bis heute unbekannt. Angeblich waren sie wohlhabende Kaufleute, was das Mysterium, warum Edik überhaupt ausgesetzt wurde, weiter verstärkt. Wenigstens schienen sie das Kind nicht der Witterung und den Gefahren der Wildnis überlassen zu wollen. Durch eine Decke aus Wolfsfell, in die das Kind eingewickelt war, konnte es eine kurze Zeit lang überleben. Durch Zufall, oder auch Schicksal, ganz wie man das nimmt, wurde am zweiten Tag Edik von einem alten Waldläufer gefunden! Dieser nahm sich ab jenem Tag dem Kleinen an. Ob es daran liegt, dass der Waldläufer keinen Säugling der Wildnis einfach so überlassen konnte, oder ob er sich schon immer ein Kind wünschte, doch nie eine Frau fand, die mit ihm in der Wildnis leben wollte, lässt sich im Nachhinein wohl kaum mit Sicherheit sagen.
Fest steht, dass sich der alte Waldläufer gut um Edik kümmerte. Alles was in seiner Macht stand, tat er für ihn. Des Weiteren lehrte er ihn Fallen zu stellen und mit dem Schwert umzugehen, obwohl der Alte sicherlich kein Meister des Schwertkampfes war. Doch er brachte Edik auch eine sehr wichtige andere Sache bei: In der Wildnis zu überleben und sich auf seinen Gefährten verlassen zu können. Das machte aus Edik einen rechtschaffenen und auch gläubigen jungen Mann. So verbrachte er seine gesamte Kindheit im Wald bei der Jagd. Nur ganz selten hatte er die Gelegenheit, mit anderen Menschen zu reden. Das machte ihn auch Fremden gegenüber sehr leichtgläubig, da er weder Lügen noch Betrug kannte. Doch trotz der Abgeschiedenheit liebte Edik die Wälder. Mit den Jahren wurde der alte Waldläufer immer schwächer, und Edik musste sich immer mehr um ihn kümmern. Als er gerade mal 18 Jahre alt war, starb sein langjähriger Freund.
Trotz der Trauer um seinen Tod wusste Edik, dass er nun endlich sein eigener Herr war. 18 Jahre lang hatte er sein Verlangen unterdrückt, mehr über seine Eltern zu erfahren. Länger konnte er nicht warten, Edik war fest entschlossen das Mysterium aufzulösen. Außerdem wollte er wieder unter Menschen kommen. Das Leben in der Wildnis hatte ihn zweifelsohne geformt, doch er sehnte sich wieder nach menschlicher Nähe, vielleicht auch mehr…
Regeln gelesen: Ja
eMail/MSN: edik-b@msn.com
ICQ: 235-794-454
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Deanzer.
09.08.2005, 23:48
Name: Deanzer
Alter: 18
Beruf: Händler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Deanzer ist ein Mensch
der nach Macht und Reichtum strebt.
Und er will das alles immer nach seiner Nase leuft.
http://img344.imageshack.us/img344/3596/picvorrpg1vl.png
Vorgeschichte:
Deanzer ist der
Sohn eines reichen Händlers.
Er lebte in einer Südlichen Hafen-Stadt.
Er genoss eine gute Ausbildung und wurde mit 18 Jahren
von seinem Vater vom Haus verbannt.
Deanzer hatte nun mal seine eigene Meinung und die war
nicht gerade sehr vorbildlich.
Er schwur die Götter ab und war von Natur aus immer
voller Hass.
Er hat auch geschworen sich niemals seinem König zu
unterwerfen sich \"! Niemandem!\" zu unterwerfen.
Als sein Vater ihn rausgeschmissen hat sah Deanzer
sich am Hafen nach einem Schiff um das vielleicht nach
Khorinis fährt.
Er wollte unbedingt nach Khorinis weil er hörte dort
gäbe es Banditen Söldner und der gleichen.
das gefiel Deanzer.
Und übrigens war Deanzers Kleidungs-still immer was
spezielles.
Eigentlich sah er aus wie ein Pirat mit seinem Hut und
seinem Hemd doch er war zu pingelig und immer Sauber
angezogen.
auf jedenfall fand er ein Fisher der in die nähe von
Khorinis wollte.
Deanzer schloss sich ihm an und sie Segelten los.
Der Fisher brachte Deanzer zum Hafen von Khorinis
Da steht er nun ein 18 Jähriger Junge der was ereichen
will.
Mit seinen Kleidern die jedem ins Auge stechen und
etwas viel Gold, das er von seinem Vater bekommen
hatte, versucht er nun sein Glück auf dieser Insel.
Email-Adresse: pstalbc@msn.com
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1NK-3YEs
11.08.2005, 16:19
Charackter Name: 1NK-3YEs
Beruf: Barbier
Waffen: Messer
Rüstung: Leichte Lederrüstung
Rang: Bürger
Eigenschafften: Er ist sehr nett un versucht zu helfen wo er kann.
Er wird manchmal aggressiv (selten)
Vorgeschichte:
1NK-3YEs hat sich mit Freunden jeden Tag um die selbe Zeit auf
einen Hügel nahe dem Meer getroffen.
Sie hatten Fische gefangen und Frischlinge gejagt.Sie
hatten auch ihren spaß dabei anderen Menschen dort das
Leben etwas schwerer zu machen indem sie sachen
versteckten oder das Brot von Mama und Papa
stiwitzten. Sie wurden immer elter und größer bis
eines Tages nur noch 1NK-3YEs auf dem Hügel stand.
Alle seine Freunde sind mit 25 nach Khorinis
aufgebrochen.Er sagte zu sich das er einmal seine
Freunde wieder sehen wird und ging als er 1 Jahr
später 25 auf ein Schiff das nach Khorinis fuhr.Die
Reise dauerte 3 Jahre mir mehreren Schiff wechslungen.
Die Wellen hatten das eine Schiff einmal beinahe zum
kentern gebracht. Aber sie hatten es immer wieder
geschafft dort hindurch zu kommen.Den letzten weg nach
Khorinis legte er mit einer gruppe Freischärlern
zurück die nach Khorinis mussten um sich mit einen
bestimmten Mann zu treffen dessen Name nicht genant
werden darf.Sie trafen auf manche Orks die die
Freischärler mit leichtig keit bewältigten aufgrund
ihrer erfahrung und ihrer Kriegstkunst.Nun da
1NK-3YEs in Khorinis war wollte er ein ansehnlicher
Krieger werden und seine freunde irgendwann wieder
treffen.
Regeln gelesen? ja
ICQ: 242.000.0566
e-mail: nicholasgreve@yahoo.de
tut mir leid, dass ich mich hier mal einklinken muss, aber mit dem namen werden wir dich zum rollenspiel nicht zulassen. ich denk mal, die lady hat da war verwechselt. denk dir nen vernünftigen aussprechbaren namen aus und dann kannst du mitmachen.
nicht zugelassen, meditate
Demonkiller
11.08.2005, 19:12
Charakter-Name:
Demonkiller
Charakter-Alter:
18
Beruf:
Handwerker
Waffe:
keine Waffe
Rüstung:
keine Rüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
tapfer, mutig, guter Kampfgeist, seinen Freunden treu,
hilsfbereit.
Schlecht Eigenschaften:
ungeduldig, misstrauisch gegenüber Fremden.
Vorgeschichte:
Als Demonkiller etwa 5
Jahre alt war wurde das Dorf in dem er lebte von
Demonen und Orks angegriffen. Alle Einwohner wurden
niedergemetzelt und alle Wert volle mitgenommen. Die
Häuser wurden alle niedergebrannt und die Leichen alle
in das Feuer geworfen. Demonkiller war grad im Wald
als das geschah!!! Vom Waldrand her sah er das ganze
Unheil und war von nun an auf sich allein gestellt.
Nachdem alles vorbei war ging er in das Dorf um zu
sehen ob es noch überlebende gab. Doch er fand
niemanden. In einem Haus was nicht verbrannt war sah
er nach ob es noch was nützliches gab. Als er in dem
Haus war stürzte ein Balken von dem Dach der ihn
Bewusstlos schlug. Als er ein paar Stunden später
wieder aufwachte hatte er seinen richtigen Namen
vergessen. Er stand auf und ging raus. Auf dem Weg
nach drausen sah er einen Dolch, er nahm sich den
Dolch und ging wieder in den Wald. Dort baute er sich
einen Unterschlupf um vor Regen und nachts vor Tieren
besser geschützt zu sein. Solangsam kriegte er Hunger.
Er versuchte sich Tiere zu fangen. Die ersten Versuche
scheiterten kläglich doch mit der Zeit ging es besser.
Es waren zwar nur kleine Tiere aber immer hin war es
ein Anfang und außerdem hatte er so etwas zu essen. Er
baute sich selber Waffen. Er versuchte immer besser zu
werden was ihm auch gelang.
Die Jahre vergingen und er wurde größer, geschickter,
stärker und immer rachsüchtiger. Er wollte die Mörder
des Dorfes suchen und fand einen Hinweis in einer
Traverne. Ein Geheimnis voller Mann sagt ihm das die
Mörder mit einem Schiff nach Khorinis geflohen waren.
Daraufhin ging er zum Hafen und schlich sich auf ein
Schiff das nach Khorinis fuhr.
Als das Schiff in Khorinis ankam war es schon Nacht,
er stieg ab und suchte sich einen Unterschlupf. Er
fand einen Unterschlupf in einer Gasse. Dort waren nur
Banditen und Diebe doch sie taten ihm nichts und gaben
ihm etwas zu essen und einen Platz zum schlafen.
Email-Adresse:
patrick_oberlies@freenet.de oder patrick_oberlies@t-online.de(am besten an die)
Regeln gelesen?
ja
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Charakter-Name: Snakes
Charakter-Alter: 19
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:
Snakes ist schüchtern, hinterlistig, gemein zu
schwächeren, hilfsbereit gegenüber stärkeren.
Vorgeschichte: Snakes hat bis zu
seinem 11 Lebensjahr zusammen mit seinen Eltern in
Khorinis gelebt, bis sein Vater sein Geschäft verlor
und seine Familie nicht mehr ernähren konnte. Sein
Vatar hatte keine andere Wahl als seinen Sohn in die
Obhut eines Händlers zu geben der versprach Snakes als
Lehrling mit sich zu nähmen. Er wusste nicht das der
Händler mit Sklaven handelte und so Snakes bald darauf
an Orks verkauft wurde. Snakes hatte erst große Angst
aber merkte schnell das er nur überleben konnte wen er
jeden Befehl seiner Herren sofort nachging. Nach
mehreren Jahren vertrauten sie ihm schon sosehr das er
ohne aufsichteines erwachsenen Orks und nur mit dem
jungen Sohn seines Herren losgeschickt wurde Feuerholz
zu holen als sie allein draußen im Wald waren nutzte
Snakes diese Gelegenheit und tötete den Ork mit dessen
eigenem Dolch dan floh er richtung Norden bis er zu
einer Stadt kam wo er sich auf ein Schiff stahl das
nach Khorinis fuhr.
Email-Adresse
marcowemken@web.de
Regeln gelesen? ja
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Charakter-Name:Saganis
Charakter alter 24
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften: Ein einsamer Wanderer,
Vorgeschichte: Saganis war ein
ein Bauer von seinen alten Stamm. Als er aber merkte
das es keinen Platz mehr für einen Handwerker in
seinem Stamm gab, wollte er wo anderst hin wo er
seinen Beruf ausüben konnte. Also verabschiedete
Saganis sich von allen Bewohner und er bekam ein Boot
(weil er lebte auf einer einsamen Insel im Süden wo
das Sümpfkraut wuchs) brauchte er ja ein Boot. Als
Saganis ruderte überlegte er ob er hoffentlich einen
meister in khorines fand. Er erinerte sich an die
Worte seinen Häuptling das es in der nähe Khorines
einen Hof gab der von söldner verteitigt wurde. Er
hoffte das der hof noch stehen würde und das sie noch
einen handwerker brauchten. aber natürlich wollte er
auch das der Obermaker des hofes auch gut zahlte. Aber
als er dann an alle schlägereien dachte paddelt er
schneller und freute sich nun noch mehr uf die raue
und harte welt von kho! rines.
Regeln gelesen: ja Email-Adresse
michael.fuell@t-online.de
-zugelassen-
Name: Akbaa
Alter: 25
Beruf: Handwerker
Eigenschaften: nett schlau
Waffe: Dolch
Rüstung: Bauernkleidung
Geschichte: Er ist eigentlich ein Reisender vom Festland und wurde wegen Betrug in die Kolonie deworfen. Dort schloss er sich der Bruderschaft des Schläfers an. Dort bekam er den Namen Akbaa was so viel heißt wie der Schrecklose. Doch als nun die Barriere den Geist auf gab wanderte er mit vielen anderen Sektenanhängern völlig verwirrt aus dem Minental. Da er nun in Korinis war wollte er in die Stadt wo man ihn nicht hinein lies. Also schlug er einen bauern nieder und gab sich als er aus. Er erlernte das Handwerken und schloss sich den Söldnern unter Lee an. Doch er blieb nicht lange in Korinis, nein er zog wider ins Minental. Doch als er dort ankam wunderte er sich was in einem Monat alles passieren kan. Er wollte ins ehemalige alte Lager. Welches aber so stark mit Orcs umrangt war, das er sich wieder auf den weg nach Korinis machte. Nun wollte er wieder auf Festland Weil er aber kein Schiff hatte blieb er in Korinis. Jetzt erfuhr er von einer Bedrohung. Als er hörte das Xardas ein Magier dies sagt. Das hörte er von einem Mann der aussah wie ein Schatten. Also ging er zu Xardas und lies sich etwas über die bedrohung sagen. Es waren Drachen. Dann begab Akbaa sich auf den weg ins Minental um die Drachen zu töten. Doch er wurde von einigen Orcs nieder geschlagen. Sein glück war es, das dies in der nähe der Burg war. Als er nun entlich wieder aufwachte kniete ein Paladin über ihm und fragte in wo er herkomme und was er hier wolle. Er Antwortete und bekam gesagt das er das Auge Innos brauche. Also begab er sich ein drittes mal nach Korinis. Doch er bekam es nicht. So stand er nun hier.
E mail: jonathan_patze@yahoo.de
Regeln gelesen: ja
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Charaktername: Silvus
Charakteraltar 19
Beruf: Barbier
Rüstung: Bürgerkleidung
Waffe: Dolch
Eigenschaften:
+wissbegierig
+hilfsbereit
+nett
-ergeizig (will immer besser sein)
-regelt seine Angelegenheiten lieber allein
Vorgeschichte: Silvus wuchs in einem
kleinen Dorf, hinter den Bergen auf. Sein Vater hatte
die Heilkunst gelernt und half den Menschen, weil er
so gutmütig war. Eine Mutter hatte er aber nicht, denn
sie wurde von Banditen getötet als sie auf
Kräutersuche war. So mussten er und sein Vater alleine
auskommen. Sie hatten nicht viel, aber es hat zum
Leben gereicht. Sein Vater hatte ihm auch die Kunst
der Heilung gelernt, damit er auch so gutmütig wurde.
Eines Tages aber hatten die Banditen das Dorf
überfallen. Die Bewohner wurden fast alle getötet und
die Häuser wurden niedergebrannt. Nur Silvus hatte
sich mit seinem Vater und den restlichen lebenden
Bewohner hinter einem großen Felsen versteckt. Silvus
Vater wollte zum Wald schleichen, aber einer der
Banditen hatte ihn bemerkt. Er hatte die anderen
alamiert, sodass die Banditen Silvus Vater erschlugen.
Nun hatten die Band! iten auch die restlichen Bewohner
entdeckt. Die restlichen Leute waren in Panik und
rannten davon, aber das nützte nichts, denn die
Banditen waren ihnen zuvor gekommen und hatten sie
alle nacheinander getötet. Alle waren gestorben, alle
bis auf Silvus, denn er war hinter das Haus seines
Vaters geschlichen. Aber als er sah, dass die Bewohner
und sein Vater starben, wuchs der Zorn in Silvus und
er rannte zu dem Anführer der Bande um ihn zu töten.
Aber dieser Versuch war vergebens, denn einer der
Banditen zog sein Schwert und schlitzte Silvus sein
rechten Arm und sein linkes Bein auf. Silvus brach zu
Boden und der Anführer trat noch ein paar mal gegen
ihn bis ihn Dunkelheit umfing. Silvus war in einer
Zelle aufgewacht, in der die Luft stickig war und nur
sehr wenig Licht durch ein kleines Loch in der Decke
rein kam. Silvus hatte versucht sich zu stellen doch
die tiefe Schnittwunde an seinem Bein ließ ihn wieder
zusammenbrechen. Er war am Ende seiner Kräfte und
seine Wunden sch! merzten fürchterlich. Plötzlich
öffnete sich die Tür und ein g! rimmiger Mann kam mit
zwei Banditen hervor. \"Wenn du hier rauskommen
willst, dann bringe mir die Kunst des heilens bei\"
,sagte der Mann. Silvus sagte mit schwacher Stimme:
\"Ja, ich werde dich unterrichten, wenn du mich hier
raus holst und mir Nahrung gibst.\" Der grimmige Mann
war einverstanden und befahl den zwei Banditen, dass
sie Silvus in die Herberge \"zum goldenen Grug\"
bringen sollten. Silvus konnte die schmerzen nicht
mehr verkraften und er fiel in Ohmacht. Als er
aufwachte, befand er sich in einem Bett. Seine Wunden
wurden verbunden, damit die Blutung stopte. Neben ihm
stand der grimmige Mann, der zu Silvus sagte: \"Komm
mit und lerne mir die Kunst der Heilung. Wenn nicht
dann werde ich dich töten.\" Silvus verstand den Ernst
seiner Lage. Er stand langsam auf und folgte dem Mann.
Silvus bekam ein Zimmer in dem Haus des Mannes und
auch Nahrung. Der Mann gab sich als Alex zu erkennen
und er kümmerte sich auch gut um Silvus. Silvus
brachte dem Mann alles bei was er wusste,! denn der
Alex wollte die verletzten und kranken Menschen
heilen, damit er gewinn machen kann und Gold bekommt.
Zwei Jahre musste Silvus bleiben und ihn unterrichten.
Danach war er endlich frei. Silvus war nun 19 Jahre
alt und er wollte nach Khorinis, denn er gab sich die
Schuld an dem Tod seines Vaters und auch der Bewohner.
Er nahm ein Schiff und segelte damit nach Khorinis. Er
hatte einen Wunsch, er wollte Menschen beschützen,
indem er sein Heilkunst benutzte. Aber er wollte auch
andere vor Monstern schützen, denn nur so bekommt er
ein reines Gewissen.
Denn es gibt ein weises Sprichwort, dass besagt:
\"Wenn du etwas suchst und nicht weißt, wo du es
finden kannst, dann geh nach Khorinis-dort wirst du es
ganz sicher finden können.\"
-Sprichwort (Verfasser unbekannt)-
Regeln gelesen: ja
E-mail adresse: Masterdave@web.de
-zugelassen-
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http://upload.worldofplayers.de/files/trennung.jpg
Allgemeines:
Rang: OT: Orktöter der Clans Nordmars, RPG: Söldner
Eigenschaften: Durch seine Taten und seine ausgesprochene Goldgier wurde der einstige Händler zu dem, was er ist: selbstsüchtig, machtbesessen, gewalttätig. Rachsüchtig, verschlagen und gelegentlich zu Jähzorn neigend. Skrupel sind dem geschickten Söldner fremd, sobald etwas zwischen ihm und einem seiner Ziele steht, sodass er keinen Verrat, Raub oder gar Mord scheuen würde. Da dies und andere Mittel bereits mehrfach nötig waren, ist Stoffel einer der wohl meistgesuchten Verbrecher Myrtanas. Das er dennoch noch nicht den Weg zum Strick gehen musste, ist lediglich seinem Überlebensinstinkt sowie seiner Intelligenz zuzuschreiben, welche seiner ausgeprägten Überheblichkeit keinen Abbruch tut. Lediglich einer sehr geringen Zahl von Personen, die er als Waffenbrüder, ja sogar Freunde bezeichnen würde, sowie dem Bieter des höchsten Soldes gegenüber ist er loyal.
Weltsicht: Aufgrund des Umstandes, dass er selbst der Mittelpunkt seiner Welt ist, sind dem Söldner soziale wie religiöse Fragen, soweit sie ihn nicht direkt betreffen, gänzlich gleichgültig. Zwar glaubte er an die Existenz der drei Gottheiten, und rein theoretisch müsste Beliar hohe Stücke auf ihn halten, doch war er nie auf ihre Gnade angewiesen gewesen und hätte nicht im Entferntesten in Erwägung gezogen, nach ihrem Willen zu handeln, sollte dieser seinem eigenen widersprechen. Für ihre teils fanatischen Anhänger hatte er bestenfalls Unverständnis übrig.
Ähnlich verhält es sich mit dem Konflikt zwischen den verschiedenen Schichten und Fraktionen der myrtanischen Reiche. Wer welches Land beherrschte und wer wen unterdrückte war ihm ebenso gleichgültig, wie die Frage, was andere für Recht oder Unrecht hielten.
Lediglich die Orks verachtete der Söldner schlicht aufgrund ihrer Rasse, traute er ihnen doch nicht annähernd ähnliche Intelligenz oder Kunstfertigkeit wie einem Menschen zu. Dennoch hatte sich die Zusammenarbeit mit ihnen gelegentlich bereits ausgezahlt.
Sonstiges: Attentäter und Anwerber der schwarzen Hand / Hauptmann der Söldner Bragas
http://upload.worldofplayers.de/files/trennung.jpg
http://upload.worldofplayers.de/files/q6ruestung.jpgErscheinungsbild:
Alter: 26
Aussehen: Weder vom reinen Äußeren noch von seinem Verhalten ließe sich darauf schließen, dass der knapp über sechs Fuß große Söldner in irgendeiner Form etwas mit den Clans Nordmars zu schaffen hätte, was, nachdem er sich von Lee abgewandt hat, aktuell auch den Tatsachen entspricht. Die Erscheinung Stoffels lässt im Gegenteil aufgrund der heruntergekommenen Rüstung und der in der Regel eher ungepflegten, längeren Haare sowie des nur behelfsmäßig gestutzen Bartes eher einen Marodeur in ihm vermuten, was er jedoch je nach Bedarf zu touchieren weiß.
Ausrüstung:
Rüstung: Gerüstet ist Stoffel mit einer ursprünglich von Drakk gefertigten leichten Söldnerrüstung, deren Alter man ohne große Probleme an den diversen, teils eher schlampig ausgebesserten Schäden ablesen kann. Da sie nur wenige eingearbeitete Metallplatten aufweist, schränkt sie die Bewegungsfreiheit des Meisters der Körperbeherrschungs trotz des darunter getragenen Kettenhemdes kaum ein.
Waffen:
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Stoffels primäre Waffe ist sein Langschwert, das er in der Regel in einer Schlaufe auf dem Rücken mit sich führt. Er hält den Anderthalbhänder, an den er durch die Prüfung eines Schülers kam, den er in die Höhle eines Trolls geschickt hatte, stets bestmöglichst geschliffen, sodass er ihm schon manchen guten Dienst erfüllt hatte.
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An seiner linken Seite ist die Bartaxt befestigt, an die der Söldner in Faring kam, als er dort nach dem Verrat eines Konvois von Königsgetreuen und Nordmarern an die Orks untertauchte. Wenngleich nicht so wertvoll wie ein Schwert ist sie robuster und gegen Rüstungen effektiver, da die Schläge aufgrund des Schwerpunktes im schweren Axtkopf um einiges wuchtiger ausfallen. Im Umkehrschluss führt sie sich aufgrund ihres Gewichts und der im Kampf geforderten Anstrengung zu schnellerer Erschöpfung, zumal sie sich kaum zum Parieren eignet und daher noch höhere Konzentration erfordert.
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Neben seinen Hauptnahkampfwaffen trägt der Attentäter noch ein kleines Arsenal an Messern mit sich. Von Waffengürtel bis zur Schulter hat seine Rüstung einen Gurt an dem die vier Wurfmesser befestigt sind, welche so schnell zu erreichen sind und sich ideal eignen, um Gegner auf kurze Distanzen gezielt auszuschalten. Zudem verbirgt er unter seinem Umhang noch ein längeres, leicht gebogenes Messer, dessen Klinge eingeschwärzt ist, sodass sie sich besonders in dunklen Gebäuden oder nachts quasi nicht von ihrer Umgebung abhebt.
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Fertigkeiten:
• Einhand gemeistert (bei Stevie & razorwhisper)
• Akrobatik gemeistert (bei Anne Bonny)
• Diebeskunst gemeistert (in Eigenstudium)
• Bogen ausgebildet (bei Nafolux)
• Händler/Hehler
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Zitate:
Ferox: „Die Streiter Innos sind nicht die einzigen, deren Interesse sich auf Stoffel richtet, die wissen wollen, wissen müssen, was die schwarze Hand vorhat…“
Pheenix: Stoffel! Pheenix konnte sich noch wage an den Mann erinnern. Er war einmal mit ihm zusammen ins Kloster gegangen. Es war keine schöne Erinnerung.
Stevie: Stevie schäumte vor Wut, er würde Stoffel für diesen Vertrauensbruch zahlen lassen. Doch dieser wiederum floh mitsamt seinem Diebesgut in Richtung Pass.
Hirni: Dass er Stoffel gerettet hatte, lag weniger daran, dass er ihn mochte, sondern mehr an der Tatsache, dass er gebraucht wurde, um dieses Land zu retten.
DraconiZ: „Oho. Du bist auch ein Meister der Körperbeherrschung“, raunte DraconiZ dem Banditen zu. Dieser lachte nur auf und trat dem Schmied mit einer flüssigen Bewegung ins Gesicht.
Waylander: Hirni war ebenfalls blasser als er ohnehin schon war. Landorn und auch Stoffel hielten sich die Bäuche und ließen sich in den Sand fallen. „Stoffel“, raunte Kire, „wo hast du das Fleisch her?“
„Es war das günstigste Angebot“, stöhnte der Bandit. Wenigstens hatte er selbst von dem Zeug gegessen, so dass man ihm keine Absicht unterstellen konnte. „Man kann es aber auch übertreiben“, würgte Waylander hervor.
[...]
Stoffel, sein Waffenbruder, Hüter der Walde um Grünhain, Schürferboss, Gefolgsmann Lees. Waylander war überglücklich. Nicht alle tot, dachte er. Die beiden Männer reichten sich die Hände zum Kriegergruß. Waylander umarmte seinen Kameraden, klopfte ihm auf die Schulter. „Ich bin überglücklich, dass du lebst. Ich dachte, ihr seid alle tot. Wirt, Bier. Reichlich. Wir haben zu feiern.“
Razorwhisper: Da hatte Succa wohl recht, er bekam meistens was er wollte. Nur Stoffel in die Finger zu bekommen er wies sich doch als als schwieriger als erwartet. Und kaum ein Frage interessierte ihn brennender als die nach Stoffels Beweggründen.
[...]
Und nun brach er heraus der grundsätzliche Hass auf die Orks, die Enttäuschung darüber Stoffel nicht schon vor dem Attentat einen Pfeil verpasst zu haben, die Wut ihn nicht sauber getroffen zu haben, der Zorn ihn nicht schon am Hof einfach umgebracht zu haben.
Kire: Ihm war gerade schon der Einfall gekommen, dass Stoffel vermutlich viel zu geizig war, sein Gold in der Taverne zu verbraten, als er eben diesen an der Theke herumlungern sah.
[...]
Dass Stoffel sie alle ausnahm wie herumirrende Hühner, war ihm klar wie Kloßbrühe. Er wäre sicher also auch der erste, der mit allen Mitteln die undurchsichtigen Machenschaften des alten Schürferbosses verhindern würde. Stoffel war nicht nur geldgierig, sondern auch zu einem äußerst hohem Maße machtbesessen – soviel stand fest.
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Vorgeschichte: Stoffel wurde als Sohn wohlhabender Eltern in der kleinen Stadt Namun auf dem Festland geboren. Dort verbrachte er eine recht unbeschwerte Kindheit, fern von Orkkriegen und Banditenraubzügen, bis er schließlich alt genug war, eine der Handelsschulen in der Hauptstadt zu besuchen. Mit nichts weiter als ein paar Goldmünzen die er von seinem Vater, bereits einem angesehenen Händler, bekommen hatte, hatte der Junge sich zusammen mit einigen Reisenden auf in Richtung seines Zieles gemacht.
Die Reise war beschwerlich für Stoffel, der bis dahin noch nichts vom Land gesehen hatte als die Ländereien in der Nähe seiner Geburtstadt; Stürme und marodierende Soldaten, welche nur mit viel Glück abgewimmelt werden konnten, zerrten an den Nerven der Reisenden, bis schließlich die hohen Tore der Hauptstadt sie willkommenheißend hatten eintreten lassen.
Eintreten in eine Welt voller Korruption und dem Ausstechen von Geschäftsgegnern, denn das waren, wie Stoffel schnell in seiner Zeit dort erkannte, die wichtigsten und vor allem profitabelsten Grundsteine des Handelswesens. Als ehrlicher Kaufmann brachte man es nicht viel weiter als bis zum fahrenden Krämer, was Stoffel, dessen leichte Geldgier schon in jungen Jahren begann sich auszuprägen, für sich ausschloss. Darin, für weniger Geld härter zu arbeiten, lag in seinen Augen kein Sinn - wer störte sich schon daran, wenn man für einen etwas einfacheren Weg einen Konkurrenten, der die Preise drückte, zu beseitigen hatte?
Schließlich volljährig hatte er seiner Meinung nach das wichtigste erlernt, was es zu lernen gab, sodass er sich entschloss nach Namun zurückzukehren, mit der Intention dort seinen Handel hochzuziehen mit dem er in der kleinen Stadt und Umgebung bald hätte das Monopol erreichen können. Auch freudig, seine Eltern nach dieser langen Zeit wiedersehen zu können, legte der junge Mann den Weg zu seiner Geburtsstadt recht schnell zurück, fand jedoch nichts als Tod und Zerstörung vor. Man teilte ihm mitleidig mit, dass sein Vater vor einigen Jahren bei einem Raubmord ums Leben gekommen sein sollte, woraufhin seine Mutter ebenfalls kummervoll verschieden war. Stoffel spürte das Blut aus seinem Kopf weichen, als er die Botschaft vernahm, kalter Zorn wallte in ihm auf. Alles in ihm schrie nach Rache, der sonst rational denkende, nur auf seinen Vorteil bedachte Händler schien vorrübergehend ausgewechselt zu sein. Nur schwer hatte Stoffel sich beherrschen können, nicht den Überbringer der schlechten Nachricht niederzuschlagen, und sich dann in die Suche nach den Mördern gestürzt. Trotz guter Beziehungen zu einigen mächtigen Leuten, die er aus seiner Zeit in der Hauptstadt hatte und der Tatsache, dass er selber durch Wälder und Dörfer zog um Informationen zu sammeln, dauerte es zwei volle Jahre bis er die Banditen ausfindig machen konnte. Doch obwohl alles gegen sie sprach, wurden sie von Seiten der Armee nicht verhaftet, geschweige denn verurteilt, da diese nicht genug Männer aufbringen konnte, mit der Begründung, dass die wenigen die sie hatten, als Verteidigung gegen die eventuell angreifenden Orks dienen und nicht auf Banditenjagd in den Wäldern umherstreifen konnten, auch wenn Stoffel den Standort der Banditen ziemlich genau hatte bestimmen können. Der Händler, der seit diesem Tage die inkompetente Armee beinahe noch mehr verabscheute als die Mörder, sah sich auf diese Weise gezwungen, andere Banditen zu beauftragen, die Raubmörder zu töten, denn mit einem anderen Ausgang konnte er nicht auskommen. Derart fanatisch war er diesem Ziel gefolgt, dass er die angeheuerten Meuchelmördern sogar in den Kampf gegen die Mörder seiner Eltern begleitete. Die letzten Mitleidsfünkchen welche er in der Hauptstadt hatte bewahren können waren in diesen zwei Jahren aufgebraucht worden. In den gejagten Banditen sah Stoffel nur noch Feinde und Feinde waren seiner Meinung nach lebend nicht besser dran als tot.
Letzte Rauchfähnchen kräuselten sich aus dem glimmenden Lagerfeuer hervor, dass sich vor dem Unterschlupf der Banditen befand, welcher von den im Dickicht verborgenen Männern umkreist war von denen einige Fackeln trugen. Stoffel hatte die amoralische, goldgierige Truppe welche anmaßte, sich Meuchelmörder zu nennen, kurzfristig in einer Taverne aufgetrieben. Ihre Fähigkeiten waren von vornherein fraglich gewesen und dass sie den Überraschungseffekt noch auf ihrer Seite hatten war ebenso unwahrscheinlich, doch um sich zurückzuziehen war es zu spät. Stoffel wollte Genugtuung, jetzt. Auf ein Handzeichen schlich die Gruppe mehr oder weniger lautlos im fahlen Mondlicht auf den an einer Felswand errichteten Holzunterschlupf zu, bis plötzlich die erste Fackel durch die Luft flog und polternd auf die trockenen Balken traf. Die Flammen züngelten schnell an Holzlatten und Sparren hoch, Qualm stieg auf und verschmolz mit dem dunklen Nachthimmel.
Es dauerte nicht lange bis die Banditen die es noch geschafft hatten hustend und mit gezogenen Waffen aus der Hütte ins Freie drängten, vier an der Zahl. Sie versuchten sich in das Unterholz durchzuschlagen, um nicht auf dem Präsentierteller ausgeliefert zu sein, doch gingen zwei praktisch augenblicklich zu Boden, nur ein Sirren und die noch zu sehenden Pfeilschafte zeugten davon, was sie niedergestreckt hatte. Vielleicht hatte Stoffel sich in der angeheuerten Gruppe doch geirrt. Einer der beiden verbliebenen Raubmörder streckte zwar soeben mit einer Handaxt einen der angeheuerten Strauchdiebe nieder, doch waren noch immer genug da. Seinerseits seinen Säbel gezogen, welchen er in der Hauptstadt erworben und welcher bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich nur als Präsentierwaffe gedient hatte, versuchte der Händler in der Dunkelheit den vierten Banditen auszumachen, welcher es als einziger verstanden hatte sich unsichtbar zu machen. Doch würde er zurückkommen oder einfach fliehen? Zweifel, ja tatsächliche Sorge, dass einer der Banditen überleben könnte überkam Stoffel, als direkt neben ihm plötzlich ein weiterer der gedungenen Meuchelmörder, auf dessen Rücken sich ein unschöner Blutfleck ausbreitete aus dessen Mitte der Griff eines Wurfmessers ragte, zu Boden ging. Schnell fuhr der junge Mann herum und sah sich dem gesuchten Banditen gegenüber, welcher ihn mit zornig blitzenden Augen betrachtete, den Mund zu einem schiefen, hämischen Grinsen verzogen, sodass sein Gesicht alles in allem zu einer irren Grimasse erstarrt zu sein schien. Ohne lange zu zögern ging Stoffel, der eigentlich kaum Erfahrung in einem offenem Kampf hatte, in die Offensive über. Mehr als einmal berührte seine Säbelspitze lebendes Fleisch, und immer mehr rote Blutstropfen spritzten auf den Boden, darunter jedoch nicht nur welche aus den Adern seines Kontrahenten.
Ein etwas entfernter Aufschrei, der davon zeugte, dass die Banditen bis auf einen erledigt waren, oder erneut einer der nur bedingt fähigen Schergen gefallen war lenkte den Händler jedoch ab, sodass er überrascht rücklings über einen im Weg liegenden Körper stolperte und fluchend auf dem Rücken landete, während sein Gegner, der schon einen wütenden, wilden Ausfall in seine Richtung gemacht hatte, mit erhobenen Schwert auf ihn zusprang.
Aus einer reflexartigen Bewegung packte Stoffel die Klinge mit der bloßen linken Hand und drückte sie so stark es ihm möglich war zur Seite, während er gleichzeitig versuchte nach rechts wegzurollen. So richtig gelang ihm dass nicht und seine linke Hand fühlte sich recht entzweigetrennt an, doch zumindest hatte ihn das Schwert verfehlt und während sein Gegner sich wieder fing, zog Stoffel den Säbel aus seiner liegenden Position von rechts nach links durch, wobei er den Schwertarm des Banditen frontal erwischte. Diesem entfiel die Waffe, er taumelte und bevor er sich noch sammeln konnte, wurde er von einem der gedungenen Kämpfer von hinten durchbohrt, woraufhin der Bandit die Arme in die Luft warf, einen schrillen Schrei ausstieß und bäuchlings neben dem Händler zu Boden stürzte.
Die blutige Bilanz nach dem gewonnenen Kampf zeigte, dass Stoffel weit weniger Meuchelmörder bezahlen musste als geplant. Neben der Tatsache, dass seine Rache dadurch vollendet gewesen war blieb dies aber auch das einzig positive, denn Freude oder richtige Genugtuung empfand Stoffel nicht. Höchstens Zorn darüber, dass er mit zwei Jahren so unwahrscheinlich viel Zeit benötigt hatte.
Nachdem er den Todesort der Mörder verlassen hatte, beschloss Stoffel dann, die Arbeit eines Händlers fortzuführen und übernahm die Überreste der Waren seines Vaters. Nachdem er wieder einige Jahre als freier Händler umhergezogen war, erkannte er, dass die Leute kaum Geld hatten und er so keinen Gewinn machen konnte. Also beschloss er, sich mit einem Schiff und seinen Waren nach Khorinis zu begeben. Viele wanderten in letzter Zeit in Richtung dieser Insel aus, und viele Menschen verhießen auch ein gutes Geschäft.
Einige Zeit später kaufte er sich daher in der Hauptstadt ein kleines Schiff und heuerte einige Mann Besatzung an, die ihn nach Khorinis bringen sollten. Allerdings war er nicht sonderlich wählerisch bei der Auswahl seiner Mannschaft gewesen, bei denen es sich um nichts als Schläger handelte, die vorher im Hafen der Hauptstadt rumlungerten.
Als sie dann auf hoher See waren, schon recht nahe an Khorinis, schlugen sie Stoffel in einem unachtsamen Moment nieder, nahmen ihm seinen Säbel ab und warfen den Ohnmächtigen einfach ins Meer, woraufhin er recht lange besinnungslos umhergetrieben wurde, seltsamerweise dennoch am Leben blieb und schließlich beim Hafen von Khorinis angespült wurde. Mit nichts weiter in der Hand als seinem Namen, einigen Handelskenntnissen und unbändigem Zorn.
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Bisherige Quests:
Nandorean: (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=100256) Von einem vermummten Fremden für einen ansehlichen Sold angeheuert, sein Land gegen einen übermächtigen Feind zu verteidigen, hatte Stoffel sich mit den ihm bis dahin mehr oder minder unbekannten drei Gefährten Hirni, Waylander und Kire kurze Zeit später in dem vom Krieg zerrüttetem Land Nandorean wiedergefunden. In einem wochenlangen Marsch hatte die Gruppe zusammen mit dem ominösen Kampfmagier Landorn, welcher sich später als der Wächter des Gleichgewichtes des Landes herausgestellt hatte, das Land durchquert um die für die Pläne des Feindes wichtigen Kultsymbole der Völker des Landes, bei welchen es sich um die vier Klingen der ehemaligen Herrscher handelte, an sich zu bringen. Jeder der vier Gefährten, die zu ihrem Erstaunen in den Prophezeiungen des Landes eine zentrale Rolle spielten, verkörperte die Eigenschaften eines der ehemaligen Herrscher. Nach etlichen Schwierigkeiten erreichten sie ihr Ziel schließlich weit in den Reihen des Feindes, und der dunkle Magier der den Krieg initiiert hatte, wurde vorrübergehend machtlos. Seit diesen Tagen trägt Stoffel den von Landorn erhaltenen Ring der Klinge Rankenhammer (http://img161.imageshack.us/img161/6185/ringrankenhammerkopie9ku1qk.gif) bei sich, welcher für Bodenständigkeit und Berechnung steht. Sollte der Ring einmal beginnen aufzuleuchten, würde er wissen, dass der dunkle Magier seine Macht erneut wiedergewonnen hatte und Nandorean wieder in Gefahr war.
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Email: da_stoffel@gmx.de
Icq: 194-479-680
Msn: da_stoffel8@hotmail.de
-zugelassen-
Name
Kelv
Alter
20
Aussehen
http://img204.imageshack.us/img204/145/warrior2byheise4gv.jpg
Rang
Wächter
Beruf
Dieb
Skills
http://wow.allakhazam.com/images/icons/Ability_Warrior_Challange.png
Einhand gemeistert
Eigenschaften
-Dreist
-Übermütig
-Rebelliert gerne
+Ist zu Personen die er gut leiden kann stets freundlich und hilfsbereit
+Wortgewannt
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Waffen
Einfaches Schwert
Dolch seiner toten Mutter (http://img145.imageshack.us/img145/6091/kestraldaggercq1.jpg)
Kleidung
Normaler Kleidung darüber einen Wildledermantel
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Geschichte
Kapitel I Vorgeschichte
Das Banditenpaar Syntja und Roman verbreiteten mit ihrer Bande- die Schattenhunde, im Königreich Myrtana Angst und Schrecken. Kein fahrenden Händler oder die Konvois des Königs blieben verschont. Und ehe die Milizen zur Hilfe eilen konnten war die Bande auch schon mit allen Wertgegenständen verschwunden. Syntja und Roman liebten sich und genossen das Leben als Gesetzlose. Obwohl ein Kopfgeld von mehreren Tausend Goldstücken auf sie ausgesetzt war fühlten sie sich sicher und Syntja gebar einen Sohn- Kelv.
Kelv hatten trotz des Lebens auf der Flucht einen schöne und glückliche Kindheit. Seine Eltern liebten ihn über alles und es fehlte ihm an nichts. Seine Eltern brachten ihm alles von ihren Raubzügen mit was sein Herz begehrte. Selbst ein Adels Kind konnte blass vor Neid werden . Sein leben hätte ewig so weiter gehen können doch sein Vater hatte Neider innerhalb der Band. Brutus die ewige Nummer Zwei der Bande spielte mit dem Gedanken die Beiden an die Miliz aus zu liefern um das hohe Kopfgeld einzustreichen. Doch er traute es sich nicht, den die Miliz würde die Kampfkraft der Bande mit Sicherheit unterschätzen und wenn man die Miliz zurück geschlagen habe, hätte man bestimmt ihn verdächtigt. Außerdem würde man ihn als Nummer Zwei der Bande bestimmt auch gefangen nehmen und hängen. Doch eines Abend hatten Kelvs Vater und Brutus einen heftigen Streit. Während Roman die Leute die er mit seiner Bande überfiel immer am Leben lies wollte Brutus sie nun immer töten damit es keine Zeugen gibt. Doch Kelv’s Vater dudelte dies nicht. So verließ Brutus Romans Zelt Wut entbrannt, und verschwand in der Dunkelheit. Was niemand ahnte, er schmiedete einen hinterlistigen Plan. Er würde der Miliz erzählen, dass Romans Bande Beliar Jünger wahren die versuchten mit allerhand dunkler Magie die Paladine und die Feuermagier zu stürzen. Dies würden die Paladine bestimmt ernst nehmen und mit aller Gewalt gegen die Schattenhunde vorgehen. Und das taten sie dann. Gegen Mitternacht stürmte ein Trupp aus mehreren Paladinen, Soldaten und Feuermagiern das Lager der Banditen. Sie überraschten die Banditen bei einer Siegesfeier. Roman zog sofort seine Waffe und stürzte sich auf die Angreifer, auch die anderen Banditen setzten sich zur Wehr. Doch gegen die, im Kampfe überlegenen, Paladine hatten sie keine Chance. Es wahr ein wahres Massaker. Syntja schnappte sich Kelv und sprach zu ihm:
"Hier nimm diesen Dolch er ist mein Geschenk für dich und nun lauf weg und bring dich in Sicherheit"
"Aber was ist mit dir und Papa, kommt ihr nicht mit?" fragte Kelv entsetzt
"Nein das geht nicht wir beiden müssen zusammen mit den Schattenhunde untergehen das haben wir uns geschworen"
Und dann stürzte sich Syntja in dich Schlacht. Er verstand nicht wieso sie ihn im Stich ließen doch dann fand er sich damit ab das er von nun an alleine seinen Weg gehen musste und dass seine Eltern ihre Bande nicht kampflos untergehen lassen konnten. Kelv sah von einer kleinen Erhebung aus wie die Paladine und Feuermagier sie alle töteten. Sie hatten keine Chance gegen sie. Er hätte ihnen so gerne geholfen doch was hätte er gegen die Angreifer tun können, nein seine Rache sollte später kommen. Dann lief Kelv weg, er lief, den Dolch von seiner Mutter fest umschlungen in den Händen und den tränen nah zum Meer. Dort am Strand, brach er vor Erschöpfung zusammen und schlief ein. Am nächsten Morgen wachte er auf, er bemerkte wie am Hafen in der Nähe ein Schiff beladen wurde. Er ging langsam darauf zu und er hörte ein paar Leute der Mannschaft reden, dass das Schiff nach Khorinis fahren sollte. Das war die Gelegenheit ein neues Leben an einem anderen Ort zu beginnen. Also schlich er sich an Bord und fuhr im Lagerraum des Schiffes als Binderpassagier mit. Während der Reise ernährte er sich von den Vorräten der Schiffscrew. Das viel Niemandem auf da Kelv sowieso kein großer Esser war.
Als er in Khorinis ankam, suchte er sich im Hafenviertel einen kleinen Unterschlupf wo er von nun an lebte. Sein Gold verdiente er sich durch Diebstähle und Hehlereien.
Kapitel II Die Sumpfbruderschaft
Inzwischen war Kelv der Bruderschaft des Schläfers bei getreten, nicht weil er ein besonders gläubiger Mensch war. Nein viel mehr sah er, dass der Schläfer seinen Dienern große Macht verlieh also ließ er sich hier nieder und versuchte von den Dienern dieses eigenartigen Gottes etwas zu lernen. Und so länger er im Sumpf lebte desto interessanter fand er die Lehren des Schläfers und ja man könnte meinen Kelv fing an, an ihn zu glauben aber das lag vermutlich eher daran, dass er den ganzen leiben langen Tag auf Sumpfkraut war denn er würde sich niemals knechten lassen von keinem Herrscher und von keinem Gott....
Inzwischen hatte Kelv auch mal auf dem Hof der Söldner gelebt weil er einfach genug vom Sumpf hatte doch irgendwann erkannte er dass der Sumpf seine Heimat war auch wenn ihn das ganze religiöse Gelaber nicht wirklich interessierte im Sumpf fühlte er sich einfach am wohlsten...
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....
Stoe wurde an einem
kalten Winterabend in einem kleinen Dörfchen in der
Region Nordmar geboren. Seine Muter verstarb bei
seiner Geburt. Von seinem Vater ist nichts bekannt.
nachdem Stoe weder Muter noch Vater hatte, nahm ihn
sein Onkel bei sich auf. Dort wuchs er herrann und
half seinem Onkel durch schwere Zeiten. Von ihm lernte
er das Schmiedetalent, das er von da an zu seinem
Beruf machte.
An einem durchmischten Herbstabend geschah es dann.
Stoe hatte gerat sein Tagewerk verrichtet. Da hörte er
plötzlich einen ohrenbetäubenden Lärm, der aus dem
Haus seines Onkels zu kommen schien. Er eilte so
schell er konnte zu ihm. Dort angekommen verstummte
plötzlich alles. Es war ruhig. Zu ruhig. Stoe sah sich
um und bemerkte, dass sich jemand gewaltsam Zugang zum
Haus verschafft hatte. Er sah in die Truhe, in der er
und sein Onkel normalerweise ihr kostbares Hab
aufbewahren. Sie war lehr. Dann vernahm er ein leises
röcheln, dass aus der Küche zu kommen schien. Stoe
näherte sich langsam, um diesem unheimlichen Röcheln
auf die Spur zu kommen. Völlig geschockt stellte er
fest, das sein Onkel blutend auf dem Boden lag. Stoe
nahm ihn in den Arm. Mit letzter Kraft drückte sein
Onkel die Worte Gilde... geheim und Dieb heraus. Kurz
darauf brach er tot zusammen. Stoe bemerkte einen
wellenförmigen Dolch mit einer eingravierten Rune am
Schaft, der tief im Rücken seines Onkels steckt! e.
Ein solcher Dolch wurde bisher nur bei einer
Diebesgilde in einer kleinen Stadt
südlich seines Heimatdorfes gefunden. Bis zu diesem
Zeitpunkt wusste niemand, wo sich diese Gilde
aufhielt, geschweige denn, wie viele Anhänger sie
zählt.
Mit schwerem Herzen begrub Stoe seinen Onkel nahe dem
Haus. Er packte seine Sachen zusammen, besorgte sich
Vorräte, und brach in die ungefähr 3 Tage entfernte
Stadt auf, um an den Dieben für den Tot seines Onkels
Rache zu nehmen. In der Stadt angekommen erkundete
sich Stoe bei den heimischen Wirten, wo er am besten
suchen solle. Schnell kam er den Mördern seines Onkels
auf die Spur. Einer der Wirte wies ihn auf eine
zusammengestürzte Krypta etwas außerhalb der Stadt
hin.
Dort würde er finden, wonach sucht. Kurz nach
Sonnenuntergang suchte er den Verfluchten Ort auf.
kurz zuvor hatte er sich noch einige Flaschen Lampenöl
besorgt. Er schlich sich an und beobachtete zuerst die
Diebe. Als er sah, wie diese den Besitz seines Onkels
unter sich aufteilten, war er sich sicher. Das müssen
die Mörder sein. ohne groß zu zögern warf er die mit
Lampenöl gefüllten Flaschen. darauf warf er eine
brennende Fackel, die er zuvor von einer Wandhalterung
entfernte und mitnahm in die Reihen der Diebe. Unter
Schmerzensschreien windeten sie sich und wälzten sich
hin und her. schließlich verstummten diese und Stoe
nahm sich seiner Habe an, die die Diebe unter sich
aufteilen wollten. Er ging zurück in die Stadt und
berichtete der örtlichen Miliz von den Vorkommnissen,
die sich dort in der Krypta abspielten. Er kassierte
das ausgesetzte Kopfgeld von 500 Goltstücken
und entschloss sich sein Glück in der Harfenstadt
Korinis zu versuchen. Schließlich hatte er schon so
viele Lobesreden von dieser Stadt gehört. Sein Onkel
schwärmte ständig von der Stadt. Er sagte, dass er
eines Tages nach Korinis gehen wolle, und dort ein
Wahrer Meister des Schmiedens werden will. Stoe
entschloss sich den Traum seines Onkels zu erfüllen
und suchte die nächste Fähre, die nach Korinis
auslaufen sollte auf. Er ging an Bord des Schiffes.
Die Unterkunft war mehr als schäbig. doch er würde die
Strapazen auf sich nehmen. Er würde den Traum seines
Onkels war machen. Koste es Was es wolle!
e-mail: www.stoe_wog@web.de
Füge nochmal separat Name, Beruf, Rüstung und Waffe an dann kannst du loslegen.
-zugelassen-
Charakter-Name: Xanhtra
Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: wissbegierig
ein bisschen egoistich Vorgeschichte:
Anthrax Familie war Arm, deswegen schlich
sein Vater Athrandor eines nachts in das Haus eines
sehr reichen Bürgers.
Er sah sich im unteren Stockwerk um fand aber keine
Truhe also musste er in das obere Stockwerk wo leider
auch die Betten standen. Er schlich die Treppe hoch
bis er schließlich oben angelangt war. Es war
schwierig im dunkeln nach einer Truhe Ausschau zu
halten. Aber schließlich hatte er sogar zwei gefunden.
Er schlich sich zur ersten Truhe vor und öffnete sie
mit einem Dietrich. Aber er wollte die zweite Truhe
auch noch öffnen, er schlich sich vor versuchte es mit
dem Dietrich aber Knack er Dietrich war übergebrochen
der Bürger wachte auf, Athrandor ließ die Geldbeutel
fallen und rannte hinaus aber es war zu spät der Mann
hatte sein Gesicht
bereits gesehen. So musste die Familie aus der Stadt
flüchten. Sie lebten nun in der Wildnis, und
überlebten nur weil der Vater ein geschickter Jäger
war. Eines morgens lief Anthrax ziellos in der Gegend
herum, als er plötzlich Schreie hörte die von ihrem
Lager kamen. Er rannte sofort zum Lager aber er war zu
spät, die Milizsoldaten hatten seine Eltern getötet.
Er war erst sechzehn und nun auf sich allein gestellt.
Er kam nach Khorinis weil er dort endlich keine Angst
vor Wilden Tieren mehr haben musste!!!
Email-Adresse w.horndt@online.de
erschaffe dir einen *Xanhtra* account und melde dich mit dem erneut an denn der charaktername MUSS mit dem nicknamen übereinstimmen wie es auch im anmeldeformular in ROT zu lesen gibt
Der ist aber schon vergeben!!!
gut ich habe ihn geändert:
Charakter-Name: Inorel
Charakter-Alter: 26
Gilde: Die Orks
Rang: RPG: Elitesöldner / OT: Söldnerboss
Beruf: Lehrmeister fürs Schießen mit der Armbrust, Armbrustbauer und Söldnerführer
Eigenschaften:
Charakter:
Aussehen: Inmitten seines Gesichts liegt ein Paar tiefbrauner Augen. Eigentlich sollte man meinen, Augen dieser Farbe strahlen Wärme aus, doch wirken die Blicke Inorels oft abweisend. Sein Kopf wird umrahmt von einer etwa schulterlangen, schwarzen Haarpracht, die seine leicht abstehenden Ohren verdeckt. Früher erweckte das Äußere des Söldners oft einen verwahrlosten Eindruck, doch seitdem er nicht mehr tagein, tagaus in seiner Schmiede arbeitet, ist seine Erscheinung um einiges gepflegter geworden. Seine linke Schulter 'ziert' ein Brandmal der flammenden Faust, das er einem Söldner namens Smarian zu verdanken hat.
6 von 12 Skillpunkten belegt
[b]Einhand II by Trilo und SirUli
[b]Bogen I by Schnarcher
[b]Armbrust II+ by sir Iwein
[b]Armbrustbauer by Sir Iwein
Für gewöhnlich trägt er die unauffällige Rüstung eines Arenakämpfers, die während eines längeren Aufenthaltes in Vengard gegen die zerrissenen und verdreckten Lumpen eines entlaufenen Sklaven eintauschte. Im Kampf greift der Söldnerführer meist einem von der ehemaligen Waffenschmiedin Ythra gefertigten Langschwert, in dessen Griff ein matter roter Edelstein eingesetzt wurde - es weißt eine frappierende Ähnlichkeit zu jener Klinge auf, die Inorel sich einst selbst geschmiedet hatte und dann bei der Schlacht um das khorinische Piratenlager verlor. Wenn ein Gegner aus der Distanz getötet werden soll, so bedient er sich einer selbst fabrizierten mittelschweren Armbrust, die die Rüstung eines Paladins selbst auf Entfernungen von 500 Fuß und mehr durchdringen kann. Dazu führt er stets einen Köcher aus Leder mit sich, den er bei Bedarf - etwa im Falle von Regen - mit einer kleinen Klappe verschließen kann. Wenn der Einsatz der Armbrust geplant ist, führt er einen ebenfalls selbst hergestellten Spanngurt mit sich.
Die Eröffnung seiner Werkstatt kostete den Schwarzhaarigen einiges, er hofft jedoch sein einst durchaus stattliches Vermögen mit Hilfe der neuen Einnahmequelle bald wieder vergrößern zu können. Irgendwo in den Überresten von Khorinis befindet sich neben einem einfachen Übungsbogen, den Inorel einem gefallenen Banditen abnahm und seinem wunderbar verzierten Dolch noch immer ein beträchtlicher Haufen Gold, den er sich während seiner Zeit bei der Armee zusammengespart hat.
Vorgeschichte
Inorel hatte seine Eltern nie kennengelernt. Sein Vater fiel dem Fieber zum Opfer, seine Mutter starb kurz nach seiner Geburt. Von da an wuchs Inorel bei seinem Onkel in einem kleinen Fischerdorf an der Küste Myrthanas auf. An diesem abgeschiedenen Ort bekam er wenig mit von den ständigen Überfällen der Orks auf die menschlichen Städte und vom Elend, das überall im Land zunahm.Als Inorel 12 Jahre alt wurde fand der Onkel, es sei an der Zeit ihm die Grundlagen seines Handwerks, des Schmiedens, beizubringen. Die Jahre gingen ins Land und Inorel lernte, verschiedenes Handwerkszeug herzustellen und auch, wenn es noch lange keine Meisterstücke waren, so konnte man es doch mehr oder weniger gebrauchen...
Inzwischen war Inorel erwachsen geworden. Tag für Tag half er seinem Onkel, dem die Belastung des Handwerks jeden Tag mehr anzusehen war, in der Schmiede des Dorfes. Doch plötzlich fand alles ein jähes Ende; die Orks hatten die menschlichen Truppen vernichtend geschlagen, und es gab Gerüchte, dass die Orks auch bald Inorels Dorf heimsuchen würden. Eines Nachts erwachte Inorel schweißgebadet. Von draußen war das krachen von Holz zu hören. Inorel sprang auf. Was sich ihm draußen bot, war ein Bild des Grauens: Mehrere Hütten standen in Flammen, überall waren Schatten zu sehen, jemand schrie. Das war er also, der Angriff der Grünfelle. "Du musst fliehen", dachte er. Wenn er Glück hatte, waren die Flammen noch nicht bis zum Hafen vorgedrungen und es würde sich noch ein Boot finden lassen, welches er benutzen könnte um zu entkommen. Inorel fürchtete, hinter jeder Ecke würde ein Ork auf ihn lauern, während er sich so schnell wie möglich in Richtung Meer bewegte, doch glücklicherweise geschah nichts. Als Inorel am Hafen angekommen war, konnte er sein Glück kaum fassen - es gab tatsächlich noch zwei Boote, die in einem relativ gutem Zustand zu sein schienen. Ohne länger zu Überlegen, rannte er los und sprang in das näher gelegene Boot. Er hatte nicht viel Ahnung von der Schifffahrt, aber er hoffte, dass es ihm mit Innos' Hilfe gelingen würde, an einen besseren Ort zu kommen. Inorel hatte ein schlechtes Gewissen, weil er seinen Onkel und all seine Freunde im Stich gelassen hatte, doch jetzt gab es kein Zurück mehr. Durch einen starken Wind wurde das Boot vom Festland weggetrieben.
Inorel hatte inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren. Vielleicht war er erst wenige Tage an Bord des kleinen Fischerbootes, vielleicht auch schon mehrere Wochen. An Bord hatte er eine kleine Ration Brot und Wasser gefunden, aber es reichte definitiv nicht, um noch länger zu überleben.
Inorel überlegte, wie er es wohl anstellen solle, einen Fisch ganz ohne Hilfsmittel zu fangen, als er eine Silhouette am Horizont wahrnahm. Er schaute noch einmal, aber es war echt: Eine Stadt hob sich vom blau-grauen Meer ab - er war in Khorinis. Inorel ruderte, so schnell er konnte, immer auf die Kaimauer zu. Die Aussicht auf etwas Essbares trieb ihn an und so näherte er sich der Stadt...
Inorels Bekanntschaften
Nachdem sich der Söldner von Innos abwandte und somit seine gesamte Vergangenheit hinter sich ließ, begegnete ihm als erster der junge Smarian, der sich genau wie er längst mit einem Leben unter Grünfellen abgefunden hat und dem Schwarzhaarigen seinerzeit das Brandmal der flammenden Faust verpasste und dem er einige Monate später die hohe Kunst des fortgeschrittenen Einhandkampfes beibringen würde. Ersteres geschah in Gegenwart des Oberaufsehers Ic'Shak, der Inorel später in den Rang eines Elitesöldners erheben sollte. In Faring angekommen traf er bald auf den Orkschamanen Tosh'ka'rok, der ihn auf den Weg Beliars führte und ihm zu einer etwas hervorgehobenen Stellung unter dem menschlichen Abschaum verhelfen konnte. Mit Beginn seiner Tätigkeit als Einhandlehrmeister lernte er die Söldnerin Ythra sowie den ehemaligen Schwarzmagier und Grafen Naran von Shirmalen, welcher sich einfach kurz NaShir nennt, kennen. Seit neuestem zählt auch ein Schönling, dessen Namen Slim Shady er noch nicht kennt, zu seinen Bekanntschaften. Ihm verpasste Inorel in einem Scharmützel nahe der Wüstenstadt Braga ein Andenken in Form einer Narbe, die sich quer durch sein ganzes Gesicht zieht. Aus der Wüste zurück, lernte der Elitesöldner schnell einen jungen Mann kennen, der auf den Namen Calintz hört und von ihm die Kunst des Einhandkampfes erlernen wollte. Seit neustem zählt auch die junge Söldnerin Sylvie zu seinen Bekanntschaften, der er ebenfalls beim Kampf an der Waffe behilflich ist.
Während eines längeren Aufenthaltes in Kap Dun, der mit dem Bau eines Seehafens und dem Training an der Waffe einherging, lernte er außerdem einen jungen Mann namens Mindroth kennen, den er mittels der ihm eigenen "Überredungskunst" zur Sklavenarbeit verdonnerte. Nach zähen Kämpfen in den verwinkelten Höhlen unter Kap Dun, während denen er unter anderem einige Oger, Gargoyles und Untote kennenlernte, traf der verwundete Elitesöldner in einem provisorisch eingerichteten Lazarett die Orkdame Tuk-Tuk, die sich seiner Annahm und seinen geschundenen Körper wieder zusammenflickte, sowie wenig später auch den Söldner Tim Andersson. Auf dessen Geheiß lernte Inorel den einäugigen Kriegsherren Shagrásh näher kennen, der Inorels Trupp bereits in die oben erwähnte Wüste geführt hatte und ihn nun zum Söldnerführer und damit zum obersten aller Orksöldner erhob. Mit neuem Amt ausgestattet, lief Inorel alsbald Uthar über den Weg, der ihm aus längst vergangenen Zeiten bei der Garde von Khorinis noch wohlbekannt war und der bei ihm genauso wie Smarian aka Sämmy im einhändigen Kampf unterwiesen wurde. Kurz nach dem Ende dieser Ausbildung, die recht kompliziert verlief - ein voller Krug Orkschnaps, eine moralisch zumindest fragwürdige Prüfungsaufgabe sowie Mordgelüste von Inorel und Sämmy spielten hierbei eine tragende Rolle - geriet der Söldner an den orkischen Kriegsherren Nug Na Shak, der ihn zum Kampf in der Arena von Faring forderte. Beeindruckt von den Fähigkeiten des Menschen bot ihm der Shak-Clanführer an, an einer Reise durch die eisige Einöde von Nordmar teilzunehmen, auf der er unter anderem noch Bekanntschaft mit Gorthoc und der Orkin Snak gra-Bura schloss. Mit letzterer diskutierte der Söldner lange und ausgiebig über die Beweggründe eines Menschen, sich in den Dienst der Orks zu stellen, sowie den Stellenwert von Ehre und Feigheit, ohne dabei jedoch zu einem nennenswerten Ergebnis zu kommen. Bei einem Abenteuer an der Seite seiner ehemaligen Schülerin Ythra, das ihn erst tief in die Wüste Varant und wenig später in das genauso ferne wie unbekannte Land Dyhart führte, lernte Inorel eine Menge neuer Gesichter kennen, allen voran die Nomaden Rhen, Hârkon und Aristandos, den Wassermagier Corwyn und die innostreue Chiarah. Aufgrund der misslichen Lage, in der sich die beiden Orksöldner befanden, gelang es allen, das Abenteuer unbeschadet zu überstehen. Zurück in Faring machte er Bekanntschaft mit dem Sklaven Glorfiril, den der Söldnerführer zur Arbeit in der damals gerade neu entstehenden Wohnhöhle unterhalb der Arena verdonnerte, außerdem kam es zu einem Wiedersehen mit seinem Kameraden Petja, an dessen Seite er einst (damals noch in den Diensten der Garde von Khorinis) die sogenannte "Insel der verlorenen" von den Orks befreit hatte. Der Braumeister erzählte ihm, dass auch Zasamalel, ein weiterer Soldat, der mit ihnen besagtes Abenteuer durchgestanden hatte, sich ebenfalls in den Dienst der Orks gestellt hatte, doch kam es bisher nicht zu einem Wiedersehen der beiden.
Kurz vor der Fertigstellung der Wohnhöhle entdeckte der blinde Schwarzmagier Igor Vectrex - damals noch als Sklave in Diensten der Orks - eine (jetzt nicht mehr) von gefallenen Paladinen bevölkerte Gruft unterhalb Farings, die Inorel an der Seite des Magiers sowie zweier Orksöldner namens Aurelion und Lasseko von der untoten Plage befreite und den Streitern Innos' zu endgültiger Ruhe verhalf. Auch Ythra war damals wieder mit von der Partie gewesen. In den kommenden Wochen und Monaten bildete der Schwarzhaarige die oben bereits erwähnten Tim Andersson und Glorfiril zu Meistern des Einhandkampfes aus und verwies gemeinsam mit seinem alten Bekannten Zasamalel, Tim und Smarian sowie den beiden Orks Tok´schok und Shar'ok einige untote Orks in ihre Schranken. Wenig später machte sich der Söldnerführer in geheimer Mission auf den Weg in die letzte von königstreuen Soldaten gehaltene Stadt: Vengard, um das Übel beim Namen zu nennen. Dort lief er dem Paladin Sir Iwein über den Weg, der ihm gute 18 Monate zuvor bereits in der Kaserne zu Khorinis begegnet war. Inorel tischte dem Streiter Innos eine an den Haaren herbeigezogene Geschichte von seiner Gefangenschaft in der orkischen Hauptstadt Faring auf - glücklicherweise erwies sich der Ausbilder der Garde als leichtgläubig und sorgte dafür, dass dem Söldnerführer Einlass in die Burg Vengards gewährt wurde, wo er fortan von Iwein im Bauen und Benutzen von Armbrüsten unterwiesen wurde. Dieser "Ausflug" dauerte weit länger, als Inorel das ursprünglich vorgesehen hatte - so konnte er erst nach den ersten Anzeichen des kommenden Frühlings nach Faring zurückkehren - allerdings nicht, ohne vorher eine äußerst fragwürdige Entscheidung getroffen zu haben: Unter den Augen Sir Iweins musste er eine Orkpatrouille auslöschen. Zurück in der Heimat machte Inorel sich daran, eine Werkstatt aufzubauen, um für Söldner - und natürlich auch Orks - Armbrüste herzustellen. Ein neues Kapitel in seinem Leben begann...
Abgeschlossene Abenteuer:
Die Insel der Verlorenen (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=140475)
Die Landen von Dyhart (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=236360)
Der Tod kommt zweimal (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=273647)
[/QUOTE]
ZA?
Nein
email /entfernt, Adresse gibts auf Anfrage.
zugelassen
Charakter-Name: Balomir
Charakter-Alter: 21
Beruf: Barbier
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Gute Eigenschaften:
Er ist nett und hilft Leuten gerne wenn sie Probleme haben.
Schlechte Eigenschafften:
Kapiert manchmal gar nichts mehr.
Vorgeschichte:
Balomir wuchs in einer Hütte am Rande des Waldes bei Khorinis
auf.
Er hatte es seinen Eltern immer wieder
gesagt:\"Besorgt mir bitte ein Kronstöckel\".
Doch seine Eltern hatten wichtigeres zu tun. So musste
er in den Wald zihen und sich ein Kronstöckel suchen.
Er traf auf verschiedene Tiere vor denen er
weggelaufen ist weil sie so komisch aussahen. Nach
ca.3 Stunden suche fand er ein Kronstöckel genau bei
einem Schattenläufer liegen. Er benutzte seinen
verstand und nahm einen Stein. Er warf den Stein gegen
den Schattenläufer das er aufwachte. Desweilen ist
Balomir auf einen Baum geklettert. Doch er wusste
nicht das der Schattenläufer ihn wittert und unter dem
Baum stehen blieb.
Als seine Eltern nach Hause kammen bekammen sie einen
großen Schreck. Balomir ist nicht zu Hause sonst
wartete er doch schon imer mit dem Essen auf sie. Sie
verständigten sofort die Miliz.
Doch die sagte nur wenn er Morgen noch nicht da ist
sollten sie noch einmal vorbei kommen.
In der zwischenzeit ist der Schattenläufer schon vor
langerweile weggegangen. Balomir kletterte vom Baum
runter nahm sich den Kronstöckel und rannte als wenn
der Teufel persöhnlich hinter ihm her währe. Zu Hause
angekommen fand er seine Eltern in Tränen aufgelöst
vor. Als sie ihn sahen stürmten sie vor Freude lachend
und weinend auf ihn zu. Sie sagten:\"Du kleiner
Schlingel gtehe in die Stadt und melde dich als
Barbier\". So ging Balomir nach Khorinis um sich als
Barbier zu melden.
Email-Adresse nicholasgreve@yahoo.de
Regeln gelesen? ja
ICQ nummer:242-000-566
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Anmeldung für das Gothic Rollenspiel von World of Gothic
Name: Geremi
Alter: 28
Beruf: Handwerker
Waffen: Er hat noch keine Waffen
Rüstung: Er hat noch keine Rüstung
Eigenschaften: stark, handelt nicht unüberlegt, nett
, ist geschickt
hat meist ein schlechtes Gewissen
Vorgeschichte
Geremi kommt aus armen Verhältnissen. Seine Eltern starben früh und er musste für sich alleinsorgen. Er besorgte seinen Lebensunterhalt indem er kleine Aufgaben für reiche Leute erledigte.
Doch dabei musste er auch kriminelle Aufgaben
annehmen.Eines Tages erhielt er einen Auftrag, dass er einen reichen korrupten Händler umbringen musste - als
Belohnung würde ihn viel Geld erwarten.Er kämpfte mit
seinem Gewissen.Sicher er hatte schon einiges am Hals,
aber gemordet hatte er noch nie. Aufgrund seiner
klammen Geldnot nahm er den Auftrag dennoch an.Er schaffte es den Händler in einer dunklen Ecke
aufzulauern,aber als er zuschlagen wollte, hielt sein
Gewissen ihn für eine kurze Zeit auf. Der
Händler nutzte diese Chance und rann um Hife schreiend
weg. Natürlich fragte ihn sofort einer der städtischen
Wachen,woraufhin der Händler ihm panisch alles
erzählte. So wurde Geremi kurze Zeit später gefangengenommen und auf die Insel Khorinis ins gefürchtete
Minental gebracht. Dort schuftete er jahrelang in den
tiefen Minen bis eines Tages überrsachend die Barriere
verschwand. Er verschwand mit den anderen aus den
Minental, dachte aber während der Flucht nach wer so
etwas nur geleistet haben könne und nahm sich vor auch
mal so mächtig zu werden...
E-mail Adresse: ChR_ishaas@web.de
Regeln gelesen: Natürlich
Kein Zweitaccount
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Charakter-Name: Tomas
Charakter-Alter: 20
Beruf: Haendler
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Leider etwas
ungeschickt, ungeduldig, gläubig, fair,
vorrausschauend Vorgeschichte:
Tomas lebte auf de südlichen Inseln in einem kleinen
Dorf namens Quanthorin. Tomas war sehr angesehen im
Dorf. Er war ein reicher Händler, hatte eine Frau und
ein stattliches Haus, doch eines Tages sollte sich
alles ändern...
An einem sonnigen Tag ging Tomas aus dem Haus um sich
auf eine neue Geschäftsreise zu begeben.Gerade noch
gab er seiner Frau einen Abschiedskuss, als sich
plötzlich der Himmel verdunkelte. Eine gigantische
Orkarmee stand vor Quanthorin. Es waren etwa 100 Orks
und das Dorf hatte nur 78 Einwohner. Nun blieb den
Bewohnern nichts mehr übrig als zu flüchten. Er nahm
seine Frau bei der Hand und rannte so schnell er
konnte. Doch nach einer Weile verlor seine Frau ihre
kraft. \"Geh ruhig weiter, ich werde schon einen Weg
finden!\", sagte sie, doch Tomas blieb bei ihr. Die
Armee kam immer näher, doch Tomas blieb standhaft.
Nach einigen Sekunden erreichte ihn die Armee. Er
hörte nur das Sausen eines Schwertes...
Er wachte er in einem Schiff auf. Neben ihm war ein
unbekannter Mann. \"Wohin fahren wir und was ist mit
meiner Frau?\", fragte Tomas. Der Mann antwortete:
\"Wir fahren nach Khorinis und deine Frau.....ist an
einem schöneren Ort....\" Tomas überkam eine tiefe
Trauer. Er musste sich nun eine neue Zukunft in
Khorinis aufbauen, ohne seine Frau, ohne Haus und ohne
Geld. Er hatte alles verloren, nir nicht sein Leben.
Nach ein paar Tagen, Tomas wusste nicht wie viele, kam
er im Hafen von Khorinis an. Er atmete tief durch und
ging über den Steg in Richtung Stadt. Was ihn dort
erwarten würde, wusste er nicht, doch eines war ihm
klar: Es würde sehr abenteurlich werden...
Email-Adresse rufin.rudolf@rolmail.net
Regeln gelesen? ja
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Amon-Shi
18.08.2005, 16:44
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Amon-Shi
Charakter-Alter: 22
Beruf: Handwerker
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Amon-Shi ist normalerweise ein herzensguter Mensch den
normalerweise nichts so schnell aus der Bahn wirft,
aber wenn er einmal wütend ist beruhigt er sich nicht
merht allzu schnell. Er leidet auch unter den Frauen,
er kann einfach keiner einzigen allzu leicht
widerstehen. Er leidet aber nicht sehr stark unter dem
Einfluss des Bieres.
Vorgeschichte:
Amon-Shi ist ein Waise welcher auf den südlichen
Inseln von einem Handwerker und seiner Frau groß
gezogen wurde. Sein \"Vater\", war ein strenggläubiger
Mensch den nichts so schnell aus der Bahn werfen
konnte. Seine \"Mutter\" war genauso, aber sie starb
als Amon-Shi 11 Jahre alt war. So dass sein \"Vater\"
ihn ganz alleine erziehen mußte. Amon-Shi erfuhr durch
den Tod seiner \"Mutter\" erstmals einen großen
Verlust in seinem Leben. Er wurde von seinem \"Vater\"
in eine Art Kriegsschule, weil sein \"Vater\" ihn, als
er 16 war, nicht mehr alleine erziehn konnte,
geschickt. Dort lernte er Disziplin und Anstand. Als
Amon-Shi die \"Schule\" mit 18 wieder verliess machte
er sich auf die Suche nach seinen wahren Eltern und
kam nach einigen beschwerlichen Jahren nach Khorinis.
Er hatte gehört das seine Eltern dort leben sollen.
Deswegen ist er jetzt in Khorinis und sucht dort
seine Eltern.
Email-Adresse: pawelweiler@arcor.de
icq: 269027611
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Painkiller90
19.08.2005, 12:53
Character Name:Painkiller
Characteralter:25
Beruf:Handwerker
Waffe:Messer
Rüstung:keine
Eigenschaften:Hasst die Orks,kann verschiedene Nägel und Gebrauchsgegenstände schmieden
Vorgeschichte:
Mein Character heißt
Painkiller und lebte damals in einem alten
Dorf irgendwo im Mienental.Eines Nachts,als das ganze
Dorf schlief nur nicht Painkiller,begann eine riesige
Invasion von Orks.Painkiller rannte so
schnell wie möglich aus dem Dorf und versteckte sich
heulend hinter einem Felsen.Nachdem der Angriff der
Orks vorbei war,ging er in das Dorf zurück um seinen
Vater zu suchen.Doch was er vorfand war viel zu
schlimm.Das komplette Dorf,verbrannt.An diesem Tag
schwor er Rache und dachte sich,nach Khorinis zu
reisen.Dort wollte er sich die Leibgarde des Königs
anschließen.Er suchte im Kompletten Dorf nach
allem,was er gebrauchen konnte,doch er fand nur ein
Schinken,ein Messer und mehrere Wanzenfleisch.Mit
dieser
ausrüstung schlich er sich Nachts an den ganzen Orks
vorbei die,die Burg beobachteten.Sein Zorn war so
groß,das er einen der Orks von hinten angriff.Mit
seinem kleinen Messer kam er aber nicht durch die
dicke Rüstung des Orks.Durch dieses blöde
Verhalten,waren alle Blicke der Orks auf auf ihn
gerichtet.Painkiller bekam langsam richtig Angst.Nach
wenigen Minuten,Salotierten die Orks ganz hinten in 2
Reihen.Langsam kam ein sehr dick gepanzerter Ork mit
einer Blut beschmutzten Rüstung näher,als er plötzlich
stehen blieb und ein ganz lautes Kriegsgeschrei
ausstieß.Painkiller rannte so schnell er konnte,mit
den Orks im Nacken.Nach mehreren Minuten gaben die
Orks die Verfolgung auf.Painkiller schmiss sich halb
tot gerannt auf den Boden um sich auszuruhen.Nach
mehreren Tagen
reise,kam er endlich in Khorinis an.Dort traf er einen
alten Schmied der ihm ales Beibrachte was er
wusste.Mit diesem Wissen,versuchte Painkiller zur
Leibgarde der Miliz zu werden.
E-Mail adresse:Pain.JS@web.de
Regeln gelesen? ja
da du auch keine ketten und ringe schmieden kannst da dies auch ein zu erlernender skill (goldschmied) ist hab ich das jetzt editiert da mir die schreiberei sonst zu fad werden würde.
also mit biegen und brechen hast du es geschafft und bist ....
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Allgemein
Name: Daraxus
Alter: 23
Beruf: Handwerker (Schmied)
Waffe: Knüppel
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften
Gute Eigenschaften:
hilfsbereit
freundlich
Schlechte Eigenschaften:
äußerst ehrgeizig
wird schnell wütend
Vorgeschichte
Mit 14 Jahren zog Daraxus mit seinen Eltern nach
Khorinis um dort eine Schmiedelehre anzufangen. Sein
Vater war aber gegen eine Lehre als Schmied, da er
wollte, dass Daraxus den Tischlerbetrieb
weiterführte.
Nachdem der frühere Schmiedemeister aber kinderlos
starb übernahm Daraxus seinen Betrieb. Der Betrieb
lief recht gut, da die Gebrauchsgegenstände die er
herstellte
von außergewöhnlicher Qualität waren, da nur das beste
Metall verwendete.
Daraxus war auch bei den Bürgern von Khorinis sehr
beliebt, da er ihnen bei den meisten Arbeiten gern zur
Hand ging. Im Alter von 23 Jahren verkaufte Daraxus
seinen Schmiedebetrieb und versuchte sein Glück als
Abenteurer.
Sein Ziel war es einer großen Gruppierung beizutreten
um ein großer Krieger zu werden.
In letzter Zeit erschienen immer mehr Monster in den
umliegenden Wäldern und jeder in der Stadt wusste,
dass sich etwas zusammenbraute. Daraxus plante sich
mit dem Schwert vertraut zu machen, da er eines Tages
von einem Ort namens Jharkendar hörte und beschloss
sich auf die Suche nach diesem Ort zu machen. Dadurch
erhoffte er sich großen Reichtum, da es dort, wie er
hörte viele Schätze gab.
E-Mail: Solid_Snake@gmx.at
ICQ: 306468559
Regeln gelesen? ja
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Name: skorpin
Alter: 23
Nebenskill: Händler
Waffe: Bastardschwert
Rüstung: Adeptenrobe
Eigenschaften: +wissensdurstig +loyal +guter Zuhöhre
+hat ein Auge fürs Detail
-sprachliche Defizite -eingebildet -künstlerrich untalentiert
Vorgeschichte:
skorpin kommt aus einem kleinen Dorf in Varant,
welches durch die Horde der Orks zerstört wurde. Er
war dereinzigste seiner Familie der diesen Angriff
überlebte. Ohne Haus und Familie trieb es ihn in die
große weite Welt. Irgendwie landete er in der
königlichen Armee. Nach unzähligen Schlachten war er
des Kampfes müde. auf einer Erkundung wurde sein
Trupp von Orks angegriffen. Kaum einer überlebte
diesen Angriff, aber diejenigen die ihn überlebten
flohen vor den Orks und der königlichen Armee. Gegen
seinen Willen zwangen sie skorpin mit ihnen zukommen.
Nach mehreren Monaten der Flucht wurden die Soldaten
gefangen genommen, jeder der Soldaten wurde in die
Barierre gebracht, bis auf skorpin da sich sein
alter Kommandant für ihn einsetzte. unehrenhaft aus
der Armee des Königs entlassen, beschloß er das er
dem König irgendwie anders dienen müsse. er hörte
von der Expedition der Paladine nach Khorinis, er
wollte sich ihnen anschließen aber er everpasste die
Paladine. Nach einer Nacht in der Taverne faste er
den Entschluß den Paladinen hinterher zureisen. Er
traf einen alten Piraten der ihm anbot ihn nach
Khorinis zu bringen, im Gegenzug sollte skorpin ihm
eine Besatzung beschaffen. Skorpin willigte ein,
nach Tagen des Suchens fand er eine Mannschaft die
unentgeldlich auf dem Schiff arbeiten wollte. Leider
wollte die Mannschaft nicht so wie der Kapitän, und
so kamm es zur Meuterrei. Da die Mannschaft skorpin
mochte warfen sie ihn in der Nähe von Khorinis ins
Meer. In khorinis angekommen will er ein
neues Leben beginnen!
Regeln gelesen: ja
e-mail: alexander.morello@physiotherapie-morello.de
icq: 209630746
geht doch....
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Charakter-Name:Scrubs
Charakter-Alter: 20
Beruf: Handwerker
Waffe: Knüppel
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
+ wenns Ernst wird ist er auch ernst
+ für seine Freunde tut er alles
+/- extrem lässig weil das Leben in seinen Augen eh viel zu kurz ist
- Er trinkt fanatisch viel Bier
- Er raucht fanatisch viel Sumpfkraut
Vorgeschichte:
Scrubs wachte schweissgebaden in seiner kleinen Kajute auf.
Er blicke an die Decke. Über ihm schaukelte unsicher eine
Laterne die grade genug Licht spendete damit Srubs
seine Hose fand und sie verschlafen anzog. Noch bevor
Scrubs richtig wach werden konnte platze auch schon
Malok, Scrubs Vorgesetzter, in die kleine Stube und
schrie: Los aufstehen du Faulpelz das Deck schrubt
sich nicht von alleine!\"
Scrubs war ein mehr oder weniger freiwilliger Matrose
auf dem Schiff von kaptain Melkor. melkor war zur Zeit
der Orkkriege ein Kapitän von der \"Fliegenden
Seelanze\" ein Kriegsschiff was den paladinen gehörte.
Doch als die angriffe der Okrs nachliesen musste er
sein Schiff wieder abgeben. Das machte Melkor nicht
mit und seit dem flieht er vor den Paladinen ..
erfolgreich da sie angeblich andere Probleme in der
Stadt Kohrinis hatten. Scrubs rieb sich noch schnell
den Schlaf aus den augen und machte sich an die
Arbeit. Die Sonne brannte ihm auf den Rücken. \"Eh
Melkor wohin fahren wir jetzt?\" fragte SWcrubs
eingeschüchtert. \"Klappe schrub weiter!\" schrie
Melkor und diese antwort hatte er erwartet. \"In eine
Bucht in der nähe von Kohrinis .. einer von uns soll
nach Kohrinis gehen und etwas abholen\" flüsterte
Hubert der das selbe Schicksal hatte wie Scrubs. Sie
schrupten den ganzen Tag bis sie die Hafenstadt im
Nebel sahen. Melkor spuckte auf Scrubs oder versuchte
es eher d! a er verfehlte ; \" Du .. du wirst für uns
etwas aus kohrinis holen .. nimm unser Rettungsboot
und rudere in die Stadt!\"
Scrubs machte betrückt das Ruderboot bereit und
ruderte los. Als er kurz vor der Stadt war hatte er
eine brilliante Idee: Er kommt nicht wieder zu dem
Boot zurück und taucht in der Stadt ab!. (an dießer
Stelle möchte ich sagen das das Leben auf dem Boot
Scrubs nicht grade intilligenter gemacht hat deswegen
war es schon eine Leistung für ihn auf sowas zu
kommen). Scrubs war nicht mehr weit von seiner
freiheit entfernt! Er würde ein neues Leben
beginnen... und er wusste auch schon als was: Als
schmied .Damals hat er schon immer heimlich den
Matrosen zugehört wie sie von ihren Schwertern und
Äxten prallten und er wollte auch so schöne
Schmuckstücke herstellen können. Aber Scrubs wusste
dass das noch in den Sternen lag.
-zugelassen-
Yogibär
24
Handwerker
Dolch
Bürgerkleidung
Eigenschaften: Kann sich gut Sachen merken,hilfsbereit, bin manchmal etwas
stur
Vorgeschichte:Yogibär wohnte mit seiner Familie Myrthana.Sein Vater war ein
guter Freund
von Rhobar,dem König. Doch er hatte eine Verschwörung
gegen den König
enddeckt und wollte verhindern das sie Rhobar etwas
antun und
vernichtete diese. Doch der Anführer war auch der
treueste Mann von
Rhobar und so glaubte ihm der König nicht und ließ ihn
und seine Familie
in der Mienenkolonie von Khorinis arbeiten.Seine Frau
wurde zur Sklavin von Gomez und der damals
dreizehnjährige Yogibär musste mit seinem Vater Erz
schürfen.
Mit 16 war auf sich allein gestellt:
Sein Vater wollte fliehen,
was ihm nicht gelang,und als seine Mutter das hörte
begang sie
Selbstmord.Ab dann war Nigel zu nichts mehr zu
gebrauchen. Er
versteckte sich im Wald bis er völlig abgemagert im
Sumpflager gefunden
wurde.Dort wurde er wieder richtig aufgepeppelt und
fühlte sich wohl. Er half
Novitzen beim Kraut sammeln und mit 20 war er Bote
zwischen den drei
Lagern.Er hat zwar nichts gelernt aber er konnte mit
seinem Job ganz
gut leben.
Er machte dies und das 3 Jahre lang und dann war er
zufällig mal an der Austausch stelle und half ein paar
Dieben die neuen Ware aus der Außenwelt
zu klauen und es machte BUMM und die Barriere gab es
nicht mehr!!
Er hat scih schon so auf die Außenwelt gefreut doch es
kam alles anders: alle wollten ihn töten und so
verstecte er sich mit eine paar anderen im Wald.Sie
bauten sich ein kleines Lager und lebeten dort ganz
passibel bis ein parr Wölfe sie überraschten und alle
töteten bis auf Yogibär. Der konnte flüchten und sah
auf
niklas.kussin@gmx.de
.zugelassen-
ChazyChaz
22.08.2005, 19:57
Charakter-Name:ChazyChaz
Charakter-Alter:22
Beruf: Dieb
Waffe:keine Waffe
Rüstung:keine Rüstung
Eigenschaften:
+schwört seinen engen Freunden ewige Treue
+Intelligent
+geheimnissvoll
+-hat einen seltsamen Humor
-des öfteren abgehoben und arrogant
-für ihn sind alle nur Mittel zum Zweck
-verschlossen
Vorgeschichte:
Leise trommelnd strömten kleine Regentropfen zu Tausenen aus
den Wolken auf die Erde nieder. Hin und wieder
erhellte ein Blitz den todschwarzen Himmel und ein
Donnern schüttelte in diesen späten Stunden die
schlafende Menschen in den Städten und Dörfern immer
wieder aufs neue wach.
Nicht weit von den mächtigen Mauern des einzigst
mächtigen Königreiches neben Myrtanas prasselte der
Regen unaufhaltsam gegen ein Mann anfang des 20.
Lebensalters. Schnellen Weges flossen sie an der
leichten Mythrilrüstung hinab auf den Boden. Und dort
vermischte es sich mit dem Blut einer Blutlache.
Langsam wurde das Blutrot zu einem Sonnenaufgang rot.
Den grimmigen Blick auf den Leichnam vor ihm gerichtet
knurrte er:
\"Endlich ist es aus mit euch korrupten
Politikerschweinen. Nie wieder werdet ihr meinen Vater
beeinflussen. Ich wusste es, dass ihr der Verlockung
nicht wiederstehen konntet an Informationen zu kommen
mit der ihr meinen Vater hättet stürzen können. Nur
Leider habt ihr nicht bemerkt, dass sich jemand an
euch rangeschlichen hat.\"
Er fing an laut zu lachen und nahm dem Toten seinen
Geldbeutel ab.
\"Das nehme ich besser an mich, du brauchst es ohne
hin nicht mehr.\"
Aus seiner Hosentasche holte er ein Tuch heraus mit
dem er die Blutflecken auf dem silbernen Dolch den er
in der rechten hand hielt entfernte. Er warf das Tuch
unachtsam auf den Boden und verstaute seinen Dolch
wieder. Normalen Schrittes ging er wieder auf den
Pfad, der ihn zurück zur Hauptstadt bringen sollte.
Das riesige Eingangstor konnte er schon sehen, da
erregte ein Rabe seine Aufmerksamkeit. Der Rabe krähte
einmal laut auf und landete vor ihm. Mit einem Mal
umgab ein seltsamer tiefblauer Schleier den Raben und
er wurde breiter und wuchs auf Menschengröße heran.
Und plötzlich war der Rabe kein Rabe mehr, sondern ein
Mensch.
\"Wie....wie kann sowas möglich sein? Wer bist du und
was willst du von mir?\" brachte er nur stotternd
heraus.
\"Wer ich bin spielt momentan keine Rolle, junger
Krieger. Ich bin gekommen um dich zu warnen. Flieh von
dieser Insel und mache dich auf zur Insel Khorinis, im
Königreiche Myrtana. Diese Stadt, gar dieses komplette
Königreich ist dem Untergang geweiht. Die Warnung ist
ausgesprochen, nun müsst ihr Handeln.\"
Und mit diesen Worten verwandelte sich der unbekannte
Fremde wieder zurück in einen Raben und flog davon.
\"Was zur Hölle hat dies zu bedeuten? Besser wenn ich
diesem kein Vertrauen schenk.\"
ChazyChaz ging weiter den Pfad entlang und kurz vor
dem Stadttor bog er rechts in die Wildniss ein. Als er
an der Mauer die die ganze Stadt umzog angelangt war,
zog er drei Steine heraus und zwang sich durh das
kleine Loch dass entstanden war. Ein geheimer Tunnel
den nur er und sein persönlicher Diener kannten.
Vorsichtig setzte er die Steine wieder an ihren alten
Platz. Der kleine Gang der nur von wenigen Fackeln
erhellt wurde war eng. Chaz beschleunigte seine
Schritte. Nach wenigen Augenblicken erreichte er
endlich das Ende des Tunnels. Vorsichtig schob er das
braune Etwas dass vor dem Ausgang hing zur Seite. Er
kroch hinaus und kaum dass sein Körper ganz aus dem
Tunnel hinaus war, schwang das braune Etwas zurück,
dass sich nun als Portrait entpuppte.
Leisen Schrittes ging Chaz zu der Truhe die sich in
seinem Gemach vor seinem Bett befand. Er entkleidete
sich seiner Rüstung, als er plötzlich eine Stimme
vernahm.
\"Ihr solltet nicht so lange draußen unterwegs sein
Master Chester.
Chaz blickte auf den Stul der sich direkt neben der
Tür befand.
\"Argh verdammt Sam. Wie merkt ihr das immer nur
andauernd? Ihr seitja schlimmer als meine Frau
Mutter!..... Und nennt mich nicht Chester, ich hasse
diesen Namen. Du weißt doch ganz genau welchen Namen
ich angelegt habe, wenn nur meine Eltern dies
akzeptieren würden.\"
Plötzlich verfinsterte sich seine Miene.
\"Es ist vollbracht Sam..... diese Politiker und
Ratgeber sind alle tot. Nun werden sie nicht mehr
meinen Vater beeinflussen können.\"
\"Ihr wisst was euer Vater dazu sagen würde?
\"Papperlapapp Sam. Sie vergifteten ihn nur mit ihren
abgrundtief bösen Zungen. Und nun werde ich mich zu
Bett begeben, gute Nacht Sam.
\"Gute Nacht Meister Chester....ähm Chaz.\"
Am nächsten Morgen nach seinem Erwachen zog er sich um
und nahm wieder den Schmuck ab sich, den er immer
trug. Ein Amulett in Löwenform dass man öffnen konnte.
Und innen drin befanden sich zwei winzige Portraits
auf Pergament von zwei kleinen Kindern. Seinen
Geschwistern. Trotz der geringen Größe waren sie gut
zu erkennen. Eine Schwester und ein Bruder. Beidesamt
jünger als er, der kleine Bruder war der jüngste. Der
Junge hatte bereits jetzt schon in seinem geringen
Alter erste Haaransätze. Feuerrotes waren die ersten
kleinen Haare auf seinem Kopf.
Neben dem Amulett trug er noch einen Ring am rechten
Zeigefinger, ein Erbstück und Zeichen seiner Familie.
Ja es stimmte was seine Freunde munkelten. Er war
einer der Kinder des amtierenden Kaisers diesen
Reiches dass sich selbst Lordaeron nannte. Die Tage
vergingen und eines plötzlichen Tages wurde er zu
seinem Vater gerufen.
\"Mein Sohn..... ICh weiß nun wer hinter all den
Morden an meinen Beratern und Politikern steckt. Und
mir bleibt leider keine andere Wahl, außer dich von
der Familie auszuschließend und dich zu verbannen.
Wenn du wiederkehrst droht dir der Tod. Und nun
hinfort mit dir!\"
Chaz konnte es nicht fassen.
\"Aber....aber Vater.....\"
\"Ich will kein Wort hören. Wachen, hinaus mit ihm!\"
Während die Wachen ihm am Arm packten und hinaus
zogen, blickte er seinen Vater voller Hass an.
\"Welches Gedankenbenelbendes Gift hat man dir
gegeben, sprich!\" schrie er seinen vater, den König,
an. Er sah, wie sein vater tränen in den Augen hatte
und versteckt hinter dem Thron konnte er jemand
ausmachen. Ein kleines, fahles Gesicht blickte
diabolisch hervor.
Und dann fielen die riesigen Steintore zum Thronsaal
zu und versperrten ihm den Blick.
Er war gerade in Gewahrsam der Wachen zum Stadttor
gebracht worden, da wartete auch schon eine Gruppe von
Milizen und Soldaten davor. Plötzlich und ohne jede
Vorwarnung schlugen sie auf ihn ein. Chaz musste
schlucken. Ein kräftiger hieb hatte ihn genau in die
Magengrube getroffen. Röcheln fiel er auf die Knie.
\"Na was haben wir denn da?\" vernahm er einen der
Schläger. Er spürte wie eine kräftige Hand seinen
Dolch, den Ring und das Amulett an sich nahm.
\"nein,\" röchelte er. \"Nicht das Amulett, nicht das
Amulett.\" Er hörte wie sie anfingen zu lachen. Ein
bösartiges lachen. Doch miteinem Mal verstummte das
Lachen und panisches Geschrei ersetzte es. Chaz
blickte auf. Zwei der insgesamt 11 Menschn fielen
kopflos auf den Boden. Ein grünhäutiger Krieger mit
Stoßzähnen und langen, spitzen Stoßzähnen stand
plötzlich neben den Milizen und Soldaten. In seiner
Hand schwang er eine mächtige Kriegsaxt. Er schwang
meisterhaft damit herum und diesmalen waren essogar
vier Soldaten die tot zu Boden fielen. Dem nächten
rammte er die Axt in den Brustkorb. Die Axt ging durch
die Rüstung des Ritters wie die spitze Klinge durch
ungeschütztes Fleisch. Und schließlich lagen sie alle
tot am Boden.
Starr vor Schreck schaute er weiter auf diese
kampfmaschine. Doch sie ging nicht auf ihn los um ihm
den rest zu geben. Er durchsuchte all die Leichname
und nahm sich alles an sich. Auch seinen Ring und das
Amulett.
Chaz merkte sich das Bild dieses Wesens gut. Plötzlich
hörte er, wie das Wesen zu irgendetwas oder
irgendjemanden sprach. Er verstand kein Wort, nur
eines. Und dies war \"Khorinis\". Plötzlich sah er, zu
wem dieses etwas sprach. Gut zehn bis elf weiterer
solch Wesen stand da und hörte dem Sprecher zu.
Anscheinend war dies ihr Anführer.
Einer der Wesen schien bemerkt zu haben, dass da noch
jemand lebte den plötzlich kam das monströse Wesen mit
der noch blutverschmierten Streitaxt auf ihn zu.
Dieser Schlug ihm gezielt auf den Hinterkopf und Chaz
verlor das Bewusstsein.
Als er wieder erwachte, fand er sich angekettet an
einem Ruder wieder. Er musste auf einem Boot sein. Er
wagte einen Blick nach hinten. Ihm bot sich ein Blick
des Grauens. Noch gut zwei weitere Dutzend Menschen,
Männer und Frauen, Jünglinge und Alte, waren hier
ebenfalls angekettet. Plötzlich erklang ein lautes
Horn und man vernahm Trommeltöne. Gleichmäßig fingen
alle an zu rudern. Chaz brauchte einige versuche bis
er im Rhytmus war. Er verstand dass er sich auf einer
Sklavengaleere befand als er den ersten Peitschenhieb
auf seinem Rücken spürte.
Nach etlichen Stunden der Qual und mühsamen Arbeit
hörte Chaz, wie sie irgendwo anlegten. Das Trommeln
verstummte und er vernahm, wie viele Wesen das Schiff
verließen.
\"Jetzt oder nie\", dachte ChazyChaz und erhob sich.
Er schlurfte zu einem seiner Hintermänner und schlug
diesem direkt ins Gesicht. Sofort begann eine
Massenschlägerei unter den Häftlingen. Eines dieser
Wesen kam herunter und versuchte die Menge zu teilen.
Die Zeit in der dieses Vieh abgelenkt war, nutze Chaz
und brachte sich hinter dessen Rücken in Position. Er
hob die schwere Eisenkugel hoch und haute sie dem
Wesen voll auf den Hinterkopf. Das Wesen fiel auf die
Knie, und Chaz schlug wieder zu. Mittlerweile war er
nicht mehr der einzigste. Andere Sklaven hatten auch
damit angefangen und schließlich lag dieses Vieh
blutüberströmt und regungslos am Boden. Chaz
durchsuchte den Leichnam und fand was er suchte. Einen
Schlüssel und sein Amulett. Er befreite sich von
seinen Ketten und gab den Schlüssel den anderen
gefangen. Anschließend schlich er nach oben und sprang
von Bord. Er schwomm wie er noch nie in seinem
geschwommen war. Irgendwann wurde es schwarz um ihn
und die Welle! n trugen ihn fort.
Eine Stimme weckte ihn.\"He, he du. Wach auf, komm
schon.\"
Langsam öffnete ChazyChaz die Augen. Er musste
blinzeln. Hell schien die Sonne auf die Erde.
\"Wo....wo bin ich?\"
\"Du bist auf Khorinis, wo sonst junger Freund.\"
\"Auf....auf...auf Khorinis? Und...und wer bist du?
\"Mein Name ist Marv, ich bin reisender Händler. Und
ich habe gesehen wie du bewusstlos von den Wellen
angetrieben wurdest. Und wer bsit du?
\"Mein Name ist Ches..... Chaz....ChazyChaz, mein Name
ist ChazyChaz.\"
\"Hm, sehr komischer und seltsamer Name. Na egal. Du
siehs schlimm aus, hier hast du ein schwarzes
Seidenhemd und eine Seidenhose. Ich muss weiter, tut
mir Leid. Auf dann.\"
Chaz vernahm wie jemand wegging. Erst als er sich
sicher war, dass niemand in der Nähe war, erhob er
sich und schlüpfte in die Kleidung. Wirklich
fantastisch!Immer noch etwas benommen ging er den
kleinen Pfad hinauf der zu einem breiten Weg führte.
Er torkelte regelrecht den abgehenden Weg entlang. Und
dann stand er vor dem Stadttor.
Die Wachen ließen ihn einfach so passieren.
\"Wahrscheinlich wegen der Kleidung\", ging es Chaz
durch dem Kopf.
\"Dies ist also Khorinis....interessant.\"
Dort war er nun und er hatte alles verloren. Seinen
Stolz, seine Ehre, seine Ausrüstung, seine Kenntnisse
im Kampf und auch im Alltag.... ja sogar seine Familie
hatte man ihm genommen. Er würde trainieren und hart
an sich arbeiten und all das zurück erlangen. Bei
allen was jenseits von Gut und böse ist, das würde er.
Email-Adresse
chazychaz.wop@lycos.de
Regeln gelesen? ja
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Anmeldung für das Gothic-Rollenspiel
von World of Gothic
Charakter-Name:Nhel
Charakter-Alter:16
Beruf: Handwerker
Waffe:Dolch
Kleidung:Bauernkleidung
Eigenschaften:
Nhel ist ein sehr
aufgeschlossener netter und hilfsbereiter Mensch.
Allerdings wird ihm seine Neugierde manchmal zum
verhängnis.
Vorgeschichte:
Nhel ist in einem kleinen Dorf namens Hylia
aufgewachsen. Er lebte dort von anfang an mit seiner
Mutter und seinem Vater der gelernter Schmied war.
Zusammen mit seinen besten Freund hatte er eine schöne
Kindheit gehabt, auch wenn er öfters mal Ärger von
seinen Eltern bekommen hatte, weil er zum Beispiel die
Hühner aus den Ställen entlaufen lassen hat oder
Dorfbewohnern wieder mal einen Streich gespielt hatte.
Sein Vater hatte ihm im Alter von 12 Jahren ans
Schmieden heran geführt, denn Nhel sollte später in
die Fußstapfen seines Vaters treten. Nur hatte er aber
nicht vor den Rest seines Lebens in seinem Heimatdorf
zu bleiben, so wie es sich sein Vater gedacht hatte!
Nhel wollte lieber die Welt sehen und selbst wenn es
gefährlich werden könnte war es ihm egal, denn er war
von anfang an schon immer sehr neugierig gewesen. Sien
Vater und seine Mutter merkten das sie ihn nicht ewig
bei ihnen behalten konnten, denn sie merkten den Drang
bei ihrem Sohn irgenwo herum zu kommen.
Im Alter von 16 Jahren war es dann soweit gewesen, er
wollte endlich in die große, weite Welt hinaus. Seine
Eltern verabschiedeten sich mit liebevollen Worten bei
ihrem Sohn, die den Tränen sehr nahe standen. Mit den
letzten Worten \"Wir werden uns bald wiedersehen\"
ging er dann fort in Richtung Khorinis...
Email-Adresse: singer89@freenet.de
Regeln gelesen: ja
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Name: Trioa
Charakteralter: 23
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer (http://img398.imageshack.us/img398/3863/messer2gk.jpg)
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Er ist etwas schüchtern jedoch sehr neugierig.
Vorgeschichte:
Trioa war
auf dem Bauernhof seines Vaters aufgewachsen. Damals
wahren es schlimme Zeiten. Er schuftete bis spät in
die Nacht hinein und hatte so gut wie nie zu essen.
Selbst wenn die Ernte gut ausfiel konnte er sich nie
den Bauch vollschlagen.
In einer Nacht, in der sein Bauch besonders fest
knurrte, öffnete er das Fenster und sprang drei Meter
tief in das angrenzende Kornfeld.
Er nahm nichts ausser seinem Ledermantel mit und lief
richtung Wald.
Er war noch nicht lange den Weg entlang gegangen, als
er links von sich eine kleine Höhle entdeckte, in der
er die Nacht verbringen konnte.
Am morgen wachte er erst auf als die Sonne bereits
hoch über dem Horizont auf den Wald hinabschien.
Er schaute sich um und entdeckte ein Messer in der
hinteren Ecke der Höhle.
Er packte es ein und lief so gut er konnte den Weg
entlang.
Sein Bauch schmerze so fest wie noch nie zuvor. Es tat
so weh, dass er einer Ohnmacht nahe war.
Im selben moment, trat er aus dem Wald heraus und sah
vor sich Khurinis in der Sonne schimmern.
Vielleicht würde er da etwas zu essen bekommen. Und so
schnell er konnte hastete er auf die Stadt zu.
Regeln gelesen: Ja
E- mail schwarzerweisser@hotmail.com
ICQ: 195-805-670
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Xabrac Lasar
24.08.2005, 19:56
Name: Xabrac Lasar
Alter: 20
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Da er bereits als Junge viel Zeit in den Wäldern
verbrachte hatte, verstand er sich wunderbar darauf
Tierfährten zu lesen und Tierlaute zu deuten! Da seine
Eltern nie viel Geld hatten, war er in schon immer
sehr sparsam und achtete auf jedes Goldstück!
Vorgeschichte:
Xabrac wurde als Sohn
eines Tischlers in Varant geboren! Allerdings hielt er
nicht viel von dem Leben und dem Beruf, den sein Vater
ergriffen hatte! Mit seinem 18. Geburtstag
verabschiedete er sich aus dem elterlichen Haus!
Es zog ihn in die großen Städte nach Myrtana, da dort
bekanntlich viel Arbeit zu finden war! Da er aber in
keiner handwerklichen Tätigkeit oder sonst etwas
anderem ausgebildet war, bestand für keine große
Chance eine legal bezahlte Arbeit zu finden! So
verließ er die Stadt schon nach einigen Wochen und
schloss sich einigen Banditen in den Wäldern an! Sie
jagten in den Wäldern und da eine wichtige Straße
Richtung Hauptstadt vorbeiführte, konnten sie des
öfteren Händler ihres Geldes und ihrer Waren
erleichtern!
Das Unglück begann als ihre Aktivitäten der hiesigen
Miliz zu Ohren kamen! Sie durchkämmten die Wälder und
entdeckten schließlich das Versteck der Banditen! Alle
wurden festgenommen und die Anführer wurden direkt
ohne Gerichtsverhandlung gehängt. Der Rest der Gruppe
wurde zu lebenslanger Zwangsarbeit in den Erzminen von
Khorinis verurteilt! Das war wie ein Schlag ins
Gesicht! Schon seit deiner Kindheit hatte ihm sein
Vater immer wieder erzählt, wie schlimm es innerhalb
der magischen Barriere von Khorinis sein sollte! Als
er mit dem Gefangenentransport dort ankam, wurde er
sofort mit zwei weiteren Gefangenen in Richtung
Barriere geschickt! Xabrac dachte schon, dass er nun
wirklich in das Minental gehen müsse! Gerade als er
sich langsam mit der Tatsache abgefunden kam ihm ein
Rudel Snapper zu Hilfe! Plötzlich brachen drei der
Viecher aus dem Gebüsch hervor und griffen einen ihrer
Wächter an! Die beiden anderen sprangen sofort herbei
um zu helfen. Das war ihre Chance! Sie liefe! n los
und verschwanden im Wald! Immer weiter liefen sie! Sie
kamen an einem Bauernhof vorbei und völlig verschreckt
Menschen zu sehen tauchten sie gleich ins nächste
Waldstück unter! Nach einer Weile kamen sie an eine
Höhle! Sie war unbewohnt! Xabrac ließ sich erschöpft
auf ein Büschel Gras seine beiden mitflüchtling warfen
sich daneben! Er war den königlichen Häschern und der
Barriere entkommen!
Wenige Wochen danach, sie versteckten sich immer noch
voller Angst, hörten sie jenseits der Berge einen
großen Knall! Als sie aus dem Waldstück kamen in dem
ihre Höhle lag, sahen sie einen riesigen Blitze, die
sich jenseits der Berge entluden.Als das Unwetter
vorüber war, bermerkten sie das die magische Barriere
verschwunden war!
Email-Adresse ruedinger@gmx.de
Regeln gelesen? ja
ICQ 304-453-180
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Teddy J.R. Malone
24.08.2005, 20:19
Name: Teddy Malone
Alter: 29
Beruf: Handwerker
Waffe: Keine Waffe
Rüstung: Keine Rüstung
Eigenschafften: Mutig,Freundlich und willig
Arbeiten die ihm aufgetragen werden auszufüren.
Vorgeschichte: Teddy lebte
mit seinem Vater und seiner Mutter in einem kleinem
Bauerndorf im frostigen Norden von Myrtana.Sein Vater
war Schmied, schmiedete jedoch hauptsächlich
einfache Beschläge,Nägel...
Seine Mutter war Köchin,und versorgte öffters schonmal
ein paar Reisende die durch die Lande Myrtana\'s
zogen,und die durch die kälte halb erfroren,und
erschöpft waren.Eines Tages starb seine Mutter und
sein Vater versank in Schulden.Ein parr jahre
schafften sie es,sich vor den Milizen,und der
anfallenden Pacht,der naheliegenden Stadt zu
verstecken.Als sie den Milizen ausgeliefert wurden
mussten sie sich vor dem Stätdischen Richter
verantworten.Da sie jedoch die geforderte Geldsumme
nicht aufbringen konnten,wurden sie vom Festland
verbannt und auf die Insel Khorinis verschifft.Die
ersten Jahre Lebten sie auf einem Bauernhof nahe der
Stadt, wo sein Vater für die Händler am Markt
Schmiedete,um Seinen Teil an der Pacht für die Stadt
bezahlen zu können.Als sein Vater jedoch schwer Krank
wurde zogen Teddy und sein Vater in eine kleine
modrige Hütte am Rande des Hafenviertels die sie sich
gerade noch leisten konnten.als sein Vater aber dann
plötzlich vor ein paar Jahren starb,ve! rsuchte Teddy
sein Glück in der Stadt um nicht so zu enden wie sein Vater...
Emailadresse: teddy.r_malone@feenet.de
-zugelassen-
Jack Rackham
25.08.2005, 12:18
Name: Jack Sparrow
Alter: 21
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
ist fremden Personen gegenüber mistrauisch
ist ein guter Freund
trinkt gerne mal ein Bier
und ist immer zu haben für gebratenes Fleisch
kann schnell laufen
ist sehr geschickt
Vorgeschichte:
Jack wurde in Drakia als Sohn eines Armen Bettlers geboren. Der
starb als Jack 16 war. Seit dem lebte er und seine
Mutter alleine. Als sie ihre Steuern nicht mehr zahlen
konnte hängten sie sie. Damals wurde er von seinen
Nachbarn aufgenommen. Sie sagten sie würden ihn bis zu
seinem 20 Lebensjahr aufnehmen. Doch fand er bis dahin
keine Arbeit und schlief öfters auf der Straße und
erbettelte sich sein essen. Er war eigentlich ein
erlicher Mensch der nicht gegen das Gesetzt verstoß.
Aber weil er keine Arbeit fand fing er an zum
Taschendieb zu werden. Zuerst waren es nur
kleinigkeiten für eine Mahlzeit oder sonstige
Lebensnotwendige Sachen.
Doch als er merkte das man als Dieb ganz gut leben
kann fing er an immer größere Mengen zu stehlen und
brach auch in Häuser ein oder entnahm dem Marktplatz
Waffen oder Kleidungsstücke und verkaufte Sie.
Doch irgend wann wurde er zu Geld gierig und wollte
immer höher hinaus.
Er war nicht mehr so Vorsichtig wie am Anfang. Und so
wurde er einmal erwischt.
Er wusste in dieser Stadt konnte er sich nicht mehr
blicken lassen und floh nur mit dem was er anhatte und
einem Messer.
Zuerst wusste er nicht wohin er gehn sollte und ging
deshalb Ziellos durch die Gegend. Nach einem dreitages
marsch in richtung Norden kam er an Bengars Hof an.
Dort bekam er erstmal wieder etwas zu essen und zu
trinken.
Dort wurde er dann auch 2 Wochen lang wie vereinbart
aufgenommen und bakam essen. Dafür musste er Tagsüber
am Feld arbeiten. Als die 2 Wochen vorbei waren musste
er wieder weiter ziehen und kam bei Lobars Hof vorbei.
Dort wurde ihm gesagt das es keine Arbeit für ihn gäbe
doch er sollte sich einmal in Khorinis umsehn.
Er machte sich auf den Weg nach Khorinis.
Regeln gelesen: Ja
Email-Adresse vorwalder@hotmail.com
icq 242-219-454
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Charakter-Name: Creon
Charakter-Alter: 23
Beruf: Barde
Waffe: Dolch
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:meistens freundlich, hilfsbereit, humorvoll,
begnadeter Sänger und Tänzer, teilweise etwas zu
unvorsichtig
Vorgeschichte:
Creon stammt aus schlechten Verhältnissen. Seine
Familie war die Ärmste in ihrer Heimatstadt
Bröckelsburg. Diese Armut war unter anderem auf den
starken Sumpfkrautkonsum seiner Eltern zurückzuführen.
Creon hatte kaum Freunde die meisten Kinder mieden ihn
und den Rest seiner Familie. Mit seinem einzigen
Freund Lonuan wanderte er tagelang durch die nahen
Wälder um Kräuter zu sammeln und um dem Elend im
Elternhaus wenigstens für eine Weile zu entkommen.
Doch der Sumpfkrautkonsum forderte seinen Tribut und
trieb Creons Eltern in den Wahnsinn. Als er eines
Tages nach Hause kam war das ganze Haus verwüstet. Er
fand seine Eltern nahe des Kamins sie murmelten
unverständliche Wörter, er konnte nur Bruchteile
verstehen: Schläfer erwache......wir
werden......dienen....
Plötzlich drehten sie sich um und starrten ihn mit
trüben Augen an. Creon rannte aus dem Haus und
versperrte die Tür. Als er die Straße hinauf lief
stieß er auf den Milizen Dakon den einzigsten Freund
der Familie in der Stadt. Rasch schilderte Creon ihm
was vorgefallen war und gab Dakon zu verstehen ihm zu
folgen. Als sie am Haus ankamen lag das gesamte Haus
in Trümmern. Von Creons Eltern fehlte jede Spur. Zu
diesem Zeitpunkt war Creon 19
Jahre alt.
Die nächsten Jahre wohnte er im Haus von Dakon und
verdiente sich etwas Gold in dem er für den hiesigen
Alchimisten Kräuter sammelte. Als er 23 Jahre alt war
entschied sich Creon den weisen Magier Homoran über
den Schläfer zu fragen. Ihm wurde Zulass für die
Bibleothek der Weisen gestattet. Nach vielen
schlaflosen Nächten fand er etwas das vielleicht ein
Körnchen Wahrheit enthielt.
In einem großen verstaubten Buch über die Legenden
Myrtanas stand das der Schläfer eine der mächtigsten
Kreaturen sei, die Beliar jemals erschuf. Der Schläfer
aber habe sich gegen seinen Erschaffer und Herren
gewandt und wurde deswegen verflucht. Ein paar Seiten
weiter war eine Karte einer Insel die Creon noch
niemals zuvor gesehen hatte.
Er zeigte die Karte Homoran. Dieser erkannte das diese
Insel Khorinis war und erzählte Creon einiges darüber.
Noch am selben Tag entschied sich Creon nach Khorinis
aufzubrechen um vielleicht dort die Antworten zu
finden die er suchte.
Mitten in der Nacht legte ein kleines Handelsschiff im
Hafen von Bröckelsburg ab. An Bord war auch Creon.
Email-Adresse joernseidel@gmx.net
Icq Nr 332-868-171
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Schnarcher
25.08.2005, 19:14
Name: Schnarcher
Größe: 1,80 m
Alter: 23
Rang: Feuermagier
Beruf: Bogner des Klosters
Lehrmeister für: Die Kunst des Bogenschiessens
Waffen:
Alter Dolch (http://img153.imageshack.us/img153/4050/unbenannt5nv.jpg)
Innosbogen mit einem reichlich verzierten Köcher
Magie Innos'
Andere Besitztümer:
Diverse Werkzeuge für den Bau von Bögen und Pfeilen
Wanderstab für längere Reisen
Edles Langschwert, das ihm einst sein Freund Paedygree schenkte, er aber inzwischen nicht mehr benutz
Großer Lederbeutel, gefüllt mit 2300 Goldstücken
Anzug für besondere Anlässe
Alte Lederüsstung
Fertigkeiten (5/7):
Magie Innos' I
Bogen II+
Bogenbauen
Jagen I
Eigenschaften:
Positive:
Schnarcher kann seine Gefühle meistens verbergen, sodass ihn Viele als sehr gelassen bezeichnen würden. Tatsächlich hat er aber wirklich gute Laune und ist sehr höfflich, zumindest Vorgesetzten und Fremden gegenüber. Er ist sehr treu und hilft seinen Freunden immer wieder gerne. Außerdem hat er gewisse Führungsqualitäten und ist sehr zielstrebig, was ihn für viele sehr wertvoll macht. Noch zu nennen wäre. dass er ziemlich naturverbunden ist.
Negative:
Schnarcher hat aber auch seine schlechten Seiten, so ist er manchmal hochmutig und nutz seine Untergebenen manchmal schamlos aus, was ihm nicht besonders viele Pluspunkte einbringt. Außerdem kann er unendlich stur sein. Seinen Feinden und Gesetzlosen gegenüber ist er gnadenlos. Schnarcher ist auch hin und wieder ziemlich zerstreut.
Aussehen: Schnarcher ist etwa 1,80 m groß und mehr oder weniger muskelös. Seine Haare, die so schwarz sind wie die Feder seines Rabens Cuervo, der stets an seiner Schulter sitzt, sind relativ lang. Seine strahlenden Augen sind braun, mit recht dicken Ringen unter selbigen, gefolgt von einer Hakennase. Schnarchers Haut ist von der Sonne gebräunt, aber eigentlich sehr hell. Er trägt keinen Bart. Er trägt immer die Robe eines Novizen, nur wenn er nicht als Diener Innos' identifiziert werden möchte, trägt er seine alte Lederrüstung.
Cuervo
Name: Cuervo
Tierart: Rabe
Alter: Unbekannt
Geschlecht: Männlich
Questteilnahmen: Die Rache eines Schwarzmagiers (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=99315), Der schwarze Mönch (http://forum.worldofplayers.de/forum/showthread.php?t=105154)
Vorgeschichte
Schnarcher wurde auf dem Festland, in der Nähe der Hauptstadt geboren. Seine Eltern, angesehene Handwerker und beide Silberschmiede, waren sehr wohlhabend und lehrten ihm das Lesen und Schreiben. Als er 6 Jahre alt war, verstarb seine Mutter an einem Arbeitsunfall. Seine Vater kümmerte sich um ihn und schenkte ihm einen reichverzierten Dolch.
Schnarcher lebte die nächsten Jahre als Lehrling in einem Handwerkerbetrieb. Doch sein Meister war sehr korrupt und brachte ihm nichts bei, sondern wollte ihn nur als eine billige Arbeitskraft. Als seine Lehre mit 12 Jahren schließlich beendet wart, hatte er so gar nichts gelernt. Seine Vater war sehr emprört darüber und beschwerte sich beim Stadthalter.
Es wurde ein Prozess eingeleitet und bevor ein Urteil gesprochen werden konnte, fiel sein Vater einem Attentat zum Opfer. Da zeigte sich, das sein Vater zwar sehr gut schmieden hatte können, doch er hatte kaum etwas gespart, nur ein paar Goldstücke.
Schnarcher sollte in ein Heim gesteckt werden, konnte aber entkommen. Die nächsten paar Jahre lebte er mehr schlecht als recht und hielt sich mit kleineren Gaunereien übers Wasser. Als er eines Tages das Angebot bekam, auf einem Schiff Matrose zu spielen, nahm er ohne zu zögern an. Die Reise sollte zu einer gewissen Insel namens Khorinis führen. Es war ein Erztransport.
Doch dann, das Schiff war nur noch eine Tagesreise von der Hafenstadt entfernt, wurden sie von einer Orkgalere angegriffen. Schnarcher konnte sich, mit einem beherzten Sprung ins Wasser retten, bevor die Orks das Schiffe enternteten. Nach ein paar Stunden hatte er das Glück von einem Fischer aufgelesen zu werden. Er setzte ihn in einer bucht umweit der Stadt Khorinis ab.
Erster RPGpost: 27.08.2005
Eintritt im Orden Innos': 25.09.2005
http://forum.worldofplayers.de/layouts/wop/misc/im_icq.gif 264-723-382 | http://forum.worldofplayers.de/layouts/gothic/sendpm.gif (http://forum.worldofplayers.de/forum/private.php?do=newpm&userid=18575)
Zugelassen
Charakter-Name: Aszuel
Charakter-Alter: 24
Beruf: Dieb
Waffe: Dolch
Rüstung: Bürgerkleidung
Eigenschaften:
Freundlich, höflich, redegewandt, und trozdem, oder
gerade deshalb, mit Vorsicht zu genießen.
Nicht überwiegend groß, nicht außergewöhnlich stark,
aber verflixt schnell und fingerfertig.
Ein Dieb, ein Einbrecher, ein Täuscher.
Was sonst könnte man sagen?
Vorgeschichte:
Aszuel bezeichnet sich
selbst gerne als Glücksritter. Andere benutzen jedoch
meist weitaus weniger schmeichelhafte Bezeichnungen.
Dieb, Räuber, Betrüger, Erpresser, Schwarzhändler,
Wegelagerer und das obligatorische Mistkerl, um nur
einige davon zu nennen.
In einer der Küstenstädte im Süden des Reiches
geboren, war er immer darauf bedacht, ein möglichst
angenehmes Leben mit möglichst wenig Arbeit zu
verbinden. Das aus dieser Einstellung bis zum
erwachsenenalter eine Reihe von Talenten erwuchsen,
die ihn mehr als einmal in die dortigen Kerker
brachten, ist im Grunde offensichtlich.
Weniger selbstverständlich ist die Eigenschaft, die
ihn letztendlich nach Khorinis verschlagen hat.
Hochfliegende Pläne, und ein stetiger Wechsel von
unfassbarem Glück, zu noch spektakulärerem Pech.
So wie bei dem letzen Raubzug, der trotz
hervorragender Bedingungen, auf so spektakuläre Weise
schief ging, das sich Aszuel gezwungen sah, mit einem gestohlenen Kahn, die Stadt auf dem Seeweg zu verlassen, um dem Wütenden Mob noch einmal zu entkommen. Ein Segeltörn durch eine Seeschlacht, und ein Aufenthalt auf einer verlassenen Insel, brachte ihm dieses Abenteuer ein, ebenso wie ein ziemlich kaputtes Boot. Ohne die geringste Ahnung wo er eigentlich war, erblickte er nach ein paar Wochen fern der
Zivilisation die Hafenstadt.
Von durchschnittlichem Wuchs, trägt er zu diesem Zeitpunkt einen blauen Gehrock, der auf der Innenseite rot ist, und umgewandt werden kann, sollte es nötig sein einmal schnell in der Menge zu verchwinden. Die schwarzen Haare trägt er lang, und die lange Fahrt auf dem Meer, hat nicht nur an seinen Kräften gezehrt, sondern auch dafür gesorgt, das seine Haut ziemlich braun wude, obwohl das eigentlich nicht seinem Typ entspricht.
Das Gesicht ziert eine kleine Narbe unter dem rechten Auge, die er sich bei einem Schlagabtausch kurz vor seiner irrwitzigen Flucht zugezogen hat.
Email-Adresse: sigwart@mathematik.uni-kl.de
-zugelassen-
Sociando Xian
26.08.2005, 11:17
Charakter-Name:Sociando Xian
Charakter-Alter:21
Beruf: Handwerker
Waffe:-
Kleidung:-
Eigenschaften: positive: loyal, mutig,
legt wert auf freundschaften, kräftig, guter kämpfer(oder war eimal) :D
negative: dick köpfig, gerät schnell in heikle
situationen, manch mal grenzt der mut an puren
wahnsinn §burn
Das Geschlecht der Xian stammt von den Südlichen Inseln
dort verbrach Sociando zusammen mit seinem Bruder
Xiasmus eine glückliche Kindheit, als er sechzehn
Winter alt wurde kamen die Nachrichten der Ork kriege
dann schliesslich auch in das kleine verträumte Dorf
Turicum in dem Sociando bis dahin wohnte.
Sociando der Sohn eines Zimmermanns und einer
Kriegerin war wie auch sein Bruder gut im Kampf
gebildet trotz dem wurden sie durch geschick seitens
der Eltern nicht eingezogen. Zwei Winter später Kamm
die Nachricht dass die Truppen des Dorfes Turicum
verheerend vernichtet wurden und das die Orks jetzt auf
Turicum zuhalten.
Aber da die Bewohner des Dorfes Turicum sehr stolz
wenn nicht so gar töricht waren blieben sie. Als die
Orks zehn sonnen Aufgänge später For den Pforten der
Provinz Negnelia in welcher das Dorf Turicum lag, war
es zu spät um zu fliehen.
Die ersten drei sonnen Aufgänge erlebte das Dorf noch
doch dann wurde es genommen nicht zuletzt weil alle
guten und jungen für den Königlichen Zweck verheizt
wurden. Der Vater der beiden Brüder starb weil er sich
den Orks wieder setzte aber die Mutter packte ihr Hab
und gut und versuchte wenigstens sich und die beiden
Söhne zu retten.
Als sie schon ein paar sonnen Aufgänge auf der flucht
waren trafen sie auf weiter Flüchtlinge da es reiche
Stadt Bewohner waren hatten sie sehr viel hab und
gut(welches sie natürlich nicht mitnehmen konnten
aber es trotzdem versuchten). Da durch noch einmal um
ein manches langsamer wurden sie schon wenige sonnen
Aufgänge später von den Orks eingeholt als die Orks
das nächtliche Flüchtlings Lager überfielen gab’s ein
Gemetzel und durch einander in welchem die Mutter im
versuch ihre Söhne zu schützen. Unter anderem
wurden Sociando und Xiasmus von einander getrennt. Von
dort an alleine unterwegs machte sich der nur mit
seiner Trauer bekleidete Sociando richtig Haven und
somit richtig Khorinis auf von welchem erhörte es sei
bisweilen von den Orks verschont geblieben. Das
Problem ist nur das es da keine schiffe mehr gab und
somit gab’s wieder viel zeit zum nachdenken aber
verarbeiten war nicht gerade Sociandos stärke. Daher
gab er sich dem suuf hin welcher ihn fahriger und
unkontrolierter machte bis er dann in einer Schlägerei
den Kürzeren zog. Schwer angeschlagen schaffte er es
dann doch noch auf das letzte schiff richtung
Khorinis. Im suuf verlor er so manches Talent welches
er nun wieder er lernen muss. Und hier
ist er nun der Sohn eines Zimmermanns und einer
Kriegerin des Turicum geborner Xian auf der suche nach
glück und dem eigenen Bruder.
E-mail: sociando.xian@gmx.ch
icq:262-717-860
Regel gelesen?
JA
-zugelassen-
Arrathorn
26.08.2005, 15:30
Anmeldung für das
Gothic-Rollenspiel von World of Gothic
Charakter-Name: Arrathorn
Charakter-Alter: 25
Beruf: Handwerker
Waffe: Messer
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften: Aussehen:
Schulterlange, glatte, schwarze Haare. 1,88m groß,
relativ muskolöse Figur, guter Sprinter, am liebsten
im Wald unterwegs.
Charakter:
+ Stets optimistisch.
Handelt stets gewissenhaft.
Hält an seinen Prinzipien fest.
Offen für Neues.
- Sumpfkrautraucher.
Gern allein.
Nicht sehr gesprächig.
Was er gerne tut:
leidenschaftlicher Griller, von selbst Gefangenem
(kleine Tiere).
Tagelange Spaziergänge durch die Wildniss.
Im Freien schlafen.
Vorgeschichte:
Arrathorn von Wolfenstein lebte jahrelang auf
den südlichen Inseln in seiner Burg und war ein
gesetzes treuer Gefolgsmann des Königs. Doch eines
Tages wurde seine Burg von fremden Kriegern aus bisher
unbekannten Gründen angegriffen. Er und seine Krieger
konnten die Burg nicht verteidigen und die fremden
Krieger drangen in die Burg ein töten alle, auch seine
Familie, und brannten seine Burg nieder. Ihm blieb nur
noch die Flucht. Um nicht erkannt zu werden legte er
seinen Titel ab und reiste mit einem Schiff zu der
Insel Khorinis auf der er ein neues Leben begann,
jedoch schwor er eines tages zurück zu kehren und
Rache für den Mord an seiner Familie zu nehmen!
Auf Khorinis beagann er eine Ausbildung als Tischler
und lebte schon wenig später in einer kleinen Hütte im
Hafen-viertel in der er seiner Tischlerarbeit
nachging. Jedoch hielt er sich lieber im Wald vor der
Stadt auf!
Email-Adresse:
BastianWendel@gmx.de
Regeln gelesen? ja
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Tamburinus
26.08.2005, 15:40
Charakter-Name: Tamburinus
Charakter-Alter: 20
Beruf: Barde
Waffe: keine Waffe
Rüstung: keine Rüstung
Eigenschaften:
Tamburinus ist Musikalisch sehr begabt.
Hat bei Frauen halbwegs gute erfolge da er ihnen
lieder vorbringt und ihnen mit Gedichten den Kopf
verdreht.
Vorgeschichte:
Tamburinus kommt aus einer armen Fischerfamilie die
eine kleine Insel vor Khorinis bewohnt hat.
Von seinem Vater lehrnte er Fischen und den Bootsbau.
Auf dieser Insel Lebten noch 3 andere Familien. Doch
Tamburinus hatte nur mit einer von diesen Familien
etwas zu tun. Seine damalige Freundin Huberta lebte in
dieser Familie. Er kam fast jeden Tag zu ihr sie
gingen zusammen Fischen, erzählten sich Geschichten
und hatten viel Spaß miteinander. Eines Tages sollte
Tamburinus nach Khorinis fahren um ein paar wichtige
Gegenstände sowie Essen und frisches Wasser aus der
Stadt zu holen. Er verabschiedete sich von seiner
Huberta stieg in das Boot und fuhr los. Am abend
dieses Tages saß Tamburinus in der Kneipe und dachte
über sich und sein Leben nach. Draußen wütete ein
Gnadenloser Sturm. Er dachte darüber nach was Huberta
wohl gerade machen würde und legte sich in einem
Zimmer was er sich gemietet hatte zu Bett. Der Sturm
wütete drei Tage lang und Tamburinus konnte einfach
nicht nach Hause. Nach fast einer Woche hörte der
Sturm endlich auf und Tamburinus packte seine Sachen.
Er ! fuhr mit einem mulmigen Gefühl im Magen von der
Stadt los Irgendwas stimmte nicht dachte er sich. Als
er nach gut Einer stunde Fahrt endlich die Insel
erreichte bekahm er den Größten schreck seines Lebens.
Die ganze insel war Verwüstet es sah so aus als würde
ein Riesen Sturm über sie hinweg gefegt sein. Da wäre
ja auch die möglichste varriante gewehsen aber etwas
beunruhigte ihn doch. Als er zu den Trümmern seines
Hauses ging fand er einen Piraten Säbel im Sand
steckend. Er wußte das dieser Säbel nicht von hier
sein konnte weil es auf dieser ganzen Insel niemanden
gab der einen Säbel oder ähnliches besaß. Die ganze
Insel war von grundauf freundlich gewesen und niemand
duldete Waffen auf ihr. Als er näher an das Säbel
herran trat entdeckte er Blut an der Schneide. Das
Schockierte ihn und machte ihm solche Angst das er die
Trauer und den Schmerz um seine Familie fast vergahß.
Er Erkundete die Insel noch weiter fand noch mehrere
Blutspuren und auch einen Abgeschnittenen Finge! r der
nur von Huberta stammen konnte da er einen Ring
aufhatte! den Tamburinus Huberta zu ihrem Jahrestg
geschenkt hatte.
Tamburinus rannte zurück in sein Haus oder in das was
davon noch übrig wahr, packte sein hab und gut
zusammen und fuhr mit seinem kleinen Boot nach
Khorinis. Dort will er nun ein neues Leben beginnen
und hofft das es ihm gelingt. Er will sich dort mit
seiner Musik und seinen Liedern für die erste Zeit
durchbringen und wenn er Glück hat wird er Vielleicht
bei einem der Fischer im Hafen als Lehrling
aufgenommen.
Email-Adresse :
Jojofireman@web.de Alle
Regeln Gelesen: JA
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Brokkrder
26.08.2005, 19:15
Name: Brokkrder
Alter: 17
Größe: 179cm
Beruf: Händler
Waffe: keine Waffe
Rüstung: Bürgerkleidung
Aussehen:
Dunkelbraunes Haar, Kinnbart, grüne Augen, kleiner Bierbauch
Eigentschaften:
Liebt gutes Essen und einen kräftigen Schluck Bier,
wenn er sich einer Sache verschrieben hat gibt er nicht nach,
für ihn steht die Ehre an höchster Stelle.
Lebensgeschichte:
Havgan war einer der großen Händler der Hauptstadt. Dort lebte er mit seiner Frau Ingrid und ihrem gemeinsamen Sohne Brokkrder. Als dieser sein 8 Lebensjahr begann wurde Havgan Opfer einer finsteren Intrige inerhalb der Händlergilde. Durch diese hinterhältige Aktion verlor Havgan nicht nur seinen Besitzt, sondern auch sein Leben.
Ingrid tauchte mit ihrem Sohn ab und sorgte dafür das jeder der Intriganten bekam was er verdiente. Um dies zu erwirken kaufte sie sich die Dienste einiger Assasinen, von dem letzten Gold was ihr zu Verfügung stand bezahlte Ingrid die Flucht nach Khorinis. Ein paar Piraten halfen für jenes Gold mit der Überfahrt aus.
Nachdem sich ein Haus im Harfenviertel der Stadt angefunden hatte, begann Ingrid für einen Stadtbekannten Alchimisten Kräuter zusammeln. So war die Existenz von Ingrid und Brokkrder gesichert. Doch nur einige Jahre später
bewies sich Beliar erneut als Unglücksbringer, als Ingrid an einem seltsammen Fieber starb. Es folgten für Brokkrder, inzwischen 15 Jahre alt, Wochen und Monate tiefer Depressionen. Eines Abends, als er nach einigen Humpen zu viel und einigen Stängeln Sumpfkraut aus der Taverne "Zur toten Harpyie" torkelte und kurz darauf unter einer Brücke nach Khorinis einfach zusammenbrach, geschar es.
In seinem Traume sprach ein ihm unbekannter Gott zu seinem Geiste. Unbeschreibliches Tat sich in seinem jungen Kopf und als
er am nächsten Morgen erwachte so schwor fortan zu diesem Gott zubeten und einem ordentlichen Beruf nach zugehen. Darauf hin
ging Brokkrder bei einem der Händler Khorinis in die Lehre. Heute zählt Brokkrder 17 Sonnenzyklen und hat seine Lehre abgeschloßen
und ist nun ein Händler.
Kontakt:
jan_kanitz@web.de
ICQ: 346-435-275
Yahoo! Messanger Nick: Brokkrder
Regeln gelesen: Ja
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Adept des Wassers
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Name:
Fames
Alter:
67
Beruf:
Winzer
Waffe:
keine Waffe, Fames führt lediglich einen alten Wanderstab mit sich, den er als Stütze nutzt.
Rüstung:
Fames trägt noch seine alte Mönchskutte, die ihm keinerlei Schutz vor Waffen oder anderem bietet, dafür jedoch umso mehr Platz für unzählige Weinvorräte. Außerdem gab es schlicht und ergreifend keine Roben in seiner Größe, und um sie maßschneidern zu lassen ist der Alte zu geizig.
Eigenschaften:
Fames ist ein alter, ziemlich beleibter Zyniker, der Wein und Gutes Essen liebt. Ziemlich allen ist schleierhaft, wie er es schafft solch riesige Weinvorräte in seiner Kutte unterzubringen. Die Tatsache, dass er nur 1,62 groß ist, lässt ihn zudem etwas kugelhaft erscheinen. Doch wenn es etwas gibt, was er noch mehr hasst, als dass die Weinvorräte zur Neige gehen, so ist dies auf Steinboden zu übernachten, und diejenigen, die dann schon einmal in der Nähe waren wissen bereits im Vorraus, dass man ihm besser eine Decke oder etwas vergleichbares gewähren sollte. Sein momentaner Wohnort ist ein großes Zimmer in einem der Gebäude für die niederen Ränge in den Tempeln Jharkendars, dass er nach einem Wandeinbruch zusammen mit Arthur bewohnte. Nachdem dieser jedoch wieder zu den Lees zurückgegangen war okkupierte der alte Novize dessen Möbel einfach.
Skills:
Magie Adanos' Stufe 1
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Zitate anderer:
Pheony:
"Fames lass das Fass stehen und hilf uns!"
Mephistopheles:
Hatte es dieser dickbauchige Mönch mit der rötlichen Nase doch wirklich geschafft, etwas aus den Typen herauszupressen.
Karadus:
Plötzlich stand hinter Rangor noch ein Mann der sie anfeuerte. Er war etwas beleibt und gut genährt. Er schien etwas angestrengt denn Schweiss rann ihn über sein Gesicht. Alle Vier schauten ihn verwirrt an. Er wusste nicht was nun eigentlich los war. Das wusste aber auch niemand so genau, wie Karadus annahm. Er bekam nurnoch mit das der Alte auf einmal Weinflaschen aus seiner Kutte holte und sie ihnen gab.
Juan el Malhablado:
Es war ein älterer Herr der sich Fames nennen lies, den Juan gesucht hatte. Er näherte sich dem seltsam gekleideten, vollbauchigen Mann und sprach ihn an.
Angelina:
Der ältere Herr der sich Fames nannte schien doch gar nicht so starrsinnig zu sein.
Kire:
Diese Alten waren schließlich keine kleinen Kinder auf Schaukelpferden mehr. Oder doch? Kire war sich langsam nicht mehr so sicher, dem Verstand nach zu urteilen, anscheinend schon.
Sir Arthur:
Es dauerte lange bis er endlich fertig war und der alte Mann hatte die ganze Zeit interessiert zugehört. Auch wenn Arthur mal etwas von der eigentlichen Geschichte die er erzählen wollte abschweifte, immer merkte er, dass Fames gespannt zuhörte.
Lysander:
Sicher, er erkannte die Gestalt noch nicht, doch die Alkoholfahne ließ ihn hoffen, dass er es mit einem Menschen zu tun hatte.
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Regeln gelesen; ZA von Stoffel; ICQ: 194479680; Email: fames@betriebsdirektor.de
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Thyrfing
31.08.2005, 11:20
Name: Thyrfing
Alter: 24
Größe: ca 1,90m
Beruf: Schmied
Waffe: Dolch
Rüstung: leichte Lederrüstung
Eigenschaften:
Charakter: leicht reizbar, vertraut niemanden, loyal sofern die Bezahlung stimmt, vorrausdenkend
Aussehen: lange dunkelblonde Haare, graue Augen, sein rechtes ist blutunterlaufen und geziert von einer langen Narbe, muskulös (ist ja schließlich auch ein Schmied ;)), zwei Tätowierungen auf seinen Armen, links einen Drachen und rechts seinen Namen
Vorgeschichte:
Thyrfing kommt aus dem hohen Norden und hat dort für einige Jahre eine Ausbildung zum Waffenschmied genossen. In dieser Zeit hat er sich auch seinen jetzigen Dolch geschmiedet und sich im einhändigen Schwertkampf trainiert.
Das Volk im Nordland ist nicht an den König Rhobar gebunden und steht nicht im Krieg mit den Orks. Auch sie verehren die drei Gottheiten Adanos, der bei ihnen für Weißheit, Innos, für Mut und Beliar für Stärke steht.
Nach seiner Ausbildung muss Thyrfing, wie jeder andere Nordmann, den Dienst bei der Armee antreten für ein Jahr antreten.
Da er sich in dieser Zeit besonders hervorgehoben hat, wurde er zu den drei Ältesten, die die Verbindung zwischen dem Nordvolk und den Göttern sind, gesandt. Sie klärten ihn darüber auf, dass, laut Aussagen der Götter, König Rhobar und sein Volk den Krieg gegen die Orks verlieren wird und das Nordland das nächste Ziel der Orks wäre. Die einzige Chance den Orks standzuhalten sind die Bergung von drei Artefakten - Draugs Harg, das Schwert Adanos´, das Auge Innos´ und die Klaue Beliars. Thyrfing wurde damit beauftragt eine Expedition mit einigen Kriegern zu starten um diese Artefakte zu finden.
Sechs Jahre später.
Mitten auf dem Ozean sind nun Thyrfing und seine Mannen auf dem Weg zum Festland von Myrtana. Das erste Artefakt, das gewaltige Götterschwert Draugs Harg, hat er bereits aus seinem Eisgefängis befreit und sich den Zweihänder auf den Rücken geschnallt.
Plötzlich ertönte ein erst leises Gröhlen. "Eine Ork-Galeere auf Backbord!! Macht euch zum Kampf bereit!" das waren die letzten Worte, die unser nordischer Suchender, zu seinen Crew sagte, bevor die Orks das Drachenboot enterten und alle abschlachteten oder über Bord warfen. Außer Thyrfing. Er wurde als einziger von den Orks gefangen genommen.
Auf dem Schiff ging es rau zu. Thyrfing wurde an einen der Balken unter Deck festgebunden. Das Schwert in der Scheide ist direkt neben ihm an dem Balken angelehnt. Der Raum hatte Ähnlichkeiten mit einem Speiseraum und es war auch einer, einer von der orkischen Sorte. Er sah zu wie die Orks mehrere tote Drachensnapper und Snapper reintrugen und auf den riesigen Tisch lagen. Danach setzten sich alle Orks an den Tisch und rissen den Snappern ein Stück rohes Fleisch nach dem anderen raus bis nur noch das Skelett übrig blieb. "Was wollen die Viecher bloß von mir? Warum haben die mich am Leben gelassen und gefangen genommen? Das ist doch sonst nicht ihre Art." Dachte er sich, und da kam die Erleuchtung: "Natürlich, die wollen das Schwert!"
Nach dem orkischen Festmahl betrat ein Ork-Elite den Raum und hielt eine Rede auf ihrer rauen Sprache. Der ehemalige Schmied hat zwar nicht verstanden um was es ging, doch worum es auch immer geht, es kann nix gute für ihn bedeuten. Das war es auch auf keinen Fall. Nach der Ansprache packten sich zwei Orks den Festgebundenen, machten ihn los und brachten ihn aufs Deck. Einer nahm sich dann die Arme von ihm und der Andere die Beine und warfen ihn ins Meer, mit der Absicht, die Meeresbewohner zu füttern.
Thyrfing öffnete langsam wieder seine Augen. "Wie fühlst du dich?" sagte eine männliche Stimme zu ihm. Er erkannte nur die Silhouette, aber er sah aus wie ein Paladin. Der Wikinger gab ihnen keine Antwort.
"Mein Name ist Lord André. Wie lautet deiner?"
"Mein Name?... Ich,... ich weiß es nicht!" antwortete er beunruhigt.
"Hmm, na gut, dann nennen wir dich halt Thyrfing."
"Thyrfing?" fragte er darauf, da ihn der Name so bekannt vorkam, doch woher.
"Ja, das steht auf deinem Arm tätowiert." sagte der Lord.
Thyrfing schaute sich ein wenig um blieb allerdings in seinem Bett liegen.
"Wo bin ich und wie komm ich hierher?"
"Du bist auf der Kriegsgaleere des Königs. Wir sind auf den Weg nach Khorinis. Einer unserer Männer hat dich im Wasser treiben sehen und hat dich rausgefischt. Wenn wir in Khorinis sind werden wir dir eine Unterkunft besorgen in der du dich erholen kannst. Anscheinend hast du einen kompletten Gedächtnisverlust."
In Khorinis angekommen, brachten zwei Paladine den Mann in die Herberge am Marktplatz. So hat es den Nordmann nach Khornins verschlagen ohne zu wissen wo er herkommt und erst recht nicht was seine eigentliche Aufgabe ist. Selbst das Schmieden von Waffen hat er vergessen ( ;) )
mit einigem bauchweh....
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Wulf Hain
31.08.2005, 18:55
Diener Adanos´
Name: Wulf Hain
Alter: 35
Gilde: Bund des Wassers
Rang: Initiand
Beruf: Fischer
Aussehen: Wulf hat schulterlanges, blondes Haar, das er meist offen trägt. Seine Augenfarbe ist blau, so wie das Meer, das er über alles liebt. Er ist kräftig gebaut, allerdings beteuert er, dass es alles Muskeln sind. Nun, dem mag man Glauben schenken, oder nicht. Er ist ziemlich groß gewachsen, seine Größe beträgt ca. 1.89m.
Kleidung/Rüstung: Wulf trägt ganz normale Alltagskleidung, die aus einem weißen Baumwollhemd, einer schwarzen Hose und einem ledernen Mantel besteht. Dazu noch ein Paar Schuhe, sowie einen Gürtel.
Waffen: Seinen Dolch, sowie seine zwei kräftigen Fäusten, die so manchen Tagedieb das Fürchten gelehrt haben.
Eigenschaften: Von Natur aus ist Wulf eher ruhig und zurückhaltend. Dennoch kann er so aufbrausend und wild wie die See werden, falls ihn jemand dazu einen triftigen Grund liefert. Er lässt nichts auf seine Freunde, die ihm ziemlich wichtig sind, kommen und hat einen gesunden Verstand. Wulf besitzt einen großen Sinn für Ehre, so kann es zum Beispiel auch mal vorkommen, dass er alles andere stehen und liegen lässt, falls dieser in irgendeiner Weise „beschmutzt“ sein sollte, was er natürlich nicht auf sich sitzen lässt. Ansonsten liebt er gutes Essen und schaut auch mal gern tief in den Krug. Lieder sind seine Schwäche, besonders wenn sie von Freiheit und dem Leben auf dem Meer handeln, allerdings ist sein Gesang nicht sonderlich gut, weshalb er lieber lauschte, anstatt mitzusingen.
Skills: Fischer [1|3]
Vorgeschichte:
Wulf hatte in seinem Leben schon viel erlebt, doch fangen wir bei seiner Kindheit an. Er lebte in einem kleinen Fischerdorf auf dem Festland. Wie so viele dort, war sein Vater Fischer, seine Mutter eine einfache Hausfrau. Geschwister hatte er einmal, nämlich zwei ältere Brüder, die jedoch im Dienste des Königs an der Front gegen die Orks, die zu dem Zeitpunkt noch nicht soweit vorgedrungen waren, fielen. Daher kommt auch seinen Zorn gegen den König und all seine Untergebenen. Religion spielte in seiner Familie nie eine große Rolle, doch betete sein Vater immer zu Adanos, wenn er an einem stürmischen Tag hinaus auf die See musste und das zahlte sich aus, jedenfalls kehrte er immer heil zurück.
Als Wulf schließlich ein gewisses Alter erreicht hatte, nahm ihn sein Vater schließlich ab und zu mit hinaus auf das weite Meer, das ihn schon immer fasziniert hatte.
So zogen die Jahre ins Land, Wulf half seinem Vater beim Fischfang und übernahm, als diesr alt und grau wurde, schließlich die Arbeit. Weitere Jahre vergingen, die nur Not über die Bevölkerung brachten. Freunde, mit denen Wulf in seiner Kindheit gespielt hatte, wurden zum Kriegsdienst beordert und, sehr zum Leid ihrer Eltern, wurden sie nie mehr im kleinen Dorf gesehen. Auch Wulfs Eltern lebten in Angst und warteten auf den Tag, an dem ein Reiter des Königs auch zu ihnen kam und ihren einzig übrig gebliebenen Sohn mit sich nahm. Daher mussten sie eine schwere, sehr schwere Entscheidung fällen, die sie bis dato noch nicht verkraften konnten.
Wulf kann sich noch heute an den genauen Wortlaut erinnern.
“Mein Sohn…“ begann sein Vater, dessen Tränen schon seine Wange herunter liefen, “Wir bitten dich, auch um deines Willens, dass du uns verlässt. Wenn du hier bleibst, findest du nur den Tod an der Front. Also, geh’, geh’ hinfort! Ich bete für dich, dass du das alles gesund überstehst. Ich stelle dir das beste Boot, das ich je hatte, zur Verfügung. Ruder’ damit nach Khorinis, jedenfalls wird dir da mit Sicherheit ein besseres Leben geboten. Hier, nimm’ diese Seekarte, sie zeigt den genauen Weg nach Khorinis. Nun, bei Adanos, geh’! meinte sein Vater und wandte sich ab, von seinen Gefühlen überwältigt. Auch seine Mutter stand da, mit Tränen im Gesicht, gab ihm einen Kuss auf die Stirn und wünschte ihm alles Gute.
Wulf, der seine Tränen unterdrückte, nickte ihnen zu und verließ schließlich sein Geburtshaus, in dem er so viele Jahre gelebt hatte.
Die Leinen abmachend blickte er nochmals zurück, bevor er schließlich ins Boot stieg, die Ruder nahm und den Weg, der auf der Karte verzeichnet war, einschlug.
Harte Wochen würden ihn auf See erwarten. Unwetter, die über ihn hereinbrechen würden, das Ende seines Proviants, von dem er nur wenig hatte, sowie das Schlimmste… nämlich die Weiten des Meeres, die sie so unendlich schienen, wie die Sterne am nächtlichen Himmelszelt. Würde er sich verirren, wäre sein Ende nahe, doch mit viel Müh’ und Not und dem Glauben an Adanos erreichte er schließlich die Küste von Khorinis.
Am Hafen der großen Stadt schließlich angekommen, machte er sein Boot fest, stieg die Stufen der Kaimauer hinauf und befand sich nun im Hafenviertel. Nun, hier beginnt sein Abenteuer.
Weiterführung der Geschichte:
In Khorinis unterhielt sich Wulf mit einem Diener Adanos´, dem Gott des Gleichgewichts und beschloss sein Leben in den Dienst der Kirche zu stellen. So eilte er zum Kloster und erbittete um Aufnahme, die ihm gewährt wurde, jedoch gelangte er in den Steit der Innos´ und Adanos´ Anhänger, die im Begriff waren, ihre Allianz aufzulösen.
Regeln gelesen: Da ich ein ZA bin, natürlich ;)
ZA? Jup, Erstaccount ist Cerberus.
E-Mail: wulf-hain@lycos.de
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