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24.04.2011 21:14
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Hexer-Mentalität im echten Leben – Wirkung?
#1
Guten Abend.
Im letzten Monat kam mir desöfteren die Frage auf, wie die Hexer-Mentalität auf andere Menschen wirken würde. (Und ob man das Thema behandeln kann, ohne auf eine konkrete Epoche der Menschheitsgeschichte fixiert zu sein.) Ich erkläre am besten erstmal, was ich damit meine.
Mit Hexer-Mentalität meine ich die fehlende Eigenschaft Gefühle zu spüren, die einen Hexer (angeblich) ausmacht.
Ich weiß nicht, ob es Menschen gibt, die tatsächlich aus irgendwelchen Gründen absolut keine Gefühle haben, aber es kann durchaus vorkommen, dass bestimmte Gefühlsbereiche verkümmern.
Die zentrale Frage, die ich mir stelle ist also: Wie würde jemand auf mich/euch wirken, der entweder keine oder nur bestimmte Emotionen fühlen kann. Es macht natürlich einen Unterschied, ob diese Person Gefühle nachempfinden kann (weil sie irgendwann mal diese Gefühle gefühlt hat) oder ihr diese gänzlich fremd sind.
Um es (für mich) etwas einfacher zu machen habe ich mich damit beschäftigt, wie es ist, wenn ein Mensch unfähig ist zu lieben (im platonischen Sinne) oder konkreter selbst nicht weiß, ob er Liebe empfinden kann oder blose Zuneigung. Jemand also, dem die Grenze zwischen Freundschaft und Liebe nicht klar sind bzw. der nicht über Freundschaft hinaus kommen kann und dies auch nicht unbedingt möchte. Man könnte hier als Beispiel Menschen mit schizoider Persönlichkeitsstörung nennen.
Der meiner Meinung nach wichtigste Unterschied ist, ob diese Person ein Mann, eine Frau, oder ein Kind bzw. ein jugendliches Menschlein ist. Dazu gehört dann die Frage der eigenen Rolle: Was, wenn ich einen solchen Menschen liebe? Oder was, wenn ich ihm, da ich ihn sehr gut und lange kenne, beibringen soll, was es bedeutet zu lieben. Wäre es mir möglich dieser Person Gefühle zu erklären oder in ihr zu wecken, die sie garnicht haben kann?
So ich habe hier jetzt viele Ansätze reingebracht und bin natürlich sehr auf eure Antworten gespannt. (Und ob das Thema für euch überhaupt von Interesse ist.)
Entschuldigt bitte meine teils unklare Ausdrucksweise.
Euer Oparilames
Oparilames nachdem er seinen Gesellenbrief erhalten hat:
»Das war's mit dir, du Mistvieh!«
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25.04.2011 08:27
#3
In anderen Worten nennst du die Hexer-Physiognomik!
Also da Geralt der einzige Hexer ist der die Gefühle oder Empfindung soweit heruntergedrückt hatte, als wäre er völlig Beteiligungslos!
In einem Ausgang seiner Beteiligungslosigkeit ist die Beleidung anderer Personen über ihn selbst, die seiner Andersartigkeit unentschuldbar sei!
Und da viele Denunziaten wissen, dass er in Blaviken eine Schlacht gemacht hatte, nämlich die Konfrontation mit Renfri!
Daher fehlten die Denunziaten das Hintergrundwissen, dass Stregobor eigentlich Schuld dran war, hielten sie für einen Magier nicht möglich!
Ebenfalls wäre die Erlebnisse seiner Mutationen oder Konfrontationen die er vorher eine Entscheidung gemacht hatte, nicht gewollt oder nicht so vorgestellt als beabsichtigt, es ist wie das Schicksal eines zweischneidiges Schwertes!
Nicht sicher ist, dass seine Maske der Empfindungslosigkeit ein Gewinn ist um andere, die ihn in die Brust, nehmen zu wollen einschüchternd wirkt!
Oder er interessiert sich nicht für die Sympathie anderer Personen, sondern für sein Lohn, da er beruflich ein Hexer ist und viel um die Umgebungen streifen muss! Ohne dass er von dem anderen Personen dort zu lange aufhalten sollte wie das Risiko in Sitte und Standpunkt an einem Ort zu nageln, wo andere Bedürftigte im Not stehen, da seiner Art eine Seltenheit ist!
Ich hoffe das sind die Gründe... (ansonstens frag Herr Sapkowski höchstpersönlich!)
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20.06.2011 13:36
#4
grundsätzlich ist die kontrollierte emotion absolut notwendig um ein selbestimmtes leben zu führen. leute die ständig "opfer" ihrer emotionen sind, lassen auch ihr leben davon steuern, "lenken" es also in diesem sinne nicht selbst!
ich bin mir sicher, jeder von euch kennt so jemanden, der ein klassisches opfer seiner emotion ist.
um ein paar stereotypen zu nennen:
"der choleriker am arbeitsplatz" - ergebnis:
es wird sich über ihn lustig gemacht, kontakt wird gemieden, manch ein arbeitskollege "rächt" sich ( vorwiegend im geistigen oder verbalen sinn ), etc. . meist bringen dann die reaktionen bzw. nicht-reaktionen der anderen den choleriker erst recht in rage, und er dreht sich einmal mehr im kreis ... kommt also nicht effektiv weiter!
"die/der ständig nach liebe/zuneigung/anerkennung suchende beste freund/freundin" - ergebnis:
man wird ausgenutzt, enttäuscht, verletzt, hat sich letzten endes aber alles selbst zuzuschreiben, weil man sich zum spielball anderer gemacht hat. oftmals folgt eine welle von selbstmitleid und nach einiger zeit wird weitergemacht wie bisher ...
"der neider und missgünstige/geltungsbedürftige" - ergebnis:
regelmäßige konflikte mit anderen sind vorprogrammiert, und sei es nur wegen ( kleinen ) provokationen.
hauptnährboden für vorurteile und etwaige rassismen! - im extremfall auch von kriegen und verfolgungen. angst und hass sind in diesem zusammenhang ähnliche gefühle und bestehen in einer gewissen wechselwirkung zueinander!
überhaupt führt eine unkontrollierte emotion meist zur anderen. zum beispiel bei einer unerwiderten liebe --> unerwiderte liebe --> trauer --> wut ---> hass, aggression.
eine sehr häufige "emotionskette" in der menschlichen interaktion sobald etwas geschieht, das einem misserfolg/ablehnung usw. gleich kommt!
die lösung ist, die in der witcher-saga oft zitierte, "neutralität". tatsächlich ist sie, in verbindung mit kontrollierten emotionen, der schlüssel zu einem zufriedenen leben!
nicht überall einmischen, den dingen seine(n) lauf/existenz lassen, und dabei du selbst bleiben ...
leicht gesagt - in unserer welt ist es schwer diesen weg für sich zu bestreiten, weil man oft alleine bleibt. das ergebnis ist dann, dass man sich eben doch einmischt ( einmischen muss? ).
genau das ist eine der botschaften dieser geschichte und dem "hexer-ideal"!
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20.06.2011 15:26
#6
 Zitat von Leo Norice
Solche (hexerähnlichen) Figuren sehe ich meist nur in Spielen oder Filmen. Im echten Leben kann ich mich daran erinnern. Auf mich würde es ziemlich angenehm oder gar "cool" wirken, weil ich eben so eine Art und Weise kenne und es mich an bestimmte Anta- oder Protagonisten erinnert. Generell lebe ich nach ziemlich vielen Anekdoten oder Tagträumen und Erinnerungen. Viele Sachen meiner Umwelt die auf mich einwirken, erinnern mich sofort an einem Film, einer Serie oder einem Spiel (weil dass meine größten Hobbys sind).
Für jeden "Nicht-Nerd" ^^ dürfte so ein Charakter bzw. Wesenszug eher auf Abneigung treffen, nicht gleich so stark im Sinne von Antipathie, aber der Durchschnittsmensch würde sich vielleicht schon denken "Was das denn für ein Kerl?"
das ist doch durchaus legitim. mir geht es teilweise ähnlich.
alles was wir wahrnehmen sind reize, elektrische impulse, die von unserem hirn in bilder und informationen umgewandelt werden. erst daraus resultiert alles weitere. das ist sozusagen die grundessenz.
erziehung, umfeld, verschiedene lehren usw., formen diese bilder ( verfälschen, manipulieren sie allerdings auch durch den deckmantel einer angeblichen "objektivität"/"obrigkeit"/"wahrheit" )
daher ist es genau genommen irrational von einer norm/durchschnittsmensch oder "realität" zu sprechen, oder etwaige zu propagieren oder anderen absprechen darin zu leben. weil - definiere das mal aus einem nicht subjektiven, bereits gesellschaftlich vorgegebenen blickwinkel!
deshalb soll jeder sein leben leben dürfen. wie johnny depp schon mal gesagt hat: "schaut euch mal die sogennanten "normalen" an, die machen oft die verrücktesten sachen überhaupt!"
das soll übrigens kein aufruf zu "ich scheiß auf alles, mach was ich will" sein. - man sollte immer einen kühlen und klaren kopf bewahren!
wichtig sind nicht die entscheidungen die wir treffen, sondern warum wir sie treffen, und wie wir damit umgehen! - forza glückskeks philosophie!
srry for OT.
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23.06.2011 09:46
#9
Naja Geralt ist nicht Wircklich Emotionslos, wäre er das hätte er kein Mitleid mit diversen Monstern, und würde sie einfack Töten, und wenn er keine Gefühle hätte wären ihm die Schiksale, seiner Freunde und die seiner Feinde Egal!
er würde sich nicht, über den Krieg von Foltest aufregen, den er wegen seiner Kinder führt, sondern die Soldaten,Ritter und Arian Töten, aber Geralt ist kein Terminator keine Maschine!

kennt Ihr den Film Equelebrium?, in einer Düsteren Zukunft nach dem Dritten welt Krieg werden emotionen verboten und eine Droge das "Quelebrium" wird den Leuten gespritzt, damit Sie keine Emotionen haben, alle haben ein identisches Leben, bis auf eine Hand voll Hippis die Trozdem ihre Emotionen lebt wird Gnadenlos gejagt und verbrannt!
http://www.youtube.com/watch?v=qyJj204628A
Equilibrium, ein aufwändiger Science-Fiction-Thriller im klassischen Gewand, erinnert auf gelungene Art und Weise an moralistische Fabeln wie Fahrenheit 451. Im Rahmen der Geschichte befindet sich die Menschheit nach dem Dritten Weltkrieg in einem Zustand schwerer emotionaler Unterdrückung: Wenn niemand etwas empfindet, wird auch keiner von düsteren Leidenschaften beeinflusst, die ihn dazu treiben, seinen Nachbarn anzugreifen.
Regisseur und Autor Kurt Wimmers monochromatisches, von Metropolis inspiriertes Stadtbild bietet einen idealen Hintergrund für die diffizilen Einsätze von John Preston (Christian Bale), einem ausgezeichneten Polizisten, der "Gefühlsverbrecher" einbuchtet und sentimentale, sinnliche und künstlerische Relikte einer vergangenen Ära ausmerzt. Wie vorherzusehen entwickelt Preston eine Faszination gegenüber seinen Opfern und jenen Dingen, für deren Anbetung sie zu sterben bereit sind. Er unterlässt die Einnahme seiner obligatorischen, den Verstand abstumpfenden Droge und fühlt sich zudem auch noch zu einer verurteilten Gefängnisinsassin (Emily Watson) hingezogen.
Wimmers verdrehte Szenen voller Martial Arts und Shootouts wirken geradezu albern (wobei ein Kampf um einen Hundewelpen nicht gerade hilfreich ist), aber Equilibrium sollte man sich allein schon wegen Bales bewegender Darstellung eines Mannes anschauen, der sich plötzlich wieder menschlichen Gefühlen gegenüber sieht. --Tom Keogh
Geralt könnte seine Emotionen Nie so unterdrücken oder Kontrolieren!
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23.06.2011 13:17
#12
 Zitat von Fenedoer
@Don Cruz:
hehe, ja der film ist nicht schlecht! hat aber einen ganz schwerwiegenden denkfehler. in einer tatsächlich emotionslosen gesellschaft gäbe es keine unterdrückung, verfolgung, und andere faschistoide elemente!
es geht aber auch eigentlich nicht um "emotionslos" sondern um "kontrollierte emotionen".
ein hexer ( ein held ) muss sich selbst im griff haben. - sonst ist er mehr gefahr, als helfer! ( als gefahr wird er ja letzten endes von den meisten auch eingeschätzt  )
dass das ganze in realität bzw. in geralts welt nur schwer durchzuziehen ist, darum dreht sich unter anderem ja ein teil der geschichte.
ich denke meine vorderen posts erklären das recht schlüssig.
auch wenn er keine ist, Geralt tut von sich aus, keiner Fliege was, Nur wenn ihm oder Jemand ans leder will oder ein Auftrageber ihm sagt Monster xy ist Böse muss er eine Bedrohung werden z.b die sache mit der Meer Jungfrau, wo Geralt und Rittersporn Pleite sind und er gezwungen ist quasi Monster zu Jagen oder die sache mit dem Goldenen Drachen, Yenefer Nötigt ihn gerade dazu , von sich aus wäre Geralt Nie auf die Idee gekommen!
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23.06.2011 13:24
#13
 Zitat von Leo Norice
Wer sagt, dass die Strippenzieher auch emotionslos sind?  Ansonsten hast du recht. Wer z.B. keine Angst, Trauer oder andere Emotionen kennt, dürfte auch nicht darauf pochen weitere Kriege zu verhinden (was ja die Begründung der auferzwingten Emotionslosigkeit ist).
exactamente!
angenommen "die strippenzieher" sind nicht emotionslos, dann würden sie zur verwirklichung ihrer ziele emotionen schüren und bündeln. auf die art kommt man dann viel schneller zum ziel als irgendwie sonst!
bestes beispiel, um gleich in der witcher-saga zu bleiben.
---> nilfgaard lässt die nördlichen könige töten -> schürt damit die machtgier der adeligen, thronfolger und zauberinnen, animiert das "einfache" volk zum aufstand -> bürgerkrieg, machtkämpfe sind die folge
nilfgaard kann nun im rahmen dessen eine neue invasion beginnen, mit vermeintlich höherer erfolgschance als sonst.
ihr sargnagel könnte allerdings werden, dass die nördlichen königreiche jetzt herausgefunden haben dürften, dass hinter all dem nilfgaard steckt, und sich daher geschlossen zusammenstellen.
dadurch könnte es quasi zu einem "emotionalen backdraft" für die nilfgaarder kommen. - damit hätten sie dann paradoxer weise genau das gegenteil bewirkt.
man wird sehen!
@don cruz: ich verstehe nicht was du damit genau sagen möchtest?
ihr sargnagel könnte allerdings werden, dass die nördlichen königreiche jetzt herausgefunden haben dürften, dass hinter all dem nilfgaard steckt, und sich daher geschlossen zusammenstellen.
ui, die edith meint gerade, dass das nur geralt weiß, und bislang den zauberinnen die schuld gegeben wird.
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23.06.2011 13:38
#14
das Geralt Nur Tötet wenn er muss, Nie zum spaß,entweder will sich wer mit ihm Messen oder ein Vich Tyranisiert ein Dorf, das den Hexer dafür Bezahlt, damit er es los wird, z.b im brokilon giebt de risen Tausned Füßler, er versucht Ciri zu warnen, das die sehr Gefärlich sind, er wolte eine begenung vermeiden, leider ist Ciri wie ihre Zieh Mutter Yenefer Zickig, und Bockig und hat einen Speerigen Karackter wie Lehto sagen würde!
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23.06.2011 14:08
#15
 Zitat von Don Cruz
das Geralt Nur Tötet wenn er muss, Nie zum spaß,entweder will sich wer mit ihm Messen oder ein Vich Tyranisiert ein Dorf, das den Hexer dafür Bezahlt, damit er es los wird, z.b im brokilon giebt de risen Tausned Füßler, er versucht Ciri zu warnen, das die sehr Gefärlich sind, er wolte eine begenung vermeiden, leider ist Ciri wie ihre Zieh Mutter Yenefer Zickig, und Bockig und hat einen Speerigen Karackter wie Lehto sagen würde! 
jop eh, ich glaube diesbezüglich sind wir uns eh alle einig.
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23.06.2011 21:52
#16
Ich bin der Meinung, dass den Hexern die Gefühle abtrainiert, aberzogen und mit Drogen und Hormonen genommen wurden, um sie beherrschbar und kalkulierbar zu machen, um zu verhindern, dass sie ein Risiko für die Gesellschaft werden.
Sie sollen keine Familie gründen, keine eigene Dynastie und damit kein echtes Heim haben, für das sie sich engagieren könnten, ewige Wanderer sollen sie sein, immer nur für den nächsten Auftrag leben. Und mit diesem Leben sollen sie nicht hadern.
Natürlich macht es sie auch immun dagegen, von Geliebten manipuliert zu werden, oder sich aus Eifersucht, Ehrgeiz, Geltungsdrang, Hass oder sonst einer Emotion allzu tief in Politik oder auch nur generell die Gesellschaft zu verstricken. Ein Hexer soll, bildlich gesprochen, meditierend vor dem Tor knien und warten, bis man ihn ruft, danach soll er sein Gold nehmen und verschwinden, ohne weitere Spuren zu hinterlassen, am wenigsten in der Herzen der Menschen.
Denn das würde ebenso zu Unruhen führen, Menschen, die sich plötzlich mit Hexern befreunden und so einen Bodyguard haben, "der ihnen von Standes wegen nicht zusteht". (Hexer sind eher was für Reiche, die das Gold für ihre Dienste aufbringen, oder für Gemeinschaften, wie Dörfer o.ä., die das Gold zusammen aufbringen, dadurch findet auch eine Art Kontrolle statt.)
So einer wie Geralt ist eigentlich wirklich brandgefährlich, auch wenn er so ein netter ist - meistens. 
Gothic Girlie
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24.06.2011 06:44
#20
 Zitat von Johnnie-Rico
Ihr vergesst die wichtigste Emotion bei Geralts Handwerk. Angst!
Führt euch vor Augen, was für wahnsinnige Risiken ein Hexer eingehen muss. Würde er nicht lernen, seine Emotionen zu unterdrücken, würde er wohl kaum in dunkle Höhlen kriechen um alles mögliche Viechzeug zu erlegen.
Und es wird nie gesagt, das Hexer gar keine Emotionen haben. Sie scheinen sie nur nie zu zeigen. Diese ständige Selbstkontrolle ist ja auch notwendig, um in Sekundenbruchteilen Entscheidungen zu treffen. So entscheidet Geralt sich z.B. in Sekundenbruchteilen Menschen zu töten. Und nicht immer hätte er es unbedingt tun müssen. Er hat einfach nur kein Problem damit. Andererseits schließen Hexer Freundschaften. So war z.B. auch Coen recht beliebt bei seinen Kameraden, bevor er fiel. Also habern sie schon menschliche Gefühle wie Zuneigung/ Solidarität.
ob man in Dunkle Hölen erorscht, oder nicht hat weniger was damit zu tun ob man Emotionen hat oder nicht Forscher tuns ja auch der Nervenkitzel und der abenteuer Durst überwigen die Angst, und Angst ist eine Mächtige Waffe,weil wenn man sich seiner Angst stellt macht das einen Stärker, oder warum sind die Größten Bergsteiger, die mit der Meisten Höhen Angst, weil Sie sich der Heraus Forderung stellen und 200 meter vor dem Giefel nicht schlapp machen, und genau so ists mit Geralt, für ihn ist der Weg das Ziel!
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