Ich glaube wir sind uns fast alle einig dass das 3. und 4. Kapitel zu viel Echsenklopperei beeinhaltet. Was hättet ihr euch für diese Kapitel gewünscht?
PS: Ist auch schon einmal aufgefallen dass man im 2. und 4. Kapitel 5 Sachen suchen muss und diese bei Eldric reparieren muss?(Im zweiten Kapitel war das ja super gemacht)
Ergebnis 1 bis 20 von 40
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Odyssee - Im Auftrag des Königs
"Ich will die Welt verändern, aber Gott gibt mir den Quellcode nicht!"
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Ich hätte mir im 4. Kapitel allem vorran statt dem Ende einen Übergang in ein 5. Kapitel gewünscht.
Außerdem hat man die Handlung viel zu früh in einen einzelnen Strang gezwengt, mehr Gildenbezogene Elemente in den letzten beiden Kapiteln wären angebracht gewesen.
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ich hätte mir gewünscht dass man Mendoza nachdem er einen das Tor zeigt, hinterhältig bein Schlafen meucheln muss, dann in die Stadt geht und es organisiert das die Banditen die Kontrolle über die Stadt bekommen. Im Gegenzug macht der Don ein Schiff Klar mit den man auf eine zweite Insel fährt, dort irgendeine Waffe findet womit man den Titan besiegen kann.
währenddessen hat der Don die 5 scheiben Suchen lassen und das Kloster so lange belagert das Carlos (der dorthin geflohen ist) kapituliert hat.
jetz arbeiten alle zusammen
die Magier, die Ordenskrieger und die Banditen liefern sich eine enorme Schlacht mitten im Berg
dann ist der Weg zum Titanen frei und man besiiegt ihn mit hilfe der Waffe die man gefunden hat
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mehr Quests, die geile Titanrüstung am Ende war fürn Ar***
Ich hätte gegen Ende "mehr" Patty gewünscht.
Hab Risen 2 mal "durchgespielt" gespielt...
Beim 1. mal bis zum Endgegener (abgebrochen, weil lachhaft mit diesem Hammer dinges)
und beim 2. mal, ab Kapitel 4 abgebrochen..
Ab Kapitel 3/4 kam ich mir so isoliert vor.. linear, kein RPGAMD Ryzen 2600 | RTX A4000 16GB | 64GB DDR4 | 550W bq! 80+Gold | 31,5'' WQHD 144Hz | Win 10
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Fürs 3 Kapitel hätt ich mir gewünscht das sich die Welt etwas verändert, z.b. neue Flüchtlinge in der Hafenstadt ankommen die einem Quests geben, das Banditenlager um 2 Häuser und einpaar Quests wächst und das die Kommandanten und Rekruten die für die Vulkanfestung Schätze gesucht haben zurück in die Festung kommen um sie vor Echsenangriffen zu verteidigen und einem neue Quests geben. Dann wäre wahrscheinlich zu wenig Platz in der Festung und man müsste die geheime Bibliothek in eine Schlafkammer umbauen.
Das der Inquisitor die Stadt nicht so einfach den Banditen übergibt, sondern es zu nem Kampf um die Stadt kommt wäre auch toll gewesen.
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Eine Kleinigkeit, die ich an Gothic 1 so geliebt habe, und die in den Nachfolgern bzw. Risen irgendwie zu kurz gekommen sind. Große Veränderungen, die nicht (direkt) auf den Taten des Helden beruhen, wie der Einsturz der Mine. Klar wird das Event getriggert, wenn man eine gewisse Stelle des Spiels erreicht, aber er steht nicht in einem (spielerisch-logischen) Zusammenhang mit den Aktionen des Spielers, verändert aber nebenbei das komplette Machtgefüge innerhalb der Minenkolonie. Verbündete werden zu Feinden, Feinde werden (gezwungenermaßen) zu Verbündeten (je nachdem, welchen Weg man vorher gegangen ist).
Dieser Event hat die Spielwelt grundlegend geändert, und vieles "neu erfahrbar" gemacht, wodurch der spätere Spielverlauf etwas an Reiz gewonnen hat.
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Vielleicht irgendeine nicht vorhersehbare Wendung in der Geschichte, die das ganze nochmal umkrempelt
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In Gothic 2 gab es da aber wesentlich mehr als in Risen, dieses Niveau hätte ich als ausreichend empfunden und hat dem SPiel wiederspielwert gegeben.
Aber schon die Haupthandlung war in den letzten Beiden Kapiteln viel zu dünn, wenn die Hälfte der Kapitel nur ein Viertel der Story beinhaltet ist das eine enorme Fehlverteilung.
Dass es in Gothic 2 in Kapitel 5 und 6 etwas nachließ war dagegen doch vertretbar nach 4 exzellenten und fesselnden Kapiteln.
Ein Risen 2 aber das nur aus 4 Kapiteln besteht werde ich mir nicht kaufen.Geändert von Horge Bubuschaga (07.01.2011 um 20:08 Uhr)
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Odyssee - Im Auftrag des Königs
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Also ich hätte mir ehrlich gesagt in dem 3. und 4. Kapitel(zum schluss)gewünscht dass mehr menschen von anderen Inseln auf die Vulkaninsel kommen.Also dass auch mehr Händler,mehr Questgeber,mehr Lehrer und andere verfügbar gewesen wären.
Aber ich glaube das mit den anderen Inseln kommt wahrscheinlich im 2. Teil von Risen(Ich hoffe es sehr!).
Mehr ,,Sachen'',Items und Quests von den einzelnen Gilden(zumindest von der in der man ist)wäre auch nicht schlecht gewesen.
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Ich finde, damit hast Du den Kern dessen getroffen, was für mich das Herausragende an G1 und G2 war. Dauernd ist irgendetwas großes passiert, die Mine stürz ein, das Sumpflager rückt aus, das alte Lager wird übernommen, die Drachen kommen, ... Es war einfach ein super spektakel!
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1. Kapital: Die Welt, die Charaktere und die Gilden kennen lernen und sich am ende des Kapital für eine endscheiden.
2. Kapital: Hauptthema dieses Kapitals sollte die Gilde sein. Man sollte ein neus Gebiet endecken wo man langsam in richtung Hauptstory geführt wird.
3. Kapital: Noch ausreichend Gilden Queest aber nicht mehr so viele wie im Kaptial 2.
Größtenteils sollte die Hauptstory verfollgt, sodass man gegen Ende auf den Punkt kommt was getan werden muss
Am Ende steigt man in seiner Gilde einen Rang auf.
4. Kapital: Man weiß was getan werden muss, braucht vorher aber noch etwas wichtiges (Gothic 1: Das Schwert und die Rüstung, Risen: Die Titanrüstung) Nur noch 1-3 sehr wichtige und etwas längere Queests für die Gilde die teilweise auch in die Story eingebunden sind.
5. Der Weg und der Kampf gegen den Endgegner (Gothic 1: Schläfer Tempel, Gothic 2: Beliar Tempel, Risen: Der Vulkan)
Im laufe der Kapital muss sich auch immer es was ändern, teilweise vom Helden verursacht, teilweise auch nicht, außerdem müssen sich die anderen Charaktere auch sichtbar verändern.
So würde ich mir das Optimale Spiel vorstellenGeändert von thakeo (08.01.2011 um 01:57 Uhr)
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Ja, das ganze klingt nachvollziehbar und logisch, aber gerade weil diese Gliederung sehr stark an die "Schema F"-Reihenfolge der PBs erinnert (in Risen wurde dies nur mit weniger Kapiteln umgesetzt), würde ich persönlich lieber etwas neues sehen wollen.
Eine andere Reihenfolge, andere, vielleicht auch ungewöhnliche Schwerpunkte und Überzeugungen, die auch mal komplett über den Haufen geworfen werden (auf Grund neuer Erkenntnisse und Storyverläufe).MfG
THTHT
Alte Vorsätze der PBs bis Gothic 2
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.Geändert von THTHT (08.01.2011 um 12:47 Uhr)
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Wenn man etwas neues und damit anderes als ein solches Spiel im PB-Stil möchte muss es auch nicht das neue PB-Spiel sein.
Risen ist nichts anderes als ein Spiel für diejenigen die die Gothicreihe gemocht haben, eine andere Zielgruppe spricht man gar nicht an.
Wer ein Spiel nach diesem Schema sucht wird allerdings sonstt nirgends fündig.
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Ich glaube du fast das alles ein bisschen zu weit. Während hier von Kapiteln und Kapitelinhalten gesprochen wird, beziehst du dich auf Spiele-Philosophie der PB als ganzes. Und ich denke, du wirst mir recht geben, wenn ich behaupte, dass ein PB-Spiel nicht nur die inhaltliche Reihenfolge der Kapitel ausmacht.
Müsste sich z. B. der Held erst im vorletzten Kapitel für eine Gilde entscheiden, weil vorher aus Storysicht keine Notwendigkeit bestand, wäre es dann kein PB-Spiel mehr? Würde man 3 Kapitel einem falschen Ziel hinterher laufen und dann im 4. Kapitel plötzlich merken, dass man für die falsche Sache eingetreten ist, wäre es dann kein PB-Spiel mehr?
Na, ich denke doch - PB steht, aus meiner Sicht, für eine enge Verbindung von Gameplay und Story - die inhaltliche Reihenfolge der Kapitel ist davon doch eher weniger betroffen.MfG
THTHT
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Der Eindruck täuscht. Nur ist es wie immer: jene, die nichts auszusetzen haben, äußern sich kaum (noch). Ich fand die Echsenklopperei dufte. Und es gab auch mehrere Storytwists. Etwa der Überfall auf die Vulkanfestung. Ursegor. Die wahre Ursache der heiligen Flamme. Lediglich bei der Dramaturgie hat Risen teils erhebliche Defizite.
Insbesondere fehlen narrative Elemente, die dazu taugen Spannung aufzubauen und -bei einem Open-World-Spiel besonders schwierig- auch aufrecht zu erhalten. Bin sehr gespannt, ob auf dem Sektor in Risen 2 nachgelegt wird.
Sardine
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Ich bezog mich auch eigentlich mehr auf das 4. Kapitel bei den 5 Titanenrüstungsteilen. Bei denen man sich durch unmengen Dungeons(Die Priestergräber) kloppt die alle fast gleich aussehen(Manchmal auch was innovatives wie dem Schattenlord) man hätte da mehr machen können. So wie im 2.Kapitel mit den 5 Teilen(schon wieder 5)
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