[Aidar]

Hatte er das nicht klar genug ausgedrückt? Er sah in der Eroberung durch Paladine keine Befreiung!
"Warum glaubst du bin ich hier in Silden, möglichst weit weg von denen? Aber so wie es aussieht kommen sie näher! Ich werde dann schon sehen wo ich bleibe, aber ich werde garantiert nicht feiern, falls die Paladine in Silden einziehen sollten!"
Für das ganze Gespräch hatte er seine Stimme etwas gesenkt, man konnte ja nicht wissen, wer noch so zuhörte, wenn man sich in einer Taverne befand.
"Und die Orks, was denkst du über die?"
Man sollte es schließlich ausnützen, wenn Leute gesprächig wurden. Aidar hielt sich auch schon bereit ein weiteres Mal nachzufüllen und das nicht aus böser Absicht. Sollte er doch bekommen, was er wollte, wenn es ihm schmeckte und gearbeitet hatte er heute ja auch schon.

Bartimäus

[hoffi]

" Von den Orks halte ich nicht viel. In meinen Augen sind es Kriegstreiber, genau wie die Paladine. Sie verauchen töten für Ehre soetwas würde ich nicht gutheißen. Sie kämpfen ohne Angst vor Verlusten und einfach drauf los. Einesache allerdings gibt es die ich an den Orks bewundere, sie haben keine Angst, vor niemanden," antwortete hoffi auf die frage. Er selber fürchtete sich auch nur vor wenigem denn er hatte schon zu viel durchgemacht aber trotzdem bewunderte er die Fürchtlosigkeit der Orks.

Hoffi war sich sicher das die beiden noch einlanges Gespräch haben würden
und so kam es dann schließlich auch. Sie erzählten bis tief in die Nacht und Aidar sorgte dafür das hoffi's Krug nie leer wurde wofür hoffi ihm stillen auch dankbar war.

[Maax]

Maax wachte vor dem altem Mann auf. Er packte alles zusammen legte dem Mann einen Schwarzen Rhobart auf den Tisch und ging weiter Richtung Silden. Er kam an einem Sumpf vorbei wo er einige Sumpfkrautpflanzen pflückte. Er packte sie in den Beutel und ging weiter. In der Ferne sah er einen kleinen Wolf der ein totes Wildschwein aß. Maax machte einen großen Bogen um ihn. Er kam an einen Fluss wo er sich wusch und eine Flasche Wasser auffüllte. Die würde er nicht Trinken aber zum Kochen würde er es nehmen. Er marschierte eine ganze Weile weiter bis er an einen Bauernhof kam. Draußen wurde es auch schon wieder etwas dunkler. Er fragte den Bauern ob er für die Nacht bleiben dürfe. Es war erst vier aber dass störte den Bauern nicht. Maax durfte bleiben. Er nahm sich ein bisschen Holz und macht sich ein Feuer. Er baute sich ein Dreibein. Die Flasche wasser schüttete in einen Topf um. Die Bäuerin half Maax dabei ein bisschen Suppe zu kochen. Er aß etwas trank einwenig Schnaps und begab sich in die Scheune wo er schlafen würde. Er baute sich ein Bett und fragte den Bauern wie weit es noch bis Silden sei. Der Bauer erzählte ihm dass er erst in der Nähe von Gotha sei. Maax bedankte sich und ging in die Scheune um zu schlafen.

[hoffi]

Wie hoffi angenommen hatte war die Nacht Gestern lang gewesen und er kam erst spät in sein Bett. Hoffi schaute aus dem Fenster und sah das es Schneite. Heute wollte er nicht raus und jagen er wollte nur drinnen in der warmen Taverne bleiben. Er trank einen schluck Wasser und ging dann runter.
Unten angekommen sah er zwei Männer. Als sie hoffi sahen, sprachen sie ihn an und fragten ob er lust hätte mit ihnen Karten zu spielen.
Da hoffi nichts zutun hatte und sich über Abwechslung freute, war er einverstanden. Sie spielten einpaar Runden und hoffi merkte das Aidar ihn beobachtete, was ihm aber nicht weiter interessierte und so spielte er dann weiter.

[hoffi]

Hoffi konnte nicht mehr nur rumsitzen und warten er musste etwas tun
und so beschloss er sich auf den Weg zu machen. Er wusste noch nicht wohin er gehen wollte, aber er musste etwas unternehmen. So packte er seine Sachen und bedankte sich bei Aidar für alles, dann verabschiedete er sich und ging los. Er ging richtung Süden, vielleicht auch mal in die Wüste." Den Waldläufern kann ich mich auch später noch anschließen," dachte sich hoffi," Vielleicht gehe ich auch zurück nach Kohrinis oder gar ins Minental."


So ging er dann ersteinmal Richtung Süden und in Richtung Geldern.
Dort wollte er sich erst mal eine andere Waffe kaufen und einpaar Tage verweilen. Hoffi wusste das es von Silden bis nach Geldern nicht alzu lange dauerte und er beeielte sich damit er bald ankam. Er überquerte einen Fluss und kam nach einigen Minuten an Begen vorbei. Dort suchte er sich eine Höhle, die er auch schnell fand. Die Höhle war leer und so machte er dort erst mal eine Pause bis er dann wieder aufbrach.

[hoffi]

Nachdem hoffi sich einige Zeit ausgeruht hatte, machte er sich wieder auf den Weg. Er ging eiige Teit lang an einem großen Fluss entlang bis der Weg sich gabelte. Da es draußen langsam dunkel wurde und es anfing zu schneien
über legte er sich, ob er weiter richtung Geldern gehen sollte, oder gleich nach Trelis. Hoffi entschied sich dafür nach Geldern zu gehen und so setzte er seinen Weg fort. Er würde auch nur stoppen um etwas zu trinken, denn er wollte heute noch in Geldern ankommen.


Nach einpaar Minuten sah er einen toten Wolf am Boden liegen. Hoffi beeilte sich zu ihm zu gelangen. Dann entfernte er das Fell und als er auch noch etwas Fleisch mitnehmen wollte merkte er das der Wolf schon länger tot war und soh beschloss hoffi kein Fleisch mit zu nehmen. Als er das Fell verstaut hatte ging er schnellen Schrittes weiter.

[hoffi]

Als hoffi in Geldern ankam merkte er das dort Menschen am Tor standen und keine Orks. Die Paladine mussten auch diese Stadt zurück erobert haben. Es sah allerdings nicht so aus als ob hier eine Schlachte getobt hätte.
Hoffi war darüber einwenig verwundert, ging aber weiter auf die Stadt zu. Am Tor fragten ihn die Wachen was er in Geldern wollte und hoffi antwortete, dass er eine Herberge für die Nacht suchte. Die Wachen sagten ihm das es eine Kneipe gab in der er übernachten konnte.

Hoffi ging in die Stadt und fand die Kneipe auch gleich. Er fragte den Wirt was ein Zimmer kostete und der Wirt antwortet, dass es 10 Goldmünzen für eine Nacht kostete. Hoffi bezahlte das Geld und ging dann hoch um sich ein Zimmer zu suchen. Als er eins gefunden hatte verstaute er seine Sachen und ging wieder hinunter um etwas zu Essen.

[hoffi]

hoffi überlegte sich am nächsten Tag ob er nicht doch noch längern in Geldern bleiben sollte und so ging er in die Stadt um sich einweing um zu sehen. Alserstes suchte er sich einen Waffenhändler bei dem er seine alte Waffe verkaufen und eine neu kaufen konnte.
Als er einen fand schaute er sich um und fand auch gleich ein mit Runen verziertes Schwert, er fragte den Händler wie viel es kostete. Der Händler antwortete das es 80 Münzen kostete. Hoffi bot sein Schwert und der Händler sengte den Preis auf 40 Goldmünzen. Hoffi schaute in seinen Geldbeutel und stellte fest das er nurnoch einpaar Münzen hatte, aber für das Schwert würde es reichen. Dann kaufte er das Schwert und schaute sich noch einwenig in der Stadt um.

[Maax]

Maax wachte auf packte seine Sachen zusammen. Er ging weiter nach Silden. Beim laufen dachte er zurück an Faring als alles so friedlich war. Er dachte auch an Selena die Frau die er in der Taverne kennen lernte. Bis er von einem Knall aus seinen Träumen aufwachte. Er schaute sich um. Was war dass für ein knallen? dachte er sich. Banditen oder Wölfe? Aber wie sollten Wölfe so ein Knallen hinbekommen? Also mussten es doch Banditen sein oder? All diese Gedanken schossen durch seinen Kopf. Er rannte immer weiter Richtung Silden. Nach einer Zeit hörte er auf zu rennen. Er guckte sich um doch nichts war zusehen. „Mhhhhh
wer weiß was dass war“ sagte er zu sich selbst. Er marschierte immer weiter biss es Dunkel wurde und Maax einen Platz zum schlafen suchte. Bei einer Gruppe Jäger hielt er an und Fragte ob er dort bis morgen früh verweilen könnte. Sie hatten nichts dagegen. Er fragte einen der Jäger wie weit es noch nach Silden sei. Er antwortete dass es nicht mehr weit sei. Maax hörte ihren Geschichten biss in die Nacht zu bis er schließlich einschlief.

[hoffi]

Hoffi ging noch bis spät durch die Stadt und schaute sich einwenig um.
Erst spät ging er zurück in die Taverne. Dort setzte er sichan einen Tisch und bestellte sich etwas zu trinken. Er bezahlte auch gleich die Goldmünzen um noch einen Tag länger dort zu übernachten. Langsam aber sicher neigten sich seine Geldvorräte dem Ende und hoffi überlegte sich wie lange er noch bleiben wollte. Lange könnte er nicht mehr bleiben aber er könnte vielleicht sein Fell verkaufen das er auf den Weg gefunden hatte. Erst spät ging er in sein Zimmer wo er erschöpft in das Bett viel und einschlief.

[Maax]

Maax wachte auf. Ein paar Jäger schliefen noch. Maax nahm seine Sachen und ging weiter Nach Geldern. Er wollte erst nach Geldern um sich bei den Goldschmieden um zu sehen. Er aß und trank etwas im gehen bis er plötzlich eine Stadtmauer vor sich sah. Er ging immer schneller und tatsächlich es war Geldern. Er ging in die Stadt wo er in eine Taverne ging um für eine Nacht ein Zimmer zu kaufen. Er setzte sich in die Taverne und plauderte mit dem Wirt. Später ging er zu einem Schmied wo er sich die geschmiedeten Sachen anguckte. Er lief noch eine ganze Weile durch die Stadt bis er am Abend in sein Zimmer ging und einschlief.

[Suzuran]

Kleine, kristallklare Flocken wirbelte mit dem Wind getragen durch die nächtliche Kälte. Magie tanzte in der weißen Winterlandschaft einen kraftvollen, ergründeten Tanz, sie erfühlte wie unsichtbare Finger andere Magie, die schon wenige Stunden zu wirken aufgehört hatte.
Der letzte Rest steckte jedoch noch tief im Innern des toten Holzes, welches von Ornlu angetrieben die Luft mit solcher Kraft und Geschwindigkeit durchschnitten hatte, dass sie nur hatte staunen können.
Wie natürlich gewachsen, hatten sich jene drei Hölzer genau in der Mitte verbunden, als hätte man sie in einen Ofen geworfen, wo sie erst flüssig geworden wieder zueinander gefunden hatten und nun als ein Ganzes exisitierten.
Mit einem Knubbel in der Mitte von dem sich insgesamt sechs hölzerne Stränge herauslösten konnte das Geschoss erst einmal in Geschwindigkeit gebracht, zu einem sehr schmerzhaften Geschoss werden.
Den letzten Rest der Magie hatte sie genau in jenem alles zusammenführenden Punkt gefunden, der als Zentrum dienend alles andere miteinander verband. Genau dort hatte er die meiste Magie gewirkt, hatte den Tod einen Moment überwunden und das Holz zusammenwachsen lassen, ehe er, anders konnte sie es nicht erklären, mit ganzer Konzentration jede Faser des Holzes in seine Magie getaucht hatte.
Er hatte das Geschoss bis fast zum Platzen angefüllt, ehe er den Funken entfachend, einen kurzen Moment der magischen Explosion zur Verfügung hatte in der er immer noch lenkend die Äste auf den Weg schicken konnte.
Ja das war ihre Erklärung so ungefähr, das alles musste sie jetzt nur noch Ornlu klarmachen, aber er würde schon verstehen.

[hoffi]

Hoffi schlief lange und ging dann hinunter um etwas zu essen.
Er redete ein bischen mit dem Wirt und erfur so, dass ein Fremder in die Taverne geekommen sei. Ein Fremder? hoffi konnte vielleicht mit ihm reisen
oder sein Fell verkaufen. Er setzte sich mit einem Met an einen Tisch und wartete bis der Fremde kam." Vielleicht weiß er etwas von dem Krieg mit den Orks",überlegte hoffi und trank einen schluck von dem Met. Es schmeckte nicht so gut wie das Kräuterbier bei Aidar aber besser als nichts. Langsam wurde hoffi ungeduldig und hoffte, dass der Fremde bald kommen würde.

[Maax]

Maax wacht auf und ging runter in die Taverne um zu Frühstücken. Er guckte ganz erstaunt als er sah wie voll die Taverne war. Er kaufte sich etwas zu Essen und setzte sich an einen Tisch wo noch platz war. An dem Tisch saß ein junger Mann der Met aus einem Becher schlürfte. Maax setzte sich vor ihn und der Mann guckte ihn an. Maax sagte: „Hallo“ zu dem Mann der ebenfalls mit „Hallo“ grüßte. Maax wusste nicht genau wie er am schnellsten nach Silden kommen sollte. Deshalb fragte er den Mann der mit ihm am Tisch saß wie er am schnellsten nach Silden käme. Der Mann guckte ich an und Sagte dass er ebenfalls nach Silden wolle und fragte ob sie nicht zusammen gehen wollen. Maax hatte nichts dagegen. Die beiden plauderten eine Zeit biss Maax sich mit Namen vorstellte. Der Mann stellte sich mit Hoffi vor. Sie aßen und tranken noch etwas bevor sie sich auf die Reise machten.

[hoffi]

Der Fremde war also Maax und er wollte nach Silden. Hoffi hatte nichts dagegen obwohl er aus Silden kam. Dann afrgte hoffi, Maax woher er denn komme und ob er Informationen von dem Krieg hatte.
Dann fragte hoffi ihn noch was er in Silden woltle." Vielleicht will er sich ja auch dem Waldvolk anschließen"?, dachte hoffi und überlegte ob er Maax trauen konnte." Was ist eigentlich euer Beruf? Ihr seht mir aus wie ein Schmied, liege ich richtig?",fragte hoffi und schaute Maax genau an.

[Maax]

Maax antwortete mit "Nein ich binn kein Schmied eigentlich bin ich ein Dieb werter hoffi. Ich hoffe dass stört euch nicht. Ich war deswegen mehrere Tage in Faring im Kerker. Als ich frei kamm und von dem Krieg hörte bin ich geflohen. Und was ist euer Beruf?" Maax musterte hoffi. " Ihr scheint ziemlich geschickt zu sein liege ich da richtig?" fragte Maax ihn. " Wart ihr schon einmal in Silden?" fügte Maax noch hinzu. Er blickte auf hoffis Schwert und auf seine Kleidung.

[hoffi]

" Ja ich komme aus Silden und bin erst einige Tage hier und nein es stört mich nicht das ihr ein Dieb seid. Ich war in der Kolonie und da waren fast alle Diebe oder schlimmeres. Mein Beruf ist übrigens Jäger. In Silden kenne ich eine gute Kneipe und den Wirt ebenfalls," antwortete hoffi Maax sah nicht aus wie ein Dieb und trotzdem konnte hoffi nicht erkennen das er gelogen hatte.

"Entschuldig mich kurz ich gehe in mein Zimmer und packe meine Sachen dann können wir aufbrechen,"sagte hoffi und ging in sein Zimmer um seine Sachen zu holen. Dann ging er raus wo Maax bereits wartete und beide begaben sich in richtung Silden.

[Maax]

Maax und hoffi gingen durch das Tor weiter Richtung Silden. Maax holte eine Flasche Schnaps aus seinem Beutel und trank einige Schlücke. Er bot hoffi auch etwas Schnaps an der dankend annahm. "So ihr seit also ein Jäger" sagte Maax zu hoffi." Es macht bestimmt spaß mit Pfeil und Bogen auf Hirsche und ähnliches zu schießen. Sagt werter hoffi dann habt ihr bestimmt Felle dabei oder?" Maax guckte auf den Rucksack von Hoffi " Ich benötige nämlich ein paar Wolfsfelle" sagte er zu hoffi und wartete auf seine antwort.

[hoffi]

hoffi lachte:" Ja es macht spaß auf Hirsche zu schießen ich musste aber meinen Bogen verkaufen. Ja ich habe ein Fell ein Wolfsfell um genau zusein,
aber ich habe nur ein Fell.Möchtet ihr dies etwa kaufen"?,wollte hoffi wissen.
" Das wird sicher eine lustige Reise",dachte sich hoffi und lachte innerlich.
" Könnt ihr eigentlich Schach? Ich habe nämlich schon lange nicht mehr gespielt und würde gerne mal wider spielen",sagte hoffi und trank einen Schluck von dem Schnaps den Maax ihm anbot.

[Maax]

"Ich würde euer Fell gerne kaufen" antwortete Maax. "Ich lasse mir nämlich von einem schneider aus Leder und den Wolfsfellen eine Schwertscheide schneidern.Und ja ich kann Schach spielen. Habt ihr ein Spiel dabei? Wir könnten dann in Silden in der Kneipe spielen die ihr vorgeschlagen hattet." sagte Maax. Hoffi antwortete:" Für dass Fell möchte ich 20 Goldmünzen haben."
Maax guckte auf das Fell das hoffi aus seinem Rucksack geholt hatte. Maax bot 10 Goldmünzen und schließlich einigten sie sich auf 15. Maax gab ihm das Gold nahm dass Fell und steckte es sich in die Tasche. Er bedankte sich bei hoffi und trank aus der Schnapsflasche die sie sich Teilten.