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    Foren-Mutter
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Hand Altes Gräberfeld: Vorstellungen der Inaktiven und Ehemaligen

    Erstellt von Medion on 12.07.2001 17:35: Name : Medion
    Alter : 19 Jahre
    Festnahmegrund : Versuchte den König zu berauben
    Rüstung : bevorzugt einen schwarzen Umhang der zwar wenig Schutz dafür jedoch viel Bewegungsfreiheit bittet und mit vielen Taschen versehen ist
    Waffen : Meist geklaute Waffen daher auch sehr hochwertig
    Beruf : Dieb und Händler

    Raffnex wurde in einer armen Famiele geboren und kam schon in jungen alter von 7 in eine Räuberbande. Hier erlernte er das Handwerk eines Diebes das er auch meisterhaft beherscht. Als das Land sich teilte wurden die Menschen immer armer und Taschendiebstahl lohte sich nicht mehr. So kam die Bande auf die idee den König zu berauben. Doch diese Aktion benötigte einiger Vorbereitung so sollte einer von ihnen als Hofmagier eingeschleust werden um das Tor für die anderen zu öffnen.
    Raffnex wurde ausgewählt weil er derjenige aus der Bande war der am schnellsten lernte, sich anpassen konnte und immer auf seine Redegewandheit zählen konnte. Sein Meister erkannte diese Eigenschaften schnell und nannte ihn desahlb "Medion".
    Medion lernte die Kunst der Magie so das er kleine Zaubertricks vorführen konnte und andere zu belustigen. Als der König ein Fest gab ging er ins Schloss um seine Magie anzubieten die der König auch annahm. In der Nacht wollte er für seine Freunde das Tor öffnen doch er wurde vorher ertappt und dem König vorgeführt. Der König wollte ihn ertmal einsperren und dan hinrichten doch der König hat anscheinend die Sache vergessen und so saß Medion im Gefängnis bis zu seinem 17 Geburtstag. Im Gefängnis zauberte er für die Wärter kunststücke was der Grund war das er solange überleben konnte. Als die Bariere ausser Kontrolle kam brauchte der König Menschen die den Transport der Waren und des Erzes übernahmen und so musste Medion und viele andere Gefangenen die nicht in die Barriere kammen den Transport übernehmen. Doch Medion machte sich seine Diebesfährtichkeiten zunutze und klaute Lebensmittel, Wein, Drogen, Waffen und ähnliches um es zu tauschen. Eines Tages wollte er 2 Schwerter aus der Lieferung klauen doch die Wachen bemerkten es und stürmten auf ihn zu. Medion der ´noch nicht oft mit dem Schwert gekämpft hat wusste das die Wachen ihn töten würden und sprang durch die Barriere in Sicherheit.
    In der Barriere konnte er seine Fähigkeiten gut nützen den er klaute wie ein Rabe um es gleich wieder an den selbigen zu verkaufen. Medion wusste das sein Talent ihm viel Reichtum beschaffen kann er aber diesen Reichtum nicht verteidigen könnte. Darum blieb Medion als erstes im alten Lager und bezahlte Schutzgeld jedoch wollte er sich das Schutzgeld sparen und sucht nun einen Weg um sich einer Gilde anzuschliessen die ihn und seine Fähigkeiten waren und schützen...


    Erstellt von Shamane-Ben on 14.07.2001 14:08: Name: Shamane-Ben
    Alter: unbekannt
    Grund der Festnahme: Anschlag auf den König mit einem Drachen.
    Gilde/Clan: Dämonenbeschwörer/ Zirkel um Xardas
    Rüstung/Robe: Hohe Robe der dunklen Künste
    Waffe: Zweihänder: Beliars Zorn, Offensive Zauber und Beschwörungen.
    Besondere Eigenschaft: 6. Kreis Magie, Zweihandmeister, Wissen über dunkle Künste.
    Schlechte Eigenschaften: Belegt gerne unschuldige Menschen mit Flüchen.
    Anführer: Beliar, lebender Anführer Malek.

    Beschreibung: Shamane-Ben kam aus sehr reichen Verhältnissen. Schon als Kind hatte er eine Abneigung sich von anderen die Grenzen aufzwingen zu lassen. Deswegen begann er schon früh sich für das Gegenteil von Innos zu interessieren, also für die dunkle Seite: Beliar. Als er erwachsen wurde plannte er auch schon einen Anschlag auf den König, blos wie sollte er ihn anstellen. Da kam ihm eines Nachts eine Vision von Beliar, dieser sagte: Benutze die Macht und spüre sie und hinterlies ihm eine Schriftrolle mit der dieser einen Drachen herbeizaubern konnte. Als er dann des Königs Festung erreicht hatte, konnte er die riesige Macht des Drachens nicht kontrollieren und wurde von den Wachen überwältigt. Der König befahl voller Wut ihn in die Barriere schmeißen zu lassen und zwar genau in das Orkgebiet, und so landete Shamane-Ben in dem Orkgebiet. Aufgrund der Landung war er verletzt und die Ork-Hunde rochen das Blut und wollten ihn attackieren, doch plötzlich kam ein Feuergolem her und erledigte die Ork-Hunde. Wie aus dem Nichts kam der Dämonenbeschwörer Malek hervor und sprach: Folge mir, und du hast dein Ziel gefunden. Somit lehrte Malek mir den 6. Kreis der Magier und bildete mich zum Dämonenbeschwörer aus.


    Erstellt von Riordian on 14.07.2001 15:56: Name: Riordian
    Aler: 23-30 Jahre
    Grund der Festnahme: Ich wurde nicht festgenommen, sonder war einer der 13. Magier, die die Bariere erschaffen haben!
    Rüstung: Dämonenbeschwörerrobe
    Waffe: Magie (z.B. Strahl des Dunklen, Feuerregen...)
    Gilde: ZuX/ Dämonenbeschwörer

    Meine Geschichte:
    Schaut sie euch an! Ihr findet sie auf meiner Homepage unter dem über Mich-Button!
    Hier ist der Link!


    Erstellt von AntonHynkel on 15.07.2001 21:56: Name: AntonHynkel (oder einfach Anton)
    Festnahmegrund: Ausübung der schwarzen Magie Beliars
    Alter: zwischen 20 und 30
    Gilde: ZuX
    Robe: Robe der dunklen Künste
    Waffen: offensive Magie(Todeshauch, Feuerregen,...], Einhandwaffe[gemeistert(Berserkerwort)]
    Besonderheiten: Magus des 6. Kreises, große Narbe auf der linken Gesichtshälfte
    Schlechte Eigenschaften: Hang zum Glas, im Suff aufbrausend, leicht zu reizen
    Gute Eigenschaften: verlässlich, gehorsam, wissbegierg, ehrgeizig, schnell, unendliche Treue zu seinen Meistern
    Skills:

    Einhänder: 3
    Zweihänder: 2
    Bogen: 2
    Armbrust 3
    Schleichen: 3
    Magie: 6. Kreis


    GESCHICHTE:
    Anton wurde als Sohn eines Priesters Adanos und einer Gräfin in einer kleinen Stadt im Herzen Varants geboren. Im großen Krieg zwischen Myrtana und Varant wurde seine Mutter getötet da sie zum Varantischen Adel gehörte. Nach dem Tod seiner Muter zog er mit seiner Familie nach Myrtana und sein Vater begann Schwarze Magie zu praktizieren. Als die obersten Priester der großen Götter Adanos und Innos davon erfuhren, ließen sie Antons Vater am Scheiterhaufen verbrennen. Nach diesem für den erst 15 jährigen Anton traumatische Erlebniss begann er im Geheimen selbst schwarze Magie zu praktizieren. In einem seiner vielen magischen Experimenten gelang es ihm ein Tor zum Hades, der Unterwelt, zu öffnen, doch das Experiment geriet ausser Kontrolle und sein ganzes Dorf wurde vernichtet. Enstweilen war der Große Orkkrieg ausgebrochen und die Kuppel über Khorinis existierte bereits. Da der König das magische Erz, das in den Minen von Khorinis geschürft wurde in rauhen Mengen brauchte wurde jeder der sich eines Verbrechens schuldig gemacht hatte in die Kolonie geworfen, so auch Anton.


    Erstellt von Hackfleischbällchen on 16.07.2001 01:50: Name: Hackfleischbällchen
    Alter 28
    Grund der Festnahme: fast Verführung der Königstochter
    Gilde: ZuX (Dämonenbeschwörer)
    Rüstung: DMB-Robe
    Waffe: Magie, Intelligenz und Charme
    Besondere Eigenschaften: immer dabei, neue Zaubersprüche zu entwickeln
    Schlechte Eigenschaften: Kann schlecht der holden Weiblichkeit ausweichen ...

    Kurzbeschreibung:
    Dank reicher Eltern hatte ich das Vergnügen Magie studieren zu dürfen und nachdem ich durch selbsterfundene Zaubersprüche auf mich aufmerksam gemacht habe, wurde des Königs Hofmagier auf mich aufmerksam. Kurz nachdem dieser mich als Lehrling aufgenommen hat, habe ich ein Auge auf die Prinzessin geworfen ... Nachdem es mir aber auf normalen Wege nicht gelang, der Prinztessin näher zu kommen, musste ich auf magische Hilfsmittel zurückgreifen. So konnte ich ihre Wachen in Schlaf versetzen und ihr Zimmer betreten, doch leider vergass ich dabei, dass sie noch eine Leibwache hat und bevor ich was sagen konnte, wiederfand ich mich im Kerker des Schlosses. Nach einem äußerst kurzem Prozess war ich dann innerhalb der Barriere.


    Erstellt von Khameir Sarin on 19.07.2001 15:51: Name: Khameir Sarin
    Alter: 29 Jahre
    Grund der Festnahme: Verrat am König Gilde: Sumpflager
    Primär Waffe: Königsklinge
    Sekundär Waffe: Vollstrecker
    Rüstung:
    Erz: 0

    Besonderheiten:
    Geht Konfrontationen aus dem Weg und setzt sehr spät Waffengewalt ein. Lernbegierig auf allen Gebieten gibt gerne sein Wissen weiter jedoch nur an auserwählte Lehrlinge. Hat keine Angst vor dem Tod da er dem Buddhistischen Glauben angehört. Besitzt eine erstaunliche Willenskraft. Wiedersetzt sich gegen Militärdiktaturen.

    Skills:

    Einhand: 4 (Lehrmeister)
    Zweihand: 3 (Meisterhaft)
    Jagd: 2 (Ausgebildet)


    Biografie:
    Khameir Sarin wurde in einem mittelöstlichem Kloster geboren. Hier ging er zur Schule
    Lernte lesen, schreiben und Heilkunde. Nach der Schule wurde er mit 13 zum Mönchs Krieger Ausgebildet. Hier erlernte er den Umgang mit Ein- und Zweihandwaffen. Als er 22 Jahre alt war Broch ein Krieg aus wo er als Mönchskrieger durch das Land zog. Der Krieg dauerte 4 Jahre in dennen Khameir in viele Schlachten zog und sein taktischen denken geschult wurde. Nach Beendigung des Krieges hörte Khameir das in einem fremden Land ein Krieg zwischen Menschen und Orks ausgebrochen war,
    deshalb kehrte Khameir nicht zurück ins Kloster sondern reiste in dieses Land.
    Hier gründete er sein eigenes Kloster was schnell Anhänger fand.
    Auch in seinem Kloster wurden Mönchskrieger ausgebildet jedoch zogen diese nicht durch das Land mehr kümmerten sie sich um die Verletzten auf den Schlachtfeldern.
    Jedoch kümmerte sich Khameir nicht nur um die menschlichen Soldaten sondern auch um die Orks dies wurde dem König jedoch verschwiegen. Khameir bekam zwei neue Namen einen von den Menschen und einen von den Orks. Die Menschen gaben ihn den Namen „Heilende Hand“ und die Orks den Namen „Urak Orka“ was soviel bedeutet wie „Freund der Orks“ als dieses Gerücht zu dem König gelangte verlangte er die Unterbindung der Versorgung der Orks. Khameir lehnte dies jedoch ab. Er wurde gefangen genommen und in die Barriere geworfen.


    Erstellt von Talimee on 19.07.2001 23:07: Name: Talimee
    Alter: sowas fragt man nicht
    Festnahmegrund: Austausch für Erz
    Gilde: Jünger von Lee (Botin)
    Rüstung: Banditenrüstung (leicht)
    bev. Waffe: Messer und Kurzbogen
    schlechte Eigenschaften: Kleptomanin

    Skills kommen später, wenn ich es verstanden habe *g*

    Kurzbeschreibung:

    Talimee wurde wegen ihrer "Krankheit" als Austausch für Erz in die Barriere gebracht. Sie haderte mit dem Schicksal als Putzfrau und Dienstmädchen für Gomez und bat den Boten des Neuen Lagers Mordrag, dass man sie doch befreien solle. In einer "Nacht und Nebel Aktion" wurde sie von den Banditen des Neuen Lagers befreit und fand dort Aufnahme. Seit dem unterstüzt sie das Neue Lager wo sie nur kann und ihre "Krankheit" darf sie hier ungehindert ausleben.


    Erstellt von Mondschatten on 23.07.2001 23:52: Name: Mondschatten
    Alter: 21
    Grund der Festnahme: Austausch für Erz
    Gilde: Amazonenlager
    Rüstung: gestohlene Schattenkluft (passend geschnitten )
    Waffe: Schwert, Speer, Schleuder
    gute Eigenschaften: gute Jägerin, versucht die Frauen im alten Lager zu befreien
    schlechte Eigenschaften: jähzornig, unbändiger Hass auf Gomez

    Kurzbeschreibung:

    Mondschatten kommt aus ärmlichen Verhältnissen. Ihr Vater war Bauer, ihre Mutter starb bei ihrer Geburt. Als Mondschatten 17 Jahre alt war, erwischte man ihren Vater beim Wildern in den königlichen Wäldern. Zur Strafe wurde Mondschatten anstelle ihres Vaters in die Barriere gebracht, als Austausch für Erz. Sie war lange Zeit die Favoritin von Gomez und musste für ihn Tag und Nacht "bereit" sein. Eines Nachts allerdings gelang ihr die Flucht. Sie stahl eine Schattenkluft und zwei Waffen und flüchtete in die Wälder. Da sie sich mit der Jagd auskannte, überlebte sie bis jetzt ganz gut. Sie tauscht Waren mit dem Neuen Lager und ist dort "gern gesehen". Ihr erklärtes Ziel aber ist es, die anderen Frauen aus den Händen von Gomez zu befreien. Um dieses Ziel zu erreichen, gründete sie zwischen dem alten und dem neuen Lager ein "Auffanglager" für geflüchtete oder befreite Frauen. Das Lager wurde berüchtigt, da die Frauen gegenüber Männern eine recht "harte" Linie verfolgten. Das Lager dieser abtrünnigen Frauen wird auch gemeinhin als Lager der Amazonen bezeichnet...und das ist es auch, fürwahr.


    Erstellt von Linus on 25.07.2001 20:29: VERSTORBEN
    Name : Linus
    Alter : 21
    Gilde : Die Gilde Innos
    Grund der Festnahme: Rannte einen Herzog um
    Wohnort : Feuermagiertempel im Alten Lager
    Pro : Stellt für seine Feinde keine Bedrohung dar
    Contra : tollpatschig (siehe Festnahme)ihn geht öfter etwas schief,z.B.: fällt das Messer ihn jemand anderen Status : Feuermagier 1.Kreis
    Waffen : Stab und Dolch
    Rüstung : Leichte Feuermagierrobe
    Zauber : Feuerpfeilrune und Lichtrune
    Skills (bisher) : Runenmagier-Lehrmeister (Runen erschaffen & Gegenstände verzaubern)
    Magierwaffen-ausgebildet (Stab & Dolch)
    Kochen-geübt (reicht gerade für einen Eintopf)

    Beschreibung: Linus wurde als 8.Sohn seines Vaters im Jahr des Hasens, außerhalb der Hauptstadt geboren. Schon damals fiel er durch seine Tollpatschigkeit auf, er war somit keine große Hilfe auf dem Bauernhof seines Vater. Irgendwie schaffte sein Vater es, das ein Magier ihn aufnahm und der Magier von nun an Linus Mentor und Vormund war. Der bracht ihn so gut es ging die Dinge der Magie bei, bis er bei einen Besuch eines Herzogs stolperte und den Herzog mit umwarf, da dieser sehr jähzornig war ist er von nun an in der Kolonie ansässig.
    Wurde beim Goblin Angriff auf das AL getötet, wahrscheinlich durch die Goblins genaueres kann man nicht sagen.

    EINGEGANGEN IN DAS REICH BELIARS

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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Torrez on 26.07.2001 13:48: Name: Torrez
    Gilde: Gilde der Feuermagier
    Grund der Festnahme: wurde nicht festgenommen. Ich war einer der 13 Magier die die Barriere erschaffen Haben.
    Wohnort: Kleine Hütte beim See vor dem neuen Lager.
    Gute Eigenschaften: verlässlich, trinkt nichts, raucht nichts
    Schlechte --||--: jähzornig, misstrauisch
    Waffen:1. 1h Feuerzorn (Schaden:57,Ben. Stärke:30)
    2. Armbrust der Feuerkreise (Feuerschaden:80,Reichweite:150m)(schießt Feuerbolzen)
    3. Feuerball
    4. Feuersturm
    5. Feuerregen
    Rüstung: veränderte Hohe Feuermagier Robe Schutz vor: Waffen Pfeile/Bolzen Magie Wert 75 40 50 unbekannt
    Ausbildung: 1h 3
    Armbrust 2
    Magie&Mana 4
    Tränkebrauen 3
    Runenherstellung Runen, Schriftrollen und Trank Händler
    Geschichte:
    Sein Geburtsdatum ist unbekannt. Sein voller Name lautet Torrez del Diaz. Sein Vater war ein Myrtanischer Herzog und seine Mutter dessen Hausmädchen. Geboren als Bastard hatte er in der Politik keine Chance also widmetete er sich der Magie Innos. Sein Lehrmeister war Corristo der Oberste Feuermagier des gesamten Landes Myrtana. Schnell stellte sich heraus das Torrez und dessen Bruder Rodriguez,auch ein Feurermagier und uneineiiger Zwilling von Torrez, eine besondere Begabung haben: sie können hervorragende Runen und Tränke Herstellen. Als dann eines Tages das Missgeschik mit der Barriere passierte halfen ihm seine Fähigkeiten sehr sich eine gute STellung als einer der mächtigsten Feuermagier zu verschaffen. Doch als Xardas, der mächtigste Magus neben Corristo, die Feuermagier verließ entschied sich Torrez nach einiger Zeit auch das Alte Lager zu verlassen um Erleuchtung zu finden doch nach langer Wanderung sah er ein das das alleinsein auch nichts half also kehrte er ins Alte Lager zurück.


    Erstellt von the_korben on 30.07.2001 01:21: Name : (the_) Korben
    Alter : 20
    Gilde : gildenlos
    Wohnort : noch keinen
    Grund der Festnahme : Gegner des Systems und Verspottung des Königs

    Eigenschaften : positive : ein eigentlich friedliebender und umgänglicher Mensch, kann durch seine Musik viele Menschen (vor allem Frauen) für sich gewinnen, legt keinen Wert auf Macht oder Geld

    negative : beugt sich nicht gerne einer Autorität und ist deshalb Zielscheibe für viele Mächtige, hat manchmal zuviel Vertrauen in die Menschheit

    Rüstung : ausser einem leichten Lederharnisch und seinem grauen Umhang ist ihm nichts geblieben

    Bewaffnung : trägt prinzipiell keine todbringenden Waffen, für notfälle hat er allerdings immer einen Dolch (entspricht Einhänderwaffe) in einer versteckten Tasche, die sich auf Oberschenkelhöhe in seinem grauen Umhang befindet, und weiß auch, sich damit zu wehren

    -------------------------
    Skills : (3 Skillpunkte-System)
    Einhänder ... 3 (Meisterhaft)
    Jäger ... 2 (Ausgebildet)
    -------------------------

    Geschichte :

    Ihr wollt also wissen, wie es dazu kam, dass Korben durch die Barriere gestoßen wurde, um des Königs brutale Pläne im Kampf gegen die Orks mit seiner Arbeit in den Minen zu unterstützen ? Nun denn, so spitzt die Ohren und lauscht. Korben wurde als Sohn einer umherziehenden Musikantin gebohren, die Identität seines Vaters ist bis jetzt unbekannt. Es wurde allerdings immer gemunkelt, seine Mutter hätte sich gerne an den nördlichen Grenzgebieten herumgetrieben und viel Zeit mit dem dort ansässigen, friedliebenden Stammesvolk der Almanaken verbracht, welche im Königreich nur mit einem Zähneknirschen gebilligt wurden, da sie aus Prinzip die Herrschaft des Einen über die Vielen verachteten und sich der Autorität des Königs nicht beugen wollten.
    Korben jedoch, hatte nie etwas von jenem Volk gesehen. Seine Mutter versprach ihm zwar oftmals, im nächsten Jahr, sobald die Sonne die Blumen wieder zum Erwachen bringen würde, nach Norden zu reisen - wahr gemacht, hat sie dies allerdings niemals. Obwohl sie ihr Versprechen brach, lehrte sie ihren Sohn ansonsten die Lehren der Almanaken. "Gerechtigkeit für alle" als höchstes Ziel - Gewalt als tiefsten Gegenstand der Verachtung. Zudem lehrte sie ihm die Kunst der Musik. Ob Laute, Trommel oder Schallmeie - kaum ein Instrument ist ihm unbekannt. Nach dem Tod seiner Mutter, er war gerade einmal seinem 12. Lebensjahr entsprungen, setzte er ihre Lebensweise fort und reiste immer in größeren Karawanen von Stadt zu Stadt und während er sich mit dem öffentlichen Musizieren sein tägliches Brot verdiente, bekam er dabei immer mehr Leid zu sehen, welches seine Mutter immer geschickt vor ihm verborgen hatte. Die Herrschaft des Königs genügten seinen Ansprüchen nicht im Geringsten. Leid und Armut, Unterdrückung und Gewalt - alles, was er sosehr verabscheute war überall zu finden. So entsann er sich den Lehren seiner Mutter und begann, mit Hilfe seiner Musik immer mehr Volk von der Unfähigkeit des Monarchen und der Fehlerhaftigkeit des Alleinherrschertums zu überzeugen. Als dann der Krieg gegen die Orks begann, und keinerlei Verhandlung sondern lediglich Gewalt als Antwort auf die Ork'sche Aggression folgte, wuchs seine Wut ins Bodenlose. Er reiste zum Hof des Königs, um ihm eine ganz persönliche Vorstellung seiner musikalischen Künste zu präsentieren, wurde jedoch schon vor den Toren der Residenz von den Wachen aufgehalten. Doch aus lauter Trotz packte er seine Laute, stellte sich in die Nähe eines offenen Fensters und sang von der Unfähigkeit des Herrschers bis dieser, vollkommen erbost, anordnete, den Knaben verhaften zu lassen. Da er aufgrund seiner Abscheu gegenüber jedlicher Art von Gewalt nicht für den aufgezwungenen Kriegsdienst an der Front geeignet war, entschied der oberste Leibposten des Königs den jungen Kritiker in die Erzkolonie zu verbannen - dort würde er schon sehen, wie lange er mit seiner pazifistischen Einstellung und seiner Musik als einzige Waffe überleben würde...


    Erstellt von maxxz on 30.07.2001 21:01: Name: maxxz
    Alter: 21 Grund der Festnahme: Wurde falscherweise wegen Brandstiftung verhaftet
    Gilde: keine
    Wohnort: verlassener Turm zwischen AL und NL
    bevorzugte Waffen: Siegbringer und Knochenbogen


    quote:

    Skills
    Jagen: 2 = ausgebildet Einhänder: 2 = ausgebildet
    Bogen: 2 = ausgebildet





    Als er noch jung war wurde maxxz in ein Kloster geschickt. Dort lernte er unter anderem lesen und schreiben und festigte seinen Glauben an Gott. Aber nach ein paar Jahren wollte er die Welt auserhalb des Klosters kennen lernen und schlich sich eines Nachts raus. Das Kloster war sehr weit von dem nächsten Dorf entfernt, also musste er in der Wildniss überleben. In dieser Zeit lernte er das Jagen. Nachdem er im Dorf angekommen war und sich ausgeruht hatte, wanderte er zur nächsten großen Stadt. Dort verdiente er seinen Lebensunterhalt indem er die Felle der imWald erlegten Tiere verkaufte. Es gab aber noch einen anderen Jäger, der das Fell, die Zähne usw. von Tieren verkaufte. Allerdings lief das Geschäft bei ihm viel schlechter als bei maxxz.
    Deshalb zündete der andere Jäger eines Tages seine eigene Hütte an und behauptete maxxz sei es gewesen, damit er noch mehr verkaufen könne. Die Richter glaubten maxxz nicht das er unschuldig ist und schon am nächsten Tag wurde er in die Kolonie geworfen......


    Erstellt von Braxis on 31.07.2001 12:31: Name: Braxis
    Alter: 23
    Aussehen: ca. 1,75, schlank, wenig muskulös, helle Haut, schulterlanges, schwarzes Haar, Vollbart, schwarze Augen, ca. 5cm lange Narbe auf der linken Wange, ein paar Zähne fehlen.
    Grund der Festnahme: s.u.
    Gilde: keine
    Wohnort: z.Z. Muds Hütte im AL
    Waffen: keine
    Rüstung/Kleidung: notdürftig zusammengeflickte Lumpen
    Skills: Schleichen 2, Dieb 2, Einhänder 2;
    Vorgeschichte: Als Braxis' reiche Eltern durch eine Intrige verarmten, nahm sich sein Vater das Leben. Seine Mutter war krank und konnte nicht für ihn sorgen, also übergab sie ihn im Alter von 8 Jahren an eine andere Familie als Diener. Das hielt Braxis, der keine Arbeit gewöhnt war, nicht lange aus und rannte eines Nachts davon. Auf der Straße lernte er, zu überleben, und später, als er die richtigen Leute kennen lernte, auch das Diebeshandwerk. Mit 16 startete er eine große Sache und verriet die meisten Leute, von denen er abhängig war, was ihm viel Gold einbrachte, welches er in ein paar Wochen, ständig auf der Flucht, verprasste. Er zog von nun an durch die Lande, verdiente sich sein Brot mit krummen Geschäften und stahl sich zusammen, was er sonst noch benötigte. Schließlich wollte es das Schicksal so, dass er, als seine Reise ihn in die Nähe der Barriere brachte, auf alte Bekannte traf, die ihre Rache vollzogen, indem sie ihn halb tot prügelten und in die Barriere warfen.


    Erstellt von Baal Nosferatu on 03.08.2001 18:01: Name: Baal Nosferatu
    Alter:22
    Grund der Festnahme: Beschuldigung der Ketzerei wegen Besitzes übernatürlicher Kräfte.
    Waffe 1: Steinbrecher
    Waffe 2: Jagdbogen
    Positive Eigenschaften: Hat gelernt Telekinetische Kräfte ohne den Bestitz von Runen oder Spruchrollen anzuwenden.
    Negative Eigenschaften: Verliert sehr schnell die Kontrolle und die Geduld.

    Schon von Kind an versuchte sich Baal Nosferatu sich im Umgang mit Runen und Spruchrollen.Durch das sehr häugige benutzen der Rune Telekinese wurde die magische Energie dieser Rune in seinem Körper gespeichert.So konnte Baal Nosferatu diesen Spruch ohne den Besitz der Rune ausführen.Der König wurde auf die Fähigkeiten aufmerksam und befahl Nosferatu diese Fähigkeiten unter seine Dienste zu stellen.Als dieser sich weigerte, verklagte ihn der König wegen Ketzterei und er wurde umgehend in die Barriere geworfen.


    Erstellt von denne on 06.08.2001 17:07: Vorstellung
    Name=Denne
    Alter=16
    Gilde=Feuermagier
    Wohnort=Buddlerhütte
    Grund der Festnahme=Krone gestohlen und König todgeprüglet
    Eigenschaften:
    Positive=Hat ein guten Umgangston,schreibt schnell antworten
    Negative=Wenig Geduld,Versthet nicht gleich alles was man schreibt
    Ausrüstung:
    Schwert=grobes Schwert
    Rüstung=normale Lederrüstung
    Biographie=-Eltern wurden bei Krieg getötet
    -wuchs bei Dieben auf
    -ist immer in Residenzen eingebrochen
    -ist unbezwingbar in Sachen wie Schlösser knacken und Taschendiebstahl
    Geheimnisse=Besitzt die Fähigkeit Menschen das Leben zurauben
    Verwandelt sich bei Nacht in ein Troll
    Hat Kontakt zum Schläfer
    Freunde=die Erzbarone,die Gadrdisten
    Feinde=Schatten,Buddler,Mud,Snaf
    Vertraute=Diego,Gomez,Cutter und Jackal
    Vorteile mit ihm zu befrundet zu sein=guten KOntakt zu fast allen Leuten aus dem alten Lager,Kann gut kämpfen



    Erstellt von Baal on 07.08.2001 13:14: Name : Baal
    Alter : 28
    Grund der Festnahme : Unerlaubter Drogenbesitz
    Gilde/Clan : Gardist der Garde in der Gilde Innos Rüstung : Garderüstung Beforzugte Waffen : Claymore RZSR001 / Kiegs-Armbrust Besondere Eigenschaften : Armbrust gemeistert, 1händer ausgebildet, jagdt gern bei Nacht
    Schlechte Eigenschaften : Raucht zu viel

    Lehrer der Armbrustherrstellung im AL
    ______________________________________________________________________

    Armbrustmacher : Stufe 4 Lehrmeister
    Armbrust : Stufe 3 gemeistert
    1händer : Stufe 2 ausgebildet
    ___________________________
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    Erstellt von MacLoed on 08.08.2001 15:28: Es kann nur einen geben
    Name: (Connor) MacLoed
    Alter: mehrere 100 Jahre alt
    Wohnort: Schottland
    Rüstung: n/a
    Waffe: MacLoed Schwert RZSH007


    Erstellt von Mythtiqan on 09.08.2001 18:46: Name: Mythtiqan
    Alter: 22
    Grund der Festnahme: Mord an 5 Menschen ( sie haben es verdient )
    Gilde: Feuermagier in der Gilde Innos
    Rüstung: Feuermagier Robe
    Waffe: Die Magie ist meine einzige Waffe
    gute Eigenschaften: ruhig und gelassen
    schlechte Eigenschaften : wenn es jemand schafft mich wütend zu machen kann ich für nichts garantieren

    Biographie : Mythtiqan war schon in Kindesjahren einer der stärksten Kinder in seinem Lager. Er hatte immer davon geträumt Gardist zu sein und bei Schlachten dabei zu sein. Als er alt genug war wurde er auch zum Gardisten und diente Gomez. Als aber dann sein Vater starb durch einen Angriff der Orks war Mythtiqan gezwungen etwas zu tun. Er schwor das er sich sein ganzes Leben lang an den Orks rächen würde. Er war zweifellos ein sehr guter Gardist. Aber wie es das Schicksal wollte so sagte er, machte es ihn zu einem Feuermagier. Jetzt versucht er mit eisernem Willen die Fähigkeiten eines Gardisten und eines Feuermagiers zu kombinieren um möglichst stark zu werden.
    ___________________________
    gez.Mythtiqan
    Feuermagier der Gilde Innos
    -----------



    Erstellt von Crowner on 10.08.2001 18:24: Name: Crowner
    Alter:14
    Grund das ich in der Kolonie bin:Es wurde herumgesprochen, das ich den Bruder meiner Mutter ermordet habe.(Stimmt nicht)
    Gilde:Jünger des Lee
    Rüstung:Crawler Plattenrüstung (Dank harter Arbeit verdient) und Hohe Wassermagierrobe
    Waffen:Langbogen(ein Geschenk eines freundes),Zweihänder (von Jeramish,noch nicht brauchbar da ich noch zu ungeschickt bin)), Crowners Schwert (selber gemacht, da ich Schmied bin)
    Gute Eigenschaften:Ich akzeptiere die Meinung anderer, ich kämpfe nur, wenn es nönig ist oder um etwas zu lernen (Kämpfen ohne sich gegenseitig zu Verletzen).Ich töte nur, wenn es keine andere Möglichkeit gibt.
    Schlechte Eigenschaften:Ich lasse mich zu schnell reizen.Ich bin noch sehr jung (viele sagen:"Geh mir aus den augen kleiner du kannst ja doch nichz helfen",obwohl ich besser helfen kann als so gewisse ungeschickte Erwachsene)

    Skills:
    Einhand 2
    Wassermagie 2 Runenmagier (1)
    Waffenschmied (1)



    Story:
    Ich wurde vor 14 Jahren als glücklicher, gesunder Sohn eines Schmiedes Gebohren. Meine Mutter starb schon als ich fünf war, also wurde ich nur von meinem Vater erzogen. Ich bin desshalb sehr gut im schmieden und desshalb binn ich auch recht stark. Jedoch starb mein Vater schon als ich zwölf war, weil er beim Jagen von einem Trollkönig ermordet wurde .Danach kam ich zu dem Bruder meiner Mutter, der praktisch immer besoffen war und sehr viel Droge (allerlei Drogen die ich nicht kannte) nahm.Nach einigen Tagen habe ich all das Geld (das ich hatte) zusammengekrazt und ging in eine Zauberschule um mich ausbilden zu lassen. Da habe ich nicht nur gelernt wie man zaubert, sondern manchmal auch wie man mit Schwertern umgeht und wie man ohne oder nur mit leichten Waffen kämpft. Als ich dann eines Sommers nach Hause kam hörte ich höllisch laute Musik im Haus des Bruders meiner Mutter, und als ich in das haus ging, sah es aus, als ginge ich in ein Nachtlokal. Jeramish (so heisste der Bruder meiner Mutter) begann als ich herein kam mit einem Schwert(einem Zweihänder um sich zu schlagen, dabei Tötete er ungefär sieben unschuldige Frauen, doch dann rutschte er auf einem Teppich aus und stiess sich das Schwert genau in die schulter. Dann sagte er mir ich solle das Schwert herausziehen und damit in die Bariere (die wir kannten, da sie genau neben unserem Haus fertig ist) gehen.Schon war Jeramish tot, ich konnte nichz mehr dagegen unternehmen, ich vermute, das das Schwert sein Herz gestreift hatt. Ich zog das schwert heraus, schmeisste es mit allem Erz das wir hatten in die Barriere und versteckte mich hinter dem haus. Nach etwa 24 Stunden, als ich eingeschlafen war kamen die Söldner des königs, und meinten, das ich Jeramish umgebracht habe und schmeissten mich direkt in die Kolonie. Ich reiste herum und kam dann, ich weiss nicht mehr wie, sehr verletzt(von den vielen Kämpfen mit den Tieren) und müde im neuen Lager an dort wurde ich dann (weil ich zusammen brach) in die Wohnhöle geschleikt und durfte dann bei Gorn Leben. Nach einem Monat(als ich 14 wurde) sagte mir gorn, wenn ich es schaffe Shrikes aus seinem Haus zu vertreiben, könne ich es haben. Das machte ich und nun Wohne ich seit einem Monat dort.


    Einige Zeit ist vergangen, nun bin ich schon 25

    P.S.In dem Haus, wo sich Jeeramish umgebracht hatte, hat sich unterdessen ein Söldner niedergelassen. Der Söldner glaubt mir auch, das ich Jeramish nicht umgebracht habe und ist unterdessen ein guter Freund von mir.
    Gruss Crowner


    Erstellt von DjCool on 10.08.2001 23:28: Alter: 14
    Grund der Festnahme: Habe Hund meines Nachbarn getötet (hatte Hunger)

    Rüstung: Schattenrüstung

    Waffe: Buddlerzucht und Reiterbogen

    Sonstige gegenstände : 10 Blutfliegen Flügel

    Wohnort: Wald vor dem Lager (dritter Baum rechts)

    Gilde: Gilde des Innos

    Angwohneiten : wenn ich hunger habe esse ich so gut wie alles
    bin Fleissig (Jäger) und Alkoholiker
    und ich hasse diese Sumphaie



    -----------------------
    Skills
    Jäger: Stufe 2
    Enhänderkampf: Stufe 2
    Bogenschütze: Stufe 2

    ------------------------


    Erstellt von Phönix on 11.08.2001 14:12: Vorstellung
    Name=Phönix
    Alter=13
    Wohnort=Buddlerhütte
    Gilde=Innos
    Grund der Festname=Ermordung eines Königs und Brandstiftung
    Waffen=Altes Schwert
    Rüstung=Buddlerhose
    Eigenschaften
    Positive=kann gut kämpfen, Redet sehr gern,ist ein guter Kamerat
    Negative=Ist Gewalttätig, leicht reizbar
    Storry=Mutter starb bei Geburt,Vater wurde Verhaftet. und ist jetzt Gomez. Wurde mit 5 Jahren Entführt. Hat eine schwere Kindheit hinter sich.


    Erstellt von JCSlade on 11.08.2001 16:56: Name: JCSlade
    Alter: 21
    Grund der Festnahme: Diebstahl
    Gilde: gildenlos
    Rüstung: aus Fellen und Häuten gemacht und ein dunkelblauer Umhang
    Waffen: Einhänder: Sarazenensäbel
    Dolch: Drachendolch
    Bogen: Eichenbogen



    quote:

    Skills:
    Jagen: 2 (ausgebildet)
    Bogenschießen: 2 (ausgebildet)
    Einhand: 2 (ausgebildet)




    JCSlade lebte mit seinen Eltern und seinen Geschwistern in der Hautstadt von Myrtana. Seine Eltern waren sehr reiche und angesehene Leute, deshalb konnte JC auch schon sehr früh auf eine Universität gehen. Aber als JC mitten in seinem Studium war und das Königreich den 1.Krieg mit den Orks überstanden hatte griffen sie nocheinmal Myrtana an. Da der König jeden Mann brauchte musste sein Vater in den Krieg ziehen. Aber da er ein miserabler Kämpfer war starb er ein paar Tage später. JC`s Mutter hatte ihr leben nicht mehr im Griff und schmiss das viele Geld sprichwörtlich aus dem Fenster. Auch das Ansehen der ganzen Familie war verschwunden, die Leute würdigten sie nicht mal mehr eines Blickes. JC bekam von alledem níchts mit den die Universität war weit weg. Als er ein Jahr später wieder heimkehrte traute er seinen Augen nicht. Es war deutlich zu erkennnen das das Haus lange nicht mehr bewohnt worden war. Außerdem war es menschenleer. Wo war seine Familie und wo waren die ganzen Angestellten die sonst immer das Haus in stand hielten? Ein Nachbar klärte ihn über die Geschenisse auf. Er erfuhr auch das seine Mutter und die Geschwisster in alle Himmelsrichtungen ausgewandert sind. JC packte ein paar Sachen, die die Plünderer übriggelassen hatten, zusammen und machte sich dann auch auf den Weg. In einem nahegelegenen Dorf lernte er einen gleichaltrigen Jungen,Christoph, kennen, der sich die meiste Zeit im Wald aufhielt, wo er auch eine Blockhütte hatte. Christoph brachte JC viel über die Jagd bei. Auch das Bogenschießen lernte er bei ihm. Doch eines Tages im Winter wurde Christoph krank, und die anfangs leichte Erkältung wurde immer schlinmmer. Also musste JC das Geld für einen Arzt so schnell wie möglich zusammenstehlen. Aber er wurde bei einem seiner Diebstähle erwischt und gefangen genommen. Er sagte den Wachen zwar das sie seinem kranken Freund Christoph im Wald helfen sollen, aber sie hörten ihm nichtmal zu. JC wurde nach der Verurteilung zur Bariere gebracht und in die Kolonie geworfen....


    Erstellt von orry on 14.08.2001 07:39: ORRY
    Nama:Orry
    Alter:23
    Grund der Festnahme:Hat auf königl.Besitz gejagt
    Gilde:Schatten
    Rüstung:Schattenrüstung
    Waffen:Kampfschwert,Kriegsbogen
    Fertigkeiten:
    Einhand:Meisterhaft(3)
    Bogenschütze:Meisterhaft(3)
    pos.Eigenschaften:Loyal
    Hört auf Menschen höheren Ranges
    neg.Eigenschaften:Rennt ohne zu überlegen auf Gegner zu


    Erstellt von Yppolita on 15.08.2001 12:39: Name: Yppolita
    Alter: 22
    Festnahmegrund: keinen, ebenfalls Austausch für Erz
    Gilde: Amazonenlager (Hohepriesterin)
    Rüstung: leichte Söldnerrüstung (auch passend geschnitten)
    Waffen: Speer, Steinschleuder
    besondere Eigenschaften: keine, kann nicht mal ein Schwert richtig hochhalten, geschweige eine Armbrust abschiessen...aber was nicht ist kann ja noch werden schlechte Eigenschaften: keine, ist viel zu lieb, kann keiner Fliege (auch Blutfliege) was zu leide tun

    Kurzgeschichte:

    Yppolita war aus edlem Hause. Sie war eine Hofdame, wie aus dem Bilderbuch. Ihr Vater war ein stolzer Graf, der seine liebliche Tochter an den königlichen Hof brachte, wo sie als Hofdame der Königin ihr dasein fristete. Als jedoch der Graf vor dem König in Ungnade fiel (die näheren Umstände konnte Yppolita nie in Erfahrung bringen), wurde Yppolita zur Bestrafung als Austausch für Erz in die Barriere gebracht. Dort sollte sie putzen und tanzen, zwei Eigenschaften, die sie nicht beherrschte. So verlor Gomez recht schnell das Interesse an ihr. Eines Nachts waren die Gardisten wieder erheblich betrunken und unaufmerksam. Yppolita gelang die Flucht in die Wildnis. Von Wölfen gejagt, wurde sie von den Amazonen aufgegriffen und fand Aufnahme in deren Lager, wo sie nun als Hohepriesterin der Göttin Donnra für das geistliche Wohl der Amazonen sorgt.


    Erstellt von Klohocker on 22.08.2001 13:25: Name: Klohocker Alter: 21 Festnahme: Mord Gilde: Gilde Lee's Rüstung: Botschafter-Kluft (is ne Mischung aus Banditenrüstung und Söldnerrüstung)
    Waffen:Langbogen und Totbringer[/I) Freunde: [I]alle anderen Botschafter
    Geschichte Klohocker's:

    Ich war vor etwa 2 Jahren,in der Außenwelt,gegen 2 Uhr nachts,Stock-
    besoffen und saß in einer Witschaft.Der Wirt sagte,ich solle jetzt gehen,es sei schon spät,doch ich weigerte mich.Da fing er an zu brüllen und ich,da mir das auf die Ohren schlug,zog ich meine Waffe
    und stach zu.Der Wirt ging tot zu Boden.Sofort kamen 3 Männer,
    Gardisten,auf mich gesprungen und ich wurde verhaftet.JA und so bin ich hierher gekommen.

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    Erstellt von Lees on 11.11.2001 18:27: Name: Lees

    Alter: 30

    Wohnort: Räuberlager

    Waffen: Spitzhacke

    Besendere Fähigkeiten: Einhänerstufe 1, Sprinter, Bogenschiesen Stufe 1, Schleichen,

    Geschichte: Ich bin gerade in die Barrieere reingeworfen worden, weil man mich wegen einem mord bechuldigt hat. Habe mir beim sturtz mein bein gebrochen und versuch aufzustehen. Auf Hilfe werde ich nicht warten, da ich von kleinaus auf mich alleine gerichtet war. Meine Eltern haben mich verabcheut. Sie wollten kein Kind undhaben mich rausgeworfen. Da war ich ungefär einen monat alt. Eine andere fam. hat mich aufgennomen, bin dann aber nachdem ich 6 war abgehauen weil sie mich wie den letzten dreck behandelt haben. Kurtz danach habe ich erfahren das dass nicht meine Etern waren. Meine echten Eltern sollten noch schlimmer sein als die andere (konnte ich mir nicht vorstellen) da beschloss ich mich sie nicht zu besuchen. Seit dem musste ich auf mich alleine Stellen. Keiner hat mir seit dem mehr gehollfen weil ich der Sohn von eines gross bekannten Mörder war. Nimand konnte michleiden, nich mal der König. Er beschloss dann mir einen mord anzuhängen und ich fliehte. Gestern bescloss ich zurück zu gehen da ich dachte sie hätten mich vergessen. Haben sie aber nicht. sie erkannten mich sofort. sie nahmen mir alles weg. Mein Erz,meine Waffen und meine fam...


    Erstellt von Fisck on 11.11.2001 21:07: Name: Fisck
    Alter: 24 (richtig: 12)
    Waffen: Fiscks Axt (Schaden: 65,) Magie (Ganz Wenig)
    Besondere Fähigkeiten: rüstungsbauer Stufe 2, Diebstahl Stufe 1, Einhänderstufe 2, schleichen, Ein Bisschen magie
    Gilde: Die Gilde Lees
    Positiv: Bärenstark, schlau, Gutengeschäftssinn.
    Negativ: Er Ist Der Perfekte Mensch dher Nichts Negatives.
    Geschichte: Ich wurde in die Barriere geworfen weil Ich des Königs Sohn zusammen geschlagen habe, Die Mutter vergewaltigt und das Kind geschlachtet Habe.


    Erstellt von olly on 12.11.2001 14:31: Name: Olly

    Alter: 29

    Grund der Festnahme: 4facher Mord

    Lager\Gilde: keine (wenn möglich neues Lager)

    Waffe: Spitzhacke

    Rüstung: normale Kleidung

    Skills: -


    Erstellt von Cor Jackel on 12.11.2001 17:24:
    Name: Cor Jackel
    Alter: 32
    Rasse: Mensch
    Grund der Festnahme: Raubüberfall auf eine Kutsche des Königs
    Waffe: Crowner-Schwert Rüstung: Leichte Banditenrüstung
    Skills: Einhand (stufe3)
    Diebstahl (stufe2)
    Gute Eigenschaften: Ehrlich, Loyal
    Schlechte Eigenschaften: Ein bisschen naiv

    Lebenslauf:
    Über Cor Jackels Leben gibt es bisher ein paar grobe dinge zu sagen, als Kind lebte er bei seiner Mutter und seinem Vater auf einem Bauernhof. Als ihnen das Geld ausging gaben ihn die Eltern zu einem Freund, der besser für ihn sorgen konnte. Hier lernte er auch den Umgang mit dem Einhandschwert.
    Als dieser Freund starb, war Cor Jackel gerade 20. Er beschloss von nun an alleine durch die Welt zu ziehen. Doch nach einigen Jahren konnte auch er sich nicht mehr mit Gelegenheits jobs über Wasser halten und so beschloss er eine Kutsche aus zu rauben. Nunja, den Rest kann man sich denken...
    ___________________________

    Mud-Junkie 57 Bandit des Lee Linke Hand von Buster in der Mine
    Ein Ring sie zu knechten,Sie alle zu finden
    Ins Dunkel zu treiben Und ewig zu binden


    Erstellt von Ravaging Dragon on 15.11.2001 21:21: Name: Dragon
    Alter: 27

    4. Stufe: (NOCH nix, wird hoffentlich bald editiert) 3. Stufe: Einhänder
    2. Stufe: Armbrust
    Erlernt, BEVOR er in die Barriere kam.

    Wohnort: Altes Lager (NOCH nicht offiziel)
    Grund des Aufenthalts in der Barriere: Siehe unten

    Waffe: Dragonsbane (NOCH keine Armbrust)
    Rüstung: Schwere Buddlerrüstung

    Geschichte:

    Dragon wurde in die Barriere geworfen, weil er in einer Schlacht gegen die Orks die Beherrschung verlor. Sein einziger Freund bei der Armee wurde burtal abgeschlachtet und er tötete 4 äußerst wichtige Orks, die eigentlich UM JEDEN PREIS gefangen genommen werden sollten. Als er in der Barriere ankam, wurde er nicht großartig bemerkt, weil er sich seine Wut und seinen Kummer mit Alkohol vertreiben wollte. Sein Schwert war ein mächtiges Schwert (150 Schadenspunkte), dass er nach einer Schlacht von irgendeinem hohen Tier bekam. Als er aber in die Barriere geworfen wurde, verlor das Schwert ENORM an Macht und dürfte jetzt ungefähr so stark sein wie ein schwacher Zweihänder(30 SP). Er arbeitete nicht, und bezahlte das Essen und den Alkohol von dem Erz, das er noch HATTE. Nachdem sein Erz aufgebraucht war, seine Hütte von einem Kerl abgefackelt wurde, dem er noch 23 Bier schuldig war, riss er sich zusammen und zog hinaus, das Abenteuer zu suchen. Er nahm seine einzige Waffe, Dragonsbane, und machte sich auf. Allerdings hatte er keine Ahnung, wo er nach Abenteuern suchen soll. Nach ein paar Tagen, hat er die Idee, sein Schwert erneut "auf zu laden" (zumindest teilweise ). Da er sich nicht allein auf den Weg machen wollte (er kennt KEINES der anderen Lager oder die Wildnis), kratzte er das Erz zusammen, das er vom Unterrichten hatte, kaufte sich eine Rüstung und beschloss, erst einmal ein Schatten, oder irgendetwas anderes zu werden.


    Erstellt von Raphael on 17.11.2001 11:01: Name: Raphael Grund der Festnahme: Mord am Ausbilder
    Alter: 19
    Lager/Gilde: Sumpflager/Novice ersten Ranges
    Rüstung: Leichte Novicenrüstung
    Waffen: Grobes Schwert
    Skills: Einhand Stufe 2 (gemeistert)




    Gute Eigenschaften: Starker Einhandkämpfer, im Hofe des Königs trainirt.
    Schlechte Eigenschaften: Agressiv und nett zugleich, geht je nach Laune

    Geschichte: Raphael wurde als er 10 Jahre alt war in die Brug des Königs geschickt um dort desr beste Einhandkämpfer des Landes zu werden. Nach 9 Jahren eisernen Training rebellierte er und rammte seinem Ausbilder ein Schwert in den Bauch. Der König selbst wollte ihn köpfen aber er hatte anderes mit ihm vor. Er schmiss Raphael in die Barriere und hoffte Gomez würde ihn niederstrecken. Doch da hatte der König falsch gedacht. Raphael konnte fliehen und wurde Mitglied des Sumpflagers.


    Erstellt von Mos Daimos on 19.11.2001 15:27: Mos Daimos
    Name : Mos Daimos Alter : 21 Jahre Beruf : Magier Rüstung : KEINE Waffe : KEINE Lager : Neutral
    skills : Magie : Vom Moderator editiert. Hopplahopp. So einfach is das mit dem Lehrmeistertitel nicht. Leg deine verfügbaren Skillpunkte lieber etwas anders an.


    Biografie: Mos ist der Sohn eines Magiers. Der für Ihn unbekannte Vater schickte Ihn mit 2 Jahren auf eine Magier Schule wo Mos den 3. Kreis lernte. Der dritte Kreis war recht einfach für Ihn zu erlernen sodas die Schule Ihn auf die königliche Magier Schuhle schickte. Hier erlernte er den 6. Kreis was Ihm auch nicht viel schwerer für Ihn war. Darauf erlernte er die Stellung des Lehrmeisters was sehr viel Zeit in Anspruch nahm da diese Mos schwer viel. Der König nahm Ihn in seine Obhut. Mos schloss sich gezwungener Massen den Königlichen Magiern an. Hier bekamm er den Posten des Boten. Eines Tages kam Magnus, ein königlicher Magie, zu Ihm er sagte das er für Ihn einen neuen Botengang hätte, das es dieses mal aber etwas anders sei. Er gab Ihm zwei Schrieftrollen und meinte: "Öffne beide Schrieftrollen in der Barriere und du wirst wissen was du zu tun hast und auch warum es diesmal anders sein wird". Mos kannte die Barriere nicht und so ging er frohen mutes mit anderen Magiern zur Austauschstelle. Er stand auf Lastenzug und durchbrach die Barriere. Mos öffnete die Schrieftrollen inder Stand das es krieg mit den Ork gibt, das hier die Gefangenen leben und das man Ihr nicht entkommen könnte. Mos drehte sich zu Magnus und Aldurs um beide hatten Tränen in den Augen. "Ich werde meine Aufgabe erfüllen" Mos öffnete die zweite Rolle. Der Lastenzug fuhr herunter.


    Erstellt von Guybrush01 on 23.11.2001 19:35: Vorstellung von Guybrush01
    Name: Guybrush01
    Alter: 25
    Gilde: Innos
    Waffen: Altes Schwert und Spitzhacke
    Rüstung: Schürferklamotten(hat Schürfer überfallen)

    Gute Eigentschaften: -geduldig
    -hilfsbereit

    Schlechet Eigentschaften : -agressiv
    -bringt viele Leute um

    Skills:2=Bogen
    2=Einhandkampf


    Biographie: In seiner Kindheit hatte er schon viel mit Kämpfen und Töten zu tun.Er war schon als Kind gefürchtet.(Von andern Kindern) Als seine Eltern ihn verliesen wollte er Rache nehmen.Er ging zu einem Magier und brachte ihn um.Aber er wurde gesehen und man nahm in fest.Man schlug ihn K.O. und als er aufwachte war er im Alten Lager.

    Melde dich bitte vor deiner Teilnahme bitte bei den Moderatoren. Bis dahin ist deine Anmeldung leider erstmal nicht relevant. Ich kann nur schonmal soviel sagen, daß deine Skills leider fehlen.

  4. Beiträge anzeigen #4

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    Erstellt von Elessar on 29.11.2001 21:49: Name: Elessar
    Alter: 26
    Gilde: gildenlos
    Waffe: Waldhüter, Assasinendolch
    Rüstung: Schwarzer Lederwams und einen dunkelgrünen Umhang
    Skills: -Einhand: 1
    -Bogen: 1

    Grund der Festnahme: Elessar stürzte sich aus eigener Kraft in die Barriere, siehe unten



    Elessar ist der Sohn eines Soldaten des Königs und sein Ausbildung im Kampf begann schon sehr früh. Er arbeitete sich zu einem mittelmässigen Schwertkämpfer. Mit 16 Jahren bemerkte er aber, dass seine Bestimmung nicht das Dienen beim König war, also verlies er seinen Vater und wanderte durch Wälder, Schluchten und Felder. In dieser Zeit lernte er sich gut zu verstecken und zum Ueberleben lernte er Tiere effektiev Tiere zu töten und auszunehmen, da er ja irgendetwas essen musste. Er trainierte nicht seine Kraft, sondern seine Geschwindigkeit und Beweglichkeit, er vollführt akrobatische Meisterstücke wie Saltos und kann blitzschnell angreifen und seine Klinge in einem Tempo umherschwingen wie man es sonst nur selten sieht.
    Kurz nach seinem 22ten Geburtstag machte er die Bekanntschaft mit einem Einsiedler, einem Meister im Schwertkampf und der Tarnung. Er wurde von ihm 3 volle Jahre weitergebildet und perfektionierte das Schleichen und den Umgang mit dem Schwert. In dieser Zeit arbeitete er auch nebenbei auf einer Baustelle und verdiente sich etwas Geld, womit er sich seinen schwarzen Lederwams kaufte.
    Bald schon wollte er vom Einsiedler wegziehen und auf Abenteuerjagd gehen. Beim Abschied überreichte ihm der Einsiedler seine Waffe, ein Katana.
    Er zog los und half den Hilflosen gegen die Tyrannen, wobei er auch geseteswidrige Taten durchführte. So wurde er schon bald von mehreren Baronen gesucht. Und eines schönen Herbsttages wurde er von einer Truppe bestehen aus 12 Kriegern verfolgt, er stürmte in der Bedrängniss direkt auf die Barriere zu. Doch als ihm bewusst wurde, was er da tat war es schon zu spät. Die Krieger hatten ihn in eine Sackgasse gejagt. Vor ihm der sichere Tod, hinter ihm die Barriere, ein Gefängnis ohne Ausgang. Also stürzte er sich rückwärts in das Gefängnis herein...
    ___________________________
    Manche Männer bemühen sich ein ganzes Leben lang, das Wesen einer Frau zu verstehen. Andere befassen sich mit weniger schwierigeren Dingen, z.B. der Relativitätstheorie...


    Erstellt von Lim-Dûl on 30.11.2001 20:32: Name: Lim-Dûl
    Alter: unbekannt.
    Festnahmegrund: siehe Kurzbeschreibung
    Gilde: vorerst noch keine
    Rüstung: umgebauter Panzer eines getöteten Orks
    Waffe:
    schlechte Eigenschaften: ein bisschen einzelgängerisch, in Kämpfen
    zu wenig auf die Defensive achtend
    Skills:
    Magie des Beliars: Stufe 3 (2 Skillpt.)
    Runenmagie: Stufe 2 (1 Skillpt.)

    Lebenslauf:
    Magier, der den Grossteil seines Lebens damit verbracht hat,
    Geheimnisse
    über die Orks und die Alten Völker zu entschlüsseln. Er
    versuchte mehrmals
    unter Leitung seines Magielehrers, die bekannten Amulette und Runen
    nachzubilden
    und eigene neue zu schaffen, mit unterschiedlichem Erfolg.
    Als er einmal
    einen Trank
    gebraut hatte, der grosse Kraft verleihen sollte, und sein
    Lehrer ihn für
    sich beanspruchte,
    brach ein Kampf zwischen ihnen aus. Der Lehrer trank den
    Trank und starb daran, bevor er noch einmal zuschlagen konnte.
    Die Soldaten des Königs glaubten ihm jedoch nicht und
    warfen ihn wegen Mord in die gefürchtete Barriere, wo er seine
    Alchemie-Experimente eingestellt hat. Sein Lebensziel ist es, ein Amulett zu schaffen, welches einen in einen Zwischenzustand zwischen
    lebendig und tot versetzt, um aus der Barriere zu kommen,
    er ist sich jedoch der Hoffnungslosigkeit seines Unterfangens
    bewusst.


    Erstellt von R'qNoX on 01.12.2001 00:31: Name: RqNoX

    Alter: 23

    Grund der Festnahme: Sprang in die Barriere um einen Freund zu suchen

    Gilde/Clan: gildenlos(noch)

    Rüstung: leichte Lederrüstung

    Bevorzugte Waffe: Zweihänder/Einhänder

    Skills:
    Einhandkämpfer: Stufe 3 (meisterhaft)
    Bogenschütze: Stufe 2(ausgebildet)

    Schlechte Eigenschaften: Kann sehr schnell zornig werden....

    Beschreibung: RqNoX war einst ein Bauernsohn, als eines Tages seine Familie auf Grauenhafte Weise umgebracht worde ist machte er sich auf die Reise, er wollte einfach irgendwo hin und somit machte er sich auf den Weg.....er lief und lief als er in einen Wald durchquerte, griffen ihn ein Rudel Wölfe an, er war so gut wie macht los....sie sprangen ihn an, er fiel zu Boden.....er dachte schon er müsse sterben, doch da erschien ein Ritter der die Wölfe vertrieb.....er nahm RqNoX mit und ließ ihn von seiner Frau pflegen......als RqNoX wieder zu Kräften kam, bedankte er sich
    beim Ritter und wollte von ihn lernen, und schwor ihn ewige Treue!! Der Ritter merkte schnell das RqNoX ein talent fürs Kämpfen hat und wollte dann aus ihn ein guten Ritter machen wie er es ist! Somit Trainierte RqNoX und trainierte! ls eines Tages der Ritter zum Königlichen Hof gehen wollte nahm er RqNoX auch mit....als sie dort ankamen sah RqNoX einen jungen Mann der als Lehrling bei den Magiern unterrichtet wurde....RqNoX sprach diesen jungen Mann an und sie unterhielten sich...sie merkten beide schnell das sie vieles gemeinsam hatten und wurden Freunde...
    sehr gute Freunde...von da an unternahmen sie vieles gemeinsam als eines Tages der Ritter, bei den RqnoX noch immer lebte, an einer schweren Kankheit erkrankte, sagte er zu RqNoX er solle zum Königlichen Hofe gehen und diesen Brief abgeben wo drin stand das sie RqNoX als Schüler aufnehmen
    und ihn Unterrichten sollten.....RqNoX standen die Tränen in den Augen und er ging.....er hatte alles vom Edlen Ritter gelernt was der ihn beibringen konnte....! Er ging zum Königlichen Hof wo auch sein bester Freund war....er gab den Brief ab und da der Ritter der RqNoX unterrichtet eine sehr hohe stellung hatte nahmen sie RqNoX auf....und er Trainierte und lernte bei einen Meister die kunst des Kämpfen in ihrer Perfektion....aber das reichte RqNoX nicht also Trainierte er und Lernte immer noch nach dem Unterricht mit seinen besten freund dem jungen Mann....dessen
    Name Nek war!!! Da Nek aber schon mit seiner Lehre früh fertig war und mit guten abschloss, und er gehen wollte, wie er RqNoX sagte die welt zu entdecken! RqNoX wollte mit ihn gehen, Nek sagte ihn das er in 2 Tagen aufbrechen werde, aber als RqNoX dann am nächsten Morgen Nek besuchen wollte war Nek weg! RqNoX verstand es nicht warum er einfach so ging, bis er aus einer quelle erfuhr warum Nek wirklich weg wollte und er RqNoX aus Rücksicht nicht mit nehmen wollte, ging RqNoX los um Nek dort zu suchen wo Nek wirklcih hinwollte........dort wo Nek sein Vater war...


    Erstellt von Schattenkanzler on 01.12.2001 10:35: Name: Schattenkanzler
    Alter: 22
    Grund der Festnahme: mehrfacher Mord
    Gilde: gildenlos
    Rüstung: schw. Lederrüstung( von Fisck verbessert mit Eisenplatten),vergleichbar mit der normalen Banditenrüstung
    Waffen: Sturmgeflüster und Langbogen
    Gute Eigenschaften: loyal, ehrlich und flink
    schlechte Eigenschaften: schweigsam, sarkastisch

    Skills: Einhandwaffen (Stufe 3)
    Bogen (Stufe 2)


    Geschichte: Schattenkanzler fehlen die ersten 20 Jahre seines Lebens.Er war stets auf der Suche nach Antworten.Er weiss nichts über seinen Vater und auch nicht über seine Mutter.Einzig zu seinem jüngeren Bruder hatte er kurz bevor er in die Kolonie geworfen wurde Kontakt.Doch es kam nicht soweit, dass sein Bruder ihm die Antworten auf seine Fragen geben konnte.Schattenkanzler saß an diesem Abend in einer Kneipe und trank ein Bier.Er war froh, endlich jemanden gefunden zu haben, der ihm seine Fragen über seine Vergangenheit beantworten konnte.Da kamen sechs Männer und wollten ihm seinen Tisch streitig machen.Er wies sie darauf hin, dass auch noch andere Tische frei waren.Doch ihm wurde schnell klar, dass diese Männer auf Konfrontation auswaren.Er stand auf und sagte ihnen, dass sie so schnell wie möglich verschwinden sollten.Da die Männer schon sehr angetrunken waren, zogen sie ihre Schwerter und gingen auf Schattenkanzler los. Dieser tötete die ersten zwei sehr schnell, dann noch einen. Die restlichen drei
    flohen überstürzt aus dem Gasthaus.Da Schattenkanzler so in rage war, rannte er ihnen hinterher.Draussen zog er seinen Bogen und durchbohrte noch einen der Männer.Die restlichen zwei konnten fliehen.Dann wurde er dazu verurteilt, in die Kolonie geworfen zu werden und dort den Rest seines Lebens zu fristen.Nachdem er reingeworfen wurde, fand er in einer Höhle in der Kolonie eine alte, zerfetzte Lederrüstung.Da er ein Talent zur Rüstungsschmiede hatte, besserte er die Rüstung aus und trägt sie seitdem am Körper...

    Zu viele Skills, ich hab den Rüstungsbauer gelöscht.

    Erstellt von SilvesterDeLuxe on 08.12.2001 13:17: Name: SylvesterDeLuxe
    Alter: 32
    Aussehen: Er ist ca. 1,73 gross hat halb lande dunkelbraune Haare und für sein Alter ein Faltiges gesicht.


    Lebenslauf:
    Über seine Kindheit ist nichts bekannt.Er selbst kan sich nur noch an die Zeit ab seinem 17 Lebensjahr erinnern. Er lebte in einer Höhle und schlug sich mit dem durch was er hatte. Nun entschloss er sich Arbeit zu suchen und zog hin und her.


    Erstellt von Nic der Gardist on 14.12.2001 16:54: Name: Nic
    Alter: 32
    Grund der Festnahme: 14 facher Mord
    Gilde: Ich hoffe das ich ins Alte Lager kann
    Rüstung: Bis jetzt noch nichts
    Waffe: grobes Schwert
    Rang: noch nichts

    Skills:
    Einhandkampf: 3 Skills
    Bogenschiesen: 2 Skills

    Es fehlt immer noch deine Story. Wo kommst du her, wie kommst du in die Barriere? Und so weiter...


    Erstellt von (¯`•Mythic•´¯) on 15.12.2001 14:02: so endlich fertig...HIER steht alles, was ihr wissen müsst
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von .chr!S on 18.12.2001 14:29: quote:

    Hallo!

    Ich habe euch meinen Char schon mal geschickt und trage ihn auch nochmal hier ein.


    Name: Chris
    Alter: 23
    Gilde: Bandit der Gilde Lees´ ( GL )
    Besonderheiten: keine mehr Waffen: Mein Schwert: Banditen Hand ,Dolch der Vergeltung Rüstung: Leichte Bandistenrüstung, Eigenschaften: Ein sehr schneller und Schlauer Char, der sehr Lernfähig ist.
    _____________________________________________________________________

    Skills:
    Jäger: Stufe 2

    1Hand: Stufe 2

    Nebenskills:

    keine


    _____________________________________________________________________
    Geschichte:
    Es war ein ganz gewöhnlicher Tag an dem der Atem des Bauers keine Ruhe in der Hitze des Feldes fand und somit sich einen Moment seiner kostbaren Zeit als Erholung nahm. Einen Schluck des kühlen Wassers in den Mund genommen und sich den Staubigen Hals damit angefeutet erreichte Chris ein Markerschütternder schrei mitten auf dem Felde. Der Atem hielt inne und für einen Moment wie vereist bliebt Chris auf der Schaufel gelehnt stehen. Noch einigen Sekunden rannte der Bauer über das Feld so schnell es seine Füße eben schafften. Der Markerschütternde schrei musste aus dem Haus kommen, dort wo der Bauer nun auch hinlief. Am Türrahmen einhaltend und nach Luftringend, gewöhnten sich seine Augen nur langsam an die Dunkelheit, doch das was er sah ließ ihn einen Hass in sich aufbauen welcher mit dem Brief am Bett zu tun hatte.

    Langsam und behutsam öffnete der junge Mann den Brief welcher an die Nachkommen dieser Familie gerichtet war:
    Im Namen des Königs... Ihr Steuern zahlten sie nun schon ein ganzes Jahr nicht mehr... die Todesstrafe wurde für die Elternteile auserwählt.

    Mit diesen Flüchtigen Worten standen viele Fragen offen, welche nach einer Antwort verlangten welche er niemals bekommen würde.

    Einige Jahre später, als Chris mit einigen Freunden Glücklich seinen 19 Geburtstag feierte, geschah das, was sich Chris niemals hätte Träumen lassen. Von den Königsleuten gefangen genommen und Gequält, bis Chris das Grundstück dem König überließ. Dunkel wurde es immer wieder Dunkel........

    Irgendwann aber, wachte Chris wieder auf. Seine Füße Nass, die Hände Nass und seine Lumpen durch und durch mit seinem Blut getränkt. Chris hatte eine Wut auf den König, solche hatte er noch nie verspürt. Warum hatten sie ihn hier in diesem Verließ eingesperrt, fragte sich Chris, doch nie hatte er eine Antwort bekommen. Der Tag des Urteils Rückte näher. Chris stand auf, als er Schritte von Schweren Schuhen hört, schloss die Augen, als die Tür aufging und ein schlag über den Kopf, und es blieb Dunkel.

    "...Vereiniger der vier Reiche von Barranes und König von Mythana....." Chris sah zwei Gardisten, welche Chris fest hielten und einen Richter, welcher etwas laberte, von wegen König und Befreier. Chris hörte nicht hin und irgendwann Sprach der Richter: "Hinein mit ihm".
    Chris fiel und fiel es schien eine Ewigkeit zu dauern bis er am Boden aufkommen würde, doch es war wie eine Befreiung, oder doch nicht, fragte sich Chris. Wasser spritze in die Höhe und kalt wurde Chris. Langsam tauchte der Bauer auf und kroch Richtung Ufer, wo ihn schon ein Schatten erwartete. Dieser Redete ihm wild zu und ging dann Weg. Chris sah das er nun in den Erzminen von Khorinis war also in der Kolonie und Chris sagte sich laut.

    Ich habe nur noch ein Ziel, Überleben um irgendwann aus der Barriere zu entfliehen.

    Nach etwa einem Tag stand Chris Ausgehungert vor dem Alten Lager, welches wirklich wie man gehört hatte Riesen groß war.
    Ein Gardist trat ihm näher als er zum Tor ging. Was suchst du hier Ratte? Chris blieb stehen und sah den Gardisten mit einer Finsteren Mine unterstützt durch den von hinten heeranstürmenden Scavenger an. Der Krieger zog plötzlich sein Schwert, holte aus und lief hinter Chris. Was macht der da jetzt? Beim Umdrehen wurde es dem kleinen nichts klar. Friss mein Schwert du Satansgeschöpf. Mit großen Augen sah Chris den zu Bodenfallenden Scavenger an und fragte sich wie...

    Der kleine Frischling schlenderte immer noch mit knurrenden Magen in den Außenring wo er sofort bestaunt wurde. War er so schmuddelig oder was war los?
    Wieder trat ein Gardist näher. Hey kleiner, neue bekommen hier schnell Ärger bei uns. Sagen wir 10 Erz und ich pass etwas auf dich auf. der Frischling zitterte schon am ganzen Leibe und grabschte in seiner Hose nach etwas Erz. Entschuldigung, aber ich habe nur einen Erzbrocken. Der Gardist lachte und sah den neuen in die Augen. Ein leerer Gesichtsausdruck war dies, Angst einflößend da die ganzen Buddler und Schatten, Chris wie Hyänen ansahen.

    Schon kam der erste Buddler und schlug Chris mit einer Keule in den Bauch. Auf dem Sand-staubigen Boden aufgekommen und hustend schlugen immer mehr Leute auf ihn ein. Jeder schlag brannte besonders im Herzen, denn er wurde zu unrecht in die Barriere geworfen, was er nur für sich beteuern konnte. Nach etwa 15 Minuten oder mehr, war das Zeit Gefühl wie weggeblasen und Chris lag Blutend am Boden bis ein Schatten kam und sein Hand ausstreckte.
    Alles nurnoch in Umrisse erkennbar, nahm er die Hand und der Schatten zog ihn auf. Hier nimm, das sind nun 15 Erz. Geh und gib 10 davon dem Gardisten. Die anderen 5 Erz, da hohlst du dir was zu essen. Mit diesen Worten verschwand der Schatten.

    Eine harte Zeit brach für Chris an. Als Buddler im Lager aufgenommen schlug er jeden Tag in der Stinkenden Mine das Erz aus den Wänden um doch noch zu etwas zu kommen. Nichts besaß Chris, nur eine Zerfetzte Buddlerhose und etwas zu essen, genau wie als Waffen nur Spitzhacke und Altes Schwert welches auch nicht mehr das Beste war. Tag für Tag, Woche für Woche schuftete Chris in den Erzmienen von Khorinis, bis er dann mal wieder ins Lager gehen durfte. Verstaubt und dreckig, nach schweiß riechend ging Chris in den Wald, ständig mit der Angst im Nacken, ein Wolf könnte ihn töten.

    Chris traf den Schatten welcher ihm geholfen hatte wieder und bedankte sich nochmals für das Erz welches für ihn der Anfang war. Einen kleinen Lederbeutel mit 15 Erz gefüllt legte er dem Schatten in die Hände und dankte ihm.
    Der Schatten unterbreitete ihm ein Angebot, bei Gomez Leuten aufgenommen zu werden, doch dafür musste ich mit zwei Schatten und einem hohen Feuermagier etwas suchen. Bald sollte es so weit sein und Chris freundete sich mit dem Schatten CiferXIV an, welcher auch mitgehen würde. Der andere war Shakuras welchen er nicht so gut kannte und nur wusste er wollte mal Feuermagier werden.

    Der Tag brach an, es war der Tag des achten Februars. Der erste Winter war schon in das Tal gefallen und es war immer noch ziemlich kalt, bis zu dem Tage als er nochmals über die Aufnahme Informiert wurde. Sein Zeug schnell zusammengepackt und auf den Rücken geschnallt lief der Buddler mit der Truppe mit. Nun sollte er seinen Mut unter beweiß stellen. Nach einigen langen Märschen und erfolgreichen kämpfen kamen sie wieder ins Lager zurück, bekommen was sie wollten und was hörte Chris als erstes? Geh zu Gomez in die Burg, er will mit dir reden. Seine Aufnahme stand nun bevor welche er dann auch meisterte und zum Buddlersprecher ernannt wurde. Der am Anfang geschlagene Frischling war nun nach einigen Monaten harter und Disziplinierter Führung zu einem Schatten geworden. Stolz mit seiner neuen Roten Gomez Rüstung marschierte er im Außenring herum, auf der suche nach einer Unterkunft.

    Gefunden was Chris gesucht hat und eingezogen, folgten einige Abenteuer in der Wildnis, bis zum letzten, welches in den Bergen von Drakia spielte. Die Einhänderausbildung stand zum zweiten male bevor und mit Freuden, wanderte Chris im Wald umher über die Ebene, welche direkt in die Bergige Landschaft, genau nach Drakia führte.
    Angekommen, war das erste ziel vor Augen, die Prüfungen auch wenn sie noch so hart waren zu meistern.
    Nächtelanges Training und die Abschlussprüfung waren das Abenteuer welches er brauchen konnte und was ihn vom normalen Alttag abgebracht hatte. Freude fand der Schatten an Gnat´s Worten, welcher ihn und Alonso , welcher Chris´s bester Freund war, zu Gardisten beförderte und sie mit den Zufriedenen Blicken nach Hause schickte um ihre Garderüstungen zu holen.

    Einige Wochen später, erwachte aber dann aus der alles umfassenden Einheit die Zweitracht, welche schließlich die Gewalten des Alten Lagers auseinander riss und den Tot eines hohen Gardist und eines Baronen forderte. Zwei Tage zuvor ging Chris los im Auftrag eines Baronen um die spuren des verschwunden Erzes wieder aufzunehmen und den Magier und das Erz zurück und umzubringen. Doch was nun seinen normalen lauf nahm, erreichte Chris im neuen Lager wo die drei Gardisten auch suchten nach dem Erz.

    Als ein Söldner Chris näher trat wurde der Krieger gleich erschüttert als er hörte was mit dem hohen Gradisten Gnat und dem Baronen Bullit vorgefallen war. Kaum noch auf den Füßen haltend und so erschüttert von der ganzen Sache, konnte sich der Gardist nicht mehr auf das Erz Konzentrieren.
    Ein alter Greiß wanderte zu ihnen vom Berge herrunter um Chris ein angebot zu machen und in die Dienste des neuen Lagers zu treten. Nicht lange überlegend, zog Chris seinen Dolch und rammte ihn einem Gardisten in das Herz, jedoch der andere auf Chris mit seinem Schwert einschlagen könnte, wurde dieser vom alten Greiß und dessen Stock zu Boden geschlagen.

    Nun trat Chris in die Dienste des neuen Lagers. Nach einigen Tagen und einigen Abenden die der Krieger mit dem General und anderen Unbekannt verbracht hat, kam der große Regen auf das Lager, welches nicht ganz die Barriere durchzog. Überflutet war es, ja überflutet und der Schlamm riss die alte Taverne mit.
    Naach einigen Wochen voller aufräumarbeiten, sollten sich nun alle Krieger des Lagers im Sumpf einfinden um die Gemeinsame Bedrohung zu beseitigen, die jenseits des Fjords herschte.


    To be continued





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    Erstellt von Der Zerfallene on 20.12.2001 15:26: Hi das bin ich:

    Name: Der Zerfallene
    Alter: 26
    Gilde: Gilde Lees
    Waffen: Spitzhacke
    Rüstungchürferklammotten
    Eigenschaften: Freundlicher Mensch, der allerdings sehr sehr zornig
    auf diverse verbale Attacken
    reagieren kann(aber nich oft!!)
    Skills:
    Geschichte: EInst Krieger im Namen des Königs nun durch geschickt eingefädelte
    Intriege des Konkurenten um den Generalsposten in die Barriere verbannt!(tja
    so kanns gehn!)


    Zugelassen

    Erstellt von Kaelan on 20.12.2001 18:40: Name: Kaelan
    Alter: 19
    Gilde: Sumpf
    Waffen: Darmbrecher
    Rüstung: Novizen Rüstung
    Eigenschaften: freundlich, stur, versoffen, hilfsbereit
    Skills: einhand stufe 2
    Bootsbauer


    Geschichte: ein kleiner handwerker, welcher als ganz gut anerkannt war und weil man von dem Krieg hörte wurde er in die Barriere geworfen um dem
    alten Lager zu helfen, doch er wollte nicht zu dem AL , sondern zu der gilde lees. da er von draußen wusste, dass die AL angeblich sklavebtreiber wären und davor hatte er Angst !

    Zugelassen


    Erstellt von Menaru on 20.12.2001 20:35: Name: Menaru
    Alter: 17
    Waffen: Dolch, Schwert

    Rang: Amazone

    Kleidung: Schwarzer Umhang, feste Lederhose und ein bauchfreies Oberteil

    Eigenschaften: böse, hasst Männer, treu zu ihren Freunden, sie kann nicht sprechen und ist zurückhaltend

    Skills (3/4): Einhand gemeistert (Einhandlehrmeisterin der Amazonen),
    Schleichen ausgebildet

    Geschichte: Menaru war mal ein junges Mädchen in großer Schönheit. Sie lebte glücklich und zufrieden mit ihrem Mann zusammen bis eines Tages ein Soldat der Königlichen Garde kam, ihren Mann tötete und sie vergewaltigte. Seitdem hasst sie Männer bis auf den Tod und lässt keine Gelegenheit unbenutzt sich zu rächen. Dies wurde ihr zum Verhängnis als sie einen weiteren Mann tötete. Sie wurde gefangen genommen und in die Barriere gebracht. Den Leuten von Gomez konnte sie entfliehen und lebt nun bei den Amazonen...

    Zugelassen

    Erstellt von Buster on 25.12.2001 18:17: Ich bin Buster
    Name: Buster

    Gilde: Die Sumpfbrüderschaft

    Er hasst: das Alte Lager, mitsamt ihren buddlern und gardisten...

    Er mag: Das Sumpflager mitsamt ihren wunderschönen Templern, Novizen und natürlich Gurus !!!
    Rang: Novize

    Waffen: Trollfaust, Langbogen

    Skills: Einhand: ausgebildet
    Bogen: gemeistert
    Schleichen [edit]Schleichen was? ausgebildet, gemeistert?edit by Don-Esteban[/edit]

    Zweihand: In Ausbildung

    Positiv: Stark, Schlau, Einfallsreich... Der Perfekte Mensch
    Negativ: alkoholabhängig, Sumpfkrautsüchtig,...

    Geschichte: Buster war früher ein Armer Junge und hatte eine Grauenvolle Kindheit, Sein vater war ein Säufer und er brachte kaum geld mit nachhause. Buster selbst mußte sich bereits mit 14 Jahren sein geld selbst auftreiben. Nun, Er versuchte es mit seiner Diebeskarriere und kahm somit ganz gut durch bis er einmal erwischt wurde und somnit in die kolonie geworfen wurde.


    Erstellt von dr.babidi on 26.12.2001 19:39: Babidi
    Name: Babidi
    Alter: 28 Grund der Festnahme: Trank und kiffte zu viel, deshalb wurde er als unzurechnungsfähig eingestuft und in die Kolonie geworfen. Gilde: Sumpflager Rüstung: Novizenrock
    Waffe: Rang: Novize
    Wohnort: In einer WG im Sumpflager
    Eigenschaften: Liebt das Leben so wie es ist. Freund von jedem und allem. Einzige Schwäche ist dass, er sehr wütend wird, wenn jemand etwas Negatives über seinen über alles geliebten Schläfer sagt.

    Skills: Barbier

    Geschichte: Weiss ziemlich wenig über sich selbst, weil die meissten Erinnerungen durch den Alcohol und das Sumpfkraut weggespült wurden. Seit er in der Kolonie ist, lebt er bei Lester, der hat ihm ein wenig Magie und Kampf bei gebracht. Eigentlich gefällt ihm das Leben in der Kolonie, weil es nicht viel anders ist, als draussen.

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    Erstellt von Baltasar on 27.12.2001 23:30: Baltasar kommt!
    Name: Baltasar Alter:19
    Grund der Festnahme: Brannte ausversehen mit Hilfe von Magie sein Dorf nieder. Gilde: Sumpflager Rüstung: Waffe: Rang: Novize
    Wohnort: Beim Novizen Babidi
    Eigenschaften: Von seiner Unschuld vollkommen überzeugt. Wagehalsig. Aufgestellt

    Skills: Einhänder: Magie: Bogenschiessen:
    Geschichte: Geboren wurde ich in meinem Heimatsdorf (Lyntra) Ich habe seit ich 4 bin nichts anderes gemacht als den älteren beim Zaubern zuzusehen als ich selbst versucht habe zu zaubern brannte ich das Dorf nieder und wurde in die Kolonie verbannt.

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    Erstellt von Gor Na Crow on 02.01.2002 15:52: Erwache
    Name-Gor Na Crow
    Gilde-Untergebener von Cor Angar
    Wohnort-Sumpflager,ggüber von Meister Angar
    Grund/Tat-Wurde vom Schläfer(vor der Erschaffung der Barriere)zu sich gerufen.Ich bin der Leibliche Sohn von Cor Angar und sehe im Geist und dem Glauben die Stärke.Wenn der Wille stirbt,ist man Verloren.
    Nur die Leute der Sekte wurden erettet.

    Waffen-Hüterklinge/Trollaxt-Verstärkt durch die Macht der Templer und des Gesegneten Erzes.
    Skills-Bihänder-Verteidigung der Sekte.
    Krieger+Armbrustschütze
    Ziel-Durchsetzung des Waren Clan Glaubens/Die Ermordung an dem Unterdrücker Gomez.
    Pro-Ruhig,lässt sich nicht vom rechten Pfad leiten.
    Negativ-Die Weltanschauung der Barbarischen Säufer kann er nicht ab,
    (Neues+Altes Lager)und fühlt sich von Ladies Magisch angezogen.


    Beschreibung.Crow wuchs im Tempel in Xar auf,wo er von den Sitten des Schläfers gebrauch machte.Meister Angar half ihm und bildete ih zu einem gelerigen Schüler und Krieger groß.Als die Armeen des riesigen Reiches hörten,das sie einen Unreinen Gott anbeteten,wurde das kleine Kloster bis auf die Grundmauern nieder gerissen.Meister Angar rettete Crow das leben,bekamm aber eine Verletzung am
    Linken Auge.Durch den Späteren versuch Rache an seinen Peinigern zu nehmen,erfuhr er durch den Schläfer,dass sein Feind in einer Starfkolonie Nördlich von Xar liegt.Ermacht sich auf den Feind zubezwingen.


    Erstellt von Rudolf von Mont on 03.01.2002 10:31: Name: Sir Rudolf von Montford >seine Begleiter: Degenhart Hofer von Lobenstein und Albrecht von Wallenstein Alter: 30 (begleiter Degenhart 35 Albrecht 20) Gilde: Gilde Innos Waffen: Rüstung: Eigenschaften: Rudolf ist ein Mystischer geheimnisvoller Mann ihm unterstehen geheimnisvolle Kräfte, warscheinlich magische Kräfte vom Gotte Innos. Jedoch hat er auf seinen weiten Reisen durch Myrtana nie geschaft diese zu kontrollieren geschweige denn sie auf abruf zu entfachen. Schon als kleines Kind hat er mit einhändigen Waffen trainiert speziell der Dolch ist es mit dem Rudolf excelent umgehen kann. Seine Begleiter: > Degehnhart ist ein Älterer Diener der Königlichen Garde. Dort war er ein Zweihanfkämpfer der Ausnahme, wie kein andere schwang er diese Zweihänfer durch die Lüfte und schlug schon viele Orks dem Erdboden gleich, ihm unetrsteht der Königliche Gardelehrling> Albrecht von Wallenstein er ist ein Junger Mann dem die Künste der Schlacht und des Krieges beigebracht werden müssen. Er bevorzugt die Armbrust und ist eigentlich schon darin ein meisetr seins Fachs ihm muss fast nichts mehr beigebracht werden. Jedoch ist er ein noch junger Kämpfer und kann sich selbst noch nicht einschätzen an Schlachten war er nicht allzuoft beteiligt. Skills: Geschichte: Geschichte der Ankunft: Es ist mitlerweile Tiefe Nacht. Die Umgebung ist kalt als ein kleiner Konvoi nahe der Barriere von Khorinis entlang streift. Sein Ziel ein kleiner Gefechtsstand am Randes eines Dorfes. Sein Aufgabe die versorgung der Truppen des Königs mithilfe von Broten, Schinken und Bier. Sir Rudolf von Monfort marschiert völlig erschöpft von einem 3 Tagesmarsch dem Dorf entgegen. An seiner Seite zwei kräftige Männer der Königlichen Garde, Albrecht von Wallenstein bewaffnet mit einer Schweren Armbrust und Degenhart Hofer von Lobenstein bewaffnet mit einem mächtige Zweihänder. Ihre königlichen Garderüstungen funkelnden von dem hellen glanz der Sterne am klaren Himmel und vom kräftigem Mondschein. Immer weiter und weiter marschieren die 3 Gestalten dem Ziel entgegen als aus der Ferne ein Stampfen und ein wellenartiges "ru shak ru shak" zu entnehmen ist. Sir Rudolf von Mondfort muss nicht lange überlegen und zieht seinen prächtigen Dolch, Sir Albrecht von Wallenstein seine Armbrust und aus der Richtung von Degenhart Hofer von Lobenstein war ein klirren zu hören im Mondschein sties sein Zweihänder empor mit diesem er auf eine plötzlich erscheinende Orkherde zurennt.
    Das splittern von Knochen und dumpfe aufklingen eines mächtigen Schwertes ging durch das Gehör von Sir Rudolf von Montford er schauht nach vorn und sieht wie die Bolzen aus Albrechts Armbrust zischen und die Köpfe der Oks durchschlagen.
    Es verläuft gut,Degehart lässt sein Schwert schwingen und Albrecht die Bolzen zischen, doch plötzlich ertönen aus allen seiten Dumpfe Geräusche es ist das trampeln von mehreren Orkherden. Die 3 edlen Herren schauhen sich um und müssen bemerken das sie eingekesselt sind von Orks. Rudolf schnappt sich einen Sack vom Konvoi und stürmt an der Seite von Albrecht und Degenhart der einzigen einigermaßen freien Richtung entegegen. Degenhart dezimiert nach und nach die wenigen Orks vor ihm. Der weg ist frei, doch welcher Weg dies ist erahnen die drei schon. Nun stehen sie an dem besagten Ort der Ort des magischen Erzes der Ort der Gefanegenen.....die Erzminen von Khorinis. Sie schauhten geradeaus ein blitzen und gröhlen ist zu entnehmen. Rudolf schauht in die entegengesetze Richtung aus der Ferne waren sie zu sehen,die Orks, Albrecht und Degenhart schauhe zu Rudolf hinüber. Als alle drei die Klippe hinuter springen.


    Erstellt von Eric on 03.01.2002 13:42: Vorstellung
    Name: Eric
    Alter: 32
    Grund der Festnahme: Hat AUSVERSEHEN die Tochter des Königs erschossen
    Gilde/Clan: Gilde Lees
    Rüstung: Bevorzugte Waffe: Meister der Armbrust
    Skills:
    Er war als Spion des Königs (Rohba II.) unterwegs und erschoss bei Zielübungen die 6jährige Tochter des Königs.....Doch da er gut unterm König gedient hat, verschonte er sein Leben und warf ihn in die Kolonie.........
    Dort hat er angeödet von dem Trist im AL sich als Schürfer im Nl betätigt.......

    Bei dir fehlen die Skills. Bitte passe sie noch dem neuen System an!

    Gruss Malar




    Erstellt von Boss_mod_man on 10.01.2002 19:05: ANMELDUNG:
    Name: Thormerz Alter: 31
    Grund der Festnahme: Diebstahl,betrug
    Gilde: Die Gilde Innos
    Rüstung: 0 oh meter
    Waffen: Keine
    Gute Eigenschaften: für alles zu haben,gut im nahkampf
    schlechte Eigenschaften: betrügerich,schnell reitzbar,zu aufälig

    Skills: Noch nix

    Geschichte: Als ich vor 2 jahren in der größen-stadt (sehälia)
    wieder mal auf einen job aus war habe ich anscheinend den
    falschen angesprochen den er gehörte zur leibwache von mehlomat
    da ich das nich wuste nahm ich an das er bestimt ein gures geschäft
    nicht abschlagen würde aber da war es schon zu spät ich durfte erst
    mal 2 tage hinter gittern verbringen aber das war noch zu schön
    den dann wurde das urteil gefält ich durfe mich entscheiden
    Baiere oder Tot (dursch köpfung) uns so bin ich hierher gekommen
    da ich ein dieb war wurde ich schwer verwundet bevohr ich hinein
    geschupst wurde und zum schluß noch einen erzbrocken gegen den kopf geworfen bekommen naja wenigstebs 1erz Das war auch schon meine geschichte.

    Wenn du auf meine Mal geantwortet hättest dann wäre das schneller gegangen. Deine Skills fehlen noch. Sobald du die dem neuem System angepasst hast steht dem Rollenspiel nichts mehr im Wege.
    Gruss Malar




    Erstellt von hoRny aPe on 12.01.2002 19:36: Name: hoRny aPe
    Alter: 23
    Grund der Festnahme: Beleidigung eines königlichen Gardisten
    Gilde: Gildenlos
    Rang: Jäger
    Rüstung: Durch und durch schwarze Novizenkutte
    Waffen: Mein Schwert - Affenstahl und dieser coole Dolch
    Skills: Einhand gemeistert (Warman will erwähnt werden ;-), Jagen ausgebildet
    Gute Eigenschaften: Vertrauensselig, affig, ehrgeizig
    Schlechte Eigenschaften: leicht treudoof, miserabler Schütze
    Geschichte:
    Der kleine hoRny aPe erblickte als Sohn von einfachen Bauern im schönen Königreich Myrtana das Licht der Welt. Er entdeckte früh seine Leidenschaft fürs Jagen und liebte es, sich von hinten an Tiere heranzupirschen, um diese elegant zu erlegen. Leider machte aPe beim Schleichen einen solchen Radau, dass das Wild schon über alle Berge war, bevor er überhaupt einen Pfeil aus dem Köcher ziehen konnte. Das allein hätte aPe noch nicht entmutigt, ein großer Jäger zu werden, doch als er eines Tages seine 3-jährige Schwester unversehens mit einem Elch verwechselte, sah aPe ein, dass ein greiser Goblin einen besseren Schützen abgeben würde, als er. Nach der Beerdigung der Kleinen wollte er deswegen die Kunst des einhändigen Kampfes erlernen, weswegen er sich an seinen Vater, einen erfahrenen Schwertkämpfer, wandte. Dieser erwiderte jedoch, dass er noch zwei weitere Töchter habe, die er auch herzlich gerne behalten würde und deshalb solle aPe sich seine Ausbildung doch bitteschön dahin stecken, wo die Sonne nicht hinscheint. Frustriert darüber, suchte aPe die Kneipe seines Vertrauens "Zur scharfen Amazone" auf, um sich einen hinter die Binde zu gießen. Doch es sollte noch schlimmer kommen: Als aPe in volltrunkenem Zustand einen königlichen Gardisten darauf hinwies, dass seine Uniform total schwul aussehe, wurde er vor die Wahl gestellt: Tod durch Erhängen, Erstechen, Enthaupten, Vierteilen, Verbrennen, Sturz in einen riesigen Ameisenhaufen oder einem Leben in der Kolonie. Da aPe gehört hatte, dass es in dieser Barriere von feschen Amazonen nur so wimmelte, fiel ihm die Entscheidung nicht gerade schwer. Dass das Leben innerhalb der Barriere aber auch ziemlich fix zu Ende sein kann, hatte ihm keiner gesagt...


    Erstellt von Chaze on 13.01.2002 14:25: Dämonenbeschwörerlehrling
    Name:Chaze
    Gilde:ZuX
    Eigentschaften: meist freundlich, nicht leicht reizbar, undurchschaubar.
    Waffe: Dieser Einhänder
    Rüstung: -

    code:
    Skills:
    - Einhand Stufe1



    Story:

    Geschichte: Chaze kam aus der großen Handelsstadt Selinor, in Myrtana, wo er alleine am Stadtrand lebte. Sein Vater war im Krieg verschwunden(niemand weiß ob er von den Orks gefangengenommen wurde oder tot ist - wahrscheinlich letzteres, denn die Orks machen normalerweiße keine Gefangenen) und seine Mutter war schon recht früh an einer unbekannten Krankheit gestorben. Seine beiden Schwestern waren mit ihren Ehegatten in die Hauptstadt gereist und so war er als einziger seiner Familie in Selinor übriggeblieben. Chaze interessierte sich schon sehr früh für die verbotene schwarze Magie Beliars und so kam es dass er eines Tages auf dem Schwarzmarkt für viel Geld die Schriftrolle "Schattenflamme" erstand. Er wollte sie sofort ausprobieren und ging deshalb an den Waldrand außerhalb der Stadtgrenze und benutzte die Schriftrolle. Er legte die Hände aufeinander und es enstand eine eiskalte schwarze Flamme zwischen seinen Händen. Er hatte kein Gefühl mehr in den Händen, denn die Flamme war so eiskalt, dass der Schmerz sogar schon bis zu den Schultern reichte. Aber dann endlich schoß aus den zusammengelegten Händen ein feuriger Pfeil, der dunkel wie der Schatten in einer Mondlosen Nacht war. Der Scavenger, den Chaze anvisiert hatte wurde von dem Pfeil durchbohr und viel, ohne noch einen Todesschrei aus seiner Kehle zu bringen, tod um. Erst als ein paar Bauern schreiend wegliefen und die Stadtwachen angerannt kamen, realisierte Chaze, dass er verhaftet werden würde wenn die Wachen in zu fassen bekämen. Schließlich war es ja verboten die schwarze Magie anzuwenden. Also versuchte er wegzulaufen, doch sein ganzer Körper tat im so weh, dass er sich fast nicht bewegen konnte und mit schmerzverzehrtem Gesicht zu Boden sank. Auch sein Geist schwand langsam dahin, während er nur noch aus weiter Ferne die Schreie der Wachen hörte. Eigentlich wusste er ja, dass nur Leute, welche von Magiern ausgebildet wurden, Zauber wirken sollten, aber die schwarze Magie faszinierte ihn zu sehr. Doch jetzt war es zu spät sich über die Vergangenheit Gedanken zu machen, denn als er wieder aufwachte saß er in einem Kerker und eine Wache sperrte gerade die Tür auf. In diesem Augenblick wusste er wo er den Rest seines Lebens verbringen musste....
    zugelassen ___________________________



    Erstellt von Mistress on 15.01.2002 20:54: Name: Mistress

    Gilde: Novizin der Bruderschaft

    Alter: 18

    Grund der Festnahme: Keine Festnahme, wohnte im nun neuen Teil der Barriere, als diese sich ausdehnte und wurde in ihr gefangen

    Eigenschaften: Verständnisvoll, schwer reizbar

    Ausrüstung: Ein Kettenhemd und mein Schwert
    Skills: Jagen Stufe 1 und Bogen Stufe 1


    Geschichte: Mistress wohnte in der Nähe der Kolonie, und sie war glücklich. Doch eines Tages färbte sich der Himmel schwarz und die Barriere rot. Mistress wurde von etwas getroffen und wurde ohnmächtig. Als sie wieder erwachte, war sie in der Barriere und überall waren Untote. Sie flüchtete in Richtung der Berge, verfolgt von den Untoten und schaffte es knapp vor ihnen über den Pass. Plötzlich merkte sie, dass sie nicht mehr verfolgt wurde und irrte ziellos umher, bis sie das Sumpflager fand. Froh, wieder lebende Menschen zu sehen trat sie dem Lager bei und lebt dort seitdem...

    zugelassen

    Erstellt von Harald on 21.01.2002 02:23: Name: Harald
    Alter: 26 ( im Moment sogar 27 )
    Rang: Jäger
    Gilde: Gildenlos
    Skills: 2/5 Hauptskills: 1hand 2 Nebenskills: Waffen: 1Handschwert + Dolch
    Rüstung: Lederrüstung

    Grund der Festnahme: Anwendung von unerlaubter Magie
    Eigenschaften: Ein sehr ruhiger und ausgeglichener Mensch,kann aber sehr aggressiv werden,wenn das schwache beschützt werden soll.

    Harald wuchs bei seinen Eltern, die in der Nähe der Barriere eine kleine schänke betrieben auf.
    In aller Regelmäßigkeit besuchten Magier dieses Dorf, welches wegen seiner besonderen Gastfreundschaft bekannt war.Die Magier bedankten sich meistens, in dem sie Kostproben ihres könnens bei abendlichen Veranstaltungen boten. Für Harald waren das immer faszinierende Abende und er wollte koste es was es wolle, diese Kunst lernen.
    Im Dorf lebte ein sehr, sehr alter mann, dem man nachsagte er beherrsche eine gewisse kunst die mit Magie zu tun hat. Die Eltern, um Haralds Neigung wissend, schickten ihn zu diesem Mann um dort seine wissbegierigkeit zu stillen. Aber dieser alte Mann suchte wohl mehr jemanden, der ihm bei der Erzählung seiner geschichten zuhörte und auch in seinem Haushalt half. Seit diesem Tag sind 3 Jahre vergangen, Harald hat ein wenig von der Kunst gelernt aber er war lange noch nicht zufrieden. Tag und nacht las er Bücher und die Faszination lies ihn nicht mehr los. Er musste mehr erfahren.
    Er hatte davon erfahren, das der König durch seine Magier eine Barriere errichten liess und das dort nur Verbrecher hineingebracht wurden. Aber er hatte auch verstanden, das dieses Experiment fehlgeschlagen war und sämtliche Magier
    mit gefangen waren. Wie sollte er jetzt jemals einen der Magier treffen? Also fasste er innerlich einen plan, er musste irgend etwas tun was nicht den Normen der Gesellschaft entspach. Dann hatte er vielleicht die Chance in die Barriere geworfen zu werden. Eines Tages, es war ein lauer Sommerabend, Harald war mit Freunden auf wanderschaft und der Durst und eine einladende schenke liessen sie rast machen. In der Schenke sass auch ein Richter des Königs(sehr angetrunken, er war wohl dem Druck seiner Verhandlungen nicht mehr gewachsen). Harald erkannte das hier seine einmalige Chance lag. Er bot allen Leuten in der Schenke eine wette an, er würde dem Richter die Robe wegzaubern ohne das dieser es merkt. Sonst würde die gesamte Zeche der anwesenden Gäste auf ihn gehen. Das wollten natürlich alle anwesenden wissen und Harald begann. Aber er wollte ja unbedingt aus besagten gründen in die Barriere, und so kam was kommen musste. Der Richter erwachte als Harald noch nicht ganz fertig war mit seinem Zauber..... und nun ist er hier. Er sucht jetzt die Magier. Und nichts in seinem Leben ist ihm wichtiger, als deren magie zu lernen.
    Nachdem er lange Zeit in den Diensten Beliars gestanden hatte, suchte er eine neue Herausforderung. Und so wandte er sich von der Schwarzen Magie ab und beschloss Gildenlos zu werden.


    Erstellt von Der-GHoST on 21.01.2002 16:49: GHoST
    Nickname: Der-Ghost Alter: 26 Gilde: Gilde des Neuen Lagers Waffen: Rüstung: Eigenschaften: Ein nicht sehr groß gewachsener Mann. Skills: Geschichte: Als seine Mutter und sein Vater vor 16 Jahren entführt wurden schwor GHoST seine ältern wiederzufinden. Nach 8 Jahren unermüdlichen suchen fand er dann seine Eltern. Sie waren mindestens schon 5 Jahre tot und er schwor das er seine Eltern rechen würde. Als er dann 5 Wochen nach dem er seine toten der Eltern gefunden hatte in ein Dorf kam sah er die entführer seiner Mutter und seines Vater. Und rannte mit dem Schwert in der Hand auf sie zu. Er ermordete beide aber als er sich umdrehte schlug im eine königliche Wache mit dem schwert ins gesicht. Als er dann wieder aufwachte befand er sich in der Berüchtigen Barriere.
    ___________________________

    Reisbauer


    Erstellt von Nardas on 22.01.2002 17:22: Nardas
    Name: Nardas
    Grund der Festnahme: Verzweiflungssprung aus eigenem willen Alter:19
    Gilde: SL
    Rang: -
    Rüßtung: Umhang(Stärke einer starken Buddlerhose)
    Waffen: ryu(Familienschwert) wird aber noch nicht benutzt, und ein
    Richtschwert(hat eine Stärke von 35),Schlachter

    Skills: Einhänder: 2S meisterlich (Lehrmeister Warman)


    Eigenschaften:
    Positiv: Immer loyal und treu zu seinen Herren, ein guter Stratege und Untergebener, Immer bis zum Ende kämpfend für ein Ziel, spielt leidenschaftlich gern Geige um sich selbst zu finden

    negativ: Ein sehr stiller Charakter der seine Gefühle selten zeigt, er traut dem weiblichen Geschlecht nicht über den Weg (ist eigentlich nichts negatives)

    Herkunft/Beschreibung: (Tronjer)
    Langes dunkelblondes Haar, dass bis an die Schultern reicht und braune Augen. Sieht nur noch auf der rechten Seite, deshalb trägt er eine Augenklappe auf dem linken Auge. Nardas ist ungefähr 1,90 groß trainierter Körper.(noch nicht vollendet) Nardas wurde in der Sagenumwogen Stadt Tronje geboren, wo die besten und Treusten Kämpfer lebten. Man konnte sie mit den Norwegischen Wikingern vergleichen, die meisten hatten zwar nicht die Statur der Nordmänner aber die Kraft sich mit ihnen zu messen.
    Nardas lebte mit seiner Familie 4 Jahre in dieser Stadt, bis sein Vater ein Bulliger Mann, sein Glück in einem anderen Königreich suchte.Um seiner Familie alles zu bieten und sie Glücklich zu machen.
    Nardas wusste nur das, was sein Vater ihm über die Stadt erzählt hatte. Denn er war damals zu jung um etwas mit zubekommen. Von seiner Herkunft hat Nardas noch niemandem erzählt.
    Name seines Vaters, nordisch: Högni und zu deutsch: Hagen
    (Uhrgeschichte)
    Geschichte:

    Nardas wuchs in einem höheren Sozialen Stand als andere auf.
    Sein Vater war ein General des Königs. Schon mit 6 Jahren schickte man ihn auf eine Militärschule, er lernte dort die Theorie des Krieges sowie strategisches Denken.
    Als er das 14. Lebensjahr erreicht hatte, setzte die militärische Schulpraxis ein.
    Nardas lernte die Grundregeln des Schwertkampfes mit dem Ein- und Zweihänder.
    Er besuchte die Schule bis zu seinem 19. Lebensjahr, das ein Schicksalsjahr werden sollte.
    Die Armeen des Königs steckten auf dem Schlachtfeld immer mehr Niederlagen ein.
    Der König sah das Problem bei seinen Generälen .
    Er schmiedete einen teuflischen Plan sich ihrer zu entledigen. An einem der darauffolgenden Tage
    lud er seine Generäle zu einer Lagebesprechung ein. Die Generäle, unter ihnen auch der Vater von Nardas ahnten, dass da etwas nicht stimmen konnte. Aber ihre Loyalität und Treue zu ihren König ließ nicht zu, dass sie bei dieser Besprechung Fehlten. Schließlich schnappte die Falle des Königs zu. Er ließ die dicken Holztüren des Besprechungssaales zusperren. Nun war das Schicksal der treuen Gesellen besiegelt. Aus den Fensterbögen hagelte es Feuerpfeile. Sie blieben in dem weichen Holz, mit den der Saal verkleidet war stecken. Manch ein Pfeil bohrte sich auch in den warmen Leib eines Generals, der dann leblos zu Boden fiel. Keiner, der sich in jenem Saal befand überlebte dieses bestialische Massaker.
    Doch dem König war das noch nicht genug , er musste auch die Familien der Generäle ausradieren, da sie in der Position waren seine Macht und seinen Thron zu gefährden.
    Der König ließ eine Familie nach der anderen auslöschen. Das erledigte eine Sondereinheit, die keine Skrupel kannte. Schließlich kamen sie zu dem Haus in dem Nardas und seine Mutter lebten.
    Nardas hatte Gerüchte über den Mord an den Generälen und deren Familien gehört, doch er wollte es nicht wahrhaben. Die schier fanatische Einheit des Königs stieß die Tür des Hauses auf. Alle Bediensteten wurden dadurch geweckt. Auch Nardas er ahnte was sich da anbahnte. Nardas stürzte zu dem Halter, auf dem das Familienschwert lag, das der Vater einst von seinem Vater erhielt. Es stammte aus einem fernen unerforschten Land. Im unteren Teil des Hauses konnte man die Schreie der Bediensteten hören, die von den Männern skrupellos gemordet wurden. Auch die Mutter fiel ihnen zum Opfer. Nardas hatte Tränen in den Augen. Er war voller Wut, doch er konnte gegen die Mörder seiner Familie nichts ausrichten. Er stand im Raum, das Schwert mit fester Hand umklammernd und suchte einen Ausweg. Da bemerkte er das Fenster, welches offensichtlich geöffnet war und stürzte sich hinaus .
    Unten schwang er sich auf sein Pferd und ritt in die Nacht ohne sich umzusehen. Er ritt fünf Tage und Nächte durch, bis sein Pferd vor Erschöpfung zusammenbrach. Aber auch Nardas plagte jetzt der Hunger. Nun erst sah er sich die Umgebung an. Vor ihm türmte sich eine seltsame magische Barriere auf. War das jene von der es schon soviel gehört hatte? Ohne nachzudenken stürzte er sich hinein.
    Er hatte ja nichts mehr zu verlieren. Alle die er liebte, waren tot und das war die einzige Möglichkeit seinen Verfolgern zu entrinnen. Als Nardas aufwachte plagte ihn der Hunger.
    Nur eins war ihm noch geblieben, ryu das Schwert seiner Familie. Jetzt gab es nur noch ein Ziel, er musste sich hier einen Namen machen.
    ®æ® (Teile der Geschichte, sind mit dem Nibelungenlied vemischt.)

    zugelassen ___________________________

    Unbekiffter Novize. Wirklich!!
    Kopfüber in die Hölle...
    ®æ®


    Erstellt von Sha'nemona on 27.01.2002 20:07: Name: Sha'nemona
    Alter: 22
    Grund der Festnahme: Sie wurde als "Putzfrau und mehr" für Gomez in die Kolonie geworfen.
    Gilde: Sumpflager
    Bevorzugte Waffe: Im moment noch Grobes Schwert
    Skills: Einhand Stufe 1
    Bogen Stufe 1
    Besondere Fähigkeiten: Sie ist eine überlebenskünstlerin, lernt schnell
    Schlechte Eigenschaften: leicht gläubig
    Rüstung: -----
    Waffe: Grobbes Schwert

    Lebens Geschichte: Sie wurde mit 20 in die Kolonie gebracht,sie sollte das neue "Putz und mehr Mädchen" von Gomez werden. 2 Jahre war sie das, bis sich eines Tages eine Ausbruchs gelegenheit ergab. Sie flüchtete und war auf einmal in einem Wald, der endlos gross zu schien. Sie lief weiter und plötzlich sah sie ein totes Skellet vor sich liegen mit einem Schwert daneben. Sie nahm es auf und kämpfte ab jetzt mit diesem Schwert. Sie wanderte immer weiter umher bis sie eines Tages aufs Sumpflager stiess...


    Erstellt von Ziver on 28.01.2002 17:38: Name: Ziver
    Alter: 24
    Grund der Festnahme: Überfall einer Kutsche eines reichen Mannes
    Gilde: die Gilde Innos
    Rüstung: Keine (Das was ich halt schon anhatte!)
    Waffe: Spitzhacke
    Gute Eigenschaften: Meistens sehr freundlich, Vertändnissvoll, bemüht sich um sein Ziel zu erreichen
    Schlechte Eigenschaften: Manchmal Dickkopfig, wird öfters sehr schnell böse
    Skills:

    quote:

    -Einhand: Stufe 1 ausgebildet
    -Schleichen: Stufe 1 ausgebildet
    -Jagen: Stufe 0 ungeübt
    -Bogen: Stufe 0 ungeübt




    Kurze Biografie:
    Meine Eltern meinten schon immer zu mir, dass ich ein kleiner Krimineller wäre, doch das habe ich nie erst genommen. Als ich dann 12 war wollte einer meiner Freunde mit mir ein kleinen Gemüseladen bestehlen, doch ich machte nicht mit, weil ich zu große Angst davor hatte erwischt zu werden. Die Jahre vergingen. Mit 17 ging ich von meinen Eltern fort. Ich zog weit weg. Allerdings fand ich keinen Arbeitsplatz und so musste ich irgendwie anders an Geld kommen. Ich überlegte und dann fiel mir ein, dass ich eine Kutsche des reichen Heinrichs überfallen konnte. Ich zog am nächsten morgen mit zwei meiner Freunde los. Am Mittag ratterte endlich die Kutsche an uns vorbei. Wir hielt sie an und wollten gerade das Geld stehlen, da traten 5 Ritter aus der Kutsche und nahmen uns fest. Seit dem bin ich in der Barriere gefangen!
    zugelassen


    Erstellt von olly on 30.01.2002 17:40: Name: olly
    Alter: 24
    Grund der Festnahme: Beteiligung im Massenmord in Breestau
    Rüstung: keine
    Waffe: altes Schwert

    Skills:


    quote:

    Einhänder: Stufe 1 ausgebildet
    Bogen: Stufe 1 ausgebildet





    Biographie:

    ich war schon im frühen Alter kriminell. Als ich 6 war verletzte ich meinen Vater an der kehle und ich zeigte keine Reue.Mit 7 wanderte ich erstmals 6 Jahre ins Gefängnis.


    Erstellt von Nervensäge Mud on 04.02.2002 19:39: Hier bin ich, meine Lieben!
    Name: Nervensäge Mud, kurz N.Mud
    Richtiger Name: Idxlike
    Alter: 18
    Gilde: Gilde Innos
    Rang: Buddler
    Waffen: Grobes Schwert, Kurzbogen
    Rüstung: Buddlerhose
    Eigenschaften: Labert ständig, ist unheimlich anhänglich
    Skills: 2/3



    Bogen: Stufe 1 (ausgebildet)

    Schleichen: Stufe 1 (ausgebildet)


    Geschichte:
    Mud war das einzige Kind einer armen Bauernfamilie. In der Schule konnte man mit ihm nichts anfangen. Er hatte auch nie Lust, Energie für irgendeine produktive Tätigkeit aufzuwenden. Das einzige, was er gut konnte, war, seine Mitmenschen stundenlang vollzulabern. Mit 16 Jahren schickte ihn sein Vater aus dem Haus. Er zog als Landstreicher von Ort zu Ort und versuchte, Freunde zu finden. Doch keiner konnte sein ständiges Labern aushalten. Oft nerfte er so sehr, dass manchen Leuten die Hand ausrutschte. (Bis jetzt hat er nochnicht erkannt, dass sein Labern an seiner Unbeliebtheit schuld ist. Er denkt immernoch, er braucht coole Freunde, damit die anderen vor ihm Respekt kriegen. Daher seine Anhänglichkeit.) Eines Tages traf er auf Leute, die ihn für eigene Zwecke ausnutzten. Sie sagten, dass er ihr Freund sei, wenn er das Schwert eines Dorfadligen klaue. Das stimmte natürlich nicht, sie wollten nur das Schwert und mit ihm nichts zu tun haben. Doch bei dem Versuch, das Schwert zu klauen, wurde er erwischt und sofort eingesperrt.
    Und es dauerte nicht lange, so musste er sich auf den Weg zur Barriere machen...


    Erstellt von Boromir on 15.02.2002 02:35: BOROMIR
    Name: Boromir Alter: 23
    Größe: 1,88 m
    Gilde: Gilde Lee`s
    Rang: Reisbauer
    Waffen: zur Zeit noch keine

    Rüstung: siehe Waffen

    Gute Eigenschaften: Boromir ist sehr loyal gegenüber allen, die sich als seine Freunde bewiesen haben, und jenen gegenüber auch sehr hilfsbereit. Er bemüht sich auch, niemals den ersten Eindruck sofort zu gebrauchen um sich ein Bild von jemandem zu machen, sondern wartet mit seinem Urteil erst, bis er sein Gegenüber besser einschätzen kann.

    Schlechte Eigenschaften: Was für seine Freunde gilt, gilt im Gegenzug für seine Feinde. Wird er betrogen oder verraten, stellt das für ihn die höchste Form des Verrats dar. Solchen Leuten vergibt er nur sehr selten. Zudem ist er ziemlich Jähzornig, was auch oft zu Streit mit seinen Freunden führen kann, die jedoch von seiner Seite aus sehr bald wieder vergessen sind.

    Skills: Einhänder: Stufe 1
    Bogen: Stufe 1

    Geschichte: Boromir ist der älteste Sohn eines Dorfschmieds und als solcher sollte er ursprünglich auch den Beruf seines Vaters fortführen. Doch ihn lockte die Vorstellung eines Daseins in dem kleinen Dorf nicht sonderlich und somit begann er alsbald mit etwa 17 Jahren von zu Hause wegzugehen und sich als Söldner zu verdingen. Eine Anstellung bei einem Söldnerhaufen fand er recht schnell, er war ein kräftiger Bursche, die Statur hatte er von seinem Vater geerbt und auch der Umgang mit dem Schmiedehammer, den er bei seinem Vater oft ausgeübt hatte, hatte ihn kräftig gemacht.
    Sein Söldnerhaufen wurde meist von Baronen angeworben, oft um einfach nur Banditen zu jagen und zu stellen, oder aber auch weil die Barone die Söldner zu dem Heerhaufen des Königs schickten, wenn dieser von ihnen Truppen im Krieg gegen die Orks verlangte, damit die Adeligen nicht ihre teureren Haustruppen opfern mussten. Bei den Söldnern gewann Boromir recht bald Freunde, er mochte die rauhe Art dieser Kampferprobten Kerle und ihren Galgenhumor. Es störte ihn zwar, das es unter ihnen seltener zu der festen Kameradschaft kam, die er bei regulären Truppen beobachten konnte, doch behielt er bei ihnen seine Freiheit, was ihm sehr wichtig war.
    Doch lange behielt er sie nicht. Als sie von einem weiteren Feldzug der Orkkriege zu dem Baron zurückkamen, der sie zu diesem Zweck angeheuert hatte, weigerte sich dieser, den komplett ausgehandelten Sold auszuzahlen. Er sagte, die Gefallenen der Söldner müssten ja nun nicht mehr bezahlt werden, obwohl es so Sitte war. Boromir`s Truppführer wurde daraufhin sehr wütend, immerhin brauchten sie das Geld um ihre Reihen wieder aufzustocken, und auch Boromir selbst mochte sich kaum beherrschen. Als die Leibwache des Barons jedoch seinem Anführer, der förmlich tobte, bedrohlich nahe kamen, weil sie in ihm eine Bedrohung sahen, ging Boromir wütend auf sie los. Es entstand ein kleines Scharmützel, bei dem jedoch niemand ernsthaft verletzt wurde. Dennoch klagte der Baron die Söldner an und weigerte sich nun komplett den Sold auszuzahlen. Boromir nahm daraufhin die ganze Verantwortung für den Vorfall auf sich, um so seinen Kameraden ihren Sold zu sichern, nichtsahnend, das die Strafe in Lebenslanger Minenarbeit resultieren würde. Seine Kameraden versuchten vorher noch, ihm das ganze auszureden, doch er war fest entschlossen und wurde somit wegen dem Angriff auf die Garde des Barons verurteilt und erfuhr zu seinem Erschrecken das Urteil in den Minen zu arbeiten, doch nun war es zu spät um da wieder herauszukommen.
    In der Kolonie angekommen hörte er sich um, damit er wusste was er nun zu erwarten hatte, und hörte dabei von den Lagern. Natürlich schloss er sich daraufhin dem neuen Lager an, die strenge Hierarchie des alten Lagers verabscheute er, und von Lee hatte er bereits während den Kriegen gehört. Er musste zwar feststellen, dass seine bisherige Erfahrung ihm im Lager wenig brachte, doch wurde er als Reisbauer aufgenommen.

    zugelassen


    Erstellt von Yin&Yang on 26.02.2002 17:48: Name:Yin&Yang
    Alter:25
    Gilde: Orden Innos,Rang: Hoher Novize
    Bevorzugte waffen: 1h schwerter,2h Schwerter,Runen
    Rüstung: Novizen Robe
    gute eigenschaften:Hervorragender Kämpfer und Schmied
    schlechte eigenschaften:Provoziert gerne und ist bei (fast)jeder rauferei dabei
    In barriere weil: Meuterei
    Skill:1Hand ausgebildet,Schleichen Stufe1
    Waffe: Schwarzer Tod,Sword of Darkness
    Geschichte: YinYang wurde vor einiger Zeit dazugezwungen in den Krieg gegen die Orks zu ziehen was er auch tat.Doch nach kurzer Zeit scharte er einige Männer um sich und wollte flüchten doch er allein wurde gefasst und der Meuterei angeklagt.Sein Vater,ein Magier rettete ihn vor dem Strick doch er konnte nicht verhindern das er in die Bariere geworfen wurde.
    zugelassen


    Erstellt von Grim on 27.02.2002 13:13: Name: Grim

    Alter: 30

    Gilde: Die Garde Innos

    Rang: Milizsoldat

    Rüstung: leichte Milizrüstung

    Grund der Festnahme: Diebstahl

    Skills: (2/5)




    Einhand : 2



    Waffe: Langschwert


    Geschichte: Grim hatte zusammen mit einem Komplizen einen Einbruch in das Anwesen eines reichen Adligen geplant. Am Anwesen weigerte sich jedoch der Komplize, der angeblich aus sicherer Quelle erfahren hatte, dass der Hausherr bei einem Gastmahl sei und das Anwesen nur von einigen Wachen, die sich im Garten rumtrieben bewacht sei, mit einzubrechen. Er wollte lieber draußen Wache halten und Grim im Notfall warnen.
    Zuerst lief alles recht gut, doch als Grim die Schlafgemächer betrat, bemerkte er, dass der Hausherr doch zu Hause war. Er war überraschend krank geworden und deshalb nicht zu dem Gastmahl erschienen.
    Grim versuchte noch, sich wieder rauszuschleichen ohne ihn aufzuwecken, doch es war zu spät. Der Adlige schlug rasch auf den Gong, der neben seinem Bett stand und alarmierte somit sämtliche Wachen. Grim wurde gefaßt und der Stadtwache übergeben, während sich sein Komplize aus dem Staub gemacht hatte. Lediglich den Rest der Nacht verbrachte Grim noch im Kerker, dann wurde er abgeholt und in die Barriere geworfen, wie man es zu dieser Zeit mit jedem, auch noch so kleinen, Verbrecher machte.

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    Foren-Mutter
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Sonnenwende on 27.02.2002 18:05: Name: Sonnenwende
    Alter: 26
    Gilde: Amazonenlager
    Skills: 1 Einhänder, 1 Bogen
    Eigenschaften: gute: loyal gegenüber Freunden, liebt Wald und Natur
    schlechte: häufig sehr launisch Grund der Festnahme: Wilderei im Königlichen Forst


    Vorgeschichte:

    Sonnenwende hatte früh ihre Mutter verloren, die schon kurz nach ihrer Geburt starb. So war der Vater allein für ihre Erziehung verantwortlich. Der Vater hatte ein kleines Geschäft und verdiente sein Erz mit dem Verkauf von Schwertern und Bögen, die er allesamt selber herstellte. Wann immer er Zeit hatte, ging er gemeinsam mit der Tochter in den Wald zur Jagd. Das waren für Sonnenwende immer sehr schöne Tage.

    Sie liebte die Natur über alles. Der Vater war ein echter Könner was den Umgang mit dem Bogen betraf. Und hin und wieder ließ er auch sie mal schießen. So lehrte er sie mit der Zeit den Umgang mit dem Bogen, und mittlerweile beherrschte sie ihn schon ganz gut.

    Es kam der Tag, an dem der Vater schwer erkrankte. Sonnenwende musste nun das Geschäft weiterführen, aber nach einer Zeit hatte sie nichts mehr zu verkaufen. Der Vater war zu krank um neue Bögen und Schwerter herzustellen und sie hatte es nicht gelernt. So fehlte jetzt an allen Ecken Erz, und damit wurde die Lebensader für ihren Vater und sie immer enger. Die letzten Ersparnisse schrumpften rasend schnell zusammen. Andere Arbeit konnte sie nicht annehmen, denn der Vater brauchte fortwährend ihre Hilfe.

    Eines Tages, der Erzvorrat war fast erschöpft, fasste Sonnenwende den Entschluss jagen zu gehen um wenigstens wieder Lebensmittel heran zu schaffen. Sie nahm den besten Bogen des Vaters und machte sich auf in den Wald. Sie hatte auch ganz guten Erfolg und war gerade dabei, ihre Beute zu verstauen, als Schergen des
    Königs auftauchten. Man warf ihr Wilddieberei vor, denn der Forst gehörte dem König, und nahm sie kurzerhand mit. Alle Einwände das sie einen kranken Vater zu versorgen hatte, fanden kein Gehör. Im Kerker erfuhr sie, das der Vater verstorben war. Kurze Zeit später nach einer Gerichtsverhandlung, warf man sie in die Barriere.


    zugelassen


    Erstellt von Frosty on 27.02.2002 19:41: Seid gegrüßt, mein Name ist Olandor Naqui, meine Freunde nennen mich "Frosty".
    Name: Frosty (Olandor Naqui) Gilde: Sumpfbruderschaft Rang: Novice
    Aussehen: Kastanienbraune, kurze Haare, eisgraue Augen, Clantätowierung der Naqui auf der rechten Gesichtshälfte Eigenschaften: Äußerst misstrauisch und beinahe unnahbar. Behält auch in brenzligen Situationen stets einen kühlen Kopf
    Waffen: Breitschwert (Altes Schwert), Bogen Rüstung: modifizierte schwarze Schattenrüstung(erbeutet und von Bullit genehmigt)
    Skills: Einhand ausgebildet, Bogen ausgebildet
    Geschichte: Einst kämpften in einem fernen Land zwei mächtige Adelshäuser um die Vorherrschaft, die edlen und aufrichtigen Naqui und die bösartigen und hinterlistigen Zuba. Dieser epochale Konflikt zog sich über Jahrhunderte und überdauerte ganze Generationen. Er fegte wie ein verheerender, niemals ruhender Tornado über das karge Land, brachte den Frauen schreckliche Angst um ihre Männer, den Kindern unsagbares Leid und den tapferen Kriegern den sicheren Tod auf dem bebendem, blutroten Schlachtfeld. Die Armee der Naqui sah sich einem grausamen und abscheulichen Feind gegenüber, denn die Streitkräfte der Zuba bestanden nicht etwa aus edlen Rittern, nein, der dunkle Clan holte seine Avatare aus den finstersten Löchern der Hölle hervor. Durch uralte, blutige Rituale beschworen die Zuba-Magi den allmächtigen Beliar, opferten ihm das Blut und die Unschuld zahlreicher Jungfrauen und der Gott der Unterwelt vergalt es ihnen mit der ultimativen Armee der Finsternis, einem gewaltigen Heer aus Zombies, Ghulen und Skeletten, bereit, alles Lebende erbarmungslos in seinen geifernden Schlund zu saugen. Doch die Truppen der Naqui kämpften tapfer und es gelang ihnen immer wieder, die Zuba zurückzuschlagen und deren Kreaturen zurück in die Unterwelt zu treiben. Nach unzähligen blutigen Schlachten, heftigen Auseinandersetzungen und dem 400. Kriegsjahr sahen die Naqui schließlich ein, dass keine der beiden Parteien jemals einen Sieg erringen würde. Das Clansoberhaupt, Herzog Jeremiah Naqui, beschloss schließlich einen Schritt, an den seine durch den unbändigen Hass auf die Zuba zerfressenen Vorgänger nicht einmal im Traum zu denken gewagt hatten: Einen vorläufigen Friedensvertrag mit den verhassten Feinden aus der dunklen Festung im Norden des Reiches. Und tatsächlich willigten die Zuba ein. Doch das diplomatische Geschick des Herzogs sollte ihm zum Verhängnis werden. Der Ort der feierlichen Friedensbekundung wurde zu einem Hort des Grauens, als sich hunderte von Zombies aus der Erde erhoben und die Division der Naqui gnadenlos einkesselte. Die Verräter hatten dem edlen Haus eine hinterhältige Falle gestellt. Gnadenlos metzelten sie alles und jeden nieder, versenkten ihre rostigen Klingen in die geschundenen Leiber der überfallenen Soldaten, köpften den Herzog und spießten sein Haupt auf eine messerscharfe, lange Lanze, direkt über den noch langsam pochenden, herausgerissenen Herzen seiner Familie. Der grausame Triumph der Zuba schien perfekt, doch ein Naqui-Herz fehlte ihnen... Es gehörte Olandor Naqui, dem jüngsten und nun letzten Nachkommen des Geschlechts der Naqui. Dem Jüngling gelang die Flucht in die Wälder, wo er sich einem Zug von Nomaden anschloss und das Land mit ungewissem Ziel verließ, wohl aber mit einer Bestimmung. Der Blutrache an den bis in alle Ewigkeit verfluchten Zuba. Er schwor sich, eines Tages den Schädel des dunklen Meisters, Razul Zuba, zwischen seinen Händen bersten zu spüren. Nach jahrelangem Umherstreifen erreichte Olandor schließlich ein wunderschönes Königreich namens Myrtana. Er beschloss, sich der königlichen Armee anzuschließen und fand sich bald darauf erneut in einem Krieg wieder, diesmal gegen einen weit primitiveren Feind, die Orks. Aufgrund seiner jungen Jahre und seinen noch weitgehend unentwickelten Kampffähigkeiten, wurde er nicht an die Front beordert, sondern als Bote häufig zwischen den einzelnen Batallionen hin und hergeschickt. Er bewährte sich in dieser Aufgabe und seine Zuverlässigkeit und Loyalität prädestinierten ihn für eine weitaus schwieriger Aufgabe: Er sollte eine Botschaft in ein weit entferntes, verbündetes Königreich bringen, der Weg dorthin führte über die verchneiten und stürmischen Berge. Mit einer handvoll Gefährten machte sich Olandor auf und nach langem, beschwerlichen Marsch, nach unzähligen Hindernissen und dem an den Kräften zehrenden Kampf gegen den nie enden wollenden Schneesturm, erreichten sie schließlich den Gipfel. Sie beschlossen, die Nacht in einer kleinen Höhle zu verbringen, Olandor hatte die Wache. Doch bald übermannte ihn die Müdigkeit und er fiel vor dem Eingang der Höhle in tiefen Schlaf... Der Mond ließ den weißen Schnee in hellem Licht erstrahlen, als ein markerschütternder Schrei Olandor aufschrecken ließ. Er riss sein Schwert aus der Scheide und schlich langsam in den Unterschlupf um nach seinen Kameraden zu sehen. Zitternd spähte er um die Ecke und das letzte, was er von seinen Freunden sah, war ein zappelnder Körper, aus dessen kopflosem Hals sprudelnde Blutfontönen schossen. Daneben stand ein riesiger Ork, den Kopf eines Soldaten in die Luft haltend, und stieß ein triumphierendes Gebrüll aus. Dies war der erste Moment in seinem Leben, in dem jegliche Art von Emotionen aus Olandors Seele wich und dem kühlen, berechnenden Willen ums nackte Überleben Platz machte. Bald konnte er weitere Orks grunzen hören, die ihm immer näher kamen, er handelte blitzschnell. Mit seinen bloßen Händen schaufelte er ein enges Loch in den Schnee und grub sich dort ein. Der Prinz suchte Schutz unter dem dicken, weißen Kältemantel und fand ihn auch. Die Orks entdeckten ihn nicht und zogen von dannen, allerdings erst nach mehreren Stunden, die dem letzten der Naqui wie eine grausame Ewigkeit vorkamen. Als das Gegrunze der Orks langsam in der Ferne verhallte, wollte Olandor aus seinem Versteck kriechen doch er musste entsetzt feststellen, dass seine Glieder eingefroren und bewegungsunfähig waren. Verzweifelt blieb dem jungen Naqui nichts anderes übrig als seinen baldigen Erfrierungstod zu erwarten. Doch der Wille eines Naqui war eisern und Olandor war ein Naqui aus dem Bilderbuch. Nach einigen Tagen entdeckte ein Suchtrupp des Königs den halbtoten Prinzen und befreite ihn aus seinem eisigen Gefängnis. Seine Haut war fahl und bleichenblass, seine Lippen aufgeplatzt und weiß, doch seine Brust hob und senkte sich noch in langsamen, aber regelmäßigen Abständen. Wie durch ein Wunder hatte Olandor überlebt, er hatte sich aus der tödlichen Umklammerung des Eises befreit. Von diesem Tag an hörte er auf den Spitznamen "Frosty". Doch nach seiner Befreiung wartete der nächste Schicksalsschlag auf den Naqui. Das Massaker an seinen Gefährten wurde ihm zur Last gelegt, man sagte, die Kälte habe ihn verrückt gemacht. Olandor konnte seine Unschuld nicht beweisen und wurde zum Exil in der Kolonie verurteilt. Man hatte ihm alles genommen, seine Familie, seine Ehre, seine Freiheit. Und doch war sein Wille ungebrochen, das Eis hatte ihm mehr gegeben als genommen, sein Herz war kalt und steinhart, sein Wille eiserner als je zuvor. Sein Sinnen auf Rache loderte heißer als die Flammen der Hölle...

    zugelassen
    ___________________________
    Alive and kickin'


    Erstellt von Radeck on 28.02.2002 14:53: Name: Radeck
    Alter: 20
    Gilde: Sumpflager
    Rang: Hoher Templer
    Waffe: Schwert des Corgon(Zweihänder), Kriegertod(Einhänder), Dolch
    bevorzugte Waffen: Ein- und Zweihandschwerter
    Rüstung: schwere Templerrüstung und Lederwams aus der Zeit in der (königlichen) Garde darunter.

    Eigenschaften: War ein finsterer aber rechtschaffender Krieger, gnadenlos gegenüber seinen Feinden aber loyal und hilfsbereit zu Freunden. Was die Barriere aus ihm macht wird sich zeigen...

    Skills:
    Einhand: Meister

    Zweihand: Lehrmeister(gelernt bei Gor na Jan)

    Vorgeschichte:
    Radeck war lange Zeit hoher Gardist in einer Eliteeinheit der königlichen Armee, bis ihm in einer entscheidenden Schlacht alles genommen wurde, Freunde, die Truppe, die Familie. Er trat aus, da ausser ihm nur wenige weitere seiner Einheit das Gemetzel überlebt hatten. Allein streifte er fortan, noch immer mit der Gardistenausrüstung, durch das Land, tötete hier und da ein paar vereinzelte Orks und Verbrecher oder rettete so Manchen vor dem Tod. Sein Leben schien keinen Sinn mehr zu haben, der immer wiederkehrende Alltag bestimmte sein Dasein. Verstecken, Töten, Erinnerungen, Schmerz. Eines Tages erreichte er das, was in der Aussenwelt als der Ort der Verdammten bekannt ist und beobachtete, wie eine Gruppe königlicher Gardisten Männer in rot, Gardisten Gomez' belieferten...unter anderem auch mit einer Frau...

    zugelassen
    ___________________________

    Radeck im RPG.


    Erstellt von Chani on 03.03.2002 20:12: Name: Chani Alter: 16
    Gilde: Amazonenlager
    Waffe: Ein kunstvoll geschmiedeter Opferdolch
    Rüstung: Ein nettes Nichts von Kleid *g*
    Aussehen: Schulterlange, feuerrote Haare, grüne Augen, zierliche Statur
    Skills: Einhand ausgebildet, Schleichen ausgebildet
    Eigenschaften: jugendliche Stur- und gelegentliche Torheit. Hoch intelligent und sehr charmant
    Geschichte:
    Chani musste als zweijähriges Kind mitansehen, wie ihr Bruder (hoRny aPe, aber das weiß keiner ;-)) unschuldig in die Kolonie geworfen wurde. Ihre Eltern waren über diesen Verlust so betrübt, dass sich ihre Mutter das Leben nahm und ihr Vater wegen unzumutbarer Trunkenheit und Exhibitionismus öffentlich hingerichtet wurde. Als ob das noch nicht genug Schicksalsschläge gewesen wären, wurde Chani im Alter von 12 Jahren von einer obskuren Sekte names „Yautya-Jauro“ entführt und in einen weit abgelegenen, versteckten Tempel in den dichten Wäldern von Myrtana verschleppt. Dort musste sie jahrelang Misshandlungen und Ungerechtigkeiten erdulden, die verrückten Männer und Frauen waren besessen von einer üblen, geisterartigen Abart von Dämonen, den Yautya. Die Yautya waren verlorene, geschändete und entweihte Seelen, die sich zusammengetan hatten, um aus ihrem Nest in den tiefsten Abgründen der Hölle, Ränke gegen die verhassten Sterblichen zu schmieden. An ihrem 16. Geburtstag sollte das bemitleidenswerte Mädchen den Yautya auf grausame Art und Weise an einem Vulka geopfert werden, doch in der Nacht vor ihrem schrecklichen Schicksal hatte Chani einen
    verheißungsvollen Traum. Donnra, die Göttin der Amazonen, erschien ihr und beruhigte sie. Mit ihrer wundervollen, sanften Stimme heilte sie die gequälte Seele der jungen Frau und versicherte ihr, dass sie sie vor dem Tode bewahren würde. Tatsächlich erschütterte noch in derselben Nacht ein gewaltiges Erdbeben den Tempel und riss ein Loch in Chanis düstere Kammer. Sie entkam und eilte tagelang, verwahrlost und völlig hilflos durch den Wald, doch der Traum hatte ihr genug Kraft gegeben, um keinen Gedanken ans Aufgeben zu veschwenden. Hinter ihr konnte sie die Schreie der Sektenmitglieder hören, sie rannte immer schneller und schneller, bis sie schließlich über einen Ast stolperte und durch die Barriere stürzte. Sie war nun sicher. Fürs erste.....

    zugelassen


    Erstellt von Feldmaus Shana on 12.03.2002 17:49: Name : Shana

    Alter : 30

    Gilde : Amazonenlager

    Eigenschaften : Gute: Lässt Freunde nicht im Stich,kann gut zuhören,

    Schlechte : Kann sehr Impulsiv sein und zickig

    Skills: Schleichen 1
    Einhand 2

    Vorgeschichte:
    Shana kann sich an ihre Vergangenheit nicht erinnern,denn vor 2 Jahren verlor sie ihr gedächniss.

    Als sie damals aufwachte befand sie sich in einem Große Haus das mit sehr vielen Büchern über Magie und Anderen Magischen sachen übersäht war.

    Der Mann der sie fand mußte also ein Magier sein. Wie sie etwas später herausfand stimmte es auch.

    Er war ein großer Meister der Heilkunst und nahm Shana als Lehrling auf und brachte ihr alles über Heilmagie bei was er wußte.so wurde auch sie ein recht gute Heilerin .

    Aber auch in andern Bereichen der Magie wurde sie unterrichtet denn man mußte sich hin und wieder auch Verteidigen.
    Sie beherrscht zu der Heilmagie noch Feuer und Wasser ganz gut,welche sie aber nur einsetzt wenn es nötig ist.

    Eines Tages, als Shana wiedermal in der nähe der Barriere war und ihre Fertigkeiten übte, wurde sie von dieser erfasst und eingeschlossen. Durch die Magie der Barriere verlor Shana ihre Fähigkeiten, da der Magier, von dem sie gelernt hatte weniger auf die geistige Kraft, als vielmehr die Chemie des Körpers baute. Diese wurde durch den Kontakt mit der Sphäre empfindlich gestört und so wurde Shana genommen was ihr am Liebsten war, die Magie...

    zugelassen
    ___________________________
    "Hab vor dem Vergessen keine Angst -denn das Herz vergisst gar nichts..
    Lerne zu sehen,Streif ab die Hülle,Trockne die Tränen,Koste die Fülle..Schmelze im Tiegel,Zweifel in Glut,Zeig dir im Spiegel,Dich, ohne Wut..


    Erstellt von olo2001 on 14.03.2002 19:41: olo2001
    Name olo2001

    Alter 21

    Gilde Jünger des Lee
    Waffe kleine Axt
    Rüstung Schürferkluft (Neues Lager)
    Eigenschaften guteommt schnell an ERZ
    schlechtetackiert von hinten!!
    Skills Einhandwaffen
    Schleichen
    Vorgeschichte Olo war mal ein meister dieb und kopfgeld jäger!

    er wurde in die Barriere geworfen weil er einen Auftrag angenommen hat der leider zu seinen Verhängnis wurde.

    Sein auftrag lautete er soll denn König töten er bekam denn auftrag von einem grafen aber er wurde geschnappt!!! Wo kommt dein Charakter her, was hat er in seinem bisherigen Leben gemacht, warum ist er in der Barriere? Viele Fragen. Erzähle ein bisschen von deinem Spiel-Charakter.
    Regeln gelesen? Ja!
    eMail-Adresse olo2001@gmx.de

    Biografie:
    olo stammt aus einer kaufmänischen famielie bis plötzlich sein vater vom könig in denn ruin getrieben wurden seitdem schwor er rache an dem könig und wurde Kopfgeld jäger und wartete bis ein auftrag einkam

    zugelassen

  8. Beiträge anzeigen #8

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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Aekoric on 15.03.2002 18:55: Name: Aekoric
    Alter: 28 Jahre
    Gilde: Jünger Lees
    Waffen: -
    Rüstung: -
    Skills: -
    Eigenschaften: Aekoric ist recht freundlich, zeigt aber gegen Menschen die
    er nicht mag eine sichtbare abneigung und reagiert entsprechend schroff. Er
    ist eingermasen wortgewandt und denkt nach bevor er den Mund aufmacht.Er
    neigt aber dazu schnell aufzugeben, nur selten beisst er sich so sehr an
    etwas fest das er es auch längere Zeit weiterführt.Er hat gerne Freunde um
    sich mit denen er sich unterhalten kann. Aekoric ist keine Kämpfernatur sondern geht dem Konflikt meist aus dem Weg.
    Skills: -
    Geschichte: Aekoric stammt aus einer Familie ohne Vater. Er und seine Mutter
    mussten oft irgendwelche Billigjobs annehmen. Als Aekoric eines Tages auf
    dem Marktplatz nach einer Arbeit ausschau hielt wurde ihm eine Steinskulptur
    zugeworfen die er aus Reflex aufgefangen hat. Es stellte sich heraus das ein
    Dieb die äusserst Wertvolle Statue gestohlen hatte. Nun wurde er für einen
    Komplizen gehalten und für lange Zeit eingesperrt. Bis zu dem Tag als er in
    die Barriere geworfen wurde um in der Mine zu schuften.

    zugelassen


    Erstellt von Alaerie on 16.03.2002 15:10: verstorben


    Erstellt von Kiina on 16.03.2002 18:03: verstorben


    Erstellt von Grim der 2. on 17.03.2002 10:26: Name: Grim
    Alter: 30
    Gilde: Die Gilde Innos

    Bevorzugte Waffen: Schwerter(1h und 2h), Armbrüste

    Rüstung: Buddlerhose

    schlechte Eigenschaften: wird schnell handgreiflich

    gute Eigenschaften: Führungsqualitäten

    Grund der Festnahme:Mord
    Skills: (3/3)




    Einhand : ausgebildet

    Jagd : ausgebildet

    Fischer



    Waffe: Richtschwert

    Geschichte(da ich grade zu faul bin alles nochmal zu schreiben gibts hier jetzt nur die Kurzfassung): Grim war der jüngste Sohn eines Schmiedes, welcher jedoch, als Grim 12 war, bei einem Brand ums Leben kam.Nachdem er auf der Straße zufällig von einem Krieger entdeckt wurde, kämpfte er in einer Arena, um sich seinen Unterhalt zu verdienen.Als er genügend Geld hatte, kaufte er sich am stadtrand eine kleien Hütte und zog sich aus dem Leben als Gladiator zurück.
    Eines Tages jedoch wollten ein paar Soldaten, die gerade auf einem Feldzug gegen die Orks waren, seine Hütte plündern und Grim stürzte sich auf sie. Es gelang ihm sogar eine zu töten bevor er überwältigt wurde. Ein schnell herbeigeholter Richter verurteilte ihn wegen Mord, zum Lebenslangen Aufenthalt in der Barriere. Zum Glück jedoch vergaß man in der Eile ihm sein grobes Schwert abzunehmen.


    Erstellt von Dekust on 17.03.2002 16:03: Name: Dekust
    Alter: 25
    Grösse:1,68
    Gilde: Bruderschaft im Sumpf.
    Rang: Novize
    Waffen: Handaxt
    Rüstung: Novizenrock
    Grund der Festnahme: Mord
    Skills: (3/3)
    Jagen 1 Skillpunkt
    Bogenmacher
    Armbrustmacher

    Eigenschaften: Sehr eigensinnig und Dickköpfig.Auseredm ist er seit seinem Eintritt im Sumpflager ein extremer Kiffer geworden.Unter 10 Joints am Tag geht bei ihm gar nichts mehr...

    Geschichte: Dekust wurde als Sohn eines Händlers geboren.Er hatte früher ein Waffengeschäft mit diesem und arbeitete darin.Er war der beste und bekannteste Bogen und Armbrustmacher seines Gebietes..Als sein Vater jedoch bei einem Handelskongress umgebracht wurde wollte der Sohn den Laden nicht alleine Weiterführen und als damals 18 Jährige Rache..Jedoch hate er es nach einem zimlich harten KifferAbend mit seinen Freunden schon fast wieder vergessen und so lies er es beruhen.Von da an Lebte er bei seinem Besten Freund und baute als kleinen Nebenverdienst Armbrüste für das Militär.Als er jedoch mit 24 eines Abends rotze besoffen aus einer Kneipe kam sah er eine Frau die Von einem Mann geschlagen wurde...Dekust wollte helfen und wanckte hin...Als er dann den Mann Anschrie er sole die Frau loslassen kam er vor lauter aufregung ins Trudeln, stolperte und fiel auf den Boden...Bei seinem Aufprall schlug er auf einen Stock auf, auf dessen ende ein Stein lag.Durch die Wucht des Massigen Körpers des Mannes wurde der Stein mit aller Wucht gegen den Kopf des Angreifers geschleudert, welcher dann auch stolperte und von einer Klippe fiel...Tja dumm gelaufen für den Gutmütigen Dekust.Wegen dieser Tat wurde er vom Richter zu einem Leben in der Barriere verurteilt...
    zugelassen
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    Erstellt von Jericia on 28.03.2002 15:37: Alter: 32
    Gilde: Amazonenlager
    Waffen: Dolch, Bogen
    Rüstung: ein knappes Kleid
    Eigenschaften: Ruhig und freundlich, meistens beherrscht, sehr wissbegierig.
    Skills:
    Bogen 1

    Jagen 1


    Vorgeschichte:
    Jericia lebte schon immer in Drakia, ihre Familie zog vor Generationen in den Ort um sich ein ruhiges friedliches Heim zu schaffen. Seit jeher befasste sich die junge Frau mehr mit Magie als den üblichen Dingen, die ein Mädchen interessieren, hat allerdings nie welche wirken können. Ihr Vater starb dann bei dem Angriff der Untoten und für die mittlerweile reife Frau brach eine Welt zusammen, als dann schließlich auch noch ihre Mutter an einer mysteriösen Krankheit, die der Pest zu ähneln schien, starb, hielt sie nichts mehr in dem Ort. Das, was einst so friedlich war, hatte ihr alles genommen. So beschloss Jericia, sich der Tatsache ihrer Gefangenschaft in der Barriere bewusst, in dieser herumzustreifen und sich ein neues Heim zu suchen...

    zugelassen
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    Erstellt von Cavador on 28.03.2002 18:03: Name: Cavador
    Alter: 30
    Gilde: Zirkel um Xardas
    Eigenschaften: Einzelgängerisch
    Rüstung: Lehrlingsrobe
    Waffe: grobes Schwert
    Bevorzugte Waffen: Die Magie Beliars
    Skills: 2/2



    Einhand: geübt

    Schleichen: geübt


    Grund der Festnahme: Ausübung schwarzer Magie

    Geschichte:
    cavador war schon als Kind ein Einzelgänger.Sehr zum Ärgerniss seiner Eltern saß er lieber allein in der Stube, als draußen auf der Straße mit den anderen Kindern zu spielen.Von klein auf begeisterte ihn die Schwarze Magie, weswegen er auch später in der Barriere landen sollte.Während er als Kind lediglich so tat, als ob er mächtige Zaubersprüche ausführen würde, lernte er mit zunehmendem Alter tatsächlich immer mehr dazu und konnte bald schon einfache Skelette herbeirufen.
    Im Alter von 20 zog er sich weit weg von der Stadt aufs Land zurück, wo er sich ein kleines Haus baute, in dem er fortan seiner Beschäftigung nachging.Lange Zeit vor der barriere saß er schonmal im Kerker wegen der Ausübung von schwarzer Magie. Dennoch ließ er sich nicht davon aufhalten.
    Als man ihn dann nochmal erwischte, ließ man keine Gnade vor recht ergehen und warf ihn kurzerhand in die Barriere, wo er fortan dem ZuX diente.

    zugelassen


    Erstellt von {-NaThAnO-} on 30.03.2002 16:10: Name: Nathano

    Alter: 25

    Größe: 178cm

    Aussehen: Nathano ist ein gut durchtrainierter Mann, mit dunkelblonden Haaren und klaren, blauen Augen. Durch das Training mit den Dämonen hat er ein paar Narben am Oberkörper abbekommen.

    Gilde: Zirkel um Xardas

    Waffe:
    Gladius Morti (Breitschwert, welches besonders gute Eigenschaften im Kampf gegen Untote hat)
    Messer, das er von seinem Vater bekommen hat

    Bevorzugte Waffe: Sein Schwert, erst, wenn es unbedingt nötig ist, benutzt er die Magie Beliars

    Rüstung: hohe Schwarzmagier-Robe

    Amulett: Eine Rune, die aus Nathano´s Gladius Morti entfernt und in ein Amulett eingearbeitet wurde. Wenn sich ein Untoter in der Nähe befindet, fängt diese an zu leuchten.

    Skills: Einhand 2+ (Lehrmeister)
    Magie Beliars 2
    (4/6)

    Grund der Festnahme: Ausüben schwarzer Magie, Zerstören eines Dorfes und Mord


    Beschreibung des Charakters von Nathano:
    Nathano handelt meist klug und durchdacht. Wenn er seine ansonsten sehr ausgeprägte Geduld verlieren sollte, kommt es des öfteren vor, dass er urplötzlich explodiert, auch im Kampf. In diesem Zustand sollte man kein freundliches Wort von Nathano erwarten.
    Sonst ist er meist nicht gerade unfreundlich zu Fremden, allerdings ist er durch die lange Mitgliedschaft im ZuX eitel und arroganter geworden. Schließlich ist der ZuX in seinen Augen auch die mächtigste und beste Gilde und hebt sich von den anderen stark ab. Das kann natürlich auch zum Nachteil werden...


    Vorgeschichte: Nathano kommt aus einem Dorf in den Bergen. Er war schon als Kind ein Bewunderer der schwarzen Magie und hat sich mit 13 Jahren einer kleinen Gruppe von Menschen angeschlossen, die viel mit schwarzer Magie experimentiert hat. Als seine Eltern aber dahinter kamen, dass er sich mit solchen "komischen" Leuten trifft, haben sie ihn von diesen Leuten fern gehalten und sind mit ihm in ein weit entferntes Dorf gezogen. Das konnte Nathano aber nicht davon abhalten, selbst weiter die schwarze Magie zu erforschen. Eines Tages, Nathano war mittlerweile 24 und hat große Fortschritte gemacht, versuchte er ein Skelett zu beschwören. Alles sah zuerst ganz gut aus, doch dann geriet alles irgentwie aus den Fugen. Es wurde auf einmal sehr stürmig um Nathano und alle Möbel flogen im Kreis um ihn. Er wollte den Zauber abbrechen, doch es war zu spät. Der Sturm wurde immer heftiger und zerstörte schließlich das ganze Dorf und tötete jeden, der sich darin befand, auch seine Eltern. Als das der König erfuhr, warf er Nathano ohne zu zögern in die Barriere.

    zugelassen
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    || Gladius Morti || - || Besucht Die Sphinx || - || Einhandlehrmeister ||


    Erstellt von Kessa on 01.04.2002 00:01: Name: Kessa
    Alter: 18
    Gilde: Sumpflager
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    Eigenschaften: nett, männerfreundlich, meist zielsicher und gelegentlich stur

    Skills:
    Einhand 1

    Vorgeschichte:
    Kessa lebte Jahre lang mit ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester (Leila) in der Stadt des Königs, bis ihre Schwester eines Tages auszog um für den König zu arbeiten. Von da an änderte sich einiges in ihrem Leben, sie war nicht mehr nur die kleine Schwester, sie mußte selbst mitanpacken und ihrer Mutter behilflich sein. Als ihre Mutter kurze Zeit später starb, war sie ganz auf sich allein gestellt. Sie beschloß ihre Schwester zu suchen, sie hatte nichts mehr von ihr gehört seit sie losgezogen war. Sie wußte nicht wo sie war, wie es ihr ging und vermißte sie schrecklich. Als letzte Möglichkeit wandte sie sich an den König. Der hörte sich ihre Geschichte an, grinste nur höhnisch und versicherte ihr, dass ihre Schwester bestens untergebracht war. Einen Ort wollte er ihr nicht nennen. Niedergeschlagen zog Kessa darauf hin durch die Gegend, aber an keinem Ort blieb sie lang. Bis sie eines Tages zum Kräutersammeln auszog, sich ungeschickt verlief und in die Barriere fiel.

    Leider ruht sie heute nicht mehr unter den Lebenden...

    zugelassen
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    ~ Welt der Magie ~


    Erstellt von Tidus on 01.04.2002 15:38: Name : Mud der Rapper
    Alter : 17
    Angehörig im : Alten Lager
    Waffe : Grobes Schwert
    Rüstung : leichte Buddlerhose(bei Chris14 erworben)
    Eigenschaften gute : schlechte : neigt dazu Reisschnaps in die Suppe zu schütten
    Skills : Einhand geübt
    Jagd
    Grund der Festnahme : Ritter konnten ihn nicht töten und liesen ihn dacher reinwerfen

    Vorgeschichte : Mud kommt aus einer reichen Familie, der ein kleines Gebiet außerhalb der Barriere gehört. Es ging ihm gut, bis einst der Vater seine Mutter aus dem Haus warf. Er war ein Baron, und darum konnte die Mutter nichts unternehmen. Sie beschloss mit Kleinmud in das nächstgelegene Dorf zu ziehen. Sie fand zwar eine kleinere Hütte und auch eine Arbeit, doch ungestraft kamen sie und Mud nicht davon. Denn der Vater ließ einige Tage nach ihrem Rauswurf, seine Leute auf sie los, welche die Mutter töteten. Mud kam davon, doch wurde er am nächsten Tag gefangen genommen. Die Leute des Barons hatten den Befehl die Mutter und den Sohn zu töten, doch sie brachten es nicht übers Herz, Mud das Leben zu nehmen. Darum beschlossen sie ihn in die Barriere werfen zu lassen.

    zugelassen


    Erstellt von Ghul´Dan on 04.04.2002 22:05: Name: Ghul´Dan
    Alter: 27
    Gilde: Die Gilde Innos
    Waffen: Rostiges Schwert
    Rüstung: Buddler Rüstung
    Skills: Schleichen und Einhänder Stufe 1
    Grund für die Verurteilung: Mehrer Schwere Verbrechen und überfaälle mit Köroer verletztung

    Eigenschaften: Ein Einzelgänger dessen Egoismus öffter überhand nimmt

    Vorgeschichte:

    Ghul´Dan wurde in einem einfachen Bauernhaus auf dem landt geboren. Eines Abends kam sein Vater nicht vom Feld zurück. Er wurde von den Ork getötet. Seine Mutter und er verliessen noch in der gleichen Nacht ihr kleines Haus auf dem Land. Sie zogen in eine nahe gelegene Stadt . Dort fand die Mutter sehr schwer Arbeit und als sie eine stelle fand wurde sie nicht sehr gut bezahlt. Ghul´Dan wurde zu einem totalen draufgänger. Er lebte in den Gassen der Stadt und verkehrte mit den fiesesten Typen von alle. Er wurde in der Unterwelt immer bekannt. Er veranstallte einverbrechen nach dem anderen und wurde schnell zu einem Hohen tier unter den Verbrechern und Räubern der Stadt. Es verging Jahr um Jahr und dann geschah das unvermeidliche. Eines seiner Raubüberfaäll ging schief. Er wurde von einigen Soldaten des Königs verhaftet. Er wurde verurteilt da er schon sehr lange gesucht wurde, in der Kolonie zuarbeiten!
    Hier musste er wieder von vorne Anfangen und es wird sehr lange dauern bis er séinen alten Ruf wieder hergestellt hätte.
    Im alten Lager würde er sein neues Leben beginne!

    PS Das Anmelde Formula funktioniert bei mir nicht habs schon offt versucht!

    zugelassen
    ___________________________


    Und 76. Mitglied des Mud Fanclubs
    27. Mitglied von Taks Todesliste
    Ja am 14.April bin ich Buddler geworden *g*!


    Erstellt von Arwald on 05.04.2002 16:54: Name: Arwald

    Alter: 24
    Gilde: Die Gilde Innos

    Rang: Buddler

    Waffe: rostiges Schwert

    Rüstung: keine

    Skills:
    Einhand: geübt

    Eigenschaften:
    keine

    Geschichte:

    Arwald wuchs in bäuerlichen Verhältnissen auf. Seine Familie lebte mit ihm als er noch klein war auf einem Bauernhof, doch als der Orkkrieg sich ausbreitete, schloss er sich der Miliz seines Dorfes an, um Widerstand gegen die Orks zu leisten. Er übte dort fleißig mit seinen Bauernfreunden und seinem Bruder mit dem Schwert zu kämpfen. Ein Jahr später kamen tatsächlich Orks in das kleine Bauerndorf - es waren 30 Orks angeführt von einem stinkenden triefenden Tempelkrieger. Sie kamen bei Tag und wurden schon früh von den Spähern erspäht, welche dabei ihr Leben ließen. Die Bauern bereiteten sich auf die bevorstehende Schlacht vor, obwohl es nur 27 lächerlich bewaffnete Bauerntölpel waren. Die Orks fielen in das Dorf ein, wurden überrascht von den verschanzten Milizen, welche sich auf die Orks stürzten. Die Orks schlachteten jedoch alle nieder. Arwalds Bruder wurde geköpft - vom Anführer persönlich, welcher den Kopf als Trophäe an seinen Rücken zu den anderen Köpfen hang. Arwald wurde gefangengenommen, da er schlank muskulös und wutentbrand war. Die Orks amüsierten sich köstlich, die Frauen und Kinder zu verstümmeln. Als der nächste Morgen hereinbrach machten sich die Orks auf den Weg zurück in ihr Dorf, mit den Kühen und Skalpen der Toten. Brote, Milch, Fleisch,... alles hatten sie mitgenommen. Im Dorf angekommen, steckten sie Arwald zu den anderen ausgehungerten Gefangenen. Arwald schwur Rache - er würde den Anführer finden und ihn vernichten, den Kopf abschlagen und sein Gehirn verspeisen. Arwald machte mit seinem Zellengenossen Aresius Bekanntschaft und erfuhr, dass dieser ein Feldherr König Rhobars gewesen sei. Eines Nachts lockten Sie einen Ork in das Gefängnis, indem sich Arwald verstellte und so tat als ob er eine schwere Verletzung habe. Die beiden ergriffen ihre angespitzen Hölzer und stechten dem Ork die Augen aus, bevor sie ihm das Herz durchbohrten. Sie schlichen sich vorsichtig an den Wachen die den Gefängnistrakt bewachten vorbei, weiter an der feiernden Orkbevölkerung und raus aus der Stadt. Sie reisten in eine Stadt Namens Ancelot, wo Arwald einige Jahre blieb. Aresius hingegen ging zurück um weitere Legionen gegen die Orks zu führen. Arwald tainierte aber merkte keine wirkliche Verbesserung durch die Meister, die ihn trainierten. Im Alter von 24 erfuhr er, dass der König eine Barriere um ein Erzlager erichten lies. Diese Barriere schloss auch das Dorf ein, in welchem der Tempelkrieger lebte. Arwald entschloss sich in diese Barriere freiwillig zu gehen, um dort dem Tempelkrieger und seinem Volk den Gar auszumachen. Als er zögernd durch die Barriere schritt, machte er Bekanntschaft mit der Freundlichkeit der Häftlinge, welche die Kontrolle über die Barriere hatten. Er wachte etwas später niedergeschlagen auf und wurde von einem schlanken rot-bekleideten Mann angesprochen. Dieser führte Arwald in sein Lager, erklärte ihm alles und gab ihm Ratschläge. Arwald, welcher nur das Bauernleben kannte, sah die prächtigen Rüstungen der Gardisten und die blanken scharfen Klingen welche sie trugen. Arwald wusste, dass er noch lange nicht bereit sei allein gegen die Orks zu bestehen....


    // das Anmeldeformular funzt bei mir nicht. Ich hoffe das du die Anmeldung auch so akzeptierst...

    zugelassen

  9. Beiträge anzeigen #9

    Foren-Mutter
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    Erstellt von Sarigon on 07.04.2002 19:01: Name: Sarigon
    Alter: 26
    Größe: 1,83
    Gewicht: 76kg
    Gilde: Die Gilde Innos
    Rang: Buddler auf Probe
    Rüstung und Waffe hab ich noch nicht!
    Skills sind auch noch nicht verteilt, da ich mich erst über die Vor- und Nachteile informieren will!
    Vorgeschichte (nen bisschen mager.. ich hätte besser mal in diesen thread gesehen bevor ich mich angemeldet habe!!!):

    Sarigon lebte als einfacher Landstreicher und lungerte als Dieb in kleineren Dörfen desKönigreiches bis er beim Diebstahl ertappt wurde. Er wurde mit einem Gefangenentransport der Königlichen Armee zur Barriere gebracht welche sie nach wochen langer Reise erreichten.
    Wärend dieser Wanderschaft durch Myrtana hörte er einiges an Gerüchten über einen Krieg der Gefangenen, der durch den Wiederstand einer kleiner Gruppe von Soldaten began die nicht mehr weiter für den König, der sie in dieses Gefängniss gesperrt hat, arbeiten wollten. Diese Gruppe von Wiederständlern soll angeblich versuchen die Barriere zu zerstören und dabei Barabarisch alle möglichen Gefahren beseitigen.
    Einige Mitgefangene erzähleten ihm, dass diese Mitglieder des sogenannten "Neuen+Lagers" jeden neuen der in das Gefangenenlager kommt töten, weswegen er sich bald möglichst im königstreuen "Alten+Lager" nach schutz umsehen sollte... Diese Mitgefangenen die er bald als Freunde kennenlernte wurden bei dem Versuch den Konvoi zu verlassen brutalst ermordet...nun schien er sich ganz allein in der Kolonie zurechtfinden zu müssen.......

    So began die Gefangenschaft des Landstreichers Sarigon, wir werden sehen was von den Gerüchten war ist und wie weit e es in der Kolonie bringen wird!

    zugelassen
    ___________________________
    Sarigon

    Der Weise verwendet den Geist, nicht den Körper


    Erstellt von ruheloser Geist on 11.04.2002 09:28: *nichtsolangeaufantwortwartenwill*
    Erstaunliches geht vor im alten Kastell! Nun, das Kastell ist in der ganzen Kolonie (und auch weit darüber hinaus) für seine Seltsamheiten bekannt. Doch dieses Mal ist es wirklich seltsam: es scheint, als hätte das Kastell einen neuen Bewohner... schon seit Wochen bemerken viele Besucher des Kastells, dass ihnen plötzlich kalt wird - Gänsehaut und kalte Schauer, welche über den Rücken laufen, sind die Folge... was mag das nur sein?

    Neben Dämonen, Skeletten und unsäglichen Wesen, scheint sich nun ein geheimnisvoller Geist in das Kastell eingenistet zu haben...

    Name: unbekannt
    Alter: unbekannt
    Grund der Gefangennahme: unbekannt
    Rüstung: keine
    Waffe: keine
    Fähigkeiten: unbekannt
    Charakter: unbekannt


    (Hab dir ne PM geschickt )

    zugelassen


    Erstellt von Arutha on 12.04.2002 17:03: Name: Arutha

    Alter:19

    Ausrüstung: noch nicht vorhanden ....

    Skills:Einhand/Schleichen

    Besondere Fähigkeiten: Diebestalente und Nahkampf

    Vorgeschichte:
    Cifer wuchs in armen Verhältnissen in einer der größten Städte des Königreichs auf.Er erkannte schnell das man dem Adel und seinen Leuten nicht trauen konnte da sein Vater durch einen Wachmann eines kleinen Grafen in einer Kneipenschlägerei starb.Der Wachmann wurde freigesprochen da es ein "Unfall" war.Deshalb lernte Cifer schnell sich alleine über Wasser zu halten.Dies ging
    natürlich nicht immer auf legalem Weg.Er war in seinem früheren Leben ein erfolgreicher junger Dieb(16 jahre) dessen Karriere aber durch einen ergeizigen kleinen Adligen beendet wurde.Er versuchte mit einem Freund in ein Adelshaus einzusteigen und es leerzuräumen dabei wurden sie jedoch erwischt.Cifer wurde in die Kolonie geworfen.Sein Freund starb beim Kampf gegen die Wachen.In der Barriere hat er schnell erkannt das das Alte Lager für ihn das beste ist und schloss sich ihnen an.Er hat trotz der vielen Zeit und der schlechten Erfahrungen nichts in sachen Diebstahl verlernt will jetzt aber ein Schatten werden und dann schauen wie es weitergeht.Doch ersteinmal sucht er Freunde !!
    zugelassen


    Erstellt von Menchol on 13.04.2002 09:38:
    Name: Menchol (hab meinen Namen geändert - war vorher Chekson)
    Alter: 31
    Gilde: Die Gilde Innos
    Waffe: Derzeit nur einen morschen Holzprügel
    Skills: Einhand 1
    Schleichen 1
    Vorgeschichte:
    Menchols Vater Vordrag war schon immer auf der Suche nach dem Stab der 3 Sonnen. Ein uralter magischer Stab, welcher dem Besitzer ungeheure Mächte verleiht. Als Ish-Navar - der Erschaffer des Stabes im sterben lag, bat er seinen Diener Don Cornelius den Stab gut zu verstecken. Das tat er auch. Heutzutage befindet sich in dem Gebiet, in dem der Stab versteckt und versiegelt wurde, das Imperium der Orks. Vordrag wusste dass er allein keine Chance hatte, die Orks zu besiegen und den Stab zu finden. Auch wusste er, dass nur mächtige Magier das Siegel auflösen können, dass den Stab umgibt. Also suchte er sich Verbündete, die auch auf der Suche nach dem mächtigen Artefakt waren. Und er fand sie: Die Schattenkrieger. Eine Gruppe starker Krieger angeführt von einem Schattenmagier. Doch die Jahre vergingen und noch war kein Erfolg in Sicht. Vordrag war sich sicher, mithilfe dieses Stabes konnte man die Truppen der Orks vernichten. Darum zeugte er einen Sohn, der weiter nach dem Stab suchen und mit den Schattenkriegern die Orcs vernichten sollte. Sein Name war Menchol. Menchol wurde auch Mitglied der Schattenkrieger und gemeinsam zogen sie los, Geld zu stehlen, um sich Söldner für den Weg ins Ork-Gebiet zu erkaufen. Doch trotz der magischen Ringe, die sie auch mit ihrer schweren, pechschwarzen Rüstung leise und beweglich machten, wurden Sie erwischt. Weiters kein Problem, denn die Schattenkrieger waren genauso mächtig wie sie in ihrer riesigen Rüstung aussahen. Doch als dem Ratgeber des Königs zu Ohren kam, dass eine kleine Ansammlung von Kriegern die Handelsstraßen ausraubten, lies er ein hohes Kopfgeld auf Sie aussetzen. Menchol hatte Angst - er war noch jung, darum flüchtete er. Der Schattenmagier war sehr erzürnt darüber und machte all die Magie, die in seinem Ring saß zunichte. Alle Schattenkrieger wurden in den darauffolgenden Tagen gefunden und getötet. Außer Menchol... Er wurde zwar gefunden, doch angesichts der Tatsache, dass er sich überhaupt nicht wehrte, dass er weggelaufen war und dass er lieber ins Gefängnis gehen würde, als ermordet zu werden ließ ihn der Trupp des Königs in Frieden und schleppte ihn zur Barriere. Doch er ist sich sicher dass der Stab der 3 Sonnen der Weg zur Befreiung ist, darum versucht er alles, um aus der Barriere auszudringen. Vorerst hat er aber nicht die geringste Ahnung wie er das anstellen soll und außerdem befürchtet er, sollte er in diesem Zustand ausdringen können - würde er innerhalb kürzester Zeit wieder hineingeworfen werden.

    zugelassen


    Erstellt von RavenHawk on 15.04.2002 21:24: Name: RavenHawk
    Alter: Unknown

    Wohnort: Ein kleines abgelegenes Gebiet im Sumpf...

    Waffen: keine

    Kleider/Rüstung: NoviceRock und KaputzenMantel
    (siehe Avater)

    Gilde: Sumpfbruderschaft

    Gute Eigenschaften: Freundlichkeit, Spaßmacher, Naturfreund

    Schlechte Eigenschaften: Ab und zu mysteriöse Sprachweise,
    neugierig, Gerechtigkeitssinn (kann einen in böse Probleme bringen)

    Skills: Einhand (Stufe 1)
    Bogen (Stufe 1)


    Biographie: ===========

    Einst vor einiger Zeit sahen einige Sumpfanhänger,
    wie ein Wesen, komplett in Schwarz gehüllt, von Blitz
    und Feuer durchzuckt, durch die Barriere getrieben wurde.

    Da sie Mitleid mit ihm hatten, brachten sie ihn in den Sumpf,
    wo seine Wunden gepflegt und gesäubert wurden. Nie sah man
    dabei sein Gesicht oder gar seine Augen. Manchmal schien es
    den Menschen dort so als hätte er keins.

    Auf alle Fragen hin nickte er nur mit dem Kopf und nur selten
    Sprach er etwas, um etwas zu Essen so schien es ihnen,
    verschwand er im Sumpf.

    Die Menschen wussten sich nicht anders zu Helfen und ließen
    ihn nach einer Weile enttäuscht in Frieden, sein Leben Leben.

    Als eines Tages jedoch, die Truppen des Alten Lagers eine Familie,
    aufgrund verdächtigten Hochverrats, erbittert verfolgten und jagten
    und sie im Sumpflager um Hilfe baten, warf er sein Gewand ab um zu
    Helfen. Er hatte Strahlend blaue Augen, blondbraunes Haar und eine
    Narbe durch die Rechte Wimper, die einem Schwertschnitt ähnelte.
    Er kämpfte tragisch und lediglich mit den Händen gegen die
    Gardisten des Erzbarons und als eine Niederlage nun nach
    einiger Zeit unausweichlich schien, geschah ein Wunder:

    Es durchzuckten wilde Formen von Flammen und Blitzen den Himmel
    und prasselten auf die Gardisten nieder, die jedoch wie durch
    Zufall unverletzt aber panisch die Flucht ergriffen.
    Die Familie wurde in Sumpf aufgenommen und die Wunden des Kämpfers
    mussten erneut versorgt werden, heilten dennoch bald.

    Ebenso schien es, das der Fremde mit der Zeit mehr und mehr sprach
    und sich auch zu den Mahlzeiten sowie den Feierlichkeiten besonnen
    ließ. Man entdeckte eine Art Veränderung, die wie ein Sonnenstrahl
    war der durch den Schatten stieß.

    Er entwickelte sich prächtig und war bald ein
    stattlicher Menschenfreund.

    Dieser Kerl war ich: RavenHawk...

    Und bis heute, konnte sich niemand die Vorkommnisse,
    die an jenem Tag geschahen erklären und auch den KapuzenMantel
    sieht man ab und an noch durch die Sümpfe schleichen.

    Ganz großen Dank an die Musikgruppe "In Extremo"
    ohne die ich diese (nach meiner Meinung) tolle
    Geschichte nicht verfassen hätte können.
    zugelassen


    Erstellt von Nayru on 21.04.2002 14:54: Name: Nayru
    Gilde: Sumpfbruderschaft
    Alter:20
    Waffen: leichter Bogen
    Rang: Novize
    Rüstung: Novizenrock
    Gute Eigenschaften:
    nett, hilfsbereit
    Schlechte ":
    zu optimistich und leichtsinnig, Skills:
    Bogen ausgebildet
    Waffe: leichter Bogen

    Geschichte:
    Nayru war die tochter eines reichen mannes
    , der alles für seine tochter tat. sie hatte eine schöne kindheit voller lieblichererlebnisse. als sie sich in einen jungen mann verliebte und ihn heiratete, erhielt sie den segen ihres vaters, mitgift und eine menge geld. die beiden bauten sich ein haus außerhalb der stadt des königs und lebten glücklich. er brachte ihr bogenschießen bei und jagte mir ihr öfters. aber der könig hatte alles durch spitzel mitbekommen, was in der familie geschah. der vater hatte sich oft gegen den könig geäußert, was diesem gar nicht gefiel. er war zur gleichen zeit im frauenmangel für gomez und brauchte dringend das erz für die waffen im orkkrieg. er ließ nayrus ehegatten umbringen durch maskierte söldner und sie entführen. der vater ließ sofort einen suchtrupp von schwer bewaffneten männern losschicken, aber ohne erfolg. nayru wusste was sie bei gomez erwartete, so wurde sie langsam zu den gardisten heruntergelassen... Ein Rudel Wölfe griff Gomez Leute bei einem Spariergang vom alten Lager aus an, wodurch sie flüchten konnte und das SL aufsuchte, wohin sie ein Baal brachte...

    zugelassen


    Erstellt von Flußwind on 28.04.2002 22:08: Name: Flußwind

    Alter: 16

    Gilde: Jünger des Lee

    Rang: Reisbauer

    Waffe: keine

    Rüstung: Keine

    Skill: Bogen ausgebildet
    Einhand ausgebildet

    Eigenschaften:
    positiv: schnell lernfähig, selbstständig
    negativ: leicht reizbar, stolz, manchmal überheblich

    Vorgeschichte:
    Flußwind wuchs in Solace auf, einer Stadt, die ganz in den Kronen duzender gewaltiger Bäume gebaut war. Es war ein schönes Leben und er hatte viele Freunde dort, mit denen er oft im Wald spielte oder den Erwachsenen Streiche spielte. Solace war sehr abgelegen vom Rest Myrtanas, wodurch nur wenige überhaupt wussten, dass dieses existierte, wodurch es ein sehr ruhiges Dorf war, das trotz seiner Schönheit nur selten Wanderer willkommen heißen durfte. Doch als Flußwind 14 war, musste er eines feststellen:
    Den Orks war Schönheit gleichgültig.
    Sie kamen an einem frühen Herbstmorgen. Das Dorf lag in einem bunten Mischung aus Laub und die Sonne strahlte durch das spärlicher gewordene Laubdach. Es waren nur wenige gewesen, vielleicht 50, und das Dorf war von den Baumkronen aus gut zu verteidigen. Die Männer des Dorfes waren zuversichtlich, die Orks mit geringen Verlusten vertreiben zu können. Doch sie hatten sich getäuscht.
    Die Orks waren nicht dumm, auch wenn es den Menschen durch ihr plumpes Äußeres oft so erschien, und so stürmten sie nicht das Dorf, sondern setzten die Bäume in Brand, auf denen das Dorf gebaut war. Nicht viele der Dorfbewohner überlebten das Massaker, das folgte, als diese fluchtartig die Bäume verlassen hatten. Die Orks hatten mit ihren gewaltigen Zweihandwaffen unter ihnen gewütet wie der Tod persönlich unter einer Schar Todgeweihter. Flußwind hingegen überlebte den Angriff der Orks, denn er war klein und konnte sich gut verstecken im Wald. Als die Orks verschwunden waren, kam er zu den Überresten der Bäume zurück. Nichts war mehr da. Keine Bäume, kein Dorf. Statt dessen lagen Berge von Asche auf dem Boden und es war unerträglich heiß. Flußwind sah seine Eltern nie wieder. Ob sie getötet worden waren oder ob sie fliehen konnten, erfuhr er nie.
    Von da an schlug er sich allein durch das Leben. Er bot seine Dienste in anderen Städten an und verdiente sich so genug zum Überleben. Doch dann verschlug es ihn nach Krynn, der Stadt der Händler. Das war, als Flußwind gerade 16 Jahre alt geworden war. Zunächst ging es ihm dort gut, denn die Händler bezahlten ihn gut, wenngleich die Arbeit auch härter war. Doch der Anführer der Stadtgarde sah es gar nicht gerne, dass ein Junge sich in seiner Stadt herumtrieb und mal hier, mal dort seine Dienste anbot. So ließ er ihn verhaften wegen "Herumvagabundierens" und Flußwind konnte nichts dagegen tun, wenngleich er wusste, dass es nichts strafbares war, sich etwas Geld zu verdienen.
    2 Wochen blieb er im Kerker des Rathauses der Stadt Krynn, dann kam ein Befehl, er solle "in die Minen" gebracht werden. Flußwind war es gleich. Er war harte Arbeit gewöhnt und es würde ihm nichts ausmachen, ein bisschen die Spitzhacke zu schwingen.
    Als er dann an einen Abgrund geführt wurde, war er mehr als überrascht. Was wollten sie hier und wo waren die Minen? Schon begann einer der Männer, die ihn hergebracht hatten, ihm etwas vorzulesen, doch es interessierte ihn nicht.
    Als der Mann geendet hatte, traf ihn ein Stoß in den Rücken und er fiel und fiel und fiel...
    Als sein Körper das Wasser berührte, lösten sich seine Gedanken in Dunkelheit auf und ihm schwanden die Sinne.

    zugelassen


    Erstellt von Sevan on 30.04.2002 18:51: Name: Sevan

    Alter: 17
    Gilde: Jünger des Lee
    Rang: Reisbauer auf Probe

    Waffe: keine
    Rüstung: Keine
    Skill: Einhand 1
    Bogen 1

    positive Eigenschaften: steht allem und jedem erstmal neutral gegenüber, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, verläßlicher Kumpel

    negative Eigenschaften: stolz, tolpatschig, träumerisch, ein bißchen naiv

    Vorgeschichte: Eifrig kritzelte er in einer nahezu unleserlichen Schrift den letzten Satz zu Ende. Dann schlug er eine Seite zurück und laß seine vorigen Tagebucheinträge nochmals durch.

    26.4.
    Habe heute einen Auftrag angeboten bekommen. Soll eine wertvolle Skulptur entwenden. Bezahlung ist gut und wird nach Überbringung des Gegenstandes ausgehändigt.
    Ich weiß noch nicht genau, ob ich das tun sollte. Momentan sind die Hüter des Gesetzes auf der Hut. Habe in letzter Zeit zu häufig Dinge entwendet, aber ich brauche die Bezahlung nun einmal.

    27.4.
    Auftrag angenommen. Alles mit den beiden Männern durchgesprochen. Heute Nacht soll es ablaufen. Die beiden Männer werden die Skulptur in einem Versteck annehmen und mich auszahlen. Bin ein wenig nervös, da immer mehr Hüter des Gesetzes über die Straßen patroulieren. Wird schon schiefgehen.

    28.4.
    Bin in eine Falle gelaufen und sitze nun im Knast. Die beiden Männer waren selber Hüter des Gesetzes gewesen. Zu allem Überfluß ist die Skulptur durch meine Schusseligkeit auch noch zu Bruch gegangen, was die beiden Männer überhaupt nicht lustig fanden. Knast ist dunkel und feucht. Essen schmeckt überhaupt nicht, was lobe ich mir da Mamas Küche.
    Apropos, Mama weiß ja gar nicht, wo ich stecke. Die macht sich sicherlich Sorgen.

    29.4.
    Hab die Wachen munkeln hören, dass die mich irgendwo hinbringen wollen zum Arbeiten. Das ist doch mal nett. Mama wird sich sicher freuen, wenn da regelmässig ein wenig von meinem Gehalt bei ihr eintrudelt. Mal sehen, was ich denn arbeiten soll. Darüber haben die leider nicht geredet, aber es soll heute noch losgehen.

    Wenig später wurde auch schon die Zellentür aufgeschlossen und der Junge wurde zur Barriere gebracht. Dort tischte man ihm die Story auf, dass er hier ehrliche Arbeit finden würde und seiner Mutter eine Freude machen könnte. Also ließ sich Sevan bereitwillig durch die Barriere verfrachten.

    zugelassen


    Erstellt von Xardasianer on 01.05.2002 16:34: Name: Xardasianer (für seine Freunde Xardi)

    Alter: 29
    Gilde: ZuX

    Rang: Lehrling

    Waffe: ein Stock

    Rüstung: Nur meine normale Kleidung

    Skills: Einhand 1

    pro : - aufgeschlossen für alles Neue
    - (fast) immer gut gelaunt

    contra : - manchmal (sehr) etwas stur


    Geschichte :

    Auszug aus: Die Warnung :
    Ich weiß einfach nicht was passiert ist und derjenige, der diese Buch findet solll gewanrt sein. Er soll fliehen, er soll aufpassen. Dieses Buch soll eine Warnung sein für alle , die nicht das selbe Schicksal erleiden sollen wie ich es getan habe. Es sollte wirklich nicht das werden was es wurde, ich wollte nicht.
    Früher war ich glücklich. Ich hatte Frau und Familie, meine Tochter war 4 Jahre alt und mein Leben war ein Paradies. Finanziell hatte ich ausgesorgt und mir ging es gut. Ich meine ich war glückich und hatte eine kleine Farm weit draußen, weit weg von allem lag. Ich konnte mit Freuden zusehen wie meine Tochter aufwuchs, ich konnte ihre ersten Worte hören, doch dieses Paradies hatte auch eine Schlange. Er war in etwa so alt wie ich und durch einen Weg den ich nicht zurück verfolgen konnte mit mir verwandt. Ich konnt emich meißt aus allen Problemen mit ihm raushalten, doch eines Tages passierte das was nie hätte passieren durfte. Diese Person hatte sie einem bösen Dämon verschireben und dieser Dämon wollte ein Opfer, ein Menschenopfer und was kam ihm da näher als meine kleine Tochter, denn ihr Herz was rein und unverdorben. Er nahm sie und opferte sie. Ich fand diese nach kurzer Zeit heraus und wollte ihn zur Rede stellen , doch als ich ihn fand sah ich den Dämon mit den Seelen beider entflüchten. Und mir wurde der Mord an beiden angehängt. Ich wurde dafür 4 Jahre ins Gefängnis geworfen und danach in die Barriere. Jetzt muss ich hier leben und fand den Zirkel um Xardas und schloß mich ihnen an und vielleicht werde ich irgend wann mal auf diesen Dämon treffen und dann Gnade ihm alle Götter.

    zugelassen

  10. Beiträge anzeigen #10

    Foren-Mutter
    Avatar von meditate
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
    meditate ist offline
    Erstellt von Warlord40k on 03.05.2002 17:19: Name: Warlord
    Alter: 25
    Gilde: Die Gilde Innos
    Rang: Buddler
    Waffe: grobes Schwert
    Skills: (2/3)


    Einhand 1

    Bogenbauer



    Herkunft: ein kleines Dorf im Süden Myrthanas
    Grund der festnahme: Einruch
    Vorgeschichte: Warlord wuchs in einem kleinen Dorf im Süden Myrthanas als Sohn eines handwerkers auf.Sein Vater starb recht früh und so übernahm Warlord den väterlichen Betrieb. Es vergingen einige Jahre, doch das Geschäft florierte nicht gerade, also begann er sich nach einem kleinen Zusatzverdienst umzusehen. Er fand recht bald einen Typen, der ihn zum Taschendiebstahl ausschickte. Es lief alles recht gut und Warlord wurde nie erwischt. Deshalb wurde er mit der Zeit übermütiger und machte nebenbei noch ein paar Einbrüche. Am rande des Dorfes befand sich auch die Villa eines reichen adligen, doch warlord traute sich anfangs nicht, dort einzubrechen.Bald war sein Hauptverdienst der Taschendiebstahl und der Einbruch, in der väterlichen Werkstatt arbeitete er nurmehr abundzu.
    Einmal überschätzte er sich jedoch, indem er meinte, in die Villa des reichen adligen einbrechen zu können. Die wachen schnappten ihn und lieferten ihn der königlichen Garde aus, die ihn nach einem rasch gefällten Urteil in die Barriere warf.

    zugelassen


    Erstellt von True Talon on 03.05.2002 20:50: Beschreibung des Charakters Talon
    Name: True Talon
    Alter: 22
    Gilde: Die Gilde Innos'
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    Eigenschaften:
    Gute: Denkt immer logisch nach und ist sehr loyal
    Schlechte: Er will immer mit Rechtsgesetzen verhandeln, wenn ein Streit aufkommt, den er nicht ignorieren kann.
    Skills:
    Jagen 1
    Einhand 1
    Geschichte: Talon ist während eines Nachmittags seiner Münzen beraubt worden, von einem seiner Erzfeinde, welcher jetzt außerhalb der Kolonie in der Königsberatung arbeitet. Dieser eine stahl Talon sein Geld und verstaute das 3fache in seiner Kiste, wobei die Klage umgekehrt wurde, und Talon in die Kolonie verbannt wurde.

    Talon ist kriegerischer Natur. Ein mehr oder weniger (mehr mehr als weniger mehr) intelligenter Bursche. Er besuchte westlich der Kolonie eine Kampfschule, in der er sich die Grundtechniken des Schwertkampfes aneignete. Sein Vater, Randramir, der Waldläufer brachte ihm viel über die Jagd kleinerer Tiere bei. Talon meint es gut mit allen Leuten, und wenn ihm einer dumm kommt, wird er ignoriert. (Es sei denn, dieser "einer" heißt Gomez).
    Das alte Lager hat ihn fasziniert und er hofft, einer von Gomez´ besten Leuten zu sein.

    zugelassen


    Erstellt von TheBeast999 on 13.05.2002 20:46: Now its my turn!

    Name: The Beast

    Alter: 25

    Gilde: Sumpfbrüderschaft

    Waffe: leider noch keine

    Rüstung: ebenfalls

    Eigenschaften: Für den beginn sieht es eher so aus das er eine von den ruhigeren ist er greift auch nicht Grundlos irgendjemanden an. Würde er auf keinen Fall tun. Aber trotzdem kann man ihn leicht reizen und er wird agressiv (dann hat er ja einen Grund jemanden anzugreifen wenn ihn jemand reizt). Er ist zu den meinsten zwar freundlich auch zu leuten die er nicht kennt und bringt novizen gerne etwas bei (wenn er etwas kann, weil im moment ist er ja selbst nur ein Bruder) Doch wenn ihm irgendjemand hintergeht dem er vorher vertraut hat dann wird dieser jemand zu seinen Erzfeind sozusagen.

    Skills: Einhandwaffen 1

    Vorgeschichte: Früher war The Beast als Türsteher bzw Torsteher tätig! Tag ein Tag aus stand er vor der Kneipe und verdiente dort sein Geld und es war nicht gerade wenig weil der Besitzer ziemlich viel Geld hatte und die Gegend gefährlich war und jede Menge Gesindel herumrannte! Aber The Beast schütze die Kneipe vor dem Gesindel! Den nicht jeder durfte in die Kneipe. Doch leider konnte man ihm leicht reizen als eines Abends 5 Gardisten vor ihm standen die er einen Tag zuvor nicht in die Kneipe ließ. Die 5 Gardisten verarschten The Beast hinten und vorne da die 5 ja die stärkeren waren. Dann forderte einer der 5 Gardisten ihm mit einer wüsten beschimpfung zu einen Kampf heraus. The Beast wurde wütend und zog sein Schwert und attakierte den einen Gardisten. Dieser zog auch sein Schwert aber The Beast konnte ihm überrumpeln da dieser Gardist ein wenig angeheitert war. Schließlich lag der Gardist am Boden. Doch die restlichen Gardisten stürmen auf The Beast zu aber er hielt das Schwert an die Kehle des am Bodenliegenden Gardisten. Die Gardisten fingen einfach nur zu lachen an und schimpften The Beast weiter. Er wurde sehr agressiv und stoch schlussendlich zu und tötete den Gardisten. Die restlichen Gardisten zogen ihre Schwerter und griffen The Beast an und überweltigenten ihn. Er wurde zum König geführt der ihn verurteilte und ihm durch die Barriere warf.

    zugelassen


    Erstellt von Nefrian on 14.05.2002 16:46: Name: Nefrian
    Lager: Jünger des Lee
    Waffe: grobes Schwert
    Skills:

    Einhandwaffen
    (1 von 2)

    Vorgeschichte:
    Nefrian ist der Sohn eines Magiers. Dieser Magier probierte immer mit dem Beschwören von Golems herum. Nachdem Nefrian geboren war, fand sein Vater die Lösung, und beschwor einen Feuergolem. Doch dieser gehorchte ihm nicht und schlug ihn zu Tode. Nefrian und seine Mutter waren gerade an einem See als das geschah. Nefrian badete im See und seine Mutter wusch ihre Wäsche. So bemerkten sie nicht, wie dieser sonderbare Golem sich anschlich. Er erschlug die Mutter von hinten. Doch den kleinen Nefrian erwischte er nur halb. Nefrian tauchte sofort unter Wasser. So ging dieser Schlag für ihn nicht tödlich aus. Der Golem kam hinter her und fiel in das Wasser. Dadurch wurde dieser Feuergolem ausgelöscht. Nefrian lebte nun abgeschieden in einer Hütte. Denn seine rechte Gesichtshälfte war entstellt. Große sonderbare, dunkelrote Stellen durchzogen die Gesichtshälfte. Nach einiger zeit, merkte Nefrian, dass er sich in das normale leben wieder einmischen musste. So ging er in die Stadt. Alle leute missachteten ihn. In der meisten zeit, beschäftigte Nefrian sich mit den Schriften über Magie, die sein Vater immer aufbewahrt hatte. Er interressierte sich besonders für die magie des Wassers, da ihn ein Feuergolem entstellt hatte. Da die leute sich vor seinem Aussehen fürchteten, baen sie den König einen Abgesandten zu schicken. Dieser kam und durchstöberte heimlich Nefrians hütte. Dabei entdeckte er die schriften über Magie. Darum wurde er wegen unerlaubtem besitz von Magischem Wissen zur Arbeit in der Kolonie verurteilt. Es verbrachte einige monate in der Kolonie, im alten Lager. Doch als er die Aufgabe des Vertrauens ablegen wollte, entdeckte er auf einer Wanderung das neue Lager. Er bekam mit, dass die magier in diesem lager sich mit Wassermagie der beschäftigten. Da er aber während der Aufgabe des Vertrauens zum Neuen Lager wollte, wurde er von Schatten gejagt. Nefrian versteckte sichn im Neuen Lager. Und hoffte auf seine Aufnahme. Er wurde aufgenommen. Bald hörten die Schatten auf, ihn zu jagen.

    zugelassen
    ___________________________
    Besitzer des Ladens im Außenposten des NL
    Preisliste des Sumpfladens im Neuen Lager | World of Gothic


    Erstellt von Tolando on 15.05.2002 14:41: Darf Ich mich Vorstellen..........
    So hallo, Ich will mich nur mal Vorstellen, danach bekommt ihr meine Mail. [edit by don]die Reihenfolge is aber andersrum[/edit by don]

    Name: Tolando

    Lager: Jünger des Lee

    Alter: 20

    Waffe: grobes Schwert

    Rüstung: keine

    Skills: 1H Stufe=1

    Bogen Stufe=1


    Grund der Festnahme: Diebstahl, hatte Hunger

    Geschichte:

    Tolando war ein ganz normaler Junge, welcher keine Eltern hatte. Er wurde immer von seinen Tanten und Onkeln versorgt. Doch einestages, starben alle seine Verwanten. Tolando war nur noch der einzige, hatte keine Arbeit aber eine Menge Hunger.
    Eines Tages beschloss er seinen knurrenden magen mit weichem Brot zu stillen und ging zum Marktplatz. Dort sah er einen Essensstand, nahm sich ein Brot und lief. Die Königlichen Gardisten, sahen dieses Spektakel. Tolando lief um sein Leben, doch ein Bolzen erwischte in am Fuß, er fiel zu Boden. Dunkel wurde es........

    Als Tolando wieder aufwachte, sah er nichts ausser die Dunkelheit, ein paar Gitterstäbe. Er wusste was passieren würde, die Barriere, sagte er sich immer. Ich hatte doch nur Hunger.............

    trotzdem zugelassen
    ___________________________

    Falls das ein schlechter Witz der WoG Cummunity gegen mich ist kann ich nicht drüber lachen !(by Charos)

    Wie war das, Reißt mir einen Fuß aus damit wir alle lachen oder war das nicht, Witz komm raus, du bist umzingelt?


    Erstellt von F-Dik on 15.05.2002 15:21: Name: Frühwehn (Dik ist sein Spitznahme. Der Nachnahme wurde ihm entzogen) Lager: NL (Bandit)
    Alter: 24
    Waffe: Langbogen
    Rüstung: nichts nennenswertes.
    Skills:
    Bogenschiessen: 2/2
    Schleichen.

    Grund der Festnahme: Diebstahl Befehlsverweigerung

    Geschichte: Frühwehn wuchs als Sohn eines wohlhabenden Bauerns auf. Der Hof lag nahe an der Grenze zu den Orkgebieten. Als der Orkkrieg begann wurden alle tüchtigen Männer eingezogen. Frühwehn war zu dieser Zeit jedoch noch nicht geboren. Als er aber heranwuchs musste er wohl oder übel an die Front. Er wurde als Bogenschütze eingezogen, da er schon immer ein ruhiges Händchen hatte und von der Statur her kaum ein Schwert halten könnte. Anfangs war nciht viel los. Doch dann begann eien Orkoffensive. Sein Hauptmann starb dabei, schaffte es aber noch einen Rückzug anzuordnen. Das Batalion zog sich in ein kleines Dorf zurück. Dann brach ein Winter herein, der viele Soldaten in die Knie zwang. Frühwehn war einer der Überlebenen. Doch musste er mit ansehen, wie viele Dorfbewohner starben. Teils durch die Kälte, doch öfters durch Hunger. Der Kornspeicher wurde nähmlcih von den höeren offizieren übernommen. Schliesslich hielt es Frewehn nicht mehr aus. Er und ein paar dorfbewohner drangen heimlich in den Spericher ein. Doch sie wurden erwischt. Zunächst dachte man, Frühwehn hätte die Diebe aufgehalten. Dann zwang man ihn, diese Diebe öffentlich zur Strecke zu bringen. Als Abschreckung. Doch Frühwehn weigerte sich. So wurde er zu Tode verurteilt. Doch zu sienem "Glück" ging zu dieser Zeit die Nachricht Robars des 2. ein, dass alle Gefangene in die Kolonie geworfen werden sollen.
    Frühwehn wurde allerdings an der Front gehalten, einige Monate später kahm dann die lang ersehnte Verstärkung Gepanzerter Reiter. Mit dem Lebensmittelkarren, welcher Verpflegung brachte wurde Frühwehn dann als Kriegsverbrecher nach Khorinis gebracht sein Titel den er von seinem Vater erbte wurde ihm aberkannt (v. Lotusreiter) und wenig Später warf man ihn in die Barriere.


    Frühwehn begann nicht wie die meisten als Schürfer oder Buddler. Er hat sich auch verschworen, sich nie wieder jemanden zu verpflichten. Er selbst treibt sich mit Banditen rum. Und obwohl er keiner ist, wird er wie einer angesehen. Auch Lares versteht sich recht gut mit ihm.

    Frühwehn ist kein Mann, der sich jemanden unterwirft. Das erklärt seine Abneigung gegen das Sumpflager. Aber vor allem verachtet er Gomez. Er arbeitet gerne Mit Leuten zusammen, die so denken wie er. Er hällt sehr viel von Lee, da er ungefähr das selbe durchmachen musste wie er. Er ernärht sich wie die Banditen durch Überfälle. meistens verzichtet er dabei auf Wertbeute und bevorzug Narungsmittel. sässig ist Frühwehn überall und nirgendwo. An manchen Stellen verstaucht er hin und wieder Sachen.
    Er sit kein Nahmkämpfer. Dafür kann er sehr gut Bogenschiessen. Seine Erfahrung hat hilft ihm, selbst beim lauten Schlachtgepose noch gut zielen zu könnnen. Steht Frühweh einem Gegner aber direkt gegenüber, so zieht er es vor wegzulaufen.

    nicht zugelassen
    (bitte zuerst bei den Jüngern des Lee anmelden)
    außerdem Skills falsch verteilt
    außerdem falscher Rang
    aber ne schöne Story


    Erstellt von ASTralkrieger on 16.05.2002 01:22: Name: ASTralkrieger

    Lager: Gilde Innos´

    Alter: 30

    Waffe: grobes Schwert

    Rüstung: Buddlerhose

    Skills: Einhand 1
    Bogen 1
    Grund der Festnahme: keiner

    Geschichte:

    ASTralkrieger wurde als dritter Sohn einer Bauerfamilie geboren und lebte dort als Knecht des ältesten Bruders, bis die Soldaten des Königs ihn zum Kriegsdienst heranzogen. Dort wurde er im Umgang mit dem Schwert und dem Bogen ausgebildet. Mit viel Glück überlebte er die ersten Kämpfe, bis er eines Tages bei einer Schlacht gegen die Orks verwundet wurde . Man hielt ihn für tot, deshalb wurde er auf dem Schlachtfeld liegengelassen. Nach zwei Tagen erwachte er und schleppte sich mühsam durch die Gegend, bis er eine seltsame Stimme in seinem Kopf hörte, die ihn in die Barriere rief. Er wurde für irgendetwas dort gebraucht, also begab er sich an den Rand der magischen Barriere und betrat sie freiwillig.

    zugelassen
    ___________________________



    Erstellt von Seralia on 18.05.2002 16:22: Name : Seralia
    Alter : 23

    Gilde : Amazonenlager
    Waffe : keine Waffe

    Rüstung : keine Rüstung

    Eigenschaften : Gute Eigenschaften : Sehr freundlich und hilfsbereit.


    Skills : Einhandwaffen 1, Jagen 1

    Vorgeschichte : Seralia wuchs in einem kleinen Dorf weit entfernt der Bariere auf. Ihr Eltern waren 2 von vielen Bauern die für einen Adelsherren arbeiteten. Dieser lebte mit seinen Rittern auf einer Burg. Eines Tages wurde es den Bauern zuviel den ganzen Tag für den Fürsten zu schuften - für nichts und wieder nichts. Die Bauern planten einen Aufstand. Doch einer der Bauern war ein Spitzel und verriet dem Fürsten die Pläne. Dieser lies alle Bauern hinrichten. Nur Seralia konnte der grausamen Strafe entkommen. Sie wuchs alleine im Wald auf und lehrte sich selbst den Umgang mit Einhandwaffen. Auch das jagen lernte sie dort. Doch hatte der Fürst das Fliehen der Landeswache gemeldet. Als diese durch einen Zufall durch den Wald kam, fanden sie Seralia und nahmen sie gefangen. Kurz darauf wurde sie in die Bariere geworfen.

    zugelassen


    Erstellt von schattenfluch on 18.05.2002 20:16: Name : schattenfluch
    Alter : 18

    Gilde : Gilde Innos
    Waffe : keine
    Rüstung : keine

    Eigenschaften :

    Skills : Einhandwaffen 1, Jagen 1
    Vorgeschichte : er wurde ausserhalb der barriere geboren aber an diese zeit kann er sich nicht mehr erinnern. sein vater rachestahl fand einst einen seltsammen trank. der ihn altern liess und so wurde aus dem 2 jährigen jungen ein erwachsener mann. ein paar wochen lebte er also im neuen lager doch als er über die vergangenheit seines vaters erfuhr brach er mit ihm und suchte woanders zuflucht.

    zugelassen
    ___________________________
    zweit account von rachestahl


    Erstellt von Ishido on 21.05.2002 17:19: Name: Ishido

    Rang: Frischling im Alten Lager

    Alter: 26

    Waffe: einfaches KATANA

    Rüstung: Kleidung

    Skills:
    Einhand Stufe 1
    Schleichen Stufe 1

    Ishido gehört zu dem bushi des daimyo Takeshy. Ishido ist sein 12 Neffe und als dieser hat ihm der große daimyo das Recht gegeben eines seiner Dörfer im Norden des Landes, das unter der Herrschaft von Shogun Toranaga steht, zu führen. Als Samurai Takeshys folgt Ishido dem bushido, der Ehre der Samurai. Und zudem dem bakufu, dem Militärgesetz. Ishido wurde schon als kleiner Junge am Hof von Osaka im budo ausgebildet, außerdem beherrscht er die Kunst des ken-jutsu (Schwertkampf skill).
    Ishido lebte nach dem bushido und hatte ebenfalls die Ehre als Ninja eine Aufgabe zu erfüllen. Später wurde das Dorf das unter ihm war wegen dieser Tat bestraft von einem verfeindetem daimyo. Ishido konnte nichts daran ändern, er und seine untergebenen Kämpfer zogen sich zu Takeshy zurück. Durch den befehl des großen Shogun Toranaga wurde Ishido gefangen genommen und zurück nach Osaka gebracht. Nach einer Verhörung über den Vorfall wurde er wieder freigelassen. Die einzige Ehre die dem Samurai blieb war der seppuku. Dieser wurde ihm allerdings von dem daimyo Takeshy verboten. Da Ishido mit dieser Schande nicht leben konnte verlies er das Land mit einem kleinen Schiff, einigen Zeichnungen und seiner Waffe.
    Der Ehre unwürdig ein Samurai zu sein war Ishido nun ein ronin auf der Flucht in einem Fremden und gefährlichen Land. Nach vielen Monaten der Wanderschaft erreichte Ishido eine blaue Kuppel. Immernoch verfolgt von Menschen dieses Landes die ihn wegen seines anderen Aussehens Jagten sprang der ronin hinein, durch die blaue Kuppel...

    zugelassen
    ___________________________
    Ronin - - - Ishido
    -=-{[url=http://www.inextremo.de] In Extremo ][ World of Gothic ][ Bernes kleiner Laden }-=-
    Both the victor and the vanquished are but drops of dew,
    but bolts of lightning - thus should we view the world.


    Erstellt von Petrusimmerda on 22.05.2002 15:33: Name: Petrus

    Rang: Frischling im AL

    Grund der Festnahme: Gotteslästerung

    Waffe: Faust(noch)

    Rüstung: Kleidung

    Alter: 21

    Skills:
    ausgebildet in Einhand

    ausgebildet in Schleichen

    Gute Eigenschaften: Freundlich, Hilfsbereit, immer auf der suche
    nach Freunden die kein Geld für Freundschaft verlangen!

    Schlechte Eigenschaften: Manchmal etwas egoistisch, sieht den ernst der Lage nicht immer direkt!

    Geschichte:
    Am 28.03 sah Petrus zum ersten mal das Licht der Welt!
    Dort hieß er noch Peter!So Lebte er mehrere glückliche Jahre.
    Doch als er 20 Wurde gefiel ihm sein Name nicht mehr und er ließ sich auf Petrus umtaufen!Dies fanden die Menschen und auch der König
    nicht gut und verklagten ihn wegen Gotteslästerung.
    So wurde Petrus in dieses Gefängnis geworfen!

    merkwürdige Story, zugelassen


    Erstellt von Screwtape on 23.05.2002 22:08: Name: Screwtape
    Alter: 24
    Gilde: Die Gilde Innos

    Waffe: kleine Axt
    Rüstung: keine

    Eigenschaften: kräftig und geschickt mit der Axt. allerdings hat er im zivilisierten Umgang mit Menschen Probleme... liebt seine Axt und ist leicht reizbar

    Skills


    Einhand 1
    Jagd 1



    Geschichte

    Screwtape kann sich an seine Kindheit nicht mehr errinnern allerdings hat ihm
    sein Ziehvater ein Holzfäller erzählt dass er ihn auf einem geplünderten Gehöft gefunden hat... Der Holzfäller nahm sich des damals wohl 8jährigen Jungen an nahm ihn mit in seine Hütte und bildete ihn im Holzfällerhandwerk aus...

    Die Holzfällerhütte stand mitten in einem grossen Waldgebiet und jeden Monate brachten sie die Baumstämme mit einem Pferdegespann zu einem grossen Holzsammelplatz von dem aus die Stämme über einen Fluss zum Sägewerk transportiert wurden...

    Eines Tages fiel Screwtape bei dieser Arbeit von der Rampe und wurde mit den Baumstämmen vom Fluss mitgerissen... da er nicht schwimmen konnte klammerte er sich an einen Baum und liess sich treiben...

    Irgendwie wurde er gerettet und fand sich in einer grösseren Stadt wieder wo er an ein Rekrutierungsbüro der königlichen Armee geriet... da er kräftig und geschickt im Umgang mit Waffen schien und der König Männer für den Kampf gegen die Orks brauchte wurde er Soldat...

    Da Screwtape allerdings selten Umgang mit Menschen hatte und die Ausbildung in der Armee hart und die Ausbilder gnadenlos warer keimte in dem jungen Mann ein abgrundtiefer Hass...

    Dieser Hass entlud sich als Screwtape beim Exerzieren wiedereinmal von einem Ausbilder beschimpft und geschlagen wurde... der Körper dieses Mannes wurde durch einen sauberen Axthieb in zwei Hälften zertrennt..

    Aufgrund dieses Mordes an einem Vorgesetzten wurde Screwtape zum Dienst in einem Arbeitslager verurteilt und letztendlich in die Barriere geworfen...

    muß man in der Gilde Innos' nicht einen Avatar dem Rang entsprechend tragen? zugelassen

  11. Beiträge anzeigen #11

    Foren-Mutter
    Avatar von meditate
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
    meditate ist offline
    Erstellt von )-(arlequin on 25.05.2002 23:07: Name : Spawn
    Gilde: Gilde Innos
    Alter: 32
    Grund der Festnahme: hinterhältiger Meuchelmord (irgendwann erwischen sie auch einen Profi)
    Waffe: ein alter rostiger Dolch
    Rüstung: keine

    Ich behersche die Jagd und das Schleichen von Beruf aus(also Jagen:1 und Schleichen: 1)


    Er kommt aus einer Seefahrer familie, die aber alle nur Matrosen, Smutjes oder Fischer waren. Mit seinem Vater (auch Matrose) kam er bis ins ferne Japan, wo er in Gefangenschaft des Shogunen das lautlose töten erlernt hat. Als sie flohen verlor er seinen linken kleinen Finger.

    Danach hat er als Meuchelmörder für die vielen Grafen gearbeitet und zählte als echter Profi der sich seine Arbeit teuer bezahlen ließ. Doch auf seiner letzten Mission wurde er verarscht und bekam eine Falle gestellt.Spawn hat sich geschworen seinen alten Job zu beenden nachdem er erwischt wurde und in die Barriere geworfen wurde.

    Das einzige was er bei sich hat ist ein alter Rostiger Dolch, 3 Wurfdolche und einen Lederhandschuh um seine Schwäche zu verbergen.
    kann ich jetz einfach mitmachen??

    na klar, zugelassen
    ___________________________
    stellt euch vor es geht, und keiner kriegts hin

    Ich möchte außerdem noch mohammed, eray und haiopei meine Kumpel grüssen (GIBTS EUCH NOCH ALLE???????)
    Jeder Mensch ist ein Ausländer -FAST ÜBERALL, jeder rassist ist ein ••••••••• -ÜBERALL!!!
    offizieller Pate für Bob! <<< Punk's not Dead>>>

    Erstellt von Großmeister K on 27.05.2002 15:12: Name: Großmeister K
    Alter: unbekannt
    Gilde: Zirkel um Xardas
    Rang: Magier
    Waffe: keine
    Rüstung: Magierrobe des Zux
    Aussehen: Rückenlange schwarze Haare, ziemlich blasse Haut, 185cm groß, dunkelbraune Augen, ziemlich schlank, recht muskulös, etwas jung

    Eigenschaften:
    positive Eigenschaften: hohe magische Begabung, hohe Intelligenz, er hält immer sein Wort

    negative Eigenschaften: des öfteren geistesabwesend, zu vielen die nicht Mitglied im Zux sind ist er sehr Verschlossen und Arrogant

    Geschichte: Großmeister K wahr der Schüler eines Hexenmeisters, der vor 200 Jahren gelebt hat. Er war mehr als 40 Jahre sein Schüler und wurde schon von Kleinauf in der Kunst der schwarzen Magie und der Hexerei geschult, nachdem der Hexenmeister sein Dorf mit einer untoten Armee niederbrannte. Er tötete jedoch nicht K, da er in ihm eine große magische Kraft spürte, die nur darauf wartete freigesetzt zu werden. Sein Meister wurde jedoch von weißen Magiern getötet. Als er im Sterben lag übertrug er seine Macht auf K. von diesem Zeitpunkt an alterte er nicht mehr. Warum das geschah wusste er nicht. Durch seine Macht konnte er sich 200 Jahre lang verstecken, wurde jedoch entdeckt als eines seiner Experimente fehlschlug. Sein unterirdischer Turm stürtzte ein und er entkam mühsam zur Oberfläche. Dort warteten schon viele starke Magier und nahmen ihn im einen Magischen Käfig gefangen. Nachdem sie sich mit ihm in die Barriere warfen, opferten sie sich um sein Gedächtnis auszulöschen. Warum sie ihn nicht töteten ist bis heute ein Rätsel, über dass er aber nur sehr wenig nachdenk, weil er einfach nur glücklich ist darüber dass sie es nicht taten und ihm seine dunkle Vergangenheit Leid tut. Von nun an war Großmeister K auf sich allein gestellt. Ohne Macht und ohne Freunde...

    zugelassen
    ___________________________

    Schwarzmagier des ZuX | 101. Mitglied des Mud Fanclubs | Mitglied der AoE/AoM Community | Ritter Parcival der Tafelrunde | Kommt ins Nightboard | Was ist TCPA? | Schöner Gruß an die Kampfsportler Icewind, Dark-Druid, Orkkrieger und CaveCanem | 2. Platz im GW-Signaturen-Wettbewerb


    Erstellt von Silas on 30.05.2002 23:59: Name: Silas Gilde: Gildenlos
    Waffe: Spitzhacke Skills: Jagen 1 Eigenschaften: Er ist die Ruhe selbst Grund der Festnahme: Hochverrat und illegaler handel mit Alkohol.

    Geschichte: Silas wurde wie jeder andere in die Barriere geworfen und dort von Bullit getauft.Nachdem Diego ihn über das Leben hier aufgeklährt hatte machte er sich auf den weg zum alten Lager. Unterwgs fand er einige nützliche Gegenstände, wie zum Beispiel: eine Rasierklinge und eine alte Spitzhacke.Nach einer Weile fand Silas zwei Jäger, die ihm den Weg ins alte Lager zeigten. Im Lager wurde er nicht so freundlich empfangen wie erwartet.Er schloss sich der Gilde Innos an, fand jedoch keine wohnung. Ein Buddler bot ihm zwar eine an , für die müsste er jedoch bezahlen und er hatte 0 Erz. Aber er hatte eine Spitzhacke. Nun machte er sich auf den Weg zur alten Mine um dort Erz zu hacken. Dort lernte er Guy kennen, die zwei Buddelten jeden Tag an der selben stelle. Silas schlief in der Mine auf einer alten Decke, bis ihn eines Nachts ein Gardist raus geschmissen hat. Außerdem regnete es und er suchte nach einer Unterkunft. In den tiefen Wäldern der Kolonie fand er eine Höhle, dort schlief er ein. Am nächsten morgen kaufte er eine Liege, ne Kiste und ein Fass Bier, die er in die Höhle stellte. Er beschloss dort zu wohnen. In den nächsten Tagen Sammelte Silas noch mehr Erz und eines war ihm klar. Nachts in der höhle, die heulenden Wölfe, er kommt dort nicht zurecht... Silas machte die Ausbildung zum Jäger, oder besser gesagt- er lernte es sich selbst.Jetzt macht er auch damit viel Erz. Und jeden Abend schreibt er bei Kerzenlicht an einem Buch, dass bald zum Verkauf freigegeben wird, es heißt "Die Jagd".

    zugelassen


    Erstellt von Daedalus on 31.05.2002 18:03: Name: Ryon Keradus

    Alter : 20

    Gilde: Zirkel um Xardas

    Grund der Festnahme : hat einen Menschen getötet , Schwarze Magie
    Rang : Lehrling

    Waffe: rostiges Schwert

    Rüstung : Magierrobe (ZuX)

    Schlechte eigenschaften : überheblich , kann Situationen nicht so gut einschätzen , nicht sehr einfallsreich
    Gute Eigenschaften : klug , freundlich , gut
    Skills: Schleichen 1

    Einhand 1


    Vorgeschichte: (Kurzfassung) Sein Vater war ein sehr bekannter Magier. Er hat geforscht und geforscht . Einmal haben er es viel zu weit getrieben und eine "kleine" Explosion verursacht . Viele Bewohner starben bei dieser "kleinen" Explosion . Er wurde erhängt und deshalb wuchs Ryon bei einer kleinen Gruppe von Magiern , die zu seinm Vater gehörten und fliehen konnten . Als er 18 war , wollte er die Experimente seines Vaters fortführen . Nachts hörte man viele kleine Explosinen in dem Turm . Ryon hat geforscht und geforscht . Eines Abends kam eine kleine Patroullie vorbei und wollte nachschauen . Sie hatten Pech , denn gerade wollte Ryon eine kleine Pause machen . Er stand im Dunkelen und die Patroullie bekam Angst , dass das ein Dämon wäre und zog ihre Schwerter . Ryon dachte , sie wollen ihn angreifen und wandte Magie an . Einer starb , der andere konnte fliehen . Deshalb , warf man ihn in die Kolonie . Die anderen konnten sich noch schnell retten . Am nächsten Tag stand die ganze Miliz vor der Tür . Sie wollten ihn in die Kolonie werfen . Er dachte sich , er könne kurz bevor sie ihn reinwerfen sich befreien und abhauen . Aber sie waren viel zu schnell . Beim berühren der Barriere , gab es einen großen magischen Konflikt , zwischen seiner magischen Kraft un der , der Barriere . Er war sehr mächtig doch die Barriere war mächtiger und raubte ihm seine Kraft . So und jetzt ist er da und überlegt überlegt überlegt ...


    zugelassen
    ___________________________
    Star WarsRainbow Six
    My Mail to Mail Me ZuX Grüße an das ganze GWC! Der ZuX wurde am 16.06.2001 umd 10:43 Uhr gegründet , by Malek.


    Erstellt von Alexandrus on 02.06.2002 17:19: Name: Alexandrus

    Alter: 21

    Grund der Festnahme: die Tatsache, dass er der Sohn seines Vaters ist

    Gilde: Die Gilde Innos´

    Rang: Frischling

    Rüstung: keine

    Waffen: keine

    Skills: Einhand geübt
    Bogen geübt

    Gute Eigenschaften: intelligent, belesen, kann sehr galant sein

    Schlechte Eigenschaften: arrogant, skrupellos, egoistisch

    Geschichte:
    Was also kann man über Alexandrus berichten? Aufgewachsen als Sohn eines sehr einflussreichen Adeligen am Hofe des Königs lernte der junge Graf schon von Kindesbeinen den Umgang mit der High Society Myrthanas. Während sein Vater fortwährend mit kompliziertem und hinterhältigem Intrigenspiel beschäftigt war, genoss Alexandrus das süße Leben des Hochadels. Seine Zeit verbrachte er auf Fechtmeisterschaften, in Freudenhäusern und auf den rauschenden Festen des königlichen Hofes. Zusammen mit seinen blaublütigen Freunden beging er nicht wenige schändliche Verbrechen, von Vergewaltigung über Raub bis hin zu vereinzelten Morden an Bettlern oder Prostitutierten. Wer sollte ihn dazu zur Rechenschaft ziehen? Der Vater des arroganten Jungen sorgte durch seinen Einfluss am Hofe stets dafür dass die taten seines Sprößlings unbemerkt blieben, nicht ein einziges Mal wurde er zurechtgewiesen oder gar bestraft.
    Doch eines Tages änderte sich das Leben des Alexandrus total.
    Nie würde er vergessen wie die königlichen Soldaten, sonst höchstens Ziel seines Spottes, ihn packten und aus den Ländereien seines Vaters entführten. Unterwegs erfuhr er dass sein alter Herr diesmal wohl zu gierig gewesen war - er hatte den König hintergehen wollen, nur leider wurde dieser Schwindel aufgedeckt. So durfte Alexandro mitansehen wie der verräterische Graf auf dem Marktplatz der haupotstadt aufgeknüpft wurde, während die Wachen ihn selbst in Ketten legten und nach Khorenis verfrachteten. Nun harrt er in einem feuchten Kerker nahe der zuckenden Kuppel der magischen Energiebarriere auf seine Bestrafung...

    zugelassen


    Erstellt von Drakhon on 05.06.2002 16:51: Name : Drakhon
    Alter: 21
    Grund der Festnahme: Totschlag
    Gilde: Sumpfbrüderschaft
    Rang: Bruder
    Rüstung: noch keine
    Waffen: auch noch keine

    Skills: Einhandwaffen: 1

    Gute Eigenschaften: Setzt sich für Feunde ein, kompromissbereit, versucht Auseinandersetzungen zu vermeiden

    Schlechte Eigenschaften: Angst vor großen Herausforderungen, redet oft zuviel

    Geschichte:
    Drakhon wurde als Sohn einer Bauernfamilie geboren. Auf dem Hof gab es viel Arbeit und er musste schon sehr früh mithelfen. Zu großem Reichtum kam man auf so einem Bauernhof nie, deshalb hat für eine besondere Ausbildung nie das Geld gereicht. Als jüngster Sohn lernte Drakhon aber sehr schnell das es oft von Vorteil ist Kompromisse einzugehen und dadurch Auseinandersetzungen mit seinen Brüdern zu vermeiden.

    Eines Tages kamen Männer in Rüstungen auf den Hof und rekrutierten Drakhon und seine Brüder für die Armee. Dort lernte er den umgang mit Einhandwaffen.

    An einem Abend saß Drakhon im Wirtshaus und verzechte seinen Sold. Er war schon ziemlich angetrunken als er von einem streitsuchenden Kerl provoziert wurde. Es gab eine kurze Schlägerei, die damit endete dass der Kerl unglücklich mit dem Hals auf der Tischkante aufkam. Er war sofort tot.

    Drakhon wurde daraufhin in die Barriere geworfen. Nach einer kurzen Zeit im Alten Lager, wo es ihm wegen der Schutzgelder nicht gefiel, ließ er sich ins Sumpflager bringen wo er nun Frieden und Erleuchtung sucht.


    Erstellt von Don-Esteban on 24.06.2002 02:24: Name: Sucher Alter: 25 Grund der Fetsnahme: Schlechter Stoff Gilde: Die Gilde Innos Rang: Frischling Skills: Einhand 1 Geschichte: Er erntete nur Sumpfkraut im Norden Myrthanas. Er hatte nichts gelernt, da seine Eltern beim Sammeln von Pilzen von Scavengern überfallen wurden, als er noch10 Jahre alt war. Er kam in der Wildnis gerade so über die Runden und lebte hauptsächlich in der Nähe von Siedlungen, wo er seine gesammelten Fruchte an die Leute verkaufte. Einmal sprachen ihn beim Handeln zwei Ritter an, ob er seine Beeren nicht gegen 5 Stengel neuen Stoff tauschen wolle. Dies war ein verdammt gutes Angebot und er willigte natürlich ein. Doch das Kraut war schlecht. Er war nach den 5 Stengeln total benommen, und stellte sich am Marktplatz auf ein Podest."Ich bin Beliars Sohn. Ich bin gekommen um euch Menschen von der Welt zu verbannen! STIRB SCHWACHER MENSCH" Die Leute die dies hörten bekamen Angst und meldeten diesen Vorfall einigen Aufsehern... 3 Monate später befand er sih in der Kolonie.
    zugelassen


    Erstellt von Don-Esteban on 24.06.2002 02:36: Name: Grash-Varrag Gilde: Orks Alter: 28 Orkjahre (ca 30 Normale Jahre) Eigenschaften: Ein Orkschamane, der die Menschen lieber opfert als mit ihnen zu reden... Waffe: Magiestab Skills: Magie 2te Stufe Rüstung: SchamanenRobe Geschichte: Grash-Varrag zoge einst mit 3 weiteren Schamanen durch Khorinis.sie haben sich von dem Herr des Orkkrieger-Manet abgespalten und sind auf eigene Faust losgezogen. Nach einigen Tagen erreichten sie eine
    blaue Kuppel. Da sie nicht wussten was das war gingen sie hindurch und schwups waren sie in der Barriere. Einer der Schamanen starb beim Versuch wieder rauszugehn... Mit dieser Erkenntniss streiften sie durch die Barriere und schlossen sich dann nach einem Monat der Okstadt an. Dort sind sie hochangesehene Schamanen...
    Anmerkungen: 2 Account von Dexter

    zugelassen


    Erstellt von Melliandra on 28.06.2002 19:35: Name: Melliandra, ehemals Marion Bodusares (dazu weiter unten mehr)

    Gilde: Amazonenlager, ehemalige Banditin des Neuen Lagers

    Rang: Amazone ( Rangstufe 3 )

    Wohnort: Na wo wohl? Im Amazonenlager oder auf Reisen.

    Grund der Festnahme : Einen Laib Brot gestohlen

    Waffe: Ein Schwert

    Rüstung : Schwarze Leder Rüstung die sie von Tallula geschenkt bekommen hat.

    Skills:
    Einhandwaffen Stufe 1
    Jagd Stufe 1



    Nebenskill:
    Diebin


    Derzeitige Ausbildung : Einhand auf Stufe 2 bei Satura

    Gute Eigenschaften: Unermüdliche Treue zu ihrer Königin und den Schwestern.
    Liebt die dunkle Jahreszeit und Schlechtes Wetter.

    Schlechte Eigenschaften: Sie ist eine sehr eigensinnige Gestalt.
    Sie zeigt eine tiefe Abneigung gegenüber Männer. Bestärkt wird der Hass durch die Untat von Cole. Der sie schwanger hat sitzen lassen.

    Aussehen: Unscheinbar. Mittellanges, braungelocktes Haar. Braune Augen. Die einem, wenn man genau hinschaut, viel Leid erzählen können.

    Erlebte Abenteuer? Die Grauenvolle Zeit mit Cole, spricht für sich!

    Mein bisheriges Leben:

    Marion Bodusares wurde als Tochter einer Schneiderin in der Stadt Khorinis geboren. Während das Land von König Rhobars in seiner vollen Blüte stand und das Reich den Handel mit seinen Verbündeten Ländern suchte, lief das Geschäft für die kleine Familie gut. Sie hatten zwar keinen großen Reichtum ansammeln können, doch sie waren durchaus zufrieden.

    Dann kam die Zeit der Kriege, zu Anfang hatten die Leute noch genügend Goldtaler um sich schöne Kleider, Decken und Tücher zu kaufen, doch je länger der Krieg andauerte umso schlechter lief das Geschäft. Es kam wie es kommen musste, die
    Schneiders Familie stand vor dem Bankrott, weil mit der Zeit die Kunden ausblieben. So erging es in der Zeit sehr vielen.

    So kam es das sie alle am Hungertuch nagten, anstatt sich selbst in den edelsten Stoffen zu hüllen. Marion musste sich die Nahrung die sie zum überleben brauchten erstehlen. Das ging auch eine ganze Weile gut. , bis die Stadtwachen sie dabei erwischten wie sich einen Laib Brot in Ihrer mit Flickenbesetzten Schürze verbarg. Zu Zeiten des Krieges kein Kavaliersdelikt.

    Marion wurde vor den Richter gestellt und somit verurteilt Ihr da sein in der Barriere zu verrichten.


    Nachdem Marion in die Barriere geworfen wurde, fand sie ihren Weg ins Neue Lager. Wo sich sie sich bis zur Banditin mauserte. Sie fing ein Verhängnisvolles Verhältnis mit dem Söldner Cole an, wurde von ihm schwanger und dann ins Kastell zur Abtreibung abgeschoben. Dort hat sie lange Zeit verstört ihr Dasein gefristet. Das Herz der jungen Frau war voller Trauer und Hass. Der Hass auf die Männerwelt stieg ins unermessliche. Tag für Tag, Nacht für Nacht.

    Dann plötzlich in einer Halbmondnacht, machte sie die Augen auf und wusste was zu tun war. Sie gehörte nicht mehr hierher. Sie gehörte ins Amazonenlager. Und sie würde diesen Weg finden. Donnra würde ihr dabei helfen. Sie ins Amazonenlager geleiten.

    Geschehen der Zeit:

    Immer noch müde blickte Marion auf. Sie hatte die letzten Monate, Tage und Stunden, Höllenqualen erlitten. Wie viel Zeit war vergangen. Was war geschehen. Der Blick von Marion glitt durch den Abgedunkelten Raum. Suchend und doch auf eine Weise ziellos. Die dichten schweren Vorhänge ließen kaum Licht durch die trüben Fenstergläser in das Gästezimmer herein. Wie spät war es? War es das Tageslicht oder doch nur das helle Licht des Vollmondes? Marion wusste es nicht. Eigentlich war es ihr auch egal. So wie ihr alles egal war, seitdem sie das Kind verloren hatte. Müde quälte sie sich aus dem großen Sessel vor dem Kamin und schritt mit tapselenden Schritten zum Bett, wo sie sich mit Tränen in den Augen, ins weiche Bettzeug fallen lies.

    Sie hasste ihn. Was hatte er ihr nur angetan. Er hatte sie auf Händen getragen, sie geliebt. War es Liebe für ihn, oder doch nur ein Abenteuer?
    Er hatte sie in einer Nacht geschwängert. Sie hatte unter dem Einfluss von Alkohol gestanden. Der Wein hatte ihr alle Sinne geraubt. Hatte er sie missbraucht? Wollte sie das, was damals in der dreckigen Hütte geschehen war? Hatte sie ihren freien Willen dazu geäußert? Heiße Tränen liefen an den Wangen von Marion herunter. Sie hasste ihn! Sie hasste ihn für seine Taten.
    Monoton richtete sich die junge Frau auf, sie merkte nicht das sie schon wieder weinte. Sie hatte schon zu viele Tränen vergossen, seitdem sie hier im Kastell, in diesem Gästezimmer wohnte. Die Magier hatten sie geduldet. Sie aufgenommen. Wie lange würde sie hier noch in diesem Zimmer dahin vegetieren? Sie wusste es nicht.

    Ihr Blick glitt zum Fenster. Dort draußen lag die Welt. Die Welt die schuld daran war. Wo war er? Was trieb er? Lohnte es sich die Gedanken an ihn zu verschwenden?

    Marion machte es jeden Tag durch. Wie lange schon? Spielte die Zeit eigentlich für sie noch eine Rolle?

    ” Blutet rote Tränen. Tränen der Sehnsucht. Tränen des Leids. In mir wütet ein Sturm. Er dreht sich immer schneller, immer stärker. Im Auge des Sturmes liegt das Böse. Das Böse versucht meine Gefühle zu verschlingen. Kann es nicht beschreiben. Schmerz. Hass.“

    Langsam formten ihre rissigen Lippen die Worte. Er hatte sie hier abgeliefert wie einen alten ausrangierten Pflug der in die Scheune wanderte. Er hatte sich ihrer entledigt, und war dann wieder abgezogen. Er hatte gesagt er würde zwei Söldner schicken die sie nach dem Vorfall abholen würden. Doch bis heute waren keine Söldner erschienen. Sie war noch immer hier. Allein. Die Frucht die unter ihrem Herzen heranwuchs, wurde ihr genommen. Nicht durch Menschenhand. Die ehemalige Hüterin des Kastells hatte Marion zwar in einen Raum geführt. In diesem Raum waren Föten in unterschiedlichen Entwicklungsstadien aufbewahrt gewesen. In dickbauschigen Glasgefäßen, aufbewahrt in Flüssigkeiten, wie ein Mahnmal. Marion war damals ins Kastell gekommen um das Kind, das sie in ihrem Leib getragen hatte abzutreiben. Doch die Führung mit der Hüterin hatte die junge Frau ungestimmt. Sie wollte nicht das ihr Kind so enden würde. Als Versuchsobjekt für die Magier.
    Nein, sie wartete auf ihren Geliebten. Er würde zurückkommen, und sie würden das Kind aufziehen, da war sich Marion sicher gewesen. Sie hatte sich um entschieden. Sie würde hier auf ihn warten und das Kastell nicht verlassen.

    “Ich möchte den Hass aus mir weinen - schreien. Doch ich kann nicht. Mein Mund ist verschlossen. Meine Kehle verschnürt. Meine Hand wandert zur Klinge. Noch glänzt sie, sie ist silbern. ich weiß, es ist falsch diese jetzt in die Hand zu nehmen, zu schneiden. Ich möchte es nicht, doch das Böse befiehlt. Ich spüre meinen Bauch. Er ist leer, und doch so voll. Voll mit Hass, voll mit Schmerz.“


    Wielang hatte die junge Frau gewartet? Tage? Monate? Er ist nie im Kastell erschienen. Auch sein Versprechen hatte er nie eingelöst. Keine Söldner die sie auf seinen Befehl hin abgeholt hatten. Nichts war ihr geblieben.
    Die junge Frau, hatte jede Nacht um ihn geweint. Hatte die Nahrung verwehrt, nein sie wollte nicht alleine Leben. Sie hatte in all ihrer Trauer und Wut nicht auf die Frucht in ihrem Leib geachtet. Der Schmerz stach noch immer zu.
    Monatelang war sie nicht willens gewesen, sie wollte nicht mehr leben, doch ihr Schicksal wollte es anders. Innos nahm ihr das Kind. Sie verlor es in einer stürmischen Nacht. Draußen hatte ein Sturm gewütet. Blut war an ihren Schenkeln herabgeflossen. Es war, als wenn ihr Bauch mit Messerstiche bearbeitet wurde. Die Totgeburt hatte sie nicht wirklich mitbekommen. Und doch, noch immer fühlte die junge Frau den Schmerz. Den Schmerz der sich in hass auf die Männer gewandelt hatte.

    “Ich blute. Innerlich - äußerlich. Ein Schnitt. Einen Schnitt der meinen Seelenschmerz zeigt. Ich weiß nicht was ich tun kann, damit der Schmerz aufhört. Ich kann nicht mehr. Ich will die Schmerzen in mir nicht mehr spüren.“

    Marion machte Qualen durch. Und verfiel wieder in einen Schlaf. Sie wünschte sich das er Traumlos war, so wie immer. Doch er war es nicht...

    Sie lag einfach so da, auf dem weißen Bettlaken. Sie sah wie sie gegen den Traum ankämpfte und sich auf dem Bett hin und her warf. Sie sah wie sich eine Blutlache unter ihren Schenkeln bildete. Den Schmerz.
    Dann verwischte das Bild. Marion befand sich nun auf einer Insel. Die Sonne brannte vom Himmel. Sie war nicht allein. Marion stand in einer Traube von Frauen. Sie lächelten der jungen Frau zu. Streckten ihr die Hände entgegen.
    Wo war sie hier? War sie endlich im Paradies? War sie tot und fand nun endlich ihr Glück?
    Die Frauen um Marion herum fingen an zu tanzen. Zu singen und zu lachen, sie nahmen sie an die Hand. Marion tanzte mit ihnen, sie war glücklicher denn je.
    “ Komm zu uns. Hier gehörst du hin.“, hörte sie die Stimmen. Doch es war nicht real. Es war ein Traum. Denn plötzlich verblich das Bild der tanzenden Frauen. Sie lag wieder in dem Bett.

    Marion schlug Ihre Augen auf und wusste das sie hier weg musste. Es war ein Zeichen gewesen. Die Zeit des Wartens war endlich vorbei. Schnell stand sie auf. Wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und verlies das Zimmer, sie verlies das Kastell. Sie machte sich endlich auf den Weg.


    Wie kam es zu der Namensänderung?
    Marion wurde damals von ihrer Freundin Kitiara in den Tempel begleitet, wo die beiden Frauen auf die Hohe Priesterin Thaleiia trafen. Die Hohe Priesterin teilte der jungen Frau mit das Donnra sie auserwählt hatte. Auserkoren für einen besonderen Weg. Doch dazu musste Marion den letzten, entscheidenden Schritt tun.
    Donnra hatte entschieden das sich Marion von allem altem lösen musste, auch von ihrem Namen. Die Göttin hatte einen anderen Namen für ihre Tochter vorgesehen. Melliandra.

    Marion versprach alles alte hinter sich zu lassen und den Namen anzunehmen. Es war ein sehr einschneidendes Erlebnis im Leben der jungen Frau, und es sollte sich dadurch vieles ändern.

    Ab hier ist das Ereignis nach zu lesen



    zugelassen


    Erstellt von Treblez on 01.07.2002 20:56: So jetzt bin ich dran...
    Name: Treblez (zumindest nennen ihn alle so)

    Alter:23

    Gilde: Sumpfbrüderschaft

    Rang: Bruder

    Rüstung: Novizenrock

    Skills: Bogen Stufe 1
    ------Jagen Stufe 1

    Gute Eigenschaften: sehr tolerant im Umgang mit anderen Menschen, hilfsbereit, friedlich veranlagt, gute Menschenkenntnis

    Schlechte Eigenschaften: ein wenig feige, manchmal faul, rennt lieber weg anstatt zu kämpfen

    Vorgeschichte:

    Treblez wuchs in einer einfachen Beamtenfamilie auf. Sein Vater arbeitete als Wachmann für den König, seine Mutter war Magd eines Höhergestellten Beamten in der Hauptstadt. Als kleines Kind spielte er oft mit seinen Freunden in den Straßen der Stadt. Er lernte dort jeden Tag die verschiedensten Menschen kennen, und lernte auch diese zu verstehen. Treblez war sein ganzes Leben schon ein wenig faul gewesen, er drückte sich gerne vor Arbeit. Sein Vater konnte diese Einstellung absolut nicht verstehen und schickte seinen Sohn so zur Königlichen Garde, um ihn zu disziplinieren. Es half allerdings wenig.
    Der junge Mann wollte nicht jeden Tag früh aufstehen und exerzieren, vor allem hasste er die Authoritären Höherrangigen. Alles endete damit, dass Treblez aus der Garde verwiesen wurde, und sich so auch zu Hause nicht mehr hätte blicken lassen können. Er lebte einige Monate auf der Straße, und im Umland der Hauptstadt. Er lernte dort, wie man jagt und mit dem Bogen umging,was er aber nicht besonders gut konnte. So überwand er nach diesen Monaten doch seinen inneren Schweinehund und kehrte nach hause zurück. Allerdings fand er das Haus seiner Eltern ausgebrannt und verlassen vor. Ihm wurde erzählt, dass sein Vater Schulden bei einigen der miesesten Verbrechern der Stadt gehabt hätte, was Treblez aber beim besten Willen nicht glauben konnte. Er hatte jedoch keine Wahl. Er schlug sein provisorisches Lager im ausgebrannten Haus auf, und übernachtete dort. Am nächsten Morgen klopfte dann die Garde an die nicht vorhandene Tür ( ).
    Sie warfen ihm vor, dass er das Haus ausgeraubt und niedergebrannt hatte, was natürlich nicht stimmte. Die Mannen des Königs sperrten Treblez für Monate in einen dunklen Kerker. Er wusste nicht was ihn erwartete, allerdings würde er das bald erfahren. Eines Tages kamen zwei Wachen in seine Zelle und brachten ihn in einem Konvoi mit einigen anderen Gefangenen zur "Barriere". Treblez hatte von diesem mystischen Gefängnis schon einige Male gehört, jedoch nichts Genaues.
    Die Soldaten warfen ihn ohne ein Wort der Erklärung einfach in dieses Gefängnis...

    zugelassen
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    Erstellt von Han Zo Mon on 01.07.2002 22:14: Name: Han Zo Mon
    Alter: 21
    Gilde: Sumpfbruderschaft
    Rang: Bruder
    Rüstung: Novizenrock
    Waffen: Kampfschwert
    Skills:
    Einhand 1
    Schleichen 1

    gute Eigenschaften: ...

    schlechte Eigenschaften: habgierig, neigt zu kriminellem Handeln, erbarmunslos, hat kein Gewissen

    Vorgeschichte:

    Han musste sich schon als kleiner Junge auf der Straße durchkämpfen. Was mit seinen Eltern geschah weiß er bis heute nicht. Er lebte in der Gosse und musste sich von Abfällen anderer ernähren. Wenn er mal etwas essbares zwischen die Zähne bekommen wollte musste er stehlen oder ahnungslose Passanten niederschlagen und sie berauben. Dieses elende Leben härtete ihn dermaßen und prägte seine Charakterzüge. Er ist ein kaltschnäuziger Mensch geworden, ohne Freunde, zurückgezogen und schweigsam.
    Eines Tages schloß er sich einer Straßengang an und machte die Straßen unsicher. Doch irgendwann wurden die Mitglieder dieser Gang bei einem Ladenüberfall von der Garde des Königs aufgegeriffen und etweder getötet oder in eine dunkle Zelle gesteckt. Han hatte das Glück in einer Zelle zu landen. Da er durch sein Leben auf der Straße muskulös und stark geworden war konnte er sich im Gefängnis mit den Fäusten Respekt verschaffen. Doch dann kam die Zeit in der die Orks in das Land einfielen und Han gehörte auch diesmal zu den Glücklichen die nicht an die Front geschickt wurde sondern in die Kolonie wanderte...

    zugelassen


    Erstellt von Nahkämpfer on 02.07.2002 17:43: So, da wäre mein Char!
    Name: Nahkämpfer
    Alter im RPG: 22
    Größe: 1,80 m
    Gilde/Clan: Jünger des Lee/Neues Lager
    Skills: Einhand Stufe 1
    Bogen Stufe 1
    Grund der Festnahme: Attentat auf den König mit einem Molerat (ist Quatsch!!!!!!)
    Vorgeschichte: Nahkämpfer war ein Sohn aus einer Adelsfamilie, dem Geschlecht der Eisenbärte. Dieses Geschlecht, das aus Meschenkriegern besteht, hatte in Myrtana sehr viel Macht. Der König fürchtete, dass die Eisenbärte ihn vom Thron befördern wollten, da er in letzter Zeit ziemlich viele Fehlschläge hinnehmen musste. Vor allem Nahkämpfer, der jüngste Sohn des Hauses, gefiel ihm nicht. Deswegen wollte er Nahkämpfer aus dem Verkehr ziehen. Er suchte nach einem Grund um Nahkämpfer festzunehmen und erfand, da Nahkämpfer ein ordentliches Leben geführt hatte, nichts an ihm. Deswegen erfand der König, dass Nahkämpfer eine tollwütige Molerat auf ihn gehetzt habe. Er nahm Nahkämpfer fest und ließ ihn in die Barriere schmeißen.

    zugelassen
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    Bin der Nahkämpfer,
    der Schwertkämpfer,
    der Burgenbauer,
    der Fan der berittenen Bogenschützen,
    der defensive Spieler,
    der, der auf mächtige Bündnispartner vertraut,
    der, der gegen das Schwein verliert.


    Erstellt von Gor na Ben on 05.07.2002 20:34: Hier mein Char :

    Name : Gor Na Ben

    Alter: 16

    Gilde : Sumpfbrüderschaft

    Skills : Einhand Stufe 1

    Waffe : grobes Schwert

    Gute Eigenschaften : -rechtschaffend
    -loyal
    -objektiv
    -wissbegierig

    Schlechte Eigenschaften : -manchmal blutrünstig

    Vorgeschichte :
    Ben ist der Sohn eines Händlers.Während der Erschaffung der Barriere
    befand er sich Gebiet, auf das sich diese später noch ausbreitete.
    Hilflos musste er mit ansehen, wie sein Vater sein leben gab, um ihn
    vor einem Rudel Wölfe zu beschützen. Ben lehrnte mit der Zeit, zu überleben, und schloss sich schlieslich der Bruderschaft an, in der Hoffnung , neue Freunde zu finden und anderen sein Leid zu ersparen....

    zugelassen


    Erstellt von Lughoryn on 08.07.2002 14:07: Name : Lughoryn

    Alter: 23

    Gilde : Sumpfbrüderschaft

    Skills : 1/2 Skillpunkten belegt
    -Einhand Stufe 1

    Waffe : keine

    Rüstung: keine

    Gute Eigenschaften : -stark
    -geschickt

    Schlechte Eigenschaften : -tückisch

    Vorgeschichte :
    Lyghoryn war ein Bursche wie jeder andere. Nur das eine war anders an
    ihm: er war Magisch begabt. Er meldete sich beim Koenig. Dieser verwies
    ihn sofort an den Magier-Tempel in der Barriere. Lughoryn wollte aber nicht fuer den Rest seines Lebens in dieser Barriere gefangen sein. Aber der Koenig lies ihm keine Wahl: entweder er ging in die Barriere oder er wurde umgebracht. Also kam Lughoryn in die Barriere. Er kam ins Sumpflager, wo er freudig begruest wurde. Er wollte diesem Lager an-
    gehoeren - fuer immer und ewig

    zugelassen


    Erstellt von lucky00 on 08.07.2002 22:25: Name: Lucky

    Alter: 25

    Gilde: Sumpfbrüderschaft

    Waffe: kleine Axt

    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: ehrgeizig, lässt sich von keinem was sagen, arrogant, bärenstark, kenntnisse in der schmiedekunst, umfangreiche ausbildung des schwertkampfes, neugierig, zuverlässig und manchmal auch ein bißchen launisch (aber nur manchmal *g*)

    Skills: 1 Einhandwaffe, 1 Bogen

    Vorgeschichte: lucky, der königlichem adel angehörte, wurde vom mächtigen königspaar der hussen geboren. mit ca. 17 jahren kam lucky auf die idee die welt, die er ja noch nie gesehen hatte, zu erforschen. nach nicht allzulanger zeit begegnete er auch einer bildhübschen frau. lucky war von dieser schönheit wahrlich bezaubert und nahm sie mit auf sein schloss. als lucky zu später stund zu bett ging träumte er noch immer von der bezaubernden frau die gleich im nebenzimmer eine unterkunft fand. gegen mitternacht hörte lucky seltsame geräusche aus dem zimmer seiner eltern. mit einem holzknüppel bewaffnet schlich er sich leise an die prunkvolle zimmertür seiner eltern. als er die tür öffnete traf ihn fast der schlag. seine eltern, zerlegt in ihre einzelteile lagen im ganzen zimmer verstreut umher. lucky bemerkte das die hübsche junge frau schuld an dieser katastrophe fand, da sie eine böse hexe war. mit dem dolch, des einst so stolzem könig tötete lucky die grauenvolle hexe. die wachen, die geräusche hörten, eilten ins zimmer um nachzusehen was geschehen war. lucky blieb nichts anderes übrig so schnell wie möglich aus dem schloss zu verschwinden, da die wachen ja ihm die schuld für dieses massaker geben würden. lucky rannte, rannte und rannte bis ihm seine füße nicht mehr tragen konnten. mit blut verschmiertem gesicht und den dolch in seiner rechten hand ließ er sich unter einer alten brücke nieder. als er nächsten tag erwachte, stand plötzlich vor ihm ein groß- und starkwirkender schmied. lucky wurde klar das für ihn jetzt eine neues leben beginnen würde. und so gab ihm der sogenannte "steinbrecher" ausbildungen im bereich der schmiede und des waffen- und armbrustkampfes. nach etwa 7-8 jahren war lucky nicht wieder zu erkennen. er wurde meister der schwert und armbrusttechnik und alles was ihm in die quere kam hatte respekt vor dem einst so schmählichen lucky. doch eines nachts überfiel lucky der gerade auf dem heimweg war, eine gruppe von reudigen banditen die scharf auf sein hartverdientes erz waren. lucky wusste sich zu wehren, doch man konnte ihn nicht mehr stoppen. er tötete einen unschuldigen banditen nach dem anderen auf graußame weiße. ein wächter sah aus weiter ferne was dort draußen geschah und eilte mit einer verstärkung von zwei dutzend wachen auf's schlachtfeld. lucky, der einen blutrausch hatte, wurde von den wachen aufgehalten und zu tode verurteilt. nach langen diskussionen entschloss das gericht lucky in die barriere als schürfer zu werfen, da er körperlich keine schwächen aufzeigte. und so begann das leben des von zorn besessenen lucky in der barriere....

    zugelassen
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    Beliebtester Sumpfkrauthändler der Kolonie.


    Erstellt von Javert on 17.07.2002 14:16: Name: Javert

    Gilde: Die Gilde Innos'

    Rang: Frischling

    Waffen: -

    Rüstung: -

    Skills: Einhand, Stufe 1 (ausgebildet)

    Eigenschaften (positive): Sehr Ehrgeizig, aufgeben kommt nicht in Frage, Statistiken und Strategie gehören zu den Stärken Javert`s

    Eigenschaften (negative): Käuflich und nicht unbedingt loyal, Geizig mit einem sehr gering ausgebildeten Mitgefühl für andere, würde seine Oma verkaufen

    Geschichte: Javert wuchs als Sohn einer sehr reichen Kaufmannsfamilie auf, sein Vater legte viel wert auf eine gute Erziehung, dass Spiegelte sich in den Schulen wieder die Javert besuchen durfte. Nur das Beste war gut genug für ihn. Durch die sehr schnelle Lernfähigkeit des jungen Javert brachte er es bereits früh zu einem erfolgreichen Geschäftsmann. Die Jahre verflogen im Wind, bis eines Tages der Vater von Javert verstarb. Nun fiel das Geschäft in die Hände des Sohnes und der Gewinn vermehrte sich rasch unter der Führung von Javert. Bald hatte das Geschäft die ganze Konkurrenz ausgeschalten und Javert konnte die Preise nun allein bestimmen. Als Nebenbeschäftigung nahm der gemachte Geschäftsmann Trainingsstunden mit dem Einhänder. Seine Lehrer waren die besten in der Umgebung auch in der Richtung des Kampfes machte sich die schnelle Lernfähigkeit bemerkbar, so das es bald nichts mehr zu lernen gab. Es vergingen wieder einige Jahre in denen das Geschäft ausgezeichnet lief. Doch die Neider und Armen in der Umgebung konnten den weiteren Aufstieg Javert`s nicht mehr ertragen und so hetzten sie gegen Javert bei den Burgherren des Landes. Für sie war Javert schon lange ein Dorn im Auge, der endlich beseitigt werden musste und nun gab es dafür einen Grund dies zu veranlassen.
    Die Burgherren warfen Javert die Ausbeutung der Gesellschaft vor, zu einem Gewissenteil stimmte dies Javert war schon ein Geizhals und bei Geld hörte die Freundschaft bei ihm auf.
    Man veranlasste eine Enteignung dies brachte man schnell über die Bühne, der in feine Seidenstoffe gehüllte Javert wurde kurzerhand niedergeschlagen und in eine weit entfernte Barriere gebracht, überall war diese schon Gesprächsstoff der letzten Jahre gewesen. Seither wurde in dieser Stadt nie wieder etwas von einem Javert gehört.
    zugelassen
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    Erstellt von Barlor on 18.07.2002 10:51: Vorstellung von Barlor
    Name: Barlor
    Alter: 27
    Gilde: Neues Lager/Reisbauer
    Waffe: Noch keine
    Rüstung: Noch keine
    Skills: Bogen 1 und Schleichen 1

    Eigenschaften:

    Positive:

    - Ehrgeizig
    - Kann sehr leise sein
    - Hilfsebereit

    Negative:

    - Macht für ein paar Brocken Erz jede Menge
    - Trinkt gerne
    - Ungeduldig

    Geschichte:

    Barlor liebte es schon immer zu jagen - besónders Scavangers, sie waren besonders leicht und gaben relativ viel her - eines morgends wachte er auf, nahm sein altes schwer und seinen Langbogen, und ging in den Wald. Plötzlich sah er ein Rudel mit insgesamt 9 Scavangers, was ein Traum eines jeden Jägers ist. Mit seinem Bogen erledigte er 8 der Scavangers, den letzten nahm er sich mit seinem Schwert vor.
    Er nahm die Tiere anschließend aus. Plötzlich bemerkte er einen Mann, der sich das ganze mitansah. Er kam näher und befal Barlor, ihm das gesamte Fleisch zu geben. Es war ein Gardist. Barlor war sowieso nicht gut auf Gardisten zu sprechen. So sagte er "okay" und ging. Wo der Gardist schließlich das Fleisch in seinen Beutel tat, zog Barlor seinen Boden und tötete den Gardisten mit einem einzigen Pfeil in den Nacken. Ein Hirte sah den toten Gardisten und den Jäger Barlor. So verriet er es den anderen Gardisten und sein Urteil war klar:
    Die Barriere!

    zugelassen

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    Foren-Mutter
    Avatar von meditate
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Drax on 18.07.2002 21:37: Hallo
    Name: Drax
    Richtiger Name: Drax van Hunter
    Alter: 28
    Größe: 1,88 m
    Gewicht: 100 kg geballte Muskelmasse
    Grund des Aufenthalts in der Barriere: Wilderei, Einbruch in die Schatzkammer des Königs, Bildung der kriminelle Vereinigung "DIE JÄGER" , Illegales Schnapsbrennen, Widerstand gegen die Garde des Königs, mehrfacher Mord und Raub Gilde: Sumpflager Bevorzugte Waffen: Schwert, Axt und der Bogen
    Aktuelle Waffen: Rüstung: leichte Novizenrüstung Aussehen: - trägt nur grüne Tarnkleidung aus Leder.
    - blaue Augen - breite Schultern, schmale Talje, sein linker Unterarm wird von einem Drachen gezeichnet
    - braunes, kurzes Haar



    Skills:

    Bogen [Stufe 1]

    Jagd [Stufe1]

    Gute Eigenschaften:
    - Er ist ein guter Jäger
    - Er schlachtet alles bis auf Menschen - Nutzt die Schnelligkeit und seine Gewandtheit im Kampf aus
    - Ein sehr höfflicher Mann der gut mit Frauen umgehen kann - Er kennt sich in der Wildnis aus

    Schlechte Eigenschaften:
    - nutzt alles um im Vorteil zusein
    - ist ein Egoist wenn es um Sumpfkraut geht



    Personen Beschreibung:
    Drax oder wie er richtig heißt Drax van Hunter, wie sein Name schon sagt ein Jäger war. Sein Vater war Jäger, sein Großvater war Jäger und dessen Vater war auch Jäger des Königs. Dies bewirkte das Drax am Hofe des Königs dienen durfte und so ein ausgewogenes Leben führte. Bis er dann 16 wurde, da schlug er seine kriminelle Bahn ein. Mit dem Wissen was er von seinem Vater hatte rebellierte er gegen den König, er überfiel mit seiner Bande „Die Jäger“ die Konvois des Königs. Dies gefiel seinem Vater überhaupt nicht, genauso wenig dem König, der dann die Familie des Hofes verwiese. Wut erzürnt dachte sich Drax, dass er In der Lage sein würde auch in die Schatzkammer des Königs eindringen können. Doch es kam ganz anders. Er und seine Bande wurde gefangen genommen. Wegen seiner Vorstrafen wurde Drax zu 5 Jahren in das Hochsicherheitsgefängnis Alcatraz verurteilt. Er wehrte sich gegen den Beschluss des Richters und brach nach kurzer Zeit aus. Er wollte den Richter umbringen, weil er Drax die Freiheit nahm. Er schaffte es dann auch. Nun war er nicht nur ein Dieb, ein Wildere und ein Rabauke sondern auch noch ein Mörder auf der Flucht vor der Garde des Königs. Er traf den Entschluss erst mal unterzutauchen. Er tauchte kurzweilig unter dem Namen „THE AKROBATIC MAN“ unter. Zuflucht fand er in einem Wanderzirkus, indem er sein akrobatisches können erst mal sein leben rettet. Der mittlerweile 19 Jährige Drax verdient sein Geld also Darsteller. Bis das Schicksal es wollte, dass eines Tages der Zirkus auch beim König halt machte, die Garde des Königs erkannte Drax sofort und lies in Einsperren. Er verbracht wieder ein Jahr in Alcatraz, bis ihm der Prozess gemachte werden sollte. Es war das eine Jahr noch nicht vorbei da plante er und ein Kumpan schon wieder einen teuflischen Ausbruchsplan. Doch dies mal war Drax zu weit gegangen, er töte den Obergardisten, der Bruder des Königs, diesmal sah der König keinen anderen Ausweg als Drax in das Ausbruchsicherste Gefängnis zuschmeißen . Das Gefängnis heißt: „KHORINIS“. Er war nun ein Gefangener der Barriere. Er hatte in seinem Leben schon viel mit gemacht, etliche Kämpfe und Raubüberfälle doch so was noch nie.

    zugelassen
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    Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben!
    Möge dich der Schläfer erleuchten


    Erstellt von Snaff on 29.07.2002 00:21: Snaff
    Charakter - Steckbrief von Snaff
    Name: Snaff
    Alter: 19
    Gilde: Sumpflager
    Rang: Bruder des Sumpflagers
    Skills: Schleichen 1 / Bogen 1
    Waffen: Ein sehr guter, selbstgebauter Kurzbogen,
    den er aus dem Holz eines Baumes von dem
    Hof seiner Eltern gebaut hat. Er gibt ihm Mut und Sicherheit.
    Rüstung: Novizenrock
    Gute Eigenschaften: loyal, hilfsbereit, neugierig,
    aufgeweckt, sucht immer nach
    einer besseren Lösung

    Schlechte Eigenschaften: oft bringt er sich durch
    seine große Neugier in missliche Situationen, zu gutmütig
    Vorgeschichte:
    Snaff würde in einer recht armen Bauernfamilie geboren. Er musste schon von klein auf mit seinen Eltern auf dem Felde arbeiten. Seine 2 Brüder wurden bei einem Orkangriff getötet. Die Einkommen durch die meist mager ausfallenden Ernten reicht so gerade eben für Kleidung und Schule. Mit 8 Jahren baute er sich seinen ersten Bogen um seinen Eltern ein paar Scavenger zu jagen. Aber er war zuerst nicht sehr Erfolgreich, aber mit der Zeit wusste er sehr genau wie man schleicht und konnte sehr gut zielen. Meist flogen die Pfeile genau dahin, wo er sie hinhaben wollte, auch wenn er beabsichtigt danebenzielte. Dies fand er ziemlich komisch, doch bald machrte er sich keine Gedanken mehr darüber. Die Jahre vergingen, die Schule wurde abgeschlossen. Als er eines Nachts mit ein paar Freunden in einer Kneipe war, kam es zu einer Rangelei. Alle hatten ordentlich einen über den Durst getrunken und Snaff bekam mit, wie welche aus seiner Siedlung über seine Eltern lästerten. Da er in seiner Kindheit immer sehr häufig weegen seiner Armut gehänselt wurde, ging er zu den Leuten hin und forderte sie auf nun endlich mal das Maul zu halten. Sie lachten nur und schlugen ihm aufs Maul und trogen ihn vor die Tür. Seine Freunde saen nur zu. Als Snaff mit den Leuten vor der Tür auf der Strasse stand, zogen die 3 die Schwerter. Snaff hatte nie genug Geld für ein Schwert gahebt. In panischer angst dachte er, er hätte bloß seinen Bogen mitgenommen um sich verteidigen zu können. Es brannte fast in seinem Kopf, so sehr dachte er an seinen Bogen. Die Leute aus seiner Siedlung kreisten ihn ein undriefen ihm zu, wie sehr sie sich auf so einen Moment gefreut hatten. Doch plötzlich spürte Snaff etwas hölzernes in seiner Hand... ...seinen Bogen mit Köcher. Mit aller Kraft rannte er los und rannte durch den Kreis aus Leuten. Er rannte nicht weit, denn er wusste, dass er ihnen nicht lange davonlaufen konnte. Er nahm nun einen Pfeil aus dem Köcher und legte ihn in die Führung. Snaf spannte den Bogen so doll, dadd die Sehne zu klirren schien. Die Leute waren nun gefährlich nahe. Aus lauter Panik schoss Snaff den Pfeil dem einen Mann genau ins Herz. Er war total geschock.. er war sich sicher... er hatte doch auf die Beine gezielt. Der Mann war sofort tot. Snaff zitterte am ganzen Körper. Er jatte einen Menschen getötet. "SOWAS HÄTTEN WIR MIT DIR NICH ANGESTELLT!" riefen die Leute zu Snaffhinüber. "DAFÜR WIRST DU BEZAHLEN" Snaff ging nach hause. Er wusste, dass sein Leben eine Wendung gemacht hatte... Am nächsten Morgen wurde Snaff von Soldaten und einem Richter festgenommen. Er konnte seinen geliebten Eltern nicht lebewohl sagen. Er wurde in die Kolonie geworfen...

    zugelassen


    Erstellt von JimPanse4prez on 30.07.2002 22:29: Nickname: JimPanse4prez (oder einfach JimPanse)
    Alter: Mitte 20
    Gilde: Die Gilde Innos'
    Waffe: (noch)keine Waffe
    Rüstung: (noch)keine Rüstung
    Eigenschaften: Kräftig aber sehr leicht reizbar
    Skills: Jagd (Stufe 1)
    Vorgeschichte: Schon als kleiner Junge die eltern verloren und in ein Waisenhaus aufgenommen worden. Im Alter von 10 hatte er einen Jungen brutal zusammengeschlagen und musste aus dem Waisenhaus weggehen.
    Lebte die ganze zeit allein in den bergen und hatte sich das Kämpfen mit dem schwert alleine so gut wie möglich beigebracht. Bei einem Kreuzzug des Königs wurde er entdeckt und sollte festgenommen werden. Als er sich gewehrt hatte und einen Soldaten getötet hatte wurde er in die Kolonie geworfen...

    zugelassen
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    89. Mitglied im Mud-Fanclub


    Erstellt von Calor Shak on 31.07.2002 23:42: Alter: 34 Jahre jung Gilde: Die Sumpfbrüderschaft
    Waffe: -
    Rüstung: -
    gute Eigenschaften: versteht sich gut mit Mitmenschen, kann zuhörn, denkt nach bevor er handelt
    schlechte Eigenschaften: interessiert sich weniger fürs Kämpfen, bleibt in jeder Situation gelassen
    Skills: Schleichen geübt
    Nebenskill: Dieb
    Grund der Festnahme: Wurde nicht festgenommen; er lebte nämlich schon vor der Erschaffung der Barriere in der Kolonie.

    Vorgeschichte: Er wurde als kleiner Junge ausgesetzt. Erfahren hatte er nur, dass seine Mutter bei seiner Geb. ums Leben gekommen ist und das sein Vater nirgends mehr gefunden werden konnte, nachdem sich dies ereignet hatte. Sein darauffolgendes Leben verbrachte er in den Minen und als damals ein gewisser Gomez beschloss, sein eigenes Lager zu gründen, so schloss Calor Shak sich lieber Y'Berion an, der die Sumpfbrüderschaft gründete, nachdem er nach dem Genuß seines ersten Sumpfkrautstengels neben Übelkeit auch eine Stimme hörte, die ihm dies befahl.

    zugelassen


    Erstellt von Mentanor on 01.08.2002 17:45: Mentanors Geschichte
    Name: Mentanor

    Alter: 21 Jahre jung

    Gilde: Sumpfbrüderschaft

    Rang: Novize

    Waffe: Steinbrecher
    Kriegsschwert

    Ausbildung: Einhänder (Stufe1)
    Jäger (Stufe1)
    Schmied

    3 von 3 Skills verteilt

    Rüstung: Novizenrüstung

    Grund der Festnahme: Lebte schon vor erschaffung der Barriere in der Kollonie,wurde nachdem er den Mord an seinen Vater Gerächt hat zu einem Ewigen Buddler dasein verbannt,im gelang jedoch die Flucht ins Sumpflager

    Eigenschaften: Dadurch das er in Jungen Jahren schon Erz abbauen musste ist er ein Richtiges Kraftpaket geworden,die übrigen Buddler hatten Respekt vor im


    Bevor die Barriere entstand führte Mentanor ein schönes und ruhiges Leben mit seinen Eltern in den Bergen.Sein Vater war einst Schäfer und Mentanor half im bei der Arbeit und versuchte sich im Jagen.Doch dann geschah etwas was die Familie noch nie gesehen hatte.Auf einmal waren sie unter der Magischen Kuppe gefangen.Es dauerte nicht lange und die Gardisten von Gomez fanden ihre gut versteckte Hütte.Nie kam jemand hier hoch.Die Mutter bekam es mit der angst zu tun und rante weg.Ein teil der Gardisten folgete ihr.Wärenddessen musste Mentanor sich mit ansehen wie der andere Teil der Soldaten seinen Vater auf bestialische Weise zu todeprügelten.Mentanor wurde in die Mine geschlept,wo er mit seinem Jungen alter schon zwieschen Mördern und Verbrechern Erz Schürfen durfte.Was mit seiner Mutter wirklich passiert ist,hat man im nie gesagt,"sieh viel von der klippe",sagte ein Gardist.Doch er wußte das es nicht stimmt.

    Die Jahre vergehen.Mentanor ist zu einem stemmigen Burschen mit einer rauen Umgangsart geworden.Das leben zwiechen den ganzen Kriminellen hätte ihn selber fast zu einem gemacht.Er drehte fast täglich durch und maß sich mit den Buddlern im Kampf.Die Buddler bekammen langsam angst vor ihm,und auch die Neuen Schatten konnte er für sich beeinflussen.Dadurch gewann er langsam an Vorteilen.Bekamm von ihnen was er wollte und brauchte nur noch halb so viel zu Arbeiten wenn kein Gardist in der Nähe war.

    Eines Abends,im Alten Lager,unterhält er sich mit dem Kartenzeichner Graham.Da hört er wie sich die Torwachen unterhalten.Die stimme kannte er doch.Es war der Gardist der seinem Vater den Todesstoß gegeben hatte.Die zweite Torwache entfernte sich vom Tor und ging Richtung Burg.Das ist die Gelegenheit auf die er so lange gewartet hat.Er rante in seine Hütte und holte sich seine Spitzhacke.Als er zurück kam war der Gardist immernoch alleine.Er schlich sich vorsichtig von hinten an den Gardisten heran und rammte im die Spitzhacke in den Hinterkopf."Das nenne ich gerechtigkeit",sagte er zu dem sterbenden Gardisten,und ergriff die Flucht richtung Sumpflager.

    Im Sumpflager angekommen fragte er sich bei den Novitzen durch wer für Neuankömlinge zuständig sei.Mann schickte in zu Cor Kalom.Mentanor schilderte im die lage,das er einen Gardisten getötet hat und Als ewiger Buddler verdammt worden sei.Cor Kalom schaute in skeptisch an."Sie werden mich töten,für die bin ich jetzt Freiwild",bittete Mentanor.Der Guru hatte es eingesehen und gab im eine chance und begrüßte in als Bruder.

    zugelassen


    Erstellt von Baldorian on 02.08.2002 21:22: Name: Baldorian
    Gilde: Sumpflager
    Rang: Bruder
    Alter: 22
    Waffe: Dolch
    Rüstung: noppenbesetzte Armschienen Skills: Einhand 1 | Schleichen 1
    Eigenschaften:
    - hinterlistig
    - tut alles für Erz
    - furchtlos
    - guter Schauspieler
    Aussehen: ca. 1.70 groß; lange, braune, gelockte Haare; schlank
    Kleidung: schwarzes, geschnürtes Samthemd; darüber eine schwarze Lederweste; schwarzgefärbte Hose aus Baumwolle; dunkle Stiefel
    Geschichte:

    Es war ein langer und harter Tag. Erschöpft und schweissgebadet betrat der junge Mann seinen kleinen Unterschlupf, ein altes und eingefallenes Haus in der Gosse von Khorinis. Knallend schlug er die Tür hinter sich zu, riss die Stiefel von den Füßen und ließ sich auf dem einzigen, im Raum befindlichen, Stuhl nieder. Lange war er heute durch die Stadt gezogen, hatte versucht Aufträge an Land zu ziehen und musste deshalb die unangenehmsten Orten dieser Stadt überhaupt aufsuchen. Noch immer glaubte er den Gestank der Kanalisation riechen zu können. Und das Schlimmste von allem: Er hatte nicht einen Auftrag bekommen nachdem sein letzter leicht schiefgegangen war. Sein Opfer konnte fliehen und der Auftraggeber saß im Knast. Doch plötzlich klopfte es an der Tür. Sofort stand er wieder auf den Beinen, die Augen geformt zu Schlitzen und die Hand am Griff des Dolches der im Stiefel steckte. Knarzend öffnete sich die wacklige Holzkonstruktion und ein Mann, bekleidet durch einen finsteren Mantel, betrat seine Räumlichkeiten. Habt ihr vielleicht doch noch Interesse an dem Gold, welches euch Gerald schuldet? brummte es aus dem Schatten unter der Kapuze des Fremden.
    Und so nahm das Übel seinen Lauf. Jetzt lag er hier am Rand eines Sees, über sich die bläulich schimmernde Kuppel der Barriere. Wie zum Teufel konnte das geschehen? Er wurde verraten. Verraten von seiner eigenen Gilde. Wollte er doch nur sein Gold abholen und wurde in einen Hinterhalt geführt. Er war sauer. Sauer über sich selbst und seine eigene Dummheit. Wie törricht es doch war so leichtgläubig dem Fremden zu folgen. Jetzt war er hier gefangen in so einem verdammten Gefängnis. Sichtlich wütend klopfte er sich den Staub von der Kleidung, schob seinen Dolch wieder zurück in den Stiefel und zog los, einer ungewissen Zukunft in der Barriere entgegen ...

    zugelassen


    Erstellt von EmziePatrick86 on 07.08.2002 22:33: Name: EmziePatrick86
    Alter: 23
    Gilde: Sumpfbrüderschaft
    Waffen: -
    Rüstung: -
    Skills: Einhandwaffen 1
    Eigenschaften: tapfer, stark, dickköpfig, hilfsbereit
    Grund der Verurteilung: Grauenvoller Mord an dem Mörder seiner Frau und seines Sohnes

    Vorgeschichte: EmziePatrick86 kommt aus einem Dorf in Myrtana, das vor dem ersten Orkkrieg Getreidelieferant für den König war. EmziePatrick86 wusste das irgendwann ein Angriff der Orks auf sein Dorf kommen würde und brachte sich somit die Kunst des Einhändigenkampfes bei. Gleichzeitig wurde er immer muskulöser durch die harte tägliche Feldarbeit. Eines Tages war es soweit, der Angriff der Orks. EmziePatrick86 war zur Zeit des Angriffs mit seiner Freundin im Wald um ein Paar Beeren zu sammeln. Als sie wieder kamen sahen sie nur noch die Trümmer der Häuser stehen. Keiner überlebte. EmziePatrick86 verließ das Dorf mit seiner Feundin um in die Stadt zu ziehen. Er bat dem König seine Dienste als Stadtwache an und war von dort an auch eine. Zu diesem Zeitpunkt war EmziePatrick86 17 Jahre alt. Er lebte 6 Jahre lang zufrieden mit seiner Frau und dem jetzt 6jährigen Sohn in einem kleinen Haus am Stadtrand. Eines Tages kam EmziePatrick86 von der Arbeit nach Haus, wie immer öfnete er die Tür und ging hinein. Doch an diesem Tag sollte ein schrecklicehs Ereignis sein sonst so friedliches Leben erschüttern. Als er die Tür öfnete und ins Haus ging sah er nur das verwüsstete Zimmer und in Mittenlag seine Frau und sein Sohn, tot! Er hörte aus einen Nebenzimmer geräusche und ging dort hin. Er sah einen Mann der mit blutigen Händen die Schränke durchwülte. Als der Mann ihn sah sprang er
    flcuhtartig durchs Fenster hinaus und rannte davon. EmziePatrick86 rannte was dasa zueg hielt hinterher, denn er war sich sicher das er der Mörder seiner Familie war. Jetzt kannte er nur noch eins blutige Rache! Er zückte auch schon im Laufen sein Schwert und hatte ihn auch schon nach kurzer Zeit eingeholt. Er schlug ihn das Schwert zwischen die Beine. Daraufhin fiel er zu Boden und EmziePatrick86 tötete ihn grausam. Kurz darauf kamen auch schon die Wachen die ihn Festnahmen. Nahc kurzen Prozess hieß da Urteil: Lebenslanges Schufften in den Erzminen von Khorinis.

    zugelassen


    Erstellt von Gor na Han on 08.08.2002 00:15: Name: Gor na Han
    Alter: Mitte 30

    Gilde: Sumpflager

    Rang: Bruder

    Grund zur Festnahme: Er ging aus eigenem Willen in die Barriere

    Skills: Einhand 1
    Barbier

    Eigenschaften: Gute: Er setzt sich für seine Freunde ein. Er ist ein wahrer Gläubiger und in der Vorstellung der Schläfer gäbe ihm Kraft wächst er manchmal über sich hinaus.
    Magisch begabt.
    Schlechte: Er ist manchmal sehr arrogant. Er kann es nicht leiden wenn jemand über den Schläfer spottet und wenn ein Anhänger der Bruderschaft sich nur als jemand der Sumpfkraut will entpuppt wird er von ihm nur verachtet. Manchmal ist er sogar richtig fanatisch.
    Geschichte: Han wuchs in einem Dorf nahe eines Tempels der drei Götter auf. Weit weg von Khorinis. Sein Vater war Priester Innos und auch seine Mutter war von tiefem Glauben erfüllt. So lebten sie karg und opferten wöchentlich alles was sie nicht unbedingt zum Leben brauchten.Sie beteten fünf mal am Tag und stellten die Götter über alles im Leben.
    Die Zeit verging und als Han gerade 20 Jahre alt geworden war begannen die Orkkriege. Es dauerte nicht lange bis die Orks bis ins Dorf, in dem Han lebte, vorgedrungen sind und seine Familie flüchtete in den Tempel der Götter. Sie beteten Stunden lang, dass die Orks alle verschonen mögen doch die Monster töteten fast alle. Nur Han, sein Vater und ein anderer Priester überlebten. Sie schafften es in die nächste Stadt und berichteten vom Überfall. Doch der oberste Priester Innos war darüber erzürnt dass die beiden überlebenden Priester nicht bis zum Tod den Tempel verteidigten und lies sie in den Kerker werfen. Bis zu ihrer Hinrichtung drei Tage danach beteten sie zu den Göttern doch wieder halfen sie nicht. Han verlor den Glauben an sie und fing die Götter zu hassen. Er war kein Priester und wurde nicht bestraft. So streifte er nur mit einem Knüppel aus Holz bewaffnet durch das Königreich und überall wo er ankam und keine Wachen des Königs alles überwachten predigte er seinen Spott über die Götter.
    Als er eines Tages, er war etwa 30, wurde er von eine ganzen Rudel Snapper gejagt. Mit größter Mühe schaffte er es eine Zeit lang davon zu laufen doch er fand sich schließlich in einer Sachgasse wieder. Die Snapper kamen langsam näher und Han fand sich damit ab zu sterben als er plötzlich das Bewusstsein verlor und eine Stimme hörte.
    „ Han. Gehe nach Khorinis. In die magische Barriere. Dort findest du ein Lager im Sumpf. Schließ dich ihm an und diene mir. Diene dem Schläfer, den ich bin jetzt dein Gott“
    Darauf wachte Han wieder auf. Was war das? Der Schläfer? Er sah sich um. Alle snapper lagen vor ihm auf dem Boden. Sie waren Tod. Er stützte seinen Kopf. Wo waren seine Haare. Er hatte immer eine lange Mähne gehabt. Und jetzt eine Glatze. Seltsam. Doch die Snapper waren weg. Der Schläfer hatte ihn gerettet. Er war ein wahrer Gott. Nicht wie Innos, Adanos und Beliar. Er half wenn man in Not war. So machte Han sich auf den Weg nach Khorinis. Auf der Reise lernte er mit Waffen umzugehen, mit Kräutern seine Wunden zu heilen und sein Glauben wurde immer stärker. Besonders als er in einem See die Tätowierungen in seinem Gesicht sah.
    Nach ungefähr fünf Jahren kam er endlich in Khorinis an. Er sprang aus freien Stücken in die Barriere und schloss sich dem Sumpflager an. Dort erfuhr er von den lehren des Schläfers und er konnte mit seiner Geschichte schon den einen oder anderen Novizen begeistern. Er lebte sich ein und nun hatte sein Leben wieder Sinn. Er diente dem Schläfer.

    zugelassen
    ___________________________
    "Möge der Schläfer erwachen"


    Bruder im Sumpf.


    Erstellt von DarkDragon on 16.08.2002 00:27: Name: DarkDragon (seinen richtigen Namen weis niemand)
    Alter: 20 (weis er selber nicht so genau)
    Geburtsort: Auf einer abgelegenen Farm
    Geburtstag: Ka
    Gilde: Newbee bei Gilde Lees (Reisbauer auf Probe)
    Waffe: Abgenommen (Einst trug er das Schwert(2H): Balrogflamme Rüstung: Schwarzer Umhang mit Kapuze
    Skills: Einhänder 1P

    Eigenschaften:
    Positiv:
    verlässlich
    hilft ohne Aussicht auf eine Belohnung

    Negativ:
    schnell reizbar
    redet nicht viel
    einzelgängerisch (war nicht immer so)

    Geschichte:
    Geboren wurde er als Sohn eines armen Farmers. Als er drei Jahre alt war, fielen seine Eltern einem Angriff der Orcs zum Opfer, die offizielle Version war aber ein Überfall von Banditen. Er selbst wurde von seiner Mutter im Keller versteckt, so überlebte er den Angriff. Ausgehungert wurde er von einem Landstreicher aufgelesen, der bald für ihn wie ein Vater wurde. Doch als dieser an einer schweren Krankheit starb, hielt ihn nichts mehr an dem Ort, der ihn all die Jahre geborgen hatte. Er zog sich für eine lange Zeit in die Wälder zurück, um die Ereignisse zu vergessen. Er kam nur selten in eine Stadt, er mied die grossen Städte und besuchte öfters die Tavernen in Dörfern. Doch eines abends in einer Kneipe wurde er in einen Streit verwickelt, mit einem betrunkenen Boten eines Edelmanns , der ihn als Bettler bezeichnete. Der Streit führte soweit, dass es zu einer handfesten Schlägerei kam. Diese wurde von den dortigen Wachen schnell beendet. Der Bote kam ungestraft davon, da man diesem eher Glauben schenkte, als einem dahergelaufenen Waldläufer. So wurde er in eine Zelle gesteckt, in der er sein Urteil erwarten sollte. Er wusste nicht auf was er wartete, nur dass es sein Leben für immer verändern würde. So begab es sich, dass er in die Kolonie geworfen wurde.

    zugelassen


    Erstellt von Shaela on 16.08.2002 19:59: Name: Shaela

    Alter: 25

    Gilde: Amazonenlager

    Rang: Hohe Amazone

    Waffe: Speer, verziertes Schwert

    Rüstung: gehärtete Lederrüstung, mit kleinen Panzerplatten verstärkt

    Eigenschaften: Impulsiv, hasst diejenigen, die mit dem König im Bunde stehen, manchmal etwas eigenwilliges Verhalten

    Skills: Einhandwaffen (1), Schleichen (1), berittener Speer- und Lanzenkampf (2+)

    Haarfarbe(weils jeder fragt *g*): rot

    Vorgeschichte:
    Shaela wuchs als Tochter einer Sklavin auf, ihren Vater sollte sie nie kennenlernen. Als sie erst 4 Sommer auf Erden verbracht hatte, sollte sie schon ihrem Herrn dienen. Zuerst waren es kleinere Arbeiten, doch je älter sie wurde, desto schrecklicher wurde für sie die Arbeit. Von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang, und wenn sie nicht mehr konnte, kam ein Aufseher und peitschte sie bis zur Bewusstlosigkeit. Im Alter von 14 Jahren hielt sie es nicht mehr aus und schlich bei Nacht aus dem Gut.
    Ein paar Monde irrte sie ziellos durch die Gegend, immer auf der Suche nach einer Unterkunft und etwas zu essen. Doch Donnra hielt ihre schützende Hand über sie, und so sollte sie eines Tages auf einen Amazonenstamm treffen, bei dem sie für die folgenden 10 Sommer einen Schutz vor Witterung, etwas zu essen und viele Kameradinnen hatte.
    Öfters zogen sie auch plündernd durch die Gegend, bis zu jenem Tage, als sie eine Schlucht passierten, in der ihnen Soldaten des Königs auflauerten. Gnadenlos wurden alle niedergemetzelt, bis auf diejenigen, die ihr Heil in der Flucht fanden.
    Nur Shaela wurde am Leben gelassen, sie sollte wegen ihrer Schönheit den Erzbaronen in der Minenstadt Khorinis, die von einer magischen Barriere umgeben war, dienen.

    zugelassen
    ___________________________

    Ehemalige Amazone


    Erstellt von Scabaeus on 18.08.2002 01:17: Name: Scabaeus Raspberry
    Alter: 18
    Gilde: Zirkel um Xardas
    Rüstung: keine
    Waffe: keine
    Skills: Bogen Stufe 1, Schleichen Stufe 1
    Eigenschaften: Düster und dennoch vertrauenserweckend, unerfahren und dennoch gewitzt

    Höret her ihr Leut, die ihr angereist aus den entlegensten Winkeln des Reiches, höret her und schweiget still. Ihr Männer, haltet ein in eurem Tun, ihr Mägde, entlasst eure Töchter für einen Augeblick aus eurer Obhut. So denn ich gewillt bin, euch Kunde zu bringen von einem Manne und seinem Schicksal.

    Einst lebte in fernen Landen ein einfacher Bauenrnssohn, treibend auf den zartblühenden Knospen der Jugendhaftigkeit und unwissend seiner Bestimmung. Der junge Herr, der da hörte auf den Namen Scabaeus Raspberry, verbrachte sein schlichtes Dasein als Knecht auf dem Hofe seiner Familie. Doch hegte er seit jeher den Traum, den unerbittlichen Fesseln seiner Herkunft zu entfliehen und sich auf die Suche zu begeben. Auf die Suche, ja, auf die Suche nach dem Grund für seine Sehnsucht nach einem Ort, fernab seiner Heimat. Scabaeus scheute das Licht und ergab sich mit Liebe dem sanften Zauber der Nacht. Er liebte den Mond, der sich durch stetes Wandeln selbständig am Leben zu erhalten vermochte, er liebte die Sterne, jenes schäumende Meer aus Gold, und er liebte die Nachtigall für ihr wundersames Lied voll Harmonie und Zufriedenheit. So verbrachte er Tage damit, seinen Visionen nachzuhängen und allsbald vernachlässigte er seine Pflichten. Seine Eltern schalten ihn, er solle dem lieblichen Singsang der Nacht entsagen und sich den menschlichen Tugenden zuwenden. Doch Scabaeus konnte die geheimnisvollen Stimmen, die ihm des Nachts finstere Poeme zuflüsterten und ihn zu sich riefen, nicht länger ignorieren, er konnte seine Bestimmung nicht verleugnen.

    Und so begab es sich, dass der Junge floh aus dem Schoß seines Elternhauses, hinaus in die Fremde, das große Unbekannte. Er beschloss seine geliebte Nacht zum Tage zu machen und sich die mystische Magie der Dunkelheit anzueignen. Scabaeus wünschte aus tiefster Seele eines Tages die dunkle Robe eines Schwarzmagiers überstreifen und das Wirken der Finsternis begreifen zu können. Doch das Dunkle war in den abergläubischen Köpfen der Menschen gleichbedeutend mit dem Bösen und so zögerten sie nicht, den Jungen ob seines verfluchten Strebens zu verurteilen und schließlich zu richten. Scabaeus wurde ein Pakt mit dem Leibhaftigen zur Last gelegt und das Schicksal nahm seinen Lauf. Er fand sich noch vor der Krähen morgendlichem Lied an der berüchtigten Klippe wieder, die bei Eingeweihten nur „die Austauschstelle“ genannt wurde.

    Nun ihr Leut, begehrt ihr zu erfahren wie es weiterging mit dem jungen Scabaeus? So muss ich’s auf mich nehmen und euch enttäuschen denn das Ende jener Geschichte ist noch lange nicht über die Feder des Poeten geflossen...

    zugelassen


    Erstellt von Kardelen on 19.08.2002 01:11: verschollen
    ___________________________
    für immer fort *wink*


    Erstellt von Delyhaa on 21.08.2002 23:21: Name: Delyhaa
    Gilde: Amazonen
    Alter: 22
    Grund der Festnahme: Flucht (näheres in der Geschichte)
    Waffen: Dolch
    Rüstung/Kleidung: leichtes Kleid
    Rang: Anwärterin


    Gute Eigenschaften:
    - Unabhängig weil sie alleine aufwuchs
    - Zielstrebig, hat sie sich etwas vorgenommen dann verfolgt sie dieses Ziel erbarmungslos
    Schlechte Eigenschaften:
    - Sehr egoistisch
    - Einzelgängerisch


    Skills:
    Schleichen 1

    Geschichte:
    Delyhaa wurde in einem Dorf in Khorinis geboren und wuchs dort auf. Doch schon mit dem 15. Lebensjahr zog sie sich alleine in den Wald zurück. Sie lebte dort jahrelang in Ruhe und Frieden. Abgeschieden von der Zivilisation entwickelte sich die junge Frau außerordentlich. Sie lebte in einer kleinen Hütte die sie selbst gebaut hatte in Harmonie mit der Natur.
    Eines Jahres, sieben Winter waren vergangen seid dem sie das Dorf verlassen hatten, kehrte sie in ihr Heimatdorf zurück. Sie wollte einige Sachen besorgen die die Natur ihr nicht liefern konnte. Doch als sie im Dorf ankam herschte Chaos. Hütten brannten und Menschen lagen tot am Boden. Schreie hallten durch die Luft. Schreie von sterbenden Männern. Schreie von vergewaltigten Frauen.
    Die Räuber waren noch nicht fort. Sie wurde entdeckt, mehrer Männer kamen auf sie zu. Ihre lüsternen Gesichter verrieten ihr Vorhaben. Sie musste fliehen. Um jeden Preis. Der Wald war ihr zu Hause, dort hatte sie eine Chance zu entkommen. Also fuhr sie herum und rannte in den Wald. Ihre Verfolger, vier an der Zahl, ließen nicht locker. Ihre Lust, ihr Verlangen nach dieser bildhübschen Frau war einfach zu gewaltig.
    Lange jagten sie Delyhaa durch den Wald. Zu viert waren sie immens im Vorteil. Egal wo sie sich zu verstecken versuchte, sie wurde von einem der vier gefunden. Die Flucht fand kein Ende. Doch Delyhaas Kraftreserven waren langsam ausgeschöpft. Sie konnte nicht mehr. Was konnte sie tun ? Würden die Räuber sie fangen würde sie vergewaltigt und als Sklavin verkauft. Doch ihr blieb noch ein Ausweg. Das Dorf lag in der Nähe der Kolonie. Der Erzminen von Khorinis. War das die Antwort auf die Frage ?

    Sie überlegte nicht sondern mobilisierte ihre letzen Kraftreserven. Dann sie rannte los, in Richtung Barriere. Immer wieder drohten ihre Beine nachzugeben. Doch schließlich erreichte sie ihr Ziel. Sie stand vor der bläulich schimmernden, von Blitzen durchzogenen, durchsichtigen Wand. Die Barriere. Erschaffen von mächtigten Magiern gab es kein Entrinnen sollte man sie einmal betreten. Ihre Gedanken überschlugen sich. Doch letzenendes entschied sie sich für die Kolonie. Ein neues Leben wartete dort auf sie. Sie sprang.

    zugelassen

  13. Beiträge anzeigen #13

    Foren-Mutter
    Avatar von meditate
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
    meditate ist offline
    Erstellt von Sherag on 23.08.2002 02:21: Beim Schläfer...!
    Name: Sherag
    Alter: 22
    Grösse: 1.75
    Gilde: Sumpfbruderschaft
    Rang: Bruder
    Waffen: Nix
    Rüstung/Bekleidung: Er hat in einen alten Kartoffelsack 3 Löcher reingeschnitten und benutzt ihn nun als Kleidung

    Skills: (2/2)
    Schreiner
    Töpferer

    Eigenschaften:
    Negativ: Sehr Gutgläubig,Wurde immer schon ausgebeutet;
    Positiv: Sehr gute Kenntnisse über Sumpfkraut und im allgemeinen über Drogen.Arbeitet viele und gern...

    Geschichte:

    Vor 22 Jahren in einem kleinen Bauernkaff in der Nähe von Khorinis City geboren.Hat sich ab seinem 12 Lebensjahr, in dem seine Familie starb, mit dem Anbau von Sumpfkraut und der weiterverarbeitung davon auseinandergesetzt.Er errichtete einen kleinen DrogenLaden in welchen es alle verschiedenen varriationen von Rauchgeräten und stengel gab...Auserdem hat er auf einer Reise in die Südlichen Hemispheren eine besondere Pflanze entdeckt die noch Rauschspendender als das Sumpfkraut ist.HANF!...Diese Pflanze hat er studiert und angebaut...

    Als er eines Tages einen der königlichen soldaten erst berauschte und ihn dann ausraubte wurde er von den Königlichen Richtern zu einem Leben in der Barriere verurteilt...

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    zugelassen
    ___________________________
    Man lebt um zu leben...!!!


    Erstellt von Skellgon on 23.08.2002 13:44: Name : Skellgon
    Alter : 23
    Größe : 1.192
    Gilde : Jünger des Lee
    Rang : Reisbauer auf Probe
    Waffen : noch keine
    Gegenstände : 40 Erz(von Superfly)
    Rüstung : Reisbauer-Klamotten
    Skills : Einh.(1),Jagen(1)
    Eigenschaften : Gute : Immer hilfsbereit wenn einer in Not ist.
    Schlechte : Nimmt ein bisschen zu viel drogen zu sich...
    Geschichte : Die weiß er selbst nicht mehr...Er hat sich wo den Kopfgestoßen und dabei alles vergessen.Das is aber das einzige was er noch weiß(und sein alter weiß er aber schon noch).

    1. Deine Geschichte ist viel zu kurz.
    2. Du bist noch kein Mitglied der Jünger des Lee, kümmere dich bitte erstmal da drum, bevor du hier anfängst.

    ergo: nicht zugelassen


    Erstellt von ]L!_Rock[ on 25.08.2002 22:37: Name: ]L!_R0ck[

    Gilde: Die Gilde Innos

    Alter: 16

    Rüstung: Buddlerhose

    Waffe: grobes Schwert

    Skills: Schleichen (Stufe 1)
    Einhandwaffen (Stufe 1)

    Eigenschaften: Ehrgeizig, humorvoll, spontan, immer gut drauf, tapfer, ungeduldig, stark,...

    Seine Geschichte:

    Li_Rock war der Sohn einer angesehenen Familie in ihrem Dorf, seine Eltern waren sehr wohlhabend. Sein Vater war ein großer Händler der Hauptsächlich mit Waffen gehandelt hat, da in ihrer Region sehr viel Feinseligkeiten zwischen den einzelnen kleinern Dörfern ausgetragen wurde, konnte er hohe Aufträge an Waffen und Schutzausrüstung entgegen nehmen. Seine Mutter war eine einfache, aber sehr gebildete, kluge Hausfrau, von ihr hat Li_Rock in seinen ersten Lebensjahren viel gelernt. Sein Vater hat ihn sehr oft mit zur Jagd mitgenohmen, wodurch er schnell den Umgang mit Waffen erlernte, aber eine für ihn sehr wichtige Fähigkeit war das Schlechen, welches ihm sein bester Freund beigebracht hat, welcher leider weckgezogen ist und eine Cannabisplantage im Süden anbaute. Aber eines Tages als beide Eltern in der Stadt waren um neue Geschäfte auszuhandeln, wurden sie überfallen und getötet. Li_Rock war zu diesem Zeitpunkt schon 16 Jahre alt und eigentlich bereit sein Leben jetzt selbst in die Hand zu nehmen. Er hatte sich das Vermögen seiner Eltern geschnappt und wollte weck aus der Gegend, wo er aufgewachsen ist. Nun stand er da, wußte nicht wohin, Verwandte hatte er nicht mehr, also entschloß er sich zu seinem Freund in den Süden zu gehen. Dort wurde er auch mit Freuden aufgenohmen, allerdings hat es ihm nach schon einem halben Jahr wieder wo anders hingezogen und er ging erneut in die Welt hinaus um noch mehr zu lernen, er arbeitete dann bei zahlreichen Bauern, Jägern sogar einmal am Hofe eines mächtigen Grafen. Aber auch da hielt es ihm nicht lange, er wollte was wirklich spannendes machen, nichts alltägliches, also machte er sich wieder erneut auf den Weg.


    Skills können am Anfang nur auf Stufe eins erlernt sein, daher hab ich Schleichen auf Stufe 1 geändert. Du hast deshalb noch einen Skillpunkt frei, den du wenn du willst, auf einen anderen Skill legen kannst.
    zugelassen
    ___________________________

    Wer mit dem Finger auf andere zeigt, sollte nicht vergessen, daß dabei immer drei Finger seiner Hand auf ihn selbst gerichtet sind.



    Erstellt von ~Silence~ on 29.08.2002 21:10: verschollen
    ___________________________
    für leute wie champ die mich ja so unheimlich hassen: keine sorge, ich behellige auch nicht mehr mit meiner unqualifizierten meinung


    Erstellt von Pronhilde on 30.08.2002 19:15: Name: Pronhilde (Rufname: Fladenbrötchen)

    Alter: süße 17 ein halb

    Größe: 177 cm

    Gilde: Amazonenlager

    Rang: Anwärterin

    Waffen: Scharfer Apfelschäler

    Skills: Einhand = 1; Schleichen = 1; Apfelkuchenbacken = 2+

    Vorzüge: Beispiellos attraktiv; freundlich und hilfsbereit.

    Nachteile: Bildung und Reflexionsvermögen entsprechen einem Stück trockenem Brot. Ein Umstand, dem sie auch ihren Rufnamen zu verdanken hat.


    Ihre Geschichte:
    Pronhilde wuchs in der in den saftig und grünen Auen, zu Füßen der rauhen und zerklüfteten Berregion, nördlich der myrtanischen Hauptstadt auf.

    Ihre Jugend verlief wie die eines jeden bäuerlichen, schüchternen Mädchen, auf der Kuhfarm ihrer Familie. Doch ihr Selbstvertrauen stieg sprungartig an, als sie auf dem äußerst populären Dorffest „ Des Bauern heilige Kuh“ zur goldenen Stallkönigin gewählt wurde.

    Fortan wurde ihre Glauben an ihre Fähigkeiten immer größer. Zu jener Zeit begab es sich auch, daß sie ihre Leidenschaft fürs Kuchenbachen entdeckte, insbesondere für saftige Apfelkuchen.

    Schon bald war sie so etwas wie eine Koryphäe des Obstkuchenbackens und schnell wurde sie zu einer der beliebtesten Bäckerinen ihres Dorfes.
    Über die Jahre hatte sich ihre Fähigkeit in halb Myrtana herumgesprochen und Menschen aus Fern und Nah, klein oder groß, alt oder jung, schön und klug oder eben weniger gesegnet und ungeachtet welcher Rasse und religiöser oder politischer Einstellung, alle, ob Bettler oder Baron, sie alle pilgerten zu diesem Pool des Glücks, dem Mekka der qualitativen Backkunst.

    Doch schon bald zogen sich dunkle Wolken über dem Haupt der jungen Bäckersfrau zusammen. Ausschlaggebend war ihrer plötzlich auflodernder Drang, sich die große freie Welt anzusehen und in ferne Länder zu reisen.

    Doch dieses Fernweh sollte Bald zu ihrem unausweichlichen Verhängnis werden.
    Vollen Mutes und Zuversicht eröffnete sie eine neue, noch größere und noch beeindruckendere Backstube an einem Ort fernab ihrer Heimat, nicht wissend, daß sie sich direkt in einem Orkgebiet angesiedelt hatte.
    Die Kundschaft blieb aus und das einst so blühende Bäckersgeschäft näherte sich bald dem finanziellen Bankrot.

    Pronhilde kehrte wieder ich ihre Heimat zurück und als sie von der Festnahme ihres attraktiven und gebildeten Onkels hörte, machte sie sich auf ihn zu suchen.
    Doch der Ohm ihres Onkels wußte diese Nachforschungen zu vereiteln und stellte der armen Pronhilde eine echt miese Falle.

    Seitdem irrt sie in der Kolonie umher, auf der Suche nach einer Zuflucht.............

    zugelassen


    Erstellt von Saphira[X] on 01.09.2002 03:44: Name: Saphira
    Alter: 24
    Größe: 1,72
    Gilde: Amazonen
    Rüstung: keine
    Waffen: keine
    Skills: Einhand, Bogen
    Eigenschaften: attraktiv, kühl, einfühlsam, mutig bis verwegen, normalerweise freundlich, aber eine kämpferische Einstellung

    Vorgeschichte:
    Saphira kommt aus einer Stadt in Khorinis, sie wurde durch ein mysteriöses Verschwinden ihrer Eltern früh Waise. In dem Heim, wo sie aufwuchs, fiel sie eines Tages einem Heiler dadurch auf, wie hingebungsvoll sie sich um Kranke kümmerte. Besonders beeindruckte ihn, dass sie es wagte ihm zu widersprechen und darauf beharrte, was ihn davor bewahrte, einen großen Fehler zu begehen. Als Saphira das rechte Alter erreicht hatte, bat er sie, als seine Gehilfin in seinem Haus und seiner Familie zu leben. Sie willigte ein, wagte dabei eine Bedingung zu stellen, dass sie sich weiterhin um die Kinder im Heim kümmern dürfe. Sie wurde ihr gewährt.
    Saphira wuchs heran und wurde eine aufsehenerregende, selbstbewußte Frau, aufopfernd zu den Kranken mit einer starken Ausprägung des Tröstens, keine
    Krankheit und keine Verzweiflung schreckte sie ab. Heimlich verliebten sich der Sohn des Heilers und Saphira ineinander, und es vergingen ein paar glückliche Jahre. Eines Tages wurden Saphira und ihr Meister zu einem Fürsten gerufen, der zeitweise an Anfällen litt, die bisher noch kein Medicus lindern konnte. Es wurde vereinbart, dass Saphira für eine Weile bei dem Fürsten bleiben solle, um ihn ständig nach Anweisung ihres Meisters zu behandeln. Nach einigen Tagen zeigten sich erste Erfolge. Saphira kümmerte sich aufopfernd um den Fürsten, sie zeigte ihm ihre Freude über seine Besserung, was ihn ermutigte, ihr gegenüber zutraulicher zu werden - sie sah es als notwendiges Übel an, behielt Distanz, aber er stellte ihr mehr und mehr nach.
    Eines Nachts überraschte der Fürst Saphira in ihrem Schlaf, es kam zu einem Kampf, sie konnte sich nur wehren gegen den starken Fürsten, indem sie ihn mit einem bleiernen Lampenfuß niederschlug. Sie musste das Schloss des Fürsten verlassen und irrte durch die Gegend. Am nächsten Tag wollte sie zum Haus ihres Meisters, aber der Eingang war von Wachsoldaten des Fürsten umsäumt, sie musste fliehen.
    Sie irrte mehrere Tage durch Wälder und Dörfer, eines Nachts wurde sie von einem Tier angefallen und konnte sich kaum verteidigen. Sie sank verletzt zusammen und fand sich erwachend in einer ihr fremden Welt wieder.

    zugelassen
    ___________________________
    ^^


    Erstellt von Vash the Stampede on 04.09.2002 23:56: Name: Vash the Stampede

    Alter: 23

    Gilde: Sumpfbruderschaft

    Waffe: Keine

    Rüstung: Keine

    Eigenschaften: Hinterlistig, Geschickt

    Skills: Bogen
    Schleichen

    Vorgeschichte:
    Vash war schon immer ein Lebemann... zumindest im Rahmen seiner
    Möglichkeiten. Kartenspielend zog er von Stadt zu Stadt, von Taverne zu Taverne. Gewinnen
    tut er fast überall wodurch er es sich immer ziemlich gut gehen lassen kann.
    Feines Essen, verhältnismäßig Edle Roben. Er hätte gut so leben können,
    zumindest solange bis jemand auf seine Gezinkten Karten in seinen Ärmeln
    aufmerksam geworden währe, was jedoch nie der Fall war da er extrem schnell seine
    Hände bewegen kann. Doch das Glücksspiel war ihm nicht genug Nervenkitzel.
    Nachts verfolge er seine geheime Obsesion und brach in die Häuser der hiesigen
    Edelleute ein. Wodurch er nie lange in einer Stadt blieb, es sein den es
    handelte sich um eine Große mit genügenden sicheren Unterschlüpfen in die er sich
    nach seinen Nächtlichen Beutegängen zurückziehen konnte.

    Auch auf dem Gebiet der Flucht wurde Vash schnell ein geübter Künstler der
    sich schnell über die Dächer der Stadt zurückziehen konnte, falls ihm die
    hiesige Miliz doch auf die Schliche gekommen war. Manchmal verschwand er nach
    seiner Ankunft so schnell wieder aus einer Stadt wie eine Herde Wilder Pferde
    was ihm den Beinamen „The Stampede“ einbrachte.
    Nachdem sich Vash unbeabsichtigt auf diese Art und weise einen Namen gemacht
    hatte sich der Hauptmann der Stadt Andalo, Jenkins, ein Ziel. Er wollte
    diesen Dieb zu fassen kriegen. Als er hörte das Vash sich in Andalo aufhält
    begann er mit der Ausführung seines Plan´s. Er wußte das Vash listig und vor allem
    vorsichtig war. Er schlug nur bei nacht zu was die Verfolgung für seine
    Feinde noch schwerer machte, ganz zu schweigen davon das Andalo mit gut 500.000
    Einwohnern ohnehin schon eine Stadt mit vielen Schlupfwinkeln war.
    Jenkins begann in den verschiedenen Häusern die er verstreut über die Stadt
    besaß Kunstgegenstände von beachtlichem Wert zu häufen. Die
    Sicherheitsvorkehrungen hielt er bewußt gering. Vash konnte einer solche Einladung natürlich
    nicht widerstehen und begann einen der Beispiellosesten Raubzüge in der
    Geschichte von Andalo. Innerhalb von nur einem Monat gelang es ihm 15 mal in alle
    Herrenhäuser des Hauptmanns einzudringen. In die meisten brach er mehrmals
    ein. Jenkins setzte ein Kopfgeld von 400.000 Goldstücken auf die Ergreifung von
    Vash the Stampede aus, was Vash mehr Schmeichelte als in Angst versetzte. Er
    wurde leichtsinnig und wurde bei einem seiner Beutezüge sogar fast Gefasst
    als er bei der Fluch zufällig einem Trupp Wachen vor die Füße lief, und das
    obwohl Jenkins die Sicherheitsvorkehrungen schleifen lies.

    Als der Hauptmann von diesem Vorfall erfuhr grinste er nur und sah seinen
    Plan langsam der Vollendung entgegenschreiten. Er kaufte einem
    bankruptgegangenen Bankier eine vergoldete Hochzeitsmaske ab die er seiner Tochter zu ihrer
    Trauung schenken wollte. Jenkins mußte seine Tochter, die sich mit dem Baron
    der Umliegenden Liegenschaften vermählen wollte, schon mehrere Monate
    hinhalten. Er ließ das die Nachricht von dem luxuriösen Hochzeitsgeschenk an die
    Öffentlichkeit sickern.
    Vash´s Aufmerksamkeit wurde schnell erregt und er begann das Haus in dem die
    Maske aufbewahrt wurde zu observieren. Tagsüber wahren nur wenige Wachleute
    zugegen, und kaum jemand Patrulierte das Umliegende Gelände, nachts jedoch
    platze das Haus fast nur so vor Wachen. Vash sah sich in einer Zwickmühle,
    Nachts wahr es im durch die schiere Übermacht an Sicherheitspersonal unmöglich einzudringen, tagsüber würde er jedoch zu viel ausgehen erregen auch wenn er
    wahrscheinlich mit der beute davon kommen würde. Er überlegte einige Tage,
    beschaffte sich die Blaupausen von einer leicht bestechlichen Wache und wurde
    schließlich vom Ehrgeiz gepackt dem Hauptmann noch ein letztes mal ein´s
    auszuwischen bevor er sich aus Andalo verabschieden würde.

    Was er nicht wußte was das alle Wachen ausdrücklich den Befehl hatten
    jegliche Information an Außenstehende weiterzuleiten und, sollte dieser Fall
    eintreten sofort Meldung machen sollten. Es folgte das Unausweichliche. Vash
    versuchte die Hochzeitsmaske zu stehlen und wurde bei seinem Weg nach draußen von
    einer Horde an Wachmännern in die Enge getrieben und letztendlich
    festgenommen.

    Vash stellte sich schon darauf ein zum Vergnügen des Hauptmann in
    irgendeinem Kerker zu versauern, doch Jenkins machte kurzen Prozess mit ihm er lies
    seine seine Beziehungen spielen und lies ihn auf dem schnellsten Wege vor ein
    Gericht stellen das in zu lebenslanger Haft in Kolonie verurteilte.

    zugelassen


    Erstellt von Elendir on 06.09.2002 17:49: Name: Elendir Alter: 23
    Gilde: Die Gilde Innos
    Rang: Frischling
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    Skills: 1/2 belegt
    - Einhänder Stufe 1

    Eigenschaften:

    fröhlich, nett, stark, weise


    Vorgeschichte:

    Elendir war ein freudiger Mann. Kaum mal 17 Winter überstanden, ging er von seinem Zuhause, einem Bauerndorf fort. Er wohnte dann bis zu seinem 23'sten Lebensjahr in einer Stadt im Königreich Myrthanas und lernte viel von einem alten Herrn. Dieser brachte ihm auch bei, nicht schnell mit Todesurteilen zu sein: Manche, die Tod sind, verdienen das Leben, und manche, die Leben, verdienen den Tod. Wir sind nicht dazu hier, über Tod oder Leben zu entscheiden. Elendir's Weib wurde gehängt und verbrannt. Das brachte Elendir aus der Fassung. Er war ein junger angesehner mann. Aber das ging ihm zu weit. Er verlohr die beherschung und ging auf einen der Hauptmänner, der sie zum Tode wegen Hexerei verdonnert hatte, los. Mit einem Stuhlbein schlug er ihn nieder. Der Hauptmann war nicht tot, aber Elendir wurde in die Barriere geworfen. Dort fing ihn Diego ab und brachte ihn zum Alten Lager. Auf dem Weg dorthin...

    zugelassen


    Erstellt von erz on 08.09.2002 00:25: Name: Erz

    Alter: 21

    Gilde: Die Gilde Innos

    Rang: Frischling

    Waffe: noch keine

    Rüstung: noch keine

    Eigenschaften:
    Gute: Stark
    Schlechte: Überheblich

    Skills: Einhand 1, Bogen 1

    Vorgeschichte:
    Erz wuchs in einer sehr armen Familie auf. Sie hatten nie genug Geld und
    mussten fast immer hungern. Die Steuern wurden immer teuer und seine Familie
    konnte sie sich bald nicht mehr leisten. Monat für Monat wurde das Geld
    knapper und es wurden immer mehr Steuern verlangt. Das Essen wurde knapper
    und keiner wusste mehr wie es weitergehen sollte. Der Vater wurde krank und
    da sie sich die nötige Medizin nicht leisten konnten starb er nach einiger
    Zeit des leidens. Sie lebten noch einige Monate so weiter doch dann war es
    so weit und sie konnten die Steuern nicht mehr bezahlen. Der
    Steuereintreiber kahm wie jeden Monat und als er hörte das sie die Steuern
    nicht mehr bezahlten konnten wollte der Mann seine Schwester als Bezahlung
    nehmen. Erz wollte nie kämpfen doch als er sah das der Mann seine Schwester
    mitnehmen wollte konnte Erz es nicht mehr aushalten. Er ging auf mit seinem
    Schwert in der Hand auf den Steuereintreiber zu dieser lachte nur und
    schickte seine 2 Wachen auf Erz los doch sie hatten nicht damit gerechnet
    das Erz durch seine Wut so stark war er schlug sie beide zu Seite und sie
    lagen ohnmächtig auf dem Boden. Jetzt lachte der Steuereintreiber nicht
    mehr. Erz nahm sein Schwert und stieß es dem Mann in seinen Bauch. Dieser
    starb sofort und Erz brach vor ihm zusammen. Er wollte ihn nicht töten aber
    er konnte seine Wut nicht kontrolieren. Zur Strafe wurde er in die
    undurchdringliche Barriere geworfen. Sie brachten ihn mit verbundenen Augen
    zu einer Schlucht er sah eine Blaue Halbkugel darüber. Dies musste die
    Barriere sein sie war riesengroß. Dann wurde er an den Rand der Schlucht
    gebracht und er wurde hinuntergeworfen. Er fiel in einen See und wäre fast
    ertrunken. Nun lag er da ohne jemanden zu kennen und ohne Hoffnung auf Hilfe
    vollig auf sich allein gestellt.................

    zugelassen

  14. Beiträge anzeigen #14

    Foren-Mutter
    Avatar von meditate
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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
    meditate ist offline
    Erstellt von Cor Darion on 13.09.2002 15:04: Name: Cor Darion (bürgerlich: Darion von Barshe)

    Gilde: Sumpfbrüderschaft

    Rang: Bruder

    Skills: Bogen Stufe 1
    Einhänder Stufe 1

    2 von 2 Skills verteilt

    Waffe: Grobes Schwert

    Rüstung: Noch keine,Trägt noch seine Uniform

    Aussehen: Wenigsten seine Alte Uniform hat man ihm noch gelassen, gespickt mit einigen verdienst Orden der Königlichen Armee. Er ist ein Groß gebauter Typ mit Breiten Schultern, langen Hellen Haaren und auf dem rechten Oberarm geprägt mit einer Tätowierung von König Robers Leibgarde.
    Gute Eigenschaften: - Menschenkenntnis
    - Kämpfer
    - Kennt keine Angst
    - Zielstrebig

    Schlechte Eigenschaften: - Traut niemandem
    - Egoistisch
    - Kennt keinen Spaß

    Grund der Festnahme: Sein Vorgesetzter gab ihm den Befehl, in die Stadt Khorinis einzurücken und einige Festnahmen durchzuführen. Darunter war auch seine damalige Freundin , die sich des Diebstahls zu verantworten hatte. Darion wusste das man sie dafür in die Kolonie schicken würde,zur belustigung der Gefangenen. Das konnte er nicht zulassen und verhalf ihr zur Flucht. Es kam zu einem Handgemenge mit den Ihm unterstelten Soldaten. Durch seine Wut getrieben Tötete er 2 Wachen und brachte seine Freundin noch zur Stadtgrenze. Dort wurde er von einer Patroulie aufgegriffen und dem Haftrichter vorgeführt. Hauptmann Darion von Barshe musste sich des 2 fachen Totschlags, Befehlverweigerung,Hochverats und Beihilfe zur Flucht schuldig bekennen.Er wird zum Gefangenen der Kolonie von Khorinis erklärt.


    Lebenslauf: Darion wurde in einer gut Bürgerlichen Familie geboren. Sein Vater war Buchhalter der Stadtkasse und seine Mutter arbeitete in einer Schneiderei. Schon in Jungen Jahren war er beeindruckt von der Arbeit und den Uniformen der Offiziere des Königs.Mit 17 Jahren meldet er sich freiwillig und entschließt sich in die Harte Laufbahn des Offiziers einzugehen. 4 Jahre vergehen und er wird von der Stadtgarde in die Leibgarde des Königs berufen. 2 weitere Jahre und er wird zum Hauptmann mit einem eigenen Trupp ernahnt.Kurz vor seiner Beförderung zum Vizegeneral begeht er die oben genannte Straftat.Nur seinem Ruf und seiner Verdienste hat er es zu verdanken das es nicht zu einer Todesstrafe gekommen ist.

    2 Tage nach seiner Verurteilung wird er unter strenger Bewachung zur Austauschstelle gebracht.Man ließ ihm extra die Uniform anhalten,weil alle wußten was man mit ihm machen würde wenn er so ins Alte Lager einlaufen würde.Die Gardisten würden ihn töten oder Gefangen nehmen aus Angst vor einer Übernahme.

    Zum Zeitpunkt seines Reinwurfs in die Kolonie befand sich niemand an der Austauschstelle.Somit hatte Darion freie Wahl wohin er gehen wird.Leider kennt er sich in der Kolonie nicht aus und läuft an einer kleinen Brücke richtung altes lager, 2 Brückenwachen in die Arme.Diese wollten seinen Namen,Rang und grund des Aufendhaltes wissen.Derartige Informationen konnte er nicht preis geben und zettelte eine Schlägerei an.Die Wachen wollten ihn festhalten,doch er konnte sich losreissen und die Flucht ergreifen.

    Nach diesem vorfall wußte er,das er im Alten Lager nicht gerne gesehen wird und machte einen weiten Bogen um dieses Lager.Einige Stunden läuft er völlig Planlos durch die Kolonie,bis ihm schließlich 2 Krieger über den weg laufen.Diese sahen nicht aus wie Gardisten.Ihre Waffen waren Große Zweihänder und sie trugen am ganzen Körper Tätowierungen.Er ging vorsichtig auf die beiden zu und fragte sie woher sie kommen.Sie nahmen sich die Zeit dem Hauptmann etwas über die Drei Lager zu erzählen.Vom Sumpflager erzählten sie ihm besondes viel,welche Vorteile er dort hat und wie das Klima dort ist.

    Darion war überzeugt sich das mal anzuschauen und ließ sich von den Kriegern dort hinbringen.Nach einer halben Stunde Fußmarsch stehen sie vor dem Eingangstor.Man gab ihm noch ein paar Infos wie er sich zurecht finden würde und an wenn er sich wenden muß.Darion betritt eine für ihn unbekannte Welt.Häuser auf Bäumen,lauter Tätowierte Typen in Röcken und der gestank von diesem Kraut was hier jeder Rauchte lag in der Luft.Ziemlich gewöhnungsbedürftig,aber das wird schon.Jetzt geht es erstmal darum den verantwortlichen Rekrutierungsmeister zu finden.

    zugelassen


    Erstellt von XardasDiener on 15.09.2002 14:52: Name: XardasDiener
    Alter : 27
    Gilde: Zirkel um Xardas
    keine Waffe, keine Rüstung, noch keine Punkte verteilt,
    Gute Eigenschaften: sehr interligent, kann situationen gut einschätzen, große selbstbeherrschung,
    Schlechte Eigenschaften: hat eien hass auf die meisten menschen, grenzt sich ab, vertraut nur einer handvoll menschen, zeigt niemals Reue, Gnade oder Erbarmen, machtsüchtig, verbittert

    Lebenslauf: Er wird von jedem nur XardasDiener genannt. Seinen wirklichen Namen kennen die wenigsten. Er war einmal ein glücklicher Familienvater mit einer
    wunderschönen Frau und zwei netten Kindern. Eines Tages jedoch legte er sich mit einem der höchsten Garrnisonsführern des Landes an. Als er ein paar Tage später nach Hause kam fand er seine Frau und Kinder tot vor. Der Verdacht fiel sofort auf ihn obwohl die meisten Leute nicht glauben konnten das er es gewesen sein sollte. Aber aus Angst
    vor dem Garrnisonsfüher wagte keiner ihn zu verteidigen. Im Gerichtssaal lief natürlich alles gegen ihn. Die Richter waren bestochen und die Zeugen gezwungen worden gegen ihn auszusagen.
    Als die Urteilsverkündung verlesen wurde und besagte er müßte in die
    Barriere war so von Hass erfüllt das er für einen kurzen Moment alle Vorsicht vergas. In diesem Moment entfalltete sich sein wahres ich geleitet von der Macht Belias. Er funkelt den anwesenden Garrnisionsführer wütent an und seine Zorn und seine Wut entfallteten sich. Im selben Augenblick fing das Blut des Garrnissionsführers an zu kochen und verbrannte auf einen Schlag alles Innereien. Er selbst wunderte sich am meisten über seine Kraft da er sie nicht kontrolieren konnte. Nach diesem Vorfall wurde er in Barriere geworfen und ging zum Alten Lager.
    Dort traf er einen Magier der einem geheimnissvolen Zirkel angehörig war. Ihm vertraute er an was er erlebt hatte. Der Magier erzählte ihm von dem geheimnisvollen Zirkel dem er anhörig war.
    Der Magier fragte ob sein neuer Freund ihn zum Zirkel begleiten wolle und dieser stimmte aus Respekt vor dem Magier zu.
    Seitdem Dient er ihm und versucht seine Eigene Magische Kraft zu steigern. Allerdings ist er sehr verbittert und noch immer Hass erfüllt.

    zugelassen
    ___________________________


    Lieber stehend sterben, als kniend leben.
    Lieber weiterkämpfen, als nur einmal
    aufzugeben.


    Erstellt von Glen on 16.09.2002 18:19: Name: Glen

    Alter: 27

    Gilde: Die Gilde Innos

    Rang: Frischling

    Waffe: keine

    Rüstung: keine

    Skills: Jagen 1 , Bogen 1
    Vorgeschichte:

    Glen war ein Seemann.Eines Tages beschloss sein Kapitän eine aussichtslose Reise zu machen.Er fuhr mit seinem Schiff ins Meer hinaus ,in eine Richtung ,die noch kein anderes Schiff bereiste.Glens Aufgabe auf dem Schiff war jeden Morgen das Deck zu schrubben.Er war nicht gerade zufrieden mit der Arbeit ,aber es war das einzige ,was er tun konnte.Nach 2 Monaten Reise wurde ein Teil der Manschaft misstrauisch.Der Kapitän machte ihnen weiß ,dass sie nach 1 Monat Land finden würden und nun war noch immer keins in Sicht.Glen zweifelte auch an den Worten des Käptens und schloss sich den anderen an.Sie planten eine Meuterei.Am nächsten Tag schlief der Kapitän noch.Glen hatte den Auftrag ihn zu erdolchen und die andere sollten den Rest der Mannschaft ,die zum Käpten hielten , über Bord werfen.Als er die Kajütte des Kapitäns betrat stürzten die Männer ,die auf der Seite des Käptens waren ,auf ihn und schlugen auf ihn ein.Danach kämpften sie gegen die anderen Meuterer und schon nach ein paar Minuten waren alle Widersacher tot.Irgendjemand hatte den Käpten verraten ,was sie geplant hatten.Glen hielten sie gefangen und kehrten um in Richtung Heimat.Als sie wieder dort waren wurde Glen in die Barriere geworfen..............

    zugelassen


    Erstellt von salieri on 18.09.2002 21:05: Name : salieri Alter : 19 Grund der Festnahme: Hausfriedensbruch Rang : Lehrling Gilde : Zirkel um Xardas
    Waffen: Keine
    Geschichte Ich wohnte in einem kleinen Dorf in der Nähe der Barriere. Meine Eltern besaßen einen Bauernhof und ich war eigentlich relativ zufrieden.
    Seit meinem 14. Lebensjahr interessierte ich mich für Magie. Aber als Bauernjunge sollte ich das nicht. Der Vater meines Freundes war einer dieser Wassermagier über die das ''Volk'' nicht viel wusste.
    Außer, dass sie existierten und dass sie überall gefürchtet waren.
    Zu meinem 16. Lebensjahr beschloss ich, den Wassermagier aufzusuchen
    um ihm alle meine Fragen zu stellen. Ich hatte es nicht leicht, denn meine Eltern erwarteten von mir, dass ich den Hof übernehmen würde denn
    ich bin ein Einzelkind. Erst als ich 19 Jahre alt war, ging ich zu dem Wassermagier. Doch er beachtete mich gar nicht.Er sagte,dass ich ihn nicht bei seinen Studien stören soll und schickte mich weg. Enttäuscht ging ich nach Hause. Etwa 2 Wochen später erfuhr ich, dass mein Freund und sein Vater auf einem Fest in einer anderen Stadt waren. Ich bin also zu ihrem Haus und brach die Türe mit einer Axt auf.Es war sehr dunkel.
    Im Labor des Wassermagiers flackerten 2 Fackeln an beiden Enden des
    Zimmers. Dort stand ein großes Regal mit unzählig vielen eingestaubten Büchern.Ich hatte es wohl zu lange bewundert denn plötzlich schrie jemand hinter mir. -Einbrecher!!!--Hilfe!!!-

    Diese Person hat mir etwas an den Kopf geschlagen.
    Wer das war, weiß ich bis heute noch nicht. Vielleicht eine Haushälterin?!......oder die Mutter des Magiers????
    Was dann passierte weiß ich logischerweise auch nicht.
    Aufgewacht bin ich schließlich in einem dunklen Zimmer
    an eine Wand gekettet.
    Vor mir standen 2 Soldaten. Der eine sagte hämisch:
    -Beweg dich du Ratte!!!-

    Ich wurde verurteilt und in die Barriere geworfen.
    Dort haben mir einige gastfreundliche Schwarzmagier
    vom Zirkel um Xardas meinen größten Traum verwirklicht.

    Oh, die Story hier ist voll in Ordnung, in der Mail muß wohl der größte Teil verloren gegangen sein.
    zugelassen
    ___________________________


    mein Forum


    Lehrling im ZuX

    Erstellt von Lucky Fu on 19.09.2002 15:04:
    Name: Lucky Fu
    Alter: 24
    Geburtsort: In Gorthar
    Wohnort: noch keinen
    Gilde: Lee's
    Rang: Schürfer
    Skills: Einhänder, Bogenschiessen und er beherrscht den bau kleiner Ruderboote und Kanus (also Nebenskill: Bootsbauer)
    Vorgeschichte:
    Lucky Fu wurde als Sohn eines Schiffbauers in Drakia geboren. Er erlernte früh das Handwerk seines Vaters wobei er natürlich allein nur kleine Boote und Kanus zu fertigen imstande ist. Doch im Alter von 22 Jahren wurde er zur Armee eingezogen, was ihm aber nicht wirklich gefiel. Er war ein junger Soldat und noch nicht lange in die Reihen aufgenommen als ihn plötzlich die Strafkolonie, vor der er die ganze Zeit lebte, einschloss. Somit wurde ein Austritt aus der Amree unmöglich, wodurch er an der Seite von General Toras kämpfte in der großen Schlacht. Er sah allerdings keinen Sinn in diesem Gemetzel und durch die Tatsache, daß eh keiner einen Überblick hat nutzte er die erste Gelegenheit zur Flucht auf der er dann charos begegnete...

    zugelassen
    Hat dir das grüne zugelassen nicht gefallen?
    Laß es mal bitte da stehen.


    Erstellt von Stanley Jr. on 19.09.2002 21:33: Nickname: Stanley Jr.
    Geschlecht: Männlich
    Alter: 25 (im Spiel)
    Gilde: Die Gilde Innos'
    Rang: Buddler
    Rüstung: keine
    Waffen: keine
    Skills: Einhandstufe: 1
    Jagen sufe: 1

    Story:
    Meine Story
    Nach meiner Geburt als kleiner Junge, verließ mein vater, Stanley Senior meine Mutter und verschwand spurlos in das Land Myrtana, bis heute hab ich nichts von ihm gehört. Meine Mutter musste mich also nun alleine durchfüttern und auch sich selbst so gut es ging versorgen. Schon nach kurzer Zeit wurden wir aus unsrer Hütte geworfen, weil wir keine Miete mehr zahlen konnten. Mit 10 Jahren bereits schickte mich meine Mutter auf die Straße um nach Lebensmitteln in Mülleimern zu suchen. Doch mit 13 Jahren, als ich gerade in einem Mülleimer herumwühlte Packte mich eine kräftige Hand von hinten. Ich fuhr herum doch nur ein Alter zittriger Mann stand vor mir, doch sein Griff war eisern.
    Der Alte Mann kam mit mir ins Gespräch und ich erfuhr, dass er Meister im Stehlen war. Tag für Tag brachte er mir das Klauen bei und da ich ein schlauer Bursche bin, kapierte ich schnell diese Technik und schon nach 3 Jahren War ich ebenso weit wie mein Lehrer und ich beklaute jeden 2. der mir über den Weg lief. Mit 19 jahren, als ich sicher war, dass meine Mutter für eine lange Zeit alleine auskommen würde verließ ich das Dorf und machte mich auf in das land Myrthana.
    Dort lief ich gleich zu der nächstgelegenen Wache und fragte dort ob sie meinen Vater kennen würden. Die Wachen grinste hinterhältig und fragte:"Ist das dein Vater, Mein Junge ??" Ich zögerte, irgendetwas hielt mich auf, ja zu sagen, doch ich musste es sagen, sonst würde ich womöglich nie erfahren wo er steckt. "Ja ! Wo Ist er ?" fragte ich aufgeregt. "In Der Hölle !!!! Wachen ergreift ihn !" rief er und von beiden seiten packten mich zwei kräftige Männer und zerrten mich in eine Zelle. Ich rief : " Wo ist mein vater ?" Sie antworteten: "Da wo du auch bald bist." Dann spürte ich einen Schlag von hinten und seitdem weiß ich nichtsmehr außer noch, dass ich von dieser hohen klippe geschmissen werde und im Eiskalten Wasser wieder zu bewusstsein komme.

    ich hab fehlende Angaben im Post nachgetragen und jetzt bist du
    zugelassen
    ___________________________
    Stanley Jr. Stolzes Mitglied des Alten lagers
    -mein dolch-mein Langschwert-meine Gilde-mein RPG-


    Erstellt von Burrick on 20.09.2002 19:16: Name: Burrick
    Alter: 30
    Gilde: Die Gilde Innos
    Rang: Frischling
    Waffe: Langschwert
    Rüstung: schwere Buddlerhose und lederner Oberkörperschutz
    Skills: (2/2)

    code: Einhandwaffen 1
    Barde




    Geschichte:
    Burrick schlug, gegen den Willen seiner Eltern, nicht den ehrlichen Weg eines Handwerkers ein, sondern abreitete für einen zwielichtigen Typen, der ihn nachts in Häuser einbrechen und andere Typen verprügeln ließ. Eines Tages wurde er auf frischer Tat von der Stadtgarde erwischt und sofort ins Gefängnis gesteckt. Als herauskam, dass dies nicht sein einziges Vergehen war, stand fest, dass man ihn in die Barriere werfen würde. Es half ihm auch nicht, dass er den Namen seines Autraggebers bekannt gab, denn der konnte rechtzeitig fliehen.

    zugelassen


    Erstellt von Theodor on 23.09.2002 17:05: Name: Theodor Bureau (Kurzform Theo)
    Alter: 22
    Größe: 1,85 m
    Grund des Aufenthalts in der Barriere: Ketzerei und Gotteslästerung
    Gilde: Altes Lager
    Rang: Frischling
    Bevorzugte Waffen: keine da er sich geschworen hat nie zu töten
    Rüstung: benötigt er nicht da sein Glauben ihn schützt
    Aussehen:
    - Theodor ist ein schlanker, blonder, junger Mann mit ebenmäßigen Gesichtszügen
    - außergewöhnlich gut aussehend mit durchtrainiertem Körper
    - sieht immer aus wie frisch aus dem Ei gepellt
    - meist sieht man ihn mit einem weißen Baumwollgewand bekleidet und einer einfachen Umhängetasche aus Leinen
    Skills:
    Schleichen 1


    Barde

    Eigenschaften:
    - besitzt durch jahrelanges Training gute Fähigkeiten im waffenlosen Kampf die er allerdings höchst selten einsetzt und auch immer versucht dem entsprechenden Lebewesen so wenig Schmerzen wie nur irgendwie Möglich zuzufügen
    - hat ein sehr offenes Gemüt und versucht andere immer von der Richtigkeit seiner Religion zu überzeugen
    - verabscheut Gewalt und versucht sie immer zu unterbinden wo er sie sieht
    - besitzt eine vollkommen ausgeglichene Persönlichkeit und ist von Natur aus die Ruhe selbst und bewahrt diese Ruhe selbst in schwierigen Momenten
    - isst kein Fleisch und tötet nie auch nur das kleinste Lebewesen absichtlich
    - ist schwul und ein durchtrainierter Männerkörper kann ihn schon mal aus der Fassung bringen
    - ziemlich tuntiges Auftreten wenn er nicht gerade auf einem seiner Missionars Trips ist
    - singt gerne, oft und ziemlich gut, schreibt auch gerne Gedichte über seine Visionen
    - hat immer noch Reste seines früheren Talentes und bekommt manchmal Visionen
    Beschreibung: Theodor Bureau, von seinen Vertrauten und Freunden nur Theo genannt, wurde als Sohn eines reichen Kaufmannes geboren und verlebte eine Jugend in Luxus. Die Orkkriege machten seinen Vater nicht wie viele andere Kaufleute zu einem armen Schlucker sondern vermehrten hingegen sein Vermögen beträchtlich da er die Zeichen der Zeit erkannte und dem König Kredite gab die dieser mit deftigen Zinsen zurückzahlen musste. Er leistete sich Söldner die seine Konvois beschützten und konnte daher als einer der wenigen Kaufleute sicher seine Waren an den Mann bringen.
    Alles in allem hätte Theodor ein glückliches, sicheres Leben führen können. Allerdings faszinierten ihn die alten Religionen und er forschte in Büchern und Bibliotheken nach einer Religion die die Quelle anbetete. Die Quelle war eine unbekannte Macht die das Schicksal des Universums bestimmte und die Schicksalsfäden in der Hand hielt. Laut dieser Lehre war das Schicksal eines Menschen teilweise vorbestimmt aber der genaue Verlauf hing von seinem Verhalten und seinen eigenen Fähigkeiten ab.
    Die Priester der Quelle waren allesamt heilige Leute die darauf bedacht waren sich selbst rein zu halten um letztendlich mit der Quelle in Kontakt treten zu können. Vielen gelang dies auch und sie erhielten die Gabe die Vergangenheit und teilweise auch die Zukunft zu bereisen. Außerdem konnten sie ihren Geist von ihrem Körper loslösen und als unsichtbare Geister durch die Welt und das ganze Universum fliegen. Durch ihre Reisen und ihre Einsichten sammelten diese Priester ein enormes Wissen an welches sie in verschiedenen Büchern festhielten.

    Später drangen dann allerdings fremde Völker in den Lebensraum des Stammvolkes dieser Religion ein und zerstörten sie. Die Religion wurde durch die Lehre von den drei Gottheiten Innos, Adanos und Beliar ersetzt und verdrängt. Viele Erkenntnisse der Priester gingen verloren da sie gnadenlos verfolgt wurden waren und getötet wurden wenn man sie fand. Die Priester hätten sich wahrscheinlich wehren können, aber sie lebten nach strengen Regeln die zum Teil besagten das man keine Angst vor dem Tod haben soll und seinen Glauben niemals verleugnen. Daher zeigten sie sich offen und starben stets mit einem gütigen Lächeln auf den Lippen welches dem Mörder Vergebung versprach. Nach kurzer Zeit waren alle Priester getötet und nur die Bücher gaben noch Auskunft das es sie je gegeben hatte.

    Theodor nun studierte diese Bücher und ließ die Religion wieder aufleben. Er scharte viele Anhänger um sich, die allesamt männlich waren und sie gründeten in einer abgelegen Gegend ein Kloster der Quelle. Sie lebten von dem was sie sich selbst anbauten und lebten in strenger Selbstdisziplin. Seltsamerweise gab es allerdings nirgendwo einen Hinweis darauf das sexuelle Kontakte verwerflich seien und aus Mangel an Frauen wurden viele der Priester homosexuell. Theodor als der Abt ging mit gutem Beispiel voran und wurde langsam aber sicher ziemlich tuntig und weiblich.

    Doch dann wurde die abgelegene Gegend von Orks überfallen und das Kloster geplündert. Aus irgendeinem Grund den Theodor nie erfahren hatte verschonten die Orks ausgerechnet ihn und metzelten seine Priester grausam nieder. Tief von diesem Ereignis getroffen ging Theodor auf Wanderschaft und überzeugte überall im Land Menschen von seiner Religion. Doch die Priester des Innos wurden darauf aufmerksam und nahmen ihn gefangen.

    Trotzt zahlreicher Versuche ihn zur Läuterung zu bewegen blieb der Priester standhaft und erwartete schon den Tod durch Verbrennen. Doch sie hatten eine schlimmere Strafe für ihn erdacht. Er sollte in die Barriere. In das ewige Gefängnis, erschaffen von der Magie der Priester des Innos. Dort würden sie ihn los seien und er könnte seine Religion ja mal unter den Gefangenen verbreiten. Nach Theodors Gedankengut hätten sie nicht grausamer sein können. Sie verweigerten ihm einfach seinen wohlverdienten Tod. Es war unfair...

    zugelassen


    Erstellt von Burath on 26.09.2002 15:12: Name: Burath

    Alter: unbekannt

    Rang:
    Aussehen:
    -> grüne Augenfarbe | langes, schwarzes Haar | kräftig
    -> merkwürdige Zeichen auf dem gesamten linken Arm die auf den ersten Blick wie eine Tätowierung wirken

    -> bekleidet durch ein leichtes, ärmelloses und halb zerfetztes Hemd (trüb grüne Färbung); eine Stoffhose die am rechten Knie durch eine eingearbeitete, leichte Metallplatte verstärkt und innen mit Fell gefüttert ist, um zumindest leichten Angriffen zu wiederstehen (dunkelgraue Färbung); gehärteten Fellstiefeln die rundum mit starkem Lederband geschnürt und damit zusätzlich gefestigt sind (dunkelgraue Färbung)

    -> bewaffnet mit einem einfachen, leicht angerostetem Schwert

    Skills: Einhand 2 | Schleichen 1

    Geschichte:

    Der Geruch von Schweiß kroch ihm in die Nase und brachte einen Schwall voller Übelkeit mit sich. Sein Magen zog sich zusammen, beförderte die letzten Brotreste, die er vor ein paar Stunden zu sich genommen hatte, gemischt mit der brennender Magensäure ans Tageslicht. Am Wegesrand stand er nun und musste sich mehrmals übergeben. Die Stimme des Gardisten dröhnte in seinen Ohren, ließ die Trommelfelle aufdonnern und beinahe zerplatzen. Immer wieder erinnerte das Rasseln der Ketten, welche sich schmerzend um seine Beine schlossen, ihn daran sein weiteres Leben in Gefangenschaft verbingen zu müssen. Er hatte den ganzen Zug zum Stehen gebracht. Die Gardisten kannten keine Gnade. Immer weiter wurde er gedrängt, wenn es notwendig war mit Tritten und Schlägen. Der Schweiß lief über seine erhitzte Stirn und vermischte ich mit dem warmen, dickflüssigen Blut welches aus mehreren kleinen, frisch aufgeplatzten, Wunden drang. Noch einmal wollte er die Schönheit der Freiheit genießen. Die Sonne warf ihre letzten rötlich schimmernden Strahlen gegen die lockere Wolkendecke, tauchte das Firmament in sanft oranges Licht. Er hörte nur einen dumpfen Aufprall, spürte wie sich der Schmerz langsam den Weg in sein Gehrin bahnte und ihn zum Schreien brachte. Jetzt stand er hier, vor sich eine bläulich blitzende Kuppel. Einer der Gardisten trat, die Waffe erhoben, finster grinsend an ihn heran....


    ***

    Bitter lag der Geschmack des Blutes in seinem Mund, in kleinen Fäden drang die warm rote Flüsskeit durch seine blassen Lippen. Der junge Mann zitterte am ganzen Leib, versuchte mit seinen Händen die nackten Körperstellen zu wärmen. Es war einfach grausam. Die Schweine in roten Rüstungen würden eines Tages dafür bezahlen. Irgendwann würde er seine Rache bekommen.

    Jetzt lag er hier auf dem Sandbett neben dem Tümpel, versuchte die beißende Kälte zu ertragen und sich langsam aufzurappeln. Doch schwer wie Stein waren seine Glieder, wollten den Dienst nicht so richtig aufnehmen und standen sich mehr selbst im Weg als das sie eine ordentliche Bewegung vollbrachten. Nur langsam wurde warmes Blut durch seine Adern gepumpt, er spürte seine Beine wieder.

    Es war Nacht. Alles war getaucht in tiefstes Schwarz, allein der Mond und die Sterne vermochten es dem Dunkel etwas Licht zu verleihen. Müsham quälte er sich voran, versuchte den Pfad zu erkennen und tastete sich langsam vorwärts. Immer wieder vernahm er krächzendes Gebrüll. Noch mehr beschleunigten sich seine Schritte.
    Es war ein langer Abstieg. In der Ferne hörte er das Rauschen eines Bächleins. Stimmen drangen an sein Ohr. Jetzt hielt ihn nichts mehr. So schnell ihn seine Beine trugen rannte er hinab, ging vor zwei verdutzt schauenden Gestalten zu Boden. "Huch wen haben wir denn hier?" ertönte die erste Männerstimme. "Bestimmt einen Neuen. Armes Schwein" erklang die nächste, begleitet von heiserem Gelächter. "Diese verdammten Gardistenhunde" presste Burath zwischen seinen Lippen hervor, fing damit unbewusst interessierte Blicke. "Ich glaube wir können dir helfen" verkündete Drax, ein Bandit aus dem neuen Lager...

    ***


    Sein Körper ruckte nach hinten und landete schlaff auf dem moosbewachsenen Boden. Er hatte seine Knochen brechen gehört, spürte den Schmerz der sich langsam aber unaufhaltsam durch die Glieder fraß. Ein heiße Träne kullerte über die glatte Haut der Wange. Er war gelähmt und starrte wie gebannt in das finstre Antlitz seines Peinigers. So lag er hier, hilflos, machtlos .. dem Tode nahe. Jeder Augenblick dauerte für ihn wie eine Ewigkeit, verlor sich quälend in der Unendlichkeit. Verzweifelt versuchte Burath sich zu bewegen, dem nahenden Ende zu entrinnen. Seine Verzweilung wuchs zur Panik. Wie Blitze zuckten Bilder durch seinen Kopf, seine Lippen bebten. Das kranke Herz schlug wild im Inneren des Burstkorbes, warmes Blut drang aus seinem Mund. Er wollte etwas sagen.. wenn er könnte. Ein tiefer Schreck fuhr wie ein eisiger Schauer über seinen Rücken. Immer wieder und immer wieder versuchte er mit seinen Lippen Worte zu formen .. doch es ging nicht ...
    Ungehemmt rauschte der Wind durch die unzähligen Blätter der gigantischen Bäume,
    pfiff schrill zwischen den mächtigen hölzernen Statuen hindurch. Beängstigende Stille herrschte im Wald, lediglich das Rascheln der Blätter und das Zirpen der Insekten war zu vernehmen. So still und friedlich ruhte auch der schwarze Schemen auf einem Bett aus saftigem Moos, getaucht in einen See aus tiefem rot. Schwarzer, zerfetzter Stoff wehte im kalten Lufthauch, Kleintier ließ sich auf der kalten Haut des leblosen Körpers nieder.
    "Komm wach auf mein junger Freund." Erklang die süße und zärtliche Stimme aus unerreichbarer Ferne. Ein gleißend helles Licht umgab den zerbrechlich wirkenden Körper der jungen Frau, versteckte mehr als es preisgab. Die Nasenflügel blähten sich auf, sogen das angenehm süße Aroma in sich hinein. Ein freundliches Lächeln umspielte die tief roten, einladenen Lippen des Geschöpfes. In geschmeidigen Bewegungen trat sie vor den leblos daliegenden Körper und ging neben ihm auf die Knie. Ihre schmalen Finger berührten ihn.

    Hoch wölbte sich der Burstkorb, gierig wurde Luft in die Lunge gesogen. Unter der Haut spannten sich die Muskeln zu mächtigen Gebilden, das Herz presste warmes Blut durch die Venen und erfüllte das Gebilde aus Knochen und Fleisch wieder mit Leben. Vorsichtig zog sie seinen Oberkörper an sich heran und stütze ihn auf dem ihren. Mit Wohlwollen ließ Burath diese Prozedur über sich ergehen, war er doch selbst zu keiner richtigen Bewegung fähig.
    Aus leeren Augen blickte er in ihr wunderschönes Gesicht, verfolgte ihr zarten Züge, das tiefe Grün in ihren Augen, das schwarze, volle Haar, und immer wieder dieses betörende Lächeln. Eine heiße Träne kullerte über seine Wange. Von Freude und dem Gefühl von Geborgenheit überrumpelt gab er sich seinen Gefühlen hin. Zärtlich schlossen sich ihre Arme um seinen Körper, Haut schmiegte sich an warme Haut...
    "Höre mir jetzt genau zu" hauchte das weibliche Geschöpf dem jungen Mann ins Ohr. Ganz leise, kaum hörbar. Wohlig warm spürte er ihren Atem, ihren zarten Duft und ließ sich davon in einen Zustand des Rausches treiben. Ohne auch nur den kleinsten Wiederstand zu leisten ließ er sich zurück in das weiche Moosbett legen und verfolgte mit seinen leeren Augen das wunderschöne Gesicht welches sich nie zu weit von dem seinen entfernte.
    "Ich werde dir das Leben schenken mein junger Freund. Mehr als das, ich werde ein Teil von dir sein. Auf ewig sollen wir verbunden sein, gemeinsam leben, gemeinsam sterben. Geschieht dir ein Leid so werde ich die Qualen mit dir teilen, wird dich Freude überkommen, so werde auch ich sie spüren. Wir werden eins sein.
    Du wirst nicht länger ziellos durch die Gegend streifen, auf der Suche nach deiner Bestimmung. Ich werde dich leiten, dich lehren, dein ewiger Gefährte und Führer sein. Du wirst tun was ich von dir verlange. Burath, du wirst nicht länger das sein was du einst warst.
    Für dich wird es kein Gut und kein Böse geben."
    Unter ihrer Haut begann sich mit einem Male etwas zu regen, kleine Knoten die sich wie Insekten unter einer schützenden Decke bewegten. Ihre Augen bekamen ein grünliches Leuchten, ein gespenstisches Funkeln. Ein Strang mehrerer kleiner, dünner Schlingpflanzen trat aus ihrem Mund, bewegte sich in rasanter Geschwindigkeit über die glatten Rundungen und hatte sich bald wie ein dichtes und undurchdringliches Netz über ihren Körper gelegt.
    Weniger eine menschliche Gestalt erkannte Burath vor sich, mehr eine Art Pflanze aus der das Leben nur so heraus quoll. Langsam zog sich der Körper des Wesens in die Höhe und hing dominierend über ihm. Eindringlich musterten ihn die grün schimmernden Augen, ein Blick der sein Mark gefrieren ließ.

    Aus leeren Augen starrte der Krieger ins Antlitz seines neuen Meisters, dem wunderschönen Waldgeist. Heiße Tränen kullerten über die blasse Haut seiner Wangen, tropften von der Nasenspitze. Die Freude hatte ihn übermannt. Vergessen war der Schmerz, verschwunden war die Pein. Er spürte nicht wie das warme Blut durch sein zerfetztes Hemd sickerte. Die schmalen Lippen des Geschöpfes formten ein zartes Lächeln, grüntrübe Augen funkelten ihm entgegen. "Ich würde alles dafür tun um euch dienen zu können Herrin." brachte er unter bebenden Lippen hervor.
    Mit geschlossenen Augen nickte sie und fuhr ihm zärtlich mit den pflanzenbedeckten Händen über das Gesicht. Immer weiter wanderen ihre dünnen Finger bis sie das blutverkurstete Loch in seinem Bauch erreicht hatten. Während sie beruhigend auf ihn einsprach löste sich die grüne Haut von ihrem Körper und ein Gewülzt aus bewegten Schlingpflanzen kam zum Vorschein. Dieses grüne Etwas, dass mehr einem Monstrum glich, verschwand nach und nach unter seine Bauchdecke, ein riesiger Pfeil aus grün und braun bohrte sich in ihn hinein. Er schrie..

    Der Neubeginn einer bereits geschriebenen Geschichte ...

    zugelassen

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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Der Inquisitor on 02.11.2002 19:57: Name: Dorrien
    Größe: 1,74 m
    Alter: 21
    Rang: Novize des Orden Innos'
    Skills: Einhand 1, Bogen 2+
    Waffen: keine
    Rüstung: Robe eines Magiernovizen
    Gute Eigenschaften: Hilfsbereit den Anhängern Innos (Paladine, Magier des Klosters, drakia - Milizen) gegenüber, fleißig und ehrgeizig.
    Schlechte Eigenschaften: Betrachtet alle Mitglieder anderer Fraktionen und auch Gildenlose als Ketzer und Häretiker, die er am liebsten allesamt abfackeln würde. In seinem fanatischen Eifer handelt er desöfteren überstürzt. Er führt Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Grund für die Gefangenschaft: Fanatismus und Unwissenheit.

    Geschichte:
    Dorrien stammt aus dem kleinen, rückständigen Königreich Torin, nordöstlich von Myrthana. Das Reich wird von den den Priestern Innos' regiert, und um ihre Herrschaft gegen die zahlreichen Rebellen, Abweichler und Kultisten, die schon seit Jahrhunderten am Thron rütteln um diesen ohnehin schon wackeligen Königssessel endgültig zu stürzen, bedient sich die Priesterschaft eines nicht unbedingt sehr subtilen Machtinstruments: Der Inquisition. Torinische Inquisitoren sind fanatische Elitekämpfer, die immer bestrebt sind, Verrat, Ketzerei und Korruption aufzudecken und zu bekämpfen. Dass dieses Bestreben häufig zu regelrechten Menschenjagden und zum Tod hunderter, wenn nicht gar tausender Unschuldiger führt, stört die Torinischen Herrscher nicht wirklich. Immerhin hat die Inquisition dafür gesorgt, dass das Reich noch nicht in Anarchie und Bürgerkrieg versunken ist, was ohne sie zweifellos schon längst geschehen wäre... Dorrien ist ein junger Inquisitor, dessen Ziel es ist, einmal so mächtig, bekannt und gefürchtet zu werden wie seine Vorbilder. Mit fanatischem Eifer wollen er und sein Begleiter, der ebenfalls junge Inquisitor Jax, Torin von Kultisten, Abweichlern und Häretikern säubern. Eines Tages fiel der Blick der beiden eifrigen Inquisitoren auf den alten Fischer Horus, der seit Wochen erstaunlich gute Fänge einholte. Sie bezichtigten ihn der Hexerei und Häresie. Horus wusste, dass er, obwohl die Inquisitoren keinerlei Beweise, nicht einmal Hinweise, hatten, eine solche Anklage nicht überleben würde. Er floh aus Torin, Dorrien und Jax folgten ihm allerdings. Schließlich stellten sie den harmlosen Alten in Myrthana, am Rand der Barriere... Die Barriere war Horus' letzte Chance, und er sprang, in der Hoffnung, dass seine Verfolger auf der Anderen Seite zurückbleiben würden. Doch die Inquisitoren blieben nicht auf der Anderen Seite. Jax überlebte den Sprung nicht, Dorrien aber kam sicher in der Barriere an. Er tötete Horus und wollte die magische Kuppel anschließend wieder verlassen, doch die magische Entladung, die ihn traf, raubte ihm das Bewusstsein... Als er Stunden später wieder zu sich kam, stellte der Inquisitor fest dass a) er innerhalb der Kuppel gefangen war und b) ihm jemand seine gesamte Ausrüstung (abgesehen von seinem Gold) gestohlen hatte. Jetzt ist Dorrien also gefangen, zusammen mit hunderten Verbrechern, Häretikern, Ketzern, Verrätern, Kultisten und Fanatikern. Gefangen in einer 'Welt', die einer gründlichen Reinigung bedarf...

    Nach dem Fall der Barriere schloss er sich dem Orden Innos' an, im kloster ist er allerdings nur selten, die meiste Zeit verbringt er in Drakia.

    zugelassen
    ___________________________

    The absence of war does not mean peace
    The absence of noise does not mean silence
    We whisper, we plot... We wait!


    Erstellt von Ner´zhul on 02.11.2002 23:47: Name: Ner´zhul
    Alter: 17 Gilde : Die Gilde Innos Rang : Frischling Waffen : keine
    Rüstung : Magierrobe

    Skills: Einhand 1 Schleichen 1
    Story: Alles begann an einem ganz normalen Tag an der Magierschule von Khorinis. negerzulu ist sehr begabt und seine Eltern schickten ihn hierher um ein Meister der Magiebeherrschung zu werden. Meister Antonidas brachte ihm an diesem Tag, der alles verändern sollte, gerade einen Feuerzauber bei. negerzulu schaffte es gleich beim 2.Versuch seine Hände glühen zu lassen und sein Meister war sehr stolz auf ihn. Dann ließ er ihn den ganzen Vormittag alleine, sodass negerzulu den Zauber üben konnte. Er trainierte sehr hart und konzentrierte sich auf nichts anderes, da er Antonidas am Abend mit einen wunderschönen Feuerballzauber beeindrucken wollte. Antonidas war alles für den jungen negerzulu, sein Lehrer, sein Vorbild, seine Kontaktperson. negerzulu wollte genau so mächtig und weise werden wie er. Doch an diesem Abend kehrte Antonidas nicht zurück. Stattdessen ein Bote, der auf dem Marktplatz von Khorinis eine erschreckende Nachricht verkündete:
    <Meister Antonidas schickt mich. Wir sind in den Bergen von Drachen angegriffen worden - von Feuerdrachen. Die Feuerzauber des Meisters hatten keine Wirkung und so ergriff ich schnell die Flucht. Und ich ahne schreckliches, Antonidas ist könnte umgekommen sein.>
    negerzulu rief sofort: <Wir müssen gleich einen Suchtrupp bilden und ins Gebirge marschieren.>
    Gesagt, getan. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ging es los. Und mitten im Gebirge sah man tatsächlich einen Feuerdrachen, von Antonidas keine Spur. Die Leute des Suchtrupps blieben ruhig stehen, der Drache wurde trotzdem auf sein aufmerksam und griff an. Von Panik ergriffen, rannten alle davon, so auch negerzulu. Er rannte durch die Gebirgspässe ohne zu wissen, wo es wirklich hingehen soll. Plötzlich bog er um eine Ecke und vor ihm diese blaue Magiewand. negerzulu wollte stehenbleiben, doch es gelang nicht und ehe er sich versah stürzte er durch die blaue Wand und gleich dahinter einen Abhang hinunter.
    Zum Glück landete er im Wasser. In einem riesigen Meer. Durch die Strömung wurde er mitgerissen. negerzulu kann sich nur noch an eine Vulkaninsel erinnern und dass er bald an Land gespült wurde. Mitten im Nirgendwo. .....................................................................

    zugelassen
    Und schreib deinen Namen verdammich nochmal aus, falls du hier nochmal auftauchst.
    ___________________________
    Wenn wir geboren werden schreien wir, und die anderen lachen.
    Wenn wir sterben lächeln wir, und die anderen weinen.



    Erstellt von Mistress on 07.11.2002 22:57: Name: Mistress
    Gilde: Amazonenlager
    Rüstung: keine
    Waffen: keine
    Skills: Einhand 1, 1 freier Skillpunkt

    Eigenschaften: leichtgläubig, selbstbewußt, freundlich, verschlossen
    Aussehen: blondes, langes Haar, grüne Augen, ca. 1,68 m groß

    Vorgeschichte: Mistress war früher eine Novizin der Bruderschaft, und nach dem langen Krieg gegen die Untoten bezog sie wieder ihr Haus auf der Ebene zusammen mit aPe. Eines Tages wurde sie jedoch von einem Vampir gebissen und getötet. Allerdings kehrte sie als Untote wieder und wurde in einem schweren Kampf von aPe in der Hölle entgültig getötet.

    Hier hätte die Geschichte zu Ende sein können, doch Mistress erwachte abermals zu neuem Leben. Ein dunkler Magier wollte sie für seine Zwecke mißbrauchen, um Tomekk, den Templerführer des Sumpflagers, in eine Falle zu locken. Lange hielt er sie gefangen, und sie sah keine Chance auf Flucht.
    Doch dann lag sie plötzlich vor dem Tor des Amazonenlagers, sie wußte nicht, wieso sie dort war, noch wußte sie, wie sie dorthin gekommen war. Einige der Amazonen erzählen, sie wäre einfach dort aufgetaucht, wie aus dem Nichts.

    So ergab sie sich ihrem neuen Schicksal und lebte bei den Amazonen, doch der Schmerz, den sie erlebt hatte, legte ein Schloß vor ihr Herz und machte aus der einst lebensfrohen Frau eine verschlossene und verbitterte Kriegerin.

    zugelassen


    Erstellt von Co'ca Col'a on 10.11.2002 12:31: Name: Co'ca Col'a
    Gilde: Orks
    Alter: Weiß er nicht mehr so genau...
    Rang: Späher, man lässt ihn aber nicht spähen
    Skills: Einhand Stufe 2
    Schleichen Stufe 2
    Waffe: Orktrommel
    Rüstung: Lendenschurz
    Eigenschaften: Schüchtern, dumm, ängstlich, treuherzig, trommelt unglaublich gern, hat meistens Glück wenns ums Überleben geht.
    Verhältniss zu den Menschen: Er kennt sie nicht, hat aber Angst vor ihnen.
    Verhältniss zu den andren Orks: Wird ständig fertig gemacht von den andren weil er nichts kann, die höheren Orks wollen ihn nicht seinen Job als Späher ausführen lassen, nur seine Mutter, bei der er noch wohnt, liebt ihn.
    Geschichte: Wurde in der Orkstadt geboren, wo er schon als kleines Kind nicht "Fang-den-Mensch" mitspielen durfte, er war ein Außenseiter.
    In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe fürs Trommeln, von nun an trommelte er sich seine Traurigkeit von der Seele.
    So war er öfters auf Reisen durchs Orkgebiet, die in der Stadt fand er alle doof(und umgekehrt).

    (ZA von Shaela)

    Als Späher hast du die festgelegten Skills:
    Einhand Stufe 2
    Schleichen Stufe 2
    Ich habs geändert.

    zugelassen


    Erstellt von GodGuy on 10.11.2002 20:50: Name: GodGuy
    Gilde: Sumpflager
    Rang: Bruder
    Alter: 15
    Größe: 1.76

    Eigenschaften: Freundlich,Hilfsbereit, und (ManchmalWitzig)

    Waffen: Keine
    Rüstung: Keine

    Skills:
    Einhand 1
    Schleichen 1

    Grund der Festnahme: Mord


    Vorgeschichte:
    GodGuy war als kleines Kind noch nie sehr beliebt,er war nie freundlich zu seinen Eltern und als Bestrafung wurde er immer geschlagen.Freunde hatte er auch nie, er war immer einsam. Mit 9 Jahren ist er von seinem zuhause abgehauen und fing eine Karriere als Bettler an. GodGuy hatte aber nicht viel, Essen konnte er sich kaum leisten. Er stand kurz vor dem Hungertod, bis er von einem alten Mann aufgenommen und gepflegt wurde.
    Nach einigen Jahren war er ein angesehener starker Mann geworden.
    Er war zufrieden mit sich bis er eines abends in der Kneipe beim Biertrinken von zwei Banditen angegriffen wurde.
    Die zwei Banditen waren stark aber GodGuy konnte ihren Schlägen ausweichen. Er schleuderte die beiden zu Boden und Lachte. Aber einer
    von den beiden Banditen richtete sich auf und zückte sein Messer.
    GodGuy holte zum alles entscheidenden Schlag aus und tötete den Banditen.
    GodGuy aber hatte nie groß Glück. Als er zur Tür blickte sah er zwei Gardesoldaten, die ihn zum Richter schleppten. Der entschied, dass GodGuy für immer in die Kolonie geworfen werden sollte.
    So stand GodGuy am Anfang der der Barriere und sah der Zukunft kämpfersich entgegen.
    _____________________________________________________________________
    GodGuy

    zugelassen
    ___________________________
    _____________________________



    Erstellt von Nameless Hero on 22.11.2002 14:05: Hi! Ich bin zugelassen, hier meine (etwas seltsame) Story:
    Name: Nameless Hero

    Alter: 22

    Gilde: Die Gilde Innos'

    Rang: Frischling

    Skills: Keine

    Eigenschaften: Sehr mutig, überschätzt sich aber oft!

    Einst war Nameless Hero ein junger Königssohn aus Popularien. Er verfügte über die besten Waffen, Trainer und Rüstungen seines Reiches, von denen er auch Gebrauch machte. Eines Tages wurde er nach Myrthana geschickt, um mit ihm ein Bündniss zu schliessen. Doch als er ankam, stahl ihm ein junger Bauer den Vertrag dafür. Von Zorn ergriffen zog er sein Schwert und tötete den Bauern. Ein getreuer Paladin dieses Bauers(er war sehr erfolgreich) schlug den jungen Mennschen nieder. Als er aufwachte sah er sich unter einer riesigen Kuppel aus magischen Blitzen. Er hatte keine Rüstung und in seinem Gürtel sah er nur ein rostiges Schwert! Er konnte sich an garnichts mehr erinnern, er hatte all seine Kampferfahrung und selbst seine Herkunft komplett vergessen....

    zugelassen
    ___________________________
    -------------------------------------Buddler--------------------------------





    Buddler in der Gilde Innos'


    Erstellt von Saladin on 23.11.2002 12:33: Name: Saladin

    Alter: 18 Jahre

    Größe: 1,80

    Gilde: Sumpflager

    Waffen: Ein grobes Schwert und zwei kurze Messer.
    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: Er ist sehr weise. Und liebt das übersinnliche.

    Skills: Einhandstufe 1






    Seine Vorgeschichte:


    Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen.

    nicht zugelassen


    Erstellt von Link of Taroon on 25.11.2002 18:49: Name: Link

    Alter: 19

    Größe: 2,3

    Waffen: Grobes Schwert

    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich und witzig

    Skill: Einhnad stufe 1, Bogen stufe 1







    Link war ein normaler Bürger der Stadt Khorinis. Er lebte mit seiner Famile in einem großen Fachwerkhaus. Sie lebten viele Jahre gut. Bis der Krieg mit den Orks ausbrach. Links Familie wurde dadurch versprengt und Link musste sich am leben halten. Dazu beraubte er die Menschen.
    Eines Tages war er in einem Wald vor der Stadt. Er lief herum und wurde von Banditen entführt. Sie brachten ihn in ihr Lager.
    Eines Nachts als alle Banditen schliefen rannte er weg. Er rannte so schnell er konnte und kam an den Rand der Barriere. Die Banditen waren ihm gefolgt und hatten ihn nun schon fast ereicht. Irock sprang in die Barriere und war vor den Typen gerettet.

    zugelassen


    Erstellt von FlickMontana on 25.11.2002 20:59: Name Flick

    Alter: 20

    Erscheinung: kleiner bierbauch, 15 tagebart und sonst muskulös gebaut.
    kann sich aber lautlos wie eine katze bewegen.

    Gilde: Jünger des Lee

    Waffe: kleiner dolch
    seine überredungskunst
    Rüstung: das Gewandt eines ermordeten (robust und schutz vor der witterung bietend)

    Eigenschaften: kann gut leute ausrauben betrügen,beeinflussen und sie zu seinen 'freunden' machen, was ihm schon manches mal denhals gerettet hat
    Guter 'Händler'(beschaffung und verkauf)

    neigt aber zum schnaps und bier. auch dem sumpfkraut ist er nicht abgetan

    Skills: schleichen(1)
    Verteilt (1/2)

    Vorgeschichte
    Flicks Eltern sind früh gestorben und dann hat er sich mehr schlecht als recht durchs leben geschlagen. als er für einige zeit untertauchen mussteschlug er sich mit kleineren und größeren gaunerein durchs leben. er hat sich dadurch nicht sehr viele freunde gemacht, aber immerhin einen: Superfly mit ihm unternahm er viele gemeinsame Raubzüge unternommen. Sie raubten in den wäldern viele reiche kaufleute und andere karawanen aus. dadurch erlangte er einen gewissen reichtum, der aber grötenteils dem alkohol erlag.
    Als es zu brenzlich wurde beschlossen die beiden für einige zeit unterzutauchen und ihre fähigkeiten weiter ausbílden. seitdem hat flick seinen alten freund nicht mehr gesehen. Er wurde in die Barriere geworfen weil ein in Trunkenheit einen Kneipenwirt um die zeche betrügen wollte und sich anschließend mit der stadtwache geprügelt hatte.

    zugelassen
    ___________________________

    Eine Katze fällt immer auf die Beine. Ein Marmeladenbrot immer auf die Seite mit der Marmelarde. Was passiert wenn man ein marmeladenbrot auf den rücken einer katze bindet?


    Erstellt von NightStalker on 26.11.2002 19:22: Name: NightStalker
    Alter: 22
    Grund der Festname: Mehrfacher Meuchelmord (siehe Geschichte)

    Gilde/Clan: Jünger des Lee Rang: Reisbauer auf Probe

    Rüstung: keine
    Waffen:
    Einhand-Krummschwert "Blutdurst" (War einst eine starke Waffe, durch häufigen gebrauch stumpf geworden... entspricht jetzt groben Schwert... nur verziert )

    Skills:
    Einhand (Stufe 1) Schleichen (Stufe 1)
    (insgesamt 2/2)
    Ziele: Überleben, Rache üben (siehe Geschichte)

    Charaktereigenschaften: positiv : wenn man seine Freunschaft erreicht hat loyal und treu bis in den tod, gebildet, einfallsreich
    negativ : introvertiert, misstrauisch, hasserfüllt, wird immer um seine Familie trauern
    Kurze Geschichte des Charakters:
    Seinen wahren Namen verrät er niemandem - aus Angst. Er ist der Sohn (und einziger Überlebender) einer Adelsfamilie. In den Augen der politischen Feinde seines Vaters wurde
    seine Familie zu mächtig, so kam es dass eines Nachts Meuchelmörder deren Burg infiltrierten und alle töteten. NightStalker hatte Glück - zu dieser Zeit hielt er sich in den Freudenhäusern der Stadt auf - und überlebte als einziger seiner
    Familie diesen heimtückischen Anschlag. Er wurde dieser Tat bezichtigt und konnte nicht gegen die richterliche Willkür argumentieren. Ein Waffenschmied, der NightStalkers Familie einen Gefallen schuldete befreite ihn aus der Haft und schmiedete ihm das Einhand-Krummschwert „Blutdurst“. NightStalker verwendete dieses um einige der Auftraggeber des Massakers zu töten. Er ging dabei genauso vor wie die Mörder, doch steckte in ihm ein bedeutend höheres Potential zum leisen Asassinen. Im Voksmund gab man diesem geheimnisvollen Killer den Namen „NightStalker“. Allerdings witterte das letzte seiner ausersehenen Opfer die Gefahr und liess Nightstalker eine Falle stellen. Kurz vor Erreichen seines Ziels wurde NightStalker aus dem Dunklen heraus bewusstlos geschlagen. Er wachte in der Barriere wieder auf. Neben ihm lagen seine Klinge „Blutdurst“ - und der Waffenschmied, der ihm geholfen hatte, Getötet von seiner besten Waffe, der Waffe NightStalkers. Dieser richtete sich auf und schwor so lange zu überleben bis er auch an dem letzen der Mörder seiner Familie (und des Waffenschmiedes) blutige Rache geübt hatte. Doch dazu musste er irgendwie aus dieser Kolonie entkommen.....

    zugelassen
    ___________________________

    Fürchte deinen Nächsten wie dich selbst!
    Never Surrender!!
    memento mori
    Ich kenne 666 verschiedene Arten Mud zu töten....


    Erstellt von Neo 2000 on 02.12.2002 20:00: Name: Neo 2000 Alter: Anfang 18
    Festnahmegrund: Meisterdieb
    Gildeeine
    Rüstung: Buddlerrüstung
    Leibwaffe: Leichter Zweihänder
    schlechte Eigenschaften: Gespür für alles was funkelt
    Skills:
    - Bogenschiessen: Stufe 4 (Lehrmeister) - einhändige Waffen: Stufe 2 (Ausgebildet) - Jagd: Stufe 2 (Ausgebildet) - Diebeshandwerk: Stufe 2 (Ausgebildet)

    guck doch erst mal hier rein, bevor du hier nen vorstellungspost reinstellst. so wirst du keinesfalls zugelassen.


    Erstellt von Janah on 04.12.2002 17:07: Name: Janah
    Alter: 19 Winter
    Grund der Gefangennahme: Diebstahl
    Gilde: Zirkel um Xardas
    Rang: Lehrling
    Waffen: ein kleiner Dolch, ihre Stimme
    Rüstung: n/a
    Amulette/Schmuck: eine kleine silberne Kette, die sie von ihrer Mutter geschenkt bekam. Es zeigt ein Runensymbol, dessen Bedeutung sie noch nicht kennt.

    Skills:
    Hauptskills: Schleichen 1

    Nebenskills: Barde

    (2/2 insgesamt)

    Gute Eigenschaften: sanfte Stimme mit beruhigender und schlichtender Wirkung, vom Wesen her sehr lieb, fast zu lieb für eine angehende Schwarzmagierin. Desweiteren ist sie sehr vorsichtig. Ob das eine gute oder schlechte Eigenschaft ist, bleibt jedem selbst überlassen.

    Schlechte Eigenschaften: Nicht besonders mutig, versucht immer, einen Vorteil für sich herauszuschlagen, auch wenn es sie teilweise in Selbstkonflikte bringt, auf Grund ihrer positiven Eigenschaften.

    Geschichte:


    Janah nimmt eine Laute in die Hand, und beginnt zu spielen. Mit sanfter Stimme, die zu bezaubern vermochte, sangt sie ein Lied, das ihre Leidensgeschichte erzählte.

    Ein Mädchen war ich mit hellem Haar
    Genannt wurde ich Janah
    Die Eltern: Landstreicher, Diebe
    Und doch voll inbrünst'ger Liebe
    Zu ihrer Tochter, mir.

    Doch konnte es nicht gut enden
    Denn an den reichen Marktständen
    Brachten sie mir das Stehlen bei.
    So war ich nicht länger frei.
    Gefangen genommen wurd' ich.

    Meinen Eltern ging es nicht besser
    Geliefert von Händlern ans Messer
    Wurden sie alsbald gehängt.
    Auch ich war wirklich bedrängt -
    Ich stand mit ihnen am Galgen.

    Ein letzter Wunsch ward gegeben
    Mein'n Eltern, sie wollten mein Leben
    Geschont seh'n, so ließ man mich los,
    Und setzte mir einen Stoß,
    Hinein! In die Barriere.

    So lag ich im Wasser, ertrank fast
    Doch reichte man mir einen Ast
    Und zog mich schnell an das Land
    Schon bald verflocht' uns ein Band:
    Mich und den Dämonenbeschwörer.

    Sein Name war Don und er brachte
    Mich auf seinen Armen ganz sachte
    Zu dem altehrwürdigen Kastell.
    An die Dämonen gewöhnt' ich mich schnell
    ...Und bin dort geblieben.

    Janah beendete ihr Lied und legte die Laute beiseite. Mit Tränen in den Augen sah sie in die Runde, man merkte ihr an, daß sie ihre Eltern auch nach dieser langen Zeit sehr vermisste. Ihre Eltern, und die Freiheit.

    zugelassen
    ___________________________
    Selbsternannter Leichenfledderer des ZuX


    Erstellt von Huckle on 04.12.2002 21:54: Name: Huckle
    Alter: 22
    Grund der Festname: mehrfacher Mord und Kanibalismus
    Gilde/Clan: noch keine
    Rang: noch keinen

    Rüstung: keine Waffen: Schürhaken


    Haare: Glatze

    Skills: Einhand (Stufe 1) Schleichen (Stufe 1)

    Ziele: Wieder ein zivilisiertes Leben zu führen
    Kurze Geschichte des Charakters:
    Früher einmal hieß Huckle, Smodro di Rascha und er war ein Metzger-Lehrling in Khorinis.Dort sah er viele Lämmer sterben und mit der Zeit kam er auf die Idee ihr Blut zu kosten.Er tat es und es schmeckte ihm.Nun leckte er jeden Abend, wenn der Boss weg war das Blut der Lämmer auf.Mit der Zeit verlangte er mehr Blut und so kam es dazu, dass er eines Nachts seinen Boss anfiel und ihn ein rießiges Stück Fleisch aus dem Oberschenkel herrausriss.Der Metzger wurde wach zückte mit einem Handgriff seine Axt und donnerte sie in Smodros Bauch.Darauf leckte Smodro sein eigenes Blut ,das verschaffte den Metzger Zeit um die Wachen zu holen.Diese wollten Smodro sofort töten, doch der Metzger verlangte, dass der Killer einen langsamen Tot sterben sollte.Sie befolgten die Anweisung und schleppten den Kanibalen in ein Kerkerloch ,indem er bis zu seiner Verurteilung warten sollte.Doch einen Dreck tat er was Warten anging.Er nahm einen Stein und kauerte wie ein Kojote auf diesem herum, bis er Spitz wurde.Dann bohrte er den Spitz in seinen Bauch und brach sich 2 Rippen raus, die er abschleckte und sie als Waffe benutzte, wenn ihm die Wachen das Essen brachten.Es dauerte nicht lange und sie lagen tot am Boden.Smodro flüchtete ins Hafenviertel undversteckte sich im Lagerhaus.Am selben Abend fanden ihn die Wachen und schlugen so lange mit Holzstöcken auf ihn ein, bis er sich nicht mehr rühren konnte.Nun brachten sie das Häufchen Elend zurück in seinen Kerker und warteten auf die Verurteilung.Smodro erholte sich erst nach Tagen von den Schlägen der Wachen und einige seiner Knöchel waren noch immer unbrauchbar, deswegen biss er sich wieder einen Stein zurecht und schlug sich die Knöchel damit zurecht.Die Wachen nannten ihn Spaßhalber Huckleberry Finn und die Kurzform davon war Huckle.Nach Tagelanger Gefangenschaft zu Brot und Wasser drehte er fast durch.Erst jetzt kamen die Ritter und brachten ihn zur Barriere.Sie warfen ihn rein und er wurde von Bullit getauft.Dabei biss er ihn in die Hand und verletzte seine Knöchel.
    Danach machte er sich auf den Weg zum Neuen Lager um dort ein neues Leben zu beginnen.

    nicht zugelassen
    Melde dich bitte zuerst in einer Gilde an.
    Danach schreibst du mir ne Mail. Das geht ganz einfach. Du füllst nur das Anmeldeformular aus. Du findest es hier:
    http://home.t-online.de/home/don-esteban/ (unter Anmeldung)
    Danach antworte ich oder meditate dir und dann kannst du hier posten und wirst zugelassen.


    Erstellt von lOOM//BigScull on 08.12.2002 11:36: Name: BigScull

    ALter: 26

    Gilde: Gilde Innos

    Rang: Frischling

    Skills: Einhand=1
    Dieb=1

    Waffen: keine

    Eigenschaften:

    +Proffesioneller Dieb
    +Beraubt keine Freunde

    -Schlechter Kämpfer

    Story:

    BigScull lebte in iner grösseren stadt, und seine Familie war nicht gerade reich, aber es ging ihm nicht schlecht, jedoch wusste er in den jungen jahre nicht das sein vater reiche Leute bestiehlt,

    BigScull fing an von seinem vater zu lehren, doch alls er alles von seinem vater wusste, aber ihm das nciht genügte, braucht er einen der ihm mehr zeigen konnte, auf der suche nach einem lehrer begegnete er so manchem dieb, jedoch konnten die ihm nciht wirklich was lehren,

    so mach er sich selber ans werk, und übte und übte,

    irgendwann brauchte er eine herausforderung, eine echte herausforderung....

    so begab er sich zum Schloss des Königs, drinnen war er schnell, und er begab sich gekonnt an allen wachen vorbei,

    irgendwann stand er dan davor, vor der Schatzkammer des königs, seine Augen strahlten vor aufregung, er begann das schloss der kammer zu öffnen, doch in seiner gier da hinein zu kommen, vergass er dich wachen die sosnt die kammer bewachen, plötzlich spürte er einen schalg auf dem kopf,...das nächste an was er sich erinner kann waren lästerisches lachen, und dan wachte er inerhalb der barriere auf,

    er ärgerte sich immer noch das er so gierig war und deshalb sein kleines lebenswerk versaut hatte, aber egal, er musste sich vor einbruch des abends noch etwas zum schalfen suchen, alls er so durch die gegend streift lernt er einen jäger kennen, jedoch sah dieser es nicht so gern das BigScull sich immer in der nähe seiner Hütte befand, den er verjagte das wild, ....

    Tage später ging er einem mann nach der irgenwas komisches rauchte, er war im sumpflager, doch von diesn spinnern hatte er bald genug, und ging den weg zurück, und landete im alten lager, .........

    [edit]achte bitte ein bisschen mehr auf deine rechtschreibung, ansonsten[/edit]

    zugelassen


    Erstellt von Fusselbannder on 11.12.2002 13:46: Name: Fusselbannder

    Alter: 20

    Größe: 1.80m

    Gilde: Sumpfbruderschaft

    Rang: Bruder

    Waffen: keine

    Rüstung: keine

    Fertigkeiten:
    -Einhand Stufe 1
    -Bäcker

    Eigenschaften:
    -freundlich, sucht keinen Streit
    -manchmal faul

    Vorgeschichte:
    Der Sohn eines Bäckers aus einem kleinen Dorf in der Umgebung der Barriere lernte früh das Handwerk seines Vaters. Er erhielt seinen Spitznamen mit jungen Jahren. Die Gründe hierfür entziehen sich allerdings seiner Kenntnis. Seine Kindheit war zwar hart aber friedlich bis zum Ausbruch des Krieges. Da mit dem Krieg die Lebensmittel teurer wurden, konnte sein Vater nicht mehr genug Mehl kaufen, um durch den Verkauf von Brot seine Familie zu ernähren und die Steuern zu bezahlen. Fusselbannders Eltern wurden dann, als er 16 wahr,ins Gefängnis geworfen und er sollte als zukünftiger Soldat für den König dienen. Er erhielt eine einfache Ausbildung, um dann in einer großen Schlacht gegen die Orks verheizt zu werden. Doch er konnte vorher fliehen und versteckte sich die folgenden 4 Jahre in den verschiedensten Dörfen. Mit der Zeit wuchs er weiter heran und er wagte sich wieder in eine größere Stadt, wo Fusselbannder sich durch schlecht bezahlte Arbeiten über Wasser hielt. Er hatte in den ganzen Jahren nie einen Menschen getötet, da es nicht in seiner Natur lag. Als er jedoch eines Tages von seinem ehemaligem Ausbilder auf offener Straße wiedererkannt wurde, versuchte Fusselbannder zu fliehen. Seine Flucht dauerte allerdings nicht sehr lange, denn 3 Stadtwachen versperrten seinen Weg. Eine der Wachen wurde jedoch von Fusselbannders Messer im Hals getroffen, als dieser es im Anblick der Wachen vor Schreck fallen lassen wollte, jedoch das Messer durch Fusselbannders Flucht in Richtung der Wachen flog. Er erfuhr nicht mehr, ob die Wache starb, denn er wurde sogleich von einer anderen Wache niedergeschlagen und unverzüglich auf einem Karren festbebunden, dessen Ladung für die Barriere bestimmt ist...

    zugelassen


    Erstellt von Eldoran on 14.12.2002 18:20: Name: Eldoran
    Geburtsort: Khorinis
    Geburtstag: 22.10.
    Gilde, Clan: Jünger des Lee
    Rang: Reisbauer auf Probe?! Lehrmeistertitel: -keine-

    Kampfdaten RPG

    Waffe: -noch keine-
    Fernkampfwaffe: -noch keine-
    Rüstung/Robe: -noch keine-
    Magierrunen: -keine-
    Skills: Einhänder (1), Jagen (1) (2/2)
    Ziele: Flucht aus der Barriere (wird ihm ja bald gelingen)
    Kurze Geschichte des Charakters:
    Eldoran wurde in der großen Hafenstadt Khorinis geboren. Da sein Vater nur ein armer Jäger war, lernte der junge Eldoran schon blad sich selbst zu versorgen.
    Mit seinen Freunden zog er durch die belebten Straßen der Stadt und beklaute reisende Händler, oder unachtsame Reisende. Da er von den Gesetzen nicht sonderlich
    viel hielt, schlug er schon bald den Weg des Diebes ein. Als er älter wurde, waren ihm die paar Goldstücke aus den Taschen der Händler zu wenig, und er begann größere "Nummern" durchzuziehen. Er brach in Herbergen ein,
    schlug rucksichtlos den Wirt nieder und plünderte alles, was nicht niet und nagelfest war.
    Doch dieses gefährliche Leben, wurde dem 25 jährigen Eldoran schon bald zum Verhängnis...
    Nach einigen Jahren als Dieb und Räuber, wurde Eldoran von der Militz geschnappt. Gerade als er die Türe eines Tischlers namens Thorben knackte, bekam er einen Schlag auf den Hinterkopf
    und sackte, laut krachend.
    Am nächsten Morgen kam er langsam zu sich. Er war auf einen Wagen gebunden. Neben ihm saßen andere Gauner, Diebe und Wilderer...
    "Wohin fährt dieser verdammte Wagen?!", stammelte Eldoran.
    "Na in die Kolonie, du Tölpel... Was denkst du den?!", raunte ein anderer der Häftlinge...
    "In die Kolonie also....", murrmelte Eldoran leise vor sich hin....


    So, das wars
    Gruß,
    Michi

    P.S.: Ist es vielleicht möglich meinen Namen im Forum von "Son Of A Gun" in "Eldoran" umzustellen?!

    zugelassen
    ___________________________

    Reisbauer der Gilde Lee's
    -Mein Char im RPG- (Zeichnung)


    Erstellt von BESTIA_BAHAMUT on 14.12.2002 18:40: Name: Einst Bahamut... nun die BESTIA

    Alter: 16

    Geschlecht: männlich

    Grund der Festnahme: -

    Gilde: Zirkel um Xardas

    Rang: Lehrling

    Waffe: N/A

    Rüstung: N/A

    Skills (1/3): Schleichen (Stufe 1)

    Merkmale:

    Obwohl Bahamut aus dem fernen Osten kommt, lässt sein Aussehen darauf schließen das seine direkten Vorfahren aus Myrtana stammen. Er ist ein bisschen kleiner als die anderen Männer um ihn herum, dafür ist er aber auch etwas muskulöser als die meisten. Nur seine dunklere Haut, die durch jahrelanges leben in der prallen Sonne ihre bräunliche Farbe erreicht hatte, weißt auf sein früheres Leben im Osten hin. Doch dieses Leben ist nun vorbei...

    und die Farbe beginnt zu verblassen...

    (Nein ich bin nicht tot, das ist symbolisch gemeint. Das neue Leben in Khorinis ist damit gemeint.)


    Vorgeschichte:

    In seiner Heimat weit weg im fernen Osten, ist Bahamut ein Wesen das im galaktisches Meer schwimmt und dabei die Welt, unsere Welt, auf seinen Schultern trägt. Außerdem ist Bahamut ein Drache, der Götterdrache.

    Bahamut hatte nie eine Familie, er wurde von einem reisendem Händler aufgezogen. Mit 16 Jahren, dem Alter in dem junge Männer in seiner Heimat als Erwachsen gelten, wollte ihn sein Ziehvater verheiraten. Er weigerte sich und floh mit Rani, seiner einzigen Vertrauten, hierher nach Khorinis.
    Doch die Caravane mit der er reiste wurde kurz vor ihrem Ziel, in den Wäldern vor Khorinis, von einigen Banditen geplündert. Sie hatten es auf die kostbaren Waren abgesehen. Sie töteten Alle, um ihre Spuren zu verwischen. Nur Bahamut und
    Rani entkamen, jedoch wurde Rani dabei schwer verletzt. Rani war nicht Bahamuts Geliebte, aber eine gute Freundin. Seine beste und einzige. Sie starb in Bahamuts Armen, nicht weit von Khorinis entfernt. Er begrub sie kurz vor der Barriere. Er wollte nicht mehr, er konnte nicht mehr. Er hatte den einzigen Menschen der ihm je etwas bedeutet hatte verloren. Die wertvollen Waren, die er aus seiner Heimat mitgenommen hatte, um sie hier zu verkaufen und so eine Existenzgrundlage zu schaffen wurden gestohlen. Eine weitere Flucht damit verhindert. Was sollte er denn nur tun?

    Aus Verzweiflung stürzte er sich einen tiefen Abhang hinunter in der Hoffnung niemals lebend zu landen. Irgendwo zwischen Himmel und Erde zuckten blaue Blitze.

    zugelassen


    Erstellt von Malicant on 25.12.2002 10:56: Name: Malicant
    Größe: 1,79 Meter
    Alter: 40
    Grund der Gefangennahme: Organisiertes Verbrechen, Studium verbotener
    Magie, versuchter Diebstahl einer Reliquie
    Gilde /Rang: Zirkel um Xardas / Lehrling
    Skills: (1/2) Einhand 1
    Waffe: keine
    Rüstung: keine
    Eigenschaften:
    Gut: Intelligent, überlegt bevor er etwas tut
    Schlecht: Hinterhältig, machthungrig, unberechenbar

    Geschichte:
    Malicant hatte als Sohn eines zwar nicht reichen, aber doch ganz
    gut lebenden myrthanischen Bauern eine recht normale Kindheit, über die es nichts aufregendes zu berichten gibt. Als er 16 Jahre alt geworden war, ging er in der Hauptstadt des Reiches bei einem Alchemisten in die Lehre, ohne zu wissen, dass
    dies sein Schicksal und ihn selbst für immer verändern sollte: Der Alchemist erkannte schnell Malicants Potential, er musste
    nur noch an die Oberfläche bringen, was in seinem Schüler schlummerte. Geduldig, vorsichtig und schließlich erfolgreich beeinflusste er den Charakter Malicants,
    machte ihn verschlagen, machthungrig und unberechenbar.
    Nachdem er Malicants Charakter zufriedenstellend beeinflusst
    hatte, machte sich der Alchemist daran, seinen Schüler das zu lehren, mit dem er sich eigendlich beschäftigte: Die Magie, mit der man die Toten wieder auf Erden wandeln lässt - die Nekromantie.
    Der Nekromant weihte Malicant nach und nach in die Geheimnisse
    dieder finsteren Form der Magie ein, und als Malicant über ein für den Anfang ausreichendes Wissen verfügte, führte ihn sein Meister eines Nachts auf den Friedhof der Hauptstadt, wo er versuchen sollte, das Gelernte anzuwenden. Nach einigen vergeblichen Versuchen bohrten sich dann schließlich die verwesenden Hände eines kürzlich verstorbenen Händlers durch die weiche Grabeserde, animiert durch die unheilige Magie wühlte sich der gesamte verrottete Körper
    aus dem Erdreich. Doch just in diesem Moment, als der Zombie das Grab komplett verlassen hatte, wurden Malicant und sein Meister von der Friedhofswache entdeckt. Ein Bolzen schoss durch die Luft und bohrte sich in den Rücken des Alchemisten, Malicant floh und der Zombie wankte auf die Angreifer zu. Zwar gelang es dem Friedhofswächter, nachdem er seinen ersten Schrecken überwunden
    hatte, den Untoten zu vernichten, doch der Zombie hatte Malicant die nötige Zeit zum fliehen verschafft...
    Besessen davon, diese Macht, die er damals auf dem Friedhof besessen
    hatte, nicht einfach so aufzugeben, beschloss Malicant, auf eigene Faustweiter
    die Kunst der Nekromantie zu studieren. Dieses Studium finanzierte er mit allerlei schmutzigen Geschäften, bald stieg er zum Anführer - oder eher 'Manager' - einer Schlägergang auf. Mit der Zeit machte sich Malicant einen Namen in der myrthanischen Unterwelt, nach einigen Jahren gehörte er zu den einflussreichsten Gangsterbossen der Hauptstadt. Wärend der gesamten Zeit versuchte er weiterhin, mehr über die
    Nekromantie zu erfahren, doch ihm fehlten die nötigen Utensilien. Eines Tages aber erschien ein sonderbarer Fremder bei ihm und bot ihm etwas an, dem er nichtwiederstehen konnte - das dreizehnte Buch des Tarkol, der als mächtigster Nekromant überhaupt bekannt war. Doch der Preis für dieses Buch war nicht etwa Gold, sondern Malicant sollte eine heilige Reliquie aus dem städtischen Temel des Innos entwenden. Doch der Einbruch - obwohl gut organisiert - misslang,
    und Malicant wurde gefangengenommen. Das Gericht fand viele unangenehme Dinge über ihn heraus, und nur weil einer seiner Freunde den Richter bestach, entkam Malicant dem Strick. Vor der Kolonie konnte ihn sein Freund allerdings nicht retten - oder die Kolonie vor ihm...?

    zugelassen


    Erstellt von Killler on 25.12.2002 17:58: Name: Killler
    Alter: 24
    Gilde: Sumpfbruderschaft
    Rang: Novize
    Waffe: keine mehr(ausser natürlich die Kampffleischwanze)
    Ruestung: Novizenrock
    Skills: Barde
    Dieb
    Eigenschaften: chaotisch, vergesslich, ehrlich, naiv, hektisch, singt gerne, ist immer gut drauf, harmonisüchtig, parzifist(kann noch nicht einmal Tiere töten, bei Dämonen macht er eine Ausnahme), vegetarier, verrückt, fanatisch.
    Begleiter: Ein Vogeljunges, zwei Ratten, DIE Kampffleischwanze und natürlich der imaginäre dreiköpfige Affe
    Geschichte: Seine Eltern waren Tagelöhner aber durch denn krieg mussten sie ihren sohn frühzeitig aus dem haus geben um nicht verhungern zu müssen.

    Na jahren der Frohn erkannte sein Herr das er sich noch nicht einmal mehr die billigsten Tagelöhner leisten konnte und warf ihn vom Hof!

    Er war einer dieser Typischen Taugenichtse die man immmer auf den Feldern von Khorinis sieht,schlechtes Geld,schlechte Kleidung und ne schlechte Laune.

    Doch eines tages, er hatte seit tagen nicht garbeitet geschweige denn gegessen. Beschloss er es von den reichen zu nehmen und es denn armen(sich selber) zugeben. Leider wurde er erwicht als er Rüben vom Feld eines Grossbauern klauen wollt (sein erster und einziger Diebstahl).
    Darauf hin verrieht ihn der Grossbauern der Miliz, die sehr erfreut darüber waren das dann nochmehr Erz geliefert werden könne.

    Als er in der Barrier angekommen war verdiente er sich erst als Budler weil dies ihm als eine gute idee vorkam man war halt versorgt und es war nicht so nen Terz wie wenn man schatten werden wolte. Doch eines tages als es mal wieder wenig Geld und viele schutzgelder gab, bemerke er einen der Sumpfbruderschaft.

    Dann wurd ihm plötzlich alles Klar denn sogut wie die immer gelaunt waren mussten die Wort über ihren Gott einfach stimmen. Denn wem es hier unten gut geht der muss entweder wahnsinnig oder reich oder irgendeinen Trumph in der hinterhand haben. Und was gibt es besseres als einen Gott dachte er sich und ging zu dem Anhänger der Bruderschaft der auch bereit war ihm denn Weg zu zeigen, ein paar stunden später waren sie auch angekommen.

    zugelassen wenn du mit dem kleinen edit leben kannst.
    Edit: NEIN NIEMAL klar ist kein problem :-)

  16. Beiträge anzeigen #16

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    Avatar von meditate
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    Erstellt von Ragna on 26.09.2002 19:34: Name: Ragna

    Gilde: Sumpflager

    Alter: 11

    Grund der Festnahme: trat einer Stadtwache in den Hintern, als diese den Jungen hindern wollte das Schloss des Stadtherrn zu betreten

    Waffen: ein rostiger Einhänder, den er einem alten betrunkenen Mann abgenommen hatte, während dieser besoffen in der Gosse lag

    Rüstung: noch keine

    Rang: Bruder

    positive Eigenschaften: schneller und ausdauernder Läufer, flink in seinen Bewegungen
    negative Eigenschaften: liebt es herumzuprahlen

    Skills: -Schleichen Stufe 1
    -Diebstahl

    Vorgeschichte:
    Ragna wurde als Sohn eines Arztes gebohren. Bis zu seinem zweiten Lebensjahr verbrachte Ragna's Familie ein schönes und sogar recht wohlhabendes Leben, bis dann Ragnas Vater zum Wehrdienst gerufen wurde. Bald waren die Ersparnise der Familie aufgebraucht. Ragnas Mutter, Sophia war ihr Name, war nur eine einfache Bäuerin gewesen, die nichts anderes konnte als zu kochen. So eröffnete sie ein kleines Lokal, das von den Stadtwachen oft besucht wurde. Leider reichten die Einnahmen des Lokals nicht und so kam es, dass sich Ragna's Mutter an seinen Onkel, einen reichen und arroganten Lehensherrn wendete. Sie bat ihn um 200 Goldmünzen, die er ihr mit großer Freude lieh. Eines Tages besuchte er das Lokal und sprach mit Sophia. Er blieb für mehrere Wochen und immer musste Ragna's Mutter den Onkel bedienen. Aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten Jahre. Ragna war 6, als die Botschaft eintraf, dass sein Vater an der Westfront gefallen war. Tiefe Trauer herrschte nun in der Familie, der einzigste der sich freute war Ragna's Onkel, der nun seine Chance sah, sich der Familie zu bemächtigen, da er selbst keine hatte.
    Eines Nachts, kam der fette Onkel sturzbetrunken in Sophias Zimmer geschlichen. Doch obwohl Sophia eine Bäuerin war, wollte sie sich nicht fügen.
    Als Folge dieses Ungehorsams nahm Ragna's Onkel das Schwert und erschlug sie. Der Schmerzenschrei seiner Mutter weckte den jungen Ragna. Als der Onkel bemerkte, das er den Jungen geweckt hatte, wollte er sich nun seiner annehmen. Doch Ragna war schnell. Er flitzte die Treppe hinunter auf die Straße und brüllte aus voller Kehle: Ein Mörder! Ein Mörder! Sofort gingen in der Straße mehrere Lichter an und ein paar Stadtwachen kamen herbeigelaufen. Ragna's Onkel hatte das Schwert mittlerweile weggesteckt und erzählte den Stadtwachen, das ein Mörder durchs Fenster gestiegen wäre und Sophia erschlagen hätte. Die Wachen glaubten dies bereitwillig als ihnen je ein Beutel mit Gold zugesteckt wurde. Ragna hingegen hatte Angst. Er rannte und rannte, bis er in eine der Nachbarstädte, die 2 Wegstunden entfernt war, ankam.
    Hier war Ragna noch den Einflüssen des Onkels ausgesetzt, der mittlerweile ein kleines Kopfgeld auf den Jungen ausgesetzt hatte. So musste sich Ragna etwas Proviant zusammenklauen. Die Fähigkeit zu klauen und unbemerkt in fremden Taschen zu wühlen, hatte er von einem freundlichen Soldaten erlernt, der öfter das Lokal besucht hatte. Bald darauf zog Ragna weiter. Er mied offene Straßen und nutzte so den gefährlicheren Weg, die Wälder. Oft begegnete er gefährlichen Tieren, an denen er sich vorbeischleichen musste, wenn er nicht wieder rennen wollte. Nach zwei Wochen des Wanderns erreichte Saleph eine Stadt, die von hohen Mauern umgeben war. Es war die Hauptstadt der westlichen Mark unter der Herrschaft von Lord Beeren. Es war eine große Stadt, mit 2000 Seelen. Hier fühlte sich Ragna sicher und blieb dort. Die ersten Monate unternahm er kleinere Diebstähle auf eigene Faust, bis der Winter begann. Er wusste nicht wo hin oder an wen er sich wenden könne. Gott sei Dank wure er von einer Gruppe Straßenkinder entdeckt, die etwa 4 Kerle und drei Mädchen zählte. Den Winter verbrachten sie im Keller einer alten Schmiede. Der dort ansässige Schmied glaubte bald an Geister, als seine Vorräte immer weiter schrumpften. Mehrere Jahre ging das Versteckspiel gut, bei dem Ragna seine Diebes- und Schleichkünste weiter trainierte. Eines Tages jedoch, Ragna zählte schon neun Lenze, wurde der Anführer der Bande festgenommen. Er wurde beim Versuch eine Geldbörse zu entwenden erwischt. Nun übernahm Ragna die Führung. Seine liebsten Opfer waren die betrunkenen Männer, die Abends oft in den Gossen lagen. Von einem konnte er sogar ein rostiges Schwert ergattern, dieses war seine größte Beute und zu gern prahlte er damit. Ein Jahr führte er die Bande an, dann überkam ihn der Übermut. Er versucht einfach so ins Schloss zu spazieren, um mit Lord Beeren über eine bessere Unterbringung für die Straßenkinder zu diskutieren. Die Wache allerdings belächelte diesen Versuch nur und schickte Ragna zurück. Der aber gab nicht auf und würde immer wütender als ihn die Wache verhöhnte. Er stellte sich auf ein Fass, das hinter der Wache stand und trat dem Hünen mit voller Wucht in den Hintern. Das gefiehl dem gar nicht. Der große Torwächter packte Ragna beim Kragen und steckte ihn in eine Kiste, die für den Abtransport nach Khorinis bestimmt war. So geschah es, das der junge Ragna zur Austauschstelle nach Korinis gebracht wurde. Auf der Hinfahrt schlief er, doch als er auf den Lastenaufzug gestellt wurde, wollte er versuchen sich bei den Leuten die den Transport bewachten Gehör zu verschaffen. Also tobte er in seiner Kiste herum und brüllte wie am Spieß, doch es war zu spät. Der Aufzug war schon durch die Barriere gefahren. Immer wilder tobte der Junge, bis die Kiste von der Aufzugsplattform hinunter ins Wasser fiel. Die Leute, die für den Lastenaufzug verantwortlich waren, fluchten doch dann dachten sie: "Eine Kiste mehr oder weniger wird die Erzbarone nicht stören."
    Die Holzkiste zerbrach als sie mit ihrem Inhalt im Wasser aufschlug. Ragna konnte nicht schwimmen und war noch etwas benebelt von dem Sturz, doch mit allen Mitteln versucht er wie ein hund zum Ufer zu paddeln: mit Erfolg. Plötzlich kamen einige rotegekleidete Männer. Ein ungutes Gefühl überkam den jungen; darum versteckte er sich in einem Gebüsch. Als die Männer endlich weg waren, rannte Ragna durch den Wald und über die Wiesen, ohne zu wissen, wohin er überhaupt lief. Nach langer Zeit des Laufens kam er todmüde und erschöpft beim Sumpflager an....

    zugelassen

    Erstellt von Mykress on 02.10.2002 13:06:

    Name: Mykress

    Alter: 22

    Grösse:1 Faden und 34 Zoll (ca.192 cm)

    Rasse: Mensch

    Verurteilungsgründe: Massenmord, Betrug, Diebstahl,Wilderei;

    Gilde: Sumpflager

    Rang: Novize

    Merkmale: Der Glaubenssucher besitzt kurze braune Haare, und trägt immer ein Band um den Kopf, welches die Haare nach oben stehen lässt;

    Eigenschaften: Sehr schlauer und gebildeter Mann, der jedoch seine unglaubliche Begabung lieber dazu einsetzt, um den Menschen zu schaden, als ihnen zu helfen...Dies erklärt auch seine etlichen Straftaten, welche er in der Vergangenheit begangen hat...

    Skills: (2/4)
    Einhand Stufe 1
    Schleichen Stufe 1

    Waffen: Ein grobes Schwert

    Rüstung: Starke Buddlerhose und ein langes weises Hemd

    Geschichte
    Ein Gaugler erzählt...

    Seit gegrüßt ihr Jungen und Mädels...Ihr Frauen und Männer und ein jeder der hier zusammengekommen ist um meiner einer zu lauschen...Was ich euch heute erzähle, das fragt ihr euch sicher...Ich erzähle euch von Mykress...Mykress dem Mann ohne Namen, wie er auch oft genannt wird...Wie es zu diesem Namen kommt, das fragt ihr euch sicher...Doch um dies zu erläutern muss ich weit ausholen...Weit zurückkehren in die Vergangenheit, als eines Nachts in einer alten heruntergekommenen Hütte, ein kleiner Knabe das Licht der Welt erblickte...Mit Schmerzen hatte seine Mutter das Kind zur Welt gebracht...Und mit Schmerzen hatte sie dann das erkennen müssen, was wohl der größte Schicksalsschlag im Leben des kleinen Mykress war...Er war ein Junge...Ja wie furchtbar dies für die Mutter war, die so auf ein Mädel gewartet, ja sogar dafür gebetet hatte...Und jetzt hatte sich ihr größter Wunsch nicht erfüllt...Und so geschah es das die Herzlose Mutter den Knaben alleine im Stroh des Stalles zurücklies und verschwand...Und niemals wieder sollte der Kleine Weisse seine Mutter wieder sehn...

    Nun lag er dort...Alleine, in der kälte und weinte...Gerade erst geboren und schon verlassen war das Arme Kind...Was war das nur für eine Grausame Welt...

    Doch wie der Zufall es will, begab sich an selbigem Tag ein Mann auf Reisen...Myneius war sein Name, und ihm ist es zu verdanken das, das Kind überlebte...Am 2ten Tag nämlich, fand er es immer noch alleine im Stall...und dieser Mann, gutmütig und liebevoll wie er war nahm es zu sich auf...Er zog es gemeinsam mit seiner Frau Eliset groß und sie liebten es wie ihren eigenen Sohn...Doch wie das Schicksal so spielt kamen die Stiefeltern des Mykress an dessen 8ten Jahrestag ums Leben, als sie versuchten, von einem Bauernhof etwas essbares zu klauen...Es war schrecklich für den kleinen Mann, der nun wiederum vollkommen alleine war...So kam es das er von der Heiligen Wohlfahrt, einem Weisenheim für Kinder aufgenommen wurde, und dort 5 weitere Jahre verbrachte...Doch das Leben dort war nicht solch eines wie er es sich vorstellte...Er wollte Abenteuer erleben, Kämpfen und Monster besiegen, und nicht Tag für Tag bloß beten, essen und schlafen...So zog der nun Jugendliche an seinem 14ten Jahrestag hinaus in die weite Welt...Nur seine Kleidung, ein altes Messer und ein wenig zu essen nahm er mit sich fort...

    Er lebte von Dieberei, Wilderei und Betrug, bis der Leibwache des Fürsten aufgespürt und verhaftet wurde...Viele Monde musste er hinter Gittern verbringen und seine Seele wurde in dieser Zeit immer verbitterter...Er fiel von seinem Glauben ab und schwor Rache an denen, die ihn hier hineingebracht hatten...So kam es das er eines Nachts, 2 Tage nach seiner Entlassung, durch einen Hinterhalt 6 Soldaten des Fürsten zusammen mit 8 Frauen und 3 Bauern auf grausamste Art und Weise Niedermetzelte...

    Dies war der grund, weswegen der 19 Jährige Mann viele Sommer im Verlies des Schlosses verbrachte, und dann eines Tages durch einen Richtspruch des Königs in die Barriere geworfen wurde...

    zugelassen


    Erstellt von Slights on 06.10.2002 01:01: Name: Slights

    Alter: 22

    Größe: 170cm

    Gilde: Jünger Lees

    Rang: Reisbauer auf Probe

    Rüstung: keine

    Waffe: Zwei Zwei-Klingen-Messer, die er bei einem Raubzug erworben hat und immer griffbereit hinten am Gürtel trägt

    Skills: Schleichen 1, Dieb

    Aussehen: Slights sieht für sein eigentlich recht junges Alter sehr alt aus. Sein Haar ist schwarz und struwwelig. Er ist von Natur aus eher ein brauner Typ, was ihm natürlich als Dieb oft sehr nützlich war. Slights ist schmächtig und verfügt nur über wenig Muskelkraft.

    Charakter: Slights traut niemandem und ist ein Einzelgänger. Was er erreichen will, erreicht er. Dabei kümmert es ihn einen Dreck, wie es anderen dabei ergeht. Es ist schwer an Slights wirklich heran zu kommen, da er niemandem sein wahres Ich zeigt.

    Geschichte: Slights stammt aus einer Nomadenfamilie, die quer durch Myrtana reiste. Aus diesem Grund weiß Slights auch nicht, wo genau er geboren ist. Sein Alter ist ihm entfallen, aber er ist noch relativ jung. Früh wurde ihm beigebracht, wie er gut allein über die Runden kam und sich gut vor Feinden verstecken konnte. Slights nahm alles mit, was er mitnehmen konnte und war schnell ein gesuchter Dieb. Doch nur durch das Stehlen konnte er seine Familie unterstützen und bekam Anerkennung vor den anderen. Immer mehr, immer größere Dinge ließ Slights mitgehen und wurde bald in seiner Clique zum Anführer gewählt. Zusammen riss die Gruppe überall, wo sie hinkam, immer größere Verbrechen und wurde zu einem Gerücht, dass sich bald in ganz Myrtana ausgebreitet hatte. Mit der Zeit schreckten Slights und seine Gefolgsleute nicht einmal mehr davor zurück, die Opfer, welche bestohlen wurden, skrupellos umzubringen.

    So zog Slights mit seinen Gefolgsleuten immer weiter und beraubte jahrelang die unschuldigen Bauern und auch Adlige. Der König konnte wenig dagegen tun, da er seine Truppen und Soldaten im Krieg gegen die Orks brauchte. Doch irgendwann beging Slights einen großen Fehler. Nein, es war kein Fehler, es war ein unglücklicher Zufall gewesen. Er war mit seiner Clique auf einem Raubzug in einem reichen Wirtshaus. Soweit hatte alles geklappt, wie immer, doch gerade, als die Gruppe das Wirtshaus vollbepackt verlassen wollte, traten ein Dutzend Soldaten in selbiges. Sie waren gerade von einem erfolgreichen Kreuzzug gegen die Orks zurückgekehrt, und waren somit voll bewaffnet. Mit entsetztem Gesicht sah Slights zu den Soldaten, die ihre Waffen gezogen hatten und auf die Gruppe zuging. Es war kein Entkommen für die Diebe, keine Hintertür, kein offenes Fenster. Also rannten sie auf die Soldaten einfach zu, in der Hoffnung, dass sie es irgendwie an ihnen vorbei schafften. Und tatsächlich schafften sie es die Soldaten einfach umzurennen, bzw. an ihnen vorbei zu rennen. Alle rannten in Richtung Wald und Slights hatte schon sein hämisches Grinsen aufgezogen, als ihn auf einmal ein stechender Schmerz im Bein zu Boden riss. Die anderen merkten es nicht und rannten weiter. Es war ein Pfeil gewesen, geschossen von einem der Soldaten der gerade Slights´ Wade durchbohrt hatte. Das wars: Slights konnte nicht mehr fliehen, und wurde von den Soldaten in den nächstbesten Kerker gesteckt. Bald wurde er aber in die Barriere geschafft, wo er für Erz sorgen sollte.

    zugelassen
    ___________________________



    Erstellt von Jenna on 06.10.2002 12:19: Name: Jenna
    Alter: 21
    Größe: 1,76 m
    Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
    Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
    Rang: 'Frischling'
    Waffen: keine
    Rüstung: keine

    Skills:

    keine


    Eigenschaften:

    man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.


    Geschichte:

    Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
    Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
    So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
    Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
    Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...

    zugelassen, "Babe"...


    Erstellt von Saria on 09.10.2002 17:14: Name : Saria
    Gilde : Amazonenlager Rüstung : Leichte Lederrüstung
    Waffen : Langdolch/Feldbogen; (Langfinger); Springscheide mit weiterem Dolch, allerdings liegt diese Scheide in Sarias Unterarmschützer verborgen
    Alter : 16
    Größe : ca. 1,64cm

    Skills : Schleichen geübt
    Diebin
    Bogen gemeistert
    Magie gemeistert und mittlerweile Lehrmeisterin auf Abwegen

    Schlechte Eigenschaften : Eigenbrötlerisch, kann ziemlich ausfallend werden, durchaus arrogant, kleptomanisch veranlagt, große Klappe

    Aussehen : Zierlicher Körperbau; In etwa schulterlanges, blondes Haar; Grüne Augen (Ist das nicht normal für Amazonen?); Recht schlichte, silberne Armreifen sowie ein ebenfalls silberner Ring; Trägt häufig neben ihrer Lederrüstung einen weiten Kapuzenmantel

    Vorgeschichte :
    Dichter Regen prasselte auf das Kopfsteinpflaster der Gasse. Ab und zu klatschte ein ganzer Sturzbach auf die Straße, wenn ein Windstoß das Wasser über den Rand einer der Regenrinnen trug. Ein Blitz tauchte die Szenerie für den Bruchteil einer Sekunde in gleißendes Licht, gerade noch lang genug um einen Schemen zu erkennen, der über die Straße huschte um im Schatten eines Hauseingangs zu verschwinden. Als der Donner durch die Gasse grollte, war nichts mehr zu sehen.
    Das Rasseln von Ketten vermischte sich mit dem Rauschen des Regens. Der Schatten einer Stadtwache fiel über die Hauswand am Ende der Gasse, wuchs beständig an, so als ob sich der Mann vor lauter Stolz aufblasen würde. Mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze marschierte der Soldat die Straße entlang, einmal gab er ein wütendes Schnaufen von sich, als er den Kopf zu einem der Hauseingänge drehte. Scheinbar gefiel dem Mann nicht besonders, bei diesem Wetter Wache schieben zu müssen.
    Saria duckte sich tiefer in den Schatten ihres Versteckes. Gesindel wie sie wurden nach Einbruch der Nacht nicht gerne gesehen, ja eigentlich waren sie auch am Tage unerwünscht. Ein weiterer Blitz sandte dicht gefolgt von Donnergrollen sein grelles Licht in die Gasse. Saria zuckte unwillkürlich zusammen. Das Gewitter war gefährlich, konnten die doch die Blitze ein scheinbar sicheres Versteck urplötzlich vernichten.
    Und sie wusste, wenn sie gesehen wurde, hatte sie ein echtes Problem.
    Kaum waren die Schritte der Wache in der Dunkelheit verklungen, da löste sie sich auch schon aus der Sicherheit des Hauseingangs und hastete die Straße hinab in den Schatten einer Hauswand. Durch den heftigen Regenfall waren ihre Finger eiskalt, sie spürte kaum das Seil, als sie unter ihren Mantel griff und einen von einem Seil umschlungenen Stein hervorholte. Saria verschwendete ein paar kostbare Sekunden um einen Punkt genau zwischen dem Giebel des Hauses und einem Stützbalken anzuvisieren, dann holte sie Schwung und schleuderte den Stein nach oben. Wie erhofft flog er knapp über den Balken hinweg und fiel dann auf der anderen Seite wieder herunter. Vorsichtig ließ Saria etwas Seil nach, damit der Stein nicht auf das Pflaster knallte. Schließlich ergriff sie den Stein, löste das Seil und verknotete die beiden Enden zu einer Schlinge, und zog dann so lange an, bis sich die Schlinge um den Balken festgezogen hatte. Noch ein letzter, absichernder Blick in die Gasse, dann kletterte die Diebin an dem Seil herauf.
    Mit ihrem Dolch fuhr sie zwischen der Ritze der Fensterladen hindurch und hob den Riegel leicht an. Dann stieß sie das Fenster auf und ließ den Riegel wieder nach unten gleiten. Schnell kletterte Saria in das Zimmer und zog das Seil nach. Nachdem sie das Fenster wieder geschlossen hatte, sah sie sich in dem Raum um.
    Das Arbeitszimmer Riccarlas? lag dunkel und verlassen vor ihr. Auf dem geradezu klinisch sauberen Schreibtisch lagen noch ein paar Unterlagen, die Tür in den Flur war geschlossen. Eine Untersuchung der Schubladen brachte einen prallgefüllten Beutel Münzen hervor. Grinsend steckte die Diebin ihre Beute in die Tasche.
    Doch sie war wegen etwas ganz anderem gekommen. Unendlich langsam drückte sie die Türklinke herunter und spähte durch den sich öffnenden Spalt. Am Ende des Flures drang schwaches Licht aus dem Untergeschoß die Treppe hinauf. Wahrscheinlich gab sich der Herr des Hauses einem seiner edlen Tropfen hin. Wenn der wüsste....
    Auf Zehenspitzen und immer darauf bedacht, nur auf den Teppichboden zu treten, schlich Saria zu einer Tür in der Mitte des Ganges. So schnell sie konnte ohne verdächtige Geräusche zu verursachen zog sie die Dietriche aus der Tasche. Mit zitternden Fingern bugsierte sie den Draht in das Schlüsselloch. Vorsichtig drehte sie den Dietrich herum.
    Mit einem leisen Klacken sprang das Schloss auf. Wie ein Aal schlüpfte Saria durch den Türspalt und schloß die Tür hinter sich wieder. Auch dieses Zimmer war fast vollständig unbeleuchtet. Nur zwei Kerzen warfen ihren Schein auf ein kleines Podest. Und dort lag das Objekt der Begierde.
    Der flackernde Kerzenschein tanzte auf der Oberfläche des Szepters und verlieh dem Diamanten auf seiner Spitze ein seltsames Eigenleben. Bei dem Gedanken an die Beute leuchteten Sarias Augen förmlich auf. Nervös fuhr sie sich über die Lippen. Ihre Hände zitterten nicht nur wegen der Kälte, als sie das Szepter von seinem Platz nahm und sicher verstaute. Sie hatte was sie wollte, jetzt nichts wie raus hier. Doch gerade als sie sich zur Tür wenden wollte, trat ein Mann aus dem Schatten neben der Tür.
    Riccarlas.
    Eine Woge von Gedanken brandete durch Sarias Kopf. Verdammt, was sollte sie tun? Es gab nur eine Möglichkeit.
    Blitzschnell sprang die Diebin nach vorne, stieß Riccarlas zur Seite, riss die Tür auf und stürzte auf den Flur hinaus. ?Wo wollen wir denn so plötzlich hin?!", erscholl es aus dem Zimmer hinter ihr. Ohne sich umzudrehen rannte Saria zurück zum Arbeitszimmer. Und direkt in die Arme einer Wache, die nur auf sie gewartet hatte.

    zugelassen


    Erstellt von Gohan Prime on 10.10.2002 06:49: Name: Gohan Prime, kurz GP o. Gohan
    Gilde: Sekte des Schläfers
    Alter: 30
    Rang: Bruder
    Berufung: Dem Schläfer zu dienen
    Eigentschaften: wird bei Zorn unglaublich Stark
    manchmal etwas unortodochs.


    Waffen: Umbra, the Demonblade

    Skills: Einhand 1, Schleichen 1

    Grund für Verbanung in die Barriere:
    Hatte einen Traum, in dem im der Schläfer sagte er solle zu ihm in den Sumpf kommen.
    History:

    Es war ein Abend wie jeder andere, als unser Held Gohan eine Vision hatte; eine Vision vom Schläfer.
    Er befal Gohan sich in die Barriere zu begeben und dort sich der Bruderschaft anzuschließen.
    Willig beschritt unser Held den Weg, bis er vor der Barriere stand.
    Auf der anderen Seite sah er einige Gefangene, anfangs hatte er Angst, doch dann sprang er.
    Gohan fand sich im Wasser wieder, und erinnerte sich an die Vision, so ging er also in das Lager im Sumpf und schloss sich ihnen an.
    Denn er wusste hier hätte der Schläfer noch einiges mit ihm vor!

    zugelassen


    Erstellt von Shawnee on 11.10.2002 15:59: Vorstellung
    Gilde: -

    Rang: -

    Charakter: denkt vor dem Handeln, versucht gerecht zu bleiben

    Skillverteilung: (1/1) - Barbier

    Vergangenheit: Shawnee war von klein auf der Schüler eines hoch angesehenen Magiers. Der Junge wurde adoptiert, hatte aber davon nie etwas gewusst. Er und der Magier lebten in einer kleinen Hütte in den Bergen Myrthanas. Seinen Namen , welcher so viel wie "Wolldeckenmann" heißt, bekam er durch seine Art, sich mit anderen Kinder auseinander zusetzen. Er hatte seine Freunde immer gut behandelt, versucht ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und zu unterstützen. Was seinem Vater allerdings Kummer bereitete, war die Tatsache, dass sein Sohn immer ein Einzelgänger bleiben würde. Shawnee wollte kaum mit anderen Kindern spielen, sich mit ihnen treffen oder sonstiges anstellen, was für sein Alter normal wäre.

    Jeden Abend, wenn der Magier in seinem Lehnstuhl saß und in Büchern las, beobachtete Shawnee ihn aufmerksam und interessiert. Als er dann etwas älter wurde, beschloss der Magier ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Immer faszinierter kam ihm diese Tätigkeit entgegen und nach einigen Monaten konnte sich Shawnee abends zu seinem Vater hinzugesellen und ebenfalls die leicht veralteten Seiten durchblättern und darin lesen. Dreizehn Jahre war er nun alt und hatte sein Interesse für die Magie und ihre Geschichte schnell gefunden.
    Einige Jahre später, meinte der Magier zu ihm, er müsste wegen einer wichtigen Sache für einen Tag lang nach Khorinis. Für Shawnee war es das erste Mal, dass er alleine zu Hause blieb, doch er war nun schon alt genug und hatte damit keine Schwierigkeiten. Als sein Vater ging, grub Shawnee in dessen Kiste umher und fand dort noch Bücher über die Magie Innos’. Diese las er aufmerksamer denn je und so verging die Zeit. Am nächsten Tag, die Dämmerung war schon eingebrochen, setzte er sich auf die Bank vor der Hütte und wartete darauf, dass sein Vater zurückkam. Doch es geschah auch an diesem Abend nichts. Immer nervöser wurde der Junge und am nächsten Morgen beschloss er aus eigener Hand in die Stadt aufzubrechen.
    Angekommen suchte er erstmal den Marktplatz auf und fragte dort einen Bekannten seines Vaters nach dessen Befinden. Jener überbrachte ihm die schlechte Mitteilung, über dessen vermutlichen Tod. Genaueres wollte ihm der Mann nicht verraten, als ob es ein Geheimnis wäre. Shawnee konnte es nicht fassen. Sein Vater, der einzige Mensch auf Erden der ihm etwas bedeutete, der ihm alles bedeutete, war nun von ihm gegangen.
    Die nächsten paar Jahre seines Lebens, verbrachte er bei jenem Kaufmann, welcher ihn behutsam aufgenommen hatte. Eines Tages hieß es für Shawnee, "an die Front". Er wurde vom König, so wie Dutzende anderer Männer, zwangsrekrutiert und mit ihnen ausgerüstet, um in den Kampf gegen die Orks zu ziehen. Er überlebte viele der Schlachten, wurde immer weiter und weiter nach norden verstetzt und kam schließlich in einem kleinen Außenposten an. In jener Nacht, konnte Shawnee nicht schlafen. Er dachte darüber nach, wie es wäre endlich aus der Haft als Söldner des Königs herauszukommen, doch der einzige Weg in die Freiheit war der Tod. Er wusste, dass ihn die bevorstehende Schlacht ums Leben bringen würde, und so schmiedete er sich einen Fluchtplan. Noch in der selben Nacht hatte er es geschafft aus dem Lager zu entkommen und beschloss zurück nach Khorinis zu gehen.

    Am nächsten Tag war er dort angekommen. Er suchte den Marktplatz auf, um zu sehen ob der Kaufmann noch am Leben war, doch unglücklicherweise wurde er auf dem Weg dorthin von zwei Stadtwachen beim Diebstahl erwischt. Shawnee hatte sich nur einen Apfel geklaut, jedoch dabei erwischt worden und als ihn die beiden Männer filzten, entdeckten sie seine Tätovierung am rechten Unterarm. Das Zeichen der könglichen Armee brachte ihn diesmal in den Kerker. Anfangs dachte er sich, es sei nur eine normale Haft. Dafür hätte man ihn nicht hängen können, doch wie er später von einem der anderen Gefangenen erfuhr, würde er in den nächsten Tagen in die Barriere geworfen werden...

    zugelassen


    Erstellt von Mykena on 12.10.2002 17:51: Name: Mykena
    Gilde: Amazonenlager
    Rang: Königin
    Alter: 20
    Rüstung: starkes Leder, Eigenanfertigung
    Waffen: Dolch, Einhänder Skills: Einhand 1 Jagen 1 Speer 1

    Eigenschaften: zielstrebig, selbstbewußt, freundlich, eigensinnig, stur, Einzelgängerin aber loyal zu den Ihrigen, zeigt ungern Schwäche, strategisch, stolz
    Aussehen: dunkles langes Haar, grüne Augen, ca 1,75m groß

    Vorgeschichte:
    Als Mykena vierzehn Jahre alt war, schnitt sie sich die Haare ab, schnürte sich die Brust zusammen und meldete sich beim königlichen Militär an. Ihre Freude dort währte jedoch nicht lange, spätestens als es zur gemeinsamen Körperwäsche ging mußte sie kläglich passen und wurde in hohem Bogen wieder hinausgeworfen. Dieses Erlebnis sagte eigentlich schon viel über Mykena aus. Schon immer war sie versucht ihre Grenzen auszutesten. Als Kind aus gutem Hause hatte sie schon früh eine Art von Familienstolz mitbekommen, wurde jedoch leider nie ein Teil davon. Als schwarzes Schaf, als Aufmüpfige war sie ihrem Vater, einem erfolgreichen Handelsmann, ein Dorn im Auge gewesen. Leider hatte er nie das kleine brave Mädchen aus ihr machen können, das er sich so gewünscht hatte.
    So kam es, dass sich Mykena bald unwohl fühlte zuhause und auf eigene Faust loszog.

    Vor Kurzem dann hatte man die schöne junge Frau als Nachschub für die Erzbarone der Gefangenenkolonie entdeckt. Zusammen mit zwei anderen Frauen nahm man sie gefangen, lud sie in einen Karren und schob sie hinab in ihre neue Heimat. Dazu muss gesagt werden, dass die Männer einiges an Narkosemitteln aufbringen mußten um die rebellische junge Dame transportfähig zu machen.
    In der Kolonie angekommen jedoch konnte sich Mykena mit Hilfe des kleinen Dolchs befreien, der immer versteckt an ihrem Knöchel steckte. So kam es, dass die junge Frau tagelang in einem dichten Gebüsch verharrte um nicht wieder entdeckt zu werden.
    Nach dieser Zeit kam es schließlich dazu, dass man sie im Amazonenlager aufnahm, wo sie eine steile Karriere anstrebte. Schon kurze Zeit später hatte sie den Glauben der rebellischen Frauen angenommen und sich zu ihrer Königin gemacht. Ihre Herkunft kam ihr dabei sehr zugute, jedoch konnte sie hier endlich als eine rebellische Kriegerin das ausleben, was ihr in ihrem strengen Elternhaus untersagt worden war.

    zugelassen
    ___________________________



    Erstellt von Goblin-Krieger on 13.10.2002 15:22: Name: Goblin-Krieger
    Alter: 16
    Gilde: Innos
    Rang: Frischling
    Begabunggut): hilfsbereit, ergeizig...
    (schlecht) machmal zu überhastet.
    Skills: Jagd Stufe 1
    Einhandwaffen Stufe 1
    Rüstung: alte Bauernkleidung aus Leder.

    ----------------------------------------------
    Geschichte:
    Goblin-Krieger wuchs seitdem er ca. ein 2-jähriges Kind war in einem Lager der Goblins in einer Höhle nahe des Königssitz auf. Die Goblins fanden ihn am Waldrand schwerverletzt. Neben ihm sein von einem Wolfsrudel getöteter Vater. Von seiner Mutter hatte er seid seiner Geburt nichts gehört, aus welchem Grund auch immer. Er lernte dort unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und verschiedene Jagdtechniken. Aber als dann auf einmal die Nahrung ausging(er war gerade 14 Jahre alt geworden), zog er weg auf Nahrungssuche, da ihm die Restnahrung der Goblins nicht schmeckte. Als er jedoch nichts fand, machte er sich mitten in der Nacht mit letzter Kraft auf den Weg zur Essenskammer des Königs, um sich dort etwas Brot zu stehlen. Aber als er auf dem Weg dorthin die Treppe herunterstieg, brach die Treppe durch und er landete bewusstlos im Kerker. Als er am nächsten Morgen zu sich kam, war er an einer schweren Eisenkette festgebunden. Von nun an arbeitete er 4 lange Jahre als Schwertschleifer. Er bekam pro Woche ein Korb Waldbeeren. Nach den 4 Jahren war er es leid und verschwand eines Nachts einfach mit einer frisch geschliffenen Buddlerzucht. Er ging nun freiwillig in die Kolonie, weil sie ihn ausserhalb sowieso wiederfinden würden...

    Edit: Ich habe es verstanden und die Daten korrigiert. by Goblin-Krieger.

    unter Vorbehalt zugelassen
    ___________________________
    ZA von Orcdog



    Erstellt von Zak Do'Urden on 14.10.2002 17:57: Zak Do'Urden
    Name: Zak Do'Urden

    Alter: 25
    Gilde: Sumpflager
    Waffen: Einhandschwert, Schleichen (ist bei ihm schon fast eine Waffe)

    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: misstrauisch

    Skills: Einhand: Stufe 1; Schleichen: Stufe 1

    Vorgeschichte:
    Zak lebte in einem Lager tief in den Wäldern außerhalb der Barriere.das Lager war voll von Meuchelmördern, Taschendieben, Weglagerer und Anderer Verbrecher, doch Zak war anders und das wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages überfiel ein Dieb aus seinem Lager ein hohes Tier aus der nahe gelegenen Stadt. Die Wachen konnten nicht erkennen wer es war, jedoch folgten sie dem Übeltäter bis ins Lager. Die Wachen forderte den Anführer des Lagers auf den Dieb rauszugeben, ansonsten würden sie alles in Schutt und Asche zerlegen und alle Bewohner töten. Doch der Anführer war nicht gewillt den Dieb freizulassen, er war sein Bruder, also beschlossen sie Zak als Dieb zu überführen, da ihn sowieso niemand leiden konnten. Die Wachen packten ihn und nahmen ihn mit in die Stadt, dort Entschied man, er solle in die Barriere geworfen werden. Dort angekommen suchte sich Zak einen dunklen, feuchten Ort, da er es so gewohnt war und es ihm so auch am besten gefiel. Schließlich fand er nach nicht alzu langer Suche das Suumpflager.

    zugelassen


    Erstellt von Lt. Mos on 15.10.2002 21:03: Name: Lt. Mos
    Alter: 25 Jahre
    Waffe: 2 Grobe Schwerter, 2 Steinbrecher und einen Schweren Einhänder
    Fernwaffe: Jagdbogen, 2 Langbögen
    Rüstung: Grüner Kampfanzug
    Skills: Einhand1, Bogen 1 Erkennungsmerkmal: 1,90 groß, Schwarze Haare, gelbe Augen und hat einen Wolf als Haustier (eher Freund) Eigenschaften: Hilfsbereit und für jedes Abenteuer zu haben.




    Geschichte:
    Mos wuchs normal auf, wurde bei der Armee Lt. und kämpfte dann gegen die Orks. Bei einem Angriff der Orks, nahe an der Barriere, verlor er seinen ganze Armee. Doch er wollte nicht sterben also rannte er und sprang durch die Barriere.

    zugelassen.


    Erstellt von Elendier on 31.10.2002 16:57: Name: Elendier

    Alter: 20

    Gilde: Gildenlos

    Rang: Einzelgänger

    Waffen: Dolch, Schwert Stich und Langbogen

    Rüstung: Einzelgängerrüstung mit Wolfsfällen verstärkt

    Eigenschaften:
    Nett, einzelgängerisch

    Skills:
    Einhand 1
    Bogen 1

    Skills [2/4]


    Geschichte:

    Der Vater von Elendier war ein durchschnittlicher Händler und sie lebten ziemlich bescheiden in einem Haus in dem Dorf Kartinen.
    Damals war Elendier 19 und war überglücklich, als sein Vater einen großen und wichtigen Auftrag bekahm.
    Die größte Überraschung für ihn war dann, als sein Vater ihm erlaubte mitzukommen.
    Elendier konnte vor aufregung kaum schlafen in dieser Nacht.
    Immer musste er wieder an den vollbepackten Wagen denken, mit dem sein Vater und er über Berge und durch Täler furhen um etwas wichtiges Abzuliefern.
    Am nächsten Morgen war es endlich so weit.
    Elendier wurde von seinem Vater geweckt und nach dem hastigen Frühstück ging es auch schon los.
    Der Wagen stolperte über die steinige Straße in Richtung der nächsten Stadt.
    Sie war 2 Tagesreisen weit entfernt und Elendiers Vater wollte diese Strecke schnell hinter sich bringen.
    Nun waren sie schon mehr als 5 Stunden unterwegs als sie an einem Über die Straße ragenden Baum vorbeifuhren, sprangen plötzlich zwei Männer vom Baum und drei weitere Aus dem Gebüsch nebenan. Einer der finsterguckenden Leute hiln Elendier ein Messer an die Kehe.
    Ein anderer tat das selbe mit seinem Vater.
    Elendier hielt ganz stimm, weil er noch lange Leben wollte.
    Doch sein Vater schlug dem Typen mit dem Messer plötzlich die Faust ins Gesicht, so das sieser vom Wagen taumelte.
    Ihr bekommt meine Wahre nur über meine Leiche! brüllte er und wollte grade die Pferde ansporen, als ein Messer von hinten angeflogen kahm und dem Vater im Kopf traf.
    Elendier reagierte schnell und hüpfte in die nächste Büsche.
    Er konnte sehen,. dass die Diebe die Wahre ausräumten und verschwanden.
    Dann kahm Elendier wieder hervor und hielt seinen Vater weinend in den Händen.
    Als dann die Wachleute vom nächsten Wachposten kahmen, verurteilten sie Elendier am Tod seines Vaters.
    Er wurde in die Kollonie geworfen, wo er jetzt ist...

    zugelassen


    Erstellt von Larson on 01.11.2002 18:01: Name: Larson

    Alter : 21

    Gilde : Die Garde Innos

    Rang : Waffenknecht

    Waffen : Bogen
    Rüstung : Lederrüstung

    Skills : Bogen 1 Jagen 1

    Beruf : z.zt Holzfäller

    Larson sah die Barriere auf sich zu kommen , So sollte es nun also mit mir Enden dachte er und überlegte was er wohl hätte anders machen sollen . Vor seinen Augen spielte sich sein ganzes bisheriges kurzes Leben ab . Erinnerungen an seine Zeit als Kind in den Straßen der Hauptstadt wo er , um zu Überleben gestohlen hatte , zwar nur Kleinigkeiten aber immerhin , doch als die Zeiten im Allgemeinen schlechter wurden , achteten auch alle anderen mehr auf ihre Sachen . So kam es das man ihn eines Tages erwischt und in ein Heim gesteckt hatte .
    Dort verbrachte er nur kurze Zeit , denn die Armee suchte immer neue Rekruten , so kam es das er zu einer Einheit kam welche gerade aus einer Grossen Schlacht kam und bei der nun mit allen Mitteln die Lücken wieder aufgefüllt und die neuen Rekruten Ausgebildet werden mussten .
    Dort lernte er wie man richtig mit Waffen umgeht und als die Einheit Monate später wieder an die Front geschickt werden sollte , kam ein Kurzer Frieden und die Armee wurde aus Gründen der Sparsamkeit zum Grossteil einfach abgemustert .

    Also stand er dann wieder auf der Strasse und wusste nich wovon er Leben sollte , dann kam ihm der Gedanke in die Wälder zu gehen und von den Früchten des Waldes zu leben . Ein paar Jahre lang ging das ganz gut , den vom Fleisch der Tiere konnte man gut leben und der Verkauf der Felle brachte genug Geld ein , um die Sachen zu kaufen die der Wald nicht bieten konnte . Alles in allem war das im nachhinein betrachtet eine Schöne Zeit
    Dann kam der Krieg mit den Orks und voller Enthuisasmus meldete er sich Freiwillig weil er glaubte der Krieg könnte aus ihm einen Reichen Mann machen , aber wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste hatte er sich da wohl getäuscht , in den brutalen Schlachten lernte er die wichtigste Lektion , nämlich was wirklich wichtig war , nicht Reichtum oder Macht , sondern Freunde auf die man sich zur Not verlassen konnte aber besser war man kam garnicht in Not . In einer der Schlachten , seiner letzten würde seine Einheit jedoch fast vollständig vernichtet und die wenigen überlebenden , suchten ihr Heil in der Flucht .

    Leider kammen sie nicht weit und wurden von den Nachrückenden Truppen der Königlichen Armee aufgefangen und eingesperrt , der Kommandant dieser Truppen beschloss vorbeugende Maßnahmen bei seinen eigenen Truppen zu treffen und in einem Öffentlichen Prozess wurde alle Überlebenden zum Tode Verurteilt .
    Gerade als die Reihe an ihn kam , wurden die versammelten Truppen von den Orks angegriffen , konnten aber unter grossen Verlusten zurückgeschlagen werden .

    Unter den Toten befand sich auch der Kommandeur sowie der Richter , und er Stellvertreter beschloss das Genug Blut vergossen worden und beschloss kurzer Hand Larson in die Barriere werfen zu lassen .......
    Nun stand Er vor der flimmernden Wand und bevor er nähere Betrachtungen ausführen konnte wurde er auch schon durchgestossen ......

    zugelassen


    Erstellt von Fulgrim on 02.11.2002 17:56: Name: Fulgrim

    Alter: 21

    Gilde: Der Orden Innos'

    Aufgabe: Innos' zu dienen

    Rang: Novice

    Waffen: Grobes Schwert, Kampfstab

    Robe: Novicenrobe

    Skills:


    Einhand 1
    Schleichen 1


    Story:
    Fulgrim wurde in sehr ärmlichen verhältnissen geboren. Seine Eltern waren so arm das sie ihn auf dem Sklavenmarkt verkaufen mussten, da sie nicht genug Geld hatten um ihn überhaupt zu ernähren. Er wurde damals von einem Zwielichtigen Typen gekauft der ihn als Dieb verwendete. Eigentlich wurde Fulgrim nie beim klauen erwischt, bis auf das eine Mal als er grade zu später Abendstunde in ein Haus eines reichen Bürgers eingebrochen war. Dieser erwischte ihn auf frischer tat, doch stellte sich heraus das dies ein sehr Warmherziger Bürger war der sich die Geschichte Fulgrims anhörte und dann entschied ihn bei sich aufzunehmen um ihm Lesen und Schreiben beizubringen. Fulgrim nahm natürlich dankend an und lernte auch immer fleissig, was seinen Lehrmeister sehr freute. So entwickelte sich mit der Zeit eine Art Vater-Sohn beziehung zwischen ihnen. Mit 16 Jahren lernte Fulgrim mit Waffen umzugehen, denn sein Stievvater wünschte sich das dieser später einmal ein großer Kriegsherr werden würde. Fulgrim hatte seit Kindheitstagen den gleichen wunsch und entdeckte hier also eine möglichkeit um seinen Traum zu verwirklichen. Er übte also mit ungemein viel Selbstaufopferung den Umgang mit den verschiedensten Waffen. Eines Abends als er von seinem Training nach Hause kam fand er seinen Stievvater vollkommen verstümmelt in seinem Lieblingsessel sitzen.
    Dies war zuviel für die Psyche Fulgrim´s und er rannte mit gezogener Waffe durch die Strassen und stach jeden nieder der ihm irgendwie in die Quere kam. Und es kam wie es kommen musste, er wurde verurteilt und In die Kolonie zum Erzabbau geworfen. Er streifte dort noch einige Tage durch die Kolonie und versuchte die ihm inne wohnende Raserei zu bändigen. Eines Tages gelang ihm dies auch und er schloss sich dem Alten Lager an, da er dies für das stärkste hielt und er nicht zu einem schwächeren Lager wollte!
    hier gehts nach der Umstellung des Rpg weiter...
    Im Alten Lager angekommen fand er nach einiger Zeit auch ein paar Freunde. Er baute sich dort eine kleine Existenz auf indem er das Lager mit Bögen versorgte.
    Eines schönen Tages viel die Barriere, und er nutzte die Gelegenheit mit einigen Freunden aus dem Lager abzuhauen und sich in die Büsche zu schlagen. Schon während er im Alten Lager festsass entwickelte er eine faszination für die Geschicke der Magier, hatte jedoch nie das vergnügen gehabt mit einem zu reden geschweige denn in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Bei einer Reise durch die Kolonie fand Fulgrim ein Buch welches er innig Studierte. Er vertiefte so seinen tiefen Glauben an Innos' den Gott des Feuers und des Lichts. Während seinen Streifzügen durch Khorinis traf er immerwieder auf junge Novicen vom Orden Innos'. Er unterhielt sich oft eine halbe ewigkeit mit ihnen über den Gott Innos', das Kloster aus welchem diese kamen und über alles was man aus ihnen herausbekam. Eines schönen Tages verabschiedete sich Fulgrim von seinen Freunden und machte sich auf den Weg zum Kloster um dort ein bleibe zu finden...

    zugelassen

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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Ragna on 26.09.2002 19:34: Name: Ragna

    Gilde: Sumpflager

    Alter: 11

    Grund der Festnahme: trat einer Stadtwache in den Hintern, als diese den Jungen hindern wollte das Schloss des Stadtherrn zu betreten

    Waffen: ein rostiger Einhänder, den er einem alten betrunkenen Mann abgenommen hatte, während dieser besoffen in der Gosse lag

    Rüstung: noch keine

    Rang: Bruder

    positive Eigenschaften: schneller und ausdauernder Läufer, flink in seinen Bewegungen
    negative Eigenschaften: liebt es herumzuprahlen

    Skills: -Schleichen Stufe 1
    -Diebstahl

    Vorgeschichte:
    Ragna wurde als Sohn eines Arztes gebohren. Bis zu seinem zweiten Lebensjahr verbrachte Ragna's Familie ein schönes und sogar recht wohlhabendes Leben, bis dann Ragnas Vater zum Wehrdienst gerufen wurde. Bald waren die Ersparnise der Familie aufgebraucht. Ragnas Mutter, Sophia war ihr Name, war nur eine einfache Bäuerin gewesen, die nichts anderes konnte als zu kochen. So eröffnete sie ein kleines Lokal, das von den Stadtwachen oft besucht wurde. Leider reichten die Einnahmen des Lokals nicht und so kam es, dass sich Ragna's Mutter an seinen Onkel, einen reichen und arroganten Lehensherrn wendete. Sie bat ihn um 200 Goldmünzen, die er ihr mit großer Freude lieh. Eines Tages besuchte er das Lokal und sprach mit Sophia. Er blieb für mehrere Wochen und immer musste Ragna's Mutter den Onkel bedienen. Aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten Jahre. Ragna war 6, als die Botschaft eintraf, dass sein Vater an der Westfront gefallen war. Tiefe Trauer herrschte nun in der Familie, der einzigste der sich freute war Ragna's Onkel, der nun seine Chance sah, sich der Familie zu bemächtigen, da er selbst keine hatte.
    Eines Nachts, kam der fette Onkel sturzbetrunken in Sophias Zimmer geschlichen. Doch obwohl Sophia eine Bäuerin war, wollte sie sich nicht fügen.
    Als Folge dieses Ungehorsams nahm Ragna's Onkel das Schwert und erschlug sie. Der Schmerzenschrei seiner Mutter weckte den jungen Ragna. Als der Onkel bemerkte, das er den Jungen geweckt hatte, wollte er sich nun seiner annehmen. Doch Ragna war schnell. Er flitzte die Treppe hinunter auf die Straße und brüllte aus voller Kehle: Ein Mörder! Ein Mörder! Sofort gingen in der Straße mehrere Lichter an und ein paar Stadtwachen kamen herbeigelaufen. Ragna's Onkel hatte das Schwert mittlerweile weggesteckt und erzählte den Stadtwachen, das ein Mörder durchs Fenster gestiegen wäre und Sophia erschlagen hätte. Die Wachen glaubten dies bereitwillig als ihnen je ein Beutel mit Gold zugesteckt wurde. Ragna hingegen hatte Angst. Er rannte und rannte, bis er in eine der Nachbarstädte, die 2 Wegstunden entfernt war, ankam.
    Hier war Ragna noch den Einflüssen des Onkels ausgesetzt, der mittlerweile ein kleines Kopfgeld auf den Jungen ausgesetzt hatte. So musste sich Ragna etwas Proviant zusammenklauen. Die Fähigkeit zu klauen und unbemerkt in fremden Taschen zu wühlen, hatte er von einem freundlichen Soldaten erlernt, der öfter das Lokal besucht hatte. Bald darauf zog Ragna weiter. Er mied offene Straßen und nutzte so den gefährlicheren Weg, die Wälder. Oft begegnete er gefährlichen Tieren, an denen er sich vorbeischleichen musste, wenn er nicht wieder rennen wollte. Nach zwei Wochen des Wanderns erreichte Saleph eine Stadt, die von hohen Mauern umgeben war. Es war die Hauptstadt der westlichen Mark unter der Herrschaft von Lord Beeren. Es war eine große Stadt, mit 2000 Seelen. Hier fühlte sich Ragna sicher und blieb dort. Die ersten Monate unternahm er kleinere Diebstähle auf eigene Faust, bis der Winter begann. Er wusste nicht wo hin oder an wen er sich wenden könne. Gott sei Dank wure er von einer Gruppe Straßenkinder entdeckt, die etwa 4 Kerle und drei Mädchen zählte. Den Winter verbrachten sie im Keller einer alten Schmiede. Der dort ansässige Schmied glaubte bald an Geister, als seine Vorräte immer weiter schrumpften. Mehrere Jahre ging das Versteckspiel gut, bei dem Ragna seine Diebes- und Schleichkünste weiter trainierte. Eines Tages jedoch, Ragna zählte schon neun Lenze, wurde der Anführer der Bande festgenommen. Er wurde beim Versuch eine Geldbörse zu entwenden erwischt. Nun übernahm Ragna die Führung. Seine liebsten Opfer waren die betrunkenen Männer, die Abends oft in den Gossen lagen. Von einem konnte er sogar ein rostiges Schwert ergattern, dieses war seine größte Beute und zu gern prahlte er damit. Ein Jahr führte er die Bande an, dann überkam ihn der Übermut. Er versucht einfach so ins Schloss zu spazieren, um mit Lord Beeren über eine bessere Unterbringung für die Straßenkinder zu diskutieren. Die Wache allerdings belächelte diesen Versuch nur und schickte Ragna zurück. Der aber gab nicht auf und würde immer wütender als ihn die Wache verhöhnte. Er stellte sich auf ein Fass, das hinter der Wache stand und trat dem Hünen mit voller Wucht in den Hintern. Das gefiehl dem gar nicht. Der große Torwächter packte Ragna beim Kragen und steckte ihn in eine Kiste, die für den Abtransport nach Khorinis bestimmt war. So geschah es, das der junge Ragna zur Austauschstelle nach Korinis gebracht wurde. Auf der Hinfahrt schlief er, doch als er auf den Lastenaufzug gestellt wurde, wollte er versuchen sich bei den Leuten die den Transport bewachten Gehör zu verschaffen. Also tobte er in seiner Kiste herum und brüllte wie am Spieß, doch es war zu spät. Der Aufzug war schon durch die Barriere gefahren. Immer wilder tobte der Junge, bis die Kiste von der Aufzugsplattform hinunter ins Wasser fiel. Die Leute, die für den Lastenaufzug verantwortlich waren, fluchten doch dann dachten sie: "Eine Kiste mehr oder weniger wird die Erzbarone nicht stören."
    Die Holzkiste zerbrach als sie mit ihrem Inhalt im Wasser aufschlug. Ragna konnte nicht schwimmen und war noch etwas benebelt von dem Sturz, doch mit allen Mitteln versucht er wie ein hund zum Ufer zu paddeln: mit Erfolg. Plötzlich kamen einige rotegekleidete Männer. Ein ungutes Gefühl überkam den jungen; darum versteckte er sich in einem Gebüsch. Als die Männer endlich weg waren, rannte Ragna durch den Wald und über die Wiesen, ohne zu wissen, wohin er überhaupt lief. Nach langer Zeit des Laufens kam er todmüde und erschöpft beim Sumpflager an....

    zugelassen

    Erstellt von Mykress on 02.10.2002 13:06:

    Name: Mykress

    Alter: 22

    Grösse:1 Faden und 34 Zoll (ca.192 cm)

    Rasse: Mensch

    Verurteilungsgründe: Massenmord, Betrug, Diebstahl,Wilderei;

    Gilde: Sumpflager

    Rang: Novize

    Merkmale: Der Glaubenssucher besitzt kurze braune Haare, und trägt immer ein Band um den Kopf, welches die Haare nach oben stehen lässt;

    Eigenschaften: Sehr schlauer und gebildeter Mann, der jedoch seine unglaubliche Begabung lieber dazu einsetzt, um den Menschen zu schaden, als ihnen zu helfen...Dies erklärt auch seine etlichen Straftaten, welche er in der Vergangenheit begangen hat...

    Skills: (2/4)
    Einhand Stufe 1
    Schleichen Stufe 1

    Waffen: Ein grobes Schwert

    Rüstung: Starke Buddlerhose und ein langes weises Hemd

    Geschichte
    Ein Gaugler erzählt...

    Seit gegrüßt ihr Jungen und Mädels...Ihr Frauen und Männer und ein jeder der hier zusammengekommen ist um meiner einer zu lauschen...Was ich euch heute erzähle, das fragt ihr euch sicher...Ich erzähle euch von Mykress...Mykress dem Mann ohne Namen, wie er auch oft genannt wird...Wie es zu diesem Namen kommt, das fragt ihr euch sicher...Doch um dies zu erläutern muss ich weit ausholen...Weit zurückkehren in die Vergangenheit, als eines Nachts in einer alten heruntergekommenen Hütte, ein kleiner Knabe das Licht der Welt erblickte...Mit Schmerzen hatte seine Mutter das Kind zur Welt gebracht...Und mit Schmerzen hatte sie dann das erkennen müssen, was wohl der größte Schicksalsschlag im Leben des kleinen Mykress war...Er war ein Junge...Ja wie furchtbar dies für die Mutter war, die so auf ein Mädel gewartet, ja sogar dafür gebetet hatte...Und jetzt hatte sich ihr größter Wunsch nicht erfüllt...Und so geschah es das die Herzlose Mutter den Knaben alleine im Stroh des Stalles zurücklies und verschwand...Und niemals wieder sollte der Kleine Weisse seine Mutter wieder sehn...

    Nun lag er dort...Alleine, in der kälte und weinte...Gerade erst geboren und schon verlassen war das Arme Kind...Was war das nur für eine Grausame Welt...

    Doch wie der Zufall es will, begab sich an selbigem Tag ein Mann auf Reisen...Myneius war sein Name, und ihm ist es zu verdanken das, das Kind überlebte...Am 2ten Tag nämlich, fand er es immer noch alleine im Stall...und dieser Mann, gutmütig und liebevoll wie er war nahm es zu sich auf...Er zog es gemeinsam mit seiner Frau Eliset groß und sie liebten es wie ihren eigenen Sohn...Doch wie das Schicksal so spielt kamen die Stiefeltern des Mykress an dessen 8ten Jahrestag ums Leben, als sie versuchten, von einem Bauernhof etwas essbares zu klauen...Es war schrecklich für den kleinen Mann, der nun wiederum vollkommen alleine war...So kam es das er von der Heiligen Wohlfahrt, einem Weisenheim für Kinder aufgenommen wurde, und dort 5 weitere Jahre verbrachte...Doch das Leben dort war nicht solch eines wie er es sich vorstellte...Er wollte Abenteuer erleben, Kämpfen und Monster besiegen, und nicht Tag für Tag bloß beten, essen und schlafen...So zog der nun Jugendliche an seinem 14ten Jahrestag hinaus in die weite Welt...Nur seine Kleidung, ein altes Messer und ein wenig zu essen nahm er mit sich fort...

    Er lebte von Dieberei, Wilderei und Betrug, bis der Leibwache des Fürsten aufgespürt und verhaftet wurde...Viele Monde musste er hinter Gittern verbringen und seine Seele wurde in dieser Zeit immer verbitterter...Er fiel von seinem Glauben ab und schwor Rache an denen, die ihn hier hineingebracht hatten...So kam es das er eines Nachts, 2 Tage nach seiner Entlassung, durch einen Hinterhalt 6 Soldaten des Fürsten zusammen mit 8 Frauen und 3 Bauern auf grausamste Art und Weise Niedermetzelte...

    Dies war der grund, weswegen der 19 Jährige Mann viele Sommer im Verlies des Schlosses verbrachte, und dann eines Tages durch einen Richtspruch des Königs in die Barriere geworfen wurde...

    zugelassen


    Erstellt von Slights on 06.10.2002 01:01: Name: Slights

    Alter: 22

    Größe: 170cm

    Gilde: Jünger Lees

    Rang: Reisbauer auf Probe

    Rüstung: keine

    Waffe: Zwei Zwei-Klingen-Messer, die er bei einem Raubzug erworben hat und immer griffbereit hinten am Gürtel trägt

    Skills: Schleichen 1, Dieb

    Aussehen: Slights sieht für sein eigentlich recht junges Alter sehr alt aus. Sein Haar ist schwarz und struwwelig. Er ist von Natur aus eher ein brauner Typ, was ihm natürlich als Dieb oft sehr nützlich war. Slights ist schmächtig und verfügt nur über wenig Muskelkraft.

    Charakter: Slights traut niemandem und ist ein Einzelgänger. Was er erreichen will, erreicht er. Dabei kümmert es ihn einen Dreck, wie es anderen dabei ergeht. Es ist schwer an Slights wirklich heran zu kommen, da er niemandem sein wahres Ich zeigt.

    Geschichte: Slights stammt aus einer Nomadenfamilie, die quer durch Myrtana reiste. Aus diesem Grund weiß Slights auch nicht, wo genau er geboren ist. Sein Alter ist ihm entfallen, aber er ist noch relativ jung. Früh wurde ihm beigebracht, wie er gut allein über die Runden kam und sich gut vor Feinden verstecken konnte. Slights nahm alles mit, was er mitnehmen konnte und war schnell ein gesuchter Dieb. Doch nur durch das Stehlen konnte er seine Familie unterstützen und bekam Anerkennung vor den anderen. Immer mehr, immer größere Dinge ließ Slights mitgehen und wurde bald in seiner Clique zum Anführer gewählt. Zusammen riss die Gruppe überall, wo sie hinkam, immer größere Verbrechen und wurde zu einem Gerücht, dass sich bald in ganz Myrtana ausgebreitet hatte. Mit der Zeit schreckten Slights und seine Gefolgsleute nicht einmal mehr davor zurück, die Opfer, welche bestohlen wurden, skrupellos umzubringen.

    So zog Slights mit seinen Gefolgsleuten immer weiter und beraubte jahrelang die unschuldigen Bauern und auch Adlige. Der König konnte wenig dagegen tun, da er seine Truppen und Soldaten im Krieg gegen die Orks brauchte. Doch irgendwann beging Slights einen großen Fehler. Nein, es war kein Fehler, es war ein unglücklicher Zufall gewesen. Er war mit seiner Clique auf einem Raubzug in einem reichen Wirtshaus. Soweit hatte alles geklappt, wie immer, doch gerade, als die Gruppe das Wirtshaus vollbepackt verlassen wollte, traten ein Dutzend Soldaten in selbiges. Sie waren gerade von einem erfolgreichen Kreuzzug gegen die Orks zurückgekehrt, und waren somit voll bewaffnet. Mit entsetztem Gesicht sah Slights zu den Soldaten, die ihre Waffen gezogen hatten und auf die Gruppe zuging. Es war kein Entkommen für die Diebe, keine Hintertür, kein offenes Fenster. Also rannten sie auf die Soldaten einfach zu, in der Hoffnung, dass sie es irgendwie an ihnen vorbei schafften. Und tatsächlich schafften sie es die Soldaten einfach umzurennen, bzw. an ihnen vorbei zu rennen. Alle rannten in Richtung Wald und Slights hatte schon sein hämisches Grinsen aufgezogen, als ihn auf einmal ein stechender Schmerz im Bein zu Boden riss. Die anderen merkten es nicht und rannten weiter. Es war ein Pfeil gewesen, geschossen von einem der Soldaten der gerade Slights´ Wade durchbohrt hatte. Das wars: Slights konnte nicht mehr fliehen, und wurde von den Soldaten in den nächstbesten Kerker gesteckt. Bald wurde er aber in die Barriere geschafft, wo er für Erz sorgen sollte.

    zugelassen
    ___________________________



    Erstellt von Jenna on 06.10.2002 12:19: Name: Jenna
    Alter: 21
    Größe: 1,76 m
    Grund der Festnahme: Tauschgut des Königs gegen Erz
    Gilde: eigentlich keine, Gespielin der Erzbarone
    Rang: 'Frischling'
    Waffen: keine
    Rüstung: keine

    Skills:

    keine


    Eigenschaften:

    man kann weder gute noch schlechte Eigenschaften erkennen, sie verschließt sich seit ihrem Aufenthalt in der Barriere jedem.


    Geschichte:

    Jenna wurde als Tochter eines reichen Kaufmanns und einer Schreiberin gebohren. Sie genoss eine bequeme Kindheit und hatte nie mit Problemen wie der Armut oder sonstigem Elend zu kämpfen. Im zarten Alter von 16 begann sie ihrem Vater bei seinen Handelsgeschäften zu helfen und reiste mit ihm quer durch Myrthana. Doch dann schien sich alles gegen sie verschworen zu haben:
    Ihr Vater wurde bei einem Überfall brutal getötet und ihre Mutter starb zwei Jahre später an einer unheilbaren Krankheit. Seitdem stand sie alleine da. Sie hatte zwar das relativ große Vermögen ihres Vaters geerbt, doch kam sie über den Verlust ihrer Eltern nur schwerlich hinweg.
    So gab sie also das Geschäft ihres Vaters auf und zog mit dem verbliebenen Geld in die Stadt, wo sie seitdem als Wirtin in einer Taverne arbeitete.
    Eines Nachmittags kamen die Wachen des Königs in die Taverne und zwangen den Wirt, der für sie inzwischen wie ein Ersatzvater war, gewaltsam dazu, Jenna für sie freizugeben. Er wurde mit dem Kommentar 'Ihre Tat dient für einen guten Zweck, nämlich unser aller Überleben' vertröstet.
    Jenna wurde von den Wachen mitgenommen und als Tauschgut für das magische Erz in die Barriere geworfen...

    zugelassen, "Babe"...


    Erstellt von Saria on 09.10.2002 17:14: Name : Saria
    Gilde : Amazonenlager Rüstung : Leichte Lederrüstung
    Waffen : Langdolch/Feldbogen; (Langfinger); Springscheide mit weiterem Dolch, allerdings liegt diese Scheide in Sarias Unterarmschützer verborgen
    Alter : 16
    Größe : ca. 1,64cm

    Skills : Schleichen geübt
    Diebin
    Bogen gemeistert
    Magie gemeistert und mittlerweile Lehrmeisterin auf Abwegen

    Schlechte Eigenschaften : Eigenbrötlerisch, kann ziemlich ausfallend werden, durchaus arrogant, kleptomanisch veranlagt, große Klappe

    Aussehen : Zierlicher Körperbau; In etwa schulterlanges, blondes Haar; Grüne Augen (Ist das nicht normal für Amazonen?); Recht schlichte, silberne Armreifen sowie ein ebenfalls silberner Ring; Trägt häufig neben ihrer Lederrüstung einen weiten Kapuzenmantel

    Vorgeschichte :
    Dichter Regen prasselte auf das Kopfsteinpflaster der Gasse. Ab und zu klatschte ein ganzer Sturzbach auf die Straße, wenn ein Windstoß das Wasser über den Rand einer der Regenrinnen trug. Ein Blitz tauchte die Szenerie für den Bruchteil einer Sekunde in gleißendes Licht, gerade noch lang genug um einen Schemen zu erkennen, der über die Straße huschte um im Schatten eines Hauseingangs zu verschwinden. Als der Donner durch die Gasse grollte, war nichts mehr zu sehen.
    Das Rasseln von Ketten vermischte sich mit dem Rauschen des Regens. Der Schatten einer Stadtwache fiel über die Hauswand am Ende der Gasse, wuchs beständig an, so als ob sich der Mann vor lauter Stolz aufblasen würde. Mit tief ins Gesicht gezogener Kapuze marschierte der Soldat die Straße entlang, einmal gab er ein wütendes Schnaufen von sich, als er den Kopf zu einem der Hauseingänge drehte. Scheinbar gefiel dem Mann nicht besonders, bei diesem Wetter Wache schieben zu müssen.
    Saria duckte sich tiefer in den Schatten ihres Versteckes. Gesindel wie sie wurden nach Einbruch der Nacht nicht gerne gesehen, ja eigentlich waren sie auch am Tage unerwünscht. Ein weiterer Blitz sandte dicht gefolgt von Donnergrollen sein grelles Licht in die Gasse. Saria zuckte unwillkürlich zusammen. Das Gewitter war gefährlich, konnten die doch die Blitze ein scheinbar sicheres Versteck urplötzlich vernichten.
    Und sie wusste, wenn sie gesehen wurde, hatte sie ein echtes Problem.
    Kaum waren die Schritte der Wache in der Dunkelheit verklungen, da löste sie sich auch schon aus der Sicherheit des Hauseingangs und hastete die Straße hinab in den Schatten einer Hauswand. Durch den heftigen Regenfall waren ihre Finger eiskalt, sie spürte kaum das Seil, als sie unter ihren Mantel griff und einen von einem Seil umschlungenen Stein hervorholte. Saria verschwendete ein paar kostbare Sekunden um einen Punkt genau zwischen dem Giebel des Hauses und einem Stützbalken anzuvisieren, dann holte sie Schwung und schleuderte den Stein nach oben. Wie erhofft flog er knapp über den Balken hinweg und fiel dann auf der anderen Seite wieder herunter. Vorsichtig ließ Saria etwas Seil nach, damit der Stein nicht auf das Pflaster knallte. Schließlich ergriff sie den Stein, löste das Seil und verknotete die beiden Enden zu einer Schlinge, und zog dann so lange an, bis sich die Schlinge um den Balken festgezogen hatte. Noch ein letzter, absichernder Blick in die Gasse, dann kletterte die Diebin an dem Seil herauf.
    Mit ihrem Dolch fuhr sie zwischen der Ritze der Fensterladen hindurch und hob den Riegel leicht an. Dann stieß sie das Fenster auf und ließ den Riegel wieder nach unten gleiten. Schnell kletterte Saria in das Zimmer und zog das Seil nach. Nachdem sie das Fenster wieder geschlossen hatte, sah sie sich in dem Raum um.
    Das Arbeitszimmer Riccarlas? lag dunkel und verlassen vor ihr. Auf dem geradezu klinisch sauberen Schreibtisch lagen noch ein paar Unterlagen, die Tür in den Flur war geschlossen. Eine Untersuchung der Schubladen brachte einen prallgefüllten Beutel Münzen hervor. Grinsend steckte die Diebin ihre Beute in die Tasche.
    Doch sie war wegen etwas ganz anderem gekommen. Unendlich langsam drückte sie die Türklinke herunter und spähte durch den sich öffnenden Spalt. Am Ende des Flures drang schwaches Licht aus dem Untergeschoß die Treppe hinauf. Wahrscheinlich gab sich der Herr des Hauses einem seiner edlen Tropfen hin. Wenn der wüsste....
    Auf Zehenspitzen und immer darauf bedacht, nur auf den Teppichboden zu treten, schlich Saria zu einer Tür in der Mitte des Ganges. So schnell sie konnte ohne verdächtige Geräusche zu verursachen zog sie die Dietriche aus der Tasche. Mit zitternden Fingern bugsierte sie den Draht in das Schlüsselloch. Vorsichtig drehte sie den Dietrich herum.
    Mit einem leisen Klacken sprang das Schloss auf. Wie ein Aal schlüpfte Saria durch den Türspalt und schloß die Tür hinter sich wieder. Auch dieses Zimmer war fast vollständig unbeleuchtet. Nur zwei Kerzen warfen ihren Schein auf ein kleines Podest. Und dort lag das Objekt der Begierde.
    Der flackernde Kerzenschein tanzte auf der Oberfläche des Szepters und verlieh dem Diamanten auf seiner Spitze ein seltsames Eigenleben. Bei dem Gedanken an die Beute leuchteten Sarias Augen förmlich auf. Nervös fuhr sie sich über die Lippen. Ihre Hände zitterten nicht nur wegen der Kälte, als sie das Szepter von seinem Platz nahm und sicher verstaute. Sie hatte was sie wollte, jetzt nichts wie raus hier. Doch gerade als sie sich zur Tür wenden wollte, trat ein Mann aus dem Schatten neben der Tür.
    Riccarlas.
    Eine Woge von Gedanken brandete durch Sarias Kopf. Verdammt, was sollte sie tun? Es gab nur eine Möglichkeit.
    Blitzschnell sprang die Diebin nach vorne, stieß Riccarlas zur Seite, riss die Tür auf und stürzte auf den Flur hinaus. ?Wo wollen wir denn so plötzlich hin?!", erscholl es aus dem Zimmer hinter ihr. Ohne sich umzudrehen rannte Saria zurück zum Arbeitszimmer. Und direkt in die Arme einer Wache, die nur auf sie gewartet hatte.

    zugelassen


    Erstellt von Gohan Prime on 10.10.2002 06:49: Name: Gohan Prime, kurz GP o. Gohan
    Gilde: Sekte des Schläfers
    Alter: 30
    Rang: Bruder
    Berufung: Dem Schläfer zu dienen
    Eigentschaften: wird bei Zorn unglaublich Stark
    manchmal etwas unortodochs.


    Waffen: Umbra, the Demonblade

    Skills: Einhand 1, Schleichen 1

    Grund für Verbanung in die Barriere:
    Hatte einen Traum, in dem im der Schläfer sagte er solle zu ihm in den Sumpf kommen.
    History:

    Es war ein Abend wie jeder andere, als unser Held Gohan eine Vision hatte; eine Vision vom Schläfer.
    Er befal Gohan sich in die Barriere zu begeben und dort sich der Bruderschaft anzuschließen.
    Willig beschritt unser Held den Weg, bis er vor der Barriere stand.
    Auf der anderen Seite sah er einige Gefangene, anfangs hatte er Angst, doch dann sprang er.
    Gohan fand sich im Wasser wieder, und erinnerte sich an die Vision, so ging er also in das Lager im Sumpf und schloss sich ihnen an.
    Denn er wusste hier hätte der Schläfer noch einiges mit ihm vor!

    zugelassen


    Erstellt von Shawnee on 11.10.2002 15:59: Vorstellung
    Gilde: -

    Rang: -

    Charakter: denkt vor dem Handeln, versucht gerecht zu bleiben

    Skillverteilung: (1/1) - Barbier

    Vergangenheit: Shawnee war von klein auf der Schüler eines hoch angesehenen Magiers. Der Junge wurde adoptiert, hatte aber davon nie etwas gewusst. Er und der Magier lebten in einer kleinen Hütte in den Bergen Myrthanas. Seinen Namen , welcher so viel wie "Wolldeckenmann" heißt, bekam er durch seine Art, sich mit anderen Kinder auseinander zusetzen. Er hatte seine Freunde immer gut behandelt, versucht ihnen bestmöglich weiterzuhelfen und zu unterstützen. Was seinem Vater allerdings Kummer bereitete, war die Tatsache, dass sein Sohn immer ein Einzelgänger bleiben würde. Shawnee wollte kaum mit anderen Kindern spielen, sich mit ihnen treffen oder sonstiges anstellen, was für sein Alter normal wäre.

    Jeden Abend, wenn der Magier in seinem Lehnstuhl saß und in Büchern las, beobachtete Shawnee ihn aufmerksam und interessiert. Als er dann etwas älter wurde, beschloss der Magier ihm das Lesen und Schreiben beizubringen. Immer faszinierter kam ihm diese Tätigkeit entgegen und nach einigen Monaten konnte sich Shawnee abends zu seinem Vater hinzugesellen und ebenfalls die leicht veralteten Seiten durchblättern und darin lesen. Dreizehn Jahre war er nun alt und hatte sein Interesse für die Magie und ihre Geschichte schnell gefunden.
    Einige Jahre später, meinte der Magier zu ihm, er müsste wegen einer wichtigen Sache für einen Tag lang nach Khorinis. Für Shawnee war es das erste Mal, dass er alleine zu Hause blieb, doch er war nun schon alt genug und hatte damit keine Schwierigkeiten. Als sein Vater ging, grub Shawnee in dessen Kiste umher und fand dort noch Bücher über die Magie Innos’. Diese las er aufmerksamer denn je und so verging die Zeit. Am nächsten Tag, die Dämmerung war schon eingebrochen, setzte er sich auf die Bank vor der Hütte und wartete darauf, dass sein Vater zurückkam. Doch es geschah auch an diesem Abend nichts. Immer nervöser wurde der Junge und am nächsten Morgen beschloss er aus eigener Hand in die Stadt aufzubrechen.
    Angekommen suchte er erstmal den Marktplatz auf und fragte dort einen Bekannten seines Vaters nach dessen Befinden. Jener überbrachte ihm die schlechte Mitteilung, über dessen vermutlichen Tod. Genaueres wollte ihm der Mann nicht verraten, als ob es ein Geheimnis wäre. Shawnee konnte es nicht fassen. Sein Vater, der einzige Mensch auf Erden der ihm etwas bedeutete, der ihm alles bedeutete, war nun von ihm gegangen.
    Die nächsten paar Jahre seines Lebens, verbrachte er bei jenem Kaufmann, welcher ihn behutsam aufgenommen hatte. Eines Tages hieß es für Shawnee, "an die Front". Er wurde vom König, so wie Dutzende anderer Männer, zwangsrekrutiert und mit ihnen ausgerüstet, um in den Kampf gegen die Orks zu ziehen. Er überlebte viele der Schlachten, wurde immer weiter und weiter nach norden verstetzt und kam schließlich in einem kleinen Außenposten an. In jener Nacht, konnte Shawnee nicht schlafen. Er dachte darüber nach, wie es wäre endlich aus der Haft als Söldner des Königs herauszukommen, doch der einzige Weg in die Freiheit war der Tod. Er wusste, dass ihn die bevorstehende Schlacht ums Leben bringen würde, und so schmiedete er sich einen Fluchtplan. Noch in der selben Nacht hatte er es geschafft aus dem Lager zu entkommen und beschloss zurück nach Khorinis zu gehen.

    Am nächsten Tag war er dort angekommen. Er suchte den Marktplatz auf, um zu sehen ob der Kaufmann noch am Leben war, doch unglücklicherweise wurde er auf dem Weg dorthin von zwei Stadtwachen beim Diebstahl erwischt. Shawnee hatte sich nur einen Apfel geklaut, jedoch dabei erwischt worden und als ihn die beiden Männer filzten, entdeckten sie seine Tätovierung am rechten Unterarm. Das Zeichen der könglichen Armee brachte ihn diesmal in den Kerker. Anfangs dachte er sich, es sei nur eine normale Haft. Dafür hätte man ihn nicht hängen können, doch wie er später von einem der anderen Gefangenen erfuhr, würde er in den nächsten Tagen in die Barriere geworfen werden...

    zugelassen


    Erstellt von Mykena on 12.10.2002 17:51: Name: Mykena
    Gilde: Amazonenlager
    Rang: Königin
    Alter: 20
    Rüstung: starkes Leder, Eigenanfertigung
    Waffen: Dolch, Einhänder Skills: Einhand 1 Jagen 1 Speer 1

    Eigenschaften: zielstrebig, selbstbewußt, freundlich, eigensinnig, stur, Einzelgängerin aber loyal zu den Ihrigen, zeigt ungern Schwäche, strategisch, stolz
    Aussehen: dunkles langes Haar, grüne Augen, ca 1,75m groß

    Vorgeschichte:
    Als Mykena vierzehn Jahre alt war, schnitt sie sich die Haare ab, schnürte sich die Brust zusammen und meldete sich beim königlichen Militär an. Ihre Freude dort währte jedoch nicht lange, spätestens als es zur gemeinsamen Körperwäsche ging mußte sie kläglich passen und wurde in hohem Bogen wieder hinausgeworfen. Dieses Erlebnis sagte eigentlich schon viel über Mykena aus. Schon immer war sie versucht ihre Grenzen auszutesten. Als Kind aus gutem Hause hatte sie schon früh eine Art von Familienstolz mitbekommen, wurde jedoch leider nie ein Teil davon. Als schwarzes Schaf, als Aufmüpfige war sie ihrem Vater, einem erfolgreichen Handelsmann, ein Dorn im Auge gewesen. Leider hatte er nie das kleine brave Mädchen aus ihr machen können, das er sich so gewünscht hatte.
    So kam es, dass sich Mykena bald unwohl fühlte zuhause und auf eigene Faust loszog.

    Vor Kurzem dann hatte man die schöne junge Frau als Nachschub für die Erzbarone der Gefangenenkolonie entdeckt. Zusammen mit zwei anderen Frauen nahm man sie gefangen, lud sie in einen Karren und schob sie hinab in ihre neue Heimat. Dazu muss gesagt werden, dass die Männer einiges an Narkosemitteln aufbringen mußten um die rebellische junge Dame transportfähig zu machen.
    In der Kolonie angekommen jedoch konnte sich Mykena mit Hilfe des kleinen Dolchs befreien, der immer versteckt an ihrem Knöchel steckte. So kam es, dass die junge Frau tagelang in einem dichten Gebüsch verharrte um nicht wieder entdeckt zu werden.
    Nach dieser Zeit kam es schließlich dazu, dass man sie im Amazonenlager aufnahm, wo sie eine steile Karriere anstrebte. Schon kurze Zeit später hatte sie den Glauben der rebellischen Frauen angenommen und sich zu ihrer Königin gemacht. Ihre Herkunft kam ihr dabei sehr zugute, jedoch konnte sie hier endlich als eine rebellische Kriegerin das ausleben, was ihr in ihrem strengen Elternhaus untersagt worden war.

    zugelassen
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    Erstellt von Goblin-Krieger on 13.10.2002 15:22: Name: Goblin-Krieger
    Alter: 16
    Gilde: Innos
    Rang: Frischling
    Begabunggut): hilfsbereit, ergeizig...
    (schlecht) machmal zu überhastet.
    Skills: Jagd Stufe 1
    Einhandwaffen Stufe 1
    Rüstung: alte Bauernkleidung aus Leder.

    ----------------------------------------------
    Geschichte:
    Goblin-Krieger wuchs seitdem er ca. ein 2-jähriges Kind war in einem Lager der Goblins in einer Höhle nahe des Königssitz auf. Die Goblins fanden ihn am Waldrand schwerverletzt. Neben ihm sein von einem Wolfsrudel getöteter Vater. Von seiner Mutter hatte er seid seiner Geburt nichts gehört, aus welchem Grund auch immer. Er lernte dort unter anderem den Umgang mit Einhandwaffen und verschiedene Jagdtechniken. Aber als dann auf einmal die Nahrung ausging(er war gerade 14 Jahre alt geworden), zog er weg auf Nahrungssuche, da ihm die Restnahrung der Goblins nicht schmeckte. Als er jedoch nichts fand, machte er sich mitten in der Nacht mit letzter Kraft auf den Weg zur Essenskammer des Königs, um sich dort etwas Brot zu stehlen. Aber als er auf dem Weg dorthin die Treppe herunterstieg, brach die Treppe durch und er landete bewusstlos im Kerker. Als er am nächsten Morgen zu sich kam, war er an einer schweren Eisenkette festgebunden. Von nun an arbeitete er 4 lange Jahre als Schwertschleifer. Er bekam pro Woche ein Korb Waldbeeren. Nach den 4 Jahren war er es leid und verschwand eines Nachts einfach mit einer frisch geschliffenen Buddlerzucht. Er ging nun freiwillig in die Kolonie, weil sie ihn ausserhalb sowieso wiederfinden würden...

    Edit: Ich habe es verstanden und die Daten korrigiert. by Goblin-Krieger.

    unter Vorbehalt zugelassen
    ___________________________
    ZA von Orcdog



    Erstellt von Zak Do'Urden on 14.10.2002 17:57: Zak Do'Urden
    Name: Zak Do'Urden

    Alter: 25
    Gilde: Sumpflager
    Waffen: Einhandschwert, Schleichen (ist bei ihm schon fast eine Waffe)

    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: misstrauisch

    Skills: Einhand: Stufe 1; Schleichen: Stufe 1

    Vorgeschichte:
    Zak lebte in einem Lager tief in den Wäldern außerhalb der Barriere.das Lager war voll von Meuchelmördern, Taschendieben, Weglagerer und Anderer Verbrecher, doch Zak war anders und das wurde ihm zum Verhängnis. Eines Tages überfiel ein Dieb aus seinem Lager ein hohes Tier aus der nahe gelegenen Stadt. Die Wachen konnten nicht erkennen wer es war, jedoch folgten sie dem Übeltäter bis ins Lager. Die Wachen forderte den Anführer des Lagers auf den Dieb rauszugeben, ansonsten würden sie alles in Schutt und Asche zerlegen und alle Bewohner töten. Doch der Anführer war nicht gewillt den Dieb freizulassen, er war sein Bruder, also beschlossen sie Zak als Dieb zu überführen, da ihn sowieso niemand leiden konnten. Die Wachen packten ihn und nahmen ihn mit in die Stadt, dort Entschied man, er solle in die Barriere geworfen werden. Dort angekommen suchte sich Zak einen dunklen, feuchten Ort, da er es so gewohnt war und es ihm so auch am besten gefiel. Schließlich fand er nach nicht alzu langer Suche das Suumpflager.

    zugelassen


    Erstellt von Lt. Mos on 15.10.2002 21:03: Name: Lt. Mos
    Alter: 25 Jahre
    Waffe: 2 Grobe Schwerter, 2 Steinbrecher und einen Schweren Einhänder
    Fernwaffe: Jagdbogen, 2 Langbögen
    Rüstung: Grüner Kampfanzug
    Skills: Einhand1, Bogen 1 Erkennungsmerkmal: 1,90 groß, Schwarze Haare, gelbe Augen und hat einen Wolf als Haustier (eher Freund) Eigenschaften: Hilfsbereit und für jedes Abenteuer zu haben.




    Geschichte:
    Mos wuchs normal auf, wurde bei der Armee Lt. und kämpfte dann gegen die Orks. Bei einem Angriff der Orks, nahe an der Barriere, verlor er seinen ganze Armee. Doch er wollte nicht sterben also rannte er und sprang durch die Barriere.

    zugelassen.


    Erstellt von Elendier on 31.10.2002 16:57: Name: Elendier

    Alter: 20

    Gilde: Gildenlos

    Rang: Einzelgänger

    Waffen: Dolch, Schwert Stich und Langbogen

    Rüstung: Einzelgängerrüstung mit Wolfsfällen verstärkt

    Eigenschaften:
    Nett, einzelgängerisch

    Skills:
    Einhand 1
    Bogen 1

    Skills [2/4]


    Geschichte:

    Der Vater von Elendier war ein durchschnittlicher Händler und sie lebten ziemlich bescheiden in einem Haus in dem Dorf Kartinen.
    Damals war Elendier 19 und war überglücklich, als sein Vater einen großen und wichtigen Auftrag bekahm.
    Die größte Überraschung für ihn war dann, als sein Vater ihm erlaubte mitzukommen.
    Elendier konnte vor aufregung kaum schlafen in dieser Nacht.
    Immer musste er wieder an den vollbepackten Wagen denken, mit dem sein Vater und er über Berge und durch Täler furhen um etwas wichtiges Abzuliefern.
    Am nächsten Morgen war es endlich so weit.
    Elendier wurde von seinem Vater geweckt und nach dem hastigen Frühstück ging es auch schon los.
    Der Wagen stolperte über die steinige Straße in Richtung der nächsten Stadt.
    Sie war 2 Tagesreisen weit entfernt und Elendiers Vater wollte diese Strecke schnell hinter sich bringen.
    Nun waren sie schon mehr als 5 Stunden unterwegs als sie an einem Über die Straße ragenden Baum vorbeifuhren, sprangen plötzlich zwei Männer vom Baum und drei weitere Aus dem Gebüsch nebenan. Einer der finsterguckenden Leute hiln Elendier ein Messer an die Kehe.
    Ein anderer tat das selbe mit seinem Vater.
    Elendier hielt ganz stimm, weil er noch lange Leben wollte.
    Doch sein Vater schlug dem Typen mit dem Messer plötzlich die Faust ins Gesicht, so das sieser vom Wagen taumelte.
    Ihr bekommt meine Wahre nur über meine Leiche! brüllte er und wollte grade die Pferde ansporen, als ein Messer von hinten angeflogen kahm und dem Vater im Kopf traf.
    Elendier reagierte schnell und hüpfte in die nächste Büsche.
    Er konnte sehen,. dass die Diebe die Wahre ausräumten und verschwanden.
    Dann kahm Elendier wieder hervor und hielt seinen Vater weinend in den Händen.
    Als dann die Wachleute vom nächsten Wachposten kahmen, verurteilten sie Elendier am Tod seines Vaters.
    Er wurde in die Kollonie geworfen, wo er jetzt ist...

    zugelassen


    Erstellt von Larson on 01.11.2002 18:01: Name: Larson

    Alter : 21

    Gilde : Die Garde Innos

    Rang : Waffenknecht

    Waffen : Bogen
    Rüstung : Lederrüstung

    Skills : Bogen 1 Jagen 1

    Beruf : z.zt Holzfäller

    Larson sah die Barriere auf sich zu kommen , So sollte es nun also mit mir Enden dachte er und überlegte was er wohl hätte anders machen sollen . Vor seinen Augen spielte sich sein ganzes bisheriges kurzes Leben ab . Erinnerungen an seine Zeit als Kind in den Straßen der Hauptstadt wo er , um zu Überleben gestohlen hatte , zwar nur Kleinigkeiten aber immerhin , doch als die Zeiten im Allgemeinen schlechter wurden , achteten auch alle anderen mehr auf ihre Sachen . So kam es das man ihn eines Tages erwischt und in ein Heim gesteckt hatte .
    Dort verbrachte er nur kurze Zeit , denn die Armee suchte immer neue Rekruten , so kam es das er zu einer Einheit kam welche gerade aus einer Grossen Schlacht kam und bei der nun mit allen Mitteln die Lücken wieder aufgefüllt und die neuen Rekruten Ausgebildet werden mussten .
    Dort lernte er wie man richtig mit Waffen umgeht und als die Einheit Monate später wieder an die Front geschickt werden sollte , kam ein Kurzer Frieden und die Armee wurde aus Gründen der Sparsamkeit zum Grossteil einfach abgemustert .

    Also stand er dann wieder auf der Strasse und wusste nich wovon er Leben sollte , dann kam ihm der Gedanke in die Wälder zu gehen und von den Früchten des Waldes zu leben . Ein paar Jahre lang ging das ganz gut , den vom Fleisch der Tiere konnte man gut leben und der Verkauf der Felle brachte genug Geld ein , um die Sachen zu kaufen die der Wald nicht bieten konnte . Alles in allem war das im nachhinein betrachtet eine Schöne Zeit
    Dann kam der Krieg mit den Orks und voller Enthuisasmus meldete er sich Freiwillig weil er glaubte der Krieg könnte aus ihm einen Reichen Mann machen , aber wie er zu seinem Entsetzen feststellen musste hatte er sich da wohl getäuscht , in den brutalen Schlachten lernte er die wichtigste Lektion , nämlich was wirklich wichtig war , nicht Reichtum oder Macht , sondern Freunde auf die man sich zur Not verlassen konnte aber besser war man kam garnicht in Not . In einer der Schlachten , seiner letzten würde seine Einheit jedoch fast vollständig vernichtet und die wenigen überlebenden , suchten ihr Heil in der Flucht .

    Leider kammen sie nicht weit und wurden von den Nachrückenden Truppen der Königlichen Armee aufgefangen und eingesperrt , der Kommandant dieser Truppen beschloss vorbeugende Maßnahmen bei seinen eigenen Truppen zu treffen und in einem Öffentlichen Prozess wurde alle Überlebenden zum Tode Verurteilt .
    Gerade als die Reihe an ihn kam , wurden die versammelten Truppen von den Orks angegriffen , konnten aber unter grossen Verlusten zurückgeschlagen werden .

    Unter den Toten befand sich auch der Kommandeur sowie der Richter , und er Stellvertreter beschloss das Genug Blut vergossen worden und beschloss kurzer Hand Larson in die Barriere werfen zu lassen .......
    Nun stand Er vor der flimmernden Wand und bevor er nähere Betrachtungen ausführen konnte wurde er auch schon durchgestossen ......

    zugelassen


    Erstellt von Fulgrim on 02.11.2002 17:56: Name: Fulgrim

    Alter: 21

    Gilde: Der Orden Innos'

    Aufgabe: Innos' zu dienen

    Rang: Novice

    Waffen: Grobes Schwert, Kampfstab

    Robe: Novicenrobe

    Skills:


    Einhand 1
    Schleichen 1


    Story:
    Fulgrim wurde in sehr ärmlichen verhältnissen geboren. Seine Eltern waren so arm das sie ihn auf dem Sklavenmarkt verkaufen mussten, da sie nicht genug Geld hatten um ihn überhaupt zu ernähren. Er wurde damals von einem Zwielichtigen Typen gekauft der ihn als Dieb verwendete. Eigentlich wurde Fulgrim nie beim klauen erwischt, bis auf das eine Mal als er grade zu später Abendstunde in ein Haus eines reichen Bürgers eingebrochen war. Dieser erwischte ihn auf frischer tat, doch stellte sich heraus das dies ein sehr Warmherziger Bürger war der sich die Geschichte Fulgrims anhörte und dann entschied ihn bei sich aufzunehmen um ihm Lesen und Schreiben beizubringen. Fulgrim nahm natürlich dankend an und lernte auch immer fleissig, was seinen Lehrmeister sehr freute. So entwickelte sich mit der Zeit eine Art Vater-Sohn beziehung zwischen ihnen. Mit 16 Jahren lernte Fulgrim mit Waffen umzugehen, denn sein Stievvater wünschte sich das dieser später einmal ein großer Kriegsherr werden würde. Fulgrim hatte seit Kindheitstagen den gleichen wunsch und entdeckte hier also eine möglichkeit um seinen Traum zu verwirklichen. Er übte also mit ungemein viel Selbstaufopferung den Umgang mit den verschiedensten Waffen. Eines Abends als er von seinem Training nach Hause kam fand er seinen Stievvater vollkommen verstümmelt in seinem Lieblingsessel sitzen.
    Dies war zuviel für die Psyche Fulgrim´s und er rannte mit gezogener Waffe durch die Strassen und stach jeden nieder der ihm irgendwie in die Quere kam. Und es kam wie es kommen musste, er wurde verurteilt und In die Kolonie zum Erzabbau geworfen. Er streifte dort noch einige Tage durch die Kolonie und versuchte die ihm inne wohnende Raserei zu bändigen. Eines Tages gelang ihm dies auch und er schloss sich dem Alten Lager an, da er dies für das stärkste hielt und er nicht zu einem schwächeren Lager wollte!
    hier gehts nach der Umstellung des Rpg weiter...
    Im Alten Lager angekommen fand er nach einiger Zeit auch ein paar Freunde. Er baute sich dort eine kleine Existenz auf indem er das Lager mit Bögen versorgte.
    Eines schönen Tages viel die Barriere, und er nutzte die Gelegenheit mit einigen Freunden aus dem Lager abzuhauen und sich in die Büsche zu schlagen. Schon während er im Alten Lager festsass entwickelte er eine faszination für die Geschicke der Magier, hatte jedoch nie das vergnügen gehabt mit einem zu reden geschweige denn in ihre Reihen aufgenommen zu werden. Bei einer Reise durch die Kolonie fand Fulgrim ein Buch welches er innig Studierte. Er vertiefte so seinen tiefen Glauben an Innos' den Gott des Feuers und des Lichts. Während seinen Streifzügen durch Khorinis traf er immerwieder auf junge Novicen vom Orden Innos'. Er unterhielt sich oft eine halbe ewigkeit mit ihnen über den Gott Innos', das Kloster aus welchem diese kamen und über alles was man aus ihnen herausbekam. Eines schönen Tages verabschiedete sich Fulgrim von seinen Freunden und machte sich auf den Weg zum Kloster um dort ein bleibe zu finden...

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    Erstellt von Der Inquisitor on 02.11.2002 19:57: Name: Dorrien
    Größe: 1,74 m
    Alter: 21
    Rang: Novize des Orden Innos'
    Skills: Einhand 1, Bogen 2+
    Waffen: keine
    Rüstung: Robe eines Magiernovizen
    Gute Eigenschaften: Hilfsbereit den Anhängern Innos (Paladine, Magier des Klosters, drakia - Milizen) gegenüber, fleißig und ehrgeizig.
    Schlechte Eigenschaften: Betrachtet alle Mitglieder anderer Fraktionen und auch Gildenlose als Ketzer und Häretiker, die er am liebsten allesamt abfackeln würde. In seinem fanatischen Eifer handelt er desöfteren überstürzt. Er führt Befehle aus, ohne sie zu hinterfragen. Grund für die Gefangenschaft: Fanatismus und Unwissenheit.

    Geschichte:
    Dorrien stammt aus dem kleinen, rückständigen Königreich Torin, nordöstlich von Myrthana. Das Reich wird von den den Priestern Innos' regiert, und um ihre Herrschaft gegen die zahlreichen Rebellen, Abweichler und Kultisten, die schon seit Jahrhunderten am Thron rütteln um diesen ohnehin schon wackeligen Königssessel endgültig zu stürzen, bedient sich die Priesterschaft eines nicht unbedingt sehr subtilen Machtinstruments: Der Inquisition. Torinische Inquisitoren sind fanatische Elitekämpfer, die immer bestrebt sind, Verrat, Ketzerei und Korruption aufzudecken und zu bekämpfen. Dass dieses Bestreben häufig zu regelrechten Menschenjagden und zum Tod hunderter, wenn nicht gar tausender Unschuldiger führt, stört die Torinischen Herrscher nicht wirklich. Immerhin hat die Inquisition dafür gesorgt, dass das Reich noch nicht in Anarchie und Bürgerkrieg versunken ist, was ohne sie zweifellos schon längst geschehen wäre... Dorrien ist ein junger Inquisitor, dessen Ziel es ist, einmal so mächtig, bekannt und gefürchtet zu werden wie seine Vorbilder. Mit fanatischem Eifer wollen er und sein Begleiter, der ebenfalls junge Inquisitor Jax, Torin von Kultisten, Abweichlern und Häretikern säubern. Eines Tages fiel der Blick der beiden eifrigen Inquisitoren auf den alten Fischer Horus, der seit Wochen erstaunlich gute Fänge einholte. Sie bezichtigten ihn der Hexerei und Häresie. Horus wusste, dass er, obwohl die Inquisitoren keinerlei Beweise, nicht einmal Hinweise, hatten, eine solche Anklage nicht überleben würde. Er floh aus Torin, Dorrien und Jax folgten ihm allerdings. Schließlich stellten sie den harmlosen Alten in Myrthana, am Rand der Barriere... Die Barriere war Horus' letzte Chance, und er sprang, in der Hoffnung, dass seine Verfolger auf der Anderen Seite zurückbleiben würden. Doch die Inquisitoren blieben nicht auf der Anderen Seite. Jax überlebte den Sprung nicht, Dorrien aber kam sicher in der Barriere an. Er tötete Horus und wollte die magische Kuppel anschließend wieder verlassen, doch die magische Entladung, die ihn traf, raubte ihm das Bewusstsein... Als er Stunden später wieder zu sich kam, stellte der Inquisitor fest dass a) er innerhalb der Kuppel gefangen war und b) ihm jemand seine gesamte Ausrüstung (abgesehen von seinem Gold) gestohlen hatte. Jetzt ist Dorrien also gefangen, zusammen mit hunderten Verbrechern, Häretikern, Ketzern, Verrätern, Kultisten und Fanatikern. Gefangen in einer 'Welt', die einer gründlichen Reinigung bedarf...

    Nach dem Fall der Barriere schloss er sich dem Orden Innos' an, im kloster ist er allerdings nur selten, die meiste Zeit verbringt er in Drakia.

    zugelassen
    ___________________________

    The absence of war does not mean peace
    The absence of noise does not mean silence
    We whisper, we plot... We wait!


    Erstellt von Ner´zhul on 02.11.2002 23:47: Name: Ner´zhul
    Alter: 17 Gilde : Die Gilde Innos Rang : Frischling Waffen : keine
    Rüstung : Magierrobe

    Skills: Einhand 1 Schleichen 1
    Story: Alles begann an einem ganz normalen Tag an der Magierschule von Khorinis. negerzulu ist sehr begabt und seine Eltern schickten ihn hierher um ein Meister der Magiebeherrschung zu werden. Meister Antonidas brachte ihm an diesem Tag, der alles verändern sollte, gerade einen Feuerzauber bei. negerzulu schaffte es gleich beim 2.Versuch seine Hände glühen zu lassen und sein Meister war sehr stolz auf ihn. Dann ließ er ihn den ganzen Vormittag alleine, sodass negerzulu den Zauber üben konnte. Er trainierte sehr hart und konzentrierte sich auf nichts anderes, da er Antonidas am Abend mit einen wunderschönen Feuerballzauber beeindrucken wollte. Antonidas war alles für den jungen negerzulu, sein Lehrer, sein Vorbild, seine Kontaktperson. negerzulu wollte genau so mächtig und weise werden wie er. Doch an diesem Abend kehrte Antonidas nicht zurück. Stattdessen ein Bote, der auf dem Marktplatz von Khorinis eine erschreckende Nachricht verkündete:
    <Meister Antonidas schickt mich. Wir sind in den Bergen von Drachen angegriffen worden - von Feuerdrachen. Die Feuerzauber des Meisters hatten keine Wirkung und so ergriff ich schnell die Flucht. Und ich ahne schreckliches, Antonidas ist könnte umgekommen sein.>
    negerzulu rief sofort: <Wir müssen gleich einen Suchtrupp bilden und ins Gebirge marschieren.>
    Gesagt, getan. Noch vor Einbruch der Dunkelheit ging es los. Und mitten im Gebirge sah man tatsächlich einen Feuerdrachen, von Antonidas keine Spur. Die Leute des Suchtrupps blieben ruhig stehen, der Drache wurde trotzdem auf sein aufmerksam und griff an. Von Panik ergriffen, rannten alle davon, so auch negerzulu. Er rannte durch die Gebirgspässe ohne zu wissen, wo es wirklich hingehen soll. Plötzlich bog er um eine Ecke und vor ihm diese blaue Magiewand. negerzulu wollte stehenbleiben, doch es gelang nicht und ehe er sich versah stürzte er durch die blaue Wand und gleich dahinter einen Abhang hinunter.
    Zum Glück landete er im Wasser. In einem riesigen Meer. Durch die Strömung wurde er mitgerissen. negerzulu kann sich nur noch an eine Vulkaninsel erinnern und dass er bald an Land gespült wurde. Mitten im Nirgendwo. .....................................................................

    zugelassen
    Und schreib deinen Namen verdammich nochmal aus, falls du hier nochmal auftauchst.
    ___________________________
    Wenn wir geboren werden schreien wir, und die anderen lachen.
    Wenn wir sterben lächeln wir, und die anderen weinen.



    Erstellt von Mistress on 07.11.2002 22:57: Name: Mistress
    Gilde: Amazonenlager
    Rüstung: keine
    Waffen: keine
    Skills: Einhand 1, 1 freier Skillpunkt

    Eigenschaften: leichtgläubig, selbstbewußt, freundlich, verschlossen
    Aussehen: blondes, langes Haar, grüne Augen, ca. 1,68 m groß

    Vorgeschichte: Mistress war früher eine Novizin der Bruderschaft, und nach dem langen Krieg gegen die Untoten bezog sie wieder ihr Haus auf der Ebene zusammen mit aPe. Eines Tages wurde sie jedoch von einem Vampir gebissen und getötet. Allerdings kehrte sie als Untote wieder und wurde in einem schweren Kampf von aPe in der Hölle entgültig getötet.

    Hier hätte die Geschichte zu Ende sein können, doch Mistress erwachte abermals zu neuem Leben. Ein dunkler Magier wollte sie für seine Zwecke mißbrauchen, um Tomekk, den Templerführer des Sumpflagers, in eine Falle zu locken. Lange hielt er sie gefangen, und sie sah keine Chance auf Flucht.
    Doch dann lag sie plötzlich vor dem Tor des Amazonenlagers, sie wußte nicht, wieso sie dort war, noch wußte sie, wie sie dorthin gekommen war. Einige der Amazonen erzählen, sie wäre einfach dort aufgetaucht, wie aus dem Nichts.

    So ergab sie sich ihrem neuen Schicksal und lebte bei den Amazonen, doch der Schmerz, den sie erlebt hatte, legte ein Schloß vor ihr Herz und machte aus der einst lebensfrohen Frau eine verschlossene und verbitterte Kriegerin.

    zugelassen


    Erstellt von Co'ca Col'a on 10.11.2002 12:31: Name: Co'ca Col'a
    Gilde: Orks
    Alter: Weiß er nicht mehr so genau...
    Rang: Späher, man lässt ihn aber nicht spähen
    Skills: Einhand Stufe 2
    Schleichen Stufe 2
    Waffe: Orktrommel
    Rüstung: Lendenschurz
    Eigenschaften: Schüchtern, dumm, ängstlich, treuherzig, trommelt unglaublich gern, hat meistens Glück wenns ums Überleben geht.
    Verhältniss zu den Menschen: Er kennt sie nicht, hat aber Angst vor ihnen.
    Verhältniss zu den andren Orks: Wird ständig fertig gemacht von den andren weil er nichts kann, die höheren Orks wollen ihn nicht seinen Job als Späher ausführen lassen, nur seine Mutter, bei der er noch wohnt, liebt ihn.
    Geschichte: Wurde in der Orkstadt geboren, wo er schon als kleines Kind nicht "Fang-den-Mensch" mitspielen durfte, er war ein Außenseiter.
    In dieser Zeit entdeckte er seine Liebe fürs Trommeln, von nun an trommelte er sich seine Traurigkeit von der Seele.
    So war er öfters auf Reisen durchs Orkgebiet, die in der Stadt fand er alle doof(und umgekehrt).

    (ZA von Shaela)

    Als Späher hast du die festgelegten Skills:
    Einhand Stufe 2
    Schleichen Stufe 2
    Ich habs geändert.

    zugelassen


    Erstellt von GodGuy on 10.11.2002 20:50: Name: GodGuy
    Gilde: Sumpflager
    Rang: Bruder
    Alter: 15
    Größe: 1.76

    Eigenschaften: Freundlich,Hilfsbereit, und (ManchmalWitzig)

    Waffen: Keine
    Rüstung: Keine

    Skills:
    Einhand 1
    Schleichen 1

    Grund der Festnahme: Mord


    Vorgeschichte:
    GodGuy war als kleines Kind noch nie sehr beliebt,er war nie freundlich zu seinen Eltern und als Bestrafung wurde er immer geschlagen.Freunde hatte er auch nie, er war immer einsam. Mit 9 Jahren ist er von seinem zuhause abgehauen und fing eine Karriere als Bettler an. GodGuy hatte aber nicht viel, Essen konnte er sich kaum leisten. Er stand kurz vor dem Hungertod, bis er von einem alten Mann aufgenommen und gepflegt wurde.
    Nach einigen Jahren war er ein angesehener starker Mann geworden.
    Er war zufrieden mit sich bis er eines abends in der Kneipe beim Biertrinken von zwei Banditen angegriffen wurde.
    Die zwei Banditen waren stark aber GodGuy konnte ihren Schlägen ausweichen. Er schleuderte die beiden zu Boden und Lachte. Aber einer
    von den beiden Banditen richtete sich auf und zückte sein Messer.
    GodGuy holte zum alles entscheidenden Schlag aus und tötete den Banditen.
    GodGuy aber hatte nie groß Glück. Als er zur Tür blickte sah er zwei Gardesoldaten, die ihn zum Richter schleppten. Der entschied, dass GodGuy für immer in die Kolonie geworfen werden sollte.
    So stand GodGuy am Anfang der der Barriere und sah der Zukunft kämpfersich entgegen.
    _____________________________________________________________________
    GodGuy

    zugelassen
    ___________________________
    _____________________________



    Erstellt von Nameless Hero on 22.11.2002 14:05: Hi! Ich bin zugelassen, hier meine (etwas seltsame) Story:
    Name: Nameless Hero

    Alter: 22

    Gilde: Die Gilde Innos'

    Rang: Frischling

    Skills: Keine

    Eigenschaften: Sehr mutig, überschätzt sich aber oft!

    Einst war Nameless Hero ein junger Königssohn aus Popularien. Er verfügte über die besten Waffen, Trainer und Rüstungen seines Reiches, von denen er auch Gebrauch machte. Eines Tages wurde er nach Myrthana geschickt, um mit ihm ein Bündniss zu schliessen. Doch als er ankam, stahl ihm ein junger Bauer den Vertrag dafür. Von Zorn ergriffen zog er sein Schwert und tötete den Bauern. Ein getreuer Paladin dieses Bauers(er war sehr erfolgreich) schlug den jungen Mennschen nieder. Als er aufwachte sah er sich unter einer riesigen Kuppel aus magischen Blitzen. Er hatte keine Rüstung und in seinem Gürtel sah er nur ein rostiges Schwert! Er konnte sich an garnichts mehr erinnern, er hatte all seine Kampferfahrung und selbst seine Herkunft komplett vergessen....

    zugelassen
    ___________________________
    -------------------------------------Buddler--------------------------------





    Buddler in der Gilde Innos'


    Erstellt von Saladin on 23.11.2002 12:33: Name: Saladin

    Alter: 18 Jahre

    Größe: 1,80

    Gilde: Sumpflager

    Waffen: Ein grobes Schwert und zwei kurze Messer.
    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: Er ist sehr weise. Und liebt das übersinnliche.

    Skills: Einhandstufe 1






    Seine Vorgeschichte:


    Saladin war ein einfacher Bürger aus Khorinis. Doch durch den Krieg mit den Orks wurde seine Familie zerrissen. Von da an musste er sich selbst durchschlage. Er musste Leute bestehlen damit er überhaupt überlebte und deshalb wurde er verfolgt er musste fliehen. Er floh in einen Wald in der nähe der Stadt. Doch noch am gleichen Tag wurde er von den Orks entdeckt und wurde von diesen drei Tage lang gejagt und kam dann irgendwann zum Rand der Barriere. Die Orks hatten ihn umzingelt und Saladin musste in die Barriere springen.

    nicht zugelassen


    Erstellt von Link of Taroon on 25.11.2002 18:49: Name: Link

    Alter: 19

    Größe: 2,3

    Waffen: Grobes Schwert

    Rüstung: Novizenrock

    Eigenschaften: hilfsbereit, freundlich und witzig

    Skill: Einhnad stufe 1, Bogen stufe 1







    Link war ein normaler Bürger der Stadt Khorinis. Er lebte mit seiner Famile in einem großen Fachwerkhaus. Sie lebten viele Jahre gut. Bis der Krieg mit den Orks ausbrach. Links Familie wurde dadurch versprengt und Link musste sich am leben halten. Dazu beraubte er die Menschen.
    Eines Tages war er in einem Wald vor der Stadt. Er lief herum und wurde von Banditen entführt. Sie brachten ihn in ihr Lager.
    Eines Nachts als alle Banditen schliefen rannte er weg. Er rannte so schnell er konnte und kam an den Rand der Barriere. Die Banditen waren ihm gefolgt und hatten ihn nun schon fast ereicht. Irock sprang in die Barriere und war vor den Typen gerettet.

    zugelassen


    Erstellt von FlickMontana on 25.11.2002 20:59: Name Flick

    Alter: 20

    Erscheinung: kleiner bierbauch, 15 tagebart und sonst muskulös gebaut.
    kann sich aber lautlos wie eine katze bewegen.

    Gilde: Jünger des Lee

    Waffe: kleiner dolch
    seine überredungskunst
    Rüstung: das Gewandt eines ermordeten (robust und schutz vor der witterung bietend)

    Eigenschaften: kann gut leute ausrauben betrügen,beeinflussen und sie zu seinen 'freunden' machen, was ihm schon manches mal denhals gerettet hat
    Guter 'Händler'(beschaffung und verkauf)

    neigt aber zum schnaps und bier. auch dem sumpfkraut ist er nicht abgetan

    Skills: schleichen(1)
    Verteilt (1/2)

    Vorgeschichte
    Flicks Eltern sind früh gestorben und dann hat er sich mehr schlecht als recht durchs leben geschlagen. als er für einige zeit untertauchen mussteschlug er sich mit kleineren und größeren gaunerein durchs leben. er hat sich dadurch nicht sehr viele freunde gemacht, aber immerhin einen: Superfly mit ihm unternahm er viele gemeinsame Raubzüge unternommen. Sie raubten in den wäldern viele reiche kaufleute und andere karawanen aus. dadurch erlangte er einen gewissen reichtum, der aber grötenteils dem alkohol erlag.
    Als es zu brenzlich wurde beschlossen die beiden für einige zeit unterzutauchen und ihre fähigkeiten weiter ausbílden. seitdem hat flick seinen alten freund nicht mehr gesehen. Er wurde in die Barriere geworfen weil ein in Trunkenheit einen Kneipenwirt um die zeche betrügen wollte und sich anschließend mit der stadtwache geprügelt hatte.

    zugelassen

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    Erstellt von Killler on 25.12.2002 17:58: Name: Killler
    Alter: 24
    Gilde: Sumpfbruderschaft
    Rang: Novize
    Waffe: keine mehr(ausser natürlich die Kampffleischwanze)
    Ruestung: Novizenrock
    Skills: Barde
    Dieb
    Eigenschaften: chaotisch, vergesslich, ehrlich, naiv, hektisch, singt gerne, ist immer gut drauf, harmonisüchtig, parzifist(kann noch nicht einmal Tiere töten, bei Dämonen macht er eine Ausnahme), vegetarier, verrückt, fanatisch.
    Begleiter: Ein Vogeljunges, zwei Ratten, DIE Kampffleischwanze und natürlich der imaginäre dreiköpfige Affe
    Geschichte: Seine Eltern waren Tagelöhner aber durch denn krieg mussten sie ihren sohn frühzeitig aus dem haus geben um nicht verhungern zu müssen.

    Na jahren der Frohn erkannte sein Herr das er sich noch nicht einmal mehr die billigsten Tagelöhner leisten konnte und warf ihn vom Hof!

    Er war einer dieser Typischen Taugenichtse die man immmer auf den Feldern von Khorinis sieht,schlechtes Geld,schlechte Kleidung und ne schlechte Laune.

    Doch eines tages, er hatte seit tagen nicht garbeitet geschweige denn gegessen. Beschloss er es von den reichen zu nehmen und es denn armen(sich selber) zugeben. Leider wurde er erwicht als er Rüben vom Feld eines Grossbauern klauen wollt (sein erster und einziger Diebstahl).
    Darauf hin verrieht ihn der Grossbauern der Miliz, die sehr erfreut darüber waren das dann nochmehr Erz geliefert werden könne.

    Als er in der Barrier angekommen war verdiente er sich erst als Budler weil dies ihm als eine gute idee vorkam man war halt versorgt und es war nicht so nen Terz wie wenn man schatten werden wolte. Doch eines tages als es mal wieder wenig Geld und viele schutzgelder gab, bemerke er einen der Sumpfbruderschaft.

    Dann wurd ihm plötzlich alles Klar denn sogut wie die immer gelaunt waren mussten die Wort über ihren Gott einfach stimmen. Denn wem es hier unten gut geht der muss entweder wahnsinnig oder reich oder irgendeinen Trumph in der hinterhand haben. Und was gibt es besseres als einen Gott dachte er sich und ging zu dem Anhänger der Bruderschaft der auch bereit war ihm denn Weg zu zeigen, ein paar stunden später waren sie auch angekommen.

    zugelassen wenn du mit dem kleinen edit leben kannst.
    Edit: NEIN NIEMAL klar ist kein problem :-)


    Erstellt von Rasius on 29.12.2002 12:29: Neue vorstellung
    meditate sagte ich darf nun posten
    Name: Gerod Wohnort: bisher nichts glaube dann Khorinis Rang: Reisbauer Waffe: Keine Gilde: Gilde lees
    Skills: bisher nichts vorraussichtlich Bogen RPG Post: (bin nicht sehr gut darin aber ich versuche es)
    Es war ein feuchter Wind der durch die Wälder zog. Dort tief in den wäldern erhoben sich die Orks. Sie sind sehr gefährlich und wir Bauern sind ihnen schautzlos ausgeliefert, wie leichte Beute. Rasius lebte bis zu seinem 18. Lebensjahr auf einem Kleinen Bauernhof in der Nähe der grosstadt Khorinis. Doch die wälder um den Bauernhof herum wurden immer gefährlicher und Der vater von Rasius traute sich seit einigen Wochen nicht mehr auf ie Jagd, das Problem wurde das kein Geld mehr in die Kasse kam. Die Orks oder vielleicht auch Banditen griffen nachst unsere schafe an, alle wurden abgeschlachtet, keines Blieb übrig so hatten wir auch kaum etwas zum Handeln, auch die Feldrüben wollen nicht mehr heranwachsen. So konnten wir mit keinem Produkt mehr handeln. Und seitdem die Orks auch noch die Wälder beschlagnahmt hatten konnte mein Vater auch nicht mehr jagen gehen umso jedefnalls einiges Fleisch und ein paar Felle mitzubringen. Nicht ein Stück fleisch gab es auf dem Bauernhof. Die Orks haben und niedergemacht, sie haben uns alles genommen was uns zum leben blieb, Rasius hatte auch noch 4 Geschwister, drei Brüder und eine Schwester, doch das machte die Lage nciht einfacher. sie waren wohl alle älter als rasius, doch er war der einzige für den es eine Zukunft gab. Denn eines Nachts verbrannten die Orks unsere Hütten, zwei seiner Brüder muste mit dem Leben bezahlen. Sein Vater und sein Ältester Bruder waren die einzigen die kämpfen konnten so stellten sie sich einer Horde Orks. SIe überlebten nicht lange, wohl wurden einige der Monster besiegt, doch es schien als wären es unendliche. Rasius, seine Mutter und seine ältere Schwester rannten, sie rannten so schnell wie sie nur konnten in dieser hektischen Nacht, mit den Ork auf ihren fersen. Dann schoss ein Ork schamane einige Feuerbälle ab, Rasius` mutter wurde getroffen sie sank zu boden wie ein nasser kartoffel sack. "Rennt!!! rennt so schnell ihr könnt ihr müsst die stadt erreichen bevor die Orks e.......", da wurde sie auch schon von den Orks überrempelt, so gewannen Rasius und seine Schwester einige Zeit sich durch die wälder auf den weg nach khorinis zu erkämpfen. Eine Abzweigung stoppte sie, hektisch schauten sie nach hinten, noch kein Ork zu sehen. "wir gehen recht lang das ist der richtige weg"! schrie Rasius hektisch und rannte in die Dunkelheit. Doch die schwester war davon nicht überzeugt und rannte gerade aus. Rasius wunderte sich wo sie geblieben war. doch er konnte nicht zurück er rannte so schnell er konnte als ein schrei ertönte: "NEIN... RASIUS!......" er musste weiter, seine schwester ist wohl in die hände eines Orks gerannt. Nach 5 minuten sank er zu boden, es fing an stark zu regnen, er schaute hoch und grinste, er war in khorinis angekommen, er hatte es geschafft nun musste er nur noch hinter die schützenden Mauern. Ein ork schrei erhallte die Laute des prasselnden regens, Rasius schaute schnell hinter sich, Ein Elite Ork hatte ihn verfolgt, er holte aus, doch rasius konnte knap ausweichen und rannte in richtung Tor. Die Stadtwachen erschraken und nahmen es mit dem Ork auf, der sich als sehr zäh herausstellte, der kampf war eine gute ablenkung, die rasius ausnutzte und in der Stadt verschwand......

    zugelassen


    Erstellt von Solusar on 29.12.2002 16:23: Name: Ryan Trawl (früher Myreal)

    Alter:
    19

    Gilde: Die Garde Innos'

    Rang:
    Rekrut

    Augenfarbe:
    Grün

    Haarfarbe:
    Schwarz/Braun (trägt aber aus praktischen Gründen eine Glatze oder kurze Haare)

    Körpergrösse:
    1,86m

    Rüstung:
    Lumpen

    Waffen:
    Rostiger Einhänder

    Positive Eigenschaften: neugierig
    lernfähig
    kämpft für die Ehre
    gutmütig zu Freunden und freundlichen Personen; er kann aber der schlimmste Alptraum für seine Feinde werden

    Negative Eigenschaften: ab und zu ziemlich eingebildet
    will immer besser sein als alle anderen

    Talente:
    Einhand Stufe 1

    Auffälligkeiten:


    Ein durchbohrender Blick

    magische Ausstrahlung

    bekommt eine blaue Aura beim Meditieren
    Scheint immer sehr konzentriert zu sein



    Geschichte:
    In seiner Jugend wuchs Myreal als Sohn einer armen Feldarbeiter-Familie im Hafenviertel auf. Als er jedoch das stolze Alter von 18 erreichte, wurde ihm von seinem Vater etwas schockierendes mitgeteilt:
    Er war nicht der leibliche Sohn der Familie, sondern er wurde von der Familie unter mysteriösen Umständen gefunden...
    Eines Abends, es war stockdunkel, verirrten sich die Eltern von Myreal, auf dem Rückweg von den Feldern, in einem extrem verlassenen Waldstück. Sie hörten beunruhigende Geräusche, die natürlich den Tieren zuzuschreiben waren. Plötzlich sahen sie um sich nur noch rot glühende Augen. Sie fingen an zu laufen, aber die Tiere schienen sie in eine bestimmte Richtung locken zu wollen. Da sie keine andere Wahl hatten, liefen sie den wohl vorbestimmten Weg entlang. Doch was war das? Sie hörten ein Baby schreien. Neugierig liefen die zukünftigen Eltern auf die Richtung des Geschreies zu, plötzlich auch nicht mehr von den wilden Tieren verfolgt. Die Eltern fanden tatsächlich ein kleines Baby vor, welches sie mit sich nahmen. Sie kamen völlig unbeschadet durch den Wald, der von wilden Tieren nur so wimmelte. Später adoptierten sie das Kind, welches sie später Myreal taufen ließen, da sie es liebgewonnen hatten und selber keine Kinder zeugen konnten.

    Später in Myreals Kindheit gab es aber auch noch ein paar mysteriöse Vorfälle:
    Er ließ die komplette Inneneinrichtung des Hauses um sich kreisen, fackelte ein paar hölzerne Gegenstände ab, etc.
    Solche Vorfälle ließen nur den Schluss zu, dass in ihm ungeahnte magische Kräfte stecken.

    Das wohl schrecklichste Erlebnis erfuhr er mit dem Alter von 19:
    Die Familie war schon wohlhabender geworden, teils durch harte Arbeit teils durch hartes Sparen. Anderen Leuten gefiel ihr neu gewonnener Wohlstand aber nicht und so wurde die Familie eines Abends von Banditen überfallen. Die Eltern wurden brutal niedergemetzelt und der Hof niedergebrannt. Myreal konnte sich im letzten Moment noch verstecken, sonst wäre auch er hinterhältig im Schlaf niedergestochen worden. Seine Wut auf die Banditen machte ihn so rasend, dass er die Banditen hasserfüllt angriff. Er wurde zwar stark verletzt, aber die Banditen hatten nicht das Glück zu überleben. Alles was man von den Banditen später noch fand, waren ihre Waffen und ein Haufen Asche.
    Myreal schleppte sich in die Stadt, wo er ein paar Wochen blieb und langsam wieder zu Kräften kam. Er verfolgte jeden Tag die Reden des Priesters Vatras. Vatras, war auch auf ihn aufmerksam geworden und teilte ihm mit, dass er über eine seltene Gabe verfügte: Großes magisches Potenzial.
    Nachdem die psychischen und physischen Wunden bei Myreal relativ verheilt waren, machte er sich auf zum Kloster, um dort seine Bestimmung zu finden...

    Nachtrag:

    Er fand seine Bestimmung allerdings nicht im Kloster, wie er zuerst gedacht hatte.
    Sondern er bekam als Novize des Ordens eines Nachts eine Vision, die das Pyramidental zeigte und so machte er sich auf zu diesem Ort...

    Nachtrag:

    Bei der Sumpfbruderschaft ließ er sich dann später umtaufen in "Gor Na Shar". Mit Stolz erhobener Brust, schreitet er seitdem durchs Leben.
    Nachtrag:
    Bei der Sumpfbruderschaft fand er auch keine richtige Erfüllung. Er verließ den Sumpf und kehrte nach Khorinis zurück, um der Miliz beizutreten...
    Er ließ sich von Vatras umtaufen, da er nicht länger mit dem Sumpfbruder-Namen leben wollte. Von nun an hieß er "Ryan Trawl"...
    zugelassen


    Erstellt von Telma on 30.12.2002 11:30: Name: Telma (ZA von Taurodir/eray)
    Alter: 23
    Rang: Rekrutin
    Gilde: Amazonenlager

    Waffe: einhandschwert (einfaches)

    Rüstung: Bürgerkleidung

    gute Eigentschaften: sie kann Menschen gut verstehen; gefixt; kann auch kämpfen, auch wenn sie ne Frau ist; nicht ruhig

    schlechte Gewohnheiten: mischt sich manchmal zu sehr ein, hat manchmal ein zu freches Mund


    Geschichte:
    Telma lebt in der Stadt Khorinis, ihre Jugend hatte sie öfters allein
    unterbracht, ihre Eltern fand sie selbst nie, wahrscheinlich wurde sie in Khorinis abgesetzt und wurde so zum Waisenkind. Unterkunft fand sie bei einer alten Dame, welche genügend Platz in ihrem zuhause hatte. Dort hatte sie sogut wie es ging im Haushalt geholfen, doch sie kam auch mit Männern in Kontakt und so lernte sie teilweise auch den Umgang mit einer Waffe. Einer dieser Männer war Eray, mit dem sie sehr gut in Kontakt stand, sie hatten ihre Jugend miteinander verbracht, doch dann wurde ihr Freund, der wie ein Bruder für sie und diese komische Barriere gebracht.
    Ab dem Zeitpunkt denkt sie öfters an ihn, doch sie musste sich damit nun zurechtfinden. Es vergangen auch wenige Tage später, wo sie wieder eine schlechte Nachricht erreichte, die alte Dame war gestorben, doch da sie keine richtige Tochter besaß, übergab sie den Schlüssel und das Recht des Hauses an Telme, somit besaß sie ihr eigenes zuHause.

    zugelassen
    ___________________________


    Bin ein verliebter Anhänger des Inquisitors...

    Erstellt von Dariuz on 30.12.2002 15:32: Name: Dariuz (ZA)

    Alter : 19

    Gilde : Orden Innos
    Rang : Anwärter

    Rüstung : Bürgerkleidung

    Waffe : Degen
    Skills: Einhand 1

    Nachdenklich in seinem Sessel sitzend betrachtete Dariuz das zusammengerollte Schriftstück welches vor ihm auf dem Tisch lag , in seiner Hand hielt er einen Kelch , welcher bis zum Rand , mit dem inhalt der letzten Flasche Wein die er im Haus auftreiben konnte , gefüllt war . Noch hatte er den Brief nicht geöffnet , jedoch wusste er anhand des Siegels was er bedeutete und uch schon der Überbringer , ein Soldat der Milliz , lies kein Zweifel am Inhalt und ihrer Bedeutung . Nachdem er einen Schluck des Weines , welcher ihm nicht so richtig Schmecken wollte , genommen hatte gab Dariuz sich einen einen Ruck , mit zittriger Hand öffnete er das Siegel und Entrollte das Pergament ...

    Er hatte Richtig Vermutet , es war die Einberufung zur Armee und damit lag für ihn die Welt endgültig in Scherben , alles was er bisher in seinem Leben angefangen hatte war nun Sinnlos geworden , umsonst die Tage und Nächte in denen er Hart gearbeitetet hatte , damit das Geschäft der Familie wieder wie früher lief als es noch von seinem Vater geleitet wurde , umsonst jede Münze die er für schlechte Zeiten zur Seite gelegt hatte , denn jetzt konnte ihm nur noch ein Wunder helfen . Bleich und mit Zittriger Hand legte Dariuz den Brief zurück auf den Tisch , nachdenklich kratzte er sich am Kopf , wenn ihm jetzt nich bald was einfiel , verlor er wahrscheinlich viel mehr als Gold undzwar sein Leben , aber irgendwie hatte er keine Lust sich für popelig Geringen Sold , der wahrscheinlich eh nie ausgezahlt werden würde , von irgendwelchen Blöden Orcs abmetzeln zulassen aber dieses Schiecksal näherte sich nun mit gewaltig Grossen Schritten und griff nach ihm .

    Mit immer noch stark zitternder Hand griff er nach dem Kelch und nahm einen grossen Schluck , langsam beruhigten sich seine Angespannten Nerven und nun kehrte der Verstand zurück nachdenklich betrachtete er den Kelch , es musste einfach einen Ausweg geben . Dann fiel sein Blick auf die Weinflasche und siedendtheiss viel ihm ein was er mal von einem Priester gehört hatte , das man sobald man im Kloster in Khorinis aufgenommen worden war , alle Verfehlungen die man je Begangen hatte , der Vergangenheit angehörten . Kloster das hörte sich zwar nich so enorm aufbauend an ausserdem lag Khorinis nich gerade um die Ecke sondern ziemlich weit entfernt auf einer Insel , aber besser als zur Armee zu müssen wars allemal . Immernoch grübelnd ob er das wirklich tun sollte las er den Brief noch einmal Gründlich ...

    .. Einzufinden zu beginn der kommenden Woche ... las er . Natoll ging es ihm durch den Kopf einen Tag vorher bescheid zu sagen , war ja nich anders zuerwarten . Endlich einen Entschluß gefasst , sprang Dariuz vom Sessel auf und suchte in Fieberhafter Eile seine Wichtigsten Sachen zusammen , was ausser aus einem Dicken Beutel mit Gold nur aus einem Degen und einigem Krempel bestand . Nachdem er alles zusammengesucht hatte , was Wertfoll oder Nützlich war atmete er auf , obwohl der schwierigste teil noch vor ihm lag . Dariuz löschte das Licht und wartete noch einige Minuten im Dunkel stehend , bevor er sich durch die Tür davonschliech .

    Da es im Ort von Soldaten nur so wimmelte und daher der weg durch Tore leider nicht in Frage kam blieb ihm nur der weg hinunter zum Hafen und dort eins der Fischerboote zu benutzen um aus der Stadt rauszukommen . Sich immer im Schatten der Häuser und Hütten haltend erreichte er ohne gesehen zuwerden den Hafen dort schaute er sich nach einem Kutter um nach einigem Gesuche fand er ein ausreichend Grosses Boot , dessen Besitzer gerade dabei war seine Netze im Licht der Fackeln zu Reparieren . Vorsichtig trat Dariuz näher an den Fischer heran und sprach ihn an als ob er sich ganz normal mit ihm unterhalten wollte . Misstrauisch betrachtete dieser den späten Besucher sich in Gedanken fragend was dieser wohl vorhatte , aber da ihm gerade langweilig war kam ihm jemand zum unterhalten gerade recht . Nach einiger Zeit fragte der Fischer Dariuz was er eigentlich hier wollte , nach und nach rückte Dariuz mit seinem problem heraus , der Fischer schüttelte bedenklich mit dem Kopf aber er roch geradezu die Chance die sich hier bot , nebenbei etwas Gold zu verdienen , den so verzweifelt wie der Junge Mann aussah würde er bestimmt einiges Springen lassen um aus der Stadt zu kommen , so rückte er schließlich mit seinem Angebot heraus , 200 Gold für eine Überfahrt , unter der Bedingung das Dariuz an Bord mithelfen würde .
    Froh darüber einen Weg vom Festland weggefunden zu haben stimmte Dariuz zu , und rückte die Hälfte des Geldes raus , den Rest so verhandelte er mit dem Fischer sollte dieser erhalten sobald man das Ziel erreicht hatte . Dann half er dem Fischer das Boot Seeklar zu machen , etwas traurig warf er einen Blick zurück auf seine Heimat wie sie Langsam in der Dunkelheit der Nacht verschwand , aufgeschreckt von einem Kommentar des Fischers , das er träumen konnte sobald mann angekommen wäre machte er sich daran an Borf etwas zu Helfen .
    Drei Lange Tage Später sah er am Horizont die Konturen einer Insel Auftauchen die sich langsam Näherte , doch bis sie das Ziel erreicht hatten war es Nacht geworden , Dariuz verabschiedete sich vom Fischer und gab ihm das Restliche Geld und ging dann weiter am strand entlang , einen weg ins Landes innere suchend ...

    zugelassen


    Erstellt von Dhar Kharr on 30.12.2002 16:54: Name: Dhar Kharr
    Größe: 1,88 Meter
    Gewicht: 83 kg
    Alter: 20
    Gilde: Sumpfbruderschaft
    Rang: Bruder
    Waffe: Altes Schwert
    Rüstung: Novizenrock
    Skills: Einhänder Stufe 1 und Schleichen Stufe 1
    Eigenschaften: Isst gerne, hektisch(kann seine Beine nicht ruhig halten), ehrlich, treuseelig, ein wenig chaotisch
    Geschichte:
    Dhar kommt aus einem reichen Elternhaus und wurde von Kleinkindalter an verwöhnt. Wenn er nach etwas schrie so bekam er es. Er führte ein wohlhabendes Leben. Er besuchte die besten Schulen, aber merkte das ihm etwas fehlte. Ihm fehlte ein gewisser kick, also wurde er im Alter von 17 Jahren zu einem gerissenen Dieb. Er verließ seine Eltern einfach so und wollte sein eigenes unabhängiges Leben führen.
    Am Anfang beschränkte sich seine kriminelle Laufbahn noch auf kleine´ren Taschendiebstahl, aber das legte er schnell wieder ab.
    Er traute sich erst langsam sehr wohlhabenden leuten ihre geldbörsen zu klauen, ging später aber dazu über ihnen ihre Schlüssel abzunehmen um Nachts bei ihnen ohne größere Umstände einbrechen zu können.
    Seine Laufbahn war mit 19 Jahren schon fast auf einem Höhepunkt angelangt.
    Das was er geklaut hatte verkaufte er in einer Anderen Stadt, um zu verhindern, dass ein Händler die Sachen identifizieren wollte.
    Eines tages sah er eine hübsche Junge Dame die in seien Alter sein musste. Als er gerade ihre geldbörse klauen ollte drehte sie sich um und sah ihm in die Augen. Sie hatte nicht bemerkt, dass er grade hatte versuchen wollen ihr die Börse zu stehlen. Sie sah ihm ij die Augen und er ihr. Das ging 5 Minuten lang so. Sie verliebten sich und verbrachten eine schöne Zeit zusammen. Diese Zeit war schön für Dhar und im gewissen Maße auch gut, denn er brach nirgendwo mer ein, ließ nur hier und da eine Tasche oder eine Börse mitgehen.
    Als er eines Tages hörte, das ein sehr Reicher Mann in die Stadt gezogen war, konnte er es nicht lassen und verwickelte den Mann in ein gespräch bund schaffte es tatsäclich seinen Schlüssel zu stehlen.
    Am Aben verabschiedete er sich von sener freundin unter dem Vorwand eine kurze Reise von 2 bis 3 Tagen unternehmen zu müssen. Er brach in das Haus ein und nahm soviel mit wie es nur ging. Die Herren des Hauses schliefen und Dhar fühlte sich sicher. Als er um eine Ecke bog, hörte er einen Schrei. ,,Mist!", dachte er sich, ,Ich habe vergessen die truhe zu schließen." Alles was ihm übrig blieb war die beine in die Hand zu nehmen und zu rennen.
    Alsbald folgte ihm schon die Miliz und als wäre das nicht schon schlim genug landete er auch noch in einer Sackgasse.
    Er saß fest, er saß wirklich fest. Alles was er tun konnte war zu kämpfen. Er zog sein Schwert hatte aber gegen die Miliz keine Chance.
    Er wachte erst am Rand einer Klipe mit Seilbahn auf. Als er zu sich kam, hatten ihn 2 milizsoldaten im Grif und ein Richter laß die Anklageschrift. Als das zu Ende war und er gerade etwas sagen wollte wurde er hinunter gestoßen. Er wurde sich erst bewußt nachdem er aufgewacht war und einen Schlag ins Gesicht bekam. Er musste tatsächlich in der Minenkolonie von Khorinis gelandet sein.
    Vor ihm stand ein Mann in Rüstung. Er erklärte ihm wie es war und er folgte ihm in das sogenannte Alte Lager. Er traf dort an einem Lagerfeuer einen Mann der ihm von einem Sumpflager und dem Schläfer erzählte. Er beschloss ihm zu folgen und trat so in das Sumpflager ein. Er wurde dort von einem Baal angeredet und wurde nach ein paar Prüfungen zu einem Mitglied der Bruderschaft.

    zugelassen


    Erstellt von Arkadius on 30.12.2002 20:58: Name: Arkadius
    Alter: 27
    Gilde: Der Orden Innos
    Rang: Anwärter
    Augenfarbe: grau
    Haarfarbe: keine weil Glatze
    Körpergröße: 1,88 m
    Rüstung: noch keine
    Waffen: Wanderstab
    Positive Eigenschaften: Gehorsam, gläubig
    Negative Eigenschaften: Eigenbrötlerisch, undurchsichtig
    Skills: Einhand 1
    Schleichen 1


    Geschichte: Arkadius Antonik wurde als Sohn reicher Händler gebohren. Er wurde im Luxus und Geld großgezogen. Sein Vater besaß ein Schiff dass das magische Erz von Khorinis auf das Festland brachte. Das verschaffte der Familie Antonik genug Einnahmen um davon in Sauß und Brauß zu leben. Arkadius wurde nie mit den harten Seiten des Lebens konfrontiert, bis er im Alter von 16 Jahren nachts einmal alleine durch die Straßen ging. Dort traf er auf einen kleinen Jungen, der ihn um ein paar Goldmünzen anbettelte. Erst betrachtete Arkadius ihn als Abschaum der Gesellschaft und gab ihm nichts. Doch als Arkadius einmal zum Hafen ging um einem der Schiffe seines Vaters beim Entladen zuzusehen und die Ladung zu überprüfen da sein Vater andersweitig verhindert war begegnete ihm dieser Junge nochmals. Er lag halbtot in einer Ecke, hinter einer Taurolle. Dadurch erweckte er unwissend das Mitleid des bis dahin so arroganten, verwöhnten jungen Mannes. Er nahm sich den Jungen zur Brust und half ihm wieder auf die Beine. Dadurch rettete er dem Betteljungen vermutlich das Leben. Es entstand eine Freundschaft, oder zumindest ein Verhältnis gegenseitigen Respekts. Der Junge zeigte Arkadius das Leben auf der Straße, in welchem Elend die Leute dort lebten. Dieses Erlebnis prägte seinen Charakter nachhaltig. Auf einmal wollte Arkadius nicht mehr den reichen, verwöhnten Bengel mimen. Er verließ das Elternhaus und legte seinen Nachnamen ab, um nicht weiter damit in Verbindung gebracht zu werden, denn die Familie war in ganz Myrthana für ihren exzessiven und verschwenderischen Lebensstil bekannt.

    zugelassen


    Erstellt von Belzedar on 30.12.2002 22:13: Name: Belzedar (Za von Cole)
    Gilde: Orden Innos
    Alter: 42
    Waffen: keine
    Rüstung: schwarzer leder Mantel
    Rang: Novize

    Beschreibung: Belzedar ist eine verschwiegene geheimnisvolle Persöhnlichkeit. Er hält sich meist im Hintergrund und mag die Abgeschiedenheit.

    Skills:
    (0/4)

    Geschichte:

    Einsam und abgeschieden von jedwegem Ort der mehr als ein handvoll Einwohner hatte lebte Belzedar in seinem bescheidenen Turm vor sich hin. Er war kein armer Mann. Als er ein Junge war hatte er sehr viel Gold von einem reichen Verwandten geerbt das er zwar nicht verschmäht, aber wegen seiner Abneigung gegenüber seinem Verwandschaftskreis nur wiederwillig angenommen hatte. Doch bereut hatte er es auch nie, denn so konnte er sich sein Leben finanzieren ohne jemand anderem einen dienst zu erweisen. Für einen Jungen seines Alteres war er damals erstaunlich klug und redegwandt.

    Er gewann einige Männer für ihn zu arbeiten. Draußen auf dem Land hatte er mit deren Hilfe den Turm gebaut. Doch vor wenigen Jahren suchte ein gewaltiger Sturm das Land wieder und zerstörte sein ganzes Gut und habe. Er war schon ein älterer Mann, mit 42, und so suchte er sich nicht ein einfaches Haus in einer stadt sondern ein Ort wo er seine letzen Jahren verbringen würde. Die Wahl fiel schließlich auf Khornis. Es gefiel Belzedar.
    Das rauhe Meer, die stürmische See, aber auch die wunderschöne Natur mit ihrer Artenvielfalt die es nicht überall gab. Wahrhaftig ein Ort zum Sterben. Doch Innos hatte scheinbar andere Pläne mit ihm. Nicht eine einzige Krankheit suchte ihn heim und er fühlte sich wie in jüngeren Tagen. Schließlich suchte er sich einen Platz ihm örtlichen Kloster um sich mit der Magie zu beschäftigen die ihn schon seid Geburt an faszinierte.

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  20. Beiträge anzeigen #20

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    Der Zirkel um Xardas im Forenrollenspiel
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    Erstellt von Shagrath on 08.01.2003 17:35: Name: Shagrath
    Alter: 23
    Gilde: Die Garde Innos'
    Waffen: -
    Rüstung: -

    Eigenschaften: Sehr misstrauisch gegenüber Fremden die ihn ohne sonderlichen grund ansprechen und nicht sehr vertrauens erweckend aussehen, jedoch stets freundlich und hilfsbereit.

    Skill: Handwerker

    Vorgeschichte:
    Shagrath war ein Bauer der auf Lobarth's hof angestellt war. Er verrichtete stets seine aufgabe wie gewünscht. Meistens bestand die Aufgabe darin Schafe zu hüten. Die gerüchte des Ork angriffes, welches im umlauf war drang fast überall hin vor. Sodass auch Shagrath davon erfuhr. Er war fest davon überzeugt der Miliz beizutreten um der Stadt zu helfen. So verließ er Lobarth's Hof und ging in richtung Khorinis. Da Khorinis nicht weit entfernt vom Hof war benötigte er nicht viel zeit um den Eingang zu erreichen. Dort wurde er ersteinmal von der Stadtwache angehalten. Misstrauisch befragte er Shagrath was er denn in der Stadt wolle. Shagrath erfand eine kleine geschichte das er einen Auftrag hatte und ganz dringend in die Stadt musste. Doch die Wache ließ nicht locker und wollte wissen was es denn für ein auftrag sei. So sagte ihm Shagrath das er auf einem Botengang zu einem Händler in der Stadt sei und die Nachricht keiner wissen durfte. Skeptisch zog die Wache eine augenbraue hoch ließ ihn dann aber doch in die Stadt. Shagrath ging zum erstenbesten Mann hin und erfragte den Standort der Kaserne.

    zugelassen


    Erstellt von Artus Pendragon on 08.01.2003 21:00: Hi, ich würde gerne der garde innos' beitreten.
    Name: Artus Pendragon Alter: 20 Eigenschaften: Junger, emotionaler und selbstbewußter Mann. Handelt jedoch oft unüberlegt und vorschnell.
    Vorgeschichte: Der junge Artus Pendragon verlor seine Familie, als der Hof seines Vates von einer Horde Orks heimgesucht wurde. Seitdem war er auf der Suche nach Anschluss in dieser gar so groben Welt. Der Jäger Ontil nahm sich dem Jungen an, erzog ihn und brachte ihm die großen Tugenden dieser Zeit bei. Ontil war ein frommer und guter Mensch, der in Artus den Glauben an das Gute festigte und ihm das regelmäßige Gebet an Innos lehrte. Gemeinsam kamen sie in viele Ecken des Landes und Artus lernte viele - ihm bis dahin fremde - Geschöpfe kennen. Doch Artus wurde erwachsen und er sehnte sich nach andersartiger Zuwendung. Immer häufiger hielt er sich in der Nähe des Klaudis' Hofes auf und beobachtete die schöne Stephania. Sie war die jüngste Tochter Klaudis und unter allen Frauen die mit Abstand schönste. So schwärmte Artus vor Ontil und dieser merkte, dass es nun Zeit war von Artus loszulassen, um ihn seinen eigenen Weg gehen zu lassen. Er umarmte Artus zum Abschied und wünschte ihm viel Glück auf seinem Wege. Mit Tränen in den Augen ging Artus fort. Doch er wusste genau was er wollte und schon am nächsten Morgen stand er am Hofe Klaudis'. Klaudis war ein reicher und dem König treu gesinnter Mann. Artus bekam eine schlechtbezahlte Stelle als Feldarbeiter. Doch er hätte alles getan, um der schönen Stephania näher zu sein. Seine freundliche Art fand Zustimmung und auch Stephania wurde aufmerksam auf ihn. Immer häufiger versuchte auch sie Kontakt aufzunehmen. Die beiden kamen sich schnell näher und große Liebe schien die beiden auf immer zu binden. Doch dem stolzen Vater Klaudis war diese Liebe ein Dorn im Auge. Und so lies er seine Tochter eines Abends mit der Kutsche fortbringen und verwies Artus vom Hof. Doch Klaudis` warmherzige Gattin Juleia unterrichtete Artus, dass Stephania in die Stadt zu ihrer bürgerlichen Tante gebracht werden sollte. Mit brennendem Herzen brach Artus sofort auf um seine grosse Liebe zurückzugewinnen. Er lief schnell und ohne Einhalt. Doch schreckliches war geschehen. In einem unübersichtlichen und von Bäumen gesäumten Abschnitt des Weges zur Stadt, wurde die Kutsche von Banditen überfallen und geplündert. Artus kam zu spät und konnte Stephania nur noch tot in seine Arme schließen. Weinend lag er an ihrer Seite bis zum nächsten Morgen. Mittlerweile war der Überfall auch den Milizsoldaten und Rittern der Stadt bekannt und diese standen Artus bei zu jener schweren Stunde, die sein Leben ändern sollte. Am Tage drauf begrub er den Leichnahm auf einer Lichtung im Walde nahe der Stadt. In seiner Faust hielt er eine Locke ihres schwarzen Haares. Das einzige was er noch von ihr hatte. Von nun an suchte er das Grab täglich auf und betete für Stephania. Der Sinn der Lebens war ihm fremder denn je, da er doch sein Liebstes verloren hatte. Doch er wollte sich nicht auf Ewig der Trauer hingeben und ein Jahr später beschritt er einen neuen Abschnitt seines Lebens. Er brach auf in die Stadt, um sich der Miliz anzuschließen und von nun an sein Leben für die Gerechtigkeit hinzugeben, eine jener Tugenden, die ihm Ontil gelehrt hatte und die ihm nun so offensichtlich schien.

    zugelassen
    'tschuldigung, 'tschuldigung, Asche auf mein Haupt. In der Woche komm ich nur über t-online Webmail an mein Mailkonto, das scheint einige Mails zu unterschlagen, ach, laber laber, ich bin doof. Fertig.


    Erstellt von aKing's Paladin on 09.01.2003 01:41: Eigenschaften über die Person :
    Name : aKing'sPaldain ( wird aber Kain gerufen da niemand denn richtigen Namen kennt).
    Alter: 17
    Größe/Aussehen : 2,00m , muskulöse Statur, giftgrüne Augen
    Gilde: Zirklel um Xardas
    Rang : Lehrling
    Ruestung : Schmiedekleidung
    Waffe : Schmiedehammer
    Schmuck : Eine Stachelhalskette ohne magische Wirkung.
    Skills : 0/3

    Persönliche Eigenschaften :
    Positiv : Mut, Durchsetzungsvermögen, Redegewandheit, lustig
    Negativ : Egoistig, leicht Reizbar, neigt zu Wutausbrüchen

    Geschichte :

    "Kain", wurde in Khorinis geboren, wo er auch denn größten teil seiner Kindheit verbracht. Er war Sohn des Schmiedes und daher ein recht kräftiger Geselle.
    Er wurde von Kindheit an mit Gewalt konfrontiert, zuhause,
    wie auch in dem Umfeld in dem er lebte.
    Er war ein eher Ungemütlicher Geselle , der meißt ohne Freunde durchs Leben ging. Wenn er jemals "Freunde"
    oder so etwas ähnliches hatte, dann war es die Liebe zu einem Mädchen.
    Sie hieß Madelein, war eine gewöhnliche Bürgerin Khorinis aus ärmlichen Verhältnissen.
    Die beiden waren in ihren jungen Jahren (ca. 13-16) unzertrennlich.
    Und verbrachten viel Zeit miteinander.

    Bis eines Tages 2 Milizen einen Kontrollgang durch das Hafenviertel machten,
    indem die beiden sich aufhalteten. Es kam zum Streit , die eher Rauhen
    und nicht rechtschaffenden Milizen versuchten Madelein mit zu nehmen , um ihr weis Beliar was anzutun. Kain stellte sich dazwischen und es kamm zum Streit.
    Der Streit wurde zum Gemetzel. Als die Milizen ihre Waffen erhoben,
    kam in ihm eine so große Wut hoch das er alle Nacheinander mit seinem Schmiedehammer niederschlug. Als es vorbei war mußte er feststellen das eine Miliz
    sich vor ihres Todes in der Hast des Kampfes an Madelein vergriff und ihr sein Schwert in denn Bauch rammte.
    Sie war tot, ... nach dieser Tat, beerdigte er sie in der Nähe der großen Höfe.
    Als er dort war, wußte er, er kann nicht mehr zurück. Er irrte seit diesem traurigen Ereignis ziellos durch die Wälder.
    Bis er eines Tages auf denn Magier Maximus stiehs ...

    zugelassen
    ___________________________



    Erstellt von Kratok on 09.01.2003 13:38: NAME: Kratok

    ALTER: 20

    GILDE: Garde Innos'

    WAFFE: grobes Schwert

    RÜSTUNG: Buddlerhose, zerknittertes Hemd

    EIGENSCHAFTEN: GUT: kameradschaft,gutmütig,hilfsbereit
    SCHLECHT: hat rechten, großen Zeh verloren, rastet bei Anwesenheit des BÖSEN schnell aus

    SKILLS: 1 auf DIEB

    VORGESCHICHTE:

    Kratok's Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Mord an seinen Eltern. Damals war er gerade mal 13 Jahre alt gewesen und schwörte Rachen am Tod seiner Eltern.

    Es geschah an einem Tag im Sommer als Kratok auf dem zu seinem Grossvater war um ihm bei seiner täglichen Landarbeit ein wenig zu helfen. So verstrichen die Stunden während Kratok mit dem letzten Morgen Land fertig war. Sein Grossvater hatte immer einen sehr großen Sinn für's Geschichte erzählen, so setzte sich Kratok auf einen Baumstumpf und hörte gespannt den Worten seines Grossvaters zu.
    Es war nun schon sehr spät geworden und Kratok beeilte sich nach Hause zu kehren um das Abendmahl nicht zu verpassen. Doch als er sich auf 100 Fuß seinem Elternhaus näherte, hörte er nervenzerfetzende Schreie! Kratok rannte so schnell er konnte zur Haustür, doch die war abgeschlossen! Ohne zu zögern lief er an die Tür im Hinterhof und als er das Haus betrat, überkam ihm ein Geruch den er vorher noch nie gewagt hätte zu erriechen. Tote Kadaver von Tieren lagen auf dem Fussboden, Tiere die Kratok als die von seinen Eltern erkannte. Kratok zog seinen Dolch heraus und ging Richtung Wohnzimmer. Eine silbern-glänzende, 2m hohe Rüstung versperrte den Blick auf den Kamin, oder was sich dahinter verbirgte. Es war ein ORC! Langsam drehte sich der Orc herum, in der rechten Hand ein Schwert, in der linken Hand der Kopf seines Vaters. Und Blut tropfte aus dem Maul des stinkenden Kopfes. Kratok schrie wie er noch nie zuvor geschrien hatte. Der Orc brüllte und lies den Kopf fallen, der Orc rannte nun auf Kratok zu! Kratok lies von seinem Dolch ab und rannte zurück zur Küche, dann in den Garten, doch am Gartenzaun verhedderte er sich mit seiner Arbeiterkleidung. Der Orc kam immer näher, das Schwert im Anschlag. Kratok konnte sich noch schnell befreien, fiel jedoch zu Boden und der Orc schlug zu. Direkt auf den Fuss des jungen Kratok. Blut quoll aus dem Schuh doch Kratok spürte den Schmerz nicht und sprang in den Fluss. Er lies sich treiben, einfach nur treiben...im Hintergrund das Kriegsgebrüll des Orcs...

    Die Sonne weckte den jungen noch lebenden Kratok auf. Sein Grossvater hatte ihn aus dem Wasser gefischt, weil der Fluss direkt zu seinem Hof führte. Als Kratok wieder seine Augen öffnete, füllten sie sich mit seinen Tränen. Sein Grossvater hatte noch keine Ahnung, was Kratok letzten Abend wiederfahren ist und befragte ihn erstmal. Kratok erzählte ihm was geschehen war, und nach jedem Satz begann er an zu weinen...
    Seitdem lebt Kratok bei seinem Grossvater. So verstrichen die ersten 2 Jahre und sein Grossvater meinte das es an der Zeit wäre seinem Enkel etwas mehr von seinem Leben zu erzählen. Sein Grossvater war ein PALADIN. Ein Streiter Innos, Vertreter Innos und Standartenträger. Kratok blieb bei diesen Worten die Luft weg, er wollte es nicht glauben. Doch sein Grossvater führte ihn in den Keller seines Hofes. Ein Raum gefüllt mit Blumen und goldenen Kelchen, ORC-Panzerungen und eines langen silbernen Schwertes mit goldenem Griff an der Wand. Es war das Schwert eines würdigen Paladins. Kratok bestand darauf die ganze Wahrheit über das Leben seines Grossvaters zu erfahren. So erzählte sein Grossvater darüber und die Stunden vergingen, bis...Kratok entschloss, selber ein Paladin zu werden.
    Die Jahre verstrichen und Kratok lernte zu jagen, ein einfaches Schwert zu führen und die Weisheiten eines jeden Paladins zu verstehen. Besonderen Wert legte sein Grossvater auf die Gefühle eines Paladins. Kratok lernte das nicht er alleine es schafft die Rechte Innos zu vertreten, sondern nur mehrere. Bald begann Kratok alleine auf die Jagd zu gehen und musste als Beweis die Zähne eines Snappers hervorzeigen. Kratok wurde nun ein Mann, und am letzen Abend vor der Abreise seines Grossvaters in die Berge, musste ihm Kratok eins vresprechen: „WERDE EIN PALADIN!“ das waren die letzen Worte seines Grossvaters die Kratok von ihm hörte.

    Kratok führte nun ein Leben auf dem Hof und entschloss sehr bald in die Stadt Khorinis zu ziehen um das Leben eines Paladins zu beginnen. Eine Woche vor seiner Abreise machte er einen Abstecher in die umliegenden Wälder um ein wenig zu jagen. Doch als Kratok wieder nach Hause kam, überkam ihm wieder der Geruch den er vor vielen Jahren einst schon einmal ertragen musste. Kratok betete zu sich selbst und betrat den Stall. Auf dem Boden die Leiche seines Grossvaters...“Nein, nein, nein, bitte nicht.. das kann nicht sein! NEIN!!!!!!!!“ Kratok kniete sich zu Boden, und fiel über die Leiche seines Grossvaters. Der einzige Gedanke dem ihm jetzt noch im Sinn war, war RACHE! Wer hatte ihm nur all diese Qualen angetan? Wer brachte es über seine ganze Familie zu vernichten? Doch Kratok’s Gedanken wurden von einem Schrei übertönt. An der Tür stand der Orc. Der Orc dem Kratok schon früher in die Augen schauen musste. Kratok zog sein Schwert, in der Hoffnung einen alles tötenden Schnitt in die Kehle seines Widersacher setzen zu können. Kratok rannte mit wildem Gebrüll auf den Orc zu, doch der Orc nam sein Schwert und versetze ihm einen wuchtigen Schlag mit dem Griff an seine Schläfe. Kratok flog durch den Stall und durchbrach die Wand, geradeswegs in den Fluss. Blut, das Schwert Kratok’s und Kratok selber trieben durchs Wasser...direkt in das Minental von Khorinis!
    Hier beginnt die Geschichte von Kratok, er weiss nicht wie er hier hinein gekommen ist und auch nicht wie er wieder heraus kann. Doch das was er sieht kann seine Hoffnung sein..ein Turm mit 4 Zacken an jeder Ecke...

    zugelassen


    Erstellt von Hawker on 09.01.2003 16:38: Name: Hawker
    Alter : 21
    Gilde : Die Gilde Innos
    Waffe: leichter Bogen
    Rüstung : Buddlerhose
    Eigenschaften : Hawker ist selber kein besonders guter Kämpfer im Nahkampf,
    doch er weiß es andere dazu zu bringen, dass sie von der Sache überzeugt
    sind für die sie kämpfen. Er weiß zwar nicht besonders mit einem Schwert
    umzugehen, doch gib ihm einem Bogen und er vergrößert das NAsenloch eines
    Scavangers auf 100 Metern.

    Skills : keine Hauptskills
    Vorgeschichte :
    Tagebucheintrag 17




    Man ist das heute wieder ein Tag, nichts zu tun und irgendwie komme ich nie dazu irgendwo mit dem Arbeiten zu beginnen. Mutter braucht doch das Geld und seit dem Vater tod ist wird sie in der Hauptstadt noch verhungern, wenn ich ihr kein regelmäßiges Geld schicke, aber wie soll ich das ohne einen guten Job machen ? Naja hin und wiedermal kommt ja ein Turnier im Bogenschießen wo Geld in die Kasse kommt, aber wenn diese Sache mit den Orks so weitergeht wird die Stadt sich das auch nicht mehr leisten können und werde mich irgendwann doch mal trauen müssen mich beim Bogenbauer zu bewerben. Sonst komme ich nie zu Geld und als Verbrecher ? Nein auf so ein Niveau falle ich niemals zurück !! Doch was soll ich dem sagen, ich kann da doch nicht einfach reinplatzen und sagen, dass ich arbeit will. Die letzten Tage waren echt hart. das einzige was einem Hoffnung gibt ist die Ankunft der Paladine. Die Orks sollen mal kommen und mit der Macht Innos und seinem brennenden Schwert wird er die Dunkelheit vertreiben.


    Tagebucheintrag 18


    Jetzt ist schon wieder eint Tag verstrichen und ich habe nichts geschaft. Das Geld wird immer knapper und ich weiß nicht woher ich es nehmen soll. DOch heute gehe ich zum Bogenbauer und werde ein ehrenwerter Bürger. Dann wird schön Geld in meine Tasch fließen, ich werde aus der Gosse kommen und Mutter hat endlich wieder Geld. Jarkeld soll doch denken was er will Mutter wird weiterhin Geld von mir bekommen. Er denkt ja es wäre sinnlos ihr was zu schicken. Vielleicht hat er ja recht, doch sie ist doch meine Mutter ......

    zugelassen
    ___________________________
    Die Paladine glauben an ihren Gott Innos, die Magier an die Macht der magischen Künste und die Söldner an den blanken Stahl !

    Orks, zusammen sind wir stark !





    Erstellt von Araril on 09.01.2003 17:57: Name: Normen Alter: 15 Gilde: Orden Innos Rang: Anwärter Rüstung: normale Kleidung Waffe: grobes Schwert gute Eigenschaften: treu gegenüber seinen Meistern, fleißig, guter freund schlechte Eigenschaften: oft müde, zu unruhig und hektisch, Geschichte: Normen wuchs auf einen kleinen Bauernhof in der nähe von Myrthana heran. Sein Vater war Gutsherr eines kleinen Stück Landes das er selber bewirtschaftete, seine Mutter nur eine Hausfrau, die half das Land zu pflegen. Zu Normen's 14 Geburtstages verstarb der Vater und die Mutter sah keine andere Möglichkeit als fort zu ziehen, denn allein währe sie zu schwach gewesen das stück Land zu bewirtschaften und Geld hatten sie kaum um Tagelöhner oder Bauern einzustellen. Deswegen verkaufte sie das Land, bezahlte damit das Schiff nach Kohrinis und auch gleichzeitig eine Wohnung dort. In Kohrinis fang sie als Magd an, nach den fall der Barriere veränderte sich allerdings ihr Leben. Das Geld wurde knapp und die Mutter konnte nicht mehr für zwei sorgen. Schweren Herzens zog Normen aus um seiner Mutter ein gutes Leben zu ermöglichen. "Ich finde schon eine Arbeit" Sagte er und verschwandt.

    zugelassen


    Erstellt von Maf on 10.01.2003 16:32: So, bin ja angemeldet, Fisk meinte ich solle mich jetzt hier vorstellen

    Name: Neo
    Wohnort: Bin ziellos durch Landgewandert bis ich zu Onars Hof kam
    Rang: Schürfer
    Waffe: stumpfer Dolch
    Rüstung: Zerfetztes Hemd und schmutzige Hose
    Skills: Dieb (Nebenskill)

    Kleiner RPG-Post, zugleich die Geschichte wie Neo zum Hof fand:

    Es war ein regnerischer Tag, Neo saß allein auf einem Felsen in einem düsteren,
    feuchten Wald. Ohne frage, er hatte sich verlaufen und saß nun verkümmernd auf diesem kleinen Stein, an ein paar Beeren nagend, ohne Hoffnung noch aus diesem Gestrüpp herauszufinden. Überall hatten Tiere gelauert, auf welche er nicht gefasst egwesen war. Doch wollte er nicht aufgeben - noch nicht. Langsam erhob er sich und sah sich um. Dann entschied er sich für eine Richtung und schlug den Weg ein.
    Langsam und zugleich hastig schrit Neo durch den düsteren Wald. Das Gras wisperte unter seinen füßen als würde es sprechen. Ihm lief es kalt den Rücken herunter, doch ließ er sich nichts anmerken. er war kaum 15 Minuten unterwegs, da ließ etwas ihn zusammenzucken. So sehr es es auch unterdürcken wollte, er konnte nicht aufhören zu zittern. Ein leises Knurren war aus dem Gebüsch zu vernehmen, und es kam immer näher. "Ein Wolf..." dachte Neo, "Gegen einen Wolf habe ich keinerlei Chancen!". Und als er die leuchtenden Augen des Wolfes aus dem Busch schimmern sah rannte er los, ohne vor oder hinter sich zu schauen. Einfach mit geschlossenen Augen querfeldein. Seine Klamotten zerrissen am Gestrüpp, manchmal rissen Äste seine Haut auf. Doch das war ihm egal, das einzigste was ihn interessierte war lebendig aus diesem fürchterlichen Wald zu kommen.
    Und als er die Augen wieder öffnete wqar er tatsächlich außerhalb des Waldes. Doch der Wolf war immernoch dicht hinter ihm. Wie ein Verrückter stürmte Neo über die Wiese, dicht gefolgt von dem hungrigen Tier.
    Doch gab es Hoffnung. Am Rand des Waldes lagerten zwei Männer, gut bewaffnet, anscheinend Jäger. "Hilfe!" keuchte Neo und rannte auf die beiden Jäger zu. Als die beiden den Wolf erblickten ließen sie ihre Waffen aus den Scheiden fahren und stürmten auf das Tier los. Schon nach drei geschickten Schlägen lag das Tier tot am Boden. "Danke" hächelte Neo, wieder zu Atem gekommen. Er schleppte sich auf die beiden zu und ließ sich neben ihnen am Feuer nieder. Ein Gespräch begann und schon nach kurzer Zeit wusste Neo das die beiden von einem Hof kamen und zu einem Söldnertrupp gehörten. "Könnt ihr mich zum Hof bringen?" fragte er nach einer kurzen Pause. Einer der Söldner nickte, und so machten sie sich auf den weg zum Hof des Großbauern.

    Jo, ich hoffe soweit alles richtig gemacht zu haben

    Nö eigentlich nicht, aber ich hab mit Fisk geredet, also hast du Schwein.
    zugelassen


    Erstellt von Luis on 10.01.2003 21:47: Vorstellung
    Bin zwar schon ein paar Tage dabei habe es aber verpasst mich hier mal richtig vorzustellen.


    Name: Luis Alter: 21 Gilde: Gilde Lees Waffen: Wolfszahn
    Rüstung:Tracht aus Scavengerfell ( keine werte )
    Eigenschaften: Alkoholiker,Guter
    Dieb,Überlebenskünstler
    Skills: keine Hauptskills an Anfang! , Dieb

    Luis hatte schon sehr früh keine Lust
    mehr unter den fittichen der garde des königs zu leben
    er floh nachts aus der stadt und gründete mit seines
    gleichen eine gruppe von Walddieben doch eines tages
    wurde er von Pablo verraten den er für einen freund
    hielt . Die männer des königs kamen und wollten ihn in die Barriere werfen da erschallte ein lauter knall und eine Druckwelle kam allen entgegen , die Wachmännern riss es von den Beinen. Luis wurde nachinten gegen den Baum geschleudert ein Wachmann stürtzte runter ins Wasser. Luis stand auf und stürtzte sich auf den noch liegenden Wachmann schlug ihn ins gesicht und nahm ihn sein Langschwert ab. Mit diesem war es für den erfahrenen Luis kein Problem sich wieder zurück zu Kämpfen er holte kurz Luft nahm dem Wachmann noch die Börse ab und ging Richtung Bengars Hof zurück. Auf halben weg kamen ihn Dutzende von Männern nach alle mit einem erfreuten Gesichtern und guten Rüstungen er lief ihnen einfach nach und ist nun beim Hof von Onar.

    to be continued

    zugelassen


    Erstellt von nitroXx on 11.01.2003 20:06: Name deines Charakters: Kaifyo

    Alter deines Charakters: 20

    Rang: Bürger

    Nebenskill: Baumeister(Handwerker)

    Rüstung: alte zerfetzte klamotten

    Eigenschaften: Positiv: Kaifyo ist ein von Natur aus netter Mensch. Er behandelt jeden Gut, der auch ihn gut behandelt. Er ist mutig, und würde für seine Freunde alles tun, selbst sein Leben für sie aufs Spiel zu setzen.

    Negativ:

    Kaifyo ist übermütig, in manchen Situationen verliert er zu oft die Kontrolle über sich, im Kampf unterschätzt er oft die Gegner, und tragt daher oft unnötige Verletzungen mit sich.

    Waffe: -

    Skills: -



    Vorgeschichte:

    Kaifyo lebte mit seinem Vater eins in einer Hütte in der Nähe eines kleines Sumpfgebietes. Von seinem Vater, der in ihrer kleinen Hütte eine Taverne für Pilgerer und Reisende besaß, lernte er auch das kellnern, und wurde somit Wirt, und auch Erbe der Taverne. Von seinem Vater wurde ihm auch die Kunst des Bogenschießens gelehrt. Sein Vater besaß einen Bogen, welcher ihm einst von einem ominösen Wanderer hinterlassen wurde. Die Waffe nannte er stolz, „Erbe des Wanderers“. Doch eines Tages, welcher wie jeder andere begann, musste Kaifyo, etwas schreckliches erleben. Er war gerade nicht in der Taverne als sein Vater, von 2 Leuten angegriffen wurde. Er musste dabei zusehen, wie die Beiden, ohne mit der Wimper zu zucken, seinen Vater erschlugen. Dies war ein schwerer Schicksalsschlag für den damals noch jungen, 15jährigen Kaifyo. Doch wie Phönix aus der Asche, entstand in ihm eine neue Lust am Leben, die Abenteuerslust. Er zog 5 Jahre durch Steppe, Kalte Gebirgsketten und erlebte immerneue Gefahren und Freuden des Lebens. Denn Bogen seines Vaters trug er die ganzen Jahre als Andenken an seinen Vater bei sich, und er schwor sich Rache für ihn zu nehmen, und mit dem Bogen seines Vaters, seine Mörder zur Strecke zu bringen.......

    zugelassen


    Erstellt von popserias on 11.01.2003 23:28: )- Ein Dunkler Magier -(
    Name: Jeripaso von Kumlupp
    Alter: 57 Grund der Festnahme: Diebstahl, Betrug Gilde: Sumpfbruderschaft
    Rang: Einzelgänger (Rangstufe 2) Rüstung: dunkle Robe (Dieser uralte Umhang wurde von seinem Großvater genäht. Er soll (so sein Vater) dem Träger helfen, selbst in verzwickten Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren. Auf der Rückseite des Gewandes sind einige Zeichen eingestickt, die nur die Familienangehörigen von Kumlupp entziffern können.)

    Waffen: Einhandstab (aus robustem Holz hergestellt, wieder mehrere mysteriöse Zeichen eingeritzt)
    --------sein Gehirn (Zauberei) ...
    Skills: Hauptskills: ---------Einhand (Stufe 1) ---------Magie Beliars [Dunkle Magie] (Stufe 2)
    Gute Eigenschaften: Intelligenz, gute körperliche Kostitution für sein "hohes" Alter, Fähigkeit im Nu neue Spruchzauber zu lernen
    Schlechte Eigenschaften: Rachsucht, Neid, Boshaftigkeit, Egoismus


    Geschichte: Nachdem Jeripaso durch die Barriere geworfen wurde, zog er sich in den Sumpf zurück. Die Wächter rund ums Lager waren beeindruckt, wie er neben den Sumpfhaien überleben konnte. Sie fürhten ihn zu Gor Na Drak. Doch Jeripaso interessierte sich nicht für kriegerische Waffentechniken, er wollte einer der Baals werden. Da es ihm gelang, einen der Templer, der Baal Cadar lauschte, aus seiner Meditation zu erwecken, ohne zu sprechen, sahen ihn die Baals als würdig an.

    Doch als Jeripaso nach 5 Jahren intensievster Studien bemerkte, dass die Magie des Sumoflagers vollkommen uninteressant ist, in seinen Augen, packte er sein Zeug zusammen und zog wieder in den Sumpf. Dort traf er auf einen Großmeister der Dunkle Magie Beliars. Jeripaso musste den altersschwachen Mann mit Nahrung versorgen und im Gegenzug lehrte er ihn in der Anwendung Dunkler Magie des ersten Kreises.

    Der Meister starb, als er begann Jeripaso in den zweiten Kreis der Magie einzuführen. Jeripaso war im Begriff aufzugeben, doch er raffte sich eni letztes MAl zusammen und zog ins Neue Lager, wo er hoffte, einige verrückte Leute anzutreffen, die ihn weiter lehren konnten. Als er das erste Mal die Kneipe betrat wurde er ordentlich versohlt, doch als er die Wachen mit einem einfach Lichtzauber blendete, konnte er sich hineinschleichen (ja, obwohl er diese Fähigkeit nicht erlernt hat^^). Er traf sich ab diesem Abend regelmäßig mit Haidon, Magier 6. Kreises. Dieser lehrte ihn nachts dort, wo tagsüber die Bogenschützen trainierten. Jeripaso stieg in den zweiten Kreis auf.

    Haidon war eines Morgens verschwunden. Ganz nach alter Gaunertradition plünderte Jeripaso noch seine Hütte - die komischerweise nicht leergeräumt war - und zog wieder ins Sumpflager, wo ihn alle freudig begrüßten und bewunderten, wie er sich immer so alleine durchschlagen kann. Die meiste Zeit über raucht er Kraut und meditiert in seinem Baumhaus.

    nicht zugelassen. lies dir mal unsre regeln durch, du hast gegen fast alles verstoßen, was es an anmelderegeln bei uns gibt. außerdem, zuerst ne mail an don und mich und dann den vorstellungspost.

    [edit Don-Esteban]
    Noch mal ein paar Bemerkungen von mir:
    Du kannst nicht am Anfang in einer Gilde sein.
    Du kannst nicht bei Rangstufe 2 anfangen.
    Du kannst nicht einen Rang der Gildenlosen haben, wenn du in einer Gilde bist.
    Du kannst nicht Skills erlernt haben, die einer Gilde vorbehalten sind, deren Mitglied du nicht bist.
    Du kannst keine Hauptskills erlernt haben als Anfänger.
    [/edit]
    ___________________________
    SNAFU
    Nichts ist wahr. Alles ist erlaubt.
    aka Mr. Propper - Beamter der Sigpolizei sowie Ösi mit Getösi des EOTW


    Erstellt von Feradion on 12.01.2003 20:18: Vorstellung
    Name:Feradion
    Alter:25

    Skill: kein Skill

    Waffe: keine Waffe

    Rüstung: keine Rüstung

    Eigenschaften: gute: ruhig, schwer reizbar, intelligent
    schlechte: schwächlich, Eigenbrötler, Menschenscheu

    Warum in Barriere: Rache

    Vorgeschichte:
    Feradion, Sohn zweier Kaufleute Khorinis, wuchs in einem behüteten Elternhaus auf.
    Er ging auf eine gehobene Schule wo er auf Grund seiner hohen Intelligens den anderen weit voraus war.
    Das war seinen Kameraden ein wahrer Dorn im Auge, sie schubsten ihn schlugen ihn ohne Grund und er konnte sich auf Grund seines schwächlichen Körperbaus nicht zur Wehr setzen.
    Nach Abschluss seiner Schullaufbahn mit hoher Auszeichnung, schlug er eine Lehre bei einem Alchemisten ein.
    Als ihm nach 3 Jahren Ausbildung, seine damaligen Schulkameraden über den weg liefen fiel ihm wieder sein unkontrollierter Hass ins Gedächtniss. Als ausgebildeter Alchemist, braute er einen gefährlichen Trank; dieser versetzt seinen Einnehmer in einen dem Tode ähnlichen Schlaf, erst nach 3 Monaten erwacht dieser.
    Feradion wollte, dass alle seine Feinde lebendig begraben werden. ER war so in sienem Wahn das er es kaum abwarten konnte, ihnen den Trank unterzuflößen.
    Am Tage ihrer Beerdigung wurde sein Haus von der Miliz gestürmt, unter ihnen sien alter Lehrmeister, er hatte es herausgefunden.
    Seine Eltern, Freunde und Verwanten sah er nie wieder noch in der selben Nacht sollte er auf dem höhsten Gipfel Khorinis hingerichtet werden. Getrieben von dem drang des Überlebens sprang er in einen See innerhalb der Barriere, als sie daran vorbeikamen.

    In der Barriere suchte er zuflucht bei den Feuermagiern. Corristo nahm in, auf Grunde seines Wissens, als Lehrling auf.
    Er studierte die Magie, er war besessen von ihr.
    Eines Tages auf einem seiner Gänge durch die Natur kam er zu einer geheimen Höhle, dort fand er ein Buch übr die Lehren Beliars, niemand weiß was dann geschah, man erzählt als er wieder aus der Höhle kam sprach mit niemanden niemals, seine böse, wahnsinnige Seite drang durch. Er lebte von nun an allein in einer Hütte im Orkland wo ihn niemand störte.
    Er versuchte verzweifelt mit Beliar Kontakt aufzunehmen, doch alles war vergebens. Er lebte weiter in seinem Wahn, allein, verlassen, nicht in der Lage ohne seine Gedanken an Beliar zu leben.
    Der Name Feradion war längst in Vergessenheit geraten und kaum jemand kannte ihn mehr, als plötzlich die Barriere fiel.
    Jeder flüchtete doch nicht er, er blib bis zu einem Tage wo alles verloren schien, er war inzwischen bis auf die Knochen abgemagert, da kam zufälligerweise, wie von Gotthand geleitet, ein einsamer Wanderer vorbei und fand ihn; das Buch umklammert, auf dem Boden liegend.
    Feradion lebte von nun an bei dem Wanderer auf einem Bauernhof nahe Khorinis, und es schien als hätte sich siene böse und seine gute Seite geeinigt, es schien...

    zugelassen


    Erstellt von Rod on 14.01.2003 14:15: Name: Rod
    Alter: 21

    Skill: --

    Waffe: Knüppel

    Rüstung: Leichte Lederrüstung

    Eigenschaften: Ruhiger Typ

    Vorgeschichte: Ich wurde auf einem Bauernhof Groß meine Mutter Starb bei meiner Geburt. Mein Vatter wurde als ich 16 war im Krieg von Orks getötet. Nachdem meine Eltern beide Tod waren wurde ich von unserem Gutsherren vom Hof geschmissen er meinte einen Schmied der die Landwirtschaft nicht beherscht könne er nicht gebrauchen. Nach 2 Wochen Reise kamm ich an einen Bauernhof auf dem ich mich als Werkzeugmacher versuchen wollte. Dort lernte ich ein Nettes Mädchen kennen vieleicht die Liebe meines Lebens. In meinem 2. Jahr als Werkzeugmacher ging ich mit meiner Verlobten Spazieren. Wir
    Wanderten auf einem Waldweg als wir plötzlich von Banditen überfallen wurden bei dem Überfalll wurde meine Verlobte getötet. So hatte das Leben auf dem Hof für mich keinen Sin mehr, ich machte mich auf nach Korinis da ich Hörte das die Barriere gefallen sei und die Stadt mit sicherheit einige Probleme hat. Und wo Probleme sind da gibt es immer was zu erleben.

    zugelassen


    Erstellt von BiBaButz on 14.01.2003 19:33: Name BiBaButz
    Alter 21
    Beruf: Handwerker
    Rang: Bürger
    Waffe: Keine
    Rüstung: Keine

    Eigenschaften:
    Zu meiner Person:
    Größe: 1,60 Meter
    Aussehen: Schnauzenähnliche geprägte Gesichtszüge
    Schwarzes langes Haar, meist zusammengebunden
    Wenn ich aufrecht gehe, sieht es so aus als ob ich stark breitbeinig mich vorwärtsschaukel. Leicht gebückt
    Meine Beine sind extrem muskulös ausgeprägt
    Kräftige Arme , aber sehr feine Finger
    Recht große Augen, die sich der Dunkelheit sehr gut anpassen.

    Wissbegierig, lernnfreudig, geschickt mit den Händen
    Naiv, Verliert die Selbstkontrolle, wenn ein bestimmter Punkt überschritten ist

    Vorgeschichte:
    Genannt werde ich von aller Welt: BiBaButz
    Dies mag mit meiner Gestalt zusammen hängen. Als ich noch jung an Jahren war hänselte man mich wegen meines Aussehens und anderen Kindern erzählte man gerne als Gruselgeschichte, ich sei das Kind des schwarzen Mannes: „Dem BiBaButzemann“. Ich, als sein Sohn sei halt der kleine BiBaButz.
    Nun kann man mich nicht mehr als klein bezeichnen, aber der Ruf eilte mir immer voraus.

    Wer ich bin oder woher ich komme weiß ich nicht. Bis zu meinen 5 Lebensjahr wuchs ich in einem Adanos Kloster auf.
    Dann wurde das Kloster von Orks angegriffen und die Mönche flohen mit mir.
    In einem kleinen Dorf fanden wir Schutz und ich wurde in die Obhut eines alten Mannes gegeben.
    Er lebte abseits des Dorfes und galt als zerstreut und griesgrämig unter den Bauern.
    Er lehrte mich das Lesen und Schreiben, förderte meine Fähigkeit, mit meinen Händen, neue Gegenstände zu erschaffen. Waren es anfangs Teller und Besteck aus Holz, so kamen langsam, Tiere hinzu, Bildschnitzereien, und auf komplette Gerätschaften, die der alte Mann nicht mehr selbst herstellen konnte,
    um seine Forschungen weiter voranzutreiben. Da mein Wissensdrang schier unerschöpflich war, beobachte ich
    ich sorgfältig und fragte ständig was er mache. So erfuhr ich mit der Zeit, dass er die Gestirne beobachte, um aus ihnen Zeichen von guten oder bösen zu erkennen. Er erklärte mir die verschiedenen Konstellationen und was sie bedeuten können.
    Da der eigene Garten mit der Zeit, wo aus dem Kind ein Junge wurde, uns beide nicht mehr ernährte,
    stellte ich Gebrauchsgegenstände her und verkaufte sie auf dem Markt. Da die erste Zeit recht schwer und das Mißtrauen recht groß sogar feindschaftlich war, dauert es
    sehr lange, das vertrauen der Bauern zu gewinnen. Es waren vor allem die Frauen, die gefallen an den Gegenständen hatten die ich herstellte, und langsam aber sicher, ernte ich Achtung für mein Handwerk,
    zumal ich mittlerweile auch aus Fellen/Leder Kleidungstücke machen konnte und bei den Bauern ihr Handwerkszeug reparierte, wenn es für sie schon nicht mehr zu reparieren war.

    Mit 16 Lenzen kam ein Handwerker aus einer Großen Stadt, der bisher auch meine Ware in der großen Stadt verkaufte und bot mir an eine Lehre bei ihm zu machen. Der Ausblick auf die große Stadt mit den vielen Menschen reizte mich,
    zumal meine Gegenstände beliebt waren.
    Sein Handwerk war die Kunst der Metallverarbeitung d.h. aus Metall wie Silber und Gold, Becher Kerzenständer und ähnliches zu machen
    Und sie dann fein verziert an die reichen Leute und Händler zu verkaufen.
    Am Abend vor dem Aufbruch bot mir der alte Mann an ein Geheimnis zu zeigen.
    Unten im Lagerraum sprach er seltsame Worte und eine Wand öffnete sich. Wir gingen einen langen Gang immer weiter aufwärts und meine Orientierung verriet mir dass wir uns unter dem Berg befinden müssten, der sich hinter dem Haus erstreckte. Es war ein langer und weiter Weg der immer weiter den Berg hinauf zu führen schien. Der alte Mann war öfters erschöpft und es muss gegen Mitternacht gewesen sein, als wir in einem Großen Raum ankamen. Es war ein runder Raum, an den Seiten standen viele Tische und Apparate.
    Als ich nach oben schaute, traute ich meinen Augen kaum, man sah direkt in den mit Sternen besetzten Himmel.
    Er erklärte mir dass dieser Raum schon länger existiere als er und ich zusammen und man von außen nur Gestein sehen würde, man aber von dieser Seite durch die Steine in den Himmel blicken könne.
    Der Boden war mit komischen Zeichen versehen, wie ich sie noch nie vorher gesehen hab.
    Ich sollte mich ruhig an den Rand setzen, er wolle für mich in die Zukunft schauen,
    um zu erfahren, welche Zukunft mir das Leben bitten könnte.
    Es dauerte sehr lange, viele fremd klingende Worte wurden gesprochen, Zeichen in die Luft geschrieben und
    Komisch riechende Substanzen verbrannt.
    Es fing schon anzudämmern, als die erde scheinbar anfing zu beben und der alte Mann sich plötzlich von einem Lichtkegel langsam und kreisend in die Luft erhob. Mir stockte der Atem, ich war hin und her gerissen zwischen
    der Angst die mich überkam, und mich veranlasste auf allen vieren wegzulaufen und der Angst um den alten Mann sowie einem nie gekannten Interesse, was dort geschah.
    Plötzlich schrie der Mann auf, seine Augen waren weit aufgerissen und er fiel wie ein nasser Sack zu Boden.
    Ich rannte sofort auf allen vieren hin und hob seinen Kopf an. Er war bleich und Schweiß rannte an ihm runter , wie Wasser in einem Bach. Langsam kam er zu sich und öffnete vorsichtig die Augen. Als unsere Blicke und trafen huschte ein kleines Lächeln über sein Gesicht. Er nahm vorsichtig meine Hand legte sie an seine Wange und sprach:
    „Versprich mir eins mein kleiner BiBa, was auch immer die Welt dort draußen für dich bereithält, behalte meine Liebe in deinem kleinen Herzen und die Augen offen“. Er bat mich ein Kissen zu bringen und eine Decke, der er wolle jetzt schlafen und ich solle mich auf den Weg machen, da er müde sein und schlafen müsse.
    Das ich nicht bemerkte, das er für immer schlafen ging und er seitdem nicht mehr gesehen war,
    seit ich das Dorf verließ, betrübt mich, denn ich wollte noch soviel sagen und fragen.

    Es dauerte noch weitere 4 Jahre bis ich mir in der Großen Stadt einen Namen gemacht hatte als Handwerksmeister und die Leute mich größtenteils normal behandelten.
    Mein Lehrmeister hatte gut verdient in den vier Jahren und war jetzt in den Adel erhoben worden.
    Mir überlies er die Werksatt und den Laden, gegen eine kleine Gebühr versteht sich
    Ich stellte Ringe und Ketten für allerlei Anlässe und Feierlichkeiten her und selbst die Becher hatten unter Dieben einen enormen Wiederverkaufswert, da jeder Gegenstand von mir ein Unikat war, keins glich dem anderen.
    Nur die Kinder spielten gerne mit mir:" Wo ist der schwarze Mann?", und spiegelten die Angst der Erwachsenen wieder.
    Es kam wie es kommen musste. Mit meinem Titel als Handwerksmeister wurde auch die Zahl der derjenigen größer die neidisch auf mich waren. Und er war zurzeit, als die Barriere schon gefallen war und die Not der Menschen durch Krieg und Missernten größer wurde. Mir ging es recht gut, aber der Neid der anderen wuchs, und in den Kneipen wurde gemunkelt, das dies doch nicht mit rechten Dingen zugehen könne und das ich mit dem bösen in Verbindung stehen müsse um die braven Bürger zu schwächen. Ein Handwerker aus der gleichen Zunft, Zacharija, machte einen Packt mit einem Diener Belias. Er wollte mich aus dem Weg räumen und dafür sollte Zacharija täglcih zu Belias Beten und spenden. Eines Nacht, als ich in der Stadt meinen 21 Geburtstag feierte, schmuggelte man eine teure Halskette von Zacharija, in meine Wohnung und zeichnete komische Sachen auf meinen Fussboden, legt die Kette in die Mitte und eines in dieser seltsamen Schrift geschriebenes Buch daneben. Dann wurde ich bei einem Priester Innos angezeigt. Man durchsuchte mein Haus, fand ein Buch mit Verfluchungen bei mir und die Kette von Zacharija.
    Also stand für die Priester fest, dass ich angeblich die Ware der anderen verfluchte, um selbst meine Ware besser verkaufen zu können. Ich wurde also angezeigt wegen
    Diebstahl, der schwarzen Magie und Betrug.
    Das einigste was man mir nicht eindeutig nachweisen konnte war die schwarze Magie, aber der Einfluss der Händler war so groß das man mich wegen Diebstahl und Betrug aus der Stadt verbannte, noch besser aus dem Land schaffen wollte.
    Bei meiner Festnahme, rastete ich aus, zerkratze einem sein Gesicht, der dadurch auch sein Augenlicht verlor und einem sprang ich gegen die Brust, den die Priester nur mit Not und viel Magie retten konnten..
    Damit unterschrieb ich selbst mein Urteil. Mit vier schweren Knüppeln schlug man mich nieder und karrte mich
    nachts aus der Stadt heraus. Tagelang lage ich unter einem Stoffzelt, auf einem Karren, kaum Wasser und ohne Nahrung. Selbst meine Gewänder und Schmuckstücke hatte man mir ab genommen. Mir bleib nur ein schäbiger Lendenschutz,und mein Stolz.
    Ich weiss nicht wie lange ich unterwegs war, denn Hunger und Durst brachten mich an den Rand der Besinnunglosichkeit. Eines Nacht hielt man, schmiss man mich an einem Wegrand raus. Ich war zu erschöpft um die Leute zu erkennen,
    Man drücke mir nur einen Brief in den Mund, "Schönen Gruß von meinen Bruder Zacharija" und traten mich nochmal zusammen. Als die Sonne aufging konnte ich mich soweit aufrapplen um den Brief zu lesen.
    In diesem Brief schrieb Zacharija, voller Genugtung, das er sich gerne meines Geschäftes und der Ware annahm, ohne aber seinen richtigen namen zu nennen. Und sollte ich es trotzdem waren nochmal zurück zu kehren, wäre dies mein Todesurteil. Wut kochte hoch und ich versuchte mich an dem Wegweiser hochzuziehen, an dem ich lehnte, aber meine Kräfte schwanden und bevor ich bewußtlos wurde , fiel mein Blick auf den Weweiser
    "Khorinis".
    zugelassen

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