Filmstarts - Der vierte Teil ("Terminator: Die Erlösung") der legendären, einst von James Cameron ("Aliens", "True Lies", Titanic") begonnen "Terminator"-Reihe konnte weder finanziell noch künstlerisch überzeugen. "Terminator 4" bot zwar gut in Szene gesetze Action, doch das dünne Drehbuch verhinderte, dass aus ihm eine würdige Fortsetzung wurde. Nichtsdestoweniger war der Film von Anfang an als erster Teil einer neuen Trilogie konzipiert.
Laut Worstpreviews.com äußerte "Terminator: Die Erlösung"-Regisseur McG ("Drei Engel für Charlie") nun in einem Chat, dass er nach wie vor plant, "Terminator 5" und "Terminator 6" zu inszenieren. Darüber hinaus verriet er ein paar Details zum Inhalt des fünften Teils. Der soll - mal wieder - vor dem Weltuntergang spielen, wo ein in der Zeit zurückgereister John Connor die Militärs vor der bevorstehenden Skynet-Invasion warnt. Damit es auch ordentlich kracht, haben sich die Autoren was ganz Besonderes ausgedacht: Skynet kann nämlich mittlerweile nicht nur einen nackten Roboter, sondern sein komplettes Militär-Arsenal in die Vergangenheit schicken. Außerdem trifft Connor auf einen Wissenschaftler, der verdächtig nach Robert Patrick aussieht (spielte den bösen T-1000 in Terminator 2) und darüber redet, wie wir später alle als jüngere, idealisierte Versionen von uns selbst leben können...
Letztendlich ist McGs erneute Verpflichtung jedoch keineswegs sicher, da die aktuellen Eigentümer der "Terminator"-Marke (Halcyon Holding Group) selbige am ersten Februar 2010 verkaufen wollen. Ob der neue Besitzer dann McG auch wieder auf dem Regie-Stuhl sehen möchte, bleibt abzuwarten.