hi
falls es dieses Thema schon gibt dann kann man das hier auch löschen und ich entschuldige mich.
also ich fand die donnerechse sehr einfach! man muss nur hingehen, schlagen bis sie sich in den panzer zurückzieht und dann 1-2 sprünge nach hinten machen, dann wieder angreifen,... bis die echse tot ist.
http://www.youtube.com/watch?v=cOsZCP58fHA
hier schlägt der held einfach drauf ein, das find ich keine gute taktik
wie findet ihr donnerechsen?
Ergebnis 1 bis 20 von 29
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Wenn man sich eine Taktik wie diese für jedes Monster überlegt sind sie alle leicht.
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donnerechsen sind gut gemacht, auch von ihrer KI her. jeder gegner muss eine schwachselle haben, und wer sie ausnutzt, gewinnt halt.
I get up in the evening, and I ain't got nothing to say
I come home in the moring, I go to bed feeling the same way
I ain't nothing but tired, man I'm just tired and bored with myself
Hey there baby, I could use just a little help
You can't start a fire, you can't start a fire without a spark
This gun's for hire even if we're just dancing in the dark
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Gut designed, zählen mit zu meinen Lieblingen unter den Risenmonstern. Allerdings hätte auch ich mir erhofft, dass sie etwas schwerer zu besiegen sind. Die Blocktaktik der Donnerechse finde ich gut, aber sie sollte etwas mehr HP haben.
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finde ich auch, wenn da schon so ein großes viech mit panzer ist, sollte es viel leben haben
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Ich konnte es nicht übers Herz bringen die Donnerechsen zu töten. Die waren so groß und liebenswürdig und haben keinem etwas zuleide getan, solange man sie in Ruhe gelassen hat. Am Ende haben bei mir nur noch die Donnerechsen gelebt.
Geändert von babado (15.11.2009 um 13:34 Uhr)
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Ich finde die Donnerechse nett gestaltet und es ist auch ne Prima Idee, aber mit meinem Feuerball brauche ich keine Angst vor denen zu haben -da finde ich Oger schon stärker, bzw. anspruchsvoller
Lust auf lustige Gothic Sketche? Dann schau doch gerne bei mir auf Youtube vorbei: Pokemon Kampf in Gothic
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lol, echt?ich hätte denen ne immunität gegen feuer gegeben, und gegen eis am besten auch.
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Donnerechsen....hmmm....die hatte ich LANGE...
..S E H R L A N G E gemieden da ich dachte sie wären richtig stark, allerdings war ich dann ebenso ernüchtert als ich eine von denen endlich gekillt hatte - NUR STUFE 16 ...ähh
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Zwei Feuerbälle und weg waren sie. Keine Lametaktik gegen KI für gebraucht.
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Die Donnerechse ist deutlich leichter als sie aussieht. Bei mir hat selbst Dauerklicken ohne Lebensverlust gewirkt.
"Where is the guru?" - Ich hab die Lösung gefunden
Mein System:
Intel Core i5 3570K CPU @ 3.40 GHz | Arbeitsspeicher: TeamGroup Elite DIMM Kit 8GB (DDR3) | Club 3D AMD Radeon HD 7850 @ 1024 MB GDDR5 | Mainboard: ASRock Z75 Pro3 | CPU-Kühler: Arctic Cooling Freezer 13 Pro | Festplatte: Seagate Barracuda EcoGreen F3 | Laufwerk: LiteOn iHAS122 | Netzteil: Cougar A400 400W ATX 2.3 | Windows 7 Home Premium 64-bit
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Also vom aäußerlichen Design her find ich die Donnerchsen schon gut gemacht.
Leider kommen viel zu wenige davon auch wirklich im Spiel vor.
Ich hab glaub ich 4 oder 5 gezählt.
Aber sie sind als Gegner wirklich viel zu leicht gestaltet.
Ich hätte gedacht, dass diese Viehcher auch mit besserer Ausrüstung noch recht hart wären.
Was mich aber am meisten an ihnen gestört hat ist, dass sie so unglaublich schnell sind.
Ich hatte Bogen Stufe 3 geskillt und war damit 40% schneller beim Schießen als ohne Bogenskillung.
Aber dennoch hatte ich gerade mal Zeit 2 Pfeile auf eine Donnerechse abzufeuern bevor sie vor mir stand. Und ich arbeite mit dem Bogen immer aus sehr großen Entfernungen.
Eine Kreatur, die mit einem fetten Panzer ausgestattet ist und so groß ist, sollte auch etwas schwerfälliger sein.
Und was ich wirklich völlig affig finde ist, dass man mit einer Nahkampfwaffe wie ein Irrer auf den Panzer einschlagen kann und keinerlei Schaden verursacht.
Nutzt man aber einen Bogen oder eine Armbrust, so verursacht man auch mit einem Treffer auf den Panzer Schaden.
Das ist einfach inkonsequentes Monsterdesign.
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Jup, ich auch.
Zitat von Morrich
Zitat von Morrich
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Ich fand sie ziemlich träge und recht leicht zu besiegen.
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Auch die stärksten Muskeln könen nicht von 0-100 loslegen.
Aber diese Viehcher springen ja sofort in einer übelsten Geschwindigkeit los und stehen vor einem, so schnell kann man garnicht gucken.
Nee nee, das is schlecht gemacht, da kann man auch nicht mit dem Argument kommen, dass die Viecher stark sind.
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Würde ich jetzt nicht unterschreiben. Wenn man sich mal irdische Tiere mit ähnlichen anatomischen Vorraussetzungen ansieht, wird man erstaunliches feststellen:
Elefanten können eine Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometer erreichen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Afrikanischer_Elefant
Lebensweise und Fortpflanzung
Elefanten an einer Wasserstelle in Namibia
Afrikanische Elefanten sind tag- wie nachtaktiv. Sie ruhen meistens während der Mittagshitze und/oder nach Mitternacht, indem sie am Boden liegen oder (häufiger) gegen einen Baum gelehnt schlafen. Im Durchschnitt legt eine Herde je Tag 12 km zurück. Ihre Geschwindigkeit beträgt dabei 10 km/h. Wenn nötig, können Elefanten jedoch auch 40 km/h schnell laufen. Unbedroht sind Elefanten friedliche Tiere. Allerdings werden Elefantenkühe mit sehr jungen Kälbern schnell aggressiv, wenn man sich ihnen zu sehr nähert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Flusspferd
Lebensweise
Aktivitätszeiten und Fortbewegung
Flusspferde verbringen den Großteil des Tages im Wasser
An Land sind sie hingegen vorwiegend in der Nacht bei der Nahrungssuche
Schwanz eines Flusspferdes
Flusspferde verbringen praktisch den ganzen Tag schlafend oder ruhend, dazu halten sie sich im Wasser oder in Gewässernähe auf. Dabei tauchen sie oft bis auf die Augen, Ohren und Nasenlöcher unter. Obwohl Flusspferde gut an ein Leben im Wasser angepasst sind, sind sie schlechte Schwimmer. Meistens laufen sie auf dem Grund eines Gewässers entlang oder lassen sich vom Wasser tragen. Wenn sie untertauchen, können sie ihre schlitzförmigen Nasenlöcher und Ohren verschließen. Tauchgänge sind in der Regel nicht länger als drei bis fünf Minuten, sie können aber länger unter Wasser bleiben, möglicherweise bis zu 30 Minuten. Im Schlaf erfolgt das Auftauchen ebenso automatisch wie das Luftholen.
Vorwiegend in der Nacht verlassen sie das schützende Wasser, um sich auf Nahrungssuche zu begeben. Dabei können sie sich mehrere Kilometer vom Wasser entfernen, um Grasflächen zu erreichen. Um zu ihren Weideflächen zu gelangen, bilden die Gruppen regelrechte Trampelpfade („Hippo Trails“). Trotz ihres behäbigen Äußeren können Flusspferde im Bedarfsfall schnell laufen, Schätzungen belaufen sich auf bis zu 50 Kilometer pro Stunde. Diese Geschwindigkeit halten sie aber nur wenige hundert Meter durch.
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Und da liegt der Knackpunkt: "können erreichen"
Heißt im Klartext, dass das ihre "Höchstgeschwindigkeit" ist.
Diese haben sie aber nicht sofort erreicht, sondern dafür brauchts auch erstmal etwas Anlauf.
Im Gegensatz zu einem Tier wie nem Wolf z.B., der sehr agil ist und wirklich sprintstark. Hier kann ich also nen schnellen Angriff verstehen.
Bei der Donnerechse kommt noch hinzu, dass sie einen Panzer hat, der beim Laufen sogar noch hinderlich ist.
Ich will jetz hier keinen auf Realitätsnazi machen, aber ich bin einfach der Meinung, dass man speziell diese Gegner hätte langsamer und träger gestalten müssen.
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Sergej PetrowGast
Hm, das kann ich so nicht bestätigen. Diese Echsen habe ich recht früh angetestet (Level 9, 10 rum). Zumindest mit einer Zweihandaxt waren sie recht bequem.
Vermutlich durchbohren die Pfeile oder Bolzen einfach den Panzer. Ist ja Sinn der ganzen Übung. Auch können solche Vieher ganz schön schnell sein. Gibt ja unterschiedlichste Beispiele in der Natur von sehr langsam bis für das Aussehen ungewöhnlich schnelle Tiere. Selbst ein Krokodil schafft auf seinen kurzen Stumpen auf kurzer Strecke knapp 50 km/h.
Ich fand die Echsen zwar vom Aussehen gut gelungen, aber irgendwie deplaziert auf der Insel.
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Die haben gegen alle Magiearten nen halbwegs guten Schutzwert:
http://www.worldofrisen.de/risen/rdb_monster.htm?id=45