[MentoX]

Hallo Leutz!
Ich fass mich kurz:
Muss man bei Race Driver: GRID in der Cokpit-ansicht spielen oder kann man die Kamera auch HINTER das Auto setzen?

Edit: Und noch ne Frage:

Wie findet ihr das Game?

Sehr Gut
Gut
Befriedigend
Genügend
Nix genügend
(Schulnoten xD)

[Pontius Pilatus]

aus der PE

[Ghostfaced Killer]

Man muss nicht unbedingt im Cockpit spielen, die Sicht hinterm Auto geht auch.

Nach Schulnoten würde ich dem Spiel eine 3 geben. War wohl ganz nett für zwischendurch und so, aber nicht mehr.

Muss aber auch dazu sagen, ich spiele nicht gern Rennspiele und weis bis heute nicht, warum ich mir das Spiel eigentlich gekauft habe.

[Deus_Ex]

die sicht hinterm auto ist auf jeden fall übersichtlicher als die cockpitansicht.

mir hat das spiel ganz gut gefallen, nette grafik, die idee mit dem zeit zurückspulen fand ich klasse (hat mir oft das rennen gerettet) und die steuerung ist auch ok wenn man sich daran gewöhnt hat.
am pc ist es für mich aber mit der tastatur unspielbar, also nur mit gamepad.
ich würde race driver grid eine 2 geben. dtm race driver 3 hat mir etwas besser gefallen.

in race driver grid hat mir das qualifying gefehlt um die strecke erstmal kennenzulernen, gleich ins rennen auf einer unbekannten strecke ist nicht so optimal.

[Ghostfaced Killer]

die sicht hinterm auto ist auf jeden fall übersichtlicher als die cockpitansicht.

mir hat das spiel ganz gut gefallen, nette grafik, die idee mit dem zeit zurückspulen fand ich klasse (hat mir oft das rennen gerettet) und die steuerung ist auch ok wenn man sich daran gewöhnt hat.
am pc ist es für mich aber mit der tastatur unspielbar, also nur mit gamepad.
ich würde race driver grid eine 2 geben. dtm race driver 3 hat mir etwas besser gefallen.

in race driver grid hat mir das qualifying gefehlt um die strecke erstmal kennenzulernen, gleich ins rennen auf einer unbekannten strecke ist nicht so optimal.

Das Problem ist nur, dass die meisten Gamepads nicht unterstützt werden.
Meins wurde zumindest nicht unterstützt.

[MentoX]

die sicht hinterm auto ist auf jeden fall übersichtlicher als die cockpitansicht.

mir hat das spiel ganz gut gefallen, nette grafik, die idee mit dem zeit zurückspulen fand ich klasse (hat mir oft das rennen gerettet) und die steuerung ist auch ok wenn man sich daran gewöhnt hat.
am pc ist es für mich aber mit der tastatur unspielbar, also nur mit gamepad.
ich würde race driver grid eine 2 geben. dtm race driver 3 hat mir etwas besser gefallen.

in race driver grid hat mir das qualifying gefehlt um die strecke erstmal kennenzulernen, gleich ins rennen auf einer unbekannten strecke ist nicht so optimal.

jo das macht mir eigentlich nix aus, das mit dem Qualifying!

Also soll ich mir das Spiel beim amerikanischen Amazon um 20€ bestellen, doer eher nicht?

[Decon]

nur in der cockpit sicht wär ja auch quatsch.
ich gebe dem spiel eine "befriedigend" die steuerung war teils so schwer, bestes beispiel japanische rennen, und man musste sich erstmal ne halbe stunde hinsetzen um reinzukommen, und danach hat man keinen bock mehr. mir hats nicht ganz so gefallen. dafür tourenwagenrennen waren recht angenehm.

[Deus_Ex]

Also soll ich mir das Spiel beim amerikanischen Amazon um 20€ bestellen, doer eher nicht?

spiel am besten erstmal die demo an:
demo

Das Problem ist nur, dass die meisten Gamepads nicht unterstützt werden.
Meins wurde zumindest nicht unterstützt.

ich hab mir gleich den xbox360 controller gekauft, der wird von den meisten spielen unterstützt

[xupeko]

Für mich ist GRID eines der besten Rennspiele der letzten Jahre, auch wenn es einige Kritikpunkte zu verteilen gibt.
Klare Pluspunkte sind die tolle Grafik, der gute Sound und das spitzenmäßige Fahrgefühl. Es kommt sehr gute Rennatmosphäre rüber, unter anderem auch dadurch, dass die KI durchaus mal Fehler macht und gerne mal brachiale Linie fährt. Die Cockpit-Perspektive ist die beste, die ich je gesehen habe, da sie übersichtlich und sehr detailiert ist und durch Kamerarüttler und -bewegung pures Rennfeeling vermittelt (Außenperspektive gibt es auch, aber da verschenkt man einen Großteil der Atmosphäre).

Negativ anzumerken sind fehlende Aspekte einer Simulation, sprich Qualifing, Abstimmung, dynamisches Wetter oder einstellbare Rennlänge (im Karrieremodus). Auch die Fahrzeugauswahl lässt Wünsche offen, so gibt es zB massenweise Karren für Drift-Wettbewerbe, aber nur einen deutschen Tourenwagen. Hier wurden Prioritäten an flascher Stelle gesetzt.

Die Steuerung mag gewöhnungsbedürftig sein, aber schlecht ist sie nicht. Wenn man mal drinnen ist, vermittelt sie ein gutes Gefühl für den Wagen. Ich bin keiner der Simulationsfetischisten, da ich eh nicht einschätzen kann, wie realistisch sich ein Murcielago RGT anfühlt. Wichtig für mich ist, dass ich Spaß am Fahren habe, aber auch eine gewisse Herausforderun habe, den Wagen auf der Streke zu halten (nicht wie bei NfS, wo man auf Schienen fährt) und das schafft Grid ganz gut.
Man sollte jedoch unbedingt mit Patch 1.2 spielen, denn ohne ist das Fahren mit Gamepad reiner Frust (viel zu schwammig). Außerdem sollte die Lenkhilfe aktiviert sein, da sonst das Lenkrad nicht voll einschlägt (eine etwas seltsame Art Untersteuern zu simulieren).

Alles in allem gebe ich dem Spiel ein 90%, weil es mich nach Monaten noch fesselt und puren Spaß bietet. Die fehlenden Simulationsaspekte sind schade und würden das Spiel zum uneingeschränkten Renngott erheben, aber auch ohne macht es verdammt viel Spaß.

Tipp: Demo anspielen! Die dortige Steuerung könnte genauso schwammig sein, wie beim ungepatchten Spiel, also nicht abschrecken lassen. Mit einem Xbox360 PC Controller spielt sich das Spiel ausgezeichnet und Rumble wird entgegen vieler Behauptungen unter Vista auch unterstützt.