Ahoi, ich rechner derzeit ein paar Aufgaben in Wirtschaftsmathematik durch, also solche Scherze wie Gewinmaximierung, Betriebsoptimum etc. Eigentlich ist es peinlich zu fragen, aber ich grübel gerade über eine relativ leichte Aufgabe und hoffe auf eure Hilfe (Denkblockade?):
1. In einer Fabrik werden Radiogeräte hergestellt. Bei einer Wochenproduktion von x Radiogeräten entstehen fixe Kosten von 2000 € und variable Kosten, die durch 60x + 0,8x² nährungsweise beschrieben werden können.
Neben dem aufstellen der Kosten-/Erlös-/ und Gewinnfunktion, soll man nun die Gewinnschwelle/Gewinngrenze/Gewinnmaximum.
Kopferzerbrechen bei: d.) Wegen eines Überangebotes auf dem Markt muss die Firma den Preis senken. Ab welchem Preis macht die Firma keinen Gewinn mehr.
---> muss ich nun hier die kurzfristige Preisuntergrenze ermitteln? Also das Betriebsminium? Eigentlich schon oder?
Folgende Ergebnisse habe ich bisher:
K(x)= 0,8x² + 60x + 2000
E(x)= 180x
G(x)= -0,8x² + 120x - 2000
GG = (130,90/23562)
GS = (73,23/13181,40)
Gmax = (75/2500)
Das Betriebsminimum wird ja durch die erste Ableitung der variablen Stückkostenfunktion ermittelt, also
kv(x)= K(x) : x
damit komm ich zu:
kv(x)= -0,8x² + 120x : x
--> x wegkürzen ergibt: kv(x)= -0,8x + 120
wie leite ich das denn nun ab?
k`v(x)= -0,8 ?
Damit kann ich doch garnicht weiterarbeiten, weil ich kein x mehr habe oder? Ich glaub, ich sitzt schon zu lange an dem Stoff und hab einfach nur eine Blockade, deswegen wäre es toll, wenn ihr mir auf die Sprünge helfen könntet.
schonmal danke
Lou