-
Also bis auf Spongebob würde ich keine der von dir genannten Serien als Kinderserien bezeichnen.
And who says Vivec City is still there? Fear the Red Year. None shall survive.
-
-Simpsons : echt gut, einfach unschlagbar - Finde ich gut.
-Southpark : total guter schwarzer Humor - Southpark ist das geilste!
-Sponge Bob: Ganz ok aber nicht immer mein Fall - Das ist der ärgste Dreck finde ich.
-Ren and Stimpy : Einfach klasse, es gibt keine bessere Sendung von Nik - Kenne ich nicht.
-Futurama: gut kommt aber an Simpsons nicht heran - Für mich = Kult.
-American Dad: echt lustig - Sehe kaum Folgen
-Family Guy: Cool und einfach schräg - Siehe American Dad
- Und ein zwei Serien die Sasmtags morgen auf Kabel eins kommen (Darkwin Duck und Goofy) - Die sind auch schon etwas älter, aber die gucke ich auch recht gern.
Es stimmt aber, dass das meiste an Cartoons und so, heutzutage kompletter Schrott ist. Schlecht und hässlich (!) gezeichnet, unlustige Folgen...
-
 Zitat von Tyrael
Toleranz, schonmal von gehört?
Toleranz, Toleranz...
wie hat es einer meiner Lehrer mal formuliert:
"Lasst euch von den Großinquisitoren der Political Correctness nicht vorschreiben, was ihr zu sagen oder zu verschweigen habt."
Ich behalte mir das Recht vor, manche Sendungen einfach scheiße zu finden, das hat nichts mit Intoleranz zu tun. Aber hier im Inernet sind wir ja alle ganz liberal, weltoffen und modern, da kann man so ein Wort schon mal in den Raum schmeißen 
Zum Thema: Ich weiß nicht viel über die Zeichentrickserien, die heute so im Fernsehen laufen.
Family Guy, American Dad und vor allem Southpark sind mMn keine Kindersendungen, Spongebob und die Simpsons nur teilweise.
Wie Dragon Ball Z beweist, gab es jedenfalls schon "früher" Serien, die nicht mal ansatzweise das Niveau von Nils Holgersson oder Alfred J. Kwak halten können.
-
 Zitat von Varael
Natürlich hast du da recht 
Ich meine eher, dass die Sendungen doch einen gewissen Unterhaltungswert haben müssen, da sie ja geguckt werden. Ich finde, dass das auch das Hauptziel der meisten Sendungen ist. Deshalb glaube ich schon, dass diese Sendung ihren Sinn erfüllen und "gut" sind.
Wissensvermittlung ist ja nicht das Ziel und ich glaube daran, dass es auch früher so war. Früher war es eher so, dass Eltern gesagt haben, was die Kinder gucken dürfen. Auf jeden Fall war das bei mir so. Und Eltern mögen Sendungen lieber, die auch dem Kind "Grundwerte" vermitteln.
Fazit: Qualität heißt bei mir nicht unbedingt Wissensvermittlung, sondern eher, dass man die Ziele gut erfüllt...
Darüber habe ich gestern noch etwas gelesen.
RTL beispielsweise unterhält sein eigenes Marktforschungsinstitut, das Studien darüber anstellt, was dem deutschen Publikum so gefällt.
Das Perverse daran ist, dass es nicht darum geht neue Themen anzusprechen oder auf Impulse zu antworten, sondern, dass eine Sendung nur dann gut ist, wenn sie "sicher und risikolos" das Publikum anspricht, also nicht Gefahr läuft zu floppen. Auf diesen Sicherheitsfaktor ist das ganze Programm RTLs ausgelegt, und wenn ich mir so ansehe wie viel Müll dort tagtäglich über den Bildschirm flimmert, dann fällt mir keine andere Bezeichnung als "Unterschichtenfernsehen" ein.
Auch wenn DSDS seinen Sinn erfüllt, indem es Teenies vor die Mattscheibe holt, würde ich die Sendung nicht als "gut" bezeichnen.
Ich könnte meine Mutter manchmal bildlich dafür treten, dass meine jüngere Schwester den ganzen Nachmittag und Abend lang sich nur diesen ganzen Mist auf Nick angucken darf.
Es ist Elterninitiative gefragt. Nix gegen leichte Unterhaltungskost, aber doch nicht ausschließlich und stundenweise!
 Zitat von El Pollo Diablo
Wie Dragon Ball Z beweist, gab es jedenfalls schon "früher" Serien, die nicht mal ansatzweise das Niveau von Nils Holgersson oder Alfred J. Kwak halten können.
Dragon Ball Z ist streckenweise langweilig und nicht unbedingt Bildungsfernsehen. Im Gegensatz zu American Dad aber wünschen sich hier keine Familienmitglieder gegenseitig den Tod oder reißen sich wie in "Drawn together" auseinander.
Insofern finde ich es schwierig DBZ mit US-serien in einen Topf zu werfen. Zumal man gegen Dragonball an sich (erste Staffel), nichts sagen kann.
Geändert von Apfelblau (25.03.2009 um 17:21 Uhr)
-
ehrlich gesagt finde ich die alten kinderserien von damals schön, liegt wohl daran, dass ich sie gemocht habe und heutzutage nostalgisch daran zurück denke. und wenn ich mir die kinderserien von heute ansehe, finde ich das natürlich nichts mehr dran. die kinder die das heute gucken, werden wohl in 10 jahren etwas öähnliches sagen.
zudem: die aufgelisteten sendungen sidn zum großteil nciht für kinder gedacht. ich hab eher an sowas wie alfred j. quak, darkwing duck, biene maja und fips das irgentwas kind.
-
 Zitat von El Pollo Diablo
Toleranz, Toleranz...
wie hat es einer meiner Lehrer mal formuliert:
"Lasst euch von den Großinquisitoren der Political Correctness nicht vorschreiben, was ihr zu sagen oder zu verschweigen habt."
Ich behalte mir das Recht vor, manche Sendungen einfach scheiße zu finden, das hat nichts mit Intoleranz zu tun. Aber hier im Inernet sind wir ja alle ganz liberal, weltoffen und modern, da kann man so ein Wort schon mal in den Raum schmeißen 

Anscheind verstehst du nicht genau, was ich geschrieben habe
Unser Kagarn hat seinen Post schön mit Schimpfwörtern und sonstigem vollgepfeffert und damit ganz klar ausgedrückt, was er von diesem "Schrott" hält, inbesondere den Zuschauern - direkt oder indirekt Manchen gefällt es, machen nicht. Da muss man Sendungen nicht als Dreck bezeichnen. 
Hoffentlich verstehst du, was ich meine 
Dein Lehrer ist übrigens ein Schlauer Kopf 

Übrigens ist das dort meine eigene Meinung
-
 Zitat von Apfelblau
Weil ich die meisten US-Trickserien hirnlos und vor allem nicht lustig finde, bin ich also antiamerikanisch?
Asche auf mein Haupt!
€dit: Achja, wie ist man eigentlich "oberflächlich antiamerikanisch" eingestellt?
Scheinbar verstehst du den Humor dieser Serien nicht, die message die im Subtext mitschwimmt. Oder du willst echt nur die Gags sehen die fürs jüngere Publikum zugeschnitten sind.
re: Achja, wie ist man eigentlich "oberflächlich antiamerikanisch" eingestellt?
ist ungefähr das Gleiche wie "ey schaut, ich hab ein nietenarmband, ich bin krass alternativ" aka Raettich (sry hab dich trotzdem Lieb <3)
-
 Zitat von Apfelblau
Darüber habe ich gestern noch etwas gelesen.
RTL beispielsweise unterhält ihr eigenes Marktforschungsinstitut, die Studien darüber anstellen, was dem deutschen Publikum so gefällt.
Das Perverse daran ist, dass es nicht darum geht neue Themen anzusprechen oder auf Impulse zu antworten, sondern, dass eine Sendung nur dann gut ist, wenn sie "sicher und risikolos" das Publikum anspricht, also nicht Gefahr läuft zu floppen. Auf diesen Sicherheitsfaktor ist das ganze Programm RTLs ausgelegt, und wenn ich mir so ansehe wie viel Müll dort tagtäglich über den Bildschirm flimmert, dann fällt mir keine andere Bezeichnung als "Unterschichtenfernsehen" ein.
Den Begriff "Unterschichtenfernsehen" finde ich jetzt mal ziemlich dreist. Ich gehörte mal eine Zeit lang zur sogenannten "Unterschicht", habe aber nie RTL, sondern hauptsächlich N24, N-TV und MTV geguckt 
Leute die sowas gucken, wollen unterhalten werden, mehr nicht. Die wollen eben kein Kulturgut oder änliches...
 Zitat von Apfelblau
Ich könnte meine Mutter manchmal bildlich dafür treten, dass meine jüngere Schwester den ganzen Nachmittag und Abend lang sich nur diesen ganzen Mist auf Nick angucken darf.
Es ist Elterninitiative gefragt. Nix gegen leichte Unterhaltungskost, aber doch nicht ausschließlich und stundenweise!
Richtig, es kommt auf die Eltern an. Wobei auch viele Eltern selbst solche Sendungen schauen. (z.B. Meine Mutter )
-
 Zitat von cYborgOoeM
Scheinbar verstehst du den Humor dieser Serien nicht, die message die im Subtext mitschwimmt. Oder du willst echt nur die Gags sehen die fürs jüngere Publikum zugeschnitten sind.
re: Achja, wie ist man eigentlich "oberflächlich antiamerikanisch" eingestellt?
ist ungefähr das Gleiche wie "ey schaut, ich hab ein nietenarmband, ich bin krass alternativ" aka Raettich (sry hab dich trotzdem Lieb <3)
Ich finde die Simpsons auch lustig, American Dad ist für mich trotzdem der letzte Mist.
Möchtest du mir an dieser Stelle indirekt unterstellen, dass mein Intellekt nicht für amerikanische Serien ausreicht oder weißt du um eine tiefere Bedeutungsebene der Loony Toons, die an mir vorbeige"schwommen" ist?
Zum zweiten: Entweder verstehe ich dich nicht, oder du weißt selbst gar nicht so genau, was du mir eigentlich mitteilen möchtest.
Denn was Möchtegernalternative (was hier weiter zu diskutieren wäre) mit Antiamerikanismus zutun haben, kapiere ich einfach nicht.
-
Es gab wahrlich wenig Perlen in den letzten Jahren.
Die definitiv wertvollste Sendung war dann wohl ganz klar Dave the Barbarian, vorallem aber eher für ältere Rollenspieler, die die ganzen Anspielungen auch verstehen. 
Einfach eine tolle Serie, die leider nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die sie verdient hat.
-
25.03.2009 17:26
#31
Es gibt 2 Möglichkeiten: Entweder man schränkt den TV Konsum des Kindes ein und auch die ein oder andere (unnötige) Serie oder man lässt sein Kind alles von morgens bis abends gucken, wie es die Amis gerne machen. Die Kinder können da gar nichts für, die Eltern müssen ihr Kind halt richtig und konsequent erziehen.
-
Ich weiß garnicht recht, was hier so ein Theater gemacht wird.
Fangen eure Opas und Omas an rumzumaulen, weil keins der Kinder heutzutage noch die alten Schwarzweiß Micky Mouse Folgen ansieht, weil diese pädagogisch so wertvoll waren? In einigen Jahrzehnten kennt keiner mehr Biene Maja und Pippi Langstrumpf, so ist nunmal der Fluss der Zeit. Irgendwann ist alles mal "out" und "alt". Man schaut heute kein Casablanca mehr und zeleberiert diesen als ultimativen Liebesfilm wie damals, es gibt neue Filme.
Time happens...
-
 Zitat von Varael
Den Begriff "Unterschichtenfernsehen" finde ich jetzt mal ziemlich dreist. Ich gehörte mal eine Zeit lang zur sogenannten "Unterschicht", habe aber nie RTL, sondern hauptsächlich N24, N-TV und MTV geguckt 
Leute die sowas gucken, wollen unterhalten werden, mehr nicht. Die wollen eben kein Kulturgut oder änliches...
Richtig, es kommt auf die Eltern an. Wobei auch viele Eltern selbst solche Sendungen schauen. (z.B. Meine Mutter  )
Es ist mir bewusst, dass der Begriff "Unterschichtenfernsehen" sehr provokativ ist.
Mein Problem mit RTL besteht lediglich darin, dass ich nichts damit anzufangen weiß. Den ganzen Tag über laufen Sendungen wie "Mitten im Leben" (schon der Name ist Ironie, da hier bewusst Extreme dargestellt werden), "GZSZ", und sämtliche andere Serien, die man gucken kann oder es sein lässt.
Vor allem morgens laufen derart viele Formate, die reinen Voyeurismus bedienen und auch nur von Leuten geschaut werden können, die den ganzen Tag Zuhause sitzen. Ich meine, wer nachts arbeitet, schaut morgens kein Fernsehen. Und wer normalerweise tagsüber arbeitet, dem fehlen auch die Möglichkeiten RTL zu schauen.
Um nochmal eines klarzustellen: Ich habe genug Bekannte, die sich RTL angucken. Und die gehören garantiert nicht zur Unterschicht.
Nur kann man sagen was man will: Das Programm RTLs fordert kaum Denkressourcen sondern beplätschert die Zuschauer durchweg nur mit banalem Programm.
Natürlich werd ich niemanden kreuzigen, der sichs ansieht. Ich kenne, wie man liest, ja auch einiges. Nur ist es schade, dass RTL eben nicht der einzige Sender ist, der so sein Publikum unterhält und zudem noch derart viel Resonanz erfährt.
@Thalys: Zeigt die Resonanz nicht, dass hier ein Nerv getroffen wurde?
-
25.03.2009 17:32
#34
 Zitat von Tyrael

Anscheind verstehst du nicht genau, was ich geschrieben habe 
Unser Kagarn hat seinen Post schön mit Schimpfwörtern und sonstigem vollgepfeffert und damit ganz klar ausgedrückt, was er von diesem "Schrott" hält, inbesondere den Zuschauern - direkt oder indirekt  Manchen gefällt es, machen nicht. Da muss man Sendungen nicht als Dreck bezeichnen. 
Hoffentlich verstehst du, was ich meine 
na und? dann benutzt er eben ein von unserer gesellschaft als nicht allzu toll empfundenes vokabular. er mag es eben nicht, dann lass ihn doch einfach in ruhe. zu den zuschauern hat er sich nicht geäußert...alles andere hast du da rein interpretiert.
-
Ich denke, wir können das nicht wirklich beurteilen. Natürlich finden wir die heutigen Kinderserien scheiße. Wir haben nur noch die Serien die wir guckten positiv in ERinnerung aber für die neuen sind wir doch viel zu alt.
-
 Zitat von Tyrael
Unser Kagarn hat seinen Post schön mit Schimpfwörtern und sonstigem vollgepfeffert und damit ganz klar ausgedrückt, was er von diesem "Schrott" hält, inbesondere den Zuschauern - direkt oder indirekt
Und jetzt?
Manchen gefällt es, machen nicht. Da muss man Sendungen nicht als Dreck bezeichnen.
Man muss nicht, aber man darf. Bisschen Subjektivität ist immer dabei.
Dein Lehrer ist übrigens ein Schlauer Kopf
Ja, hätte mehr aus sich machen sollen.
Übrigens ist das dort meine eigene Meinung
Wessen Meinung sollte es auch sonst sein? 
Ja, ich weiß schon was du sagen wolltest und meinst.
 Zitat von Apfelblau
Dragon Ball Z ist streckenweise langweilig und nicht unbedingt Bildungsfernsehen. Im Gegensatz zu American Dad aber wünschen sich hier keine Familienmitglieder gegenseitig den Tod oder reißen sich wie in "Drawn together" auseinander.
Insofern finde ich es schwierig DBZ mit US-serien in einen Topf zu werfen. Zumal man gegen Dragonball an sich (erste Staffel), nichts sagen kann.
American Dad ist aber eben keine Kinderserie. Zumindest meiner Meinung nach. Läuft auch zu Zeiten, in denen Kinder schlafen sollten.
Drawn together sowieso nicht.
Beides aber super Serien.
Ich wollte DBZ auch nie mit diesen Serien vergleichen, sondern nur mit den guten Serien meiner Kindheit - und da ragen eben Alfred J. Kwak und einige andere heraus.
-
Es gibt IMO genug schöne Serien für Kinder im deutschen Programm. Es gibt immer noch Löwenzahn (Wiederholungen) und die Sendung mit der Maus. Es gibt Alfred auch immer noch und viele andere tolle Serien. Ok, ich gebe zu, die moderne Biene Maja ist definitiv Spongebob geworden, da ich kaum ein Kind kenne unter 8, dass nicht auf den Schwamm abgeht. Dabei ist die Serie nicht sehr "lehrreich" sondern einfach behämmert.
Ich mach mir da 0 Sorgen. Ich arbeite mit Kiddies und kann euch sagen, dass die auch nicht anders sind, als wir früher. Alle kennen sie die alten Serien, die ich auch geschaut habe. Es ist alles eine Frage der Elternerziehung.
Und mal zum Thema DBZ: Ich habe meine Pubertät mit DB und DBZ durchlebt und bin froh drum, denn diese Serie vermittelt auch Werte wie Freundschaft, Durchaltevermögen und Mut und die Macht eines DBZ, wie es viele Kinder in Freundeskreise vereint, angesichts seiner Geschichte und Darstellung hätte ein Alfred niemals schaffen können. DBZ schafft Freundschaften - so habe ich es erlebt.
-
 Zitat von Apfelblau
Es ist mir bewusst, dass der Begriff "Unterschichtenfernsehen" sehr provokativ ist.
Mein Problem mit RTL besteht lediglich darin, dass ich nichts damit anzufangen weiß. Den ganzen Tag über laufen Sendungen wie "Mitten im Leben" (schon der Name ist Ironie, da hier bewusst Extreme dargestellt werden), "GZSZ", und sämtliche andere Serien, die man gucken kann oder es sein lässt.
Es gibt da so ein tolles Sprichwort: "Leben und leben lassen". Das passt hier perfekt 
Du bist nicht die Zielgruppe von RTL, also ist es auch recht sinnlos, sich da aufzuregen. Wobei ich auch die Sendungen, vorallem die Reportagen meist sehr lächerlich finde, weshalb ich auch kein RTL gucke. Aber solange es Leute gucken, wird es weiter laufen...
Vor allem morgens laufen derart viele Formate, die reinen Voyeurismus bedienen und auch nur von Leuten geschaut werden können, die den ganzen Tag Zuhause sitzen. Ich meine, wer nachts arbeitet, schaut morgens kein Fernsehen. Und wer normalerweise tagsüber arbeitet, dem fehlen auch die Möglichkeiten RTL zu schauen.
Naja, es soll Leute geben, die nur bis 15 Uhr arbeiten, Studenten oder Schüler sind 
 Zitat von Apfelblau
Um nochmal eines klarzustellen: Ich habe genug Bekannte, die sich RTL angucken. Und die gehören garantiert nicht zur Unterschicht.
Nur kann man sagen was man will: Das Programm RTLs fordert kaum Denkressourcen sondern beplätschert die Zuschauer durchweg nur mit banalerm Programm.
Richtig
-
 Zitat von Apfelblau
Zum zweiten: Entweder verstehe ich dich nicht, oder du weißt selbst gar nicht so genau, was du mir eigentlich mitteilen möchtest.
Denn was Möchtegernalternative (was hier weiter zu diskutieren wäre) mit Antiamerikanismus zutun haben, kapiere ich einfach nicht.
Dieses Möchtegern?! Aber was argumentiere ich überhaupt noch? Ich bin niemanden Rechenschaft schuldg, schon garnicht in einem verschi**enen SubForum wie dieses hier.
Aber Yin&Yan hat style, also keine sinnlosen Kommentare wie "dann verpiss dich doch" oder "zwingt dich ja keiner hier zu sein".
-
 Zitat von calapuno
Es gab wahrlich wenig Perlen in den letzten Jahren.
Die definitiv wertvollste Sendung war dann wohl ganz klar Dave the Barbarian, vorallem aber eher für ältere Rollenspieler, die die ganzen Anspielungen auch verstehen. 
Einfach eine tolle Serie, die leider nicht die Aufmerksamkeit bekommen hat, die sie verdient hat.
§dito
Jep, die Serie ist wirklich genial.
Mal gucken obs nen paar Videos auf Youtube gibt ^^
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
|