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Turm aus Papier
Hallo ihr, 
ich verzweifle an einer kleinen Technikaufgabe. Diese Aufgabe haben wir im Rahmen der Projekttage an unserer Schule bekommen, und ich bin komplett ratlos, wie ich das am Besten anstelle. Es ist eine Gruppenarbeit und wie wir das ganze lösen, bleibt uns überlassen.
Die Aufgabe ist:
Baut einen möglichst hohen Turm mit maximal höchster Belastung.
Baumaterial ist nur Din A4-Papier.
Die Belastbarkeit wird überprüft, die Gewichte werden auf die Turmspitze gelegt oder maximal 10 cm darunter ( wenn man quasi eine Plattform mit Spitze hat).
Man darf keine weiteren Hilfsmittel benutzen.
Habt ihr eine Idee, wie das ganze Gerüst am Besten aufgebaut sein sollte, um möglichste belastbar zu sein?
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Einfach ein möglichst stabiles Fundament bauen, auf dem du dann die nächste (wiederum stabile Ebene stellst) usw.
Damit Papier Gewicht tragen kann musst du die Steifigkeit erhöhen.
Das machst du am besten indem du das Papier wie eine Zieharmonika, d.h. alle 1-2 cm in abwechselnder Richtung faltest.
Verwende einfach möglichst viele dieser erstaunlich stabilen Papierstücke um die Wände (und Zwischenwände) zu bilden und setze dann irgendwann eine genauso gefaltete Decke drauf. Darauf aufbauend kannst du dann das nächste Stockwerk bauen.
Wenn das ganze von unten mit Zwischenwänden gut abgestützt ist (also nicht durchhängt) müsstest du so einen ganz schönen Turm hinkriegen.
aeiou
Gründer des Opfistrudels
Ehemals bekannt als Chaos 13
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o.O)))
This Pangram contains four as, one b, two cs, one d, thirty es, six fs, five gs, seven hs, eleven is, one j, one k, two ls, two ms, eighteen ns, fifteen os, two ps, one q, five rs, twenty-seven ss, eighteen ts, two us, seven vs, eight ws, two xs, three ys, & one z.
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 Zitat von Thidrek
Einfach Papier stapeln.
War auch meine Idee. Spricht doch eigentlich nichts dagegen oder?
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darf es kleben?
Ich kann empfehlen es zu knicken sone Zickzack papierfaltung erhört die stabilität... am besten wenn dus dann noch auf die kalte stellst...
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aeiou
Gründer des Opfistrudels
Ehemals bekannt als Chaos 13
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 Zitat von Thidrek
Einfach Papier stapeln.
Note 1 wegen simpler Genialität.
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Ich würde einfach so viele Blätter wie möglich aufeinander legen is doch immernoch ein Turm
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 Zitat von Black Sperm
Ich würde einfach so viele Blätter wie möglich aufeinander legen is doch immernoch ein Turm 
§umleitung
Lies mal den 3ten Post...
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Hm die Knick wariante wurde ja schon gesagt aber du kannst ja guggen ob dus irgentwie noch belastbarer bekommst d.h. du nimms vllt. so hartes Papier das fast schon Pappkarton is. Aber es soll doch en Turm sein oda? Dan Versuchs mal mit Origami
What ever?! ... 
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28.01.2009 14:32
#12
Ich nehme mal an, dass die Aufgabe lautet Ein Din A4 Blatt Papier?!?
Und mit dem dürft ihr machen, was ihr wollt. Also auch zerteilen?!?
Erstelle drei Außenpfeiler, am besten als Kreisprofil, also Röhren. Die nach oben hin spitz zusammenlaufend aufstellen. (Dreiecke kippen schlecht , kann man gerne probieren mit einem Stuhl mit vier oder drei Beinen)
In den Drittelspunkten setzt Du Querstreben ein. Die müssen aber ordentlich mit den Längststreben verbunden werden. Sie übernehmen die Aufgabe der Steifigkeit der Konstruktion. Also am Fuß, am Drittelspunkt, am Zweidrittelspunkt und an der Spitze, wenn Du oben noch eine Plattform haben willst.
Nun hast Du auf den Seiten jeweils drei Felder. In diesen Feldern baust Du nun noch Diagonalstreben auf. NOCHMAL DER HINWEIS: Die müssen fest verbunden sein. Lose reinhängen bringt nichts, die sollen Zugkräfte aufnehmen, wenn das Gewicht draufgelegt oder reingehängt wird!
Diese Diagonalstreben kannst Du auch Dritteln, also schräg hoch zum drittelspunkt, schräg runter zum zweidrittelspunkt und wieder schräg hoch zum Ende. Reichen aber auch einfach zwei Diagonalen vom Feldanfang zum Ende, also das jedes Feld ein Kreuz drin hat.
Am besten wählst Du die Variante des reinhängens. Wenn das Gewicht reingehängt wird und sich lose bewegen kann, richtet es sich automatisch gen kürzesten Wege zum Boden aus, also genau senkrecht zum Boden und somit die beste Möglichkeit, dass Gewicht genau mittig auszurichten, ohne ANgst haben zu müssen, dass durch Unfähigkeit des Lehrers die Konstruktion eine einseitige Belastung erfährt und auf Grund dessen viel zu früh zusammenbricht.
Achja, wähle den Grundriss groß genug. Je höher die Konstruktion wird, desto wichtiger ist die absolut mittige Ausrichtung des Gewichtes und die wird umso einfacher, je größer der Grundriss ist. Musst Du ein bisschen schauen, also Durchmesser der Pfeiler und Dicke der Pfeiler (eventl. zweimal Rollen, damit sie nicht einfach bei Belastung umknicken) muss schon passen.
Geändert von Sergej Petrow (28.01.2009 um 14:38 Uhr)
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 Zitat von Sergej Petrow
Ich nehme mal an, dass die Aufgabe lautet Ein Din A4 Blatt Papier?!?
Und mit dem dürft ihr machen, was ihr wollt. Also auch zerteilen?!?
Erstelle drei Außenpfeiler, am besten als Kreisprofil, also Röhren. Die nach oben hin spitz zusammenlaufend aufstellen. (Dreiecke kippen schlecht  , kann man gerne probieren mit einem Stuhl mit vier oder drei Beinen)
In den Drittelspunkten setzt Du Querstreben ein. Die müssen aber ordentlich mit den Längststreben verbunden werden. Sie übernehmen die Aufgabe der Steifigkeit der Konstruktion. Also am Fuß, am Drittelspunkt, am Zweidrittelspunkt und an der Spitze, wenn Du oben noch eine Plattform haben willst.
Nun hast Du auf den Seiten jeweils drei Felder. In diesen Feldern baust Du nun noch Diagonalstreben auf. NOCHMAL DER HINWEIS: Die müssen fest verbunden sein. Lose reinhängen bringt nichts, die sollen Zugkräfte aufnehmen, wenn das Gewicht draufgelegt oder reingehängt wird!
Diese Diagonalstreben kannst Du auch Dritteln, also schräg hoch zum drittelspunkt, schräg runter zum zweidrittelspunkt und wieder schräg hoch zum Ende. Reichen aber auch einfach zwei Diagonalen vom Feldanfang zum Ende, also das jedes Feld ein Kreuz drin hat.
Am besten wählst Du die Variante des reinhängens. Wenn das Gewicht reingehängt wird und sich lose bewegen kann, richtet es sich automatisch gen kürzesten Wege zum Boden aus, also genau senkrecht zum Boden und somit die beste Möglichkeit, dass Gewicht genau mittig auszurichten, ohne ANgst haben zu müssen, dass durch Unfähigkeit des Lehrers die Konstruktion eine einseitige Belastung erfährt und auf Grund dessen viel zu früh zusammenbricht.
Achja, wähle den Grundriss groß genug. Je höher die Konstruktion wird, desto wichtiger ist die absolut mittige Ausrichtung des Gewichtes und die wird umso einfacher, je größer der Grundriss ist. Musst Du ein bisschen schauen, also Durchmesser der Pfeiler und Dicke der Pfeiler (eventl. zweimal Rollen, damit sie nicht einfach bei Belastung umknicken) muss schon passen.
Lesen sollte man können den er darf NUR Papier benutzen und wen du mir nun Zeigst wie du da ne Röhre ohne Gleber hinbekommen willst dan bekommste en Cooki! Er darf so viel Papier benutzen wie er will denk ich mal
What ever?! ... 
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 Zitat von Vanch
Lesen sollte man können den er darf NUR Papier benutzen und wen du mir nun Zeigst wie du da ne Röhre ohne Gleber hinbekommen willst dan bekommste en Cooki! Er darf so viel Papier benutzen wie er will denk ich mal 
Baumaterial ist nur Din A4-Papier
Heißt für mich so viel, als dass er nur ein A4 Papier verwenden darf
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 Zitat von Atroxis
Ja okay
Baumaterial ist nur Din A4-Papier
aber Papier kann ein oder mehr zahl sein!
mfg me
What ever?! ... 
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 Zitat von Vanch
Ja okay aber Papier kann ein oder mehr zahl sein!
mfg me
Stimmt, den genauen Wortlaut hatte ich nicht mehr im Kopf, nur Copy & Paste verwendet.
EDIT: Sieh dir hier mal nur den unteren Teil an, das Papier ist nur gefalten, so kannst du, falls du mehr als nur ein Din A4 Blatt hast, ganz groß anfangen, und am Ende immer kleiner werdende kreisförmig gefaltene Wände draufstellen. Aber nicht die einzelnen Faltungen vergessen, wenn es nur rund ist, hält es nicht ohne Kleber.
Geändert von Admiral Awesome (28.01.2009 um 15:10 Uhr)
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What ever?! ... 
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Sofern es sich nicht um eine Miniaturausgabe handelt
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 Zitat von Atroxis
Sofern es sich nicht um eine Miniaturausgabe handelt 
Joar die will ich dann sehen und der bekommt dann en OBI Kartong voller Cookis!
What ever?! ... 
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vllt. zylinder
Aus der Inaktivität zurück?
Nein.
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