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EVE Online

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    Abenteurer Avatar von Poseidon_27
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    Hi. Hab die SuFu genutz aber nix bedeutendes rausgefunden.


    Um das was es geht ist das folgende spiel: EVE Online
    Ich werde eine kurze zusammenfassung zu dem spiel gebn.

    Die besonderheit des spiels im gegensatz zu anderen MMORPG`s:
    EVE Online unterscheidet sich in einigen Punkten von klassischen MMORPGs wie zum Beispiel Ultima Online. Die Spieler sind nicht auf verschiedene Spieleserver oder Shards verteilt, sondern spielen alle gleichzeitig in der selben Galaxie, welche sich aus über 5000 Sonnensystemen zusammensetzt.[2] EVE Online stellt seitdem ständig neue Weltrekorde für die meisten Spieler im selben Online-Spieleuniversum auf. Der aktuelle Rekord liegt bei 42.711, aufgestellt am 9. März 2008.[3]

    Eine weitere Besonderheit ist, dass der Spieler seine Fähigkeiten nicht durch den Erwerb von Erfahrungspunkten verbessern kann, sondern allein durch den Aufwand von Zeit. Das Erlernen einer Fähigkeit kann von wenigen Minuten bis zu mehreren Monaten dauern. Diese Zeit verstreicht allerdings auch, wenn der Spieler nicht in die Spielwelt eingeloggt ist. Die Trainingszeit richtet sich nach den Charakter-Attributen, so dass der eine Charakter schneller Kampffähigkeiten erlangen kann, wohingegen ein anderer einen Vorteil bei wissenschaftlichen Fähigkeiten hat. Grundsätzlich stehen jedoch jedem Charakter alle Richtungen offen, in die er sich entwickeln kann.

    Andere Fortschritte im Spiel manifestieren sich durch persönlichen Reichtum (Geldbörse, Schiffe und Ausrüstung) und so genannte „Standings“, die die Interaktion im Spiel erleichtern oder erschweren.

    Ein weiterer wichtiger Aspekt des Spieles zeigt sich in den Corporations. Dies sind zum Teil vom Computer, meistens aber von Spielern erstellte Firmen/Gruppen, analog den Gilden in Fantasyspielen, welche zusammen ein großes Ziel verfolgen (Geld, Gebietseinfluss usw.). Frei von den gegebenen Regeln hat sich eine Community gebildet, welche ein eigenes politisches System, Allianzen (welche meist rohstoffreiche Gebiete beanspruchen) und Verträge hervorgebracht hat.

    Besonders ist auch das Marktsystem, welches komplett von den Spielern abhängig ist und sich durch diese beeinflussen lässt. Spieler erforschen, bauen und handeln untereinander Raumschiffe und Ausrüstung. Für die dafür nötigen Rohstoffe sind ebenfalls die Spieler verantwortlich. Auf diesem Wege bestimmen beinahe komplett die Spieler selbst Angebot und Nachfrage das detaillierte Handelssystem, das nur in Nischen von Nicht-Spielern (NPC) beeinflusst wird.

    Das Universum ist in drei verschiedene Sicherheitszonen unterteilt, in denen Kämpfe gegen andere Mitspieler („PvP“) verschieden sanktioniert werden. So ist Anfängern ein leichterer Einstieg möglich.

    EVE-Online-Spieler sind freier in ihren Handlungen als in vielen anderen MMORPGs. Der Betreiber CCP schreitet selten ein, wenn Betrügereien durch Spieler vorkommen, solange sie im Rahmen der Spielhandlung bleiben. So läuft man als Spielanfänger Gefahr, scheinbar lukrative Transportaufträge für andere Spieler zu übernehmen, um bei Ablieferung der Ware festzustellen, dass man in den Laserlauf des Auftraggebers sieht. Durch den Abschuss des Spielanfängers gewinnt der Auftraggeber doppelt: Er verkauft die Überreste des Anfängerschiffes zum Schrottwert und streicht vom Spielanfänger die Versicherungsprämie für die nicht durchgeführte Warenlieferung ein. Die Gemeinschaft der Spieler, an deren Chat-Diskussionen jeder Anfänger automatisch teilnimmt, kann solche Geschehnisse vermeiden helfen. Auch erfahrene Spieler sind vor diesen Betrügereien nicht gefeit. Immer wieder werden im Spiel neue Unternehmen gegründet, deren Ziel es ist, andere um ihr Spielgeld zu erleichtern; die Beteiligung an Investmentgruppen oder Banken bringen dem erfahrenen Spieler oft Vorteile, ziehen aber auch mitunter den Komplettverlust des investierten Spielgeldes nach sich. [4]


    Das Spiel:
    Dem Spieler stehen viele Spielweisen offen, auf die er sich spezialisieren kann. Er kann sich auf den effizienten Abbau von Erz konzentrieren, welches wichtige Rohstoffe für die Produktion handelbarer Güter liefert. Er kann sich als Wissenschaftler oder Produzent auf die Erforschung und Produktion von Schiffen und Schiffsausbauten (Modulen) konzentrieren. Man kann auch als Kämpfer seinen Lebensunterhalt verdienen, indem man das Kopfgeld für NPC- oder Spieler-Piraten einstreicht oder Eskortendienste für Spieler-Corporations leistet. Weiterhin gibt es die Möglichkeit, für Agenten zu arbeiten, indem man Missionen verschiedener Art (z. B. Handel, Kampf, Transport) erfüllt oder indem man geschickt handelt. Natürlich steht es dem Spieler auch offen, sich in mehrere Richtungen zu entwickeln.

    Der Avatar selbst tritt nur in Form eines vielfältig konfigurierbaren Porträts in Erscheinung. In der Spielwelt bewegt man sich und interagiert nur in Raumschiffen. Es gibt über 100 verschiedene Schiffstypen in bislang 14 verschiedenen Klassen, die sich mitunter recht stark in Eigenschaften wie Anforderungen an Charakter-Fähigkeiten, Kaufpreis, Geschwindigkeit, Wendigkeit, Frachtraum und Ausrüstungsmöglichkeiten unterscheiden. Somit ist es angebracht, für unterschiedliche Aufgaben unterschiedliche Schiffe zu benutzen.

    Talente werden erlangt – sollte man sie nicht schon besitzen – indem man sie kauft. Wenn man sich ein Talent gekauft hat, so wird es nur durch Zeitaufwand erlernt. Wenn man also eine „Ausfallzeit“ von 3 Tagen hat, so empfiehlt es sich, ein Talent zu erlernen, das länger als diese 3 Tage dauert. Die Talentlernzeiten können auch unterbrochen werden. Wenn man also etwas für 3 Tage lernt und schnell ein Talent dazwischen schieben will, so kann man das alte ohne Verlust der bisherigen Trainingszeit unterbrechen, das neue Talent lernen und dann das alte Talent an der Stelle, an der man ihn unterbrochen hat, weiterlernen. Ein Talent hat immer eine Haupt- und eine Untergruppe, auf der die Lernzeit basiert. Dazu gibt es Attribute, die die Lernzeit beeinflussen. Je nach Höhe dieser Attribute wird das Talent schneller oder langsamer erlernt. Es wird einige Zeit damit verbracht, durch Rohstoffgewinnung oder Agentenmissionen etwas Geld zur Seite zu legen, sich Talente zu kaufen oder eine Ausrüstung oder das Schiff aufzurüsten. In dieser Hinsicht stellt EVE keine Ausnahme zu anderen MMOG oder MMORPG dar, da immer sehr viel Zeit verwendet wird, den eigenen Charakter zu verbessern.

    Es gehört auch zum Spiel sein Raumschiff zu verlieren. Gut beraten, der es zuvor versichert hat. Die Versicherung deckt allerdings nur maximal den Wiederbeschaffungswert des Schiffes bis zur Höhe des Kaufpreises. Ein verlorenes Schiff ist somit schnell ersetzt. Die Problematik stellt sich bei den Ausrüstungsteilen. Besonders seltene oder teure Ausrüstungsteile des verlorenen Schiffes müssen mühsam neu zusammen gekauft und am jeweiligen Kaufort abgeholt werden, sofern sie nicht aus dem Wrack geborgen werden können.

    EVE ist ein Spiel mit offenem Ende, jedoch werden vom Entwickler CCP ständig neue Inhalte ins Spiel eingefügt, meist in Form von unregelmäßig und überraschend stattfindenden Ereignissen oder Vorgängen innerhalb der computergesteuerten Fraktionen. Der Großteil der Storyentwicklung in EVE wird jedoch momentan von den Spielern selbst durch ihre Handlungen im Spiel geschrieben.

    Spielern in einer Vereinigung ist es möglich, Sternensysteme und ganze Raumregionen zu erobern und auf Dauer zu beanspruchen. Einige Stationen der computergesteuerten Fraktionen können erobert werden – ebenso können Spieler eigene Raumstationen und Außenposten samt Logistik errichten. Ständige Kriege unter Allianzen um Raumregionen sind die Regel.

    Die Völker:
    Amarr: Das größte der Reiche im EVE-Universum. Religion bleibt ein wichtiger Aspekt für jeden Amarr. Sie betrachten ihren Kaiser als personifizierten Gott, daher ist die Bindung zwischen Religion und säkularer Autorität sehr stark – eine Tatsache, die zu verschiedenen Zeiten im großen Stil sowohl für Gutes als auch für Schlechtes verantwortlich war.

    Ihre Schiffe sind außerordentlich schwer gepanzert und in der Offensive auf den Einsatz von Laserwaffen spezialisiert. Anders als die anderen Rassen legen die Amarr vergleichsweise wenig Wert auf andere, differenzierte Waffensysteme wie etwa Drohnen.

    Caldari: Die Gesellschaft der Caldari hegt eine enge Verbindung mit militärischen Traditionen. Sie verteidigt ihren Lebensstil vehement und toleriert nur jene Fremden, die sich an ihre Regeln halten. Unternehmensstrukturen und Kapitalismus sind der Antrieb ihrer Existenz. Sie glauben daran, dass alle Bürger kleine Zahnräder in der riesigen Staatsmaschine darstellen. Pflichtbewusstsein und Loyalität sind bei ihnen hoch gelobte Eigenschaften. Sie sind beharrlich, hartnäckig und gut organisiert.

    Die Caldari verfügen allgemein über die höchstentwickelte Schildtechnologie aller Rassen und setzen im Kampf meist Raketen bzw. Marschflugkörper ein; es kommen aber auch Hybridgeschütze zum Einsatz. Was elektronische Kriegführung angeht, trifft man auf dem Schlachtfeld hier oft auf Caldarischiffe, da für diesen Zweck mehrere spezialisierte Schiffe vorhanden sind.

    Gallente: Die Widersacher der Gallente finden diese selbstgerecht, aufmüpfig, wichtigtuerisch und unangenehm. Verbündete bezeichnen sie eher als lebhafte Liberalisten und Meister der individuellen Freiheit. Die Gallentener besitzen einen ausgeprägten Sinn für Patriotismus und glauben, dass die Republik die einzig wahre Demokratie ist. Sie verteidigen sie nachhaltig und sehen sich daher als Bewahrer der freien Welt und als Beschützer der Unterdrückten. Man kann sie lieben oder hassen, aber man kann sie nicht ignorieren.

    Gallenteschiffe weisen durchweg eine hohe Drohnenkapazität auf und können sich so bisweilen auf diese als Hauptangriffswaffe verlassen, wobei auch Hybridgeschütze effektiv eingesetzt werden. Ähnlich den Amarr ist die Panzerung ihrer Schiffe meist den Schilden überlegen.

    Minmatar: Die Minmatar sind ein unabhängiges und sehr bestimmendes Volk. Ein Teil der Minmatar wurde durch die Amarr versklavt. Das Allerwichtigste im Leben ist für sie, autark zu sein. Im Laufe der Zeit wurde das Volk aufgrund von Eroberungen zersplittert und zur „freiwilligen Abwanderung“ gezwungen. Obwohl nur noch sehr wenige von ihnen innerhalb der Grenzen der minmatarischen Republik leben, stehen sie loyal zu ihren Stammesbanden.

    Sie sind die „Alleskönner“ von EVE. Während als Geschütze normalerweise Projektilwaffen verwendet werden, sind fast alle Minmatarschiffe auch zum Einsatz von Drohnen und Marschflugkörpern geeignet; ähnlich werden, je nach Schiff, entweder die Schildsysteme oder die Panzerung favorisiert. Um alle Schiffe effizient nutzen zu können, müssen Minmatarpiloten deshalb besonders viele Skills gut beherrschen.

    Jove (nicht für Spieler auswählbar): Die Jove sind das geheimnisvollste und am schwersten beschreibbare Volk bei EVE. Zwar befinden sie sich in der klaren Unterzahl, doch haben ihre Forschungen in der Genetik zu drastischen Änderungen ihrer mentalen und körperlichen Fähigkeiten geführt. Ihre Technologie ist überragend und unvergleichlich mächtig.

    Jede Rasse (bis auf Jove) bietet dem Spieler drei Stammbäume („bloodlines“) zur Auswahl. Jeder Stammbaum gibt dem Spieler andere Möglichkeiten bei der Erstellung des Charakterporträits an die Hand. Ferner sind die verschiedenen Stammbäume von ihren „angeborenen“ Fertigkeiten her grob zu unterschiedlichen Aspekten des Spiels hin orientiert (etwa Handel oder Kampf), wobei dem Spieler jedoch alle „Berufe“ freistehen.

    Die Schiffe:

    Da Begegnungen von Spielern in EVE nur im Weltall möglich sind (und es daher nicht möglich ist, anderen Spielern „persönlich“ – in Form ihreres gewählten Charakters – zu begegnen), übernehmen die Schiffe im Spiel die Funktion der eigentlichen Spielfigur. Spieler in EVE identifizieren sich mit den Schiffen die sie fliegen. Fähigkeiten und Leistungsdaten dieser Schiffe können dabei durch die (erlernten) Fähigkeiten des Spielers weiter verbessert und modifiziert werden. Schiffe besitzen dazu jeweils individuelle Boni (die ebenfalls durch Fähigkeiten des Spielers weiter ausgebaut werden können), die sie für spezielle Aufgaben besonders geeignet bzw. auch ungeeignet machen können.

    Shuttle Shuttles sind kleine, schnelle und unbewaffnete Schiffe die lediglich dem Zweck dienen möglichst schnell im EVE-Universum zu reisen. Shuttles haben ebenfalls einen minimalen Laderaum der es ermöglicht, kleine Dinge schnell zu transportieren.

    Frigate (Fregatte) Die Schiffsklasse der Fregatten ist nach dem Einstieg ins Universum von Eve Online, die Erste, mit der man Bekanntschaft macht und die man von Anfang an verwenden kann. Diese Schiffe zeichnen sich dadurch aus, dass sie günstig in der Anschaffung sind, bei Verlust leicht ersetzt werden können und vor allem, einer der ersten Schiffstypen sein wird, mit dem man seinen ersten Abenteuern entgegenfliegen kann. Kategorisiert als Schiffe der Tech-Stufe 1 sind diese in der Regel nur schwach bewaffnet, minimal gepanzert, verfügen jedoch über eine moderate Geschwindigkeit um gefährlichen Situationen entkommen zu können. Eine Fregattenstaffel ist durchaus in der Lage anderen Schiffen, die größer sind als sie selbst, gefährlich zu werden, daher sollte man sie nie unterschätzen wenn sie zahlreich auftreten.

    Interceptor (Abfangjäger) Interceptoren sind im Prinzip Fregatten der Tech-Stufe 1, welche weiter entwickelt wurden und dadurch in den Kreis der Tech-Stufe-2-Schiffe aufgestiegen sind. Sie sind der Schrecken eines jedes Schlachtschiffkapitäns, da sie in der Lage sind weite Strecken schnell zu überbrücken und durch ihre Schnelligkeit kaum Gefahr laufen, getroffen zu werden, jedoch sind ihre Nehmerqualitäten mit denen von Fregatten vergleichbar. Ihnen wird die Hauptaufgabe zuteil, so schnell wie möglich in die Nähe von größeren Schiffen zu gelangen und sie daran zu hindern, sich vom Schlachtfeld zu entfernen, indem der Warpantrieb des Schiffes lahmgelegt wird.

    Assault Ship (Angriffsfregatte) Angriffsfregatten sind ebenfalls eine Weiterentwicklung der herkömmlichen Fregatten und werden ebenfalls als Schiffe der Tech-Stufe 2 betrachtet. Sie sind speziell für Solo- oder Kleingruppenangriffe dimensioniert, um auch gegen schwerer bewaffnete größere Ziele bestehen zu können. Wie reguläre Fregatten sind sie klein und schnell, verfügen jedoch über bessere Schilde und eine effektivere Panzerung, wodurch sie länger an Kampfhandlungen teilnehmen können.

    Covert Ops (getarnter Aufklärer) Diese Fregatten sind speziell dafür entwickelt worden, um weit hinter den feindlichen Linien zu operieren, um Informationen über feindliche Flottenbewegungen zu sammeln. Mit Hilfe einer Tarnvorrichtung ist es einer Covert-Ops-Fregatte möglich, sich unerkannt im System zu bewegen, sich an Ziele heran zu schleichen oder mit Hilfe von Scannern unaufmerksame Ziele ausfindig zu machen und deren Position an Verbündete weiterzugeben. Nachdem die Covert-Ops-Fregatte eine Weiterentwicklung darstellt, wird sie ebenfalls zur Gattung der Tech-2-Schiffe gezählt.

    Stealth Bomber (Tarnkappenbomber) Speziell modifizierte Fregatten mit Tarnvorrichtung, die in der Lage sind, schwere Waffen, wie zum Beispiel Lenkflugkörper, aus dem Hinterhalt auf Ihre Ziele abfeuern zu können. Gehören zur Gruppe der Covert-Ops-Fregatten und werden ebenfalls als Tech-2-Schiffe betrachtet.

    Electronic Attack Ship (Fregatte zur elektronischen Kriegsführung) Diese Fregatten bekommen einen Bonus in der elektronischen Kriegsführung der zugehörigen Rasse. Sie stören die gegnerischen Sensoren, beschränken die Beweglichkeit oder entziehen dem Gegner Batteriestrom, um das Benutzen der Module zu verhindern. Sie sind mit dem Trinity-Patch eingeführt worden und können nur erfunden werden, d.h. es existieren keine Blaupausen mit unbegrenzter Baukapazität.

    Destroyer (Zerstörer) Um der Vielzahl an Fregatten Einhalt zu gebieten, wurde nach einiger Zeit eine Schiffsklasse ins Leben gerufen, deren Hauptaufgabe und Daseinsberechtigung darin bestand, als mobile Geschützplattform zu fungieren. Der Zerstörer, als Tech-1-Schiff konzipiert, ist im Bezug auf Schildstärke und Panzerung vergleichbar mit einer Standardfregatte, jedoch können Zerstörer weit mehr Waffensysteme aufnehmen als eine Fregatte. Gepaart mit einer hohen Schussfrequenz und der stark erhöhten Anzahl an verfügbaren Waffen, sind unachtsame Fregatten Piloten, die sich in die Reichweite eines Zerstörers begeben und dessen Aufmerksamkeit erregen, gut beraten sich schnell in Sicherheit zu bringen.

    Interdictor Modifizierte Zerstörer, die mit spezieller Ausrüstung die Warptunnel anderer Schiffe unterbrechen können. Warpende Schiffe sind im Warptunnel unangreifbar und müssen erst gestoppt werden. Interdictor können diese Warptunnel stören, Schiffe fallen aus dem Warp zurück in den normalen Raum und werden dadurch angreifbar, sowohl durch den Interdictor selbst wie auch die Flotte, die solche Schiffe für gewöhnlich begleitet. Interdictoren allein sind relativ ungefährlich, aber zusammen mit einem größeren Kampfverband gehören sie zu den wichtigsten Schiffe, um z. B. Blockaden von Sternensystemen aufrechtzuerhalten.

    Cruiser (Kreuzer) Ein größeres und stärker gepanzertes Schiff als der Zerstörer. Es kann in vielerlei Hinsicht verwendet werden. Es wird mit mittleren Waffen bestückt und kann auf alles spezialisiert werden.

    Heavy Assault Ship (Schweres Angriffsschiff) Modifizierte Kreuzer, die speziell für Solo- oder Kleingruppenangriffe auf schwer bewaffnete Ziele ausgerüstet sind. Wie Angriffsfregatten verfügen auch sie über extreme Schadensresistenz sowie verbesserte Elektronik und können mehr bzw. schwerere Waffen tragen als Standardkreuzer. Angriffskreuzer sind in kleinen Gruppen kaum zu besiegen, erfordern aber vom Spieler eine sehr langwierige Ausbildung.

    Heavy Interdictor Ähnlich dem Interdictor auf Zerstörerbasis kann dieses Schiff dem Gegner in einem gewissen Radius am Warpen hindern. Allerdings braucht er dafür keine Munition, sondern kann diese Fähigkeit auf Wunsch aktivieren. Dies kostet lediglich Batterieleistung und senkt Geschwindigkeit. Alternativ kann er seine ganze Kraft auf ein einzelnes Schiff konzentrieren und so auch Motherships und Titans am warpen hindern. Wie bei den Electronic Attack Ships gibt es auch hier keine Blaupausen mit unbegrenzten Baukapazitäten.

    Recon Ship (Aufklärer) Aufklärer dienen hauptsächlich der elektronischen Kriegführung und können besonders effektiv gegnerische Zielerfassung, Antriebe u. ä. stören. Außerdem können einige dieser Schiffe ein so genanntes „cynosural field“ aufbauen, welches großen Kampfschiffen wie Trägern, Panzerschiffen oder Titanen als Zielmarkierung dient und es damit ganzen Flotten ermöglicht (ohne den „normalen“ Weg über offizielle Routen durch unzählige Stargates nehmen zu müssen), direkt an eine bestimmte Stelle quer durch die Galaxis zu springen, was äußerst effektive Überraschungsangriffe ermöglicht.

    Logistic Ship (Logistikschiff) Logistikschiffe sind modifizierte Kreuzer, die speziell dafür ausgerüstet sind, besonders effektiv verbündete Schiffe im Kampf durch Maßnahmen wie Schildverstärkung, Panzerungsreparatur etc. zu unterstützen.

    Battlecruiser (Schlachtkreuzer) Die Weiterentwicklung des Kreuzers. Er ist größer, stärker und kann mit mehr Waffen ausgestattet werden. Schlachtkreuzer sind außerdem als mobile Befehlszentrale ausgelegt und können von dafür ausgebildeten Spielern mit Elektronik ausgerüstet werden, die der eigenen Flotte im Kampf diverse Vorteile wie erhöhte Sensorenreichweite, verbesserte Zielerfassung u. ä. verschafft.

    Command Ship (Kommandoschiff) Modifizierte Schlachtkreuzer. Zum einen sind Kommandoschiffe die vollendeten Sturmschiffe, da sie, wie Sturmfregatten und -kreuzer, über extrem resistente Panzerung und Schilde und verbesserte Elektronik verfügen. Dies ermöglicht ihnen eine extrem hohe Lebensdauer im Kampf und das Mitführen schwererer Waffen. Zum anderen sind Kommandoschiffe auch verbesserte Befehlszentralen und können mit diversen Modulen der eigenen Flotte erhebliche Boni im Kampf bringen. Für das Fliegen eines Kommandoschiffes ist eine extrem langwierige Ausbildung nötig.

    Battleship (Schlachtschiff) Der am weitesten verbreitete Schiffstyp im EVE-Universum ist das Schlachtschiff. Schlachtschiffe sind das Rückgrat großer Kampfflotten, werden mit großen Waffen bestückt und haben meist nur eine Funktion: das möglichst schnelle Vernichten anderer Schiffe durch maximale Feuerkraft. Schlachtschiffe sind durch ihre großen und langsamen Waffen jedoch teilweise äußerst verwundbar gegen kleine Schiffe und brauchen daher im Verband entsprechende Eskorte.

    Black Ops Diese Tech 2-Variante der Schlachtschiffklasse ist für Einsätze hinter feindlichen Linien, für Überraschungsangriffe und Aufklärung ausgestattet. Sie ist weniger stark gepanzert und schlechter bewaffnet als das Original, ist aber fähig Tarnschirme zu nutzen. Außerdem besitzen Black Ops-Schiffe ein Sprungtriebwerk, dass sie von Sprungtoren unabhängig macht, und können Portale für Covert-Ops-Fregatten, Force Recon Cruiser und andere Black-Ops-Schiffe öffnen.

    Marauder Diese Tech-2-Varianten der Schlachtschiffklasse können zwar weniger Waffen tragen als die Schiffe, auf denen sie basieren. Zum Ausgleich macht der Hauptwaffentyp des Schiffes jedoch den doppelten Schaden. Dazu kommen bessere Resistenzen gegen Schäden und stabilerer Rumpf, Panzerung und Schild. Zusätzlich besitzen diese Schiffe größere Frachträume und erhalten einen Bonus für die Benutzung von Traktorstrahlen, was sie beim Bergen von Wracks effizienter macht. Diese Schiffe eignen sich dadurch besonders im Kampf gegen NSC-Piraten.

    Carrier (Träger) Diese Schiffe wurden erst sehr spät zu den Flotten hinzugefügt. Sie verfügen über keinerlei direkt offensiven Waffen, aber über eine Vielzahl von Support- und Gruppenmodulen. Träger besitzen eigene Jäger (Fighter-Drohnen), die gegnerische Ziele angreifen können. Des Weiteren besitzen diese Schiffe einen kleinen Hangar, um Schiffe der eigenen Flotte auszustatten, umzurüsten oder sie als Ersatz bereit zu halten.

    Mothership (Mutterschiff) Eine Verbesserung der Trägerschiffe. Sie sind mit mehr Hangarplatz ausgestattet und können mehr Jäger transportieren. Außerdem können sie eigene Klonvorrichtungen transportieren, die es Spielern erlauben, durch sogenannte Jump Clones (Spring-Klone) von überall her direkt zum Mutterschiff und somit direkt zur Schlacht zu springen.

    Dreadnought (Panzerschiff) Diese Schiffe sind von außerordentlicher Größe und mit sehr starken Schilden/starker Panzerung ausgestattet. Sie widerstehen auch großen Flotten für einige Zeit. Dreadnoughts sind zur Belagerung feindlicher Basen gedacht und können in eine Art Belagerungsmodus versetzt werden, der das Schiff durch Umleitung der Energie auf die Waffen und die Verteidigung zwar unbeweglich, aber außerordentlich schlagkräftig macht. Dreadnoughts sind unverzichtbar für das Belagern und Zerstören gegnerischer Raumstationen.

    Titan Die Königsklasse in EVE. Sehr viel größer als Panzerschiffe und deutlich größer als die größten Raumstationen sind sie mit der Vernichtungskraft der größten Waffen und einem „Doomsday-Modul“ – einer Art Massenvernichtungswaffe, die ganze Flotten in einem Umkreis von ca. 250 km vernichtet – ausgestattet. Des Weiteren haben Titanen einen sehr großen Hangar und können mit Modulen ausgerüstet werden, die der eigenen Flotte diverse Kampfboni bringen. Da der Aufwand für die Herstellung eines solchen Schiffes schlicht gigantisch ist, ist ihre Anzahl stark begrenzt. Nur einige wenige Spielerallianzen werden jemals in der Lage sein, einen Titanen zu bauen.

    Industrial (Industrieschiff) Industrials sind das Rückgrat von Transport- und Handelsflotten und das Arbeitspferd von Händlern. Ihre Hauptaufgabe ist das Transportieren von kleinen bis mittelgroßen Mengen von Waren, Rohstoffen oder anderen Arten von Gütern. Industrials verfügen über nahezu keine offensiven Fähigkeiten und sind auch in der Defensive schwach.

    Transporter Transporter haben eine kleinere Frachtkapazität als Industrials, sind dafür aber für den Einsatz in gefährlicheren Gebieten ausgelegt. Sie sind schneller und haben spezielle Boni, die schnellere Reparatur etc. erlauben. Eine besondere Unterart sind Blockadebrecher (Blockade Runner), die gegnerischen Versuchen, ihren Warpantrieb lahmzulegen, trotzen und damit Systemblockaden unter Umständen durchbrechen können, um für die blockierte Raumstation oder Flotten dringend benötigten Nachschub zu liefern.

    Freighter (Frachter) Frachter sind die Königsklasse der Transportschiffe. Sie transportieren gigantische Mengen von Gütern in unglaublich großen Rümpfen, in die ganze Schlachtschiffe passen, sind dafür aber ausgesprochen langsam und können nicht mit zusätzlichen Modulen ausgestattet werden.

    Jump Freighter (Sprungfrachter) Tech-2-Frachter, der für sich selbst ein Sprungtor öffnen kann und so nicht den langwierigen Transportweg von System zu System über den fest installierten Sprungtüren benutzen muss.

    Mining Barge (Abbauschiff) Diese Schiffe sind zum Abbauen von Erz in Asteroidengürteln gedacht. Sie verfügen über keinerlei offensive Fähigkeiten, können aber dafür außerordentlich leistungsstarke Mining-Laser einsetzen, die Erz oder Eis ausgesprochen schnell und effizient aus Asteroiden schneiden können.

    Exhumer (Verbessertes Abbauschiff) Diese Schiffe sind speziell zum Abbauen von Erz in Asteroidengürteln gedacht. Sie verfügen über gesteigerte defensive Fähigkeiten und können auch außerordentlich leistungsstarke Mining-Laser einsetzen (Strip Miner), die Erz oder Eis ausgesprochen schnell und effizient aus Asteroiden schneiden können.

    Faction Ship (Fraktionsschiff) Jede der fünf großen Piraten- und vier Empire-Fraktionen geben dem Spieler die Möglichkeit, spezielle Schiffe zu fliegen. Man findet die Piratenschiffe in Form von Bauplankopien in Komplexen tief in dem von Allianzen kontrolliertem Raum, indem man Offiziere der Piratenfraktion aufspürt und zerstört oder man verdient sie sich, indem man Aufträge für Agenten der jeweiligen Piraten-/Empirefraktion ausführt. Pro Fraktion gibt es eine eigene Fregatte, ein Kreuzer und ein Schlachtschiff.

    Einzigartige/Event-Schiffe Bei besonderen Ereignissen (Events) werden spezielle und einzigartige Schiffe herausgegeben, die in Einzelstücken oder minimalen Mengen an die Spieler weitergegeben bzw. von ihnen erobert werden können.


    Erweiterungen

    Die Erweiterungen sind im monatlichen Entgelt inbegriffen (es entstehen keine weiteren Kosten) und erweitern die Funktionen und den Spielumfang von EVE teilweise beträchtlich.

    * EVE Online: The Second Genesis (6. Mai 2003; Start-Version)
    * EVE Online: Castor (16. Dezember 2003)
    * EVE Online: Exodus (17. November 2004)
    * EVE Online: Cold War Edition (5. Juli 2005)
    * EVE Online: Red Moon Rising (14. Dezember 2005)
    * EVE Online: Revelations (28. November 2006)
    * EVE Online: Revelations II (19. Juni 2007)
    * EVE Online: Trinity (5. Dezember 2007)
    * EVE Online: Empyrean Age (11. Juni 2008)
    * EVE Online: Quantum Rise (11. November 2008)

    Am 28. November 2006 wurde der erste Teil der Erweiterung „Revelations“ (Codename „Kali“) veröffentlicht, der zweite Teil, „Revelations II“, folgte am 19. Juni 2007. Der dritte und abschließende Teil „Revelations III“ (Trinity) ist am 5. Dezember 2007 veröffentlicht worden. Das für Dezember 2006 geplante VoIP-System von Vivox wurde erst im 2. Quartal 2007 nach längerer Testphase auf den Live-Server aufgespielt und freigegeben. Mit der Veröffentlichung von EVE Trinity am 5. Dezember 2007 wurde die Grafikengine auf aktuellen DirectX-9-Standard angepasst und beinhaltet jetzt hochauflösende Texturen sowie Effekte, wie realistischen Schattenwurf, HDR etc. Auf leistungsschwächeren Computern ist es weiterhin möglich mit der alten Grafikengine (Classic Content) zu spielen. Auch im Classic Content sind die neuen Modelle und verbesserte Texturen vorhanden, welche jedoch abweichend zur neuen Engine (Premium Content) sind. Für Premium Content wird eine Grafikkarte mit Pixel-Shader-3.0-Unterstützung benötigt. Ein weiteres Update soll folgen, um in Windows Vista DirectX 10 nutzen zu können. Das Update „Empyrean Age“ folgte am 11. Juni 2008, nun ist es schließlich möglich, sich für ein NPC Imperium zu verpflichten und für dieses gegen seine Feinde zu kämpfen und Sternensysteme zu besetzen.

    Nach bisherigen Planungen soll das folgende Addon (Codename: True Exploration) bereits am 10. März 2009 erscheinen, womit der übliche 6-monatige Rhythmus zwischen Extensions durchbrochen wird. Um eine bessere Marktdurchdringung zu bekommen, wird EVE Online dann auch wieder als Retailversion in die Geschäfte kommen. Hierfür kündigte CCP Games auf dem Fanfest 2008 eine Partnerschaft mit Atari an.

    EVE ist auch für Mac OS X und Linux verfügbar, verwendet jedoch die Windows-kompatible Laufzeitumgebung Cedega



    Ich hoffe das spiel euch ein wenig nähergebracht zu haben. Es ist auf jedenfall mal einen blick wert. Es ist sehr komplex aber nach ner zeit findet man sich durchaus zurecht(mir ergings genau so)^^

    Eine 14 Tägige Kostenlose Trial zeit könnt ihr hier beantragen: https://secure.eve-online.com/ft/Emp....aspx?aid=1337


    Wenn eure Rechner leistungsfähig sind was ich schon denke dan würde ich euch empfehlen den Premium Clienten zu laden da diese die DX9 grafik beherrscht. Das Premium täuscht manchmal und man denkt das man dafür was extra zahlen muss. Aber ich kann euch da beruhigen es ist nur die grafik die anderst ist im gegensatz zum classic. Ich selbst besitze den Premium Clienten und muss sagen die grafik ist wirklich sehr sehr gut und leistungsfähig sogar bei massenschlachten, sogenannte Epic fights mit meheren 100 Schiffen.

    Also Fals ich euer Interesse geweckt habe so schaut es euch an es kostet nix nur kurz freizeit zum runterladen des client
    Fals wer von euch dan soweit wäre und hilfe bräuchte kann sich an einen meiner beiden Chars wenden ingame.

    Viraginea - Theris Reton



    MFG Pose.


    P.S: Fals es einem Mod zu lange sein sollte so sagt der bitte bescheit es wird dan geändert
    I am the one and Only
    Poseidon_27 ist offline

  2. #2 Zitieren
    Halbgott
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    Naja ich schreib dazu mal was. Ich fang einfach mal von oben an alles zu kritisieren.
    EVE ist in der Tat sehr eigenartig. Obwohl es ziemlich viel klassische Aspekte mit einbringt so sind diese sehr gut umgesetzt, leider kann ich das für die wichtigen Aspekte eines MMORPG (mit dem Wissen das EVE zwar nicht als RPG bezeichnet wird, aber ein solches doch ist) nicht sagen.
    EVE hat tatsächlich sehr viele Spieler in einem Universum, da diese auf die Sektionen verteilt sind, ist das eigentlich nur eine Art "Lüge", denn Schlachtfelder sind bei anderen MMOs auch mitlerweile Servergreifend, als Beispiel. Wie man sieht ist das Spiel ja bei weitem nicht so bevölkert wie die anderen bekannten.
    Der Spieler manifestiert sich für mich vorallem durch eins, die Anzal der Alts. Und da diese ja Geld kosten (zumindest die "echten" Alts) indirekt auch durch den eigenen Geldbeutel.
    Einen Titan kann man sowieso nicht alleine aus dem Boden stampfen, also wiederrum auch durch die Beliebtheit in der Gilde (war ich je beliebt bei anderen Spielern? Ich glaube in so ziemlich jedem MMO galt ich entweder als Arrogant, nicht gerne gesehener Feind [warum blos?] oder als ziemlich Verrückter Kerl der sich zu gut in dem Spiel auskennt). Also werd ich so ein Schiff eh nie steuern, was aber auch eigentlich keine wirklichen Vorteile bringt, die Teile wachsen ja mitlerweile eh überall.

    Absatz 2. Spezialisierung ist hier keine Möglichkeit, sondern ein Muss. Zu Anfang dauert das skillen so lange das man das Geld für ein Schiff schon hat wenn man fleissig war, es aber noch lange nicht fliegen darf. Und wenn dann nur mit so mieser Ausstattung das man es sowieso einen Sprung weiter wieder gesprengt sieht.
    Das vorranschreiten im Skillbaum ist von der Realzeit abhängig, imho keine wirklich tolle Sache, "gut" spielen schützt einen höchstens davor sein Geld zu verheizen, tollere Sachen kann man dadurch nicht vollbringen.

    Die Völker. Logischerweise alle blöd da die Menschenähnlichsten sowieso viel toller aussehen, dummerweise aber vorallem Franzosen sind und mit Dronenschleudernden Eiern rumfliegen. Idealerweise kann man aber die Schiffe aller Rassen fliegen. Dummerweise nicht zu Beginn da man für diese ja erstmal Skillpunkte aufwenden muss.

    Die Schiffe. *sabber*
    Und da explodiert auch schon das frisch gekaufte Schiff und man fliegt wieder mit dem Ei herum.

    Ich könnte jetzt meine vierte Testphase beginnen, ja ich hab das Spiel nie aktiv gespielt. Immer mal reingeguckt. Ich glaub schneller bekommt kein Anfänger seinen Zerstörer als ich, so oft wie ich das schon gemacht hab.
    Aber immerwieder langweilt mich das Spiel zutiefst wenn es zu den Kämpfen gibt.
    Fähigkeiten bestehen im Prinzip nur aus den geladenen Modulen und Waffen.
    Frühe Schiffe haben davon sehr wenige, vergleichsweise mit den Fähigkeiten von Charakteren.
    Wogegen diese aber selbst bei F2P Koreagrindern > 10 tendiert nach wenigen Stunden bleibt diese bei EVE dagegen aber sehr gering.
    Als Gegenargument heißt es dann ja immer "hey die Kämpfe sind zwar langweilig aber man muss total auf die Resistenzen und die Waffen achten".
    Klar, hat man nen Gegner der voll auf Sachen setzt gegen die die eigenen Resistenzen nix bringen ist man voll blöd dran. Aber was hat das nun mit Taktik zu tun? Denn dummerweise kann man diese ja nur im nächsten Hangar ändern.
    Also bleibt einem nichts übrig als 5 Knöpfchen zu drücken und zu warten bis einer explodiert.
    Waffen schiessen von alleine, Fähigkeiten sind eher als dauerhafte Buffs zu sehen, Capbooster einwerfen kann man da noch als die intensivste Sache ansehen die man so zu erledigen hat.
    Und das bezieht sich nur auf Kämpfe ansich. Wer erstmal einen Transporter fliegt oder Asteroiden abmint tut das nach wenigen Minuten sowieso nurnoch nebenher, während das Spiel im Fenster läuft schaut man sich dann lieber spannende Pornos an.
    Gibt sicher leute die sich am surren der Minenlaser aufgeilen, aber selbst das anschauen der Pixelbrüste in Tomb Raider ist spannender als die meisten Kämpfe in diesem Spiel.

    Wer auf Diplomatie, Handeln, absolutes PvP ohne Lust auf direkte Schiffssteuerung, mit der Grausamkeit ala "Ich knall dem armen Noob jetzt sein neues Schiff weg" klar kommt und sein Spiel größtenteils mit Austricksen, Bugs ausnutzen und Einschüchterung verbringen will ist mit dem Spiel perfekt bedient.
    Aber ich hab dann doch noch gerne etwas direkten "Skill" im Spiel und will dafür auch belohnt werden. Und das tut dieses Spiel einfach nicht. Man kann viele Fehler machen, aber wer besser ziehlt, gelenkter fliegt, schlauer questet oder was man so alles in anderen Spielen können muss, der hat hier rein garnichts von.

    Ich bin noch am überlegen ob ich es mir jemals anfange. Wer dinge wie OGame mag ist hier bedient. Als "nebensache" ist dieses Spiel absolut perfekt, um vorran zu kommen muss man auch nicht unbedingt viel spielen. Corps schenken einem gerne was und die Skillpunkte kommen ja von allein.

    Finde es immer amüsant wenn sich Leute Ziele stecken ala "In 6 Monaten kann ich X fliegen" obwohl sie dabei eigentlich nichts tun ausser vorgeplante Skillbäume durchzuhangeln.
    Ich wäre aber dann doch eher ein Fan von "Wenn du diesen Boss legst in dem du all deinen "Skill" gibst, haste den Zugang zu X und kannst dir Y holen".

    Ich kann mir schon vorstellen was "True Exploration" bedeutet. Wahrscheinlich kann man dann in dem sowieso schon langwierigen durchsuchen von Systemen mit Scanbojen sogar geheime Gebiete finden in denen man versteckte Basen aufbauen kann oder sowas.
    "Scan dauert noch 12 Stunden, bin mal Kaffee trinken".
    Chris ist offline

  3. #3 Zitieren
    Abenteurer Avatar von Poseidon_27
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    Also ich persönlich stiomme dir in einigen kritikpunkten zu. Aber ich sag aucvh gleich dur jeweisl immer 14tage trial zu spielen bringt dich net weit. Das game geht erst richtig los mit nem vollaccount. Ich habs auch als erstes net für so berauschend empfunden. HAb gedacht ok einen m onat häng ich dran und schaus mir mal mim vollacc an. GEsagt getan und ich bin so begeistert von dem spiel das ich es seit 2005 spiele und ich hab weit noch nicht alles im game erreciht ich hab noch viele shciffe die ich net fliegen kann.

    EVE ist eher ein spiel für leute mit weniger zeit dir trotzdem vorankommen wollen ingame.

    Mim Minern geb ich dir recht ist ne sache für nebenbei. Aber spannend wirds wenn du im 0.0 sitzt mit der Rorqual (Transformer Capital) und hast um dir im belt 10 miner und die FDF Fleet becampt die gates und schiest alles ab was nur geht. MAcht echt fun. Also ich spiels weiterhin^^. Hab selbst 2 aktive accounts einen miner der die hulk perfekt beherscht rder perfekt refinerne und fast perfekt traden kann. MEin andere acc ist Fighter, Er fliegt Carrier Dreads,BS und alles was mit waffen bestückt ist. Aber ebenso fliegt er auf Orca und Rorqual. Somit hab ich en großteil abgedeckt und muss sagen es macht spass.

    Und es darf nicht vergessen werden EVE ist ein spiel wo die geproddeten gegenstände die in den Vertägen und aufm MArkt zu erhalten sind alle von spielern geproddet werden (auser skillbücher)
    Und das schätze ich eben an EVE Online auch das alles ohne NPC prodder auskommt. Alles ist von spielern gemacht und das hat halt eben seinen reiz, waffen schiffe etc gibts nix von npcs.


    Und das ausscannen von komplexen in nem system geht meist in 45 sekunden selbst mit noob skills.





    MFG Pose
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    Poseidon_27 ist offline

  4. #4 Zitieren
    Ritter
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    Also ich hab gerade mal nen Testacc für EVE gemacht und das erste Tutorial durchgespielt. Ich würd mich gern einer Gemeinschaft von Spielern anschliessen um einfach mal etwas tiefer ins Spiel eintauchen zu können. Ich hab jetzt noch mit heute zusammen 13 Tage um mir das ganze anzusehen und naja, wenn jemand Bock auf nen Newbie hat dann einfach mal melden, am besten per PN dann muss ich nicht immer wieder hier reinschauen. Also Leutz, meldet euch. THX.

    Edit:

    Am besten auch über Xfire melden: acevanhell
    AMD Ryzen 3600x @ MSI MPG X570 Gaming Plus
    4x 8GB G.Skill Trident Z DDR4-4000 CL18 (SKU F4-4000C18D-16GTZR)
    XFX Radeon RX 5700 XT Triple Dissipation
    Crucial MX500 SATA (OS) & Samsung 970 Evo M.2 (Game Installs)
    LorD AcE ist offline

  5. #5 Zitieren
    Krieger Avatar von Varock
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    Ach ja Eve Online...
    Habe ich auch gerne gespielt, aber immer nach einem Monat wurde es mir langweilig. Ich weiss nicht warum.
    Aber was mir aufgefallen ist, früher war das Tutrial sehr umfangreich bzw. man hat vieles gelernt was ein im Spiel geholfen hat da die Steuerung ja mal was komplett anderes ist und damit man auch ein wenig mit den Börsen klar kam. Das Tutorial hat deswegen auch 1 stunde oder so gedauert, aber es hatte sich gelohnt. So wie ich es inzwischen mitbekommen habe, ist das Tutorial so stark gekürzt worden sodass viele noch niemals mehr mit der Börse klar kommen usw. Also das finde ich z.B. schade.
    Varock ist offline

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