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 Zitat von Knox
Nun, die besten meiner Chefs oder Vorgesetzten waren Frauen - sie förderten sinnvolle Diskurse am Arbeitsplatz, besaßen eine hoch entwickelte soziale Kompetenz und lockerten die innerbetriebliche Hierarchie mittels geschickten Delegierens. 
und trotzdem sind die meisten führenden positionen heute immernoch von Mänern beseter...
woran das wohl liegt?
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Gehöre auch zu der Gattung Frau, aber was Frauen so anstellen kann ich net nachvollziehen.
Zicken und lästern rum sobald es mehr als 3 sind, machen sich nackig um etwas erreichen zu können, rennen halbnackt durch die Gegend Wenn mehr als 10 Frauen zusammen sind, ist es wirklich laut, jede will die andere übertrumpfen. Wenn ich in einer Welt leben müsste, die von Frauen regiert wird, würde ich mir die Kugel geben.
Die Frauen in den 50er oder 60er haben noch gekämpft für ihre Rechte. Die Frauen/Mädels von heute denken doch nur noch"Was kann ich noch ausziehen, wackel ich mit dem Ar... oder mit den Ti....?"
Sorry das geht echt in meinen Augen gar nicht. Frauen sollten sich auf ihr Wissen und ihre Fähigkeiten beschränken.
Nein Jungs Ar... und Ti....wackeln ist keine wirkliche Fähigkeit.
Das ist meine Meinung.
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 Zitat von Casablonga
und trotzdem sind die meisten führenden positionen heute immernoch von Mänern beseter...
woran das wohl liegt?
Das kann ich dir verraten! ich erlebe es tag für tag zum einem bei mir selbst und zum anderen bei meiner mutter! Bei Frauen steht nunmal nur an zeiter stelle was sie wirklich können. Denn leider ist es immernoch so, das in den meisten Köpfe der Männer tief verwurzelt ist das "gewisse Berufe" nichts für Frauen sind. In den meisten Berufen müssen Frauen viel mehr leisten um geschätzt zu werden. und das ist die traurige Wahrheit. wie schon gesagt... ich erlebe es tag für tag.
Meine mutter arbeitet in einer großen Metallverarbeitungs Firma, als Instandhaltungsmechanikerin im Prototypenbau und sitzt nebenbei im Betriebsrat. Sie hat dafür gekämpft wie eine Löwin und arbeitet da seit 17 Jahren. Sie hat immer perfekte und schnelle Arbeit geleistet und wird heut noch nicht dafür geschätzt. im gegenteil. Sie muss sich heut noch beweisen. in ihrer Abteilung sieht es mittlerweile so aus, das die ganzen Kerle (sie ist die einzige frau in der abteilung -.-) die Arbeit an sie abschieben, sie schuftet sich den Buckel Krum und wird trotzdem noch als blöde abgestempelt, was sicher nicht der fall ist. im gegenteil. die kerle da sind selbst zu blöde um ne normale bestandliste auszufüllen.
bei mir ist es ungefähr das gleiche spielchen, nur wird die arbeit nicht an mich abgeschoben. ich jobbe in dieser Firma gelegentlich in der Produktion. Akkord an meist der selben anlage. Und dauernd kriege ich zynische bemerkungen zu hören... weil Oh mein gott...eine frau in der metallverarbeitung. gibts ja wohl nichts. Aber genau den gleichen leuten, darf ich 10 minuten später erklären wie meine maschine funzt und wie man sie wieder zum laufen kriegt. und wohlbemerkt: ich arbeite da seit ca. 4 wochen.... die seit 10 jahren. Und ne weitaus höhere Stückzahl schaff ich am Tag auch als die. Während die kerle da im 400-500 ereich rumgammeln, knall ich denen mal locker 700 aufn tisch. ...aer ich glaub jetzt schweif ich ab.
und um zu den höheren Positionen zu kommen (hab leider nur zum vergleich die firma wo ich bin...) wenn ich mir nur mal die manager hier anschaue, da frag ich mich echt, wo die chefs die ausgegraben haben! Zu dumm zum organisieren, aber immer schön weit die nase nach oben. und natürlich: alles männer....
um es klarer auszudrücken: Höhere position, muss nicht immer heißen das sie gerechtfertigt ist.
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 Zitat von ApfelKirsch
Das kann ich dir verraten! ich erlebe es tag für tag zum einem bei mir selbst und zum anderen bei meiner mutter! Bei Frauen steht nunmal nur an zeiter stelle was sie wirklich können. Denn leider ist es immernoch so, das in den meisten Köpfe der Männer tief verwurzelt ist das "gewisse Berufe" nichts für Frauen sind. In den meisten Berufen müssen Frauen viel mehr leisten um geschätzt zu werden. und das ist die traurige Wahrheit. wie schon gesagt... ich erlebe es tag für tag.
Meine mutter arbeitet in einer großen Metallverarbeitungs Firma, als Instandhaltungsmechanikerin im Prototypenbau und sitzt nebenbei im Betriebsrat. Sie hat dafür gekämpft wie eine Löwin und arbeitet da seit 17 Jahren. Sie hat immer perfekte und schnelle Arbeit geleistet und wird heut noch nicht dafür geschätzt. im gegenteil. Sie muss sich heut noch beweisen. in ihrer Abteilung sieht es mittlerweile so aus, das die ganzen Kerle (sie ist die einzige frau in der abteilung -.-) die Arbeit an sie abschieben, sie schuftet sich den Buckel Krum und wird trotzdem noch als blöde abgestempelt, was sicher nicht der fall ist. im gegenteil. die kerle da sind selbst zu blöde um ne normale bestandliste auszufüllen.
bei mir ist es ungefähr das gleiche spielchen, nur wird die arbeit nicht an mich abgeschoben. ich jobbe in dieser Firma gelegentlich in der Produktion. Akkord an meist der selben anlage. Und dauernd kriege ich zynische bemerkungen zu hören... weil Oh mein gott...eine frau in der metallverarbeitung. gibts ja wohl nichts. Aber genau den gleichen leuten, darf ich 10 minuten später erklären wie meine maschine funzt und wie man sie wieder zum laufen kriegt. und wohlbemerkt: ich arbeite da seit ca. 4 wochen.... die seit 10 jahren. Und ne weitaus höhere Stückzahl schaff ich am Tag auch als die. Während die kerle da im 400-500 ereich rumgammeln, knall ich denen mal locker 700 aufn tisch. ...aer ich glaub jetzt schweif ich ab.
und um zu den höheren Positionen zu kommen (hab leider nur zum vergleich die firma wo ich bin...) wenn ich mir nur mal die manager hier anschaue, da frag ich mich echt, wo die chefs die ausgegraben haben! Zu dumm zum organisieren, aber immer schön weit die nase nach oben. und natürlich: alles männer....
um es klarer auszudrücken: Höhere position, muss nicht immer heißen das sie gerechtfertigt ist.
ich find sowas unfair...
aber in sachen zynische kommentare, da ginge es wohl nem mann in nem typischen frauenberuf nicht anders, oder?
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 Zitat von Casablonga
ich find sowas unfair...
aber in sachen zynische kommentare, da ginge es wohl nem mann in nem typischen frauenberuf nicht anders, oder?
Nicht unbedingt - es sei denn, man würde ihn damit ärgern, indem man ihn "schwul" nennt.
Köche, Friseure, durchaus auch Krankenpfleger - sie schwingen sich schnell zu den eigentlichen "Könnern" auf.
Kindergärtner - sie haben es wohl am schwersten - aber eher, würde ich meinen, durch ihre Männerfreunde, nicht wegen der Frauenkollegen.
Männer nehmen Konkurrenz ernster als Frauen.
Und sie können es oft nicht fassen, wenn sich jemand der Konkurrenz entzieht.
Geändert von korallenkette (27.05.2009 um 02:48 Uhr)
Grund: Tippfehler
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 Zitat von korallenkette
Nicht unbedingt - es sei denn, man würde ihn damit ärgern, indem man ihn "schul" nennt.
oder doofe komentare ablässt wenne etwas net so gut kann , weil des ja klar war weil er n mann isch und so...
 Zitat von korallenkette
Männer nehmen Konkurrenz ernster als Frauen.
Und sie können es oft nicht fassen, wenn sich jemand der Konkurrenz entzieht.
des is alles bestimmt evolutiv begründet
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Der Beruf des Kochs ist fest in männlicher Hand. Da wird eher eine Frau blöd angeguckt als ein Mann.
Warum Frauen so selten in Führungspositionen ist, liegt nach einigen Texten, die ich, wie immer, wenn ich Zeugs aus dem allgemeinen Leben brauche, auch daran, dass ab gewissen Positionen oft die Netzwerke der Frauen versagen. Heißt, es wird vergessen, welchen Leuten man seinen Aufstieg zu verdanken hat und sie dann oft vergrault werden. Tja, und dann war's das mit dem Aufstieg, denn bei Beförderungen in den oberen Bereichen zählt weniger die Leistung als viel mehr, dass man im richtigen Moment die richtigen Leute kennt.
Außerdem scheinen viele Frauen am Helfersyndrom zu leiden, denn wenn man sich mal guckt, welche Berufe Frauen ergreifen, dann sind dies meist soziale Berufe wie Grundschullehrerin, Arzthelferin etc. Damit kann man natürlich in den seltensten Fällen ein Unternehmen führen, davon abgesehen, dass Berufe wie Arzthelferin bedeuten, dass man in den meisten Fällen das sein Leben lang sein wird. Dadurch gibt also auch von vorneherein weniger Frauen, die typischer Führungspositionen einnehmen können, sodass es nicht ganz so überraschend ist, dass auch weniger Frauen in Führungspositionen ist.
Das nächste Problem ist, dass sie bei Gehaltsverhandlungen oft ihr Können unter den Scheffel stellen und weniger Geld raus schlagen, als Männer.
Welchen Schluss ziehen wir daraus? Tja, Frauen, lernt mehr Berufe, die auch in Führungspositionen enden, stellt euer Können nicht so sehr unter den Scheffel und denkt dran, ohne Kontakte könnt ihr auch gleich kündigen, egal wie viel ihr arbeitet. Ach ja, es hat auch niemand was dagegen, wenn der Frauenanteil in den technischen Berufen steigt.
Verallgemeinerungen gelten nur für Frauen, die sich auch so verhalten und nicht für ausnahmslos alle, da es immer Ausnahmen gibt. Dieser Textabschnitt ist für jene, die auf sowas rumreiten müssen und sollte eigentlich überflüssig sein, da seine Aussage selbstverständlich ist.
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 Zitat von simi
warum?
wegen dem anfang und dem "tollen" bild... oder weil hier ernsthaft über ein thema diskutiert wird? Zumindest ist es interessant hier zu diskutieren. meiner meinung nach interessanter als über sachen wie "spinnen töten" zu reden. Außerdem ist es sehr interessant den eigenen standpunkt aus der sicht der frau mit männern (oder die, die es noch werden wollen) zu diskutieren.
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27.05.2009 17:30
#90
Irgendwie finde ich den Thread trotz negativer Kritik durchaus unterhaltsam.^^
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was heir geshcieben wurde , ist größtenteils richtig, denn frauen werden in "männer"berufen wirklich oft benachteiligt.
vor einer weile startete die serie "eine für alle- frauen könnens besser" bei ARD.
kein problem, ich lache ja auch über mario barth, wird der spieß halt rumgedreht. einige männer fanden das jedoch hirnverbrannter weise entwürdigend. sie beschwerten sich beim ARD. einfach nur lächerlich, wie sichdiese männer verhalten haben- aber ich garantiere euch, hätte das aRD eine sendung namens "einer für alle- männer könnens besser" ausgestrahlt, hätten sie sofort menschenrechtler, die frauenpartei (gibt es echt) und sonstwen am hals gehabt.
I get up in the evening, and I ain't got nothing to say
I come home in the moring, I go to bed feeling the same way
I ain't nothing but tired, man I'm just tired and bored with myself
Hey there baby, I could use just a little help
You can't start a fire, you can't start a fire without a spark
This gun's for hire even if we're just dancing in the dark
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Nun ich bin ja keine Frau und hab auch keine, aber ich verstehe es nicht. Frauen waren doch schon in der Antike glücklich. In der klassischen Familie ging es doch beiden gut, oder etwa nicht? Oder mögen Frauen es nicht, wenn sie einen Mann haben, der sie liebt und treu zu ihnen ist? Nein, heutzutage hat die Propaganda es geschafft, beide kaputt zu machen, Mann und Frau. Die Frau will immer mehr Macht haben, um das zu erreichen ziehen sie sich aus usw., die Männer wollen nurnoch ficken. Alles baut auf einem falschen Fundament auf.
Baut euch eurer Haus, wenn es umkippt, werdet ihr es merken, dass was schiefgelaufen ist. Ich behaupte, der Feminismus wird bald völlig zu Grunde gehen. Aber die Frauen wissen es ja besser.
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 Zitat von Diego93
Nun ich bin ja keine Frau und hab auch keine, aber ich verstehe es nicht. Frauen waren doch schon in der Antike glücklich. In der klassischen Familie ging es doch beiden gut, oder etwa nicht? Oder mögen Frauen es nicht, wenn sie einen Mann haben, der sie liebt und treu zu ihnen ist? Nein, heutzutage hat die Propaganda es geschafft, beide kaputt zu machen, Mann und Frau. Die Frau will immer mehr Macht haben, um das zu erreichen ziehen sie sich aus usw., die Männer wollen nurnoch ficken. Alles baut auf einem falschen Fundament auf.
Baut euch eurer Haus, wenn es umkippt, werdet ihr es merken, dass was schiefgelaufen ist. Ich behaupte, der Feminismus wird bald völlig zu Grunde gehen. Aber die Frauen wissen es ja besser.
Gutgeschrieben, da stimm ich dir zu.
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 Zitat von Diego93
Frauen waren doch schon in der Antike glücklich.
Da wäre ich mir nicht so sicher.
 Zitat von Diego93
In der klassischen Familie ging es doch beiden gut, oder etwa nicht? Oder mögen Frauen es nicht, wenn sie einen Mann haben, der sie liebt und treu zu ihnen ist?
Und auch hier muss man beachten, welchen Zeitraum und welche Gesellschaft man betrachtet.
Ich würde jedenfalls auf keinen Fall das scheinbary Idyll der "klassischen Familie", in der der Mann arbeitet und die Frau sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmert, als die beste aller Lösungen hinstellen, schließlich hatte es doch auch einen Grund, warum angefangen wurde, mehr Rechte für Frauen zu fordern.
Viele Menschen würden auch arbeiten, wenn sie nicht darauf angewiesen wären, warum sollte das bei Frauen anders sein? Durch Arbeit kann man sich auch selbst verwirklichen, durch politische Tätigkeit Einfluss auf die Gesellschaft nehmen - warum sollte man Frauen das vorenthalten, wenn sie es wollen? (Ich glaube auch, dass wenige Feministen fordern, dass sich sämtliche Frauen einen Job suchen sollen; vielmehr sollten sie einfach eigenständig über ihr Leben entscheiden können, ohne dabei mehr Hindernisse überwinden zu müssen als Männer.)
Niemand hindert Frauen daran, zu Hause die Hausfrauenrolle auszuüben, aber falls das nicht ihren Wünschen entspricht, darf man sie auch nicht in diese Rolle hineinzwingen.
 Zitat von Diego93
Aber die Frauen wissen es ja besser.
Es erscheint mir auch durchaus logisch, dass "die Frauen" ihre eigenen Wünsche am besten kennen.
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Frauen wollen einfach unabhängig und vorallem selbstständig sein. Zumindest in der heutigen zeit sehr sehr viele. Und natürlich Entscheidungsfreiheit, was IHR leben betrifft, wie Thorwyn, das so schön erklärt hat.
ich zB. hab kein bock, irgendwann mir daheim den arsch fett zu sitzen, kein eigenes geld zu haben und rein auf meinen Mann angewiesen zu sein. Ich will nen guten Job, mein eigenes Geld und natürlich auch, um darüber selbst zu entscheiden. Und ich hab einfach keinen Bock darauf, finanziell komplett von einem MANN abhängig zu sein und jedesmal, wenn ich mir was leisten will ihn noch zu fragen, ob er mir geld gibt. Sorry, für manche frauen mag das ok sein, aber mir ist das zu blöde!
Und wenn dann noch jemand kommt, und meint es zu wagen zu behaupten, das wir frauen alle glücklicher wären, wenn wir Hausfrauen wären, ey da könnte ich ausrasten! woher willst du das wissen diego? kannst du in die Köpfe jeder einzelnen Frau schauen? ich denke nicht.
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 Zitat von Thorwyn
Da wäre ich mir nicht so sicher.
Darüber kann man sicher streiten bis man blau ist. Mir würde es jedenfalls gefallen.
 Zitat von Thorwyn
Und auch hier muss man beachten, welchen Zeitraum und welche Gesellschaft man betrachtet.
Ich würde jedenfalls auf keinen Fall das scheinbary Idyll der "klassischen Familie", in der der Mann arbeitet und die Frau sich ausschließlich um Kinder und Haushalt kümmert, als die beste aller Lösungen hinstellen, schließlich hatte es doch auch einen Grund, warum angefangen wurde, mehr Rechte für Frauen zu fordern.
Es hat einen Grund gegeben. Meiner Beurteilungsfähigkeit nach war es hauptsächlich, weil die Familie sich in der Industriellen Revolution anpassen musste. Danach gab es noch einige sehr entscheidene Gründe, aber damit würde ich mich hier zu weit herauslehnen müssen.
 Zitat von Thorwyn
Viele Menschen würden auch arbeiten, wenn sie nicht darauf angewiesen wären, warum sollte das bei Frauen anders sein? Durch Arbeit kann man sich auch selbst verwirklichen, durch politische Tätigkeit Einfluss auf die Gesellschaft nehmen - warum sollte man Frauen das vorenthalten, wenn sie es wollen? (Ich glaube auch, dass wenige Feministen fordern, dass sich sämtliche Frauen einen Job suchen sollen; vielmehr sollten sie einfach eigenständig über ihr Leben entscheiden können, ohne dabei mehr Hindernisse überwinden zu müssen als Männer.)
Niemand hindert Frauen daran, zu Hause die Hausfrauenrolle auszuüben, aber falls das nicht ihren Wünschen entspricht, darf man sie auch nicht in diese Rolle hineinzwingen.
Ich glaube viel mehr Frauen würden gerne die Hausfrauenrolle übernehmen, wenn die Gesellschaft nicht so viel Propagande verbreiten würde.
 Zitat von Thorwyn
Es erscheint mir auch durchaus logisch, dass "die Frauen" ihre eigenen Wünsche am besten kennen.
Das hab ich doch auch gesagt Aber Wünsche kann man manipulieren, es gibt genug Beispiele für solche Fälle. Ob sie es nun wirklich wollen oder nicht, ich mag es jedenfalls nicht Aber nicht weil ich höher gestellt sein will als sie, ich würde mich nur niemals von einer Schlampe herumkommandieren lassen.
 Zitat von ApfelKirsch
Frauen wollen einfach unabhängig und vorallem selbstständig sein. Zumindest in der heutigen zeit sehr sehr viele. Und natürlich Entscheidungsfreiheit, was IHR leben betrifft, wie Thorwyn, das so schön erklärt hat.
ich zB. hab kein bock, irgendwann mir daheim den arsch fett zu sitzen, kein eigenes geld zu haben und rein auf meinen Mann angewiesen zu sein. Ich will nen guten Job, mein eigenes Geld und natürlich auch, um darüber selbst zu entscheiden. Und ich hab einfach keinen Bock darauf, finanziell komplett von einem MANN abhängig zu sein und jedesmal, wenn ich mir was leisten will ihn noch zu fragen, ob er mir geld gibt. Sorry, für manche frauen mag das ok sein, aber mir ist das zu blöde!
Und wenn dann noch jemand kommt, und meint es zu wagen zu behaupten, das wir frauen alle glücklicher wären, wenn wir Hausfrauen wären, ey da könnte ich ausrasten! woher willst du das wissen diego? kannst du in die Köpfe jeder einzelnen Frau schauen? ich denke nicht. 
Ganz ruhig bleiben bitte. Ich habe es nicht behauptet.
Die Gesellschaft war nicht immer so wie heute, die klassische Familie ist kaum noch praktizierbar. Unter anderen Umständen würde es auch anders aussehen. Aber wenn du lieber ausrasten würdest, dann hat es ja keinen Sinn hier die klassiche Familie schönzureden.
Geändert von Diego93 (29.05.2009 um 04:58 Uhr)
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Ganz einfach: die Frauen werden nie glücklicher sein als in der Antike, auch wenn sie noch so gelich/überberechtigt sind, genauso wie die männer im Moment auch nicht unglücklicher sind als die Römer. das liegt ganz einfach daran, dass man nur sein eigenes Leben als Maßstab nehmen kann, heute ist gleichberechtigung standard und die frauen sind unzufrieden, früher war Patriachart und die frauen waren auch nicht unglücklicher. gleiches gitl für die männer. Der mensch muss nunmal lernen mit der gegenwart zufrieden zu sein, sonst ist er es nie...
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 Zitat von Oblomow
Frauen können so weit ich weiß besser denken, besser planen und sind eher multitaskingfähig als Männer und ja, das Unterstrichene macht Sinn, da wir bei Gleichberechtigung ja bei Einstellungen sagen würde, dass der mit höheren Qualifikationen und Fähigkeiten eingestellt wird. Das dürften, abgesehen von harter, körperlicher Arbeit Frauen sein und wer wird auf die Kinder aufpassen und den Haushalt schmeißen, während die Frau den inzwischen viel längeren Arbeitstag bestreitet? Der weniger qualifizierte Mann natürlich.
Alles Erziehungssache. Beziehungsweise Refelexion des Rollenbildes.
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 Zitat von Diego93
Darüber kann man sicher streiten bis man blau ist. Mir würde es jedenfalls gefallen.
Zumindest solange du deinen Partner liebst und vor ihm sicher bist. Es ist zum Beispiel noch nicht lange her, dass in Deutschland die Vergewaltigung in der Ehe keinen Straftatbestand darstellte.
Ich vermute, dass die Situation in der Antike nicht viel besser war - zudem hatten Frauen damals in vielen Gesellschaften auch noch das Pech, sich ihren Mann nicht selbst suchen zu können, sondern heiraten zu müssen, wen das Familienoberhaupt aussuchte. Eine Praxis, die sich auch in den folgenden Jahrhunderten vielerorts lange erhalten hat - würde dir das alles als Frau wirklich gefallen?
 Zitat von Diego93
Ich glaube viel mehr Frauen würden gerne die Hausfrauenrolle übernehmen, wenn die Gesellschaft nicht so viel Propagande verbreiten würde.
Darüber kann man nur spekulieren. Man muss aber auch beachten, dass die Emanzipationsbewegung in einer Zeit entstanden ist, in der Frauen alles andere als gleichberechtigt waren und eine evtl. vorhandene "Propaganda" eher darauf abzielte, die gegenwärtigen gesellschaftlichen Umstände, d. h. die klassische Familie zu bewahren.
Und dennoch wollten viele Frauen sich nicht mehr nur mit der Hausfrauenrolle begnügen, sondern selbst über ihr Leben bestimmen, ganz ohne Propaganda.
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 Zitat von Bengar Rudolfson
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Außerdem scheinen viele Frauen am Helfersyndrom zu leiden, denn wenn man sich mal guckt, welche Berufe Frauen ergreifen, dann sind dies meist soziale Berufe wie Grundschullehrerin, Arzthelferin etc. [...]
Ein sozialer Beruf ist kein Hinweis auf eine psychische Störung, schon gar nicht auf eine, deren Existenz nichtmal gesichert ist. Du machst es Dir sehr einfach.
 Zitat von Diego93
Nun ich bin ja keine Frau und hab auch keine, aber ich verstehe es nicht. Frauen waren doch schon in der Antike glücklich. In der klassischen Familie ging es doch beiden gut, oder etwa nicht? Oder mögen Frauen es nicht, wenn sie einen Mann haben, der sie liebt und treu zu ihnen ist?
Ich zerstöre Dein Bild der Vergangenheit ja nur ungern, aber die Vorstellung, dass Familien durch Liebe im heutigen Sinne entstanden sind und zusammengehalten haben, ist falsch. Die auf tatsächliche Verwirklichung angelegte romantische Liebe ist ein relativ junges Phänomen. Im Übrigen wurde vorehelicher Sex mit Prostituierten für Männer lange Zeit stillschweigend toleriert, während Frauen diese Freiheit nicht besaßen. Ähnliches gilt für Untreue. Den Mann, der seine Frau über alles und treu liebt, gab es im Wesentlichen nur in eskapistischer Literatur.
 Zitat von Diego93
Nein, heutzutage hat die Propaganda es geschafft, beide kaputt zu machen, Mann und Frau. Die Frau will immer mehr Macht haben, um das zu erreichen ziehen sie sich aus usw., die Männer wollen nurnoch ficken. Alles baut auf einem falschen Fundament auf.
Baut euch eurer Haus, wenn es umkippt, werdet ihr es merken, dass was schiefgelaufen ist. Ich behaupte, der Feminismus wird bald völlig zu Grunde gehen. Aber die Frauen wissen es ja besser.
Aha. Und was hat das von Dir behauptete Phänomen, dass Frauen sich aus Machtstreben ausziehen und Männer nur noch ficken wollen würden, mit Feminismus zu tun?
 Zitat von Morphy
Ganz einfach: die Frauen werden nie glücklicher sein als in der Antike, auch wenn sie noch so gelich/überberechtigt sind, genauso wie die männer im Moment auch nicht unglücklicher sind als die Römer. das liegt ganz einfach daran, dass man nur sein eigenes Leben als Maßstab nehmen kann, heute ist gleichberechtigung standard und die frauen sind unzufrieden, früher war Patriachart und die frauen waren auch nicht unglücklicher. gleiches gitl für die männer. Der mensch muss nunmal lernen mit der gegenwart zufrieden zu sein, sonst ist er es nie...
Lass mich raten... Du bist die Reinkarnation einer antiken Römerin und verfügst über ihre Erinnerungen?
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