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Diese blöden Bergsteiger immer...
Das regt mich derzeit auf: Bergsteiger.
Ständig gibt es nachrichten über vermisste, tote und zu rettende Bergesteiger aufm Ararat, K2 und dem Himalaya.
Warum tun diese idioten denn das wenn sie wissen, wie gefährlich das ist und wie plötzlich ein Wetterumschwung kommen kann?
Und auch diese Extremläufer die auf einem berg mit leichter bekleidung bei niedrigen temperaturen gerannt sind wo hinterher 2 gestorben sind.
Die sind alle dämlich.
Wie kann man sowas bloß tun, aus welcxhem Grunde?
Ich würde niemals auf einen Berg steigen, der Höher als 200 Meteist ist.
Was meint ihr zu dem Thema?
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übersteigerter ergeiz oder größenwahn 
anders kann ich mir das nicht erklären.
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 Zitat von Powersocke
Das regt mich derzeit auf: Bergsteiger.
Ständig gibt es nachrichten über vermisste, tote und zu rettende Bergesteiger aufm Ararat, K2 und dem Himalaya.
Warum tun diese idioten denn das wenn sie wissen, wie gefährlich das ist und wie plötzlich ein Wetterumschwung kommen kann?
Und auch diese Extremläufer die auf einem berg mit leichter bekleidung bei niedrigen temperaturen gerannt sind wo hinterher 2 gestorben sind.
Die sind alle dämlich.
Wie kann man sowas bloß tun, aus welcxhem Grunde?
Ich würde niemals auf einen Berg steigen, der Höher als 200 Meteist ist.
Was meint ihr zu dem Thema?
Es ist risikoreich - aber nicht dämlich.
Fallschrimspringern kann auch viel passieren, das wird mit Pech ein schmerzvoller Tod - macht sie trotzdem nicht dämlich.
Arbeiter an den Gleisen einer U-Bahn sind auch nicht dämlich, wenn das Pech zuschlägt.
Ansonsten wird dieses Risiko den Leuten jenen Kick geben, der sie auch noch dazu verleitet, noch risikoreicher zu handeln.
Wie gesagt: Sehr risikoreich, aber hat nichts mit Dämlichkeit zu tun.
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 Zitat von Tribalz
Es ist risikoreich - aber nicht dämlich.
Fallschrimspringern kann auch viel passieren, das wird mit Pech ein schmerzvoller Tod - macht sie trotzdem nicht dämlich.
Arbeiter an den Gleisen einer U-Bahn sind auch nicht dämlich, wenn das Pech zuschlägt.
Ansonsten wird dieses Risiko den Leuten jenen Kick geben, der sie auch noch dazu verleitet, noch risikoreicher zu handeln.
Wie gesagt: Sehr risikoreich, aber hat nichts mit Dämlichkeit zu tun. 
Naja, Arbeiter an den U-Bahngleisen zu sein istn Job, kein "Freizeitspaß".
Und stimmt, beim Fallschirmspringen ist auch ein gewisses Risiko dabei, aber es geht hier ums bergsteigen, wel es zurzeit ständig in den nachrichten auftaucht, aber im Grunde hast du Recht.
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Nur weil jetzt mal 2 Fälle in den Medien waren. ^^
Ich denke zum Bergsteigen gehört eine gehörige Portion Abenteuerlust und auch Geld.
Z.B. bei den gescheiterten Männern am Nanga Parbat war es wohl einfach der Wille den Berg über eine noch nie bestiegene Route zu erklimmen. Das Dach der Welt zu erklettern und sich damit irgendwie einen Namen und einen Ruf zu erarbeiten. Würde ich so als Gründe sehen.
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Du kennst das gefühl anscheinend nicht auf einem berg zu stehen den man mit viel schweiß und mühe bezwungen hat. Ich versuch erst garnicht es zu beschreiben.
Wer da blut leckt bekommt meist lust auf mehr. Und diese männer sind passionierte bergsteiger, sind die kompletten alpen wahrscheinlich 2 mal rauf und runter gelaufen. Die wollten etwas neues. Nicht verwerflich wie ich finde und keineswegs dämlich.
Zu den Zugspitzen-läufern kann ich nur sagen: Selbst schuld. Wer in hotpants auf nen berg mit schnee obendrauf raufrennt der muss sich nicht wundern wenn er krepiert.
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Aber man setzt sich doch nicht nciht kalkulierbaren Gefahren aus.
ich würde das nicht machen.
Naja, wenn mans genau nimmt und das jetzt auf alles anwenden würde, dann dürfte man theoretisch nicht mehr auf die Straße gehen, weil da immer eine unkalkulierbare Gefahr lauern könnte.
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Ich verstehe nicht was für ein Terror gemacht wird, wenn irgendein Bergsteiger verunglückt ist. Ich meine die kennen das Risiko, welches sie eingehn und dann sind sie eigentlich selbst dran schuld, wenn sie dann verunglücken.
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 Zitat von hörsteiner
Ich verstehe nicht was für ein Terror gemacht wird, wenn irgendein Bergsteiger verunglückt ist. Ich meine die kennen das Risiko, welches sie eingehn und dann sind sie eigentlich selbst dran schuld, wenn sie dann verunglücken.
Ja, über die Bewohner der Phillipinen sollte man auch nicht mehr berichten, wenn sie von einem Tsunami wegerissen werden. Die kennen das Risiko doch... junge sind die dämlich.
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 Zitat von Powersocke
Das regt mich derzeit auf: Bergsteiger.
Ständig gibt es nachrichten über vermisste, tote und zu rettende Bergesteiger aufm Ararat, K2 und dem Himalaya.
Warum tun diese idioten denn das wenn sie wissen, wie gefährlich das ist und wie plötzlich ein Wetterumschwung kommen kann?
Und auch diese Extremläufer die auf einem berg mit leichter bekleidung bei niedrigen temperaturen gerannt sind wo hinterher 2 gestorben sind.
Die sind alle dämlich.
Wie kann man sowas bloß tun, aus welcxhem Grunde?
Ich würde niemals auf einen Berg steigen, der Höher als 200 Meteist ist.
Was meint ihr zu dem Thema?
Hallo? Die Leute auf dem Ararat wurden entführt und nicht von einem "Wetterumschwung" erfasst... Genausowenig wie die Leute auf dem K2 von einem "Wetterumschwung" erfasst wurden...
Bei dem Lauf auf die Zugspitze, war wohl eher der Veranstalter Schuld, dass er diese Gefahr nicht gesehen hat, bzw. evtl gesehen aber ignoriert hat.
Erst informieren, dann posten...
mfg Test-Grave
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 Zitat von Testgrave
Hallo? Die Leute auf dem Ararat wurden entführt und nicht von einem "Wetterumschwung" erfasst... Genausowenig wie die Leute auf dem K2 von einem "Wetterumschwung" erfasst wurden...
Bei dem Lauf auf die Zugspitze, war wohl eher der Veranstalter Schuld, dass er diese Gefahr nicht gesehen hat, bzw. evtl gesehen aber ignoriert hat.
Erst informieren, dann posten...
mfg Test-Grave
Ja, sie wurden entführt, aber sie waren Bergsteiger und sie waren am Rande eines Gebietes einer nicht ganz so freundlichen Fraktion.
Naja, ich für meinen Teil finde es blöde. Punkt.
Ich weis ja dass sie entführt wurden, ich gucke ständig Nachrichten.
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 Zitat von Powersocke
Ja, sie wurden entführt, aber sie waren Bergsteiger und sie waren am Rande eines Gebietes einer nicht ganz so freundlichen Fraktion.
Naja, ich für meinen Teil finde es blöde. Punkt.
Ich weis ja dass sie entführt wurden, ich gucke ständig Nachrichten.
Was hat entführt werden mit Bergsteigen zu tun? xD
Nur weil jetzt einmal 2 Bergsteiger entführt wurden?
Das bedeutet für dich, wenn du vorm Fernsehr sitzt, wieder Nachrichten schaust und es heißt, eine 6-jährige wurde entführt... "Hmmm, die war wohl Bergsteigen, nur Bergsteiger sind so blöd und lassen sich entführen... Oder hmmm ne, die Eltern könnten ja Bergsteiger sein"
Ich mag deine Logik 
Das bedeutet für dich, wenn n US Bürger vor dir steht, rennst du weg weil ja n Terrorist bei dem in der Nähe stehen könnte? 
mfg Test-Grave
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hab selber schon mehrere bergtouren gemacht, waren mehrere 2000er berge dabei. ich persönlich kann dem nix abgewinnen 8000 meter hohe berge zu besteigen.
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 Zitat von Grimward
Ja, über die Bewohner der Phillipinen sollte man auch nicht mehr berichten, wenn sie von einem Tsunami wegerissen werden. Die kennen das Risiko doch... junge sind die dämlich.
Was für ein selten dämlicher vergleich ist das denn?
Leben diese bergsteiger auf 8000 meter höhe, oder begeben sie sich nur für eine kurze zeit dorthin?
Zur berichterstattung muss ich sagen, dass sie wirklich recht übertrieben wirkt, da es sich im vergleich zu anderen problemen hierbei um ziemlich geringe handelt.
Aber das sind halt die Medien - müßig sich darüber aufzuregen.
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 Zitat von HruZ
Was für ein selten dämlicher vergleich ist das denn?
Leben diese bergsteiger auf 8000 meter höhe, oder begeben sie sich nur für eine kurze zeit dorthin?
Zur berichterstattung muss ich sagen, dass sie wirklich recht übertrieben wirkt, da es sich im vergleich zu anderen problemen hierbei um ziemlich geringe handelt.
Aber das sind halt die Medien - müßig sich darüber aufzuregen.
Dämlich ist lediglich die Aussage, darüber nicht mehr berichten zu wollen, nur weil man sich über das Risiko im klaren ist. Und dämlich ist es in meinen Augen auch, den Bergsteigern einen "Selber schuld" stempel aufzukleben. Mir ist schon klar, dass man als Philipino nicht unbedingt die Wahl hat. Aber die Touristen sind doch auch nur kurz mal eben dort gewesen. Also sollte man die Berichterstattung über die Touristen die in einem Tsunami umgekommen sind rückwirkend streichen, was machen die auch für einen gefährlichen Urlaub....selber schuld. Und bitte komm mir nicht damit, dass es furchtbar viele Touristen waren. Ein toter Mensch ist schlimm genug. Die Summe spielt nur eine Rolle in der Nachsorge für die Hinterbliebenen.
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 Zitat von Testgrave
Was hat entführt werden mit Bergsteigen zu tun? xD
Nur weil jetzt einmal 2 Bergsteiger entführt wurden?
Das bedeutet für dich, wenn du vorm Fernsehr sitzt, wieder Nachrichten schaust und es heißt, eine 6-jährige wurde entführt... "Hmmm, die war wohl Bergsteigen, nur Bergsteiger sind so blöd und lassen sich entführen... Oder hmmm ne, die Eltern könnten ja Bergsteiger sein"
Ich mag deine Logik
Das bedeutet für dich, wenn n US Bürger vor dir steht, rennst du weg weil ja n Terrorist bei dem in der Nähe stehen könnte?
mfg Test-Grave
Sie BESTIEGEN den Berg und wurden dabei entführt.
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 Zitat von Grimward
Dämlich ist lediglich die Aussage, darüber nicht mehr berichten zu wollen, nur weil man sich über das Risiko im klaren ist. Und dämlich ist es in meinen Augen auch, den Bergsteigern einen "Selber schuld" stempel aufzukleben. Mir ist schon klar, dass man als Philipino nicht unbedingt die Wahl hat. Aber die Touristen sind doch auch nur kurz mal eben dort gewesen. Also sollte man die Berichterstattung über die Touristen die in einem Tsunami umgekommen sind rückwirkend streichen, was machen die auch für einen gefährlichen Urlaub....selber schuld. Und bitte komm mir nicht damit, dass es furchtbar viele Touristen waren. Ein toter Mensch ist schlimm genug. Die Summe spielt nur eine Rolle in der Nachsorge für die Hinterbliebenen.
Ich finde es durchaus wichtiger wenn 20000 menschen auf den philippinen sterben, als wenn einer es auf einem achttausender tut.
Außerdem redet niemand vom streichen. Aber eine einmalige kurze bemerkung und eine weitere bei rettung der bergsteiger hätte vollkommen ausgereicht.
Aber es scheint die leute nunmal zu interessieren, also wird davon permanent berichtet.
edit@powersocke: Sie hätten genau so gut als nicht-bergsteiger beim fotos schiessen desselben berges vom tal aus entführt werden können.
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 Zitat von HruZ
Ich finde es durchaus wichtiger wenn 20000 menschen auf den philippinen sterben, als wenn einer es auf einem achttausender tut.
Naja, wenn du denkst das viele Menschenleben ein einzelnes in ihrer Wertigkeit übersteigen können, dann kommen wir in dem Punkt nicht auf einen Nenner. Versteh mich nicht falsch, wenn ich könnte würde ich jedes Einzelschicksal dieser Opfer bedauern, aber das mindert nicht die Wertigkeit des Einzelschicksals des Bergsteigers, in meinen Augen zumindest.
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 Zitat von Powersocke
Das regt mich derzeit auf: Bergsteiger.
Ständig gibt es nachrichten über vermisste, tote und zu rettende Bergesteiger aufm Ararat, K2 und dem Himalaya.
Warum tun diese idioten denn das wenn sie wissen, wie gefährlich das ist und wie plötzlich ein Wetterumschwung kommen kann?
Und auch diese Extremläufer die auf einem berg mit leichter bekleidung bei niedrigen temperaturen gerannt sind wo hinterher 2 gestorben sind.
Die sind alle dämlich.
Wie kann man sowas bloß tun, aus welcxhem Grunde?
Ich würde niemals auf einen Berg steigen, der Höher als 200 Meteist ist.
Was meint ihr zu dem Thema?
was meinst du wieviele letztes Jahr beim bergsteigen gestorben sind, die Medien brauchten ein thema das einschalquten bringt!
Es wird die Zeit kommen,
da das Verbrechen am Tier
ebenso geahndet wird,
wie das Verbrechen am Menschen.
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Ich würde niemals auf einen Berg steigen, der Höher als 200 Meteist ist.
Ich bin zu Schulzeiten täglich mit der Schultasche einen Berg hoch der über 200 Meter ist. 
edit: @ charkal
Im Himalaya und im benachbarten Karakorum, wozu der K2 gehört, kommen jedes Jahr zahlreiche - vor allem ausländische - Bergsteiger ums Leben. Allein am K2 starben bislang mehr als 60 Menschen. Die Todesrate der Kletterer liegt beim K2 bei 27 Prozent und somit drei Mal so hoch wie beim höchsten Berg der Erde, dem Mount Everest. Als Erste hatten 1954 die Italiener Achille Compagnoni und Lino Lacedelli den Gipfel des K2 erreicht.
http://www.tagesschau.de/ausland/kzwo114.html
~1/3 aller die raufklettern sterben.
Jeder dritte der raufklettert kommt nie wieder runter...das ist schon viel.
Geändert von Mephistopheles (04.08.2008 um 22:02 Uhr)
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