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27.12.2007 12:45
#7
Lehrling
Du kannst Ginatz-Säure an Kalkstein verkaufen, welche Du den Leichen von Ertrunkenen entnimmst. Gibt 15 oder 20 Orens pro Fläschchen, und man kann die Ertrunkenen ja im Sumpf gewissermaßen farmen: Immer schön einmal rund um den Sumpf laufen, dann tauchen an den Respawn-Punkten immer neue auf (in den Abwasser-Katakomben unter der Stadt tauchen sie auch immer wieder auf, man muß aber mal zwischendurch rausgehen).
Alle Truhen und Fässer durchsuchen, es finden sich allerhand Fackeln, die man für 40 Orens das Stück beim Waffenhändler verkaufen kann. Dazu sollte man sich immer den entsprechenden Slot freihalten. Pokern ist die einfachste Art, an Gold zu kommen. Ich spiele jetzt meinen dritten Durchgang, diesmal auf schwer - und da möchte ich natürlich mir alles leisten können, was es so an hilfreicher Ausrüstung gibt. Ich hab schon nach dem 1. Kapitel 3500 Orens übrig gehabt, und die konnte ich dann relativ schnell auf 5500 durch Pokern auffüllen, um mir die Rüstung zu kaufen. Ist halt sinnvoll, vor dem Pokern mal zu speichern... Ich habe meistens eher Probleme damit, daß ich gewinne, obwohl ich verlieren will. Denn: Wenn man die ersten zwei, drei Spiele gegen einen Gegner verliert, setzt der im nächsten Spiel richtig hohe Beträge. Also verliere ich die ersten paar Spiele absichtlich und ziehe den Gegner dann im dritten oder vierten Spiel so richtig ab. Da muß man gut timen und hoffen, daß der Gegner im richtigen Moment genug würfelt, um sich dazu hinreißen zu lassen, tüchtig zu erhöhen... Die meisten Würfelgegner sind strunzdoof. Du kannst z.B. herausfinden, welche Würfel sie nochmal werfen werden, sie nehmen nämlich häufig dieselben. Z.B. immer den Würfel in der Mitte oder die vier Würfel von recht oder so. Mit etwas Beobachtungsgabe hast Du schnell raus, wie sie ticken und kannst sie dann ausnehmen wie fette Weihnachtsgänse.
Andererseits... Irgendwann hast Du - wie in allen RPGs, die ich kenne - zuviel Gold und es wird direkt ein wenig langweilig, weil man sich über Questbelohnungen in Geldform überhaupt nicht mehr richtig freuen kann. Deswegen: Wenn Du nicht auf "schwer" spielst, solltest Du einfach so weiterzocken wie bisher - irgendwann hast Du soviel Gold, daß Du nicht mehr weißt, wohin damit. Garantiert!
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04.01.2008 12:49
#12
Du solltest folgendermassen vorgehen:
1. Geld setzen (ich nehme immer den höchsten Betrag)
2. Auf würfeln klicken, dann würfelst du das erste mal.
3. Warte den Wurf deines Gegners anb.
4. Jetzt musst du wieder Geld setzen, für die zweite Runde. Wenn der Gegner einen guten Wurf hatte, dann erhöht er den Betrag manchmal mehrfach und du ziehst mit.
5. Jetzt bist du bereit für deinen zweiten Wurf. Markiere die Würfel die du im zweiten Wurf nochmal werfen willst mit der Maus. Wenn du keinen Würfel markierst, dann behältst du deinen Wurf. Lasse die Würfel draussen (also nicht markieren) die gleiche Werte haben. Also beispielsweise 2 Fünfer oder 3 Zweier. Auch 2 Zweier und 2 Sechser würde ich draussen lassen, weil dann ein Full House recht leicht möglich ist. Eine Strasse würde ich nur stehen lassen wenn sie direkt geworfen wird, weil es recht schwer ist diese im zweiten Wurf voll zu bekommen.
Wenn du nun die schlechten Würfel markiert hast, klicke wieder auf würfeln.
6. Jetzt würfelt der Gegner wieder, und die meisten Gegner versieben ihren zweiten Wurf. Erst spätere Gegner gehen dabei geschickt vor, das scheint Absicht im Spiel zu sein um es Anfängern leichter zu machen.
7. Die erste Runde ist jetzt durch.
Du musst 2 Runden gewinnen um das Spiel zu gewinnen. Es ist also kein Untergang wenn du die erste Runde verlierst, du kannst ja noch die beiden Runden danach gewinnen, und Spiele über drei Runden lohnen sich finanziell immer, da mehr Einsatz im Pott ist.
Wie ich es verstanden habe, hast du nicht bemerkt das du vor dem zweiten Wurf die Würfel markieren musst die du neu würfeln willst. Schon mit drei gleichen Würfeln am Ende gewinnst du fast immer, und auch mit nur zwei gleichen klappt das oft, weil Gegner am Anfang ihre guten Würfe oft in der zweiten Runde wieder zerrupfen.
Peace Sells - But Who's Buying?
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