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05.11.2024 13:26
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hen hem hense etc.
#1
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Lehrling
Manche Charaktere werden in Dialogen mit so komischen Alternativen zu ihm/ihr betitelt. Warum ist das so? Oder zum Beispiel Behütere, Schülere oder Drachenjägere. Sowas ist mir bisher noch nicht untergekommen.
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05.11.2024 13:51
#2
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 Zitat von Paladin Lothar
Manche Charaktere werden in Dialogen mit so komischen Alternativen zu ihm/ihr betitelt. Warum ist das so? Oder zum Beispiel Behütere, Schülere oder Drachenjägere. Sowas ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Weil sie sich bei uns für Hen/Hem entschieden haben als geschlechtsneutrale Pronomen, auch wenn die in unserem Sprachgebrauch wohl nicht Standard sind, ich hab es noch nie gehört.
Ein Wechsel auf die englische Sprache würde es dir vielleicht erleichtern, ich hab ein Let's Play auf englisch durch, dort hat es mich nicht gestört. They/them kennt man schon seit jahren im Englischen als genderneutrale Pronomen und nimmt man somit schon als normal wahr.
Also besser als:
De wird wohl genutzt wenn man eine Person nicht kennt und nicht weiß wo man sie einordnen darf/soll, also vorsorglich anstelle von der/die -> De Heiler (anstelle von Heiler*in gefällt es mir sogar besser im Deutschen)
Hen wird genutzt, wenn die person nonbinär ist, anstelle von Er/Sie. -> Hen pflückt einen Apfel.
Hens wird genutzt, anstelle von sein/-e/-es & ihr/-e/-es. -> Es ist hens Apfel.
Hem wird genutzt, anstelle von ihm/ihr. -> Der Apfel gehört hem.
Ich hoffe ich hab das so richtig aufgeschlüsselt. Deutsche Sprache, schwere Sprache, zumindest mittlerweile. (Ich hab den Post jetzt 3 mal editiert und bin mir immer noch nicht sicher, ob es fehlerfrei ist. [Bild: Troll_Chiller05.gif] - lass es jetzt aber so stehen, wird schon passen.)
Lern einfach brav die neuen Vokabeln dann klappts auch mit den deutschen Kodexeinträgen/Dialogen.
Ich wäre aber wirklich dankbar, wenn sich die non-binären bei uns, einfach mal darauf einigen könnten, welche geschlechtsneutralen Pronomen sie bei uns angewandt haben möchten. Das würde schonmal vieles weit einfacher machen.
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05.11.2024 19:09
#3
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 Zitat von Paladin Lothar
Manche Charaktere werden in Dialogen mit so komischen Alternativen zu ihm/ihr betitelt. Warum ist das so? Oder zum Beispiel Behütere, Schülere oder Drachenjägere. Sowas ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Dazu kann ich nur sagen: Ich habe es in der Schule nicht so gelernt, besagte Wörter zu benutzen. Wahrscheinlich hätte ich eine glatte 'Sechs' kassiert, wenn ich es getan hätte.
Und da ich keine Lust hätte beständig über derartige Grammatikfehler und selbst erfundene Wörter bei 'The Veilguard' zu stolpern, zumindest solange ich meine Schulbildung als Maß der Dinge nehme, würde ich es nur auf englisch spielen.
Sobald Schüler in unseren Schulen es als Fehler unterstrichen bekommen, wenn sie 'er' oder 'sie' statt 'hen, hem, hense' nutzen, oder sobald sie 'Bürgermeisterwähler' statt 'Bürgerinnenmeisterinnenwählerinnen' schreiben, überdenke ich meine Einstellung diesbezüglich noch einmal...
Aber bis dahin identifiziere ich mich selber als 'non buynary'
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05.11.2024 19:18
#4
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 Zitat von maekk03
Dazu kann ich nur sagen: Ich habe es in der Schule nicht so gelernt, besagte Wörter zu benutzen. Wahrscheinlich hätte ich eine glatte 'Sechs' kassiert, wenn ich es getan hätte.
Und da ich keine Lust hätte beständig über derartige Grammatikfehler und selbst erfundene Wörter bei 'The Veilguard' zu stolpern, zumindest solange ich meine Schulbildung als Maß der Dinge nehme, würde ich es nur auf englisch spielen.
Sobald Schüler in unseren Schulen es als Fehler unterstrichen bekommen, wenn sie 'er' oder 'sie' statt 'hen, hem, hense' nutzen, oder sobald sie 'Bürgermeisterwähler' statt 'Bürgerinnenmeisterinnenwählerinnen' schreiben, überdenke ich meine Einstellung diesbezüglich noch einmal...
Aber nicht vorher...
Markus Söder? Bist du's?
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 Zitat von Yavana
Markus Söder? Bist du's? 
Verdammt! Du hast meine geheime Identität herausgefunden! Da bin ich alle die Jahre hier bei euch, und hatte gehofft Anonym zu bleiben.
Aber, ernsthaft, offenbar haben da einige damals im Deutschunterricht nicht aufgepasst, sonst wüssten sie, dass in der deutschen Sprache das 'Maskulin' nicht zwangsläufig auf ein einen biologischen Mann verweist, siehe 'DER Türrahmen', und das 'Feminin' nicht zwangsläufig auf eine biologische Frau verweist, siehe 'DIE Türe', sondern ohnehin sehr häufig geschlechtsneutral ist.
Allgemein stelle ich mir einen Erzählstrang schaurig vor, wenn man ohne 'Maskulin' und 'Feminin' berichten will:
'Alistair und Morrigan trafen sich auf der Straße. Hen fragte hen: 'Wie geht es Euch?' Hen antwortete: 'Miserable! Wie üblich!' Hen meinte daraufhin: 'Ich fühle mich selber großartig' Hen erzählte dann davon, dass Hen gestern Leliana auf der Straße getroffen habe. Hen sei gerade von einen Einkauf auf den Mark von Denerim zurückgekehrt. Hen war überhaupt nicht erfeut hen zu sehen, aber hen empfand genau das Gegenbteil. Hen hätte anschließend Sebastian besucht. Hen habe eine vielversprechende Zukunft vor sich, meinte hen. Hen warf den Blick zum Horizont: 'Es ist spät! Die Sonne geht bereits unter. Ich muss weiter' Hen und Hen trennten sich daraufhin. Tatsächlich war hen kaum noch zu sehen. Hen verschwand nach Westen und hen ging nach Osten.
Als die Nacht über Ferelden zog, hatte hen einen Alptraum. Hen wachte schweißgebadet auf und konnte die gesamte restliche Nacht nicht mehr einschlafen. Hen schliff hingegen die gesamte Nacht über wie ein Baby.
Und jetzt gebt doch bitte noch einmal mit Namen wieder, wer was über wen gesagt, und wer was getan und erlebt hat
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05.11.2024 21:03
#6
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 Zitat von maekk03
Verdammt! Du hast meine geheime Identität herausgefunden! Da bin ich alle die Jahre hier bei euch, und hatte gehofft Anonym zu bleiben.
Aber, ernsthaft, offenbar haben da einige damals im Deutschunterricht nicht aufgepasst, sonst wüssten sie, dass in der deutschen Sprache das 'Maskulin' nicht zwangsläufig auf ein einen biologischen Mann verweist, siehe 'DER Türrahmen', und das 'Feminin' nicht zwangsläufig auf eine biologische Frau verweist, siehe 'DIE Türe', sondern ohnehin sehr häufig geschlechtsneutral ist.
Allgemein stelle ich mir einen Erzählstrang schaurig vor, wenn man ohne 'Maskulin' und 'Feminin' berichten will: 'Alistair und Morrigan trafen sich auf der Straße. Hen fragte hen: 'Wie geht es Euch?' Hen antwortete: 'Miserable! Wie üblich!' Hen meinte daraufhin: 'Ich fühle mich selber großartig' Hen erzählte dann davon, dass Hen gestern Leliana auf der Straße getroffen habe. Hen sei gerade von einen Einkauf auf den Mark von Denerim zurückgekehrt. Hen war überhaupt nicht erfeut hen zu sehen, aber hen empfand genau das Gegenbteil. Hen hätte anschließend Sebastian besucht. Hen habe eine vielversprechende Zukunft vor sich, meinte hen. Hen warf den Blick zum Horizont: 'Es ist spät! Die Sonne geht bereits unter. Ich muss weiter' Hen und Hen trennten sich daraufhin. Tatsächlich war hen kaum noch zu sehen. Hen verschwand nach Westen und hen ging nach Osten.
Als die Nacht über Ferelden zog, hatte hen einen Alptraum. Hen wachte schweißgebadet auf und konnte die gesamte restliche Nacht nicht mehr einschlafen. Hen schliff hingegen die gesamte Nacht über wie ein Baby.
Und jetzt gebt doch bitte noch einmal mit Namen wieder, wer was über wen gesagt, und wer was getan und erlebt hat

Bei mir rennst du da offene Türen ein, ich würd es so nur nie schreiben oder aussprechen weil ich es satt habe, wie man dann gern in ein gewisses Eck der ewig gestrigen gedrängt wird, traurig, manchmal wüsste ich gern was Goethe oder Schiller sagen würden, wenn sie heut unsere Gesprächskultur erleben würden, sind aber eh nur alte weiße männer also was solls. 
Nein, jetzt mal im ernst.
Wenn zu mir ein Mann sagt, er möchte aus welchen Gründen auch immer (mir muss keiner seine Lebensgeschichte erzählen weil das geht mich auch nichts an) als Frau wahrgenommen und als solche angesprochen werden, ob er nun wie eine biologisch geborene Frau aussieht oder nicht, bin ich dabei. Warum? Er hat seine Gründe, offenbar fühlt er sich verletzt wenn man es nicht tut, er hat es mir mitgeteilt, ich weiß um diesen Umstand, also wäre es eine Frechheit ihn nicht entsprechend, seinen Wünschen nach anzusprechen. Mag sein, dass mir gelegentlich doch wieder was anderes rausrutscht bis ich mich dran gewöhnt hab, aber dann ist das gesetzt. Ich fühl mich vielleicht nicht so wohl, wenn er mir in der Damentoilette begegnet, das wird sich dann nie ändern, aber davon ab, ist er für mich eine Frau, ich nenn ihn bei welchem Namen er genannt werden will falls wir per du sind und ansonsten rede ich von ihm als SIE.
Gleiches gilt auch für Frauen.
Wenn jemand non-binär ist, lass ich mich darauf auch ein, egal ob er mir diese woche sagt er will jetzt das maskulin und nächste Woche, er hätte jetzt gern wieder das feminin, weil er sich jetzt wieder anders fühlt. Es ist okay, sag es mir, damit ich mich drauf einstellen kann, denn ich kann nicht hellsehen - und ich komm dir entgegen. Es ist ja nicht in meinem Interesse jemand zu verletzen.
Das alles passiert aus Höflichkeit und aus Anstand.
Aber wenn ich ein Buch lese, oder eben Kodexeinträge lese, möchte ich keine Gendersprache weil mir dann die Lust am Lesen und der deutschen Sprache flöten geht. Natürlich weich ich dann auf englisch aus. Vor allem, weil das bei uns nicht die norm ist und im englischen macht es ja sinn, bei uns aber - sind es Fantasiewörter.
They/Them... ist das Plural, es vereint also he und she / him und her. Es ist nichts davon und beides. Das hat sich etabliert, es ist logisch für non-binäre, es ist spielend einfach dem zu folgen, weswegen ich auch kein Problem mit der englischen Synchro von Veilguard hatte bei Let's Plays. Aber im Deutschen klingt das, sorry, grenzbescheuert wie sie das gemacht haben.
Ich merke wirklich oft selbst, gestern z.B. als ich versucht habe in ein paar zeilen richtig mit hen/hem zu gendern, wie mich das in meinem Schreibfluss hemmt. Aber tu ich das nicht, dann könnte es mir negativ ausgelegt werden. Bevor gestern der DLC-Thread gesperrt wurde, kam ich nicht mehr dazu, in meinem letzten Post Weekes richtig zu gendern, ich hab das so runtergeschrieben und danach fiel mir auf, scheiße, jetzt hast du ihn nicht gegendert. In den Posts davor hab ich es aber getan, also dachte ich, mist, jetzt wirkt es so als hätte ich keinen bock zu gehabt. Allein solche Gedankengänge, zeigen doch, wie verrückt das ist.
Gleichzeitig aber heißt es, dass es Doktorarbeiten gab, die an Universitäten nicht angenommen wurden, wenn nicht richtig gegendert wurde. Obwohl weder eine Mehrheit in Deutschland gendern möchte, geschweigedenn es so entschieden wurde, dass man sich daran halten muss. Oder hab ich was verpasst.
Und dennoch, ist es jetzt schon bei Unterhaltungsmedien wie Games angekommen. Das kann doch nur mehr stören als nutzen. Vor allem im Deutschen, weil, wie gesagt, sie wissen ja bisweilen nichtmal selbst, welche geschlechtsneutralen Pronomen sie nun allgemeingültig haben möchten - wenn man es nutzen soll.
So, und jetzt wette ich drauf, es wird nicht geschrieben aber irgendwer wird sich beim lesen jetzt denken. Scheiße, die wählt sicher die AFD. Die ist sicher rechts, homophob oder transphob oder was weiß ich. Einfach weil man sowas gern nutzt um Kritik am gendern kleinzuhalten.
Darum meinte ich ja einleitend, den Mut wie du, das so offen auszusprechen, ausm nichts, hätte ich nicht gehabt. Jetzt offen zu sagen was ich drüber denke, nachdem du den Anfang gemacht hast und ich nichtmehr das Gefühl hab damit allein zu stehen, fällt mir einfacher. Man hat einfach das Gefühl man sticht in ein Wespennest, weil die Diskussion ums Gendern an sich längst jegliche Bodenhaftung verloren hat.
Das ist so ein widerliches Gefühl, da würde sogar ich den Schwanz einziehen wenn ich einen hätte, einfach um mich dem nicht auszusetzen. In diese Ecke willst du einfach nicht gedrängt werden.
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05.11.2024 21:51
#7
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Ich kann mit Hen/Hem/Hense auch nichts anfangen. Es stört einfach meinen Lesefluss und selbst verwenden würde ich das auch nicht. Ich schreibe selber Fanfiktion und da lasse ich das Thema ganz einfach aus. Meine Charakter sind männlich/weiblich und hetero/homosexuell. Punkt.
Bei einer Doktorarbeit würde ich natürlich gendern. Genauso auf der Arbeit. Ganz einfach, weil ich dafür bezahlt werde. Simpel und einfach. Ist wie mit Rechtschreibung und Grammatik. Ich bin halt ehrlich und sage, dass ich mich damit einfach schwer tue. Wenn du deine Doktorarbeit voller Rechtschreibfehler abgibst, wirst du auch ein Problem haben. Frag mal die Legastheniker, wie es denen geht. Es werden auch Menschen mit Rechtschreibfehler oder Menschen, die sich relativ schwer damit tun einen Text zu verfassen fertig gemacht. Was glaubst, wie schwer es die Leute am Arbeitsmarkt haben?
Bücher, die dieses Hen/Hem/Hense verwenden, würde ich nicht lesen, weil es meinen Lesefluss stört. Ich würde es als FF-Autor auch nicht verwenden. Ich stelle aber niemanden in das rechte Licht deswegen. Ich mach nur einfach kein Theater draus und man muss nicht jeden Linken ernst nehmen. Es gibt auch Linke, die halten mich für Rechts...
Bei Weekes habe ich selber nicht gewusst, wie ich ihn schreiben soll, weils mir zu blöd ist.
Goethe und Schiller waren einfach eine ganz andere Zeit. Da hat auch nicht jeder Bauer lesen und schreiben gekonnt geschweige denn Zeit gehabt ein Buch zu lesen.
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05.11.2024 21:52
#8
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 Zitat von Yavana
Darum meinte ich ja einleitend, den Mut wie du, das so offen auszusprechen, ausm nichts, hätte ich nicht gehabt. Jetzt offen zu sagen was ich drüber denke, nachdem du den Anfang gemacht hast und ich nichtmehr das Gefühl hab damit allein zu stehen, fällt mir einfacher. Man hat einfach das Gefühl man sticht in ein Wespennest, weil die Diskussion ums Gendern an sich längst jegliche Bodenhaftung verloren hat.
So ein Gefühl habe ich schon lange, jedes Mal, wenn eine Gender-Diskussion aufkommt. Wobei ich mir da als non-binäre Person immer regelrecht gegängelt vorkomme. Das fühlt sich schlimm für mich an. Dabei sollte die neutrale Ansprache eigentlich genau das verhindern.
Ich persönlich halte es locker. Es ist mir eigentlich egal, wie man mich anspricht. Und hier im Forum fand ich es besser, das weibliche Zeichen in meinem Profil zu aktivieren, weil ich merkte, dass sich User damit schwer taten, mich anzureden. Da bricht mir kein Zacken aus der Krone.
Unter Gamern werde ich männlich angesprochen, obwohl sie im Teamspeak ja merken, dass meine Stimme zwar tief, aber weiblich ist. Ich erklärte ihnen die Sache und dann war das ok für sie. Und für mich.
Hen und Hem haben ihren Ursprung im Norden. Schweden vor allem. Das hört sich für mich gruselig an, es passt nicht ins Deutsche. Im Englischen ist they/them so viel einfacher und auch etablierter.
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05.11.2024 22:17
#9
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Ich habe grundsätzlich kein Problem mit dem Gendern. Nur muss man es mir halt sagen, wie man einem ansprechen soll und alles ist gut.
In Computerspielen brauche ich es nicht. Ich habe aber mit dem Vorhanden sein kein Problem.
In DA: Inquisition ist es mir gar nicht aufgefallen.
Und die Sache mit den Liegestützen ... ja, gut. Mache ich. Ist halt der Charakter. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es jemanden verletzen könnte, wenn er falsch angesprochen wird.
Ich finde nur das ganze Theater drum einfach affig.
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05.11.2024 22:31
#10
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 Zitat von Yavana
Ich fühl mich vielleicht nicht so wohl, wenn er mir in der Damentoilette begegnet, das wird sich dann nie ändern, aber davon ab, ist er für mich eine Frau, ich nenn ihn bei welchem Namen er genannt werden will falls wir per du sind und ansonsten rede ich von ihm als SIE.
Im Prinzip sehe ich es wie du. Jeder soll so leben wie er möchte.
Aber, bereits bei den genannten Szenarium von dir mit der Umkleide bin ich anderer Meinung. Ich denke es ist nicht Okay, wenn Frauen unter der Gemeinschaftsdusche sind, z.B. im Sportstudio, und plötzlich kommt eine 'Frau' zu ihnen und wedelt mit den besten Stück vor ihnen herum. Bei allen oben genannten Respekt, kann ich jede Frau verstehen, die derartiges nicht möchte, und darauf besteht, dass derartige Räumlichkeiten nur für biologische Frauen zugänglich sind. Da besonders Duschräume auch stets etwas mit Intimität zu tun haben.
Zudem, woher weiß man, ob die 'Frau' sich wirklich als solche identifiziert, oder es schlicht behauptet, weil er eine perverse Ader als Mann ausleben will, indem er freien Zugang zu Umkleide- und Duschräumen von Frauen erhält?
Ich weiß, derartige Argumente sorgen in sozialen Medien gerne für Empörung, da es in diesen ungern gesehen wird, die Rechte von Transgender oder nicht binären Menschen in Frage zu stellen, wenn es um besagte Orte geht. Aber ich denke, wir sind alle erwachsen genug, um zu erkennen, dass die Situation eben NICHT schwarzweiß ist, und beide Seiten nachvollziehbare Bedürfnisse haben.
Aber wenn ich ein Buch lese, oder eben Kodexeinträge lese, möchte ich keine Gendersprache weil mir dann die Lust am Lesen und der deutschen Sprache flöten geht.
Wie ich im Beitrag zuvor schon geschrieben habe, steht ein 'Maskulin' oder 'Feminin' nicht zwangsläufig für ein biologisches Geschlecht. Jeder, welcher das Gegenteil behauptet, und deshalb eine Neuanpassung der Sprache fordert, HAT unsere deutsche Sprache recht offensichtlich mit der amerikanischen verwechselt. Und ich kann besagter Person nur den gutgemeinten Rat geben, statt 'Geisteswissenschaften' zu studieren, vielleicht noch einmal die deutsche Grammatik in der Grundschule nachzuholen.
Gleichzeitig aber heißt es, dass es Doktorarbeiten gab, die an Universitäten nicht angenommen wurden, wenn nicht richtig gegendert wurde. Obwohl weder eine Mehrheit in Deutschland gendern möchte, geschweigedenn es so entschieden wurde, dass man sich daran halten muss. Oder hab ich was verpasst.
Theoretisch kann der Student klagen, wenn er deshalb eine schlechtere Bewertung bekommt, oder seine Arbeit deshalb nicht angenommen wird, da gendern nicht von der deutschen Rechtschreibung verlangt wird.
Selbst bei unseren Politikern ist es ein ewiges Streitthema, und die allgemeine Einigung darauf ist, wenn diese überhaupt zu Stande kommt, 'Kann man' aber 'muss man nicht'. Dementsprechend es es auch, laut Landespolitik, bei einer Arbeit kein zu bewertender Fehler sie nicht anzuwenden.
Die meisten Studenten werden aber nicht den Mut haben, dagegen Klage einzureichen, und womöglich sogar dafür vor Gericht zu ziehen. Schlicht, weil es in ihren Augen den Aufwand nicht lohnt, sie nicht gebrandmarkt werden wollen auf der Universität als ***'phober der Wahl, gerne auch mit weiteren Verleugnungen, wie 'Nazi', oder sie schwimmen ohnehin auch in den selben Pool wie die verantwortlichen Professoren und Lehrkräfte, und unterstützen das gendern ebenfalls.
Und dennoch, ist es jetzt schon bei Unterhaltungsmedien wie Games angekommen.
Ich sage es nur ungern. Aber hier trifft in der Regel der leidliche Satz: 'Go Woke, Go Broke' zu.
Jeder Film, oder jede Serie, die in Text und Aussprache auf das 'Maskulin' oder 'Feminin' zu Gunsten von 'hen' verzichten, würden sich bösesten Spott, sowohl bei den Durschnittkonsumenten, zahlreichen Promis, als auch bei diversen Politiker (und damit meine ich NICHT nur die AFD! ) zuziehen. Der für das 'hen' Verantwortliche könnte sich quasi gleich eine neue Beschäftigung suchen, wenn er derartiges nicht umgehend einstellt.
Dass es bei 'The Veilguard' nicht zu den gleichen Ausmaße an negativen Reaktionen kommt, wie bei den oben genannten Beispiel, liegt weniger an einer wachsenden Akzeptanz - nahezu jeder, welcher sich dazu äußert, empfindet es laut eigenen Aussagen weiterhin als negativ - als vielmehr, dass Computer/Konsolenspiele trotz allen, im Vergleich zu Filmen, zu einer Nische gehören.
Dementsprechend ist der Aufschrei auch nicht so umfangreich, als wenn jetzt z.B. plötzlich bei 'Der Tatort' durchgehend mit 'hen' gegendert würde.
Bestenfalls ist die spielerische Qualität des Titels SELBER derart überzeugend, dass ein Großteil der Konsumenten wohlwollend über die ganze erzwungene 'Inklusion und Diversität', sowie diverse Vergewaltigungen der deutschen Sprache, hinwegsieht.
Und jetzt frage dich selber: 'GEHÖRT 'The Veilguard' zu dieser Art von Spiel?'
Darum meinte ich ja einleitend, den Mut wie du, das so offen auszusprechen, ausm nichts, hätte ich nicht gehabt. Jetzt offen zu sagen was ich drüber denke, nachdem du den Anfang gemacht hast und ich nichtmehr das Gefühl hab damit allein zu stehen, fällt mir einfacher.
Vielen Dank. Wenn es dir geholfen hat, habe ich das gerne getan. 
Man hat einfach das Gefühl man sticht in ein Wespennest, weil die Diskussion ums Gendern an sich längst jegliche Bodenhaftung verloren hat.
Da Diskussionskultur Deutschland ist leider in vielen Bereichen einer Empörungskultur gewichen.
Mitunter wird das Internet seine Mitschuld daran tragen, da Filterblasen etc. derartiges Schubladendenken fördern. Wie will man lernen sich auch auf abweichenden Meinungen und Ansichten einzulassen, wenn man Unerwünschte auf sozialen Plattformen schlicht 'canceln' oder 'blocken' kann. Man lebt quasi in seiner eigenen Bubble.
Und offenbar haben gewissen Menschen Probleme dieses Bubble-Verhalten auch außerhalb selbiger abzulegen 'Oh Nein! Eine abweichende Meinung! Er/ sie lässt sich nicht 'canceln' oder 'blocken!' Es folgt Empörung!
Ich habe ja schon mehrfach dieses Forum als lobenswerte Ausnahme genannt. P.S. Wo ich schon einmal dabei bin: Ich seid klasse! 
Wie weit dieses Bubble-Verhalten aber verbreitet ist, sieht man ja u.a. auch an 'The Veilguard' und wie die Entwickler dort die Welt darstellen. Die Charaktere entbehren jeglichen Verhaltensweisen außerhalb von Social Media.
Ich bin sicher, selbst die eine oder andere nicht binäre Person wird in erheiterte Lachanfälle aussprechen, darüber wie Bioware sie repräsentiert, wenn es zu besagter Szene mit den Liegestützen kommt.
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06.11.2024 11:46
#11
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Bei Veilguard ist es nicht 'im gleichen Ausmaß' zu einem Aufschrei gekommen, es ist gar nicht dazu gekommen.
Ja gut, es gibt einige laute Stimmen, okay.
Was es auch gibt ist der beste Bioware-Launch auf Steam aller Zeiten, um nur einen Verkaufsrekord zu nennen.
Das mit dem go broke ist hier also nicht mal im Ansatz eingetroffen.
“Right wing or left wing, tyrants always try to control communication. They always fail.”
- Margarita Engle -
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06.11.2024 12:06
#12
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 Zitat von Forenperser
Bei Veilguard ist es nicht 'im gleichen Ausmaß' zu einem Aufschrei gekommen, es ist gar nicht dazu gekommen.
Ja gut, es gibt einige laute Stimmen, okay.
Was es auch gibt ist der beste Bioware-Launch auf Steam aller Zeiten, um nur einen Verkaufsrekord zu nennen.
Das mit dem go broke ist hier also nicht mal im Ansatz eingetroffen.
Inquisition gab es ganze 6 Jahre lang exclusiv nur über EA Origin (für PC). Erst dann kam es zu Steam.
Allgemein muss man berücksichtigen, dass jahrelang sämtliche EA Titel nur noch auf Origin released wurden um ihre eigenen Launcher, damals EA Origin/heute schlicht EA APP, zu pushen.
All die Spiele deren Release in diese Zeit fallen - fallen also auch weg wenn man "bester launch ever" schreibt, und außen vor lässt wie wenige Spiele das dann in der Summe wirklich noch betrifft - zum Launch.
Zu Zeiten von DA2 und DAO war Gaming noch nicht wirklich im Mainstream angekommen, und viele kauften noch Retail und haben sich lang gegen Steam etc. gewehrt bis es sich durchsetzte.
Ich weiß auch hier nicht, ob der Steamvergleich nicht gewaltig hinkt. 
Aber gut, wenn du meinst.
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06.11.2024 14:56
#13
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 Zitat von Forenperser
Bei Veilguard ist es nicht 'im gleichen Ausmaß' zu einem Aufschrei gekommen, es ist gar nicht dazu gekommen.
Ja gut, es gibt einige laute Stimmen, okay.
Was es auch gibt ist der beste Bioware-Launch auf Steam aller Zeiten, um nur einen Verkaufsrekord zu nennen.
Das mit dem go broke ist hier also nicht mal im Ansatz eingetroffen.
Der Aufschrei ist schon vorhanden. Wenn 'The Veilguard' ein Erfolg wird, dann aufgrund anderen Faktoren, siehe meinen Beitrag zuvor, aber NICHT weil in diesen gegendert wird. Hinzu kommt, dass 'the Veilguard' trotz allen Umsatz verliert, weil Bioware die Käufer verloren hat, welche nun aufgrund der gegenderten Sprache von einen Kauf absehen.
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06.11.2024 23:50
#14
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 Zitat von Forenperser
1 Was es auch gibt ist der beste Bioware-Launch auf Steam aller Zeiten, um nur einen Verkaufsrekord zu nennen.
2 Das mit dem go broke ist hier also nicht mal im Ansatz eingetroffen.
1 EA hat erst vorkurzen aufgehört ihre speiele nur auf ihrem launcher anzubitten. Der rekord hat mit den algemeinen verkaufszahlen nichts zu tun.
2 Doch und zwar ziemlich. Das spiel bekomt keine DLCs genau wie ME ndromeda. Das geld geile EA wird nicht auf DLCs verzichten wen man damit geld machen kan.
Also die meisten firmen prahlen damit wie viele einheiten sie in den ersten tagen verkauft haben, hier ist EA und Bioware sehr leise.
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07.11.2024 05:47
#15
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 Zitat von Yavana
Also besser als:
De wird wohl genutzt wenn man eine Person nicht kennt und nicht weiß wo man sie einordnen darf/soll, also vorsorglich anstelle von der/die -> De Heiler (anstelle von Heiler*in gefällt es mir sogar besser im Deutschen)
Hen wird genutzt, wenn die person nonbinär ist, anstelle von Er/Sie. -> Hen pflückt einen Apfel.
Hens wird genutzt, anstelle von sein/-e/-es & ihr/-e/-es. -> Es ist hens Apfel.
Hem wird genutzt, anstelle von ihm/ihr. -> Der Apfel gehört hem.
Ich hoffe ich hab das so richtig aufgeschlüsselt.
Danke Dir für die Mühe und die vorgestellte Beschreibung.
 Zitat von Yavana
Deutsche Sprache, schwere Sprache, zumindest mittlerweile. (Ich hab den Post jetzt 3 mal editiert und bin mir immer noch nicht sicher, ob es fehlerfrei ist. [Bild: Troll_Chiller05.gif] - lass es jetzt aber so stehen, wird schon passen.)
Das mit der Sprache sehe ich anders. Du hast ja anderen geholfen sich mit dem Thema zu beschäftigen.
 Zitat von Yavana
Lern einfach brav die neuen Vokabeln dann klappts auch mit den deutschen Kodexeinträgen/Dialogen.  Ich wäre aber wirklich dankbar, wenn sich die non-binären bei uns, einfach mal darauf einigen könnten, welche geschlechtsneutralen Pronomen sie bei uns angewandt haben möchten. Das würde schonmal vieles weit einfacher machen. 
Das werde ich nicht tun. Habe erlebt, was es bedeutet, wenn ein Gesetzestext umgeschrieben wird. Ich hoffe nur, dass man die Dinge, die im Allgemeinen als Literatur bezeichnet werden, nicht umgetextet werden. Wobei, um mal ein Gegenargument zu nennen, Walther von der Vogelweide sein »Under der linden« würde ja mancher heute auch nicht mehr lesen und verstehen können [Bild: Troll_Chiller05.gif]
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07.11.2024 14:36
#16
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 Zitat von VRanger
Das werde ich nicht tun. Habe erlebt, was es bedeutet, wenn ein Gesetzestext umgeschrieben wird. Ich hoffe nur, dass man die Dinge, die im Allgemeinen als Literatur bezeichnet werden, nicht umgetextet werden. Wobei, um mal ein Gegenargument zu nennen, Walther von der Vogelweide sein »Under der linden« würde ja mancher heute auch nicht mehr lesen und verstehen können [Bild: Troll_Chiller05.gif]
Alter schwede! Das ich es noch er leben darf das sich jemand an ihn in erinert!
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10.11.2024 14:43
#17
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Wenn irgendwann mal alle damit aufhören mit Geschlecht etwas soziales zu verbinden, dann muss man auch nicht mehr über Pronomen diskutieren.....
Theoretisch kann der Student klagen, wenn er deshalb eine schlechtere Bewertung bekommt, oder seine Arbeit deshalb nicht angenommen wird, da gendern nicht von der deutschen Rechtschreibung verlangt wird.
Das mag sein, aber genau deswegen wird das in dem Fall nicht als Grund genannt. Ich habe beispielsweise in meinem Vorbereitungsdienst konsequent von Schülern geschrieben anstelle von SuS. Das das nicht gut ankam war mir klar, aber offen kritisiert wurde es nie. "Praktischerweise" müssen viele Institutionen das Zustandekommen ihrer Noten nicht rechtfertigen bzw alles ist so schwammig definiert, dass man immer die Note geben kann, die man möchte. ( ist in der Schule ja auch so, wenn ich jemand nicht mag, kann ich es immer irgendwie rechtfertigen demjenigen eine schlechte mündliche Note zu geben, wenn ich das wollte)
So, und jetzt wette ich drauf, es wird nicht geschrieben aber irgendwer wird sich beim lesen jetzt denken. Scheiße, die wählt sicher die AFD.
Fun Fact: Ich bin rigoros gegen jegliches Gendern (kann machen wer will, ich mache es nicht) und AFD-Wähler können mich mal kreuzweise.
Also, wenn mich die deutsche Version interessieren würde, dann wäre dieser hen-Kram ein Grund das nicht mal für 2€ vom Grabbeltisch zu nehmen.
August der Schäfer hat Wölfe gehört.
Wölfe mitten im Mai
zwar nur zwei
doch der Schäfer der schwört
sie hätten gemeinsam das Fraßlied geheult
das aus früherer Zeit
und er schreit
und sein Hut ist verbeult.
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10.11.2024 20:31
#18
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10.11.2024 21:03
#19
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Ich bin da ganz bei dir.
Ich hätte mich schlichtweg geweigert, dass zu übersetzen. Punkt.
Das kannst im Deutschen einfach nicht umsetzen.
Das sieht doch ein Blinder, dass das nicht funktioniert.
Ich meine, die gendern einen fucking Geist. Ders Behütere.
Wahrscheinlich gibt es in ein paar Wochen eine Mod, der das ausbessert.
BioWare hätte sich einen großen Gefallen getan, wenn man das ein und ausschalten könnte. Aber das ist doch einfach nur schrecklich.
Ich schreibe selber Geschichten. Das ist ...
Und nein. Das sind Pixel und Bytes. Keine echten Lebewesen. Nicht die echte Welt.
Das ist ein explizites Problem mit der deutschen Sprache. Aber wenn ich besser Englisch könnte, dann würds ich auf Englisch spielen.
No Offense.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Elfenherz
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11.11.2024 10:00
#20
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 Zitat von Dawnbreaker
Ich habe ehrlich gesagt, keine Ahnung was in den Text gerade gesagt wurde. Ohne Content, was im Spiel geschah, fehlt mir komplett das Verständnis. Könnte das vielleicht jemand für mich übersetzen?
Und, warum wird das Maskulin und Feminin bei der Verderbnis genutzt? SOLLTE die nicht auch gegendert werden? Vor allen da sie ja geschlechtslos ist.
 Zitat von Almalexia
Ich meine, die gendern einen fucking Geist. Ders Behütere.
Ernsthaft jetzt? Beim Erbauer, die Summe, für die ich bereit bin 'The Veilguard' zu kaufen, sinkt immer tiefer. Zuletzt waren es ca. 20,00 €. Nach Informationen wie dieser müsste mir EA/ Bioware das Spiel geradezu schon schenken, damit ich es spiele.
Unverständlich, dass Magazine, wie z.B. 'Der Spiegel', derartiges auch noch unterstützen, und die Kritiker des Genderns bei 'The Veilguards' als (Zitat) lautstarke Minderheit abtun, die nicht verstehen können, oder WOLLEN, dass dadurch die Inklusion gefördert wird für Frauen und non-binäre Personen.

Auf der 'HABEN'-Seite macht derartiger Blödsinn es mir viel einfacher, 'The Veilguard' als 'Nicht-Kanon' zu betrachten. Denn die Verantwortlichen beherrschen offenbar nicht einmal die deutsche Grammatik!
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