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Upgrade Grafikkarte RX 6700 XT

  1. #1 Zitieren
    Time to change time Avatar von ShadowRaven
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    Hallo

    Über einen Bekannten, der seine alte GPU für eine RTX 4090 austauscht, könnte ich an eine ASUS RX 6700 XT kommen. Mein momentanes System ist wie folgt:

    Gehäuse: be quiet! Pure Base 600 mit Fenster, ein zusätzlicher be quiet! Pure Wings 2 PWM 140 mm
    PSU: be quiet! Pure Power 11 CM 500 W
    Mainboard: ASUS TUF Gaming B550-Plus
    CPU: Ryzen 5 3600
    CPU-Kühler: Cooler Master Hyper 212 RGB (Tausch geplant, s. anderer Thread)
    RAM: Corsair Vengeance Pro RGB 2 x 8 GB DDR4 3200 MHz
    Grafikkarte: Sapphire RX 570 Pulse 8 GB
    Festplatten: Samsung 970 EVO Plus M2 500 GB, Crucial MX100 256 GB, Seagate HDD 1 TB

    Platztechnisch dürfte die RX 6700 XT mit ihren zwei Lüftern ja noch im akzeptablen Rahmen sein, wenn ich das richtig sehe. In Verlängerung der Grafikkarte ist zwar momentan die HDD, aber den Käfig würde ich einfach umbauen. Die Frage ist eher, ob das System ansonsten "stimmig" ist, insbesondere, ob das Netztteil ausreichend Leistung liefern kann. Die CPU ist mit 65 W angegeben und die RX 6700 XT mit 230 W, was im Vergleich zur alten RX 570 ein deutliches Plus ist. Die Lüfter dürften nicht groß ins Gewicht fallen. Das Netzteil hat Gold-Standard, mathematisch scheint das für mich alles soweit zu passen. Gibt es sonst noch was, das man hier beachten müsste?

    ShadowRaven ist offline

  2. #2 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Nobbi Habogs
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    Die CPU gönnt sich iirc maximal 88W, die Grafikkarte 230W bis sagen wir mal maximal 280W in der Spitze. Hinzu kommen ca. 50W für das restliche System. Sind zusammen 410W~. Die maximale Gesamtleistung auf 12V sind 480W (siehe Hersteller). Auslastung also maximal 85%, das ist noch ok.
    Ist also technisch vollkommen ausreichend das Netzteil.

    Ich würde ggf. direkt alle Gehäuse-Lüfter im System tauschen, weil die mit der Zeit eh schrott gehen und fast nix kosten.
    Ansonsten... joa, kann man halt noch einmal CPU, RAM und GPU upgraden wenn man will, aber das kann auch so in Ruhe altern. Vielleicht noch eine M.2 SSD kaufen mit 1 oder 2 TB und die HDD verbannen, damit meh Ruhe ist. Wäre jetzt mein move. Die Kosten dafür sind ja auch nur "halb" verschwendet, weil die nimmt man einfach mit ins nächste System.
    [Bild: Main-x600.png]
    Mit einem korrupten Speicherstand ist nicht zu spaßen. Sicherheitshalber würde ich die beiden Slots über und unter dem korrupten besser auch frei lassen. Man weiß ja nie. - Matteo
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    Nobbi Habogs ist offline Geändert von Nobbi Habogs (11.04.2024 um 13:42 Uhr)

  3. #3 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von Nobbi Habogs Beitrag anzeigen
    Ich würde ggf. direkt alle Gehäuse-Lüfter im System tauschen, weil die mit der Zeit eh schrott gehen und fast nix kosten.
    Ich hab hier Lüfter, die laufen seit 11,5 Jahre ohne Probleme. Nicht mal ein Rattern ist zu hören.
    Oder anders: In diesen 11,5 Jahre ist keiner der damals verbauten Lüfter (insgesamt 4) kaputt gegangen.
    Drei der Vier sind be quiet! Lüfter. Jedoch nicht die "günstigen" Pure Wings, sondern Shadow Wings.

    Falls er die Lüfter nicht selbst schon mal getauscht hat, werden seine Lüfter max. 7 Jahre alt sein. Das Gehäuse kam nämlich erst vor 7 Jahre auf den Markt.


    Was ich sagen will: Nur weil Lüfter mit der Zeit ausfallen, würde ich diese nicht vorsorglich ersetzen, solange diese noch problemlos funktionieren.
    Das ist unnötige Verschwendung. Man könnte sich aber welche auf Reserve legen, falls dann mal einer ausfällt.

    - Keine verdammte Hechtrolle zum ausweichen in Kämpfe!
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  4. #4 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Nobbi Habogs
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    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Ich hab hier Lüfter, die laufen seit 11,5 Jahre ohne Probleme. Nicht mal ein Rattern ist zu hören.
    Oder anders: In diesen 11,5 Jahre ist keiner der damals verbauten Lüfter (insgesamt 4) kaputt gegangen.
    Drei der Vier sind be quiet! Lüfter. Jedoch nicht die "günstigen" Pure Wings, sondern Shadow Wings.

    Falls er die Lüfter nicht selbst schon mal getauscht hat, werden seine Lüfter max. 7 Jahre alt sein. Das Gehäuse kam nämlich erst vor 7 Jahre auf den Markt.
    Was ich sagen will: Nur weil Lüfter mit der Zeit ausfallen, würde ich diese nicht vorsorglich ersetzen, solange diese noch problemlos funktionieren.
    Das ist unnötige Verschwendung. Man könnte sich aber welche auf Reserve legen, falls dann mal einer ausfällt.
    Gebe dir grundsätzlich Recht, viele haben aber keine so guten Lüfter. Da sind auch nur Pure Wings 2 drin mit einfachen Gleitlagern.
    [Bild: Main-x600.png]
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  5. #5 Zitieren
    Time to change time Avatar von ShadowRaven
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    Danke für die Antworten.

    Zitat Zitat von Nobbi Habogs Beitrag anzeigen
    Ich würde ggf. direkt alle Gehäuse-Lüfter im System tauschen, weil die mit der Zeit eh schrott gehen und fast nix kosten.
    Zitat Zitat von Homerclon Beitrag anzeigen
    Ich hab hier Lüfter, die laufen seit 11,5 Jahre ohne Probleme. Nicht mal ein Rattern ist zu hören.
    Oder anders: In diesen 11,5 Jahre ist keiner der damals verbauten Lüfter (insgesamt 4) kaputt gegangen.
    Drei der Vier sind be quiet! Lüfter. Jedoch nicht die "günstigen" Pure Wings, sondern Shadow Wings.

    Falls er die Lüfter nicht selbst schon mal getauscht hat, werden seine Lüfter max. 7 Jahre alt sein. Das Gehäuse kam nämlich erst vor 7 Jahre auf den Markt.


    Was ich sagen will: Nur weil Lüfter mit der Zeit ausfallen, würde ich diese nicht vorsorglich ersetzen, solange diese noch problemlos funktionieren.
    Das ist unnötige Verschwendung. Man könnte sich aber welche auf Reserve legen, falls dann mal einer ausfällt.
    Da bin ich bei Homerclon, solange alles läuft, werde ich erstmal nichts ändern. Bisher stören mich die Pure Wings nicht.

    Sollte mal ein Austausch anstehen, was wären eure Empfehlungen abseits der genannten Shadow Wings?

    Zitat Zitat von Nobbi Habogs Beitrag anzeigen
    Ansonsten... joa, kann man halt noch einmal CPU, RAM und GPU upgraden wenn man will, aber das kann auch so in Ruhe altern. Vielleicht noch eine M.2 SSD kaufen mit 1 oder 2 TB und die HDD verbannen, damit meh Ruhe ist. Wäre jetzt mein move. Die Kosten dafür sind ja auch nur "halb" verschwendet, weil die nimmt man einfach mit ins nächste System.
    Momentan gibt es für meine Anwendungen keinen Grund für weitere Upgrades.

    Die HDD nutze ich wirklich nur als Datengrab für Bilder oder sonstige Datenablage. Klar sind die Kosten vielleicht nur "halb" verschwendet, aber wenn akut kein Bedarf besteht, ist ja naheliegender, dass ich den Kauf bis zum nächsten Upgrade aufschiebe und dann lieber da ein aktuelles Modell besorge.

    ShadowRaven ist offline

  6. #6 Zitieren
    Halbgott Avatar von Morrich
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    Also ich würde lediglich ein Upgrade des RAM auf 32 GB vorschlagen. Ansonsten passt das alles.

    Wenn man mehr CPU Leistung haben wollen würde, könnte man natürlich auf einen R5 5600 oder höher upgraden. Aber ein MUSS ist das nicht.

    Und selbst mit den "nur" 16GB RAM bekommt man derzeit nur in den seltensten Fällen "Probleme".
    Desktop: Nanoxia DeepSilence 1/ AMD Ryzen 7 5700X3D + Alpenföhn Brocken 4 Max / MSI MPG X570 Plus Gaming / Sapphire RX 7800XT Nitro+ / 64 GB G.Skill FlareX 3200MHz / Sabrent Rocket NVMe 4.0 1TB / Lexar NM790 4TB / Crucial MX500 2TB / be quiet! Pure Power 12M 650W
    Notebook: Lenovo Legion 5 / Ryzen 5 4600H / GTX 1650Ti / 16GB DDR4 3200MHz / 2TB Adata XPG SX6000 Pro / 2TB WD SN550
    Morrich ist gerade online

  7. #7 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Zitat Zitat von ShadowRaven Beitrag anzeigen
    Sollte mal ein Austausch anstehen, was wären eure Empfehlungen abseits der genannten Shadow Wings?
    Günstig und Gut: Arctic F12 PWM (120mm) / F14 (140mm) PWM.

    Mehr Ausgeben braucht man nur, wenn man spezielle Anforderungen hat.

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  8. #8 Zitieren
    Time to change time Avatar von ShadowRaven
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    Andere Frage:

    Ich habe versucht, die neue Grafikkarte zu installieren. Allerdings wird die Karte nicht erkannt, im Geräte-Manager taucht sie nicht auf. Dass sie funktioniert, weiß ich ja von meinem Bekannten. Außerdem drehen sich die Lüfter und die RGB-Beleuchtung funktioniert ebenfalls. Wenn ich die AMD Software öffne, zeigt es mir einen Fehler an und dass ich ein Kabel mit einer AMD-Grafikkarte verbinden soll. Was ja eigentlich der Fall ist. Die Software sollte ebenfalls auf dem aktuellsten Stand sein, da die RX 570 ebenfalls mit der neuesten Adrenalin Edition läuft.
    Online sehe ich zig Möglichkeiten des Bugfixings, die von einem Austausch des Kabels bis zu einem BIOS-Update reichen. Drastischere Schritte wollte ich erstmal vermeiden. Übersehe ich hier irgendetwas offensichtliches?
    Die alte Karte lief mit einem 6+2-Pin-Kabel (für 8 Pins), die neue benötigt 14 Pins. Ich habe hierzu ein zweites Kabel, das beim Netzteil dabei war, angeschlossen und mit der Grafikkarte verbunden. Eines benutzt also 6 Pins, das andere 8 Pins (6+2). Ist es hier wichtig, in welcher Reihenfolge die Stecker angelegt sind? Wäre es falsch, dürfte doch aber eigentlich die Karte gar nicht erst laufen...
    Das Mainboard ist nicht uralt und sollte kompatibel sein. Wenn ich auf die alte RX 570 wechsle, funktioniert wieder alles.

    Tipps? Gerne auch verschieben, falls das nicht mehr in die Kaufberatung soll.

    ShadowRaven ist offline

  9. #9 Zitieren
    Springshield  Avatar von Homerclon
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    Die Reihenfolge wie die Stromstecker angeschlossen sind, ist erst mal nebensächlich. Solange die Karte über beide Stromstecker selbigen beziehen kann, ist erst mal alles bestens. Andernfalls würde das System gar nicht bis ins Windows booten, sondern entweder mit einer Fehlermeldung den Start verweigern, oder bei dem Versuch abstürzen - bei letzterem wenn zu wenig Strom fließt.
    Die Reihenfolge kann relevant werden, dann aber erst unter hoher Last. Das heben wir uns für den Fall auf, das es dazu kommt, denn Vorbeugend kann man da leider kaum etwas machen.


    Ich vermute, du hast es bereits mehr als 1x probiert. Also ist es wenig wahrscheinlich, das die Karte einfach nur nicht richtig im Slot gesteckt hat - zumal dann eher mit einer Fehlermeldung bzgl. fehlender Grafikkarte der PC nicht gestartet wäre.
    Nach dem Rückbau auf die 570 funktionierte es zudem wieder. Wenn du einen Fehler machen würdest, würde es mit der 570 auch nicht mehr laufen.

    Im Geräte-Manager steht auch nichts von einem "unbekannten Gerät"?

    Hast du denn den Treiber neuinstalliert? Dein alter der 570 funktioniert nicht mit der 6700.
    Man lädt bei den Hersteller ein Paket mit allen Treibern, welche noch Treiber-Unterstützung erhalten, und beim Installationsprozess wird dann automatisch der passende Treiber ausgewählt. Die "Radeon Software" ist nur die grafische Schnittstelle, mithilfe derer der Nutzer Einstellungen festlegen kann, die wird für alle Modelle benutzt - und ist nicht zwingend an unterstützte Modelle gebunden.
    Die aktuellste Treiber wirst du zudem nicht haben, denn die RX 570 erhält von AMD eben keine Treiberunterstützung mehr. Die ältesten Modelle ist die RX 5000-Reihe - also direkter Vorgänger der 6000er.

    Eben weil es verschiedene Treiber sind - auch wenn du von einer 570 zu einer 580 gewechselt wärst -, ist es zu empfehlen den alten Treiber zu deinstallieren. Idealerweise macht man das, bevor man die Grafikkarte ausbaut.
    Es ist zwar nicht mehr zwingend notwendig, aber selbst ungenutzte Treiber können Probleme verursachen. Wenn man dann nach Monaten nicht mehr daran denkt das man den alten Treiber nicht deinstalliert hatte, muss man erst mal auf die Idee kommen, was da nun die Probleme verursacht.

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  10. #10 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Nobbi Habogs
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    Ich würde auch vorschlagen den alten Treiber mittels DDU zu deinstallieren und dann den neuen Adrenalin 24.3.1 zu installieren, um zu prüfen ob das Problem immer noch besteht. Mit dem BIOS hat das nix zu tun, sowas ist quatsch. Das Board selbst ist doch genauso alt wie die Grafikkarte, wenn nicht gerade eins der ersten BIOS Versionen drauf ist.
    [Bild: Main-x600.png]
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  11. #11 Zitieren
    Time to change time Avatar von ShadowRaven
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    Ich hatte mich gewundert, dass sowohl für die RX 570 als auch für die RX 6700 XT dieselbe Adrenalin-Version die aktuellste ist. Daher auch die Aussage, dass alles auf dem aktuellen Stand sei. Mit den Infos macht das nun aber natürlich mehr Sinn.

    Nachdem der Geräte-Manager die Karte nicht erkannt hatte, habe ich mich dazu entschieden, das BIOS zu aktualisieren. An meinem Mainboard ist das ja mit dem extra USB-Port und dem BIOS Flashback-Knopf sehr einfach möglich. Das BIOS war auf Stand April 2021 und wurde dann auf März 2024 geupdated. Danach habe ich die neue GPU wieder eingebaut. Kurz nach dem Start wurde die GPU dann auch direkt vom Geräte-Manager erkannt. Auflösung etc. hat dann auch wieder gepasst. Nachdem sich die Radeon Software beschwert hatte, dass Software und GPU nicht kompatibel wären, habe ich das automatische Erkennungstool von AMD laufen lassen und der Treiber wurde aktualisiert. Jetzt läuft es problemlos. Anscheinend hat die Aktualisierung des BIOS also doch den Unterschied gemacht. Mir ist aufgefallen, dass sich folgende Einstellungen geändert hatten: CSM war zuvor enabled und nach dem Update disabled. TPM wurde von discrete TPM auf firmware TPM umgestellt. Zumindest auf Ersteres bin ich auch bei meiner Fehlersuche immer wieder gestoßen.

    Eine vorige Treiberdeinstallation mit DDU wäre sicher sinnvoll gewesen, aber ich wollte dem ganzen Schritt für Schritt auf den Grund gehen und nachdem es bereits die BIOS-Aktualisierung getan hatte, war ich zufrieden.

    ShadowRaven ist offline

  12. #12 Zitieren
    Drachentöter Avatar von Nobbi Habogs
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    Nach dem Update setzt sich das BIOS immer auf "default" zurück. Das Zurücksetzen auf diese Werte kann natürlich helfen, obwohl ich mir auch dann nicht erklären kann wieso das was mit dem BIOS oder dessen Update zu tun haben soll. Ist halt nicht ausgeschlossen, aber sowas passiert eigentlich nur wenn es einen sehr großen Generationsunterschied in der Hardware gibt (besonders wegen GOP). Lookbehind hatte das auch schon, dass bestimmte Grafikkarten gar nicht erkannt wurden, obwohl teils neuer.

    Naja, jedenfalls ist es auch etwas verwunderlich, dass System einfach so startet wenn Windows vorher mit CSM Modus (CSM aktiv) installiert wurde aber jetzt im UEFI Modus ist (CSM inaktiv). Üblicherweise führt das immer zu Bluescreens oder reboots.
    [Bild: Main-x600.png]
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