Was hast du für einen Freundeskreis? Unter allen, mit denen ich jemals getrunken habe, war nur eine einzige tickende Zeitbombe. Und diese Person gehörte nie zu meinem Freundeskreis. Selbst die Feiern, zu denen ich als Kind mitgeschleppt wurde, waren alle durch und durch friedlich (zumindest habe ich nichts mitbekommen). Meiner Erfahrung nach ist es also eher eine Minderheit, die sich bezüglich Gewalt nicht unter Kontrolle hat.
Aber gut, persönliche Erfahrungen können trügen. Ich trinke übrigens trotzdem so gut wie nie.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
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Es gibt gestandene Persönlichkeiten, die können in Maßen Alkohol oder Hanf konsumieren, ohne dass ihnen das oder ihrer Umwelt schadet. Und das kann auch schon in frühen Jahren so sein.
Und dann gibt es Leute, die die Drogen benutzen, weil sie keine Orientierung oder Bodenhaftung haben und sie das Drogengefühl für ihr Ego brauchen. Und das können auch Ältere sein.
Wie auch immer, die letztere Gruppe wird oft aggrssiv - auch Kiffer - wenn sie dann aus ihrer Illusionsblase aufwachen oder aufgerüttelt werden. Dann fehlt ihnen das Maß.
Du ignorierst meine Fragen weiterhin, also probiere ich es erneut (wieso muss das diskutieren in der PE eigentlich immer so mühselig sein... wenn du mich nach einer Quelle fragst, antworte ich doch auch oder etwa nicht?!):
Woher weißt du das?
Natürlich gibt es immer Menschen, die auf Drogen (oder andere Dinge) nicht klar kommen, aber das hast du überall und daran würden Verbote leider auch nur wenig ändern, denn wer Stoff will, kriegt Stoff (Alkohol gibt es ja in jedem Supermarkt, solang du über 18 bist).
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Quelle: Lebenserfahrung, Berufserfahrung. Rest ist Schweigepflicht.
Das macht mir Angst.
Aber wir sind uns ja einig, dass es durchaus Leute gibt, die gewisse Mittel (nennen wir sie mal so) verantwortungsbewusst und ohne Nachteile für die Umwelt (in dem Falle andere Menschen) nutzen können oder?
Es ist also falsch, hier zu pauschalisieren - liege ich damit richtig?
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Ich denke, wir sind uns alle einig, das Drogen - egal in welcher Form - weder gesund noch erstrebenswert sind, aber sie sind nun mal da und man wird niemals verhindern können, das Kinder/Jugendliche, junge Erwachsene, Erwachsene und/oder Senioren mit ihnen in Kontakt kommen bzw. sie beschaffen können, wenn sie wollen.
Es ist wie schlechtes Essen:
Wenn man es nicht regelmäßig zu sich nimmt, ist es okay, entwickelt sich daraus jedoch eine Sucht, wird es gefährlich und der Pfad ist dahingehend leider ziemlich schmal.
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@Ajanna: Persönliche Erfahrungen sind nützlich um Möglichkeiten zu erläutern. "Das und das kann alles durch Alkohol passieren, habe ich alles schon erlebt". Es ist aber absolut ungeeignet um statistische Aussagen zu tätigen. Darunter zählt schon "Gruppe A ist häufiger als Gruppe B". In dem Fall bestimmt nämlich der Zufall, ob es stimmt was man erzählt. Und oft stimmt es eben nicht. Es spricht nichts gegen Erfahrungsaustausch, aber dann muss klar sein, dass es sich um eine eigene Erfahrung handelt und nicht um neutral erhobene Statistiken - wovon man ausgeht, sollte kein "meiner Erfahrung nach" dabeistehen. Das macht es übrigens auch für dich einfacher, weil dann nicht über 3 Posts hinweg nachgebohrt, woher du das weißt.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
So sehe ich das auch in etwa.
Ich habe übrigens dieses Jahr den Zigaretten abgeschworen. Seit glaube ich 7 Wochen.
Alkohol trinke ich auch deutlich weniger als zuvor. Ich habe es mal ausgerechnet. Dieses Jahr sinds im Schnitt 4,5 Bier pro Woche bisher.
Und es ist auch ziemlich gut so.
Das, was ich geschrieben habe, ist eine völlig offene Definition von ganz unterschiedlichem Verhalten. Weil das eurer Meinung nicht entspricht, findet ihr das einseitig.
Gesetze sind eben nicht nur für die Bildungsbürger, sondern auch für die vulnarablen Personekreise, für die Jugend, für die Mafia - für alle gleich. Und wenn etwas nicht für alle funktioniert, dann ist es schwierig. Wenn es nur rücksichtsvolle Autofahrer gäbe, bräuchte man keine Vorfahrtsregeln "rechts vor links". Aber weil es ganz unterschiedliche Autofahrer gibt, ist es eben komplizierter. und man muss einen Führerschein machen. Ich fänd zum Beispiel gut, die Legalisierung an bestimmte biografische Eckdaten zu binden: evtl. keine Kinder im Haushalt, erfolgreiche Arbeitsbiografie, das mit den Rentnern ohne Führerschein war kein Witz.
Denn in den Herkunftländern der Gras-Kultur ist das auch nicht so, dass alle ständig kiffen.
Wer mit Sonderzeichen gendert, diskriminiert jene, die sich nicht zu Mann oder Frau zuordnen lassen. Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache erreicht man nur mit gender-neutralen Begriffen. Wer das weiß und dennoch gendert, diskriminiert mit Vorsatz!
Bin erstaunt, wie viele Kiffer ihr kennt, die nicht aggressiv sind. Ich kenne einige, die trotz ordentlicher THC Ladung Aggro werden und noch sehr viel mehr, die ohne Gras gar nicht mehr klar kommen auf ihr Leben.
Gut technisch gesehen sind die aggressiv BIS die ihr Gras bekommen aber das macht's auch nicht besser
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
Für die Gesellschaft ist aber nicht nur entscheidend, wie man in dem Moment ist, in dem man zieht.
Nein.
Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass es problematisch ist, aus dem (extremen?) Einzelfall auf die Allgemeinheit zu schließen. Dies gilt für dich, für mich, für alle.
Ja, Gesetze gelten für alle, denn sonst bräuchten wir keine. Das ist eine Binse.
Vielleicht haben wir einfach ein unterschiedliches Menschenbild? Denn ich traue grundsätzlich jedem Erwachsenen zu, verantwortungsvoll mit Drogen umzugehen.
Demzufolge bin ich dagegen, der Allgemeinheit Ristriktionen aufzuerlegen, weil ein paar Hansel es nicht fertig bringen, mit Drogen umzugehen.
Wozu dies führt, kann man bei der Gesetzgebung zum Bürgergeld beobachten. Nur weil man die paar Hundert Verweigerer partout ans Arbeiten bekommen möchte, unterstellt man allen Bedürftigen Sozialbetrug gegen den man sich durch erniedrigende Kontrollen wappnen muss.