[Homerclon]

Gibt aber auch erste Spiele, bei denen die Entwickler / Publisher aktiv dagegen vorgehen, das man diese nicht unter Linux spielen kann.
Zumindest die, bei denen ich davon gehört habe, sind alles MP-Titel. Da wird dann immer der Anti-Cheat als Grund vorgeschoben.

Also entgegen dem Trend die Spielbarkeit unter Linux zu verbessern, schließt u.a. EA mit ihrem "EA Anticheat" und Riot Games (League of Legends) mit ihrem Vanguard Linux-Spieler bewusst aus. Letztere haben sogar angekündigt, das sie auch nicht planen daran etwas zu ändern. Riot schreibt zudem TPM 2.0 vor, was sie für Vanguard nutzen.


Eine Liste dazu: https://areweanticheatyet.com/

[Morrich]

Multiplayer Spiele interessieren mich zum Glück absolut gar nicht. Schon aufgrund dieser immer wieder auftretenden Cheater Thematik.
Ich will beim Zocken abschalten können und mich in interessante und spannende Spielwelten begeben können. Da stören mich irgendwelche anderen Spieler, die mir auf die Nerven gehen doch nur.
Ist also für mich keinerlei Verlust, wenn solche Spiele unter Linux nicht laufen.

EDIT: Zudem ist dieses ganze Multiplayer Gedöns doch auch immer nur eine elende Hatz nach dem immer Gleichen. Man kommt auf irgendeine Map und dort gehts nur darum, den/die Gegner auszuschalten. Und das immer und immer wieder. Ja, das mag mal ein oder zwei Runden ganz spaßig sein, aber dann wäre bei mir die Luft auch schon wieder raus.
Früher hab ich mit Kumpels mal im Multiplayer Command&Conquer gespielt. Hab da nach zwei oder drei Matches auch immer abgewunken, weil ich genug hatte.
Ist mir unbegreiflich, wie man diese immer gleiche Leier stundenlang Tag für Tag, Monat für Monat, Jahr für Jahr zocken kann.
Eine Ex Freundin war damals auch total scharf auf WoW. Jeden Tag war sie online und hat da Raids gemacht. Zig mal immer wieder den gleichen Boss gelegt, nur um dieses eine Item zu bekommen, was nur dieses Vieh gedropt hat...
Das erscheint mir sowas von öde. Ist ja quasi wie Fließbandarbeit, wo man täglich immer wieder die selben Handgriffe macht.

In nem Single Player Spiel kann ich hingegen einfach das machen, was MIR gerade Spaß bereitet. Ob ich da der Story folge, irgendwelche Nebenaufgaben mache, oder mich zum Spaß auch einfach mal mit dem größten Schwert und der dicksten Rüstung durch das Lager meiner eigentlich Verbündeten Fraktion kloppe... alles möglich. Und dabei sagt mir kein anderer Spieler, dass ich das nicht darf oder, dass ich ein Noob bin oder what ever.
MEINE Unterhaltung steht absolut im Mittelpunkt und nicht die Bedürfnisse oder Ansprüche anderer Spieler.

Einzig Koop Multiplayer mache ich manchmal mit Freunden. Aber auch da nur auf der absolut spaßigen Ebene und in keinster Weise ambitioniert.
Mal ne Runde Mario Kart oder sowas, wenn man mal nen Abend bei Freunden ist, ist auch ok. Das wars dann aber auch schon.

[foobar]

Zudem ist dieses ganze Multiplayer Gedöns doch auch immer nur eine elende Hatz nach dem immer Gleichen.
[...]
Ist ja quasi wie Fließbandarbeit, wo man täglich immer wieder die selben Handgriffe macht.

Ein wahres Wort, gelassen ausgesprochen.

Und nur zur Sicherheit: Das ist auch ein systemimmanentes Problem, das sich nicht ökonomisch sinnvoll lösen lässt. Nehmen wir mal das Beispiel vom bösen Baron, der die ganze Stadt unterdrückt. Wenn ich den jetzt töte, wie geht es dann weiter, sobald ein zweiter Spieler die Stadt betritt?

• Entweder der Baron ist schon tot, dann kann er den Quest nicht mehr machen. Das ist doof, weil dann Spieler A das Erlebnis von Spieler B verhageln kann und ich Spieler B nun irgendeinen Ersatz anbieten muss. Mehr Arbeit und damit Kosten für mich. Darf nicht sein, ich will am Multiplayer ja abzocken verdienen können.
  
  
• Oder der Baron lebt wieder, dann haben Spieler A und B unterschiedliche Erlebnisse und können nicht mehr vernünftig gemeinsam in der Stadt interagieren. Denn in einer Version der Stadt lebt der Baron noch und die Bevölkerung ächzt. Und in einer anderen Version ist der Baron tot und alle feiern ausgelassen vor sich hin. Und wenn man das dann logisch weiterdenkt für alle Quests und Spieler, führt das zu einer exponentiell wachsenden Anzahl an Parallelwelten, die man alle gleichzeitig hosten muss. Auch das ist finanziell nicht sinnvoll.
  
  
• Bleibt also nur die dritte Variante: Man löst das Problem dadurch, dass man solche Quests gar nicht erst zulässt. Der Baron darf nicht sterben, die Stadt nicht befreit werden. Die Stadt ist immer gleich für alle Spieler. Quests finden irgendwo anders statt. Man holt sie sich vielleicht in der Stadt ab, aber die Action passiert irgendwo anders. In irgendwelchen Dungeons, die nur für diesen einen Quest da sind und ich die man danach nie wieder rein muss. Da fällt es dann eben nicht auf, wenn sie parallel bearbeitet werden. Und evtl. Unterschiede spielen keine Rolle, weil der Dungeon eh keine Rolle im großen Ganzen der Spielwelt gespielt hat. Und das führt dann zu genau den Quests, die Morrich angesprochen hat: Fließbandarbeit ohne tieferen Sinn oder Hintergrund. Denn Sinn und Hintergrund sind ökonomisches Gift für Multiplayer.

[Morrich]

In WoW sind die Entwickler diesem Problem ja irgendwann mit "Phasing" begegnet. Wie gut oder schlecht das letztlich funktioniert, weiß ich nicht. Hab nur mal zu Zeiten von Burning Crusade eine Weile WoW gespielt. Da gabs das noch nicht.

Eigentlich schade, dass WoW als Einzelspieler so eine mäßige Spielerfahrung bietet. Denn die Spielwelt an sich und die Lore dahinter gefällt mir verdammt gut. Aber wenn man halt ohne Gruppe anderer Spieler lediglich die "Kanonenfutter" Gegner besiegen kann und entsprechend auch nur irgendwelche 0815 Items bekommt, mit denen man ebenfalls wieder nur das Kanonenfutter besiegen kann, erreicht man viele interessante Bereiche dieser Spielwelt einfach nicht.

[foobar]

In WoW sind die Entwickler diesem Problem ja irgendwann mit "Phasing" begegnet.

Was, wenn ich es richtig verstehe, das Problem nicht wirklich löst, sondern nur leicht lindert und andere Nebenwirkungen hat. Beispielsweise können sich Spieler in verschiedenen Phasen innerhalb der betroffenen Areale nicht sehen, außerhalb hingegen schon.

Theoretisch gibt es noch den Ansatz, den man wohl bei EVE Online gewählt hat: Man klatscht den Spielern einfach ein Universum hin und dann dürfen sie sich da selbst austoben, wie sie wollen. Quests im eigentlichen Sinne, wie man sie von RPGs kennt, gibt es wohl nicht. Die Spieler interagieren frei miteinander und gelegentlich führt das dann zu dramatischen Schlachten und Kriegen mit wechselnden Allianzen und Verrat, Spionage und cleveren Taktiken und Strategien und Tralala. Die Spieler erschaffen die Story quasi selbst durch ihre Interaktionen.

Hat aber natürlich auch seine Nachteile, denn es solche Großereignisse finden unvorhersehbar und unplanbar statt. Wer hat schon Lust, Monate oder gar Jahre vor sich hin zu spielen, in der Hoffnung, eventuell mal so eine Großschlacht erleben zu dürfen. Und letztlich läuft es immer auf eine Weltraumschlacht hinaus, weil das eben der Kern des Spiels ist: Handel und Kampf.

[Morrich]

Ja, wie auch immer da die Mechaniken genau sind... mir ist es, wie gesagt, ziemlich hupe.
Ich spiel meine Single Player Spiele und fertig.

Hab mir grad im GoG Angebot für 1,99€ das Star Wars Podracer Game gekauft. Heut is ja 4. Mai.
Gleich mal bisschen rumheizen.

[Nobbi Habogs]

Zumindest die, bei denen ich davon gehört habe, sind alles MP-Titel. Da wird dann immer der Anti-Cheat als Grund vorgeschoben.
Also entgegen dem Trend die Spielbarkeit unter Linux zu verbessern, schließt u.a. EA mit ihrem "EA Anticheat" und Riot Games (League of Legends) mit ihrem Vanguard Linux-Spieler bewusst aus. Letztere haben sogar angekündigt, das sie auch nicht planen daran etwas zu ändern. Riot schreibt zudem TPM 2.0 vor, was sie für Vanguard nutzen.

Das hat mit Linux nichts zu tun, es geht einfach darum, dass es sich nicht rentiert. Es gibt auch viele keinen Mac Support geben oder nicht mehr geben, das hat teilweise auch technische Gründe, weil es einfach viel aufwendiger ist den Code umzuschreiben. Das kann man ja niemanden vorwerfen, dass er möglichst gewinnbringend arbeitet. MacOS ist auch noch viel verbreiteter als Linux und obendrein ist es sicher unstrittig, dass nebst des geringen Prozensatzes an Linux-Usern deren Mehrheit überwiegend nicht die Zielgruppe der Entwickler darstellt.

Riot schreibt übrigens nicht generell TPM 2.0 vor, das machen sie nur bei Windows 11 und dort wird es auch ohnehin von Windows vorgegeben. Das so riesige Konzerne da zusammenarbeiten und Riot TPM 2.0 erforderlich macht unter Windows 11, obwohl es vermutlich nicht mal genutzt wird, ist aber auch nicht verwunderlich. Unter Windows 10 geht es noch ganz normal ohne TPM.

Zudem ist dieses ganze Multiplayer Gedöns doch auch immer nur eine elende Hatz nach dem immer Gleichen. Man kommt auf irgendeine Map und dort gehts nur darum, den/die Gegner auszuschalten. Und das immer und immer wieder. Ja, das mag mal ein oder zwei Runden ganz spaßig sein, aber dann wäre bei mir die Luft auch schon wieder raus.
Früher hab ich mit Kumpels mal im Multiplayer Command&Conquer gespielt. Hab da nach zwei oder drei Matches auch immer abgewunken, weil ich genug hatte.

Naja, so ist das halt bei kompetetiven Spielen. Schach ist ja noch eintöniger, Leute haben schon hundertausende Male immer "das gleiche Spiel" gespielt.
Man darf halt nich daran gewöhnt sein in NFS immer als Erster anzukommen oder in Age of Empires in Ruhe eine leichte KI wegzuklatschen, die sich kaum bis gar nicht wehrt. Wenn man trotz Verlierens keinen Spaß am Spiel hat, dann ist es auch eher ein Problem welche Erwartungshaltung man hat. Denn gerade beliebte Multiplayer-Spiele bieten dir einen dermaßen riesigen Spieler-Pool, dass das Matchmaking auf die Masse immer fair ist. Da kannst du dann eben chillen wie du möchtest, das Leistungsniveau passt sich ja an.
Die Qualitäten die diese Spiele liefern (und erfordern) sind einfach nur gänzlich andere.

[Foodin]

Normalverdiener, die in Vollzeit arbeiten, müssen für den üblichen Kaufpreis jahrelang sparen (falls sie es überhaupt schaffen) und sich so lange fast alles andere verkneifen.

hängt halt von vielen Faktoren ab und von den Lebensumstände. Der eine Normalverdiener kann mit zusammenkneifen 200€ der andere 800€ und der nächste 1000€ pro Monat zurück legen. Miete, Fortbewegungsmittel und Laster wirken sich halt je nach dem unterschiedlich aus.

Ich denke, dass das nächstes Jahr was wird. ich kenne welche, die haben ca. 60.000€ für die Innenausstattung der Wohnung ausgegeben. Zumindest dauert es noch über 1 Jahr, bis es soweit ist.


Ich glaube, wenn der Support ausläuft hole ich mir Windoows 11. Ich denke ganz drauf verzichten will ich dann auch nicht.

[Morrich]

Wenn man trotz Verlierens keinen Spaß am Spiel hat, dann ist es auch eher ein Problem welche Erwartungshaltung man hat.

Es geht mir dabei nicht darum, ob ich gewinne oder verliere. Es ist schlicht und ergreifend langweilig immer und immer wieder das Gleiche zu tun und dabei auch noch auf die Ansprüche und Bedüfnisse irgendwelcher Mitspieler achten zu müssen.
Wenn ich zwei Stunden in irgendeinem Shooter immer wieder über die gleiche Map hetze, ist die Luft einfach raus. Das ödet mich an. Und dabei darf man sich dann von anderen Spielern noch blöd zuschwallen lassen usw.
Oder dumme Cheater machen einem das Spielerlebnis gänzlich kaputt.
Nein, danke. Nichts für mich.

In nem Single Player Spiel kann ich mir bspw. auch einfach mal die Zeit nehmen, mir die Spielwelt in Ruhe anzuschauen. Zuweilen stecken Entwickler ja richtig viel Arbeit in den Aufbau ihrer Spielwelten und das sieht dann richtig geil aus, wenn man mal in Ruhe hinschaut.
In all diesen kompetitiven Multiplayer Spielen ist das aber gar nicht drin, weil es halt immer nur um das Gegeneinander geht. Das stresst mich. Das will ich nicht.

[Homerclon]

Das hat mit Linux nichts zu tun, es geht einfach darum, dass es sich nicht rentiert. Es gibt auch viele keinen Mac Support geben oder nicht mehr geben, das hat teilweise auch technische Gründe, weil es einfach viel aufwendiger ist den Code umzuschreiben. Das kann man ja niemanden vorwerfen, dass er möglichst gewinnbringend arbeitet. MacOS ist auch noch viel verbreiteter als Linux und obendrein ist es sicher unstrittig, dass nebst des geringen Prozensatzes an Linux-Usern deren Mehrheit überwiegend nicht die Zielgruppe der Entwickler darstellt.

Ich hab keinen offiziellen Support verlangt, es genügt ja schon, wenn sie nicht bewusst Steine in den Weg legen.

Riot schreibt übrigens nicht generell TPM 2.0 vor, das machen sie nur bei Windows 11 und dort wird es auch ohnehin von Windows vorgegeben. Das so riesige Konzerne da zusammenarbeiten und Riot TPM 2.0 erforderlich macht unter Windows 11, obwohl es vermutlich nicht mal genutzt wird, ist aber auch nicht verwunderlich. Unter Windows 10 geht es noch ganz normal ohne TPM.

Da war meine Quelle dazu ungenau - spiele es ja nicht, weshalb ich kein Grund hatte zu prüfen ob es korrekt wiedergegeben wurde.
Ist jedoch noch blödsinniger. Warum für Win11 TPM vorschreiben - das man unter Win11 ja auch deaktivieren kann -, wenn sie bei Win10 darauf verzichten? Also geht es offensichtlich auch ohne.

Wenn MS Riot dazu getrieben hat, ist das für mich nur noch ein Grund, nicht zu Win11 zu wechseln.
Ich hoffe MS macht so weiter, und bringt dadurch immer mehr Leute dazu zu Linux zu wechseln - oder zumindest Linux eine Chance zu geben -, dann müssen quasi die Spieleentwickler auch dafür Support leisten und dieses quasi-Monopol fängt zu bröckeln an.
MS hat zurzeit eh Scheiße am Fuß. Gefühlt jede Wochen kommt eine neue Meldung, dass das neuste Windows-Update bei vielen nicht aufgespielt werden kann, oder neue Bugs verursacht.
Der nächste Shitstorm ist ja praktisch auch schon angekündigt - siehe: Vorsicht vor UEFI Secure Boot: Mögliche Startprobleme in den kommenden Monaten.

[jabu]

hängt halt von vielen Faktoren ab und von den Lebensumstände. Der eine Normalverdiener kann mit zusammenkneifen 200€ der andere 800€ und der nächste 1000€ pro Monat zurück legen. Miete, Fortbewegungsmittel und Laster wirken sich halt je nach dem unterschiedlich aus.

Das stimmt natürlich, und ich dachte mir schon, dass du zeitgleich relativ wenig für anderes ausgibst. Ich gönne dir das Teil und mache mir bloß etwas Sorgen. Falls es dich glücklich macht und du nicht in Schwierigkeiten gerätst, möchte ich nichts gesagt haben.

Ich denke, dass das nächstes Jahr was wird. ich kenne welche, die haben ca. 60.000€ für die Innenausstattung der Wohnung ausgegeben. Zumindest dauert es noch über 1 Jahr, bis es soweit ist.

Jeder nach seinen Verhältnissen. Manche leben über ihren oder stecken alles in eine Mietwohnung, und nach dem nächsten Umzug müssen sie von vorne anfangen. Um sich Luxus leisten zu können, arbeiten manche absurd hart, wodurch sie kaum noch Zeit dazu haben, um ihn zu nutzen.

Ich glaube, wenn der Support ausläuft hole ich mir Windoows 11. Ich denke ganz drauf verzichten will ich dann auch nicht.

Meine alten Spiele brauchen weder Windows 11 noch Internet, und neue sind mir vorerst nicht wichtig. Aber ich muss (zumindest auf absehbare Zeit) Windows unterstützen, da es die größte Verbreitung hat und meistens vorinstalliert ist und weitergenutzt wird und schnell mal eben ein Klapprechner mit Windows organisierbar ist, darunter notfalls auch bis Windows 7 zurück, Sicherheit hin oder her. Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Gegen die bestehenden Verhältnisse bin ich machtlos.

[Xarthor]

Ich werde zumindest bis zum Support Ende weiterhin Windows 10 nutzen. Parallel dazu schaue ich mich aber schon jetzt immer mal wieder nach einer für mich passenden Linux Distribution um. Dank Valve hat ja Gaming unter Linux mittlerweile einen ordentlichen Schub bekommen und vieles läuft mit Wine/Proton.

Jup, genauso wird es bei mir mit dem nächsten Grafikkartenupdate auch kommen. Debian mit KDE und ab dafür. Dank meines Handys fühle ich mich auch bereit den endgültigen Schritt auf dem Desktop zu vollziehen und Spiele die nicht unter Proton etc laufen haben es halt bei mir verschissen. Mittlerweile ist der Spielemarkt auch so groß, dass es egal ist ob man ein paar hundert Spiele weniger Spielen kann. Meine Arbeitsumgebung funktioniert auch komplett auf Linux: Bildbearbeitung, Office, Videoschnitt, CAD-Software, Spiele-Engines, Kommunikationssoftware, Browser, Software um meine Tastatur Firmware zu compilieren und flashen ... alles Open Source, vieles sogar ganz freie Software.

Wir sollten uns langsam von der Idee trennen, dass man Windows benötigt. Die haben zwar nach wie vor eine Monopolstellung, aber so langsam keinen unique Sellingpoint mehr.

Zumindest die, bei denen ich davon gehört habe, sind alles MP-Titel. Da wird dann immer der Anti-Cheat als Grund vorgeschoben.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ein Anti-Cheat auch für einen Singleplayer eingekauft wurde. Wüsste jetzt nur nicht welcher das war. Wie auch immer, am Ende sind es nur etwas über 300 Spiele und viele sowieso nicht spielenswert. Aber selbst wenn die Anticheatsysteme für Linux entwickeln würden, käme es nicht auf meine Systeme rauf. Solche Sicherheitslücken braucht niemand und jeder Idiot, der das verteidigt, hat sie doch nicht mehr alle. Betroffen bin ich selbst übrigens von:

[...] und Riot Games (League of Legends) mit ihrem Vanguard

Das war ein sofortiger Uninstall des Spiels bei mir. Ich habe es 10 Jahre lang gespielt (so wie ich Lust hatte, mir ist das Spiel auf Dauer auch zu repetitiv), noch vor dem Download der Malware. Und es häufen sich Berichte, dass der Misst viele PCs zerstört, die Software auch läuft (direkt nach dem Bootvorgang) wenn LoL komplett deinstalliert ist usw. Freunde von mir haben es auch direkt deinstalliert, aber ich befürchte, dass die Mehrheit der Leute nicht wissen was sie sich da auf das System spielen. Als Alternative spielen wir jetzt Baldurs Gate 3 zusammen und das ist in unserer Konstellation überraschend lustig, obwohl ich Kapitel 1 schon dutzende male gespielt habe (der Vorteil von Multiplayer - Dinge laufen zwangsläufig anders ab).

Multiplayer Spiele interessieren mich zum Glück absolut gar nicht. Schon aufgrund dieser immer wieder auftretenden Cheater Thematik.

Verständlich. Das Problem dabei sehe ich aber auch in großen Teilen bei den Entwicklern. Die haben oft gar kein System implementiert, dass serverseitig aktiv gegen unlautere Aktionen vorgehen lässt. LoL hatte z.B. gar keine Cheaterprobleme (zumindest nicht in dem Bereich, wo ich gespielt habe) mit Ausnahme von Chinabots in Botspielen (Botspiele = Spiele gegen NPC-Gegner), wo tatsächlich 3-4 von 4 Spielern neben mir erkennbar Bots sind. Aber niemand spielt für gewöhnlich Botspiele und die sind so dumm, dass selbst ich mit meinen dürftigen Programmierkenntnissen eine Lösung dafür finden würde die mit 99%iger Wahrscheinlichkeit bereits im ersten Spiel zu erkennen.

Ganz ehrlich, ich würde sogar lieber mit oder gegen Cheater als mit derartiger Malware spielen. Und wenn ich gegen Cheater gespielt und nicht bemerkt habe, dann waren sie einfach auch mit Cheats nicht gut genug um mir den Spaß zu verderben. Darüber hinaus:

Das hat mit Linux nichts zu tun, es geht einfach darum, dass es sich nicht rentiert. Es gibt auch viele keinen Mac Support geben oder nicht mehr geben, das hat teilweise auch technische Gründe, weil es einfach viel aufwendiger ist den Code umzuschreiben.

Der Anticheat von LoL läuft übrigens nicht auf Mac. Die Leute können dort ohne Anticheat spielen (sprich, als Cheater muss man sich nur einen alten Mac kaufen). Es ist also sowieso nur noch ein Witz.

EDIT: Zudem ist dieses ganze Multiplayer Gedöns doch auch immer nur eine elende Hatz nach dem immer Gleichen. Man kommt auf irgendeine Map und dort gehts nur darum, den/die Gegner auszuschalten. Und das immer und immer wieder.

In dem Punkt merkt man, dass du noch nicht viele Multiplayer gespielt hast. Ein wichtiger Kleber in dem Spiel sind gar nicht mal die Spielmechaniken, sondern die soziale Komponente mit anderen Leuten. Klar gibt es viele die nach Schema X jede Woche die selben Raids an den selben Tagen wieder und wieder machen, am besten noch mit 3 verschiedenen Charakteren. Ich war so gut wie nie in einem Raid (2-3x im Monat, aber verschiedene Raids dann), weil ich es sonst nämlich auch viel zu schnell langweilig finde. Aber man hat oft auch einfach irgendwo mit den Leuten gechillt, gequatscht (auch in Textform), mal hier ein Duell, mal da bisschen Angeln und die Nachtatmosphäre genießen. Man kann Aktivitäten je nach momentaner Lust und Laune ändern: bisschen Ökonomie machen (Handel ausschließlich zum finanziellen Vorteil treiben), Reittiere farmen, Storys für YouTube o.ä. produzieren, PvP in verschiedenster Art und Weise (z.B. mit low-level-Zweitcharakteren) usw. Gerade WoW bietet so viel mehr als Raids.

Nur was das Questdesign betrifft ...

Und nur zur Sicherheit: Das ist auch ein systemimmanentes Problem, das sich nicht ökonomisch sinnvoll lösen lässt.

Das ist eine Sache, der sich Gamedesigner stellen müssen. Ich bin überzeugt, dass weit mehr geht als aktuell genutzt wird. "Phasing" ist eine Möglichkeit. Übrigens einem, die einen schon erlaubt die ganze Welt zu ändern. Stellen wir uns mal spaßhalber Gothic als MMO vor und jemand löst den Krieg zwischen neuem und alten Lager aus. Spieler die noch nicht an der Stelle sind, erfahren vom Kampf noch nichts. Deshalb können die beiden Spieler in dem Gebiet (z.B. neue Mine) nicht zusammen spielen. Der neue Spieler kann aber die alte Phase auswählen und die Story quasi zurückdrehen. So kann man jedenfalls Story mit rotem Faden folgen, die Effekte auf den jeweiligen Gebieten haben.

Aber warum machen sich Entwickler selbst bei solchen schon heute standardisierten Dingen kaum die Mühe? Weil sie nichtmal Quests anbieten, die man auf 2 oder 3 Weisen lösen kann, obwohl es keine Auswirkung auf irgendetwas in der Welt hat. Man muss eben die 5 Zentauren killen und hat keine Möglichkeit für Taschendiebstahl, Verhandlungen oder sich der Gegenseite anzuschließen, nein, man muss die 5 Zentauri killen, die dann in einer Minute respawnen.

Es gäbe auch die Möglichkeit der rote-Linien-Reduktion. Aus 100 Entscheidungen mit unterschiedlichen Ausgängen werden durch Zeitpunkt X in der Story nur noch 5 unterschiedliche Handlungsstränge. Ein Beispiel: ein NPC könnte nach gewissen Handlungen auf 10 verschiedene Arten mit dir interagieren: wohlgesinnt, feindlich, reine Handel-Beziehung, unbekannt, er sitzt am längeren Hebel oder umgekehrt ich, etc pp. Zum Zeitpunkt X reduziert das Spiel die Interaktionsmöglichkeit auf 2 Stränge: weitere Zusammenarbeit oder NPC haut ab. Eventuell sogar auf einen Einzigen: NPC stirbt. Oder damit nicht jeder NPC stirbt: NPC hat keine andere Wahl als mit dir gemeinsame Sache zu machen, weil ihn etwas anderes bedroht.

Der sogenannte Schmetterlingseffekt im echten Leben ist für eine Spielwelt völlig irrelevant. Man kann die Story so konstruieren, dass gewisse Sachen keinen Unterschied machen. Im Multiplayer hat man sogar einen Vorteil: Anstatt 4 individuelle Handlungsstränge zu zeichnen, die sich weiter aufsplitten können, kann man die 4 Handlungsstränge miteinander verflechten und daraus eine Gamemechanik machen, die sie zu einem Handlungsstrang verschmelzen lässt. Dann sind die 4 nämlich unterschiedliche Fraktionen, welche ein gezieltes PvP zwischen den Fraktionen erlauben (ähnlich wie Horde/Allianz bei WoW, nur mit flüssigem Übergang). Dann kann man auch irgendwann wieder zurück wechseln ohne im Echtgeld-Shop Geld zu zahlen und dann ist man auf mystische Weise auf der Gegenseite.

Das Problem ist eher, dass es weltweit nur sehr wenige Entwickler gibt, die höhere Visionen haben. Und die müssen auch noch in Firmen tätig sein, welche das mittragen. Am Ende gibt es im MMO-Bereich quasi Null, was auch die Meisterklasse des Gamedesigns darstellt (weshalb alle mehr oder weniger failen). Man sagt ja RPGs ist die Königsklasse für Gamedesigner, aber will man ähnliche Ergebnisse im MMORPG erreichen, muss man noch ein paar Schippen drauflegen.

Denn die Spielwelt an sich und die Lore dahinter gefällt mir verdammt gut. Aber wenn man halt ohne Gruppe anderer Spieler lediglich die "Kanonenfutter" Gegner besiegen kann und entsprechend auch nur irgendwelche 0815 Items bekommt, mit denen man ebenfalls wieder nur das Kanonenfutter besiegen kann, erreicht man viele interessante Bereiche dieser Spielwelt einfach nicht.

Die Lore ist gut, sie kommt im Spiel aber absolut nicht gut rüber. Wäre WoW ein Singleplayer (inklusive angepasste Raids, die man solo meistern kann), wäre es langweiliger als Skyrim. Das ist jedenfalls meine Meinung. Wie oben schon erwähnt, geht es dabei auch einfach um mehr als nur Items.

Übrigens habe ich 79er PvP damals gespielt und konnte mir meine beste Ausrüstung einfach craften (auch wenn man dafür einiges farmen musste). Einige der teuren Ausrüstungsgegenstände auf 80 waren sogar handelbar und konnten gekauft werden ohne einen einzigen Raid zu spielen. Wie schon gesagt, man muss nur dem Spielstil folgen, der einen selber zusagt.

Wenn MS Riot dazu getrieben hat, ist das für mich nur noch ein Grund, nicht zu Win11 zu wechseln.

Nene, Riot ist genau so eine dümmliche Firma. Wie oben gesagt wird unter Windows der Anticheat eingesetzt, unter MacOS aber nicht. Darüber hinaus bestehen einige Hacks nur, weil der Launcher (wo man auch die Spiele zusammenstellt) quasi ein Chrom-Browser ist und genauso leicht manipulierbar ist. Wenn man dann falsche Daten an den Server sendet, kann man die Systeme überlisten. Ein serverseitiger Anticheat könnte das mit Leichtigkeit beheben, der die Requests einordnet und bestimmte Aktionen in bestimmten Statien nicht erlauben würde. Das ist genauso eine schlampische Arbeit wie das Updateproblem bei Microsoft.
TPM2 wird übrigens deshalb für Win11 vorrausgesetzt, weil MS TPM2 standardmäßig aktiviert, was bei Win10 nicht der Fall ist. Entsprechend hat sich Riot gesagt "ja wenn das sowieso fast bei allen Leuten der Fall ist, erzwingen wir das einfach für den Rest gleich mit" (auf Win11), auch wenn sie es bewusst deaktiviert haben. Riot kann man für ihr eigenes Versagen schon die Schuld geben.

[Foodin]

Das stimmt natürlich, und ich dachte mir schon, dass du zeitgleich relativ wenig für anderes ausgibst. Ich gönne dir das Teil und mache mir bloß etwas Sorgen. Falls es dich glücklich macht und du nicht in Schwierigkeiten gerätst, möchte ich nichts gesagt haben.

Jeder nach seinen Verhältnissen. Manche leben über ihren oder stecken alles in eine Mietwohnung, und nach dem nächsten Umzug müssen sie von vorne anfangen. Um sich Luxus leisten zu können, arbeiten manche absurd hart, wodurch sie kaum noch Zeit dazu haben, um ihn zu nutzen.


Meine alten Spiele brauchen weder Windows 11 noch Internet, und neue sind mir vorerst nicht wichtig. Aber ich muss (zumindest auf absehbare Zeit) Windows unterstützen, da es die größte Verbreitung hat und meistens vorinstalliert ist und weitergenutzt wird und schnell mal eben ein Klapprechner mit Windows organisierbar ist, darunter notfalls auch bis Windows 7 zurück, Sicherheit hin oder her. Es geht um Wahrscheinlichkeiten. Gegen die bestehenden Verhältnisse bin ich machtlos.

wird aufjedenfall unangenehm mit so viel herum zu laufen. kostet halt wie neuer Kleinwagen den man um den Hals trägt. Wobei das problem mit dem Unwohlsein ich auch am Anfang mit der Vollformat kamera hatte und das irgendwann weg ging.

[Multithread]

Ich konnte das Moza R12 mit Lenkrad jetzt etwas ausprobieren und es mit dem Logitec G27 / G29 / G920 vergleichen:

* Für normale Rennspiele ist das R12 definitiv mehr als stark genug, da reicht auch was kleineres. Für den ETS2 muss Ich das mit dem grossen Steuerrad dann nochmals anschauen.
* Fahrgefühl: Die Moza Base ist definitiv schneller bei schnellen Lenk-wechseln aus dem Force-Feedback, damit ist es ua. einfacher, Fahrzuge die "mit dem Hintern wackel" wieder einzufangen.
* Kraft: Der ganze Tisch wackelt. Das G27 ist gegenüber dem R12 nur ein Spielzeug. Aktuell verwende Ich in Spielen ca. die hälfte der Maximal-Kraft.
* Qualität: Das Lenkrad für 150€, welches man abnehmen kann, fühlt sich gut an in der Hand und ist in etwa gleich schwer, wie die ganze G27 Lenkradeinheit. Material ist genug da um die Kräfte abzufangen.
* Software: Die Moza Software kann deutlich mehr als die von Logitech. Die Software ist auf gleicher höhe verglichen mit Fanatec und Simagic.
* Garantie: Wird über den Händler abgewickelt, analog Logitec. Fanatec verkauft ja nur direkt.

Es fährt sich mit dem Moza deutlich näher an echten Fahrzeugen. Man muss aber für die meisten Spiele die Einstellungen des Lenkrades und des Spieles in Einklang bringen. Dafür gibt es aber gute Online Tutorials von irgendwelchen Leuten

Was mich stört:
* Die Tischklemme kann Tische mit einer Plattendicke von 7cm aufnehmen, Ich brauche nur die hälfte, ergo stört das "zu viel" an Material etwas. Da schaue Ich gerade, ob Ich was besseres finde für 4cm dicke Tischplatten.
* Kein "out of the box" perfektes Fahrgefühl in spielen. Irgendwas ist immer zum nachjustieren. Das kann Logitec etwas besser.
* Die Gangwahlhebel am Lenkrad sind *laut*/ gut hörbar.

Hier noch der "kleine" Bruder mit Pedalen:
Moza R5 Bundle mit Pedalen (550€)
Das Kupplungspedal muss man einzeln kaufen

Wenn man nur 250-300€ hat ist das Logitec G920 ein gutes Lenkrad für den Preis.
Dass das R5 Bundle das doppelte davon kostet, finde Ich angemessen für das, was man geliefert bekommt.

Die R12 Base welche Ich habe hat dennoch alleine schon so viel gekostet wie das ganze R5 Bundle das Moza anbietet.

[Almalexia]

Nachdem meine Grafikkarte rumzickt, sehe ich mich mal prohylaktisch nach einer neuen um.

Weiß nicht, was da los ist. Wenn ich eine zeitlang spiele, dann flackert auf einmal das Bild. Es wird Schwarz und dann kommt es wieder. Manchmal quittiert dei AMDSRV mit einer Fehlermeldung und verweist auf den Arbeitsspeicher. Und manchmal friert es ein. Arbeitsspeicher habe ich schon überprüft ... keine Fehler mit Memtest. Ich habe den Turbo ausgeschaltet, damit der Prozessor nicht so viel frisst. Bringt auch nichts.
Treiber mehrmals installiert. Bringt auch nichts. Momentan habe nur "Driver only" installiert und bis jetzt scheint es zu funktionieren. Furmark läuft eine Stunde durch. Vielleicht lasse ich über Nacht noch Furmark laufen.

Temperatur macht mir ein wenig Sorgen. Maximal 79° Global. Über 100° Hot Spot. Nach einer Stunde.

Aber trotzdem mache ich mir Gedanken.

7900 GRE oder 4070 Super? Das ist hier die Frage. Die 4070 hat weniger Speicher ... aber trotzdem bessere Performance bei Raytracing, weniger Stromverbrauch ... weniger Temperatur ...

Schwierig. Da ich mir eigentlich keine neue Grafikkarte kaufen wollte.

[Xarthor]

Probiere es mal mit alternative Treiberversionen. Ich habe ja seit Jahren ähnliche Probleme mit NVidia und einige Treiber laufen einfach stabiler als andere. Wobei dabei keine Temperaturprobleme auftreten sollten...

[Nobbi Habogs]

Ich würde den Kühler abnehmen, allgemein kontrollieren und auf jeden Fall die WLP mal wechseln. Ist wirklich nicht sonderlich normal. Wobei... es wird leider immer normaler, dass sowohl AMD als auch Nvidia selbst bei teuersten Grafikkarten nicht in der Lage sind eine gute Kühlung sicherzustellen. Letztens das Video von Igor zur RTX 4080 von Manli gesehen, da wundert einen echt nix mehr.

Ansonsten würde ich immer AMD kaufen, Stromverbrauch und Effizienz lassen sich genauso mit damit erreichen wie bei Nvidia. Ist halt nur nicht im Auslieferungszustand so. Meine 7800 XT läuft ja nicht umsonst auf max. 190W. Das ist auch kein Hexenwerk, das sind 3 Regler in AMD Adrenalin, mehr nicht.

[Foodin]

Bei mir flackert es anders. hin und wieder gibt es paar schwarze quadrate auf dem bildschirm für ca. 1/10-0,5 sekunde.

Mich stört es nicht, aber ganz ok ist es nicht. Treiber update hatte ich auch schon versucht gehabt. ich schau wie es sich entwickelt und schicke es dann evtl. im August zur Reparatur.

[Almalexia]

Die Temperatur als Ursache kann ich definitiv ausschließen. Die Temperatur liegt an meinem Gehäuse bzw. an den Lüftern. Ich habe die Seitenwand abgenommen und da wird die Grafikkarte einfach kühler. Wahrscheinlich brauche ich einfach bessere Lüfter. Habt ihr da Empfehlung für ein Fractal Design Define 7 TGL?

Die Grafikkarte wird aber auch nicht wirklich ausgelastet, wenn der Fehler passiert.

Die Grafikkarte möchte ich ungern öffen bzw. den Kühler abnehmen. Ich habe nämlich noch bis Sept. 2025 eine Garantie darauf. Ich weiß, es ist ASUS. Ich habe aber sogar noch Gewährleistung. In Österreich gibt es zwei Jahre Gewährleistung. Ich habe die Grafikkarte am 7.10.2022 gekauft. Also, dürfte ich bis dahin eine Gewährleistung haben.

Wenn die Gewährleistung und Garantie nicht mehr vorhanden sind, gerne.

Nur ohne Fehler, den ich direkt auf die Grafikkarte zurückführen kann, bringt mir das nicht viel.

[foobar]

Du kannst es alternativ noch mal mit Linux versuchen. Treten die Probleme da auch auf, dann kann es nicht am Windows-Treiber liegen. Natürlich ist der Linux-Treiber mit 3D-Wumms auch von NVidia und könnte den selben Fehler beinhalten, aber es ist halt ein Test, der kein Geld kostet. Und man schließt alle anderen Windows-Komponenten gleich mit aus.

Ansonsten könnte man nochmal schauen, ob evtl. das Netzteil Probleme hat, bei hoher Last stabile Spannungen zu liefern.