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In gewisser Weise waren sowohl Risen als auch Elex zu ihrer Zeit ein Neuanfang. Risen galt als Wiedergutmachung nach der Enttäuschung eines Gothic 3. Elex sollte beweisen, dass Piranha Bytes zu alten Stärken zurückfinden konnte.
Einige Pressestimmen kürten Elex damals zum besten Spiel Piranha Bytes' seit Gothic 2 dNdR. Hier im Forum habe ich das Gefühl, dass den meisten Risen besser gefiel. Die Frage ist also, was Risen besser konnte, und wann und wo Elex besser war.
Welcher Neuanfang war besser gelungen und warum?
Mir persönlich hat Elex deutlich besser gefallen als Risen. Ich finde Risen vom Artdesign, den Dialogen, selbst das Weltendesign (wenn auch ansprechend) furchtbar generisch und uninspiriert. Das ist so, als hätte man Gothic genommen und ein 08/15-Spiel draus gemacht. Die Musik dagegen gefällt mir sehr gut.
Elex hat mich dagegen voll abgeholt. Es hat objektiv ganz klare Schwächen und ist in einigen Dingen vielleicht sogar ein Rückschritt gegenüber Risen. Aber dafür hat mich die Welt wieder fasziniert, das Artdesign voll abgeholt und die Story (wenn auch echt hahnebüchen manchmal) besser unterhalten. Ich fand, Elex hatte einen coolen Antagonisten (die Albs) und überhaupt ein paar coole neue Ideen.
Was meint ihr? Steinigt mich jetzt nicht, ich weiss die Meinungen gehen hier weit auseinander.Wer auf seine Fans hört sitzt bald selbst hinter der Tribüne.
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Ich habe damals in unserem Test zu Elex geschrieben, dass ich das Spiel leicht besser als Risen finde, und ich denke das trifft auch immer noch zu. Die Spiele teilen sich für mich wichtige Stärken wie die gut designte Welt und den hohen Anspruch. Aber während sich Risen wie ein schlechteres Gothic 2 anfühlt, dem gegen Ende die Puste ausgeht, ist Elex deutlich kreativer und ambitionierter. Risen macht einige Dinge besser, z.B. ist die Musik einprägsamer und das Kampfsystem direkter, während sich in Elex die Attribute praktisch nicht auf den Schaden auswirken, was zu einer treppenartigen Progression führt, bei der man in frustrierende Sackgassen geraten kann. Aber Elex ist einfach deutlich interessanter, viel größer, hat mehr gute Quests und eine bessere Story. Und das Jetpack!
Geändert von Ravenhearth (29.09.2023 um 21:19 Uhr)
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Beide Spiele gehören in meinen Augen zum Besten, was PB gestaltet hat.
BigHatLogan hats schon ganz gut zusammengefasst. Ich würde noch erganzen: Risen ist eher was für Einsteiger, es ist auch ganz klar u12. Außerdem ist es, denke ich, das bugfreiste PB-Spiel. ELEX ist eher u16, dafür ist die Grafik aktueller und das Ende ist interessanter.
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Uh... das ist aber lange her.
Risen war OK, bis auf den Endgegner mit diesem HippHopp. Für mich leider nicht lösbar und somit kann ich das Spiel nicht als GUT bezeichnen.
Dieses HiPpHopp hätte man irgendwo als Nebenquest für Fans desgleichen bringen können. Als Endgegner ganz klar NEIN.
Ansonsten war der Anfang stellenweise ziemlich schwer, zumindest, wenn man als Magier spielen will.
Hinterher war die Magie sehr stark. Doch leider hat man nichts davon, wenn man die Magie NICHT beim Endgegner nutzen kann.
Elex und auch Elex 2 sind diesbezüglich in Ordnung. Es gibt so einige interessantere Quests, die Story ist viel interessanter.....
Ich meine, dass diese beiden Spiele schwer zu vergleichen sind; wenn überhaupt."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Was? Keine neuen PB-SPiele mehr?!
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Ich kenne nur Risen 1 und ich fand es vor allem am Anfang relativ schwer. Bis zum Endgegner bin ich nie gekommen. Da ich Gothic 3 kannte und mit Com-Patch auch gerne gespielt habe (noch immer installiert) wurde Risen von Revo entsorgt. Zwar erst nach gut 15 Stunden aber es wollte sich bei mir kein Fortschritt einstellen.
Dann kam Elex und das war eine andere Welt. Was besser ist? Subjektiv. Ich persönlich finde Elex um Längen besserDu hast zuviel Gothic gespielt wenn
...du in Elex in eine Ruine gehst und erwartest das dann Skelette auf dich einkloppen
...du einen Beißer oder Aasfresser grundsätzlich Scavenger nennst
...ein Setzerbrot von dir als Dunkelpilz bezeichnet wird
...du eine Mitgliedschaft bei Outlaws und Klerikern ablehnst, weil die ja Schusswaffen nutzen
Mein Lieblingsspruch in Elex: Hier werden Helden geboren
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Waldläufer
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Risen hatte sein Stärken und Schwächen; z.B. wie Schnurz schon schrieb, HipHop konnte ich auch nicht(zum Glück hat meine Frau das für mich erledigt das ich überhaupt das Ende mitbekommen habe). Es fühlte sich zumindest wärmer an als Elex und immer die gleichen Häuser gingen mir auch auf den Senkel. Aber miteinander direkt vergleichen ist Geschmacksache.
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In Risen kann man sich sehr verskillen - in ELEX allerdings auch.
Den Endkampf in Risen habe ich auch erst geschafft, nachdem ich ihn mir in youtube angesehen hatte und das letzte Kapitel nochmal mit anderer Skillung gespielt hatte.
Das Credo ist, dass man den Nahkampf nie vernachlässigen darf - das ist eben so bei PB.
RISEN und ELEX verbindet, dass es gut ist, zu schwere Gegner zu meiden und später wiederzukommen. Während bei DNDR, Risen3 und ELEX II total wichtig ist, dass man zu Ende bringt was man anfängt, sonst kriegt man später kaum noch Punkte dafür.
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Schwertmeister
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Gothic kann man auf Amazon für Mitte Januar vorbestellen und erscheint Ende Dezember. Vielleicht wird es bald Zeit, den Vergleich auszuweiten.
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Gothic erscheint sicher nicht am 31. Dezember, das Datum ist immer nur ein Platzhalter
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Mich persönlich haben beide Spiele enttäuscht. Risen, weil es sich wie eine schlechte Gothic-Kopie anfühlte, mit 'nem unsympathischen Helden, wenig Stärken und ohne eigenes Profil.
Als Neuanfang war Risen schlecht, weil sich die PBs stark an den Beginn von Gothic orientiert haben. Beide Spielen starten in einer Welt über die man praktisch nichts weiß - nur gibt es einen wichtigen Unterschied. Die Gothic-Welt ist eine unfreie Welt, ein Gefängnis - was automatisch schon eine Handlungsmotivation entfaltet ("wenn es einen Weg hier raus gibt, werde ich ihn finden").
Die Welt in Risen hingegen mag bedroht sein, der Held ansich ist aber frei - warum sollte sich ein freier Mensch, plötzlich und einfach so, den großen Gefahren der Insel stellen? Er könnte sich auch einfach in die Stadt begeben und darauf hoffen, dass andere die Probleme lösen. Die Motivation des Helden in Risen wurde nie wirklich ausgearbeitet. Genauso wenig, die allgemeine Lore der Welt, die so austauschbar war, dass sich im Forum sehr lange der Verdacht hielt, dass die Risen-Welt ein Teil der Gothic-Welt ist.
Bei Elex sind es ähnliche Punkte. Für mich fühlt es sich wie eine schlechte Fallout/Skyrim-Kopie an, die ebenfalls kaum eigene Stärken aufweist und eigenes Profil vermissen lässt.
Zudem hat Elex den Nachteil, dass es moderner ist, sich aber nicht moderner anfühlt. Die NPCs (+ Tagesabläufe) agieren gefühlt schlechter als jene im 20 Jahre alten Gothic - 0 Weiterentwicklung. Zudem ist die Welt größer aber auch wesentlich generischer (leere Orte, Zettel = Lore, ausgewürfelte Monster-Stärken) etc.
Ich persönlich sehe das Jetpack weiterhin kritisch. Details dazu hatten wir schon mal: klick
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Ich denke für einen guten Neuanfang braucht es vor allem die Bereitschaft sich kritisch zu hinterfragen, Beispiele:
- Warum muss es immer die 0815-Weltuntergangsgeschichte sein? Warum können nicht mal kleinere Story-Brötchen gebacken werden?
- Warum hält man immer noch an dem Konzept einer riesigen, leeren Welt fest? Was spricht gegen eine mittel-große Welt, die aber wesentlich mehr Details zu bieten hat?
- Was waren die Stärken früherer PB-Spiele? Und warum werden diese nicht konsequent weiter ausgebaut?
- Warum müssen es immer diverse Features sein, die sich sehr häufig unfertig anfühlen, statt auf wenige Features zu setzen, die sich durchdacht anfühlen?
- Wann wird das Niveau der Dialoge und Quests mal professionell angehoben statt immer wieder nur auf den Billo-Ruhrpott-Charme zu setzen (als Vergleichsmaßstab The Witcher oder KCD)?
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MfG
THTHT
Alte Vorsätze der PBs bis Gothic 2
- Wir wollen eine Welt erschaffen, in der sich der Spieler frei bewegen kann und seine eigenen Entscheidungen Auswirkungen auf die Geschichte haben.
- Eine Welt, die dem Spieler die Freiheit einräumt, das zu tun, was er will - wobei er aber auch mit den Konsequenzen rechnen muss.
- Eine Welt, in der menschliche Charaktere lebendig dargestellt werden, ihren eigenen Problemen und Bedürfnissen nachgehen und nicht bloß rumstehen und dich angreifen.
- Eine Welt, die einen durch ihre Vielfältigkeit und Größe in den Bann zieht.
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Knight
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Das Gute aber auch das Problem mit dem Jetpack is, es macht Spaß.
Es ist eine schöne Möglichkeit die Vertikalität im Spiel zu nutzen und die Reise zu beschleunigen, aber es mach die Spielwelt quasi Barrierefrei.
Und Barrieren sind wichtig für den klassischen Spielfluß (Mauern, Monster, Wachen).
Man könnte dem Spieler das Jetpack erst später geben (zweiter Akt zB), aber dann würde einer der unique Selling Points erst spät auftauchen, was wiederum nicht ideal für den Erstspieler (und Reviewer) ist, der das Feature erst später zu Gesicht bekommen würde.
Ich hätte Jax das Jetpack für das Tutorialgebiet gegeben zum rumprobieren, da etwas mehr Content und Spielfläche eingebaut, und dann erstmal wieder weggenommen.
Das Jetpack wieder zu bekommen wär dann Teil der Hauptquest gewesen, nachdem man zB drei Lager bereist hat, und so etwas rumgekommen ist. Nach so 2 Spielstunden Hauptquest bekommt man es dann in generfter Form ohne Upgrades wieder.
Zumindest wär der Spieler eine Zeit lang in der Hauptwelt ohne Jetpack unterwegs, aber würde gleichzeitig wissen das es das gibt, und es viele Sachen einfacher machen wird.
Man kann dann aber wahlweise auch viele Quests ohne Jetpack angehen, und dann erst die Hauptstory weiterspielen.
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Das hast du sehr schön beschrieben und trifft auch meinen Eindruck.
Bei Risen hat mir der Einstieg mit der sich langsam öffnenden Spielwelt gefallen. Das erste Wildschwein bei der Hütte gleicht einem Endgegner und die Panzerheuschrecken oberhalb des Banditenlagers signalisieren schnell: halt dich fern. Die Suche nach dem Osttempel fand ich auch klasse gelöst. PB hat den Spieler hier gekonnt durch die Spielwelt gelenkt, um neue Areale zu eröffnen. Die Progression hat mir in den ersten zwei Kapiteln außerordentlich gut gefallen. Es gab außerhalb der Hafenstadt relativ wenige NPCs, die aber fast alle in Erinnerung geblieben sind.
In Elex ist alles viel größer und es gibt deutlich mehr NPCs, was aber zulasten der Qualität geht. Elex fühlt sich für mich eher so an, dass ich Gebiete säubern bzw. abzuarbeiten habe. In Risen hätte ich mehr das Gefühl das Spiel wirklich zu spielen.
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Das sind Fragen, die der Spielhersteller sich machen muss.
Der Spieler kann nur entscheiden a. kaufe ich das Spiel oder b. kaufe ich es nicht.
Erst wenn er es gekauft hat und spielt, weiß er ob er mit dem Spiel klar kommt oder es ihm gefällt etc... oder nicht.
Wir als User können nur an den Hersteller appellieren, reklamieren, Verbesserung verlangen, nach dem Kauf sofort zurückgeben (falls möglich)...
Ob der Spielhersteller das annimmt ist meist sehr fraglich.
Die Alternative ist: Nicht mehr von dem Schöpfer des Spiels (z.B. PB) kaufen.
Dann stellt sich die Frage: Was kaufe ich dann?
Leider gibt es nur sehr selten gute Köpfe, die ein wirklich gutes ARPG-Spiel (Story, Präsentation....) erschaffen können."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Was? Keine neuen PB-SPiele mehr?!
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Zum ersten Satz:
Das kann ich so unterschreiben, auch wenn das nicht nur auf Spiele zutrifft. Eine Werbeaussage ist das eine, das beworbene Teil nutzen und damit zufrieden sein ist das andere.
Zum zweiten Satz:
Bethesda? (Duck and cover)
Ich denke das auf dem Triple A Markt die Luft insoweit heraus ist, weil alle Hersteller dort an die Börse gegangen sind oder von Börsenunternehmen aufgekauft wurden. Leider ist dann aber eines das Wichtigste: Wie viel Geld kann ich mit dem Produkt verdienen und da sind es die Einzelverkäufe an Spieler nicht die den Gewinn machen, sondern InGame Shops, (Skyrim und Fallout mal als Beispiele) oder Lootboxen (ESO als Beispiel)
Ich belasse es dabei, ihr kennt sicher noch mehr.
Geldverdienen mit dem Spiel ist das eine und wer weiß wie teuer eine Entwicklung ist versteht das auch, gierig werden ist was anderes und das hat unter anderem Bethesda gut drauf.
Zum dritten Satz
Dazu sage ich lieber nicht allzu viel. Nicht, weil es zu aufwändig wäre, sondern weil ich zu wenig davon weiß. Ginge es nur um RPG dann habe ich den Eindruck das nach The Witcher 3, Eldenring, Enderal und Cyberpunk 2077 (die kenne ich) nicht mehr viel kommt, weil eventuell mit den Spielen die Messlatte zu hoch lag das sich viele nicht zutrauen dagegen anzustinken.
Wäre hier Wunschkonzert und ich dürfte mir von PB für Elex 3 etwas wünsschen dann wäre das in Kurzform:
Kleinere, aber atmosphärisch bessere Welt
Eine schlüssige klare Hauptstory mit Nebenquest, die auch mal nicht das widerspiegeln, was die Supermutanten in Fallout machen: Hingehen-----alles kaputtschlagen---Beute machen----heimgehen und besten Fleischsack machen.
Kein unendliches Inventar
Endlich Abnutzung und Reparaturmöglichkeit für Waffen und Ausrüstung
Schnellreise stark eingeschränkt (auf Elex 2 bezogen wäre das nur Teleporter in der Bastion, in Tomsontown Mitte und in Maracor.)
Weg mit den vier Haarspraydosen am Ar*** ich will erkunden, Zäune überwinden, aber nicht überfliegen. Klettern wie bei Assassins Creed
Ein vernünftiges Kampfsystemn und vor allem Dialoge die nicht ausarten zu einem Erklärbär. Bisschen was will ich noch selbst herausfinden.Du hast zuviel Gothic gespielt wenn
...du in Elex in eine Ruine gehst und erwartest das dann Skelette auf dich einkloppen
...du einen Beißer oder Aasfresser grundsätzlich Scavenger nennst
...ein Setzerbrot von dir als Dunkelpilz bezeichnet wird
...du eine Mitgliedschaft bei Outlaws und Klerikern ablehnst, weil die ja Schusswaffen nutzen
Mein Lieblingsspruch in Elex: Hier werden Helden geboren
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Zum Weltuntergangsszenario:
Was einen großen Erfolg von PB ausmacht, ist das Konzept des Underdogs bzw. ungeskillten Schwächlings, der sich hocharbeitet. Allerdings zeigt auch Arcania, dass es nicht richtig funktioniert mit einem "Niemand". Und G3 zeigt, dass es nicht funktioniert mit einem, wo das nicht glaubhaft ist.
Also muss eine Situation gefunden werden, in der ein ursprünglich schon mal fit gewesener Held durch Schicksalsschläge wieder bei Null anfangen muss. Wie wird das also erreicht?
G: Knast - funktioniert
G2: Kriegsverletzung - funktioniert
G3: ??? Seereise ??? Alle finden: Hä???
(Götterdämmerung lass ich mal weg - war wie G3, oder?)
Arcania: siehe oben
Risen: Mischung aus Schiffbruch und unbekannter Jüngling - funktioniert meiner Meinung nach auch ganz gut. Ich musste mich erst dran gewöhnen, dass der Held keine coole Sau mehr war, und ich fand generell die Figurenmodels nicht so ansprechend wie in G2, aber die Geschichte hat funktioniert.
Risen2: auch wieder alte Kriegsverletzung, nur psychisch/Substanzabhängigkeit: hätte meiner Meinung nach funktionieren können, war aber schlecht umgesetzt, weil total halbherzig. Ist außer dem Intro nicht viel von der Idee übriggeblieben. Dazu kam das Design, dass meiner Meinung nach zu Tim & Struppi war. (Nichts gegen Tim & Struppi)
Risen3: Diesmal die Seele, die Schaden leidet - hat für mich funktioniert, das Konzept mit den Inseln leider weniger. Schade, war eher ein balancing-Problem und dass nicht alle Inseln gleich gut waren. Aber für mich war es kein schlechtes Spiel, wenn auch massiv unstabil.
ELEX: In-Ungnade-Fallen/Verrat/Tod??? ein bisschen viel auf einmal. Es hat für mich funktioniert, aber ich hatte immer den Eindruck, dass ich ein Recycling-Produkt vor mir habe, das ursprünglich eine andere Handlung hatte - wovon dann nur noch zusammenhanglose Fetzen übrig blieben; funktioniert mit Schwächen.
ELEX2: Kriegsverletzung/Vergiftung: funktioniert nicht, weil wie in R2 die Bezüge darauf unglaubwürdig sind. Intro und Spiel arbeiten gegeneinander, die meisten Chars sind in ihrer Glaubwürdigkeit beschädigt.
Man müsste mal unabhängig von einer späteren Handlung glaubhafte Krisenszenarien entwickeln - und dann daraus eine Handlung.
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Ich habe gestern so eben mal wieder Dragon Age 2 gestartet.
Es macht viel Spaß und zieht durch das klare Kontept unglaublich stark in die Story hinein.
Hier waren bei Bioware noch echte Könner dabei.
Ich werde nun mal 'ne Zeit lang den Hawke durch die Landschaft scheuchen."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Was? Keine neuen PB-SPiele mehr?!