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Das Ende von King of Queens
Heute habe ich zum sicher 5. mal oder mehr King of Queens zuende geschaut. Nicht umsonst - die Serie ist wahrscheinlich neben den Simpsons meine Lieblingsserie. Und das schon seit der Kindheit.
Am Ende gibts ja für so ziemlich jeden ein Happy End. Doug und Carrie sind wieder zusammen und Eltern geworden. Spence und Danny sind wieder zusammen gezogen...und obwohl Arthur sich in der letzten Folge getrennt hat, ists für die Zuschauer dennoch ein Happy End, dass er wieder zu Doug und Carrie gezogen ist. Decon und Kelly sind am Ende auch noch zusammen.
Auch für Holly gab es ein Happy End. Immerhin hat man gemerkt, dass da scheinbar was mit dem jüdischen Priester am laufen war.
Aber irgendwie war es find ich doch kein richtiges Happy End für Doug und Carrie. Immerhin kam das 2. Kind ungeplant. Und in den letzten Folgen hat Doug seinen geliebten Job bei IPS ausgegeben, weil er sich eine besser bezahlte Stelle suchen musste.
Das 2. Kind ist ja in Ordnung. Ich find aber, dass man das mit dem Job irgendwie hätte fixen sollen. Immerhin hat man gemerkt, dass Doug im neuen Beruf unzufrieden war. Und hab hat ihn auch immer beim Einspann Lieferwagen fahren sehen.
Naja...dennoch ist es denk ich kein schlechtes Ende (ganz im Gegenteil zu "How I met your Mother")....was denkt ihr? Findet ihr auch, dass das von den Produzenten nicht ganz durchdacht war?
Mögt ihr King of Queens genauso wie ich?
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Ich mochte die Serie als Kind sehr, hab sie aber bestimmt über 10 Jahre nicht mehr gesehen. Und die jüngeren folgen kenne ich praktisch gar nicht. Ich weiß nur, dass sich Doug und Carrie irgendwie mal getrennt haben aber was davor oder danach passiert ist, keine Ahnung. Damals im Fernsehen haben die entweder immer nur die älteren folgen gezeigt, oder ich hab die jüngeren immer zufällig verpasst, oder es gab die neueren folgen einfach noch nicht. Kp
Ich kann mich jedoch auch heute noch an viele einzelne Szenen sehr gut erinnern.
Ich glaub die Serie war auch deshalb so beliebt in DE weil viele der Probleme auch hierzulande ein Thema sind und gemessen am Klamauk der Serie auch einigermaßen realistisch sind. Zum Beispiel was man mit sich anfängt, wenn auf Arbeit gestreikt wird, das Zusammenleben mit älteren Generationen, Nachbarschaftsstreits, kleine und große lügen in Beziehungen. Das war fast alles gut nachvollziehbar
"Taucht ein in die Schönheit der deutschen Sprache. Ich tue das. Für mich sind Anglizismen ein No-Go"
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King auf Queens gehört auch zu meinen Lieblingsserien.
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 Zitat von Heinz-Fiction
Ich glaub die Serie war auch deshalb so beliebt in DE weil viele der Probleme auch hierzulande ein Thema sind und gemessen am Klamauk der Serie auch einigermaßen realistisch sind. Zum Beispiel was man mit sich anfängt, wenn auf Arbeit gestreikt wird, das Zusammenleben mit älteren Generationen, Nachbarschaftsstreits, kleine und große lügen in Beziehungen. Das war fast alles gut nachvollziehbar
Ja, das mag sein. Ich konnte mich auch immer gut in Doug hineinversetzen. Die Charaktere sind in der Serie halt Allerweltstypen, wie du und ich. Und deren Handlungen und Gedanken kann man auch gut nachvollziehen.
Außerdem war Leah Remini (die Carrie spielt) mein absoluter Schwarm, als ich ein Teenager war.
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 Zitat von Lina
King auf Queens gehört auch zu meinen Lieblingsserien.
Hast du schonmal Kevin can'T wait gesehen? Die Serie ist recht ähnlich zu King of queens, find ich. Der Schauspieler, der Doug gespielt hat, hat dort auch eine Hauptrolle. Die Schauspielerin von Carrie später ebenfalls
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Ich mag die Serie, weil man sich gut in Doug hineinversetzen konnte, es wirkte alles etwas bodenständiger.
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Ein Happy End muss doch nicht perfekt sein, eher im Gegenteil
Macht es doch sehr glaubhaft wenn eben nicht jeder wunschlos glücklich ist, denn das Leben läuft glaube ich nur selten so
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Hab die Serie als Kind auch ganz gerne geschaut. Wüsste aber nicht, ob die heute noch für mich funktioniert. Lachen aus der Dose schreckt mich mittlerweile doch stark ab, habe ich feststellen müssen...
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Ich fand King of Queens lange Zeit sehr gut, ab Staffel sechs wurde es für mich leider immer uninteressanter, da man kaum noch gute Geschichten erzählte , sondern zuviel Wert auf platte Komik legte. Und das Ende mit der Trennung hat mir gar nicht gefallen, das Arthur nochmal zurück kommt war aber immerhin ein schöner Schlussgag.
Generell scheint es schwer zu sein guten Sitcoms ein schönes Ende zu bereiten. Seinfeld, Scrubs und How I met your mother konnten das auch nicht.
Lediglich bei Friends ist es aus meiner Sicht gelungen das Niveau bis zum Ende zu halten.
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 Zitat von clegg
Scrubs
Das Ende von Staffel 8 war on Point.
Und Staffel 9 hat es nie gegeben
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 Zitat von bob sheknowdas
Das Ende von Staffel 8 war on Point.
Und Staffel 9 hat es nie gegeben 
Dem kann ich zustimmen.
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Ja, King of Queens ist schon eine coole Serie, ich glaube wir haben sogar auch ein par Staffeln auf DVD gekauft damals. Allerdings habe ich die Serie nicht linear verfolgt, sondern immer sporadisch ein paar Folgen und das nicht in zeitlicher Reihenfolge.
Macht schon Laune.
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Ich habe mir die Serie ein paar mal angeschaut und bin mit ihr nicht so richtig warm geworden. Hab es dann bleiben lassen.
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Bin mit King of Queens aufgewachsen und hab auch einige Staffeln hier im Regal stehen. Hab immer mal wieder gerne reingeschaut, nur im moment fehlt etwas die Zeit für sowas
DIESE SPOILER NICHT LESEN!
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