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11.01.2023 20:08
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Mit welchen Entscheidungen tut ihr euch am schwersten ?
#1
Es gibt ja hier schon mehrere Diskussionsthemen, wer würde wann wie entscheiden.
Mich würde interessieren, bei welcher Entscheidung fiel es euch am schwersten, euch überhaupt zu entscheiden ?
Eine Entscheidung, bei der ich mich nach mehreren Durchläufen immer noch schwer tue, ist bei dem Mann, der die Pesttoten transportiert und sich letztlich ansteckt, aber nicht sterben kann.
Gut könnte man sagen, eigene Dummheit. Ist es ja im Grunde auch. Aber unabhängig von eigener Schuld oder nicht, ich tue mich endlos schwer, sein Leiden kurz und schmerzfrei zu beenden. Bei einem Tier würde sich die Frage wahrscheinlich gar nicht stellen. Aber bei einem Menschen ?
Sozusagen aktive Sterbehilfe, ja oder nein ? Und wenn man sonst schon lauthals dafür plädiert, wäre man immer noch so überzeugt, wenn man quasi im übertragenen Sinne selber die Pistole abdrücken müßte ?
Das ist eine meiner schwersten Entscheidungen gewesen, vielleicht sogar überhaupt die schwerste, weil sie mich dazu geführt hat, meine Sichtweise bzw. Überzeugung zumindest nochmal gründlich zu hinterfragen und zu überdenken.
Welche Entscheidungen bereiten euch die größten Kopfzerbrechen ?
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11.01.2023 21:20
#3
 Zitat von Gorodkin
Es gibt ja hier schon mehrere Diskussionsthemen, wer würde wann wie entscheiden.
Mich würde interessieren, bei welcher Entscheidung fiel es euch am schwersten, euch überhaupt zu entscheiden ?
Eine Entscheidung, bei der ich mich nach mehreren Durchläufen immer noch schwer tue, ist bei dem Mann, der die Pesttoten transportiert und sich letztlich ansteckt, aber nicht sterben kann.
Gut könnte man sagen, eigene Dummheit. Ist es ja im Grunde auch. Aber unabhängig von eigener Schuld oder nicht, ich tue mich endlos schwer, sein Leiden kurz und schmerzfrei zu beenden. Bei einem Tier würde sich die Frage wahrscheinlich gar nicht stellen. Aber bei einem Menschen ?
Sozusagen aktive Sterbehilfe, ja oder nein ? Und wenn man sonst schon lauthals dafür plädiert, wäre man immer noch so überzeugt, wenn man quasi im übertragenen Sinne selber die Pistole abdrücken müßte ?
Das ist eine meiner schwersten Entscheidungen gewesen, vielleicht sogar überhaupt die schwerste, weil sie mich dazu geführt hat, meine Sichtweise bzw. Überzeugung zumindest nochmal gründlich zu hinterfragen und zu überdenken.
Welche Entscheidungen bereiten euch die größten Kopfzerbrechen ?
Hmm, das ist sicherlich eine sehr unangenehme Entscheidung, aber auch ziemlich alternativlos, oder nicht? We bereits gesagt wurde, eine Heilung ist scheinbar nicht möglich, und erlöst man ihn nicht, siecht er jämmerlich dem sicheren Tod entgegen... 
Eine Entscheidung, mit der ich mich bisher immer schwer getan habe, und über die ich manchmal immer noch nachdenke, ist die, wie man mit Jad Karadin umgehen soll. Das ist der Kerl aus Lamberts Quest Auf der Fährte. Ist er tatsächlich schuldig, wie Lambert es behauptet, oder nimmt man einem unschuldigen Mann das Leben und seinen Kindern den Vater, nur um einem Freund zu gefallen, obwohl es in der ganzen Geschichte viele Widersprüche und unvollständige Informationen gibt...
"ich hab grad nen thread gelöscht, in dem mangelnde meinungsfreiheit hier im forum angeprangert wird und behauptet wird, wir würden negative kritik unterdrücken."
~ how to meditate
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12.01.2023 17:57
#5
 Zitat von Schnurz
Da TW3 im Mittelalter (wann immer das war) spielt, kann man sagen, dass unter den damaligen Umständen für ihn keine Heilung mäglich war. Er war allein, hatte keine Medikamente und niemanden, der ihn pflegrn konnte oder wollte. Er wäre jämmerlich krepiert. Aus diesem Grund fiel es mir nicht schwer, ihm Sterbehilfe zu leisten.
 Zitat von eddievedder
Hmm, das ist sicherlich eine sehr unangenehme Entscheidung, aber auch ziemlich alternativlos, oder nicht? We bereits gesagt wurde, eine Heilung ist scheinbar nicht möglich, und erlöst man ihn nicht, siecht er jämmerlich dem sicheren Tod entgegen... 
Wie würde Mr. Spock sagen: "Eine logische Entscheidung."
Rein verstandesmäßig entscheide ich mich auch für die Sterbehilfe. Womit ich mich aber schwer tue, ist der Fakt, selbst als aktiv Ausführender zu agieren. Es gibt keine Tablette, die ihn sanft in den Schlaf führt. Wenn ich mir vorstelle, daß ich aktiv das Schwert schwingen müßte, würde ich definitiv mindestens zögern, obgleich ich die logische Variante sicherlich befürworte (wahrscheinlich um so mehr dann, wenn ich der Kranke wäre).
 Zitat von eddievedder
Eine Entscheidung, mit der ich mich bisher immer schwer getan habe, und über die ich manchmal immer noch nachdenke, ist die, wie man mit Jad Karadin umgehen soll.
Oh ja, auch so eine Frage. Ich glaube mich zu erinnern, in Skellige bei dem Banditenanführer, den man an dem Schrein killt, einen Brief gefunden zu haben, in dem sich Karadin von ihm lossagt bzw. er ihn nicht mehr aktiv unterstützt. (ich glaube sogar, es gab noch irgendwo einen Brief, der für Karadin sprach.)
Die Frage, die sich mir hier stellte, war eher folgender Natur:
Bestrafe ich ihn jetzt für die Schuld, die er fraglos auf sich geladen hat, oder vertraue ich darauf, daß ein Mensch sich ernstlich ändern kann, und lasse Gnade vor Recht ergehen. Wir wissen natürlich nicht, wie ernst es Karadin mit seinem neuen Leben wirklich war und ob er ernstlich bereute, oder ob er sich nur einen schönen Lebensabend gönnen wollte, nachdem er seine Kohle mit seinen unsauberen Geschäften rein hatte.
Ich hatte mich bisher immer rausgehalten, zumal Geralt Lambert ja ausdrücklich die Wahl läßt, jederzeit zurückzukehren, und seine Rache auszuführen.
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12.01.2023 20:04
#6
 Zitat von Gorodkin
Ich hatte mich bisher immer rausgehalten, zumal Geralt Lambert ja ausdrücklich die Wahl läßt, jederzeit zurückzukehren, und seine Rache auszuführen.
Das war auch immer mein Hauptargument. Ich töte einfach nicht auf Bestellung, vor allem, wenn es schlichtweg unmöglich für mich ist, die Wahrheit herauszufinden mit den gegebenen Informationen. Also soll Lambert es bitte selbst erledigen... denn es ist ja nicht so, als ob Karadin große Anstalten unternommen hätte, die beiden Hexer, die ganz offensichtlich hinter ihm her sind, aufzuhalten, obwohl er ja, angenommen Lambert liegt richtig, sowohl die Ressourcen, die Informationen als auch die Motivation gehabt haben müsste, mal etwas zu unternehmen, bevor diese beiden Killer regelrecht in seinen Vorgarten spazieren... und selbst da kommt ihm niemand zu Hilfe, wenn man sich denn entscheidet zu kämpfen.
Wäre er wirklich dieser durchtriebene, korrupte und superreiche Halunke, als den Lambert ihn gerne sehen würde, warum hat er dann nicht Vorkehrungen getroffen, falls sein Plan mißlingen sollte, die beiden zu überzeugen, obwohl die Chancen mehr als ungewiss waren, dass ihm das gelingen könnte? Er hätte ja auch jeden Söldner im Umkreis von 100 Meilen engagieren können, um ihm zu Hilfe zu eilen, sollte es zum Kampf kommen. Es ist ja schließlich sein Anwesen, seine Stadt, sein Heimvorteil. Stattdessen vertraut er schlicht nur darauf, dass die beiden ihm glauben, oder zumindest Gewissensbisse haben? Oder kommt das nur mir unlogisch vor, dass jemand, der angeblich keinerlei Skrupel besitzt, nun auf die Skrupel anderer vertraut, und sogar sein Leben darauf setzt... 
Edit: Dazu kommt noch, dass ich Lambert zwar als Freund sehe, mir aber durchaus bewusst bin, dass mich das a) auch befangen macht und b) er selbst befangen ist, weil es ja wiederum um den Tod seines Freundes geht... sprich: für uns beide wäre es psychologisch ungemein bequem, einfach darauf zu vertrauen, dass der Freund schon recht hat, bzw. dass einem Freund Unrecht angetan wurde. Das ist schön einfach, aber leider sind die Dinge meist nicht so einfach und bequem...
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13.01.2023 18:40
#8
 Zitat von Ajanna
Ich weiß nicht genau. Es gab viele Situationen, in denen ich nicht handeln konnte, wie ich wollte, weil Geralt zu schwach war. Zum Beispiel gab es so eine Krabbspinne in einer Höhle und es war klar, dass sie ihre Brut schon in Menschen injiziert hatte.
Aber die Krabbspinne konnte ich nie besiegen und die Brutträger nie heilen. Ein Hexer hätte doch beides gekonnt.
Oder den Elfenschmied konnte ich nicht vor der Zwergenmafia retten.
Das einzige, was ich nach Tausenden Versuchen hingekriegt habe, war die Feuerteufelin zu erledigen, welche den Wachen aufgelauert hat.
Ich konnte auch Thaler nicht retten.
Es war echt total frustrierend.
(Uns ging es in diesem Thraed eigentlich um Gewissens-Entscheidungen. )
Kann es sein, dass Du levelmäßig noch nicht so weit warst um entsprechende Kämpfe zu bewältigen?
Hast Du den empfohlenen Level nicht gehabt?
Die Kämpfe, die Du ansprichst sind alle zu schaffen.
Die Krabbspinne, die Du meinst ist ein mächtiger Gegner. Hier reicht einfach draufhauen nicht.
Gegen ihr Gift sollte man vor dem Kampf z.B: den Trank "Goldener Pirol" trinken.
Soweit ich mich erinnere sollte Geralt für sie einen hohen Level mit entsprechender Ausrüstung haben.
(Moment, ich schau mal nach)
EDIT:
Es geht um die Quest "Der vermisste Bruder" aus der Taverne am Scheideweg. Hierfür wird Level 33 empfohlen.
Hattori kann man auch helfen. Ich mache seine Quest immer so um Lvl 20 rum, das hat bislang immer geklappt.
Zur Not kann man auch den Schwierigkeitsgrad für die Quest mal herunter stellen.
"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist" Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Was? Keine neuen PB-SPiele mehr?! 
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14.01.2023 21:09
#9
Also, es ist ja schon eine Weile her, dass ich gespielt habe, weswegen meine Erinnerungen nicht mehr die allerfrischesten und womöglich fehlerhaft sind, aber ich kann mir auf vieles, was Ajanna beschrieben hat, keinen richtigen Reim machen... geht das nur mir so? 
 Zitat von Ajanna
Aber die Krabbspinne konnte ich nie besiegen und die Brutträger nie heilen. Ein Hexer hätte doch beides gekonnt.
Brutträger heilen? Bei der Quest "Der vermisste Bruder? Wüsste nicht, dass das überhaupt Thema ist. Dort kann man nur eine Frau retten, die sich versteckt hat, alle anderen Menschen, auch das Questziel, sind bereits lange tot. Und sonst wüsste ich keine Quest, in der eine Krabbspinne das Ziel ist.
 Zitat von Ajanna
Oder den Elfenschmied konnte ich nicht vor der Zwergenmafia retten.
Hmm, kann man doch, indem man die Quest bis zu Ende spielt. Hacker lässt ihn danach doch in Ruhe, und sein Partner und dessen Schergen, der Typ, der das Monopol auf Schmiedestahl hatte, werden von Geralt ausgeschaltet. Danach kann Hattori doch in Ruhe und aller Öffentlichkeit seinem Handwerk nachgehen.
 Zitat von Ajanna
Das einzige, was ich nach Tausenden Versuchen hingekriegt habe, war die Feuerteufelin zu erledigen, welche den Wachen aufgelauert hat.
Hmm, Feuerteufelin, die den Wachen aufgelauert hat... da habe ich überhaupt keine Ahnung, wen du meinen könntest. Edit: Ahhh, du meinst wohl den Sukkubus aus "Tödliche Wonnen"... 
 Zitat von Ajanna
Ich konnte auch Thaler nicht retten.
Vor Dijkstra? Das ist doch direkt abhängig von Geralts Entscheidung, also relativ "leicht" zu bewerkstelligen, wenn man ihn denn retten möchte, bzw nicht einfach seinem Schicksal überlassen will. Oder meinst du im allerersten Teil?
Fragen über Fragen...
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18.01.2023 15:47
#12
Oh Mann, ja ! Diese Frage war auch echt schwer. Wobei ich mich genau wie Knighter eher mit Triss verbunden fühle, zumindest tat ich das beim ersten Durchgang.
Ich hielt Yen einfach für eine überhebliche Zicke. Als ich dann aber ihren enttäuschten Blick sah, nachdem ich mich auf dem Schiff auf dem Berg von ihr getrennt habe, habe ich mich gleich unwohl gefühlt. Und als ich mich im zweiten Durchgang für sie entschieden habe, fand ich sie zwar immer noch kratzbürstig in manchen Situationen, aber ich deutete das eher als kompromisslose Zielstrebigkeit bei der Suche nach Ciri. Nachdem Ciri gefunden war, kam Yen dann irgendwie geschmeidiger rüber.
Wobei es wahrscheinlich für Nicht-Buch-Kenner schwieriger war zu entscheiden, da man ja im Grunde vor Witcher Teil 3 keinerlei Beziehung zu Yen hatte, zu Triss aber sehr wohl.
Aber wie Knighter schon sagte, genial umgesetzt.
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19.01.2023 15:54
#17
Der Nidstang, auch so ne miese Quest, wo es mir immer wieder schaudert, diese Quest anzugehen. 
Oder habt ihr mal diesen durchgeknallten Typen im Kaefig gelassen, wenn ihr den Riesen angeht, mit der Truppe von Hjalmar? Ich habe das noch nie ausprobiert. Ich lasse ihn immer frei und natuerlich wissen wir, was der Idiot dann macht Aber nein, IM Kaefig habe ich ihn echt noch nie gelassen. Nicht einmal ausprobiert. Ich glaube sogar noch zu wissen, dass er uns bei der Wilden Jagd unterstuetzt, oder? Und da reisst er eh den Arsch hoch und segelt davon ...
Ach man Skellige. Wie ich bereits sagte, da gibts so einige unangenehme Quests
Liebe Gruesse,
melcom
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19.01.2023 19:19
#19
Huhu 
 Zitat von Schnurz
Der Nitstang.
Ich bin der Meinung, dass man Liebe nicht erzwingen kann.
(Aber vielleicht haben sie das ja beide so verdient?)
Ich finde es aber fies, das Scheitern Jonnas Partnerschaft ein unschuldiges Kind ausbaden zu lassen.
Deshalb muss sie bei mir sterben.
Ich tue mich immer wieder schwer bei der Quest. Was die Dame da veranstaltet, geht natuerlich nicht. Dann denke ich mir, hat sie jetzt trotzdem den Tod verdient? Wie du schon sagst, denke ich mir auch "vielleicht haben beide sich einfach verdient". Jedes Mal, aber auch jedes Mal zoegere ich und ueberlege ich. Die Quest hat jetzt echt mal null Auswirkung auf Story und oder Ending. Das spielt aber auch keine Rolle. Ich nehme die Quest trotzdem einfach ernst, wie auch jede andere. Also ich habe mich schon fuer beide Wege entschieden und entscheide mich ganz spontan. Kann mich noch an meine letzte Entscheidung erinnern und da habe ich Jonnas zu seiner Ex geschickt.
 Zitat von Schnurz
Der Eisriese. In der Regel lasse ich den Verrückten Sven aus dem Käfig.
Allerdings ist es mir heute zum 2. Mal passiert, dass der Riese aus Versehen vorher erwacht ist. das überlebt der Junge halt nicht. 
Dass der bei der Wilden Jagd mithilft, daran kann ich mich nicht mehr erinnern. Das ist zu lange her.
Leider kann ich es diesmal nicht beobachten, da er ja nicht mehr lebt.
Oh, gut zu wissen, aber das dachte ich mir natuerlich auch schon. Bei mir ist der Riese auch so 2x vielleicht erwacht, aber ich entschied mich, das letzte Savegame neu zu laden. Habe den Idioten also immer gerettet, aber noch nie im Kaefig gelassen. Und in den Durchgaengen, wo ich einfach nie neu lade und jede Entscheidung zaehlt, da erwachte der Riese bisher noch nicht - soweit ich mich erinnern kann. 
 Zitat von Schnurz
Geralt gefällt mir. 

Habt alle einen schoenen Abend und geniesst das Game. Ich spiele ja derzeit Skyrim. Aber irgendwie wechsel ich immer hin und her. Kommt immer ganz auf meine momentane Stimmung an. Ich habe einfach Bock gerade auf beide Games 
Liebe Gruesse,
melcom
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