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18.10.2022 20:22
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Fragen eines strebsamen Handwerkers
#1
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Trotz längerer Beschäftigung mit den Handwerkssparten bleiben bei mir einige Fragen offen, die sich hier vielleicht klären lassen.
– Nach Erreichen der Stufe 50 lohnt sich das Verwerten von Waffen, Rüstungen etc. ja nur noch sehr bedingt; mehr Erfahrung bringt es nicht, nur ein bisschen Material, oder wenn man bestimmte Sets sammelt. Analysieren kann man immer nur zwei zugleich, das hilft nicht für die Masse. Verkaufen an NCP-Händler – na ja, vielleicht besser als nichts. In den Handelsgilden sind eher die hochwertigen Items gefragt. Was macht Ihr mit der Masse an weißer oder grüner Beute?
– Mit den Versorger-Aufträgen komme ich nicht klar. Meist fehlt mir das entsprechende Rezept. Das für 270 Öcken zu kaufen macht die Sache aber unrentabel; bekomme zur Zeit kaum einen Gegenwert für das Produkt. Im Gildenladen findet man meist auch nicht das gerade Gesuchte. Warten, bis man das Rezept zufällig findet, zieht das ganze unendlich in die Länge und ist witzlos. Wie macht Ihr das?
– Warum sind unbearbeitete Rohstoffe im Gildenhandel so viel teurer als bearbeitete? Kommt mir unlogisch vor. Beispiel: Platinstaub: 260 G., Platinunze 43 G.. Dabei stecken in einer Unze zehn Stäube. Und das ist bei fast allen Materialien so.
– Was habe ich davon, neue Bücher zu entdecken? Ich schaue in jedes der zahllosen Buchregale, weiß aber eigentlich gar nicht, warum…
Wäre für Ideen/Antworten dankbar.
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18.10.2022 21:29
#2
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 Zitat von Buridan
Trotz längerer Beschäftigung mit den Handwerkssparten bleiben bei mir einige Fragen offen, die sich hier vielleicht klären lassen.
ich versuchs mal 
– Nach Erreichen der Stufe 50 lohnt sich das Verwerten von Waffen, Rüstungen etc. ja nur noch sehr bedingt; mehr Erfahrung bringt es nicht, nur ein bisschen Material, oder wenn man bestimmte Sets sammelt.
Ohne ESO+ ist es sicherlich nicht so toll, alles Mögliche zu sammeln, weil man ja ständig Platzprobleme bekommt, bei den ganzen verschiedenen Gegenständen die sich so ansammeln.
mit ESO+ landet halt alles im Handwerksbeutel und stört nicht und man kann jederzeit drauf zugreifen. Gerade wenn man später sich auch mit Housing beschäftigen möchte und Dafür Gegenstände herstellt da braucht man auch vieles an den grünen und blauen Aufwertern.
Ohne das würde ich meisten Dinge nicht verwerten und gleich als Ganzes bei den Händlern verkaufen. Da hat man dann am Ende mehr von
Analysieren kann man immer nur zwei zugleich, das hilft nicht für die Masse. Verkaufen an NCP-Händler – na ja, vielleicht besser als nichts.
du kannst bis zu drei Gegenstände gleichzeitig bei jedem Handwerk analysieren, wenn du die entsprechenden Fertigkeiten mit Punkten versehen hast. macht zu Mindestens auf dem Charakter, den man zum Haupthandwerker machen möchte, sofern man verschiedenen Charaktere spielt Sinn. Wenn man dann irgendwann alles fertig analysiert hat, kann man die Punkte ja wieder freigegeben und für andere Dinge nutzen.
In den Handelsgilden sind eher die hochwertigen Items gefragt. Was macht Ihr mit der Masse an weißer oder grüner Beute?
Gegenstände die mit einem Goldbeutel gekennzeichnet sind verkaufen, die anderen Sachen verwerte ich normalerweise.
– Mit den Versorger-Aufträgen komme ich nicht klar. Meist fehlt mir das entsprechende Rezept. Das für 270 Öcken zu kaufen macht die Sache aber unrentabel; bekomme zur Zeit kaum einen Gegenwert für das Produkt. Im Gildenladen findet man meist auch nicht das gerade Gesuchte. Warten, bis man das Rezept zufällig findet, zieht das ganze unendlich in die Länge und ist witzlos. Wie macht Ihr das?
schreibe doch hier mal rein was dir fehlt, ich denke das ein oder andere findet sich mit glück dann auch so hier an. Normal gibt es ja pro level in der Regel auch nur drei (sechs) verschiedenen Rezepte die man braucht, was abhängig von der gewählten Allianz ist, wenn ich mich nicht irre, solange man nicht Endstufe erreicht hat.
Ansonsten wenn man nicht jeden gildenladen einzelnt abklappern möchte, kann hier Tamriel trade Center bei der Suche nach günstigen Rezepten auch wieder sehr hilfreich sein.
– Warum sind unbearbeitete Rohstoffe im Gildenhandel so viel teurer als bearbeitete? Kommt mir unlogisch vor. Beispiel: Platinstaub: 260 G., Platinunze 43 G.. Dabei stecken in einer Unze zehn Stäube. Und das ist bei fast allen Materialien so.
Ganze einfach aus den Rohmaterialien kann man halt noch Aufwerter in den verschiedenen Qualitäten erhalten. Dafür sollte man dann aber auch im Handwerk die entsprechenden Punkte verteilt haben und auch bei den CPs im grünen Baum die 50 Punkte in Sorgfältiges Zerlegen packen und diese Fertigkeit oben in die Leiste ziehen.
So habe ich gerade am Wochenende aus um die jeweils 9000 Rohmaterialen in den Handwerken schmieden, schneidern und schreinern zwischen 40-50 goldenen Aufwerter pro Handwerk herhalten. + die grünen, blauen und lilanen.
(hatte gerade mengenweise Handwerksfundgutachten eingesammelt )
– Was habe ich davon, neue Bücher zu entdecken? Ich schaue in jedes der zahllosen Buchregale, weiß aber eigentlich gar nicht, warum…
die blau leuchtenden Bücher bringen dir Punkte für die Magiergilde, um diese zu leveln.
Die anderen sind halt nettes Beiwerk zum Lesen, wenn einem mal langweilig ist. 
Das sind meine Anmerkungen dazu
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18.10.2022 21:32
#3
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Hi Buridan 
 Zitat von Buridan
– Nach Erreichen der Stufe 50 lohnt sich das Verwerten von Waffen, Rüstungen etc. ja nur noch sehr bedingt; mehr Erfahrung bringt es nicht, nur ein bisschen Material, oder wenn man bestimmte Sets sammelt. Analysieren kann man immer nur zwei zugleich, das hilft nicht für die Masse. Verkaufen an NCP-Händler – na ja, vielleicht besser als nichts. In den Handelsgilden sind eher die hochwertigen Items gefragt. Was macht Ihr mit der Masse an weißer oder grüner Beute?
Verschrotten. Das weiße und grüne Zeugs zu verkaufen lohnt nicht, also mache ich Kleinholz daraus. Unterwegs zerstöre ich es, wenn mein Inventar voll sein wollte.
 Zitat von Buridan
– Mit den Versorger-Aufträgen komme ich nicht klar. Meist fehlt mir das entsprechende Rezept. Das für 270 Öcken zu kaufen macht die Sache aber unrentabel; bekomme zur Zeit kaum einen Gegenwert für das Produkt. Im Gildenladen findet man meist auch nicht das gerade Gesuchte. Warten, bis man das Rezept zufällig findet, zieht das ganze unendlich in die Länge und ist witzlos. Wie macht Ihr das?
Wenn Du diese beim Koch und dem Brauer kaufbaren Rezepte nicht hast, kommst Du bei den täglichen Handwerksaufgaben nicht weiter. Hast Du die nötigen Zertifikate für die Aufgaben gemacht?
 Zitat von Buridan
– Warum sind unbearbeitete Rohstoffe im Gildenhandel so viel teurer als bearbeitete? Kommt mir unlogisch vor. Beispiel: Platinstaub: 260 G., Platinunze 43 G.. Dabei stecken in einer Unze zehn Stäube. Und das ist bei fast allen Materialien so.
Die Leute wollen an das goldene Material kommen, ohne selbst sammeln zu müssen. Also kaufen sie die Rohstoffe und verwerten diese dann selbst in der Hoffnung, dass etwas Dreugrwachs oder Schmiedelegierung dabei abfällt.
 Zitat von Buridan
– Was habe ich davon, neue Bücher zu entdecken? Ich schaue in jedes der zahllosen Buchregale, weiß aber eigentlich gar nicht, warum…
Die Bücherregale zu durchstöbern, lohnt sich eigentlich nicht mehr, wenn man seine Fahigkeiten maximiert hat. Ich mache es dennoch, um bei meinen Begleitern Mirri und Bastian Punkte zu sammeln. Die mögen es, wenn man sich weiterbildet. 
Und dann gibts noch die Bücher, die überall verstreut in der Landschaft herumliegen. Da punktet man in der Magiergilde.
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19.10.2022 07:10
#4
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@Buridan, finde es toll, was Du da fragst
eine Sache würde ich gern noch einwerfen, zu dem was die anderen Dir schon geantwortet haben. Wenn man mehr als nur einen Char hat, diese beim Handwerk (Materialbedarf) nur auf der Stufe 1 lassen, auch wenn man dort durch das Verwerten Stufe 50 hat. Das führt dazu, dass sich die Rohstoffe an den Fundstellen hälftig darstellen. Einmal kann es die Jute oder einmal die Ahnenseide beim Schneidern sein. Leider ist es meist die Seide. Trotzdem reichen die 20 mal Jute, gleiches beim Eisen aus, die man bei den täglichen Versorgeraufgaben erhält, dass man nicht farmen muss. Durch den CP-Rang erhält man aber keine Ausrüstung mehr, die Jute enthalten. Funktioniert durch die 20 Stück aber. Außer man erhält einen Fundbericht für Rohstoffe zum Schneidern.
Beim Verwerten dann auch nur der, der eine hohe Stufe dafür hat. Ist etwas nervig mit dem Tausch über die Bank. Oder es haben alle eine gute Stufe zum Verwerten. Beachten, dass grüne Dinge, wie Pech, nicht nur erforderlich sind, um eigene Gegenstände aufzuwerten, Pech wird auch zum Bauen benötigt und kann somit gute Preise erzielen. Deshalb sollte man solche Gegenstände (grün) eigentlich verwerten.
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19.10.2022 09:59
#5
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Versorgerrezepte kosten bis zu 1.200 Ocken, zumindest die guten! Das sollte eigentlich kein Problem sein, weil man ja eigentlich mehr als genügend Gold hat. Bei den Handwerksfähigkeiten finde ich den Gehilfen eigentlich sehr nützlich, weil der sehr häufig violette oder goldene Materialien oder gute Rezepte/Baupläne anschleppt. Lohnen tut sich das eigentlich nur wenn man ESO+ hat, wegen des unendlichen Beutels.
Zerlegen lohnt fast immer, wenn man die Fähigkeiten hat. Auch das Aufbrezeln von Waffen zwecks Verkaufs kann sich finanziell lohnen, wenn es denn seltene/gute/gesuchte Gegenstände sind.
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19.10.2022 11:19
#6
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 Zitat von Pursuivant
Versorgerrezepte kosten bis zu 1.200 Ocken, zumindest die guten! Das sollte eigentlich kein Problem sein, weil man ja eigentlich mehr als genügend Gold hat. Bei den Handwerksfähigkeiten finde ich den Gehilfen eigentlich sehr nützlich, weil der sehr häufig violette oder goldene Materialien oder gute Rezepte/Baupläne anschleppt. Lohnen tut sich das eigentlich nur wenn man ESO+ hat, wegen des unendlichen Beutels.
Zerlegen lohnt fast immer, wenn man die Fähigkeiten hat. Auch das Aufbrezeln von Waffen zwecks Verkaufs kann sich finanziell lohnen, wenn es denn seltene/gute/gesuchte Gegenstände sind.
Die Endstufenrezepte für Versorger kosten 1620 Gold bei NPCs , die bekommt man aber in der Regel relativ günstig bei Gildenhändlern hinterhergeworfen, weil die doch recht häufig sind.
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19.10.2022 17:45
#7
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Danke für die Hinweise!
– Ja, ohne Handwerksbeutel geht es praktisch nicht. Habe wochenlang versucht, durch striktes Management mit Bank und Truhen das Inventar unter Kontrolle zu halten, war aber am Ende doch überfordert. Konnte öfters nicht mal mehr einen Quest abschließen, wenn man dabei noch was ins Inventar gelegt bekam. Habe also kürzlich vor dem Problem kapituliert und ESO+ bestellt.
– Das mit den Rohmaterialpreisen habe ich jetzt kapiert. Ergibt auf höheren Stufen Sinn.
– Zu den Büchern: die Funktion der „dampfenden“ blauen Bände für die Magiergilde ist klar; das ist ein Muss. Alle anderen sind also entbehrlich. War mir halt nicht ganz sicher, ob es dafür – wie in Skyrim – irgendwelche Fertigkeitsboni gibt.
– Für das Verwertungsproblem beim Handwerken über Stufe 50 scheint es keine Patentlösung zu geben. Der Hauptvorteil ist wohl, dass das Zeug dann in den Sammlungen landet. Habe aber noch keine Ahnung, welche Sets ich später ausbauen will; so weit bin ich noch nicht. Also auf Vorrat horten…
– Die Versorger-Schriebe muss ich wohl zurückstellen, bis sich bei mir ein gewisser Bestand an Rezepten gebildet hat. Davon scheint es aber hunderte zu geben... - Die Funktionsweise dieser Questreihe finde ich nicht gelungen, wenn ich das mal sagen darf. Bei allen anderen Handwerken kann man sich die Materialien mit etwas Fleiß besorgen. Aber hier müsste ich eigentlich in einem Dutzend Gildenläden aktiv sein, um jeweils zeitnah und einigermaßen günstig das passende Rezept zu finden. Oder ich entschließe mich, die Anfangsphase als Verlustgeschäft zu akzeptieren und bei einem Koch überteuert zu kaufen – wenn er es denn hat. Aber wie lang dauert die Anfangsphase?
– Dem Hinweis auf die Gehilfen werde ich nachgehen; habe dafür bisher keine Punkte investiert.
Noch eine praktische Frage: Habe Unmengen an Rubediterzen gesammelt, möchte aber nicht alle gleich veredeln , sondern einen Teil verkaufen. Mit „Aufteilen“ konnte ich 200 vom H-Beutel ins Inventar verschieben, aber beim Händler tauchen sie nicht auf in der Liste. Kann auch keinen Teil davon veredeln; geht nur en bloc. Wie macht man sowas?
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19.10.2022 18:30
#8
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 Zitat von Buridan
Danke für die Hinweise!
– Ja, ohne Handwerksbeutel geht es praktisch nicht. Habe wochenlang versucht, durch striktes Management mit Bank und Truhen das Inventar unter Kontrolle zu halten, war aber am Ende doch überfordert. Konnte öfters nicht mal mehr einen Quest abschließen, wenn man dabei noch was ins Inventar gelegt bekam. Habe also kürzlich vor dem Problem kapituliert und ESO+ bestellt.
Wenn du dann nicht weiß wohin mit den Kronen, die man ja pro Monat bekommt, lege dir einen Bankier und/oder Händler an. dann kannst du auch mal irgendwo in der Pampa am Allerwertesten der Welt bist, etwas in die Bank packen, wenn's Inventar voll ist oder verkaufen.
– Das mit den Rohmaterialpreisen habe ich jetzt kapiert. Ergibt auf höheren Stufen Sinn.
– Zu den Büchern: die Funktion der „dampfenden“ blauen Bände für die Magiergilde ist klar; das ist ein Muss. Alle anderen sind also entbehrlich. War mir halt nicht ganz sicher, ob es dafür – wie in Skyrim – irgendwelche Fertigkeitsboni gibt.
es gibt ein paar Bücher die steigern, auch einige deiner Fertigkeiten. ist also nicht verkehr mal das ein oder andere Regal anzuschauen. 
– Für das Verwertungsproblem beim Handwerken über Stufe 50 scheint es keine Patentlösung zu geben. Der Hauptvorteil ist wohl, dass das Zeug dann in den Sammlungen landet. Habe aber noch keine Ahnung, welche Sets ich später ausbauen will; so weit bin ich noch nicht. Also auf Vorrat horten…
Wenn man den Platz hat kann man beruhigt alles Mögliche horten, man weiß ja nie was man doch mal brauchen kann. Und im Handwerksbeutel nimmt es ja auch keinen Platz weg 
– Die Versorger-Schriebe muss ich wohl zurückstellen, bis sich bei mir ein gewisser Bestand an Rezepten gebildet hat. Davon scheint es aber hunderte zu geben... - Die Funktionsweise dieser Questreihe finde ich nicht gelungen, wenn ich das mal sagen darf. Bei allen anderen Handwerken kann man sich die Materialien mit etwas Fleiß besorgen. Aber hier müsste ich eigentlich in einem Dutzend Gildenläden aktiv sein, um jeweils zeitnah und einigermaßen günstig das passende Rezept zu finden. Oder ich entschließe mich, die Anfangsphase als Verlustgeschäft zu akzeptieren und bei einem Koch überteuert zu kaufen – wenn er es denn hat. Aber wie lang dauert die Anfangsphase?
Es gibt zwar viele Rezepte aber benötigt werden pro Stufe nur 6 für die Versorgeraufgaben. mit ESo+ kannst du fleißig zutaten sammeln und dann versuchen so schnell wie möglich auf Endstufe im Versorgen zu kommen. Ansonsten immer die Rezepte zwischendurch machen die am hochstufigsten sind und die du machen kannst. So levelt man denke ich am schnellsten
Wenn due erst einmal alles hast und später mit anderen Charakteren auch Handwerken willst, kann du beispielsweise versorgen und Alchemie so machen, das du einen Charakter hast der die benötigten Dinge herstellt. die packst du dann in deine Bank und holst sie dir mit dem char dann wieder raus der sie gerade benötigt. da gibt es auch sehr hilfreiche Addons zu.
Noch eine praktische Frage: Habe Unmengen an Rubediterzen gesammelt, möchte aber nicht alle gleich veredeln , sondern einen Teil verkaufen. Mit „Aufteilen“ konnte ich 200 vom H-Beutel ins Inventar verschieben, aber beim Händler tauchen sie nicht auf in der Liste. Kann auch keinen Teil davon veredeln; geht nur en bloc. Wie macht man sowas?
ich gehe davon aus das du in einer Handelsgilde bist, um überhaupt über Gildenhändler verkaufen zu können 
Ich kann da nur als erstes ein Addon wie AwesomeGuildStore empfehlen. Damit kann man gleich die gewünschte Anzahl aus dem Handwerksbeutel nehmen und in den Gildenladen stellen ohne das man zuvor etwas ins eigene Inventar schaufelt.
du kannst nachdem du das Material zum Veredeln ausgewählt hast, über die + und - Tasten eine Anzahl einstellen indem du da mit der Maus draufgehst und dann das Scrollrad betätigst. dann springt der Zähler immer einen rauf oder runter. Zusätzlich mit der Strg Taste (wenn ich mich nicht irre, kanns gerade nicht testen weil mein Stadia Account, der addonlos ist so gut wie kein Material mehr hat ) kannst du in 10 Schritten vor oder zurückgehen. Das selbe geht auch wenn man bei Händlern etwas mehr einkaufen möchte und keine Lust hat die arme linke Maustaste mit Dauerklicks zu malträtieren 
so ich denke das reicht erst mal
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22.10.2022 14:19
#9
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Mal noch eine kleine Anmerkung zum Bücherwurm...
Wenn man Wert auf die Errungenschaften im Spiel legt, können das Lesen bestimmter Buchreihen eine solche ergeben.
zB. im südlichen Elswyer...
Zudem gibt es im Menü unter Bibliothek eine Auflistung aller Bücher.
Dazu denke ich, gibt es auch nochmal eine Errungenschaft bzw. Titel wenn man alle gelesen hat.
Aber wie schon selbst erwähnt, sind die Bücher kein "must have"...
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22.10.2022 15:51
#10
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 Zitat von Buridan
Danke für die Hinweise!
– Die Versorger-Schriebe muss ich wohl zurückstellen, bis sich bei mir ein gewisser Bestand an Rezepten gebildet hat. Davon scheint es aber hunderte zu geben... - Die Funktionsweise dieser Questreihe finde ich nicht gelungen, wenn ich das mal sagen darf. Bei allen anderen Handwerken kann man sich die Materialien mit etwas Fleiß besorgen. Aber hier müsste ich eigentlich in einem Dutzend Gildenläden aktiv sein, um jeweils zeitnah und einigermaßen günstig das passende Rezept zu finden. Oder ich entschließe mich, die Anfangsphase als Verlustgeschäft zu akzeptieren und bei einem Koch überteuert zu kaufen – wenn er es denn hat. Aber wie lang dauert die Anfangsphase?
Man kann die Versorgerschriebe auf Stufe 1 erledigen. In Summe (meine die Zeit an sich) bekommt man mehr an Gold usw. als der einmalige Kauf von Rezepten kostet. Es reichen i. d. R. 3 bis 4 Rezepte pro Getränk und Speisen.
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22.10.2022 16:16
#11
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24.10.2022 00:02
#12
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Ihr habt recht, es ist nicht ganz so heikel wie ich oben behauptet habe. Mir hat halt ein bestimmtes Rezept gefehlt, nach dem ich über eine Woche gefahndet habe, weil ich etwas zu stur war, den überhöhten Preis beim NCP-Koch zu löhnen. Inzwischen läuft es ganz gut; die Schriebanforderungen wiederholen sich sogar, und das entsprechende Rezept war immer parat.
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