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Wie oft habt ihr Sex/Seid ihr ein Beziehungsmensch?
Ich realisiere gerade, dass ich seit dem Winter keinen Sex mehr hatte. Aber das ist auch kein Problem für mich.
Ich bin ein notorischer Single. Und auch wenn ich mir irgendwie wünsche, dass ich mich binde (und auch ein Kind habe...ich wäre gerne irgendwann mal Vater)...das funktioniert für mich einfach nicht. Ich liebe es einfach alleine sein zu können. Und wenn ich manche Klassenkameraden sehe, die seit inzwischen über 10 Jahren den selben Partner haben...Keine Ahnung, ich kann mir das nicht vorstellen. Nicht, weil ich sexuell mich nicht binden kann, denn das kann ich durchaus sehr gut. Sondern einfach generell.
Ich hatte letztes Jahr, bzw. bis Anfang diesen Jahres eine Freundin. Und es gibt durchaus auch Punkte, weswegen das mit uns nicht länger funktionieren konnte. Aber Ansich habe ich es auch schon gemerkt, wenn ich von Arbeit nach Hause kam und sie noch bei mir war. Und ich mir gewünscht habe, einfach alleine zu sein.
Naja und mein Sexleben sah seit ich Sex habe (mein erstes mal war btw. mit 20)..dass ich mal oder ein paar mal Sex habe und dann lange Zeit auch mal wieder nicht. Halt immer mal kurze Beziehungen oder etwas ähnliches...und auch mal hier und da einen One Night Stand. Aber nie regelmäßig. Und ich glaube jeder, der seit ein Weilchen in einer Beziehung ist, hatte mehr Sex als ich. Ich hatte aber halt "dafür" einige Partnerinnen. Und ein paar davon waren auch wirklich richtig tolle Frauen. Aber es war halt immer, dass entweder ich mich nicht wohl gefühlt habe, weil ich nicht mehr für mich sein konnte oder (und das muss ich ganz ehrlich zugeben) das ich Sachen an mir hatte oder habe, die manche Frauen gestört hat.
2018 hatte ich eine Zeit lang etwas mit einer wirklich tollen Frau. Sie war eigentlich soetwas wie meine Traumfrau. Aber sie ist leider nach ihrem Studium nach Kassel gezogen und dann gings vorbei. Aber sie hat oft direkt aus meiner Seele gesprochen. Wie z.b. als sie sagte, dass man eine Beziehung haben kann, aber es trotzdem vielleicht gut ist, wenn man getrennte Wohnungen hat.
Wie gesagt, ich sehe da andere Leute, die seit Ewigkeiten in einer Beziehung sind und auch zusammen leben. Und ich sehe auch andere, die wenn sie Single sind garnicht wirklich damit klar kommen. Aber ich liebe es einfach Single zu sein. Ich fühle mich damit nur manchmal etwas schlecht, weil ich mich halt auch verlieben möchte.
Naja keine Ahnung. Auf jeden Topf passt ein Deckel. Und das gilt für mich wahrscheinlich auch. Und ich hab ja auch keine Eile.
Wie ist das mit euch?
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na gut, schreib ich halt noch sinnvolles.
Als ich noch jünger war, war ich noch etwas getriebener, eine Freundin zu haben und Sex war neu.
Da war man noch gestresst, hatte man gerade keine Freundin. Damals habe ich mich gut ausgetobt. Das hat sich über die Jahre geändert. Auch weil ich verstanden habe, das ich gar nicht so gerne in einer Beziehung lebe. Ich empfinde vieles was das reguläre Beziehungsleben ausmacht, als Arbeit.
Daraus resultiert natürlich, das mein Sexleben unregelmäßig ist. Das scheint mich selbst nicht sehr zu stören, das Handwerk des Wixxens will gelernt sein, Stichwort Immersion.
Aber wenn es sich ergibt, koste ich Sex in vollen Zügen aus.
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Ich hatte ein paar mal Sex als Dienstleistung. Meistens mit der gleichen Anbieterin, zweimal mit anderen, aber wenn es eine Person ist, an die ich nicht gewöhnt bin, fällt es mir schwer, mich wirklich darauf einzulassen. Was schade ist, ist habe im Prinzip Spaß an Sex, aber es fällt mir schwer, mich nicht unwohl zu fühlen, wenn ich von fremden Leuten berührt werde. Dieses Problem habe ich sogar, wenn ich nur zum Friseur gehe. Habe mir die Haare lange nur von einer Verwandten schneiden lassen, die gelernte Friseurin ist. Als ich kürzlich erstmal zu einem anderen Friseur ging, fühlte ich mich die ganze Zeit irgendwie unwohl. Jetzt verlangt Sex im Gegensatz zum Haarschnitt ein gewisses Maß an eigener Partizipation, weshalb es nichts ist, was ich einfach so gelegentlich machen würde. Auch wenn die Frau noch so schön und nett zu mir ist, über diesen grundsätzlichen Mangel an Vertrauen gegenüber einer fremden Person muss ich erst hinwegkommen, was in der Regel länger dauert als einen einstündigen Termin. Trotzdem, wenn es denn wirklich funktioniert und ich loslassen kann, kann Sex ziemlich schön sein.
Eine romantische Beziehung hatte ich noch nie. Ich war ein paar mal verliebt, aber da war nie irgendeine Gegenseitigkeit da. Ich weiß nicht, wie es mir gegangen wäre, wenn daraus wirklich sowas wie eine feste Beziehung geworden wäre. Also, ob wir miteinander über längere Zeit glücklich gewesen wären. Ich habe oft darüber nachgedacht aber in der Realität war sowas nie Teil meines Lebens. Ich würde es gerne ausprobieren, manchmal stelle ich mir vor, in einer Beziehung zu sein würde mich glücklicher machen und mir gut tun. Aber in meinen 29 Jahren war ich praktisch nie in einer Situation von der ich den Eindruck hatte, sie hätte jemals in einer enden können. Ich glaube, ein oder zweimal hat eine Frau Interesse an mir gezeigt, aber zu denen fühlte ich mich nicht hingezogen. Mich darauf einzulassen, nur aus Mangel an einer alternative wäre sowohl ihnen als auch mir selbst gegenüber respektlos gewesen.
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Absolut kein Beziehungsmensch. Aber ich denk gern an meine Jugendliebe und die Beziehung in der Zeit zurück.
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Täglich, denn solange meine linke Hand nicht kaputt ist, klappt es super .
Und was Beziehung betrifft- bin seit über 30 Jahren glücklich geschieden- seit dem geht es mir mit dem "SEX" gut.
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Ich hab über die Jahre herausgefunden, dass ich eher der Beziehungsmensch bin. Seit meiner ersten Freundin war ich jetzt nie länger als nen halbes Jahr Single. Auch wenn ich anfangs dann jedes Mal die Vorzüge des Single Daseins genossen habe, ging das dann irgendwann aber nach kurzer Zeit in ein "Joa reicht auch langsam wieder mit dem Single sein" über.
Was das Pimpern angeht: In den Singlephasen hatte ich jeweils immer weniger Sex. Das hat mich aber dann auch nicht gestört. Wenn ich dann wieder in ner Beziehung war, war es gerad zu Beginn sehr oft. Das legt sich dann aber desto länger die Beziehung anhält und wird dann eher ein 3-4 Mal die Woche.
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Hatte bisher mit 2 Personen Sex. Das erste mal in meiner ersten Beziehung (hielt ca. 6 Monate) und seither "nur" mit meiner mittlerweile Verlobten (zusammen seit fast 6 Jahren).
I.d.R. haben wir ca. 3-5 Mal pro Woche. Das passt für mich ziemlich gut und ich vermisse diesbezüglich auch nix.
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 Zitat von Ambiramus
Ich hab über die Jahre herausgefunden, dass ich eher der Beziehungsmensch bin. Seit meiner ersten Freundin war ich jetzt nie länger als nen halbes Jahr Single. Auch wenn ich anfangs dann jedes Mal die Vorzüge des Single Daseins genossen habe, ging das dann irgendwann aber nach kurzer Zeit in ein "Joa reicht auch langsam wieder mit dem Single sein" über.
Was das Pimpern angeht: In den Singlephasen hatte ich jeweils immer weniger Sex. Das hat mich aber dann auch nicht gestört. Wenn ich dann wieder in ner Beziehung war, war es gerad zu Beginn sehr oft. Das legt sich dann aber desto länger die Beziehung anhält und wird dann eher ein 3-4 Mal die Woche.
Joa, kann ich so unterschreiben.
Ich war seit meinem 14.-15. Lebensjahr nie länger als 3-6 Monate Single und selbst da hatte ich häufig Freundschaft-Plus-Geschichten oder Liebeleien am laufen (meist sogar mit den selben Frauen, die dann in der "Singlezeit" eingesprungen sind, so blöd das auch klingen mag).
Meist nahm ich mir nach den Beziehungen vor, erstmal keine neue mehr anzufangen, das hat sich dann aber doch recht schnell wieder geändert, weil ich die Vorzüge einer Beziehung früher oder später vermisst habe (bei den Liebeleien hat man meist nur Sex und Spaß, dafür fehlt es aber an Deeptalk und Aktivitäten, die man primär mit seiner Partnerin/seinem Partner macht).
Man könnte jetzt annehmen, das meine Beziehungen alle recht kurz waren, das ist aber tatsächlich nicht so. Es gab zwar 2-3 kurze Beziehungen (<6 Monate), die letzten 3 Beziehungen gingen aber alle recht lange (3, 5 und 3 1/2 Jahre). Meine aktuelle Beziehung besteht offiziell seit Januar, also auch schon wieder 8 Monate. Die Zeit verfliegt da förmlich, aber ich bin auch eher jemand, der etwas langfristiges sucht. Die vorherigen Beziehungen sind aus div. Gründen gescheitert, ich bin aber niemand, der lange Trübsal bläst und deswegen recht schnell wieder "auf die Beine kommt" (nur die erste Trennung nach einer 2 jährigen Beziehung hat richtig reingehauen, aber da lernte ich dann, dass das Leben immer weiter geht und Beziehungen kommen und gehen).
In der Beziehung habe ich pro Woche etwa 3-7 mal Sex, kommt halt auch darauf an, wie oft man sich sieht, wie viel Zeit/Ruhe man hat und wie das Wetter ist (bei Temperaturen über 30 Grad sinkt meine Lust gen 0, aber das dürfte ja fast jedem so gehen ). In meinem Alter kann es zudem vorkommen, dass man Abends auch mal zu müde ist - man wird halt nicht jünger.
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 Zitat von Defc
wie das Wetter ist (bei Temperaturen über 30 Grad sinkt meine Lust gen 0, aber das dürfte ja fast jedem so gehen  ).
Ohja.
Wenn ich safte wie ein Schwein machts auch kein Bock. Das ist dann so als würde man zwei glitschige Karpfen aneinander reiben.
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 Zitat von Ambiramus
Ohja.
Wenn ich safte wie ein Schwein machts auch kein Bock. Das ist dann so als würde man zwei glitschige Karpfen aneinander reiben. 
Wobei das mit einem Ventilator dann doch öfters passiert, als man denkt. 
Im Anschluss muss ich dann aber sofort duschen, sonst komme ich mir vor wie eine Sardine.
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Ich bin schon auch ein Beziehungsmensch. Ich hatte meine erste wirkliche Freundin mit 18, die Beziehung hielt 2 Jahre bis sie Schluss gemacht hat. Danach war ich für 2 Jahre mal single und bin jetzt seit 5 Jahren mit meiner jetzigen Freundin zusammen. Der Sex variiert, einmal mehr, einmal weniger. Mal 3 mal am Tag, dafür kann einmal pro Woche auch vorkommen. Wobei ich sagen muss, dass wir viel öfters Sex haben, seit wir zusammen gezogen sind.
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