[HerrFenrisWolf]

Er will halt hauptsächlich Projekte die ihm nen Haufen Asche versprechen. Blockbuster publikumsmagneten.
Hauptsächlich geht es in der Branche halt auch darum Geld zu machen

Dachte der Grund wäre, weil er so ein traditioneller Mann nach deinem Geschmack ist. Mhhh seltsam.

[Takeda Shingen]

Dachte der Grund wäre, weil er so ein traditioneller Mann nach deinem Geschmack ist. Mhhh seltsam.

Traditionelle Super Helden Superman, Batman etc bringen halt auch mehr Asche als experimentelle Projekte. Ist aber halt auch nur meine Vermutung. Er hat halt gesagt dass er auf die klassischen Superhelden baut.

[BreaZ]

. Er hat halt gesagt dass er auf die klassischen Superhelden baut.

quelle?

[HerrFenrisWolf]

Traditionelle Super Helden Superman, Batman etc bringen halt auch mehr Asche als experimentelle Projekte. Ist aber halt auch nur meine Vermutung. Er hat halt gesagt dass er auf die klassischen Superhelden baut.

Wo doch Scooby Do ne klassische Figur mit einem Franchise ist...mhhh. Oder war es "all female Scooby"?

[BreaZ]

Wo doch Scooby Do ne klassische Figur mit einem Franchise ist...mhhh. Oder war es "all female Scooby"?

mach dir nichts draus. Supergirl und Batgirl existieren doch auch erst seit 60 Jahren und sind somit ein neumodisches Produkt der woken all female Kultur

[Takeda Shingen]

mach dir nichts draus. Supergirl und Batgirl existieren doch auch erst seit 60 Jahren und sind somit ein neumodisches Produkt der woken all female Kultur

Junge ich kenne mich im DC Universum glaub besser aus als du.
1. Sollten diese "Versionen" von Supergirl und Batgirl dann im "neuen" DcEU nach dem Flashpoint Excuse Batman und Superman ersetzen. Das ist halt einfach Müll. Sorry, aber anstatt ein Co-Team wie Young Justice zu machen sollen sie einfach die wichtigsten Köpfe der JL ersetzen. Das ist halt hauptsächlich mit dem Trend der aktuellen Diversität mit zu reiten und nichts anderes.

2. Wurden die Figuren auch nochmal extra so gecastet dass sie diverser sind. Warum man keine Redhead haben möchte für DCs berühmteste Redhead Heldin ist schon verwunderlich.
Barbara Gordon hat halt einen ikonischen Look. Bei anderen Heldinnen und Schurkinnen hat man es ja auch geschafft, zum Beispiel Harley oder Wonderwoman.

Für supergirl hat man eine andere Variante aus den neuen Comics genommen das ist somit mehr in Ordnung, obwohl Kara Zor El natürlich deutlich beliebter und bekannter ist, und mir lieber wäre. Aber blonde Frau, war wohl auch nicht erwünscht, nicht mal für ne blonde Perücke konnte man sich erbarmen.

[HerrFenrisWolf]

Junge ich kenne mich im DC Universum glaub besser aus als du.
1. Sollten diese "Versionen" von Supergirl und Batgirl dann im "neuen" DcEU nach dem Flashpoint Excuse Batman und Superman ersetzen. Das ist halt einfach Müll. Sorry, aber anstatt ein Co-Team wie Young Justice zu machen sollen sie einfach die wichtigsten Köpfe der JL ersetzen. Das ist halt hauptsächlich mit dem Trend der aktuellen Diversität mit zu reiten und nichts anderes.
.

Beleg das mal. So einfach aus Spaß, damit du es mal gemacht hast und siehst wie es sich anfühlt nicht nur so daherzureden.

[Eispfötchen]

Dein Beitrag ist: "Ich habe keine Ahnung von der Materie, kann nicht beurteilen ob das tatsächlich stattfindet, bin aber dagegen." Das ist genau was mir an Takedas Threads auf den Sack geht.Blinde erklären anderen Blinden: "Vorsicht da draußen ist ab heute ein Abgrund." und jetzt gehen diese Blinden nicht mehr raus, obwohl sich für niemanden etwas geändert hat und da auch kein Abgrund ist.
Ja.

Ja, ich hab nicht viel Ahnung von Marvel, aber dieses Phänomen Charaktere krass abzuändern ist ja nichts was nur Marvel macht, deswegen kann man da auch im Allgemeinen drüber sprechen. Grundsätzlich geht es darum gut geschrieben Chraktere bekommen.

Ja aber warum dann sie nicht als Ancestor nehmen wie im Comic?
Wieso hat sie plötzlich seine Backstory bekommen, das ist als würdest du Barbara Gordon nehmen, ihre Eltern sind aber die Wayne's und werden in der Crime Alley vor ihren Augen erschossen, ihr Butler ist Alfred und sie wird zu Bat(wo) man. Man gibt Johanna quasi Johns Identität, und genau das stört mich. Ich weiß das Gaiman an der Netflix Story mitschreibt und ich kritisiere ihn auch für seine Entscheidung. Johns Story aus Gaiman Sandman Comic, ist ziemlich bekannt. Ich kannte die Story aber schon länger, weil ich vor Jahren durch ein Video Top 10 dramatic stories in DC Comics darauf aufmerksam gemacht worden bin. Danach hab ich mir den Comic online halt rein gezogen und fand den ziemlich gut.
Es nervt mittlerweile einfach nur noch. Und warum man für sie nicht eine eigene Story in der Serie nehmen kann, sondern man so faul ist einfach John durch sie zu ersetzen ist halt durchaus Kritik würdig.
Ich weiß auch dass sie in den Comics existiert, hab mich bei der Verkündigung der Castings für die Show schon über sie informiert im DC Wiki. Hatte aber gehofft sie hätte ihren eigenen Charakter und ihre eigene Story, dass man sie halt tatsächlich als John's Urur Großmutter oder so ähnlich kennen lernt aus der Vergangenheit.. Kenne ja nicht alle Sandman Comics.

Find es auch sehr lustig wie wenige hier meine Kritik überhaupt verstehen und sich nur an den Buzzwörtern wie divers aufregen anstelle die tatsächliche Kritik zu lesen.

Doch, ich kann das verstehen. Egal ob das jetzt um Batman, Harry Potter, Gothic oder was auch immer geht. Man möchte die lieb gewonnen Charaktere eben nicht völlig demontiert sehen. In einer Fanfiction geht das vielleicht noch (auch wenn es auch da dem einen oder anderen sauer aufstößt, wenn Voldemort und Harry plötzlich ein Liebespaar sind, oder so etwas, aber da weiß man zumindest, dass es nur irgendeine Story von einem Fan ist), aber bei einem Film, der auch Kanon sein soll wird es dann schon nicht so einfach. Man könnte es noch so argumentieren, dass das eben ein anderes Multiversum ist oder so, damit man sich selbst damit versönlich stimmen kann.

[Raider]

Irgendwie ja lustig dass vor einigen Jahren selbst J.K. Rowling, die jetzige Schirmherrin der ganzen anti-woken Hexenjagd unter den ganzen "Künstlern" und "Intellektuellen" noch offen ihren Segen dafür gegeben hat, dass Hermine Granger in einer Theateraufführung von einer schwarzen Schauspielerin gespielt wurde, wofür man sie teilweise noch angegangen hat. Und jetzt hat sie sich auf die Seite von den Leuten geschlagen, die sie vor ein paar Jahren noch in irgendeiner subversiven jüdischen Verschwörung impliziert hätten.

[HerrFenrisWolf]

Ja, ich hab nicht viel Ahnung von Marvel, aber dieses Phänomen Charaktere krass abzuändern ist ja nichts was nur Marvel macht, deswegen kann man da auch im Allgemeinen drüber sprechen. Grundsätzlich geht es darum gut geschrieben Chraktere bekommen.

Nenn doch mal drei dieser krass abgeänderten Marvelfiguren und erkläre mir wie die hätten anders sein MÜSSEN.

[Takeda Shingen]

Nenn doch mal drei dieser krass abgeänderten Marvelfiguren und erkläre mir wie die hätten anders sein MÜSSEN.

Naja Marvel ist recht unkreativ. Iron heart ist halt Iron Man, Dann gab es Female Thor, die in den Comics deutlich länger präsent war. So wie ich es mitbekommen hab ist die jetzt am Ende vom Thor Film gestorben oder nicht?
Dann gibt's die neue Black Widow. She-hulk start Hulk (der Char an sich ist recht alt, aber war in den Comics kein replacement sondern was eigenes und neben hulk in den Team ups nicht Ersatz für Hulk)
Neuer Capt Amerika und neuer female Hawkeye. Das originale Avengers Team ist halt nicht mehr. Sind alle in Rente oder Tod, oder auf Reisen oder im Urlaub keine Ahnung.
Dann lieber n neues Team mit Helden die nicht so ähnlich sind. Gab doch genug Gruppen mit Spidey & Co. und dann ersetzt man halt nicht all die Männer. In dem neuen Team ist halt verdächtig wenig cis hetero Männlein vertreten. So ne gewisse Balance bringen? Wäre nett.

Kenne mich nicht so aus mit Marvel.

Aber in DC hätte man zum Beispiel JSA, Teen Titans, Young Justice, Justice League Dark und noch ein paar andere Teams über die man Kinofilme machen könnte.
Und die sind gleichmäßig vertreten und es gibt auch diverse Mitglieder. Es muss nicht radikal alles was weiß und männlich ist beseitigt werden xD

[HerrFenrisWolf]

Naja Marvel ist recht unkreativ. Iron heart ist halt Iron Man, Dann gab es Female Thor, die in den Comics deutlich länger präsent war. So wie ich es mitbekommen hab ist die jetzt am Ende vom Thor Film gestorben oder nicht?
Dann gibt's die neue Black Widow. She-hulk start Hulk (der Char an sich ist recht alt, aber war in den Comics kein replacement sondern was eigenes und neben hulk in den Team ups nicht Ersatz für Hulk)
Neuer Capt Amerika und neuer female Hawkeye. Das originale Avengers Team ist halt nicht mehr. Sind alle in Rente oder Tod, oder auf Reisen oder im Urlaub keine Ahnung.
Dann lieber n neues Team mit Helden die nicht so ähnlich sind. Gab doch genug Gruppen mit Spidey & Co. und dann ersetzt man halt nicht all die Männer. In dem neuen Team ist halt verdächtig wenig cis hetero Männlein vertreten. So ne gewisse Balance bringen? Wäre nett.

Kenne mich nicht so aus mit Marvel.

Aber in DC hätte man zum Beispiel JSA, Teen Titans, Young Justice, Justice League Dark und noch ein paar andere Teams über die man Kinofilme machen könnte.
Und die sind gleichmäßig vertreten und es gibt auch diverse Mitglieder. Es muss nicht radikal alles was weiß und männlich ist beseitigt werden xD

Witzig, du beantwortest nicht die Hälfte der Fragen ,die man dir stellt, aber hier wirfst du dich in die Bahn. Dann ist die halbe Antwort auch noch ... nun Zweckreim nennt es der Rapper... irrelevant. Du zählst schließlich nichts auf, was dir irgendwie für die Argumentation dienlich wäre. Die ist ja auch es würde "radikal weiß und männlich beseitigt". Nur passiert das einfach nicht, nicht einmal in den von dir angeführten Comics... oh John Constantin ist jetzt Johana Constantin in einer Serie, die völlig entkoppelt vom DCU existiert. Der große Austausch hat bei dir ne Messlatte unter der nicht einmal Flöhe beim Limbo durchkommen.

[Eispfötchen]

Nenn doch mal drei dieser krass abgeänderten Marvelfiguren und erkläre mir wie die hätten anders sein MÜSSEN.

Du fühlst dich offenbar sehr angegriffen durch meine Kommentare. Mir geht es hier aber nicht darum Zwietracht zu säen, sondern darum zu vermitteln, dass es nicht für alle in Ordnung ist, wenn man Charaktere abändert, oder ersetzt, ohne einen plausiblen Grund innerhalb der Story zu nennen und selbst dann kann es sein, dass diese Charaktere nicht von allen gut angenommen werden. Das ist doch aber auch in Ordnung, findest du nicht? Jeder hat eben einen anderen Geschmack.

Bei Spiderman wurde das z.B. mit den verschiedenen Multiversen erklärt und in "Spider-Man: No Way Home" hat es ja auch richtig gut geklappt 3 der Spidermans zusammen agieren zu lassen. Dabei ähneln sich die Spidermans ja an sich schon sehr. Da sind es mehr Kleinigkeiten, kleine charakteristische Unterschiede, die sie voneinander abhebt. Hier hat man es geschafft eine interne Erklärung zu finden warum es all diese Spiderman parallel gibt und sie sind alle Spiderman, haben einen ähnlichen Charakter, behalten aber trotzdem ihre Eigenheiten. Damit kann ich gut leben.

Und dann gibt es ja auch noch "Spider-Man: A new Universe", der mir auch sehr gut gefallen hat, einfach weil er so witzig war. Auch wenn Miles Morales eben nicht Peter Parker heißt, ist er trotzdem auch Spiderman, geht in die Schule, sein Onkel wird getötet. "Aus großer Kraft folgt große Verantwortung" usw. Es gibt also ein ähnliches Setting, gewisse Parallelen und sein Charakter ähnelt auch dem der anderen Spiderman, die ich bis dahin aus der Cartoonserie oder den Filmen kennen gelernt habe. Einige Spiderman aus "Spider-Man: A New Universe" fand ich dann aber schon viel zu weit ab vom Charakter. Spider-Ham, Spider-Man Noir und Peni Parker. Die funktionieren in diesem Film, weil sie ganz einfach als lustige Sidekicks gedacht sind. In eigenen Filmen oder Serien würde ich sie mir aber nicht ansehen wollen, weil mir das dann doch viel zu weit ab vom Spiderman ist, wie ich ihn kenne und mag. Gwen Stacy würde dagegen aber bestimmt gut funktionieren. Sie ist nicht so abgespaced wie z.B. Peni Parker.
Kannst du es jetzt nachvollziehen?

[HerrFenrisWolf]

Du fühlst dich offenbar sehr angegriffen durch meine Kommentare. Mir geht es hier aber nicht darum Zwietracht zu säen, sondern darum zu vermitteln, dass es nicht für alle in Ordnung ist, wenn man Charaktere abändert, oder ersetzt, ohne einen plausiblen Grund innerhalb der Story zu nennen und selbst dann kann es sein, dass diese Charaktere nicht von allen gut angenommen werden. Das ist doch aber auch in Ordnung, findest du nicht? Jeder hat eben einen anderen Geschmack.

Ich fühl mich nicht angegriffen. Es ist so, dass ich es unheimlich spannend finde, wenn jemand, der selbst angibt wirklich keinerlei Expertise in der Sache zu haben, anfängt dafür zu argumentieren: "Also dass das passiert ist wirklich schlimm." Du nimmst Takedas Behauptung einfach 1zu1 an, ohne den Kontext zu kennen. Den liefert er ja auch nie. Das ist seine Masche. Von irgendwelchen Anti-Woke-Youtubern und Memes ne Behauptung aufnehmen, halb erinnert hier her zu tragen, in den Äther posaunen, dabei viele Vorwürfe machen und dann bricht die bei der ersten Googelsuche in sich zusammen. Es ist wirklich jedes Mal dasgleiche in diesen Themen. Du gehst eben jetzt gutgläubig hin und sagst:"Och armer, armer Takeda, ich versteh dich, das ist wirklich alles sehr schlimm." Ohne das du wüsstest, dass das tatsächlich der Fall ist was er da sagt.

Das ist mein ganzes Problem. Du kannst auch gern die Antworten anderer Leute lesen, die für gewöhnlich auf Takedas Unsinn reagieren. Wir haben alle ziemlich den Kanal voll.

[Heinzi]

Wieso ist Miles okay aber Peni nicht? Entspricht doch beides nicht dem Original. Vielleicht ist Peni einfach ein schlecht geschriebener Charakter, aber das hat ja mit ihrem Geschlecht nix zu tun. Ich kenne diese ganzen Multiverse-Spidermans nicht, aber wäre doch auch langweilig jetzt in 20 Reboots immer wieder Peter Parker und Onkel Ben zu erzählen, da weichen die neueren Figuren halt mal vom Original ab. Klar könnte man auch einfach ne Geschichte ganz ohne Spinnen erzählen, aber anscheinend besteht ja kein Problem damit Peter durch Miles zu ersetzen, also frage ich mich da halt schon, wo das Problem ist, da jetzt ne weibliche Heldin zu haben.

Ich persönlich finde weibliche Heldinnen zum Beispiel viel ansprechender und es gibt halt echt nur wenige Filme und Serien mit guten weiblichen Heldinnen. Heult mal nicht rum wenn mal was für ne andere Zielgruppe gemacht wird als diejenigen, die auf harte Kerle als Superhelden stehen.

[Harbinger]

Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)

So wie ich es mitbekommen hab ist die jetzt am Ende vom Thor Film gestorben oder nicht?

Herzlichen Dank für den unmarkierten, unprovozierten und für die Diskussion völlig unerheblichen Spoiler, du Diskussionsprofi

[Olivia]

Immer das selbe Schema. Deine Threads sind immer wieder populistisch oder gehen in eine bestimmte politische Richtung. Warum können Frauen keine guten Superhelden sein (Jessica Jones netflix)? Das können sie, Marvel setzt es nur beschissen um. Ich habe gestern erst Prey gesehen in der eine weibliche Indigene die Hauptrolle spielt und war total begeistert von der Umsetzung. Dann zu deinem Text „Farbige“ ernsthaft? Dann sag lieber gleich schwarze oder weiße, dass klingt weniger rechts, aber das ist nur mein Geschmack.

Hey, das ist eine gute Zusammenfassung meiner Gedanken zu dem Thema, kann ich mich eigentlich nur anschließen.

[Takeda Shingen]

Witzig, du beantwortest nicht die Hälfte der Fragen ,die man dir stellt, aber hier wirfst du dich in die Bahn. Dann ist die halbe Antwort auch noch ... nun Zweckreim nennt es der Rapper... irrelevant. Du zählst schließlich nichts auf, was dir irgendwie für die Argumentation dienlich wäre. Die ist ja auch es würde "radikal weiß und männlich beseitigt". Nur passiert das einfach nicht, nicht einmal in den von dir angeführten Comics... oh John Constantin ist jetzt Johana Constantin in einer Serie, die völlig entkoppelt vom DCU existiert. Der große Austausch hat bei dir ne Messlatte unter der nicht einmal Flöhe beim Limbo durchkommen.

Das ist ja ne eigene Sache von Netflix. The Sandman ist ja ne eigen Produktion und nicht im DCEU von Warner.
Aber John Constantine wäre trotzdem nett gewesen. Oder halt Johanna mit ner eigenen Backstory

[Takeda Shingen]

Wieso ist Miles okay aber Peni nicht? Entspricht doch beides nicht dem Original. Vielleicht ist Peni einfach ein schlecht geschriebener Charakter, aber das hat ja mit ihrem Geschlecht nix zu tun. Ich kenne diese ganzen Multiverse-Spidermans nicht, aber wäre doch auch langweilig jetzt in 20 Reboots immer wieder Peter Parker und Onkel Ben zu erzählen, da weichen die neueren Figuren halt mal vom Original ab. Klar könnte man auch einfach ne Geschichte ganz ohne Spinnen erzählen, aber anscheinend besteht ja kein Problem damit Peter durch Miles zu ersetzen, also frage ich mich da halt schon, wo das Problem ist, da jetzt ne weibliche Heldin zu haben.

Ich persönlich finde weibliche Heldinnen zum Beispiel viel ansprechender und es gibt halt echt nur wenige Filme und Serien mit guten weiblichen Heldinnen. Heult mal nicht rum wenn mal was für ne andere Zielgruppe gemacht wird als diejenigen, die auf harte Kerle als Superhelden stehen.

Niemand sagt was gegen weibliche Heldinnen. Solange sie ihre eigene Geschichte mitbringen und nicht die komplette Identität des männlichen Vorbild übernehmen. Wie gesagt ich hätte mich über Johanna als aktuelle UrUr Großmutter von John gefreut. Mit ihrer eigenen Story eigener Origin. Und einfach als eigener Charakter.
Ich find Wonderwoman 1 super, genauso Feier ich Miss Martian von Young Justice oder Zatanna. Oder Batgirl in den Comics bzw den Games und den animierten Serien.
Batgirl war ja auch in den Comics und so nie dafür gedacht Batman zu ersetzen sondern ein Teil der Batfamily und Sidekick zu Batman. Zatanna ist ne mächtige Magierin und Love Interest von John Constantine. Miss Martian ist eine der interessantesten Figuren in Young Justice. Die haben alle eins gemeinsam, sie sind ihr eigenes Ding.
Wer Peni ist, keine Ahnung.

Wie gesagt niemand hat was dagegen wenn weibliche oder diverse Helden dazu kommen ins Team. Man muss aber dafür nicht die anderen ersetzen.
Phase 5 steuert aber in die Richtung. Und DC hätte das gleiche gemacht. Nur hatte DC kein Infinty War oder Endgame Event das wäre hier einfach viel zu Früh. Die Justice League hatte nicht einmal die Gelegenheit los zu legen. Und ich finds echt beschissen dass man Znyder nicht seine 3 JL Filme hat machen lassen.

[Heinzi]

Wie gesagt niemand hat was dagegen wenn weibliche oder diverse Helden dazu kommen ins Team. Man muss aber dafür nicht die anderen ersetzen.

Aber die werden doch eh alle ersetzt, allein weil die Schauspieler*innen auch mal was anderes machen wollen. Ich habe jetzt nur zehn Marvel-Filme gesehen (Thor Ragnarok, Captain America, Captain Marvel, Infinity War, Endgame, Avengers, Age of Ultron, Guardians of the Galaxy, Ant Man, Doctor Strange) und bin auch kein großer Fan des Universums, aber ohne jetzt krass zu spoilern scheiden da ja auch mal Charaktere aus so wie ich das mitbekommen habe. Also da rannte ja auf einmal auch ein Spiderman in Infinity War rum, das ist ja nicht der gleiche Spiderman wie der von 2002. Also warum hätte man da zum Beispiel nicht einfach ein Mädchen nehmen können, die die gleiche Backstory hat, ist ja eh jmd anders als das Original. Spiderman wurde ja schon ersetzt. Dann nennt man sie anders und gut ist, die Figur basiert dann auf Peter Parker, aber ist nicht Peter Parker. So wie dieser Miles, von dem Eispfötchen sprach und der ja in Ordnung zu sein scheint (ich kenne ihn nicht).