[Progrinator]

Sind eigentlich seinadler sehr gefählrlich. Die wiegen zwar nur paar Kilos(3,6kg bis 6,7kg (Weibchen)) aber können im Sturzflug auf 320km/h gehen und 8cm lange Krallen. Ziege, kleine Rehe, junge Wölfe können die reißen. Kojoten halten abstand, auch wenn der Steinadler am Boden ist. Selbst am Boden soll der Steinadler noch recht potent gefährlich sein.

[TheDarkRuler]

Du hast es doch selbst geschildert. Ein sturzfliegender Steinadler könnte einen Menschen schwer verletzen oder vlt. sogar töten, wenn er was wichtiges (z.B. Hals) erwischt. Also kurz: Ja, sind gefährlich. Aber wir Menschen gehören zum Glück wohl eher nicht zum Beuteschema.

[Progrinator]

Du hast es doch selbst geschildert. Ein sturzfliegender Steinadler könnte einen Menschen schwer verletzen oder vlt. sogar töten, wenn er was wichtiges (z.B. Hals) erwischt. Also kurz: Ja, sind gefährlich. Aber wir Menschen gehören zum Glück wohl eher nicht zum Beuteschema.

wahrscheinlich weil wir zu schwer sind und die tiere oft ihre jungen füttern. Zudem müsste er ja wirklich ein prässisen schlag durch führen (wobei ich nicht weiß, ob er mit seinen krallen durch die schädel decke kommt, weil er das bei Wild beispielweise macht (durch den Schädel ins Gehirn).

[Namenloser_held]

Die würden höchstens angreifen wenn sie sich oder ihre Jungen bedroht sehen. Bei Mäusebussarden gibt es da auch Warnschilder. Steinadler leben dafür zu zurückgezogen.

[Progrinator]

Die würden höchstens angreifen wenn sie sich oder ihre Jungen bedroht sehen. Bei Mäusebussarden gibt es da auch Warnschilder. Steinadler leben dafür zu zurückgezogen.

japeö. Ich denke mal der Steinadler würde wahrscheinlich nur den Menschen angreifen, wenn weit und breit keine essen alternative ist. Da die Tiere lange ohne Nahrung auskommen können, ist sicherlich irgendwo ein Jungtier oder ein Hase zum erlegen.

Wobei in Brandenburg sollen auch in den letzten Jahre Steinadler gesichtet worden seien. Also muss es nicht umbedingt so zurücl gezogen sein,

[Fussel333]

Die würden höchstens angreifen wenn sie sich oder ihre Jungen bedroht sehen. Bei Mäusebussarden gibt es da auch Warnschilder. Steinadler leben dafür zu zurückgezogen.

Eben. Bin mal in so einer Gegend unterwegs gewesen. Wo man auch Warnschilder aufgehängt hat... wegen Gefahr durch Greifvögel.

[Alo]

Ohje, wie laut werden die deutschen "Hirten" wohl aufheulen wenn diese Tiere in Deutschland heimisch werden?
Da kann man ja weder mit Zäunen noch mit einem Gewehr wirklich gegen halten.

[Progrinator]

Ohje, wie laut werden die deutschen "Hirten" wohl aufheulen wenn diese Tiere in Deutschland heimisch werden?
Da kann man ja weder mit Zäunen noch mit einem Gewehr wirklich gegen halten.

es gibt tatsächlich einige jäger die illigal jagd auf greifvögeln machen. Mit fallen und büchsen. irgendwie schade.

[Stiller Leser]

Ohje, wie laut werden die deutschen "Hirten" wohl aufheulen wenn diese Tiere in Deutschland heimisch werden?
Da kann man ja weder mit Zäunen noch mit einem Gewehr wirklich gegen halten.

Beim Steinadler wäre es albern. Dazu ist Mensch zu groß. Da muss man dem Steinadler schon gehörig aufs Dach steigen. Und seinen Hort zu erreichen,
sicher nicht die leichteste Übung. Zur Belohnung bekommt man dann einen Steinadler, der ziemlich übel gelaunt ist, weil jemand das Nest plündern will.

Durchaus realistischer wäre ein Angriff durch einen Wolf. Zwar nur eine geringe Chance. Aber je mehr Wölfe da sind, desto eher wird das auch mal passieren.
Sowas würde auf jeden Fall eine riesige Diskussion nach sich ziehen und da, wo es passiert, wird das auf die eine oder andere Weise Konsequenzen haben.

[Alo]

Beim Steinadler wäre es albern. Dazu ist Mensch zu groß. Da muss man dem Steinadler schon gehörig aufs Dach steigen. Und seinen Hort zu erreichen,
sicher nicht die leichteste Übung. Zur Belohnung bekommt man dann einen Steinadler, der ziemlich übel gelaunt ist, weil jemand das Nest plündern will.

Die können aber offensichtlich Lämmer und Ähnliches reißen. Das hat beim Wolf ja auch shcon völlig ausgereicht für eine Welle der Empörung.

Durchaus realistischer wäre ein Angriff durch einen Wolf. Zwar nur eine geringe Chance. Aber je mehr Wölfe da sind, desto eher wird das auch mal passieren.
Sowas würde auf jeden Fall eine riesige Diskussion nach sich ziehen und da, wo es passiert, wird das auf die eine oder andere Weise Konsequenzen haben.

Wie schon erwähnt, empören sich die Leute auch dort schon seit Langem, weil die halt Vieh reißen.
Es gab shcon Gesetzesenwürfe die vorgesehen haben, dass alle Wölfe der Region zum Abschuss freigegeben werden so bald nur einmal Vieh mutmaßlich von einem Wolf gerissen wird.

Absurderweise hat Deutschland auch jetzt schon genügend Teiere die Menschen unter bestimmten Umständen angreifen.
Zum Beispiel Waschbären oder Wildschweine. Wenn ich mir aussuchen dürfte ob ich gegen Wildschwein oder einen Wolf kämpfe würde ich vermutlich tatsächlich den Wolf bevorzugen

[Progrinator]

Die können aber offensichtlich Lämmer und Ähnliches reißen. Das hat beim Wolf ja auch shcon völlig ausgereicht für eine Welle der Empörung.



Wie schon erwähnt, empören sich die Leute auch dort schon seit Langem, weil die halt Vieh reißen.
Es gab shcon Gesetzesenwürfe die vorgesehen haben, dass alle Wölfe der Region zum Abschuss freigegeben werden so bald nur einmal Vieh mutmaßlich von einem Wolf gerissen wird.

Absurderweise hat Deutschland auch jetzt schon genügend Teiere die Menschen unter bestimmten Umständen angreifen.
Zum Beispiel Waschbären oder Wildschweine. Wenn ich mir aussuchen dürfte ob ich gegen Wildschwein oder einen Wolf kämpfe würde ich vermutlich tatsächlich den Wolf bevorzugen

waschbären würden sowas nie tun.

[Video]

[Video]

man sollte Hunde mit waschbären ersetzen

[Alo]

waschbären würden sowas nie tun.

man sollte Hunde mit waschbären ersetzen

Da täuscht du dich aber. Wenn die sich erstmal auf deinen Dachboden eingenistet haben, zucken selbst die meisten Kammerjäger oft nur mit den Schultern.

[Video]

[Video]

Ist halt eine iversive Art, die durchaus auch ihr Revier agressiv verteidigen.
Man kann froh sein, dass Tollwut in Europa ausgerottet ist.

Guck mal z.B. 2:20 im Spiegel-Video

[Progrinator]

Da täuscht du dich aber. Wenn die sich erstmal auf deinen Dachboden eingenistet haben, zucken selbst die meisten Kammerjäger oft nur mit den Schultern.

[Video]

[Video]

Ist halt eine iversive Art, die durchaus auch ihr Revier agressiv verteidigen.
Man kann froh sein, dass Tollwut in Europa ausgerottet ist.

Guck mal z.B. 2:20 im Spiegel-Video

Sind doch putzig. Letztens ein Waschbär gesehen (vor ein jahr) der ist ganz schnell auf dem Baum hochgeklettert Ich finde waschbären angenehmer als wölfe-

[Stiller Leser]

Die können aber offensichtlich Lämmer und Ähnliches reißen. Das hat beim Wolf ja auch shcon völlig ausgereicht für eine Welle der Empörung.

Ja, ein Lamm bekommen die schon hin. Da wird sich sicher auch aufgeregt. Aber passieren wird da in der Regel sehr viel weniger. Steinadler sind schon ziemlich selten.
Wir haben hier keine 100. Der Wolf hingegen legt gerade ziemlich rasante Wachstumszahlen hin.

Wie schon erwähnt, empören sich die Leute auch dort schon seit Langem, weil die halt Vieh reißen.
Es gab shcon Gesetzesenwürfe die vorgesehen haben, dass alle Wölfe der Region zum Abschuss freigegeben werden so bald nur einmal Vieh mutmaßlich von einem Wolf gerissen wird.

Absurderweise hat Deutschland auch jetzt schon genügend Teiere die Menschen unter bestimmten Umständen angreifen.
Zum Beispiel Waschbären oder Wildschweine. Wenn ich mir aussuchen dürfte ob ich gegen Wildschwein oder einen Wolf kämpfe würde ich vermutlich tatsächlich den Wolf bevorzugen

Es ist nur so, dass Wildschweine keine Jäger sind. Einem Wildschwein möchte ich im Wald auch nicht begegnen. Sind Frischlinge da, kann das übel enden,
wenn man zu nahe kommt.
Bei einem Wolf oder Rudel sieht das schon anders aus. Da würden sich dann sehr schnell Geschichten verbreiten. Ob die stimmen oder nicht, die Emotionen werden hoch kochen.
Wir hatten hier doch vor Jahren einen Bären. Der wurde zur Strecke gebracht. Es war nicht so, dass der einen Menschen angegriffen hat. Schafe hat der gerissen.
Aber für zu viele war da schon das P vor den Augen. Das wurde ausgiebig diskutiert und ein Team von Jägern sollte den dann stellen. Nicht der Schafe wegen, sondern der möglichen Gefahr für Menschen.

[Progrinator]

Ja, ein Lamm bekommen die schon hin. Da wird sich sicher auch aufgeregt. Aber passieren wird da in der Regel sehr viel weniger. Steinadler sind schon ziemlich selten.
Wir haben hier keine 100. Der Wolf hingegen legt gerade ziemlich rasante Wachstumszahlen hin.


Es ist nur so, dass Wildschweine keine Jäger sind. Einem Wildschwein möchte ich im Wald auch nicht begegnen. Sind Frischlinge da, kann das übel enden,
wenn man zu nahe kommt.
Bei einem Wolf oder Rudel sieht das schon anders aus. Da würden sich dann sehr schnell Geschichten verbreiten. Ob die stimmen oder nicht, die Emotionen werden hoch kochen.
Wir hatten hier doch vor Jahren einen Bären. Der wurde zur Strecke gebracht. Es war nicht so, dass der einen Menschen angegriffen hat. Schafe hat der gerissen.
Aber für zu viele war da schon das P vor den Augen. Das wurde ausgiebig diskutiert und ein Team von Jägern sollte den dann stellen. Nicht der Schafe wegen, sondern der möglichen Gefahr für Menschen.

Irgendwo ist dann die eigene Spezies dann doch am wichtigsten. Wölfe sieht man oft eher einzeln und in der regel sind die recht scheu. Außer es fangen leute an wölfe zu füttern.

Es ist eigentlich gar nicht schlecht, wenn wölfe vereinzelt gejagt werden. So das die Population nach oben geht, aber die Tiere Scheu bleiben.

[Stiller Leser]

Doch richtig in Erinnerung gehabt:
https://www.deutschlandfunk.de/braun...-ende-100.html

"„Dieser Bär hatte die erstaunliche und sehr seltene Eigenschaft, dass er niemals zu dem Ort zurückgekehrt ist, wo er eine dumme Angelegenheit angerichtet hatte. Er hat irgendwo ein Schaf geschlagen, oder mehrere Schafe und ist am nächsten Tag dorthin nicht wieder zurückgekehrt. Offensichtlich hatte er als Jungbär oder auch, das ist noch naheliegender von seiner Mutter, die auch so ein problematischer Bär war, gelernt, nicht zurückzugehen dorthin, wo man Unfug gemacht hat.“

Deshalb fiel, nur drei Tage, nachdem Bruno Bayern erreicht hatte, die Entscheidung ihn abzuschießen, die der damalige Ministerpräsident Edmund Stoiber so begründete:
„Wenn die Experten sagen, das ist ein absoluter ... Problembär, da gibt es nur die Lösung, ihn zu beseitigen, weil einfach die Gefahr so groß ist. Dann hat der Minister keine andere Möglichkeit, äh, als eben so zu handeln, wie er gehandelt hat.“

Allerdings hatte der betreffende Minister Werner Schnappauf nicht mit der Wut zahlreicher Tierfreunde und Tierschutzorganisationen gerechnet, die sich vehement gegen die Tötung des Bären aussprachen. Um ihnen entgegenzukommen, ließ die bayrische Regierung finnische Bärenjäger einfliegen, die versuchen sollten, das Tier lebend zu fangen.
Zwei Wochen lang jagten sie Bruno mit Hunden und Betäubungsgewehren hinterher. Erfolglos. Im schwer zugänglichen, schroffen Gebirge ließ sich der Bär nicht mehr blicken. Erschöpft und unverrichteter Dinge flogen die Finnen nach Hause. Ulrich Wotschikowsky blieb als Schadensbegutachter vor Ort.

„Das Witzige war, dass mit der Abreise der Finnen der Bär sich plötzlich ganz anders verhalten hat, und zwar er ließ sich plötzlich spielend von irgendwelchen Leuten auf relativ kurze Entfernungen sehen, er ist an der Kümpflalm auf einen Meter Entfernung an der Terrasse vorbeigelaufen. Er hat in einem Weiher oben am Berg gebadet, während Mountain Biker auf 15 Meter Entfernung an ihm vorbeigefahren sind usw.“

Am 24. Juni 2006 fällt im bayrischen Umweltministerium die endgültige Entscheidung, den Bären abschießen zu lassen. Ein Spezialteam wird zusammengestellt, dessen Mitglieder bis heute unbekannt sind. Die Jäger steigen zur Kümpflalm auf und legen sich auf die Lauer. Am frühen Morgen des 26. Juni erlegen sie Bruno mit zwei Schüssen.
„Es ist immer traurig, wenn solche Tiere getötet werden müssen, aber ich habe diese Entscheidung voll mitgetragen, weil es mir klar war, wenn es zu einem Unfall kommt, dann wird man alle Leute, die hier fachlich dabei mitgetan haben, zur Rechenschaft ziehen und sagen, warum habt ihr mit euren Fachkenntnissen diesen Fall nicht verhindert, bzw. warum habt ihr uns nicht gesagt, was wir hätten tun müssen?“

Heute steht Bruno ausgestopft im Münchner Museum Mensch und Natur."

[Alo]

Es ist nur so, dass Wildschweine keine Jäger sind. Einem Wildschwein möchte ich im Wald auch nicht begegnen. Sind Frischlinge da, kann das übel enden,
wenn man zu nahe kommt.
Bei einem Wolf oder Rudel sieht das schon anders aus. Da würden sich dann sehr schnell Geschichten verbreiten. Ob die stimmen oder nicht, die Emotionen werden hoch kochen.
Wir hatten hier doch vor Jahren einen Bären. Der wurde zur Strecke gebracht. Es war nicht so, dass der einen Menschen angegriffen hat. Schafe hat der gerissen.
Aber für zu viele war da schon das P vor den Augen. Das wurde ausgiebig diskutiert und ein Team von Jägern sollte den dann stellen. Nicht der Schafe wegen, sondern der möglichen Gefahr für Menschen.

Nun verbreit hier mal kein Seemansgarn.

Wölfe jagen keine Menschen, auch nicht im Rudel.
Deren Jagdweise ist auch gar nicht darauf ausgelegt. Denn man versucht meist gezielt andere Rudel von Beutetieren anzugreifen und bei diesen die schwächsten Tiere heraus zu locken.

Die höchste Gefahr geht wohl eher von ausgehungerten Einzelwölfen aus die auf alte Leute oder Kinder treffen die alleine sind und keine Hilfe organisieren können.

Ja, ich erinnere mich an Bruno. Das war auch schon absolut absurd.
In Amerika sind bei den Leuten manchmal komplette Schwarzbär-Familien im Garten zu Gast ohne das jemand nach einer nationalen Hatzjagd schreit.

Sind doch putzig. Letztens ein Waschbär gesehen (vor ein jahr) der ist ganz schnell auf dem Baum hochgeklettert Ich finde waschbären angenehmer als wölfe-

Das findest du aber nur niedlich, so lange dir nicht dachbodenseitig in deinem Wohnzimmer der Waschbärenurin auf den Kopf tropft und sie dich anfauchen und im Rudel angreifen wenn du sie von dort wieder verscheuchen willst.

[Homerclon]

Ohje, wie laut werden die deutschen "Hirten" wohl aufheulen wenn diese Tiere in Deutschland heimisch werden?
Da kann man ja weder mit Zäunen noch mit einem Gewehr wirklich gegen halten.

Steinadler sind in Deutschland heimisch, es gelang nicht ihn auszurotten, da sie sich in für Menschen (nahezu) unzugängliche Bereiche der Alpen zurückgezogen hatten.

Wenn man gut schießen kann, würde ein Gewehr helfen.

[Almalexia]

Sind doch putzig. Letztens ein Waschbär gesehen (vor ein jahr) der ist ganz schnell auf dem Baum hochgeklettert Ich finde waschbären angenehmer als wölfe-

Du verwechselt Fussel mit einem echten Waschbären.

[Progrinator]

Du verwechselt Fussel mit einem echten Waschbären.

Wie er kann schnell auf Bäumen klatern und läuft auf allen fiere und ist auf roten noch nicht mal auf kniehohe sondern weit drunter.