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beim rumtesten um für dich nachzuschauen habe ich gerade aus versehen den exploit angwandt (kannte den nicht), das ist deinem bruder sicher auch passiert, vor dem test hatte ich übrigens 450 lebenspunkte mit stufe 55 und 85 konstitution, jetzt habe ich gerade 1000 und je mehr ich rumklicke desto höher gehts
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Knight
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Naja, so wirklich wirken und aussehen wie ein Krater tut er ja sowieso nicht. Ist irgendwie nur ein Loch.
Und wenn man da leben will (vor den Outlaws wohnten da sicher andere Leute, bzw. Leute, die jetzt den outlaws angehören, irgendwo müssen die ja alle herkommen), dann baut man sich aus allem möglichen Material eben ein zu Hause. Das wird in all der Zeit dann eben auch Backsteine und Beton gewesen sein.
Wurde denn mal richtig gesagt, dass es DER Krater ist?
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Geändert von Dodo1610 (12.03.2022 um 23:50 Uhr)
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Schwertmeister
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Es ergibt recht wenig Sinn, dass ein Krater 160 Jahre unbewohnbar ist und 6 Jahre später eine ganze Stadt beherbergen kann. Was soll in den 3.7% seiner Lebenszeit plötzlich anders gewesen sein.
Sowas hätte man für Elex 3 aufheben sollen, wenn die Story 20-30 Jahre später fortgeführt werden könnte. Oder dass es klug ist, während eines Einschlages, sich in einem Vulkan zu verstecken. Fragwürdige Designentscheidungen.
Und ein Asteroid bleibt auch nicht spitz in der Erde stecken, wie in irgendeinen Cartoon. Aber es ist eben "Elexit" und konnte zumindest mit dieser Erklärung leben. So rede ich mir ein, dass die Struktur, wie eine Art Pilz gewachsen ist.
Gibt es eine Erklärung, die Canon ist?
Edit: https://youtu.be/704POGQFDoQ?t=399
6:27-7:27
hier wird erklärt, wie sich so ein Einschlag verhalten würde. Es gab wohl jemanden, der auf die Idee kam den Krater nach Fragmenten abzusuchen und hat sich gewundert, wieso er nichts gefunden hat. Kann nur empfehlen, das Video in voller Länge zu gucken.
Bei 0:40 kann man sehen, dass sich die Krater ziemlich ähneln.Geändert von Into (13.03.2022 um 00:19 Uhr)
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Knight
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Die Leveldesigner hätten einfach keine alten Gebäude nutzen sollen, sondern alles in dem Lager aus Schrott machen.
Selbst Fallout 3 hatte das Verstanden.
So ein Plausibilitätsfehler hätte eigentlich irgend jemandem auffallen sollen.
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Schwertmeister
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Jetzt hast du mich echt durcheinander gebracht. Hab extra nochmal Elex 1 angeworfen. Im Krater sind keinerlei Gebäude zu sehen. Auch wird in Elex 2 nicht erklärt warum plötzlich die Radioaktivität verschwunden ist. Von den spitzen Felsformationen mal abgesehen.
Anstelle der Outlaws hätte ich mich ohehin nicht in so ein Tal / Einschlagskrater zurückgezogen - wo man schön von allen Seiten angegriffen werden kann. Die Bastion war doch leer - warum wurde die nicht zum Rückzugsort der Outlwas?
Generell Änderungen in der Spielwelt zwischen Elex 1 und 2 werden kaum erklärt. Das hätte doch auch Jax interessiert? Das Carakis plötzlich erreichbar, bzw. die Radioaktivität verschwunden ist, hätte man doch prima durch die Weltenherzen erklären können. So ist das Land plötzlich einfach erreichbar. Wie konnten die Albs, obwohl sie am Ende von Elex 1 sehr geschwächt waren, plötzlich die Kleriker aus Ignadon vertreiben?Lust auf lustige Gothic Sketche? Dann schau doch gerne bei mir auf Youtube vorbei: Pokemon Kampf in Gothic
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Ich kenne echt kein Studio das so schlecht im schreiben von kohärente glaubhafte Lore/Background ist. Wo man hinsieht nichts ergibt irgendeinen Sinn.
Das ganze war ja schon lange keine Stärke von PB mehr aber irgendwie wurde es in Elex 2 noch viel schlimmer. Wieso macht man überhaupt Sequels wenn einem die etablierte Lore vollkommen egal ist.
Schämen die sich dafür nicht? Aber wahrscheinlich ist das Björn und Jenny schlicht einfach alles egal und die finden das auch noch gut.
Und weil gleich einer kommt und sich beschwert, ja Elex 2 macht richtig Spaß! Aber leider nur auf eine sehr primitive Art und Weise richtiges eintiefen in die Welt ist halt leider bei so viel Schwachsinn kaum noch möglich.Das Leben ist zu kurz für eine SignaturGeändert von Dodo1610 (13.03.2022 um 13:21 Uhr)
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Die Gemeinschaft der Kleriker bestand in ELEX hauptsächlich aus Maschinen und ein paar alten Knackern. Die Baupläne für die Kampfkolosse wurden von den Krallen gestohlen, der Bauplan der Kampfmaschinen wurde den Albs verraten.
Das erklärt natürlich die Gebäuderuinen nicht...
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Ich gebe zu, Dodos Aussagen oft auch reißerisch zu sehen aber da muss ich mal recht geben. Bei Gothic hat das noch gut geklappt, bei Risen schwankte es ja schon durch den starken Wechsel vonR1 auf R2.
Elex hätte die Chance gehabt, wieder eine logischere Lore aufzubauen.
Meine böse These: Mit dem Abgang von Mike Hoge leidete das Storytelling.
Aber wo wir schon mal dabei sind:
Wo kommen eigentlich die Bastion und die Kleriker-Ruine her? Schließlich stand da 6 Jahre vorher noch ein mächtiger Vulkan?
Ich bin meinen 26 h in der Story noch nicht so weit und gerade erst bei den Aöbs angekommen, aber gibt es noch später im Spiel eine Erklärung dafür, dass der Vulkan weg ist?
Das finde ich wesentlich fragwürdiger als eine Siedlung im Krater.Geändert von kiko82 (13.03.2022 um 13:17 Uhr)
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Zieht man die Maschinerie der Kleriker ab, bleibt das Antidrogen-Konzept und die Opferbereitschaft - siehe Morkons, ich finde das schlüssig. Es ist eine der Wendungen, die mir am meisten einleuchtet.
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Tja Gothic zu gothic 2 kam noch mit ein paar ignorierbaren Inkonsistenzen aus. Gothic 3 zu Gothic und Gothic 2 hatte schon mehr, ließ sich aber imho auch noch tolerieren. Dann kam Risen 2, dass es geschafft hat, dass Risen konsistenten zu Gothic 1 - 3 als zu seinem Nachfolger war. Ja selbst Arcania war dagegen plötzlich ein Meisterwerk der Konsistenz. Naja und dann kam Risen 3, was das Kunststück vorllbracht hat die Lore beider Vorgänger wieder über den Haufen zu werfen. So schlimm wie Risen 3 ist Elex 2 jetzt immerhin noch nicht, aber für Elex 3 schwant mir da schon böses.
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Das nicht, allerdings befindet sich in Elex 1 ein aktiver Vulkan, der seine Lava noch in den Krater leert. Wenn ich aber so darüber nachdenke, könnte der Vulkan aber schon seine Aktivität einstellen und das Land innerhalb weniger Jahre relativ bewohnbar werden.
Radioaktivität, war auch nur PB's Art natürliche Grenzen im Spiel zu schaffen und nicht zwangsläufig etwas, was "real" in der Welt existiert.
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Knight
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Da fänd ich ne harte Grenze, oder ein Kommentar von Jax zum umkehren oder eine Autoteleport zurück viel glaubhafter in der Welt als diese "Radioaktivität", oder "Giftig" Grenzen.
Insbesondere die Grenze Richtung Edan. Laut Lore ist alles super Goliet, aber das Spiel macht einen Glauben dass oben auf dem Berghang die Luft vergiftet ist.
Klar braucht die Spielwelt Grenzen, aber die sollten nicht die Welt falsch darstellen.
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Elex 2 macht mir durchaus Spaß. Der Kampf, und die Itemprogression macht mehr Spaß als im Vorgänger. Da haben sie sich verbessert. Aber es ist in vielen Elementen eher Fast-Food als Sterneküche.Geändert von Damocles (13.03.2022 um 18:32 Uhr)