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Vizekanzler WoP
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Habe es mir gerade angesehen. Überwiegend haben die beiden nicht unrecht, aber bei 3 Dingen möchte ich doch meinen Senf dazu geben (ich zitiere dabei mit frei, also mit eigenen Worten):
1. "1st Person braucht keine Animationen außer vielleicht für Hände."
Das ist so nicht korrekt. Wer keine billige, sondern eine wirklich gute 1st Person erstellen will, braucht neben Händeanis auch Animationen für den kompletten Körper, selbst den Kopf (wobei das in erster Linie nur die Kamera betrifft). Leider wird in den meisten Fällen der Körper entweder komplett ausgeblendet oder nur einfache Animationen z.B. fürs laufen genutzt (sieht i.d.R. bescheuert aus, wenn man auf die Füße schaut). Für die Kamera sehe ich so gut wie nie eine Animation. Wer die Kamera dreht, dreht sie auf der selben Koordinate. Jeder kann aber mal den Test machen und seinen Kopf drehen und schauen wo sich die Augen dabei befinden. Die drehen mit dem Kopf mit und bewegen sich somit auf einer kugelförmigen Bahn. Gehbewegungen gibt es gegebenenfalls für Kameras (Minecraft bietet es z.B. optional an). Aber ich glaube das ist gar nicht so notwendig, weil wir die im RL durch unser Gehirn wieder ausgleichen, wenn man nicht aktiv drauf achtet. Da spielen aber auch die ganzen Signale des Körpers eine Rolle mit, welche im Spiel nicht vorhanden sind. Letztlich sind die fehlenden Animationen aus 1st Person auch einer von drei Gründen, warum die Immersion bei mir dort nicht aufkommt.
2. "Stell dir vor, du machst im 1st Person 2 Rollen, dann einen Jetpackflug oder so - das funktioniert nicht, du musst ein anderes System dafür machen..."
Naja wenn ich mir Mirror's Edge anschaue, dann funktioniert das ganz gut, wenn man das Spiel darauf auslegt. Das Problem ist eher, dass im 1st Person die Wahrnehmung stark eingeschränkt ist. Im RL nehme ich mehr von der Umgebung wahr als ingame in 1st Person, besonders seitlich und hinter dem Charakter. Das sollte sowieso einer der Hauptgründe sein sich für 1st oder 3rd Person zu entscheiden und (unter anderem) deshalb hat sich auch der Shooter in 1st Person am meisten durchgesetzt - die Shooter sind eher nach vorne ausgerichtet und wenn dochmal ein Seitentreffer kommt, wird der Tastsinn (des RL) durch eine visuelle Einblendung am Bildschirmrand ersetzt. Es ist sogar teils zentrales Gameplayelement die Spieler seitlich nicht wahrzunehmen (damit man versuchen kann in den toten Winkel des Gegners zu geraten). Das macht nur nicht in jedem Spiel sinn, bzw andere Mechaniken sind in anderen Spielen wichtiger.
3. Community Frage: "Warum hat man in vielen Spiele Kontrollverlust des Charakters?"
Geantwortet wurde, dass Animationen schuld sind. Das ist so nicht wahr. Es gibt 2 andere Gründe:
a) Es wird nicht genug Arbeit in die Bewegungsabläufe und Animationen gesteckt, um z.B. eine saubere und schöne Animation zu haben, aber gleichzeitig einen schnellen Richtungswechsel des Charakters zu machen. Der Charakter muss nicht immer vorwärtslaufen um zu wenden, er kann auch einen Fuß nach vorne setzen um abzubremsen, dann den anderen Fuß einen Schritt zurück setzen und dann durch die Körperdrehung zurücklaufen. Es gibt Sprintübungen im RL, bei denen man genau das anwendet. Und ehrlich gesagt mache ich das auch so hin und wieder, wenn ich merke "oh, ich muss nochmal zurück". Es ist also mehr eine Sache der Arbeit, die man in solche Bewegungsabläufe steckt. Keine Animation muss bis zum Schluss abgespielt werden. Aber wenn die Arbeitszeit fehlt, dann kommt sowas wie bei Elex raus, bei der ein Schlag nicht mehr abgebrochen werden kann (andernfalls fehlt die Abbruchsanimation). Es kommt auch etwas darauf an, wie die Engine dahingehend aufgebaut ist und wie viel Arbeit man noch dort reinstecken müsste.
b) Die Kontrollersteuerung (bzw Spiele die darauf optimiert wurden) ist i.d.R. auch Schuld für wenig Charakterkontrolle. Ich spiele gerade State of Mind und habe dort die selben Probleme wie bei Elex und vielen Kontrollerspielen zuvor - egal ob ich mit Kontroller oder Tastatur/Maus spiele. Das hat auch einen guten Grund. Entweder beschneide ich die Genauigkeit um einen Charakter zu steuern oder ich beschneide den Spielfluss, weil ich die Lauf-/Blickrichtung des Charakters nicht so schnell ändern kann. Da entscheiden sich Entwickler logischerweise gegen die Genauigkeit, denn der Spielfluss ist wichtiger.
Edit:
Das hatte sogar schon Need for Speed im Jahre 2000: https://youtu.be/0hO-EHNuG1A?t=180
Mit Autofahren kann man das leider so gar nicht vergleichen, auch wenn die Idee dahinter richtig ist. Wie ich oben schon schrieb, nimmst du die Umgebung im RL mit mehr Sinnen wahr als ingame und 3rd Person verlagert die fehlenden Sinne aufs Auge. Selbst der Hörsinn ist meist unzureichend (erstmal braucht man das Equipment am PC für 3D Sound und dann fehlen viele Geräuschquellen ingame einfach).Geändert von Xarthor (24.03.2019 um 08:37 Uhr)
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Wenn du dich daran schon mehrfach versucht hast, dann will ich nichts gesagt haben. Wenn man die First-Person-Perspektive grundsätzlich einfach doof findet, dann ist das eben so. Mir tut es leid, dass dir dadurch zwar einige tolle Spiele mit genialen Stories entgehen, aber letztlich muss das natürlich jeder für sich selbst entscheiden.
Aber dein Vergleich mit dem Straßenverkehr hinkt etwas, wie ich finde. Das reale Leben lässt nicht mit einem Spiel vergleichen. Im Straßenverkehr geht es um Leben und Tod, wenn man unaufmerksam ist. Da du aber Realität und Spiele miteinander vergleichst, kannst du mir echt leid tun, dass du dein Leben lang die First-Person-Perspektive ertragen musst. Ohne Augen im Hinterkopf...
Übrigens ist dein Beispiel mit der Autobahn ein Grund, weshalb ich Autobahnen hasse, obwohl das Fahren dort schon angenehm sein kann, wenn alles gut läuft. Aber es gibt in der Tat so viele Leute, die einfach die Spur wechseln und fest der Überzeugung sind, dass da schon niemand kommen wird. Ich würde mich gar nicht trauen, die Spur ohne Spiegel- und Schulterblick zu wechseln. Vor kurzem hatte ich auch wieder ein solches heftiges Erlebnis, wo ich eine Vollbremsung mit quietschenden Reifen hinlegen musste, weil Ausweichen nirgendwohin möglich war. Ich verstehe auch nicht, warum so viele den Blinke nicht nutzen. Kostet doch nur einen Fingertip. Ist doch soooo leicht. Ich kapiere es nicht. Fühlen die Leute sich cool, dass sie nicht blinken, oder was? Immerzu erlebe ich das, sei es im Kreisverkehr, an Ampeln, innerorts oder auf der Autobahn. Ja sogar das Auffahren auf eine Straße vom Seitenparkplatz wird in den seltensten Fällen durch ein Blinker signalisiert. Dabei kostet es doch nur wirklich nichts, den Blinke zu setzen, oder? Das will einfach nicht in meinen Schädel. Und interessanterweise sind diese Leute, die den Blinker nicht setzen, auch meist die, die keinen Schulterblick machen, ja nichtmal den Spiegelblick. Und mit Nebelscheinwerfern fahren, was ja scheinbar auch ach so cool ist.
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Vizekanzler WoP
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Man MUSS Spiele mit der Realität vergleichen um daraus schlussfolgern zu können, warum das Eine besser als das Andere funktioniert. Daher tut mir Schnurz kein bisschen leid, im Gegenteil: er ist sogar auf dem richtigen Weg, hat nur ein unpassendes Beispiel gewählt.
Und Autofahrer machen das meines erachtens eher selten weil es "cool" ist, sondern weil sie zu unaufmerksam, zu unwissend oder zu hektisch sind und ganz besonders weil sie zu wenig vorrausschauend fahren und nicht mitdenken. Unaufmerksam kann jeder mal sein, liegt leider in der Natur der Menschen nicht immer gleich konzentriert zu bleiben. Unwissend sind tatsächlich sehr viele. Merkt man zum Beispiel, wenn die Hauptstraße einen leichten Bogen macht und die Nebenstraße (auch als solche durch Fahrbahnmarkierung zu erkennen) gerade aus verläuft. Viele Leute blinken, wenn sie auf der Hauptstraße bleiben, blinken aber nicht wenn sie gerade aus auf die Nebenstraße fahren. Dabei ist die Nebenstraße der Spurenwechsel, der angegeben werden muss (es ist optional und sinnvoll trotzdem auch zu blinken, wenn man auf der Hauptstraße weiterfahren will). Es ist erschreckend, wie wenig Leute wirklich blinken, wenn sie zur Nebenstraße wollen. Auf der Autobahn sind viele auch zu hektisch. Ein kurzer Blick in den Rückspiegel reicht nicht aus um festzustellen, ob das Auto auf der 3. Spur 160 oder 230 fährt. Dadurch kommt es sehr oft zu Situationen, bei dem der 230km/h Fahrer 70km/h abbremsen darf und der tut das meist auch noch zu spät, so dass dann nur wenige Meter beide Autos voneinander trennen. Nicht die Geschwindigkeit ist dabei das Problem (auch wenn die Öffentlichkeit es immer wieder darauf schiebt), sondern beide Fahrer. Der schnellere Fahrer kann sogar vorhersehen, dass der Andere auf seine Spur wechseln wird, wenn er die Geschwindigkeiten des Anderen und seines Vorderfahrers miteinander vergleicht und kann somit schon auf die Bremse gehen, bevor der Andere zum Überholen ansetzt. Faktisch passiert das aber i.d.R. nicht. Das nennt man aber vorrausschauend fahren - beherscht aber kaum einer.
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Aber bitte keinen Perspektiven-Vergleich zwischen Realität und Spielen. Nur weil man bei Third-Person mehr sehen kann, ist diese Perspektive noch lange nicht für jedes Spiel besser geeignet. Die First-Person-Perspektive kommt der Realität aber noch am nächsten, wenn man denn schon Vergleiche ziehen muss. Ergo ist dies Perspektive auch die "Immersivste", weil man mehr das Mittendrin verspüren kann. Gerade klaustophobische Spiele wie Horror-Adventures oder auch Spiele wie Deus Ex funktionieren in der First-Person auf jeden Fall besser. Aber nicht jedes Spiel funktioniert halt mit der First-Person Ansicht, wie auch nicht jedes Spiel mit der Third-Person funktioniert. Die Realität hat damit aber mal so gar nichts zu tun.
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Woran erkennst du, dass dein (fast) Lieblings-RPG auf der Liste der aussterbenden RPGs steht?
Wenn die user anfangen, stattdessen über die Straßenverkehrsproblematik zu diskutieren.
(Kann man ja nur hoffen, dass "der Autofahrer" auch bald ausstirbt, Stichwort "autonomes Fahren".)
Was ich bei der First/Third person Diskussion schade finde: man kann das nicht einfach durch eine Kamera-Mod "alternativieren", weil bei first person die player Laufanimationen z.B. nicht existieren, iirc."in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
TAS for Elex 2 at ELEX II Nexus - Mods and Community (nexusmods.com)
Tuvok, scannen Sie den Planeten nach Mikroplastik!
"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!Geändert von tombom81 (24.03.2019 um 09:35 Uhr)
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Die First-Person-Perspektive im Spiel kann man meines Erachtens nur bedingt als realistisch sehen.
Ein Mensch der achtsam ist (wie in Gefahrensituationen) hat nicht nur den schmalen Blickwinkel, den Spiele gestatten,
sondern er hat auch noch das was man aus den Augenwinkeln mitbekommen kann, z.B. Bewegungen, Lichterscheinungen etc..
Das ist im Spiel nicht. Hier hört die Immersion und damit der Realismus für mich auf. Ich brauche die Scheuklappen der 1.P-Perspektive nicht.
Ich kann meine reale 1.P mit der Spiele-1.P Situation nur vergleichen, wenn ich den Unterschied mit einbeziehe.
Insofern ist das Spieldesign auch auf den relativ kleinen Sichtwinkel für 1. Person entsprechend ausgelegt.
3. Person-Perspektive erlaubt auch die besagten Goblinangriffe (oder die anderer Gegner), die man dann jedoch erkennen kann
und auf die man sich einstellen kann.
Ein Falmer, der mich in 1. Person von hinten erschleicht, kann ich erst wahrnehmen, wenn er mich angreift.
Was durchaus ein "nichts geht mehr" bedeuten kann. Wie dem auch sei.
Ich habe mittlerweile in Skyrim (OldRim + SSE) ca. 2000 Std. verbracht, und das mit großem Vergnügen in 3. Person-Perspektive.
Auch Elex ixt 3. Person. Finde ich gut.
Und so wie das die PB in ihrem Video sagen wird aller Wahrscheinlichkeit ELEX 2 ebenfalls in 3. Person gespielt."Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Was? Keine neuen PB-SPiele mehr?!Geändert von Schnurz (24.03.2019 um 09:51 Uhr)
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Vizekanzler WoP
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Ich zitiere mal meine Signatur:
Die Egoperspektive hat ein höheres Immersionspotenzial, die feste Third-Person Ansicht hat jedoch meist eine höhere Immersion.
Als Fehler bezeichne ich übrigens alles das, was sich Wahrnehmungstechnisch von der Realität stark unterscheidet, denn das verarbeitet unser Kopf auch unterbewusst (z.B. was ich oben bereits über Kameradrehung erzählt habe). Das gilt übrigens auch alles nur dann, wenn man die Hauptansicht vergleicht. 1st-Person in Gothic oder 3rd-Person in Skyrim muss man aus der Wertung einfach ausgrenzen, da die Spiele dafür nicht gemacht wurden sind und diese Kameras somit nur billige Pseudoansichten sind.
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Kann es sein das du nicht weißt wovon du redest? Das ist Isoperspektive
Das is immer eine Anischt von schräg oben.
First Person heißt das du genau das siehst was eine deiner Spielfigur sieht wie es in allen Wizzardry Teilen der Fall ist.Das Leben ist zu kurz für eine SignaturGeändert von Dodo1610 (24.03.2019 um 15:08 Uhr)
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Ich würde mich vll sogar aus dem Fenster legen und Gothic als das erste richtige "Open World" 3rd Person Action-RPG bezeichnen. Allerdings muss ich gestehen, dass meine Erinnerung an die Zeit nachlässt. Ich hab mich zwar durch die Releaselisten gewühlt, aber alles was vorher kam, war entweder First Person - oder hatte abgesteckte Bereiche mit Ladezonen.
Übrigens: Das Argument "Mit First Person komme ich nicht klar / mit Third Person komme ich besser klar" kann ich vollkommen akzeptieren. Ich mag nur dieses "xxx Person ist besser!" Will nicht sagen, dass das hier jemand behauptet hat. Ich tipp hier nur ganz allgemeinÜbrigens: Manche leiden auch unter Bewegungskrankheit in First Person. Sehr unangenehm, da das nichts ist, was man durch etwas Übung wegbekommt.
Vielleicht will er auf den technischen Aspekt hinaus. Einfach ausgedrückt sind bei alten Ego-Shootern flache Flächen einfach nur isometrisch geklappt worden um eine Ego-Perspektive vorzugaukeln. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass das nun einmal die Vorreiter der Ego-Perspektive ist und man diese Spiele auch als solche anerkennt, bzw. man unter isometrischen Spielen eben sowas wie Baldur's Gate und Co versteht, also feste Draufsicht aus einem isometrischen Winkel.
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Vizekanzler WoP
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Das spielt aber keine Rolle, weil die Perspektive im Bezug zum Spielcharakter genannt wird. Und in den alten genannten Spielen wird nicht von oben auf den Charakter geschaut, sondern aus den Augen des Charakters - also First Person. Wie das technisch realisiert wird, spielt dabei keine Rolle. Das ist ja kein Gespräch über Darstellungstechniken, sondern übers Gameplay.
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Nein habe ich nicht!
Spoiler:(zum lesen bitte Text markieren)Da ich über keinerlei künstlerisches Talent verfüge bekam ich für meine Werke immer nur die Note 4. Dementsprechend gering ist mein Intresse an dem Thema.
Aber gut, dank dir habe ich doch noch etwas über Perspektiven in der Kunst gelernt.Das Leben ist zu kurz für eine Signatur
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Das macht nichts. Dafür hast du bestimmt andere Talente. Aber gelesen habe ich tatsächlich das man First Person oder Ego Perspektive als das bezeichnet wenn man es aus dem eigenen Blickwinkel sieht. Egal wie die Welt um einen herum aufgebaut ist. Was ncihts an dem ändert, das mir Persönlich diese betitelung bei Isometrisch dargestellten schlauchgängen wiederstrebt.
Die ersten Ego oder Firtstperson Games wurden übrigens schon in den 70ern fabriziert.
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Ja, das hilft in solchen Diskussionen ungemein, wenn man eine eigene Definition von Dingen hat.
Einigen wir uns drauf: First-Person-Spiele gibt's schon lange. Third-Person wohl auch, wenn man die Draufsicht mitzählt.
Beides wurde nicht von Elex erfunden.
...das war doch der Grund wieso wir in diese Diskussion abgeglitten sind, oder?
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Hatte ich mir schon gedacht und nur darauf gewartet, dass Schnurz das falsch interpretiert.
Jetzt ist der ELEX release ja 17 Monate her und ich dachte mir, guckste mal, was sich 17 Monate nach Risen 3 release noch im Diskussionsforum tat (um mal einen "Vergleich" ziehen zu können).
Und da fand ich folgenden aufschlussreichen Beitrag vom 19.3.2016:
Ob das mit den "vordergründigen Konzepten" ein Problem von PB ist, will ich mal dahingestellt sein lassen, würde aber sagen, das gehört zum "Programm". Und ich mein, man müsste schon sehr blauäugig sein zu glauben, dass sich bei ELEX 2 an dieser Vordergründigkeit etwas ändert. So dass wir 17 Monate nach dessen release ähnliche Diskussionen führen werden, wieder nur unter 10 Leuten dann wieder."in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
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"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!
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Gut gelästert.
[Bild: Troll_Chiller05.gif]
"Ihr solltet mich mal sehen, wenn mir langweilig ist"Von Jaree-Ra, in Einsamkeit (Skyrim)
Was? Keine neuen PB-SPiele mehr?!