Danke für die Erklärung
Ich hätte mich da nur gelangweilt
Ich mag "Echtzeit" denn reine Rundensysteme werden auf Dauer zur Qual
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Hat keiner von euch ein Problem mit dem älteren Purpurwürmern im Haus der Messer gehabt? Schade, das es keine deutschsprachige Lösung mehr gibt. Es ist halt kein Baldur Gates, da gab es noch eine vernünftige deutschsprachige Lösung... das Lösungsbuch habe ich sogar noch da liegen.Ach, das sind doch Welten.
Reise einer Aschländerin | Tagebuch einer Hochelfin | Elfenherz
Intel Core i7 10700KF@HR-2 Macho - Stock | Gigabyte Z590 Aorus Pro AX | Corsair 32GB Vengenance 3200 - G.Skill AEGIS 32GB DDR4-3200 = 64GB DDR4-3200 | ASUS AMD Radeon 6800 XT TUF Gaming OC+
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Seasonic FOCUS GX650 650W | Fractal Design Define 7 TGL | Externer DVD-Brenner | SATA-Wechselrahmen für 3.5 HDD | Windows 10 Pro
Gaius Julius Caesar did nothing wrong! 'Cause no one said that freedom's free
Hallo!
Ich hätte mal eine Frage zur Jaethal Quest die ich jetzt bekommen habe. Ich spoiler das aber vorsichtshalber.
Spoiler:
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Erstmal danke für die Antworten.
Spoiler:
Ich bin immer noch nicht dazu gekommen 'Pathfinder: Kingmaker' weiterzuspielen.
Erst muss ich derzeit 'Kingdom Come: Deliverance' durchspielen, dann meinen angefangenen Durchfang von PoE 2 samt aller DLC beenden.
Das dauert alles... Ich war aber bei der Hauptkampagne nahe vor den letzten Kapitel.
Bisher hinterlässt 'Pathfinder: Kingmaker' aber... eher einen mittelmäßigen Eindruck. Oder um es so auszudrücken: Es erinnert mich vom allgemeinen Spielgefühl eher an die Hauptkampagne von NWN 1 als an BG.
Handlung, Quest, und Charaktere sind bestenfalls zweckdienlich und lassen zu keinen Zeitpunkt Empathie aufkommen.
Die Welt wirkt generisch. Und das nicht nur aufgrund der beschränkten Anzahl an zum Einsatz gebrachten Meshes, so dass jeder Waldabschnitt absolut identisch aussieht, ebenso jede Ebene, jeder Dungeon, oder jede Siedlung, etc.
Sondern AUCH weil von der Lore hier willkürlich alles zusammengemixt erscheint. So leben z.B. Zyklopen. Gorgonen, Mantikors und Hydras, aus der griechischen Mythologie, im selben Gebiet wie Feen und Kobolde der nordischen/ keltischen Mythologie, zu welchen sich dann das tolkische Mittelalter, samt Goblins aus den 08/18 Fantasy Einheitsbrei, hinzugesellen. Selbst Außerirdische mit ihren Raumschiff schauen (in Form von Trümmerteilen ihres Schiffes) vorbei. Mir fehlt hier eindeutig eine klar definierte Kultur mit ebensolcher Mythologie.
Wobei für letzteres natürlich Owlcat selber nichts kann, da die Russen hier lediglich eine existierende P&P Kampagne des Patfinder Universums umsetzen.
So dass es zumindest mich nicht kümmert was in 'Pathfinder: Kingmaker' handlungstechnisch geschieht.
Was umso schwerwiegender für mich ist, da hier mein persönlicher Hauptfokus bei CRPGs liegt.
Rollenspieltechnisch gibt es jetzt auch nichts erwähnenswertes.
Der 'Königsmodus' wirkt zudem aufgesetzt, undurchdacht und erfüllt eigentlich keinen Sinn, da er für die Handlung absolut nicht relevant ist. So dass man hier sagen kann: 'Er ist eben dabei WEIL es zur 'Kingmaker' Kampagne gehört.' Mehr aber auch nicht.
Die Kämpfe waren, zu den Zeitpunkt, wo ich es gespielt habe, recht unbalanciert.
Würde man 'Pathfinder: Kingmaker' nicht anmerken, mit welchen Herzblut Owlcat dieses Spiel entwickelt haben, wäre es derzeit mMn keinerlei Beachtung wert.
Da helfen auch markante Namen wie Chris Avellone, als beratener Autor, oder Inon Zur, als Komponist (der es hier komplett versäumt 'Pathfinder: Kingmaker' irgendein markantes Haupt- oder Leitthema zu verpassen, wie es z.B. noch bei DA:O und DA 2 der Fall war, so dass stets nur 'Irgendetwas für die Ohren wohlklingendes' im Hintergrund dudelt), nicht mehr viel.
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Danke für die Hilfe.
Nun ganz so krass würde ich es nicht ausdrücken aber diverse Kritikpunkte kann ich nachvollziehen. Mich persönlich ärgern z.B. die teilweise wiederverwendeten Karten etwas.
Ich bin jetzt im zweiten Kapitel und bisher gibt es keine Siedlung die ich besuchen konnte die später in der Baronie selber eine nutzbare Funktion haben. Warum hat man keine Siedlungen eingebaut die man dann weiter ausbauen kann? Stattdessen muss man neue gründen die zudem (zumindest bis jetzt) nicht wirklich richtig nutzbar sind? Es wirkt so irgendwie zu leer und leblos auf der Karte.
Da baut man in den Dörfern Schmieden, Läden, Tavernen, Schreine usw. aber besucht man diese Dörfer ist nichts davon zu sehen. Wenn da eine Schmiede steht muss es auch ein Schmied geben der Waffen und/ oder Rüstungen verkauft.
Auch scheint es recht wenig reine Dungeons zu geben die zudem mir persönlich etwas zu klein sind. Ein paar alte umfangreiche Burgruinen, Tempel oder ähnliches zum erforschen ohne Questbindung hätten mit sehr gefallen.
Hier wurde viel Potential verschenkt.
Die Karten für die Zufallsbegegnungen hätten auch etwas zahlreicher ausfallen können.
Wegen den Kritikpunkten glaube ich ehrlich gesagt nicht daran das ich zu Ende spielen werden.
Das was man auf den Aufbaukarten der Dörfer und Städte sieht, betritt man im Spiel zu keinen Zeitpunkt. Stattdessen existiert für jedes Dorf die selbe eine Location was den CRPG Bereich betrifft, und auch von der Hauptstadt gibt es gerade zwei Ausbaustufen, welche vom Aufbau der Gebäude aber nichts mit dem zu tun haben, was man selber im 'Kingmaker' Modus erbaut hat. Weswegen ich ja auch geschrieben habe, dass der Aufbau-Modus nebenher existiert statt Bestanteil der Spielwelt zu sein. Womit 'Pathfinder: Kingmaker' mMn einen Großteil dessen sich selber nimmt, weshalb man dieses Spiel gekauft hat.
Im Prinzip ist es weder Fisch noch Fleisch. Als reines CRPG fehlen den Spiel interessante Quest und Dungeons abseits der Haupt-Kampagne, und der Strategie-Anteil existiert unabhängig vom restlichen Spiel, verlangt aber beständig Aufmerksamkeit um nicht vor den 'Königreich wurde zerstört' Game Over zu stehen.
Ich denke Owlcat wäre hier besser gefahren, wenn sie sich z.B. für ihr Erstwerk auf ein reines CRPG oder ein reines Strategiespiel konzentriert hätten, statt diesen Hybriden zu erschaffen.
Also ich möchte mich kurz wieder melden. Pathfinder Kingmaker spiele ich nicht mehr sondern habe mir Icewind Dale EE gekauft. Ein paar Lets Plays haben mich davon mehr überzeugt als PK. Da gibt es, man höre und staune, ordentlich Dungeons und Ortschaften die zudem abwechslungsreich und nicht alle gleich aussehen. Ein fast 20 Jahre altes Spiel macht vieles besser als ein aktuelles. Owlcat sollte sich daran mal ein Beispiel nehmen.
Hoffentlich macht es GrapeOcean Technologies mit Couries of Darkness besser. https://www.blackgeyser.com/
IWD 1 IST, von der Atmosphäre damaliger Infinity Games, das beste CRPG. Das Zusammenspiel aus Jeremy Soules Musik, die hier tatsächlich (noch) Charakter hat, und jede Location bereits durch seine Musik beschreibt, und den an Ölgemälde erinnernden Artdesign, sorgt für ein großartiges Kopfkino.
Hinzu kommt das Gefühl der Isolation, der unberührten Weite, und des Winters, aufgrund des Eiswind-Tales als großartige Location.
Leider beschränkt sich das CRPG selber, also das Rollenspiel, auf wenige Quest innerhalb der Orte, ein Großteil des Spieles ist schlicht ein Dungeon-Crawler.
Dafür übertrifft das Rollenspiel bei der Handvoll Quest z.B. BG um längen, da jede Charakterklasse, ausgehend von Werten, unterschiedliche Lösungen erhält.
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Sorry das ich erst jetzt antworte. Aber irgendwie bin ich abends entweder zu müde oder zu schreib faul.
Die Grafik ist wirklich sehr schön gemacht da kommt eine richtige Stimmung auf die auch zu den Lokationen passt. In PK sieht ja leider alles gleich aus und wegen dem Comicstil? hatte ich z.b in der ersten sehr kleinen Gruft keinerlei das Gefühl in einer Gruft zu sein. ein Grafikstil wie in Pillars of Eternity hätte besser zu PK gepasst. Aber das ist Geschmackssache.
An IWD gefällt mir auch das die Quest meist mehr oder weniger in die Hauptquest integriert sind. In anderen RPGs werden teils zu viel Quests abseits der Handlung reingequetcht und damit das Spiel künstlich gestreckt. Viele Qest sind zwar schön aber manchmal wären weniger Quests dafür aber längere und größere Dungeons interessanter.
Man muss sich mal das Alter vor Augen führen und mit PK vergleichen. Ich möchte PK nicht schlecht machen aber ein bisschen was von IWD hätte dem Spiel gut getan.
Lohnt sich The Wildcards? Der DLC-Charakter interessiert mich eigentlich. Eigentlich hat mir Pathfinder gut gefallen.![]()
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Pathfinder Kingmaker hat ein neues update von 23 GB erhalten, und wird auf Enhanced Edition erweitert.
Auch der 3. DLC "Beneath the Stolen Lands" ist nun verfügbar. Ein Dungeon der sich für jeden Durchgang neu generieren soll.
Spielbar mit einer neu erstellten Gruppe oder auch mit der eigenen Gruppe. Der Start erfolgt dann durch den mysteriösen Beschützer von Golarion.
Die Änderungen am Hauptspiel sind:
- viele neue Inhalte und Quality-of -Life Features
- neue Fähigkeiten und Wege um einen Charakter zu erschaffen
- eine neue Klasse Swordlord
- neue Items und Waffen
- verbessertes Balancing im ersten und den letzten beiden Kapiteln
- verbessertes System zur Verwaltung des eigenen Königreiches
- Balancing und Benutzerfreundlichkeit wurde überarbeitet
- mehr Abwechslung bei den zufälligen Begegnungen auf der Weltkarte
- jede Menge Korrekturen und Verbesserungen
Uff, da überlege ich neu anzufangen.
War noch nicht durch....