Ergebnis 1 bis 20 von 49
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Leider war Wegrennen in den ersten 10 bis 13 Stunden meine einzige Option, um nicht dauernd zu sterben. Ich bin auch mehr auf das "Erleben von Story" fixiert, als dass ich mich gerne mit Monstern rumschlage; daher meine Fragen an euch:
lohnt sich der Aufwand, in ELEX die Monster umzusortieren, z.B. zu starke Monster aus dem Startgebiet (Absturzstelle/Firstbase/Goliet) zu verbannen?
Oder reicht es aus, das Kampfsystem zu "erlernen" oder trainieren ("richtiges Timing und Movement"), wie Xarthor schreibt?
(Erstes (aufgedröseltes) Zitat ist aus dem englischen Diskussionsforum. Ich habe das dem Sinn nach übersetzt, nicht wörtlich.)
Er beschwert sich über das ziemlich armselige Kampfsystem.
I think I have 'accomplished' a mission, by simply getting monsters to chase me for miles into big bunch of NPCs for the last time.
In the Gothic games, there were certain enemies and certain areas in which the nameless hero just couldn't traverse until he levelled up....in Elex, the whole map is like that, with brutally hard enemies, placed in areas of the map where very low level quest goals are.
[ENDE QUOTE=MatDerKater]
"in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
TAS for Elex 2 at ELEX II Nexus - Mods and Community (nexusmods.com)
Tuvok, scannen Sie den Planeten nach Mikroplastik!
"Hört mir bloß auf mit "Stormson".
"In Toussaint wird schon für kleinere Schmähungen als diese Satisfaktion verlangt."
Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!
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Ich hatte gar keine Lust Elex Kampfsystem zu erlernen und hab mir möglichst schnell ein Gewehr besorgt. Klar man kann lernen damit umzugehen und man wird damit irgendwann auch gut. Wer lang genug Superman 64 oder Bubsy 3d spielt empfindet diese Spiele auch irgendwann als leicht. Aber bis man so weit ist hat man nun mal recht wenig Spaß weil das ganze System nicht durchdacht ist geschweige denn gut umgestzt .
Selbst die Gamestar die Elex für einen Ausnahme Titel hält mit ihrer 85er Wertung findet das Kampfsystem nicht gut. Selbst im RPG Codex wo sich wohl international die meisten Fans von Elex befinden wird das KS nur als clunky und bugged beschrieben. Außerhalb dieses Forum hat noch niemand irgendetwas positiveres als "es erfüllt seinen Zweck" zum KS gesagt.
Das KS würde wohl für weniger Ärger sorgen wenn der Schaden nicht rein von der Waffe abhängig wäre, das man zumindest pro Level Up stärker wird und man in der Nahrungspyramide immer weiter aufsteigt. Elex spielen heißt 10-20 Stunden vor allem wegrennen und dann ohne Herausforderung alles niederwalzen. Wenn PB dann den Spieler wieder wecken wollte setzten sie einfach an eine Stelle ein Haufen Albs hin und bezeichnen das dann als Fordernd.
Ich erinner mich noch an Diskussionen anderthalb Jahre vor Release als einige hier schon vermutet haben das die Kombination aus Combo-Anzeige und Stamina nur in die Hose gehen kann. Genau so wurde es dann auch.
Ich kann nur jedem empfehlen den Nahkampf zu ignorieren und sich auf den Fernkampf zu konzentrieren da hat man deutlich mehr Spaß.Das Leben ist zu kurz für eine SignaturGeändert von Dodo1610 (21.09.2018 um 11:30 Uhr)
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Das.
Man kann sich reinfuchteln. Man kann es zu seinen Gunsten ausnutzen. Aber es macht keinen Spaß. Es ist nicht einmal zweckmäßig.
Es wäre vermutlich erträglicher, wenn das Spiel einen Anfangs schaffbare Gegner bieten würde, damit man trainieren und eine Art Lernkurve hat. Aber dem ist nicht so. Im Gegensatz zu Gothic wird man in den Anfangsquest ja auch fast immer in Gebiete geschickt, die noch schwerere Gegner haben. Dass man am Anfang weder einen Kampf gewinnen kann, noch sich wirkich die Ausrüstung verbessert, zehrt ganz schön an der Motivation.
Das KS würde wohl für weniger Ärger sorgen wenn der Schaden nicht rein von der Waffe abhängig wäre, das man zumindest pro Level Up stärker wird und man in der Nahrungspyramide immer weiter aufsteigt.
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Provinzheld
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Ich würde sagen die Monster sind nicht zu stark, aber das KS ist dennoch "zu schwach".
Wie andere sagten, ist sicher ne Menge möglich wenn man ne Menge rummacht. Eben z.B. das Anhitten von Gegnern mit einer "Elementar Waffe", um den Dot dann die Sache machen zu lassen.
Aber grad gegen große Gegnergruppen machts zumindest mir keinen Spaß. (Und bin auch nicht so guuut mit dem KS)
Wie auch erwähnt, die Monsterverteilung ist anfangs echt määäh. Später wirds besser, weil man die meisten Monster besiegen kann, aber anfangs ist es wirklich nervig. Habe 1x durchgespielt und auch einen zweiten Spielstart mal gewagt (Aber (Noch) nicht zu Ende gebracht) und beide male lief es aufs selbe hinaus:
Anfang so gut wie keinen Kampf eingehen; Golliet "abarbeiten", auf zur Kuppelstadt, die Quests dort erledigen und danach kann man anfangen zu kämpfen. Also auch so 15+ Std Spielzeit.
Hängt natürlich auch davon ab, wie man spielt. Tritt man früher einer Fraktion bei, wirds schneller einfacher. Elextränke kann man sich reinziehen, so man denn möchte. Dazu gibts noch OP Waffen/Fertigkeiten, wie z.B. das schwarze Loch der Kleriker.
Aber um auf die eigentliche Frage einzugehen:
Nein, ich denke nicht dass es sich lohnt, die Startgebiete zu verändern. Es würde den Spielstart sicher angenehmer gestalten, aber man wird selbst ohne Elextränke doch ziemlich bald ziemlich OP. Noch dazu kann man die Schwierigkeit ja einstellen, wie man möchte.
Hab gesehen, wies aussieht wenn man auf leicht stellt, die Ausdauer verändert, usw
Gegner machen echt wenig Schaden, man selbst kann ohne Skills 1000x zuschlagen, die Komboleiste ist nach 2 Schlägen voll, usw
Meiner Meinung nach wäre der Aufwand für den Nutzen einfach zu groß.
Edit: Um es aus meiner Sicht einfach nochmal klarer zu machen:
Beim zweiten Durchgang empfand ich die Monsterverteilung als gar nicht soooo arg wie noch beim ersten Spieldurchgang. Habe auf schwer gespielt und diesmal anfangs auf mega viel INT verzichtet und geschaut, dass ich eher die Ausdauer ein wenig hoch bringe und eine bisschen bessere Waffe tragen kann.
In Golliet kommt man damit dann eigentlich ganz gut zurecht mit einem Begleiter. Um die Quests zu erleidigen muss man sich ja praktisch nur mit Hornwölfe, Critter, diese Vögel und ein paar Raptoren (aber mit Hilfe des Jägers) auseinandersetzen.
Bei zwei Quests muss man eben abhauen, aber das ist so gedacht. (Für die Heilwurzeln und den Bogen)
Und die paar Albs am Converter gehen auch in Ordnung.
Auf den Weg nach Abessa muss man dann ein paar Raptoren ausweichen, aber das geht eigentlich auch in Ordnung.
Es ist halt die Schadensberechnung und das KS, dass einem das Ganze viel schwieriger erscheinen lassen. Auf mittel ists bestimmt etwas besser, aber mit den Anfangswaffen macht man halt einfach fast gar keinen Schaden. Man muss praktisch eine gewisse Hürde erreichen, um den Gegnern richtig wehtun zu können. Würden sich die Stats auf den Schaden auswirken, dann wäre der Anfang ganz sicher angenehmer zu spielen. (Der weitere Spielverlauf dann aber noch einfacher..)Geändert von Arrogante20 (21.09.2018 um 13:34 Uhr)
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Knight
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Wir haben uns ja schonmal lang und breit über das Schadensmodell unterhalten.
https://forum.worldofplayers.de/foru...n-nicht/page20
Die Berechnung des Schadens ist meiner Meinung nach VIEL zu primitiv, (lineare Berechnung über feste Werte) für ein Spiel dieser Komplexität. Und zu unsauber und hastig gebalanced worden.
Bei Elex 2 sollte das alte Design wirklich nochmal auf den Prüfstand.
Und im Idealfall gäbe es die Möglichkeit das Balancing per config Dateien zu Modden. Dann kann zur Not die Community herrumsuchen welche Werte am meisten Spielspass bereiten.
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Das war der Grund, warum ich G1 und 2 nur mit Cheats durchspielen konnte.
Ich hatte einfach keinen Bock auf die Steuerung, auf die Quests und Story aber schon.
Ich finde selbst G3s KS besser als das der beiden Vorgänger.
R1 hat mir aber wie so oft schon geschrieben am meisten Spaß gemacht.
Elex geht in eine G3-Richtung. Nur in spannender, nicht overpowert.
Aber ich kann mich mit diesem sehr gut anfreunden.
Und fand es auch extrem toll, dass ich am Anfang wirklich lange Zeit erstmal nur wegrennen konnte.
Und selbst am Ende hatte ich noch arge Probleme mit selbst den mittleren Viehschern.
Allerdings musste ich mich nie erst reinfuchsen. Ich finde es leicht zu erlernen.
Im Gegensatz sogar zu R1 (oder eben G1/2).
Und wenn ich mir das Spiel erst stundenlang aneignen und angewöhnen muss, dann hab ich da keinen Bock drauf. Dazu ist mir auch meine Zeit zu schade.
Wenn man diese Herausforderung sucht und sich daran erfreut, und das aus Elex dagegen zu schwammig und seltsam findet, dann ist das halt so. So ist jeder eigen.
Edit:
Das soll natürlich nicht heißen, dass es nicht nochmal überarbeitet werden soll und zum Balancing verliere ich hier auch kein Wort.Geändert von Dark_Bauer (22.09.2018 um 08:33 Uhr)
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Dazu müsste man den code ändern, also sehr schwierig. Modtechnisch könnte man aber z.B. einen Ring der Stärke und ein Amulett der Stärke einbauen, vielleicht mit Stärke 10 und 15 und z.B. in einem Safe versteckt oder bei der Leiche eines Berserkers nahe einem Patron, Cyclops, wasauchimmer.
Die Verwendung würde aber, wie bekannt, nicht zu stärkeren Schlägen des PC_Heroes, sondern nur den Zugang zu stärkeren Waffen ermöglichen.
Also Monsterverteilung ändern (Orte bleiben gleich, nur die Monster sind andere.) Wenn man das Bild hier anguckt, gibt's z.B. beim Konverter in Edan ziemlich viele Mutantenwölfe.
Nein, ich denke nicht dass es sich lohnt, die Startgebiete zu verändern. Es würde den Spielstart sicher angenehmer gestalten, aber man wird selbst ohne Elextränke doch ziemlich bald ziemlich OP. Noch dazu kann man die Schwierigkeit ja einstellen, wie man möchte.
Meiner Meinung nach wäre der Aufwand für den Nutzen einfach zu groß.
Edit: Um es aus meiner Sicht einfach nochmal klarer zu machen:
Beim zweiten Durchgang empfand ich die Monsterverteilung als gar nicht soooo arg wie noch beim ersten Spieldurchgang. Habe auf schwer gespielt und diesmal anfangs auf mega viel INT verzichtet und geschaut, dass ich eher die Ausdauer ein wenig hoch bringe und eine bisschen bessere Waffe tragen kann.
In Golliet kommt man damit dann eigentlich ganz gut zurecht mit einem Begleiter.[...]Auf den Weg nach Abessa muss man dann ein paar Raptoren ausweichen, aber das geht eigentlich auch in Ordnung.
Nochmal zum Schwierigkeitsgrad: ich verstehe sowieso nicht ganz, wo für einige das Problem liegt, die ersten 12 Stunden auf "einfach" zu spielen und danach auf "normal" zurückzustellen. Das ist ein Singleplayer, wo es niemanden interessieren sollte, wie ich spiele. (Und wenn ich mich dafür "schäme", muss ich es ja keinem verraten.)
Es ist halt die Schadensberechnung und das KS, dass einem das Ganze viel schwieriger erscheinen lassen.
Ich habe mir den Text jetzt 3x durchgelesen und bin mir immer noch nicht sicher, ob du dies "Und fand es auch extrem toll, dass ich am Anfang wirklich lange Zeit erstmal nur wegrennen konnte." sarkastisch meinst oder nicht.
(ok, aus deinem edit würde ich schließen, du bist tatsächlich ein "Lola rennt" Fan?)"in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
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Genug der "Blumensträuße". Ich WILL MadBob! Beugt die Realität!Geändert von tombom81 (22.09.2018 um 09:02 Uhr)
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Ja. Kann man von halten was man will aber ich bin generell nicht gern der über-Ultra-held, der keine Probleme mit Gegnern hat. Und finde es immer toll, ein Vieh in letzter Sekunde zu besiegen.
Mit letzter Kraft eben.
Dazu gehe ich soweit es geht eh jedem Kampf aus dem Weg. Ich hab da einfach keinen Spaß dran, weil es meistens eher Arbeit als Freude ist. Außer man spielt sowas wie DarkSouls, wo es um genau den Kampf geht. Aber die meisten RPGs sind eben mehr als Monsterkloppe.
Wieder eine Sache, womit Elex bei mir punktet:
Monster geben (zu) wenig Erfahrungspunkte, als dass es sich wirklich lohnt.
Quests dagegen mehr.
Also bin ich gar nicht gezwungen, jedes Monster zu besiegen.
Wenn ich am Anfang dazu nichtmal in der Lage bin, dann hat man auch mehr „Angst“ oder „Respekt“ vor der Spielwelt.
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Episch!
Erinnert mich irgendwo an Dustin Hoffman im "Marathon Mann".
Wieder eine Sache, womit Elex bei mir punktet:
Monster geben (zu) wenig Erfahrungspunkte, als dass es sich wirklich lohnt.
Quests dagegen mehr.
Also bin ich gar nicht gezwungen, jedes Monster zu besiegen.
(Jedenfalls fand ich die Monster XP-Mod ganz sinnvoll, die du selbst ja vor 10 Monaten noch auf reddit.com "beworben" hast.)
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Aber im Gegensatz zu anderen Spielen geben die Quests hier deutlich mehr als firnisstet.
Während ein Monster nach 10 Minuten Kampf nur 10XP gibt, bekommt man für ne leichte Quest mehrere hundert.
Also muss ich mir für mein Spielverhalten nicht jeden doofen Kampf antun, weil viel bringen tun die eh nix ^^
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Wenn man die Erfahrungspunkte für alle Quests summiert, ergeben sich 456260 XPs; macht im Schnitt 609 XPs pro quest bei 749 Quests, könnte passen.
Ziehen wir noch geschätzt 5000 XP für die Fraktionsquests ab, für die 2 Fraktionen, denen wir nicht beitreten in Summe also 10000 XP,
kommen wir auf 446260, das entspräche einem maximal erreichbaren Level von 45, wenn man 10000 Points (im Schnitt) pro Levelaufstieg kalkuliert.
Da ich wilde Raterei grundsätzlich hasse, habe ich versucht, das zu konkretisieren:
im steam forum hat jemand geschrieben, dass man für jeden neuen Level 500 XP mehr benötigt.
https://steamcommunity.com/app/41130...16552781588445
Hört sich nach einer Reihe mit n Gliedern an:
500, 1000, 1500, , n*500; Summenformel: 1/2 *n(n+1)*500
(die Formel kriegt man schnell mit dem alten Gauß-Trick, einfach die Reihenglieder in umgekehrter Folge unter die erste schreiben und addieren, dann die Summe halbieren, weil wir ja nur den Summenwert einer Reihe haben wollen).
Setzen wir mal n=40 ein, macht 20*41*500, also
Level 40 -> 410000 XPs
Dann bräuchten wir wirklich nur dann Monster zu schnetzeln, wenn uns das Aufleveln zu lang dauert.
Bei der Diskussion darf man aber nicht aus den Augen verlieren, dass man ja speziell zu Beginn schnell leveln will, um der run-for-life loop zu entkommen."in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
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Ich finde eh in Piranha spielen sollte Monster und Gegner umbringen nur das Mittel zum Zweck sein.
Ich mag es lieber wenn es auf Quests mehr Punkte gibt als auf Monster. Und meistens ist es auch so. Das fand ich in Elex nämlich sehr gut das es auf Monster anfangs sehr wenig Punkte gibt. Wenn sie zu einer Quest gehören dann dürfen sie auch mehr Punkte geben. Aber ich mag es nicht wenn man um sich hochzuleveln nur genügend Monster und NPCs schnetzeln muss.
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Ich versuche noch mal, das Problem zu erklären, vielleicht habe ich ja noch etwas übersehen:
a) in den ersten ca. 12h stirbt man zu schnell in ELEX, weil entweder die Monster zu stark oder das KS zu "schwach" ist (ist aber unerheblich, woran es liegt; an den Monstern könnte man eventuell "schrauben", verschieben/austauschen oder Damage reduzieren?)
b) man ist gezwungen, möglichst schnell zu leveln, um der Renne-um-dein-Leben Schleife zu entkommen
c) man hat wegen a) und b) aber kaum Gelegenheit, an Quests heranzukommen bzw. sie erfolgreich abzuschließen, ohne dauernd zu sterben
d) daher wäre es sinnvoll, dass Monster mehr XP geben
Das war der wesentliche Hintergrund, iirc, für Malkavs Monster XP-Mod.
Aber ich mag es nicht wenn man um sich hochzuleveln nur genügend Monster und NPCs schnetzeln muss.
(Dass Quests viele XP geben, bzw. deutlich mehr als "Monster schnetzeln", ist gut, da werden die Wenigsten widersprechen.)"in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
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Ich bin jetzt kein Hardcorezocker sondern eher gemäßigt. Aber selbst ich bin nicht dauernd gestorben. Am Anfang reichen leichte Monster vollkommen aus. Leveln tut man mit quests. Das ist kein Hack n Slay oder anderes schnetzel Spiel. Sonder man geht über Quests und die gibt es genug. Man kann auch am Anfang ungelevelt sehr weit umher reisen. So das man genügend quests bekommt. Man kann fast allen Monstern aus dem Weg gehen.
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Deine persönliche Spielerfahrung. Glückwunsch dazu, ehrlich gemeint!
Ich versuche hier aber, auf die (mMn berechtigten) Beschwerden etlicher Leute einzugehen.
(Hast du den Schwierigkeitsgrad "normal" in den ersten 10h benutzt?)
Man kann fast allen Monstern aus dem Weg gehen."in der Erkundung dieser weiten und wunderbaren Welt" (post #70, höre link unten)
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wenn man nach Goliet geht kann man in den ersten Stunden prima leveln ohne die Stadt verlassen zu müssen. man kommt dann ungefähr bei Level 6 raus und kann dann eine bessere Nahkampfwaffe führen was aufgrund des Kampfsystems entscheidend ist. bis dahin sollte man auch soweit sein dass Duras sich Jax anschließt (was das Erkunden nochmals erleichtert).
das ist die einzige Quest für die man Goliet verlassen muss, aber da man ja nur einen der Verdächtigen befragen muss, nimmt man den nächstgelegenen den man dank Jetpack (schön blöd wenn man ohne spielt...) ohne lästige Kämpfe erreichen kann. anschließend zieht man mit Begleiter und nicht mehr ganz so schwach in die weite Welt hinaus. einziger Nachteil: beim ersten Durchgang weiß man halt noch nicht exakt wie man am besten levelt und den Anfang des Spiels gestaltet.
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Aber bei duras Querst muss man doch auch ins Tal und mindestens 2 leute befrage. Das kann schon gefährlich sein. Aber selbst dort kann man gefahrlos hinkommen, wenn man auf der Hut ist.
Ich denke viele leute tun sich schwer mit dem Konzept das Piranha Spiele von jeher haben. Das man von Anfang an Theoretisch überall hinkann. Aber es nicht ratsam ist. Und man wenn man noch schwach ist auf den sicheren Pfaden bleibt. Das war schon in G1 so. Nur kann dir in Elex auch auf vermeintlich sicheren Pfaden ein zu starker Gegner über den Weg laufen. Das hätte ich etwas anders gelöst. Es war auch in Gothic schon immer so wenn man noch zu schwach ist.: "Bekommt man volles Pfund aufs Maul". man sollte auch wenn man feststellt das man dauernd stirbt. Den Schwierigkeitsgrad halt runterschrauben. Es ist fürmcih falscher Stolz wenn man auf Schwer oder Ultra spielt und dann sich aber beschweren muss das man dauernd stirbt-
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So werde ich das beim nächsten Durchgang sicher auch spielen.
Ich denke, so haben die PBs sich das auch gedacht; man wird ja von der Abturzstelle praktsich mit Duras "verbändelt", dass er einen nach Goliet führt.
Ich weiß nicht mehr genau, warum ich die "Goliet-Karte nicht gezogen" habe, wie etliche andere offenbar auch. Ich denke, ich wollte das Abenteuer, wollte gegen Monster bestehen (obwohl ich eher RPGler/Erkunder bin), wollte nach Abessa-City. Die andere Option wäre, die ersten 10 h auf Schwierigkeitsgrad "einfach" zu spielen.
Egal welche Option man wählt, wenn man das Spiel "annimmt", wie ich (und du offenbar auch) es getan habe, dann hat man einen akzeptablen Spielstart, mMn.
Wenn aber die Enttäuschung über KS, schlechtes Balancing, das UI usw. die Oberhand gewinnen, überwiegt halt die Frustration.
Das erklärt vielleicht auch die Polarisation unter den Spielern.
Es ist modtechnisch lösbar. Ich denke, ich werde das einfach mal umsetzen, dass die "harten" Gegner im Dreieck Absturzstelle-Konverter_Edan-Goliet wechselseitig mit schwächeren aus anderen Gebieten ausgetauscht werden. (Wird mit Sicherheit wieder Leute geben, die das nicht gut finden werden, aber c'est la vie.)
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nein, das muss man nicht, das ist ja das Gute. Duras sagt auch wenn du die Quest von ihm annimmst, dass du erstmal einen der Verdächtigen alleine befragen sollst und dass er dich danach zu den weiteren Befragungen begleiten wird. sinnvollerweise geht man dann zum Jäger Geron weil man zu ihm von Goliet aus per Jetpack bequem hinkommen kann.
Edit: außerdem kann man dort für lau aus einer der Kisten in der Hütte eine Jäger-Rüstung bekommen, spart Geld und ist eine gute Anfangs-Rüstung.Geändert von Gothaholic (24.09.2018 um 14:31 Uhr)