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16.05.2018 21:14
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Warum die Netflix-Serie zu The Witcher ein Desaster wird
#1
Lehrling
Wie aufgrund meiner Tätigkeit bei diesem Forum zu vermuten, bin ich großer Liebhaber der Geralt-Saga und des darauf basierenden Witcher-Franchises von CD Projekt RED. Mit Interesse verfolge ich daher die Neuigkeiten, die zur derzeit in Vorproduktion befindlichen Witcher-Serienverfilmung durch Netflix verbreitet werden.
Wie in diesem Forum bereits an anderer Stelle beschrieben, hegte ich seit der Ankündigung dieser Serie einen gewissen Argwohn, der sich zunehmend verstärkte. Nun kamen ja Befürchtungen auf, die Serie könnte zu politisch korrekt sein, zu sehr dem Zeitgeist entsprechen und zu sehr auf scheinheilige "Diversity" setzen. Wobei Drehbuchautorin Hissrich sich nicht entblödete, zu erwidern, dass die Serie natürlich "divers" sein werde, wie auch die literarische Vorlage von Sapkowski. Man kann sich also denken, wohin die Reise geht. Zumal die "Vielfalt", die Sapkowski in seinen Romanen vorlegte, eine andere ist, als heute kolportiert. Ein Merkmal der Hexersaga war stets, dass sie nicht fantasytypischem Eskapismus verfällt, sondern unter anderem auch Themen wie Rassismus, Rassenhass, Ausgrenzung thematisiert. Merkmale sind das angespannte, von Hass erfüllte Verhältnis zwischen den Rassen und Völkern, zwischen Menschen, Elfen, Zwergen, usw. Was heute unter "Vielfalt" und "Diversity" verstanden wird, ist aber eine zwanghafte politische Agenda. Ethnisch homogene Gesellschaften sollen vermieden, dafür ein kunterbuntes Multikultigemisch gezeigt werden.
Dies ist natürlich reinster Hohn und zeugt nur von typischer Doppelmoral und antiweißen Ressentiments. Denn Literatur, wie jede andere Kunst, entsteht nicht im luftleeren Raum, sondern spiegelt den jeweiligen Kulturraum wider. Aber da es sich um das Werk eines "alten, weißen, christlichen Mannes" handelt, ist die Dekonstruktion nicht nur legitim, sondern gewünscht. Die "The Witcher"-Spiele zeigten eine immersive, in sich stringente Welt, basierend auf europäischer Folklore und europäischem Mittelalter. Insofern waren die Vorwürfe, die vor allem auf dem linken Lager der USA und dortigen SJWs stammten, die Darstellung wäre "rassistisch", da nichtweiße Menschen nicht repräsentiert werden, absolut lachhaft. Man denke auch nur an die "Kontroversen" um das Spiel "Kingdom Come: Deliverance", das ebenfalls mit diesen Vorwürfen zu kämpfen hatte, obwohl dutzende renommierter Historiker bestätigten, dass es im mittelalterlichen Böhmen keine Nichtweißen, bzw. keinen relevanten Anteil, gegeben habe. Aber darum ging es in dieser ganzen Diskussion ja auch gar nicht. Das Problem war nie, dass die Entwickler dem gewünschten Realismus folgten, sondern dass sie die Frechheit wagten, sich der multikulturellen Utopie zu verschließen und gegenwärtige Agenden nicht in ihr Spiel einbauten. Als Negativbeispiele, bzw. "Cuck"-Spiele, nannte ich hier im Forum ja bereits "Dragon Age", die "Fable"-Reihe (die ich nach wie vor grandios finde, immerhin habe ich auch eine Tätowierung dazu)", sowie "Battlefield 1".
Das Problem liegt jedoch tiefer. Denn es handelt sich um weiße Kultur. Und diese ist heute ja ohnehin zum Abschuss freigegeben. Gerade im Produktionsland der USA herrscht ein totalitäres Klima vor, geprägt von "white guilt", getragen von linker Meinungsdikatur, die alle relevanten Plätze in den Medien, im Kunstbetrieb, im Bildungssystem besetzten. Letztlich geht es hier um die Zerstörung solidaritätsstiftender Strukturen. Ein komplexes Thema, auf das ich auf Wunsch gesondert eingehen kann. Was ist sogenannter "Antirassismus" denn anderes, als Rassismus gegen Weiße? Wieso wird allen Ländern ihre Eigenart, Kultur und Tradition zugestanden, nur die "weißen" Ländern, also Europa, Nordamerika, Australien, sollen "bereichert" werden und sich in zusammengesponnene multikulturelle Utopien verwandeln? Man denke nur an die Karikatur, als ein weißes Mädchen sich aus einer Kiste eine weiße Puppe auswählt, was als "Rassismus" bezeichnet wurde. Dass sich das schwarze Mädchen die schwarze Puppe auswählte, wird hingegen als "gesundes Rassebewusstsein" gewertet.
Dass es sich bei der Geralt-Saga und "The Witcher" um Fantasy handelt, es daher legitim ist, willkürlich Darstellungen vorzunehmen ist Unsinn. Wie beschrieben, die Romane wurzeln in europäischer Tradition, in europäischen Märchen und Sagen, dem europäischen Mittelalter. Im Sinne der Immersion ist es also völlig notwendig, ethnisch rein weiße Gesellschaften zu zeigen. Wie an anderer Stelle beschrieben, Nichtweiße wurden bis vor wenigen Jahrzehnten als Kuriosität wahrgenommen. Nicht feindselig, aber eben ungewöhnlich und fremd. Das multikulturelle Experiment (wird ja offiziell so bezeichnet) ist ein neues Phänomen.
Man denke nur mal daran, wie in jüngeren Jahren die Werke Tolkiens angefeindet wurden, dementsprechend auch die Verfilmungen als "Herr der Ringe"-Trilogie. Auch da war der "Rassismus"-Vorwurf schnell bei der Hand. Dies nötigte Regisseur Jackson später bei der (grottigen) "Hobbit"-Trilogie offenbar dazu, wenn nicht gleich das ganze Cast multirassich zu zeigen, immerhin, völlig zusammenhangslos, Seestadt als multikulturelle Metropole darzustellen. Dabei ist die Vorlage, "Der Herr der Ringe", geprägt von europäischem Denken und europäischer Ästhetik, was sich auch in den Filmen widerspiegelte.
Wer dennoch meint, dass es bei Fantasy ja keine Rolle spiele, solle sich mal Beispiele wie Robin Hood oder König Arthur vor Augen führen. Beides sind mythologische Stoffe, also fantastisch im weiteren Sinne. Wie wurden diese verwurstet? Man denke etwa an Robin Hood-Filme, wie den mit Errol Flynn, mit rein weißer Besatzung. Die bekannte Verfilmung mit Kevin Costner mit Morgan Freeman, als einzigen nichtweißen Charakter, machte insofern Sinn, da sie sich aus der Handlung ergab und beide sich noch im Nahen Osten kennen lernten. Aber inzwischen soll uns verkauft werden, dass die Begleiter der grünen Haube wie selbstverständlich emanzipierte Schwarze und Muslime seien. Man beachte nur die jüngste Serie des BBC, das uns ferner verkaufen will, schwarze römische Besatzer Britanniens oder schwarze Wikinger seien ja "normal" gewesen.
Und was war denn kürzlich mit "Black Panther"? Ein wahrhaft beschissener Film (wobei ich generell kein Freund von Superheldenfilmen bin, da es diesen an Tiefgang und erzählerischer Relevanz mangelt), der einen perfekten, nationalistischen und rassistischen Ethnostaat zeigt. Man stelle sich vor, es gäbe einen solchen Film mit einem weißen Helden, das Drama wäre unvorstellbar. Ich bin auch ein großer Liebhaber von "Die Legende von Korra" und "Avatar- Der Herr der Elemente". Zu Letzterem entstand ja 2010 auch eine Verfilmung, unter dem völlig überschätzten Shyamalan. Interessanterweise wurde dieser Film dafür kritisiert, dass er zu wenige asiatische Charaktere zeigte. Die Vorlage, eine US-amerikanische Produktion wohlgemerkt, sei stark geprägt gewesen von ostasiatischer Kultur und Geschichte. Dennoch hätte sich dies im Film nicht widergespiegelt. Die asiatischen Darsteller des Filmes waren Inder (was eher für das Rassenbewusstsein des Regisseurs spricht). Da ist sie wieder, die typische Doppelmoral. Weiße Kultur und Geschichte darf gerne dekonstruiert werden. Aber geht es um asiatische, afrikanische Kultur, dann ist "Sensibilität" angebracht.
Letztlich ist diese ganze Geschichte doch zum Kotzen. Ich möchte nicht den Teufel an die Wand malen, aber ich vermute, dass diese "Witcher"-Serie ein einziges Desaster wird. Ich hoffe ich täusche mich, glaube dies aber eher weniger. Immerhin handelt es sich leider um eine US-amerikanische Produktion, von einem Sender, der auch schon für Dreck wie "Dear white People", einer einzigen Anklage, verantworlich war. Die Avatar-Verfilmung sollte eine Trilogie werden. Aber aufgrund des finanziellen Reinfalls und der Empörung der Fans gab es nie einen zweiten Film. Ich nehme an, dass den acht Netflix-Folgen auch nichts mehr folgen wird. Zeitgeistknechte machen eben keine guten Filme. Ich würde mir wünschen, das Netflix bei der Serie der Ästhetik der Gwent-Karten folgt. Aber wahrscheinlich wird dies nicht der Fall sein.
Ich hoffe, mit diesem Beitrag eine interessante Diskussion anzustoßen. Ich habe natürlich bemerkt, dass dieses Forum droht einzuschlafen. Wer aber nur meint, mir widerum "Rassismus" vorzuwerfen, der sollte mal seine eigenen Gedanken hinterfragen. Folgt er doch nur Pawloschen Reflexen und Konditionierungen. Eine eigene Gedankenleistung steckt nicht dahinter.
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17.05.2018 00:26
#2
Ich finde Du greifst hier sehr weit vor. Wir werden sehen, ob und wie die Serie Deine Befürchtungen bestätigen wird.
In der Welt aus der Feder Sapkowskis gibt es verschiedene Rassen, man könnte sagen verschiedene Lebensformen.
Zwerge, Elfen und Menschen leben in ständigen Differenzen mit- bzw. nebeneinander, offener Rassenhass ist ein ständiger Faktor.
Dort, wo die Handlung der Romane einsetzt, ist die glorreiche Zeit der älteren Völker (Zwerge waren glaube ich sogar vor den Elfen da) längst vorüber und die Menschen sind nun die dominante Spezies.
All das reicht schon für eine hervorragende und tiefgründige Story; es ist also auf jeden fall ein großes Potenzial vorhanden.
Es wäre mMn aber recht interessant Charaktere aus dem Süden (Serrikanien) zu sehen, zum einen weil diese fernen Länder in den Romanen nur grob umrissen wurden und weil sie einen exotischen Touch haben. So ähnlich hätte man sich wohl im Mittelalter (also in der realen Welt) den Orient vorgestellt.
Wenn wir aber im fertigen Produkt "zeitgemäße" Charaktere per Dampfwalze serviert bekommen, sprich wenn auf einmal dunkelhäutige transgender Elfen auftauchen, dann hättest Du Recht behalten. Ich hoffe ebenfalls dass es nicht so kommt.
HINWEIS: Ich hatte mich noch zur gesellschaftspolitischen Ebene geäußert, aber der Text ist leider verschwunden (musste mich erneut anmelden, warum?), wenn ich Zeit und Muße habe editiere ich meinen Beitrag.
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17.05.2018 07:50
#4
Lehrling
 Zitat von Fathor
Wenn wir aber im fertigen Produkt "zeitgemäße" Charaktere per Dampfwalze serviert bekommen, sprich wenn auf einmal dunkelhäutige transgender Elfen auftauchen, dann hättest Du Recht behalten. Ich hoffe ebenfalls dass es nicht so kommt.
Tatsächlich gab es ja auch in "The Witcher 3" mit Elihal schon einen Transgender-Elfen. 
Aber ich weiß, was du meinst. Im Spiel war das ja auch eher als Scherz gedacht, gerade im Zusammenspiel mit Rittersporn und dessen Liebschaften.
Bei Publikumsfragen bei der PAX West 2017 zum zehnjährigen Jubiläum der Reihe, äußerte sich eine Zuschauerin "begeistert" darüber, dass im Spiel "LGBT"-Themen angesprochen werden (wohl auch bezogen auf Ciris Dialogoption in der Sauna). Amüsanterweise reagierten die Entwickler auf die Frage, ob in ihren künftigen Spielen weiterhin so verfahren werde, genervt bis gleichgültig.
Gerade Elihal empfand ich eher als Parodie, nicht als sensible Behandlung des Themas. 
Zwar fraglich, ob er in der Serie erscheint, aber sollte Borch Drei Dohlen in der Serie auftreten, wäre es natürlich legitim, seine beiden Begleiterinnen aus Serrikanien mit schwarzen Darstellerinnen zu besetzen. Das wäre ja im Sinne der Immersion.
Kennt denn jemand die Fantasybuchreihe "Das Schwert der Wahrheit"? Eher triviale Highfantasy, hat nicht annähernd die Qualität von Sapkowski. Aber unter dem Titel "Legend of the Seeker" entstand dazu zwischen 2008 und 2010 auch eine Serienverfilmung. Immerhin mit 44 Folgen, stattlichem Budget von 1,5 Millionen Dollar pro Folge und produziert von Sam Raimi. Jedenfalls, diese Serie schwebt mit als Negativbeispiel und Schreckgespenst vor. Absoluter Trash.
Wenn ich dann lese, dass beteiligte Regisseure etwa an "Meisterwerken" wie "Daredevil" oder "Constantine" mitarbeiteten, wird mir schon bange. Wenn man zudem kritisiert, dass etwa die große Spieleseite IGN schwarze Schauspieler wie Idris Elba oder Mahershala Ali für die Rolle des Geralt empfiehlt, begibt man sich schon auf vermintes Gelände, voller Sprach- und Denkverbote, wobei einen schnell die Rassismuskeule als Totschlagargument treffen kann. An anderer Stelle in diesem Forum schilderte ja jemand den passenden Vergleich zu einem potentiellen schwarzen James Bond.
Immerhin gibt es aber auch Schwarze, die keine nichtweißen Charaktere in der Serie möchten. Weil sie bevormundendes Blackwashing selber satt haben und auch sie die Ansicht teilen, dass ein Werk, basierend auf weißer Geschichte und Kultur, entsprechend aussehen sollte. Aber wie gesagt, es geht ja auch um politische Agenden.
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17.05.2018 13:37
#6
 Zitat von Grimalkin
Tatsächlich gab es ja auch in "The Witcher 3" mit Elihal schon einen Transgender-Elfen. 
Aber ich weiß, was du meinst. Im Spiel war das ja auch eher als Scherz gedacht, gerade im Zusammenspiel mit Rittersporn und dessen Liebschaften.
Bei Publikumsfragen bei der PAX West 2017 zum zehnjährigen Jubiläum der Reihe, äußerte sich eine Zuschauerin "begeistert" darüber, dass im Spiel "LGBT"-Themen angesprochen werden (wohl auch bezogen auf Ciris Dialogoption in der Sauna). Amüsanterweise reagierten die Entwickler auf die Frage, ob in ihren künftigen Spielen weiterhin so verfahren werde, genervt bis gleichgültig.
Gerade Elihal empfand ich eher als Parodie, nicht als sensible Behandlung des Themas.
Zwar fraglich, ob er in der Serie erscheint, aber sollte Borch Drei Dohlen in der Serie auftreten, wäre es natürlich legitim, seine beiden Begleiterinnen aus Serrikanien mit schwarzen Darstellerinnen zu besetzen. Das wäre ja im Sinne der Immersion.
Kennt denn jemand die Fantasybuchreihe "Das Schwert der Wahrheit"? Eher triviale Highfantasy, hat nicht annähernd die Qualität von Sapkowski. Aber unter dem Titel "Legend of the Seeker" entstand dazu zwischen 2008 und 2010 auch eine Serienverfilmung. Immerhin mit 44 Folgen, stattlichem Budget von 1,5 Millionen Dollar pro Folge und produziert von Sam Raimi. Jedenfalls, diese Serie schwebt mit als Negativbeispiel und Schreckgespenst vor. Absoluter Trash.
Wenn ich dann lese, dass beteiligte Regisseure etwa an "Meisterwerken" wie "Daredevil" oder "Constantine" mitarbeiteten, wird mir schon bange. Wenn man zudem kritisiert, dass etwa die große Spieleseite IGN schwarze Schauspieler wie Idris Elba oder Mahershala Ali für die Rolle des Geralt empfiehlt, begibt man sich schon auf vermintes Gelände, voller Sprach- und Denkverbote, wobei einen schnell die Rassismuskeule als Totschlagargument treffen kann. An anderer Stelle in diesem Forum schilderte ja jemand den passenden Vergleich zu einem potentiellen schwarzen James Bond.
Immerhin gibt es aber auch Schwarze, die keine nichtweißen Charaktere in der Serie möchten. Weil sie bevormundendes Blackwashing selber satt haben und auch sie die Ansicht teilen, dass ein Werk, basierend auf weißer Geschichte und Kultur, entsprechend aussehen sollte. Aber wie gesagt, es geht ja auch um politische Agenden.
Serikanien habe ich mir ehrlich gesagt eher als Nahöstliches Land vorgestellt (wahrscheinlich alleine wegen der Art der Waffen der beiden Frauen) während mir bei Nilfgard immer ein Roman Empire Style vorschwebt wobei die nun ja kaum beschrieben wird.
Sapkowskis Bücher konzentriert sich ja allgemein eher auf die Dialoge und Handlung und handelt die Beschreibung von Örtlichkeiten in kurzen Zeilen ab.
Von daher müssen die Verantwortlichen zwangsweise kreativ werden
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17.05.2018 15:53
#7
 Zitat von Grimalkin
... Ich hoffe, mit diesem Beitrag eine interessante Diskussion anzustoßen. Ich habe natürlich bemerkt, dass dieses Forum droht einzuschlafen. Wer aber nur meint, mir widerum "Rassismus" vorzuwerfen, der sollte mal seine eigenen Gedanken hinterfragen. Folgt er doch nur Pawloschen Reflexen und Konditionierungen. Eine eigene Gedankenleistung steckt nicht dahinter.
Du reitest im Grunde nur auf der Diversity-Sache herum. Andere Aspekte sprichst du nicht an oder verbindest sie wieder mit der Diversity. Dummerweise, für dich, wissen wir so gut wie gar nichts über den Cast, über das Design, die Drehbücher, usw. Daher ist deine Kritik zumindest sehr vorschnell und sehr einseitig.
Bisher ist außer ein paar Twitter-Zitaten nichts bekannt. Daraus so eine vernichtende Kritik zu sticken ist schon ziemlich weit hergeholt.
"Vittoria agli Assassini!"
- Caterina Sforza, Rom, 1503
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