Mich interessiert mal, was Ihr von den Siedlungen haltet. Nur eine toll und die ausbauen? Oder alle, sich aber nicht entscheiden können? Oder sogar einige spezialisierte? Also, was ist Eure Vorgehensweise.
Mich interessiert mal, was Ihr von den Siedlungen haltet. Nur eine toll und die ausbauen? Oder alle, sich aber nicht entscheiden können? Oder sogar einige spezialisierte? Also, was ist Eure Vorgehensweise.
Ich konnte mich nie groß für den Siedlungsbau in Fallout 4 begeistern. Manchmal baue ich ein wenig, und einmal habe ich sogar das Castle komplett ausgebaut. Für den Großteil kann mich diese Mechanik in Fallout 4 aber nicht sonderlich begeistern.
Zurzeit habe ich auch nicht allzusehr Lust Fallout 4 zu spielen, aber für den nächsten Durchgang habe ich eine Mod installiert, mit der man in Survival mit den Siedlungskaravanen mitreisen kann. Vielleicht kann ich mich dann etwas besser dazu erwärmen.
Auch beobachte ich jetzt, was die neuste Version von Sim Settlements: Rise of the Commonwealth mit sich bringen wird.
Ich habe mir immer ein Spielerhaus gebaut und keine einzige Siedlung errichtet, keine Siedler eingeladen und keinen Sender für die Minutemen gebaut. Ich bin kein Freund von allzu viel Zivilisation in der schönen Gesetzlosigkeit.![]()
Gibt es die Antwortmöglichkeit: "Ja alles (sogar Vault 88!) aber nur für den ersten/einen Spielstand" ?
Bei neueren Durchgängen fehlt mir die Zeit wie auch die Lust abseits Sanctuary was zu machen.
Es macht ja Sinn, alle auszubauen, wenn man sie hat. Die Frage ist, was 'ausbauen' hier bedeutet.
Ich habe es aufgegeben, tolle Sachen zu bauen. Das liegt an 2 Problemen:
1) Das Bauen kann extrem lästig werden (ich nutze keine Mods). Leider schnappen die Teile manchmal einfach nicht zusammen. Zum Beispiel kann man einen Boden bauen, und beim Anbringen der Wände will an einer Position die Wand nicht einrasten, aber im rechten Winkel (raus ins Leere) rastet sie. Auch herum gehen und von der anderen Seite versuchen bringt nichts. Man muss dann eine andere Wand entfernen, dann plötzlich geht das. Es nervt wirklich.
2) Siedler finden Wege nicht. Nur einfache Wege klappen dann auch. Vault 88 ist besonders ärgerlich: Man baut ein sauberes Vault-Design, alles passt und schnappt zusammen, aber die Siedler finden ganz einfach nicht in den 1.Stock.
Daher baue ich einfach und funktional, und auch ziemlich fantasielos. Das geht rasch und klappt ganz gut, und sieht auch nicht so schlecht aus.
Auch baue ich keineswegs in jeder Siedlung einen Sender. Manche Siedlungen sind knapp im Platz, und riesige mehrstöckige Bauten werden nicht richtig genutzt, weil die NPCs die Wege nicht finden. (Das stört zwar die Funktionalität der Siedlung nicht, aber sieht ungut aus). Deswegen lasse ich solche Siedlungen ohne Sender, und besiedle sie, indem ich aus den großen Siedlungen (Starlight Drivein, etc.) Leute in kleinere Siedlungen schicke. Da hat man gut Kontrolle über alle Siedlungen.
Ganz wichtig ist auch, alle Siedlungen mit Versorgern zu verbinden. Da macht dann das Bauen mehr Spaß, weil man fast immer alles hat. Auch kann man gesammeltes Zeug irgendwo in die nächste erreichbare Werkbank legen, es steht dann überall zur Verfügung. Sobald man so ein Netzwerk aufgebaut hat, klappen alle Siedlungen meist ohne Probleme, denn selbst wenn etwas knapp wird, wird es eben von woanders angeliefert.
Und auch in frühen Phasen der Hauptquest spielt die Zahl der Siedler eine Rolle! Ich bin derzeit (ganz bewusst) noch nicht im Krater gewesen, habe also noch den Auftrag, Virgil zu finden. Habe aber rund 20 Siedlungen, die Far Harbour Quest und Automatron abgeschlossen und bin Level 64. Trotzdem, die Zahl der Siedler spielt eine Rolle, ich treffe oft auf Minutemen-Gruppen, die eine Position besetzen, und wenn ich die Leuchtpistole verwende, kommen jetzt schon 6-8 Minutemen! Anfangs waren es nur 2.
Also während Details bei den Siedlungen schlampig gemacht sind und Bugs haben, klappen Siedlungen als System ganz gut. Ein Überfall auf eine Siedlung (in meiner Stufe durchaus heftig, ich hatte schon 5-6 Gunner PLUS 8 Ghouls gleichzeitig in Ten Pines) ist selbst ohne Begleiter kein Problem, da die gerufenen Minutemen durchaus stark sind und eine echte Hilfe. (Ich hätte es sicher auch alleine geschafft, aber so macht es mehr Spaß).
Ich denke, man verwendet es entweder oder man lässt es ganz, wenn man anders spielen will. Red Rocket benutze ich immer als Basis. Aber das bedeutet nicht, dass man Siedlungen bauen muss. Red Rocket klappt bestens mit einem Bett, 0 Wasser und 0 Nahrung, und ohne Siedler. Wird dann auch nie überfallen, ausser Gruppen, die in der Nähe spawnen und nur kommen, wenn man dort ist. Ein Raketenwerfer am Dach, und sie sind schon nicht mehr lästig![]()
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Guten Morgen
danke für die bisherigen Meinungen. Ich selbst bin vom 1. Spiel, man muss jede sofort ausbauen und zu dem noch in die "Fänge" von Preston geraten, weg. Derzeit gibt es bei mir Parksiedlungen. Dort kommt immer der "abgelegte" Begleiter hin und noch einer oder zwei Roboter. Es gibt bisher erst eine Siedlung mit einem Sender. Habe gefühlt so 5 nur bei 50 %, weil eben Werkbank gewonnen. Aber es gibt auch welche, da mache ich einen Bogen rum.
Am meisten ärgert mich, dass in den vorhandenen Häusern. ich nutze diese gern, meist der Fußboden im Erdgeschoss nichts tragen will.
Ich habe so einen Gedanken im Kopf, aber den vielleicht später ...
@ Smiling Jack, leider kann ich mit meinen Rechten die Umfrage nicht erweitern, sonst hätte ich es getan
Ich baue exzessiv!Ich habe ungefähr 60 oder 70 Mods allein für das Bauen und Clutter installiert. Wenn man Uniformen, Bekleidung, Fahrzeuge, Vertibirds und Waffen dazurechnet sind es bestimmt 100 Mods. Anfangs war ich auch kein Freund vom Bauen, weil das Vanilla Baumenu schlicht Mist ist. Bedingt durch die Baumods geht es aber schnell und gut von der Hand, wenn man sich eingefuchst hat. Für ein Haus -zweistöckig, Grundfläche 3 mal 4 - in Brickbauweise brauche ich ca. 30 Minuten, da ist aber alles mit drin, Betten, Tapeten, Fussbodenbelag - kurz die komplette Einrichtung. Aufwändige Gebäude brauchen natürlich mehr Zeit. Auch bebaue ich nur die Siedlungen mit großer Grundfläche so exzessiv. Bei kleinen gibt es bei mir auch nur 08/15 Sozialer Wohnungsbau eben.
Bei Fallout 3 und 4 hat mich immer geärgert, dass es keine oder kaum eine Infrastruktur gab. Woher bekommen die Vertibirds ihren Brennstoff? Wie ernähren sich die Menschen? Und durch das Bauen kann man sich als Spieler eben eine halbwegs funktionierende Welt zusammenbasteln.
Ich habe nur mal als Beispiel Spectacle Island hochgeladen. Schiffswerft, Tugboats als Trägerschiffe für Vertibirds, Schlepper, die Bargen mit Nachschub schleppen können, Erdgasbohrstelle mit Derrick und Gaslager. (Gas als Treibstoff für Vertibirds und andere Fahrzeuge) Instandsetzung für Vertibirds. Es gibt eine Bar (Singing Settlers Mod) usw.! Alles in allem habe ich daran gut 20 Stunden gewerkelt. Im übrigen gibt es zahlreiche Gimmicks, Leuchtturm leuchtet wirklich, die Boote sind voll ausgerüstet und haben eine Mannschaft, Kamine qualmen, Positionslichter, Trucks, Gabelstabler, Kräne und Loader haben Beleuchtung. Insgesamt tummeln sich dort rund rund 50 Siedler, es patrouillieren 3 Vertibirds etc. Performanceprobleme = 0 - stabile 60 FPS
[Bild: spectacle1.jpg]
[Bild: spectacle2.jpg]
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Tolles Ding mit der so abgestimmten Vorgehensweise!Es ist schon richtig auch an den gesamten "Kreislauf" zu denken. Für mich immer das Merkwürdigste: Man hängt ein Waschbecken an eine Wand und es kommt sauberes Wasser.
Das Vertibirds patrouillieren können habe ich bisher so noch nicht gelesen. Wie geht das ?
Ich habe vierfaches Baulimit, allerdings ist das überdimensioniert, weil Spectacle Island aus zwei Exterior Cells besteht. Ist nur eine Vermutung aber anders kann ich mir nicht erklären warum es Differenzen bei der Anzeige der Siedler, Betten, Nahrung, Wasser etc. gibt. Es werden immer nur die Sachen angezeigt, die sich in der jeweiligen Zelle befinden.
Das Baulimit habe ich auch nur in wenigen Siedlungen erhöht, eben dort wo es sich lohnt zu bauen. Hangman's Alley, Covenant usw. machen ja nur wenig Sinn. Die bebaubare Fläche habe ich nirgendwo erhöht, dass gibt nur Probleme.
Ich habe einen Mittelklasse Rechner und die verbaute GTX 1060 kommt nicht mal in Wallung, heißt die Temperaturen sind nur wenig über Idle.
Vor allem weil die Infrastruktur in New Vegas und TES ja vorhanden ist - wenn auch im kleineren Maßstab. Aber man kann ja keinen kompletten Wirtschaftskreislauf darstellen. Nun ja, man kann es auch übertreiben!Wasserleitungen verlegen - ich weiß nicht!
Es gibt 3 Vertibird Mods bei Nexus. Jeder hat seine Vor- und Nachteile. Luftunterstützung gibt es hier: https://www.nexusmods.com/fallout4/mods/12135/ Es gibt im Spezialbaumenu zwei Optionen (rote Sessel) einmal für den persönlichen Vertibird. Bloß nicht benutzen, die KI ist unterirdisch, die greift auf dem Flug alles an. Der zweite rote Sessel ist Luftunterstützung. Es wird ein Vertibird gebaut, der über den Grenzen der Siedlung Patrouille fliegt und so ziemlich alles platt macht. Allerdings sollte man sich überlegen wo man die einsetzt. Keinen Sinn macht es z.B. bei der Cooperative, weil die Gunner auf der Brücke immer wieder respawnen und die auch die Vertibirds schnell abschießen, dank Raketenwerfern. Vertibirds verbrauchen so einiges an Ressourcen.
Man kann übrigens alle drei Vertibird Mods gleichzeitig installieren, sie kommen sich nicht ins Gehege.
Ist bei der ganzen Angelegenheit auch etwas Sache der persönlichen Einschätzung.
Ich zB. kann mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, dass es keine Post Nukleare Überlebnssituation mehr ist und @Pursuivant sind die 200 Jahre genug und denkt, dass es doch mal endlich voran gehen soll.
Selber habe ich F1&2 und etwas auch F3 und New Vegas (das kann als Vergleich nicht herhalten, da dort keine Bomben gefallen sind und die Infrastruktur nicht total zerstört wurde) im Hinterkopf.
Dort geht es zuerst ums Überleben und Aufbau eine Lebensgrundlage und von dem Punkt komme ich nicht ab, da ich auch im Bereich von F4 keine funktionierende Wirtschaft entdecken kann. Die Nahrungsproduzenten (die Siedlungen) sind wohl am Boden und eher Eigenversorger mit minimalen Überschuss.
Industrie bzw. Handwerk (oder etwas vergleichbares wie die Waffengilde aus New Vegas) ist nicht existent. Alle Fabriken sind Schrott und dienen höchstens als Ersatzteillager.
Sonst ist es auch nicht allein mit dem Wissen getan, sondern es braucht dann noch die passenden und hochwertigen Ressourcen und richtige Fachkräfte, die damit etwas anzufangen wissen.
Das ist auch alles nicht innerhalb von Monaten zu schaffen (so ein Zeitraum, in dem der Vault Bewohner aktiv mit dabei ist), sondern braucht seine Zeit.
So gesehen sind meine Siedlungen auch eher Nahrungs und Wasserproduzenten, die auch erst die Grundlage bilden, dass sich Leute mal mit etwas Anderen beschäftigen können (wie dem Aufbau von Industrie oder Handwerk).
Auch ist in meiner F4 Welt alles andere als Friede Freude Eierkuchen und deshalb sind die Siedlungen auch alle gut abgesichert.
Etwas stört mich an dem ganzen Szenario, die Invasion von Robotern.
F3 ist ja eingeführt worden als eine postnukleare Welt, die aus einer Gesellschaft entstanden ist, die zumindest im elektronischen (und vielleicht auch gesellschaftlichen) Bereich in den 50er Jahren angesiedelt ist und da war von Halbleitern noch keine Rede und man sieht an den Fernsehern und Radios, dass noch die Röhren eine entscheidende Rolle gespielt haben.
Als Folge dann auch eher Computer, die nur einen Bruchteil eines heutigen PC leisten, dafür aber ganze Räume ausfüllen.
So weiß ich auch gar nicht wie sie die komplexen Roboter überhaupt so kompakt zum Laufen bekommen. Vereinzelt kann ich darüber hinweg sehen, aber diese Massen und dann das schnelle eigene Produzieren geht für mich gar nicht. Sehe einfach nicht wie es funktionieren könnte und nutze sie daher nicht.
Das gleiche auch mit den Fertigungsstraßen, die man in seinen Siedlungen errichten kann. So eine Black Box bekommt ein paar Ressourcen und eine Waffe kommt heraus.
Das ist mir einfach zu billig. Sieht zwar nett aus, mit Laufbändern und so, aber wie soll das funktionieren.
Für mich ist schon klar, dass es nur ein Spiel ist und ich nehme auch einige Kompromisse in Kauf, aber wenn überhaupt keine Regeln gelten, dann ignoriere ich es einfach.
Sonst noch zu den Ausbau (aller) Siedlungen.
Habe da eine ähnliche Prämisse wie @Watermage, dass ich erst einmal Basissiedlungen errichte.
Wobei ich unter einer Basis wohl etwas anderes als er verstehe.
Eine Siedlung mit normaler Fläche braucht bei mir meistens noch einmal 150% mehr Bauvolumen (ich erledige das mit dem Einlagern von Waffen) und die kleineren Siedlungen brauchen meistens mindesten 200 - 250% mehr Bauvolumen.
Bis auf den Rüstungshändler kommen alle Geschäfte in die Siedlung, dann natürlich alle Baustationen (Herd...), dann noch 42 Nahrungseinheiten und 120 Wasser (aufwärts) und noch 1-2 Brahmin.
Die Verteidigung ist eher ausufernd und in gemäßigten Regionen um die 400 und wenn es heftiger wird, sind auch Werte von 500 und weit drüber drin.
Man kann natürlich sagen, dass Siedlungsbau insgesamt ein ungeheurer Zeitfresser ist. Nicht allein die Zeit gerechnet, die das eigentliche Bauen dauert, sondern man muss auch die Ressourcen heranschaffen und deshalb werden Gebiete gründlichst durchsucht (zeitintensiv) und das schwere Zeug muss dann auch noch abgeliefert werden.
Aktuell ist meine Spieweise bzw. Spielfortschritt auch etwas mit dem Siedlungsaufbau gekoppelt. So presche ich nicht über die Karte und erledige diese oder jene Mission, sondern suche mir Missionen im Umfeld aus und erst wenn ich Siedlungen im näheren Umfeld erschlossen habe, gehe ich auch Missionen in dem Bereich an.
So gesehen ist es auch nicht zu langweilig mit dem Siedlungsbau, da man eine Siedlung ausbaut, dabei dann die Umgehung genauestens erforscht und auch 1-2 Missionen erledigt. Also ein Wechselspiel.
Auch sehe ich kleine Bauflächen eher als Herausforderung und auch Hangmans Alley produziert bei mir 42 Nahrungseinheiten und liefert 120 Wasser (neben einem Brahmin). Die Wegfindung gibt natürlich in einigen Punkten auf, aber dann auch komischerweise in Situationen, in denen es keinen Grund geben sollte.
Lasse mich aber durch die schlechte Wegfindung nicht reglementieren.
Sonst ist mein Modeinsatz auch eher spartanisch beim aktiven Siedlungsbau, mit einem Scrap Mod, Homemaker und Better Settlers (mit mortal mode -> Siedler können sterben).
Place Anywhere könnte mir eine Menge graue Haare ersparen, aber so muss man etwa tricksen und improvisieren und es werden nicht ganz so saubere Siedlungen, was ich mir zum Teil auch wünsche, da sie zwar nicht total windschief sein sollen, aber zumindest wiederspiegeln, dass es keine erfahrenen Handwerker mit 1A Werkzeug errichtet haben.
Bin selber auch etwas eigen, was Mods betrifft.
Lehne cheatige Mods ab oder Mods, die mir unlogisch erscheinen.
Aus dem Grund würde ich auch nie so eine Luftunterstützung in mein Spiel einbinden, da so ein Vertibird(Hubschrauber) einfach kein fliegender Panzer der Lüfte ist und es ist für mich schon sehr glaubhaft, wie schnell sie in Gefechten zu Bruch gehen.
So gesehen wäre ein zu kampfstarker Vertibird für mich nicht zu vertreten, da es für mich unlogisch wäre. Eine Kombination aus Vertibird und Artillerie hingegen wäre etwas anderes, da der Vorteil des Vertibirds wohl in seiner schnellen Beförderung von Personal liegt, aber auch im Auskundschaften und da kann er seine Infos an die Artillerie weitergeben und er dient nur als Feuerleitstelle.
@VRanger
Das Problem, dass man in vielen bestehenden Häusern keinen tragfähigen Boden hat, kenne ich.
Sollte mit dem Scrab Mod zusammen hängen.
Sonst kann man aber auch hier improviesieren. Es gibt so rote Teppiche (ich weiß nun nicht, ob sie mit einem DLC dazu gekommen sind oder zu Homemaker gehören), sie sind genau so groß wie eine normale Baufläche (die anderen Teppiche sind meistens etwas kleiner).
Man kann in irgendeiner Ecke einen Läufer oder einen ganzen Teppich hinlegen und dann überlappend kann man ausgehend davon den Boden bedecken und hat damit eine bebaubare Fläche geschaffen.
Gruß Wolf
@ VRanger
Place anywhere https://www.nexusmods.com/fallout4/mods/9424/? verhindert das Einsinken von Objekten in den Boden - macht ihn also tragfähig. Auch kann man damit Steigungen oder Kurven in Straßen etc. bauen. Für' s Einfluchten von Fundamenten ist es auch äußerst nützlich. Warnung es ist eine elende Frickelei um Steigungen oder Kurven zu bauen. Es dauert lange bis man den Bogen raus hat. Alles in Allem vereinfacht die Mod den gesamten Baumodus.
@ Wolf13
Die DLCs Wasteland Workshop etc. habe ich zwar installiert - nutze sie aber nicht. Sind mir einfach zu dämlich.
Das die Industrien kaputt sind oder sein sollen kann ich nicht nachvollziehen - siehe Mechanist, Saugus Ironworks, Fort Hagen usw.! Beth hat Boston und Umgebung im kleineren Maßstab nachgebaut, mit entsprechend weniger Bevölkerung. In Wirklichkeit sind es von Salem bis zur Cooperative ca. 45 Meilen, von Quincy bis Sanctuary sind es 35 Meilen. Fort Independence ist z.B. auch viel größer als im Game. Viele andere Örtlichkeiten lassen sich nicht genau bestimmen ohne tagelang beide Karten zu vergleichen. Die gesamte Spielfläche dürfte in Wirklichkeit mehr als 200 qkm betragen. Im Game ist das Ganze auf vielleicht 20 bis 30 qkm geschrumpft. Wenn man von der tatsächlichen Größe ausginge, dann braucht der Spieler auch mehrere Jahre und nicht Monate um die gesamte Umgebung zu erforschen. Und Jahre reichen aus um einige Industrien wieder in Gang zu bringen, vor allem wenn man vollautomatische Fertigungsstraßen hat. Die Bombe in Boston hat im leuchtenden Meer eingeschlagen. Von dort aus bis nach Salem dürften es gute 100 km sein. Also Verstrahlung ja, weitere Zerstörungen kaum, selbst wenn man einen verkleinerten Maßstab nimmt.
Die Bevölkerung ist ja auch nicht maßstabsgetreu. Sie ist ja auch der Rechenleistung der Computer angepasst, also verkleinert. Tatsächlich dürften im Commonwealth wieder ein paar Zehntausend Menschen leben, wenn man die NCR als Maßstab nimmt.
Man braucht keine leistungsfähigen Computer um technische Leistungen zu erbringen. Das Funkmessverfahren (RADAR) wurde bereits im 1. Weltkrieg eingesetzt. Die ersten Mainframes waren sogar noch primitiver als die Rechner in Fallout 4. Ganz ohne Computer baute man Raketen, Düsenjäger und -bomber, fire and forget Raketen und Torpedos, Atomreaktoren etc. die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Geändert hat sich bis heute nicht viel bis auf die Miniaturisierung. Ich habe Mitte der 60er Jahre Abitur gemacht, Mathe noch mit Rechenschieber und Logarithmen. Heute geht man bei Hochleistungsverstärkern und andere elektronischen Bauelementen wieder auf Röhren über.
Wenn man heute elektronische Bauteile mit Röhren sieht dann ist die Miniaturisierung schon weit fortgeschritten. Warum sollte sie im Falloutuniversum nicht noch weiter fortgeschritten sein?
Ich bin zwar noch lange nicht soweit, aber ich denke, dass ich mich beim Ausbau auf einige ausgewählte Siedlungen beschränken werde, diese dann aber umso gründlicher. Bevor ich mit dem Ausbau aller Siedlungen durch bin, ist wahrscheinlich schon FO6 (nein, nicht 5) auf dem Markt.![]()
Denn die letzten Grenzen befinden sich in unseren Köpfen und unseren Herzen – um sie zu überwinden, brauchen wir keine technischen Hilfsmittel, sondern ausschließlich Liebe sowie geistige und emotionale Größe.
Vicky"Wir dürfen nicht selektiv entscheiden, wer Unterstützung verdient und wessen Rechte wir verteidigen ... Jeder verdient das gleiche Mitgefühl. Das Leben der zivilen Opfer von Konflikten ist überall gleich viel wert".
Angelina Jolie
Ich war jetzt so gierig, die meisten Siedlungen auszubauen. Nun renne ich alle paar Nasen lang hin und her, wenn diese angegriffen werden. Das nächste Mal werde ich mich reduzieren. Die Moral aufrecht zu erhalten, ist bei so vielen Siedlungen ein Problem für mich.
Ich fange auch meistens mit einer Art Grundsiedlung an. Nahrung, Obdach, Verteidigung. Mehr nicht. Nach und nach baue ich diese aus und manchmal überkommt mich das sims-mäßige Dekorieren. Meine Hauptsiedlung erstrahlt dann in ganzer Pracht.
Nun ja dafür gibt es Mods. Ich habe relativ wenige Angriffe und auch Preston sagt nicht viel.
Mit F8 schaltest du die Mod ein oder aus, soweit es in der Ini eingestellt wurde. F7 ist Lock Object. Das brauchst du aber nicht, wenn die Mod dauernd eingeschaltet ist (Normalmodus). Du kannst dann Objekte bewegen solange sie im Fokus sind - aber nicht angeklickt. Bei mir ist in Fort Independence der gesamte Boden innerhalb der Mauern nicht tragfähig - warum auch immer.
Beispiel Bett aufstellen: Object snapping off (F1) Ground/Surface sanpping off (F2) - Bett positionieren TAB drücken aber im Fokus behalten und mit den Maus/Zahlentasten justieren - fertig.
Wenn Place anywhere dauernd eingeschaltet ist, dann ist es auch eine ungeheure Hilfe wenn man Vanilla-Objekte verbaut. Mit toggeln von F1 bis F3 bekommt man fast alles zum snappen.
Ich verwende ausser dem inoffiziellen Patch keinerlei Mods. Und ich hatte bisher niemals (mit oder ohne dem UFO4P) Probleme, dass Dinge in den Boden sinken. Im Gegenteil, manche Dinge kann man nicht einfach aufstellen, weil sie eben nicht in den Boden sinken (auf unebenem Boden), und dann nicht ordentlich betretbar sind, wie zum Beispiel der Verteidigungsturm, wo NPCs dann am Beginn der Treppe hängen bleiben. (Da gibt es den Trick mit den Holzbrücken-Teilen, die sich versenken lassen. Stellt man so was neben den Turm und wählt Turm und Brückenteil gemeinsam, kann man den Turm vorsichtig absenken, so dass die Treppe dann mit dem Boden abschließt).
Ich vermute also, dass irgendein Mod oder eine Kombination von Mods dazu führt, dass das Problem auftritt. Wie gesagt, ich hatte das nie, nicht mal ansatzweise.
Ich habe allerdings manchmal Probleme mit dem snapping, aber niemals am Boden. Aus bestimmten Winkeln ist das Platzieren eines Bodenteils (das Teil mit Beton, oder mit Holzpfählen) problematisch, weil man es nicht sauber in der Höhe justieren kann. Aber wenn man sich anders aufstellt, dass der Winkel nicht zu flach ist, geht das einwandfrei. Dasselbe Problem tritt auf, wenn man große Gruppen von solchen Bodenteilen gemeinsam bewegen und oder justieren will, weil dann offenbar der Winkel zu flach wird. Da hilft es, eine Treppe aufzustellen und von einer höheren Position aus zu arbeiten, dasselbe gilt auch, wenn man auf Dächern etwas aufstellen will.
Wenn man sich überlegt, wie das überhaupt klappen kann, wird es klarer: Irgendwie müssen immer Winkel und Distanzen beachtet werden, und wenn Winkel sehr klein werden, wird es ungenau.
Genau genommen müsste man im Baumodus eine völlig freie Kamera haben, um ideal bauen zu können, aber das kann man halt nur -wie im CK - mit der Tatstatur machen, deswegen wurde das anders gelöst.
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