-
-
 |
|
 |
 |
19.11.2017 00:46
#2
@Murkser
Ganz grob gibt es bei diesen Fragen kein richtig oder falsch (man besteht immer).
Es werden nur ein paar Einstellungen vorgenommen, die einem vorigen Spieldurchgang von Witcher 2 entsprechen (also wen man hat leben lassen, wen man unterstützt hat ...).
Als Resultat kann man einige Leute treffen (oder nicht, wenn man sie getötet hat), aber wenn du ohne Vorkenntnisse spielst, ist es wohl ziemlich egal, wenn dir dieser oder jener Unbekannte nicht über den Weg läuft.
Meistens läuft es nur auf ein paar geänderte Gesprächsoptionen hinaus und halbwegs wichtig (kleine Quest und Hilfe bei einem größeren Kampf) ist die Entscheidung, wie man mit Letho in W2 verfahren ist.
Der hat es bei mir zu bunt getrieben und deshalb habe ich ihn in W2 nicht verschont.
Mit diesen simulierten Entscheidungen (die man im Gespräch von sich gibt) habe ich ihn aber wieder ins Spiel geholt, da ich die kleine Quest ganz nett finde.
Wenn man keine Fragen gestellt bekommt, wird man das Spiel so angehen wie es die Entwickler geplant haben.
Wäre für dich (ohne Vorkenntnisse von W1&2) auch die bessere Alternative.
Wenn du einen Spielstand geladen hast, der kurz vor dem Aufbruch erstellt wurde und du nun keine Fragen bekommst, sollte das ein Bug sein.
Falls du die Google Suche mit aktivierten Spiel (also Alt-Tab genutzt hast) genutzt hast, könnt ich mir noch denken, dass da vielleicht im Cache noch etwas herumgespukt hat.
Mein Ansatz wäre dann W3 komplett zu beenden, dann einen Spielstand vor den Ritt nutzen und auf die Fragen hoffen (und wenn sie nicht kommen, solltest du eigentlich die default Einstellungen der Entwickler bekommen, die diese auch nicht aus Quatsch so erstellt haben und die dir sicher ein gutes Spielerlebnis bescheren)
Gruß Wolf
|
 |
 |
|
 |
-
-
 |
|
 |
 |
20.11.2017 02:28
#4
Die savegame editoren gab es noch für W1/2 Spielstände, damit man seine Entscheidungen verändern konnte.
Beim letzten Teil nicht mehr notwendig.
Ein weiterer Ansatz zum umgehen deiner Schwierigkeiten wäre es alle Spielstände zu löschen, die nach dem Ritt nach Wyzima angelegt sind und dann mal aus dem Spiel heraus und die repair Funktion drüber laufen lassen.
Habe selber keine Ahnung, wo man da eingreifen kann, damit man wieder die Fragen bekommt. Sollte ja nur eine Flag sein, die bei dir wohl nach deinem ersten Gespräch irgendwo gewechselt wurde.
Sonst ist das auch, wie schon geschrieben, kein Weltuntergang, da es hauptsächlich um ein paar Gesprächsunterschiede geht und die Quest mit Letho ist zwar nett aber auch sehr kurz, dass man darauf auch verzichten kann (seine Hilfe im Kampf ist auch nicht wirklich notwendig).
Habe auch mal selber gegoogelt und nichts zu deinem Problem gefunden.
Edit:
Sonst noch zu kleineren Ungenauigkeiten.
In der Welt gibt es so einige Händler, die leider nicht immer sofort generiert werden, wenn man direkt nach einer Schnellreise auf sie zusteuert (vor allem in Novigrad).
Ist aber nicht weiter tragisch, da man einfach zu der Stelle rennt, wo der Händler steht, um dann umzudrehen und sich etwas zu entfernen (maximal, dass der Punkt gerade aus der Minimap (oben rechts) verschwindet) und dann sollte der Händler auch generiert werden, oft braucht man nicht den maximalen Weg zu rennen und sieht schon das Symbol in der Minimap erscheinen.
Einige Händler (Schwarzzweig, Maulbertal (muss man retten)) haben manchmal auch keine Dialogoption (hier hilft dann abspeichern und wieder laden).
Gruß Wolf
|
 |
 |
|
 |
-
-
-
-
-
-
-
-
 |
|
 |
 |
23.11.2017 21:49
#12
M'sche Primzahl
 Zitat von Wolf13
@rosenblatt
Genau so meinte ich es mit meiner Aussage.
Der Schmied ist auch nur kurzzeitig nicht anwesend und wenn man später wieder in Lindental vorbei schaut, hämmert er wieder lustig auf den Amboss.
Sonst wäre er als Anfänger Waffenschmied auch kein großartiger Verlust.
Bei den Anfängern kann man zwar billiger die Ressourcen einkaufen (als bei den Schmieden in den großen Städten) oder auch Sachen zerlegen (ist bei ihnen so irgendwas leicht unter 20% vom Inventarpreis und bei den Anderen sind es schon 22%) und grundlegende Sachen herstellen (wird in B&W interessant, wenn man mehr als eine Großmeisterrüstung baut, kann man viele tausend Kronen sparen, wenn man die einfachen Sachen auch von den billigen Schmieden regeln lässt.) Deshalb ist dieser Schmied auch entbehrlich, da man auf Krähenfels einen Meisterschmied hat (kann also erheblich mehr bauen), der auch unter 'billig' läuft.
Die Waffenreparatur Kits sind auch bei den allgemeinen Händlern billiger. (Mittelhain, Lindental oder auch der aus der Startregion)
Gruß Wolf
@Wolf
Oh Danke Wolf, ich habe noch gar nicht geschnallt, dass die Schmiede beim herstellen von Ausrüstung auch unterschiedliche Preise haben. Wahrscheinlich, weil ich immer gerade da schmieden lasse, wo ich herumlaufe.
---
Dass der Schmied in Lindental weg ist stört nur, wenn man dem noch nicht die Gwint Karte weggenommen hat, ansonsten gibt e ja noch einige Anfängerschmiede.
|
 |
 |
|
 |
-
 |
|
 |
 |
24.11.2017 02:54
#13
@rosenblatt
Beim Herstellen (also Hexerausrüstung) kann man in Ruhe die üblichen Verdächtigen aufsuchen, da Gesellen nur in den großen Städten zu finden sind und dort sind die Preise am höchsten.
In Skellige kann man auch jeweils einen Gesellen finden, aber diese (Skellige) Handwerker habe ich nicht so ganz auf dem Radar, da sie wieder eigene Preise haben. Sich eher an den Preisen aus dem Startgebiet(Velen) orientieren.
Allein für den Schrott (Felle und anderen Plunder) bekommt man bei den Wirten auf Skellige die höchsten Preise. Wobei sie am wenigsten für Alraunenlikör und Kirschlikör verlangen (für weiße Möwe).
Ist manchmal auch nicht verkehrt bei den Handwerkern in der Stadt etwas herstellen zu lassen (reparieren), da man ihnen dann das Geld durch gefundene Ausrüstung auch wieder abnehmen kann.
So geht bei mir den Waffenhandwerkern (in beiden größeren Städten) auch schnell das Geld aus, dass ich meistens die Quest für den Meisterschmied schon 7 Level vor seinem vorgegebenen Level angehe, damit ich eine weitere Verkaufsstelle habe.
Das Zerlegen bzw. das Herstellen von Handwerksutensilien (in B&W eher notwendig, wenn man mehrere Sets herstellen will) ist aber eine andere Sache.
Das Zerlegen von einfachen Monsterhinterlassenschaften ist oft auch eine einfache Methode mehr Geld aus diesen zu erwirtschaften bzw. Monsterhinterlassenschaften überhaupt zu verkaufen, da die Kräuterhändler, die brauchbare Preise bieten, auch wenig sind und sie nie viel Geld zum Aufkauf haben und wenn man die Sachen zerlegt, kann man das Resultat bei Waffen oder Rüstungshandwerkern verkaufen.
Rechnet sich auch nur bei den 'billigen' Sachen, die beim Zerlegen in 2 aufsplittern (Ertrunkenenhirn-zunge, Alghulknochenmark, Nekkerherz und Harpyien Eier).
Der Inventarpreis liegt bei 30 und man kann solche Sachen bei einem Kräuterhändler für 11 verkaufen.
Zerlegt man sie, erhält man zwei Gegenstände und kostet bei einem billigen Handwerker 6 und bei einem Teuren 7 Kronen.
Die allgemeinen Hinterlassenschaften (was beim Zerlegen heraus bekommt) kann man dann bei einem Schmied weg bekommen.
Ist zwar nicht die Welt, aber läppert sich zusammen, da man für ein so ein Teil dann insgesamt bei den Handwerkern 26 Kronen (verändert sich im Lauf des Spiels) bekommt und das Zerlegen abgezogen bleiben noch 20 Kronen übrig. Man macht also bei einer Aktion 9 Kronen mehr Gewinn, ganz davon abgesehen, dass man dann auf die dickeren Geldbeutel der Handwerker zurückgreifen kann und die Kräuterhändler haben dann Luft auch mal die teuren Hinterlassenschaften zu kaufen.
Sonst kann man auch noch teuere Ausrüstung zerlegen, wenn man auf bestimmte seltene Rohstoffe aus ist und meistens richten sich die zu zerlegenden Teile nicht nach dem allgemeinen Schema der Preisgestaltung.
Man bekommt für sie erheblich mehr beim Verkauf (als die knappen 40%) aber auch das Zerlegen ist meistens um einiges Teurer und hier kann man bei einem billigen Handwerker wieder etwas sparen, da sie nun einmal 10% weniger verlangen.
Ist aber alles mehr oder weniger akademisch, da der Schwierigkeitsgrad ja eher auf den casual Gamer ausgerichtet ist und man bekommt auch haufenweise Geld zusammen, wenn man wild drauf los handelt.
Edit:
Der Schmied ist nur ein Spieler ohne Ruf und die Karte, die man von ihm bekommt, kann man sich auch von einem Anderen holen.
Es gibt mehr Spieler ohne Ruf (allgemein die Händler, Wirte, Handwerker) als es Karten für sie gibt und wenn man wirklich jeden in Velen und Novigrad zum Spielen herausfordert, sind auch nicht mehr genug 'allgemeine' Karten übrig, dass es für alle in Skellige reicht.
Merkt man, wenn man gegen einen Gegner antritt und er keine Karte mehr herausrückt und bei wiederholtem Spiel gegen ihn, gibt es auch keine zufälligen Ressourcen.
Deshalb spiele ich in Novigrad auch nur noch mit den Händlern, die gut zu erreichen sind, wie auch auf Skellige, damit ich bei einem wiederholten Spiel bei ihnen auch Ressourcen gewinne, was sich im Lauf des Spiels zu anständigen Mengen zusammen anhäuft.
Danach schaue ich im Wunderleitfaden nach, ob mir noch ein paar Karten von Spielern ohne Namen fehlen und gehe dann auch die Händler jenseits der Laufwege an.
Gruß Wolf
|
 |
 |
|
 |
-
-
-
-
 |
|
 |
 |
25.11.2017 15:03
#17
 Zitat von INTERREX
Für mich als Nichtkartenspiel-Zocker stört ein Spiel wie Gewnt nur den übrigen Spielfluss.
Das mag sein, INTERREX, aber ist es nicht eine der (vielen) Stärken dieses Spiels, dass es ganz unterschiedliche Interessen bedient? Manche färben hingebungsvoll ihre Rüstungsteile, haben aber Schweißperlen auf der Stirn, wenn sie nur an den nächsten Bosskampf denken; andere spielen dieses Action-RPG nur wegen der Story (!), wieder andere legen ihren Schwerpunkt auf das Kreieren von schönen Screenshots, Mods, Videos ...
Dass Gwent den Spielfluss stört, möchte ich denn doch bestreiten. Ich bin selbst vollkommen desinteressiert an Gwent, aber es lässt mich kalt, dass es existiert. Kein Wunder, wenn man es einfach ignoriert. Es gibt nur einen Augenblick, wo es mich stört (HoS-Hochzeitsfeier), weil es dort kostenpflichtig ist zu verlieren, aber ansonsten ist es für mich nicht mehr als eine übergangene Gesprächsoption.
 Zitat von INTERREX
Schau allein für Gwent kann man locker auf mindestens 25 Spielstunden kommen, wo bleibt da das restliche riesige Spiel um die Rettung von Ciri - die vielen Nebenquests und die zwei kostenpflichtigen Addons gar nicht zu erwähnen?
Für Leute, die sich Gedanken machen (müssen) über die investierte Spielzeit, ist dieses ausladende Abenteuer ohnehin eine Fehlinvestition. Wer's eilig hat, sollte sich nicht für ein Fünf-Gänge-Menü, sondern für den Tagesteller entscheiden.
|
 |
 |
|
 |
-
-
 |
|
 |
 |
26.11.2017 14:13
#19
 Zitat von Max Strauss
Dass Gwent den Spielfluss stört, möchte ich denn doch bestreiten. Ich bin selbst vollkommen desinteressiert an Gwent, aber es lässt mich kalt, dass es existiert. Kein Wunder, wenn man es einfach ignoriert. Es gibt nur einen Augenblick, wo es mich stört (HoS-Hochzeitsfeier), weil es dort kostenpflichtig ist zu verlieren, aber ansonsten ist es für mich nicht mehr als eine übergangene Gesprächsoption.
Lieber Max, ich kann nur für mich sprechen. Ich habe mich an Gwent versucht, und es hat mich einfach nicht gereizt zig Stunden für dieses Spiel im Spiel zu investieren. Ich habe es im weiteren Verlauf ignoriert, da es mich völlig kalt gelassen hat. Und für dieses Spiel im Spiel musst du schon etliche Stunden deiner kostbaren Zeit investieren, WENN du es natürlich magst, was du offensichtlich nicht tust. Aber jedem das seine, es gibt Tausende Player, die Gwent einiges abgewonnen haben! Ich kann diesen Hype dieser Leute allerdings nicht nachvollziehen
So far... beste Grüße
 Zitat von Wolf13
@INTERREX
25 Spielstunden sind doch Peanuts, wenn man in dem Spiel wirklich (fast) alle Nebenquests erledigt und auch die Welt erkundet (die Schmugglerverstecke kann man sich sparen).
Von einem direkten Spielfluss (Ciris Rettung) kann eigentlich auch keine Rede sein, wenn man nicht die meisten Nebenquests und interessante Örtlichkeiten ignoriert.
Bei mir ist allein am Ende ein gewisser Zug in der MQ, da zu diesem Zeitpunkt so ziemlich alles erkundet ist und auch Nebenquests mehr oder weniger abgehakt.
Sonst ist Gwent auch nicht das erste kleine Spiel (vom Würfeln bei den Vorgängern mal abgesehen), dass ich in einem RPG erlebt habe und sie sind immer auf einer freiwilligen Basis, bieten aber kleinere Vorteile wie Gegenstände oder etwas Geld (nie etwas wirklich Spielentscheidendes) und da rein optional, sehe ich auch keinen Grund sich zu beschweren.
Ich spiele solche Spiele immer gerne, da sie meistens kurzweilig das Questen unterbrechen (für eine sehr kurze und überschaubare Zeit).
Sonst ist Gwent auch eines der besseren Mini Spiele und wenn man es mal genauer betrachtet ist es in einem RPG nicht total deplaziert.
Man startet mit einem schwachen Blatt um nach diversen Spielen (Kämpfen) zusätzliche Karten zu gewinnen (quasi der Exp Ersatz), die das Blatt stärker machen und am Ende kann man mit den besten Gegnern mithalten und über die zu Anfang schweren Gegner lachen.
Gruß Wolf
Hallo Wolf, klar schaffst du TW 3 nicht in 25 Stunden, wenn du alles machen willst. Die 25 Stunden gelten alleine für das Spielen von Gwent. Obwohl mich dieses Kartenspiel kalt gelassen hat, kann ich den Mega-Erfolg dieses "Spiels im Spiel" keinesfalls leugnen. CDPR hat in den Tat die richtigen Leute am Werk gehabt, allen voran Damien Monnier, der seit November/Dezember 2016 nicht mehr für CDPR tätig ist (er ist zu Techland gewechselt).
PS:
Interessant zu wissen, dass immer mehr gute Industrie-Veteranen CDPR den Rücken zukehren. Heute durch Zufall erfahren, dass Balazs Török das Unternehmen bereits im September 2017 verlassen hat (https://twitter.com/m0radin/status/904745279118868481). Balazs war bei CDPR für die Entwicklung der Red Engine zuständig.
|
 |
 |
|
 |
-
 |
|
 |
 |
27.11.2017 04:05
#20
@INTERREX
Hatte dich schon richtig verstanden, aber du mich wohl nicht.
Meinte eher die Zeit, die man in Gwent stecken kann in Relation zur gesamten Spielzeit und da ist es wohl ein eher kleiner Prozentsatz, der dann auf Gwent verfallen wird.
Also man macht diverse Aufträge, erkundet etwas und ist ohne es zu merken mal wieder 1-2 Stunden zu Gange, um dann Ausrüstung zu verkaufen und dann spielt man bei diesen Aktionen gleich etwas Gwent (ein paar Minuten), dass es im Vergleich zu den vorigen Stunden nicht so viel mehr Zeit in Anspruch nimmt.
Es läppert sich natürlich, aber es ist nur eine eher kleine zeitliche Zugabe auf die Gesamtdauer bezogen.
Auch muss man nicht großartig auf die Suche nach diesem oder jenem Spieler gehen, da man im Laufe der Quest oder beim normalen Erkunden über sie stolpert.
Diese 'sammel sie alle' Quest ist auch eher eine Sache die man so nebenher erledigt, wenn man sehr gründlich spielt und es gibt eigentlich nur eine Quest, mit etwas Fleisch, die Gwent betrifft (das Spiel mit hohen Einsätzen im Bordell der Luxusklasse), dass man ohne Gwent vom Spiel nur sehr wenig verpasst.
Das mit dem Weggang von namhaften Personen ist für mich nicht unbedingt ein Punkt, der mich fürchten lässt. Ich denke, dass gerade beim Witcher es anzumerken ist, dass jeder mit persönlichem Engagement bei der Sache war und vieles auch Teamwork ist, bei dem vielleicht dieser oder jener die Zügel in der Hand hatte, aber wenn das Team noch intakt ist, wird das Ergebnis immer noch ein Gutes sein.
Was mich eher fürchten lässt, ist das schnelle Wachstum und als Folge müssen funktionierende Teams erweitert oder umstrukturiert werden, ganz davon abgesehen, dass finanziell sehr viel mehr Geld hereinkommen muss, damit alle auch bezahlt werden und damit muss man sich auch viel mehr aufs Geld verdienen konzentrieren und ist zum Erfolg verdammt (geht sichere anstatt kreative neue Wege).
Bin deshalb auf ihren kommenden Titel gespannt, aber werde ihn nicht blindlings kaufen.
Gruß Wolf
|
 |
 |
|
 |
Berechtigungen
- Neue Themen erstellen: Nein
- Themen beantworten: Nein
- Anhänge hochladen: Nein
- Beiträge bearbeiten: Nein
-
|
|